Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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Streitschlichterforum Konflikte können mit Humor gelöst werden Seite 2 Jubiläum Festakt im Theaterlaboratorium würdigt Kinderonkologie Seite 3 Machbarkeitsstudie Verkehrssituation wird sich zunächst zuspitzen Seite 4 Auswärtssieg VSG Ammerland macht zu viele unnötige Fehler Seite 9 Neue Zeitung Oldenburg KW 41 . Mittwoch, 12. Oktober 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 41 / Oldenburg tober 201 1 3. Jahrgang Bezirksgeschäftsstellenleiter Rüdiger Wohlers zeigt mit Projektleiterin Birgit Röttering einen Nistkasten für den Vogel des Jah- res, der selbst gebaut werden kann. Unterlagen können beim NABU bezogen werden. Foto: Jesco Heidenreich Positive Zwischenbilanz Der NABU Oldenburg setzt sich für den Erhalt des Gartenrotschwanzes ein OLDENBURG. Den Ruf des Gartenrotschwanzes macht NABU-Bezirksgeschäftsstel- lenleiter Rüdiger Wohlers nicht nach, aber geschrieben klingt er in etwa „tüli – tri- tri-ti – tri-lui-dididi-tridi“. Der Vogel des Jahres 2011 ist selten geworden. „Der- zeit schätzen wir 13 000 Brutpaare in Niedersach- sen“, berichtet NABU-Pro- jektleiterin Birgit Röttering, die erfreut ist, dass bereits fast 20 NABU-Gruppen in ganz Niedersachsen sich für den Erhalt des Gartenrot- schwanzes einsetzen. Derzeit werden sogenannte Garten- rotschwanz-Schauflächen angelegt, auf denen Streu- obstwiesen mit alten Obst- sorten gepflanzt werden. Sie bieten ideale Bruträume für den Singvogel. „Die Vermaisung der Land- schaft durch staatliche Subventionen macht uns Sorgen“, erklärt Rüdiger Wohlers, der in den zuneh- menden Maisfeldern ein monokulturelles Problem in der Region sieht. Die- ses betreffe nicht nur den Lebensraum des Gartenrot- schwanzes, dessen Populati- on in den letzten 20 Jahren um ein Drittel zurückgegan- gen ist. Auch andere Tierar- ten leiden unter der einseiti- gen Landwirtschaft. Dennoch zieht die NABU Oldenburg, die als Initiator für dieses Projekt steht, eine positive Zwischenbilanz, Über die Internetseite www. nabu.de können Gartenrot- schwänze gemeldet wer- den. „Wir waren erstaunt, dass so viele Meldungen aus dem Bereich Northeim, Göttingen und aus sehr weit nördlich gelegenen Regio- nen Niedersachsens kamen, so auch von der Nordseein- sel Borkum“, berichtet Birgit Röttering, die auch weiterhin dazu aufruft, die Augen und Ohren für den Gartenrot- schwanz offen zu halten. OLDENBURG. Die Stiftung Bahn-Sozialwerk Oldenburg lädt zum traditionellen stim- mungsvollen Kaffeenach- mittag am Donnerstag, 20. Oktober, im „Bümmersteder Krug“ ein. Beginn der Ver- anstaltung ist um 15 Uhr. Ein umfangreiches Rah- menprogramm wird gebo- ten. Karten sind bei den Stadtteilbetreuern erhältlich. Fernmündliche Auskünf- te erteilt Heinz Töbermann unter 0441-75524. Stimmung bei Kaffee und Tee OLDENBURG. Das Lan- desmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Olden- burg bietet am Donnerstag, 20. Oktober, von 14 bis 16 Uhr und Freitag, 21. Okto- ber, von 10.30 bis 13 Uhr im Prinzenpalais einen ganz besonderen Kurs an. Unter dem Titel „Tierisch gut“ wer- den Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren unter Leitung von Heike Seiferth an die Kunst heran geführt. In den Kunstwerken des Prinzenpalais begegnen die Teilnehmer Ziegen, Kühen und einem Papagei. Die Kinder beschäftigen sich mit Künstlern, Kunstepo- chen, Lieblingstieren und gestalten ein tierisches Werk auf Papier und Leinwand. Anmeldungen sind ab sofort beim Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschich- te unter 0441-220 7344 möglich. Tierisch guter Kurs für Kinder Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. „Von Beginn an gut beraten“: So lautet das Motto des ersten kosten- losen Gründersprechtags im dzo Dienstleistungs-Zent- rum-Oldenburg. Die Einladung richtet sich an junge Unternehmen und Personen die sich mit der Absicht der Unterneh- mensgründung auseinan- dersetzen. In ungezwunge- ner Atmosphäre wird die Möglichkeit gegeben, mit Fachleuten die verschie- densten Punkte der Unter- nehmensgründung bzw. der Marktpositionierung neuer Unternehmen zu besprechen. Veranstaltungsort ist das dzo Dienstleistungs-Zent- rum-Oldenburg, August.- Wilhelm-Kühnholz-Straße 5, in Oldenburg (im Gewer- begebiet Tweelbäke) am 13. Oktober in der Zeit von 17 bis 20 Uhr. Gut beraten von Beginn an

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StreitschlichterforumKonflikte können mitHumor gelöst werden Seite 2

JubiläumFestakt im Theaterlaboratoriumwürdigt Kinderonkologie Seite 3

MachbarkeitsstudieVerkehrssituation wird sichzunächst zuspitzen Seite 4

AuswärtssiegVSG Ammerland machtzu viele unnötige Fehler Seite 9

Neue ZeitungOldenburg

KW 41 . Mittwoch, 12. Oktober 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 41 / Oldenburgtober 2011 3. Jahrgang

Bezirksgeschäftsstellenleiter Rüdiger Wohlers zeigt mit Projektleiterin Birgit Röttering einen Nistkasten für den Vogel des Jah-res, der selbst gebaut werden kann. Unterlagen können beim NABU bezogen werden. Foto: Jesco Heidenreich

Positive ZwischenbilanzDer NABU Oldenburg setzt sich für den Erhalt des Gartenrotschwanzes ein

OLDENBURG. Den Ruf des Gartenrotschwanzes macht NABU-Bezirksgeschäftsstel-lenleiter Rüdiger Wohlers nicht nach, aber geschrieben klingt er in etwa „tüli – tri-tri-ti – tri-lui-dididi-tridi“. Der Vogel des Jahres 2011 ist selten geworden. „Der-zeit schätzen wir 13 000 Brutpaare in Niedersach-sen“, berichtet NABU-Pro-

jektleiterin Birgit Röttering, die erfreut ist, dass bereits fast 20 NABU-Gruppen in ganz Niedersachsen sich für den Erhalt des Gartenrot-schwanzes einsetzen. Derzeit werden sogenannte Garten-rotschwanz-Schauflächen angelegt, auf denen Streu-obstwiesen mit alten Obst-sorten gepflanzt werden. Sie bieten ideale Bruträume für den Singvogel. „Die Vermaisung der Land-schaft durch staatliche Subventionen macht uns

Sorgen“, erklärt Rüdiger Wohlers, der in den zuneh-menden Maisfeldern ein monokulturelles Problem in der Region sieht. Die-ses betreffe nicht nur den Lebensraum des Gartenrot-schwanzes, dessen Populati-on in den letzten 20 Jahren um ein Drittel zurückgegan-gen ist. Auch andere Tierar-ten leiden unter der einseiti-gen Landwirtschaft. Dennoch zieht die NABU Oldenburg, die als Initiator für dieses Projekt steht, eine

positive Zwischenbilanz, Über die Internetseite www.nabu.de können Gartenrot-schwänze gemeldet wer-den. „Wir waren erstaunt, dass so viele Meldungen aus dem Bereich Northeim, Göttingen und aus sehr weit nördlich gelegenen Regio-nen Niedersachsens kamen, so auch von der Nordseein-sel Borkum“, berichtet Birgit Röttering, die auch weiterhin dazu aufruft, die Augen und Ohren für den Gartenrot-schwanz offen zu halten.

OLDENBURG. Die Stiftung Bahn-Sozialwerk Oldenburg lädt zum traditionellen stim-mungsvollen Kaffeenach-mittag am Donnerstag, 20. Oktober, im „Bümmersteder Krug“ ein. Beginn der Ver-anstaltung ist um 15 Uhr. Ein umfangreiches Rah-menprogramm wird gebo-ten. Karten sind bei den Stadtteilbetreuern erhältlich. Fernmündliche Auskünf-te erteilt Heinz Töbermann unter 0441-75524.

Stimmung bei Kaffee und Tee

OLDENBURG. Das Lan-desmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Olden-burg bietet am Donnerstag, 20. Oktober, von 14 bis 16 Uhr und Freitag, 21. Okto-ber, von 10.30 bis 13 Uhr im Prinzenpalais einen ganz besonderen Kurs an. Unter dem Titel „Tierisch gut“ wer-den Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren unter Leitung von Heike Seiferth an die Kunst heran geführt.In den Kunstwerken des Prinzenpalais begegnen die Teilnehmer Ziegen, Kühen und einem Papagei. Die Kinder beschäftigen sich mit Künstlern, Kunstepo-chen, Lieblingstieren und gestalten ein tierisches Werk auf Papier und Leinwand. Anmeldungen sind ab sofort beim Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschich-te unter 0441-220 7344 möglich.

Tierisch guter Kurs für Kinder

Von NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621

OLDENBURG. „Von Beginn an gut beraten“: So lautet das Motto des ersten kosten-losen Gründersprechtags im dzo Dienstleistungs-Zent-rum-Oldenburg.Die Einladung richtet sich an junge Unternehmen und Personen die sich mit der Absicht der Unterneh-mensgründung auseinan-dersetzen. In ungezwunge-ner Atmosphäre wird die Möglichkeit gegeben, mit Fachleuten die verschie-densten Punkte der Unter-nehmensgründung bzw. der Marktpositionierung neuer Unternehmen zu besprechen. Veranstaltungsort ist das dzo Dienstleistungs-Zent-rum-Oldenburg, August.-Wilhelm-Kühnholz-Straße 5, in Oldenburg (im Gewer-begebiet Tweelbäke) am 13. Oktober in der Zeit von 17 bis 20 Uhr.

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MittwochNach Feierabend noch schnell den Einkauf tätigen. Von schnell kann aber heute wie-der mal nicht die Rede sein. Immer gegen 19 Uhr schei-nen viele die gleiche Absicht zu haben, und die Schlan-gen vor den Kassen nehmen kein Ende. Völlig entnervt bin ich gegen 20 Uhr endlich zu Hause.

DonnerstagZum ersten Mal seit über zwei Wochen schaue ich heute Morgen in einen grauen Him-mel. Nun hat der Herbst end-gültig Einzug gehalten. Welch Glück, dass rechtzeitig zum Richtfest der Rügenwalder Mühle in Bad Zwischenahn die Sonne hervorkommt und ich der Zeremonie trockenen Fußes beiwohnen kann.

FreitagRegenbogen haben mich schon als Kind fasziniert.

Heute konnte ich ein beson-ders schönes Exemplar auf der Rückfahrt von Leer nach Oldenburg bestaunen. Was für ein Naturschauspiel!

WochenendeBei der Ursachenforschung für unseren schlechten Schlaf ha-ben mein Mann und ich seit kurzem die durch einen Trafo betriebenen Nachttischleuch-ten in Verdacht. Auch der Suche nach ganz „norma-len“ Lampen wurden wir am Samstag in einem Möbelhaus fündig. Die erste Nacht war schon deutlich entspannter. MontagEs ist kurz vor 17 Uhr und ich habe noch einen Termin in Bad Zwischenahn. Heute ist der Feierabendverkehr in der Stadt jedoch wieder extrem, so dass ich schon ganze 20 Minuten bis zur Autobahn-auffahrt brauche. Nervig! Martina Renner

Jasson Jakovides, Mitglied des Nationalkomitees der UN-Dekade, überreichte Dr. Verena Nie-sel und Prof. Dr. Michael Komorek (v.l.) die Urkunde. Foto: privat

Schüler schauen sich die Energiebranche genau anEnergieparcours-Nordwest erhält angesehende UNESCO-AuszeichnungOLDENBURG. Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Exkursionsportal „Ener-gieparcours-Nordwest“, das an der Universität Oldenburg entwickelt wurde, als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. „Der Energieparcour-Nord-west zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigt das Pro-jekt, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln“, erklär-te Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des National-komitees und der Jury der UN-Dekade in Deutschland. Die UNESCO-Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen der weltweiten Bildungsoffensive der Ver-einten Nationen vorbildlich umsetzen, indem sie Kindern und Erwachsenen nachhal-tiges Denken und Handeln vermitteln.

Der Energieparcours-Nord-west bietet Schülern fach-didaktisch ausgearbeitete Exkursionen zu Biogas- oder Windkraftanlagen, zu Ener-

gieforschungslaboren und anderen Energiestandorten in der Nordwest-Region. Er geht zurück auf eine Initi-ative des interdisziplinären Projekts „Bildung für eine nachhaltige Energieversor-gung und -nutzung“ der Universität, das den Parcours in enger Kooperation mit dem regionalen Bildungs-netzwerk „Klima & Energie“

der Stadt Oldenburg entwi-ckelt hat.

Ziel des Parcours ist es, Schülern Einblicke in die Energiebranche zu liefern, ihnen theoretische Grundla-gen anschaulich und authen-tisch zu vermitteln und sie über Berufsbilder und Ein-stiegschancen im Bereich der Erneuerbaren Energien

zu informieren. Lehrkräfte können über das Web-Portal „Energieparcours-Nordwest.de“ die angebotenen Exkur-sionen u. a. zu den Themen „Wasser, Wärme und Energie in einem Freizeitbad“, „Wie funktioniert ein Passiv-haus?“ oder „Zukunftsberufe im Aufwind – Besichtigung einer Windenergieanlagen“ buchen.

„Einen auf die Glocke geben“ kommt bei den Streitschlichtern gar nicht in Frage - insbeson-dere, wenn der Polizeipräsident im Hintergrund steht. Foto: Jesco Heidenreich

Konflikte nur mit Humor auflösen26 Schulen besuchen Streitschlichterforum in der Universität / Polizeipräsident Thurau unterstützt EngagementOLDENBURG (jes). „Stop!“ schallt es durch die Semi-narräume des Hörsaalzent-rums der Universität Olden-burg. Insgesamt 275 Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis 13 von 26 Schulen aus den Regionen Oldenburg, Ammerland, Wilhelmshaven, Delmenhorst und der Weser-marsch nahmen kürzlich am 6. Oldenburger Forum für Schülerstreitschlichter teil und lernten, wie Konflik-te gewaltfrei gelöst werden können. „Dazu ist natürlich eine deutliche Stimme mit deutlichen Worten nötig“, erklärt Ulrike Heinrichs, Lei-terin des Oldenburger Fort-bildungszentrums (OFZ), die in Zusammenarbeit mit dem Präventionsrat (PRO) und der Polizeidirektion Oldenburg

sowie dem Kriminalpräven-tiven Rat der Stadt Delmen-horst diese Veranstaltung organisierte.

„Wir verzeichnen jährlich rund 2000 Straftaten, die in Zusammenhang mit Schule gebracht werden können“, weiß Polizeipräsident Hans-Jürgen Thurau, der betont, dass nur der kleinste Teil davon zum Tatbestand Kör-perverletzung zählt. Meist handele es sich um Diebstäh-le. Ein ganz neuer Bereich aber sei das Mobbing über Internet. Hierzu wurde in den einzelnen Seminaren viel auf Erfahrungsaustausch gesetzt. Die Schüler der Sekundarstu-fe I und II konnten zahlrei-che Workshops besuchen, die thematisch ein großes

Feld abdeckten. Von Körper-sprache bis hin zu Grenzen von Streitschlichtern reichte die Palette. „Allein die Aus-einandersetzung mit dem Thema Gewalt sorgt bereits dazu, dass die Schüler einen positiven Effekt erfahren“, ist der Polizeipräsident über die Motivation der Kinder und Jugendlichen begeistert.

Ebenso konnten die 40 begleitenden Lehrer speziel-le Workshops besuchen wie unter anderem zum Thema „Humor in der Schule“. „Man muss nicht immer alles so ernst nehmen und kann viele Konflikte auch mit Humor auflösen“, rät OFZ-Leiterin Ulrike Heinrichs, die über den Verlauf der Veranstal-tung sehr zufrieden ist.

HATTEN. Vom 5. bis 13. November findet die „Woche für die Blinden“ statt. Es werden noch freiwillige Sammler gesucht. Wer Inte-resse daran hat zu sammeln, meldet sich bitte bis zum 21. Oktober bei der Gemein-deverwaltung Hatten, 04482/922-233.

Sammler für Spenden

OLDENBURG. Das Lan-desmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg bietet am 18. Oktober in der Zeit von 17 bis 17.30 Uhr im Prinzenpalais eine Führung in der Ausstellung „Der zweite Aufbruch in die Moderne“ mit Anna Hecköt-ter an.

Führung im Prinzenpalais

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Festakt würdigt die KinderonkologieFreunde und Förderer treffen sich im TheaterlaboratoriumOLDENBURG (jes). Seit zehn Jahren bestehen der stati-onäre, pädiatrisch-onkolo-gische Bereich im Klinikum Oldenburg und die Elternin-itiative krebskranker Kinder Oldenburg. Es kam zudem auch die Kooperation des Verbundes PädOnko Weser-Ems dazu, und seit 2001 wird an der bundesweiten Kraniopharyngeomstudie gearbeitet. Grund genug, dieses zu feiern und sich bei Mitarbeitern, Kooperations-

partner, Selbsthilfegruppen, Förderern und Freunden mit einer Festverananstaltung im Theaterlaboratorium zu bedanken. Zahlreiche Gäste kamen in das altehrwürdi-ge Gebäude und diskutierten in gemütlicher Atmosphäre. Anschließend besuchten sie das Theaterstück „Rotkäpp-chen-Variationen“.„Die Kinderonkologie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt“, erklärt Prof. Dr. Hermann Müller,

Direktor der Klinik für All-gemeine Kinderheilkunde in der Kinderklinik Oldenburg. Die bestehenden Behand-lungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Krebs-erkrankungen im stationä-ren und ambulanten Bereich wurden ausgebaut. Das Einzugsgebiet reiche bereits von Aurich, Emden und Wittmund im Norden bis nach Cloppenburg, Vechta, Diepholz und Osnabrück im Süden.

Neue Leiterin im DekanatKirsten Gehlhar übernimmt AufgabeOLDENBURG. Dr. Kirsten Gehlhar übernimmt an der Universität Oldenburg die Wissenschaftliche Leitung des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät, die im Rahmen der European Medical School gegründet wird. Kirsten Gehlhar war bisher an der Universität Witten/Herdecke als Leite-rin der Klinik-Koordination im Studiendekanat sowie als Wissenschaftliche Mit-arbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungs-forschung in der Medizin tätig. Nach dem Studium der Biologie an der Universität Bayreuth promovierte die Wissenschaftlerin 1998 am Forschungszentrum Bors-tel (Schleswig-Holstein) im Bereich Allergieforschung. Anschließend war sie in der Pharmaindustrie tätig. 2000 kehrte sie in die Wissen-schaft zurück, zunächst als

Postdoktorandin, später als Juniorprofessorin für Aller-go-Immunologie an der Uni-versität Bochum. Zeitgleich absolvierte Gehlhar den Auf-bau-Masterstudiengang Mas-ter of Medical Education an der Universität Heidelberg.

Dr. Kirsten Gehlhar über-nimmt die Leitung des Stu-dentendekanats. Foto: privat

OLDENBURG. Das Landes-museum für Kunst und Kul-turgeschichte Oldenburg bie-tet an zwei Tagen, Dienstag 18. Oktober und Mittwoch 19. Oktober von 11 bis 17 Uhr im Prinzenpalais einen Werkshop für junge Leute ab 16 Jahre (Schüler, Stu-denten, Referendare) unter dem Titel „Ferienreise! Nach Piräus mit dem Flugboot, von Ernst Willers zu Franz Radziwill“ unter Leitung von dem Oldenburger Maler Hel-mut Lindemann an.Die Sammlung des Prinzen-palais soll Ausgangspunkt für eigene Versuche mit Ölf-arben sein. Anmeldungen ab sofort beim Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte unter 0441-220 7344.

Werkshop für junge Leute

OLDENBURG. Junge Men-schen, die über den Teller-rand blicken wollen, haben bis 28. Oktober im Berufsin-formationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Olden-burg am Stau 70 Gelegen-heit, sich umfassend über verschiedene Formen des Auslandaufenthalts zu infor-mieren. Die Ausstellung des Jugendinformationsnetzes Eurodesk bietet Jugendli-chen einen Überblick über vielfältige, zum Teil geför-derte Auslandprogramme. Die Besucher erhalten zudem Informationen zu Bewer-bungsabläufen, Fristen und Fördermöglichkeiten u.a. für Jugendbegegnungen, Schul-aufenthalte, Praktika oder Freiwilligendienste.Ein Vortrag im BiZ am 27. Oktober um 15 Uhr rundet die Ausstellung ab. Mitarbei-ter von Eurodesk Oldenburg und ein internationaler Gast referieren über das Leben und Arbeiten im Ausland. Die Experten geben hier-bei sowohl Hinweise zu den Modalitäten des Arbeits-marktes, als auch praktische Tipps zur Wohnungssuche oder zum Gesundheitssys-tem. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Aufenthalt im Ausland planen

OLITK A WAGT SICH IN DIE WELT HINAUS

Frei nach Christian Morgenstern erleben Kinder zwischen zwei und fünf Jahre am 23. Oktober um 16 Uhr und am 30. Oktober um 11 Uhr im Oldenburger Theater wrede an der Klävemannstraße 16 ein klingendes Bilderbuch. Die Haus-schnecke Olitka fühlt sich wohl in ihrem kleinen Schnecken-haus. Am liebsten ist sie drinnen und schläft und frisst und tanzt. Doch draußen wartet die Welt. Sie entdeckt eine rie-sige Sonnenblume, tastet sich vorsichtig mit ihren Fühlern nach draußen. Mit Klängen, Tönen, Rhythmen, Bewegung und phantasievoller Sprache entstehen Bilder und Gefühls-stimmungen. Karten gibt es unter 0441/ 9572022 oder www.theaterwrede.de. Foto: privat

Kunst im Reha-ZentrumBilder und Grafiken können bis April bestaunt werdenOLDENBURG. Karin Vogel, Ulrike Niemann und Sabine Bley (Foto v.l.) möchten mit Kunst Menschen erreichen. Bis April nächsten Jah-res sind Bilder und Gra-fiken der Künstlerinnen im Reha-Zentrum Oldenburg zu sehen. „Wir freuen uns über den gelungenen Auftakt der Ausstellung“, sagt Hauptge-schäftsführerin Karin Vogel. privat

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Die Situation wird sich zuspitzenGemeinde legt Machbarkeitsstudie dem Landkreis vor / In den nächsten fünf Jahren passiert nichtsRASTEDE (jes). Schätzungs-weise 15 Millionen Euro wird die Untertunnelung der Raiffeisenstraße in Rastede kosten. Dieses geht aus der Machtbarkeitsstudie hervor, die die Gemeinde kürzlich dem Landkreis übergab. Die bauliche Maßnahme resul-tiert aus der Notwendigkeit der zunehmenden Verkehrs-belastung der Straße und der Gleisstrecke Oldenburg - Wilhelmshaven aufgrund des Jade-Weser-Ports. Die Lade-straße soll in einem Bogen über die Raiffeisenstraße und

den Aldi-Parkplatz geführt werden. Die angrenzende Bäckerei müsste weichen sowie auch zwei private Wohnhäuser und der Pizza-Lieferdienst. „Derzeit befahren täglich 15 000 Fahrzeuge die Raiff-eisenstraße und es wird mehr werden“, erklärt Bürgermeis-ter Dieter Decker, der jetzt schon die Probleme an dem Bahnübergang kennt. Eine Zunahme des Schienengü-terverkehrs hätte zur Folge, dass die Schrankenschließ-zeiten sich deutlich häufen.

„Wir haben heraus gefunden, dass es dann zu einem Rück-stau wegen der Ampel an der Oldenburger Straße kommt“, berichtet Geschäftsbereichs-leiter Hans H. Ammermann, der betont, dass diese Mach-barkeitsstudie bereits mehr Informationen als notwendig enthält. „Bis zum Planfest-stellungsverfahren werden aber noch Jahre vergehen“, weiß Landrat Jörg Bensberg. Der Landkreis würde beim Bau der Untertunnelung ein Drittel der Kosten überneh-men. Geklärt werden muss,

ob eine Co-Finanzierung vom Land möglich wäre. Sicher ist nur, dass alle Töp-fe bereits stark geschröpft sind. Der Kreishaushalt sieht zudem in anderen Projek-ten wie dem Kanal-Fuß-weg in Jeddeloh II ebenso Handlungsbedarf. „In den nächsten fünf Jahren wird definitiv mit dem Bau der neuen Raiffeisenstraße nicht begonnen“, prognostiziert der Bürgermeister. Bis dato wird sich aber jedes Jahr die Verkehrssituation an dieser Stelle zuspitzen.

Bürgermeister Dieter Decker (rechts) überreicht Landrat Jörg Bensberg die Machbarkeitsstudie. Foto: Jesco Heidenreich

Auch den Kleinsten macht der Ausflug auf zwei Rädern Spaß. Dabei muss aber darauf geach-tet werden, dass die Technik die Richtige ist. Foto: Pressedienst Fahrrad

Fahrräder für KinderDer richtige Drahtesel ist auch für die Kleinen wichtigREGION (Ips/Bo). Ein Aus-flug ins Grüne kann für die ganze Familie ein besonders schönes Erlebnis werden. Das kann eine kleine Wan-derung sein, aber auch ein Ausflug per Rad. Wichtigste Voraussetzung ist natürlich das geeignete Fahrrad. Für den Familienausflug per Rad mit Kind und Kegel gibt es

eine große Auswahl an Kin-derfahrrädern und Kinderan-hängern. Derart gut aus-gerüstet, macht ein solcher Ausflug auf zwei Rädern auch den Jüngsten in der Familie Spaß. Für kleine-re Touren eignen sich auch sogenannte „City-Bikes“. Dabei handelt es sich um ein solides Transportmittel vor-

wiegend für den Nahbereich. Für kürzere Wege zur Arbeit und zum Einkaufen eignet es sich ebenso wie für kleine-re Ausflüge. Für anspruchs-vollere Radtouren kommen dagegen eher Trekking- oderReiseräder in Frage. Das gemeinsame Abenteuer war-tet aber oft schon direkt vor der Haustür.

Soziale Kontakte für Kinder fördernStrukturierter Tagesablauf verbessert FamilienlebenREGION (Ips/Bo). Was brau-chen Kinder, damit sie in ihrer Familie gesund auf-wachsen können? Wissen-schaftliche Studien zeigen, dass es für die Familie vor allem wichtig ist, miteinan-der Zeit zu verbringen. Es muss nicht lange sein, dafür aber regelmäßig und inten-siv. Gemeinsame Gesprä-che, Spiele und gemeinsame Tätigkeiten sind für Kinder unbedingt notwendig. Dabei sollten sie die Aufmerk-

samkeit ihrer Eltern unge-teilt genießen dürfen. Zu den wichtigen verbindenden Dingen im Familienalltag gehört es auch, gemeinsa-me Mahlzeiten zu zeleb-rieren. Mindestens einmal am Tag sollten daher alle Familienmitglieder zusam-men essen, möglichst immer um die gleiche Zeit und an einem festen Platz. Eben-so unerlässlich für gesunde, starke Kinder ist ein struk-turierter Tagesablauf mit

Regeln, Ritualen und Routi-nen. Tägliche Gewohnheiten beim Zubettgehen oder beim Essen sind eine gute Gele-genheit, Kindern ungeteilte Zuwendung zu geben. Diese Gewohnheiten schaffen ein Gemeinschaftsgefühl und unterstreichen die Bedeutung der Familie. Dadurch bekom-men die Kinder Sicherheit und Beständigkeit. Die Fami-lie hat Gelegenheit, Zeit mit-einander zu verbringen und sich auszutauschen.

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Neues von unseren Bürgerreportern

„Das Wichtigste zuerst“Den Leser gleich zum Anfang eines Beitrags einfangenOLDENBURG/AMMERLAND (oli). Es ist jedes Mal eine kleine Herausforderung, der man sich stellen muss, wenn man die Neue (Mitmach-) Zeitung als Bürgerreporter mitgestalten will: „Wie fange ich an? Wie schreibe ich so, dass mein Beitrag auch gele-sen wird?“ - das sind sicher zwei grundlegende Fragen, die sich auch professionel-le Jounalisten immer wieder stellen.

Gerade der Texteinstieg entscheidet, ob der Leser einen Artikel bis zum Ende liest oder nicht. Für Mel-dungen oder Berichte sollte man deshalb einen Vergleich zum normalen sprachlichen Umgang miteinander zie-hen. Will man beispielswei-se jemanden zu einer Feier einladen, dem Nachbarn

den neusten Klatsch erzäh-len oder beim Treffen vielen Freunden in großer Run-de etwas Interessantes kund tun, fängt man am Besten mit dem Wichtigsten an. Nur so erreicht man, dass einem die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wird, damit man anderen das eigene Anliegen auch vermitteln kann. Das lässt sich ohne Weiteres auf das Schreiben übertragen.

Die im Deutschunterricht vermittelte klassische Gliede-rung bei Aufsätzen in Einlei-tung, Hauptteil und Schluss und vor allem die chrono-logische Gliederung sollte man beim Schreiben einer Ankündigung, einer Mel-dung oder auch eines Berich-tes vergessen. Nicht das zeit-lich erste Faktum sondern das wichtigste gehört an

den Anfang eines Artikels. So fängt man den Leser ein, der sich dann bei Interes-se während des Weiterlesens im weiteren Teil des Beitrags über die näheren Hintergrün-de informiert. Diese Schreib-weise wird im allgemeinen auch als „abfallend“ bezeich-net, was heißen soll, dass der Informationsgehalt und die Wichtigkeit zum Schluss eines Artikels immer mehr abfallen. Neugierig machen sollte, gerade bei einem umfangreichen Angebot an Beiträgen wie sie auch unter www.neue-mitmach-zeitung.de zu finden sind, die Über-schrift. In kurzen und knap-pen Worten sollte sie zum einen den Inhalt des Textes widerspiegeln und den Leser zum anderen dazu bringen, sich den Beitrag näher anzu-sehen.

Ein Lauf der etwas anderen Art fordert Athleten herausBesondere Sportveranstaltung auf dem Truppenübungsplatz lässt Teilnehmer kräftig ins Schwitzen kommen

BÜMMERSTEDE. Oldenburg ist um eine Laufattraktion reicher. Auch wenn es sich beim Airborne-Fit-Run nicht um einen gewöhnlichen Lauf handelt. Die Bezeichnung Gelände-Hindernislauf ist wohl eine treffende Charak-terisierung dieser Veranstal-tung, die kürzlich auf dem Truppenübungsplatz in Büm-merstede, stattfand. Nach dem Start ging es anderthalb Kilometer auf Schotterwegen bis zum ers-ten Hindernis, einer hohen

Bretterwand. Da zu die-sem frühen Zeitpunkt des Laufs das Feld noch eng zusammen war, kam es in der ersten Runde vor dem Hindernis zu einem kleinen Stau. Im Vergleich zu ande-ren Läufen dieser Art war die Wartezeit aber ziemlich gering. Auf leicht sandigen Wegen führte die Strecke durch waldiges Gelände bis zum zweiten Hindernis bei Kilometer vier. Hier musste in zweieinhalb Metern Höhe eine Strecke von fünf Meter gehangelt werden. Ab hier erhöhte sich der Schwierig-keitsgrad der Strecke. Nicht

nur, dass auf der zweiten Hälfte der Strecke fünf der sieben Hindernisse warte-ten, sondern auch der Lau-funtergrund wurde deutlich schwieriger. Auf den nächs-ten vier Kilometern verlief der Weg fast durchgehend auf weichem Sandboden. Wie es sich für einen Trup-penübungsplatz gehört war auch Robben angesagt. Zehn Meter durch losen Sand zu kriechen war nicht ganz ohne. Die Abstände zwischen den Hindernissen wurden jetzt deutlich kürzer. Kaum hatten die Läufer einigerma-ßen wieder ihren Laufryth-

mus gefunden, soweit das im Sand möglich war, tauchte das nächste Hindernis vor ihnen auf. Das Überwinden einer brusthohen Mauer war dabei noch das einfachste Hindernis. Danach wurde es wieder „militärisch“. Eine 15 Meter lange Reifenstrecke wurde durchlaufen. Einein-halb Kilometer vor dem Ziel wartete dann das schönste Hindernis. Auf Knien kro-chen die Sportler in einen Tunnel, um dann nach rund fünf Metern an einen „Pool“ zu kommen. Manch einer stoppte kurz, da die Tiefe des Wassers nicht ganz ersicht-

lich war. Bei einer Tunnelhö-he von nur 70 cm konnten die Läufer hier nicht aufrecht gehen, so dass sie auf allen vieren durchs Wasser muss-ten. Wie sich herausstell-te, war es knietief, so dass man ordentlich nass wurde. Der Nachteil war nur, dass auf der folgende Strecke der Sand an den Schuhen kleben blieb und die Läufer zusätzli-ches Gewicht mit sich herum schleppen mussten. Das letz-te Hindernis, 500 m vor dem Ende der Runde, dürfte jenes gewesen sein, vor dem die Teilnehmer den meisten Res-pekt hatten. Es mussten 13

kg schwere Sandsäcke über eine Strecke von 500 Meter getragen werden. Die einen zogen sie hinter sich her, andere klemmten sie sich unter die Arme und einer trug sie sogar auf dem Kopf. Aber die effektivste Metho-den war, sie auf den Schul-tern zu tragen. Die Runde wurde zweimal absolviert.

Am schnellsten schaffte dies Tammo König vom 1. TCO „Die Bären“. Er absolvier-te die knapp 18 km in der sehr guten Zeit von 1:11:27. Die schnellste Frau war Thea Klaaßen aus Leer in 1:32:11.

Von BürgerreporterBernd Teuber

T V APEN SIEHT BLAU

Eigentlich wollte der TV Apen nur seine Fußballjugendmannschaften mit neuen, einheitlichen Pullovern ausstatten. Doch gleich zu Beginn der Aktion zeichnete sich ab - hier entsteht et-was Großes. Nachdem die Resonanz bei den jugendlichen Kickern, aber auch bei deren Eltern und Betreuern großen Anklang fand, entschied sich der Verein die Pullover auch in den an-deren 12 Abteilungen anzubieten. Das Ergebnis war unglaublich. Rund 350 Pullover hat der Verein an seine Mitglieder ausgegeben. Ca. 200 Personen konnten schließlich auf diesem Foto abgelichtet werden. Text: Bürgerreporter Sven Weerda - Foto: Bernd-Thomas Scheiwe

Und wie ist Ihre Meinung?www.neue-mitmach-zeitung.de

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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Ein Logo wird realRügenwalder Mühle entsteht neben CharlottenhofBAD ZWISCHENAHN (mar). Bis sie ihre Flügel gegen den Wind streckt, wird es noch ein Jahr dauern. Aber bereits beim Richtfest der Rügenwalder Mühle war zu erahnen, dass Bad Zwi-schenahn um ein weiteres Wahrzeichen reicher wird. In unmittelbarer Nachbar-schaft des Charlottenhofes an der Wiefelsteder Stra-ße entsteht nun als Origi-nal zum Anfassen in Holz und Klinkerstein die Mühle, die seit über 100 Jahren lediglich als Logo die Pro-

dukte der gleichnamigen Firma zierte. „Wir waren es leid, immer wieder gefragt zu werden, wo die Müh-le steht“, erzählte Christian Rauffus, Geschäftsführer der Rügenwalder Mühle. „Da wir ,echte‘ Produkte für ,echte‘ Menschen herstellen, wird von uns erwartet, dass wir auch eine echte Mühle vorweisen können und des-halb bauen wir sie jetzt.“Die Mühle mit den charak-teristischen Wurstflügeln wird mit einem Mahlwerk für Salz ausgestattet. Denn

eine Mühle, die nicht mah-le, sei wie eine Uhr, die man nicht aufziehen könne, so Rauffus. Zudem seien kulturelle Veranstaltungen geplant. „Die Mühle soll nicht nur ein Firmenlogo zum Anfassen werden, son-dern ein lebendiger Ort der Begegnung.“ Im Frühjahr des kommen-den Jahres soll der Roh-bau fertiggestellt sein. Anschließend wird mit dem Innenausbau begonnen, die Eröffnung ist für den Spät-herbst 2012 geplant.

Zum Richtfest konnte die Familie Rauffus unter anderem die am Bau beteiligten Handwerker, Mitarbeiter des Unternehmens und Nachbarn begrüßen. Foto: Martina Renner

Vorbeugen und rechtzeitig handelnHusten und Schnupfen in der Erkältungssaison Paroli bieten

REGION (djd/pt). Der Hals kratzt, die Nase läuft, Kopf und Glieder schmerzen - eindeutige Anzeichen dafür, dass einen wieder mal eine Erkältung erwischt hat. In den meisten Fällen ist dies zwar lästig, aber harmlos. Nach spätestens neun Tagen ist der unangenehme Infekt normalerweise überstanden. Ältere Menschen allerdings plagen sich oft länger mit Husten und Schnupfen her-um. Gerade deshalb müs-sen sie besonders vorsichtig sein. Wenn eine Erkältung verschleppt wird, läuft man Gefahr, zum Beispiel eine Bronchitis oder Lungen-entzündung zu bekommen. Mediziner sprechen hierbei von einem Etagenwechsel: Die an sich harmlosen Erre-ger dringen vor in die unte-

ren Atemwege, wo sie sich festsetzen und so Tür und Tor für gefährliche Bakterien öffnen.Aus diesem Grund ist Vor-beugen und rechtzeitiges Behandeln von Erkältun-gen für Senioren besonders wichtig. Um sich Infek-te möglichst gar nicht erst einzufangen, sollte man auf eine gesunde, vitamin-reiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemü-se achten. Zusätzlich stär-ken Saunabäder, Wechsel-duschen, warme Kleidung und viel Bewegung an der frischen Luft das Immun-system. Zeigen sich den-noch erste Anzeichen einer Erkältung, heißt es, schnell zu handeln. Bei der Linde-rung typischer Erkältungsbe-schwerden der Atemwege hat

sich die natürliche Heilkraft des Thymians bewährt. Er wirkt gleich mehrfach: Er löst den Schleim bei Husten und zähem Schnupfen, entspannt die Bronchialmuskulatur, lin-dert so den Hustenreiz und wirkt antibakteriell gegen Entzündungen.Darüber hinaus sollte man bei einer Erkältung unbedingt einen Gang herunterschal-ten: Mit viel Ruhe, genü-gend Flüssigkeit - am besten in Form heißer, wohltuender Heißgetränke oder Kräuter-tees - und ausreichend Schlaf bekommen auch ältere Men-schen den Infekt in der Regel schnell wieder in den Griff. Sollte allerdings nach einer Woche noch keine entschei-dende Besserung eingetreten sein, ist auf jeden Fall ein Besuch beim Arzt ratsam.

Das ist insbesondere für Senioren wichtig: Mit gesunder, vitaminreicher Kost kann man die Abwehrkräfte stärken. Foto: djd/tetesept

OLDENBURG/AMMER-LAND. Beim Start der VdK-Pflege-Kampagne im März dieses Jahres kündigte Ute Borchers-Siebrecht, Vorsit-zende des Sozialverbandes VdK Niedersachsen-Bremen, vor der Landespressekonfe-renz an: „Landesweit sollen ehrenamtliche VdK-Pflege-lotsen installiert werden, die „Erst Hilfe“ leisten, wo sie gebraucht wird. Pflegende Angehörige sollen so gelotst werden, dass sie wissen, wie und wo sie weiterfüh-rende professionelle Hilfe finden können.“ Inzwischen haben über 50 Interessier-te an den Schulungen für ehrenamtliche Pflegelotsen in Oldenburg und Hannover teilgenommen und bis heu-te stehen 36 Pflegelotsen in ihrem jeweiligen VdK-Kreis-verband zur Verfügung.Die Pflegelotsen sind ehren-amtlich im Verband meist seit vielen Jahren aktiv und bringen die entsprechende Erfahrung mit, die nötig ist, um die pflegenden Ange-hörigen auf weiterführende Hilfen hinzuweisen und sie bei der Suche zu entlasten. So informieren Pflegelotsen unter anderem über Pflege-versicherung, Möglichkei-ten der Wohnungsanpas-sung sowie über Kontakte zu Behörden, Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen. Pflegelotsen gibt es unter anderem im Ammerland und in der Stadt Oldenburg. Die Kontaktdaten sind beim jeweiligen Kreisverband erhältlich oder im Internet unter www.vdk.de/nieder-sachsen-bremen abrufbar.

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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Freitag, 14.10.201112 bis 18 Uhr Tag der offenen Tür 20 bis 1 Uhr Grand Opening

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(Karten für 18 Euro im VVK im OLantis

OLDENBURG (mar). Gut acht Monate nahmen die Arbeiten für den Erwei-terungsbau am OLantis Huntebad in Anspruch, die letzten Handgriffe werden in diesen Tagen vorgenom-men. Bis zum kommenden Samstag, 15. Oktober, soll alles fertig sein, und die Gäste können sich dann in dem erweiterten Sauna-, Wellness- und Gesundheits-bereich eine Auszeit vom Alltag nehmen.Die OLantis-Saunawelt bie-tet dann weit über 100 neue

Ruheplätze, einen Kamin, größere Umkleiden, inklu-sive barrrierefreiem Bereich und eine neue Sauna. Hinzu kommt in Kürze ein Son-nendeck auf dem Dach, das so konstruiert wurde, um bei Bedarf noch eine weitere Sauna errichten zu können.Auch die OLantis-Wellness-welt wurde erheblich erwei-tert. Sie ist nun mit eigenem Eingang im Erdgeschoss des neuen Gebäudes zu finden. Auf rund 300 Quadratme-tern sind neun Anwen-dungsräume untergebracht.

Das bestehende Wellness-Angebot wurde durch Ver-wöhnbäder, kosmetische Anwendungen, Packungen und vieles mehr erweitert.Erhöht wurde auch die Anzahl der Gesundheitskur-se in der OLantis-Sportwelt, die sich ebenfalls im Erdge-schoss befindet. Rehabilitati-onssport wird jetzt in einem neuen Raum inklusive Umkleidebereich angeboten.„Ich freue mich, dass wir uns mit dieser Angebotser-weiterung für die Zukunft gut aufstellen, um die her-

vorragende Bäderstruktur in Oldenburg langfristig zu sichern“, sagt Bäderchef Carl-Stephan Matti. Der Erweiterungsbau mit einer Gesamtinvestition von 1,7 Millionen Euro schaffe nun mehr Platz für Entspannung, Gesundheit und zum Ver-wöhnen.Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus feiert das OLantis-Team einen Tag vor der offiziellen Eröffnung, am Freitag, 14. Oktober, mit einem Tag der offenen Tür. Von 12 bis 18 Uhr können

die neuen Räumlichkeiten für den Sauna-, Wellness- und Gesundheitsbereich besichtigt werden. Die Gäste erhalten Informationen zum Anbau und zu allen Ange-boten. Der Eintritt zum Tag der offenen Tür ist frei, Sau-nabetrieb findet zu dieser Zeit nicht statt. Am Freitag ab 20 Uhr wird in der neuen OLantis-Sau-nawelt zu einem exklusiven Eröffnungsabend geladen. Geboten wird das „Grand Opening“, ein ultimatives Saunaerlebnis mit Axel von

„Energy Bremen MOIN“ – Begrüßungscocktail, crazy Überraschungen und Auf-gussmeisterschaft bis 1 Uhr inklusive. Der neue Ruhebe-reich wird dabei zur Musik-Lounge, und Aufgüsse im 15-Minuten-Takt sorgen für Abwechslung. Karten für diese Veranstaltung sind im Vorverkauf beim OLan-tis Huntebad für 18 Euro erhältlich. Im Preis enthalten sind neben dem Eintritt ein alkoholfreier Begrüßungs-cocktail und ein kleiner Imbiss enthalten.

Mehr Platz zum Verwöhnen und EntspannenNeue Sauna-, Wellness- und Gesundheitsbereiche im OLantis präsentieren sich mit einem Tag der offenen Tür

Einladend farbenfroh präsentiert sich der neue Eingangsbe-reich der Wellness-Welt. Fotos: Martina Renner

Auch in der Saunawelt wird noch Hand angelegt. Die Ar-beiten laufen auf Hochtouren.

Bis zum Tag der offenen Tür ist noch einiges zu tun, wie hier im Wellnessbereich.

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Sport in der Region

WARDENBURG. Damit der Sportverein keinen Aufnah-mestopp aussprechen muss, wird ab sofort das Turnan-gebot für kleine Kinder im Wardenburger TV aufgrund der großen Nachfrage erwei-tert. Fortan können Kin-der im Alter von drei bis vier Jahren ohne Beglei-tung auch Dienstags von 15 bis 16 Uhr in der Grund-schulhalle am Schulweg (GS Litteler Straße) ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Infos dazu erteilt auch die Geschäftsstelle vom Verein unter 04407/6133 oder die Übungsleiterin unter 04407/5150.

Angebot wird jetzt erweitert

E 2 UND E3 JUNIOREN VOM FC RASTEDE ERHALTEN REGENJACKEN

Irgendwann haben auch die besten Fußballer die Nase vom verregneten Sommer voll. Auf Initiative der beiden Trainer Daniel Hunfeld und Jörg Petznik wurden für die jungen Löwen der E2 und E3 Regenjacken angeschafft. Um das Projekt zu finanzie-ren, wurden die Sparschweine geschlachtet, Eltern motiviert und zu guter Letzt tauchte mit Hilfe von Betreuer Detlef Helmers auch noch ein unbekannter Sponsor auf, der einen großen Teil der Gesamtrechnung übernahm. Die Jacken sind natürlich mit dem Vereinsnamen bedruckt und jede Jacke zeigt den Namen seines Besitzers auf. Die E2 / E3 bildet den jungen Jahrgang in der E Jugend des FC Rastede. Die Mannschaft spielt zurzeit noch als eine Mannschaft in der vierten Kreisklasse. In der Hal-lenserie werden dann zwei Mannschaften gemeldet, um den Spieler mehr Spielzeit zu verschaffen. Foto: privat

Zu viele unnötige Fehler gemachtTrotz unsauberem Spiel gewinnt die VSG gegen FrankfurtAMMERLAND (jes). Der Start in die zweite Volley-ball-Bundesliga der VSG Ammerland gelingt weiter-hin. Mit ihrem ersten Aus-wärtssieg gegen Frankfurt schiebt sich die Mannschaft um Trainer Torsten Busch mit 6:2 Punkten auf den vierten Tabellenplatz. „Das war aber heute keine Glanz-leistung“, kritisiert Torsten Busch das Spiel der Ammer-länder, die nach einem star-ken ersten Satz überraschend den Zweiten verloren. Doch Satz drei und vier gingen wieder an die VSG, die aber zu viele unnötige Fehler machten. Nach zweiwöchiger Spiel-pause müssen die Ammer-länder Volleyballer gleich doppelt ran: Am Freitag, 21. Oktober gastiert um 20.30 Uhr der TSV Giesen/48 Hil-desheim in der Robert-Dan-nemann-Halle in Westerstede und am Sonntag, 23. Okto-ber um 16 Uhr am gleichen Ort die USC Braunschweig.

Olaf Kreike (Foto) spielte auf der Diagonalposition souverän und holte viele Punkte. Foto: privat

OLDENBURG. Die nächsten Schwimmkurse beim Olden-burger Turnerbund beginnen am Dienstag, 1. November. Die Anfänger treffen sich um 15.30 Uhr, die Fortge-schrittenen Anfänger um 16.10 Uhr und die Fortge-schrittenen um 16.50 Uhr. Veranstaltungsort ist das Bewegungs- und Thera-pieschwimmbad Borchers-weg 80 in Oldenburg.

Schwimmkurse starten neu

OLDENBURG. Bis zum 14. Oktober haben Dauerkarten-Inhaber der EWE Baskets die Möglichkeit, ihre Karten für die drei EuroChallenge-Heimspiele zu verlängern. Die Verlängerung ist nur für alle Spiele möglich, gegen-über den im Vergleich zur Beko BBL bereits reduzier-ten Einzelkarten ist das Paket noch einmal um zehn Prozent günstiger. Im frei-en Verkauf gibt es ebenfalls Pakete, Einzelkarten sind ab 18. Oktober erhältlich.

Karten für Euro Challenge

OLDENBURG. Der Oldenbur-ger Turnerbund bietet noch freie Plätze in einer Hocker-gymnastikgruppe an. Das Angebot findet mittwochs von 15 bis 16 Uhr im Well-nessraum am Haarenufer 9 statt und richtet sich an älter Menschen, die gerne in Bewegung bleiben wollen. Geselliges Beisammensein ist hier genauso wichtig wie die leichten sportlichen Übun-gen. Informationen gibt es bei Waltraut Möhring unter 0441-501526.

Gymnastik mit dem Hocker

Anmeldungen bis Samstag möglichOLDENBURG. Über 3000 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer werden zum dies-jährigen 26. City-Lauf und Oldenburg Marathon am Sonntag, 16. Oktober, erwar-tet. Wie im Vorjahr werden wieder fünf verschiedene Laufstrecken angeboten, so dass sowohl für Profi- wie auch Freizeitsportler eine

Disziplin dabei sein dürf-te. Wer noch selbst an den Start gehen möchte, kann sich am Samstag, 15. Okto-ber, zwischen 13 und 18 Uhr beziehungsweise am Sonntag direkt vor dem Lauf ab 8 Uhr im Erdgeschoss der Schloss-höfe nachmelden. Den Stre-ckenplan gibt es unter www.oldenburgmarathon.de.

Oldenburger laufen ihren Marathon

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OL10 Lokales Neue Zeitung

Prof. Dr. Jürgen Seidenberg ist als Mediziner auf der Exper-tenliste verzeichnet. Foto: Klinikum

500 Teilnehmer machen sich fit für den NotfallSymposium lockt Besucher aus Österreich und Schweiz

OLDENBURG. Um auf Not-fallsituationen optimal vor-bereitet zu sein, haben sich rund 500 Notärzte, Rettung-sassistenten und Rettungs-sanitäter kürzlich auf dem Oldenburger Notfallsympo-sium fortgebildet. Bereits zum achten Mal fand diese

in einer Kooperation von der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfall-medizin und Schmerzthe-rapie (AINS) am Klinikum Oldenburg und dem Malte-ser Hilfsdienst ausgerichte-te, bundesweit anerkannte Veranstaltung in Oldenburg

statt. Im Neuen Hörsaalge-bäude der Universität Olden-burg begrüßten die Veran-stalter nicht nur Teilnehmer aus dem norddeutschen Raum, sondern auch Teilneh-mer aus weiteren Regionen wie Süddeutschland, aus Österreich und der Schweiz.

Um ideal auf eine Notfallsituation reagieren zu können, übten die Teilnehmer ausgiebig ver-schiedene Szenarien. Foto: privat

Expertenliste mit KompetenzProf. Dr. Seidenberg auf Focus-ListeOLDENBURG. Mit dem Schwerpunkt „Allergie“ und „Asthma“ hat das Nachrich-tenmagazin FOCUS in seiner aktuellen Ausgabe 40/11 eine neue Ärzte-Liste mit 65 Allergie-Spezialisten und 50 Asthma-Experten aus dem ganzen Bundesgebiet erstellt. Aus der Weser-Ems-Region wurde ein einziger Mediziner in die Liste aufgenommen: Prof. Dr. Jürgen Seidenberg, Direktor der Klinik für Päd-iatrische Pneumologie und Allergologie der Kinderklinik des Klinikums Oldenburg.Besonders erfreulich, dass Prof. Dr. Jürgen Seiden-berg mit seinen fachlichen Schwerpunkten in beiden Expertenlisten vertreten ist – sowohl für „Allergien“ als auch für die Behandlung von „Asthma bronchiale“.

Grundlage für die Zusam-mensetzung der Liste sind laut FOCUS-Redaktion die Anzahl der Em pfeh lungen durch ärztliche Kollegen, Patienten und Selbsthilfe-gruppen.„Ich freue mich über die Wertschätzung“, meint Prof. Seidenberg. „Es macht mir sehr viel Freude, zusammen mit meinem kompetenten Team auch Patienten mit komplizierten Erkrankungen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.“ Prof. Dr. Seidenberg enga-giert sich außerdem in der Weiterbildung von Ärzten und wird in Oldenburg am 18. und 19. November den Jahreskongress der Nord-deutschen Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie und Allergologie ausrichten.

Digitalkamera ist zu gewinnenOLDENBURG. Gemeinsam mit der Oldenburgischen Landschaft lobt CEWE Color den Fotowettbewerb „Olden-burgische Landschaften“ aus. Alle Fotobegeisterten sind aufgefordert, sich mit ihren Foto-Impressionen vom Oldenburger Land an dem Wettbewerb zu beteili-gen. Weil das Oldenburger Land zu allen Jahreszeiten schön ist, gibt es die Kate-gorien Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Gesucht werden für das Oldenbur-ger Land charakteristische

Moor-, Marsch- und Geest- aber auch Stadt- und Dorf-landschaften. Jeder Teilneh-mer kann bis zu zehn Bilder hochladen. Aus den Fotos mit den besten Bewertungen bestimmt dann eine erfahre-ne Jury die zehn Gewinner. Der Wettbewerb, der allen Personen offen steht, dau-ert bis zum 18. September 2012. Der Hauptgewinn ist eine Digitalkamera im Wert von 300 Euro. Weitere Infos unter www.contest.cewe-fotobuch.de/oldenburgische-landschaft-2011/.

Foto-Impressionen werden prämiert

POLIT THRILLER IM WILHELM 13

Der Oldenburger Schriftsteller Jochen Schimmang liest am 18. Oktober in der Reihe „Local Heroes“ im Wilhelm 13 aus seinem gerade erschienenen Roman „Neue Mitte“. Kritikerin Sabine Doering stellt ihn im Vorfeld vor. Foto: privat

OLDENBURG. Kurz vor Geschäftsschluss wurde am Montagabend gegen 23:57 Uhr eine 19 Jahre alte Tankwartin einer Tankstelle an der Bloherfelder Straße überfallen. Die junge Frau war mit Aufräumarbeiten beschäftigt, als ein mas-kierter Mann die Tankstel-le betrat und sie mit einer Pistole bedrohte. Die Frau händigte einen Bargeld-betrag von etwas mehr als 100 Euro aus. Der Täter flüchtete zu Fuß stadtaus-wärts. Die Fahndung blieb ohne Erfolg. Die Täter-beschreibung zeigt einen Mann, schlank, ca. 170 bis 175 cm groß, rund 20 bis 25 Jahre alt, dunkle Augen, dunkle Oberbekleidung, helles Kapuzen T-Shirt, vermummt mit Schal und Kapuze, dunkle Mütze, bewaffnet mit „kleiner, dunkler Pistole. Die Polizei erbittet Hinweise unter 0441/790-4115.

Überfall auf Tankstelle

OHMSTEDE Die Ganztags-grundschule Ohmstede lädt interessierte Eltern zu einem Informationsabend am Mitt-woch, 2. November, um 20 Uhr ein.

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Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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OLDENBURG. „Sterben-schweigen“ lautet der Titel der neuen Produktion (Foto) des Theater k in der Kultu-retage, die am Donnerstag, 13. Oktober, Premiere feiert. Ein Theaterstück zum Leben und Sterben, aber nicht ohne Humor. Denn ohne Lachen kein Weinen und ohne Weinen kein Lachen, wie es in der Pressemittei-lung heißt. Weitere Vorstel-lungen finden am 14. und 15. Oktober sowie vom 20. bis 22. Oktober mit einem anschließenden Publikums-gespräch statt. Alle Auffüh-rungen finden um 20 Uhr statt. Karten können unter 0441/92480-0 vorbestellt werden.

Leben und Sterben

MUSIK ALISCHE NACHTWANDERUNG

Das Münchner Duo „Unsere Lieblinge“ ist am Freitag, 14. Ok-tober, ab 20.15 Uhr wieder einmal zu Gast in der Mühle Ro-strup. Stefan Noelle und Alex Haas nehmen ihr Publikummit auf eine Nachtwanderung durch die Musikgeschichte und leuchten mit schmachtenden Schlagern, brünstigem Glam-Rock, dem gespielten Horror des Pop-Schauermärchens oder der Innigkeit eines alten Volksliedes alle Facetten der „dunk-len Seite“ aus. Und das alles mit einem Kontrabass sowie ei-ner Snare-Drum und einem Becken. Foto: Privat

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Heimatkundliche BücherbörseBücherbörse im Heinrich-Kunst-Haus

OFENERFELD. Bereits zum zweiten Mal lädt der Verein „Heinrich-Kunst-Haus e. V.“ in Ofenerfeld, direkt an der Oldenburger Stadtgren-ze, zur heimatkundlichen Bücherbörse ein. Am Sams-tag und Sontag, 15. und 16. Oktober, sind hier jeweils von 11 bis 17 Uhr, eini-ge Anbieter aus der Region

mit heimatkundlichen und plattdeutschen Büchern ver-treten.Natürlich sind auch viele Ortschroniken und Bild-bände aus dem alten Land Oldenburg und angrenzen-der Regionen dabei. Und auch der Plattdeutsch-Lieb-habern wird hier mit großer Sicherheit fündig.

Ein fettes Lied mit sphärischen FotosHamburger Combo spielt humorvoll und virtuosOLDENBURG (jes). Humor-volle Texte und akustische Musik gibt die Hamburger Combo „Liedfett“ am Frei-tag, 14. Oktober, um 20.30 Uhr im Haus Friedensbruch in Oldenburg zum Besten. Daniel Michel, Lucas Uecker und Philipp Pöhner zeigen dabei eine abgedreht-sympa-thische Show, die den Zuhö-rern viel Spaß bereiten wird.„Liedfett“ ist auf ihrer ersten Deutschlandtour und müssen nicht immer in Konzerthallen spielen. Spontan entschlie-ßen sich die drei Musikanten auch einmal auf einen Gig in der Fußgängerzone. Auf der ersten Demo CD „ADS Kin-der“ kristallisierte sich bereits der außergewöhnliche Sound der Band heraus. Markan-ter Gesang, spezielle Tröten oder auch das preschende Cajón lassen „Liedfett“ von der Masse der Musikindust-rie hervorheben. Ihr Debüt-album „Kochbuch“ erschien bereits Mitte September und steht wie auch die Band für gute Texte, gute Musik und gute Laune. Der Eintritt ist frei - der Hut geht herum.Zuvor aber können Besucher ab 16.30 Uhr im Friedens-bruch ein Workshop der

besonderen Art belegen. Die beiden Künstler Christopher & Alex zeigen „light pain-ting“, eine spezielle Nachtfo-tografie, bei der Lichteffekte unterschiedlicher Quellen bei Dunkelheit mit der Kamera festgehalten werden. Bereits Picasso experimentierte in den 30er Jahren mit die-ser Technik, die Interessierte an einem „Live-Shooting“ selbst erleben können. Die Bilder wirken sphärisch und leuchtend, nahezu fantas-

tisch und geben einen ganz neuen Einblick in das Thema Fotografie. Die Neue Zeitung verlost im Zuge der Konzerttour-nee zwei CDs des Albums „Kochbuch“ von der Band „Liedfett“. Wer eine gewin-nen möchte, schreibt unter dem Stichwort „Liedfett“ bis zum 13. Oktober eine E-Mail an [email protected] und erwähnt seinen vollständigem Namen sowie Adresse.

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Die Hamburger Band „Liedfett“ startet nach ihrem Debütal-bum auf ihre erste deutschlandweite Tournee und wird auch in Oldenburg spielen. Foto: privat

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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Regionale Köstlichkeit genießenAusgewählte Restaurants und Märkte in der Region laden zu den Ochsenwochen ein

REGION. Wer „auf den Och-sen“ kommen möchte, der hat im Herbst gute Karten, denn nun ist die Zeit des Weideabtriebs in der ganzen Region und somit auch für ein ganz besonderes kulina-risches Highlight: das Och-senfleisch. Köstlich und kost-bar ist es zur echten Rarität geworden. Vom 11. Oktober bis zum 11. November wird es von ausgewählten Betrie-ben aus Gastronomie und Fleischerhandwerk während der Ochsenwochen angebo-ten.

Was für den Feinschmecker und verwöhnten Gaumen schon lange kein Geheimnis mehr ist, sei hier verraten: Ochsenfleisch ist beson-ders zart und saftig. Sei-ne feinen Fleischfasern und die Marmorierung sind für diese besondere Genussqua-lität verantwortlich. Kenner schätzen darüber hinaus sein typisch herzhaft-kräftiges Aroma. Die vielfältigen Ver-wendungsmöglichkeiten ver-anlassen die Köchinnen und Köche neben der Verwen-dung traditioneller Rezep-

te auch immer wieder zu neuen Kreationen kulinari-scher Erlebnisse: ob leckerer Tafelspitz oder zum Beispiel das Butjenter Ochsenfleisch in Bier oder ein zartes Car-paccio vom Filet – es macht auf alle Fälle Appetit auf mehr und weckt den Spaß an Neuem. Erstmals 1998 wurde in einer beispielhaften Kooperation aus Landwirtschaft, Gastro-nomie und ein Jahr später auch dem Fleischerhand-werk die gute Idee geboren, Herkunft und Qualität des

heimischen Ochsenfleisches wieder in den Vordergrund zu rücken. Die Ochsenwo-chen wurden aus der Taufe gehoben. Wer sich einen Eindruck davon verschaffen will und in schöner Atmosphäre köstliche Spezialitäten vom Ochsen genießen möchte, hat am Sonntag, 16. Oktober, in Nordenham die Möglichkeit, den traditionellen Ochsen-markt auf dem Marktplatz zu besuchen. Ab 10 Uhr startet dort das bunte Treiben. Eine Stunde später gibt es bereits den ersten deftigen Happen: Ochsenkeule vom Ochsengrill mit herzhaften Beilagen. Die schwarz-weiß ge-schmückte Innenstadt lädt von 13 bis 18 Uhr zum ver-kaufsoffenen Sonntag ein. Passend zum Thema wird es

ein elektrisches Ochsenrodeo in der Fußgängerzone und eine Hüpfburg geben.Natürlich haben Ochsen-fleischliebhaber noch bis zum 11. November Zeit, in ausgewählten Restaurants sich verwöhnen zu lassen. Wer aber selbst den Kochlöf-fel schwingen möchte, kann dieses am Donnerstag, 20. Oktober um 19 Uhr in der Markthalle Rodenkirchen tun. Dort findet ein Koch-kurs statt, in dem herzhafte Ochsensteaks mit leckeren regionalen Beilagen gezau-bert werden. Anmeldun-gen nimmt Manfred Fre-richs unter 0172/4232816 entgegen. Natürlich wird das Selbstgekochte dann in geselligen Zusammensein verspeist. Mehr Informatio-nen auf www.proregion.info.

Beim traditionellen Ochsenfleischessen in der Markthalle Rodenkirchen am gestrigen Diens-tag konnten die Besucher zahlreiche Leckereien probieren. Foto: Jesco Heidenreich

Der regionale Ochse wird bei den Ochsenwochen einen Monat lang gefeiert. Foto: privat

WEHNEN. Die Reihe der Konzerte für Patienten, ihre Angehörigen und Gäste der Karl-Jaspers-Klinik (KJK)wird fortgesetzt. Am Donnerstag, 13. Oktober, 19 Uhr, gibt der Oldenburger Chor „Olaika“ ein Konzert in der Kapelle der KJK. Auf dem Programm mit dem Titel „British Songs in the Spirit of Love“ stehen geistliche und weltliche Lie-der sowie alte und neue Lie-beslieder. Der Eintritt ist frei.

Geistliche und weltliche Lieder Mit „Emma“ auf Tour

Pflegeheimbewohner genießen KaffeefahrtOLDENBURG/AMMERLAND. Zu einer Kaffeefahrt mit der „Emma“ starteten kürz-lich 52 Bewohnerinnen und Bewohner aus drei priva-ten Pflegeheimen aus dem Ammerland und der Stadt Oldenburg. Die zu 80 Pro-zent dementiell erkrankten Frauen und Männer genos-sen die Fahrt mit der Loko-

motive von Stefan Pfeiffer aus Bad Zwischenahn. Gestartet wurde nach dem Mittagessen in Kayhauser-feld. Von dort ging es durch Bad Zwischenahn und die Gristeder Büsche zum Hol-lener Krug in Hollen/Wie-felstede. Hier wartete schon die Kaffeetafel, und bei gutem Wetter und musika-

lischer Begleitung wurde es ein vergnüglicher Nachmit-tag.Nach der Rückfahrt mit der Emma waren waren die Bewohner und Mitarbei-ter der Pflegheime sichtlich erschöpft. Alle waren sich aber einig, dass man solch einen Tag öfter durchführen sollte.

Aufregend: Die Fahrt mit der „Emma“, die 52 ältere Men-schen sichtlich genossen. Foto: Privat

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

®

Streng geschütztes Bio-SiegelDas Bio-Siegel bekommen nur Produkte, die wirklich aus ökologischem Anbau kommenREGION (wissen.de). Für viele Verbraucher sind Bio-Lebensmittel ein wichtiger Beitrag, um sich gesund zu ernähren und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Doch noch immer ist das Miss-trauen weit ver-breitet: Ist auch wirk-lich „Bio“ drin, wo „Bio“ draufsteht? Und woran sind biologisches Gemüse & Co. zu erkennen? Mit dem erwachten Umwelt-bewußtsein in den 1980er Jahren nahm auch das Interesse der Verbraucher an ökologisch erzeugten Lebensmitteln zu. So man-che Ware schmückte sich jedoch mit der werbeträch-tigen Bio-Botschaft, obwohl sie konventionell herge-stellt war. Die Europäische Gemeinschaft schob dem Anfang der 1991 einen Riegel vor: mit der euro-päischen Öko-Verordnung. Darin ist genau definiert, wie landwirtschaftliche

Erzeugnisse und Lebensmit-tel erzeugt und produziert werden müssen, die als Öko-Produkte gekennzeichnet sind.Lebensmittel dürfen nur

mit „bio(logisch)“ oder „öko(logisch)“ gekenn-

zeichnet sein, wenn sie den Vorgaben der Verordnung entsprechen. Diese

Bezeichnungen sind geschützt. Begriffe wie

„naturnah“ oder „inte-grierter Anbau“

haben hingegen mit biologischer Landwirtschaft wenig gemein.Das Bun-desmini-sterium für Verbraucher-schutz hat im Jahr 2001 erstmals ein staatliches Emblem auf den Weg gebracht: das „Bio-Siegel“ (sie-

he Abbildung). Hersteller können es auf ihre Verpa-ckungen drucken, wenn sie die Regeln der europäischen Öko-Verordnung einhalten. Zwar bereichert das Bio-Sie-gel die Zeichen-Palette, in der Intention des Ministeri-ums liegt es jedoch, dass ein staatlich vergebenes Siegel für viele Verbraucher ver-trauenswürdiger erscheint als ein privates.

Kriterien für die Nutzung des Bio-Siegels sind:

- der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz-mittel- der Verzicht auf leicht lös-liche mineralische Dünger- das Verbot von Gentechnik- das Verbot der Bestrahlung von Öko-Lebensmitteln- artgerechte, flächengebun-den Tierhaltung- Fütterung mit ökologisch hergestellten Futtermitteln ohne Zusätze wie Antibioti-ka oder Leistungsförderer

- abwechslungsreiche, weite Fruchtfol-

gen.

Um zu prüfen, ob die Land-wirte diese Vorgaben ein-halten, sind strenge Vor-Ort-Kontrollen eingeführt worden. Die Öko-Verord-nung definiert Mindeststan-dards; die privaten Bio-Anbauverbände wie Bioland oder Demeter schreiben ihren Mitgliedern noch strengere Richtlinien vor.

Eine Auswahl von Verbandszeichen und Han-

delsmarken:

- Verbandszeichen (z.B. Biokreis, Bioland , Bio-park, Demeter, Ecovin, Gäa,

Naturland, Öko-siegel)

- Handels-marken (z.B. Füllhorn, Alnatu-ra, BioBio, Natur-

kost Grünes Land, Natur-kind, Bio Wertkost)Ab dem Jahr 2009 wird eine neue EU-Verord-

nung gelten: Sie beinhaltet die ökologische/ biologische Produktion, die Kennzeich-nung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen und auf Dauer angelegte Einfuhrregelungen. Kritiker bemängeln allerdings, dass das ab 2009 geltende Logo erstmals ausdrücklich gen-technische Veränderungen zulässt - ohne das die Ver-braucher darauf hingewiesen werden müssen.

Verbraucher-Tipps:

Qualität hat ihren Preis: Biologisch erzeugte Lebens-mittel sind meist teurer als konventionelle. Vom per-sönlichen Ernährungsver-halten hängt es jedoch ab, ob die monatlichen Kosten für den Bio-Einkauf höher sind: Ersetzt ökologische Frischware etwa die konven-tionelle Tiefkühlkost, kann der gesunde Einkauf unterm Strich für Sie auch günstiger sein. Zumal bestehen erheb-liche Preisunterschiede je nach Einkaufsort, Supermär-kte sind in der Regel billiger als Naturkostläden.

Schon gewusst?

g. Begriffe wie oder „inte-

au“en er t

p g- Fütterung mit ökologisch hergestellten Futtermitteln ohne Zusätze wie Antibioti-ka oder Leistungsförderer

- abwechslungsreiche, weite Fruchtfol-

gggggggggggggeggggggggggggggggggggg n.

Verbandszeichendelsmark

- VerbandszeichenBiokreis, Bioland park, Demeter, Ec

Naturlasie

-m

Nk

LakinWA20eEUFoto: Pixelio/ Maja Dumat

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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Geschäftsstelle MeppenAm Markt 8 / Hinterstraße 3349716 MeppenTelefon 0 59 31 / 88 507 - 0Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50

Anzeigenleitung Leer/MeppenGünter WiegmannTelefon 04 91 / 96 07 01 - [email protected]

RedaktionsleitungBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]

Geschäftsstelle OldenburgGüterstraße 3 · 26122 OldenburgTelefon 04 41 / 7 70 50 60Telefax 04 41 / 7 70 50 669

Anzeigenleitung Oldenburg/AmmerlandAndreas LauschTelefon 04 41 / 77 05 06 - [email protected]

Redaktionsleitung Oldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]

RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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Nord-euro-päer

dt. Kaba-rettist(Bruno)

BlätterderKassie

Geburts-ortEinsteins

brei-förmigeSpeise

urtüm-lich;originell

förm-licheAnrede

Gast-stätten-ange-stellter

eng-lischesFürwort:sie

japa-nischerSeiden-gürtel

Ex-Profi-Boxer(Muham-mad)über-legt,um-sichtig

Herbst-monat

verwirrt,konfus

vornehmtuender,eingebild.Mensch

Ziererei,gespreiz-tes Be-nehmen

Zei-tungs-bezugs-art (Kw.)

deutscheVorsilbe

sichwundern

Rot-wein-bowle

NameNoahsin derVulgata

InitialenEcos

Abk.:imRuhe-stand

Doublefür ge-fährlicheSzenen

Zu-spruchim Leid

Schutz u.Pflege v.Wild undPflanzen

Bedräng-nis

Haussean derBörse

Bedürf-nis nachSpeisen

seitlich

InitialenDisneys

Kfz.-Z.:Senegal

mitSicher-heit

deutscheVorsilbe

ergän-zendesGegen-stück

W-19

BA

B

F

FA

L

AKTUELL

ACHSEL

MUSEN

I

CHECK

ABT

H

HECHT

A

A

U

ANZUG

M

PLAN

SURE

PENETRANT

A

LENIS

A

HE

THE

SALMAN

EI

HELL

LN

FC

A

ATE

ITH

DIONE

EPE

EN

INN

F

EO

N

ISDN

LEIERN

GN

AND

GABE

STEHEN

HA

TRE

B

SEN

EE

GEMEIN

OREGON

EMO

Auflösung des letzten Rätsels

39

2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

5

7 8

4

Auflösung des letzten Sudokus:

Denksport

SUDOKU

W-19

398427165

245316987

761958243

482195736

536274891

179683524

914562378

657839412

823741659

9

6

8

12

125

32

6

7

7

15

2

928

6

1

52

4

7

517

93

6

57

6

37

2

5

Rätsel, Tipps & mehrW

B

TW

BOTTICH

RAT

ARGOT

O

ALK

T

P

VELUM

BLAZER

E

K

RES

NEHRUN

US

LENIN

A

ICE

SU

AHN

OF

H

GAG

ULL

LR

E

LO

G

LI

P

NIESEN

UHR

GS

RUDER

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B

B

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Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 41

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