Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 23

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Geburtstagsfeier Huntewiesen erhalten neue Informationstafeln Seite 2 „Wilde Kerle“ Joachim Mannasek arbeitet mit Schülern zusammen Seite 3 Triathlon Edewechter Sportler erwachen zu neuer Höchstform Seite 7 Dauerleihgabe Goldfibel bekommt ein hochgesichertes zu Hause Seite 10 Neue Zeitung zum Wochenende KW 23 . Freitag, 10. Juni 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 23 / Oldenburg www.optikamglockenturm.de GOLDANKAUF! WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN Antiken Gold- und Silber- schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld! Lange Straße 12 · 26655 Westerstede Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Staulinie 18 · OL Tel. 0441/20563900 Oldenburger Teppich-Center NEUERÖFFNUNG Staustraße 13 · 26122 Oldenburg Ernährung für Frische-Genießer! Frische Falafel Der Einzige echte Falafel-Shop in OL Dönerspezialisten aus Ihrem Kultimbiss für arabische und italienische Spezialitäten in der Nadorster Str. 72. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Döner 2€ ALHAY Probebohrungen führen Milzbrandsporen zu Tage Ehemaliges Gelände der Tierkörperbeseitigungsanlage wird gesichert Von NZ-Redakteurin Martina Renner OLDENBURG. „Es besteht keine Gefahr für die Bürger- innen und Bürger“, sagte Dr. Frank Bazoche, Leiter des Oldenburger Gesund- heitsamtes, in einer in dieser Woche kurzfristig anbe- raumten Pressekonferenz der Stadt Oldenburg. Anlass war der Fund von Milzbrand- erregern im Erdreich auf dem Gelände der ehemaligen Tierkörperbeseitigungsanla- ge am Johann-Justus-Weg. Es habe schon lange Ver- dachtsmomente gegeben, dass dort Stoffe im Boden lagern, „die dort nicht hin- gehören“, teilte Beate Müller von der Unteren Boden- schutzbehörde mit. Im Jahre 2009 habe man dann Sach- verständige für Kontamina- tionen beauftragt, Untersu- chungen vorzunehmen. Das entsprechende Gutachten hierzu ging nun Anfang der Woche der Stadt zu. Laut Oliver Böcker von der HPC-AG in Bremen habe man dem Gelände mit klei- nen Bohrungen abschnitts- weise Proben entnommen und sie biologisch und chemisch analysiert. Dabei seien an mehreren Stellen Tierkörperreste wie Knochen sowie schwer zersetzbare Materialien wie Haare und Borsten gefunden worden. Der Milzbranderreger wurde jedoch nur auf einem klei- nen Abschnitt des Geländes nachgewiesen. Um eine Gefährdung für den Menschen zu vermeiden, ist das Areal sofort rund um die Uhr durch Streifendiens- te gesichert. Zudem sind Gefahrenschilder an den Zäunen angebracht, dass der Zutritt verboten ist. In den kommenden zwei bis drei Wochen wird dann die kon- taminierte Fläche nach dem neuesten Stand der Technik versiegelt, wie Oberbürger- meister Dr. Gerd Schwand- ner mitteilt. Die Kosten für die Absicherung seien noch nicht abschätzbar, es dürfte sich jedoch um eine sech- stellige Summe handeln, so Schwandner. Die unmittelbaren Anlieger der ehemaligen Tierkörper- beseitigungsanlage, die von 1906 bis 1969 in Betrieb war, hat die Stadt bereits über den Fund der Milz- brandsporen informiert. Alle nicht unmittelbaren Anwoh- ner sind am heutigen Freitag um 15 Uhr zu einer Bürger- versammlung ins Vereins- heim des Schützenvereins am Johann-Justus-Weg ein- geladen. Sicherheitskräfte sichern bis zur endgültigen Versiegelung das Gelände am Johann-Justus-Weg. Fotos: Jesco Heidenreich Ich schreibe unter www.neue-mitmach-zeitung.de

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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GeburtstagsfeierHuntewiesen erhaltenneue Informationstafeln Seite 2

„Wilde Kerle“Joachim Mannasek arbeitetmit Schülern zusammen Seite 3

TriathlonEdewechter Sportler erwachenzu neuer Höchstform Seite 7

DauerleihgabeGoldfibel bekommt einhochgesichertes zu Hause Seite 10

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KW 23 . Freitag, 10. Juni 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 23 / Oldenburg

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Ernährung für Frische-Genießer!Frische Falafel

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Probebohrungen führenMilzbrandsporen zu TageEhemaliges Gelände der Tierkörperbeseitigungsanlage wird gesichertVon NZ-RedakteurinMartina Renner

OLDENBURG. „Es besteht keine Gefahr für die Bürger-innen und Bürger“, sagte Dr. Frank Bazoche, Leiter des Oldenburger Gesund-heitsamtes, in einer in dieser Woche kurzfristig anbe-raumten Pressekonferenz der Stadt Oldenburg. Anlass war der Fund von Milzbrand-

erregern im Erdreich auf dem Gelände der ehemaligen Tierkörperbeseitigungsanla-ge am Johann-Justus-Weg.Es habe schon lange Ver-dachtsmomente gegeben, dass dort Stoffe im Boden lagern, „die dort nicht hin-gehören“, teilte Beate Müller von der Unteren Boden-schutzbehörde mit. Im Jahre 2009 habe man dann Sach-verständige für Kontamina-tionen beauftragt, Untersu-chungen vorzunehmen. Das entsprechende Gutachten hierzu ging nun Anfang der Woche der Stadt zu.Laut Oliver Böcker von der HPC-AG in Bremen habe man dem Gelände mit klei-nen Bohrungen abschnitts-weise Proben entnommen und sie biologisch und chemisch analysiert. Dabei seien an mehreren Stellen Tierkörperreste wie Knochen sowie schwer zersetzbare Materialien wie Haare und Borsten gefunden worden. Der Milzbranderreger wurde jedoch nur auf einem klei-nen Abschnitt des Geländes nachgewiesen.Um eine Gefährdung für den Menschen zu vermeiden, ist das Areal sofort rund um die Uhr durch Streifendiens-te gesichert. Zudem sind Gefahrenschilder an den

Zäunen angebracht, dass der Zutritt verboten ist. In den kommenden zwei bis drei Wochen wird dann die kon-taminierte Fläche nach dem neuesten Stand der Technik versiegelt, wie Oberbürger-meister Dr. Gerd Schwand-ner mitteilt. Die Kosten für die Absicherung seien noch nicht abschätzbar, es dürfte sich jedoch um eine sech-stellige Summe handeln, so Schwandner.

Die unmittelbaren Anlieger der ehemaligen Tierkörper-beseitigungsanlage, die von 1906 bis 1969 in Betrieb war, hat die Stadt bereits über den Fund der Milz-brandsporen informiert. Alle nicht unmittelbaren Anwoh-ner sind am heutigen Freitag um 15 Uhr zu einer Bürger-versammlung ins Vereins-heim des Schützenvereins am Johann-Justus-Weg ein-geladen.

Sicherheitskräfte sichern bis zur endgültigen Versiegelung das Gelände am Johann-Justus-Weg. Fotos: Jesco Heidenreich

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Neue Zeitungzum Wochenende

Impressum

„Pralinenstück“ muss auch zukünftig geschützt werdenBornhorster Huntewiesen erhalten zum Geburtstag neue Informationstafeln

BORNHORST. Von einem „gemanagetem Pralinen-stück“ warnt Fachbiologe Volker Moritz und schaut kritisch mit seinem Fernrohr über die Bornhorster Hun-tewiesen. Zwar zeigt sich der Gutachter über die Regelun-gen für das Naturschutzge-biet soweit zufrieden, doch behält er die Planungen im umliegenden Gebiet akri-bisch im Auge. Insbesondere der geplante Windpark nörd-lich vom Klein Bornhorster See ist im ein Dorn im Sel-bigem. Doch sollte an einem Geburtstag zusammen gefei-ert werden. Pünktlich nach 20 Jahren erhält das Natur-schutzgebiet Bornhorster Huntewiesen neue Informa-tionstafeln, die vom Nie-dersächsischem Landesbe-trieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) finanziert wurden. Drei an der Zahl wurden am Dienstag der Öffentlichkeit präsentiert. „Nach modernsten Design-methoden sind die Tafeln erstellt worden“, erklärt der Fachdienstleiter Naturschutz und technischer Umwelt-schutz der Stadt Oldenburg, Robert Sprenger. Im Gegen-satz zu den alten Infotafeln sind nun die Inhalte gezielter dargestellt. Zudem wird auch deutlich darauf hingewiesen, was hier im Naturschutzge-

biet gemacht werden darf und was nicht. „Das 350 Quadratmeter große Gebiet ist nicht öffentlich zugäng-lich“, stellt Volker Moritz klar, der auf die rund 40 Rote Liste-Tier- und Pflan-zenarten hinweist.

Die Huntewiesen sind Vogel-brutgebiet von nationa-ler Bedeutung und Teil des Europäischen Vogelschutz-gebietes „Hunteniederung“. Sehr empfindliche Vogelar-ten nisten hier, die auf den Infotafeln teilweise darge-stellt werden. Jene stehen an drei verschiedenen Plätzen: Kuhweg Ecke Wellenweg, auf dem Deich Elsflether

Straße und hinter dem Klär-werk. Von dort ergeben sich ideale Standorte zur Beob-achtung von Tieren wie Uferschnepfe, Brachvogel und Zwergschwan. „Noch ist unser Storch alleine“, weiß der Landschaftswart der Bornhorster Huntewie-sen, Hans-Hermann Mohr-mann, der darauf hofft, dass bald wieder ein Pärchen zu bestaunen ist. Er kennt vor allem die Problematik der Landwirte, da das Gebiet bewirtschaftet wird. Auch wenn das proteinreiche Gras aktuell in perfekter Länge steht, darf es nicht gemäht werden. Erst einige Monate später, wenn die brütenden

Vögel nicht mehr gefährdet sind, können die schweren Maschinen auf die Wiesen.

Was Hans-Hermann Mohr-mann aber absolut nicht versteht, ist, dass ernsthaft im Rat darüber diskutiert wird, eine Umgehungsstra-ße unterhalb der Autobahn durch die Huntewiesen zu bauen. „Das ist ein falsches Zeichen für die Landwirte, die sich alle Mühe geben, dieses Naturschutzgebiet zu pflegen“, empört sich der Landschaftswart, der erklärt, dass genau dort auch Olden-burgs einzige natürliche Quelle sprudelt, wovon nur wenige Einheimische wissen.

Landschaftswart Hans-Hermann Mohrmann, Fachbiologe und Gutachter Volker Moritz, NL-WKN Vertreter Bernhard Bruns, Grafikdesigner Jürgen Amelung sowie Antje Weisgerber-Jo-hannes und Rober Sprenger vom Fachdienst Naturschutz der Stadt Oldenburg (v.l.) überreich-ten dem Naturschutzgebiet die drei neuen Infotafeln. Foto: Jesco Heidenreich

Von NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 506 21

Tagebuch

DonnerstagDer „Vatertag“ muss gebüh-rend gefeiert werden. Zu-nächst wartet aber ein ganz anderes feucht-fröhliches Vergnügen auf mich: mit dem Hochdruckreiniger den Zaun säubern.

Freitag Heute steht mir Claudia R. aus Bad Zwischenahn zum Thema Turboabi Rede und Antwort. Sie schimpft über ihre Lehrer, die nur wenig Rücksicht auf die hohe Be-lastung der Schüler nehmen.

WochenendeIch hätte ja wirklich Lust dazu, auch einmal vier Tage am Stück wie im Mittelal-ter zu leben. Auf dem Ras-teder Spectaculum erfüllen sich einige diesen Traum. Ich fühle mich wie auf ei-ner Zeitreise, besonders, als es dunkel wird und der un-heimliche Pestumzug durch die Straßen zieht.

MontagDie Schwüle ist nicht aus-zuhalten. Obwohl das Fens-ter der Redaktion sperran-gelweit geöffnet ist, kommt kein laues Lüftchen hinein. Abends habe ich dann auch keine Lust mehr, den Koch-löffel zu schwingen und es geht in ein chinesisches Re-staurant.

DienstagMorgen wird produziert. Heute müssen die letzten Artikel, Termine und Son-derthemen vorbereitet wer-den. Für mich stehen noch ein Besuch auf den Born-horster Huntewiesen und im Landesmuseum auf dem Programm. Jesco Heidenreich

WARDENBURG. Der „Kleine Kreis“ Wardenburg und der Wirtschaftsförderungsverein Wardenburg e. V. haben das Thema Erneuerbare Energi-en zum Anlass genommen, am Mittwoch, 15. Juni, um 19.30 Uhr einen gemein-samen Informationsabend im „Wardenburger Hof“ zu veranstalten. Es ist den Organisatoren gelungen, den Präsidenten des Bun-desverbandes Erneuerbarer Energien Dietmar Schütz als Referenten zu gewinnen. Es schließt sich eine Diskussi-on an, zu der alle interes-sierten Bürger willkommen sind. Folgende Themen sind angedacht: Vorstellung des Bundesverbandes, Aufgaben und Zuständigkeiten, Vor-gaben und Ziele seitens des Gesetzgebers, Forschungen, Entwicklung, heutiger Stand der Technik, Maßnahmen, kurz-, mittel- und langfristi-ge Investitionen, Subventio-nen, Unterstützung, Anreize vom Staat, Auswirkungen, Folgen, Umwelt , Landwirt-schaft, Infrastruktur. Zwecks Platzplanung wird um Anmeldungen per E-Mail unter [email protected] oder 04407/8877 bis zum 12. Juni gebeten. Der Eintritt zu dieser Veranstal-tung ist frei.

Erneuerbare Energien

OLDENBURG. Am 14. Juni beginnt der Verkaufsstart für das SchülerFerienTicket 2011, mit dem Schülerinnen und Schüler während der gesamten Sommerferien-zeit mit Bus und Bahn ganz Niedersachsen und Bremen erkunden können. Erhält-lich sind die Tickets in den Kundencentern der VWG am Lappan und ZOB. Bereits zum 21. Mal bieten verschie-dene Verkehrsunternehmen in Niedersachsen/Bremen dieses gemeinsame tarifli-che Sonderangebot an. Das Ticket gilt für alle Schüler bis zum Alter von 22 Jahren auf allen Bus- und Stadt-bahnlinien von über 100 Verkehrsgesellschaften und für alle Züge des Nahver-kehrs. Weitere Informatio-nen zum SchülerFerienTicket gibt es unter www.schueler-ferienticket.de

Verkaufsstart Ferienticket

OLDENBURG. Oberbürger-meister Gerd Schwandner bietet am Dienstag, 28.Juni, die nächste Bürger-sprechstunde an, und zwar in der Zeit von 16.30 bis 18 Uhr im Blauschimmel Ate-lier, Klävemannstraße 16. Gesprächswünsche können auch vorab schriftlich an das Büro des Oberbürger-meisters, Markt 1, 26105Oldenburg, oder per E-Mail an [email protected] werden. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Es kann allerdings zu Wartezeiten kommen. Die Sprechstunde bietet eine ideale Möglichkeit, in der Politik Anstöße zu geben.

Bürgermeister Sprechstunde

OLDENBURG. Zu einem kostenlosen Vortrag zum Thema „Wohnmix - gemein-sam leben an der Weitzstra-ße e.V.“ lädt das inForum im Kulturzentrum PFL, Peter-straße 3, am Mittwoch, 15. Juni, um 18 Uhr ein. Edda Pargmann und Peter Tobias-sen stellen an diesem Abend das Mehrgenerationenwohn-projekt „Wohnmix“ vor. Ab Frühjahr 2012 werden im „Wohnmix“ 33 Bewohnerin-nen und Bewohner zwischen einem und 80 Jahren mit unterschiedlichem sozia-len Hintergrund in öffent-lich geförderten Wohnun-gen, Mietwohnungen und Eigentumswohnungen unter einem Dach leben. Wer mehr über dieses Projekt erfah-ren möchte, kann sich im inForum telefonisch unter 0441 235-2781 für den Vortrag anmelden.

„Wohnmix“

OLDENBURG. Der Verein der Hörgeschädigten e.V. bietet eine Fahrt nach Burgstein-furt für Mitglieder und Gäste an. Unter anderem findet eine Führung des ältesten freistehenden 1774 erbauten Konzertsaals Europas statt. Anmeldungen und Infor-mationen können unter 0441-381779 erfragt und vorgenommen werden.

Infofahrt

Oldenburger Narren planen fünfte JahreszeitKarnevalverein Blau-Rot jetzt mit neuer InternetseiteVon BürgerreporterThomas Spitzer

OLDENBURG. Es ist zwar noch ein bisschen hin, den-noch planen die Narren bereits auch im Norden die fünfte Jahreszeit. Bei der monatlichen Mitgliederver-sammlung des „Karneval-vereins Blau-Rot Oldenburg e.V.“ herrschte natürlich gute Stimmung und närri-scher Frohsinn, auch wenn die äußerlichen Tempera-turen ungewöhnlich hoch für den Karneval waren. Im Vordergrund stand die neue Internetpräsenz (www.blau-rot-oldenburg.com) des Kar-nevalvereins, die den Anwe-senden präsentiert wurde. Die Betreuuung der Vereins-seiten obliegt Manfred Pop-pe und Torben Spitzer. Bei der Planung der Teilnah-me am Kramermarktsum-zug wurde beschlossen, die alte Tradition des „Rosen-kavaliers“ wieder aufleben zu lassen. Der „Rosenkava-lier“ wird auf dem Umzug in Begleitung von Funken-

mariechen persönlich Rosen an die Zuschauer verteilen. Besonders erfreut war der Präsident Geert Haase, dass auf der dritten Mitglieder-versammlung in Folge ein Mitgliederzuwachs verzeich-net werden konnte. Auf der Versammlung wurde der Oldenburger Stefan Thien

(28 Jahre) einstimmig in die Reihen der Narren aufge-nommen. Der Verein trifft sich monat-lich im „Stadthotel Olden-burg“, Gäste und Interes-sierte sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen erteilt der Präsident Geert Haase unter 0441-67408.

Präsident Geert Haase (l.) begrüßte Stefan Thien als neues Mitglied. Foto: Thomas Spitzer

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„Wilde Kerle“ treffen auf „Fluch der Karibik“Buchautor arbeitete mit Schülern der IGS Kreyenbrück

OLDENBURG. Die Olden-burger Kinder- und Jugend-buchmesse findet in die-sem Jahr zum 37. Mal statt. Unter dem Motto „KIBUM ist fantastisch!“ wird vom 5. bis zum 15. November die fantastische Kinder- und Jugendliteratur in den Fokus gestellt. Für das KIBUM-Vorab-Programm konnte der Bestsellerautor und Regisseur Joachim Masannek („Die wilden Kerle“) gewonnen werden. Am 6. und 7. Juni arbeitete er in Workshops zusammen mit den Schüle-rinnen und Schülern der neu etablierten IGS Kreyenbrück in Oldenburg.Zum Auftakt las Masannek am 6. Juni im Casablanca Programmkino für Schü-lerinnen und Schüler aus seinem neuen fantastischen Piratenabenteuer „Honky Tonk Pirates“, erzählte Anek-doten und gab Hintergrund-informationen rund um die Vorbereitungen zur Verfil-mung. Danach arbeitete er in der IGS Kreyenbrück mit den zehn- und elfjährigen Kindern in einer Drehbuch-, einer Film- und einer Schau-spielwerkstatt. Die Kinder ersannen neue Abenteuer um die „Honky Tonk Pirates“ in Oldenburg

und setzten sie unter der Anleitung Masanneks fil-misch, textlich und szenisch um. Bis zur KIBUM wer-den die Schülerinnen und Schüler professionell weiter betreut durch den Regis-seur und Schauspieler Ulf Goerges und die Medienpä-dagogin Nadine Brinkmann beziehungsweise via Internet durch Masannek selbst. Die vielfältigen Ergebnisse sol-len im Zentrum der KIBUM-Eröffnung am 5. November stehen. Masannek will hier-für erneut nach Oldenburg kommen.KIBUM-Projektleiterin Regi-na Peters von der Stadtbi-bliothek Oldenburg: „Unser Konzept setzt mit dem KIBUM-Vorab-Programm aus Gründen der Nachhal-tigkeit und Sensibilisierung bereits deutlich vor Beginn der KIBUM im November an. Ein ganz wichtiges Prinzip der KIBUM ist, dass sich die Kinder selbst bereits vor-ab kreativ mit Kinder- und Jugendliteratur auseinan-dersetzen. So können sie auf vielfältige Art ihre eigenen Zugänge und Ausdrucksfor-men wählen. Damit kreieren sie ‚ihre’ KIBUM, unterstützt von Profis. Mit Joachim Masannek konnten wir einen

Kinderbuchautor, Regisseur und Drehbuchautor in Perso-nalunion gewinnen. Zudem sind die ‚Honky Tonk Pirates’ beste Kinderliteratur: sprach-lich reich und vor Fantasie überbordend, dazu angetan, die Lust auf Lesen zu wecken und das Lesen als magisch zu erleben.“ An der IGS Kreyenbrück herrschten Freude und Begeisterung über ihre Betei-ligung am nachhaltigen Pro-jekt, so die didaktische Leite-rin Heike Schaadt: „Wir sind stolz, für das Projekt ‚Honky Tonk Pirates’ ausgewählt worden zu sein. Die Schü-lerinnen und Schüler waren sehr gespannt, Joachim Masannek kennen zu lernen. Viele von ihnen haben die ‚Wilden Kerle’ gelesen oder die erfolgreiche Verfilmung gesehen. Die Arbeit mit dem renommierten Autor und Regisseur war für die ausge-wählten Schülerinnen und Schüler eine Auszeichnung. Unsere Schule möchte sie an Literatur heranführen und für diese begeistern.“Anfang 2012 wird UFA Cine-ma „Honky Tonk Pirates“ von Joachim Masannek als 3D-Family Entertainment verfilmen. Joachim Masan-nek wird Regie führen.

Bestsellerautor Joachim Masannek hat mit den Schülern der IGS Kreyenbrück im Vorab-Pro-gramm der KIBUM zusammen gearbeitet. Foto: Carsten Lienemann

OLDENBURG. Das BfH, Bil-dungswerk für Haushalts-management bietet zusam-men mit der LEB Ländliche Erwachsenenbildung ab 10. Juni einen einjährigen Grundkurs „Haushaltsma-nagement“ an. Er findet einmal die Woche freitags von 15 bis 21 Uhr statt und am Ende kann die Abschlus-sprüfung vor der Landwirt-schaftskammer Niedersach-sen abgelegt werden. Nähere Infos unter 36 100 990 und 71212.

BfH bietet Restplätze an

OLDENBURG. Am Frei-tag, 2. September geht der Ausbildungslauf der Olden-burgischen Industrie- und Handelskammer (IHK) in die neunte Runde. Ab sofort können sich Auszubilden-de, Ausbilder, Lehrer und Prüfer anmelden. Gestartet wird in zwei Gruppen. Der Startschuss für den zwölf Kilometer langen Lauf um das Zwischenahner Meer fällt um 16 Uhr. Die IHK rechnet auch in diesem Jahr wieder mit rund 900 Teil-nehmern. Begrüßt werden sie von Dr. Arno Schilling, Bürgermeister der Gemein-de Bad Zwischenahn, und Gert Stuke, Präsident der Oldenburgischen IHK. „Beim Ausbildungslauf setzen sich alle Teilnehmer gemein-sam ein Ziel und versuchen dieses mit viel Durchhalte-vermögen und Teamgeist zu erreichen – Eigenschaften, die für eine Ausbildung von hoher Bedeutung sind. Und Ausbildung ist Grundlage für eine erfolgreiche Stra-tegie gegen den Fachkräf-temangel“, so Dr. Thomas Hildebrandt, Geschäftsführer bei der IHK für den Bereich Aus- und Weiterbildung.Die teilnehmenden Ausbil-dungsunternehmen nutzen den Ausbildungslauf auch dazu, Kontakte zu knüp-fen und zu pflegen. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.ausbil-dungslauf.de.

Auszubildende müssen laufen Finale Grande

Azubis organisieren große PartyOLDENBURG. Finale Gran-de startet am 9. Juli in die neunte Runde. Um 22 Uhr öffnen die Azubis der Weser- Ems Halle die Türen zu dem in Eigenregie organisierten Event für Schüler, Azubis, Studenten und alle Party-begeisterten. In der Main Area trifft House-Musik vom angesagten DJ Marco Fri-cke auf feinste Black-Musik

des aufstrebenden Olden-burger DJ Dope. Mit seinem Style aus den angesagtes-ten Black-Beats ist DJ Dope besonders gefragt. DJ Marco Fricke kombiniert Elekt-rosounds und Housetunes mit weltbekannten Classics. Ordentlich für Stimmung sorgen wird auch der All-rounder DJ Splinta in Halle 2. Tickets kosten sechs Euro.

Broschüre zeigt vielfältiges Angebot

OLDENBURG. Über 2000 Veranstaltungen und Bera-tungen, mehr als 40.000 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer – das ist die stol-ze Bilanz des Regionalen Oldenburger Umweltbil-dungszentrums (RUZ) nach nunmehr 13 Jahren Tätig-keit. Mit seinem zurzeit sechsköpfigen Team, des-sen pädagogisches Rückgrat vier vom Kultusministeri-um abgeordnete Lehrerin-nen und Lehrer bilden, steht das RUZ allen Oldenburger Schulen mit Rat und Tat zur Seite. Damit die interessierte Öffentlichkeit einen raschen Überblick über die vielfäl-tigen Aktivitäten des RUZ erhält, erscheint jetzt eine Broschüre, die auf 24 Seiten das breit gefächerte Angebot

für Schulen, Studierende und Unternehmen aus Oldenburg und der Region vorstellt. Von Umwelt- und Gesund-heitskursen für Schulklas-sen über Lehrerfortbildun-gen und Veranstaltungen mit Energieunternehmen bis hin zu ausleihbaren Unterrichts-materialien ist alles dabei. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Themenfeld Klima-wandel und Energie, aber auch klassische Angebote in der Natur wie Walderlebnis-se und Gewässererkundun-gen sind nach wie vor ein Renner. Für das kommen-de Schuljahr freut sich das RUZ-Team wieder auf die Anfragen der Schulen. Als Ansprechpartner im RUZ, Hogenkamp 10, ist Edgar Knapp unter 0441 248376 erreichbar.

Schulen für RUZ schnell anmelden

Das Team freut sich schon auf das kommende Schuljahr und auf die neuen RUZ-Angebote. Foto: privat

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KINO IM GÜTERSCHUPPEN

Interessante Filme in ungewöhnlichem Ambiente genie-ßen - dies ist wieder am heutigen Freitag, 10. Juni, im Westersteder Güterschuppen beim historischen Bahnhof möglich. Um 18.30 wird der französische Film „Der Schmet-terling“ gezeigt, ein Film für die ganze Familie über eine ma-gische Freundschaft zwischen Jung und Alt. Um 20.30 Uhr folgt „Was will ich mehr“ (Foto). Das italienische Drama zwi-schenmenschlicher Beziehungen wurde vom Regisseur Silvio Soldini („Brot und Tulpen“ inszeniert. Foto: Privat

WESTERSTEDE. Aus Anlasss seines 30-jährigen Bestehens (die Neue Zeitung berichtete) lädt der Kinderschutzbund Ammerland am Freitag, 17. Juni, zu einem großen Fami-lienfest beim Kinderhaus „Blauer Elefant“, Poststraße 20, ein. Von 16 bis 19 Uhr gibt es Livemusik mit Hei-ner, Schminken für Kinder, Bungee-Run, ein Glücks-rad und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist mit Gegrilltem und Getränken gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Familienfest mit Livemusik

MÜHLENHOF MUSIK ANTEN SPIELEN FÜR „GRÜNE SCHATZTRUHE“

Ein Benefizkonzert veranstalten die Mühlenhof Musikanten am Sonntag, 19. Juni, auf der Zeltdachbühne im Park der Gärten in Bad Zwischenahn. Die Erlöse kommen dem Park der Gär-ten für das Zukunftsprojekt – ein neues Besucherzentrum mit einer Dauerausstellung „Grüne Schatztruhe“ - zugute. Die Einführung in den musikalischen Abend übernimmt daher Chri-stian Wandscher, Geschäftsführer der Park der Gärten gGmbH. Er wird das Zukunftsprojekt des Park kurz vorstellen und mit einem Spendenaufruf das Konzert einläuten. Der Beginn dieses musikalischen Abends ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten gibt es im Büro/Kasse Park oder online unter www.park-der-gaerten.de Foto: Park der Gärten

OLDENBURG. „Philipp von Siebold – wie ein deutscher Arzt die Japanische Kultur- und Pflanzenwelt erschloss“ – so lautet das Thema einer Führung durch den Bota-nischen Garten der Univer-sität Oldenburg am Sonn-tag, 12. Juni, um 11.15 Uhr. Angeboten wird sie von Dr. Martina Hoffmann, Deutsch-Japanische Gesellschaft Nordwest zu Oldenburg, und Dr. Bernhard von Hagen, Wissenschaftlicher Leiter des Gartens. Die Führung ist Teil des Jahresprogramms des Botanischen Gartens, das der Pflanzenwelt Japans mit ihren kulturellen Bezü-gen gilt. Treffpunkt ist am Haupteingang Philosophen-weg.

Pflanzenwelt Japans

Bernd Surholt zeigt neue FacettenHATTEN. Kultur zeigt immer ein Stück Leben. Kultur sind Träume und große Gefüh-le. Kultur sind Bilder, Farben und Töne. Kultur bewegt, berührt und beflügelt. Die Gemeinde Hatten möch-te ein solch abwechslungs-reiches „Sommer – Kultur - Programm“ gerne bieten und organisiert am Frei-tag, 24. Juni um 19.30 Uhr im Rathaus in Kirchhatten eine Kulturveranstaltung der besonderen Art. „Helene in Szene“ - eine Wilhelm-Busch-Theaterrei-se wird vom Theatermacher und Schauspieler Bernd Sur-holt präsentiert, der herzlich zu einem neunzigminütigen vergnüglichen Theaterabend einlädt.

Wohl jeder kennt ihn: Wil-helm Busch. Zumindest als Autor und Zeichner von Max und Moritz und deren Übeltaten, begleitet er die Kindheit von Vielen. „Fipps der Affe“, „Plisch und Plum“, und „Die fromme Helene“, wurden als Bild aufgeso-gen, doch konnte der Inhalt immer ganz so verstanden werden?

Dass Busch mehr war als ein belustigender Zeichner, und dass man eigentlich erst als Erwachsener seine sati-risch kritische Weltbetrach-tung schmunzelnd genießen kann, davon mag sich der Zuschauer ein eigenes Bild machen.

Geschichten, die sich auch heute noch durch erstaunli-che Aktualität, Humor und Witz auszeichnen, wird es an dem Abend geben. Menschli-ches, Allzumenschliches, wie Eitelkeit, Neid, Schadenfreu-de, aber auch Bigotterie und zweifelhafte Moralvorstel-lungen, vom Menschenken-ner Busch vor mehr als hun-dert Jahren klug beobachtet und in der ihm so typischen,

einfallsreichen Verskunst entlarvend festgehalten, scheinen zeitlos.

Der Theatermacher und Schauspieler Bernd Surholt studierte Germanistik und ist als Schauspieler und The-atermacher seit 1978 mit Engagements an verschie-denen Theatern im deutsch-sprachigen Raum sowie auf

Gastspielreisen in Russland und Frankreich unterwegs. Seine Schwerpunkte in den neunziger Jahren waren musikalisch-theatralische Bearbeitung literarischer Vorlagen, z. B. „Die chinesi-sche Nachtigall“, „Der klei-ne Prinz“, „Don Quichotte“ und andere. 1998 siedelte er auf die Kanarischen Inseln über, wo er 2002 „Hele-ne in Szene“ in Santa Cruz de la Palma uraufführte. Im Sommer 2003 kehrte er nach Deutschland zurück. Nun ist er wieder in Deutschland und im deutschsprachigen Raum mit seinen Gastspielen unterwegs.

Der Eintritt zu dieser Thea-terreise beträgt fünf Euro im Vorverkauf und sechs Euro an der Abendkasse.

Wilhelm Busch mehr als nur ein Zeichner

Schauspieler Bernd Surholt lädt zu einem vergnüglichen Abend ein. Foto: privat

OFENERDIEK. Endlich ist sie wieder da: die Sommer-nachtsparty des Förder-vereins der Grundschule Alexandersfeld. Bereits im Sommer 2008 hatte die Par-ty im Kulturzentrum Ofen-erdiek Nachtschwärmer aus dem gesamten Stadtnorden und sogar darüber hinaus angelockt.Auch in diesem Jahr konn-ten die Veranstalter DJ Frank für die Party gewin-nen, der ein Garant für eine pulsierende Tanzflä-che ist. Bratwurst vom Grill und mehrere Bars werden auch 2011 für das leibliche Wohl sorgen. Die Sommer-nachtsparty scheint auf dem besten Weg, eine Ofenerdie-ker Institution zu werden.Aufgrund der großen Beliebtheit ist es ratsam, sich bereits mit Karten im Vorverkauf einzudecken.

Der Eintritt kostet sechs Euro im Vorverkauf und neun Euro an der Abend-kasse.

Party wird zur Institution

OLDENBURG. Am 22. Juni ist es soweit. Nach mona-telanger Vorarbeit geht zur besten Primetime um 20:15 Uhr bei oeins, das Laufma-gazin Laufen-in-Oldenburg auf Sendung. Die Sendung geht über 15 Minuten und soll vorerst alle drei Mona-te gesendet werden. Der Hauptverantwortliche für die Sendung ist Bernd Teuber (www.laufen-in-oldenburg.de). Themen der ersten Sen-dung sind: Lauf ABC, Kräf-tigung und Stretching sowie Laufstrecken im Stadtsüden.

Laufmagazin auf oeins

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Ein Drittel der Käufer verzichtenREGION (dapd). Die Sorge und Vorsicht der Verbrau-cher in Folge der EHEC-Epidemie spürt selbst die Erdbeere. Nach Angaben der Agrarmarkt Informa-tions GmbH (AMI) vom Mittwoch verursacht die grassierende Darm-infektion eine erhebliche Kauf-zurückhaltung bei vielen Gemüsear-ten und auch bei heimi-

schen Obstsor-ten wie der Erdbeere.

Der Gurken-markt sei als Folge der Verzehr-warnung völlig zusam-mengebrochen, hieß es. Bei Salaten habe es bis Ende Mai 60 Prozent weniger Käufer gegeben. Bei Ris-pentomaten griffen die Verbraucher zwischen Mitte und Ende Mai fast 50 Pro-zent seltener zu als sonst.

Aber auch Gemüsesorten, die nicht ausdrücklich in den Warnungen genannt

wurden, werden in deut-lich geringerer Menge ver-kauft. Bei Radieschen ging die Zahl der Käufer laut AMI um ein Drittel zurück. Selbst bei Möhren und Brokkoli habe sie in den vergangenen zwei Wochen am unteren Rand der nor-

mal üblichen Werte gelegen. Bemerkens-

wert sei auch die Entwicklung

bei Erdbee-ren, die ausge-hend von einem Spit-zenwert Mitte Mai bis zum

Ende des

Monats ein Drittel der Käufer verloren hätten.

Da die durchschnittliche Kaufmenge pro Verbrau-cher nur wenig schwankt, kann nach Einschätzung des AMI von der stark rückläufigen Zahl kaufen-der Haushalte gut auf die tatsächlich gekaufte Menge geschlossen werden.

EHEC: Erdbeeren immer unbeliebter

Sport: Hartz IV-Empfänger dürfen nicht zockenLandgericht Oldenburg bestätigt zunächst das Verbot von SportwettenOLDENBURG (dapd). Das Verbot von hohen Sportwet-ten für überschuldete Perso-nen und Hartz IV-Empfänger in Niedersachsen hat weiter-hin Bestand. Eine entsprechende einst-weilige Verfügung des Landgerichtes Oldenburg im Prozess zweier konkur-rierender Wettanbieter gilt zunächst bis zur Verkündung des Urteils am 6. Juli. Nach einem Verhandlungstermin in dieser Woche scheint eine gütliche Einigung zwischen Toto-Lotto Niedersachsen und dem Internet-Wettan-bieter Tipico von der Insel Malta nicht in Betracht zu kommen.

Das Gericht hatte die einst-weilige Verfügung Mitte April erlassen. Dagegen hatte Toto-Lotto Niedersachsen Widerspruch eingelegt. Dem Hannoveraner Unternehmen ist danach unter Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro wei-terhin untersagt, Sportwet-ten an Personen zu verkau-fen, deren Spieleinsätze in keinem Verhältnis zu ihrem Einkommen stehen.

Tipico hatte über eine Bon-ner Anwaltsgesellschaft, deren Geschäftsführer zugleich Prozessanwalt des Unternehmens ist, Testkäufer nach Oldenburg geschickt.

Nach deren Aussagen am Mittwoch konnten Personen, die Spielsperren bekommen haben, sich in Privatinsol-venz befinden oder Hartz IV-Bezieher sind, problemlos

Sportwetten der Toto-Lotto-Tochtergesellschaft Oddset in Oldenburger Annahmestellen platzieren, obwohl sie ihre finanzielle Situation zuvor kundgetan hätten.

Foto: dapd

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OLNeue Zeitung Sport 7

Neuheiten • Aktuelles • Fragen • Zubehör

PROMOTIONSamstag, den 11.06.

von 10.00 - 17.00 Uhr

BRUNNENL AUF MIT 2.500 SPORTLERN EIN GROSSES HAPPENING

Eversten. Lautstark angefeuert wurden die Läuferinnen und Läufer beim Brunnenlauf in Eversten von den vielen Besuchern am Straßenrand. Mehr als 2500 Aktive hatten sich ange-meldet. Sehr umfangreich war auch das Rahmenprogramm mit viel Musik, Unterhaltung für Jung und Alt sowie vielen kulinarischen Leckereien. Um 11.15 Uhr wurden das Straßenfest und der verkaufsoffene Sonntag eröffnet. Foto: Bürgerreporter Rainer Stolle

A-Jugend schafft den Klassenerhalt sicherRasteder Fußballer müssen zu Hause noch zweimal ran RASTEDE. Die Rasteder A-Jugendlichen haben sich eindrucksvoll zurückgemel-det und den Klassenerhalt in der Bezirksliga gesichert. Bereits eine Woche zuvor erspielten sich die Löwen nach einem 0:2 Rück-stand in Löningen noch ein grandiose Unentschieden. Jan- Eric Mahnkopf erziel-te noch vorm Pausenpfiff den so wichtigen Anschluss-treffer. Dass Fokko Kramer nach seiner überstandenen Handverletzung ein wichti-ger Spieler in den Reihen des Bezirksligisten ist, demonst-rierte er in der 60.Spielminu-te. Mit einem vierzig Metern Hammer knallte er die Pille unhaltbar in den Knick der Hasetaler. Die Zwischezeitige

Führung der Löninger glich dann erneut Fokko Kramer mit einem Weitschuss zum 3:3 Endstand aus. Mit breiter Brust, aber mit der 0:4 Heimniederlage genau gegen die Nordenha-mer vor Augen fuhren sie dann in die Wesermarsch. Dort zeigten die Löwen keine Furcht vorm Gegner, sondern spielten voll auf Angriff. Bei hochsommerlichen Tempe-raturen entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel ohne nennenswerte Torchancen. Es dauerte bis zur 44. Spiel-minute, ehe Dennis Ibra-himovicz nach Vorarbeit von Fidi Ammermann und Marc Neumann das 1:0 erziel-te. Bereits in der 55. Minute gelang Fokko Kramer nach

Vorarbeit durch Ibrahimo-vicz das entscheidende 2:0. Die Gastgeber versuchten Druck aufzubauen, aber die Deckung um Löwen-Keeper Flemming Gajner hielt die-sem Stand. Auf des Gastge-bers Seite kamen die Ras-teder immer besser zurecht und erspielten sich gute Kontermöglichkeiten. Eine nutzte wieder Fokko Kra-mer eiskalt aus und schob zum 3:0 Endstand ein. Nach dem Spiel herrschte bei den Löwen große Erleichterung, da man den Klassenerhalt endgültig erreicht hatte. Nun haben die Löwen noch am 18. Juni, 17 Uhr und am 22. Juni, 19 Uhr zwei Heimspie-le, die sie vernünftig zu Ende bringen wollen.

Die A-Jugend aus Rastede freut sich jetzt schon über den Klassenerhalt und möchten jetzt zu Hause noch eine gute Figur machen. Foto: privat

Spannend in der „Schülerserie-Nord“EDEWECHT. Im zweiten von vier Ligawettkämpfen fand die Herrenmannschaft vom Edewechter SV wie-der zur alten Form zurück. In Hannover Limmer stan-den kürzlich, bei sommerli-

chen Temperaturen, 500 m Schwimmen, 20 km Rad-fahren und 5 km Laufen für rund 750 Athleten auf dem Programm. Knapp 350 davon gingen für die Niedersächsische Lan-desliga an den Start. Die Edewechter überzeugten mit einer geschlossenen Mann-schaftsleistung und belegten in der Tageswertung Rang 12 von 37 Mannschaften. Schnellster war wie schon eine Woche zuvor Alexander Korzuschnik in sagenhaften 58:16 Minuten auf Platz 16 im Gesamtfeld. Ihm folg-ten der Reihe nach Andre Grasso, Nico Henze, Kersten Scholz, Felix Schäfer, Axel Kneifel und Frank Theune. In der Tabelle belegt das Tri-Team vom Edewechter SV nun den 18. Platz.

Der nicht müde wirken-de Frank Theune stand nur einen Tag später wieder beim Gröngau-Triathlon in Melle über 400 m Schwim-men, 16 km Radfahren und 5 km Laufen am Start. Er

kam nach 1:03,51 Stunde souverän im ersten Drit-tel des Gesamtfeldes in Ziel. Die Edewechter Frauen überzeugten in der Damen-wertung besonders auf der Radstrecke. Schnellste

Edewechterin wurde Sonja Friedrich in 1:10,31 Stunde (6. Platz AK30). Ihr folgten Veronika Kneifel (11. Platz AK30) und Karin Wallentin (1. Platz AK60). Der Nachwuchs vom ESV „Tri-Team“ kämpfte der-weil beim zweiten Wett-kampf der Schülerserie-Nord in Schwarme um wichtige Punkte.

180 m Schwimmen, 5 km Radfahren und abschließen-de 1000 m Laufen hatte Phil-ipp Hilljegerdes mit weiteren 58 Nachwuchstriathleten zu absolvieren. Beim Schwim-men noch mit einigem Abstand zur Spitze, konnte er mit dem drittschnellsten Radsplit noch einmal angrei-fen und belegte letztlich den sechsten Rang (3. AK-Platz) im Gesamtfeld. Dass die Leistungsdichte bei den jungen Triathleten auch hier sehr hoch ist, zeigen die zeitlichen Abstände zwischen den Plätzen drei bis sieben. Alle kamen im Abstand von nur 20 Sekunden ins Ziel.

Triathleten finden zur alten Form zurück

Philipp Hilljegerdes griff beim Radrennen noch einmal erfolg-reich an und belegte einen guten 6. Platz. Foto: privat

OLDENBURG. Das OLantis Huntebad lädt zwölf Teams ein, beim ersten Beachvol-leyball-Turnier des jährlich stattfindenden Sommerfestes am Samstag, 9. Juli, 18.30 Uhr, gegeneinander anzutre-ten. Es winken viele attrak-tive Preise. „Gespielt wird nach vereinfachten Regeln mit einer Vorrunde und anschließenden Finalspie-len der letzten acht Teams“, erläutert Frank Hinrichs, Marketingleiter des OLantis. Teilnehmen können Teams mit mindestens fünf Spiele-rinnen oder Spielern.Firmen, Clubs oder Freun-dinnen und Freunde melden sich einfach per E-Mail beim OLantis an: [email protected]. Der Eingang der Anmeldungen entschei-det über die Teilnahme. Jedes Team erhält zusätz-lich 20 Freikarten für Fans. Auch nach dem Spiel ist für gute Stimmung gesorgt. Die musikalische Unterhaltung übernimmt Party Olli, der vom Bremer 6-Tage-Rennen bekannte DJ.

Beachvolleyball im OLantis

OLDENBURG. Das letz-te Heimspiel der Saison 2010/2011 am Samstag, 11. Juni gegen Teutonia Uelzen wird der VfB Oldenburg auf-grund der Stadionsanierung am Marschweg im Sportpark Dornstede an der Elsflether Straße 53 austragen. Der VfB Oldenburg weißt darauf hin, dass im Sport-park Dornstede leider keine Sitzplätze zur Verfügung stehen. Allerdings bietet der VfB Oldenburg bei beiden Spielen familienfreundli-che Eintrittspreise: Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt, die Stehplatzkar-te kostet für jeden Besucher nur fünf Euro.Da am Sportpark Dornstede nicht genügend Parkplätze zur Verfügung stehen, bit-tet der VfB Oldenburg alle Besucher möglichst mit dem Fahrrad oder Bus anzurei-sen.

Ausweichen nach Dornstede

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 23

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1.Pfingsttag FrühstücksbuffetMittagstisch auf Anmeldung

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LINDERN (jes). Das Glück dieser Erde liegt auf den Rücken der Pferde. Davon ist der Mühlenhof der Fami-lie Theilen in Lindern bei Westerstede überzeugt. Ein wenig Glück will das Team am Pfingstmontag auf ihrer Pferde- und Pony-Verkaufs-schau abgegeben. Ab 10 Uhr beginnt der Reigen mit einem Floh-markt. Schauprogramme und Besichtigungen der Verkaufspferde und -Ponys werden parallel stattfinden. Ab 13 Uhr folgt die Präsen-tation auf dem Schauring mit anschließendem Aus-probieren und dem Verkauf. Das Mühlenhof-Team freut sich auf regen Besuch. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Rei-terhofes www.muehlenhof-pony.de

Pferde- und Ponyverkauf

Pfingsttage in der Region freizeitlich gestaltenDer Nordwesten bietet tolle Ausflugsziele / Autobahnen voller StausREGION (jes). Der Wetter-prophet verheißt ein son-niges Pfingstwochenende. Traditionell können mit der Familie und Freunden Rad-touren durch unsere schö-ne Region gemacht werden. Oder das Auto wird für einen Kurztrip genommen und es geht in einer der zahlrei-chen Freizeitparks, wie zum Beispiel in den Ammerländer Vogel- und Landschaftspark Westerstede. Der Privatpark zeigt auf rund 43.000 qm gepflegter Parklandschaft viel Sehenswertes. In den Volieren sind farbenprächti-ge Vogelarten aus aller Welt zu sehen. Lauf- und Greif-vögel tummeln sich in den entsprechenden Anlagen. Auf den idyllisch angelegten Teichanlagen und Wasser-läufen sind Schwimmvögel aller Art zu Hause. Nach dem Rundgang lädt das herrlich vorm Park gelegene, gemüt-liche Tropencafé -Restaurant und die Café - Terrasse zum

Verweilen ein.Die Gastronomien in der Region haben sich auf das Pfingstwochenende optimal vorbereitet und sind für den Ansturm bestens gewappnet.Insbesondere die idyllisch gelegenen Biergärten auf dem Land laden die Radtou-

risten zu einer erfrischenden Pause ein. Da schmeckt das Gezapfte noch viel besser. Oder es geht in eine nächst-gelegende Stadt, in der die Wirte in den kleinen Party-meilen alles herausgeputzt haben. In den Abendstun-den steht vielleicht noch ein

Besuch in einem schicken Restaurant auf dem Pro-gramm. Abzuraten ist auf jedem Fall davon, eine längere Auto-strecke in Angriff zu neh-men, da bekanntermaßen die Autobahnen verstopft sein werden.

Lange Autofahrten sind über die Pfingsttage gar nicht nötig. Die Region bietet von Nordsee-strand bis hin zum idyllischen Landleben alles. Foto: Ips/Ww

Über Pfingsten in die Pedale tretenREGION (Ips/Ww). Für Mil-lionen Deutsche beginnt der Urlaub mit dem Fahrrad. Die große Mehrheit von ihnen bevorzugt dabei heimi-sche Routen: 86,3 Prozent der deutschen Radurlauber entschieden sich 2010 für

Reiseziele im eigenen Land. Das zeigt die ADFC-Radrei-seanalyse 2011. Zum belieb-testen deutschen Radfernweg kürten die Radurlauber auch 2010 wieder den Elberadweg, danach folgen der Mainrad-weg und der Weser-Radweg.

Weserradweg erleben

Mit Rückenwind durch das Flachland bequem radeln„Deutsche Fehnroute“ ist für Radfahrer jeden Alters ein großes ErlebnisREGION (Ips/Ww). Etwa 65 km südlich der Nordsee führt der 163 km lange Rund-kurs „Deutsche Fehnroute“ auf flacher Strecke durch ehemalige Moorgebiete und Fehnkolonien im Nordwes-ten Deutschlands. Kanäle, funktionsfähige Schleusen und typische Klappbrücken, uralte Backsteinkirchen und historische Windmühlen säu-men den Wegesrand. Der Name der Tour leitet sich vom niederländischen Wort „Fehn“ (Moor) ab. Er führt auf eine Kultivierungsme-thode des 17. Jahrhunderts zurück: Damals wurden Kanäle und Seitenkanä-le angelegt, mit denen man die Moorflächen entwäs-serte und urbar machte Die „Deutsche Fehnroute“ führt durchs Emsland und durch

Ostfriesland. Man passiert unter anderem Papenburg, in dessen Meyer-Werft stolze Kreuzfahrtschiffe entstehen, die malerische Handels- und

Hafenstadt Leer, die Burg Stickhausen in Jümme im Saterland, die Blumenstadt Wiesmoor und das roman-tische Westgroßefehn im

grünen Herzen Ostfrieslands. Pedalritter, die nach langen Touren nicht völlig erschöpft von ihrem Gefährt fallen wollen, folgen bei ihren Rad-touren der Ost- West-Rich-tung. Der Wind bläst meist aus westlicher Richtung, und so kann man den Rückenwind ausnutzen. Wer neben dem Radfahren auch andere Akti-vitäten liebt, dem bietet die Region ausgedehnte Angel-gewässer, Reitwege sowie zahlreiche Kanu- Stationen im Rahmen des Projektes „Naturerlebnis mit Paddel & Pedal“ an. Die „Deutsche Fehnroute“ eignet sich für Radurlauber jeden Alters. Sie ist durchgehend ausgeschil-dert und besitzt Anschluss-möglichkeiten an viele wei-tere Radrouten.

Idyllische Fleckchen kann man bei einer Tour auf der „Deut-schen Fehnroute“ entdecken Foto: WortWechsel

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 23

OL-AML

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REGION (Ips/Bp). Nicht wenige ältere Menschen suchen ihre Aufgabe im Ehrenamt. Ob Leihopa oder -oma, Helfer bei den Tafeln bzw. Kleidersammlungen oder die Schülernachhil-fe – das freiwillige Engage-ment in der Nachbarschaft, den Kirchengemeinden oder auch der Politik gehören zum Seniorenalltag. Und alle Hände voll zu tun gibt es diesbezüglich überall. Von Trübsal blasen muss und kann also keine Rede sein. Das Wissen und die Lebenserfahrung werden im Lebensalltag gebraucht. Genauso wie es jüngeren Generationen wie Musik in den Ohren klingen sollte, dass der Spaß am Leben im Alter nicht automatisch auf-hört und dass anderen hel-fen, glücklich machen kann. Viele jüngere Menschen sind darüber weit mehr als erfreut. Gerade junge Frauen beispielsweise könnten ohne die vielerorts vorzufinden-den ehrenamtlichen Omas und Opas beruflich nicht vorankommen.

Ehrenamt mit Freude ausüben

Rüstige Rentner gehen auch einmal gerne selber auf die Schaukel. Foto: pixelio

Vom alten Eisen keine SpurSenioren sind am Puls der Zeit - Ältere präsentieren sich selbstbewusstREGION (Ips/Pb). Zum alten Eisen gehören viele Senio-rinnen und Senioren schon lange nicht mehr. Im Gegen-teil. Aktiv und fit sein, so lautet die neue Devise und der neue Lebensstil der älte-ren Generation.Manchmal könnte man fast meinen, dass einige von ihnen weitaus mehr am Puls der Zeit stehen, als man-che, die die Zwanzig noch nicht überschritten haben. Ganz klar, dass man sich beim Älterwerden auf eini-ge Umstände einrichten und einlassen muss. Nicht alles geht mehr so schnell von der Hand oder kann erledigt werden.Doch die ältere Generation präsentiert sich heute viel selbstbewusster und vita-ler als noch vor zehn oder 15 Jahren. Ob in der Wer-bung, im Alltags- oder auch Berufsleben wird dies regist-riert. Außerdem organisieren

sich die rüstigen Frauen und Männer in verschiedenen Rentnertreffen, beim Senio-rensport oder im Ehrenamt. Wer es gesundheitlich ver-kraftet, will sich eingliedern in die Gesellschaft, am Leben teilhaben, noch etwas bewir-

ken. Viele Heranwachsende freuen sich über ihre Groß-eltern, die mit Vertrauen und Lebensweisheit sowie dem aktuellen „Durchblick“ neben ihren Eltern der Partner sind. Nicht ohne Grund findet man heutzutage die Älteren

ziemlich „in“. Bei Mode und Sport können sie mitreden und in Alltagsdingen helfen, wo sie können. Sicher kann ein solches Bild nicht pau-schalisiert werden. Dazu gibt es auch jede Menge Proble-me in der Generation.

Viele der Seniorinnen und Senioren von heute präsentieren sich modern und selbstbewusst. Sie wollen mitreden in der Gesellschaft und haben auch etwas zu sagen. Foto: pixelio

Senioren organisieren selbst etwasREGION (Ips/Pb). Das Leben weist auch noch im Alter eine reichhaltige Farbenpa-lette auf. Möglichkeiten und Angebote gibt es mittler-weile reichlich. Denn die Zeiten, wo Oma und Opa auf den Anruf von Familienmit-gliedern warteten, sind bei vielen vorbei. Heute heißt es, selbst etwas organisie-

ren, was Freude bereitet, mit Freunden etwas unterneh-men. Das kann alles klap-pen, sofern man gesund und rüstig ist. Trifft das zu, kön-nen die einen ihrem Wunsch nachgehen, flotte Töne zu spielen, oder Sport zu treiben in einem Club. Bildungsrei-sen werden genauso gerne unternommen.

Die Freizeit aktiv mit Freunden gestalten

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 23

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Museumsfest im Landesmuseum Natur und MenschSonntag 19. Juni 2011 von 10:00 – 21:00 Uhr! Eintritt frei!

Das Landesmuseum Natur und Mensch feiert sein Jubiläum zum 175-jährigen Bestehen. Aus diesem Anlass findet ein großes Museumsfest statt, an dem die Vergangenheit durch archäologische Experimente „lebendig“ werden soll. Die Vorführung zahlreicher Techniken zeigt das Alltagsleben längst vergangener Kulturen und lädt zum Mit-machen ein.Das Museum bietet an diesem Tag drinnen wir draußen Platz zum Staunen, Lernen und Schlemmen.Ebenfalls im Rahmen des Museumsfestes wird das Kunstwerk „Daphne im Wind“ der Öffentlichkeit übergeben.

Stationen der Experimentellen Archäologie:Steinzeitlager, prähistorische Schusswaffen, eine Schmiede, mittelalterliche Textilherstellung, Bronzeguss

Museum live erleben!Vorführung „Die Kunst der Präparation“Mikroskopieren von Torfmoosen und Moorpflanzen Mitmachen heißt es in der Sonderausstellung „O, schaurig ist´s, übers Moor zu gehn ...“Vorführungen und Fütterungen im Aquarium

Musikalisch geht ein erlebnisreicher Tag von 18 - 21 Uhr zu Ende!Swing und Jazz mit „Time2Jazz“

Für Ihre Gaumenfreuden sorgen an diesem Tag:Büffelfarm Hatten / Eis Krauss / Mobile Cocktailbar Santiago

Pizza-Häppchen aus dem steinzeitlichen Backofen durch den Förderverein des Landesmuseums Natur und Mensch – von 10:00 bis 16:00 Uhr

Wo: Damm 38 - 44, 26135 OldenburgFür die finanzielle Unterstützung für diese Veranstaltungen danken wir unserem Sponsor, der VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland!

Sonntag, 19. Juni 2011 von 10.00 - 21.00 UhrEintritt frei!

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Museumsfest im Landesmuseum Natur und MenschAnzeige

„Geschenk“ ist eine DauerleihgabeDie karolingische Goldfibel hat im Landesmuseum ein neues Zuhause gefundenOLDENBURG (jes). Eine bewegte Geschichte hat die karolingische Goldfibel aus Wechloy bereits hinter sich. Ihr Fund gleicht einem klei-nen Wunder. Im März 1977 stieß ein Baggerfahrer bei Lotarbeiten in einem Graben auf das seltene Schmuck-stück aus der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts. In Europa gibt es nur drei vergleichbare Fibeln, die in früher Zeit dem Träger als Gewandverschluss diente.

„Jener muss eine hohe Per-sönlichkeit gewesen sein“, mutmaßt Prof. Dr. Mamoun Fansa, Direktor des Lan-desmuseums für Natur und Mensch in Oldenburg. Solche Schmuckstücke waren zu jener Zeit in dieser Region sehr ungewöhnlich. Nach ihrem Fund wand-te sich der Baggerfahrer an die Oldenburgische Land-schaft, die die Goldfibel für nur 10.000 Euro abkaufte. „Nach heutigen Gesichts-

punkten war das ein absolu-ter Glücksgriff“, weiß Micha-el Brand, Geschäftsführer der Oldenburgischen Landschaft, der nun das Schmuckstück als Dauerleihgabe an das Landesmuseum gibt. Prof.

Dr. Mamoun Fansa bedank-te sich herzlich für das „Geschenk“ zum 175-jäh-rigen Bestehen des Muse-ums. „Geschenkt soll die aber nicht sein“, verbessert Michael Brand scherzhaft den Versprecher des Muse-umsdirektors.Das unschätzbare Schmuck-stück befindet sich nun in einem gläsernen Vitrinen-kasten, der gesondert gesi-chert ist. Über den Wert hält sich das Museum bedeckt.

„Es ist zudem schwer zu sagen, da es sich dabei auch um einen historischen Wert handelt“, erklärt Prof. Dr. Mamoun Fansa. Die Goldfi-bel misst 5,5 Zentimeter im Durchmesser und besteht aus Gold. Zudem ist ein großer Halbedelstein in der Mitte verarbeitet. Der äußere Kranz trug mit hoher Wahrschein-lichkeit einmal Perlen. „Es ist anzunehmen, dass jene durch den sauren Boden im Laufe der Zeit aufgelöst

wurden“, bedauert der Muse-umsdirektor ein wenig. Der Verschlussmechanismus mit der Nadel ist ebenso verlo-ren gegangen. Ganz typisch sind allerdings die Verzie-rungen. Die Goldfibel zeigt zum einen ein großes Kreuz und Vögel, beides christliche Symbole. Das kostbare Ausstellungs-stück kann zu den üblichen Öffnungszeiten im Landes-museum am Damm begut-achtet werden.

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MuseumsfestOLDENBURG. Das Landes-museum Natur und Mensch feiert das Jubiläum mit ei-nem großen Museumsfest am Sonntag, 19. Juni, an dem die Vergangenheit durch ar-chäologische Experimente „lebendig“ werden soll. Die Vorführung zahlreicher Tech-niken zeigt das Alltagsleben längst vergangener Kultu-ren und lädt zum Mitmachen ein. So wird unter anderem der Bronzeguss demonstriert, die Metallgewinnung in einer Schmiede oder auch das Mi-kroskopieren von Torfmoosen

und Moorpflanzen. Auch gibt es Vorführungen und Fütte-rungen im AquariumDaneben gibt es abwechs-lungsreiche Angebote für das leibliche Wohl der Besucher, und auch für Live-Musik (ab 18 Uhr) ist gesorgt. Das Mu-seum bietet an diesem Tag von 10 bis 21 Uhr drinnen wir draußen Platz zum Staunen, Lernen und Schlemmen.Ebenfalls im Rahmen des Mu-seumsfestes wird um 12.30 Uhr das Kunstwerk „Daphne im Wind“ der Öffentlichkeit übergeben. Der Eintritt ist frei.

Ein Haus der einmaligen SchätzeLandesmuseum Natur und Mensch von internationalem RenommeeOLDENBURG. Sein 175-jäh-riges Bestehen feiert in die-sem Jahr das Landesmuse-um Natur und Mensch am Damm in Oldenburg. Was 1836 mit gerade einmal zwei angekauften Sammlungen mit „Insecten und ausge-stopften Vögeln“ begann, ist heute ein Museum von internationalem Renommee. Moorleichen, seltene Fund-objekte und große wie kleine Tiere der Region zeigt das Landesmuseum Natur und Mensch heute. Ausgehend von den drei prägenden Landschaften Moor, Geest sowie Küste und Marsch sind in den Dauerausstellun-gen einmalige Schätze der Natur- und Kulturkunde zu sehen. Prämiert für inno-vative Gestaltung ist es vor allem die künstlerische Prä-sentation, die das Museum so einzigartig macht.In dem klassizistischen Bau

zeigt das Haus moderne For-schungen und sogar leben-de Tiere – im Aquarium der Hunte. Zeitzeugnis der ganz eigenen Museumsbiografie ist das Naturalien-Cabinett, das eingebettet in die Aus-stellung „Küste und Marsch“ neben völkerkundlichen Schmuckstücken die weit zurückreichende Tätigkeit dieses Hauses dokumentiert.Was eines der ältesten Muse-en Nordwestdeutschlands darüber hinaus besonders auszeichnet, sind die zahl-reichen jährlich wechseln-den Sonderausstellungen – interdisziplinäre Themen aus Geschichte, Archäologie, Naturkunde und Zeitge-schehen stehen auch hier im Vordergrund. In der aktu-ellen Sonderausstellung „O, schaurig ist‘s, übers Moor zu gehn...“ präsentiert das Museum einmalige For-schungsergebnisse.

In dem klassizistischen Bau am Damm zeigt das Museum mo-derne Forschungen. Foto: Landesmuseum

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 23

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5. -Top 10 -Beachcupvom 9. - 13. Juni 2011

Anz

eige

Teilnahme für Inliner kostenlosKonzept des Inlinerlaufs hat sich bewährt - Anschluss an das Programm der 2. GesundheitswocheWESTERSTEDE. Die Touris-tik Westerstede veranstaltet auch in diesem Jahr traditi-onell ihren großen Inliner-lauf. Er wird in diesem Jahr am Eröffnungstag der „2. Gesundheitswoche“ der Stadt Westerstede am Samstag, 18. Juni um 17.30 Uhr gestartet. Anders als in den Vorjahren wird der Lauf nicht hinter dem Rathaus losgehen, son-dern bei der Apothekervil-la in der Gaststraße starten. Grund hierfür ist, dass der Inlinerlauf in das Programm der 2. Gesundheitswoche integriert wurde und die Apothekervilla an diesem Tag auch Ort der Eröffnung

dieser Woche sein wird.Die Touristik Westerstede e.V. ist stolz darauf, dass dieser Lauf in all den Jahren nicht an Attraktivität verloren hat. Wenn um 17.30 Uhr der Startschuss abgegeben wird, werden wieder etwa 400 bis 500 Teilnehmer dabei sein. Ausgewählt wurde wie-der die Strecke, die auch im letzten Jahr gefahren wurde, und das hat den einfachen Grund, dass diese Strecke optimale Bedingungen für die Inlinerrollen und herrli-che Landschaftsbilder für das Auge bietet. Wie in den Vorjahren auch, wird dieser Lauf als Fami-

lienlauf konzipiert, so dass jeder mitlaufen kann, ob er nun Einsteiger ist oder schon „Profi“. „Das Konzept hat

sich bewährt“, so die Orga-nisatoren. „Darum wird man auch in diesem Jahr wieder für alle Inlinerfreunde das

richtige Angebot haben. Es wird für die schnellen Läufer wieder ein Teil des Kurses als „Rennstrecke“ freigegeben, und man wird auch wie-der zwei verschieden lange Strecken anbieten. Die Läu-fer fahren alle gemeinsam los und laufen auch densel-ben Weg, jedoch wird an der Pausen-Station getrennt. Die Läufer, die die längere Tour (32 km insgesamt) fahren wollen, werden zuerst wieder auf die Strecke geschickt. Die anderen, die ja voraus-sichtlich ohnehin später an die Getränkestation gekom-men sind, haben dort etwas länger Zeit und starten etwas

später. Sie nehmen dann eine „Abkürzung“. Die Strecke ist insgesamt rund 19,5 km lang. An einem bestimmten Punkt treffen die Gruppen wieder aufeinander und so werden dann alle wieder als Gesamtfeld ins Ziel kommen.Vor dem großen Lauf gibt es um 15 Uhr einen Bremskurs, für den sich gesondert ange-meldet werden muss. Er kos-tet 15 Euro pro Person.Für den Inlinerlauf selbst ist keine Anmeldung erforder-lich und die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informati-onen gibt es bei der Touris-tik Westerstede e.V. unter 04488/55602

Sie rollen wieder: die Inlinerläufer aus Westerstede schließen sich der Gesundheitswoche an. Foto: privat

Gutes Teamspiel ist auf dem Beachcup nötig, um erfolgreich den Sieg nach Hause zu bringen. Foto: privat

600 Kubikmeter Sand sind verteiltVolksbank Top10 Beachcup garantiert spannende Wettkämpfe - Hohe Preisgelder werden ausgeschüttetWESTERSTEDE. Bereits zum fünften Mal findet vom 9. bis 13. Juni in Westerstede der renommierte und gern besuchte Volksbank-Top10-Beachcup statt. 600 Kubik-meter Sand werden den Albert-Post-Platz (Neuer Markt) einmal mehr in eine Beachvolleyball-Arena mit vier Profi-Spielfeldern und einer Tribüne für rund 500 Zuschauer verwandeln.Den Höhepunkt bildet erneut das Top10-Turnier an den Pfingsttagen, Den Volley-

ballern der VSG Ammerland und der TSG Westerstede ist es damit wieder gelungen, ein Beachvolleyball-Tur-nier der höchsten Kategorie in Niedersachsen und der zweithöchsten in Deutsch-land in die Kreisstadt zu holen. 24 Männer- und 24 Frauen-Teams kämpfen um ein Preisgeld von insgesamt 2.500 Euro. Erwartet wer-den neben den niedersächsi-schen Top-Teams auch einige Spitzen-Duos aus der natio-nalen Serie, denn sowohl für

die niedersächsische als auch für die deutsche Rangliste können die Aktiven wichtige Punkte sammeln. Auch das Feld der Frauen ist wieder sehr gut besetzt. Mit dabei ist die Siegerin der vergangenen beiden Jahre, Kathrin Schumann (Rotation Prenzlauer Berg), mit ihrer neuen Partnerin Melanie Höppner (TSV Rudow). Bei dieser starken Konkur-renz dürften es die heimi-schen Teams sehr schwer haben. Dazu gehören bei

den Männern zum Beispiel Dirk Achtermann/Christian Grünefeld (VSG Ammerland/Oldenburger TB) und Lars Achtermann/Benjamin Büt-telmann (beide VSG Ammer-land). Bei den Frauen sind unter anderem Katharina Nobel/Yvonne Türpitz (TSG Westerstede/SC Langenha-gen) und Kristin Kowollik/Kirsten Schöning (beide TSG Westerstede) mit dabei. Gespielt wird am Sonntag und Montag jeweils ab 10 Uhr.Der Volksbank-Beachcup

ist aber auch in seiner ersten kleinen „Jubiläumsaufla-ge“ nicht nur ein Event für Beach-„Profis“. Am Frei-tag findet das traditionelle Beach-Ball über die Schnur-Turnier der Westersteder Grundschulen (ab 9 Uhr) und am Freitagnachmittag (ab 16 Uhr) das inzwischen schon fest etablierte Turnier für Betriebssportmannschaften. In den vergangenen beiden Jahren nahmen jeweils 20 Unternehmen aus der Region daran teil.

Natürlich findet wieder ein tolles Rahmenprogramm statt. Als neue Attraktion für die ganze Familie gibt es anlässlich des Jubiläums „5 Jahre Volksbank-Beach-cup in Westerstede“ am Pfingstmontag, dem Final-tag des Top10-Turniers, eine „Sport-Rallye für Kids“, die von den Turniersponsoren auf die Beine gestellt wird. Dazu gehören ein Fußball-Geschicklichkeits-Parcours, Stelzenlauf und das beliebte Spiel „Der heiße Draht“.

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 23

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Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 23

Rätsel, Tipps & mehr

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

5

7 8

4

Auflösung des letzten Sudokus:

Denksport

SUDOKU

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9372

2

1

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Menschmit SinnfürSchönes

emsig

Unbe-weglich-keit

Still-stand imVerkehr

überein-stim-mend

griechi-scherBuch-stabe

Menschals Indi-viduum

Auto-schlange

heiligerVogelderÄgypterorgani-scheVerbin-dung

großesGe-wässer

Schwie-rigkeit

„Italien“in derLandes-sprache

Blech-blas-instru-ment

Teil derKamera

persön-lichesFürwort

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AnlasserbeimAuto

FlussdurchGerona(Span.)

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Volk inSüdost-europa

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Staat inWest-afrika

franzö-sisch:er

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kleinesflachesKrebs-tier

einenTongeben,tönen

Beher-ber-gungs-betrieb

Binde-wort

W-2

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ZITAT

H

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GUSTL

G

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PFAND

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BILLETT

M

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AKTIE

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DESIGN

RN

BORA

E

ZIG

NI

TRIEB

NEBEN

BUG

ANNE

JUNO

Auflösung des letzten Rätsels

Ameisen können oft im Gar-ten oder im Haus eine große Plage sein. Natürlich sind Ameisen auch nützlich, aber im Wohnbereich möchte man sie nicht haben. Ein gutes altes Mittel um

Ameisen zu vertreiben ist eine Mischung aus Honig oder aufgelösten Zucker und dem ganzen etwas Hefe bei-mischen, Die Mischung als Köder auf eine flache Schale geben. Die Ameisen werden

davon angelockt, fressen davon und gehen ein.

Um Ameisen zu vertrei-ben, streut man am besten

an den betroffenen Stellen oder entlang der Ameisenst-rassen etwas Backpulver. Ameisen mögen den Geruch von Aromapflan-

zen nicht, wie zum Beispiel Lavendel, Thymian, Majoran. Bei einer Ameisenplage im Garten, pflanzt man entwe-der eine dieser Pflanzen an oder streut sie entlang der Ameisenstrassen aus.

Ein paar Tropfen Laven-delöl entlang der Ameisenst-rasse träufeln. Etwas Natron-Pulver in die Ameisenlöcher streuen. Salz entlang der Amei-senstrasse streuen.

Mit sanften Tricks gegen Plagegeister

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