Ausgabe Zeitung 2

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Schulreise nach Arosa, Klasse 3b/c AUSGABE NUMMER 2 R In dieser Ausgabe E A L N E W S Schulreise Arosa 1 Schulreise Arosa 2 In der Lehre 3 Projekag Gesundheit 4 Ehemalige 5 S!lblüten 5 Besuch Kernkra%werk 6 Osterquiz 7 In der Lehre 8 Umfrage Traktoren 9 Die Na! an der EM 10 Sprochquiz 11 Scherzfragen 11 Horoskop 12 Als wir am Montagmorgen in Arosa anka- men, konnten wir unser Gepäck abgeben und sind mit dem Bus ins Prätschli hinauf gefahren. Oben angekommen, nahmen wir nach einer Viertelstunde unsere Schli"en in Empfang und fuhren die Schli"elbahn hinab. Einige fuhren mehr- mals, andere hörten nach dem zweiten Mal auf. Anschliessend assen wir zu Mi"ag und ha"en dort die Wahl zwi- schen Fondue oder einer Por(on Spa- ghe). Am Nachmi"ag wurden wir dann in Schneeschuhlaufen instruiert. Das Schneeschuhlaufen hat Spass gemacht, auch wenn wir mehrmals einen unterirdi- schen Schneerutsch gespürt haben und einige dann doch ein mulmiges Gefühl im Magen bekamen. Danach sind wir in un- ser Hotel gelaufen und haben dort Abendessen gegessen. Nach dem Es- sen ha"en wir noch etwas Pause, bevor wir aufs Eisfeld gingen und uns im Eis- stockschiessen übten. Nach- dem um 1 Uhr dann endlich Ruhe war, konnten auch die Lehrer ins Be". Am Dienstag- morgen mussten wir um 9 Uhr draussen pa- rat stehen, inklusive dem ganzen Gepäck. Die, die nicht mit zum Skifahren gingen, haben sich derweil in Arosa umgesehen. Die kleine Gruppe lief um den See und ging nach dem Mi"agessen eislaufen, während die Skifahrer in der Tschuggen- hü"e Broccolisuppe mit Spätzli und Ge- hacktem genossen. Danach machte der Grossteil nochmals die Skipisten unsi- cher, bevor sich alle um drei am Bahnhof versammelten, um von dort mit der Rhä- (schen Bahn nach Chur zu tuckern. In St. Gallen mussten wir dann nochmals im allergrössten Stress mit unserem gesam- ten Gepäck plus Skiausrüstung über den Bahnhof rennen, damit wir die Appenzel- ler Bahn nicht verpassen. Go" sei Dank waren wir aber schnell, so dass es kein Problem war, den Zug pünktlich zu errei- chen. Die letzten gut 40 Minuten gingen rela(v ruhig von sta"en, bis wir wieder in Appenzell ankamen. Als Schulreise erlebten alle Klassen der 3. Real und KK9 zwei Schneespora- ge in Arosa. 21. MÄRZ 2016 Es ist Frühling Alterna!ve zum Ostereiersuchen Wer zuerst einen Rechtschreib- fehler bei Frau Kürsteiner meldet (nur e-mail), bekommt eine Bürlikarte.

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Schulreise nach Arosa, Klasse 3b/c

AUSGABE NUMMER 2

R In dieser Ausgabe

E A L N E W S

Schulreise Arosa 1

Schulreise Arosa 2

In der Lehre 3

Projek�ag Gesundheit 4

Ehemalige 5

S!lblüten 5

Besuch Kernkra%werk 6

Osterquiz 7

In der Lehre 8

Umfrage Traktoren 9

Die Na! an der EM 10

Sprochquiz 11

Scherzfragen 11

Horoskop 12

Als wir am Montagmorgen in Arosa anka-men, konnten wir unser Gepäck abgeben und sind mit dem Bus ins Prätschli hinauf gefahren. Oben angekommen, nahmen wir nach einer Viertelstunde unsere Schli"en in Empfang und fuhren die Schli"elbahn hinab. Einige fuhren mehr-mals, andere hörten nach dem zweiten Mal auf. Anschliessend assen wir zu Mi"ag und ha"en dort die Wahl zwi-schen Fondue oder einer Por(on Spa-ghe). Am Nachmi"ag wurden wir dann in Schneeschuhlaufen instruiert. Das Schneeschuhlaufen hat Spass gemacht, auch wenn wir mehrmals einen unterirdi-schen Schneerutsch gespürt haben und einige dann doch ein mulmiges Gefühl im Magen bekamen. Danach sind wir in un-ser Hotel gelaufen und haben dort

Abendessen gegessen. Nach dem Es-sen ha"en wir noch etwas Pause, bevor wir aufs Eisfeld gingen und uns im Eis-stockschiessen übten. Nach-dem um 1 Uhr dann endlich

Ruhe war, konnten auch die Lehrer ins Be". Am Dienstag-morgen mussten wir um 9 Uhr draussen pa-rat stehen, inklusive dem ganzen Gepäck. Die, die nicht mit zum Skifahren gingen, haben sich derweil in Arosa umgesehen. Die kleine Gruppe lief um den See und ging nach dem Mi"agessen eislaufen, während die Skifahrer in der Tschuggen-hü"e Broccolisuppe mit Spätzli und Ge-hacktem genossen. Danach machte der Grossteil nochmals die Skipisten unsi-cher, bevor sich alle um drei am Bahnhof versammelten, um von dort mit der Rhä-(schen Bahn nach Chur zu tuckern. In St. Gallen mussten wir dann nochmals im allergrössten Stress mit unserem gesam-ten Gepäck plus Skiausrüstung über den Bahnhof rennen, damit wir die Appenzel-ler Bahn nicht verpassen. Go" sei Dank waren wir aber schnell, so dass es kein Problem war, den Zug pünktlich zu errei-chen. Die letzten gut 40 Minuten gingen rela(v ruhig von sta"en, bis wir wieder in Appenzell ankamen.

Als Schulreise erlebten alle Klassen der 3. Real und KK9 zwei Schneespor�a-ge in Arosa.

21. MÄRZ 2016

Es ist Frühling

Alterna!ve zum Ostereiersuchen Wer zuerst einen Rechtschreib-

fehler bei Frau Kürsteiner meldet

(nur e-mail), bekommt eine

Bürlikarte.

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RUND UM DIE SCHULE www.realappenzell.ch

Schulreise nach Arosa, Klasse 3a & KK9

Tag 1 - Montag Anreise Wir mussten um halb 7 am Bahnhof sein mit unserem Gepäck. Dann ging es los. Wir fuhren von Appenzell nach St Gallen und von St Gallen nach Chur. Von dort an reisten wir mit der Rhä(-schen Bahn weiter nach Arosa. Nach einer langen Fahrt kamen wir endlich

im Dorf an. Wir konnten unser Gepäck am Bahnhof direkt abgeben. Das Ge-päck wurde dann in unsere Unterkun> gebracht. Schli�eln Anschliessend fuhren wir mit dem Bus ins Prätschli rauf. Dort mussten wir uns zuerst erkunden, wo unsere Schli"en sind. Als wir sie dann endlich gefunden ha"en, ging es los auf die Schli"elpiste. Es dauerte nur etwa 7 Minuten, bis wir unten waren. Wir dur>en jedoch mehrmals hinunterfah-

ren. Mi�ag Um 12.30 Uhr war Mi"agszeit. Wir ha"en 2 Menus zur Wahl: entweder Spaghe) oder Fondue. Es war sehr lecker. Schneeschuhmarsch Nach dem Essen ging es dann aber gleich wieder rich(g los mit einem Schneeschuhmarsch. Uns begleitete ein Führer, der uns sehr viel erklärte über Schnee und Arosa. Es war sehr schön und sonnig. Lagerhaus Um 16 Uhr liefen wir ins Lagerhaus. Viele von uns kau>en im Dorf noch etwas zu trinken und zu essen. Als wir im Lagerhaus ankamen, packten wir unser Gepäck aus und richteten uns ein. Die meisten wollten duschen und zogen sich um. Um 18 Uhr gab es dann Essen. Es wurde Hirsch mit Semmel-knödeln und Blaukraut serviert. Das war aber leider nicht gerade der Hit. Es ass aber jeder ein bisschen, weil alle einfach Hunger ha"en. Eisstockschiessen Um 20 Uhr dur>en wir zum Eisstock-schiessen. Wir bildeten Gruppen und spielten gegeneinander. Wir fanden es alle sehr lus(g. Um 22 Uhr ging es

dann wieder zurück in das Lagerhaus. Um 23 Uhr war Nachtruhe, doch nie-mand war schon im Be" ausser den zwei Lehrern. Wir spielten noch Tisch-

tennis und unterhielten uns. Und so ging ein schöner, aber auch strenger Tag zu Ende und alle freuten sich schon auf den Dienstag.

Tag 2 - Dienstag Frühstück Um acht Uhr mussten wir beim Früh-stück sein. Viele von uns standen mit viel Überwindung nach einer langen Nacht auf. Das Frühstück war sehr fein, es gab Vieles zur Auswahl. Wir mussten um 9 Uhr bereit stehen und alles zusammengepackt und aufge-räumt haben. Skipiste Nachdem wir unser Gepäck rausge-bracht haben, besammelten wir uns mit den Skisachen vor dem Eingang. Diejenigen, die nicht Skifahren konn-ten/wollten, gingen den ganzen Tag spazieren und schauten uns beim Ski-fahren zu. Wir fuhren zur Bergsta(on und mit der Gondel den Berg hinauf. Als wir oben waren, dur>en wir in Gruppen frei Skifahren. Um 12:00 Uhr mussten wir im Restaurant sein. Mi�agessen Es gab als Vorspeise eine feine Suppe, als Hauptgang Spage). Das Getränk dur>en wir selber auswählen. Das Mi"agessen war köstlich. Jetzt waren wir wieder bei Krä>en und es ging zurück auf die Skipiste. Nachmi�ag Mit viel Mo(va(on starteten wir in den Nachmi"ag. Wir dur>en wieder in Gruppen fahren. Um 15:00 Uhr muss-ten wir beim Bahnhof sein, um unser Gepäck abzuholen. Der Zug fuhr je-doch erst eine gute Dreiviertelstunde später, dafür ha"en wir aber noch Zeit zum Umziehen. Heimreise Die meisten von uns schliefen im Zug. Alle waren todmüde. Es war sehr an-strengend und wir waren alle froh, dass wir nach zwei sehr strengen, aber schönen Tagen wieder nach Hause dur>en.

(Laura & Petra)

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RUND UM DIE SCHULE

In der Lehre

Interview mit Pascal Rusch Pascal Rusch hat von 2012

bis 2015 die Kleinklasse an

der Realschule besucht. Im

Sommer 2015 ist er in die

Lehre und die Berufsschule

übergetreten. Sein Bruder

Marco hat ihn zu diesem

neuen Lebensabschni" in-

terviewt.

Wo machst du deine Lehre? Meine Lehre mache ich bei Moser Küchen AG in Steinegg.

Als was machst du deine Lehre und in welchem Lehrjahr bist du? Ich mache meine Lehre als Schreiner EFZ und gehe momentan

ins 1.Lehrjahr.

Wohin gehst du in die Berufsschule? Ich besuche das Berufsbildungszentrum in Herisau (BBZ).

Wie läu% es bis jetzt in der Berufsschule? Von den Noten her läu+ es eigentlich gut. Sonst ist es, wie ich

es mir vorgestellt habe. Alles klappt gut. Hausaufgaben haben

wir nicht so viel, nur ab und zu lesen. Folgende neue Fächer

habe ich an der Berufsschule: ABU und Fachkundeunterricht

(Herstellung, Montage, Vorbereitung Planung, Mathema3k,

Vorbereitung Planung Produk3onsunterlagen).

Was würdest du an der Realschule ändern? Eigentlich würde ich nichts ändern. Ich ha4e eine gute Zeit an

der Realschule.

Was ist der grösste Unterschied zwischen der Realschule und der Berufsschule? Allgemein ist es in der Berufsschule strenger als in der Real-

schule.

Was rätst du Real-/ Kleinklasseschülern, damit sie den Über-gang in die Lehre möglichst problemlos überstehen? Sie sollen den Weg in die Lehre locker angehen und sich nicht

zu sehr verkrampfen. Man muss sich zwar an viel Neues ge-

wöhnen, kommt aber schnell hinein.

Wie gefällt es dir in der Lehre? Was macht dir am meisten Spass? Es gefällt mir in der Lehre sehr gut, da ich sehr gerne mit Holz

arbeite. Am liebsten mache ich Arbeiten, bei denen man den

Kopf braucht. Ich musste bis jetzt Schubladen verputzen und

verleimen, Sockel machen, Schrankfronten fürs Spritzen vorbe-

reiten, Besteckeinsätze herstellen und Oberflächenbehandlun-

gen machen.

Was vermisst du aus deiner Realschulzeit? Ich vermisse, dass man am Mi4wochnachmi4ag frei ha4e. In

der Lehre hat man weniger Freitage und Ferien und muss auch

länger arbeiten.

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Page 4: Ausgabe Zeitung 2

RUND UM DIE SCHULE

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Rücktri� Gisin&Défago Projek�ag Gesundheit Am Freitag, dem 29. Januar 2016, trafen

sich die Realschüler in der Schule. Nach-

dem die Gruppen eingeteilt wurden und

die Lehrer ihre Einleitung und Begrüs-

sung zum Gesundheitstag beendet

ha"en, begaben sich die einzelnen

Gruppen zu ihren Blöcken.

Im ersten Block wurde Kampfsport sieb-

zig Minuten thema(siert und angewen-

det. Zwei externe Trainer unterrichte-

ten die gut 40 Schüler in ihrem gewähl-

ten Workshop, welcher unter anderem

Selbstverteidigung thema(siert.

Im zweiten Block wurde die Aufmerk-

samkeit der Schüler auf die Ernährung

gelenkt. Nicht nur Ernährung, sondern

auch die allgemein bekannte Meinung,

was schön ist, wurde in diesem Block

mit den Schülern besprochen.

Im dri"en Block konnten die Schüler

zwischen Kra>training, Zumba und Yoga

wählen und ihr selbst gewähltes Thema,

dann 35 bzw. 75 Minuten lang auspro-

bieren. Sogar ein externer Raum für die

Anfänger-Yogastunden wurde uns zur

Verfügung gestellt.

Der vierte Block wurde unterteilt. Im

Block 4a behandelten die Schüler mit

der Schulsozialarbeiterin Monika Dam-

mann in zwei Gruppen das Problem

„Stress“. Im letzten Block 4b wurde mit

einer Gesundheitsfachperson das The-

ma Hygiene angeschaut. Sie erklärte

den Schülern, weswegen Hygiene wich-

(g ist und die Mädchen und Jungs beka-

men im Anschluss daran Schmink- bzw.

Rasur(pps.

Der Kampfsport Im Kampfsport war es streng. Zuerst

mussten wir sehr lange zuhören und

zuschauen, wie sie es vorgezeigt haben.

Dann haben wir die Übungen selber

gemacht. Abwechselnd konnten Freiwil-

lige nach vorne und dur>en in den

Boxsack, denn sie gehalten haben, rein-

boxen. Die Trainer sind extra aus St.

Gallen gekommen. Es waren ein Mann

und eine Frau, sie haben uns Selbstver-

teidigung näher gebracht. Die Schüler

wurden dafür in 16 Gruppen eingeteilt.

Yoga Das Joga fand nicht in der Schule sta".

Wir mussten zuerst etwas laufen, bis

wir im Yogastudio ankamen. Im Joga

mussten wir verschiedene Übungen

machen. Alle Übungen fanden auf einer

speziellen Yogama"e sta". Die Übun-

gen waren meist schwieriger, als sie auf

den ersten Blick aussahen. Zum Teil

musste man sehr beweglich sein, um

alle Verrenkungen hinzukriegen.

Zumba Bei unserer Ankun> in der Aula, wo das

Zumba staNand, wurden wir von der

Leiterin unseres Kurses herzlich be-

grüsst. Nach einer kurzen Einleitung

wurden wir beim Tanzen ins kalte Was-

ser geworfen. Wir versuchten die Bewe-

gungen der Leiterin so gut es ging nach-

zuahmen, folgten ihren Instruk(onen

und liessen unsere Hü>en, etc. wackeln.

Nach gut 60 Minuten waren wir dann

nudelfer(g.

Ernährung

In Theorieraum der Küche bekamen wir

von Frau Loher eine Erklärung, was wir

in diesem Workshop machen würden.

Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt

und gingen in die Küche. Dort stellten

wir gesunde Smoothies her. Die Rezep-

te wurden von jeder Gruppe befolgt

und jeder dur>e das Getränk des ande-

ren probieren. Die Zeit verflog und eine

Stunde später ha"en wir auch das Ge-

schirr wieder abgewaschen und der

Workshop war zu Ende.

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RUND UM DIE SCHULEl RUND UM DIE SCHULE

Wann haben Sie unsere Schule besucht?

Ich absolvierte die 3 Realschuljahre von 1981 bis 1983.

Bei welchem Lehrer waren Sie?

In der 1. und 2. Real war ich bei den sehr jungen Klas-

senlehrern Herr Mazenauer und Herr Hu4er. Musik ha4e

ich beim Lehrer Bischof und die 3. Real beim strengen

Herrn Manser.

Wie war ein typischer Schultag?

Die Schule begann jeden Morgen um 8 Uhr. Ich ging

gerne zu Herrn Mazenauer in die Schule. Ich war schüch-

tern und s3ll. Herr Mazenauer ha4e gerne ruhige Schü-

ler.

Was haben sie posi(v in Erinnerung?

Posi3v habe ich das handwerkliche Arbeiten in Erinne-

rung. Das hat mir sehr gut gefallen und wir ha4en einen

tollen Klassengeist.

Wo haben Sie nach der Real die Lehre gemacht?

Ich habe 1984 in Eggerstanden ein Haushaltslehrjahr

absolviert und danach eine Verkaufslehre in einer Kondi-

torei in St. Gallen begonnen.

Wie haben Sie den Übergang von der

Real in die Lehre empfunden?

Ich war rich3g stolz, dass ich die 9 Schuljahre gut abge-

schlossen ha4e und die neue Lehrstelle antreten konnte.

Welche Tipps würden Sie den jetzigen Realschülern bezüg-

lich Übertri" in die Lehre geben?

Geniesst eure Schulzeit und eure Jugend. Lernt fleissig,

denn es ist für eure Zukun+. Dann stehen euch im Leben

viele Türen offen.

Wenn Sie Realschüler als Lehrlinge nehmen, worauf achten

Sie besonders?

Besonders wich3g sind ein freundliches, anständiges

und sauberes Au+reten, Mo3va3on und natürlich das

Interesse am Beruf.

Schule damals - Schule heute: Wo denken Sie liegen die

Unterschiede?

Es hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Compu-

ter, Handy, Lehrplan, Verhalten der Schüler

(Selbstsicheres AuFalten wurde gefördert), usw.

Lehrer an sich sind noch dieselben wie früher. Aber auch

sie werden heute mehr gefordert.

Interview mit Elisabeth Kölbener, einer

ehemaligen Realschülerin (Cristel & Laura)

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Der Hund starb — was er nicht überlebte (Daniela)

Krea3ve Schülerantworten erheitern den Alltag eines jeden

Lehrers. Arno Renggli hat in seinem Buch „Der Hund starb -

was er nicht überlebte“ die geistreichsten S3lblüten gesam-

melt und niedergeschrieben. Hier eine Auswahl davon:

Als er in den Spiegel sah, wurde ihm klar,

warum er solche Kopfschmerzen hatte.

Susi war am Boden zerstört

und weinte wie aus Wasser-

hähnen.

„Du�musst�keine�Angst�haben,�ich�heisse�Marco.“�Da�war�ich�aber�beru-higt.

Da,�vor�mir,�lag�eine�Frau�ohne�Kopf.�Ich�lief�zu�ihr,�doch�sie�war�tot.

„Ich bin in dich verliebt“, sagte

Laura, „wollen wir etwas zu

essen kaufen?“

Als�ich�die�Note�sah,�hätte�ich�der�Lehrerin�am�liebsten�einen�Kuss�gegeben,�doch�das�wäre�schön�blöd�gewesen�von�mir.

Was�sich�in�meinem�Kopf�abspielte,�war�nichts�an-deres�als�ein�riesengrosses�Brainstorming.

Auch�mich�überflu-teten�die�Tränen.

Ich�brach�in�Panik�aus,�aber�ich�blieb�höflich.

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Seite 6

RUND UM DIE SCHULEl

Besuch des Atomkra%werks in Leibstadt

RUND UM DIE SCHULE

Am 24.11.2015 besuchte die

3. Real und Kleinklasse 9 das

Atomkra>werk in Leibstadt. Alle

zusammen fuhren mit einem

Reisecar und einem Kleinbus ins

Atomkra>werk. Das Kra>werk

liegt im Kanton Aargau. Die

Fahrt dorthin dauerte rund 2

Stunden.

Vor Ort wurden wir in vier Grup-

pen aufgeteilt, wovon zwei

Gruppen die Tour draussen an-

fingen und zwei drinnen.

Drinnen erfuhren wir allerlei In-

teressantes darüber, wie ein

Kernkra>werk aufgebaut ist und

funk(oniert. Am Anfang schau-

ten wir einen Film über Atome.

Wir dur>en sogar durch Stram-

peln auf einem Fahrrad selber

Strom produzieren. Es gab aus-

serdem einen Kran, mit dem

man Tischtennisbälle transpor-

(eren konnte. Uns wurde auch

gezeigt, was später mit den radi-

oak(ven Abfällen passieren soll

und wie man sie sicher entsor-

gen kann. Dazu fuhren wir ca.

650 m (ef mit einem Li> in den

Boden ;-)

Kurz nach 12 Uhr wurde uns ein

Mi"agessen offeriert. Es gab

verschiedene Getränke sowie

Teigtaschen mit unterschiedli-

chem Inhalt. Es war sehr lecker.

Die Führung ging anschliessend

ausserhalb des Besucherzent-

rums weiter. Vor dem Betreten

des Areals wurde jeder einzelne

kontrolliert. Wir mussten die ID

abgeben und bekamen dafür

einen Besucher-Ausweis. Wir

konnten auch hier vieles sehen,

leider aber war der Kühlturm

aus Sicherheitsgründen ge-

sperrt.

Im Anschluss an die Führung ha-

ben wir uns wieder auf den

Heimweg gemacht und kamen

um 15.30 Uhr wieder in Appen-

zell an. (Silvan)

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Seite 7

Osterquiz Ostern steht bald vor der Tür. Damit euch über die Feiertage nicht langweilig wird, habe ich ein Osterquiz zu-

sammengestellt. Viel Spass dabei! Die Lösungen findest du auf Seite 12. (Leandra)

QUIZl www.realappenzell.ch

1. Das Datum für die Oster-Feiertage wird wie festgelegt?

a) 2. Wochenende im April b) 1. Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling

c) 1. Sonntag nach dem 1. April

2. 40 Tage vor Ostern ist …?

a) Aschermi4woch b) 31. Januar c) Schmutziger Donnerstag

3. Mit welchem natürlichen Hilfsmi"el aus der Küche kannst du braune Eier

färben?

a) Zwiebelschalen b) Rüeblischalen c) Knoblauchschalen

4. Schokolade macht glücklich! Wie viele Osterhasen zu 100g musst du essen,

damit du etwas davon merkst?

a) 2 Osterhasen b) 20 Osterhasen c) 200 Osterhasen

5. 50 Tage nach Ostern ist …?

a) Auffahrt b) Pfingsten c) Fronleichnam

6. Welches Tier wird auch in Zusammenhang mit Ostern gebracht?

a) Esel b) Lamm c) Schwein

7. Im Jahr 2008 verkau>e die Migros einen Osterhasen, der wie schwer war?

a) 1,4 kg b) 1,8 kg c) 3,2 kg

8. Woran erkennst du, ob eine Henne weisse Eier legt?

a) Braunes Gefieder b) Weisser Punkt hinter dem Ohr c) Braunes Ohrläppchen

9. Der Osterhase gilt als Symbol für … ?

a) Fruchtbarkeit b) Fröhlichkeit c) Gute Laune

10. Wie hoch muss bei der Herstellung von Schokolade-Osterhasen die Temperatur der Schokola-

de sein?

a) 43 Grad b) 28 Grad c) 12 Grad

11. Das Wort Ostern leitet sich ab vom altgermanischen „Austro“ und bedeutet übersetzt?

a) Abendrot b) Morgenröte c) Sonnenuntergang

12. Welcher Körperteil des Osterhasen gibt es in der Migros einzeln zu kaufen?

a) Vorderläufe b) Ohren c) Bauch

13. Wie gewinnst du das Eiertütschen?

a) Mit dem Spitz tütschen - der ist stabiler

b) Mit dem Gupf tütschen c) je grösser das Ei, desto stabiler

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RUND UM DIE SCHULE

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Rücktri� Gisin&Défago In der Lehre

Interview mit Lorena Fuchs

Lorena Fuchs hat von 2012 bis

2014 die Realschule besucht und

ist nach der zweiten Realschule

in die Lehre übergetreten. Ihre

Schwester hat sie zum Übertri4

und zur Lehre interviewt. Wo machst du deine Lehre? Meine Lehre mache ich im Hotel Ap-

penzell in Appenzell. Als was machst du deine Lehre und in welchem Lehrjahr bist du? Ich mache meine Lehre als Restaura(-

onsfachfrau EFZ und bin im 2. Lehrjahr.

Im Sommer 2016 starte ich in das letzte

Lehrjahr.

Wohin gehst du in die Berufsschule? Ich besuche die Berufsschule in St. Gal-

len.

Was vermisst du aus deiner Realschul-zeit? Ich vermisse meine alten Schulkollegen

und dass ich mehr Freizeit und Ferien

ha"e.

Was gefällt dir am besten in der Lehre? Der Beruf Restaura(onsfachfrau an

sich. Die Arbeit ist sehr abwechslungs-

reich. Ausserdem gefällt mir der Kon-

takt zu den Leuten.

Was machst du nach der Lehre? Das weiss ich noch nicht, aber ich den-

ke, dass ich eine grosse Auswahl in der

Gastronomie haben werde.

Was sind die grössten Unterschiede zwischen dem Realschul- und dem Berufsalltag? Man hat in der Realschule ganz klar

mehr Freizeit. Dafür bekommt man in

der Lehre einen Lohn. Insgesamt ist die

Lehre inklusive Berufsschule anstren-

gender als die Realschulzeit. Man muss

viel mehr Energie in alles stecken.

Welche Tipps bezüglich Arbeitsalltag und Berufsschule kannst du Schülern geben, die im Sommer die Lehre als Restaura!onsfachfrau beginnen? Nie aufgeben und immer mo(viert zur

Arbeit gehen. Die Leute schätzen es

sehr, wenn man sie freundlich bedient

(gibt auch mehr Trinkgeld ;) ).

Was, dass du in der Realschule gelernt hast, brauchst du in der Berufsschule/ in der Lehre noch? Vor allem brauche ich Englisch, da wir

o> Besucher aus dem Ausland haben.

Auch das Kopfrechnen ist wich(g. Was

man aber in der Realschule sonst ge-

lernt hat, braucht man dann vor allem

im Alltag, z.B. das Allgemeinwissen.

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Seite 9

UMFRAGE www.realappenzell.ch

Traktoren

Umfrage unter Realschülern

Ich habe im Dezember eine Umfrage zum Thema Traktoren durchgeführt. Ihr dur>et alle euren Favoriten auswählen. In die-

ser Grafik finden sich auch die Traktoren, die nicht auf dem Bla" waren, welche ihr aber zusätzlich no(ert habt.

Ganz klar gewonnen hat John Deere mit 43 S(mmen vor den Lindner Traktoren und denen, die sich enthalten haben. Auf

dem letzten Platz sind Valtra und Lanz Bulldog mit je einer S(mme.

John Deere hat ganz klar gewonnen. John Deere ist sowohl der Name des Gründers als auch die Hauptmarke des US-

amerikanischen Unternehmens Deere und Company, des WeltmarkWührers im Bereich Landtechnik. Zu den weiteren Pro-

dukten des Unternehmens gehören forstwirtscha>liche Maschinen, Baumaschinen und Geräte zur Rasen- und Grundstücks-

pflege, die weltweit angeboten werden. (Maurus)

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Schweizer Na! an der EM 2016

Die Schweizer Fussballna(onalmannscha> hat sich erfolgreich für

die Europameisterscha> 2016 in Frankreich qualifiziert.

Die Mannscha> der Schweiz hat sich als zweites Team der Gruppe E

den Platz gesichert. Sie ha"e 10 Spiele; sieben davon haben sie

gewonnen, drei verloren. Am Schluss erspielten sie 21 Punkte, ha-

ben 24 Tore erzielt und acht bekommen. Der höchste Sieg war am

09.10.15 das 7:0 gegen San Marino. Die höchste Niederlage war

zweimal gegen England mit 0:2.

Am 12. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr wurden in Paris die Gruppen

für die EM ausgelost.

Die Mannscha>en wurden in

sechs Gruppen zu je vier Mann-

scha>en gelost.

Die Schweiz ist in der Gruppe A.

Sie werden gegen Gastgeber

Frankreich, Rumänien und Albani-

en spielen. Für die Na( ist das

eine machbare Gruppe.

Der Spielplan der Na( für die Gruppenphase an der Endrunde in

Frankreich sieht wie folgt aus:

Schweiz - Albanien, 11. Juni 2016, 15:00 Uhr, Lens

Schweiz - Rumänien, 15. Juni 2016, 18:00 Uhr, Paris

Schweiz - Frankreich, 19. Juni 2016, 21:00 Uhr, Lille (Maurus)

SPORT

Page 11: Ausgabe Zeitung 2

QUIZ

Seite 11

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Rücktri� Gisin&Défago Innerrhode Sprochquiz (Silvan)

Waagrecht

1. Tante

3. unruhiger Mensch

6. steil aufwärts

8. Seufzer

9. Guetsli

10. Wunde

13. gereizt

14. Dachfenster mit kleinem Giebel

15. Appenzeller Sennenhund

17. rasch wahrnehmen

19. Frosch

20. Bienenhonig

21. Hackstock zum Holzspalten, Brotanschnitt

Senkrecht

1. Kalenderrahmen

2. Ameise

3. Schmetterling

4. Elster

5. Orange

6. auf etwas lauern

7. empfindliche Person

11. Schlaumeier

12. dreckig

16. junge Ziege

18. Stange für Wäscheseilbefestigung

Warum sind alle Schüler so reich?

Warum trinken Mäuse keinen Alkohol?

Welcher Käse wird nicht aus Milch gemacht?

Welche Mode ist aus Holz?

Welcher Frosch lebt nicht im Wasser?

Aus welchen Gläsern kann man nicht trinken?

Welcher Braten ist völlig ungeniessbar?

Mit welchem Topf kann man nicht kochen?

Bei welchem Brand gibt es kein Feuer?

Welchen Pilz kann man nicht pflücken?

Welcher Schlüssel passt in kein Schloss?

Welche Enten trinken Bier?

Welcher Roller hat keine Räder?

Welche Nuss kann man nicht essen?

Welche Kerze brennt

nicht?

(Jasmin)

Weil fast jeder eine Bank besitzt. / Weil sie Angst vor dem Kater haben. / Der Fleischkäse / Die

Kommode / Der Knallfrosch / Aus Brillengläsern / Der Satansbraten / Mit dem Blumentopf / Beim

Sonnenbrand / Den Glückspilz / Der Notenschlüssel / Die Studenten / Der Deoroller / Die Kopf-

nuss / Die Zündkerze

Page 12: Ausgabe Zeitung 2

DIE LETZTE SEITE

Seite 12

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Horoskop

Redak!on: Telefon: 071 788 18 70, redak([email protected] / Abodienst: Telefon: 071 788 18 70 / Internet: www.realappenzell.ch

Zwillinge 21.5.-21.6.

Top: Die Voraussetzungen sind ideal, um in einer bestimmten Angelegenheit nochmals über die Bücher zu gehen. Es gibt Optimierungsmöglichkeiten! Flop: Um seelisch nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, solltest du heute mal den Fuss vom Gaspedal nehmen. Slow down!

Krebs 22.6.-22.7. Top: Ohne ein grosses Auf-heben machen zu müssen, findest du die richtigen Wor-te, um deine Anliegen zu

vertreten. Man kommt dir gerne entge-gen. Flop: Dein Körper sendet dir häufiger als sonst Ermüdungssignale? Beachte diese umgehend, bevor dir die Puste ausgeht!

Löwe 23.7.-23.8. Top: Auf zu neuen Ufern! Welche das sein könnten, sagt dir dein Herz. Haupt-sache, du machst dich auf den Weg. Der Ruf der

Freiheit ist unüberhörbar. Flop: Überschreite in diesem Zusam-menhang aber keine fremden Grenzen! Rücksichtsloser Egoismus ist fehl am Platz!

Jungfrau 24.8.-23.9. Top: Brillant, wie du locker schwierige Verhandlungen führst. Du schaffst es, zu einem brisanten Thema einen für alle stimmigen

Konsens zu finden. Flop: Widerstehe deinem allgegen-wärtigen Reflex, dich sofort in die zweite Reihe zu stellen! Bleib dir sel-ber treu.

Waage 24.9.-23.10.

Top: Die Liebe verleiht dir Flügel! Venus und Mond positionieren sich günstig zu deinem Sternzeichen und sorgen für einen Mo-

nat voller Zuneigung. Flop: Lass dir nicht in deine Pläne dreinreden. Es weiss niemand besser als du selber, was dir gut bekommt.

Skorpion 24.10.-22.11. Top: Du sprichst an, wo-vor andere zurückschre-cken - ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Deine Botschaften kom-

men dank kluger Wortwahl an. Flop: Eigentlich würdest du lieber dem Leben und der Liebe frönen. Aber irgendwie kommt dir dauernd der Alltag dazwischen.

Steinbock 22.12.-20.1.

Top: Der erste Gedanke ist stets der beste. Spon-tan setzt du eine Einge-bung unmittelbar um. Das Ergebnis ist ent-sprechend erfreulich.

Flop: Mit gesenkten Hörnern durch die Wand? Leider nein! Frag nach den Bedürfnissen deines Gegenübers und kläre die Sache.

Wassermann 21.1.-19.2.

Top: Die Himmelslichter spielen verrückt. Da bist du gerne mit von der Par-tie. Aus der Reihe zu tan-zen, ist schliesslich deine

Lieblingsbeschäftigung. Flop: Eigentlich hättest du heute eher Lust zu verreisen als zu lernen. Sorge für so viel freie Zeit wie möglich.

Fische 20.2.-20.3. Top: Gleich zu Beginn der neuen Ar-beitswoche räumst du mit einer ungu-

ten Sache gründlich auf. Danach hast du freie Bahn und kannst anpa-cken. Flop: Zwar könnte es

zu einer eher schwierigen Begegnung mit einer Person kommen. Sie gehen aber gestärkt daraus hervor.

Widder 21.3.-20.4. Top: Du startest mit vielen Ideen im Kopf in die neue Woche. Suche dir die passenden Mitstreiter für die Umset-

zung. Gemeinsam ge-lingt ein grosser Wurf. Flop: Achtung, nicht alle haben das gleiche feurige Temperament wie du! Sensiblere Menschen

könnten sich angegriffen fühlen.

Stier 21.4.-20.5. Top: Dein Gerechtigkeitssinn ist aus-geprägt. Vehement setzt du dich im Schulalltag für die Einhaltung von Regeln ein. Man dankt es dir!

Flop: Benutze deine gute Menschenkenntnis und lass dich nicht täu-schen, wenn dir jemand Süssholz raspelt.

Schütze 23.11.-21.12. Top: Du möchtest als Star gefeiert werden? Dann wäre eine zündende Idee deinerseits gefragt. Merkur und Mond helfen, eine solche zu finden. Flop: Hat‘s gekracht? Für eine Wie-

derannäherung bleibt dir nichts anderes übrig, als vom hohen Ross herunter-zusteigen.

(Marco)

Lösung: Osterqiuz:

1b, 2a, 3a, 4c, 5b, 6b, 7a, 8b, 9a, 10b, 11b, 12b, 13a