Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

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Glücksspielsucht Landesweiter Aktionstag am 29. September Seite 2 Bilderzählungen Berliner erhält Grafikpreis des Horst-Janssen-Museums Seite 3 Meisterschaft gewonnen Tanzformation setzt sich überragend durch Seite 5 Sonderthema Regionale Wochenmärkte im herbstlichen Glanz Seite 6 Neue Zeitung Oldenburg KW 39 . Mittwoch, 28. September 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 39 / Oldenburg Stressless ® ist … 40 – und besser als je zuvor Nur echt mit der Stressless ® Marke! Entdecken Sie das Original! www.stressless.de www.comfortstudio-von-harten.de comfort studi o 26160 Ofen · Hainbuchenweg 4 Tel. 0441/2171714 comfort studio Trends kommen und gehen, aber wahrer Comfort verliert nie an Wert. Über 4 Jahrzehnte hinweg wurde jedes noch so kleine Detail der Stressless ® Sessel und Sofas überdacht und optimiert. Testen Sie jetzt den besten Stressless ® Comfort aller Zeiten! Institut will Führung zur Chefsache machen NWLI nimmt Betrieb im Oktober auf / Trainer mit zehn Jahren Erfahrung OLDENBURG. „Der Erfolg eines Unternehmens ist in erster Linie abhängig von der Führung“, weiß Micha- el Wefers, der jetzt das neue „Nordwest Leadership Ins- titut (NWLI) gegründet hat. Zielgruppe sind Führungs- kräfte aus dem Top- und Mittelmanagement, und das ist das eigentlich Neue an dem Konzept. „Im unteren Segment gibt es ausreichend Seminare“, erklärt Micha- el Wefers, der jahrelang selbst in Führungsspitzen aktiv war. Diese Erfahrung verlangt er auch von seinen Trainern, die die Semina- re leiten. Mindestens zehn Jahre müssen sie operati- ve Erfahrungen vorweisen können. Michael Wefers Thesen sind deutlich und einleuchtend. Eine Firma, die schlecht geführt wird, ist auch kos- tenintensiv. Daher sieht der studierte Jurist auch in den Seminaren eine Chance, Geld zu sparen. Zudem sollen die Führungskräfte lernen, die passenden Leute einzustel- len: „...denn schlechte Mit- arbeiter verschlechtern auch die gesamte Stimmung und lassen das Leistungsniveau schleichend auf breiter Ebene sinken.“ NWLI möchte im Nordwes- ten Impulse geben, zum Erfahrungsaustausch aufru- fen und Netzwerke knüpfen. Die Seminare dauern nur einen Tag und beziehen sich auf das Wesentliche.“ Wir lassen Vorstellungsrunden und dergleichen weg“, spart Michael Wefers Zeit. Zudem gibt es keinen Frontalunter- richt, sondern aktive Teil- nahme der Seminarmitglie- der. Das NWLI nimmt seinen Betrieb im Oktober mit den Seminaren „Veränderungen managen“, „Zuversicht und Optimismus“ und „Zukunfts- sicherung durch Wachstum“ auf. Interessierte finden alle Informationen im Internet. Michael Wefers gründete das Nordwest Leadership Institut und stellte es im Altera Hotel Oldenburg vor. Insbesondere Top- und Mittelmanagement werden angesprochen. Foto: Jesco Heidenreich Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. „Reise in die Tropen“ lautet der Titel der Themenführung, die am Sonntag, 2. Oktober, 11.15 Uhr, im Botanischen Gar- ten stattfindet. Die Führung erfolgt durch die die Revier- gärtnerin Doris Stegemann. Zum Abschluss der Bio- nik-Ausstellung bietet der Wissenschaftliche Leiter des Gartens Dr. Bernhard von Hagen, am Montag, 3. Okto- ber, 11.15 Uhr, eine Sonder- führung an. Treffpunkt zu beiden Führungen ist am Haupteingang Philosophen- weg. Eine Reise in die Tropen OLDENBURG. Aufgrund von Bauarbeiten ist der Bahn- übergang „Tweelbäker Weg“ von Samstag, 1. Oktober, 7 Uhr, bis Donnerstag, 6. Okto- ber, 10 Uhr, für den Verkehr gesperrt. Radfahrer und Fuß- gänger können mit nächtli- chen Ausnahmen passieren. Umleitungen sind ausge- schildert. Die Deutsche Bahn bittet die Anwohner um Ver- ständnis, dass Baugeräusche trotz Einsatz modernster Technik auch nachts nicht zu vermeiden sind. Bahnübergang gesperrt OLDENBURG. In unserem Artikel auf Seite 1 in der Ausgabe vom 21. September ist uns ein Fehler unterlau- fen. Richtig ist, dass Jürgen Klarmann an der Pressekon- ferenz zum Thema „Neubau Weser-Ems Halle“ als Vor- sitzender der Gesellschafter- versammlung teilnahm. Richtigstellung OLDENBURG. Zu einer spannenden Filmvorfüh- rung am kommenden Frei- tag, 30. September, um 19.30 Uhr, lädt das Landes- museum Natur und Mensch, Damm 38-44, ein. Passend zur Sonderausstellung „O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn...“ wird der ARD- Tatort „Der dunkle Fleck“ mit den beliebten Ermitt- lern aus Münster gezeigt. Gleich zwei Fälle fordern Kommissar Thiel und den Gerichtsmediziner Profes- sor Boerne in ihren ersten gemeinsamen Ermittlungen heraus. Zunächst wird eine Frau vermisst, die mögli- cherweise ermordet wurde. Und dann taucht plötz- lich auch noch eine Moor- leiche auf, die für Rätsel sorgt. Mit leichtem Schau- dern, aber auch mit dem gewohnten Humor kommt das skurrile Münsteraner Tatort-Team auf die Spur dunkler Familiengeheimnis- se. Der Eintritt zur Filmvor- führung ist frei. Schauriger ARD-Tatort im Museum

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Die Wochenzeitung für Oldenburg

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GlücksspielsuchtLandesweiter Aktionstagam 29. September Seite 2

BilderzählungenBerliner erhält Grafikpreisdes Horst-Janssen-Museums Seite 3

Meisterschaft gewonnenTanzformation setzt sichüberragend durch Seite 5

SonderthemaRegionale Wochenmärkteim herbstlichen Glanz Seite 6

Neue ZeitungOldenburg

KW 39 . Mittwoch, 28. September 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 39 / Oldenburg

Stressless® ist … 40 – und besser als je zuvorTrends kommen und gehen, aber wahrer Comfort

verliert nie an Wert. Über 4 Jahrzehnte hinweg wurde

jedes noch so kleine Detail der Stressless® Sessel

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Institut will Führung zur Chefsache machenNWLI nimmt Betrieb im Oktober auf / Trainer mit zehn Jahren Erfahrung

OLDENBURG. „Der Erfolg eines Unternehmens ist in erster Linie abhängig von der Führung“, weiß Micha-el Wefers, der jetzt das neue „Nordwest Leadership Ins-titut (NWLI) gegründet hat. Zielgruppe sind Führungs-kräfte aus dem Top- und Mittelmanagement, und das ist das eigentlich Neue an dem Konzept. „Im unteren

Segment gibt es ausreichend Seminare“, erklärt Micha-el Wefers, der jahrelang selbst in Führungsspitzen aktiv war. Diese Erfahrung verlangt er auch von seinen Trainern, die die Semina-re leiten. Mindestens zehn Jahre müssen sie operati-ve Erfahrungen vorweisen können. Michael Wefers Thesen sind deutlich und einleuchtend. Eine Firma, die schlecht geführt wird, ist auch kos-tenintensiv. Daher sieht der

studierte Jurist auch in den Seminaren eine Chance, Geld zu sparen. Zudem sollen die Führungskräfte lernen, die passenden Leute einzustel-len: „...denn schlechte Mit-arbeiter verschlechtern auch die gesamte Stimmung und lassen das Leistungsniveau schleichend auf breiter Ebene sinken.“NWLI möchte im Nordwes-ten Impulse geben, zum Erfahrungsaustausch aufru-fen und Netzwerke knüpfen. Die Seminare dauern nur

einen Tag und beziehen sich auf das Wesentliche.“ Wir lassen Vorstellungsrunden und dergleichen weg“, spart Michael Wefers Zeit. Zudem gibt es keinen Frontalunter-richt, sondern aktive Teil-nahme der Seminarmitglie-der. Das NWLI nimmt seinen Betrieb im Oktober mit den Seminaren „Veränderungen managen“, „Zuversicht und Optimismus“ und „Zukunfts-sicherung durch Wachstum“ auf. Interessierte finden alle Informationen im Internet.

Michael Wefers gründete das Nordwest Leadership Institut und stellte es im Altera Hotel Oldenburg vor. Insbesondere Top- und Mittelmanagement werden angesprochen. Foto: Jesco Heidenreich

Von NZ-RedakteurJesco Heidenreich

0 44 1 / 770 50 621

OLDENBURG. „Reise in die Tropen“ lautet der Titel der Themenführung, die am Sonntag, 2. Oktober, 11.15 Uhr, im Botanischen Gar-ten stattfindet. Die Führung erfolgt durch die die Revier-gärtnerin Doris Stegemann. Zum Abschluss der Bio-nik-Ausstellung bietet der Wissenschaftliche Leiter des Gartens Dr. Bernhard von Hagen, am Montag, 3. Okto-ber, 11.15 Uhr, eine Sonder-führung an. Treffpunkt zu beiden Führungen ist am Haupteingang Philosophen-weg.

Eine Reise in die Tropen

OLDENBURG. Aufgrund von Bauarbeiten ist der Bahn-übergang „Tweelbäker Weg“ von Samstag, 1. Oktober, 7 Uhr, bis Donnerstag, 6. Okto-ber, 10 Uhr, für den Verkehr gesperrt. Radfahrer und Fuß-gänger können mit nächtli-chen Ausnahmen passieren. Umleitungen sind ausge-schildert. Die Deutsche Bahn bittet die Anwohner um Ver-ständnis, dass Baugeräusche trotz Einsatz modernster Technik auch nachts nicht zu vermeiden sind.

Bahnübergang gesperrt

OLDENBURG. In unserem Artikel auf Seite 1 in der Ausgabe vom 21. September ist uns ein Fehler unterlau-fen. Richtig ist, dass Jürgen Klarmann an der Pressekon-ferenz zum Thema „Neubau Weser-Ems Halle“ als Vor-sitzender der Gesellschafter-versammlung teilnahm.

Richtigstellung

OLDENBURG. Zu einer spannenden Filmvorfüh-rung am kommenden Frei-tag, 30. September, um 19.30 Uhr, lädt das Landes-museum Natur und Mensch, Damm 38-44, ein. Passend zur Sonderausstellung „O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn...“ wird der ARD-Tatort „Der dunkle Fleck“ mit den beliebten Ermitt-lern aus Münster gezeigt.Gleich zwei Fälle fordern Kommissar Thiel und den Gerichtsmediziner Profes-sor Boerne in ihren ersten gemeinsamen Ermittlungen heraus. Zunächst wird eine Frau vermisst, die mögli-cherweise ermordet wurde. Und dann taucht plötz-lich auch noch eine Moor-leiche auf, die für Rätsel sorgt. Mit leichtem Schau-dern, aber auch mit dem gewohnten Humor kommt das skurrile Münsteraner Tatort-Team auf die Spur dunkler Familiengeheimnis-se. Der Eintritt zur Filmvor-führung ist frei.

SchaurigerARD-Tatort im Museum

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OL2 Lokales Neue Zeitung

Neue ZeitungOldenburg

Ab dem 14. September 2011erscheint die

„Neue Zeitung Oldenburg/Ammerland“ immer mittwochs!

Bitte beachten Sie deshalb unsere neuen Abgabeschlüsse wie folgt:

AnzeigenschlussFreitags 18.00 Uhr (erstmalig 09. Sept.)

RedaktionsschlussMontags 12.00 Uhr (erstmalig 12. Sept.)

Gerhard Verlag GmbHGutenbergstraße 126632 Ihlow-Riepewww.neue-mitmach-zeitung.de

VerlagsleitungChristhard WendtTelefon 04 91 / 96 07 01 [email protected]

Geschäftsstelle LeerHauptstraße 40 · 26789 LeerTelefon 04 91 / 96 07 01 - 10Telefax 04 91 / 96 07 01 - 20

Geschäftsstelle MeppenAm Markt 8 / Hinterstraße 3349716 MeppenTelefon 0 59 31 / 88 507 - 0Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50

Anzeigenleitung Leer/MeppenGünter WiegmannTelefon 04 91 / 96 07 01 - [email protected]

RedaktionsleitungBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]

Geschäftsstelle OldenburgGüterstraße 3 · 26122 OldenburgTelefon 04 41 / 7 70 50 60Telefax 04 41 / 7 70 50 669

Anzeigenleitung Oldenburg/AmmerlandAndreas LauschTelefon 04 41 / 77 05 06 - [email protected]

RedaktionsleitungOldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]

RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

Vertrieb PVO GmbHVertriebsleiter Thomas EffertzTelefon 0 49 28 / 91 10 [email protected]

An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive publikumsstarke Auslagestellen.

DruckGerhard Druck GmbH & Co. KGGutenbergstraße 126632 Ihlow-RiepeTelefon 0 49 28 / 91 10 - 0Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12www.gerhard-druck.de

Druckaufl age gesamt 380.000 ExemplareStand 01.08.2011

Anzeigenpreise lt. Tarif 2vom 1. März 2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsan-spruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.

Neue ZeitungImpressum

Tagebuch

MittwochNoch genießen mein Mann und ich die Sonne auf Mallor-ca. An unserem letzten Ur-laubstag wären wir doch glatt um ein Haar Tom Hanks und Halle Berry über den Weg ge-laufen, die dort für den Film „Cloud Atlas“ vor der Kamera stehen. Leider wollte man uns jedoch nicht mehr als Kom-parsen engagieren, so dass wir nur aus der Ferne dem Treiben beiwohnen konnten.

DonnerstagVon 30 auf 15 Grad. Man, ist das kalt in Deutschland. Als wir heute Morgen aus dem Flieger in Bremen stiegen, waren die halbierte Tempe-ratur und der leichte Nie-selregen schon arg gewöh-nungsbedürftig. Am Abend wünschten wir uns bei einem Glas Wein auf dem Sofa mit Wehmut die lauen Sommer-abende zurück.

FreitagBucheckern über Bucheckern – eine Woche weg von zu-hause und schon zeigt der Herbst, was er kann. Mit dem Laubsauger nimmt sich mein Mann die stacheli-

gen Gesellen vor und kann anschließend zwei prall ge-füllte Laubsäcke vorwei-sen. Ich bin derweil mit den heruntergefallenen Äpfeln beschäftigt und entschließe mich spontan, ein neues Ku-chenrezept auszuprobieren.

WochenendeWie schön! Das Wochenend-wetter meint es gut mit uns, und wir können die letzten beiden Tage vor Arbeitsantritt noch einmal die Sonne genie-ßen. Auch wenn das Thermo-meter „nur“ 21 Grad zeigt, holen wir Bikini und Bade-hose raus und hoffen auf der Liege im Garten die Urlaubs-bräune zu verlängern. Wäh-rend dessen wandern meine Gedanken ab und zu schon mal wieder zur Redaktion. Wie es wohl Jesco ohne mich ergangen ist?

MontagDer Alltag hat mich wieder. Nachdem mich Jesco auf den neuesten Stand gebracht hat, heißt es nur noch: in die Tas-ten hauen. Damit am Mitt-woch genug informativer Le-sestoff in der Zeitung ist. Martina Renner

Mareike Hinrichs, Diedrich Smidt, Swantje Sagcob, Ralph Reck, Ursula Ahrens, Inge Wester-mann und Heiner Steffens (v.l.) freuen sich über die Spende. Foto: privat

IGS erhält 400 Euro Spende von MesseGesundheitsmesse startet wieder im Frühjahr 2013OLDENBURG. Im Januar fand mit über 3000 Besu-chern und 114 Ausstel-lern erstmalig und sehr erfolgreich die Oldenburger Gesundheitsmesse in den Räumlichkeiten der IGS am Marschweg in Oldenburg statt. Ein umfangreiches Vor-tragsprogramm sowie eine Abendveranstaltung mit dem bekannten Zukunftsforscher Matthias Horx und Dr. Dr. h.c. Hans-Jürgen Appelrath rundeten das Messeange-bot ab. Das Blutspendemo-bil vom DRK war an beiden Tagen auf dem Schulge-lände aktiv und konnte 163 Blutspenden verzeich-

nen. Rundum zeigt sich das Organisationsteam um den Oldenburger Arzt Ralph Reck und die Veranstaltungs-planerin Uta Grundmann-Abonyi sehr zufrieden mit dem Verlauf der 1. Olden-burger Gesundheitsmesse. Aus dem Messeerlös konn-te das Orga-Team, vertre-ten durch Mareike Hinrichs, Ralph Reck, Ursula Ahrens, Inge Westermann und Heiner Steffens nun eine Spende in Höhe von 400 Euro an den Förderverein der IGS, vertre-ten durch Swantje Sagcob übergeben. Und auch Schulleiter Died-rich Smidt zeige sich sehr

erfreut - sowohl vom posi-tiven Messeverlauf als auch über die Spende, die vom Förderverein der IGS für ein Gesundheitsförderndes Pro-jekt mit Schülern und dem Lehrerkollegium verwendet wird. Wer mehr über den Förder-verein sowie die Schule am Marschweg erfahren möchte, findet weitere Informatio-nen im Internet unter http://www.hls-ol.de Die nächste Oldenburger Gesundheits-messe findet im Frühjahr 2013 statt. Informationen hierzu unter http://www.gesundheitsmesse-oldenburg.de

OLDENBURG. Kleingenos-senschaften für Wohnpro-jekte erfreuen sich großer Beliebtheit. Über dieses Thema kann in der „Offenen Fragestunde“ der städtischen Agendagruppe Balance und ihres Arbeitskreises „Genos-senschaftliches Wohnen Innenstadt“ am Freitag, 30. September, 18 Uhr, im Kul-turzentrum PFL, Peterstraße 3, Seminarraum 1, diskutiert werden.

Fragestunde zum Wohnen

Spielen kann zu einem Sog werdenAktionstag zum Thema Glücksspielsucht am 29. SeptemberOLDENBURG/AMMER-LAND (FB). An fast jeder Ecke locken Spielhallen oder Spiel-automaten mit dem schnel-len Glück. Doch dass aus dem Spiel schnell eine Sucht werden kann, ist weitgehend unbekannt. Am Donnerstag, 29. September, findet lan-desweit der Aktionstag zum Thema Spielsucht unter dem Motto „Behalte das Glück in Deiner Hand“ statt. Die Probleme einer Spiel-sucht sind oftmals nicht bekannt. „Spielsucht ist eine Sucherkrankung und weist ähnliche Faktoren wie eine Stoffsucht auf“, sagt Hau-ke Holm, Präventionskraft für pathologisches Glücks-spiel bei der Diakonie Olden-burg und Ammerland. Folgen einer Spielsucht können der Arbeitsplatzverlust oder Pro-bleme in der Partnerschaft sein, aber auch Entzugssymp-tome können auftreten. „Das Spielen hat einen Sog und All-tagsprobleme werden immer mehr ausgeblendet“, berich-tet Doris Kirstein, Sozialthe-rapeutin bei der Diakonie in Oldenburg. Vor allem geraten Spielsüchtige oft in finanziel-le Schwierigkeiten, das erzählt

ein anonymer Spielsüchtiger: „Ich habe am Tag bis zu 1000 Euro verspielt.“Die Ursachen für eine Spiel-sucht sind dabei vielfältig. „Durch einen Zufall geht man in die Spielhalle und erfährt einen Ausgleich durch den Spielautomaten“, berichtet Kirstein. Durch die Gewohn-heit kann sich dann eine Abhängigkeit entwickeln.„Oldenburg hat die größte Dichte an Spielhallen in Nie-dersachsen“, weiß Kirstein. Derzeit gibt es 39 Spielhallen und zusätzliche 125 Geld-spielgeräte in Oldenburg. Im Ammerland befinden sich zur-

zeit zwölf Spielhallen und 66 weitere Spielautomaten. Die Fachstellle Sucht der Diakonie hat in diesem Jahr bereits 110 Personen in Oldenburg und im Ammerland 20 Personen auf-grund ihrer Glücksspielproble-me beraten. Um auf Spielsucht aufmerk-sam zu machen, steht am lan-desweiten Aktionstag „Behalte das Glück in deiner Hand!“ am Samstag, 29. September, ein Informationsstand der Diakonie am „Lefferseck“ in Oldenburg von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr in der Peterstraße, Höhe Fährweg, in Bad Zwischenahn.

Wassertropfen auf WeltreiseKinderUni beendet VorlesungszeitOLDENBURG. In der letz-ten KinderUni-Vorlesung dieses Jahres dreht sich für die Nachwuchsstudierenden alles um das Thema Wasser. Die Oldenburger Gewässe-rökologin Prof. Dr. Gudrun Massmann zeigt in ihrer Vorlesung „Ein Wassertrop-fen reist um die Welt – oder warum es so wichtig ist, unser Wasser zu schützen“ am heutigen Mittwoch, 28. September, um 16.30 Uhr im Audimax des Hörsaal-zentrums, wie das Wasser aus dem Meer verdunstet, Wolken bildet, später als Regen auf die Erde fällt und versickert. Aber wie setzt das Wasser unterirdisch seinen Weg fort und wie wird aus Salzwasser Süßwasser? Auch das untersucht die Wissen-

schaftlerin in spannenden Experimenten gemeinsam mit den Acht- bis Zwölfjäh-rigen. Im Anschluss an die Vorle-sung findet die traditionelle Verlosung statt, die das Kin-derUni-Jahr beschließt und an der alle anwesenden Kin-der teilnehmen. Der 1. Preis: Eine Wochenendreise in die Hauptstadt Berlin mit Besuch des wissenschaftlichen Mit-machmuseums Extavium in Potsdam. Gesponsert wird der Hauptpreis, zu dem u.a. die Bahnfahrt für das Gewin-nerkind mit Begleitperson, zwei Hotelübernachtungen, die Berliner WelcomeCard und ein „Raketenbaukurs“ im Extavium gehören, von der Landessparkasse zu Olden-burg (LzO).

Glücksspiel kann schnell zur Sucht werden. Foto: Stihl024/pixelio

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

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Vom spanischen Tanz bis BeatlesDuo NordSaiten: Musikalische Zeitreise OLDENBURG. „Duo Nord-Saiten“ – so nennt sich das 2009 gegründete klassische Gitarrenduo von Viola Wei-ser und Duncan Taylor. Die Werke in ihrem Repertoire stammen aus verschiedenen Epochen, es sind Original-kompositionen u.a. von Mertz, Sor und Pujol oder auch Bearbeitungen, wie etwa der erste spanische Tanz aus der Oper „La vida breve“ von Manuel de Falla und sogar Songs der Beatles.„Ich denke dein...“ heißt die musikalische Zeitreise

mit klassischer Gitarre und Gesang von Timo Rößner, mit der das Duo NordSai-ten am Sonntag, 2. Oktober, um 19 Uhr in der Kapelle des Evangelischen Kran-kenhauses in Oldenburg zu Gast. Das Konzert mit Wer-ken von Dowland bis de Falla findet zu Gunsten des Palliativzentrums Olden-burg statt. Um verbindliche Reservierung der Eintritts-karten wird gebeten unter

04486/94155 (ab 17 Uhr) oder per E-Mail an [email protected]

Von der Vielseitigkeit von Viola Weiser und Duncan Taylor kann man sich am Sonntag überzeugen. Foto: Privat

„Ungeheuer reiche Bilderzählungen“Berliner erhält Grafikpreis des Horst-Janssen-MuseumsOLDENBURG. Am vergange-nen Samstag ist der Horst-Janssen-Grafikpreis der Claus Hüppe-Stiftung zum vierten Mal vergeben wor-den. Ein strahlender Micha-el Wutz nahm die Sieges-urkunde aus den Händen von Anna-Julia Reinking, der Vorsitzenden der Claus Hüppe-Stiftung entgegen.Reinking betonte in ihrem Grußwort die Motivation zur Förderung junger Künstler: „Die Claus Hüppe-Stiftung fördert Kunst und Kultur, da die Bildung der Gesellschaft

notwendigstes Instrument zur sozialen Weiterent-wicklung ist. Die künstle-risch-kulturelle Bildung - in humanistischer Tradition - bringt aufgeschlossene und kritikfähige Charaktere her-vor und stärkt das Rückgrat der Gesellschaft.“Dr. Friedrich Scheele, Direk-tor des Horst-Janssen-Museums, charakterisier-te den Ausgezeichneten als „eigenwillig und überzeu-gend, drastisch und poetisch zugleich“ und hob die Fähig-keit des Künstlers hervor,

„ungeheuer reiche Bilder-zählungen“ in verschiedens-ten Formaten zu erschaffen.Der Laudator Dr. Andre-as Schalhorn vom Kupfer-stichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin betonte besonders die „neue Ener-gie, mit der Michael Wutz festgefahrene Traditionen aufbricht und neue Perspek-tiven für die Druckgrafik“ eröffne.Der Horst-Janssen-Grafik-preis ist mit 20 000 Euro der höchstdotierte Grafikpreis in Deutschland.

Preisträger Michael Wutz, Anna-Julia Reinking und Dr. Friedrich Scheele bei der Preisverlei-hung im Horst-Janssen-Museum. Foto: Horst-Janssen-Museum

Programmheft liegt aus37. Kinder- und Jugendbuchmesse bietet AttraktionenOLDENBURG. Das Pro-grammheft zur 37. Olden-burger Kinder- und Jugend-buchmesse liegt ab Ende September in allen Olden-burger Bibliotheken, in den Buchhandlungen, in den Jugendfreizeitstätten und bei der Oldenburg Touris-mus und Marketing GmbH

(OTM) aus. Die KIBUM findet in diesem Jahr vom 5. bis 15. November im Kultur-zentrum PFL, Peterstraße 3, statt. Neben der Buchausstel-lung und der Präsentation elektronischer Medien gibt es ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für kleine und große KIBUM-

Besucher zum Themen-schwerpunkt fantastische Kinder- und Jugendliteratur.Anmeldungen von Schul-klassen und größeren Grup-pen für Veranstaltungen im Kulturzentrum PFL werden ab Dienstag, 4. Oktober, in der Stadtbibliothek im PFL entgegengenommen.

OLDENBURG. Gemeinsam starten am Freitag, 30. Sep-tember, das Cine k und das Theater k in der Kulturetage in die kommenden Saison. Angefangen im Foyer k nimmt der Abend in ver-schiedenen Räumlichkei-ten seinen Lauf und bringt durch ständige Bewegung viel Spaß und lässt kei-ne Langeweile aufkommen. Neben Kurzfilmen im Kino stechen vor allem die Kostü-me des Ensembles ins Auge des Besuchers. Zwischen dem bunten Mix aus Thea-ter (Foto), Film, Musik und Gesang gibt es Informatio-nen zum neuen Programm.

GemeinsamerSaisonstart

Foto: Bernhard Weber

OFENERFELD. Im neuen Spielplan des Niederdeut-schen Schauspiels und der August Hinrichs Bühne trifft Heinrich Faust auf Char-leys Tante, plündern Frauen einen Supermarkt und ver-stecken dann aus Angst vor ihren Männern in grotes-ken Szenen die geklauten Waren. Dazu entsteht dann noch im virtuellen Raum einer Email-Korrespondenz eine zauberhafte Liebesbe-ziehung. In diesen wenigen Stichworten umspannt sich ein spannendes Theaterpro-gramm, das Mitglieder der August Hinrichs Bühne am Sonntag, 9. Oktober, um 20 Uhr im Heinrich Kunst Haus vorstellen wollen. Sie bieten dazu interessante Informa-tionen zu den einzelnen Stücken und kurze szenische Lesungen an – natürlich „up plattdüütsch“. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Faust trifft auf Charleys Tante

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

Die Angebotspalette bei Fahrrad Hinrichs bietet für jeden Kunden das passende Vehikel. Foto: Katja Mickelat

Bei Fahrrad Hinrichs dreht sich alles um den perfekt ange-passten Drahtesel. Foto: Katja Mickelat

Ein Rad ganz nach dem Geschmack des KundenFahrrad Hinrichs bietet individuelle Fahrräder für verschiedene BedürfnisseOLDENBURG. Unter dem Motto „Für jedes Alter die passende und siche-re Lösung“ bietet die Firma Hinrichs eine breite Palette an Fahrrädern an. Beratung steht hier an vorderster Stel-le, so dass der Kunde sicher gehen kann, das optimale Fahrrad erhalten zu haben. Die langjährige Erfahrung, die sich auch in der Fahr-radmanufaktur zeigt, hilft, sich für das richtige Fahr-rad zu entscheiden. Und wer sich nicht sicher ist, wird es spätestens bei einer Probe-fahrt. Zudem bietet Fahrrad Hinrichs einen Reparaturser-vice mit Leihfahrrädern an. Um das Treten in die Pedale noch etwas angenehmer zu

machen, empfiehlt Hinrichs Elektro-fahrräder, die vornehmlich von der Firma Victo-ria angeboten werden. Wer es klassischer mag, findet Holland-, Trekking- und Kinderfahrräder hier in Hülle und Fülle.Das Geschäft ist speziali-siert auf Flieger-Fahrräder, die keine Fließbandprodukte sind. Sie werden einzeln in unserem Hause hergestellt. Der Kunde kann die Materi-alien schon vor der Herstel-lung begutachten, anfassen

und seine Wünsche in den Prozess einfließen las-sen. Flieger-Fahrräder sind

hochwertig und exklu-siv. Das Herzstück des Fahrrades ist der Rah-men, der mit seinem

klassischen Design auf für die schon bekann-

ten „Nostalgiehollän-der“ verwendet wird. Der Rahmen wird mit einer haltbaren Pulverbeschichtung

veredelt. Außerdem werden überwiegend nicht rostende Teile und bekannte Herstellermarken montiert. Jedes Rad ist ein Einzelstück. Wer es noch individueller haben möchte, kann sich sein Fahrrad bei Hinrichs

Maßschneidern lassen. In der Böttcher-Manufaktur wird jedes Rad von Fachkräften nach den Kundenwünschen montiert. Neben ästethischen Design sind vor allem die Ergonomie und die Sicher-heit wichtig. Vor allem auf hochwertige Komponen-ten, wie Sättel, Schaltungen, Bremsen und Beleuchtungen wird viel Wert gelegt. Beim Kauf eines Böttcher-Fahrra-des, die alle eine Qualitäts-kontrolle passieren, erhält der Kunde eine 24-mona-tige Garantie. Mit einem Böttcher-Fahrrad besitzt der Radler etwas Besonderes - sowohl in Design als auch in der Verarbeitung. Mehr Infos auf www.fahrrad-hinrichs.de

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Sport in der Region

Halsbek sichert sich gleich zwei SiegeKBV Gießelhorst richtet den nächsten Stadtpokal ausMOORBURG-HOLLRIEDE.Der KBV Moorburg-Hollriede war in diesem Jahr Ausrich-ter des Westersteder Stadtpo-kals im Boßeln. An dem per-fekt organisierten Wettkampf beteiligten sich nahezu alle Boßelvereine mit Männer- und Frauenteams. Auf dem Hinweg wurde mit Gum-mikugel, auf dem Rück-weg mit Holzkugel geworfen.In der Frauenwertung setz-te sich das Halsbeker Team gegenüber Westerloy durch. Platz drei belegte Hollwege.Im Wettkampf der Männer ging es ebenso spannend zur Sache. Am Ende konnte sich der Ausrichter aus dem Jahr 2010, Halsbek, gegen den Ausrichter aus dem Jahr

2009, Torsholt, durchsetzen. Den dritten Platz belegte der KBV Gießelhorst. Er wird den Stadtpokal im Jahr 2012

ausrichten. Die Siegerehrung wurde von Herrn Bürger-meister Klaus Groß vorge-nommen.

Die Frauenmannschaft des KBV Halsbek siegte beim Boßel-Stadtpokal vor Westerloy und Hollwege. Foto: privat

„Suplimento“ gewinnt den Deutschland-Cup-DanceHundsmühler Tanzformation setzt sich gegen die 50 besten Gruppen durchHUNDSMÜHLEN/HASLACH.Einen großen Erfolg kann nun die Tanzgruppe „Supli-mento“ vom Hundsmühler TV verzeichnen. In Haslach im Kinzigtal traten die 50 besten Gruppen fast aller Bundesländer in verschiede-nen Altersklassen an. „Supli-mento“ musste sich gegen eine starke Konkurrenz von insgesamt sieben Gruppen in ihrer Altersklasse 30 Plus beweisen und konnte sich im spannenden Vorfinale zusammen mit drei weiteren Gruppen für das Finale qua-lifizieren. Mit dem Tanzthema „A Broker`s Day - Wallstreet“ haben sich die Hundsmüh-ler mit einer starken tänze-rischen Leistung und einer kreativen Choreographie gegen Gruppen aus Wiesba-den, Lüdenscheid und Has-lach durchgesetzt. Der Tanz zeigt wie ein Tag eines Bro-kers in New York auf dem Weg zur Arbeit ruhig begin-nen kann und dann durch

einen Crash an der Börse hektisch endet. Die techni-sche Ausführung und die verschiedenen Tempowechsel zur Musik von Alicia Keys und den Chemical Brothers überzeugte auch das Kampf-gericht und „Suplimento“

holte schließlich den Titel des Deutschland-Cup Dance vom Deutschen Turnerbund.Suplimento, ist das drit-te Mal bei den Deutschen Meisterschaften und gewann bereits eine Bronze-Medail-le. Diesmal freuen sich die

Hundsmühler riesig über die Goldmedaille. „Suplimento“ blickt auf eine erfolgreiche und großartig organisier-te Deutsche Meisterschaft in Haslach zurück und freut sich auf die kommende Sai-son.

Sind stolz: Merle Niemeyer, Britta Unfried, Nora Neumann, Helena Schoon, Jana Huntemann, Melanie Kayser (oben v.l.) sowie Trainerin Cornelia Burkert und Karina Harksen (v.l.) Foto: pr

AMMERLAND. Eine kla-re und auch in dieser Höhe verdiente Niederlage hat die VSG Ammerland am Sonntag beim VCB Tecklen-burger Land bezogen. Der Aufsteiger verlor das erste Auswärtsspiel in der 2. Vol-leyball-Bundesliga mit 0:3 (16:25, 17:25, 23:25).Die Gastgeber schlugen in den ersten beiden Sätzen sehr gut auf, während die Ammerländer in der Annah-me nicht zu der Stabilität fanden, die sie vor einer Woche gegen Delbrück noch ausgezeichnet hatte. So waren die Angriffe der VSG für den Gegner leicht aus-zurechnen. Die von Trainer Uwe Wallenhorst taktisch gut eingestellten Tecklen-burger erkämpften sich in der Block- und Feldabwehr immer wieder die Chance zum Gegenangriff, den sie meistens auch erfolgreich nutzten. Und wenn bei der VSG die Annahme stand, folgten immer wieder einfa-che Fehler im Angriff.

VSG verliert Auswärtsspiel

Die Angriffe von Wolfgang Blaszyk reichten leider dieses Mal nicht aus. Foto: privat

Edewecht wappnet sich gegen TabellenführerHandballer wollen Schwung aus dem letzten Spiel nutzenEDEWECHT. Gegen den TuS Wermelskirchen gilt es für die Ammerländer Handbal-ler am Samstag, 1. Oktober um 18.30 Uhr, den Schwung aus dem Auswärtsspiel in Minden mit in die eigene Halle zu nehmen, denn es

kommt kein Geringerer als der Tabellenführer in die Heinz-Zu-Jührden-Halle. Nachdem der VfL Edewecht nun endgültig in der 3. Liga angekommen ist und mit 5:3 Punkten ein positives Punk-tekonto aufweisen kann,

hat man nun einen „großen Brocken“ zu bewältigen. Der letztjährige Zweite der 3. Liga ist optimal in die Sai-son gestartet und weist ein makelloses Punktkonto von 8:0 auf. Zuschauer werden ein spannendes Spiel sehen.

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

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Reichhaltige Sortenvielfalt und regionale ProdukteOldenburger Wochenmärkte bieten herbstliche Obst- und Gemüsesorten REGION (FB). Die Bäume färben ihr Gewand in schil-lernde Rot- und Gelbtöne, und das Laub bedeckt immer mehr den Boden. Der Herbst ist mit all seiner Schön-heit angekommen und zeigt nicht nur Naturliebhabern seine verlockenden Seiten. Die Bäume tragen jetzt ihre reifen Früchte, die nur dar-auf warten, eingekocht zu werden oder sich auf einem leckeren Kuchen zu präsen-tieren. Braune Kastanien ver-schönern die Wohnung und bringen gemütliche Stim-mung mit. Die dritte Jahres-zeit mit ihren schönen Facet-ten ist eine genussvolle Zeit für alle Sinne. Ein sinnliches Erlebnis ist jetzt auch ein Besuch auf einem der hiesigen Wochen-märkte. An den Ständen lie-gen nun die von der Sonne geküssten Obstsorten aus. Im September werden insbeson-dere Äpfel, Birnen, Kirschen, Brombeeren und Zwetschen angeboten. Welche Sorten sich für unterschiedliche Zubereitungsarten wie Ein-kochen oder Backen eig-nen, erfährt man direkt beim Marktverkäufer. Gerade jetzt sind regionale Sorten im Angebot, die keine langen Transportwege hinter sich haben und somit frisch auf dem Tisch landen.

Herbstliche Gemüsesor-ten wie Mangold, Kürbis oder Bohnen sind zudem momentan frisch am Stand erhältlich. Daraus lassen sich schmackhafte Gerich-te zubereiten, die dann von innen wärmen. Besonders

der Kürbis erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der orangefarbene Koloss lässt sich dabei vielfach verarbei-ten. Ob als Kürbisstuten oder zu einer besonders wohl-schmeckenden Suppe, auch hier bekommen Käufer Anre-gungen und Tipps direkt am Stand ihres Vertrauens. Doch nicht nur Obst und Gemüse lassen sich jetzt in Hülle und Fülle erwerben,

auch schöne Handwerks-arbeiten wie Gestecke oder Strickwaren in herbstlichen Farben bereichern das Ange-bot.Für Hobby-Gärtner lohnt sich ebenso ein Besuch auf einem Wochenmarkt in der

Region. Herbstzeit ist näm-lich auch immer Pflanzzeit. Callunen, besser bekannt als Heidepflanzen, zeigen jetzt ihre Farbenvielfalt. Viele Astern blühen erst spät im Jahr und sollten deshalb in keinem Garten fehlen. Wäh-rend viele andere Stauden schon verblüht sind, lassen Herbst-Astern die Beete dann mit ihren intensiven Blütenfarben leuchten.

Mit seiner Fülle ist der Herbst aber gleichzeitig eine andächtige Zeit, und tradi-tonell wird Ende September oder Anfang Oktober das Erntedankfest gefeiert, das in vielen Gemeinden einer der feierlichen Höhepunk-te des ansonsten eher tristen Herbstes ist. Mit dem Ernte-dank soll einerseits die Freu-de über erfolgreiche Erträ-ge zum Ausdruck gebracht werden, was den weltlichen Charakter des Erntedank-festes widerspiegelt. Ande-rerseits steht aber gerade im christlich geprägten Europa nicht das Feiern, sondern der Dank an Gott für die Ernte-erträge im Mittelpunkt des Festes. Auch hierfür finden sich auf den Märkten reich-lich Produkte, um ein Ernte-dankmahl zuzubereiten oder dekorative Elemente, um den Gabentisch zu schmücken.

Auf den Wochenmärkten bietet sich im Herbst ein reichhaltiges Angebot an Obst- und Gemüsesorten, aber auch an herbst-lichen Pfanzen sowie anderen schönen Dingen. Foto: Katja Mickelat

Kürbisse sind im Herbst besonders beliebt. Es gibt sie in ver-schiedenen Sorten auf den Märkten. Foto: Katja Mickelat

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

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AUSFLUG IN DEN PONYPARK SLAGHAREN

Über einen Ausflug in den Ponypark Slagharen freuten sich am vergangenen Samstag 21 Kin-der. Die Kosten für Anreise und Eintritt für die Kinder aus sozial schwachen Familien über-nahm die Firma Turm-Sahne. Foto: Privat

Fußball-Ferien-Camp an zwei TerminenREGION. Kinder, die ihre Fußball-Fähigkeiten weiter ausbauen wollen, haben die Möglichkeit an zwei Ter-minen an einem Fußball-Ferien-Camp im Sportpark Donnerschwee teilzunehmen. Von Dienstag, 18. Oktober, bis Freitag, 21. Oktober, oder von Dienstag, 25. Okto-ber, bis Freitag, 28. Oktober, können Fußballbegeisterte jeweils von 9.30 bis 16 Uhr sich dem Sport hingeben. Am Samstag, 29. Oktober,

fährt das Camp zu einer Werder Bremen Stadion-besichtigung. Dieses Ferien-camp wird von lizenzierten Trainern des VfB Jugendleis-tungszentrum, wie Jugend-koordinator Lasse Otremba, VfB Trainer Oliver Höpe und anderen VfB-Trainer geleitet. In den Kosten von 169 Euro sind Training, Verpflegung und die Fahrt nach Bremen inbegriffen. Weitere Infor-mationen erteilt Timo Ehle unter 0173/2054626.

In den FerienFußball spielen

MANDOLINENGRUPPE GIBT HERBSTKONZERT

Das Oldenburger Mandolinen-Orchester, das in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen feiern kann, lädt am Sonntag, 9. Oktober, um 17 Uhr zu seinem traditionellen Herbstkonzert in die Aula des Neuen Gymnasiums, Alexanderstr. 90, in Oldenburg ein. Unter der Leitung von GittaBereta wird das Orchester Werke von Konrad Wölki, Walter Kretschmar, Ludwig van Beetho-ven und anderen zu Gehör bringen. Karten sind an der Tageskasse erhältlich. Foto: privat

OLDENBURG. Im Institut für creative Arbeits- und Lebensgestaltung (ICG)beginnt am Dienstag, 4. Oktober, um 16.45 Uhr ein Kurs Hörtherapie nach Prof. Hesse (Bad Arolsen) für Menschen mit Tinnitus und/oder Hyperakusis (Geräusch-empfindlichkeit). Mit spezi-ellen Hörübungen wird die Geräuschempfindlichkeit abgebaut, der Tinnitus tritt immer mehr in den Hinter-grund. Die Hörtherapie wird von der Tinnitusliga em- pfohlen.Informationen gibt es bei Dipl.-Päd. Stephanie Bretschneider (Hörtherapeu-tin) unter 0441/4086679. Sie nimmt auch Anmeldun-gen entgegen.

Tinnitus tritt in den Hintergrund

Verschiedene BeitragsformenAls Bürgerreporter die Neue Zeitung mit Texten und Bildern online mitgestalten

AMMERLAND (oli).„Schnappschuss“, „Beitrag/Bilderserie“ oder „Veranstal-tung“, als Bürgerreporter der Neuen Zeitung zum Mit-machen hat man die Wahl. Nach der Anmeldung unter www.neue-mitmach-zeitung.de bieten sich mit einem Klick auf „Beitrag erstellen“ viele Möglichkeiten, unse-re Online-Zeitung mitzuge-stalten.

Ein stimmungsvoller Son-nenuntergang, ein zufäl-lig aufgenommenes Natur-schauspiel beim letzten Spaziergang, die ganz

besonders geformte Kartof-fel aus dem eigenen Gar-ten oder einfach der ganz andere Blick auf etwas für uns sonst normalerwei-se Alltägliches – mit dem „Schnappschuss“ hat man die Möglichkeit, diese Din-ge innerhalb kürzester Zeit einer großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein-fach eine aussagekräftige Überschrift (maximal 200 Zeichen) dazu schreiben und schon ist ein neuer Beitrag fertig.

Wer es anspruchsvoller will, der wählt „Beitrag/Bil-

derserie“. Hier kann man auch einen längeren Text schreiben oder der Online-Gemeinschaft zum Beispiel sein neuestes Lieblingsrezept verraten. Es besteht auch die Möglichkeit, gleich mehre-re Bilder hochzuladen und so eine Bilderserie von einer Veranstaltung zu erstellen, die man besucht hat.

Wichtig ist bei all diesen Beiträgen neben der Katego-rie (Lokales, Sport, Blau-licht, Markt und vieles mehr) auch ein paar aussagekräf-tige Schlagwörter zu finden. Nur dann wird der Beitrag

bei der Angabe eines ent-sprechenden Suchbegriffes später auch gefunden. Als Standort sollte man mög-lichst immer seinen Heimat-ort oder den Ort des Gesche-hens angeben.Der Ort ist auch bei der Ver-öffentlichung einer „Ver-anstaltung“ wichtig. Unter „Wo?“ kann man den Veran-staltungsort auf einer Karte genau angeben. Danach muss unter „Wann?“ nur noch Datum und Zeit ange-gegeben werden, damit der Termin nach dem Klick auf „Veröffentlichen“ bekannt gegeben wird.

Historische Führung informiertOLDENBURG. Einmal ein-tauchen in das Oldenburger Leben im 17. Jahrhundert können Besucher mit der Kostümführung der Olden-burg Tourismus und Mar-keting GmbH. Graf Anton Günther höchstpersönlich führt am Samstag, 1. Okto-ber, interessierte Teilnehmer durch sein Oldenburg. Weithin bekannt als gewitz-ter „Friedensfürst“ und „Pfer-degraf“ wurde Graf Anton Günther zu einer populären Symbolfigur. Ein Schau-spieler, verkleidet als Graf, lässt die Zeit des 30jährigen Krieges und des Weserzolls wieder auferstehen. Dazu gehören natürlich Anekdo-ten über sein Leben, Wir-ken und Legenden - wobei selbstverständlich auch die Liebe zu seinem berühmten Apfelschimmel „Kranich“ nicht unerwähnt bleibt. Die

einstündige Kostümführung startet um 14 Uhr vor dem Schloss am Eingang zum Landesmuseum. Anmeldun-gen zu den Führungen sind unter 0441 / 36161366 möglich.

Graf zeigt Oldenburg

Mit dem einstiegen Pfer-degrafen geht es durch die Huntestadt. Foto: privat

BBS SCHÜLER BESUCHEN KLINIKUM LEER

Zehn Schüler der Berufsbildenden Schule Oldenburg/Wechloy besuchten das Klinikum Leer. Sie absolvieren eine Ausbildung zur Kauffrau oder Kaufmann im Gesundheitswesen und in-formierten sich vor Ort über den Praxisalltag. Foto: privat

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

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Die goldene Blätterpracht im HerbstIn der dritten Jahreszeit färben sich das Laub gelb bis rot / Warum bekommen Blätter eine andere Farbe?REGION (wissen.de). Seit letztem Freitag ist es laut Kalender offziell, der Herbst hat Einzug gehalten. Die Tage werden damit kürzer und Gemütlichkeit dringt in den Vordergrund. Beson-ders in der Natur macht sich die dritte Jahreszeit bemerkbar, denn die ver-bleibende Sonne taucht alles in ein gelbrotes Blät-termeer. Nicht ohne Grund nennen die Amerikaner die goldene Jahreszeit auch „Indian Summer“. Denn das lebhafte Farbenspiel der Blätter ist beeindruckend. Doch wie machen die Blät-ter das? Schließlich trugen die Bäume vorher noch ein sattes Grün zu Schau. Wie und warum sich Blätter im Herbst gelb oder rötlich verfärben, wird an dieser Stelle erklärt.Die vielen feinen Wur-zeln eines Baumes neh-men aus dem Boden Was-ser und Mineralstoffe auf, die dann in Adern zu den Blättern geleitet werden. Durch winzige Öffnungen an der Oberfläche gelangt Luft in die Blätter. Wenn das Sonnenlicht auf die Blätter scheint, entwickelt sich in ihnen mit Hilfe des

Blattgrüns (Chlorophyll) aus dem Kohlendioxid der Luft und aus Wasser Sau-erstoff und Traubenzucker. Einen Teil der so produzier-ten Nahrung verbraucht der Baum sofort zum Wach-sen, einen anderen Teil speichert er für den Winter. Im Herbst werden die Tage kürzer und weni-ger Licht fällt auf die Blätter. Auch die Temperaturen sinken. Diese Vorzeichen des Win-ters kön-nen Bäume wahrnehmen.

Wie

viele andere Lebewesen bereiten sie sich nun auf den Winter vor. Zunächst ziehen sie alle wertvollen Stoffe aus

den Blättern zurück. Dazu gehört auch das Blattgrün. Übrig bleiben nur Stoffe, die die Bäume nicht zum

Leben benö-tigen. Die-se bewirken durch ihre gelbe, rote

oder brau-ne Farbe das

bunte Aus-sehen der Blätter. Die

Stof-

fe waren auch schon im Frühjahr und im Sommer in den Blättern. Doch da wurden sie von dem kräfti-gen Grün des Chlorophylls überdeckt.Die einzelnen Baumarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen ihres Stam-mes und der Rinde sowie in der Form ihrer Blätter. Sie nehmen im Herbst auch verschiedene Farben an. Die Birke bekommt beispiels-weise gelbe Blätter, Buchen-blätter werden orange bis rotbraun und Eichenblätter werden Braun.Durch die Poren an der Blat-toberfläche verdunstet ein

Baum immer etwas Wasser. Im Som-mer können die Wurzeln Wasser aus dem Boden aufneh-men und es durch den Stamm und die Zweige zu den Blät-tern leiten. So trocknet die Pflanze nicht aus. Da der Boden in

der kalten Jahreszeit häufig gefroren ist und die Wurzeln kein Wasser zur Verfügung stellen können, muss ein Baum sich vor Austrock-nung schützen. Wenn die Blätter bunt gefärbt und alle wertvollen Stoffe wieder in den Baum zurückgekehrt sind, bildet sich zwischen den Blattstielen und dem Zweig zunächst eine dün-ne Korkschicht. Die Schicht wird dicker und verschließt die Öffnung am Zweig, durch die vorher das Wasser und die Nahrung zwischen dem Baum und dem Blatt ausgetauscht wurden. An dieser Stelle fallen bei den Herbststürmen oder in einer Frostnacht die Blätter ab. So wird die Oberfläche des Baumes verringert und die Verdunstung von Wasser stark vermindert.Auch kann sich auf einem Baum, der seine Blätter noch hat, sehr viel Schnee und Eis ansammeln, der von den kahlen Ästen gleich herabfällt. Eis und Schnee hätten aber ein sehr großes Gewicht und könnten die Zweige abbrechen. Darum bildet der Abwurf der Blät-ter auch in dieser Hinsicht einen Schutz für den Baum.

Schon gewusst?

Foto: Mayer/DGS

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

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Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 39

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Ob Handelsvertretung oder Franchise-System: Wer auf eine erprobte Geschäftsidee setzt, kann die Risiken einer Selbstständigkeit entscheidend reduzieren. Foto: djd/Eismann

Echte AlternativeWeg in die Selbstständigkeit als beruflichen NeustartREGION (djd/pt). Mit Mitte 30 werden viele nachdenk-lich: Ist das wirklich mein Traumjob. Soll ich in diesem Büro die restlichen 30 Jahre meines beruflichen Lebens verbringen? Die Unzufrie-denheit mit dem Bestehen-den und die Lust auf neue Herausforderungen sind zwei starke Motive, den entschei-denden Schritt zu machen und eine zweite Karrie-re zu beginnen. Vor allem die Selbstständigkeit ist in Deutschland zu einer echten Alternative bei einem sol-chen beruflichen Neustart geworden.

Die Mehrheit sieht die Selbstständigkeit als rea-listische Alternative. Dies bestätigte die aktuelle Studie „Perspektive Selbstständig-keit 2011“, die von „Research Now“ durchgeführt wur-de. Grundsätzlich ist eine berufliche Selbstständigkeit demnach für insgesamt 55 Prozent aller Befragten eine realistische Alternative zum Angestelltendasein, nur 15 Prozent können sich diesen Schritt unter keinen Umstän-den vorstellen. Fünf Pro-zent hatten zum Zeitpunkt der Umfrage ganz konkrete Pläne, sich selbstständig zu

machen, weitere 18 Pro-zent äußerten die Absicht, wussten aber noch keinen konkreten Zeitpunkt. Und immerhin 32 Prozent könn-ten sich eine Selbststän-digkeit zwar grundsätzlich vorstellen, haben aber noch keine konkrete Geschäftsidee.

Wer den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, sollte in wirtschaftlich schwieri-gen Zeiten tatsächlich genau wissen, was er will. Denn zahlreiche Existenzgründer verkennen, dass die Risiken in den ersten Jahren hoch sind.

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