Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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Abwärme OOWV und iro informieren über Pilotprojekt Seite 2 Speckgürtel GAG veröffentlicht aktuelle Bodenrichtwerte der Region Seite 3 Automatisierte Griffe FC Rastede bereitet Judokas auf Meisterschaften vor Seite 9 Insektenwelt Landesbibliothek eröffnet fremdartige Ausstellung Seite 12 Neue Zeitung Oldenburg KW 7 . Mittwoch, 15. Februar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 7 / Oldenburg M I L J Ø R K E T 2 3 1 0 3 3 M I L J Ø R K E T 2 3 1 0 3 3 Darum kann Svane ® einen wünschen Das revolutionäre Material IntelliGel ® steht für ein völlig neuartiges Matratzenerlebnis. Lesen Sie mehr unter www.ekornes.de comfort studio www.comfortstudio-von-harten.de comfort studio 26160 Ofen · Hainbuchenweg 4 Tel. 0441/2171714 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-18.30 Uhr · Sa. 10.00-14.00 Uhr Schlafen fürs Leben. Wenn Sie höchsten Liegekomfort und beste Qualität für sich und Ihren Rücken wünschen, führt kein Weg an Svarne Zello vorbei. Diese Matratze ist das neuste Ergebnis unserer Entwicklungsarbeit im Bereich des Schlafkomforts. Mit dem moderner Material IntelliGel®, welches Druckbelastung elliminiert und die Gefahr von Fehlbelastungen und Rückenbeschwerden verringert. p $IE -ATRATZE FOLGT PERFEKT DER VERSTELLBAREN 5NTERFEDERUNG p 3EHR GUTE "ELÔFTUNG p +ANTENSTABIL p %INZIGARTIGER +OMFORT Pfarrer Thomas Feld von der Diakonie Oldenburg möchte den Betroffenen helfen und steht hinter dem 120 Millionen Euro starken Entschädigungsfond. Foto: Jesco von Moorhausen Hohe Entschädigungen Pfarrer Thomas Feld richtet Beratungstelefon ein / 120 Millionen stehen bereit OLDENBURG. Insgesamt 120 Millionen Euro stellen die Kirchen und die Bun- desregierung für ehemalige Heimkinder bereit, denen in der Vergangenheit Unrecht und Leid angetan wurden. „Wir können das nicht unge- schehen machen, aber wir können endlich allen Opfern helfen, die seelischen und körperlichen Verletzungen aus ihrer Heimunterbringung zu lindern und zu überwin- den“, weiß der theologische Vorstand des Diakonischen Werkes, Pfarrer Thomas Feld. Er bietet allen Betroffenen, denen zwischen 1949 und 1974 Unrecht und Leid zuge- fügt wurde, seine Hilfe an. Unter 0441/2100170 kann Pfarrer Thomas Feld erreicht werden. In Westdeutschland wur- den nach dem Krieg rund 800.000 Kinder und Jugend- liche in Kinderheimen erzo- gen. Speziell in den 50er- und 60er-Jahren kam es leider zu zahlreichen Über- griffen. In Oldenburg gab es zu dieser Zeit zwei Heime, eines in Dietrichsfeld nur für Mädchen und eines in der Alexanderstraße. „Wie viele im gesamten Oldenburger Land vertreten waren, muss noch erkundet werden“, erklärt Pfarrer Thomas Feld, der auffordert und darum bittet, dass sich auch Zeit- zeugen bei ihm melden, die vielleicht in Bezug auf Hei- me etwas zu erzählen haben. „Viele Detailfragen müs- sen noch geklärt werden“, kündigt der Pfarrer an. So ist es noch nicht ganz klar, bei wem und wann der Fond eintreten muss. Die Betroffe- nen müssen aber glaubhaft und möglichst mit Bewei- sen fragwürdige Übergriffe darlegen. „Wer nachweisen kann, dass er zu den Betrof- fenen gehört, kann voraus- sichtlich mit einer Entschädi- gung von bis zu 10.000 Euro rechnen“, sagt Thomas Feld. Das Geld soll vor allem für Therapien und Behandlun- gen verwendet werden. Natürlich hofft die Diako- nie, dass es in der Vergan- genheit keine Fälle gibt. Eine Betroffene hätte sich aber bereits bei Pfarrer Thomas Feld gemeldet. Eine weitere Anlaufstelle gibt es zudem bei der Stadt, an der eben- falls schon Fälle bekannt wurden. Mehr Informationen gibt es im Internet auf der Homepage www.fond-hei- merziehung.de Von NZ-Redakteur Jesco von Moorhausen 0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. „In der einjäh- rigen Weiterbildung für Pfle- gefachkräfte sind noch Plätze frei,“ erklärt Birgit Voß. Die Leiterin der Ev. Altenpflege- schule in Oldenburg bie- tet die Weiterbildung ab 21. Februar an. Im Zweimo- nats-Rhythmus kommen die künftigen Mentoren für jeweils drei Tage in die Ev. Altenpflegeschule, um das Rüstzeug für die Ausbildung künftiger Berufskolleginnen und Kollegen zu erwerben. Die Fortbildung ist als Bil- dungsurlaub anerkannt. Voß appelliert an ausgebildete Pflegefachkräfte: „Geben Sie ihr Wissen und ihre Erfah- rung an junge Menschen weiter.“ Die Qualifizierung zeigt, wie sich die Anleitung von Nachwuchskräften leicht in die alltägliche Praxis ein- binden lässt. Anmeldungen unter 0441/74163. Weiterbildung hat Plätze frei OLDENBURG. Für Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren veranstaltet der Fachdienst Jugend und Gemeinwesenar- beit der Stadt Oldenburg am Rosenmontag, 20. Febru- ar, eine Karnevalsparty auf dem Abenteuerspielplatz am Brandsweg. Von 15 bis 17.30 Uhr können die Kinder das Forum des Spielplatzes in eine Karnevalszone verwan- deln und zu Konfettiregen, Polonaisen und Musik feiern. Eine Verkleidung ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird aber erwünscht. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos bei Michael Köhler unter 0441/592171. Karneval auf dem Spielplatz OLDENBURG. Die Musik- schule der Stadt Olden- burg hat noch freie Plätze in elementaren Musikkur- sen. Der Kurs „Wir machen Musik“ unter der Leitung von Dozentin Rita Meiners ist zugeschnitten für Vor- schulkinder, die im Sommer eingeschult werden. Termin ist jeweils mittwochs von 15 bis 16 Uhr in der Grundschu- le Ofenerdiek, Lagerstraße 37. An Erstklässler richtet sich ein weiterer Kurs, der donnerstags von 15 bis 16 Uhr in der Grundschule Blo- herfelde, Schramperweg 57, stattfindet. Beide Kurse dau- ern ein Jahr. Anmeldungen nimmt Lydia Filoncik von der Musikschule telefonisch unter 0441/235-3435 entgegen. Als erste Stufe der Musikschulausbildung möch- te der Kurs „Wir machen Musik“ Freude an der Musik wecken. Er soll die musikali- schen Grundfähigkeiten wie Singstimme und Rhythmus- gefühl entwickeln und hel- fen, die Begabungsrichtun- gen des Kindes zu entdecken. Die Kinder lernen die „gro- ßen“ Instrumente kennen. Musikalischer Elementarkurs

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SpeckgürtelGAG veröffentlicht aktuelleBodenrichtwerte der Region Seite 3

Automatisierte GriffeFC Rastede bereitet Judokasauf Meisterschaften vor Seite 9

InsektenweltLandesbibliothek eröffnetfremdartige Ausstellung Seite 12

Neue ZeitungOldenburg

KW 7 . Mittwoch, 15. Februar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 7 / Oldenburg

MILJØ RKET

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Pfarrer Thomas Feld von der Diakonie Oldenburg möchte den Betroffenen helfen und steht hinter dem 120 Millionen Euro starken Entschädigungsfond. Foto: Jesco von Moorhausen

Hohe Entschädigungen Pfarrer Thomas Feld richtet Beratungstelefon ein / 120 Millionen stehen bereit

OLDENBURG. Insgesamt 120 Millionen Euro stellen die Kirchen und die Bun-desregierung für ehemalige Heimkinder bereit, denen in der Vergangenheit Unrecht und Leid angetan wurden. „Wir können das nicht unge-schehen machen, aber wir können endlich allen Opfern helfen, die seelischen und körperlichen Verletzungen aus ihrer Heimunterbringung zu lindern und zu überwin-den“, weiß der theologische Vorstand des Diakonischen

Werkes, Pfarrer Thomas Feld. Er bietet allen Betroffenen, denen zwischen 1949 und 1974 Unrecht und Leid zuge-fügt wurde, seine Hilfe an. Unter 0441/2100170 kann Pfarrer Thomas Feld erreicht werden. In Westdeutschland wur-den nach dem Krieg rund 800.000 Kinder und Jugend-liche in Kinderheimen erzo-gen. Speziell in den 50er- und 60er-Jahren kam es leider zu zahlreichen Über-griffen. In Oldenburg gab es zu dieser Zeit zwei Heime, eines in Dietrichsfeld nur für Mädchen und eines in der Alexanderstraße. „Wie viele

im gesamten Oldenburger Land vertreten waren, muss noch erkundet werden“, erklärt Pfarrer Thomas Feld, der auffordert und darum bittet, dass sich auch Zeit-zeugen bei ihm melden, die vielleicht in Bezug auf Hei-me etwas zu erzählen haben. „Viele Detailfragen müs-sen noch geklärt werden“, kündigt der Pfarrer an. So ist es noch nicht ganz klar, bei wem und wann der Fond eintreten muss. Die Betroffe-nen müssen aber glaubhaft und möglichst mit Bewei-sen fragwürdige Übergriffe darlegen. „Wer nachweisen kann, dass er zu den Betrof-

fenen gehört, kann voraus-sichtlich mit einer Entschädi-gung von bis zu 10.000 Euro rechnen“, sagt Thomas Feld. Das Geld soll vor allem für Therapien und Behandlun-gen verwendet werden.Natürlich hofft die Diako-nie, dass es in der Vergan-genheit keine Fälle gibt. Eine Betroffene hätte sich aber bereits bei Pfarrer Thomas Feld gemeldet. Eine weitere Anlaufstelle gibt es zudem bei der Stadt, an der eben-falls schon Fälle bekannt wurden. Mehr Informationen gibt es im Internet auf der Homepage www.fond-hei-merziehung.de

Von NZ-RedakteurJesco von Moorhausen 0 44 1 / 770 50 621

OLDENBURG. „In der einjäh-rigen Weiterbildung für Pfle-gefachkräfte sind noch Plätze frei,“ erklärt Birgit Voß. Die Leiterin der Ev. Altenpflege-schule in Oldenburg bie-tet die Weiterbildung ab 21. Februar an. Im Zweimo-nats-Rhythmus kommen die künftigen Mentoren für jeweils drei Tage in die Ev. Altenpflegeschule, um das Rüstzeug für die Ausbildung künftiger Berufskolleginnen und Kollegen zu erwerben. Die Fortbildung ist als Bil-dungsurlaub anerkannt. Voß appelliert an ausgebildete Pflegefachkräfte: „Geben Sie ihr Wissen und ihre Erfah-rung an junge Menschen weiter.“ Die Qualifizierung zeigt, wie sich die Anleitung von Nachwuchskräften leicht in die alltägliche Praxis ein-binden lässt. Anmeldungen unter 0441/74163.

Weiterbildung hat Plätze frei

OLDENBURG. Für Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren veranstaltet der Fachdienst Jugend und Gemeinwesenar-beit der Stadt Oldenburg am Rosenmontag, 20. Febru-ar, eine Karnevalsparty auf dem Abenteuerspielplatz am Brandsweg. Von 15 bis 17.30 Uhr können die Kinder das Forum des Spielplatzes in eine Karnevalszone verwan-deln und zu Konfettiregen, Polonaisen und Musik feiern. Eine Verkleidung ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird aber erwünscht. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos bei Michael Köhler unter 0441/592171.

Karneval auf dem Spielplatz

OLDENBURG. Die Musik-schule der Stadt Olden-burg hat noch freie Plätze in elementaren Musikkur-sen. Der Kurs „Wir machen Musik“ unter der Leitung von Dozentin Rita Meiners ist zugeschnitten für Vor-schulkinder, die im Sommer eingeschult werden. Termin ist jeweils mittwochs von 15 bis 16 Uhr in der Grundschu-le Ofenerdiek, Lagerstraße 37. An Erstklässler richtet sich ein weiterer Kurs, der donnerstags von 15 bis 16 Uhr in der Grundschule Blo-herfelde, Schramperweg 57, stattfindet. Beide Kurse dau-ern ein Jahr. Anmeldungen nimmt Lydia Filoncik von der Musikschule telefonisch unter 0441/235-3435 entgegen. Als erste Stufe der Musikschulausbildung möch-te der Kurs „Wir machen Musik“ Freude an der Musik wecken. Er soll die musikali-schen Grundfähigkeiten wie Singstimme und Rhythmus-gefühl entwickeln und hel-fen, die Begabungsrichtun-gen des Kindes zu entdecken. Die Kinder lernen die „gro-ßen“ Instrumente kennen.

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Diplom-Ingenieur Mike Böge zeigt auf einem Monitor die Systemskizze eines Wärmetauschers in einem Abwasserrohr. Foto: OOWV

Mit Abwärme heizenOOVW und iro informieren über gemeinsames PilotprojektOLDENBURG (jes). „Wir haben jetzt den Gasbrenner nicht an“, sagt Diplom-Inge-nieur Mike Böge. Trotzdem ist es kuschelig warm im Bürogebäude an der Ofe-ner Straße 18 in Olden-burg. Dort sitzt das Institut für Rohrleitungsbau (iro) an der Fachhochschule Olden-burg. Die alte Bürgervilla wird mit Abwärme aus dem vor dem Gebäude verlau-fenden Abwasserkanal des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) beheizt.Das gemeinsame Pilotprojekt von OOWV und iro „Abwas-serwärme in Oldenburg“ war auch Schwerpunktthe-ma der Auftaktveranstal-tung zum 26. Oldenburger Rohrleitungsforum in der FH Oldenburg. Mit Hilfe eines Wärmetauschers wird dem zwölf Grad warmen Abwas-

ser Wärme entzogen und für die Heizung im iro-Büroge-bäude nutzbar gemacht. Das könnte die Zukunft für die Beheizung von Rathäusern, Sporthallen, Kindergärten und großen Bürogebäuden sein.Der Bereichsleiter Leitungs-wesen beim OOWV, Diplom-Ingenieur Axel Frerichs, hat dem Fachpublikum verdeut-licht, dass es jetzt darum geht, einen Dialog zwischen denen herzustellen, die sich mit dem Thema beschäf-tigen: Kanalnetzbetreiber OOWV, Forschungseinrich-tung iro, Genehmigungsbe-hörden, Fachplanern, Her-stellern und kommunalen Bauherren. „Am Ende geht es darum, dass diese Tech-nologie dem Kostenvergleich mit anderen Wärmeträgern standhält“, betont der Vor-sitzende des Instituts für

Rohrleitungsbau e.V., Profes-sor Thomas Wegener. Um Wärme aus Abwasser energieeffizienter nutzen zu können, wird das Pro-jekt von dem Institut wis-senschaftlich begleitet. So will man Aufschluss über Betriebssicherheit und War-tungsaufwand gewinnen. Die daraus resultierenden Daten wiederum sind inte-ressant für die Hersteller von Wärmetauschersystemen bei ihrer Produktentwicklung.

Mit einem Glas Sekt haben Wegener und Frerichs im Kellerraum des iro-Gebäudes die Heizzentrale eingeweiht. Sie ist als Präsentationsraum für Besucher hergerichtet. Auf einem Monitor wird mit Livebildern Einblick in das Kanalrohr gewährt, digitale Anzeigen liefern zusätzliche Informationen.

SEIT 60 JAHREN GLÜCKLICH VERHEIRATET

Gerhard (81 Jahre) und Gerda Osterloh (82 Jahre) feierten letzte Woche das Fest der Diaman-tenen Hochzeit (60 Jahre). Das Jubelpaar erfreut sich bester Gesundheit und wohnt seit Jahr-zehnten im Stadtteil Oldenburg-Donnerschwee, wo es über vierzig Jahre auch einen Kleingar-ten bewirtschaftete. Gerhard Osterloh, noch immer begeisteter Tischtennisspieler, arbeitete lange Jahre als Bundesbahnbetriebsinspektor. Daher ließen sich Helmut Fokkena, 1. Vorsitzen-der der Stiftung Bahn-Sozialwerk Oldenburg (links) und Stadtteilbetreuer Lothar Hartmann (rechts) es sich nicht nehmen, dem glücklichen Ehepaar zu gratulieren. Foto: privat

„Hest all hört?“„Ne, man leest!“

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Miniaturen im MarmorsaalKunstwerke aus der Sammlung von Giorgio Silzer im LandesmuseumOLDENBURG (jes). Das Landesmuseum präsentiert rund 60 Gläser, Keramiken und Metallarbeiten, darunter französische Miniaturvasen von Emile Gallé, ein dreitei-liges Schreibensemble sowie ein silbernes Teeset aus der Zeit der Jahrhundertwende. Die Stücke aus der Samm-lung Giorgio Silzer sind noch bis zum 29. Mai zu bestaunen. Unter dem Motto „Jugendstil im Taschenformat“ entführt die Ausstellung den Besucher in eine ganz besondere Mini-aturwelt des Jugendstils und Art Déco. Die Kunstwerke stammen aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Skandinavien. Als verklei-

nerte Nachbildungen eines größeren Vorbildes wurden sie von renommierten Manu-fakturen als begehrte Vitri-

nen- und Sammlerobjekte angeboten. Die kleinste im Marmorsaal gezeigte Minia-tur ist nur etwa drei Zenti-

meter groß. „Nicht ich finde die Objek-te, sondern sie finden mich“, berichtet der über neunzig-jährige Giorgio Silzer, der seiner Sammelleidenschaft insbesondere auf Reisen als Musiker und Konzertmeister der Deutschen Oper Berlin frönen konnte. Ständig nutze er den Aufenthalt in euro-päischen Metropolen, um neue Miniatur-Kunstwerke zu erstehen. Somit hat sich Giorgio Silzer in Deutsch-land einen Namen gemacht. Mittlerweile zählt er zu den wichtigsten Privatsamm-lern von Jugendstil- und Art Déco-Objekten. Gerne verleiht er seine Stücke an Museen.

Das Miniatur-Schreibtischset stammt aus der Sammlung von Girgio Silzer. Foto: Landesmuseum

Speckgürtel um Oldenburg wird immer attraktiverWiefelstede legt kräftig zu / Wesermarsch bleibt weiterhin SchlusslichtOLDENBURG (jes). „Die Lage ist stabil“, verkündet Holger Seifert vom Gutachteraus-schuss für Grundstückswerte Oldenburg (GAG). Rund 300 Gutachten wurden erstellt, aufgrund derer ein aktuel-les Bild der Bodenrichtwerte erstellt wurde. In Oldenburg zählt der Innenstadtbereich und das Dobben- und Gerichts-viertel zu den wertvollsten Gebieten. Einige Erneue-rungen gab es für 2011. So entschloss zum Beispiel die GAG, das Gebiet Ostern-burg zu trennen. Mit Alt-Osternburg ist ein attraktives Wohngebiet hinzugekom-men, welches im Quadratme-terpreis noch in den nächs-ten Jahren steigen könnte.Die Preisentwicklung für Ein- und Zweifamilienhäuser nahm seit 2005 um 15.000 Euro auf 187.000 Euro sogar zu. Gemessen an den umlie-genden Gebieten, die im großen und ganzen konstant blieben, ist das eine deutli-che Steigerung. Das Ammer-land erreicht einen Wert von 158.000 Euro. „Unser Sor-genkind in allen Bereichen ist die Wesermarsch“, erklärt Holger Seifert. Hier beträgt der durchschnittliche Wert eines Ein- und Zweifamilien-haus nur 110.000 Euro. Ähn-lich ergibt sich das Bild auch bei den Reihenhäusern und Doppelhaushälften. Bauplätze sind in Oldenburg begehrt und somit weiterhin teuer. 155 Euro pro Qua-dratmeter muss ein Käufer

im Durchschnitt bezahlen. Günstiger ist da das Ammer-land mit 88 Euro. Schluss-licht bildet auch hier wieder die Wesermarsch mit 55 Euro.

„Man kann deutlich an den Statistiken erkennen, dass es eine Landflucht gibt“, weiß Holger Seifert, der aber für das Ammerland höhere Zuwächse voraussagt. Der

„Speckgürtel Oldenburgs“ erfreut sich großer Beliebt-heit. Insbesondere Wiefel-stede sticht hier hervor und erfreut sich einer positiven Entwicklung.

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Typische Baulandwerte in Oldenburg: Bodenrichtwerte in Euro/Quadratmeter zum Stichtag 31. Dezember 2011 für Wohnbauflächen und Geschäftsgrundstücke. Foto: GAG/Repro

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OLDENBURGER TAFEL ERHÄLT SPENDE VON DER KDO

Das Team des Jobcenters hatte das Fußballturnier-Turnier der Oldenburger Stadtverwaltung in Ofenerdiek Ende Januar gewonnen. Über eine Spende der kommunalen Datenverarbeitung Ol-denburg (KDO), die das Turnier organisierten, freut sich nun die Oldenburger Tafel e.V. Klaus Stamereilers, KDO-Orga-Team (links) und Dr. Rolf Beyer, KDO-Verbandsgeschäftsführer, über-eichten einen Scheck im Werte von 750 Euro an die Vorsitzende der Oldenburger Tafel, Inka Ibendahl. Das Geld stammt aus Einnahmen der Tombola und des Kuchenverkaufs. Foto: privat

Vom Schloss bis zur Hölle des NordensBuch über Erinnerungsorte der Oldenburger erschienenOLDENBURG. „Oldenbur-ger Erinnerungsorte. Vom Schloss bis zur Hölle des Nordens, von Graf Anton Günther bis Horst Jans-sen“ – so der Titel eines Sammelbands mit Beiträ-gen von Studierenden der Geschichtswissenschaft an der Universität Oldenburg. Das von der Historikerin Mareike Witkowski heraus-gegebene Taschenbuch ist im Isensee Verlag erschie-nen.Erinnerungsorte, das sind Orte im topographischen

Sinn, aber auch Personen, Ereignisse, Ideen oder Ritu-ale, die sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben haben. Insgesamt 17 sol-cher Kristallisationspunkte haben die Studierenden in Stadt und Region zusam-mengetragen. Kristallisati-onspunkte, die im Bewusst-sein der Oldenburger(innen) eine Rolle spielen und eine identitätsstiftende Funkti-on für die Stadtbevölkerung haben. Die Idee zu dem Buch geht zurück auf ein Geschichts-

seminar im Wintersemes-ter 2009/2010, in dem die Studierenden zahlreiche Bürger(innen) der Stadt befragt hatten, aber auch Expert(innen) aus der Regi-on, Historiker(innen) und Museumsfachleute. 200 Erinnerungsorte wurden so gesammelt, 17 ausgewählt und für das Buchprojekt verarbeitet. Die Seminar-leiterin Witkowski betont, dass damit erstmalig das Konzept der Erinnerungsor-te auf eine Stadt, also lokal angewandt wurde.

Ein Abschluss mit „Summa kohl laude“Grünkohl-Akademie erfreut sich großer BeliebtheitOLDENBURG (mar). Mit dem Abschluss „Summa kohl laude“ können sich bereits rund 200 Absolventen der Oldenburger Grünkohl-Akademie schmücken. 200 weitere Studierende sind derzeit zum Online-Studium in Sachen Genuss, Gesellig-keit, Gesundheit, Geschich-te und Grünkohl einge-schrieben. Diese fünf Worte haben nicht nur den glei-chen Anfangsbuchstaben, sie gehören auch in Oldenburg untrennbar zusammen. Dies ist eine der zentralen Lehren der Grünkohl-Akademie, für die sich seit ihrem Start im November letzten Jahres schon 6000 Grünkohlfans interessiert haben.Mit dieser positiven Reso-nanz ist Silke Fennemann, Geschäftsführerin der Olden-burg Tourismus und Mar-keting GmbH (OTM), sehr zufrieden. Besonders erfreu-lich sei, dass sich neben vielen Oldenburgern auch auswärtige Grünkohlfans einschrieben hätten, unter anderem aus Berlin, Ham-

burg, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen, so Fennemann. Und gera-de diese sollten ja auch mit dem neuen Angebot der OTM angesprochen werden. Ziel sei es, mit der Grün-kohl-Akademie Tradition und Kult rund um Grünkohl und Kohltouren auf humor-volle Art näher zu bringen und Oldenburg als Ausflugs-ziel attraktiver zu machen. Dabei können jeder selbst

entscheiden, ob er das Stu-dium online oder vor Ort in Oldenburg absolvieren möchte.Interessierte finden nähere Informationen zur Grün-kohl-Akademie im Internet unter www.kohltourhaupt-stadt.de/akademie. Unter den Teilnehmern, die bis zum 29. Februar ihr Wissen rund um den Kohl-Kult unter Beweis stellen, werden zudem jede Menge „kohle“ Preise verlost.

Auf humorvolle Weise wird den Studierenden Tradition und Kult rund um den Grünkohl näher gebracht. Foto: OTM/Verena Brandt

Ambulante HilfeHarald Koch stellt die Vielfalt vorOLDENBURG. Mit der Viel-falt der Angebote möglicher ambulanter Hilfen beschäf-tigt sich der Vortrag von Harald Koch, Leiter der Sozi-alstation der Arbeiterwohl-fahrt (AWO) in Oldenburg, der am heutigen Mittwoch um 17.30 Uhr, im Kultur-zentrum PFL, Peterstraße 3, stattfindet.

Der Termin ist ein Fortbil-dungsangebot für ehren-amtliche Betreuerinnen und Betreuer der Betreuungsstelle der Stadt Oldenburg und des Betreuungsvereins des Sozi-aldienstes katholischer Frau-en e.V. (SkF). Interessierte

Bürgerinnen und Bürger sind ebenfalls herzlich willkom-men. Der Eintritt ist frei.

So verschieden die Notla-gen und Bedürfnisse der zu Betreuenden auch sind, die Vielfalt der Angebote vor Ort zu kennen, erleichtert die Suche nach der passgenauen Hilfe enorm.

Weitere Informationen dazu gibt es bei Eric Thormählen von der Betreuungsstelle der Stadt Oldenburg unter 0441/ 235-2503 und bei Ute Maulick vom Betreuungsver-ein des SkF unter 0441/ 25024.

Berufsbegleitende CoachingausbildungOLDENBURG. Eine Coa-chingausbildung mit Hoch-schulzertifikat bietet die Leibniz Universität Hanno-ver in der Region Olden-burg an. In dem berufsbe-gleitenden Kontaktstudium wird den Teilnehmer(innen) professionelle Beratungs-kompetenz vermittelt, die in Team- und Einzelcoaching für Karriere- und Nach-wuchsförderung eingesetzt werden kann.

Die Weiterbildung umfasst 350 Unterrichtsstunden und dauert 15 Monate. Beginn ist im Juni. Interessierte erhalten weitere Auskünfte auf einer Informationsver-anstaltung, die heute um 18.30 Uhr im Bildungswerk ver.di, Donnerschweer Stra-ße 84, stattfindet oder tele-fonisch unter der Nummer 0441/98080515 bzw. online unter www.erfolgreich- weiterbilden.de

Kompetenz vermittelnOLDENBURG. Beim nächs-ten Treffen der Schlafapnoe-Selbsthilfegruppe Oldenburg und Umland am Donners-tag, 16. Februar, präsentiert Cornelia Bachmann in ihrem Vortrag „Therapietreue duch Technologie“ neue Masken nach DIN EN ISO 17510-2 für die Schlafapnoe-Atem-therapie. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes, Pasteurstraße 5 in Kreyen-brück.

Masken für Schlafapnoe

ZUR PERSON

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Ne-bel, Hochschullehrer am De-partment für Informatik der Universität Oldenburg und Vorstandsvorsitzender des Informatikinstituts OFFIS, ist als erster Oldenburger Hoch-schullehrer zum Fellow des Institute of Electrical and Electronics Enginners (IEEE) ernannt worden. Foto: privat

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OLDENBURG. „51 aufge-drängte Bereicherungen“ gibt Arnim Töpel am Donners-tag, 16. Februar, 20 Uhr, im Unikum, Uhlhornsweg, zum Besten. Das dritte Pro-gramm des Kabarettisten ist den klassischen Genres nicht so einfach zuzuordnen. Es hilft jedoch, die ständi-gen Castings und Rankings zu ignorieren und sich auf die entscheidenen Fragen zu konzentriteren: Suchen oder finden? Lieben oder geliebt werden? Karten für die Ver-anstaltung unter www.stu-denten-oldenburg.de/kultur

Aufgedrängte Bereicherungen

TEMPERAMENT VOLL

Mit ihrer temperamentvollen Mischung aus Folk, Ska, Rock und Weltmusik sind „Lack of Li-mits“ seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Musikszene in Norddeutschland. Am Sams-tag, 18. Februar, sind sie wieder einmal im „Litfaß“, Lindenstraße 56, in Oldenburg zu Gast. Das Konzert beginnt um 21 Uhr. Foto: Privat

MIT ENERGIE UND SPIELFREUDE

Ob sie vor Tausenden von Fans auf einer Festivalbühne spie-len oder in der Bar um die Ecke, ist reine Nebensache. Sobald die Jungs von „Modern Earl“ eine Bühne betreten, wird das Pu-blikum von der unglaublichen Energie und Spielfreude der vier Ausnahmemusiker aus New York, Tennessee und Texas schi-er überwältigt. Mit ihrem Southern Country Rock vereinen sie den Twang des Country, das raue leidenschaftliche Feeling des Blues, das Feuer des Bluegrass und die Power des Südstaaten-rocks zu einem unverwechselbaren Sound. Am Samstag, 18. Februar, spielen „Modern Earl“, ab 20 Uhr in Oldenburg in der Gaststätte „Tränke“, Tannenkampstraße 10. Foto: Privat

Von Liebe, Tod und SchicksalKonzert mit stimmgewaltiger Sängerin OLDENBURG. Anne Wylie, eine faszinierende Folk/Eth-no-Stimme Europas, kommt am Sonntag, 19. Februar, nach Oldenburg. Im Thea-ter Laboratorium wird die irische Sängerin die Konzert-besucher verzaubern und auf die Grüne Insel entführen: in eine Welt voller Sagenge-stalten, Zauberer und Helden längst vergessener Zeiten.Anne Wylie singt ihre Geschichten erdig und keh-lig und verleiht ihren Lie-dern einen unverwechsel-baren Charakter. Sie erzählt von Liebe, Tod und Schick-sal – meist auf Gälisch, der ursprünglichen Sprache Irlands. Bei ihren Zuhö-rern weckt die Storytellerin eine Sehnsucht nach alten Tugenden und spannt durch ihre Stimmgewalt einen sagenhaften Bogen zwischen Schwere und Leichtigkeit.Im Rahmen ihrer Tournee zu ihrer neuesten Solo Produk-tion „Deep Waters“ macht sie nun auch im Theater Labora-torium, Kleine Straße 8, halt. Unterstützt wird sie an die-sem Abend von den Musi-

kern Henrik Mumm (Bass, Cello), Maike Mohr (Flügel) und Markus Faller (Percus-sion). Gemeinsam verwan-deln sie das uralte Erbe der keltischen Barden und Dru-iden in einen musikalischen Hochgenuss.

Beginn des Konzertes ist um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf unter 0441/ 691634 oder per E-Mail an [email protected]

Anne Wylie verleiht ihren Liedern einen unverwechsel-baren Charakter. Foto: Privat

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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Schönheit und Wohlbefinden in EinklangREGION. Das Modeteam des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks entwirft zweimal im Jahr die aktuellen Trends der Sai-son. Die Modelinien Früh-jahr/Sommer und Herbst/Winter umfassen nicht allein

innovative Frisurenideen, sondern auch trendsichere Make-up-Kreationen. Grund-lage dafür ist ein ganzheitli-ches Konzept, das Kreativität und Pflege vereint. So wer-den Schönheit und Wohlbe-finden in Einklang gebracht.

Zweimal im Jahr aktuelle Trends

Spannende Stilbrüche und Spiel mit Form und FarbeTraumfrisuren für jeden Typ / Die neuesten Trends für Frühjahr/Sommer 2012REGION. Schönheit hat vie-le Gesichter. Und zu jedem gehört eine Frisur. Gera-de im Sommer vollenden die richtigen Trendlooks unseren modischen Auftritt. Dafür haben die Modema-cher im Team des Zentral-verbandes ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Natür-lich nach allen Regeln der Kunst. Auffällig sind dabei die spannenden Retrospek-tiven auf große Modethe-men vergangener Zeiten und der Stilbruch als Prinzip der ästhetischen Erneuerung. Die Frisurenkollektion für das Frühjahr und den Sommer

2012 fasziniert durch ihr vir-tuoses Spiel mit Formen und Farben. Die neuen Hairstyles des ZV-Modeteams bringen uns trendsicher durch die warme Jahreszeit.

Damentrends

Pilzköpfe und 80er-Jah-re-Styles sind wieder im Kommen – und ihre aktuel-len Interpretationen muten frisch und originär an, dank kunstfertiger Schnittech-niken, perfekter Colorati-onsverfahren und innova-tiver Stylingideen. Bei den

Damen dominieren sommer-liche Blondtöne, die mal in leuchtendem Honig-Beige, mal natürlich verwaschen mit dunklen Ansätzen und hellen Längen daherkom-men. Unverzichtbar für auf-regende, lebendige Stuk-turen: Der Undercut, der speziell den Kurzhaarfrisu-ren Textur und Ausdrucks-kraft gibt. Lange Haare hin-gegen betören mit üppigen Wellen und Locken – ein Fest der Weiblichkeit.

Herrentrends

Männerköpfe verabschieden

sich von Akkuratesse und Konformismus – individuel-le Looks mit ungleichmäßi-gen Längen sind der Trend du jour. Effektvolle Double-Cuts, die angesichts kurzer Seiten und längerem Deck-haar wie zwei Schnitte in einem anmuten, feiern ihren Siegeszug im Modesommer. Ob Stachellook, Popper-schnitt oder New Romantic – auch hier stehen die 80er-Jahre Pate, aber ungewöhn-liche Schnitteffekte und Stylingkonzepte überführen diese „Klassiker“ gekonnt in die modische Jetztzeit.

Pilzköpfe sind schwer im Kommen. Voraussetzung für diesen topmodischen Rund-schnitt sind exakte Kon-turen. Beim Styling liegt der Fokus auf Natürlichkeit. Fotos: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Der Traum (fast) jeder Frau kommt hier gleich doppelt-daher: langes, dichtes Haar mit wunderbar definierten Engelslocken. Das ist wah-re Friseurkunst – und die wirkt dank professioneller Techniken selbstverständlich auch bei glatten Haar.

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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die Aktion „Kauf zwei, zahl nur ein Glas“ an. Auch das Kontaktlinsenangebot wurde erweitert und bietet insbe-

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Erfolgreich gestartet ist die Späälköppel Wiefelstä mit ihrem neuen Theaterstück „Vääl Plä-seer mit mien Fro“. Nachdem bereits vier Vorstellungen mit viel Applaus vom Publikum be-dacht wurden, stehen noch weitere acht Aufführungen im Gasthof Rabe an. Das Lustspiel in drei Akten aus der Feder von Rudolf Korf ist am heutigen Mittwoch um 20 Uhr und am Sonn-tag, 19. Februar, um 17 Uhr zu sehen. Die weiteren Termine sind: 21., 22., 28. Februar und 2. März, jeweils um 20 Uhr, sowie 26. Februar und 4. März, jeweils um 17 Uhr. Eintrittskarten sind bei Lotto-Toto Brumund, Haupstraße 24, Buchhalden „Kiek rin“, Wemkendorfer Weg 2, und im Gasthof Rabe, Hauptstraße 28, erhältlich. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.späälkoppel-wiefelstä.de Foto: Privat

Das neue Team in der Geschäftsstelle Bloherfelde bietet mo-dernste Technik für seine Kunden. Foto: privat

BOKEL Die Wiefelsteder Tagesmütter „Die Teddybä-ren“ treffen sich heute um 20 Uhr zum Erfahrungsaus-tausch bei Annette Busch-mann in Bokel, Gerkentors-weg 2a. Neue Tagesmütter sind zu diesem Treffen will-kommen.

Treffen

Kostenlose InformationsveranstaltungenArbeitsagentur bietet Jugendlichen und Erwachsenen einen Überblick über Internet-JobbörsenOLDENBURG. Wer einen Job sucht, kommt am Inter-net nicht mehr vorbei. Grund: viele Betriebe sch-reiben offene Stellen nicht nur in Zeitungen, sondern auch online aus. Damit beim Durchforsten unter-

schiedlicher Jobbörsen der Überblick nicht verloren geht, sollten einige Tipps beherzigt werden.Die gibt es am 28. Feb-ruar in der Oldenburger Arbeitsagentur. In der Zeit von 14.30 bis 16 Uhr stellt

Marc Brouwer vom Berufs-informationszentrum (BiZ) die Jobbörse der Bundes-agentur für Arbeit sowie alternative Stellenbörsen im Internet vor und erläutert Such- und Filterfunktionen. Außerdem gibt es ausführ-

liche Infos zum Aus- und Weiterbildungsportal Kurs-Net und zur Ausbildungs- und Berufedatenbank Beru-feNet.Die Veranstaltung findet im BiZ der Agentur für Arbeit Oldenburg, Stau 70, statt.

Sie richtet sich an Jugend-liche und Erwachsene. Die Teilnahme ist kosten-los. Wegen des begrenz-ten Platzangebotes wird eine frühzeitige Anmel-dung unter der Rufnummer 0441/228-1022 empfohlen.

OLDENBURG. Am Don-nerstag, 16. Februar, 19 bis 20.30 Uhr, findet wieder die Angehörigengruppe des Vereins zur Förderung der psychischen Gesundheit und der Karl-Jaspers-Klinik in den Räumen des Propeller e.V., Auguststraße 90, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Gruppe für Angehörige

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

9

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9Sport in der Region VSG AMMERLAND WILL CHANCE NUTZEN

Nach der knappen und unnötigen 2:3-Niederlage beim USC Braunschweig am Samstagabend gab es am Sonntagnach-mittag beim TSV Giesen/48 Hildesheim ein umso deutlicheres und verdientes 0:3. Moritz Döpke und Marco Meyer (v.r.) konnten da mit ihrem Block auch nichts mehr ausrichten. An diesem Sonntag will das Team gegen Humann Essen die nächste Chance nutzen, um den Klassenerhalt in trockenen Tüchern zu haben. Foto: privat

Die wichtigsten Judogriffe werden automatisiertFC Rastede hat für Kampfsportsparte in allen Altersgruppen noch Plätze freiRASTEDE (jes). Der FC Rastede baut weiter sei-ne Judosparte aus. Judo-lehrer Dietmar Görke hat es geschafft, auch in den unteren Jahrgängen Kinder für diese Kampfsportart, die auf Verteidigung abzielt, zu begeistern. Derzeit sind zehn Judokas aus den Jahrgängen 2004 und 2006 kräftig dabei, sich auf die Einzelmeister-schaften im zweiten Halbjahr vorzubereiten. Die talen-tierten Kämpfer müssen bis dahin aber noch die wich-tigsten Griffe automatisieren.Der FC Rastede sucht wei-terhin Interessierte, die Lust haben, den japanische Selbstverteidigungssport zu erlernen.

Die Trainingszeiten für die jüngeren Jahrgänge sind am Montag jeweils von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Paral-lel trainieren dann die 12

bis 14 jährigen von 17.30 bis 19 Uhr. Ab dann steigen die Älteren Jahrgänge bis 21 Uhr ins Trainingsgesche-

hen ein. Wer Interesse hat, sich der Judoabteilung des FC Rastede anzuschließen, kann sich unter 04403 /

3938 bei Dietmar Görke oder bei Werner Philip unter 04402 /82828, und 0171/ 1224581 melden.

Zack und geworfen: Schnell müssen die Judokas werden und die wichtigsten Griffe für die Einzelmeisterschaften immer wieder trainieren. Foto: privat

E-Jugend spielt um PokalNachwuchskicker messen sich in der EWE Arena / Werder-Profis zu BesuchOLDENBURG. Zum zehnten Mal veranstaltet EWE in der Winterpause des EWE Cups für E-Jugend Mannschaften zusätzlich eine Hallentur-nierserie. Die teilnehmenden Mannschaften konnten sich in den vergangenen Mona-ten in fünf Vorrundenturnie-ren für das große Endturnier qualifizieren. Für insgesamt 16 Teams geht es nun am 19. Februar um den begehrten Siegerpokal.Neben einem interessanten Rahmenprogramm mit Auf-tritten von Ballkünstlern und den Cheerleadern der EWE Baskets winken den teilneh-menden Mannschaften Preise der Extraklasse. So fährt der EWE Wintercup Champion in den „Snow Dome“ nach Bispingen und erlebt dort einen aktiven Wintertag mit

Sport, Spiel und Spaß. Die zweitplatzierte Mannschaft erhält Derby-Star-Fußbälle für das gesamte Team. Aber auch alle anderen Teilnehmer sind Gewinner und erhalten Pokale. Weitere Motivati-

on erhalten die Nachwuchs-spieler durch prominenten Besuch: Zwei Profis von Werder Bremen werden das Turniergeschehen verfolgen und für Autogrammwünsche und Fachsimpeleien zur Ver-

fügung stehen.Teilnehmerfeld: FC Verden 04, SpVgg. Berne, SV Spet-zerfehn, BV Garrel, Tura 07 Westrhauderfehn, VfL Stenum, JFV Ashausen-Scharmbeck/Pattensen, TSV Abbehausen, JSG Ahlerstedt/Ottendorf-Bargstedt, JSG Unterweser Nord, TuS Dan-gastermoor, SV Höltinghau-sen, VfL Jheringsfehn, TSV Eintracht Immenbeck, SV Schwarz-Gelb Lähden, TuSG RitterhudeAlle, die neugierig geworden sind, tollen Jugendfußball zu sehen und Fußballprofis zum Anfassen zu erleben, sind herzlich eingeladen, ab 10 bis ca. 17 Uhr in der EWE Arena vorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei!Weitere Informationen unter www.ewe-cup-spiele.de

Bereits in den Vorrundenspielen gab es kräftig Jubel. Nun geht es in die Entscheidung. Foto: privat

HT V DAMEN KÖNNEN MITHALTEN

Beim Heimspieltag konnten die jungen Volleyball-Damen des Hundsmühler TV schon zum zweiten Mal den aktuellen Tabel-lenführer in der Kreisliga-Nord schlagen und von der Spitze verdrängen. Leider haben sich die Damen dann im nachfol-genden Spiel gegen den Tabellennachbarn SV Nordenham II um ihre gute Tabellen-Position gebracht und nach schwerem Kampf mit 1:3 Sätzen verloren. Trotzdem wissen die jungen Spielerinnen nun, dass sie als Aufsteiger in der Liga mithal-ten können. Foto: Volker Rump

SorgenfaltenResttickets an der AbendkasseOLDENBURG. Eine Achter-bahnfahrt legen die Tele-kom Baskets Bonn in dieser Saison auf das Parkett. Auf einen herausragenden Start mit 10:0 Punkten folgte eine Dürreperiode mit 2:12 Zählern. In der Folge blieb die Bilanz mit 6:6 Punk-ten ausgeglichen, bevor drei Niederlagen gegen die Topteams aus Quakenbrück, Berlin und Bamberg den Druck in Sachen Playoff-Plätzen wieder erhöhten. Am Wochenende gelang ein Sieg gegen Bayreuth. Am heuti-gen Mittwoch, 15. Februar, gastiert um 20 Uhr das Team

in Oldenburg. Einige weni-ge Resttickets im Vorver-kauf und an der Abendkasse (ab 18.30 Uhr) sind noch zu haben. Sorgenfalten also bei Head-coach Michael Koch bei momentan 18:22 Punkten?Wohl nur bedingt, denn der Vizemeister von 2009 präsentiert sich in dieser Saison deutlich stabiler und vor allem harmonischer als 2010/2011. Schlüsselspieler ist Jared Jordan, der zwar auch punkten kann (12,5 Zähler pro Partie beweisen das), aber in erster Linie für das Passen zuständig ist.

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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Senioren sollten sich rechtzeitig für ein Wohnmodell entscheiden. So kann man auch im Alter Lebensqualität ohne Sorge genießen. Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Individuelles HeimWenn das Zuhause zum Lebensmittelpunkt wirdREGION (Ips/Pb). Wie und wo man wohnen möch-te, spielt nicht nur in der Jugendzeit eine wichtige Rolle. Gerade mit zuneh-mendem Alter gewinnt das Zuhause an besonderer Bedeutung. Denn schließlich bestimmt die Wohnquali-tät auch die Lebensqualität. Nicht zu vergessen, dass mit dem Nachlassen der Beweg-lichkeit, gerade das Zuhau-se mehr oder weniger zum Lebensmittelpunkt wird.

Der allgemeine Trend zum selbstbestimmten Dasein, ist auch für viele Senioren heut-zutage ein wichtiger Punkt.

Nichtsdestotrotz sollten meh-rere Lebens- und Wohnmo-delle für das Alter unter die Lupe genommen werden. Auch der Aspekt, dass die körperlichen oder psychisch-geistigen Energien nachlas-sen, sollte bei den Überle-gungen mit einfließen. Viele ältere Menschen möchten die gewohnte Umgebung nicht verlassen, nehmen dafür nicht selten Unbequemlich-keiten und Einschränkungen in Kauf. Das muss allerdings nicht sein, wenn man sich recht-zeitig mit der Frage beschäf-tigt, wie man im Alter leben und wohnen möchte. Dar-

über nachzudenken ist vor allem wichtig, wenn das Thema Alters- bzw. Pflege-heim kein Thema sein soll. Je früher man sich im Übri-gen damit beschäftigt, umso größer sind die Auswahl und daraus entstehende Alterna-tiven. Die Möglichkeiten reichen beispielsweise von alters-gerechtem Wohnen, über Rentner-Wohngemeinschaf-ten oder Seniorensitze im In- und Ausland. Grundsätzlich ist es wichtig, dass das sozia-le Umfeld stimmt, damit man auch im Alter das Leben nach Möglichkeit noch aktiv genießen kann.

REGION (Ips/Pb). Wer im Seniorenalter gerne noch im eigenen Zuhause leben möchte, sollte die Infra-struktur der bisherigen oder zukünftigen Woh-nung genau beleuchten. Denn zur Lebensqualität im Alter gehört einfach, dass zum Einkauf oder dem Arztbesuch keine lan-gen Wege gegangen oder gefahren werden müssen. So ist es von Vorteil, wenn der Bäcker sozusagen um die Ecke zu finden ist und zumindest der Supermarkt sowie die Post in der nähe-ren Umgebung bei Bedarf aufgesucht werden kön-nen. Auch eine Parkanla-ge für kleine Spaziergänge ist nicht zu verachten wie ein Seniorenclub, in dem man sich in der Freizeit je nach Angebot und Interes-se betätigen kann. Für das soziale Umfeld ist das nicht zu unterschätzen, denn dort besteht die Möglichkeit, wie beim Bäcker um die Ecke, andere Leute zu treffen.

Infrastruktur

Zusammen Einkaufen Foto: Günter Havlena/pixelio.de

Neue MöglichkeitenAktionstag Schuppenflechte zeigt TherapiemethodenOLDENBURG. Der Schup-penflechte und neue Mög-lichkeiten der Behandlung widmet sich ein Aktions-tag im Gesundheitshaus des Klinikums Oldenburg. Im Herzogin-Ameli-Saal der Kinderklinik finden am Samstag, 18. Februar, von 13 bis 17 Uhr kostenlose Vorträ-ge zum Thema statt, und ab 16.30 Uhr zeigen Mitarbeiter der Klinik für Dermatologie die verschiedenen therapeu-tischen Möglichkeiten direkt vor Ort in der Hautklinik, die die einzige in der Region ist.

„Wir werden an diesem Akti-onstag über die allerneuesten Erkenntnisse informieren, neue Therapiemöglichkeiten

vorstellen, aber auch Tipps zur psychischen Bewältigung der krankheitsbedingten Ein-schränkung der Lebensqua-

lität geben“, erklärt Prof. Dr. Erhard Hölzle, Direktor der Klinik für Dermatologie in Oldenburg.

Es werden auf dem Aktionstag auch neue Therapiemöglich-keiten vorgestellt. Foto: Klinikum

Tagebuch

MittwochDie Küche eines bekannten schwedischen Möbelhauses ist aufgebaut. Nein, sie wurde zweimal von mir aufgebaut, da ich kurz vor dem Ende er-kennen musste, dass eine Strebe bei der Spüle falsch he-rum angebracht war, so dass die Bohrung für die abschlie-ßende Blende nicht passte: „djäklar också!“

Donnerstag Bei der Konfiguration zwei neuer Rechner stoße ich an die Grenzen meines techni-schen Wissens. Immer wenn der Bildschirm „blau“ wird, rufe ich verzweifelt meinen Bruder (Informatiker) an. Der hatte zwar auch erst keine Lösung parat, konnte dann aber den Fehler schnell finden.

Jetzt schnurren zu Hause zwei neue Computer.

FreitagMan kann es auch übertrei-ben. Eine Leserin beschwert sich, dass es „unterschwel-lig rassistisch“ sei, wenn in einer Täterbeschreibung der Polizei steht, dass er „akzent-frei deutsch“ spräche. Die-ses würde implizieren, dass es sich dieses Mal nicht um einen Ausländer handele. So-weit habe ich noch nicht ge-dacht, vor allem, da es sich ja auch um einen Bayer oder Hessen handeln hätte kön-nen. Die versteht auch keiner.

WochenendeWenn es um Buchhaltung geht, bin ich eine „Schlam-pe“. Doch dieses Wochenende

hilft kein Klagen und Zetern. Ich muss damit endlich an-fangen. Die Steuererklärung wartet nicht und der Steu-erberater bat mich instän-dig, dieses Jahr früher zu be-ginnen. Am Samstag werde ich dafür beim Vater meiner Lebensgefährtin mit lecke-rer, selbstgemachter Pizza be-lohnt.

MontagHeute morgen komme ich gar nicht aus dem Quark. Ein morgendlicher Spaziergang mit dem Hund zeigt mir, dass null Grad Celsius sich durch-aus frühlingshaft anfühlen können - trotz glatter Stra-ße. In der Redaktion erwarten mich die leeren Zeitungssei-ten. Also nichts wie ran! Jesco von Moorhausen

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Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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46 Prozent der Pflegenden erwerbstätigJob und Pflege unter einen Hut bringen

Oldenburg: Viele Pflegebedürftige leben in ihrem häuslichen Umfeld und werden dort versorgt. „Die wachsende Zahl von Berufstätigen, die sich neben dem Job um die Pflege der An-gehörigen kümmern müssen, bereiten uns Sorge“, betont BARMER GEK Regionalgeschäftsführer Holger Vosgerau . In Niedersachsen werden von 256.000 Pflegebedürftigen* rund 175.000 zu Hause versorgt. Davon über 111.000 allein durch Angehörige.

Eine unbekannte Zahl hilfsbedürftiger Menschen, die kei-ne Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten und die zumeist von Angehörigen oder nahe stehenden Personen versorgt werden, taucht in den Statistiken überhaupt nicht auf. Die Zahl der pflegenden Angehörigen, die gleichzeitig berufstätig sind, steigt einer Umfrage von TNS Infratest So-zialforschung zufolge an. Waren 1998 noch 26 Prozent der Pflegenden erwerbstätig, stieg der Anteil bis zum Jahr 2010 auf 46 Prozent.

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wichtiger

Grund genug für die BARMER GEK, den Betroffenen wie auch den Unternehmen Informationen und Praxistipps zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu geben. „Angesichts

der älter werdenden Gesellschaft müssen sich Arbeitgeber dem Thema stellen, um Gesundheit, Arbeitskraft und Moti-vation der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und damit erfahrene und kompetente Fachkräfte im Unternehmen zu halten“, so Vosgerau.

Frauen pflegen, Männer auch

Pflegebedürftigkeit kann jede und jeden treffen. Aber auch die Verantwortung für pflegebedürftige Menschen ist in jeder Familie ein Thema, das auf ihre Mitglieder zukommen kann. Lange galt als unbestritten, dass Pflege von Ehefrauen, Töch-tern und Schwiegertöchtern übernommen wird. Aber auch das verändert sich. Waren 1998 noch 80 Prozent aller pfle-genden Angehörigen weiblich, so sind es 2010 nur noch 72 Prozent. Die Pflege durch Ehepartnerin oder -partner ist mit 34 Prozent noch immer der häufigste Fall in der häuslichen Pflege, gefolgt von der Pflege durch die Tochter mit 26 Pro-zent. Immer mehr Ehemänner oder Söhne übernehmen Pfle-geaufgaben. Der Anteil der pflegenden Söhne ist von 1998 bis 2010 von 5 auf 10 Prozent gestiegen.

Mehr Informationen im Gesundheitsreport Niedersachsen unter www.barmer-gek.de/542014

* s. Pflegestatistik 2009, Ländervergleich Pflegebedürftige, Statistisches Bundesamt 2011

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Im Notfall reicht der Druck auf das KnöpfchenEs gibt viele Anbieter dieser Hilfestellung / Die Leitstelle reagiert sofortREGION (Ips/Aw). Der Haus-notruf hilft, in der vertrau-ten Umgebung zu leben und trotzdem jederzeit Hilfe rufen zu können. Man versteht darunter ein auf der Telefon-technik basierendes System, das es allein stehenden alten oder behinderten Menschen erleichtert, in Notfällen Hilfe zu rufen. Den Betroffenen wird dadurch ermöglicht, länger in ihrer Wohnung zu leben und dennoch die Sicherheit zu haben, notfalls nicht auf rasche Hilfe ver-zichten zu müssen. Auslöser des Alarms ist üblicherwei-se ein tragbarer Notrufsen-der, kann aber etwa auch ein Sensor sein, der auf Sturz reagiert.

Informationen bietet der Bundesverband Hausnotruf. Das Rufhilfe-System besteht aus einem Notrufsender, der wie eine Armbanduhr am Handgelenk oder als Medail-lon um den Hals getragen wird und mit einer Taste als Auslöser für den Gesprächs-verbindungsaufbau versehen ist. Dieser Geräteteil wird

auch Funkfinger genannt. Desweiteren besteht es aus einer Basisstation, die an das Telefon angeschlossen ist und eine äußerst empfind-liche Freisprecheinrichtung enthält. Im Notfall, z.B. nach einem Sturz oder bei plötzlich auftretenden Beschwerden, kann der Benutzer durch

einfachen Druck auf den Notrufknopf einen Hilferuf absetzen, ohne das Tele-fon erreichen zu müssen. In der Leitstelle des Rufhilfe-Betreibers geht daraufhin ein Notruf ein und die Daten des Betroffenen werden ange-zeigt. Durch die Freisprecheinrich-tung in der Basisstation kann

der Mitarbeiter des Rufhilfe-Betreibers mit dem Benutzer sprechen, um die Art und Schwere des Notfalles abzu-klären und weitere Maßnah-men zu besprechen. Je nach Organisation des Dienstes und Art der erforderlichen Hilfeleistung können nun Angehörige oder Nachbarn informiert werden.

Technische Lösung, die Sicherheit gibt: Der Funkfinger hilft, schnell Hilfe zu bekommen und trotzdem selbständig zu bleiben. Foto: Grunge

Bewegung vermittelt LebensfreudeREGION (Ips/Aw). Auch im fortgeschrittenen Alter ist Sport ein Jungbrunnen. Mit Bewegung, Spiel und Sport halten sich Seniorinnen und Senioren fit bis ins hohe Alter. Dabei wird unterschie-den, ob es Einsteiger sind, ob man sein Leben lang Sport getrieben hat, oder ob man gar aus dem Leistungssport kommt. Der Lohn des regel-mäßigen Übens sind nicht nur körperliche wie geis-tige Fitness sondern auch die Erhöhung der Kondition und Koordination. Und ganz nebenbei kann die Steige-rung des Wohlbefindens und Selbstwertgefühls erlebt wer-den. Früheres Sporttreiben reicht nicht aus, um Beweg-lichkeit, Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit ein Leben lang

gepachtet zu haben. Das Angebot ist weit gefächert und reicht von Gymnastik bis zum Tanzen, vom Wan-dern bis zum Laufen. Genau-so wichtig wie die sportli-che Betätigung ist auch das Knüpfen von Kontakten.

Fit in Spiel und Sport

Computer für SeniorenIndividuelle Lösungen erleichtern den Umgang mit den RechnernREGION (Ips/Aw). Der Seni-oren-PC muss andere Anfor-derungen erfüllen, als ein herkömmlicher. Er soll dem älteren Anwender die Benut-zung erleichtern und sich auf wesentliche Bedienschrit-te reduzieren lassen. Damit ist er nicht nur sicherer und viel einfacher zu bedienen als ein normaler, er kennt auch bereits die wichtigs-ten barrierefreien Seiten und gibt Hilfestellungen zu deren Bedienung in Bild, Schrift und Ton. Darüber hinaus ist er lernfähig und an jedes

Bedürfnis individuell anpass-bar. Da es keinen Standard für Ansprüche und Wünsche von Senioren gibt, kann es auch keinen standardisier-ten Seniorencomputer geben. Einige wollen ohne Einarbei-tungsaufwand sofort losle-gen und dabei möglichst vielUnterstützung und Auto-matisierung bekommen. Für andere ist es wichtiger, die Hintergründe zu verstehen und selbst Hand anzulegen. Grundsätzlich ist der Seni-orencomputer aber ein nor-maler PC.

Senioren sollten sich ihren PC auf ihre Bedürfnisse maß-schneidern lassen. Foto: Bruintjes

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

REGION (djd/pt). Sommer-zeit ist Läuferzeit. Umfra-gen zufolge joggen oder walken etwa 15 bis 20 Millionen Deutsche regel-mäßig. Für den vielfachen deutschen Langstrecken-meister Carsten Eich ist Laufen „eine der einfachs-ten und effektivsten Mög-lichkeiten, um mit einem überschaubaren Zeitauf-wand etwas Positives für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu tun“. Die Vorteile, dass man immer und überall laufen kann und keine Trainings-geräte braucht, haben aller-dings auch eine Kehrsei-te: Jeder glaubt zu wissen, wie es geht. „Dabei kann man auch beim Laufen vie-les falsch machen“, warnt Eich. „Vor allem sollte man seinen Ehrgeiz bremsen,

Höchstleistungen vollbrin-gen zu wollen“, erläutert der ehemalige Laufpro-fi. Denn bei der Entwick-lung der Kondition komme es eher auf die Dauer und Regelmäßigkeit an als auf die Geschwindigkeit. Um die Ausdauer zu verbes-sern und von den positiven Aspekten für die Gesund-heit zu profitieren, seien zwei - besser sogar drei - Laufeinheiten pro Woche sinnvoll. Allerdings müsse auch der Rhythmus zwi-schen Be- und Entlastung stimmen. Eich: „Wichtig ist es, immer eine Regenerationszeit zwi-schen den einzelnen Belas-tungen einzuhalten, damit der Körper die Trainings-reize verarbeiten kann.“ Leider schenkten Freizeit-sportler der Regenerations-

fähigkeit zu wenig Beach-tung, beklagt der heutige Gesundheitsmanager. Am besten regeneriere man - neben der Reduzierung der Trainingsbelastungen - mit durchblutungsfördernden Maßnahmen wie Massagen, Sauna oder heißen Bädern. „Aber auch das zeitnahe Auffüllen der Energie- und Flüssigkeitsdepots im Kör-per - vor allem mit mine-ralstoffreichen Getränken - erhöht die Regenerati-onsfähigkeit deutlich und macht schnell wieder leis-tungsfähig“, betont der Coach. Weiterführende Tipps erhal-ten Laufbegeisterte in spe-ziellen Seminaren. Carsten Eich und die Ärztin Stefa-nie Mollnhauer vermitteln ihr umfangreiches Wissen gerne weiter.

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Die Kurve kriegenCaloryCoach wird ein Jahr alt / Abnehmen ohne DiätenWARDENBURG (jes). Manchmal muss eben doch Sekt sein - am 19. Febru-ar letzten Jahres öffnete das Ernährungs- und Bewe-gungsinstitut „CaloryCoach“ in Wardenburg. Ein Jahr danach blickt man zufrieden auf tolle Abnehmergebnis-se bei den Mitgliedsfrauen. „Möchte eine Frau ihr Wohl-fühlgewicht wieder erzielen, werden die Ernährung und die Bewegung gleicherma-ßen berücksichtigt“, erklärt Karin Tönnies, die das inno-vative, einfache und nach-haltige Konzept vorstellt. Bei „CaloryCoach“ gibt es

keine Diäten. Am Sonntag, 19. Februar sind alle Interes-sierten für eine ausführliche

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Sich in seiner Haut wieder rundum wohl fühlen. Mit Calory-Coach wird dieser Traum wahr. Foto: privat

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Carsten Eich gibt sein Wis-sen rund ums Laufen weiter. Foto: djd/Basica Sport

Fremde InsektenweltNeue Ausstellung in der Landesbibliothek startet morgenOLDENBURG. Die Landesbi-bliothek Oldenburg präsen-tiert vom 16. Februar bis 28. April die Ausstellung „Schauplatz der kriechen-den und fliegenden Gewür-mer. Kulturgeschichte der Insekten“. Zur Eröffnung am morgigen Donnerstag um 19 Uhr sprechen Drs. Hans Beelen vom Institut für Niederlandistik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Dr. Ulf Beich-le vom Landesmuseum für Natur und Mensch Olden-burg und Michaela Klin-kow M.A., Mitarbeiterin der Landesbibliothek Olden-burg.

Die Ausstellung präsen-tiert prachtvolle entomolo-gische Buchillustrationen aus der Landesbibliothek Oldenburg von der Renais-

sance bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie zeichnet damit in chronologischer Folge das zunehmende wis-

senschaftliche Interesse an der Gattung der Insekten in der Neuzeit nach, ohne jedoch eine Wissenschafts-geschichte der Insektenkun-de im engeren Sinne bieten zu wollen. Die Glanzstücke der Ausstellung und gleich-zeitig die künstlerischen Höhepunkte wissenschaftli-cher Buchillustration liegen im 17. und 18. Jahrhundert, wo sich ausgebildete Maler wie Maria Sybilla Merian und August Johann Rösel von Rosenhof dem Studium der Insekten widmeten.

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Öffentliche Führun-gen werden am 8. und 28. März sowie am 26. April jeweils um 17 Uhr ange-boten, Gruppenführun-gen auf Anfrage unter 0441/799-2800.

Blauer Morpho-Falter über Granatapfel (Merian: Meta-morphosis insectorum Suri-namensium. Foto: Landesbibliothek

HANDGEMACHTER BLUES

Der durch die „Peter Maffay Band“ bekannte Harp-Spieler und Preisträger des „Deutschen Rock und Pop Preises 2009“ in fünf Kategorien kommt wieder in die Wunderbar nach Westerstede. „Crazy“ Chris Kramer ist nicht nur ein guter Musiker, sondern hat den Schalk im Nacken und kann sein Publikum perfekt unterhalten. Wenn der Blues-Entertainer am Donnerstag, 16. Februar, um 20 Uhr auf die Bühne tritt, kommen alle Liebhaber handgemachter Musik auf ihre Ko-sten. Foto: Privat

OLDENBURG. Die Olden-burger Malerin Andrea Juhl stellt zum zweiten Mal ihre farbenfrohen Acryl-Bilder im Ronald McDonald Haus am Breewaterweg 5 aus. „Ansichtssache“ ist das Mot-to ihrer Ausstellung. Die Arbeiten können bis zum 7. März werktags von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden.

„Ansichtssache“

BREDEHORN.Am Freitag, 17. Februar, findet zu Ehren des am 19. Februar 1980 verstorbenen AC/DC-Sän-gers Sir Bon Scott in der Discothek „Soundcheck“ in Bredehorn (zwischen Bockhorn und Neuenburg) ein Rock‘n‘Roll-Abend mit Schwerpunkt Hardrock statt. Um 22 Uhr wird „Atze Datze‘s Powe-rage“ aus Oldenburg auftreten und einige Songs der legendären Band live präsentieren.

AC/DC-Rock

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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Rechnung Nr. 341Lieferung erfolgte am 08.02.2012

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Summe netto 30,00 € 126,00 €

Umsatzsteuer 7 % 2,10 €Umsatzsteuer 19 % 23,94 €Rechnungsbetrag

Gesamt Rechnungsbetrag 182,04 €

Fällig am 27.02.2012 ohne Abzug.Postbank MünchenKto. 121 34 587 BLZ 700 100 80

Vollständiger Name und vollständigeAnschrift des leistenden Unternehmens

Zeitpunkt der Lieferung oder sonstigenLeistungen. Bei Anzahlungen der Zeit-punkt

Vollständiger Name und vollständigeAnschrift des Leistungsempfängers.Bei Leistungen an EU-Auslandskundendessen USt-ID-Nr.

Menge und handelsüblicheBezeichnung der Lieferung odersonstige Leistung

Ausweis des Nettobetrages

ggf. Hinweis nach Paragraf 13b USTGauf Steuerbefreiung oder auf Steuer-schuldnerschaft des Empfängers

bei Werklieferungen oder Leistungen imBau und Ausbau an PrivatkundenHinweis auf 2 Jahre Aufbewahrungs-pflicht der Rechnung

anzuwendender Steuersatz

Angabe der von Finanzamterteilten Steuernummer oderAngabe der erteilten USt-ID-Nr.

Austellungsdatum der Rechnung

Fortlaufende unverwechselbare Rechnungsnummer

Aufschlüsselung nach Steuersatz

auf Entgeld anfallender Steuerbetrag

Manch offene Rechnung wird nicht oder nicht vollständig bezahlt. Die daraus resultierenden Forderungsverluste sind für ein Unternehmen nur schwer zu ver-kraften. Nicht einkommende Gelder, verspätete Zahlungen oder der Totalausfall eines erwarteten Betrags kosten nicht nur Zeit und Geld. Der Gläubiger gerät selbst in eine Schieflage, seinem Betrieb fehlt es an Liquidität und er balanciert am Rande der eigenen Zahlungsunfähigkeit. Ein professionelles Forderungs-management beginnt mit der korrekten Rechnungsstellung. So sollte eine aussehen. Foto: Creditform

Hier kann ich sein,hier schreib ich rein.

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REGION. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich von der Krise in der Eurozo-ne völlig unbeeindruckt: Die Beschäftigung hat 2011 das höchste Niveau seit 20 Jahren erreicht, die Zahl der Menschen ohne Arbeit sank im Gegenzug auf ein Rekordtief. Im Jahresdurch-schnitt 2011 wurden nur noch knapp drei Millio-nen Arbeitslose registriert, weniger hatte es zuletzt 1991 gegeben. Als Jobmotor erwies sich im vergangenen Jahr einmal mehr die Zeitar-beit. Viele Zeitarbeitsunter-nehmen bieten mittlerwei-le Jobportale an, in denen online nach freien Stellen gesucht werden kann. Diese verfügen zumeist über eine Bewerbungsfunktion.

Zeitarbeit liegt im Trend

CeBIT bietet Unternehmern neue LösungsmöglichkeitenSicherheit von Daten im Betrieb stehen in diesem Jahr im VordergrundHANNOVER (dtd). Smart-phones, Tablet-PCs, Face-book & Co.: Der modernen digitalen Welt kann und will sich kaum noch jemand entziehen - im Berufsleben ebenso wenig wie im Priva-ten. Wie die aktuellen Trends für geschäftliche IT-Anwen-dungen sowie für die End-geräte der neuen Generation aussehen, zeigt in Kürze die CeBIT: Vom 6. bis 10. März öffnet die weltweit führende Fachmesse in Hannover wie-

der ihre Tore. Im Mittelpunkt dürften diesmal besonders Zukunftsthemen wie „Cloud Computing“ - das Speichern von Daten, Fotos, Musik und mehr auf externen Servern - Mobilität und Social Media stehen.

„Die CeBIT wird in diesem Jahr ihre Spitzenposition als weltweit wichtigste Veran-staltung für digitale Tech-nologien weiter ausbauen“, ist sich CeBIT-Chef Frank

Pörschmann sicher. „Wer in diesem Jahr die CeBIT besucht, hält Anschluss an die digitale Zukunft - sei es unternehmerisch, beruflich oder privat.“ Eine übergeord-nete Rolle spielt das Thema „Managing Trust - Vertrauen und Sicherheit in der digita-len Welt“. Neueste Lösungen und Konzepte dazu werden unter anderem in der Secu-rity World und im Profes-sional Data Center präsen-tiert. Darüber hinaus finden

sich Anknüpfungspunkte in nahezu allen anderen Aus-stellungsschwerpunkten. Um Sicherheit geht es auch beim Online-Banking, was insbesondere Unternehmer gerne nutzen, um schnel-le Transaktionen durch-zuführen. Das eigentliche Online-Banking und die Übertragung der für eine Transaktion notwendigen TAN erfolgen bei modernen Systemen auf getrennten Wegen.

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Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

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Leckeres selbst hergestelltKiwi-Chutney

(akz-o). Etwas Leckeres aus der eigenen Küche ist eine ganz besondere Geschen-kidee. Chutneys, exotische Würzsaucen, lassen sich ein-fach und rasch herstellen. In hübschen Gläsern sind sie eine gelungene Über-raschung für Freunde und Verwandte. Typisch für den Geschmack eines Chut-neys ist die Mischung aus

süßen, sauren und schar-fen Komponenten. Grund-zutat ist Obst oder Gemüse, nicht zu klein geschnitten, damit die Fruchtstücke noch gut erkennbar sind. Für die saure Note ist Essig-Essenz bestens geeignet. Ihr reines Aroma verfälscht den Ge-schmack der anderen Zuta-ten nicht. Zum Süßen ver-

wendet man Zucker oder Honig. Gewürze geben die gewünschte Schärfe.Kiwi-Chutney mit Schalotten und Thymian (für ein Glas à 300 ml): 1 Zwiebel, 100 ml Ananas-saft, 3 TL Surig Essig-Essenz, 1/2 TL Senfkörner, 3 Gewürz-nelken, 50 g Zucker, 4 Ki-wis, 2 Stiele Thymian, Salz, Pfeffer.Zwiebel würfeln. Ananassaft, Zwiebel, Essig-Essenz, Senf-

körner, Nelken und Zucker 2 – 3 Minuten köcheln lassen. Kiwis schälen und fein wür-feln. Sud über die Früchte gießen, Thymian zugeben, kurz aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschme-cken. In saubere Gläser fül-len, fest verschließen und abkühlen lassen.Weitere Rezepte gibt es auf www.surig.de.

Foto: Surig Essig-Essenz/akz-o

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 07 2012

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Trifft man als einer der Ersten an einer Unfallstelle ein, dann kann ein Mobiltelefon Leben retten. Sinnvoll ist es daher, wenn man mindestens die zentrale Notrufnummer 112 ins Handy eingespeichert hat. Foto: djd/E-Plus Gruppe

oLdENbUrG. Weitere 1706 Unterschriften hat Horst Milde in Sachen Reiter-standbild von Graf Anton Günther (die Neue Zei-tung berichtete) an den niedersächsischen Land-tagspräsidenten Hermann Dinkla übersandt. Diese sind laut Milde wie die über 2000 bereits vorher gesammelten Unterschriften nicht in einer organisierten Aktion son-dern spontan geleistet wor-den. Die Unterzeichner wür-den damit seine Eingabe an den Landtag nachdrücklich untersützen, in der er um Zustimmung des Landes zur Errichtung des Reiterstand-bildes vor dem Oldenburger Schloss bittet, so Milde.

Noch mehr Unterschriften

SpeNde fürS KiNderKrANKeNhAUS

Einen betrag von 1000 Euro konnten (v.r.) Joachim Klein, Kas-per Stefan Hoffmann und Herbert Eilers an Anke berghoff für das oldenburger Kinderkrankenhaus übergeben. die stolze Summe kam beim Nikolaustag zusammen, den die Gäste des Café Leo in dietrichsfeld im letzten Jahr zum vierten Mal ver-anstalteten. dabei konnten durch den Verkauf von Fischbröt-chen, bratwurst, Glühwein und anderen Kleinigkeiten sowie zusätzlichen Spenden die 1000 Euro erzielt werden. Foto: Privat

hochbegabung: fluch und Segen zugleichinformationsabend in der Grundschule freiraumoLdENbUrG. Die priva-te Grundschule Freiraum in Oldenburg, Denkmalsweg 22, lädt am Mittwoch, 22. Feb-ruar, zu einem kostenpflich-tigen Informationsabend mit dem Thema Hochbegabung ein. Im Zentrum steht ein Vortrag der Förderschulkon-rektorin Martina Zahl. Sie erklärt, was Hochbegabung überhaupt ist, und welche Indizien darauf hinweisen. Zudem will die Oldenbur-ger Diplom-Pädagogin mit

einer Reihe von Vorurteilen aufräumen: „Hochbegabte stehen nicht automatisch auf der Sonnenseite des Lebens“, weiß Zahl. Das Klischee des Überfliegers, der in Rekord-zeit Schule und Studium durchläuft, um kurz dar-auf zur Spitze der Gesell-schaft zu gehören, komme in der Praxis eher selten vor. Stattdessen hätten hochbe-gabte Kinder in der Schule oft Probleme, da Lehrer ihre Leistungen als unterdurch-

schnittlich einstufen. Häufig bleiben dabei Mädchen auf der Strecke, da sie sich mehr und mehr in sich zurückzie-hen, und im Unterricht kaum noch auffallen. Dennoch, so Zahl, sei Hochbegabung kein unendlicher Leidensweg, aus dem es kein Entrinnen gibt.Beginn des Informations-abends, in dessen Verlauf die Teilnehmer ausführlich Gele-genheit haben werden, Fra-gen zu stellen oder Anregun-gen zu geben, ist um 19 Uhr.

Nach dem Unfall genau hinsehenist das Auto noch verkehrstüchtig und kann noch fahren?rEGioN. Ist der Unfall auf-genommen, sind die Bewei-se gesichert und die Daten der Beteiligten ausgetauscht, sollten sich die Beteiligten zum Schluss noch die Frage stellen: „Fährt mein Auto eigentlich noch?“ Nach einem Stadtunfall ist einem modernen Auto ein tiefer liegender Schaden oft nicht anzusehen, da sich die Stoßfänger nach einem Crash zurückverformen. Deshalb ist vor der Weiter-fahrt die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs zu prüfen:

Wenn es „gekracht“ hat, sollte vor der Weiterfahrt die Verkehrssicherheit des Fahr-zeuges geprüft werden:

• Lenkung, Reifen und Fahrwerk genau ansehen. Lassen sich die Räder ausreichend einschla-gen? Scheuern sie an der Karosserie, sollte unbe-dingt eine Fachwerkstatt aufsuchen. Die Spur kann verstellt sein oder die Lenkung einen harten Stoß erhalten haben.

• Wenn aus dem Fahrzeug Flüssigkeit (Kühlwasser, Öl, Bremsflüssigkeit ) aus-tritt, nicht weiterfahren.

• Die Funktion der Brem-se mit einem kräftigen Druck auf das Bremspedal prüfen. Bei Nachgeben des Pedals oder einem tiefe-ren Druckpunkt liegt mit Sicherheit ein Defekt der Bremse vor.

• Brems- und Rückleuchten, Blinker und Scheinwerfer

kontrollieren.

• Bestehen Zweifel an der Verkehrssicherheit des Fahrzeugs, dann lie-ber den Abschleppdienst rufen.

• Sind keine sicherheitsre- levanten Beschädigungen festzustellen, mit verhalte ner Geschwindigkeit wei ter fahren, auf ungewöhn liche Geräusche achten und zur Kontrolle umge hend eine Werkstatt ansteuern.