Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 42

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Spatenstich Startschuss in Rastede für zweigleisigen Ausbau Seite 2 Wirtschaftslage Creditreform veröffentlicht neueste Zahlen Seite 3 Meisterschaft Weibliche Judoka fahren zur NDMM nach Bremen Seite 9 Schon gewusst? Von Farbblindheit sind vorwiegend Männer betroffen Seite 15 Neue Zeitung Oldenburg KW 42 . Mittwoch, 19. Oktober 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 42 / Oldenburg Thorsten Janßen und Prof. Dr. Michael Komorek (v.l.) sind nur zwei treibende Kräfte im Projekt und präsentieren den Energieparcours. Foto: Jesco Heidenreich Energie in Schulen Projekt „energie.bildung“ fasst Stärken der Uni zusammen OLDENBURG. Eine „gewissen Technikfeindlichkeit“ wirft Thorsten Janßen, bfe-leiter und Vorstandsmitglied des Oldenburger Energieclusters den Schulen in der Regi- on vor. Um den entgegen- zuwirken, schloss er sich in einer Doppelfunktion dem Bildungsprojekt „energie.bil- dung“ an, was nun eine erste Bilanz ziehen konnte. „Wir haben breit gestreut und viele Möglichkeiten der Informationsweiterga- be realisiert“, berichtet Prof. Dr. Michael Komorek vom Institut für Physik an der Universität Oldenburg. Seit drei Jahren erarbeiten die sieben Fachdidaktiken Sach- unterricht, Biologie, Chemie, Physik, Informatik, Ökono- mie sowie Berufs- und Wirt- schaftspädagogik Produkte und Konzepte, um die The- men Energie und Nachhal- tigkeit in Lehrplänen und der Lehreraus- und -fortbildung stärker zu verankern. Geför- dert wird das Projekt durch die Stiftung Zukunfts- und Innovationsfond Niedersach- sen in Kooperation mit dem bfe, OLEC und das regionale Bildungsnetzwerk Klima & Energie der Stadt Oldenburg. „Das Projekt führt die beiden Kernkompetenzen Energie- forschung und Lehrerbil- dung perfekt zusammen“, lobt Prof. Dr. Siebenhüner, Vizepräsident für wissen- schaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement. „Nach und nach werden die Inhalte auch in die Kerncur- ricular eingehen“, berich- tet Jörg Utermöhlen vom Kultusministerium, der weiß, dass hier die Mühlen langsa- mer drehen. Lehrer können aber über das Energieportal Unterrichtsmaterialien her- unterladen oder mit ihren Klassen den Energieparcours besuchen. Mehr als doppelt so viel Platz Neue Räume für Stadtteilbibliothek OLDENBURG. Die Stadtteil- bibliothek Ofenerdiek zieht um und behält doch diesel- be Adresse. Die Bücherei in der Grundschule Ofenerdiek, Lagerstraße 39, erhält neue Räumlichkeiten innerhalb des Schulgebäudes und damit in Zukunft mehr als doppelt so viel Platz. Bis zum 25. November kön- nen sich die Bibliotheks- kunden noch in den alten Räumen mit Lesestoff ein- decken. Vom 28. November bis 8. Dezember bleibt dann die Bibliothek aufgrund des Umzuges geschlossen. „Am 9. Dezember können unsere Kunden zum ersten Mal in den neuen Räumen auslei- hen, und am 11. Dezember laden wir zu einem Tag der offenen Tür ein“, verspricht Angelika Jobst, Leiterin der Stadtteilbibliothek. OLDENBURG. Am Montag gegen 19.45 Uhr kontrollier- te die Polizei einen flüch- tigen Autofahrer, der einen Atemalkoholwert von 1,55 Promille aufwies. Alarmiert wurden die Beamten von einem Zeugen, der beob- achtet hatte, dass der Fahrer eines VW Bully beim Rück- wärtssetzen an die Mauer des Osternburger Friedhofes gefahren war und anschlie- ßend mit einem beschä- digten Rücklicht bis zum Osternburger Markplatz fuhr. Der nach Alkohol rie- chende 45-Jährige saß bei laufendem Motor im Auto. Nach dem Atemalkoholtest wurde ihm in der Polizeiwa- che eine Blutprobe entnom- men. Des Weiteren wurde sein Führerschein sicherge- stellt. Betrunkener rammt Friedhofmauer

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Die Wochenzeitung für Oldenburg

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SpatenstichStartschuss in Rastede fürzweigleisigen Ausbau Seite 2

WirtschaftslageCreditreform veröffentlichtneueste Zahlen Seite 3

MeisterschaftWeibliche Judoka fahrenzur NDMM nach Bremen Seite 9

Schon gewusst?Von Farbblindheit sindvorwiegend Männer betroffen Seite 15

Neue ZeitungOldenburg

KW 42 . Mittwoch, 19. Oktober 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 42 / Oldenburg

Thorsten Janßen und Prof. Dr. Michael Komorek (v.l.) sind nur zwei treibende Kräfte im Projekt und präsentieren den Energieparcours. Foto: Jesco Heidenreich

Energie in SchulenProjekt „energie.bildung“ fasst Stärken der Uni zusammenOLDENBURG. Eine „gewissen Technikfeindlichkeit“ wirft Thorsten Janßen, bfe-leiter und Vorstandsmitglied des Oldenburger Energieclusters den Schulen in der Regi-on vor. Um den entgegen-zuwirken, schloss er sich in einer Doppelfunktion dem Bildungsprojekt „energie.bil-dung“ an, was nun eine erste Bilanz ziehen konnte. „Wir haben breit gestreut und viele Möglichkeiten der Informationsweiterga-be realisiert“, berichtet Prof. Dr. Michael Komorek vom Institut für Physik an der Universität Oldenburg. Seit

drei Jahren erarbeiten die sieben Fachdidaktiken Sach-unterricht, Biologie, Chemie, Physik, Informatik, Ökono-mie sowie Berufs- und Wirt-schaftspädagogik Produkte und Konzepte, um die The-men Energie und Nachhal-tigkeit in Lehrplänen und der Lehreraus- und -fortbildung stärker zu verankern. Geför-dert wird das Projekt durch die Stiftung Zukunfts- und Innovationsfond Niedersach-sen in Kooperation mit dem bfe, OLEC und das regionale Bildungsnetzwerk Klima & Energie der Stadt Oldenburg. „Das Projekt führt die beiden

Kernkompetenzen Energie-forschung und Lehrerbil-dung perfekt zusammen“, lobt Prof. Dr. Siebenhüner, Vizepräsident für wissen-schaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement. „Nach und nach werden die Inhalte auch in die Kerncur-ricular eingehen“, berich-tet Jörg Utermöhlen vom Kultusministerium, der weiß, dass hier die Mühlen langsa-mer drehen. Lehrer können aber über das Energieportal Unterrichtsmaterialien her-unterladen oder mit ihren Klassen den Energieparcours besuchen.

Mehr als doppelt so viel PlatzNeue Räume für StadtteilbibliothekOLDENBURG. Die Stadtteil-bibliothek Ofenerdiek zieht um und behält doch diesel-be Adresse. Die Bücherei in der Grundschule Ofenerdiek, Lagerstraße 39, erhält neue Räumlichkeiten innerhalb des Schulgebäudes und damit in Zukunft mehr als doppelt so viel Platz.Bis zum 25. November kön-nen sich die Bibliotheks-kunden noch in den alten

Räumen mit Lesestoff ein-decken. Vom 28. November bis 8. Dezember bleibt dann die Bibliothek aufgrund des Umzuges geschlossen. „Am 9. Dezember können unsere Kunden zum ersten Mal in den neuen Räumen auslei-hen, und am 11. Dezember laden wir zu einem Tag der offenen Tür ein“, verspricht Angelika Jobst, Leiterin der Stadtteilbibliothek.

OLDENBURG. Am Montag gegen 19.45 Uhr kontrollier-te die Polizei einen flüch-tigen Autofahrer, der einen Atemalkoholwert von 1,55 Promille aufwies. Alarmiert wurden die Beamten von einem Zeugen, der beob-achtet hatte, dass der Fahrer eines VW Bully beim Rück-wärtssetzen an die Mauer des Osternburger Friedhofes gefahren war und anschlie-ßend mit einem beschä-digten Rücklicht bis zum Osternburger Markplatz fuhr. Der nach Alkohol rie-chende 45-Jährige saß bei laufendem Motor im Auto. Nach dem Atemalkoholtest wurde ihm in der Polizeiwa-che eine Blutprobe entnom-men. Des Weiteren wurde sein Führerschein sicherge-stellt.

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Tagebuch

MittwochIch weiß, normalerweise soll-te ich aus lokalpatriotischer Sicht in Oldenburg einkaufen, aber dieses Mal treibt es mich in die Waterfront, genauer gesagt in den Primark. Da wir in der Woche spät hinfah-ren, bleibt der Ansturm auf die billigen Markenklamotten zum Glück aus. Ich bin aller-dings über die Atmosphäre in diesem Einkaufszentrum ent-täuscht. Es wirkt vieles sehr kahl und leer, auch wenn das Angebot der Läden riesig ist.

Donnerstag Das Kinderzimmer ist neu re-noviert. Jetzt hängen Formel 1-Gardinen vor dem Fenster und das Bett ist mit Bagger-motiven bezogen. Da wird sich aber einer freuen.

FreitagHeute habe ich Geburtstag und es ist zugleich mein letz-ter Arbeitstag vorm Urlaub.

In der nächsten Woche werde ich endlich das Wohnzimmer fertig renovieren, während ich Martina mit frischen In-formationen aus meinen Ur-laub versorge. Das Tagebuch muss doch aktuell bleiben.

WochenendeEin Besuch auf der Nos-talga beschert mir immer die Wohnträume, die ich mir nicht leisten kann. Dennoch schwärme ich für die alten, wundervoll hergerichteten Möbelstücke. Und zwei Ob-jekte schmücken auch mein Wohnzimmer – wenn es end-lich fertig wäre.

MontagMeinen ersten Urlaubstag möchte ich mit meinem Sohn und meiner Lebensgefährtin genießen. Zusammen machen wir den Bremer Freimarkt un-sicher. Morgen geht es dann wirklich ans renovieren. Jesco Heidenreich

Mitt h

RASTEDE. Am Montag ist der offizielle Startschuss für den zweigleisigen Ausbau des Schienenweges Olden-burg-Wilhelmshaven gefal-len. Ministerpräsident David McAllister, Vorstandsvorsit-zender DB Netz AG Oliver Kraft, Enak Ferlemann, Par-lamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministeri-um, sowie Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der DB-AG für Niedersachsen und Bremen, nahmen den ersten Spatenstich an der Bahnstrecke Rastede/Liethe am Bahnübergang Wilhems-havener Straße vor zahlrei-chen Gästen vor.Zwei derzeit eingleisige Abschnitte der insgesamt 52 Kilometer langen Strecke werden zweigleisig ausge-baut. Der Abschnitt Rastede–Hahn beträgt fünf, der zwi-schen Jaderberg und Varel sieben Kilometer. Bund und Deutsche Bahn (DB) inves-tieren rund 210 Millionen Euro. Bereits 2013 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Dann wird in einer weite-ren Baustufe die Strecke

anschließend elektrifiziert, mit Schallschutz versehen und soweit ertüchtigt, dass die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 120 Stunden-kilometer steigt. Für das

Gesamtprojekt sind Bau- und Planungskosten von rund 557 Millionen Euro veranschlagt, von denen der Bund 505 und die DB 52 Millionen Euro trägt.

„Der heutige Spatenstich ist eine bedeutende verkehrs- und strukturpolitischeWeichenstellung für den gesamten Nordwesten Nie-dersachsens“, erklärte David

McAllister. „Ich bin froh darüber, dass der Spatenstich heute stattfinden kann, denn vor einem Jahr drohte die Finanzierung der Maßnahme noch zu scheitern.“Oliver Kraft sprach von einem „Meilenstein“ für die Bahn, „weil der Stand-ort Deutschland weiter fit für das Wachstum auf der Schiene gemacht wird.“ Er geht von einer erheblichen Kapazitätssteigerung der Güter-züge aus. „Gegen-wärtig sind es sechs, bei Vollauslastung des Hafens werden es 86 sein“, prognos-tiziert er. Enak Ferlemann ergänzte: „Die Gütermengen werden weiter steigen. Die-se Herausforderung können wir nur durch einen Ausbau der Infrastruktur meistern, um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden. Der Bund steht zu seiner Verantwortung, für einen leistungsfähigen Schienenverkehr zu sorgen. Von der optimalen Anbin-dung des Jade-Weser-Ports wird nicht nur Niedersach-sen sondern das ganze Land profitieren.“

Startschuss für zweigleisigen AusbauErster Spatenstich für Anbindung an Jade-Weser-Port / 217 Millionen Investitionskosten

Nahmen den ersten Spatenstich für den Ausbau der Zweigleisigkeit vor (v.l.): Ulrich Bischo-ping, Konzerbevollmächtigter der DB Netz Niedersachsen-Bremen, Enak Ferlemann, David Mc Alllister und Oliver Kraft. Foto: zb

Prof. Dr. Gunilla Budde (rechts) prämierte die Gewinner Felix Fleischmann, Moritz Klinghardt, Beatrice Bader und Maren Holzmüller (v.l.). Foto: Uni Oldenburg

Liebeserklärung in nur 120 SekundenUniversität prämiert Gewinner beim Campus Clip ContestOLDENBURG. Die Gewin-ner des ersten „Campus Clip Contest 2011“ der Univer-sität Oldenburg stehen fest. Prof. Dr. Gunilla Budde, Vizepräsidentin für Studium und Lehre sowie Vorsitzen-de der Jury, überreichte vier Studierenden Preise im Wert von insgesamt 2000 Euro. „Die Kurzfilme sind ech-te Liebeserklärungen an die Uni“, sagte Budde anlässlich der hochschulöffentlichen Vorführung der zehn besten Clips. „Die Kreativität und Professionalität der Beiträ-ge haben die Jury begeistert und uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“. Aus diesem Grund habe man sich entschieden, einen 1. Preis, einen 2. Preis und zwei 3.

Preise zu vergeben, so Bud-de.Das Leben auf dem Campus – so die Maßgabe des Cam-pus Clip Contest – musste im Mittelpunkt des Kurzfilms stehen, der nicht länger als 120 Sekunden sein durfte. Keine einfache Aufgabe, der sich insgesamt 25 Studieren-de und Studierendenteams im Frühjahr stellten. „Für uns war dieser Wettbewerb ein Experiment. Die gute Resonanz hat uns gefreut, zeigt sie doch einmal mehr, wie sehr sich unsere Studie-renden mit ihrer Universität identifizieren“, betonte Bud-de. Der Campus Clip Contest geht auf eine Initiative der Stabsstelle Presse & Kommu-nikation zurück, die auch für

die Realisierung sorgte. Die PreisträgerInnen des Campus Clip Contest 2011: Beatrice Bader (1. Preis, 1.000 Euro), Felix Fleisch-mann (2. Preis, 500 Euro), Moritz Klinghardt (3. Preis, 250 Euro) und Maren Holz-müller (3. Preis, 250 Euro). Der Jury gehörten unter Buddes Vorsitz auch Amon Thein, Produzent und Inha-ber der „Schwarzseher – Agentur für neue Medien“, Axel Masemann, Leiter der Medientechnik, sowie Mat-thias Echterhagen, Stellver-tretender Leiter der Presse & Kommunikation, an.Einer der Gewinnerclips ist auf dem YouTube-Kanal der Universität Oldenburg zu sehen.

OLDENBURG. Am Sams-tag, 22. Oktober, bietet die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH wieder eine Stadtführung durch das „Dobbenviertel“ an. Die zweistündige Führung beginnt um 14 Uhr an der Tourist-Info in der Kleinen Kirchenstraße 10. Anmel-dungen werden telefonisch unter 0441/36161366 oder direkt in der Tourist-Info entgegen genommen.

Führung durchs Dobbenviertel

„ JUNG, AT TRAKTIV. . .UND ÜBRIG! “

Die achte Spielzeit auf der schlaraffischen Kleinkunstbühne „Burg Uhlenhorst“ am Friedensplatz 3 in Oldenburg beginnt am Sonntag, 30. Oktober um 11 Uhr . Bis April 2012 finden sieben Kabarett- , Kleinkunst- und Musikveranstaltungen als Sonntagsmatineen um jeweils 11 Uhr statt. „Jung, attrak-tiv…und übrig!“ heißt es zunächst im ersten Auftritt der Sai-son, den Rena Schwarz, Schauspielerin und Kabarettistin aus Aschaffenburg szenisch auf die Bühne bringt. Foto: privat

OLNeue Zeitung Lokales 3

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Baugewerbe profitiert von guter WirtschaftslageCreditreform zeigt Daten auf / Trotz guter Konjunktur wächst die SkepsisOLDENBURG (jes). „Es geht aufwärts“, fast Michael Bol-te, Leiter der Creditreform in Oldenburg kurz zusammen. Seit 2008 befragt die Gruppe Unternehmen und Firmen aus dem Raum Weser-Ems zum wirtschaftlichen Befin-den. Für 2011 konnte wieder ein detailliertes Bild gezeigt werden.„Der regionale Mittelstand ist derzeit in robuster Ver-fassung“, detailliert Michael Bolte und betont, dass die Geschäftslage noch besser als im Vorjahr ist. Man kön-ne sogar von einem Rekord-jahr sprechen. Die Oldenbur-ger Region läge dabei noch vor dem Wirtschaftsraum Leer. Der Geschäftsklimain-dex erreicht in Oldenburg 57,2 Punkte, was im Ver-gleich zum Bund 0,2 Punkte mehr ist. Der Weser-Ems Bereich erreicht 53,9 Punk-te. „Oldenburg konnte sein Umsatzplus aus dem Vorjahr wiederholen“, belegt Micha-el Bolte weiter den positi-

ven Trend. Insbesondere das Baugewerbe konnte seine Situation extrem verbessern. In den Vorjahren hing die-ser Sektor immer ein wenig hinterher. Insgesamt kann gesagt werden, dass jedes dritte Unternehmen in der Region Oldenburg seinen Gewinn zum Vorjahr stei-gern konnte. Dieser Erfolg macht sich ebenso deutlich beim Personalbedarf. „Wir hatten im Vorjahr eine Prog-nose gewagt, die 22 000

zusätzliche Stellen vorsah“, erinnert sich Michael Bolte, der dieses nun als eine sehr konservative Schätzung beti-telt. Tatsächlich wären sogar rund 30 000 neue Stellen in der Region entstanden.„Das was ist, wird lieber bewahrt“, erklärt der Leiter der Creditreform – denn die Investitionsbereitschaft ist erlahmt. Während das ver-arbeitende Gewerbe nur 7,7 Prozent weniger investier-te, rutschte das Baugewerbe

von 55,8 Punkten auf jetzi-ge 28,9 Punkte zurück. Die Skepsis nehme in der heuti-gen Zeit einfach zu, so dass immer wenigere Unterneh-men große Sprünge wagen, auch wenn die Gewinnpro-gnosen unverändert positiv bleiben. Der Mittelstand bleibt opti-mistisch. Neue Märkte sollen erschlossen werden. So plant jedes vierte Unternehmen im Weser-Ems Gebiet eine Expansion in das östliche Europa. Insbesondere Russ-land, Polen und Tschechien stehen hoch auf der Liste. Für die Zukunft muss Micha-el Bolte aber auf die Brem-se drücken. Das Rekordjahr hat vielen Unternehmen gut getan, aber dieses muss nicht so weiter gehen. Laut Cre-ditreform ist für das nächste Jahr nicht mit kräftigen Per-sonalzuwächsen zu rechnen. Mit Kündigungen allerdings auch nicht, denn die meisten wollen ihre Beschäftigten-zahl konstant halten.

16-MAL GOLD FÜR OLDENBURGER BÄCKER

Bei der diesjährigen Brotprüfung der Bäckerinnung Oldenburg gab es 16-mal „Gold“ für Ol-denburger Bäcker. Qualitätsprüfer Michael Isensee (l.) nahm im Beisein von Obermeister Matthias Dannemann und Fachlehrerin Ulrike Hame sowie Auszubildenden in der Lehrbäcke-rei der Berufsbildenden Schule die von den Innungsbetrieben angelieferten Brot- und Bröt-chenproben unter die Lupe. Neben Geschmack und Form wurden insbesondere auch Krusten-eigenschaft, Krumbild, Struktur und Elastizität in Augenschein genommen. Laut Isensee ist das Ergebnis für die Oldenburger Handwerksbäcker erneut so gut, wie er es aus dieser Region ge-wohnt sei. Im landesweiten Vergleich liege es im oberen Drittel. Foto: Kreishandwerkerschaft

OLDENBURG. Ein Wochen-endseminar zur „Modera-tion von Besprechungen“ veranstaltet das Center für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität Oldenburg am 11. und 12. November. In der Weiterbildung geht es darum, Besprechungen effizient zu leiten und zu moderieren sowie Meetings sicher zum Ergebnis zu füh-ren. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Informationen und Anmel-deunterlagen sind beim Center für lebenslan-ges Lernen (C3L), Telefon 0441/798-4421, oder per E-Mail an maria.lamping @uni-oldenburg.de erhält-lich.

Moderation von Besprechungen

SPENDE FÜR HUNDSMÜHLER BÜCHEREI

Das Team der Hundsmühler Bücherei in der Matthäus-Kirche, hier vertreten durch Irmgard Gerlach (2.v.l.) und Irmtraud Groppel (2.v.r.), freut sich über die Spende von 420 Euro aus dem Buchflohmarkt am Huntedeich. Jetzt können die letzten, dringend benötigten Buchregale in Auftrag gegeben werden. Brunke Wilken (l.) und Jürgen Dehn, seit vier Jahren die Ini-tiatoren des Vorhabens, haben in diesem „Sommer“ ganz be-sonderen Einsatz am Bücherkarren gezeigt, um die Buchspen-den jeweils vor den Regenschauern rechtzeitig ins Trockene zu bringen. Foto: Hartmut Ritter

OLDENBURG. Genau 180 Sekunden Zeit hat Prof. Dr. Martin Kühn, Stiftungspro-fessor für Windenergiesyste-me der Universität Olden-burg, um bei angehenden Studierenden das Interesse für Windenergie zu wecken. Gemeinsam mit sechs weite-ren Hochschullehrer(innen) aus Niedersachsen nimmt er mit einer sogenannten „Bannervorlesung“ an einer Internetkampagne teil, die am Montag startete. Sie wurde von der Initiative „Innovatives Niedersachsen“ ins Leben gerufen und wirbt für den Studienstandort Niedersachsen.

Kühn stellt in seiner Kurz-vorlesung unter dem Motto „Wind ernten“ den Olden-burger Studiengang „Engi-neering Physics“ vor und erörtert, wie lange es dauert,

bis aus Offshore-Windener-gie die gleiche Menge an Strom gewonnen wird wie aus 100 ml Rohöl. Dabei erklärt er den Unterschied zwischen konventionel-lem Strom und Strom aus Offshore-Windkraft. Und das Ganze unter erschwer-ten Bedingungen: Der Oldenburger Wissenschaftler musste – wie alle anderen Hochschullehrer(innen) auch – die Vorlesung in einer 75 Zentimeter breiten und zwei Meter hohen Box aus Holz halten. Streckenweise auch in einem Offshore-Überle-bensanzug.

Kühns Bannervorlesung ist bis zum 6. November auf studentischen Internetplatt-formen und Websites sowie auf der Homepage von „Innovatives Niedersachsen“ zu sehen.

Werben für Oldenburger Studiengang

Bannervorlesung im Internet

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Der Pate lädt ein16. Mafiaparty mit Live-Musik und TanzvergnügenOLDENBURG. Am Samstag, 22. Oktober, findet ab 21 Uhr das sechzehnte Tref-fen der ehrenwerten Gesell-schaft im Polyester (am Stadtmuseum 15) statt. Der Pate lädt alle Mitglieder der Familia und ihre Freunde zu einem gemeinsamen Abend mit Live-Musik und Tanz-vergnügen.Vom Anzug bis zum Abend-kleid, vom Straßenganoven bis zur Bordsteinschwalbe, kann alles bewundert wer-den, was die Unterwelt zu bieten hat: Gentlemen und Ladys, Tänzer und Tänze-rinnen, Schläger, Buchma-cher, Zuhälter, Waffenschie-ber, Boxer, Nonne, Femmes fatal. Die Party lebt von der Verkleidungslust der Gäste und wer da nicht mitmacht, muss halt draußen bleiben.Für Livemusik sorgt „Cha-peau Manouche“ mit zwei Gitarren, einer Geige und einem Kontrabass. In dieser

für Jazzmusik klassischen Pariser Jazzclub Instru-mentation bringen die vier Musiker Sinti Swing, ange-lehnt an die Musik Django Reinhardts der 20er- und 30er-Jahre. Das Repertoire der Band umfasst Chan-son und Swingklassiker aber auch moderne Jazz-standards. Für die heiße Sohle auf dem Tanzparkett

sind die allseits beliebten und mafiapartyerfahrenen Gramophonettes Nicole und Christina zuständig.Neben der Cocktailbar wird auch wieder ein Poker-Tisch angeboten, an dem um den Mafiaparty-Pokal gezockt werden kann. Anmeldun-gen zum Pokern werden am gleichen Abend bis 22 Uhr angenommen.

„Chapeau Manouche“ unterhalten mit Chansons, Swingklas-siker und modernen Jazzstandards. Foto: Polyester

BAD ZWISCHENAHN. Am 22. und 23. Oktober, findet im Haus Feldhus, Am Brink, wieder der CVJM-Flohmarkt statt, auf dem die am Freitag gespendeten, gut erhalte-nen Flohmarktartikel aller Art (keine Möbel, keine Kleidung) verkauft werden. Auch in diesem Jahr wer-den die gespendeten Bücher wieder zum Kilopreis von einem Euro abgegeben. Im kleinen Café wird zudem Kaffee, Kuchen und selbst-gebackener Stuten angebo-ten. Geöffnet ist der Floh-markt am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Erlös ist in diesem Jahr für den Ersatz des schon in die Jahre gekommenden Vereins-Bul-lis bestimmt.

CVJM lädt zum Flohmarkt

OLDENBURG. Am heutigen Mittwoch lädt das Frauen-Film-Projekt im Stadtteil-treffe Dietrichsfeld, Alex-anderstraße 331, um 18.30 Uhr zum Filmegucken mit anschließender Gesprächs-runde ein. Auch die wei-teren Termine für das Frauen-Film-Projekt stehen bereits fest: 7. Dezember sowie im nächsten Jahr 15. Februar, 18. April, 13. Juni, 10. Oktober und 21. November. Weitere Infos gibt es im Stadtteiltreff, 0441/5707892.

Starke Filme für starke Frauen

Markt der Völker im Kulturzentrum PFLOLDENBURG. Am kommen-den Wochenende findet im Kulturzentrum PFL wie-der der Markt der Völker statt. Von 10.30 bis 18.30 Uhr stellen am Samstag und Sonntag, 22. und 23. Oktober, viele Gruppen und Weltläden der Region ihre Projekte vor und präsen-tieren Kunsthandwerk aus Afrika, Asien, Osteuropa und Lateinamerika.Der Schwerpunkt des dies-jährigen Programms beim Markt der Völker liegt auf Afrika. Am Samstag wer-den Kurzfilme aus Ruan-da, Kenia, Madagaskar und

Tansania gezeigt und es gibt Infos über Arbeits- und Lebensbedingungen sowie einen Trommelworkshop. Ab 18.30 Uhr liest Elisa-beth Kollakowski aus dem Buch „Träume in Zeiten des Krieges“ des Kenianers Ngu-gi wa Thiong‘o, der in der Auswahlliste zum Litera-turnobelpreis zu finden ist. Gerahmt wird die Lesung vom afrikanischen Trom-merl Pascal.Am Sonntag bietet Ro Alo-gnon (Togo/OZO) Vorträge mit Diskussion zu den The-men Landraub und Ernäh-rungssicherheit an.

Afrika steht im Mittelpunkt

Ein breites Angebot an Kunsthandwerk bietet der Markt der Völker. Foto: Privat

FRIEDVOLL-RUHIG UND ERFRISCHEND-FRÖHLICH

Das Vokalensemble „addlipps“ gastiert am Samstag, 22. Oktober, um 19 Uhr in der St.-Jo-hanneskirche in Oldenburg-Kreyenbrück. Unter dem Titel „Peace I leave with you“ nach Wor-ten des Johannesevangeliums erwartet die Zuhörer ein Programm, das in der ersten Hälfte von Palestrina bis Poulenc und in der zweiten Hälfte Werke der leichteren Muse, also Pop und Spiritual, miteinander vereint. Das Publikum wird sowohl friedvoll-ruhig als auch erfrischend-fröhlich angesprochen. Der Eintritt ist frei. Das im Sommer 2007 gegründete sechsköpfige Vokalensemble „addlipps“ nahm 2009 erfolgreich am Landesentscheid des Deutschen Chor-wettbewerbs teil und wurde in der Kategorie Vokalensemle Klassik zum 8. Deutschen Chor-wettbewerb auf Bundesebene weitergeleitet. Foto: Privat

„Treffpunkt Bibliothek“Aktionswoche findet auch in der „bibliothek am meer“ stattBAD ZWISCHENAHN. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ führt die „bib-liothek am meer“ in Zusam-menarbeit mit ihrem För-derverein Lesen und Meer e.V. vom 24. bis 30. Oktober verschiedene Veranstaltun-gen durch. Zeitgleich findet zu den Öffnungszeiten der Bibliothek im alten Kurhaus ein Bücherflohmarkt statt. Alte und neue Titel können hier durchstöbert und das eine oder andere Schnäpp-chen gemacht werden. Am Donnerstag, 27. Oktober, spukt es in der „bibliothek am meer“ gewaltig. Um 15 Uhr und um 16.30 Uhr wird das Bilderbuchkino „Die Geisterbibliothek“ gezeigt. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab vier Jah-ren. Eine Anmeldung ist ab

Donnerstag, 20. Oktober, möglich.Am Freitag, 28. Oktober, 14.30 bis 17.30 Uhr, gibt es in der „bibliothek am meer“ eine weitere Gelegenheit, unter Anleitung der Künst-lerin Bärbel Purnhagen Lite-ratur in Aquarellbilder zu verwandeln. Unter dem Mot-to „Nun gibt der Herbst dem Wind die Sporen, die bunten Laubgardinen wehen“ (Erich Kästner) wird der Herbst das Thema sein. Anmeldungen werden bis zum 26. Okto-ber unter 04403/604460 erbeten.Am Sonntag, 30. Oktober, findet wieder das belieb-te Literarische Frühstück statt, diesmal mit einem literarisch-musikalischen Streifzug durch Afrika. Das Frühstück findet im Land-café Neumann statt. Karten

für diese Veranstaltung sind nur im Vorverkauf erhältlich in der „bibliothek am meer“ und im Landcafé Neumann, Wiefelsteder Straße 12, in Bad Zwischenahn.Die bundesweite Aktionswo-che „Treffpunkt Bibliothek“ geht in diesem Jahr bereits zum vierten Mal an den Start. Unter dem themati-schen Schwerpunkt „Schät-ze“ werden erneut tausende von Veranstaltungen auf die attraktiven Angebote und Dienstleistungen der Biblio-theken aufmerksam machen. Die vom Deutschen Biblio-thekverband e.V. (dbv) initi-ierte Kampagne erreichte im letzten Jahr mit rund 10 000 Stunden Programm über eine halbe Million Besucher. Hauptförderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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Neues von unseren Bürgerreportern

Flugzeuge über OldenburgVon BürgerreporterDetlef Kruse

Bei klarem Wetter sind sie zu sehen. Die großen Pas-sagierflugzeuge, die lange Kondensstreifen am Himmel zeichnen. Wer hat sich noch

nie gefragt, wo das Flug-zeug gestartet ist oder wo es hin will?

Mit Hilfe des Internets ist das kein Problem. Auf der Seite „Flightradar24.com“ kann man alle Flugzeu-

ge der Welt in Echtzeit beobachten. Ein Klick auf ein Flugzeugsymbol, und man bekommt jede Menge zusätzliche Informationen. Start- und Zielflughafen, Flugzeugtyp, Geschwindig-keit, Flughöhe und auch

ein Foto vom Flugzeug. Viele Flugzeuge sind auf-fällig lackiert und wenn man im richtigen Moment, mit einem Fernglas nach oben schaut, kann man das betreffende Flugzeug deut-lich erkennen.

SCHNAPPSCHÜSSE

Herbst in Oldenburg. Foto: Rainer E. Schwenke

Sonnenuntergang Foto: Roland Sacher

Spiegelungen Foto: Roland Sacher

„Erste Hälfte pfui, zweite Hälfte hui“VFL II gewinnt klar gegen Tabellschlusslicht SC Alstertal-LangenhornVon BürgerreporterBernd Teuber

Am Sonntag war der Tabel-lenletzte SC Alstertal-Lan-genhorn zu Gast in der Sporthalle BBS in Oldenburg- Wechloy. Die Vorgabe von Trainerin Alex Hansel war klar: Ein deutlicher Sieg muss her. Dieser konnte am Ende, aber erst nach einer deutli-chen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte, mit 34:18 (15:12) eingefahren werden. So lautete Hansels Spiel-Resümee dann auch kurz und knapp: „Erste Hälfte pfui, Zweite Hälfte hui.“Beide Teams starteten das Spiel mit hohem Tempo. Aber es dauerte bis zur dritten Minute, bis der VfL durch einen Tempogegen-stoß von Linksaußen Ilka Zwick mit 1:0 in Führung gehen konnte. Postwendend glich Alstertal durch Kirsten Heider zum 1:1 aus. Gerade die Rückraumspielerin der Hamburgerinnen trieb der VfL-Trainerin immer wieder die Zornesröte ins Gesicht. Allzu sorglos verteidigte „Die Zweite“ gegen Alstertals bes-te Torschützin (4) in Hälfte eins und lies sie immer wie-der frei zum Wurf kommen.

„Wir waren in der Abwehr einfach nicht konsequent und aggressiv genug“, so Hansel. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Vor-sprung nie mehr als drei Tore betrug. In der Vorwärtsbewe-gung waren es vor allem Ilka Zwick, Rabea Neßlage und Leonie Schulte, die ein ums andere Mal die Abwehr des Gegners stehen ließen und mit zusammen zwölf Treffern die 15:12 Pausenführung

sicherten.Grund genug für Hansel, in der Pause erst einmal richtig Dampf abzulassen. Und dies zeigte Wirkung. Zwischen der 32. und 45. Minute war das VfL-Tor wie zugenagelt für den Gegner. Erst durch einen Siebenmeter konn-te Alstertal Oldenburgs gute Torhüterin Rena Wowrek, die u.a. zwei Siebenmeter parier-te, nach 13 torlosen Minu-ten wieder überwinden. In

der Zwischenzeit hatten die Grün-Weißen den Vorsprung allerdings auf 26:13 erhöht. Neßlage (8 Tore) und Leonie Schulte (11Tore) spielten die gegnerische Abwehr regel-recht schwindlig. Lediglich sechs Tore der Hamburgerin-nen in Hälfte zwei sprachen für die verbesserte Abwehr-arbeit der Grün-Weißen. Am Ende stand mit 34:18 der höchste Sieg in der noch jun-gen Saison.

Die VfL-Mannschaft fuhr mit 34:18 den höchsten Sieg in der noch jungen Saison ein. Foto: Bernd Teuber

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Ein Traum von BlockhausAuricher Firma bietet Qualität und IndividualitätAURICH. Bei „Blockhaus-traum“ am Breiten Weg 60a in Aurich setzt man auf Individualität und Qualität von Blockhäusern und Car-ports. Kunden, die sich den Traum von einem Blockhaus erfüllen möchten, werden kompetent, unverbindlich und kostenlos beraten, gern auch beim Kunden vor Ort. Ob Hausgröße, Fensterpo-sition, Türhöhe, Wandstär-ke, Innenraumaufteilung oder Farbgestaltung – alles

kann ganz flexibel gewählt werden. Erst nachdem die Eckdaten des Blockhau-ses fest stehen, wird es bei einem deutschen Qualitäts-hersteller zur Produktion in Auftrag gegeben. Nach Fertigstellung kommt dann das Montageteam der Fir-ma „Blockhaustraum“ zum Einsatz und sorgt für den fachgerechten Aufbau beim Kunden.Ganz neu im Programm bei „Blockhaustraum“ findet

man Aluminium-Terrassen-überdachungen mit Runddä-chern, Beschattungsanlagen (Unterglasmarkisen, Seiten-,Sicht- und Windschutzrol-los) und sogenannte Garten-zimmer. Über das komplette Angebot können sich Inte-ressierte am Breiten Weg 60a informieren oder auf der Wohn-Forum Messe am 22. und 23. Oktober in der Sparkassen Arena, wo die Firma „Blockhaustraum“ mit einem Stand vertreten ist.

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Auf dem Firmengelände am Breiten Weg 60a können sich Interessierte über das umfang-reiche Angebot informieren. Foto: Blockhaustraum

60 KINDER FÜHREN MUSICAL AUF

„Esther – der Stern Persions“ lautet der Titel des Musicals, das 60 Kinder am Samstag, 22. Oktober, um 16 Uhr in der Aula im Gymnasium Eversten aufführen. Die Besucher können sich auf eine unterhaltsame Show für Kinder und Erwachsene mit viel Spaß, Action und Tiefgang freuen. Der Eintritt ist frei. Foto: Privat

Beste Schülerzeitung gesuchtPublikationen müssen bis 31. Oktober eingereicht werdenOLDENBURG. „abi.de“, das Studien- und Berufspor-tal der Bundesagentur für Arbeit (BA), sucht Deutsch-lands beste Schülerzeitung. Bis einschließlich 31. Okto-ber können alle Redakti-onen an Gymnasien und vergleichbaren Einrichtun-gen der Sekundarstufe II an dem Wettbewerb teilneh-men. Zu den Bedingungen

gehört, dass die einge-reichten Exemplare zwi-schen September 2010 und Oktober 2011 als Printaus-gabe veröffentlicht wur-den, ausschließlich von Schülerinnen und Schü-lern herausgegeben werden und mindestens einmal pro Jahr erscheinen. Eine fach-kundige Jury bewertet bei den Zeitungen sowohl das Layout und den Gesamtein-

druck als auch das journa-listische Konzept und die redaktionelle Umsetzung. Wer mit seinem Medium den Titel „Beste Schülerzei-tung Deutschlands“ gewin-nen möchte, sendet die Publikation mit Angabe der Kontaktdaten an die abi>> Redaktion, Willmy Consult & Content GmbH, Gutens-tetter Straße 8d, 90449 Nürnberg.

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ZERTIFIZIERUNG FÜR LZO-MITARBEITER-RESTAURANT

Als erstes Unternehmen in Nordwest-Niedersachsen ist das Mitarbeiter-Restaurant in der Zentrale der Landessparkasse zu Oldenburg mit dem „JOB&FIT-PREMIUM-Zertifikat“ ausge-zeichnet worden. Vergeben wurde das Zertifikat von der Deutschen Gesellschaft für Ernäh-rung e.V. (DGE) für das Angebot einer Nährstoff optimierten Betriebsverpflegung. Die Krite-rien für die Vergabe habe die LzO in fast allen Bereichen zu fast 100 Prozent erfüllt und übe damit eine Vorbildfunktion für das gesamte Oldenburger Land aus, lobte Helga Strube (vorne l.), Geschäftsführerin DGE Sektion Niedersachsen, bei der Übergabe des Logos. Über die be-sondere Auszeichnung freuen sich (vorne v.r.) Johannes Reichelt, LzO-Direktor Bereich Perso-nal, LzO-Vorstandsvorsitzender Martin Grapentin sowie Ralf Fischer, Leiter des Mitarbeiter-Restaurants, und sein Team. Foto: Martina Renner

OLDENBURG. Das Lan-desmuseum für Kunst und Kulturgeschichte bietet am Sonntag, 23. Oktober, um 16 Uhr, zur Ausstellung „Der zweite Aufbruch in die Moderne“ eine öffentliche Führung an. Sie findet im Schloss unter der Leitung von Birgit Denizel statt.

Führung in die ModerneKinder kreieren

BilderbücherKIBUM-Vorab in der GS OfenerdiekOLDENBURG. Kleine und große Künstler stellen gemeinsam aus – unter die-sem Motto bereiten Kinder der Grundschule Ofenerdiek seit Wochen die Bilderbuch-kunst-Ausstellung „Wirklich fantastisch! Bilderbuchkunst von Nikolaus Heidelbach“ im Rahmen der 37. Olden-burger KIBUM mit vor. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a ersinnen dabei ihre eigenen fantastischen Abenteuer rund um die Hauptfiguren aus Nikolaus Heidelbachs Bilderbüchern. Wie Heidelbach und unter-stützt von den Künstlerin-nen Meike Dismer und Térez Fóthy (Ateliergemeinschaft

W.1) malen die Kinder mit Aquarellfarben, die sie selbst aus Quark, Pottasche und Wasser herstellen. Sie gestalten ihre experimentel-len Bücher mit Collage- und Kulissentechniken, Pappen, Papier und Recyclingmate-rialien. Ihre kreativen Bilderbü-cher, zu denen sie selbst Texte verfassen, werden in der Ausstellung neben Heidelbachs Originalen zu bewundern sein. Die Aus-stellungseröffnung findet am Sonntag, 6. November, um 15 Uhr im Beisein von Nikolaus Heidelbach in der BBK-Galerie, Peterstraße 1, statt.

Unter Anleitung kreieren die Grundschüler experimentelle Bilderbücher. Foto: Philipp Herrnberger

Bundesweit unter Top TenOldenburg zählt zu den ökostromfreundlichsten StädtenOLDENBURG. Olden-burg zählt zu den zehn ökostromfreundlichsten Städten in Deutschland. Das ergab eine repräsentative Verbraucherstudie des Inter-netportals preisvergleich.de. Im Blick standen die bun-desweit 113 größten Städte.Das Verbraucherportal

wählte stichprobenartig 60 382 Stromverträge aus, die Kunden online über die Plattform geschlossen hatten. Bewertet wurde, wie sich der Anteil neuer Stromverträge in der jewei-ligen Stadt nach der Atom-katastrophe von Fukushi-ma verändert hatte. Zudem

stufte das Verbraucherpor-tal als Top-Ökostrom-Stadt (Platz 1 bis 13) nur jene Städte ein, in denen schon vor dem Reaktorunglück mindestens zehn Prozent mehr Bürgerinnen und Bür-ger auf Ökostrom bei Neu-verträgen setzten als in den anderen Städten.

OLDENBURG. Geister und Gespenster bitten zum Tanz: Zur Halloween-Discoam Samstag, 29. Okto-ber, 15 bis 17 Uhr, lädt der Abenteuerspielplatz Evers-ten Kinder von acht bis 13 Jahren ein. Eine Verklei-dung ist erwünscht, aber kein Zwang. Der Eintritt ist frei. Speisen und Getränke gibt es am Gruselkiosk zu kaufen. Das Spielplatzteam sorgt mit Tanz- und Party-spielen für Abwechslung. Weitere Informationen gibt Michael Köhler vom Aben-teuerspielplatz unter 0441/592171.

Geister tanzen auf Spielplatz

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Warme und kalte Töne schaffen AtmosphäreMit der richtigen Farbe an der Wand erhalten Räume eine neue Ausstrahlunglps/Bo. Nach einem arbeits-reichen Tag sehnt sich jeder nach den eigenen vier Wän-den, um die Füße hochzu-legen und zu entspannen. Dazu muss die Atmosphäre zu Hause stimmen, die auch von der Gestaltung durch Farben abhängt. Denn Far-ben besitzen Eigenschaften, die das Handeln, Fühlen und Denken beeinflussen.

Wenn man ein paar Grund-regeln der Farbenlehre kennt, kann man bestimmte Stim-mungen in Räumen ganz bewusst erzeugen und dem Raum eine völlig andere Ausstrahlung geben. Die ent-sprechenden Farben können durch Wandanstriche, Möbel, Teppiche oder Vorhänge ihre Wirkung entfalten. Hel-le, warme Farben wie Rot, Orange und Gelb erwe-cken den Eindruck, dass die Raumtemperatur um einige Grade wärmer empfunden wird als bei kalten Farbtö-nen. Kalte Farben wie Blau, Blaugrün und Türkis wirken kühlend, erfrischend und entspannend.

Um die richtige Farbkombi-nation in der Wohnungsge-staltung zu erzielen, hier ein

Überblick über die wich-tigsten Farben: Rot ist die dynamischste und aggres-sivste Farbe. Rot regt psy-chisch und physisch an, för-dert körperliche Arbeit und Bewegung. Orange erzeugt eine heitere, gelöste Atmo-sphäre. In Nordzimmern, in Räumen mit zuwenig Licht oder Sonne sehr empfeh-

lenswert. Gelb regt geistig an und fördert das Gespräch. Ocker, Siena und Umb-ra wärmen und dämpfen zugleich. Sie wirken beru-higend und ausgleichend. Sie können fast überall in der Wohnung angewandt werden. Blau wirkt kühl und sauber. In kleinen, engen und niedrigen Räumen dient

es zu optischen Vergröße-rung. Blaugrün wirkt festi-gend, komprimierend und ist bestimmender als Blau. Türkis erzeugt kühle Distanz. Es bewirkt ein kühles, aber persönliches Raumklima. Grün hat eine beruhigende Wirkung. Es sorgt für Aus-gleich, Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit.

Farben können Räume verändern. Foto: DGM

Eine interessante Möglichkeit, Wände zu gestalten, bieten auch Glaselemente mit Digitalmotivdruck – sowohl im Badbe-rich als auch in der Küche oder im Wohnbereich. Foto: Privat

Für die Erfüllung kreativer WünscheDurch Ideenvielfalt und Kre-ativität kann der Malermeis-terbetrieb in Räumen eine ganz persönliche Atmosphäre schaffen. Mit harmonischer Farbgestaltung und der Ver-wendung von hochwertigen und langlebigen Materiali-en wird jede Arbeit zu einem Unikat.Mit mediterranen Spachtel-techniken, Stukkoarbeiten, Kalligraphie- und Vergol-derarbeiten können kreative Wünsche umgesetzt wer-den. So können zum Beispiel ganz persönliche Bilder und

Gedichte in eine Marmor-technik eingearbeitet werden und erstrahlen dann als ganz persönliches Werk. Dazu wer-den einfach Bilder oder Tex-tenwürfe an den Meisterbe-trieb übergeben, der sie in die vom Kunden gewünschsten Spachteltechnik sowie Farbe und Struktur einarbeitet.Die Fachbetriebe unterstützen Sie in der Findung Ihrer Stil-richtung, sei es der Mediter-rane Stil mit Säulen, Fresken und Ornamenten oder der New Retro-, Barock-, Land-haus- oder Kolonialstil.

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Weibliche Judoka fahren zur NDMM nach BremenFC Rastede richtet ohne eigene Beteiligung Mannschaftsmeisterschaft aus

RASTEDE. Die Judoabtei-lung des FC Rastede, die federführend von Dietmar Görke betreut wird, hat-te mit seinem Team wie-der einmal eine großartige Veranstaltung auf die Matte gezaubert. Rund 400 weib-liche und männliche Judo-kas unter 17 Jahre waren seinem Ruf nach Rastede in die Großraumhalle Feld-breite gefolgt und kämpf-ten bei den Landes-Mann-schaftsmeisterschaften um die Plätze. Der stellvertre-tende Bürgermeister Dieter von Essen würdigte noch einmal die hervorragen-

den Bedingungen. Auch die Laudatio des ersten Vorsit-zenden des FC Rastede Harm Steusloff stellte noch einmal das große Engagement von Ditmar Görke in den Vor-dergrund. Weit über die Grenzen hinaus hätten die Wettkämpfe in Rastede einen hohen Stellenwert. „Voraus-sichtlich werden wir auch wieder Ausrichter von zwei Landesmeisterschaften und einer noch in der Bewerbung stehenden Norddeutschen Meisterschaft sein“, hofft Harm Streusloff. Dies ist nur mit einer kontinuierlicheren Perfektion und einem tollen

Team machbar. Auf den Matten wurde ordentlich gekämpft und die Sanitäter bekamen es nur mit leichten Blessuren zu tun. Aus sportlicher Sicht nahmen aus Rastede keine Kämpfer am Wettkampf teil und so waren es die Olden-burger, die am Ende sehr gut abgeschnitten. Die erst- und zweitplatzierten Mann-schaften der weiblichen und männlichen Kämpfer beider Gruppen hatten sich zudem noch für die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften (NDMM) in Bremen quali-fiziert. Dies erreichten die

Mädchen von Polizei SV Oldenburg mit ihrer Vize-meisterschaft. MTV Vors-felde/SV Victoria Lauenau wurden hier Landesmeister. Die männliche Abteilung von PSV Oldenburg ver-gab knapp diese Position, holte sich aber noch einen Podestplatz als drittplatzier-te Mannschaft. Landesmeis-ter wurde Judo-Crocodiles-Hildesheim. Die Veranstalter sind mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden. Nur ein Wehmutstropfen gebe es. Leider interessierten sich nur wenige Zuschauer für das sportliche Ereignis.

Die Judokämpferinnen vom SV Polizei Oldenburg konnten sich den Vizemeister-Titel sichern und sind somit für die Norddeut-schen Mannschaftsmeisterschaften in Bremen qualifiziert. Foto: privat

OLDENBURG. Große Freude gibt es bei den Verantwortli-chen des VfB Oldenburg. Die Stadt Oldenburg gibt grünes Licht für das erste erste Heimspiel des VfB Olden-burg in der Oberliga-Saison 2011/2012 am 30. Oktober im Oldenburger Marschweg-stadion. Der VfB Oldenburg trifft in diesem Spiel, wel-ches um 14 Uhr angepfiffen wird, auf den TSV Otters-berg.

Der Vorstand des VfB Olden-burg zeigte sich angesichts der positiven Meldung sei-tens der Stadt Oldenburg erleichtert. Man freue sich mit allen Fußballbegeister-ten der Region auf das ers-te Heimspiel dieser Saison und wäre glücklich, dass das Warten nun endlich ein Ende hätte.

Auf den 30. Oktober freuen sich auch die Teilnehmer des Endspiels um den Barmer GEK-Cup. Die HRS Garrel und die HRS Edewecht tra-gen im Vorfeld der Oberli-ga-Partie das Finale dieses Turniers aus.

Grünes Licht für Heimspiel

Sport in der Region

Auswärtssieg für D1-LöwenRasteder Junioren gewinnen beim VW Junior Masters-CupRASTEDE. Im Rahmen des VW Junior Masters-Cup gewinnen die D1-Junioren des FC Rastede beim TuS Sudweyhe mit 6:2. Mit die-sem Sieg haben sie Punk-te und Tore in ihrer Gruppe ausgeglichen. Am Samstag, 12. Novem-ber, findet das letzte Grup-

penspiel des VW-Junior Masters-Cup biem BV Clop-penburg statt. Dieses Spiel könnte dann ein Entschei-dungsspiel sein, denn nur die ersten beiden Mann-schaften erreichen die nächste Runde. Für die Winterrunde sucht Trainer Robert Dust noch

Sponsoren und Spieler des Jahrgangs 1999 für seine Mannschaft. Interessierte Fußballer und Sponsoren können sich beim Training, montags und donnerstags von 17.30 bis 19 Uhr, einen Eindruck verschaffen oder sich beim Trainer unter 04402/911091 melden.

Die D1-Junioren des FC Rastede hoffen auf einen weiteren Sieg am 12. November gegen den BV Cloppenburg. Foto: Privat

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

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Auflösung des letzten Sudokus:

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Ein Vierbeiner für den RuhestandHunde können gute Fitnesspartner sein(DJD/PT). Nur zu leicht ras-tet und rostet, wer seinen Ruhestand genießt. Auch wenn dieser Lebensab-schnitt für viele Menschen eher ein Unruhezustand ist, mangelt es doch vielen an Bewegung. Ein hervorra-gender Fitnesspartner ist ein Hund. Weil das regelmäßige Gassigehen mit ihm unauf-schiebbar ist, bleibt Frau-chen oder Herrchen nichts anderes übrig, als sich an diese sehr regelmäßige Form der Bewegung zu gewöhnen. Dabei sollten sich Senio-ren allerdings einen Hund anschaffen, der nur so groß ist, dass man ihn körper-lich beherrschen kann. Auch die Entscheidung für einen erfahrenen Hund, der seine Flegeljahre schon hinter sich

hat, kann Hundehaltern den Alltag mit ihrem vierbeini-gen Freund erleichtern.Wie bei Frauchen oder Herrchen gilt, dass man das Gewicht des Vierbeiners immer im Auge behalten sollte. Wiegen kann man sich zu zweit - zumindest bei kleinen bis mittelgroß-en Hunden funktioniert das gut. Erst steigt der Hunde-halter allein auf die Waage, dann mit Hund. Die Diffe-renz der beiden Ergebnisse ist das Gewicht des Haus-tiers. Für kleine Tiere gibt es Federwaagen, an die der Hund mit Hilfe eines Tuchs gehängt wird. Mit großen Hunden geht man zum Wie-gen zum Tierarzt. Auch in manchen Apotheken ist das Wiegen möglich.

Ein Hund bringt Bewegung in den Ruhestand. Foto: Oliver Haja/pixelio.de

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Kommunikationstipps vermittelnOLDENBURG. Zur Visiten-kartenparty am Dienstag, 1. November, 19 Uhr, im Autohaus Mercedes-Benz Munderloh, Wilhelmshave-ner Heerstraße/Haseler Weg 1, lädt die Existenzgrün-dungsAgentur für Frauen (EFA) selbstständige Frauen aus der Region Weser-Ems ein. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Anmeldungen sind bis zum 28. Oktober im Inter-net möglich unter www.oldenburg.de/visitenkarten-party. Nähere Informatio-nen gibt es unter 0441 235-2016 oder im Internet unter www.efa.oldenburg.de. Kontakt-Veranstaltung für selbstständige Frauen in der

Weser-Ems Region ermun-tert die Teilnehmerinnen zum Erfahrungsaustausch, zum Aufbau von Koopera-tionen und der Anbahnung von Geschäftskontakten. Im Mittelpunkt stehen der zwanglose Austausch und das Kennenlernen von Perso-nen und Geschäftsmodellen. Gleichzeitig werden Vernet-zungsstrategien und Kom-munikationstipps vermittelt. Wie kann ich Vernetzung besonders effektiv gestalten? Welche Verhaltensweisen sind förderlich? Lassen sich Kontakte planen? Diesen Fragen wollen die Veranstal-terinnen zusammen mit den Teilnehmerinnen nachgehen.

Visitenkartenparty für Unternehmerinnen

Zwischen Großer Kuhlenweg und Trommelweg soll eine neue, ortsprägende, kleinteilige Be-bauung mit sieben Häusern entstehen. Foto: GSG Oldenburg

Neue Wohnräume sollen entstehenGSG schafft Neubauten in der Leobschützer Straße

OLDENBURG. „Die Planun-gen sind abgeschlossen, Bauanträge eingereicht und wenn jetzt alles nach Plan verläuft, wollen wir noch in diesem Jahr mit den Bau-arbeiten beginnen“, sagt GSG Gechäftsführer Stefan Könner. Mit einer Fertig-stellung der Objekte rechnet die GSG ab Ende 2012.

Auf freien Baugrundstücken der Wohnbaugesellschaft an der Leobschützer Straße und auf dem Eckgrundstück Schellsteder Weg/ Rigaer Weg errichtet die GSG nach den Plänen des Oldenbur-ger Architekturbüros Sosath und Scheper, in insgesamt acht Wohngebäuden 104 neue Wohnungen mit Grö-ßen von 41 – 80 m² Wohn-fläche. Insgesamt umfasst dieses Bauprojekt etwa 6.600 m² neuen Wohnraum.Besonderen Wert hat man bei der GSG auf einen Wohnmix überwiegend

kleinerer Ein- und Zwei-zimmerapartments gelegt, denn Wohnungen dieser Art fehlen auf den Oldenburger Wohnungsmarkt, weiß Kön-ner zu berichten. Insbeson-dere durch die gewählten Wohnungsgrößen würde damit ein preislich attrak-tives Angebot im Neu-baubereich für Menschen mit schmalerem Geldbeu-tel bereit gehalten werden. Könner: “Wohnungsnot oder besser Wohnungseng-pässe gibt es in Oldenburg vornehmlich im Sektor kleinerer und damit bezahl-barer Wohnungen. Hier will die GSG sofort ansetzen.“

Unter den 104 Wohnungen befinden sich auch 30 klei-nere Dreizimmerwohnun-gen mit Größen zwischen 74 und 80 m² Wohnfläche. Der Investitionsschwer-punkt liegt aber eindeutig bei kleineren Wohneinhei-ten. Gebaut werden neben

den Dreizimmerwohnungen 13 Einzimmerapartments sowie 61 kompakte Zwei-zimmerwohnungen.

Alle Wohnungen verfügen über Balkone bzw. Terras-sen. Die Erdgeschosswoh-nungen sind konsequent barrierefrei geplant. Wäh-rend die Wohnungen am Schellsteder Weg direkt an das dort im Rennplatzvier-tel vorhandene Nahwär-menetz angeschlossen werden, ist in der Leob-schützer Straße der Neubau eines Blockheitzkraftwerk (BHKW) vorgesehen, wel-ches bei Bedarf im Quar-tier um weitere Heizmodu-le erweitert werden kann. Diese Maßnahme dient der Energieeinsparung und reduziert den CO2-Aus-stoß erheblich und kommt letztlich auch den späte-ren Mietern durch geringe-re Betriebskosten zu Gute, heißt es bei der GSG.

OLDENBURG. Die Werk-schule bietet in einem Intensivkurs vom 24. bis 28. Oktober, täglich von 10 bis 15 Uhr, unter der Lei-tung von Heidrun Schmidt-Wilkens die Möglichkeit große Objekte aus Ton und Porzellan frei zu gestalten. Daneben wird es um Ober-flächengestaltung gehen: Eingefärbte Porzellanplatten dienen dazu, den Flächen den Reiz farblicher Modula-tion zu verleihen. Info unter 0441/382930 oder www.werkschule.de

Intensivkurs in der WerkschuleMaterialien sind

wieder vorrätigBaupläne für Eulenkästen und Infos OLDENBURG. Das hat die NABU-Bezirksgeschäfts-stelle in Oldenburg selten so intensiv erlebt. Geradezu überrollt wurden die Natur-schützer von Anforderun-gen des erstmals in dieser Ausführlichkeit zusammen-gestellten „Eulenpakets“, berichtet Geschäftsführer Rüdiger Wohlers: „Wir sind überwältigt. Den Briefen, Mails und Anrufen konnten wir kaum mehr nachkom-men - so viele Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet wollten die Infos über die heimischen Eulen, denen wir erstmals auch ein prächtiges

Farbposter von der Schlei-ereule beilegen können.Auch unsere Farbbroschüre über die kleinste heimische Eulenart, den Steinkauz, liegt erstmals bei - zusam-men mit den Bauplänen für alle Eulen-Nistkästen.“ Die gute Nachricht verkündet der NABU-Geschäftsfüh-rer pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit: „Jetzt haben wir wieder alle Mate-rialien vorrätig. Die Informa-tionen können angefordert werden gegen Einsendung von fünf Euro beim NABU, Stichwort Eulen, Schlosswall 15, 26122 Oldenburg.

Der NABU bringt neue Informationen zur Schleiereule heraus. Foto: NABU

OLDENBURG. Am Sonntag, 13. November, veranstal-tet die Freizeit- und Begeg-nungsstätte Ofenerdiek wieder ihren beliebten Win-terflohmarkt. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr kann verkauft, gehandelt und auf Schnäpp-chenjagd gegangen werden. Die Gebühr pro Tapeziertisch beträgt 2,50 Euro oder einen Kuchen für die Cafeteria, die sich an diesem Tag um das leibliche Wohl küm-mern wird. Anmeldungen für einen Stand werden ab Montag, 31. Oktober, jeweils montags bis freitags in der Zeit von 12 bis 18 Uhr von den Mitarbeitern der Frei-zeitstätte unter 0441 601950 entgegen genom-men.

Flohmarkt in Ofenerdiek

OLDENBURG. Am ver-gangenen Montag gegen 0.45 Uhr brach ein bis-lang unbekannter Täter in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhau-ses am Sackhofsweg ein. Er verschaffte sich über eine Nebeneingangstür Zutritt und durchsuchte die Woh-nung. Dabei erbeutete er etwa 15 Euro Bargeld aus einer Geldbörse. Als der Täter das Schlafzimmer betrat, wurde die 44-jährige Bewohnerin wach. Der Ein-dringling verließ fluchtartig die Wohnung und konn-te trotz eingeleiteter Fahn-dungsmaßnahmen bislang nicht gestellt werden. Hin-weise zu der Tat nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0441/790-4115 entgegen.

Dieb überrascht Frau im Schlaf

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OLDENBURG. Es gibt sie noch – die ganz besonderen Adressen in Oldenburg. Mit ihrem Angebot, ihrer Erfah-rung und Kompetenz unter-scheiden sich diese Betriebe von der breiten Masse. Hier steht der Kunde noch im Mittelpunkt.

„Geh da mal mit zu Willers!“ ist in Oldenburg und umzu mehr als ein oft gebrauch-ter und gut gemeinter Tipp. Hand- und Hobbywerker wissen das umfangreiche Sortiment, die Fachbedie-nung mit nützlichen Rat-schlägen und stets prompte Bedienung bei Eisenwa-ren Willers in der Nadors-ter Straße 6 schon lange zu schätzen. Ob Schraubendre-her oder Akkurschrauber, Drahtstift oder Balkenträger, Ersatzschlüssel oder Rund-um-Sicherheitsausstattung fürs Haus – hier geht‘s um Lösungen, nicht um Prob-leme. Kostenlose Parkplätze

sind über die Lindenstra-ße erreichbar und für ganz spontane Wochenendwerker gibt es einen 24-Stunden-Automaten mit Kleinstwerk-zeug und Eisenswaren.

Mit dem Slogan „utz hat‘s“ wirbt die Firma e-b-c Utz Kohl GmbH, die seit 1974 der kompetente Partner in Sachen Elektronik ist. Auf zirka 60 qm Verkaufsfläche in der Alexanderstraße 31 können Bastler, Elektroniker, Handwerker und Mechaniker auch ausgefallene Bauteile für die Bereiche Elektrome-chanik/Elektronik finden. Gleichzeitig gelang es dem Unternehmen, durch die Entwicklung kundenspezi-fischer Elektroniken, Proto-typen und Kleinserien eine wichtige Lücke am Markt zu schließen.

Bereits vor über 100 Jahren wurde das Zweiradgeschäft Vosgerau am Damm, Damm

25, gegründet. Über 1000 Fahrräder, Peugeot-Motor-roller, Ersatzteile und Zube-hör sind hier im Angebot. Hierzu zählt auch das Manu-fakturrad „Jubiläums-Edi-tion-Vosgerau am Damm“, das anlässlich des 110-jähri-gen Bestehens der Firma im Jahre 2003 erstmals gebaut wurde. Dieses Rad gibt es nicht nur in über zehn ver-schiedenen Farben sondern auch in vielen Rahmenhö-hen und -formen, um so ein individuelles Anpassen an den Fahrer zu gewährleisten. Besonderen Wert legt man im Hause Vosgerau auf Qua-lität, sorgfältige Beratung und einen guten Service.

Seit 25 Jahren eine Topp-Adresse, wenn es um Ände-rungen und Reparaturen von Textilien geht oder ein neues Kleidungsstück genäht wer-den soll, ist die Damen- und Herrenschneiderei & Ande-rungsschneiderei Bruns in

der Alexanderstraße 156. Dort werden nicht nur leich-te Änderungen vorgenom-men, sondern es wird auch professionell für Boutiquen und mit hochwertigen Mate-rialien gearbeitet. Außerdem werden zu sehr guten Preisen Hosen, Blusen und andere Garderobe maßgeschneidert.

Mehr als man denkt, fin-det man bei Raumausstat-ter Tempel in der Don-nerschweer Straße 341. In freundlicher Atmosphä-re wird textile Wohnkul-tur in handwerklich exzel-lenter Qualität präsentiert. Außergewöhnliche Heim-textilien, Bodenbeläge und Sonnenschutzartikel für den Innen- und Außenbereich sind ebenso im Angebot wie Raumteiler und Regalsyste-me. Ob für das Eigenheim oder die Geschäftsräume, hier findet man eine den Kundenwünschen entspre-chende Lösung.

Mit 350 000 Euro 40 Projekte unterstütztOldenburger Kindermusikfestival erhält 7000 Euro aus OLB-FördertopfOLDENBURG/BAD ZWI-SCHENAHN (mar). Mit rund 1,5 Millionen Euro hat die Oldenburgische Landes-bank AG (OLB) in diesem Jahr hochwertige Projekte in ihrem gesamten Geschäfts-gebiet gefördert. Allein in der Region Oldenburg/Bad Zwischenahn wurden über 40 Projekte mit mehr als 350 000 Euro unterstützt. Hierzu gehören unter ande-rem in Bad Zwischenahn der Park der Gärten und das OLB-Musikcamp Nord-west sowie in Oldenburg die Kibum, die Oldenburger Promenade, das Internatio-nale Filmfest und das Kin-dermusikfestival. Letzteres

erhält auch im kommenden Jahr eine Zuwendung in Höhe von 7000 Euro. Den

symbolischen Scheck hierzu konnte Rolf Weinert von der Kinderrockband „Die Blind-

fische“, die zusammen mit der Musikschule Oldenburg wieder das Festival (24. bis 26. Februar 2012) präsen-tieren, in der vergangenen Woche entgegen nehmen. Generiert werden die För-dermittel durch das „OLB-GlücksSparen“. Unter dem Motto „Geld sparen und Gutes tun“ tragen so die OLB-Kunden dazu bei, dass die vielen Projekte finanzi-elle Unterstützung finden.Einen Überblick über die OLB geförderten Projekte bietet eine Broschüre, die im Internet unter www.olb.de einzusehen ist oder direkt bei der OLB angefordert werden kann.

Scheckübergabe mit musikalischer Begleitung: Rolf Weinert von den „Blindfischen“ (Mitte) sowie Holger Kersten (l.) und Josef Kort, Mitglieder der OLB-Geschäftsleitung Region Ol-denburg/Bad Zwischenahn. Foto: Martina Renner

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OLDENBURG. Bei einer Lesung von Roland Neid-hardt am Mittwoch, 26. Oktober, in der Stadtbiblio-thek sind noch Plätze frei. Der Vorsitzende der Arbeits-gemeinschaft Oldenburg der Deutsch-Israelischen Gesell-schaft liest von 18 bis 19.30 Uhr aus dem Buch „Zweite Person Singular“ des israe-lischen Schriftstellers Sayed Kashua. Die Lesung ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt das inForum der Stadt Olden-burg unter 0441/ 235-2781 entgegen.

Die Protagonisten des Buches sind zwei israelische Araber, die auf sehr unter-schiedliche Weise versuchen in der israelischen Mehr-heitsgesellschaft Fuß zu fas-sen. Der spannende Roman führt in verschiedene Stadt-teile und Gesellschafts-schichten Jerusalems.

Lesung: Zweite Person Singular

OLDENBURG. In Oldenburg gerieten am Sonntag und Montag aus bislang unge-klärter Ursache zwei Contai-ner in Brand. Von dem ers-ten Feuer war am Sonntag gegen 19 Uhr eine an die Fahrbahn gestellte Altpa-piertonne an der Wilhelm-Weber-Straße betroffen. Ein 46-jähriger Anwohner konnte die Flammen mit einem Feuerlöscher bekämp-fen. Ein weiteres Feuer ent-stand am Montag gegen 02.30 Uhr an der Hauptstra-ße. Dort geriet ein auf dem Parkplatz eines Supermark-tes befindlicher Altkleider-container in Brand, welcher von der Feuerwehr gelöscht wurde. In beiden Fällen schließt die Polizei nicht aus, dass das Feuer von einem bislang unbekannten Täter gelegt wurde. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0441/790-4115 entgegen.

Zwei Container brannten

Foto: Birgit H/pixelio.de

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„Social Media“ im TourismusIHK-Veranstaltung am 25. OktoberOLDENBURG. Urlaubserfah-rungen werden auf Face-book ausgetauscht, Veran-staltungstipps über Twitter weitergegeben. „Social Media“ ist in der Touris-musbranche in aller Munde. Und sind sie einmal vor Ort, nutzen immer mehr Ferien-gäste Smartphones, um per App touristische Informati-onen abzurufen.„Die Sozialen Medien ver-ändern massiv das Kommu-nikationsverhalten zwi-schen dem Gast und der Tourismuswirtschaft. Wer dies nicht mit in seinem Marketingkonzept berück-sichtigt, muss mittelfris-tig mit Nachteilen rech-nen“, so Carola Havekost,

Geschäftsführerin für den Bereich Tourismus bei der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK). Doch welchen Nutzen und welche Erfolge bringen die neuen Medien? Für welche Zielgruppen und Botschaf-ten eigenen sie sich? Wel-che Rolle spielt das Smart-phone? Diese Fragen stehen im Mit-telpunkt einer Veranstal-tung der IHK am Dienstag, 25. Oktober, 10 bis 13 Uhr, in Oldenburg. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung und weitere Informationen bei Birgit Petruschka, 0441/2220-301 oder E-Mail: petruschka @oldenburg.ihk.de.

Konstituierende Sitzung des neuer VorstandesDie Diakonie-Stiftung fördert kirchlich-diakonische Arbeit in Ev. luth. KircheOLDENBURGER LAND. Der neue Vorstand der Diakonie-Stiftung Oldenburger Land ist zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen getreten. Zum Vorstand gehören Dr. Christian-A. Fricke, Pastorin Sabine Spieker Lauhöfer und Diakonie-Vorstand Uwe K. Kollmann. Stiftungen sind unabhän-gig von konjunkturellen Schwankungen und kön-nen selbst in schwierigeren Zeiten Projekte fördern. So unterstützt die Stiftung die Einrichtung eines Internet-Cafés für Jugendliche in der Dietrich-Bonhoeffer-Klinik mit 3000 Euro. Die Fach-klinik behandelt abhängig-

keitskranke Jugendliche und junge Erwachsene. Die Diakonie-Stiftung fördert kirchlich-diakonische Arbeit in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Vor allem solche Aufgaben, die nicht durch öffentliche Mittel zu finan-zieren sind. Daneben soll die Diakonie-Stiftung auch die modellhafte Entwicklung von Hilfeangeboten ermög-lichen. Die Stiftung stellt finanzielle Anlaufhilfen für den Start von Projekten und Beratungsangeboten zur Ver-fügung. Weitere Förderanträ-ge nimmt die Geschäftsstel-le der Stiftung im Haus der Diakonie an der Kastanienal-lee entgegen.

Die neuen Vorstandsmitglieder (v.l.): Uwe K. Kollmann, Vor-stand Diakonisches Werk Oldenburg, Pastorin Sabine Spieker Lauhöfer und Dr. Christian-A. Fricke Foto: Diakonie

Der Umwelt zuliebe

OLDENBURG. Was man tun kann, um Natur und Umwelt für die nachfolgende Gene-ration zu erhalten, zeigt das Angebot Oldenburger Unternehmen, denen die Nachhaltigkeit am Herzen liegt – seien es fair gehan-delte, ökologische und wie-derverwendbare Produkte, Energiesparsysteme,oder umweltfreundliche Fortbe-wegungsmittel.

Fair gehandelte Bekleidung für Kinder und Erwachse-ne bietet „Manamana“ in der Donnerschweer Straße 60. Ganz neu im Angebot sind jetzt die sogenann-ten „Barfußschuhe“ von „Vivobarefoot“ ( Terra Pla-na). Dieser minimalistische Schuh mit einer patentierten ultradünnen, durchstoßfes-ten Sohle bietet maximale Sinneswahrnehmung und maximalen Schutz. Wie alle Terra Plana Produkte wer-den „Vivobarefoot“-Schuhe

nachhaltig hergestellt und verwenden recycelte, regio-nale Materialien sowie effi-ziente und umweltfreundli-che Produktionstechniken.

Ökologisch Bauen, Reno-vieren, Sanieren – dafür steht seit über 25 Jahren die Busker Holzmanufaktur. Im Bauhof in der Nadorster Straße 60 berät das Team die Kunden über histori-sche Zementmosaikplatten, Teppichböden, abgefasste Teppiche, Naturfarben, Fuß-böden aus Holz (mit mehr als 150 Laub- und Weich-holzdielen), Linoleum, Sisal, Kork und Kalk-, Lehm- und Wollputze. Zudem plant und realisiert Busker Altbausa-nierungen oder baut selbst mit der Gesellschaft für umweltgerechtes Bauen und Wohnen Terra 42 schlüs-selfertig nach ökologischen Gesichtspunkten.

Zukunftsorientierte Wär-

me Systeme bietet die Firma ZWS am Melkbrink 68-70 an. Hier wird von Spezia-listen über Energiesparsys-teme im Heizungsbereich (Solarthermie) beraten und dem Kunden nach Möglich-keit jeder Wunsch erfüllt. Man schaut sich zusammen genau an, was gespart wer-den kann. Und die Beglei-tung endet nicht mit der Montage: Über einen Zeit-raum von vier bis fünf Jah-ren überprüft man zusam-men immer wieder konkret die Ergebnisse, damit die Ziele transparent bleiben.

Wer sich über zu hohe Druckkosten ärgert, erhält bei „patronus“ in der Nadorster Straße 278 kom-petente Beratung. Hier wird eine große Auswahl an Alternativen zum teuren Originalzubehör für Tin-tenstrahl- und Laserdru-cker geboten. Auch werden Patronen neu befüllt. Dabei

wird bei „patronus“ auf Qualität und Service Wert gelegt. Das heißt, die Patro-nen werden nicht nur ein-fach befüllt, sondern auch gereinigt und getestet.

Vorrangiges Ziel beim Zweiradgeschäft „Die Spei-che“ in der Donnerschweer Straße 53 ist es, das Ange-bot kompromisslos auf Qualität auszurichten sowie individuelle Bedürfnisse und entsprechend abge-stimmte Lösungen zu rea-lisieren. Dieser Anspruch brachte es mit sich, dass das Liegerad Mitte der 90er-Jahre einen festen Platz im Programm fand. Mittler-weile hat sich „Die Speiche“ zum größten Liegeradladen in der Region entwickelt und bietet eine reichhaltige Auswahl in diesem Bereich. Darunter auch Fahrzeu-ge mit zwei als auch drei Rädern, Tourenlieger und Rennmaschinen.

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Eine Schwäche für Rot-GrünVon der Farbblindheit sind vorwiegend Männer betroffen / Bisher ist sie nicht heilbar(news.de). Über 90 Prozent der Sinneseindrücke nimmt der Mensch über die Augen wahr. Umso fataler, wenn diese gestört sind. Die häu-figste und daher bekannteste Beeinträchtigung beim Far-bensehen ist die Rot-Grün-Schwäche, erläutert der Hei-delberger Professor Hermann Krastel vom Berufsverband der Augenärzte Deutsch-lands (BVA).Acht von 100 Männern, aber nur eine von 200 Frau-en kennen einige Farben nur vom Hörensagen. Dass es vorwiegend das starke Geschlecht trifft, liegt in den Genen. Bei der vererbbaren Krankheit liegt ein Feh-ler auf dem X-Chromosom. „Frauen verfügen über zwei x-Chromosomen, Männer nur über eines. Wenn der genetische Code auf dem einen x-Chromosom der Männer abweicht, kommt es zur lebenslangen Farbblind-heit“, erklärt Krastel.

Die Zapfen sind gestört

Das gesunde Auge besitzt dafür in seiner Netzhaut drei Arten von Farbsinneszellen,

die Zapfen. Bis zu sieben Millionen sitzen im Bereich der Makula und sorgen für den Durchblick am Tag. „Bei den genetisch beding-ten Farbschwächen fehlt den Betroffenen entweder einer von drei für das Farbense-hen zuständigen Zapfenty-pen. Oder zwei Zapfentypen sind sich so ähnlich, dass das Sehsystem ihre Signale kaum unterscheiden kann“, erklärt Professor Herbert Jägle in einer BVA-Mittei-lung. Die Betroffenen kön-nen demnach weniger Farb-töne unterscheiden. „Diese haben aber dadurch keine weiteren, gesundheitlichen Einschränkungen. Sie haben volle Sehschärfe und freies Gesichtsfeld“, wie Professor Krastel hinzufügt.Besonders in der Kindheit ist die Farbfehlsichtigkeit nachteilig, denn in diesem Alter spielen Farben beim Lernen und bei der Selbstbe-urteilung eine große Rolle. Diese Beeinträchtigung führt nicht nur zu einer schlech-ten Benotung – die Klas-senkameraden können den Betroffenen deshalb auch auslachen.

Im Straßenverkehr sind Farbfehlsichtige für sich selbst und für andere äußerst gefährlich. Normalfarbsich-tige bemerken das Licht der Ampel und Bremslichter von weitem. Häufig ereignen sich Unfälle, weil Farbfehl-sichtige trotz rotleuchtender Verkehrsampel über die Eisen-

bahn-schiene fahren.Zwar haben

Betroffene die volle Seh-schärfe, doch sie müssen sich ein ganzes Leben mit der Farbschwäche arrangie-ren, weil diese bisher nicht

heilbar ist. Für kur-ze Hoffnung sorgte

eine Tierversuch an Totenkopfaffen, wie

Jägle berichtet. Die Tiere konn-

ten nach einer

Gentherapie Farbtöne bes-ser unterscheiden. Doch von einem Einsatz am Menschen sei man dem Experten zufol-ge weit entfernt – zu groß sind die Risiken, der For-schungsstand zu unpräzise.

Augen auf bei der Berufswahl

Was den Betroffenen bleibt, ist, die Schwäche so gut wie möglich zu kompensie-ren. Ein Hauptaugenmerk liegt bei der Berufswahl, bei der die Augenärzte bera-ten. Denn mit einer einge-schränkten Farbwahrneh-mung können Betroffene 150 Berufe nicht ausüben. Vor allem verantwor-tungsvolle Jobs wie Pilot, Schiffsführer, Lokomotiv-fahrer, Gefahrengutfahrer oder Bietriebsführer im Kon-trollraum eines Kraftwerks sind tabu. Wird schon im Kindesalter eine Farbschwäche ver-

mutet, kann der Augenarzt dies spielerisch bei

Kindern fest-stellen. Dabei bekommt das

Kind eine Tafel mit kindge-rechten Objekten wie einer Blume oder einem Teddybär in einer schwarz-weiß-Ver-sion in die Hand gedrückt. „Dabei ist es wichtig, zuers-te eine Farbtafel zu zeigen, auf der das Objekt auch von einem Kind mit Farbsinnstö-rung unterschieden werden kann. Kinder ab drei Jahren verstehen die Aufgabe sehr schnell“, sagt Krastel. Und: Die Kleinen brauchen dabei nichts zu sagen.Will der Facharzt eine dif-ferenzierte Betrachtung der Farbschwäche, greift er auf ein Anomaloskop zurück. Anders als bei den Farbta-feln, bei denen Pigment-farben eingesetzt werden, verwenden Anomaloskope Spektralfarben, die nur aus einer Wellenlänge beste-hen. Die Untersuchung, die bereits im späten Kinder-gartenalter oder im frühen Grundschulalter möglich ist, ist allerdings keine Leistung der gesetzlichen Kranken-versicherung. Sie wird laut BVA-Sprecher Dr. Georg Eckert aber von den privaten Krankenkassen übernom-men.

Schon gewusst?

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Foto: Rita Thielen/pixelio

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