Kirchberger zeitung Ausgabe 57
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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol
Ausgabe 57 · Februar/März 2014
Zugestellt durch POST.at
KIRCHBERGER Zeitung
KIRCHBERGER Zeitung
• Gemeindeinformationen ab Seite 4
• Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau ab Seite 11
• Krabbelstube/Kindergarten und Schulen ab Seite 16
• Kirchbergs Skiabfahrten vor 80 Jahren Seite 37
• Gesundheitsratgeber Seite 42
• Vereinsnachrichten
! NOTRUFE !! NOTRUFE !
Feuerwehr 122Feuerwehr 122Polizei 133Polizei 133
Rettung 144Rettung 144VergiftungszentraleVergiftungszentrale
01/4001/4066443343-043-0
Die "fünfte" Jahreszeit Die "fünfte" Jahreszeit leitet wieder den Frühling ein!leitet wieder den Frühling ein!
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THEMEN-ABENDE
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zum INHALT
Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4
Jubilare ...................................... 6
Pfarrnachrichten ..................... 11
Schule & Kindergarten ........... 16
Vereinsnachrichten ................ 27
Chronikarchiv ......................... 37
Gesundheitsratgeber ............. 42
Tourismusinfo ........................ 46
Sozialsprengel ......................... 64
Ärzte- u. Rettungsdienst ......... 67
Liebe Kirchberger-
innen und Kirchberger!
Das Budget für 2014 steht und wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen. Die
Summe des Budgets von € 19,5 Mio setzt sich aus € 12 Mio im ordentlichen und € 7,5 Mio im
außerordentlichen Haushalt zusammen.
Neben den allgemeinen Aufgaben der Gemeinde, wie Trinkwasser- und Abwassernetz Erhaltung, Straßenerhaltung, Sozialmaßnahmen etc. - um nur einige zu nennen, stehen auch wieder einige größe-re Herausforderungen heran.Ein Projekt ist der Um- und Zubau bei unserer Mehrzweckhalle, welcher im Frühjahr gestartet wird. Nach Fertigstellung wird unsere MZH wie-der ein Ort der Begegnung für Sport, Kultur und Freizeitgestaltung sein.
In Bezug auf Bau- und Gestaltungsmaßnahmen für das Gemeindezentrum wird gerade ein Architektenwettbewerb durchgeführt. Eine Fachjury wird dann aus den Einreichungen ein Siegerprojekt ermitteln, welches in der Folge ab dem Jahr 2015 umgesetzt werden soll.
Eine große Aufgabe sind die weiteren Sanierungs-arbeiten an der Kitzbühelerstraße, die heuer in die zweite Phase gehen. Der östliche Teil wird fertiggestellt, während im westlichen Teil bis zur Landbrücke mit der Sanierung incl. Kanal, Oberflächenentwässerung und Wassernetz begon-nen wird.
Weiters werden wir am Ziel, Schaffung von Wohn-raum und Lukrierung von Grundstücken für die Kirchbergerinnen und Kirchberger weiter arbeiten. Die Übergabe von 27 Wohnungen und fünf Reihenhäusern im Herbst 2013 darf und kann nur ein Anfang gewesen sein, um den Bedarf für leistbares Wohnen in Kirchberg zu decken.
Somit steht einem arbeitsreichen und span-nenden Jahr für unser Kirchberg zum Wohle aller BürgerInnen nichts mehr im Wege.
Mit lieben Grüßen,
Gemeinde- u. Bürgerinfo
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:
Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,
Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,
REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;
Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.
HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,
Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;
Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk
wird keine Haftung übernommen!
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AKTION „SAUBERE
HÄNDE“ AM BKH ST.
JOHANN
Thema Händedesinfektion:
nicht nur vor der Grippesaison
wichtig
Richtige Händedesinfektion
ist das billigste und effizi-
enteste Mittel, um sich vor
Krankheitskeimen zu schüt-
zen. Die europaweite Aktion
„Saubere Hände“ will diese
Tatsache ins öffentliche
Bewusstsein rücken. Auch
das Bezirkskrankenhaus
St. Johann in Tirol beteiligt
sich an dieser Kampagne.
Gerade vor der beginnen-
den Grippesaison ist die
Hygiene wieder ein großes
Thema: wie kann man sich
vor Ansteckungen schützen,
wie kann man selbst eine
Übertragung von Keimen ver-
meiden? Die Antwort ist ein-
fach: Hände desinfizieren –
und das möglichst richtig und
möglichst oft.
Im Zuge der Neu- und
Umbauten wurde das ganze
Haus flächendeckend mit
Gemeinde- u. Bürgerinfo
4
Für das Sozialzentrum Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende Spenden
eingegangen:
Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Martin Klingler
· Katharina Moser, Kirchberg
Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Hermann Egger
· Ing. Franz Berger, St. Johann
· Maria Egger, Brixlegg
· Fam. Hanselmann/Bäuerle, Überberg, Deutschland
· Ursula und Erwin Heilemann, Nürnberg
· Manfred Meier, Deutschland
· Schischule Kirchberg Aktiv
· Gertrude und Ernest Schneider, Großenzersdorf
Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Barbara Holzastner
· Eva und Josef Angermann, Kirchberg
· Fam. Andreas und Johann Hirzinger, Kirchberg
· Kilian Laure, Kirchberg
· Rudolf Lechner, Kirchberg
· Aloisia Pöll, St. Ulrich am Pillersee
Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Barbara Riedl
· Fam. Evi Brandstätter, Kirchberg
· A.u.M. Lapper, Usterberg, Kirchberg
· Katharina und Alois Neumayr, Kirchberg
· Gertraud Riedl, Kirchberg
· Maria Obermüller, Kirchdorf
· Maria Widmann, Kirchberg
· Fam. Peter Widmann, Kirchberg
Sonstige Spenden:
· Josef Hackl, Hotel Goldener Adler, Innsbruck
· Hannes Kobler, Kirchberg
· Johann Kobler, Kirchberg
· Hilda und Michael Lanzinger, Kirchberg
Vielen Dank!
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
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JAHRESRÜCKBLICK: 2013 in unserer PfarrgemeindeTaufen: 38 Kinder (davon 6 von auswärts, 5 Pfarrkinder in auswärtigen Pfarren) wurden durch die
Heilige Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Erstkommunion: 30 Kinder empfingen am 05.05.2013 in Kirchberg zum ersten Mal die
Heilige Kommunion.
Firmung: 39 Jugendliche wurden am 26.05.2013 von Univ.-Prof. Dr. Hans Paarhammer gefirmt.
Kirchliche Trauungen: 10 Paare (davon 3 Brautpaare von auswärts) schlossen vor Gott den Heiligen
Bund der Ehe.
Sterbefälle: Zu Gott heimgegangen sind 25 Katholiken. 22 wurden in Kirchberg und 3 in Aschau
beerdigt (davon 12 Urnengräber).
Kircheneintritt: Wir freuen uns über einen Wiedereintritt!
Kirchenaustritte: 24 Personen sind leider im Jahr 2013 aus der röm. kath. Kirche ausgetreten (Stand
per 19.12.).
___________________________________________AUS DER PFARRKANZLEI der Pfarre Kirchberg in Tirol
von November und Dezember 2013
„Lasst die Kinder zu mir kommen ....“
Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:
09.11. ..... Anja der Stefanie Ruprechter und des Alois Fankhauser
01.12. ..... Julia Marie der Kathrin Wurzenrainer und des Gerhard Hühnersbichler
07.12. ..... Matthias der Gertraud und des Martin Schroll
14.12. ..... Lily-Mae der Sarah-Kate Fisher und des Ernst Lapper
14.12. ..... Anna-Sophie der Ulrike Hetzenauer und des Andreas Widmann
Wir gedenken im Gebet unseren lieben Verstorbenen:
06.11. ..... Barbara Holzastner, geb. Treichl (im 89. Lj.)
13.11. ..... Josef Martin Papp (im 60. Lj.)
27.11. ..... Barbara Riedl, geb. Hühnersbichler (im 86. Lj.)
24.12. ..... Aschaber Rupert (im 73. Jj.)
28.12. ..... Sebastian Horngacher (im 63. Lj.)
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.
Wenn Sie in Zukunft auf dieser Seite vielleicht auch Fotos Ihrer Lieben bei kirchlichen Anlässen (Taufe, Trauung., etc.) haben möchten, schicken Sie Ihr Bild bitte an: [email protected].
Desinfektionsspendern aus-
gestattet, „direkt neben den
Spendern befinden sich die
Anleitungen für die richtige
Anwendung.“ erklärt Hüttner.
R Ü C K F R A G E N :
Prim. Dr. Norbert Kaiser / Dr.
Margareth Kettner: 05352/
606 – 0 ❍DrD . MMaMaMaaMaaaaMaMaMaMaaMaMaMaMaaargrgrgrrgrggrgrgrgrgrgr arararararetetetetetthhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh KeKeKetttttttttttttttttttttttttttnenenneenenenenenennenenneerrrrrr rrr r unununununnund ddddddddddd HFHHHHHFHFHFHFHFHHFHHFH K KKK KKK KKK AAAlAlAlAllAlAlAllAAAAA oioiis s HüHüttttnener r vovon n dededed r r
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
IM ZEITRAUM VON 6. NOVEMBER 2013 BIS 5. JÄNNER 2014 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE
IHREN (RUNDEN) GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!
FILZER Helga
MOSER Katharina
Maria
zum 80er 90er- 99er
BUCHAUER Elisabeth,
zum 90er
DAUER Hertha, zum 91er
ACHRAINER Ottilia,
zum 92er
ASCHABER Gertrude,
zum 92er
ASTL Michael, zum 92er
PENDL Maria Rosina,
zum 92er
DICK Walter Andreas,
zum 92er
BRUNNER Maria
Magdalena, zum 93er
PARIGGER Josef, zum 95er
zum 70er
JANKA Josefa Ingrid
HAUSER Ingrid
MAIER Helmut Dr.
WURZENRAINER Herbert
MARTIN Uta Barbar Dr.
HESSE Klaus DI
SEYWALD Gertrude Anne
MILENKOVICS Manfred Wolf
COURSE Don
ZUR GOLDENEN
HOCHZEIT (50 JAHRE)
GRATULIEREN WIR
HERZLICHST:
SCHLÖMMER Brigitte &
Hugo
STREIF Irmengard
& Jakob
Goldene JubelhochzeitenDie Gemeinde Kirchberg gratuliert den goldenen Hochzeitsjubilaren auf das herzlichste und wünscht
noch viele Jahre in Gesundheit und Trautsamkeit.
VVVVVoVoVVooVon n llliliiiiiiilliiilliiiiiliiinknknknnknks:s:s:s:s:s N N N Nenenenentwtwtwtwwwwwwwwicicicch h h RuRRuRuRuuRuuRuththhhh mm ititititttttititittiiittti O O ththmmmmmmamamamaaammmmm rrr,r,r,r, ddddddddddddazazazaaaaazaaaazazaa wwiwiwiwiwwwwiwiwiwwiwiwwwww scssscscscscscccheheheeeeeeheheeeeeennnnnnnnnn nn BBHBHBHBHBBHBHBHBHBH DD DD D DDDDDDDDDDDDr.rr....r.r..rrr..r.r M MM MM MMMMM MMMMMM Miiicccccicccccichahahahahahhahahahh elelelelelelell B BBBB B B BBererererererrerrrgegegegegeggegeggeggeeg r,r,r,r,rr,r,r, WWWWWWW WW WWWWWWWWWWWW WWWWeelelelelelleleleleeeeleleeeeeeeeeeeel nznznznznzooooooooohohohohooohooooooooo n nnn GGGGGGGGeGeGeGeGeGeGeGeGGGGeGGGG bbbbbbhbhbhbhbbbhbbbhbhbbbbhbbb arrrrrrrarrarraaarrra d d dddddd mit
OOtOtOtOtOtOOOtOOOtOtOOOOtOttitiiiitititiiititititiiliilililililllllllliee,e,e,,,e,,,e,,,,e,ee,ee,,ee, G G G GG GGGanananaandldldld ererrerr H H H HHHHHHHHeieieieeeee nrnrnrrn icicicicch hhhhh hhh mimimmmmm t t IIInnnnnIInnnnnnIngggegegeggeggggggegg boboboboboob rrrrgrgrgrggrrgrrr , , , , , LLLLLLLiLLLLLLLL ntntntntntntntntnntntntntttnttnthhhhhhhhahaaaaahhhahhah llleleeeeeelelllerrrr r r UUUUUUUUrUrUUrUUU susususssussususuusuuuuusssuusuusss lalalaaallllllaa mmm m m mmmmititititititititttitttittttttiiiitiiiii J J J JJJ JJ JJJJJJJJososososoososossssosososososossssoossossoosososssooososoosssseefefefefefeeeeefefee u u u uunnndndndddddddndnddddddddnddnddddd B B B BB BB M M MM MM M M MMMMM M HeHeHeHeHeeeeeeeHHeeeeeeeHeHeeH lllllllmlmmmmmlmmllmmmlllmll ututututtttutttttttuuttt B Bererrrrrrggggggeggegegegeggggegggggegg r.r.r.r.r Fo
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Strategie für neue
Leader Periode ent-
wickelnVor kurzem startete der offi-
zielle Auftakt zur Bewerbung
für die nächste Leader-Periode
2014 – 2020.
Mit Leader werden Projekte in
den Gemeinden realisiert, die
zu einem großen Teil von der
EU gefördert und von Land
und Bund kofinanziert wer-
den. „Jeder kann mitbestim-
men und Projekte einreichen“,
erklärt Loferer-Lainer. Nicht
möglich ist es jedoch, dass der
Projektträger gleichzeitig der
Nutznießer der Förderung ist.
Seit 2007 sind die beiden
Regionen MUT und Hohe Salve
als Leader-Region ausgewie-
sen und konnten beachtliche
Konzepte erarbeiten und finan-
zieren. Ein Vorzeigeprojekt ist
die „Brixentaler KochArt“,
die Gastronomen zur Zusam-
menarbeit und zu einem
Bewusstsein über regionale
Lebensmittel gebracht hat.
Ähnlich beim Projekt Woiper-
touringer, bei dem es eben-
falls notwendig war, verschie-
dene Interessensgruppen an
einen Tisch zu bringen um
einerseits die Skitouren- und
Schneeschuhgänger zu lenken
und andererseits den Wildtieren
Schutzraum zu sichern. 2014
ist die Bewerbungsphase, ein
Jahr später erfolgen die ersten
Zusagen. Welche Gemeinden
in der kommenden Periode
letztendlich dabei sein werden,
steht noch nicht fest.
All jene, die nicht die
Gelegenheit hatten dabei zu
sein, sind dazu eingeladen, bis
Mitte 2014 Projekte anhand
des 10-Finger Checks an das
Regionalmanagement weiter-
zuleiten. Dieser erste Abend
hat bereits gezeigt, dass die
Mobilität den Bürgern ein wich-
tiges Anliegen ist, vor allem die
Errichtung und Verbesserung
von Radwegnetzen.
Energieprojekte, auch im Hin-
blick auf energieautarke Ski-
regionen bildeten bei der ers-
ten Ideensammlung einen
Schwerpunkt, ebenso wie
lebenslanges Lernen, die
Gestaltung von Naherholungs-
gebieten, Nahversorgung,
Kultur- und Sozialprojekte. ❍
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
MEISTERFEIERBeim Galaabend der Meister
am 5. November im Kurhaus
Hall in Tirol wurden wie-
der jungen TirolerInnen die
Meisterbriefe im feierlichen
Rahmen überreicht.
Leonhard Hanser aus Kirchberg
wurde der Meistertitel
„Metalltechnikmeister für
Land- und Baumaschinen“
verliehen.
Bgm Helmut Berger war bei
der Verleihung anwesend und
gratulierte dem jungen Meister
im Namen der Gemeinde auf
das Herzlichste. Für den weite-
ren beruflichen Weg wünschen
wir alles gute, viel Glück und
Schaffenskraft.
Es ist toll zu sehen, dass fast
jedes mal auch aus Kirchberg
junge MeisterInnen gekürt
werden, dies zeugt vom Fleiß
und der Strebsamkeit der
Kirchberger Bevölkerung.
Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2014Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2014
Der Recyclinghof ist bis einschließlich Mittwoch, 26.03.2014 (13.00 – 16.00 Uhr) auch
jeden Mittwoch-Nachmittag geöffnet.
Februar 07 09
10.Februar 24.Februar
11.Februar 25.Februar
März 11 13
10.März 24.März
11.März 25.März
April 15 16 und 17 (Ostern)
07.April 19.April (Samstag!)
08.April 22.April
Mai 19 21
05.Mai 19.Mai
06.Mai 20.Mai
Juni 23 25 27
02.Juni 16.Juni 30.Juni
03.Juni 17.Juni
Juli 27 29 31
14.Juli 28.Juli
01.Juli 15.Juli 29.Juli
August 33 35
11.August 25.August
12.August 26.August
September 37 39
08.September 22.September
09.September 23.September
Oktober 41 43
06.Oktober 20.Oktober
07.Oktober 21.Oktober
November 45 47
03.November 17.November
04.November 18.November
Dezember
49 51 01
01.Dezember 15.Dezember 29.Dezember
02.Dezember 16.Dezember 30.Dezember
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Feb/März 2014 57.indd 8Feb/März 2014 57.indd 8 21.01.14 14:3821.01.14 14:38
Departure / Départ / PartenzaAbfahrtA
15.12.2013 - 13.12.2014
Kirchberg in Tirol
Den Abfahrtsbahnsteig entnehmen Sie bitte den Monitoranzeigen.
0.00
0:57
¿Ã5357tgl
¾ KVKitzbühel 1:04St. Johann in Tirol 1:13Saalfelden 1:47
5.00
5:02
¿Ã5340tgl
¾ KVWörgl Hbf 5:29Jenbach 5:49Innsbruck Hbf 6:19
5:52
¿S6 5000r
¾ KVWörgl Hbf 6:21
6.00
6:08
¿Ã15031
¾ KVKitzbühel 6:18St. Johann in Tirol 6:27Saalfelden 7:03Zell am See 7:14Schwarzach-St.Veit 7:48Salzburg Hbf 8:51
6:22
¿Ã5002w
¾ KVWörgl Hbf 6:47
6:31
¿S6 5001r
¾ KVKitzbühel 6:41St. Johann in Tirol 6:51Saalfelden 7:27
6:52
¿S6 5004w
¾ KVWörgl Hbf 7:21
7.00
7:01
¿S6 50032
¾ KVKitzbühel 7:11St. Johann in Tirol 7:20Saalfelden 7:58Zell am See 8:12Schwarzach-St.Veit 8:47
7:27
¿Ã1500r
¾ KVWörgl Hbf 7:52Jenbach 8:12Innsbruck Hbf 8:37
7:27
¿Ã1520t
¾ KVWörgl Hbf 7:52Jenbach 8:12Innsbruck Hbf 8:40
7:33
¿Ã5005r
¾ KVKitzbühel 7:43St. Johann in Tirol 7:51
7:52
¿S6 5006r
¾ KVWörgl Hbf 8:21
8.00
8:08
¿S6 1505tgl
¾ KVKitzbühel 8:18St. Johann in Tirol 8:27Saalfelden 9:03Zell am See 9:14Schwarzach-St.Veit 9:48Salzburg Hbf 10:51
8:17
¿S6 5008r
¾ KVWörgl Hbf 8:46
8:28
¿Ã5343tgl
¾ KVKitzbühel 8:37St. Johann in Tirol 8:45
8:52
¿S6 5010w
¾ KVWörgl Hbf 9:21
9.00
9:08
¿S6 5009r
¾ KVKitzbühel 9:18St. Johann in Tirol 9:27Hochfilzen 9:46
9:24
¿+515tgl
1. »¹Kitzbühel 9:31St. Johann in Tirol 9:39Saalfelden 10:07Zell am See 10:17Schwarzach-St.Veit 10:48Graz Hbf 14:14
9:34
¿Ã5212tgl
¾ KVWörgl Hbf 9:59Jenbach 10:19Innsbruck Hbf 10:47Brennero/Brenner 11:32
9:43
¿+12803
1. ÏK»Wörgl Hbf 10:11München Hbf 11:49
9:52
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¾ KVWörgl Hbf 10:21
Zeittime
Zugtrain
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10.00
10:08
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¾ KVKitzbühel 10:18St. Johann in Tirol 10:27Saalfelden 11:03Zell am See 11:14Schwarzach-St.Veit 11:48Salzburg Hbf 12:51
10:08
¿S2 1519t
¾ KVKitzbühel 10:18St. Johann in Tirol 10:27Saalfelden 11:03Zell am See 11:14Schwarzach-St.Veit 11:56Salzburg Hbf 12:56
10:52
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¾ KVWörgl Hbf 11:21
11.00
11:08
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¾ KVKitzbühel 11:18St. Johann in Tirol 11:27Saalfelden 12:03Zell am See 12:14Schwarzach-St.Veit 12:47
11:39
¿+12844
1. ÏK»5Wörgl Hbf 12:07Flensburg 22:26
11:52
¿S6 1504tgl
¾ KVWörgl Hbf 12:21
12.00
12:08
¿S6 1509tgl
¾ KVKitzbühel 12:18St. Johann in Tirol 12:27Saalfelden 13:03Zell am See 13:14Schwarzach-St.Veit 13:47Salzburg Hbf 14:51
12:26
¿Ã5347tgl
¾ KVKitzbühel 12:33St. Johann in Tirol 12:41
12:44
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1. �ÎK»¹pneumokokkenab50.at
Wörgl Hbf 13:05Innsbruck Hbf 13:36
12:52
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¾ KVWörgl Hbf 13:21
13.00
13:08
¿S6 50216
¾ KVKitzbühel 13:18St. Johann in Tirol 13:27Saalfelden 14:02
13:24
¿*163tgl
1. ÎKX»Kitzbühel 13:31St. Johann in Tirol 13:39Saalfelden 14:07Zell am See 14:17Schwarzach-St.Veit 14:48Graz Hbf 18:14
13:34
¿Ã5220tgl
¾ KVWörgl Hbf 13:59Jenbach 14:19Innsbruck Hbf 14:47Brennero/Brenner 15:32
13:38
¿S6 5023r
¾ KVKitzbühel 13:48St. Johann in Tirol 13:57
13:52
¿S6 1506tgl
¾ KVWörgl Hbf 14:21
14.00
14:08
¿S6 1511tgl
¾ KVKitzbühel 14:18St. Johann in Tirol 14:27Saalfelden 15:03Zell am See 15:14Schwarzach-St.Veit 15:48Salzburg Hbf 16:51
14:24
¿S6 5026r
¾ KVWörgl Hbf 14:51
14:26
¿Ã5349r
¾ KVKitzbühel 14:33St. Johann in Tirol 14:41
Zeittime
Zugtrain
nachto
14:36
¿*164tgl
1. ÎKX»Wörgl Hbf 14:58Jenbach 15:14Innsbruck Hbf 15:35Zürich Hbf 19:20
14:52
¿S6 5028w
¾ KVWörgl Hbf 15:21
15.00
15:08
¿S6 5027r
¾ KVKitzbühel 15:18St. Johann in Tirol 15:27Saalfelden 16:03Zell am See 16:14Schwarzach-St.Veit 16:47
15:17
¿+7417
1. RB ÎK»¹Kitzbühel 15:25St. Johann in Tirol 15:33Saalfelden 16:03Zell am See 16:13Schwarzach-St.Veit 16:46Salzburg Hbf 17:56Linz Hbf 19:27St. Pölten Hbf 20:28Wien Westbahnhof 21:04
15:34
¿Ã52248
¾ KVWörgl Hbf 15:59Jenbach 16:19Innsbruck Hbf 16:47Brennero/Brenner 17:32
15:52
¿S6 1508tgl
¾ KVWörgl Hbf 16:21
16.00
16:08
¿S6 1513tgl
¾ KVKitzbühel 16:18St. Johann in Tirol 16:27Saalfelden 17:03Zell am See 17:14Schwarzach-St.Veit 17:47Salzburg Hbf 18:51
16:26
¿Ã5351r
¾ KVKitzbühel 16:33St. Johann in Tirol 16:41Hochfilzen 16:56
16:52
¿S6 5034w
¾ KVWörgl Hbf 17:21
17.00
17:08
¿S6 50339
¾ KVKitzbühel 17:18St. Johann in Tirol 17:27Saalfelden 18:03Zell am See 18:14Schwarzach-St.Veit 18:49
17:19
¿+1281Ba
1. ÏK»Kitzbühel 17:28St. Johann in Tirol 17:36Saalfelden 18:12Zell am See 18:24Schwarzach-St.Veit 18:54
17:34
¿Ã52288
¾ KVWörgl Hbf 17:59Jenbach 18:19Innsbruck Hbf 18:47Brennero/Brenner 19:32
17:41
¿Ã5035r
¾ KVKitzbühel 17:49St. Johann in Tirol 17:58Hochfilzen 18:15
17:52
¿S6 1510tgl
¾ KVWörgl Hbf 18:21
18.00
18:07
¿Ã1515tgl
¾ KVKitzbühel 18:17St. Johann in Tirol 18:26Saalfelden 19:01Zell am See 19:13Schwarzach-St.Veit 19:48Salzburg Hbf 20:51
18:28
¿Ã5353tgl
¾ KVKitzbühel 18:35St. Johann in Tirol 18:43Hochfilzen 18:58
Zeittime
Zugtrain
nachto
18:36
¿+518tgl
1. »¹Wörgl Hbf 18:58Jenbach 19:14Innsbruck Hbf 19:36
18:52
¿S6 5040r
¾ KVWörgl Hbf 19:21
19.00
19:08
¿S6 5039tgl
¾ KVKitzbühel 19:18St. Johann in Tirol 19:27Saalfelden 20:03Zell am See 20:14Schwarzach-St.Veit 20:47
19:34
¿Ã5354tgl
¾ KVWörgl Hbf 19:59Jenbach 20:19Innsbruck Hbf 20:47
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¿Ã5041r
¾ KVKitzbühel 19:48St. Johann in Tirol 19:56Hochfilzen 20:11
19:52
¿S6 1512tgl
¾ KVBbWörgl Hbf 20:21
20.00
20:08
¿S6 5043Bc
¾ KVKitzbühel 20:18St. Johann in Tirol 20:27Saalfelden 21:03
20:24
¿S6 5042r
¾ KVBdWörgl Hbf 20:53
20:26
¿Ã5355r
¾ KVKitzbühel 20:33St. Johann in Tirol 20:41Saalfelden 21:17
20:53
¿S6 5044s
¾ KVWörgl Hbf 21:21
21.00
21:08
¿S6 1537t
¾ KVKitzbühel 21:18St. Johann in Tirol 21:27Saalfelden 22:03
21:10
¿Ã1517r
¾ KVBeKitzbühel 21:18St. Johann in Tirol 21:26Saalfelden 22:00Zell am See 22:13Schwarzach-St.Veit 22:47
21:34
¿Ã5356r
¾ KVWörgl Hbf 21:59Jenbach 22:19Innsbruck Hbf 22:47
21:52
¿S6 1514tgl
¾ KVWörgl Hbf 22:21
23.00
23:08
¿S6 5047tgl
¾ KVKitzbühel 23:18St. Johann in Tirol 23:27Saalfelden 0:03
Zeittime
Zugtrain
nachto
Zeichenerklärung
¾ Zustieg im Nahverkehr (REX, R, S-Bahn)nur mit gültiger Fahrkarte,ausgenommen in Stationen ohneMöglichkeit zum Fahrkartenkauf.
X Speisewagen mit Restaurant- oderBuffetbetrieb
¹ Mobiles Bordservice(Snacks und Getränke)
1. führt auch 1.KlasseRB Ruhebereich� (Kinder)kinoÏ KleinkindabteilÎ StillabteilK Wagen mit Rollstuhlstellplatz
(Voranmeldung empfohlen)
V Fahrradmitnahme nach Maßgabe desvorhandenen Laderaumes (kostenpflichtig)
» Fahrradmitnahme nach Maßgabe desvorhandenen Laderaumes (kostenpflichtig)
k Montago Freitagp Samstagq Sonntagw Werktagv Sonn- und Feiertag
r Werktag außer Samstags täglich außer Samstagt Samstag, Sonn- und Feiertag
Gesetzliche Feiertage in Österreich:25. und 26.Dez.; 1. und 6.Jän;21.Apr.; 1. und 29.Mai; 9. und 19.Jun.15.Aug.; 26.Okt.; 1.Nov.; 8.Dez.
1 Kirchberg in Tirol − Saalfelden w; Saal-felden − Salzburg Hbf täglich
2 Kirchberg in Tirol − Hochfilzen w;Hochfilzen − Schwarzach-St.Veit r
3 an p 28.Dez. bis 29.Mär.; an p 28.Junibis 13.Sep.
4 am 1., 6.Jän.; an q 5.Jän. bis 6.Apr.; anq 22.Juni bis 14.Sep.
5 K an q 5.Jän. bis 6.Apr.; an q 22.Juni bis14.Sep.
6 Kirchberg in Tirol − Hochfilzen w;Hochfilzen − Saalfelden r
7 Kirchberg in Tirol − Salzburg Hbf t; Salz-burg Hbf − Wien Westbahnhof täglich
8 Kirchberg in Tirol − Innsbruck Hbf r; Inns-bruck Hbf − Brennero/Brenner täglich
9 Kirchberg in Tirol − Saalfelden r; Saal-felden − Schwarzach-St.Veit täglich
Ba an p 21.Dez. bis 5.Apr.; an p 21.Juni bis13.Sep.; am 26.Dez.
Bb KV an p, vbis 29.Juni, ab 6.Sep.; täglich5.Juli bis 5.Sep.; am 24., 27., 30., 31.Dez.,2., 3.Jän., 10. bis 14.Feb., 14. bis 18.,22.Apr., 2., 30.Mai, 10., 20.Juni
Bc Kirchberg in Tirol − Hochfilzen w;Hochfilzen − Saalfelden an p wenn w
Bd KV an k, o ausser am 6.Jän., 21.Apr.,9.Juni, 15.Aug., 8.Dez.
Be KV an wausser p 24.Dez. bis 3.Jän.,14. bis 22.Apr., 7.Juli bis 5.Sep.; 10. bis14.Feb., 2., 30.Mai, 10., 20.Juni
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PfarreKirchbergin TirolFebruar/März 2014
PfarrnachrichtenKirchberg & Aschau
Liebe Mitchristen
unserer
Pfarrgemeinde
Kirchberg und Aschau
Am Sonntag, 29. Dezember 2013,
feierten die Christen unserer Erz-
diözese im Salzburger Dom ei-
nen festlichen Dankgottesdienst
anlässlich der Emeritierung un-
seres Herrn Erzbischofs Dr. Alois
Kothgasser SDB.
Rückblickend kann man wohl sa-
gen: Es war eine gute Zeit, die wir
mit ihm verbringen durften. Erz-
bischof Alois hat mit seiner offe-
nen und menschenfreundlichen
Art die letzten 11 Jahre in unse-
rer Erzdiözese ganz wesentlich
mitgeprägt und für alle ein gutes
Klima geschaffen. Viel Positives
ist geschehen. Eines seiner gro-
ßen Talente war das Zugehen
auf die Mitmenschen und die
offene Begegnung. Für seinen
aufgeschlossenen, mitbrüderli-
chen Dienst möchte ich an die-
ser Stelle unserem lieben Herrn
Erzbischof ein ganz herzliches
Vergelts Gott sagen. Wir werden
sicher noch lange mit ihm ver-
bunden bleiben und wünschen
ihm für seinen wohlverdienten
Ruhestand, welchen er in Tirol
verbringen wird, viel Gesundheit
und Gottes Segen!
Zur Zeit der Abfassung dieses
Geleitwortes für unsere Gemein-
dezeitung ist unser neuer Herr
Erzbischof Dr. Franz Lackner
OFM noch ein großer Unbekann-
ter.
Bei seiner Ansprache nach der
Bischofsweihe (damals in Graz)
sagte er:
„Meine Freude ist es, Freund zu
sein. Freund Gottes und Freund
der Menschen.“ - Das gibt uns
die Zuversicht, dass er den men-
schenfreundlichen und offenen
Weg seines Vorgängers weiter-
gehen wird. Wir heißen auch sei-
tens unserer Pfarre Kirchberg in
Herzliche
Einladung zum
Fastensuppen-
essen!
Unter dem Motto „Teilen
macht stark“ ruft die
Katholische Frauen-
bewegung wieder zur Teil-
nahme an der Aktion zum
Familienfasttag auf.
FASTENSUPPENESSEN am
Familienfasttag beim Musik-
pavillon vorm Bechlwirt am
Freitag, 14. März 2014 von
9:30 h – ca. 13:00 Uhr
Tirol den neuen Erzbischof Dr.
Franz Lackner ganz herzlich und
freundlich willkommen und sind
zuversichtlich, dass er es gut mit
uns meinen wird. Wir begrüßen
ihn herzlich und wünschen ihm
in unserer Erzdiözese, speziell in
den Pfarrgemeinden des Tiroler
Unterlandes, alles Gute und ein
segensreiches Wirken.
Mit diesem Willkommensgruß
möchte ich meine Loyalität zu
unserem neuen Diözesanbischof
bekunden.
Herzliche Grüße auch an alle
Mitchristen und MitbürgerInnen
unserer Pfarrgemeinde und alles
Gute für das neue Jahr 2014.
Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser
Foto: EDS
Feb/März 2014 57.indd 11Feb/März 2014 57.indd 11 21.01.14 14:3821.01.14 14:38
Neuerungen zulassen??Ich glaube, jeder von uns hat immer wieder gute Vorsätze. Manchmal ge-lingt es, diese umzusetzen, manchmal halt eben nicht. Oft sind wir sehr einge-schränkt beim Zulassen von Erneuerungen, egal in wel-cher Hinsicht, egal, wie vie-le gute Vorsätze man sich auch gemacht hat. Oft sind es Übergabeprobleme die einem das Leben schwer machen, weil man nicht wirklich loslassen kann: SEI es in der Familie, wenn der Sohn/die Tochter einen Betrieb, ein Haus, Rituale übernehmen soll; aber der Übergebende Probleme mit
dem Loslassen hat. SEI es in Ar-beitsstätten, wo vielleicht ein jün-gerer, aktiver Mensch nachbesetzt wird, da haben oft ältere Mitarbeiter Probleme damit. SEI es in Freund-schaften, Vereinen, Gruppierungen, egal wo man hinschaut, bei ganz vielen gehen die guten Vorsätze, loslassen zu können, den Bach hin-unter. So ist es auch mit dem neuen Gotteslob: Wir haben nun ein tolles neues Gesangsbuch in den Händen, wir müssen nun auch den Mut auf-bringen, neue Lieder anzustimmen und mitzusingen. Jeder von uns ist gefordert, in der Gemeinschaft beim Gottesdienst, auch mitzugestalten – wir sind ja schließlich alle Kirche.
Oft gibt es Situationen und Rituale, die jahrzehntelang gleich gemacht werden. Man sollte den Mut haben, wenn es Menschen gibt, die Ver-änderungsvorschläge haben, diese auch zuzulassen, zu akzeptieren, zu
probieren. Genau wie mit dem Got-teslob….
Ich wünsche mir für mich, dass ich merke, wenn es Zeit ist, abgelöst zu werden. Es wäre mein größter Wunsch, dass ich es dann schaffe, von allem loslassen zu können.Man darf nämlich nicht vergessen, wenn etwas komplett zusammen-bricht oder aufhört, hat es erst eine Chance, neu und ohne Vorbehalte wieder aufzustehen.In diesem Sinne wünsche ich Kirch-berg und uns allen, gut gewillte Neuerungen, weniger Argwohn und Misstrauen, mehr Vertrauen, Ehr-lichkeit und Freundschaft. Nehmen wir das wunderschöne, neue Got-teslob in die Hand und singen wir mutig mit – laut und mit Begeiste-rung – so möchte es Jesus: Mitein-ander, egal wer, wie und was…
Herzlichst, Katrin Schweiger
Gottesdienst der Jungscharkinder
Am Samstag, 23. Nov. 2013, fei-
erte die Katholische Jungschar
in unserer Pfarrkirche ihren heu-
rigen Jungschar – Gottesdienst.
Unser Herr Pfarrer Gerhard Erl-
moser zelebrierte die heilige
Messe und für die musikalische
Begleitung sorgten Maria Möllin-
ger und Petra Schmiedinger. Es
nahmen auch Eltern, Geschwis-
ter, Verwandte und Bekannte der
Jungschar-Kinder teil.
Für die Bereitschaft, in einer
Jungschargruppe teilzunehmen,
bekamen 3 Kinder ein schönes,
selbstgebasteltes Holzkreuz,
welches sie mit großem Stolz
gleich umhängten.
Wir gratulieren herzlich!
Besuch desHl. Nikolaus in der Jungschar-Stunde
Alle Jahre wieder kommt der
Heilige Nikolaus! Ganz beson-
ders gerne besucht er immer die
lieben Kinder der Jungschar in
unserer Pfarre in Kirchberg. Er
F E B R U A R / M Ä R Z 2 0 1 4
kam am 5. Dezember. Mit vie-
len guten und ein paar tadeln-
den Eigenschaften wurde jedes
Jungschar-Kind vom Nikolaus
eigens begrüßt und mit einem
„Sackerl“ beschenkt. Die Kinder
sangen und spielten ihm schöne
Nikolauslieder und freuten sich
riesig, dass der heilige Mann ex-
tra nach Kirchberg kam.
DANKE, lieber Nikolaus, für dein
Kommen!
Deine Jungschar-Kinder mit
Traudi
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„Besondere“ Termine im Februar und März 2014Sa., 01.02.2014,19.00 Uhr: LICHTMESS-Vorabendmesse in Kirchberg
Lichterprozession vorm Kirchplatz
Gottesdienst mit Kerzenweihe und Blasius-Segen
So., 02.02.2014, 8.30 Uhr: DARSTELLUNG DES HERRN
Maria Lichtmess-Gottesdienst in Aschau mit Kerzenweihe und Blasius-
Segen
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst in Kirchberg
Mo., 17.02.2014, 19.00 Uhr: ELTERN- und PATENABEND der Firmlinge im Pfarrsaal Kirchberg
(Referent Richard Weyringer)
Mi., 05.03.2014, 19.00 Uhr: ASCHERMITTWOCH – Abendmesse in Kirchberg mit Segnung
und Auflegung der Asche
Fr., 07.03.2014, 19.00 Uhr: ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAG DER FRAUEN
Fr., 14.03.2014, 9.00 Uhr: Hl. Messe am FAMILIENFASTTAG
danach Fastensuppenessen am Dorfplatz
Di., 18.03.2014, 19.00 Uhr: Vorabendmesse in Aschau zum Hochfest des HEILIGEN JOSEF
Mi., 19.03.2014, 19.00 Uhr: Hl. Messe zum JOSEFITAG
Kreuzwegandachten: An den Freitagen in der Fastenzeit um 19:00 Uhr
Beichtgelegenheit: Ab 15.03.2014 an den Samstagen in der Fastenzeit ab 18.15 Uhr
Rosenkranzgebet: Jeden Freitag um 16.30 Uhr in der Kapelle des Sozialzentrums
Die üblichen Gottesdienstzeiten
in Kirchberg: Mo., 9.30 Uhr (im Sozialzentrum); Do., 19.00 Uhr; Fr., 9.00 Uhr; Sa., 19.00 Uhr;
So., 10.00 Uhr
in Aschau: Di., 19.00 Uhr; So., 8.30 Uhr
T E R M I N V O R S C H A U
Osternacht: Sa., 19.04.2014, 20.30 Uhr
(in Kirchberg und Aschau)
Galiläagang nach Brixen: Sa., 26.04.2014
Erstkommunion in Kirchberg: So., 25.05.2014
Erstkommunion in Aschau: Do, 29.05.2014
Firmung in Kirchberg: Sa, 14.06.2014
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Im Jänner/Februar erhalten Sie die Beitragsvorschreibung für das laufende Jahr.
Wenn Sie dann Ihren Kirchenbeitrag bis Anfang März 2014 mit Frühzahlerbonus einzahlen, haben
nicht nur Sie den Bonus-Vorteil, sondern auch unsere Pfarre.
Viele KirchbergerInnen beteiligen sich an dieser Aktion und leisten ihren Beitrag.
„DANKE“ allen Pfarrmitgliedern, die dies auch im heurigen Jahr wieder nützen.
Bonus nützen – Pfarre stützen!
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Kanzlei-Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr
Di. auch von 13.00 bis 17.00 Uhr (mittwochs geschlossen!)
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Am 2. Dezember hat unser Herr
Pfarrer Gerhard Erlmoser in der
neuen Kapelle des Sozialzen-
trums die erste Heilige Messe ge-
feiert. Die Kapelle ist sehr schön
geworden, hell und freundlich.
Besonders gefreut hat uns, dass
auch der Herr Bürgermeister
Helmut Berger gemeinsam mit
den Bewohnern an diesem Got-
tesdienst teilgenommen hat.
Jeden Montag um 9.30 Uhr ist in
der Kapelle des Sozialzentrums
ein Gottesdienst und alle sind
herzlich eingeladen zu kommen
und mitzufeiern.
Erster Gottesdienstim neuen Sozialzentrum
CARITAS–HAUSSAMMLUNGim März
So bitten wir auch heuer
wieder alle Caritas-Sammler/
Innen um die Mithilfe bei der
Caritas Haussammlung! Der
Pfarrbevölkerung danken wir
schon im Vorhinein für die
finanzielle Unterstützung.
Ein herzliches Vergelt’s Gott
allen!
NIKOLAUSFEIER DER mINISTRANTEN Am 6. Dezember durften wir
Ministranten im neuen Sozial-
zentrum bei der Nikolausfeier
dabei sein. Gemeinsam mit den
Bewohnern haben wir dem Ni-
kolaus etwas vorgesungen und
vorgespielt. Im Anschluss gab es
noch eine sehr gute, reichliche
Jause und wir durften die neue
Spielecke ausprobieren und
uns das neue Haus anschauen.
Uns hat es allen sehr viel Spaß
gemacht und wir werden sicher
bald einmal wieder kommen!
Herzlichen Dank an den Niko-
laus und Anni Werlberger für
die freundliche Aufnahme.
Neu: Vorstellung des Pfarramtteams und der Pfarr-gemeinderäte von Kirchberg und Aschau auf:
Feb/März 2014 57.indd 14Feb/März 2014 57.indd 14 21.01.14 14:3821.01.14 14:38
F E B R U A R / M Ä R Z 2 0 1 4
Pfarradvent für die Senioren unserer PfarreCa. 80 Besucher freuten sich beim Seniorenadvent am 8. Dezember über einen gelungenen, netten
Adventnachmittag mit dem Vierklang.
Ströme in der Wüste –
Frauen aus Ägypten laden ein.
Die Liturgie für den WGT 2014
kommt aus Ägypten und ist wie-
der einmal von höchster Aktua-
lität geprägt.
Frauen und Männer sind am Freitag, den 7. März, 19 Uhr in den Pfarrsaal eingeladen!
7.03.2014 Welt-gebetstag der Frauen
Laternen-
umzug
in Aschau
Stern-singer-aktion 2014Das hervorragende Rekord-
Ergebnis der Sternsingeraktion:
in Aschau: € 2.576,74
in Kirchberg: € 21.022,51
(insg. € 23.599,25)
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“
a l l e n, die die Sternsingeraktion
wieder voller Elan unterstützten.
Weih-
nachts-
krippen-
spiel
in Aschau
Feb/März 2014 57.indd 15Feb/März 2014 57.indd 15 21.01.14 14:3821.01.14 14:38
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Von Montag bis FreitagVon 7.00 bis 18.00 UhrBrixentalerstraße 47
1. StockTel.: 05357/4255
„In der Weihnachtsbäckerei“
war das Motto der letz-
ten Dezemberwoche im
Kindergarten Möselgasse.
Die Kinder und das ganze
Kindergartenteam möch-
ten sich herzlich bei den
Bäuerinnen: „Anni, Erika,
Andrea, Christl, Evi und Geli“
die sich beim Kekse backen
engagierten bedanken. Mit
viel Eifer und Freude waren
die Kinder bei der Sache. So
konnten viele Kekse zube-
reitet werden, die bei der
Weihnachtsfeier verspeist
wurden. ❍
Gemeindekindergarten
Kirchberg
Fo
to:
Kra
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erg
Feb/März 2014 57.indd 16Feb/März 2014 57.indd 16 21.01.14 14:3821.01.14 14:38
Volks- & Hauptschule
Spendenaktion
„Taifun-Katastrophe“Auch wir beteiligen uns
an der Spendenaktion des
Jugendrotkreuzes für die
Opfer der Taifun-Katastrophe
auf den Philippinen. Es
wurde fleißig gespendet und
so kam ein Betrag von 753
Euro zusammen. Nochmals
vielen Dank an alle Spender. MartinsfeierMiteinander teilen und ande-
ren helfen! Unter diesem
Motto stand die Martinsfeier
im Turnsaal, an der alle
Kinder unserer Schule teil-
nahmen. Wir hörten die
Legende vom Hl. Martin und
sangen Martinslieder.
ObstsalatNach dem Rezept aus der
Fibel bereiteten die Schüler
der ersten Klassen einen
Obstsalat zu, den sie sich im
Anschluss gut schmecken
ließen.
>> mehr auf Seite 18
Volksschule
Kirchberg in TirolMöselgasse 13, Kirchberg
Tel. und Fax: 05357/2595
E-Mail: direktion@vs-kirch-
berg.tsn.at / DVR 0064378
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Volks- & Hauptschule
18
NikolausfeierAm 6.12. feierten alle Schüler
im Turnsaal das Nikolausfest.
Wir hörten die Legende
vom Nikolaus und schau-
ten uns Bilder zu seinem
Leben an. Die Erstklässler
sagten ein Gedicht auf und
ein paar Kinder spielten
Szenen aus dem Leben des
Nikolaus. Auch die belieb-
ten Nikolauslieder gaben wir
zum Besten. Anschließend
naschten wir Nüsse und
Schoko-Nikoläuse.
Weihnachtspäckchen
für Kinder in NotMit großem Eifer unterstütz-
ten die Kinder der Volksschule
gemeinsam mit ihren Eltern
die Sachspendenaktion des
Round Table Kitzbühel. Für
Not leidende Waisenkinder
in Rumänien wurden
Geschenke in Schuhkartons
eingepackt. Damit bereite-
ten wir diesen Kindern zu
Weihnachten eine große
Freude.
WeihnachtsbäckereiVorweihnachtlich duf-
tete es im Schulhaus, als
die Vorschulkinder Leb-
kuchenkekse backten.
Mit viel Begeisterung und
Freude waren die Kinder am
Vormittag beim Ausrollen,
Ausstechen, Verzieren und
natürlich auch Probieren
dabei.
KinderrechteFrau Bianca Niederkircher,
Botschafterin der Kinder-
und Jugendanwaltschaft
Tirol (Kija) informierte die
Schüler der 3. und 4. Klasse
über Kinderrechte, über
Beratungsangebote, die es
für sie gibt und auf welchem
Weg sie diese in Anspruch
nehmen können.
Weihnachtsfeier der
ersten KlassenIn der Woche vor Weihnachten
luden die Kinder der ersten
Klassen zur Weihnachtsfeier
ins Schulhaus ein. Dort
führten sie ein kleines
Weihnachtsstück auf und
sangen Lieder. Danach gab’s
Kinderpunsch und Kekse.
Hirtenspiel der 3.
Klassen Mit viel Einsatz und Zeit-
aufwand haben wir gemein-
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Volks- & Hauptschule
sam mit unseren Lehrer-innen
die Texte und Weih_nachts-
lieder für das Hirtenspiel ein-
gelernt. Bald bemerkten wir,
dass es gar nicht so ein-
fach ist, sich so viel Text zu
merken und gleichzeitig die
eigene Rolle zu spielen!
Unsere Mühe hat sich
gelohnt und mit viel Freude
und Begeisterung haben wir
unser Hirtenspiel beim Schul-
Weihnachtsgottesdienst und
bei der Kindermette aufge-
führt.
Wir sind stolz darauf, dass
uns alles so gut gelungen
ist und freuen uns, dass wir
den Menschen mit unserem
Hirtenspiel eine Vorfreude
auf das Weihnachtsfest
schenken konnten.
Über das viele Lob, welches
wir bekommen haben, haben
wir uns sehr gefreut und
möchten uns dafür bedan-
ken.
Weihnachtsfeier der
Vorschulklasse Mit einem einstudierten
Krippenspiel und Weih-
nachtsliedern stimm-
ten die Vorschulkinder auf
das bevorstehende Weih-
nachtsfest ein. Viel Applaus
bekamen sie von den zahl-
reichen Besuchern. Vielen
Dank an alle Eltern für das
leibliche Wohl.
Vorschau:Schülerschirennen am
Gaisberg: Dienstag,
4. Februar 2014, 13 Uhr
Semesterferien:
10. bis 16. Februar 2014
Landesfeiertag: Mittwoch,
19. März 2014
Känguru der Mathematik,
internationaler Wettbewerb:
Donnerstag, 20. März 2014
Osterferien: 12. bis 22. April
2014
schulfreie Tage: 2. Mai,
30. Mai und 20. Juni 2014 ❍
Volksschule Kirchberg
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20
Volks- & Hauptschule
Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105
E-Mail: [email protected]
„EINSTIMMUNG AUF DEN ADVENT“Unter diesem Motto versammelten sich Lehrerinnen, SchülerInnen und Eltern im Vereinshaus
Aschau. Mit viel Fleiß und Fantasie wurde gemalt und gebastelt. Beim Betreten des
Aufenthaltsraumes der FF Aschau strömte den Besuchern der Duft von selbstgebackenen Keksen
entgegen. Die Bücherauststellung war ein voller Erfolg! Für die musikalische Umrahmung sorgten
Musikschullehrerinnen mit ihren Schülerinnen.
Zur Belohnung gab´s jede Menge Kuchen, Knabbergebäck und Getränke, spendiert von den
Eltern der VolkschülerInnen.
Es war ein gelungener Vormittag, der allen beteiligten und Besuchern Weihnachtsstimmung ver-
mittelte.
Bei allen, die mitgeholfen und uns unterstützt haben, bedanke ich mich recht herzlich!
Ein besonderer Dank gilt auch der FF Aschau für die Benützung ihrer Räumlichkeiten und der
Volksbank Kirchberg für die finanzielle Unterstützung.
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Volks- & Hauptschule
„FREUET EUCH, S´CHRISTKIND KOMMT BALD!“….sangen Kinder gemeinsam mit alleinstehenden und älteren Leuten von Aschau. Im Vereinshaus
veranstaltete die Volksschule Aschau gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat eine Adventfeier. Es
wurde ein Hirtenspiel vorgeführt, musiziert, geplaudert, gegessen und getrunken.
Es war ein sehr gemütlicher und besinnlicher Nachmittag und immer wieder hörte man:“ Des
miasst´s naxts Jahr wieda machn!“
Mein besonderer Dank gilt den SchülerInnen von Aschau, meinen Kolleginnen Martina und Evi, der
Harfenspielerin Christine Ralser, den Eltern
SCHÜLER-SCHIRENNEN UND ELTERN-GAUDIRENNEN DER VS ASCHAU
Am Freitag, den 07. Feb. 2014
Start: 13:00 Uhr
Ort: Schiwiese Aschau
Die Preisverteilung findet
anschließend im Gasthof
Fritzhof statt!
Wir würden uns über euer Kommen sehr
freuen! ❍
Volksschule Aschau bei Kirchberg
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22
Volks- & Hauptschule
PRAKTIKUM IN DER VOLKSSCHULE ASCHAUIm Zeitraum vom 25.11. bis 13.12. 2013 absolvierte ich im Rahmen meiner Ausbildung an der
Pädagogischen Hochschule Tirol mein dreiwöchiges Blockpraktikum in der Volksschule Aschau.
In diesem Schuljahr besuchen fünf Buben und ebenso viele Mädchen, welche auf drei Stufen
aufgeteilt sind, die kleine Schule. Man möge meinen zehn SchülerInnen zu unterrichten wäre ja
kein Aufwand. Allerdings erfordert es doch allerlei Organisationstalent, Flexibilität und eine gute
Vorbereitung um mit der Mehrstufenklasse zurechtzukommen.
Die Direktorin Ilona Pletzer ließ mir jegliche Methodenfreiheit und stand mir bei Bedarf stets mit
einem guten Rat zur Seite. Die Aschauer Volksschule nimmt immer wieder bei verschiedenen
Projekten teil. In diesem Schuljahr wird auf das „Lesen“ ein besonderes Augenmerk gelegt. Das
Leseprojekt schließt alles was mit dem Thema Lesen zu tun hat mit ein. Ich durfte beispielsweise
mit den Schülerinnen und Schülern ein Hirtenspiel in Form eines Lesetheaters einstudieren und im
Rahmen eines gemütlichen Nachmittages mit alleinstehenden und älteren Menschen aus Aschau
umsetzen. Nicht nur an diesem Nachmittag sondern auch in den gesamten drei Wochen wurde mir
seitens der Lehrerinnen sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Für mich war das Praktikum sehr
lehrreich und ich kann daraus viele gute Ideen und schöne Erinnerungen mitnehmen. Ein beson-
derer Dank gilt den beiden Lehrerinnen Ilona Pletzer und Martina Gwirl. Natürlich möchte ich mich
auch bei den Kindern der VS Aschau für die tolle und spannende Zeit bedanken.
Ich habe mich bei euch sehr wohlgefühlt! Evi Krimbacher
Volksschule Aschau bei Kirchberg
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DesignerpatschenPimp your shoes – wenn aus
Hotelpatschen Designerstücke
werden.
Jeder von uns kennt die Frot-
teepatschen, die Gästen in
Hotels zur Verfügung gestellt
werden. Neu sind allerdings
die Designerversionen der
Schülerinnen der 3A-Klasse.
Frei nach dem Motto „Pimp
your shoes“ verschönerte
jedes Mädchen im Rahmen
des textilen Werkunterrichts
ein Paar davon mit unter-
schiedlichsten Materialien und
die Ergebnisse können sich
wirklich sehen lassen. Zum
wiederholten Male zeigten die
Schülerinnen dabei wie viel
Kreativität, Ideenreichtum und
Arbeitseifer in ihnen steckt. ❍
Michaela Oberlechner
HAUPT-
SCHULE
KIRCHBERG
in Tirol Bezirk Kitzbühel
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Volks- & Hauptschule
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Hartmut Riser ist Comenius-
Botschafter 2013Im Rahmen des Life Long Learning
Award wird jährlich österreichweit je ein/e
Comenius-, Erasmus-, Leonardo-da-
Vinci- und Grundtvig-Botschafter/in von
der Nationalagentur Lebenslanges Lernen
gekürt. Im Jahr 2013 fiel die Wahl zum
Comenius-Botschafter auf Hartmut Riser,
Lehrer an der Hauptschule Kirchberg i. T. Die
Auszeichnung wurde ihm am 4. Dezember
2013 im Rahmen eines Festaktes an der
Universität Wien von Bundesministerin
Dr. Claudia Schmid und Bundesminister Dr.
Karlheinz Töchterle überreicht. ❍Hartmmut Riseeer rr miiiit Mininn sstsssttttttttttttsttteerinn DDDr.r. S SSSchchchchchcccccccccccc mimmid d d unnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddd ddddd dddddddddddd ddd MiMiMiMiMMMiiMMiMiMMiMMMMiMMiMMiMiMiMMM ninnninininnnnnnnnnnnnnnn ststststeeeerereeeeerrereeeee D DDDD DDDr.r. TTTöcöccchthtththththhhthhhhhththththhhtthhttthhtth ereereeerererereereeeeeerleeeleeeeleeeeeeeeeeeeeeee.
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24
Volks- & Hauptschule
WARUM
POLYTECHNISCHE
SCHULE – BERUFS-
BASISCHULE?
Die Polytechnische
Schule ist ein wichtiger
Verknüpfungspunkt zwi-
schen der Schulpflicht
und der weiterführenden
Ausbildung. Der Lehrplan
wurde so gestaltet, dass die
Unterrichtsinhalte auf die
beruflichen Interessen der
Jugendlichen flexibel abge-
stimmt werden kann. Die
SchülerInnen werden bes-
tens auf die Anforderungen
einer modernen Arbeits-
und Wirtschaftswelt vor-
bereitet. Neben der
Allgemeinbildung erfolgt die
berufliche Grundbildung in
vier Fachbereichen (Holz/
Bau, Metall/Elektro, Handel/
Büro und Dienstleistungen/
Tourismus).
Der jeweilige Fachbereich
wird vom Jugendlichen
selbst, seinem Berufswunsch
entsprechend, nach der
Berufsorientierungsphase
gewählt.
Die Berufspraktischen
Wochen und der dadurch
POLYTECHNISCHE SCHULE Brixen im Thale 6364 Brixen im Thale, Pfarrfeld 1 + 43 5334 82012
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FaFaFaFaaachchchchchhchhhhhchhchhhbebebebebebebbbbbb rerereeererereicicici h h h MeMeMMeMeMMMeMMeMMMeMeMeMeMMeMeMeMeMMMeMM tatttatataaatataaattatataaaaaaatatataatatatalllllllllllllllllllllllll/E/E/E/E/E/E/E//EE/EE/EE/// leleleleeleleleleeleleleeeeeeeeeeeeeeeekktktktktktkttktkttkttktktktktktttkttkkktktkkkkkkkkkttk rorororororororororoorororooororoorooroooroooooororoorrro::: :: :::::: ::::: AuAuAuAuAuuuAuAuAuAuAuAuuAuAuuuAuAuuAuAuAAuA chchchchchchchchchchchchchchchchchhchchhhcchcchhcccccccccccchchhchch i iiii i mmm mm mmmmm mmmmmm mm mmmmmmmmm
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wiwiwiwiwiiwiiiiwwiiwww chchchchchchhchchchchhchchchhhhchhhchchchhhcchchchchchhtititititittititititititititittiititittiittititttitigegegegegegegegegegegegeegeegegegegeeegegegegegegeggeegegegeeeggggggg GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG GG GGG GGGGGGGrurururururuuururuurururururururururururuuurururuuururururuururururuundndndndndndndndndndndndndndndndndndndndndndndndndnndndnddnddddndddnddndndnndndndndndndndndndndndddkekekekekekekkekekekekkekekkekkkekekekkekkekeekekekekekekekkekeekeeekkekekkekekkk nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn tnisseeseseese ggg ggg ggggggg ggessseseseseseseseseseseseseseseseeeeeseeee chult.
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Volks- & Hauptschule
intensive Kontakt zu
Unternehmen eröffnet den
jungen Leuten sehr gute
Chancen auf eine Lehrstelle.
Denn es gilt gera-
de jetzt in Zeiten des
Facharbeitermangels der
Slogan „Karriere mit Lehre!“
JUNIOR COMPANY
„SWEETY“
Auch heuer hat die Handel/
Büro Gruppe im Unterrichts-
fach „Fachpraktische Übung-
en“ eine Junior Company
gegründet, um auf prak-
tischem Wege die Unter-
nehmensabläufe erproben zu
können. Man hat sich in die-
sem Jahr für die Produktion
von Süßigkeiten in verschie-
densten Variationen und
zu den unterschiedlichsten
Anlässen entschieden und
dafür den Firmennamen
„Sweety“ gewählt.
Zunächst hieß es, die
Aufgaben im Unternehmen
zu verteilen, eine Marktstudie
durchzuführen und ein pas-
sendes Logo zu gestalten.
Danach startete die erste
Produktionsphase, die
unter das Motto „Advent“
gestellt wurde. In zahlreichen
Unterrichtsstunden wurde
gebacken und gebastelt und
schließlich die Ware anspre-
chend verpackt. An den bei-
den Elternsprechtagen an
unserer Schule konnten dann
die ersten Verkaufsaktivitäten
durchgeführt und erste Erlöse
erzielt werden.
Praxisnaher Unterricht
in der Raiffeisenbank
Brixen i.Th.
Die Schülerinnen der Handel/
Büro Gruppe konnten in der
Raiffeisenbank Brixen i. Th.
einen vertieften Einblick in
das tägliche Bankgeschäft
bekommen. So durften
sie eine Überweisung vom
richtigen Ausfüllen der
Zahlungsanweisung bis
zur Verarbeitung verfol-
gen. Hier wurde auch auf
den einheitlichen Euro-
Zahlungsverkehrsraum ab
Februar 2014 verwiesen und
die Selbstbedienungsgeräte
im Foyer wurden erklärt
und begutachtet. Im neuen
Jahr sind Einheiten zu den
Themen „Sparen“ bzw.
„Kredite“ geplant.
Herzlichen Dank an Frau
Elisabeth Walter und
Herrn Alois Bosetti für ihr
Entgegenkommen!
Kekse backen für die
BewohnerInnen des
Altenwohnheimes
Die Dienstleistungen-/Touris-
musgruppe backte wie
jedes Jahr Weihnachts-
kekse für unsere betag-
ten MitbürgerInnen im
Altenwohnheim Brixen i. Th..
>> mehr auf Seite 26
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Sonntag , 16.03.2014 mit „TOM JERRY“(Beginn um 16.00 Uhr)
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Polytechnische Schule
Im Rahmen einer Weih-
nachtsfeier überbrachten
die Schülerinnen die lecke-
ren Köstlichkeiten umrahmt
mit besinnlichen Texten zur
Herbergsuche und weih-
nachtlichen Weisen und
Liedern.
Bewerbungstraining
Auf Initiative der Jugend-
betreuerin der Volksbank
Kirchberg, Frau Katharina
Nöckler, wurde heuer ein
Bewerbungstraining der
anderen Art für unsere
SchülerInnen organisiert. Sie
ermöglichte uns ein professi-
onelles Bewerbungstraining
mit der Personalleiterin der
Volksbank Kufstein-Kitzbühel
eG, Frau Karin Kühlechner,
die zudem auch ausgebilde-
te Rhetoriktrainerin ist.
So war es nach einer kur-
zen Einführung rund um
das Thema „Vorstellungs-
gespräch“ besonders
spannend, Tipps für das
richtige Formulieren und
Beantworten der teils kniffli-
gen Fragen zu erhalten.
Unsere SchülerInnen gehen
somit zukünftig gut vorbe-
reitet in die bevorstehenden
Bewerbungsgespräche in
ihren Lehrbetrieben.
Wir bedanken uns bei Frau
Nöckler und Frau Kühlechner
für die interessanten Infor-
mationen. ❍
Polytechnische Schule
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IIIIIImImImImImImImmIImIm BBBBBBBBBBBB BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBewewewewewewewewewwwewewwewewewwwewwwwewwwweweweweewewewereereererererereeeere bububububububububuubububububububbubububububububububububbubububububuuuuubbubbububuuuuuubuuubungnnngngngngnngnnnnnnnnnnn stststststststststtstsststttsssssssssssssssssssts rararararararararararararararararrarrarararararararaaraaaaaininnnnnnninnnninininininininnninininininnininnnninninnininnininnninnninninninininnnnnnnnnnnnnnng g gggggggggggggg imimimimimmiimimimimimiiiimiiiiiiiimi D D DDDDDDDDDeueueueueueueuuueueuuuuuuuuuuuuuuuueuuuuutststssststststsstststsschchchchchcchunuununuunnnnnunnunnunnnnntetetetetetetetetetetetetetetetettetetttettttttttetttetettttttettteterrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrriiiiiciciiiciciciiiiiiiciciiciciicciiccicicciciiiiciciiii hththththtttthtttttttttttttttttttttttttttttttttttttt w w ww w wwuuuuuuuuuuuuruuuuuuuururuuuuururu dededededededeeeeededededeeen nnnnnnnnnn n nnnnnnnnnnnnnn n nnnn wiwiwiwwiiwiiwiwiwwwwwwiiiwiwiiwiwwiwiiwiwwwwww rrrrrrrrrrrrrrr rrrrrrrr prprofofofoffoffofoffofofofoffofoffofoffofofffffofffeseesesesesssesesssesesesessseseeeseeeeeeeeeeee sisissisisisisissisiiis onononnoneleleleee l l ll
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HS Kirchberg
Fit durch den Winter
Fühlen Sie sich manchmal
„Steif“ und nicht mehr so
gelenkig wie früher? Und wer
macht schon gern alleine zu
Hause Bauchübungen? Wir
sind eine gemischte Gruppe
von Männern und Frauen, jung
und alt, und wir haben alle das-
selbe Ziel:
Wir wollen die Beweglichkeit
erhalten und verbessern.
Gekräftigt wird vor allem die
Rumpfmuskulatur, da diese
im Alltag meist vernachlässigt
wird.
Jeden Mittwoch treffen wir uns
um 19:45 Uhr im Gymnastiksaal
der Volksschule Kirchberg.
Unser Fit Lehrwart Claudia
Hagsteiner hat dazu ein beson-
deres Programm zusammen-
gestellt. Die Kosten für einen
10er Block betragen €20,-- für
Vereinsmitglieder und €40,--
für Nichtmitglieder. Ein paar
Plätze sind noch frei. Also ein-
fach vorbeikommen und mit-
machen...
Auch ein Schnuppertraining ist
möglich! Nähere Infos unter
www.alc-kirchberg.at oder bei
Claudia 0650 8412811
Kinder/
Jugendtraining
„Bewegen mit Spaß“
Kindertraining (Volksschul-
kinder) von 15.30 bis 17.00 Uhr
Jugendtraining (Hauptschüler
oder Gym.) von 17.00 bis 18.30
Uhr
Geschwisterkinder können
natürlich gemeinsam ein
Training nach Wahl aussuchen.
Unser Wintertraining ist ein
Mix aus Hallentraining (Lauf-
und Ballspiele),Langlaufen
und Eislaufen. Ein kostenloses
Schnuppertraining ist jederzeit
möglich!
Der genaue Trainingsplan
befindet sich online auf www.
alc-kirchberg.at
❍
ALC Kirchberg
Alpeniglu® DorfWir freuen uns auch in die-
sem Winter wieder einige tolle
Abendveranstaltungen durch-
führen zu können.
Auch diesmal ist die Berg- und
Talfahrt am Abend für Alle kos-
tenlos.
Die Veranstaltungen im Ein-
zelnen sind durch verschiede-
ne Highlights gekennzeichnet.
Detaillierte Informationen
zu den Veranstaltungen
unter: www.alpeniglu.com -
Mystische Welten aus Schnee
und Eis
Termine, Zeiten und
Kurzinhalt:
04.02.14 - Bergfest - Bergbahn
Brixen im Thale fährt gratis von
18.00 - 22.00 Uhr
Inzwischen legendär ist das
riesige Klangfeuerwerk zum
Bergfest im ALPENIGLU Dorf.
18.02.14 - ICE Party II -
Bergbahn Brixen im Thale fährt
gratis von 20.00 - 23.30 Uhr
04.03.14 - ICE Party III -
Bergbahn Brixen im Thale fährt
gratis von 20.00 - 23.30 Uhr
Vereinsnachrichten
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Vereinsnachrichten
A Liadl lassts Hearn!
Bei der Veranstaltung „A’ Liadl
losst hearn“ im Landesstudio
Tirol am 13.10.2013 holten sich
die beiden „Zuafalls-Sänger“,
Hias Riedmann aus Oberndorf
und Paul Aschaber „Föa Pauli“
aus dem Spertental in Kirchberg
mit ihrem Beitrag „Auf übern
Berglschlag“, „Iatz is hoit wie-
der da Summa aus“ und dem
orginellen „Gamsjagaliad“ das
Prädikat „Ausgezeichnet“ und
den stürmischen Applaus der
Zuhörer!
Für’n Pauli, der bemüht ist
altes, seltenes Liedgut aus-
zugraben ist das die dritte
Urkunde dieser Art und lässt
so manche „Weis“ auch mit
verschiedenen Besetzungen
in der Tiroler Wirtshauskultur
erklingen. Es sind auch einige
Schmankerl auf CD’s aufge-
nommen und bei den Sängern
erhältlich.
Näher Auskünfte unter: +43-
664-8639168 HP.
P.s. Ganz neu im Repertoir ist
„Das Lied vom Spertental“
welches von der gebürti-
gen Spertentalerin Wetti
Amnicht getextet und von
Pauli Aschaber zu ihrem 93en
Geburtstag melodiert wurde.
Bei den Gästeehrungen des
TVB Kitzbüheler Alpen –
Brixental wird das Lied sehr
zur Freude der Geehrten dar-
geboten. ❍
Tiroler Bergadvent in
Kirchberg
Seit 10 Jahren hat der Tiroler
Bergadvent am 07. Dezember
einen festen Platz im kulturel-
len Geschehen in Kirchberg.
Sänger und Musikanten
laden zu einem gemütlichen
Adventabend ein und zeleb-
rieren Tiroler Tradition und
Brauchtum. Weisenbläser ver-
breiten eine ganz besonde-
re Stimmung und wie in kei-
ner anderen Zeit des Jahres
bergen die Adventwochen
eine Fülle von urzeitlichen
und christlichen Gedanken.
Anklöpfler sind unterwegs und
bringen die Botschaft von der
Herbergsuche und dem bevor-
stehenden Weihnachtsfest.
Stille, Zeit, Ruhe und Zuhören
sind kostbare Dinge, die wir
uns in der Vorweihnachtszeit
hin und wieder gönnen soll-
ten. Je mehr Hektik und
Betriebsamkeit um uns ist,
desto mehr sollten wir uns auf
das Wesentliche und „was uns
gut tut“, besinnen.
So eine Gelegenheit bot
uns auch heuer wieder der
10. Bergadvent in der Mehr-
zweckhalle in Kirchberg. So
begrüßte der Organisator
dieser Benefizveranstaltung
Fritz Feyrsinger mit den
Kitzbühler Sängern die zahl-
reich erschienenen Besucher
und Ehrengäste, allen voran
Herrn Pfarrer Mag. Gerhard
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Erlmoser und Bürgermeister
Herrn Helmut Berger sowie
die mitwirkenden Sänger
und Musikanten. Durch das
Programm führte der all-
seits bekannte und beliebte
Mundartdichter Herr Herbert
Jordan aus Kirchberg. Er las
aus seinen Gedichten um das
alpenländische Brauchtum zur
heiligen Zeit in der Brixentaler
Mundart.
Der Lanzn-Dreigesang, Toni,
Martina und Helene aus
Going erfreuten uns in ihrer
natürlichen und bodenstän-
digen Art mit den darge-
brachten Adventliedern und
Musikstücken.
Ein besonderer musikali-
scher Höhepunkt waren die
Darbietungen der Spielmusik
Karl Edelmann aus Bayern.
Ein Zusammenspiel von
Holzbläsern, Streich- und
Saiteninstrumenten ergibt
neben der charakteristi-
schen Klangfarbe vielfältige
Besetzungsvarianten.
Die Zillertaler Weisenbläser
unter der Leitung von Stefan
Neussl spielten die geistlichen
Advent- und Weihnachts-
stücke im vierstimmigen
Blechbläsersatz.
Seit mehr als 25 Jahre gehen
die Brixner Anklöpfler „klöpfin“
und pflegen somit den alten
Brauch, der im Brixental und
in anderen Teilen des Tiroler
Unterlandes seit Jahrhunderten
ausgeübt wird. Die erfrischen-
den Hirten- und Klöpfllieder
wurden von dem Männer-
Sextett im vierstimmigen Satz
mit Gitarrenbegleitung darge-
boten.
Die Kitzbühler Sänger ver-
wöhnten uns mit ihren schö-
nen und alpenländischen
Adventliedern und Weisen.
Ein stimmungsvoller Abend
mit teils ernsthaften und fro-
hen Gedanken, anspruchsvol-
len Sängern und Musikanten
vermittelten uns ein Gefühl der
Freude und der Dankbarkeit.
>> mehr auf Seite 30
Vereinsnachrichten
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Vereinsnachrichten
30
Lobende Worte für die niveau-
volle Adventveranstaltung fand
Bürgermeister Herr Helmut
Berger für Fritz Feyrsinger.
Ein besonderer Dank gilt
an dieser Stelle seiner Frau
Helga Feyrsinger, die stets im
Hintergrund alle schriftlichen
und finanziellen Arbeiten abwi-
ckelt. Herrn Thomas Gredler
sen. und den vielen großzügi-
gen Sponsoren, den hervorra-
genden mitwirkenden Sängern
und Musikanten, sondern auch
den vielen Besuchern aus nah
und fern, gebührt Dank.
Der Reinerlös von € 9700,-,
ging zugunsten des Sozial-
und Gesundheitssprengels
Kirchberg – Reith und der
Aschauer Feuerwehr. ❍
E. G.
Jahreshauptversam-
mlung mit Neuwahlen der
Kinderfreunde KitzbühelAm 10. Januar 2014 luden
die Kinderfreunde zur Jahres-
hauptversammlung in den
Sparkassensaal Kitzbühel.
Die letzten Jahre waren sehr
ereignisreich. Neben dem
jährlichen Weihnachtsausflug
haben die Kinderfreunde
zahlreiche Veranstaltungen
(Vatertagsüberraschung,
Geo Caching, Wanderungen,
…) für Kinder und Familien
organisiert. Höhepunkt des
Kinderfreundejahres war
immer das Fest am 01. Mai mit
dem beliebten Tretcarrennen
und vielen Spielstationen.
Besonders gedankt wurde
Franz Pock, Ferdinand Walch
und Silvia Hechenberger für
ihre langjährige Tätigkeit und
die vielen ehrenamtlichen
Stunden, die sie im Vorstand
der Kinderfreunde gearbeitet
haben. Unter Aufsicht
des Landesvorstandes
der Kinderfreunde Tirol
wurde neu gewählt.
Das Team rund um
Obmann Dominik
Bertsch wird durch
Thomas Wimmer, Tina
Wendling und Barbara
Döttlinger vervollstän-
digt. Der Vorstand
freut sich auf viele tolle
Veranstaltungen in den
nächsten Jahren. Das Jahr
2014 steht unter der bundes-
weiten Kampagne "Verändern
wir die Welt" Wer sich über die
Arbeit der Kinderfreunde infor-
mieren möchte oder Mitglied
werden möchte, kann gerne
ein E Mail an info@kinderfreun-
de-kitzbuehel.at schicken. ❍
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Vereinsnachrichten
Mit einer großen exclusiven
Reportage im Magazin des
Kitzbüheler Anzeigers gab
es Anfang Dezember 2013
plötzlich zwei Gesichter zum
Firmennamen TAMA-Ski.
Einigen Eingeweihten der
Freerideszene war der Name
über die letzten Jahre ja schon
ein Begriff. Hier gibt es nun die
Geschichte dazu:
Zwei Brüder aus Kirchberg
und eine geniale Idee: Weil sie
mit den auf dem Markt erhältli-
chen Ski nicht hundertprozen-
tig zufrieden waren, entschlos-
sen sich Thomas und Martin
Astl kurzerhand, ihre Ski selbst
herzustellen.
Die Idee dazu wurde im Jahr
2005 geboren und trägt bis
heute Früchte.
Hinter einem perfekt ausse-
henden und funktionierenden
Ski stecken jede Menge Arbeit,
Passion und vor allem viel Zeit.
Martin und Thomas waren
anfangs selbst ihre besten
Kunden, denn jeder Ski wurde
von ihnen solange getestet,
bis er den Ansprüchen der bei-
den gerecht wurde. „Wir wuss-
ten von Anfang an, was wir
wollten. Nur die Abstimmung
der Materialien erforderte
etwas Zeit“, erklärt Martin. Erst
nach einigen Testläufen und
Änderungen entstand ein Ski,
der wohl einzigartig ist.
Das Wichtigste an der
Herstellung des Skis ist der
Kern, das Herzstück des
Produktes. Er wird entweder
aus Fichten-, Eschen- oder
Kirschholz gefertigt, das aus-
schließlich aus heimischen
Wäldern stammt. Im Gegensatz
zu den im Handel erhältlichen
Ski zieht sich der Kern eines
TAMA-Skis von der Spitze bis
zum Ende durch und wird nie
unterbrochen. Das sorgt für die
nötige Stabilität und Elastizität,
außerdem wird der Druck
gleichmäßig auf den ganzen
Ski verteilt. Die Brüder stel-
len verschiedene Skimodelle
her, wobei die Eigenschaften
wie Flex, Materialien und Optik
variieren können.
Ein TAMA-Ski hebt sich
nicht nur durch das hoch-
wertige Innenleben von
Massenproduktion ab, son-
dern die Einzigartigkeit wird
auch durch das Design an
der Oberseite – oder auf dem
Belag – definiert. Der Kreativität
werden dabei keine Grenzen
gesetzt: Eine Beschichtung
mit Kupferelementen, Carbon
oder Holzoptik sowie Pano-
ramafotos haben Thomas
und Martin bereits auf der
Oberfläche des Skis verar-
beitet. Unter dem Motto „Gut
Ding braucht Weile“ kann man
sich die Produktion eines kom-
plett handgefertigten Skis vor-
stellen.
Die Brüder gehen untertags
ihren Berufen als IT-Betreuer
und Radmechaniker nach,
abends und am Wochenende
werden einige Stunden in der
hauseigenen Werkstatt für die
Herstellung aufgewendet.
Pro Paar Ski vergehen vom
Design bis zur ersten Testfahrt
rund 15 Stunden.
Ob schon ein Ski kaputt
geworden ist? „Ja, aber nur,
weil wir es herausgefordert
haben“, schmunzelt Thomas.
Abgebrochen ist bisher noch
kein Ski, auch nicht unter den
Bedingungen, denen er beim
Tiefschneefahren, Carven auf
harter Piste oder Springen aus-
gesetzt ist. Echte Handarbeit
zeichnet sich eben durch
Einzigartigkeit und Qualität
aus.
Bilder und Videos zu TAMA
gibt’s unter www.tama-ski.com
oder auf der Facebookseite
„TAMA Schimanufaktur“. ❍
Textauszug "Das Magazin Wi.
2013" - Kitzbüheler Anzeiger
Sandra Döttlinger
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Vereinsnachrichten
32
Gletscherschifahren
Einer unserer Vereinshöhe-
punkte jedes Jahr ist wohl
das Gletscherschifahren in
Hintertux. Dieses Jahr waren
35 Mitglieder dabei und beson-
ders freute uns, dass auch
einige Mitglieder, die schon
einige Jahre nicht mehr mit
uns unterwegs waren, mitge-
fahren sind.
In Hintertux angekommen
erwartete uns strahlender
Sonnenschein, herrliche
Pisten und auch einiges an
Neuschnee, womit einem
gelungenen Schitag nichts im
Wege stand. Auch den Aprés
Ski konnten wir in der Sonne
genießen.
Nach dem Schifahren besuch-
ten wir noch die Hohen-
haustenne und ließen den
gelungenen ersten Schitag der
Saison gemütlich ausklingen.
Landjugendausflug
Unser diesjähriger Ausflug
war mit actionreichen sowie
entspannenden Programm-
punkten kombiniert, sodass
für alle etwas dabei war. Am
Samstag starteten wir in
Richtung Wels und machten
den ersten Stop in Haag wo wir
einen Hochseilgarten mit 5 ver-
schiedenen Parcours bewältig-
ten. Nach einem Mittagessen
versuchten wir uns dann im
Paintball. Nach anfänglicher
Skepsis einiger Mitglieder
wurde aber dann ordentlich
„gekämpft“ und es mach-
te allen sichtlich Spaß. Nach
Bezug unseres Hotels und
einer kurzen Verschnaufpause
stand dann ein Besuch des
Welser Volksfestes an. Wir hat-
ten einen super netten Abend
und fanden großen Gefallen an
den verschiedenen Bars und
zahlreichen Fahrgeschäften.
Am Sonntag stand dann
Entspannung auf dem
Programm, mit dem Besuch
der Therme Bad Schallerbach.
Nach ausgiebigem Plantschen
und Relaxen traten wir am
Nachmittag schlussendlich die
Heimreise an.
Es war ein super Wochenende
bei dem wir unseren Teamgeist
wieder einmal unter Beweis
stellen konnten.
Auf diesem Weg möchten wir
uns bei allen Mitgliedern für
das vergangene Vereinsjahr
bedanken und hoffen auch im
neuen Jahr auf eure tatkräf-
tige Unterstützung und gute
Zusammenarbeit. ❍
Landjugend Kirchberg
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VereinsnachrichtenVVVVVereeinssnnachhhricchteenn
Adventandacht
in Aschau
Zur Einstimmung auf das
nahende Weihnachtsfest
veranstaltete der Pfarrge-
meinderat Aschau eine
Adventandacht unter dem
Motto „Stad – owa nid alloa“.
Zahlreiche Teilnehmer folg-
ten dieser Einladung an und
wanderten am 22. 12. gemüt-
lich von der Pfarrkirche
Aschau zur Kloo-Kapelle,
wo Pfarrer Mag. Gerhard
Erlmoser und Thomas Müller
eine kurze Andacht abhiel-
ten.
Musikalisch umrahmt
wurde die Andacht von den
Aschauer Weisenbläsern.
Im Anschluss wurde an einer
kleinen Labestation Tee und
Glühwein als Stärkung für
den Heimweg ausgeschenkt.
So manch einer nützte
diese Gelegenheit auch für
einen netten „Ratscher“.
An dieser Stelle gilt ein
besonderer Dank Pfarrer
Mag. Erlmoser und den
Aschauer Weisenbläsern für
die Gestaltung der Andacht,
dem TVB Kirchberg – beson-
ders Sepp Dersch für die
Mithilfe beim Fackelstecken,
Georg und Sabine vom Cafe
Hochland für die Jause, der
Raiffeisenbank Kitzbühel
Bankstelle Kirchberg sowie
Bernhard Bacher „Der
Holzwurm“ für den Glühwein
und den Kameraden der
Bergrettung Kirchberg für
die Ablauforganisation .
>> mehr auf Seite 34
FEUERWEHR
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Vereinsnachrichten
Jahresrückblick der
Feuerwehr Aschau
Das Jahr 2013 ist nun zwar
Geschichte, aber trotzdem
wollen wir diese Ausgabe nut-
zen um noch einmal auf ein
turbulentes und ereignisrei-
ches Jubiläumsjahr zurückzu-
blicken.
Das erste Highlight die-
ses Jahres waren sicher
die Neuwahlen im März.
Nach 10-jähriger, verdienstvol-
ler Tätigkeit als Kommandant
stellte sich Martin Aschaber
nicht mehr der Wahl. Aus
den beiden Kandidaten ging
Thomas Müller als neuer
Kommandant hervor.
Die Funktion des Kommandant-
Stellvertreters bekleidet
seit März Bernhard Bacher.
Unterstützt werden die beiden
durch Kassier Christian Schroll
und Schriftführer Stefan Schroll.
Der eigentliche Höhepunkt
des vergangenen Jahres war
die Feier anlässlich unseres
100 Jahr Jubiläums, die sich
bekanntermaßen über einen
längeren Zeitraum hinzog, da
die erste Feier Anfang Juni
im wahrsten Sinn des Wortes
„ins Wasser“ viel. Es konn-
te nur der erste Teil, der
Bezirks-Nassbewerb, am
Samstag abgehalten werden.
Dafür wurden wir mit einer
sehr schönen Jubiläumsfeier
Ende August für unsere Mühen
belohnt und wir konnten unsere
beiden neuen Einsatzfahrzeuge
offiziell in den Dienst stellen.
Zwischen diesen bei-
den Feierlichkeiten wurde
im Juli das traditionelle
Staudenfest, heuer sogar mit
Bezirksmusikfest, abgehalten.
Wenn man diese Zeilen so
ließt könnte man den Eindruck
34
NaNaNNaaaassssssssssssssssssssssssssssüüübübübübübübübübübübübbunununuununununununununungggggggggg g g ddeddddeddedederr r r r FeFFFeFeFFeeeFF uueueu rrwrwehehrjrjugugu enenendddd
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Vereinsnachrichten
gewinnen, bei der Feuerwehr
Aschau wird nur gefeiert.
Dem ist natürlich nicht so!
Für eine schlagkräftige
Wehr ist nicht nur eine gute
Ausrüstung notwendig, son-
dern auch eine umfassend und
gut ausgebildete Mannschaft.
Um für den Ernstfall gerüs-
tet zu sein wurden im abge-
laufenen Jahr 17 Übungen
und Schulungen mit der
gesamten Mannschaft abge-
halten. Hinzu kommen noch
spezielle Schulungen für
Gruppenkommandanten und
diverse Informationsveran-
staltungen und Schulungen auf
Bezirksebene für Mannschaft
und Funktionäre.
Neun Kameraden nutzten
die Möglichkeit zur Aus-
und Weiterbildung an der
Landesfeuerwehrschule in
Telfs.
Einsatztechnisch war das
vergangene Jahr ein eher
ruhiges Jahr. Zum Glück
wurden wir von größeren
Katastrophen verschont.
Selbst beim Hochwasser
Anfang Juni kamen wir mit
einem blauen Auge davon.
Neben Verkehrsreglerdiensten
beim KitzAlpBike und dem
Hengstauftrieb wurden wir
zu 18 Einsätzen alarmiert.
Neben der Aktivmannschaft war
auch unsere Feuerwehrjugend
wieder äußerst aktiv. In der
Feuerwehrjugend wird der
Grundstein für eine gute
Ausbildung gelegt.
Die Arbeit in der Feuer-
wehrjugend setzt sich daher
aus zwei Bereichen, der feuer-
wehrtechnischen Ausbildung
und der allgemeinen Jugend-
arbeit, welche Zeltlager,
Kameradschaftsabende und
dergleichen beinhaltet, zusam-
men.
Das feuerwehrfachliche Grund-
wissen wird alle Jahre bei
sogenannten „Wissenstests“
überprüft. Dieser Überprüfung
stellten sich im letzten Jahr
neun Mitglieder, die alle den
Wissenstest fehlerfrei bestehen
und die begehrten Abzeichen in
den Kategorien Bronze, Silber
und Gold erreichen konnten.
Für die Jugendarbeit muss viel
Zeit aufgewendet werden. Bei
44 Veranstaltungen wurde viel
gelacht, aber auch viel gelernt.
Natürlich waren unsere
Jugendlichen auch bei allen
Festveranstaltungen stark ver-
treten.
Am Ende des Jahres, am 24.
Dezember wurde heuer bereits
zum 15. Mal das Friedenslicht
an alle Haushalte zwischen
Rettenbach und Aschau
durch die Feuerwehrjugend
verteilt. Diese Veranstaltung
bildet immer einen netten
Jahresabschluss für unsere
Jugendlichen.
Wenn man so zurückblickt auf
das Jahr 2013 muss man sagen,
dass es trotz einiger kleinerer
Rückschläge, Tiefs und leider
auch traurigen Momente ein
doch sehr erfolgreiches Jahr
war. Auf alle Fälle hat dieses
Jahr tiefe Eindrücke in vieler-
lei Hinsicht hinterlassen, nicht
nur bei uns Mitgliedern der
Feuerwehr Aschau.
In diesem Sinne wünschen
wir allen ein erfolgreiches und
gesundes Jahr 2014!
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Vereinsnachrichten
Blumen-, Garten – und Obstbauverein Kirchberg
Christoph Schranzhofer
Liebe Gartenfreunde!
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Kirchbergs Skiabfahrten vor 80
Jahren!
Auf der Suche nach einer winterlichen Geschichte aus alten Tagen „wühl-te“ ich in der umfangrei-chen Bildersammlung unse-res unvergessenen Christian Horngacher. Zwei Bilder fielen mir da ins Auge. Es waren Reproduktionen von Ansichtskarten aus der Zeit um 1930 und zeigten das Kirchberger Skigebiet von damals, im Vordergrund steht der Schnapplhof hoch über Kirchberg. Die Bilder mach-ten mir den Eindruck, als ob sie ursprünglich zusammenge-hörten. Sie waren allerdings in total verschiedenen Ordnern abgelegt. Nun machte ich mir den Spaß und versuch-te, sie mit einer Fotosoftware zu einem „Panoramabild“ zu bearbeiten. Der Erfolg zeigt sich nun in diesem Artikel, das ursprüngliche Foto musste ein Sonderformat gehabt haben und irgendwann, vielleicht erst bei der Reproduktion geteilt worden sein.
Das Bemerkenswerte an diesem Bild ist allerdings, dass sich viele Parallelen zum heutigen Skigebiet zeigen.
Die damaligen Skirouten, welche selbstverständlich noch zu Fuß bewältigt werden mussten, sind im Foto eingezeichnet und stimmen Großteils mit den heutigen Pisten überein. Da gibt es die Hahnenkammabfahrt, von der man am Ende des Steilhanges auf den unteren Teil der Fleckalmabfahrt gelangte.
Das ist auch heute noch möglich, es besteht hier aber keine reguläre Piste.
Man konnte auch in Richtung Kampen und über die schönen Hänge der Neuhausalm in den Klausengraben abfahren. Die Zufahrt von der Ehrenbachhöhe zum Hahnenkamm ist heute allerdings südlich des Bergrückens, der Waldelift wurde erst im letzten Jahr neu gebaut und bis zur „Familienstreif“ verlängert, womit ein schneesicherer Nordhang neu eingebunden werden konnte. Die „Fleck“ ist heute noch „dieselbe“, sie endete an der Kitzbühelerstraße beim „Badl“, an dessen Stelle nun der „Tiroler Adler“ ist, >> mehr Seite 38
Au# dem Chronikarchiv
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beziehungsweise in Klausen - etwas westlich vom Schösserhof, wo seit 1984 die Talstation der Gondelbahn steht. Die Alternative von der niederen Fleckalm in den Brandseitgraben gibt es nicht mehr, mancher Variantenfahrer findet aber sicher auch hier noch seinen „Weg“.
Von der Ehrenbachhöhe gab und gibt es die Strecke über die „Ochsalm Nord“ oder
über Hochbrunn und „alte Kaser“ zum Maierl. Ob man damals auch die „normale Ochsalmabfahrt“ (Maierl-III) nutzen konnte, entzieht sich meiner Kenntnis - ich denke, dass auch das möglich war. Vom Maierl kommt man auch heute entweder über Krin und Obwiesen oder über Rettenberg und Röhrmoos ins Tal. Der Standardweg damals brachte die Skifahrer über die Tannerhöfe zum Kirchrain,
von da erreichte man rasch die Bahnhaltestelle hinter dem Kalswirt. Es gab auch schon 1930 die Alternative unterhalb von Rettenberg über Gaux und Wötzing nach Klausen, welche beim Bau der Gondelbahn auf die Ehrenbachhöhe neu ausgebaut wurde. In Klausen befand sich ebenfalls eine Zughaltestelle.
Die Abfahrten im Bereich Steinbergkogel - Pengelstein
Au# dem Chronikarchiv
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Au# dem Chronikarchiv
waren ebenfalls sehr beliebt, von dort sind mehrere Varianten eingezeichnet. Eine brachte die Sportler über den Krinberg zur Skirast, vom Jufenkamm hatte man zwei Alternativen über die Brunnalmen zum selben Ziel. Auch die Pengelsteinabfahrt scheint sich kaum geändert zu haben, wobei es auch hier im unteren Teil zwei Möglichkeiten gegeben hat. Die nördliche Route verlief über Kälberwald und Auerhof ins Tal, die zweite kommt am - damals schon sehr bekannten - Alpengasthof Schroll vorbei zur Skirast. Und schließlich existierte auch 1930 schon die beliebte Abfahrt vom Schwarzkogel nach Aschau.Eine Postkarte, die ich von Willi Zerz kopieren durfte, zeigt den Alpengasthof Schroll als Zentrum, wo die Skirouten von Pengelstein und Brunnalm zusammenkommen. Dieses Bild dürfte etwas jüngeren Datums sein, stellt aber eben-falls die damaligen Skirouten gut dar.
Vom Hahnenkamm zur Ehrenbachhöhe, bzw. zum Pengelstein gab es auch die Möglichkeit, die Skiaus-rüstung durch eigene Skiträger, bzw. Pferdeschlitten transportieren zu lassen.
Der verstorbene Rößlwirt Karl Schiessl begann mit diesem „Gewerbe“ seine Karriere, mit dem ersparten Geld eröffnete er mit seiner Gattin Anna das „Speisehaus Rößl“.Im Kirchberger Skigebiet dürften die „Skihütten“
in früher Zeit schon eine wesentliche Rolle gespielt haben. Da fallen mir vor allem folgende Namen ein, die schon „ewig“ einen größeren Bekanntheitsgrad aufweisen: Hahnenkamm, Ehrenbachhöhe, Hochbrunn, Pengelstein, Fleckalm, Ochs-alm, Maierl, Schroll, Ober-landhütte und Skirast.
Ob am Steinbergkogel damals auch schon eine Skihütte war, ist mir nicht bekannt. >> mehr auf Seite 40
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Eine gewisse Rolle dürfte auch die Kobingerhütte gespielt haben, obwohl es am Gaisberg doch ziemlich lawinengefährlich war und ist. Wie schon erwähnt, gab es bis in die 50iger Jahre zumindest im Winter einige Haltestellen der Eisenbahn, die extra für die Skisportler eingerichtet wurden: Kalswirt, Klausen und Hahnenkamm dürften demnach in der kalten Jahreszeit sehr beliebt bei den Sportlern gewesen sein.
Doch die Zeit bleibt nicht stehen, noch nie waren derart viele Skiläufer unterwegs - manche Skisportler heute „fressen“ die Pistenkilometer geradezu, man kommt ja mühelos auf den Berg. Die „Kilometerdiskussion“ der Skigebiete ist ja aus den Medien bekannt. Man kann sich voll auf die vielen, herrlichen Abfahrten konzentrieren, das hat schon auch was für sich und die heutige Infrastruktur am Berg bietet jeden Komfort. So können auch Leute die weniger sportlich sind, die Schönheit unserer Berge von oben sehen. Die Bergbahnen scheuen wirklich keine Mühen und investieren sehr viel in Aufstiegshilfen, Schneeanlagen und Pistenprä-parierung. Das hat allerdings auch seinen Preis.
Leider wird aber manchmal am falschen Ort gespart - die fehlende Mittelstation auf dem Maierl ist so ein Beispiel - sie geht nicht nur mir ab, die hätte unbedingt dazugehört, vielleicht kommt sie doch
noch irgendwann?!Nicht wenige Menschen suchen aber wieder den direkteren Kontakt zur Natur, sei es - um die „Kondi“ zu stärken, überflüssige Kilos loszuwerden, die meist empfindlich hohen Liftkosten zu sparen oder einfach der Reiz, der von unserer Bergwelt ausgeht, die Tourenfamilie weist derzeit ein enormes Wachstum auf, das von den Bergbahnbetrieben längst nicht mehr ignoriert wird. Die Angebote in diese Richtung werden laufend verbessert.
Das beliebte „Tourengehen“ heute erinnert doch sehr an die Skisportler von dazumal. Man steigt vom Tal mit Fellen am
Ski auf, genießt die herrliche Aussicht und am Berg kehrt man in einer gemütlichen Skihütte ein. Nach dieser Stärkung ist die Abfahrt ins Tal doppelt so schön, man hat sie sich doch ehrlich „verdient“! Somit schließt sich auch der Kreis wieder auf harmonische Weise.Ich würde mich sehr über Reaktionen aus dem geschätzten Leserkreis freuen, welche über dieses Thema noch etwas mehr wissen. ❍
Johann Schiessl
Chronikarchiv Kirchberg
40
Au# dem Chronikarchiv
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Vereinsnachrichten
Am 30. November gab die
Musikkapelle Kirchberg in
der Mehrzweckhalle zum Ab-
schluss des Musikjahres ihr
traditionelles Cäcilienkonzert.
Passend zum Wagner-Jahr
wurde die Ouvertüre „Lohen-
grin“ aufgeführt, zusätzlich
dazu konnte das Publikum
auch Stücke Johann Strauß
und moderne Klänge hören.
Neben dem Solostück „Groß-
vaters Uhr“, bei dem Hans
Feller auf dem Tenorhorn als
Solist brillierte, war wohl das
Schlagwerk-Solo „Fusion
Mallets“ das Highlight des
Abends.
Auf verschiedensten Perkus-
sionsinstrumenten leitete
das Schlagzeug-Register
schwungvoll den zweiten
Teil des Konzertes ein.
Im Rahmen des Konzertes
wurden wieder langjähri-
ge Musikanten geehrt und
Jungmusikerabzeichen ver-
liehen:
Juniorabzeichen:
Florian Bastl (Schlagzeug)
Jungmusikerleistungs-
abzeichen in Bronze:
Markus Pöll (Tuba)
Jungmusikerleistungs-
abzeichen in Silber:
Stefan Schipflinger
(Trompete)
35 Jahre Mitgliedschaft:
Josef Linthaler jun.
>> mehr auf Seite 43
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Gesundheitsratgeber
Verdienstzeichen in Grün
(für besondere Verdienste im
Funktionärsbereich):
Josef Krimbacher, Anneliese
Schiessl und Kathrin Sohm
Verdienstzeichen in Silber
(für besondere Verdienste im
Funktionärsbereich):
Peter Schmiedinger
Im Anschluss an das Konzert
fand die Marschversteigerung
statt, die sehr zur Zufriedenheit
der Musikantinnen und Musi-
kanten ausfiel. Ein gro-
ßes Dankeschön all unse-
ren Marschsteigerern für die
äußerst großzügige Unter-
stützung:
Holzbau Hetzenauer -
Stefan und Anna Hetzenauer
Hotel Elisabeth -
Familie Walch
Bietergemeinschaft Bgm.
Helmut Berger, OA-Obmann
Paul Steindl, Josef
Eisenmann (PC-Hase)
Styblo-Bau - Andreas Styblo
Hotel Bräuwirt - Ägidius Koidl
Kunstschmiede und
Schlosserei Toni Hetzenauer
Dr. Dieter Frisée
Kasplatzl - Johann Walch jun.
Hotel Rösslwirt -
Familie Schießl
Hotel Bechlwirt -
Familie Mauracher
Weiters danken wir allen
im Rahmen der Marsch-
versteigerung zusätzlich ein-
getroffenen Spenden von
Ewald und Marlene Haller, der
Bietergemeinschaft Dorfplatz
(Helga Angermann, Mathilde
Bal, Andreas und Silvia Astl,
Andreas und Anita Walter),
Katharina Schwarz, Herbert
Sojer und der Raiffeisenbank
Kirchberg. ❍
Musikkapelle Kirchberg
Gesund-
heitsrat-
geber
Wie Rauchen auf
Arzneimittel wirkt
Liebe Gemeindebürger-
innen und Bürger!
Der Beipacktext der Medi-
kamente verleitet des Öfteren
dazu, die vom Arzt angeord-
nete Medikation wegen der
„möglichen“ Nebenwirkungen
nicht einzunehmen. Deshalb
ist es mir ein Bedürfnis,
ihnen eine Kurzabhandlung,
von Univ. Prof. Eckermann
aus Kaufbeuren, über den
Einfluss des Rauchens auf die
Medikamente, zu übermitteln.
Für die Verstoffwechselung
verschiedenster Substanzen
ist der Enzymkomplex des
Cytochroms P450 verant-
wortlich. Substanzen werden
einerseits über diese Enzyme
beschleunigt oder aber auch
verlangsamt abgebaut.
Pharmakologisch ein kom-
plizierter Vorgang. Schuld
für die Beeinflussung die-
ses Enzymkomplexes durch
Rauchen ist nicht Nikotin, son-
dern die durch die Verbrennung
entstehenden Benzpyrene.
Bei der Einnahme von
Medikamente, welche über
Cytochrom P450 abgebaut
werden, kann es zu massivem
Wirkstoffspiegelanstieg aber
auch zu einem Absinken füh-
ren.
Die Folge: Vergiftungssymp-
tome oder unzureichende
Wirkung. Besondere Vorsicht ist
bei der Einnahme von Psycho-
pharmaka wie Antidepressiva,
aber auch Antibiotika aus
Makrolidgruppe wie Clarithro-
mycin, Asthmamedikamente
vom Theophyllintyp und Anti-
allergica, angeraten. Auch
pflanzliche Medikamente wie
Johanniskraut und Grapefruits
beeinflussen obig genannten
Enzymkomplex.
Deshalb mein Rat an euch,
Hände weg von Selbst-
medikation, besprechen sie
die von ihnen eingenomme-
ne Medikation – auch die
Hausmittelchen – und reden
sie über ihre Rauch – und
Trinkgewohnheiten. ❍
Ihr Dr. Franz Berger
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Hansjörg
Anger-
mann
wurde
50!
Ein halbes Jahrhundert
konnte Hansjörg im vergan-
genen Dezember feiern. Wer
kennt ihn nicht - den stets
lustigen und umtriebigen
"Angermann Schuster"?
Geht man Morgens am
Dorfplatz vorbei, ist Hansjörg
schon mit dem Besen
unterwegs um die Spuren
der Nacht zu beseitigen.
Werden Schuhe, Patschen
oder sonstige Lederwaren
benötigt steht er gerne zu
Diensten, nie ohne einen lau-
nigen Spruch auf den Lippen.
Und wo kann man heutzuta-
ge noch seine Schuhe repa-
rieren lassen - natürlich nur
beim Hansjörg!
Als einer der Hauptinitiatoren
und Motor der Kirchberger
Kaufmannschaft ist er eben-
falls äußerst aktiv und natür-
lich rückt die Musikkapelle
Kirchberg nie ohne ihren
taktsicheren Tambour aus.
Seit frühester Kindheit ist
er der Blasmusik verfallen,
sein Herz schlägt in allen
Taktarten, welche er auch
gerne den jungen Musikern
vom "Schlagregister" wei-
tergibt. Und daneben hat er
auch noch Zeit für "seine"
Press - Brass.
Lieber Hansjörg - die Kirch-
berger Zeitung wünscht
Dir auf diesem Wege noch
einmal alles Gute und vor
allem viel Gesundheit für die
nächsten Jahrzehnte. ❍
Hans Schiessl
Vereinsnachrichten
Ist Sonnenschutz auch im Winter wichtig?
Mit Sonne verbindet man automatisch Sommer, und
für viele stellt sich die Frage gar nicht, ob man
Sonnenschutz auch im Winter braucht. Warum
braucht man eigentlich überhaupt einen
Sonnenschutz?
Es ist erwiesen, dass UV-Strahlung die Haut-
zellen nachhaltig schädigt, und zu einem
erhöhten Krebsrisiko führt. Besonders betroffen
sind unsere Kinder, denn in den jungen Jahren ist
der Körper ständig in Entwicklung, dort können UV-Strahlen sehr leicht
großen Schaden anrichten.
Die Sonne emittiert sehr große Mengen an unsichtbaren UV-Strahlen,
die zu unserem Glück von der Ozonschicht gefiltert werden. Heutzutage
wird durch Umwelteinflüsse diese Ozon-Schutzschicht immer dünner, es
entstehen sogar Löcher. Je dünner die Schicht, desto weniger Schutz
kann es vor UV-Strahlen bieten. Oben auf dem Berg hat man eine
wesentlich dünnere Schicht über dem Kopf, wie im Tal. Somit erklärt sich
die Frage eigentlich von selber. Hinzu kommen noch die reflektierten
Strahlen von der Schneedecke, was die Belastung weiter steigert.
Die Sonne hat zwar durch den niedrigeren Einstrahlwinkel weniger
„Kraft“, aber je höher man geht, desto dünner wird die Schutzschicht.
Deswegen auch im Winter auf Sonnenschutz achten! Die Sonne meiden
ist keine Lösung, denn die Energie der Sonne brauchen wir dennoch
um bestimmte Prozesse im Körper am Laufen zu halten! Also: Sonne
tanken, aber g´scheit! Ihr Dr. Peter Deak
htig?
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Vereinsnachrichten
Kindergarten
zu Besuch in
der Sparkasse
Kirchberg
Anfang Dezember besuchten
drei Gruppen des Kirchberger
Kindergartens die Sparkasse
und erhielten erstmals Einblick
hinter die Kulissen einer Bank.
Knapp 60 Kinder mit ihren 6
Kindergarten-Tanten erkunde-
ten mit großer Begeisterung
die Räumlichkeiten und diver-
sen Geräte einer Bankfiliale.
Tresor, Münzzählgerät und
Geldzählmaschine sorgten für
große Begeisterung bei den
Kindern und erweckten neu-
gierige Blicke.
Nach der Bankbesichtigung
konnten die Kinder noch
tolle Sparefroh-Malvorlagen
gestalten und erhielten zur
Stärkung eine kleine Jause,
die von der Sparkasse spen-
diert wurde. Zum
Abschluss durfte
jedes Kind ein klei-
nes Nikolaussackerl
der Sparkasse mit
nach Hause neh-
men. ❍
Sparkasse
Kirchberg
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TOP-Events im Februar & März
FEBRUAR
07.02. 19:00
Bei 7 Trabrennen, einem Trabreiten und einem Norikerfahren wird sich zeigen, wer als Champion hervorgeht. Österreichs
beste Amazonen kämpfen an diesem Abend beim Amazonencup wiederum um wichtige Punkte für das österreichische
Championat. Es kommt wieder zum großen Vergleichskampf zwischen Deutschland und Österreich! Für Stimmung im
beheizten Festzelt sorgen „Die Verschärften“. Programm 7 × Trabrennen, 1 × Trabreiten, Norikerfahren. Im beheizten
Festzelt direkt bei der Trabrennbahn werden alle Pferde- und Trabrennbegeisterten mit Getränken und Imbissen versorgt.
Ehrenschutz: Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter
Ort: Trabrennbahn Frangl Eintritt: € 5,–
FEBRUAR & MÄRZ
26.02. &05.03.
20:30
Bei der Happy Ski Night auf der Skiwiese in Kirchberg werden bis zu 3.000 Besucher erwartet. Skischulen aus dem
ganzen Bezirk wedeln in beeindruckenden Formationsfahrten die bunt beleuchtete Piste hinab, Funsportler stellen die
neuesten und modernsten Sportgeräte aus der Wintersportindustrie vor und die Freestyle-Skifahrer und –Snowboarder
beweisen ihr Können auf der Schneeschanze mit atemberaubenden Kunstsprüngen. Start der Ski-Show ist um 20.30
Uhr – Überraschungen garantiert!
Ort: Skiwiese Kirchberg
Nachtpferderennen auf Schnee
Happy Ski Night‘s
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Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-Brixental
Telefon +43 5357 2000 [email protected] www.kirchberg.at
Kirchberg in Tirol
Lust auf Wintersport
Der bisherige Verlauf der aktuellen Wintersaison zeigt es
ganz deutlich: Die Lust von Einheimischen und Gästen
auf Skifahren, Langlaufen, Winterwandern und Rodeln
ist sehr groß. Das belegen vor allem die aktuellen Zah-
len unserer Bergbahnen, die es trotz der schwierigen
Wettersituation mit hohem Einsatz zustande gebracht
haben, hervorragende Pistenbedingungen für Skifahrer
und Rodler zu gewährleisten. Unsere Gäste wissen das
sehr zu schätzen und zeigen sich begeistert von den
Bedingungen am Berg. Diese Situation haben wir vor
allem den enormen Investitionen in moderne Lift- und
Beschneiungsanlagen zu verdanken, die in den letzten
Jahren getätigt wurden.
Die Entwicklung des Skisport-Marktes wird vielerorts intensiv diskutiert. Mittlerweile befassen sich viele Studien mit diesem
Thema. Im November 2013 hat u.a. das Marktforschungsunternehmen MANOVA eine Studie unter dem Titel „Lust auf Skifah-
ren“ herausgebracht. Demnach gibt es in Deutschland 17,4 Millionen Skifahrer, das entspricht 24 % der Bevölkerung. Weitere 9
Millionen Nicht-Skifahrer wären interessiert, diese Freizeitbeschäftigung auszuüben. Laut MANOVA gibt es in 12 europäischen
Märkten rund 55 Millionen Skifahrer und 40 Millionen Interessierte, die damit anfangen möchten. Auf Basis dieser Daten haben
unsere touristischen Anbieter umgehend reagiert und spezifische Produkte für Einsteiger und Wiedereinsteiger entwickelt.
Diese Studie belegt zudem die enorme Bedeutung, attraktive Angebote für Familien mit Kindern zu schaffen.
DIE WINTER IN DER REGION KITZBÜHEL WERDEN KÄLTER
Laut vorliegenden Daten der Zentralen Anstalt für Me-
teorologie und Geodynamik (ZAMG), die eine Mess-
station auf der Ehrenbachhöhe betreibt, werden die
Winter in unserer Region seit 20 Jahren kälter. Die
Wintertemperaturen sind im 10-jährigen gleitenden
Durchschnitt um 1,4 Grad Celsius gefallen (siehe Gra-
fik Günther Aigner; www.zukunft-skisport.at)
Die zunehmend kälter werdenden Winter garantie-
ren einen frühen Saisonstart unserer Skigebiete. Im
vergangenen Winter war das Gebiet der Bergbahn AG
Kitzbühel 182 Tage geöffnet; das ist absoluter Rekord
in der 85-jährigen Geschichte des Seilbahnunterneh-
mens.
Wintertemperaturen am Hahnenkamm (1.790 m)
-2,9
-2,4
-3,1
-0,9
-1,3
-3,7 -3,7
-1,4
-3,2
-4,1-3,9
-5,0
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-0,4
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Vereinsnachrichten
WAS GIBT`S
NEUES BEIM
RODELVEREIN?
Neue JackenUnsere Rodler wurden für
einen geringen Selbstbehalt
mit neuen Winter-Soft-
shelljacken ausgestat-
tet. Diese sind atmungs-
aktiv - für einen längeren
Bergaufmarsch bestens
geeignet und warm genug zum
herunter Rodeln. Auf diesem
Weg ein herzliches „Vergelt´s
Gott“ an unsere Sponsoren:
Stefan Hetzenauer Jun. -
Gasthaus Gaisbergstüberl
und Rupert Kogler - Gasthaus
Obergaisberg.
Neue StartnummernDank finanzieller Unter-
stützung von der Volksbank
und der Glaserei Parger
Christian und Michaela
konnten heuer neue elasti-
sche Startnummern „Laiberl“
angekauft werden. Diese
ermöglichen einen guten
Tragekomfort für Groß und
Klein. Auch ein herzliches
„Vergelt´s Gott“!
WeihnachtsfeierAm 8. Dez. verbrachten wir
gemeinsam einen gemüt-
lichen Adventsonntag im
Gasthaus Obergaisberg.
Auch für Speis und Trank
war bestens gesorgt und
so manch einer nützte die
Gelegenheit für die erste
Rodelfahrt.
Zipflbob-Challenge,
Sa. 08. 02. 14Heuer NEU: eigene
Kinderklasse
Anmeldungen:
oder bei Markus
Tel.: 0664/5288446
Anmeldeschluss: 07.02.14
um 18:00 Uhr
Ort: Obergaisberg
Nenngeld: € 5,--
Start: Kinder um 18:00 Uhr,
anschl. Preisverteilung,
Jugend und Erwachsene
um 19:30 Uhr
Kinderrodelausflug,
Do. 13. 02. 14Wie schon in den vergan-
genen Jahren erkunden die
Kinder des Rodelvereins
in den Semesterferien eine
auswärtige Rodelbahn.
Treffpunkt: 9:00 Uhr
Gaisbergparkplatz
Anmeldung: Höller Seppi
Tel.: 0664/5149706
Betriebs- Vereins- &
Familienrodelrennen,
Sa. 01. 03. 14Anmeldung :
oder TVB Kirchberg Tel.:
05357/2000
Anmeldeschluss: 28.02.14
um 18:00 Uhr
Nenngeld: € 25,-- pro
Mannschaft
(3 oder 4 Personen)
Startnummernausgabe:
14:00-15:30 im
Gaisbergstüberl
Große Tombola!
Wir wünschen allen eine
unfallfreie Rodelsaison
2014!!!
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Vereinsnachrichten
GLÜCKSBRINGERWie immer zu Sylvester ver-
teilten Bgm Helmut Berger
und GR Josef Eisenmann
als Kaminkehrer gekleidet,
kleine Glücksbringer an die
Kirchberger Bevölkerung.
Bleibt zu wünschen, dass
die Glücksbringer auch die
erhoffte Wirkung haben und
das Jahr 2014 für alle ein
gesundes und glückliches
wird. ❍
VORANKÜNDIGUNG:Auf dem Jerusalemweg: Aus dem Herzen Europas 4.500 km zu Fuß nach Jerusalem…
Die beiden Polizisten Johannes Aschauer und Otto Klär pilgerten mit dem ehemaligen
Abfahrtsweltmeister David Zwilling im Jahre 2010 von Oberösterreich
mehr als 4500 km zu Fuß bis nach Jerusalem, wo sie nach 6 Monaten
eintrafen. Der lange Pilgerweg führte sie einen Monat lang durch das
damals noch friedliche Syrien, wo sie die heute schwer umkämpften
und zerstörten Städte wie Damaskus oder Aleppo besuchten.
Die Erwachsenenbildung Brixen im Thale kann gemeinsam mit
der Erwachsenenschule und dem Katholischen Bildungswerk
Westendorf diesen Filmvortrag am Donnerstag, 20. März 2014
im Alpenrosensaal in Westendorf organisieren.
Wir laden dich/Sie schon jetzt zu diesem spannenden Vortrag ein!
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Vereinsnachrichten
PENSIONISTEN-
VERBANDDer Besuch der „Waldweih-
nacht“ in Halsbach bei
Altötting war unser letzter
Ausflug im Jahr 2013.
Seit vielen Jahren zeigt
sich die Waldweihnacht
auf der Waldbühne beim
Spielhof in der Gemeinde
Halsbach, als ein einzigar-
tiges Wintermärchen mitten
im Wald.
Sie ist ein Wintertheater
mit Musik und kulinari-
schen Genüssen. Hier spie-
len sowohl die Menschen in
ihrer Vielfalt, als auch der
Wald gleichermaßen die
Hauptrollen. Beim Streifzug
durch die Waldweihnacht mit
100 Verkaufsständen haben
wir auch Orte zum Verweilen
und Aufwärmen gefunden,
wie die große Teehütte,
die mongolische Jurte und
natürlich den neu gestalte-
ten Energieturm.
Neben all den Attraktionen
ist die Waldweihnacht auch
ein spiritueller Ort – ein
Ort, der zum Nachdenken
über das bevorstehende
Weihnachtsfest einlädt.
Sehr gut besucht mit 130
Teilnehmern war unse-
re Weihnachtsfeier am
13.12.2013 im Hotel Sonne.
Zu unserer Freude nah-
men der Landesvorsitzende
Hans Tanzer und unser
Bürgermeister Helmut Berger
sich wieder die Zeit, um an
unserer Weihnachtsfeier
teilzunehmen. Nach kurzen
Ansprachen durch unseren
Obmann, Fred Gerschbacher
und den beiden vorgenannten
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Vereinsnachrichten
Herren, ging es zum gemüt-
lichen Teil des Nachmittags
über. Die Musikanten
Jakob und Matthias aus
der Kelchsau und Max
Kohlreiter, unser bewährter
„Geschichtenerzähler“ tru-
gen zu unserer Unterhaltung
bei. Vielen Dank den drei
Akteuren.
Für das leibliche Wohl mit
einem Schnitzel sowie
Kuchen und Kaffee war bes-
tens gesorgt.
Es war wieder einmal ein
schönes Zusammentreffen
in vorweihnachtlicher Stim-
mung.
Wichtige Termine:Jahreshauptversammlung
am Freitag, 14.02.2014
beim Rösslwirt um 14:00
Uhr
Frühjahrskränzchen
am Freitag, 09.05.2014 im
Lifthotel um 14:00 Uhr
In der nächsten Ausgabe der
Kirchberger Zeitung werden
wir das Programm für unsere
Reisen und Ausflüge präsen-
tieren. ❍
Der Ausschuss
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WeWeWeWeW ihihihihihihnanaaaaaaaaaanaaaaaanaaaaaaaaaaaaaaaachchchchchchchchchchchccccchcchcchchchtstststststststtsttststststt fefefefefefefefefefefefefefefefeeeeieieieieieieeieieeieeieiieieieieeiiiiierr r rrrrrrr rrrrr 2020202020202202222022 113131313 i iiiiiiiim mmmmmmmm mmmmmmmmm HoHoHoHoHoHoHoHooHooHoHoHoH tetteteteteteteteteellll ll ll SoSoSoS nnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
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52
Vereinsnachrichten
KIRCHBERGER
TRACHTLER
ORGANISIEREN DEN
UNTERINNTALER
TRACHTENVER-
BANDSTAG
Ein wichtiger Termin für
die Trachtler ist der 8.
Dezember, an dem traditi-
onsgemäß der Unterinntaler
Trachtenverbandstag abge-
halten wird.
Die Versammlung fand die-
ses Jahr in Kirchberg statt,
wo der Trachtenverein sein 90
jähriges Jubiläum feierte. Die
Kirchberger Trachtler haben
diesen Verbandstag bestens
organisiert.
Begonnen wurde der 64.
Verbandstag mit einem Gottes-
dienst, zelebriert von Pfarrer
Mag. Gerhard Erlmoser. Der
Unterinntaler Verbands-Chor
umrahmte die Hl. Messe
musikalisch, unterstützt von
den Spertentaler Musikanten.
Seit Jahren ein wichtiger
Bestandteil der Messe ist
der „Tanz als Gebet“, vom
Tanzkreis des Verbandes in
äußerst würdiger Form darge-
bracht.
Nach dem Kirchen fand im
Lifthotel die Versammlung
statt, wo Obfrau Rosi Schießl
zahlreiche Ehrengäste begrü-
ßen konnte:
LR Mag. Dr. Beate Palfrader,
LA Barbara Schwaighofer
und LA Siegfried Egger,
BH Dr. Michael Berger und
Bürgermeister Helmut Berger,
Landesobmann Oswald
Gredler, Georg Schinnagl, den
Vorstand vom Bayerischen
Inngau-Trachtenverband,
Verbandsobmann Walter
Gasser und seine Stellvertreter
Erika Ortlieb und Reinhard
Peer.
Von den insgesamt 31
Vereinen im Verband waren
30 Abordnungen mit über 130
Delegierten anwesend.
Verbandsobmann Walter
Gasser fand sehr klare Worte
zu den diversen Historiker-
berichten, die die Rolle der
Trachtler während der NS-Zeit
untersuchten. „Wir lassen uns
nicht in ein rechtes Eck drän-
gen und unser Brauchtum
weder verdrehen noch verbie-
ten!“
Auch dass beim Landesver-
bandsfest in Pfunds unse-
re Landsturmgruppen nicht
schießen durften, die Pranger-
stutzen aus Salzburg aber
schon, ärgerte Verbands-
obmann Gasser sehr. „Grund
dafür ist ein Bundesgesetz,
wir arbeiten aber daran,
dass die Landsturmgruppen
Rechtssicherheit bekommen“,
erklärte er.
Landesobmann Oswald
Gredler versicherte: „Beim
Gauderfest wird wieder
geschossen!“
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Vereinsnachrichten
Der Verbandstag der Unter-
inntaler Trachtler bot den wür-
diger Rahmen für Ehrungen:
Das silberne Ehrenzeichen
konnten Kathrin Retten-
wander und Gertrud Staffner
(beide vom TV Kirch-berg),
Sebastian Hauser (Trachten-
gruppe Hauser St. Johann)
und Kurt Hendrich (TV
Söllandl) entgegen nehmen.
Mit dem goldenen Ehren-
zeichen wurden Reinhard
Peer (TV D’Reitherkogler
Reith i.A.), Günther Ingruber
(VTG Breitenbach), Peter Osl
(TV Mariastein) und Walter
Gasser(TV D’Spitzstoana
Niederndorf) gewürdigt.
Die anwesenden Ehrengäste
waren beeindruckt von der
umfassenden und vorbild-
lichen Arbeit und dankten
dem Unterinntaler Trachten-
verband dafür. ❍
Rosi Schießl
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Vereinsnachrichten
54
JUBC KIRCHBERG
WIEDER IN STARK
IN DER LANDESLIGA
VERTRETENWe are back könnten sie wohl
sagen die QUEENS – denn
auch heuer spielen sie, obwohl
sie eigentlich nur noch zum
Spaß Basketball betreiben
wollten.
Nur trainieren ist doch zu
wenig und so bestreiten sie
in der wu19/wu16 wieder
Spiele gegen Kitzbühel und
Innsbruck. Wenn auch mit
weniger Erfolgsdruck, da sie
ja bereits in den letzten Jahren
sehr erfolgreich waren. Die
Freude am Sport steht hier ein-
deutig im Vordergrund, ohne
deshalb den Einsatz sowohl
im Training als auch in den
Spielen zu reduzieren.
Bei den Erwachsenen läuft es
auch gut. Das Team spielte
schon 2 Freundschaftsspiele
wobei die steigende Form nicht
zu verkennen war. Vielleicht
findet ja der eine oder ande-
re aus Kirchberg doch noch
Spaß daran, sich am Montag
um 20:00 Uhr mit ehemaligen
BBern zu messen. Auskunft
unter: 0699/10131485
Aber vor allem ganz unten bei
den Youngsters hat der JUBC
wieder tolle Arbeit geleistet.
Sowohl bei den Buben als
auch bei den Mädchen gibt es
viel Hoffnung für die Zukunft.
Die Raiba Panthers spielen mit
einem sehr jungen Team (u12)
bei den mu14 mit und betrach-
ten das Jahr als Lernjahr. Zu
stark sind die Gegner, dennoch
konnte Trainer Klaus Neumayr
in den letzten Spielen eine
Steigerung feststellen. Und
so bleibt zu hoffen, dass die
Panthers den Kampfgeist nicht
verlieren und eifrig weitertrai-
nieren, damit schon in den
nächsten Spielen die Gegner
den Ball nicht mehr ohne wei-
teres in den Korb der Raiba
Panthers versenken.
Bei den Mädchen, letztes Jahr
schon u12 Tiroler Meister,
galt es ein starkes Team für
den wu14 Bewerb zu schmie-
den. Ein starker Kader soll-
te Wörgl und Innsbruck
Paroli bieten können. Doch
wie so oft zog Innsbruck aus
Spielermangel!!!!! zurück und
so musste Trainer Hartmut
Riser aus dem Kader 2 Teams
formen. „ Glücklich bin ich
nicht, aber so können alle
Mädchen spielen“.
Nun treten die Tour Alpin
Diamonds neben den KB1
Pandas gegen Wörgl an.
Doch die Diamonds sollten
ein großes Versprechen für
die Zukunft sein, trainieren sie
doch mit viel Eifer und wollen
mindestens so erfolgreich wie
die Queens werden.
Im ersten Spiel gegen Wörgl
gab es auch gleich mit 34:16
den ersten Sieg. Eine klare
Ansage, doch gilt es die
Leistung zu steigern, denn
Wörgl wird alles versuchen um
im nächsten Spiel den Spieß
umzudrehen.
Zur Zeit absolvieren 5!! JUBCler
den Trainerkurs in Innsbruck.
Nadine Hechenberger,
Alexandra Kolletnigg, Christina
Hagiu, Christian Hirzinger
und Reinhard Öttl treten die
Ausbildung zum C-Trainer an.
„Da wächst hoffnungsvol-
le Nachfolge im Trainersektor
heran. Junge Leute mit viel
Herz und Engagement, das
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Vereinsnachrichten
brauchen wir im Verein, damit
BB auch in Zukunft noch eine
tragende Rolle im Vereinsleben
in Kirchberg spielt“, so H.
Riser. Ist da einer schon gar
Amtsmüde?? „Nein aber man
muss auch an die Zukunft den-
ken“.
RAIBA PANTHERS
MIT NEUEN
DRESSENDas Team der Raiba Panthers,
wurde heuer neu aufgestellt.
Mit einer jungen Mannschaft
mu14 (wobei die meisten
Buben gerade mal 12 sind)
, startet Trainer Neumayr
Klaus in die Saison 2013/14.
Damit die Buben auf dem Feld
nicht sportlich, sondern auch
optisch eine tolle Performance
abgeben, erhielten sie aus den
Händen von Prok. Hannes
Brunner die neuen Dressen.
Voller Stolz nahmen sie die
Dressen in Empfang und ver-
sprachen, sie würdig in den
nächsten Spielen einzuweihen.
Na dann, alles Gute und viel
Erfolg!!!
JUBC KIRCHBERG
BEIM FC BAYERN
MÜNCHEN ! 2013 war es wieder soweit:
Alle 2 Jahre organisiert der
Jugendbasketballclub Kirch-
berg einen Ausflug zu
einem TOP Basketballspiel.
Diesmal ging es wieder nach
München zum FC Bayern.
Es handelte sich hierbei um
die Euroleague-Begegnung
gegen den CB Malaga aus
Spanien. Die Euroleague im
Basketball ist zu vergleichen
mit der Champions League
im Fussball. Mit dem Bus
ging es von Kirchberg nach
München zum Audi Dome, wo
die Begegnung stattfand. 6500
enthusiastische Zuschauer fei-
erten den sehr erfolgreichen
Auftritt des Teams von Trainer
Svetislav Pesic. Der FC Bayern
dominiert die deutsche Liga in
etwa so wie der FC Bayern im
Fussball. Deshalb war es ein
qualitativ sehr hochwertiges
Spiel, in dem sich die Bayern
gleich zu Beginn absetzten
und den Vorsprung bis zum
Ende nicht mehr hergaben.
Bedanken möchte sich der
Club bei allen Kindern die mit
dabei waren, vor allem dass
alles so reibungslos funktio-
niert hat, bei den Betreuern
und Aufsichtspersonen, dem
Busfahrer und vor allem bei
unserem treuen Sponsor,
Heimo Wallner von Tour Alpin
Touristik, der die Kosten
der Busfahrt übernommen
hat. Danke ! Es war ein tol-
les Event… bis zum nächs-
ten Mal ! Alle Fotos sind zu
sehen auf unserer Homepage
www.basket-kirchberg.at ❍
JUBC
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Vereinsnachrichten
WINTERPARCOURS
2013/2014Die Entscheidung auch heuer
wieder einen Winterparcours
zu betreiben hat in den letz-
ten Woche aufgrund des aku-
ten Schneemangels unsere
Entscheidung bestätigt. :-)
Am Winterparcours wird die
Labe heuer nicht angelaufen,
bitte die Hinweistafeln und
Bandmarkierungen im Gelände
beachten!
Sicherheit geht vor, der BSV
Lakota trägt für Unfälle und
Schäden keine Haftung!
EINBERUFUNG-
TIROLER-
LANDESKADERLandestrainer Wöll Christian
und Landessportreferent
Tenhalter Philipp sichteten
im Laufe der vergangenen
Turniersaison Schützen/
Innen für das Tiroler
Landeskader.
Der Landeskader steht nun
fest und folgende Lakota's
sind einberufen!
FELD
Reithmaier Christian,
Blankbogen A
3D
Feichtinger Rainer. Instinktiv A
Kofler Roland, Blankbogen A
Reithmaier Christian,
Blankbogen A
Straif Andreas, Instinktiv B
ANGEBOT HERVIS
2014Der Landesfachverband
Bogensport Tirol hat mit
den Hervis Filialen Tirol eine
Vereinbarung geschlossen.
Demnach genießen alle Mit-
glieder und deren Angehörige
bei Hervis Sports über äußerst
günstige Konditionen, sofern
beim Einkauf eine "Kunden-
karte" vorgewiesen wird.
ADVENTSCHIESSENMitte Dezember traf man sich
beim BSV-Lakota um das
erfolgreiche Jahr 2013 mit
einem Adventschießen ausklin-
gen zu lassen. Bei traumhaf-
ten Bedingungen am Parcours
und bei einer netten Runde im
Alpengasthof Filzerhof konn-
te jeder noch etwas Kraft für
die kommende Weihnachtszeit
tanken. Herzlichen Dank.
BSV-LAKOTA 2014Nach positiver Bilanz 2013 traf
sich der Vorstand um für 2014
ein ausgeglichenes Budget
zu beschließen, auch wenn
es nicht immer leicht ist allen
Bedürfnissen im Verein gerecht
zu werden. Wir können euch
aber versprechen, dass jeder
sein Bestes gibt!
Auch heuer wird der größte Teil
der Ausgaben wieder in den
Ankauf von 3D-Tierscheiben
investiert um am Parcours eine
gleichbleibende gute Qualität
der Abschüsse zu gewährleis-
ten. Wie wir immer wieder von
unserer Mitgliedern, speziell
aber von Gastschützen hören
können, trägt diese Investition
und der tolle Standort am
Sonnberg zum Erfolg des gan-
zen Konzepts bei.
Heuer dürfen wir auch wie-
der ein großes Turnier ver-
anstalten. Am 19. Juli findet
die Tiroler Meisterschaft WA
3D am Parcours der Lakotas
statt.
Wir freuen uns auf tatkräftige
Unterstützung aus dem Verein.
DANKE. ❍
Infos über den Verein unter:
www.bsv-lakota.at oder
Facebook/BSV-Lakota-
Kirchberg
Das ist deer hehhehehhhheheherrlililililiiiillliiililliliiliiilillilililliiii hhhhhhhhhhhhhhchhcchcchchchhhhhhhchcccchcc ee eee AAAAAAAAAAuAAAuAAuAuAuAuAAAAuuAuAAAuAuusbbbsbsbsbbsbsbbbsbbsbsbsbsbsbsbsbbsbsbsbsbsbsbsbsbsssbbsbssbsbsbsbbsbsbbbbsbbbbbblilililiililliillllililillllliillllilililliliiliiillillilililickckckckckckckckkkccckcckkkckckckckckckkkkkckckckckckkckkkckckckkckckkckccccckcckcckckckkckkk vv vvvvvv vvvvvvvv vvvvvvvvvv vvvvvvvvvvvv vv vvvvvvvvvvvvvvv vvvvv vvvvvororororororororororororororororororororooooooooooroorooorooroooooororooroorooroorororrororoorroo ooooo o oooo oo oooooooooodedededededdeddedddeddddddeddedddeddddededdddeddddedeeeddeeder rrrrrr rrrrrrrrrrrrrrr rrrrrrrrr nanananannannannnananannanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnanachchchchchchhhhhhchhhhhhchchchchhchhccchhchch eeeeeee eee e eeeeeeeeee ee eeeee eeeinininiiinininininiininininnnniniininnininininnninnnini ererererererererererererereerereeererererererererererererererererere RRRRRRRRRRR RRRRRRRRRR R RRRRRR RR R RR R RRRRR RRRRRRunnnnunnunununnununnunnnnununununununnnuuuuunununnnununununununununununununnnnnndedededededededededededededededdededededdededededededdedededdedededededededddeddededededeeeedededeededdee aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaa aaaa a aaa a aaaaaammmm mmmmmmmmmmmmm mmm mmmmmmmm mm m m mmmm mmmmmm PaPaPPaPaPaPaPaPaPaPPPaPaaPPaPaPaaaaPaaPaPaPaPaPaPaPPaPaaPPaPaaPaPPaPPaPaP rccrcrcrcrcccrcrccrccrcrcrcrrcccrcrcrcrcrrrcrcrrcrcrrcrccrrrccrcrrcrcrrrcouououuuouououooouououuuououououuuouououououoououououououououuouuuoouoursrssrsrsssrsrrsrrsssrsrrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrssrrsssrrsss N NNNNetettete R Runundedee b bbeieieim mmmm AdAdAddveveventnttscschihießeßenen
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Vereinsnachrichten
NEWS VOM SC
KIRCHBERG
Für die Spieler ist zur Zeit noch
die Regenerationsphase ange-
sagt, daher passiert eher hinter
den Kulissen mehr.
Am 22. 11. 2013 fand im
Hotel Sonne die Jahres-
hauptversammlung mit Neu-
wahlen des Vorstands statt.
Die Wahl wurde von unserem
BM Helmut Berger geleitet.
Ergebnis der Wahl:
Obmann
Ralf WillmsObmann StV
Johann Aufschnaiter
Obmann StV
Helmut Lorenzoni
Sportlicher Leiter
Horst Schlömmer
Sportlicher Leiter StV
Stephan Depauli
Jugendleiter
Gregor Bayr
Kassier
Adolf Pusam
Kassier StV
Hannes Brunner
Schriftführer
Markus Köchl
Schriftführer StV
Markus Hainbuchner
Beirat
Thomas Huber
Beirat
Christian Schiessl
Beirat
Martin Pletzer
Beirat
Roland Keuschnigg
Nach dem Abgang unseres
Trainerteams (wir haben bereits
in der letzten Ausgabe berich-
tet) musste für die anstehen-
de Frühjahrssaison ein neuer
Trainer gefunden werden. Es
ist uns gelungen mit Thomas
Gruber einen ehemaligen
Spieler aus Tiroler Liga Zeiten
an unseren Verein zu bin-
den. Seine Co-Trainer Roland
Keuschnigg kennt er noch gut
aus dieser Zeit als Mitspieler.
Wir wünschen dem neuen
Trainergespann alles Gute
für die Rückrunde – die Mitte
Jänner bereits wieder mit dem
Training starten.
Die Rückrunde startet am
29. 03. 2014 mit einem Aus-
wärtsspiel in Niederndorf. Das
erste Heimspiel steigt am 05.04
.2014 dann gegen Mayrhofen.
Alle weiteren Infos findet ihr
auf unserer Homepage:
http://www.sc-kirchberg.at
oder auf Facebook https://
www.facebook.com/pages/
SC-Kirchberg ❍
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Vereinsnachrichten
SENIORENBUND
KIRCHBERG
Liebe Mitglieder
und Freunde des
Seniorenbundes Kirchberg
Hoffe, dass ihr alle die Weih-
nachtsfeiertage und den
Jahreswechsel gut überstan-
den habt. Viele von uns sind ja
doch noch im geschäftlichen
Arbeitsleben integriert und
haben noch nicht so viel Zeit
für sich selbst. Denen wünsche
ich, dass sie nicht ganz auf
sich vergessen mögen, denn
die Jahre enteilen so schnell.
Wir, der Ausschuss sind nun
schon wieder dabei, schöne
Ausflüge und Reisen für das
Frühjahr und den Frühsommer
zu planen. Sicher werden wir
wieder schöne Ziele finden, die
euch reizen, daran teilzuneh-
men.
Auf unseren letzten beiden
Fahrten im Herbst hatten wir
auch viel Freude.
Das Törggelen auf dem Unter-
finser-Hof in Lajen war sehr
ausgiebig und dank der Musig
vom Pauli auch sehr unterhalt-
sam.
In diesem historischen
Bauernhof aus dem 12.
Jahrhundert soll sogar Walter
von der Vogelweide geboren
sein. „Aber nix genaues woaß
ma nit.“
Auch das Adventsingen im
Kongresshaus war sehr stim-
mungsvoll und mit ausge-
zeichneten Musikanten und
Gesangsgruppen, wobei auch
alpenländisches Brauchtum
und Traditionen vorgestellt
wurden. So haben uns die
Osttiroler Teufel das Fürchten
gelehrt. Einen schönen
Abschluss bildete noch ein sehr
gutes Essen in Breitenbach
beim Schopperwirt.
Am 10. Dezember trafen wir
uns zur jährlichen Adventfeier
im Lifthotel. Der Saal war wie
immer schön dekoriert und mit
den guten Keksen, Kaffee und
Kuchen oder belegten Broten
war auch für das leibliche Wohl
gesorgt. Für die vorweihnacht-
liche Stimmung sorgte das
Schneewinkel Duo Barbara
und Hansjörg mit der pas-
senden Musik, die mit einigen
„launigen Gschichteln“ aufge-
lockert wurden. Der Besuch
der Niederauer Anklöpfler
machte den Nachmittag kom-
plett. Sehr gefreut haben wir
uns auch über das Kommen
und den jeweiligen Grußworten
unserer Ehrengäste, Herrn
Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser,
Bürgermeister Helmut Berger
und Vizebürgermeister Jo
Schroll, Vize-Landesobmann
D.I. Martin Aschaber, Prokurist
Hannes Brunner, Ortstellen-
leiter der Raika Kirchberg.
Wer noch an der Früh-
jahresflugreise nach Apulien
TöTöTöTööTööTTöTTöTöTöTöTT rgrgrgrggggrggrgrgrgrrggegegegegegeegegegegegegegeegeeeggggeellelelelelenn n n n imimimimimmm U U U UUUUUntnttntntntnttntnntnnnntntntntnntnnttnntnnnntnnntn eeeeeeerererereeeeeeeeeeee fififiiififinsnsnsnsnsssssssssssssssn ererreeeerhohohohohohohohohofff
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Vereinsnachrichten
vom 28.04.-05.05. 2014 teil-
nehmen möchte, soll sich beim
Obmann Sepp Aschaber Tel.
3152 melden.
Das nächste Cafe Heim Treffen
ist am 03. Februar und 03. März
2014. Auf zahlreiches Kommen
freut sich der Ausschuss.
Ich wünsche allen einen schö-
nen und unfallfreien Winter!
Herzlichst eure Leni
Wichtiger Termin: 03. Feber
2014 beim Cafe Heim
Information durch Steuerbe-
rater Mag. Sepp Pöll über
den Lohnsteuerausgleich für
Pensionisten ❍
Herzlichst Eure Leni
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60
Vereinsnachrichten
Gelungener Start in die
Rennsaison 2013/2014
Am 29.12.2013 fand auf unse-
rer Rennstrecke, am Gaisberg,
das erste Rennen im Schüler
Bezirkscup statt.
Trotz des Schneemangels im
Bezirk und Regenwetter hat
das Team des SKK einen
tollen Riesentorlauf für die
Rennläufer der Schüler und
Jugendklassen organisiert.
Faire Rennbedingungen für alle
Teilnehmer motivierten diese
zu Top Leistungen. Beides
zusammen ergab einen tollen
Saisonstart am Gaisberg.
Knapp 90 Teilnehmer starteten
bei den von unserem neuen
Cheftrainer Dani Depauli flüs-
sig gesteckten Riesentorlauf.
Die Kirchberger Rennläufer
waren bei ihrem Heimrennen
besonders motiviert, zeigten
tolle Leistungen und konnten
sich auch entsprechend plat-
zieren.
Besonders hervorzuheben ist
hier Daniel Obermoser, der
einen Stockerlplatz erreichte.
❍
SkiKlub KirchbergSki Klub
Kirchberg
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SkiK
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Kir
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berg
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Vereinsnachrichten
Volksheil-
kundlicher
Kräuterkurs
Ausbildung zum/zur Kräuter-
experten/in (nach Ignaz
Schlifni) über 2 Vegetations-
perioden von März 2014 bis
September 2015 mit freiwilli-
ger Prüfung + Zertifikat
„Zurück zum Natürlichen –
erlebe die Schönheit und die
Heilkraft der Natur“
Unsere Großeltern und
Urgroßeltern wussten, dass
gegen alles ein Kraut gewach-
sen ist. Und genau dieser wert-
volle Schatz an Erfahrungen
soll und darf nicht verloren
gehen.
Inhalte:
· Grundlagen der
Kräuterkunde.
· Systematik der Pflanzen.
· Essbare Pflanzen
Naturküche, Sprossen und
Keimlinge.
· Heilpflanzen Giftpflanzen.
· Inhaltsstoffe.
· Wirkung und Anwendung
- Tee, Bäder, Ansätze,
Essenzen, Öle, Kräutersalz,
Kräuterbitter, Kräuterkissen
und Räucherwerk.
· Winterarbeit mit Hausmittel,
Homöopathie, Workshop
für Herstellung von Salben,
Zahnpasta etc.
· Alternative Methoden wie
Bachblüten, Antlitzanalyse
nach Schüssler und energeti-
sche Anwendungen, usw
Leitung und Organisation:
Kräuterfachfrau Maria Eigner,
Ortsgruppenleiterin von Kirch-
berg, geprüfte Referentin des
FNL
Kursort:
Kirchberg in Tirol – Cafe Heim
(Bahnhofstraße 1), zusätzliche
Exkursionen nach Osttirol und
ins Oberland
Infoabend:
Dienstag 11.3.2014 um 19:30
Uhr im Cafe Heim
Kursbeginn:
Freitag 28. März 2014 von
17:00 – 21:00 Uhr
Samstag 29. März 2014 von
9:00 – 17:00 Uhr
Insgesamt 18 Wochenenden
(200 Stunden)
Preis:
Gesamtbetrag € 1.400,--
Anmeldung sowie weitere
Informationen bei Maria Eigner,
Tel: 0664/4670780
E-Mail: [email protected]
unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2014: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm)
1/4 Seite 4-färbig 120,- schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm)
1/2 Seite 4-färbig 210,- schwarz/weiß 140,- (B 113 x H 2s47 mm)
1/1 Seite 4-färbig 300,- schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm)
Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,-
Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!)
Bei fixer Buchung von 3 Inseraten -10% - bei 6 Inseraten -20% Rabatt.
Alle Preise sind Nettopreise ohne Gestaltung des Inserates excl. 20% MwSt. u. 5% Werbeabgaben!
(Ausgabe April/Mai 2014 - letzter Abgabetermin 5. März 2014) Unterlagen an: [email protected]
bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen. Tel. +43-664-1166190
Fotos und Manuskripte können ca. eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.
Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.
ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2014!ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2014!
Am 5. jeden ungeraden MonatsAm 5. jeden ungeraden Monats
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62
Vereinsnachrichten
Reit- und Fahrverein
Kirchberg
Spertental
Tag des Pferdes -
Vereinsmeister 2013
Der letzte Sonntag im
September ist schon tra-
ditionell der Termin für die
Vereinsmeisterschaften des
Reit- und Fahrvereins Kirch-
berg-Spertental. Heuer fand am
Vormittag ein Kegelfahren statt,
das Christian Hechenberger
mit Lombrico gewann.
Danach zeigten unsere pfer-
debegeisterten „Mädels“ einen
Geschickl ichkeitsbewerb
mit Pferd an der Hand, den
Katharina Entner mit Möhrchen
für sich entschied. Die
Teilnehmer mussten einen Ball
mit dem Besen rollen, auf dem
Schwebebalken balancieren,
Ringe mit einer Lanze fischen
und einen kleinen Sprung absol-
vieren. Die selben Hindernisse
standen auch den Reitern und
Reiterinnen im Weg. Wie schon
die beiden Jahre zuvor beleg-
te Martina Kals mit Poccacio
im Geschicklichkeitsreiten
den ersten Platz. In der
Führzügelklasse bewies unser
Nachwuchs viel Mut. Evelin
Eder mit Rosita 2 absolvier-
te einen bemerkenswerten
Ritt. Den Teambewerb holten
sich Martin Hechenberger und
Hannes Thaler in rasantem
Tempo.
Kegelfahren1. Christian Hechenberger,
Lombrico
2. Maria Hochkogler, Branco
3. Martin Hechenberger, Felina
4. Anni Gasteiger, Felina
5. Andrea Walch, Falco
Reiten:1. Martina Kals, Poccacio
2. Andrea Gandler, Attila
3. Sabine Sikora, Fee
4. Melanie Kals, Div
5. Hannes Thaler, Skarja
Kinderwertung -
Führzügelklasse:1. Evelin Eder, Rosita 2
2. Selina Salzburger,
Möhrchen
3. Valentina Krimbacher,
Branco
4. Dominic Lamprecht, Attila
5. Andreas Gandler, Attila
Führen1. Katharina Entner, Möhrchen
2. Sabine Sikora, Fee
3. Selina Salzburger,
Möhrchen
4. Andrea Gandler, Attila
5. Evelin Eder, Rosita 2
Team1 Martin Hechenberger /
Hannes Thaler -- Felina /
Skarja
2 Katharina Entner / Martina
Kals Möhrchen / Boccacio
3 Andrea Walch / Melanie
Kals -- Falco / Div + Petra
Reinsberger / Hannes Thaler
-- Donna / Skarja
5 Maria Hochkogler / Simon
Hetzenauer -- Branco / Sira
6 Josef Schiessl / Alexandra
Entner -- Max / Rosita 2
Tirol Trophy der
Gespannfahrer 2013 fest
in Kirchberger Hand
Bei schönem Herbstwetter
fand am 6. Oktober 2013 das
Finale der Tirol Trophy der
Gespannfahrer in Kirchberg
statt. 12 Gespanne aus ganz
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Vereinsnachrichten
Tirol zeigten in den Klassen
„Bronzenes Fahrabzeichen“
bzw. „Fahrlizenz“ jeweils eine
Dressur und ein Kegelfahren.
Die Vertreter des Reit- und
Fahrvereins Kirchberg-Sper-
tental waren dabei überaus
erfolgreich:
Maria Hochkogler fuhr in
einer eigenen Liga und war
mit Sissy bei den Lizenzfahrern
in Kirchberg Tagessieger. Die
Gesamtwertung zur Tiroltrophy
holte sie mit ihrem Wallach
Branco.
Martin Hechenberger war
mit Felina bei den Fahrern mit
Bronzenem Fahrabzeichen mit
den Tagessiegen in Kirchberg
und St. Johann unschlagbar
und damit eindeutiger Sieger.
Wir gratulieren den Teilnehmern
für die tollen Leistungen, die
sie hoffentlich im kommenden
Jahr wiederholen können!!!
Endergebnis Kirchberg 2013
Lizenz Einspänner:
Hochkogler Maria – Sissy
(RFV Kbg)
Hochkogler Maria – Branko
(RFV Kbg)
Moosburger Alexandra –
Espinosa Qahira
Aufschnaiter Ulrich – Flora
Ettl Bernhard – Pölsen Vulkan
(RFV Kbg)
Eder Josef – Carlos
Schiessl Josef – Max (RFV
Kbg)
ÖFAB:
Hechenberger Martin – Felina
(RFV Kbg)
Walch Andrea – Falco (RFV
Kbg)
Bangratz Herbert – Joy
Gasteiger Anni – Felina (RFV
Kbg)
Auer Theresia – Macho
Tiroltrophy 2013 Endstand:
ÖFAB
Hechenberger Martin – Felina
(RFV Kbg)
Bangratz Herbert – Joy
Gasteiger Anni – Felina
(RFV Kbg)
Auer Theresia – Macho
Lizenz
Hochkogler Maria – Branko
(RFV Kbg)
Ettl Bernhart – Pölsen Vulkan
(RFV Kbg)
3. Aufschnaiter Ulrich – Flora
4. Schiessl Josef – Max (RFV
Kbg)
Erste Hilfe beim Pferd
Da es oft lange dauert, bis
im Notfall ein Tierarzt vor
Ort ist, organisierte der RFV
einen Vortragabend mit prak-
tischen Übungen zum Thema
„Erste Hilfe beim Pferd“. Am
12. Dezember 2013 trafen sich
ca. 20 Pferdebegeisterte beim
Erlenhof.
Dr. Leonhard Astner von der
Pferdeklinik Gnadenwald zeig-
te Bilder diverser Verletzungen
und berichtete über deren
Versorgung. Die Teilnehmer
legten Verbände an und konn-
ten individuelle Fragen an
den Tierarzt richten. Ein gro-
ßer Dank gebührt Maria für
die Herstellung des Kontakts
zu Dr. Astner und Pep für die
nette Bewirtschaftung.
Der Reit- und Fahrverein
möchte sich bei allen Helfern,
Freunden, Gönnern und
Sponsoren bedanken, die mit
ihrem Engagement für das
Gelingen der verschiedensten
Veranstaltungen wesentlich
beigetragen haben! ❍
Reit- und Fahrverein
Kirchberg-SpertentalF
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TIROLER BERGADVENTEIN WUNDERBARER VORWEIHNACHTLICHER ABEND UND EINE
GROSSE SPENDE FÜR DEN SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL
KIRCHBERG – REITH.
Am Samstag den 7.Dezember ver-
anstaltete Fritz Feyrsinger mit seinen
Kitzbüheler Sängern zum 10. Mal den
schon traditionellen „Tiroler Bergadvent“
in Kirchberg, der die Besucher mit schö-
ner, echter Volksmusik in vorweihnacht-
liche Stimmung brachte.
Doch nicht nur das, die Hälfte des
Reinerlöses der Veranstaltung, ein Betrag
von 4850 Euro wurde dem Sozial- und
Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith
gespendet.
Der Vorstand des Sprengels, die
Geschäftsführung und alle Mitarbeiter
bedanken sich ganz herzlich bei Fritz
Feyrsinger und bei allen, die am Gelingen
dieser wunderbaren Veranstaltung mit-
gewirkt haben, nicht zuletzt auch bei
Thomas Gredler sen., der im Hintergrund für den finanziellen Erfolg sorgt.
Danke an alle! Der Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith.
BETREUUNGSBEDÜRFTIGEN MENSCHEN DAS LEBEN ZU HAUSE ERMÖGLICHEN – MIT EINEM PROFESSIONELLEN TEAM
Die Pflegehilfe gehört zu den Gesundheits- und Krankenpflegeberufen. Sie umfasst die
Betreuung pflegebedürftiger Menschen zur Unterstützung von Diplom- Gesundheits- und
Krankenschwestern sowie von ÄrztInnen. Basis dieser Zusammenarbeit sind die Prinzipien
der Teamarbeit und Delegierung.
Infoblatt für Leib und Seele
Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Kirchplatz 9
Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515
www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at
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Der Tätigkeitsbereich der PflegehelferIn umfasst die Durchführung von pflegerischen
Maßnahmen, wie z. B. Beobachtung, Begleitung, Unterstützung und Förderung von hilfsbe-
dürftigen Menschen entsprechend der Pflegeplanung.
Mitarbeit bei therapeutischen und diagnostischen Verrichtungen, sowie soziale Betreuung
der Pflegebedürftigen und Durchführung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten.
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66
Vereinsnachrichten
Kirchberger
Volksbank machte
Schüler/innen der
PTS Brixen
fit für’s
Vorstellungs-
gespräch!
Die Volksbank Kufstein-
Kitzbühel präsentierte sich
wieder einmal als verant-
wortungsvolle „Bank für die
Jugend“. Vor kurzem wur-
den über Initiative der Filiale
Kirchberg drei praxisnahe
Bewerbungstrainings mit
Schülerinnen und Schülern der
Polytechnischen Schule (PTS)
Brixen durchgeführt. Insgesamt
wurden 35 junge Menschen
von Karin Kühlechner, Leiterin
Personal, umfassend und
professionell auf künftige
Vorstellungsgespräche vorbe-
reitet.
Das erste Vorstellungsgespräch
im Leben ist ein wesentliches
Ereignis für die Jugendlichen
– sowohl hinsichtlich der künf-
tigen beruflichen Laufbahn als
auch was die Selbstsicherheit
und die persönliche
Entwicklung betrifft.
Die Volksbank Kufstein-Kitz-
bühel ist bekannt dafür, die
Jugendlichen der Region beim
Sprung in die finanzielle und
berufliche Eigenständigkeit zu
unterstützen.
Konto mit Bowling und Pizza?
Ja, das ist möglich.
Die Volksbank in Kirchberg
verbindet derzeit die Eröffnung
eines Aktivkontos für Schüler
ab 13 und Jugendliche mit
einem coolen Freizeiterlebnis:
Gratis Bowling und Pizza nach
Wahl im Bowl & More in Brixen
i.T, außerdem gibt’s ein Band-
T-Shirt mit dem Lieblingsmotiv.
Das Volksbank-Aktivkonto
ist das kostenlose Konto für
Lehre, Studium und Beruf –
mit Bankomatkarte, Ticket-
service und vielen finan-
ziellen Möglichkeiten. Alle
Details zum Aktivkonto und
den Kontovorteilen weiß die
Jugendberaterin Katharina
Nöckler in der Kirchberger
Volksbank – Tel. 05357-35433-
6114, E-Mail: katharina.noeck-
ImImmImmIImImImImImImmmmmImImmImmm BBBBBB BB Bilild:d: S SSSSchchchchhhchhchchhhchchchhhhhhhhhhhhchüüüülülülüllülüülüüülüüüüüüüüüüüüüü eerererereee iiininininininnnnnnnnenneneeneeeeeeeeneeeeneneeeeeeen nn nnnnn nnnnnnnnnnn n uuuuuuuununununununuuuuunuuuunuuuunuuuuuuuunuunu d d ddddddddd ScSScSchühühüleleeerr r r rr dedededdeder r llelleeeeeeeeeeeeeeeetztztzttztzzzzzzzzzzzzzzztztzzteteteteeeeeteteettetetteeeeten TrTrTTrTrTraiaiiaiaiiaiaiiiiininininininiinnninnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ngngngngnggngggssgsgsgsgsgssgs rururuurrururur ppppppppppppppppe e eee deddeddd r r r PTPTPTPTPTPTTTTS S SSSS SSSSS BBBBrBrBrBBBrixixixixen zusammen mit Karin Kühlechner
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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541
Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070
Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060
Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181
Dr. Schwentner Maria-ChristianeKirchweg 3 Reith/Kitzbühel Tel. +43 5356 63424
Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757
Dr. Diana Prader Dorfstraße 4, Kbg.Tel. 05357/2803
Ärzte, Rettung und Notruf
Euro Notruf 112
Feuerwehr 122
Polizei 133
Rettung 144
Ärztenotdienst 141
Vergiftungszentrale 01/4064343
Alpinnotruf, Bergrettung 140
RK Bezirksstelle Kitzbühel 0800/808144
Rettung Ortsstelle Kirchberg 14844
Krankenhaus St. Johann 05352/606-0
Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0
WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE
FEBRUAR 2014
Sa./So., 01. + 02.02.2014Dr. Diana PraderOrdination 10-12 Uhr
Sa./So., 08. + 09.02.2014Dr. Maria-Christiane SchwentnerOrdi.: 10-11 & 17-18 Uhr
Sa./So., 15. + 16.02.2014Dr. Josef TassenbacherOrdination 10-12 Uhr
Sa./So., 22. + 23.02.2014Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr
MÄRZ 2014
Sa./So., 01. + 02.03.2014
Dr. Franz Berger
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 08. + 09.03.2014Dr. Diana Prader
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 15. + 16.03.2014
Dr. Hans-Dieter Gasser
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 22. + 23.03.2014Dr. Maria-Christiane SchwentnerOrdi.: 10-11 & 17-18 Uhr
Sa./So., 29. + 30.03.2014Dr. Josef TassenbacherOrdination 10-12 Uhr
Dienstpläne Stand 11. Jänner 2014 - Änderungen vorbehalten!
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