August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

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Ferien Das neue Ferienpro- gramm 2012 liegt vor! Seite 7/8 Kulturförderkreis 20jähriges Jubiläum wurde gefeiert Seite 2 Hennenberg Einladung zur St. Hippolyt- Kirchweih am 11./12.08. Seite 10 ISEK Stadt- spaziergänge waren gut besucht Seite 4 ComeBack Neues Or- chester für erwachsene Musiker Seite 30 Schulfest Grund- und Mittelschule feierte am 21. Juli Seite 27/28 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 8 | 15. August 2012

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe August 2012

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Ferien

Das neue Ferienpro-gramm 2012liegt vor!

Seite 7/8

Kulturförderkreis

20jähriges Jubiläum wurde gefeiert

Seite 2

Hennenberg

Einladung zur St. Hippolyt-Kirchweiham 11./12.08.

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ISEK

Stadt-spaziergänge waren gut besucht

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ComeBack

Neues Or-chester für erwachsene Musiker

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Schulfest

Grund- und Mittelschule feierte am 21. Juli

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Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 8 | 15. August 2012

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Berching aktuell

Gluck zum Kennenlernen: LandpartieLandpartie auf den Spuren des Oberpfälzer Komponisten Christoph Willibald Gluck

Musikalische Entdeckungsreise in und um Berching

Christoph Willibald Gluck, der international bekannte und äußerst erfolgreiche Musiker und Komponist, wurde 1714 in Erasbach bei Berching geboren. Berching startet zu Ehren seines be-rühmten Sohnes eine mehr-jährige Gluck-Veranstal-tungsreihe. Den Auftakt macht die „Landpartie“, eine musikalisch-theatra-lisch-kulinarische Entde-ckungsreise, bei der Glucks Geburt, Taufe, die Kindheits-jahre in und um Berching sowie seine Familie im Mit-telpunkt stehen.

Ausgangspunkt der fünfstündigen Veranstaltung ist das Gluckmu-seum in Berching. Von dort geht es zur Landpartie über das Geburts-haus in Erasbach auf eine Wanderung am malerischen Waldrand von Erasbach zur Taufkirche in Weidenwang. Während der gesam-ten Entdeckungsreise präsentiert die Salzburger Hofmusik unter Leitung von Professor Wolfgang Brunner Gluck’sche Musik und Schauspieler erwecken die Zeit des Willibald Gluck zu neuem Leben. Dabei lernen die Gäste die Kindheit Glucks kennen und erfahren Hintergründe zu den damaligen Lebensumständen und seine Ge-burtsregion. In Berching erwartet die Teilnehmer ein zeitgenössisches Menü in historischen Gaststätten, gefolgt von einem stimmungs-vollen Abschlusskonzert.

Veranstalter ist der Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V., der seinen Gästen die Person und Musik Glucks näher bringen möchte, wobei bei dieser Veranstaltung der Genuss und die Sinneseindrücke im Vordergrund stehen. Für die Organisation der Landpartie wurde die Kultur- und Veranstaltungsagentur Stadtmaus aus Regensburg beauftragt. Regie führt Hubertus Hinse.

In der Oberpfalz verwurzelt, in Europa zu Hause

Nicht nur in seinem musikalischen Schaffen überwand Gluck Gren-zen und Mauern, sondern auch mit seiner für das Zeitalter unge-wöhnlichen Reiseleidenschaft blickte er weit über seinen Lebensbe-reich hinaus. Nach prägenden Kinderjahren in Erasbach zog seine Familie nach Böhmen. Während dieser Zeit entwickelte er den Wunsch, Musiker zu werden, und setzte sich damit gegen den Willen seines Vaters durch, der von seinem Sohn die Fortführung der familiären Förstertradition erwartet hatte. Der junge Gluck brach schließlich aus seinem Umfeld aus und ging nach Wien. Unterwegs verdiente er seinen Lebensunterhalt mit musikalischen Darbietungen auf Maultrommel und Glasorgel. In Mailand ließ sich Gluck zum Komponisten ausbilden und begann danach seine Wanderjahre durch ganz Europa. In Wien heiratete Gluck eine wohlhabende Bürgerstochter. Nachdem er auch in Paris gelebt und gearbeitet hatte, verbrachte Gluck seine letzten Lebensjahre in Wien und starb dort am 15. November 1787. Christoph Willibald Gluck hinterließ ein stattliches Werk mit über 50 Opern, mehreren Instrumentalwer-ken und berühmten Balletten. Anders als Mozart war Christoph Willibald Gluck aber kein Wunderkind, sondern er gilt als „Self-made-man“, der sich seine musikalische Ausbildung und Karriere aus eigener Kraft und mit viel Fleiß erarbeiten musste.

Infos zur Veranstaltung„Landpartie - Christoph Willibald Gluck zum Kennenlernen!“

Termine:Samstag, 25. August 2012: 17 - 22 UhrSonntag, 26. August 2012: 10:30 – 15:30 Uhr

Preis: 50 Euro: inklusive Musik, Schauspieleinlagen, Bustransfer, historisches 3-Gänge-Menü (ohne Getränke)

Gesamtdauer: ca. 5 Stunden

Bitte beachten Sie: Teil der Landpartie ist eine 3,5 km lange Wanderung am Waldrand auf einem Kiesweg. Wir bitten die Teil-nehmer, festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung zu tragen.

Kartenbestellung und nähere Informationen: Tourismusbüro Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, E-Mail [email protected], Tel. 08462/20513

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Herzlichst, Freundeskreis C. W. Gluck e.V., www.gluckfreunde.de und Stadt Berching

Ludwig Eisenreich,Erster Bürgermeister

20 Jahre Kulturförderkreis Berching e.V.Der Kulturförderkreis Berching hat sein 20-jähriges Jubiläum am So., 08. Juli 2012 mit vielen Gästen gefeiert.

Auftakt war ein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche. Dann ging es mit einem Festakt in der Kulturfabrik weiter. Die Vorsitzende Gesche Zimmermann begrüßte die 2. Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix, die stellvertretende Landrätin Carolin Braun und den Vizepräsidenten des Verbands bayerischer Amateurtheater Kurt Rodehau sowie viele Mitglieder, Schauspieler und Gäste. Das Symphonische Blasorchester Berching begleitete die Feier musikalisch.

Für die Stadt Berching gratulierte in Vertretung des ersten Bürger-meisters Ludwig Eisenreich die zweite Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix. Sie defi nierte Kunst und Kultur als Lebensnerv - und zitierte aus der Stellungnahme des Deutschen Kulturrates. „Für jeden ein-zelnen Menschen sind Kunst, Kultur und kulturelle Bildung wesent-lich. Kulturelle Bildung eröffnet neue Welten, sie bietet die Möglich-keit der Auseinandersetzung mit sich selbst und mit der Kunst. Kulturelle Bildung ist eine der Voraussetzungen für individuelle Kreativität und eigenes künstlerisches Schaffen.“

Kunst und Kultur gelten als weiche Standortfaktoren, die gerade hier in unserem ländlichen Raum immer mehr an Bedeutung gewon-nen haben und gewinnen werden. Gerlinde Delacroix meinte, Kul-turarbeit im ländlichen Raum im Vergleich zur Kulturarbeit in der Stadt, muss keine Frage der un-terschiedlichen Qualität und Attraktivität sein.

Dafür gebe es viele interes-sante Beispiele hier in Berching. Kulturarbeit im ländlichen Raum sei beson-ders stark vom ehrenamt-lichen Engagement abhängig. Dieses zu entwickeln erfor-dere von der Politik eine besondere Kooperations- und Kommunikationskultur und die Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit.

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Für die Zukunft ist Kulturarbeit, wie sie der Kulturförderkreiskreis pfl egt, „Verpfl ichtung und Aufgabe“, die mit Kontinuität und Nachhaltigkeit verbunden ist. Gerlinde Delacroix dankte dem Verein für die nachhaltige Bereicherung des kulturellen Lebens in Berching und ermutigte zum Weitermachen.

Carolin Braun hat in Ihrem Grußwort auf die Wichtigkeit der Kultur als Rückzugsgebiet zum Wohlfühlen hingewiesen. Kurt Rodehau würdigte die Leistung der Amateurschauspieler, die neben Beruf, Schule und Familie mit Leidenschaft dabei sind.

Gesche Zimmermann hat in Ihrer Rede in einem Rückblick über den Kulturförderkreis berichtet: Ein Kind wurde geboren und ist jetzt erwachsen geworden. Und wie bei jedem Kind, gab es gute Zeiten und nicht so gute. Es gab Hoffen und Bangen, Warten auf etwas, aber hauptsächlich gab es Wachstum, Freude und Glück.

Genau am 6. Juli 1992 kam unser Kind auf die Welt. Als Hebamme fungierte der damalige Kulturreferent und 2. Bürgermeister Rudolf Eineder. 39 Berchinger stellten sich spontan als Paten zur Verfügung. Das Kind wurde „Kulturförderkreis Berching als eingetragener Verein“ genannt.

Die Gründungsversammlung fand im „Hotel zur Post“ statt. Rudi Eineder stellte einleitend fest, dass auch und gerade in Berching das Bedürfnis nach kulturellen Veranstaltungen wächst. Er sagte: „Kultur gilt heute als Aushängeschild einer Gemeinde, sie gilt als Meßlatte, an der die Attraktivität einer Gemeinde gemessen werden kann. Kultur ist ein wesentlicher gesellschaftlicher Identifi kations-faktor. Jeder hat die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung oder kann sich bei kulturellen Veranstaltungen mit Gleichgesinnten treffen.“

Wir sind stolz darauf, dass diese Sätze auch nach 20 Jahren im-mer noch gelten und von uns auch so umgesetzt werden. Unser Kulturförderkreis ist ein Aushängeschild von Berching. Das Einzugsgebiet unserer Besu-cher reicht von Neumarkt bis nach Regensburg und von Kin-ding und Kipfenberg bis Pars-berg. Immer wieder sagen mir unsere Gäste, wie toll unsere Veran-staltungen sind. Sie freuen sich über die spürbar gute Atmosphäre und das Ambiente in unseren Räumen. Der Kulturförderkreis passt in keine Schublade. Wie bieten ein breit gefächertes Angebot aus Kleinkunst, Theater, Kabarett und Musik. Kultur ist vielfältig. In den 20 Jahren unseres Bestehens haben wir 690 Veranstaltungen durchgeführt und konnten über 95.000 Gäste begrüßen.

Viel Applaus gab es für den Auftritt von drei Mäusen – Lissi Streb, Gitti Götz und Birgit Hofbauer – die gekonnt über Ereignisse in der Kultur-fabrik und beim Theaterspielen aus dem Nähkästchen plauderten.

Am Nachmittag gab es Rock´n Roll getanzt von den Funny Rollers aus Neumarkt und eine musikalische Darbietung von Kindern mit Liedern aus Kantaten der Kindersingwochen des Ferienprogrammes.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Photos: Privat

Das Ferienprogramm 2012 für die Großgemeinde Berching liegt vor!Dank der Unterstützung vieler Vereine, Firmen und Privatpersonen kann unseren Kindern und Jugend-lichen ein umfangreiches Angebot mit über 50 Veranstaltungen angeboten werden. Herzlichen Dank dafür! Somit ist es möglich, fast an allen Tagen in den Sommerferien einen oder mehrere Programmpunkte anzubieten.

Wir wünschen mit dem Ferienprogramm viel Spaß und Vergnügen in den Ferien!

Ein ISEK für Berching

Integriertes Stadtentwicklungskonzept imProgramm Städtebaulicher Denkmalschutz

Bürgerinformation zum Rahmenplan „Barrierefreie Altstadt“

Oberstes Ziel des Rahmenplans „Barriere-freie Altstadt“ ist es, die Plätze und Wege in der Altstadt besser begehbar zu ma-chen. Darüber hinaus soll die Chance genutzt werden, den öffentlichen Raum attraktiver zu gestalten und dadurch die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Das Ele-ment Wasser soll dabei eine entscheidende Rolle spielen - z.B. am Stadtbach, am Spielplatz im „grünen Graben“ und an der Sulz.

Bei der Planung ist es uns als Stadtplanern ebenso wie der Stadt wichtig, die Bürger frühzeitig miteinzubinden und aus erster Hand über die geplanten Maßnahmen zu informieren. Am 18. Juli 2012 wurden daher drei Stadtspaziergänge in und um die Altstadt angeboten, bei denen sich die Berchinger mit den Planern austauschen und eigene Erwartungen und Bedürfnisse formulieren konnten. Bewusst hat sich Bürgermeister Eisenreich an diesem Tag auf eine kurze Begrüßung beschränkt - schließlich ging es hauptsächlich darum, dass Planer und Bürger miteinander an Ort und Stelle ins Gespräch kommen.

Bereits der erste Spaziergang morgens um 10.00 Uhr war gut be-sucht; insgesamt haben sich etwa 120 Berchinger an den Stadtspa-ziergängen beteiligt. Auf den mehr als eineinhalb Stunden langen Touren haben sich viele interessante Gespräche ergeben und auch

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auf Zetteln und Plakaten konnten die Bürger Ihre Anregungen hinterlassen. Nach dem letzten Spaziergang haben Planer und Bürger den Abend in lockerer Runde mit einem kühlen Glas Wein am Stadt-bach ausklingen lassen. Aus unserer Sicht hat sich der ungezwungene Austausch zwischen Planern und Bürgern bewährt und viele der ge-wonnenen Ein drücke werden in den Rahmenplan einfl ießen.

Der nächste wichtige Schritt in Punkto Rahmenplan wird im Sep-tember erfolgen, wenn der Landschaftsarchitekt Herr Garnhartner seine Vorschläge zu Spielplatz und Sulz-Renaturierung im Stadtrat präsentiert. Etwas später im Monat wird auch die Stadtplanerin und Architektin Frau Schober ihre überarbeiteten Vorschläge vorstellen. Die endgültige Entscheidung darüber, welche Maßnahmen verwirk-licht werden und in welcher Reihenfolge, obliegt dann dem Stadtrat.

Wir Danken allen Bürgern, die sich Im Zeichen der Stadtentwicklung eingebracht haben! Gerne können Sie dies auch weiterhin tun - schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Auf der Homepage der Stadt Berching (www.berching.de) und bei Schober Architekten (www.schober-stadtplanung.de) stellen wir für Sie alle wichtigen Informati-onen zusammen; dort fi nden Sie auch die kompletten Kontaktdaten.

Schober Architekten, [email protected], Tel. 089/52314307, Augustenstraße 73, 80333 München, www. schober-stadtplanung.de

2. DenkFabrik zum ThemaKultur- und Kreativszene im NeuLand

Wie sieht es denn eigentlich mit der Kunst- und Kulturszene im NeuLand aus? Gibt es überhaupt eine?

Diese Frage gab Anlass genug eine zweite DenkFabrik am 6. Juli 2012 in Berching in der Schranne zu veranstalten. Eingeladen hat das Büro Schober Architekten aus München, das das Projekt „Neu-Land - gemeinsam innen stark!“ leitet. Gäste aus der Politik und Kunst- und Kreativszene hatten die Möglichkeit über die Kultur im Landkreis zu berichten und zu diskutieren. Resultat ist: Es gibt eine große lebendige Kreativ- und Kulturszene, nur ist sie nicht vernetzt!

Nachdem in Gesprächsrunden die Teilnehmer über den kulturellen „Ist-Zustand“ berichtet haben war klar, dass es viele Künstler und Kreative im NeuLand gibt. Erstaunlicherweise stellte sich heraus, dass die Künstler an einen Ort gebunden sind und es wenig Austausch von künstlerischen Darbietungen zwischen den Gemeinden gibt.

Die Landkreisgrenze stellt sich als beinahe unüberwindbare Kultur-grenze heraus. Veranstaltungskalender beschränken sich auf eine Gemeinde, eine umfassende Übersicht der Veranstaltung über die Grenzen hinweg gibt es nicht. So kocht jeder sein eigenes „Süpp-chen“, ohne an das große Potential an neuen Künstlern und Ideen von der Nachbargemeinde zu denken.

Aber genau darin steckt der Reiz und die Vielfältigkeit. Das kulturelle Angebot könnte erheblich ausgeweitet und verbreitet werden, wenn die Gemeinden einen gemeinsamen Kulturkalender auf die Beine stellen würden. Davon profi tieren sowohl die Kulturinteressierten als auch die Künstler selber. Und auch kleine Gemeinden hätten die Möglichkeit quasi im Verbund ein Kulturprogramm anzubieten.

Und wie könnte so was angepackt werden?

Mit der Etablierung eines unabhängigen Kulturmanagers, der sich gemeindegebietsübergreifend um Kunst und Kultur kümmert! Gedacht ist nicht an einer neuen Vermarktungsstruktur für bereits etablierte Künstler, sondern an eine interkommunale Organisation der Kunst- und Kulturszene in der Hand einer aufgeschlossenen Person, mit großem Gespür für die Szene und einem Herz für Künstler. Sowohl etablierte Künstler als auch jungen Neue, mit ganz anderen frischen Ideen, hätten damit die Möglichkeit sich bekannt zu machen. Bis dahin könnte die Basis für das regionale Kulturma-nagement ein Künstler- und Kreativregister, eine Art Datenbank, die Basis für das regionale Kulturmanagement sein. Sowohl Kulturschaf-fende als auch Veranstaltungsorte werden darin gesammelt und jedem zugänglich gemacht. Damit hat man die Möglichkeit neue bisher unerkannte Veranstaltungsorte, wie z.B. leer stehende Ge-bäude, ins „Angebot“ aufzunehmen.

Ganz konkret wäre eine solche Datenbank auf der homepage von NeuLand möglich oder auch auf der Seite des Landratsamtes. Die Regierung der Oberpfalz, vertreten durch Herrn Kagerer, gab erste positive Signale für eine Unterstützung eines innerkommunalen Kulturmanagements!

Bischof Joachim Reinelt trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Berching einBischof Joachim Reinelt aus Dresden war der Ehrengast beim dies-jährigen Hochfest des Hl. Benedikt in der Abtei Plankstetten. In seiner Festpredigt hob Bischof Reinelt den Wert der wahren Gemein-schaft hervor. Bürgermeister Ludwig Eisenreich freute sich über den Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Berching.

50-jähriges Priesterjubiläum Alois Schäfer, Stierbaum am 01.07.12 in BurggriesbachGrußwort von Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Hochwürdiger Herr Pfarrer Alois Schäfer, Hochwürdiger Herr Orts-pfarrer Pater Sales, hochwürdige Geistlichkeit, lieber Bürgermeister-kollege Willi Gailler, lieber Rudi Schiener, verehrte Angehörige, liebe Stierbaumer, liebe Gottesdienstbesucher.

Gestern habe ich im Internet folgende – ich gebe zu, fi ngierte - Stellenanzeige gelesen:

„Wir suchen einen überdurchschnittlich engagierten Mitarbeiter, der mit unermüdlichem persönlichem Einsatz und zukunftsorientiert zum Wohl des gesamten Unternehmens arbeitet. Der Arbeitsplatz ist sicher, der Sonntag ist allerdings in der Regel nicht arbeitsfrei, die Bezahlung ist im Wesentlichen Gottes Lohn.“

Die Zahl der Bewerbungen bei dieser Ausschreibung wäre sicher sehr übersichtlich und die Aussicht auf ein Dienstjubiläum bei diesem Arbeitgeber wohl äußerst gering. Und dennoch feiern wir heute hier ein solches Jubiläum. Das Jubiläum, das Sie lieber Herr Pfarrer Alois Schäfer zurückführt an die Wurzeln ihres Lebens, ihrem Geburtsort

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Page 8: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 20128

Organisation und Inform

ation:S

tadt Berching, Kulturam

t, Beate S

treller, Hans R

osenbeckPettenkoferplatz 12, 92334 B

erching, Internet: ww

w.berching.de

Tel. 0 84 62 / 2 05 34 und 2 05 35, Fax 0 84 62 / 2 05 37e-m

ail: [email protected], rosenbeck@

berching.de,A

nmeldungen bitte direkt bei den jew

eiligen Ansprechpartnern!

Die A

nmeldungen sind verbindlich, bitte abm

elden falls Teilnahme

nicht möglich.

Haftung: D

ie Aufsichtspfl icht des Veranstalters beginnt m

it A

nfang der Veranstaltung und endet mit deren E

nde. Für den H

in- u. Rückw

eg haften die Eltern.

Erlebnisbad Berle, Tel. 2 73 73, S

omm

erpreise in der Saison

vom 1. Juli bis E

nde der Som

merferien.

Erlebniskino Berli, Tel. 95 24 28 o. 0 91 81 / 4 32 24. U

nter dem

Motto „Ferienprogram

m“ w

erden ausgesuchte Filme zu verbil-

ligten Preisen angeboten.Stadtbücherei B

erching, Tel. 95 27 89.Ö

ffnungszeiten im A

ugust: Freitags von 15.00 - 18.00 Uhr.

Buchausleihe für S

chüler in den Ferien ohne Gebühr.

Ferienpass KJR

Neum

arkt, Erhältlich bei der S

parkasse undder R

aiffeisenbank Berching f. 3

Infos unter 0 91 81 / 47 03 10Logo des Ferienprogram

ms 2012 E

ntwurf von: Larissa H

of-m

ann, 7 Jahre, Sollngriesbach

Fr 24.08.15.30 – 17.00 Uhr

Theaterkistl, Guido Rind, Kirchstr. 11, Berching, Tel. 2131; M

ärchen zum A

nfassen „Der Teufel m

it den drei golde-nen H

aaren“, 4 € incl. Getränk, 8 TN

, ab 4 Jahre,Anm

eldung erforderlichSa 25.08.10.00 – 18.00 Uhr

Aero-Club Greding, Josef Schneider, An der Kirche 2, Greding; „Kinderfl ugtage“ „Über den W

olken ........ ist der Spaß einfach grenzenlos!“ Am

Flugplatz in Schutzendorf fi nden die großen Flugtage für Kinder statt. Eine Anm

el-dung ist nicht erforderlich! Flugkosten: pro Kind 15,00 €

, Begleitperson 20,00 €

Sa 25.08.16.00 – 17.00 Uhr

LIFE wellness &

fi tness, Wally Vögerl, Sollngriesbacher

Str. 4, Berching, Tel. 2414; ZUM

BA

für Kids, 3 €, für Kinder

ab 8 Jahre, Anmeldung erforderlich

So 26.08.14.00 – ca. 15.30 Uhr

Meike Brinkm

ann-Frisch, Am Europakanal 6, Berching, Tel.

1760; Klassik für Kinder - und Erwachsene, spannende

Geschichten und wunderbare M

usik rund um unseren

Berchinger Komponisten Christoph W

illibald Gluck, TP: M

useum Berching, Eintritt frei, Kinder unter sieben Jahren

nur in Begleitung Erwachsener, Anm

eldung erforderlichDi 28.08.09.30 – 11.00 Uhr14.30 – 16.00 Uhr

Keramik und M

ehr, Gabi Maier-M

arx, Lange Gasse 15, Beilngries, Tel. 08461 / 705492; Kreatives aus Ton, 20,- €

incl. M

aterial, Glasur- und Brennkosten sowie kleiner

Erfrischung, TN 8, M

indestalter 6 Jahre,Anm

eldung erforderlichDi 28.08.15.30 – 17.00 Uhr

Theaterkistl, Guido Rind, Kirchstr. 11, Berching, Tel. 2131; M

ärchen zum A

nfassen „Rotkäppchen“, 4 € incl. Ge-

tränk, 8 TN, ab 4 Jahre, Anm

eldung erforderlichDi 28.08.17.00 – 20.30 Uhr

Stadt Dietfurt, Riverpaddelkurs für Anfänger ab 8 Jahren. Richtig paddeln lernen m

it dem Kanadier. Richtige Tech-

niken , mit Boot-über-Bootrettung und Verhaltensregeln

erlernen (Naturschutz, Sicherheit, Knoten). Treffpunkt am

ehem

aligen Campingplatz in Töging. Im

Preis enthalten: Lagerfeuer, Stockbrot m

it Würstl und Getränke. Preis je

Teilnehmer: 12,- €

; Teilnahme nur nach vorheriger Anm

el-dung bei der Stadtverw

altung Dietfurt möglich,

Tel. 08464 / 6400-0. Mitfahrm

öglichkeiten u. weitere Infos

beim Sonnigen Altm

ühltaler Tel.: 0170-3421923 oder08464-8655

Mi 29.08.

09.30 – 11.00 Uhr14.30 – 16.00 Uhr

Keramik und M

ehr, Gabi Maier-M

arx, Lange Gasse 15, Beilngries, Tel. 08461 / 705492; Kreatives aus Ton, 20,- €

incl. M

aterial, Glasur- und Brennkosten sowie kleiner

Erfrischung, TN 8, M

indestalter 6 Jahre,Anm

eldung erforderlichFr 31.08.10.00 – 15.00 Uhr

Kaninchenzuchtverein B 731, Markus Grillenbeck, Am

Rain 4, Erasbach, Tel. 905099; „Rund um

das Kaninchen“ Infos zur Haltung und Pfl ege – Kaninhop, Einstieg in den neuen tiergerechten Trendsport und Basteln eines Hin-dernisses – Vorstellung von Kaninchenrassen 2. B

erchin-ger H

obby-Kaninchenmeisterschaft – Begutachtung

deines Lieblingskaninchens durch einen Preisrichter und Siegerehrung; M

indestalter 6 Jahre, 3 € für M

aterial u. Brotzeit, 2 €

Meldegebühr für 1 Kaninchen zur M

eister-schaft, Ort: Pavillon neben der Europahalle,Anm

eldung bis spätestens 15.08. erforderlich

Fr 31.08.14:00 Uhr

Der Duftladen, Richard Weidinger, Raitenbuch D12,

Berching, Tel. 08460/618; Kräuterwerkstatt für Kinder ab 8

Jahre; Bei einer Wanderung lernen w

ir verschiedene ein-heim

ische Kräuter kennen, genießen ein kleines Picknick m

it Kräuterbrotzeit und mixen uns anschließend Kräuter-

salz und Kräutersalbe aus den Kräutern. Bitte mitbringen:

ein kleines Schraubglas, Dauer ca. 1,5 std., Unkostenbei-trag für M

aterial: 11 € pro Person inkl. Essen, Getränke

und Materialkosten, für Getränke ist gesorgt,

Anmeldung erforderlich

Fr 31.08.15.30 – 17.00 Uhr

Theaterkistl, Guido Rind, Kirchstr. 11, Berching, Tel. 2131; M

ärchen zum A

nfassen „Prinzessin Scheherazade aus 1001 N

acht“, 4 € incl. Getränk, 8 TN

, ab 4 Jahre,Anm

eldung erforderlichSa 01.09.13.00 – 16.00 Uhr

Feuerwehr Berching, Tobias Pertus, Am

Sportplatz 5, Berching, Tel. 0151 / 12876425; Spiele rund um

die Feuerw

ehr, 10-14 Jahre, 12 TN, alte Kleidung, festes

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kasse oder Raiffeisenbank Berching sind die Fahrtkosten, 7 €

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olf und die sieben Geiß-

lein“, 4 € incl. Getränk, 8 TN

, ab 4 Jahre, Anm

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o 03.09.Abf.10.00 Uhr Di 04.09. Ank.22.00 Uhr

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ehreren Bereichen, w

elche aber gut verbunden befahren werden

können. Der ca. 1.500 m² Funpark/Streetbereich verfügt

über eine BMX-Line m

it Quarters und einer Flybox. Im

restlichen Teil der Halle befi nden sich verschiedenste Obstacles m

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pfl icht. Start am

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as Zirkusmobil kom

mt“, Gaukler, Ar-

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Theaterkistl, Guido Rind, Kirchstr. 11, Berching, Tel. 2131; M

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nfassen „Rumpelstilzchen“, 4 €

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Sa 08.09.14.00 Uhr

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e Kleidung, Veranstaltungsort: Gew

ürzmühle Berching, Anm

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mannsleite 30, Eichstätt, Tel. 08421 / 7065123; „Kreativer

Tanz“ – Elemente aus dem

klassischen Ballettunterricht, Im

provisation und tänzerische Spiele, Bewegungs- und

Tanzsequenzen in Geschichten verpackt, 4 €, Kindern

ausreichend zu trinken mitgeben, Anm

eldung erforderlich

Di 11.09.14.00 – 15.00 Uhr

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m- u. W

assersportverein Berching e.V., Bärbel Tim

merm

anns, Heinrich-von-Stein-Str. 167, Freystadt, Tel. 09179 / 941334, Spiel und Spaß im

Wasser im

Berchin-

ger Erlebnisbad, 15-50 TN, Kinder m

it Begleitung dürfen teilnehm

en, der Verein übernimm

t keine Aufsichtspfl icht, keine Anm

eldung erforderlich

Page 9: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 9

Stierbaum, wo sie im Jahre 1935 das Licht der Welt erblickt haben und hierher in ihre Ursprungspfarrei „St. Gangolf“ zu Burggriesbach.

Lieber Herr Pfarrer Schäfer, namens der Stadt Berching und auch im Namen meines Freystädter Bürgermeisterkollegen Willi Gailler, vor allem auch ganz persönlich, gratuliere ich Ihnen ganz herzlich zu Ihrem Goldenen Priesterjubiläum. Der Anfang zu Ihrer Priestertätig-keit wurde vor 50 Jahren mit Ihrer Priesterweihe gemacht. Dieser Vorgang gibt für sich noch keine Garantie dafür, ein Leben lang der Berufung auch wirklich treu bleiben zu können.

Wir befi nden uns in einer Zeit, in der all das, was mit Religion zu-sammenhängt, nicht gerade Hochkonjunktur hat. Den meisten unserer Mitmenschen sind andere Dinge wichtiger und so gut wie alles wird nur am fi nanziellen Erfolg gemessen. Das „geistige Brot“ ist heute für viele zum vermeintlich unerschwinglichen Luxusgut geworden und die hauptberufl ichen Mitarbeiter im Weinberg des Herrn werden von Erfolgserlebnissen nicht gerade verwöhnt.

Unter diesen Umständen Priester zu sein ist keine leichte Aufgabe. Aber Sie haben diese Herausforderung in ihrer 50-jährigen Tätigkeit wie ich meine bravourös gemeistert. Herzlichen Dank für alles, was Sie für die Menschheit getan haben; ein Vergelt’s Gott für all das, was Sie getan haben, dass diese Welt ein bisschen menschlicher und hoffnungsvoller wird. Sie sind Ihrem Auftrag treu geblieben und haben sich dabei den Respekt und die Sympathie der Menschen erworben. Sie sind ihrer Berufung stets treu geblieben, getreu nach Ihrem priesterlichen Lebensmotto: „Durch die Gnade Gottes Priester auf ewig“. Darauf können Sie wirklich stolz sein!

Von Stierbaum nach Santa Cruz – oder: von einem kleinen Dorf auf der Albhochfl äche bei Berching in der Opf. in eine der größten Städte Boliviens. Hochwürdiger Herr Pfarrer Alois Schäfer, Ihre Be-rufung hat Sie weit in die Welt hinaus geführt. Mit nur kurzen Un-terbrechungen haben Sie viele Jahrzehnte in Bolivien als Seelsorger gewirkt. Sie haben sich in Ihre neue Heimat hineingearbeitet und hineingelebt. Heute verbringen Sie dort, in Ihrer zweiten Heimat, Ihren wohlverdienten Ruhestand. Die Unterschiede und Kontraste zwischen Stierbaum und Santa Cruz könnten größer kaum sein:

Hier das klein gebliebene Dorf mit einem mittelalterlichen Ursprung – dort die spanische Gründung aus dem späten 16. Jahrhundert, die sich in den letzten Jahrzehnten zur Millionenstadt entwickelt hat.

Hier die relativ trockene Albhochfl äche mit gemäßigtem Klima, dort subtropisches Klima nahe der Grenze zum Amazonasbecken. Hier oberpfälzer Hausmannskost, dort tropische Früchte, Süßkartoffeln und viel Gemüse. Auf der anderen Seite lassen sich auch Gemein-samkeiten fi nden: So spielt für beide Orte die Landwirtschaft eine enorme Rolle.

Wir freuen uns, dass Sie bei uns sind. Darüber hinaus wünsche ich Ihnen weiterhin ein erfülltes Leben – sei es hier in Stierbaum oder in Ihrer zweiten Heimat in Santa Cruz.

Zum Schluss Ihnen lieber Herr Pfarrer Schäfer heute einen ange-nehmen Jubiläumsfesttag und Lieber Herr Pfarrer Alois Schäfer, wir freuen uns sehr, dass Sie zum 50jährigen Priesterjubiläum in Ihre erste Heimat zurückgekommen sind. Sie sind gekommen um mit Verwandten, Freunden, Nachbarn und Weggefährten diesen beson-deren Jahrtag zu feiern.

Als Bürgermeister von Berching beglückwünsche ich Sie zu diesem einmaligen Jubiläum. Ich wünsche Ihnen viele gute Begegnungen mit den Menschen in Ihrer ersten Heimat.

Für die weitere Zukunft – Sie fl iegen ja am 30. Juli wieder zurück nach Bolivien – alles Gute, vor allem Gesundheit und Gottes Segen.

10 Jahre Sozialpsychiatrischer Dienst Außensprechstunden in Berching

Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Der Sozialpsychiatrische Dienst, Beratungsstelle für psychische Ge-sundheit des Diakonischen Werkes Neumarkt als zentrale Anlauf-stelle für Menschen, die mit einer psychischen Erkrankung leben, psychisch belastet sind, sich in Krisensituationen befi nden sowie deren Bezugspersonen blickt auf 10 Jahre Außensprechstunden in Berching zurück. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Außen-sprechstunden in Berching fand ein gemeinsames Gespräch mit Herrn Bürgermeister Eisenreich, Herrn Edelmann und Frau Meier statt.

Bürgermeister Eisenreich unterstrich die Wichtigkeit der Einrichtung und Herr Edelmann bedankte sich, dass die Außensprechstunden in den Räumlichkeiten des Rathauses stattfi nden können. Lobenswert wurde die gute Zusammenarbeit und Unterstützung durch die Stadtverwaltung Berching erwähnt.

Die Beratungsstelle be-steht in Neumarkt seit 23 Jahren und bietet seit 10 Jahren Außensprechstun-den in Berching an, um eine wohnortnähere Be-gleitung zu gewährleisten. In den ersten Jahren fand das Angebot im Pettenko-ferhaus statt und seit vier Jahren in den Räumlich-keiten des Berchinger Rathauses. Es gibt in je-dem Landkreis nur einen Sozialpsychiatrischen Dienst. In Neumarkt und Landkreis fi ndet dieses Angebot in der Trägerschaft des Dia-konischen Werkes statt. Finanziert werden die Dienste über die Bezirke und Eigenmittel des Trägers. Die Mitarbeiter weisen alle ein abge-schlossenes Studium und eine therapeutische Ausbildung vor.

Sie informieren über psychische Erkrankungen und beraten in Bezug auf Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Sie helfen weiter hinsichtlich Fragen zu Arbeit und Beruf, der Versorgung im häuslichen Bereich oder betreuten Wohnformen. Sie geben Hilfe-stellung bezüglich der Tages- und Freizeitgestaltung und helfen auch bei Behörden Angelegenheiten. Hierzu arbeiten sie mit anderen Fachstellen zusammen und vermitteln auch weiter. Oftmals ergibt sich jedoch auch ein langfristiger Kontakt zu Betroffenen in Form von stützenden und begleitenden Gesprächen, in denen individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird. Die Mitarbeiter bieten Unterstützung bei der Suche nach neuen Wegen und Perspek-tiven und fördern die Stärken und Fähigkeiten jedes Einzelnen.

Die Mitarbeiter unterliegen der Schweigepfl icht und die Beratung ist kostenfrei. Die Beratung ist von der Konfession unabhängig.

Psychische Erkrankungen treten nicht selten auf.

Im Laufe seines Lebens leidet jeder Dritte bis Vierte einmal an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Der Sozialpsychi-

Herr Bürgermeister Eisenreich, Herr Diakon Detlef Edelmann, Geschäftsführender Vor-stand des Diakonischen Werkes Neumarkt e.V. und Frau Doris Meier, Dipl. Sozialpä-dagogin Außensprechstunden in Berching

Page 10: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201210

Bayerisches Kult-Kabarett mit den Geschwistern Well in PollantenDer SC Pollanten konnte für die Kabarettveranstaltung am Waldfest-Freitag die Geschwister Well mit ihrem neuen Programm „Auf beim Spund“ gewinnen.

Die Familie Well steht für beste bayerische Kabarett-Kunst, bissig und bayerisch, herzhaft und herzlich gleichermaßen. Die großen Erfolge der Biermösl-Blosn und der Wellküren sprechen für sich. Aber noch nie in all den Jahren ihres Wirkens standen sie gemeinsam auf der Bühne. Mit dem neuen Programm präsentiert sich die Fami-lie Well in neuem Format und versetzte die Besucher des Pollantener Waldfests in Höchststimmung.

Förderverein Kirchturm HennenbergEinladung zur St. Hippolyt-Kirchweih nach Hennenberg

Am Sa. und So., 11./12. August 2012

Samstag Abend:

Gemütliches Beisammensein mit Bier und Wein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Sonntag

Um 10 Uhr Gottesdienst anschließend Weiß-wurt-Frühschoppe, Kaffee und Kuchen und Grillspezialitäten.

atrische Dienst trägt dazu bei, dass Menschen mit psychischen Er-krankungen genauso selbstverständlich ihren Platz in der Gesellschaft fi nden wie andere Menschen auch! Dazu hilft er Vorurteile abzu-bauen, und setzt sich für die Gleichstellung psychisch kranker mit körperlich kranken Menschen ein.

Tag der offenen GartentürSchon zum 13. Mal luden Bayernweit und darüber hinaus private Gartenbesitzer Besucher in ihre Gärten ein. Der Tag der offenen Gartentür ist inzwischen ein Besuchermagnet geworden, bietet er doch die Möglichkeit Einblicke in sonst verborgene Gartenparadiese zu nehmen.

Bei Thekla Achhammer in Pollanten, der Vorsitzenden des dortigen Gartenbauvereins und ihrem Mann Herbert erwartete die Besucher ein großer Garten, in dem die Selbstversorgung im Vordergrund steht. Auch die Gefl ügelhaltung spielt dabei eine Rolle.

In Berching befi ndet sich eine kleine Kuriosität der Bibelgarten. Liebevoll angelegt vor dem Eine-Welt-Laden zeigt er Pfl anzen, die in der Bibel erwähnt werden.

Beim früheren Pfarrer Heinrich Schmid und seiner Pfarrhausfrau Agnes Kuhn erlebten die Besucher einen alt eingewachsenen kleinen Stadtgarten der der Erholung, aber auch dem Anbau von Gemüse dient.

In Fribertshofen wohnen Johanna und Franz Hausner. In ihrem Hausgarten haben sie eine ansehnliche Pfl anzensammlung zusam-mengetragen. Schwerpunkte sind Clematis und Rosen.

5. Vespatreffen in BerchingBeim Treffen der Berchinger „Vespa-Schrauber“ präsentierten 150 Vespa-Fans ihre Roller. Unter anderem konnten Vespa 125 eT3, Vespa V 50 oder die Vespa PX 200, alles Zweiräder aus der Schmie-de des italienischen Erfi nders Rinaldo Piaggio bestaunt werden. Am Nachmittag starteten alle zu einer Ausfahrt rund um Berching.

Scheitholz- und PelletskesselHackschnitzelanlagenÖl- und Gasfeuerung

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Page 11: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 11

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Page 12: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201212

Aus Stadtrat und Verwaltung

Beföderung von Wolfgang Strobl

Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Geschäftsleiter Reinhard Buchber-ger und Personalratsvorsitzender Josef Lichtenegger gratulieren dem Leiter der Bauverwaltung, Wolfgang Strobl, zur Beförderung zum Verwaltungsamtsrat.

Zweckverband zur Wasserversorgungder Berching-Ittelhofener GruppeWasserleitungsauswechslung Berching Siedlung West

Die ausführende Baufi rma für obiges Bauvorhaben ist die Fa. Strabag in Regensburg. Die Zuständigkeit für die Planung und Bauleitung liegt beim Ingenieurbüro Dotzer GmbH, Neumarkt, Dipl.-Ing. Ralph Dotzer.

Die Leitungslänge beläuft sich über rd. 400 m und betrifft 25 Hausanschlüsse. Die voraussichtlichen Kosten betragen rd. 225.000 , die Bauzeit dauert ca. 8 Wochen von Mitte Juni bis Mitte August.

Baustellenkalender der Stadt Berching1. Baumaßnahme:

Verlegung einer neuen Wasserleitung im Bereich Ulmenweg, Flie-derweg, Birkenstraße in der Zeit von KW 25 bis ca. KW 38

2. Baumaßnahme:

Asphaltierungsarbeiten im Bereich Oening nach Erbmühle, Vollsper-rung der Straße in der Zeit von KW 27 bis ca. KW 36

3. Baumaßnahme:

Entlastungsstraße Sollngriesbach im Bereich der Fa. Schabmüller in der Zeit von KW 32 bis ca. KW 40

Geplante Errichtung eines Windradesbei ErnersdorfDie Firma Wust-Wind & Sonne GmbH hat die Stadt Berching davon in Kenntnis gesetzt, dass sie mit der Projektierung eines sog. Bür-gerwindrades nordwestlich der Ortschaft Ernersdorf beauftragt ist. Das Grundstück liegt innerhalb des von der Stadt Berching ausge-wiesenen Vorbehaltsgebietes. Insofern ist die Errichtung einer der-artigen Anlage möglich. Der Abstand zur nächstliegenden Ortschaft Ernersdorf beträgt mehr als 1 Kilometer.

Sobald nähere Details bekannt sind, werden wir gemeinsam mit den Projektanten das Projekt vorstellen und die rechtlichen Rahmenbe-dingungen im Zuge einer Bürgerversammlung in Ernersdorf erläutern.

Belegungsplan für Europahalle und Schulturnhallen in Berching und Holnsteinim kommenden Schuljahr 2012/2013

Auch im kommenden Schuljahr 2012/2013 werden den Vereinen und Übungsgruppen die Europahalle und die städtischen Turn- und Sporthallen wieder zur Verfügung gestellt.

Um allen interessierten Gruppen die Möglichkeit einer Nutzung für die städt. Hallen zu geben, bitten wir die Vereinsvorstände bzw. die Übungsleiter die gewünschten Termine bis spätestens Ende August 2011 bei der Stadtverwaltung, Zi.Nr. 04, Tel. 08462/20514, Frau Luber zu melden oder schriftlich zu beantragen.

Folgende Angaben sind erforderlich:

- welche Halle wird benötigt- Wochentag und Uhrzeit der Nutzung- Verein, Abteilung, Gruppe- der verantwortliche Übungsleiter mit Anschrift

und Telefonverbindung oder e-mail Adresse- die ungefähre Teilnehmerzahl

(Die Belegung der Realschulturnhalle regelt das Landratsamt Neu-markt i.d.OPf., Herr Pechl, Tel. 09181/470-386, Zi.Nr. A 149).

Suche altes DorfwirtshausBei der Stadt Berching ist eine Anfrage eines privaten Sammlers eingegangen, der im Landkreis Neumarkt ein ehemaliges Dorfwirts-haus oder eines kurz vor der Aufl assung stehendes Gasthaus zum Kauf sucht. Es handelt sich dabei um einen Sammler, der alle möglichen Utensilien rund um das Thema Bier sammelt. Er möchte mit seiner bereits umfangreichen Sammlung ein Wirtshausmuseum einrichten.

Wenn Sie ein geeignetes Objekt anbieten können, wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung, Bauamt, Herrn Strobl unter der Tel.-Nr. 08462/205-33 oder per E Mail unter der Adresse [email protected]

Urlaubszeit - Zeit, an die GültigkeitIhrer Ausweispapiere zu denkenDas Einwohnermeldeamt der Stadt Berching weist darauf hin, rechtzeitig vor Antritt Ihrer Urlaubsreise die Gültigkeit Ihres Perso-nalausweises bzw. Reisepasses zu überprüfen.

Die Bearbeitungszeit dieser Dokumente beträgt ca. 3 Wochen, Kinderreisepässe können sofort nach der Antragstellung ausgehän-digt werden. Für die Beantragung jedes Ausweisdokumentes ist ein aktuelles, biometrisches Lichtbild erforderlich. Bitte beachten Sie, dass Kinderreisepässe, die bereits abgelaufen sind, nicht mehr ver-längert werden können. Ab Vollendung des 12. Lebensjahr ist die Ausstellung eines Kinderreisepasses nicht mehr möglich, nur die Ausstellung eines Personalausweises.

Nähere Informationen über die Einreisebestimmungen eines jeden Landes fi nden Sie unter www.auswaertiges-amt.de .

Page 13: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 13

12. August 2012

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Wir sind Tag und Nacht, sowie an Sonn- und Feiertagen für Sie erreichbar:

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Ingolstädter Str. 36, 92339 BeilngriesTel. 0 84 61 / 60 07 5, [email protected]

Page 14: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201214

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Aus der Wirtschaft

Gratulation an die Metzgerei Walk GmbHDie Metzgerei Walk GmbH, Berching wurde als eines der fünfzig wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen Bayerns mit dem Mittelstandspreis „Bayerns Best 50“ ausgezeichnet.

Bereits zum elften Mal hat das Bayerische Wirtschaftsministerium diese Auszeichnung vergeben. Die Verleihung fand am 02.07.2012 durch Wirtschaftsminister Martin Zeil statt. Die Stadt Berching möchte hierzu auch an dieser Stelle nochmals sehr herzlich gratu-lieren.

Die Auszeichnung würdigt Unternehmerinnen und Unternehmer, deren Betriebe in den vergangenen fünf Jahren besonders wachs-tumsstark waren und die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten.

Diese positive Entwicklung kann nur durch verantwortungsvolle Entscheidungen gewährleistet werden. Dabei führen diese Entschei-dungen nicht nur den Betrieb zum Erfolg. Sie setzen vielmehr auch ein Zeichen für Innovation und Wirtschaftskraft, von dem die Menschen vor Ort profi tieren.

Wir dürfen uns hierfür sehr herzlich bedanken und der Familie Walk persönlich alles Gute und ihrem Betrieb viel Erfolg und eine weiter-hin so positive Entwicklung wünschen.

Umwelt

Abfuhrtermine Monat AugustPapiertonne:

Gsöllnhof 13.08.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 17.08.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Hagen-berg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plank-stetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 16.08.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 20.08.

Weidenwang 20.08.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 20.08.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 28.08.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plank-mühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallns-dorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirberts-hofen, Wolfersthal 27.08.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 23.08.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Problemmüllsammlung

am Freitag, 03.08.2012 von 12 - 14 Uhr am Stadtbauhof Berching

Verschiebung der Abfuhrzeitder Rest-(Haus-)müllabfuhrder Woche vom 13.- 18.08.2012 Maria Himmelfahrt-

Bereich Fa. Bachhuber & Partner(Berching, Dietfurt a.d.Altmühl, Freystadt, Mühlhausen)

Die Mittwochs-Abfuhr wird auf Donnerstag, den 16.08.12, verlegt.

BiomüllabfuhrDie Mittwochs-Abfuhr wird auf Donnerstag, den 16.08.12, verlegt.

Die Donnerstags-Abfuhr wird auf Freitag, den 17.08.12, verlegt

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Page 15: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 15

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Page 16: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201216

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. Geburtstag

Meier Maria, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 05.08.

Hochmuth Eleonora, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 08.08.

Fuchs Marianne, Zum Rachental 2, Berching am 14.08.

Ziegelschmidt Helmut, Wiesenstr. 16, Pollanten am 28.08.

Heldmann Inge, Bahnhofstr. 21, Berching am 28.08.

Zum 75. Geburtstag

Ruppert Gertraud, Haarbergweg 8 A, Berching am 15.08.

Neumeier Ferdinand, Rübling 1, Berching am 15.08.

Staudigl Rosalia, Winterzhofen 9, Berching am 21.08.

Meyer Willi, Waldweg 4, Rappersdorf am 28.08.

Zum 85. Geburtstag

Kienlein Joseph, Eismannsberg 8, Berching am 07.08.

Zum 91. Geburtstag

Schlierf Anna, Hermannsberg 12, Berching am 23.08.

Streb Walburga, Stadtschreibergasse 4, Berching am 25.08.

Geyer Walburga, Maria-Hilf-Str. 34, Berching am 31.08.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Kellner Eugen und Sieglinde, Hauptstr. 13, Pollanten am 26.08.

Schmidt Bernhard und Kerstin, Am Kalten Brunn 15, Rappersdorf am 14.08.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Adler Karl-Heinz und Anna, Hermannsberg 20, Berching am 03.08.

Donhauser Xaver und Waltraud, Schmiedstr. 6, Berching am 24.08.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliert:Hiemer Matthias und Bardehle Kristina

Dintenfelder Fabian und Lögl Annemarie

Regnet Stephan und Schneider Nadja

Gräml Christian und und Heim Katharina

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Wolfrum Franz, StaufersbuchVogl Mariette, BerchingHofmann Marie, BerchingDr. Süsser Rudolf, BerchingZimmermann Nikolaus, ErasbachHuber Gertrude, BerchingGroßhauser Anton, WattenbergBetz Johann, FribertshofenBrendel Arnold, PollantenGroßhauser Walburga, WolfersthalMahr Max, BerchingHerbst Anna, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende Neubürger:Meyer Stefan, Hennenberg

Feierler Stephan, Melanie, Ronja und Max, Hennenberg

Altmühl-Jura e.V.

Wort(sch)wall am Limes – Dialekt ist buntIm Garten des Limes-Infopunktes in der Ortsmitte von Titting trafen sich am vergangenen Sonntag zahlreiche Zuschauer um bei der Präsentation einer Dialektskulptur dabei zu sein. Sie wurden begrüßt von Bürgermeister Martin Heiß und der Tittinger Bläsergruppe.

Heiß ging in seiner Einführung auf das Projekt „Sprache im Fluss“ ein, das die Altmühl-Jura Gemeinden mit der Katholischen Univer-sität Eichstätt durchführen. Er betonte, wie wichtig der Dialekt für die Identifi kation mit der Heimat ist – schließlich könne man Men-schen beim Sprechen am Dialekt sogar anhören, dass sie aus der eigenen Heimat stammen.

Schließlich wurde das Kunstwerk von den anwesenden Schüle-rinnen enthüllt und Projektleiterin Dr. Mo-nika Raml erläuterte die Hintergründe. Auf 6 Holzstelen sind ver-schiedene, in der Regi-on verbreitete Dialekt-wörter für den jeweils oben gezeigten Begriff dargestellt. Die ent-standenen Holzskulp-turen stehen in der Tradition von sogenannten „Erinnerungsbrettern“. Künstlerisch in-terpretiert verweisen sie darüber hinaus auf die Palisadenbauweise des Limes und unterstreichen so die lange kulturgeschichtliche Vergangenheit der Region.

Die Schüler hatten im Kleinformat die Entwürfe für die Stelen gelie-fert, Kunststudenten übertrugen ihre Werke dann ins Großformat und bearbeiteten das Holz mit Schnitzereien nach. Zusätzlich wurden von den Schülern die Dialektworte „auf Band“ gesprochen und zu Tondateien verarbeitet. Diese können auf der Webseite www.spra-che-im-fl uss.de abgespielt werden, und wer ein Smartphone vor Ort dabei hat, den führt ein sogenannter QR-Code direkt zu den Hör-beispielen. Die Holzstelen werden übrigens nicht nur in Titting zu sehen sein: Auch in den übrigen 5 LimesGemeinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg und Walting werden Duplikate des Kunstwerks aufgestellt. Hans Mayer, Bürgermeister von Walting, nahm die kopierten Exemplare stellvertretend in Empfang.

Weitere Informationen zum Projekt „Sprache im Fluss“ sind auch auf der Webseite von Altmühl-Jura (www.altmuehl-jura.de) zu fi nden.

Bürgermeister Martin Heiß bedankte sich mit Heimatbüchern der Gemeinde bei Projektleiterin Dr. Monika Raml, den beiden Projektmitarbeiterinnen Julia Mühlleitner und Christine Heimerer sowie Prof. Günther Köppel und Stefan Pfättisch von der Uni Eichstätt. Besonders stolz auf seine Schüler und Schülerinnen zeigte sich Rektor Werner Bamberger-Philipp.

Original und Duplikat: Während das Original aus Holz im Garten des Limes-Infopunktes in Titting steht, bekommen die Duplikate aus Aludibond Standorte in den übrigen fünf LimesGemeinden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 17

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

„Tag des Dorfes“-Rundfahrt 2012„Neun Dörfer – ein Tag“. Unter diesem Motto stand der letztjährige „Tag des Dorfes“, der sich als voller Erfolg erwies. Die Aktiven hatten angesichts des enormen Besucheran-drangs in ihren Dörfern alle Hände voll zu tun, so dass keine Zeit blieb, die Projekte der anderen Ortschaften zu besich-tigen. Aus diesem Grund unternahmen etwa 40 Aktive am 16. Juni 2012 eine Rundfahrt, um auch die Projekte und Be-sonderheiten der anderen Dörfer kennen zu lernen.

Erste Station war Rudertshofen, wo die Gruppe die Kirche „St. Wunibald“ besichtigte und den Kirchturm bestieg. Als nächstes Ziel wurde Enkering angefahren, wo die Teilnehmer das Feuerwehrhaus und die dort aufgestellte Informations-tafel besichtigten. Anschließend steuerte die Gruppe den Limesturm in Erkertshofen an. Bürgermeister und Tourist-information warteten mit einer Erfrischung auf, während Anton Bauernfeind und Andreas Antesberger frische Pizza-schnitten aus dem Römerofen anboten. An der nächsten Station stellte der 3. Bürgermeister Helmut Drieger, der selbst beim „Tag des Dorfes 2011“ aktiv dabei war, die „Dorfjuwelen“ von Pfünz vor und führte die Gruppe von der Altmühlbrücke zum frisch renovierten Moierhof in der Dorfmitte. In Biberg wurde der Arbeitskreis „Dorfstadel“ vorgestellt und die Aktivitäten zur Erforschung der Haus- und Hofna-menschilder erläutert. Großen Anklang bei den Teilnehmern fand die Ausstellung von historischen bäuerlichen Ge-brauchsgegenständen. Nach einer kleinen Pause mit Kaffee und Kuchen in Schamhaup-ten ging die Fahrt wei-ter nach Mühlbach. Ortssprecher Bernhard May führte die Gruppe durch den Holzlehrpfad VITA HOLZ und zu den nach historischem Vor-bild neu umzäunten Schrebergärten. Näch-

stes Ziel war die Waltersgrün in Dürn, wo Bürgermeister i. R. Josef Köstler viel über die Geschichte und die Besonder-heiten des Ortes zu erzählen wusste. Letzte Station der Fahrt war Oberndorf, wo die „Tag des Dorfes“-Rundfahrt schließ-lich ihren Ausklang im örtlichen Gasthof fand. Musikalisch umrahmt wurde der restliche Abend durch Franz Ziegler. Zum Schluss bedankte sich Regionalmanagerin Lena Rieder herzlich bei allen Teilnehmern, die sich auch für die Rund-fahrt wieder ein tolles Programm ausgedacht hatten. Sie lobte die Projekte, die auch ein Jahr später noch so große Strahlkraft besitzen, und hofft auf zahlreiche Teilnehmer für das nächste Jahr, die den ländlichen Lebensraum wiederum so einzigartig als liebens- und lebenswert präsentieren.

Dialekt vernetzt – im JuliDer „SPRACHE-im-FLUSS-Kulturkalender 2012“ im Monat Juli geht an die Schule in Dietfurt: Dialekt und Kinder bzw. Ju-gendliche - wie passt das zusammen? Schaut man in Cha-trooms und Internetforen, so stellt man fest: überraschend gut! Gerade die Nähe zur mündlichen Sprache kommt der elektronischen Kommunikation der jungen Generation entgegen und im ländlichen Raum hat der Dialekt dort seinen festen Platz. Wie dies professionell für eine Online-Schülerzeitung ge-nutzt werden kann, haben Schülerinnen und Schüler der Volksschule Dietfurt in einem Projekt zusammen mit dem Projektteam SPRACHE IM FLUSS erarbeitet. Das Ergebnis des Projekts unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Franz Stephan und Rektor Jochen Vatter wird am 27.7.2012 um 10 Uhr an der Grund- und Mittelschule Dietfurt präsentiert.Weitere Informationen zum „Kinderreiseführer Altmann-stein“ und dem Projekt „Sprache im Fluss“ finden Sie auf der Homepage www.sprache-im-fluss.de oder auf www.altmu-ehl-jura.de.

Page 18: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201218

Für die Süßen unter den Besuchern gibt es Kaffee und selbst geba-ckenen Kuchen und Kücherl. Mit der Hüpfburg haben wir selbstver-ständlich auch an unsere kleinen Besucher gedacht.

Unser Straßenfest beginnt um 10.00 Uhr mit dem Frühschoppen.

Ab 15.00 Uhr haben wir musikalische Unterhaltung für sie.

Auch auf ihren diesjährigen Besuch freut sich der 1.FCN FANCLUB Berching e.V.

Die Vorstandschaft

TSV 02 BerchingSaisonrückblick der F2 Fußballjugend

Nach einer sehr erfolgreich verlaufenden Saison 2012 wurde die F2 - Jugendfußballmannschaft des TSV 02 Berching souverän Meister. In 10 Spielen wurden 8 Siege und 2 Unentschieden errungen so das man mit 26 Punkten und einem Torverhältnis von 53:14 Toren einen tollen Eindruck hinterlassen hat. Aber auch diese Meisterschaft konnte nur durch den tollen Zusammenhalt innerhalb der Mann-schaft und durch engagiertes wöchentliches Training gelingen.

Natürlich gilt auch den Eltern der Spieler/Spielerinnen und den Be-treuern, die es sich nicht nehmen lassen unsere Mannschaft bei jeder Gelegenheit zu unterstützen unser Dank.

Im Namen der Trainer und der Betreuer

Jörg Nelk

40 Jahre Kolumbien,10 Jahre LateinamerikahilfeAm 14. Oktober 2012 um 19 Uhr wird das zehnjährige Jubiläum der Lateinamerikahilfe mit einem feierlichen Dankgottesdienst in der Jo-hanniskirche in Neumarkt begangen, umrahmt vom Gospelchor “Gospel-Feeling”, wozu alle Mitbürger recht herzlich eingeladen sind.

Vor vierzig Jahren landete der junge Theologe Wilfried Weber das erste Mal in Kolumbien, um eine Stelle als Professor für Pastoralthe-ologie am Spätberufenenseminar in La Ceja anzutreten. Die Freundschaft mit einer Sozialarbeiterin der Diözese Medellin führte ihn in die Elendsviertel dieser Stadt und zu einem neuen Aufgaben-feld in einem Stadtviertel ohne jede Infrastruktur. Das erste Jahr musste die Messe auf dem Fussballfeld gefeiert werden, dann änderte sich allmählich die Lage dank zahlreicher Besuche und Bewusstseins-arbeit. Es entstanden eine Kapelle, eine Schule und ein kleines Ge-sundheitszentrum. Nach drei Jahren hatten alle Häuser und Hütten Licht und fl iessendes Was-ser, es gab eine gewählte Vertretung des Viertels und eine Gebetsgruppe. Als Weber nach 24 Jahren in dieses Viertel zurückkehrte sagte ihm einer der Bewoh-ner: “Du gehörst zu den Menschen, die wir nie vergessen werden.”

ZeitREISEführer für KinderSeit 2010 untersuchen Wissenschaftler der Universität Eichstätt-In-golstadt im Auftrag von Altmühl-Jura e.V. die Dialektsituation im Altmühl-Jura Raum. Während man 2011 vorrangig mit der sprach-wissenschaftlichen Untersuchung beschäftigt war, steht das Jahr 2012 ganz im Zeichen der Praxis. Der Sprachkulturkalender bietet allen Interessierten jeden Monat eine andere Veranstaltungen rund um den Dialekt in der Heimatregion.

Vor diesem Hintergrund stell-ten die Schülerinnen und Schüler der Ignaz-Günther-Schule mit dem Projektteam SPRACHE IM FLUSS einen Kinderreiseführer für die Ge-meinde Altmannstein zusam-men. Ziel war es, die Beson-derheiten der Gemeinde Altmannstein in einer für Kinder ansprechenden Weise aufzubereiten. Neben Denkmälern und Freizeitaktivitäten spielt hierbei natürlich auch der Dialekt als besonderes Merkmal der Region eine Rolle.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, bei der Präsentation des „Kinderreiseführers Altmannstein“ am 3. August in Altmannstein dabei zu sein. Im Garten des Marktmuseums wird um 11 Uhr der Reiseführer vorgestellt und auch die von den Schülerinnen und Schülern angefertigten Originalentwürfe können in Augenschein genommen werden.

Weitere Informationen zum „Kinderreiseführer Altmannstein“ und dem Projekt „Sprache im Fluss“ fi nden Sie auf der Homepage www.sprache-im-fl uss.de oder auf www.altmuehl-jura.de.

Vereine und Verbände

Die Waldbesitzervereinigung Berching-Neumarkt e.V. stellt sich vorDer Landkreis Neumarkt ist mit ca. 48.000 ha Wald bedeckt, davon befi nden sich 30.000 ha im Privatbesitz. Bereits 60 % des Privat-waldes sind derzeit in einem forstlichen Zusammenschluss organi-siert. Die Waldbesitzervereinigung Berching-Neumarkt e.V. hat sich als Selbsthilfeeinrichtung zum Ziel gesetzt, für ihre Mitglieder opti-male Holzabsatzmöglichkeiten zu schaffen und sie umfangreich zu betreuen.

Die WBV hält Zaunmaterial, Fegeschutzhüllen, Verbissschutzkappen und vieles mehr kostengünstig bereit. Dienstleistungen für Auffor-stungen, Holznutzungen und sonstige forstliche Maßnahmen werden organisiert, sowie das von den Waldbesitzern eingeschlagene Holz bestmöglich vermarktet. Für Waldbesitzer, denen aus verschiedenen Gründen die Bewirtschaftung ihres Waldes nicht möglich ist, bietet die WBV Berching-Neumarkt e.V. auch Waldpfl egeverträge (Rund-umbetreuung des Waldes) an. Jeder Waldbesitzer kann die Vorteile nutzen, indem er Mitglied bei der Waldbesitzervereinigung Berching-Neumarkt e.V. wird. Weitere Informationen unter www.wbv-berching-neumarkt.de oder unter der Tel.Nr. 09185 / 5009920.

1.FCN Fanclub Berching e.V.15. August - Straßenfest am Reichenauplatz

Traditionell, seit nunmehr 34 Jahren, fi ndet am 15. August das Straßenfest des 1.FCN FANCLUB Berching e.V., am Reichenauplatz in Berching statt. Die ganze Sau vom selbst gebauten Grill ist seit langem unsere Attraktion.

Weitere Schmankerl in unserem Angebot sind die Blut- und Leber-würste, Leberkäse, Bändelwürste und Steaks vom Grill und Käse. Ein richtiger Durstlöscher zur Brotzeit ist unter anderem das naturtrübe Kellerbier vom Fass der Winklerbrauerei aus Berching.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 19

Blutspendedienst des BayerischenRoten KreuzesWir bedanken uns bei den Bürgern der Gemeinde Berching für deren immer wieder gezeigte Spendebereitschaft. Um dem ständig steigenden Bedarf an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden zu können, hoffen wir, dass die Zusammenarbeit auch weiterhin so harmonisch und erfolgreich verläuft.

Anbei das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen:

Blutspendetermin am 09.07.12 in Berching

Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 191Tatsächliche Spender: 166Erstspender: 7Ehrennadeln: 3x=4, 10x=4, 50x=2

Bericht zur Saison im Frühjahr 2012 der F1 Jugend im Fußball des TSV Berching 02Unsere mittlerweile fünfte Saison liegt nun hinter uns. Von Mitte April bis Ende Juni haben wir zehn Punktspiele absolviert. Dabei spielten wir gegen fünf Mannschaften jeweils ein Hin- und ein Rückspiel.

Vom ersten Spieltag an schossen meine Spieler Tore wie am Fließ-band. Gegen den TSV Meckenhausen gelang ein 6:0 Auftaktsieg. Es folgten ein 8:2 gegen DJK Allersberg, ein 6:2 gegen Hilpoltstein, ein 7:1 gegen Freystadt und ein 9:0 im Rückspiel gegen Mecken-hausen. Dann kam das Spitzenspiel gegen den SV Mühlhausen. In diesem Spiel sind meine Kinder erstmals an ihre fußballerischen Grenzen gestoßen. Wir sind kaum zum gegnerischen Tor durchge-drungen, so dass wir mit 1:4 verlieren mussten. Nach dieser Nieder-lage ging es auf einmal nicht mehr so leicht, unsere Gegner mit vielen Treffern zu überrennen. Mit etwas Glück gewannen wir in Allersberg 2:1.

Dann kam auch schon das Rückspiel beim Spitzenreiter in Mühlhau-sen. Mit einer geänderten Taktik und extrem viel Kampfgeist wollten wir hier gewinnen und den Spitzenplatz zurückerobern. Normaler-weise sind nur die Eltern meiner Kinder vollständig am Platz vertre-ten. Doch diesmal waren auch die gegnerischen Eltern vollzählig anwesend. Es ging um die Meisterschaft. Schnell lagen wir auch hier mit 0:2 zurück. Aber die taktische Umstellung trug noch vor der Pause Früchte. Bis zum Halbzeitpfi ff stand es 2:2. Die Eltern fi eberten lautstark mit, wie ich es noch nie erlebt hatte. Dann schossen wir sogar den Führungstreffer. Leider sollte eine Minute vor Schluss noch der Ausgleich fallen. Das Spiel endete 3:3. Nach dem Spiel beschei-nigte mir der gegnerische Trainer, dass es das beste F-Jugend - Spiel war in seiner Laufbahn als Trainer. Das konnte ich so nur bestätigen.

Tobias Götz (2.v.r.) gibt Anweisung an seinen Mitspieler

Im vorletzten Punktspiel gegen Hilpoltstein lagen wir zur Halbzeit zurück und nur eine intensive Halbzeitansprache an den Kampfgeist und die noch nicht verlorene Meisterschaft brachte noch den 4:3 Sieg. Vor dem letzten Spieltag mussten wir auf einen Ausrutscher

Parallel dazu betreute We-ber zusammen mit einer Gruppe von Seminaristen die Campesinos (Landarbei-ter) in einem Aussenbezirk von La Ceja, die für die Großgrundbesitzer für ei-nen kärglichen Lohn schuf-ten. Eine neue Erfahrung war die allmonatliche Zusammenarbeit mit den Schwestern vom Guten Hirten in Bogota. Drogensüchtige, entlassene Häftlinge und Strassenmädchen bildeten hier das Aufgabenfeld. Ein weiteres Gebiet war der Kontakt mit der Guerrillagruppe M19, die Weber mit Erfolg davon überzeugen konnte, dass die politische Arbeit sinnvoller ist als der bewaffnete Kampf. Exerzitienkurse und Vorträ-ge füllten den Rest der Arbeitszeit.

Vor zehn Jahren gründete Weber ein Heim für Kinder aus sozial schwachen Familien und kooperierte in einem weiteren Kinderheim in einem Elendsviertel und in einem Altenheim. Diese Heime beste-hen bis heute und führten vor zehn Jahren zur Gründung des För-dervereins Primum Vivere Lateinamerikahilfe. Neben der Förderung dieser Heime gibt es zahlreiche sonstige Aufgaben im Sozialbereich und in der Kirche. So konnte drei krebskranken Frauen durch Übernahme der Behandlungskosten das Leben gerettet werden, mehrere alleinerziehende Mütter erhielten Hilfen zur Existenzgrün-dung, zum Hausbau und zum Lebensunterhalt, einzelne Familien mit schwerbehinderten Kindern konnten unterstützt werden und in Notfällen wurde für eine begrenzte Zeit Unterhaltshilfe geleistet.

Zum Aufgabenfeld der Lateinamerikahilfe gehört neben Kolumbien die Dominikanische Republik, hier konnte Weber in Zusammenarbeit mit dem Bischof Julio Cesar Corniel Amaro von Puerto Plata und dem Frauenministerium ein Zentrum zur Betreuung von Strassen-mädchen gründen, ausserdem wurden mehrer Bauprojekte realisiert und einem hochbegabten Mädchen das Studium fi nanziert.

Dazu kommt die kirchliche Arbeit durch Predigt, Vorträge und Gottesdienste. Die Arbeit der Lateinamerikahilfe ist ein lebendiges Beispiel wie auch mit geringen Mitteln Vielen effi zient geholfen werden kann. Die fi nanziellen Mittel kommen ausschliesslich aus Spenden, wo derzeit der niedrige Eurokurs ein grosses Problem darstellt. Der Verein wird geleitet von Prof. Dr. Dr. Wilfried Weber als Vorsitzendem unter der tatkräftigen Unterstützung von Maria Alfer als 2.Vorsitzender und Ulrich Trommer als Schriftführer und Kassenwart. (ww)

Rettung in letzter MinuteIm März dieses Jahres berichtete die Berchinger Lateinamerikahilfe über ein Altenheim in Medellín/Kolumbien, das wegen Bauschäden und fi nanziellen Problemen vor dem Aus stand. Beson-ders tragisch war die Situation, weil es sich bei den 38 Heiminsassen vor allem um geistig oder körperlich behinderte Menschen handelte, die völlig auf fremde Hilfe angewiesen waren. Der Aufruf zur Hilfe blieb nicht ohne Echo. In Deutschland kamen ca. 4000,– Euro zusammen, davon konnten ausstehende Löhne bezahlt werden und das marode Dach wird demnächst repariert. Auch in Kolumbien blieb der Hilferuf nicht ungehört und so konnte im Erdgeschoß der Fußboden neu gefl iest werden. Außer einem Teil der Toiletten ist damit das Haus wieder in einem zeitgemäßen Zu-stand. Allen Spendern sei an dieser Stelle ein herzliches Vergelt´s Gott für ihre Großherzigkeit gesagt.

Gerne nehmen wir weitere Spenden auf das Konto 8074791 bei der Sparkasse Berching BLZ 76052080 für unsere weiteren Projekte, z. B. die Kinderheime, welche sie auch auf der Homepage www.latein-amerikahife.de fi nden, gerne entgegen. Bei Angabe ihrer Anschrift erhalten Sie eine Spendenquittung. (WW)

Page 20: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201220

von Mühlhausen hoffen, um selber noch die Meisterschaft zu ge-winnen. Und es kam tatsächlich so. Mühlhausen verlor ihr letztes Spiel und wir hatten nun die Chance, aus eigener Kraft den Titel zu holen. In Freystadt konnte meine Mannschaft nicht gestoppt werden. Ein nicht hoher, aber sicherer 4:2 Sieg bescherte uns erstmalig die Meisterschaft. Meine Eltern hatten vorsorglich einige Süßigkeiten mit nach Freystadt genommen, so dass die Kinder etwas feiern konnten. Ich freue mich besonders für meine Kinder, dass sie so ein tolles Glücksgefühl erleben konnten.

Wir haben wieder die meisten Tore in dieser Klasse geschossen und die wenigsten Gegentreffer erhalten. Mitten in der Saison haben wir einen dreizehnten Spieler in die Mannschaft integriert und es haben sich mittlerweile neun Kinder als Torschützen ausgezeichnet.Vielen Dank auch an meinen Co-Trainer Günther Mirwald und alle Eltern.

Dennis Herz

Ausbildungsplan FF BerchingAugust

Di 07.08 keine Ausbildung (Ferienzeit)Di 14.08 19:30 Feuerwehrdienstag, StollDi 21.08 keine Ausbildung (Ferienzeit)Di 28.08 keine Ausbildung (Ferienzeit)

Eventuell Ferienprogramm, Pertus

September

Di 04.09 keine Ausbildung (Ferienzeit)Di 11.09 19:30 Feuerwehrdienstag, StollDi 18.09 19:30 Beginn Leistungsabzeichen HL Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.Di 25.09 19:00 Leistungsabzeichen HL Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.Sa 29.09 14:00 Einsatzübung Hotel-Gasthof Dallmayer, KBM Prskawetz

Änderungen vorbehalten!!!!!

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis Oktober 2012

August Ferien

Mi 05.09. Jahresausfl ug, näheres Pfarrbrief und Presse

Mi 10.10. Bez. Tag Neumarkt, Johanneszentrum, Beginn 19.30 Uhr für alle Interessenten

Fr 12.10. Gemeinsamer Besuch der Literatur-Nacht, TP 18.30 Uhr Schranne

Mi 24.10. Oktober-Rosenkranz, Pfarrkirche 18.30 Uhr

Jahresprogramm der KAB 2012August Sommerferien

September 04.09. 07.45 Uhr Abfahrt zum Info-zentrum Mandlesmühle

10.30 Uhr Stadtführung in Spalt, danach Mitta-gessen. Besichtigung des Schlossparks in Dennenlohe.

gegen 18.00 Uhr Abendessen im Sonnenhof-Pleinfeld

Oktober wird noch bekannt gegeben

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 16.12. 14.30 Uhr Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen!

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten, Örtlichkeiten

10. August 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Sept. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

12. Oktober 2012 Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Nov. 2012 Monatsvers. Beginn 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Dez. 2012 Monatsvers. 20 Uhr, Gasthof Schuller

18. Januar 2013 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere für Jugendliche ab 19:30 Uhr, für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versamm-lung, Gasthof Schuller

Schützenverein Edelweiss Thannhausen3. Int. Deutztreffen in Thannhausen am 16.09.12 von 10.00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr

In Thannhausen fi ndet am Sportplatz am Bahnhofweg das diesjährige Deutztreffen mit historischen Traktoren statt.

Die Besucher können die Entwicklung der Er-folgsgeschichte Deutz nachvollziehen, da die Traktoren nach Baujahren ausgestellt werden. Unterschiedlichste Modelle und Typen werden zu bestaunen sein. Liebevoll und aufwändig restaurierte Bulldogs sind genauso zu sehen, wie original belassene Exemplare .

Deutzer aus Nah und Fern bringen Ihre Trekker per Achse oder auch huckepack nach Thannhausen.

Gegen 13:00 Uhr beginnt die Prämierung in den einzelnen Klassen.

Um 14:00 Uhr startet die große Rundfahrt durch Thannhausen und ins benachbarte Freystadt. Wer nicht nach Thannhausen kommt, hat somit die Möglichkeit vom Straßenrand die vorbeifahrenden betagten Gefährte zu sehen.

Routenverlauf:

Th.Bahnhofweg – Th.Hofmark – Th.Sulzbürger Straße –Th.Wirtsgas-se – Th.Schloßbug – Th.Tannhäuserstraße –Th.Bahnhofweg - St 2220 – Fr.Berchinger Straße – Fr.Marktplatz und zurück – Fr.Neumarkter Straße – NM 20 – Th.Stadtwiesenweg – Sportplatz Thannhausen.

Für das Wohl der Besucher sorgen der Schützenverein, der Obst und Gartenbauverein und die Feuerwehr.

Es laden ein die Deutzfreunde im Schützenverein.

v.l.o.: Tobias Wolfrum, Kilian Plank, Maximilian Meier, Daniel Schimpl, Jan Bauer, David Geiler, Daniel Stephan. V.l.u.: Moritz Mirwald, Lukas Glashauser, Gabriel Herz, Julian Manila, Felix Kristokat

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 21

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Page 22: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201222

Steinbruchfest StierbaumStone-Rock Bandfestival

Die DJK SG Burggriesbach A-Fußballjugend veranstaltet am 14.08.2012 ein Rockfestival für Junge Nachwuchsmusiker zum Steinbruchfest in Stierbaum. 4 Bands aus dem Oberpfälzer Raum spielen an dem Abend ab 20.00 Uhr. Als Hauptband tritt die Grup-pe B.Trug auf, die sich bei dem Schülerbandwettbewerb 2012 Bundesweit unter die besten 8 spielte. Für den 15.08.2012 organi-siert die Jugend einen Gottesdienst mit Kräuterweihe um 10 Uhr im Festzelt, der mit einer Blaskapelle musikalisch umrahmt wird, an-schließend gibt es ein Mittagessen mit Spezialitäten vom Grillwagen.

Ab 13 Uhr beginnt der Staffel-Hindernis-Lauf für Kinder und Erwach-sene. In den Pausen werden Kaffee und Kuchen sowie Grillspeziali-täten angeboten. Gegen 19 Uhr wird die Preisverteilung stattfi nden bei der jede Teilnehmende Gruppe einen Preis erhält. Zum Abschluss gegen 19.30 Uhr erfolgt noch eine große Verlosung. Der Erlös des Festes kommt der Fußballjugend zugute. Bandbeschreibungen:

B.Trug

ist eine 4-köpfi ge Skate-Pop-Punk Band aus dem Herzen der Oberpfalz (Parsberg). Mit eige-nen Songs und viel Humor im Gepäck begeistern sie ihr Pu-blikum. Sie sprechen aber auch ernste, sozialkritische Themen an. 2012 schaffen sie es bei einem deutschlandweiten Schülerbandwettbewerb unter die Besten 8. Mehrstimmiger Gesang, punkiger Rhythmus und ohrwurmverdächtige Melodien sind das Rezept der vier Jungs! Überzeugt euch selbst!

Smiling Fact

Die süßen aufstrebenden Mädls von Smiling Fact können dem Pu-blikum schon kräftig in den Arsch treten. Wenn sie dann auf der Bühne stehen gibt es nur noch eins: kräftig in die Saiten hauen und Spaß haben. Sie heizen mit ihren eindringlichen und energiegeladenen Songs die Menge auf und berühren sie. Nicht zuletzt wegen dem harmonischen 2-stimmigen Gesang und einer Blockfl öte sind sie etwas Besonderes. Mit ihrem Motto, es allen zeigen zu wollen, spielen sie voller Leidenschaft ihre melodiösen bis rockig-punkigen Songs.

Anz in the Panz

Aus der Oberpfalz frisch und frech lassen die vier Semiprofi s fetzig handgemachten swing-a-billy Rock’n’Roll Sound eng am Original auf- und hochleben. Die vier absolut sympathischen Musiker prä-sentieren mitreissend die alten Klassiker handgemacht lebendig von der ersten bis zur letzten Minute. Also : Rock’n’Roll vom Feinsten. Mit seinen Mannen Mario Hauser am Bass, Gitarrero Markus Hiltl und Julian Höchbauer als Schlagzeugakrobatiker zieht Frontmann und Sänger Björn Rivera die bereits zahlreichen Fans zum Mitsingen, Klatschen und Tanzen zu den Live – Veranstalltungen. Anz in the Panz, ... irgendwie kribbelt es da schon in der Hose um beim näch-sten Rock’n’Roll Erlebnis mit dabei zu sein.

X‘Ploushn

Als eine der Vorbands ist auch die Newcomer-Coverband X‘Ploushn zu hören. Die sechs Jungs aus Raum Velburg freuen sich über jeden Auftritt, den sie bekommen können, um zu zeigen was sie drauf haben. Von Rock bis zu Punk und Metal ist in ihrem Repertoire alles enthalten.

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofenund Jugendverband„Entschieden für Christus“ (EC)EC-Kinder- & Jugendarbeit Hofen

…mit Teeniekreis und KJE

Bei uns erwartet Dich ein cooles Programm mit interessanten Leuten. Du kannst aktiv kreativ sein oder auch passiv einfach nur rumhängen. Reden, singen, schweigen – all das kann dazu gehören. Manche kickern, bibeln, beten, machen Musik oder philosophieren einfach so über Gott und die Welt. Unser Problem: DU fehlst uns gerade noch! Komm doch einfach mit dazu. Teens (ab 13) treffen sich um 20 Uhr um gemeinsam das Leben zu meistern. Wer aus dem Alter schon raus gewachsen ist (ab 18), trifft sich zur gleichen Zeit im KjE – aber dann gesitteter. Übrigens. Noch läuft unser gemeinsames Spezial-Programm für Teens und KjEler:

Noch Fragen? Wende Dich einfach an Matthias Mößel (09185/1052) oder Simon Schlirf (Tel 09185/5566), da sie wissen was abgeht! Schau/Surf doch einfach mal vorbei! (www.ec-hofen.de)

…mit Jungscharen und Kindergottesdienst

Während der Sommerferien gönnen sich alle Mitarbeiter eine ver-diente schöpferische Ruhepause.

Sonntagsveranstaltungen (jeweils mit Kindergottesdienst)So., 7. August, 9.30 Uhr MorgengottesdienstSo., 14. August - keine Veranstaltung -So., 21. August, 9.30 Uhr MorgengottesdienstSo., 28. August, 20 Uhr Gemeinschaftsstunde

Darüber hinaus fi nden weitere Veranstaltungen wie z.B. Hauskreise, Gebets-, Männer- u. Frauenstunden, sowie Chöre statt.

Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor knapp neun Jahrzehnten gegründet und richtet sich mit ihren Angeboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Sie weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen zu den genannten Angeboten und darüber hinaus bei Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 5. August 2012Thema: Warum nahm Jesus Leid und Tod auf sich?

Sonntag, 12. August 2012Thema: Ist die Stunde des Gerichts für Babylon gekommen?

Sonntag, 19. August 2012Thema: Auf den Gott allen Trostes vertrauen

Sonntag, 26. August 2012Thema: Das Königreich Gottes ist nahe

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

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Page 23: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 23

Betriebsurlaub vom 13.08.2012 - 18.08.2012

Freitag, 3. August 2012Schlachtschüssel- u. Ripperlessen

Tischreservierung erbeten

Küchenhilfe gesucht

Unser Hofladen ist geöffnet:Freitags von 15 - 19 Uhr, Samstags von 8 - 12 Uhr

Alles aus einer Hand!

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Page 24: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201224

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10 - 12 Uhr: Keine Sprechtage im August, nächster Sprechtag am 04.09.

Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Die Faire Woche 2012 - „Zukunft gestalten. Fair handeln!“Die Faire Woche 2012 fi ndet vom 14. bis zum 28. September statt. Unter dem Motto „Zukunft gestalten. Fair handeln!“ steht zur elften Fairen Woche das Thema „Nachhaltigkeit“ im Mittelpunkt der Aktionswoche.

In Anknüpfung an die UN-Konferenz „Rio + 20“ möchten wir die positiven Wirkungen des Fairen Handels für eine nachhaltige Ent-wicklung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken. Der Faire Handel setzt hier vorbildliche Maßstäbe in allen drei Säulen des Nachhaltigkeitskonzeptes, sowohl in ökonomischer als auch in ökologischer und in sozialer Hinsicht. Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt. Der Faire Handel ermöglicht den Produzentengrup-pen durch die gezielte Stärkung ihrer Selbsthilfekräfte, eigenverant-wortlich ihr Leben zu gestalten. Hier spielt die Förderung der Bereiche Bildung, Gesundheitsschutz, Gleichberechtigung und Frauenrechte eine zentrale Rolle.

Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde einer größeren Öffentlichkeit im Anschluss an die UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung bekannt, die 1992 in Rio de Janeiro stattfand. Dahinter steht ein Konzept, dass bereits 450 Jahre alt ist und aus der Forstwirtschaft stammt. Es besagt, dass einem (Öko-)System nur so viele Ressourcen entnommen werden sollen, dass der Bestand des Systems nicht geschmälert wird. Mit anderen Worten: Es geht um eine Wirtschafts-weise, die nur so viele Ressourcen nutzt, wie gleichzeitig nachwach-sen. Oder – im übertragenen Sinne – dass Folgen des eigenen Handelns nicht auf andere abgewälzt werden. Nicht auf die Umwelt, nicht auf andere Länder, nicht auf zukünftige Generationen.

Der Faire Handel leistet einen umfassenden Beitrag zu einer nach-haltigen Entwicklung, und zwar in allen drei Säulen des Nachhaltig-keitskonzeptes: sowohl in ökonomischer als auch in ökologischer und sozialer Hinsicht.

Anlässlich der UN-Konferenz Rio + 20, die in diesem Jahr, 20 Jahre nach der Konferenz von 1992, stattfi ndet, rücken wir daher den Beitrag des Fairen Handels zu einer nachhaltigen Entwicklung in den Fokus der Fairen Woche. Unter dem Motto „Zukunft gestalten. Fair handeln!“ wollen wir Beispiele aufzeigen, wie der Faire Handel den abstrakten Begriff „Nachhaltigkeit“ konkret macht und mit Leben füllt. Darüber werden wir in der Septemberausgabe des Mitteilungs-blattes berichten.

Zur Einleitung der Fairen Woche läuft seit Anfang Juli im Kindergar-ten St. Marien die Aktion „Faire Schultüte“ für die Kinder, die ein-geschult werden. Es wurde ein Tisch im Eingangsbereich mit vielen kleinen Produkten aus dem Fairen Handel hergerichtet.

Die meisten ABC-Schützen können es sicher gar nicht mehr erwar-ten, endlich in die Schule zu dürfen. Besonders gespannt sind die Erstklässler natürlich auf ihre Schultüten und deren Inhalt. Wir vom Eine-Welt-Laden können Ihnen eine Reihe von Produkten anbieten, die aus der „normalen“ Schultüte eine „Faire Schultüte“ machen. Mit dem Kauf fair gehandelter Waren machen Sie nicht nur Ihrem Kind eine Freude, sondern Sie geben auch Kindern in den so ge-nannten Dritte-Welt-Ländern die Chance auf ein menschenwürdiges Leben und auf eine Schulausbildung. Neben Süßigkeiten, meist in Bio-Qualität, haben wir auch ein kleines Sortiment an umweltfreund-lichem Schulmaterial.

Außerdem fi nden Sie bei uns nette kleine Spielsachen, Kinder-schmuck, Haarspangen und viele andere Geschenkideen, die den ersten Schultag so richtig versüßen.

(Die Zusammenstellung über die Faire Woche basiert auf dem „Aktionsleitfaden Faire Woche“)

Für Fragen zur Fairen Woche und auch zur Fairen Schultüte stehen wir Ihnen selbstverständlich auch gerne während der Öffnungszeiten unseres „Eine-Welt-Laden (EWL)“ zur Verfügung. Der EWL ist dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Sie erreichen uns auch telefonisch unter 08462-905095 oder per eMail unter weltla-den-berching(at)t-online.de.

Alfons Elvermann, Eine-Welt-Laden -Team

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst die Mittagsbetreuung für Grundschüler; Verlängerte Mittagsbetreu-ung für Grundschüler bis 15.30 Uhr; täglich zwei warme Mittags-gerichte in der Mensa; Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgaben-betreuung für Haupt- und Grundschüler; Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler; Bläserklasse Berching und gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Koopera-tion Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 25

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbeglei-tung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne und Angelika Schlierf-Lindner, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Ver-mittlung von weiterführenden Hilfen.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

Page 26: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201226

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden von Mo-Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

Jugend

PartyPassNeues Personalausweisgesetz

Festveranstalter haben bisher die Ausweise von Jugendlichen einbe-halten, um die 24-Uhr-Kontrolle nach dem Jugendschutzgesetz zu ermöglichen. Das neue Personalausweisgesetz verbietet dies.

Deshalb werden Jugendliche bei manchen Veranstaltungen nicht mehr eingelassen. Das wollen wir nicht.

Die Lösung:

- U18 Besucher laden den Party Pass unter www.partypass.de ko-stenlos herunter

- Daten werden dabei nicht gespeichert- Mit PartyPass und Personalausweis geht’s los zur Party- Am Eingang werden die Daten verglichen und der PartyPass ein-

behalten- Die 24-Uhr-Kontrolle nach dem Jugendschutzgesetz wird so

wieder möglich

Landkreis Neumarkt i.d.OPf., Suchtarbeitskreis Neumarkt

Mutter-Kind-Gruppe Berching

Spielzeug- und Kleider-Nachtbasarin der Europahalle in BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 28. September 2012 wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher.

Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Herbst / Winter, Babyausstattung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode.

Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt, All-you-can-eat Buffet. Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22. 00Uhr geöffnet.

Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 28. September 2012 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der ver-kauften Sachen kann am Samstag, 29. September 2012 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Kindergarten

Spende an die Kindergärten Holnsteinund PlankstettenGrund zur Freude gab es bei den Kindergärten Sel. Reymotus in Holnstein und Abt Maurus in Plankstetten.

Die Firma Windpower und die Firma Max Bögl hatten für beide Kindergärten eine Spende in Höhe von je 250,- Euro vorbereitet. Der Erlös entstand am „Tag der offenen Baustelle des Windparks Berching“. Der Sportverein DJK-SV-Wallnsdorf/Schweigersdorf sorgte an diesem Tag für das leibliche Wohl und schlug vor den Erlös an beide Kindergärten zu spenden.

Herr Braun von der Firma Windpower übergab zusammen mit Ersten Bürgermeister Ludwig Eisenreich die Spende an die Kindergartenlei-terinnen Angelika Simon (Plankstetten) und Heike Ziegaus (Holnstein). Die Kinder konnten sich über Stifte mit Windrädern freuen.

St. Josefs Vorschulkinder als Wasser-planscher in Berching unterwegsAm Freitag, den 13. Juli trafen sich die Sternschnuppen des St. Josef Kindergarten bepackt mit Schlafsack und Kuscheltier zum großen Übernachtungsfest. Nach dem gemeinsamen Abendessen traf un-erwartet ein geheimnisvoller Brief ein. Darin wurden alle Vorschul-kinder aufgefordert, verschiedene Wasserprüfungen zu bestehen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 27

Angefangen vom Wasser balancieren und Becher umspritzen, zu Bälle aus dem Stadtbach keschern und Papierschiffe falten und in die Sulz setzen. Dabei wurden wertvolle Goldstücke geborgen.

Die letzte Aufgabe bestand darin, den Kanal zu überqueren ohne eine Brücke zu benutzen oder nass zu werden. Des Rätsels Lösung war – Ein Schiff muss her!

Glücklicherweise war die Wasserwacht vor Ort. Doch die Überfahrt war nicht kostenlos. Die Kinder mussten ihre Goldstücke opfern.

So gelang es den Kindern alle Aufgaben zu lösen und erhielten als Belohnung eine „Berchinger Wasserplanscher Medallie“.

Auf diesem Weg möchten wir uns bei der Wasserwacht Berching recht herzlich für das unvergessliche Erlebnis bedanken. Die Kinder erzählen heute noch vom „Wellenspringen“.

Schule

Sonnensprosse e.V. würdigt Sozialprojekt „Centar Duga“ der Mittelschule Berchingmit 1000 EuroDas Sozialprojet „Centar Duga“ der Mittelschule Berching wurde durch den Verein Sonnen-Sprosse e.V. im Rahmen des Wettbewerbs „Eine Klasse besser“ ausgezeichnet. Der Schulwettbewerb „Eine Klasse besser“ fi ndet nun im 2. Jahr statt. Schulklassen aus ganz Deutschland konnten ihre Projektideen zur Förderung des Lernens und des sozialen Miteinanders einreichen. Besonderes Augenmerk legen die Juroren bei der Auswahl der Preisträger auf die Nachhal-tigkeit der Projekte.

Außendienstmitarbeiten der Firma Weinor Hugo Kaiser und Reprä-sentant und Kunde der Firma Weinor, Herr Richard Neumeyer, überreichten den Mitgliedern der Schulband „Centar Duga“ einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. Mit dem Preisgeld fi nanziert die Schule einen leistungsfähigen Beamer, damit die Schüler ihre Pro-jektergebnisse auch entsprechend repräsentieren können.

Schulfest an der Grund- undMittelschule BerchingMit vielen schönen Beiträgen präsentierte sichdie Grund- und Mittelschule an ihrem Schulfest.

Eltern, Schüler und Lehrer hatten sichtlich Spaß an den vielen Dar-bietungen der verschiedenen Klassen. Alles war geboten: Schulthe-ater, Geschicklichkeitsfahren mit dem Rad, Spielstationen, Musik durch die Bläserklassen und die Schulband, Ausstellungen, Schul-fi lme, Tanz mit dem Riesenfallschirm, um nur einiges zu nennen.

Für das Kinderheim in Bosnien

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201228

Der Elternbeirat verköstigte die Besucher mit Grillspezialitäten und einem riesigen Kuchenbuffet.

Es war rundum eine wunderbare Sache, die zeigte, wie viele Aktivitäten es neben dem allgemeinen Lernpensum im Schul-alltag noch gibt. Gerade sie machen Schule zu einem wirklichen Lebensraum.

AbschlussklassenAm 19.07.12 wurden in der Aula der Mittelschule Berching die Abschlussklassen verabschiedet. Im Rahmen dieser Feier ehrte Bür-germeister Eisenreich zusammen mit Rektor Stefan Kleinod und den Klassenleitern Konrektorin Christine Gottschalk, Carola Pöringer und Gerhard Fruth die Besten der Klassen 9a/b und M10.

Ganz wichtig: eine gesunde Ernährung

Unsere Großen

Ganz schön schwierig

Der Bürgermeister auf dem Radparcour Das hab ich gemalt!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 29

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201230

Stadtbücherei Berching

FerienprogrammAm Dienstag, 14. August von 15 bis 17 Uhr beteiligen wir uns am Ferienprogramm der Stadt Berching. Mit „Der kleinen Raupe Nim-mersatt“ können unsere jungen Leser einen unterhaltsamen Nachmittag in der Bücherei verbringen. Unkostenbeitrag 3 für 5 bis 8jährige, bitte in der Bücherei anmelden.

Leserwünsche ...Beim Einkauf neuer Medien ist es uns wichtig, möglichst breit gefä-cherte Interessen zu berücksichtigen. Es gilt interessante Sachbücher zu fi nden, Romane mit romantischem Inhalt oder mit viel Spannung, leicht zu lesende Lektüre und auch solche mit anspruchsvollerer Sprache bereit zu stellen, Bücher für unsere Jungs aber auch für die Mädchen, zu dem für jedes Alter, Hörbücher mit den gleichen Kri-terien und und und.

Wir möchten das Medienangebot in der Bücherei gerne noch stärker auf die Wünsche unserer Leser hin ausrichten. Deshalb bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit. Wir haben extra ein Büchlein bereit gelegt um alle Anregungen notieren zu können. Soweit es unser Budget erlaubt, erfüllen wir gerne alle Leserwünsche.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf Ihre Anregungen

EntenrennenDie rege Teilnahme und der Kauf der Enten durch die Bevölkerung macht diese Veranstaltung immer zu einem tollen Erfolg, vielen Dank hierfür. Mit dem Erlös im Jahr 2012 möchten wir insbesondere un-sere Hörbuchabteilung in der Bücherei aufstocken.

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns für die tatkräftige Mithil-fe beim Fischereiverein, bei Frau Gerlinde Delacroix und dem Neu-markter Tagblatt. Ebenso bei den Verkaufsstellen Schreibwaren Hutter, Zweirad Schoyerer, der Stadtapotheke und der Tankstelle Kienlein sowie bei den Kindergärten in Berching und Pollanten.

Für die großzügige Bereitstellung der Preise möchten wir unser Dankeschön an die Mitglieder der Werbegemeinschaft Berching richten.

Hier die Aufl istung der Preise:

Gutscheine der Werbegemeinschaft im Wert von 200 , Streifenfahrt mit der Wasserschutzpolizei, Gutschein über eine Torte vom Kloster Plankstetten, fünf Familieneintrittskarten für LEGO-Land, Essensgut-scheine der Gasthäuser Blaue Traube, Dallmayer und Winkler, Kin-derfahrradtaschen von Zweirad Schoyerer, Gutscheine der Stadta-potheke, Allianz-Versicherung Neumeyer, Gärtnerei Heiler, der Berchinger Goldschmiede und Auto-Retzer, Rucksäcke von der HELIOS-Klinik, Reiseföhne von Elektro Frey, LEGO Duplo Bauteil, Piratenbär und T-Ball Hopper von Heizung-Sanitär Reindl, Eintritts-karten vom Kulturförderkreis, Eintrittskarten für das Berle-Bad, Gutschein vom Hochseilgarten Velburg Eintrittsgutschein für Burg Kipfenberg, Malbücher und Stifte von Zweirad Schoyerer

Sie sehen, die Preise sind nicht nur für Kinder interessant, auch Er-wachsene dürfen sich trauen eine Ente auf Gewinnreise zu schicken.Restliche Gewinne und Enten können bei uns in der Bücherei abge-holt werden.

Ihr Team der Stadtbücherei

Ferienzeit auch in der Stadtbücherei

Im August geöffnet: Freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr!

Ab 2. Sept. wieder übliche Öffnungszeiten!

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

Ein schwungvolles ComeBackSeit Februar gibt es in Berching ein neues Orchester, ein Orche-ster für erwachsene Musike-rinnen und Musiker, denen der Sprung in ein Symphonisches Blasorchester zu hoch ist.

Jeden Dienstag (außer in den Schulferien) treffen sich zur Zeit zwölf muntere Musikerinnen und Musiker in der Berchinger Schranne, um unter der Leitung von Meike Brinkmann zu pro-ben.

Diese hatte schon lange den Wunsch, erwachsenen Musikerinnen und Musikern, bei denen entweder das Musikinstrument seit vielen Jahren verstaubt oder die erst vor kurzer Zeit begonnen haben ein Instrument zu erlernen, eine Möglichkeit zum gemeinsamen Musi-zieren zu bieten. Für die jungen Musiker gibt es heute so viele Möglichkeiten gemeinsam zu musizieren, angefangen von den Bläserklassen bis hin zum Nachwuchsorchester, während erwachse-ne Musiker nur mit absolviertem Leistungsabzeichen in einem symphonischen Orchester spielen können. Dabei gibt es viele Musi-ker, die kein Leistungsabzeichen abgelegt haben und sich vielleicht noch gar nicht ganz sicher mit ihrem Instrument fühlen, die aber dennoch gerne mit anderen Gleichgesinnten zusammen musizieren möchten. Für diese gibt es das ComeBack.

Aller Anfang ist schwer und so hat der ein oder andere anfangs immer mal wieder einen Blick in die Grifftabelle werfen müssen oder den Kollegen gefragt, wie es weiter geht. In der Probe wird viel gelacht, der Spaß am gemeinsamen Musizieren steht im Vordergrund und nach der Probe gibt es häufi g noch ein nettes geselliges Bei-sammensein. So hat sich inzwischen ein kleines aber feines Orchester gebildet, welches seinem ersten Auftritt entgegenfi ebert. “Wir freuen uns auch über Zuwachs, jede/r, die/der ein Blasinstrument oder Schlagzeug spielt ist willkommen!” Weitere Informationen bei Meike Brinkmann (08462/ 1760 oder mobil: 0177-8226633).

KUNSTGILDE BerchingVon Mai bis September präsentieren die Mit-glieder der Kunstgilde Berching im Pulverturm, besser bekannt vielleicht als Storchenturm, ihre neuesten Werke. Damit sich der Besucher einen Eindruck machen kann, wer hinter den ge-zeigten Bildern steckt, wollen wir heute und in den nächsten Aus-gaben des Mitteilungsblattes die Künstler in Kurzportraits vorstellen.

Hans VIERTHALER, geboren 1927 in Berching, hier aufge-wachsen, zur Schule gegangen und immer ein Berchinger ge-blieben. Seine berufl iche Tätig-keit erstreckte sich über einen größeren Bereich seiner Heimat, deren Schönheit ihn stets tief beeindruckte. So entstand schließlich der Wunsch zu malen. Damit begann er bereits vor mehr als 50 Jahren.

Er malt alles, was ihm Freude macht, und zeigt sich dabei sehr vielseitig in Material und Technik. Begonnen hat er mit Aquarellbil-dern, tastete sich dann an die

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 31

Malerei in Öl heran und gestaltet derzeit seine Werke auch gerne in Acryl. Seine Palette reicht von gegenständlichen bis zu abstrakten Motiven und fasziniert vor allem durch kräftig leuchtende Farben. Seit geraumer Zeit widmet er sich auch Schnitzarbeiten und beweist hier ebenfalls Kreativität und handwerkliches Geschick. Der heutige Ehrenvorstand gehört zu den Initiatoren der Kunstgilde und war über mehrere Jahrzehnte deren erster Vorsitzender.

Johann RUPPERT, geb. am 21. Juni in Berching. Besuch der Volksschule, danach Ausbildung zum Steinmetz mit erfolg-reichem Abschluss zum Handwerksmeister. Seine bevorzugten Techniken sind Gemäl-de in Öl, Aquarellbilder sowie Schnitzar-beiten. Als Gründungsmitglied der Kunst-gilde Berching galt sein Interesse schon immer der Malerei und seinem Geburtsort. Diese Heimatverbundenheit spiegelt sich in all seinen Werken wieder, in denen er versucht, die Gegenwart seiner Heimatstadt in Natur- Landschafts-bildern darzustellen. Daneben ge-lingt es ihm, in seinen Gemälden die Stimmung und Faszination alter traditioneller Gebäude wie Jura- und Bauernhäuser einzufangen und festzuhalten.

Markus Blank, geb. 1962 in Berching. Seit 2011 Mitglied der Kunstgilde. Nach dem Abitur schließt sich ein Grafi k-Design-Studium an. Während des Studi-ums gehört das Zeichnen noch zur Ausbildung, im Beruf allerdings dominieren Computer die Arbeit. Das Zeichnen und Malen wird zum Freizeithobby. Ein Schwerpunkt liegt in der Erstellung von Siebdru-cken in kleinen Aufl agen. Daneben entstehen immer wieder Arbeiten in Aquarelltechnik, aber auch Blei-stiftzeichnungen und Temperabi-lder.

Aus dem Stadtarchiv

Steinkreuze erinnern an eine BluttatWer von Wirbertshofen nach Fri-bertshofen unterwegs ist, entdeckt linker Hand, bevor die Straße durch ein kleines Tal führt, ein Steinkreuz. Vor einigen Monaten ist es von einem Fahrzeug umgefahren wor-den, inzwischen steht es aber wieder an alter Stelle.

Zum Thema „Steinkreuze“ fi ndet sich im Stadtarchiv Berching ein kleines Büchlein. Es handelt sich um einen Nachdruck der Sammelblätter des Historischen Vereins Eichstätt aus den Jahren 1891 bis 1893. Autor der darin wiedergegebenen Bei-träge ist der königl. Reichsarchivassessor Otto Rieder aus München. Sein Thema: „Totschlagsühnen im Hochstift Eichstätt - Nach Beispie-len aus dem 15. und 16. Jahrhundert“. Rieders Arbeit belegt, dass ein Teil der Sühne für das Verbrechen des Totschlags aus dem Auf-stellen eines steinernen Kreuzes bestand.

Die mittelalterliche Rechtsprechung unterschied, wie übrigens auch die Rechtsprechung heute, zwischen Totschlag und Mord.

Totschlag galt als Verbrechen, das mildernde Umstände für den Täter vorsah. Die Tat geschah „gewöhnlich in aufwallender Hitze, auf Reizungen hin oder unter sonstigen mildernden Umständen… Das Bestreben, gewisse Verbrechen in friedlicher Weise, ohne Blutvergießen oder andere schwere Strafe, zu sühnen, ist ein aus-zeichnendes Merkmal der mittelalterlichen Rechtspfl ege“, stellt Rieder fest. Wo aber, wie bei Mord, Notzucht und Diebstahl usw. Heimtücke und Überlegung mit im Spiel waren, nahm das Recht seinen ungehinderten Lauf. Wenn sie die Todesstrafe nach sich zo-gen, konnte nur ein Gnadenakt des Landesherrn diese abwenden. Eine gütliche Lösung blieb in der Regel ausgeschlossen.

Schauplatz des Verbrechens war oft das Wirtshaus, wo getrunken und gezecht wurde und bei erhitztem Blute auftauchende Meinungs-verschiedenheiten leicht zu Wortwechseln und schließlich zu Tät-lichkeiten ausarteten. Besondere Gelegenheit boten zahlreiche Feste und Feiertage, wo man gern ein Übriges tat.Da setzte es rasch „ein trucken straich mit einem plossen messer“, der nicht so bös gemeint war, aber ein Leben auslöschte. Oder es gab einer dem andern „mit einer maßkanten drey straich uf den Kopff, allso das ehr darob zue Boden gesunckhen unnd hernacher uf beschehenne verbindtung noch jn derselben Nacht Todts ver-schidten.“Rieder nennt als Grund „die kräftige, namentlich an Fleisch sich haltende Nährweise; auch trug der gährende Zeitcharakter in Politik, Kirche und Gesellschaft nicht wenig zu Aufregungen bei.“ Viele tödliche Verletzungen ereigneten sich auf freiem Feld, auf Wiesen oder auf dem Weg zwischen zwei Dörfern, wo immer zwei Unfried-fertige aufeinander stießen.Selbst Ehefrauen wurden ein Opfer der Wut und des Jähzorns des eigenen Gatten: Am 27.Mai 1572 wurde eine Frau in Berching nachts so stark mit den Fäusten traktiert, dass man sie anderntags tot in ihrem Bette fand. Der Täter ergriff, wie so oft, im Schrecken über die begangene Tat und aus Furcht vor Strafe die Flucht. Es verging dann einige Zeit, bis er wiederkam und eine Auseinandersetzung angebahnt werden konnte. Im Fall des Berchinger Täters fand die gegenseitige Aussöhnung erst am 17. August 1573 statt.Eingeleitet wurde diese Aussöhnung durch Fürbittschreiben des Abtes von Plankstetten und des Berchinger Magistrats. Der Ange-klagte beteuerte, dass ihm das Ableben seiner Frau „ye ein treulichs mitleiden (verursache), auch sie seins Verhoffenns nit vonn seinem Schlagen, sonnder villmehr aus anderer zufallennder Kranckhait

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Page 32: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201232

gestorben“. Er bat darum, ihm aus christlicher Liebe zu verzeihen, wofür er ihnen „allen freundtlichenn guetten willen erweissen“ wolle. Es war die Regel, dass sich die Angehörigen des Opfers, wenn auch manchmal erst auf inständiges, wiederholtes Bitten, zu einer Aussöhnung bereit erklärten.

Der Ausgleich umfasste gewöhnlich vier bis fünf Punkte:

Einmal galt es, dem ohne geistliche Vorbereitung Verstorbenen durch Fürbitte und Gebet zu Hilfe zu kommen. Darüber gibt es genaue Vorschriften für Seelenmessen und Ämter. Die Anzahl der Messen schwankte von ursprünglich 30 bis zuletzt 10 im 16. Jahrhundert.

Der Täter musste für eine würdige Beleuchtung sorgen: Es wird von 30 Pfund Wachs berichtet. Später geschah dies mit 4 Kerzen, jede zu einem halben Pfund Wachs.

An den heiligen Handlungen musste der Täter stets persönlich teil-nehmen. In der Regel geschah dies mit sogenannten Beiständern, von ihm gewählten Vertrauensleuten. Dem Täter fi el die Rolle des Büßers zu. Ein Vertrag von 1485 schildert ihn „bei den messen knyent und mit entdecktem hawbt parfuß und sonst ploß bis auf die gurtel“. Dazu musste er eine brennende Kerze in der rechten Hand halten.

Nach den Messen bewegte sich ein Trauerzug zum Grab des Opfers. Der Täter musste sich darauf niederknien, in einigen Fällen sogar auf das Grab legen. Zum Schluss der Zeremonie bat der Täter die An-gehörigen und Verwandten, ihm die Tat zu vergeben, worauf sie den versöhnenden Handschlag nicht abschlagen durften.

In den meisten Fällen wurde noch die Aufstellung eines Steinkreuzes angeordnet. Wer daran vorbeikam, sollte des Toten gedenken und für ihn beten. Daher auch das feste, für eine möglichst lange Dauer berechnete Material. Damit das Wahrzeichen nicht übersehen wurde, fi nden sich sogar Angaben über seine Größe. Des weiteren war das Kreuz möglichst am Ort der Bluttat aufzurichten: „um der stat do die entleibung beschehen“.

Schließlich musste der Täter möglichst in einem Jahr zwei Wallfahr-ten machen: eine nach Aachen und eine nach Rom. Darüber hatte er entsprechende Nachweise vorzulegen.

„Hätten nicht die meisten Kreuze im Laufe der Zeit infolge von Verwüstungen und lokalen Veränderungen oder aus anderen Gründen weichen müssen“, schreibt Rieder, „ sie würden noch heute massenhaft von jenen Totschlagssühnen Zeugnis ablegen.“

Hans Dengler

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

07.08.12 Film über Amerika04.09.12 Musikalischer Nachmittag mit Herrn Alfons Christlin der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogramm derPfarrei Mariä Himmelfahrt in BerchingSeptember 2012 bis Januar 2013

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm zusammengestellt.

Dienstag: 25.09.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Rücken- und Gelenkschonend durch den Alltag.“Referentin: Inge Götz, WoffenbachVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 16.10.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Burnout kommt auf leisen Sohlen“Referent: Ludwig Hahn, SeubersdorfVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 13.11.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Im Elend nicht ohnmächtig – am Beispiel eines Kindergartens in Recife, Brasilien.“Referentin: Magdalena Bogner, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 04.12.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Kirche Hort der Hoffnung?! – Biblische Spuren- suche angesichts aktueller Herausforderungen.“Referent: Pfarrer Michael Kneißl, WendelsteinVeranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Was ist Palliativ?Eine Nachlese zum Vortrag von Dr. Susanne Vogel

Der Krankenpfl egeverein Berching e.V., der am Freitag, 28. Juni, tagte, hatte als Referentin Dr. med. Susanne Vogel, ärztliche Leiterin der Palliativstation des Klinikums Neumarkt, eingeladen, um über das Thema „Was ist Palliativ?“ zu sprechen. Das Wort „Palliativ“, so Dr. Vogel, leite sich vom lateinischen Wort „Pallium“ her und be-deute: mantelartiger Überwurf. In diesem Sinne verstehe sich Palli-ativmedizin als eine umsorgende Betreuung schwerkranker Men-schen. Im Mittelpunkt stünden der Patient sowie seine Angehörigen, die mit den bestehenden Beschwerden einer fortschreitenden, un-heilbaren Erkrankung nicht mehr fertig würden. Ziel der palliativme-dizinischen Betreuung sei es, die Lebensqualität des Kranken zu verbessern. Die Betreuung beruhe auf vier Säulen:

- Kommunikation in der Palliativbetreuung:

Höchste Bedeutung hat die Wahrhaftigkeit im Umgang mit dem Patienten und seine Wahrnehmung als ganzen Menschen, ferner das Kennen-Lernen der Bezugspersonen. Ebenso gehören dazu Fragen zur Biographie des Patienten, seinen Wünschen, seinen spirituellen Bedürfnissen, Grenzen der Behandlung und Therapieziele. Ganz wesentlich in der Betreuung der Patienten sei die Wahrung seiner Autonomie.

- Symptomlinderung und Symptomkontrolle:

Ziel der Behandlung sei, eine Stabilisierung der Situation zu ereichen und den Kranken und seine Angehörigen über einen bestimmten Zeitraum zu begleiten. Die Kranken leiden an schweren Symptomen, die ambulant nicht mehr beherrschbar sind, z.B. starke Schmerzen, Atemnot und damit verbundener Angst oder unstillbares Erbrechen. 84% der Patienten müssen wegen starker Schmerzen behandelt werden. 71% leiden an Appetitlosigkeit und 51% an Übelkeit und Erbrechen gefolgt von 47%, die an Atemnot und Verstopfung leiden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 33

- Rehabilitation:

Sobald die Beschwerden sich stabilisiert haben, werde eine Entlas-sung des Patienten in das häusliche Umfeld angestrebt.

- Betreuung in der Sterbephase

Die Palliativbetreuung umfasse auch eine Begleitung des Patienten bis zum Tod. Dies schließe eine anschließende Unterstützung der Angehörigen in ihrer Trauer.

Ob der Patient auf der Palliativstation oder Zuhause oder in einer anderen medizinischen Einrichtung sterbe, hänge von persönlichen Umständen und dem Verlauf der Krankheit ab. Neben Behandlung, Pfl ege und Therapie sei hier besonders wichtig, dem Kranken zu zeigen: „Du bist bis zum letzten Atemzug kostbar und wichtig!!

Der stationäre Aufenthalt auf einer Palliativstation, die sehr aufwen-dig ist und eine personalintensive Betreuung erfordert, so Dr. Vogel weiter, werde unter bestimmten Voraussetzungen von der Kranken-kasse getragen. Die Aufnahme erfolge bei bestehender ärztlicher Indikation im Einvernehmen mit dem Patienten und dem Hausarzt. Die Dauer des Aufenthaltes sei befristet und betrage in der Regel 7-10 Tage bzw. solange wie es die Stabilisierung der Symptomkon-trolle des Kranken erforderlich mache.

Ein multiprofessionelles Team von Pfl egekräften, Ärzten, Psychothe-rapeuten, Psychologen, Sozialpädagogen, Musiktherapeuten, Atem-therapeuten, Seelsorgern, Ernährungsberatern, Service- und Reini-gungskräften wirkt zum Wohle des Kranken zusammen.

Der Dienst an Schwerkranken lässt sich vielleicht so zusammenfassen: „Wenn ihr euch uns gegenüber fürsorglich verhaltet, könnt ihr nichts falsch machen. Das ist alles wonach wir verlangen. Lauft nicht davon. – Bleibt da. Alles, was ich will, ist, daß jemand da ist, der meine Hand hält, wenn ich das brauche. Ich habe Angst ... Ich bin niemals zuvor gestorben.“ (Aus Pfl egen bis Zuletzt.)

Alfons Elvermann

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr, Fax 08462-206121. Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspeziali-täten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eige-ner klösterlicher Herstellung.

Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennenMo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

NEU Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Öko-Erlebnistage 2012 im Kloster Plankstetten08. September bis 13.Oktober

Klosterhofl aden - 08.09. – 03.10.2012

Große Probier- und Verkostungsaktion der verschiedenen Eigenpro-dukte aus den Klosterbetrieben

Ein Tag im „Grünen Kloster“

Samstag, 08.09. und Dienstag 11.09. - jeweils von 9.30 - 18.00 Uhr

Kostenbetrag pro Person/Tag: 25,00, Anmeldung erforderlich

Führungen /Besichtigungen der Klosterbetriebe: Bäckerei, Metzgerei, Klostergut, Klostergärtnerei. Informationen über Produktionsabläufe, Qualitätsstandarts, biologischen Anbau, Tierhaltung, Gemüseanbau ohne Chemie, Schädlinge, Nützlinge u.v.m. Zum Programm gehört auch eine Klosterführung. Einkehrmöglichkeit in die Klosterschenke.

Gästehaus

Wildkräuterführung rund um das Kloster Plankstetten mit Kräuter-pädagogin Claudia Vögele

Samstag, 15. 09. - von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Kostenbetrag pro Person: 15,00, Anmeldung erforderlich

Wildkräuter und -früchte fi nden und kennenlernen. Geschichten und Sagen, Gesundheitliches und Praktisches, es gibt viel zu entde-cken über unsere einheimischen Wegbegleiter.

Nach der Führung bereiten wir gemeinsam von den gesammelten Wildkräutern eine herzhafte Brotzeit zu. Jeder Teilnehmer erhält auch die Rezepte zum Nachkochen. Achtung: Wettergemäße Klei-dung erforderlich!

Maria-Hilf-Str. 6992334 BerchingTel. 08462/[email protected]

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Page 34: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201234

Klosterküche

Kochkurs Kürbis – “Vielfalt in Farbe und Form“Donnerstag, 27.09 - von 18.30 bis 21.30 UhrKostenbetrag pro Person: 59,00, Anmeldung erforderlich

Bitte beachten Sie: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt

Erntedankmarkt

„Größter Erntedankmarkt in der Region“

Sa. 29. und So. 30.09. - jeweils 10 bis18 Uhr - Der Eintritt ist frei

Klostergut Staudenhof

Kartoffeltag – “Ein Erlebnis für die ganze Familie“Samstag, 13.10. von 14.00 bis 18.00 Uhr

Auf den Feldern Kartoffeln klauben und anschließend im Lagerfeu-er garen. Anmeldung erforderlich

Anmeldungen bitte unter: Klosterbetriebe Plankstetten GmbHKlosterplatz 1, 92334 BerchingTel.: 08462 206 251 - Fax.: 08462 206 183Email: [email protected] DE-ÖKO-006

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Klassik im Kloster8. Saison: 2012 / 2013 - Kloster Plankstetten,Cramer Klett-Saal, jeweils 19.30 Uhr

1. Konzert: 18. November 2012

Lieder-und ArienabendMauro Peter – TenorNikola Hillebrand – SopranMiku Nishimoto Neubert – Klavier Lieder von Mozart und Beethoven sowie Arien und Duette von Léhar und anderen Operettenkomponisten

2. Konzert: 27. Januar 2013

KammermusikabendIndrek Leivategija – Violoncello Tatiana Chernichka – KlavierWerke von Beethoven, Mendelssohn u.a.

3. Konzert: 3. März 2013

LiederabendMagdalena Hinterdobler – SopranGerold Huber – KlavierLieder von R. Schumann, G. Mahler und R. Strauss

4. Konzert 21. April 2013

KammermusikabendMartina Trumpp – Violine Stefano Cucuzzella – VioloncelloAlba Gentili-Tedeschi – KlavierWerke von Schubert und Brahms

Kartenvorverkauf: Klosterladen und Buchhandlung der Abtei Plankstetten, Telefon (0 84 62) 206 150

Eintritt: 9,– Euro – ermäßigt 7,– Euro

Benediktinerabtei Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching, an der B 299 zwischen Berching u. Beilngreis; www.kloster-plankstetten.de

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2012Augustbis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, StorchenturmFr 03.08. 20.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Steinbruchfest, Stein-

bruch ErnersdorfSa 04.08. 9 Uhr, AG Bayerischer Heidschnuckenzüchter, 20.

Bayerischer Heidschnuckentag, UferpromenadeSa 04.08. 18.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Heimatabend, Stein-

bruch Ernersdorf04./05.08. Wanderfreunde Berching, 40. Internationale Wan-

dertage mit Jugendwandertagen, TP: Grund- u. Mittelschule Berching

04./05.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest, JettingsdorfSo 05.08. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Sa 11.08. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene Erleb-nisführung mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

So 12.08. Gasthaus Schuller, Lorenz-Kirchweih, BerchingSo 12.08. 16.00 Uhr, Schützenverein Pollanten, Brunnenfest,

PollantenMi 15.08. 10.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, 34. Straßenfest,

Reichenauplatz BerchingSa 18.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSo 19.08. 12.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei,

VereinshausSa 25.08. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Tag der offe-

nen Tür, Yachthafen BerchingSa 25.08. 17.00 – 22.00 Uhr, Freundeskreis Christoph Willibald

Gluck e.V., Gluck-Landpartie, TP: Berching vor dem Gluck-Museum

So 26.08. 10.30 – 15.30 Uhr, Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V., Gluck-Landpartie, TP: Berching vor dem Gluck-Museum

So 26.08. Kulturclub Pollanten, Dorffest, Pollanten

Septemberbis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, StorchenturmSa 01.09. Schützenverein Pollanten, Ausfl ugSo 02.09. 12.00 Uhr, VdK OG Berching, Herbstfest, Gasthaus

Breindl, RappersdorfSo 09.09. 17.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall.....“, Berching15. – 30.09. Berchinger Gastronomie, Wilder Herbst, BerchingSa 15.09. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSa 15.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Musikkabarett,

Couplet AG „Ab morgen wieder Hirn“, Kulturfabrik Berching

Page 35: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 35

So 16.09. 14.00 Uhr, Stadt Berching, jura2000 wandert in Berching, TP: Schiffsanlegestelle Berching

Fr 21.09. SSV Weidenwang, Königsschießen, Weidenwang

Sa 22.09. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung mit Schauspiel „Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lorenzkirche Berching

Sa 22.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, MAC – C&C „irish and scottish music“, Kulturfabrik Berching

So 23.09. 08.30 Uhr, Michaelverein, Namenstagsfeier, Gast-haus Schuller, Berching

So 23.09. 14.00 Uhr, Försterin Sabine Huhn, Familienwande-rung „Stein-Wald-Holz”, TP: Kirche in Simbach

Sa 29.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Hans Klaffl “Restlaufzeit”, Musikkabarett, Kulturfabrik Berching

29./30.09. Klosterbetriebe Plankstetten, 18. Erntedankmarkt, Kloster Plankstetten

So 30.09. 13.30 – 17 Uhr, Landschaftspfl egeverband Neumarkt e.V.. Wanderung: Im Land der tausend Quellen – von Holnstein zur Ritzermühle. Anm: 09181/470311, TP: Holnstein, Parkplatz bei den Fischteichen an der Staatsstr.

So 30.09. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Dr. Günther Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“, Evange-lische Kirche Berching

Oktober01. – 14.10. Literaturwoche BerchingDi 02.10. Literaturwoche, Mundart-Lesungen, Gasthaus

Kellner, Pollanten

Di 02.10. 19 Uhr, BRK Berching, Weinfest, BRK-Haus Berching

Mi 03.10. SSV Weidenwang, Königsschießen, Weidenwang

Do 04.10. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Axel Hacke „Das Beste aus aller Welt“, Lesung, Kulturfabrik Berching

Sa 06.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, Krimilesung mit Richard Auer, dem Autor von „Vogelwild“ und „Walburgis-öl“, Kulturhaus Schranne Berching

So 07.10. 17 Uhr, Chor- u. Gospelchor Berching, Rudolf Fi-scher - Orgel, Leitung: Peter Hummel, „Offenba-rungen“ - Bayer.-österreichische Tage Neuer Kir-chenmusik 2012, Chor- u. Orgelkonzert, Lorenzkirche Berching

Fr 12.10. 19 Uhr, Literaturwoche, 10. Literaturnacht, Gelesen wird an versch. Orten der Berchinger Innenstadt

Sa 13.10. 19.00 Uhr, MGV Berching, 150 Jahre MGV Kreis-sängertreffen, Europahalle Berching

Sa 13.10. SSV Weidenwang, Königsfeier, Weidenwang

20.10. - 4.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, Berching

Sa 20.10. jura2000, 8. Halbmarathon, Greding

Sa 20.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-rische Führung, TP: Zunftbaum Berching

Sa 20.10. 19.30 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Kö-nigsball, Gemeinschaftshaus Sollngriesbach

So 21.10. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-sonntag, Berching

So 21.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, Berching

So 21.10. Werbegemeinschaft und Hörakustik Ölscher, Ge-sundheitstag, VS Berching

So 21.10. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Sa 27.10. Stadt Berching, Europaball, Europahalle Berching

So 28.10. 19.00 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europa-halle Berching

November- So 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingFr 09.11. 20.00 Uhr, Landesbund f. Vogelschutz OG Berching,

Jahreshauptversammlung, Stampfermühle BerchingFr 23.11. 19.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Generalver-

sammlung mit Neuwahlen, Gasthaus WinklerSa 24.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremi-

ere „Die Mäuseweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 25.11. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 25.11. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Dezember01. – 03.12. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorfkirchweih,

WirbertshofenSa 01.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier,

Winklersaal BerchingSa 01.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Advents-

Brunch, BerchingSo 02.12. HELIOS Klinik, Weihnachtsmarkt, BerchingSo 02.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik Berching08. – 10.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 08.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik Berching08./09.12. Klosterbetriebe Plankstetten, 7. Adventsmarkt,

Kloster PlankstettenSo 09.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik Berching14. – 17.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-

schaftshaus Jettingsdorf15./16.12. Romantischer Weihnachtsmarkt mit Krippenaus-

stellung, BerchingSa 15.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 16.12. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSo 16.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 16 Uhr, DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf, 4. SVW-

Christkindlsmarkt, Sportheim SchweigersdorfSa 22.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, WeidenwangSo 23.12. 16.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Dorf-

weihnacht, SollngriesbachSo 23.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäu-

seweihnacht“, Kulturfabrik BerchingMi 26.12. SSV Weidenwang, ChristbaumversteigerungSa 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfturnier, Gemeinschaftshaus JettingsdorfMo 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvesterschwim-

men, Uferpromenade BerchingMo 31.12. Gasthaus Kellner, Silvesterparty, Pollanten

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 21.10. / 25.11.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in BerchingAm Dienstag, 07.08. und Dienstag, 21.08. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 20123636

Verschiedenes

Wohlfühlgewicht statt WinterspeckGesunde Ernährung ist nicht nur im Frühjahr mit Blick auf die kommende Bikini-Saison ein Thema, gerade der Herbst bringt die Zeit und nötige Ruhe sich einmal auf die eigene Einstellung zum Essen zu besinnen und an Essgewohnheiten zu arbeiten.

Gelegenheit dazu bietet der aktuelle AOK-Präventionskurs zum Thema Ernährung, der demnächst wieder unter Leitung von Diplom-Ökotrophologin Kristina Schreiber in Holnstein starten.

Auf dem „gesunden Weg zum Wohlfühlgewicht“ trainieren Sie ab dem 17. September, 19.00 -20.30 Uhr, in acht Kurseinheiten Schritt für Schritt ein gesundes Essverhalten ohne rigorose Verbote und bekommen viele Tipps und Anregungen für die individuelle und langfristige Umsetzung im Alltag.

Der Kurs ist für AOK-Versicherte kostenfrei und wird von anderen Krankenkassen als anerkannter Präventionskurs bezuschusst.

Weitere Informationen und Anmeldung: 09181-401102

1100-Jahr Feier SondersfeldDer Ort Sondersfeld wurde im Jahre 912 erstmals urkundlich er-wähnt. Somit kann Sondersfeld auf eine 1100-jährige Geschichte zurückblicken.

Die Ultraleichtfl ieger Forst-Sengenthal bieten aus diesem Grund am Sonntag, 5. August 2012 ab 13 Uhr die Möglichkeit eines so ge-nannten „Kirchturmfl iegens“ (nur bei schönem Wetter). Mit den Ultraleichtfl ugzeugen werden die Kirchtürme der Sondersfelder Pfarrei und weiterer Orte (z.B. Seligenporten, Freystadt, Sulzbürg) angefl ogen. Spenden für die Rundfl üge werden für die Erstellung einer Dorfchronik verwendet.

Um längere Wartezeiten zu vermeiden und um besser planen zu können, bittet der Verein um rechtzeitige Voranmeldung unter Tel. 09179 / 90643 oder 0151 / 18138915 (Hafner Herbert). Für Kaffee und Kuchen am Flugplatz ist gesorgt.

Als weitere Veranstaltungen zur 1100-Jahr-Feier sind am 15./16. September ein Volksmusikabend mit Ehemaligentreffen und Dorf-führungen geplant.

KinderbasarAm Samstag den 06. Oktober kann im Pfarrheim in Beilngries wieder alles rund ums Kind erworben werden. Neben Herbst- und Winterbekleidung Gr. 50 – 164, Umstandsmoden und Kinderschuhe bis Gr. 38 gibt es unter anderem Kinderwägen, Autositze, Babyausstattung, Fahrzeuge aller Art, Bücher und Spielsachen zu kaufen. Zusätzlich wird auch Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

Der Basar ist von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr geöffnet. Schwangere können bereits ab 8.30 Uhr einkaufen.

Wer etwas verkaufen möchte benötigt eine Verkäufernummer, die am 13. und 14. September von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr von Sonja Frank (0 84 61 – 60 68 56) und Daniela Cestaro (0 84 61 – 60 62 57) vergeben werden.

Die Abgabe der Ware ist am Freitag, 05. Oktober von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Der Erlös und die nicht verkaufte Ware kann am Samstag, 06. Oktober von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr abgeholt werden.

Es werden max. 40 Teile Kleidung und max. 3 Paar Schuhe pro Verkäufer angenommen. Bitte bieten Sie nur gut erhaltene und saubere Ware zum Verkauf an. WICHTIG! Artikelliste nicht vergessen. Diese gibt es unter www.kinderbasar-beilngries.de

Informationen für alle Helfer gibt es bei Simone Pscherer (0 84 61 – 70 07 54) und Sonja Frank (0 84 61 – 60 68 56)

Basar „Rund ums Kind“ in MöningDie Eltern des Kindergartens St. Anton und der GS in Möning ver-anstalten am Samstag den 22.09.2012 von 13:00 – bis 15:00 Uhr einen BASAR „Rund ums Kind“ in der Grundschule Möning, Fricken-hofenstraße 8.

Die Verkaufsnummer bekommt man ab sofort unter den Telefon-nummern 09179/ 96 43 96 und 09179/ 96 54 51.

Höchstannahme 50 Teile und 2 Paar Schuhe. Verschmutzte sowie altmodische Ware wird aussortiert. Vom Erlös bleiben 15% für den Kindergarten und der Grundschule. Nach Ihrem erfolgreichen Einkauf halten wir für Sie eine Auswahl an leckeren selbstgebackenen Kuchen und Kaffee bereit (auch zum Mitnehmen).

Großer Kleider- und Spielzeugbasarin MühlhausenDie Gruppe Mutter-Kind-Turnen des SV Mühlhausen veranstaltet am 15.09.2012 in der Volksschule Mühlhausen einen großen Kleider –und Spielzeugbasar. Es wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher.

Unter anderem gibt es Baby- und Kinderbekleidung für Herbst- und Winter, Spielsachen, Babyausstattung, Kinderwagen und Autositze.Zusätzlich wird Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten. Der Basar beginnt um 8.30 Uhr und dauert bis 11.00 Uhr.

Ihre Verkaufsnummern von 1 – 75 erhalten Sie bei Fr. Tauber Tel.: 09185/500043 ab 13.00 Uhr. Die Nummern 76 – Ende erhalten Sie bei Fr. Wolfsberger Tel.: 09185/500142. Nummernvergabe erfolgt vom 03.09.12 - 13.09.12

Angenommen werden gut erhaltene Herbst- und Winterbekleidung von Gr. 56 - 164 Bitte nur max. 40 Kleidungsstücke und 1 Paar Schuhe abgeben. Verschmutzte sowie altmodische Kleidungen werden aussortiert.

Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 14.09.2012 von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen sowie die restliche Ware kann am Samstag den 15.09.2012 von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr abgeholt werden.

Neue Basarhelfer sind jederzeit willkommen. Anmeldung erfolgt bei Fr. Scharpf Tel.: 09185 / 903590.

Bayerisches Rotes Kreuz Ambulante Pfl egeSprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 – 11 Uhr, im Rot-kreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201238

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 09.08. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, ein Studium und den freiwilligen Wehr-dienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 372

Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 379 od. 378 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

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Neue Öffnungszeiten ab September:Montag, Dienstag und Mittwoch geschlossen

Donnerstag und Freitag: 8.30 - 17.30 UhrSamstag: 8.00 - 12.00 Uhr

Page 39: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 2012 39

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Schels .....................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Wölk .................................. 205-25 H. Kappl ................................. 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

BauamtBauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Böll .............. 205-30 H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30 Fr. Benz .................................. 205-31 H. Lang .................................. 205-38 Fr. Flierl .................................. 205-32 Fr. Lell .................................... 205-38

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-0

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Dienstag bis Freitag von 13.30 - 16.30 Uhr.Samstag und Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr.

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_aug2012

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

Page 40: August 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - August 201240

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