November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 11 | 15.11.2011 Spende Neue Kinder- krippe erhält Spende der Raiffeisenbank Seite 3 Markt Weihnachts- markt der Helios-Klinik Seite 8 Einkaufen Verkaufs- offener Sonntag am 27.11. Netzwerk Soziales Netzwerk Berching stellt sich vor Seite 24 Mitarbeiter Neue Mitarbeiter für Bad und Bauhof Seite 4 Neuland Mehr Mut zur Mitte Seite 32

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe November 2011

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B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 11 | 15.11.2011

Spende

Neue Kinder-krippe erhält Spende der Raiffeisenbank

Seite 3

Markt

Weihnachts-markt der Helios-Klinik

Seite 8

Einkaufen

Verkaufs-offener Sonntagam 27.11.

Netzwerk

SozialesNetzwerk Berching stellt sich vor

Seite 24

Mitarbeiter

NeueMitarbeiter für Badund Bauhof

Seite 4

Neuland

MehrMut zur Mitte

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20112

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza ..................................... 205-21

Steueramt: H. Wölk ........................................ 205-25 H. Kappl ........................................ 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ............. 205-26

BauamtBauwesen: H. Böll ........................................... 205-30 Fr. Benz ......................................... 205-31 H. Lang ......................................... 205-38 Fr. Lell ........................................... 205-32

Bauverwaltung:

H. Strobl........................................ 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:von 4. Oktober bis 31. Dezember 20119.00 - 12.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0Meldung defekter Straßenlampen, H. Schmid, 09492/950-410

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November 2011 bis 30. April 2012 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage bei Herrn Wagner (Tel. 08462/200484); Frau Holfelder (Tel. 08462/1892) oder der Stadt Berching (Tel. 08462/205-35).

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-Mail: [email protected]

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Parteiverkehr:Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 UhrDo. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr

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Berching aktuell

Dirt Bike-Park BerchingVor einigen Jahren hat sich in Berching eine so genannte Dirt Bike-Szene heraus-gebildet. Es handelt sich dabei um junge Leute, die mit speziellen Fahrrädern Sprünge und sonstige akrobatische Kunststücke vollführen. Nachdem im Gemeindegebiet einige „wilde“ Anlagen gebaut wurden, wollte man von Seiten der Stadt die Entwicklung kanalisieren. Zumal es sich um keine ganz ungefähr-liche Sportart handelt, wie der Hubschraubereinsatz bei einem Unfall in Sollngriesbach vor zwei Jahren belegt.

Der TSV Berching zeigte sich bereit, eine neue Abteilung für die jungen Dirt Biker einzurichten und die Trägerschaft für eine eigene Anlage zu übernehmen. Gemeinsam mit der Stadt hat man sich auf die Suche nach einem geeigneten Standort für eine Bahn gemacht. Ein solcher Platz wurde schließlich nördlich der Altstadt gefunden. Laut der Vereinbarung zwischen TSV und Stadt sollte dort von den Jugendlichen in eigener Regie ein Dirtpark angelegt werden. Dieser sollte ausschließlich von Mitgliedern der neuen BMX-Abteilung des TSV benutzt werden. Ursprünglich war vereinbart, dass die Jugend-lichen dort eine Erdhindernisbahn anlegen. Allerdings musste schon bald festgestellt werden, dass die jungen Radbegeisterten eigene Vorstellungen von einer attraktiven Bahn hatten. Und sie haben auch begonnen, ihre Vorstellungen in die Realität umzusetzen. Die jungen Leute haben in anerkennenswerter Weise eigene Ideen mit großem Fachwissen und handwerklich einwandfrei umgesetzt.

Allerdings ermöglichten die Holzkonstruktionen nicht nur spekta-kuläre Sprünge und akrobatische Kunststücke. Die hölzernen Rampen mit Absprunghöhen von bis zu 6 m erhöhten zugleich das Risiko für die Benutzer enorm. Ferner machten die Holzbauten auch eine Baugenehmigung erforderlich.

Um eine Baugenehmigung vorzubereiten, haben TSV und Stadt daher zunächst die hölzernen Rampen vom TÜV begutachten lassen. Der Vertreter des TÜV hat die Stabilität und solide Bauausführung der Rampen grundsätzlich bestätigt. In seinem Gutachten hat er zusätzliche Absturzsicherungen auf den Plattformen und regelmä-ßige umfangreiche und teuere Inspektionen gefordert. Der Zugang zu den Rampen sollte außerdem derart gesichert werden, dass Unbefugte die Anlage nicht nutzen könnten. Auf einer Hinweistafel sollte auf die Helmpfl icht und Protektorenpfl icht hingewiesen werden. Außerdem empfahl er dringend, die Anlage insgesamt so einzuzäunen, dass Nichtmitglieder die Anlage nicht befahren könnten. Die Sicherung der Plattform, die Absperrung der Rampen und die Anbringung einer Hinweistafel konnten realisiert werden. Eine Umzäunung der Anlage ist an dieser Stelle jedoch nicht pro-blemlos möglich. Die Anlage befi ndet sich im Überschwemmungs-bereich der Sulz. Zäune, die bei Hochwasser ein mögliches Hinder-nis darstellen, sind nicht erlaubt.

Wie schon erwähnt, machen die Holzbauten eine Baugenehmigung erforderlich. Der TSV als Betreiber ist dabei gefordert, einen Bauan-trag einzureichen. Trotz monatelanger, intensiver Bemühungen konnte kein Planer gefunden werden, der den Bauantrag ausfertigt. Alle Planer haben ihre Unterschrift aus haftungsrechtlichen Gründen verweigert. Niemand wollte das Risiko eingehen, im Falle eines Unfalls möglicherweise mit in die Haftung genommen zu werden.

Im Rahmen eines Seminars zu Haftungsfragen des Bayerischen Gemeindetags im September 2011 wurde auch die Haftungspro-blematik bei Dirt Bike-Parks behandelt. Die klare Aussage der Rechtsexperten des Bayerischen Gemeindetags war, dass ein Dirt Bike-Park mit Sprungrampen unter freiem Himmel nicht baugeneh-migungsfähig ist. Die Rampen und Erdhindernisse sind einem be-

ständigen Wandel unterworfen. Durch Witterungseinfl üsse, Abnut-zung, Pfl anzenwuchs etc. ändert sich die Bahn fortwährend. Auch wenn eine Bahn heute als sicher eingestuft wird, kann sie schon am nächsten Tag durch Witterungseinfl üsse unsicher und unfallträchtig sein. Aus diesem Grund gibt es keine DIN-Normen für eine derartige Anlage. Ohne DIN-Normen, die einen Sicherheitsstandard festschrei-ben und gewährleisten, wird sich auch kein Planer oder Statiker fi nden, der mit seiner Unterschrift die Verantwortung dafür übernimmt. Es gibt in Bayern auch keine genehmigte öffentliche Anlage in kommu-naler Regie. Der Gemeindetag empfi ehlt dringend, aus haftungsrecht-lichen Gründen derartige Anlagen auf öffentlichem Grund nicht zu-zulassen. Ohne DIN-Normen kein Bauplan, ohne Bauplan keine Baugenehmigung, ohne Baugenehmigung kein Versicherungsschutz!

Eine Genehmigung der Anlage unter den gegenwärtigen Verhält-nissen ist folglich nicht möglich. Angesichts des hohen Unfallrisikos auf der Dirt Bike-Anlage, das weder minimier- noch kalkulierbar ist, ist ein Weiterbetrieb somit nicht vertretbar. Ein schwerwiegender Unfall mit ernst- und dauerhaften Schäden (z.B. bei Verletzungen der Halswirbelsäule) ist nicht auszuschließen.

Wer die Diskussion in der Folge des Eishallenunglücks in Bad Rei-chenhall verfolgt hat weiß, dass nach solch einem Unglücksfall Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln und die Verantwortlichen persönlich in Haftung genommen werden können. In diesem Fall müssten der Abteilungsleiter und der Vorsitzende des TSV als Be-treiber und die Stadt als Grundstückseigentümer (Bürgermeister) dafür geradestehen. Niemand will und kann diese Verantwortung übernehmen. Es ist vielmehr die Pfl icht der Stadt, den Vorsitzenden und den Abteilungsleiter des TSV nicht nur auf dieses Risiko hinzu-weisen, sondern auch davor zu schützen. Aus diesem Grund musste die Nutzung dieser Anlage mit sofortiger Wirkung verboten werden.

Die Verantwortlichen des TSV und die Stadt bedauern diese Vorge-hensweise sehr. Gerne hätten wir den jungen Leuten die Ausübung ihres Sports auf einer eigenen Anlage ermöglicht. Wir bitten um Verständnis, dass uns dies aus haftungsrechtlichen Gründen nicht möglich ist.

Ludwig Eisenreich Erwin MeyerErster Bürgermeister Vorsitzender TSV Berching

Raiffeisenbank Berching spendetfür die KinderkrippeÜber eine Spende von 2.500 Euro konnten sich die Kinder der Kinderkrippe St. Josef freuen.

Die Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühlhausen spendete das Geld als Anschubfi nanzierung vom Gewinnsparverein, der sich für soziale Zwecke in der Region einsetzt. Vorstandsmitglied Klaus Majehrke und Marktbereichsleiter Michael Dischner übergaben den großzügigen Scheck an Ersten Bürgermeister Ludwig Eisenreich und den Erzieherinnen Claudia Ochsenkühn, Sabine Snehotta und Christine Fersch.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20114

Sicherheitsplus für Schulweghelfer ander Grund- und Mittelschule Berching

E.ON Bayern unterstützt auch im neuen Schuljahr Schulweghelfer mit Sicherheitskleidung

In Bayern sorgen rund 31.000 ehrenamtliche Schülerlotsen, Schul-weghelfer, Schulbusbegleiter und Schulbuslotsen für die Sicherheit der Schulkinder im Straßenverkehr. Damit sind im Freistaat mehr Schulweghelfer im Einsatz als in allen anderen Bundesländern zu-sammen. Die bayerischen Schulwegdienste werden neben den je-weils zuständigen Kommunen auch von der Landesverkehrswacht Bayern und dem Energieunternehmen E.ON Bayern mit moderner, leuchtend gelber Bekleidung ausgestattet.

Seit 2004 ist E.ON Bayern Partner der Landesverkehrswacht Bayern und unterstützt zahlreiche Kommunen bei der Ausrüstung der Schulweghelfer. Daher erhalten viele Schulen und Gemeinden auch in diesem Schuljahr 2011/12 durch das Energieunternehmen insge-samt 100 Pakte mit Sicherheitskleidung. Ein Sicherheitspaket besteht aus jeweils zwei wetterfesten Sicherheitsjacken, fünf Überwürfen und fünf refl ektierenden Sicherheitskellen. Eines dieser Sicherheits-pakete geht an die Grund- und Mittelschule in Berching.

Stephan Leibl, Kommunalbetreuer von E.ON Bayern, übergab die Sicherheitsausrüstung an Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Über die neue Sicherheitskleidung freute sich mit Schulleiter Stefan Kleinod auch der Betreuer der Schülerlotsen Lehrer Daniel Mosner.

Leibl betonte, dass E.ON Bayern mit diesem Engagement auch ein Zeichen für die Verkehrswacht und die freiwilligen Helfer vor Ort setzen wolle: „Die vielen ehrenamtlichen Helfer leisten einen ent-scheidenden Beitrag für die Sicherheit unserer Kinder im Straßen-verkehr. Ihr vorbildlicher täglicher Einsatz – auch bei Wind und Wetter – verdient unseren größten Respekt.“ Zudem unterstütze das Energieunternehmen damit seit 2004 viele Kommunen in deren Funktion als Schulträger.

Christian Kugler von der Regens Wagner arbeitet im Bauhof in BerchingAuch auf diesem Wege dürfen wir Herrn Christian Kugler sehr herzlich im Team des städtischen Bauhofes willkommen heißen.

Christian Kugler ist Mitarbeiter der Holnsteiner Werkstätten und im Rahmen des Projektes „Übergang Werkstatt – Beruf“ nun bei der Stadt Berching beschäftigt. Zuvor war er bereits in diversen Praktika in fast sämtlichen Aufgabenbereichen des Bauhofes und bei den Hausmeistern (Schule und Europahalle) eingesetzt.

Sowohl der Bauhofl eiter als auch die Hausmeister bestätigen die sehr guten Arbeitsleistungen von Herrn Kugler.

Wir freuen uns darüber, dass wir damit einen unterstützenden Beitrag leisten können, um einem Menschen mit Handycap die In-tegration in die Arbeitswelt zu ermöglichen.

Darüber hinaus ist das Projekt auch ein weiterer Beleg der guten und notwendigen Zusammenarbeit zwischen der Stadt Berching

und der Regens-Wagner-Stiftung, dem drittgrößten Arbeitgeber der Großgemeinde. Wir wünschen Christian Kugler eine schnelle und reibungslose Einarbeitung und Eingewöhnung bei der Stadt Berching.

Von links: Richard Markus Theil, Christian Kugler, Franz Hausner, Ludwig Eisenreich und Walter Großhauser

Neue Mitarbeiterinnen im Erlebnisbad Berle

Seit 1. September 2011 hat das Erlebnisbad Berle weibliche Unterstützung erhalten.

Michaela Billner absolviert eine 3jährige Ausbildung und Luzia Holland lässt sich zur Fachangestellten für Bäderbetriebe umschulen.

Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Betriebsleiter Ralf Thiel wünschten beiden eine gute Ausbildungszeit und viel Freude an ihrer neuen Aufgabe.

NM 19 nun fast komplett neuDie NM 19 von Bachhausen bis Weidenwang bildete heuer mit über 1,7 Mio. den absoluten Investitionsschwerpunkt im Straßenbau-programm des Landkreises.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20116

In den letzten Jahren wurde bereits ein Kreisverkehr an der Kreuzung der Kreisstraße mit der Staatsstraße 2237 errichtet, die Straße vom Kreisverkehr bis Weidenwang und die Ortsdurchfahrt Großberghau-sen ausgebaut. Heuer wurden nun die fehlenden Teilstücke von Bachhausen und die Strecke Großberghausen – Weidenwang neu gebaut.

Seit wenigen Tagen verfügen wir nun über eine komplett ausgebaute Kreisstraße NM 19 als wichtige Verbindung zwischen der Staats-straße 2237 und der Bundesstraße 299 auch zu unseren fränkischen Nachbarn und zur A9 hin“, freute sich Landrat Albert Löhner gestern bei der Verkehrsfreigabe mit den Bürgermeistern Willibald Gailler aus Freystadt und Ludwig Eisenreich aus Berching.

Besuch in CerciventoPitt war der erste italienische Bürgermeister von Berching. Zur gleichen Zeit war Ludovico Plazotta schon in den Magistrat gewählt worden. Pitt starb sehr früh und Plazotta folgte ihm als Bürgermei-ster nach. Jetzt ließ sich auch Antonio Pradarutti in den Magistrat wählen. Und er beerbte dann auch Ludovico Plazotta als Bürgermei-ster. Alle drei Familien stammen aus dem Ort Cercivento , einer Gemeinde in der Provinz Udine in Friaul, Italien mit ca700 Einwoh-nern. Sie liegt etwa 60 km nordwestlich von Udine und grenzt an die Gemeinden Paluzza, Ravascletto und Sutrio.

Auf der Basis dieses geschichtlichen Hintergrundes entstand im Jahre 2009 die Führung „Non solo amore“, die immer mehr inte-ressierte Besucher von Berching buchen.

Nachdem letztes Jahr der Bürgermeister von Cercivento Signore Dario de Alti und einige seiner Gemeinderäte zusammen mit den direkten Nachfahren der Pitts, Plazottas und Pradaruttis in der Zeit der Berchinale in Berching verweilte, besuchte nun eine Gruppe der Erlebnisführung „Non solo amore“ den wunderschönen italienischen Ort. Dort fi ndet man auch die geschichtlichen Wurzeln der Cramars, der karnischen Straßenhändler, die einstmals mit ihren „Crame oder Crassigne“ (Tragkörbe) auf dem Rücken ihre Ware in die Gebiete hinter den Alpen trugen. – Wie es eben die Familien Pitt, Plazotta und Pradarutti auch taten und so nach Berching kamen.

Die Gruppe um Natascha Brendel, die natürlich als Dolmetscherin fungierte, bestand aus Herma Dess, Gitti Götz, Richard Weidinger und Alexander Delacroix. Sie wurde begleitet von der 2. Bürgermei-sterin. Alle waren gerührt über den überaus herzlichen Empfang, der ihnen von seiten der Gemeinde und der Bevölkerung bereitet wurde. Am Freitagabend schon hieß Gemeinderat und Assessore Lorenzo Nodale die Berchinger willkommen und stellte Ihnen das umfangreiche Programm vor. Am Samstag fand die offi zielle Begrü-ßung im Rathaus von Cercivento statt. Bürgermeister Dario de Alti und mit ihm eine stattliche Anzahl von Gemeinderäten zeigte sich über den Besuch aus Berching hocherfreut.

„Den europäischen Gedanken muss man mit Leben füllen und mit unserer Freundschaft bringen wir das hier wirklich zum Ausdruck“, so der Bürgermeister, der zudem betonte, dass es für die Bevölkerung von Cercivento sehr wichtig wäre, einen Teil der Geschichte ihrer Vorfahren mit der Spielszene in Berching wieder lebendig zu wissen. Es seien gar Bestrebungen vorhanden, das Leben der anderen Fa-milienmitglieder, die während dieser Zeit in Italien blieben, ebenfalls durch eine szenische Darstellung publik zu machen. 2. Bürgermei-sterin Gerlinde Delacroix überbrachte die Grüße des 1. Bürgermei-sters Ludwig Eisenreich von Berching, der an der Fahrt wegen an-derweitiger termine nicht teilnehmen konnte.

Bei einem Rundgang durch den Ort öffneten einige Nachfahren der Familien Pitt und Plazotta bereitwillig ihre Häuser und die Berchinger konnten viele Einrichtungsgegenstände, Bilder und Briefe der da-maligen Familien der Cramars bewundern. Alle waren tief beein-druckt, in welch großen Ehren diese Stücke aufbewahrt wurden.

Im Hause der Nachfahren von Bürgermeister Pitt

Zu erwähnen ist auch, dass zur gleichen Zeit, als in Berching dieses Schauspiel um die italienischen Bürgermeister entstand, in Cerci-vento ein Projekt ins Leben gerufen wurde, das auch direkt mit dem früheren Leben der Cramars in Verbindung gebracht werden kann. Diese Straßenhändler handelten nämlich nicht nur mit Stoffen, sondern sie trugen auch Kräuter und Gewürze mit sich.

Von der Gemeinde angestoßen und unterstützt hat man das Projekt „Die urtümlichen Kräuter von Cercivento“ ins Leben gerufen und ist bestrebt Cercivento zur Kräuterstadt zu machen. Die Gruppe aus Berching staunte nicht schlecht, dass sich nach wenigen Jahren schon eine selbständig agierende Cooperative gebildet hatte, die das Thema Kräuter vom Anbau bis zu den fertigen Produkten wie Tee, Küchengewürzen und Hautpfl egemittel bearbeitet. Einige dieser Produkte durften die Berchinger Gäste probieren und auch mit nach Hause nehmen. Die Bevölkerung der Gegend unterstützt das Projekt nicht nur ideologisch, sondern auch durch das kostenlose Bereitstellen von Flächen für den Anbau der Kräuter. Am 24. Juni, zum Fest des Johannes, fi ndet ein großes Kräuterfest statt, zu dem die Berchinger eingeladen wurden.

Ein weiterer Höhepunkt der Italienreise war der Besuch von Sutrio, einem kleinen Nachbarort von Cercivento. Sutrio ist bekannt für seine Verarbeitungen des Holzes, eine Art des Handwerks, dem sich seit Jahrhunderten seine Einwohner widmen: noch heute können Empfang im Rathaus von Cercivento

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 20118

in den Werkstätten des Dorfes geschnitzte Möbel mit antiken Verzierungen, Holzgegenstände für das Haus, Statuen und Reliefs gekauft werden. Um die Hand-werker von Sutrio bei der Arbeit zu beobachten, verdient „Magia del legno“, eine traditionelle Ver-anstaltung am ersten Wochenen-de im September einen Besuch. Neben den in den Gassen ausge-stellten Holzfi guren konnten die Berchinger eine Krippe bewundern, in der das alltägliche Leben der Bevölkerung dargestellt ist. Schnell war man sich darüber einig, dass Sutrio ein sehenswerter Ort ist mit einer interessanten Historie und einer Vielfalt von touristischen Ideen, wozu nicht nur die fantasievolle Neugestaltung des Tourismusbüros zählt. Den ganzen Tag über wurde die Gruppe von der Gemeinderätin Gabriella Zanier begleitet und ausführlichst informiert.

Der Aufenthalt dauerte leider nur 2 Tage, doch bei der Verabschie-dung durch den Bürgermeister war man sich im Klaren, dass dies nicht der letzte Besuch sein sollte. Natürlich wurde auch eine herzliche Einladung an den Bürgermeister, seinen Gemeinderat und an die Bevölkerung von Cercivento zum Besuch nach Berching ausgesprochen.

Mehr Mut zur MitteWer sich in seiner kommunalen Flächen-politik auf den gesellschaftlichen Wandel einstellen will, muss bereit sein, traditi-onelle Denkweisen infrage zu stellen.

Deshalb haben sich die NeuLand-Bür-germeister, die Regierung der Oberpfalz, die REGINA und die Planer am 13. Ok-tober in Breitenbrunn getroffen, um gemeinsam über erste Lehren aus der Bestandsaufnahme zu diskutieren.

Und die Fakten sind schon heute alarmierend:

Sinkende Bevölkerungszahlen wirken sich nicht nur auf die Haus-haltslage der Gemeinden, sondern auch auf den Immobilienmarkt

aus. Dass schon heute viele Häuser und Wohnungen unge-nutzt sind und dass weitere vom Leerstand bedroht oder untergenutzt sind, zeigt die Bestandsaufnahme der Ge-meinden und der Planer. Städ-tebauliche Mängel im Ortsbild, Probleme bei der Vermarktung erschlossener Baufl ächen und wegbrechende Infrastruktur, beispielsweise bei der Nahversorgung und bei Gaststätten, machen die Situation vor Ort nicht leichter. Leerstand „frisst“ sich insbesondere in Ortsbild prägende Gebäude, häufi g in Baudenkmale, die wegen ihrer Lage, Mängeln in der Bausubstanz, befürchteter Sanierungskosten und fehlendem Vor-stellungsvermögen über ihre Umbauqualitäten immer schwerer Investoren fi nden. Aber auch Wohnhäuser aus den 50er- und 60er Jahren, meist eng und mit schlechter Wärmedämmung ausgestattet, sind von dauerhaftem Leerstand bedroht.

Hier können die „Häuserfahrten“ wichtige Impulse geben und Aufklärungsarbeit leisten: Auf diesen kostenlosen Bustouren durch die Region öffnen Bauherren von beispielhaft sanierten oder neu geplanten Objekten ihre Türen und berichten aus der Praxis von ihren Erfahrungen. Und alle zeigen sich begeistert vom neuen Leben mitten im Ort: Kindergarten und Bäcker um die Ecke und rund ums Haus schöner alter Baumbestand und eine gewachsene Nachbarschaft.

Noch sind es aber zu wenige, die sich für ein Leben in der Ortsmit-te entscheiden: Schon jetzt stehen in den NeuLand-Orten über 250 Häuser mit den dazugehörigen Grundstücken leer. In den schon erschlossenen Baugebieten sind darüber hinaus noch mehr als 800 Grundstücke unbebaut, da sie für einen unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft vorgehalten werden. Und so kommt es, dass noch immer gegen besseres Wissen neue Baugebiete am Ortsrand aus-gewiesen werden. Denn angesichts dieser Zusammenhänge kann es eigentlich nur noch heißen: Mehr Mut zur Mitte.

Aber wer soll die Courage aufbringen? Wer verfügt über ausreichend Kraft und Durchsetzungsfähigkeit? Wer soll die Neuorientierung bewirken? Und vor allem: da die Dorf- und Stadtentwicklung ins-besondere durch individuelle Entscheidungen von Immobilienbesit-zern, potenziellen Bauwilligen und Mietern beeinfl usst werden: wie lassen sich Geldgeber für Investitionen im Bestand begeistern?

Vorrang der Innenentwicklung

Einen Königsweg kann es in unserer pluralistischen Gesellschaft nicht geben, jeder Ort muss sich auf eigene Lösungen verständigen. Aber eine Orientierungsmöglichkeit gibt es: der Vorrang der Innen-entwicklung. Möglichst keine Freifl ächen mehr in Anspruch nehmen, sondern sich auf die Flächen besinnen, die bislang schon genutzt werden – wer dieser Einsicht folgt, kann nicht ganz falsch liegen.

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Ludovico Plazotta (Richard Weidin-ger) machte der Besuch in „seiner alten Heimat“ sichtlich Spaß

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201110

Aus Stadtrat und Verwaltung

Wer kann Christbäume zur Verfügung stellen?Wie in jedem Jahr sollen auch heuer zur Weihnachtszeit wieder prächtige Christbäume die Vor- und Innenstadt zieren. Zum Teil wurden die Bäume bisher von Mitbürgerinnen und Mitbürgern zur Verfügung gestellt, denen die Bäume in den Gärten zu groß wurden. Wer sich also übermächtiger Bäume, die als Christbäume geeignet sind „entledigen“ möchte, sollte sich mit dem städtischen Bauhof (Tel. 08462 / 350) bis spätestens 15. November in Verbindung setzen. Bereits im voraus recht herzlichen Dank dafür.

Das Steueramt informiertDas Steueramt der Stadt Berching teilt mit, dass für die Abwasser-abrechnung 2011 die Meldung von Großvieheinheiten, die bei der Berechnung der Abwassergebühr berücksichtigt werden sollen, von den Gebührenpfl ichtigen zu erfolgen hat.

Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Berching verpfl ichtet den Gebührenschuldner, dass die im Abrechnungszeitraum maßgebend durchschnittlich gehaltene Viehzahl bis zum Ende des Abrechnungszeitraums der Stadt Berching mitzuteilen ist. Ebenso können die eingebauten Stallzähler oder Gartenwasserzähler, die für eine Gebührenermäßigung in Frage kommen, hier mitgeteilt werden.

Wir bitten, das beigefügte Formblatt für die Meldung zu verwenden. Es kann auch ein entsprechendes Formblatt bei der Stadt Berching, Steueramt, 1. Stock, Zimmer 1.9, abgeholt werden. Weitere Aus-künfte hinsichtlich der Gebührenabrechnung erteilt Herr Kappl (Tel: 08462/205-27).

In der Sitzung des Bauausschusses vom 27.09. 2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst:• Das Einvernehmen zum Bauantrag von Herrn Josef Sippl, Gru-

bach, zur Errichtung eines Wohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Pl.-Nr. 1537 der Gemarkung Pollanten wird nicht erteilt. Das Grundstück liegt im Außenbereich; eine Privilegierung im Sinne von §35 BauGB ist nicht gegeben.

• Dem Bauantrag von Herrn Richard Buchberger, Berching, auf Erweiterung des Nebenzimmers mit Einbau neuer Sanitäranlagen im Untergeschoss wird zugestimmt.

• Das Einvernehmen zum Antrag auf Vorbescheid von Herrn Grabenbauer und Frau Snehotta, Rübling zur Errichtung eines Wohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Pl.-Nr. 303/3 der Gemarkung Stierbaum wird erteilt.

• Dem Bauantrag der Stadt Berching auf Errichtung einer Geräte-halle auf dem Bauhofgelände in Berching wird zugestimmt.

• Das Einvernehmen zum Bauantrag (Tektur) von Herrn Otto Streb, Berching zum Umbau des Wohn- und Geschäftshauses in Berching, Hubstr. 12 wird erteilt.

• Das Einvernehmen zum Bauantrag von Angelika und Peter Rohn, Biberbach, Beilngries zur Errichtung eines Wohnhauses in Berching, Pl.Nr. 338 wird erteilt.

• Um den Wünschen von jüngeren Bauherren gerecht zu werden, wird die Verwaltung beauftragt, einen Vorschlag zur Änderung der Bebauungspläne auszuarbeiten. Neben der Möglichkeit alternativer Dachgestaltung sollte dabei auch zumindest eine Doppelhausbe-bauung und die energetisch sinnvolle Ausrichtung des Gebäudes bzw. der Dachfl äche nach Süden möglich gemacht werden.

• Vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel wird dem Caritasverband Eichstätt für den Einbau von neuen Fenstern im Schwesterntrakt des Altenheimes Berching eine Förderung aus dem Fassadenprogramm von max. 10.000,-- in Aussicht gestellt.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Umwelt

Abfuhrtermine Monat November

Papiertonne:

Gsöllnhof 07.11.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 11.11.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 14.11.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 15.11.

Weidenwang 16.11.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 21.11.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Reismühle, Sollngriesbach 23.11.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Stauden-hof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 28.11.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 24.11.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Page 11: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 11

Absender: Name, Vorname PLZ, Ort, Datum

Anschrift: Telefon

Finanzadresse (FAD) Bitte stets angeben!

Antrag

auf Gebührenermäßigung der

Stadt Berching - Steueramt - Pettenkoferplatz 12

92334 Berching

Abwassergebühren

Personalien des Antragstellers:

Familienname

Vornamen

Anschrift: Straße Hausnummer und Ort

Ich beantrage hiermit für das Abrechnungsjahr 2010 für folgende Verbrauchsstelle

Angaben zum Objekt, z.B. Wohnhaus, Stall etc.

Lage des Objekts: Straße, Ort

Gebührenermäßigung wegen

� GroßvieheinheitenPferd u. 3 Jahre Zuchtbulle, Kuh Schaf Läufer zw. 20 u. 25

Kg

Anzahl der im Abrechnungsjahr durchschnittlich gehaltenen Tiere (gem. Bescheinigung TSK)

GVE Pferd über 3 Jahre Jungvieh u. 1 Jahr Zuchteber, -sau Legehenne

� Eingebauter StallzählerNeueinbau am Zählernummer abgelesen am Zählerstand

� GartenwasserzählerNeueinbau am Zählernummer abgelesen am Zählerstand

Bei Einbau von Stallzählern und Gartenwasserzählern ist zu beachten, dass ausschließlich nur geeichte Wasser-zähler zu verwenden sind. Eine Bestätigung über den ordnungsgemäßen Einbau ist zusammen mit dem Nach-weis des Wasserzählers gem. § 15 der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Berching (BGS-EWS) dem Antrag beizufügen.

Ich versichere durch meine Unterschrift, dass die o.g. Angaben der Wahrheit entsprechen. Ich werde hiermit darauf hingewiesen, dass unrichtige oder un-vollständige Angaben bzw. die pflichtwidrige Verweigerung von abgaberechtlichen Tatsachen zur Einleitung eines Strafverfahrens führen kann (Art. 14 KAG). Mit Geldbuße bis zu zehntausend Euro kann belegt werden, wer als Abgabepflichtiger oder bei Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Abgabe-pflichtigen eine der in Art. 14 Abs. 1 KAG bezeichneten Tat leichtfertig begeht (Art. 15 KAG). Mit Geldbuße bis zu fünftausend Euro kann belegt werden, wer vorsätzlich oder leichtfertig Belege ausstellt, die in tatsächlicher Hinsicht unrichtig sind oder den Vorschriften zur Sicherung oder Erleichterung der Abgabe-erhebung, insbesondere zur Anmeldung und Anzeige von Tatsachen, zur Führung von Aufzeichnungen oder Nachweisen oder zur Erhebung und Abführung von Abgaben zuwiderhandelt, und es dadurch ermöglicht, eine Abgabe zu verkürzen oder nicht gerechtfertige Abgabevorteile zu erlangen (Art. 16 KAG).

Ort, Datum Unterschrift Antragsteller Abgabetermin bis spätestens 20.12.2011

Zutreffendes ist angekreuzt oder ausgefüllt!

STA

DT

BE

RC

HIN

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Page 12: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201112

Müllabfuhr und Baustellen -eine lösbare Herausforderung!Solange die Müllgefäße regelmäßig geleert werden macht man sich nur wenig Gedanken über die Müllabfuhr. Erst wenn die Tonne nicht geleert, der Gelbe Sack einmal nicht mitgenommen wurde, wird hektisch nach den Gründen gesucht.

Oft sind Baustellen die Ursache für eine nicht geleerte Tonne. Die Müllfahrzeuge können gerade bei Straßenbauarbeiten bestimmte Straßenzüge überhaupt nicht befahren. Dann ist es wichtig, dass die betroffenen Anwohner ihre Mülltonnen und die Wertstoffsäcke immer an die nächste Straße bringen, die frei befahrbar ist. Das mag zwar mit Unannehmlichkeiten verbunden sein, ist aber der einzig mögliche Weg um die Tonnen zu leeren. Wenn Ihre Tonnen geleert sind, müssen sie unverzüglich wieder von den Straßen entfernt werden. Sollten Sie selbst dazu nicht in der Lage sein, weil Sie be-rufstätig sind, bitten Sie Ihre Nachbarn darum. Das ist übrigens auch in der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises so geregelt.

Müllgefäße rechtzeitig bereitstellen

Auch wenn Sie es gewohnt sein sollten, dass die Tonnen bei Ihnen zu einem bestimmten Zeitpunkt geleert werden, kann es aus verschie-denen Gründen vorkommen, dass die Entleerung zu einem anderen Zeitpunkt als üblich stattfi ndet. Deshalb ist es notwendig, dass die Müllgefäße am Abfuhrtag bereits um 06.00 Uhr früh bereit stehen.

Fragen zur Müllabfuhr beantwortet Ihnen das Team der Abfallwirt-schaft im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470-211, -209

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Götz Barbara, Simbach 5, Berching am 04.11.

Grabmann Brigitta, Rudersdorfer Str. 5, Holnstein am 13.11.

Grabendorfer Rosamarie, Fribertshofen 5, Berching am 21.11.

Zum 75. Geburtstag

Wiedenmann Elfriede, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 12.11.

Birkl Erna, Hermannsberg 10, Berching am 26.11.

Vieracker Karl, Dietersberg 10, Berching am 30.11.

Zum 80. Geburtstag

Wolfsteiner Klara, Simbach 7, Berching am 01.11.

Hecker Johann, Altmannsberg 5, Berching am 21.11.

Zum 85. Geburtstag

Plank Maria, Burggriesbacher Str. 10, Berching am 02.11.

Rupp Petronilla, Jettingsdorf 6, Berching am 29.11.

Zum 90. Geburtstag

Odelga Erika, Bahnhofstr. 13, Berching am 10.11.

Dorr Margaretha, Weidenwang E 4, Berching am 29.11.

Zum 91. Geburtstag

Buchberger Juliane, Klostergasse 3, Berching am 19.11.Vögerl Theresia, Klostergasse 3, Berching am 19.11.Raab Johann, Stierbaum 3, Berching am 19.11.Streu Elisabeth, Krankenhausstr. 5, Berching am 25.11.

Zum 92. Geburtstag

Mulz Käthe, Krankenhausstr. 5, Berching am 19.11.

Zum 94. Geburtstag

Oberbanscheid Hildegard, Halberauweg 4, Sollngriesbach am 02.11.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Kamintzky Johann und Andrea, Am Radschuh 8, Berching am 07.11.

Neumeyer Peter und Karolina, Maria-Hilf-Str. 18, Berching am 08.11.

Mendl Roland und Petra, Bachhausener Str. 2 A, Erasbach am 28.11.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Staudigl Sebastian u. Katharina, Sandstr. 8, Sollngriesbach am 03.11.

Zum 60-jährigen Ehejubiläum

Plank Egidius und Berta, Am Geißberg 1, Rappersdorf am 19.11.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliert:Sippl Tobias und Heid Marina

Meier Michael und Götz Christine

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Gehr Thomas, BerchingLehmeier Hildegard, ErasbachWeigl Wunibald, RappersdorfPlank Philomena, BerchingBittl Walburga, PlankstettenBetz Maria, BerchingAnelli Paolo, SollngriesbachStruller Theresia, BerchingSchmidt Bernd, BerchingGschrey Georg, StaufersbuchAmon Herbert, SollngriesbachAltrichter Barbara, SollngriesbachKellner Anna, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende Neubürger:Kirste Cristin, BerchingDr. Stanzel Manfred und Dr. Siegl-Stanzl Gabriele, RappersdorfRupp Josefi ne, BerchingRoith Franz-Josef, BerchingRegnet Stephan, BerchingFricke Christine, Berching

Fahrservice - MietautoPrivat- u. Geschäftsfahrten Krankenfahrten, z. B. • Personenbeförderung jeder Art • Krankenhauseinweisung• 9-Sitzer-Bus • Bestrahlung, Chemotherapie• Flughafentransfer • Reha- und Kurfahrten• Fahrrad- und Gepäcktransporte • Arztfahrten zu ambulanten OPs Krankenkassenabrechnung möglich!

Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 13

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201114

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Blick hinter die Firmentorejura2000-Betriebsbesichtung bei Köppl KunststofftechnikJedes Jahr wirft der jura2000 e.V. einen Blick hinter die Kulissen eines einheimischen Betriebs. Dieses Jahr öffnete die Firma Köppl Kunststofftechnik in Grampersdorf den interessierten Besuchern ihre Tore.Arbeiten können, wo man wohnt: Diesen Vorteil genießen die 80 Mitarbeiter der Firma Köppl als einem erfolgreichen Kunststofftechnik-Betrieb mit Sitz in Grampersdorf. Im Rahmen einer Betriebsführung machten sich die Mitglieder des jura2000 e.V. und weitere interessierte Gäste ein Bild von der Entstehung der Qualitätsprodukte aus der Region. Nach der Begrüßung durch die jura2000-Vorsitzende Ger-traud Seitz führte Firmenchef Konrad Köppl persönlich durch seinen Betrieb. Besonders beeindruckt waren die Teilnehmer von den 15 Spritzgussmaschinen mit ihrer Schießkraft von 60 bis 1000 Tonnen. Verschiedenste Teile, hauptsächlich für den Automobilbau und Sanitärbereich, werden so gefertigt – von „Leichtgewichten“ mit 0,1 Gramm bis zu Teilen mit 2,5 Kilo. In der eigenen Montage werden die Spritzgussteile danach komplettiert.Betrieben werden die Maschinen in drei Schichten und auch zwei Azubis absolvieren in Grampersdorf ihre Ausbildung zum „Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuk-technik“. Die Anfänge der Firma waren dagegen noch be-scheiden: Im März 2000 startete die Firma Köppl ihre Pro-duktion mit einer gebrauchten Spritzgussmaschine in einer gemieteten Halle in Denkendorf. Doch schon 2004 konnte man in eine neu gebaute Produktionshalle mit Lager und Bürogebäude im damals neu entstandenen Gewerbegebiet in Grampersdorf umziehen. Im Jahr 2008 wurde die Produk-tions- und Lagerhalle noch einmal um 1800 Quadratmeter erweitert: eine Erfolgsgeschichte aus der jura2000-Region.Im Anschluss wartete die Chefin des Hauses Maria Köppl mit einer bayerischen Brotzeit für alle Teilnehmer auf. Für die informative Führung bedankte sich die Vorsitzende Gertraud Seitz mit einem jura2000-Schmankerlkorb.Mehr Informationen: jura2000, Am Ludwigskanal 2, 92339 Beilngries, Telefon 08461/6063550, www.altmuehl-jura.de

Erfahrungsaustausch mit den EU-Abgeordne-ten Dr. Angelika Niebler und Dr. Paul RübigZu einem Erfahrungsaustausch zwischen bayerischen und oberösterreichischen Leadergruppen anlässlich der Halb-zeitbilanz von Leader in ELER und der bereits laufenden Vorbereitungen auf die neue Förderperiode Leader 2014 – 2020 haben die beiden EU-Abgeordneten Dr. Angelika Niebler (Bayern) und Dr. Paul Rübig (Österreich) und der MdL Martin Bachhuber (selbst LAG-Vorsitzender in Bad Tölz) nach München in den Landtag eingeladen.

Die bayerischen Farben wurden vertreten durch die LAGs aus dem Altbayerischen Donaumoos, Freising, Bad Tölz, Chiemgauer Seenplatte und auch unserer Region Altmühl-Jura. Vertreten wurde Altmühl-Jura durch die beiden Vor-sitzenden Rita Böhm (Bürgermeisterin des Marktes Kinding) und Franz Stephan (Bürgermeister der Stadt Dietfurt a.d. Altmühl) sowie Regionalmanagerin Lena Rieder.Von Seiten der Europaparlamentarier wollte man wissen, wo beim aktuellen Leaderprozess der Schuh drückt, wie die Durchführung von Projekten optimiert werden könnte und wie die Leader-Programme in Österreich und Bayern umge-setzt werden. Von allen Akteuren, ob aus Österreich oder Bayern, wurde eine Vereinfachung des Antragsverfahrens bei kleineren Projekten gefordert, da hier der hohe Bürokra-tieaufwand im Gegensatz zu Großprojekten bei den Pro-jektträgern kaum gerechtfertigt werden kann.Ebenso war die mancherorts rückläufige Bürgerbeteiligung bei der Erarbeitung der Projekte ein Thema. Von Seiten der LAGs befürchtet man durch den überhand nehmenden Bürokratismus eine abnehmende Motivation am Entwick-lungsprozess in den Regionen mitzuwirken. Hier seien die LAG-Managements immer mehr gefragt sich motivierend einzubringen. Auf die Frage nach der Zukunft von Leader berichteten die Parlamentarier, dass derzeit die Verhand-lungen des neuen Finanzrahmens ab 2014 laufen. Man sei durchaus gewillt, Leader und damit die LAGs zu stärken.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 15

Altmühl-Jura e.V.

Archäologieerlebnis Unteres Altmühltalbei der Sonderschau „So lebten die Kelten“ in Kassel vertretenDas „Archäologieerlebnis Unteres Altmühltal“ war vom 10. bis 18. September 2011 bei der Sonderschau „So lebten die Kelten“ auf der Herbstausstellung der Messe Kassel mit einem eigenen Stand vertreten. Das Regionalmanagement Altmühl-Jura, die Orte Rieden-burg und Dietfurt sowie der Verein Alcmona e.V. unterstützten den Messeauftritt mit Personal bzw. in fi nanzieller und logistischer Hinsicht.

Zahlreiche Besucher der Kasseler Messe begaben sich auf eine Zeitreise zu den Kelten ins untere Altmühltal und lernten dabei gleichzeitig weitere touristische Attraktionen kennen. Für die Regi-on Altmühl-Jura wurde vor allem das Erlebnisdorf Alcmona bewor-ben, aber auch der Radelfl yer der Altmühl-Jura Gemeinden erfreute sich großer Beliebtheit. Monika Grassinger, Projektkoordinatorin für das „Archäologieerlebnis Unteres Altmühltal“, zog eine durchwegs positive Bilanz des Messeauftritts: „Wir waren selbst überrascht, wie groß das Interesse am Archäologiepark Altmühltal und an un-seren Regionen insgesamt war. Mit etlichen tausend Messebesu-chern am Stand hat sich der Aufwand in jedem Fall für uns gelohnt.“

Darüber freut sich auch Klaus Blümlhuber, Geschäftsführer des Tourismusverbands im Landkreis Kelheim e.V.: „Mit dem Archäolo-giepark Altmühltal haben wir ein echtes Zugpferd für unsere Region. Dieses Potential gilt es weiterhin so gut als möglich zu nutzen und auszubauen.“ Sein Dank geht an alle Beteiligten für die gute Koo-peration und ihr Engagement, ohne das der erfolgreiche Messeauf-tritt nicht möglich gewesen wäre.

Das „Archäologieerlebnis Unteres Altmühltal“ ist ein Leader-Koope-rationsprojekt des Landkreises Kelheim mit der Region Altmühl-Jura.

„jura2000“ Regional- und Gewerbeschau

am 21. und 22. April 2012 in Denkendorf.

Die jura2000 Gewerbe- und Regionalschau fi ndet 2012 in Denken-dorf statt – und damit zum ersten Mal in einer der LimesGemeinden. Unternehmen und Handwerker aus der ganzen Region stellen dabei wieder ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Ein umfangreiches Rahmenprogramm sorgt für beste Stimmung bei den Besuchern. Die jura2000 Gewerbeschau stellt das heimische Angebot an Pro-dukten und Dienstleistungen in den Mittelpunkt und weckt das Bewusstsein für die Qualität dieses Angebots. So werden ortsan-sässige Betriebe gestärkt und ein Abfl ießen der Kaufkraft verhindert.

Die optimale Plattform Dienstleistungen und Produkte kundennah anzubieten. Sichern Sie sich den passenden Platz für Ihr Unternehmen!

Mehr Informationen: Altmühl-Jura e. V., Am Ludwigskanal 2, 92339 Beilngries, Telefon 08461/606355-11, Fax 08461/606355-10, [email protected], www.jura-2000.de

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Page 16: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201116

Vereine und Verbände

Die „Wellküren“ kommen nach Pollanten!Das Jahr 2012 wirft bereits seine Schatten voraus. Die Verantwort-lichen des SC Pollanten planen schon für das Waldfest vom 13.-15. Juli 2012 und konnten für den mittlerweile zur Tradition gewordenen Kabarettabend am Freitag mit den „Wellküren“ ein echtes Highlight für die Veranstaltung gewinnen.

Die Wellküren, das sind drei Schwestern (Monika, Barbara und Walburga) aus der bekannten bayrischen Musikerfamilie Well, die auch die „Biermösl-Blosn“ hervorgebracht hat. Seit nunmehr 25 Jahren begeistern die Wellküren das Publikum im gesamten deutsch-sprachigen Raum mit ihren stets aktuellen, gerne mal bayrisch-bissigen, hinterkünftigen und humorvollen Kabarett-Programmen.

Dekoriert mit vielen Auszeichnungen und Preisen stehen Moni, Burgi und Bärbi für die weibliche Synthese aus bayerischer Volks-musik und Kabarett. Gleichermaßen herzhaft und herzlich bieten sie Unterhaltungskunst auf höchstem Niveau. Man darf sich bereits jetzt auf einen unvergesslichen Abend freuen, der in bester Tradition zu den bisherigen Veranstaltungen steht und sicherlich auch einen Höhepunkt im Kulturkalender der Großgemeinde darstellen wird.

Karten für die Veranstaltung am 13.07.2012 können über den SC Pollanten, Herrn Markus Beyer, Tel. 08462/90 57 46 erworben werden, der Vorverkauf startet in Kürze.

1. Berchinger FrühstücksschwimmenDer Schwimm- und Wassersportverein Berching veranstaltete am 16.10.2011 das 1. Berchinger Frühstücksschwimmen im Berle. Über 80 Kinder nahmen mit großer Begeisterung daran teil. Die Staffeln der Grundschüler erreichten in einer Stunde 2500m. Die beste Staffel der Jugendlichen stellten die Wasserfreunde Beilngries. Sie erreichte beachtliche 4500m.

Die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Gerlinde Delacroix über-reichte den Teilnehmern die Medaillen für die erfolgreiche Teilnah-me. Sie gratulierte den kleinen Wassersportlern zu ihrem Erfolg, aber auch dazu, dass sie sich für den Sport entschieden haben und fl eißig trainieren. Alle Teilnehmer und deren Eltern waren sich einig, dass dies eine gute Werbung für den Schwimmsport in Berching war.

Ehrenabend der Wasserwacht BerchingAm Samstag, den 5. November 2011 fi ndet der Ehrenabend der Wasserwacht Berching statt. Begin-nen wird dieser um 18:00 Uhr mit einem ökume-nischen Gottesdienst in der St.-Lorenz-Kirche in Berching. Eingeladen dazu sind natürlich alle Mit-glieder der Wasserwacht Berching. Wir bitten aber um eine kurze Rückmeldung aus organisatorischen Gründen an [email protected] oder unter 08462 2165.

ESC Berching e.V.- Eis- und Asphaltstockschießen -

Norwegenfreunde Plankstetten gewinnen das Turnier der Berchinger Vereine

Neun Mannschaften aus unterschiedlichen Vereinen und Gruppie-rungen der Großgemeinde Berching traten am 10. September 2011 zur Gemeindemeisterschaft im Stockschießen an. Auf dem ESC-Vereinsgelände mit dessen vier Asphaltbahnen wurde das Turnier pünktlich um 16 Uhr durch den Vorsitzenden Thomas Vierthaler angepfi ffen.

Der Titelverteidiger Norwegenfreunde Plankstetten konnte auch dieses Jahr mit einer konstant guten Leistung überzeugen und die Meisterschaft für sich entscheiden. Aber auch der Zweit- und Drittplatzierte – der Kaninchenzuchtverein Berching und der Schüt-zenverein Rappersdorf - zeigten gutes sportliches und taktisches Können und vervollständigten das Podest der besten Drei.

Auf den weiteren Platzierungen folgten der Fischereiverein Berching, Stammtisch Süd, Katholischer Frauenbund, Schützenverein Holn-stein, SC Pollanten und Vespa-Schrauber Berching.

Nacht der (TT) Bällem vergangenen Wochenende war es wieder soweit, die Tischten-nisabteilung des SC Pollanten hielt erneut ein Trainingswochenende für Ihre aktiven Spieler ab. Das Wochenende stand unter dem Motto „Alkoholfrei Sport genießen“. Diese noch recht junge Aktion wird getragen vom BLSV dem BSJ dem DOSB sowie der BZgA. Ziel ist es, den jungen Sportlern einen kritischen Umgang mit dem Thema Alkohol zu vermitteln. Nachdem 48 % (Stand Ende 2010) aller bayerischen Jugendlichen zwischen 14 und 26 Jahren in einem Sportverein aktiv sind, liegt es nahe, das Problem mit übermäßigem Alkoholgenuss auch dort anzusprechen. Fähigkeiten wie Teamgeist, Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen sind in jeder Sportart unverzichtbar hier ist Alkohol in jeder Hinsicht ein Killerfaktor.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 17

Bankkaufmann

Reinhardt Heinloth

ACHTUNG!Wichtige Änderung:

Der Garantiezins für neue Lebens- und Rentenversicherungen soll

zum 01.01.2012 gesenkt werden. Wer noch etwas für die Rente

sparen will, sollte jetzt reagieren!

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Sonntag 27. November

Adventsbrunchbei gutem Essen, gemütlicher Atmosphäre und

musikalischer Umrahmung von 10 - 15 Uhr

Erwachsene 18,50 , Kinder bis 12 Jahre 7,50

Wir bitten Sie um Ihre Reservierungund freuen uns auf Ihr Kommen.

Fam. Winkler mit Mitarbeitern

Page 18: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201118

Nach einem Aufwärmprogramm ging es gleich an die Tische wo verschiedene Schlagarten wie Topspin, Konter und Unterschnitt trainiert wurden. Nach einer kurzen Pause folgte das Highlight des Abends. Ein Crashkurs in waffenloser Selbstverteidigung, mit Reinhold Scheder aus Berching, stand auf dem Programm. Herr Scheder verstand es, die Jungen und Mädchen richtig zu begeistern, und zeigte verschiedene Verteidigungs- und Befreiungstechniken. Die Selbstverteidigung mit der offenen Hand wirkt gleichzeitig auch deeskalierend auf den Angreifer. Nach dieser, doch sehr intensiven Lehreinheit, ging es in den gemütlichen Teil des Abends über. Nach dem Essen und einem Film war Nachtruhe angesagt.

Doch die „Ruhe“ kehrte erst nach Mitternacht ein. Am nächsten Morgen war um 7:30 Uhr erst einmal ein ausgiebiges und gesundes Frühstück angesagt. Dann begann auch gleich die nächste Trainings-einheit, diesmal mit leichter Musikunterstützung. Am späten Vor-mittag wurden die Teilnehmer dann von Ihren Eltern abgeholt. Der Vorstand des SC Pollanten bedankt sich vor allem bei Julia Rackl, Marion Körner und Harald Schwarz für die Durchführung dieses Events und hofft auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

1. FCN Fanclub Berching e.V. InformationenAm Samstag, den 5. November fahren wir zur Weinprobe nach Wallhausen an der Nahe, mit Zwischenstation in Bingen am Rhein. Im Preis von 35 sind die Fahrt, Weinprobe und Brotzeit im Bus beinhal-tet. Anmeldungen bitte bei Lothar Bayerschmidt, Telefon 08462-1713. Auch Weinbestellungen werden gerne entgegengenommen.

Freitag, den 25. November, Jahreshauptversammlung im Saal der Privatbrauerei Winkler mit Informationen über den Verein, sowie Veranstaltungen im Jahr 2012 und Ehrungen. Beginn: 19 Uhr

Samstag, den 3. Dezember, Nikolausfeier im Saal der Privatbrau-erei Winkler mit musikalischer Untermalung, Besuch des Nikolaus und einer großen Tombola. Beginn: 16 Uhr

Bei all unseren Veranstaltungen sind auch Nichtmitglieder sehr herzlich willkommen.

Die Vorstandschaft

TSV Eltern-Kind-Turnenin der Mehrzweckhalle

1. Gruppe von 15:30 - 16:30 für Kinder ab ca. 2 Jahre2. Gruppe von 16:30 - 17:30 für Kinder ab ca. 4 Jahre

Trainingstage Oktober / November / Dezember

08.11. / 15.11. / 22.11. / 29.11.06.12. / 13.12. / 20.12.10.01. / 17.01. / 24.01. / 31.01.

Ferien und Feiertage (kein Turnen): 01.11., 27.12., 03.01.

Snoezelen in Holnstein ab 16 Uhr: 02.11. / 07.12. / 04.01.

Fragen und Infos unter 08462/27122.

Ausbildungsplan FFW BerchingNovember

Di., 01.11. keine Ausbildung (Allerheiligen)Di., 08.11. 19.00 Feuerwehrdienstag, StollDi., 15.11. 19.30 1. Hilfe-Kurs, BRKDi., 22.11. 19.30 1. Hilfe-Kurs, BRKDi., 29.11. 19.30 1. Hilfe-Kurs, BRK

Dezember

Di., 06.12. 19.30 1. Hilfe-Kurs, BRKDi., 13.12. 19.00 Feuerwehrdienstag, StollDi., 20.12. keine Ausbildung (Weihnachtszeit)Di., 27.12. keine Ausbildung (Weihnachtszeit)

Änderungen vorbehalten!

40 Jahre FG Hechtonia Berching e.V.

Das muss gefeiert werden!

11.11.2011 – Faschingseröffnungs-party mit den „Original-Rothsee-Musikanten“ PARTY PUR!!

Beginn 20:00 Uhr – Eintritt 5,- incl. 1 Freigetränk. Kartenreservierung ab dem 28.10.2011 in der TSV Sport-gaststätte! Vorstellung des Prinzen-paares 2011 und zum letzten Mal der Showtanz 2011!!!

19.11.2011 – Jubiläums-Gaudi-Rally. Startschuss 10 Uhr Freyberg Berching – HEUER WIRD KEIN AUTO BENÖTIGT!!

Vorläufi ge Terminvorschau für dieJubiläumssaison der Hechtonia:

07.01.2012 Jubiläumsball in der Europahallemit der Tanzband „Cheers“

15.01.2012 Gardetreffen (viele neue Höhepunkte)

20.01.2012 Faschingsdisco

27.01.2012 Ball mit der bekannten Band „Gipfelstürmer“

16.02.2012 Weiberfasching

19.02.2012 Traditioneller Faschingsumzug

20.02.2012 Rosenmontagsball mit unsererbekannten Showband „Apollos“

21.02.2012 Kinderfasching mit „Rodscha aus Kambodschaund Tom Palme“ von Donikkl

21.02.2012 Kehraus mit Unterhaltungsmusikund anschließender Beerdigung

16.03.2012 Kabarettabend mit„Waltraud und Mariechen“in der Europahalle!Kartenvorverkauf in allen parkassenfi lialen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Eure FG Hechtonia Berching e.V.

An alle Mitglieder der FG Hechtonia Berching e.V.:

Weihnachtsfeier 2011 am 03.12.2011 ab 19:00 Uhr,Gasthaus „Blaue Traube“ in Berching.

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Page 19: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 19

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201120

Terminkalender Pollanten

Oktober 2011 – März 2012

Fr 11.11.2011 Martinszug KindergartenDo 17.11.2011 Volksmusikabend beim Kellner Gasthaus KellnerSa 19.11.2011 Aktivenversammlung beim Kellner FFWSa 26.11.2011 Weihnachtsfeier KulturclubSa 26.11.2011 Ausfl ug nach Bad Wimpfi ng OGVFr 09.12.2011 Weihnachtsfeier SCPSo 11.12.2011 Brotzeitstammtisch KulturclubFr 16.12.2011 Weihnachtsfeier SchützenvereinSo 18.12.2011 Dorfweihnacht am Brunnen CSUFr 23.12.2011 Christbaumversteigerung SchützenvereinSa 24.12.2011 Glühweinverkauf nach der Christmette, KulturclubMo 26.12.2011 Christbaumversteigerung FFWSa 31.12.2011 Silvesterparty SCPSa 31.12.2011 Silvesterparty Gasthaus KellnerFr 06.01.2012 Christbaumversteigerung SCPSa 21.01.2012 Mitgliederversammlung KulturclubSa 28.01.2012 Königsfeier SchützenvereinFr 03.02.2012 Faschingsball im Pfarrheim KulturclubSa 04.02.2012 Jahreshauptversammlung beim Kellner, FFWFr 10.02.2012 Ordentliche Mitgliederversammlung, SCPSa 11.02.2012 Jahreshauptversammlung SRKSa 18.02.2012 Hausball Gasthaus KellnerMo 20.02.2012 Kinderfasching ab 14.30 Uhr SCPMo 20.02.2012 Rosenmontagsball SCPDi 21.02.2012 Kehraus ab 17 Uhr Gasthaus KellnerSa 03.03.2012 Jahreshauptversammlung SchützenvereinMi 07.03.2012 Jahreshauptversammlung OGVSa 10.03.2012 Jahreshauptversammlung CSUFr 16.03.2012 Starkbierfest SCPSa 24.03.2012 Starkbierfest Gasthaus KellnerSa 31.03.2012 Jahreshauptvers. mit Neuwahlen, Kulturclub

Vorschau:

So 22.04.2012 Erstkommunion PfarrgemeindeSa 28.04.2012 Kirchweihtanz Gasthaus KellnerSo 29.04.2012 Kirchweih PfarrgemeindeFr 13.07.2012 Musikkabarett Willküren SCPSa 14.07.2012 Waldfest SCPSo 15.07.2012 Waldfest SCPSo 29.07.2012 Pfarrfest Pfarrgemeinde

Nächstes Treffen Mitte MärzEinladung durch Schützenverein

Indoor-Cycling im Sportheim FreihausenAb Montag, 31.10.2011 beginnt der SV Freihausen wieder mit Indoor-Cycling-Kursen im Sportheim Freihausen.

Es stehen 10 Tomahawk-Fahrräder zur Verfügung. Die Kurse werden von drei Kursleitern abgehalten. Diese drei Instructor´s haben im März 2011 die Grundausbildung für Indoor-Cycling in Schwabach mit Erfolg absolviert.

Beim Indoor-Cycling wird in der Gruppe mit Musik auf gelenkschonende Weise trainiert. Die Räder bieten die Möglichkeit, den Wieder-stand stufenlos einzustellen, somit ist Indoor-Cycling für jede Altersgruppe sowie für Anfänger geeignet.

Anmeldung zu den Kursen fi nden sie unter: www.svfreihausen.de - Indoorcycling. Man registriert sich einmal mit seiner Kennung. Hier sehen sie die Zeiten und verfügbaren Plätze, zu denen sie sich an-melden bzw. ihren Platz reservieren können.

Anfragen und Information bei der Vorstandschaft (Tel. 09497/949794 oder 0160/1025772). Es werden auch Schnupperstunden nach Vereinbarung angeboten!

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis März 2012

Fr 11.11. Treffpunkt zum Faschingsauftakt um 11 vor 11 im Café Plank.

Di 22.11. Kerzenziehen im Mittleren Tor Berching mit der Familie Delacroix, Treffpunkt 18.30 Uhr

Do 01.12. Vorweihnachtliche Adventsfeier, 19.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche anschl. Adventsfeier im PK-Haus

10./11.12. Beteiligung am Berchinger Weihnachtsmarkt. Kaffee und Kuchenverkauf in der Schranne. Erlös für einen sozialen Zweck

Mi 18.01. Palmbüschel-Vorbereitung im PK-Haus, Beginn 14.00 Uhr

Di 24.01. „Fairer Handel und Kommune“, im PK-Haus, Beginn 19.30 Uhr, Referentin: Ruth Dorner, Neumarkt

Do 16.02. Unsinniger, Frauenbund-Fasching im Gasthaus Dallmayr, Beginn 19.00 Uhr, Musikant Siegi Glaser, Duggendorf

Fr 02.03. Weltgebetstag der Frauen, Evangelische Kirche

Mi 07.03. Einkehrtag im Familien-Erholungsheim Sulzbürg. Refe-rent: Pfarrer Konrad Hermann; Geistl. Beirat KDFB Eichstätt, Abfahrt 08.15 Uhr bei Bus Lengenfelder, An-meldung bei Gunda Kühnel, Tel. 749

27./28.03. Palmbüschelbinden im Pettenkoferhaus, Beginn 14 Uhr, Bitte Material mitbringen

Jahresprogramm der KABNovember Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 18.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen!

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten!Fischereipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

11. Nov. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Beginn 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Dez. Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

20. Jan. Monatsversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischerei-papiere! Für Jugendliche ab 19:30 Uhr. Für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

DJK Skibasar - Sportheim BurggriesbachSonntag, den 27. November 2011 steigtder 8. Skibasar in Burggriesbach.

Die Veranstalter, DJK/ Vater-Opa-Kind Skiteam, laden Sie/Euch recht herzlich ein. Sie bringen Ihre Ware, alles was zum Skifahren oder zum Wintersport gehört: Carving- Ski, Skistöcke, Skistiefel, Skibe-kleidung für Alpines. Snowboard`s, Schlittschuhe, Eisstöcke, Skibril-len usw.

Wir vom Team nehmen die Waren an, beraten Sie bei der Preisfi n-dung, stellen die Ware aus, vermitteln und beraten die Käufer. Ebenso ist das die Gelegenheit für Jedermann, Waren zum Verkauf einem breitem Publikum anzubieten!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 21

Zum Apres-Ski und Fachsimpeln werden Kaffee und Kuchen, sowie-allerlei Apres-Ski typische Getränke für die Gesamtbevölkerung angeboten!

Ablauf:

Annahme Skiartikel: Sonntag 27.11.11 von 11:30 - 13:30 UhrEs werden nur gebrauchstüchtige Sportartikel angenommen.

Verkauf Skiartikel: Sonntag 27.11.11 von 13.30 - 16:00 UhrAbholung nicht verkaufter Ware 16 - 17 Uhr

Verkaufsprovision: 10 % vom Verkaufserlös. Der Erlös geht direkt zur Förderung unserer Ausbildungsarbeit!

Sonderaktion:

Beim Verzehr von Kaffee und Kuchen oder Apres-Ski Getränken erhalten Sie jeweils ein Los! Verlosung 16.15 Uhr

1. Preis 40.- Gutschein, 2. Preis eine Skimütze 3. Preis ?

Termine Skifahrten - Anmeldungen am Skibasar möglich:

Vater- Opa- Kind Skifahrt vom 09.- 11.12.11 HochfügenHerrenskifahrt vom 14.-16.01.12 KronplatzFrauenskifahrt vom 27.- 29.01.12 Kronplatz

Wir hoffen auf rege Beteiligung und verbleiben Euer DJK Skiteam!

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen und Jugendarbeit „Entschieden für Christus“ (EC)

Angebote die bewegen…

…z.B. unser Teeniekreis und KJE

Bei uns erwartet Dich ein cooles Programm mit interessanten Leuten. Du kannst aktiv kreativ sein oder auch passiv einfach nur chillen. Reden, schweigen, singen, – all das gehört bei uns dazu. Manche kickern, bibeln, beten, musizieren oder philosophieren einfach so über Gott und die Welt. Unser größter Wunsch: DU! Deswegen schlagen wir vor: „Komm doch einfach mal mit dazu!“

Teens (ab 13) treffen sich um 20 Uhr. Wer aus dem Alter längst raus gewachsen ist (ab 18), trifft sich zur gleichen Zeit im KjE – aber dann etwas gesitteter. Übrigens: Die Älteren fahren vom 11. bis 13. nach Marburg/Hessen zu einem Megajugendtreffen zum Thema „ehrlich. Der wahrheit ins auge schauen“. Weitere Infos hier http://www.tabor.de/t3/plusprogramm2011/

Noch Fragen? Wende Dich einfach an Simon Schlirf (09185/5566) oder Christoph Stengel (Tel.09185/923993), da sie wissen was abgeht! Schau/Surf ruhig auch hier mal vorbei! (www.ec-hofen.de)

…z.B. unsere Jungscharen und der Kindergottesdienst

Auch bei uns in der Jungschar (ab 7) geht’s ab. Fetzige Lieder, spannende bi-blische Geschichten, aufregende Spiele und vieles mehr, machen jeden Samstag-vormittag (bzw. –nachmittag bei den Mädchen) zu einem einzigartigen Erleb-nis. Bei den Mädels kannst Du wieder ab dem 19.11. einsteigen. Dann sind sie mit ihrem sechswöchigen Kochkurs fertig.

Zum anderen: Im Kindergottesdienst (ab 4) basteln, singen, spielen und lauschen die Kinder ebenfalls interessanten Geschichten aus der Bibel.

Bubenjungschar (Sa., 9.30 Uhr): Johannes Bachhofer (09185/336)

Mädchenjungschar (Sa., 14 Uhr): Christine Stengel (09185/500042)

Kindergottesdienst (So., 9.30 Uhr): Susanne Grashauser (09185/5427)

Senioren treffen sich donnerstags zum Bibelgespräch

Ältere Menschen kommen regelmäßig donnerstags im vierzehntä-gigen Abstand um 14.30 Uhr zusammen um Gottes Wort miteinan-der zu entdecken. Jeder Altgewordene, der den Kontakt zu

Gleichgesinnten, das Gespräch über die Bibel sowie eine geistliche Heimat sucht, ist herzlich willkommen! Gerne bieten wir auch einen Fahrdienst an. Im November lauten die Termine: 10. und 24.11.

Frauen aufgepasst:

„Die Zeit nach der Lebensmitte“ – Frauenfrühstückstreffen am 9. November um 8.45 Uhr. Als Referentin wird Schwester Hannelore Geiger aus Röthenbach bei uns sein. Mit ihrem Thema wird sie sicher in die Herzen ihrer Zuhörerinnen, die aus nah und fern kommen, hineinsprechen. Wir können gespannt sein.

Viele haben es bereits erlebt: Beim Hofener Frauenfrühstückstreffen lassen es sich die Besucherinnen einfach nur gut gehen. Anspruchs-volle aber praxisnahe Themen von kompetenten ReferentInnen, sowie ein reich gedecktes Frühstücksbuffet mit viel Raum fürs Ge-spräch – das zeichnet nahezu jeden dieser Vormittage aus. Nicht wenige Besucherinnen kommen jedes Mal wieder. Aber es sind immer auch Erstbesucherinnen dabei. Wenn Glaube hier auf eine ganz andere Art beleuchtet wird, wächst Interesse und die Bereit-schaft tiefer zu gehen.

Wie immer werden Kleinkinder während des Vortrags betreut. Mithörmöglichkeit ist vorhanden. Herzlich willkommen (ohne An-meldung).

Wir laden herzlich ein zu „Glaube am Montag!“ - Bibelabende mit Dominik Pfeiffer.

Glaube – nur eine Sonntagsangelegenheit? Dominik Pfeiffer gibt biblische Impulse darüber, wie Glaube zwischen Montag und Samstag praktisch wird.

Dienstag, 15. Nov. „Was ist Glück!“Mittwoch, 16. Nov. „Christus in mir vertrauen“Donnerstag, 17. Nov. „Auf die Kraft des Heiligen Geistes setzen“Freitag, 18. Nov. „Mit Gott im Alltag leben“Samstag, 19. Nov. „Natürlich Christ sein in Ehe und Familie“Sonntag, 20. Nov. „Unter der Woche Gemeinschaft sein“ (Abschlussgottesdienst)

(jew. um 19.30 Uhr / Abschussgottesdienst um 9.30 Uhr)

Referent Dominik Pfeiffer ist in Magdeburg aufgewachsen, in der DDR. Die Wende kam, als er 14 Jahre alt war. Schon früh interessier-te er sich für das Übernatürliche, beschäftigte sich unter anderem mit Buddhismus, der Lehre des Daoismus und betrieb asiatischen Kampfsport. Als er 1991 die Möglichkeit bekam, für ein Jahr als Austauschschüler in die USA zu reisen, veränderte sich sein Leben vollständig. Während dieser Zeit lernte er Christen und vor allem Gott kennen. „Er kam so überraschend in mein Leben, wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ich war nicht auf der Suche nach Gott, aber Er war mein ganzes Leben lang auf der Suche nach mir.“

Nach seiner theologischen Ausbildung arbeitet er jetzt in Magdeburg als Prediger für die Scala Gemeinde. Außerdem ist er auf verschie-denen Veranstaltungen in ganz Deutschland unterwegs um Men-schen von Jesus Christus zu erzählen.

… z.B. mit unseren Sonntagsveranstaltungen(jeweils mit Kindergottesdienst, bzw. -betreuung)

So., 06. Nov., keine Veranstaltung

So., 13. Nov., 14 Uhr Gemeinschaftsstunde

So., 20. Nov., 9.30 Uhr Morgengottesdienst als Abschluss der Bibeltage

So., 27. Nov., 14 Uhr Gemeinschaftsstunde zum 1. Advent

Darüber hinaus fi nden weitere Veranstaltungen statt wie z.B. Hauskreise, Gebets-, Männer- u. Frauenstunden, sowie Chöre.

Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor knapp neun Jahrzehnten gegründet und richtet sich mit ihren

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201122

Wasser von nahen Ananasfelder einläuft: Die Fungizide Triadimefon und Chlorthalonil; die Insektizide Carbaryl, Diazinon, Ethoprophos und die Herbizide Bromacil, Ametryn, Hexazinon und Diuron. IRET warnte, in Kombination könnten sie noch giftiger sein als es jedes einzelne ist. Bereits 2003 hatte IRET Bromacil im Trinkwasser nach-gewiesen. Man mag denken, alle zuständigen Behörden müssten jetzt in Aufruhr sein! „Die Laborergebnisse werden nicht als Beweis für Gesundheitsschäden anerkannt“, beklagt Xinia Briceño, Vorsit-zende der Bürgerinitiative für die Landwasserleitung von Milano und Vertreterin der Nationalfront der Geschädigten durch den Ananas-anbau FRENASAPP .

„Es ist ein Menschenrecht sauberes Trinkwasser zu haben“, prote-stiert Xinia. „Das Schweigen über die Vergiftungen durch den Ananasanbau muss aufgebrochen werden.“

Seit elf Jahren klagen die Bewohner/innen der Gemeinden Milano, El Cairo, Luisiana und Francia im Kanton Siquirres über die Konta-mination durch den Pestizideinsatz auf den Ananasfeldern. Bereits 2003 hatte IRET Bromacil im Grundwasser nachgewiesen. 2006 waren Beschwerden gegen die Ananas-Farm La Babilonia, die der Firma Frutex gehört, laut geworden. Vor vier Jahren bestätigten staatliche Stellen die Kontaminierung des Trinkwassers mit dem Herbizid Bromacil, ein Jahr später wurden auch Diuron und Tria-dimefon gefunden. Das staatliche Wasserwerk AyA suchte 2007 mit Bohrungen nach nicht vergifteten Grundwasserstellen. Vergebens.

Seitdem schickt der Staat alle zwei Tage Tankwagen mit Wasser für 6.000 Landbewohner/innen. Ein paar Eimer nur zum Kochen und Trinken für jeden, ohne hygienisch akzeptable Lagermöglichkeiten in den schlichten Häusern der Landbewohner/innen. Waschen müssen sich die Menschen mit dem Giftwasser aus der Leitung. La Babilonia gehört heute dem Unternehmen Del Monte. Im Mai 2009 war es auf Gerichtsbeschluss wegen Umweltvergehen vorläufi g geschlossen worden. Zwei Monate später hatte dasselbe Gericht den Beschluss unter Aufl agen wieder aufgehoben. Aber nichts hat sich für die Bevölkerung verbessert. „Es fehlt die politische Bereit-schaft, etwas zu unternehmen,“ beklagt Xinia. Das Gesundheitsmi-nisterium blieb einem Forum in der Universität UCR Ende Mai über die Wasserkontamination durch den Ananasanbau in Siquirres fern.

Sieben Jahre sind seit der ersten Protestkampagne der Betroffenen in Milano, El Cairo, Luisiana und Francia vergangen. Viel zuviel Zeit, denn für die Bewohner/innen im Ananasanbaugebiet geht es um Leben und Tod. Lang ist die Liste der Leiden, die sie mit der Einnah-me oder den Kontakt mit den Giften über das Wasser, den Boden oder die Luft in Verbindung bringen: Hautentzündungen, Jucken, Fehlgeburten, Krebs, Allergien, Kopfschmerzen, Pilzinfektionen, Magenprobleme, Gastritis schon bei Kleinkindern, Missbildungen bei Mensch und Tier. Der Gewerkschaftssekretär Didier Leiton von SITRAP bestätigt uns: „Die Unternehmen schaffen keine lokalen Arbeitsplätze, weil sie Wanderarbeiter heranholen. Damit wollen sie die Bildung von Gewerkschaften verhindern. Die Bestimmungen über den gesetzlichen Mindestlohn werden missachtet. Ein entspre-chendes Einkommen ist nur durch Überstunden zu erzielen. Ana-nasanbau bringt den Gemeinden nichts außer Zerstörung und Kontamination der Umwelt.“

Das wird natürlich von den Ananasunternehmen heftig bestritten. Sie verweisen auf Versprechen, weniger Bromacil zu verwenden, auf Schenkungen von Schulmaterial oder Wiederaufforstungen als Beweise für ihre angeblich sozial verantwortungsbewusste Unter-nehmensführung. Für die Gewerkschaften und FRENASAPP sind das Ablenkungsmanöver. Der Ananasanbau sprengt die natürlichen Grenzen und die soziale Belastbarkeit Costa Ricas, damit die Ge-schäfte vor allem in Europa und den USA die besten und billigsten Ananas anbieten können.

Die Kammer der expansionsfreudigen Ananasunternehmen CANA-PEP in Costa Rica, einem Land kaum drei Viertel so groß ist wie Bayern, bedauerte 2010, dass es in den traditionellen Anbauregionen kein Platz für mehr Ananasfelder gäbe. Das Ergebnis ist die Zerstö-rung von ursprünglichen Wäldern und Naturressourcen.

Angeboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Sie weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen zu den genannten Angeboten und darüber hinaus bei Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 6. November 2011Thema: Halte dich von den Befl eckungen der Welt rein

Sonntag, 13. November 2011Thema: Nicht für sich selbst, sondern für den Willen Gottes leben

Sonntag, 20. November 2011Thema: Jehovas Augen sind auf uns gerichtet

Sonntag, 27. November 2011Thema: Achtung vor Autorität ist ein Schutz

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft. Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 15. November

Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Es ist ein Menschenrecht sauberesWasser zu haben oder:Costa Rica: Apokalypse im Ananas-Anbau

„In Flüssen und Grundwasser lauern Gifte, erschreckend häufi g suchen Krank-heiten die Menschen heim und während der Absatz boomt verlieren immer mehr Arbeiter/innen in der Produktion Lohn und sichere Arbeitsstellen - in welchem Kino läuft dieser Horrorfi lm? In keinem. Es sind reale Szenen aus dem Ananas-Anbaugebiet in Costa Rica,“ so beginnt der Reisebericht von Helge Fischer von BanaFair e.V. Mitte diesen Jahres.

„Wir sahen diese Orte auf einer Delegationsreise von BanaFair (D) und Nazemi (CZ) im Rahmen der Make Fruit Fair!- Kampagne in den Landgemeinden der Kantone Siquirres und Sarapiquí mit eigenen Augen. Die Orte liegen in den Provinzen Limón und Heredia des führenden Ananas-Exportlands der Welt.“

Im Bericht heißt es weiter: „Alarm schlug das Institut IRET der Na-tionalen Universität von Costa Rica (UNA) Mitte 2011. Sieben ver-schiedene Pestizide hat es in Flüssen und Bächen festgestellt, in die

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 23

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111 (Mo. - Fr. von 9 - 12 Uhr sowie zusätzlich Do. von 14 - 17 Uhr), Nürnber-ger Str. 1, 92318 Neumarkt, E-Mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktu-elle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, email [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschließlich Kurzzeitpfl ege), Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch kranker Seniorinnen und Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlos-sen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam MühlhausenAnsprechpartner: Rosemarie Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 09185/500602, E-mail: pfl [email protected], Bahnhofstraße 17, 92360 Mühlhausen

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201124

Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner.

Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet.

Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein, Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler

• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr

• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa

• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler

• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler

• Bläserklasse Berching

• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching - MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden: Mo-Fr ab 9 Uhr, an Wo-chenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von

- 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre)- 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“)- 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr. 9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

In 23 Jahren ist die Anbaufl äche von 3.400 Hektar auf 50.000 Hektar angewachsen. In elf Jahren hat sich der Exportwert, zu 90% von den Fruchtmultis Dole, Del Monte und Chiquita eingenommen, auf 665 Millionen Dollar (2010) mehr als versechsfacht. 2011 könnten 700 Millionen Dollar erreicht werden, deutlich mehr als durch den Bananenexport. Aber bei den Ananas-Farmarbeitern herrscht zu-nehmend Armut und Verzweifl ung angesichts der brutalen Arbeits-bedingungen, unsicheren Arbeitsplätzen und des vergifteten Le-bensraums.

Helge Fischer von BanaFair e.V. schließt mit einem ernüchternden Resümee : „Aber selbst zu sehen und direkt von den Betroffenen zu hören, mit welchen Gefahren und Bedrängnissen sich die Land-bewohner/innen, Landarbeiter/innen und die Gewerkschaften im Ananasanbau auseinandersetzen müssen, macht sehr betroffen. Und das sind wir ja auch, denn die meisten Ananas in deutschen Geschäften kommen aus Costa Rica.“

Weitere Informationen zu diesem Thema fi nden Sie unter www.makefruitfair.de bzw. erhalten Sie im Eine-Welt-Laden in der Schulstrasse 11. Der EWL ist dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Sie erreichen uns auch telefonisch unter 08462-905095 und per eMail unter weltladen-berching(at)t-online.de .

Alfons Elvermann, EWL Team

Familienbündnis Berching

Das Soziale Netzwerk Berching stellt sich vor

Sie suchen Hilfe bei sozialen Fragen?

Essen auf Rädern, Kurzzeitpfl ege, ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Fahrdienste, familienentlastender Dienst, Entwicklung und Erziehung von Kindern, Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Bera-tung, Vermittlung weiterführender Hilfen…

Das Soziale Netzwerk Berching unterstützt Sie bei der Suche nach dem passenden Angebot und dem richtigen Partner.

Am 27. November stellt sich das Soziale Netzwerk Berching im Rahmen des Verkaufsoffenen Sonntags der Öffentlichkeit vor. Die Informationsveranstaltung fi ndet von 14:00 bis 16:00 Uhr in der Aula der Grund- und Mittelschule Berching statt.

Für das leibliche Wohl sorgen das Tageszentrum des Sozial Psychi-atrischen Dienstes und die Schülerinnen und Schüler der Hauswirt-schaftsklasse von Herrn Fruth. Die musikalische Umrahmung wird von der Bläserklasse Berching gestaltet.

Ich würde mich freuen, Sie begrüßen zu dürfen.

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister und Schirmherr

Leben zu HauseVernetzte Hilfenfür Menschen mit Behinderung

Ein gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 25

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201126

Seniorenrat BerchingAm Mittwoch den 09. November 2011 um 14 Uhr, lädt der Se-niorenrat der Stadt Berching zum 5. Mal die gesamten Seniorinnen und Senioren der Großgemeinde Berching zu einem gemütlichen Zusammensein, diesmal zum Spielnachmittag in die Stampfermüh-le in Berching ein.

Neben Schafkopfen, Rummy, Skypo, Triominos, Domino, Mühle und Damespiel, Mensch ärgere Dich nicht, usw., in den verschiedenen Räumen des Hotel-Restaurants Stampfermühle wird sicher für jeden etwas dabei sein um einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Es können auch eigene Spielideen eingebracht werden. Wer oben genannte Spiele noch nicht kennt, kann trotzdem gerne mitspielen um sie zu lernen. Der Seniorenrat hofft, dass möglichst viele Seni-orinnen und Senioren zu dem Spielnachmittag kommen werden.

Der Seniorenrat

Jugend

Gruppenstunden für Kindervon der 1. - 3. Klasse:- Lust zu Basteln - kochen- Spielen - Schneeballschlachten machen- Spaß haben - Schnitzel Jagd- gemeinsam Filme schauen - backen- Schlitten fahren - miteinander reden- Lesenächten - religiösen Themen- Feste feiern - Schwimmen gehen

All das erwartet euch in den Gruppenstunden, die von der Pfarrei und der Pfarrjugend angeboten werden.

Wann? Immer Freitag von 15.00 - 17.00 UhrWo? im Pettenkofer HausWer? Marie Fuchs, Mirjam Richter, Jan und Lars Vierthaler

In den Ferien fi nden keine Gruppenstunden statt!!!

Ihre Ansprechpartner sind: Jan und Lars Vierthaler, Tel. 08462/27353, [email protected] oder Daniela Palm, Tel. 08462/906601

Auf dein Kommen freut sich: Die Pfarrjugend der Pfarrei Berching!

Schule

Wintersportbasar (Skibasar)mit KuchenverkaufAm Sonntag, dem 13.11.11 veranstaltet die Grundschule Berching erstmalig einen Basar rund um den Wintersport. Verkauft werden können alle Sachen rund um den Wintersport wie z. B. Ski, Skistö-cke, Skistiefel, Helme, Schlittschuhe, Schlitten usw., ausgenommen Bekleidung. Der Basar fi ndet in der Aula der Volksschule Berching von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Zusätzlich wird auch eine große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen angeboten, den man sich für den Sonntagskaffee mit nach Hause nehmen kann.

Wer etwas verkaufen möchte benötigt eine Verkaufsnummer, diese erhalten sie bei Elfriede Donauer unter 08462/27122. Die Abgabe der Waren erfolgt am Dienstag, dem 08.11.11 von 18.00 – 20.00 Uhr in der Aula der Volksschule Berching.

Der Erlös abzüglich 10%, die der Grundschule zugute kommen, und die nicht verkauften Waren können am 13.11.11 von 14.00 – 15.00 Uhr abgeholt werden.

Elternbeirat der Grundschule Berching

Stadtbücherei Berching

BüchereizeitWir laden die Kinder wieder zum gemeinsamen lesen, spielen und basteln in der Bücherei ein. Nächster Termin ist am Samstag, 26. November 2011 von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr.

Bitte in der Bücherei anmelden.

Advent, Advent ...Glitzernde, grelle Lichter, gehetzte Menschen mit großen Einkaufs-taschen, säuselnde Dauerberieselung in den Kaufhäusern, Invasionen von schlecht gekleideten Nikoläusen, kitschige Dekorationen aus Plastik, Menschen die gestresst und schlecht gelaunt sind...

... oder Advent ganz anders ...

Zeit füreinander haben, Stille genießen, in erwartungsvolle Kinder-augen blicken, Hausschmuck aus duftendem Tannengrün, warmes Kerzenlicht das aus Fenstern erstrahlt, besinnliche Lektüre, die unser Herz erwärmt ...

Entscheiden Sie selbst, wie Sie diese wunderbare Jahreszeit gestal-ten möchten. Wir haben für Sie alles vorbereitet, was Ihnen dabei hilft die weihnachtliche Zeit zu einem Urlaub für Körper und Seele werden zu lassen. Köstliche Plätzchenrezepte, weihnachtliche Menüideen, Bastel- und Geschenkideen, Geschichten für große und kleine Leute, zum vorlesen oder selber lesen, und, und und ... Schauen Sie doch einfach vorbei, wir freuen uns auf Sie.

Ihr Team der Stadtbücherei

Denken sie daran. Lesen hilft leben, lesen ist in!

Unsere Öffnungszeiten jeweils:Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 27

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201128

9. Berchinger Literaturwoche

Die lange Nacht des Lesens - RückblickDie lange Nacht der Literatur war auch im neunten Jahr wieder ein voller Erfolg. Es wurde an allen sechs Stationen gleichzeitig gelesen, es gab genügend Sitzmöglichkeiten und die Örtlichkeiten waren großzügig gewählt. Die Gäste konnten gelöst ihre Lesungsorte auswählen. Vermutet man hinter einem Brauereibesitzer einen Märchenschreiber? Georg Bernreuther ist heute Seniorchef der Pyraser Landbrauerei und verfasst seit vielen Jahrzehnten Texte. Wie er von sich selbst behauptet, ist er ein Gelegenheitsschreiber. „Ich habe in vielen Jahrzehnten Geschichten im Märchencharakter ver-fasst. Bürgermeister Ludwig Eisenreich hat mich gebeten, in der Literaturnacht zu lesen, da kann man nicht abschlagen“, schmunzelt Bernreuther in seiner Einführung. Der Tod gehört zum Leben. Darum war ein Leseort im Bestattungsunternehmen Mayinger. Maria Hauk-Rakos, von Beruf Religionspädagogin meinte sie sei von einer ähn-lichen Fraktion. Sie wollte ein skurriles Buch vorstellen. Mit „Ehrlich & Söhne Bestattungen aller Art“ hat sie das passende Buch gefun-den. Der Roman von Ewald Arenz ist ein warmherzig-ironisches Lesevergnügen mit einer guten Dosis schwarzen Humors. Die Stimme von Hauk-Rakos übermittelte bizarr die Geschichte von einer Leiche im Keller, die mit einer RAF-Sympathisanten-Vergangenheit zu tun hatte. Die Leserin gab dem Buch eine ganz besondere Note. Mit dem Lied „Der Tod muss ein Wiener sein“ endete die humorvolle Unterhaltung zwischen Urnen und Särgen. Besser kann man es nicht machen.

Es wird sowohl den Hauseigentümern als auch den Lesern überlas-sen, wie und was sie aus den Büchern darstellen. Jeder bereitet sich akribisch vor, wählt entsprechende Kleidung und Dekoration. Die junge Autorin Rebecca Novac, die ihre Wurzeln hier in Berching hat, las „Maria Christina“ – Tagebuch einer Tochter“. Sie empfand es als eine Ehre, dass sie im Gluck-Museum ihr Buch vorstellen konnte, denn auch der berühmte Hofkomponist kommt in ihrem Roman vor. Rebecca Schickel, so ihr richtiger Name, berichtete den Gästen, dass sie nun ein weiteres Studium „internationale Literatur“ in Augsburg beginnt. „Ich möchte mich noch weiter der Literatur im wissen-schaftlichen Sinn widmen“. Ihr Erstlingswerk erzählt von der öster-reichischen Kaiserin und Schwester der legendären Marie Antoinette. Vor allem aber ist Maria Christina ein junges Mädchen mit einem

Tagebuch, dem sie all ihre Geheimnisse anvertraut. Das Buch ist eine Liebesgeschichte von historischem Hintergrund in rosaroter Verpa-ckung. Es waren wieder Trauben von Menschen Freitagnacht in Berching unterwegs. Die Leute suchen sich ihre Leseorte ganz gezielt aus. Aufgefallen ist, dass in diesem Jahr sehr viele junge Lesehung-rige dabei waren. Sie haben sich im Internet bestens informiert und ihre Lieblingsstandorte ausgewählt. Im Gasthaus Winkler sprang kurzerhand Jutta Daum für die erkrankte Gitti Götz ein. Sie hatte kaum Zeit für die Vorbereitung, aber das merkte man der guten Leserin überhaupt nicht an. Der Roman „Die Dienstagsfrauen“ er-zählt von fünf Freundinnen, die sich seit über 15 Jahren regelmäßig am ersten Dienstag im Monat in ihrem Stammlokal treffen. Einmal im Jahr unternehmen die fünf Frauen etwas gemeinsam. Dieses Jahr haben sie das Pilgern auf dem Jakobsweg vor. Jutta Daum gelang es vortreffl ich, Caroline, Kiki, Eva, Estelle und Judith ihre eigene Stimme, Charakter und Persönlichkeit zu geben. In der Sparkasse wurde das Buch „Die Muren“ von Engelbert Huber, dem Autor, vorgetragen. Erstaunlicherweise waren in dieser Literaturnacht drei Schöpfer ihrer eigenen Werke zugegen. Der Gymnasiallehrer aus Parsberg hat dieses – es ist sein zweites Werk - 2010 veröffentlicht. Zum Schreiben kam Huber durch Zeitungsartikel. Auslöser für „Die Muren“ waren in den 80er Jahren verschiedene Finanzratgeber, die Kapitalanlagen empfohlen hatten. Diese müssen eindeutig zur Kriminalität führen, so Huber. Inspiriert von Geldgier und Profi lneu-rose in den Zeitschriften begann Huber zu schreiben. Huber hat eine

Siegfried Müller Engelbert Huber Jutta Daum

Die Blechlawine in der Schranne

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 29

Wasser ist Leben - Meditative NachtlesungDas Thema „Wasser“ stand im Zeichen der Meditativen Nachtle-sung in der St.Lorenzkirche. Diese Stunde der Meditation bildete den Abschluss der Literaturwo-che. Die Atmosphäre im Gottes-haus wurde mit wunderbaren Lichteffekten und Musik unter-malt. Stimmige Texte ließen die Besucher in die Materie Wasser eintauchen. Wasser hat eine ele-mentare Kraft in unserem Leben – manchmal auch eine Macht, der wir nicht Herr werden. Aber ohne Wasser kann niemand leben, wie am Beispiel der Rose aus Jericho veranschaulicht wurde. Diese Rose an sich ist trist und grau, mit Wasser verwandelt sie sich in eine wunderschöne Blume. Das Team rund um Herma Dess zeigte an vielen Beispielen und an einer Me-ditation, zu der alle Besucher eingeladen waren, wie Wasser auf den Menschen wirkt, wie notwendig es gebraucht wird und wie schützenswert es ist. Auch in der Religion hat Wasser eine bestimmte Bedeutung, welche bereits bei der Taufe beginnt. Die Taufe am Jordan versinnbildlicht eine reinigende und erneuernde Kraft. Wasser ist ein Ge-schenk für die ge-samte Menschheit, sollte jedem zuteil kommen und es gilt auch für zukünftige Generationen zu er-halten. Michael Wald-müller spielte an der Gitarre und sang ein selbst geschriebenes Lied, das alle Besucher die innere Ruhe brach-te. Den Abschluss bil-detet eine Textse-quenz aus dem „Kleinen Prinzen“ und aus St Exupery’s Ge-dankensammlungen zum Thema Wasser . Zweite Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix bedankte sich bei allen Mitwirkenden und meinte: „Wir sind hier am Ursprung von Berching, der St. Lorenzkirche. Auch unsere Vorfahren hat das Wasser rund um Berching geprägt. Der alte Kanal, der Stadtbach, die Sulz und an ihr die vielen Mühlen, die es gab, sind Zeugen dafür. Wasser ist Leben und zum Leben gehört das Zusammenspiel aller Elemente, aller Emotionen, Erfahrungen und die Verschiedenheit der Menschen.“ Sie betrachtete diese Medita-tionsstunde als Geschenk und lud die Besucher ein, ein Glas Wasser zu kosten und beim Hinausgehen den Brunnen, der von der Fa Brauwer eigens vor der Lorenzkirche aufgestellt war, zu betrachten, denn „Wasser ist auch in seinen vielen Facetten ein Genuss für die Augen“.

Vielen Dank

Allen Menschen, die sich in irgendeiner Weise engagiert haben, damit die 9. Literaturwoche in Berching wieder zu einem kulturellen Höhepunkt wurde, sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gesagt.

Nächstes Jahr gilt es ein kleines Jubiläum zu feiern: 10. Lite-raturwoche. Merken Sie sich bitte den 12. Oktober vor, den Abend der Literaturnacht, denn, so Gott will, wird es eine interessante Nacht werden.

gute Beobachtungsgabe und Sprache. Der Inhalt ist ideenreich und gespickt mit vielen Pointen. Ein Kapitalkrimi, der auch die Lachmus-keln strapaziert. Die Literaturnacht macht neugierig. Es wird nicht alles von den Büchern verraten. Gute Stellen lassen den Gästen noch den Freiraum, „wie geht es weiter“. Bestimmt wird so manche Lektüre der Lesenacht neue Besitzer fi nden. Im Literaturcafe fi nden dann Gespräche zwischen den Besuchern statt. Da ist es dann egal, ob sich die Personen kennen oder nicht. Verschiedene Meinungen lassen den Abend Revue passieren. Dazwischen spielt die „Blechla-wine“ aus Painten bayrisch-böhmische und Dixie-Musik. Bärbl Schoyerer fand die Musik sehr angenehm, da man sich noch unter-halten konnte. Gabi Fischer war von der Literaturnacht begeistert. „Im letzten Jahr war es zu überfüllt und man musste sich so beeilen. Heuer konnte ich die Lesenacht viel besser genießen“. Die letzte Lesestation war die Mittelschule, wo Siegfried Müller, Leiter des Jugendbüros in Neumarkt, das Buch „Puppenmord“ vorstellte. Sigi Müller ist ein begnadeter Schauspieler und das stellte er bestens zum Beweis. Den Vorspann spielte er auf der Bühne und die Zuhö-rer mussten sich teilweise innehalten vor Lachen. Das Buch bietet besten englischen Humor. Es war eine abwechslungsreiche Litera-turnacht, die für Jung und Alt auf Lesestoff neugierig gemacht hat. Die Stadt Berching freut sich, dass wieder so viele Gäste den Weg nach Berching gefunden haben. Bei der zehnten Literaturnacht im nächsten Jahr am 12. Oktober wird es eine ganz besondere Lesenacht geben..

Barbara Blaser

Maria Hauk-Rakos

Rebecca Novac

Georg Bernreuther

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201130

Kultur

Noch keine Idee für die Weihnachtsfeier?Die Berchinger Gästeführer bieten eine breite Palette von Führungen an

Sie können einen klassischen Stadtrundgang ebenso buchen wie eine der interessanten Themenführungen oder gar eine Erlebnisführung mit schauspielerischen Einlagen.

Es bietet sich an, danach in einer unserer Gaststuben einzu-kehren und den Tag bei einer gehaltvollen Brotzeit oder bei einem guten Abendessen ausklingen zu lassen.

Für besondere Feinschmecker steht die „kulinarische Führung“ in unserem Programm, bei der Sie neben kurzweiligen Erläu-terungen zur Stadtgeschichte ein Menü erwartet, aufgeteilt auf verschiedene Gasthäuser.

Fordern Sie unseren Gästeführerfl yer an oder lassen Sie sich telefonisch von uns beraten. Wir freuen uns auf Sie!

Tourismusbüro Stadt Berching: 08462/205 13

Die Theatergruppe desKulturförderkreises Berching e.V.

präsentiert in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2Weihnachten im Märchenland

Kinderstück von Belinda Ley, Regie Berni Haas-Sörgel

Vor dem Wolkenhaus von Frau Holle ist die Hölle los: Der Weihnachtsmann hat sich durch den bösen Einfl uss der Hexe einen Fuß verstaucht und kann nun unmöglich zur Erde reisen, um die Weihnachtsgeschenke zu verteilen.

Damit aber alle Kinder ihre Geschenke bekommen, bewerben sich bekannte Märchenfi guren um die Vertretung des Weihnachtsmannes. Die Bremer Stadtmusikanten, das sind der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn, weiter sind dabei Schneeweißchen und Rosenrot, der Bär, das tapfere Schneiderlein, der Froschkönig, der böse Wolf, der gestie-felte Kater, Hänsel und Gretel und Hans im Glück.

Aber die Hexe will diese gute Tat verhindern und entwickelt immer neue Untaten, um die Kinder auf der Erde zu ärgern. Damit alles gut wird, muss die Hexe bekämpft werden....

Der Autorin ist es gelungen die Märchenfi guren ebenso witzig wie spannend darzustellen. Die Kinder werden bei der aufregenden Fahrt mitgenommen und tragen wesentlich zum Gelingen bei.

Premiere: Samstag, 19.11.2011, 18 UhrWeitere Vorstellungen: Sa., 26.11., 18 Uhr / So., 27.11., 17 UhrSamstag, 03.12., 18 Uhr / Sonntag, 04.12., 17 UhrSamstag, 10.12., 18 Uhr / Sonntag, 11.12., 17 UhrSamstag, 17.12., 18 Uhr / Sonntag, 18.12., 17 Uhr

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

Weihnachtskonzert der Stadtkapelle FreystadtAm Samstag, den 3. Dezember 2011 lädt die Stadtkapelle Freystadt alle Blasmusikfreunde in die Mehrzweckhalle Freystadt ein. Neben bekannten deutschen und amerikanischen Weihnachtsliedern steht u.a. auch der Triumphzug aus Aida auf dem Programm. Natürlich darf auch das Nachwuchsorchester FNG nicht fehlen.

Beginn ist um 19:30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei den Musikern der Stadtkapelle, sowie an der Abendkasse.

Die Musiker der Stadtkapelle Freystadt freuen sich auf Ihr Kommen

Aus dem Stadtarchiv

Über die Kindersterblichkeit der vergangenen JahrhunderteEinen sehr traurigen Beitrag liefert das Beilngrieser Amts- und Wo-chenblatt in seiner Ausgabe vom 26. Februar 1901. Es wird darin auf einen Artikel in der Augsburger Abendzeitung verwiesen. Demnach starben im Zeitraum von 1894 - 1898 in München jährlich 28 von 100 Säuglingen. Die bayerische Landeshauptstadt hat den traurigen Ruhm der größten Kindersterblichkeit von allen deutschen Großstädten...

Über die Kindersterblichkeit auf dem Land und das Verhältnis der nicht ärztlich behandelten gestorbenen Kinder berichtet die Zeitung: Im Jahr 1897 treffen auf 100 Lebendgeborene im 1. Lebensjahr Gestorbene z.B.

im Bezirksamt Schrobenhausen 44,4 Prozent„ „ Kelheim 46,4 „„ „ Beilngries 44,6 „„ „ Stadtamhof 41,8 „„ „ Parsberg 42,6 „

In diesen fünf Bezirken – stellt die Statistik damals fest- starben von 100 lebendgeborenen Kindern durchschnittlich mehr als 43 – also fast die Hälfte!- bereits im ersten Lebensjahre! Der Prozentsatz der im ersten Lebensjahre verstorbenen Kinder, welche in ärztlicher Behandlung standen, berechnet sich im gleichen Jahre wie folgt: im Bezirksamt Beilngries 1,3 %. Aus dieser Statistik ergibt sich also die furchtbare Thatsache, daß die Landbevölkerung in diesen Bezirken nur selten ärztliche Hilfe für die schwer erkrankten Säuglinge in Anspruch nimmt...

1789 –also noch weitere hundert Jahre zurück- verzeichnet der Pfarrer von Berching für Rudertshofen 9 Geburten. Hinter 8 Namen setzt er ein kleines Kreuzchen. Es bedeutet, dass das Kind noch in diesem Jahr verstorben ist. Als einzige dieses Jahrgangs überlebt die am 14. August 1789 geborene Anna Maria Schober. 1806 überlebt keines der 8 in diesem Jahr in Rudertshofen geborenen Kinder das erste Lebensjahr.

Aus heutiger Sicht scheinen einige Faktoren eine bedeutende Rolle gespielt zu haben: Es gab noch keine Schutzimpfungen und wirk-samen Medikamente gegen Krankheiten wie Pocken, Diphtherie, Scharlach und Kinderlähmung. Die Tuberkulose war in der Bevölkerung weit verbreitet. Dazu stand es mit den hygienischen Verhältnissen und der Ernährung der Bevölkerung selbst auf dem Land nicht zum Besten.

Hans Dengler

Page 31: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 31

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Page 32: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201132

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS Residenz

Kaffeerunde für unsere Bewohner am:

08.11.2011 Paris - Weltstadt mit Herz22.11.2011 Überraschungsgast

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Weihnachtsmarkt in derHELIOS Klinik BerchingAm ersten Adventssonntag, den 27.11.2011, fi ndet in der HELIOS Klinik Berching, bereits zum 16ten mal, unser beliebter Weihnachts-markt statt. Von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr können Sie kunstvolle Handarbeiten rund um Weihnachten, wie z.B. selbstgebastelte Spielsachen, Christbaumschmuck, Honig-, Keramik- und Tonar-beiten, Stricksachen, usw. bewundern und vielleicht noch das eine oder andere passende Weihnachtsgeschenk fi nden. Unsere Thera-pieabteilung ist wieder mit einer Tombola mit vielen attraktiven Preisen vertreten.

Ab 15.00 Uhr kommt der Weihnachtsmann mit Süßigkeiten zu den Kindern und sie können in der Kinderbetreuung am Malwettbewerb teilnehmen oder sich mit weihnachtlichen Motiven schminken lassen.

Auch für das leibliche Wohl ist in unserer Cafeteria mit Glühwein, Stollen, Lebkuchen, Grillwürstl und selbstgemachten Kuchen wieder bestens gesorgt.

Zum Abschluss, um 17.00 Uhr, fi ndet in der Cafeteria wieder eine musikalische Einstimmung auf die Adventszeit statt. Alle Einnahmen an diesem Tage werden natürlich einem guten Zweck gespendet.

Caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 11.11.

Über Ihr Kommen freuen sich Frau Andrea Wettengel (leitende Betreuungsmitarbeiterin), Tel. 08462 / 94292133 und Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

Veranstaltungstipps bis November 2011

Do, 03.11. 09.30 Uhr Gedenkgottesdienst für unsere verstor-benen Bewohnerinnen und Bewohner seit Allerheiligen 2010

Mo, 07.11. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Mi, 09.11. 09.45 Uhr Sr. Hildegard unterhält uns wieder im Speisesaal

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogramm derPfarrei Mariä Himmelfahrt in Berchingbis Januar 2012

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuß Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 2. Halbjahr 2011/2012 zusammengestellt.

Dienstag: 29.11.2011, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: Kindern einen unbelasteten Lebensraum sichern.Referent: Franz Theo JochimsVeranstalter: Katholische Pfarrei

Mittwoch: 07.12.2011, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: Jesus und die ArmenReferent: Prof. Dr.Dr. Wilfried WeberVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 24.01.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: Fairer Handel und Kommune.Referentin: Ruth Dorner, 2. Bürgermeisterin in NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

„Dein Reich komme!“So lautet das Leitwort der diesjährigen Aktionim Zeichen des Jubiläums 1961 –2011.

Unter „Adveniat-Jahresaktion“ versteht man eine Reihe von Veranstaltungen, die das Latein-amerika-Hilfswerk Adveniat in der Adventszeit in Zusammen-arbeit mit zahlreichen Bistümern Deutschlands organisiert, um auf die Nöte in Lateinamerika und die Arbeit von Adveniat hinzuweisen und für Spenden zu werben. Unter dem Motto „Den Armen eine gute Nachricht!“ stellte Adveniat das Thema Armut am Beispiel von dem Karibikstaat Haiti in den Mittelpunkt seiner Jah-resaktion.

Zu den bundesweit rund 100 Veranstaltungen – Benefi zkonzerten, Gottesdiensten, Ausstellungen, Diskussionsforen und Vorträgen – begrüßt Adveniat namhafte Gäste aus dem In- und Ausland. Die „Bischöfl iche Aktion ADVENIAT“ dient der pastoralen Unterstützung für die Kirche in Lateinamerika. Der Name „Adveniat“ bezieht sich auf die Bitte im lateinischen Vaterunser „Adveniat regnum tuum“ (Dein Reich komme). Seit 1961 unterstützt ADVENIAT die Kirche in Lateinamerika in ihrem Einsatz für die Armen, Verfolgten und Minderheiten. Jährlich fördert das Hilfswerk rund 4.000 Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 40 Millionen Euro. Damit ist ADVENIAT das größte Lateinamerika-Hilfswerk Europas. Schwer-punkte der Arbeit sind die Priesteraus- und Weiterbildung, die Ausbildung von Katechetinnen und Katecheten, die materielle Si-cherung der Seelsorge in den Pfarreien, die Förderung der Laienar-beit und der Auf- und Ausbau des Bildungswesens und kirchlicher Kommunikationssysteme (Radio). Wesentlich für die Durchführung der geförderten Projekte ist die unmittelbare Beteiligung der Kirche vor Ort. Der Hauptteil der Mittel, die ADVENIAT zur Verfügung stehen, wird in einer jährlichen Spenden-Aktion zu Weihnachten aufgebracht. Der jährliche Gesamtetat mit weiteren Spenden, Zu-schüssen aus Kirchensteuermitteln und Zinsen beläuft sich auf etwa 58 Millionen Euro (Angabe von ADVENIAT z.B. für das Geschäftsjahr 2005/2006.€

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201134

Am 29.11.2011 wird in der kath. Hochschulgemeinde in Eichstätt im Rahmen der Adveniat-Aktion ein Gast aus Brasilien sprechen

Auch wir sind als Christinnen und Christen Teil der Weltkirche und werden aufgerufen, uns mit unsern Schwestern und Brüdern in Lateinarmerika solidarisch zu zeigen in Gebet aber auch fi nanziellen Unterstützung. Die Spendenaktion ist am 1. und 2. Weihnachtsfei-ertag.

Alfons Elvermann, Sachauschuss Mission-Entwicklung-Frieden des Pfarrgemeinderates

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jeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten

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Klosterschenke - Essen wie die Mönche

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15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

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Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische Gastfreundschaft

Kurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

Ikonen - Ausstellung

Verkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts., Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2011

November

Sa 05.11. Jägerverein Berching-Dietfurt, Hubertusfeier, Gasthaus Dallmayr, Berching

Sa 05.11. Wasserwacht Berching, Ehrenabend 50 Jahre Wasserwacht OG Berching

Fr 11.11. 20.00 Uhr, Hechtonia Berching, Faschingseröff-nung mit den „Original Rothsee Musikanten“, Winklersaal Berching

So 13.11. 15.00 Uhr, Schützenverein Berching, Generalver-sammlung mit Neuwahlen, Schützenhaus Berching

Do 17.11. 19.00 Uhr, Gasthaus Kellner, Volksmusik- u. Sängertreffen, Pollanten

Sa 19.11. 10 Uhr, Hechtonia Berching, Gaudi-Rally, Freyberg, Berching

Sa 19.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnachten im Märchenland“ – Premiere, Kulturfabrik Berching

26. - 28.11. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Kirchweih, Wir-bertshofen

Sa 26.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching

So 27.11. Gasthof Winkler, Adventsbrunch, BerchingSo 27.11. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 27.11. Flohmarkt, Uferpromenade BerchingSo 27.11. 13.00 Uhr, HELIOS Klinik Berching, Weihnachts-

markt, HELIOS Klinik BerchingSo 27.11. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 27.11. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 27.11. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenwald“, Kulturfabrik Berching

Dezember

03. – 05.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, Raitenbuch03./04.12. Kloster Plankstetten, Adventsmarkt im Klosterin-

nenhof, PlankstettenSa 03.12. Stammtisch Trente, 7. Benefi zhallenfußballturnier,

Europahalle BerchingSa 03.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 04.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 04.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching09.-12.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-

schaftshaus JettingsdorfSa 10.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 11.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 11.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, Pollanten

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Page 35: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 35

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Page 36: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201136

10./11.12. Weihnachtsmarkt mit Krippenausstellung, BerchingSo 11.12. 14.00 Uhr, VdK-OV Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSa 17.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSa 17.12. 20.00 Uhr, TSV 02 Berching, Weihnachtsfeier,

Sportheim BerchingSo 18.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 18.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingDo 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfrennen, Gemeinschaftshaus JettingsdorfSa 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvesterschwim-

men, Main-Donau-Kanal, Uferpromenade

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 27.11.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in Berching

Viehmarkt/Wochenmarkt

Am Dienstag, 02.11. und Dienstag, 15.11. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt

Weihnachten 2011

Romantischer Weihnachtsmarkt in BerchingDas historische Ambiente lassen den Berchinger Weihnachtsmarkt alljährlich zu einem ganz besonders reizvollen Erlebnis werden. Der Besucher fi ndet an über 50 festlich geschmückten Ständen ein vielfältiges Angebot. In der romantischen Altstadt laden am 10. und 11. Dezember Stände mit vielseitigen Schmankerln und Waren zum Verweilen und Genießen ein.

Die liebevoll gestaltete Krippenausstellung, der Besuch vom Christ-kind, Puppen- und Kindertheater, Kutschenfahrten, und eine Kin-derandacht mit Lichterzug sind weitere Attraktionen. Musik- und Gesangsgruppen aus der Umgebung sorgen mit Ihren Darbietungen sorgen für die weihnachtliche Stimmung.

Noch freie Plätze

Das Organisationsteam ist seit mehreren Wochen mit der Planung beschäftigt. Es haben sich bereits viele Standbetreiber, Vereine und Verbände angemeldet. Wer noch einen Standplatz erhaschen will, sollte sich beeilen. Die entsprechenden Formulare können unter www.berching-besuchen-erleben.de herunter geladen werden.

Wie viele Engel kommen zumBerchinger Weihnachtsmarkt?

Zum 20. Berchinger Weihnachtsmarkt wünscht sich das Christkind eine große Engelschar.

Liebe Kinder, daß Christkind erwartet euch am Sonntag den 11.12.2011 um 13.50 Uhr an der Volksschule.

Von dort begleitet Ihr Engel das Christkind und den Nikolaus in die weihnachtlich geschmückte Innenstadt, auf die Bühne zur Eröffnung des Berchinger Weihnachtsmarktes.

Ein richtiger „Weihnachtsengel“ kommt mit Flügel und weißem Gewand. Im Winkler-Saal nach dem Puppentheater erhält jeder Engel eine kleine Überraschung. Viele Engel werden dem Jubiläums-Weihnachtsmarkt einen besonderen Glanz verleihen.

Das Christkind freut sich auf Euch.

Geschenkeaktion der Berchinger KinderBereits Tradition ist die Geschenkpaketaktion „Kinder beschenken Kinder“ im Rahmen des Berchinger Weihnachtsmarktes. Mit dieser Aktion soll Kindern an Weihnachten eine Freude bereitet werden, die keine Geschenke bekommen. Alle Kinder der Gemeinde (und auch Erwachsene), die mitmachen möchten, sind herzlich eingela-den, Gutes zu tun. Schon Wilhelm Busch wusste: „ Es gibt nichts Gutes außer man tut es“. Weitere Informationen folgen in der Presse und im Mitteilungsblatt Dezember

Verschiedenes

An alle Diabetiker der Berchinger SelbsthilfegruppeIm November 2011 fällt unser Treff aus, dafür lade ich wieder ein zu unserer vorweihnachtlichen Sitzweil Anfang Dezember. Genauer Termin wird noch bekanntgegeben.

Info: Frank Hilde, Tel. 08462 / 2900

Einfach spitzeEntscheidung beim Halbfi nale des Volkswagen Azubi Cup

Die Teilnehmer für das Finale des Volkswagen Azubi Cup in Wolfs-burg stehen fest. Theresa Meier, Auszubildende zur Bürokauffrau bei Auto Bierschneider in Mühlhausen, kämpfte sich ins Halbfi nale und verpasste nur knapp die Endrunde.

Der Volkswagen Azubi Cup ist ein bundesweiter Wettbewerb, der die besten technischen und kaufmännischen Auszubildenden in der Handelsorganisation ermittelt. Mitmachen können alle Auszubilden-den: Kraftfahrzeug-Mechatroniker, Mechaniker für Karosseriein-standhaltungstechnik, Fahrzeuglackierer, Automobil- bzw. Büro-kaufmann und die Fachkräfte für Lagerlogistik. Nach einer anspruchsvollen Vorrunde qualifi zierten sich die zehn Punktstärksten einer jeden Berufsgruppe für die Halbfi nals in Wedemark und

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 37

Nürnberger Str. 4091781 WeißenburgTel. (09141) 85 99-0

Sulzweg 292360 MühlhausenTel. (09185) 94 00-0

Kelheimer Str. 3592339 BeilngriesTel. (08461) 64 24-0

Industriestraße 291171 GredingTel. (08463) 60 29 44-0

Am Gewerbepark 1093339 RiedenburgTel. (09442) 92 18-0

Dettenheimer Str. 2391781 WeißenburgTel. (09141) 99 55 9-0

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Würzburg. Zu den zehn besten Auszubildenden der Bürokauffrauen zählte auch Theresa Meier von Auto-Bierschneider in Mühlhausen.Am Halbfi naltag Mitte September in Würzburg standen für die 18-jährige Oberpfälzerin fünf Prüfungsstationen auf dem Programm, an denen sie ihr Theorie- und Praxiswissen beweisen musste. Be-sonders in den situativen Aufgabenstellungen mit Bezug zum Au-tohaus Alltag sah Theresa Meier eine Herausforderung für sich – hier konnte sie zeigen, wie viel sie schon während ihrer Ausbildungszeit bei Auto-Bierschneider gelernt hat. Trotz hervorragender Ergebnisse hat es für sie am Ende leider nicht ganz gereicht: Nur wenige Punkte haben gefehlt, um sich für das Finale der drei Besten Ende Novem-ber in Wolfsburg zu qualifi zieren. Theresa Meier startete ihre Ausbil-dung zur Bürokauffrau im Sommer 2009. Nach ihrem Abschluss will sie auf jedem Fall dem Autohaus treu bleiben und sich in ihrem Beruf weiterqualifi zieren. Auch wenn sie in Wolfsburg nicht dabei ist, hat Auto-Bierschneider allen Grund auf ihre junge Auszubildende There-sa Meier stolz zu sein. Schließlich gehört sie zu den Volkswagen Top Ten der Auszubildenden zur Bürokaufmann/-frau in Deutschland.

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs Land

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Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden. Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unter-liegen der Schweigepfl icht. Das Montagstelefon wird von der Fami-lienerholungs- u. Tagungsstätte Sulzbürg verantwortet.

BRK – SozialstationMühlhausen / Berching / FreystadtAmbulante Pfl ege

Jeden 1. Montag im Monat fi ndet im Feuerwehrzentrum in Mühl-hausen, Bahnhofstr. 17, von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde statt. Eine qualifi zierte Pfl egefachkraft berät und unterstützt Sie gerne bei Fragen und Problemen im Bereich Pfl ege, Pfl egegeld oder Hilfsmittel, Tel. 09185 / 500 602 oder 0171 / 973 4346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Page 38: November 2011 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201138

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 2011 39

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - November 201140