September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

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Thema Holz Tag des offenen Denkmals am 09.09. Seite 14 Hennenberg Wiederer- richtung des Kirchturms am 28.08. Seite 8 Wandern Drei Touren durch die Region um Berching am 16.09. Seite 16 Rotkreuz Jugendzelt- lager des BRK abgehalten Seite 18 Kultur Couplet AG und Irische Musik in der Kulturfabrik Seite 36 C.W.Gluck Rückblick in Bildern auf die Land- partie 2012 Seite 4 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 9 | 15. September 2012 30. September bis 18. Oktober 2012 bis 12 L iteraturwoche Berchinger Mundartlesung Axel Hacke Regionalkrimi „Hausbock “ Der Glöckner von Notre Dame“ Dr. Günther Beckstein

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe September 2012

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Thema Holz

Tag desoffenen Denkmals am 09.09.

Seite 14

Hennenberg

Wiederer-richtung des Kirchturms am 28.08.

Seite 8

Wandern

Drei Touren durch die Region um Berchingam 16.09. Seite 16

Rotkreuz

Jugendzelt-lager des BRK abgehalten

Seite 18

Kultur

Couplet AG und Irische Musik in der Kulturfabrik

Seite 36

C.W.Gluck

Rückblick in Bildern auf die Land-partie 2012

Seite 4

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 9 | 15. September 2012

30. September bis18. Oktober 2012

bis12 LiteraturwocheBerchinger

MundartlesungAxel Hacke

Regionalkrimi „Hausbock “

„Der Glöckner von Notre Dame“

Dr. Günther Beckstein

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 20122

Berching aktuell

Vandalismus, mutwillige Zerstörungund Verschmutzungen – eine unnötige Belastung der GemeindeLiebe Bürgerinnen und Bürger, in jüngster Vergangenheit ist es im Stadt- und Ge-meindegebiet wiederum zu unschönen Zwischenfällen gekommen.

In unserer Mitte leben bedauerlicherwei-se Menschen - zum Glück nur Einzelne - denen es offensichtlich am nötigen Re-spekt gegenüber unserem Allgemeingut fehlt. Absichtlich umgetretene Lampen, zerstörte Geräte auf Kinderspielplätzen, Grafi tti-Schmierereien und verschmutzte Gehwege, Parkanlagen und sonstige öffentliche Plätze sind das traurige Ergebnis eines blinden Vandalismus.

Die Folge sind hohe Reparatur- und Instandsetzungskosten, die die Allgemeinheit zu tragen hat. Ich stelle hiermit ganz klar fest: Wir werden mutwillige Sachbeschädigungen und Verschmutzungen ausnahmslos und unverzüglich zur Anzeige bringen!

Gleiches gilt bei Betrugsabsichten, wenn etwa im Berchinger Erleb-nisbad „BERLE“ über den Zaun geklettert wird, um sich Eintrittsgelder zu sparen.

Ein weiteres Ärgernis besteht darin, dass einzelne Hundebesitzer nicht nur zulassen, dass ihre Vierbeiner öffentliche Flächen mit Kot beschmutzen, sondern auch versäumen, diesen wieder zu entfernen.Hier muss auf die bußgeldbewährten Vorschriften in der geltenden Satzung über die Benutzung der öffentlichen Grünanlagen und Kinderspielanlagen in der Stadt und den Ortsteilen der Gemeinde Berching hingewiesen werden.

Auf Unverständnis stößt auch die Tatsache, dass gewissenlose Umweltsünder immer wieder Hausmüll oder sonstiger Abfall einfach z. B. neben den Altglascontainern oder den öffentlichen Abfallkör-ben abgelagert wird. Auch in diesen Fällen gilt: Wenn wir diese Personen ermitteln können, wird unverzüglich Anzeige erstattet !

Die Berchinger Bürgerinnen und Bürger bitte ich eindringlich: Un-terstützen Sie die Stadt Berching bei der Eindämmung solcher Missstände. Sollten Sie mutwillige Zerstörungen oder Verschmut-zungen beobachten, sprechen Sie nach Möglichkeit die Täter auf die Unverantwortlichkeit ihres Handelns an und melden Sie diese groben Verstöße in der Stadtverwaltung.

Für Ihre Hinweise und aktive Mithilfe sind wir sehr dankbar.

Ihr Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Ferienbetreuung an der Grund-und Mittelschule BerchingVom 03.09. - 12.09. fi ndet nun bereits zum zweiten Mal die Ferienbetreuung an der Grund- u. Mittelschule Berching statt

In dieser Zeit werden 9 Kinder von Iris Müller und Maja Wölki in der Zeit von 07.30 – 15.30 Uhr betreut. Für die Kinder wurde ein um-fangreiches und interessantes Programm erstellt. Bei einer Zeitreise durchs Mittelalter gestalten die Kinder Kostüme und planen ein Ritterturnier mit einem Ritterfest. Während eines Wellness-Tages werden Eis, Milchshake und Obstsalat hergestellt. Auch die Entspan-nung kommt an diesem Tag nicht zu kurz. Ebenso darf ein Ausfl ug ins Kloster Plankstetten nicht fehlen. Denksportaufgaben und Ge-schicklichkeitsspiele zur Förderung der Feinmotorik sollen die Kinder am letzten Betreuungstag wieder fi t für die Schule machen.

Das Angebot wird vor allem von berufstätigen Eltern genutzt. Da in der ganzen Ferienzeit nicht Urlaub genommen werden kann, müssten

beide Elternteile versetzt Urlaub nehmen, um die Kinder betreuen zu können. Mit dem Angebot zur Ferienbetreuung stehen gemeinsamen Urlaubstagen mit der ganzen Familie nichts mehr im Wege!

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine erholsame Ur-laubszeit, sowie den Kindern und Jugendlichen schöne Sommerfe-rien 2012!

Grußworte von BürgermeisterLudwig Eisenreich zur Verabschiedungvon Frau Theresia Netter„Die Schule soll stets danach trachten, dass der junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit verlasse, nicht als Spezialist.“

Was Albert Einstein im Rückblick auf sein Leben bekannt hatte, war für Sie Frau Theresia Netter Leitbild für Ihr Wirken an der Grund-schule Holnstein.

Als Grundschullehrerin haben Sie bei vielen Schülergenerationen mit am Fundament gebaut. Von Ihren Kolleginnen und Kollegen wurden Sie besonders um Ihre leisen Klassen beneidet – „Wie macht sie das nur?“ – Ihr Geheimnis ist bis heute nicht gelüftet. Seit vielen Jahren waren Sie stellvertretende Schulleiterin in Holnstein. In engem Kontakt mit der Schulleitung in Berching haben Sie für eine reibungs-lose Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen und für eine angenehme Arbeitsatmosphäre in Holnstein gesorgt

Hilfsbereit standen Sie jederzeit Ihren Kolleginnen und Kollegen zur Seite. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünsche ich Ihnen nun weiterhin ein erfülltes Leben.

Wie sagt es Horst W. Opaschowski: „Wer eine Arbeit hinter sich hat, soll eine Aufgabe vor sich haben.“

Nach allem was ich über Sie gehört habe, brauchen wir uns da keine Sorgen machen. Liebe Frau Netter, ich danke im Namen der Stadt Berching und wünsche eine gute Zeit.

Alles Gute!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 3

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Impressionen zur Landpartie 2012 - Gluck zum KennenlernenEin einmaliges Erlebnis, zu dem viele Menschen beitrugen. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 5

12. September 2012

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 20126

Literaturwoche 2012 – kleine VorschauAm Sonntag, den 30. September 2012 startet die 10. Literaturwoche Berching und gleich mit einem prominenten Gast:

Dr Günther Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“ um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Berching

Die Zehn Gebote und die Politik: Der evange-lische Christ und ehemalige bayerische Mini-sterpräsident Günther Beckstein bezieht Po-sition. Differenziert beschreibt er, welche Bedeutung die Zehn Gebote für seinen poli-tischen Alltag haben. Denn: „Wenn Gott der Schöpfer ist, dann steht es ihm ganz einfach zu, mir als seinem Geschöpf zu sagen, was richtig und was falsch ist.“ Ein persönliches Glaubensbekenntnis, das Mut macht, konsequent zu leben.“

Günther Beckstein, Ex-Ministerpräsident von Bayern, ist Vizepräses der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands und Kuratori-umsmitglied von ProChrist.

Am Dienstag, den 2. Oktober fi ndet in der GMS Berchingeine Lesung für die Schüler mit Margit Auer statt.

Margit Auer, geboren am 23. Februar 1967 in Mühldorf a. Inn, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Waldkraiburg. Sie machte am Rupertigymnasium Mühldorf Abitur und studierte anschließend Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt. Zum Studium gehörten jede Menge Praktika, die sie beim „Mühldorfer Anzeiger“, beim „Bayerischen Rundfunk“, bei einer Reise-zeitschrift und einer Nachrichtenagentur absolvierte. Nach der Uni arbeitete Margit Auer als Redakteurin bei der „Allgäuer Zeitung“ und der „Lands-huter Zeitung“, anschließend zog es sie zurück nach Eichstätt. Dort machte sie sich mit einem Redaktionsbüro selbständig, schrieb für die „Süddeutsche Zeitung“ und dpa.

Auf die Idee, auch Kinder- und Jugendbücher zu schreiben, kam sie, als ihre drei Kinder bergeweise Bücher aus der Bücherei nach Hause schleppten. Oft vergrub sie sich selbst in den Büchern, dachte sich „Oh, wie schön“ oder auch „Mann, ist das schlecht geschrieben“. Eines Tages setzte sie sich selbst an den Computer und begann zu schreiben. Zunächst nachts, weil da die Kinder im Bett waren, später auch an den freien Vormittagen. So entstanden die ersten Manu-skripte. Ihre drei Söhne sind heute die wichtigsten Testleser. „Wenn ihnen ein Text nicht gefällt, wird er umgeschrieben, das ist doch klar!“ Auch bei der Recherche helfen die Kinder mit. Schließlich müssen die antiken Latrinen gemeinsam ausprobiert werden. Sie sind übrigens, das ergab der Test, ziemlich bequem!

Um 19 Uhr am 2. Oktober geht es im Gasthaus Kellner,in Pollanten um Gschichten in Mundart.

Verschiedene Mundartkünstler aus dem Raum Neumarkt geben sich ein Stelldichein, lesen aus ihren Werken oder erzählen Erlebtes zum Schmun-zeln. Mit dabei sind Stefan Thumann, Markus Bayer, Josef Fechner , Peter Berger und Rudi Bayerl.

Die Wirtin serviert bayerische Gerichte und das „Schoit’n G’sangl“ die pas-sende bayerische Musik dazu.

Am Donnerstag, den 4. Oktober 2012, lädt der Kulturförderkreis Berching zu Axel Hacke in die Kulturfabrik ein.

Der Journalist und Schriftsteller Axel Hacke liest aus seinem Buch „Das Beste aus aller Welt“. Beginn der Lesung ist 20 Uhr

„Hausbock“ so heißt der neue Krimi von Richard Auer,des Autors von „Vogelwild“ und „Walburgisöl“

Am Samstag, dem 6. Oktober 2012 kommt Richard Auer persönlich in die Schranne nach Berching, um seinen neuen Krimi vorzustellen. Beginn ist 20 Uhr

Richard Auer wurde am 17. Juni 1965 auf einem Bauernhof in Wolferstadt, einem Dorf im bayerischen Landkreis Donau-Ries, geboren. 1975 kam er erstmals nach Eichstätt: Weil es von Wolferstadt aus keine Busverbindung ins nächste Gymnasium gab, wurde er Schüler im bischöfl ichen Knabenseminar - und seine Eltern hegten damals die stille Hoffnung, der Bub könnte eines Tages vielleicht Pfarrer werden. Als er 1984 am Willibald-Gymnasium sein Abitur machte, war dieser fromme Wunsch bereits in den Fluten der Altmühl versunken. Nach Abstechern zum Wehrdienst nach Neuburg/Donau und zum ersten journalistischen Praktikum nach München kehrte er 1986 zum Studium nach Eichstätt zurück. Richard Auer studierte Diplom-Journalistik mit den Schwerpunkten Regionalberichterstattung, Soziologie und Wirtschaftspolitik. Nach dem Studium nahm er sich eine Auszeit und fl og nach Kanada: zu einer 2000 Kilometer langen Kanu-Reise auf dem Mackenzie-River bis nach Inuvik am Polarmeer. „Es war der verregnetste Sommer, den Nordkanada jemals erlebt hat.“ Inzwischen ist sein Lebenswandel solider geworden: Er arbei-tete zunächst beim „Treuchtlinger Kurier“ und seit 1992 als Redak-teur beim „Eichstätter Kurier“, einer Lokalredaktion des Ingolstädter Donaukurier. Seit 1998 ist er mit Margit Auer verheiratet. Die beiden haben drei Jungs, mit denen sie unermüdlich den Naturpark Alt-mühltal in alle Richtungen durchstreifen – mit den Fahrrädern, per Kanu oder zu Fuß. Die Steinbrüche hoch über Eichstätt gehören zu ihren Lieblingsplätzen, ebenso die Altmühl, das Römerkastell in Pfünz, das Freibad und diverse Fußballplätze rund um Eichstätt.

Um mehr Zeit zum Krimischreiben und für seine drei Söhne zu haben, arbeitet Richard Auer seit Herbst 2007 halbtags. Und so sitzt der Autor oft im großen, lichtdurchfl uteten Lesesaal der Universitätsbibliothek und schickt von hier aus seinen eigenwilligen Kommissar Mike Mor-genstern von der Kripo Ingolstadt zum Ermitteln durch das Altmühltal und die gesamte Region Ingolstadt. Dass Morgenstern dabei Steinbrü-che durchstreifen muss und gelegentlich mit einem Leih-Kanu Schiff-bruch erleidet ist natürlich reiner Zufall ... Mit seiner Familie und der grau-weiß gefl eckten Katze Charlie wohnt der Autor in einem gemüt-lichen gelben Haus mitten in der barocken Altstadt von Eichstätt.

Die Literaturnacht bildet wieder den Höhepunkt der Lesezeit in Berching. Dieses Jahr am Fr., 12. Oktober

Wieder gibt es Lesungen an verschie-denen Orten der Berchinger Innenstadt, dieses Mal aber – zum 10 järigen Geburts-tag mit einem besonderen Programm. Alle Teilnehmer werden um 18.30 Uhr im Schranneninnenhof mit einer „Auftaktle-sung zur Literatur“ begrüßt, bevor man sich zu den einzelnen Leseorten begibt. Leseorte sind z.B. das Glockenzimmer des Kirchturms von St.Lorenz, das Erlebniskino „Berli“ , das neue Tourismusgebäude, sowie weitere interessante Örtlichkeiten.

„Musica nostalgica“ unterhält im Litera-turcafe, das speziell für diesen Abend im Winklersaal eingerichtet wird.

10. BerchingerLiteraturwoche

30. Sep. - 18. Okt. 2012

LiteraturwocheBerchinger

Mundartlesung Axel Hacke

Regionalkrimi„Der Glöckner von Notre Dame“

Musica Nost algicaDr. Günther Beckstein

Unter www.literaturwoche-berching.de fi nden Sie Bilder, Audio- u. Video-Mitschnitte der Veranstaltungen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 7

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 20128

Die Meditationsstunde in der Lorenzkirche Berching amSo., den 14. Oktober 2012 steht unter dem Thema „Feuer“

Besinnliche Texte eingerahmt von stimmungsvoller Musik lassen den Sonntag ausklingen und geben Kraft für die Herausforderungen der kommenden Woche und der weiteren Zeit. Beginn: 20 Uhr

„Welches Buch könnte gefallen?“

Unter diesem Titel werden aktuelle Bücher, speziell für das Alter von 12 bis 16 Jahren vorgestellt. Interessierte Eltern und Jugendliche treffen sich am Montag, dem 15. Oktober um 19 Uhr im Musiksaal der GMS Berching. Bereits am Vormittag lernen die Schüler der Klassen 4 bis 6 den neuesten Lesestoff kennen. Zu Gast ist Frau Sabine Bayer, die Filialleiterin der Buchhandlung Rupprecht aus Neumarkt, die jede Menge Bücher mit dabei haben wird.

Improvisationstheater „Glück´s Spui“

Neu im Programm der Literaturwoche ist das Improvisationstheater „Glück´s Spui“ , das am Donnerstag, 18. Oktober um 20 Uhr in der Schranne stattfi ndet. Beim Improvisa-tionstheater (inter)agieren Schauspieler und Publikum gemeinsam – in der Zusammenar-beit entwickelt sich immer wieder Neues, Spannendes und Überraschendes. Ganz ohne Netz und doppelten Boden.

Herzliche Einladung an alle, dieses vielfältige Programm zu nutzen.

Internetseite mit vielen Informationen

Auf unserer Internetseite www.literaturwoche-berching.de fi nden Sie weitere Informationen zum Programm der Literaturwoche, zu den Vorlesern, den Autoren und natürlich zu den gelesenen Büchern. Nach den einzelnen Veranstaltungen werden dort auch Bilder, Audio- und Video-Mitschnitte veröffentlicht. Neben der Internetseite können Sie sich dieses Jahr auch auf Facebook über die Berchinger Litera-turwoche informieren.

Mit etwas Glück kann dieses mal etwas gewonnen werden. Im Rahmen der 10. Literaturwoche verlosen wir Bücher und Eintritts-karten. Um daran teilzunehmen, müssen Sie ab 10. September Ausschau nach unseren „Literaturwoche Lesezeichen“ halten. Auf einigen der Lesezeichen befi ndet sich eine Nummer. Wenn Sie sich mit dieser Nummer bis 7. Oktober auf unserer Internetseite anmel-den, sind Sie automatisch bei der Verlosung dabei. Wo es die Lese-zeichen genau gibt und was es alles zu gewinnen gibt, erfahren Sie unter www.literaturwoche-berching.de

Wiedererrichtung des Kirchturmesmit Glockenstuhl in HennenbergRichtspruch anlässlich der Wiedererrichtung des Kirch-turmes mit Glockenstuhl auf der Ortskirche St. Hippolyt von Hennenberg . Frei vorge-tragen von Josef Hollweck am 23.8.2012, um 16.15 Uhr, nachdem die am Boden vorbereitete Turmspitze mit dem Autokran auf den Turm-sockel gehoben war. Mit dem Befestigen des vorberei-teten Hebbäumchen auf dem obersten Gerüstständer sorgen 3 Hammerschläge auf eine der beiden Glocken zu Beginn für die nötige Auf-merksamkeit bei den ca 100 Zuschauern.

Die beiden Wandergesellen und Josef Hollweck treten hervor . Der Zimmerermeister beginnt wie folgt:

„Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Hl. Geist, der war, der ist und der kommen wird in Herrlichkeit. Liebe Hennenberger, sehr verehrte Anwesende, Ich bin mit Vergnügen herauf gestiegen , um Euch Gästen zu Ehren ein Gläschen zu leeren. Dem Bauherren und den lieben Seinen, samt Allen, die sich hier vereinen. Die Baukollegen und die Gäste begrüße ich zu diesem Feste. Ein neuer Kirchturm hat sich erhoben, wer`s recht besieht, der muss ihn loben.

Nicht Fleiß, noch Mühe ward gespart, damit die Ehre sei gewahrt der Planer und der Zimmerleute bei dieser Festversammlung heute.Nun sind vorbei ganz viele Stunden, drum ward der schönen Kirche jetzt der hohe Turm wieder aufgesetzt. Aus meiner Flasche schenke ein, ein feines Gläschen goldenen Wein. Es soll dem Bauherrn extra gelten, und ihm dabei mein Spruch vermelden, dass ich ihm wünsche Glück und Frieden - und lange Lebenszeit hienieden, sowie Gesund-heit und Genuss vor allem, was er haben muss.

Die Bauherrschaft, die kath. Kirchenstiftung Wattenberg , der Kir-chenverwaltung voran Herr Pater Nagel, sowie der Kirchenpfl eger Herr Alois Großhauser jun. sie sollen leben hoch!

Mein zweites Glas gewidmet sei, euch Gästen und wer noch dabei sich vor der Kirche eingefunden, um seine Freude zu bekunden. Ich wünsche Euch auf allen Wegen für alle Zeit des Himmels Segen! Alle Gäste sollen leben hoch!

Ein drittes Glas will ich noch heben. Der Mann, der diesen Plan er-sann, Herr Architekt Michael Kühnlein aus Berching, der uns von Anfang an bei der Wiederherrichtung gestärkt und unterstützt hat und der keine 1000 m von hier aufgewachsen ist, seine Bauleiterin Frau Architektin Ute Fladerer, auch das beauftragte Statikbüro Wolfrum aus Nürnberg mit dem verantwortlichen Ingenieur Herrn Zeberl. All diese Personen, sie sollen leben hoch!“

Alle drei Zimmermänner trinken aus und zerschmettern danach ihre Gläser auf der Friedhofsmauer. „Mein Spruch ist aus, die Flasche fast leer, hier oben gibt`s kein Gläschen mehr, drum wollen wir jetzt niedersteigen und unten bei dem Festschmaus zeigen, dass jeder von uns Mann für Mann, beim Essen und Trinken auch was kann. Danke schön!“

Hollweck richtete noch abschließend Dankesworte an die beiden Wandergesellen Felix Freitag aus Oldenburg und Andreas Rebl aus Niederösterreich vom Schacht der Freien Vogtländer, die an der Kirchenrenovierung nahezu 3 Monate mitgewirkt hatten. Auch bei seiner Ehefrau Hannelore Reindl bedankte sich Hollweck noch ausdrücklich. Sie hatte die Handwerker in der Zeit bestens versorgt. Zum Abschluss sprach Hollweck noch ein kurzes Gebet, das für ihn - wie er vorausschickte - Antrieb und Ausgangslage für die Wieder-errichtung des Turmes in Hennenberg war.

„Herr und Gott, stelle mich in Deinen Dienst, lenke mich, wirke durch mich, verwirkliche Deine Pläne durch mich ich stehe Dir zur Verfü-gung. Amen

In einem kleinen Festzug -angeführt von der Staufersbucher Blaska-pelle ging es anschließend zum nahe gelegenen Feuerwehrhaus, wo nach der allgemeinen Begrüßung und Berichterstattung durch Herrn Großhauser und nach den Grußworten des 1. Bürgermeisters Ludwig Eisenreich, des stellvertretenden Landrats MdL Albert Füracker und des Paters Rainer Nagel das einmalige Ereignis ausgiebig gefeiert wurde.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 9

Thomas Schwarz und Tino Spießnutzten Austauschprogramm

Ein Jahr den „American Way of Life“ vor Ort erleben – das ist der Traum vieler junger Deutscher. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ist eine Möglichkeit, diesen Traum wahr werden zu lassen.

Diese Woche sind Thomas Schwarz aus Mühlhausen und Tino Spieß aus Holnstein aus Amerika zurückgekehrt. MdB Alois Karl und Bürgermeister Ludwig Eisenreich haben die beiden im Bürgermei-sterzimmer im Rathaus in Berching daheim begrüßt.

4. Häuserfahrt am 22. September 2012NeuLand -gemeinsam Innen stark!

Wann und Wo?

Samstag, den 22. September 2012, 13.00 bis 18.30 Uhr

Start und Zielpunkt ist das Rathaus in Lauterhofen. Bitte melden Sie sich an - die Sitzplätze im Bus sind begrenzt!

Was?

Sie spielen mit dem Gedanken umzuziehen oder zu Bauen und sind noch auf der Suche nach Ideen? Wir zeigen Ihnen gelungene Bei-spiele! Ausgehend vom Rathaus in Lauterhofen fahren wir mit dem Bus zu beispielhaften Gebäuden im NeuLand. Die Palette reicht wieder vom sanierten Baudenkmal bis hin zum Neubau mitten im Ort. Die Besitzer der Häuser öffnen natürlich wieder ihre Türen für uns! Veranstaltet wird die „Häuserfahrt“ im Rahmen des Projektes „NeuLand - Gemeinsam Innen stark!“, an dem 12 Kommunen rund um Neumarkt, die REGINA GmbH und der Landkreis beteiligt sind. Betreut wird das Projekt durch Schober Architekten aus München. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an Schober Architekten wenden: Tel: 089 / 52 31 43 07 Internet: www.neuland-neumarkt.de

Die Teilnahme ist kostenlos!

Gefördert durch das Bund-Länder Städtebauförderungsprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“.

Aus Stadtrat und Verwaltung

25-jähriges Dienstjubiläum Ralf Thiel

Der Betriebsleiter des Berchinger Erlebnisbades, Ralf Thiel, konnte sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Dazu gratulierten ihm Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Stephan Kappl als Vertreter des Personalrates.

Errichtung einer Streuguthalleam Berchinger BauhofBauvorhaben: Errichtung einer Streuguthalle am Berchinger

Bauhof, Maria- Hilf- Straße 65Bauherr: Stadt BerchingBauleitung: Technisches Bauamt BerchingAusführende Firma: Fa. Hecker Holzsystembau GmbH,

Altmannsberg 18a, 92334 BerchingGesamtkosten: ca. 200.000 Bauzeit: Juni bis September 2012

Dipl. Ing. (FH) Markus Plank

Richtspruch Streuguthalle vom 01.08.2012Hecker Holzsystembau GmbHDer Bau ist erstellt aus gutem Holzden Bauherrn zum Nutzen und zum Stolzsind hier entstanden durch fl eißige Hände

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201210

im festen Gefüge das Dach und die Wände.Vom Firste kündets mit fertigem Bandder Maien hinaus weit in das Land:Seht, ihr Leute der Bau ist gerichtet,fl ott haben wir hier gute Arbeit verrichtet.

Wohl gebaut nach kühnem Plan,den ein Architekt ersann,den mit Können und mit Wagen –auch mit Müh und manchen Plagen –unser Handwerk denn vollendet,steht die Halle jetzt beendet.

Gut gerüstet ist die Stadt,die so ‘ne große Halle hat,Keine Angst vor glatten Straßen,Streugut lagert hier in Massen.In Berching und im näheren Landist damit die Rutschgefahr gebannt.Der nächste Winter, der kann kommen,denn wir haben Platz für TonnenSalz und Splitt, auch für schweres Gerät,das einsatzbereit in der Halle steht.

Aller sei voll Dank gedacht,die an der Halle mitgemacht:der Meister, der Gesellen Schar,des Lehrlings auch, der tätig war,und auch dem, der klug ersann,zu dieser Halle hier den Plan,sie alle ehr‘ ich heutenach Art der Zimmerleute:

Das erste Glas der Bauherrschaft:Hoch soll sie leben – hoch – hoch – hoch

Das zweite Glas dem Architekten:Hoch soll er leben – hoch – hoch – hoch

Das dritte Glas der fl eiß’gen Hände Schar,die am Bau hier tätig war:Hoch sollen sie leben – hoch – hoch – hoch

Zerschelle Glas am Grunde, die Halle ist geweiht zur Stunde!

Radwegebau Oening- ErbmühleBauvorhaben: Radwegebau von Oening zur Erbmühle, Gemein-

schaftsobjekt der Stadt Berching und Dietfurt

Bauherr: Stadt Berching und Stadt Dietfurt in Kooperation

Baulose: Los 1 Stadt Dietfurt, ca. 500m Baulänge, Los 2 Stadt Berching 475m Baulänge, zusätzlich Befestigung der Straße D in Oening

Bauleitung: Verband für Ländliche Entwicklung

Ausführende Firma Stratebau, Donaustaufer Str. 176,Firma: 93059 Regensburg

Gesamtkosten: Aufteilung der Baukosten in Höhe von 175.000 anteilig der Länge der Baulose

Förderung: Die Baumaßnahme wird mit 55% durch das Amt für Ländliche Entwicklung gefördert.

Bauzeit: Beginn KW 28, Bauende ca. KW 35

Dipl. Ing. (FH) Markus Plank

Baustellenkalender der Stadt Berching1. Baumaßnahme:

Verlegung einer neuen Wasserleitung im Bereich Ulmenweg, Flie-derweg, Birkenstraße in der Zeit von KW 25 bis ca. KW 38

2. Baumaßnahme:

Asphaltierungsarbeiten im Bereich Oening nach Erbmühle, Vollsper-rung der Straße in der Zeit von KW 27 bis ca. KW 36

3. Baumaßnahme:

Entlastungsstraße Sollngriesbach im Bereich der Fa. Schabmüller in der Zeit von KW 32 bis ca. KW 40

In der Sitzung des Bauausschusses vom 17.07. 2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst:• Dem Bauantrag des Caritasverbandes Eichstätt auf Generalsa-

nierung des Altenheimes in Berching wird das Einvernehmen erteilt.

• Dem Bauantrag der Firma Max Bögl Windpower GmbH zur Er-richtung eines Umspannwerkes auf dem Grundstück Pl.-Nr.238/2 der Gemarkung Oening wird nach Prüfung eines Lärmgutachtens erteilt.

• Der von der Dorfgemeinschaft Fribertshofen gewünschten Sa-nierung und Umbau des Dorfstadls auf den Grundstücken Pl.-Nr. 192/1 und 192/2 der Gemarkung Fribertshofen wird zu-gestimmt.

• Dem Abriss des durch Brand beschädigten Jugendheims in Ernersdorf wird zugestimmt. Ein Neubau ist anzustreben. Ent-sprechende Pläne sind vom Bauamt in Absprache mit den Ju-gendlichen zu erstellen und in einer der nächsten Sitzungen zur weiteren Beratung vorzustellen.

• Der Erwerb des Gebäudes Bahnhofstraße 42 in Berching soll versucht werden. Entsprechend den Vorschlägen des Architek-turbüros Kühnlein und des Landesamtes für Denkmalpfl ege ist das Gebäude abzureißen und die darin verlaufende Stadtmauer freizulegen.

• Dem Antrag auf Erteilung einer Sondernutzung für die Verle-gung von Stromkabel durch die Firma Windpower wird zuge-stimmt.

• Dem Hauptbetriebsplan für den Sandabbau der Firmen Geiger, Rohmann und Egner in Pollanten wird nur zugestimmt, wenn

a) ein Vertrag zwischen der Stadt und den beteiligten Firmen über die Kostenbeteiligung an der geplanten Anbindungsstraße zur Ortsumgehung der B 299 bei Mühlhausen zustande kommt. In dem Vertrag ist insbesondere zu regeln, dass sich die Sandab-baufi rmen an dem Bau der geplanten neuen Zufahrt in erheb-lichem Umfang beteiligen.

b) über den Unterhalt und Ausbau der bereits bestehenden Abfuhrtrasse durch die Firmen ebenfalls eine vertragliche Rege-lung zustande kommt. Nach Inbetriebnahme der neuen Abfuhr-trasse zur Ortsumgehung der B 299 bei Mühlhausen ist eine Instandsetzung und Abnahme entweder mit Rückbau oder Grunderwerb durch die Firmen für die Stadt Berching zu verein-baren, soweit die Trasse auf Privatgrund liegt. Hierfür ist eine Sicherheitsleistung von 50.000,– zu hinterlegen.

c) der Vertrag nach Ziffer a) und b) hat vor Genehmigung des Hauptbetriebsplanes zustande zu kommen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Verwaltung ermächtigt, gegen den Hauptbe-triebsplan Klage zu erheben.

• Der Errichtung einer PV-Anlage auf der zu errichtenden Salzhalle am Bauhof, dem Tropfkörper der Kläranlage und der Maschinenhalle am Bauhof wird zugestimmt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 11

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201212

Informationen aus dem EinwohnermeldeamtDas Einwohnermeldeamt macht erneut darauf aufmerksam, dass Ausweisdokumente nach Ablauf ihrer Gültigkeit nicht verlängert werden können, sondern stets neu beantragt und ausgestellt werden müssen. Personalausweise und Reisepässe werden für alle Passbe-hörden zentral von der Bundesdruckerei in Berlin hergestellt. Da mit einer Bearbeitungszeit von ca. 3 Wochen zu rechnen ist, empfi ehlt es sich, den Antrag rechtzeitig zu stellen. Vorläufi ge Personalausweise und Kinderreisepässe können – sofern alle Unterlagen vorliegen – sofort nach der Antragstellung ausgehändigt werden.

Aufgrund europäischer Vorgaben hat sich im deutschen Passrecht eine wichtige Änderung ergeben:

Seit dem 26. Juni 2012 sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt.Somit müssen seit diesem Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument verfügen. Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument dagegen uneingeschränkt gültig. Das Bundesinnenministerium empfi ehlt den von der Änderung betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente für die Kinder bei ihrer zuständigen Passbehörde zu beantragen. Bei Auskünften über Einreisebestimmungen in an-dere Länder handelt es sich um keine verbindlichen Rechtsauskünf-te, sondern um freiwillige Serviceleistungen der Passbehörden. Verbindliche und aktuelle Informationen hierüber erteilen ausschließ-lich die zuständigen Botschaften und Konsulate der betreffenden Länder. Auskünfte über die Einreise mit den passenden Ausweisdo-kumenten erhalten Sie auch im Internet unter www.auswaertiges-amt.de (Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige).

Bitte beachten Sie:

Bei Personen ab 10 Jahren ist zur Antragstellung das persönliche Erscheinen für die Originalunterschrift erforderlich. (Bei der Bean-tragung eines Reisepasses bereits ab 6 Jahren wegen der erforder-lichen Abgabe von Fingerabdrücken.) Eltern können als gesetzliche Vertreter des Kindes nur gemeinsam handeln. Für die Antragstellung eines Dokumentes für Minderjährige ist daher bei verheirateten, nicht getrennt lebenden Ehegatten die Zustimmung beider Elternteile notwendig. Kann ein Elternteil bei der Antragstellung nicht anwesend sein, muss eine schriftliche Einverständniserklärung vorgelegt werden (erhältlich im Einwohnermeldeamt).Die komplett ausgefüllte und unterschriebene Erklärung ist von einem Sorgeberechtigten zusammen mit den Personalausweisen beider Elternteile bei der Beantragung des Ausweisdokumentes im Einwohnermeldeamt Berching vorzulegen. Die Unterschriften der Zustimmungserklärung müssen mit den Unter-schriften der vorgelegten Ausweisdokumente übereinstimmen. Liegt das Sorgerecht bei nur einem Elternteil, ist ein entsprechender Nachweis erforderlich (z.B. Sorgeerklärung des Jugendamtes, Urteil/Beschluss über Sorgerecht, Bestellung als Vormund); in diesem Fall reicht das Ausweisdokument des alleinsorgeberechtigten Elternteils.

Unterlagen für die Beantragung eines Ausweisdokumentes:

- Geburtsurkunde oder Heiratsurkunde (falls noch nicht beim Passamt vorgelegt)- falls vorhanden: altes Ausweisdokument- 1 aktuelles, biometrisches Lichtbild- Gebühr (siehe unten)- ggf. Zustimmungserklärung der Eltern

Gültigkeit und Gebühren:

Personalausweis unter 24 Jahren 22,80 (6 Jahre gültig)Personalausweis ab 24 Jahren 28,80 (10 Jahre gültig)Vorläufi ger Personalausweis 10,00 (3 Monate gültig)Reisepass unter 24 Jahren 37,50 (6 Jahre gültig)Reisepass ab 24 Jahren 59,00 (10 Jahre gültig)Kinderreisepass 13 (6 J. gültig; längstens bis zum 12. Lebensjahr)Bei Fragen und Auskünften stehen die Mitarbeiterinnen des Einwoh-nermeldeamtes Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Tel. 08462/205-11 oder 12, zur Verfügung.

UnternehmerSchule – Die Seminarreihe„Auch Gründen will gelernt sein.“ Jeder erfahrene Unternehmer kann diese Aussage bestätigen. Existenzgründung oder Betriebs-nachfolge – in einer fundierten Vorbereitung und detaillierten Pla-nung liegen 90 Prozent Ihres Erfolges.

Die UnternehmerSchule ist eine 5-teilige Seminarreihe, die auf regi-onaler Ebene initiiert wird. In Zusammenarbeit mit fachkundigen Experten gründungsnaher, wirtschaftlicher und öffentlicher Institu-tionen erhalten Sie hier kostenfrei praxisnahes, aktuelles und regio-nalspezifi sches Existenzgründer- und Unternehmer-Know-how.

Ein überzeugendes Geschäftskonzept ist ein Schlüssel zum Erfolg in der Selbständigkeit. Es erleichtert Ihnen die Umsetzung Ihrer Ideen und öffnet Ihnen die Türen zu Kapitalgebern und Geschäftspartnern. Die Partner der UnternehmerSchule unterstützen Sie bei der Erstel-lung Ihres Geschäftskonzeptes und geben Ihnen nützliches Feedback. In Einzelberatungsgesprächen können Sie parallel zur oder im An-schluss an die UnternehmerSchule das vermittelte Wissen auf Ihr geplantes Vorhaben umsetzen sowie offene Fragen klären.

Nutzen Sie zudem die Seminarreihe als Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. Begegnen Sie potentiellen Kunden, Partnern oder Beratern. Sammeln Sie Anregungen im Gespräch mit Referenten, Gründern und Betriebsnachfolgern. Als Gründer, Jungunternehmer oder Be-triebsnachfolger hilft Ihnen die UnternehmerSchule, die Segel richtig zu setzen. So kommen Sie schneller und sicherer zum Ziel!

Im Anschluss an die UnternehmerSchule erhalten Sie ein Teilnahme-zertifi kat für die von Ihnen besuchten Seminare.

Veranstaltungsort Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. Nürnberger Straße 1, 92318 Neumarkt Tel. +49 (0)9181/4 70-2 12, Fax +49 (0)9181/4 70-67 12 wirtschaft@landkreis-neumarkt, www.landkreis-neumarkt.de

Seminar 1 - Von der Idee zum Produkt

Termin: Do., 25. Oktober 2012, 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Referenten: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Horst Zaglau-er (Handwerkskammer Ndb./Opf), Gerhard Ertl (IHK Regensburg), Praxisbericht

Thema: Geschäftsplan, Unternehmerpersönlichkeit, Geschäftsidee und Gründungsformalitäten

Seminar 2 - Vom Produkt zum Markt

Termin: Do., 08. November 2012, 18:30 Uhr bis ca. 22:00 Uhr

Referenten: Alexander Becker (Netzwerk Nordbayern), Timo Schus-ser (NicByte Group)

Thema: Marktanalyse, Marketing und Vertrieb

Seminar 3 - Vom Markt zum Firmenaufbau

Termin: Do., 15. November 2012, 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Referenten: StB Rainer Götz (Steuerberater H. Stampfer), StB Georg Spitz (Steuerberatung Spitz), Paul Prengel und Christian Babl (Finanz-amt Neumarkt)

Thema: Gründercoaching, Rechtsformen, Steuern, Buchführung und Informationen des Finanzamtes

Seminar 4 - Vom Firmenaufbau zu den Planzahlen

Termin: Do., 22. November 2012, 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Referenten: Michael Böhm (Raiffeisenbank Neumarkt), Ramona Grad (Sparkasse Neumarkt-Parsberg), Norbert Goldberger (Hans Lindner Stiftung)

Thema: Planung der Investitionen und der Lebenshaltungskosten, Umsatz-, Ertrags- und Liquiditätsplanung, Finanzierung

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 13

Unter dem Motto „GIB DEIN JA“ möchte der Verein jeden Bürger im Landkreis ansprechen und in das Projekt den Landkreis agrogen-technikfrei zu erhalten mit einbeziehen. Zum Selbstkostenpreis von 10.- Euro kann die Tafel erworben werden.

Die Tafeln können Privat an Scheunen, Zäune oder von den Gemein-den an anderen öffentlichkeitswirksamen Stellen platziert werden, um möglichst viele Personen auf die Aktion aufmerksam zu machen.

Zudem besteht die Möglichkeit über die Internetseite www.zivilcou-rage-neumarkt.de den Link zur GIB DEIN JA-Tafel anzuklicken und im gepixelten Landkreis seine eigene Meinung einzubringen und sich über die Zusammenhänge und Gefahren der Agrogentechnik zu informieren.

Erhältlich sind die Tafeln bei:

Eine-Welt-Laden Neumarkt, Untere Marktstr.1Juraps GmbH, An der Lände 9, 92360 MühlhausenEdwin Nowack, Am Erlenbach 14, 92334 ErasbachSebastian Altenthan, Aumühle1, 92363 BreitenbrunnEine-Welt-Laden Parsberg, Marktstr. 6a, 92331 Parsberg

Anfragen mit Kontaktmail: [email protected]

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten. Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwal-tung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln. Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäu-de eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Seminar 5 - Von den Planzahlen zur Wirklichkeit

Termin: Do., 29. November 2012, 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Referenten: Susanne Kroiß, Rechtsanwältin (IHK Regensburg), Ste-phan Frauenknecht (Sparkasse Neumarkt-Parsberg), Jörg Dimler (AOK Bayern – Die Gesundheitskasse)

Thema: Versicherungen, Sozialversicherungen, Vertragsrecht und Forderungsmanagement

Seminar 6 - Von der Wirklichkeit in die Virtualität

Termin: Do., 06. Dezember 2012, 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Referenten: Reiner Schröppel (Secianus), Dr. Christian Stahl (BLTS Rechtsanwälte), Walter Schenke (ALT HILFT JUNG)

Thema: Wettbewerbsrecht und Werberecht im Onlinehandel, Da-tenschutz für Unternehmer

SpezialSeminar Betriebsübernahme

Termin: Do., 13. Dezember 2012, 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Referenten: Norbert Goldberger (Hans Lindner Stiftung), StB Georg Spitz (Steuerberatung Spitz), Bernd Mümmler (Con|cess M+A Part-ner), Praxisbericht

Thema: Informationen für Betriebsnachfolger und Übernahme-Inte-ressierte

Gib dein Ja!Der Verein „Zivilcourage Neumarkt - Bündnis für einen agrogentech-nikfreien Landkreis Neumarkt e.V.“ übergab im Landratsamt an die Sponsoren die neuen Landkreistafeln.

Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge in der Agrogentechnik zu informieren und gemeinsam mit der Landwirtschaft nach Wegen zu suchen, die eine vollkommene agrogentechnikfreie Wirtschaftsweise gewährleisten.

Ziel ist es, dass möglichst viele Landwirte und Verbraucher gemein-sam Wege fi nden, die Region zu stärken und auf die schleichende Verunreinigung unserer Lebensmittel durch GVO (Gentechnisch veränderte Organismen) aufmerksam zu machen. Dabei steht der Ackerbau ohne GVO sowie eine gentechnisch freie Fütterungspraxis im Mittelpunkt, denn nur so ist die Wahlfreiheit der Verbraucher bei Fleisch, Eiern und Milchprodukten gewährleistet. Wie die Agrarstruk-turen anderer Länder bereits zeigen, gerät die Landwirtschaft durch die Patentierung von Saat- und Pfl anzgut und die damit verbundene Lizenzpfl icht in die Abhängigkeit von Saatgut- und Chemiekonzernen.

Der versprochene Mehrertrag geht nach ein paar Jahren durch die Resistenzbildungen und Anreicherung der Chemie im Boden wieder zurück, Unkrautbefall nimmt zu und die Artenvielfalt in Flora und Fauna nimmt ab. Durch unkontrollierbare Ausbreitung der Gensaat ist der Biologische Anbau existentiell gefährdet und die Auskreuzung der gentechnisch veränderten Saat mit Wildpfl anzen nicht mehr rückholbar.

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Page 14: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201214

Tourismus aktuell

Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012Das Motto am Tag des offenen Denkmals am 9. Sept. 2012 widmet sich dem Naturstoff Holz.

Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancher-orts der wichtigste. Zum einen war und ist Holz in unseren Breitengraden fast immer und überall verfügbar. Zum Anderen ist Holz bei relativ geringem Gewicht äußerst reiß- und bruchfest. Gleichzei-tig verfügt es über eine gewisse Flexibilität und lässt sich gut bear-beiten, z. B. als hervorragend gerüstartige, sehr tragfähige Baukör-per. Bei Fachwerkbauten und Dachstühlen nutzte man diese Vorteile ebenso wie beim Schiffbau und dem Bau von technischen Anlagen wie Schleusen oder dem Schienenbau.

Viele Facetten zum Thema Holz bietet auch unsere mittelalterliche Stadt. So entdecken wir in der Berchinger Lorenzkirche Holz als Werkstoff für gotische und barocke Sakralkunst. Mittels unserer kompetenten Kirchenführer lernen wir das Vertraute neu zu sehen und widmen uns besonders dem Dachstuhl und Gebälk, dem Altar und der Orgel.

Herr Ludwig Englmann fungierte als bauleitender Architekt bei der Instandsetzung und Sanierung des gotischen Dachstuhles und des Kirchturmes. Er wird Dachstuhl und Turm fachkundig erklären.

Danach bietet sich die Gelegenheit, vom Turm aus einen Blick über ganz Berching und Umgebung zu werfen. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der St Lorenzkirche in Berching. Die Teilnahme ist kostenfrei

Offenen Stadtführungen

Seit 19.05.2012 fi nden wieder unsere Offenen Stadtführungen wöchentlich am Samstag ab 18.00 Uhr statt. Treffpunkt: Rathaus. Teilnahme ist kostenlos! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

RosenführungSamstag, den 09.09.2012 ab 17.30 UhrRosenführung „......letzte Rose“

Treffpunkt: Heimat/Gluckmuseum/ Uhrzeit: siehe Tagespresse; Preis: 5,00/Person;

Literarische Führung und Ausklang der Rosensaison mit kulinarischer Abschluss. Die Berchinger Rosengärten blühen jeden Sommer in voller Pracht. Ein idealer Hintergrund für informative, lyrische und amüsante Gedanken und Texte rund um die Königin der Blumen.

Begleiten Sie uns auf einen Streifzug durch die Gassen in Stadt und Land und entdecken Sie die schönsten Rosengeheimnisse.

Musikalische FührungSamstag, 15.09.2012 ab 17.00 Uhr

Treffpunkt: Gredinger Tor; Dauer: ca. 3 Stunden

Preis: 5.-/Person

Bei schlechtem Wetter entfällt die Führung!

Berching mal anders erleben! Hier haben Sie die Möglichkeit die Stadt Berching auf eine neue Art und Weise sehen und hören zu können.

An diesen Tag fi ndet heuer das letzte mal die Musikalische Führung statt, bei der Musik und die Geschichte der Stadt in Verbindung gebracht werden. Danièle Wittl und Helena Winter untermalen musikalisch an verschiedenen Stationen den zur jeweiligen Station passenden geschichtlichen Inhalt, den Brigitte Pospischil und Claudia Herold erzählen. Ganz am Anfang gibt es am Gredinger Tor baye-rische Volksmusik zum Einstimmen. Anschließend wird der Bogen von jüdischer mittelalterlicher Geschichte über Blues bis hin zu kirchlicher und besinnlicher Musik gespannt.

Weitere Führungen fi nden nächstes Jahr wieder statt. Termine werden bekannt gegeben.

Offene Erlebnisführung mit SchauspielSonntag den 22.09.2012 ab 17.00 Uhr

Heute back ich, morgen brau ich... / Rats- und Bürgersleut´ erzählen Geschichte

Treffpunkt: St. Lorenz Kirche ; Preis: 5,-/Person

Geschäfte machen, leben und arbeiten im Wandel der Zeit in Berching. Rats- und Bürgersleut´, amüsant und wortgewaltig - heu-te back ich, morgen brau ich...

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Erlebnisführung mit kurzweiligen Anekdoten und Erzählungen zu den Lebenssituationen der dama-ligen Bürgerschaft, ehrsamen Handwerkern und armen Tagelöhnern in unserer Stadt. Auch werden dem zeitreisenden Publikum hoch-gestellte Persönlichkeiten aus der damaligen Zeit vorgestellt. An authentischen Orten treffen wir auf Bürgermeister, Amtmann, Witwe, Wäscherin und Inhaftierten. Humorvoll, amüsant und auf lebendige Art lernen Sie das Leben innerhalb der Mauern von Berching kennen, - so wie es vielleicht einmal war.

Des Apfels KundeSamstag den 22.09.2012 ab 13.30 Uhr

Treffpunkt: Gasthof Winkler ; KostenlosLänge der Wanderung: ca. 3 km

Eine TourNatur Aktion! Die Naturführerin Sabine Huhn begleitet Sie auf dem „Apfelweg“ um Berching und verwöhnt Sie u.a. mit lite-rarischen Ohrenschmaus. Zum Abschluss der Führung können Sie sich im Brauereigasthof Winkler mit Apfelköstlichkeiten verwöhnen lassen.

Neues Programm von Stadtführer Heiner Bauer„Streng vertraulich“ aus den Polizeiakten der Stadt Berching im 19. Jh.

Ab sofort bietet der Stadtführer Heiner Bauer ein neues Programm.

Der Stadtführer tritt in einer Original-Uniform der Berchinger Stadt-gendarmen aus dem 19. Jh. auf. Er berichtet aus den Polizeiproto-kollen dieser Zeit. Die Protokolle sind amüsant und originell. Aufge-lockert wird das Programm mit lustiger Musik vom Akkordeon. Preis 4,– p.P. Da dieses Programm in einem Gasthaus stattfi ndet, empfi ehlt es sich, dies bei einem schönen Essen zu genießen.

Der Stadtgendarm kann bei Heiner Bauer, Tel. 90066 oder bei folgenden Wirten bestellt werden: Zum Dallmayr, Brauereigasthof Winkler, Blaue Traube, Schwalbenstadl, Gewürzmühle, Stampfermühle.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 15

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Page 16: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201216

Preisverleihung zum Video-Wettbewerb anlässlich des Weltwassertags 2012Zum Weltwassertag am 22. März schrieb HUBER dieses Jahr einen Schülerwettbewerb aus, bei dem die Jugendlichen aufgefordert wurden, ein Video zum Thema Wasser und Nahrungssicherheit zu drehen. Zahlreiche CDs und DVDs erreichten das HUBER Marketing-büro, so dass die Jury es nicht leicht hatte, sich auf drei Gewinner festzulegen. Am 30. Juli, sozusagen als krönenden Abschluss des Schuljahres, fand schließlich die Preisverleihung statt.

Die Schüler der Realschule Berching wiesen mit insgesamt sechs eingereichten Videos die beste Beteiligung auf und machten das Rennen unter sich aus. Platz drei belegte ein Video der 9a, das schwerpunktmäßig vom Wasserkreislauf handelt. Die fünf Schüler Sebastian Graf, Christoph Stark, Lukas Rupp, Sabine Walter und Vanessa Rudek freuten sich, dass ihre Arbeit mit einem Geldpreis von 500,- gewürdigt wurde. Platz zwei ging an das Klassenprojekt der 8a, die eine Möglichkeit erarbeitete, um Wasser zu sparen. In einem eindrucksvollen Modellversuch erklären die Schüler ihre Idee, das Abwasser aus Spülbecken in eine Toilette zu lenken um es dort als Spülwasser ein weiteres Mal zu verwenden. Diese Idee wurde mit 1.000,- belohnt. Eindeutiger Gewinner des Wettbewerbs war das Video mit dem Titel „Genug Wasser für alle?“, erarbeitet von Sabine Bald, Tamara Neumeier, Andreas Pickl und Marius Hauenstein. Im Film vergleichen die Schüler den Wasserverbrauch und das Wasservorkommen von Deutschland und Afrika.

Eine dazu passende Hintergrundmusik „River fl ows in you“, eine ausführliche Recherche und eindrucksvolle Bilder rundeten das aufwändige Gesamtprojekt ab. Dieser Beitrag war HUBER die Sie-gesprämie von 2.000,– wert. Der stellvertretende Vorstandsvor-sitzende Dr. Oliver Rong besuchte die Schüler persönlich, um seine Glückwünsche auszusprechen und die Geldpreise zu überreichen. „Das Gewinnervideo ist sehr professionell gemacht und hat mich sofort begeistert.“, lobt Dr. Rong den besten Beitrag. Die beteiligten Lehrkräfte erklären ihm den Umfang des Projekts, denn das Thema Wasser konnte vielseitig in den Lehrplan eingebaut werden. „Der Wettbewerb von HUBER war für meine Schüler zusätzliche Motiva-tion, denn so ging es nicht nur um eine gute Note, sondern auch um viel Geld.“, so Lehrkraft Roland Meyer. Seine Kollegin Karola Kotissek begrüßte das Bemühen des Unternehmens, auf die Wasser- und Umweltproblematik aufmerksam zu machen. Mit großer Freude und auch Stolz nahmen die Schüler symbolisch ihre Schecks von Dr. Rong entgegen. Rektorin Ingrid Sabotta erklärte, dass die Klassen das Geld gut gebrauchen können, schließlich sei es nicht mehr lange hin zu den Abschlussfahrten.

Dr. Oliver Rong mit den Gewinnern des HUBER Schülerwettbewerbs zum Weltwassertag 2012 und ihren Lehrkräften Roland Meyer und Karola Kotissek sowie Rektorin Ingrid Sabotta.

Franziska Schierl

Jura 2000 wandert in Berchingam 16. September 2012Tour I : Familienroute/ auch für Kinderwägen geeignetBerching – Rappersdorf – Berching

mit Einkehrmöglichkeit in Rappersdorf mit Musik beim Landgasthof Breindl, Rappersdorf. Die Wanderung wird geführt von Heiner Bauer

Dauer: ca. 2 Std.

Tour II: Benediktus WegBerching – Plankstetten – Berching

mit Einkehrmöglichkeit in der Klosterschenke Plankstetten. Die Wanderung wird geführt von Alexander Delacroix.

Dauer: ca. 2 Std.

Rückfahrtmöglichkeit mit den Freizeitlinienbus 520 um 16.42 Uhr (Bushaltestelle Plankstetten Ost)

Tour III: Sandgrube Pollanten (Anfahrt mit Fahrrad)Berching – Pollanten – Berching

mit Einkehrmöglichkeit im Gasthaus Kellner in Pollanten. Die Wan-derung wird geführt von Wolfgang Amon (Landesverband für Vo-gelschutz).

Dauer: ca. 2,5 Std. mit Anfahrt (Fahrrad)

Für alle Führungen:

Treffpunkt: 14.00 Uhr Parkplatz Schiffsanlegestelle/Berching

Teilnahme ist kostenlos !

Aus der Wirtschaft

Einblick in die Berufsweltfür angehende Auszubildende gewährt die Fa. Schabmüller in Berching/Sollngriesbach am Samstag, den 6. Okt. 2012.

Der Infotag für Schulabgänger und Praktikanten beginnt um 9.00 Uhr und endet um 14.00 Uhr. Während dieser Zeit stehen die Ausbilder und Auszubildenden zur Beantwortung von Fragen rund um die Ausbildung bei Schabmüller zur Verfügung. Natürlich können auch die verschiedenen Ausbildungsabteilungen und die Lehrwerk-statt besichtigt werden. Die Fa. Schabmüller stellt mit über 380 Mitarbeitern Elektromotoren für Gabelstapler und andere mobile Anwendungen her.

Folgende Berufe werden ausgebildet:

- Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik- Feinwerkmechaniker/in Fachrichtung Maschinenbau- Industriekaufmann/-frau- Fremdsprachen-Industriekaufmann/-frau- Fachkraft für Lagerlogistik

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt! Weitere Informationen fi nden Sie im Internet unter: www.schabmueller.de

Schabmüller GmbH, Industriestraße 892334 Berching, Tel. ( 0 84 62) 2 04-0

Page 17: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 17

Umwelt

Abfuhrtermine Monat SeptemberPapiertonne:

Gsöllnhof 13.09.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 14.09.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 13.09.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 17.09.

Weidenwang 17.09.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 20.09.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 21.09.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plank-mühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallns-dorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirberts-hofen, Wolfersthal 28.09.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 26.09.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201218

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Huber Hans, Zum Rachental 8, Berching am 06.09.Kaufmann Franz, Kirchstr. 11, Sollngriesbach am 09.09.Muschaweck Hermann, Klostergasse 2, Berching am 19.09.

Zum 75. Geburtstag

Schlupf Wunibald, Plankstr. 8 C, Berching am 07.09.Götz Brigitte, Marterlweg 2, Pollanten am 09.09.Zwittlinger Johann, Zum Ludwigskanal 2, Rappersdorf am 27.09.

Zum 80. Geburtstag

Heiler Martha, Kirchstr. 15, Sollngriesbach am 28.09.

Zum 85. Geburtstag

Amon Anna, Dr.-Grabmann-Platz 18, Berching am 05.09.

Zum 90. Geburtstag

Gschrey Xaver, Klostergasse 3, Berching am 28.09.

Zum 91. Geburtstag

Kienlein Kreszenz, Roßthal 3, Berching am 16.09.Schwitalla Berta, Krankenhausstr. 5, Berching am 28.09.

Zum 92. Geburtstag

Schrödl Anna, Klostergasse 3, Berching am 16.09.Schreyer Stefanie, Klostergasse 3, Berching am 18.09.

Zum 93. Geburtstag

Wach Gerlinde, Krankenhausstr. 5, Berching am 19.09.Preischl Maria, Zum Rachental 10, Berching am 26.09.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Guttenberger Josef u. Waltraud, Am Erlenbach 17, Erasbach am 11.09.

Preischl Franz und Heidrun, Höhlenweg 5, Plankstetten am 11.09.

Schels Werner und Charlotte, Reichenauplatz 2, Berching am 10.09.

Traub Richard und Angela, Am Höglberg 5, Holnstein am 25.09.

Vögele Johann und Edeltraud, Am Erlenbach 19, Erasbach am 18.09.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliert:Eckart Markus und Hamann Alexandra

Reinhold Jörg und Stadler Martina

Dirsch Dominik und Meier Stephanie

Reime Jens und Voß Katharina

Lang Thomas und Stampfer Bettina

Sammüller Bernd und Stephan Sandra

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Sippl Ludwig, Berching

Schimpl Bernhard, Weidenwang

Kausler Georg, Berching

Just Karl Heinz, Berching

Täuber Euphrosyna, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende Neubürger:Schulze Christian, Isabel, Lilly, Lio und SinaSpangler Karl, Franziska und Matthias

Vereine und Verbände

Zeltlager der Rotkreuzler abgehaltenSpiel und Spaß erlebten über 30 Kinder des Jugendrotkreuzes und der Bereitschaftsjugend aus Berching und Beilngries beim Zeltlager in Wangen bei Wappersdorf. Das umfangreiche Programm verlief mit Spielen und Wissensvermittlung, „wie schminke ich eine Wunde und versorge diese“, sportliche Wettbewerbe wie das Bogenschießen und eine Treidelfahrt auf dem alten Ludwigskanal. Besondere Freude hatten sowohl die Jugendlichen als auch die Erwachsenen beim gemeinsamen Zusammensitzen am großen Lagerfeuer.

Pfarrer Andreas Endriß aus Mühlhausen zelebrierte unter musika-lischer Begleitung von Anita Hirschmann einen Gottesdienst, an dem weitere besuchende Mittglieder der Bereitschaften teilnahmen. Die Betreuerinnen des Wochenendes waren Monika Schwendner aus Berching und Nicole Fritsch aus Beilngries mit Helfern aus den je-weiligen BRK-Bereitschaften. Auch der Bürgermeister aus Mühlhau-sen, Martin Hundsdorfer, er hatte die Genehmigung für das Zeltlager auf diesem Platz gegeben, sowie der Bürgermeister aus Berching, Ludwig Eisenreich, besuchten die Rotkreuzler und überzeugten sich von dieser sinnvollen Freizeitgestaltung.

TSV Berching HandballBerchinger Handballfest 2012 am 08.09.2012

Bereits zum sechsten Mal in Folge hält der TSV Berching nun sein Handballfest ab. Aus terminlichen Gründen dieses Jahr etwas später als die Jahre zuvor. Damit haben alle Mannschaften die Gelegenheit kurz vor Saisonbeginn schon mal Ihren Leistungsstand zu überprüfen und sich den, über die Sommerpause angesetzten Rost, aus den Knochen zu spielen. Den Beginn machen ab 9:30 die beiden D-Ju-gend Mannschaften in Turnierform. Ab 13 Uhr steht die weibl. C–Jugend auf der Platz gefolgt von der weibl. B-Jugend um 15:00 Uhr. Die Damen treten um 17 Uhr an. Damit ist es das erste Testspiel für die, durch Jenny Müller und Hans Müller (ebenfalls Trainer), neu ins Leben gerufene Mannschaft. Den Schlusspunkt setzten um 19 Uhr die Herren unter ihrem zurückgekehrten Trainer Markus Amon.

Über zahlreiches Interesse würde sich die Handballabteilung des TSV Berching sehr freuen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Zeitplan:

9:30 Uhr – 12:30 Uhr Turnier der D-Jugenden13:00 Uhr – 14:30 Uhr weibl. C15:00 Uhr – 16:30 Uhr weibl. B17:00 Uhr – 18:30 Uhr Damen19:00 Uhr Herren

TSV Berching Handball

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 19

BRK Kreisverband NeumarktSeminar für Angehörige von Demenzerkrankten

Ich verstehe dich nicht mehr…! Die Krankheit des Vergessens.

Wenn Sie ein demenzkrankes Familienmitglied betreuen, sind Sie vermutlich oft irritiert, ratlos oder auch verzweifelt, weil der Betrof-fene sich so stark verändert, so seltsam und unverständlich reagiert oder Sie auch mit völlig unberechtigten Beschuldigungen immer wieder vor den Kopf stößt.

Um diese Aufgabe bewältigen zu können, brauchen sie ausführliche Informationen darüber, was Demenz eigentlich ist und welche Krankheitszeichen typisch sind. Um die Kommunikation mit dem Kranken verbessern und auf Dauer aufrechterhalten zu können, muss ich ein umfangreiches Wissen über die Demenzerkrankung haben. Erst wenn ich weiß, dass es sich um eine Krankheit handelt, für deren Entstehung niemand verantwortlich ist, wenn ich informiert bin, was bei der Krankheit passiert, wenn ich nachvollziehen kann, warum der Kranke so handelt wie er handelt, und wenn ich akzep-tiere , dass der Kranke nicht willentlich „schwierig“ ist, kann ich am besten auf den Kranken reagieren.

Ein weiteres Demenzseminar startet am:

Beginn: 09. Oktober 2012, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr 7- 8 Abende immer Dienstag und Donnerstag

Ort:. Rot-Kreuz Haus Neumarkt, Klägerweg 9

Kosten: 80 Euro, Rückerstattung durch Kassen möglich

Anmeldung: 09181 483 41 u. im Internet www.brk-neumarkt.de

Info. Fachstelle für Pfl ege und Demenz Eva-Maria Fruth, 09181 483 41

Krankenpfl ege in der Familie

Der Kurs geht auf die besondere Situation und Problematik pfl e-gender und betreuender Angehöriger ein und wird von den Kran-kenkassen erwünscht und bezahlt. Er richtet sich aber auch an alle welche sich vor einer bestehenden Pfl egesituation informieren möchten. Die aktivierende Pfl ege und das Einüben praktischer Fä-higkeiten stehen bei diesem Kurs im Vordergrund aber auch das Vermitteln und die Information von Fragen zur Pfl egeversicherung, die eigene psychosoziale Kompetenz zur Bewältigung der Pfl egesi-tuation stärken aber auch das Verstehen und den Umgang mit verwirrten älteren Menschen.

Kursbeginn: Dienstag, 02. Oktober 2012

Beginn: 19.00 Uhr, 7 Abende jeweils dienstags

Ort: Rot-Kreuz Haus, Neumarkter Str. 12, 92334 Berching

Anmeldung: 09181 483-33

Kosten: je nach Pfl egekasse

Auf ganzer Linie erfolgreich wardie E-Jugend des TSV Berchingbeim Turnier in Berngau am 14.07.2012.

In insgesamt fünf spannenden Spielen zeigten unsere Jungs tollen Fußball und blieben ohne Gegentor. Das bedeute-te den verdienten Turniersieg als krönenden Abschluss einer tollen Saison, mit viel Engage-ment und spielerischen Fort-schritten unserer Kinder.

Wir freuen uns schon auf die nächste Saison! Unser Dank gilt natürlich auch wieder den Eltern und Betreuern. Herzlich Willkommen sind alle Kinder, die sich uns noch anschließen möchten, um mit uns Fußball zu spielen und ge-meinsam zu feiern!

TSV 1902 BerchingGroßer Schnuppertag der Fußballabteilung |

Hallo liebe Fußballinteressierte Kinder/Jugendliche, wir die Jugend-abteilung des TSV 02 Berching veranstalten am Sonntag, 09.09.12 ab 10.00 Uhr auf unserem Sportgelände (Schlesierstraße 17) einen Schnuppertag für den Fußballnachwuchs. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab 5 Jahren!

Sehr gerne können auch ältere Kinder, die sich den bereits beste-henden Mannschaften anschließen wollen teilnehmen bzw. infor-mieren! Es werden alle Jugendmannschaften inkl. Trainer anwesend sein, somit könnt Ihr auch gleich im Training der jeweiligen Alters-klasse „reinschnuppern“! Weitere Informationen fi ndet Ihr auch auf unserer Website www.tsv02.de!

Auf Euer Kommen freut sich der TSV Berching!

Mit freundlichen Grüßen, Patrick GrabmannJugendleiter / TSV 1902 Berching

TSV Eltern-Kind-TurnenAb 18. September beginnt wieder das Kinderturnen.

Geturnt wird von September bis zu den Osterferien jeden Dienstag in der Europahalle von 15:45 bis 17:15 Uhr. Kommen kann jedes Kind in Begleitung eines Erwachsenen ab dem 2. Geburtstag bis zum Schulbeginn. Vorschulkinder können ohne Begleitung kommen, jedoch sollten die Eltern beim Auf- und Abbau der Sportgeräte mithelfen, da diese für die Kinder zu schwer sind.

Jeden ersten Mittwoch im Monat ist für die Eltern-Kind-Turngruppe zusätzlich Snoezelen in Holnstein.

Trainingstage September / Oktober / November / Dezember

18.09. / 25.09., 02.10. / 09 .10. / 16 .10. / 23.10.06.11. / 13.11. / 20.11. / 27.11., 04.12. / 11.12. / 18.12.

Ferien und Feiertage (kein Turnen)

30.10., 25.12.

Snoezelen in Holnstein ab 16:00 Uhr

10.10. / 07.11. / 05.12.

Fragen und Info unter 08462/27122

Die Plankstettener Dorfgemeinschaft übergibt 1100 Euro für TypisierungsaktionTief war die Betroffenheit bei den Plankstettener Bürgern, als sie erfuhren, dass Andrea Schimpl aus Burggriesbach an Leukämie er-krankt ist und eine Stammzellenspende braucht, weil die Chemo-therapie nicht in dem erforderlichen Ausmaß angeschlagen hat. Spontan taten sich die örtliche Feuerwehr, der Schützenverein, der Gartenbauverein, der Kleintierzuchtverein, das Jugendhaus, der Kriegerverein, der Frauenbund und der Sportverein zusammen, fuhren nach Freystadt um Rudolf Schiener vom Burggriesbacher Organisationsteam im Beisein von Bürgermeister Willibald Gailler eine Spende von 1100 Euro zu übergeben. Der Betrag soll eingesetzt werden für die Typisierung, für die pro Person etwa 50 Euro Labor-kosten notwendig sind. Dies soll gewährleisten, dass viele Spender kommen, denn nicht alle können oder wol-len diese Summe aus eigener Tasche zah-len. Jeder ab 18 Jah-ren ist willkommen. Die Typisierung fi ndet am Sonntag, 9. Sep-tember, von 9 Uhr bis 16 Uhr in der Mehr-zweckhalle Freystadt statt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201220

So machte es natürlich auch den ehrenamtlichen Trainern viel Spaß und motiviert natürlich, auch nächstes Jahr wieder den Kindern einen Nachmittag lang diese Sportart näher zu bringen.

Mit Hanna Sommerer, Weltmeisterschaftsteilnehmerin und erfah-renste Trainerin des TSV Berching und der Bayerischen Meisterin von 2010 Evelyn Merkle-Wudi, die in der kommenden Saison in der Landesliga antritt und demnächst die B-Lizenzausbildung beginnt können interessierte Kinder ab September natürlich einsteigen! Ab Montag ist bis Ende August allerdings Sommerpause!

Für Interessierte: auf der Website www.tsvberching-tischtennis.de fi ndet man alles Wichtige oder ruft einfach bei Hanna (08462-580) an und informiert euch.

TischtennisDie Tischtennisvorbereitung für die neue Saison ist für die ambitio-nierten TT-Spieler in Berching nicht ganz einfach. Da im August die Halle nicht zur Verfügung steht, bleibt nur die Methode: auf zu den wenigen angebotenen Turnieren. Trainerin Evelyn Merkle-Wudi nutzte am Sonntag die Gelegenheit und spielte beim Volksfestturnier in Dachau. Schon erfolgreich in der spielzeitfreien Zeit Ende Mai in Neustadt, wo sie in der Damen A-Konkurrenz im Einzel den 2. Platz belegte und im Doppel Platz 1, war das Dachauer Turnier noch ein Stück hochkarätiger besetzt. Mit Regionalspielerin Heiß, zwei Ba-yernliga-Spielern und der frischgebackenen Doppelweltmeisterin Rauscher, die in Stockholm zuletzt die deutschen Fahnen bei der Senioren-WM hochhielt, war die Konkurrenz übermächtig.

Trotz einer Stunde Stau und keinerlei Einspielmöglichkeiten, machte Merkle-Wudi das Beste daraus und erspielte sich im Einzel Platz 4, sowie im Doppel mit der neuen Doppelweltmeisterin vom FC Bayern München den 2. Platz, hinter der Regionalligaspielerin Heiß aus Schwabhausen mit Partnerin Schott. Also wiederum ein Erfolg für die Berchingerin, der sich durchaus sehen lassen kann, zumal diesmal sowohl Bayernligaspielerin, Landesligaspielerin und Bezirksligaspie-lerinnen hinter ihr landeten.

Familienausfl ug der „Roten Hechten“Einen Familienausfl ug unternahm der FC Bayern-Fanclub„Die Roten Hechten Berching“ am Sa., den 04.08.2012.

Mit Kind und Kegel ging es auf der Altmühl mit Kanus vom Kratz-mühler See bis nach Grögling. Im Café im Holzhaus ließ man in einer lauen Sommernacht bei Steckerlfi sch und Grillbuffett die Fahrt ausklingen.

Aktuelle Informationen zu den Stadionfahrten und sonstigen Akti-vitäten des Fanclub´s gibt es laufend auf der Homepage des Vereins unter www.rotehechten.de.

Berchinger Michel´s besuchenPatenverein in HemauDer Michaelverein Berching und Umgebung nimmt am 30.09.2012 am 100-jährigen Gründungsfest des Patenvereins in Hemau teil. Es wäre wünschenswert, wenn sich möglichst viele Michaels und Mi-chaelas aus Berching und Umgebung an dem Besuch beteiligen.

Anmeldungen nimmt Vorsitzender Michael Buchberger (Tel. 08462/1551) entgegen.

Namenstagsfeier des Michael-Vereins Berching und UmgebungDer Michael-Verein Berching und Umgebung feiert am Sonntag, den 23. September 2012 seinen 130. Namenstag. Hierfür ist folgendes Programm vorgesehen:

8.30 Uhr: Treffpunkt aller Mitglieder mit Angehörigen beim Vereins-lokal Schuller

8.45 Uhr: Kirchenzug mit der Stadtkapelle Berching zur Stadtpfarr-kirche - dort Empfang durch Präses Herrn Stadtpfarrer Artur Wechsler mit den Michaels-Ministranten

9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gedenken der verstorbenen Vereins-mitglieder. Nach dem Gottesdienst geht es geschlossen mit der Stadtkapelle Berching zurück zum Vereinslokal Schuller.

Nach der Begrüßung, einem kurzen Bericht, Ehrungen und Neuauf-nahmen fi ndet ein gemeinsames Mittagessen mit den Angehörigen und die Feier des Namenstages statt. Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und ein gemütliches Beisammensein.

Die Vorstandschaft des Michael-Verein Berching und Umgebung.

Ferienprogramm Tischtennis am 03.08.2012Die Tischtennisabteilung des TSV Berching hat im 3. Jahr wieder einen Spielenachmittag mit guter Beteiligung hingelegt! Am Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr fanden sich in der Schulturnhalle 16 Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren ein, die zusammen mit den Übungslei-tern Hanna Sommerer, Hans Eckart und Evelyn Merkle-Wudi viel Spaß hatten. Bei Staffelspielen, Tischtennisübungen, „Becher schießen“, Rundlauf, Auf-Abstiegsturnier und Schleiferlturnier war für jeden was dabei – von den Kleinen bis zu den Großen waren alle mit viel Ehrgeiz dabei. Am TT-Roboter konnte man sich unter Anlei-tung von Willi Wudi mit der Maschine messen. Zur Pause stärkten sich die Kids und Betreuer mit Muffi ns.

Grillfest bei der FF-Mühlhausen am 16. September 2012

Beginn ist um 10 Uhr mit einem Frühschoppen. Spezialitäten

vom Grill frisch gegrillten Fische!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 21

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Page 22: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201222

FFW Berching AusbildungsplanSeptember

Di 04.09 keine Ausbildung (Ferienzeit)Di 11.09 19:30 Feuerwehrdienstag, StollDi 18.09 19:30 Beginn Leistungsabzeichen HL Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.Di 25.09 19:00 Leistungsabzeichen HL Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.Sa 29.09 14:00 Einsatzübung Hotel-Gasthof Dallmayer, KBM Prskawetz

Oktober

Di 02.10 19:30 Absturzsicherung, Lieblein, MeierDi 09.10 19:30 Feuerwehrdienstag, StollDi 16.10 19:00 Leistungsabzeichen HL Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.Di 23.10 19:30 Objektbegehung Fa. Schabmüller, Ameismeier M.Di 30.10 19:30 Gruppenführerweiterbildung, Ameismeier M.

Änderungen vorbehalten!

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis Oktober 2012

Mi 05.09. Jahresausfl ug, näheres Pfarrbrief und Presse

Mi 10.10. Bez. Tag Neumarkt, Johanneszentrum,Beginn 19.30 Uhr für alle Interessenten

Fr 12.10. Gemeinsamer Besuch der Literatur-Nacht,TP 18.30 Uhr Schranne

Mi 24.10. Oktober-Rosenkranz, Pfarrkirche 18.30 Uhr

Jahresprogramm der KAB 2012September 04.09., 07.45 Uhr, Abfahrt zum Infozentrum Mandles-

mühle

10.30 Uhr, Stadtführung in Spalt, danach Mittagessen. Besichtigung des Schlossparks in Dennenlohe.

gegen 18.00 Uhr, Abendessen im Sonnenhof-Pleinfeld

Oktober wird noch bekannt gegeben

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 16.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen!

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

14. September 2012 Monatsversamml. 20 Uhr, Gasthof Schuller

12. Oktober 2012 Versammlung mit Königsfeier ! 20 Uhr Gasthof Schuller

09. November 2012 Monatsversamml., 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Dezember 2012 Monatsversamml. 20 Uhr, Gasthof Schuller

18. Januar 2013 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausga-be der Fischereipapiere! Für Jugendliche ab 19:30 Uhr und für Erwachsene im Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Schützenverein Edelweiss Thannhausen3. Int. Deutztreffen in Thannhausen am 16.09.12von 10.00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr

In Thannhausen fi ndet am Sportplatz am Bahnhofweg das diesjährige Deutz-treffen mit historischen Traktoren statt. Die Besucher können die Entwicklung der Erfolgsgeschichte Deutz nachvoll-ziehen, da die Traktoren nach Baujahren ausgestellt werden. Unterschiedlichste Modelle und Typen werden zu bestau-nen sein. Liebevoll und aufwändig re-staurierte Bulldogs sind genauso zu sehen, wie original belassene Exemplare . Deutzer aus Nah und Fern bringen Ihre Trekker per Achse oder auch huckepack nach Thannhausen.

Gegen 13:00 Uhr beginnt die Prämierung in den einzelnen Klassen. Um 14:00 Uhr startet die große Rundfahrt durch Thannhausen und ins benachbarte Freystadt. Wer nicht nach Thannhausen kommt, hat somit die Möglichkeit vom Straßenrand die vorbeifahrenden betagten Gefährte zu sehen.

Routenverlauf:

Th.Bahnhofweg – Th.Hofmark – Th.Sulzbürger Straße –Th.Wirtsgas-se – Th.Schloßbug – Th.Tannhäuserstraße –Th.Bahnhofweg - St 2220 – Fr.Berchinger Straße – Fr.Marktplatz und zurück – Fr.Neumarkter Straße – NM 20 – Th.Stadtwiesenweg – Sportplatz Thannhausen.

Für das Wohl der Besucher sorgen der Schützenverein, der Obst und Gartenbauverein und die Feuerwehr.

Es laden ein die Deutzfreunde im Schützenverein.

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofenund Jugendverband„Entschieden für Christus“ (EC)Angebote die bewegen…

EC-Kinder- & Jugendarbeit Hofen – Da starten wirdoch nach den Ferien wieder voll durch

…mit Teeniekreis und Kreis Junger Erwachsener (KJE)

Bei uns erwartet Dich ein cooles Programm mit interessanten Leuten. Du kannst aktiv kreativ sein oder auch passiv einfach nur rumhängen. Reden, singen, schweigen – all das kann dazu gehören. Manche kickern, bibeln, beten, machen Musik oder philosophieren einfach so über Gott und die Welt. Unsere größte Herausforderung: DU fehlst uns! Komm doch einfach mal mit dazu!

Teens (ab 13) treffen sich um 20 Uhr um gemeinsam das Leben zu meistern. Wer aus dem Alter längst raus gewachsen ist (ab 18), trifft sich zur gleichen Zeit im KjE – aber dann natürlich gesitteter.

Noch Fragen? Wende Dich einfach an Simon Schlirf (09185/5566) oder Matthias Mößel (09185/1052), da sie wissen was abgeht! Schau/Surf ruhig auch hier mal vorbei! (www.ec-hofen.de)

…mit Jungscharen und Kindergottesdienst

Bei uns in der Jungschar (ab 7) geht‘s ab. Fetzige Lieder, aufregende biblische Geschichten, coole Spiele und vieles mehr, machen jeden Samstag zu einem einzigartigen Erlebnis. Nach den Ferien geht’s wieder los bei uns.

Ach, ja. Und dann war da noch…: Die Kindergottesdienstkinder (ab 4) basteln, singen, spielen, lachen und lauschen ebenfalls interes-santen Geschichten aus der Bibel.

Ansprechpartner:

Bubenjungschar (Sa., 9.30 Uhr): Johannes Bachhofer (09185/336)Mädchenjungschar (Sa., 14.00 Uhr): Christine Stengel (09185/500042)Kindergottesdienst (So., 9.30 Uhr): Susanne Grashauser (09185/5427)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 23

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Page 24: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201224

„Stress, Mobbing und Burnout“….“

Der Männertreffpunkt lädt ein für Sa., den 22. September, 20 Uhr: Ein Abend mit Wilhelm Goss

Der Männertreffpunkt stellt sich erneut einem aktuellen Thema: Stress, Mobbing, Burnout. Gerade Männer sind heutzutage in der Arbeitswelt besonderen Herausfor-derungen ausgesetzt. Der Druck scheint von allen Seiten zuzunehmen.

Unser Referent Wilhelm Goss, Dipl.-Pädagoge, Bildungsreferent, Dozent, Counseler wird uns zu diesem Thema das Impulsreferat halten. Wilhelm Goss ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Nürnberg. Mehr zum Referenten unter www.gossweb.de

Senioren treffen sich monatlich zum Bibelgespräch

Ältere Menschen kommen einmal monatlich an jd. 2. Donnerstag um 14.30 Uhr zusammen um Gottes Wort miteinander zu entdecken. Jeder Altgewordene, der den Kontakt zu Gleichgesinnten, das Ge-spräch über die Bibel sowie eine geistliche Heimat sucht, ist herzlich willkommen! Gerne bieten wir auch einen Fahrdienst an. Im Sep-tember lautet der Termin: Do., 14. 09.

Sonntagsveranstaltungen (jeweils mitKindergottesdienst, bzw. -betreuung)

So., 02. September, keine Veranstaltung -Fr., 07. September, 20 Uhr GemeindebibelabendSo., 09. September, keine Veranstaltung -So., 16. September, 14 Uhr GemeinschaftsstundeSo., 23. September, keine Veranstaltung -So., 30. September, 14 Uhr Gemeinschaftsstunde zum Erntedank

Darüber hinaus fi nden weitere Veranstaltungen wie z.B. Hauskreise, Gebets-, Männer- u. Frauenstunden, sowie Chöre statt. Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor knapp neun Jahrzehnten gegründet und richtet sich mit ihren An-geboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Sie weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen: Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 2. September 2012

Thema: Warum sich von der Bibel leiten lassen?

Sonntag, 9. September 2012

Thema: Das einzige Heilmittel für die Menschheit

Sonntag, 16. September 2012

Thema: Sei wählerisch in deinem Umgang

Sonntag, 23. September 2012

Thema: Was Gottes Herrschaft bei uns bewirken kann

Sonntag, 30. September 2012

Thema: Ist Gott für uns eine Realität?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Altmühl-Jura e.V.

„Literaturwettbewerb Sprache im Fluss“in BeilngriesSiegerehrung und Buchvorstellung

Termin: Fr., 28. September 2012, 16 Uhr

Ort: Beilngries – Haus des Gastes

Der „Kulturkalender 2012“ im Monat September präsentiert die Sieger unseres Literaturwettbewerbs „SPRACHE IM FLUSS“. Zwie-beltreter und Beil im Gries - Beilngries kann gleich mit zwei Ortssa-gen aufwarten. Ähnliche Spitznamen und Gründungsgeschichten gibt es in nahezu allen elf Altmühl-Jura-Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Denkendorf, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting.

Aufgerufen waren alle Bewohner der Region, eine neue Geschichte zu IHRER Heimatgemeinde zu erfi nden oder bekannte Sagen neu zu gestalten. Sprachliche Varietäten - insbesondere der Dialekt - sollten dabei eine zentrale Rolle spielen. Die besten Beiträge wurden nun in einem Bildband zusammengestellt, ihre Autoren werden am 28.09.2012 um 16:00 Uhr im Haus des Gastes in Beilngries als Sieger geehrt.

SPRACHE IM FLUSS - unter diesem Titel erforscht die KU Eichstätt/Lehrstuhl Deutschdidaktik den Dialekt in der Altmühl-Jura-Region seit Oktober 2010 im Auftrag von Altmühl-Jura e.V., unterstützt durch das Bayerische Kultusministerium. Das Projektteam hat unter der Leitung von Dr. Monika Raml rund 8.000 Dialektsprecher der Region befragt. Informationen dazu unter www.sprache-im-fl uss.de und www.altmühl-jura.de.

Altmühl-Jura e. V./ Am Ludwigskanal 2, 92339 Beilngries/ Tel. 08461-606355-0/ Fax 08461-606355-10, [email protected]

KU Eichstätt-Ingolstadt/ Lehrstuhl Deutschdidaktik/Prof. Dr. Gabriele Gien, Projektleitung: Dr. Monika Raml, [email protected]

Touristikbüro Beilngries: Hauptstr. 14. 92339 Beilngries, 08461/8435; Stadt Beilngries: Hauptstr. 24, 08461/707-0, [email protected]

„Sprache im Fluss“„An die Stifte, fertig, los!“ - so hieß es beim Literaturwettbewerb „Sprache im Fluss“. Das Team des gleichnamigen Dialektforschungs-projekts an der KU Eichstätt/Lehrstuhl Deutschdidaktik um Monika Raml hatte den durch Altmühl-Jura e. V. fi nanzierten Autorenwett-streit ausgelobt.

(hinten v. li.: Josef Köstler, Josef Fechner; vorne v.li.: Projektleiterin Monika Raml, Margarete Willerich, Gaby Gien, Gerlinde Delacroix, Projektmitarbei-terinnen „Sprache im Fluss“ Kathrin Graßberger, Angelika Ohme. Nicht auf dem Bild: Brigitte Frauenknecht, Michael Kleinherne.)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 25

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Lenkungsausschuss Juli 2012Anfang Juli kam der Lenkungsausschuss von Altmühl-Jura auf Burg Kipfenberg zusammen, um über die Förderung von weiteren Projekten in der Region zu entscheiden. Die Len-kungsausschussmitglieder befürworteten das Kooperati-onsprojekt KUNSTamBANDamLIMES mit zuschussfähigen Ausgaben von ca. 290.000 Euro. Altmühl-Jura selbst wird einen Antrag auf Förderung eines Projektmanagements für die kommenden beiden Jahre stellen. Der Beschluss bein-haltet darüber hinaus die Anschaffungskosten der Kunst-objekte in den einzelnen Gemeinden:- Altmannstein: „Limes On Line“

(Arbeitsgemeinschaft Wurmer / Karl)- Denkendorf: Kreiselgestaltung (von Wernitz-Keibel)- Kinding: Gläsernes Schutzschild (Schuster)- Kipfenberg und Titting: „No Limit“ (Fieger)- Walting: „Meilenstein“ (Braun)- Neustadt a.d. Donau: Aktionskunst

„Menschen-Sprache-Licht“ (Werthner)- Landkreis Eichstätt: Akustisches Kennzeichnungs-

system „ServusRadiGaudi“ (Zenetti / Schiebel)Ebenfalls zur Förderung vorgeschlagen wurde die 3. Stufe der Einrichtung des Archäologiemuseums in Greding. In dieser letzten Ausbauphase soll die Ausstellung mit Funden aus der Bronze- und Hallstattzeit komplettiert werden. Die Kosten für den letzten Abschnitt belaufen sich auf 272.000 Euro, für die ein Zuschuss von 50% beantragt wird.

darauf aufbauend ein Konzept erarbeiten lassen, das Vor-schläge zur Erweiterung von touristischen Angeboten vor-sieht. Das Projekt wurde einstimmig in das Regionale Ent-wicklungskonzept von Altmühl-Jura aufgenommen.Im anschließenden Teil konnte Leadermanagerin Irmgard Neu-Schmid die Bewilligungsbescheide „Kleinode der Kul-turlandschaft – Kinding“ und „Gluck zum Kennenlernen – Landpartie“ überreichen.Im Anschluss an die Sitzung berichteten Walter Erl, Forstbe-triebsleiter in Kipfenberg und Förster Andreas Jakob mit einer Bilderreise durch den heimischen Staatsforst über das „Unternehmen Wald“.

Immer bestens informiert:www.altmuehl-jura.deAuf der Webseite von Altmühl-Jura finden Sie immer aktu-elle Informationen zu Projekten und Veranstaltungen in der Region. Informieren Sie sich z. B. auch über

- Ferienprogramm 2012: Hier finden Sie die Ferienprogram-me der Region gesammelt auf einen Klick. Bei den vielfäl-tigen Angeboten kommt sicher keine Langeweile auf!

- Gewerbeverzeichnis Altmühl-Jura: In das gemeinsame Verzeichnis haben sich schon über 780 Betriebe aus der Region kostenlos eingetragen. Suchen Sie einen Hand-werker oder eine Dienstleistung in der Nähe, dann wer-den Sie im Gewerbeverzeichnis der Region sicher fündig!

Die touristische Aufwertung verschiedener Kleinode im Gemeinde-gebiet von Kinding sowie das Projekt „Gluck zum Kennenlernen – Landpartie“ in Berching werden mit Leader-Mitteln gefördert. Lea-dermanagerin Irmgard Neu-Schmid überreichte die Förderbescheide persönlich und freute sich mit den Gemeindevertretern über die EU-Mittel.

Im Rahmen des von Altmühl-Jura initiierten Projektes „Wandern mit Profil“ wurden Ideen zu attraktiven Spazier-wegen entlang der Flusslandschaft in Kinding und Enkering zum Thema Wasser entwickelt. Der Markt Kinding möchte

Verschiedene Kunstobjekte sollen in den kommenden zwei Jahren in den LimesGemeinden realisiert werden. Franz Stephan, stellv. Vorsit-zender von Altmühl-Jura und Sabine Lund überreichten Landrat Anton Knapp und Leadermanagerin Irmgard Neu-Schmid die Doku-mentation zum Wettbewerb KUNSTamBANDamLIMES, der auch in den Rathäusern der LimesGemeinden erhältlich ist.

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Junge und alte Autoren, Einheimische und „Zuagroaste“ waren ab Mai aufgerufen, ihre Beiträge in drei Kategorien einzureichen - traditionelle Ortssagen neu erzählt, neu erfundene Ortssagen und eigene Kreationen zur Heimatregion. Da sich auch Schüler aus an-grenzenden Orten gemeldet haben, wurde dafür zusätzlich eine vierte Kategorie eingerichtet. Die Jury bestand aus Dialekt- und Li-teraturkennern der Altmühl-Jura-Gemeinden und der KU Eichstätt: Gerlinde Delacroix (Organisatorin der Berchinger Literaturwoche), Josef Fechner (Berchinger Mundartautor), Brigitte Frauenknecht (1. Bürgermeisterin Beilngries), Gaby Gien (Lehrstuhlinhaberin Deutsch-didaktik/KU Eichstätt), Michael Kleinherne (KU Eichstätt), Josef Köstler (Altbürgermeister Breitenbrunn) und Margarete Willerich (KU Eichstätt).

Das Themen- und Gattungsspektrum der Wettbewerbstexte war sehr vielseitig: Vom multimedialen Schultheaterstück, über einen Gemeinschafts-Ortscomic in verschiedensten Dialekten und Hoch-deutsch bis hin zur traditionellen Dorfl itanei mit Aufl istung aller Hausnamen war Unterschiedlichstes dabei.

Aus über 30 eingegangenen Beiträgen wählte die Jury in einem differenzierten, anonymisierten Verfahren folgende Gewinner aus:

Kat. 1: traditionelle Ortssagen neu erzählt

1. Platz Rosemarie Götz: „O däi Kinäsn!“ – Dietfurt

2. Platz Klasse 6 Mittelschule Berching:„Der Bachama Hecht“ – Berching

3. Platz Hermine Lang: „Die Sage von der weißen Frau“ – Greding

Kat. 2: neu erfundene Ortssage

1. Platz Thomas Neumeier: „Das feuchte Grabvon Biberbach“ – Beilngries

2. Platz Michael Ziegenbein: „Sage vom Arzberg“ – Beilngries

3. Platz Nina Beck: „Der Spuk von Hexenagger“ – Irfersdorf

Kat. 3: eigene Kreationen zur Heimatregion

1. Platz Fam. Stougard: „Die Geißhenker“ – Kipfenberg

2. Platz Theatergruppe Johann-Simon-Mayr-RS: „Der Teufelsfels von Jachenhausen“ – Riedenburg

3. Platz Gerlinde Alberter: „Hymne an Walting im Dialekt“ - Gungolding

Kat. 4: Beiträge aus angrenzenden Orten

1. Platz Julian Pröbster, Dennis Breckner, Luca Englisch:„Der Geist des Eppelein“ – Freystadt

2. Platz Madeleine Meyer: „Der Raubritter Eppelein“ –Postbauer-Heng

3. Platz Evelyn Brandl, Katharina Deinhardt: „Wie dieWallfahrtskirche entstanden ist“ – Thannhausen, Post-bauer-Heng

Aus den Siegertexten und weiteren Beiträgen der elf Altmühl-Jura-Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Denkendorf, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting soll nun ein gemeinsamer Textband entstehen.

Alle Wettbewerbsteilnehmer und Literaturinteressierte sind zur Siegerehrung und Autorenlesung am 28. September um 16 Uhr in Beilngries in das Haus des Gastes/Hauptstr. 14 eingeladen. Weitere Informationen unter www.sprache-im-fl uss.de oder bei Altmühl-Jura e. V. (Tel. 08461-606355-0).

48 Tafeln informieren überdas Bodendenkmal LimesDer Limes ist das größte Bodendenkmal in Europa. Durch den Landkreis Eichstätt verläuft der Obergermanisch-Raetische Limes auf einer Strecke von fast 50 Kilometern. Der Limesturm in Erkertshofen oder das Kastell Vetoniana in Pfünz sind markante Punkte, die vom Leben der Römer in unserer Region zeugen.

Doch für Viele sind die Spuren des Limes in der Landschaft nur schwer erkennbar. 48 Tafeln in den sechs LimesGemeinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting sollen nun an markanten Standorten auf das historische Erbe aufmerksam machen.

Auf der Lenkungsausschusssitzung von Altmühl-Jura auf Burg Kip-fenberg stellte Martin Heiß, Sprecher der LimesGemeinden, das Ergebnis des Projektes vor. Die Fertigstellung der Limestafeln erin-nere an eine Elefantengeburt und habe viele Geburtshelfer gehabt. „Es ist ein Meilenstein für die Darstellung des Welterbes in unserer Region“, sagte Heiß, denn der interessierte Besucher könne sich nun vor Ort umfassend über den Limes informieren.

Auf jeder Tafel fi nden sich Schilderungen zu wissenswerten Themen. So wird das Leben im Limesturm und dem Lagerdorf, einem vicus, beschrieben. Berichtet wird über die Freizeitgestaltung eines rö-mischen Soldaten ebenso wie über die Verteidigungsstrategie an der Grenze. Fundstellen werden erläutert und Maßnahmen zur Erhaltung des Limes beschrieben. Auch der Geschichte der Limesforschung ist ein Kapitel gewidmet. Die frühen Dokumentationen von Friedrich Gustav Winkelmann, Streckenkommissar der Reichs-Limes-Kommiss-sion, aus dem Jahr 1902 fl ießen auch auf den Tafeln ein. Seine Zeichnungen stehen gleichwertig neben den Bildern der modernen Forschungsmethoden, wie dem Airborne Laserscanning oder der geophysikalische Prospektion. Die unterschiedlichen Quellen zeugen von der intensiven Forschungsarbeit.

Einen großen Anteil an der gelungenen Darstellung habe die Ge-schäftsstelle Altmühl-Jura, die unter anderem mit dem Limeskoor-dinator im Bayerischen Landesamt für Denkmalpfl ege, Dr. Jürgen Obmann, und Kreisheimatpfl eger Dr. Karl Heinz Rieder zusammen arbeitete, lobte Heiß in seiner Ansprache das Ergebnis.

Landrat Anton Knapp gratulierte zu dem jüngsten Kind der Limes-Gemeinden, um den Limes stärker in das Bewusstsein der Bevölke-rung zu bringen. „So ziehen sich die Informationen wie ein Band durch den Landkreis und halten den Limes lebendig“ so der Landrat.

Franz Stephan, stellvertretender Vorsitzender von Altmühl-Jura e. V. sieht darin auch eine gute Chance die Schülerinnen und Schüler der Region mit dem historischen Erbe vertraut zu machen. Denn „wer die Herkunft nicht kennt, kann die Zukunft nicht gestalten“.

Die Fertigstellung der Tafeln hat insgesamt ca. 58.000 Euro gekostet. Der Landkreis Eichstätt hat dieses Projekt mit einem Anteil von 10% bezuschusst, ebenso wie der Bezirk Oberbayern. Aus dem Fond für Limessondermittel fl ießen 30% der Kosten. Die Finanzierung der verbleibenden Kosten müssen die Gemeinden tragen. In Pfünz (Gemeinde Walting) werden elf Tafeln aufgestellt, in Altmannstein Kipfenberg und Titting jeweils neun Tafeln, in Denkendorf drei Tafeln und in Kinding eine Tafel.

www.gaertnerei-heiler.de

Blumen für Garten u. Friedhof

Ab Ende SeptemberStiefmütterchen in großer Auswahl!

Betriebsurlaub: 03.09. - 15.09.2012

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 27

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 04. u. 18.09.2012

Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Faire Woche vom 14. - 28. Sept. 2012Zukunft gestalten - Fair handeln!

In seinem Grußwort geht der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Herr Dirk Niebel, auf das Motto der Fairen Woche „Zukunft gestalten - Fair handeln!“ ein und betont, dass die Faire Woche von dem großen Engagement von Akteuren und Konsu-menten lebt. Über Ihr Interesse am Fairen Handel freue ich mich sehr. Mit Fairem Handel(n) werden Sie zum Zukunftsentwickler: Mit Ihren Kaufentscheidungen können Sie zur Verbesserung der Lebensbe-dingungen in unseren Kooperationsländern direkt beitragen. Deshalb fördern wir den Fairen Handel auch mit unserer Entwicklungspolitik. Denn das Motto der Fairen Woche gilt gleichermaßen für die Ent-wicklungspolitik! Das Thema „Nachhaltigkeit“ steht im Mittelpunkt der elften Aktionswoche. Der Faire Handel setzt hier vorbildliche Maßstäbe in allen drei Säulen des Nachhaltigkeitskonzeptes - öko-nomisch, ökologisch und sozial. Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt. Vom Fairen Handel profi tieren die Menschen am Ort der Produktion und auch hier in Deutschland.

Der Faire Handel verbessert durch gerechte Bezahlung langfristige Handelsbeziehungen und fördert durch eine umweltschonende Anbauweise die Lebens- und Arbeitsbedingungen von weit über einer Million Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinameri-ka. Er ermöglicht ihnen, ihre Armut aus eigener Kraft zu überwinden und eigenverantwortlich ihre Zukunft zu gestalten. Bildung, Gesund-heitsschutz, Gleichberechtigung und Frauenrechte spielen dabei eine zentrale Rolle.

Die vielen im Fairen Handel Engagierten leisten aber auch hier in Deutschland Erhebliches: Sie informieren über den Fairen Handel und entwicklungspolitische Ziele, zeigen alternative Handels- und Herstel-lungsstrukturen von Produkten auf und verdeutlichen globale Zusam-menhänge. Wir lernen etwas über die Folgen unseres Handelns auf andere Orte und andere Menschen. Der Faire Handel bietet aber für alle Bürgerinnen und Bürger die Chance, eine bessere Zukunft mit zu gestalten - indem sie bewusst fair gehandelte Produkte kaufen (und genießen!) oder sich aktiv für den Fairen Handel engagieren.

Immer mehr Menschen unterstützen diese Idee. Der Erfolg der Fairen Woche zeigt dabei eindrucksvoll, was der gemeinsame Einsatz be-wirken kann. Durch den aktiven Beitrag tausender privater Unter-stützer, Organisationen, Weltläden, Supermärkte, Bioläden und Gastronomiebetriebe ist der Faire Handel in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Hierfür mein herzlichstes Dankeschön, insbesondere den vielen ehrenamtlichen Aktiven. Gemeinsam können wir unsere Zukunft positiv gestalten und zu einer gerechteren Welt beitragen. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Faire Woche 2012! Ihr Dirk Niebel

Vier Beispiele mögen verdeutlichen, wie der Faire Handel durch die Förderung von Gesundheit, Bildung, ökologischer Nachhaltigkeit und fi nanzieller Sicherheit Zukunftsperspektiven schafft - für Produ-zenten und Konsumenten.

Gesundheit: Ein Gesundheitszentrum für Kleinbauern

„Kavokiva“ bedeutet in der Gouro-Sprache „Schließen wir uns zu-sammen“ und genau das haben die Kakaobäuerinnen und -bauern in der Region Haut-Sassandra in der Elfenbeinküste, Afrika, getan, als sie 1999 die gleichnamige Genossenschaft gründeten. Heute hat die Genossenschaft rund 6.000 Mitglieder.

100 Prozent des exportierten Kakaos geht an den Fairen Handel - das waren im Jahr 2006 etwa 4.000 Tonnen. Für jede Tonne bekommt die Genossenschaft eine Fairtrade-Prämie von 150 Dollar. Nur ein kleiner Teil der Gesamternte wird lokal vermarktet.

Die Fairtrade-Prämie wird zum Teil an die Mitglieder ausbezahlt - als Absicherung in der produktionsfreien Zeit - und zum Teil in Gemein-schaftsprojekte investiert. „Durch die Fairtrade-Prämie können wir verschiedene Projekte verwirklichen“, sagt Fulgence N‘Guessan, ehemaliger Kakaobauer und Präsident von Kavokiva, „z.B. Brunnen-bohrungen: Dadurch können Krankheiten infolge von verunreinigtem Wasser vermieden werden.“ Auch die medizinische Versorgung wurde durch die Fairtrade-Prämie verbessert. Die Genossenschaft hat inzwischen ein Gesundheitszentrum und ein Geburtshaus für Mitglieder eingerichtet, einen Krankenwagen angeschafft und bietet Zugang zu günstigen Medikamenten.

„Für die Kooperative Kavokiva ist der Faire Handel eine große Hoffnung“, sagt der Produktionsmanager von Kavokiva, Albert Konan. „Märkte wie der Faire Handel ermöglichen es uns, einen besseren Preis zu erzielen. Und das trägt dazu bei, die immer noch tristen Lebensbedingungen der Kakaoproduzenten zu verbessern.“ Ohne die Kooperative sähen viele der Kleinbäuerinnen und Klein-bauern keine Perspektive für sich und ihre Familien.

Bildung: Von der Kooperative profi tiert eine ganze Region

Die Kooperative Cosatin in Nicaragua zählt mehrere hundert Kaffee- und Honigproduzenten-Familien zu ihren Mitgliedern. Die Vermark-tung über den Fairen Handel sorgt für regelmäßige Einnahmen und trägt zur Stabilisierung und Entwicklung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft der gesamten Region bei. Neben dem Ziel, die Situ-ation der einzelnen Mitglieder zu verbessern, engagiert sich die Kooperative Cosatin auch für das Allgemeinwohl in der Region. So wurden z. B. mehrere Schulen mit Stühlen und Materialien ausge-stattet. Diese und andere Aktivitäten tragen dazu bei, den Kleinbäu-erinnen und Kleinbauern auf dem Land eine Perspektive zu geben und der Abwanderung in die Städte entgegenzuwirken.

Francisco Aguilar Guido ist Gründungsmitglied von Cosatin. Früher beschränkten sich die Familieneinnahmen auf den Verkauf weniger Liter Milch. Mit der Mitgliedschaft bei Cosatin konnte Francisco von den vielfältigen Beratungsangeboten profi tieren und ist heute stolz auf die verschiedenen Einkommensmöglichkeiten, die er und seine Familie sich aufgebaut haben. Vor allem sind die Eltern froh, dass die Kinder eine gute Ausbildung erhalten. Seine jüngeren Kinder gehen täglich in die Grund- und eine weiterführende Schule. Die beiden älteren, Adela und Juan, arbeiten während der Woche im elterlichen Betrieb und besuchen am Wochenende Vorlesungen in der Universität. „Meine Vision ist , meinen Kindern zu helfen, damit sie ihre Ausbildung abschließen können. Und auch als Kooperative weiter Fortschritte zu machen, damit nicht nur ich einen Nutzen habe, sondern alle, die organisiert sind“, sagt Francisco Aguilar.

Finanzielle Sicherheit: Traditionelles Kunsthandwerk bietet Einkommen

Yannina Meza von der Fair Trade Organisation „Manos Amigas“ aus Peru arbeitet seit 1991 mit benachteiligten Produzentinnen und Produzenten von traditionellem Kunsthandwerk zusammen. In 87 Gruppen profi tieren heute 480 Kunsthandwerkerinnen und -hand-werker von der Arbeit der Organisation. Viele Indigenas (Ureinwoh-

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ner) geben ihre traditionellen Kunstfertigkeiten auf und verlassen ihre Heimatdörfer, um letztlich ein Leben als Hilfsarbeiter zu fristen. „Manos Amigas“ vermittelt ihnen, dass sie mit ihrem tradierten Kunsthandwerk ein auskömmliches Leben für sich und ihre Familien schaffen können.

„Neuen Produzentinnen und Produzenten, die bisher weitgehend vom Verkauf ihrer Produkte an Touristen und damit von sporadischen Einnahmen abhängig waren, eröffnen wir die Perspektive eines re-gelmäßigen Einkommens durch verlässliche Aufträge und Abnah-megarantien“, so Yannina Meza. „Sobald sie von der täglichen Existenzsorge befreit sind, beginnt ein Training zur Verbesserung der technischen Arbeitsbedingungen, der Qualität und zur Entwicklung neuer Designs. Daran schließen sich Fortbildungen in Betriebswirt-schaft an, um ihnen langfristig die Perspektive zu eröffnen, sich selbständig zu behaupten.“

Den Kindern der Handwerkerinnen und Handwerker ist es durch die Einnahmen aus dem Fairen Handel möglich, auf die Universität zu gehen. Besonders freut Yannina Meza, dass sich viele von ihnen auf Betriebswirtschaft und internationalen Handel spezialisieren: „Sie haben erkannt, dass neben künstlerischen Fähigkeiten noch weiteres Wissen erforderlich ist, um mit traditionellem Handwerk einen auskömmlichen Lebensstandard zu sichern und gleichzeitig die ei-gene kulturelle Identität zu bewahren.“

Ökologie: Die besonderen Biobananen von UROCAL

„Auf meinem Acker wachsen neben den Bananen auch Kakao, Zi-trusfrüchte, Papaya, Gemüsepfl anzen und andere Bäume in einem sogenannten Agroforstsystem“, erzählt Manuel Parrales stolz. Als Biobauer des ecuadorianischen Kleinbauernverbandes UROCAL („Regionale Union von Bauernorganisationen der Küstenebene“) baut er seine Bananen nach Naturland-Richtlinien in Mischkultur an.

Alle UROCAL-Produzentinnen und -Produzenten besitzen nur wenige Hektar Land. „Alle Pfl egearbeiten an der Pfl anze und die Unkrautregu-lierung erfolgen bei uns per Hand. Wir nutzen auch keine organischen Dünger aus konventioneller Landwirtschaft, stattdessen stellen wir selbst Kompost her“, beschreibt Manuel Parrales den besonderen Bioanbau. Die Felder werden durch hohe Bäume an den Rändern vor Abdrift von Pfl anzenschutzmitteln der Nachbarn geschützt.

Die Kleinbauern von UROCAL verwenden nur öko-zertifi zierte Mittel zur Pilzbekämpfung. Sie schneiden die Unkräuter mit der Machete ab und bepfl anzen den Acker mit bodenbedeckenden Pfl anzen, die unerwünschte Unkräuter unterdrücken. Diese bodenschonende Arbeitsweise wirkt der Erosion entgegen, erhöht die Bodenfrucht-barkeit und schützt somit das empfi ndliche Ökosystem der Tropen. Früchte, die hier wachsen, sind besonders aromatisch. Auch die Nacherntebehandlung erfolgt biologisch: „Wir verwenden eine Mischung aus Limonensaft und Knoblauch statt Fungiziden, diese schützt die Kronen der Bananenhände vor Pilzbefall. Alles bio - ich bin froh, dass ich und meine Familie in einem gesunden Ökosystem leben und arbeiten können“, so Manuel Parrales. Seit 2001 sind über 100 Bäuerinnen und Bauern von UROCAL Naturland-zertifi ziert und vermarkten ihre Früchte über die Fairtradeorganisation BanaFair in Deutschland.

Zusammengestellt nach Unterlagen, die auf der Internetseite www.faire-woche.de veröffentlicht wurden.

Weitere Informationen können Sie während der Öffnungszeiten des Eine-Welt-Laden (EWL) erfragen, und zwar dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr oder telefonisch unter Nr. 08462/905095 oder per eMail unter [email protected] einholen. Für Aktionen des EWL in der Fairen Woche achten Sie bitte auf Hinwei-se in der Tagespresse.

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst die Mittagsbetreuung für Grundschüler; Verlängerte Mittagsbetreu-ung für Grundschüler bis 15.30 Uhr; täglich zwei warme Mittags-gerichte in der Mensa; Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgaben-betreuung für Haupt- und Grundschüler; Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler; Bläserklasse Berching und gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Koopera-tion Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 8 - 12.30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinst-kinderbetreuung. Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich. Die Mobi-Card kann benutzt werden von Mo-Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feierta-gen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit. Zur Reser-vierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

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Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbeglei-tung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 464029, [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne (Dipl. Sozialpädagogin FH) u. Angelika Schlierf-Lindner (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/ 464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehö-rigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterfüh-renden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Seniorenrat BerchingUnser Seniorentreffen am Mittwoch, den 18. Juli 2012

Der Seniorenrat Berching hatte alle Bürgerinnen und Bürger zum oben genannten Treffen in die Gaststätte „Blaue Traube“ Fam. Buchberger in Berching eingeladen. Die Gaststätte war sehr gut besucht. Unser Vorstandsmitglied Frau Monika Schmidt-Pauli hat Lieder-Texte mitgebracht und mit musikalischer Begleitung von Heiner Bauer konnten alle Teilnehmer mitsingen. Mit Spielen und weiterer Unterhaltung und bei Kaffee und Kuchen war es wieder ein schöner Nachmittag.

Herr Lothar Bittner und Herr Fritz Hengelein haben dabei interessante Busreisen vorgestellt. Es wurde beschlossen, einen Ausfl ug mit dem örtl. Busunternehmen Lengenfelder, zum Wasmeier-Museum und Weiterfahrt zum Achensee zum Seeufer nach Pertisau am Mittwoch, den 12. September 2012 zu fahren. Der Fahrpreis beträgt mit Eintritt und Führung im Wasmeier-Museum 25.- pro Person. Gerne sind auch Senioren aus den Ortsteilen willkommen. Bei Interesse bitte bei Herrn Fritz Hengelein, Telefon-Nr.: 08462/952305 anmelden.

Der Seniorenrat bedankt sich bei allen Senioren für die Teilnahme an unseren Seniorennachmittagen und freut sich, dass sie so zahlreich angenommen werden.

Der Seniorenrat

Weitere Termine:

Mi. 08. Aug. Radltour mit Rosi Roth. Treffpunkt: 13 Uhr an der Europa Halle.

Mi. 12. Sept. Wandern zum Hohen Brunnen – Treffpunkt: 13 Uhr an der Europa Halle.

Mi. 19. Sept. Beginn um 14 Uhr, ein weiterer Seniorennachmittag bei Schuller mit Kegeln usw.

Einladung zum SeniorentreffenDer Seniorenrat lädt alle Seniorinnen und Senioren der Großgemein-de Berching zum Seniorentreffen am Mittwoch, den 19. September 2012, in die Brauerei-Gaststätte Krone, Fam. Schuller in Berching ein. Beginn ist um 14 Uhr. Mit Kegeln, Spielen und Gesang und weiterer Unterhaltung wird es bei Kaffee und Kuchen sicher wieder ein schöner Nachmittag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Seniorenrat

KlinikpatenSeit einiger Zeit gibt es im Klinikum Neumarkt die Klinikpaten, eine Ehrenamts-Kooperation der Diakonie Neumarkt und des Klinikum Neumarkt.

Ziel der Klinikpaten ist es, Patienten am Entlasstag auf dem Nach-hauseweg zu unterstützen. Typische Aufgaben sind neben der Hilfe auf dem Nachhauseweg, die Assistenz beim Arztbesuch, das Besor-gen von erforderlichen Medikamenten aus der Apotheke und der Einkauf frischer Lebensmittel. Auch als Berater über die vielfältigen, ambulanten Hilfsangebote leistet ein Klinikpate wertvolle Hilfe. Klinikpaten sind geschulte, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Ihr Einsatz sollte sich, in der Regel, auf den Entlassungstag beschrän-ken. Eine räumliche Nähe zwischen dem Wohnort des Klinikpaten und dem, des zu betreuenden Patienten ist hilfreich. Daher versuchen wir, fl ächendeckend im Einzugsbereich des Klinikums Neumarkt Paten für diese Aufgabe zu gewinnen.

Im November 2012 ist eine weitere kostenlose Schulung für Interes-sierte im Klinikum Neumarkt geplant. Hier wird den angehenden Klinikpaten das Rüstzeug für ihre ehrenamtliche Tätigkeit gegeben. Informationsfl yer liegen in den Rathäusern aus.

Weitere Informationen und Anmeldung unter [email protected] oder Tel. 09181 / 420 5050. Spenden unter: Diako-nisches Werk Neumarkt, Kto. 143 430 bei der Raiffeisenbank Neumarkt, BLZ 760 695 53, Verwendungszweck: Klinikpaten

Jugend

Ferienprogramm im SeptemberSa 01.09., 13.00 – 16.00 Uhr

Feuerwehr Berching, Tobias Pertus, Am Sportplatz 5, Berching, Tel. 0151 / 12876425; Spiele rund um die Feuerwehr, 10-14 Jahre, 12 TN, alte Kleidung, festes Schuhwerk, für Essen und Getränke wird gesorgt, Kinder werden mit dem Feuerwehrauto heimgefahren! Anmeldung erforderlich

Mo 03.09.

KJR Neumarkt, Mendl Gudrun, Haydnstr. 9, Berching, Tel. 952540; Ferienpassfahrt nach Geiselwind, für Kinder ab 8 Jahren, Eintritts-geld 15 Euro. Bei der Anmeldung in der Sparkasse oder Raiffeisen-bank Berching sind die Fahrtkosten, 7 Euro, zu zahlen und ihr erhal-tet dort weitere Infos zur Fahrt (Abfahrtszeiten, Abfahrtsort, usw.)

Mo 03.09., 10.00 Uhr

Der Duftladen, Gerlinde Weidinger, Raitenbuch D12, Berching, Tel. 08460/618; Edelstein-Wohlfühl-Kosmetik für Mädchen ab 9 Jahren; freu Dich auf eine gegenseitige Gesichtsmassage mit warmen Edelsteinen. Ihr dürft euch Edelsteingesichtsmasken auftragen. Gemeinsam stellen wir Edelstein-Körperöl zum Mitnehmen her. Als Geschenk kann sich jeder einen Glücksbringer-Edelstein aussuchen. Dauer ca. 1,5 std., Unkostenbeitrag für Material: 12 Euro , für Ge-tränke ist gesorgt, Anmeldung erforderlich

Mo 03.09., 15.30 – 17.00 Uhr

Theaterkistl, Guido Rind, Kirchstr. 11, Berching, Tel. 2131; Märchen zum Anfassen „Der Wolf und die sieben Geißlein“, 4 Euro incl. Getränk, 8 TN, ab 4 Jahre, Anmeldung erforderlich

Mo 03.09., Abf. 10.00 Uhr - Di 04.09. , Ank. 22.00 Uhr

Jugendtreff Berching, Bernd Knüfer, Pettenkoferplatz 18, Berching; BMX-Fahrt zum Heizhaus in Leipzig. Die Skatehalle im HEIZHAUS ist ca. 1.000 m² groß und besteht seit 2009. Der Boden besteht aus Beton, die Beläge sind Birkensperrholz. Die Halle besteht aus meh-reren Bereichen, welche aber gut verbunden befahren werden können. Der ca. 1.500 m² Funpark/Streetbereich verfügt über eine BMX-Line mit Quarters und einer Flybox. Im restlichen Teil der Halle befi nden sich verschiedenste Obstacles mit vielen Banks, Hips, Ledges, Curbs. Ca. 25 Euro (Fahrt, Eintritt, Getränke), TN 8.

Es besteht Helmpfl icht. Start am Jugendtreff in Berching. Anmel-dungen werden im Jugendtreff Berching bis eine Woche vor Veran-staltungsbeginn entgegen genommen.

Mi 05.09., 14.00 – 17.00 Uhr

Stadt Greding, Marktplatz, Greding, Tel. 08463 / 904-20; „Manage frei – Das Zirkusmobil kommt“, Gaukler, Artisten, Zauberer, Clowns oder Jongleure könnt ihr beim Zirkusmobil werden! Wir üben Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Tellern und Diabolos, basteln und lernen Zaubertricks. Wir bauen Menschenpyramiden und fahren Einrad! In den Trainingspausen Hüpfhaus, Spiele, Pedalos und schminken. Ab 6 Jahre, 3 (mit FP KJR Roth frei),Anmeldung bis 29.08. erforderlich

Fr 07.09., 15.30 – 17.00 Uhr

Theaterkistl, Guido Rind, Kirchstr. 11, Berching, Tel. 2131; Märchen zum Anfassen „Rumpelstilzchen“, 4 Euro incl. Getränk, 8 TN, ab 4 Jahre, Anmeldung erforderlich

Sa 08.09., 14.00 Uhr

Stein-gesund, Elisabeth Dill, Webergasse 4, Berching, Tel. 27040; Steingeschichten – Meditationsreise mit einem Stein, Informationen und Geschichten über Heilsteine, 8 Euro (beinhaltet für jedes Kind

Page 31: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 31

Ilona Weglöhner Im Dürrloh 7 · 92360 Mühlhausen

Tel. 0 91 85 / 500 192 · Fax 0 91 85 / 500 198

www.praxis-wegloehner.com

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Kurse (Selbstzahler)

Montag:

16.00 – 17.00 Back Beats (10 – 13 Jahre)

20.00 – 21.00 Bauch-Beine-Po

Dienstag:

20.00 – 21.00 Aroha

Mittwoch:

10.00 – 11.00 Pilates für Anfänger

17.00 – 18.00 Back Beats (14 – 18 Jahre)

18.00 – 19.00 Pilates für Fortgeschrittene I

19.00 – 20.00 Pilates für Fortgeschrittene II

Freitag:

9.00 – 10.00 Multi Fit

18.00 – 19.00 Skigymnastik

Rehasport

Montag: 8.00 – 9.00 HWS, Schulter, Ellbogen

9.00 – 10.00 Wirbelsäulengymnastik

18.00 – 19.00 Wirbelsäulengymnastik / Prävention

19.00 – 20.00 Wirbelsäulengymnastik

Dienstag: 8.00 – 9.00 Ganzkörpergymnastik

9.00 – 10.00 Seniorengymnastik

19.00 – 20.00 Ganzkörpergymnastik

Mittwoch: 8.00 – 9.00 Wirbelsäulengymnastik / Prävention

20.00 – 21.00 Hockergymnastik

Donnerstag: 9.00 – 10.00 Wirbelsäulengymnastik

18.00 – 19.00 Beckenboden-Gymnastik

19.00 – 20.00 Wirbelsäulengymnastik

20.00 – 21.00 gemischte Rehasportgruppe

(z.B. WS,Geräte,Walking)

Freitag: 8.00 – 9.00 LWS, Hüfte, Knie

im Oktober 2012 (vom 08.10. bis 02.11.2012)

Sport und ErnährungDiese Aktion beinhaltet insgesamt 8 Einheiten:

1 Vortrag über Rückenschule

1 Vortrag über Ernährung

3 Einheiten Training im Gerätezirkel

3 Einheiten Wirbelsäulengymnastik

Zusätzlich erhalten Sie nach Abschluss des Kurses ein

Handout mit allen gezeigten Übungen sowie den wichtigsten

Inhalten der Vorträge.

Preis des Kurses während der Aktionswochen 69,– €

statt 79,– €.

im November 2012 (vom 05.11. bis 30.11.2012)

Fitnesswochen für Jung und Alt

Diese Aktion beinhaltet:

Für Jugendliche: je eine kostenlose Übungseinheit in unserem Rü-

ckentraining „Back Beats“ und/oder eine kostenlose Trainingseinheit

in unserem Gerätezirkel.

Für Senioren: je eine kostenlose Übungseinheit in unserer Senio-

rengymnastik und/oder eine kostenlose Trainingseinheit in unserem

Gerätezirkel.

Preise für 10er-Karten der Kurse während

der Aktionswochen:

Back Beats: 60,– € statt 65,– €

Seniorengymnastik: 65,– € statt 75,– €

Zirkeltraining: 75,– € statt 85,– €

Aktionswochen

Kursprogramm ab Oktober 2012

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201232

einen Stein, den es mitnehmen darf), 10 TN, ab 6 Jahre, bitte Decke und evtl. 1 Kissen mitbringen, bequeme Kleidung, Veranstaltungsort: Gewürzmühle Berching, Anmeldung erforderlich

Mo. 10.09., 13 - 14 Uhr (4 - 6 Jahre) / 14 - 15 Uhr (ab 7 Jahre)

Ballettschule Berching, Julia Koderer, An der Hermannsleite 30, Eichstätt, Tel. 08421 / 7065123; „Kreativer Tanz“ – Elemente aus dem klassischen Ballettunterricht, Improvisation und tänzerische Spiele, Bewegungs- und Tanzsequenzen in Geschichten verpackt, 4 Euro , Kindern ausreichend zu trinken mitgeben, Anmeldung erfor-derlich

Di. 11.09., 14.00 - 15.00 Uhr

Schwimm- u. Wassersportverein Berching e.V., Bärbel Timmermanns, Heinrich-von-Stein-Str. 167, Freystadt, Tel. 09179 / 941334, Spiel und Spaß im Wasser im Berchinger Erlebnisbad, 15-50 TN, Kinder mit Begleitung dürfen teilnehmen, der Verein übernimmt keine Aufsichtspfl icht, keine Anmeldung erforderlich

Organisation und Information:

Stadt Berching, Kulturamt, Beate Streller, Hans RosenbeckPettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Internet: www.berching.deTel. 0 84 62 / 2 05 34 und 2 05 35, Fax 0 84 62 / 2 05 37, e-mail: [email protected], [email protected],

Anmeldungen bitte direkt bei den jeweiligen Ansprechpartnern! Die Anmeldungen sind verbindlich, bitte abmelden falls Teilnahme nicht möglich.

Mutter-Kind-Gruppe

Spielzeug- und Kleider-Nachtbasarin der Europahalle in BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 28. September 2012 wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Herbst / Winter, Babyausstattung, Kinderwä-gen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode.

Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt, All-you-can-eat Buffet. Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22. 00 Uhr geöffnet. Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert.

Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 28. September 2012 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 29. September 2012 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Kindergarten

Die Schmetterlingskinder des Kindergartens St. Josef beschäftigten sich in den letzten Wochen mit dem Thema Schiffe.Kleine Schlepper, Barkassen, Fischkutter oder Autofähren. Am inte-ressantesten waren jedoch die großen Containerschiffe, die Contai-nerbrücken und die Schleuse.

Das größte Containerschiff heißt Emma und ist 397 m lang. Damit die Kinder eine Vorstellung von 397 m bekommen, haben wir die Strecke vom Kindergarten aus, am Fußgängerweg, Richtung Solln-griesbach gemessen. Fast hätten wir Sollngriesbach erreicht ca. bei der kleinen Kapelle war es dann soweit, 397 m!

Hautnah haben wir das Schleusen miterlebt. Mit dem Bus sind wir nach Beilngries und von dort mit der Walhalla zurück nach Berching. Ein großes Erlebnis, die gewaltige Schleuse ihr hohen Wände und die riesigen Tore, welche uns einschlossen damit Wasser gefl utet werden konnte.

Die Firma Max Bögl verlädt Brückenteile in Bachhausen. Schnell waren die Kontakte geschlos-sen und es war klar, ja wir dürfen auf dem Gelände des Maschi-nenrings zu schauen. Ganz herzlich wur-den wir betreut und versorgt. Die Kinder konnten an diesem Tag nicht nur das beladen des Schiffes beobach-ten, sondern auch ganz viele Bulldogs mit Anhänger erleben und wir lernten was man aus Raps in der Rapsmühle gewinnen kann. Auch die Firma Max Bögl mit ihren Mitarbeitern vor Ort beantwor-teten unsere Fragen bereitwillig und ausführlich.

So haben wir erfahren das, dass Schiff bis zu 600 Tonnen laden kann.Dass Schiff nun nach Amsterdam fährt, dann nach Polen über die Ostsee dort werden die Teile vor Ort verschweißt um dann auf einen viel größeren Schiff nach Schweden gebracht zu werden. Dass die 10 Achser ein Fertigteil von ca. 90 Tonnen Gewicht zum verladen anliefern. Dass zwei Autokräne benötigt werden um die Fertigteile zu verladen. Dass ein Autokran ca 35-40 m ausfahren kann. usw.

Wir haben viel gesehen, viel erfahren, es war ein toller Tag! Der Firma Max Bögl und dem Maschinenring dafür ein herzliches Vergelt´s Gott!

Page 33: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 33

Schule

Die schönste Nebensache der Welt…Inspiriert und motiviert durch die Fußball-EM in Polen und der Uk-raine stand in den vergangenen Wochen auch an der Jura Montes-sori Schule Sulzbürg die schönste Nebensache der Welt im Mittel-punkt, der Fußball.

32 Schüler, vom „i-Dötzchen“ bis zum Viertklässler, wollten an der von der Sportlehrerin Andrea Wolf organisierten Mini-EM teilneh-men. Um allen Teilnehmern gerecht zu werden, wurden die Mannschaften per Losverfahren zusammengestellt. Bei besten äu-ßeren Bedingungen spielten dann sechs Mannschaften um den Titel. Alle Spielerinnen und Spieler gingen engagiert zu Werke; sie tricksten und kombinierten fast so gut wie ihre Vorbilder im Fernsehen, und Schiedsrichter Dennis Herz musste nur gelegentlich regelnd eingrei-fen. Am Ende ging die Mannschaft aus Kroatien verdient als Turnier-sieger hervor.

Diese schulinterne Meisterschaft war sozusagen die Generalprobe für die Fußball-Kreismeisterschaft der Grundschulen, die am 23.07.2012 zum wiederholten Mal in Woffenbach ausgetragen wurde. Wie auch in den beiden vorangegangenen Jahren beteiligte sich die Jura Montessori Schule mit einer Mannschaft an dem her-vorragend organisierten Turnier, bei dem 13 weitere Grundschulen des gesamten Landkreises antraten. Die Jura Montessori Schule wurde in die Gruppe B gelost und musste gegen die Grundschulen aus Sindlbach, Holzheim, Berg, Burggriesbach, Berching und Hasen-heide spielen. Das junge Team zeigte in jedem Spiel sehr anspre-chende Leistungen und wurde mit einem Sieg, drei Unentschieden und nur zwei Niederlagen letztlich fünfter in dieser Gruppe. Turnier-sieger und somit Kreismeister der Grundschulen wurden die Spieler aus Lauterhofen, die sich im Finale gegen Berching durchsetzten.

Andrea Wolf

Stadtbücherei Berching

Rosenspaziergang am So., 9. September 2012Zum Ausklang des Rosenjahres treffen wir uns um 17.30 Uhr am Heimat/Gluckmuseum um die Berchinger Rosenschönheiten zu bestaunen und interessantes über die Rose zu erfahren. Anschließend lassen wir uns im Gasthaus „Blaue Traube“ von der Familie Buch-berger mit Kulinarischem zum Thema Rose verwöhnen.

Bayerische Krimis – Mörderjagd in BayernDie Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr haben es mit den Kriminalfällen Ihres schwäbischen Kommissar Kluftingers gezeigt – bayerische Ermittler und sonst als beliebte Urlaubsziele bekannte Tatorte sind ein Erfolgsrezept.

Als Leser haben Sie die Qual der Wahl: Jutta Mehler und Rita Falk lassen Fanni Rot oder Franz Eberhofer in Niederbayern recherchieren. Jan Beinßen stellt Nürnberg und Umgebung in den Mittelpunkt seiner Fälle, in denen Paul Flemming als Fotograph der Oberstaats-anwältin Katinka Blohm wichtige Hinweise geben kann. Das Alpen-vorland spielt bei den Autoren Jörg Maurer und Nicola Förg neben den Ermittlern und Ermittlerinnen Jennerwein und Irmi Mangold und Kathi Reindl eine Hauptrolle. Oder gar die beschaulichen Stadt Eichstätt die Richard Auer mit seinem Kommissar Mike Morgenstern zum Schauplatz blutiger Morde macht.

Sie können sich zu Hause im Sessel zurücklehnen und die Urlaubs-regionen genießen – Spannung und etwas mehr oder wenige skurrile Ermittlungscharaktere sind gewiss.

Kommen Sie zu uns in die Stadtbücherei - am Thementisch für den September haben wir unsere „Regional“-Krimis für Sie bereit gelegt – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten jeweils:

Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201234

VHS Außenstelle Berching

Programm WS 12/13Anmeldung: Montag bis Freitag telefonisch beim Leiter der Außen-stelle, Herrn Berger unter Tel. 08462/906699 in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeit ist die Anmeldung auf dem Anrufbeantworter oder per Fax unter der Nr. 08462/906645 möglich.

Alle Teilnehmer werden gebeten, am ersten Abend die schriftliche Anmeldung mit einmaliger Abbuchungsermächtigung auszufüllen oder ausgefüllt mitzubringen. Bitte verwenden Sie die vorgegebenen Formulare am Ende des Programmheftes. Des Weiteren können Sie sich auch telefonisch bei der Geschäftsstelle der vhs unter 09181/25950 anmelden.

Yoga

Yoga ist eine sanfte und doch intensive Übungspraxis, um äußere und innere Beweglichkeit, Ausgeglichenheit und Ruhe wiederzufi n-den. Dazu dienen uns die Asanas (Körperstellungen des Yoga), Atemübungen und das Auseinandersetzen mit den Inhalten des Yoga. Der Kurs ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Bitte in bequemer Kleidung kommen, Decke und Schreibzeug mitbringen.

Kursnr.: BE01

Kursleiterin: Anita Haas • Beginn: Mi. 10.10.2012 • Kursdauer: 15x60 Min jeweils von 19 - 20 Uhr • Ort: Kindergarten St. Josef, Sollngries-bacher Str. 2, Berching • Gebühr: EUR 70,– • Teilnehmer: ca. 14 Pers.

Kursnr.: BE03

Kursleitung: N.N. • Beginn: Do. 27.09.2012 • Kursdauer: 12x90 Min. jeweils von 20.00 - 21.30 Uhr • Ort: Kindergarten St. Josef, Solln-griesbacher Str. 2, Berching • Gebühr: EUR 84,– • Teilnehmer: ca. 14 Personen

Meditation - Ruhe in Dir selbst

Suchen Sie nach mehr Ruhe, Kraft und Harmonie in Ihrem Leben. Mit Hilfe von Meditation und Fantasiereisen können wir unsere ei-genen Energiereserven wieder mobilisiert werden. Lernen Sie ver-schiedene, einfach und überall einsetzbare Meditationsübungen kennen, um gelassener, ruhiger und zentrierter zu werden. Dazu ist es wichtig, unser Energiesystem aus ganzheitlicher Sicht kennen- und verstehen zu lernen. Gedanken, Gefühle und Erfahrungen beein-fl ussen uns mehr, als wir ahnen. Welche Energien belasten mich und meinen Körper? Was kann ich selber tun? Lernen Sie wieder sich und Ihren Körper bewusst wahrzunehmen, Belastendes loszulassen und zu entspannen. Schenken Sie sich die Zeit und die Achtsamkeit, bei sich selber anzukommen, um mit neuer Kraft und Energie den Alltag zu meistern.

Kursnr.: BE02

Kursleiterin: Birgit Denzinger • Beginn: Do. 11.10.2012 • Kursdau-er: 5x60 Min., 14-tägig, jeweils von 18.45 - 19.45 Uhr • Ort: Kin-dergarten St. Josef, Sollngriesbacher Str. 2, Berching • Gebühr: EUR 30,– • Teilnehmer: ca. 14 Personen

Wirbelsäulengymnastik

Dieser Kurs wendet sich an alle, die durch ihren Alltag ihre Wirbel-säule zu viel, zu wenig oder falsch belasten. Mobilisations-, Kräfti-gungs- und Dehnungsübungen werden gezielt eingesetzt, was zum nachlassen von Verspannungen führen kann und die Haltung ver-bessert. Bei Wirbelsäulenerkrankungen vorher den Arzt befragen. Bitte in bequemer Gymnastikkleidung kommen.

Kursnr.: BE04

Kursleiterin: Regina Manhart • Beginn: Do. 27.09.2012 • Kursdau-er: 15x60 Min. jeweils von 18.15 - 19.15 Uhr • Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle) • Gebühr: EUR 55,– • Teilnehmer: ca. 18 Personen

Kursnr.: BE05

Kursleiterin: Regina Manhart • Beginn: Do. 27.09.2012 • Kursdau-er: 15x60 Min. jeweils von 19.15 - 20.15 Uhr • Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle) • Gebühr: EUR 55,– • Teilnehmer: ca. 18 Personen

Kursnr.: BE06

Kursleiterin: Regina Manhart • Beginn: Do. 27.09.2012 • Kursdau-er: 15x60 Min. jeweils von 20.15 - 21.15 Uhr • Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle) • Gebühr: EUR 55,– • Teilnehmer: ca. 18 Personen

Wassergymnastik

Kursnr.: BE07

Kursleiterin: Nicole Gatterbauer • Beginn: Di. 25.09.2012 • Kurs-dauer: 15x60 Min. jeweils von 17.00 - 18.00 Uhr • Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str • Ge-bühr: EUR 63,–

Kursnr.: BE08

Kursleiterin: Nicole Gatterbauer • Beginn: Di. 25.09.2012 • Kurs-dauer: 15x60 Min. jeweils von 18.00 - 19.00 Uhr • Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str • Ge-bühr: EUR 63,–

Kursnr.: BE09

Kursleiterin: Nicole Gatterbauer • Beginn: Di. 25.09.2012 • Kurs-dauer: 15x60 Min. jeweils von 19.00 - 20.00 Uhr • Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str • Ge-bühr: EUR 63,– • Teilnehmer: ca. 16 Personen

Pilates

Pilates stärkt und stabilisiert die tiefe Bauch und Rückenmuskulatur um den Rumpf und die Beweglichkeit der Wirbelsäule, Hüft- und Schultergelenke werden gesteigert. Muskeln werden kräftiger, Gelenke beweglicher, die Körperform wird harmonischer und ge-streckter.

Kursnr.: BE10

Kursleiterin: Anja Auer • Beginn: Mo. 24.09.2012 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.15 - 20.15 Uhr • Ort: Haus des Gastes im Kul-turhaus Schranne, Obergeschoss • Gebühr: EUR 55,– • Teilnehmer: ca. 20 Personen

Gymnastik für Bauch, Beine und Po mit Konditionstraining

Gezieltes Training zur Straffung der Problemzonen wie Bauch, Beine, Po und Arme in Verbindung mit ca. 15 Minuten Aufwärmtraining bei moderner Musik.

Kursnr.: BE11

Kursleiterin: Anja Auer • Beginn: Mo. 24.09.2012 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.30 - 21.30 Uhr • Ort: Hauptschule (Gymnastik-halle) • Gebühr: EUR 55,– • Bitte bequeme Kleidung tragen und Unterlage mitbringen. • Teilnehmer: ca. 25 Personen

Zumba fi tness® für Fortgeschrittene

Ein lateinamerikanisch inspiriertes fröhliches Tanz -Fitness - Workout. Jeder kann mitmachen, es ist einfach, leicht nachzuvollziehen, macht viel Spaß und es ist sehr effektiv - ein Mischung aus Aerobic, Inter-valltraining, Workout und einem Mix aus einfachen Tanzschritten und Fitnessübungen: Salsa, Merengue, Callypso, Cumbia, Reggeaton und vieles mehr.......Dass man in einer Trainingsstunde zwischen 600 und 800 Kalorien verbrennt und jede einzelne Muskelgruppe gefor-dert wird, realisiert man erst nach der Stunde, wenn das T-Shirt klatschnass und die Wasserfl asche leer ist.

Kursnr.: BE12

Kursleiterin: Sandra Schmid • Beginn: Mo. 24.09.2012 • Kursdauer: 12x60 Min. jeweils von 19 - 20 Uhr • Ort: Schule, gr. Schulturnhal-le/Grund- und Hauptschule • Gebühr: EUR 56,– • Bitte 1-kg-Hantel mitbringen, falls vorhanden. • Teilnehmer: max. 25 Personen

Page 35: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 35

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Page 36: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201236

Zumba fi tness®

Ein lateinamerikanisch inspiriertes fröhliches Tanz -Fitness - Workout. Jeder kann mitmachen, es ist einfach, leicht nachzuvollziehen, macht viel Spaß und es ist sehr effektiv - ein Mischung aus Aerobic, Inter-valltraining, Workout und einem Mix aus einfachen Tanzschritten und Fitnessübungen: Salsa, Merengue, Callypso, Cumbia, Reggeaton und vieles mehr.......Dass man in einer Trainingsstunde zwischen 600 und 800 Kalorien verbrennt und jede einzelne Muskelgruppe gefor-dert wird, realisiert man erst nach der Stunde, wenn das T-Shirt klatschnass und die Wasserfl asche leer ist.

Kursnr.: BE13

Kursleiterin: Marion Schöll-Dittenhofer • Beginn: Mo. 24.09.2012 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.15 - 21.15 Uhr • Ort: Turn-halle in der Realschule • Gebühr: EUR 70,–

Individueller Modeschmuck - selbst hergestellt

Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, für sich selbst oder als Geschenk, Modeschmuck anzufertigen. Lassen Sie sich von der Musterkollektion inspirieren und setzen Sie Ihre Ideen in kreative Einzelstücke um. Aus einer Vielzahl von Perlen (Glas, Metall) können Sie Ringe, Ohrringe oder Ketten ganz nach Ihrem Geschmack, unter Anleitung selbst kreieren. Die Materialkosten für 1 fertiges Schmuck-stück, ab ca. 2,- (je nach Auswahl der Materialien bis ca.20,- ) sind an den Dozenten zu entrichten. Falls vorhanden bitte Flachzan-ge, Seitenschneider, Flachspitzzange und Rundzange mitbringen. Alles andere was Sie zur Herstellung Ihrer Schmückstücke brauchen (Draht, Kautschukband…), bekommen Sie von der Kursleitung.

Kursnr.: BE14

Kursleiterin: Elke Schmidt • Beginn: Di. 18.09.2012, 19 - 21 Uhr • Ort: Haus des Gastes im Kulturhaus Schranne • Gebühr: EUR 11,–

Emaillieren - Gestalten - verzieren - verschönern

Aus gestanzten Kupferteilen und Schmelzpulvergranulat, welches in verschiedenen Farben erhältlich ist, werden in einem Ofen bei ca. 160 C Ihre eigenen Unikate wie z.B. Schlüsselanhänger Türschilder, Schmuck ganz nach Ihren Wünschen gebrannt. Die Materialkosten, (ab ca. 3,- ) je nach Auswahl der Materialien, sind an den Dozenten zu entrichten. Alles was Sie zur Herstellung brauchen, bekommen Sie von der Kursleitung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Kursnr.: BE15

Kursleiterin: Elke Schmidt • Beginn: Di. 23.10.2012, 19 - 21 Uhr • Ort: Haus des Gastes im Kulturhaus Schranne • Gebühr: EUR 11,–

Spanisch für Anfänger A1

Buch: Ene Hueber Verlag

Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse um diesen Kurs zu belegen. Gemeinsam lernen wir: wichtige Vokabeln, erste einfache Sätze, grundlegende Grammatik

Kursnr.: BE16

Kursleiterin: Marcela Perez-Strunz • Beginn: Di. 25.09.2012 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 18.30 - 19.30 Uhr • Ort: Haus des Gastes im Kulturhaus Schranne • Gebühr: EUR 82,– (EUR 79,–)

Kultur

Europaball am 27.10.2012Auch in diesem Jahr ist der Europaball der Stadt Berching bereits im Veranstaltungskalender verankert. Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir Sie zeitig auf diesen klassischen Galaball hinweisen.

Zum ersten Mal werden wir musikalisch von „Cappuccino“ ver-wöhnt. Die Band blickt auf 25 Jahre Erfahrung zurück und verspricht Tanzmusik vom Feinsten. Nachdem wir im letzten Jahr Tanzforma-tionen präsentierten, lag unser Augenmerk dieses Jahr auf Einzel-paaren aus dem Spitzenbereich. Und weit mussten wir gar nicht schauen. Aber lassen Sie sich überraschen.

Auch für das leibliche Wohl wird in bewährter Qualität gesorgt.

Cordula Hutter & Thomas Höffl er führen durch den Abend und laden Sie im Namen der Stadt Berching sowie des Europaball-Teams herzlich zu dieser Ballnacht am 27.10.12 ein und hoffen, Sie in der stimmungsvollen Atmosphäre der Europahalle willkommen heißen zu dürfen. Beginn ist um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr). Sichern Sie sich ihre Eintrittskarten ab 01.09.2012 bei Spiel- und Schreibwaren Hutter, Reichenauplatz 1, 92334 Berching Tel. 08462/27080 oder unter [email protected]

Couplet AGSamstag, 15. September 2012, 20 Uhr in derKulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Seit mehr als achtzehn Jahren ist die Couplet-AG fester, unverwech-selbarer Bestandteil der bayerischen Kabarettszene und gehört zu den erfolgreichsten Musikkabarett-Formationen Süddeutschlands - ausgezeichnet u. a. mit dem „Bayerischen Kabarettpreis“ und dem „Bayerischen Poetentaler“. Nach mittlerweile zehn Programmen und weit mehr als 2.500 Gastspielen präsentieren sie nun „Ab morgen wieder Hirn“ unter der bewährten Regie und Mitarbeit von Eva Demmelhuber (Bayerischer Rundfunk).

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 37

„Ab morgen wieder Hirn“ oder: „Willkommenim Amt für registrierte Blödheit“

Ein „Bundesamt für registrierte Blödheit“ – gibt’s das am Ende wirklich? Arbeit gäbe es jedenfalls gerade genug, wie das brandneue Programm der Couplet- AG beweist. Mit respektlosem Spottgesang und gepfefferter Satire rücken sie vor allem der großen Politik auf den Pelz. Zweifelsfrei stellen Herr Cebulla und Frau Schmutziger, Sachbearbeiter besagten Amtes, anhand der unmäßigen Datenmen-gen fest: Das Volk verblödet zusehends, und dagegen muss ange-kämpft werden – mehr Hirn muss wieder her! Doch wer hat Schuld? Die Menschen selbst, die ihren Mops vom „Tierheilpraktiker mit Hildegard von Bingen-Kräutern“ behandeln lassen? Die „zulie-fernden“ Eltern, die ihre Jessicas und Jaquelines mit dem Auto zur 300 Meter entfernten Bushaltestelle fahren? Oder das Privatfernse-hen mit seinen „Bildungszielen“ „Einig Deutsches Vaterland – für absolut Debile“? Die Couplet- AG stemmt sich jedenfalls gegen die organisierte Verblödungs-Maschinerie, gegen die „Vielfalt der Ein-falt“, und fordert: „Ab morgen wieder Hirn!“ Neu ist übrigens nicht nur das Programm, sondern auch die weibliche Mitstreiterin: die Schauspielerin, Sängerin und Musikerin Bianca Bachmann. Vielen als Monika Hohlmeier vom Starkbieranstich am Nockherberg be-kannt, ist sie nun festes Ensemble-Mitglied der Couplet-Arterhal-tungs-Gesellschaft. Wie wäre es also mal mit Gedankenschneisen durch das Dickicht der Verblödung?! Die Couplet-AG bietet in ihrem neuen Erfolgsprogramm dazu eine wunderbare Mischung aus Ge-schichten und Couplets über den Irrsinn im täglichen Leben und die schier unbeschreiblichen Taten der Regierenden. Fein beobachtet und mittendrin im Bundesamt für registrierte Blödheit, schlagen sie Gedankenschneisen durch das Dickicht des tagtäglichen Wahnsinns und der geistigen Verarmung.

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

„MacC&C and The Seven Oaks”22. September 2012, 20 Uhr,in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Musikalische Reise nach IrlandIrische – Schottisch – Nacht in Berching.

Wie in ein irisches Pub werden sich die Besucher versetzt fühlen, wenn „MacC&C and The Seven Oaks“, eine der zur Zeit wohl an-gesagtesten Irish – Folk – Bands, in die Kulturfabrik Berching kom-men. Diesen Termin darf kein Irland- oder Schottland-Fan verpassen. Neben der Musik gibt es jede Menge Spaß und beste Unterhaltung, und das nicht nur für Kenner der irischen Musik, sondern für alle, ob jung oder alt.

Die schottischen Highlands, das grüne Irland, Bier und Whiskey in den Pubs: die authentische Musik von „MacC&C and The Seven

Oaks“ beschreibt all dies und vieles mehr. Man fühlt sich sofort wie im urigen Pub mit alten Freunden. „Molly Mallone“, „Dirty Old Town“ oder „Whiskey in the Jar“, wer kennt sie nicht, die bekannten Songs von der Grünen Insel. Diese, aber auch viele andere traditio-nelle Songs dürfen bei einer „Scottish-Irish-Night“ nicht fehlen. Das vielfältige Repertoire der Gruppe reicht von stimmungsvollen Balla-den über fetzige Pub-Songs bis hin zu sanften Instrumentalstücken.

Dabei kommen die typischen Instrumente wie z.B. Dudelsack, Ak-kordeon, Bódhrán oder TinWhistle zum Einsatz. Mit ihrem fein ab-gestuften, mehrstimmigen Gesang geben die Seven Oaks den Liedern ihre individuelle Note. Mit ihrer „Scottish-Irish-Night“ zaubern Mac C&C and the Seven Oaks mittlerweile seit über drei Jahren mitrei-ßende Pub – Stimmung auf jede Bühne. Nach Auftritten in Irland und Schottland kommen Mac&C mit den Seven Oaks nun zum ersten Mal in die Kulturfabrik Berching. Für die richtige Pub - Bewirtung mit Original Guinness-Bier und Whiskey ist natürlich gesorgt!

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

Axel Hacke: Das Beste aus aller WeltDonnerstag, 04. Oktober 2012, 20 Uhrin der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Seit mehr als zwanzig Jahren schreibt Axel Hacke seine legen-där beliebten Kolumnen für das Magazin der Süddeutschen Zei-tung, seit 1997 erscheinen diese Texte Woche für Woche, und es soll nicht wenige Leser geben, die ihre Süddeutsche hauptsächlich wegen dieser Geschichten abon-niert haben.

Wenn er an seinem Tischchen auf der Bühne sitzt, hat er ganze Kolumnenstapel dabei und liest, wonach ihm der Sinn steht – und wovon er glaubt, dass es dem jeweils anwesenden Publikum gefallen könnte. Kann sein, dass es dann um die Frage geht, warum die Sumerer so schlechte Witz-Erzähler waren oder was die Hackfl eischpreise bei Lidl mit dem Aktienkurs der Firma Facebook zu tun haben oder auf welche Weise kolumbianische Raben Nüsse knacken, die sie gerne essen möchten. Kann aber auch sein, dass noch einmal der gute alte Kühlschrank Bosch zu Wort kommt oder die Angewohnheit des Sohnes Luis erörtert wird, nachts mit kaltem Bügeleisen Kleidungs-stücke zu plätten.

Möglich drittens, dass Hacke vom weißen Neger Wumbaba erzählt, von seinen neuesten Funden auf dem Wortstoffhof berichtet oder dass er aus Das Beste aus meinem Liebesleben erzählt, so heißt nämlich sein allerneuestes Buch, ein kleiner Beziehungsberater für Frauen und Männer jeden Alters. Ach, wissen Sie was? Lassen Sie sich überraschen. Anders geht es eh nicht.

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

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Änderungen und Reparaturen von Textilien aller Art.

Änderungsschneiderei

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 20123838

Kunstgilde BerchingVon Mai bis September präsentieren die Mitglie-der der Kunstgilde Berching im Pulverturm, besser bekannt vielleicht als Storchenturm, ihre neuesten Werke. Damit sich der Besucher einen Eindruck machen kann, wer hinter den gezeigten Bildern steckt, wollen wir heute und in den nächsten Ausgaben des Mitteilungsblattes die Künstler in Kurzportraits vorstellen.

Bogner Ludwig - Meine künstlerische Ader entdeckte ich bereits während meiner Lehrzeit zum Schreiner, wo mir schon bald klar wurde, dass man aus edlem Holz mehr machen kann als Möbel. Nach längerer Krankheit erwachte wieder die alte Leiden-schaft zur künstlerischen Gestaltung mit Holz. Nach anfänglichen Schnitten und dem Zusammenfügen edler Furniere kam ich auf die Idee, richtige Bilder aus dem lebendigen Werkstoff Holz zu fertigen.

2009 war es die Kunstgilde Berching, die mich nach Vorsprechen und Vorstellung meiner Intarsien in ihren Kreis aufnahm und mich zu Ausstellungen ermunterte. Intarsien sind Bilder aus lebendigem Holz mit wun-derschönen natürlichen Maserungen. Daher lautet mein Wahlspruch auch: „Holz ist Leben“.

Katalin Müller, geboren am 31.08.1958 in Miskolc (Ungarn)Mein Credo: Farbe und Harmonie der Sinne

Meine gesamte Schulzeit verbrachte ich in meiner Geburtsstadt. Nach dem Abitur arbeitete ich in einem SOS-Kinderdorf als Erziehe-rin, später als Kindergärtnerin. Zusätzlich habe ich eine Weiterbildung als „Qualifi zierte Bauindustrie-Kalkulatorin“ erworben und war ei-nige Jahre in diesen Beruf beschäftigt. Danach bekam ich vom Miskolcer Bildungs-und Kulturzentrum eine Anstellung als Organi-satorin für Internationale Dixieland-und Folkfestival-Konzerte sowie Kinder- und Puppentheater. Dazu gehörte die gesamte Ablaufpla-nung mit Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Seit 1981 bin ich verheiratet. 1989 zogen wir nach Neumarkt. Seitdem leben und arbeiten wir in dieser schönen Stadt.

An grauen Tagen habe ich zwei große Leidenschaften: Die Malerei und die Schriftstellerei. Meine Begeisterung für Farben entdeckte ich schon während meiner Schulzeit. Als Jugendliche faszinierte mich besonders die Aquarellmalerei und so besuchte ich verschiedene Malkurse in Miskolc bei namhaften Künstlern. Ab 2001 bildete ich mich weiter, zuerst in der Aquarellmalerei. Mein Lehrmeister war Gerhard Schick, Dozent der Faber- Kastell Akademie, der mich in die Kunst der Pastellkreide,- Acryl -und Ölmalerei einführte und zu meiner künstlerischen Entwick-lung sehr viel beigetragen hat. In meinen Gemälden mischen sich viele warme und kalte Far-ben mit Licht und Schatten, für den Betrachter erscheint ein ausgeglichenes und fröhliches Bild. Mit meinen Bildern möchte ich den Menschen Freude berei-ten und Harmonie vermitteln. Beim Malen kann ich meiner Fantasie freien Lauf lassen und neue Figuren und Charaktere erschaffen für die nächsten neu-en Liebesromane. 2009 wurde in Ungarn mein erstes Buch veröffentlicht - Titel: „Különös örökség“

Seit 2005 bin ich Mitglied der Kunstgilde Berching und des Bildungs-zentrums Debrecen, wo ich jedes Jahr am Internationalen Künstler-lager in Tokaj teilnehme. Seit 2007 bin ich Mitglied bei KLIK (Klinik & Kunst) Klinikum Neumarkt. Seit 2010 bin ich immer wieder ein-geladen in das Künstlerlager in Örtilos (Ungarn). Bisher habe ich an vielen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland sowie in Ungarn teilgenommen. Bitte schreiben Sie mir! Ich freue mich über jeden interessanten Brief und Anregungen: [email protected]

Aus dem Stadtarchiv

1844 – Geringes Interesse an RatssitzungenUm das Wohl der Stadt scheinen sich die Stadträte um 1840 nicht besonders gekümmert zu haben. Übrigens wurden sie damals nicht Stadträte, sondern Gemeindebevollmächtigte genannt. Einen Einblick in ihr eigenmächtiges Verhalten in Bezug auf Ratssitzungen gibt ein Protokoll vom 26. März 1844 wieder, das im Stadtarchiv vorliegt.

Wegen fehlender Mehrheit war auch die Ratssitzung am 21. März nicht beschlussfähig. Dem Vorstand, also dem Bürgermeister, dem Protokollführer, Stadtschreiber Zandt und wie es heißt, „… 6 Con-sorten“ platzt deswegen der Kragen. Sie stellen den Antrag, dass die „ohne Entschuldigung ausgebliebenen Gemeinde-Bevollmäch-tigten … einmal mit der gesetzlichen Strafe belegt werden, weil sie allen früheren Mahnungen ungeachtet, nicht erschienen sind, und es den Anschein hat, als wollen sich die Gemeinde-Bevollmächtigten aufl ösen.“ Namentlich genannt werden Joseph Schmaus, Franz Pitt, Joseph Schön, Franz Gerner, Johann Zimmermann, Ulrich Pirkl und Georg Heinacker. Ihre Strafe besteht aus der Zahlung von 1 Gulden (fl ), einem damals nicht unerheblichen Geldbetrag.

Die Beschuldigten klagen nun ihrerseits bei der königl. Regierung und werden deshalb auf das Rathaus geladen, um „die Ursache ihres Ausbleibens“ zu begründen. Zunächst erscheint Joseph Schön und erklärt, „daß er wohl nicht wisse, warum er ausgeblieben ist, doch glaube er, es wird da gewesen seyn, wo sein Geselle vergessen hat, ihm zu sagen, daß der Rathdiener in seiner Abwesenheit zu einer Versammlung angesagt habe, übrigens müsse er erklären, daß er immer eifrig erschienen ist, aber … nachgelassen habe, weil die Übrigen sehr oft ausgeblieben sind, dadurch die Sitzungen vereitelt wurden, ein unützer Zeitaufwand sich ergeben hat, und bisher alle Strafandrohungen nicht realisiert worden sind. Er bittet dies mal, von einer Bestrafung frei zu bleiben.“

Schwere Vorwürfe erhebt Ulrich Pirkl gegen seine Kollegen: Er be-merkt, „daß er es sich zur Ehre machen würde, soviel möglich der Gemeinde … nützlich zu seyn, allein bei dem Umstande, daß bei den Versammlungen dieser Corporation die größten Unordnungen herrschen, die zu berathenden Gegenstände immer von schiefen Seiten betrachtet werden, und immer nur Privatinteresse vorherrscht, bei den Versammlungen nichts als Gelärm vorkommt, und dann doch nichts entschieden wird, weil jeder glaubt, es soll nach seinem Kopfe gehen, und wenn dieses nicht geschieht, jeder aufsteht, sich entfernt , und so nur der Vorstand und Protokollsführer anwesend bleiben“, … werde er „solange nicht erscheinen, bis nicht die ge-setzliche Ordnung hergestellt und die Meinungen in ruhiger Gemüt-hs-Art und verordnungsgemäß abgegeben, und so zum Nutzen der Gemeinde gehandelt werde.“

Georg Heinacker erklärt: „Es sey ihm erst am Donnerstag, als er eben von der Kirche nach Hause ging durch den Rathdienersdiener gesagt worden, daß Gemeindebevollmächtigten-Versammlung so eben gehalten werde.“ Sein Fehlen erklärt er mit der Abwesenheit seiner Frau und dass er sein Gewerbe noch nicht seinen Kindern anvertrau-en könne. Er verspricht, „künftig wie bisher ordentlich (zu) erschei-nen, und ersuche den Magistrat, von einer Bestrafung dermalen Umgang zu nehmen.“

Franz Gerner „äussert auf gemachten Vorhalt, daß seine Frau ver-gessen hat, ihm zu sagen, daß Versammlung … gehalten werde, er

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 39

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201240

sey in der Sache unschuldig, und ersuche den Magistrat, ihn für diesmal von einer Bestrafung frey zu lassen.“

Johann Zimmermann war am Versammlungstag auswärts. Er kritisiert aber, „daß eine solche Versammlung nicht wie es sein sollte Tags zuvor, sondern immer erst am Tage selbst und zwar in der Art an-gesetzt wird, daß wenn um 9 Uhr die Versammlung stattfi nden soll, erst um 8 Uhr angesagt wird.“

Joseph Schmaus hatte bei einer Gerichtsverhandlung in Beilngries anwesend zu sein und dies auch dem „Rathsdienerdiener Stadler“ gesagt.

Franz Pitt „konnte aus dem Grunde nicht erscheinen, weil er als Handelsmann in seinem Laden zu viele Geschäfte gehabt, und diese nicht versäumen konnte.“

Der Berchinger Magistrat erlässt folgenden Beschluss:

Für ihr „ungehorsames Ausbleiben“ wird den Gemeinde-Bevoll-mächtigten ein Verweis ausgesprochen. Gleichzeitig wird ihnen eröffnet, „daß von heute an, die gesetzlichen Übertrettungen strenge nach dem Edikt über die Verfassung und Verwaltung der Gemeinde … gehandhabt werden.“ Beim ersten unentschuldigten Fehlen haben sie 1 fl (Gulden), beim zweiten 2 fl zu bezahlen. Gleichzeitig wird ihnen angedroht, dass sie bei wiederholtem Fehlen durch eine neue Wahl ersetzt werden und dies im Kreisblatt bekannt gemacht wird.

Der Ratsdiener hat die Sitzungen immer am Tag zuvor - dringende Fälle ausgenommen - jedem persönlich in seinem Haus anzusagen und darf keine Entschuldigungen annehmen. Jeder hat sich persön-lich beim Vorstand zu entschuldigen. Dieser trägt sie bei den Sit-zungen vor und die Anwesenden entscheiden, „ob die Entschuldi-gung giltig ist, und angenommen werden kann oder nicht.“ Für eine gültige Erklärung ist die Anwesenheit von zwei Dritteln der Räte erforderlich. Während der Versammlung hat Ruhe und Ordnung zu herrschen. Die Bevollmächtigten werden angewiesen, „ihre Stimme nur zum Wohl der Gemeinde abzugeben, nur über den vorgelegten Gegenstand sich zu berathen, und alle fremdartigen Gespräche wegzulassen, keine Nebenabsichten, Freund- oder Feindschaftsver-hältnisse vorherrschen zu lassen, oder gar selbstiges Interesse zum Hauptziel zu machen.“

Die Pünktlichkeit wird streng gehandhabt: „Wer eine halbe Stunde später kommt, ist als abwesend und unentschuldigt zu übergeben, wer vor beendigter Sitzung und ohne Erlaubniß des Vorstandes die Versammlung verläßt, … ist ebenfalls zur Bestrafung anzuzeigen.“ Es wird an alle Räte appelliert, „daß nur durch Einheit und stetes Zusammenwirken das Wohl der Gemeinde gefördert werden kann, und daß Zwiespalt zerstörender Natur ist.“

Den Unterschriften nach bestand der Stadtmagistrat damals aus dem Bürgermeister Plazotta und den Gemeindebevollmächtigten Joseph Zimmermann, Georg Heinacker, Franz Weber, Joseph Schmaus, Fr.Xaver Hutter, Joseph Schönn, Franz Gerner, Georg Gürteler, Franz Pitt, Anton Schmidt, Joseph Rengnath, Albert Dallmeyer, Anton Pradarutti, Anton Wittmann, Wolfgang Zeller und Johann Zimmer-mann.

Hans Dengler

Caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 30.11.2012

Über Ihr Kommen freut sich Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

Unsere Veranstaltungstipps bis November 2012

Di 04.09. 14.00 Uhr, Frau Brinkmann-Frisch und Frau Fuhrmann gestalten für uns einen musikalischen Nachmittag

Mo, 17.09. 10.00 Uhr, Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Do, 04.10. 09.30 Uhr, Feierlicher Gottesdienst mit Einweihung der neuen Franziskusstatue durch unseren neuen Caritas-direktor Domkapitular Franz Mattes

Di, 09.10. 14.00 Uhr, Diavortrag von Herrn Schinner im Speisesaal: „Kirchen, Klöster und Kapellen in der Oberpfalz“

Mo, 15.10. 10.00 Uhr, Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Di, 06.11. 09.30 Uhr, Gedenkgottesdienst für unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner seit Allerheiligen 2011

Mo, 19.11. 10.00 Uhr, Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Do, 22.11. 14.30 Uhr, Pfarrer Meyer zeigt uns Dias über das heili-ge Land

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogramm derPfarrei Mariä Himmelfahrt in BerchingSeptember 2012 bis Januar 2013

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 2. Halbjahr 2012 zusammengestellt.

Dienstag, 25.09.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Rücken- und Gelenkschonend durch den Alltag.“Referentin: Inge Götz, WoffenbachVeranstalter: Katholische Pfarrei

Fahrservice - Mietauto Privat- u. Geschäftsfahrten Krankenfahrten, z. B.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 41

Dienstag, 16.10.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Burnout kommt auf leisen Sohlen“Referent: Ludwig Hahn, SeubersdorfVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag, 13.11.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Im Elend nicht ohnmächtig – am Beispiel eines Kindergar-tens in Recife, Brasilien.“Referentin: Magdalena Bogner, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag, 04.12.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Kirche Hort der Hoffnung?! – Biblische Spurensuche an-gesichts aktueller Herausforderungen.“

Referent: Pfarrer Michael Kneißl, Wendelstein

Veranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr, Fax 08462-206121. Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspeziali-täten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eige-ner klösterlicher Herstellung.

Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennenMo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Öko-Erlebnistage 2012 im Kloster Plankstetten08. September bis 13.Oktober

Klosterhofl aden 08.09. – 13.10.2012

Große Probier- und Verkostungsaktion der verschiedenen Eigenpro-dukte aus den Klosterbetrieben

Ein Tag im “Grünen Kloster“

Samstag, 08.09. und Dienstag 11.09. - jeweils von 9.30 bis 18 Uhr

Kostenbetrag pro Person/Tag: 25,00, Anmeldung erforderlich

Führungen /Besichtigungen der Klosterbetriebe : Bäckerei, Metzge-rei, Klostergut, Klostergärtnerei. Informationen über Produktions-abläufe, Qualitätsstandarts, biologischen Anbau, Tierhaltung, Ge-müseanbau ohne Chemie, Schädlinge, Nützlinge u.v.m. Zum Programm gehört auch eine Klosterführung. Einkehrmöglichkeit in die Klosterschenke.

Gästehaus

Wildkräuterführung rund um das Kloster Plankstetten mit Kräuter-pädagogin Claudia Vögele

Samstag, 15.09. - von 13.00 Uhr bis 15.30 UhrKostenbetrag pro Person: 15,00 - Anmeldung erforderlich

Wildkräuter und -früchte fi nden und kennenlernen. Geschichten und Sagen, Gesundheitliches und Praktisches, es gibt viel zu entde-cken über unsere einheimischen Wegbegleiter. Nach der Führung bereiten wir gemeinsam von den gesammelten Wildkräutern eine herzhafte Brotzeit zu. Jeder Teilnehmer erhält auch die Rezepte zum Nachkochen. Achtung: Wettergemäße Kleidung erforderlich!

Klosterküche

Kochkurs Kürbis – “Vielfalt in Farbe und Form“

Donnerstag, 27.09 - von 18.30 bis 21.30 UhrKostenbetrag pro Person: 59,00 - Anmeldung erforderlich

Bitte beachten Sie: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt

Erntedankmarkt - „Größter Erntedankmarkt in der Region“Sa. 29. u. So. 30.09. - jeweils 10 bis18 Uhr - Der Eintritt ist frei

Klostergut StaudenhofKartoffeltag – “Ein Erlebnis für die ganze Familie“

Samstag, 13.10. von 14.00 bis 18.00 Uhr

Auf den Feldern Kartoffeln klauben und anschließend im Lagerfeu-er garen. Anmeldung erforderlich.

Anmeldungen bitte unter Klosterbetriebe Plankstetten GmbHKlosterplatz 1, 92334 Berching, Tel.: 08462 206 251 Fax: 08462 206183, Email: [email protected]

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Klassik im Kloster8. Saison: 2012 / 2013 - Kloster Plankstetten,Cramer Klett-Saal, jeweils 19.30 Uhr

1. Konzert: 18. November 2012

Lieder-und ArienabendMauro Peter – TenorNikola Hillebrand – SopranMiku Nishimoto Neubert – Klavier Lieder von Mozart und Beethoven sowie Arien und Duette von Léhar und anderen Operettenkomponisten

2. Konzert: 27. Januar 2013

KammermusikabendIndrek Leivategija – Violoncello Tatiana Chernichka – KlavierWerke von Beethoven, Mendelssohn u.a.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201242

3. Konzert: 3. März 2013

LiederabendMagdalena Hinterdobler – SopranGerold Huber – KlavierLieder von R. Schumann, G. Mahler und R. Strauss

4. Konzert 21. April 2013

KammermusikabendMartina Trumpp – Violine Stefano Cucuzzella – VioloncelloAlba Gentili-Tedeschi – KlavierWerke von Schubert und Brahms

Kartenvorverkauf: Klosterladen und Buchhandlung der Abtei Plankstetten, Telefon (0 84 62) 206 150

Eintritt: 9,– Euro – ermäßigt 7,– Euro

Benediktinerabtei Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching, an der B 299 zwischen Berching u. Beilngreis; www.kloster-plankstetten.de

Evang. - Luth. Pfarrgemeinde

Evangelisches Gemeindefest ander Erlöserkirche in BerchingAm Sonntag, den 09. Sept.2012, nur bei schönem Wetter

Beginn: 10.45 Uhr Gottesdienst

anschließend Mittagessen, Kaffeetrinken mit selbstgebackenen Kuchen und Brotzeiten und Abendessen.

Die gesamte Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2012September

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm Berching

Sa 01.09. Schützenverein Pollanten, Ausfl ugSo 02.09. 12.00 Uhr, VdK OG Berching, Herbstfest, Gasthaus

Breindl, RappersdorfSo 09.09. Evang. Pfarrgemeinde, Evangelisches Gemeinde-

fest, Evang. Kirche BerchingSo 09.09. 17.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall.....“, Berching15. - 30.09. Berchinger Gastronomie, Wilder Herbst, BerchingSa 15.09. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSa 15.09. 19.30 Uhr, Weinfest in StierbaumSa 15.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Musikkabarett,

Couplet AG „Ab morgen wieder Hirn“, Kulturfa-brik Berching

So 16.09. 14.00 Uhr, Stadt Berching, jura2000 wandert in Berching, TP: Schiffsanlegestelle Berching

Fr 21.09. SSV Weidenwang, Königsschießen, WeidenwangFr 21.09. 19.30 Uhr, Gasthaus Kellner, Volksmusiktreffen mit

Roland Frank, Oberpf. Volksmusikfreunde, PollantenSa 22.09. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung

mit Schauspiel „Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lorenzkirche Berching

Sa 22.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, MAC – C&C „irish and scottish music“, Kulturfabrik Berching

So 23.09. 08.30 Uhr, Michaelverein, Namenstagsfeier, Gast-haus Schuller, Berching

So 23.09. 14.00 Uhr, Försterin Sabine Huhn, Familienwande-rung “Stein-Wald-Holz”, TP: Kirche in Simbach

Sa 29.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Hans Klaffl “Restlaufzeit”, Musikkabarett, Kulturfabrik Berching

29./30.09. Klosterbetriebe Plankstetten, 18. Erntedankmarkt, Kloster Plankstetten

So 30.09. 13.30 – 17 Uhr, Landschaftspfl egeverband Neumarkt e.V., Wanderung: Im Land der tausend Quellen – von Holnstein zur Ritzermühle. Anm: 09181/470311, TP: Holnstein, Parkplatz bei den Fischteichen an der Staatsstr.

So 30.09. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Dr. Günther Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“, Evange-lische Kirche Berching

Oktober

01. – 18.10. Literaturwoche BerchingDi 02.10. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Mundart-Lesungen,

Gasthaus Kellner, PollantenDi 02.10. 19.00 Uhr, BRK Berching, Weinfest, BRK-HausMi 03.10. SSV Weidenwang, Königsschießen, WeidenwangDo 04.10. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Axel Hacke „Das

Beste aus aller Welt“, Lesung, Kulturfabrik BerchingSa 06.10. 20 Uhr, Literaturwoche, Krimilesung mit Richard

Auer, dem Autor von „Vogelwild“ und „Walburgis-öl“, Kulturhaus Schranne Berching

So 07.10. 17 Uhr, Chor- u. Gospelchor Berching, Rudolf Fischer-Orgel, Leitung: Peter Hummel, „Offenbarungen“ – Bayer.-österreichische Tage Neuer Kirchenmusik 2012, Chor- u. Orgelkonzert, Lorenzkirche Berching

Do 11.10. 19.30 Uhr, Gasthaus Kellner, 1. Schafkopfkurs mit Josef Köstler, Pollanten

Fr 12.10. ab 18.30 Uhr, Literaturwoche, 10. Literaturnacht, Gelesen wird an versch. Orten der Berchinger Innenstadt

Sa 13.10. 19.00 Uhr, MGV Berching, 150 Jahre MGV, Kreis-sängertreffen, Europahalle Berching

Sa 13.10. SSV Weidenwang, Königsfeier, WeidenwangSo 14.10. 11 Uhr, Primum-Vivere Berching, 10 Jahre Lateina-

merikahilfe. Dankgottesdienst unterstützt von der Gruppe „Gospel-Feeling“, St. Johannes in Neumarkt

20.10. - 4.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingSa 20.10. jura2000, 8. Halbmarathon, GredingSa 20.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSa 20.10. 19.30 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Kö-

nigsball, Gemeinschaftshaus SollngriesbachSo 21.10. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 21.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, BerchingSo 21.10. Werbegemeinschaft und Hörakustik Ölscher, Gesund-

heitstag, VS BerchingSo 21.10. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Sa 27.10. Stadt Berching, Europaball, Europahalle BerchingSo 28.10. 19 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europahalle

Page 43: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 43

November- So 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingFr 09.11. 20.00 Uhr, Landesbund f. Vogelschutz OG Berching,

Jahreshauptversammlung, Stampfermühle BerchingDo 15.11. 19.00 Uhr, Gasthaus Kellner, Volksmusikabend mit

Rudi Schöll, PollantenFr 23.11. 19.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Generalver-

sammlung mit Neuwahlen, Gasthaus WinklerSa 24.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremi-

ere „Die Mäuseweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 25.11. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 25.11. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Dezember01. - 03.12. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorfkirchweih,

WirbertshofenSa 01.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier,

Winklersaal BerchingSa 01.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Advents-

Brunch, BerchingSo 02.12. HELIOS Klinik, Weihnachtsmarkt, BerchingSo 02.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08. - 10.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 08.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08./09.12. Klosterbetriebe Plankstetten, 7. Adventsmarkt,

Kloster PlankstettenSo 09.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching14. – 17.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-

schaftshaus Jettingsdorf15./16.12. Romantischer Weihnachtsmarkt mit Krippenaus-

stellung, BerchingSa 15.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 16.12. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSo 16.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 16.00 Uhr, DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf, 4.

SVW-Christkindlsmarkt, Sportheim SchweigersdorfSa 22.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, WeidenwangSo 23.12. 16.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Dorf-

weihnacht, SollngriesbachSo 23.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingMi 26.12. SSV Weidenwang, Christbaumversteigerung, Wei-

denwangSa 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfturnier, Gemeinschaftshaus JettingsdorfMo 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvesterschwim-

men, Uferpromenade BerchingMo 31.12. Gasthaus Kellner, Silvesterparty, Pollanten

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 21.10. / 25.11.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in Berching

Am Dienstag, 11.09. und Dienstag, 25.09. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt

Verschiedenes

Für ein besseres BauchgefühlAbnehmen und das Gewicht dann langfristig halten? Wie das the-oretisch ginge, weiß im Prinzip fast Jeder. Doch die Erfahrung zeigt: Diäten scheitern meist an alten Eßgewohnheiten, die sich schnell wieder einschleichen, strikte Diätregeln warten nur darauf, gebrochen zu werden. Dort setzt der Gesundheitskurs „Essen mit Bauchge-fühl“ an, der am Donnerstag, den 04. Oktober 2012 startet. Die Teilnehmer lernen persönliche Strategien zur langfristigen Motivation und setzen sich mit dem eigenen Essverhalten auseinander.

Der Kurs besteht aus sechs Einheiten und fi ndet wöchentlich von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Praxis für Ernährungsberatung in Holnstein statt. Als anerkannter Präventionskurs ist eine Bezuschussung durch die Krankenkassen möglich. Weitere Informationen und Anmeldung bei Kursleiterin Kristina Schreiber unter der 08460-901001 oder über [email protected]

Großer Basar in Meckenhausenmit KinderbetreuungAm 15.09.12 fi ndet von 13.00-16.00 Uhr wieder der Basar in der Meckenhausener Mehrzweckhalle statt. Angeboten wird alles rund ums Kind, von Bekleidung Größe 50/56 bis 182/188 für die Herbst- und Winter-Saison über Babyausstattung, Kinderwägen, Spielwaren und vieles mehr. Für die Kleinen gibt es wieder eine Kinderbetreuung und für die Großen Kaffee und Kuchen. Näheres auch unter www.basar-meckenhausen.de

Auf Ihren Besuch freut sich das BASAR-Team Meckenhausen

Page 44: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201244

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden.

Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neu-markt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompe-tenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unterliegen der Schwei-gepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

Bayerisches Rotes KreuzAmbulante Pfl ege

Sprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 – 11 Uhr, im Rot-kreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 13.09. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehrdienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, ein Studium und den freiwilligen Wehr-dienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 372

Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 379 od. 378 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

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Page 45: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 2012 45

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Page 46: September 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - September 201246

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Schels .....................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Wölk .................................. 205-25 H. Kappl ................................. 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

BauamtBauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Böll .............. 205-30 H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30 Fr. Benz .................................. 205-31 H. Lang .................................. 205-38 Fr. Flierl .................................. 205-32 Fr. Lell .................................... 205-38

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Vom 24.09. bis 07.10. wegen Reinigungsarbeiten geschlossen.Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-0

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Dienstag bis Freitag von 13.30 - 16.30 Uhr.Samstag und Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr.

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_sep2012

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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