Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching Nr. 2 / 2014 15. Februar EI-Zeit 2014 Osteraus- stellung der Bolivienhilfe am 30. März Seite 15 Fußball Hallensaison läuft auf vollen Touren Seite 26 Fasching 11. Garde- treffen der Hechtonia in Berching Seite 12 Stromtrasse Gemeinden formieren Wiederstand gegen Trasse Seite 8 Empfang Neujahrs- empfang der Stadt Berching Seite 2 Ehrung TSV 02 Berching ernennt Ehrenmitglied Seite 24 Roßmarkt am 5. Februar 2014 Mittwoch, 5. Februar 2014 mit der Bayer. Staatsministerin für Wirtschaft und Technologie ILSE AIGNER 9.00 Uhr geschlossener Auftrieb der Pferde mit Kommentierung und musikalischer Umrahmung durch die Stadtkapelle Berching 10.30 Uhr Großkundgebung am Marktplatz mit der Bayerischen Staatsministerin Ilse Aigner ca. 12.00 Uhr Verteilung der Auftriebsprämien am Marktplatz Großer Vieh- und Krammarkt in der historischen Altstadt. Allen Besuchern ein herzliches Willkommen und viel Vergnügen am Berchinger Roßmarkt 2014! Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister Berchinger Roßmarkt

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B E R C H I N G E RMitteilungsblatt

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 2 / 201415. Februar

EI-Zeit 2014

Osteraus-stellung derBolivienhilfeam 30. März

Seite 15

Fußball

Hallensaisonläuft auf vollen Touren

Seite 26

Fasching

11. Garde-treffen der Hechtoniain Berching

Seite 12

Stromtrasse

Gemeinden formierenWiederstand gegen Trasse

Seite 8

Empfang

Neujahrs-empfang derStadt Berching

Seite 2

Ehrung

TSV 02 Berching ernennt Ehrenmitglied

Seite 24

Roßmarkt am 5. Februar 2014

Berchinger RoßmarktMittwoch, 5. Februar 2014

mit der Bayer. Staatsministerinfür Wirtschaft und Technologie

ILSE AIGNER 9.00 Uhr geschlossener Auftrieb der Pferde mit Kommentierung und

musikalischer Umrahmung durch die Stadtkapelle Berching

10.30 Uhr Großkundgebung am Marktplatz mit derBayerischen Staatsministerin Ilse Aigner

ca. 12.00 Uhr Verteilung der Auftriebsprämien am Marktplatz

Großer Vieh- und Krammarkt in der historischen Altstadt.

Allen Besuchern ein herzliches Willkommen undviel Vergnügen am Berchinger Roßmarkt 2014!

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Berchinger RoßmarktMittwoch, 5. Februar 2014

mit der Bayer. Staatsministerinfür Wirtschaft und Technologie

ILSE AIGNER 9.00 Uhr geschlossener Auftrieb der Pferde mit Kommentierung und

musikalischer Umrahmung durch die Stadtkapelle Berching

10.30 Uhr Großkundgebung am Marktplatz mit derBayerischen Staatsministerin Ilse Aigner

ca. 12.00 Uhr Verteilung der Auftriebsprämien am Marktplatz

Großer Vieh- und Krammarkt in der historischen Altstadt.

Allen Besuchern ein herzliches Willkommen undviel Vergnügen am Berchinger Roßmarkt 2014!

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 20142

Berching aktuell

Neujahrsempfang 2014Liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Gäste!

„Was mag uns die Zukunft bringen, was bringt uns das neue Jahr?“ Viele von uns werden sich das gefragt ha-ben, als 2014 eingeläutet wurde.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich möchte Sie auf dem Neujahrsempfang der Stadt Berching mit einer Antwort begrüßen, die der deutsche Aphoristiker Peter Benary einmal gegeben hat:„Die Zukunft bringt, was WIR der Zukunft bringen“. Was also können wir der Zukunft unserer Großgemeinde bringen?

Ich freue mich, dass wir gleich in den ersten Tagen des neuen Jahres zusammenkommen und uns in angenehmer Atmosphäre darüber austauschen, was wir für die unmittelbare Zukunft erwarten und planen und was wir, jeder an seinem Platz sowie in gemeinsamen Anstrengungen, was wir für Berching tun können, um die Lebens-qualität zu verbessern und unseren Standort zu stärken.

Meine Damen und Herren, die beherrschenden Themen des letzten Jahres waren die Naturka-tastrophen sowie nach wie vor die Finanzkrisen in vielen europä-ischen Ländern. Der Staatenbund, in dem wir leben und mit dem wir handeln, steckt nach wie vor in einer Krise. Wenn wir uns hinge-gen im eigenen Land umsehen, ist von Krise weit weniger zu spüren. Unser Land steht ver-gleichsweise gut da. Die Wirt-schaft blieb 2013 in Schwung.

Diese positiven Entwicklungen sind auch den Berchingerinnen und Berchingern sowie den hier ansässigen Unternehmen zugute ge-kommen. Die wirtschaftliche Lage speziell in unserer Region war selten so günstig wie heute. Der Landkreis hat eine der niedrigsten Arbeitslosenraten in Deutschland. Berching kann derzeit mit weit mehr als 2.600 sozialversicherungspfl ichtigen Arbeitsplätzen einen neuen Rekord vermelden, die Tendenz ist immer noch steigend. Unsere Firmen sind erfolgreich im nationalen und internationalen Wettbewerb. Unsere Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsbe-triebe, und hier will ich explizit unsere örtlichen Banken und Spar-kassen mit nennen, sind zuverlässige Partner.

Deshalb will ich Ihnen, sehr geehrte Inhaber und Geschäftsführer der Berchinger Unternehmen, an dieser Stelle dafür danken, danken, dass sie umsichtig und verantwortungsvoll gehandelt haben.

Dass Berching ein attraktiver Gewerbestandort ist zeigt sich auch darin, dass 2013 in Sachen Erweiterung von Unternehmen und Neuansiedlung von Gewerbebetrieben eine positive Tendenz zu verzeichnen war. Mit Freude erinnere ich mich an etliche Einwei-hungsfeierlichkeiten wie z. B. bei der Firma Trendtüren Richard Burger GmbH. Hier wurden große Investitionen auf den Weg ge-bracht. Zudem konnte die Stadt weitere Gewerbefl ächen veräußern, und auch der Spatenstich zum Bürgerwindrad in Ernersdorf darf nicht unerwähnt bleiben. Hier wurden Millionen innerhalb unserer Gemeindegrenzen investiert und die Bürger können sich an der Wertschöpfung beteiligen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Investoren und örtlichen Arbeitgeber für dieses eindrucksvolle Be-kenntnis zum Standort Berching.

Wir sind uns im Klaren, dass sich junge Menschen und Familien am ehesten in Berching ansiedeln, wenn sie hier am Ort oder in der Region zukunftsfähige Arbeitsplätze und entsprechende Lebensver-hältnisse zum Wohnen, im kulturellen Bereich und zur Freizeitge-staltung und so - im wahrsten Sinne des Wortes - eine lebenswerte Heimat fi nden. Als Bürgermeister empfi nde ich im Rückblick Zufrie-denheit und Dankbarkeit, im Ausblick Optimismus und Zuversicht. Zufrieden bin ich, weil es uns, dem Stadtrat, den Ortssprechern und der Verwaltung zusammen mit der Bürgerschaft gemeinsam gelun-gen ist, wiederum sehr viele Maßnahmen und Projekte abzuschließen oder einzuleiten und anzustoßen.

Mit Freude können wir feststellen, dass weiter in zahlreiche Baupro-jekte in unserer Großgemeinde investiert werden konnte. Damit kann erneut eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger erreicht werden. Grund-lage sind solide Finanzen und eine hervorragende Beschäftigungs-struktur. Ich will nur beispielhaft einige Maßnahmen nennen und in Erinnerung rufen, die wir im Jahr 2013 durchführen konnten:

- Die Bauarbeiten zur Sanierung des Feuerwehrzentrums Berching schreiten voran, der erste Bauabschnitt ist vollendet, das Gebäude kann heuer eingeweiht werden.

- Das Dorfgemeinschaftshaus mit Feuerwehrgerätehaus in Her-mannsberg konnte offi ziell seiner Bestimmung übergeben werden und wir konnten die Maßnahmen zur Dorferneuerung abschließen.

- An die FFW Ernersdorf wurde ein neues Tragkraftspritzenfahr-zeug übergeben.

- Wir haben weiterhin in Bildung investiert: Die Werkräume der Grund- und Mittelschule Berching konnten neu gestaltet werden, verschiedene Räume wurden mit neuen Möbeln ausge-stattet und zwei Klassen der Mittelschule arbeiten seit einiger Zeit mit Notebooks und neuen digitalen Tafeln. Die Ganztagesbetreu-ung ist durch die Anschaffung von neuen Möbeln attraktiver ge-worden, die Ferienbetreuung wurde ausgebaut.

- Durch den Ankauf von Spielgeräten konnte die Situation auf verschiedenen Kinderspielplätzen in Berching und in den Dörfern (hier vor allem in Oening) verbessert werden.

- Mit großem fi nanziellem Aufwand wurden investive Verbesse-rungen im Ganzjahresbad Berle durchgeführt.

- Der Bau eines Geh- und Radweges entlang der Staatsstraße von Erasbach nach Sulzkirchen, eine beispielhafte interkommunale Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden Mühlhausen und Freystadt, steht kurz vor der Vollendung.

- Von Oening zur Erbmühle konnte zusammen mit der Stadt Dietfurt ein Geh- und Radweg fertiggestellt werden.

- Der Grunderwerbsverhandlungen für das neue Baugebiet in Berching konnten abgeschlossen werden, mit einem symbolischen Spatenstich begannen die Bauarbeiten.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 3

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 20144

Attraktivitätssteigerung unserer Altstadt beschlossen. Zwei davon konnten bereits in Auftrag gegeben werden und werden bei entsprechender Witterung realisiert.

- Für die Gefahrenstelle Wallnsdorfer Kreuzung konnte mit dem Staatlichen Bauamt eine Lösung zur Entschärfung dieser unfall-trächtigen Stelle an der B299 erreicht werden

- Und um das Industriegebiet Erasbach besser vermarkten zu können, haben wir mit hohem fi nanziellem Aufwand eine Erschlie-ßungsstraße mit Abbiegespur gebaut und der Bestimmung übergeben.

- Wir konnten wiederum unsere Verschuldung um ca. 400.000 verringern, unsere Rücklagen erhöhen und somit die städtischen Finanzen weiter konsolidieren.

Durch sehr viele große und kleinere Feste und Veranstaltungen haben wir alle gemeinsam, die Kommune, die Vereine, Verbände und Institutionen, die Bürgerinnen und Bürger dieser Gemeinde wiederum eindrucksvoll unsere Tradition und unser vielschichtiges Kultur- und Gemeinwesen unter Beweis gestellt.

So konnten wir z.B. im Februar unseren Bayerischen Ministerpräsi-denten Horst Seehofer als Festredner des Berchinger Rossmarktes begrüßen, die Altstadtfreunde konnten die Renovierung des Soi-fererhauses vollenden und erhielten für dieses gelungene Werk den Denkmalpreis des Bezirks überreicht. Im Kloster Plankstetten machte die BR-Radltour mit Innenminister Hermann Station und Hennenberg lud zum „Tag des Dorfes“ ein.

Zur Berchinale wurde erstmals Wert auf die Architekturbeleuchtung gelegt. Die Lichttechnik wurde ausführlich dokumentiert und wird in ein Beleuchtungskonzept zur Stadtentwicklung Aufnahme fi nden.

Bei den Gluckfreunden liefen das ganze Jahr 2013 über die Vorbe-reitungen zum Jubiläumsjahr 2014 auf Hochtouren, die Gluck-Landpartie an zwei Tagen Ende August war wieder ein voller Erfolg und wenige Wochen nach der Grundsatzentscheidung, dass es 2014 zum 300. Geburtstag von C. W. Gluck eine Briefmarke in Millionen-aufl age geben wird, besuchte uns der damalige parlamentarische Staatssekretär im Bundesfi nanzministerium Hartmut Koschyk und sagte seine Unterstützung für die Vorstellung der Marke in der Gluckstadt Berching zu. Herzlichen Dank an MdB Alois Karl für die Un-terstützung.

Und auch das Bayerische Fernsehen war mit der Livesendung „Bürgerfo-rum“ mit Moderator Tilman Schöberl zu Gast in Berching, um nur auf ein paar wenige Highlights des Jahres 2013 einzugehen.

Unsere Stadtkapelle feierte ihren 50. Geburtstag und auch die mittlerweile vierzigjährige Partnerschaft mit der österreichischen Gemeinde Obernberg am Inn wurde mit einem Festakt gewürdigt.

Meine Damen und Herren, wir haben in der Vergangenheit die richtigen Maßnahmen ergriffen und werden diese Erfolg verspre-chende Politik 2014 im Stadtrat konsequent fortführen.

Unsere Zukunftsaufgaben werden in den nächsten Jahren nicht weniger und auch nicht weniger schwierig! Auch in den nächsten Jahren werden uns insbesondere die Aufgabenschwerpunkte

- Stadtentwicklung (Umsetzung ISEK und der barrierefreie und se-niorengerechte Ausbau der Gehwege, Nutzungskonzept Hotel Post, Sozialer Wohnungsbau, Schaffung von Wohnraum, seni-orengerechte Wohnungen),

- Baugebietsausweisung (Kanal, Wasser-Straßenbau),

- Dorferneuerung (weitere Verfahren umsetzen und Fördergelder ausschöpfen: Ritzermühle, Wallnsdorf, Straßen- und Wege-

- Die Jugendfreizeitanlage mit Bikepark, Beachvolleyballfeld und Bolzplatz konnte seiner Bestimmung übergeben werden. Die Anlage erfreut sich großer Beliebtheit!

- Der Wiederaufbau des abgebrannten Jugendhauses in Erners-dorf steht kurz vor der Fertigstellung und kann in den nächsten Wochen eingeweiht werden.

- Um wirklich alle Fördertöpfe ausschöpfen zu können, wurde die Aufnahme in das Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken mit 10 starken Gemeinden beantragt und konnte mit einer feierlichen Vertragsunterzeichnung im November besiegelt werden.

- Der erste Bauabschnitt der lange geforderten Entlastungsstraße in Sollngriesbach zur Firma Schabmüller konnte fertiggestellt werden. Die Anlieger der Dorfstraße in Sollngriesbach erleben dadurch eine spürbare Verkehrsentlastung.

- In etlichen Ortsteilen und in der Altstadt von Berching wurde die Straßenbeleuchtung auf energiesparende Leuchten umgerüstet.

- Der Stadtrat hat die Beteiligung am staatlichen Förderprogramm zum Ausbau für eine schnellere Breitbandanbindung beschlos-sen. Die Arbeiten für dieses Förderverfahren laufen in der Verwal-tung auf Hochtouren. Mit enormem fi nanziellen Aufwand wollen und werden wir bis 2018 mit staatlicher Hilfe sämtliche Ortsteile bis zum örtlichen Kabelverzweiger mit Glasfaserkabel versorgen. Seit 2013 werden Sollngriesbach und Holnstein mit schnellstem DSL versorgt.

- Wir haben ein Kommunales Energiekonzept auf den Weg gebracht.

- Zur Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs mit An-schluss aller unserer Ortsteile wurde zusammen mit dem Land-ratsamt und dem VGN die Realisierung eines Rufbussystems konzipiert. Die Maßnahme kann am 01. April 2014 starten.

- Die Sanierung und der Umbau des Klennerhauses zum Touris-musbüro und somit die Beseitigung eines Leerstandes in der In-nenstadt ist abgeschlossen und konnte heuer im Frühjahr einge-weiht werden.

- In Schweigersdorf ist die Dorferneuerung einschließlich dem Ausbau der Innerortsstraße mit verschiedenen Veranstaltungen angelaufen, der Auftrag zum Straßenausbau ist erteilt.

- Die Sanierung der im Eigentum der Stadt stehenden Filialkirche in Hermannsberg mit einem Kostenaufwand von 130.000 konnte abgeschlossen werden. Die Bürgerschaft und Vereine haben sich hier in vorbildlicher Weise engagiert und auch fi nanzi-ell beteiligt.

- Die seit langem geplante Sanierung des Caritas-Seniorenheimes konnte begonnen werden, die Stadt beteiligt sich an den Kosten mit einem Zuwendungsbetrag von 400.000 !

- Ebenso wurden die umfangreichen Sanierungsarbeiten unserer Benediktinerabtei Plankstetten mit einem städtischen Anteil von insgesamt 300.000 unterstützt.

- Wir haben beim Wasserzweckverband die Sanierung des Was-serleitungsnetzes fortgeführt und für die Wasserversorgung Plankstetten eine pragmatische und gerechte Lösung gefunden. So konnten die Ortschaften Plankstetten und Eglasmühle in das Versorgungsgebiet mit aufgenommen werden.

- Im Bereich Abwasserentsorgung sanieren wir Zug um Zug das in die Jahre gekommene Leitungsnetz.

- Das vom Bundesbauministerium preisgekrönte Integrierte städ-tebauliche Entwicklungskonzept als Voraussetzung für eine Bezuschussung aus Städtebaufördermittel des Staates wartet Schritt für Schritt auf Umsetzung. Einige Ideen der Projektentwick-lungsgruppe konnten bereits realisiert werden. Nach intensiven Planungen und Genehmigungsverfahren sowie einer Bürgerbetei-ligung in Form von gut besuchten Stadtspaziergängen hat der Stadtrat die Durchführung von drei ersten Impulsprojekten zur

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 20146

baumaßnahmen im Rahmen des Förderprogramms „Ertüchtigung von Hauptwirtschaftswegen, Umsetzung des ILEK),

- Breitbandausbau zur schnelleren DSL-Versorgung

- Feuerwehrwesen (Digitalfunk, Ersatzbeschaffung von Fahrzeugen),

- Straßenbau (wird uns massiv beschäftigen, wir werden hier weitere Fördergelder generieren müssen, ein Straßenzustandskataster wird erstelle und der Stadtrat beschließt die Rangfolge der Umsetzung),

- Geh- und Radwegebau (sollte im Hinblick auf die Sicherheit auf unseren Straßen weiter ausgebaut werden),

- Wirtschaftsförderung (Gewerbe- und Ansiedlungspolitik im Auge behalten),

- Zukunftsfähige Energiepolitik (Energiekonzept umsetzen, Maßnah-men zur Energieeinsparung und Energieeffektivität durchführen),

- Tourismus und Kultur (Neuer Standtort für die Kulturfabrik muss gefunden werden und natürlich in diesem Zusammenhang zu nennen die zahlreichen Veranstaltungen und Feste anlässlich der Feierlichkeiten zum 300. Geburtstag des bekanntesten Sohnes unserer Stadt C.W. Gluck),

- Jugendbetreuung (weitere Jugendkonferenzen, um mit den Ju-gendlichen in laufendem Kontakt zu bleiben),

- Familien- und Bildungspolitik (weiterer Ausbau der Ganztages- und der Ferienbetreuung),

- auch eine nachhaltige ärztliche Versorgung hier im ländlichen Raum,

- Seniorenpolitik und der demografi sche Wandel

- und eine weiterhin solide und nachhaltige Finanzpolitik

Das sind die Aufgaben, die Priorität haben – und die alle miteinander zu-sammenhängen. Ohne Wirtschaftskraft hat die Großgemeinde keine Mittel für notwendige Investitionen in Bildung und Infrastruktur; ohne gut ausgebil-dete Kräfte fehlt es der Wirtschaft an Nachwuchs, um ihren Stand zu halten. Mit unseren Schwerpunkten setzen wir notwendige Akzente und können un-serer Großgemeinde etwas bringen.

Zukunftsfähigkeit hängt davon ab, ob Eltern die Angebote vorfi nden, die sie sich wünschen und auf die sie oftmals existenziell angewiesen sind. Familien-freundlichkeit und ein gutes Bildungs- und Betreuungsangebot ge-hören längst zu den Standortqualitäten einer Kommune.

Eine gute Bildung – darauf hat nicht nur jeder junge Mensch ein Anrecht, sie ist auch unsere wichtigste Ressource. Wir brauchen so viele gut ausgebildete Köpfe wie möglich. Und das heißt für uns, alle Kinder und Jugendlichen zu fördern und ihnen die Chance zu geben, ihre Talente zu entfalten. Die Qualität und Attraktivität un-serer Mittelschule gilt es weiter zu stärken. Und wir werden die Maßnahmen fortführen, die Jugendliche mit einem schlechten oder keinem Schulabschluss fi t machen, einen Ausbildungsplatz zu fi nden.

Meine Damen und Herren, eine immer größere Bedeutung gewinnen Energie- und Umweltfragen. Die Energiewende fordert uns allen erhebliche Anstrengungen ab. Der Stadtrat hat entschieden, ein vom Landwirtschaftsministerium gefördertes Kommunales Energiekon-zept zu erstellen. Zielgerichtet zeigt uns dieses Konzept Wege und Maßnahmen zur Energieeffi zienz und Energieeinsparung sowie den Einsatz erneuerbarer Energien.

Mit Freude und auch etwas Stolz kann ich in diesem Zusammenhang berichten dass es uns gemeinsam mit dem Maschinenring gelungen ist, den Caritasverband zu überzeugen, das zur Sanierung anstehen-de Altenheimgebäude in Berching an das Nahwärmenetz der

Hackschnitzel-Heizwerk KG anzuschließen und wir prüfen derzeit eine Erweiterung des Nahwärmenetzes in Richtung Schule, Europa-halle und weiterer Abnahmeobjekte. Die Energie für dieses Gebäu-de wird bei den regionalen Land- und Forstwirten eingekauft und somit der regionale Kreislauf unterstützt. Das Geld bleibt am Ort, die Wertschöpfung fi ndet hier bei uns in der Region statt.

Weiterhin wird uns im touristischen Bereich die Umsetzung des Fremdenverkehrskonzeptes zusammen mit Breitenbrunn und Dietfurt und der örtlichen Tourismusgemeinschaft beschäftigen.

Schwerpunkte unserer kommunalen Arbeit wird zum einen die weitere Umsetzung des Integrierten städtebaulichen Entwicklungs-konzeptes kurz ISEK (hier vor allem die barrierefreie Gestaltung der Innenstadt) und zum anderen die Umsetzung des Integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes kurz ILEK (und hier vor allem die Ertüchtigung von Hauptwirtschaftswegen) sein.

Im kulturellen Bereich steht zusammen mit dem Verein Freundeskreis C.W. Gluck e.V. vor allen Dingen die Realisierung der Ideen aus dem Entwicklungs- und Ver-marktungskonzept Christoph Willibald Gluck auf unserer Agenda. Christoph Willibald Gluck und das bevorstehende Gluckjubiläum bieten das Potential, Berching weit über die Region hinaus als Gluckstadt bekannt zu machen und entsprechend zu positionieren. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Gluckfreunde für ihr Engagement. Ich bin mir sicher, der Mehrwert wird Berching und der gesamten Region zu gute kommen.

Liebe Berchingerinnen und Berchinger, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, ich schätze es sehr, dass die Bürgerschaft, die Wirt-schaft und die Politik in Berching in einem kontinuierlichen Dialog über die Entwicklung unserer Großgemeinde stehen. Uns, den Po-litikern, liegt viel daran, den Unternehmen in Berching eine gute Perspektive zu bieten sowie dazu beizutragen, dass neue Arbeits-plätze entstehen und vorhandene erhalten bleiben.

Freilich: Große Sprünge können wir uns auch 2013 nicht leisten. Das liegt zum einen an der strukturellen Unterfi nanzierung der Kommu-nen, der immer noch nicht grundsätzlich abgeholfen wurde. Deshalb müssen und wollen wir an der Politik der Haushaltskonsolidierung sowie der soliden Haushaltsführung weiter festhalten. Wir wollen unseren Kindern und Enkeln keine überschuldeten, sondern müssen geordnete öffentliche Haushalte übergeben.

Nicht nur wir, die wir einen Haushalt aufstellen und Planungsziffern für das kommende Jahr festlegen müssen, fragen uns, wie es wei-tergeht. Auch die Unternehmer und vor allem auch viele Bürgerinnen und Bürger machen sich Sorgen. Wird sich die nach wie vor vorhan-dene Krise doch noch auf Deutschland, auf Ihren Arbeitsplatz, auf ihr persönliches Leben auswirken? Wird es gelingen, den Euro dauerhaft zu stabilisieren?

Und was wird aus Europa, das so lange ein Garant für Frieden und Wohlstand war? Europa, meine Damen und Herren, ist und bleibt wichtig für uns. Wir haben nicht nur stark vom europäischen Zu-sammenschluss profi tiert, in unserer globalisierten und vernetzten Welt ist es auch nicht mehr möglich, nur sein eigenes Ding zu ver-folgen.

Wir in Berching verstehen uns als weltoffene und tolerante Gemein-de. Das prägt unsere Beziehung zu Partnergemeinden und Geschäfts-partnern in aller Welt, das bestimmt das Zusammenleben in unserer Mitte. Berching hat sich 2012 als CittaSlow beworben. CittaSlow ist eine weltweite Vereinigung von Kleinstädten, bei denen die Steige-rung der Lebensqualität von Einheimischen und ihren Gästen im Vordergrund steht. Die CittaSlow-Auszeichnung wurde im Frühjahr 2013 an Berching offi ziell verliehen.

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Page 8: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

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Unsere Gesellschaft ist auf Menschen angewiesen, die sich für ihr Umfeld verantwortlich fühlen und aktiv werden. Vieles von dem, was zur Lebensqualität von Berching gehört, basiert auf Initiativen und Engagement der hier lebenden Menschen. Und ich möchte heute allen ganz herzlich danken, die ihre Tatkraft, ihre Ideen und ihre Energie in unsere Gemeinde einbringen: Dank den Unterneh-merinnen und Unternehmern sowie unseren Kreditinstituten, die sich ihrer Standortgemeinde Berching verbunden zeigen und kultu-relle sowie sportliche Veranstaltungen sowie gemeindliche Einrich-tungen sponsern. Dank ebenso allen Menschen, die unsere Vereine lebendig halten und etwas für ihre Mitmenschen tun.

Der demografi sche Wandel fordert uns auf, neue Formen der ge-genseitigen Unterstützung zu suchen. Mit den Einrichtungen des Seniorenbeirates, der Nachbarschaftshilfe und dem Sozialen Netz-werk Berching haben wir hier erste Schritte eingeleitet. Herzlichen Dank an all die Menschen, die sich für die Gemeinschaft oder für ihre Mitmenschen einsetzen. Wir werden uns hier nicht zurückleh-nen, sondern diesen Weg des sozialen Miteinanders weiter ausbau-en. Jede Gemeinde profi tiert davon, wenn sich viele beteiligen. Politik und Verwaltung brauchen das Engagement der hier lebenden und wirkenden Bürger und Unternehmen.

Und meine Damen und Herren, Kritik vorbrin-gen ist das Eine, realisierbare Lösungen vor-schlagen und bei der Umsetzung selbst mit Hand anlegen das andere!

Nur mit Gemeinschaftssinn und dem nötigen Engagement aller schaffen wir es, Berching entsprechend der zweifellos vorhandenen Potentiale auf die Erfolgsspur zu setzen. Lasst und heut damit beginnen, ich zähle auf Sie und freue mich mit Ihnen auf eine span-nende Zukunft und ein arbeitsreiches Gluck-jahr 2014.

Christoph Willibald Gluck ist Sohn unserer Gemeinde und Reformator der Oper in Europa. Keiner hat, wie er, das Musiktheater bis in de Gegenwart bestimmt. Mozart,

Wagner, Strauß und viele andere haben sich auf ihn gestützt und haben ihn weiter getragen.

Christoph Willibald Gluck war ein bedeutender Europäer und ist das musikalische Gesicht unserer Kulturregion.

Vom Gluck-Biografen Alfred Einstein stammen die Worte:

„Der wahre Gluck bleibt für uns alle immer nochund vielleicht immer wieder zu entdecken“.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele neue musikalische und menschliche Entdeckungen, ein gutes neues Jahr mit viel Gesundheit, Freude, Glück und reichlich Gottes Segen.

Ihr

Ludwig Eisenreich

Erster Bürgermeister

Massiver Widerstand gegengroße StromtrasseWie sie aus der Presse bereits erfahren haben, ist eine gigantische Gleichstromtrasse von Sachsen-Anhalt bis Schwaben geplant. Zwei geplante Trassen tangieren den Landkreis: Eine Vorzugstrasse (über Berg, Neumarkt, Postbauer-Heng, Freystadt, Hilpoltstein im Landkreis Roth entlang der BAB 9 weiter in den Süden; das ist die wahrschein-lichste Trasse) und eine von mehreren Alternativtrassen in etwa entlang der bereits bestehenden Hochspannungsleitungen von Mühlhausen kommend über den östlichen Berg des Berchinger

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Stadtgebietes in Richtung Dietfurt. Diese zur Vorzugstrasse alterna-tiver Verlauf der Leitung würde unser Gemeindegebiet tangieren.Die von der der geplanten Stromtrasse betroffenen Gemeinden werden zusammen mit dem Landkreis massivsten Widerstand gegen dieses Vorhaben organisieren und ausüben!

Dazu haben sich am 21. Januar 2014 die Bürgermeister aus den betroffenen Gemeinden Neumarkt, Berg, Berngau, Dietfurt, Frey-stadt, Lauterhofen, Mühlhausen, Postbauer-Heng, Sengenthal und Berching mit Landrat Löhner getroffen und beschlossen, eine ge-meinsame Interessengemeinschaft zu gründen.

Alle Teilnehmer der Zusammenkunft beklagten unisono die schlech-te und viel zu späte Informationspolitik und Beteiligung der betroffenen Gemeinden. Da wurden Weichen gestellt, und die be-troffenen Kommunen entlang der Trassen in keinster Weise beteiligt!

So konnte bisher überhaupt kein Einfl uss auf die bisherige Trassen-fi ndung genommen werden. Der Landrat und die Bürgermeister stellten zudem die Notwendigkeit dieses Projektes in Frage und setzen klar auf dezentrale Versorgungskonzepte. Der Landkreis Neumarkt und seine Gemeinden haben mit derzeit über 60 % re-generativer Stromerzeugung, in Berching gar mit über 200 % des gemeindlichen Stromverbrauchs den Beweis geliefert, dass dies bayernweit möglich ist.

Gemeinsam mit den Nachbarlandkreisen Nürnberger Land, Roth und Eichstätt und der Metropolregion Nürnberg wird mit allen Mitteln versucht werden, davon auch die Staatsregierung und die Landtags- und Bundestagabgeordneten zu überzeugen. Die Bürgermeister vereinbarten darüber hinaus, dass mit den zuständigen Fachstellen des Landratsamtes auch alle fachlichen Belange wie Naturschutz, Landschafts- und Denkmalschutz, sowie insbesondere Immissions-recht zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger gegen diese Mega-trasse gemeinsam vorgebracht werden. Wir werden uns gegen diese Art der Energiepolitik massiv wehren!

Alle Bürgerinnen und Bürger können überdies ihre Belange auch über eine mögliche Alternativtrasse über das Gemeindegebiet Berching bei der Stadtverwaltung vorbringen, so dass sie anschlie-ßend gebündelt und mit entsprechenden Gewicht bei der Bundes-netzagentur und allen zuständigen Stellen zur Geltung kommen.

Diese drohende, massive Beeinträchtigung unserer Region wollen wir solidarisch mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln ab-wenden, so der Tenor der Interessengemeinschaft, die sich nun re-gelmäßig treffen wird.

Der Stadtrat hat einstimmig die Einführung eines Rufbussystems beschlossen.Der Rufbus startet am 1. April.

Alle Ortsteile der Gemeinde sind in das Rufbussystem eingebunden. Aufgrund der Gemeindegröße werden demnach zwei Busse einge-setzt.

Bei Bedarf muss die Anmeldung für den Rufbus 60 Minuten vor der gewünschten Abfahrt erfolgen. Über eine zentrale Telefonstelle kann der Rufbus angefordert werden. Im nächsten Mitteilungsblatt erhal-ten alle Haushalte als Beilage einen Flyer. Darin werden das System näher erläutert und der Fahrplan und die Telefonnummer bekannt gegeben. Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass der Rufbus auf große Resonanz stößt und von der Bevölkerung angenommen wird!

Trinkwasser ist LebenselixierWussten Sie schon, dass ein Erwachsener 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen sollte? Mit Trinkwasser ist das ganz einfach!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201410

Beispiel Heimatmuseum

Die Fassade des Heimatmuseums zum Bgm.-Kufferpark wurde an den Hauskanten mit engstrahlenden Spots in neutralweißem Licht eingefasst. Die zwei Eingänge wurden jeweils mit zwei Spots in warmweißem Licht betont. Auf den Fensterbrettern im Erdgeschoss inszenierten Langfeldleuchten mit warmweißem Licht zusätzlich die Fassade. Stirnseitig kamen Leuchtstoffl ampen mit kaltweißem Licht zum Einsatz, welche die Fassaden fl ächig ausleuchteten. Aufgrund der fassadennahen Positionierung der Leuchten wurde die Oberfl ä-chenstruktur hervorgehoben und wirkte durch die Licht-Schatten-Wirkung dennoch spannend. Zusätzlich wurde das Wappen auf der Seite der Sulz mit einem Halogen-Spot mit warmweißem Licht betont.

Die Daten können als Grundlage für ein Beleuchtungskonzept ge-nutzt werden. In den folgenden Berchinale-Jahren soll auf diese Weise die gesamte Innen- bzw. Vorstadt erfasst werden. Das heißt, dass bei den kommenden Berchinalen immer andere Bereiche der Stadt beleuchtet werden.

Füracker stellt neue ATK25 unddie UK Naturpark Altmühltal vorFinanzstaatssekretär Albert Füracker stellte am Mittwoch, 18. De-zember 2013, im Kloster Plankstetten bei Berching Neuerschei-nungen der Amtlichen Topographischen Karten im Maßstab 1:25.000 sowie die Umgebungskarte „Naturpark Altmühltal östlicher Teil“ vor.

„Ungeachtet der Fortschritte bei den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sind gedruckte Karten auf Papier nach wie vor unverzichtbar. Die amtlichen Topographischen Karten sind dabei für Einheimische und Touristen ein wichtiger Ratgeber für Planungen und Ausfl üge“, stellte Finanzstaatssekretär Albert Füra-cker bei der Vorstellung von Neuerscheinungen der Amtlichen To-pographischen Karten im Maßstab 1:25.000 (ATK25) von Neumarkt in der Oberpfalz, Hilpoltstein, Beilngries und Velburg sowie der Umgebungskarte „Naturpark Altmühltal östlicher Teil“ im Maßstab 1:50.000 (UK50-25) am Mittwoch, 18. Dezember im Kloster Plank-stetten bei Berching fest.

Aus den Geodaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung werden Kartenserien in verschiedenen Maßstäben abgeleitet. Für jede Ziel-gruppe ist etwas dabei: Wanderer, Radler, Autofahrer oder Planer. Die neuen Karten der Kartenserie ATK25 bieten mit ihrem neuen Blattschnitt viele Vorteile für Kunden. Gegenüber früheren Karten wird das 3,5fache der Fläche auf dem Kartenblatt dargestellt. Durch großzügige Überlappungen werden fast alle Städte vollständig auf dem Kartenblatt abgebildet. Das sehr detaillierte Kartenblatt erleich-tert die Freizeitplanung. Wander- und Radwege sind farbig markiert enthalten. Darüber hinaus werden weitere Sehenswürdigkeiten abgebildet, wie Wallfahrtskirchen, Burgruinen, Tropfsteinhöhlen oder auch die Benediktinerabtei Plankstetten.

Die ersten neuen Kartenexemplare händigte Füracker an Vertreter der Kommunalpolitik aus. Die neuen Karten sind zum Preis von je-weils 8,90 Euro im Buchhandel erhältlich.

- Es ist unschlagbar preiswert! Ein Liter Trinkwasser kostet Sie nur den Bruchteil von einem Cent!

- Es ist kalorienfrei! Das heißt also: beden-kenlos in großen Mengen genießen können!

- Es kurbelt den Energieverbrauch an! Ka-lorien werden leichter verbrannt!

- Es steigert Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefi nden, da der Stoffwechsel in Schwung kommt.

- Es ist ein Pfl egemittel für schöne Haut! Der reichhaltige Genuss von Trinkwasser lässt Ihre Haut frischer aussehen!

- Es ist ein guter Flüssigkeitsspender, der in ausreichender Menge Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden und trockene Schleimhäu-te verhindert!

- Wasser trinken macht fi t und hält gesund!

In diesem Sinne: Lassen Sie es sich schmecken – Trinkwasser, der ideale Durstlöscher!

Ihr Ludwig Eisenreich, Vorsitzender des Zweckverbandes zurWasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe

Berchinale 2013 – Dokumentationund EntwurfskonzeptDie Berchinale geht weiter. Das größte Lichterfest Bayerns wird nach dem jähen Tod seines „Erfi nders“ Bernhard Mann fortgeführt. Berching wurde 2013 wieder Lichterstadt. Wie bisher war es ein Lichtevent für das Fachpublikum, Präsentation von Lichtkunst und ein Lichterfest für die Familie. Neu ist, dass die historische Kulisse der Innenstadt vorrangig durch hochwertige Architekturbeleuchtung und moderne Lichttechnik „in Szene“ gesetzt wurde. Architektur-beleuchtung wurde an der Stampfermühle, an der St.-Lorenz-Kirche, an der Stadtpfarrkirche, am Dr. Grabmann Platz, am Pettenkoferplatz und am Chinesenturm durch die Firma CO.INC mit acht Studenten(innen) der Hochschule Coburg temporär installiert. Lichtkunst wurde - wie bisher - in bestimmten Bereichen des Grün-gürtels und im Gredinger Tor präsentiert. Zudem wurden die Alt-stadtleuchten von der Firma Bergmeister Leuchten (Tegernau) auf LED umgerüstet.

Ergänzt wurden die Lichtinszenierungen mit einem attraktiven Rahmenprogramm in der Innenstadt. Am Main-Donau-Kanal fand der große Familienevent „Kanal im Feuerzauber“ statt.

Ende Dezember 2013 wurde nun von der Fa. CO.INC eine umfang-reiche Dokumentation zur Berchinale verbunden mit einem Ent-wurfskonzept vorgelegt. Das Papier beschreibt detailliert das Be-leuchtungskonzept für jedes der beleuchteten Gebäude und dokumentiert die eingesetzten Leuchtmittel sowie deren Position. Anhand von Skizzen und Fotos werden die Beleuchtungseffekte anschaulich dargestellt.

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Bürgerversammlungen sehr gut besuchtAn 24 Terminen wurden Ende 2013 die Bürgerversamm-lungen für insgesamt 32 Ortsteile abgehalten.

Es ist erfreulich, dass sämtliche Versammlungen sehr gut besucht waren. Insgesamt fast 800 Bürgerinnen und Bürger haben sich für die von Bürgermeister Eisenreich vorgestellten aktuellen Entwick-lungen in Berching und der Großgemeinde interessiert.

Unter dem Motto „Der Bürger hat das Wort“ waren neben den ortsspezifi schen Angelegenheiten insbesondere die DSL-Versorgung, der Straßen- und Wegebau, verkehrsrechtliche Anliegen (gewünsch-te Geschwindigkeitsbeschränkungen) und in den östlichen Ortsteilen die Errichtung von Windkraftanlagen die Hauptthemen.

EröffnungsballZum 3. mal nun in der Vereinsgeschichte lud die FG Hechto-nia am 11. Januar zum Eröffnungsball in die festlich ge-schmückte Europahalle in Berching ein.

Recht viele Gäste fanden auch den Weg dorthin und wurden belohnt mit einem wunderschönen Tanz- und Ballabend mit den Darbie-tungen der Hechtonia und der Tanzband BeFriends aus Regensburg.

Natürlich freute sich die Hechtonia, Ihre gesamte Mannschaft vor-zustellen, allen voran Ihr Prinzenpaar Jessi I & Michi II., welche den Abend mit einem eleganten Walzer und Showtanz eröffneten.

Zahlreiche Ehrungen bereicherten den Abend, darunter bekam 2. Vorstand Benjamin Köbl den begehrten Großen Hechtenorden, für Jahrelange und verdiente Vereinsarbeit bei der Hechtonia.

Den Kleinen Hechtenorden für 5 Jahre Gardetanz bekamen Julia Seßler und Jessica Lochner. Den Orden der FEN Caro Neumeyer und Matthias Schneider.

Unter den zahlreichen Gästen befanden sich natürlich auch 1. Bürgermeister Ludwig Eisenreich und 2. Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix welche auch wieder den alljährlichen Saisonorden der Hechtonia überreicht bekamen.

Der Bürgermeister trat wie gewohnt und gekonnt in seine Rolle als Büttenredner. Hier begeisterte er zu Anfangs bereits die Zuschauer!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201412

Zum krönenden Abschluss nach den Auftritten der Bambinis, Kin-dergarde HechTeenies und der Pinzengarde legte die Mannschaft noch einen atemberaubenden Showtanz aufs Parket. Das Motto in diesem Jahr lautet „Afrika“!

Dieser Abend wird seinen Gästen als wunderschönes Ereignis in Erinnerung bleiben.

GardetreffenZum Gardetreffen, das mittlerweile 11., lud die Hechtonia am Sonntag den 19.01.2014 in die Europahalle ein.

Mit insgesamt 10 Gastvereinen, der Hechtonia Berching und zahl-reichen Zuschauern und Gästen das größte Gardetreffen in ganz Bayern. Unter den Gästen des Gardetreffens, Landrat und langjäh-riges Mitglied Albert Löhner, welcher auch wieder die Schirmherr-schaft der Veranstaltung übernahm. Der Stellvertretene Landrat Willi Gailer und unsere Bürgermeisterinnen Gerlinde Delacroix und Sieglinde Hollweck!

Verschiedenste Garde- und Tanzgruppen durften wieder Ihr Können unter Beweis stellen. Darunter die Dance Venture Egweil, Kulturver-ein Fasenikl Kipfenberg, Showtanzgruppe „Members of Dance“ Grüntegernbach, PGM Preith, Germanica Kösching, Dance United Wartenberg, Silbania Altmannstein, Siegonia Siegenburg und die „Showfunken“ aus Taufkirchen.

Ein gelungener Tag, welcher für die Zuschauer bald einem Musical gleicht.

Aus Stadtrat und Verwaltung

Sebastian Pickl verabschiedetSeit November 1989 war Sebastian Pickl als Mitarbeiter am städ-tischen Bauhof beschäftigt und hier insbesondere als Baggerführer tätig. Im August 2011 trat der beliebte Kollege dann in die Freistel-lungsphase der Altersteilzeit ein.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Herr Pickl nach nunmehr 24 Jahren bei der Stadt Berching von Herrn Ersten Bürgermeister Eisenreich und Personalratsvorsitzenden Josef Lichtenegger offi ziell verabschiedet.

Wir bedanken uns bei Sebastian Pickl auch auf diesem Wege nochmals sehr herzlich für seine stets gewissenhafte Arbeit für die Stadt Berching und wünschen alles erdenklich Gute, vor allem Ge-sundheit im wohlverdienten Ruhestand.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 13

Alt-Landrat Hans Pröll feiert 92. GeburtstagZu seinem 92. Geburtstag, den Hans Pröll nach einem Sturz in der Helios-Klinik verbrachte, gratulierten die leitende Klinikdirektorin Dr. Ramona Ullmann, Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Schwester Walli und seine Gattin Gisela.

1953 wurde Hans Pröll als 31-jähriger zum Landrat von Beilngries gewählt und war damit jüngster Landrat Bayerns. Bis zur Gebiets-reform im Jahr 1972, als der Landkreis Beilngries aufgelöst worden ist, leitete Hans Pröll die Geschicke dieses Kreises.

Die Stadt Berching wünscht alles Gute und gratuliert herzlich zum Geburtstag.

N A C H R U FDie Stadt Berching trauert um

Herrn Anton Rupp

Insbesondere als Mitglied des Stadt-rates, dem er von 1966 bis 1972 sowie von 1978 bis 1984 angehörte, aber auch durch sein sonstiges ehrenamt-liches Engagement in Feuerwehr und BRK etc. erwarb sich Herr Rupp große Verdienste um das Wohl der Stadt und Großgemeinde Berching.

In Dankbarkeit und Anerkennung werden wir ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Stadt Berching

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Bericht über die Beteiligung der Stadt Berching an Unternehmen des PrivatrechtsDer Stadtrat der Stadt Berching hat in der Sitzung vom 21.01.2014 vom Bericht über die Beteiligung der Stadt Berching an Unternehmen des Privatrechts Kenntnis genommen.

Dieser Bericht liegt ab sofort im Rathaus, Zimmer Nr. 1.6, zur öffent-lichen Einsichtnahme aus.

Neue telefonische Sperrnotrufnummer der Online-Ausweisfunktion ab dem 1. Jan. 2014Für die telefonische Sperrung der Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises nach Verlust oder Diebstahl steht seit dem 1. Januar 2014 die Rufnummer 116 116 zur Verfügung.

Von Deutschland aus kann die neue Sperrhotline aus dem Festnetz sowie aus allen Mobilfunknetzen kostenfrei genutzt werden.

Aus dem Ausland ist die Sperrhotline mit der deutschen Ländervor-wahl, also über +49 116 116 gebührenpfl ichtig zu erreichen.

Zur zusätzlichen Sicherheit ist der Sperrnotruf auch über +49 (0)30 40 50 40 50 erreichbar. Unter der bis zum Ablauf des 31. Dezember 2013 genutzten und gebührenpfl ichtigen Sperrhotline 0180 - 1 - 33 33 33 wird weiterhin der Bürgerservice des Bundesinnenministeriums zu erreichen sein.

Dieser ist von Montag bis Freitag in den Servicezeiten von 07:00 bis 20:00 Uhr für alle Fragen rund um den neuen Personalausweis zu erreichen. Es wird um Beachtung gebeten, dass Sperrungen der eID-Funktionen seit dem 1. Januar 2014 dort nicht mehr entgegen genommen werden können.

Standesamt BerchingSamstags-Trauungen – Termine 2014

Beim Standesamt Berching können Brautpaare zusätzlich zu den üblichen Öffnungszeiten von Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr an folgenden Samstagen 2014 zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr die Ehe schließen:

15.02., 22.03., 10.05., 21.06., 02.08., 06.09.

Für Eheschließungen außerhalb der üblichen Öffnungszeiten schreibt die staatliche Gebührenordnung eine zusätzliche Gebühr von 70,-- vor. Wegen der Festlegung eines Trauungstermins und der An-meldung der Eheschließung wenden Sie sich bitte an das Standesamt Berching, Telefon 08462/205-10, E-Mail: [email protected]

Mikrozensus 2014 im Januar gestartetInterviewer bitten um Auskunft

Auch im Jahr 2014 wird in Bayern und dem gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Baye-rischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und In-terviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Wohnsituation befragt. Für den überwie-genden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Aus-kunftspfl icht.

Im Jahr 2014 fi ndet im Freistaat und im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobener-hebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhe-bung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaft-liche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2014 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Neben der Wohnfl äche und dem Baual-ter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, fi nden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die ge-wonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetz-lich festgelegte Auskunftspfl icht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201414

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewe-rinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamtes legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpfl ichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2014 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauf-tragten zu unterstützen.

Das Häuserbuch der Stadt BerchingEine Aufl istung aller Hausbesitzer im Bereich der Stadt Berching ab 1692 bis in die 1930er Jahre. In lateinischer Schrift und in gebun-dener Ausgabe.

Zu erwerben bei der Druckerei Fuchs, Tel.: (08462) 9406-0 oder bei Alexander Delacroix Tel.: (08462)2218

Das eigene Heim auch für mich?Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Ziel bayerischer Wohnungspolitik ist es, dass möglichst viele Haushalte im eigenen Heim wohnen können. Der Neubau oder der Kauf von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen kann durch folgende Programme des Freistaates Bayern gefördert werden:

Bayerisches Wohnungsbauprogramm

Der Freistaat Bayern gewährt ein auf die Dauer von 15 Jahren ver-billigtes Darlehen mit einem Zinssatz von 0,50 % jährlich.

Haushalte mit Kindern erhalten einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 2.500 je Kind im Sinn des § 32 Abs. 1 bis 5 des Einkommens-steuergesetzes. Das Gleiche gilt, wenn die Geburt eines oder meh-rerer Kinder aufgrund einer bestehenden Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Förderentscheidung zu erwarten ist.

Bayerisches Zinsverbilligungsprogramm

Die BayernLabo fördert den Neubau und Erwerb von Eigenwohnraum mit Unterstützung des Freistaates Bayern und der KfW Förderbank durch ein auf die Dauer von 10 oder 15 Jahren zinsverbilligtes Darlehen.

Wer kann die Darlehen erhalten?

Antragsberechtigt sind alle Haushalte, deren Einkommen eine be-stimmte Einkommensgrenze nicht überschreitet. Gleichzeitig muss genügend Eigenkapital angespart sein; die dauerhafte Tragbarkeit der Belastung muss gewährleistet sein.

Förderung der Anpassung von bestehendem Miet- und Eigenwohnraum an die Belange von Menschen mit Behinderung

Für Menschen mit körperlichen Behinderungen und Mobilitätsein-schränkungen ist oft ein aufwändiger, kostenintensiver Wohnungs-umbau nötig. Für den Einbau von rollstuhlgerechten Türen, fest installierten Rampen, Aufzügen, Treppenlifte oder behindertenge-rechten Bädern können unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüs-se gewährt werden. Auf eine Darlehensgewährung besteht auch bei Erfüllung aller Fördervoraussetzungen kein Rechtsanspruch.

Wo und wann ist der Förderantrag zu stellen?

Das Darlehen ist vor Baubeginn oder Abschluss des Kaufvertrages beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. zu beantragen.

Informationen zur Förderung erhalten Sie beim Landratsamt Neu-markt i.d.OPf. unter Tel. 09181/470-331, Fr. Blomenhofer / Tel. 09181/470-199, Fr. Sellerer und im Internet unter www.wohnen.bayern.de, www.bayernlabo.de

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informa-tionen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi nteressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Altbautage MittelfrankenAus Alt mach Neu

Am 8. und 9. März 2014 ist es wieder soweit: Das Bildungszentrum 2 der Handwerkskammer für Mittelfranken in der Sieboldstr. 9 in Nürnberg öffnet wieder die großen schmiedeeisernen Tore und lädt Besucher aus Nah und Fern zu den Altbautagen ein. Die erfolgreiche Messe für Energiesparen, Sanieren und Modernisieren geht heuer in die elfte Runde. Rund 4.500 Interessierte besuchten sie im Vorjahr und auch 2014 rechnen die Organisatoren der Handwerkskammer wieder mit Tausenden von Gästen. Diese können sich nicht nur an über 100 Ständen in den Werkstätten der Bildungseinrichtung in-formieren und mit den Experten ins Gespräch kommen, sie können auch in zahlreichen Fachvorträgen Wissenswertes rund um die Altbausanierung erfahren. So klären die Experten in ihren Darbie-tungen beispielsweise auf über „Heizung – konventionell und inno-vativ“ oder „Kraft-Wärme-Kopplung BHKW und Heizung“. Zahl-reiche Vorträge widmen sich auch den Themen „Fenster richtig Lüften“, „Wohnraum gestalten“, und „Energieeffi zienz im Haus-halt“. Natürlich kommt auch das leidige Thema „Förderung, Finan-zierung, Wirtschaftlichkeit“ nicht zu kurz. Hier geben die Profi s Tipps für den einfachen Weg durch den Förderdschungel.

Zielgruppen sind neben den Hausbesitzern und Endkunden auch die Experten, Fachhandwerker und Planer. Sie erfahren auf den Altbau-tagen nicht nur alles über neue Trends und Techniken, sondern kommen auch mit den Kunden ins Gespräch oder knüpfen Kontakte.

Die Altbautage fi nden Samstag und Sonntag jeweils von 9 bis 17 Uhr in den Werkstätten des Bildungszentrums 2 der Handwerks-kammer für Mittelfranken statt. Der Eintritt ist frei. Da die Parkplatz-situation vor Ort schwierig ist, pendelt ein kostenloser Shuttle-Bus von der U-Bahn-Haltestelle Herrnhütte, an der sich auch ein großes kostenloses Parkhaus befi ndet, zum BZ 2.

Ansprechpartnerin:

Susanne Eichner, Handwerkskammer für MittelfrankenSulzbacher Straße 11-15, 90489 NürnbergTelefon 0911 5309-231, Telefax 0911 [email protected]

Das Häuserbuch der Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 15

Amtliche Bekanntmachungen

Vollzug des StiftungsgesetzesHaushaltssatzung und Haushaltsplan der Spitalstiftung Berching für das Haushaltsjahr 2014

I.

Aufgrund Art. 20 Abs. 3 des Stiftungsgesetzes in Verbindung mit Art. 63 ff. der Gemeindeordnung hat der Stadtrat Berching in seiner öffentlichen Sitzung am 26.11.2013 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit festsetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 20.050,– und im Vermögenshaus-halt in den Einnahmen und Ausgaben mit 4.600,– ab.

§ 2

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaß-nahmen sind nicht vorgesehen.

§ 3

Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.

§ 4

Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan werden nicht beansprucht.

§ 5

Die Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2014 in Kraft.

II.

Gegen die Haushaltssatzung, die keine genehmigungspfl ichtigen Bestandteile enthält, wurden vom Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. keine Erinnerungen erhoben.

III.

Der Haushaltsplan liegt vom Tage der Veröffentlichung der Bekannt-machung an öffentlich bei der Stadt Berching, Zi.-Nr. 1.6, während der Dienststunden zur Einsichtnahme auf.

Berching, 08.01.2014

Stadt Berching

Eisenreich, Erster Bürgermeister

Die Ei-Zeit 2014Großer Ostermarkt in der Europahalle amSonntag, 30. März 2014, von 10 Uhr bis 18 Uhr

Kunstvoll gefertigter Hausschmuck aus natürlichem Material, Früh-lingsblumen, Schmuck und Mode-schmuck, Getöpfertes, schöne Osterkerzen, individuell gestaltete Ostereier, ist nur ein Teil dessen, was alles angeboten wird.

Einige Ausstellungstische sind noch frei für Verkaufsinteressierte. Er-wünscht sind qualifi zierte Ausstel-ler, handwerklich gute Arbeiten, sowie ein anspruchsvolles Design. Arbeiten aus eigener Werkstatt haben Vorrang. Bitte unter der Telnr 08462 2218 anmelden.

Während der Ei-Zeit wird für die Kleinen wiederum die beliebte „Klötzchenbaustelle“ zur Verfü-gung stehen. Dabei handelt es sich um 900 ziegelsteingroße Holzklötz-chen, mit welchen kleine Bauarbei-ter lebensgroße Türme entstehen lassen können.

Mit sehr großzügiger Unterstüt-zung des Sägeswerks Plank, der Firma Blaser Holztechnik und des Frauenbundes konnte dieses Pro-jekt von der FU Berching vor zwei Jahren umgesetzt werden. Die Firma Max Bögl spendete zudem Bauwesten und Bauhelme. Alle Kinder, die Lust am Bauen haben und ihre Ideen einmal „in groß“ erleben möchten, sind deshalb sehr herzlich auf der Klötzchenbaustelle eingeladen, ihre Pläne Realität werden zu lassen. Zudem werden sie betreut, so dass die Eltern beruhigt den Markt besuchen können.

Außerdem kann man wieder kleinen Küken beim Schlüpfen zu-schauen und der Kaninchenzuchtverein ist wiederum mit vielen kleinen und großen Osterhasen zum Streicheln mit dabei.

Musikalische Beiträge beleben das Marktgeschehen.

Der Erlös aus Standgebühren, Eintritt, sowie Kaffee- und Kuchen-verkauf kommt der Bolivienhilfe zugute.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201416

Zeitpunkt der Unanfechtbarkeitdes Beschlusses über die vereinfachte Umlegung „Amslweg“Gemarkung Pollanten, Stadt Berching

Bekanntmachung des Vermessungsamts Neumarkt i.d.OPf. vom 23. Dezember 2013

Gemäß § 83 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der jeweils geltenden Fassung, gibt das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt, bekannt, dass der Beschluss zur vereinfachten Umlegung „Amslweg“ am 23. Dezember 2013 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 83 Abs. 2 BauGB der bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über die vereinfachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekannt-machung schließt die Einweisung der Eigentümer in die neuen Grenzen ein.

Die im Beschluss über die vereinfachte Umlegung festgesetzten Geldleistungen sind nunmehr zur Zahlung fällig. Die Stadt Berching ist Gläubigerin und Schuldnerin der Geldleistungen und wird die Abwicklung der Zahlungen gesondert regeln.

Das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf. wird die Berichtigung des Grundbuchs veranlassen und die Berichtigung des Liegenschaftska-tasters durchführen.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Festsetzung des Zeitpunkts der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zurei-chenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, kann Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffen-bacher Straße 32, 92318 Neumarkt schriftlich oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Ansbach, Kammer für Baulandsachen, Promendade 4, 91522 Ansbach.

Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungs-akt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrags dienen.

Zweckerl, Vermessungsdirektor

Zeitpunkt der Unanfechtbarkeitdes Beschlusses über die vereinfachte Umlegung „Wallnsdorf 57“ Gemarkung Wallnsdorf, Stadt Berching

Bekanntmachung des Vermessungsamts Neumarkt i.d.OPf. vom 23. Dezember 2013

Gemäß § 83 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der jeweils geltenden Fassung, gibt das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt, bekannt, dass der Beschluss zur vereinfachten Umlegung „Wallnsdorf 57“ am 19. Dezember 2013 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 83 Abs. 2 BauGB der bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über die vereinfachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekannt-machung schließt die Einweisung der Eigentümer in die neuen Grenzen ein.

Die im Beschluss über die vereinfachte Umlegung festgesetzten Geldleistungen sind nunmehr zur Zahlung fällig. Die Stadt Berching ist Gläubigerin und Schuldnerin der Geldleistungen und wird die Abwicklung der Zahlungen gesondert regeln.

Das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf. wird die Berichtigung des Grundbuchs veranlassen und die Berichtigung des Liegenschaftska-tasters durchführen.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Festsetzung des Zeitpunkts der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zurei-chenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, kann Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffen-bacher Straße 32, 92318 Neumarkt schriftlich oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Ansbach, Kammer für Baulandsachen, Promendade 4, 91522 Ansbach.

Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungs-akt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrags dienen.

Zweckerl, Vermessungsdirektor

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Page 17: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 17

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Page 18: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201418

aufgehen. Die Elemente Feuer und Flamme werden durch Fackeln, Laternen und offenes Feuer für alle Besucher wahrnehmbar.

Die Führung beginnt um 18 Uhr vor dem Rathaus in Berching und dauert etwa 90 Minuten. Sie endet am Berchinger Gluckmuse-um. Auf ihren Besuch freuen sich die Berchinger Gästeführer, die auch Mitglieder des Vereins der Gästeführer im Naturpark Altmühltal (VGNA) sind, sowie der Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V.

Gluck-Kinoabend, 26. März

12 Oskar-nominierte und zwei Oskar-prämierte Filme konnten mit der Musik Glucks Geschichte schreiben: Die Damen der Frauenuni-on und des Frauenbundes Berching laden Sie am 26. März ab 19.30 Uhr zu einem Kinoabend mit dem Film „Gefährliche Liebschaften“ ins BerLi-Kino in Berching ein.

Über den Film:

Gefährliche Liebschaften (Originaltitel: Dangerous Liaisons) ist ein Oscar-preisgekröntes britisch-US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1988. Unter der Regie von Stephen Frears sind Glenn Close, John Malkovich und Michelle Pfeiffer in den Hauptrollen zu sehen. Als Vorlage für den Film über verhängnisvolle Affären und Intrigen des französischen Adels während des 18. Jahrhunderts diente das Bühnenstück Les Liaisons Dangereuses von Christopher Hampton, das wiederum auf dem gleichnamigen Briefroman von Choderlos de Laclos beruht.

Die Filmmusik:

Neben der eigens für den Film komponierten Musik von George Fenton sind auch Kompositionen aus der Zeit des Barock zu hören:

La cetra, Op. 9, Concerto No. 9 von Antonio Vivaldi; Ô malheureu-se Iphigénie! (Arie aus Iphigénie en Tauride) von Christoph Willibald Gluck; Ombra mai fù (Arie aus Serse) von Georg Friedrich Händel; Orgelkonzert Nr. 13 in F von Georg Friedrich Händel; Konzert a-Moll für vier Cembali BWV 1065 von Johann Sebastian Bach

Mauerband-Aktion

Im Gluck-Jubiläumsjahr 2014 wird die Stadtmauer entlang der Uferpromenade und an der Sulz beim Gluckmuseum mit Mauerbän-dern geschmückt werden. Die Mauerbänder sind eine sehr alte chinesische Tradition. Sie wurden bei Festen und zu besonderen Anlässen angebracht und sollen Glück und Wohlstand bringen. Es sollen 9 Meter lange und unterschiedlich breite Bänder gestaltet werden. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Erlaubt ist, was gefällt: verknotete Bettlakenstreifen; bemalte, be-druckte, bestickte oder betextete Bahnen aus Stoff, Kunststoff oder Metall, Strick- und Häckelschals, Angelschnüre mit Fischen, Holzket-ten, etc. Wichtig ist, daß die Bänder auf einer Idee basieren und möglichst den erstellenden Verein oder ein bestimmtes Thema re-präsentieren.

Die Bänder werden schon aus der Ferne darauf hinweisen, dass in Berching ein außergewöhnliches Ereignis stattfi ndet. Die bänderver-

300 Jahre C.W. Gluck

Buch-Projekt Gluck & IchIm Rahmen des Neujahrsempfangs der Stadt Berching am 06. Januar in der Europahalle präsentierte der Freundes-kreises C.W. Gluck e.V das Buch-Projekt „Gluck und Ich“ das zusammen mit der Realschule Berching umgesetzt wurde. Entstanden ist dabei ein 152-seitiges, farbiges Buch in hochwertiger Hardcoverbindung.

Darin berichten Personen aus der Region, aus Deuschtland und darüber hinaus von ihrer Beziehung zu Gluck und seiner Musik. Umrahmt werden diese Statements von Gluck-Kunstwerken der Berchinger Kunstgilde und einem ausführlichen Bericht der sich mit dem Disput um den Geburtsorts Gluck zwischen Erasbach und Weidenwang befasst.

Das Buch ist zum Preis von zehn Euro in der Berchinger Touristinfor-mation (08462/20513) erhältlich.

BerchingerGlucksmomenteim Februar und MärzValentins-Dinner, 14. Februar

Einen kulinarischen „Glucksmoment“ bildet das Valentins-Dinner „Gluck und die Liebe“ am 14. Februar das einem der Hauptthemen in Glucks Werken, der Liebe, gewidmet ist. Die Gäste, der bereits seit Anfang Januar restlos ausverkauften Veranstaltung, dürfen sich auf ein dreigängiges Menü umrahmt von schauspielerischen Einlagen im Gasthof Dallmayr in Berching freuen.

Feuer und Flamme – Barock und Gluck, 21. Februar

Barock-Führung am Weltgästeführertag in Berching

Der International Tourist Guide Day - in Deutschland Weltgästefüh-rertag - wird seit 1990 von zahlreichen - dem Weltverband der Gästeführer angeschlossenen - Gästeführerorganisationen weltweit am 21. Februar durchgeführt. Ziel ist es, durch diesen Aktionstag die Möglichkeit zu haben, Städte und Regionen neu und immer wieder anders erlebbar zu machen. Das deutschlandweite Thema dazu lautet heuer „Feuer und Flamme“. Wir haben dazu noch die Begriffe „Barock und Gluck“ gesetzt und bieten am 21. Februar eine kostenfreie Führung als weiteren BerchingerGlucksmoment.

Den Gästen wird an diesem Tag ein interessanter Rundgang durch die Mittelalterliche Stadt Berching geboten, bei der man etwas über Feuersbrünste und andere Großbrände aus vergangener Zeit erfährt. Das Thema Barock ist in Berching an vielen Häusern und auch an der Stadtpfarrkirche deutlich auszumachen. Letztlich lassen wir unsere Gefühle in „Feuer und Flamme“ für Christoph Willibald Gluck

Tel. 08460 905130 · Mobil 0151 12724190

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Page 19: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 19

zierte Stadtmauer soll während des Gluck-Jahres ein großes Gesamt-kunstwerk bilden und dabei die Menschen und Vereine der Gemein-de repräsentieren. Die Mauerbänder werden am 30. März 2014 um 14 Uhr am Gluckmuseum offi ziell präsentiert und bleiben bis zum 15. November 2014 hängen.

Die gesamte Bevökerung, die Verereine und Ortsteile sind herzlich eingeladen sich an der Aktion zu beteiligen. Abgabetermin für die Bänder ist der 17. März von 12 - 16 Uhr im Erdgeschoß des Rat-hauses. Unter gluckstadt-berching.de fi nden sie weitere Informati-onen zu der Aktion.

Eintrittskarten im Gluck-JahrDer Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen im Gluck-Jahr ist sehr gut angelaufen und bei manchen Veranstaltungen sind einzelne Kategorien bereits fast ausverkauft. Besonders erfreulich ist das große Interesse auswärtiger Gäste aus ganz Süddeutschland.

Vertikal-Ballett „Don Juan“

Sicherlich eines der Highlights im Gluck-Jahr wird das Vertikal-Ballett vor und auf dem Berchinger Frauenturm am 31. Mai 2014. Die Eintritsskarten für diese einmalige Veranstaltung sind in zwei Kate-gorien zum Preis von 28,- und 22,- Euro erhältlich.

Oper „Le Cinesi“ am Barockfest

Von 25. bis 27. Juli 2014 versetzt sich Berching mit einem großen Barockfest zurück ins Jahr 1714. Im Rahmen des Barockfest wird am Samstag ab 21 Uhr die Oper „Le Cinesi“ von Christoph Willibald Gluck aufgeführt. Die Eintrittskarten dafür sind ebenfalls in zwei Kategorien zum Preis von 28,- und 22,- Euro erhältlich. Im Anschluß erwartet sie der beliebte „Kanal im Feuerzauber“.

Landpartie 2014

Bereits bekannt ist vielen sicherlich die „Landpartie - Christoph Willibald Gluck zum Kennenlernen“. Diese beliebte Veranstaltung darf natürlich auch im Jubiläumsjahr nicht fehlen. Die 2014er Landpartie führt die Teilnehmer am 30. und 31. August 2014 in Richtung der Geburts- und Tauforte Erasbach und Weidenwang. Allerdings auf einem anderen Weg und mit anderem Drehbuch als 2012 - lassen sie sich überraschen. Die Karten für die Landpartie 2014 sind zum Preis von 60,- Euro erhältlich. Es erwarten sie ca. sechs Stunden lang musikalisches, theatralisches und kulinarisches Vergnügen. Die Veranstaltung am Samstag, 30. August fi ndet von 16.00 bis ca. 22.00 Uhr und die Veranstaltung am Sonntag, 31. August von 10.00 bis ca. 16.00 Uhr statt.

Eintrittskarten für alle Veranstaltungen im Gluck-Jahr sind bei der Touristinformation der Stadt Berching (Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Tel. 08462/20513) und bei Hörakstik Ölscher in Berching erhältlich. Außerdem können sie Eintrittskarten auf der Internetsei-te www.gluckstadt-berching.de bestellen.

Aus der Wirtschaft

In Berching tut sich was!Ende 2013 eröffnete Martina Höppel ‚Die Wunderfrage‘, eine Praxis für Psychotherapie (Heilpraktikergesetz).

Die Ausbildung an der Heilpraktikerschule für Psychotherapie in Nürnberg dauerte fast ein-einhalb Jahre.

In mehr als 300 Theorie-und Praxisstunden, zusätzlichen Peergroups und mehreren Super-visionseinheiten bereitete sie sich umfassend auf die schriftliche und die mündliche amts-ärztliche Überprüfung vor, die sie letztes Jahr in Nürnberg erfolgreich ablegte. Die Qualifi -kation zum NLP-Practitioner (DVNLP) hat sie schon seit 2011, und eine Ausbildung zur Seminarleiterin für Autogenes Training folgt in Kürze. Bereits im Dezember bot sich die Möglichkeit, sich in den Räumen der Praxis für Physiotherapie Stadler, St.-Lorenz-Str. 1, einzumieten. „Das war ein großes Glück!“, meint Martina Höppel hierzu, „denn ich dachte, es würde schwer werden, in Berching geeignete Räumlichkeiten zu fi nden. Und dort ist es perfekt!“

Der aussergewöhnliche Name ‚Die Wunderfrage‘ ist schnell erklärt. Die Psychotherapeuten Steve de Shazer und Insoo Kim Berg entwickelten eine spezielle Form der Gesprächs-therapie, die sogenannte ‚lösungs-fokussierte Kurzzeittherapie‘. Teil dieser Gesprächstherapie ist die sogenannte ‚Wunderfrage‘. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie arbeitet - unter anderem - gerne damit. Auf ihrer Hompepage www.die-wunderfrage.de erklärt sie auch einige weitere Methoden, und es gibt dort alle wichtigen Informationen rund um die Praxis.

Glückliche GewinnerAn den beiden Gesundheitstagen in Freystadt und Berching hat Hörakustik Ölscher ein Gewinnspiel veranstaltet.

Gertrud Ölscher konnte nun Herrn Georg Seitz aus Sulzkirchen den Hauptgewinn, einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 , überrei-chen. Den 2. Preis, ein Tinnitus-Entspannungskissen erhielt Frau Maria Herrler aus Herrnsberg. Über warme Ohrenschützer können sich freuen: Maria Klonz, Herma Dess, Kneißl Beate, Josef Neumeyer, Maria Mendel.

Wir wünschen allen Gewinnern viel Spaß mit Ihrem Gewinn.

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Page 20: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201420

Was ist für die Zukunft geplant?

Dort wo die Biomüllabfuhr bereits angeboten wird, wollen wir die Sammelmengen und den Anschlussgrad an die Bioabfallsammlung deutlich erhöhen. Zusätzlich wollen wir das Sammelgebiet auf weitere Orte mit ausreichendem Potential für eine getrennte Sammlung erweitern. Bei einer genügenden Zahl von Interessenten wird die Biomüllabfuhr auch in Gebieten und Orten durchgeführt wo sie bisher noch nicht angeboten wurde.

In den folgenden Orten wird die Biomüllabfuhr bereits durchgeführt:

Stadt Neumarkt mit den Ortsteilen Hasenheide, Höhenberg im Tal, Holzheim, Pölling, Woffenbach.

Die Orte Berching, Breitenbrunn, Deining, Dietfurt, Lupburg, Pars-berg, Seubersdorf, Velburg, (jeweils ohne Ortsteile), Hohenfels mit Großbissendorf.

Die Orte Berngau, Freystadt, Mühlhausen, Sengenthal (jeweils ohne Ortsteile), Postbauer-Heng mit Kemnath, Pyrbaum mit Seligenporten.

Die Orte Lauterhofen, Pilsach (jeweils ohne Ortsteile), Berg mit Meilenhofen.

Biomüllabfuhr wird attraktiver

Wir haben die Gebühren für die Biomüllabfuhr deutlich gesenkt. Schon für weniger als einen Euro pro Woche können Sie nun das ganze Jahr wöchentlich Ihren Biomüll entsorgen.

Künftig beschafft der Landkreis alle Biotonnen und stellt sie den Nutzern kostenlos zur Verfügung, so wie Sie es schon von der Pa-piertonne gewohnt sind. Auch die Auslieferung der Tonnen ist ko-stenfrei.

Neue 60-Liter Biotonne wird eingeführt

Für Grundstücke bzw. Haushalte mit geringeren Biomüllmengen bieten wir nun eine Biotonne mit 60 Litern Füllvolumen zu einer sehr günstigen Jahresgebühr von nur 48 Euro an.

Sie ist für Einzelhaushalte genauso geeignet wie für kleinere Wohn-anlagen, für die bisher eine 120-Liter Biotonne zu groß war.

Neue Vorsortiergefäße

Für alle Biotonnen werden auch neue, kleinere Vorsortiergefäße eingeführt mit denen der Bioabfall bequem im Haushalt gesammelt werden kann. Zur bequemen und hygienischen Sammlung gibt es künftig für jede Biotonne ein entsprechendes Kontingent an kosten-losen Papiertüten.

Biotonnen jetzt beim Landkreis bestellen!

Sie können Ihre Biotonne ab sofort beim Landkreis bestellen. Die Gefäße werden ab März ausgeliefert.

Auch wenn in Ihrem Ort derzeit noch keine Biomüllabfuhr erfolgt, teilen Sie uns bitte Ihr Interesse an der Biomüllsammlung mit. Liegen ausreichend Bestellungen aus einer Ortschaft vor, wird das Abfuhr-gebiet für die Biomüllabfuhr entsprechend erweitert und Biomüll auch in Ihrem Ort gesammelt.

Für weitere Informationen steht Ihnen das Team der Abfallwirtschaft zur Verfügung.

Sie erreichen uns unter Telefon 09181/ 470-209, -219, -239

So sehen die neuen Gebühren für die Biomüllabfuhr aus:

Biobeutel im Zehnerpack, Gebühr reduziert von 4,80 auf 4,00 Biotonne 60 Liter neu eingeführt, Jahresgebühr nur 48.- Biotonne 120 Liter, Gebühr reduziert von 140.- auf 96.- Biotonne 240 Liter, Gebühr reduziert von 280.- auf 192.-

Umwelt

Abfuhrtermine Monat FebruarPapiertonne:

Gsöllnhof 10.02.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 14.02.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Stau-denhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 13.02.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 12.02.

Weidenwang 18.02.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 20.02.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 21.02.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Hermannshof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Ru-dertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Stau-fersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 27.02.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 25.02.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Problemmüllsammlung 2014Berching, Samstag 22.02.2014, 11.00 – 13.00 Uhr, Stadtbauhof

Der Landkreis Neumarkt informiertzur Erweiterung der BiomüllabfuhrWie Sie vielleicht schon wissen, beabsichtigt der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. die Biomüllabfuhr im Landkreis zu erweitern. Hintergrund ist das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz, wonach Bioabfälle ab 2015 grundsätzlich getrennt vom Restmüll erfasst werden müssen. Dies ist gerade wegen der Rückgewinnung von wertvollen Pfl anzennähr-stoffen sehr sinnvoll.

Auch der Landkreis Neumarkt möchte die Bioabfall-Sammelmenge steigern, um den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes gerecht zu werden. Wir wollen allerdings keinen fl ächendeckenden Zwang zur Benutzung einer separaten Biotonne ausüben, sondern setzen auf die freiwillige Kooperation der Bürgerinnen und Bürger. Die pauschale und zwangsweise Einführung der Biotonne erscheint uns nicht zielführend. Viele Bürgerinnen und Bürger kompostieren ihre Bioabfälle selber und betreiben damit bereits echte Kreislaufwirt-schaft im eigenen Garten.

Page 21: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 21

Achtung bei Auslichtungsarbeiten und beim Heckenschneiden, Grabenfräsen etc.Laut Art. 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Bayerischen Naturschutzgesetzes in Verbindung mit § 39 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 und § 29 BNatSchG ist es wegen dem Schutz bestimmter Landschafts-bestandteile und dem Lebensstättenschutz wild lebender Tier- und Pfl anzenarten vom01. März bis einschließlich 30. September verboten,

-Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundfl ächen stehen,

-Hecken, lebende Zäune, Feldgehölze oder –gebüsche einschließlich Ufergehölze oder –gebüsche zu roden, abzuschneiden, zu fällen oder auf sonstige Weise erheblich zu beeinträchtigen,

-Röhrichte zurückzuschneiden (außerhalb dieses Zeitraumes dürfen sie nur in Abschnitten zurückgeschnitten werden).

Die Verbote gelten nicht für

- die ordnungsgemäße Nutzung und Pfl ege im Zeitraum vom 01. Oktober bis 28. Februar, die den Bestand erhält,

- schonende Form- und Pfl egeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pfl anzen oder zur Gesunderhaltung der Bäume,

- Maßnahmen, die zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit öf-fentlicher Verkehrswege oder der öffentlich rechtlichen Verpfl ichtung zur Unterhaltung der Gewässer erforderlich sind.

Es ist ferner zeitlich unbefristet verboten und nur mit behördlicher Genehmigung möglich,

- die Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen und unge-nutzten Grundfl ächen sowie an Hecken und Hängen abzubrennen oder nicht land-, forst- oder fi schereiwirtschaftlich genutzte Flächen so zu behandeln, dass die Tier – oder Pfl anzenwelt erheblich beein-trächtigt wird,

- ständig wasserführende Gräben unter Einsatz von Grabenfräsen zu räumen, wenn dadurch der Naturhaushalt, insbesondere die Tierwelt erheblich beeinträchtigt wird.

Es wird darauf hingewiesen, dass in europäischen oder nationalen Schutzgebieten, beispielsweise FFH-Gebiet, Natur- und Landschafts-schutzgebiete, zusätzlich die einschlägigen Vorschriften gelten, welche insgesamt ein noch behutsameres Vorgehen bei Pfl egear-beiten erfordern. Daher wird dringend empfohlen, vor Beginn solcher Arbeiten mit der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt die geplanten Maßnahmen abzusprechen, Tel. 09181-470 287 oder -09181-470 187.

Manches Bußgeldverfahren kann somit vermieden werden; der Gesetzgeber hat den Bußgeldrahmen hier zuletzt bis auf fünfund-zwanzigtausend Euro ausgeweitet und damit ein deutliches Signal unter anderem für die Schutzwürdigkeit einer ungestörten Brutzeit gesetzt.

Diese Regelungen gelten seit dem 01. März 2011, soweit sie auf dem Bayerischen Natur-schutzgesetz fußen, seit 01. März 2010 ist das Bundesnaturschutzgesetz in Kraft.

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. Geburtstag

Meixner Renate, Gredinger Str. 28 B, Berching am 07.02.

Rosenthal Udo, Wiesenstraße 14, Pollanten am 12.02.

Hoser Rita, Regens-Wagner-Straße 10, Holnstein am 15.02.

Olbrich Barbara, Maria-Hilf-Straße 41 G, Berching am 17.02.

Berndt Dieter, Hangerweg 4, Sollngriesbach am 21.02.

Wolfrum Christa, Alte Hauptstraße 4, Plankstetten am 22.02.

Zum 80. Geburtstag

Maier Anna, Regens-Wagner-Straße 10, Holnstein am 05.02.

Kapfer Aloisia, Abt-Maurus-Straße 18, Plankstetten am 13.02.

Rohrmann Maria, Klostergasse 3, Berching am 25.02.

Zum 85. Geburtstag

Ferkl Johann, Wirbertshofen 7, Berching am 05.02.

Götzl Magdalena, Am Anger 2 F, Berching am 20.02.

Käser Erika, Am Stillbach 11, Rappersdorf am 24.02.

Zum 90. Geburtstag

Spielhagen Friedrich, Krankenhausstraße 5, Berching am 03.02.

Zum 91. Geburtstag

Bruckschlögl Emilie, Klostergasse 3, Berching am 09.02.

Hoppe Magdalena, Krankenhausstraße 5, Berching am 19.02.

Zum 92. Geburtstag

Meier Kunigunda, Thannbrunn 2, Berching am 24.02.

Zum 93. Geburtstag

Pichler Erna, Krankenhausstraße 5, Berching am 07.02.

Zum 94. Geburtstag

Leitl Hans, Wiesenhaidstraße 18, Pollanten am 07.02.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliertSeibert Sebastian und Heim Ramona

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenKleinkes Brigitte, Berching

Wach Gerlinde, Berching

Die Stadt Berching begrüßt folgende NeubürgerWolf Katharina, Berching

Heinzmann Manuel, Berching

Ab sofort jeden Marktdienstag in Berching von 8.30 - 12.30 Uhr

Jürgen‘s Hend‘l und Hax‘n Grill Druckerei Fuchs GmbH

Gutenbergstraße 1

92334 Pollanten

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Tel. 0 84 62/94 06-0

Page 22: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201422

Empfangen wurden die Wanderer ab 18.00 Uhr aus den verschie-denen Himmelsrichtungen an dem über 250 Jahre alten, liebevoll renovierten Hirtenhaus. Die Erlingshofener Sängerinnen und der Männergesangsverein Enkering ließen weihnachtliche Weisen in besinnlicher Atmosphäre erklingen. Für das leibliche Wohl mit wärmenden Speisen und Getränken sorgte die Kirchenverwaltung Unteremmendorf. Der Erlös kommt der Kirche Unteremmendorf zu Gute. Viele Wanderer legten den Heimweg wieder zu Fuß im Fa-ckellicht zurück.

Lenkungsausschuss trifft sich in BreitenbrunnNoch einmal vier Förderbescheide in der zu Ende gehenden Leader-Förderperiode sind bei der letzten Lenkungsausschusssitzung von Altmühl-Jura e. V. im Jahr 2013 in Breitenbrunn übergeben worden. Persönlich überreichte Irmgard Neu-Schmid, Leadermanagerin vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt, die Be-scheide mit einer Fördersumme von insgesamt 243 000 Euro. Den größten Anteil an dieser Summe bekommt der Verband Christlicher Pfadfi nder (VCP) Land Bayern e. V. mit 164 840 Euro. Geschäftsfüh-rer Gerhard Kofer war eigens aus Nürnberg gekommen, um den schon sehnlichst erwarteten Bescheid in Empfang zu nehmen. Das Geld ist bestimmt für Investitionen in den „Internationalen Pfadfi n-derinnen- Und Pfadfi nderzeltplatz“ am Bucher Berg in der Gemein-de Breitenbrunn. In dem 2. Bauabschnitt soll der Neubau des Küchen- und Sanitärhauses gefördert werden. „Der Jugendzeltplatz ist ein Gewinn für die Region und es entsteht eine Anlage, die vor allem dem öffentlichen Interesse dient“, sagte Neu-Schmid und überreichte den Bescheid. Auch Bürgermeister Josef Kellermeier freute sich über die Förderung des Projektes in seiner Gemeinde, dessen Gesamtko-sten ca. 670 000 Euro betragen.

Der Markt Kipfenberg erhält für das Objekt „No Limit“ von Rupert Fieger im Rahmen des Projektes KUNSTamBANDamLIMES 14 670 Euro bei förderfähigen Kosten von insgesamt ca. 26 000 Euro. Auch das Projekt „Grüner Topf“ im Kipfenberger Ortsteil Grösdorf wird gefördert. Im Rahmen des Projektes wird die Karstquelle mit dem Quelltopf in Grösdorf naturnah ausgebaut, so dass ein schöner Aufenthaltsbereich am Bachlauf entsteht. Die geplanten Gesamtko-sten von 70 023 Euro werden mit 49 497 Euro gefördert. Bürger-meister Rainer Richter nahm die Förderbescheide entgegen.

Für Kinding nahm Bürgermeisterin Rita Böhm den Förderbescheid für das Projekt „Wege am Wasser“ entgegen. Ziel des Projektes ist es, attraktive Spazierwege entlang der Flusslandschaften in Kinding und Enkering zu gestalten. Dabei wird sich alles um die Themenbe-reiche „Wasser“, „Mühlen“ und „Fischerei“ drehen. Erlebnisstati-onen und Informationsmöglichkeiten sollen Wissen und Erleben mit einander verknüpfen. Dabei soll die Bevölkerung stark einbezogen werden. Die Kosten für das Projekt werden mit 33 306 Euro veran-schlagt. Die Fördersumme beträgt 13 194 Euro.

Aktions. Oberpfalz-Mittelfranken

Startschuss zur Ertüchtigung des KernwegenetzesDie Bürgermeister des Aktionsbündnisses Oberpfalz-Mittelfranken (AOM) haben diese Woche den Grundstein für ein weiteres, großes Projekt gelegt. Sie unterzeichneten mit unterstützenden und be-gleitenden Akteuren den Vertrag für die Konzepterstellung eines gemeindeübergreifenden Ausbaus des Kernwegenetzes.

Ziel ist es, das vorhandene ländliches Wegenetz unter Berücksichti-gung von Strukturwandel und technischen Fortschritt in der Land- und Forstwirtschaft, Freizeit u. Tourismus sowie der Pfl ege und des Erhalts der Kulturlandschaft zu entwickeln und zu ertüchtigen. Wie dieses Projekt anzugehen und umzusetzen ist und wie man an die Fördertöpfe kommt, darüber berieten sich die Bürgermeister mit AOM-Sprecher Heinz Meyer im Anschluss an die Vertragsunterzeich-nung. Unterstützt wird die Umsetzung des Projektes von der BBV LandSiedlung GmbH, ein Tochterunternehmen des Bayerischen Bauernverbands. Albert Meister stellte sein Konzept zur „Ertüchti-gung des land- und forstwirtschaftlichen Hauptwirtschaftswege-netzes“ der Lenkungsgruppe vor. Erste Detailfragen wurden disku-tiert und die weitere Vorgehensweise festgelegt. Besonderen Wert legen alle Beteiligten darauf, dass bei den weiterführenden Pla-nungen nicht nur die Kommunen, Firmen und Behörden involviert sind, sondern genauso intensiv die, Bevölkerung, insbesondere die Landwirte mit einbezogen werden.

Hans-Peter Schmucker vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz (ALE) geht noch näher auf die Zielsetzung des Vorhabens ein. Ge-meindeübergreifend wolle man dafür sorgen, dass die existierenden Wege nicht nur im Hinblick auf die Landwirtschaft, sondern auch für Zwecke, wie etwa die touristische Nutzung, ausgebaut werden. Die AOM ist eines von zwei Bündnissen, die als Pilotprojekt in den Genuss der Förderung kommen, weil bisher aktiver als andere regi-onale Zusammenschlüsse, waren.

Die Bürgermeister der AOM Kommunen mit den Zuständigen der Behörden

und Fachfi rmen. Foto:Spandler

Altmühl-Jura e.V.

Altmühl Jura wandertein der Gemeinde KindingHaunstetten: Mit einer romantischen Fackelwanderung nach Un-teremmendorf brachten die Wanderer aus Haunstetten, Kinding, Kirchanhausen, Badanhausen und Pfraundorf Ende Dezember Licht in die Dunkelheit. Im Rahmen der Aktion: „Altmühl Jura wandert“ machten sich etwa 250 Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen auf den Weg zum Hirtenzauber nach Unteremmendorf.

Page 23: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 23 AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)

Ausgabe Februar 2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das neue Jahr ist erst wenige Tage jung. Ich hoffe, Sie alle hatten eine besinnliche Zeit und konnten Kraft tanken, um frisch gestärkt ins Jahr 2014 starten. In „guter Tradition“ haben die meisten Kommunen ihre Neu-jahrsempfänge abgehalten. Besonders hervorgehoben wurde heuer die Bedeutung des Gemeinwesens in der Gesellschaft und derer, die sich dafür einsetzen. Am 23. Januar werden ihre AOM Bürgermeister den Vertrag mit einem Planungsbüro schließen und somit den Startschuss zur Ertüchtigung des land- und forstwirtschaftlichen Hauptwirt-schaftswegenetzes geben. Das Büro wird uns bei der Konzep-terstellung beraten und begleiten. Die vielfach überbetrieblich und überörtlich genutzten Trassen der Feld- und Waldwege werden unter Beachtung der sensiblen Landschaftsstrukturen, in den nächsten Jahren, zeitgemäß ausgebaut. Wir werden Sie über die weitere Vorgehensweise und Fortschritte in unserem AOM Mitteilungsblatt informieren. Ihr Heinz Meyer Bürgermeister Gemeinde Burgthann, Sprecher des AOM

Allersberg Musik, Tanz, Literatur und Natur laden ein: Samstag, 25.01. Bayerischer Mundartpop mit „ANDI THON & BAND“, Musikkneipe „Grüner Baum“ ab 21 Uhr. Samstag, 1.2. Humorvolle Mundartgedichte und Geschichten musikalisch umrahmt, Verkehrsamt ab 19.30 Uhr Samstag, 08.02. Boogie Oldieparty, Gasthaus „Altes Spital“ ab 20 Uhr, Musikkneipe „Grüner Baum“ Konzert mit „CRUNCHY MONSTERS ab 21 Uhr. Freitag, 14.02. Valentins-Vollmond-Wanderung um 17 Uhr. Samstag, 15.02. Faschingsball der KAB ab 20 Uhr im Gast-haus „Altes Spital“. Die Veranstalter und der Markt Allersberg laden herzlich dazu ein. Nähere Infos unter www.allersberg.de

Berching Samstag, 01.02. 20 Uhr, Kabarett Sekrecht & Pusch – Erfolg für alle, Kulturfabrik Berching, www.kulturfarbrik-berching.de Sonntag, 02.02. 19:30 Uhr, Kammermusikabend LEE-TRIO Klassik im Kloster www.kloster-plankstetten.de Mittwoch, 05.02. 9 Uhr Rossmarkt Altstadt Berching Mittwoch nach Lichtmess ist in Berching traditionell der Termin für den Rossmarkt. Früher ein reiner „Pferde- und Fohlenmarkt“, ist der Rossmarkt heute das größte "Wintervolksfest" in Bayern. Zahllose Fieranten verwandeln das mittelalterliche Berching in einen riesigen Warenmarkt. Im Mittelpunkt stehen aber nach wie vor die Tiere: Mehr als 130 Pferde und Gespanne werden um 9.00 Uhr aufgetrieben. Freitag, 14.02. Benefizkonzert zu Gunsten der Bolivenhilfe in Berching, Konzert zum Valentinstag, Berchinger Innenstadt Samstag, 22.02. 19:30 Uhr, Feuerwehrball in Berching, Brauerei-Gasthof Winkler, Berching Donnerstag, 27.02. 19:00 Uhr, "Musik ist Trumpf", Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr, Katholischer Frauenbund Berching, Tel.: 08462/1635 www.berching.de

Burgthann Samstag, 15.02. Großer Faschings-ball in der Sporthalle Burgthann, Be-ginn 20.00 Uhr Samstag, 22.02., 28.02. und 01.03. Fasching der FC Nesen im Ezelsdorfer Sportheim Sonntag, 23.02. Einweihung des neuen Jugend- und Gemeinschafts-hauses in Schwarzenbach Samstag, 01.03. Jazzer-Fasching mit „The Speedys“ in der Burg Burgthann, Beginn: 20.00 Uhr Sonntag, 02.03. Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet Samstag, 15.03. Jazzkonzert mit „Brian Bender & Little Shop of Horas“ im Burgkeller der Burg Burgthann, Beginn: 20.30 Uhr www.burgthann.de

Deining Am Sonntag, 02.03. zieht sich wieder ein Faschingsumzug durch Deining. Bereits zum 23. Mal lädt der Faschingsclub Nar-redei alle "Narrischen" und sonstigen Mitbürger aus Deining und Umgebung. Beginn um 14 Uhr mit anschließendem Faschings-treiben in der örtlichen Gastronomie. Beim Ausspielen im Orts-zentrum werden verschiedenste lokale Vorkommnisse aus dem letzten Jahr – sicher auch etwas aufgeplustert - in lustiger Form nachgespielt und dargestellt - damit auch alle wissen, wer was "angestellt" hat. www.deining.de

Freystadt An alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren bis zum Bau-jahr 1975!!! Am 25.05.14 von 10 bis ca.17:00 Uhr findet das 4. Int. Deutztreffen in Thannhausen statt. Alle Besitzer von histori-schen Deutz-Traktoren, egal ob original oder restauriert, sind eingeladen, daran teilzunehmen. Anmeldung erforderlich bei Johannes Brandl, Wirtsgasse 10 92342 Freystadt, Tel. 09179/5861 oder [email protected] www.freystadt.de

Mühlhausen Die diesjährige Faschingssaison wird am 15.02. mit dem Fa-schingsball des Schützenvereins Landl Rocksdorf e.V. eröffnet. Am 16.02. Kinderfasching des Schützenvereins Wappersdorf Am 22.02. findet der Ball der Vereine statt. Der SV-DJK Sulzbürg veranstaltet am 22.02. eine Skikursfahrt zur Winkelmoos Alm. www.muehlhausen-sulz.de

Postbauer-Heng Besuchen Sie unseren beliebten Spielwaren- und Kleidungsba-sar am Samstag, den 22.02. in der Erich Kästner Schule in Postbauer-Heng. Von 08:00 – 11:00 Uhr können Sie dort ge-brauchte und gut erhaltene Kleidung und Spielwaren erwerben. Wir laden Sie ein zu „Schmökern im Schloss“ am Sonntag, den 23.02. von 14:00 – 18:00 Uhr. Der Saal des Deutschordens-schlosses verwandelt sich in ein großes gemütliches Wohn-zimmer. Verbringen Sie einen Sonntagnachmittag als Bücher-wurm und stöbern Sie durch Neuerscheinungen der Leipziger Buchmesse und Empfehlungen der Neumarkter Buchhandlung Rupprecht. Der Eintritt ist frei! www.postbauer-heng.de

AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)

Ausgabe Februar 2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das neue Jahr ist erst wenige Tage jung. Ich hoffe, Sie alle hatten eine besinnliche Zeit und konnten Kraft tanken, um frisch gestärkt ins Jahr 2014 starten. In „guter Tradition“ haben die meisten Kommunen ihre Neu-jahrsempfänge abgehalten. Besonders hervorgehoben wurde heuer die Bedeutung des Gemeinwesens in der Gesellschaft und derer, die sich dafür einsetzen. Am 23. Januar werden ihre AOM Bürgermeister den Vertrag mit einem Planungsbüro schließen und somit den Startschuss zur Ertüchtigung des land- und forstwirtschaftlichen Hauptwirt-schaftswegenetzes geben. Das Büro wird uns bei der Konzep-terstellung beraten und begleiten. Die vielfach überbetrieblich und überörtlich genutzten Trassen der Feld- und Waldwege werden unter Beachtung der sensiblen Landschaftsstrukturen, in den nächsten Jahren, zeitgemäß ausgebaut. Wir werden Sie über die weitere Vorgehensweise und Fortschritte in unserem AOM Mitteilungsblatt informieren. Ihr Heinz Meyer Bürgermeister Gemeinde Burgthann, Sprecher des AOM

Allersberg Musik, Tanz, Literatur und Natur laden ein: Samstag, 25.01. Bayerischer Mundartpop mit „ANDI THON & BAND“, Musikkneipe „Grüner Baum“ ab 21 Uhr. Samstag, 1.2. Humorvolle Mundartgedichte und Geschichten musikalisch umrahmt, Verkehrsamt ab 19.30 Uhr Samstag, 08.02. Boogie Oldieparty, Gasthaus „Altes Spital“ ab 20 Uhr, Musikkneipe „Grüner Baum“ Konzert mit „CRUNCHY MONSTERS ab 21 Uhr. Freitag, 14.02. Valentins-Vollmond-Wanderung um 17 Uhr. Samstag, 15.02. Faschingsball der KAB ab 20 Uhr im Gast-haus „Altes Spital“. Die Veranstalter und der Markt Allersberg laden herzlich dazu ein. Nähere Infos unter www.allersberg.de

Berching Samstag, 01.02. 20 Uhr, Kabarett Sekrecht & Pusch – Erfolg für alle, Kulturfabrik Berching, www.kulturfarbrik-berching.de Sonntag, 02.02. 19:30 Uhr, Kammermusikabend LEE-TRIO Klassik im Kloster www.kloster-plankstetten.de Mittwoch, 05.02. 9 Uhr Rossmarkt Altstadt Berching Mittwoch nach Lichtmess ist in Berching traditionell der Termin für den Rossmarkt. Früher ein reiner „Pferde- und Fohlenmarkt“, ist der Rossmarkt heute das größte "Wintervolksfest" in Bayern. Zahllose Fieranten verwandeln das mittelalterliche Berching in einen riesigen Warenmarkt. Im Mittelpunkt stehen aber nach wie vor die Tiere: Mehr als 130 Pferde und Gespanne werden um 9.00 Uhr aufgetrieben. Freitag, 14.02. Benefizkonzert zu Gunsten der Bolivenhilfe in Berching, Konzert zum Valentinstag, Berchinger Innenstadt Samstag, 22.02. 19:30 Uhr, Feuerwehrball in Berching, Brauerei-Gasthof Winkler, Berching Donnerstag, 27.02. 19:00 Uhr, "Musik ist Trumpf", Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr, Katholischer Frauenbund Berching, Tel.: 08462/1635 www.berching.de

Burgthann Samstag, 15.02. Großer Faschings-ball in der Sporthalle Burgthann, Be-ginn 20.00 Uhr Samstag, 22.02., 28.02. und 01.03. Fasching der FC Nesen im Ezelsdorfer Sportheim Sonntag, 23.02. Einweihung des neuen Jugend- und Gemeinschafts-hauses in Schwarzenbach Samstag, 01.03. Jazzer-Fasching mit „The Speedys“ in der Burg Burgthann, Beginn: 20.00 Uhr Sonntag, 02.03. Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet Samstag, 15.03. Jazzkonzert mit „Brian Bender & Little Shop of Horas“ im Burgkeller der Burg Burgthann, Beginn: 20.30 Uhr www.burgthann.de

Deining Am Sonntag, 02.03. zieht sich wieder ein Faschingsumzug durch Deining. Bereits zum 23. Mal lädt der Faschingsclub Nar-redei alle "Narrischen" und sonstigen Mitbürger aus Deining und Umgebung. Beginn um 14 Uhr mit anschließendem Faschings-treiben in der örtlichen Gastronomie. Beim Ausspielen im Orts-zentrum werden verschiedenste lokale Vorkommnisse aus dem letzten Jahr – sicher auch etwas aufgeplustert - in lustiger Form nachgespielt und dargestellt - damit auch alle wissen, wer was "angestellt" hat. www.deining.de

Freystadt An alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren bis zum Bau-jahr 1975!!! Am 25.05.14 von 10 bis ca.17:00 Uhr findet das 4. Int. Deutztreffen in Thannhausen statt. Alle Besitzer von histori-schen Deutz-Traktoren, egal ob original oder restauriert, sind eingeladen, daran teilzunehmen. Anmeldung erforderlich bei Johannes Brandl, Wirtsgasse 10 92342 Freystadt, Tel. 09179/5861 oder [email protected] www.freystadt.de

Mühlhausen Die diesjährige Faschingssaison wird am 15.02. mit dem Fa-schingsball des Schützenvereins Landl Rocksdorf e.V. eröffnet. Am 16.02. Kinderfasching des Schützenvereins Wappersdorf Am 22.02. findet der Ball der Vereine statt. Der SV-DJK Sulzbürg veranstaltet am 22.02. eine Skikursfahrt zur Winkelmoos Alm. www.muehlhausen-sulz.de

Postbauer-Heng Besuchen Sie unseren beliebten Spielwaren- und Kleidungsba-sar am Samstag, den 22.02. in der Erich Kästner Schule in Postbauer-Heng. Von 08:00 – 11:00 Uhr können Sie dort ge-brauchte und gut erhaltene Kleidung und Spielwaren erwerben. Wir laden Sie ein zu „Schmökern im Schloss“ am Sonntag, den 23.02. von 14:00 – 18:00 Uhr. Der Saal des Deutschordens-schlosses verwandelt sich in ein großes gemütliches Wohn-zimmer. Verbringen Sie einen Sonntagnachmittag als Bücher-wurm und stöbern Sie durch Neuerscheinungen der Leipziger Buchmesse und Empfehlungen der Neumarkter Buchhandlung Rupprecht. Der Eintritt ist frei! www.postbauer-heng.de

AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)

Ausgabe Februar 2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das neue Jahr ist erst wenige Tage jung. Ich hoffe, Sie alle hatten eine besinnliche Zeit und konnten Kraft tanken, um frisch gestärkt ins Jahr 2014 starten. In „guter Tradition“ haben die meisten Kommunen ihre Neu-jahrsempfänge abgehalten. Besonders hervorgehoben wurde heuer die Bedeutung des Gemeinwesens in der Gesellschaft und derer, die sich dafür einsetzen. Am 23. Januar werden ihre AOM Bürgermeister den Vertrag mit einem Planungsbüro schließen und somit den Startschuss zur Ertüchtigung des land- und forstwirtschaftlichen Hauptwirt-schaftswegenetzes geben. Das Büro wird uns bei der Konzep-terstellung beraten und begleiten. Die vielfach überbetrieblich und überörtlich genutzten Trassen der Feld- und Waldwege werden unter Beachtung der sensiblen Landschaftsstrukturen, in den nächsten Jahren, zeitgemäß ausgebaut. Wir werden Sie über die weitere Vorgehensweise und Fortschritte in unserem AOM Mitteilungsblatt informieren. Ihr Heinz Meyer Bürgermeister Gemeinde Burgthann, Sprecher des AOM

Allersberg Musik, Tanz, Literatur und Natur laden ein: Samstag, 25.01. Bayerischer Mundartpop mit „ANDI THON & BAND“, Musikkneipe „Grüner Baum“ ab 21 Uhr. Samstag, 1.2. Humorvolle Mundartgedichte und Geschichten musikalisch umrahmt, Verkehrsamt ab 19.30 Uhr Samstag, 08.02. Boogie Oldieparty, Gasthaus „Altes Spital“ ab 20 Uhr, Musikkneipe „Grüner Baum“ Konzert mit „CRUNCHY MONSTERS ab 21 Uhr. Freitag, 14.02. Valentins-Vollmond-Wanderung um 17 Uhr. Samstag, 15.02. Faschingsball der KAB ab 20 Uhr im Gast-haus „Altes Spital“. Die Veranstalter und der Markt Allersberg laden herzlich dazu ein. Nähere Infos unter www.allersberg.de

Berching Samstag, 01.02. 20 Uhr, Kabarett Sekrecht & Pusch – Erfolg für alle, Kulturfabrik Berching, www.kulturfarbrik-berching.de Sonntag, 02.02. 19:30 Uhr, Kammermusikabend LEE-TRIO Klassik im Kloster www.kloster-plankstetten.de Mittwoch, 05.02. 9 Uhr Rossmarkt Altstadt Berching Mittwoch nach Lichtmess ist in Berching traditionell der Termin für den Rossmarkt. Früher ein reiner „Pferde- und Fohlenmarkt“, ist der Rossmarkt heute das größte "Wintervolksfest" in Bayern. Zahllose Fieranten verwandeln das mittelalterliche Berching in einen riesigen Warenmarkt. Im Mittelpunkt stehen aber nach wie vor die Tiere: Mehr als 130 Pferde und Gespanne werden um 9.00 Uhr aufgetrieben. Freitag, 14.02. Benefizkonzert zu Gunsten der Bolivenhilfe in Berching, Konzert zum Valentinstag, Berchinger Innenstadt Samstag, 22.02. 19:30 Uhr, Feuerwehrball in Berching, Brauerei-Gasthof Winkler, Berching Donnerstag, 27.02. 19:00 Uhr, "Musik ist Trumpf", Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr, Katholischer Frauenbund Berching, Tel.: 08462/1635 www.berching.de

Burgthann Samstag, 15.02. Großer Faschings-ball in der Sporthalle Burgthann, Be-ginn 20.00 Uhr Samstag, 22.02., 28.02. und 01.03. Fasching der FC Nesen im Ezelsdorfer Sportheim Sonntag, 23.02. Einweihung des neuen Jugend- und Gemeinschafts-hauses in Schwarzenbach Samstag, 01.03. Jazzer-Fasching mit „The Speedys“ in der Burg Burgthann, Beginn: 20.00 Uhr Sonntag, 02.03. Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet Samstag, 15.03. Jazzkonzert mit „Brian Bender & Little Shop of Horas“ im Burgkeller der Burg Burgthann, Beginn: 20.30 Uhr www.burgthann.de

Deining Am Sonntag, 02.03. zieht sich wieder ein Faschingsumzug durch Deining. Bereits zum 23. Mal lädt der Faschingsclub Nar-redei alle "Narrischen" und sonstigen Mitbürger aus Deining und Umgebung. Beginn um 14 Uhr mit anschließendem Faschings-treiben in der örtlichen Gastronomie. Beim Ausspielen im Orts-zentrum werden verschiedenste lokale Vorkommnisse aus dem letzten Jahr – sicher auch etwas aufgeplustert - in lustiger Form nachgespielt und dargestellt - damit auch alle wissen, wer was "angestellt" hat. www.deining.de

Freystadt An alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren bis zum Bau-jahr 1975!!! Am 25.05.14 von 10 bis ca.17:00 Uhr findet das 4. Int. Deutztreffen in Thannhausen statt. Alle Besitzer von histori-schen Deutz-Traktoren, egal ob original oder restauriert, sind eingeladen, daran teilzunehmen. Anmeldung erforderlich bei Johannes Brandl, Wirtsgasse 10 92342 Freystadt, Tel. 09179/5861 oder [email protected] www.freystadt.de

Mühlhausen Die diesjährige Faschingssaison wird am 15.02. mit dem Fa-schingsball des Schützenvereins Landl Rocksdorf e.V. eröffnet. Am 16.02. Kinderfasching des Schützenvereins Wappersdorf Am 22.02. findet der Ball der Vereine statt. Der SV-DJK Sulzbürg veranstaltet am 22.02. eine Skikursfahrt zur Winkelmoos Alm. www.muehlhausen-sulz.de

Postbauer-Heng Besuchen Sie unseren beliebten Spielwaren- und Kleidungsba-sar am Samstag, den 22.02. in der Erich Kästner Schule in Postbauer-Heng. Von 08:00 – 11:00 Uhr können Sie dort ge-brauchte und gut erhaltene Kleidung und Spielwaren erwerben. Wir laden Sie ein zu „Schmökern im Schloss“ am Sonntag, den 23.02. von 14:00 – 18:00 Uhr. Der Saal des Deutschordens-schlosses verwandelt sich in ein großes gemütliches Wohn-zimmer. Verbringen Sie einen Sonntagnachmittag als Bücher-wurm und stöbern Sie durch Neuerscheinungen der Leipziger Buchmesse und Empfehlungen der Neumarkter Buchhandlung Rupprecht. Der Eintritt ist frei! www.postbauer-heng.de

AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)

Ausgabe Februar 2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das neue Jahr ist erst wenige Tage jung. Ich hoffe, Sie alle hatten eine besinnliche Zeit und konnten Kraft tanken, um frisch gestärkt ins Jahr 2014 starten. In „guter Tradition“ haben die meisten Kommunen ihre Neu-jahrsempfänge abgehalten. Besonders hervorgehoben wurde heuer die Bedeutung des Gemeinwesens in der Gesellschaft und derer, die sich dafür einsetzen. Am 23. Januar werden ihre AOM Bürgermeister den Vertrag mit einem Planungsbüro schließen und somit den Startschuss zur Ertüchtigung des land- und forstwirtschaftlichen Hauptwirt-schaftswegenetzes geben. Das Büro wird uns bei der Konzep-terstellung beraten und begleiten. Die vielfach überbetrieblich und überörtlich genutzten Trassen der Feld- und Waldwege werden unter Beachtung der sensiblen Landschaftsstrukturen, in den nächsten Jahren, zeitgemäß ausgebaut. Wir werden Sie über die weitere Vorgehensweise und Fortschritte in unserem AOM Mitteilungsblatt informieren. Ihr Heinz Meyer Bürgermeister Gemeinde Burgthann, Sprecher des AOM

Allersberg Musik, Tanz, Literatur und Natur laden ein: Samstag, 25.01. Bayerischer Mundartpop mit „ANDI THON & BAND“, Musikkneipe „Grüner Baum“ ab 21 Uhr. Samstag, 1.2. Humorvolle Mundartgedichte und Geschichten musikalisch umrahmt, Verkehrsamt ab 19.30 Uhr Samstag, 08.02. Boogie Oldieparty, Gasthaus „Altes Spital“ ab 20 Uhr, Musikkneipe „Grüner Baum“ Konzert mit „CRUNCHY MONSTERS ab 21 Uhr. Freitag, 14.02. Valentins-Vollmond-Wanderung um 17 Uhr. Samstag, 15.02. Faschingsball der KAB ab 20 Uhr im Gast-haus „Altes Spital“. Die Veranstalter und der Markt Allersberg laden herzlich dazu ein. Nähere Infos unter www.allersberg.de

Berching Samstag, 01.02. 20 Uhr, Kabarett Sekrecht & Pusch – Erfolg für alle, Kulturfabrik Berching, www.kulturfarbrik-berching.de Sonntag, 02.02. 19:30 Uhr, Kammermusikabend LEE-TRIO Klassik im Kloster www.kloster-plankstetten.de Mittwoch, 05.02. 9 Uhr Rossmarkt Altstadt Berching Mittwoch nach Lichtmess ist in Berching traditionell der Termin für den Rossmarkt. Früher ein reiner „Pferde- und Fohlenmarkt“, ist der Rossmarkt heute das größte "Wintervolksfest" in Bayern. Zahllose Fieranten verwandeln das mittelalterliche Berching in einen riesigen Warenmarkt. Im Mittelpunkt stehen aber nach wie vor die Tiere: Mehr als 130 Pferde und Gespanne werden um 9.00 Uhr aufgetrieben. Freitag, 14.02. Benefizkonzert zu Gunsten der Bolivenhilfe in Berching, Konzert zum Valentinstag, Berchinger Innenstadt Samstag, 22.02. 19:30 Uhr, Feuerwehrball in Berching, Brauerei-Gasthof Winkler, Berching Donnerstag, 27.02. 19:00 Uhr, "Musik ist Trumpf", Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr, Katholischer Frauenbund Berching, Tel.: 08462/1635 www.berching.de

Burgthann Samstag, 15.02. Großer Faschings-ball in der Sporthalle Burgthann, Be-ginn 20.00 Uhr Samstag, 22.02., 28.02. und 01.03. Fasching der FC Nesen im Ezelsdorfer Sportheim Sonntag, 23.02. Einweihung des neuen Jugend- und Gemeinschafts-hauses in Schwarzenbach Samstag, 01.03. Jazzer-Fasching mit „The Speedys“ in der Burg Burgthann, Beginn: 20.00 Uhr Sonntag, 02.03. Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet Samstag, 15.03. Jazzkonzert mit „Brian Bender & Little Shop of Horas“ im Burgkeller der Burg Burgthann, Beginn: 20.30 Uhr www.burgthann.de

Deining Am Sonntag, 02.03. zieht sich wieder ein Faschingsumzug durch Deining. Bereits zum 23. Mal lädt der Faschingsclub Nar-redei alle "Narrischen" und sonstigen Mitbürger aus Deining und Umgebung. Beginn um 14 Uhr mit anschließendem Faschings-treiben in der örtlichen Gastronomie. Beim Ausspielen im Orts-zentrum werden verschiedenste lokale Vorkommnisse aus dem letzten Jahr – sicher auch etwas aufgeplustert - in lustiger Form nachgespielt und dargestellt - damit auch alle wissen, wer was "angestellt" hat. www.deining.de

Freystadt An alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren bis zum Bau-jahr 1975!!! Am 25.05.14 von 10 bis ca.17:00 Uhr findet das 4. Int. Deutztreffen in Thannhausen statt. Alle Besitzer von histori-schen Deutz-Traktoren, egal ob original oder restauriert, sind eingeladen, daran teilzunehmen. Anmeldung erforderlich bei Johannes Brandl, Wirtsgasse 10 92342 Freystadt, Tel. 09179/5861 oder [email protected] www.freystadt.de

Mühlhausen Die diesjährige Faschingssaison wird am 15.02. mit dem Fa-schingsball des Schützenvereins Landl Rocksdorf e.V. eröffnet. Am 16.02. Kinderfasching des Schützenvereins Wappersdorf Am 22.02. findet der Ball der Vereine statt. Der SV-DJK Sulzbürg veranstaltet am 22.02. eine Skikursfahrt zur Winkelmoos Alm. www.muehlhausen-sulz.de

Postbauer-Heng Besuchen Sie unseren beliebten Spielwaren- und Kleidungsba-sar am Samstag, den 22.02. in der Erich Kästner Schule in Postbauer-Heng. Von 08:00 – 11:00 Uhr können Sie dort ge-brauchte und gut erhaltene Kleidung und Spielwaren erwerben. Wir laden Sie ein zu „Schmökern im Schloss“ am Sonntag, den 23.02. von 14:00 – 18:00 Uhr. Der Saal des Deutschordens-schlosses verwandelt sich in ein großes gemütliches Wohn-zimmer. Verbringen Sie einen Sonntagnachmittag als Bücher-wurm und stöbern Sie durch Neuerscheinungen der Leipziger Buchmesse und Empfehlungen der Neumarkter Buchhandlung Rupprecht. Der Eintritt ist frei! www.postbauer-heng.de

Page 24: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201424

Vereine und Verbände

TSV 02 Berching ernennt Roland Schickelzum EhrenmitgliedRoland Schickel ist, seit er in Berching wohnt, dem hiesigen Sportverein eng verbunden. 1974 übernahm er die Leichtathletik-Abteilung, von 1976 an war er zehn Jahre lang Schriftführer des Hauptvereins, von 1978 bis 1995 Vereinsjugendleiter und von 1996 bis 2013 stellvertre-tender Vorsitzender des TSV sowie Betreuer des Vereinsarchivs.

Er organisierte auch kulturelle Ver-anstaltungen des Vereins, hauchte dem beliebten Stadtmauerlauf neues Leben ein, war mehrere Jahre lang Herausgeber der Vereinsschrift SPORTECHO und maßgeblich beteiligt an der Planung und Umset-zung der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2002. Die umfangreiche Vereinschronik des TSV 02 Berching trägt seine Handschrift und auch die Gestaltung der alljährlichen Weih-nachtsfeier des Vereins zählte er in den letzten 20 Jahren zu seinen gerne übernommenen Aufgaben.

Bei der Weihnachtsfeier des TSV Berching wurde der Lehrer a. D. gemäß eines Beschlusses des Vorstands zum Ehrenmitglied ernannt. Ihm gratulierten ganz besonders der TSV-Vorsitzende Erwin Meyer, die stellvertretenden Vorsitzenden Josef Winkler und Petra Merkert sowie Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Der TSV Berching bietet NEU anSpiel und Spass für Kinder ab 4-6 Jahren

Ab: Donnerstag, den 06.02.2014Von: 15:45 – 16:45 UhrWo: in der Turnhalle der Mittelschule Berching

Der Spaß und die Bewegung sollen dabei im Vordergrund stehen und zusätzlich soll Euch die Möglichkeit gegeben werden, heraus-zufi nden, welche Sportart am besten zu Euch passt.

Inhalte der Sportstunde werden unter anderem sein:

Bewegungs- und Koordinationsspiele jeglicher Art; Umgang mit dem Ball; Vorstellung der vom Verein angebotenen Sportarten; Förderung des Spiels im Team aber auch im Einzelkampf; Auspowern, Fetzen, Spaß haben, Kontakte knüpfen….

Kontakt und Kursleitung: Christine Auer, Tel.: 08462/952186

FC PlankstetttenFreitag, 14.02.2014, 19.00 Uhr Trainingsauftakt für1. und 2. Mannschaft mit Spielersitzung

Freitag, 21.02.2014, 20.00 Uhr Faschingsball in der Kloster-turnhalle mit Showeinlagen und der Band „Mix2Max“

Samstag, 15.03.2014, 19.30 Uhr Schafkopfrennen im Sportheim

Freitag, 28.03., 2014 20.30 Uhr Jahreshauptversammlungmit Neuwahlen

Samstag, 22.11.2014, 20.00 Uhr Die Huberbuam – Vortrag„Die 5. Dimension – Berge im Licht“ in der Klosterturnhalle

In der Förderperiode 2007 – 2013 wurden insgesamt 53 Projekte mit einer Fördersumme von 1 245 066 Euro in den Altmühl-Jura-Gemeinden bewilligt. Damit hat die LAG Altmühl-Jura die höchste Projektzahl aller Aktionsgruppen in Bayern. Von den Fördermitteln profi tiert der Bereich „Tourismus“ mit 55% der Mittel, der Bereich „kulturelles Erbe“ mit 37 % und der Bereich „Bildung“ mit ca. 8 %. Die 53 Projekte lösen Investitionen in Höhe von ca. 3 194 700 Euro aus. Die gemeinsame Arbeit der elf Altmühl-Jura-Gemeinden und der Lenkungsausschussmitglieder hat sich in den vergangenen 5 Jahren immer an dem selbst gegebenen Leitbild orientiert, die Le-bensraum-Qualität für die Menschen der Region zu verbessern. Rita Böhm als Vorsitzende der LAG Altmühl-Jura dankte allen, die an der Gestaltung der Region konstruktiv mitgearbeitet haben. Im kom-menden Jahr steht nun noch für zahlreiche Projektträger die Umset-zung und Realisierung im Mittelpunkt.

Virtuelles Museum Beilngries ist onlineBereits im November 2013 präsentierte die Archäologische Arbeits-gruppe Beilngries im Rahmen eines Festaktes den Höhepunkt jah-relanger Arbeit: Das erste „Virtuelle Museum“ der Region ist online unter www.archaeologie-beilngries.de erreichbar.

Das „Virtuelle Museum Beilngries“ – was verbirgt sich dahinter? Archäologie, Geologie, Multimedia – anhand dieser Wegweiser werden die Besucher der Internetseite in die virtuelle Welt des Museums Beilngries geführt. Zu sehen sind Fundgegenstände von bedeutenden Ausgrabungen, die z. B. ihren Platz in privaten und staatlichen Sammlungen fanden. Zahlreiche Exponate wurden hochwertig fotografi ert und in dem virtuellen Museum dokumentiert. Mit aufwendiger 3D Animation wird den Besuchern des Museums der außergewöhnliche Einblick in ein Hügelgrab der Hallstattzeit gewährt. Ein Rhyton, ein kultisches Trinkgefäß aus derselben Zeit, kann der Besucher dreidimensional betrachten. Zahlreiche Fotos und Texte spiegeln die Geschichte von Beilngries und den Menschen, die einst hier lebten und arbeiteten anschaulich wieder.

Gefördert wurde das Altmühl-Jura-Projekt mit Leader-Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds. Weitere Zuschussgeber sind die Regierung von Oberbayern, die Stadt Beilngries, die Willibald Schmidt Stiftung, die Sparkassenstiftung, der Lions-Club Beilngries sowie zahlreiche private Spender.

Irmgard Neu-Schmid, zuständige Leader-Managerin im Amt für Er-nährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt, zeigte in ihrem Resümee anlässlich des Festaktes auf, dass für dieses Projekt die Leader-Kriterien wie Nachhaltigkeit, Vernetzung, Innovation und Bürgerinitiative „wunderbar“ erfüllt worden seien. Die Investitions-kosten von knapp 26.000 Euro seien daher auch eher bescheiden für ein technisch derart aufwendiges Projekt, das weit über die Grenzen der Region, ja Bayerns, hinaus ausstrahle. Sie betonte, dass die Forderung der UNESCO „das Erbe der Menschheit gehört allen Menschen“ auch für das regionale Erbe gelte und hier beispielhaft umgesetzt worden sei.

Page 25: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 25

ESC–BERCHING E.V.Eis- und Asphaltstockschießen

Klassenerhalt in der Bayernliga

Das Herren-Team um Thomas Vierthaler, Christoph Meyer, Andreas Köbl und Markus Meyer stieg im letzten Winter erst in die Bayern-liga auf und war nach der diesjährigen Bayernliga-Vorrunde im November mit dem elften Platz von 28 teilnehmenden Mannschaf-ten recht zufrieden. Wegen dem sehr starken und sehr gleichmäßig besetzten Starterfeld waren für die Rückrunde noch alle Möglich-keiten vom Auf- bis hin zum Abstieg offen.

Die Mannschaft begann die Rückrunde am Samstag, 11.1. sehr ausgeglichen mit drei unentschieden gegen den ESC Aham, die späteren Aufsteiger EC Reichenbach und SpVgg Oberkreuzberg. Am Ende des ersten Tages der Rückrunde ging man mit 26:26 Punkten und dem 15. Platz nach Hause. Dennoch waren immer noch nach hinten und vorne alle Möglichkeiten offen. Am letzten entschei-denden Tag ging es für die Berchinger Stockschützen-Herren ähnlich konstant und sicher mit vier Siegen und vier Niederlagen weiter, sodass am Ende der Meisterschaft ein sehr guter 16. Platz zu Buche stand. Die Meisterschaft gewonnen und somit in die zweite Bundes-liga aufgestiegen hat der FC Kaltenbrunn, vor dem EC Reichenbach und der DJK Karlsbach.

ESC Berching Herren v.l.n.r.: Christoph Meyer, Andreas Köbl, Thomas Viert-

haler, Markus Meyer

Christoph Meyer gewinnt das traditionelle Drei-König-Schießen

Das Drei-König-Schießen ist die erste Veranstaltung im Kalender des ESC. Pünktlich um 14 Uhr begannen die Spieler ihr Können zu be-weisen. Nach zwei Stunden war die Vorrunde beendet und es qualifi zierten sich sechs Teilnehmer. Zum Ende fürs Finale blieben noch zwei Teilnehmer, Christine Trost und Christoph Meyer übrig. Im eng umkämpften Finale bezwang Christoph Meyer die Zweitplat-zierte Christine Trost knapp. Den Dritten Platz aufgrund des besten Ergebnisses belegte Barbara Köbl.

v.l.n.r: Barbara Köbl, Christoph Meyer, Christine Trost

Auch in Berchings Damen-Team gab es Grund zu feiern.

Wie auch im letzten Jahr gelang Irene Steinbauer, Barbara Köbl, Gabriele Meyer und Christine Trost der sichere Klassenerhalt in der Bayernliga der Damen. Von Anfang der Wettkämpfe an bis hin zum Ende waren die Schützinnen im vorderen Mittelfeld platziert und wollen nächstes Jahr den Aufstieg in die Zweite Bundesliga angreifen.

Kath. FrauenbundVeranstaltungen Februar bis April 2014

Donnerstag 27.02.14, 19 Uhr, „Musik ist Trumpf“ Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr es spielt „Jan“ aus Nürnberg

Freitag 07.03.14, Weltgebetstag der Frauen in der evange-lischen Kirche

Montag 10.03.14, 08.15 Uhr, Einkehrtag in Velburg mitPfarrer Klaus Gruber, Abfahrt bei Lengenfelder

Dienstag 11.03.14, 19.30 Uhr, Bezirksveranstaltungin Pyrbaum - Thema: „Alter und Pfl ege“

Mittwoch 26.03.14, 19.30 Uhr, Frauenfi lmabend im Berli„Gefährliche Liebschaften“ Musik von C.W.Gluck

Donnerstag 27.03.14, 08.30 Uhr, Frauenfrühstück imPettenkoferhaus, Thema: „Unser Wasser-Lebenselixier oder Konsumgut?“

Ab April jeden Dienstag, 18.30 Uhr, „Auf geht`s, geh`ma“Treffpunkt: Schiffsanlegestelle

Donnerstag 03.04.14, 19.00 Uhr, Gottesdienst in derStadtpfarrkirche, anschließend Jahreshaupt-versammlung im Pettenkoferhaus

Di./Mi. 8./9.4.14, 14.00 Uhr, Palmbüschelbindenim Pettenkoferhaus

Bayerisches Rotes KreuzKrankenpfl ege in der Familie

Kursbeginn: Mittwoch, 12. Februar 2014

Beginn: 19.00 Uhr, 7 Abende, jeweils mittwochs

Ort: Rot-Kreuz-Haus, Neumarkter Str. 12, 92334 Berching

Leitung: Frau Thea Grashauser

Anmeldung: 09181 483 41

Kosten: 65,00 Euro

Der Kurs geht auf die besondere Situation und Problematik pfl e-gender und betreuender Angehöriger ein und wird von den Kran-kenkassen erwünscht und bezahlt. Er richtet sich aber auch an alle welche sich vor einer bestehenden Pfl egesituation informieren möchten.

Die aktivierende Pfl ege und das Einüben praktischer Fähigkeiten stehen bei diesem Kurs im Vordergrund aber auch das Vermitteln und die Information von Fragen zur Pfl egeversicherung, die eigene psychosoziale Kompetenz zur Bewältigung der Pfl egesituation stärken aber auch das Verstehen und den Umgang mit verwirrten älteren Menschen.

Page 26: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201426

Bericht zur Hallensaison im Winter 2013 der E-Jugend im Fußball des TSV 02 BerchingDie Hallensaison ist noch nicht vorbei, aber es gibt schon einige tolle Ergebnisse zu vermelden. Wir haben drei Runden im Sparkassen-Hallen-Cup gespielt und ein großes Turnier in Neumarkt erfolgreich absolviert.

Einige Neuerungen sind in dieser Hallensaison in Kraft getreten. So wird jetzt nach FIFA Futsal-Regeln gespielt, das heißt, ohne Bande, mit Handballtoren und einem speziellen Futsal-Ball. Dieser Ball ist etwas kleiner, springt nicht so hoch ab und hat andere Flugeigen-schaften. Dadurch ist er für die Spieler besser zu kontrollieren und die Technik der Mannschaft ist entscheidend über Sieg oder Nieder-lage. Die erste Runde im Sparkassen-Cup hatten wir in eigener Halle in Berching. Dort haben wir uns erfolgreich unter anderen gegen die Burggriesbacher Mannschaft durchsetzen können und den Tagessieg errungen.

In der zweiten Runde der Hallenmeisterschaft spielten wir in Freystadt und wurden hinter Thalmässing knapp Zweiter. In der dritten Runde kamen dann die schweren Brocken, mit denen wir weitestgehend mithalten konnten. In den vier Spielen in Schwarzenbruck konnten wir zwei Spiele gewinnen und mussten uns aber auch zweimal ge-schlagen geben. So endete die Hallenmeisterschaft für uns dieses Jahr in der dritten Runde mit recht ansehnlichem Fußball.

Unser Highlight zum Ende des Jahres folgte am 30.12.2013. Wir waren beim Mdonalds Cup beim ASV Neumarkt eingeladen. Mit neun anderen Teams aus der Neumarkter Umgebung kämpften wir Tore und Punkte.

In der Vorrunde besiegten wir den ASV Neumarkt mit 2:0, den Henger SV mit 2:1, Deining mit 4:0 und den FC Holzheim klar mit 5:0. Somit spielten wir als Erster unserer Gruppe gegen den Zweiten der anderen Gruppe. Wir freuten uns auf zwei weitere Spiele, wobei wir im Halbfi nale gegen Pölling nur Außenseiter waren, aber nur theoretisch. Praktisch haben wir sehr diszipliniert gespielt und trotz Rückstand kurz vor Schluss noch den Siegtreffer erzielt. Mit dem Einzug ins Finale haben wir überhaupt nicht rechnen können. Dort trafen wir nun auf die DjK Berg. Wieder waren wir nur Außenseiter, wieder lagen wir schon nach kurzer Zeit 0:1 im Rückstand und wieder konnten wir das Spiel zu unseren Gunsten drehen. Nur dieses Mal waren wir in allen Belangen überlegen. Berg konnte gerade zweimal auf unser Tor schießen, wir dagegen haben sieben Mal das gegnerische Tor anvisiert und dabei vier Tore erzielt. So konnte ich im Finale sogar alle meine Kinder einwechseln, obwohl die Spielzeit mit zehn Minuten doch sehr kurz war. Mit 4:1 gewan-nen wir das Finale und somit auch den Turniersieg. Ein super Ergeb-nis zum Jahresende.

Dennis Herz, Trainer E-Jugend TSV Berching

Veranstaltungskalender 2014der Erasbacher Vereine22.02.14 FFW Jahreshauptversammlung01.03.14 BSV Faschingsball04.03.14 BSV Kinderfasching mit dem Zauberer „Fabellini“13.03.14 BSV Werbeveranstaltung21.03.14 BSV Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen27.03.14 OGV Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen25.04.14 JGE Jahreshauptversammlung29.05.14 Vatertagsausfl ug13.06.14 BSV Saisonabschluss14.06.14 12. Buldogfest28.06.14 ZSV Kirchweihbaum20.07.14 OGV Straßenfest07.09.14 PGR Pfarrfest20.09.14 FFW Weinfest08.11.14 BSV Schafkopfrennen14.11.14 Treffen Vorbereitung für 9. Dorfweihnacht29.11.14 9. Dorfweihnacht06.12.14 BSV Nikolausfeier13.12.14 ZSV Weihnachtsfeier / Königsfeier20.12.14 BSV Christbaumversteigerung02.01.15 Terminbesprechung für 2015 (alle Vereine)06.01.15 OGV Nachmittagskaffee mit Tombola

Legende:OGV (Obst und Gartenbauverein) FFW (Freiwillige Feuerwehr)ZSV (Zimmerstutzenverein) BSV (Ball-Spiel-Verein)JGE (Jagdgenossenschaft Erasbach) PGR (Pfarrgemeinderat)

Dienst- und Ausbildungsplan FF BerchingFEBRUARWann: Zeit: Thema, Art, Ausbilder

Di. 04.02. 19:30 Besprechung Truppmannausbildung 2014,T, KBM Prskawetz, Ameismeier M.

Mi. 05.02. 06:30 Rossmarkt - Absperrdienst, P, Ameismeier M.

Di. 11.02. 19:00 Feuerwehrdienstag, T, Stoll, Kastner

Di. 18.02. 19:30 Schwerpunktübung: UVV, T, Ameismeier M.

Di. 25.02. 19:30 Alternative Antriebe, T, Ameismeier M.

MÄRZ

So. 02.03. 13:45 Faschingszug - Absicherung, P, Ameismeier M.

Di. 04.03. Keine Ausbildung (Faschingsdienstag)

Sa. 08.03. 08:00 Beginn Truppmannausbildung, T/P, KBM Prskawetz; Ameismeier M.

Sa. 08.03. 18:15 Jahresmesse Feuerwehr Stadt Berching, P, Stoll, Kastner

Sa. 08.03. 19:30 [Pfl icht] Jahreshauptvers., T, Stoll, Kastner

Mo. 10.03. 19:30 Truppmannausbildung, T, Eingeteilte Ausbilder

Di. 11.03. 19:30 Fire Trainer, P, Schimpl, Lieblein, Götz M.

Do. 13.03. 19:30 Truppmannausbildung, P, Eingeteilte Ausbilder

Mo. 17.03. 19:30 Truppmannausbildung, T, Eingeteilte Ausbilder

Di. 18.03. 19:00 Feuerwehrdienstag, T, Stoll, Kastner

Do. 20.03. 19:30 Truppmannausbildung, T/P, Eingeteilte Ausbilder

Sa. 22.03, 08:00 Truppmannausbildung, P, Eingeteilte Ausbilder

Mo. 24.03. 19:30 Truppmannausbildung, P, Eingeteilte Ausbilder

Di. 25.03. 19:30 Objektbegehung Buchberger, P, Schimpl

Do. 27.03. 19:30 Truppmannausbildung, T/P, Eingeteilte Ausbilder

Mo. 31.03. 19:30 Truppmannausbildung, T/P, Eingeteilte Ausbilder

Änderungen vorbehalten!

Page 27: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 27

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Page 28: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201428

FeuerwehrballDie Freiwillige Feuerwehr Berching veranstaltet am Sa., den 22.02.ihren traditionellen Feuerwehrball im Winklersaal

Beginn ist um 19.30 Uhr. Neben der Hechtonia bereiten auch die Feuerwehrmitglieder wieder eine unterhaltsame Einlage vor. Zur Erinnerung: 2013 begeisterte die individuelle Gestaltung des Mär-chens Schneewittchen das Publikum.

Für gute Stimmung wird also ausreichend gesorgt. Kartenvorverkauf voraussichtlich wieder im Sportheim bei Fam. Neumeyer (Tel. 08462/27241). Die Freiwillige Feuerwehr freut sich sehr, wenn die ganzjährliche gemeinnützige Tätigkeit durch Ihren zahlreichen Be-such beim Feuerwehrball gewürdigt würde.

E2 und E3 Fußballjugendbekam SoftshelljackenDie E2 und E3 Fußballjugend des TSV 02 Berching wurde mit Softshelljacken ausgestattet.

Als Sponsor fand man für die E2-Mannschaft die Gaststätte Mete-ora aus Berching. Die Jacken für die E3-Mannschaft sponserte die Schreinerei Lang aus Stierbaum. Beide Mannschaften sowie die Verantwortlichen bedanken sich für die großzügige Spende.

Carmen Brandmüller, Betreuerin

2.700 Euro für den Guten ZweckDie Wasserwacht Berching überreichte am Dienstag die erschwom-menen Spenden des 12-Stunden-Schwimmens im Oktober.

Beim dritten Benefi zschwimmen der Wasserwacht Berching wurden mehrere Rekorde gebrochen, die Schwimmerzahl erhöhte sich um 30 auf 100 Teilnehmer und die weiteste Einzelstrecke knackte An-dreas Braun aus Leising, der insgesamt 21.000 Meter schwamm.

Ebenfalls war die Gesamtstrecke von 279 128 Metern neuer Rekord. Dementsprechend hoch waren auch die erschwommenen Spenden. Den Erlös von 2.700 Euro überreichte die Wasserwacht am Dienstag. Den Großteil mit 2.000 Euro erhielten Wasserwachtskameraden aus Deggendorf, die selbst vom Hochwasser geschädigt wurden. Einen kleineren Teil erhielten die Grund- und Mittelschule Berching und die Realschule Berching. Beiden Rektoren durfte der Vorsitzende der Wasserwacht, Manuel Brauwer jeweils 350 Euro überreichen.

Erstes großes Clickball-TT-Turnierin Berching am Freitag 27.12.2013Die neue TT-Trendsportart, zu der die Tischtennisabteilung des TSV Berching geladen hatte, fand am Freitag, 27.12.2013 in der Schul-turnhalle eine überraschend große Resonanz!

Neben Berchingern fanden sich Spieler vom SV Heng, DJK-SV Sulzbürg, SV Mühlhausen und TSV Dietfurt ein, so dass insge-samt 24 Männer und Frauen mit den einheitlichen Holzschlägern an den Tischen starteten. Bereits um 16.00 Uhr versuchten sich die ersten Spieler mit den Schlägern, die statt „Gummi“ mit Sandpapier belegt sind. Es stellte sich bereits in der Vorrunde heraus, dass mancher mit dem Material richtig gut zurechtkam. Trotz hartnäckiger Kämpfe gab es auch genügend Pausen, um sich vor Jahresende auf freundschaftlicher Basis auszutauschen, zu plaudern und das Jahr ausklingen zu lassen.

Nach der Vorrunde, in der jeder gegen jeden kämpfte, ging es in der Zwischenrunde nochmals Jeder gegen Jeden und die Platzie-rungen wurden danach ebenfalls unter den ersten 12 Spielern ausgespielt. Am erfolgreichsten waren hier die Spieler aus Heng:

Dirk Schöner ging im Endspiel gegen das Berchinger Nachwuchsta-lent Sebastian Plank zwar als klarer Sieger hervor, doch kann sich die Endspielteilnahme des Jugendspielers im 24er-Feld sehen lassen! Auch das Spiel um Platz 3 ging an 2 Bezirksligaspieler, hier siegte Klaus Blanke vom SV Heng gegen Steffen Baumann. Platz 5 belegte die beste Dame unter den Teilnehmern, Henriette Groha vom SV Heng vor Markus Kerschensteiner vom TSV Berching.

Sieger der Trostrunde wurde Reiner Kreußel vom SV Mühlhausen, vor Max Ochsenkühn von der DJK SV Sulzbürg.

Da das Turnier eine so große Resonanz fand und wohl auch den Teilneh-mern weitestgehend Spaß bereitete, wird es wohl nicht das Letzte seiner Art sein, dass die Tischtennis-spieler des TSV Berching ausgetragen haben.

von links nach rechts: Henriette Groha (5.) - Steffen Baumann (4.) - Klaus

Blanke (3.) - Dirk Schöner (Sieger) - Sebastian Plank (2.) - Markus Kerschen-

steiner (Abt.Leiter TT)

Vereinsmeisterschaften der TischtennisabteilungViele spannende und knappe Begegnungen gab es bei der Vereins-meisterschaft in der Schulturnhalle bei den TT-Spielern des TSV Berching. Die Kleinen – nichtMannschaftsspieler - starteten um 15.00 Uhr. Insgesamt 4 Spielerinnen und Spieler machten die Platzierungen unter sich aus: Sieger wurde Tristan Meier vor Dominik Bittner und bei den Mädchen siegte Finja Stephan. Bei den jüngeren Mann-schaftsspielern erkämpfte sich Benedikt Buchberger den Titel vor Vorjahressieger Jakob Wudi. Dritter wurde Sebastian Rackl vor Benjamin Meyer und Daniel Stephan, dem Jüngsten der Truppe der Mannschaftsspieler.

Die Mädchen bekamen mit Marie Mehringer ebenfalls eine neue Titelträgerin vor Magdalena Leidl. Zeitgleich starteten die älteren Jungs und Mädchen – hier siegte in der AK I die Bezirksligaspielerin Pauline Götz vor Julia Mehringer und Franziska Leidl.

Page 29: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 29

Die Jungs der AK I hatten mit Spitzenspieler Sebastian Plank für alle anderen Beteiligten einen harten „Brocken“ vor sich, der seiner Favoritenrolle voll und ganz gerecht wurde. Er siegte klar vor Neu-zugang und ebenfalls Bezirksligaspieler Philipp Bauer (er zeigte mit Platz 2 sein Qualitäten und lässt für die Zukunft auf eine starke Mannschaft hoffen). Dritter wurde Lukas Rupp vor Matthias Schober, die derzeit die Stützen der 2. Jungenmannschaft bilden.

Anschließend trugen die Damen und Herren in einem gemeinsamen Turnier ihre Spiele aus. Der Sieger des Vorjahres – die Nummer 1 der Herren – Matthias Zenk zeigte keine Blöße und sicherte sich im Endspiel gegen Sebastian Plank, dem aufstrebenden Jung-Spieler der ersten Herren, den Titel erneut. Plank konnte aber mit der Ausbeute des Tages und dem 2. Platz durchaus zufrieden sein und seine Trainer ebenso. Mit Tobias Kugler fehlte diesmal ein ebenfalls heißer Kandidat für das Endspiel. Als starker Neuzugang dieser Saison sicherte sich Jonas Dengel Platz 3 vor Sebastian Bauer, die in dieser Saison ebenfalls eine starke Vorrunde „hinlegte“.

In jedem Fall war der Tag für alle, die dieser Woche wieder ihre Rückrundenspiele aufnehmen, ein gelungenes Training und dies war das Ziel des Trainerteams Eckart – Sommer und Merkle-Wudi.

Die Herrenteams haben in dieser Rückrunde ihre überraschenden Erfolge der Vorrunde – sie wurden beide Herbstmeister ihrer Ligen – zu bestätigen! Die erste Herren schlug als Aufsteiger der 1. Kreisliga voll ein und keiner hatte dem Aufsteiger wohl diese Qua-lität zugetraut – somit können sie durchaus selbstbewusst in die Rückrunde starten. Noch klarer belegte die 2. Herrenmannschaft Platz 1 hier kamen die Neuzugänge dem Team zugute, das wohl auch in der Rückrunde als Favorit gelten dürfte!

TSV Eltern-Kind-Turnenin der Mehrzweckhalle

Trainingstage: Februar/März/April

04.02. / 11.02. / 18.02. / 25.02. / 11.03. / 18.03. / 01.04. / 08.04.

Ferien und Feiertage (kein Turnen)

04.03. / 15.04. / 22.04.

Snoezelen in Holnstein ab 16:00 Uhr

05.02. / 05.03. / 02.04.

Informationen: Elfriede Donauer (08462/27122)

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten Örtlichkeiten

14. Feb. Monatsversammlung 20.00 Uhr, Gasthof Schuller14. März Monatsversammlung 20.00 Uhr, Cafe Mittelbach11. April Monatsversammlung 20.00 Uhr, Cafe Mittelbach04. Mai Anfi schen Beginn 6.00, Ende 11 Uhr, Treffpunkt

Schleusenhaus09. Mai Monatsversammlung 20.00 Uhr Cafe Mittelbach31. Mai Nachtfi schen Beginn 20.00, Ende 01.00, Treffpunkt

Schleusenhaus13. Juni Monatsversammlung 20.00 Uhr Cafe Mittelbach15. Juni Königsfi schen Beginn 05.00, Ende 11.00 Treffpunkt

Schleusenhaus06. Juli Fischerfest ! Rund ums Schleusenhaus11. Juli Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller13. Juli Abschlussfi schen Beginn 05.00, Ende 11.00

Treffpunkt Schleusenhaus08. August Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller12. Sept. Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller10. Okt. Versa. mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller14. Nov. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Beginn

20.00 Uhr Gasthof Schuller12. Dez. Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller16. Januar Monatsversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fische-

reipapiere für Jugend. ab 19:30 Uhr und für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

An alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren bis zum Baujahr 1975!Wir veranstalten am 25.05.14 von 10 bis ca.17:00 Uhr das 4. Int. Deutztreffen in Thannhausen und bitten alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren, egal ob sie original oder restauriert sind, teilzuneh-men. Es erwartet Sie eine kleine Brotzeit und diverse Preise.

Da eine kostenlose Anmeldung erforderlich ist, bitten wir um eine umgehende Kontaktaufnahme mit Johannes Brandl, Wirtsgasse 10 92342 Freystadt – Thannhausen ; Tel. 09179/5861 oder [email protected]

Die Deutzfreunde im Schützenverein Thannhausen

RechtsanwaltGeorg Schechinger

Ingolstädter Str. 36, 92339 BeilngriesTel. 0 84 61 / 60 07 5, [email protected]

Page 30: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201430

Mitgliederversammlung Bürgerinitiative Landl für Luft, Umwelt und Boden e.V.Der Vorstand von BLLUB e.V. lädt seine Mitglieder und Gäste herzlich ein zur Jahreshauptversammlung am Samstag, den 08. Februar 2014 um 19 Uhr im Gasthaus zur Linde am Marktplatz in Sulzbürg (Gastraum).

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung

2. Annahme des Protokolls der Mitgliederversammlung 2013 und der Tagesordnung

3. Tätigkeitsbericht des Vorstands über die Aktivitäten im Jahr 2013

4. Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer

5. Entlastung von Vorstand und Kassenwart

6. Neuwahlen von Vorstand und Kassenwart

7. Gespräch und Diskussion mit dem Bürgermeisterkandidaten Herrn Thomas Thumann

8. Wichtige Termine 2014

9. Sonstiges

Weitere Anträge von Vereinsmitgliedern zur Tagesordnung können bis spätestens eine Woche vor dem Tagungstermin beim Vorstand eingereicht werden (Tel.09185/5685 oder 09185/5680).

KAB Sprechstunden im PettenkoferhausNächster Termin: 14. Februar von 15.30 – 17.30 Uhr

Ansprechpartner: Hans-Georg Spille, Versichertenberater

Hilfreich ist die Voranmeldung unter Tel. 09181/463516 (bis 16.00 Uhr) oder 44758 (ab 16.00 Uhr).

Wenn keine Anmeldungen vorliegen entfällt die Sprechstunde!

KAB Rechtsschutzsekretär Josef Glatt bietet auch regelmäßig Bera-tungsstunden im KAB Sekretariat Neumarkt an. Bitte beachten Sie die Informationen des KAB Sekretariates in der Presse und das Jahresprogramm der KAB.

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen & Jugend „Entschieden für Christus“ (EC)Sulzbürgerstr. 4, 92360 Mühlhausen/Hofenwww.lkg-hofen.de und www.ec-hofen.dePredigerin Tina Eichert, Tel. 09185/377, [email protected]

Bürozeiten: Mittwoch 9 – 12 Uhr / Freitag 16 – 18 Uhr

Gottesdienste (parallel Kindergottesdienst):

So, 02. Februar um 14.00 Uhr mit Bericht aus der Mission

So, 09. Februar um 09.30 Uhr

So, 16. Februar um 09.30 Uhr mit Abendmahl

Mi, 26. Februar um 20.00 Uhr Gebetsstunde

Mädchenjungschar (7-12 J.):

Jeden Samstag von 10.00 bis 11.30 Uhr mit fetzigen Liedern, spannenden Geschichten, tollen Spielen & kreativen Bastelideen.

Infos bei Theresia Schlirf (09185/5566)

Jungenjungschar (7-12 J.):

Jeden Samstag von 10.00 bis 11.15 Uhr mit action¬reichen Spielen, Sport & spannenden Geschichten. Infos bei Johannes Bachhofer (09185/ 9229327). Hinweis: während der Schulferien fi ndet keine Mädchen- u. Jungenjungschar statt.

Teenkreis (ab 13 J.) & Kreis junger Erwachsener (KjE ab 18 J.):

Jeden Freitag ab 20.00 Uhr mit Musik & Message, Spiel & Spaß, Chillen & Chatten…

Seniorenkreis:

Jeden 2. Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr - gemütliches Beisam-mensein bei Tee & Keksen, gemeinsames Nachdenken über Gottes Wort und Austausch und Gebet.

Infos bei Georg Stengel (09185/1063)

Hauskreise sowie Gesprächskreise für Frauen undMänner an unterschiedlichen Wochentagen.

Infos bei Tina Eichert (09185/377)

Nachbericht Männertreffpunkt am 11.01.2014

Der Männertreffpunkt lud zum traditionellen Weißwurstfrühstück mit Vortrag und rund 40 Männer sind der Einladung erwartungsvoll gefolgt. Unser Referent war in diesem Jahr Rainer Koch, Dipl.-Ing. beim TÜV-Süd aus Nürnberg, passionierter Fahrzeug-Tuner und leidenschaftlicher Techniker.

Das Thema: „Faszinierendes Tuning-Stellschrauben des Lebens“ machte uns neugierig und unsere Erwartungen wurden durch einen anspruchsvollen und nachdenklichen Vortrag mehr als erfüllt. Zu-nächst wurde anhand von Modellen und Motorenkomponenten das Tuning, das systematische Optimieren der Motorleistung, erläutert.

Im zweiten Teil ging es darum, wie wir persönlich, analog dem Tuning, in unseren Lebensbereichen profi tieren können. Wie stellen wir unsere Stellschrauben und Weichen für gelungene Beziehungen privat und um Arbeitsplatz. Mit viel Tiefgang berichtete Rainer Koch von seinen langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Menschen und legte uns Strategien für den Erfolg dar. Wir danken Rainer Koch für den anspruchsvollen Vortrag und alle Vorbereitung und dem Orga-nisationsteam für die reichliche Bewirtung.

Gerne laden wir für unsere zukünftigen Veranstaltungen ein, die neuen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 2. Februar 2014

Thema: In einer gefährlichen Welt Sicherheit fi nden

Sonntag, 9. Februar 2014

Thema: Eingriffe Gottes – woran wirklich zu erkennen?

Sonntag, 16. Februar 2014

Thema: Unter Christi Führung in die neue Welt

Sonntag, 23. Februar 2014

Thema: Die Heiligkeit von Leben und Blut

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm Jehova doch näher“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensamm-lungen durchgeführt.

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Page 31: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 31

Der VdK Bayern informiert

Über die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 04. und 18. Februar

Änderungen möglich!!!

Im letzten Mitteilungsblatt hat sichder Fehlerteufel eingeschlichen.Nun die Berichtigung:

Als 600. Mitglied konnte Sabine Kobras, Holnstein begrüßt werden.

VdK OV Mühlhausen4-Tagesfahrt 2014

Im nächsten Jahr fi ndet wieder eine 4-Tagesfahrt statt. Wir fahren über Pfi ngsten (6. - 9. Juni) nach Dresden und ins Elbsandsteinge-birge.

Am Freitag, 6. Juni, geht‘s los und wir fahren nach Dresden. Dort besichtigen wir am Nachmittag das Panometer. Das ist ein monu-mentales Panoramabild des Künstlers Yadegar Asisi, das im ehema-ligen Gasometer ausgestellt ist. Es trägt den Titel „1756 Dresden“ und zeigt die sächsische Landeshauptstadt zur Zeit des Dresdners Barock. Anschließend fahren wir in das Berghotel „Wilder Mann“ und beziehen unsere Zimmer. Am 2. Tag machen wir mit einem ortskundigen Reiseleiter eine Stadtführung. Für den späten Nach-mittag ist noch eine Orgelandacht in der Frauenkirche mit anschlie-ßenden Erklärungen vorgesehen. Sonntag steht das Elbsandstein-gebirge mit dem berühmten Basteifelsen auf unserem Programm. Danach machen wir auf einem historischen Raddampfer eine Fahrt auf der Elbe. Abends werden wir den Tag mit einem unterhaltsamen Tanzabend ausklingen lassen. Bevor es am Montag wieder Richtung Heimat geht, machen wir noch Halt am wunderschönen Schloss Moritzburg und in Meißen in einer Porzellanmanufaktur.

Im Preis enthalten sind die Fahrt im modernen Reisebus, 3 Über-nachtungen mit Frühstücksbuffet und 3x Abendessen im 4-Sterne-Hotel Wilder Mann, Eintritt ins Panometer, ganztägige Reiseleitung Dresden, Eintritt Semperoper, Orgelandacht mit Erklärungen in der Frauenkirche, ganztägige Reiseleitung Sächsische Schweiz, Damp-

ferschifffahrt von Pillnitz nach Dresden, Eintritt Porzellanmanufaktur in Meißen, Eintritt Schloss Moritzburg, Musikabend, Reiserücktritts-kosten- und Insolvenzversicherung. Die Fahrt kostet pro Person im Doppelzimmer 300 , Einzelzimmerzuschlag ist 60 .

Wer sich für die Fahrt interessiert, kann aber gern mehr Informati-onen bei mir erfragen oder einen Flyer mit dem kompletten Pro-gramm erhalten. Auch Anmeldungen sind bereits möglich bei Antje Dietrich, Tel. 09181/9270. Selbstverständlich nehmen wir auch Nicht-Mitglieder und Mitglieder aus anderen Ortsverbänden mit!

Soziales Netzwerk

35 Jahre Caritas – Sozialstation Neumarkt e.V. Einer der größten Pfl egedienste in BayernHeutzutage wäre es ohne organisierte, ambulante Pfl ege für alte und kranke Menschen gar nicht mehr vorstellbar.

Aber bis dahin war es ein weiter Weg. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde oftmals mit Gemeindeschwestern (Ordensschwestern) die ambulante Pfl ege in den jeweiligen Ge-meinden durchgeführt. Mit der fortschreiten-den Professionalisierung in der Pfl ege, und dem Rückgang der Ordensfrauen, musste Ende der Siebziger Jahre das Personal durch weltliche Fachkräfte ersetzt werden.

Im Landkreis Neumarkt kam es deshalb 1978 zur Gründung der Caritas-Sozialstation Neumarkt e.V. (eigenständiger gemeinnütziger Verein unter dem „Dach der Caritas“), die von den ortsansässigen Kirchenstiftungen und Krankenpfl egevereinen unterstützt wird. Mit den 154 Mitarbeitern der Sozialstation wird nicht nur der gesamte Landkreis abgedeckt, sondern auch Teilgebiete in den Landkreisen „Nürnberger Land“ und Amberg. Unsere hohe Fachkraftquote bürgt dabei für höchste Qualität in der Pfl ege. Im Vordergrund steht dabei die direkte Hilfe für den Pfl egebedürftigen und dessen Angehörigen um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten.

Diese christliche Solidarität, die eine würdige Pfl ege im Alter si-chert, hat sich die Caritas auf die Fahnen geschrieben!

Und besonders auch im Gemein-degebiet Berching sind 8 Pfl ege-fachkräfte mit ihren Caritas-Fahrzeugen bei Wind und Wetter jeden Tag für unsere 85 Patienten unterwegs. Dabei wurden 2013 im Gemeindegebiet Berching ca. 71000 km mit unseren Fahrzeu-gen zurück gelegt. Wer kennt nicht unsere unermüdlichen Schwe-stern, die mit ihren Pfl egedienstfahrzeugen quer durch das Gemein-degebiet zu ihren Patienten fahren.

Aber es wird von uns bei den „Berchingern“ nicht nur ambulant gepfl egt, sondern auch teilstationäre Pfl ege wird in der Tagespfl ege in Anspruch genommen. Neben hauswirtschaftlicher Versorgung bieten wir auch „Essen auf Räder“ in Zusammenarbeit des Caritas-Seniorenheims (frisch zubereitet) und der Nachbarschaftshilfe Berching an. Zudem sind auch unsere Hausnotrufsysteme im Berchinger Gebiet im Einsatz.

Informationen erhalten Sie auch direkt ¼ -jährlich von uns, über eine „Einlage“ ins Mitteilungsblatt bekannt als „Caritas im Landkreis Neumarkt“!

Versorgungsgebiet

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201432

Einen sehr großen Stellenwert hat bei uns auch die Beratung:

- so haben wir im Jahr 2012 eine neue gerontopsychiatrische (z.B. Demenz) Beratungsstelle aufgebaut. (Tel.: 0152/53240402, auch Termine vereinbar)

- Angehörigenberatung für pfl egebedürftige und demenzerkrank-te Menschen kann bei uns auch telefonisch (0163/7476550) er-folgen, bei Bedarf kommt die Fachkraft zur Vorortberatung auch nach Hause.

Natürlich sind diese Beratungen kostenlos und unverbindlich!

Ein weiterer Bereich ist bei uns die teilstationäre Tagespfl ege und Betreuungsgruppe.

Bei der Tagespfl ege werden dabei 19 Patienten von Montag bis Freitag bei uns versorgt und mit unserem Fahrdienst abends wieder nach Hause gebracht. Auch die Betreuungsgruppe ist 4 x die Woche geöffnet und wird ähnlich wie in der Tagespfl ege betreut. Auch hier werden unsere Patienten täglich von unserem Fahrdienst (wenn gewünscht) nach Hause gebracht. Auch im Berchinger Bereich sind dabei einige Mitbürger bei uns zu Gast. (Kontakt: Tel: 09181/463110).

Da wir in Neumarkt auch „betreutes Wohnen“ als ambulanter Dienst-leister anbieten und praktizieren, sind wir bei Bedarf auch für alterna-tive Wohnformen, wie Wohngemeinschaften usw., aufgeschlossen.

Weitere Entlastungsangebote der Caritas-Sozialstation:

- Hausnotrufsystem SOPHIA (unkompliziertes,technisch ausgereiftes Notrufsystem)

- Hauskrankenpfl egekurse (auch Vorort möglich)- Kurse für Angehörige von Demenzerkrankten- Essen auf Räder- Sturzprophylaxe- Betreuung- Verhinderungspfl ege- Hauswirtschaftliche Dienstleistungen- Pfl egebad,- Verordnungs- und Rezeptbesorgung- Netzwerk Caritas mit diversen Beratungen

(Familienberatung, Schuldnerberatung usw.)

Wir versorgen den Patienten aber nicht nur in körperlicher Hinsicht, sondern wir unterstützen ihn und seine Angehörigen mit vielfältigen Beratungsdiensten und auch seelsorglich – mit einer kompakten, breitgefächerten Hilfeleistung für alle Lebenslagen.

Caritas-Sozialstation Neumarkt e.V.

Friedenstr. 33, 92318 NeumarktTel: 09181/4765-0, Fax: 09181/476524E-Mail: [email protected]: www.caritas-sozialstation-neumarkt.de

Josef Bogner

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler

• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr

• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa

• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler

• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler

• Bläserklasse Berching

• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause –Vernetzte Hilfen fürMenschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation

Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpart-ner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerich-tete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet.

Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Hilfen für Menschen mit Behinderung… mit Behinderung oder chro-nischer Erkrankung zu Hause leben

Der Dienst Offene Hilfen von Regens Wagner bietet Unterstützung an für Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung und ihre Angehörigen. Unsere Mitarbeiter beraten fachlich kompetent und nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und Fragen. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Folgende Hilfen können von Betroffenen oder Angehörigen in Anspruch genommen werden:

Beratung in persönlichen, sozialen und rechtlichen Fragen; zum Persönlichen Budget und in allen weiteren die Behinderung betreffenden Fragen

Freizeit- und Gruppenangebote für Kinder und erwachsene Men-schen mit Behinderung (z.B. Sportangebote wie Schwimmen oder Kegeln, offene Treffs, Bildungsangebote, Tagesausfl üge, Reiseange-bote). Interessierte können entweder an unseren Freizeit- und

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 33

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Veronika Piendl, Tel. 205-20.

Caritas-Seniorenheim St. Franziskus BerchingGerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 BerchingVollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurz-zeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mit-tagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V. und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 NeumarktHaushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Maschinenring Neumarkt PlusAnja Mönius, Bereichsleitung Personaldienste Tel. 09185-5009916, Fax: 09185-5009919Email: [email protected]. Roswitha Zacherl, Fachkraft für Betriebshilfe Tel. 09185-500990, Email: [email protected], Winterdienst, Hausmeisterservice, soziale Betriebshilfe, Verhinderungspfl e-ge, Helfer in allen Bereichen u. v. m.

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt SüdElisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, E-Mail: [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, 92334 BerchingBehindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst

BRK Pfl egeteam BerchingJoachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; M. 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 BerchingGeriatrische Rehabilitation, Betreutes Wohnen, Pfl egedienst, Altenpfl ege

Sozialpsychiatrischer Dienst, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.Tel. 09181/46400, Fax 464029, E-Mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Beratungsstelle für psychische Gesundheit

Doris Meier (Dipl. Sozialpäd. FH)Beratung u. Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld

Gerontopsychiatrische FachberatungSchulz Susanne (Dipl. Sozialpäd. FH) und Angelika Schlierf-Lindner (Dipl. Sozialpäd. FH)Beratung u. Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen und Senioren, Be-ratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld

Kreisjugendamt

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel. 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, E-Mail: [email protected] über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarktambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected] Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Institution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201434

Gruppenangeboten teilnehmen oder Freizeitaktivitäten selbst aus-wählen und werden hierbei von unseren Mitarbeiter begleitet (z.B. zu Veranstaltungen, Ferienangebote o.a.)

Unterstützung der Familien zu Hause (Familien Unterstützender Dienst „FUD“)

Zur Entlastung der Familien werden Menschen mit Behinderung je nach Wunsch und individueller Situation für einige Stunden oder auch tageweise von unseren Mitarbeitern einzeln betreut. Dies kann zu Hause sein oder durch die Begleitung bei Aktivitäten.

Schulbegleitung

wir organisieren die Begleitung von Menschen mit Behinderung an Regel- oder Förderschulen.

Assistenzdienste

Begleitung und Unterstützung im Alltag durch individuelle Hilfen.

Ambulant betreutes Wohnen

Menschen mit Behinderung werden dabei unterstützt, eigenständig zu wohnen.

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Behinderung

erhalten Sie auch bei unseren Angehörigentreffen oder unseren Informationsveranstaltungen.

Finanzieren lassen sich viele dieser Hilfsangebote oftmals – je nach individueller Situation – über gesetzliche Ansprüche. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen und stehen für ein persönliches Bera-tungsgespräch zur Verfügung. Auf Wunsch besuchen wir Sie auch zu Hause. Sie erreichen unseren Dienst unter:

Regens Wagner Offene Hilfen

Regens Wagner Straße 10, 92334 Berching/HolnsteinTelefon: 08460/18-183 (Frau Lisa Mosandl)E-Mail: offene-hilfen-berching@regens-wagner.deregens-wagner-holnstein.de -> Unsere Angebote -> Offene Hilfen

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir freuen uns über ihren Anruf!

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 8 - 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinst-kinderbetreuung. Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden

Mo-Fr ab 9 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere, Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahr-karte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Beratungs- und Koordinierungsstellefür DemenzerkrankungenCaritas-Sozialstation Neumarkt e.V., Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt, Fr. Gisela Stagat und Fr. Sonja Larisch, gerontopsychiatrische Fach-kräfte, Sprechstunde: Donnerstags von 09.00 - 11.00 h oder nach Vereinbarung, Tel.: 0152/53240402, Tel. 09181/4765-0, Email: [email protected]

SeniorenfaschingDer Seniorenfasching fi ndet am Sa. den 8. Febr. ab 14 Uhr für alle Senioren aus der Großgemeinde Berching statt.

Im schön dekorierten Winklersaal wird der Seniorenrat neben den Bewohnern des Altenheims auch Gäste aus der Helios-Residenz begrüßen. Herr Alfons Christl wird uns mit seiner angenehmen Musik zu manchem Tänzchen bewegen.

Wir Senioren freuen uns auf die Zusage der Hechtonia, dass sie uns erneut wie jedes Jahr besuchen wird. Herzlichen Dank von uns allen.

Eintritt 3.- für Elferrat und Musik.

Der Seniorenrat

10. Seniorentreffen am Mi., den 15 Jan. 2014Der Seniorenrat Berching hat alle Senioren der Großgemeinde Berching zum Seniorennachmittag am Mi. 15. Jan. ab 14 Uhr zur Sitzweil mit Rudi Bayerl in die Stampfermühle in Berching eingeladen.Fast 60 Gäste hatten sich im vollbesetzten Raum eingefunden.

Nach Begrüßung unseres Ersten Bürgermeisters Herrn Ludwig Eisen-reich und Grußworte unseres Ersten Vorstands, hat Herr Rudi Bayerl aus Neumarkt einen Bericht einer Ärztin vor 150 Jahren im Raum Neumarkt vorgetragen.

Unter der Überschrift: „Die dreckigsten Kinder waren die gesün-desten“

Die „gute alte Zeit“, war aus unserer Sicht nicht vorstellbar und grausam. Trinkwasser war Regenwasser. In höher gelegenen Dörfern gab es kein Quell- oder Grundwasser und so musste man im Tal Fluss- oder Quellwasser holen. Jedes Dorf oder Gemeinde hatte hervorragende Handwerker, denn alles musste selbst hergestellt werden. Durch die schlechte Ernährung und Hygiene, ist jedes 2. Kind vor dem 5. Lebensjahr gestorben. Im 1. Lebensjahr 44 %.

Gewohnt hat man in Wohnstuben, Kochen, Wohnen und Schlafen in einem Raum. Eventuell mit Brettern abgeteilt ohne Weißdecke. Die Bodenbretter wurden mit Scheuersand gekehrt, dieser wurde fürs nächste mal aufgehoben. Hausarbeit war Knochenarbeit. Ko-chen, sich um die Kinder kümmern, Feldarbeit, Brot backen, melken, buttern usw. Die Kleidung wurde um den Kachelofen herum ge-trocknet oder warm gehalten. Ebenso die Pferdedecken. Und dann in diesem Großraum schlafen!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 35

ott ist aber nicht

ein Gott der Toten,

sondern der Lebenden;

denn ihm leben sie alle.

(Lk 20,38)

Wie wir uns

verabschieden möchten,

dürfen wir bestimmen.

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bestimmt ein Anderer.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201436

Bericht einer Ärztin, die zu einem kranken Kind in einem Bergdorf gerufen wurde:

Sie hat ein Kind mit 8 Monaten vorgefunden. Es war noch im Wi-ckelkissen eingebunden. Daher konnte es sich selbst nicht rühren im überhitzten Raum. Die Mutter sagte, wenn das Wickelkissen innen nass war wurde es einfach umgedreht damit es außen wieder abtrocknen konnte. Auf die Frage der Ärztin, wann es das letzte mal gebadet wurde, antwortete die Mutter bei der Geburt von der Heb-amme. Das Kind war total wund. Die Mutter hat das Mehl, das am Brotlaib unten dran ist abgekratzt und damit die wunde Haut bestreut.

Die Ärztin hat das Kind abgewaschen und versorgt und in frische Wäsche gepackt. Danach hat das Kind gelacht. Die Mutter sagte zu ihr, dass es das Kind zum ersten mal lachen sieht.

Viele ältere Senioren kennen aus ihrer Jugendzeit auch Entbeh-rungen, aber so etwas hatte noch keiner gehört und so lauschten alle gespannt bis zum Ende des Vortrages. Am Ende wurde noch viel diskutiert.

Der Seniorenrat

Winterwanderung der SeniorenMit über 20 Teilnehmer bei ruhigem Winterwetter war es eine angenehme Wanderung von Berching nach Rappersdorf

Im Gasthof Breindl bei Kaffee und Kuchen gab es viel zu erzählen und bei schönen Geschichten auch viel zu lachen. Im neu eröffneten Verkaufsraum der Metzgerei konnten wir uns gleich mit Proviant eindecken und dann unseren Rückweg antreten.

Allen die dabei waren hat es gut gefallen und wir freuen uns auf das nächste Treffen am Samstag, den 08. Februar ab 14 Uhr zum Faschingsball der Senioren ab 14 Uhr im Winklersaal Berching.

Der Seniorenrat

Mutter-Kind-Gruppe

Spielzeug- und Kleider-Nachtbasarin der Europahalle in BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 14. März 2014

wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es: Baby-und Kinderbekleidung für Frühjahrs-/ Sommerbekleidung, Babyausstattung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode.

Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt (kaltes Buffet). Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22. 00Uhr geöffnet. Wer etwas verkaufen möchte, benötigt eine Verkaufsnummer, die nur am 07.02.2014 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter folgenden Telefon-nummer zu erhalten ist: ( Nr. 1-50) 09185/500744, ( Nr. 51- 100)

08462/906557, ( Nr. 101-150 ) 08462/905432 und ( Nr. 250-300 ) 08462/200623. Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert.

Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 14.03.2014 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 15.03.2014 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe ab-geben. Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Kindergarten Berching

Achtung! Faschingsfreunde aufgepasst!!Wir, der Kindergarten St. Marien, laden Euch – Groß und Klein - recht herzlich zu unserem Kinderfasching ein.

Unsere Feier fi ndet am Sonntag, 16.02.2014 in der Europahalle statt. Ab 13.30 Uhr dürft Ihr die Halle stürmen. Um 14 Uhr beginnt unsere Feier offi ziell und endet gegen 17 Uhr.

Für Euer leibliches Wohl ist gesorgt. Außerdem warten verschiedene tolle Spiele und Tänze auf Euch.

Wir freuen uns auch auf den Auftritt der Faschingsgarde. Auf viele lustige Maschkerer und einen tollen Nachmittag freut sich der Kin-dergarten St. Marien.

(Eintritt frei!)

Schule

Besuch im RathausAm 08.01.2014 besuchte die 4. Klasse der Grundschule Holnstein zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Kleinod das Rathaus in Berching.

Da das Thema Gemeinde momentan im Unterricht behandelt wird, bot es sich an, direkt zum Bürgermeister, Herrn Eisenreich zu fahren. Nachdem die Schüler an der Grund- und Mittelschule den Bus ver-lassen hatten, gingen sie zum Rathaus, wo sie von Herrn Eisenreich schon erwartet wurden. Nach der Begrüßung zeigte der Bürgermei-ster den Kindern das Rathaus und führte sie dann in sein Büro. Hier durften die Grundschüler verschiedene Fragen stellen. Ein Schüler durfte sich auf den Bürgermeisterstuhl setzen und bekam die Bür-germeisterkette umgehängt. Nach einem interessanten Vortrag über Berching im Sitzungssaal überreichte der Bürgermeister jedem Kind noch eine Anstecknadel als Geschenk und verabschiedete sich mit einer kleinen Brotzeit von den Schülern. Diese sahen sich zum Ab-schluss noch das Trauungszimmer an und ließen sich im Einwohner-meldeamt ihre Daten zeigen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 37

Zur Verstärkung unseres Teams su

chen wir

zum sofortigen Eintritt:

Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte an:

Elektrotechnikermeister (m

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mit Kenntnissen in

Automatisationstechnik / prog. Steuerungen

Durchführung von Prüfungen nach VDE und BGV

Telefon- und Sprechanlagen

Elektroniker (m

/w)

Energie- und Gebäudetechnik

Auszubildende (m/w) zum

Elektroniker

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zum 1. September 2014

Page 38: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201438

Es war für alle Schüler ein sehr interessanter Vormittag, an dem sie viel lernten.

Alina Mößler, Klasse 4

Spielend Berufe kennen lernen5. Klassen der MS Berching besuchen FISCHER Licht & Metall

Einen erlebnisreichen Eindruck erhielten die 47 Schüler der beiden 5. Klassen der Mittelschule Berching mit ihren Lehrkräften Frau Gerlinde Delacroix, Frau Verena Pritschet und Herrn Josef Simon bei FISCHER Licht & Metall.

Die Firma „FISCHER“ schloss im letzten Jahr auf Basis des vom bayerischen Arbeitgeber-verband initiierten Projektes „come with me“ mit der Mit-telschule Berching eine Koo-perationsvereinbarung. Im Rahmen dieses Projektes sollen Kinder bereits früh eine Orien-tierungshilfe für spätere Ausbil-dungsberufe in der Metall- und Elektrotechnik erhalten.

Die Auftaktveranstaltung für die Kooperation begann mit einer Unternehmenspräsenta-tion mit integrierter Betriebsbe-sichtigung. Bei dieser konnte das zunächst Gehörte live und in Farbe bestaunt werden. Besonders begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von der schnellsten Stanzmaschine der Welt.

Im Anschluss lernten die Schülerinnen und Schüler durch Spiele mit den aktuellen Auszubildenden des Unternehmens das korrekte Vermessen und Berechnen von Objekten. Die gemeinsame Brotzeit wurde genutzt, um sich über die grundlegenden Anforderungen einer Lehrstelle zu informieren.

Den Abschluss dieses ereignisreichen Vormittags bildete die Frage-runde. In dieser ließen alle Beteiligten ihre Eindrücke noch einmal Revue passieren und weitere offene Themen wurden beantwortet.

Forum Ausbildungam 26. März 2014 um 19.00 Uhr in der Sieben-Täler-Halle in Dietfurt

Mit Herrn Prof. Dr. Elmar Forster, Geschäftsführer der Handwerks-kammer für Mittelfranken und Herrn Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums München sowie ein hochkarätig besetztes Podium und Experten aus Wirtschaft, Politik und Schule

Mittelschule Dieturt

Stadtbücherei

Thema GesundheitGesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens“

Wir starten gesund, fi t und voller Motivation in das Frühjahr. Mit einer Auswahl an neuen Büchern über das Thema Gesundheit.

Machen Sie Ihre eigene Gesundheitsreform und informieren Sie sich bei uns. Ob über Heilfasten, Ölzieh-Kur, gesunde Ernährung, Sport-DVD´s und vielen mehr. Oder Sie lassen sich mit den Hörbüchern von Christian Bischoff motivieren. Den Mentaltrainer und Motivations-coach mit seiner faszinierenden Art bezeichnen viele Teilnehmer als ‚Inspirations-Quelle’, ‚mitreißend‘ und ‚extrem unterhaltsam‘

Buchtipp Nr. 1

Barbara Markland ist übergewichtig. Und das ist nicht ihr einziges Problem. Da wären noch ihre dominante Mutter, der pubertierende Sohn, die zickige Tochter, ein liebloser Ehemann und eine ungeliebte Arbeitsstelle. Um nur ei-niges zu nennen. Als ihre Freundin Ellen sie beide zu einem Volkshochschulkurs anmeldet, ist Barbara kein bisschen begeistert. Mit men-talem Training zur Wunschfi gur? Das ist ganz sicher nichts für sie. Doch dann ist sie wider Willen gefesselt von dem, was sie über sich erfährt. Und erstaunt, wozu sie alles fähig ist. Roman, Sachbuch oder beides in einem? Man kann Barbaras Geschichte rein zum Vergnügen lesen und alles andere seinem Unterbewusstsein überlassen. Oder man geht mit Bar-bara in den Kurs und macht die Übungen mit. Der Leser hat die Wahl.

Buchtipp Nr. 2

In ihrem Buch beschreibt die erfahrene Heil-praktikerin nicht nur, auf welchen verschlun-genen Wegen Krankheiten entstehen können, sondern auch, zu welchen einfachen Hausmit-teln man greifen kann, um Krankheiten vorzu-beugen oder sie sogar zu heilen. Nach einer ausführlichen Beschreibung, wie die einzelnen Organe des Körpers miteinander kommunizie-ren bzw. wie durch einen, oft minimalen, »Fehler im System« Krankheiten entstehen, werden die einzelnen Reinigungsrituale ausführlich und aufeinander aufbauend vorgestellt. Das Buch zeigt, wie der Leser zunächst mit kleinen, einfach zu Hause durchführbaren Entgiftungs- und Reini-gungstechniken beginnen und wenn nötig später mit einem erfah-renen Fachmann zusammenarbeiten kann.

Endlich! Es ist soweit!Ab 7. April 2014 gibt es die Neuausgabe des Gotteslob Eichstätt bei uns im Buchhandel.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 39

DVD-TippNr. 3

„Das Miami Bauch-Beine-Po-Training“

Barbara Becker hat in Miami ein neues Training für sich entdeckt - anspruchsvoller und effektiver als alles, was sie bisher kennengelernt hat. Ein Programm, das sie seit einem Jahr begeistert und das sie zusammen mit ihrer langjährigen Trainerin Tanja Krodel zu einer kompletten Übungsfolge auf DVD zusammengestellt hat. Anfänger starten mit einem täglichen Training von 5 bis 10 Minuten und können sich durch wachsende Fitness allmählich bis zum Komplett-programm steigern. Fortgeschrittene Workout-Fans werden heraus-gefordert, von Beginn an ihr Bestes zu geben, damit sie bereits nach kurzer Zeit Ergebnisse sehen.

Sie sehen, vorbeischauen in der Stadtbücherei Berching lohnt sich immer. Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten:

Mittwochs: von 16.00 bis 18.00 Uhr,Donnerstags: von 19.00 bis 20 Uhr,Freitags: von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags: von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

Konzert zum ValentinstagVorverkauf hat begonnen

Die französische Gruppe „Tram des Balkans“ macht auf ihrer Euro-patournee Station in Berching. Der Kontakt zu der bekannten französischen Gruppe aus Lyon kam durch die Berchingerin Daniele Wittl zu stande. Die Gruppe gibt ein Benefi zkonzert zu Gunsten der Bolivienhilfe am Freitag, den 14. Februar um 19.00 Uhr in der Euro-pahalle in Berching. Der Eintritt kostet 15 Euro. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf bei Schreibwaren Hutter in Berching.

„Aus den Klezmer-Wurzeln der vier Gründungsmitglieder ist längst ein ausgewachsener Baum geworden, der seine Zweige über ganz Europa ausbreitet, von Frankreich via Irland in den Balkan inklusive einem musikalischen Katzensprung nach Nordafrika. Mit beindru-ckender Stimmakrobatik und ansteckender Spielfreude swingt, rockt und groovt das Quintett humorvoll, spitzbübisch, nostalgisch und multinational. Zu fünft injizieren sie Jazz, Klezmer, Pop und Rock direkt in die Tanzbeine“. Genau das Richtige zum Valentinstag.

Aus dem Archiv

BierpreiseRundschreiben des Landratsamtes Beilngries vom 21. Juli 1945

Betreff: Bierpreise für Einfachbier

Die Brauereien dürfen nur noch Einfachbier mit einem Stammge-würzgehalt von 1,7 – 2,4 % und zwar nur in einer Farbe herstellen. (Zum Vergleich: Helles Bier hat heute eine Stammwürze von 11 – 13 %) Das Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft –Preisbildungsstelle München hat daher ………….. die Bierpreise neu geregelt.

Der Ausschankpreis für das vorbezeichnete Bier im Fass beträgt ab sofort 47 RPfg. je 1 Liter, 24 RPfg. je ½ Liter.

Der Verkaufspreis für Einfachbier in Flaschen mit einem Stammge-würzgehalt von 1,7 – 2,4 % beträgt 53 RPfg. je 1 Liter und 27 RPfg. je ½ Liter.

Die Flaschenpreise gelten nur für Brauereiabfüllungen. Das Abfüllen des Bieres vom Fass durch Wirte ist verboten; jede Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft.

Verstöße gegen die Preisvorschriften werden auf Grund der VO. über das Verbot von Preiserhöhungen vom 26.11.1936 geahndet.

Fasching 1947Schreiben vom 22.01.1947

Betreff: Maskierte Tanzveranstaltungen

Das Bayer. Staatsministerium des Innern hat ….. angeordnet:

Verschiedene Anfragen bezüglich der Gestaltung des Faschings geben Veranlassung bekanntzugeben, dass in der gegenwärtigen Notzeit maskierte Tanzveranstaltungen nicht angebracht erscheinen und daher nicht zu erlauben sind. Dagegen bestehen gegen die Zulassung von Tanzveranstaltungen in bürgerlicher Kleidung, auch in größerem Ausmaß als bisher, keine Bedenken, ebenso wenig gegen die Genehmigung sogenannter karnevalistischer Unterhal-tungen mit oder ohne Tanz von Vereinen und Betriebsgemeinschaf-ten und gegen faschingsmäßige Ausschmückung der Lokale, in welchen Tanz karnevalistischer Unterhaltung stattfi nden.

Diese Entschließung ist der Bevölkerung in ortsüblicher Weise be-kanntzugeben.

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Page 40: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201440

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungen in der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

11.02.2014 Auftritt der Kindergarde der Hechtonia Berching

25.02.2014 Auftritt der Bambinis der Hechtonia Berching

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Seniorenheim St. Franziskus

Reinigungsmitarbeiterin gesuchtDas Caritas Seniorenheim St. Franziskus sucht zum sofortigen Eintritt eine Reinigungsmitarbeiterin für 15 Stunden pro Woche in Berching.

Bewerbungen bitte an: Herrn Gerhard Binder, Einrichtungsleiter, Klostergasse 3,92334 Berching, Tel. 08462/94292114, Email: [email protected]

Pfarrei Berching

Ölbergandachten und Ölbergspiel 2014 in St. Lorenz„Mit Christus Brücken bauen“ – so lautet das Motto der diesjährigen Ölbergandachten in der Berchinger St. Lorenzkirche. Stadt und Pfarrei laden zu dieser alten Tradition herzlich ein.

Als Prediger werden die Andachtsreihe heuer begleiten:

Pfarrer Josef Vollnhals, FreystadtPfarrer Willibald Brems, RothPfarrer Josef Bierschneider, BeilngriesPfarrer Alfred Hausner, AllersbergPfarrer Wolfgang Niebler, Pölling

Die letzte Andacht mit Ölbergspiel fi ndet am 10.04. im Rahmen eines Bußgottesdienstes statt. Die Andachten beginnen um 13.45 Uhr mit dem Rosenkranzgebet und der Möglichkeit zur Beichte. Um

ca. 14.15 Uhr schließt sich die Predigt an. Nach der Predigt folgt das Ölbergspiel mit lebenden Darstellern. Eine eucharistische Andacht mit Segen beschließt jedes Ölbergspiel.

In der geschichtlichen Überlieferung heißt es, dass bereits 1516 der Vikar von St. Lorenz zu Nürnberg, Leonhard Griessel (vermutlich geboren um 1470 in Berching), für die St. Lorenzkirche zu Berching eine „Angstandacht“ stiftete. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene „Zustiftungen“, so im Jahre 1595.

Ab dem Jahre 1854 wurden die Spiele in der Berchinger Franziska-nerklosterkirche eingeführt, teilweise nur als Andacht, teilweise als Spiel mit Engelsfi gur, jedoch ohne lebende Darsteller. Ab 21. März 1929 wurden im damaligen Franziskanerkloster Berching auf vielfa-chen Wunsch der Bevölkerung die Ölbergspiele wieder neu mit le-benden Darstellern in Szene gesetzt. Im Jahre 1967 fanden die vorerst letzten Ölbergspiele im ehemaligen Franziskanerkloster statt.

Im Jahre 1982 -ein Jahr vor der 1100-Jahrfeier der Stadt Berching- kehrten die beliebten Ölbergspiele an den Ort zurück, wo sie ihren Anfang genommen hatten, in die altehrwürdige, ehemalige Pfarr-kirche St. Lorenz. Seit 2012 erklingt zu den Ölbergandachten auch wieder die historische Johann-Michael-Bittner-Orgel von 1860.

Pfarrei und Stadt Berching, das „Ölberg-Team“ mit allen Darstellern, Helfern und Sängern laden zum Besuch dieser alten Tradition ein und freuen sich über viele Besucher!

(Bus-) Gruppen werden gebeten, sich vorab im Pfarramt Berching (Tel. 08462/1262) anzumelden, um eine Platzreservierung vorneh-men zu können.

Die Kirche ist beheizt!

Pfarrgemeinderatswahl 2014Am Sonntag, 16. Februar 2014 wird in unserer Pfarrei der Pfarrge-meinderat für vier Jahre neu gewählt. Diese Wahl fi ndet ausschließ-lich als Briefwahl statt. Bis 02. Februar 2014 erhalten Sie die Wahl-unterlagen.

Die Kandidaten für den Pfarrgemeinderat stellen sich am Pfarrfami-liennachmittag vor. Dieser fi ndet am 9. Februar im Pettenkoferhaus statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Vorab können Sie die Kandi-daten auch schon auf unserer Homepage im Internet einsehen: http://www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/berching/pfarrgemeinderatswahl/

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Wahlbeteiligung und bedanken uns. Der Wahlausschuss

Ludwig Fuchs, Franz Schmidt, Hans Herold, Marianne Steindl

Firmung 2014 - „Gottes Geisthinterlässt Spuren“Mit dem Firmvorstellungs-gottesdienst am 19.01. starteten 29 Firmlinge der Pfarrei Berching ihre Vorbe-reitung auf das Sakrament der Firmung. In 4 Gruppen bereiten sie sich unter Be-gleitung von Gemeindere-ferent Ulrich Wiechers und den Gruppenmüttern, auf das Sakrament vor, das ihnen Bischof Gregor Maria Hanke am 9. Mai. 2014 in der Pfarrkirche spenden wird.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 41

Benediktinerabtei Plankstetten

AutorenlesungAm Donnerstag, 06. März fi ndet um 19.30 Uhr im Festsaal des Klosters Plankstetten eine Autorenlesung mit Alois Prinz „Jesus von Nazareth“ statt.

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Tel. 08462 206-0, Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr, Fax 08462 206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten – BiolandBrot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klöster-licher Herstellung: Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennenMo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462 206130

NEU Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Evang.-Luth. Pfarrgemeinde

Evang.-Luth. Pfarramt BachhausenPfarrerin Margit Walterham, Tel. 09185 242,Fax 09185 5009185, E-Mail [email protected]

Pfarramt Bachhausen: Öffnungszeit Donnerstag 9:00 - 13:00 Uhr

Bachhausen - Petruskirche

02.02. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrerin Walterham09.02. Der Gottesdienst entfällt16.02. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrerin Walterham23.02. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrer Rosen

Mühlhausen - Martinskirche

02.02. Gottesdi. + Kindergottesdienst, 10 Uhr – Pfarrerin Walterham

09.02.Gottesd. + Kindergottesdienst, 10 Uhr – R. u. K.W. Emmerling

16.02. Gottesdienst mit Abendmahl + Kindergottesdienst, 10 Uhr – Pfarrerin Walterham

23.02. Gottesdienst + Kindergottesdienst, 10:00 Uhr – Pfarrer Rosen

Gruppen und Kreise

Seniorenkreis

Herzliche Einladung zum Seniorenkreis am 20. Februar 2014 um 14:00 Uhr in das evang. Gemeindehaus Mühlhausen: Wir feiern Fasching

Kirchenchor

Jeden Montag um 20:00 Uhr ist Chorprobe im evang. Gemeindehaus Mühlhausen

Posaunenchor

Probe ist abwechselnd Mittwoch und Freitag um 19:00 Uhr im evang. Gemeindehaus Mühlhausen. Internet-Adresse: www.pc-bachhausen-muehlhausen.de

Krabbelfrühstück

Wir wollen uns jeden Mittwoch um 9:30 Uhr im evang. Gemeinde-haus Mühlhausen als offene Gruppe treffen, frühstücken, miteinan-der singen und mit den Kindern spielen. Natürlich darf auch das Gespräch der Mütter untereinander nicht zu kurz kommen.

Wir laden Mütter mit Kindern ab 6 Monaten bis zum Kindergarte-nalter ein, miteinander fröhliche 90 Minuten zu verbringen. Für das Frühstück wird ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben.

Kontakt und Informationen: Heike Emmerling, Tel. 09185/923797 und Martina Fuchs, Tel. 09185/500365

Gottesdienst 02. Februar 2014

Der für den 01. Februar angekündigte Gottesdienst mit Jahresemp-fang in Mühlhausen fi ndet in anderer Form und zu einem anderen Zeitpunkt statt, dafür feiern wir am 02. Februar um 10:00 Uhr einen Gottesdienst in der Martinskirche.

Musikalischer Gottesdienst 16. Februar 2014

Herzliche Einladung zu den musikalischen Gottesdiensten am 16. Feb. 2014 mit Pfarrerin Walterham um 8:45 Uhr in die Petruskirche um 10 Uhr in die Martinskirche. Unter der Leitung von Barbara Walther wird der Gottesdienst kirchenmusikalisch besonders gestaltet.

Umzug Pfarramt Bachhausen

Aufgrund der Renovierungsarbeiten im Pfarrhaus Bachhausen be-fi ndet sich das Pfarramt seit Mitte September im Gemeindehaus Bachhausen.

www.gaertnerei-heiler.de

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201442

Veranstaltungen der Evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt:

Teenie Teamer Kurs

für Jugendliche von 13 – 14 Jahren, die gerne einmal MitarbeiterIn in der Jugendarbeit werden möchten. Der Kurs fi ndet vom 6. – 9. März 2014 im Jugendhaus Knappenberg bei Sulzbach-Rosenberg statt und kostet 50,-- . Veranstalter sind: Die Evang. Jugend in den Dekanaten Neumarkt und Sulzbach Rosenberg.

Kinder-Osterfreizeit

vom 13. – 17. April für 7 – 10 jährige Mädels und Jungs im Jugend-haus Grafenbuch bei Lauterhofen. Der Freizeitpreis beträgt 96,-- ; für weitere Geschwisterkinder kostet sie 86,-- .Singen, basteln, Spiele drinnen und draußen, spannende Geschichten, das Gelände erkunden, feiern usw. sind nur einige Programmpunkte dieser Freizeit.

Dekanatsjugendkonvent am 05. April in Mühlhausen für Ehren-amtliche der evang. Jugendarbeit in den Gemeinden

Thema: „Rechtliches in der Jugendarbeit insbesondere auf Freizeiten“

Dekanatskindertag

am 17. Mai 2014 in Deining für Mädels und Jung von 6 – 12 Jahren. Preis: 8,--

Die Jugendsommerfreizeit für Leute von 13 – 17 Jahren führt vom 14. – 27. August nach Griechenland.

Die Kindersommerfreizeit für Mädels und Jungs von 9 – 12 Jahren fi ndet vom 1. – 6. September in Grafenbuch statt.

Die Flyer zu den Veranstaltungen liegen in den Evang.-Luth. Pfar-rämtern aus. Nähere Infos und Anmeldungen gibt es bei der Evang. Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt von Ruth Bernreiter, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181-466119, E-Mail: [email protected], www.ejdnm.de

Berchinger Veranstaltungskalender

Bitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partner bei der Stadt sind Frau Kerl und Frau Christl (Tel. 08462/205-13, Fax 205-44, email [email protected] und [email protected]) und Frau Streller (Tel. 08462/20534, Fax 20536, email [email protected]).

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching. Eine Gesamtübersicht über die Veranstaltungen 2014 fi nden Sie auf unserer Homepage www.berching.de.

VeranstaltungenSamstag, 1. Februar

20:00 Uhr, Faschingball - FFW Rudertshofen, Treffpunkt: Berching, Jugendheim Rudertshofen

20:00 – 22:30 Uhr, Senkrecht & Pusch - Erfolg für Alle, Kabarett. Ort: Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Sonntag, 2. Februar

19:30 Uhr, Kammermusikabend LEE-TRIO, Klassik im Kloster. Treffpunkt: Berching, Kloster Plankstetten im Cramer Klett Saal

Mittwoch, 5. Februar

09:00 Uhr, Rossmarkt. Treffpunkt: Berching, Altstadt Berching

Freitag, 7. Februar

19:00 Uhr, Schlachtschüsselessen im Landgasthof Breindl, Rappers-dorf. Treffpunkt: Berching, Gasthaus Breindl, Rappersdorf

Mittwoch, 12. Februar

18:00 Uhr, Ripperl u. Surhaxnessen im Brauerei-Gasthof Krone in Berching. Treffpunkt: Berching, Brauereigasthof Krone, Berching

Freitag, 14. Februar

19:00 Uhr, Benefi zkonzert zu Gunsten der Bolivenhilfe in Berching. Konzert zum Valentinstag. Treffpunkt: Berching, Europahalle

19:00 Uhr, „BerchingerGlucksmoment“, Valentins-Dinner „Gluck und die Liebe“. Ort: Hotel-Gasthof „Zum Dallmayr“, Berching

Sonntag, 16. Februar

14:00 Uhr, Faschingsfeier des Kindergartens St. Marien. Ort: Europahalle, Schlesierstraße, 92334 Berching

Freitag, 21. Februar

20:00 Uhr, Faschingsball des FC Plankstetten. Treffpunkt: Berching, Turnhalle Kloster Plankstetten

Samstag, 22. Februar

19:30 – 02:00 Uhr, Feuerwehrball in Berching. Treffpunkt: Berching, Brauerei-Gasthof Winkler, Berching

20:00 Uhr, Hausball in Pollanten. Treffpunkt: Gasthaus Kellner, Pollanten

Sonntag, 23. Februar

14:00 Uhr, Großer Kinderfasching im Winklersaal Berching mit „Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme“. Treffpunkt: Berching, Brauereigasthof Winkler, Saal

Donnerstag, 27. Februar

18:30 – 22:00 Uhr, Kochkurse in der Klosterküche Plankstetten. Treffpunkt: Berching, Kloster Plankstetten

19:00 Uhr, „Musik ist Trumpf“, Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr. Treffpunkt: Berching, Gasthof Dallmayr, Berching

Sonntag, 2. März

10:30 Uhr, Faschings-Brunch in der Gewürzmühle Berching. Ort: Hotel - Restaurant Gewürzmühle, Gredinger Str. 2, 92334 Berching

14:00 Uhr, Großer Faschingsumzug in Berching. Treffpunkt: Berching, Innenstadt Berching

16 Uhr, Faschingsparty des DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf. Treffpunkt: Sportheim in Schweigersdorf

Montag, 3. März

20:00 – 21:00 Uhr, Rosenmontagsball der Hechtonia Berching. Treffpunkt: Berching, Brauerei-Gasthof Winkler, Berching

Dienstag, 4. März

Faschings-Kehraus. Treffpunkt: Gasthaus Kellner, Pollanten

Donnerstag, 6. März

13:45 Uhr, Ölbergandachten in Berching. Ort: St. Lorenz-Kirche, Bahnhofstraße, 92334 Berching

Freitag, 7. März

Uhrzeit bitte der Tagespresse entnehmen. Weltgebetstag der Frauen in der evang. Kirche in Berching. Treffpunkt: Berching, Evang. Erlöserkirche in Berching

19:00 Uhr, Schlachtschüsselessen im Landgasthof Breindl, Rappersdorf. Treffpunkt: Gasthaus Breindl, Rappersdorf

Page 43: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 43

Das LandFrauenZentrum, Schlossberg 17 in Sulzbürg, lädt zu folgenden Veranstaltungen ein:Freitag, 07. Februar 2014, 19.00 Uhr

Öffentlicher Vortrag: „Größe ist nicht alles! Wie geht die bäuer-liche Landwirtschaft in die Zukunft?“

Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. Alois Heißenhuber

Prof. Heißenhuber hat den Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus an der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan inne. Er ist Mitglied in zahlreichen Einrichtungen, u.a. im Wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik des Bundesmini-steriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Berlin und im wissenschaftlich-technischen Beirat der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Er leitet das Wissenschaftliche Kuratorium der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum in München und gilt als herausragender Experte für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes und der Landwirtschaft. Eintritt: 5

Samstag, 08. Februar 2014, 14.00 bis 18.00 Uhr

Seminar: „ Im Wald ... da such ich meine Freude“

Referentinnen: Sabine Huhn, Ursula Pantze, Dr. Heide Inhetveen

Frauen und Wälder haben eine lange gemeinsame Geschichte. Was bedeutet heute für uns ein Wald? Der Wald-Tag beinhaltet eine knapp zweistündige Exkursion mit der Forstwirtin und Waldpäda-gogin Sabine Huhn. Von der Heilpraktikerin Ursula Pantze erfahren wir, was wir von Bäumen lernen können („talking trees“). Dr. Heide Inhetveen erzählt von den Frauen, die nach dem 2. Weltkrieg unge-heuer mühevoll die Wälder wieder aufgeforstet haben.

Unkostenbeitrag: 15 . Anmeldung bis zum 05. Februar, Telefon: 09185/92280, Email: [email protected]

Großer Kleider – und SpielzeugbasarDie Gruppe Mutter-Kind-Turnen des SV Mühlhausen veranstaltet am 08.03.2014 in der Volksschule Mühlhausen einen großen Kleider –und Spielzeugbasar.

Es wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es Baby- und Kinderbekleidung für Frühjahr- und Sommer, Spielsachen, Babyausstattung, Kinder-wagen und Autositze. Zusätzlich wird Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

Der Basar beginnt um 8.30 Uhr und dauert bis 11.00 Uhr. Ihre Verkaufsnummern von 1 – 75 erhalten Sie bei Fr. Tauber Tel.: 09185/500043 ab 13.00 Uhr. Die Nummern 76 – Ende erhalten Sie bei Fr. Plank Tel.: 09185/1677. Nummernvergabe erfolgt vom 17.02.2014 – 24.02.2014

Angenommen werden gut erhaltene Frühjahr- und Sommerbeklei-dung von Gr. 56 – 164. Bitte nur max. 40 Kleidungsstücke und 1

Samstag, 8. März

19:30 – 22:00 Uhr, Jahreshauptversammlung des Schützenver-eins Sollngriesbach mit Neuwahlen. Treffpunkt: Gemeinschaftshaus Sollngriesbach

Montag, 10. März

08:15 Uhr, Einkehrtag in Velburg mit Pfarrer Klaus Gruber aus Wettstetten. Treffpunkt: Berching, Abfahrt: Omnibus Lengenfelder

Märkte in BerchingAm Dienstag, 04.02. und Dienstag, 18.02. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Rossmarkt am Mittwoch, 05.02.

Verschiedenes

Kaninchen zugelaufenSchwarzes Kaninchen am 10.01.2014 in der Maria-Hilf-Str. in Berching zugelaufen. Infos unter 08462-200876.

Neuer Kaminkehrmeister für den Kehrbezirk BerchingZum 01.01.2014 wurde Xaver Koller, Felsen Str. 1, 92339 Paulush-ofen von der Regierung Oberpfalz zum bevollmächtigten Bezirkska-minkehrmeister für den Kehrbezirk Berching bestellt.

Zusammen mit seinen Mitarbeitern Dominik, André und Max freut er sich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Bürgern der Gemein-de Berching.

Kontaktdaten: Tel. 08461/605260, Fax 605261, Handy 0170/9690988, Email: [email protected]

Alpakawanderungen auf der Jurahöhe

Auf geht´s zu einem besonderen Ausfl ug. Jeden zweiten Samsta-gnachmittag im Monat fi ndet in Ernersdorf eine Alpakawanderung für Kinder und Erwachsene statt. Bei einer Wanderung mit Alpakas kann man zur Ruhe kommen, Stress abbauen, entspannen. Nicht umsonst werden Alpakas auch „Delfi ne der Wiese“ genannt. Mit Urcos, Floh und Cayesh geht es durch die Natur. Der nächste Termin ist am 8. Februar um 14.00 Uhr. Für Gruppen können separate Termine vereinbart werden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 5 , höchstens aber 10 Personen. Anmeldungen unter Telefonummer 08462/90060

Page 44: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201444

Paar Schuhe abgeben. Verschmutzte sowie altmodische Kleidungen werden aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 07.03.2014 von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen sowie die restliche Ware kann am Samstag den 08.03.2014 von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr abgeholt werden.

Neue Basarhelfer sind jederzeit willkommen. Anmeldung erfolgt bei Fr. Scharpf Tel.: 09185 / 903590.

Kinderbasar in GredingAm Samstag, den 08.03.2014 veranstaltet das Kinder-Basar-Team Greding wieder einen Frühjahrs- und Sommerbasar.

Von 13.00 bis 15.30 Uhr werden in der Aula der Grund- und Mit-telschule Greding Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwägen und vieles mehr günstig angeboten. 15% des Verkaufserlöses werden einbe-halten und für einen guten Zweck verwendet. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, hausgemachten Kuchen und Snacks bestens gesorgt. Am Freitag, den 07.03.2014 von 15.00 bis 16.30 Uhr können die Anbieter Frühjahrs- und Sommerbekleidung Gr. 50 bis 176, Kinder- und Babyausstattung, Spielsachen, Bücher, Umstandsmode etc. in der Aula abgeben.

Die Sachen sollen gut erhalten sein und sind auf max. 50 Teile be-grenzt. Beschädigte oder verschmutzte Teile werden aussortiert. Erlös und nicht verkaufte Ware können am Sonntag, den 09.03.2014 von 10.00 bis 11.00 Uhr abgeholt werden. Anbieternummern sind ab 03.02.2014 telefonisch bei Martina Miehling 08463/605264 (Nr. 1-99), Barbara Störmer 08463/602806 (Nr. 100-199), Susanne Kerling 08463/605582 (Nr. 200-299) und per E-Mail unter [email protected] erhältlich.

Weitere Infos erhalten Sie auch im Internet unter www.kinderbasar-greding.de . Das KIBA-Team bedankt sich bei allen Anbietern, Käufern und Helfern.

Basar in MöningUnser 10. Basar „Rund ums Kind“ fi ndet am Samstag, den 29.03.2014 von 13 – 15 Uhr in der Grundschule, Frickenhofenstr. 8 in Möning statt.

Schwangere mit Mutterpass dürfen 30 Minuten eher rein. Die Ver-kaufsnummern bekommt man ab dem 01.02.2014 unter den Tele-fonnummern: 09179/9639977 oder 09179/965451.

Höchstannahme 50 Teile und 2 Paar Schuhe. Vom Erlös werden 15 % einbehalten. Nach Ihrem erfolgreichen Einkauf halten wir eine Auswahl an leckeren selbst gebackenen Kuchen und Kaffee für sie bereit (auch zum Mitnehmen).

Kinder-Kleider-Basar in BreitenbrunnWir möchten Sie alle recht herzlich zu unserem Herbstbasar mit Kaffee- und Kuchenverkauf einladen.

Dieser fi ndet am Samstag den 29. März 2014 von 12.30 bis 14.30 Uhr in der Schulsporthalle Breitenbrunn statt. Vergabe der Verkaufs-nummern nur am 25.02.14 von 16.00 – 19.00 Uhr. Nr 1-75 unter Tel.-Nr. 09495 / 3299980, Nr. 76-150 unter Tel.-Nr. 09495 / 902042

Anlieferung: Freitag, 28.03.14 von 17.00-18.30 UhrAbholung: Samstag, 29.03.14 von 18.00-18.30 Uhr

Verkauft werden alle gut erhaltenen Sachen rund ums Kind (pro Verkäufer max. 40 Teile), wie zum Beispiel Baby- und Kinderkleidung (Frühjahr/Sommer) von Größe 44 bis 164, Schuhe, Fahrräder, Spielwaren, Sportartikel, Babyausstattung, Kinderwägen, Umstands-kleidung, und so weiter.

Zehn Prozent des Verkaufspreises und der Erlös aus der Kaffee- und Kuchenaktion gehen an eine soziale Einrichtung.

Eltern-Kind-Gruppe Breitenbrunn, Tanja Wolf

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden. Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unter-liegen der Schweigepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

Bayerisches Rotes KreuzAmbulante Pfl ege

Sprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 – 11 Uhr, im Rot-kreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr. Terminvereinbarungen ausschließlich über die kostenlose Tel.Nr. 0800 6789100. Besetzt ist diese Sprechtagshotline mit Beraterinnen und Beratern der Aus-kunfts- und Beratungsstellen.

Außerdem Rentenanträge und Hilfe bei Formalitäten beim ehren-amtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Nachruf

Wir trauern um

Herrn Anton Rupp

Berching

Am 29. Dezember 2013 verstarb Herr Anton Rupp. Der

Verstorbene war von 1966 bis 1996 ehrenamtlicher Vor-

stand der damaligen Raiffeisenbank Berching eG.

In dieser Zeit fielen in unserer Bank richtungsweisende Ent-

scheidungen, die Herr Rupp aktiv mitgestaltete und

begleitete. Wegen seiner offenen, freundlichen Art und

seinem fundierten Fachwissen war er beim Vorstands- und

Aufsichtsratsgremium sehr geschätzt. Das Wohl der Mit-

arbeiter, der Kunden und der Bank lag ihm stets am Herzen.

Wir sind ihm dankbar für seine wertvolle Arbeit und werden

ihn in ehrenvoller Erinnerung behalten.

Für seine 30-jährige Tätigkeit wurde er mit der silbernen

Ehrennadel ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied ernannt.

Raiffeisenbank

Berching-Freystadt-Mühlhausen eG

Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter

Page 45: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 45

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Page 46: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201446

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Page 47: Februar 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2014 47

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.

V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro von Nov. 2013 - März 2014Montag - Freitag: 9 - 12 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/WertstoffhofMaria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk Zweckverband Berching-Ittelhofener GruppeBergstraße 7, Tel. 08462/27324, Mobil: 0172/8169944email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgung derJachenhausener Gruppe, Störungsnummer: 09442/905456

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-32. Bitte genaueAnschrift und Straßenlaternen-Nummer angeben.

Erd- und Steindeponie Pollanten s. Umweltkalenderdes LRA oder Abfallberatung LRA Neumarkt, Tel. 09181/470-209

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16 - 18 Uhr, Do 19 - 20 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, So 10 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November - 30. April 2014 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage: Frau Holfelder, Tel. 08462/1892, Stadt Berching 08462/205-35

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Ansprechpartner AndreasMüller, Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstags nach Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 im Erdgeschoss (Behördensprechraum).

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Lafere .................... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Sammiller ...............205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Kappl ................................. 205-27 H. Sammüller ......................... 205-25

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

Bauamt

H. Strobl ................................. 205-33

H. Lang .................................. 205-38

Fr. Benz .................................. 205-31

Fr. Flierl .................................. 205-32

Fr. Lell .................................... 205-38

Kultur/Jugend/TourismusKultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-36

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_feb2014

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201448

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