Oktober 2012 - Mitteilungsblatt Berching

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Führung Heiner Bauer berichtet aus Polizeiakten am 26.10. Seite 10 Partnerschaft Savigny und Berching seit 40 Jahre befreundet Seite 4 Gesund Tag der Gesundheit am 21.10. in der Mittelschule Seite 8 Rückblick Tag des offenen Denkmals vom 09.09. Seite 4 Benefiz 12-Stunden- Schwimmen der Wasser- wacht, 13.10. Seite 21 20 Jahre Main-Donau- Kanal feiert Jubiläum Seite 2 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 10 | 15. Oktober 2012

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Oktober 2012

Transcript of Oktober 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Führung

Heiner Bauer berichtet aus Polizeiakten am 26.10.

Seite 10

Partnerschaft

Savigny und Berching seit 40 Jahre befreundet

Seite 4

Gesund

Tag der Gesundheit am 21.10. in der Mittelschule

Seite 8

Rückblick

Tag desoffenen Denkmalsvom 09.09.

Seite 4

Benefi z

12-Stunden-Schwimmen der Wasser-wacht, 13.10.

Seite 21

20 Jahre

Main-Donau-Kanal feiert Jubiläum

Seite 2

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 10 | 15. Oktober 2012

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 20122

Berching aktuell

20 Jahre Main-Donau-Kanal in BerchingAm 25. September 1992 wurde mit einem großen Festakt in Berching der neue Main-Donau-Kanal seiner Bestimmung überge-ben. 3.500 Ehrengäste hatte die RMD damals nach Berching einge-laden. Höhepunkt für die Berchin-ger war aber ganz sicherlich die bunte Europawoche der Stadt Berching.

Mit einem internationalen Jugendzeltlager, mit europäischer Folklo-re, Liedern und Tänzen aus Ungarn, der Ukraine, Rumänien, Mol-davien, Kroatien und Österreich, mit Kleinkunst, Lifemusik, Ritter-kämpfen, Handwerkervorführungen, einer kulinarischen Europawoche in allen Gasthäusern der Stadt u.v.m. feierten die Berchinger die Fertigstellung der europäischen Wasserstraße.

Weitere Highlights der Festwoche waren die Schifffahrt zur Steinzeit mit einem nachgebauten Einbaum, das historische Schiff „Agnes von Feldsberg“, startende Heißluftballons, das Treideln auf dem Ludwigskanal, ein Fischerstechen, mehrere hochwertige Ausstel-lungen, Fotowettbewerb, Sondermünzen, Sonderbriefmarken, der erste Europaball und natürlich das große Feuerwerk am Main-Donau-Kanal. Schirmherr der vom damaligen zweiten Bürgermeister Rudolf Eineder und dem Kulturamt der Stadt organisierten Europawoche war der Präsident des Europäischen Parlaments Dr. Egon A. Klepsch.Tausende von Einheimischen und Besuchern haben damals bei Sonnenschein die gelassene Festatmosphäre in Berching genossen und erinnern sich noch heute gerne an dieses große Ereignis für Berching.

Die große Freude in Berching war mehr als gerechtfertigt. Über viele Jahrzehnte war die Stadtentwicklung durch die Planungs- und Bauarbeiten an der Wasserstraße massiv eingeschränkt und behin-dert. Erst mit und nach der Fertigstellung des Kanals konnten zahlreiche Infrastrukturprojekte realisiert werden. Erinnert sei hier nur an die Stadtumgehung mit Nord- und Südtangente, die Euro-pahalle, den neue Sportplatz mit Sportheim des TSV, den neuen Festplatz und den neuen Standort für das Ganzjahresbad im Norden der Stadt. Das gesamte Umfeld der Stadt wurde damals neu gestal-tet. Besonderer Blickfang war die attraktive Uferpromenade mit

ihrem reizvollen Kontrast zwischen moderner Wasserstraße und mittelalterlicher Stadtbefestigung. Die Aufbruchstimmung erfasste damals auch das kulturelle Leben in der Stadt. Schon im Juli 1992 wurde der Kulturförderkreis Berching gegründet und im Jahr darauf die Kulturfabrik eröffnet. Berching war über Nacht aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Optimismus und Aufbruchstimmung bestimmten das Leben in der Stadt.

Berching war sicherlich die Stadt am Main-Donau-Kanal, deren Entwicklung am stärksten beeinfl usst wurde. Zunächst viele Jahre Stillstand, dann der große Aufbruch. Die intensiven Diskussionen und Verhandlungen sowie die Proteste der Naturschützer im Vorfeld hatten zumindest eine an die Landschaft angepasste Bauweise mit begleitenden „Altwässern“ und „Nebenarmen“ und einen attrak-tiven Stadtdurchgang zur Folge. Auch die Verkehrserschließung der Altstadt und die Ortsumgehung Plankstetten konnten im Zuge der Kanalbaumaßnahmen neu gestaltet werden. Das waren zumindest kleine Entschädigungen für den jahrzehntelangen Planungsstopp und die z.T. massiven Behinderungen während der Bauzeit.

Heute gehört „der Kanal“ zur Stadt und ist eigentlich nicht mehr wegzudenken. Der Radweg entlang des Kanals, die Personenschiff-fahrt und die Wasserstraße überhaupt sind auch touristische Attrak-tionen geworden, die viele Gäste nach Berching führen.

Nach 20 Jahren ist es auch „unser Europakanal“.

Ihr

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 3

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40 Jahre Städtepartnerschaft mit SavignyMit einem beeindruckenden Programm haben die beiden Orte Berching und Savigny ihre 40-jährige Freundschaft und Städtepart-nerschaft anlässlich des Besuchs der Berchinger in Savigny gefeiert. Das Jubiläum wurde mit einer feierlichen Zeremonie gewürdigt. Entstanden ist die Partnerschaft durch einen Besuch junger Franzo-sen im Jahr 1972 nach Berching. Seitdem beleben die Jugendlichen oder die etwas Älteren den Austausch mit gegenseitigen Besuchen.

Bürgermeister Ludwig Eisenreich erinnerte an den Vertrag aus dem Jahr 1963, den Kanzler Konrad Adenauer und Charles De Gaulle unterschrieben hatten, der die deutsch-französische Freundschaft besiegelte.

Offi ziell beurkundet wurde die Partnerschaft Berching - Savigny 1994. Dr. Hans Meixner, Danielle Wittl, Gunda Kühnel und Brigitte Hollunder wurden für ihr jahrelanges Engagement mit der Stadtme-daille geehrt. Die Berchinger Stadtkapelle spielte mit den franzö-sischen Kollegen beim Festabend.

Tag des offenen Denkmals 2012Das Motto am Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012 widmete sich dem Naturstoff Holz.

Sowohl in Berching wie auch in Plankstetten kamen sehr viele interessierte Besucher. In Berching lockte natürlich die herrliche Aussicht vom Turm der Lorenzkirche, aber auch die gute Führung in der Kirche, auf der Empore und im Dachgebälk kam sehr gut an.

St. Lorenz liegt im Mittelpunkt der Vorstadt an beherrschender Stelle und bestimmt wesentlich ihr architektonisches Bild. Der mächtige Chorturm, Blickpunkt der Hauptstraße, öffnet sich im Obergeschoß auf allen Seiten in drei Klangarkaden und schließt mit einem vierseitigen, abgeschnittenen Spitzhelm, auf dem eine Gale-rie mit achtseitiger Laterne ruht.

Bei der 883 genannten „capella“ dürfte es sich wohl um den Vor-gängerbau der Lorenzkirche handeln. Diese wurde um 1062 durch den Eichstätter Bischof Gundekar II. und um 1193 durch Bischof Otto geweiht. Auf das 11. Jh. gehen die Langhausmauern zurück, während der Turm in seiner heutigen Gestalt dem 13. Jh. angehört und Ende des 16. Jh. sein Obergeschoß und Dach erhielt. 1674 war eine Reparatur notwendig. 1680/85 wurde durch Joh. Bapt. Came-sino das Langhaus zu einer Wandpfeilerkirche umgestaltet und

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gewölbt. Die Neuweihe nahm Weihbischof Franz Christoph Rinck von Baldenstein (1684-1707) am 29. August 1685 vor. Der Einbau der Empore erfolgte laut Inschrift 1688. Von 1788 datiert ein un-ausgeführter Entwurf Pedettis für eine Gliederung des Turmes durch Putzfl ächen und Lisenen. 1850 fand eine Renovierung der Kirche statt. Bei der Restaurierung 1868 unter Leitung von Pfarrer Sebastian Mutzl aus Enkering wurden die Barockaltäre entfernt und durch neugotische ersetzt. Wichtigste Maßnahme der Renovierung 1946/47 war die Neugestaltung der Seitenaltäre, wobei auch der Hochaltar Veränderungen erfuhr. 1980/82 fand eine Gesamtreno-vierung von Außenbau und Innenraum statt. Dabei wurden Epita-phien von den Außenwänden und vom Kirchenboden an die Innen-wände versetzt. Altäre und Holzreliefs wurden von den Kirchenführern Herma Dess und Heiner Bauer recht anschaulich beschrieben. Besonderes Augenmerk legten beide auf das Bild, das vormals im mittleren Tor gehangen hat. (Christus trägt das schwere Kreuz auf den Kalvarienberg)

Weitere Station war die Orgel, Hans Hutter ließ sie mehrmals erklin-gen und gab die nötigen Erklärungen. Die Johann-Michael-Bittner-Orgel in der ehemaligen Berchinger Stadtpfarrkirche St. Lorenz wurde vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpfl ege (BLfD) als historische Denkmalorgel eingestuft. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1850 und ist mit ihrem freistehenden Spieltisch und ihrer mechanischen Traktur eine Besonderheit unter den Bayerischen Denkmalorgeln. Zudem besitzt sie ein vollständig erhaltenes Balghaus mit einer Keilbalganlage und insgesamt drei originalen Keilbälgen Bereits Anfang des 17. Jahrhunderts muss eine Orgel in der Lorenz-kirche vorhanden gewesen sein. 1686 wurde eine Orgel vom Oet-tinger Orgelbauer Nikolaus Lamprecht auf der zweiten Empore er-baut. 1848 wurde der Nürnberger Orgelbauer Johann Michael Bittner (1816-1896) beauftragt, eine neue Orgel für die Lorenzkirche zu erbauen. Eigens für dieses Projekt musste die zweite Empore entfernt werden. 1917 wurden zu Kriegszwecken die Zinnprospekt-pfeifen des Principals und teilweise der Gamba ausgebaut und ab-geliefert. 1926 wurden die fehlenden Pfeifen durch billigere Zink-pfeifen ersetzt. Im Jahre 1981 wurde an einen der drei Keilbälge ein Gebläsemotor angeschlossen. Seit Anfang 2000 konnte die Orgel wegen zahlreicher Defekte nicht mehr bespielt werden. Im Jahre 2011 wurde die Orgel durch die renommierte Orgelbaufi rma Sandtner aus Dillingen restauriert. Die festliche Orgelwiederweihe fand am Sonntag, 25. September 2011 statt.

Einmalig für die Besucher war das Begehen des Dachgebälks. Ludwig Englmann, Architekt und Fachmann erzählte und beschrieb sehr detailliert die Bauweise mit Holz in der früheren Zeit und warum die Sanierung notwendig war. Als Belohnung galt die schöne Aussicht von der Turmspitze. Das Wetter war ideal. Man sah sehr weit.

Großes Intersse fand in Plankstetten die neue Chorkappelle, deren maßgebliche Bedeutung für das klösterliche Leben Abt Dr.Beda Sonnenberg darstellte. Die neue Chorkapelle Heilig Kreuz, die am 26. März dieses Jahres eingeweiht wurde, wurde nach Plänen des Berchinger Architekten Michael Kühnlein gebaut. Der Eichstätter Künstler Stefan Weyergraf gen. Streit entwarf den pyramidenför-migen Ambo, den Altar, dessen Wände Weizenkörner bilden und den Tabernakel. Das Chorgestühl für 24 Mönche sowie die Kirchen-bänke schuf Schreiner Clemens Haberl aus Wettstetten. In der Kappelle beten bzw. singen die Mönche das Stundengebet der Kirche in den Gebetszeiten von Vigil, Laudes, Mittagshore, Vesper und Komplet. Die Gäste des Hauses St. Gregor, die Besucher des Klosters und die Bevölkerung der Umgebung sind zur Teilnahme eingeladen. Desweiteren bot der Dachstuhl, der aus der Zeit um 1614 stammt, einen interessanten Anblick. Das Gebälk und seine Konstruktion wurde von Architekt Stefan Lerzer sehr fachmännisch dargeboten. Ein altes Thema wurde geklärt: nicht alles wurde im 30 jährigen Krieg zerstört.

Nicht nur viele Zimmerer und Handwerker waren in Berching und in Plankstetten Gäste, was zeigt, dass Holz in seiner Vielfältigkeit nach wie vor einer der interessantesten Baustoffe ist.

Wohnidyll am Ortsrand– auch im Alter lebenswert?Eine Barriere ist laut Duden eine „Absperrung, die jemanden, etwas von etwas fernhält“. „Barrierefrei“ hingegen bedeutet, dass jeder Bürger alles im Lebensraum, der barrierefrei gestaltet wurde, betreten, befahren und selbständig, unabhängig und weitgehend ohne fremde Hilfe sicher benutzen kann.“ (http://barrierefrei.de).

Betrachtet man die Ein- und Zwei-familienhausgebiete an den Orts-rändern, wird deutlich, dass die theoretisch in vielen Aufl agen publizierten Anforderungen an einen barrierefreien Lebensraum nur sehr selten eine praktische Umsetzung fi nden.

Natürlich denkt die mitten im Leben stehende Kleinfamilie bei dem Bau oder Kauf ihres schmucken Einfamilienhauses inklusive eines mehr oder minder großen Gartengrundstückes mit vorgelagertem Carport oder angebauter Doppelgarage nicht daran, ob das nach vielen Jahren mühsam abbezahlte Wohnidyll auch im Rentenalter noch die erwünschte Lebensqualität garantieren kann, ob überhaupt eine selbstständige Lebensführung das Wohnumfeld noch zulässt.

Zwar kann jeder einzelne Haus- und Grundbesitzer sein privates Heim barrierefrei gestalten, doch schon die Bordsteinkante vor dem Haus wird für körperlich- und geistig eingeschränkte Menschen zu einer möglicherweise unüberbrückbaren Herausforderung.

Aber nicht nur baulich-technische Hindernisse beeinfl ussen die All-tagsgestaltung und Lebensqualität; mit Barrieren werden wir auch in unserem sozialen Umfeld konfrontiert. Mit dem Bau von Discoun-tern am Ortsrand und dem Bistro im Gewerbegebiet starb der kleine Tante Emma-Laden samt benachbartem Café.

Mit der alltäglichen Benutzung des privaten Autos wurde der öf-fentliche Nahverkehr fast vollständig eingestellt. Besonders mobili-tätseingeschränkte Menschen verlieren durch das Wegbrechen der Versorgungs- und Dienstleistungsangebote aber auch durch fehlende Begegnungsmöglichkeiten ihre Selbstständigkeit. Dies führt unwei-gerlich zur Vereinsamung und dem Verlust der Lebensqualität.

Deshalb tragen Kommunen und Bauträger gleichermaßen im Um-gang mit den Auswirkungen des demografi schen Wandels einen wesentlichen Anteil der gesellschaftlichen Verantwortung. Sie müssen sich darauf einstellen, Wohnquartiere in städtebaulich und sozial nutzbare Lebensräume umzuwandeln, die allen Altersgruppen die Chance zur selbstständigen Lebensführung in ihrem selbst ge-wählten vertrauten Wohnumfeld ermöglichen.

Grundsätzlich stellt sich aber die Frage, ob wirklich das Eigenheim der Schlüssel zum privaten Glück ist oder nicht eher mit der Kredit-aufnahme ein langjähriger Verschuldungsmarathon beginnt. Leider fühlen sich besonders junge Familien dem Druck ausgesetzt, nur durch den Besitz eines Eigenheims die gewünschte gesellschaftliche Anerkennung zu erhalten. Doch wieviel Individualität bleibt in einem den Zwängen des Bebauungsplanes erliegenden Einheits-Wohnge-bilde mit Zwei-Meter-Rundum-Grünstreifen und terracottafarbener Putzfassade? Und anstatt die angestrebte Zeitersparnis zu zelebrie-ren, müssen die Kinder in die ortsnahe Kita und die weitentfernte Schule, ins Kino und zu diversen Szenetreffs in die Stadt gefahren werden. Sind die Kleinen dann aus dem Haus, tritt nicht selten ein Zustand der Ernüchterung und Langeweile ein. Getrieben von dem Wunsch, den Puls der Zeit noch einmal zu spüren, folgt dann recht schnell die Erkenntnis, dass die Stadt vielleicht doch der bessere Ort im Alter wäre.

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Plankstetten feierte Bayern 3 – DorffestpartyAusgelassene Stimmung herrschte vergangenes Wochenende beim Dorffest in Plankstetten.

Nachdem man ja bekanntlich im Halbfi nale ausgeschieden war, hatte sich das Bayern 3 – Dorffestteam um Wolfgang Huber und Ernst Hlawatsch dazu entschlossen, trotzdem ein Dorffest zu veran-stalten. Es sollte sich als Volltreffer erweisen. Bereits nachmittags war der Kirchplatz voll mit Kindern aus der gesamten Region gefüllt.

Rodscha aus Kambodscha und seine Freunde von Donikkl verstanden es in kürzester Zeit, mit Liedern, die Spaß machten und Bewegungen, die zum Mitmachen einluden, Kinder und Erwachsene gleichfalls zu begeistern. Im Klosterinnenhof konnten sich die Kleinen auch in einer Hüpfburg vergnügen und Shenay Schober, Christina Hausner und Silvia Huber verwandelten mit Kindertatoos und Schminke die Gesichter vieler Kinder in wahre Kunstwerke. Nachdem die “Len-zermoila“ Silvia und Martina den späten Nachmittag musikalisch umrahmt hatten, begann das Abendprogramm mit einem Einmarsch der örtlichen Vereinsvertreter, des Bayern 3-Dorffestteams sowie Erstem Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Zweiter Bürgermeiste-rin Gerlinde Delacroix und den Ortssprechern von Plankstetten und Eglasmühle.

ach der Eröffnungsrede von Eisenreich ließen Wolfgang Huber und Ernst Hlawatsch mit Fotos und Filmbeiträgen nochmals Revue pas-sieren über die vergangenen Wochen von der Bewerbung bis zum Halbfi nale, als sich Plankstetten und die gesamte Region im Dorf-festfi eber befand. Max Kiermeier aus Eglasmühle hatte mit seinem originellen Gedicht die Lacher auf seiner Seite. Als ein absolutes Highlight erwiesen sich die musikalischen Beiträge vom Dammerl und vom Michi, die mit Ihren Liedern über Plankstetten und das Bayern 3-Dorffest die Besucher restlos begeisterten. Mit einem Feuerwerk an treffsicheren Pointen hatten Sie mit Ihrer Mischung aus Musik und Kabarett voll ins Schwarze getroffen.

Nach dem offi ziellen Programm verstand es DJ Tom Glas von Bayern 3 innerhalb kürzester Zeit, mit seiner Musik die Tanzfl äche zu füllen und beste Partystimmung zu verbreiten. Ausgelassen rockten alt und jung bis in die frühen Morgenstunden über den Kirchplatz. Alles in allem, so Wolfgang Huber, war das Dorffest ein voller Erfolg und ein krönender Abschluss. Die örtlichen Vereine hatten mit süffi gem Klosterbier, Dorffestburger und Bayern 3-Brezen bestens für das leibliche Wohl gesorgt.

Jura2000 e.V. bittet zum KathreintanzDer Kathreintanz bildet am letzten Samstag vor dem 25. November den Abschluss der im Sinne der Volkskultur „traditionellen“ Tanz-saison. Gepfl egt wird dieses Brauchtum in den deutschsprachigen Alpenländern und im fränkischen Raum.

Die Bezeichnung geht auf die heilige Katharina von Alexandrien zurück, deren Gedenktag der 25. November ist, eines der letzten Heiligenfeste vor dem Advent. Der Advent dient (analog zur Fasten-zeit vor Ostern) als Bußzeit und sogenannte geschlossene Zeit zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. In diesen geschlossenen Zeiten waren früher öffentliche Tanzveranstaltungen verboten. Im Volks-mund ist der Merkspruch überliefert: „Kathrein stellt den Tanz ein“.

Während nach diesem al-ten Brauch noch weit bis ins 20. Jahrhundert vom Kathreintag an bis ein-schließlich Erscheinung des Herrn „Bass und Gei-gen eingesperrt“ blieben, hat sich dies auch in länd-lichen Gegenden geän-dert, sodass auch in der

Ernst Hlawatsch und Wolfgang Huber mit dem Bayern 3 DJ Tom Glas beim Dorffest

Präsentation zum Bayern 3 Dorffest mit originellem Radrennen

Das Bayern 3 – Dorffestteam Wolfgang Huber und Ernst Hlawatsch

Die Organisatoren mit dem Bayern 3 Team

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Gesundheit u. Ihr Wohlbefi nden stärken

Die Vorträge fi nden halbstündlich ab 12.30 Uhr im Musikraum und im Mehrzweckraum statt.

Hier der vorläufi ge Plan:

Uhr A = Mehrzweckraum, B = Musikraum

12.30 A Elisabeth Dill, Warum, wie und wann wirken Steine, B Erna Krüninger, Hospiz, Nicht heilbar krank – wie geht

es weiter?

13.00 A Lydia Weigl, Kinesiologie – Was ist das? B Regina Manhart, Pilates

13.30 A Dr. Pavel Pütz, Stellvertretender Chefarzt Helios, Demenz und und der Umgang mit Demenzkranken

B Kristina Schreiber, Allergieprävention in Schwangerschaft und den ersten drei Lebensjahren

14.00 A Thomas Garten, Pfl egedienstleiter Helios, Sturzmanage-ment in der Helios Klinik Berching

B Dr. R. Schmidbauer, HNO-Arzt, Schwindel – eine Volks-krankheit

14.30 A Angelika Leufkens, Therapieleitung Helios, Amputationen aus Therapeutensicht

B Doris Meier, Diakonie, Burnout -eine Modeerkrankung?

ehemals tanzfreien Zeit (Advent bis Hl. Drei Könige) Tanzveranstal-tungen stattfi nden. Den traditionellen Kathreintanz fi ndet man nur noch selten bei Veranstaltungen von Volksmusik- und Volkstanz-gruppen, und er wird dann oft vom Heimatverein, dem Trachten-verein oder der Volksmusikgruppe veranstaltet. Hierbei werden dann auch zumeist traditionelle Volkstänze gespielt und getanzt.

„Kathrein stellt den Tanz ein“ so heißt also ein alter Spruch, denn danach beginnt die Stille Zeit. So war es zumindest seit je her schon, dass nach „Katharina“ bis ins neue Jahr, nach Weihnachten, nicht mehr getanzt wurde. So hatten viele Tanzveranstalter den sogenann-ten „Kathreintanz“ ins Leben gerufen.

Jura2000 lädt am Samstag den 24. November zum ersten Mal zum Kathreintanz in den Winklersaal nach Berching ein.

Für das Musikalische sorgen die allseits bekannten Tanngrindler Musikanten. Freuen Sie sich auf ein offenes Volkstanzen, die letzte Möglichkeit im Jahr, noch einmal so richtig nach Herzenslust zu tanzen. Die Veranstaltung ist für alle, die es lernen oder gerne bo-denständig tanzen wollen und eine ungezwungene lockere Gesell-schaft mögen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Und - freuen Sie sich auf den Anblick fescher Dirndl und Trachten.

Also noch einmal:

Herzliche Einladung zum Kathreintanz mit den Tanngrindler Musi-kanten am Samstag, 24. November um 20 Uhr im Winklersaal in Berching. Gespielt werden Zwiefache, Figuren- und Volkstänze

Veranstalter: Jura2000 e.V. - Eintritt: 7 Euro

Tag der Gesundheit am 21. Oktober 2012in der Mittelschule BerchingNach der Eröffnung um 11 Uhr präsentieren zahlreiche Aussteller in der Aula der Mittelschule ein sehr abwechslungsreiches Pro-gramm rund um die Themen Gesundheit, Fitness und Wohlbe-fi nden. Lassen Sie sich inspirieren durch kurze Vorträge, Mitmach - Aktionen, Vorführungen und Informationsstände. Hier kann man ausprobieren, sich informieren, austauschen und beraten lassen:

St. Lorenz Apotheke Arzneimittelberatung,Selbstherstellung einer Salbe

Böll Christine Info Ergotherapie, Schatzsuche für Kinder

Caritas Altenheim Caritas - Film, Infomaterial

Dill Elisabeth Information über Steinheilkunde, Wie und wobei Steine den Menschen un-terstützen können.

Drexl Sabine Hebamme

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Friedl Matthias Logopädie

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 9

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201210

15.00 A Oksana Robl, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Grippe-Impfung. Die nächste Grippewelle kommt bestimmt

B Doris Meier, Diakonie, Demenz – Was ist das? Und wie funktioniert das Leben miteinander?

15.30 A Erna Krüninger, Hospiz, Nicht heilbar krank – wie geht es weiter?

B Regina Manhart, Wasser – unser Lebenselixir

16.00 A Hannelore Reindl, Der Einsatz von Ohrkerzen bei Erkäl-tungsbeschwerden, Kopfschmerzen usw.

B Ina Willax, Die Gesundheit stärken durch eine bewusste Sprache

Auf der Bühne in der Aula fi nden Vorführungen statt: Seibukan – Jujutsu, Selbstverteidigung für Kinder / Pilates / Zumba

Die Werbegemeinschaft lädt sie herzlich ein und wünscht Ihnen einen informativen und erlebnisreichen Tag in Berching.

„Streng vertraulich“ aus den Polizeiaktender Stadt Berching im 19. JahrhundertHeiner Bauer stellte sein neues Programm vor.

Gästeführer und Wirte wohnten der Generalprobe im Hotel Gewürzmühle bei und waren begeistert. Bei einem Menü las Heiner Bauer Kurioses und Amüsantes aus den alten Polizeiakten der Stadt Berching vor und unterhielt die Gäste mit passenden Liedern auf dem Akkordeon.

Wie der Stadtführer erzählte, sei das Berchinger Stadtarchiv für ihn eine wah-re Schatztruhe. Vor allem im 19. Jahrhun-dert haben die Stadtschreiber den ganzen Schriftverkehr aufbewahrt und archiviert. Vielleicht auch aus der Begeisterung he-raus, dass in dieser Zeit immer mehr Menschen schreiben und lesen konnten.

Heiner Bauer gibt nun bei einem guten Essen in einer Berchinger Gastwirtschaft Geschichten aus den Polizeiakten zum Besten. Dazu ließ er sich eine originalgetreue Uniform der Berchinger Stadtgendarmen schneidern. Er hatte Glück und machte die Bekanntschaft mit dem ehemaligen Gewandmeister des Stadttheaters Ingolstadt, der diese Uniform an-hand von Zeichnungen und Fotos schneiderte – ein wahres Kunstwerk, wie der Heiner schwärmt. Zudem besorgte er sich eine Pickelhaube mit dem bayerischen Wappen, was das Ganze komplett macht.

Die Stadt Berching ist somit um eine Veranstaltung reicher, die den Gästen und auch der einheimischen Bevölkerung geboten werden kann. Nähere Auskunft bei Heiner Bauer Tel 08462 90066

Die erste offene Führung bietet übrigens der Brauereigasthof Winkler am 26. Oktober an.

Rückblick auf die LandpartieAuf Gluck’s Spuren durch unsere Heimat

Samstagmittag: Eine starke Mannschaft der Eventagentur „Stadtmaus“ aus Regensburg trifft ein. Letzte Absprachen werden mit den Verantwortlichen des „Freundeskreises C.W. Gluck e.V.“ getroffen. Spannung liegt in der Luft: Hoffentlich hält das Wetter. Zwar liegen 200 Regenumhänge bereit und auf der Pick-nickwiese ist ein Zelt für 60 Personen aufge-baut, um vor Regen zu schützen, aber ein strahlender Himmel zu der ersten Berchinger Landpartie wäre doch besser. Da kommen auch schon die Mitglieder der Salzburger Hofmusik unter der Leitung von Prof. Brunner, einem gebürtigen Oberpfälzer, an. Sie sind – Gott sei Dank – so früh weggefahren, dass ihnen der Stau um München nicht zu viel anhaben konnte. Hubertus Hinse, der Drehbuchautor und Prof. Brunner begrüßen sich wie zwei alte Bekannte. Sie haben sich noch nie gesehen, stehen aber seit Wochen per e-mail oder über Telefon in Kontakt, um Schauspiel und Musik aufeinander abzustimmen.

Plötzlich sind alle Akteure verschwunden: Die Musiker testen die beiden Orgeln in Erasbach und Weidenwang, die Schauspieler proben nochmals eine Szene in der Kirche, die, als Ergebnis der Generalprobe, geändert werden musste. Und auch der Picknickplatz wird noch schnell aufgesucht, Schauspieler und Musiker sprechen sich ab, dann kurze Probe für Hörner und Oboen im Wald – der richtige Standort muss gefunden werden, damit die Musik weit über das Sulztal erschallt.

Das Wetter hält, die Zuversicht auf ein gutes Gelingen steigt. Große Hektik im und um’s Rathaus: Die Schauspieler schlüpfen in ihre Gewandung, die Musiker gehen nochmals verschiedene Sequenzen in der Schranne durch, ein die Ruhe bewahrender Professor stimmt das Cembalo auf der Bühne im herrlich geschmückten Rathaus – Innenhof. Dann – erste Fahrzeuge fahren vor, um Musiker und Schauspieler zu ihren Einsatzorten zu bringen. Zwei große Busse positionieren sich am Pettenkoferplatz, um die Gäste nach Erasbach bzw. Weidenwang zu fahren. Kleinbusse stehen bereit, um zu spät gekommene Gäste nachzufahren. Listen mit Telefonnummern werden an alle Verantwortlichen verteilt, damit man jeder Zeit sich untereinander verständigen kann.

Am Rathaus wird es ruhig. Alle Mitwirkenden haben ihre Plätze eingenommen. Es ist kurz vor 17 Uhr, am Museum erscheinen die ersten Gäste: in Wanderkleidung oder Alltagskleidung, aber auch Damen mit feinen Hüten sind zu sehen und auch manch höhere

Turm der Vielfalt eröffnetDer Mittlere Torturm wird als Ausstellungsturm genutzt

Wieder ein kleiner Meilenstein unsere Stadt attraktiver zu gestal-ten. Bürgermeister Ludwig Eisen-reich freute sich über diese Idee, den Turm für viele Menschen zu öffnen. Stadtmauer und Türme sind das Aushängeschild Berching. Er konnte viele Besucher begrü-ßen, davon etliche Berchinger, die sich freuten, einmal in einen Turm gehen zu können. Der Bürger-meister beglückwünschte die Aussteller zu der sehr gelungenen Gestaltung der Innenräume. Wie es sich für einen Turm des Türmers gehört (der Türmer war ein Musiker und spielte auf der Trompete) fehlte auch bei der Eröffnung die Musik nicht. Und so wurde die Rede des Bürgermeisters durch das Klarinettenspiel von Lisa und Sandra umrahmt. Bis nach dem Weihnachtsmarkt ist der Turm jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, dann wieder ab Ostern.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 11

Unterwegs begegnet die Gruppe noch einem Soldaten und einem Bauern. Beide streiten sich heftig. Der Leutnant versucht dem Bauern den Spanischen Erbfolgekrieg an einem Beispiel zu er-klären: „Stell dir vor, ein Weidenwanger ist mit einer Erasbacherin verheiratet.“ Bauer: „Das gibt’s nicht. Ein Weiden-wanger hat noch nie eine aus Erasbach geheiratet…“ Diese gespielte Auseinan-dersetzung geschieht im Hinblick auf die doch früher heftigeren Streitereien um den Gluck’schen Geburtsort zwischen Weidenwang und Eras-bach. Dann bleibt man noch kurz am Gluckdenkmal in Weidenwang stehen, erfährt etwas über die Finanzierung desselben und geht anschließend in die Kirche, in welcher unser großer Komponist ge-tauft wurde.

Vor der Kirche haben sich inzwischen wieder die Busse positioniert, welche nun die Gäste zum jeweiligen Restaurant in Berching fahren, wo ein Feinschmeckermenue auf sie wartet. Schön gedeckte Tische, hervorragend zubereitete Speisen, da und dort ein Schluck kühler Wein geben den Gästen ausreichend Gelegenheit, von der faszinie-renden Wanderung zu schwärmen, bevor es in die Lorenzkirche zum Abschlusskonzert geht. In weiser Voraussicht hatten die Verantwort-lichen das Konzert vom Rathaus – Innenhof in die Lorenzkirche verlegt, denn während des Essens begann es zu regnen. Es müssen wohl Freudentränen des Berchinger Himmels über die gelungene Veranstaltung gewesen sein. Nach fast sechs Stunden ist der Gluck’sche Zauber vorü-ber. Lang anhaltender Applaus fordert die Mu-siker zu mehreren Zuga-ben heraus und ist zu-gleich ein Dankeschön an all diejenigen, die einen kleinen oder sehr großen Beitrag für das Gelingen dieser Veranstaltung ge-leistet haben.

In den folgenden Tagen kommen über 60 Befragungsergebnisse zur Landpartie zurück:

„Wundervoller Tag. Die weite Anfahrt hat sich voll und ganz gelohnt, komme nächstes Jahr auf jeden Fall wieder!“, „eine rundum gelun-gene Veranstaltung, sehr ausgewogen, weiter mit so guten Ideen!“, „Als Anfänger konnte ich einen tollen Einblick in das Gluck’sche Leben genießen. Am stärksten beeindruckt hat mich die Magd und die Jagdsignale! Das Restaurant, die Tischgemeinschaft und das Abschlusskonzert waren spitzenmäßig! Verglichen mit Musical-fahrten war der Preis zu niedrig – vom Ansatz her aber richtig!“, „Eine sehr gelungene Veranstaltung, die neugierig macht und Lust auf Fortsetzung!“

Diese Fortsetzung soll es geben:Landpartie 2013 am 24. und 25. August!

Unter www.gluckfreunde.de halten wir Sie auf dem laufenden.

Absätze lassen grüßen. Da fährt die Schirmherrin vor: Staatsministe-rin Emilia Müller kommt mit ihrem Mann. Die Vereinsvorsitzende und der Bürgermeister begrüßen sie herzlich. Dann kurze Ansprache der Vorsitzenden, die Teilnehmer werden ihren Führern zugeteilt und ab geht’s per Bus nach Erasbach bzw. Weidenwang. Eine vierköpfi ge Gruppe kommt zu spät: kein Problem, sie wird von einem der bereit stehenden Kleinbusse übernommen. Presse und Fernsehen folgen den Bussen und lernen die entlegensten Feldwege kennen, um immer rechtzeitig am Ort des Geschehens sein zu können.

Neugierig sitzen nun die Menschen in der Kirche zu Erasbach und lauschen den einführenden Worten zu Gluck. Dann – keiner hat es mitbekommen, dass sich auf der Empore Musiker befi nden, ertönt zum ersten Mal Musik von Gluck. Gefühlvoll gespielt, begegnen die Gäste der Triosonate und erleben anschließend den jungen Gluck, der sich richtig echauffi ert dafür, wie Musik sein kann. Danach geht es zu Fuß durch’s Dorf. An einem alten Bauernhaus begegnet man einer Magd, die gerade Wasser holt. Sie ist die Magd der Familie des Oberförsters Alexander Gluck und nimmt die Gäste mit zum Ge-burtshaus C.W. Glucks, wobei sie Internas aus der jungen Familie „ausplaudert“. Über das Gluckdenkmal marschiert die Gruppe Richtung Wald, erfährt an der Händelstraße einiges zu dem Kom-ponisten, der Gluck wahrscheinlich am stärksten beeindruckt hat und bleibt erst wieder stehen in einem wunderbaren Obst- und Gemüsegarten an der Mittelmühle. Dort ist eine Hebamme auf der Kräutersuche. Sie erzählt von den Schwierigkeiten bei Geburten der damaligen Zeit, berichtet davon, wie man sich über uneheliche Kinder aufregt und weist auch auf Frau Gluck hin, die ihren Jungen nur dann beruhigen kann, wenn sie ihm etwas vorsingt. Weiter geht’s am Waldrand entlang mit einem herrlichen Blick auf den Sulzbürg. Aus dem Wald ertönen faszinierende Töne Gluck’scher Musik. Über einen mit Gras bewachsenen Waldweg nähert sich die Gruppe Weidenwang. Als sie aus dem Wald tritt, liegt vor ihr eine saftig grüne Wiese, auf ihr ein kleines Wäldchen mit einem robusten Jägerstand, davor ein weisses Zelt und daneben mit Hussen versehene Bänke und Tische, letztere mit großen Silberplatten belegt, auf denen sich Obst und „Küachl“ befi nden.

Die Organisatoren haben sich alle Mühe gegeben, dort ein unwahr-scheinlich stimmungsvolles Bild zu erstellen. Schnell erkennen die Gäste, dass wieder ein Spiel bevorsteht, denn ein leutseliger Ober-förster Alexander Gluck begrüßt die Menschen, welche er für die Mitglieder einer feinen Jagdgesellschaft hält, für die er im Auftrag seines Herren ein Picknick anzurichten hatte. In seiner Begleitung eine junge Comtesse aus fürstlichem Hause, die dem Herrn Gluck von der „feinen Gesellschaft“ erzählt. Die Gäste können Platz nehmen, sich an Obst und Küachln laben. Fleissige Helfer gehen umher und bieten Wasser bzw. Apfel-saft – natürlich aus der Region – an. Dann tritt Musik aus dem Zelt. Sie spielt auf und ein junger Sänger gibt das Trinklied vom Zipperlein „Ach, welch vortreffl icher Wein“ zum besten. Den Leuten gefällt’s, sie wollen gerne länger sitzen bleiben. Trotzdem geht’s weiter Richtung Weidenwang zur Taufkirche.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201212

Literaturwoche 2012Seit 30. September läuft die 10. Berchinger Literaturwoche

Bereits am 30. September hat die Literaturwoche mit einer Lesungen von Herrn Dr. Günter Beckstein begonnen. In der evangelischen Kirche in Berching las er aus seinem Buch „Die zehn Gebote“. Er hat nicht so sehr gelesen, als vielmehr erzählt, wie er zu bestimmten Textstellen gefunden hat. Die evang. Kirche war voll und die Zuhörer sehr interessiert.

Am 2. Oktober fand eine Lesung in der GMS Berching mit Margit Auer für die Schüler mit statt. Am Abend gab es Geschichten in Mundart zu hören. Verschiedene Mundartkünstler aus dem Raum Neumarkt geben lesen im Gasthaus Kellner in Pollanen aus ihren Werken oder erzählen Erlebtes zum Schmunzeln.

Die Literaturwoche läuft noch bis 18. Oktober. Zu den folgenden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein:

Am Donnerstag, den 4. Oktober 2012, lädt der Kulturförderkreis Berching zu Axel Hacke in die Kulturfabrik ein.

Der Journalist und Schriftsteller Axel Hacke liest aus seinem Buch „Das Beste aus aller Welt“. Beginn der Lesung ist 20 Uhr

„Hausbock“ so heißt der neue Krimi von Richard Auer,des Autors von „Vogelwild“ und „Walburgisöl“

Am Samstag, dem 6. Oktober 2012 kommt Richard Auer persön-lich in die Schranne nach Berching, um seinen neuen Krimi vorzu-stellen. Beginn ist 20 Uhr

Die Literaturnacht bildet wieder den Höhepunkt der Lesezeit in Berching. Dieses Jahr am Freitag, 12. Oktober

Wieder gibt es Lesungen an verschiedenen Orten der Berchinger Innenstadt, dieses Mal aber – zum 10 järigen Geburtstag mit einem besonderen Programm. Alle Teil-nehmer werden um 18.30 Uhr im Schran-neninnenhof mit einer „Auftaktlesung zur Literatur“ begrüßt, bevor man sich zu den einzelnen Leseorten begibt. Leseorte sind z.B. das Glockenzimmer des Kirchturms von St.Lorenz, das Erlebniskino „Berli“ , das neue Tourismusgebäude, sowie wei-tere interessante Örtlichkeiten. „Musica nostalgica“ unterhält im Literaturcafe, das speziell für diesen Abend im Winklersaal eingerichtet wird.

Eine Meditationsstunde in der Lorenzkirche Berching amSo., den 14. Oktober 2012 steht unter dem Thema „Feuer“

Besinnliche Texte eingerahmt von stimmungsvoller Musik lassen den Sonntag ausklingen und geben Kraft für die Herausforderungen der kommenden Woche und der weiteren Zeit. Beginn: 20 Uhr

„Welches Buch könnte gefallen?“

Unter diesem Titel werden aktuelle Bücher, speziell für das Alter von 12 bis 16 Jahren vorgestellt. Interessierte Eltern und Jugendliche treffen sich am Montag, dem 15. Oktober um 19 Uhr im Musiksaal der GMS Berching. Bereits am Vormittag lernen die Schüler der Klassen 4 bis 6 den neuesten Lesestoff kennen. Zu Gast ist Frau Sabine Bayer, die Filialleiterin der Buchhandlung Rupprecht aus Neumarkt, die jede Menge Bücher mit dabei haben wird.

Improvisationstheater „Glück´s Spui“

Neu im Programm der Literaturwoche ist das Improvisationstheater „Glück´s Spui“ , das am Donnerstag, 18. Oktober um 20 Uhr in der Schranne stattfi ndet. Beim Improvisationstheater (inter)agieren Schauspieler und Publikum gemeinsam – in der Zusammenarbeit entwickelt sich immer wieder Neues, Spannendes und Überraschen-des. Ganz ohne Netz und doppelten Boden.

Herzliche Einladung an alle, dieses vielfältige Programm zu nutzen.

Internetseite mit vielen Informationen

Auf der Internetseite www.literaturwoche-berching.de fi nden Sie weitere Informationen zum Programm der Literaturwoche, zu den Vorlesern, den Autoren und natürlich zu den gelesenen Büchern. Nach den einzelnen Veranstaltungen werden dort auch Bilder, Audio- und Video-Mitschnitte veröffentlicht. Neben der Internetseite können Sie sich dieses Jahr auch auf Facebook über die Berchinger Litera-turwoche informieren.

Aus Stadtrat und Verwaltung

NachrufWir trauern um

Herrn Josef GernethRektor a. D. der Volksschule Berching

Herr Gerneth war von 1977 bis 1985 als Konrektor an der Volks-schule Berching tätig. Von 1985 bis zur Versetzung in den wohlver-dienten Ruhestand 2003 übernahm er als Rektor die verantwortliche Leitung der Schule.

In dieser gesamten Zeit erwarb sich Herr Gerneth nicht nur pädago-gische Verdienste um die Berchinger Volksschüler. Durch sein Enga-gement und seine weitblickende Art prägte er vielmehr die positive Entwicklung der Schule und trug damit maßgeblich zur Sicherung des Schulstandortes Berching bei.

Hervorzuheben ist insbesondere auch sein großer Einsatz zur Ein-richtung einer Realschule in Berching.

In Dankbarkeit und Anerkennung für seinen verantwortungsbe-wussten Einsatz um die Volksschule Berching werden wir ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Für die Stadt Berching Für die Grund- u. Mittelschule Berching

Ludwig Eisenreich, Stefan Kleinod,Erster Bürgermeister Rektor

10. BerchingerLiteraturwoche

30. Sep. - 18. Okt. 2012

LiteraturwocheBerchinger

Mundartlesung Axel Hacke

Regionalkrimi„Der Glöckner von Notre Dame“

Musica Nost algicaDr. Günther Beckstein

Fahrservice - Mietauto Privat- u. Geschäftsfahrten Krankenfahrten, z. B.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 13

Ausgezeichneter Altmühltal-Panoramaweg„Deutschlands Schönster Wanderweg 2012“

Der Altmühltal-Panoramaweg ist nach Ansicht der Jury der Fachzeit-schrift Wandermagazin „Deutschlands Schönster Wanderweg 2012“ – diese Auszeichnung erhielt der Weitwanderweg des Naturpark Altmühltal am Samstag auf der Wander- und Trekkingmesse Tour-Natur in Düsseldorf.

„Das ist natürlich eine gute Werbung für den Altmühltal-Panorama-weg, gerade jetzt zum Start der Herbstsaison. Wir hoffen, dadurch eine noch verbesserte Auslastung für September und Oktober zu erreichen,“ freute sich Christoph Würfl ein, Geschäftsführer des Naturpark Altmühltal. Die Auszeichnung sei jedoch auch eine Auf-forderung, weiter an der Qualität arbeiten, so Würfl ein: „So ein Preis ist ja auch ein Qualitätsversprechen an den Wanderer. Das heißt, wir müssen weiter in Qualität und Service investieren – hier sind sowohl der Naturpark Altmühltal als auch unsere Orte und die touristischen Leistungsträger im Naturpark gefragt.“

Seit 2006 zeichnet das Wandermagazin jährlich Wanderwege in den Kategorien Routen (Weitwanderwege) und (Tages-)Touren aus. Auf Platz 2 und 3 in der Kategorie Routen hinter dem Altmühltal-Pano-ramaweg: der Rhein-Burgen-Weg (Rheinland-Pfalz) und der Rench-talsteig im Schwarzwald. Bei den Touren schaffte es in diesem Jahr die Hahnenbachtal-Tour im Hunsrück auf den ersten Platz, der Wiesensteig im Schwarzwald auf Platz 2, der Hochuferweg Rügen kam auf den dritten Platz. Überreicht wurden die Urkunden vom bekannten Wanderautor Manuel Andrack; der Altmühltal-Panora-maweg und die Hahnenbachtal-Tour wurden dem Messepublikum zudem in eigens produzierten Filmbeiträgen vorgestellt, die Anfang August vor Ort gedreht worden waren.

Insgesamt wurden für die Wahl zu „Deutschlands Schönste Wan-derwege 2012“ 42 Routen und 54 Touren nominiert. Die Nominie-rungen konnten von jedermann – außer von Mitarbeitern des Wandermagazins sowie den Jury-Mitgliedern – vorgenommen werden. Die Entscheidung wurde aus diesen Nominierungen von der Jury des Wandermagazins getroffen. Die Jury besteht aus Wandermagazin-Chefredakteur Michael Sänger sowie Wander-Ex-perten und langjährigen Wandermagazin-Scouts.

Die Hauptroute vom Altmühl-Panoramaweg wird durch 20 interes-sante und schöne Schlaufenwege ergänzt. Die Auswahl ist dabei groß: Die Schlaufenwege führen bei einer Streckenlänge zwischen 8 und 29 Kilometern in die idyllischen Seitentäler der Altmühl, zu romantischen Bachläufen, zu Natur- und Kulturdenkmälern und zu historischen Orten wie Berching. Die Schlaufe Nr. 22, der sogenann-te Sulztal-Wanderweg, führt von Beilngries nach Berching. Die Schlaufen sind meistens als Rundwanderungen konzipiert und bieten sich so hervorragend als spannende Tagestouren an.

Wanderbuchautor Manuel Andrack (links) und Wanderschuhhersteller Lukas Meindl (rechts) überreichten die Urkunde „Deutschlands Schönster Wander-weg 2012“ an Heike Baumgärtner (Tourismusverband Naturpark Altmühltal) und Angelika Schäffer (Tourismusverband Franken).

(Foto: Messe Duesseldorf / ctillmann)

„Berching wandert“Letzten Sonntag trafen sich Wanderlustige aus Berching und Um-gebung an der Schiffsanlegestelle. Dort wurden Sie vom Ersten Bürgermeister, Herrn Ludwig Eisenreich, begrüßt.

Bei sonnigem Wetter machte sich eine kleine Gruppe – begleitet von Herrn Amon – auf dem Weg nach Pollanten zur Sandgrube. Eine größere Gruppe wanderte mit Herrn Delacroix entlang des Benedik-tusweges nach Plankstetten. Alle Teilnehmer waren von der Qualität der Wege und der schönen Natur begeistert. Zum Ausklang des schönen Tages traf man sich auf ein wohlverdientes Bier in der Klosterschenke. Dabei wurden auch Pläne für kommende Wande-rungen geschmiedet. Die Stadt Berching freut sich schon jetzt wenn es im September 2013 wieder heißt „Berching wandert“!

Spaßbaggern für eine gute Sache.Gemeinsam für Andrea helfen Sie mit !!!

Mit den Geräten der Firma Ochsenkühn Baumaschinen kann nach Herzenslust gebaggert und gegraben werden, es gibt viele interes-sante Preise. Bagger und Lader fahren ein Erlebnis für groß und klein. Träumten Sie früher schon mal als kleines Kind auf einem Bagger zu sitzen und nach Lust und Laune zu baggern, dann sind Sie beim Spaßbaggern genau richtig und sie helfen mit für einen guten Zweck.Unter fachkundiger Leitung schweres Gerät und große Massen bewegen. „Selbst Baumaschinenführer sein.“ Bei uns dürfen Sie mit Baumaschinen von 0,8 – 20 to in der Erde buddeln, selbst unsere kleinsten Gäste schon ab 5 Jahren erhalten die Gelegenheit ihren Sandkastenbagger gegen einen 0,8 to Minibagger zu tauschen. Aber auch unsere großen Baggerfreunde fi nden viel Spaß und Unterhal-tung. Nach kurzer Einführung in die Technik der Maschinen und Geräte erhalten Sie freie Fahrt. Kennen Sie jemand im Verwandten oder Freundeskreis der schon immer mal Baggern wollte gerne stellen wir Ihnen eine Gutschein aus. Noch keine Idee, für einen Vereinsausfl ug kommen Sie zu uns und Baggern.

Wo: Auf dem Gelände der Firma Ochsenkühn Baumaschinen Gu-tenbergstraße 5 92334 Berching – Pollanten direkt an der B 299.Das Spaßbaggern fi ndet gegenüber auf dem Betriebsgelände der Firma Burger statt. Einweisung in die Bedienung der Geräte sowie Aufsicht durch Fachpersonal übernimmt die Fa. Ochsenkühn.

Wann: Am So. den 14.10.12 von 11 – 17 Uhr bei jedem Wetter

Wir freuen uns auf Ihr kommen, helfen Sie mit jeder Einzelne zählt. Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Der Erlös geht an die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei für Andrea.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201214

Die Stadt Berching stellt zum01. September 2013 eine(n)

Auszubildende/nfür den Ausbildungsberuf

Verwaltungsfachangestellte/rFachrichtung allgemeine innere Verwaltung ein.

Einstellungsvoraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss.

Die Ausbildung dauert drei Jahre und fi ndet neben der praktischen Ausbildung in der Stadtverwaltung durch Lehrgänge an der Baye-rischen Verwaltungsschule und an der Berufsschule statt.

Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse) bis zum 11. November 2012 an die Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, zu richten. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Buchberger (Tel. 08462/205-24) gerne zur Verfügung.

Die Stadt Berching sucht für die Finanzverwaltung / Steueramt zum

nächst möglichen Zeitpunkt eine(n)

Verwaltungsfachangestellte/nbzw. Beamten/in

des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes

Das Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit im Steueramt, die Ge-bührenabrechnung für Wasser und Abwasser, Abwasserabgabe und die Festsetzung der Hundesteuer. Weiterhin gehören die Verpachtung kommunaler Liegenschaften, das kommunale Versicherungswesen und die Mitarbeit bei der Betreuung des EDV-Systems und der Microsoft Offi ce-Anwender zum Tätigkeitsfeld.

Wir erwarten neben guten EDV-Kenntnissen selbständiges und ei-genverantwortliches Arbeiten, sowie Teamfähigkeit und Flexibilität. Kenntnisse der Programme der Anstalt für Kommunale Datenverar-beitung (AKDB) wären wünschenswert.

Wir bieten einen vielseitigen und verantwortungsvollen Arbeitsplatz mit einer leistungsgerechten Bezahlung nach dem Tarifvertrag öf-fentlicher Dienst (TVöD) bzw. den entsprechenden beamtenrecht-lichen Regelungen.

Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 28. Oktober 2012 an die Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Buchberger (Tel. 08462/205-24) gerne zur Verfügung.

Erneuerung des Allwetterplatzesder Volksschule BerchingDer Allwetterplatz der Volksschule Berching konnte wegen des schlechten baulichen Zustandes nicht von der Schule genutzt und musste erneuert werden. So konnten auf-grund von Ablösungen des Oberbelags keine sportlichen Aktivitäten mehr durch-geführt werden. Des weiteren mussten durch den Ausbau der Mittags- und Ganz-tagesbetreuung zusätzliche Möglichkeiten für die Schüler geschaffen werden um sich im Außenbereich sportlich zu betätigen.

Der Oberbelag wurde nun in den Sommerferien erneuert, so dass die Anlage wieder von der Schule genutzt werden kann. In diesem Zusammenhang möchten wir dringend darauf hinweisen, dass das Betreten des Schulgeländes, insbesondere des neuen Allwetter-platzes, für Unbefugte verboten ist.

Baustellenkalender der Stadt Berching1. Baumaßnahme:

Verlegung einer neuen Wasserleitung im Bereich Ulmenweg, Flie-derweg, Birkenstraße in der Zeit von KW 25 bis ca. KW 40

2. Baumaßnahme:

Entlastungsstraße Sollngriesbach im Bereich der Fa. Schabmüller in der Zeit von KW 32 bis ca. KW 40

„Neues Leben in alten Mauern“Verkauf leer stehender Gebäude in der Altstadt

Im Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

17. Oktober 2012

Surhax‘n und Ripperl-Essen6,– Euro

07. Oktober 2012

Fischessen

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 15

Heizung – SanitärMeisterfachbetrieb für

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Wir sind auch in diesem Jahr offizielle Sammelstelle für „Weihnachten im Schuhkarton“. (Aktion läuft bis 15.November)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201216

Umwelt

Abfuhrtermine Monat OktoberPapiertonne:

Gsöllnhof 15.10.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 16.10.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 15.10.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 16.10.

Weidenwang 16.10.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 22.10.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 26.10.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plank-mühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallns-dorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirberts-hofen, Wolfersthal 26.10.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 23.10.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Änderung der Müllabfuhr in der Zeitvon 01. – 06.10.2012 (Tag der Deutschen Einheit)

Bereich Fa. Bachhuber & Partner

Bereich Berching, Dietfurt, Freystadt und Mühlhausen. Die Mitt-wochs-Abfuhr wird Donnerstag, den 04.10.2012, verlegt.

Biomüllabfuhr

Die Mittwochs-Abfuhr wird Donnerstag, den 04.0.2012 verlegt.Die Donnerstags-Abfuhr wird auf Freitag, den 05.0.2012 verlegt.

Mülltonnen richtig bereitstellenDie Restmülltonnen werden im Landkreis Neumarkt alle vierzehn Tage geleert, die Papiertonnen und Gelben Säcke einmal monatlich. Daran haben wir uns gewöhnt und nur wenn es einmal nicht klappt mit der Abholung wird aufgeregt nach den Ursachen gesucht. Baustellen sind gerade im Sommerhalbjahr ein häufi ger Grund, dass Tonnen nicht geleert werden können. Manche Straßenzüge können über einen längeren Zeitraum wegen einer Baustelle nicht von den Müllfahrzeugen befahren werden.

Hier ist es wichtig, dass die Müllgefäße und Wertstoffsäcke an der nächsten befahrbaren Straße zur Leerung/ Abholung bereitgestellt werden. Das mag zwar mit Unannehmlichkeiten verbunden sein, ist aber der einzig mögliche Weg um die Tonnen zu leeren.

Amtliche Bekanntmachungen

Bekanntmachunggemäß § 6 Abs. 5 BauGB über die Genehmigung und Auslegung der Änderung des Flächennutzungsplanesmit integriertem Landschaftsplan

im Zuge der Änderung des Bebauungsplanes fürdas Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II

Der Bauausschuss hat am 22.05.2012 für die geplante Änderung des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II im Bereich des festgesetzten Sondergebietes Baumarkt die damit verbundene Änderung des rechtskräftigen Flächennutzungsplanes mit integriertem Landschaftsplan festgestellt. Die Änderung des Flächennutzungsplanes mit integriertem Landschaftsplan ist vom Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. mit Schreiben vom 19.07.2012, Az. 43-610-01 gemäß § 6 Abs. 1 BauGB genehmigt worden.

Die Genehmigung wurde ohne Aufl agen erteilt.

Die Änderung des Flächennutzungsplanes mit integriertem Land-schaftsplan liegt samt Begründung gemäß § 6 Abs. 5 BauGB ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus Berching, Pettenkoferplatz 12, Zimmer-Nr. 2.12 während der allgemeinen Dienststunden öffentlich aus. Mit der Bekanntmachung wird die Änderung des Flächennutzungsplanes wirksam.

Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB ist eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften und die Verletzung beachtlicher Mängel des Abwägungsvorganges unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntma-chung der Änderung des Flächennutzungs-planes mit integriertem Landschaftsplan geltend gemacht worden sind.

Berching, den 20.09.2012

Stadt Berching, Eisenreich, Erster Bürgermeister

Bekanntmachung der Jura-Schwarzach-Thalach GruppeWasserzählerablesen 2012 in der Zeitvom 22. Oktober bis 02. November 2012

werden durch die Mitarbeiter des Zweckverbandes die Wasserzähler im Versorgungsgebiet abgelesen.

Wir bitten die Anschlussnehmer den Wasserwarten Zutritt zu den Zählereinrichtungen zu gewähren. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht anwesend sein können, bitten wir um kurze Information. Wenn Sie durch den Wasserwart nicht angetroffen werden hinterlässt dieser eine schriftliche Nachricht. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese umgehend zusenden bzw. den Zählerstand telefonisch oder per Mail: [email protected] durchgeben würden.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 17

Sonntags MittagstischFamilienfeste, Geburtstags-feiern, Brautentführungenoder Betriebsfeiern,bei uns sind Sie in guten Händen!

Reservierung erwünscht!

Familie NeumeyerTel. 08462/27241

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Braten vom Spanferkel, Rind, knuspriges SchäuferlSchweinemedaillons, Schnitzel „Wiener Art

Kirchweih-Sonntag 21.10.2012Enten- und Gansessen (um Reservierung wird gebeten)

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Die neuen Tarife kommenam 21. Dezember 2012 –

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ACHTUNG, DIE SIND GELADEN.

Vorführung am verkaufsoffenen Sonntag 21.10.12

Manfred Gerner

Fachbetrieb für Motoreninstandsetzung

Wir haben uns auf die Instandsetzung von Motoren spezialisiert:- Wir setzen alle Benzin und Dieselmotoren Instand- Komplett-Überholung von Zylinderköpfen aller Motortypen.- Feinbohren und Honen von Zylinderlaufbuchsen auch Beschichtet.- Motor-Ersatzteile von A wie Anlasser bis Z wie Zylinderlaufbuchsen- Austauschmotoren Austausch Zylinderköpfe- Spezialanfertigungen für Oldtimermotoren

Lassen Sie sich ein Angebot machen:Dorfstr. 8 · 92334 Sollngriesbach · Tel. 0 84 62 / 14 81 · Fax 94 23 77

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201218

Müllgefäße am Abfuhrtag um 06.00 Uhr bereitstellen

Auch wenn Sie es gewohnt sein sollten, dass die Restmülltonnen, die Papiertonnen oder die Biotonnen bei Ihnen zu einem bestimmten Zeitpunkt geleert und abgeholt werden, kann es vorkommen, dass die Entleerung auch einmal früher als üblich stattfi ndet. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass die Müllgefäße am Abfuhrtag schon um 06.00 Uhr früh bereit stehen.

Leere Gefäße zurückstellen

Wenn Ihre Tonnen geleert sind, müssen sie unverzüglich wieder von den Straßen entfernt werden. Das ist für die Verkehrssicherheit wichtig und übrigens auch in der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises so geregelt. Sollten Sie selbst dazu nicht in der Lage sein, weil Sie berufstätig sind, bitten Sie Ihre Nachbarn um diesen kleinen Gefallen.

Weitere Infos zur Müllabfuhr erhalten Sie beim Team der Abfallwirt-schaft im Landratsamt unter Tel. 09181/ 470 -209, -211, -239.

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Meyer Anneliese, Waldweg 4, Rappersdorf am 15.10.Straubmeier Alfons, Tannenstr. 15, Pollanten am 14.10.

Zum 75. Geburtstag

Lang Richard, Thann 25, Berching am 05.10.Link Hermann, Am Radschuh 11 A, Berching am 15.10.Englmeier Theresia, Gredinger Str. 12, Berching am 15.10.Gerner Edith, Kirchstr. 8, Sollngriesbach am 19.10.Schuster Franz, Wallnsdorf 11, Berching am 23.10.

Zum 80. Geburtstag

Blomeier Anna, Ritzermühle 1, Berching am 06.10.Ablaßmeier Walburga, Sr. Sola Maria, Klostergasse 3, Berching, 27.10.

Zum 85. Geburtstag

Altmann Karolina, Klostergasse 3, Berching am 04.10.Labus Rosa, Klostergasse 3, Berching am 08.10.

Zum 90. Geburtstag

Freihart Joseph, Raitenbuch B 6, Berching am 17.10.Großhauser Martin, Altmannsberg 7, Berching am 30.10.

Zum 91. Geburtstag

Maciejewski Ottilie, Klostergasse 3, Berching am 05.10.Männer Anna, Ringstr. 16, Berching am 25.10.

Zum 92. Geburtstag

Janko Elisabeth, Am Sportplatz 7, Berching am 14.10.

Zum 93. Geburtstag

Sammüller Georg, Am Sportplatz 10 A, Berching am 16.10.

Zum 94. Geburtstag

Hertle Zäcilia, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 22.10.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Bogner Thomas und Anna, Wackersberg 2, Berching am 16.10.

Brandl Peter und Erika, Richard-Wagner-Str. 4, Erasbach am 30.10.

Dirnhofer Alban und Anita, Kanalstr. 15, Pollanten am 16.10.

Iberle Konrad und Elisabeth, Altmannsberg 10, Berching am 08.10.

Neumeyer Michael u. Gabriele, Winterzhofen 20, Berching am 30.10.

Oegl Richard und Brigitta, Egerlandstr. 13, Berching am 01.10.

Ortel Andreas und Doris, Im Sointerfeld 7, Berching am 16.10.

Schäfer Detlef und Rosa, Wolfersthal 3, Berching am 09.10.

Schmid Andreas und Renate, Winterzhofen 31, Berching am 02.10.

Zum 50-jährigen Ehejbuiläum

Meyer Willi und Anneliese, Waldweg 4, Rappersdorf am 02.10.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Bartsch Philomena, BerchingKunstmann Anna, BerchingLieblein Frieda, BerchingLohmann Monika, WinterzhofenJüttner Karl Heinz, BerchingKinder Gerhard, BerchingVögerl Theresia, Berchingvon Strassmann Elisabeth, BerchingBogner Walburga, WinterzhofenMollenhauer Hedwig, BerchingMeyer Erika, BerchingBierschneider Jakob, DietersbergHottner Johanna, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende Neubürger:Hußendörfer Stefan, Pollanten

Nasibullina Elmira, Pollanten

Flister Hartmut und Zwintzscher-Flister Sarina, Wirbertshofen

Flister Dieter und Margot, Wirbertshofen

Grübel Sebastian, Plankstetten

Dos Santos Alves Angela, Berching

Klein Simon, Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 19

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

10. Literaturwoche BerchingIn Berching startet ab 30. September die 10. Berchinger Li-teraturwoche mit einem prominenten Gast: Dr. Günther Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“. Bis einschließlich 18. Oktober gibt’s in Berching bei insgesamt 9 Lesungen was auf die Ohren – man kann sich zum Beispiel von Axel Hacke oder Richard Auer aus ihren Werken vorlesen lassen. Einer der Höhepunkte ist die Berchinger Literatur-nacht am 12. Oktober. Weitere Informationen gibt es unter: www.literaturwoche-berching.de

„Tanzen und Singen auf guad bayrisch“Die Oktober-Veranstaltung des „SPRACHE IM FLUSS-Kulturkalenders 2012“ steht unter dem Motto „Tanzen und Singen auf guad bayrisch“. Am Frei-tag, 26.10.2012 von 19.30 bis 22.00 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, einen geselligen Abend im Gasthof „Zur Post“ in Denkendorf zu verbringen, der Eintritt ist frei. Der Volkstrachtenverein Denkendorf gestaltet einen inte-ressanten Abend mit gemeinsamen Liedern, Plattlern, Volkstanz und Sketchen. Es darf herzlich gelacht, laut mit-gesungen und ernsthaft nachgefragt werden, z. B. über die Bräuche und Gepflogenheiten rund um das Thema Volkstanz und Trachten. Ein sicher unterhaltsamer und lehrreicher Abend für die ganze Familie!

Pünktlich zum 1. Schultag:Die Brotzeitbox von Altmühl-JuraUnter dem Motto „Gesun-des Pausenbrot – richtig verpackt“ überreichen die Bürgermeister der Altmühl-Jura Gemeinden den ABC-Schützen am Schuljahres-beginn ihre eigene Brotzeitbox. Für einen guten Start in den Schultag ist ein gesundes Pausenfrühstück enorm wichtig. Es hebt die Konzentration und trägt zum Wohlbefinden bei. Deshalb spendieren die elf Altmühl-Jura-Gemeinden im neuen Schuljahr 2012/2013 „ihren“ Erstklässlern wieder Brotzeitboxen, bestückt mit leckerem Pausenbrot. Die hochwertige und langlebige Box ist wasserdicht verschließ-bar und Spülmaschinengeeignet.

Die Aktion wird vom jeweiligen Elternbeirat der beteiligten Grundschulen unterstützt. Sie soll den Kindern Freude machen – und gleichzeitig die Eltern sensibilisieren, ihren Kindern jeden Tag ein gesundes Frühstück mitzugeben. Zu diesem Thema organisiert Altmühl-Jura auch einen Vortrag, zu dem nicht nur die Eltern der angehenden Erst-klässler, sondern alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Am Donnerstag, 27. September 2012 um 19.00 Uhr referiert Frau Dipl. oec. troph. Andrea Pölt von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Oberbayern West in der Grundschule Beilngries. Das Thema des Vortrags: Frühstück und Pausenbrot – Wich-tiger denn je! Wie sieht ein gutes Frühstück und Pausenbrot aus? Wann wird es von den Schülern gut angenommen? Warum sind Frühstück und Pausenbrot so wichtig? Im An-schluss ist Zeit für Fragen und Diskussion.Altmühl-Jura wünscht allen Schulanfängern einen guten Start in eine erfolgreiche Schullaufbahn und bedankt sich herzlich bei allen Helfern und Sponsoren, die zum Gelingen dieser Aktion beitragen!

jura2000 Halbmarathon in GredingDer jura2000 Halbmarathon wird 2012 bereits zum achten Mal durchgeführt und erfreut sich inzwischen großer und auch überregionaler Beliebtheit. Am 20. Oktober 2012 ist in diesem Jahr in Greding der Tag der Läufer: Sie gehen beim jura2000 Halbmara-thon an den Start, der von jura2000 und dem TSV Gre-ding ausgerichtet wird und bei dem tolle Sachpreise warten. Die Strecke führt in mehreren Runden auf befe-stigten Radwegen durch und rund um die Stadt Greding.Will man nicht die ganze Strecke auf sich nehmen, startet man beim 11-Kilometer-Lauf; auch ein 6-Kilometer-Lauf wird angeboten. Beim Staffel-Lauf treten Teams von je vier Läu-fern gegeneinander an.Für den schnellen Nachwuchs sind eigene Läufe ausgeschrie-ben: Kinder bis 11 Jahre messen sich beim 1000-Meter-Lauf, für die älteren (12 bis 15 Jahre) wird ein 2000-Meter-Lauf veranstaltet. Eine Urkunde und eine Medaille gibt es für jeden kleinen „Finisher“.Für Anmeldungen bis 01. Oktober winken Vergünstigungen! Weitere Infos und Anmeldung unter: www.jura2000-halb-marathon.de oder www.altmuehl-jura.de

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201220

Ländliche Entwicklung

15. Neumarkter ObstbörseAm Samstag, den 20. Oktober 2012 fi ndet von 9-14 Uhr die Neumarkter Obstbörse vor dem Landratsamt statt.

Ab 11 Uhr Mittagstisch mit Spezialitäten vom Juradistl-Lamm und Juradistl-Weiderind.

* Verkauf von Obstspezialitäten* Obstsorten-Ausstellung im Foyer des Landratsamtes* Apfelsorten-Bestimmung* Apfelsorten und frischen Apfelsaft zum Probieren* Beratung rund um das Obst / Verkauf von Obstbäumen* Kaffee und (Obst-)Kuchen, sowie Musikalische Umrahmung* Spiel, Spaß & Unterhaltung für Kinder

Keine Standgebühr - Veranstalter: Landkreis Neumarkt, Kreisverband für Gartenbau und Landespfl ege e.V. Neumarkt i.d.Opf., Landschafts-pfl egeverband Neumarkt/Opf.

Neumarkter ObstwochenDie Neumarkter Obstbörse fi ndet heuer bereits zum 15. Mal statt. Feiern Sie dieses Jubiläum mit uns. Besuchen Sie die vielfältigen Veran-staltungen der Neumarkter Obstwochen.

Mittwoch, 3. Oktober

17. Streuobstmarkt in Dietfurt 13.00 - 17.00 Uhr, Dietfurt a.d. ALTMÜHL, Stadtplatz

Obstspezialitäten aus der Region (Tafelobst, Apfelsaft, Marmeladen, Schnäpse, Liköre, Dörrobst...). Informationen rund um das Thema Obst.

10. bis 20. Oktober

Obstsortenausstellung

Foyer des Landratsamtes Neumarkt, während der Öffnungszeiten des Landratsamtes und am Samstag, den 20. Oktober zur Obstbör-se, von 9.00 - 14.00 Uhr. Eröffnung am 10. Oktober um 11.00 Uhr durch Landrat Albert Löhner. Erleben sie die große Farb- & Formen-vielfalt der verschiedenen altbewährten & neueren Apfelsorten.

Mittwoch, 10. Oktober

Seminar „Gesundheitsschutz mit Obst und Gemüse“

18.00 - 21.00 Uhr, HAUS AM HABSBERG, Beitrag: Euro 12,-

Mit Marie Miedel, staatl. geprüfte Technikerin für Hauswirtschaft und Ernährung. Lernen Sie vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten von Obst und Gemüse als gesunde Haupt- oder Zwischenmahlzeit kennen. Anmeldung bei der Geschäftsstelle im Landratsamt erfor-derlich unter Telefon: 09181 – 470 311

Samstag, 13. Oktober

Familien-Erlebnis-Tag „Nichts wie raus auf die Streuobstwiese“

14.00 - 17.00 Uhr, OBSTSORTENGARTEN Pölling, westlich des Golfplatzes „Herrnhof“. Machen Sie mit uns ein Picknick auf der Streuobstwiese, beißen Sie in einen ungespritzten heimischen Apfel, probieren Sie frisch gepressten Saft und selbstgebackenen Apfelku-chen! Anmeldung von Gruppen bei der Geschäftsstelle im Land-ratsamt unter Telefon: 09181 – 470 311

Dienstag, 13. November

Seminar „Esskastanie, Maroni oder Keschtn“ – eine gesunde Delikatesse direkt vom Baum

18.00 - 21.00 Uhr, HAUS AM HABSBERG, Beitrag: Euro 16,-

Mit Werner Thumann, Dipl.-Forstwirt (Univ.) & Michael Meier vom Landgasthof Meier. Alles rund um die Edel- oder Esskastanie, insbes. natürlich Kulinarisches. Anmeldung bei der Geschäftsstelle im Landratsamt erforderlich unter Telefon: 09181 – 470 311

Aus der Wirtschaft

Meisterpreis für Tanja MödlSie gehörte zu den besten Absolventen der Fachakademie für Augenoptik in München.

Die Firma Eichinger optik ist stolz, dass sie eine Augenoptikermeisterin mit herausragenden Leistungen be-schäftigen kann. Vor Kurzen wurde sie hierfür mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung geehrt.

Frau Mödl absolvierte ihre Ausbil-dung bei der Firma Eichinger optik mit ebenfalls ausgezeichneten Leis-tungen.

Vereine und Verbände

DJK-SV Wallnsdorf / SchweigersdorfIn die neue Saison 2012/2013 starten die 1. & 2. Damenmannschaft des DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf mit neuen Aufwärm-T-Shirts, die von der Firma Transpofi x GmbH (Intelligente Transportfi xierung, Planung, Entwicklung, Fertigung), Industriepark Erasbach B9, 92334 Berching gesponsert wurden.

Bild Mitte: Sponsor Helmut Adler, Geschäftsführer und Technischer Leiter der Firma Transpofi x

SC PollantenEinladung

Der SC Pollanten e.V. plant die Gründung einer Radsport-Abtei-lung.

Am Mittwoch, den 31.10.2012 fi ndet deshalb um 19.30 Uhr im Sportheim in Pollanten ein Informa-tionsabend statt, zu dem alle Rad-sport-Begeisterten Frauen und Männer, insbesondere auch alle Mountain-Biker, sehr herzlich eingeladen sind. Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihren Besuch, selbstverständlich sind auch Nicht-mitglieder sehr herzlich willkommen.

Die Vorstandschaft

P.S.: Haben Sie Interesse, aber am Info-Abend keine Zeit? Dann melden Sie sich bitte kurz telefonisch beim 1. Vorsitzenden den SCP, Herrn Wolfgang Großmann, unter Tel.-Nr. 08462/2354.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 21

Schwimmen für einen guten ZweckDie Wasserwacht Berching veranstaltet auch in diesem Jahr wieder ein 12-Stunden-Schwim-men. Die Spenden sollen der DKMS (Deutschen Knochenmark-Spenderdatei) und der Volks-schule Berching zu Gute kommen.

Im vergangen Jubiläumsjahr veranstaltete die Wasserwacht Ortsgruppe Berching zum ersten Mal ein Benefi z-schwimmen, das 12-Stunden-Schwimmen. In diesem Jahr soll an den Erfolg aus dem letzten Jahr angeknüpft werden. Eingeladen sind dazu Schwimmbegeisterte aus allen Altersgruppen. Das Schwimmen fi ndet am Samstag, den 13. Oktober im Berchinger Erlebnisbad, Berle, von 8 bis 20 Uhr statt. Im Anschluss ist ein ge-mütliches Beisammensein geplant. Die gute Sache beim Schwimmen ist, dass sich jeder Schwimmer einen Sponsor sucht, beziehungswei-se selbst als solcher in Erscheinung tritt, und pro geschwommenen 100 Metern den Betrag von einem Euro spendet. Diese Spenden kommen dann zum Großteil DKMS-Typisierungsaktionen zu Gute.

Für alle Teilnehmer, das heißt Einzelschwimmer und Gruppen bis 5 Personen, ist der Badeintritt während des Schwimmens frei. Anmel-deformulare und alle weiteren Informationen sind im Internet unter www.wasserwacht-berching.de zu fi nden. Die Wasserwacht Berching freut sich über jeden Teilnehmer und lädt auch dazu ein, am 13. Oktober spontan zum Schwimmen zu kommen.

Gründung des Vereins DTM-Freunde-BerchingIm August.2012 gründeten 13 Freunde den Verein „DTM-Freunde-Berching“.

Sie fahren schon seit fast 5 Jahren 2x im Jahr nach Hockenheim um sich das Rennen anzusehen. Dies war auch der ausschlaggebende Grund, warum sie ihn gegründet haben.

An der Tagesordnung standen die Verabschiedung der Satzung, sowie die Wahlen der Vorstandschaft und deren Helfer. 1. Vorstand wurde Stefan Schwarz, 2. Vorstand Manuel Meier, als Kassier wurde Carina Hammerl gewählt sowie Martin Hutter als Schriftführer.

Falls bei jemanden das Interesse geweckt wurde und gerne dem Verein beitreten möchte oder auch nur ein Rennen miterleben will, kann sich gerne weitere Infos per E-Mail einholen unter [email protected]

Bund Naturschutz in Bayern e.V.Ortsgruppe Berching

Ein Winterquartier und lebenswichtige Nahrung für Igel, Amsel und Co. bietet, wer sich auf Balkon oder Garten von seiner Ordnungsliebe verabschie-det. Darauf weist der Bund Naturschutz in seinen Öko-Tipps für den Herbst hin. Laub auf den Beeten, ein Reisighaufen in der Gartenecke und verblühte Blumenstängel im Balkonkasten - hier ist kein Faulpelz sondern ein Öko-Gärtner am Werk. Statt alles „ordentlich“ abzu-schneiden, sollte man Stauden und Sträucher im Herbst stehen lassen, damit Vögel hier ihre Winternahrung fi nden. Die Insekten-fresser unter ihnen wie Rotkehlchen und Zaunkönig picken Spinnen und Insekten auf, die in hohlen Stengeln oder den Blütenresten überwintern. Die Samenbestände der Blumen dienen wiederum Körnerfressern wie Finken, Ammern und dem Zeisig als Nahrung. Einheimische Sträucher wie Schneeball, Pfaffenhütchen und Hecken-rose bieten mit ihren Beeren ebenfalls jede Menge Futter.

Ein Haufen Zweige vom Baum- oder Heckenschnitt in der Gartene-cke kommt dem Igel auf Wohnungssuche gerade recht, um hier den Winter zu verschlafen und im Frühjahr seinen Nachwuchs großzu-ziehen. Auch Kröten, Eidechsen und Vögel fi nden hier Schutz und Nahrung. Wer seine Gartenbeete mit einer Laubschicht bedeckt, tut dem Boden Gutes. Diese Schicht schützt den Boden vor Austrock-nung und bietet den Bodenlebewesen reichlich Nahrung. Der Boden bleibt locker und der verrottete Mulch kann im Frühjahr leicht ein-gearbeitet werden.

Kanufahren der F-Jugend des TSV 02 Berching

Die F-Jugend des TSV 02 Berching traf sich am Sonntag, den 16.09.2012 zum Kanufahren auf der Altmühl. Die Fußballer, Eltern und Geschwister nützten das tolle Septemberwetter, um ab Beilngries bis nach Grögling zu paddeln. Neun Kanus an der Zahl starteten gegen halb drei, wobei man schnell merkte, dass der Fluss wenig Strömung und einen niedrigen Wasserstand aufzubieten hatte. Nach knapp zwei Stunden erreichten alle 33 Mann ohne „Vollbad“ Grögling. Dort wurde der Hunger an einem italienischen Buffet gestillt. Der Familienausfl ug kam bei allen Beteiligten sehr gut an und ruft nach Wiederholung.

Carmen Brandmüller- Betreuer F-Jugend

FG Hechtonia informiert31.10.2013 18:30 Uhr, Nachtwanderung´,

Anmeldung unter [email protected] oder 0170/7908069

10.11.2012 „Opening“ mit DJ Partyface, Beginn 22 Uhr Eintritt frei!

01.12.2013 19:00 Uhr Weihnachtsfeier im Gasthaus Dallmayr

Vorläufi ge Terminvorschau für dieFaschingssaison der Hechtonia:

05.01.2013 Eröffnungsball in der Europahalle mit der Band „Cheers“

12.01.2013 Gardetreffenxx.xx.2013 Faschingsdisco mit DJ

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201222

Der TSV Berching bietet anFit und aufrecht durch das Jahr

Dieses Angebot ist ausgezeichnet mit dem „Gütesiegel Sport pro Gesundheit“ des Deutschen Olympischen Sportbund. Nähere Infor-mationen zum Vereinsangebot unter www.tsv02berching.de

Leitung: Annemarie Fischer - Kontakt: 08462 - 906706

Qualifi kationen: Übungsleiterin C des BLSV, Übungsleiterin B in Prävention Haltung und Bewegung des BLSV, Fachpraktikerin für Massage, Wellness und PRÄVENTION, staatl. anerkannte Kinder-krankenschwester

Angebot: Mittwoch, Realschulturnhalle, 19 Uhr

Dieses Primärpräventions- Angebot wendet sich an gesunde Teilneh-mer, die aktiv zur Gesunderhaltung Ihres Körpers beitragen wollen.Es werden gezielte Trainingstechniken zum aufbau und Erhalt der Haltemuskulatur; Dehnungsprogramme, diverse Mobilisationsü-bungen, Übungen zur täglichen Anwendung vermittelt, erlernt und durchgeführt.

Blutspendedienst desBayerischen Roten KreuzesWir bedanken uns bei den Bürgern der Gemeinde Berching für die immer wieder gezeigte Spendebereitschaft. Um dem ständig stei-genden Bedarf an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden zu können, hoffen wir, dass die Zusammenarbeit auch weiterhin so harmonisch und erfolgreich verläuft.

Anbei das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen:

Blutspendetermin am 10.09.12 in Berching

Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 201Tatsächliche Spender: 183Erstspender: 8Ehrennadeln: 3x=5, 50x=1

Ausbildungsplan FF BerchingOktober

Di 02.10 19:30 Absturzsicherung, Lieblein, MeierDi 09.10 19:30 Feuerwehrdienstag, StollDi 16.10 19:00 Leistungsabzeichen HL,

Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.Di 23.10 19:30 Objektbegehung Fa. Schabmüller, Ameismeier M.Di 30.10 19:30 Gruppenführerweiterbildung, Ameismeier M.

November

Di 06.11 19:30 Aktuelle Informationen für alle Aktiven,Ameismeier M.

Di 13.11 19:00 Feuerwehrdienstag, StollDi 20.11 19:30 Objektbegehung Altenheim St. Franziskus,

KBM PrskawetzDi 27.11 19:30 Schwerpunktübung: Verhalten bei ABC-Ein-

sätzen, Ameismeier M., SBI Meier

Änderungen vorbehalten!!!

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis Oktober 2012

Mi 10.10. Bez. Tag Neumarkt, Johanneszentrum,Beginn 19.30 Uhr für alle Interessenten

Fr 12.10. Gemeinsamer Besuch der Literatur-Nacht,TP 18.30 Uhr Schranne

Mi 24.10. Oktober-Rosenkranz, Pfarrkirche 18.30 Uhr

Jahresprogramm der KAB 2012Oktober wird noch bekannt gegeben

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 16.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen!

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten, Örtlichkeiten

12. Okt. 2012 Vers. mit Königsfeier ! 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Nov. 2012 Monatsvers. Beginn 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Dez. 2012 Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller

18. Jan. 2013 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere für Jugendliche ab 19:30 Uhr, für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gast-hof Schuller

Männergesangverein BerchingAus Anlass des 150-jährigen Vereinsjubiläums fi ndet am 13. Oktober 2012 um 19:30 Uhr in der Europahalle das Kreissängertreffen statt. Folgende Vereine wurden zur Teilnahme einge-laden:

Gesangverein Breitenbrunn, Leitung Birgit Kobl,

Männergesangverein Lauterhofen, Leitung Georg Rammelmeier

Gesangverein Liederkranz Neumarkt, Leitung Florian Braun

Männergesangverein Pölling, Leitung Johann Rupp

Gesangverein Postbauer-Heng, Leitung Siegfried Schwertl

Gesangverein Liederkranz Pyrbaum, Leitung Gerhard Seger

Männergesangverein Seubersdorf, Leitung Bill Holler

Männergesangverein Eintracht Tannhausen, Leitung Alexander Dorr

Schwarzachtaler Sänger Gnadenberg, Leitung Josef Klein

Vocalipur Freystadt, Leitung Wolfgang Kellendorfer

Gesangverein Liederkranz Lupburg, Leitung Veronika Fischer

Männergesangverein Beilngries, Leitung Alois Vieracker

und der Männergesangverein 1862 Berching, Leitung Hans Hutter

An dieser Veranstaltung wird der Präsident des Fränkischen Sänger-bundes, Herr Peter Jacobi aus Coburg teilnehmen und die Festan-sprache halten.

Die Gesamtbevölkerung ist zu diesem Abend recht herzlich einge-laden, der Eintritt ist frei, für Speisen und Getränke ist gesorgt. (UT)

10.02.2013 Traditioneller Faschingsumzug11.02.2013 Rosenmontagsball mit der bekannten Stimmungs-

band „Spectrum“ 12.02.2013 Kinderfasching mit „Rodscha aus Kambodscha und

Tom Palme“ von Donikkl12.02.2013 Kehraus mit Unterhaltungsmusik und anschließender

Beerdigung 11.05.2013 Kabarettabend mit „Da Huawa da Meier und I“

(Kartenvorverkauf ab 01.11.12 - nähere Infos folgen!)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Eure FG Hechtonia Berching e.V. - www.hechtonia.de

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 23

Primum-Vivere LateinamerikahilfeAm 14. Oktober 2012 um 11:00 Uhr fi ndet in der Kirche „St. Jo-hannes“ in Neumarkt ein Dankgottesdienst anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Lateinamerikahilfe Berching statt. Der Gottesdienst wird umrahmt vom Gospelchor „Gospelfeeling“ aus Neumarkt, es ergeht herzliche Einladung an die Gesamtbevölkerung. Aus Anlass dieses Jubiläums sei uns ein kleiner Rückblick auf die vergangenen Aktivitäten der letzen 10 Jahre gestattet, es ist ein kleiner Ausschnitt unserer Arbeit.

Insgesamt ist die Bilanz positiv, die beiden Kinderheime „San Josè“ und „Brilla la Cruz“ in Medellín beherbergen derzeit über 90 Kinder ohne größere Fluktuation und im Kinderheim in „Brilla La Cruz“ konnten die Planierungsarbeiten für einen Spielplatz trotz erhöhter Kosten wegen des abschüssigen Geländes fertig gestellt werden, in Kürze ist eine Ausstattung mit Spielgeräten vorgesehen.

Sorgen macht nach wie vor das Altersheim „Dios es Amor“, für das wir durch die Spenden die nötigsten Reparaturarbeiten durchführen konnten und damit das Fortbestehen sicherten. Einer der kostenin-tensivsten Faktoren war der Pfl ege- und Behandlungsaufwand für eine tumorkranke Frau und ihre drei kleinen Kinder sowie eine weitere Frau mit Knocheninfektion, die operiert wurde.

Unser ökumenischer Arbeitskreis „Una Fides“ wächst weiter und umfasst schon zehn christliche Kirchen, erstmals sind auch die Pfi ngstkirchen vertreten. Auch die Mitarbeit von Professor Dr. Dr. Wilfried Weber in der Pfarrei „San Felipe Neri“ brachte positive Reaktionen vieler Pfarreimitglieder, die ihn jedes Jahr sehnlich erwar-ten. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch von Professor Weber im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses in La Dorada. 33 zu langjährigen Zuchthausstrafen Verurteilte nahmen an seinem Vortrag und am Gottesdienst teil. Besonders beeindruckend waren die sehr persönlichen Lebenszeugnisse in der nachfolgenden Aussprache. Auf Wunsch der Gefangenen wird Professor Weber seine Besuche fortsetzen.

Eine Reise nach Ecuador brachte Begegnungen mit kolumbianischen Flüchtlingen, Besuche in verschiedenen Behinderteneinrichtungen und bei kirchlichen Basisgruppen und ökumenische Kontakte.

In der Dominikanischen Republik bezahlte der Verein die Studien-beihilfe für ein hochbegabtes Mädchen, welches ihr Abitur machte.

Die Projekte werden weitergeführt bzw. neue Projekte in Angriff genommen, wie viele davon allerdings realisiert werden können, hängt vom Spendenaufkommen ab.

Bis jetzt hat der Verein in den letzten 10 Jahren viele Spenden er-halten, für die sich die bedanken, denen wir durch ihre Spenden helfen konnten.

Wir freuen uns über Ihre Spenden und bedanken uns bereits im Voraus, bitte helfen Sie uns weiter durch Überweisung auf unser Konto 8074791 bei der Sparkasse Berching BLZ 76052080. Sie fi nden auch detaillierte Informationen auf unserer Homepage www.lateinamerikahilfe.de (UT)

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 7. Oktober 2012

Thema: Unter Christi Führung in die neue Welt

Sonntag, 14. Oktober 2012

Thema: Wie man geistig wach bleibt

Sonntag, 21. Oktober 2012

Thema: Liebst du Vergnügungen mehr als Gott?

Sonntag, 28. Oktober 2012

Thema: Mit Gott zu wandeln bringt Segen – jetzt und für immer

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft. Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 02. und 16. Oktober

Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Aktion-Eine-Schale-Reis„Jeder Mensch hat das Recht auf Nahrung [...]“ - so lautet zumindest Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Für die meisten Menschen bleibt dies jedoch eine Illu-sion! Wusstest Du eigentlich, dass eine Milliarde Menschen auf diesem Planeten an Hunger leidet und dass alle 2 Sekunden ein Mensch an den Folgen von Unterernährung und extremer Armut stirbt? Ist Dir bewusst wovon sich ein Drittel der Weltbevölkerung jeden Tag ernähren muss? Kaum zu glauben, aber es ist lediglich eine Schale Reis! Mehr nicht. Das Ausmaß dessen ist uns gar nicht bewusst. Kannst Du dir vorstellen jeden Tag, ganz monoton nur eine Schale Reis zu essen? Wahrscheinlich nicht... deswegen diese Akti-on. Lass Dich drauf ein, mach mit und lass Dich bewegen.

1/3 der Weltbevölkerung - nur einer Schale Reis?! Wie kommen wir zu dieser Zahl, wo durch „nur“ eine Milliarde Menschen – sprich 1/7 – offi ziell hungert?

REIS – Grundnahrungsmittel für jeden zweiten Mensch

Nun zunächst ist es so, dass Reis für jeden zweiten Menschen auf diesen Planeten das wichtigste Nahrungsmittel ist. Es gibt zwar sehr viele kreative Variante um Reis zuzubereiten (zB. in Reismehl, Reis Nudel, gebraten, gebacken oder gekocht etc.), aber trotzdem bleibt es für die meisten Menschen bei einer sehr einseitigen, monotonen Nahrungsaufnahme.

LVM-Servicebüro

Bernhard SchmidtSchlesierstraße 692334 BerchingTelefon (08462) 95 26 [email protected]

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201224

Nackter Reis, ohne Beilage

Nach Zahlen der Weltbank leben derzeit 1,4 Milliarden Menschen von weniger als 1,25 Dollar am Tag, der von den UN defi nierten Grenze absoluter Armut. Nur sehr wenige Menschen können sich daher Fleisch oder Fisch als Beilage leisten, hier und da gibt es nur eine kleine Gemüse Beilage zur täglichen Reisportion. Das führt zu Mangelernährungssymptomen. Vor allem der Vitamin A Mangel ist sehr gefährlich, jährlich sterben 2 Millionen Menschen an dessen Folgen.

Reisanbau ist Knochenarbeit

Insgesamt werden weltweit ca. 678,7 Mio. t Reis geerntet (Zahl von 2009). 90 % des Ertrages werden praktisch ohne jede Mechanisie-rung von Aussaat und Ernte angebaut, nur 10 % werden hochme-chanisiert angebaut, indem beispielsweise Aussaat, Düngung und Unkrautbekämpfung per Flugzeug erfolgen. Beim klassischen Reisanbau werden zunächst die Felder mit Hilfe einfacher, oft von einem Wasserbüffel gezogenen Pfl üge, zur Pfl anzung vorbereitet – sprich Reisanbau ist eine echte Knochenarbeit.

Nur eine Schale Reis

Viele Menschen haben tatsächlich selber keine „Schale Reis“. Man serviert den Reis in Asien oft schlicht auf einem Reisblatt oder isst gemeinsam aus einem Familientopf. Die Menge an täglich konsu-mierten Reis entspricht aber ungefähr einer Schale Reis. 90 Prozent des weltweit angebauten Reis wird in Asien konsumiert: etwa 150 Kilogramm Reis werden pro Kopf und Jahr in Asien verzehrt. Unge-fähr 1/7 der Menschheit (1 Milliarde) ist vom extremen Hunger be-droht, für ½ der Menschheit (3,5 Milliarden) ist Reis das Grundnah-rungsmittel und ein Großteil der Menschheit kann sich zum täglichen Essen keine großen Beilagen leisten und ernährt sich extrem einseitig.

„Wem es gelingt , jeden Tag seine Schale mit Reis und etwas Ge-müse, vielleicht sogar mit etwas Fisch zu füllen, der ist nur „arm“. Wem nicht einmal das gelingt, der ist extrem arm. Extreme Armut ist kein Schicksal, weder in Bangladesch noch anderswo auf der Welt. Doch allein in dem südasiatischen Land leben nach Angaben der Weltbank 30 Millionen Menschen unterhalb der unteren Ar-mutsgrenze und leiden chronischen Hunger. Nur wenige Entwick-lungsprojekte kümmern sich um diese Menschen [...]. Von den 145 Millionen Einwohnern Bangladeschs lebt - nach Angaben der Weltbank - die Hälfte unterhalb der Armutsgrenze. Sie haben durchschnittlich weniger als 2.122 Kilokalorien Nahrung pro Tag zum Leben. Ein Viertel der Bevölkerung - 30 Millionen Menschen - lebt unterhalb der unteren Armutsgrenze, mit weniger als 1805 Kilikalorien.“[1]

Im Vergleich, in Deutschland liegt der täglich empfohlende Nährwert bei 3620 Kilokalorien pro Kopf und Tag. Wir fassen zusammen: Wenn wir als Aktionsteam sagen, dass 1/3 der Weltbevölkerung täglich nur eine Schale Reis zur Verfügung hat, so ist dies eine vor-sichtige Schätzung von uns – die tatsächliche Zahl dürfte (gemessen am Nährwert) tatsächlich noch darüber liegen.

Welthungerkarte in Prozent zeigt die Verteilung der Brennpunkte des Hun-gerproblems.

Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen, besuchen Sie uns im Eine-Welt-Laden Schulstrasse 11, während der Öffnungszeiten: dienstags von 09:00 – 12:00 Uhr, freitags von 14:00 – 18:00 Uhr und samstags von 09:00 – 12:00 Uhr. Oder kontaktieren Sie per Telefon O8462-905095 oder per eMail unter eMail [email protected].

Zusammengestellt nach Dokumenten der Webseite www.aktion-eine-schale-reis.de von Alfons Elvermann

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst die Mittagsbetreuung für Grundschüler; Verlängerte Mittagsbetreu-ung für Grundschüler bis 15.30 Uhr; täglich zwei warme Mittags-gerichte in der Mensa; Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgaben-betreuung für Haupt- und Grundschüler; Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler; Bläserklasse Berching und gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Koopera-tion Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 8 - 12.30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinst-kinderbetreuung. Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 25

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbeglei-tung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 464029, [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne (Dipl. Sozialpädagogin FH) u. Angelika Schlierf-Lindner (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/ 464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehö-rigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterfüh-renden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201226

nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich. Die Mobi-Card kann benutzt werden von Mo-Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feierta-gen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit. Zur Reser-vierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

Seniorenrat BerchingSeniorennachmittag

Der Seniorenrat lud alle Seniorinnen und Senioren der Großgemein-de Berching zum Seniorentreffen am Mittwoch, den 19. September 2012, in die Brauerei-Gaststätte Krone, Fam. Schuller in Berching ein. Beginn war um 14 Uhr. Stadtrat und Seniorenratsvorsitzender Herr Erich Steindl begrüßte die ca. 50 anwesenden Senioren und freute sich, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind. Er stellte das Programm des heutigen Nachmittags vor und wünschte uns allen einen schönen Nachmittag. Herr Werner Proksch hatte sich die Mühe gemacht, Denkaufgaben wie: Zusammengesetzte Wörter erraten; Blumen und Kräuterquiz; Märchenrätsel und viele andere Ideen für den Seniorennachmittag zusammen zu stellen.

Dabei konnte man beobachten, wie an allen Tischen ein reger Ge-dankenaustausch stattfand um die richtigen Antworten zu erraten. So kam man schnell ins Gespräch mit den anderen Anwesenden.Zwischendurch zur Entspannung wurde von den anderen Vorstands-mitgliedern, die extra groß geschriebenen Liedertexte an den Tischen verteilt und alle haben miteinander viele Lieder gesungen. Mit ein paar lustigen Erzählungen und Witzen haben wir gegen 17 Uhr unseren unterhaltsamen Seniorennachmittag beendet.

Aktionen bis Ende Dezember 2012:

Mo. 08. Okt. 15 Uhr Treffen der Kreis-Seniorenbeiräte in Neumarkt/Landratsamt. Herr Steindl, Frau Roth und Herr Proksch werden teilnehmen.

Mi. 10. Okt. 14 Uhr Seniorentreffen im Altenheim unter dem Motto „Oktoberfest im Altenheim“ mit Musik, Kaffee und Kuchen und Weißwürste mit Brezen und Bier.

Mi. 07. Nov. 14 Uhr Seniorentreffen in der Helios-Residenz mit lustigen Geschichten, Sketsche und Lieder zum Mit-singen unter dem Motto: Wir trotzen dem November mit einem fröhlichen Nachmittag und dazu Kaffee und Kuchen.

Mo. 03. Dez. 17 Uhr Vorst. Sitzung im Rathaus

Mi. 05. Dez. 14 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier im Dallmayr-Saal in Berching, mit Weihnachtsgeschichten und Lieder

Gerne sind auch Senioren aus den Ortsteilen willkommen. Bei Ab-holung mit dem Stadtbus bitte bei Herrn Fritz Hengelein, Telefon- Nr.: 08462/952305 anmelden. Der Seniorenrat bedankt sich bei allen Senioren für die Teilnahme an unseren Seniorennachmittagen und freut sich, dass sie so zahlreich angenommen werden.

Der Seniorenrat

Jugend

Ferienprogramm 2012Steingeschichten und Meditationsreise

Auch dieses Jahr war am Samstag, den 8. September, das „Moet-Stüberl“ in der Gewürzmühle Berching, zur „Traumreise mit einem Steinbegleiter in das Land der Fülle“ gut besucht. Neun Kinder aus Berching und der Umgebung lauschten aufmerksam, was ihnen Elisabeth Dill über Edelsteine, warum und wie sie auf uns wirken, was man mit ihnen alles machen kann, erzählte. Ein Märchen über König Aquamarin, die böse Fee Schwefelblüte, seine Tochter Rubinia, den Zauberer Calcitus und drei Brüder, die versuchten den spiegeln-den Bann der bösen Fee zu brechen, ließ die Kinder fasziniert zuhö-ren. Jedes Kind durfte für sich aus verschiedenen Edelsteinkugeln einen Schutzengel basteln, das es sich mit einem Lederband umhän-gen oder als Schlüsselanhänger verwenden können.

Bei der geführten Meditationsreise in das Land der Fülle waren die kleinen Gäste schnell in ihre Fantasiewelt versunken und konnten all ihre Sorgen und Ängste durch einen Wasserfall in einen See wegspülen. Abschließend malten die Kinder ihre Meditationseindrü-cke in einem schönen, bunten Bild.

Elisabeth Dill, stein-gesund

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 27

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201228

Schule

FerienbetreuungFerienbetreuung in der Berchinger Schule vom 3. biszum 12. September wurde von 9 Kindern besucht.

Täglich von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr verbrachten sie mit ihren Betreu-erinnen viele schöne Stunden, in denen auch Bewegungsspiele nie zu kurz kamen. Hauptthema war das Mittelalter mit seinen edlen Rittern und Burgfräuleins. Gleich am ersten Tag wurde dieses Programm, sowie der Speisenplan im Morgenkreis besprochen. Denn für das gemeinsame Mitta-gessen jeden Tag musste einge-kauft werden. Zudem wollte man herausfi nden, wer sich denn als Koch am besten bewähren könnte. Am Nachmittag machte eine spannende und abenteuerliche Zeitreise in die Vergangenheit viel Spaß. Während einer geleiteten Führung mit Stadtführerin Herma Dess durch Berching lernten die Kinder, wie die Menschen im Mittelalter gelebt, gearbeitet und gespielt haben. Außerdem machten alle begeistert bei einer ritterlichen Schatzsuche mit.

Am Dienstag wurde das Wissen um die Zeit des Mittelalters weiter vertieft. Ko-stüme wurden kreiert, Haarkränze gezau-bert und Schwerter gebaut. Als Ritter und Burgfräulein verkleidet bauten die Kinder Burgen und spielten Schwertkämpfe nach. Das machte riesigen Spaß. Sogar einen Burgfräuleintanz studierten die Kleinen ein. In Vorfreude auf den näch-sten Tag wurde gemeinsam ein Ritterfest geplant. Am Nachmittag erlebten die Kinder spannende und abenteuerliche Geschichten mit Manuela im Mittleren Torturm.

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des großen Ritterturniers und des Ritterfestes. Mit dem Rittertum werden meistens Tugenden wie Mut, Tapferkeit, Frömmigkeit, Treue, Schutz für Schwäche und Fairness verbunden. „Wer wird der edelste Ritter?“ Das war die Frage. Am Nachmittag wurde das große Ritterfest gefeiert und ein „echter Ritter“ als Gast be-grüßt, der cirka 1000 Ritter-fragen beantworten musste.

Der Donnerstag war der Spielzeugtag. Von zuhause durfte ein Spielzeug mitge-bracht werden und gemein-sam wurden alle Spiele aus-probiert. Dabei lernten viele ganz neue Spiele kennen und auch verschiedene Spiele in der Gruppe wurden gerne angenommen.

„Freitag wird unser Well-ness-Tag“ kündigte Iris an und jeder stellte sich darunter etwas anderes vor. Eifrig stellten die Kinder selbst Eis, Michshakes und Obstsalat her. Am Nachmittag entspannten sie bei meditativen Übungen unter der Leitung von Frau Herma Dess.

Die anschließende Woche begann mit einem Mädels und Jungs Tag. Die Mädels durften in die Ballettschule zur Frau Julia Koderer, die Jungs zum Tischtennisspielen mit Frau Hanna Sommerer. Klar, dass dabei die Zeit viel zu schnell verging.

Am Dienstag wanderte die Gruppe ins Kloster nach Plankstetten. Dabei musste natürlich unbedingt das Cruzerloch besucht werden, das bei den Kids gleich zum Gruselloch umgetauft wurde. Mit Pater Godehard wurde das Kloster eingehend besichtigt.

Am letzten Tag der Ferienbetreuung stand auf dem Plan: „Fit für die Schule“, was bedeutete, dass sich die Kinder aktiv auf das neue Schuljahr vorbereiteten. Mit Denksportaufgaben sowie Aufgaben im Bereich Konzentration, Geschicklichkeit und Feinmotorik verging auch dieser letzte Tag fast wie im Flug.

Schule und Stadt Berching bedanken sich bei allen, die diese wun-derbare Einrichtung einer Ferienbetreuung möglich machten, be-sonders aber auch bei den Betreuerinnen und den „Gastbetreuern“, die ein so kurzweiliges und interessantes Programm geboten haben.

Mitgliederversammlung FördervereinSchule BerchingAnforderungen an die Schule heute

Die Grundschule & Mittelschule Berching und der Förderverein der Schule Berching laden am Donnerstag, den 11.10.2012 um 19:00 Uhr zur Diskussionsrunde „Anforderungen an die Schule heute“ in den Musiksaal der Schule Berching ein.

Die Schulleitung, Lehrer und Schüler werden aufzeigen, wie sich die Schule neuen Anforderungen wie Inklusion, kooperative Beschulung, Ganztagsbeschulung, Berufsorientierung, … stellt und wie die Schule auf Kooperation mit den Eltern in Form von Elternbeirat & Förderverein angewiesen ist. In einem Rundgang im Schulhaus können dann getroffene räumliche Veränderungen vor Ort besich-tigt werden.

Im Anschluss an die Diskussion lädt der Förderverein der Volksschu-le Berching um 20:00 Uhr alle Mitglieder und Interessierten zur or-dentlichen Mitgliederversammlung ein.

Einladung zur ordentlichen Mitgliedervers. des Förderver-eins der Volksschule Berching „Berching macht Schule“ e.V

Tagesordnung:

- Begrüßung- Entgegennahme des Kassen- und Jahresberichts- Festlegung der Mitgliedsbeiträge- Entlastung des Vorstandes- Wahl des Vorstandes- Ausblick über anvisierte Förderprojekte- Verschiedenes

Anträge von Mitgliedern sind bis zum 04. Oktober 2012 schriftlich beim Vorstand über das Sekretariat der Schule einzureichen.

Mit freundlichen Grüßen

Meike Brinkmann-Frisch Gerhard Binder1.Vorsitzende 2. VorsitzenderTel. 08462/2969 Tel. 08462/94292114

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 29

Montessori Schule SulzbürgMit einem großen Sommerfest feierte die Montessori Schule Sulzbürg ihren Jahresabschluss. Schulleiterin Kirsi Ollikainen bedankte sich bei ihrem Lehrerteam, dem Elternbeirat der Schule, der Vorstandschaft des Montessori Schulvereins, und vor allen Dingen bei den Eltern für ihr außerordentliches Engagement, denn ohne dieses würde eine Privatschule nicht so gut funktionieren.

Die Hauptakteure des Sommerfestes aber waren die Schüler der Montessori Schule, die mit verschiedenen musikalischen Einlagen das Fest bereicherten. Anschließend führten sie für die Zuschauer ein englischsprachiges Theaterstück auf. Der Höhepunkt des Nach-mittags bildete die Verabschiedung der Grundschüler, die jetzt nach der vierten Jahrgangsstufe die Montessori Schule verlassen. Obwohl es dort keinen Notendruck gab, können alle Entlassschüler problem-los an ihre weiterführende Wunschschule übertreten.

Auch die neuen Kinder für das kommende Schuljahr werden immer zum Sommerfest der Schule eingeladen, so haben sie die Möglichkeit, ihre zukünftigen Lehrkräfte und Mitschüler Kennen zu lernen.

Die älteren Schüler freuen sich besonders über ihre neuen Mitschü-ler, denn für diese dürfen sie Patenschaften übernehmen. Gemein-sam bei Kuchen und Kaffee und einem Buffet ließ man das Som-merfest ausklingen, auch schon mit einem Ausblick auf das neue Schuljahr, denn dann befi ndet sich die Montessori Schule Sulzbürg bereits im sechsten Betriebsjahr!

Stadtbücherei Berching

Neue Bücher eingetroffenAm Sonntag, 21. Oktober 2012 beim Tag der offenen Tür von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr präsentieren wir Ihnen wieder neue Bücher, Hörbücher und Spiele, die wir für Sie ausgesucht und ausleihfertig gemacht haben. Bei Kaffee und selbstgemachten Kuchen können Sie sich über unsere neuen Romane zum Beispiel von Rita Falk, Herman Koch, Lucinda Riley oder Julia Franck und Daniel Glattauer informieren, die spannenden Krimis von Jussi Adler-Olsen, Tess Gerritsen, oder Anne George in die Hand nehmen. Natürlich dürfen Sie aus dem Sachbuchbereich auch in neuen Rezeptbüchern und Dekobüchern schmökern, oder die Problematik zum Beispiel bei Ernährung von natürlich selbstgemacht bis Food Crash studieren.

Wir haben aus allen Bereichen wieder interessante Neuheiten ge-funden und bei uns eingestellt. Auch für unsere jungen und jüngsten Leser haben wir unsere Auswahl an Bilder-, Abenteuer- oder Detektivbüchern und vielem mehr aufgestockt, sowie ein Unterhal-tungsprogramm zusammengestellt. Schauen Sie in der Stadtbüche-rei vorbei, - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Das Team der Stadtbücherei

Am Sonntagvormittag den 21. Oktober keine Ausleihzeit!

Unsere Öffnungszeiten jeweils:

Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

„Offenbarungen 2012“ - Tage Neuer Kirchenmusik in BerchingKonzert für Chor und Orgel in der Lorenzkirche

Der Chor der Stadtpfarrkirche Berching gibt am Sonntag, 7. Oktober 2012 um 17 Uhr zusammen mit dem Regens-burger Organisten Rudolf Fi-scher ein Chor- & Orgelkonzert in der Lorenzkirche Berching. Das Konzert ist ein Programmpunkt der „Offenbarungen 2012 - Tage Neuer Kirchenmusik“, die von 29. September bis 14. Oktober in den sieben Bayerischen Diözesen und in der Erzdiözese Salzburg stattfi nden.

So bringen die Sängerinnen und Sänger des Chores der Stadtpfarr-kirche unter der Leitung von Peter Hummel bei diesem Konzert zeitgenössische Kompositionen zum Thema „Preist den Herrn“, darunter zahlreiche Neueinstudierungen von Wolfram Menschick, Max Eham, Bertold Hummel, Knut Nystedt, Zsolt Gárdonyi, Hans Leitner und Stefan Trenner zur Aufführung.

An der historischen Johann-Michael-Bittner-Orgel wird der Chor der Stadtpfarrkirche vom Regensburger Organisten Rudolf Fischer beglei-tet. Rudolf Fischer ist Dozent für Gregorianik, Deutschen Liturgiegesang und Orgel an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg.

Der Chor der Stadtpfarrkirche Berching widmet sich seit einigen Jahren besonders der Auffüh-rung zeitgenössischer Kompositionen. Die rund 40 Mitglieder treffen sich immer am Donnerstagabend im Kulturhaus Schranne. Seit 2003 steht der Chor unter der Leitung von Regionalkantor Peter Hummel.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei! Weitere Informationen auch unter www.kirchenmusik-berching.de

Liebe Bücherwürmer und Literaturfreunde.Der Sommer neigt sich dem Ende und es beginnt nun bald die Zeit der langen Abende. Damit bei Ihnen auf dem kuscheligen Sofa vor Ihrem Kachelofen keine Langeweile aufkommt, haben wir rund 90 neue Romane, Sachbücher für Erwachsene und Kinder in unser Sortiment aufgenommen. Ab sofort sind in unserem über 3000 Medien zählendem Sortiment auch Exemplare von einheimischen Autoren. Schriftsteller wie Rebecca Novak (Schickel) mit ihrem Buch „Maria Christina-Tagebuch einer Tochter“, Carmen Stephan mit ihrem Literaturpreisgekrönten Roman „Mal aria“ oder Thomas Neumeier aus Biberbach mit seinem Erstlingswerk „Alorndora- Die Erde im Meer der Sterne“ und nun auch mit seinem neuen Roman „Der Zauber am schwindenden Horizont“ (Mystikroman) gehören zu unserem Repertoire. Selbstverständlich stehen in unseren Regalen auch die beliebten Heimatkrimis von Auer, Falk, etc. für Sie bereit Neue Leser sind jederzeit herzlich willkommen.

Das Team der Pfarrbücherei Plankstetten wünscht allen Lesern eine schöne Herbstzeit.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201230

Unsere kostenlosen Ausleihzeiten sind:

Dienstag: 15.30 - 16.30 Uhr / Sonntag: 9.45 - 11.15 Uhr

Unser Bücherbus fährt weiterhin jeden 3.Samstag im Monat nach Holnstein, Wackersberg und Raitenbuch.

15.15 Uhr Holnstein, Gasthof Kienlein15.30 Uhr Wackersberg15.45 Uhr Raitenbuch, Kirchplatz

Einladung zum Frühschoppen

Außerdem laden wir die gesamte Bevölkerung am Sonntag, den 7.Oktober ab 10 Uhr in unsere Pfarrbücherei nach Plankstetten ein um unseren neuen Buchbestand in Augenschein zu nehmen. Bei einem gemütlichen Frühschoppen mit Weißwurst und Wienerl, Weizen und frischen Brezen fi ndet bestimmt jeder ein passendes Buch.

Auf zahlreichen Besuch freut sich das Team der Pfarrbücherei Plankstetten

Rosenspaziergang am 09.09.12 in Berching

Organisatoren: Gerlinde Weidinger (Duftladen Raitenbuch), Barbara Großmann (Stadtbücherei Berching), Sabine Huhn (Gästeführerin)

Besondere Teilnehmerin: Daniela Röthlingshöfer Opernsängerin aus Lauf

Mit einem Spaziergang in der sommerlich warmen Abendsonne ist die Rosenführungssaison in Berching im wahrsten Sinne des Wortes ausgeklungen. An einzelnen Stationen der Rosenroute, die über den Bibelgarten durch die Berchinger Innenstadt führte, überraschte die Opernsängerin Daniela Röthlingshöfer aus Lauf die ca. 30 Gäste mit ihrer klaren und warmen Sopranstimme. So sang sie in der Stadt-pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ im Anschluss an die Ausführungen zu den Rosentributen Mariens das „Ave Maria“ aus dem Preludium von Bach. In der Kirche erläuterte Sabine Huhn einzelne Kunstwerke, deren besondere harmonische Wirkung, ebenso wie die der Rosen-kelchblätter auf der Anordnung nach der besonderen mathema-tischen Regel des „Goldenen Schnitts“ basiert.

Am Rosengarten der Familie Essigkrug erklang von der nahen Brü-stung des Frauenturms, passend zu dem von der Leiterin der Stadtbücherei Berching Barbara Großmann vorgetragenen Gedicht das Lied „Schenkt man sich Rosen in Tirol“. Die Familie Meier, die ihren wunderschönen Rosengarten in der Hubstraße schon mehrfach bei der Führung geöffnet hatte, wurde ebenso mit einem Lied be-dacht, wie die Bewohner des Altenheims. Hier sang die Opersänge-rin im Garten, das Lied „Sah ein Knab ein Röslein stehn“. Ihre Stimme wurde dabei über die Haussprechanlage für die Bewohner hörbar in alle Räume übertragen. Abschließend bildete die Lorenz-kirche mit ihrer wunderbaren Akustik den Klangraum für das Lied „Maria durch den Dornwald ging“.

Zum Dank überreichte das Führungsteam Frau Röthlingshöfer eine Rosenstrauß und man sang gemeinsam das Lied „Guten Abend gute Nacht“.

Während der Führung sorgte Gerlinde Weidinger vom Duftladen Raitenbuch für das leibliche Wohl der Gäste. Im Obstgarten der

Familie Knüfer hatte sie Rosenhappen und -getränke hübsch bunt dekoriert aufgetischt und informierte v.a. bei Arthrose und Herzbe-schwerden über die gesundheitsfördernde Wirkung von Rosen und Hagebutten. Zum kulinarischen Ausklang bewirtete das Gasthaus „Blaue Traube“ die Gäste mit rosigen Köstlichkeiten.

Rosenführungen in Jahr 2013

Sonntag 16.06.2013 - „Landrosenpracht“:

Ortsteile (OGV, Ortssprecher etc), die eine Rosenführung wünschen können sich bei den Organisatorinnen Barbara Großmann Stadtbü-cherei unter Berching Tel.: 2354 oder bei Sabine Huhn Tel.: 906650 melden.

Buchbare Rosenführungen: während der Rosenblüte Juni bis September auf Anfrage beim Tourismusbüro.

Tourismus Aktuell

Fischwochen20.10-04.11.2012

Berching die Stadt am Wasser hat auch einen Hecht im Vogel-käfi g. Der alte und neue Main-Donau-Kanal grenzt die Altstadt auf der östlichen und westlichen Stadtseite ein und die Sulz und der Mühlbach bieten viel Le-bensraum für die Fischwelt. Gerade noch im Bachlauf und kurz darauf auf dem Teller das können Sie in Berching erleben. Fri-scher geht es nicht. Lassen Sie sich in der „Hechtenstadt“ Berching mit Fischspezialitäten verwöhnen.

Offene Kulinarische FührungSamstag, 20.10.2012 ab 18.00 Uhr

Treffpunkt: Zunftbaum; Preis: 32 Euro/Person; Voranmeldung erforderlich!

Zu dem letzten offenen kulinarischen Spaziergang in Berching im Jahr 2012, laden wir Sie gerne ein! Sie können ab 8 Personen für eine Gruppe jeder Zeit die Führung buchen, oder wenn Sie nur al-leine oder zu zweit einen gemütlichen Abend verbringen möchten, können Sie sich für die offenen Termine anmelden. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.

Die offenen Termine 2013 werden im November bekannt gegeben.

Weitere Informationen erhalten Sie im Tourismusbüro oder unter der Telefonnummer: 08462/205 13

RechtsanwaltGeorg Schechinger

Ingolstädter Str. 36, 92339 BeilngriesTel. 0 84 61 / 60 07 5, [email protected]

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 31

„Non solo Amore.. Es war nicht nur Liebe...“Sonntag den 21.10.2012 ab 17.00 Uhr

Treffpunkt Rathaus Berching - Kosten: 8 Euro/PersonBuchung für eine Führung unter: 08462/2218 oder 08462/455

Eine wahre, romantische und leidenschaftliche Liebesgeschich-te aus dem Berching des 19. Jahrhunderts

Im Mittelpunkt stehen drei italienische Familien, die vor 200 Jahren das politische und wirtschaftliche Leben unserer Stadt entscheidend geprägt und beeinfl usst haben. Eine italienische Schöne und deren Liebhaber, ein bedeutender Bürger und Bürgermeister, sowie ein hochgradig eifersüchtiger Bruder bilden die Hauptdarsteller dieser furiosen Geschichte. Diese Episode der zwischenmenschlichen Be-ziehung wird mit Sicherheit ein amüsantes Erlebnis, welches wir gemeinsam mit einem Glas gutem italienischem Wein abschließen.

Die Pitts, Plazottas und Pradaruttis freuen sich, Sie zu begrüßen.

Für ein besonderes Geschenk können auch Gutscheine für die Führung im Tourismusbüro erworben werden.

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

09.10.12 Weinlese - mit Guido und Manuela Kaufmann-Rind

23.10.12 Herbstbräuche - Vortrag von Guido und Manuela Kaufmann-Rind

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Für unser Aquarium in der HELIOS Klinik Berching suchen wir einen Hobby-Aquarianer/Aquarianerin der/die Interesse daran hätte ca. alle 6 Wochen zur Reinigung und Pfl ege unseres Aquariums in un-sere Cafeteria der HELIOS Klinik Berching zu kommen.

Bewerbungen bitte an unser Personalbüro, Krankenhausstraße 4, 92334 Berching.

Caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicherMitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 30.11.2012

Über Ihr Kommen freut sich:

Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 20123232

Aus dem Archiv

Chronik der GrubmühleDie Grubmühle ist bereits 1350 urkundlich belegt und somit eine der ältesten Mühlen in Berching. Im Gegensatz zu den meisten Berchinger Mühlen war sie nie im Besitz der Pettenkofer.

03.06.1350 Urkundliche Erwähnung Heinrich v. Hohenbrunn verzichtet auf Rechte, die er an der Altach und den Tümpeln zwischen Berching und der Grubmühle gehabt hat.

ca. 1450 Contz Grubmüller - Erwähnt im Salbuch des Probstamtes Berching

15.09.1457 Fritz Grubmüller - verh. mit Margareth. Verkauft 2 ½ fl Zins um 50 fl an die Messstiftung, ca. 1475 erwähnt im Salbuch des Probstamtes Berching

1477-1493 Conrad Grubmulner - Verzeichnis der Geld- u. Wachszinsen der Filialkirche St. Niklas in Sollngriesbach

1500 Cuntz Hönlein - Zinsbuch Probstamt Berching

1507 Michael Mulner - Salbuch der Mittelmesse Berching

1562 Verstirbt der Grubmüller, seine Witwe erscheint als Zahlende

1563 Paul Seemaier - Müller, Besitzer durch Kauf

1570 Michael Seemaier - Besitzer durch Übergabe. Michael Seemaier stirbt vor 1580 und hinterlässt einen minderjährigen Erben Georg

1580 Georg Pägel - Pächter

1582 Endres Obermayer - Pächter

1583 Caspar Grießdorfer - Pächter

1588/1590 Kunz Nutz - Pächter

1593 Georg Seemaier - * ca. 1572, + 1626 (1623). Er übernimmt die Mühle nach Erreichen der Volljährigkeit, 1593 im Salbuch der Mittelmesse

1623 Stephan Baz - Steuerbuch 1628: Stephan Baz hat zu Georgen Seemaiers Witib vor fünf Jahren geheiratet. Wert der Mühle 2533 Gulden, 2 Rosse, 5 Kühe, 6 Kälber, 5 Schweine

05.10.1675 Sebastian Bierschneider * 1641 oo 14.06.1667 Berching - Appolonia Bazin, Witib, verkauft an Tochtermann Sebastian Bierschneider, Grubmüller, verh. mit Maria (Baz). 02.05.1680: Die Erben der Appolonia Baz Hans, Georg und Anna verkaufen an Sebastian Bierschneider. Briefprotokolle

23.09.1690 Leonhard Pirckhl + 25.05.1745 Grubm., oo 1690 Sollngriesbach oo 15.11.1707 Sollngr. - Sebastian Bierschneider u. seine Frau Maria übergeben an den Tochtermann Leonhard Pirckhl, lediger Müllergeselle aus Holnstein (Vater Lorenz Pirckhl, Müller in Holnstein). 1. Ehe mit Anna Bierschneider, Grubmühle (3 Kinder) 2. Ehe mit A. Sabina Schüttler, Freystadt (8 Kinder)Kinder: 2 Töchter, verh. in Eichstätt, Sohn Hans Georg ist Müller in Greding, Sohn Josef ist Theologiestudent in Ingolstadt, Sohn Ulrich aus 2. Ehe übernimmt die Mühle. Bei der Übergabe ist eine „seeg“ geschrieben.

30.10.1741 Ulrich Pirckl * 27.02.1712 Grubm., + 27.02.1772 Grubm., oo 29.04.1771 Sollngr. - Leonhard Pirckl übergibt seinem Sohn Ulrich, 1742 Heirat mit Maria Anna Penglin, 05.01.1771 Testamentserstellung der Anna Maria Pirckl auf der Grubmühle, + 18.01.1771 Grubmühle. 2. Ehe, 29.04.1771 mit Witwe M. Margareta Leinfelder

25.04.1776 Margareta Pirckl - Grundstücksverkauf der verwittibten Grubmüllerin. Verkauf der Mühle wegen Kinderlosigkeit am:

17.11.1777 Joh. Georg Graf + 30.08.1796 Grubm. - Margaretha Bürklin, vewittibte Grubmüllerin verkauft die Grubmühle an den Bauernsohn Georg Graf von Buchberg, der verh. ist mit Anna Margaretha, geb. Schlierf, *09.11.1741 Schlierfermühle. Im Übergabevertrag ist u. a. ein Fischwasser von der Grub- bis zu der Wolbrechtsmühl samt der dazugehörigen Alta eingetragen.

25.05.1797 Joseph Fleischmann * 26.08.1776 Berching, + 08.06.1845 Grubm., oo 12.06.1797 Sollngr. - Margaretha Grafi n , verwittibte Grubmüllerin, übergibt ihrer Tochter Anna Maria, * 02.04.1778 Grubm., +24.05.1837 Grubm., und ihrem künftigen Ehe-wirth Josef Fleischmann, Bierbrauerssohn aus Berching, die Grubmühle.

20.02.1837 Michael Fleischmann * 12.02.1802 Grubm., + 14.08.1869 Grubm., oo 15.05.1837 Sollngr. - Übergabevertag Josef Fleischmann an Sohn Michael, 3 Geschwister, alle noch ledig: Anton, Walburga, Theres, Heiratsbrief Michael Fleischmann mit Maria Anna Plank, Müllerstochter, * 06.06.1817 Breitenfurt, + 25.05.1879 Grubmühle (16 Kinder), 19.11.1876 Sohn Johann Bapt. wird im Gasthaus Plank, Sollngriesbach, erstochen.

03.10.1877 Andreas Fleischmann * 04.07.1845 Grubm., + 06.02.1914 Berching, oo 13.11.1877 Sollngr. - Die Müllermeisterin Witwe Anna Fleischmann übergibt an ihren Sohn Andreas und seiner Verlobten Kreszentia Kobras, * 03.01.1846 Frettenshofen, + 17.08.1922 Berching 18 a. 14.09.1908 Kauf Haus in Berching Nr. 18 a

23.07.1909 Andreas Plank* 11.09.1879 Sollngr. 20, + 22.09.1960 Grubm., oo 18.08.1909 Sollngr. - Die Ehegatten Andreas und Kreszens Fleischmann übergeben die Grubmühle an ihren Neffen, den Müller Andreas Plank und dessen Verlobte Christine Buchner, Ökonomstochter , * 22.04.1876 Frettenshofen, + 11.01.1960 Grubmühle, zu gleichen Bruchteilen. Christina Buchner kam auf die Grubmühle, da die Fleischmanns kinderlos waren. Kreszens war ihre Tante. (5 Kinder). 1948 Bau der Austragshauses

22.12.1956 Balthasar Kätzl * 28.04.1911 Wilfl ing bei Erding, + 19.06.1994 Grubm. - Übernahme durch Heirat Planks Tochter Maria Theresia, * 27.05.1910 Grubmühle, + 16.09.1998 Neumarkt, Müller, Landwirt. 1915 Anschluss an Wasserleitung, 1920 Anschluss an Stromversorgung, 1926 Dampfmaschine stillgelegt, 2 Turbinen eingebaut, 10.09.1980 Verkauf Hs. Nr. 18 a in Berching, Okt. 1986 werden die letzten 2 Kühe verkauft. 13.10.1987 Abmeldung der Mühle als Gewerbe

02.08.1994 Christine Kätzl - Besitzerin durch Übernahme von der Mutter. Juni 2002 Stilllegung des Sägewerks

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201234

Pfarrei Berching

Neuer GemeindereferentSeit September hat das Seelsor-geteam der Pfarrei Berching ei-nen neuen Mitarbeiter. Wir ha-ben Ihn gebeten sich kurz vorzustellen. Mein Name ist Ul-rich Wiechers und ich bin für die nächsten zwei Jahre Ihr neuer Gemeindereferent in Elternzeit-vertretung.

Zuvor war ich schon zwei Jahre in der Pfarreiengemeinschaft Hilpoltstein-Jahrsdorf-Zell ebenso tätig und durfte mich schon gut in die Gemeinde- und Schularbeit im Bistum Eichstätt einarbeiten.Gebürtig bin ich aus Wuppertal und habe meine Ausbildung im Erzbistum Köln absolviert. Bei den Comboni-Laien-Missionaren durfte ich meine jetzige Frau kennen lernen. Letztes Jahr Pfi ngsten heirateten wir in der Hofkirche zu Neumarkt, dort ist meine Frau Irene als Kindergartenleitung angestellt.

Ich freue mich auf viele Begegnungen, Austausch und gute Zusam-menarbeit in den nächsten beiden Jahren in unseren Pfarreien.

Diakonenweihe in BerchingAm 13. Oktober 2012 weiht Bischof Gregor Ma-ria Hanke in Berching Ludwig Fuchs und Dr. Raymund Noll (Kipfen-berg) zu Ständigen Dia-konen im Hauptberuf für die Diözese Eichstätt. Das II. Vatikanische Konzil hat das Amt des Ständigen Diakons wieder einge-führt, um den dienenden Auftrag der Kirche zu betonen. Die beiden in Familie und Beruf be-währten Ehemänner, las-sen sich durch die Weihe zum Diakon von der Kir-che in den Dienst nehmen, um an diesem Auftrag mitzuarbeiten.

Ludwig Fuchs (geb. 1961) ist verheiratet und hat zusammen mit seiner Ehefrau Elisabeth 4 Kinder. Die Zustimmung der Ehefrau ist eine Voraussetzung für die Weihe zum Diakon. Nach Abschluss der Realschule erlernte Herr Fuchs zunächst den Beruf des Großhandels-kaufmanns und übte diesen mehrere Jahre aus. Mit der Übernahme des Mesnerdienstes in Berching bahnte sich bereits seine neue be-rufl iche Ausrichtung an. Während dieser Zeit absolvierte er ein 4-jähriges theologisches Fernstudium in Würzburg. Anschließend studierte er in Vollzeit zwei Semester an der Katholischen Stiftungs-fachhochschule der Salesianer in Benediktbeuern. Seit 1995 unter-richtet Ludwig Fuchs als Religionslehrer im kirchlichen Dienst an verschiedenen Schulen, zuletzt hier in seiner Heimatpfarrei Berching. Nach 17 Jahren Schuldienst weitet sich durch die Weihe zum Diakon sein Aufgabengebiet auf die Seelsorge in den Pfarrgemeinden Berching und Holnstein.

Diakone sind in der katholischen Kirche Seelsorger, die wie Priester taufen, trauen, beerdigen und predigen. Sie können aber nicht die Messe zelebrieren, Krankensalbung spenden und Beichte hören. In der Weiheliturgie versprechen die Kandidaten das Evangelium in

Wort und Tat zu verkünden, Männer des Gebetes zu werden und den Armen, Kranken und Notleidenden beizustehen. Auf die Frage des Bischofs nach ihrer Bereitschaft antworten die Kandidaten je-weils: „Mit Gottes Hilfe bin ich bereit!“. Dieser Zusatz „mit Gottes Hilfe“ enthält etwas Wesentliches: nämlich, dass das Entscheidende im Dienst des Diakons Gott selber wirkt.

Der Weihegottesdienst beginnt in der Stadtpfarrkirche Berching am Samstag, 13. Oktober um 9.30 Uhr und wird vom Kirchenchor der Stadtpfarrkirche festlich gestaltet. Die ganze Pfarrgemeinde ist zur Mitfeier herzlich eingeladen.

Erwachsenenbildungsprogramm derPfarrei Mariä Himmelfahrt in Berchingbis Januar 2013

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 2. Halbjahr 2012 zusammengestellt.

Dienstag, 16.10.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Burnout kommt auf leisen Sohlen“Referent: Ludwig Hahn, SeubersdorfVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag, 13.11.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Im Elend nicht ohnmächtig – am Beispiel eines Kindergar-tens in Recife, Brasilien.“Referentin: Magdalena Bogner, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag, 04.12.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Kirche Hort der Hoffnung?! – Biblische Spurensuche an-gesichts aktueller Herausforderungen.“

Referent: Pfarrer Michael Kneißl, Wendelstein

Veranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr, Fax 08462-206121. Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

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Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 35

Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Öko-Erlebnistage 2012 im Kloster Plankstetten08. September bis 13.Oktober

Klosterhofl aden 08.09. – 13.10.2012

Große Probier- und Verkostungsaktion der verschiedenen Eigenpro-dukte aus den Klosterbetrieben

Klostergut StaudenhofKartoffeltag – “Ein Erlebnis für die ganze Familie“

Samstag, 13.10. von 14.00 bis 18.00 Uhr

Auf den Feldern Kartoffeln klauben und anschließend im Lagerfeu-er garen. Anmeldung erforderlich.

Anmeldungen bitte unter Klosterbetriebe Plankstetten GmbHKlosterplatz 1, 92334 Berching, Tel.: 08462 206 251 Fax: 08462 206183, Email: [email protected]

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Klassik im Kloster8. Saison: 2012 / 2013 - Kloster Plankstetten,Cramer Klett-Saal, jeweils 19.30 Uhr

1. Konzert: 18. November 2012

Lieder-und ArienabendMauro Peter – TenorNikola Hillebrand – SopranMiku Nishimoto Neubert – Klavier Lieder von Mozart und Beethoven sowie Arien und Duette von Léhar und anderen Operettenkomponisten

2. Konzert: 27. Januar 2013

KammermusikabendIndrek Leivategija – Violoncello Tatiana Chernichka – KlavierWerke von Beethoven, Mendelssohn u.a.

3. Konzert: 3. März 2013

LiederabendMagdalena Hinterdobler – SopranGerold Huber – KlavierLieder von R. Schumann, G. Mahler und R. Strauss

4. Konzert 21. April 2013

KammermusikabendMartina Trumpp – Violine Stefano Cucuzzella – VioloncelloAlba Gentili-Tedeschi – KlavierWerke von Schubert und Brahms

Kartenvorverkauf: Klosterladen und Buchhandlung der Abtei Plankstetten, Telefon (0 84 62) 206 150

Eintritt: 9,– Euro – ermäßigt 7,– Euro

Benediktinerabtei Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching, an der B 299 zwischen Berching u. Beilngreis; www.kloster-plankstetten.de

Bayern MurnauAlpenhof Murnau Doppelzimmer mit Frühstück 3 Nächte bei eigener Anreise z. B. am 20.10.12 pro Person ab € 178Bayern Bad GriesbachParkhotel Bad Griesbach Doppelzimmer mit Frühstück 3 Nächte bei eigener Anreise z. B. am 22.11.12 pro Person ab € 208Deutschland Insel RügenRadisson Blu Resort Rügen Doppelzimmer mit Frühstück 3 Nächte bei eigener Anreise z. B. am 04.01.13 pro Person ab € 254Südtirol MeranHotel Therme Meran Doppelzimmer mit Frühstück 3 Nächte bei eigener Anreise z. B. am 24.10.12 pro Person ab € 321

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201236

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]). Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregio-nal bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2012Oktober01. – 18.10. Literaturwoche BerchingDi 02.10. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Mundart-Lesungen,

Gasthaus Kellner, PollantenDi 02.10. 19 Uhr, BRK Berching, Weinfest, BRK-Haus BerchingMi 03.10. SSV Weidenwang, Königsschießen, WeidenwangDo 04.10. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Axel Hacke „Das

Beste aus aller Welt“, Lesung, Kulturfabrik BerchingSa 06.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, Krimilesung mit Richard

Auer dem Autor von „Vogelwild“ und „Walburgis-öl“, Kulturhaus Schranne Berching

Sa 06.10. 20.00 Uhr, Gesellschaftsverein Rudertshofen, Wein-fest, Jugendheim Rudertshofen

So 07.10. 17 Uhr, Chor- u. Gospelchor Berching, Rudolf Fischer-Orgel, Leitung: Peter Hummel, „Offenbarungen“ Bayer.-österreichische Tage Neuer Kirchenmusik 2012, Chor- u. Orgelkonzert, Lorenzkirche Berching

Do 11.10. 19.30 Uhr, Gasthaus Kellner, 1. Schafkopfkurs mit Josef Köstler, Pollanten

Fr 12.10. 19 Uhr, Literaturwoche, 10. Literaturnacht, Gelesen wird an versch. Orten der Berchinger Innenstadt

Sa 13.10. 19.00 Uhr, MGV Berching, 150 Jahre MGV Kreis-sängertreffen, Europahalle Berching

Sa 13.10. SSV Weidenwang, Königsfeier, WeidenwangSo 14.10. 11 Uhr, Primum-Vivere Berching, 10 Jahre Lateina-

merikahilfe Dankgottesdienst unterstützt von der Gruppe „Gospel-Feeling“, St. Johannes in Neumarkt

20.10. – 4.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingSa 20.10. jura2000, 8. Halbmarathon, GredingSa 20.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSa 20.10. 19.30 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Kö-

nigsball, Gemeinschaftshaus SollngriesbachSa 20.10. 20 Uhr, Gasthaus Grabmann, Weinfest, FribertshofenSo 21.10. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 21.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, BerchingSo 21.10. Werbegemeinschaft und Hörakustik Ölscher, Gesund-

heitstag, VS BerchingSo 21.10. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Sa 27.10. Stadt Berching, Europaball, Europahalle BerchingSo 28.10. 19.00 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europa-

halle Berching

November- So 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingFr 09.11. 20.00 Uhr, Landesbund f. Vogelschutz OG Berching,

Jahreshauptversammlung, Stampfermühle BerchingDo 15.11. 19.00 Uhr, Gasthaus Kellner, Volksmusikabend mit

Rudi Schöll, Pollanten

Fr 23.11. 19.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Generalver-sammlung mit Neuwahlen, Gasthaus Winkler

Sa 24.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpre-miere „Die Mäuseweihnacht“, Kulturfabrik Berching

So 25.11. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-sonntag, Berching

So 25.11. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Dezember01. – 03.12. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorfkirchweih,

WirbertshofenSa 01.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier,

Winklersaal BerchingSa 01.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Advents-Brunch,

BerchingSo 02.12. HELIOS Klinik, Weihnachtsmarkt, BerchingSo 02.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08. - 10.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 08.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08./09.12. Klosterbetriebe Plankstetten, 7. Adventsmarkt,

Kloster PlankstettenSo 09.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching14. – 17.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-

schaftshaus Jettingsdorf15./16.12. Romantischer Weihnachtsmarkt mit Krippenaus-

stellung, BerchingSa 15.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 16.12. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSo 16.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 16.00 Uhr, DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf, 4.

SVW-Christkindlsmarkt, Sportheim SchweigersdorfSa 22.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, WeidenwangSa 22.12. 20.00 Uhr, TSV 02 Berching, Weihnachtsfeier,

Sportheim BerchingSo 23.12. 16.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Dorf-

weihnacht, SollngriesbachSo 23.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingMi 26.12. SSV Weidenwang, Christbaumversteigerung, Wei-

denwangSa 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfturnier, Gemeinschaftshaus JettingsdorfMo 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvesterschwim-

men, Uferpromenade BerchingMo 31.12. Gasthaus Kellner, Silvesterparty, Pollanten

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 21.10. / 25.11.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in Berching

Am Dienstag, 02.10. und Dienstag, 16.10. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt.

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 37

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 201238

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Oktober 2012 39

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Schels .....................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Wölk .................................. 205-25 H. Kappl ................................. 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

BauamtBauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Böll .............. 205-30 H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30 Fr. Benz .................................. 205-31 H. Lang .................................. 205-38 Fr. Flierl .................................. 205-32 Fr. Lell .................................... 205-38

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

In der Zeit vom 24.09. - 07.10. wegen Reinigungsarbeiten geschlossen!

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-0

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Dienstag bis Freitag von 13.30 - 16.30 Uhr.Samstag und Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr.

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_okt2012

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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