März 2014 - Mitteilungsblatt Berching

B E R C H I N G E RMitteilungsblatt

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 3 / 201415. Mrz

EI-Zeit 2014

Osteraus-stellung derBolivienhilfeam 30. Mrz

Seite 8

Gluck-Jahr

Vorstellung der Mauer-bnderam 30. Mrz

Seite 16

C.W.Gluck

Rotary-Club stiftet der Stadt eine Gluck-Figur

Seite 7

Rckblick

Das war der Rossmarkt im Jahr 2014

Seite 6

St. Lorenz

lberg-andachten und lberg-spiel 2014

Seite 40

Energie

Energie-konzept wurde fertig-gestellt

Seite 6

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mrz 20142

Berching aktuell

Staatliche Feuerwehrehrungen am 27.01.2014Ehrung von 30 Feuerwehrmnnern fr eineDienstzeit von 25 und 40 Jahren

Unsere 20 Feuerwehren leisten mit viel persnlichem Einsatz und dem ntigen Engagement unbezahlbare und wertvolle Dienste fr unsere Gesellschaft. Die Erfllung dieser umfangreichen und verantwor-tungsvollen Aufgaben bedeutet fr die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer oftmals auch Verzicht, den Verzicht auf ihre wertvolle Freizeit zur Sicherheit ihrer Mitmenschen!

Jahr fr Jahr verdanken zahlreiche Menschen ihr Leben dem schnellen und fachgerechten Einsatz der Feu-erwehren. Die ehrenamtliche Ttig-

keit der Feuerwehren gehrt zu den Eckpfeilern des ffentlichen Lebens in der Gemeinde. Die vielen schweren Unflle und Katastro-pheneinstze in den letzten Jahren haben wiederum gezeigt, wie wichtig gut ausgerstete und ausgebildete Feuerwehren sind.

Gerade in einer Flchengemeinde wie Berching sind wir auf die Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehren ganz besonders angewie-sen, um bei Notfllen schnell und wirkungsvoll vor Ort helfen und den Ersteinsatz gewhrleisten zu knnen.

Die Feuerwehren haben im abgelaufenen Jahr wieder einen wich-tigen Beitrag zur Sicherheit unserer Brgerinnen und Brger in der Grogemeinde und in der gesamten Region geleistet. Dafr bedan-ke ich mich bei Ihnen aufs herzlichste und wnsche mir gleichzeitig, dass Sie auch in Zukunft bereit sind, sich weiterhin zum Wohle der Allgemeinheit einzusetzen.

Auch die Feuerwehren mssen sich fr die Zukunft rsten. Dies gilt nicht nur in der Ausbildung und fr die technische Ausstattung, sondern auch fr die personellen Ressourcen. Gerade bei uns im lndlichen Raum wird die demographische Entwicklung mit rck-lufi ger Geburtenzahl und damit Bevlkerungsrckgang sprbar werden, so dass wir uns fr die Zukunft Gedanken machen mssen, um ausreichend Nachwuchs-Personal fr den aktiven Feuerwehr-dienst zur Verfgung zu haben. Gott sei Dank ist dieses Problem momentan noch nicht gravierend bei uns angekommen, aber auch wir werden die Auswirkungen zu spren bekommen und mssen uns bereits im Vorfeld Gegenmanahmen berlegen.

In der Gemeinde Berching leisten derzeit gut 1200 Frauen und Mnner in den 20 Feuerwehren aktiven Feuerwehrdienst. Berching hat die meisten Aktiven berhaupt im gesamten Landkreis Neumarkt.Die Wehren sind gut ausgestattet und das Geld, das wir jedes Jahr in die Feuerwehren investieren, ist sicherlich gut angelegtes Geld und nachhaltiges Kapital.

An die Ortsfeuerwehren in Thann, Holnstein, Erasbach, Fribertshofen, Rudertshofen, Plankstetten und zuletzt an die Wehr in Ernersdorf-Rappersdorf konnten innerhalb der letzten 4 Jahre sieben neue Tragkraftspritzenfahrzeuge bergeben werden, die Anschaffung eines weiteren Tragkraftspritzenfahrzeugs fr die Freiwillige Feuer-wehr Sollngriesbach hat der Stadtrat bereits beschlossen.

Wir haben in den letzten Jahren drei neue Feuerwehrhuser in Wallnsdorf, Sollngriesbach und in Hermannsberg einweihen knnen. In Raitenbuch wird derzeit das Feuerwehrgertehaus auf Vordermann gebracht und vor allem sanieren und erweitern wir zurzeit mit Mil-lionenaufwand das Feuerwehrzentrum in Berching, das wir heuer

noch einweihen und seiner Bestimmung bergeben knnen! In den nchsten Monaten wird uns die Einfhrung des Digitalfunks beschf-tigen und die Sttzpunktfeuerwehr Berching hat Bedarf an diversen Fahrzeugen, nmlich ein Mehrzweckfahrzeug und einen Versor-gungsLKW angemeldet.

Um die entsprechende Einsatzbereitschaft gewhrleisten zu knnen, mssen wir an eine zeitnahe Ersatzbeschaffung fr unsere Drehlei-ter denken. Auch bei der einen oder anderen Ortsfeuerwehr mssen Ersatz- bzw. Neuanschaffungen im Auge behalten werden. So be-steht Handlungsbedarf fr das Lschfahrzeug in Pollanten. Die Re-paratur des Feuerwehrfahrzeugs oder eine Neuanschaffung wird derzeit geprft.

Ich werde mich auch in Zukunft dafr stark machen, dass unsere Wehren gut ausgerstet ihren wertvollen und unbezahlbaren Dienst am Nchsten ausben knnen. Ich kann Ihnen versichern, dass die Stadt als Trger der Freiwilligen Feuerwehren auch knftig alles tun wird, um durch geeignete Ausstattung und Ausrstung bzw. ent-sprechende Rumlichkeiten die Sicherheit im Einsatz aller aktiven Feuerwehrdienstleistenden zu gewhrleisten.

Die Freiwillige Feuerwehr ist eine unserer ltesten und wichtigsten Selbsthilfeeinrichtungen im Dienste der Allgemeinheit. Hier kommt ursprnglicher Brgersinn zum Ausdruck. Fr viele andere Aktivi-tten, ja fr die gesamte Gesellschaft unserer Stadt Berching als Grogemeinde sind die Feuerwehren zum Vorbild geworden.

Wenn die Feuerwehrsirene oder das Mobiltelefon zum Einsatz ruft, dann ist professionelle Hilfe gefragt. Darber hinaus sind unsere gut funktionierenden Feuerwehren auch mageblich fr das kulturelle Leben und das soziale Miteinander in unserer Gemeinde verantwort-lich und leisten so einen auerordentlich wichtigen Teil fr die Le-bensqualitt hier im lndlichen Raum.

Als Brgermeister dieser Gemeinde bin ich froh und stolz, so eine zahlenmig groe und verlssliche Einsatztruppe zu haben.

Ihr

Ludwig Eisenreich

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LandUmbau Jura.3Studentenprojekt zur Entwicklung desTourismus in der Region vorgestellt

Der Tourismus hat fr alle drei Gemeinden Breitenbrunn, Dietfurt und Berching eine groe Bedeutung. Diese Bedeutung beschrnkt sich nicht allein auf die konomischen Aspekte sondern auch auf die Innenentwicklung. Ohne unsere Hotels, ohne unsere gastrono-mischen Betriebe htten wir alle eine enorme Leerstandsproblema-tik in unseren Ortskernen.

Die Weiterentwicklung des Tourismussektors hat daher enorme Bedeutung fr die Stadt- und Gemeindeentwicklung in Breitenbrunn, Dietfurt und Berching. Wir sind daher sehr froh ber das Studen-tenprojekt der Fachhochschule Regensburg, das auf Anregung von unserer Stadtplanerin Petra Schober unter Leitung von Frau Profes-sor Anne Beer zustande kam.

Wir haben uns davon eine Vielzahl kreativer Ideen und konstruktiver Vorschlge erwartet, wie wir unsere Infrastruktur und unser Angebot weiter verbessern knnen. Ein neugieriger Blick in den Vorabdruck besttigt, dass wir nicht enttuscht werden.

Mit ihren Vorschlgen und Ideen haben die Studierenden insbeson-dere jngere und aktive Zielgruppen im Blick. Vorgeschlagen werden beispielsweise Wasserwandern im Bachbett, mobile Einsiedler-

htten, Wanderreiten mit Schlafpltzen beim Pferd, Laberkistn-Rennen oder eine mobile Theaterbhne.

Zu jedem Projektvorschlag gibt es eine ausfhrliche Beschreibung und interessante Vorschlge fr die Gestaltung der erforderlichen Gebude, Elemente und Objekte.

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Liebe Frau Staatsministerin Aigner,

ursprnglich wollte ich ihnen meh-rere kommunale Anliegen mit auf den Weg nach Mnchen geben und dabei der bayerischen Staatsregie-rung sogar ein Lob aussprechen hinsichtlich des neuen Frderpro-gramms zum Breitbandausbau und des guten Ergebnisses fr die Ge-meinden beim Kommunalen Finanz-ausgleich und nicht zuletzt die Un-tersttzung bei der Aufstufung von Freystadt und Berching zum gemein-samen Mittelzentrum, welche 2014 kommen wird!

Aber es ist nicht zu bersehen und nicht zu berhren, dass die Brge-rinnen und Brger in der Region ein anderes gewichtiges Anliegen an die bayerische Politik haben:

Die geplante Gleichstrompassage von Sachsen-Anhalt nach Schwaben, eine gigantische Monstertrasse mit 75 m hohen Masten ohne Abstands-fl chen zur Wohnbebauung soll von Franken kommend hier durch un-seren Landkreis fhren. Das empfi n-den die betroffenen Menschen als eine unertrgliche Zumutung und ist nicht hinnehmbar. Wir werden ge-gen diese Stromtrasse massiven Widerstand leisten.

Die Brgermeister und der Landrat des Landkreises Neumarkt stellen zudem die Notwendigkeit dieses Projektes in Frage und setzen klar auf dezentrale Versorgungskonzepte. Das halten wir fr den besten Weg, denn dezentrale und regionale Stromerzeugung schafft regi-onale Wertschpfung. Das Geld fr die Energie bleibt in der Region!

Der Landkreis Neumarkt und seine Gemeinden haben mit derzeit ber 60 % regenerativer Stromerzeugung bereits den Beweis gelie-fert, dass dies bayernweit mglich ist. Wir leisten mit ber 60 Windkraftanlagen und vielen weiteren Anlagen der regenerativen Energieerzeugung bereits einen berdimensionalen Anteil zum Ge-lingen der Energiewende. Die Grogemeinde Berching produziert rein rechnerisch bereits 200 % ihres Strombedarfs regenerativ. Wenn wir das schaffen, dann muss das Hochtechnologieland Bayern das auch schaffen. Wir haben hier in der Region unsere Hausaufgaben gemacht.

Wenn - wie hier vor Ort in Berching - 10 Windenergieanlagen im Gemeindegebiet in Betrieb sind, dann hat man auch das Recht zu sagen: ES REICHT! Und weiterhin haben wir das Recht zu fordern: Keine weitere Belastung der Bevlkerung und keine weitere Beein-trchtigung unserer Landschaft durch eine Gleichstromtrasse quer

Energiekonzept BerchingDas Institut fr Energietechnik wurde von der Stadt Berching beauf-tragt ein Energiekonzept zu erstellen. Als Ergebnis hat sich unter anderem herausgestellt, dass auf dem Sektor der privaten Haushalte erhebliche Energieeinsparpotentiale vorhanden sind. Um Ihnen verschiedene Mglichkeiten aufzuzei-gen, Energie und damit Geld zu sparen, wurde die beiliegende Informationsbro-schre erstellt. Die darin enthaltenen wertvollen Energiespartipps sollen Ihnen helfen, sowohl Strom als auch Wrme einzusparen. Auerdem sind einige Mglichkeiten dargestellt, wie Sie selbst zum wirtschaftlich und kologisch sinn-vollen Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen knnen.

Im Frhjahr 2014 wird es eine ffentlich-keitsveranstaltung geben, bei der die Er-gebnisse des Energiekonzeptes vorgestellt werden. Viele interessante Informationen erwarten Sie in einem Vortrag ber die verschiedenen wirtschaftlich sinnvollen Mglich-keiten der Wrmeeinsparung. Auerdem sind Sie an diesem Abend herzlich dazu eingeladen, eigene Ideen sowohl zur Energieeinsparung als auch zum Ausbau der Erneuerbaren Energien vorzuschlagen und zu diskutieren.

Rossmarkt 2014Sehr geehrte Frau Staatsministerin, sehr geehrter Herr Staatssekretr, verehrter Herr Regierungsprsident, liebe Abgeordnete des Bundes- und Landtags, sehr geehrter Herr Landrat, liebe Pferdebesitzer und Markt-Fieranten, verehrte Gste aus Nah und Fern, als Brgermeister der Stadt Berching rufe ich Ihnen allen ein herzliches Gr Gott hier in Berching i. d. Oberpfalz, auf einem der schnsten Marktpltze Bayerns und in der Geburtsgemeinde von Christoph Willibald Gluck zu, dessen Geburtstag wir das ganze Jahr ber gro feiern!

Ich freue mich, dass wir zum diesjhrigen Rossmarkt die frhere Bundeslandwirtschaftsministerin und derzeitige Bayerische Wirt-schaftsministerin und stellvertretende Ministerprsidentin Ilse Aigner bei uns begren drfen. Nochmals ein herzliches Gr Gott Ihnen Frau Staatsminsterin hier in Berching im Herzen Bayerns.

Liebe Frau Ministerin Aigner, Sie wissen es vielleicht schon: hier auf dem Rossmarkt werden Karrieren gemacht. Alle spteren Minister-prsidenten Bayerns sind zuvor hier bei uns auf dem Berchinger Rossmarkt aufgetreten. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Festredner am Berchinger Rossmarkt hufi g bald darauf in hhere mter berufen werden. Wir drcken Ihnen jedenfalls die Daumen!

vollen Ausbau der Erneuerbaren Energien

Im Frhjahr 2014 wird es eine ffentlich-keitsveranstaltung geben, bei der die Er-gebnisse des Energiekonzeptes vorgestellt

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durch Bayern und durch unseren Landkreis und un-sere Gemeinde!

Wir haben im Landkreis und in der Stadt Berching einen gleichbleibenden Bevlkerungsstand und es herrscht Vollbeschftigung. Wir stehen was Wirt-schaftskraft und Lebens-qualitt angeht relativ gut da. Wir lassen uns diesen Status quo, den wir uns mhsam erarbeitet haben, nicht durch solche geplanten Manahmen gefhrden!

Die Meinungen und Bedenken der betroffenen Brgerinnen und Brger mssen gehrt und respektiert werden. Es kann nicht sein, dass der Sden Bayerns nur die Vorteile der Energiewende und des Klimaschutzes genieen will, Nordbayern dagegen die Belastungen tragen soll! Es gibt bestimmt ausreichend Potential zur alternativen Stromerzeugung in ganz Bayern vor allem in Schwaben, vor allem auch in Niederbayern und Oberbayern. Das muss ausgelotet werden, deshalb unsere Forderung: Ein gesamtbayerisches schlssiges Ener-giekonzept muss kommen ohne Strom aus den Braunkohlekraft-werken im Osten Deutschlands, denn das wre ein Rckschritt in unserem so fortschrittlichen Bayernlande. Falls eine Leitung tatsch-lich unverzichtbar ist (was ich bezweifl e), muss sie zumindest erd-verkabelt und unterirdisch verlegt werden!

Denn, nicht nur Oberbayern, auch wir hier in der Oberpfalz, haben eine schtzenswerte Kulturlandschaft, die es zu erhalten gilt und die Gott sein dank von unseren Landwirten in bester Weise bewirtschaf-tet wird. Deshalb auch von Seiten unserer Bauern die Forderung: Kein Flchenklau durch Netzausbau!. Und verehrte Staatsmini-sterin, wir brauchen kein Moratorium und wir brauchen keine Pause, was wir brauchen ist eine klare Ansage, dass diese Hochspan-nungsleitung als Freileitung nicht kommt! Wir wollen keine weitere Zerstrung des Landschaftsbilds durch noch mehr Masten. Wir mchten mit unserem Widerstand das Problem Freileitung aber auch nicht einfach nach dem St. Floriansprinzip an unsere westlichen oder stlichen Nachbarn weitergeben. Bei den krzlich stattgefun-denen Gesprchen zwischen Bayern und Baden-Wrttemberg wurde proklamiert, dass der Sden seinen Strom selbst erzeugen will. Wenn sich andere Regionen Bayerns ebenso stark ins Zeug legen wie die Gemeinden des Landkreises Neumarkt, dann kann das mit der regionalen Energieversorgung in Bayern auch gelingen. Und dann brauchen wir diese Trasse berhaupt nicht. Hier erwarten wir von der bayerischen Politik nun rasches und entschlossenes Handeln. Auch dahinter steht die Philosophie von der Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen in Bayern.

Meine Damen und Herren, in Frankreich sagt man: Wenn das Land stirbt, stirbt auch die Stadt.

Lassen wir es nicht so weit kommen und lassen Sie uns daran arbei-ten, dass der lndliche Raum ein starker lndlicher Raum mit ent-sprechender Lebensqualitt bleibt und ein attraktiver Wirtschafts-standort mit groen Strken gegenber den grostdtischen Rumen in dem gut leben und gut arbeiten ist, wie es Dr. Hans Huber immer wieder ausdrckt, den ich hiermit ebenfalls herzlich gre.

Liebe Frau Staatsministerin Aigner. Sie sind die starke Frau in der Staatsregierung. Sie kommen wie wir aus dem lndlichen Raum. Sie verstehen unser Anliegen sicherlich besser als ihr Vorgnger, der Mnchner Stadtmensch Martin Zeil. Deshalb kmpfen Sie fr unsere Belange, untersttzen Sie uns bei unseren Anstrengungen zur Erhaltung und Gestaltung unserer wertvollen Heimat hier im lndlichen Raum.

Wir bitten Sie, zusammen mit unserem Ministerprsidenten Horst Seehofer Ihren Einfl uss bei den zustndigen Stellen auf Bundes- und Landesebene geltend zu machen, dass diese drohende, massive

Beeintrchtigung vermieden wird! Wir setzen groe Hoffnungen in Sie. Ich bin mir sicher, nur Sie knnen uns helfen. Sehr geehrte Frau Staatsministerin, ich freue mich, dass Sie zum Rossmarkt nach Berching gekommen sind. Und jetzt freue ich mich mit allen Besu-cherinnen und Besuchern auf Ihre politische Rede und sicherlich den Neuigkeiten aus der gestrigen Kabinettssitzung!

Ihnen fr die Zukunft viel Gesundheit, Kraft und Gottes Segen.

Herzlichen Dank!

Rotary-Club stiftet derStadt eine Gluck-FigurDer Rotary Club Beilngries Altmhl-Jura hat der Stadt Berching anlsslich des Gluck-Jahres eine Statue des Komponisten berreicht. Die Prsidentin der Rotarier, Dr. Gertrud Jordan, sagte, der Club fhle sich der rotarischen Aufgabe verpfl ichtet, sich im sozialen und im kulturellen Bereich regional und international zu engagieren und entsprechende Projekte fi nanziell zu untersttzen.

Brgermeister Ludwig Eisenreich dankte den Rotariern fr die Figur, die von der Knstlerin Angela Eberhard geschaffen wurde.

Spende fr die Kirche in HennenbergBrgermeister Ludwig Eisenreich hat an Pfarrer Deokratias, Kirchen-pfl eger Alois Grohauser und Ortssprecher und Mesner Georg Grohauser eine Spende in Hhe von 12 330 Euro fr die renovierte Kirche in Hennenberg und die Friedhofssanierung berreicht.

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Bei unserem Bauvorhaben Neubau Netto-Markt an der NeumarkterStrae in Berching werden ca. 8000 m Erdaushub nicht bentigt undvom Baufeld abtransportiert.Besteht Ihrerseits Interesse an Auffllmassen (auch Teilmengen),sorufen Sie uns bitte umgehend unter folgenden Rufnummern an.

Tel.: 037341 4850 Funk: 01743453705


Die Ei-Zeit 2014Groer Ostermarkt in der Europahalle amSonntag, 30. Mrz 2014, von 10 Uhr bis 18 Uhr

Kunstvoll gefertigter Hausschmuck aus natrlichem Material, Frhlingsblumen, Schmuck und Modeschmuck, Getpfertes, schne Osterkerzen, individuell gestaltete Ostereier, ist nur ein Teil dessen, was alles angeboten wird. Einige Ausstellungstische sind noch frei fr Verkaufsinteressierte. Erwnscht sind qualifi zierte Aussteller, handwerklich gute Arbeiten, sowie ein anspruchsvolles Design. Arbeiten aus eigener Werkstatt haben Vorrang. Bitte unter der Telnr 08462 2218 anmelden.

Whrend der Ei-Zeit wird fr die Kleinen wiederum die beliebte Kltzchenbaustelle zur Verfgung stehen. Dabei handelt es sich um 900 ziegelsteingroe Holzkltzchen, mit welchen kleine Bauar-beiter lebensgroe Trme entstehen lassen knnen.

Mit sehr grozgiger Untersttzung des Sgeswerks Plank, der Firma Blaser Holztechnik und des Frauenbundes konnte dieses Projekt von der FU Berching vor zwei Jahren umgesetzt werden. Die Firma Max Bgl spendete zudem Bauwesten und Bauhelme. Alle Kinder, die Lust am Bauen haben und ihre Ideen einmal in gro erleben mchten, sind deshalb sehr herzlich auf der Kltzchenbau-stelle eingeladen, ihre Plne Realitt werden zu lassen. Zudem werden sie betreut, so dass die Eltern beruhigt den Markt besuchen knnen.

Auerdem kann man wieder kleinen Kken beim Schlpfen zu-schauen und der Kaninchenzuchtverein ist wiederum mit vielen kleinen und groen Osterhasen zum Streicheln mit dabei.

Musikalische Beitrge beleben das Marktgeschehen. Der Erls aus Standgebhren, Eintritt, sowie Kaffee- und Kuchenverkauf kommt der Bolivienhilfe zugute. Herzliche Einladung an die gesamte Bevl-kerung.

Bolivienhilfe Berching

Aus Stadtrat und Verwaltung

Berchings lteste Bewohnerin feiert GeburtstagBarbara Betz konnte im Caritas-Seniorenheim Berching ihren 99. Geburtstag feiern. Einen Teil ihres Lebens verbrachte die rstige Seniorin als Missionarin in Papua-Neuguinea. Seit 1987 lebt sie nun im Seniorenheim St.-Franziskus. Die Jubilarin wird sehr wegen ihrer sozialen Ader geschtzt. Brgermeister Ludwig Eisenreich und Heimleiter Gerhard Binder berbrachten die Glckwnsche.

Resolutiondes Landkreises und der Stdte, Mrkte und Gemeinden

des Landkreises Neumarkt i.d.OPf.

gegen die Planung und den Bau derGleichstrompassage Sd-Ost

durch das Gebiet desLandkreises Neumarkt i.d.OPf.

Der Landrat, der Kreistag, der Oberbrgermeister und die Brger-meister des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. sprechen sich entschieden gegen die Planung und den Bau der Gleichstrompassage Sd-Ost durch das Gebiet des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. aus.

Die vorgelegten Planungen der Gleichstromtrasse Sd-Ost, ein-schlielich aller Alternativtrassen, werden vollumfnglich abgelehnt.

Die Trassen stellen fr die betroffenen Gemeinden eine Belastung ohne Nutzen dar. Unser Landkreis hat durch den Bau zahlreicher Windkraft- und Photovoltaikanlagen bereits einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende geleistet. Weitere Belastungen sind den Brgerinnen und Brgern nicht mehr zumutbar. Die Stromtrasse mindert die Lebensqualitt unserer Brgerinnen und Brger, beein-trchtigt das Landschaftsbild und ist mit den Zielen einer zukunfts-fhigen Regionalentwicklung nicht vereinbar.

Die Stromtrasse wird fr die Stromversorgung im Landkreis weder derzeit noch knftig bentigt. Der Landkreis strebt einen Ausbau der Selbstversorgung aller privaten, ffentlichen und gewerblichen Stromverbraucher mit im Landkreis erzeugtem Strom von derzeit 60 % auf 100 % im Jahr 2030 an. Der Bundeswirtschafts- und Ener-gieminister und die Bayerische Staatsregierung werden aufgefordert, bereits im Vorfeld und im Rahmen der Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur auf den Stopp der Planung hinzuwirken.

Der Landrat und die Brgermeister des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. werden im Schulterschluss mit den Landrten und Brgermeister/innen der brigen betroffenen Landkreise alle verfahrensrechtlichen Mglichkeiten zum Stopp der Planung ausschpfen.


Null Prozent Rendite? Das muss nicht sein. Es gibt Alternativen!Auf Spar- und Girokonten sind die Renditen so gering, dass sie die In ation nicht ausgleichen knnen. Hchste Zeit also, dass Sie Ihre Ersparnisse hher verzinst anlegen sonst machen Sie Verluste. Gern zeige ich Ihnen bessere Alternativen. Gemeinsam erarbeiten wir eine Anlagestrategie, die fr Sie persnlich optimal ist.

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Stand der Breitbanderschlieungim GemeindegebietDie Stadt Berching beteiligt sich nach Beschluss des Stadtrats an dem neuen Frderprogramm des Freistaats Bayern zur Frderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Gewerbe- und Kumu-lationsgebieten in Bayern. Dadurch soll der sukzessive Aufbau von hochleistungsfhigen Breitbandnetzen in Gewerbe- und Kumulations-gebieten mit bertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Down-stream und mindestens 2 Mbit/s im Upstream (Netze der nchsten Generation, NGA-Netze) erreicht werden, wo er nicht marktgetrieben d.h. durch die groen Telekommunikationsfi rmen, erfolgt.

Die Stadt Berching hat in Zusammenarbeit mit der Breitbandberatung Bayern in einem ersten Schritt mehrere rumlich abgegrenzte Ge-biete mit mindestens fnf Unternehmen identifi ziert, welche eine unzureichende Breitbandversorgung im Sinne der Breitbandrichtlinie aufweisen und deren Ausbau aus technischer und wirtschaftlicher Sicht fr Netzbetreiber interessant sein knnte. Mit Beschluss des Stadtrats vom 23.07.2013 wurden insgesamt sieben Erschlieungs-gebiete mit elf Ortschaften im Gemeindegebiet festgelegt.

Die Stadt Berching hat im Herbst 2013 in diesen Erschlieungsge-bieten eine Bedarfsermittlung durchgefhrt, um den gewerblichen Bedarf fr den Ausbau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes nachzu-weisen. Diese hat ergeben, dass 11 Unternehmen i. S. v. 2 Abs. 1 Satz 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) Bedarf an einer bertragungsra-te von mindestens 50 Mbit/s im Downstream und mindestens 2 Mbit/s im Upstream haben. Die Stadt Berching hat auf dieser Grundlage entsprechend der Lokalisierung dieses Bedarfs fnf Er-schlieungsgebiete fr den Aufbau eines NGA-Netzes festgelegt.

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Die Karte der Erschlieungsgebiete ist auf der Homepage der Stadt Berching einsehbar: http://www.berching.eu/breitbandanbindung/

Als Schritt 5 und 6 des langwierigen Frderverfahrens hat nun die Stadt Berching gem Nr. 4.1.1 Abs. 5 der Breitbandrichtlinie zu ermitteln, ob private Investoren einen eigenwirtschaftlichen fl chen-deckenden Ausbau eines NGA-Netzes in den Erschlieungsgebieten vorsehen. Erst wenn dies nicht der Fall ist, kann die Stadt Berching ein Auswahlverfahren zur Bestimmung eines dann gefrderten Anbieters durchfhren. Die Markterkundungsfrist luft derzeit bis 17. Mrz 2014.

Auch neben dem staatlichen Frderprogramm wurden in den ver-gangen Monaten Manahmen fr eine knftige Erschlieung bzw. Aufbau eines Glasfaserkabelnetzes im Gemeindegebiet durchge-fhrt. So wurde zwischen Oening und Raitenbuch zur Anbindung der Glasfasertrasse auf der Hochspannungsleitung zwei Speedpipe-Leerrohre bis zur Ortsverbindungsstrae Oening-Raitenbuch mitver-legt. Ebenso wurde von Thann aus Richtung Neuhaus ein Speedpipe-Leerrohr bis zur Wasserversorgung Thann mitverlegt. In Rudertshofen wurde bei Grabungsarbeiten der E.ON Teile einer Glasfaserleerrohr-Trasse mit verlegt. Die Gutenbergstrae im Indus-triegebiet Wegscheid wurde in Zusammenarbeit mit der Firma P2-Systems (BayernDSL) mit einem Glasfaseranschluss ausgebaut.

In Holnstein ist durch die Aufrstung des OutdoorDSLAM durch die Deutsche Telekom DSL mit einer Bandbreite bis zu 50 Mbit/s mglich.

Die Stadt Berching hofft, dass durch die in den letzten Wochen in der Presse bekanntgegebenen geplanten nderungen im staatlichen Frderverfahren eine Verbesserung der Durchfhrbarkeit des gesam-ten Verfahrens und einer damit verbunden schnelleren Umsetzung von Erschlieungsmanahmen auch tatschlich mglich werden.

Stephan Kappl u. Bernd Sammller, Breitbandpaten

Neue Rufbuslinien starten am 01.04.2014!Ein neues Verkehrsangebot steht ab April der Bevlkerung in den Ortsteilen der Grogemeinde Berching zur Verfgung: Mchten Sie mit ffentlichen Verkehrsmitteln von Ihrem Ortsteil nach Berching fahren zum Einkaufen, Arztbesuch oder privaten Erledigungen? Oder wollen Sie mit der Regionalbuslinie 515 nach Neumarkt fahren und bentigen einen Zubringerbus?

Ab dem 1. April 2014 knnen Sie hierfr die neuen Rufbus-Linien 529.1 bis 529.4 nutzen. Diese Linien verbinden nahezu alle Ortsteile der Grogemeinde mit dem Hauptort Berching. Dort knnen Sie an den Haltestellen Neumarkter Tor, Vorstadt, Pettenkofer Platz und

Helios-Klinik aus- und einsteigen. Von Montag bis Freitag fahren die Rufbusse zu Zeiten, in denen bislang keine Fahrtmglichkeiten mit dem Bus bestanden, knftig mehrmals am Tag aus den Ortsteilen nach Berching und wieder zurck. Auerdem bietet der Rufbus kurze Umstiege zur Regionalbuslinie 515 nach bzw. von Neumarkt.

Anrufen, anmelden, abfahren: So fahren Sie mit dem Rufbus

Die Rufbus-Linien 529.1 529.4 verkehren nur bei Bedarf und nach vorheriger Anmeldung. Per Telefon bestellen Sie Ihre Fahrt sptestens 60 Minuten vor der im Fahrplan genannten Abfahrtszeit, der Bus holt Sie zuverlssig an Ihrer Haltestelle ab.

Alternativ dazu knnen Sie Ihren Fahrtwunsch auch im Internet nach vorheriger Registrierung anmelden. Die Rufnummer und Interneta-dresse der Fahrtwunschzentrale, die Fahrplne sowie weitere ntzliche Informationen zu den neuen Rufbus-Linien 529.1 529.4 erfahren Sie mit einem Prospekt, der in den nchsten Wochen er-scheint und auch dem Mitteilungsblatt beigelegt wird.

Auszug aus der Sitzung desBauausschusses vom 21.01.2014Bauantrge und Bauvoranfragen

Dem Bauantrag von Anton Staudigl auf Errichtung einer Garage auf dem Grundstck Pl.-Nr. 62 der Gemarkung Oening wurde das Einvernehmen erteilt.

Dem Antrag auf Vorbescheid von Lydia Sturm auf Errichtung eines Wohnhauses auf dem Grundstck Pl.-Nr. 121 der Gemarkung Pollanten wurde das Einvernehmen erteilt.

Dem Antrag der Firma Egner & Sohn in Erasbach auf Errichtung einer mobilen Brecheranlage mit Lagerplatz fr Betonreste auf den Grundstcken Pl.-Nr. 324, 327 und 328 der Gemarkung Erasbach wurde das Einvernehmen erteilt, vorausgesetzt, dass die vorgege-benen Werte bezglich Luftreinhaltung und der Schallimmission eingehalten werden. Im Interesse des Schutzes der Anwohner soll die Betriebszeit auf 18:00 Uhr beschrnkt werden.

Radweg Erasbach Sulzkirchen entlang der St 2237

Der Vereinbarung mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg vom 26.11.2013 ber die Beteiligung der Stadt Berching am Bau des Radweges ErasbachSulzkirchen wurde zugestimmt. Die Kostenbe-teiligung der Stadt Berching ist darin begrndet, dass der Radweg um einen halben Meter breiter ausgebaut wird, da er gleichzeitig der Erschlieung landwirtschaftlicher Grundstcke dient.

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SteidlReisen529.1 Rufbus Fribertshofen - Sollngriesbach - Berching

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL VERKEHRSHINWEIS RBu V01RBu RBu RBuFribertshofen 08.30 09.25 13.25 15.28Wirbertshofen 08.32 09.27 13.27 15.30Rudertshofen 08.34 09.29 13.29 15.32Jettingsdorf 08.36 09.31 13.31 15.34Stierbaum Ort 08.38 09.33 13.33 15.36Rbling 08.39 09.34 13.34 15.37Berching Burggriesbacher Str. 08.42 09.37 13.37 15.40Sollngriesbach 08.45 09.40 13.40 15.43Berching Helios-Klinik 08.50 09.45 13.45 15.48- Neumarkter Tor 08.50 09.45 13.45 15.48515 Berching Neumarkter Tor ab 08.56 09.52 13.48 16.06515 Neumarkt (OPf) an 09.29 10.29 14.25 16.39- Vorstadt 08.50 09.45 13.45 15.48- Pettenkofer Platz 08.50 09.45 13.45 15.48

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL VERKEHRSHINWEIS RBu V14RBu V01RBu RBu RBuBerching Pettenkofer Platz 11.07 12.50 13.00 15.07 19.07- Vorstadt 11.07 12.50 13.00 15.07 19.07

Vj4515 Neumarkt (OPf) ab 10.30 12.15 12.15 14.30 18.30515 Berching Neumarkter Tor an 11.02 12.47 12.52 15.02 19.02- Neumarkter Tor 11.07 12.50 13.00 15.07 19.07- Helios-Klinik 11.07 12.50 13.00 15.07 19.07Sollngriesbach 11.09 12.52 13.02 15.09 19.09Berching Burggriesbacher Str. 11.11 12.54 13.04 15.11 19.11Jettingsdorf 11.14 12.57 13.07 15.14 19.14Rbling 11.16 12.59 13.09 15.16 19.16Stierbaum Ort 11.18 13.01 13.11 15.18 19.18Rudertshofen 11.20 13.03 13.13 15.20 19.20Wirbertshofen 11.22 13.05 13.15 15.22 19.22Fribertshofen 11.26 13.09 13.19 15.26 19.26

ZEICHENERKLRUNG: V01 = nur an Schultagen RBu = Rufbus mind. 60 Min. vor Abfahrt unter Tel. 0800/6065600 (06:30 - 19:30 Uhr) anmelden. Fahrten vor 8:30 Uhr sind am Vortag bis 19:30 Uhr zu buchen. V14 = nur an schulfreien Tagen Vj4 = nur an schulfreien Tagen, nicht am 15.8. (Mari Himmelfahrt) = hlt nur bei Bedarf zum Aussteigen = hlt nur zum Einsteigen

Am 15.08. (Mari Himmelfahrt) kein Verkehr



SteidlReisen529.2 Rufbus Mhlhausen - Erasbach - Berching

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL 515 Neumarkt (OPf) ab 06.44 10.30 12.15 14.30 18.30515 Mhlhausen Am Rohrfeld an 07.06 10.52 12.45 14.52 18.52VERKEHRSHINWEIS RBu RBu RBu V01RBu RBu RBu RBu RBuMhlhausen (NM) Am Rohrfeld 07.10 10.54 12.47 14.54 18.54Weidenwang Ost 07.14 09.10 10.58 12.51 14.10 14.58 18.58- Weidenwang 07.14 09.10 10.58 12.51 14.10 14.58 18.58Erasbach Bachhauserstr. 07.16 09.12 11.00 12.53 14.12 15.00 19.00- Beethovenstr. 07.16 09.12 11.00 12.53 14.12 15.00 19.00- Kirchplatz 07.16 09.12 11.00 12.53 14.12 15.00 19.00- Gewerbegebiet 07.16 09.12 11.00 14.12 15.55Berching Helios-Klinik 09.17 14.17- Neumarkter Tor 09.17 14.17 16.00- Vorstadt 09.17 14.17 16.00- Pettenkofer Platz 09.17 14.17 16.00

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL VERKEHRSHINWEIS RBu RBu RBu RBu RBu RBu RBuBerching Pettenkofer Platz 06.38 12.00 16.25- Vorstadt 06.38 12.00 16.25- Neumarkter Tor 06.38 12.00 16.25- Helios-Klinik 12.00 16.25Erasbach Gewerbegebiet 06.43 12.05 13.53 16.07 16.30- Kirchplatz 08.57 09.53 12.05 13.53 16.07 16.30- Beethovenstr. 08.57 09.53 12.05 13.53 16.07 16.30- Bachhauserstr. 08.57 09.53 12.05 13.53 16.07 16.30Weidenwang 08.59 09.55 12.07 13.55 16.09 16.32- Ost 08.59 09.55 12.07 13.55 16.09 16.32Mhlhausen (NM) Am Rohrfeld 09.03 09.59 13.59 16.13515 Mhlhausen Am Rohrfeld ab 09.06 10.02 14.02 16.16515 Neumarkt (OPf) an 09.29 10.29 14.25 16.39

ZEICHENERKLRUNG: V01 = nur an Schultagen RBu = Rufbus mind. 60 Min. vor Abfahrt unter Tel. 0800/6065600 (06:30 - 19:30 Uhr) anmelden. Fahrten vor 8:30 Uhr sind am Vortag bis 19:30 Uhr zu buchen. = hlt nur bei Bedarf zum Aussteigen = hlt nur zum Einsteigen



SteidlReisen529.3 Rufbus Staufersbuch - Raitenbuch - Berching

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL VERKEHRSHINWEIS RBu RBu RBu RBuStaufersbuch Ortsmitte 08.30 09.30 13.25 15.40- Abzw. Fessmaierstr. 08.30 09.30 13.25 15.40Altmannsberg (b. Berching) 08.35 09.35 13.30 15.45Butzenberg 08.35 09.35 13.30 15.45Holnstein (b. Berching) Schule 08.35 09.35 13.30 15.45Wackersberg 08.35 09.35 13.30 15.45Oening 08.40 09.40 13.35 15.50Raitenbuch (b. Berching) 08.40 09.40 13.35 15.50Schweigersdorf 08.40 09.40 13.35 15.50Wallnsdorf Hauptstr. 08.40 09.40 13.35 15.50- Mitte 08.40 09.40 13.35 15.50Ernersdorf 08.45 09.45 13.40 15.55Winterzhofen 08.45 09.45 13.40 15.55Berching Helios-Klinik 08.50 09.50 13.45 16.00- Neumarkter Tor 08.50 09.50 13.45 16.00515 Berching Neumarkter Tor ab 08.56 09.52 13.48 16.06515 Neumarkt (OPf) an 09.29 10.29 14.25 16.39- Vorstadt 08.50 09.50 13.45 16.00- Pettenkofer Platz 08.50 09.50 13.45 16.00

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL VERKEHRSHINWEIS RBu RBu RBu RBuBerching Pettenkofer Platz 11.05 12.55 15.10 19.05- Vorstadt 11.05 12.55 15.10 19.05

V01515 Neumarkt (OPf) ab 10.30 12.15 14.30 18.30515 Berching Neumarkter Tor an 11.02 12.52 15.02 19.02- Neumarkter Tor 11.05 12.55 15.10 19.05- Helios-Klinik 11.05 12.55 15.10 19.05Winterzhofen 11.10 13.00 15.15 19.10Ernersdorf 11.10 13.00 15.15 19.10Wallnsdorf Mitte 11.10 13.00 15.15 19.10- Hauptstr. 11.10 13.00 15.15 19.10Schweigersdorf 11.15 13.05 15.20 19.15Raitenbuch (b. Berching) 11.15 13.05 15.20 19.15Oening 11.15 13.05 15.20 19.15Wackersberg 11.15 13.05 15.20 19.15Holnstein (b. Berching) Schule 11.20 13.10 15.25 19.20Butzenberg 11.20 13.10 15.25 19.20Altmannsberg (b. Berching) 11.20 13.10 15.25 19.20Staufersbuch Abzw Fessmaierstr 11.20 13.10 15.25 19.20- Ortsmitte 11.20 13.10 15.25 19.20

ZEICHENERKLRUNG: RBu = Rufbus mind. 60 Min. vor Abfahrt unter Tel. 0800/6065600 (06:30 - 19:30 Uhr) anmelden. Fahrten vor 8:30 Uhr sind am Vortag bis 19:30 Uhr zu buchen. V01 = nur an Schultagen = hlt nur bei Bedarf zum Aussteigen = hlt nur zum Einsteigen



SteidlReisen529.4 Rufbus Rothal - Thann - Pollanten - Berching

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL VERKEHRSHINWEIS RBu RBuRothal 07.40 14.40Wattenberg 07.40 14.40Hennenberg 07.43 14.43Eismannsberg (b. Berching) 07.43 14.43Thann (b.Berching) 07.48 14.48Dietersberg bei Berching 07.48 14.48Thannbrunn 07.48 14.48Neuhaus (b. Berching) 07.48 14.48Hermannsberg (Berchg.) Ortsmi. 07.50 14.50Simbach Ortsmitte 07.53 14.53Wolfersthal 07.53 14.53Grubach 07.53 14.53Pollanten Sd 08.00 15.00515 Pollanten Sd ab 08.02 15.02515 Neumarkt (OPf) an 08.29 15.29Berching Helios-Klinik 08.05 15.05- Neumarkter Tor 08.05 15.05- Vorstadt 08.05 15.05- Pettenkofer Platz 08.05 15.05

Gltig ab 02.04.14 Mo - Fr (nicht 15.8.) VERKEHRSMITTEL VERKEHRSHINWEIS RBu RBuBerching Pettenkofer Platz 11.55 16.55- Vorstadt 11.55 16.55- Neumarkter Tor 11.55 16.55- Helios-Klinik 11.55 16.55515 Neumarkt (OPf) ab 11.30 16.30515 Pollanten Sd an 11.56 16.56Pollanten Sd 12.00 17.00Grubach 12.05 17.05Wolfersthal 12.05 17.05Simbach Ortsmitte 12.05 17.05Hermannsberg (Berchg.) Ortsmi. 12.10 17.10Neuhaus (b. Berching) 12.10 17.10Thannbrunn 12.10 17.10Thann (b.Berching) 12.12 17.12Dietersberg bei Berching 12.12 17.12Eismannsberg (b. Berching) 12.17 17.17Hennenberg 12.20 17.20Wattenberg 12.20 17.20Rothal 12.20 17.20

ZEICHENERKLRUNG: RBu = Rufbus mind. 60 Min. vor Abfahrt unter Tel. 0800/6065600 (06:30 - 19:30 Uhr) anmelden. Fahrten vor 8:30 Uhr sind am Vortag bis 19:30 Uhr zu buchen. = hlt nur bei Bedarf zum Aussteigen = hlt nur zum Einsteigen



Ausbau der Reymotus-Strae in Holnstein

Nach Beendigung der Baumaname der Regens-Wagner-Stiftung zur Errichtung einer Tagessttte ist die Reymotus-Strae gem Straenausbaubeitragssatzung zu erneuern. Man hat sich darauf geeinigt, dass der Kostenanteil der Regens-Wagner-Stiftung maximal 50% betrgt.

Straenausbaubeitrge fr die Ortsstrae in Schweigersdorf

Die Schweigersdorfer werden an dem Ausbau der Ortsdurchfahrt beteiligt, wobei ca. die Hlfte der zu erwartenden Straenausbau-beitrge im Jahr 2014 und der Rest frhestens 2015 zu zahlen ist. Fr die betroffenen Grundstckseigentmer bzw. Anlieger wird es eine Anliegerversammlung geben.

Auszug aus der Stadtratssitzungvom 21.01.2014Radwegeausbau an Staatsstraen

Der Stadtrat stimmte dem vorgestellten und in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vom 05.11.2013 vorberatenen Kon-zept zum Radwegebau an Staatsstraen zu.

Insbesondere wurde die Realisierung folgender Manahmen fr notwendig erachtet:

- Verbindung von Holnstein nach Freihausen entlang der Staatsstrae

- Verbindung von Berching nach Burggriesbachentlang der Staatsstrae

- Lckenschluss von der Firma Huber imIndustriepark Erasbach zur B 299

- vom Kreisverkehr Oening entlang der Staatsstrae nach Wallnsdorf und weiterfhrend entlang der Kreisstrae bis nach Mallerstetten

Bezglich der Finanzierung sollte versucht werden, zumindest zwei Manahmen durch das Staatliche Bauamt, dessen Ausbauprogramm neu aufgelegt werden soll, fi nanzieren zu lassen. Weitere zwei Manahmen knnten ggf. ber das sogenannte Sonderausbaupro-gramm fr Radwege entlang von Staatsstraen gefrdert werden. Baulast- und Kostentrger bei einer Zuschussquote von 70 80 % wre bei diesen Manahmen die Stadt Berching.

Ebenso sollte der Landkreis gebeten werden, diverse Radwegebauten entlang von Kreisstraen, insbesondere im nordstlichen Bereich der Stadt Berching, in das dortige Ausbauprogramm aufzunehmen.

Neues Leben in alten Mauern Verkauf leer stehender Gebude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung mchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentmer leer stehender Gebude haben unser Angebot angenommen ber die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebude in der Altstadt suchen, knnen sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nhere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklerttigkeit ausbt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Amtliche Bekanntmachungen

Vollzug des Kommunalabgabengesetzes (KAG) und des Baugesetzbuches (BauGB)Satzung der Stadt Berching zur nderung der Satzung der Stadt Berching ber die Erhebung eines Erschlieungsbeitrages (EBS) vom 17.01.2001

Auf Grund Art. 5 a KAG und 132 BauGB erlsst die Stadt Berching folgende

Satzung

zur nderung der Satzung ber die Erhebung eines Erschlieungs-beitrages (EBS) vom 17.01.2001:

1

1. 2 Abs. 5 EBS erhlt folgende Fassung:

(5) Soweit Erschlieungsanlagen im Sinne des Abs. 1 als Sackgas-sen enden, ist der Aufwand fr den erforderlichen Wende-hammer beitragspfl ichtig.

2. 6 Abs. 10 EBS erhlt folgende Fassung:

(10) Werden in einem Abrechnungsgebiet ( 5) auer berwiegend gewerblich genutzten Grundstcken oder Grundstcken, die nach den Festsetzungen eines Bebauungsplans in einem Kern-, Gewerbe- oder Industriegebiet liegen, auch andere Grund-stcke erschlossen, so sind fr die Grundstcke, die zu mehr als einem Drittel gewerblich genutzt werden, die in Absatz 2 genannten Nutzungsfaktoren um je 50 v. H. zu erhhen. Als berwiegend gewerblich genutzt oder nutzbar gelten auch Grundstcke, wenn sie zu mehr als einem Drittel Geschfts-, Bro-, Praxis-, Unterrichts-, Heilbehandlungs- oder hnlich genutzte Rume beherbergen oder in zulssiger Weise beher-bergen drfen.

2

Diese Satzung tritt einen Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Berching, den 15.03.2014

Stadt Berching

Eisenreich, 1. Brgermeister

Vollzug des Kommunalabgabegesetzes (KAG)Satzung der Stadt Berching zur nderung der Satzung der Stadt Berching ber die Erhebung eines Straenausbaubeitrages (Straen-ausbaubeitragssatzung) vom 31.03.2010

Auf Grund Art. 5 KAG erlsst die Stadt Berching folgende

Satzung

zur nderung der Satzung ber die Erhebung eines Straenausbau-beitrages (Straenausbaubeitragssatzung) vom 31.03.2010:

1

1. 6 Abs. 2 Unterabsatz 2 Satz 1 und Unterabsatz 3 der Satzung ber die Erhebung eines Straenausbaubeitrages (Straenausbau-beitragssatzung) vom 31.03.2010 wird gestrichen.

2

Diese Satzung tritt einen Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Berching, den 15.03.2014

Stadt Berching

Eisenreich, 1. Brgermeister


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Inhaber Florian Frey

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Lndliche EntwicklungFlurneuordnung und Dorferneuerung Thann II

Stadt Berching, Landkreis Neumarkt i. d. OPf.

Schlussfeststellung

1. Das Verfahren Thann II wird hiermit abgeschlossen.

Die Ausfhrung des Flurbereinigungsplanes ist bewirkt. Den Beteiligten stehen keine Ansprche mehr zu, die im Verfahren htten bercksichtigt werden mssen ( 149 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 des Flurbereinigungsgesetzes - FlurbG -).

2. Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft Thann II sind abge-schlossen. Die Teilnehmergemeinschaft erlischt mit der Zustellung der unanfechtbaren Schlussfeststellung ( 149 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2, Abs. 4 FlurbG).

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt fr Lndliche Entwicklung Oberpfalz in Tirschenreuth, Falkenberger Str. 4, 95643 Tirschenreuth (Postanschrift: Postfach 11 89, 95633 Tirschenreuth) einzulegen. Sollte ber den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemes-sener Frist nicht sachlich entschieden werden, so kann Klage beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in Mnchen (Hausanschrift: Ludwigstr. 23, 80539 Mnchen - Postanschrift: Postfach 34 01 48, 80098 Mnchen) schriftlich erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von sechs Monaten seit der Einlegung des Widerspruches erhoben werden, auer wenn wegen besonderer Umstnde des Falls eine krzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Klger, den Be-klagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begrndung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angege-ben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefgt werden. Der Klage und allen Schriftstzen sollen Abschrif-ten fr die brigen Beteiligten beigefgt werden.

Tirschenreuth, 10.02.2014

Amt fr Lndliche Entwicklung Oberpfalz

gez. Thomas Gollwitzer, Behrdenleiter

300 Jahre C.W. Gluck

Feuer und Flamme Barock und GluckWeltgstefhrertag in Berching

Genau an dem Tag, an dem der International Tourist Guide Day - in Deutschland Weltgstefhr-ertag - seit 1990 von zahlreichen Gstefhrerorganisationen durchgefhrt wird, fand auch in Berching diesbezglich eine in-teressante Fhrung statt. Das deutschlandweite Thema dazu lautet heuer Feuer und Flam-me. Die Berchinger Gstefhrer haben dazu noch die Begriffe Barock und Gluck gesetzt. Dazu begrte 2. Brgermeisterin und selbst Stadtfhrerin zahlreiche Gste- unter ihnen auch einige Mitglie-der des Freundeskreises Gluck in der Gluckstadt Berching mit ihrem mittelalterlichen Flair und den schmucken z.T. barocken Husern.

Sie erklrte zunchst das Zeitalter des Barocks: Das oder der Barock ist eine Epoche, die von etwa 1575 bis 1770 whrte und in die Abschnitte Frhbarock (bis ca. 1650), Hochbarock (ca. 16501720) und Sptbarock oder Rokoko (ca. 17201770) gegliedert werden kann. Dem Barock voraus ging die Epoche der Renaissance, ihm folgte der Klassizismus. Der Barock ist durch ppige Prachtentfaltung gekennzeichnet. Von Italien ausgehend, verbreitete er sich zunchst in den katholischen Lndern Europas, bevor er sich in abgewandel-ter Form auch in protestantischen Gegenden durchsetzte..

Warum ganz Berching gerade in diesem Jahr Feuer und Flamme fr seinen berhmtesten Sohn ist erklrte Delacroix so: Gluck wurde 1714 , also in den Zeiten des Hochbarocks in unserem Ortsteil Erasbach geboren. Natrlich sind wir Berchinger stolz und Feuer und Flamme fr diesen doch weltweit berhmten Komponisten. Wir haben fr ihn Feuer gefangen und wollen ihn mit Feuereifer begrei-fen und bekannt machen.

Nach einigen Gedanken zur Wichtigkeit und Bedeutung des Feuers fr den Menschen begab sich die Gruppe in die Stadtpfarrkirche, deren Innenraum den typischen Baustil des Barocks wiedergibt. Kirchenfhrerin und Gstefhrerin Frau Herma Dess erluterte die Merkmale des Barocks in der Kirche, die nach den Plnen des Bau-meisters Maurizio Pedetti um 1755 1760 umgebaut wurde. Zuvor wurden die Gste jedoch mit barocker Orgelmusik von Johann Se-bastian Bach - hervorragend gespielt von unserem Regionalkantor Peter Hummel begrt. Frau Dess wies hin auf den besonderen Rocaille-Stukk in der Kirche und erklrte die Symbolik von Muschel-Ihre FAChBerATerINNeN

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Schrubben war gestern!

Heute: Mhelos Saugwischen

ohne Rckenschmerzen

und nasse Finger.


Gluck goes OscarGluck-Kinoabend am 26. Mrz 2014 ab 19.30 Uhrim BerLi-Kino in Berching.

12 Oskar-nominierte und zwei Oskar-prmierte Filme konnten mit der Musik Glucks Geschichte schreiben: Die Damen der Frauenuni-on und des Frauenbundes Berching laden am 26. Mrz ab 19.30 Uhr zu einem Kinoabend mit dem Film Gefhrliche Liebschaften ins BerLi-Kino in Berching ein.

ber den Film:

Gefhrliche Liebschaften (Originaltitel: Dangerous Liaisons) ist ein Oscar-preisgekrntes britisch-US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1988. Unter der Regie von Stephen Frears sind Glenn Close, John Malkovich und Michelle Pfeiffer in den Hauptrollen zu sehen. Als Vorlage fr den Film ber verhngnisvolle Affren und Intrigen des franzsischen Adels whrend des 18. Jahrhunderts diente das Bhnenstck Les Liaisons Dangereuses von Christopher Hampton, das wiederum auf dem gleichnamigen Briefroman von Choderlos de Laclos beruht.

Die Filmmusik:

Neben der eigens fr den Film komponierten Musik von George Fenton sind auch Kompositionen aus der Zeit des Barock zu hren:

- La cetra, Op. 9, Concerto No. 9, Antonio Vivaldi

- malheureuse Iphignie! (Arie aus Iphignie en Tauride), Gluck

- Ombra mai f (Arie aus Serse), Georg Friedrich Hndel

- Orgelkonzert Nr. 13 in F, Georg Friedrich Hndel

- Konzert a-Moll fr vier Cembali BWV 1065, J. Sebastian Bach

Wie gleich zu Beginn des Films, als Fentons temporeiches Hauptthe-ma in Moll mit Streichern und Trompeten den Vorspann begleitet und direkt im Anschluss Vivaldi whrend der Morgentoilette der Marquise und des Vicomte zu hren ist, sind die bergnge zwischen Fentons Musik und den barocken Werken fl ieend.

Die barocken, mit charakteristischem Cembalo gespielten Musik-stcke und Fentons klassisch angelegte Kompositionen treten dabei in einen musikalischen Diskurs, bei dem sowohl die Zeit, in der die Handlung spielt, vermittelt als auch die Zeitlosigkeit des Stoffs suggeriert wird. Eingespielt wurde die Musik in den Londoner Abbey Road Studios. Dabei trat Fenton auch als Arrangeur und Dirigent in Erscheinung. (Quelle: Wikipedia)

Weitere Termine im Gluck-Jahr 2014Sa, 15. Mrz Fhrung Feuer und Flamme in PlankstettemMi. 26. Mrz Gluck-KinoabendSo, 30. Mrz Prsentation der MauerbnderSo, 27. April Erffnung der Ausstellung Gluck-Kunst 2014So, 27. April Gluck-Sonntag der Berchinger WerbegemeinschaftSa, 31. Mai Open Air: Vertikal-Ballett zu C. W. Glucks Don JuanFr, 13. Juni Wos gwen wa, wen da Gluck dou blim waSa, 29. Juni Serenadenkonzert in WeidenwangDi, 2. Juli Feierlichkeiten zum 300. Geburtstag von Christoph

Willibald Gluck im Geburtsort ErasbachSo, 6. Juli Gluck-OrgelKonzert des Kulturfrderkreis Berching25. - 27. Juli Barockfest la Gluck - Berching anno 1714 Freitag - Sonntag: Groer Barockmarkt Samstag: Late-night-opera Le Cinesi anschl. Kanal

im Feuerzauber der Wasserwacht Berching Sonntag: Matinee in Wei der Frauenunion30./31. Aug. Landpartie 2014 - Gluck zum KennenlernenSa, 20. Sept. Gluck an der Berchinger LiteraturwocheSa, 15. Nov. Gluck-lich Speisen an Glucks Todestag -

Jedes Ende ist ein Neuer Anfang

werk und Gold, die in der Barockzeit neu gedeutet wurde. Sie wies auf die Zunftstangen hin, die einzigartig seien und frher bei den Prozessionen mitgefhrt wurden. Weiterhin erklrte sie den interes-sierten Zuhrern mit einem Gedicht Schauweckers die Zeit des Ba-rocks und des Komponisten Gluck, der zeitweise in Prag, Paris und Wien verweilt, aber dennoch sich immer an seine Wurzeln zurck erinnerte Dazu lie Peter Hummel die Orgel erklingen dieses Mal mit einem Stck Glucks. Zudem beschrieb der Regionalkantor, die barocke Orgel mit ihrem Zimbelstern, die etwas ganz Besonderes in Berching darstellt.

Nchste Station war das Schaufenster Der alten Stadtapotheke, in dem man alte Gertschaften der Feuerwehr begutachten konnte, wie einen Ledereimer, Helm und Spritze Der Hausherr Herrn Knfer selbst beschrieb die Dinge im Detail und wusste so manche Geschich-te darber zu berichten. Besonders ging er darauf ein, wie gefhrlich das Feuer werden konnte und wie in der damaligen Zeit Feuer ge-lscht wurde. Mit Fackeln ging es dann weiter durch das Viertel, das einst fast gnzlich abgebrannt war, zum Gredinger Tor. Nachtwch-ter Heiner Bauer berichtete ber das Unglck von 1819, bei der eine ganze Familie bis auf den Ehemann durch den Brand des Gredinger Tores ums Leben kam.

Am Wohnhaus der Familie Schfer wurde der barocke Baustil erklrt, der gekenn-zeichnet ist durch symmetrische Formen an der Auenfassade. Ebenso stellt sich das Rathaus als barocker Bau dar. Es war ur-sprnglich das Haus der Weinhndlerfami-lie Pettenkofer. Und gerade ein Pettenkofer war es so meint man zumindest der einst mit Gluck in der Stadt Berching zu-sammentraf.

Darber und mehr zu Gluck erzhlte Altbrgermeister Rudi Eineder. Er fhrte die Gste in das Museum, wo er Christof Willibald Gluck sehr przise charakterisierte, seinen Lebensstil beleuchtete und die Verwicklungen und Verwirrungen um seinen Herkunftsort aufzukl-ren versuchte. Dabei spielten Dr Bernhard Strunz und dessen Sohn Simon Melodien von diesem bemerkenswerten Komponisten. Die Besucher waren sehr angetan vom virtuosen Geigenspiel des erst 11jhrigen Simon.

Besonders beeindruckend war auch die Atmosphre in und um das Gluckmuseum mit Fackeln, Lichtern, offenem Feuer und einer p-pigen barocken Tafel, an der Rotwein und Flammkuchen gereicht wurde. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die diese Veran-staltung zu einem echten Erlebnis werden lieen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Wolfgang Knfer, Herrn Markus Ameismeier, Herrn Peter Hummel, Rosa und Hans Dintenfelder und Herrn Bernhard Strunz, sowie dessen Sohn Simon.

Wer diesen Termin nicht wahrnehmen konnte, ist herzlich eingeladen nach Plankstetten zu kommen, wo am 15. Mrz um 18 Uhr ebenfalls eine Fhrung zum Thema Feuer und Flamme Barock und Gluck stattfi ndet.

Die Berchinger Gstefhrer


Eintrittskarten

Eintrittskarten sind bei der Touristinformation der Stadt Berching (Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Tel. 08462/20513) und bei Hrakstik lscher in Berching erhltlich, sowie ber die Internetsei-te www.gluckstadt-berching.de

Aktion MauerbnderIm Jubilumsjahr 2014 wird die Stadt-mauer entlang der Berchinger Uferpro-menade und an der Sulz/Gluckmuseum mit Mauerbndern geschmckt werden. Am 30. Mrz 2014 fi ndet die offi zielle Prsentation statt. Die Mauerbnder sind eine alte chinesische Tradition. Sie wurden bei Festen und zu besonderen Anlssen angebracht und sollen Glck und Wohlstand bringen. Es sollen 9 Meter lange und unterschiedlich breite Bnder gestaltet werden. Dabei sind der Kreativitt keine Grenzen gesetzt!

Erlaubt ist, was gefllt: verknotete Bettlakenstreifen; bemalte, be-druckte, bestickte oder betextete Bahnen aus Stoff, Kunststoff oder Metall, Strick- und Hckelschals, Angelschnre mit Fischen, Holzket-ten, etc. Wichtig ist, da die Bnder auf einer Idee basieren und mglichst den erstellenden Verein oder ein bestimmtes Thema re-prsentieren. Die Bnder werden schon aus der Ferne darauf hin-weisen, dass in Berching ein auergewhnliches Ereignis stattfi ndet. Die bnderverzierte Stadtmauer soll whrend des Gluck-Jahres ein groes Gesamtkunstwerk bilden und dabei die Menschen und Vereine der Gemeinde reprsentieren.

Die Mauerbnder knnen in der Woche vom 17.03. bis 21.03. im Tourismusbro der Stadt Berching abgegeben werden. Die offi zielle bergabe der Mauerbnder fi ndet in einem feierlichen Rahmen am 30. Mrz 2014 um 14 Uhr im Kuffer-Park beim Gluck-museum statt. Hngen bleiben sie bis zum 15. November 2014.

SerenadenkonzertAm 29. Juni erwartet sie in Glucks Taufort Weidenwang ein Serenadenkonzert ausschlielich mit Musik von Gluck

Wenige Tage vor Glucks 300. Geburtstag fi ndet am 29. Juni ab 19 Uhr in Weiden-wang ein absolut musikalischer Glucks-moment statt. Die Kantorei Berching wird zusammen mit der Musikschule Hilpolt-stein und weiteren Knstlern ein Serena-denkonzert zum besten geben, das von der ersten bis zur letzten Minute aus Werken von Gluck besteht.

Freuen sie sich schon jetzt auf dieses Highlight. Eintrittskarten sind ab 3. Mrz zu 8,- Euro im Touristikbro der Stadt Berching (08462/20513) und ber die Internetseite www.guckstadt-berching.de erhltlich.

Ausfhrende:

Kantorei Berching, Musikschule Hilpoltstein e.V.; Sopran/Mezzoso-pran: Eva-Maria Betz; Violinen: Birgit Laude, Carolin Fiegl; Tenor-blockfl te: Monika Kulessa; Violoncello: Sibylle Geisler; Cembalo: Burkhard Freimuth, Peter Hummel.

Organisation: Verein fr Landes-, Heimatpfl ege und Landkultur/OGV Berching e.V.

Aus der Wirtschaft

Rappersdorfer bekommen einen Laden

Der junge Metzger Johannes Breindl macht sich selbststndig und erffnet einen Laden in Rappersdorf. An fnf Tagen in der Woche wird der neue Metzgerladen knftig geffnet haben und auer Fleisch und Wurst gibt es noch Brot, Semmeln und regionale Pro-dukte, wie Eierlikr, Nudeln und Essiggurken. Brgermeister Ludwig Eisenreich gratuliert im Namen der Stadt Berching.

Das Architekturbro Khnlein hat sichzum Jahreswechsel neu aufgestelltMichael Khnlein jun. ist in das Unternehmen eingetreten.

Nach Abitur und Maurerlehre hat er ein Studium der Architektur mit dem Master absolviert. Nach drei Jahren berufl icher Ttigkeit in Vorarlberg, Zrich und Paris war er zwei Jahre lang im Architekturbro Khnlein ttig und ist nun Mitinhaber.

Die neue Brobezeichnung lautet Khn-lein Architektur.

HUBER untersttzt Lebenshilfeund Kinderklinik NeumarktDie Besucher der Weihnachtsfeier 2013 spendeten wieder bereit-willig im Zuge der traditionellen HUBER-Tombola-Aktion. Die Spendensumme von 2.700 Euro verdoppelte das Unternehmen wie schon in den Vorjahren. Insgesamt entstand also eine Spendensum-me von 5.400 Euro, die nach Beratschlagung des Vorstandes und des Betriebsrates, auf zwei gemeinntzige Einrichtungen in der Region aufgeteilt werden soll.


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Umwelt

Abfuhrtermine Monat MrzPapiertonne:

Gsllnhof 10.03.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 14.03.

Breitenfurt, Eglasmhle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmhle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmhle, Plank-stetten, Pollanten, Rbling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 13.03.

Altmannsberg, Biermhle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermhle, Rothal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 12.03.

Weidenwang 17.03.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevlkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Scke:

Gsllnhof 18.03.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 20.03.

Altmannsberg, Biermhle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmhle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmhle, Hagenberg, Hennenberg, Hermannshof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmhle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermhle, Rothal, Ru-dertshofen, Rbling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Stau-fersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 26.03.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 24.03.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevlkerung, die Gelben Scke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

nderung der ffnungszeiten fr den Wertstoffhof Blomenhof

und der Erd- und Steindeponie Pollanten

Der Wertstoffhof Blomenhof und die Erd-und Steindeponie Pollanten sind am Faschingsdienstag, den 04.03.2014, ab 12 Uhr geschlossen.

Die neue Kinderklinik im Kreiskrankenhaus Neumarkt wurde mit 4.000 Euro begnstigt, die Lebenshilfe in Hhenberg bei Neumarkt mit 1.400 Euro. Die Differenz der beiden Spendenbetrge kam zu-stande, weil zunchst nur die Kinderklink ausgewhlt wurde und erste Kontakte entstanden. Als dann die Spendensumme, dank der bemerkenswerten Spendenbereitschaft der Belegschaft, unerwartet hoch war, entschied man sich, noch eine zweite Einrichtung zu untersttzen.

Beim Besuch der Einrichtung in Hhenberg stellten Vorstand Rainer Khler mit den Betriebsrten Wolfgang Ibel und Robert Freygang fest, dass die Entscheidung zugunsten der Lebenshilfe vollkommen richtig war. Die Lebenshilfe betreut derzeit rund 120 Kinder und Jugendliche mit krperlichen und geistigen Behinderungen. Sie werden dort in Kindergarten und Schule kompetent und individuell betreut und gefrdert. Auch fr Kinder mit starker Behinderung gilt in Deutschland die Schulpfl icht., informiert Schulleiter Roland Ellert. Der Unterricht fi ndet jedoch in angepassten, kleinen Gruppen statt, wobei zwei bis drei Lehrkrfte gleichzeitig zur Betreuung einer Klasse erforderlich sind. Bei einem Rundgang sprachen die Vertreter der HUBER SE mit zahlreichen Kindern in ihren Klassen- und Auf-enthaltsrume und stellten dabei fest, dass die Kinder sich sichtlich wohlfhlen.

Derzeit, so Ellert, befnden sich Turnhalle und Hallenbad in der Renovierung. Arbeiten, die sich schon ber einen lngeren Zeitraum erstreckten und einen Groteil der Geldmittel verschlngen. Die Kinder sollten natrlich auch an Laptop und die modernen Medien herangefhrt werden, weshalb eine EDV-Ausstattung unverzichtbar ist. Die Spende von HUBER geht deshalb sofort und vollstndig in einen dringend erforderlichen Schrank, fr das EDV-Equipment.

Bei der Spendenbergabe auf der neuen Kinderstation des Klinikums Neumarkt berreichten Vorstandsvorsitzender Georg Huber und Betriebsratsvorsitzender Siegfried Kobras dem Scheck ber 4.000 . Wie Herr Weymayr als Vorstand des Klinikums erklrte, sei die Sta-tion schon sehr gut ausgestattet, doch fehle es noch an vielen Kleinigkeiten, die sich erst im Laufe des Klinikalltags auftten.

Wir haben beschlossen, die Spendensumme der Firma HUBER direkt in Spezialbetten fr Kleinkinder zu investieren., informiert er die Besucher bei der Spendenbergabe ber den Verwendungszweck. Die rzte und Schwestern der neuen Kinderstation die seit wenigen Monaten Auenstelle der Kinderklinik Neumarkt ist lieen einen herzlichen Dank an die komplette Belegschaft von HUBER ausrichten.

Kontakt: HUBER SE, Franziska Schierl, Industriepark Erasbach A1, 92334 Berching


AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)

Ausgabe Mrz 2014

Liebe Mitbrgerinnen und Mitbrger, Am 16. Mrz ist Wahlsonntag Es werden Landrat, Kreistag, Brgermeister und Gemeinderte bestimmt. Die Kommunalwahl ermglicht es in besonderer Wei-se, Politik ganz konkret und vor Ort zu gestalten. Deshalb mein Appell an alle Wahlberechtigen: Nutzen Sie die Chance, gehen Sie whlen! Druckfrisch sind auch unsere AOM Rad- und Wanderfhrer, die wir wieder auf der Freizeit- und Gartenmesse in Nrnberg pr-sentieren. Ab Mrz liegen diese in den Rathusern fr Sie aus. Lassen Sie sich berraschen! Ihr Heinz Meyer Brgermeister Gemeinde Burgthann, Sprecher des AOM

Allersberg Allersberg Allaa und Franken Helau! Hoch her geht es am Faschingssonntag, den 02. Mrz in Al-lersberg. Bereits um 10 Uhr findet im Gasthaus Altes Spital ein karnevalistischer Frhschoppen mit frnkischem Narren-nachwuchs statt. Der Eintritt ist frei! Auf dem Marktplatz gibt es ab 13.30 Uhr Live-Musik mit den Original Rothsee Musikan-ten und um 14 Uhr startet der groe Allersberger Faschings-zug.Abgerundet wird dieser nrrische Tag mit der stimmungs-voll geladenen traditionellen Prunksitzung, die um 19 Uhr eben-falls im Gasthaus Altes Spital stattfindet. www.allersberg.de

BerchingSo, 2. Mrz, 14:00 Uhr Groer Faschingsumzug in der Berchinger Innenstadt, www.hechtonia.de immer Donnerstags, vom 6. Mrz bis 10. April, 13:45 Uhr lbergandachten in Berching, St. Lorenz-Kirche, Bahnhof-strae. Die Andachten von 06.03. bis 10.04. beginnen traditio-nell um 13.45 Uhr mit dem Rosenkranzgebet und der Mglich-keit zur Beichte. Um ca. 14.15 Uhr schliet sich die Predigt an. Nach der Predigt folgt das lbergspiel mit lebenden Darstellern. Eine eucharistische Andacht mit Segen beschliet jedes l-bergspiel. Letzte lbergandacht am 10. April beginnt um 18.30 Uhr. www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/berching Sa, 15. Mrz, 18:00 Uhr Weltgstefhrertag Feuer und Flam-me/ Barock, Baustile und Gluck, Kloster Plankstetten So, 16. Mrz,19:30 Uhr, Lieder- und Arienabend im Kloster Plankstetten, Cramer Klett Saal, www.kloster-plankstetten.de Di, 25. Mrz, 19:30 Uhr Benefizkonzert mit dem Gebirgsmu-sikkorps Garmisch-Patenkirchen, Ort: Europahalle, Veranstalter: Stadtkapelle Berching 28.-30 Mrz, Freitag 14 -19 Uhr, Sa u So 8 - 18 Uhr, Hallen-turnier des Reit-und Fahrvereins Berching e.V., Gestt Breindl, www.rufv-berching.de So, 30. Mrz, 1018 Uhr, Ei-Zeit, Ostermarkt mit Ausstellung in der Europahalle. Spezialitten fr Gaumen, Augen und Ohren. Knstlerisch wertvolles, sowie Dinge, die nicht alltglich sind und in die Osterzeit passen. Fr die Kinder gibt es Hasen und Kken zum Anfassen und Streicheln. Eintritt: 1.00 So, 30. Mrz 13:00 17:00 Uhr Verkaufsoffener Aktions-sonntag "Ostern und was dazu gehrt " www.berching.de

BurgthannSa, 22.03. Die besten Jahre meines Lebens, Komdie mit dem Theaterkollektiv Bunte Hunde im Haus der Musik in Unterferrie-den, Beginn: 20.00 Uhr

Sa, 22.03. Groe Burgthanner Spielzeug und Kleiderbrse von 9.00 bis 11.00 Uhr in der Mittelschule Burgthann 22./28. und 29.03. Theaterabende mit dem Stck Ich heirate nie im Gasthaus Rotes Ross in Oberferrieden, 19.30 Uhr Sa, 29.03. Tag der Umwelt in Burgthann, wir rumen auf! Treffpunkt an den gemeindlichen Feuerwehrhu-sern um 9.00 Uhr, Mittag gibts eine Brotzeit. So, 06.04. Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von 13.30 bis 16.30 Uhr geffnetFr, 11.04. Kindertheater Der Grffelo mit dem Theater Lanze-lot in der Mittelschule Burgthann, Beginn: 16.00 Uhr Sa, 12.04. Jazzkonzert mit Carola Gray Noisy Mama in der Burg Burgthann, Beginn: 20.00 Uhr www.burgthann.de

Deining Am 16. Mrz finden in allen Gemeinden des Landkreises tur-nusmig wieder die Kommunalwahlen statt. Neben Landrat, Kreistag und den Gemeinderten werden in den meisten Kom-munen auch die Brgermeister neu gewhlt. Die Gemeinde Deining appelliert an alle Wahlberechtigten, dieses demokrati-sche Grundrecht auszuben und durch eine hohe Wahlbeteili-gung die Verbundenheit mit den Bewerbern fr die verschiede-nen mter zu zeigen und am rtlichen Geschehen aktiv mitzu-wirken.www.deining.de

Freystadt Im schnen Ambiente des Refektoriums im Franziskanerkloster Freystadt findet am 15. Mrz ein Konzertabend mit dem Harfe-nisten Michael David statt. Es stehen Werke von Hndel, De-bussy, Gandjany, Bizet u.v.m. auf dem Programm. Karten bei der Raiffeisenbank Freystadt (09179/222-0) erhltlich. Wir leben Freystadt e.V. veranstaltet vom 01.-28. Mrz die 1. Freystdter Leberkaswochen. Die Freystdter Metzgereien und Wirte bieten eine kulinarische Reise rund um den Leberkas an. Sie knnen an einem Leberkaswettbewerb teilnehmen und mit etwas Glck tolle Preise gewinnen. Weitere Infos unter www.facebook.com/WirLebenFreystadt. www.freystadt.de

Mhlhausen Beim Musikverein Mhlhausen-Sulzbrg e.V. findet am 09. Mrz ein Tag der offenen Tr mit Instrumentenschnuppern und ffentlicher Probe statt. Die Bayernfanatics Wappersdorf veranstalten zwei Fuballfahr-ten: am 14. Mrz zum Spiel Bayern-Leverkusen und am 28. Mrz zum Spiel Bayern-Hoffenheim. Der Schtzenverein Landl Rocksdorf e.V. hat am 29. Mrz Schafkopfturnier. www.muehlhausen-sulz.de

Postbauer-Heng Lassen Sie die Musik der 60er und 70er Jahre wieder aufleben mit der Oldie Band Remember. Musik die ins Ohr geht, veran-staltet durch Musik Aktiv e.V. am Sa, 22. Mrz um 20:00 Uhr im Deutschordensschloss. Die Musik der 30er und 40er Jahre wird Ihnen dargeboten am So, 6. April um 14:30 Uhr mit Musica Nostalgica. Gewohnt charmant eine Hommage auf Immergrn-Liederliches zum Zu-hren und Tanzen. Natrlich in unserem schnen Deutschor-densschloss! www.postbauer-heng.de


Ausgabe Mrz 2014











Ausgabe Mrz 2014











Ausgabe Mrz 2014



BerchingSo, 2. Mrz, 14:00 Uhr Groer Faschingsumzug in der Berchinger Innenstadt, www.hechtonia.de immer Donnerstags, vom 6. Mrz bis 10. April, 13:45 Uhr lbergandachten in Berching, St. Lorenz-Kirche, Bahnhof-strae. Die Andachten von 06.03. bis 10.04. beginnen traditio-nell um 13.45 Uhr mit dem Rosenkranzgebet und der Mglich-keit zur Beichte. Um ca. 14.15 Uhr schliet sich die Predigt an. Nach der Predigt folgt das lbergspiel mit lebenden Darstellern. Eine eucharistische Andacht m

März 2014 - Mitteilungsblatt Berching

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