Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching Nr. 2 / 2013 15. Februar Berchinger Roßmarkt EI-Zeit Osteraus- stellung der Bolivienhilfe am 10. März Seite 28 St. Lorenz Ab 14.02. traditionelle Ölbergan- dachten in der Fastenzeit Seite 33 Fasching 10. Jubiläums- gardetreffen in der Europahalle Seite 8 Konzert Benefizver- anstaltung für die Nepalhilfe Beilngries e.V. Seite 26 Empfang Neujahrs- empfang der Stadt Berching Seite 2 Kultur Jubiläums- Theater der KLJB Waltersberg Seite 32 Rossmarkt am 6. Februar 2013

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Februar 2013

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B e r c h i n g e rMitteilungsblatt

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

nr. 2 / 2013 15. Februar

Berchinger RoßmarktMittwoch, 6. Februar 2013

mit dem

Bayerischen MinisterpräsidentenHorst Seehofer

9.00 Uhr geschlossener Auftrieb der Pferde mit Kommentierung undmusikalischer Umrahmung durch die Stadtkapelle Berching

10.30 Uhr Großkundgebung am Marktplatz mit demBayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer

ca. 12.00 Uhr Verteilung der Auftriebsprämien am Marktplatz

Großer Vieh- und Krammarkt in der historischen Altstadt.

Allen Besuchern ein herzliches Willkommen undviel Vergnügen am Berchinger Roßmarkt 2013!

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

EI-ZeitOsteraus- stellung der Bolivienhilfe am 10. März

Seite 28

St. LorenzAb 14.02. traditionelle Ölbergan-dachten in der Fastenzeit

Seite 33

Fasching10. Jubiläums-gardetreffen in der Europahalle

Seite 8

KonzertBenefizver-anstaltung für die Nepalhilfe Beilngries e.V.

Seite 26

Empfang

Neujahrs-empfang der Stadt Berching

Seite 2

KulturJubiläums- Theater der KLJB Waltersberg

Seite 32

Rossmarkt am 6. Februar 2013

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Berching aktuell

Rede zum Neujahrsempfang 2013

Liebe Bürgerinnen und Bürger,verehrte Gäste!

Was bringt die Zukunft?„Was mag uns die Zukunft bringen,was bringt uns das neue Jahr?“

Viele von uns werden sich das gefragt haben, als 2013 eingeläutet wurde.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich möchte Sie auf dem Neujahrsempfang der Stadt Berching mit einer Antwort begrüßen, die der deutsche Aphoristiker Peter Bena-ry einmal gegeben hat:

Die Zukunft bringt, „was wir der Zukunft bringen“.

Austausch über künftige Aktivitäten

Was also können wir der Zukunft unserer Großgemeinde bringen?

Ich freue mich dass wir gleich in den ersten Tagen des neuen Jahres zusammenkommen und uns in angenehmer Atmosphäre darüber austauschen, was wir für die unmittelbare Zukunft erwarten und planen und was wir, jeder an seinem Platz sowie in gemeinsamen Anstrengungen, was wir für Berching tun können, um die Lebens-qualität zu verbessern und unseren Standort zu stärken.

Krise berührt DeutschlandMeine Damen und Herren,das beherrschende Thema des letzten Jahres war die Staatsschul-denkrise und Eurokrise. Der Staatenbund, in dem wir leben und mit dem wir handeln, steckt nach wie vor in einer tiefen Krise. Sie hat alle Treffen auf internationaler Ebene bestimmt, sie bestimmt die deutsche Politik, denn Deutschland ist gefordert, an einer Lösung mitzuwirken.

Unser Land steht gut daWenn wir uns hingegen im eigenen Land umsehen, ist von Krise weit weniger zu spüren. Unser Land steht vergleichsweise gut da. Die Wirtschaft blieb 2012 in Schwung, wenn auch nicht mehr so stark wie 2011. Doch die Unternehmen verzeichneten eine gute Auftragslage und die Zahl der Beschäftigten, die einen sozialversi-cherungspfl ichtigen Job und eine unbefristete Stelle haben, liegt weitaus höher als im vorigen Jahrzehnt. Auch haben mehr junge Menschen als in den Jahren zuvor nach ihrem Schulabschluss einen Ausbildungsplatz bekommen.

Stadt Berching hat profi tiertDiese positiven Entwicklungen sind auch den Berchingerinnen und Berchingern sowie den hier ansässigen Unternehmen zugute ge-

kommen. Die wirtschaftliche Lage speziell in unserer Region war selten so günstig wie heute. Der Landkreis hat eine der niedrigsten Arbeitslosenraten in Deutschland. Berching kann derzeit mit über 2.500 sozialversicherungspfl ichtigen Arbeitsplätzen einen neuen Rekord vermelden, die Tendenz ist immer noch steigend. Unsere Firmen sind erfolgreich im nationalen und internationalen Wettbewerb. Unsere Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe , und hier will ich explizit unsere örtlichen Banken und Sparkassen nennen, sind zuverlässige Partner.

Dank an Unternehmer und InvestorenDeshalb will ich Ihnen, sehr geehrte Inhaber und Geschäftsführer der Berchinger Unternehmen, an dieser Stelle dafür danken, danken, dass sie umsichtig und verantwortungsvoll gehandelt haben. Sie haben sich, wie schon so oft, Ihrem Standort Berching in eindrucks-voller Weise verbunden gezeigt und viel Verantwortungsbewusstsein bewiesen.

Dass Berching ein attraktiver Gewerbestandort ist zeigt sich auch darin, dass 2012 in Sachen Erweiterung von Unternehmen und Neuansiedlung von Gewerbebetrieben eine positive Tendenz zu verzeichnen war. Mit Freude erinnere ich mich an die Feierlichkeiten bei der Firma Burger-Trendtüren und der Firma Huber SE. Hier wurden mit einem symbolischen Spatenstich große Investitionen auf den Weg gebracht. Zudem konnte die Stadt drei weitere Gewerbe-fl ächen veräußern und auch der Spatenstich zum Bau der sechs neuen Windenergieanlagen im Gemeindegebiet Berching darf nicht unerwähnt bleiben. Hier wurden ebenfalls Millionen innerhalb un-serer Gemeindegrenzen investiert und die Bürger können sich ent-sprechend an der Wertschöpfung beteiligen. Diese sechs neuen Windräder versorgen rund 40.000 Menschen mit Strom – ein „im-posantes Vorzeigeprojekt der Energiewende im Landkreis“, so eine Pressemeldung aus diesen Tagen.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Investoren und örtlichen Arbeitgeber für dieses eindrucksvolle Bekenntnis zum Standort Berching. Danke auch für die Unterstützung und die sehr gute Zu-sammenarbeit.

Wir sind uns im Klaren, dass sich junge Menschen und Familien am ehesten in Berching ansiedeln, wenn sie hier am Ort oder in der Region zukunftsfähige Arbeitsplätze und entsprechende Lebensver-hältnisse zum Wohnen, im kulturellen Bereich und zur Freizeitgestal-tung - im wahrsten Sinne des Wortes eine lebenswerte Heimat - fi nden.

Liebe Unternehmer, ihre Tatkraft, ihre Innovationsfähigkeit und ihre Kreativität haben sich ausgezahlt. Ich freue mich darüber, für die Menschen und die Betriebe – und für die Gemeinde insgesamt. Die Steuereinnahmen lagen letztes Jahr in etwa so hoch wie 2011 und wir konnten zukunftsweisende Investitionen auf den Weg bringen.

Wir konnten in der Stadt Berching politisch einiges bewegen.

Stadt Berching hat investiertAls Bürgermeister empfi nde ich im Rückblick Zufriedenheit und Dankbarkeit, im Ausblick Optimismus und Zuversicht.

Zufrieden bin ich, weil es uns, dem Stadtrat, der Verwaltung mit der Bürgerschaft gemeinsam gelungen ist, wiederum sehr viele Maßnah-

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 20134

men und Projekte abzuschließen oder einzuleiten und anzustoßen. Mit Freude können wir feststellen, dass weiter in zahlreiche Baupro-jekte in unserer Großgemeinde investiert werden konnte. Damit kann erneut eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger erreicht werden. Grund-lage sind solide Finanzen und eine hervorragende Beschäftigungs-struktur. Ich will nur beispielhaft einige Maßnahmen nennen und in Erinnerung rufen, die wir im Jahr 2012 durchführen konnten:

- Gut vorangekommen sind wir mit den Bauarbeiten zur Sanierung des Feuerwehrzentrums Berching. Der erste Bauabschnitt kannvoraussichtlich im März 2013 vollendet werden.

- Das Feuerwehrgerätehaus in Sollngriesbach wurde offi ziell seiner Bestimmung übergeben; das Gerätehaus in Hermannsberg istfertiggestellt und wird 2013 Jahr eingeweiht.

- Für die FFW Ernersdorf ist das neue Tragkraftspritzenfahrzeug in Auftrag gegeben, so dass es heuer im Frühjahr übergeben werden kann.

- Wir haben weiterhin in Bildung investiert: Der Hartplatz derGrund- und Mittelschule Berching wurde generalsaniert, die Werk-räume der Schule neu gestaltet, verschiedene Räume mit neuen Möbeln ausgestattet und viel Geld für die Ausstattung von zwei Klassen mit Notebooks und neuen digitalen Tafeln verwendet.

- Mit dem Neubau von Gemeinschaftshäusern mit Jugendräumen in Sollngriesbach und Hermannsberg wird mit Hilfe der Dorferneu-erung die Entwicklung unserer Ortschaften weiter vorangetrieben und zukunftsfähig gemacht.

- Durch den Ankauf von Spielgeräten konnte die Situation aufverschiedenen Kinderspielplätzen in Berching und in den Dörfern verbessert werden, in Plankstetten wurde der Außenspielbereich des Kindergartens neu gestaltet.

- Unter anderem mit dem Einbau eines neuen Solariums wurden investive Verbesserungen im Ganzjahresbad Berle durchgeführt, die zur Attraktivitätssteigerung der Badeeinrichtung beitragen.

- Der Bau von Geh- und Radwegen ins Laabertal, Richtung Holnstein und Richtung Dietfurt konnte abgeschlossen werden.

- Von Oening zur Erbmühle wurde zusammen mit der Stadt Dietfurt ein Geh- und Radweg realisiert.

- Die Grunderwerbsverhandlungen für das neue Baugebiet in Berching konnten trotz Verzögerung weitergeführt werden und stehen kurz vor dem Abschluss.

- Der Wiederaufbau des abgebrannten Jugendhauses in Ernersdorf wurde begonnen.

- Die Neugestaltung des Kirchplatzes in Plankstetten im Rahmen einer geförderten Dorferneuerungsmaßnahme ist abgeschlossen und wird allseits als gelungen bezeichnet.

- Die lange geforderte Entlastungsstraße in Sollngriesbach zur Firma Schabmüller konnte gebaut werden.

- In etlichen Ortsteilen wurde die Straßenbeleuchtung auf energie-sparende Leuchten umgerüstet.

- In Sollngriesbach konnte der Ort und die Firma Schabmüller mit schnellem DSL versorgt werden.

- Für den Winterdienst musste eine neue Salzhalle gebaut und ein neues Nebengebäude für den Bauhof errichtet werden.

- Diese beiden Gebäude wurden zusammen mit zwei weiteren Dachfl ächen der Kläranlage mit Photovoltaikmodulen bestückt.

- Wir haben ein Kommunales Energiekonzept auf den Weg gebracht.

- Die Sanierung und der Umbau des Klennerhauses zum Tourismus-büro und somit die Beseitigung eines Leerstandes in der Innenstadt ist abgeschlossen und kann nächstes Jahr eingeweiht werden.

- In Schweigersdorf ist die Dorferneuerung einschließlich dem Aus-bau der Innerortsstraße mit einer Auftaktveranstaltung angelaufen.

- Wir haben beim Wasserzweckverband Berching-Ittelhofener-Gruppe die Sanierung des Wasserleitungsnetzes fortgeführt und ich will auch die Wasserversorgung Plankstetten ansprechen: Populistische Zeitungs-artikel ohne jeglichen Lösungsansatz sind hier fehl am Platze; wir werden auch hier eine pragmatische und gerechte Lösung fi nden.

- Der Stadtrat hat die Umsetzung des Entwicklungs- und Vermark-tungskonzeptes für Christoph-Willibald Gluck und das bevorstehen-de Gluckjubiläum beschlossen

- Die Planungen für den Bau einer Erschließungsstraße mit Abbiege-spur für das Gewerbegebiet Erasbach sind so weit fortgeschritten, dass im kommenden Jahr die Bauarbeiten anlaufen können.

- Das Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) als Voraussetzung für eine Bezuschussung aus Städtebaufördermittel des Staates wartet Schritt für Schritt auf Umsetzung. Einige Ideen der Projektentwicklungsgruppe konnten bereits realisiert werden. Der Stadtrat hat die Realisierung von drei ersten Impulsprojekten zur Attraktivitätssteigerung unserer Altstadt durch Beschluss auf den Weg gebracht.

- Wir konnten wiederum unsere Verschuldung um 420.000 ver-ringern und somit den Haushalt weiter konsolidieren.

um nur die wichtigsten Investitionen und Maßnahmen zu nennen.

VeranstaltungsrückblickIm Rahmen einer weiteren Ju-gendkonferenz standen wir in unmittelbarem Kontakt mit den Jugendlichen. Wir werden diese Veranstaltung mit den Jugend-lichen auf alle Fälle wiederholen und versuchen mit ihnen, in stän-digem Kontakt zu bleiben.

Ein ergreifender Moment und zugleich ein festlicher Höhepunkt war die Weihe zum ständigen Diakon von Ludwig Fuchs durch unseren Ehrenbürger Bischof Gre-gor Maria Hanke und als neuer Pfarrer für die Pfarreien Pollanten, Erasbach und Weidenwang/Großberghausen konnten wir den Benediktinermönch Pater Chri-stoph Heinzmann einführen und willkommen heißen.

Durch sehr viele große und kleinere Feste und Veranstaltungen haben wir alle gemeinsam, die Kommune, die Vereine, Verbände und Institutionen, die Bürgerinnen und Bürger dieser Gemeinde wiederum eindrucksvoll unsere Tradition und unser vielschichtiges Kultur- und Gemeinwesen unter Beweis gestellt.

So konnten wir z.B. im Februar 2012 die LandtagspräsidentinBarbara Stamm als Festrednerin des Berchinger Rossmarktes begrü-ßen, seit August freuen sich die Hennenberger wieder über ihren Kirchturm und der ehemalige Ministerpräsident Dr. Günther Beck-stein las in der überfüllten evangelischen Kirche im Rahmen der wieder überaus gelungenen Literaturwoche aus seinem Buch „Die 10 Gebote“, um nur auf ein paar wenige Highlights des Jahres2012 einzugehen.

Der Schützenverein Berching feierte sein 600-jähriges Gründungsfest mit Gauschießen, die Faschingsgesellschaft Hechtonia ihr 40-jähriges

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Gründungsfest, die Wasserwacht Berching ihr 50-jähriges und der Männergesangverein mit drei sehr gut besuchten Veranstaltungen sein 150-jähriges Bestehen.

Der RMD-Kanal und der Kulturförderkreis Berching konnten auf ein 20-jähriges Bestehen zurückblicken und auch unsere Großgemeinde hatte Geburtstag. In einer Feierstunde erinnerten wir an den Beginn der großen Gebietsreform vor 40 Jahren.

Stadt Berching blickt nach vorneMeine Damen und Herren, wir haben in der Vergangenheit die richtigen Maßnahmen ergriffen und werden diese Erfolg verspre-chende Politik 2013 konsequent fortführen. Die Schwerpunkte, die der Stadtrat für dieses Jahr oben auf die Agenda gesetzt hat, lauten kurz und bündig:

- Breites Bildungsangebot,- kinder- und familienfreundliche Gemeinde,- Wirtschaftsförderung,- Verbesserung der Infrastruktur,- Klimawandel und Energiewende,- Investitionen zur Energieeinsparung, - Stadtentwicklung,- Dorferneuerung,- Verbesserung des ÖPNV durch Einführung eines Rufbussystems,- DSL-Versorgung sowie- stabile Kommunalfi nanzen.

Das sind die Aufgaben, die Priorität haben – und die alle miteinander zusammenhängen. Ohne Wirtschaftskraft hat die Großgemeinde keine Mittel für notwendige Investitionen in Bildung und Infrastruk-tur; ohne gut ausgebildete Kräfte fehlt es der Wirtschaft an Nach-wuchs, um ihren Stand zu halten. Mit unseren Schwerpunkten setzen wir notwendige Akzente und können unserer Großgemeinde etwas bringen.

Familienfreundlichkeit - Standortqualität

Zukunftsfähigkeit hängt davon ab, ob Eltern die Angebote vorfi nden, die sie sich wünschen und auf die sie oftmals auch ganz existenziell angewiesen sind. Familienfreundlichkeit und ein gutes Bildungs- und Betreuungsangebot gehören längst zu den Standortqualitäten einer Kommune.

In Bildung investierenEine gute Bildung – darauf hat nicht nur jeder junge Mensch ein Anrecht, sie ist auch unsere wichtigste Ressource. Wir brauchen so viele gut ausgebildete Köpfe wie möglich. Und das heißt für uns, alle Kinder und Jugendlichen zu fördern und ihnen die Chance zu geben, ihre Talente zu entfalten. Deshalb werden wir auch 2013 wieder in die Ausstattung unserer Schulen investieren. Schulleiter Stefan Kleinod hat den Anforderungszettel bereits mit konkreten Maßnahmen zur weiteren Entwicklung unserer Schulen bereits abgegeben. Und wir werden die Maßnahmen fortführen, die Ju-gendliche mit einem schlechten oder keinem Schulabschluss fi t machen, einen Ausbildungsplatz zu fi nden.

EnergiewendeMeine Damen und Herren, eine immer größere Bedeutung gewinnen Energie-und Umweltfragen. Die Energiewende fordert uns allen erhebliche Anstrengungen ab. Der Stadtrat hat entschieden, ein vom Landwirtschaftsministerium gefördertes Kommunales Energie-konzept zu erstellen. Dieses Konzept wird uns den Ist-Zustand der Energieversorgung des gesamten Großgemeindegebietes und ge-plante Versorgungsziele aufzeigen. Zielgerichtet zeigt uns dieses Konzept Wege und Maßnahmen zur Energieeffi zienz und Energie-einsparung sowie den Einsatz erneuerbarer Energien.

Mit Freude und auch etwas Stolz kann ich in diesem Zusammenhang berichten dass es uns gemeinsam gelungen ist, den Caritasverband zu überzeugen, das zur Sanierung anstehende Altenheimgebäude in Berching an das Nahwärmenetz der Hackschnitzel-Heizwerk KG anzuschließen. Zusammen mit Josef Schneider vom Maschinenring und dem neuen Beiratsvorsitzenden Thomas Schmidt aus Eis-mannsberg konnte in etlichen Gesprächen diese Maßnahme in trockene Tücher gebracht werden. Damit kann die Land- und Forstwirtschaft in Berching und der Region nachhaltig unterstützt werden. Die Energie für dieses Gebäude wird bei den regionalen Land- und Forstwirten eingekauft und somit der regionale Kreislauf unterstützt. Das Geld bleibt am Ort, die Wertschöpfung fi ndet hier bei uns in der Region statt.

Weiterhin wird uns im touristischen Bereich die Umsetzung des Fremdenverkehrskonzeptes zusammen mit Breitenbrunn und Diet-furt und der örtlichen Tourismusgemeinschaft beschäftigen. Im kulturellen Bereich steht zusammen mit dem Verein Gluckfreunde Berching e.V. vor allen Dingen und Realisierung der Ideen aus dem Entwicklungs- und Vermarktungskonzept Christoph Willibald Gluck auf unserer Agenda. Christoph Willibald Gluck und das bevorste-hende Gluckjubiläum mit den zahlreichen Veranstaltungen an den großen Operbühnen Europas bieten das Potential, Berching weit über die Region hinaus als Gluckstadt bekannt zu machen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Gluckfreunde für ihr En-gagement. Ich bin mir sicher, der Mehrwert wird Berching und der gesamten Region zu gute kommen.

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Wirtschaft Perspektiven eröffnenLiebe Berchingerinnen und Berchinger, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, ich schätze es sehr, dass die Bürgerschaft, die Wirt-schaft und die Politik in Berching in einem kontinuierlichem Dialog über die Entwicklung unserer Großgemeinde stehen. Uns, den Po-litikern, liegt viel daran, den Unternehmen in Berching eine gute Perspektive zu bieten sowie dazu beizutragen, dass neue Arbeits-plätze entstehen und vorhandene erhalten bleiben. Für dieses Jahr ist deshalb als großes Projekt die Erschließungsstraße mit Abbiege-spur im Gewerbegebiet Erasbach geplant.

An Konsolidierungskurs festhaltenFreilich: Große Sprünge können wir uns auch 2013 nicht leisten. Das liegt zum einen an der strukturellen Unterfi nanzierung der Kom-munen, der -trotz einiger Erleichterungen - immer noch nicht grundsätzlich abgeholfen wurde. Deshalb müssen und wollen wir an der Politik der Haushaltskonsolidierung sowie der soliden Haus-haltsführung weiter festhalten.

Prognosen kaum möglichUnsere vorsichtige Haushaltspolitik hängt aber auch damit zusam-men, dass im Moment wohl niemand vorhersagen kann, wie sich die Wirtschaft in Deutschland und Europa entwickeln wird. Die Eurokrise ist längst noch nicht ausgestanden, Staatspleiten sind nicht mehr ausgeschlossen, Europa befi ndet sich nach wie vor in einer schweren Bewährungsprobe.

Krise löst Sorgen ausNicht nur wir, die wir einen Haushalt aufstellen und Planungsziffern für das kommende Jahr festlegen müssen, fragen uns, wie es wei-tergeht. Auch die Unternehmer und vor allem auch viele Bürgerinnen und Bürger machen sich Sorgen. Wird sich die Krise doch noch auf Deutschland, auf Ihren Arbeitsplatz, auf ihr persönliches Leben auswirken? Wird es gelingen, den Euro dauerhaft zu stabilisieren? Sind die Rettungsschirme die richtige Antwort? Die vielen schnell gefassten Beschlüsse auf den immer häufi ger einberufenen Krisen-sitzungen zeigen natürlich eine gewisse Wirkung. Doch wer ehrlich ist, wird zugeben, dass bis jetzt keiner das Ei des Kolumbus gefunden hat, um die aktuelle Krise zu beheben.

Europa bleibt wichtigUnd was wird aus Europa, das so lange ein Garant für Frieden und Wohlstand war? Europa, meine Damen und Herren, ist und bleibt wichtig für uns. Wir haben nicht nur stark vom europäischen Zu-sammenschluss profi tiert, in unserer globalisierten und vernetzten Welt ist es auch nicht mehr möglich, nur sein eigenes Ding zu ver-folgen. Doch mit Europa kann es nur weitergehen, wenn Politiker wie Bürger in den einzelnen Staaten hinter der europäischen Zusam-menarbeit und Einigung stehen.

Berching ist eine weltoffene StadtWir in Berching verstehen uns als weltoffene und tolerante Gemein-de. Das prägt unsere Beziehung zu Partnergemeinden und Geschäfts-partnern in aller Welt, das bestimmt das Zusammenleben in unserer Mitte. Berching hat sich 2012 als CittaSlow beworben. CittaSlow ist eine weltweite Vereinigung von Kleinstädten, bei denen die Steige-rung der Lebensqualität von Einheimischen und ihren Gästen im Vordergrund steht. Die Erfüllung der umfangreichen Kriterien für die Aufnahme wurde bereits bestätigt. Die CittaSlow-Auszeichnung soll im Frühjahr an Berching offi ziell verliehen werden. Hiermit wäre Berching die elfte Stadt in Deutschland, die den Titel „CittaSlow – die weltweite Vereinigung der lebenswerten Städte“ - trägt.

Dank für EngagementUnsere Gesellschaft ist auf Menschen angewiesen, die sich für ihr Umfeld verantwortlich fühlen und aktiv werden. Vieles von dem, was zur Lebensqualität von Berching gehört, basiert auf Initiativen und Engagement der hier lebenden Menschen. Und ich möchte heute allen ganz herzlich danken, die ihre Tatkraft, ihre Ideen und

ihre Energie in unsere Gemeinde einbringen: Dank den Unter-nehmerinnen und Unternehmern sowie unseren Kreditinstituten, die sich ihrer Standortgemeinde Berching verbunden zeigen und kulturelle sowie sportliche Veranstaltungen sowie gemeindliche Einrichtungen sponsern. Dank ebenso allen Menschen, die unsere Vereine lebendig halten und etwas für ihre Mitmenschen tun.

Jeder wird gebrauchtJede Gemeinde profi tiert davon, wenn sich viele beteiligen. Politik und Verwaltung brauchen das Engagement der hier lebenden und wirkenden Bürger und Unternehmen.

Meine Damen und Herren, Bürgerschaft, Wirtschaft und Politik haben in Berching bereits in vielen Projekten gut zusammengear-beitet. Wir haben schon viele Investitionen auf den Weg gebracht, die den Standort und damit die Zukunft sichern. Wir haben eine tragfähige Basis, um auch 2013 gemeinsam für die Weiterent-wicklung unserer Gemeinde zu wirken.

Und meine Damen und Herren, Kritik vorbringen ist das Eine, reali-sierbare Lösungen vorschlagen und bei der Umsetzung selbst mit Hand anlegen das andere!

Ich bin der festen Überzeugung: Ein Gegeneinander sowie größere und kleinere Streitigkeiten binden viel zu viel Energie hier in Berching.

Nur mit Gemeinschaftssinn und dem nötigen Engagement aller schaffen wir es, Berching entsprechend der zweifellos vorhandenen Potentiale auf die Erfolgsspur zu setzen.

Lasst und heut damit beginnen, ich zähle auf Sie und freue mich mit Ihnen auf ein arbeitsreiches Jahr 2013 und auf eine spannende Zukunft.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes neues Jahr mit viel Gesundheit, Freude, Glück und reichlich Gottes Segen.

Ihr

Ludwig EisenreichErster Bürgermeister

NachrufAltlandrat Josef Werner BauerTräger des Bundesverdienstkreuzes 1. KlasseTräger des Bayerischen VerdienstordensTräger der Landkreismedaille

Mit Josef Werner Bauer verliert der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. einen außerordentlich engagierten und überaus verdienstvollen Kommunalpolitiker, der wegen seiner vielfältigen und langjährigen politischen Erfahrung wie auch wegen seiner Bürgernähe und Hilfsbereitschaft allseits größte Wertschätzung und Achtung erfuhr.

Die Stadt Berching wird sein Gedenken stets mit großer Dankbarkeit in Ehren halten. Der Familie und den Angehörigen gilt unsere auf-richtige Anteilnahme.

Stadt Berching

Erster BürgermeisterLudwig Eisenreich

25 Jahre 1. Schützenmeister Erwin BöhmErwin Böhm war 1978 schon Gründungsmitglied beim SSV Weiden-wang. Von 1984 bis 1987 war er Schriftführer, von 1987 bis 2012 stand er dem Schützenverein als erster Schützenmeister vor. In seiner 25 jährigen Amtszeit wurden unter anderen das 10-jährige und das 25- jährige Jubiläum gefeiert. Es wurde 2004 eine Schiesshalle mit 10 Luftgewehrständen gebaut und 2009 eine Standartenweihe abgehalten. Auch die sportlichen Aktivitäten wurden in seiner Amtszeit ausgebaut, so nahm der SSV Weidenwang im Jahr 2012

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mit 5 Mannschaften am Rundenschießen teil. Erwin Böhm übergab am Januar 2012 das Schützenmeisteramt an Joachim Dunkes.

Eröffnungsball Hechtonia BerchingZum 2. mal nun in der Vereinsgeschichte lud die FG Hechtonia am 05. Januar zum Eröffnungsball in die festlich geschmückte Europa-halle in Berching ein.

Recht viele Gäste fanden auch den Weg dorthin und wurden belohnt mit einem wunderschönen Tanz- und Ballabend mit den Darbie-tungen der Hechtonia und der Tanzband Cheers aus Fridolfi ng.

Natürlich freute sich die Hechtonia, Ihre gesamte Mannschaft vor-zustellen, allen voran Ihr Prinzenpaar Moni I & Benny II., welche den Abend mit einem eleganten Walzer eröffneten.

Zahlreiche Ehrungen bereicherten den Abend, darunter bekam Thomas Schimpl den begehrten Großen Hechtenorden, für Jahre-lange und verdiente Vereinsarbeit bei der Hechtonia.

Den Kleinen Hechtenorden für 5 Jahre Gardetanz bekamen Christi-na Zech und Verena Blank. Den Orden der FEN Kristina Hiemer und Corinna Hiemer.

Unter den zahlreichen Gästen befanden sich natürlich auch 1. Bürgermeister Ludwig Eisenreich und 2. Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix welche auch wieder den alljährlichen Saisonorden der Hechtonia überreicht bekamen.

Der Bürgermeister trat wie gewohnt und gekonnt in seine Rolle als Büttenredner. Hier begeisterte er zu Anfangs bereits die Zuschauer!

Zum krönenden Abschluss nach den Auftritten der Bambinis, Kinder-garde HechTeenies und der Prinzengarde legte die Mannschaft noch einen atemberauben-den Showtanz aufs Parket. Das Motto in diesem Jahr lautet „Zir-kus“, was ein bisschen an den früheren Zirkus Bachamini erinnert.

Dieser Abend wird seinen Gästen als wun-derschönes Ereignis in Erinnerung bleiben.

10. Jubiläumsgardetreffenin der Europahalle BerchingZum Jubiläumsgardetreffen, das mittlerweile 10., lud die Hechtonia am Sonntag den 13.01.2013 in die Europahalle ein.

Mit insgesamt 10 Gastvereinen, der Hechtonia Berching und zahl-reichen Zuschauern und Gästen das größte Gardetreffen in ganz Bayern.

Unter den Gästen des Gardetreffens, der Stellvertretene Landrat Gailer und alle 3 Berchinger Bürgermeister!

Leider musste unser Schirmherr, Landrat Albert Löhner, welcher sein Jubiläum auch als Schirmherr feiern durfte, kurzfristig aus gesund-heitlichen Gründen absagen.

Verschiedenste Garde- und Tanzgruppen durften wieder Ihr Können unter Beweis stellen. Darunter die Faschingsfreunde Friesheim, Fa-schingskomitee Denkendorf, Showtanzgruppe „Members of Dance“ Grüntegernbach, PGM Preith, Germanica Kösching, Dance United Wartenberg, The Highlights aus Schwand, Silbania Altmannstein, Siegonia Siegenburg und die „Showfunken“ aus Taufkirchen.

Ein gelungener Tag, welcher für die Zuschauer bald einem Musical gleicht.

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NeuLand - Gemeinsam innen stark!Neue Perspektiven für Leerstände:weiternutzen - umnutzen - liegenlasen - rückbauen?

Gefördert d. d. Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm„Kleinere Städte und Gemeinden“

Der Quadratmeter kostet eine Stundeoder wer wacht über mein HausErinnern Sie sich noch an unsere Artikel „Wohnidyll am Ortsrand – auch im Alter lebenswert?“ und „Bleib ich ... oder bleib ich nicht?“? Beide verbindet eine Problematik. Einerseits gibt es in den NeuLand-Kommunen kaum Mietwohnungen, anderseits werden viele Einfa-milienhäuser nach dem Wegzug der Kinder oder Tod des Partners nur noch von einer Person bewohnt. Die Selbstversorgung wie auch die Instandhaltung von Haus und Grundstück fällt mit zunehmendem Alter aber immer schwerer. Die Initiative „Wohnen für Hilfe“ bietet hier eine Lösung. Anstatt der Miete für den Wohnraum erhalten die Vermieter Hilfeleistungen im Alltag, die im Vorab von beiden Parteien vereinbart werden.Dieses Wohngemeinschafts-Programm gibt es bereits in einigen Städten. Die Träger des Kooperationsprojektes sind Ämter, Stiftungen, Vereine, Sozialdienste, Studentenwerke oder Privatpersonen. Mitmachen kann jeder, der Wohnraum zur Verfü-gung stellen kann, an einem gegenseitigen Austausch mit verschie-denen Generationen interessiert ist und Wohnraum oder Unterstüt-zung sucht. Zur Zielgruppe als Wohnraumgeber zählen Senioren aber auch Alleinerziehende, Familien sowie Menschen mit Behinde-rung. Die Wohnraumnehmer sollten Menschen mit sozialem Enga-gement sein, die bereit sind, einen Teil ihrer Zeit in Hilfeleistungen zu investieren. Als Faustregel gilt: pro m² bezogenen Wohnraum sollte der Mieter 1 Stunde Hilfe im Monat leisten. Dabei können die unentgeltlichen Gegenleistungen, je nach den Bedürfnissen der Vermieter, ganz unterschiedlich ausfallen bzw. individuell gestaltet werden. Möglich ist die Hilfe im Haushalt und bei der Gartenpfl ege, bei Einkäufen, Behördengängen und Arztbesuchen bis zu gemein-samen Spaziergängen und Unternehmungen. Jedoch sind Pfl egelei-stungen jeglicher Art ausgenommenIn fi nanzieller Hinsicht hat der Mieter, je nach Absprache nur die Nebenkosten, wie Gas, Wasser und Strom zu zahlen.Um einen möglichen Bedarf für dieses Projekt zu ermitteln, würden wir uns freuen, wenn Sie uns bei Interesse per E-Mail, Fax oder Post benachrichtigen. Schober Architekten, Archi-tektur + Stadtplanung, Augustenstraße 73, 81379 München, Tel / Fax: 089-52314307/-08, Mail: [email protected]

Was aber machen, wenn das Wohnhaus oder das Ladenlokal bereits leer steht? Dieser Problematik widmet sich der Leipziger Verein „HausHalten e.V.“ mit dem Konzept der „Wächterhäuser“ und „Wächterläden“. Der Verein bringt ratlose Eigentümer leerstehender Wohnhäuser und Geschäfte mit engagierten, kreativen Nutzern, die für die Verwirklichung ihrer Ideen nutzbare Wohn- und Gewerbe-räume suchen, zusammen. Das Grundprinzip ist Hauserhalt durch Nutzung. Die Nutzer richten sich die Räume nach ihren Vorstel-lungen ein und wachen gleichzeitig als „Wächter“ über das gesamte Haus. Dadurch wird Vandalismus verhindert und Witterungsschäden eingegrenzt, da diese von den Nutzern schnell entdeckt und beho-ben werden können. Die Bewohner zahlen außer den laufenden Betriebskosten keine Miete. Die Aufgabe der Eigentümer ist es, die oft bereits getrennten Hausanschlüsse von Strom, Wasser und Ab-wasser wieder anzuschließen und das Gebäude für eine Nutzung

instand zu setzen. Durch diese unkonventionelle Form der Hauser-haltung können viele vom Verfall und Abriss bedrohte Gebäude „gerettet“ werden. Auch die wieder in Nutzung gebrachten Laden-lokale führen mittelfristig zu einer Belebung des Straßenraumes und geben mit der positiven Ausstrahlung langfristig auch die Chance auf eine Neuvermietung. Sicherlich ist das Projekt ebenso für unse-re NeuLand-Kommunen geeignet, die gleichermaßen mit Leerstand in Wohn- und Gewerberäumen zu kämpfen haben.

Aus Stadtrat und Verwaltung

Berching aktuell in ZahlenZahlen und Statistikenaus dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching

Haupt- u. Nebenwohnsitze der Großgemeinde, Stand 12/2011: 8.978Haupt- u. Nebenwohnsitze der Großgemeinde, Stand 12/2012: 8.961

Zahl der Einwohner nach Ortsteilen(Haupt- u. Nebenwohnsitze)

Ort ................................................. 31.12.2011 .........31.12.2012Berching-Stadt ......................................... 2.922 ..................2.916Altmannsberg ............................................... 88 .......................91Biermühle ....................................................... 2 .........................2Breitenfurt .................................................... 12 .........................8Butzenberg ..................................................... 3 .........................3Dietersberg ................................................... 46 .......................44Eismannsberg ............................................... 27 .......................27Eglasmühle ................................................... 97 .......................96Erasbach ..................................................... 538 .....................545Ernersdorf ..................................................... 80 .......................85Fribertshofen .............................................. 181 .....................184Grubach ....................................................... 33 .......................32Gsöllnhof ........................................................ 6 .........................6Hennenberg .................................................. 51 .......................53Hermannsberg .............................................. 89 .......................87Holnstein .................................................... 430 .....................440Jettingsdorf ................................................... 73 .......................79Matzenhof ...................................................... 7 .........................6Neuhaus ....................................................... 47 .......................43Oening ....................................................... 137 .....................142Plankstetten ................................................ 332 .....................347Pollanten .................................................... 887 .....................868Raitenbuch ................................................. 195 .....................194Rappersdorf ................................................ 365 .....................360Ritzermühle .................................................... 2 .........................2Roßthal ......................................................... 36 .......................39Rudertshofen .............................................. 198 .....................199Rübling ......................................................... 67 .......................67Schweigersdorf ........................................... 146 .....................143Simbach ........................................................ 46 .......................45Sollngriesbach ............................................. 497 .....................496Staudenhof ..................................................... 5 .........................5Staufersbuch ............................................... 279 .....................276Stierbaum ..................................................... 81 .......................79Thann ........................................................... 95 .......................93Thannbrunn .................................................. 35 .......................33Wackersberg ................................................. 67 .......................62Wallnsdorf .................................................. 199 .....................197Wattenberg .................................................. 45 .......................43Wegscheid .................................................... 18 .......................15Weidenwang .............................................. 270 .....................269Winterzhofen.............................................. 135 .....................133Wirbertshofen............................................... 77 .......................76Wolfersthal ................................................... 32 .......................31

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201310

Bewegungsstatistik 2012

Geburten ...................................................... 65Sterbefälle .................................................. 102Eheschließungen ........................................... 51Zuzüge ....................................................... 370Wegzüge .................................................... 332Umzüge ...................................................... 200

Gewerbemeldungen 2012

Anmeldungen ............................................... 66Abmeldungen ............................................... 38Ummeldungen .............................................. 22

Standesamt BerchingSamstags-Trauungen - Termine 2013Beim Standesamt Berching können Brautpaare 2013 an folgenden Samstagen zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr die Ehe schließen:

09. Februar, 18. Mai, 15. Juni, 06. Juli, 03. August, 14. September und 19. Oktober 2013.

Für Eheschließungen an Samstagen schreibt die staatliche Gebühren-ordnung eine zusätzliche Gebühr von 70,– vor. Wegen der Festle-gung eines Trauungstermins und der Anmeldung der Eheschließung wenden Sie sich bitte an das Standesamt Berching, Tel. 08462/205-10.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Aufforderung zur Benennung vonPersonen für die Schöffen-VorschlagslisteIn diesem Jahr fi ndet die Wahl der Schöffen für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 statt.

Zur Zeit werden daher in allen Gemeinden Bayerns Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss eine Auswahl erfol-gen wird.

Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichbe-rechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstän-digkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – körperliche Eignung.

Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden.

Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzuschlagen.

Die rechtlichen Voraussetzungen fi nden Sie nachfolgend.

Sie können Ihre Vorschläge bis zum 08. März 2013 schriftlich an uns richten oder bei folgender Stelle persönlich abgeben: Stadt Berching, Einwohnermeldeamt - Zimmer 0.9, Frau Andreas, Petten-koferplatz 12, 92334 Berching

Wir benötigen folgende Angaben: Familienname, Geburtsname, Vornamen, Familienstand, Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf, Straße und Hausnummer und gegebenenfalls Zeiten früherer Schöffentä-tigkeiten.

Berching, 17.01.2013

Ludwig EisenreichErster Bürgermeister

Aufstellung einer Vorschlagslistefür JugendschöffenDer Präsident des Landgerichts Nürnberg Fürth hat das Kreisjugend-amt gebeten, gemäß den §§ 3 ff. der Jugendschöffenbekanntma-chung vom 07.11.2012 (JMBI. S. 127, 132) eine Vorschlagsliste für Jugendschöffen zu erstellen.

Für die Schöffenperiode 2014 bis 2018 hat das Kreisjugendamt dem Amtsgericht Neumarkt i.d.OPf. die Vorschlagsliste zu übersenden.

Die Stadt Berching wird gebeten, dem Kreisjugendamt Neumarkt i.d.OPf. geeignete Personen, davon je zur Hälfte Männer und Frauen, vorzuschlagen. Die Vorgeschlagenen sollen mindestens seit einem Jahr im Bereich des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. wohnen.

Es ist nicht angezeigt, Angehörige bestimmter Berufsgruppen zu stark zu bevorzugen. Vielmehr sollen nach Möglichkeit geeignete Personen aus allen Kreisen der Bevölkerung, vor allem auch Eltern und Ausbilder, berücksichtigt werden.

Die Präsidentin des Landgerichts Nürnberg-Fürth hat gebeten, Lehrkräfte mit Rücksicht auf die diesen zustehende lange Urlaubszeit wie bisher nur im beschränkten Umfang vorzuschlagen.

Das Amt des Jugendschöffen ist ein Ehrenamt; es kann nur von Deutschen ausgeübt werden.

Gemäß § 2 Abs. 3 der Jugendschöffenbekanntmachung gelten die §§ 2, 3, 4 Nr. 1. 2 und 4, §§ 5 und 6 der Schöffenbekanntmachung über die Verpfl ichtung zur Übernahme des Schöffenamtes, die Unfähigkeit und die Nichtberufung zum Schöffenamt, über weitere nicht zu berufende Personen und die Ablehnung des Schöffenamtes auch für Jugendschöffen.

Die Vorschläge müssen enthalten: Familiennamen, Geburtsname, Vornamen, Familienstand, Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf, Staats-angehörigkeit, Meldeadresse, kurze Angaben über die erzieherische Befähigung und Erfahrung in der Jugenderziehung, frühere Schöf-fentätigkeit (von/bis).

Ferner ist zu vermerken, ob und aus welchem Grund die vorgeschla-gene Person das Amt eines Jugendschöffen ablehnen darf und weswegen mit einer solchen Ablehnung nicht zu rechnen ist oder ob die betreffende Person sich freiwillig zu dem Amt erboten hat.

Es wird gebeten, insbesondere zur erzieherischen Befähigung und zu den Erfahrungen in der Jugenderziehung kurz Stellung zu nehmen, damit der Jugendhilfeausschuss bei der Aufstellung der Vorschlagsliste eine sachgerechte Auswahl treffen kann.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich bis spätestens 08. März 2013 zu melden: Stadt Berching, Einwohner-meldeamt - Zimmer 0.9, Frau Andreas, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching

Berching, 17.01.2013

Ludwig EisenreichErster Bürgermeister

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 11

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201312

BewerbungsbogenO Ich bewerbe mich um das Amt eines O Schöffen

O Jugendschöffen

O Ich schlage folgende Person für das Amt eines Schöffen/Jugendschöffen vor

Familienname: ___________________________________________

Geburtsname: ___________________________________________

Vorname: _______________________________________________

Familienstand: ___________________________________________

Geburtsdatum: ___________________________________________

Geburtsort: ______________________________________________

Staatsangehörigkeit: ______________________________________

Beruf: __________________________________________________

Straße u. Hausnummer: ___________________________________

Frühere Schöffentätigkeit: von ____________ bis ______________

Stellungnahme zur Befähigung/Erfahrung (Jugendschöffen):

________________________________________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

Unterschrift bei eigener Bewerbung: ________________________

Unterschrift bei Vorschlag: _________________________________

Name und Anschrift des Vorschlagenden:

________________________________________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

Auszug aus der Jugendschöffen-bekanntmachung /Schöffenbekanntmachungvom 07. November 2012 (JMBl. S. 127, 132)

(Jugendschöffenbekanntmachung)

2. Eignung für das Amt des Jugendschöffen2.1 Die Jugendschöffen sollen erzieherisch befähigt und in der Jugend-erziehung erfahren sein.

2.2 Zum Amt des Jugendschöffen sollen solche Personen nicht be-rufen werden, die zur Zeit der Aufstellung der Vorschlagsliste nicht in der kreisfreien Stadt oder in dem Landkreis wohnen, deren Jugend-amt (Jugendhilfeausschuss) die Vorschlagsliste aufstellt. Außerdem soll der Vorzuschlagende zur Zeit des Vorschlags im Bezirk des Amtsge-richts wohnen, dessen Wahlausschuss die Wahl vorzunehmen hat.

2.3 Im Übrigen gelten Nrn. 2, 3, 4.1, 4.2, 4.4, 4.5 und 4.6, 5 und 6 der Schöffenbekanntmachung über die Verpfl ichtung zur Übernah-me des Schöffenamts, die Unfähigkeit und die Nichtberufung zum Schöffenamt, über weitere nicht zu berufende Personen und die Ablehnung des Schöffenamtes auch für Jugendschöffen.

(Schöffenbekanntmachung)

II. Abschnitt

Amt der Schöffen

2. Ehrenamt; Verpfl ichtung zur Übernahme2.1 Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Es kann nur von Deutschen versehen werden.

2.2 Nach der Bayerischen Verfassung sind alle Bewohner Bayerns zur Übernahme von Ehrenämtern verpfl ichtet.

3. Unfähigkeit zum SchöffenamtUnfähig zu dem Amt eines Schöffen sind:3.1 Personen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen1 oder wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt sind;3.2 Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat schwebt, die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann2.

4. Nicht zum Schöffenamt zu berufende PersonenZu dem Amt eines Schöffen sollen nicht berufen werden:4.1 Personen, die bei Beginn der Amtsperiode das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben würden;4.2 Personen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben oder es bis zum Beginn der Amtsperiode vollenden würden;4.3 (...)4.4 Personen, die aus gesundheitlichen Gründen zu dem Amt nicht geeignet sind;4.5 Personen, die mangels ausreichender Beherrschung der deut-schen Sprache für das Amt nicht geeignet sind3;4.6 Personen, die in Vermögensverfall geraten sind.

5. Weitere nicht zu berufende PersonenZu dem Amt eines Schöffen sollen ferner nicht berufen werden:5.1 der Bundespräsident;5.2 die Mitglieder der Bundesregierung oder einer Landesregierung;5.3 Beamte, die jederzeit einstweilig in den Warte- oder Ruhestand versetzt werden können4;5.4 Richter und Beamte der Staatsanwaltschaft, Notare und Rechts-anwälte;5.5 gerichtliche Vollstreckungsbeamte, Polizeivollzugsbeamte, Be-dienstete des Strafvollzugs sowie hauptamtliche Bewährungs- und Gerichtshelfer; hierzu gehören alle Personen, die zu Ermittlungsper-sonen der Staatsanwaltschaften im Sinne von § 152 Abs. 2 Sätze 1 und 3 GVG bestellt sind (Verordnung vom 21. Dezember 1995, GVBl 1996 Satz 4, BayRS 300- 1-2-J, zuletzt geändert durch Verordnung vom 1. Juli 2011, GVBl S. 296, ber. 2011, 340);5.6 Religionsdiener und Mitglieder solcher religiösen Vereinigungen, die satzungsgemäß zum gemeinsamen Leben verpfl ichtet sind;5.7 Personen, die als ehrenamtliche Richter in der Strafrechtspfl ege in zwei aufeinander folgenden Amtsperioden tätig gewesen sind, von denen die letzte Amtsperiode zum Zeitpunkt der Aufstellung der Vorschlagslisten noch andauert;5.8 Personen, die gemäß § 44a Abs. 1 DRiG nicht zum Schöffenamt berufen werden sollen, nämlich Personen, die– gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaat-lichkeit verstoßen haben oder– wegen einer Tätigkeit als hauptamtliche oder inoffi zielle Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokra-tischen Republik im Sinne des § 6 Abs. 4 des Stasi-Unterlagen- Ge-setzes vom 20. Dezember 1991 (BGBl I S. 2272) oder als diesen Mitarbeitern nach § 6 Abs. 5 des Stasi-Unterlagen-Gesetzes gleichgestellte Personen für das Ehrenrichteramt nicht geeignet sind.

6. Ablehnung des SchöffenamtesDie Berufung zum Amt des Schöffen dürfen ablehnen:6.1 Mitglieder des Bundestages, des Bundesrates, des Europäischen Parlaments oder eines Landtages;6.2 Personen, die in der vorhergehenden Amtsperiode die Verpfl ich-tung eines ehrenamtlichen Richters in der Strafrechtspfl ege an 40 Tagen erfüllt haben, sowie Personen, die bereits als ehrenamtliche Richter tätig sind;6.3 Ärzte, Zahnärzte, Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern, Krankenpfl eger und Hebammen;6.4 Apothekenleiter, die keinen weiteren Apotheker beschäftigen;6.5 Personen, die glaubhaft machen, dass ihnen die unmittelbare persönliche Fürsorge für ihre Familie die Ausübung des Amtes in besonderem Maße erschwert;

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 13

6.6 Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben oder es bis zum Ende der Amtsperiode vollendet haben würden;6.7 Personen, die glaubhaft machen, dass die Ausübung des Amtes für sie oder einen Dritten wegen Gefährdung oder erheblicherBeeinträchtigung einer ausreichenden wirtschaftlichen Lebens-grundlage eine besondere Härte bedeutet.

Die Jurenergie eG informiertAm 13.04.2010 hatten 79 engagierte Bürger gemeinsam die Bür-gergenossenschaft „Jurenergie eG“ mit Sitz in 92318 Neumarkt gegründet. Damit ging das vom Landkreis Neumarkt und der Regi-na GmbH initiierte Projekt, Bürger an der Wertschöpfung von Er-neuerbaren Energien – Anlagen zu beteiligen, offi ziell an den Start.

Seinerzeit hatte sich noch niemand träumen lassen, dass daraus in kürzester Zeit eine der bayernweit erfolgreichsten Bürgergenossen-schaften werden würde. Mittlerweile ist Mitgliederzahl auf über 800 und das gezeichnete Kapital auf ca. 6,5 Millionen angestiegen.

Dadurch ist die Jurenergie nun in der Lage, die ersten eigenen Bürgerwindräder zu realisieren. Nach den Vertragsschlüssen im Herbst 2012 laufen mittlerweile die Bauarbeiten zur Errichtung einer getriebelosen 3 MW – Anlage mit 149 m Nabenhöhe im Gemein-degebiet von Hohenfels, die nächstgelegene Ortschaft ist Pöfersdorf.

Eine zweite Anlage wird unmittelbar an der Grenze zum Landkreis Regensburg errichtet und voraussichtlich im Sommer 2013 in Betrieb gehen. Inzwischen hat die Jurenergie eG bereits ein neues Groß-projekt konkret im Visier, weshalb weitere Mitglieder in der Bürger-genossenschaft natürlich jederzeit willkommen sind.

Neue Informationsveranstaltungen

Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach einer Beteiligung an der Jurenergie eG fi nden daher auch 2013 wieder eine Reihe öffentlicher Informationsveranstaltungen statt. Dabei können sich die Bürger unverbindlich, aber gezielt über alle wichtigen Details informieren, kompetente Mitglieder der Jurenergie eG beantworten ihre Fragen.

Die nächsten Termine fi nden statt am:

Mittwoch, 06.03.2013, 19.30 Uhr, Neumarkt, Landratsamt (Saal)Mittwoch, 20.03.2013, 19.30 Uhr, Haus Am HabsbergDonnerstag, 11.04.2013, 19.30 Uhr, Parsberg, Hirschenkeller

Jeder kann sich beteiligenEine Beteiligung an der Jurenergie eG ist schon ab 500 möglich, die Jurenergie eG ermöglicht somit in vorbildlicher Weise eine breite Bürgerbeteiligung. Doch auch für größere Summen eignet sich die Jurenergie eG hervorragend als regionale Kapitalanlage. Während bei den üblichen Fond- oder KG-Beteiligungen ein nicht unerhebliches Verlustrisiko für das eingesetzte Kapital besteht, können Anteile an der Jurenergie nach entsprechender Frist auch wieder gekündigt werden. Es erfolgt dann eine Rückzahlung der Anteile zu 100 %.

Wie funktioniert die Jurenergie eG?Die Jurenergie eG wird von den Vorständen Carsten Borrmann, Michael Vogel und Bernhard Pürzer sowie dem 5-köpfi gen Aufsichts-rat um Franz Herrler und Dr. Wolfgang Fruhmann mit viel professi-onellem Know-How geführt. Das Landratsamt Neumarkt und die Regina GmbH unterstützen die Genossenschaft im administrativen Bereich. Durch das starke Wachstum der Genossenschaft und die Vielzahl von Projekten ist die Aufgabenfülle mittlerweile so groß, dass seit 01.01.2013 Vorstandsmitglied Michael Vogel gleichzeitig als hauptamtlicher Geschäftsführer tätig ist.

Bisherige Projekte der Jurenergie eGBisher hat die Jurenergie eG (inclusive der im Bau befi ndlichen Wind-kraftanlagen) Gesamtinvestitionen in Höhe von ca. 14 Millionen getätigt. Damit wurde in 12 Photovoltaikanlagen in Parsberg (Bauhof,

Feuerwehr, Salzhalle), Pyrbaum (Hauptschule, Bauhof) Pilsach (Schule, Salzhalle), Berg (Bauhof, Salzhalle, Kläranlage), Deining (Schule), Sengenthal (Lagerhalle) und Möning (Wasserwerk) investiert sowie in Kommanditbeteiligungen an mehreren Windkraftanlagen im Gemeindebereich Pilsach.

Weitere Informationen: Landratsamt Neumarkt, Roland Hadwiger, Tel. 09181/470-256, e-mail: [email protected], www.jurenergie.de

Altmühl-Jura e.V.

Altmühl-Jura wandert durch das Jahr 2013Neues Tourenheft mit großer Wanderkarte Handlich und praktisch ist der neue Wanderführer: Mehr als 50 Routen sind in dem übersichtlichen Heft beschrieben und in der zugehörigen Wanderkarte verzeichnet – vom mehrtägigen überörtlichen Weg bis zur gemütlichen Rundtour am Nachmittag ist alles dabei. Handlich verpackt in einem praktischen Schutzumschlag passt das Set gut in den Rucksack oder die Tasche. Im Extraheft sind die Tourenbeschrei-bungen übersichtlich geordnet, zunächst nach den Fernwanderwegen wie dem Altmühltal-Panoramaweg und dem Jurasteig mit ihren zu-gehörigen Schlaufen. Die kürzeren Tages- und Halbtagestouren sind der jeweiligen Gemeinde zugeordnet, in der man die Wanderung startet. Informationen über Sehenswertes und Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke fi ndet man auf einen Blick. Streckenlänge und Gehzeit stehen gleich zu Anfang der Beschreibung, ebenso wie eine Empfehlung, für wen der Weg geeignet ist. So haben Familien mit Kindern, ausdauernde Wanderer oder Spaziergänger ganz schnell die richtige Strecke entdeckt. Die Wanderkarte ist gegen eine Schutzge-bühr von 2 Euro in den Touristinformationen der Region erhältlich. Unter www.altmuehl-jura.de/wandern sind die Wege auch im Internet zu fi nden. Und wer sich gerne von einem GPS-Gerät oder dem Smartphone den Weg weisen lässt, fi ndet dort auch die entspre-chenden Daten zum Download.

Elf Gemeinden laden zu Wandertagen –Große Stempelkartenaktion Nicht nur die neue Wanderkarte macht mit Wegbeschreibungen und Bildern Lust auf eine Tour durchs Altmühl-Jura-Land: 2013 lädt au-ßerdem ab Februar jeden Monat eine der elf Gemeinden zu einem Wandertag mit geführten Touren ein. Entdecken Sie unter dem Motto „Altmühl-Jura wandert in ...“ die Kulturgeschichte und die Natursehenswürdigkeiten der Region. Hier die ersten Termine: Das Wanderjahr beginnt mit einer winterlichen „Spurenwanderung“ in Berching (3. Februar 2013), gefolgt von der besinnlichen Tour auf dem „Lebensweg“ in Walting (17. März 2013) und der Wanderung auf „Römerspuren“ in Titting (21. April 2013). Und die fl eißigsten Wanderer werden zu Gewinnern: Bei jedem der Aktionstage können die Teilnehmer sich einen Stempel der Gemeinde abholen. Wer am Jahresende die meisten Stempel gesammelt hat, der gewinnt einen von fünf Schmankerlkörben mit besonderen Produkten aus den Altmühl-Jura Gemeinden. So lernt man nicht nur die ganze Region kennen und erlebt ihre Schönheit und Vielfältigkeit, sondern kann sie sich am Ende auch richtig gut schmecken lassen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201314

Amtliche Bekanntmachungen

Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht von Wahlberechtigtenhinsichtlich der Weitergabe ihrer DatenIm Zusammenhang mit den im Jahr 2013 stattfi ndenden Wahlen (Bundestagswahl, Landtags- und Bezirkswahlen) wird darauf hinge-wiesen, dass die Meldebehörde nach den Vorschriften des Gesetzes über das Meldewesen (Meldegesetz – MeldeG) Parteien, Wähler-gruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammen-hang mit allgemeinen Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher oder kommunaler Ebene in den sechs der Stimmabgabe vorange-henden Monaten Auskunft aus dem Melderegister über Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschriften von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen darf, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist (Art. 32 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Art. 31 Abs. 1 Satz 1 MeldeG). Die Geburtstage der Wahlbe-rechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden (Art. 32 Abs. 1 Satz 2 MeldeG).

Die Betroffenen haben das Recht, der Weitergabe dieser Datendurch die Einrichtung einer Übermittlungssperre zu widersprechen (Art. 32 Abs. 1 Satz 3 MeldeG). Wer bereits früher einer entspre-chenden Übermittlung widersprochen hat, braucht nicht erneut zu widersprechen; die Übermittlungssperre bleibt bis zu einem schrift-lichen Widerruf gespeichert. Wahlberechtigte, die ab sofort von diesem Recht Gebrauch machen möchten, können sich dazu mit uns schriftlich oder auch persönlich wie folgt in Verbindung setzen:

Anschrift, Zimmernummer, Öffnungszeiten, ggf. Telefon, ggf. Tele-fax, ggf. E-Mail

Stadtverwaltung Berching, -Rathaus-,Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching

Einwohnermeldeamt – Zimmernummer 0.7

Berching, 27.12.2012Stadt Berching

EisenreichErster Bürgermeister

Vollzug des Stiftungsgesetzes;Haushaltssatzung und Haushaltsplan derSpitalstiftung Berching für das Haushaltsjahr 2013

I.Aufgrund Art. 20 Abs. 3 des Stiftungsgesetzes in Verbindung mit Art. 63 ff. der Gemeindeordnung hat der Stadtrat Berching in seiner öffentlichen Sitzung am 13.11.2012 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit festsetzt; er schließt

im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 13.150,– und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 1.150,– ab.

§ 2Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaß-nahmen sind nicht vorgesehen.

§ 3Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.

§ 4Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan werden nicht beansprucht.

§ 5Die Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2013 in Kraft.

II.Gegen die Haushaltssatzung, die keine genehmigungspfl ichtigen Bestandteile enthält, wurden vom Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. keine Erinnerungen erhoben.

III.Der Haushaltsplan liegt vom Tage der Veröffentlichung der Bekannt-machung an öffentlich bei der Stadt Berching, Zi.-Nr. 1.6, während der Dienststunden zur Einsichtnahme auf.

Berching, 15.01.2013Stadt Berching

EisenreichErster Bürgermeister

Umwelt

Abfuhrtermine Monat FebruarPapiertonne:

Gsöllnhof 08.02.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 14.02.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertsho-fen 11.02.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 11.02.

Weidenwang 12.02.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 18.02.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pollan-ten, Sollngriesbach 15.02.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Hermannshof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Ru-dertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Stau-fersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 26.02.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 20.02.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Abfuhrplan für dieGroßgemeinde Berching 2013Bei der Veröffentlichung im MB Dezember hat sich bei der Tour 19 (Restmüll) versehentlich der Fehlerteufel eingeschlichen! Anbei der berichtigte Plan für 2013.

Die Tonnen bzw. Säcke sind ab 06.00 Uhr bereitzustellen. Termin-änderungen der Abfuhrzeiten sind aus der Tagespresse zu entneh-men. Nachstehende Angaben sind ohne Gewähr.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 15

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Page 16: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201316

RESTMÜLLFa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel. 09181/47630

Tour 32: Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eis-mannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thann-brunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid, Winter-zhofen, Wolfersthal

Termine 2013: 10.01. / 24.01. / 07.02. / 21.02. / 07.03. / 21.03. / 04.04./ 18.04. / 03.05. / 16.05. / 31.05. / 13.06. / 27.06. / 11.07. / 25.07. / 08.08. / 22.08. / 05.09. / 19.09. / 04.10. / 17.10. / 31.10. / 14.11. / 28.11. / 12.12. / 28.12.

Tour 27: Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grub-mühle, Hagenberg, Jettingsdorf, Plankmühle, Plankstetten, Rübling, Rudertshofen, Staudenhof, Stierbaum, Weidenwang, Wirbertshofen

Termine 2013: 10.01. / 24.01. / 07.02. / 21.02. / 07.03. / 21.03. / 04.04./ 18.04. / 03.05. / 16.05. / 31.05. / 13.06. / 27.06. / 11.07. / 25.07. / 08.08. / 22.08. / 05.09. / 19.09. / 04.10. / 17.10. / 31.10. / 14.11. / 28.11. / 12.12. / 28.12.

Tour 19: Berching-Stadt, Kanalschleuse Berching, Pollanten, Rap-persdorf, Sollngriesbach

Termine 2013: 10.01. / 24.01. / 07.02. / 21.02. / 07.03. / 21.03. / 04.04./ 18.04. / 02.05. / 16.05. / 29.05. / 13.06. / 27.06. / 11.07. / 25.07. / 08.08. / 22.08. / 05.09. / 19.09. / 02.10. / 17.10. / 30.10. / 14.11. / 28.11. / 12.12. / 27.12.

Tour 13: Gsöllnhof

Termine 2013: 05.01. / 18.01. / 01.02. / 15.02. / 01.03. / 15.03. / 28.03. / 12.04. / 26.04. / 10.05. / 24.05. / 07.06. / 21.06. / 05.07. / 19.07. / 02.08. / 16.08. / 30.08. / 13.09. / 27.09. / 11.10. / 25.10. / 08.11. / 22.11. / 06.12. / 20.12.

PAPIERTONNE (monatlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

Bezirk 5: Gsöllnhof

Termine 2013: 11.01. / 08.02. / 01.03. / 05.04. / 06.05. / 07.06. / 05.07. / 05.08. / 06.09. / 11.10. / 15.11. / 09.12.

Bezirk 14: Berching-Stadt mit Kanalschleuse Berching

Termine 2013: 16.01. / 14.02. / 08.03. / 12.04. / 14.05. / 12.06. / 10.07. / 09.08. / 11.09. / 11.10. / 13.11. / 10.12.

Bezirk 15: Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grub-mühle, Hagenberg, Jettingsdorf, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen

Termine 2013: 14.01. / 11.02. / 07.03. / 11.04. / 14.05. / 12.06. / 08.07. / 09.08. / 06.09. / 09.10. / 14.11. / 10.12.

Bezirk 16: Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzenmühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal

Termine 2013: 15.01. / 11.02. / 12.03. / 15.04. / 15.05. / 13.06. / 10.07. / 12.08. / 11.09. / 15.10. / 18.11. / 11.12.

Bezirk 17: Weidenwang

Termine 2013: 17.01. / 12.02. / 11.03. / 16.04. / 15.05. / 13.06. / 11.07. / 12.08. / 12.09. / 16.10. / 18.11. / 11.12

BIOMÜLL (wöchentlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

Bezirk: Stadt Berching: jeden Donnerstag

Änderung der Biomüll-Abfuhr in Feiertagswochen 2013 Berching

06.01.2013 (Hl. Drei König) wird auf Freitag, den 04.01.2013 verlegt;01.05.2013 (Maifeiertag) wird auf Freitag, den 03.05.2013 verlegt;09.05.2013 (Christi Himmelfahrt) wird auf Freitag, den 10.05.2013 verlegt;30.05.2013 (Fronleichnam) wird auf Freitag, den 31.05.2013 verlegt;15.08.2013 (Mariä Himmelfahrt) wird auf Freitag, den 16.08.2013 verlegt;03.10.2013 (Tag der Deutschen Einheit) wird auf Freitag, den 04.10.2013 verlegt;26.12.2013 (2. Weihnachtstag) wird auf Samstag 28.12.2013 verlegt;

GELBER SACK (monatlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

Gebiet 69: Gsöllnhof

Termine 2013: 21.01. / 18.02. / 18.03. / 19.04. / 23.05. / 17.06. / 18.07. / 21.08. / 18.09. / 17.10. / 18.11. / 16.12

Gebiet 74: Berching-Stadt, Wegscheid bei Pollanten, Pollanten, Sollngriesbach, Kanalschleuse Berching

Termine 2013: 18.01. / 15.02. / 20.03. / 24.04. / 24.05. / 25.06. / 24.07. / 23.08. / 20.09. / 24.10. / 22.11. / 20.12

Gebiet 75: Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmannshof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oe-ning, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzer-mühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wa-ckersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal

Termine 2013: 29.01. / 26.02. / 27.03. / 29.04. / 29.05. / 27.06. / 25.07. / 29.08. / 25.09. / 28.10. / 25.11. / 28.12

Gebiet 76: Erasbach, Weidenwang

Termine 2013: 23.01. / 20.02. / 21.03. / 25.04. / 28.05. / 26.06. / 22.07. / 28.08. / 26.09. / 29.10. / 25.11. / 23.12

PROBLEMMÜLL (halbjährlich) Stadtbauhof Berching

Samstag, 23.02.2013 11.00 - 13.00 UhrFreitag, 02.08.2013 12.00 - 14.00 Uhr

Städtischer Bauhof / Wertstoffhof BerchingMaria-Hilf-Str. 62, Berching, Tel. 08462/350, Fax 952796

Abgabe von: Eisen / Metall; Wasch- und Spülmaschinen, Kühl- u. Gefrierschränke, Elektro- Holz- Kohlenöfen ohne Schamott, Elektro-geräte (auch PC u. Bildschirme), Boiler, Badewannen, Flachglas, Kork, Altfett, Fahrräder, (Sperrmüll gegen Gebühr)

Öffnungszeiten:Januar - Dezember April - Oktober November - MärzSa 09.00 - 12.00 Uhr Mi 15.00 - 18.00 Uhr Fr 14.00 - 16.00 Uhr Fr 15.00 - 18.00 Uhr

Abfallberatung im Landratsamt Neumarkt Tel. 09181/470-209, www.landkreis.neumarkt.de

Herausgeber: Stadt Berching, bei Rückfragen - Tel. 08462/205-10

Nähere Infos sind aus dem Umweltkalender des Landkreises Neu-markt 2013 zu entnehmen. Für Übertragungsfehler aus dem Um-weltkalender wird keine Verantwortung übernommen!

Wohin mit Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und LED-Lampen?Sie zeichnen sich durch Sparsamkeit und eine lange Lebensdauer aus. Doch irgendwann sind auch die sparsamsten Lampen am Ende und müssen umweltfreundlich entsorgt werden.

Page 17: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 17

Ausgediente LED- und Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll, da sie elektronische Bauteile enthalten und somit unter das Elektrogesetz fallen.

Durch die umweltgerechte Entsorgung wird gewährleistet, dass wertvolle Bestandteile der Lampen wie Glas und Metall nicht verloren gehen, sondern der Wiederverwertung zugeführt werden. Beim Recycling der Lampen können auch die in geringen Mengen ent-haltenen Schadstoffe fachgerecht entnommen werden.

Im Landkreis können Sie die alten Lampen bereits zu etlichen Sammelstellen bringen. Der Wertstoffhof Blomenhof in Neumarkt, die Werkstätten der Christlichen Arbeiter Hilfe CAH in Dietfurt und Neumarkt sowie zahlreiche Verkaufsstellen (Elektrogeschäfte, Bau-märkte, Kaufmärkte) nehmen die ausgedienten Lampen an.

Auch bei den Problemmüllsammlungen können Sie die ausgedienten Lampen und Leuchtstoffröhren abgeben. Bitte beachten Sie aber, dass hier aus Platzgründen nur haushaltsübliche Mengen (max. 10 Stück) angenommen werden.

Eine kaputte Glühlampe dürfen Sie natürlich auch weiterhin in die Restmülltonne geben.

Eine Sammelstelle in Ihrer Nähe fi nden Sie im Internet unter www.lichtzeichen.de. Auch die Abfallberatung hilft Ihnen bei der Sam-melstellensuche. Tel. 09181/ 470-209

Kommunaler Umweltschutz, AbfallwirtschaftBeraubung von ElektroaltgerätenAus gegebenem Anlass möchten wir Sie auf die ordnungsgemäße Sammlung von Elektroaltgeräten auf den Wertstoffhöfen hinweisen.

Auf einem Wertstoffhof im Landkreis wurden in jüngster Zeit Kabel von abgegebenen Elektroaltgeräten abgeschnitten um diese zu verkaufen. Gemäß Elektroaltgerätegesetz ist es verboten, einzelne Bauteile aus den Elektroaltgeräten auszubauen oder Kabel zu entfernen.

Mit dem Verbot der Entnahme von Bauteilen soll ausgeschlossen werden, dass aus den Altgeräten nur einzelne besonders werthaltige Bestandteile ausgebaut (beraubt) werden, während den Herstellern die schlechter zu verwertenden Bestandteile verbleiben. Den Ver-werterbetrieben wird durch die Entnahme von werthaltigen Bautei-len die Kalkulationsgrundlage für die angebotene Entsorgungslei-stung erschwert.

Durch das Abtrennen der Netzkabel wird außerdem eine mögliche Wiederverwendung noch intakter Altgeräte ausgeschlossen. Die Wiederverwendung und somit die Vermeidung von Abfällen von Elektroaltgeräten werden aber vom ElektroG als vorrangige Ziele genannt (§ 1 Abs. 1 ElektroG). Letztlich entsteht dem Landkreis durch die Beraubung auch ein materieller Schaden. Das wirkt sich auch negativ auf die Gebührenkalkulation der Müllgebühren aus.

Einzig denkbare Ausnahme ist das Abtrennen von Kabeln aus Handlings- oder Arbeitsschutzgründen. Sollte dies erforderlich sein, sind die Kabel jedoch in das Gerät zu legen oder mit dem Gerät in den jeweiligen Container zu verladen.

Wir bitten Sie dringend, Elektroaltgeräte nur komplett zu den Sammelstellen zu bringen und keinerlei Bauteile oder Kabel von den angelieferten Elektroaltgeräten zu entfernen.

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Dunkes Armella, Weidenwang F 7, Berching am 13.02.Meier Josef, Kesselweg 5, Rappersdorf am 07.02.Müller Siegfried, Amselweg 2, Pollanten am 05.02.

Zum 75. Geburtstag

Hempel Helga, Wallnsdorf 30 A, Berching am 08.02.

Zum 80. Geburtstag

Rupp Josef, Rudersdorfer Str. 2, Holnstein am 18.02.

Zum 85. Geburtstag

Ruppert Elfriede, Kapellenweg 5, Berching am 05.02.Bauer Theresia, Brunnenstr. 2, Rappersdorf am 04.02.

Zum 90. Geburtstag

Hoppe Magdalena, Krankenhausstr. 5, Berching am 19.02.Neumann Valborg, Krankenhausstr. 5, Berching am 13.02.Bruckschlögl Emilie, Klostergasse 3, Berching am 09.02.

Zum 91. Geburtstag

Meier Kunigunda, Thannbrunn 2, Berching am 24.02.

Zum 92. Geburtstag

Pichler Erna, Krankenhausstr. 5, Berching am 07.02.

Zum 93. Geburtstag

Leitl Hans, Wiesenhaidstr. 18, Pollanten am 07.02.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Ferkl Johann und Barbara, Wirbertshofen 7, Berching am 11.02.Goting Helmut und Ingeborg, Krankenhausstr. 5, Berching am 21.02.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliert:Borstner Peter und Skalic Olga

Meyer Peter und Mögn Susanne

Adler Christian und Schmidt Kathrin

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Waldmüller Gerhard, StierbaumSchäfer Karl, BerchingPlank Egidius, RappersdorfBuchberger Juliane, BerchingSchmidt Josef, HolnsteinEichinger Martha, BerchingDengler Georg, Berching

Die Stadt Berchingbegrüßt folgende Neubürger:Hoffmann Gerhard, Berching

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Page 18: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201318

GanztagschuleMittelschule Berching

Die Ganztagsschule ist eine zeitgemäße Schulform. Im Jahr 2008 haben Schule und Gemeinde Berching gemeinsam den Ausbau der Mittelschule zur Ganztagsschule beschlossen. Somit stehen größere Zeiträume für erweiterte Bildungs- und Förder-möglichkeiten zur Verfügung. Die Ganztagsschule ist dem Dreiklang Bildung, Erzie-hung und Betreuung verpfl ichtet. Im folgenden stellen wir das Ganztagsangebot der Mittelschule Berching vor.

Was unterscheidet die Ganztagsschule von der Halbtagsschule? Ganztagsschule bietet:

- mehr schulische Zeit - mehr soziales Miteinander

- individuelle Förderung - Stärkerer Austausch / intensiveres jedes Einzelnen Miteinander von Schülern und Lehrern

- mehr Freiraum für freiere Unter- - Kooperation mit außerschulischen richtsformen wie Projektarbeit Partnern

- mehr Lebensnähe der - Kooperation von Lehrern, Sozial- vermittelten Inhalte pädagogen, Handwerksmeistern

- Öffnung der Schule … zum Wohl der Schüler

Pfl ichtunterricht am Vor- und Nachmittag

In der Ganztagsschule Berching verteilt sich der Pfl ichtunterricht der Schüler auf den Vor- und Nachmittag. Die Unterrichtsstunden fi nden im Wechsel mit Übungs- und Lernzeiten statt. Schriftliche Hausaufgaben werden größtenteils in Form von Wo-chenplanarbeit gemeinsam mit der Lehrkraft erledigt, wobei der Lehrer in diesen Stunden als Lernpartner agiert. Durch ein Plus von 12 Unterrichtsstunden stehen mehr Lernzeit und ein Mehr an individueller Förderung in Übungs- und Vertiefungs-stunden für die Schüler (mit Lerndefi ziten) zur Verfügung, zudem unterrichten in der Lerngruppe in einzelnen Stunden 2 Lehrkräfte. Viele Ganztagsklassen haben auch eine spürbar geringere Schülerzahl als Regelklassen.

Gemeinsames Mittagessen

Wichtiger und verpfl ichtender Teil der Ganztagsschule Berching ist das gemeinsame Mittagessen in unserer hellen und freundlichen Mensa. Dabei soll der gemeinsame Mittagstisch mehr sein als die Gelegenheit, den Magen zu füllen: Er bietet Raum für Erholung, Kommunikation und Gemeinschaftserleben. Dabei müssen Regeln einge-halten und Umgangsformen gewahrt werden. Zur Erholung folgt im Anschluss eine angeleitete Freizeitphase, die sogenannte Mittagsfreizeit.

Zusätzliche unterrichtliche Angebote und Fördermaßnahmen:

In der gebundenen Ganztagsschule arbeiten überwiegend Lehrkräfte mit den Schülern, aber auch externe Kräfte, etwa während der Mittagszeit sowie in der Freizeitgestaltung, Berufsorientierung oder bei erzieherischen Angeboten. Die Mittelschule Berching ko-operiert mit der Gesellschaft für berufl iche und soziale Integration (gfi -Neumarkt). Die geschulten Mitarbeiter vom gfi -Neumarkt übernehmen in jeder Ganztagsklasse zweimal die Betreuung während der Mittagspause und bieten an einem Nachmittag für jede Klasse zwei zusätzliche Angebote mit erlebnisorientiertem Ansatz oder mit Vorbereitung auf den Beruf (z.B. Zumba, Bogenschießen, Schnelle Küche, …). Da in der Regel immer zwei Klassen diesen Nachmittag gemeinsam verbringen, stehen jedem Schüler vier Angebote zur Auswahl, die im 6-Wochen Rhythmus wechseln.

Schulstraße 17, 92334 Berching, Telefon: 08462 478, Fax: 08462 90018

E-Mail: [email protected], Internet: www.gm-berching.de

Page 19: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 19

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Page 20: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201320

Vereine und Verbände

Hechtonia BerchingDie FG Hechtonia Berching bedankt sich bei der Firma KAJP Kon-fek-tionierungsarbeiten Johann Pöringer für die großzügige Unter-stützung bei der Anschaffung neuer Präsentationsanzüge für die komplette aktive Mannschaft!

Vielen Dank!

Soldaten- und Reservistenkameradschaft 1834 Berching e.V.Einladung zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am 10. März 2013, 15.00 Uhr im Vereinslokal Gasthof Dallmayr, Berching

Tagesordnung1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Alexander Jungbauer2. Totengedenken für alle bisher verstorbenen Mitglieder3. Grußworte 1. Bgm. L. Eisenreich4. Bericht des Schriftführers5. Bericht des Kassiers und Kassenprüfbericht6. Bericht des Reservistenführers7. Bericht des 1. Vorsitzenden8. Ehrungen9. Entlastung des Vorstands10. Bildung eines Wahlausschusses11. Neuwahlen12. Sonstiges, Wünsche und Anträge

Die Vorstandschaft lädt alle Mitglieder auf das Herzlichste ein.

gez.: Die Vorstandschaft

Bund Naturschutz, Ortsgruppe BerchingÖkotipps für die GartenarbeitWenn jetzt im Frühjahr die Aktivität der Hobbygärtner wieder be-ginnt, dann kommen die Öko-Tipps vom Bund Naturschutz in Bayern zum richtigen Zeitpunkt. Schließlich wollen Sie die Natur nutzen und nicht belasten. Ökologisches Gärtnern fängt weit vor dem Graben, Pfl anzen und Jäten an. Schon im Baumarkt oder Gartencenter können Sie viel für Artenvielfalt, Umwelt- und Naturschutz tun.

Ein wichtiger Tipp: Starke Böden ganz ohne Torf!

Sie wollen Ihren Boden aufl ockern, düngen und beleben? Dann ist Torf längst nicht die beste Wahl. Für den Natur- und Nutzgarten ist er zu sauer und zu mager. Alternativprodukte aus Kompost, Rinden-humus, Holz- oder Kokosfaser sind Torf in jeder Hinsicht überlegen. Und für ihre Gewinnung werden keine Moore oder andere Natur-schätze geplündert, sondern Pfl anzenabfälle verwertet. Kostenlos und unschlagbar ist noch immer der eigene Gartenkompost. Auch viele Städte und Gemeinden sowie regionale Komposthersteller geben Kompost ab. Fragen Sie einfach mal auf Ihrer Gemeinde oder bei einem Gärtner nach.

Diesen und weitere Öko-Tipps für die Gartenarbeit fi nden Sie beim Bund Naturschutz in Bayern e.V. im Internet (www.bund-naturschutz.de/oekotipps/garten.html).

ESC–BERCHING E.V.Eis- und Asphaltstockschießen

Rückblick: Kevin Köbl ist Bester U16-Spieler BayernsKevin Köbl vom ESC Berching wurde sensationell Bayerischer Meister im Einzelschießen. Auch Niklas Donhau-ser und Barbara Köbl überzeugten. Über die schwierige Qualifi kation von Kreis- und Bezirksmeisterschaft durf-ten Kevin Köbl aus Wackersberg und Niklas Donhauser aus Sollngriesbach jeweils in der Altersklasse U16 bei der Bayerischen Meisterschaft in Waldkra-iburg antreten. Kevin Köbl konnte seine Bestleistung abrufen und wurde mit 262 erreichten Punkten Baye-rischer Meister vor Stefan Zellermayer vom TSV Hartpenning und Michael Lindner vom TSV Peiting. Somit konnte er sich für die Deutsche Meisterschaft qualifi zieren. Die Qualifi kation nur knapp verpasst hat Niklas Donhauser. Er erreichte mit 183 Punkten den 10. Rang. Bei der Bayerischen Meisterschaft der Damen überzeugte Barbara Köbl und wurde 26.. Auch hier wurde die Qualifi kation zur Deutschen Meisterschaft nur um weni-ge Punkte verpasst.

Damen-Team knapp am Bundesliga-Aufstieg vorbeiErst im vergangenen Jahr sind Irene Steinbauer, Barbara Köbl, Ga-briele Meyer und Christine Trost in die Bayernliga aufgestiegen. Mit dem Ziel Klassenerhalt traten die vier mit Betreuer Willi Köbl Anfang Januar in Deggendorf an. Am Ende konnte man mit Platz sieben von 24 teilnehmenden Mannschaften überaus zufrieden sein.

Markus Meyer gewinntdas diesjährige Drei-König-SchießenMarkus Meyer gewinnt das Erste Turnier 2013 und wird auf der Wandertrophäe verewigt. Beim alljährlichen Drei-König-Schießen wird aufs „Blattlschießen“ gezielt. Zu Beginn des Wettbewerbs wird eine Zahl zwischen 15 und 30 ausgelost, welcher man mit fünf Schuss möglichst nahe kommen soll. Die Zahl „18“ schien für einige Teil-nehmer kein Hindernis zu sein, denn 13 Teilnehmer, so viel wie nie zuvor, bewiesen ihre Treffgenauigkeit und landeten den Volltreffer mit 18 Punkten. Somit wurde für die Finalisten eine neue Zahl, die „15“, ausgelost. Markus Meyer und Vorsitzender Thomas Vierthaler erreichten mit ihren fünf Schuss erneut das gesetzte Ziel. Christian Stampfer und Gabriele Meyer mit 14 und 16 Punkten mussten sich im „Spiel um Platz 3“ beweisen. Die Zahl fürs große und kleine Fi-nale war nun die „29“. Christian Stampfer setzte sich gegenüber Gabriele Meyer durch und rutschte noch aufs Stockerl. Ein äußerst knappes Finale lieferten sich Markus Meyer und Thomas Vierthaler, welches mit nur einem Punkt Unterschied zu Gunsten von Markus Meyer ausging. Vorstand Thomas Vierthaler lobte bei der Siegereh-rung die gute Teilnehmerzahl vor allem der Jugendlichen und ehrte

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 21

die drei Erstplatzierten. Markus Meyer erhielt einen Pokal und wird auf der Drei-König-Tafel verewigt.

Vorschau:Roßmarkt am 6. Februar 2013: Das ESC-Vereinsheim „Am Festplatz 3“ ist ganztägig geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Deutscher Pokal Mixed am 23. Februar 2013in Bad Nauheim (Hessen):Am 23. Februar darf das Mixed-Team als Titelverteidiger des Deut-schen Mixed-Pokals im hessischen Bad Nauheim antreten. Die Übertragung mittels Live-Ticker ist auf den Seiten des Deutschen Eisstock-Verbandes (DESV) www.eisstock-verband.de zu fi nden

Die Roten Hechten BerchingTerminvorschau des FC Bayern Fanclub:

FC Bayern Stammtisch im TSV Sportheim,jeweils am letztem Mittwoch im Monat

Mi. 06.02.2013, Rossmarkt mit Glühweinverkaufsstand

Sa. 09.02.2013, 15.15 Uhr Abfahrt am Sportheim zum Heimspiel, Bayern gegen Schalke

Mi. 27.02.2013, 17.15 Uhr Abfahrt am Sportheim zum DFB-Pokalspiel, Bayern gegen Dortmund

Sa. 09.03.2013, 12.15 Uhr Abfahrt am Sportheim zum Heimspiel, Bayern gegen Düsseldorf

Mi. 13.03.2013, Busfahrt zum Champions League Achtelfi nale gegen Arsenal London

März Schlachtschüsselessen in Höfen

Sa. 13.04.2013, Abfahrt am Sportheim zum Derby,Bayern gegen Nürnberg

Anfang Mai Schnitzelessen in Roßthal

Fr. 17.05.2013, 18.00 Uhr Volksfestauszug

So 30.06.2013, 14.00 Uhr Straßenfest

Juli Paddelbootfahrt an der Altmühl

Weitere Informationen zu den Aktivitäten des FC Bayernfanclub Die Roten Hechten Berching, sowie Kontaktdaten für Anmeldung und Kartenreservierungen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.rotehechten.de.

Betreuungsgruppe für Demenzerkrankteder Fachstelle für Pfl ege und Demenz des Roten Kreuzes, auch in Berching im Rot-Kreuz Haus jeden Mittwoch von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Was bietet eine Betreuungsgruppe?

• Eine Betreuungsgruppe bietet Angehörigen eine planbare Entla-stungsmöglichkeit

• Unser wichtigstes Ziel besteht darin, gemeinsam mit den „Gästen“ einige heitere und erlebnisreiche Stunden in geselliger Runde zu verbringen. Insbesondere bemühen wir uns um Mobilisierung, Förderung der Kommunikation sowie Stärkung der individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen jedes „Gastes“.

• Unsere Betreuungsgruppe ist auch wie die Gruppe am Donnerstag in Neumarkt offen für ein gemeinsames Kommen von Ehepaaren. Die Teilnahme an der Gruppe bietet eine Beschäftigung für den Partner ohne „Eigenbeteiligung“ und einem anregenden Nach-mittag als Paar.

• Gemeinsam Essen und Trinken

• Fachliche Begleitung der Angehörigen durch die Fachstelle in allen Fragen zur derzeitigen Demenzsituation

• Übernahme der Kosten durch die Pfl egekasse

• Fahrdienst möglich

Oft kommt es vor dass Angehörige Vorbehalte haben, z.B. ihren Vater oder Ehepartner in eine Gruppe zu bringen.

Nicht selten hört man „Äußerungen“ wie „ mein Vater geht da nicht hin“ oder oftmals wird auch gedacht „mein Angehöriger ist noch nicht soweit“ usw.

Dann sind Angehörige oft erstaunt wie fröhlich ihre Angehörigen in den Gruppen sind und erweitern das Gruppenangebot nicht selten auf mehrmals in der Woche.

Gerne dürfen sie ihre Bedenken bei einem Anruf mitteilen.

Fruth Eva-Maria, Fachberatung für Pfl ege und DemenzRotes Kreuz, Tel. 09181/4834

TSV Eltern-Kind-Turnenin der Mehrzweckhalle

Dienstags von 15:45 - 17:15 für Kinder ab ca. 2 Jahre

Trainingstage Februar / März / April / Mai05.02. / 19.02. / 26.02. / 05.03. / 12.03. / 19.03. / 09.04. /16.04. / 23.04. / 30.04. / 07.05. / 14.05.

Ferien und Feiertage (kein Turnen)12.02. / 26.03. / 02.04. / 21.05. / 28.05.

Snoezelen in Holnstein ab 16:0006.02. / 06.03. / 03.04. / 08.05.

* * * N E U * * * Stammtisch1. Stammtisch des Eltern-Kind-Turnens am 28. Februar im Restaurant Gewürzmühle um 20:00 Uhr.

Als Referentin haben wir Dipl.-oec.troph. Kristina Schreiber zum Thema „Mit Kleinkind am Familientisch“ eingeladen. Info unter 08462/27122

Veranstaltungskalender 2013der Erasbacher Vereine09.02.13 BSV Faschingsball12.02.13 BSV Kinderfasching mit dem Zauberer vom „Hexenberg“16.02.13 FFW Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen01.03.13 BSV Jahreshauptversammlung14.03.13 OGV Jahreshauptversammlung26.04.13 JGE Jahreshauptversammlung06.05.13 Vatertagsausfl ug02.06.13 BSV Saisonabschluss15.06.13 11. Buldogfest29.06.13 FFW Kirchweihbaum28.07.13 OGV Straßenfest08.09.13 PGR Pfarrfest26.10.13 FFW Weinfest09.11.13 BSV Schafkopfrennen15.11.13 Treffen Vorbereitung für 8. Dorfweihnacht30.11.13 8. Dorfweihnacht07.12.13 BSV Nikolausfeier14.12.13 ZSV Weihnachtsfeier / Königsfeier21.12.13 BSV Christbaumversteigerung27.12.13 Terminbesprechung für 2013 (alle Vereine) + Nachbesprechung Dorfweihnacht06.01.14 OGV Nachmittagskaffee mit Tombola

Legende:OGV (Obst und Gartenbauverein)FFW (Freiwillige Feuerwehr)ZSV (Zimmerstutzenverein)BSV (Ball-Spiel-Verein)JGE (Jagdgenossenschaft Erasbach)PGR (Pfarrgemeinderat)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201322

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis April 2013Do 07.02. Weiberfasching am Unsinnigen im Gasthaus Dall-

mayr, Berching, Beginn 19.00 UhrFr 01.03. Weltgebetstag der FrauenMi 06.03. Einkehrtag in Neumarkt St. Josef, Thema: „Vatik.

Konsil“, Referent Monsign. Dekan Richard Distler, Abfahrt 8.15 Uhr, Bus Lengenfelder, Anm. G. Kühnel, Tel. 749

Di/Mi 19./20.03. Palmbüschelbinden im PK-Haus, ab 14.00 Uhrab April jeden Dienstag Lauftreff um 18.30 Uhr an der

Schiffsanlegestelle „Auf geht’s geh ma“Do 18.04. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Gottes-

dienst 19.00 Uhr, anschl. PK-Haus

TT-Minimeisterschaften am Samstag, 15.12.12 in Berching zum 28zigsten Male!Insgesamt trafen sich 15 Teilnehmer zum TT-Vergleich in der Schul-turnhalle in Berching.

Vielleicht hat Weihnachtsmarkt und Weihnachtseinkäufe die Teil-nehmerzahl ein wenig dezimiert – dennoch organisierte die Tisch-tennisabteilung um Hanna Sommerer wieder gewohnt professionell das Turnier. Für die Kleinsten waren Schiedsrichter im Einsatz und für die Eltern gab es Kaffee und Kuchen.

In der Altersklasse III – die jüngsten fi ngen als erste an – trafen sich Mädchen und Jungen 8 Jahre und jünger. Erste bei den Mädchen wurde – wie im Vorjahr ihr Bruder – Finja Stephan vor Nia Kerschen-steiner. Bei den Jungs siegte Dominik Bittner vor Igor Zielinski.

Die Altersklasse III traten 4 Mädchen an im Alter von 9 und 10 Jahren. Hier waren die Spieler äußerst spannend – Siegerin wurde Sophia Mendl von 3 Spielerinnen, die nur durch Satzverhältnis die Platzierung ermittelten: 2. Wurde Anne Stenzel vor Sophie Stockner und Chouvatchenkova Nathalia.

Die Altersklasse I – 11 und 12 Jahre – war mit 2 Mädchen und5 Jungen besetzt.

Hier siegte bei den Mädchen Johanna Reger vor Lea Kerschensteiner und bei den Jungs waren erfahrene Spieler dabei, die schon meh-rere Jahre an den Minimeisterschaften teilnahmen:

Erster wurde Benedikt Buchberger vor Luca Ruppert, Nico Bauer und Tristan Meier.

Die 4 erstplatzierten haben sich für die Kreisminimeisterschaften qualifi ziert, die im Neuen Jahr ausgespielt werden. Berching hofft natürlich mit den Siegern auch hier gute Platzierungen zu erreichen!

Vereinsmeisterschaften am 11.01.2013der TischtennisabteilungViele spannende und knappe Begegnungen fanden am Freitagnach-mittag in der Schulturnhalle bei den TT-Spielern des TSV Berching statt. Die Kleinen ab 2003 und jünger starteten um 15.00 Uhr. Wegen terminlicher Überschneidungen war hier die Beteiligung

etwas geringer. Insgesamt 4 Spielerinnen und Spieler machten die Platzierungen unter sich aus: Sieger wurde Daniel Stephan und bei den Mädchen siegte Sarah Schmid vor Anne Stenzel und Sophie Stockner. Bei den TT-Cracks des Jahrgangs 2000 bis 2002 war die Beteiligung am Größten: hier kämpften 8 Jungs um die Platzierungen und 5 Mädchen.

Extrem spannende gestaltete sich der Einzug um das Halbfi nale – hier bewies Benedikt Buchberger seine Nervenstärke und sicherte sich im Halbfi nale gegen Sebastian Rackl den Einzug ins Finale, als er im 5. Satz mit 12:10 knapp siegte. Im anderen Halbfi nale siegte der Jüngste des Feldes, Jakob Wudi souverän und gewann wie schon in der Gruppe ohne Satzverlust gegen Benjamin Meyer. Somit bestrit-ten Wudi und Buchberger das Endspiel, wo Wudi ebenso klar in 3 Sätzen siegte und so seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigte. Platz 2 ging an Buchberger. Spiel um Platz 3 bestritten zwei die sich von Beginn an kennen: Sebastian Rackl und Benjamin Meyer – im Vorjahr siegte Rackl, diesmal kämpften beider erneut bis zum 5. Satz beherzt und am Ende hatte das glücklichere Händchen Meyer – aber hier sind 4 richtig starke Spieler an den Tischen gewesen, die den Trainern große Freude machen. Auch die anderen Spieler hängten sich voll rein und es waren sehenswerte Ballwechsel zu beobachten. Die Mädchen kämpften nicht weniger engagiert um die Platzierungen – 1. wurde Maria Kreußel vor Magdalena Leidl und Laura Kreußel. Eleftheria Schmauser und Pia Reime kamen auf Platz 4 und 5. In der Altersklasse I waren bei den Jungs Lukas Rupp, Mathias Schober und S. Plank an den Platten – Platz 1 erreichte diesmal Lukas Rupp vor Mathias Schober.

Die Mädchen der Altersklasse I mit den beiden Bezirksligaspielerinnen Michaela Eckart und Pauline Götz waren stark besetzt – erste wurde wie im Vorjahr Michi Eckart vor Pauline Götz. Dritte wurde nach engagiertem Einsatz Julia Mehringer vor Franziska Leidl.

Anschließend trugen die Damen und Herren in einem gemeinsamen Turnier ihre Spiele aus. 11 Spielerinnen und Spieler hängten sich voll rein und in der Endrunde setzten sich nach teils knappen Ergebnis-sen folgende Spieler durch: Platz 1 und 2 tauschten Matthias Zenk (Vorjahreszweiter) und Tobias Kugler (Vorjahressieger). Dritte wurde Evelyn Merkle-Wudi, punkt- und satzgleich hinter Tobias Kugler, vor Georg Eckart. Platz 5 belegte Markus Kerschensteiner vor Uwe Stockner.

In jedem Fall war der Tag für alle, die ab Montagabend wieder ihre Rückrundenspiele aufnehmen, ein gelungenes Training und dies war das Ziel des Trainerteams Eckart – Sommer und Merkle-Wudi.

Für Anfänger ab 5 Jahren ist Montag um 17.00 Uhr wieder Start – wer zu Beginn der Rückrunde mit dem Training hier beginnen möchte, soll einfach vorbeikommen!

Tischtennis-Oberpfalz-Seniorenmeister-schaften am 13.01.2013 in SchwarzenfeldAn der Tischtennis-Seniorenmeisterschaften in Schwarzenfeld nahm Trainerin Evelyn Merkle-Wudi am Sonntag vom TSV Berching nicht alleine an. Erstmals traute sich auch Willi Wudi an den Start der AK 50. Im Einzel lief es für ihn nicht glücklich, aber im Doppel spielte er mit seinem Partner im Endspiel in 5 Sätzen gegen ein „alteingespie-

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 23

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Page 24: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201324

ltes Vereinsduo“ sehr ansprechend – letztlich siegte dann doch das Vereinsduo mit 11:7, aber einen Achtungserfolg erzielten Wudi/Ziegaus in jedem Fall in der Leistungsklasse C/D.

Evelyn Merkle-Wudi spielte erstmals in der AK 50, die leistungs- und zahlenmäßig der AK 40 überlegen war. Mit 8 Teilnehmerinnen wurde in zwei Gruppen gespielt, wobei Merkle-Wudi mit der Oberligaspie-lerin Gerti Dietrich in eine Gruppe ihre Meisterin fand. Gegen sie hatte die Berchingerin wie in früheren Begegnungen größte Mühe und verlor glatt in 3 Sätzen. Ebenso sicher holte sie sich den 2 Gruppen-platz mit Siegen über zwei Noppenspielerinnen aus Neusorg und Neutraubling und zog ins Halbfi nale ein. Hier traf sie auf Heidi Philipp, Teilnehmerin der letzten Deutschen Meisterschaften der AK 50, die ebenfalls mit einem nahezu perfekten Noppenspiel glänzte. Zwar lief es besser als gegen Dietrich, aber am Ende blieb auch hier eine Niederlage zu verzeichnen. So ergab sich im Spiel um Platz 3 gegen Voit aus Ettmannsdorf ein spannendes Spiel, das Merkle-Wudi in4 Sätzen für sich entschied. Somit blieb hinter den Oberliga- und Bayernligaspielerinnen ein ansprechender Platz 3, der das Ticketfür die Bayerische Seniorenmeisterschaft löst.

Der TSV Berching bietet an:Fit und aufrecht durch das Jahr

Dieses Angebot ist ausgezeichnet mit dem„Gütesiegel Sport pro Gesundheit“des Deutschen Olympischen Sportbund

Leitung: Annemarie Fischer

Qualifi kationen:Übungsleiterin C des BLSV,Übungsleiterin B in Prävention Haltung / Bewegung des BLSVÜbungsleiterin B in Herz / Kreislauf des BLSVFachpraktikerin für Massage, Wellness und PRÄVENTIONstaatl. anerkannte Kinderkrankenschwester

Kontakt: 08462/906706 e- mail: [email protected]

Angebot: Mittwoch, Realschulturnhalle, 19 Uhr

Dieses Primärpräventions- Angebot wendet sich an gesunde Teilneh-mer, die aktiv zur Gesunderhaltung Ihres Körpers beitragen wollen.

Es werden gezielte Trainingstechniken zum- Aufbau und Erhalt der Haltemuskulatur- Dehnungsprogramme- diverse Mobilisationsübungen- Übungen zur täglichen Anwendung

vermittelt, erlernt und durchgeführt.

Der TSV Berching bietet ein NEUES Angebot an:

Herz-Kreislauftraing Walking / Nordic WalkingFür dieses Angebot liegt ein Antrag auf das o.g. Gütesiegel beim Deutschen Olympischen Sportbund vor.

Leitung: Annemarie FischerKontakt: 08462/906706 e- mail: [email protected]

Angebot: Samstags 14.00 - 15.30 Uhr, Beginn: Samstag, 23.02.2013, vor der Europahalle Anmeldung erbeten

Dieses Primärpräventions- Angebot wendet sich an Teilnehmer,

· die aktiv zur Gesunderhaltung Ihres Körpers beitragen wollen.

· die Ihre „Vorhaben“ für das neue Jahraktiv in die Tat umsetzen wollen

· die Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugen wollen

· die ihren Bluthochdruck ohne Medikamente aktiv senken wollen

· die Verspannungen im Hals-Nackenbereich lindernund ihre Bewegungskoordination verbessern wollen

· jedermann, der ganzheitlich an der frischen Luftseine Immunabwehr stärken will

Es wird nach individueller, gesundheitssportlicher Pulfrequenz ge-laufen.

Dienst- und Ausbildungsplan FF BerchingFEBRUAR

WANN: THEMA: Art: AUSBILDER:Di 05.02., 19:00 Feuerwehrdienstag T Stoll, KastnerMi 06.02., 06:30 Rossmarkt - Absperrdienst P Ameismeier M.So 10.02., 13:45 Faschingszug - Absicherung P Ameismeier M.Di 12.02., 19:00 keine Ausbildung (Faschingsdienstag)Sa 16.02., 08:00 Beginn Truppmannausbildung T/P KBM PrskawetzMo 18.02., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderDi 19.02., 19:30 Schwerpunktübung: Ameismeier UVV / Wärmebildkamera T/P M.Do 21.02., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderMo 25.02., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderDi 26.02., 19:30 Schwerpunktübung: T/P Ameismeier Wärmebildkamera M.Do 28.02., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte Ausbilder

MÄRZ

Sa 02.03., 07:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderMo 04.03., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderDi 05.03., 19:30 Objektbegehung Gewürzmühle P AmeismeierDo 07.03., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderSa 09.03., 19:30 [Pfl icht] Jahreshauptversammlung T Stoll, KastnerMo 11.03., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderDi 12.03., 19:00 Feuerwehrdienstag T Stoll, KastnerDo 14.03., 19:30 Truppmannausbildung T/P Eingeteilte AusbilderSa 16.03., 08:00 Ende Truppmannausbildung T/P KBM PrskawetzSa 16.03., 08:00 Fahrsicherheitstraining Lkw T/P Eingeteilte MaschinistenDi 19.03., 19:30 Hebekissensystem / Greifzug P Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.Di 26.03., 19:30 ZF/GF-Weiterbildung P Schimpl, Technische Hilfeleistung LiebleinDo 28.03., 19:30 Dienstversammlung T Ameismeier Zug- und Gruppenführer M.

Änderungen vorbehalten!

VereinsveranstaltungenFischereiverein BerchingWährend Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten!Fischereipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten Örtlichkeiten08. Feb. Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller08. März Monatsversammlung 20°° Uhr Cafe Mittelbach12. April Monatsversammlung 20°° Uhr Cafe Mittelbach05. Mai Anfi schen Beginn 06°°, Ende 11°° TP Schleusenhaus10. Mai Monatsversammlung 20°° Uhr Cafe Mittelbach01. Juni Nachtfi schen Beginn 20°°, Ende 01°° TP Schleusenhaus14. Juni Monatsversammlung 20°° Uhr Cafe Mittelbach16. Juni Königsfi schen Beginn 05°°, Ende 11°° TP Schleusenhaus07. Juli Fischerfest ! Rund ums Schleusenhaus

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 25

12. Juli Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller14. Juli Preisfi schen Beginn 05°°, Ende 11°° TP Schleusenhaus09. Aug. Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller13. Sept. Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller11. Okt. Versammlung mit Königsfeier ! 20°° Uhr Gasthof Schuller08. Nov. Monatsversammlung Beginn 20°° Uhr Gasthof Schuller13. Dez. Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller17. Jan 14 Jahreshauptversammlung 20°° Uhr

mit Ausgabe der Fischereipapiere!- für Jugendliche ab 19:30 Uhr- für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung Gasthof Schuller

21. BLSV-Schülerhallensportfest16. März 2013Veranstalter: Bayerische Sportjugend im BLSV-Kreis-Neumarkt i.d.OPf.Ausrichter: TSV 1906 Freystadt e.V. Abteilung Leichtathletik -Veranstalter: BLSV-Kreis 6, Neumarkt i.d.OPf.Ausrichter: TSV 1906 Freystadt e.V. Abteilung LeichtathletikTermin: 16. März 2013, Mehzweckhalle FreystadtBeginn: 12.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr ab 11.00 Uhr Startnummernausgabe

Altersklassen/ U 16: M 15 - M 14 / W 15 - W 14Wettkämpfe Vierkampf: 2x30-m Sprint, Hochsprung, Kugelstoß, 6-Rundenlauf

U 14: M 13 - M 12 / W 13 – W 12 Vierkampf: 2x30-m-Sprint, Hochsprung, Kugelstoß, 6-Rundenlauf

U 12: M 11 - M 10 / W 11 – W 10 Vierkampf: 2x30-m-Sprint, Beidbeinsprung, Medizinballstoß, 4-Rund.Lauf

U 10: M 9 – M 8 / W 9 – W 8 Vierkampf: 2x30-m-Sprint, Beidbeinsprung, Medizinballstoß,3-Rundenlauf

U 8: Schüler-Demonstrationslauf: ab Jahrgang 2006 -2-Rundenlauf Abschluss: 4x1-Runde-Staffel, je Verein/Schule und Jahrgang eine Staffel

Anmeldung: schriftlich bis 11.03.2013

Roland Mößler, Grießenbeckstr. 12, 92342 Freystadt, Tel. 09179/965054; Gerhard Fritsch, Kreichwichstr. 38, 92342 Freystadt, Tel. 09179/5006, Fax 222-25; email: [email protected]

Meldegebühr: Nicht BLSV-Kreis-Neumarkt i.d.OPf.: 3,00 Euro pro Teilnehmer(Vierkampf). Ehrenpreise: Medaillen für Platz 1-3, jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Veranstalter: Bayerische Sportjugend im BLSV-Kreis-Neumarkt i.d.OPf. Komm.Vorsitzende: Michaela Schaffrinski, Föhrenweg 61 a, Neumarkt, Tel. 09181/8835544, email: [email protected]

Primum-Vivere LateinamerikahilfeWie jedes Jahr will ich Ihnen einen Überblick über den Ablauf und die Ereignisse des vergan-genen Jahres geben. Es ist ein besonderes Jahr, denn unser Verein konnte sein zehnjähriges Bestehen feiern und zugleich stehe ich seit 40 Jahren mit Kolumbien in Verbindung.

Vom 07. Januar bis 17. April war ich wieder vor Ort und konnte mir von der Entwicklung unserer Projekte ein eigenes Bild machen. Das Heim „San José“ in der Medelliner Innenstadt hat sich unter der Leitung der Dominikanerschwestern sehr gut entwickelt und betreut derzeit 30 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren. Höhepunkt war ein Ausfl ug zum größten Stausee Kolumbiens samt Bootsfahrt und der

Besuch eines Benediktinerklosters, wo wir von den Patres sehr freundlich aufgenommen wurden.

Kinderheim „San José“

Das Heim in „La Cruz“ am Ortsrand Medellins hat jetzt endlich einen ebenen Spielplatz, wenn auch noch die Spielgeräte fehlen, aber dank einer großzügigen Spende wird sich das im Jahr 2013 ändern. Hier sind derzeit rund vierzig Kinder im Vorschulalter tagsüber beschäftigt und mit einer guten Mahlzeit versorgt. Seit in der Nähe ein Polizei-posten eingerichtet wurde, hat sich auch die Sicherheitslage wesent-lich verbessert.

Die größte Sorge machte das Altenheim mit 38 Insassen. Bedingt durch Bauschäden drohte die Schließung des Heimes und eine un-gewisse Zukunft für die meist körperlich oder geistig behinderten Bewohner. Ein Zeitungsaufruf, den ich aus Kolumbien an die örtliche Presse nach Berching sandte, sorgte für eine erste Hilfe in Höhe von 4000 . Zum größten Teil konnte ich die Summe noch persönlich übergeben, inzwischen reicht es sogar zu etwas mehr.

Kinderheim „Brilla la Cruz“

Auch in mehreren dringenden Krankheitsfällen konnten wir Hilfe leisten. Bei meinem Sturz mit dreifachem Rippenbruch konnte ich mich selbst von der Qualität der kolumbianischen Krankenhäuser überzeugen.

Neben meinen alljährlichen Aktivitäten in Gottesdiensten und Ökumene kamen auch unerwartet zwei neue Aufgaben auf mich zu. Zusammen mit einigen Ordensleuten und Unternehmern sind wir daran, in der Nähe von Medellin ein Projekt ähnlich den Ferien auf dem Bauernhof zu entwickeln. Damit soll die Lage der Landbe-völkerung verbessert und der Landfl ucht vorgebeugt werden. Das zweite Projekt hat als Ziel, einfache Häuser für Obdachlose zu bauen. In dieses Projekt sind neben Architekten auch fachkun-dige Juristen und Politiker eingebunden. Der Erfolg dieses Projekts wird nicht zuletzt davon abhängen, ob Staat und DepartmentZuschüsse geben. Unser zehnjähriges Jubiläum konnten wir mit Stadtpfarrer Norbert Winner in der Kirche St. Johannes in Neumarkt feiern, wobei die bewährte Gruppe „Gospel-Feeling“ für den mu-sikalischen Rahmen sorgte.

Zum Schluss darf ich mich für Ihre Spenden bedanken und hoffe, dass Sie unseren kleinen Verein weiter unterstützen. Ich bin ab07. Januar bis 18. April wieder in Lateinamerika und werde mich

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201326

schwerpunktmäßig um das Altenheim sowie die beiden Kinder-heime kümmern. Ich bedanke mich bereits im Voraus für Ihre Spenden auf das Konto 8074791 bei der Sparkasse Berching, BLZ 76052080, Ihr Professor Dr. Dr. Wilfried Weber

Ausführliche Informationen fi nden Sie auf unserer Homepagewww.lateinamerikahilfe.de

Ulrich Trommer

Mitgliederversammlung Bürgerinitiative Landl für Luft, Umwelt und Boden e.V.Der Vorstand von BLLUB e.V. lädt seine Mitglieder und Gäste herzlich ein zur Jahreshauptversammlung am Samstag, den 2. März 2013 um 19.30 Uhr im Gasthof zur Linde am Marktplatz in Sulzbürg (Nebenzimmer).

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:· Begrüßung· Annahme des Protokolls der Mitgliederversammlung 2012

und der Tagesordnung· Ausführlicher Tätigkeitsbericht des Vorstands

über die Aktivitäten im Jahr 2012· Bericht des Schatzmeisters und des Kassenprüfers· Entlastung von Vorstand und Kassenwart· Aussprache und Beschlussfassung zu folgenden Themen:· Neue Arbeitsschwerpunkte 2013· Sulzbürg im Landschaftsschutzgebiet - derzeitiger Stand· Ökologie im Landl· Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern· Wichtige Termine 2013· Sonstiges

Weitere Anträge von Vereinsmitgliedern zur Tagesordnung können bis spätestens eine Woche vor dem Tagungstermin beim Vorstand eingereicht werden (Tel.09185/5685 oder 09185/5680).

Jehovas Zeugenladen zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 3. Februar 2013Thema: Stützt sich deine Hoffnung auf die Wissenschaftoder auf die Bibel?

Sonntag, 10. Februar 2013Thema: Warum sollten wir den wahren Gott fürchten?

Sonntag, 17. Februar 2013Thema: Wirst du dem Geschick dieser Welt entgehen?

Sonntag, 24. Februar 2013Thema: Wie man Satans Schlingen meidet

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Was Gott uns durch Jeremia sagen lässt“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Die Bolivienhilfe informiertIm vergangenen November organisierte die Bolivienhilfe eine Reise in das südamerikanische Land. Ziele der Reise waren zum einen die Besichtigung der Projekte der Hilfsorganisation und zum anderen die Schönheit Boliviens zu erkunden. Neben der vereinseigenen TBC-Station „Luchito Espinal“ in Montero wurden noch die Schule Kusikuna in Cochabamba, die Schule Crecer Juntos in Potosi, die Herzstiftung Cardio infantil, das Kinderkrankenhaus Hospital del Nino, das Frauenhaus der Adoratrices und ein Straßenkinderprojekt in La Paz besucht. Am Schluss der Reise waren alle sechzehn Teil-nehmer, die vor allem aus unserer Gegend kamen, von der Arbeit der Bolivienhilfe und den gut organisierten und effektiven Projekten

beeindruckt und überwältigt von der Schönheit Boliviens.

Am Pfarrfamiliennachmittag der Pfarrei Berching im Pettenkoferhaus am 24. Februar wird der Verein über die Reise und die Projekte in-formieren. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen.

Außerdem lädt die Bolivienhilfe die gesamte Bevölkerung ein, am 10. März die EI-Zeit, den Berchinger Ostermarkt in der Eurapahalle zu besuchen. Seien Sie uns herzlich willkommen.

Ihre Bolivienhilfe Berching

Im „Luchito Espinal“: Sie waren einige Monate Patienten in der Krankensta-tion. Mittlerweile sind sie von der TBC geheilt.

Hand in Hand für die Nepalhilfe Beilngries e.V.Benefi zveranstaltung des Trientiner Bergsteigerchores S.O.S.A.T. und des Polizeiorchesters Bayern am 16.03.2013In der Europahalle in Berching

In der Aufl istung der Benefi zveranstaltungen der Nepalhilfe Beilngries e.V. fi ndet sich auch die des Auftritts des Trientiner Bergsteigerchores S.O.S.A.T zusammen mit dem Polizeiorchester Bayern. Im November 2003 fand dieses Konzert in der Europahalle in Berching statt. Es war eines der Höhepunkte in der mittlerweile zwanzigjährigen Geschich-te der Benefi zveranstaltungen der Beilngrieser Hilfsorganisation.

Am 16.03.2013 werden Chor und Orchester erneut nach Berching kommen um ihren Beitrag zur Finanzierung und Unterstützung der Projekte der Nepalhilfe zu leisten.

Am 26.05.1926 schlug die Geburtsstunde des Chores der aus dem fünf Jahre vorher gegründeten Trientiner Alpenverein hervorging. Innerhalb kürzester Zeit erreichte der Männerchor internationale Beachtung. Heute kann er auf eine rege Konzerttätigkeit zurückbli-cken Mehr als 2000 Konzerte, verteilt über den Globus fi nden sich in den Tourbüchern. Zahlreiche Radio- und Fernsehsendungen be-reicherten die Sänger aus Trient, deren Repertoire die Lieder des Trentino und anderer italienischer Regionen genauso umfasst, wie Volkslieder aus dem internationalen Bereich. Aus der einfachen, ungekünstelten Gesangsweise des Chores, sei es nun mit voller Stimme oder pianissimo, sind unverfälschte Lebensfreude und die Lust am Singen herauszuhören. Roberto Garniga ist der Dirigent des derzeit 35 Männer umfassenden Chores.

Den zweiten Teil des Abends gestaltet das Polizeiorchester Bayern unter Dirigent Franz Seitz-Götz. Gegründet wurde das Orchester 1951 in Rebdorf bei Eichstätt. Im Zuge der Professionalisierung werden seit 1977 nur mehr Musiker mit abgeschlossenem Musik-studium aufgenommen. Aus ursprünglich 30 Polizeimusikern, die

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 27

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201328

alle eine komplette Polizeiausbildung absolviert hatten, wurde in-zwischen ein symphonisches Blasorchester mit 45 Musikerinnen und Musikern. Das einzige professionelle Blasorchester des Freistaates Bayern ist ein wichtiger Sympathieträger und damit Repräsentant der Polizei. Das Polizeiorchester Bayern mit seinen Musikerinnen und Musikern setzt sich für wohltätige, soziale und kulturelle Zwecke ein. Neben repräsentativen und hoheitlichen Aufgaben für die Ba-yerische Staatsregierung, das Staatsministerium des Innern und die Bayerische Polizei konzertiert das Orchester bei Benefi zveran-stal-tungen in ganz Bayern und im benachbarten Ausland. Darüber hinaus stehen Fernsehauftritte sowie CD- und Rundfunkaufnahmen auf dem Programm.

Die Dirigenten mit ihren Sängern, Musikerinnen und Musikern werden gemeinsam dazu beitragen, dass dieser Abend zu einem unvergesslichen Ereignis für die Besucher und zu einem weiteren kulturellen Höhepunkt in der Reihe der Benefi zveranstaltungen der Nepalhilfe Beilngries e.V. wird.

Veranstaltungsort: Europahalle Berching, SchlesierstraßeVeranstaltungszeit: Samstag, 16.03.2013, 20.00 UhrEintrittspreis: 19 EuroVorverkauf: Berching: Tourist Information, Pettenkofer- platz 12 oder [email protected]

Am Sonntag, 17. März um 9 Uhr wird der Chor aus Trient einen Gottesdienst in der Klosterkirche Plankstetten mitgestalten. Herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung!

Gutes tun und sich selbst eine Freude bereiten

Die Bolivienhilfe Berchinglädt ein zur EI – ZEIT 2013Osterausstellung mit Verkauf

Am Sonntag, 10. März 2013, von 10 - 18 Uhr, fi ndet in der Euro-pahalle in Berching wiederum die EI-Zeit statt, Berchings großer Ostermarkt. Kunstvoll gefertigter Hausschmuck aus natürlichem Material, Frühlingsblumen, Schmuck und Modeschmuck, Getöp-fertes, schöne Osterkerzen, individuell gestaltete Ostereier, ist nur ein Teil dessen,was alles angeboten wird.

Zudem gibt es für die Kinder eine Klötzchenbaustelle, Kaninchen zum Streicheln und die Gelegenheit, Küken beim Schlüpfen zu be-obachten. Bei der „Klötzchenbaustelle“ handelt es sich um 900 ziegelsteingroße Holzklötzchen, mit welchen kleine Bauarbeiter lebensgroße Türme erstehen lassen können.

Mit sehr großzügiger Unterstützung des Sägewerks Plank, der Firma Blaser Holztechnik und des Frauenbundes konnte dieses Projekt der FU – Berching umgesetzt werden. Die Firma Max Bögl spendete zudem Bauwesten und Bauhelme. Alle Kinder, die Lust am Bauen haben und ihre Ideen einmal „in Groß“ erleben möchten, sind deshalb sehr herzlich auf unserer Klötzchenbaustelle eingeladen, ihre Pläne Realität werden zu lassen.

Auch Kaffee und Kuchen werden zum Verkauf geboten, sowie Würst-chen und Crepes. Wegen der großen Nachfrage an Ausstellungs-tischen bitten die Organisatoren, dass sich Verkaufsinteressierte möglichst bald unter Tel. 08462/2218 anmelden. Erwünscht sind qualifi zierte Aussteller, handwerklich gute Arbeiten, sowie ein an-spruchsvolles Design. Arbeiten aus eigener Werkstatt haben Vorrang.

Ihre Bolivienhilfe Berching

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft. Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-Außensprechtage im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 - 12.00 Uhr: 05. und 19.02. Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Wie viel „fair“ muss rein?Für alle Mischprodukte mit dem Fair-trade-Siegel gilt seit Juli 2011 ein Min-destanteil fair gehandelter Zutaten von nur noch 20 Prozent. Damit wurde der Mindestanteil drastisch abgesenkt: Vorher war der Mindestanteilmit 50 Prozent festgelegt. Darüber hinaus gilt: Sind weitere Zutaten als Fairtrade-zertifi ziert erhältlich, müssen Sie auch im Mischprodukt verarbeitet werden. Oder einfach gesagt:

Was es fair gibt, muss auch reinAllerdings gibt es bei dieser Regelung auch Ausnahmen, die eine vorübergehende Verwendung von nicht fair-zertifi zierten Zutaten in Mischprodukten erlauben. Als Ausnahme gilt zum Beispiel, wenn durch eine Dürre oder Missernte fair-zertifi zierte Rohstoffe knapp werden und die noch verbleibende Menge nicht ausreicht, um den Bedarf an fairen Zutaten vollständig zu decken. In diesem Fall kann für dieses Mischprodukt vorübergehend eine Zutat verwendet werden, die nicht aus Fairem Handel stammt. Es gilt aber immer: Die 20 Prozent dürfen nicht unterschritten werden. Ob eine solche Ausnahme gemacht wird, darüber entscheidet ein eigenes Gremium bei Fairtrade International (FLO).

„Mischprodukte“ - was heißt das eigentlich?Der Begriff „Mischprodukte“ geht zurück auf die englische Bezeich-nung „composite products“ von Fairtrade International (FLO). Ge-meint sind damit im Fairen Handel Lebensmittel, die aus mehreren Zutaten bestehen. Ein typisches Mischprodukt im Fairen Handel ist beispielsweise Vollmilch-Schokolade. Zutaten können beispielsweise sein: Zucker, Kakao, Milchpulver und je nach Sorte Nüsse, Vanille, Rosinen oder andere Zutaten. Aber auch Kekse, Müsli, Marmelade und vieles mehr gelten im Fairen Handel als Mischprodukte.

Wer hat diese Regelung festgelegt?Verantwortlich für diese Regelung ist der Dachverband der Fairtrade Siegelinitiativen, kurz Fairtrade International (FLO) genannt. Auf ihrer Internetseite hat FLO alle Informationen zu den sogenannten „food composite products“ (Mischprodukten) aufgeführt: www.fairtrade.net

Erkennen, was drin istDie Hersteller oder Händler von Fairtrade-zertifi zierten Produkten im Lebensmittel-Bereich können ihre Produkte mit dem Fairtrade-Siegel auszeichnen. Der Anteil Fairtrade-zertifi zierter Zutaten muss auf der Rückseite der Verpackung genau angegeben werden. So können die Verbraucher/innen direkt sehen, welche Zutaten zu welchem Anteil aus Fairem Handel stammen. Der Fair-Handelsanteil ist am Beispiel der Vollmilch-Nuss-Schokolade ausführlich in den FAQs erklärt.

So viel wie möglich…?So viel wie möglich oder so wenig wie nötig? Diese Frage wird von den 100 Prozent Fair-Händlern wie GEPA, dwp oder El Puente ein-deutig mit „So viel wie möglich“ beantwortet: 100 Prozent Fair-Händler investieren sehr viel Arbeit, um bei Mischprodukten so viele fair gehandelte Zutaten wie möglich einsetzen zu können. Sie ver-suchen, die Rezepturen so anzupassen, um den Anteil von fair ge-handelten Zutaten stetig zu erhöhen. Ein Beispiel dafür ist Gebäck, bei dem z.B. die GEPA neben Weizenmehl auch Reismehl und/ oder Quinua verwendet. Die GEPA möchte zukünftig auch Weizenmehl aus Fairem Handel beziehen und bemüht sich gerade darum, geeig-nete Partner dafür zu fi nden. Für Unternehmen, die nur einzelne Produkte ihres Sortimentes entsprechend den Kriterien des Fairen Handels vermarkten, ist die neue 20-Prozent-Regelung für Misch-produkte eine einfache Möglichkeit, um Produkte mit einem gerin-gen Fair-Handels-Anteil als faires Produkt auszuzeichnen.

Chance oder Risiko?Die 20-Prozent-Regelung wird von vielen Akteuren des Fairen Handels unterschiedlich bewertet. Die einen sehen darin eine

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 29

Chance für die Produzenten aus den Ländern des Südens, mehr Produkte zu vermarkten. Die anderen sehen darin die Gefahr, dass der Faire Handel abgeschwächt wird und dadurch insgesamt an Glaubwürdigkeit verliert.

Raus aus der NischeDie Befürworter dieser neuen Regelung meinen, dass eines der Ziele des Fairen Handels – Armut zu bekämpfen – damit noch besser erreicht werden kann:1. Durch die 20-Prozent-Regelung können mehr Produkte fair zer-tifi ziert werden, die bei der vorherigen Regelung von einem 50-Prozent Fair-Handels-Anteil nicht zertifi ziert werden konnten. Das sind beispielsweise Mischprodukte wie Eiscreme und Milchs-hakes. Das hat zur Folge, dass die Produktpalette insgesamt viel breiter wird. Dies wiederum erhöht den Absatz fair gehandelter Produkte und damit die Nachfrage nach Rohstoffen insgesamt. Davon profi tieren die Produzenten.2. Sie werfen den Kritikern vor, dass diese eine kleine exklusive Fair-Nische beibehalten möchten und nur in dieser Nische kann der Konsument ethisch korrekt einkaufen. Die Befürworter der neuen Regelung sehen darin die Gefahr, dass potenzielle Fairtrade-Produ-zenten außen vor bleiben.

Mit fremden Federn schmückenDie Kritiker dieser neuen Regelung von Fairtrade International (FLO) sehen durch die Absenkung des Fair-Handels-Anteils auf 20 Prozent die Glaubwürdigkeit des Fairen Handels in Gefahr. Sie befürchten, dass dies zu einer Abschwächung der Fair-Handels-Inhalte führt.

Die Hauptkritikpunkte sind:

1.- Die Auszeichnung eines Produktes als faires Produkt, welches einen Fair- Handels-Anteil von nur 20 Prozent hat, könnte von den Konsumenten als Verbrauchertäuschung wahrgenommen werden. Kritiker fi nden einen Fair-Handels-Anteil von 20 Prozent viel zu ge-ring. Auch der Vergleich mit Bio-Produkten kommt auf: Wenn die Verbraucher ein Bio-Produkt kaufen, gehen sie auch davon aus, dass nicht nur 20 Prozent davon aus ökologischem Anbau oder ökolo-gischer Herkunft stammen.2.- Konventionelle Unternehmen, also nicht die 100 Prozent Fair-Händler, haben es jetzt leichter, Mischprodukte zu verkaufen, die das Fairtrade-Siegel tragen. Durch die neue 20-Prozent-Regelung ist es für sie nun einfacher, Produkte mit einem geringen Fair-Handels-Anteil als faires Produkt auszuzeichnen. Für die 100 Prozent Fair-Händler dagegen ist Fairer Handel mehr als „nur“ der Verkauf von Produkten. Es geht nicht nur darum, möglichst viele Produzenten durch die Vermarktung ihrer Produkte zu unterstützen, sondern es geht auch darum, die Produzenten in anderen Bereichen zu fördern: Zum Beispiel durch Beratung wenn es um die Umstellung auf öko-logische Landwirtschaft geht, Unterstützung bei Gemeinschaftspro-jekten wie Krankenversorgung oder wenn es darum geht, eine möglichst gute Ausbildung für die Kinder der Produzenten zu er-möglichen. Denn nur so kann der Kreislauf der Armut durchbrochen werden. Für die 100 Prozent Fair-Händler wie die GEPA, El Puente oder dwp sind diese Aufgaben selbstverständlich. Anders für die Unternehmen, die nur einige wenige der Produkte ihres Sortiments aus Fairem Handel beziehen und trotzdem damit werben, ein faires Unternehmen zu sein.

Fair, fairer am fairsten…?Beim überwiegenden Teil der GEPA-Mischprodukte beispielsweise liegt der Fair-Handels-Anteil zwischen 60-80 Prozent. Bei einigen wenigen Produkten erreicht auch die GEPA nicht die 50 Prozent, da noch nicht alle Zutaten in fair gehandelter Qualität zur Verfügung stehen. Konkret wird derzeit daran gearbeitet, die Haselnüsse und das Getreide aus Fairem Handel zu beziehen. Auch von Produzenten kommt der Ansatz, dass die Absenkung des Fairtrade-Mindestanteils auf 20 Prozent zu einer Wettbewerbsverzerrung führt.Santiago Paz López von Cepicafé, Peru sagt: „Mit dieser Entschei-dung sind wir keinesfalls einverstanden, da sie zu unlauterem Wettbewerb mit denjenigen Akteuren des Fairen Handels führt, die

sich die Mühe machen, den Anteil fair gehandelter Zutaten für ihre Mischprodukte so hoch wie möglich zu halten.“Zusammengestellt nach Unterlagen von Fair Trade e.V im Hause GEPA,Wuppertal. Weitere Informationen zu diesem Thema fi nden Sie unter www.fairtrade.de bzw. erhalten Sie im Eine-Welt-Laden in der Schulstrasse 11. Der EWL ist dienstags von 09:00 - 12:00 Uhr, freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 09:00 - 12:00 Uhr geöffnet. Sie erreichen uns auch telefonisch unter 08462-905095 und per eMail unter weltladen-berching(at)t-online.de .

Alfons Elvermann, EWL Team

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebotean der Volksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler

• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr

• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa

• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuungfür Haupt- und Grundschüler

• Nachmittagsbetreuung mitbesonderen Förderangeboten für die Hauptschüler

• Bläserklasse Berching

• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt vonRegens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner.

Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de

Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08.00 - 12.30 Uhr im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201330

Nachbarschaftshilfe Berching- MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittelwie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden• Mo - Fr ab 9 Uhr• an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von - 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre) - 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“) - 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr. 9 in Berching an, Tel. 08462/2215, mobil 0171/1765693. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Seniorenrat BerchingDer Seniorenrat lädt alle Seniorinnen und Senioren der Großgemein-de Berching zur Sitzweil am Mittwoch, den 27. Februar 2013, ins Sportheim, Fam. Neumeyer, in Berching ein. Beginn ist um 14 Uhr.

Mit Unterhaltung und Spielen und ein paar lustigen Erzählungen und Witzen wird es sicher wieder ein unterhaltsamer Seniorennach-mittag.

Unser nächster Termin: Mi. 20. Februar 2013, wandern zur Kut-scheralm in der Wegscheid. Treffpunkt: 14 Uhr an der Europahalle.

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!

SeniorenfaschingDer Seniorenfasching am Samstag den 19. Jan. ab 14 Uhr war von den Senioren aus der Großgemeinde Berching bei über 70 Gästen gut besucht. Im schön dekorierten Winklersaal konnte der Senio-renrat neben den Bewohnern des Altenheims auch Gäste aus der Helios-Residenz begrüßen.

Ganz besonders bedankte sich unser Vorstand, Herr Erich Steindl, dass die Berchinger Prinzengarde bei unserem Seniorenfasching mit allen Mitwirkenden ihre Darbietungen vortrugen. Mit kräftigem Applaus wurden die akrobatischen Vorführungen von den Gästen begleitet.

Die Hechtonia Berching überreichte Herrn Fritz Hengelein eineFaschingsmedaille für seine ehrenamtliche Tätigkeit dafür, dass er unsere Senioren im Rollstuhl und Rollator und wer schlecht zu Fuß ist, gratis zu unseren Veranstaltungen abholt und wieder heimbringt. Herr Alfons Christl, hat uns mit seiner angenehmen Musik zu manchem Tänzchen bewegt.

Wir Senioren freuen uns auf die Zusage der Hechtonia, dass sie im kommenden Jahr uns erneut wieder mit ihren schönen Darbietungen erfreuen werden.

Herzlichen Dank von uns allen.

Der SeniorenratWerner Proksch

Mutter-Kind-Gruppe

Spielzeug- und Kleider-Nachtbasarin der Europahalle in BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 8. März 2013 wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbe-kleidung für Frühjahr / Sommerbekleidung, Babyausstattung, Kin-derwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode.

Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt (kaltes Buffet). Der Basar ist von 19.30 bis 22. 00 Uhr geöffnet.

Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 8.03.2013 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 9.03.2013 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Kindergarten

Der Kindergarten feiert JubiläumIn Berching werden seit 150 Jahren Kinder betreut und dies nimmt der Kindergarten St. Marien als Anlass am Sonntag 16.06.2013das Jubiläum zu feiern. Für dieses Fest werden Fotos aus „Kinder-tagen“ gesucht.

Wer kann uns Fotos von vor 1984 zur Verfügung stellen? Bitte geben Sie die Fotos mit Namen und Adresse versehen im Kindergarten St. Marien oder im Pfarrbüro ab (abzugeben bis Ende Februar 2013).

Wir freuen uns auf viele „Schnappschüsse“ aus Ihrer Kindheit.

Danke für Ihre freundliche Unterstützung.

Team St. Marien

Stadtbücherei Berching

BüchereizeitWir laden die Kinder wieder zum gemeinsamen lesen, spielen und basteln in die Stadtbücherei ein. Nächster Termin ist am Samstag, den 23. Februar 2013 von 15.00 bis 16.30 Uhr.

Bitte in der Stadtbücherei anmelden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 31

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Die neuen Grilltermine für 2013 05.01.13 06.04.13 07.09.13 02.02.13 04.05.13 05.10.13 13.02.13 (Aschermitt.) 01.06.13 02.11.13 02.03.13 06.07.13 07.12.13 29.03.13 (Karfreitag) 03.08.13

Am Aschermittwoch grillen wir Mittags und Abends!

Tel. 0 84 62 / 20 05 37 oder 01 70 / 8 64 89 71

[email protected]

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201332

Märchen

... sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten berichten. Märchen zählen zu einer bedeutsamen und sehr alten Textgattung in der mündlichen Überlieferung und treten in allen Kulturkreisen auf. Im Gegensatz zum mündlich überlieferten und anonymen Volksmärchen steht die Form des Kunstmärchens, dessen Autor bekannt ist. Im Unterschied zur Sage und Legende sind Märchen frei erfunden und ihre Handlung ist weder zeitlich noch örtlich festgelegt. Allerdings ist die Abgrenzung vor allem zwischen Sage und Märchen nicht immer klar, und beide Gattungen gehen ineinander über. Bekanntestes Beispiel hierfür ist das Märchen Dornröschen. Charak-teristisch für Märchen ist unter anderem das Erscheinen phantasti-scher Elemente in Form von sprechenden Tieren und Zaubereien mit Hilfe von Hexen oder Zauberern sowie Riesen. In Deutschland wurde der Begriff des Märchens insbesondere durch die Sammlung der Brüder Grimm geprägt, jedoch gibt es noch unzählige andere deutsche Volksmärchen, da die Brüder Grimm nur einen Teil der damaligen Märchen aufzeichnen konnten. Zu nennen sind hier u.a. Ludwig Bechstein oder Wilhelm Hauff.

Der 200. Geburtstag der Grimms Märchen ist für uns Anlass genug, Ihnen im Februar unsere Märchenbücher ans Herz zu legen.

Ob Sie eine Märchensammlung suchen oder ein bestimmtes Märchen schön illustriert, wir können Ihnen weiterhelfen. Auch bei Märchen von Wilhelm Hauff und Ludwig Bechstein werden Sie in der Stadt-bücherei fündig. Lassen Sie sich wieder einmal „verzaubern“ bei der Märchen-Lektüre

wir freuen uns auf Ihren BesuchIhr Team der Stadtbücherei

Bitte beachten Sie: Am Mittwoch, den 6. Febr. Roßmarkt ist die Bücherei nicht geöffnet!

Unsere Öffnungszeiten jeweils:Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrDonnerstag von 19.00 bis 20.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

Auf geht’s zum Jubiläums-Theaterder KLJB Waltersberg nach BerchingDie Proben für das neue Stück laufen auf Hochtouren.

Kulturfabrik: Im März 1988 war es soweit: Das erste Theaterstück der noch jungen Landjugend wurde in Waltersberg aufgeführt. Nachdem die Bevölkerung dieses Engagement sehr gut annahm

entschied man sich aufgrund der beengten Platzverhältnisse in grö-ßere Räumlichkeiten auszuweichen. Seit 2001 gastiert die Gruppe in der Kulturfabrik in Berching und freut sich jedes Mal, wenn sie hier wieder spielen darf. Somit feiert die Theatergruppe heuer das 25-jährige Jubiläum. Seit Wochen wird für das neue Stück „Braut-schau im Irrenhaus“ fl eißig geprobt. Da einige Spieler bereits „junge“ Erwachsene sind und somit schon viele Jahre Bühnenerfah-rung haben, verspricht es wieder ein sehenswertes Spektakel zu werden, das die Lachmuskeln durchaus wieder beansprucht. Die Aufführungen sind am Samstag 16. Februar (20.00 Uhr), Sonntag 17. Februar (19.30.Uhr), Freitag 22. Februar (20.00 Uhr), Samstag 23. Februar (20.00 Uhr) und Sonntag 24. Februar (19.30 Uhr). Karten gibt es an der Abendkasse.

Zum Inhalt: Am Hof des Huberbauern gibt es viel Arbeit. Der Knecht hätte es leichter, wenn der Sohn des Hauses nicht so ein Faulpelz wäre und mit anpacken würde. Doch der Junior führt lieber ein Lotterleben. Nach einer durchzechten Nacht mit seinem Kumpel fahndet die Polizei nach Hubers Sohn. Da wird es dem Bauern zu bunt und er beschließt zusammen mit seinem Knecht eine Frau für den ange-henden Jungbauern zu suchen. Da dies natürlich heimlich geschieht und sowohl die Bäuerin als auch der Sohn nichts von alledem mitbekom-men sollen, ist vorprogrammiert, dass es zu einigen verzwickten Situationen kommt. Nicht zuletzt, weil die Nachbarin ihren eigenen Senf zu der Geschichte hinzu gibt und die Sache noch verwirrender macht. Was all die fremden Damen am Hof machen und ob sich letztlich alles zum Guten wendet – man weiß es nicht ...

Die Akteure sind diesmal: Andreas Simon, Susanne Weingärtner, Matthias Schrafl , Michael Zinner, Günther Frank, Monika Brendel, Antonia Bayer, Marie Götz, Katharina Damaschke, Monika Götz und Werner Fersch. Als Souffl eusen fungieren Elisabeth Nißlbeck und Ka-rola Seidel. Die musikalische Umrahmung übernimmt wieder in gewohnt zünftiger Art und Weise das Schoit’n G’sangl. Der Reinerlös wird wie immer gespendet und kommt einem sozialen Zweck zugute.

Aus dem Archiv

Die Flachsröste in Berching(Quellen: Hausbeschreibungen, Aufzeichnungen der Flachsröste Berching GmbH, Kirchenbuch Pollanten)

Am 13. November 1906 hat der Gößwein´sche Konkursverwalter (Gößwein besaß im Haus Nr. 182, heute Bahnhofstr. 9, ein Gasthaus mit Brauerei) den Stadtmagistrat nachgefragt, ob die Stadtgemein-de Berching bereit sei, zur Errichtung eines Zementwerks einer Gesellschaft 25 Tagwerk Grund zu verkaufen.

Nachdem Die Stadt zugesagt hatte, wurde im Februar 1907 die Aktiengesellschaft „Portlandzementwerk Bavaria in Berching“ ge-gründet. Im Mai 1907 begann dann der Bau des Zementwerkes. 1912 erhielt die Firma die Erlaubnis zur Erbauung eines Kalkofens, der sich aber nicht rentierte und bald wieder außer Betrieb gesetzt wurde.

Während des Weltkrieges 1914/18 war das Werk mit Heereslieferung bedacht und schon deshalb war die Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig. Gegen Ende des Krieges halfen belgische Arbeiter, „die aber an Fleiß und Ordnungsliebe sehr zu wünschen übrig ließen“. 1919 schloss man sich dem süddeutschen Zementsyndikat an, diese Stelle verfügte aber noch im selben Jahr die vollständige Aufl assung des hiesigen Werkes. Noch heute kann man Überreste der Seilbahn sehen, die von den Steinbrüchen im Osten der Stadt zum Zement-werk führte.

Nach Aufl ösung des Portlandzementwerkes Bavaria A.G. in Berching erwarb im Jahre 1919 der Thellus Conzern dasselbe und errichtete zunächst eine Aktiengesellschaft mit der Bezeichnung „Maschinen- und Waggonbau A.G. in Berching“, um in dem aufgelassenen Werk nach entsprechender Abänderung eine Eisenbahn- bzw. Waggon-Herstellungs- und Instandsetzungsanlage zu erstellen und mit deren

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 33

Aufnahme auch den Vertrieb bzw. die Reparatur landwirtschaftlicher. Maschinen und Geräte zu verbinden. Das junge Werk wurde auch den ihm gestellten Anforderungen gerecht; 60 Schlosser, 45 Schrei-ner, Zimmerleute und Maurer und 40 Hilfsarbeiter fanden Beschäf-tigung. Die schlechte Konjunktur brachte die Stilllegung der Firma im Jahre 1925 mit sich.

1935 übernahm die „Mechanische Baumwollspinnerei und Weberei Augsburg“ die Fabrik und gründete die Flachsröste GmbH. Bis ca. 1959 gewann man Leinsamen für Futterzwecke sowie Leinenfasern für Leinenstoffe. Wegen der Billigimporte aus dem Osten musste diese Produktion umgestellt werden auf die Herstellung von Futter-mittelspezialitäten.

Ab 1964 nahm die Tochtergesellschaft „Recenta Leichtverpackungs GmbH“ die Produktion von Schaumstoffverpackungen auf.

2007 wurden die Produktionsanlagen der Flachsröste an die Firma EMDOKA verpachtet, die Tochter „Recenta“ produziert weiter Schaumstoffformteile, freistehende Hallen sind vermietet.

Weniger bekannt ist ein Bericht im Pollanter Kirchenbuch vom 22. Dezember 1906, ein Zementwerk Pollanten betreffend:

Sigmund Loewensohn, Fabrikbesitzer und Kaufmann und Kaufmann in Füth hatte im Sinn, „die östliche Flur, Feld und Wald, von Hart-manns Haus Nr. 41 bis zur Wescheid, sowie die Äcker über dem Kanal von der Geubrücke gegen Plank´s Felder“ zu erwerben, um eine Zementfabrik zu erbauen. Das Vorkaufsrecht wurde durch den Kipfenberger Notar verbrieft, da der Beilngrieser Notar „bei dem Berchinger Zement-fabrik-syndicat engagiert ist“. „Müller Plank, mit ca. 40 Tgw. beteiligt, verweigerte seine Unterschrift bis ihm garantiert wurde, daß das Fabrikgebäude nicht auf der Pollanter Espan, also südlich seines Anwesens, …., sondern nördlich zu stehen komme. Auch von der Kirchenstiftung kommen mehrere Tagwerk in Betracht. Wenige haben eine reservierte Haltung eingenommen (Zeller hat gar nicht unterschrieben), die große Mehrzahl jubelt.“

(Anmerkung unter dem Datum: April 1918 eingestellt)

Hubert Staudt

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

05.02.2013 Auftritt der Hechtonia Kindergarde und Bambini Berching

19.02.2013 kleines Starkbierfest mit Manuela Kaufmann-Rind von Rosenrot

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Caritas Altenheim St. Franziskus Berching

Treffen aller ehrenamtlicherMitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 15.02.2013

Über Ihr Kommen freut sich:Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462/94292114

Termine

Do, 07.02., 14.30 Uhr Lied mit Bildern von Dr. Hildegardim Speisesaal „Maskenball der Tiere“

Do, 14.02., 09.30 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung

Mo, 18.02., 10.00 Uhr Andacht für unseredementiell erkrankten Bewohner

Pfarrei Berching

Start der Firmvorbereitung 2013in der Pfarrei Berching:Herzliche Einladung zum Firmelternabend!

Die Firmvorbereitung des Jahrgangs 2013 (Schuljahrgangsstufe 6) startet am Mittwoch den 20. Februar um 19.30 Uhr im Pettenko-ferhaus. An diesem Abend wird die Anmeldung zum Firmkurs, der Firmkurs, die Aufteilung der Gruppen und die Mitarbeit der Eltern bei der Firmvorbereitung besprochen.

Falls Eltern verhindert sind, lassen Sie sich bitte durch Eltern von JahrgangskollegInnen vertreten und informieren.

(Kontakt / Infos: [email protected] Tel. +AB: 08462/9421847)

Ölbergandachten und Ölbergspiel 2013in St. LorenzZu den traditionellen Ölbergandachten an den Donnerstagen der Fastenzeit ergeht herzliche Einladung an die Gesamtbevölkerung!

Das Thema der Predigtreihe im Jahr des Glaubens lautet:

„Wenn der Glaube Hand und Fuß bekommt: Die Werke der Barm-herzigkeit“

Die Prediger sind dieses Jahr:14.02. Diakon Dr. Peter Nothaft, Eichstätt21.02. Diakon Xaver Bösl, Neumarkt28.02. Diakon Heinrich Hofbeck, Roth07.03. Diakon Thomas Gerl, Ingolstadt14.03. Diakon Franz Heim, Eichstätt21.03. Diakon Norbert Waldmüller, Weißenburg (Beginn 18.30!)

Die Andachten von 14.02. bis 14.03. beginnen traditionell um 13.45 Uhr mit dem Rosenkranzgebet und der Möglichkeit zur Beichte. Um ca. 14.15 Uhr schließt sich die Predigt an. Nach der Predigt folgt das Ölbergspiel mit lebenden Darstellern. Eine eucharistische Andacht mit Segen beschließt jedes Ölbergspiel.

Damit auch Berufstätige eine Andacht besuchen können, beginnt die letzte Ölbergandacht am 21.03. erst um 18.30.

In der geschichtlichen Überlieferung heißt es, dass bereits 1516 der Vikar von St. Lorenz zu Nürnberg, Leonhard Griessel (vermutlich

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201334

geboren um 1470 in Berching), angeblich für die St. Lorenzkirche zu Berching eine „Angstandacht“ stiftete. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene „Zustiftungen“, so im Jahre 1595.

Ab dem Jahre 1854 wurden die Spiele in der Berchinger Franziska-nerklosterkirche eingeführt, teilweise nur als Andacht, teilweise als Spiel mit Engelsfi gur, jedoch ohne lebende Darsteller.

Ab 21. März 1929 wurden im damaligen Franziskanerkloster Berching auf vielfachen Wunsch der Bevölkerung die Ölbergspiele wieder neu mit lebenden Darstellern in Szene gesetzt. Laut Überlie-ferung gab es damals bereits zwei bis drei Stunden vor Beginn der Andacht keine freien Plätze mehr in der Berchinger Klosterkirche.

Im Jahre 1967 fanden die vorerst letzten Ölbergspiele im ehemaligen Franziskanerkloster statt. Im Jahre 1982 -ein Jahr vor der 1100-Jahr-feier der Stadt Berching- kehrten die beliebten Ölbergspiele an den Ort zurück, wo sie ihren Anfang genommen hatten, in die altehr-würdige, ehemalige Pfarrkirche St. Lorenz.

Pfarrei und Stadt Berching, das „Ölberg-Team“ mit allen Darstellern und Helfern laden zum Besuch dieser alten Tradition ein und freuen sich über viele Besucher!

Die Kirche ist beheizt!

Erwachsenenbildungsprogrammder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching

März bis Juli 2013

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2013 zusammengestellt.

Dienstag: 12.03.2013, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Pass doch auf – sei nicht so unachtsam“Referentin: Monika Endres, PyrbaumVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 09.04.2013, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Klug kaufen – einfach leben“Referent: Lisa Amon, Umweltreferentin der Diözese EichstättVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 14.05.2013, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Chronische Schmerzen – was steckt dahinter“Referentin: Monika Endres, PyrbaumVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 25.06.2013, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Der Schatz im Acker“ - Folgen des Bergbaus für Bevölkerung, Umwelt und Wirtschaft?! - Erfahrungen einer Studienreise auf die Philippinen -.“Referent: Dieter Zabel, MünchenVeranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne SteindlSachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Tel. 08462/206-0, Fax 206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de, Bürozeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November - 15. März Di - So 11.00 - 18.00 Uhr15. März - 31. Oktober Mo - So 11.00 - 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten - Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regio-naler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung.Mo - Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennenMo - Sa 11.00 - 17.00 Uhr, So 13.00 - 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 - 17.00 Uhr, Di - Sa 10.00 - 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462 206130

NEU Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. - 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt 2,– / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feier-tage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt frei

Klassik im Kloster8. Saison: 2012 / 2013 - Kloster Plankstetten,Cramer Klett-Saal, jeweils 19.30 Uhr

3. Konzert: 3. März 2013

LiederabendMagdalena Hinterdobler – SopranGerold Huber – KlavierLieder von R. Schumann, G. Mahler und R. Strauss

4. Konzert 21. April 2013

KammermusikabendMartina Trumpp – Violine Stefano Cucuzzella – VioloncelloAlba Gentili-Tedeschi – KlavierWerke von Schubert und Brahms

Kartenvorverkauf: Klosterladen und Buchhandlung der Abtei Plankstetten, Tel. (08462) 206 150. Eintritt: 9,– – ermäßigt 7,–

Benediktinerabtei Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching, an der B 299 zwischen Berching u. Beilngreis; www.kloster-plankstetten.de

Evangelische Pfarrgemeinde

Einladung zum Evangelischen GemeindetreffGeselliges Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal der ev. Erlöserkirche in Berching.

Treffpunkt, ab 14 Uhr, immer am ersten Sonntag jeden Quartals. Erstmalig am Sonntag den 03. März; So. 02. Juni; So. 01. Sept. und So. 01. Dez. 2013.

Alle Gemeindemitglieder der Kirchengemeinde Berching sind herzlich eingeladen.

Fritz und Irene Hengelein, Tel.-Nr. 08462/952305

Berchinger Veranstaltungskalender

Bitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Tel. 08462/20534, Fax 20536, e-Mail: [email protected]). Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeut-

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 35

Denkendorf

Dörndorf

Zandt

BitzGelbelsee

SchönbrunnAltenberg

Landerzhofen

AttenhofenBirkhof

Kaising

MettendorfHeimbach

Euerwang

Linden

Esselberg

Kraftsbuch

Schutzendorf

Großhöbing

Günzenhofen

Hausen

Untermässing

Obermässing

Österberg

Röckenhofen Herrnsberg

Kleinnottersdorf

Viehausen

Grafenberg

Greding

GemeindeSengenthal1100 Stück

GemeindeMühlhausen2100 Stück

GemeindeGreding3000 Stück

GemeindeBerching3500 Stück

GemeindeBeilngries3950 Stück

MarktKinding1200 Stück

MarktKipfenberg2050 Stück

GemeindeDenkendorf1850 Stück

GemeindeDietfurt2750 Stück

Regionale inserierende Unternehmen ermöglichenunsere neun Gemeindeblätter, unterstützen Sie sie

und halten Sie die Kaufkraft in der Region!

Gemeinde

Gemeinde

Erscheinungs-termine:Sengenthalzum 1. des Monats

Mühlhausenzum 1. des Monats

Kipfenbergzum 1. des Monats

Berchingzum 1. des Monats

Gredingzum 1. des Monats

Beilngrieszum 15. des Monats

Dietfurtzum 15. des Monats

Kinding undDenkendorf zum15. jeden 2. Monats

Gutenbergstraße 1 · 92334 Pollanten · Tel. 0 84 62 / 94 06-0 · [email protected] Stand: 01.01.2013

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201336

same Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturförder-kreises Berching.

Veranstaltungskalender 2013

Faschingskalender 2013Februar

Sa 02.02., 19.30 Uhr FF Rudertshofen, Faschingsball,Jugendheim Rudertshofen

Sa 02.02., 19.30 Uhr FF Berching, Feuerwehrball,Winklersaal Berching

So 03.02., 14.00 Uhr Pfarrei Berching, Kinderfasching,Europahalle Berching

Sa 09.02., 20.00 Uhr Gasthaus Kellner, Hausball, Pollanten

So 10.02., 14.00 Uhr Hechtonia, Großer Faschingsumzug,Berching

Mo 11.02., 20.00 Uhr Hechtonia, Rosenmontagsball,Winklersaal Berching

Di 12.02., 14.00 Uhr Hechtonia, Kinderfasching,Winklersaal Berching

Veranstaltungskalender 2013Februar

Sa 02.02. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Helmut Schleich „Nicht mit mir“, Kulturfabrik Berching

Mi 06.02. Rossmarkt, BerchingDi 12.02. 14.00 Uhr, Faschingsmusikantenstammtisch, Kut-

scher-Alm PollantenMi 13.02. 19.00 Uhr, Politischer Aschermittwoch, TSV-Sport-

gaststätte BerchingDo 14.02. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht mit

Ölbergspiel, St. Lorenzkirche BerchingSa 16.02. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theater KLJB

Waltersberg-Döllwang, Kulturfabrik BerchingSa - Sa 16. - 23.02., Abtei Plankstetten, Aktionswoche zum Thema

„Wintergemüse“, Anm. erforderl., Klosterhofl aden Plankstetten

So 17.02. 19.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theater KLJB Waltersberg-Döllwang, Kulturfabrik Berching

Do 21.02. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht mitÖlbergspiel, St. Lorenzkirche Berching

Fr. 22.02. 19.30 Uhr, CSU Berching, Schafkopfrennen, Gasthaus Winkler

Fr 22.02. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theater KLJB Waltersberg-Döllwang, Kulturfabrik Berching

Sa 23.02. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theater KLJB Waltersberg-Döllwang, Kulturfabrik Berching

So 24.02. 19.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theater KLJB Waltersberg-Döllwang, Kulturfabrik Berching

Do 28.02. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht mitÖlbergspiel, St. Lorenzkirche Berching

März

03.03. 19.30 Uhr, Klassik im Kloster, Liederabend, Cramer-Klett-Saal, Abtei Plankstetten

Do 07.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht mit Öl-bergspiel, St. Lorenzkirche Berching

Sa 09.03. 16.00 Uhr, VdK OV Berching, Jahreshauptversamm-lung, Gasthaus Dallmayr Berching

Sa 09.03. 19.30 Uhr, Gasthaus Kellner, Starkbierfest, PollantenSa 09.03. - 24.03., Kulinarischer Frühling, BerchingSo 10.03. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener Akti-

onssonntag, Berching

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Schels .....................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Kappl ................................. 205-27 H. Sammüller ......................... 205-25

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

Bauamt

Bauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30 Fr. Benz .................................. 205-31 H. Lang .................................. 205-38 Fr. Flierl .................................. 205-32 Fr. Lell .................................... 205-38

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33

Kultur/Jugend/TourismusKultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_feb2013

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 37

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe Kindheit

André Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbeglei-tung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 464029, [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne (Dipl. Sozialpädagogin FH) u. Angelika Schlierf-Lindner (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/ 464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehö-rigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterfüh-renden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201338

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.

V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro (Nov. 2012 - März 2013)Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Am Montag, 04.02. und Donnerstag, 07.02. erst ab 13.00 Uhr geöffnet!

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-0. Bitte genaue Anschriftund Straßenlaternen-Nummer angeben.

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16 - 18 Uhr, Do 19 - 20 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, So 10 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. Nov. 2012 - 30. April 2013 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage: Frau Holfelder, Tel. 08462/1892; Stadt Berching, Tel. 08462/205-38

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Ansprechpartner AndreasMüller, Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

So 10.03. Ei-Zeit, Europahalle BerchingSo 10.03. Hotel Gewürzmühle, Frühlingsbrunch, BerchingSo 10.03. 17.00 Uhr, Offene Führung 2013, Non solo Amore,

TP: Rathaus BerchingDo 14.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht mit Öl-

bergspiel, St. Lorenzkirche BerchingFr 15.03. Brauereigasthof Winkler, Josefi -Bockbierfest mit den

Tanngrindler Musikanten, BerchingSa 16.03. Nepalhilfe Beilngries, Trientiner Bergsteigerchor,

Europahalle BerchingSa - Sa 16. - 23.03., Abtei Plankstetten, Aktionswoche zum Thema

„Vollkornbrote“, Anm. erforderl., Klosterhofl aden Plankstetten

Di 19.03. 13.30 Uhr, MR Neumarkt e.V., Frauen-Versammlung, Gasthaus Dallmayr Berching

Do 21.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht mitÖlbergspiel, St. Lorenzkirche Berching

Sa 23.03. 20.00 Uhr, FF Rudertshofen, Schafkopfturnier,Jugendheim Rudertshofen

Do 28.03. Kulturclub Pollanten, Jahreshauptversammlung,Vereinslokal Ernersdorf

April

Mo 01.04. 18.30 Uhr, Musikverein Mühlhausen-Sulzbürg, Os-terkonzert zugunsten der Bolivienhilfe, Europahalle Berching

05. - 07.04. RuFV Berching, Hallen-Turnier, Gestüt Breindl, BerchingSa 13.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremiere

„Im verrückten Wilden Westen“, Kulturfabrik BerchingFr 19.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im verrückten

Wilden Westen“, Kulturfabrik BerchingSa 20.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im verrückten

Wilden Westen“, Kulturfabrik BerchingSo 21.04. 17.00 Uhr, Offene Führung 2013, Non solo Amore,

TP: Rathaus BerchingSo 21.04. 19.30 Uhr, Klassik im Kloster, Kammermusikabend,

Cramer-Klett-Saal, Abtei PlankstettenFr 26.04. 19.00 Uhr, Kunstgilde Berching, Vernissage, Storchen-

turm BerchingSa 27.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im verrückten

Wilden Westen“, Kulturfabrik BerchingSa 27.04. 20.00 Uhr, Gasthaus Kellner, Kirchweihtanz, PollantenSo 28.04. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener Akti-

onssonntag, BerchingSo 28.04. 10.00 Uhr, Pferdeverein Jura, Pferde- Geschicklich-

keits- und Zugwettbewerb, Kutscher-Alm PollantenSo 28.04. 14.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Weltgästeführ-

ertag „Menschen & Märkte“, TP: Gredinger TorSo 28.04. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im verrückten

Wilden Westen“, Kulturfabrik BerchingSo 28.04. 10.00 Uhr, Maibockanstich, Gasthaus WinklerSo 28.04. - So 22.09., Kunstgilde Berching, Jahresausstellung 2013,

Geöffnet an allen Sonn- u. Feiertagen jeweils von13 - 17 Uhr, Eintritt frei, Storchenturm Berching

Di 30.04. 19.00 Uhr, Abtei Plankstetten, Schafkopfturnier, Klosterturnhalle Plankstetten

Verkaufsoffene Aktionssonntage:

10.03., 28.04., 20.10. u. 24.11.

Änderungen vorbehalten!!!

Märkte in BerchingAm Dienstag, 05.02. und Dienstag, 19.02. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;Rossmarkt am 06.02.

Page 39: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 39

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Page 40: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201340

Verschiedenes

Zu verschenken!!!haben wir nichts, dafür gibt es bei uns eine Menge umsonst: nette Leute, eine tolle Gemeinschaft, Geselligkeit und gemeinsames Mu-sizieren. Wir sind das “ComeBack”, eine Gruppe von netten Musi-kern und suchen Dich, der Du vor langer Zeit mal ein Instrument gespielt hast, welches inzwischen seit Jahren hinter´m Schrank verstaubt und Dich, der Du erst vor kurzem begonnen hast, einInstrument zu erlernen!

Alle Erwachsenen, die ein Blasinstrument, Bass, Schlagzeug oder Klavier spielen, können bei uns mitmachen. Ihr müsst keine Zeugnisse oder Qualifi kationen mitbringen, wichtig ist uns gute Laune und Freude an der Musik.

In der Probe wird nicht nur konzentriert geprobt, sondern auch viel gelacht, die Freude am gemeinsamen Musizieren steht im Vorder-grund und nachher gibt es häufi g noch ein nettes geselliges Beisam-mensein. Wir freuen uns auf dich! Weitere Informationen bei Meike Brinkmann Tel 08462/ 2969, mobil 0177 / 8226633

Kinderbasar in GredingAm Samstag, den 23.02.2013 veranstaltet das Kinder-Basar-Team Greding wieder einen Frühjahrs- und Sommerbasar.

Von 13.00 bis 15.30 Uhr werden in der Aula der Grund- und Mit-telschule Greding Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwägen und vieles mehr günstig angeboten. 15% des Verkaufserlöses werden einbe-halten und für einen guten Zweck verwendet. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, hausgemachten Kuchen und Snacks bestens gesorgt. Am Freitag, den 22.02.2013 von 15.00 bis 16.30 Uhr können die Anbieter Frühjahrs- und Sommerbekleidung Gr. 50 bis 176, Kinder- und Babyausstattung, Spielsachen, Bücher, Umstandsmode etc. in der Aula abgeben. Die Sachen sollten gut erhalten sein und sind auf max. 50 Teile begrenzt. Beschädigte oder verschmutzte Teile werden aussortiert. Erlös und nicht verkaufte Ware können am Sonntag, den 24.02.2013 von 10.00 bis 11.00 Uhr abgeholt werden. Anbieter-nummern sind ab 28.01.2013 telefonisch bei Martina Miehling 08463/605264 (Nr. 1-99), Barbara Störmer 08463/602806 (Nr. 100-199), Susanne Kerling 08463/605582 (Nr. 200-299) und per E-Mail unter [email protected] erhältlich.

Weitere Infos erhalten Sie auch im Internet unter www.kinderbasar-greding.de. Freiwillige Helfer können sich bei Melanie Schiener 08463/601046 melden. Das KIBA-Team bedankt sich bei allen An-bietern, Käufern und Helfern.

Großer Kleider – und SpielzeugbasarDie Gruppe Mutter-Kind-Turnen des SV Mühlhausen veranstaltetam 02.03.2013 in der Volksschule Mühlhausen einen großen Klei-der –und Spielzeugbasar.

Es wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es Baby- und Kinderbekleidung

für Frühjahr- und Sommer, Spielsachen, Babyausstattung, Kinder-wagen und Autositze.

Zusätzlich wird Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

Der Basar beginnt um 8.30 Uhr und dauert bis 11.00 Uhr.

Ihre Verkaufsnummern von 1 – 75 erhalten Sie beiFr. Tauber Tel.: 09185/500043 ab 13.00 Uhr

Die Nummern 76 – Ende erhalten Sie beiFr. Wolfsberger Tel.: 09185/9237767

Nummernvergabe erfolgt vom 13.02.2013 - 20.02.2013

Angenommen werden gut erhaltene Frühjahr- und Sommerbe-kleidung von Gr. 56 - 164. Bitte nur max. 40 Kleidungsstücke und 1 Paar Schuhe abgeben. Verschmutzte sowie altmodische Klei-dungen werden aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 01.03.2013 von 15.30 - 16.30 Uhr.

Der Erlös der verkauften Sachen sowie die restliche Ware kann am Samstag den 02.03.2013 von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr abgeholt werden.

Neue Basarhelfer sind jederzeit willkommen. Anmeldung erfolgt bei Fr. Scharpf Tel.: 09185 / 903590.

Großer Basar in MECKENHAUSENmit KinderbetreuungAm 16.02.13 fi ndet von 13.00 - 16.00 Uhr wieder der Basar in der Meckenhausener Mehrzweckhalle statt. Angeboten wird alles rund ums Kind, von Bekleidung Größe 50/56 bis 182/188 für die Frühjahr-Sommer-Saison über Babyausstattung, Kinderwägen, Spielwaren und vieles mehr. Für die Kleinen gibt es wieder eine Kinderbetreuung und für die Großen Kaffee und Kuchen.

Info unter www.basar-meckenhausen.de

Kleider- und Spielzeugbasar in MöningAm Samstag, den 16.03.2013 fi ndet wieder der Kleider- und Spiel-zeugbasar von 13 - 15 Uhr in der Grundschule Möning statt. Für werdende Mamas (gegen Vorlage des Mutterpasses) ist der Einlass bereits ab 12:30 Uhr.

Nach ihrem Einkauf halten wir für sie wieder Kaffee und Kuchen bereit.

Informationen erhalten sie unter der Telefon-Nummer:09179-964396 Dotzer Alexandra, 09179-965451 Dotzer Kerstin

Das Montagstelefon –ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185/922722 Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 - 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden.

Die Berater und Beraterinnen stammen aus den LandkreisenNeumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang in-tensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungs-kompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unterliegen der Schweigepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

Ambulante Pfl egeSprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 - 11 Uhr, im Rot-kreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen

Page 41: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 41

Bürgerwindenergie Ernersdorf-Berching GmbH & Co. KG

Einladung zur Informationsveranstaltung

zu der geplanten Windkraftanlage

bei Ernersdorf

am Mittwoch, 27.02.2013,

um 19:30 Uhr,

im Brauerei-Gasthof Winkler, 92334 Berching

Themenüberblick: Windenergie – Investition in unsere Zukunft Investitionsplanung Steuerliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen Chancen – Risiken – Absicherung Beteiligungsangebot

Projektierung: Wust – Wind & Sonne GmbH & Co. KG

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Page 42: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 201342

und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 - 12.00 Uhr und von 13.00 - 15.00 Uhr. Terminvereinba-rungen ausschließlich über die kostenlose Tel.Nr. 0800/6789100.

Besetzt ist diese Sprechtagshotline mit Beraterinnen und Beratern der Auskunfts- und Beratungsstellen.

Außerdem Rentenanträge und Hilfe bei Formalitäten beim ehren-amtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatungim Landratsamt NeumarktAm Donnerstag, 21.02. fi ndet von 9.00 - 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, ein Studium und den freiwilligen Wehr-dienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 095

Terminvereinbarung unter Tel. 0941/78520–376am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151/14855514

BürgerwindenergieErnersdorf-Berching GmbH & Co. KGEinladung zur Informationsveranstaltung zu der geplanten Wind-kraftanlage bei Ernersdorf am Mittwoch, 27.02.2013, um 19.30 Uhr, im Gasthaus Winkler, Berching.

Themenüberblick:· Windenergie – Investition in unsere Zukunft· Investitionsplanung· Steuerliche Grundlagen· Rechtliche Grundlagen· Chancen – Risiken – Absicherung· Beteiligungsangebot

Projektierung: Wust - Wind & Sonne GmbH & Co. KG, Tel. 09106/92404-0, E-Mail: [email protected], www.wust-wind-sonne.de

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Page 43: Februar 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Februar 2013 43

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