2013-42 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

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53. Jahrgang Freitag, 18. Oktober 2013 Nummer 42

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Das Amtliche Mitteilungsblatt wird von der Gemeinde Oftersheim herausgegeben und dient in erster Linie der Veröffentlichung sämtlicher amtlicher Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen. Unter den Rubriken Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Berichte der Kirchen, Parteien und Vereine erfährt der Leser zudem das Wichtigste aus dem Gemeindegeschehen.

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53. Jahrgang Freitag, 18. Oktober 2013 Nummer 42

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2 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Oftersheim feiert Kerwe -feiern Sie mit!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

traditionell findet seit vielen Jahren die „OfdaschaKerwe“ immer am dritten Sonntag im Oktober statt.

In diesem Jahr erwartet Siewieder auf demFestplatzhinter der Kurpfalzhalle in der Zeit vom 19. Okto-ber bis 22. Oktober ein kleiner Vergnügungspark, woFahrgeschäfte, Spielwaren-, Los- und Imbissständeihre Waren anbieten. Die offizielle Eröffnung findet,wie immer, am Samstagmittag um 15.00 Uhr mit der

Ofdascha Boygroup, den „Kerweborscht“ und der Kerweschlumpel(Name noch geheim) auf dem Schulhof der Friedrich-Ebert-Schule mitGesang und Fassbieranstich statt, wozu ich auch im Namen des Hei-mat- und Kulturkreises Sie alle herzlich einladen möchte.

Das viertägige Fest ist immer wieder Anlass, sich mit Freunden,Bekannten und Verwandten in gemütlicher Runde zu treffen. DieOftersheimer Gastronomie lädt hierzu wieder mit einer abwechs-lungsreichen Kerwe-Speisekarte und mit Unterhaltungsmusik amKerwewochenende ein.

Einen besonderen Dank möchte ich schon jetzt den Kerweborscht mit-geben, die mit ihren eigenen Texten und Liedern, Einblicke in die gutealte Zeit geben und das Brauchtum in der Gemeinde fortführen. BisKerwedienstag werden die Mannsbilder ihr Programm und „leidige“Pflicht in vielen Gast- und Clubhäusern erfüllen, um dann am Diens-tagabend um 19.00 Uhr im Beisein des Kerwepfarrers die Beerdigungim Innenhof der Mannheimer Str. 59 zu zelebrieren.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich lade Sie daher alle noch-mals herzlich in diesem Sinne ein, an unserer Oftersheimer Kerweteilzuhaben. Allen Besuchern aus nah und fern wünsche ich viel Spaßund vergnügte Stunden in unserer Heimatgemeinde.

Ihr

Bürgermeister

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Auf zur Oftersheimer Kerwevon Samstag, den 19. Okt. bis Dienstag, den 22. Okt. 2013

auf dem Festplatz bei der Kurpfalzhalle

Es erwartet Sie wieder ein schöner Vergnügungspark

Gutscheine für Samstag

Am Dienstag ermäßigte Fahrpreise auf alle Fahrgeschäfte.Herzlich laden ein: Die Schausteller

Wichtig für Autofahrer und AnliegerAnlässlich der Kerwe vom 19. bis 22.10.2013 wird auf dem gesamten Festplatz vom 14. bis ein-schließlich 24. Oktober 2013 ein Parkverbot angeordnet.

Oftersheimer WochenmarktDer Oftersheimer Wochenmarkt wird wegen der Kerwe auf dem Festplatzgelände am Freitag, den18. Oktober 2013, auf den Schulhof der Friedrich-Ebert-Grundschule verlegt.

Heimatliteratur: „Ofdascha Schbroch un Geschischde“-Auszüge aus dem Heimatbuch von Karl Frei-

Man kann sich mal „faschwedse“:

Die Oftersheimer fallen oft durch ihre umständliche und eigentümliche Satzbildung auf:„Wo hast Du dieses Kleid gekauft“ heißt dann: „Wu hosch dann des gekofd, des Klod“,oder „Ich habe den Fritz gesehen“ = „Isch heb in gseje, de Fritz“. Der Hans fragte mal:„Wu isch sie dann, die Beidsch?“ die Antwort: „ Hinne Scheiador hänke Beidsch“ (Hintenam Scheunentor wird Sie hängen, die Peitsch).

Aus der Verwaltung:

Kuh anmelden – Der Bauer Jules kommt aufs Standesamt. „de Bu omelde“. Der Standesbeamte versteht:„Kuh omelde“ und sagt dem Jules: „Do musch niwa zum Hugo“. Der Jules dort: „de Bu omelde“. Der Hugo:„Do musch niwa ufs Standesamt zum Karl“. Der Jules: „Dea hod misch doch zu dea gschiggd!“ Der Hugoruft den Karl an: „Warum hosch dann de Jules zu mir gschiggd?“ Der Karl: „Du fürschd doch´sVieversicherungsbuch, der will e Kuh omelde“. Der Hugo: „No, die hawe in klone Bu griegd, den will er insGeburtsregiester eintrage lasse. Isch schigg da de Jule wida niwa!“

"Ofdascha Schbroch un Geschischde" mit Illustrationen von Ingrid BergmannPreis: 9,00 EUR – Rathaus/Bürgerbüro

Gutscheinfür Samstag

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Freikarte

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4 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Beratung und Hilfe auf einen Blick

Vorwahl: Telefon: Vorwahl: Telefon:

Auskunfts- und Beratungsstelle der Rentenversicherung 0621 82005-0 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger BehinderungBaden-Württemberg Region Schwetzingen/Hockenheim e.V., Sudetenring 2 06202 2 55 87

68723 Schwetzingen Mo. - Fr. 9.00 - 10.00 UhrÄrztlicher Bereitschaftsdienst 06202 1 92 92Markgrafenstraße 2 - 9, 68723 Schwetzingen Malteser Hilfsdienst

Baiertaler Str.26, 68168 Wiesloch 06222 9225-0AVR-Information:Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren) 07261 931-202 MVV Energie AGFragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren) 07261 931-395 Notfall-Hotline (Probleme mit der Gasversorgung) 0800 2 90 10 00Fragen zur Grünen Tonne plus im Gewerbebereich 06221 878-100 Service-Hotline (Tarife, 0800 6 88 22 55Reklamationen Abfuhrtechnischer Art 07261 931-931 Kostenpflichtige Profi-Hotli (techn. Kundenberatung) 01805 29 05 55Anmeldungen zu den Sammlungen: Sperrmüll, Altholz, 07261 931-310Elektro, Schrott, Grünschnitt Polizei-Notruf 110

Fax: 07261 931-71 00 Polizeirevier Schwetzingen 06202 288-0Carl-Theodor-Straße 8, 68723 Schwetzingen

Beratungsstelle für Schwangere und Frauen in Not 06221 439961/62Caritasverband Rhein-Neckar-Kreis e. V. Suchtberatung, Jugend- und Drogenberatung 06202 859358-0Kuno-Fischer-Straße 7, 69120 Heidelberg Fax: 06221 41 92 27 Markgrafenstraße 17, 68723 Schwetzingen Fax: 06202 931455

Mo. - Do.: 10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 UhrBeratung und Seelsorge für Hörgeschädigte 06221 47 53 42 Fr.: 10.00 -12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 UhrSchröderstr. 101, 69120 Heidelberg Mi.: 9.30 - 12.00 Uhr Fax: 06221 40 20 74

Fr.:14.00 - 15.30 Uhr Deutsches Rotes Kreuz - Rettungsleitstelle, Rettungswagen 112

Apothekennotdienst-Hotline der deutschen Apotheker 0800 00 22833 Sonderpädagogische Frühberatung für das Vorschulalter 06202 1 00 74Aponet - Apothekennotdienst und Nachtdienst in Ihrer Nähe: http://www.aponet.de/ (Comeniusschule), Sudetenring 6, 68723 Schwetzingen

Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 UhrDiakonisches Werk 06202 9 36 10Sozialberatung, allgemeine Lebensberatung, Fax: 06202 93 61 20 Sozialarbeiterin des Rhein-Neckar-KreisesKur- und Erholungsvermittlung, Beratung für Spätaussiedler, Sprechstunde im Rathaus Oftersheim, Zi. 14Schwangerenberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung jeden 1. u. 3. Di. im Monat von 9.30 - 11.00 UhrHildastr. 4 a, 68723 Schwetzingen Sprechzeiten nach Tel.Vereinbarung Mo.-Fr.: 9.00 - 12. 00 / 14.00 - 16.00 Uhr Sozialpsychiatrischer Dienst der Caritas 06202 93 14 38Sprechzeiten auch ohne Termin : Di. 9.00 - 12.00 / 14.00 - 16.00 Markgrafenstr. 17, 68723 SchwetzingenFr. 9.00 - 12.00 Uhr

Mobbing-Hotline Baden-Württemberg 0180 26622464EnBW Regionalzentrum Nordbaden/Zentrale in Ettlingen 07243 180-0 Mo. - Fr. 8.00 - 22.00 UhrStörungsmeldestelle – Strom 06222 5 62 24Bezirkszentrum Schwetzingen 06202 27 74-0 AWO Rhein-Neckar, Burggasse 23, 69469 Weinheim 06201 4 85 30Servicetelefon 0800 9 99 99 66

Sprachheilpädagogische Beratung 06202 3868Evangelische Nachbarschaftshilfe Oftersheim 06202 55612 (Kurt-Waibel-Schule), Sudetenring 8 - 10, 68723 SchwetzingenFrau Maria Meyer, Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim Anmeldung: Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 Uhr

Evangelisches Pfarramt, Eichendorffstr. 6 06202 5 48 48 Störungsstelle GasFax: 06202 5 64 85 Stadtwerke Schwetzingen GmbH&Co KG 06202 2 44 00

24 Stunden BereitschaftsdienstFamilienentlastender Dienst der Lebenshilfe, Birgit Auer 06202 97848-12 Stadtwerke Schwetzingen GmbH&Co KGHelmholzstr. 35, 68723 Schwetzingen Mo. - Fr. 9.00 - 16.00 Uhr LuXGas, Trinkwasser, meineStadtEnergie, NaturEnergie

Kundenbüro i.punkt Stadtwerke 0800 5135139Feuerwehr-Notruf 112 Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 7 (Kurpfalzpassage)Feuerwehrgerätehaus, Mozartstr. 1 06202 5 97-150 Technisches Team 06202 60507-20

Frauenhaus Heidelberg 06221 833088Mo. -Fr.: 9.00 - 12.00 Uhr Strom Notruf 06222 56-224

Frauen helfen Frauen e.V. 06221 83 30 88 Krebsinformationsdienst (KID) 0800 4203040"Courage"-Beratungsstelle für Frauen in Misshandlungssituationen kostenlose Telefonberatung (täglich 8.00-20.00 Uhr),Mannheimer Str. 226, 69123 Heidelberg-Wieblingen Internet: www.krebsinformation.deDi. - Fr.: 10.00 - 13.00 Uhr

Telefonseelsorge evangelisch 0800 111 0 111Fraueninformationszentrum Mannheim 0621 37 97 90 katholisch 0800 111 0 222Beratungsstelle für Frauen aus Gewaltbeziehungen u. Trennungen Nummer gegen Kummer für Kinder u. Jugendl. 14-20 Uhr 0800 111 0 333Eichendorffstraße 66 - 68, 68167 Mannheim Elterntelefon 0800 111 0 550

Mo. + Mi. 9.00 - 11.00 Di. + Do. 17.00 - 19.00 UhrFrauenselbsthilfe nach Krebs 06202 7 48 16Selbsthilfegruppe für Krebskranke in Brühl, Schwetzingen Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg 0173 3144381und Umgebung, Leiterin Frau Ursula Wippert Norbert Zimmermann, Ziegelhausener Str. 9, 68775 KetschIm Merkelgrund 5, 68782 Brühl

"Wärmestube" für Obdachlose 06202 30 04Giftnotruf Mainz 06131 19240 Moltkestr. 2, 68723 Schwetzingen Mo. - Fr. 14:00 - 18:00

Hospizgemeinschaft 0171 8 58 19 87 Staatliche EinrichtungenBegleitung Schwerstkranker und Sterbender sowie deren Angehörigen Amtsgericht, Zeyherstraße 6, 68723 Schwetzingen 06202 81-373

Bundesagentur für Arbeit, Robert-Bosch-Str. 2, 68723 Schwetzingen 06202 93 12-0KabelBW (Anschluss u. Störungen) 0800 88 88-112 Finanzamt, Schloss, nördl. Flügel, 68723 Schwetzingen 06202 81-0

Zulassungsstelle Wiesloch 06222 3073-4106Katholisches Pfarramt, Mozartstr. 3 06202 5 47 71 Adelsförsterpfad 7, 69168 Wiesloch Fax: 06222 3073-4134

Kinderschutz-Notruf des Rhein-Neckar-Kreises 112 Einheitliche Behördenrufnummer für Informationen 115zu Verwaltungsfragen jeglicher Art

Kirchliche Sozialstation Schwetzingen e.V.68723 Schwetzingen, Hildstraße 4a, 6202 2 76 80 Selbsthilfegruppe "Mobbing am Arbeitsplatz", 06221 184290Mo., Di., Mi., 7.00 - 15.30 Uhr, Fr. 7.00 - 13.30 Uhr Selbsthilfebüro Heidelberg

69115 Heidelberg, Alte Eppelheimer Str. 38 (Nähe Hbf.)Kreiskrankenhaus Schwetzingen, Bodelschwinghstr. 10 06202 84 30 jeden 1. und 3. Montag im Monat um 18.00 Uhr Treffen

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Praxisintegrierte Ausbildungzum/zur Erzieher/in (PiA)Die Ausbildung an der Fachschule fürSozialpädagogik (praxisintegriert) be-fähigt dazu, Erziehungs-, Bildungs- undBetreuungsaufgaben zu übernehmenund in allen sozialpädagogischen Be-reichen selbstständig und eigenverant-wortlich als Erzieher oder Erzieherin tätigzu sein.

Die Schule vermittelt die hierzu erforderliche berufliche Hand-lungskompetenz.

Welche Voraussetzungen müssen für eine PiA-Ausbildungvorhanden sein?• Der Realschulabschluss, die Fachschulreife oder ein gleich-wertiger Bildungsstand und

• Der erfolgreiche Abschluss des Berufskollegs für Praktikantin-nen und Praktikanten oder eine vergleichbare Vorbildung einesanderen Bundeslandes, oder

• Ein Berufsabschluss als Kinderpfleger/-in oder eine gleich-wertige im Hinblick auf die Ausbildung an der Fachschule fürSozialpädagogik einschlägige berufliche Qualifizierung, oder

• Die Fachhochschulreife, die fachgebundene oder allgemeineHochschulreife oder der schulische Teil der Fachhochschul-reife eines beruflichen Gymnasiums der Fachrichtung Sozi-alpädagogik oder Sozialwissenschaft und jeweils eine prak-tische Tätigkeit von mindestens sechs Wochen, die zur Vor-bereitung auf die nachfolgende Berufsausbildung geeignet ist.

• Weitere Aufnahmevoraussetzungen auf Anfrage

Welchen Abschluss habe ich nach Ende der Ausbildung?Staatlich anerkannte/r Erzieher/in

Wie verläuft die praxisintegrierte Ausbildung?Bei der Ausbildung zum/zur Erzieher/in handelt es sich um einetheoretische sowie praktische Ausbildung. Diese Ausbildungdauert drei Jahre und wird abwechselnd in der Schule (Louise-Otto-Peters-Schule Wiesloch) und in der Praxis, in der kommu-nalen Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte absolviert. Die prak-tische Ausbildung umfasst mindestens 600 Stunden pro Schul-jahr und findet auch in den Ferien statt. Anstelle der Schulferiengewährt der Arbeitgeber einen Jahresurlaub.Die praktische Ausbildung im Handlungsfeld „Sozialpädago-gisches Handeln“ dient der Anwendung und Vertiefung der imschulischen Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten undFähigkeiten.

Was bietet Ihnen die Gemeinde Oftersheim?Die Gemeinde Oftersheim bietet Ihnen:• einen individuell abgestimmten Ausbildungsplan• fachlich qualifizierte Ausbilder/innen• einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz• eine angemessene Ausbildungsvergütung• gute Übernahmeperspektiven• vernetztes Arbeiten mit verschiedenen Institutionen.

Wie kann ich mich für eine PiA-Ausbildung bewerben?Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, richten Sie Ihre Bewer-bung bis spätestens 15. November 2013 an das Bürgermeis-teramt Oftersheim, Personalamt, Mannheimer Straße 49,68723 Oftersheim.Nähere Informationen zu den Einstellungsvoraussetzungen, zumBewerbungsverfahren und zur Ausbildung generell erhalten Sieauf der Internetseite der Louise-Otto-Peters-Schule Wieslochunter www.lop.hd.bw.schule.de oder der Gemeinde Oftersheimunter www.oftersheim.de.Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Frau Corinna Teller, Telefon:06202/597-117, E-Mail: [email protected],sowie die Kindergartenleiterin, Frau Mirjam Beckmann, Telefon:06202/9507275; E-Mail: [email protected], gerne zur Verfügung.

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Gemeinde OftersheimRhein-Neckar-Kreis

Die Gemeinde Oftersheim (11.700Einwohner) wird in Kooperation mitder Louise-Otto-Peters-SchuleWiesloch in der kommunalen Al-

bert-Schweitzer-Kindertagesstättezum 01. September 2014

eine Praxisstelle im Rahmen der praxisintegrier-ten Ausbildung zum/zur Erzieher/in (PIA)

zur Verfügung stellen. Die Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte ist eine sechsgruppige Kita mitdrei Krippen- und drei Kindergartengruppen. Eswerden Kinder imAlter von einemJahr bis zumSchuleintritt von07.00 bis 17.00Uhr oder von 07.30Uhr bis 14.30 Uhrbetreut.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, richten SieIhre Bewerbung bis spätestens 15. November 2013an das Bürgermeisteramt Oftersheim, Persona-lamt, Mannheimer Straße 49, 68723 Oftersheim.

Nähere Informationen zu den Einstellungsvoraus-setzungen, zum Bewerbungsverfahren und zurAusbildung generell erhalten Sie auf der Internetsei-te der Louise-Otto-Peters-Schule Wiesloch unterwww.lop.hd.bw.schule.de oder der Gemeinde Of-tersheim unter www.oftersheim.de.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Frau CorinnaTeller, Telefon: 06202/597-117, E-Mail: [email protected], sowie die Kinder-gartenleiterin, Frau Mirjam Beckmann, Telefon:06202/9507275; E-Mail: [email protected], zur Verfügung.

Gemeinde ehrte Bernd Gieser für 25 Jahreim öffentlichen Dienst

Lob und Anerkennung zollte Bürgermeister Helmut Baust demBauhofarbeiter Bernd Gieser, dessen 25-jähriges Dienstjubilä-

um am vergangenen Dienstag im Rahmen einer kleinen Feier-stunde begangen wurde. „Die Bilanz Ihrer Zeit hier bei uns istäußerst positiv“, nahm Baust die Gelegenheit wahr, dem JubilarDank zu sagen. Seine ersten beruflichen Erfahrungen sammelteHerr Gieser von 1983 bis 1988 als Kraftfahrer bei der Firma B.Siegel. Im Jahr 1988 begann er seine Tätigkeit im Bauhof derGemeinde Oftersheim.Zum Dank händigte Bürgermeister Baust Bernd Gieser dieJubiläumsurkunde und Präsente aus und hoffte auf viele weiteregute Jahre des Bauhofarbeiters bei der Gemeinde. Bauhoflei-ter Jochen Barisch schloss sich den Glückwünschen an. Erbedankte sich bei dem Jubilar für die gute Zusammenarbeit inall den Jahren.

Projekt SEPA – BürgerinfoInformationen zur SEPA-EinführungDer europäische Gesetzgeber hat in seiner Verordnung Nr.260/2012 (SEPA Verordnung) die Einführung des SEPA-Zahl-verfahrens beschlossen. Zum 01.02.2014 entfallen damit diebisherigen nationalen Zahlverfahren für Überweisungen undLastschriften. Alle Institutionen (Banken, Firmen, Behörden,Vereine, Privatpersonen), die sich am Zahlungsverkehr beteili-gen, sind damit gezwungen, spätestens ab dem 01.02.2014 aufSEPA umzusteigen.Dies betrifft auch die Gemeinde Oftersheim.Was ändert sich durch die SEPA-Einführung:1. Jeder Kontoinhaber erhält anstatt seiner bisherigen Konto-

nummer eine IBAN, die sich aus dem Länderkürzel, einerzweistelligen Prüfziffer, der bisherigen Bankleitzahl und derKontonummer zusammensetzt.

2. Die Einzugsermächtigungen, die uns von unseren Zahlungs-pflichtigen vorliegen, können automatisch in sogenannteSEPA-Basislastschriftmandate umgewandelt werden. DieseMandate sind die Voraussetzung für alle weiteren Last-schrifteinreichungen durch die Gemeinde Oftersheim aufderen Girokonten.

3. Die Gemeinde Oftersheim ist verpflichtet, jeden Zahlungs-pflichtigen über die Umwandlung seiner bisherigen Einzugser-mächtigungineinSEPA-Basislastschriftmandatzuinformieren.Deshalb wird die Gemeinde Oftersheim im November dieseInformationen an alle betroffenen Einwohner verschicken.Aus technischen Gründen wird es vorkommen, dass Siemehrere entsprechende Informationsschreiben bekommen.Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis.

4. Die Gemeinde Oftersheim ist weiterhin verpflichtet, zukünfti-ge Lastschrifteinreichungen, die zur Belastung eines Kontosführen, mindestens 14 Tage vor der Belastung des Kontosanzukündigen. Die Gemeinde ist bemüht, die Vorabankün-digungen in ihre Bescheide / Rechnungen / Verträge zu inte-grieren, um einen unnötigen Papieraufwand zu vermeiden.Dies wird aber nicht immer möglich sein.

Das Ordnungsamt informiertDie Gemeinde Oftersheim beteiligte sich am ersten bundes-weiten BlitzermarathonZu hohe Geschwindigkeit ist die häufigste Ursache bei schwe-ren Verkehrsunfällen mit Personenschäden. Deshalb wurde amDonnerstag den 10.10.2013 ab 6 Uhr der erste 24-stündigebundesweite Blitzermarathon durchgeführt, um durch einen flä-chendeckenden Kontrolldruck im gesamten Straßennetz dieseUnfallursache zu bekämpfen. Beteiligt waren 15.000 Ordnungs-hüter an 8.700 Stellen. Zur Steigerung der Akzeptanz des24-Stunden-Blitz-Marathons wurde chwindigkeit von Kraftfahr-zeugen durch. In den aufgeführten Straßen wurden folgendeMessergebnisse registriert:EichendorffstraßeGemessene Fahrzeuge: 223, Überschreitungen: 5,Höchstgeschwindigkeit: 44 km/hLessingstraßeGemessene Fahrzeuge: 304, Überschreitungen: 20,Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h

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Heidelberger StraßeGemessene Fahrzeuge: 430, Überschreitungen: keine, Höchst-geschwindigkeit mangels Überschreitung nicht feststellbar

Hockenheimer StraßeGemessene Fahrzeuge: 106, Überschreitungen: 17,Höchstgeschwindigkeit: 44 km/hIn der Eichendorffstraße, Lessingstraße und HockenheimerStraße beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.Lediglich in der Heidelberger Straße ist eine zulässige Höchst-geschwindigkeit von 50 km/h angeordnet.In den Ortsstraßen wurde am 10.10.2013 im Zeitraum von 11.20Uhr bis 17.00 Uhr die Fahrzeuggeschwindigkeit gemessen.

Das Friedhofsamt informiertDen Mitarbeitern des Friedhofes wurde von mehreren Grab-besitzern mitgeteilt, dass über das vergangene Wochenendewieder vermehrt Blumen von den Gräbern gestohlen wurden.Der Friedhof ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, weshalb einesolche Straftat den Angehörigen gegenüber eine absolut ver-werfliche Handlung darstellt. Die Gemeinde Oftersheim ruft alledazu auf, schon allein aus Anstandsgründen, von derartigenHandlungen abzusehen.

Das Bauamt informiertBaugebiet „Nord-West“Überprüfung von Grundstückentwässerungsanlagen durchBenebelungIn den örtlichen Bauvorschriften für das Wohngebiet „Nord-West“ ist festgelegt, dass das von den befestigten Flächenabfließende Niederschlagswasser auf den Privatgrundstückenzur Versickerung gebracht werden muss. Die Einleitung vonnichtbehandlungsbedürftigem Regenwasser in den Abwasser-kanal ist zum überwiegenden Teil ausgeschlossen.Zur Ortung bzw. Lokalisierung möglicher Fehlanschlüsse wirdim Laufe der 43. KW eine sog. Kanalbenebelung durchgeführt.Dabei erfolgt vom Hauptkanal aus eine gezielte Beaufschlagungder Kanalanschlussleitungen vorab stichprobenhaft ausgewähl-ter Baugrundstücke mittels Signalnebel. Dieser Nebel tritt beikorrektem Anschluss durch die über das Hausdach geführte(n)Fallstrangentlüftung(en) wieder aus. Die Ergebnisse der Einzel-prüfungen werden textlich und fotografisch dokumentiert.Die Arbeiten werden von der Fa. Beyerle GmbH aus Eppin-gen-Kleingartach ausgeführt. An den Einsatzstellen des Kanal-fahrzeugs kann es zu kurzzeitigen Verkehrsbeeinträchtigungenkommen.Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Geschwill vom örtlichen Bau-amt zu den üblichen Dienstzeiten gerne zur Verfügung.

Tiefbauarbeiten „Am Bernhardspfad“Notwendige Reparaturen am Abwasserkanal werden aus-geführtIn der Straße „Am Bernhardspfad“ muss auf Höhe des Gebäu-des Haus-Nr. 1 der Abwasserkanal instand gesetzt werden. DieBauarbeiten werden im Laufe der kommenden Woche durch-geführt und nehmen voraussichtlich drei bis vier Werktage inAnspruch.Der Umfang der Arbeiten und die beengten Verhältnisse imöffentlichen Straßenraum machen es erforderlich, den unmittel-baren Baubereich für den Kfz-Verkehr voll zu sperren. Fußgän-ger und Radfahrer können die Baustelle ungehindert passieren.Die Gemeindeverwaltung bittet die Anlieger sämtliche aus derVerkehrsbeschränkung entstehende Unannehmlichkeiten zuentschuldigen.

Reinigung der GehwegeUm die Sauberkeit unserer Straßen und Gehwege zu gewähr-leisten, muss jeder seine Aufgabe erfüllen. Anders als andereStädte und Gemeinden erhebt die Gemeinde Oftersheim keinegesonderte Straßenreinigungsgebühr. Dies ist nur möglich, weildie Reinigungsaufgaben weitgehend von den Bürgern erledigtwerden.

1. Wer ist für die Reinigung der Gehwege verantwortlich?In der Satzung der Gemeinde Oftersheim über die Verpflichtungder Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreu-en der Gehwege ist auch die Reinigung der Gehwege geregelt.Demnach sind Eigentümer und Besitzer (z. B. Mieter oder Päch-ter) verpflichtet, die Gehwege zu reinigen. Die Reinigung ist oft,wie auch die Räum- und Streupflicht, durch Mietvertrag auf dieMieter/innen vor Ort übertragen. Eine generelle Befreiung derReinigungspflicht ist nicht möglich. Alle Grundstückseigentü-mer die an öffentliche Straßen, Wege oder Plätze angrenzenoder von ihnen eine Zufahrt oder Zugang haben, sind ebensoverpflichtet zu reinigen wie Eigentümer und Besitzer von Grund-stücken, die nur indirekt an öffentliche Verkehrsflächen angren-zen (Grundstücke, die z.B. durch Stützmauern, Böschungen,Straße- und Baumgräben, Rasen- und Anlagenstreifen, etc.getrennt sind).Entsprechende Flächen am Rande der Fahrbahn sind, falls Geh-wege auf keiner Straßenseite vorhanden sind, in einer Breite von2 Metern zu reinigen.So genannte Hinterlieger (Grundstücke, die nur über ein vorihnen liegendes Grundstück bzw. einen Privatweg mit deröffentlichen Verkehrsfläche erschlossen sind), sind gemeinsammit ihrem Vorderlieger reinigungspflichtig. Die Einigung hierzuerfolgt ausschließlich privatrechtlich.Bei einseitigen Gehwegen sind nur diejenigen Straßenanliegerverpflichtet, auf deren Seite der Gehweg verläuft.2. Wann und wie müssen Eigentümer und Besitzer reinigen?Die Reinigung erstreckt sich vor allem auf die Beseitigung vonSchmutz, Unrat, Unkraut und Laub, unabhängig davon, ob essich um Dinge handelt, die von Passanten absichtlich weg-geworfen wurden (Zigarettenschachteln, Getränkedosen usw.)oder die einfach durch die Natur (z.B. Laub, Blüten) bedingtsind. Laub muss immer dann umgehend beseitigt werden, wennes z.B. bei Nässe zu Rutschgefahr führen könnte oder wenn soviel Laub auf dem Gehweg liegt, dass Passanten stolpern oderRadfahrer zu Fall kommen könnten.Die Reinigungspflicht erstreckt sich räumlich auch auf dieunbefestigten Flächen um die im Gehwegbereich stehendenStraßenbäume sowie die Straßenrinnen. Die Reinigungspflichtbestimmt sich nach den Bedürfnissen des Verkehrs und deröffentlichen Ordnung. Bei der Reinigung ist der Staubentwick-lung durch Besprengen mit Wasser vorzubeugen, soweit nichtbesondere Umstände (z. B. Frostgefahr) entgegenstehen. Die zureinigende Fläche darf nicht beschädigt werden. Der Kehrichtist sofort zu beseitigen. Er darf weder dem Nachbarn zugeführtnoch in die Straßenrinne bzw. andere Entwässerungsanlagenoder offene Abzugsgräben geschüttet werden.3. Welche rechtliche Folgen können Verstöße gegen dieReinigungspflicht haben?Die Straßenanlieger haften für Unfälle, wenn sie die Verpflich-tungen nicht einhalten und müssen gegebenenfalls – etwawegen fahrlässiger Körperverletzung – mit strafrechtlichen Kon-sequenzen rechnen. Daher sollte man sich in Urlaubs- oderKrankheitsfällen rechtzeitig um Ersatz bemühen.Wenn ein Grundstücksanlieger die Aufgaben gemäß der Ver-pflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumenund Bestreuen der Gehwege nicht erfüllt, kann dies mit einemBußgeld geahndet werden!

KliBA – Klimaschutz- u.Energieberatungsagentur Rhein-NeckarEnergieberatung – ein Service · Zeitgemäße Wärmedäm-mung- Heizung und Warmwasser- Lüftung- Altbausanierung- Förderprogramme- Wärmepass- Stromsparmaßnahmen- Erneuerbare Energien- PassivhausbauweiseWeitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oderFördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern:Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natür-lich kostenfrei und unverbindlich.

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8 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an!Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte aus-leihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu unter-suchendem Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elekt-rogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durchLeerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen undverringern.Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Terminfür die nächste Beratung im Rathaus Oftersheim, MannheimerStraße 49, am Donnerstag, den 31.10.2013, zwischen 14:00und 16:00 Uhr. 06202 597202 oder 06221 998750.E-Mail: [email protected] Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

ApothekendienstFreitag, den 18.10.Linden-Apotheke, HockenheimSchwetzinger Str. 18, Tel. 06205/15544

Samstag, den 19.10.Wasserturm-Apotheke, HockenheimKarlsruher Str. 25, Tel. 06205/4542Sonntag, den 20.10.Neue Apotheke, KetschEppelheimer Str. 1, Tel. 68900Montag, den 21.10.Apotheke am Waldpfad, PlankstadtWaldpfad 74, Tel. 3409Rathaus-Apotheke, NeulußheimSt.-Leoner-Str. 7, Tel. 06205/34200Dienstag, den 22.10.Markgrafen-Apotheke, SchwetzingenMarkgrafenstr. 2/2, Tel. 270040Mittwoch, den 23.10.Carl-Theodor-Apotheke, BrühlLeipziger Str. 2, Tel. 71810Donnerstag, den 24.10.Perkeo-Apotheke, BrühlMannheimer Str. 47, Tel. 72801Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 UhrApothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 23.10., 15:00 bis 18:30 Uhr:Kurpfalz-Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 60, Tel. 59480.

Ärztlicher NotfalldienstVon Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo.+Di.+Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, SchwetzingenTel. 06202/19292

RettungswagenRufnummer 112

Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

Zahnärztlicher BereitschaftsdienstBitte unbedingt vorher anmelden!!Immer freitags von 19.00 Uhr bis montags 6.00 Uhr.Zahnärztlicher Notfalldienst im Europa-Center (zw. Bismarck-platz und Europäischer Hof, 1. OG), Sofienstr. 29, Heidelberg,Tel. 06221/3544917. Der Zahnarzt ist samstags, sonntags undfeiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Praxisanwesend – in dringenden Fällen auch außerhalb der Sprech-stunden telefonisch erreichbar. Der zahnärztliche Notfalldienstist im Internet unter http://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/index.html abrufbar.

AVR-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr

(Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall

(Tonnen, Gebühren)06221/878-100 Gewerbe Grüne Tonne plus07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen:

Sperrmüll, Altholz, Elektro,Schrott, Grünschnitt

07261/931-7100 Zentrale FaxnummerBeratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-Mail über:[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

Notrufnummer StromTel. 06222/56-224

ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim)Notdienst: Tel. 6202/978 66-0

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

EnBW Regionalzentrum NordbadenZentrale in Ettlingen 07243/180-0Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0Servicetelefon (0800) 9999966

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge0800/111 0 111, 0800/111 0 222Internetzugang über http://www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“. Tel. 112

SchwangerschaftskonfliktberatungSchwangerenberatungDonum vitae, Tel. 06221/4340281Beratung und Information Diakonisches Werkim Rhein-Neckar-KreisKontakt: Hildastr. 4a, 68723 SchwetzingenTel. 06202/9361-0, Fax: 06202/9361-20Mail: [email protected], Homepage: www.dw-rn.deTermine nach VereinbarungAngebote:1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fragen,

bei der Klärung von Ansprüchen, bei finanziellen Problemen.

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9Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung:(staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hil-fen in der Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkei-ten und Paarproblemen, im Schwangerschaftskonflikt (mitBeratungsnachweis), Informationen über soziale Leistungen,Stiftungsgelder und sonstige finanzielle Hilfen, Beratung zurVerhütung und Familienplanung.

3. Migrationserstberatung und Sozialberatung fürMigranten

4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichenKonfliktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, beiPartnerschafts- und Familienproblemen.

5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- undErholungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind,Senioren und Behinderte.

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-HockenheimIhr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwer-kranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der RegionSchwetzingenHospiztelefon: 0171/8581987Kontakt: Hospizgemeinschaft Region SchwetzingenBodelschwinghstr. 10/1, 68723 SchwetzingenTel. Verwaltung: 06202/[email protected]

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause Tel. 06201/602146HausNotruf, MenüService etc.www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.deServicetelefon 0180/3650180

omputertreffBücherei, C

Bildrechte:Hinter den Kulissen

Gruselspaß & Geisterstunde -Familiensonntag in der BüchereiAm Sonntag, dem 10.11.2013, von15-18 Uhr in der Gemeindebücherei,Mannheimer Str. 67 einen Nachmit-tag lang mit der ganzen Familie inder Bücherei stöbern, schmökern,ausleihen und genießen bei Waffeln,Kaffee, kalten Getränken und einemKinderprogramm:• mit Grusel & Geister-Quiz für Kindervon 6-10 Jahren

• mit Geisterstunden-Programm fürKinder von 4-10 Jahren präsentiertvon der Event-Agentur „Hinter denKulissen“:

• um 15.30 Uhr: „Geisterstunde“, eine Geistergeschichte fürkleine Leute ab 4 Jahren mit „Hinter den Kulissen“, Dauer ca.30 Minuten

• um 16.30 Uhr: „Geisterstunde“, eine Geistergeschichte fürGrundschulkinder von 6-10 Jahren mit „Hinter den Kulissen“,Dauer ca. 30 Minuten

In der „Geisterstunde“ sind die Kinder eingeladen zu einer span-nenden Geschichte über Gespenster und unheimliche Geräu-sche. Da gibt es Kettenklirren, das Heulen des Windes, in derFerne schlägt die Turmuhr„12“ zur Geisterstunde. Die Kinder er-leben, wie Effekte und Geräusche auf der Theaterbühne umge-setzt werden. Das Theater bringt verschiedene Gegenständeund Geräte mit, mit denen die Kinder selbst Geräusche erzeu-gen können …Eine lustig-schaurige Veranstaltung. Durch das Mitwirken amSpiel können sich die Kinder so manches gruselige Geräuscherklären und die Angst vor der Dunkelheit und bösen Geisternschwindet.Anmeldung für die „Geisterstunden“ in der Bücherei erbeten:ab Montag, dem 04.11.2013, ab 14 Uhr, Eintritt frei, teilweiseTeilnehmerbegrenzungDie Kinder können verkleidet kommen!

Donnerstag,

21. November 13,

19.30 UhrBürgersaal Oftersheim,Eichendorffstr. 2Veranstaltungsreihe LebenswegeGemeindebücherei Oftersheimund VHS Schwetzingen

Die erfolgreiche Unternehmerin Kerstin Plehwelässt ihren deutschen Schreibtisch-Alltag hintersich und macht das Abenteuer ihres Lebens wahr:sie erfüllt sich ihren Kindheitstraum, als Rangerinim südafrikanischen Krüger-Nationalpark zuarbeiten. Ein packender Erlebnisbericht vollWeisheit, Humor und Inspiration, der jedem LeserMut macht, seine eigenen Träume in die Tatumzusetzen. Als einzige Frau in einer Ranger-truppe lernt sie in der Wildnis Afrikas, Leoparden-fährten zu lesen, Elefantenherden zu verstehen,und überwindet alle Hindernisse, bis sie am Endeals ausgebildete Rangerin sich selbst und dasLeben besser und intensiver kennengelernt hat alsje zuvor.

Lesung undGespräch mitKerstin Plehwe

Vorverkauf ab Mo.14.10.2013 bei Bücherei(Tel.06202/597-155) undVHS (Tel.06202/2095-0)

Eintritt: 7.- Euro /Abendkasse 9.-

www.oftersheim.de/buecherei

© Kerstin Plehwe

Die Weisheit der Elefanten –was ich als Rangerin imKrüger-Nationalpark fürs Leben lernte

Donnerstag,

24. Oktober 13,

19.30 UhrBürgersaal Oftersheim,Eichendorffstr. 2Mittelalter-AbendGemeinschaftsveranstaltung vonBuchecke und GemeindebüchereiOftersheim

Daniel Wolf liest aus „Das Salz der Erde“ eingrandioses neues Mittelalter-Epos ... um Liebe,Freiheit und den Handel mit Salz, dem weißenGold! Im Mittelpunkt steht Michel de Fleury,ein junger Salzhändler aus Oberlothringen imJahre 1187…Für ein mittelalterliches Ambiente sorgen„Wünnespil“, das sind Jutta und Klaus Peill, dieauf originalgetreuen Instrumenten den Klangdes Mittelalters wieder aufleben lassen.

Lesung mitDaniel Wolf undMittelalter-MusikvonWünnespil

Vorverkauf ab Mo.23.09.2013 bei Buchecke(Tel. 06202/593084) und

Gemeindebücherei(Tel.06202/597-155)Eintritt: 8.- Euro

Lesung aus „Das Salz der Erde“ undmittelalterliche Musik von Wünnespil

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10 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Schnupperstunde ‚Bildbearbeitung und Diashow‘mit REINHARD WÄCHTEREs werden Möglichkeiten vorgestellt, Digitalfotos nach dem„Knipsen“ auf den PC zu übertragen, weiterzubearbeiten undeine Fotoshow zu erstellen.Max. 5 Teilnehmer/innenDonnerstag, 24.10.13, 16.00 – 17.30 Uhr2 UStd.8,- EURDie Schnupperstunde wird wiederholt von 17.30 – 19.00 Uhr

Die organisierte Nachbarschaftshilfe wird meist dann das ersteMal in Anspruch genommen, wenn der ältere Mensch merkt,dass die bisher gewohnten Tätigkeiten wie einkaufen, Behör-dengänge oder auch kleine hauswirtschaftliche Tätigkeitennicht mehr so gut funktionieren, weil das Augenlicht nachlässtoder man sich zunehmend unsicher auf der Straße fühlt.Die Mitarbeiterin/Der Mitarbeiter der organisierten Nachbar-schaftshilfe kommt natürlich aber auch dann, wenn sich ein älterwerdender Mensch zunehmend alleine fühlt und er gerne mitjemandem reden möchte.Die Einsatzleitung der Nachbarschaftshilfe macht einen Haus-besuch, um sich über die Situation des Menschen zu informie-ren und herauszufinden, welche Unterstützungsnotwendigkei-ten gegeben sind.Danach wählt sie aus dem Stamm ihrer Mitarbeitenden denjeni-gen aus, der am besten zu dem Menschen passt.Die Hilfe dieser Einrichtung ist nicht kostenlos, aber die Stun-densätze, die erhoben werden, sind in der Regel für jedenfinanzierbar.Die organisierte Nachbarschaftshilfe hilft überall sofort, gerneund unbürokratisch.Wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich einfach an uns!Einsatzleitung: Maria Meyer,Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim, Tel. 55612

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected]

Wochenprogramm 21.10. – 25.10.13Mo., 21.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:Noch Plätze frei!16.00 – 17.30 Uhr „Happy Monday“ für Jungs

ab der 5. Klasse mit NikoHeute: Rund um Halloween:Kürbisse & Co.

16.00 – 17.30 Uhr Selbstgenäht – Anfängernähkurs fürMädchen ab der 5. Klasse mit Barbara.Nur mit Anmeldung!

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 JahrenDi., 22.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr Kinderkino für alle Kinder der

1. bis 4. Klasse. Großbildleinwand. Süßig-keiten & Getränkeverkauf. Eintritt frei!

16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- &Blockflötenkurse & Bandprobe

Mi., 23.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.30 – 18.00 Uhr Funtime – für Jungs

der 1. – 4. Klasse mit Sebastian.Heute: Besuch im Tierpark Walldorf.

„Move your body!“- Tanzgruppen:16.00 – 17.00 Uhr 6 – 10 Jahre („Crazy Babes“) mit Dani17.00 – 18.00 Uhr 11 – 14 Jahre (Unique) mit Dani18.00 – 18.00 Uhr 15 – 18 Jahre („Flow Control“)Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 JahrenDo., 24.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:Noch Plätze frei!16.30 – 18.00 Uhr *Just for Girls* nur für Mädchen

ab der 5. Klasse mit Barbara.Heute: Beauty-Day.

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)Fr., 25.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr „Kraut & Rüben“ – Gärtner-Gruppe für

Kinder der 1. bis 4. Klasse mit Frau GrigoOffener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens-Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 JahrenSpecial:18.00 – 21.00 Uhr Musikcafé & Open Stage – der Musiker-

treff zum Mitmachen & Zuhören

TOOL TIMESeit nunmehr bald 4 Jahren schließen sich freitagnachmittagsvon 16 Uhr - 17.30 Uhr die bastel- und werkbegeisterten Teilneh-mer der JUZ Werk AG Tool Time ein, um einzutauchen in die Weltder Schraubenzieher, Lötkolben, Stichsägen und Holzraspeln.Maximal 5 Teilnehmer passen in die kleine JUZ-Werkstatt unddaher gilt es stets, sich frühzeitig anzumelden. Hier eine kleineListe der Werkstücke welche hier im JUZ hergestellt wurden:- Verschiedene voll flugfähige Bumerangs aus finnischem Bir-kensperrholz.

- Balsaholz Segelflieger- Elektrospeedboat- Chinesische Flugdrachen- Funktionierender Kompass in Holzklappbox- Lügendetektor (misst Feuchtigkeitszunahme auf der Handfläche)- Rakete und Abschussrampe (fliegt 30 m hoch!)- Elektromotor (Modell eines Elektromotors)- Vogelhäuschen- Handyhalter aus Aluminium gefertigt- Heißer Draht (Geschicklichkeitsspiel)- Segelboot (schwimmfähiges Modell mit Stoffsegeln)- Tresor (aus Holzgefertigter abschließbarer Safe)- Elektro Rennwagen- Dampfmaschine- LautsprecherZiel ist es nicht nur Bausätze nachzubauen, sondern auch kre-ativ aus bestehenden Materialien (auch Abfall und Schrott) einneues, sinnvoll nutzbares Objekt zu entwerfen und zu bauen.Das neue Projekt wird gemeinsam ausgesucht und entworfen,es gibt viele Möglichkeiten.

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11Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

O‘Zapft is – 2. bayrischer Elternabend in der ev. Kinderta-gesstätte FohlenweideAm 7.10.2013 waren wir Eltern der Kindertagesstätte Fohlen-weide zum 2. Oktoberfest eingeladen. Begrüßt wurden wir vonfeschen Madln und zünftigen Buam.Wir nahmen in der gemütlich hergerichteten Turnhalle Platz undlauschten der Zusammenfassung der Kindergartenleitung Sabi-ne Hillengaß über alles, was die Einrichtung im vergangenen

Jahr bewegt hat. Sie lobte das Engagement des Erzieherteams,die tolle neue Außenanlage und zeigte Ausblicke in die kom-menden Monate. Der ‚alte‘ Elternbeirat des vergangenen Jahreswurde von Frau Hillengaß geehrt und mit Dank und einem klei-nen Geschenk bedacht.Die Elternbeiratsvorsitzende Janine Portner informierte uns überdie Tätigkeiten des Elternbeirates des vergangenen Jahres. Siebat auch die Eltern ihre Hilfe bei Veranstaltungen anzubieten, dadiese besonderen Momente im Kindergartenjahr nur gelingenkönnen, wenn sich möglichst viele bei der Organisation undUmsetzung beteiligen.Herr Dr. Zimmermann, der Vorsitzende des Kirchengemeinde-rates, bedankte sich herzlich bei dem Erzieherteam und beimscheidenden Elternbeirat für seine Leistungen und motiviertealle dazu, sich für das kommende Kindergartenjahr als Eltern-beirat zur Verfügung zu stellen. Der Einfluss auf die Arbeit derEinrichtung sei nie wieder so groß wie im Kindergarten.Nun wurden wir in die jeweiligen Gruppen gebeten. Hier beka-men wir alle gruppeninternen Informationen, die besonders fürdie Eltern der neuen Kindergartenkinder von großem Interessewaren.Außerdem stand in diesem Rahmen auch die Wahl des neuenElternbeirates an.Nach vollbrachter Wahl traf sich kurz der neue Elternbeirat. Hierwurden Janine Portner als Elternbeiratsvorsitzende und Herr Dr.Buchmann als ihr Stellvertreter bestätigt.Nun konnten wir uns dem leckeren bayrischen Buffet widmen,das während unseres Aufenthaltes in den Gruppenräumengezaubert wurde. So konnten wir uns beim gemütlichen Zusam-mensein besser kennenlernen und austauschen. Mit viel Spaßund gutem Essen konnten schon einige Ideen für das neue Jahrvertieft werden.Ich wünsche uns allen ein schönes Kindergartenjahr 2013/2014!Mögen wir zusammen alles schaffen, was wir uns vorgenom-men haben!Heike Schlüssler – eine Kindergartenmama

Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte

KINDERFLOHMARKT

26. Oktober 201314.00-16.00 Uhr

ALLES RUND UMS KIND

9,- EUR pro Tisch. 3,- EUR pro Kleiderstange. Die Tische werden gestellt.Anmeldung werktags von 9.00-19.00 Uhr unter 06202/956 03 65oder 0179/320 97 85 bei Frau Schmitt.

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12 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

5. Abendflohmarkt

imKindergarten Sonnenblume,

OftersheimKäthe-Kollwitz-Str. 26

Freitag,den 08.11.2013

17.00 bis 19.00 Uhr(Aufbau ab 16.00 Uhr)

Standgebühr 6,-€ (Tische werden gestellt)Kleiderstangen 2,-€

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!Kinderbetreuung mit Mal- und Bastelecke!

Anmeldungen bei Frau Mooren ab 05.04.2013(Tel.06202-9285385) zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

Hurra, hurra, der Herbst ist da ...!„... er bringt uns Spaß, heihusasa!“

Wer hat nicht schon einmal die herrlich bunten Herbstblättergesammelt oder seine Taschen mit Kastanien und Nüssen voll-gestopft? Wer ist nicht schon mal mit seinem bunten Drachenauf ein freies Feld oder eine Wiese gegangen und hat ihn hochin die Lüfte geschickt? Zum Herbst gehört aber nicht nur die

Veränderung in der Natur. Viele andere Dinge passieren in Feldund Garten: Herbstzeit ist auch Erntezeit. Und wo könnte mandies besser beobachten als beim Bauern auf dem FeldAm 8. Oktober machten sich die 16 Großen des Peter-Gieser-Kindergartens mit dem Bus auf den Weg zu den Kurpfalzhöfen,um das Apfelbaumfeld der Familie Gieser zu besuchen. RalfGieser und Philipp Gieser erwarteten uns dort schon nacheinem kleinen Spaziergang.Zuerst einmal durften wir bei der Ernte der leckeren rotbäckigenÄpfel mithelfen. Fleißige Kinderhände waren bei der Arbeit: Dasah man einen Apfel, der nächste war noch schöner und schonbald war eine ganze Apfelkiste voll. Mit viel Spaß waren alledabei, denn man konnte auch einiges über den Apfel erfahren:Äpfel mit Löchern kommen nicht in die Kiste! Woran erkenntman ein Wurmloch? Und wer weiß schon, dass ein Apfel Son-nenbrand hat? Oder wann die Äpfel rote Bäckchen bekommen?Aber nicht jeder Apfel bekommt rote Backen, schmeckt abertrotzdem süß. 15-16 verschiedene Apfelsorten kann man imHofladen der Familie Gieser kaufen.

Nach der Ernte waren dann alle zu einer leckeren „Apfelpro-be“ mit verschiedenen Apfelsorten eingeladen – schließlichschmeckt ja nicht jeder Apfel gleich. Und natürlich durfte derfrisch gepresste Apfelsaft nicht fehlen, der auch unterschied-lich schmecken kann, je nachdem welche Apfelsorte gepresstwurde. Frisch gestärkt machten wir uns dann auf den Rückweg.Die Kinder hatten viel erlebt und einiges über den Apfel und dieErnte erfahren und zu erzählen.Ganz herzlich möchten wir uns bei Familie Gieser für die liebeAufnahme und die leckeren Äpfel bedanken und dafür, dass wireinen Blick in ihre Arbeit werfen durften.

Letzte Woche waren wir im Oftersheimer Wald, um Dinge zufinden, die es nur im Herbst gibt. Und da wir jetzt ein ganzesSchuljahr lang miteinander an verschiedenen Themen arbeitenwerden, haben wir das Zusammenarbeiten gleich mal geübt:Jedes Kind darf suchen, wo und mit wem es will, aber mitSystem: Weder alle auf einem Haufen, noch ganz allein aufweiter Flur. Wenn jemand was gefunden hat, dann ruft man erstmal alle anderen zusammen, die wollen es ja auch sehen. Dasklappt schon ganz gut. Zum absoluten Renner haben sich inallen Gruppen die Pilze entwickelt. Röhren- und Lamellenpilzefinden war die erste Aufgabe. Bei der Artbestimmung und derFrage nach der Genießbarkeit haben sich einige Kinder, Alexzum Beispiel, als wahre Pilzkenner entpuppt. Da man das vonuns Leitern nicht behaupten kann, mussten aber alle Pilze dortbleiben, wo sie sind. Vielleicht gehen ja eure Omas und Opasmal mit euch sammeln.

Salbei-Ernte mit Maja und Emily

Die große Donnerstag-Gruppe ist unverändert groß und warnicht im Wald, da sie noch mit den Spielen rund um Namen und

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13Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Personen beschäftigt war. Wir freuen uns wirklich über jedes der50 Kinder, würden uns aber auch in den anderen Gruppen übersie freuen und alle hätten darüber hinaus noch die Chance, sichrichtig kennen zu lernen. Damit kein falscher Eindruck entsteht:Wenn ihr nur in der 1. Donnerstag-Gruppe Zeit habt, dann seidihr natürlich herzlich willkommen dort, aber vielleicht geht‘s jadoch auch in der 2. Gruppe oder in der am Dienstag. Silas hatdie Vorteile kleiner Gruppen klar erkannt: In der Woche mit Don-nerstag-Feiertag hatte er die Dienstag-Gruppe ausprobiert undgleich mal angekündigt, dass er da jetzt immer hin will, egal objemand aus seiner Klasse mitgeht oder nicht. Tolle Idee, Silas!Die Teich- und Garten-AG macht zurzeit viel Spaß, wenn sichauch bei den vielen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternnoch nicht so ganz herumgesprochen hat, dass der Garten keinSpielplatz ist, obwohl man dort auch spielerisch was arbeitenund forschen kann und dass man ruhig mal oben in der altenEibe eine Pause machen kann, aber nicht auf Nimmerwiederse-hen. Das üben wir aber noch in den nächsten Wochen. Bis bald.Hier nochmal die genauen Zeiten:Natur-AG an der Friedrich-Ebert-Schule:Dienstag, 13.15 Uhr bis 14.15 UhrMittwoch, 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr Teich- und Garten-AG ander THSDonnerstag, 12.25 Uhr bis 13.15 UhrDonnerstag, 13.15 Uhr bis 14.15 UhrAn der Theodor-Heuss-Schule:Mittwoch, 12.10 Uhr bis 13.10 Uhr Natur-AGMittwoch, 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr Teich- und Garten-AGBei Fragen und Anregungen könnt ihr uns gern mal anrufen:Holger: 06221/1872378, Peter: 574642

VHS-Kurse in den Herbstferien – nicht nur für KinderTrendige Seidenmalereifür Kinder von 6-9 JahrenMontag, 28.10., 10-12.15 Uhr in der VHSGipsfiguren bemalen für Kinder von 6-9 JahrenMittwoch, 30.10., 10.30-12 Uhr in der VHSKreative Nähideen – Workshop für Kinder mit Näherfahrungvon 10-12 JahrenMittwoch, 30.10. und Donnerstag, 31.10., 14-17 Uhr in der VHSSuperlolli und Riesentortenstück – Workshop für Kinder ab10 JahrenMittwoch, 30.10. und Donnerstag, 31.10., 9.30-12.45 Uhr in derVHSStylingtag für Mädchen von 12-15 JahrenSamstag, 02.11., 10-13.30 Uhr in der VHSPräsentieren mit PowerPoint für Schüler/innen ab Klasse 7Montag, 28.10. bis Mittwoch, 30.10., 10-12.30 Uhr in der VHSFranzösisch: Fit für die Oberstufe – GrammatikkursMontag, 28.10. bis Donnerstag, 31.10., 10-13.15 Uhr in der VHSAchtung Mathe! Wie bediene ich meinen GTR?Montag, 28.10. bis Donnerstag, 31.10., 10-13.15 Uhr in der VHSAchtung Physik! – AbiturvorbereitungMontag, 28.10. bis Donnerstag, 31.10., 13.45-17 Uhr in der VHSErste Schritte am PC für Großeltern und Enkelkinder ab8 JahrenMontag, 28.10. bis Mittwoch, 30.10., 14-16.15 Uhr in der VHSSchneller lesen – mehr behalten! Rationelle Lesetechnik inAlltag, Schule und BerufMontag, 28.10., 18.30-21.30 Uhr in der VHS“„Liebe ist ein Kleid aus Licht“ – Von Wärme und Licht imLeben und in der eigenen SeeleDonnerstag, 31.10., 19.30-21.45 Uhr in der VHSYoga-Bewegungsmeditation – Für Einsteiger/innen undFortgeschritteneDonnerstag, 31.10., 18.30-20.30 Uhr in der VHSGewusst wie: Computerschreiben in 4 StundenMontag, 28.10. bis Donnerstag, 31.10., 9-11 Uhr in der VHS

Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht – „Hilfe beim Hel-fen“Montag, 28.10., 18-20 Uhr in der Pro Seniore Residenz, Mann-heimer Landstraße, Eintritt freiFotos kreativ bearbeiten mit Gimp für Jugendliche von12-16 JahrenDonnerstag, 31.10., 9-16 Uhr im Computertreff Mensch + M@us, Mannheimer Str. 67In OftersheimStressbewältigung MBSR nach Kabat Zinn7 x dienstags, ab 29.10., 18-20.30 Uhr und 1 x samstags,11.01.14, 10-17 Uhr im Atemraum Graze, Im Steuergewann 11ain Oftersheim

Sperrmüllbörse

Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber anderer-seits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegen-stände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohnerdie Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel. 597 – 202, kos-tenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für dieseRubrik anzumelden.Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. diegesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unterder jeweils aufgeführten Telefonnummer melden.abzugeben:Tel. 06202/53456 Bett, 2m x 2m, mit Rost und Matratze, ingutem Zustand

Betreuertag 2013Ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer des Rhein-Neckar-Kreises treffen sich am 25. Oktober im LandratsamtAm Freitag, 25. Oktober, sind alle im Rhein-Neckar-Kreis tätigenehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer zu einer Informati-onsveranstaltung in den Großen Sitzungssaal des Landratsam-tes in Heidelberg, Kurfürsten-Anlage 38 – 40, eingeladen. Von14:00 bis 16:00 Uhr findet dort der jährliche Betreuertag statt.Als Referentin konnte Dr. Damaris Köhler gewonnen werden, diezum Thema Palliativversorgung sprechen wird. Zudem stehenzwei Rechtspflegerinnen vom Amtsgericht Heidelberg sowiedie Betreuungsvereine ARV und SKM für Fragen zur Verfügung.Um besser planen zu können, wird eine vorherige Anmeldungbis zum 22. Oktober erbeten bei Iris Schmitt, Tel. 06221 522-1440, E-Mail [email protected].

VRN Verkehrsverbund Rhein-Neckar

Neue Tarife zum 1. Januar 2014 im VRNEinführung eines Einzelfahrscheins FahrradDie Versammlung der Verbundunternehmen im VerkehrsverbundRhein-Neckar (VRN) hat beschlossen, die Tarife für Fahrten mitden Bussen und Bahnen im Verbundgebiet ab 1. Januar 2014um durchschnittlich 3,5 Prozent anzupassen. Damit reagiertder VRN im Wesentlichen auf die Kostensteigerungen bei denVerkehrsunternehmen.„Auch im Jahre 2013 sind sowohl der Aufwand für den laufen-den Betrieb der Busse und Bahnen als auch die Personalkostenbei den Verkehrsunternehmen anhaltend angestiegen. Inso-fern waren diese Kostensteigerungen bei der Kalkulation derTarifanpassung mit zu berücksichtigen“, so Rüdiger Schmidt,

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14 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Geschäftsführer der Unternehmensgesellschaft Verkehrsver-bund Rhein-Neckar GmbH (URN GmbH).Die wichtigsten Änderungen im Verbundtarif auf einen Blick:- Erhöhung der Preise der Fahrscheine des Gelegenheitsver-

kehrs, das heißt für Einzelfahrscheine, BC-Tickets und Mehr-fahrtenkarten zwischen 0,10 Euro bis 0,30 Euro.

- Erhöhung des Basispreises der Tages-Karte zwischen 0,20Euro bis 0,50 Euro

- Anhebung der Preise für die Zeitkarten Jedermann, d. h. derWochen-, Monats- und Jahreskarten um durchschnittlich 3Prozent.

- Erhöhung der Fahrpreise im Ausbildungsverkehr, des MAXX-Tickets um monatlich 1,40 Euro, des SuperMAXX-Tickets ummonatlich 2 Euro sowie der Semester-Tickets um 5 Euro proSemester und der Anschluss-Semester-Tickets

- Erhöhung der Preise der Zeitkarten für Berufstätige, das heißtdes Job-Tickets I um monatlich 1,50 Euro sowie des Rhein-Neckar-Tickets und des Job-Tickets II um monatlich 2,10Euro.

- Erhöhung der Karte ab 60 für Senioren um monatlich 1,70Euro

Neu wird die Einführung eines Einzelfahrscheins Fahrrad sein.Die bisherige Regelung, die den Erwerb einer Einzel- oder einerMehrfahrtenkarte Kind in den Zeiten der entgeltpflichtigen Fahr-radmitnahme vorsah, entfällt zum 01. Januar 2014.„Die Einführung einer eigenen Fahrausweisgattung vereinfachtunseren Kunden aufgrund der eindeutigen Kennzeichnung denErwerb des Fahrscheins. Darüber hinaus haben wir die Mög-lichkeit, dieses Ticket auch als VRN-Online-Ticket zum Selbst-ausdrucken anbieten zu können“, sagt Rüdiger Schmidt weiter.Ebenfalls angepasst werden die Preise des gemeinsamenBeförderungstarifs im Übergang Westpfalz/östliches Saarland.Die Tarifanpassungsrate beträgt dort durchschnittlich 2,25 %.Diese Maßnahme folgt dem bereits in 2012 beschlossenen Ziel,den Übergangstarif an das Preisniveau des VRN-Tarifs heran-zuführen.Die neuen Tarifinformationsmedien liegen spätestens im Dezem-ber bei den Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen bereit.Weitere Informationen im Internet unter www.vrn.deVRN-Service:Tarifauskünfte an Werktagen montags bis freitags 8 bis 17 Uhr,Fahrplanauskünfte rund um die Uhr telefonisch unter 01805-8764636 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz; max. 42 Cent/Min.aus Mobilfunknetzen).

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Sonntag, 20.10.10:00 Gottesdienst, Christuskirche

Im Anschluss: Gemeindeversammlungmit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zurKirchenwahl am 1.12.13

Montag, 21.10.09:00 –18:00 Bethel-Sammlung: Abgabe, Gemeindehaus14:30 Demenzcafé: Vergiss mein nicht, Gr. Gemeindesaal19:30 Ökum. ArbeitskreisDienstag, 22.10.08:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal09:00 Bethel-Sammlung: Abgabe, Gemeindehaus10:30 Krabbelgruppe, Gemeindehaus19:30 Bauausschuss20:00 Glaubenskurs, GemeindehausMittwoch, 23.10.09:00 Große Dienstbesprechung, Pfarramt14:00 Abfahrt zum Konfirmanden-Ausflug zu den Johannes-

anstalten nach UnterschwarzachPlatz an der Kurpfalzhalle

14:30 Frauenkreis, Gr. Gemeindesaal19:30 Bastelkreis, Untergeschoss/ Gemeindehaus

Donnerstag, 24.10.20:00 Kirchenchor, Kl. SaalFreitag, 25.10.19:30 Ü-30 Gruppe, GemeindehausSamstag, 26.10.19:00 DaCapo Musikgemeinschaft Mannheim lädt zum Kon-

zert „Legends of Rock“ in die Christuskirche ein.

Glaubenskurs I: Vaterunser und GebetWas kann durch das Gebet erreicht werden? Wer darf angebe-tet werden? Setzt Gebet Glauben voraus? Mit diesen und ande-ren Fragen zum Vaterunser beschäftigt sich der Glaubenskurs Iam Dienstag, 22. Oktober, 20.00 Uhr im unteren Saal desGemeindezentrums. Dabei ist genügend Raum vorhanden,um auch alle persönlichen Fragen zum Beten zu behandeln.Interessierte sind herzlich eingeladen.Dr. Gunter Zimmermann

Die Kandidaten für den neuen Kirchengemeinderat stellensich vor14 Frauen und Männer haben sich dankenswerterweise bereiterklärt für das Amt der/s Kirchenältesten für die nächsten 6Jahre zu kandidieren. Darüber freut sich der ‚alte’ Kirchenge-meinderat sehr, weil er weiß, dass er nun bald die anstehendeArbeit in gute und verlässliche Hände legen kann.Die Kandidaten werden im Gottesdienst am 20. Oktober um10.00 Uhr bekanntgegeben und stellen sich in der sich anschlie-ßenden Gemeindeversammlung mit ihren Vorstellungen undInteressen der Gemeinde vor.Seit Dienstag, den 15. Oktober, bis Freitag, den 18. Oktober,von 9.00-12.00 Uhr kann die Kandidaten-Vorschlagsliste imPfarramt eingesehen werden. Ein Einspruch gegen Kandidatenist möglich, wenn diese nicht die notwendigen Voraussetzungenfür die Wahl zum Ältesten erfüllen. Am Freitag, dem 18. Oktober,um 12.00 Uhr läuft diese Einspruchsfrist ab.Die Wahl findet ausschließlich als Briefwahl statt. Allen Wahlbe-rechtigten werden im November die Wahlunterlagen zugestellt.Ab Erhalt der Wahlunterlagen kann gewählt werden und derWahlbriefumschlag im Pfarramt eingeworfen werden oder ingesondert aufgestellten Wahlurnen. Wo sie stehen werden undwann, wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben.Die Abgabe der Wahlbriefe ist bis Sonntag, dem 1. Dezember,um 18.00 Uhr möglich. Ab 18.00 Uhr werden die Urnen geleertund zusammen mit allen eingeworfenen oder per Post zuge-stellten Wahlbriefe gezählt.Pfarrerin Esther Kraus

Evangelischer FrauenkreisHerzliche Einladung zum Frauenkreisnachmittag am Mittwoch,23. Oktober 2013, von 14.30 Uhr-16.30 Uhr, im Gemeindehaus.Thema: Diakonie, im Wandel der Zeit.Referentin: Elke Stauffer, Diakonische SchwesterWir sehen uns!Doris Kerschgens und Team

Kleidersammlung für Bethel 2013Die Ev. Kirchengemeinde Oftersheim führt amMontag, dem 21.10.13 und Dienstag, dem 22.10.13,jeweils von 9:00 – 18:00 Uhrim Ev. Gemeindehaus, Eichendorffstraße die Kleidersammlungfür Bethel durch.Was kann in die Kleidersammlung?Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen,Plüschtüre, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schu-he bitte paarweise bündeln).Nicht in die Kleidersammlung gehören:Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigteKleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Ein-zelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.

„Legends of Rock“ in der ChristuskircheDie DaCapo Musikgemeinschaft Mannheim lädt am Samstag,den 26.10.2013 um 19 Uhr zu ihrem Konzert „Legends ofRock“ in die Christuskirche ein. Unter der Leitung von StefanGolea werden die rund 40 Frauen und Männer Rockmusikvon Janis Joplin über Pink Floyd und Queen bis Led Zeppelindarbieten. Zwischendurch setzt die muntere Truppe besonde-re Akzente mit deutschsprachigen Liedern wie „Geboren, umzu leben“ und „Die Sonne“. Arrangiert sind die Klassiker derRockgeschichte und die „Folksongs“ in bis zu sechs Stimmen.

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15Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Im Januar 2013 begeisterte der Chor mit dem gleichen Reper-toire in der Ev. Kirche in Mannheim-Rheinau. Bekannt ist denOftersheimern der Chor durch seine musikal. Mitgestaltungdes Konfirmationsgesprächs-Gottesdienstes im April diesenJahres. Der Unkostenbeitrag beträgt für Erwachsene 10,– Euro,für Schüler und Studenten 7,– Euro. Der Kartenvorverkauf findetseit dem 06.10.2013 bei Spiel- und Schreibwaren Kaiser in derMannheimer Str. 34 in Oftersheim statt.Birgit Coen

Samstag, 19.10.18:30 h Eucharistiefeier – Festgottesdienst zum Kirchweih-

sonntag, mitgestaltet von allen musikalischen Grup-pen der Gemeinde

Montag, 21.10.20:00 h Laienspielkreis20:00 h Gospel Chor Da CapoDienstag, 22.10.17:30 h Kinderchor mit Gaby Weissmann18:00 h Pfadfinder Mädchen19:00 h Eucharistiefeier19:00 h Gymnastik der Frauen20.00 h 1. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung

im JosefshausMittwoch, 23.10.16:00 h Kinderchor mit Daniela Weissmann17:00 h Pfadfinder Jungen20:00 h KirchenchorprobeDonnerstag, 24.10.17:00 h Pfadfinder MädchenFreitag, 25.10.19:00 h EucharistiefeierSonntag, 27.10.09:00 h Eucharistiefeier, Rosenkollekte

„Meine Freiheit ist nicht über den Wolken“Unter diesem Motto findet auch in diesem Jahr das nunmehr17. Ökumenische Frauenfrühstück statt. Wir treffen uns wiederam Samstag, den 09. November 2013, von 9:00 bis 11:30 Uhrim Josefshaus Bismarckstr. 3, in Oftersheim,Nach dem bekannt leckeren und reichhaltigen Frühstück refe-riert Frau Petra Neumann-Janssen mit Geschichten, Beispielenund Fakten nach der Freiheit im Leben von Frauen.Der Eintritt beträgt 8,– Euro.Anmeldungen werden von Frau Ingeborg Heinrich unter Tel.-Nr.55436 in der Zeit vom 15. – 17.10.2013 entgegengenommen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Am Montag, den 21.10.2013, 20.00 Uhr findet eine Sitzungdes Ökumenischen Arbeitskreises im Evangelischen Gemein-dehaus, Kleiner Saal, statt.

30. Hungermarsch 2013 – Große Anerkennung und FreudeDankbarkeit über 41.000.- € Spenden, Höhe wie im VorjahrNach einem geistlichen Wort – Kinder Gottes ist unser Name,und gesegnet sind wir – begrüßte Helmut Mehrer die Anwe-senden zur „Erntedank“-Sitzung des Hungermarschs 2013,insbesondere Rosemarie und Otto Kramer aus Bad Schönborn.Rosemarie hatte 1983 nach dem 1. Hungermarsch die Organi-satoren aus Ketsch, Oftersheim, Schwetzingen, Plankstadt undBrühl, die aufhören wollten, zum Weitermachen motiviert. IhreFrage damals: „Darf man aufhören gut zu sein?“„Man darf nicht!“ Diese Antwort zieht sich durch alles, was diesich verantwortlich Fühlenden seit 1983 nicht aufgehört habenzu tun. Und an diesem Montag freuten sich die 20 in Brühlversammelten Gemeindevertreter über die Höhe der Spenden.Schatzmeisterin Waltraud Scherer verkündete, dass wie imVorjahr mehr als 41.000.- €, zusammengekommen sind. Siewurden einvernehmlich unter den Projekten des Jahres 2013aufgeteilt. Damit können die Partner vor allem in Afrika ihreArbeit fortsetzen: die Kinderrechtsorganisation KIRA, die Kran-kenpfleger in Johannesburg, Dourtenga und Nikaragua und dieUnterrichtenden in Tansania und Haiti.

Auch die fünf Gemeinden werden weitermachen. Vom 23. – 25.November wird die Eine-Welt-Gruppe St. Sebastian in Ketschihre Gäste beim „Missionsbasar“ bewirten und am 27. Januar2014 in Brühl über ihre Arbeit in Tansania referieren. Zuvor, am20. Januar, startet die Vorbereitung des Hungermarschs 2014,am 1. Juni 2014, ebenfalls in Ketsch.

Bericht Ferienfreizeit St. Kilian 31.8. – 6.9.13Unter dem Motto „Affenbande“ hieß es für 28 Kinder der Pfarr-gemeinde St. Kilian für eine Woche Spiel, Spaß und Spannungim Hunsrück.Das Wetter war am Anreisetag noch etwas trist, was die Stim-mung der Kinder in keinster Weise trübte. Nach zwei StundenFahrt trafen wir im Freizeithaus Odert ein und bezogen unsereZimmer. Nach ein paar Kennenlernspielen und dem Einstudie-ren des Lagertanzes ging der erste Tag auch schon zu Ende.Der Himmel bescherte uns die ganze Woche über schönstesWetter und so nutzten wir die schöne Gegend für viele tolleSpiele im Freien. Neben klassischem Fußball- und Tischtennis-spiel standen auch verschiedene Fangspiele im dichten Gelän-de, und sogar eine eigene Olympiade auf der Tagesordnung.Von den Kindern wurden die jeweiligen Abendprogrammejedoch besonders positiv aufgenommen. Am Montag reistendie Kinder über Nacht kurzerhand nach Las Vegas und besuch-ten das edelste Casino der Stadt. Bei Roulette, Dosenwerfenund Black Jack konnten die Kinder Chips gewinnen, die beieiner Zaubershow und Cocktailbar natürlich gerne wieder aus-gegeben wurden. Auch die Nacht von Mittwoch auf Donnerstagstand unter einem besonderen Stern, denn nach einer kleinenGeschichte am Lagerfeuer ging es auf die obligatorische Nacht-wanderung. Rebecca und Max sorgten dabei dank ihrer außer-gewöhnlichen Verkleidung für die richtige Gruselstimmung undkonnten den einen oder anderen Nervenkitzel bei den Kindernerreichen.Am Dienstag fühlten sich die Kinder ins England zur Zeit derKreuzzüge zurückversetzt, denn plötzlich standen nicht mehrdie Leiter vor ihnen, sondern Robin Hood, Lady Marianne undder Sheriff von Nottingham begrüßten sie zu diesem ausgefal-lenen Motto-Tag, an dem die Kinder neben einer Schatzsucheauch ihr eigenes Robin-Hood-Outfit basteln konnten. Abge-rundet wurde dieser Tag mit einem kleinen, selbstgemachtenKino. Bei Popcorn und Capri-Sonne wurde ganz gebannt dieGeschichte des Räubers im zugehörigen Disney-Film verfolgt.Natürlich fand auch ein kleiner Feldgottesdienst statt. Unter derLeitung von Isabel Hawranke und dem Motto „Ferien“ wurdegesungen, gelacht und gebetet. Die Kinder brachten viele tolleIdeen ein und hatten sichtlich Spaß.

Am Donnerstag nahmen schließlich die Kinder das Zepter in dieHand, als sie den sogenannten „Bunten Abend“ planten. Bei der„Affenshow“ wurden Musicals, Gesang- und Tanzshows sowieSketche von den Kindern mit vollem Erfolg aufgeführt. Eine klei-ne Kinderdisco schloss dieses tolle Lager, mit einem Strahlenauf den Gesichtern aller Kinder, ab.Vielen Dank an die Leiter Daniela, Rebecca, Mia, Belinda, Maxund Christopher, die Küchenfeen Elena und Izabella sowieGemeindereferentin Isabel Hawranke.

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16 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Gottesdienste in der SeelsorgeeinheitSamstag, 19.10.1318:30 h St. Kilian Oftersheim18:30 h St. Josef HirschackerSonntag, 20.10.1309:00 h St. Maria Schwetzingen10:00 h St. Nikolaus Plankstadt11:00 h St. Pankratius Schwetzingen

Kurpfälzer Bühne

Kurpfälzer Bühne zu Gast bei Stadtdekan Wolfgang GaberDer Jahresausflug der Kurpfälzer Bühne Schwetzingen führte indiesem Jahr nach Freiburg. Nach einer kurzen Frühstückspausetraf die muntere Gruppe pünktlich um 12 Uhr im Münster ein.Dort hatte unter dem Motto „Atemholen im Alltag“- DompfarrerWolfgang Gaber zu Orgelmusik und den dazu begleitendeneinfühlsamen Worten eingeladen. Die persönliche Begrüßunganschließend sowie die von ihm gestaltete Führung, war wieimmer eine besondere Freude für alle. Bei einem gemeinsamenMittagessen lernte man ebenfalls einen weiteren lieben Gastvon ihm kennen, nämlich Regens Professor Dr. Cornelius Roth,der ihn früher in der Seelsorgeeinheit Freiburg-Landwassersehr unterstützte. Viel zu rasch ging die Zeit vorbei und manbedankte sich herzlich für diese fröhlichen Stunden, die er derGruppe widmete.Dann durfte jeder diese wunderbare Stadt mit ihren typischenkl. Bächlein auf eigene Faust erkunden, bevor gegen 17 Uhreine Stadtführung der besonderen Art auf dem Tagesplan stand.Der liebenswerte Freiburger Bösewicht „Neunfingerle“ aus dem18. Jahrhundert zeigte dem interessierten Publikum die Frei-burger Sehenswürdigkeiten aus seiner - etwas anderen - Sicht.Hier erfuhr man exklusiv Details aus seinem lasterhaften Lebenoder wo die erste Freiburger Hexe wohnte, wo Übeltäter ange-prangert wurden und welche Ungeheuerlichkeiten im Histori-schen Kaufhaus geschahen. Erschütternd und zugleich äußerstamüsant gestalteten sich die dargebotenen Geschichten undführten die Gäste eindrucksvoll durch diese Zeitepoche.Nach einer letzten Rast im „Feierling“-Gasthaus hieß es nunAbschiednehmen und nachdem man im Bus das ganze Reper-toire an alten KJG- Liedern gemeinsam trällerte, verging die Zeitder Heimreise wie im Nu.

Zu Gast bei Stadtdekan Wolfgang Gaber

Frisch gestärkt stürzen sich nun die Akteure in die letzten Vor-bereitungen zur nächsten Aufführungsreihe: „Hilfe, die Römerkommen“- eine Komödie – wiederum von Heidi Mager.Karten gibt es noch für 28./29./30. Oktober sowie für 4. Novem-ver und 11. November bei:Bäckerei L. Kießling, Oftersheim, Tel. 54557oder bei Modehaus „Bräuninger“, Schwetzingen, Tel. 4798Die Karten für Samstag sowie die beiden Sonntage sind bereitsausverkauft.

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen heißen Sie gern willkommen zu ihren bib-lischen Vorträgen in deutscher und englischer Sprache inSchwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7. Eintritt frei, keine Kollekte.Sonntag, 20.10.201310:00 Uhr „Tust du, was Gott von dir verlangt?“ (deutsch)12:30 Uhr “Choose Your Associates Wisely!” (englisch)18:00 Uhr „Der Ursprung des Menschen – Ist es wichtig,

was man glaubt?“ (deutsch)Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wacht-turm-Artikels vom 15. August: „Umsorgt und ermuntert einan-der“ gestützt auf Hebräer 10:24Mittwoch, 23.10.2013,Donnerstag, 24.10.2013,Freitag, 25.10.2013 (englisch)19:00 Uhr Es wird der dritte Teil von Kapitel 15 aus dem

Buch „Was Gott uns durch Jeremia sagenlässt“ besprochen: „Ich kann nicht schweigen“(Fürchte dich nicht / Worte, die für dich geschrie-ben sind)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm1. und 2. Thessalonicher werden unter anderemdie Themen behandelt: „Was können wir sowohlaus dem Guten als auch aus dem Schlechtenlernen, das Salomo tat?“ und „Wie steht die Bibelzum Interkonfessionalismus?“

Weitere Informationen unter www.jw.orgHorst Brockel

Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen

(Telefon: 06202-1270935, www.schlossplatz9.de,Gemeinschaftspastor: M. Störmer)Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr(am 1. So. mit anschl. Mittagessen)2. u. 4. So. im Monat, 18:30 UhrDienstags:10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)*Mittwochs:19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis1. Do. im Monat:15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen)Freitags:15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)*17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“*18:45 Uhr: Singtreff*Entfällt in allen FerienHauskreise: Auf Anfrage

Stellungnahme des Fraktionssprechers Jens Geißzum Forstbetriebsplan 2014Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen undHerren!Die Fraktion der CDU stimmt dem Fostbetriebsplan für das Jahr2014 zu und dankt der Forstverwaltung sowie allen beteiligtenMitarbeitern für die geleistete Arbeit.In diesem Zuge möchten wir an den 2012 seitens der CDU-Fraktion gestellten Antrag erinnern, einen Waldlehrpfad in unse-rer Gemeinde einzurichten. Gerade in Oftersheim als Waldge-meinde würde ein solcher sehr gut als Ergänzung des Naherho-lungsangebotes zur Geltung kommen.Dabei denken wir nicht nur an Baumbezeichnungstafeln, son-dern auch an interaktive Bestandteile wie zum Beispiel das

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17Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Einschätzen von Größen oder Informationen zum Beitrag desWaldes zum Klima.Eventuell gibt es in der Forstverwaltung ja schon Konzepte, aufdie man zurückgreifen kann und es ist ja vielleicht auch eineKooperation zwischen Gemeinde und Forstverwaltung möglich,um diesen Antrag zu verwirklichen. Vielen Dank.Jens Geiß

Zwiebelkuchenessen mit neuem WeinDer Gemeindeverband der CDU Oftersheim lädt auch diesesJahr wieder alle Mitglieder und Freunde zum traditionellen undbeliebten „Zwiebelkuchenessen mit neuem Wein“ am Montag,21. Oktober 2013 um 19.00 Uhr in den Gewölbekeller, Mann-heimer Str. 59 ein.Genießen Sie in geselliger Runde im herbstlichen Ambientewieder einen schönen Abend mit unterhaltsamen Gesprächen.Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen!Annette Dietl-Faude

Einladung zur VorstandssitzungAm Montag, 4. November 2013 findet um 18.00 Uhr eine Vor-standssitzung im Fraktionszimmer der CDU, Mannheimerstraße59, Oftersheim statt.Alle Vorstandsmitglieder sind hierzu herzlich eingeladen.Ulrike Krause

Anfragen aus der GemeinderatssitzungUnrat im Wald beim Schützenhaus muss dringend entferntwerden!Nicht wenig Müll liegt in einer Senke am Beginn des Trimm-Dich-Pfads beim Schützenhaus. Ein maroder Unterstand, ver-mooste und überwucherte Bienenkästen sowie Plastikteile lie-gen im Wald. Wer wird den Unrat entfernen, fragte GemeinderatPeter Wierer – die Gemeinde oder der Forst? BürgermeisterHelmut Baust sagte zu, der Sache umgehend nachzugehen.

Gehört der Schießlärm beim Rod- and Gun-Club bald derVergangenheit an?Der Schießplatz wird von den US-Streitkräften freigegeben. DerRod- and Gun-Club liegt auf der Gemarkung der GemeindeOftersheim im Staatswald und befindet sich im Eigentum desBundes. Der Schießplatz ist bekanntlich im Flächennutzungs-plan als „Fläche für Sport und Freizeit“ ausgewiesen. Um sichein Bild über das Areal zu machen, sollte der Gemeinderat dasGelände und die Schieß-Anlagen, die mit viel Lärm im Naherho-lungsgebiet verbunden sind, in Augenschein nehmen, ist dochmit erheblichen Altlasten zu rechnen. Dort ist nicht nur bleihal-tige Erde anzutreffen, sondern auch andere umweltschädlicheStoffe, die das Grundwasser gefährden, so Gemeinderat PeterWierer. Der Bund als Eigentümer hat für die Beseitigung derVerunreinigungen zu sorgen und die Kosten zu übernehmen, dienicht unerheblich sein werden. Bürgermeister Baust entgegnete,dass die Belastungen der Verwaltung weitgehend bekannt seienund die Gemeinde gemeinsam mit dem Landesforst mit demWasserrechtsamt in Kontakt stehe und dieses um weitere Pro-ben vor Ort gebeten habe. Seitens der Verwaltung wurde eineVor-Ort-Begehung des Geländes nicht für notwendig erachtet.Peter Wierer

Vorstand und Fraktion besuchen GemeindebüchereiEinen freundlichen und kompetenten Einblick in die Welt derOftersheimer Bücherfreunde gewährte die Leiterin der Gemein-debücherei dem Vorstand der Oftersheimer SPD und der SPD-Ratsfraktion. Wo sonst neugierige Leser in den Buchregalennach Lektüre suchen, informierte Annette Hörstel über dieAusleihezahlen, den Medienbestand – neben Büchern und Zeit-schriften haben sich längst CD-ROM und Spiele etabliert – unddie steigende Nachfrage nach Kinderbüchern. Zugleich konntesich die SPD-Fraktion ein Bild davon machen, dass die geradeerst auch von ihr im Gemeinderat verabschiedete Erneuerungder Beleuchtung eine gute Investition ist. FraktionssprecherJens Rüttinger und Ortsvereinsvorsitzender Andreas Heiselvertieften in der angeregten und offenen Diskussion die Frage,wie weit eine Gemeindebücherei dazu beitragen kann, auchKinder und Jugendliche mit bildungsfernem Hintergrund odereiner fremden Muttersprache verstärkt zum Lesen zu gewinnen.

V.l.n.r. Alexander Leonhardt, Peter Wierer, Manuela Weber,Büchereimitarbeiterin Angela Hager, Gudrun Wipfinger-Pfierdel,Büchereileiterin Annette Hörstel, Andreas HeiselBild: Jens Rüttinger

Freiwillige Feuerwehr Oftersheim

Tag der offenen Tür mit Überraschung

Nicht nur der gute Zuspruch trotz schlechten Wetters durch dieOftersheimer Bürger und befreundete Feuerwehren, sondernauch eine großzügige Spende durch Gewerbetreibende konntendie Floriansjünger als positiv verzeichnen. Im Rahmen des Tagder offenen Tür wurde von den Spendern der Familie Paladiniund Peter van den Berg die neuen Hilfeleistungshandschuheübergeben. Die Handschuhe ergänzen die persönliche Schut-zausrüstung der Oftersheimer Feuerwehr. Durch entsprechen-des Material können speziell bei technischen Hilfeleistungenauch filigrane Arbeiten durchgeführt werden, da die Fingerbe-weglichkeit gegenüber den dickeren Brandeinsatzhandschuhendeutlich erhöht ist. Die Einsatzmannschaft möchte sich bei denSpendern auf diesem Wege noch einmal bedanken sowie auchbei Jens Schäfer und Jens Schleich, die sich für dieses Projektin Höhe von 400 Euro verantwortlich zeigten. Weiterer Dank giltauch der Gemeindeverwaltung für die Bearbeitung und Erstel-lung der sachgebundenen Spendenquittungen. Auch für diezahlreichen Kuchen und verschiedenen Geldspenden, die wiran diesem Wochenende erhalten haben, gilt unser Dank. Diegrößte Einzelspende wurde der Jugendfeuerwehr in Höhe von200 Euro zuteil.Vielen DankIhre Feuerwehr Oftersheim

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18 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Zecken auch im Winter aktivIm Frühjahr haben die kleinen Spinnentiere Hochsaison. Dochauch in der jetzigen Saison sind sie aktiv und deshalb war derVortrag des VdK-Ortsverbandes in der Awo-Cafeteria auch gutbesucht.Eine Kapazität auf diesem Gebiet ist die Referentin Trudel Zim-mermann aus Graben-Neudorf von der Deutschen Borreliose-Liga. Sie ist selbst Betroffene dieser heimtückischen Krankheitund weiß, von was sie spricht. Sie hält deshalb Vorträge vorPolitikern und Ärzten und war nun beim VdK-Ortsverband zuGast. Anhand von vielen Anschauungsobjekten, Fotos, Fach-literatur und Prospekten zeigte sie die Zecke in allen Stadiensowie Krankheitsbilder wie Lähmungen, Glieder- und Hautver-änderungen, die durch dieses Tier entstehen. „Wenn ich vor25 Jahren gewusst hätte, was Zecken anrichten können“ wäremein Krankheitsbild wohl ein anderes, meinte die Referentin.Zecken gibt es auf allen Erdteilen schon hunderte von Jahren,und es wird sie immer geben, Die Tiere benötigen für ihr Über-leben bestimmte Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit undausreichend Wirtstiere wie Ratten und Mäuse, Igel und Füchseoder andere Säugetiere, Zecken verkraften Minus-Temperaturenbis Minus 15 Grad Celsius. Ab fünf bis sechs Grad steigt ihreAktivität. Bei der Suche nach einemWirt lässt sich die Zecke vondrei Reizen leiten: Bewegung, Wärme und von Duftstoffen. Wensie besser riechen kann, der ist öfter dran! 2011 wurden bun-desweit 423 FSME-Erkrankungen (Frühsommer-Meningoenze-phalitis) erfasst. FSME kann vom Arzt, sobald sie erkannt wirdmittels Antibiotika (Einnahme ca. 6 bis 8 Wochen) behandeltwerden. Borreliose kann eigentlich durch einen Bluttest erkanntwerden. Beim Arzt ist darauf hinzuweisen, dass Zeckenbissevorhanden waren, dann übernimmt die Krankenkasse die Kos-ten für den Bluttest. Wie kann ich mich schützen, waren diehäufigsten Fragen dazu? Langärmelige Kleidung, Socken überdie Hose und Schuhe abtreten vor Eintritt ins Haus. Auch aufdie Frage was man tun muss nach einem Aufenthalt im Freienhatte die Referentin die passende Antwort: Körper nach Zeckenabsuchen. Zecken suchen die für sie günstigsten Körperstellen,bevor sie sich festsetzen: Kniekehlen, zwischen den Zehen,Leistenbeuge, Achselhöhlen oder den Haaransatz. Bei Zecken-befall sollte schnell reagiert werden. Es ist also sehr wichtig eineZecke sofort und fachgerecht zu entfernen mit einer spitzenZeckenzange oder Pinzette. Das Tier möglichst nah an der Hautfassen und gleichmäßig nach oben ziehen. Vorsicht, die Zeckedabei nicht am Hinterleib quetschen, da sonst vermehrt Erregerin die Blutbahn gelangen.Die Referentin informierte weiter über die Geschichte der Lyme-Borreliose oder über wichtige Klinische Krankheitsbilder, aberauch wie man sich vor einem Zeckenstich schützt und dasVorgehen bei Zeckenstich, was die Besucher aufmerksam ver-folgten und viele Fragen stellten.VdK-Vorsitzender Wolfgang Seelige bedankte sich bei TrudelZimmermann für die ausgezeichneten Informationen. Weiterfreute er sich über den Besuch des stellvertretenden Kreis-vorsitzenden Helmut Gaa aus Plankstadt, der nicht nur dieGrüße des Kreisverbandes übermittelte, sondern auch mit einerCheckliste über eine altersgerechte Wohnung aufwartete. Abge-rundet wurde der informative Nachmittag mit einem kleinenNachtessen, wofür auch dem Team der Awo Dank galt.Heinz-D. SchmidtUwe Weick

Kontakt zum VdK-Ortverband Oftersheim1. Vorsitzender: Wolfgang Seelige 0179 2989309Pressereferent: Heinz-Dieter Schmidt 06202 51826Internet: www.VdK.de/ov-oftersheim

Am Freitag, den 18.10. treffen sich die Sänger zur Singstundeim Sängerheim, Mannheimer Str. 59.Zur selben Zeit haben die Sängerfrauen ihren Frauentreff imChina-Restaurant gegenüber vom Rathaus.Am Montag, den 21.10. treffen sich die Sänger um 10.00 Uhr,zum Kerwefrühschoppen im Gasthaus „Zum Kronprinz“.

Seit 30 Jahren Kerweboscht in Ofdaschä!Na Ihr Leit wie find ihr des? Fa uns wos immer schää! Vor allemwenn mir Euch scheene Lieder g`sunge hewwe un Ihr immer unüwwerol mitgemacht hebt.Ob do, oder set danne, ob in dere Wirtschaft odder innereannere. Awa uff im Kerweplatz wos immer umschmeißend. Ihrseid mitgange, hebt mitg`schunkelt un wohrt immer dabei. Groddie alte Offdascha hewwe uns die ganze Johr g`holfe dass esuns un Euch Spaß gemacht hot. Die Kerweboscht hewwe Euchunnerhalte un hoffenlich mitg`holfe was altes, was friher, ganzfriher normol wor, widder ufflewe zu losse. Die alte Boscht kenntIhr all. Uns oh! Wie lang mir des noch so kenne wos ma net.Awwa mir gewwe uns mih! Mir wolle dass Ihr all, un euer Kinnerun Enkel Spaß an der Kerwe hebt.Mir hoffe, des sin mir all: also da Klaus, da Roger, da Helmut,da Manfred, un da anner Manfred un da Hermann, dass Ihr allwidder hinner die Schul kummt, un mit uns de Ofang fun daKerwe feiert. Des det uns alle g`falle. Bier hewwe ma oh unMohreköpp, Gutschei fa die Kinna un Blumme fa die Medle, unwas wos ich noch alles.Musik hewwe ma oh dabei. Des alles mache am Samschtoghinner da Schul mittags am drei. So un wenns rert im Museeumdriwwe.So, jetzad seid Ihr alleeigelode un hoffentlich kummt Ihr oh. Deswer schee. Die Schlumpel in da schees det sich oh freie.Hermann Dolezal far die Kerweboscht

Wellfleischessen beim Heimat- und Kulturkreis OftersheimAm Freitag, den 08.11.2013., ab 19 Uhr findet das diesjährigevereinsinterne Wellfleischessen des Heimat- und KulturkreisesOftersheim im Gewölbekeller in der Mannheimer Straße 59 statt.Die Vorstandschaft möchte die Besucher daran erinnern, wiejedes Jahr, Teller, Besteck und Gläser mitzubringen.

Um besser disponieren zu können, wird um Anmeldung beiJobst Wühler,Telefon: 06202-52277 bis spätestensMittwoch, den 30.10.2013gebeten.Jobst Wühler

Nach den aktuellen Mitteilungsblattrichtlinien sindnichtamtliche Berichte vom Verfasser mit Namen zuversehen.Wir bitten um Beachtung.Die Mitteilungsblattredaktion

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19Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Live - Musik Tombola

Kerwebar

im Rose-Saal, OftersheimEinlass: 19.00 UhrBeginn: 20.00 Uhr

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

mit Tanzmit Tanzmit Tanzmit TanzSamstag 19.10.2013

KerweKerweKerweKerwe ---- PartyPartyPartyParty

Eintritt freiEintritt freiEintritt freiEintritt frei

VERANSTALTER: BÖHMERWALDJUGEND OFTERSHEIM

Auf den Spuren EichendorffsIn diesem Jahr wäre Freiherr Joseph von Eichendoff 225 Jahrealt geworden.Der Singkreis der Böhmerwäldler befasste sich in seinen letztenSingstunden mit dem schlesischen Dichter, der in Heidelbergstudierte. Besonders von seinem Aufenthalt betroffen war auchder Stadtteil Rohrbach und dort der „kühle Grund“. Was genaues damit auf sich hatte, wird Herr Naber vom HeimatvereinRohrbach bei einer Führung in Rohrbach vermitteln.Treffpunkt ist am Montag, den 21.10.2013 um 16.00 Uhr amRathaus Rohrbach in der Marktstraße. Nach einem Rundgangund Museumsbesuch wird eingekehrt und es werden Eichen-dorff-Lieder miteinander gesungen. Gäste und Eichendorff-Freunde sind herzlich willkommen.Friedl Vobis

TSV HG Oftersheim/Schwetzingen

HG-HandballHG entzaubert OppenweilerMit einem vorher in dieser Höhe nicht für möglich gehaltenenErfolg bezwang die HG Oftersheim/Schwetzingen den bisheri-gen Spitzenreiter der Oberliga, den TV Oppenweiler, mit 39:29(15:14). Besonders die Leistung der zweiten Hälfte begeistertedie Zuschauer der gutgefüllten Nordstadthalle, in der der Gast-geber den Gegner phasenweise entzauberte, was am Ende mitlanganhaltenden stehenden Ovationen honoriert wurde.

„Mit Leidenschaft in der Abwehrarbeit“, hatte HG-Coach MartinSchnetz die Möglichkeit gesehen, den TVO zu bezwingen undseinen Leuten dabei einiges abverlangt. Aber sie hätten ihrenJob sehr gut gemacht: „Respekt.“ Mit Respekt sei das Teamaber auch in die Partie gegangen.Zu Beginn wurde gleich Oppenweilers Benjamin Röhrle an diekurze Leine gelegt. Dem Goalgetter wurde von Phillip Kinscherfder Freiraum stark eingeengt, er kam im gesamten Spiel nur aufein Feldtor. Beim 9:9 (16.) hatte aber TVO-Trainer Volker Blu-menschein genug und bat seine Mannschaft zur Auszeit. Dochauch Schnetz sah Besprechungsbedarf. „Das mit dem 5 plus 1hat nicht so gut funktioniert, der Rest stand zu passiv. Wir hat-ten aber zwei Abwehrkonzepte vorbereitet.“ Ab diesem Momenttrat der HG-Verbund in einer Art 3:3-Variante auf, die dem Gastgar nicht schmeckte.Aber auch dem heimischen Angriff muss Anerkennung gezolltwerden. Was teilweise in der ersten Halbzeit nach einer One-Man-Show von Jan Triebskorn aussah, hielt den Gastgeber wei-ter im Spiel. Zahlreiche Ausgleiche bis kurz vor die Pause warender Normalzustand, der Anhang trotzdem zufrieden. Nach demSeitenwechsel änderte sich das Bild aber drastisch (Triebskornwurde schon eine Weile lang manngedeckt) und manche wähn-ten sich im falschen Film. Erst war es Tobias Beck – von seinen„Halben“ in Szene gesetzt – der für Furore sorgte, dann tauchteFlorian Siegel quasi aus dem Nichts auf und traf aus allen Lagenund von allen Positionen. Beim 27:20 (44.) war – so stellte sichim Nachhinein heraus – schon eine Art Vorentscheidung gefal-len. Schnetz war hingegen mit seinen Angreifern sehr zufrieden.„Es wurde viel umgesetzt, was wir uns im Training erarbeitethaben und auch die Hektik aus früheren Spielen fehlt jetzt.“Die HG spielte sich fast in einen Rausch, kassierte eventuell einpaar Gegentore zu viel im Gefühl des nun wohl doch sicherenSieges. Schnetz warnte aber angesichts des doch in dieserKlarheit ausgefallenen Erfolges: „Es gibt keinen Grund abzuhe-ben, wir müssen kontinuierlich weiterarbeiten.“Das Ergebnis dieser Arbeit sollte dann am Samstag ab 20 Uhrin Baden-Baden-Sandweier zu sehen sein.HG: Baumeister, Unser; Siegel (7), Schmidt (6), Kaiser (2),Kinscherf (2), Triebskorn (11/2), Vobis (1), Klein, Förch, Meyer,Sauer (2), Kleinert (4), Micke, Beck (4).

A-Jugend gewinnt erstes SpielEs ist vollbracht! Mit einem heißen Tanz und fast auf der letztenRille holten sich die A-Jugendlichen der HG in der Handball-Bundesliga ihre erste doppelte Punktausbeute. Mit 29:27 (15:15)bezwangen sie die die HG Saarlouis. War es der lange ersehnteBefreiungsschlag, ist der berühmte Knoten endlich geplatzt?Die nahe Zukunft (Dormagen, Sonntag, 17 Uhr) wird es weisen.Es war auf jeden Fall ein Kampf- und Krampfspiel bis in dieletzte Zeigerumdrehung, bis der Erfolg endlich fest eingetütetwar. Mehrfach versäumten es die Hausherren der OftersheimerKarl-Frei-Halle, einen Vorsprung von zwei oder drei TreffernDifferenz auszubauen und frühzeitig die Weichen auf Sieg zustellen. Allerdings durften sie sich so auch nie zu sicher fühlen– wie in manchen der vorangegangen Partien – den Gewinnschon in den Händen zu halten. „Die Einstellung hat nach einerguten Trainingswoche gestimmt“, hielt ein erleichterter CoachKlaus Braun nach Spielende fest. „Dieser erste Sieg war fälligund letztlich auch verdient.“ Seine Jungs hätten sich viele Mög-lichkeiten gut und clever herausgespielt, nur etliche davon nichtgenutzt, was das Nervenkostüm von Anhang und Verantwortli-chen auf der Bank nicht gerade schonte.HG: Röder, Lau. Wolf; Klink (4), Anschütz (2), Ziegler, Fellhauer(1), Kernaja (4/2), Wiegand (4), Sommer, Luk. Wolf (2), Braun(3/1), Hideg, Micke (9).

Team Landesliga am Sonntag im EinsatzAm Sonntag empfängt die Ib-Mannschaft um 18 Uhr den TVSchriesheim in der Karl-Frei-Halle. Davor spielen weiblicheA-Jugend (16 Uhr), weibliche C-Jugend (14 Uhr) und männli-che A2-Mannschaft (12 Uhr). Am Samstag bereits empfängtdie Herren Ic-Mannschaft um 20 Uhr in der Nordstadthalle denTV Hemsbach. Davor spielt die männliche B-Jugend gegenden HSC Schmiden/Öffingen, davor männliche C-, D- undE-Jugend.

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20 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

TSV Leichtathletikabteilung

Malaika Mihambo unter den Top Ten der „Juniorsportlerdes Jahres“Gelsenkirchen. Malaika Mihambos Erfolge sind unvergessen.Die Deutsche Sporthilfe kürte gestern zum 36. Mal den „Juni-orsportler des Jahres“, diesmal im „Musiktheater im Revier“ inGelsenkirchen. Mihambo schaffte es mit Platz 6 unter die TopTen der diesjährigen Nominierten. Seit 35 Jahren wird der Preisals höchste Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport inden Kategorien Einzel- und Mannschaftswertung sowie für denBehinderten- und Gehörlosensport vergeben.Mihambo glänzte dieses Jahr mit hervorragenden Leistungen imWeitsprung: Deutsche A-Jugend-Meisterin mit 6,60 Metern undJugend-Europameisterin mit 6,70 Metern, außerdem Rang 18.bei der Weltmeisterschaft in Moskau mit 6,49 Metern als jüngsteAthletin im deutschen Team.Ihre Teilnahmebei derWMwurde nichtmit in dieWertung genom-men, da ausschließlich Erfolge bei Junioren-Meisterschaften aufnationalem, europaweitem und weltweitem Niveau Kriterien fürdie Nominierung darstellen. Die drei besten Nachwuchssportler2013 sind Laura Dahlmeier (Platz 1, Biathlon, SC Partenkirchen),Anne Beenken (Platz 2, Rudern) und Manuel Faißt (Platz 3,Nordische Kombination). „Die übrigen sieben Platzierungen derTop-Ten-Liste, zu denen auch Mihambo gehört, teilen sich ingewisser Weise Rang vier, denn Leistungen auf so einem hohenNiveau sind kaum noch differenzierbar“, erklärt Jörg Hahn,zuständig für die Presse der Deutschen Sportstiftung.Seit 1978 werden Talente ausgezeichnet, von denen einige spä-ter zu international bekannten Sportstars heranwuchsen, wiedie heute berühmte Schwimmerin Franziska van Almsick (Juni-orsportlerin des Jahres 1992), der Tischtennisprofi Timo Boll(1997), die Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch oder MagdalenaNeuner (Biathlon/2007 und 2008). Letztes Jahr erhielt die Kugel-stoßerin Shanice Craft (MTG Mannheim) den begehrten Preis.Die rund 800 Gäste bestaunten Filmbeiträge und Interviews zuden bisher ausgezeichneten Sportlern. Das Showprogramm,das sich dieses Jahr um „große Sprünge“ drehte, moderier-te WDR-Sportchef Simon Steffens und Fecht-OlympiasiegerinBritta Heidemann.Neben diesem Programm trafen sich am Vorabend der Ehrungdie Nachwuchssportler für gemeinsame Aktivitäten. Miham-bo hatte die Chance, zusammen mit anderen Sportlern unddem Fernsehkoch Nelson Müller ein Abendessen zuzubereiten.„Allerdings kam ich erst so spät an, dass ich fast nur etwas vomNachtisch bekam“, schmunzelt Mihambo.Die Nominierten erhielten neben der ideellen Würdigung ihrerLeistung auch Wertschätzung materieller Art: Eine Ausbildungs-prämie, die nun zum zehnten Mal der Paket- und Expressdienst-leister DPD übernimmt. Seit 2004 wurden 265 solcher Prämienim Wert von über 560.000 Euro vergeben. Mit der finanziellenUnterstützung soll den jungen Sportlern ermöglicht werden,Leistungssport und schulische oder akademische Ausbildungbesser zu verbinden. Platz eins der Einzelwertung ist mit 6.000Euro dotiert, Platz zwei mit 4.500 Euro, Platz drei mit 3.000 Euro.Die sieben weiteren Top-Ten-Juniorsportler erhalten jeweils1.500 Euro. „Nationale Förderer“ sind Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche Telekom und Deutsche Bank.Die Spitzenathleten, die in den zurückliegenden 12 Monatenihre Sportkarriere beendet hatten, erhielten bei der gestrigenPreisverleihung eine angemessene Verabschiedung und konn-ten sich mit den Nachwuchstalenten angeregt austauschen.Auch Malaika Mihambo ist ein vielversprechendes Talent undwird vielleicht eines Tages selbst zu dem Kreis ehemaliger Spit-zensportler gehören, die bei der Gala ihren letzten glanzvollenAuftritt zelebrieren. Doch bis dahin bleibt der jungen Ausnahme-athletin noch viel Zeit für weitere Erfolge und glanzvolle Auftritteim Weitsprung.Christiane Schmitz

TSV Turnen, Freizeit- und Gesundheitssport

MitmachtänzeWir tanzen einfach Kreis-und Gruppentänze - mal schnell - mallangsam und trainieren mit Spaß un dination, das Gedächtnis,den Kreislauf und unsere Lachmuskulatur.

Wann: Samstag, den 23. November 201314:00 bis 17:00 Uhr

Wo: Gymnastikraum KurpfalzhalleLeitung: Evadora WolfVeranstalter: TSV Oftersheim Turnen-und GesundheitssportAnmeldung: 06202/ 25 64 2Kosten: 15,00 €Rosi Eberle

SG Fußballabteilung

C-Jugend Mannschaft hatte viel Spaß in Laser Tag ArenaOftersheimUm dem Schulalltag zu entrinnen und den verregneten Sams-tagnachmittag mal nicht mit einem Fußballspiel zu verbringen,überraschte der Trainer, Christian Zimmermann, seine Jugend-lichen der C-Mannschaft mit einem Besuch in der „Laser TagArena Oftersheim“, die erst vor kurzem eröffnet wurde. DieJungs freuten sich riesig und waren gespannt, auf das, wassie erwarten würde. Schon im Vorfeld wurde überlegt, ob mansich dunkel anziehen sollte, um nicht in der abgedunkelten undmit Hindernissen bestückten Halle erkannt bzw. entdeckt zuwerden. Der eine oder andere hatte nämlich kurz zuvor in derSendung „Galileo“ einen Bericht darüber gesehen.Ausgestattet mit Westen und „Taggern“, völlig harmlosen Infra-rotgeräten (keine Laser), wurden einzelne Mannschaften gebil-det. Schnell schwärmten die 22 Jungs aus und versuchten sich,hinter den Hindernissen in der Halle zu verstecken. Das Ziel wares, möglichst viele Treffer auf den Westen der gegnerischenMannschaft zu erreichen. Jeder Treffer ergab Punkte.

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21Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Nach fast 4 Stunden Spielzeit sah man überall ausgepowerteund verschwitzte Jungs, die riesigen Spaß bei dem Spiel hat-ten. Es geht in diesem Spiel auch nicht vorrangig ums Treffen,sondern vielmehr um das Gemeinschaftsgefühl aufzubauen,Ausdauer und Taktik zu beweisen und die Teamfähigkeit derMannschaft zu stärken. Das ist, soweit ich das beurteilen kann,Christian Zimmermann wieder einmal gelungen. Es wird allenTeilnehmern ein unvergessliches Erlebnis bleiben!An dieser Stelle sei Christian Zimmermann für die tolle Idee undOrganisation ganz herzlich gedankt sowie den GeschäftsführernSven Esswein und Ilias Tourgaidis von „Laser Tag Arena Ofters-heim“, die diesen Nachmittag gesponsert hatten!!!Ulrike Krause

Herbstwanderung in die Pfalz -Hüttenwanderung auf Höhen- und TalwegenDer Skiclub Oftersheim wandert am Sonntag, den 10. Novem-ber in die Pfalz. Ausgangspunkt ist die Kaltenbrunner Hütte.Unser Weg führt uns über die Totenkopfhütte zur Hellerhütte,Gehzeit ca. 3 Stunden.Treffpunkt und Abfahrt ist um 9.30 Uhr an der Kurpfalzhalle. Dawieder Fahrgemeinschaften gebildet werden, bitte bis Freitag,dem 8. November bei [email protected] anmelden.Elke Jokisch

24-Stunden-SchwimmenEs ist bereits einige Monate her, dass die TriathlonplattformOftersheim-Schwetzingen am ersten März-Wochenende ein24-Stunden-Schwimmen an ihrer Trainingsstätte dem Hallen-bad Ketsch durchführte. Hierbei fiel nicht nur die damali-ge Bestleistung unseres Langstreckenschwimmers JuergenStumpf - Juergen verbesserte seinen eigenen Rekord auf 69km in 23 Stunden, 50 Minuten und 38 Sekunden - beim gleich-zeitig veranstalteten Benefizschwimmen schwammen nebenSCO- und TV-Triathleten Stammgäste des Hallenbads, Mitglie-der des Seniorenbeirats Ketsch sowie zahlreiche Privatleutefür den guten Zweck, so dass am Ende mit der Spende einigerSponsoren und Firmen eine stattliche Summe von 903,70 EURzusammenkam. Am Freitag, den 11.10.13 konnten wir den Erlösan Ursula Bäuerlein, Leiterin der Behinderten-SchwimmgruppeKetsch im Rahmen ihrer ersten Schwimmstunde übergeben.Wir danken allen, die uns bei dieser Veranstaltung unterstützthaben.Jörg Eisendick

FreundschaftskampfDie erste Luftgewehrmannschaft des SSV in der BesetzungJochen Schiller, Tobias Matt und Sarah Altner weilte zu einemFreundschaftskampf beim SSV Rauenberg. Geschossen wurdeauf der elektronischen Anlage mit dem Ergebnis von 1108:1006Ringen zugunsten der Gastgeber. Dem Wettkampf schloss sichein gemütliches Beisammensein im Clubraum des SSV Rauen-berg an. Als Andenken an das Treffen wurden Urkunden und einPokal überreicht.

KerwepokalschießenAm Samstag, 19. Oktober, 14 Uhr, findet das Kerwepokalschie-ßen mit Pistolen ab 9 mm und/oder Revolvern ab. 38 spl statt.Anschlag stehend ein- oder beidhändig 15 Schuss. GetrennteWertung nach Waffenart. Aus der Summe der Einzelringzahlenwird der Gesamtsieger ermittelt. Er erhält den Wanderpokal. Zudem bereits zum 21. Mal ausgetragenen Wettbewerb sind alleMitglieder des SSV eingeladen.

VereinsmeisterschaftenVon den Meisterschaften des SSV sind in etlichen Disziplinendie Entscheidungen in der Frage nach den Titelträgern bereitsgefallen. – Die Ergebnisse:Gebrauchspistole 9 mm Schützenklasse: Andreas Ziegler 288R.; Altersklasse: 1. Wladislaw Kokosza 359 R., 2. WolfgangMertins 353 R., 3. Thomas Koreis 305 R., 4. Manfred Blum 297R., 5. Michael Engelhardt 274 R., 6. Werner Velhagen 205 R.,7. Horst Ebner 199 R.Gebrauchsrevolver.44 mag Altersklasse: 1. Stani Peschel 292R., 2. Thomas Koreis 236 R., 3. Horst Ebner 253 R., 4. HansAltner 200 R.Zentralfeuer.30-.38 spl Schützenklasse: 1. Norbert Mittmann246 R., 2. Manfred Blum 237 R., 3. Michael Engelhardt 188 R.,4. Horst Ebner 175 R., 5. Robert Schoch 136 R.Standardpistole Schützenklasse: 1. Jochen Schiller 455 R.;Altersklasse: 1. Wolfgang Mertins 481 R., 2. Norbert Mittmann461 R., 3. Manfred Blum 422 R., 4. Robert Schoch 355 R.Freie Pistole Altersklasse: 1. Stani Peschel 215 R., 2. ManfredBlum 201 R., 3. Wolfgang Mertins 175 R., 4. Norbert Mittmann156 R.Die nächsten Termine: Samstag, 19. Oktober, 9.30 Uhr, Unter-hebelgewehr 50 m und Ordonnanzgewehr 100 m; Sonntag,20. Oktober, 10 Uhr, Pistole.45 ACP; Samstag, 26. Oktober,9.30 Uhr, Schwarzpulver Kurzwaffen und 14 Uhr KK-Sportpis-tole.

Luftgewehr-WettkampfrundeZum Start in die Luftgewehr-Wettkampfrunde siegte die Mann-schaft des SSV in der Kreisklasse gegen die SG Ketsch II mit1041:1016 Ringen. Am Start waren Sarah Altner 353 R., JochenSchiller 347 R. und Tobias Matt 341 R.Rudolf Meindl

Matchplayserie Lucky 33Schon zum zweiten Mal beteiligte sich der GC Rheintal an derJugend-Matchplayserie Lucky 33, die 2010 mit einem Pilotpro-jekt startete. Schon im letzten Jahr beteiligten sich 166 Clubsin Deutschland, Tendenz steigend. In diesem Wettbewerb kön-nen Kinder und Jugendliche mit Handicap ab -45 teilnehmenund tragen dann übers Jahr Lochwettspiele über 9 Loch imKO-System aus. Hierbei wird das Handicap mit ¾-Vorgabeberücksichtigt. In diesem Jahr konnten sich Lukas Birkel, FelixHirschenberger, Sophie Birkel und David Birkel in die Halbfinalsspielen. Dort setzte sich Lukas gegen Felix durch und Sophiegegen ihren Bruder David. Im Finale konnte dann Lukas dasGeschwisterduell für sich entscheiden. Im Spiel um Platz dreiwurde bis zum 9. Loch hart gekämpft, bis der letzte Putt dieEntscheidung zu Gunsten von David brachte. Der Sieger erhieltein tolles Golfbag, die Platzierten T-Shirts und Marker.

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22 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

1. Lukas Birkel2. Sophie Birkel3. David Birkel4. Felix Hirschenberger

Von rechts: Lukas Birkel, David Birkel, Sophie Birkel mit Jugend-wart Marco Armbruster

Jugend-Sommer-Championat 2013Auch in diesem Sommer wurde für die vielen Kinder undJugendlichen vom GC Rheintal wieder eine Sommerturnierrun-de angeboten. Zahlreiche junge Golfer und Golferinnen nutztendie Gelegenheit ihr Handicap zu verbessern oder erste Turnier-erfahrungen zu sammeln. Die elf ausgeschriebenen Turnierewurden von insgesamt 42 Kindern gespielt. Für die 1. SiegerBrutto wie Netto gab es pro Turniertag Engelhorn-Medaillen.Um die Motivation zu erhöhen, viele Turniere zu spielen, wurdenzusätzlich Sonderpreise Brutto-/bzw. Netto-Gesamtsieger aus-gelobt. Doch nicht nur die golferische Verbesserung stand imVordergrund. Bei meist bestem Wetter wurde nach dem Spielgemeinsam gegessen und gefachsimpelt und so der Zusam-menhalt gestärkt.Gesamtsieger Brutto: Lukas BirkelGesamtsiegerin Netto: Sophie Birkel

Monatsbecher Oktober als letztes vorgabewirksames Tur-nier im GC RheintalAm ersten Sonntag im Oktober trafen sich insgesamt 64Golfer/-innen des GC Rheintal, um den letzten Monatsbecherder Turniersaison 2013 auszuspielen. Bei nasskaltem Wettermit anfangs intensivem Nieselregen begannen die ersten um10.00 Uhr in Dreierflights. Trotz der widrigen Wetterverhältnisseund der Blätter seitlich der Fairways und unter den Bäumen, dieden einen oder anderen Ballverlust bedeuteten, ging das Tur-nier zügig voran, so dass die letzten Flights noch bei Tageslichtankamen. Die üblichen Gespräche über verpasste Putts oderunglückliche Drives konnten dann im wieder eröffneten Club-haus stattfinden. Hier hatten die beiden neuen Pächter Klausund Tom mit ihrem Team für eine sehr angenehme Atmosphäregesorgt, in der man sich einfach wohlfühlen musste. Gewohntzügig hatte Frau Schmitt aus dem Sekretariat die einzelnenSpielergebnisse ausgewertet, so dass der Spielleiter EdmundMaier die erfolgreich Platzierten nicht länger auf die Folterspannen musste und ihnen wie immer ansprechende Preiseübergeben konnte. Die Gewinner der Sonderpreise für Closestto the Pin und Longest Drive durften sich, wie auch schon beifrüheren Turnieren, jeweils über einen Gutschein von Sport-ReyInh. Rolf Kientz in Wiesloch freuen. Vielen Dank dafür!Paul WalzenbachDie Sieger des Monatsbecher Oktober 2013: Björn Sykulla,Wolfram Anger, Paul Walzenbach, Sharin Gattung, Armin Gat-tung, Til Körnig, Silke Körnig, Matthias Wild, Rosi Walzenbach,Michael Dehn mit Spielführer Edmund Maier

Auf Augenhöhe mit den 1. Bundesligamannschaften ausBaden-WürttembergBei den BWGV Mannschaftsmeisterschaften hat es unsereerste Mannschaft geschafft, sich mit einer sensationellen Mann-schaftsleistung (40 über Par) in der Zählspielqualifikation, den 4.Platz und somit den vorzeitigen Klassenerhalt in der ersten Ligades BWGV sowie das Spiel um Platz drei zu erreichen.Gespielt wurde von den weißen Abschlägen (CR 75,5 – Slope131 – Par 72) auf dem anspruchsvollen Platz des GC Glashofen-Neusaß.Besser als unsere Mannschaft waren nur noch die Bundesli-gamannschaften vom GC Mannheim-Viernheim, GC StuttgartSolitude und des GC St. Leon-Rot.Im Spiel um den 3. Platz musste sich unser Team dann jedochder Mannschaft des GC St. Leon-Rot mit 7:0 geschlagen geben.Das Ergebnis spiegelt leider nicht den Wettkampf wider, der aufdem Platz stattgefunden hat.Denn zwischenzeitlich hatte es so ausgesehen, als könne mander Mannschaft aus St. Leon-Rot doch den ein oder anderenPunkt abnehmen.„Es war mal wieder ein super Team-Wochenende und auf die-sen 4. Platz können unsere Jungs sehr stolz sein! Alle habensehr großen Teamspirit bewiesen und das umgesetzt, was wiruns für dieses Wochenende vorgenommen haben”, so MarcoArmbruster, Captain der ersten Mannschaft.Hervorzuheben ist noch, dass Steffen Schweickert und Mar-tin Mahler das beste Vierer-Ergebnis (eine 74er Runde) desWochenendes gespielt haben.

Die erfolgreiche Herrenmannschaft des GC Rheintal

Tanzsportclub Schwetzingen-Plankstadt-Oftersheim

Seit fast 25 Jahren bietet der TanzSportClub Kurpfalz e.V.unter dem Motto „Wo Tanzen Spaß macht“ Breitensport undHobbykreise an. Sieben Gesellschaftstanzkreise ermöglichenein Hobby für jeden Wochentag. Ausgebildete langjährige Trai-nerinnen/Trainer vermitteln den neuesten Stand in allen Stan-dard- und Lateinamerikanischen Tänzen sowie Discofox undBoogie-Woogie.Für Einzeltänzer bietet der Verein LineDance, Steptanz undOrientalischer Tanz. Eine Aerobic Gruppe rundet das Angebotab. Kinder und Jugendliche tanzen begeistert HipHop undVideoclip-Dance.Schauen Sie sich unverbindlich unsere Gruppen und Tanzkreisean.Die Trainer und Tanzkreisleiter geben Ihnen vor Ort gern Aus-kunft. Oder informieren Sie sich auf unserer Homepage www.tsc-kurpfalz.de. Telefonisch erreichen Sie uns unter 06202-4093023.

In Oftersheim (Gaststätte „Zum Kronprinzen“, Mozartstr. 21)werden folgende Tanzkreise angeboten:

StepptanzDienstag, 20.00 – 21.00 UhrTrainerin Bettina Bourbiel

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23Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

DiscofoxDonnerstag 20.00 – 21.30 UhrTrainerpaar Stefanie und Michael KeilWorkshop DiscofoxSonntag den 20.10.201317.00 – 19.00 Uhr Fortgeschrittene Figurenfolgen

Workshop Qi GongDienstag 18.50 – 19.50 UhrÜbungsleiterin Christine Brand

Workshop AerobicMittwoch von 20.00 – 21.30 UhrÜbungsleiterin Christine BrandIn allen Gruppen/Tanzkreisen sind Anfänger und Fortgeschritte-ne herzlich willkommen.

Wasser wird abgestelltSamstag, 2. November 2013, 10.00 UhrIn der Gartenanlage des Gartenbauvereins „Oberer Wald“ wer-den am Samstag, 2. November 2013 um 10.00 Uhr die Haupt-Wasserhähne abgedreht.An alle Pächter dieser Anlage ergeht die Bitte, die Gartentürenoffen zu halten und die Schächte zu den Wasseruhren frei zumachen.Tillmann Hettinger

Anlage „Im Sand auf den Kohlwald“ – Wasser wird abge-stelltSamstag, 16. November 2013, 10.00 UhrIn der Gartenanlage des Gartenbauvereins „Im Sand auf denKohlwald“ wird am Samstag, 16. November 2013 um 10.00 Uhrder Haupt-Wasserhahn abgestellt.An alle Pächter ergeht die Bitte, die Gartentüren offen zu haltenund die Schächte zu den Wasseruhren frei zu machen sowiemöglichst persönlich bei der Begehung anwesend zu sein.Tillmann Hettinger

Am Sonntag den 20. Oktober findet das Pokalangeln am Silzseein Altlußheim statt. Verlosung ist um 7.30 Uhr. Interessentenmelden sich bitte bei den Sportwarten Karl List oder AndreasGauch.ASV Schleie

Vereinsmeisterschaften am 19. Oktober 2013Am Samstag, dem 19. Oktober 2013 finden ab ca. 9:00 Uhr dieVereinsmeisterschaften des Hundesportvereins Oftersheim e.V.statt. In vielen Sparten des Hundesports, wie beispielsweise imTeam Test, bei der Begleithundeprüfung, bei der Fährtenhun-deprüfung, bei der Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshundesowie im Vierkampf zeigen die Hundesportler ihr erlerntes Kön-nen. Wer am Ende die begehrten Vereinsmeistertitel gewinnt,wird bis zum Familienabend am 2. November 2013 geheimgehalten. Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen, sich am 19.Oktober 2013 auf dem Vereinsgelände des HundesportvereinsOftersheim einzufinden und die Hundesportler und ihre Hundezu unterstützen.Melanie Eberle

Einladungzur erneuten Jahreshauptversammlung 2013des Förderkreises Wildgehege-Oftersheim e.V.am Mittwoch, den 06. November 2013, um 20:00 Uhrim Gasthaus zum Kronprinzen, Mozartstraße 21, OftersheimHinweis: Da weniger als 10 % der Vereinsmitglieder bei derJahreshauptversammlung 2013 anwesend waren, kam es, lautSatzung, zur Beschlussunfähigkeit. Die erneut einberufene Mit-gliederversammlung wird nach § 7 Abs. 3 der Satzung*) unbed-ingt beschlussfähig sein.

Tagesordnung:Top 1 Eröffnung der VersammlungTop 2 Feststellung der ordnungsgemäßen EinberufungTop 3 Bericht der 1. VorsitzendenTop 4 Bericht des KassenwartesTop 5 Bericht der KassenprüferTop 6 Aussprache über die BerichteTop 7 Entlastung des Vorstandes und der KassenprüferTop 8 Änderung der Satzung § 7 Abs. 3(siehe www.foerderkreis-wildgehege.oftersheim.de/html/Satzung_Foerderkreis_Wildgehege_-_Oftersheim_e.V.pdf)Top 9 Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr in BildernTop 10 Aktivitäten und Veranstaltungen 2014Top 11 Festlegung des WahlausschussesTop 12 Neuwahlen innerhalb des VorstandesTop 13 EhrungenTop 14 Verschiedenes*) § 7 Abs. 3Eine Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn min-destens 10 % der Vereinsmitglieder anwesend sind. Bei derBeschlussfassung entscheidet die Mehrheit der erschienenenMitglieder. Die Beschlussfassung erfolgt offen, auf Antrag einesMitglieds geheim. Im Falle einer Beschlussunfähigkeit einer Mit-gliederversammlung ist mit gleicher Tagesordnung eine neueMitgliederversammlung einzuberufen, die ohne Rücksicht aufdie Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig ist. Auf dieunbedingte Beschlussfähigkeit dieser Versammlung ist in derEinladung hinzuweisen.Über eine rege Teilnahme freut sich der Vorstand.Julia Hotz1. Vorsitzende

Öffentliche VorstandssitzungDie nächste öffentliche Vorstandssitzung mit Stammtisch derBürgerinitiative Wohnen und Verkehr in Oftersheim e.V. findetam Mittwoch, 23.10.2013, um 20.00 Uhr, im Gasthaus „ZumKronprinzen“, Mozartstraße 21, in Oftersheim statt.Im Mittelpunkt des Abends wird der Bericht über die Oktober-sitzung des Arbeitskreises Verkehr stehen. Wir wollen auchRückschau auf unser erstes Vereinsfest halten und möchten unsan dieser Stelle bei allen Besuchern und Teilnehmern herzlichfür ihre Unterstützung und für viele interessante Gespräche undAnregungen bedanken.Mittlerweile sind auch die in der Mitgliederversammlung imFrühjahr beschlossenen Änderungen unserer Satzung (Namens-änderung, weiterer Beisitzer im Vorstand) in das Vereinsregistereingetragen worden – auch hierüber wollen wir kurz Berichterstatten.Wie immer sind Besucherinnen und Besucher unserer Vor-standssitzung herzlich willkommen.Dr. Michael Stuzmann

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24 Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Jahrgang 1946/47

Am Kerwe-Montag, den 21.10.2013, ab 13:00 Uhr treffen wiruns im Vereinsheim des Hundesportvereins in Oftersheimzum gemütlichen Zusammensein.Bitte um Zusage wg. Platzreservierung. Tel. 4092784 (AB) bzw.E-Mail: [email protected] (Jeanette) Hahn

Suchtberatung Heidelberg

Die Suchtberatung Heidelberg engagiert sich als Beratungs-stelle des agj – Fachverbands für Prävention und Rehabilitationin der Erzdiözese Freiburg e.V. für suchtmittelabhängige Men-schen.

Was tun, wenn ein Angehöriger ein Suchtproblem hat?AngehörigenseminarÜber acht Millionen Menschen in Deutschland verbindet eingemeinsames Schicksal: sie leiden unter dem Suchtproblemeines Menschen, der ihnen nahe steht als Partner oder Partne-rin, als Sohn oder Tochter, als Vater, Mutter oder naher Angehö-riger. Oft fühlen sie sich (mit)verantwortlich und tragen schweran dieser Bürde und es besteht die Gefahr, sich selbst aus denAugen zu verlieren.

Die Suchtberatungsstelle der AGJ, Carl-Benz-Str. 5 inSchwetzingen bietet ab dem 14.11.2013 um 17 Uhr ein Semi-nar (5 Treffen à 90 Minuten und bis zu 4 Einzelgespräche) untertherapeutischer Leitung an. Ziel des Seminars ist es, Angehö-rigen die Möglichkeit zu geben, mit anderen über ihre Situationzu reden, um so aus der Isolation oder dem Gefühl des selbstverschuldeten Einzelschicksals herauszukommen.Zudem können Möglichkeiten erarbeitet werden, wie Angehöri-ge besser mit der belastenden Situation umgehen können undsich schützen können, um nicht selbst krank zu werden.Weitere Informationen und Anmeldung: montags bis donners-tags zwischen 9-12 und 14-18 Uhr und freitags zwischen 9-15Uhr unter der Rufnummer 06202/859358-0 sowie auf unsererHomepage: www.suchtberatung-heidelberg.deKostenloses Informationsgespräch jederzeit möglich – einfachTermin vereinbaren.

Parkinson-Selbsthilfegruppe Wiesloch derdeutschen Parkinson Vereinigung e.V.

Wir laden alle Mitglieder, Angehörige und Gäste zu unseremTreffen am Mittwoch, dem 23. Oktober 2013, um 14.30 Uhr imkatholischen Gemeindehaus St. Laurentius, Schlossstraße 1,in Wiesloch ein. „Demografischer Wandel der Alterspyramide“ist das Thema des Vortrags von Herrn Leo Imhof aus Sinsheimvom Deutschen Schlaganfallforum e.V.Kontakt: Hermann Weick, Tel. 07254/5152, Ulrike Klausmann,Tel. 06227/9839, Gertrud Schild, Tel. 07261/656667

Veranstaltungen vom 21. Oktober bis 27. Oktober 2013Montag, 21. Oktober15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Heide PfaffAmedeo Modigliani, ein sensibler ItalienerDiavortragDienstag, 22. Oktober09:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Regina UmlandVon Heinrich Hertz - Vortrag11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer i.R. Helmut StaudtInspiratoren der Christenheit - Graf Zinzendorf und das Netz-werk der Herrnhuter Brüdergemeinde, - Vortrag14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner Laessing,Franz Schupp, Frank Tischer - Aktuelle Politik

14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hans Th. FloryMichel de Montaigne - Lesung und Diskussion15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschFrauen im Übergang zur NeuzeitChristine de Pizan – Wie gestaltet sich eine Stadt der Frauen?,Vortrag – Beitrag zur Französischen Woche15:45 Uhr Bergheimer Straße 76,Heidrun Grauerholz-Heckmann - Marcel Proust – „Combray“Mittwoch, 23. Oktober10:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut HaselbeckEpochen der deutschen Literatur11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschJean Cocteau - Vortrag mit Bildpräsentationen13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschJean Cocteau und sein filmisches Werk -Referent: Georges Anoic, Vortrag mit Filmvorführung14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyRechtsgespräch15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Rolf-Dieter WirschingStreifzüge durch eine faszinierende WissenschaftDonnerstag, 24. Oktober07:55 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Horst Karl Kunz, Klaus HaasTraumort an der südlichen Weinstraße11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde Horsch,Michèle von Itzenplitz - Französische Woche im Herbst - Beginn11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschDer Existenzialismus -Albert Camus – Zum 100. Geburtstag. Vortrag mit Diskussion13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Michèle von ItzenplitzParis inconnu – Unbekanntes Paris - Diavortrag14:00 Uhr Käthe-Kollwitz-Schule,Computertreff - Frau Bessner, Herr Mittelhamm15:30 Uhr Stadtbücherei HD, Hilde-Domin-Saal, Iris HolzerJubiläumskonzertIris Holzer, Sopran - Anna Panagopoulos, KlavierFreitag, 25. Oktober09:15 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Eva WinnackerFrankenthal10:00 Uhr Fachschule für Diätassist., HD, Waltraud EggsteinGesund im Herbst – mit Fisch und Geflügel - Kochseminar10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyIslam, Koran, Scharia - Vortragsreihe11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Armin BeckerDie Kunst des Mittelalters - Bilderwelt der Romanik. Diavortrag13:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Rose Marie RappDas Sokratische Gespräch - Einführung und Gespräch14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Rudolf ConzelmannAlltag im Dritten Reich: Zur Alltagsästhetik im nationalsozialisti-schen Deutschland - Vortrag mit BildpräsentationSonntag, 27. Oktober10:30 Uhr Alte Brücke, Dr. Helmut HaselbeckJoseph von Eichendorff - Wanderung.Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unterTel. 06221/9750-0 an!Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidel-berg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221//975010,Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oder HerrnMiguel Campos Tel. 06224/171079 an.Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademiefür Ältere Heidelberg sind, erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar, rufen Siebitte unter 06221/97500 an.

Mitteilung der Schwetzinger TafelDie Schwetzinger Tafel bleibt am Samstag, den 2.11.2013 ausorganisatorischen Gründen geschlossen.

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25Nummer 42Freitag, 18. Oktober 2013

Am Samstag, 26.10.13 lädt die Gruppe Brühl-Schwetzingen ihreTeilnehmer zu einer Tagesfahrt nach Lahr zur Chrysanthema ein.Treffpunkt um 9:45 Uhr am LIDL Parkplatz in Brühl,9:55 Uhr OMV Tankstelle Schwetzingen und10:05 Uhr am neuen Messplatz in Schwetzingen.Anmeldungen sind noch möglich.Kontakt: Gardy Cerff, Tel. 06202 – 139955

Am Montag, den 21.10. findet der Abendtreff um 17.30 Uhr imGasthaus „Frankeneck“ Schwetzingen statt.Um 18.30 Uhr, Vortrag über „Neueste Erkenntnisse in der Strah-lentherapie“ mit Prof. Dr. Kober, SchwetzingenGäste sind zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen.Kontakt:Gardy Cerff Tel. 139955 undMargit Beiersmann Tel. 75974

Hospizgemeinschaft Schwetzingen Hockenheim

Die Hospizgemeinschaft bietet regelmäßig WeiterbildungenanEin Wochenende im Bildungshaus St. Bernhard in RastattUnter dem Motto „Einmal die Seele baumeln lassen“ machtensich erwartungsfroh 22 Ehrenamtliche Helfer der Hospizge-meinschaft Schwetzingen auf den Weg zu einem kurzweiligenWochenende nach Rastatt in das Bildunghaus St. Bernhard.Zuerst überraschte Clownin Regina Oni-Weber mit einem zün-denden Feuerwerk an „Mit-mach“ Spielen. Sie zeigte damit, wieherzerfrischendes Lachen ein gesundheitsförderndes Lebens-elixier sein kann. Astrid Weidner aus Untergrombach bei Bruch-sal referierte zum Thema „Resilienz, gelingendes Gestalten deseigenen Schicksals“. In ihrer einfühlsamen Art vermittelte sieLebenshilfe im Alltag und in der ambulanten Wegbegleitungschwerkranker und sterbender Menschen. Ein belebendes Ele-ment war die Erarbeitung von einzelnen Fragen in Zweiergrup-pen. Die Zeit für die Beantwortung reichte allerdings kaum aus.Klaus Holland, Mitbegründer der Hospizgemeinschaft und bis2011 Leiter, machte sich als Hobbymusiker aus Leidenschaftmit einem musikalischen Beitrag Gedanken, wie auch mit Hilfeder Musik Tod und Trauer bewältigt werden kann. Er zeigte,wie Wagner, Mozart und andere Komponisten es verstanden,ihre Gefühle und Stimmungen zu diesem Thema auszudrücken.Die Würze in diesem Vortrag waren seine Erklärungen über dieSichtweisen der Komponisten.

Auch für interne Themen war an diesem Wochenende Raum.Unter der Leitung von Koordinatorin Melanie Ratz befasste sicheine Gruppe mit dem Thema: Aufgaben der Paten für die zubetreuenden Alten- und Pflegeheime. Karin Bartels erarbeiteteMöglichkeiten der besseren Präsenz der Hospizgemeinschaft inder Öffentlichkeit. Die Abrundung dieses Wochenendes erfuh-ren die Teilnehmer durch ein Dufterlebnis von Silvia Verwaal-Mellem. Hierbei wurden im Wechsel Arme und Hände mit einemwohlriechenden Öl massiert. Alle packten ihre baumelndenSeelen wieder ein und machten sich erfrischt und aufgetanktauf den Heimweg.

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Tari Bikes Fahrradzentrum in Walldorf eröffnet

Ein Eldorado für Zweiradfreaks(chs). „4 ist gleich eins“, so stand es auf der offiziellen Einladung von Geschäftsinhaber Kazem Tariwerdian, der am vergangenen Samstag seine neuen Räumlichkeiten in der Wieslocher Straße 34 in Walldorf für die Bevölkerung öffnete.

Viele nervenaufreibende und strapaziöse Tage lagen hinter der Belegschaft, bis alle Zweiräder am richti-gen Ort standen und sämt-liches Zubehör aufgehängt war. Doch die Mühen haben sich gelohnt, auf insgesamt 780 m2 werden die aktu-ellen Modelle von Moun-tain-, City-, Cross- und Trek-king-Bikes und natürlich die E-Bikes präsentiert. Was der rührige Unternehmer vor-mals an vier Standorten für seine Kundschaft bereithielt, kann nun in der 1000 m2 gro-ßen Halle ausgestellt wer-den, in der auch eine groß-zügige Werkstatt vorhanden ist. Als offizielle Vertreter der Stadt Walldorf gratulierten Bürger-

meisterin Christiane Staab, Wirtschaftsförderer Marc Mas-soth und Stadtbaumeister

Andreas Tisch, die Wieslocher Grüße zur gelungenen Neu-eröffnung übermittelte Bür-germeisterstellvertreter Klaus Rothenhöfer. Er gratulierte dem erfolgreichen Unterneh-mer, wenngleich er es bedau-erte, dass das Unternehmen nach 16-jähriger Präsenz aus der Weinstadt nach Walldorf abgewandert sei. „Heute eint jedoch Wiesloch und Wall-

dorf die Freude darüber, dass ein mutiger Unternehmer mit diesem Fahrradzentrum in die Zukunft seines Unterneh-mens und in die des gemein-samen Mittelzentrums Wies-loch/Walldorf investiert hat“, so Klaus Rothenhöfer. Christiane Staab konnte ihrem Vorredner nur zustimmen, sie lobte das „große Sortiment, die Auswahl und die Luftig-keit“, die der Verkaufsraum ausstrahlt. In nur fünf Mona-ten Bauzeit ist ein großartiges Geschäft in der „Mitte beider Städte“ entstanden, in dem die Kunden vom Chef Kazem Tariwerdian und seinen vier Mitarbeitern beraten werden. Das Interesse am Samstag war schon sehr groß, Familien, Mitglieder von Radsportclubs und Senioren informierten sich über die neuesten Modelle und konnten diese auch im weitläu-figen Verkaufsraum gleich Pro-befahren.Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr.

V.l.: Klaus Rothenhöfer, BGM Christiane Staab, Wirtschaftsförderer Marc Massoth und Stadtbaumeister Andreas Tisch Foto: chs

2. Quartal

Südzucker erreicht das Vorjahresergebnis nicht(pm). Die Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt, Mann-heim, erzielte in den ersten sechs Monaten (1. März 2013 bis 31. August 2013) des laufenden Geschäftsjahres 2013/14 einen Konzernumsatz von 4.046 (Vorjahr: 3.917) Millionen Euro. Das operative Konzernergebnis ging im gleichen Zeitraum erwar-tungsgemäß auf 425 (Vorjahr: 562) Millionen Euro zurück und erreichte damit dennoch eines der besten Halbjahresergebnis-se in der Unternehmensgeschichte.

Einen deutlichen Ergebnisrück-gang verzeichneten die Seg-mente Zucker, Spezialitäten und CropEnergies, während das Segment Frucht das opera-tive Ergebnis deutlich steigerte. Die Nettofinanzschulden konn-ten trotz des weiterhin hohen Investitionsniveaus deutlich um 513 Millionen Euro auf rund 303 Millionen Euro redu-ziert werden.Für das Geschäftsjahr 2013/14 rechnet Südzucker weiterhin

mit einem leichten Anstieg des Konzernumsatzes auf rund 8,0 (Vorjahr: 7,9) Milliarden Euro und mit einem deutlichen Rückgang des operativen Kon-zernergebnisses auf rund 825 (Vorjahr: 974) Millionen Euro. Das Erreichen dieses Ziels wird vor dem Hintergrund der aktuell verhaltenen Geschäfts-entwicklung und aufgrund der Effekte aus der Integration von Ensus in die CropEnergies-Gruppe anspruchsvoller. Die

Prognose steht unter dem Vor-behalt, dass sich das wirtschaft-liche Umfeld im Spannungsfeld der weiter andauernden Euro- und Staatsschuldenkrise nicht verschlechtert.

Zuckersegment liegt auf Vorjahresniveau

Im Segment Zucker lag der Umsatz mit 2.115 (Vorjahr: 2.117) Millionen Euro auf Vor-jahresniveau. Während im ers-ten Quartal noch ein Anstieg insbesondere aufgrund höhe-rer Quotenzuckerabsätze zu verzeichnen war, lagen diese im zweiten Quartal auf Vor-jahresniveau. Der Nichtquo-tenzuckerabsatz war rückläu-fig, betroffen waren insbeson-dere die Exporte. Foto: Gerald Schilling

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Christian Habekost mit neuem Programm

Der Palatinator - MundArt volles Rohr(bbp). Palatina ist das lateinische Wort für Pfalz, und er ist die comediantische Stimme seiner Highmat: MundArtist Chako Habekost präsentiert ab November sein neues Solo-Programm, in dem er sich zum rhetorischen Rächer aller unterdrückten Ein-geborenen dieses edlen Strichs von Land aufschwingt.

Ein kabarett istischer Rundum-schlag gegen Hochdeutsch-Besserwisser, Kommerz-Ban-kerts und Trollinger-Schlozzer. Ein dialektisches Babbelfeuer-werk, das auch die wichtigen überregionalen Themen unse-rer Zuviel-isation nicht aus-spart. Eine One-Man-Show mit Dubbeschoppe. Die Per-formance: grell & schnell. Die Texte (aus eigener Bio-Produk-tion): gespickt mit rhetorischen Gemeinheiten und dialektalen Lachsalven: „Des hot’s frieher aa schunn gewwe – bloß net so hefdisch!“ Die Premiere ist am 28. November im Capitol Mannheim. Der Comedyant Christian Cha-ko Habekost ist in der Kur-pfalz geboren und in der Pfalz daheim. Er lebt heute zwischen Rhein und Wein, Eingeborenen

und Touristen, Schoppen und Spätlesen in Bad Dürkheim. Nach akademischen Vorstra-fen (Dr. phil., ohne abzuschrei-ben) und karibischer Vergan-genheit („Whitey“) rockt der Pfälzer MundArtist bereits seit 1994 die Bühnen vun hiwwe bis driwwe. Außerdem betätigt sich der passionierte Highmat-Kundler und Sprach-Akrobat auch als Buchautor, Audio-guide-Museumsführer, FCK-Kolumnist und Musik-Perfor-mer.

Tickets und Informatio-nen gibt es unter der Hotline 0621/101011 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über das Internet unter www.bb-promotion.com, www.chako.de oder www.rheinneckarticket.de. Chako Habekost - ein Leben für das Dubbeglas Foto: T. Mardo

Deutsches Juristenorchester in Schwetzingen

Juristen musizieren für guten Zweck(red). Das Deutsche Juristenorchester gastiert zu einem Konzert am Sonntag, 20. Oktober, um 17 Uhr im Rokokotheater Schwet-zingen. Das Orchester unterstütz t mit seinem Konzert den Kin-derförderfonds südliche Kurpfalz. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative des Diakonischen Werkes und des Caritasverbands.

Auf dem Programm stehen Antonín Dvorák, Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der neuen Welt“ und Edvard Grieg, Kon-zert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16. Als Solist konnte Prof. Rudolf Meister, der Prä-sident der Musikhochschule Mannheim, gewonnen werden. Das Konzert steht unter der Leitung des Dirigenten Mar-tin Lill. Das Orchester ist ein Amateurorchester, das sich vornehmlich aus Angehörigen

juristischer Berufe zusammen-setz t. So fi nden sich im Orches-ter neben Studenten und Refe-rendaren Rechtspfl eger und Richter, Versicherungsjuristen ebenso wie Rechtsanwälte, die weniger die juristische Streit-kultur als vielmehr gemeinsa-mes Musizieren pfl egen wol-len. Der Eintritt beträgt 16,50 Euro (ermäßigt 11,50 Euro). Tickets gibt es unter www.reservix.de und bei allen Reser-vix-Verkaufsstellen.

Mannheimer Kunstverein

Maik Wolf: „AstralMagma“(mk): Vom 20. Oktober bis 24. November präsentiert der Mannheimer Kunstverein Gemälde von Maik Wolf: raue und geheimnisvolle Land-schaften, die unwillkürlich schaudern und Visionen einer ungastlichen Endzeit entste-hen lassen. Die Landschaf-ten in „AstralMagma“ haben Wunden erlitt en, durch Beton, Reklameschilder und Behau-sungen. Die Atmosphäre des Düste-ren und Geheimnisvollen, die Maik Wolf in seinen Bildern schaff t, begründet eine Ästhe-tik, die in der Abweichung vom vordergründig Schönen ihre Besonderheit off enbart. Rau und unwirtlich sind die

in fahles rotes Licht getauch-ten Landschaften, deren Sonne wohl nicht die unsere ist. Und wie Magma bricht sich dabei das unbewusste Darunter Bahn – und tritt beim Betrach-ten immer wieder an die Ober-fl äche: Erinnerungen an Böck-lins Toteninsel, an die Malerei Dürers und Cranachs glühen auf – und doch führt der Weg dieses Malers über kunsthis-torische Leichen: Was besitz t Gültigkeit, was nicht?

Mannheimer KunstvereinAugustaanlage 58, MannheimÖff nungszeiten: Di. - So., 12 - 17 Uhrwww.mannheimer-kunstver-ein.de

Page 28: 2013-42 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

Handball: Guðmundsson als Nationaltrainer im Gespräch

Löwen droht Abschied ihres ErfolgscoachesMannheim. (seo). Schock für die Rhein-Neckar Löwen. Ihrem Trai-ner Guðmundur Guðmundsson liegt ein Angebot des dänischen Handballverbands vor. Der Abschied des Erfolgsgaranten droht.

Das Arbeitspapier des Coa-ches läuft eigentlich noch bis zum Sommer 2015, Planungs-sicherheit beschert das Löwen-Manager Thorsten Storm trotz -dem nicht. Denn: Der Vertrag besitz t eine Ausstiegsklausel. Diese sichert dem Isländer zu, bei entsprechendem Angebot jeweils zum Ende einer Saison gehen zu können.„Guðmundur hat uns früh-zeitig informiert, dass ihm ein Angebot eines National-verbandes vorliegt. Es liegt aber noch keine Entscheidung vor“, ließ sich Storm vergan-gene Woche zitieren. Und der Manager zeigte sich sogar vor-sichtig zuversichtlich, dass sich der Coach gegen einen Abgang entscheiden könnte: „Wir hof-fen, dass er vielleicht sogar noch etwas länger als bis 2015 bei uns bleibt.“ Guðmunds-son selbst betonte, dass er „noch keinen Vertrag irgend-wo unterschrieben habe. Es gibt dieses Angebot aus Däne-

mark, aber im Moment zählt für mich nur das nächste Spiel mit den Löwen.“Für diese Woche hat der däni-sche Verband eine Pressekonfe-renz angekündigt. Möglich, dass dann die Entscheidung fällt.

Fußball: bfv unterzeichnet „Berliner Erklärung“

Fußballverband setzt Zeichen gegen Homophobie im SportKarlsruhe/Berlin. (ka). Anfang Oktober setz te Ronny Zimmermann, Präsident des badischen Fußballverbands, seine Unterschrift „gegen Homophobie, für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport“.

Ziel der Erklärung ist es, eine breite Akzeptanz homosexueller Menschen im gesellschaftlichen Bereich des Sports in Deutsch-land zu erreichen und dort homophobe Anfeindungen, Verunglimpfungen und Her-absetz ungen zurückzudrängen. Zimmermann betont: „Da der Fußball wie kaum eine andere Sportart alle Bereiche der Gesell-schaft abbildet, ist uns bewusst, dass Homosexualität in unse-rem Verband und in unseren

Vereinen Realität ist. Bislang sind uns im Amateurfußball in Nordbaden keine Vorfälle von Diskriminierung homosexuel-ler Sportlerinnen und Sportler bekannt. Mit der Unterzeich-nung der Berliner Erklärung und mit der Schaff ung eines Ansprechpartners im Verband setz en wir klare Zeichen gegen Homophobie, die wir, wie jede andere Art von Anfeindung und Diskriminierung entschieden ablehnen.“

SPORT REGIONALREGIONAL

Vorschau

Fußball (Bundesliga)18.10., 20.30 Uhr: 1899 Hoff en-heim - Bayer 04 Leverkusen

Fußball (Regionaliga)19.10., 14 Uhr: SV Waldhof Mannheim - TuS Koblenz

Eishockey (DEL)18.10., 19.30 Uhr: Adler Mann-heim - Grizzly Adams Wolfsburg

Ergebnisse

Handball (2. Bundesliga)SG Leutershausen - DJK Rimpar Wölfe 27:24

Handball (3. Liga)SG Kronau/Östringen - VT Zweibrücken-Saarp 41:27

Eishockey (DEL)Adler Mannheim - EHC Red Bull München 9:0

Die Konstanzgerät in Gefahr(seo). Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Nachdem zuvor bereits über den mögli-chen Abschied des Leistungsträ-gers Uwe Gensheimers spekuliert wurde, sollen die Rhein-Neckar Löwen nun auch noch ihren Erfolgstrainer verlieren. Verlässt Guðmundsson die Badener tat-sächlich, wird das auch Aus-wirkungen auf die zukünftige Kaderplanung haben. Die von den Löwen so vehement ange-strebte Konstanz gerät dann in Gefahr. Zwar wurde mit einigen Stütz en bereits verlängert, aller-dings stehen weitere wichtige Personalentscheidungen, wie die von Patrick Groetz ki oder eben die Gensheimers, noch aus. Den Löwen drohen unruhige Zeiten.

EINWURF das wort zum sport

Engagierter Dirigent an der Seitenlinie: Guðmundur Guð-mundsson Foto: brg/Archiv

bfv-Präsident Ronny Zimmer-mann unterzeichnete die „Ber-liner Erklärung“ Foto: bfv

Zur Person

Guðmundur Guðmundsson(seo). Am 23. September 2010 übernahm Guðmundur Guð-mundsson die Leitung des Löwenrudels und führte es in seiner ersten Saison bis ins Halb-fi nale der Champions League. In der Liga stand am Ende Rang 4. Es folgten zwei weitere Top-Fünf-Platz ierungen (2012: 5., 2013: 3.). Höhepunkt seiner Amtszeit bei den Löwen ist bis-lang der Gewinn des Europa-pokals im Mai 2013. Nach dem Ausstieg des Mäzens Jesper Nielsen 2011 hatt e Guðmunds-son gemeinsam mit Manager Thorsten Storm dem Team ein neues Gesicht gegeben und mehr auf Talente gesetz t. Vor sei-nem Engagement bei den Bade-nern war der ehemalige islän-dische Nationalspieler als Trai-ner in Island, Dänemark und bei Bayer Dormagen in Deutschland aktiv gewesen. Bis 2012 betreu-te er zudem die isländische Nationalmannschaft, mit der er 2008 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen gewann und bei der Europameisterschaft 2010 Dritt er wurde.

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„Letz Zep“ in der Stadthalle Heidelberg

The Celebration Tour macht Station am Neckar(bm). Mit der britischen Band „Letz Zep“ kommt am Frei-tag, 22. November, 20 Uhr, eine der besten Led Zeppe-lin-Coverbands in die Stadt-halle Heidelberg. Als Support spielt „Amsterdamn“.

Bands, die alten Helden nach-eifern, gibt es viele, doch nur wenige schaff en es, falls sie den musikalischen Vorga-ben der Legenden überhaupt gerecht werden, auch eigene Akzente zu setz en. Die Briten „Letz Zep“ gehören zu dieser verschwindend kleinen Min-derheit, die Originalität mit Authentizität verbindet. Led Zeppelin selbst ziehen den Hut vor ihren Doppelgängern und laden sie zu offi ziellen Fan-Events ein, falls Billy Kul-ke, Andy Gray und Co. nicht irgendwo auf der Welt Headli-ner-Gigs spielen, sei es im aus-

verkauften Pariser Olympia oder in der Heineken Arena Madrid, auf Festivals in Mexi-ko oder Venezuela. Die Gruppe ist längst genau-so zum globalen Phänomen geworden wie ihre Vorbil-der. Deren Platt enfi rma War-ner nennt „Letz Zep“ die bes-

te Band im Geiste von Page und Plant, Medien wie Rolling Stone, Classic Rock oder der französische Figaro widmen ihnen mehrseitige Features, und die BBC strahlt Mitschnit-te ihrer Shows aus.„Letz Zep“ decken den gesam-ten Katalog von Led Zeppelin

ab und erweitern ihr Reper-toire fortwährend um zusätz -liche Klassiker, beschränken sich also nicht nur auf die off ensichtlichen Gassenhauer. Ihre Performance gibt somit einen umfassenden Eindruck des Schaff ens der Rock-Ikonen und begeistert Unbedarfte wie Szene-Veteranen. „Letz Zep“ sind keine Nostal-gieveranstaltung, sondern eine musikalische Revolte gegen den Zahn der Zeit, ein herzzer-reißender Aufschrei gegen das Vergessen, denn sie lassen auf-leben und führen weiter, was die Wegweiser in Sachen Rock viel zu früh ruhen ließen.Nun schicken sich „Letz Zep“ abermals an, Kontinentaleu-ropa mit über zweistündigen Konzerten zu beehren und für ein Wiederhören vertrauter Musik mit anderen Ohren zu sorgen.

Tickets: www.eventim.de oderwww.reservix.de

Fast so gut wie das Original: Shouter Billy Kulke Foto: Agentur

Wanderkino im Automuseum Ladenburg

Stummfi lmvorfüh- rung mit Menü(sb). Es war eine bewegte Zeit - die Epoche des ausklingenden 19. Jahrhunderts. Carl Benz brach-te die Automobile zum Fahren, Thomas Edison brachte mit seinem Kinetographen die Bilder für großes Publikum zum Laufen. Beide Leistungen der Erfi nder sollten die Welt nachhaltig prägen. Und beide Leistungen fi nden nun wieder zusammen bei einer nostalgischen Veranstaltung im Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg.

So treff en die Stars der Stumm-fi lmzeit auf die Sterne der Auto-mobilgeschichte. Vor nunmehr 100 Jahren startete die Stumm-fi lmzeit weltweit ihren Sieges-zug. Das neue Medium ent-wickelte sich rasend schnell. Schon früh wurden aus den Guckkästen in den Salons die Lichtspielhäuser zur Unter-haltung vieler Menschen. Dort erlebten die Menschen erste Spielfi lme.

Stars

Garanten guter Unterhaltung sind bis heute unvergessen: Charlie Chaplin, Buster Keaton und Harold Lloyd begeisterten mit ihren teilweise tiefgründi-gen Slapstickstreifen. „Das Cabinet des Dr. Caligari“ von Robert Wiene oder „Metropo-lis“ von Fritz Lang gelten mit ihren mythischen Zügen eines Monumentalfi lms und kühnen Spezialeff ekten als Klassiker der expressionistischen Film-kunst. Und eines war damals egal: Ob Babelsberg oder Hol-

lywood - der Stummfi lm mit seiner erzählenden Mimik und seinen großen Gesten hat-te eine universelle Sprache, die überall verstanden wurde. Die-se Spielfi lme zu sehen, bedeu-tet also, dem Entstehen einer globalen Sprache beizuwoh-nen. In kurzen Abständen folg-te in der Filmbranche Innova-tion auf Innovation. In der his-torischen Werkstatt des Laden-burger Museums, also einem adäquaten Ambiente für den cineastischen Genuss, wird die Stummfi lmzeit am Sams-tag, 30. November, 19.30 Uhr, wieder lebendig.

Wanderkino

Das erfolgreiche Wanderkino gastiert im Museum und wird vier Stummfi lme vorführen. Das Wanderkino steht in der Tradition der mobilen Licht-spielhäuser und zeigt Stumm-fi lme unterschiedlicher Genres, unterhaltend und anspruchs-voll - Streifen, die für die frü-he Filmgeschichte Bedeutung

haben. Die ehrwürdigen Fab-rikhallen des Automobilpio-niers Carl Benz sorgen da für den passenden Rahmen dieser Vorführung.

Musik

Eine ganz besondere Atmo-sphäre erwartet die Besu-cher, wenn die Filmschätz e des mobilen Kinos live von stummfi lmerprobten Musi-kern mit Violine und Piano begleitet werden. Doch nicht nur Auge und Ohr kommen auf ihre Kosten, auch der Gau-men, denn passend zu den Zel-luloid-Schmankerln serviert der RNF-Telekoch Marc Kun-kel einen Gaumenschmaus. Sein Drei-Gang-Menü sorgt für eine weitere Dimension.

Karten

Karten sind zum Preis von 75,- Euro erhältlich im Automuse-um Dr. Carl Benz oder unter www.automuseum-laden-burg.de

Landratsamt Rhein-Neckar

Betreuertag(su). Am Freitag, 25. Oktober, sind alle im Rhein-Neckar-Kreis tätigen ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer zu einer Informationsveranstal-tung in den Großen Sitz ungs-saal des Landratsamtes in Hei-delberg, Kurfürsten-Anlage 38 – 40, eingeladen. Von 14.00 bis 16.00 Uhr fi ndet dort der jährli-che Betreuertag statt . Als Refe-rentin konnte Dr. Damaris Köhler gewonnen werden, die zum Thema Palliativversor-gung sprechen wird. Zudem stehen zwei Rechtspfl egerin-nen vom Amtsgericht Heidel-berg sowie die Betreuungsver-eine ARV und SKM für Fragen zur Verfügung. Um besser pla-nen zu können, wird eine vor-herige Anmeldung bis zum 22. Oktober erbeten bei Iris Schmitt (Tel. 06221 522-1440).

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Kurpfälzisches Museum Heidelberg

Mythos Marlene Dietrich(up). Insgesamt 70 Fotografi en, darunter 42 Aufnahmen des Starfotografen Milton H. Greene, spüren im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg (KMH) dem Mythos Marlene Dietrich nach. Die Ausstellung wird ergänzt durch Originalkostüme aus der Marlene Dietrich Collection Berlin, zeitgenössische Accessoires aus den Beständen des KMH und der Textilsammlung Max Berk und Printmedien, die die Ausstrahlung der Dietrich dokumentieren. Die Ausstellung ist vom 24. Oktober 2013 bis 9. Februar 2014 zu sehen.

Marlene Dietrich (* 27. Dezem-ber 1901 in Berlin / † 6. Mai 1992 in Paris) ist sich zeitle-bens bewusst, dass man als Ikone nur Bestand hat, wenn man sich rar macht. Ihr radi-kaler Rückzug in den letz ten Lebensjahren ist die Konse-quenz daraus: Die Nachwelt soll allein die perfekte Diva in Erinnerung behalten. So gelingt es auch Maximilian Schell nicht, den Star noch ein-mal vor die Kamera zu holen, als er sich 1983 über mehre-re Wochen in ihrer Pariser Wohnung aufh ält. Die ein-zelnen Räume lässt Schell für den Film Marlene nachbau-en, gedreht werden darf in der Wohnung nicht. Allein im Ton wird Marlene Dietrich noch einmal präsent.Glücklicherweise gibt es die Fotografi en des amerikani-schen Starfotografen Milton H. Greene (1922 – 1985). Seine Aufnahmen von Marlene Diet-rich entstehen während vier Sitz ungen in den Jahren 1952, 1953, 1955 und 1972. In der Ausstellung sind 42 zumeist unveröff entlichte Aufnahmen zu sehen, ergänzt durch Foto-grafi en der großen Holly-

wood-Studios. Bereits jenseits der 50 präsentiert sich Marle-ne Dietrich in den Fotografi en von Milton H. Greene unver-gänglich schön und besteht aufgrund ihrer Ausstrahlung sogar neben der deutlich jün-geren Marilyn Monroe. Greene macht in seinen Bildern sicht-bar, was Marlene Dietrich von sich preiszugeben bereit ist.Die Perfektionistin Dietrich bleibt dies bis in ihre letz ten Lebensjahre. Auch mit über 70, wie in den Aufnahmen vom November 1972, versteht sie es, mit sparsamsten Mitt eln Prä-senz und Glamour zu zeigen, zunehmend nur noch mitt els ihrer legendären preußischen Disziplin, denn mehrere Stür-ze und Krankheiten machen ihr zu schaff en. Das Publikum wünscht die Diva, und Marle-ne Dietrich entt äuscht es nicht. Insgesamt zeigt die Ausstel-lung 70 Fotografi en in Farbe und schwarz-weiß, ergänzt durch Originalkostüme von Marlene Dietrich aus der Mar-lene Dietrich Collection in Berlin, zeitgenössische Acces-soires aus den Beständen des KMH sowie Artikel und Kata-loge, die die internationa-le Präsenz der Dietrich doku-mentieren.

Kurpfälzisches Museum der Stadt HeidelbergHauptstr. 97, 69117 HeidelbergTel. 06221/58 34 020www.museum-heidelberg.deDi – So, 10 – 18 UhrMontags geschlossenEintritt : € 6,-, erm. € 4,50Marlene Dietrich Foto: Morocco

Kulturbühne Weinheim

Joana Konzert-Matineé: „Ich staune bloß“(ah). Seit vier Jahrzehnten schreibt Joana ihre eigenen Lieder nach bester Singer-Songwriter-Manier, ob es um ihre Klassiker geht („De Hildegard Ihr Yuccapalm“, „Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr“, „Und mit dir wollt’ ich mal nach Gretna Green“) oder die ganz neuen Lieder dieser Liederpoetin mit der markanten Stimme. Am Sonntag, 27. Oktober, 11 Uhr, gastiert Joana in der Kulturbühne Alte Druckerei Weinheim.

Ihre Texte – poetisch aber trotz -dem politisch. Ihre Töne - lei-se in einer lauten Welt. Ihr Pro-gramm - klug aber nicht kopf-lastig. Ihr gelingt Tiefgang mit Leichtigkeit. Konventio-nelles kontert sie mit Kaba-rett istischem, nachdenkli-ches Schweigen mit befreien-dem Lachen. In Hochdeutsch un in ihrer schääne Mudder-schbrooch: Kurpfälzisch. Die Themenpalett e reicht auf Joa-

nas aktueller CD von der skur-rilen Vorstellung vom außer-gewöhnlichen Gebrauch eines Staubsaugers, der sogar „Sün-den saugen kann“, bis hin zu einem musikalischen Dauer-brenner, der jedem von uns schon mal aufgelauert hat: der Ohrwurm. Joanas Lieder gehen unterdes nicht nur ins Ohr, sondern auch unter die Haut. Sie bezieht eindeuti-ge Stellung gegen den Krieg

und das alte Volkslied „Guten Abend, gut´ Nacht“ behält nur die Brahms´sche Melo-die, ansonsten nimmt es einen Verlauf, der in die Abgründe mitt en in unserer Gesellschaft führt.Wie immer vereint auch das neue Programm gekonnt Anspruch mit Entertainment. Joana versteht es immer wie-der, uns mit ganz neuen The-

men zum Nachdenken, zum Lachen und zum Staunen, zu bringen. Ihr gelingt es sogar, die kleinen Kalamitäten des Älterwerdens ins kunstvoll Komische zu kippen. Ihr „Mobiles“ können die Besucher übrigens während des Konzerts gerne zu Hau-se lassen, denn gegen Joanas Lied vom vergessenen Handy hört sich ohnehin jeder aktuel-le Klingelton alt an. Begleitet wird die Sängerin und Liedermacherin vom Sai-tenvirtuosen Adax Dörsam.

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Hemsbach: Konrad Beikircher & Band im „Max“

„Bayo Bongo“ – Die 50er, wie sie wirklich waren(sh). Die 50er Jahre – das ver-kannteste Jahrzehnt des letz -ten Jahrhunderts. Über ihnen könnte der Satz von Péter Esterházy stehen: „Es ist ver-dammt schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt“, weil: Die 50er wuss-ten es nicht besser, also waren sie aufrichtig.

So aufrichtig wie die Plastiktü-te überm Kopf, falls die Atom-bombe kommt und mit ihr die Radioaktivität, so aufrichtig wie Juan Manuel Fangio und die wirkliche Kunst des Auto-fahrens. Am aufrichtigsten waren die 50er in ihren scheinbar ver-logenen Liedern, Lieder wie „Schön, schön, schön war die Zeit“, „Tom Dooley“ oder „Maria aus Bahia“, das als „Ei, Ei, Ei Verpoorten, Verpoorten allerorten“ bis heute lebendig geblieben ist. Genau diese Lieder packt Kon-rad Beikircher mit seinen kon-genialen Musikern aus Frank-furt – Matt hias Raue (Geige, Bratsche, Mandoline), Mar-tin Wagner (Akkordeon) und Hanns Höhn (Kontrabass) – am Schopf und schütt elt und

zaust sie, bis ihnen die Schup-pen vom Kopf fallen. Und plötz lich sehen die 50er aus wie die Glaskugeln mit Schneege-stöber und hinter dem Kitsch und der Lüge schaut uns die Sehnsucht mit großen trauri-gen Augen an, die Sehnsucht nach einem Leben in Freiheit, in dem das Hellste die Augen-sterne der Schönen sind. So stellen sich die 50er als ein Jahrzehnt vor, das zum Genießen ruft, wissend, dass es für den Rest des Jahrhun-derts wohl nicht mehr schö-ner werden wird. Also: „Lai-la, heute Nacht will ich dich wiederseh’n, küsse mich und quäle mich, denn ich liebe nur dich!“ Publikum und Musi-ker werden ihre wahre Freude miteinander haben – verspro-chen, und zwar am Sonntag, 20. Oktober, in der Kulturbüh-ne Max in Hemsbach.

Konrad Beikircher & Band – „Bayo Bongo“ Sonntag, 20. Oktober,19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) Kulturbühne Max Hemsbach

Karten im Vorverkauf (30 €, Abendkasse 32 €) gibt es im Bürgerbüro der Stadt Hems-bach. Ticket-Hotline: [email protected] oder Tel. 06201/707-68. Konrad Beikircher Foto: Agentur

Klassik in Speyer

Konzert mit dem La Roche Quartett(bj). Am Sonntag, 27. Oktober, fi ndet um 18:00 Uhr in der Stadt-halle Speyer ein Konzert des La Roche Quartett s statt . Zur Auf-führung kommen Streichquartett e von Joseph Haydn, Anton von Webern, Germaine Tailleferre und Antonín Dvořák.

Im Jahr 2013 blickt das La Roche Quartett - nunmehr in der dritt en Besetz ung - voller Stolz auf Jahre der regen Kon-zertt ätigkeit zurück, die das Ensemble in Musikzentren wie Dresden, Frankfurt, Prag und Bratislava führte.

Gründung

Als Gründungsmitglied und Primarius steht Daniel Spek-tor für die künstlerische und programmatische Kontinui-tät des Quartett s, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1988 die Auff ührung von im gängi-gen Konzertbetrieb zu Unrecht vernachlässigten Werken zur Aufgabe gemacht hat. Neben der Pfl ege des klassisch-romantischen Repertoires setz t

sich das La Roche Quartett ins-besondere für Komponisten ein, die als Opfer des natio-nalsozialistischen Regimes bis heute nicht den ihnen zuste-henden Platz im Musikleben erhalten haben. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf dem Schaff en von Kompo-nistinnen wie Fanny Mendels-sohn-Hensel, Myriam Marbe und Germaine Tailleferre. In jüngster Zeit beschäftigt sich das Ensemble auch mit traditi-oneller jüdischer Musik.Es musizieren: Daniel Spektor (1. Violine), Juliane Sauerbeck (2. Violine), Birgit Glas (Viola) und Ingibjörg Schwarze (Vio-loncello). Karten können an der Abend-kasse erworben werden. Info: www.speyer.de

Wieslocher Kneipentour am 16. November

„No Speech“ und „Xtreme“ rocken(jp). Es ist so weit, die Wieslo-cher Gaststätt en verwandeln sich am Samstag, 16. Novem-ber, ab 20.30 Uhr wieder gleichzeitig in Konzertschau-plätz e: Es ist Kneipentour.

Mit „No Speech“ steht ein wei-teres Glanzstück aus dem glei-chen Hause wie „Barbed Wire“ auf der Bühne. Das sind acht junge, sympathische Musiker, die mit Herzblut bei jedem Auftritt das Beste geben, um die feierhungrigen Partymen-schen auf Vollgas zu bringen. Bei ihrer Live-Show zeigen sich die Jungs mit ihrer Sän-gerin als kompakte und aufei-nander abgestimmte Einheit. Dabei steht der Spaß mit dem Publikum an erster Stelle. Mit ihrem Charme versetz en sie in absolute Partystimmung. No Speech macht einfach Spaß – egal ob vor, auf oder neben der Bühne – und das auf natürlich, spontane und witz ige Art und

Weise. Die Songauswahl bietet alles was sich in den letz ten 40 Jahren Rockgeschichte einen klangvollen Namen erarbeitet hat. Bei kultigen Rock´n´Roll-Nummern, Rockklassikern und aktuellen Charthits ist für jeden das Passende dabei. Als Support haben sie „Xtre-me“ dabei, die alles geben werden, um die feierhungri-ge Partymeute in Stimmung zu bringen. Acht Mitglieder, acht Konzert-Talente – und die ganze Bandbreite der Musikgeschichte. Von AC/DC bis zu den Beatles, von Bon Jovi über Robbie Wil-liams bis zu Wolfgang Petry, Pink, Metallica und Michael Jackson und wieder zurück. Ganz egal welches Genre: „Xtreme“ gibt immer alles und lässt sich nicht in eine musikalische Schublade ste-cken. Vielseitigkeit lautet das Stichwort – und das zelebrie-ren sie in Perfektion.