2011-46 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

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Gemeinde-Infos aktuell auch unter www.oftersheim.de MITTEILUNGSBLATT GEMEINDE OFTERSHEIM 51. Jahrgang Freitag, 18. November 2011 Nummer 46

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Das Amtliche Mitteilungsblatt wird von der Gemeinde Oftersheim herausgegeben und dient in erster Linie der Veröffentlichung sämtlicher amtlicher Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen. Unter den Rubriken Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Berichte der Kirchen, Parteien und Vereine erfährt der Leser zudem das Wichtigste aus dem Gemeindegeschehen.

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MITTEILUNGSBLATTGEMEINDE OFTERSHEIM

51. Jahrgang Freitag, 18. November 2011 Nummer 46

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Rolf Weber

Mit großer Bestürzung aber auch tief empfun-dener Dankbarkeit für sein segensreiches Wir-ken vernahm die Ge- meindeverwaltung sowie der Heimat- und Kultur-kreis Oftersheim die Nachricht vom Tode Rolf Webers. Der lang-jährige Leiter des Geme indemuseums war am Dienstagabend/ 8. November in einem Pfl egeheim im Alter von 70 Jahren nach längerer Krankheit verstorben.

Rolf Weber – dieser Name steht untrennbar für die Museumsarbeit in Oftersheim: Mit der Gründung des Heimat- und Kulturkreises 1983 nahmen die Überle-gungen zur erweiterten Präsentation einer heimatge-schichtlichen Sammlung konkrete Formen an, die in einem separaten Arbeitskreis weiterverfolgt werden sollten. Zur notwendigen Koordination dieses Aufga-benfeldes zwischen Verein und Gemeinde wurde auf Vorschlag des damaligen Bürgermeisters Siegwald Kehder Rolf Weber, ein waschechter „Ofdascher“, eingesetzt, der ab 1985 den Arbeitskreis „Museum“ leitete.

Von Museumsleitung als solcher konnte im ersten Jahr seines Wirkens noch keine Rede sein, galt es doch zunächst, die für Ausstellungszwecke vorgese-henen Räumlichkeiten im landwirtschaftlichen Anwe-sen Mannheimer Straße 61 zu bestücken, ja überhaupt erst ein schlüssiges Museumskonzept zu entwickeln, das den Anforderungen und den vorhandenen Gebäu-den angemessen erschien. Dass dies in vorbildlicher Weise gelungen ist, verdanken die Bürger nicht nur der Weitsicht ihres damaligen Bürgermeisters und dem Volkskunde-Experten Dr. Wolfram Metzger vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe, sondern insbe-sondere Webers Engagement und Fähigkeit, den Kreis der ehrenamtlichen Helfer zu führen, neue „Mitstreiter“ für das Projekt zu begeistern und stets auf der Suche nach geeigneten Exponaten ein gesundes Augenmaß für das Passende und Machbare zu zeigen.

Und der Erfolg gab ihm recht: Schon bald nach seiner Eröffnung 1986 hatte sich das Museum als herausra-gende kulturelle Einrichtung etabliert und bildet heute für Oftersheim in der Tat ein schmuckes Kleinod und unverzichtbares Aushängeschild in der Region. Dar-über hinaus wirkte er auch an der Ausstattung der historischen Festzüge bei den großen Gemeindefesten 1986, 1996 und 2007 mit kompetenter Sachkenntnis mit.

Nachdem Weber 2006 die Leitung von Museum und Arbeitskreis in andere Hände gelegt hatte, blieb er dennoch weiterhin diesem Aufgabenfeld verbunden zum Wohle des Heimat- und Kulturkreises, der in der Museumsbetreuung nach wie vor mit seinem fach-kundigen Rat rechnen konnte und ihn zum Ehrenmit-

glied ernannte. Webers Sprachkenntnisse erlaubten es zudem, den Besuchern Führungen in englischer und französischer Sprache anbieten zu können – diverse Schulklassen der Patrick-Henry-Village wussten dies regelmäßig zu schätzen. Auch der alljährliche Muse-umstag am 1. Mai, der auch in diesem Jahr wieder mit großem Erfolg ein „lebendiges Museum“ präsentierte, wäre heute in seiner Vielfalt und Strahlkraft weit in die Region ohne sein Zutun so nicht denkbar. Von Anfang an war es auch dort sein besonderes Anliegen, Kinder und Jugendliche auf spielerische Art für das Museum und die Geschichte der Hardtgemeinde zu begeistern. Neben diesen pädagogischen Ansätzen war ihm auch die Fotografi e wichtig – es gab keine Veranstaltung des Heimat- und Kulturkreises und keine Veränderung in der Oftersheimer Gemarkung, die er nicht zusam-men mit dem Arbeitskreis „Bild und Dokumentation“ meisterhaft im Bild festgehalten hatte. So trug auch die diesjährige Ausstellung „25 Jahre Gemeindemuseum Oftersheim“ seine Handschrift.

„Für seine herausragenden ehrenamtlichen Verdiens-te und Leistungen in der Heimatpfl ege“, wie es der Text der begleitenden Urkunde formuliert, wurde Rolf Weber 2009 in Rauenberg-Rotenberg von Regierungs-präsident Dr. Rudolf Kühner mit der Ehrennadel des Arbeitskreises Heimatpfl ege des Regierungsbezirks Karlsruhe ausgezeichnet. Eine stattliche Delegation aus der Heimatgemeinde mit Bürgermeister Helmut Baust an der Spitze hatte ihn zur Feierstunde begleitet als Zeichen der hohen Wertschätzung, die sich Rolf Weber in den Jahren seiner aufopfernden Tätigkeit für „sein“ Museum erworben hatte.

In den letzten Monaten verfolgte er noch, soweit es ihm seine Gesundheit erlaubte, mit großem Interesse den Bau des neuen Lagerschuppens im Museumsgar-ten durch ehrenamtliche Mitglieder. Die Verwirklichung eines lange gehegten Wunsches des Vereins, die Dar-stellung der örtlichen Wohnkultur im Erdgeschoss des Wohnhauses, sollte er nun nicht mehr erleben, wohl aber die ersten Renovierungsarbeiten, die ihn sogleich zu verschiedenen Einrichtungskonzepten inspirierten.

Der Name Rolf Weber wird auch über seinen Tod hinaus mit dem Oftersheimer Gemeindemuseum ver-bunden bleiben. Gemeinde und Verein betrachten es als Ehrensache, dort sein beispielloses Engagement auf angemessene Weise dauerhaft zu würdigen. Dies geschieht aber noch in anderer Hinsicht: Mit einer eigens gegründeten Stiftung wollte er dafür Sorge tragen, dass Gebäude und Sammlungen auch künftig gepfl egt und weiterentwickelt werden können und Heimat als solche im öffentlichen Bewusstsein leben-dig bleibt – gefördert von allen Bürgern, welchen die Geschichte ihrer Heimatgemeinde besonders am Her-zen liegt.

Die Gemeindeverwaltung wie auch der Heimat- und Kulturkreis Oftersheim sprechen den Angehörigen ihr tief empfundenes Mitgefühl aus.

Hans-Peter Sturm

Heimat- und Kulturkreis Oftersheim e.V.

Gemeindemuseum: Trauer um Rolf Weber

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Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages 2011

Mit dem Glockengeläut der Kirchen wurde die Gedenkfeier des diesjährigen Volkstrauertages eröffnet, zu der Bürgermeister Helmut Baust am vergangenen Sonntag alle Mitbürgerinnen und Mitbürger in die Friedhofshalle geladen hatte.

Nach einleitenden Worten der Begrüßung verdeutlichte das Ortsoberhaupt die Bedeutung des Volkstrauertages. Bürger-meister Helmut Baust brachte in seiner Rede zum Ausdruck, dass man nie vergessen solle, was war, aber sich auch darüber bewusst sein solle, wie gut es uns in unseren Kreisen geht, wo doch in anderen Teilen der Welt blutige Auseinandersetzung und Unterdrückung Alltag seien.

Auch in diesem Jahr wurde die Gedenkansprache durch Herrn Friedrich Vobis gehalten, die wir im Nachgang in vollem Umfang abgedruckt haben.

Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch die Beiträge des Musikvereins mit „Amazing Grace“, „Prelude in c-Moll“ und dem bekannten Stück „Ich hatt’ einen Kameraden“. Der Chor des Sängerbundes Liederkranz, geführt durch Fritz Kappen-stein, sang die Lieder „Heilig, heilig, heilig“ und „Grablied“.

Schülerinnen und ein Schüler der 9. Klasse der Theodor-Heuss-Schule brachten sich mit einem Totengedenken ein, welches mit ihrer Lehrerin, Frau Hillebrandt-May, einstudiert wurde.

Im Anschluss an die Feierstunde fand durch Bürgermeister Baust, den VdK und die Marinekameradschaft die Kranznie-derlegung am Ehrenmal statt. In stillem Gedenken hielten die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und der Marinekameradschaft Ehrenwache.

An dieser Stelle sei nochmals allen Mitwirkenden zum Gelingen der diesjährigen Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages gedankt.

Rede von Herrn Vobis anlässlich des Volkstrauertages

am 13.11.2011

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser

Gedenkfeier!

Die Zahl der Kriegsteilnehmer und Zeugen

des Zweiten Weltkrieges wird immer geringer.

Ich frage mich seit Jahren, ob das Verstehen dieses Tages auch überspringen kann an die Nachkommen unserer Kriegsgenera-tion, an junge Menschen, die sich nicht aus eigenem Erleben Gedanken über Sinn und Zweck eines Volkstrauertages machen können. Mit Genugtuung habe ich deshalb in der Broschüre des „Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge“ die Gedanken eines jüngeren Mannes gefunden, die ich Ihnen heute etwas gekürzt zur Kenntnis bringen will. Die Rede stammt von Dr. Wal-ter Lübcke, Regierungspräsident in Kassel. Sie lautet:

„Weil die Toten schweigen, beginnt immer wieder alles von vorn“, schrieb der französische Philosoph Gabriel Marcel. Damit die Toten nicht schweigen, damit wir ihre Stimmen hören, bege-hen wir alljährlich den Volkstrauertag.

Wir gedenken all der Menschen, die im 20. Jahrhundert durch Krieg und Vertreibung, durch Gewalt und Gewaltherrschaft ihr Leben lassen mussten. Und wir gedenken derer, die wegen ihrer Überzeugung, Religion oder Rasse verfolgt, geschunden und ermordet wurden. Wir gedenken des unermesslichen Leids, das Menschen über Menschen gebracht haben – und noch immer bringen, tagtäglich, in vielen Regionen der Erde.

„Wir gedenken“ – das sagen wir heute, 66 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, eher leichthin. Aber: Denken wir auch daran – was Heinrich Böll einmal einforderte – „wie die Einzel-nen gestorben sind, unter welchen Umständen, unter welchen Schmerzen, Flüchen, Gebeten und Schreien?“.

Und denken wir auch daran, dass neben uns noch immer viele Opfer von Krieg und Gewalt leben? Dass viele Menschen noch heute still leiden, weil sie Angehörige und Freunde verloren haben oder weil sie vergewaltigt und vertrieben wurden? Und ich spreche hier nicht nur von Senioren, die den Zweiten Welt-krieg als Kinder und Jugendliche miterlebt haben, die Vater oder Mutter, Freunde und Verwandte an der Front oder bei Bomben-angriffen über deutsche Städte verloren haben, die in Kriegs-gefangenschaft gerieten, die ihre Kindheit in Luftschutzbunkern verbrachten oder fl üchten mussten.

Ich spreche auch von den Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisen-gebieten der heutigen Zeit, die bei uns leben, um endlich einmal Ruhe zu haben: Nachts schlafen ohne Angst, dass einem das Dach über dem Kopf weggeschossen wird. Über die Straße gehen, ohne sich von Heckenschützen und Autobomben zu fürchten. Nach Hause kommen, und alle sind noch da, gesund und am Leben. – Das kennen wir Jüngeren hier alle nicht. Sol-che Gefühle und Wünsche kommen in unserem Leben gar nicht vor!

Deswegen kann es gar keine Frage sein, ob wir einen Volks-trauertag brauchen! Viele meinen ja: Volkstrauertag – das ist gestern, das ist nur Ritual, Pathos, Alibi. Sicher, die Gefahr dafür ist gegeben, und sie ist umso größer, je mehr die Erinnerungen verblassen: Weil wir selbstgefällig und satt geworden sind, weil wir vergessen haben, zu trauern, zu erinnern, nachzudenken. Die Fähigkeit zu trauern ist ein Teil der Menschenwürde. Denn das Gedenken ist nicht nur eine Erinnerung an die Toten, an das Verlorene und Zerstörte, es ist auch Mitgefühl und Verbun-denheit mit den Hinterbliebenen. Und es gemahnt an unseren Auftrag für Gegenwart und Zukunft – es ermahnt uns!

Eben deswegen brauchen wir diesen Tag: als Stachel im Fleisch unserer Vergesslichkeit, als Aufschrei dagegen, dass auch heute viele Menschen leiden unter Krieg und Vertreibung, Mord und Folter, Gewalt und Terror. Und es trifft in erster Linie immer Unschuldige: Frauen und Kinder, Alte und Schwache.

Der Volkstrauertag ist also nicht nur ein Tag der Toten, sondern auch der Lebenden. Er bringt uns zum Nachdenken: Wie war – wie ist das alles möglich? Wie war und ist es möglich, dass so viele Unmenschlichkeiten in unserer vermeintlich so fortschritt-lichen Zeit geschehen konnten und geschehen? Und gerade deshalb geht der Volkstrauertag auch die Jüngeren unter uns an. Der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker formulierte es so: „Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.“

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Die Gräber und Gedenkstätten der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror sind nicht nur Mahnmale. Sie sind vor allem Orte, die den Toten eine Stimme geben, wo diese uns sagen, was sie gesehen, erlebt, erlitten haben – und welchen Auftrag sie uns heute erteilen. Ihr Vermächtnis heißt: Frieden! Frieden und Achtung vor dem Leben! Zieht aus dem Geschehen die richtige Lehre! Wir müssen alles uns Mögliche tun, damit wir und unsere Kinder nie wieder in solche Situationen kommen. Wir tragen die Verantwortung dafür, dass aus der trauernden Erinnerung die Entschlossenheit wächst – und das persönliche Engagement, den Frieden in uns selber, in unserem Land, in Europa und in der ganzen Welt zu bewahren und zu sichern. Dieses Engage-ment ist es, das heute den Einsätzen unserer Soldaten für die Völkergemeinschaft Sinn verleiht: nämlich Krieg und Terror zu beenden, den äußeren Frieden zu sichern.Unsere erste Aufgabe freilich gilt dem inneren Frieden: in uns, in unserer Gesellschaft, in unserem Land. Eine Gesellschaft, die den inneren Frieden nicht bewirken und nicht sichern kann, ist zum Frieden in der Welt schlecht gerüstet. Wir wissen auch, dass Unfrieden und Gewalt vielseitig sind – und dass wir oft gar nicht so genau hinsehen. Im Grunde bleiben Frieden und Freiheit immer ein Wagnis. Sie müssen täglich neu errungen werden. Der Philosoph Karl Jaspers hat das einmal folgender-maßen ausgedrückt: „Die Gewohnheit der täglich gegebenen Freiheit verführt zur Passivität. Das Bewusstsein der Gefahr schläft ein.“ Denken wir nur an die Gewalt gegen Natur und Kre-atur, an die Gewalt auf unseren Straßen, an die Gewalt gegen Frau und Kinder, an die Intoleranz gegenüber Andersdenken oder Fremden oder auch an die Gewaltsamkeit in unseren poli-tischen Auseinandersetzungen usw.!Gegen die Gefährdung unseres inneren Friedens können und müssen wir alle etwas tun. Deshalb bleibt der Volkstrauertag eine stete Mahnung und Herausforderung: Halten wir das Andenken der Opfer in Ehren! Hören wir auf ihr Vermächtnis! Üben wir Frieden, im Gespräch wie im Umgang! Versuchen wir, einander zu verstehen in Toleranz und Geduld!Ich wünsche uns, dass der Volkstrauertag zu einem Volksfrie-denstag wird.

Lichterfest in der Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte

Kinderaugen und Laternen strahlten am Mittwoch vor dem Martinstag in der Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte um die Wette. Bei einem Lichterfest feierten Erzieher/-innen, Eltern und Kinder gemeinsam St. Martin. Sogar ein Feuer gab es, um das sich die zahlreich Erschienenen versammelten und Martinslieder sangen, musikalisch begleitet vom Team der Kindertagesstätte. Voll zur Geltung kamen die bunten Laternen dann beim kleinen Martinszug. Sehr gefragt waren die leckeren Martinshörnchen, die die Kindertagesstätte von der Bäckerei Schnabel für diesen Anlass besonders günstig bekommen hatte. Der Elternbeirat der Kindertagesstätte hatte sich um Kinderpunsch und Glühwein gekümmert, sodass der Abend gemütlich ausklingen konnte.

Mit viel „Ohoi“, Musik und guter Laune das Rathaus erobert

Rathaussturm 2011

Am 11.11.2011 um 11.11 Uhr stürmte der CC Grün-Weiß das Rathaus und eröffnete mit närrischer Stim-mung die fünfte Jah-reszeit.Präsident Ernst Alb-recht be-grüßte alle Feierwilligen und Lieb-lichkeit Rebecca I. konnte Bürgermeis-ter Helmut Baust den Rathausschlüssel ent-reißen. Mit einem „Den geb‘ ich heut freiwillig her – die Kassen sind ohnehin schon leer!“ ließ er dies in diesem Jahr fast ohne Gegen-wehr geschehen.

„Nun wünsche ich für die nächsten Wochen - euch viel Kraft, Glück und starke Knochen“, gab Bürgermeister Baust der när-rischen Gesellschaft beste Wünsche für die Kampagne mit auf den Weg.

Impressionen vom Martinsumzug am 11.11.2011

Auch in diesem Jahr war wieder eine beeindruckende Anzahl von Besuchern zum alljährlichen Martinsumzug auf dem Fest-platz bei der Kurpfalzhalle erschienen. Vielleicht lag es in die-sem Jahr ja am Datum, dass am 11.11.11 so viele Kinder mit ihren Eltern, und Großeltern aus nah und fern kamen, um wieder ihre selbst gebastelten Laternen stolz zu präsentieren und das Martinsspiel, in diesem Jahr von der Theodor-Heuss-Schule vorgetragen, mit zu verfolgen.

Pünktlich um 17.30 Uhr eröffnete der Musikverein Oftersheim mit „St. Martin, St. Martin ...“ die Veranstaltung und das Mar-tinsfeuer wurde durch Mitarbeiter des örtlichen Bauhofs entzün-det, was alle Kinderaugen zum Leuchten brachte.Mit dem musikalischen Einklängen und der Begrüßung durch Pastoralreferentin Isabell Staschak vom katholischen Pfarramt St. Kilian, die in diesem Jahr mit einer Kurzgeschichte über St. Martin die Kinderohren zum Lauschen brachte, nahm die Veran-staltung ihren gewohnten Lauf.Nach dem Martinsspiel, den Gesangsbeiträgen und dem Gedichtbeitrag der mitwirkenden Kinder unter der Leitung von Frau Windorfer/Frau Margerhans von der Theodor-Heuss-Schu-le, setzte sich der riesige Laternenzug, angeführt von St. Martin zu Pferd (Peter Koppert), in Bewegung.Musikalische Unterstützung erhielt die Laternenschar auf ihrem Weg vom Posaunenchor der ev. Kirchengemeinde und dem Musikverein Oftersheim.

- Lesen Sie bitte weiter auf Seite 7 -

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Impressionen vom Martinsumzug am 11.11.2011

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- Fortsetzung von Seite 5 -Am Festplatz wieder angekommen, wurden noch die beliebten Martinshörnchen durch die Bediensteten der Gemeindeverwal-tung an alle Kinder und Eltern verteilt. Auch St. Martin verweilte noch ein wenig auf dem Festplatz, wo er von funkelnden Kin-deraugen festgehalten wurde.

Im Anschluss an den Umzug versorgten die Kindergärten „Foh-lenweide „und“ „Peter Gieser“ sowie die Pfadfi nder mit vor-weihnachtlichen Flair noch alle Besucher ganz nach Belieben mit Glühwein, Kinderpunsch, Waffeln und heißen Würstchen – begleitet vom Musikverein, was ebenfalls großen Anklang fand.

Nochmals ein besonderer Dank an alle Mitwirkenden, insbe-sondere an DRK, Feuerwehr, Polizei, örtlicher Bauhof, Theodor-Heuss-Schule und Organisatoren, die zum Gelingen der Veran-staltung beitrugen.

Das Wahlamt informiert:

Volksabstimmung über die Gesetzesvorlage

des S21-Kündigungsgesetzes am 27. November 2011

Stimmzettelschablonen für sehbehinderte und blinde

Menschen

Zur Volksabstimmung über die Gesetzesvorlage des S21-Kün-digungsgesetzes am 27. November 2011 werden sämtliche Stimmberechtigte zur Stimmabgabe gebeten. Wie kann die Stimme unabhängig von fremder Hilfe abgegeben werden, wenn man wegen schlechten Sehens den Stimmzettel selbst nicht lesen kann?Zur gleichberechtigten Teilnahme an der Volksabstimmung bie-ten die Blinden- und Sehbehindertenverbände kostenlos die Zusendung von sogenannten Stimmzettelschablonen an. Die Schablonen werden auf den Stimmzettel gelegt.Die Felder für die „Kreuzchen“ sind in der Schablone ausge-spart. Auf der Schablone sind in großer tastbarer Schrift Erläute-rungen angebracht. Zusammen mit der Schablone wird – eben-falls kostenlos – eine Audio-CD im sogenannten DAISY-Format ausgeliefert. Die CD kann mit handelsüblichen mp3-Playern abgespielt werden. Auf dieser CD wird die Benutzung der Schablone erklärt. Außerdem wird der Inhalt des Stimmzettels vollständig aufgesprochen.Sind Sie selbst stark seheingeschränkt? Kennen Sie Personen, die sich für dieses Angebot interessieren? Dann fordern Sie die Schablone und die DAISY-CD kostenlos bei den Blinden- und Sehbehindertenverbänden an unter Tel. 01805/666456 (Fest-preis 14 ct/min; Mobilfunkpreis max. 42 ct/min).

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Erteilung von Stimmscheinen/Ausgabevon Briefabstimmungsunterlagen

... wie kann ich meine Stimmbenachrichtigung verwenden?Das Wahlamt weist darauf hin, dass die zugestellten Briefe mit der Stimmbenachrichtigung, auf denen auch das Abstim-mungslokal zu entnehmen ist, direkt zur Abstimmung im „Wahl- bzw. Abstimmungslokal“ als Nachweis der Stimmberechtigung vorzulegen sind.Darüber hinaus wird weder eine zusätzliche Wahlkarte zuge-schickt noch ist eine solche von den Bürgern im Wahlamt erhältlich.Wer allerdings am Abstimmungstag verhindert ist, kann wie gewohnt, Briefabstimmungsunterlagen beantragen.Der Antrag befi ndet sich auf der Vorderseite der Stimmbenach-richtigung im unteren Bereich.

... bis wann kann ich einen Stimmschein/Briefabstimmungs-unterlagen beantragen?Stimmscheine können von Personen, die im Stimmberechtig-tenverzeichnis eingetragen sind, bis Freitag, den 25. Novem-ber 2011, 18.00 Uhr, im Wahlamt der Gemeinde beantragt werden.Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Abstimmungsraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Abstimmungstag am Sonntag, den 27. November 2011, 15 Uhr, gestellt werden. Gleiches gilt unter bestimmten Vorausset-zungen für nicht in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetra-gene Stimmberechtigte.

...wie kann ich einen Stimmschein/Briefabstimmungsunter-lagen beantragen?Sofern Sie durch Briefwahl an der Abstimmung teilnehmen möchten, ist der „Antrag auf Erteilung eines Stimmscheins“ auf der Stimmbenachrichtigung unbedingt vollständig auszufüllen und handschriftlich zu unterzeichnen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Voll-macht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Alternativ zum schriftlichen Stimmantrag können Sie auch gerne den Internet „Online-Antrag“ auf unserer Homepage www.oftersheim.de

benutzen. Wir bitten um Beachtung, dass der elektronische Antrag ebenfalls nur bis Freitag, den 25. November 2011, 18 Uhr, gestellt werden kann....wo kann ich einen Antrag stellen?Anträge auf Erteilung eines Stimmscheins stellen Sie bitte beim Bürgermeisteramt Oftersheim, Wahlamt, Mannheimer Straße 49, 68723 Oftersheim (06202/ 597-101/103/104). Gerne beant-worten wir Ihnen auch Fragen zur Abstimmungsberechtigung bzw. zur Durchführung der Briefabstimmung.

Das Bauamt informiert:

Tiefbauarbeiten in der Gartenstraße und Am LandgrabenKanalanschlussleitungen werden in offener Bauweise erneuertIm Laufe der 47. KW werden in der Goethestraße zwischen den Gebäuden Goethestraße Nr. 9 und Nr. 13 notwendige Repara-turen an den Seitenanschlüssen des Hauptkanals durchgeführt.Unmittelbar nach Abschluss dieser Arbeiten erfolgt eine weite-re Aufgrabung in der Straße „Am Landgraben“ zwischen den Wohnhäusern Nr. 6 und Nr. 10.Je nach Baufortschritt und Witterung sind die Tiefbauarbeiten zum Ende der 48. KW abgeschlossen.Für die Dauer der Arbeiten muss in beiden Fällen der unmit-telbare Baubereich für den Kfz-Verkehr voll gesperrt werden; Fußgänger und Radfahrer können hingegen die Baustelle unge-hindert passieren. Aufgrund der beengten Situation besteht keine Wendemöglichkeit für Kraftfahrzeuge.Die Gemeindeverwaltung bittet die Anlieger, sämtliche aus der Verkehrsbeschränkung entstehende Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Das Ordnungsamt informiert:

Verkehrssicherung anlässlich einer Treibjagd entlang derB 291 Walldorf/Oftersheim am 23. und 24.11.2011Im Staatswald des Rhein-Neckar-Kreises fi ndet am 23. und 24.11.2011 im Forstbezirk Rheintal/Revierteil „Schwetzinger Hardt“ und in angrenzenden Jagdrevieren eine revierübergrei-fende Treibjagd auf Rotwild, Rehwild und Schwarzwild statt. Im Laufe dieser Jagden werden Wildschweinstände mit Hunden bejagt, so dass auf der Fahrbahn mit fl üchtigem Wild und auch Hunden gerechtet werden muss. Aufgrund der Nähe der Stra-ßen zu den bejagten Flächen hat das Straßenverkehrsamt des Rhein-Neckar-Kreises auf der B 291 Oftersheim/Walldorf ange-ordnet, die Geschwindigkeit auf 30 km/h zu reduzieren. Zusätz-lich ist aus beiden Richtungen das Zeichen „Wildwechsel“ mit dem Zusatzzeichen „Treibjagd“ oder „Drückjagd“ aufzustellen. Die Geschwindigkeitsreduzierungen sind in der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr erforderlich. Anschließend tritt wieder Ruhe im Revier ein. Die Verkehrsteilnehmer werden um angepasstes Fahrverhalten gebeten.

Infos zum Winterdienst

1. Wer ist für den Winterdienst verantwortlich?Der Winterdienst ist in der Streupfl ichtsatzung geregelt. Danach sind Eigentümer und Besitzer (z. B. Mieter oder Pächter) ver-pfl ichtet, nach Schneefallende bzw. nach dem Entstehen von Eisglätte unverzüglich zu räumen und zu streuen. Die Räum- und Streupfl icht ist häufi g durch Mietvertrag auf die Mieter/-innen vor Ort übertragen. Eine generelle Befreiung vom Winter-dienst ist nicht möglich.Alle Grundstückseigentümer die an öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen angrenzen oder von ihr eine Zufahrt oder Zugang haben sind ebenso verpfl ichtet zu räumen und zu streuen wie Eigentümer und Besitzer von Grundstücken, die nur indirekt an öffentliche Verkehrsfl ächen angrenzen (Grundstücke, die z.B. durch Stützmauern, Böschungen, Straßen- und Baumgräben, Rasen- und Anlagenstreifen, ect. getrennt sind).So genannte Hinterlieger (Grundstücke, die nur über ein vor ihnen liegendes Grundstück bzw. einen Privatweg mit der öffentlichen Verkehrsfl äche erschlossen sind), sind gemeinsam mit ihrem Vorderlieger reinigungs- und winterdienstpfl ichtig. Die Einigung hierzu erfolgt ausschließlich privatrechtlich.

2. Wann und wie müssen Eigentümer und Besitzer reinigen und sichern?

Bei winterlichen Wetterverhältnissen muss der Gehweg von Schnee und Eis freigehalten und bei Glätte mit Splitt, Sand oder Asche gestreut werden. Bei Fußwegen besteht die Verpfl ichtung

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für die Mitte des Fußweges. Falls kein Gehweg vorhanden ist, sind die Grundstücksanlieger verpfl ichtet, auf solche Breite von Schnee oder auftauendem Eis zu räumen, dass ein Begeg-nungsverkehr zwischen Fußgängern möglich ist. Die Straßenrin-nen müssen von Schnee und Eis freigehalten werden. Der Ein-satz von Streusalz ist nicht erlaubt. Ausnahme bei Eisregen. Hier ist der Einsatz so gering wie möglich zu halten. Im Wohngebiet Nord-West ist die Verwendung von Streusalz auch bei Eisregen verboten. Die versickerungsfähigen Pfl asterbeläge sind nur gegen eingeschlepptes Tausalz, d. h. an Fahrzeugen haftendes Tausalz beständig. Der dauerhafte und gezielte Einsatz von Streusalz würde zu einer Zerstörung des Materialverbundes innerhalb jedes einzelnen Pfl astersteines führen. An Haltestel-len für öffentliche Verkehrsmittel oder für Schulbusse müssen die Gehwege bis zur Bordsteinkante bei Glätte so bestreut und von Schnee frei gehalten werden, dass ein gefahrloses Ein- und Aussteigen durch eine der Türen der Verkehrsmittel und ein Zu- bzw. Abgang zur Wartehalle, falls vorhanden, gewährleistet ist.

Von Montag bis Freitag muss der Gehweg bis 7.00 Uhr, Sams-tag bis 8.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen bis 9.00 Uhr geräumt und gestreut werden. Die Maßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es für die Sicherheit der Fußgän-ger erforderlich ist.

3. Welche rechtlichen Folgen können Verstöße gegen die Reinigungs- und Sicherungspfl icht haben?

Die Straßenanlieger haften für Unfälle, wenn sie die Verpfl ich-tungen nicht einhalten und müssen gegebenenfalls – etwa wegen fahrlässiger Körperverletzung – mit strafrechtlichen Kon-sequenzen rechnen. Daher sollte man sich in Urlaubs- oder Krankheitsfällen rechtzeitig um Ersatz bemühen.

Wenn ein Grundstücksanlieger die Aufgaben gemäß der Ver-pfl ichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege nicht erfüllt, kann dies mit einem Bußgeld geahndet werden!

Lagerstellen für Edelsplitt zur kostenlosen Eigenversorgung der Bürger

Es stehen den Oftersheimer Bürgern Lagerstellen für Edelsplitt zur kostenlosen Eigenversorgung zur Verfügung. Das Abpacken des Splitts ist selbst vorzunehmen. Vor dem Ausstreuen sollte der Splitt warm im Haus gelagert werden. Es wird deswegen die Anschaffung eines Vorrates empfohlen. Streugutbehälter sind an folgenden Stellen aufgestellt:

über der Bahn: - Goetheplatz - Auffahrten Lessingstraße und Oftersheim Mitte - Lessingplatz - Ecke Lessingstraße/ Mannhei-mer Straße - Pumpwerk Ernst-Barlach-Straße

Ortskern: - Bahnhofskiosk - Bauhof, Saarstraße - Plankstadter Straße, Parkplatz vor Haus Nr. 6 - Festplatz bei der Kurpfalzhal-le - Ecke Brückenfeld / Fohlenweide - Theodor-Heuss-Schule, Hardtwaldring - Hebewerk am Hardtwaldring - Lindenstraße am Fußgängerüberweg - Fußgängerüberweg Scheffelstraße - Ecke Gartenstraße / In den Seegärten - Bachstraße/Wilhelmstraße - Albert-Schweitzer-Straße 35 - Dreieichenweg/Mannheimer Straße - Hardtwaldring/Heidelberger Straße - Ecke Robert-Koch-Straße/Röhlichstraße - Ecke Am Biegen/Siemensstraße - Parkplatz Am Alten Messplatz - Ecke Wiesenstraße/Peter-Gieser-Straße - Kindergarten Fohlenweide - Siegwald-Kehder-Haus - Parkplatz Heidelberger Straße/Sofi enstraße

Siedlung:- Friedhof (Treppenabgang) - Hebewerk Hockenhei-mer Straße - Bus-Wartehäuschen Gewerbepark Hardtwald - TSV-Parkplatz

Winterdienst und Reinigung durch die Gemeinde

Oftersheim

Nicht nur die Straßenanlieger sind bei Schneefall und Eisglätte zum Handeln verpfl ichtet, auch die Mitarbeiter des örtlichen Bauhofes sind nach dem sogenannten „Streuplan“ im Einsatz.

Die Mitarbeiter absolvieren in dieser Zeit einen zusätzlichen Bereitschaftsdienst und werden bei Bedarf zum Winterdienst herangezogen. Die Kontrolle durch den Einsatzleiter beginnt um 5:00 Uhr. In den Nachtstunden wird der Einsatzleiter durch das Polizeirevier Schwetzingen über eventuelle Glatteisbildung informiert. Die Gemarkung wurde in Räumstufen eingeteilt, welche nacheinander abgearbeitet werden. Zunächst müssen Fußgängerüberwege und wichtige Verbindungsstraßen geräumt werden, hierzu zählen:

1. Neue Scheffelstraße ab Gemarkungsgrenze bis zur Hei-delberger Straße

2. Heidelberger Straße vom Ortseingang bis zur Hardt-waldsiedlung einschließlich Hockenheimer Straße, Kuh-brunnenweg und Gewerbepark Hardtwald sowie Zufahr-ten zur B 291

3. Rad- und Gehweg zum Friedhof über die Brücke und Straße vor dem Friedhof

4. Lessingstraße ab B 291 einschließlich Mannheimer Straße 5. Eichendorffstraße ab B 291 bis zur Einmündung Mannhei-

mer Straße 6. Mannheimer Straße ab Heidelberger Straße über den Bahn-

hof bis zur Verbindungsstraße Am Biegen/ Siemensstraße und dann bis Gemarkungsgrenze

7. Plankstadter Straße bis Gemarkungsgrenze 8. Hardtwaldring und Max-Planck-Straße bis Mannheimer

Straße 9. Karlstraße/Am Alten Messplatz zwischen Heidelberger Stra-

ße und Mozartstraße10. Unterführung Hildastraße bis Kreuzung Max-Planck-Straße

sowie Albert-Schweitzer-Straße/bis Ecke Eichendorffstraße

Erst wenn diese Arbeiten beendet sind, schließen sich weitere Gemeindestraßen, wie z.B. die Saarstraße, Beethovenstraße, Ernst-Barlach-Straße oder Franz-Schubert-Straße an. Der Prio-ritätenplan wird Stück für Stück abgearbeitet.Die Einwohner werden daher gebeten, möglichst die in der ers-ten Stufe geräumten Straßen zu benutzen.In der zurückliegenden Zeit hat die Zusammenarbeit zwischen den Straßenanliegern und den Mitarbeitern des Bauhofs gut geklappt, wenn auch nicht sofort alle Straßen bei Schneefall oder Eisglätte in einen absolut verkehrssicheren Zustand ver-setzt werden konnten.In diesem Fall haben sich die Verkehrsteilnehmer auf die ver-änderten Witterungsverhältnisse einzustellen und die entspre-chende Vorsicht walten zu lassen. Dies gilt nicht nur für Kraft-fahrzeughalter, sondern insbesondere auch für Fahrradfahrer und Fußgänger. Wer bei Eisglätte nicht unbedingt unterwegs sein muss, sollte seine Erledigungen auf einen späteren Zeit-punkt verschieben. Unfallmeldungen zeigen immer wieder, dass gerade ältere Menschen trotz Schnee- und Eisglätte unterwegs sind. Man sollte sich daher wirklich fragen, ob der Einkauf, der Besuch auf dem Friedhof oder aber auch das Treffen mit Freun-den und Bekannten nicht warten kann, bis die Witterungsver-hältnisse wieder etwas besser sind.Die Gemeinde wird auch in diesem Jahr wieder bemüht sein, den Winterdienst ordnungsgemäß abzuwickeln.

Apothekendienst

Freitag, den 18.11. Enderle-Apotheke, KetschSchwetzinger Str. 47, Tel. 69420

Samstag, den 19.11. See-Apotheke, KetschSeestr. 53, Tel. 65533

Sonntag, den 20.11. Schubert-Apotheke, PlankstadtSchubertstr. 41, Tel. 923305

Montag, den 21.11. Sonnen-Apotheke, BrühlMessplatz 4, Tel. 71288

Dienstag, den 22.11. Dreikönig-Apotheke, SchwetzingenMannheimer Str. 1, Tel. 4700

Mittwoch, den 23.11. Oststadt-Apotheke, SchwetzingenKurfürstenstr. 22, Tel. 93080

Donnerstag, den 24.11. Stadt-Apotheke, HockenheimHeidelberger Str. 11, Tel. 06205/4277

Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr

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10 Nummer 46Freitag, 18. November 2011

Apothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 23.11., 15:00 bis 18:30 Uhr:Hardtwald-Apotheke, Oftersheim, Dreieichenweg 1, Tel. 52433

Ärztlicher Notfalldienst

Von Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo. + Di. + Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, SchwetzingenTel. 06202/19292

Rettungswagen(Rufnummer 112)

Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst19.11., 8:00 Uhr – 21.11., 8:00 Uhr:Dr. Pia Seeberger, KetschSeestr. 53, Tel. 62878Bitte unbedingt vorher anmelden!!

Der Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Praxis anwesend – in dringenden Fällen auch außerhalb der Sprechstunden tele-fonisch erreichbar.

Der zahnärztliche Notfalldienst ist im Internet unterhttp://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/not-dienst/karlsruhe/index.html abrufbar

AVR-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren)06221/878-100 Gewerbe Grüne Tonne plus 07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen: Sperrmüll, Altholz, Elektro, Schrott, Grünschnitt07261/931-7100 Zentrale Faxnummer

Beratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-Mail über:[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

Notrufnummer Strom06222/56-224

ASB Samariterhaus (Altenpfl egeheim)Notdienst: 06202/978 66-0

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

EnBW Regionalzentrum Nordbaden/Zentralein Ettlingen 07243/180-0Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0Servicetelefon (0800) 9999966

Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge0800/111 0 1110800/111 0 222Internetzugang über http://www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“ Tel. 112

Schwangerschaftskonfl iktberatungSchwangerenberatungDonum vitae Tel. 06221/4340281Beratung und Information Diakonisches WerkKontakt: Hildastr. 4a, 68723 SchwetzingenTel. 06202/9361-0Fax: 06202/9361-20Mail: [email protected]: www.dw-rn.de

Sprechzeiten:

Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr

Freitag 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

Angebote:

1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fra-gen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei fi nanziellen Pro-blemen.

2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfl iktberatung: (staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hil-fen in der Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkei-ten und Paarproblemen, im Schwangerschaftskonfl ikt (mit Beratungsnachweis), Informationen über soziale Leistungen, Stiftungsgelder und sonstige fi nanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütung und Familienplanung.

3. Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten

4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen Konfl iktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Partnerschafts- und Familienproblemen.

5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erholungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Senioren und Behinderte.

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-HockenheimIhr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwer-kranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der Region SchwetzingenHospiztelefon: 0171/8581987Kontakt: Hospizgemeinschaft Region SchwetzingenBodelschwinghstr. 10/1, 68723 SchwetzingenTel. Verwaltung: 06202/[email protected] www.hospizgemeinschaft.de

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause Tel.: 06201/602146HausNotruf, MenüService etc.www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de Servicetelefon 0180/3650180

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11Nummer 46Freitag, 18. November 2011

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12 Nummer 46Freitag, 18. November 2011

Mannheimer Straße 67, 68723 OftersheimTelefon: 06202/856260

Im Computertreff Mensch+M@us werden „Offene Fragestun-den“ und „Workshops“ angeboten. Im Rahmen der „Offenen Fragestunden“ werden aktuell gefragte Themen behandelt. Als Workshops werden sowohl gut etablierte „Klassiker“ als auch neue auf das Angebot der Volkshochschule abgestimmte „Basiskurse“ angeboten. Darüberhinaus stehen die Betreuer auch für alle anderen Fragen rund um PC und Internet zur Ver-fügung.

Termine: 19.11.11 - 27.11.11Montag, 21.11.11, 16:00-19:00 Uhr Offene Fragestunde „Facebook & Co.“Im Rahmen dieser „Offenen Fragestunde“ bekommen Sie Hilfe zur Auswahl, Einrichtung und Absicherung von sozialen Netz-werken.Betreuer: Herr LipowczanGebühren: 10 min: 1€, 60 min: 5€

Mittwoch, 23.11.11, 16:00-19:00 Uhr Offene Fragestunde „ab in den Urlaub“Im Rahmen der „Offenen Fragestunden“ werden aktuell gefrag-te Themen angeboten. Dieses Thema gibt Hilfe zum Suchen und Buchen von Reisen, und der Nutzung von Bewertungspor-talen (z.B. Holiday-Check).Betreuer: Frau LauffGebühren: 10 min: 1€, 60 min: 5€

Donnerstag, 24.11.11, 9:00-11:00 Uhr Offene Fragestunde „ab in den Urlaub“Im Rahmen der „Offenen Fragestunden“ werden aktuell gefrag-te Themen angeboten. Dieses Thema gibt Hilfe zum Suchen und Buchen von Reisen, und der Nutzung von Bewertungspor-talen (z.B. Holiday-Check).Betreuer: Frau LauffGebühren: 10 min: 1€, 60 min: 5€

Donnerstag, 24.11.11, 16:00-19:00 Uhr Offene Fragestunde „PC und Internet“Im Rahmen der „Offenen Fragestunden“ werden aktuell gefrag-te Themen angeboten. Dieses Thema hilft bei Fragen zu PC und Internet, lösen von akuten Problemen, Hilfe bei der Einrichtung / Nutzung von E-Mail.Betreuer: Herr WächterGebühren: 10 min: 1€, 60 min: 5€

Die Anmeldung zu Workshops erfolgt per E-Mail ([email protected]) oder schriftlich. Schriftliche Anmeldungen können im Bürgerbüro oder der Gemeindebücherei abgegeben werden.Bei Fragen zum Angebot steht das Betreuerteam während der Öffnungszeiten auch telefonisch zur Verfügung.

Die evangelische Nachbarschaftshilfe ist für alle da, die Hilfe brauchen, unabhängig von Konfession, Alter oder Nationalität.Menschen, die Hilfe brauchen, fi nden Menschen, die helfen.Diese Menschen zusammenzuführen, macht sich die organisier-te Nachbarschaftshilfe seit vielen Jahren zur Aufgabe.Inzwischen umfasst unser Team über 50 Mitarbeitende, die alle mithelfen, diese Idee in die Tat umzusetzen.

Brauchen Sie Hilfe?Wir sind für Sie da:- Wir übernehmen für Sie den Einkauf.- Wir begleiten Sie zu Arzt- und Behördenbesuchen, beim Spa-

ziergang, beim Einkaufen o. Ä.

- Wir unterstützen Sie bei Haus- und Gartenarbeit, bei der Rück-kehr aus dem Krankenhaus sowie beim Umzug ins Betreute Wohnen.

- Wir entlasten pfl egende Angehörige, die auch einmal wieder etwas Zeit für sich selbst benötigen.

- Wir können auch bei Ihnen sein zum Zuhören, Trösten oder uns mit Ihnen unterhalten.

- Wir betreuen auch Kinder, damit die Eltern wichtige Termine wahrnehmen können.

- Wir stehen für weitere Anfragen zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Bitte sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen in Ihrer speziellen Situation helfen können.Einsatzleitung: Maria Meyer, Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim, Tel. 55612

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected]

Wochenprogramm 21.11. – 25.11.11 Mo., 21.11. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 17.00 Uhr Fantasy² -junges Theater Oftersheim mit Verena Bittner - Theatergruppe für 8- bis 12-Jährige im Rose Saal

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)18.00 – 20.00 Uhr Chillzone – fernsehen, Musik hören, Dämmerlicht, Couching (ab 14 Jahren)18.00 – 21.00 Uhr Jugendcafé ab 16 Jahren

Di., 22.11. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockfl ötenkurse16.00 - 17.30 Uhr Mädchengruppe für Mädchen von 6- bis 9 Jahren mit Monique. Heute: Bilderrahmen aus Eisstielen basteln.17.30 – 19.00 Uhr Bandtreff/Bandproben

Mi., 23.11. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.30 – 18.00 Uhr Funtime für Jungs von 6 bis 9 Jahren mit Sebastian. Heute: Schwetzinger Eiszauber (bitte 3.- € mitbringen. Treffpunkt vor Ort)16.00 – 17.00 Uhr „Move your body!“- Tanzgruppen: 6 – 10 Jahre („Crazy Babes“)17.00 – 18.00 Uhr 11 – 14 Jahre (Unique) 18.00 – 19.00 Uhr 15 – 18 Jahre („Flow Control“)

Offener Bereich:

16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)18.00 – 20.00 Uhr Chillzone – fernsehen, Musik hören, Dämmerlicht, Couching (ab 14 Jahren)18.00 – 21.00 Uhr Jugendcafé ab 16 Jahren

Do., 24.11. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.30 – 18.00 Uhr *Just for Girls* (nur für Mädchen von 10 bis 13 Jahren) mit Miriam. Heute: Leckeres aus der JUZ-Küche

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13Nummer 46Freitag, 18. November 2011

Offener Bereich:

16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)

Fr., 25.11. JUZ & Hausaufgaben:

Die Hausaufgabenbetreuung fällt heute aus!

Ab 16 Uhr 29. JUZ-Geburtstag mit viel Programm & internationalem Buffet

Noch Plätze frei!!!!

In der Mädchengruppe (dienstags 16 – 17.30 Uhr) sind noch Plätze frei! Das neue Programm startet ab Januar. Quereinstei-ger können auch jetzt noch im laufenden Programm mitmachen, welches noch bis Dezember läuft.

Auch die Tanzgruppe „Crazy Babes“ (6 – 10 Jahre) & „Unique“ (11 – 14 Jahre) suchen noch Verstärkung. Immer mittwochs wird mit Trainerin Daniela Herm zwischen 16 und 18 Uhr im Rosesaal trainiert.

Die Kochgruppe „Pasta la Vista – Baby“ trifft sich ab Januar wieder. Immer 6 Termine dauert ein Kurs; der Teilnehmerbeitrag für die Lebensmittel liegt bei 15 € für den gesamten Kurs. Die teilnehmenden Mädels sollten zwischen 8 und 12 Jahren sein.

Das Jugendzentrum feiert seinen 29. Geburtstag

Am Freitag, 25. November ist es wieder so weit – das JUZ wird 29 und alle feiern mit. Egal, ob Besucher, Mitglieder, Eltern oder JUZ-Freunde – alle sind eingeladen um das JUZ gebührend zu feiern.

Eröffnet wird das Fest durch die Songgruppe der Theodor-Heuss-Schule „Upside Down“, die unter der Leitung von Micha-el Tremmel zum Besten geben werden, was sie in diesem Schul-jahr bereits eingeübt haben. Anschließend werden Ausschnitte aus dem aktuellen JUZ-Programm präsentiert, indem sich jede AG oder feste Gruppe mit einem kurzen Programmpunkt betei-ligt. Die Gartengruppe „Kraut & Rüben“ wird sogar live ihre hochgelobte Kürbissuppe zubereiten und die Theatergruppe „Fantasy²“ hat ihren allerersten Auftritt. Fehlen dürfen außerdem natürlich nicht die 3 aktuellen Tanzgruppen des JUZ mit Aus-schnitten aus ihren Tänzen.

Um danach noch ein wenig gemütlich zusammenzusitzen, gibt es das traditionelle internationale Buffet, zu dem jeder Gast etwas aus seinem Heimat- oder Lieblingsland beisteuern soll. Musikalisch begleitet wird das Essen von der Erwachsenen-gitarrengruppe um Ewald Berlinghof, welche ebenfalls im JUZ Fuß gefasst hat.

Bericht vom Basar 2011

im Freien Waldorfkindergarten Schwetzingen

Unter etwas veränderten Vorzeichen stand der vorweihnacht-liche Basar im Waldorfkindergarten in diesem Jahr. Die seit Sommer begonnene Bautätigkeit im Kindergartengebäude stel-len die Organisatoren vor besondere Herausforderungen, die in bewährter Manier gemeistert wurden.Die feierliche Eröffnung wurde diesmal von der Kindergarten-mutter und Opernsängerin, Astrid Bohm wunderschön gestal-tet. Im Namen der Elternschaft des Basarkreises, die den Basar alljährlich organisiert, wurden die Besucher herzlich begrüßt und über die großen Veränderungen, die anstanden (Waldgrup-pe) und noch anstehen (Fertigstellung Umbau, Tagesgruppe) informiert.Viele ehemalige Eltern nutzten die Gelegenheit, um sich im Basarcafé zu treffen. Aber auch neue Besucher sind immer wie-der von der besonderen Atmosphäre beeindruckt.Mit Tannengrün herrlich geschmückt lockte der Bassermannsaal wie in jedem Jahr die Besucher zum Einkauf. Beim Bummeln vorbei an vielen Ständen konnten die liebevoll in vielen Stunden von den Eltern hergestellten Dinge bewundert werden. Neben den Klassikern wie Waldorf-Puppen, Krippefi guren, Holzspiel-zeug oder Edelsteinen wurden auch von Eltern hergestellte Spielsachen, Feen, Engel, handgezogene Bienenwachskerzen, Wollbekleidung und vieles mehr zum Verkauf angeboten. Star-ker Anziehungspunkt war auch der Büchertisch, an dem aus-gesuchte, qualitativ hochwertige Kinderbücher, Bastel- und Ratgeberliteratur sowie anthroposophische Fachbücher ange-boten wurden.

Zur Stärkung und zum Verweilen lud das gemütlich geschmück-te Café ein, wo allerlei selbst gemachte Leckereien angeboten wurden. Die Räumlichkeiten werden dem Kindergarten alljährlich von der Schwetzinger-Carnevals-Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Dies hat trotz der Baustelle nebenan wieder wunderbar geklappt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür!Am Sonntag wurde der Basar mit zusätzlichen Angeboten für die Kleinen fortgesetzt: Auch hier merkte man die Veränderung. Das traditionelle Basteln für Kleine und Größere fand nicht in Kindergartenräumen, sondern in der Krippe statt. Hier gab es altersgerechte Angebote hübsche Kleinigkeiten herzustellen. Märchen und Puppenspiel waren wie in jedem Jahr sehr gut

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14 Nummer 46Freitag, 18. November 2011

besucht, wie auch das Kinderlädchen, in dem die Kleinen mit Goldnüssen einkaufen dürfen. Eine große Attraktion war das erstmalig angebotene Fackelziehen im Garten, das auch von größeren Kindern neugierig ausprobiert wurde. Die gefertigten Fackeln durften stolz mit nach Hause genommen werden.Nicht nur von den Kindern bewundert wurde Frau Hamprecht am Spinnrad, die Naturwolle gekonnt verspann und so manche Frage über Schafwolle und das Spinnen beantwortete.Die Informationen über Waldorfpädagogik, Kindergarten, Krip-pe, Spielkreis und Waldkindergarten konnten sich die Eltern und die es noch werden wollen diesmal im Basarraum erfragen. Hier standen Erzieherinnen und Vorstand des Vereins zur Förderung der Waldorfpädagogik für Gespräche und Fragen zur Verfügung.Die Besichtigung der Räume musste diesmal entfallen, aber diese kann bei der Eröffnung nach dem Umbau im Frühjahr 2012 gerne nachgeholt werden!

Am dritten Tag zum Thema „Wald“ ging`s per Videobeamer hin-aus in die weite Welt. Wir schauten Photos von verschiedenen Wäldern aus Tropen, Oasen, Taiga oder Gebirgen an und die Mädchen und Jungs versuchten, sie auf der Erdkarte einzuord-nen. Wälder gibt es überall, so das Ergebnis. Und überall sind sie auch bedroht. Den Bildern im Hauptteil der Vorführung sah man diese Bedrohung deutlich an: zersägte Urwaldriesen, aus deren Holz exklusive Möbel oder Terrassenbeläge gezimmert werden. Brandgerodete Regenwälder, auf deren Flächen Tabak und Ölpalmen für den westlichen Markt angebaut werden oder Soja für die Viehfütterung. Auch Rinderweiden für den immer größer werdenden Fleischkonsum machen sich vermehrt auf ehemaligen Waldfl ächen breit. Für Wälder und deren tierischen und menschlichen Bewohner wird es immer enger. Aber Gott sei Dank gibt es Alternativen: weniger Fleisch, Tabak, Palmöl aus Palmenplantagen kaufen und vor allem beim Holzkauf darauf achten, dass das FSC-Siegel draufsteht und das Holz damit nachweislich nicht aus illegalen Regenwaldrodungen stammt. Während der Diskussion ist nämlich klar geworden, dass nicht arme Holzfäller oder Viehhirten die Verantwortung für die Wald-zerstörung tragen, sondern wir in den reichen Ländern, die die Produkte kaufen sollen. Die Frage ist: Weiß das auch jeder hier. Aber die Natur-AG-Kinder wären nicht die Natur-AG-Kinder, wenn sie nicht von sich aus gleich angefangen hätten, Lösun-gen zu erarbeiten. Von Umfragen war da die Rede und von Informationszetteln. Und Emma hatte am Tag darauf schon wieder ein Plakat entworfen. Mal sehen, wie`s weitergeht. Als Nächstes besuchen wir aber erstmal wieder unseren Oftershei-mer Wald und schauen uns einige Dinge etwas genauer an. In der Teich- und Garten-AG wird zurzeit auch gerodet was das Zeug hält. Aber mit Maß. Vom Amselsterben gibt es nichts Neues zu berichten.

Weiter geht`s:An der Theodor-Heuss-Schule:Montag, 21.11., 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Natur-AGMontag, 21.11., 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr Teich- und Garten-AG

Natur-AG an der Friedrich-Ebert-Schule:Mittwoch, 23.11., 12.25 Uhr bis 13.25 UhrDonnerstag, 24.11., 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr

Bei Fragen und Anregungen könnt ihr uns gern mal anrufen: Holger: 06221 7 1872378, Peter: 574642

Hebel-Gymnasium Schwetzingen

Tooor für die Hebelianer!Tischkicker-Spende der Volksbank für die LoungeHelmut Herkert, Regionaldirektor der Volksbank Kur- und Rhein-pfalz, hatte eine sehr angenehme Aufgabe im Hebel-Gymnasi-um zu erfüllen: Er überbrachte als Geschenk den Schülern einen Tischkicker. Dieser wurde in der Lounge im Mensa-Gebäude aufgestellt. Bei der Einweihung durften Helmut Herkert und Schulleiter Stefan Ade auch gleich ein Probespiel absolvieren,

kräftig unterstützt von den Schülern der Klasse 5d. Die Volks-bank hatte zur Fußball-WM für ihre Filiale einen hochwertigen, stabilen Turnier-Tischkicker angeschafft. „Nun bot sich die Gele-genheit, diesen Kicker dem Hebel-Gymnasium zu schenken, da hier in der Lounge der Platz ideal ist“, erklärt Herkert. „Es sind doch immer wieder die einfachen, nichtelektronischen Spiele, die die Kinder langfristig begeistern“, ergänzt er, während die Fünftklässler das neue Geschenk schon in Beschlag genommen haben. „Falls Sie Ersatzteile brauchen, bitte melden“, bietet Herkert der Schulleitung an. Der Kicker ist ein robustes Mar-kengerät im Wert von etwa 800 Euro. Stefan Ade bedankt sich herzlich für diese gern angenommene Sachspende.Birgit Schillinger

Tor für das Team von Stefan Ade (rechts)! Auch der Spender des Tischkickers Helmut Herkert (links) von der Volksbank freut sich

OrchestermatineeDas Sinfonieorchester der Musikschule konzertiertim Franz-Danzi-SaalDas Sinfonieorchester der Musikschule Bezirk Schwetzingen e. V. gestaltet ein Konzert am Sonntag, dem 20. November 2011, 11:30 Uhr im Franz-Danzi-Saal des Kulturzentrums Schwet-zingen. Unter Leitung von Georg Schmidt-Thomee spielt das Orchester Werke von Mozart, Berlioz, Tschaikowsky, Grieg, Dvor ák und Lennon/McCartneyDie Bevölkerung ist herzlich eingeladen.Der Eintritt ist frei.

Sperrmüllbörse

Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber anderer-seits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegen-stände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohner die Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel.: 597 - 202, kos-tenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für diese Rubrik anzumelden.Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. die gesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unter der jeweils aufgeführten Telefonnummer melden.

abzugeben:Tel. 25291, Skoda Dachgrundträger mit 2 Fahrradhaltern für Skoda Octavia ab Bj. 2001

Tel. 593334, 14x Einmach-Gläser mit Deckel à 1 ltr.10x Einmach-Gläser mit Deckel à 1,5 ltr.

Tel. 53346, Fernseher 51 Bildschirmdiagonale, voll funktions-fähig

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15Nummer 46Freitag, 18. November 2011

Tel. 0178/6298090, 4 Winterreifen auf 4-Loch-Felgen, 175/65 R13 (13 H 2), gutes Profi l

Tel. 52586, Dia Projektor mit Leinwand der Marke Leica großer Beutel mit Wollresten

Das Staatsministerium Baden-Württemberg informiert

Worum geht es bei der Volksabstimmung über dasS 21-Kündigungsgesetz? Stuttgart 21 ist ein Projekt der Deutschen Bahn AG zur Neuord-nung des Bahnknotens in und um Stuttgart. Es beinhaltet etwa 60 Kilometer Schienenstrecken sowie drei neue Bahnhöfe: den Stuttgarter Hauptbahnhof, den Bahnhof Flughafen/Messe und eine zusätzliche S-Bahn-Station. Der Hauptbahnhof soll dabei von einem Kopfbahnhof in einen tiefer gelegten Durchgangs-bahnhof umgewandelt werden. Im Koalitionsvertrag hat die Landesregierung die zwischen den Projektpartnern vereinbarten Kosten von 4,526 Milliarden Euro als Obergrenze der vom Land mitgetragenen Kosten festgelegt. Das entspricht einem Finan-zierungsanteil des Landes von maximal 930 Millionen Euro. Dies wurde in einem Kabinettsbeschluss am 13. September 2011 noch einmal einvernehmlich bestätigt.Innerhalb der grün-roten Landesregierung besteht eine Mei-nungsverschiedenheit darüber, ob bei Vorliegen von Kündi-gungsrechten dieser Finanzierungsvertrag einseitig gekündigt werden soll. Trotz dieser Meinungsverschiedenheit über Stutt-gart 21 steht die Landesregierung zur Neubaustrecke Wendlin-gen-Ulm.Die Landesregierung hat am 16. September 2011 eine Geset-zesvorlage in den Landtag eingebracht mit dem Ziel, verpfl ichtet zu werden, Kündigungsrechte bei dem Finanzierungsvertrag wahrzunehmen. Der Landtag hat dieses S21-Kündigungsge-setz mehrheitlich abgelehnt. Daraufhin haben 68 Abgeordnete des Landtags gemäß Artikel 60 Absatz 3 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg bei der Landesregierung bean-tragt, dass über dieses Gesetz eine Volksabstimmung durchge-führt werden soll. Die Landesregierung hat am 28. September 2011 diese Volksabstimmung angeordnet.Sie haben nun am 27. November 2011 die Möglichkeit zu entscheiden, ob die Landesregierung verpfl ichtet werden soll, Kündigungsrechte wahrzunehmen.

Wie lautet die Fragestellung bei der Volksabstimmung?Die genaue Fragestellung bei der Volksabstimmung lautet: „Stim-men Sie der Gesetzesvorlage „Gesetz über die Ausübung von Kündigungsrechten bei den vertraglichen Vereinbarungen für das Bahnprojekt Stuttgart 21 (S21-Kündigungsgesetz)“ zu?“Sie müssen also mit „Ja“ stimmen, wenn Sie für das S21-Kün-digungsgesetz sind – und damit für einen Ausstieg des Landes aus seiner fi nanziellen Beteiligung an Stuttgart 21.Mit „Nein“ müssen Sie stimmen, wenn Sie gegen das S 21-Kündigungsgesetz sind – und damit gegen einen Ausstieg des Landes aus seiner fi nanziellen Beteiligung an Stuttgart 21.Die Fragestellung resultiert daraus, dass bei der Abstimmung über einen konkreten Gesetzentwurf entschieden werden muss. Deshalb wird die Gesetzesvorlage in der Frage benannt. Eine Volksabstimmung ist in Baden-Württemberg nur über eine Gesetzesvorlage zulässig. Eine von der Regierung frei formulier-te Frage zur Zustimmung oder Ablehnung von Stuttgart 21 wäre daher nach der Landesverfassung nicht zulässig.

Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis in Schwetzingen am Dienstag, den 22.11.2011 geschlossen

Aus innerbetrieblichen Gründen bleibt die Geschäftsstel-le Schwetzingen, Robert-Bosch-Straße 2, des Jobcenters Rhein-Neckar-Kreis (in Gründung) am Dienstag, den 22.11.2011 geschlossen. Diese Geschäftsstelle ist zuständig für die Gewäh-rung von Arbeitslosengeld II.Kunden, die an diesem Tag Leistungen beantragen möchten, können dies ohne Nachteile zu haben, am Mittwoch, den 23. November, nachholen.

Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“Wieder Spitzenideen gesuchtAuch im Jahr 2012 wird der Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ ausgeschrieben, der die in der Bundesrepublik Deutsch-land gelebte Innovationskraft sichtbar und erlebbar machen möchte. Das Vorbild außergewöhnlicher Leistungen soll andere Menschen inspirieren, sich entsprechend zu engagieren. Der Wettbewerb wird seit 2006 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten in Kooperation mit der Deutschen Bank AG durchgeführt.Auch Landrat Stefan Dallinger unterstützt dieses Projekt und appelliert an die Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Kunst- und Kultureinrichtungen, Bildungsträger sowie soziale Einrichtungen und Initiativen im Rhein-Neckar-Kreis, an diesem Wettbewerb teilzunehmen.Gesucht werden wieder Spitzenideen aus den Kategorien Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Umwelt, Bildung und Gesell-schaft. Vorschläge sind bis zum 4. Dezember per E-mail unter [email protected] oder per Online-Bewerbung unter www.land-der-ideen.de einzureichen.

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Sonntag, 20.11.10:00 Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen vom

vergangenen Jahr, Christuskirche Die Kollekte ist für die eigene Gemeinde bestimmt.

Montag, 21.11.14:30 Demenzcafé: Vergiss mein nicht, Gemeindehaus17:00 Krippenspielprobe

Dienstag, 22.11.08:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal10:00 Krabbelgruppe, Gr. Gemeindesaal18:00 Nachtreffen der Sommerfreizeit, Gr. Gemeindesaal

Mittwoch, 23.11.14:00 Konfi -Ausfl ug nach Unterschwarzach/Behindertenheim14:30 Frauenkreis, Gr. Gemeindesaal19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus

Donnerstag, 24.11.20:00 Kirchenchor, Gr. Gemeindesaal

Freitag, 25.11.09:30 Patchwork-Gruppe II, Gemeindehaus18:00 Ü-30 /Gruppe, Gr. Gemeindesaal19:30 Posaunenchor: Probe, Gemeindehaus/Oftersheim

Zusammen kochen; Gemeinsam essen und miteinander reden ...Unter diesem Motto lädt das Ü30-Team der Evangelischen Kirchengemeinde Oftersheim für Freitag, den 25. November, 18.00 Uhr zu einem gemütlichen „gut bürgerlichen“ Beisam-mensein im Gemeindezentrum ein. Alle interessierten Gäste sind herzlich willkommen.Gekocht wird eine Gulasch-Suppe (mit oder ohne Fleisch), ser-viert mit frischem Brot aus dem Holzofen. Da vor dem gemein-samen Essen das gemeinsame Kochen notwendig ist, wird jeder gebeten, ein Schneidebrett sowie ein geeignetes kleines Küchenmesser mitzubringen. Beim Zubereiten und beim Essen stellt sich das Miteinander-Reden dann zwanglos ein.Auch Kinder sind willkommen - und erwünscht -, denn sie sol-len unter der Leitung der beiden Konfi rmandinnen Janine und Vanessa Lichter für die kommende Adventszeit basteln.Der Unkostenbeitrag liegt bei 4,- € für alle Erwachsenen (ab 14 Jahre, nach der Konfi rmation), Kinder haben „freien Eintritt“.

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16 Nummer 46Freitag, 18. November 2011

Um Rückmeldung wird gebeten bis Dienstag, 22. November - per E-Mail an [email protected] oder telefonisch bei

Annette & Stefan (53924) oderSimone Marcus (54923) oderMelanie & Mark (51244)

Krippenspielproben in der ev. KirchengemeindeWer möchte gerne Hirte oder Engel? Maria oder Josef? Viel-leicht auch Wirt oder Gast sein? Alle diese Rollen sind für das diesjährige Krippenspiel am Heiligabend in der evangelischen Kirche zu besetzen. Dazu treffen sich die Krippenspielkinder ab dem 21. November jeweils montags von 17.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus. Das Krippenspiel-Team freut sich auf viele Kinder, die gerne große oder kleine Rollen übernehmen wollen.Pfarrerin Esther Kraus

Zur Krippe her kommet - Krippen aus aller Welt„Zur Krippe her kommet“ – Ausstellung in der ev. Christuskirche während des WeihnachtsmarktesWie verschieden Weihnachtskrippen sein können, das möch-te die ev. Kirchengemeinde während des Weihnachtsmarktes am 26. November präsentieren: Maisstrohkrippen aus Ungarn, Pappmaché-Krippen aus Mexiko, Tonkripppen aus Peru, Krip-pen aus Bananenblättern aus Afrika. Ihre selbst hergestellten Krippen werden zwei Gemeindeglieder mitbringen, dazu wird die Bunzlauer Krippe aus lasiertem Ton aufgebaut sein – sie wurde vor Jahren von einem Gemeindeglied der Gemeinde geschenkt.Diese Vielfalt will eines zeigen: Es gibt nicht die Weihnachtskrip-pe, sondern jede Kultur, jedes Land hat ihre eigene Krippe, Figu-ren mit den Gesichtern von Menschen ihres Volkes mit Tieren aus ihrem Umfeld. Nicht allein das, auch der Ausdruck kann völ-lig verschieden sein: mal geht es um den mensch-gewordenen Gott, der in die Niedrigkeit der Menschen hineingeboren ist, mal geht es um den Gottessohn, den Himmelskönig, der auf die Welt gekommen ist. Mal stehen die Hirten als die einfachen Leute als die ersten Empfänger der Weihnachtsbotschaft im Vordergrund, mal sind es die Heiligen Drei Könige, die Vertreter der drei damals bekannten Erdteile.Sicher eine sehenswerte, beeindruckende Ausstellung, die nicht nur Augenweide sein will, sondern genauso zum Nachdenken anregen will: „Und wer ist dieses Kind für mich?“Am Samstag, dem 26. November sind die Kirchentüren ab 14.00 Uhr für die Besucher geöffnet: für Groß und Klein, für Jung und Alt. Alle haben an der Krippe ihren Platz.Pfarrerin Esther Kraus

Gottesdienst am „Ewigkeitssonntag“.Am Sonntag, dem 20.11.10., dem Ewigkeitssonntag gedenken die Kirchengemeinden in ihren Gottesdiensten all derer, die im vergangenen Jahr verstorben sind. Sie lädt deshalb zu diesem Gottesdienst um 10 Uhr, die Angehörigen ein, und erinnert sich in besonderer Weise der Verstorbenen.Die Namen der Verstorbenen werden genannt und für jeden eine Kerze aufgestellt und für sie gebetet.Der Gottesdienst soll vergegenwärtigen, dass uns „nichts tren-nen kann von der Liebe Gottes“ – auch nicht der Tod.E. Kubach

Samstag, 19.11.18:30 h Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor St. Kilian

Sonntag, 20.11.kein Gottesdienst

Montag 21.11.20:00 h Laienspielkreis20:00 h Gospel Chor Da Capo

Dienstag, 22.11.19:00 h Gymnastik der Frauen19:00 h Eucharistiefeier

Mittwoch, 23.11.17:00 h Pfadfi nder Jungen20:00 h Probe Kirchenchor

Donnerstag, 24.11.16:30 h Pfadfi nder Mädchen

Freitag, 25.11.19:00 h Wortgottesdienst mit den Senioren

Samstag, 26.11.kein Gottesdienst

Sonntag, 27.11.10:00 h Eucharistiefeier

Bürozeiten:Kath. Pfarramt St. Kilian OftersheimMozartstr. 3, Tel. 06202-54771Di. 14:00 – 16:30Do. 9:00 – 12:00 und 14:00 – 16:30Mittwoch- und Freitagvormittag wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Plankstadt, Tel. 21581, zu den sonstigen Zeiten an das Hauptpfarramt in Schwetzingen, Tel. 926280

Gottesdienste in der Seelsorgeinheit:Samstag 19.11.18:30 h St. Josef, Hirschacker

Sonntag, 20.11. 09:00 h St. Maria, Schwetzingen,10:00 h St. Nikolaus, Plankstadt11:00 und18:00 h St. Pankratius Schwetzingen

Hungermarsch im einstigen Pfarrverband Schwetzingen19. – 21. November: Missionsbasar in St. Pankratius, KetschSeit Jahrzehnten laden die Hungermarschierer ihrer Freunde aus nah und fern zu ihrem jährlichen Großereignis im Mai/Juni ein. Fast genauso alt sind auch andere lokale Hilfsaktionen für die Dritte Welt. In Ketsch ist es der Missionsbasar, dessen Erlös der Entwicklungsarbeit in Tansania zugutekommt.In diesem Jahr beginnt der Basar am Samstagabend, 19. November nach dem Gottesdienst, erstreckt sich über den Sonntag, 20.11. und schließt erst nach dem Montagabend ab. An allen drei Tagen lädt die Ketscher Kolpingsfamilie zu einer Komödie in der örtlichen Version unseres kurpfälzischen Dia-lekts ein: „Das Scharfe Eck“, Beginn jeweils 20 Uhr.Herzliche Einladung an alle Freunde Afrikas, des Laientheaters und unserer Mundart.

Katholischer Kirchenchor feiert das CäcilienfestDer Chor feiert am Sa., 19. November das Fest der Patronin der Kirchenchöre „Cäcilia“, deren Gedenktag die Kirche am 22. Nov. begeht. Die Feier beginnt mit der Eucharistiefeier am Samstag in der Vorabendmesse um 18.30 h in St. Kilian, welche vom Chor unter der Leitung von Tamara Ibragimowa gestaltet wird. Zur Auffüh-rung kommt die „Messe breve no. 7 in C“ von Charles Gounod, eine schöne, melodische Messe, welche an der Orgel von Dr. Lothar Gaa begleitet wird.Im Anschluss daran treffen sich Mitglieder mit Angehörigen sowie Freunde des Chors zu einem gemütlichen Abend mit Gesang und buntem Programm im Josefshaus. Im Mittelpunkt des Abends stehen Ehrungen langjähriger Mitglieder.Die Aktiven treffen sich um 17.45h in der Kirche zum Einsingen.Franziska Wiltz

Friedbert Böser wird neuer Leiter der Seelsorgeeinheit

Die Seelsorgeeinheit Schwetzin-gen bekommt einen neuen Leiter: Friedbert Böser (53) ist ab dem 1. März 2012 für die Seelsorge der rund 14.000 Katholiken verant-wortlich, wie das Erzbischöfl iche Ordinariat in Freiburg dazu am Sonntag (6.11.) mitteilte. Auch vor Ort wurde die Personal-veränderung in den Sonntagsgot-tesdiensten bekanntgegeben.

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17Nummer 46Freitag, 18. November 2011

Friedbert Böser wurde am 19.03.1958 in Forst geboren. Nach dem Abschluss seines Theologiestudiums in Freiburg und Wien sowie der pastoral-praktischen Ausbildung wurde er am 23. Mai 1992 in Heidelberg zum Priester geweiht. Er war anschließend bis 1993 in St. Laurentius in Weinheim als Vikar eingesetzt. Es folgten weitere Verwendungen als Vikar in St. Martin in Tau-berbischofsheim (1993 – 1995) und in St. Franziskus in Pforz-heim (1995-1997). Seit 2009 ist er Leiter der Seelsorgeeinheit Schutterwald-Neuried.Friedbert Böser liegt vor allem die Katholische Arbeitnehmer-bewegung (KAB) am Herzen, deren Diözesanpräses er ist. Der Herausforderung seiner zukünftigen Stelle sieht er gespannt ins Auge: „Ich freue mich sehr auf die neue Verwendung und auf die vielen neuen Begegnungen, die ich in Schwetzingen haben werde.“ Er will es dabei vor allem wie der Gründer der Christ-lichen Arbeiterjugend (CAJ), Joseph Leon Kardinal Cardijn, handhaben, über den er seine Diplomarbeit geschrieben hatte: „Sehen – urteilen – handeln“, sagte Böser.Schwetzingen ist für Friedbert Böser nicht unbekannt: Von 1978 bis 1981 studierte er hier an der Fachhochschule für Rechtspfl ege und arbeitete nach seinem Abschluss als Diplom-Rechtspfl eger (FH) von 1981 bis 1985 in der Justizvollzugsan-stalt Stuttgart-Stammheim als Verwaltungsbeamter.(pef).

Adventskalender Als tägliche Begleitung in der Advent-, Vorweihnachts- und Weihnachtszeit, wird alljährlich der Essener Adventskalender „Wir sagen Euch an: Advent“ angeboten.Schöne Geschichten, Gebete, aber auch Bastelanleitungen sind hier beschrieben. Gemütliche Abende zu Hause im Kreise der Familie können so vorweihnachtlich gestaltet werden.Der Kalender ist für 2,70 Euro am Ausgang der Kirchen zu erhalten.

Verkauf von WeihnachtskartenSeit dem Wochenende zum Jugendsonntag, 12./13.11.2011 werden wir nach den Gottesdiensten wieder Jugendkarten mit Weihnachtsmotiven zum Verkauf anbieten. Der Erlös der Karten kommt zum Teil der Jugendarbeit in der Diözese und zum Teil unserer Ministrantenarbeit zugute. In diesem Jahr werden Dop-pelkarten pro Stück für 0,60 Cent und 3 Karten für 1,50 Euro angeboten.

Senioren-Nachmittag im November„Lieder, die jeder kennt“ – unter diesem Motto stand das Treffen der Senioren der Pfarrgemeinde St. Kilian Oftersheim im Monat November.Pastoralreferent Benno Müller konnte vor prall gefülltem Saal sechs Akteure begrüßen. Lilo Walter führte in das in drei Abschnitte unterteilte Programm ein, das mit dem Lied „Bunt sind schon die Wälder“ von Renate und Hermann Bofi nger mit Geige und Mundharmonika meisterlich begonnen wurde. Danach erfuhren die aufmerksam lauschenden Zuhörer „Wie der Herbst zu seinen Farben kam“, eine Geschichte, die von Lilo Walter gelesen wurde. Wiederum mit Geige und Mundharmo-nika ertönte sodann das Lied „Es dunkelt schon in der Heide“.Wie es Tradition am Senioren-Nachmittag im Josefshaus ist, bewirtete der Helfer-Kreis, der auch die Tische sehr schön herbstlich dekoriert hatte, die Gäste mit Kuchen und Kaffee, bevor es zum zweiten Teil des Programms überging., zunächst mit einem Gitarren-Solo, gespielt von Sören Walter. „Herr Ribbeck von Ribbeck auf Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, ...“ wer hatte nicht als Kind diese Verse in der Schule auswendig gelernt und man freute sich, diese bekannten Zeilen wieder einmal zu hören. Wunderbar zarte, virtuose Töne erklangen aus der Mundharmonika von Wolfgang Rossmann, als er das amerikanische Volkslied „Shannon Door“ darbrachte. In katalanischer Sprache trug eine junge Frau der Nachtigal Grüße an die Mutter auf, nicht aber an den Vater, der sie mit dem falschen Mann verheiratet hatte, in dem Lied „Le Ros-sinyol“, gesungen von Yvonne Walter, auf der Gitarre begleitet von Sören Walter. Aus der Puccini-Oper „Gianni Schicchi” sang Yvonne Walter, begleitet auf der Mundharmonika von Wolfgang Rossmann dann die Arie der Lauretta “O mio babbino caro” gefolgt von dem Lied „Frühlingsschwalbe“ und einem Satz aus der 9. Sinfonie von Antonin Dvor ák „Aus der neuen Welt“, wun-

derbar gespielt auf der Mundharmonika von Wolfgang Ross-mann. „Lilly Marlen“ beendete den zweiten Teil des Programms und danach war gemeinsames Singen angesagt.Vielstimmig wurden bekannte und beliebte - teils fröhliche, teils melancholische - Lieder gesungen, stets begleitet von den Ins-trumentalisten.Wie im Fluge verging der Nachmittag und man war sich einig: er war wieder sehr gelungen. Für die gekonnten Darbietungen wurden die Künstler mit begeistertem Applaus und kleinen „Dankeschön-Gaben“ bedacht.Am 14. Dezember fi ndet ein adventlicher Nachmittag statt, den die KFD Oftersheim gestaltet und zu dem recht herzlich einge-laden wird.Waltraud Scherer

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen laden Sie gern ein zu ihren biblischen Vor-trägen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7. Der Eintritt ist frei, keine Kollekte.

Sonntag, 20.11.201110:00 Uhr „Wie man in einer gesetzlosen Welt Liebe bekun-

det“ (deutsch)12:30 Uhr „The Origin of Humans – Does It Matter What You

Believe?” (englisch)18:00 Uhr „Den Geist der Selbstaufopferung beleben“

(deutsch)

Daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15. September: „Lauft und gewinnt den Preis!“ gestützt auf 1. Korinther 9:24.

Mittwoch, 23.11.2011, Donnerstag, 24.11.2011, Freitag, 25.11.2011 (englisch)19:00 Uhr Es wird der erste Teil von Kapitel 13 aus dem

Buch „Legt gründlich Zeugnis ab für Got-tes Königreich“ besprochen: „Es entstand‚ kein geringer Zwiespalt’“ (Die Lehre der Judaisten/ Jehovas Zeugen bauen alles‚ auf dem reinen Bibelwort’ auf).

19:30 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Prediger 7-12 werden unter anderem die Themen behandelt: „Die Liebe ist nicht eifersüchtig“ und „Wie wirkt sich das Zeichen der letzten Tage auf die wahren Christen aus?“.

Horst Brockel

Einladung zur konstituierenden Vorstandssitzung Am Montag, 21. November 2011 fi ndet um 18.00 Uhr die konstituierende Vorstandssitzung im Fraktionszimmer der CDU, Mannheimer Straße 59 statt. Alle Vorstandsmitglieder sind hier-zu herzlich eingeladen.Ulrike Krause

Weihnachts-Spendenaktion der Frauen UnionDer Gemeindeverband der CDU Oftersheim möchte auch 2011 die Spendenaktion der Frauen Union Rhein-Neckar zu Gunsten der Stiftung„Hänsel & Gretel“, die sich für Kinderschutzpro-jekte wie das „Projekt Notinsel“ engagiert, unterstützen.Die Frauen Union bittet deshalb bis zum 5. Dezember 2011 um Spenden, und sei sie auch noch so klein, auf das eigens von

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18 Nummer 46Freitag, 18. November 2011

der Frauen Union Rhein-Neckar eingerichtete Sonderkonto Nr. 45780209 bei der BBBank e.G., BLZ 660 908 00, zu überwei-sen. Eine Spendenquittung kann direkt von der Geschäftsfüh-rung der Stiftung ausgestellt werden.Die gesammelten Spenden werden im Rahmen einer vorweih-nachtlichen Feier an die Vorsitzende der Stiftung, Frau Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a. D., überreicht. Alle Interessier-ten sind hiermit herzlich eingeladen an der Spendenübergabe teilzunehmen. Sie fi ndet statt am Freitag, den 09. Dezember 2011, um 17.00 Uhr in der Gaststätte Frank, Bismarckstraße 48, 69198 Schriesheim.Anmeldungen dazu nimmt die Vorsitzende der CDU Oftersheim Annette Dietl-Faude gerne unter der Telefonnummer 06202/ 53924 entgegen.Annette Dietl-Faude

Was passiert, wenn was passiert? Haftungsfragen in Kin-dergärten und KindertagesstättenDie AfA Rhein-Neckar und der SPD-Ortsverein Oftersheim laden am 22. November 2011 um 20 Uhr im Bürgersaal Oftersheim, Eichendorffstr. 2 alle ErzieherInnen, Leitungen, Elternbeiräte und alle Interessierten zu ihrer Veranstaltung zu Haftungsfragen im Kindergarten/Kindertagesstätte ein.Hier kommt es immer wieder zu schlimmen Vorfällen. Norbert Dziedzic, Gewerkschaftssekretär ver.di, wird uns kompetent durch dieses brennende Thema führen. Manuela Weber, Kin-dergartenleitung und Gemeinderätin der SPD in Oftersheim, berichtet aus der Praxis. Im Anschluss können Fragen gestellt werden und es fi ndet ein reger Austausch statt.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.Cordula Becker

Gemeinderatssitzung vom 08.11.2011Stellungnahme der SPD-Fraktion durch GemeinderatPeter Wierer Forst-Betriebsplan für das Jahr 2012 Weil dem Wald eine besondere Bedeutung beigemessen wird, haben die Vereinten Nationen das Jahr 2011 zum „Internatio-nalen Jahr der Wälder“ erklärt und wollen auf die Wichtigkeit einer nachhaltigen Wald-Bewirtschaftung weltweit hinweisen. Anders ausgedrückt heißt das: Mindestens genauso viel Bäume nachpfl anzen, wie Holz geschlagen wird. An den Wald erinnert Oftersheim seine Bürger jährlich mit dem „Tag des Waldes“. Mit Vorträgen wird auf die Notwendigkeit von Mischwald sowie auf Pfl anzungen anspruchsloser Douglasien hingewiesen, auf das Naherholungsgebiet, aber auch auf die vielen labilen Kiefern, die insbesondere durch einen Schmarotzer, die Mistel, enorm geschwächt werden. Dem Gemeinderat liegt der Wald ebenfalls am Herzen, der sich in seiner jährlichen Waldbegehung vor Ort von den Förstern über die Entwicklung der Bäume, sowie über die Dünen-Schutzgebiete und über neue Anpfl anzungsfl ächen informieren lässt.Der Wald hat wichtige Funktionen. Er dient uns als- Sauerstoff-Spender, als- CO

2-Fresser und als

- Grundwasser-Regulator.Die SPD-Fraktion stimmt der Vorlage über den Hieb- und Kul-turplan 2012 einstimmig zu.Peter Wierer

Freiwillige Feuerwehr Oftersheim

Komm zur JugendfeuerwehrDie Jugendfeuerwehr Oftersheim trifft sich jeden Don-nerstag von 18:00 Uhr - 19:30 Uhr im Gerätehaus in der Mozartstraße 1 a zu ihren Unterrichtsabenden. Interessierte Mädchen und Jungen im Alter von 8 - 17 Jahren sind immer gerne willkommen.

Der VdK-Ortsverband Oftersheim informiert:MdL Raab neuer VdK-Bezirkschef von Nordbaden undLandesvizeWerner Raab heißt der neue Vorsitzende des VdK-Bezirksver-band Nordbaden. Der CDU-Landtagsabgeordnete von Ettlingen fungiert zugleich als einer von drei stellvertretenden Vorsitzen-den des VdK Baden-Württemberg. In Nordbaden schließt der 64-Jährige die große Lücke, die nach dem Tod des bisherigen Bezirks- und früheren Landesvorsitzenden Hans-Otto Walter im Januar 2011 entstanden war. Raab gehört seit 2006 dem Stuttgarter Landtag an. Er wirkt dort als Mitglied im Sozial-ausschuss sowie im Umweltausschuss und fungiert als Vorsit-zender der Arbeitsgruppe „Demografi scher Wandel“. Darüber hinaus gehört er den Arbeitskreisen „Sozialpolitik“ und „Umwelt und Verkehr“ der CDU-Fraktion an. Zudem ist er im Petitions-ausschuss. Werner Raab kann auch auf viel kommunalpoli-tische Erfahrung als langjähriges Kreisratsmitglied sowie als Bürgermeister von Ettlingen zurückblicken. Vielfältige berufl iche Erfahrungen sammelte der Bankkaufmann und Diplomverwal-tungswirt unter anderem als stellvertretender Hauptamtsleiter des Landratsamts Karlsruhe, als Oberregierungsrat in der Zen-tralstelle des Umweltministeriums, als Regierungsdirektor und persönlicher Referent des Staatsminister im Staatsministerium und als Ministerialrat und Leiter des Ministerbüros im Sozialmi-nisterium.

Ansprechpartner: Ralf Dietz, Robert-Koch-Str. 14, OftersheimTel. 55625, E-Mail: [email protected]

SBL Oftersheim NewsEinladung an alle Sänger zur nächsten Übungsstunde am Frei-tag, den 18. November, ab 19.30 Uhr im Sängerheim.In dieser Singstunde wird u.a. bekanntgegeben, zu welcher Uhrzeit sich die Sänger und ihr Dirigent am Sonntag, den 20. November auf dem Friedhof zur„Totengedenkfeier“ treffen.Klaus Knab

SBL-SängerfrauenDie Sängerfrauen treffen sich am Freitag, den 25.11.2001, 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Kronprinzen“.

Die Chorproben des Gesangvereins Germania fi nden heute Abend wieder wie gewohnt im Sängerlokal „Zum Kronprinzen“ statt:Gospelchor: 19.30 Uhr bis 20.30 UhrGemischter Chor: 20.30 Uhr bis 22.00 Uhr.Am Totensonntag, 20.11.2011 trifft sich der gemischte Chor um 14.30 Uhr auf dem Friedhof Oftersheim. Die Gedenkfeier in der Friedhofskapelle beginnt um 15.00 Uhr.Nadine Sowarsch

Gedenken an die verstorbenen MitgliederBeim Musikverein Oftersheim e.V. sowie bei den beiden Gesang-vereinen Germania und Sängerbund Liederkranz nehmen das Andenken und die Ehrung der verstorbenen Mitglieder einen wichtigen Platz im Jahresablauf ein.

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Am Totensonntag, den 20. November 2011 um 15:00 Uhr, treffen sich die oben genannten Vereine zur Gedenkfeier in der Friedhofskapelle. In dieser Feier werden wir an die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres erinnern und sie durch die Niederlegung eines Blumengebindes ehren. Alle Angehörigen sind dazu herzlich eingeladen.Die Kapelle des Musikvereins, sowie die Chöre der beiden Gesangvereine werden die Feier musikalisch umrahmen.Hedwig Gutzki

Jugendkapelle „Marsch Mellows“ auf dem Kunsthandwerk-lichen WeihnachtsmarktSeit Jahren veranstaltet der Heimat- und Kulturkreis Oftersheim e.V. seinen beliebten Kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr wird der Markt um eine Attraktion reicher. Mit weih-nachtlicher Musik aus der ganzen Welt wird die Jugendkapelle „Marsch Mellows“ des Musikverein Oftersheim den Besuchern den Aufenthalt und die Vorweihnachtszeit versüßen.Die „Marsch Mellows“ spielen am 27.11.2011 um 16.00 Uhr im Innenhof der Mannheimer Straße 59.Bereits um 14.30 Uhr ist die Jugendkapelle bereits im Pfl ege-heim des Arbeiter-Samariter-Bundes in der Lessingstraße 2 zu hören. Mit Advents- und Weihnachtsliedern will die Jugendka-pelle die Senioren erfreuen.Die Musiker der Jugendkapelle treffen sich am 27.11.2011 um 14.15 Uhr vor dem ASB-Pfl egeheim in der Lessingstraße 2.Hedwig Gutzki

Vorbereitungen für Weihnachtsmarkt in vollem GangeAuch wenn das Wetter in der Region überhaupt noch nicht weihnachtlich ist, sind die Vorbereitungen für den 28. Weihnachtsmarkt des Heimat- und Kulturkreises in vollem Gange. In ca. drei Wochen ist es so weit und die Damen und Herren der Arbeitskreise haben alle Hände voll zu tun, damit die Besucher sich an einem schönen Ambiente erfreuen können.An zwei Tagen, dem 26. und 27. 11.2011 fi ndet das bunte Treiben in der Mannheimer Straße 59 statt. Seine Attraktivität bezieht der Weihnachtsmarkt aus einer Palette nicht alltäglicher, fl ießbandgefertigter Produkte. So haben die Besucher wieder die Qual der Wahl zwischen selbstgemachter Marmelade, edlem Schmuck, Karten, Lampen, Perlenarbeiten, Handarbeiten, frischen Gestecken und Kränzen, um nur einiges aufzuzählen.Verschiedene Gruppen werden das Publikum mit musikalischen Vorträgen unterhalten und eine Ausstellung im 1. OG zeigt altes Spielzeug.Für die Kinder ist wieder eine Bastelstube eingerichtet und für die Erwachsenen gibt es selbstgebackenen Kuchen in der Cafeteria. Im Innenhof werden u.a. Glühwein, Punsch, Waffeln und Würstchen angeboten.Kristina Braun

Erzählcafé und Christkindlspiel der BöhmerwäldlerDer Böhmerwaldbund lädt ein zum beliebten Erzählcafé am 20.11.2011 um 15.00 Uhr in den Rathauskeller nach Eppelheim.Nach einer Einführung durch Ingeborg Schweigl „Wie uns der Schnabel g‘wachs‘n is“ wird auf zahlreiche Beiträge in verschie-denen Mundarten - auch der kurpfälzischen - gehofft. Bei Kaffee und heimatlichem Gebäck wie Apfel- und Mohnstrudel wird es sicher ein kurzweiliger Nachmittag.Und die Advents- und Vorweihnachtszeit naht bereits mit gro-ßen Schritten. So sind die Gruppen der Böhmerwäldler bereits Ende der Sommerferien am Proben für das Böhmerwäldler Christgeburtsspiel. In Zusammenarbeit mit der Stadt Eppelheim wirken alle Gruppen zusammen und führen das Spiel am Frei-tag, den 02.12.2011 um 19.00 Uhr in der Rudolf-Wild-Halle in Eppelheim auf.

Der Eintritt ist frei, über Spenden würde man sich jedoch sehr freuen. Das Christkindlspiel ist der Auftakt zum Eppelheimer Advents- und Weihnachtsmarkt, der dann im Schulhof hinter dem Rathaus stattfi ndet.Friedl Vobis

startklar e.V. Oftersheim -Verein zur Förderung Jugendlicher

Unterstützung für italienischen Jugendlichen gesuchtUnser Verein sucht schnellstmöglich für einen 13-jährigen Jugendlichen aus Italien Unterstützung zum Erlernen der deut-schen Sprache.Bei Interesse bitte melden unter [email protected] oderTel. 0178 1883987.Jasmin Melchior

TSV HG Oftersheim/Schwetzingen

Nach der 27:30(12:14)-Niederlage bei der SG Pforzheim/Eutingen müssen die Oberliga-Handballer der HG Oftersheim/Schwetzingen am kommenden Sonntag, 20. November, um 17 Uhr vor heimischem Publikum in der Schwetzinger Nordstadt-halle gegen den TSV Heiningen antreten. Der Liga-Neuling aus dem Landkreis Göppingen belegt nach dem 24:24 beim TSV Schmiden derzeit den 14. Rang in der Tabelle, sieben Plätze hinter der HG.„Zwei bis drei verschossene Bälle und zwei bis drei Fehlpässe zum falschen Zeitpunkt brachten die Entscheidung“, machte Trainer Christian De Maria die Ursachen für die Niederlage am Samstag in Pforzheim aus. Doch ein HG-Erfolg war alles ande-re als in weiter Ferne bei diesem Match, SG-Offi zielle redeten danach auch verständnisvoll von einem „glücklichen Sieg“. Weniger glücklich war aber zum Beispiel Torwart Marcel Bol-ling, der hielt, was das Zeug hergab, aber zunächst trotzdem in praktisch jedem Angriff einen Gegentreffer kassierte, da die Schiedsrichter fast alles, was der SG misslang, zurückpfi ffen. Aber auch auf der Gegenseite, was zunächst zum 5:5 (10.) führ-te – trotz guter Leistung beider Defensivreihen.Auch beim 11:11 (28.) war noch alles offen. Doch eine miss-glückte doppelte Manndeckung, zu offene Verteidigung und noch dazu Anspiel nach dem Seitenwechsel für Pforzheim/Eutingen führte zum 15:12 (31.). Die Gäste drückten nun zwar stark auf die Tube (22:22/ 46.), kassierten aber nach wie vor die Tore aus dem Positionsangriff.Nach dem Aus für Davis Ganshorn nach seiner dritten Zeitstrafe – alle Hinausstellungen für Allerweltfouls – waren aus HG-Sicht erneut drei Tore Rückstand zu beklagen (25:22), aber auch der Anschluss wurde bald wieder erreicht (25:24/53.). In Unterzahl hatte Jens Zwißler zweimal den Ball herausgefangen. Erik Vobis war vorher vom Platz gefl ogen, weil er nach einem Stürmerfoul das Spielgerät blockiert hatte.Dann aber gerieten die Gäste nach weiteren „komischen“ Zeit-strafen endgültig auf die Verliererstraße. Jan Triebskorn soll nach einer Balleroberung gemeckert haben (54.), wovon ihn sein Trainer aber freispricht, wenig später folgte Peter Nowak (55.) – warum auch immer. Dies führte dann zu tumultartigen Szenen. Erboste HG-Anhänger protestierten, SG-Zuschauer intervenierten, gingen die Gäste aggressiv an, ohne als Ordner kenntlich zu sein, was erst im Nachhinein markiert wurde. Der Spielberichtsbogen hält fest: „Das Spiel wurde unterbrochen. Die Gäste-Zuschauer sind von den Einheimischen von der Tri-büne gestoßen worden, Ordner waren zu spät vor Ort.“Er folgte mit dem 27:24 (57.) die vermeintliche Vorentscheidung, mit 28:27 (59.) der nächste Spannungshöhepunkt. Eine offene Manndeckung verhalf aber nicht mehr zu einer Punkteteilung. De Maria blieb dennoch weiter zuversichtlich: „Wenn wir an diesem Punkt, wo wir heute aufgehört haben, weitermachen, kommen auch die Erfolge wieder.“Mike Junker

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SG Fußballabteilung

Verbandsspiel der Kreisliga MannheimVFR Mannheim 2 - SG Oftersheim 3:1 (1:1)Die SGO verpasste es, den Derbysieg gegen Plankstadt beim VFR Mannheim zu vergolden und verlor schlussendlich verdient mit 3:1. Die Hausherren waren über die gesamten 90 Minuten die aggressivere und frischere Mannschaft, waren viel in Bewe-gung und brachten den Tabellenzweiten von einer in die andere Verlegenheit. Zwangsläufi g fi el in der 20. Minuten das 1:0 für den VFR, nachdem Gästekeeper Alexander Galm nach einem Standard den Kopfball eines Gästeangreifers unterschätzte und der Ball von der Latte abprallte, genau auf den Kopf von Talhan Yazgan, der aus 3 Metern keine Mühe hatte. Danach kam die SG etwas besser ins Spiel und zeigte auch spielerisch, dass die Mannschaft nicht zufällig oben steht. Ein schöner Angriff über die rechte Seite brache dann den zu diesem Zeitpunkt (31. Min.) verdienten Ausgleich, als Marcel Weiß einen Rückpass von Dario Schneider im Strafraum annahm und aus der Drehung tro-cken zum 1:1 abschloss. So ging es dann auch in die Halbzeit.Viel vorgenommen hatten sich die Gäste für die 2. Halbzeit und wurden kalt erwischt. Ein erneuter Abwehrfehler, diesmal von Arben Azemi, brachte die Hausherren erneut in Führung. Nach einem völlig missglückten Querpass am eigenen Strafraum kam Emre Efe frei zum Schuss und hob den Ball über Alexander Galm zum 2:1 in die Maschen. Dieser neuerliche Rückstand brachte die Gäste gänzlich aus dem Konzept, wobei die dann äußerst zerfahrene Partie zusätzlich von völlig unerklärlichen und haarsträubenden Entscheidungen des Unparteiischen begleitet wurde, die nicht nur beim Anhang der SG für Fas-sungslosigkeit sorgte. In der 75. Min. sorgte dann Sven Beier nach einer weiten Flanke völlig ungedeckt am langen Pfosten mit seinem Kopfball über Alexander Galm zum verdienten 3:1- Endstand. Die SG bäumte sich in der Schlussphase zwar noch einmal auf, über eine gute Möglichkeit von Steffen Schultheiß, der am VFR-Schlussmann Patrick Plaszek scheiterte, kam die SG jedoch nicht hinaus.

Verbandsspiel der Kreisklasse B1SV Altlußheim - SG Oftersheim 2 4:2 Vorschau aufs kommende WochenendeAm kommenden Sonntag müssen unsere beiden aktiven Mann-schaften erneut auswärts antreten. Während die 1. Mann-schaft einen schweren Auftritt beim Nachbarschaftsrivalen FV 08 Hockenheim hat und man hoffen muss, dass das Team die insgesamt schwache Leistung beim VFR am letzten Sonntag vergessen machen kann, führt es die 1B-Mannschaft zur 2. Mannschaft des SC Rohrhof. Hier sollte endlich mal wieder ein Sieg drin sein, damit der Anschluss zur Tabellenspitze gewahrt bleibt, vor allem aber das Selbstvertrauen wieder durch ein Erfolgserlebnis wächst.

Die Termine im Einzelnen:Sonntag, 20.11.2011 FV 08 Hockenheim - SG Oftersheim 1 14:45 UhrSonntag, 20.11.2011 SV Rohrhof 2 - SG Oftersheim 2 13:00 Uhr

26. November 2011SGO-Ladiesauf dem Oftersheimer WeihnachtsmarktEs gibt wieder den beliebten Apfelglühwein und leckere Baguettes im beheizten Zelt.

SGO-LadiesSG Oftersheim - VfB Gartenstadt (Sa, 12.11.11) 1:0Nach den letzten schweren Wochen mussten die SGO-Ladies zum vorletzten Heimspiel der Saison gegen den derzeitigen Tabellenführer aus Gartenstadt antreten. Die Spielerinnen setz-ten sich zum Ziel, sich als Team zu präsentieren und es dem Gegner so schwer als möglich zu machen. So begann man gleich mit einer großen Torchance, S. Gaa schaffte es aber nicht, den Ball an der herauseilenden Torhüterin vorbeizuspit-

zeln. Immer wieder gelang es den SGO-Ladies, kleine Nadel-stiche zu setzen, was dem Tabellenführer offensichtlich nicht schmeckte. C. Baust erarbeitete sich über ihre rechte Seite immer wieder gefährliche Situationen. Leider krönte sie ihre starke Leistung nicht mit einem erfolgreichen Abschluss. Zwar hatten die Gäste mehr Ballbesitz, zu einer gefährlichen Torchan-ce kamen sie aber zunächst nicht. Das SGO-Kollektiv arbeitete bärenstark nach hinten und wenn dann mal ein Schuss aufs Tor kam, war M. Lehr auf dem Posten oder S. Uhrig zeigte ein gutes Stellungsspiel. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit ließen die Kräfte und die Konzentration der SGO nach, hier merkte man dem Team die lange Verletztenliste der letzten Wochen sowie fehlende Trainingszeiten an. Glück für die SGO-Ladies, dass die Gäste einmal aus kurzer Entfernung am Pfosten scheiterten und unmittelbar vor der Pause knapp am Tor vorbei zielten. S. Dienerowitz half immer durch eine starke Laufl eistung aus und O. Frank zerstörte in schweren Phasen gekonnt die Angriffe.

Die SGO-Ladies nutzten die Pause, um sich neu zu sortieren. Für L. Treiber, welche nicht weiter spielen konnte, kam A. Hauth in die Begegnung. Den Hausherrinnen gelang es wieder öfter für Entlastung zu sorgen. Groß die Freude dann in der 53. Minute. Einen Flankenball lief A. Hauth entgegen. Sie erreichte den Flug-ball knapp nicht, irritierte aber die Keeperin der Gäste derart, dass diese den Ball passieren ließ. S. Gaa reagierte in der Mitte am schnellsten und erzielte den Führungstreffer. Anschließend verlagerte sich das Spiel immer mehr in die Hälfte der SGO. Angriff auf Angriff rollten nun auf das Tor der SG, die sich als starkes Team gegen den drohenden Ausgleich des Tabellenfüh-rer stemmte. Jede Spielerin half der Mitspielerin und so gelang es, den Spielfl uss der Gäste immer wieder zu unterbrechen. Wenn dann doch einmal das SG-Tor in Gefahr geriet, parierte die an diesem Tag über sich herauswachsende M. Lehr glän-zend. Einen Weitschuss lenkte sie gekonnt mit einer Flugparade zur Ecke. Auch bei zwei Flachschüssen auf das kurze Eck hielt sie sicher. Mit zunehmender Spieldauer konnten die SGO- Ladies wieder für etwas Entlastung sorgen. Riesengroß der Jubel, als der souverän leitende Referee die Partie beendete.

Die Mannschaft zeigte einen unglaublichen Willen und hat sich dadurch dieses Erfolgserlebnis verdient, auch wenn man dem Gast attestieren kann, dass er mehr vom Spiel und ein plus an Torchancen hatten. Die SGO-Ladies bedanken sich bei den Fans für die tolle Unterstützung. Es bleibt die Leistung der gesamten Mannschaft zu würdigen. Ein Dank an die Spielerin-nen, die sich angeschlagen in den Dienst der Mannschaft stell-ten und an Anja, die extra aus Frankfurt den Kader komplettierte

Jugendabteilung / C - Jugend

Olympia Neulußheim II - SG Oftersheim (Sa, 12.11.11) 0:3

Ihr letztes Auswärtsspiel bestritt die C1 der SGO in Neulußheim. Trotz einiger Personalsorgen wollte man beim Tabellenletzten drei Punkte einfahren. Bevor überhaupt Zweifel aufkamen, beruhigte Kevin Huber sein Team. Eine schöne Einzelleistung schloss er in der vierten Minute mit einem Hammer ab und der Ball schlug fast im linken Torwinkel zur Führung ein. Weiter ging es zunächst in Richtung Neulußheimer Tor. Kevin Huber spielte sich über links durch, legte schön auf Simon Engfer zurück, welcher am Torhüter scheiterte. Zwar war die SGO- Hinter-mannschaft nicht immer sattelfest, aber als Team schaffte man es immer, die Heimmannschaft entscheidend zu stören. Als das Spiel so dahin plätschern wollte, spielte Tristan Aßmann einen feinen Pass in die Schnittstelle der Abwehr. Simon Engfer war in den freien Raum gestartet, nahm den Ball mit und spielte am herauseilenden Torwart zum 2:0 vorbei ins linke Eck. Erst jetzt musste Lukas Vucenovic das erste Mal auf der Hut sein, er entschärfte aber den halbhoch geschossenen Ball problemlos.

Nach der Halbzeit wollten die SGO-Spieler den Sack entgültig zu machen. Simon Engfer erlief abermals einen feinen Pass von Tristan Aßmann, diesmal kam er aber nicht mehr an den Ball, so dass der SON-Torhüter den Ball aufnehmen konnte. Besser machte es Kevin Huber. Dieser setzte sich nach einem schönen Anspiel gekonnt durch und erzielte das 3:0. Andreas Klein hatte dann weitere Chancen, scheiterte aber jeweils am Torhüter der Heimmannschaft. Erst zum Schluss kam die Heimmannschaft noch zu Chancen, da jetzt die Kräfte der SGO Jungs nachlie-ßen. Scheiterte die Heimmannschaft teilweise an sich selbst, so rettete Lukas Vucenovic kurz vor Schluss mit einer Glanzpara-de. Kurze Zeit später half auch noch der Pfosten, so dass das

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Spiel mit 3:0 endete. Die SGO-Jungs freuen sich am nächsten Samstag auf das letzte Heimspiel der Vorrunde. Ein Lob noch an den guten Referee, der die Partie ohne Probleme leitete.

Jörg Engfer

Wandern im AdventAm Sonntag, den 11. Dezember planen wir eine kleine Ad ventwanderung mit anschließendem Besuch des Deideshei-mer Weihnachtsmarktes.Je nach Anzahl der Teilnehmer fi ndet die Anreise mit einem Bus oder privaten PKW statt.Bitte gebt mir bis 30. November Bescheid, wenn ihr Interesse habt. Nähere Informationen und Anmeldung unter Fon 5 30 14 oder [email protected].

Gabi Kern-Rückert

KönigsschießenAm vergangenen Samstag veranstaltete der Sportschützenver-ein, wie stets im November, sein traditionelles Königsschießen. Ermittelt wurden dabei die Könige und Ritter bei den Damen, Herren und Jungschützen. Da wieder auf Glücksscheiben geschossen wurde, hatte jeder Starter die Chance, zu Königs- oder Ritterwürden zu kommen. So versuchten am frühen Nach-mittag die Teilnehmer, möglichst viele Punkte zu erreichen.Oberschützenmeister Volker Kaißling begrüßte nach dem Wett-bewerb die Gäste, insbesondere Jugendliche, die sich erfreu-licherweise ab Januar 2012 dem Verein anschließen werden. Was die Teilnehmer am Schießen anging, so wurden die Vorjah-resstarterzahlen erreicht. Bevor jedoch das Geheimnis gelüftet wurde, wer sich für ein Jahr mit der Königskette oder dem Ritterorden schmücken darf, ließen sich die Schützenfreun-de ein dankenswerterweise vom letztjährigen Schützenkönig Dieter Paucker gestiftetes Essen in Form von Fleischkäse und Kartoffelsalat schmecken. Volker Kaißling gab schließlich die Namen der Erstplazierten, die bis dahin geheim gehalten wur-den, bekannt.

Die neuen Könige und die Ritter

Schützenkönigin bei der Jugend wurde Sarah Altner. Als Königin bei den Damen wurde Ruth Hartkopf proklamiert. Ihr zur Seite Renate Mittmann als erster Ritter und Sandra Betzwieser als zweiter Ritter. Bei den Herren erzielte Jochen Schiller die höchs-te Punktzahl und wurde zum neuen König ausgerufen. Erster Ritter wurde Werner Velhagen und zweiter Ritter Vorjahreskönig Dieter Paucker. Für den „Verlust“ der Königsketten wurden die

letztjährigen Würdenträger mit Erinnerungsorden ausgezeich-net. Selbstredend, dass die Schützenfreunde anschließend noch in gemütlicher Runde beisammensaßen.Rudolf Meindl

Arbeitseinsatz beim MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADACAm Samstag, den 19. November 2011, fi ndet ab 10.00 Uhr ein Arbeitseinsatz bei den Clubgaragen „Am Biegen“ statt.Ralf Kumpf

MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADAC besucht MuseumAutovisionAuf dem Terminkalender des MSC Oftersheim stand dieser Tage ein Besuch des Museums Autovision in Altlußheim an. Der stellvertretende Vorsitzende, Mario Helfrich, hatte diesen Ausfl ug organisiert. Leider waren die Anmeldungen recht dürftig aber die die dabei gewesen sind hatten einen tollen Einblick in die Exponate des Museums. Die Führung durch das Museum wurde von Herrn Seiler begleitet der die kleine Gruppe des ADAC-Ortsclubs aus Oftersheim am Eingang empfi ng. Historie, Wankel, Zukunft und Begreifen sind die Schlagworte dieses Museums in Privatbesitz der Familie Schulz.Herr Seiler begann mit der Führung bei der Fahrradgeschichte ab dem Jahr 1817 und berichtete dabei über verschiedene Zeit-epochen. Nach dem 2. Weltkrieg begann zuerst der Aufbau der Häuser wieder und dann brauchte man etwas um mobil zu sein. Dies geschah mit dem Bau von Fahrrädern und Fahrrädern mit Hilfsmotor gefolgt von den Motorradentwicklungen bis hin zur ersten Kleinwagenproduktion. Ganz neu in der Sammlung war auch das erste Elektroauto zu sehen, das ganz hervorragend hergerichtet wurde und mit Stolz präsentiert wurde. Es folgte der Weg ins Kellergeschoss um die einzigartige NSU-Sammlung verschiedener Modelle zu bewundern. Da leuchteten die Augen von so manchem Besucher, denn er erkannte eines seiner ers-ten Fahrzeuge wieder.Die Führung ging weiter in die Abteilung Elektrik- und Hybrid-fahrzeuge. Dargestellt von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis hin zu den Konzeptfahrzeugen. Wasserstofftechnologie, Brenn-stoffzellen und Alternative Kraftstoffe und Antriebe beherrschen hier die Ausstellungsmodelle.

Mitglieder des MSC Oftersheim im Automuseum Autovision

Zum Schluss der Führung wurde den Oftersheimer Motorsport-lern die weltweit erste und einzige Wankelmotorausstellung mit dem Titel „250 Jahre Suche nach der drehenden Kraft“ präsentiert. Dort stehen über 20 Wankelmodelle und rund 80 Wankelmotoren in unterschiedlichen Variationen.Dazu konnten noch 7 interaktive Themenbereiche mit über 80 bewegbaren Lehrmodellen zum Lernen und Begreifen von physikalischen, mechanischen und automobilen Grundlagen angeschaut werden.Das war ein gelungener Ausfl ug nach Altlußheim, wobei zu erkennen war, dass das Konzept neben technisch interessierten Besuchern vor allem die Jugend – unsere Zukunft – für techni-sche Lösungen zum Thema Mobilität begeistern soll.Der Dank des MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADAC gilt beson-

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ders dem Inhaber des Museums Herrn Schulz der ein reich-haltiges Angebot an Fahrzeugen zur Ansicht präsentiert und Herrn Seiler für die interessante Führung mit vielen technischen Details zu den einzelnen Ausstellungsstücken.Leider hatten sich nur wenige Motorsportler zu diesem Ausfl ug angemeldet, aber Altlußheim ist ja nicht so weit und das Muse-um hält seine Tore zu bestimmten Öffnungszeiten offen.Ralf Kumpf

Burgunder Scramble 2011Inzwischen ist der Burgunder Scramble zu einem festen Bestandteil im Veranstaltungskalender des GC Rheintal gewor-den. Auch in diesem Jahr war der Zuspruch sehr groß und die zu vergebenden Startplätze im Nu vergeben. Gespielt wurde ein Captain`s choice scramble, wobei von jedem einzelnen Spieler im Flight mindestens vier Abschläge auf 18 Löcher genommen werden mussten. Die Teams waren also nicht nur in ihrem spie-lerischen Können gefordert, sondern es galt auch taktisches Geschick zu beweisen, um die Vorgaben zu erfüllen. Unterstüt-zend erwies sich dabei besonders das spätsommerliche Wetter, mit dem der goldene Oktober aufwartete. Auch die Zwischen-verpfl egung zur Halbzeit, die auch in diesem Jahr vom Weingut Fellini bereitgestellt wurde, tat ihr Übriges, um möglichst gute Resultate zu erzielen. Besonders gelang dies der Mannschaft Dr. Ulrike Köhler-Mignon, Klaus Rothermel, Matthias Rolli und Dr. Helmut Mignon, die mit einer Vorgabe von 32 Schlägen an den Start gingen und eine sagenhafte 74-er Bruttorunde spielten, so dass der Nettosieg sicher war. Im Brutto bewies das Team mit Inge Nieder, Karin Medek, Günter Kern und Hans-Joachim Nieder seine Klasse und sicherte sich mit insgesamt 68 Schlägen den ersten Platz. Herzlichen Glückwunsch den sieg-reichen Teams, ein großes Dankeschön an die Organisatoren und auf Wiedersehen beim nächsten Burgunder Scramble 2012. Paul Walzenbach

Präsident Helmut Baust und Spielführer Edmund Maier mit den Siegern des Burgunder Scrambles

Nikolaus kommt in den Oberen WaldAm Samstag, 03. Dezember 2011 um 15.00 Uhr, wird der Nikolaus im Vereinshaus in der Gartenanlage „Oberer Wald“ erwartet. Alle Kinder der Mitglieder und Pächter des Gartenbau-vereins sind herzlich eingeladen.Die Eltern werden gebeten, dem Nikolaus über ihre Kinder

„Gutes“ und „Nicht so Gutes“ aufzuschreiben.

Die Lob- und Tadel-Zettel bitte beim 2. Vorsitzenden Tillmann Hettinger, Mannheimer Str. 40, einwerfen.

Der Nikolaus würde sich sehr freuen, wenn ihm Kinder z. B. nette Gedichte vortragen oder ein Lied singen würden.

Tillmann Hettinger

Züchterversammlung mit der erweiterten Vorstandschaft

Zur Erinnerung: am kommenden Sonntag, den 20.11.2011 fi ndet um 10.00 Uhr im Keller des Vereinsheims eine Züch-terversammlung mit der erweiterten Vorstandschaft statt. Die Tagesordnungspunkte werden in der Sitzung bekannt gegeben.

Um pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird gebeten.

Silke Hauck

Am Dienstag, den 22.11.2011 fi ndet um 20.00 Uhr das Weih-nachtsbasteln statt. Auf dem Programm stehen Tür- und Adventskränze oder Weihnachtsgestecke. Strohkränze und Dekorationsmaterial von vergangenen Jahren können mitge-bracht und wieder verwendet werden. Frau Karin Treiber bringt verschiedene Schleifen und weihnachtliche Dekorationsartikel mit. Kerzen für Adventkränze sind selbst mitzubringen. Grün-zeug wie Tannengrün, Buchs, Efeu usw. sowie Gartenschere und Draht kann auch mitgebracht werden. Die Veranstaltung fi ndet im Roten Kreuz in Oftersheim statt. Gäste sind willkom-men.

Ebenfalls am 22.11.2011 fi ndet um 19.30 Uhr im Eintracht- Clubhaus eine Veranstaltung der Landfrauen Plankstadt statt. Thema: „Was ist unser Geld heute noch wert.“ Dieser Vortrag fi ndet in Zusammenarbeit mit der Volksbank Kur- und Rhein-pfalz statt. Der Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.

Vom 10.12.2011 bis 12.12.2012 wird auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt wieder selbst gekochte Marmelade verkauft. Die Marmeladenspenden können ab sofort bei der Vorstand-schaft abgegeben werden.

Irene Gieser

Weihnachtsmarkt

Am Samstag, den 19. November

von 14 bis 18 Uhr und

am Sonntag, den 20. November

von 11 bis 18 Uhr

fi ndet in Schwetzingen, Marstallstr. 51, im DLRG-Raum des Vereinshauses Bassermann (auf der rechten Seite gegenüber vom Turm) der diesjährige Weihnachtsmarkt statt.

Es werden u. a. Adventsgestecke, Türkränze, Keramik- und Tiffanyarbeiten, Kirschlikör, u. a. schöne Weihnachtsartikel angeboten; auch die selbstgebackenen, gesunden Hasen-Leckerli dürfen wie in jedem Jahr nicht fehlen.

Info-Material über die Arbeit des Vereins, Vogelfütterung im Winter, Unterschriftenlisten über verschiedene Tierschutz-probleme, z.B. unnötige Tierversuche und andere den Tierfreund interessierende Themen runden das Angebot ab.

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Zum nächsten NABU-Stammtisch am Montag, 21. November um 19.30 Uhr, sind alle Naturfreunde der Gemeinden Brühl, Ketsch, Oftersheim, Plankstadt und Schwetzingen ganz herzlich ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ in Oftersheim eingeladen. Es gibt wieder viel zu besprechen rund um Natur und Naturschutz.

Jahrgang 1929/30

Zu einem vorweihnachtlichen Beisammensein treffen sich die Jahrgangsangehörigen am Donnerstag, den 1. Dezember, um 15.00 Uhr im Gasthaus „Zum Kronprinzen“.

Jahrgang 1940/41

Liebe Mitschülerinnen, liebe Mitschüler!Am Freitag, den 09.12.2011, um 18.00 Uhr, wollen wir uns zu einem vorweihnachtlichen Abend im „Goldenen Hirsch“ treffen. Über eine zahlreiche Beteiligung freuen sichManfred Fürstenberger & Alfred Klee

Jahrgang 1941/42

Die Jahrgangsangehörigen treffen sich am Mittwoch, den 30.11.11, ab 18:00 Uhr im „ARTEMIS“ Oftersheim zum gemüt-lichen Beisammensein bzw. Besprechung „Jahrgangstreffen anlässlich des 70. Geburtstages.“Friedhelm Hahn

SKM Rhein-Neckar

Informationsveranstaltung zum Thema:

„Betreuungsgerichtliche Genehmigungspfl ichten eines

rechtlichen Betreuers“

Zahlreiche Angehörige oder sozial engagierte Mitbürger führen ehrenamtlich die gesetzliche Betreuung für einen Menschen, um diesem bei seinen rechtlichen Angelegenheiten zur Seite zu stehen. Hierbei handelt es sich um Menschen, die auf Grund von Alter, Krankheit oder Behinderung ihre Rechte in den Berei-chen der Vermögenssorge, Gesundheitssorge, Aufenthaltsbe-stimmung u.a. nicht selbst wahrnehmen können und auf die Unterstützung durch einen gesetzlichen Betreuer, der durch das Betreuungsgericht bestellt wird, angewiesen sind.Der SKM Rhein-Neckar als anerkannter Betreuungsverein im Rhein-Neckar-Kreis und das Caritas-Altenzentrum Sancta Maria Plankstadt laden alle ehrenamtlichen gesetzlichen Betreuer, sowie alle an dem Thema Interessierten, herzlich zur Informa-tionsveranstaltung „Betreuungsgerichtliche Genehmigungs-pfl ichten eines rechtlichen Betreuers“ ein.Die Veranstaltung fi ndet am Montag, den 21.11.2011 um 18.00 Uhr im Caritas-Altenzentrum Sancta Maria in Plankstadt statt.Herr Pristl, Rechtspfl eger am Amtsgericht – Betreuungsgericht Schwetzingen wird an diesem Abend referieren und für Fragen zur Verfügung stehen.Nähere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung erhalten Sie beim SKM Rhein-Neckar unter der Tel.-Nr. 06221-602685.

Parkinson Regionalgruppe

Wir laden alle Mitglieder, Angehörige und Gäste zu unserem Treffen am Mittwoch, dem 23. November 2011, um 14.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Laurentius, Am Adenauerplatz in Wiesloch ein. Wegen Verhinderung der Referentin ändert sich das vorgesehene Programm.

Frau Ingrid Lossner aus St. Leon-Rot wird uns mit Gymnastik und Musik in Bewegung bringen, weiter geht es dann mit Sin-gen, Gesprächen und geselligem Beisammensein.Kontakt: Ulrike Klausmann, Tel. 06227/9839, Hermann Weick, Tel. 07254/5152, Gertrud Schild, Tel: 07261/656667.

Veranstaltungen vom 21. November bis 25. November 2011Montag, 21. November11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerhard LautenschlägerKunstwerke des AbendlandesHerrscherbildnisse, Teil 4, Diavortrag15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Arnold ScheuerbrandtThementage: Landschaften der Metropolregion Rhein-Neckar V:Die Entwicklung des Städtewesens im Oberrheingebiet, Vortrag mit Bildpräsentation15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Martin BauerVon Platon zu Heidegger - Vortrag mit Diskussion

Dienstag, 22. November09:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Günther RiedelChemie im Weltall - Vortrag10:00 Uhr Hbf-HD Ausgang Bahnstadt, Oskar HarbichLandwirtschaftspark Pleikartsförsterhof Heidelberg11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut HaselbeckKleist - Vortrag mit Rezitation - Musikalisches Intermezzo der Kammermusikgruppe13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Josefi ne MömkenWinter in Seefeld/Tirol - Vorbesprechung der Reise14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner Laessing,Franz Schupp, Frank Tischer - Aktuelle Politik14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Klaus UngerDer Prinz von Homburg - Vortrag15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Joachim WichHeinrich von Kleist - Zum 200. TodestagVortrag mit Rezitation und Analyse

Mittwoch, 23. November11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Barbara SteinhilberDie Psychotherapie mit dem Körper - Vortrag13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Günter ReinhartDer Golf von Neapel - Einführung zur Reise15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Rolf-Dieter WirschingStreifzüge durch eine faszinierende Wissenschaft16:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Annegret Fabricius, Gabi Maerzke, Autorenforum - „Stolpersteine - Zeichen des Erinnerns und Gedenken“.Vorstellung der Dokumentation und des Projekts

Donnerstag, 24. November07:15 Uhr Hbf-HD Informationspavillon, Dr. Jörg SchadtErfurt08:40 Uhr HSB-Pavillon HD Bismarckplatz, Klaus Ihrig,Helma Ihrig - An der Bergstraße11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Kurt Walter WeberShoah, Teil III, Vortrag mit Filmvorführung14:00 Uhr Käthe Kollwitz Schule, N.N.ComputertreffLeitung: Fr. Raj, H. Dietrich

Freitag, 25. November08:40 Uhr Hbf-HD Bahnhofshalle, Karl SchottnerIm kleinen Odenwald09:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Eberhard GöhlerStadtbücherei und Film Syrien09:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dieter KönigLebensräume - Geschichte11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Kai ErnstbergerBelfast - Nordirland, Der Aufstieg zur Kulturmetropole - Diavortrag14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Rudolf ConzelmannZeitgeschichte und aktuelle Politik15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Karin M. SchneiderMexiko - Diavortrag.

Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an!

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Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidel-berg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221/975010, Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oder Herrn Edwin F. Schreyer, Tel. 06224/92076 an.

Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademie für Ältere Heidelberg sind, erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar, rufen Sie bitte unter 06221/97500 an.

Am Montag, den 21.11.11 fi ndet der Abendtreff um 17.30 Uhr im Gasthaus “ Frankeneck “ Schwetzingen statt. Um 18.30 Uhr laden wir zu einem Vortrag ein: „Wie ernähre und bewege ich mich richtig?“ mit Dr. med. Gabriele Sutter, Brühl.Gäste sind zu dieser Veranstaltung willkommen.

Kontakt: Ursula Wippert, Tel. 74816, Silvia Riese, Tel. 71989 undMargit Beiersmann, Tel. 75974

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Nachwuchs-Filmemacher der Region

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Im Dielheimer Ortsteil Balzfeld erreichte die traditionelle Geeleriewe-Kerwe mit dem Festumzug ihren Höhepunkt.

Neckargemünd: 100 Tage Hollmuth-Tunnel

Leistungsschau des BdS in Brühl

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