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dasmagazin thun «Menschen»: Leticia Kahraman – angehende Sopranistin Innenstadt: Folgen Sie den Spuren von Butler Henry Etches Thuner Feste: Mehrweggeschirr kommt gut an 4 6 38 Nr. 3 / Juni 2012

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dasmagazinthun«Menschen»: Leticia Kahraman – angehende Sopranistin

Innenstadt: Folgen Sie den Spuren von Butler Henry Etches

Thuner Feste: Mehrweggeschirr kommt gut an

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Nr. 3 / Juni 2012

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EDITORIAL 3Inhaltsverzeichnis

Thun – das exklusive Reiseziel!3 EDITORIAL

MENSCHEN4 Leticia Kahraman: Die «Zauberflöte» als Schlüssel -

erlebnis

STADT THUN11 Stadtgeschichte: Stadtarchiv in neuen, modernen

Räumen 13 Ursula Haller zu ihrem Lieblingsort in Thun:

«Jeder Tag hier ist besonders!»30 Neu: Moonliner in der Region Thun – Simmental!38 Umwelt: Mehrweggeschirr an Festen kommt gut an39 Stadtbibliothek/Ludothek: «Chum cho lose und spiele»

im «Strämu»

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:48 Thomas Spring, Geschäftsführer der IT-Firma PLAIN IT AG

SHOPPING / INNENSTADT6 Innenstadt: Wenn Henry E. in der Innenstadt einkauft,

hinterlässt er Spuren14 Fröhliche Gesichter – dank IGT-Gutscheinen 14 Neumitglieder der Innenstadt-Genossenschaft Thun

TOURISMUS12 Stadtführungen: Thun neu entdecken! EVENTS / KULTUR30 Thuner Grossmärit: Erstmals nur an einem Tag31 Kunstmuseum: Kochen, werken und essen in der

Kunstküche32 KKThun: Programmvorschau für das zweite Halbjahr33 Bollywood Festival Thun: Mehr als ein Filmfestival34 Schloss Oberhofen: Ausstellung «Der schönste Tag»34 Jungfrau Music Festival: Bereits zum 10. Mal34 Circus Monti: Kopfüber!34 Bachwochen Thun: Das Werk J.S. Bachs im Mittelpunkt35 Freilichtmuseum: Der Nase nach durch den Ballenberg35 FMG Kids-Days: «Schwiizerchracher» vor deiner Haustüre36 Bluegrass Festival: Starke Bands auf dem Grunderinseli36 Festival «Am Schluss»: Musik zum Träumen, unter

grossen Bäumen…37 BLS Schifffahrt: Ablegen. Aufleben. Sommerzeit auf

dem Thunersee 39 Villa Gerber: Eine Zauberwelt inmitten einer Baustelle

PUBLIREPORTAGEN10 Krebser AG: Buchtipps 15 Hotel Restaurant Freienhof: Feriengefühle in Ihrer

Stadtoase am Wasser17 Hotel Restaurant Krone Thun: Genussvoll Feste feiern 17 Gasthof Schützen Steffisburg: Edles für Seele und Sinne 19 TC Fitness-Tipp: Fit im Alter – Kraft als beste Vorsorge21 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Müde

Beine sind oft Anzeichen einer Venenschwäche23 Vitalyse Thun: Schlank sein ist lernbar, richtig essen

übrigens auch25 Vie-Balance: Keine Mangelernährung mit Metabolic-

Balance26 Optilens GmbH: Wenn das Aus-SEHEN im jugendlichen

Alter wichtig wird29 Vision System Store Thun GmbH: Besser sehen dank

Full-HD-Technologie im Brillenglas40 Energie Thun AG: Renaturierung – neues Leben am Bach41 Wittwer Blumen Gartenbau: Führungsteam erweitert43 kerzenArt Thun: Lichtspiel zwischen Himmel und Erde!45 GLB Thun/Oberland: 10 Jahre am Standort Gwatt46 Paul Marti AG: Geschäftsführung in jüngeren Händen47 domiziel immobilien: Endlich zuhause – und sich wohl-

fühlen49 Bang & Olufsen Hofmann Thun/Innoxel System AG:

Business-Apéro51 AEK BANK 1826: Mit Transparenz und Flexibilität zu Erfolg

52 KREUZWORTRÄTSEL54 VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM

Ursula Flück-Arbeiter

Ein schöner Junitag: Ich treffe mich mit zwei Medienreisendenaus Frankreich beim Welcome-Center im Bahnhof. Die Wasser-kampagne von Schweiz Tourismus hat Interesse an Thun ge-weckt. In nur zwei Stunden wollen die Journalisten unsere Stadtkennen lernen.Der Rundgang führt durch den Thuner Stadtkern. Die Stadt präsentiert sich abwechslungsreich und mit unterschiedlichenFacetten. Die Besucher sind begeistert vom historischen Thunmit Schloss (einem der meistfotografierten Objekte der Schweiz),Rathausplatz und Altstadt sowie dem mediterranen, belebtenThun, mit Mühleplatz, Quai und Bälliz. Verblüfft stellen die Reisenden fest, dass das Alpenpanorama mit ewigem Schneezum Greifen nah ist.

Meinen Gästen fallen die historischen, perfekt renovierten Ge-bäude auf. Ebenso bemerken sie die blumengeschmücktenSchleusen, die mindestens so malerisch wie jene in Luzern sind.Überhaupt sind sie vom Blumenschmuck (Stadtgrün sei Dank!),dem man überall in der Stadt begegnet, fasziniert. Und was denJournalisten ganz besonders ins Auge sticht, sind die vielen Terrassen der Restaurants, in denen Gäste und Einheimische«Ferienstimmung» geniessen.Die zur Verfügung stehende Zeit ist schnell vorbei. Die beidenMedienleute haben Thun als beschauliche Kleinstadt mit hoherAuthentizität, Ambiente und echter «Swissness» kennen gelernt.Eine Stadt, die es definitiv mit anderen Reisezielen aufnehmenkann.Liebe Thunerinnen und Thuner, was für uns Alltag ist, ist für Reisende aus aller Welt einmalig, ja sogar exklusiv! Wir solltendies schätzen, geniessen und vor allem – weitersagen!

Ursula Flück-ArbeiterMarketing Verkauf Events

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Die «Zauberflöte» als SchlüsselerlebnisDer Besuch der «Zauberflöte» im Berner Stadttheater im Klassenrahmen hat die Zukunft der damaligen Schülerin Leticia Kahraman be-einflusst. Seit diesem Tag wusste sie, dass sie Opernsängerin werden wollte. Ende Juni wird sie ihr Studium als Sopranistin abschliessen.

Leticia Kahraman, wurde Ihnen die Gesangsstimme in dieWiege gelegt?Schon als kleines Mädchen habe ich immer mit dem Mami gesungen. Das führte dazu, dass der Spruch aufkam, «wenn Leticia mal nicht singt, dann ist sie krank». Ich hatte ein ganzkleines Keyboard, zu dessen Tönen ich irgendwelche Texte sang.Später spielte ich auf dem Klavier Boogie Woogie. Dabei und natürlich auch im obligaten Flötenunterricht lernte ich die Noten kennen.

War Ihnen früh klar, dass Sie einmal die Bühnen der Welt erobern möchten?(lacht) Singen wollte ich immer. Zudem imitierte ich währendder Schule Schauspieler und allerlei bekannte Leute. Als wiruns in der siebten Klasse im Stadttheater Bern die «Zauber-flöte» anschauten, war ich hin und weg. Meine erste Oper hatmich so beeindruckt, dass ich draussen vor dem Stadttheatergleich zu singen begann. Von diesem Tag an sang ich nur nochklassisch. Ich kannte damals noch kein einziges Stück, habe zuhause auf der Terrasse einfach Töne gesungen… UnserNachbar, der Organist Ezio Paganini, hat dies gehört und michzum «Vorsingen» eingeladen. Nachdem ich mit ihm das Ave Maria eingeübt hatte, war der Entscheid, im Gymnasium ThunSeefeld Gesang und nicht Klavier als Schwerpunktfach zu nehmen, schnell gefallen.

Wie verlief Ihre Ausbildung zur Sopranistin und wie lange dauerte sie?Ich machte drei Jahre Bachelor bei Prof. Marianne Kohler-Bouyerund zwei Jahre Master bei Mireille Delunsch und Thierry Gregoire. Ich wählte das Konzertdiplom, Master of Performance,weil ich auf die Bühne will – die Pädagogik kann noch warten. Zusätzlich habe ich die letzten eineinhalb Jahre im OpernstudioBiel Unterricht genossen. Mein Gesangsstudium endet am 26. Juni mit dem Konzert-Diplom. Es beginnt um 16 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums Bern und ist öffentlich.

Gelegentlich tauchen klassisch ausgebildete Sängerinnen und Sänger in der Schlagerszene auf. Könnten Sie sich diesenSchritt auch vorstellen?Gar nicht, obschon ich, wenns passt, auch gerne Schlager höre,aber ins Schlagerfach zu wechseln, das kann ich mir nicht vor-stellen.

Wie lange trainieren Sie Ihre Stimme täglich? Gelegentlichauch unter der Dusche?Vor zwei Tagen habe ich sechseinhalb Stunden gesungen, das istnatürlich viel zu viel. Ich hatte verschiedene Gesangsstunden undam Abend nochmals einen Auftritt. Ich denke, so zwei Stundenam Stück, mit kleineren Pausen pro Tag, sind ideal. Den «Bade-wannen-Song» gibts zwischendurch auch, aber rein zum Spass(lacht).

MENSCHEN4 5

Haben Sie ein konkretes Vorbild für Ihre Karriere?Noëmi Nadelmann, bei der ich Gesangsunterricht nehme undeben erst mit ihr auftreten durfte, ist ein grosses Vorbild für mich.Ich liebe aber auch Anna Netrebko und Angela Gheorghiu. Siesingen und schauspielern beide so unglaublich toll. GrossartigeFrauen.

Was erwarten Sie für erste Engagements? Von welchen träumen Sie?Ich setze mir gerne hohe Ziele. Es wäre toll, an einem SchweizerTheater singen zu dürfen. Mein Traum ist es aber schon, diegrössten Häuser der Welt besingen zu dürfen. Dafür werde ichmein Bestes geben.

Wie können Preise, wie der Thuner Kulturförderpreis, dieLaufbahn beeinflussen?Es war schon sehr speziell, einen Thuner Preis zu erhalten – einen Preis meiner Stadt. Dass ich dann bei der Preisverleihungvor meinen Leuten singen durfte, war unglaublich schön. Da-durch ist auch einiges ins Rollen gekommen.

Auf jeden Fall kennen Sie jetzt viele Thunerinnen und Thunerals Sängerin, aber auch als Bardame im elterlichen Betrieb amMühleplatz …Ich finde es unglaublich schön, wenn Kunden, Gäste von uns anmeiner Gesangskarriere teilhaben und mit Freude mitfiebern, soquasi wie Fans sind.

Der Sommer am Mühleplatz hat etwas von Italianità. FühlenSie sich hier wohl?Ich bin hier im Geschäft aufgewachsen, wir wohnten die erstendrei Jahre direkt über dem Primavera. Meine Schwester und ich

haben in den Kartons des Kleidergeschäftes sogar geschlafen.Das Mami hat uns jeweils eine New Line Tasche umgehängt, damit die Passanten am Mühleplatz auch wussten, woher wir waren, und uns zurückbringen konnten. Ich fühle mich hier zuhause und werde immer wieder hierhin zurückkehren, in diesewunderschöne Stadt.

Hier das pulsierende Leben in einer Hundertschaft Jugend -licher, dann wieder alleine auf einer Bühne. Lieben Sie Gegen-sätze?Gerade deshalb finde ich es immer wieder schön, wenn ich hier-hin arbeiten kommen kann. Das ist eine so wohltuende Abwechs-lung. Auf der andern Seite liebe ich meinen Beruf, die Aufmerk-samkeit, die Arbeit auf der Bühne und im Team. Die Opernbühneist einfach faszinierend.

Geniessen Sie das Rampenlicht? Und wie stehts mit dem Lampenfieber?Ich bin immer sehr nervös. Aber wenn ich dann auf der Bühnestehe und mit dem Singen begonnen habe, verfliegt die Nervosi-tät und ich geniesse das Rampenlicht. Singen ohne Lampenfieberkann ich mir gar nicht vorstellen; die Aufregung, die Stimmungund das Adrenalin geben einem den nötigen Kick. Wenn das nichtwäre, würde irgendetwas nicht stimmen.

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG

… und heute an Wochenenden ihren Eltern im Café Zentral beim Service hilft.Leticia Kahraman auf dem Mühleplatz in Thun, wo sie als Kleinkind ihre ersten «Ausflüge» unternahm …

Vor der Thuner Stadtkirche: Erinnerungen an die Konfirmation und an erstegrosse Auftritte.

Zusammen mit zwei Schwestern ist Leticia Kahraman in Thunaufgewachsen. Die Eltern der heute 25-Jährigen, der Vateraus der Osttürkei und die Mutter mit Wurzeln im Ober -simmental, führten lange Zeit am Mühleplatz in Thun einenHosen-Shop, bevor sie im gleichen Raum das Café Zentral eröffneten. Leticia Kahraman begann ihre musikalische Ausbildung an der Musikschule Region Thun, wo sie Gesangs-und Theorieunterricht belegte. Bevor sie an der Hochschuleder Künste Bern mit dem Gesangsstudium startete, schlosssie die Maturität am Gymnasium Seefeld ab. Die junge Künst-lerin erhielt im Jahr 2011 den Thuner Kulturförderpreis.

LETICIA KAHRAMAN – HERZBLUT FÜR DIE OPER

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SHOPPING

Wenn Henry E. in der Innenstadt einkauft, hinterlässt er SpurenBevor das Passagierschiff Titanic am Thunersee diesen Sommer musikalisch in See sticht, macht sich Chef-Butler Henry Etches inkognito in der Thuner Innenstadt auf Einkaufstour. Wer seine Spuren findet, gewinnt mit etwas Glück ein Musicalerlebnis.

schwer fallen. Dekorative Accessoires, Geschirr und Gläser für jeden Geschmack finden sich dort ebenso wie Kosmetik oderMode. Henry Etches ist begeistert vom Shoppingerlebnis direktan der Bahnhofstrasse. Eines jedenfalls wird aus sicherer Quellebestätigt, das Warenhaus nimmt er gleich in Beschlag.

Ab ins BällizDie Titanic kostete damals voll ausgerüstet 1,5 Millionen PfundSterling, was heute inflationsbereinigt etwa 150 Millionen Fran-ken entsprechen würde. Für den Chef-Butler Grund genug, einenAbstecher ins Bälliz ins Auge zu fassen. Schliesslich wollen diePassagiere auf dem grossen Dampfer auch unterhalten sein. Gegen 60 000 Bücher und eine feine Auswahl an Gesellschafts-spielen findet er gleich. «Das ist genau das Richtige», murmeltder Butler, der nach wie vor inkognito in der Thuner Innenstadtauf Shoppingtour ist und die Gelegenheit nutzt, in der grossen Aus -wahl an Romanen, Sachbüchern und Kinderbüchern zu stöbern.

Natürlich, etwas Eitelkeit ist auch Henry Etches zu gönnen.Gleich ein paar Schritte weiter kommt er nicht drum herum, sichdem Genuss zu widmen. Mitten im Herzen von Thun sticht ihm

der Tabakduft in die Nase. Besonders angetan ist er von der Tabakmixbar mit englischen, dänischen und gar royalen Tabak -mischungen. Pfeifentabak jedenfalls muss mit aufs Schiff. Diesgilt ebenso für ausgewählte Zigarren wie zum Beispiel aus Kubaoder Honduras. Dem Chef-Butler fallen dort auch die aktuellenTaschenmesser auf. Diese sind sogar mit eigens angefertigterGravur erhältlich.

Arznei nicht nur für Seefahrer «Wer auf Reisen geht, muss nicht nur in Sachen Mode, Unterhal-tung und Genuss top ausgerüstet sein», ist sich der Chef-Butlersicher. Er ist deshalb im Bälliz weiter unterwegs. Sonnencremefürs Sonnenbad, Medikamente gegen Seekrankheit, Verdauungs-beschwerden nach dem Captain’s Dinner oder Kopfweh vom

Wo sind die Bullaugen? Der Titanic Chef-Butler hat auf seiner Einkaufstourdurch die Thuner Innenstadt Spuren gelegt und hofft auf findige Leute.

Die Suche beginnt beim Bahnhof. Von dort sind es nur ein paar Schritte insBälliz.

Ein paar Schritte weiter kommt auch der Genuss nicht zu kurz.

über 200 Spezialgeschäften und Warenhäusern im Herzen vonThun einlösen. Gut haben es dabei Spürnasen, die mit dem öffentlichen Verkehr, dem Fahrrad oder sonst mobil anreisen undnatürlich Thunerinnen und Thuner.

Die Suche nach den Spuren der Titanic beginnt nämlich gleichbeim Bahnhof. Von dort sind es nur ein paar Schritte an die Bahn-hofstrasse. Dort hat der Chef-Butler sofort gefunden, was er fürseine Obrigkeiten benötigt. Denn schliesslich will er aus dem Vollen schöpfen. Die Suche dürfte im ersten Moment also nicht zu

Henry Etches ist Chef-Butler der ersten Klasse auf dem Passa-gierschiff Titanic. Er ist nicht nur vornehm sondern auch beson-ders korrekt. Er wird diesen Sommer auf der Musicalbühne derThuner Seespiele mit dem Passagierdampfer in See stechen.Vornehm und korrekt, wie er ist, überlässt er vor dem Ablegennichts dem Zufall. Schliesslich soll es den gutbetuchten Passa-gieren in der Upper Class an nichts mangeln. So jedenfalls lautet ein Teil der Geschichte rund um den wohl bekanntesten Kreuzfahrtdampfer. Und weil dem Chef-Butler dasWohl der Gäste wichtig ist, ist in der Thuner Innenstadt dieserTage Spannung angesagt. Henry Etches begibt sich nämlich inko-gnito auf Einkaufstour. Allerdings hinterlässt er Spuren. Gleichfünf historische Schiffs-Bullaugen sind die Spuren des korrektenButlers. In ausgewählten Innenstadtgeschäften sind sie zu fin-den. Dort sollen sie von findigen Leuten aufgespürt werden. Aus-geschmückt hat der Chef-Butler die goldig glänzenden Bull -augen mit einem wunderbaren Titanicplakat und dem Logo derThuner Innenstadt-Genossenschaft (IGT).

Suchen und gewinnen Angesprochen ist jedermann und jede Frau aber ebenso Familienmit Kindern, die gerne in der Thuner Innenstadt auf Shoppingtourgehen. Wer die fünf Bullaugen in der Thuner Innenstadt aufspürt,gewinnt. Mit etwas Glück winken ein Musicalerlebnis auf der Thu-ner Seebühne und Shoppingmöglichkeiten in Form von Einkaufs-gutscheinen der City-Organisation IGT. Letztere lassen sich in

Sichere Quellen bestätigen, dass sich der Chef-Butler im Bälliz mit Bücherneingedeckt hat.

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«Das ist genau das Richtige.» Henry Etches, Chef-Butler «Wer auf Reisen geht, muss top ausgerüstet sein.»

Henry Etches, Chef-Butler

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Vermutlich hat sich Henry Etches ohne Umwege im Bälliz mit Arzneimittelnversorgt.

Suchen, finden und gewinnenIn welchen Thuner Geschäften hat Titanic Chef-Butler HenryEtches für die grosse Reise eingekauft und als Erinnerung einSchiffsbullauge hinterlassen?

Antwort 1 Antwort 2

Antwort 3 Antwort 4

Antwort 5

Name Vorname

Adresse PLZ/Ort

«thun!das magazin» und die Innenstadt-Genossenschaft Thun(IGT) verlosen unter den richtigen Einsendern zweimal zweiTickets für die Titanic-Premiere der Thuner Seespiele am 10. Juli und IGT-Gutscheine für ein Shoppingerlebnis in derThuner Innenstadt. Einfach Wettbewerbstalon ausfüllen, anuntenstehende Adresse einsenden und mit etwas Glück erlebenSie nach der Einkaufstour in der Innenstadt die Thunersee-spiele live auf der Bühne am Thunersee: IGT, Wettbewerb,Postfach, 3601 Thun. Einsendeschluss ist der 18. Juni 2012.Die Teilnahme am Wettbewerb ist auch per E-Mail möglich.Senden Sie Ihre Antwort mit Name und Adresse an [email protected]. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

WETTBEWERBSTALON✁

vielen guten Whisky sind sofort zu finden. Nicht schlecht, denktsich Henry Etches und schmunzelt mit Blick auf die vielen Be-dürfnisse der Passagiere.

Ob Antipasti, edle Tropfen, exquisite Olivenöle oder frisch zuberei-tete Sandwiches: An der Unteren Hauptgasse findet der Chef-Butler nicht nur Mediterranes für den Gaumen. Gleich zweigrosse Schaufensterfronten wecken dort seine Neugierde. Ange-sprochen sind damit kulinarische Produkte der Spitzenklasse. ImSortiment stehen etwa exquisite Olivenöle aus der Toskana, ausApulien, Sizilien oder der Gegend um den Gardasee in Italien. Eines jedenfalls ist sicher: Weil Henry Etches die feine Kücheschätzt, kommt er am Geschäft an der Unteren Hauptgasse nichtvorbei. Also nichts wie los. Folgen Sie als Leserin und Leser von«thun! das magazin» den Spuren des Chef-Butlers. In fünf aus-gewählten Fachgeschäften werden Sie bestimmt fündig. Und nicht vergessen: Füllen Sie den Wettbewerbstalon aus!

Text und Bilder: Stefan Kammermann

Die Spur des Chef-Butlers führt in die Untere Hauptgasse. Dort hat er sich einkulinarisches Geschäft ausgesucht.

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STADTGESCHICHTE

nen Fotosammlung, die mehrheitlich die Zeit nach 1920 ab-deckt», würdigt Anita Egli die grosszügige Schenkung von MarkusKrebser. Dieser wird gemäss einem Vertrag mit der Stadt denTermin der Übergabe bestimmen dürfen.

Im Stadtarchiv gesammelt werden– Akten und Dokumente der Einwohnergemeinde Thun seit 1863,– Unterlagen der ehemals selbständigen Gemeinden Goldiwil

und Strättligen sowie der Burgergemeinde Strättligen,– Nachlässe und Fotos von Privaten, Vereinen und Firmen,– das Thuner Tagblatt und seine Vorgängerzeitungen ab 1870,

wobei die letzten zehn Jahre stets in der Stadtbibliothek zu fin-den sind,

– Vereinspublikationen – sie waren bisher in der Stadtbibliothek.

Sofern Unterlagen nicht aus rechtlichen Gründen gesperrt sind,stehen sie allen Interessierten zur Verfügung. Zur Zeit umfasstdie Sammlung rund 1000 Laufmeter Akten, Pläne und Fotos – fürweitere 300 Meter ist Platz in den neuen Räumen. Digitale Datenvon Akten hat das Stadtarchiv noch keine. Fotos hingegen werdenseit 2011 digitalisiert und fachgerecht verpackt. Für den Umzugund den Umbau am neuen Ort hatte der Stadtrat 2010 einen Kredit von 0,63 Mio. Franken bewilligt.

Text: Jürg Alder Bild: Hans Mischler Lithografie: Orell Füssli, Zürich

Bis 1962 war es im Rathaus, danach im Untergeschoss des Thu-nerhofs, und seit Anfang Mai ist es im Parterre des städtischenVerwaltungsgebäudes an der Industriestrasse 2 zu finden: dasThuner Stadtarchiv. Helle Büros und klimatisierte Archivräumegewährleisten eine fachgerechte Lagerung des Archivbestandes.Die Stadtarchivarin und Historikerin Anita Egli freut sich zudemüber eine Kostbarkeit, die künftig Teil des Archivbestandes seinwird: die historische Fotosammlung des Thuner Unternehmersund Buchautors Markus Krebser – etwa 3000 Fotos aus der Zeitvon 1860 bis 1925. «Eine sehr wertvolle Ergänzung zur vorhande-

Stadtarchiv in neuen, modernen RäumenSeit Anfang Mai ist das Thuner Stadtarchiv nicht mehr im dunklen Untergeschoss des Thunerhofs, sondern in hellen Büroräumen undAnlagen an der Industriestrasse 2. Eine private Fotosammlung von Markus Krebser wird eines Tages zum Bestand gehören.

Eine Trouvaille im Stadtarchiv Thun: eine Lithografie des Selve-Areals unbekannten Datums.

In der Thun-Chronik sind Zeitungsartikel des Thuner Tagblattsund seiner Vorgängerzeitungen zu Thun von 1838 bis heuteabrufbar. Die Artikel sind in zwei bis drei Sätzen zusammen-gefasst.www.thun.ch/thunchronik oder www.thun.ch/thunerchronik

THUN-CHRONIK ONLINE

Stadtarchiv Thun, Industriestrasse 2, 3602 ThunMontag–Mittwoch zu Bürozeiten (08.00 bis 11.45 und 13.30 bis 17.00 Uhr) auf Voranmeldung.Tel. 033 225 84 23 oder E-Mail [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN UND KONTAKT

BUCHTIPP

Krebser-BuchtippsBesuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Urspeter Geiser präsentiert Ihnen hier seine persönlichen Buchtipps:

Sachbuch

Autor: Philippe Pozzo di BorgoTitel: Ziemlich beste FreundeVerlag: HanserPreis: CHF 21.90

Ziemlich beste FreundeDer Autor Philippe Pozzo di Borgo ist Geschäftsführer der FirmaChampagnes Pommery, als er mit dem Gleitschirm abstürzt undquerschnittgelähmt bleibt. Er ist 42 Jahre alt und braucht einenIntensivpfleger. Der arbeitslose Ex-Sträfling Abdel kriegt den Job.Mit seiner lebensfrohen, authentischen Art wird Abdel zu Philip-pes «Schutzteufel». Zehn Jahre lang pflegt er ihn und gibt ihm dieLebensfreude zurück. Die Geschichte einer Freundschaft, die aufRespekt und Toleranz gründet, ist zu einem der erfolgreichstenfranzösischen Filme aller Zeiten geworden.

Belletristik

Autor: Franziska StreunTitel: Rückkehr ohne WiederkehrVerlag: ZytgloggePreis: CHF 32.–

Rückkehr ohne WiederkehrRudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um daswilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten,die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtetVieh, amtet als Friedensrichter, wird von Indios überfallen. Wiesoaber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus seinergrossen Liebe geworden? Die Autorin lässt sein Leben anhandvon Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchsaufleben.

Top 4 Belletristik1. Der Hundertjährige, der

aus dem Fenster stiegund verschwand. Jonas Jonasson. Verlag Carl’s Books

2. Mein Weg zu Dir. NicholasSparks. Verlag Heyne

3. Das Alphabethaus. JussiAdler-Olsen. Verlag dtv

4. Spaziergänge. Franz Hoh-ler. Verlag Luchterhand

Top 4 Sachbuch1. Philippe Bozzo di Borgo.

Ziemlich beste Freunde.Verlag Hanser

2. Die Kunst des klarenDenkens. Rolf Dobelli.Verlag Hanser

3. Die Geistige Welt hilftuns. Pascal Voggenhuber.Verlag Giger

4. Die Dukan Diät. Pierre Du-kan. Verlag Gräfe & Unzer

INFO

Krebser AGBälliz 64, 3601 ThunBernstrasse 85, 3613 SteffisburgHöheweg 11, 3800 InterlakenTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch

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TOURISMUS12

Rainer Maria Rilke und ThunDr. Jon Keller, ehemaliger Stadtarchivar, lässt anlässlich einesStadtrundganges die Zeit vom Dichter Rainer Maria Rilke (1875–1926) in Thun wieder aufleben. Die Stadt Thun spielte für den Lyriker eine gewisse Rolle. Zum einen: Der Thuner Carl RichardZiegler, Direktor der 1950 aufgehobenen Eidg. Pferderegiean-stalt, erwies sich gegenüber Rilke als Mäzen. Zum anderen: Rilkeweilte einige Male in Thun. So besuchte er im September 1922 amLauitorplatz das Antiquitätengeschäft von Margaritha Born, dieden Dichter Rilke zutiefst bewunderte, da sie selbst Gedichteschrieb. Im Juni 1923 nahm Rilke am Concours hippique in Thunteil, welchen Oberst Ziegler organisierte und der ein internationa-les Renommee genoss.Daten: Freitag, 15. + 22. Juni 2012, 18.00 Uhr / Treffpunkt: Thuner-hof, Aareseite / Kosten: CHF 20.– pro Person / Gruppen auf An-frage CHF 200.–

Stadtspaziergang mit Clown Gerta oder Rosalinde«Gigele», sich als Clown verkleiden sowie die Stadt spielerischund auf amüsante Art mit den Augen eines Clowns neu entde -cken. Das erleben Kinder, wenn sie Clown Gerta oder Rosalindeauf einem Familienstadtspaziergang begleiten. Garantiert gibt esfür die Kinder viel zu lachen und staunen. Natürlich ist auch eineBegleitperson der Kinder herzlich willkommen.Daten: Dienstag, 10. / 17. / 24. / 31. Juli + 7. August 2012, 14.30 Uhr /Treffpunkt: Welcome-Center im Bahnhof Thun / Kosten: CHF 20.–pro Kind / Gruppen auf Anfrage CHF 200.–

Wirtschaftshistorischer RundgangThun hat viele Facetten. Die städtebauliche und wirtschaftlicheEntwicklung dieser wunderbaren Kleinstadt manifestiert sich inder Geschlossenheit der Altstadt, in den aufstrebenden Quartie-ren, in Dutzenden von Industriebauten und in den zahlreichen gegenwärtigen Baustellen. Der Wirtschaftsstandort Thun hatsich in den letzten 150 Jahren stetig verändert. Diesen Wandelzeigen Reto Heiz, Präsident Handels- und Industrieverein SektionThun, und Dr. Jon Keller, ehemaliger Stadtarchivar, auf dem wirt-schaftshistorischen Stadtrundgang anschaulich auf.Daten: Mittwoch, 5. + 12. September 2012, 18.00 Uhr / Treffpunkt:Thunerhof, Aareseite / Kosten: CHF 25.– pro Person / Gruppenauf Anfrage CHF 450.–

Text: Dr. Jon Keller, Ursula Flück Bilder: Thun Tourismus

Zwei lachende Kindergesichter.

– Gesamtes Stadtführungsangebot– Tickets Thunerseespiele «TITANIC» – das Musical– Tickets Bollywood Festival Thun (14.–17.06.12)– Tickets Schlosskonzerte Thun (2.–23.06.12)– Tickets Bachwochen (12.08.–16.09.12)Welcome-Center, Bahnhof Thun, Telefon 033 225 90 00,www.thun.ch/tourismus

IM WELCOME-CENTER ERHÄLTLICH:

Thun neu entdecken!Thun Tourismus hat 2012 drei neue Führungen zu den Themen Literatur, Clowns und Wirtschaft ins Programm aufgenommen.

Jon Keller und Reto Heiz auf dem wirtschaftshistorischen Rundgang.

– Gemeinderätin von Thun und Nationalrätin BDP, Vor steherinder Direktion Bildung Sport Kultur der Stadt Thun,

– in Bümpliz aufgewachsen und lebt seit 1969 in Thun,– Mutter zweier heute erwachsener Kinder,– sportbegeistert, hört gerne Musik, liest viel, pflegt gerne

Freundschaften

URSULA HALLER, 63, IST …

MEIN LIEBLINGSORT IN THUN

Mit Blick auf den Thunerhof, das Bächimattquartier, die Altstadt und die Berge – Ursula Hallers schönster Ort in Thun ist die Terrasse über ihrer Wohnung.

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Der Lift zur Wohnung von Ursula Haller Vannini und Reto Vanninian der Freienhofgasse in Thun führt direkt in die fünfte Etage desAltstadthauses. Ursula Haller öffnet die Lifttür – und schon ste-hen wir unter freiem Himmel vor dem Wohnungseingang. Übereine breite Gittertreppe, geschmückt mit blühenden Pflanzen -töpfen in allen Farben, steigen wir auf eine moderne, in die Dach-struktur eingelassene Terrasse.

Ursula Haller, wir sind hier mitten in den Dachgiebeln, unmittelbar über Ihrer Wohnung. Was macht diesen Ort für Sieso einzigartig – in einem Wort?Ursula Haller: Die Aussicht auf unsere architektonisch so wunder-bare Altstadt – in einem Wort: umwerfendeinzigartigatemberaubend!

Und was noch?Die Geräuschkulisse: Nicht der Lärm der Strasse, sondern dasRauschen der Aare begleitet mich bei meinen leider viel zu selte-nen Besuchen unserer grünen Terrassen-Oase!

In welche Richtung blicken Sie von hier aus am liebsten?Je nach Stimmung – ab und zu auch Richtung Himmel, dem ichdafür danke, hier in dieser privilegierten Region leben zu dürfen.

Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmalsbewusst wahrnahmen?Sehr genau! Diese Terrasse existierte ursprünglich nicht, einzig einnicht begehbares, unattraktives Blechdach bildete den Abschlussdieses Hauses. Als ich dann den Bauherrn überzeugen konnte,mehr daraus zu machen, war auch er begeistert von meiner Idee.

Verbindet Sie eine besondere Erinnerung mit hier ?Jeder Tag hier ist besonders, jeder zählt zu den glücklichstenmeines Lebens. Dies verdanke ich aber vor allem meinem Mann!

Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit andern Menschen?Ja, viele gemütliche Essen fanden hier schon statt. Alle unsereGäste müssen bei ihrem ersten Besuch auch die Dachterrassebesuchen. Alle sind sich jeweils einig: Schöner als hier kann eszum Verweilen kaum irgendwo sein.

Gibt es Orte, an denen Sie sich gar nicht gerne aufhalten? Friedhöfe – diese Orte erfüllen mich mit grosser Traurigkeit. Siegeben mir den leisen Wink: Das Leben ist nicht unendlich…

Interview: Jürg Alder Bild: Hans Mischler

Ursula Haller: «Jeder Tag hier ist besonders!»Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! dasmagazin»porträtiert in einer lockeren Serie Menschen und ihren Lieblingsort. Den Anfang macht die Thuner Gemeinderätin Ursula Haller.

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GASTRONOMIE

Feriengefühle in Ihrer Stadtoase am WasserDie Natur verkündet es zurzeit in allen Farben – der Sommer naht und mit ihm kommt die Zeit für Barbecues im Freien und ein bisschenItalianità. Im Freienhof heissen wir Sie ab Juli wieder in unserem Giardino willkommen.

Das Giardino bietet sich an, um warme Sommerabende in vollen Zügen zu geniessen.

Im Herzen von Thun und direkt am Wasser gelegen.

BBQ-Buffet à discrétion Anfangs Juli bis Ende August geniessen Sie jeweils am Donners-tag- und Freitagabend ab 18.30 Uhr unser reichhaltiges BBQ-Buffet à discrétion. Erleben Sie Ferienstimmung und lassen Siesich kulinarisch verwöhnen mit saftigem Fleisch, leichten Fisch-gerichten, köst lichen Saucen, grilliertem Gemüse, Stärkebeila-gen und vitaminreichen Salaten vom Buffet. Durchführung nurbei schönem Wetter. Reservation erwünscht.

Tavolata Italiana Italianità pur direkt um die Ecke – im Giardino vom Freienhof. Erleben Sie kulinarische Höhenflüge aus der Freienhof-Küche,italienische Weine aus der Enoteca Italia Thun sowie musikali-sche Unterhaltung von Roberto Brigante. Unsere 2. «Tavolata Italiana» wird für Sie zu einem unvergesslichen Abend! Reser -vieren Sie sich schon heute Ihren Tisch. Vi aspettiamo! (Beischlechter Witterung im Haus.)

Bankette und Caterings Der Freienhof – Ihr starker Bankett- und Cateringpartner. Sei esfür Firmenanlässe oder Familienfeiern wie Taufen, Hochzeiten,Konfirmationen oder Geburtstage – für alles sind wir gerne IhreGastgeber. Geniessen Sie qualitativ hochwertige Produkte ausKüche und Keller und geniessen Sie Ihr Fest in vollen Zügen. Pro-fitieren Sie von unseren Angeboten – wir empfehlen uns auch fürCatering-Anlässe von 20 bis 400 Personen. Lassen Sie sich bera-ten unter [email protected].

Dinner Krimi: «Verliebt, verlobt, vergiftet», Samstag, 23. Juni,19 Uhr, CHF 130.– pro Person, 4-Gang-Menü inkl. GetränkeBBQ-Buffet à discrétion im Giardino: 5. Juli bis Ende August,Donnerstag- und Freitagabend ab 18.30 Uhr, CHF 42.– proPerson (ohne Getränke), Kinder bis 12 Jahre CHF 2.–/JahrTrattoria Rimini zu Gast im Freienhof: Samstag, 23. Juni,Freitag, 6. Juli, Samstag, 25. August 2012, jeweils ab 18.30 Uhr,original italienische Spezialitäten zubereitet durch die TrattoriaRimini, 4-Gang-Menü für CHF 69.– pro Person (ohne Getränke)Fischerstechen – das Duell auf dem Wasser: Samstag, 18. August 2012, 10–17 Uhr, Drink & Food Bar am AarebeckenTavolata Italiana: Samstag, 1. September 2012, 18.30 Uhr,Weine aus der Enoteca Italia Thun und musikalische Unterhaltung von Roberto Brigante, CHF 79.– pro Person(inkl. Getränke), Kinder bis 12 Jahre CHF 2.–/JahrTag der offenen Tür: Sonntag, 2. September 2012, 14–17 Uhr

EVENTS IM ÜBERBLICK

Text: Freienhof Bilder: zvg

Hotel und Restaurant Freienhof Freienhofgasse 3, 3600 ThunTel. +41 (0)33 227 50 50 Fax +41 (0)33 227 50 [email protected], www.freienhof.ch

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SHOPPING

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und Warenhäusern)– ideales Geschenk – auch für Mitarbeiter

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gen für fröhliche Gesichter. Die beliebten Einkaufsgutscheinesind in den Werten von 10, 20, 50 und 100 Franken erhältlich. Der«Giganto» – so heisst der 100-Franken-Gutschein – wird nicht nurwertmässig seinem Namen gerecht, denn er weist das grosszü-gige Format A4 auf. Kein Wunder, nutzen immer mehr Privatper-sonen die Gutscheine der Thuner Geschäfte als willkommenesund vielseitig verwendbares Geschenk. Aber auch Unternehmenzeigen grosses Interesse an den Einkaufsgutscheinen, die sie alsPrämie oder Geschenk für ihre Mitarbeiter verwenden.

Text und Bild: Weber AG

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GASTRONOMIE 17

und eine moderne Infrastruktur. Geniessen Sie Ihren Apéro in dermodernen Lounge oder auf der wunderschönen Terrasse, direktan der Aare. Planen Sie Ihren Anlass im Herzen der schönen Thuner Altstadt und lassen Sie es sich wohl ergehen. Für einenerholsamen Schlaf stehen Ihnen zudem Hotelzimmer mitschlichter Eleganz zur Verfügung. Die Krone – Ihr kulinarischerTreffpunkt am Rathausplatz und Partner für Ihren Anlass!

Text: zvg Bilder: Kurt Muller

Egal ob Hochzeitsfest, Familienanlass, Firmenessen oder einBusiness-Seminar – geben Sie Ihrem Anlass den richtigen Rahmen und lassen Sie sich und Ihre Gäste mit auserwähltenKöstlichkeiten verwöhnen. Die kreativen Bankettmenüs derKrone ermöglichen Ihnen eine individuelle Zusammenstellung.Die umfangreiche Bankettdokumentation bietet sogar eine Aus-wahl an Menüs aus der chinesischen Küche. Drei Restaurantsund ein Bankettsaal für max. 80 Personen mit grossartiger Sichtauf die Innenstadt und die Aare bieten Ihnen eine flexible Auswahl

Genussvoll Feste feiern in der «Krone» Thun Planen Sie ein Firmenessen, ein Seminar oder ein Fest? Die Krone bietet mit ihren Räumlichkeiten, der modernen Infrastruktur und einer vielfältigen Küche den idealen Rahmen für Ihren Privat- oder Geschäftsanlass.

Im ruhigen Schützengärtli lässt sich der Alltag schnell vergessen.Gönnen Sie sich einen erfrischenden Apéro, ein schmackhaftesStück Fleisch, das beliebte Rindstatar oder einen herrlich frischen Salatteller. Das mediterrane Ambiente, sei es im licht-durchfluteten Wintergarten, auf der ruhigen Gartenterrasse oderin der trendigen Bar-Lounge, vermittelt Ferienstimmung. DieBar-Lounge mit dem gemütlichen Aussenbereich ist der idealeOrt zum Aperitif mit dem Geschäftspartner oder einfach für einkühles Feierabend-Bier zum Ausklang des Tages.

Edles für Seele und Sinne im «Schützen» SteffisburgGeniessen Sie die Sommertage im Gasthof Schützen in Steffisburg! Die lauschige Gartenterrasse des Gasthof Schützen lädt zu erholsamenStunden ein. Ob am Mittag oder Abend – geniessen Sie das «dolce far niente» und lassen Sie sich verwöhnen.

Bis Ende Juni grillieren der Küchenchef Frank Kortüm undseine Crew für Sie zartes Aberdeen-Angus-Beef in zahl -reichen Variationen. Wer Wert auf besonders schmackhaftesund saftiges Rindfleisch legt, darf die Steakwochen im Schützen nicht verpassen.

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Hotel Krone, Rathausplatz, 3600 ThunTelefon 033 227 88 88, www.krone-thun.ch, [email protected]

Alte Bernstrasse 153, 3613 Steffisburg, Telefon 033 439 40 00www.schuetzen-steffisburg.ch, [email protected]

Betriebsferien vom 16. Juli bis und mit 1. August 2012.Sonntag Ruhetag.

Text: zvg Bilder: Stefan Marthaler

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Alle bisher erschienenen Ausgaben von «thun! das magazin» finden Sie auch unter

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Heinrich von SträttligenNeue Ausstellung im Schloss Spiez, ab 19. Juni 2012

Präsentiert wird die Zeit der Freiherren von Strättligen,der ersten urkundlich bezeugten Herrschafts herrenvon Spiez. Die Ausstellung gibt Einblick ins Leben auf der Burg, in die höfische Kultur im Hochmittelalterund zeigt das Turnierwesen anhand spektakulärerRitzzeichnungen aus dem 13. /14.Jahrhundert.Ausserdem besteht Gelegenheit, Lieder des Minne -sängers Heinrich von Strättligen anzuhören und sein Kleid zu bewundern, wie es in der Manessischen Liederhandschrift überliefert ist.

Öffnungszeiten: Mo, 14–17 Uhr, Di–So, 10–17 Uhr, Juli und August bis 18 Uhr. www.schloss-spiez.ch

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TC FITNESS-TIPP

TC Training Center ThunBahnhofplatz/Panoramastrasse 1, 3600 ThunTelefon 033 225 07 07www.tc-thun.ch

Wagen Sie den Schritt ins TC Thun. Je früher desto besser. Siewerden schon kurz nach dem Start merken, dass Sie gut beratenund aufgehoben sind. Bis bald im TC Training Center Thun.

Im nächsten Heft: Fit im SportText und Bilder: TC Training Center Thun

Aktuelle Aktionen jeweils auf der TC Homepage!

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FESTZUMLAMM

GASTHOF ZUMLAMM

9. & 10. Juni 2012

Künstlerische Beiträge von:Heinrich Müller | Rolf Luginbühl | Siderato | Kadetten Thun

Ponyreiten | Hüpfburg | Schminken | WettbewerbeZ‘morge Buffet | Tanz zu volkstümlicher Musik

Gwattstrasse 128 . 3645 Gwatt (Thun) . www.gasthof-zum-lamm.ch

25 Jahre Radio BeO6. Juni 2012Tag der offenen TürMehr Informationen zu allen Aktivitäten undHighlights im Jubiläumsjahr finden Sie unter:

www.radiobeo.ch88.8 MHzwww.RadioBeO.ch/www.BeO.FM

Blutspendezentrum Thun | Krankenhausstrasse 3 | 3600 Thun T 031 384 22 77 | F 031 384 22 78 | bsz.thun bsd-be.ch | www.meinlebendeinblut.ch Ein Blutspendezentrum der Blutspendedienst SRK Bern AG

Tun Sie sich und anderen etwas Gutes: Blut spenden, Leben retten.

Krattiger Glastage 9. / 10. Juni 2012im Glasatelier C-Design

Öffnungszeiten:Samstag, 9. Juni, 11–19 UhrSonntag, 10. Juni, 11–17 Uhr Parkplätze auf dem Schulhausplatz

Kaffee und Kuchen im Glasmacher-Bistro.Auf Ihren Besuch freuen sich alle Glaskünstler

Hofacherweg 4A, 3704 Krattigen, Tel. 033 335 30 80, [email protected], www.c-design.ch

Diverse Glaskünstler zeigen:

• Glasblasen• Borolikat-Glas

• Glasperlen-Drehen• Glasmalen• Glasfusing

Fit im Alter – Kraft als beste VorsorgeTeil 3 der TC Fitness-Tipps: Dank regelmässigem Training fit, gestärkt und selbständig bis ins hohe Alter.

Regelmässiges Krafttraining kann die Muskulatur erheblich ver-jüngen. Auch ältere Menschen können mit gezieltem Trainingihre Werte steigern. Seit vielen Jahren begleitet das TC TrainingCenter Thun Seniorinnen und Senioren auf ihrem Weg – mit Erfolg.

Wenn Muskeln altern, schwinden sie nicht nur, dem Gewebesteht auch weniger Energie zur Verfügung. Wer all seine Muskel-gruppen regelmässig trainiert, hat mehr vom Leben – bis inshohe Alter. Falten im Gesicht stören im Alltag nicht – fehlendeMuskeln dagegen schon.

Das Herz ist nur einer unserer zahlreichen wichtigen Muskeln.Wer sie alle trainiert, sorgt vor. Denn mit regelmässigem Traininglassen sich Alterungsprozesse umkehren. Mehr Kraft hilft in jeder Alltagssituation, stärkt das Immunsystem, hilft gegenOsteo po rose, Bluthochdruck oder Arteriosklerose. Zudem stei-gert gezieltes Training die Wahrnehmung, regt das Herz-Kreis-lauf-System an, stockt die Kraftreserven auf, fördert Beweglich-keit, Koordination sowie Gleichgewicht und beugt so gegenUnfälle vor. Das TC Training Center Thun empfiehlt hierzu auf seiner Website auch den Film «Gesundmacher Muskulatur» –reinschauen lohnt sich.

Das TC Training Center Thun ist stolz auf seine Seniorinnen undSenioren. Alle haben ihre eigenen Geschichten – und ihre eige-nen, individuell auf sie abgestimmten Trainingsprogramme.Selbst wer an Krücken oder am Rollator geht, kann im TC Thunprofitieren. Kurz: Alle sind willkommen.

«Trotz Vorurteilen gegenüber Fit-nesscentern bin ich nach ärztlicherEmpfehlung via Pro Senectute imTC gelandet. Zum Glück, denn nachetwa sechs Monaten unter fachkun-diger Begleitung hatte ich meineRückenprobleme im Griff, was michzum Weitermachen animiert.»

URS BADERTSCHER

«Ich trainiere für mich und will auchim Alter mithalten können und nichtgebrechlich werden. Die Atmo-sphäre und die Lage des TC TrainingCenter ist für mich ideal. Auch vonTeam und Publikum wurde ich vonAnfang an positiv überrascht. Hiertrifft sich Jung und Alt.»

ANGELINA GERBER

«Die Ärzte, welche mich vor 13 Jah-ren zum Fitnesstraining brachten,staunen heute über meinen sehrguten Zustand. Beim Tauchen benö-tige ich viel weniger Luft und kannlänger geniessen. Im TC schätze ichdie Betreuung, die Gästevielfalt undden persönlichen Kontakt.»

ROBI WÄLTI

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GESUNDHEITSTIPP

Müde Beine sind oft Anzeichen einer VenenschwächeWenn im Sommer die Beine schmerzen, geschwollen sind und das Gewebe angespannt ist, fühlen sich viele Menschen nicht mehr wohl.Pharma-Assistentin Dora Marti beantwortet häufig gestellte Fragen.

Warum sind meine Beine geschwollen?Dies kann viele Ursachen haben: venöse Stauung bei Krampfadern,Lymphoedem (Lymphstauungen), Erkrankung der inneren Organewie Nieren, Leber oder Herz. Meist handelt es sich aber «nur» umharmlose «Stauungen» – vor allem jetzt bei wärmerem Wetter.

Sind Venenleiden häufig?Jede zweite Frau und jeder vierte Mann haben Probleme mit denBeinen. Die häufigste Ursache dafür ist Bewegungsmangel.Grund genug, rechtzeitig auf Symptome wie schwere Beine, müdeFüsse, Kribbeln im Wadenbereich oder geschwollene Knöchel zuachten. Den Venenproblemen können Sie auch vorbeugen. Vor allem bei Reisen (langem Sitzen) und in der Schwangerschaftsind Kompressionsstrümpfe ein Muss.

Wie kann ich Krampfadern zum Verschwinden bringen?Auch Krampfadern (Varizen) müssen ernst genommen werden.Sie sind nämlich mehr als nur ein kosmetisches Problem. Sie si-gnalisieren gefährliche Schwachstellen im Organismus, die oft zuFolgeschäden führen. Wenn Venenveränderungen an den Beinensichtbar werden oder Sie bereits erste Symptome spüren, solltenSie Hilfe in Anspruch nehmen. Mit einer geeigneten Behandlungkönnen Beschwerden gelindert oder verhindert werden.

Was kann ich selber tun?Befolgen Sie die 10 Tipps zur besseren Durchblutung der Beine(siehe Kasten). Tragen Sie bequeme Schuhe, denn High Heelskönnen zu Venenleiden führen. Sie sind zwar schön anzuschauen,dennoch: Tragen Sie sie nicht den ganzen Tag am Stück!

Und wenn das alles zu wenig nützt?Wenn all diese Massnahmen nicht wirken, können wir Ihnen weiterhelfen. Besonders wirksam ist beispielsweise eine Kom-pressionstherapie, die den Rückfluss des Blutes verbessert. AuchExtrakte aus der Rosskastanie oder dem roten Weinlaub zeigengute Wirkung und stärken die Venen. Kommen Sie zu uns, wir be-raten Sie gerne.

Interview: Regula Stähli Bilder: Regula Stähli /zvg

1 «Venenfreundliche» Sportarten sind: Gehen, Laufen, Radfahren und Schwimmen. Aber auch Treppensteigen undGymnastik tragen zur Fitness der Beine bei.

2 Wenn Sie viel sitzen müssen, sorgt eine Fussstütze unterdem Schreibtisch für eine bessere Blutzirkulation. MachenSie einige Male am Tag die «Zehen-Fersen-Wippe»: Auf dieZehen stehen, nach einigen Sekunden langsam auf die Fersen abrollen; den Vorgang wiederholen.

3 Wassertreten aktiviert die Muskel-Venen-Pumpe. 4 Beine möglichst oft hochlegen und beim Sitzen nicht über-

einanderschlagen. 5 Nikotin ist das Gefässgift Nr. 1. Raucherinnen mit hormoneller

Empfängnisverhütung haben ein erhöhtes Thromboserisiko.6 Achten Sie auf Ihr Gewicht! Jedes Kilo zu viel bedeutet eine

zusätzliche Kreislaufbelastung. 7 Die Ernährung sollte reich an Ballaststoffen, Vitaminen und

Mineralstoffen sein. Fügen Sie Ihrem Speiseplan bittere Ge-müse und Salate wie Artischocken, Chicorée und Endivien zu.

8 Trinken Sie viel: pro Tag möglichst 1,5 bis 2 Liter.9 Meiden Sie grosse Hitze und zu heisse Bäder. Saunabesuche

sind möglich, wenn man dabei die Beine hochlagert undden anschliessenden kalten Guss intensiv ausführt.

10 Vor dem Zubettgehen Füsse, Waden und Kniekehlen kurzkalt abbrausen. Während der Nacht wird der Blutrückflusserleichtert, wenn die Beine höher liegen als das Herz.

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OPTOMETRIE

Der Schritt vom Kind zum Jugendlichen ist bekanntlich mit vielenVeränderungen verbunden. Man sucht seinen Weg, formt einePersönlichkeit, entwickelt sich körperlich. Was weniger bekanntist: Auch die Sehstärke ist manchmal betroffen, denn gerade indieser Zeit kann sich das Sehvermögen rasant verschlechtern. Esist deshalb auch der richtige Zeitpunkt, den Schritt vom Brillen-zum Linsentragen zu machen.

Motivierte Jugendliche und ElternDenn Studien belegen, dass Jugendliche ab etwa 13 Jahren pro-blemlos in der Lage sind, mit Kontaktlinsen umzugehen – eineErfahrung, die die Kontaktlinsen-Spezialisten bei Optilens eben-falls seit Jahren machen. Die beste Voraussetzung ist, wenn dieJugendlichen und ihre Eltern gleichermassen motiviert sind. Oft

herrscht noch die Meinung vor – gerade von Seiten der Eltern –,dass mit Kontaktlinsen höhere Kosten entstehen als mit einerBrille und die Linsen für das Auge eines Teenagers nicht gesundsind. Kontaktlinsen berücksichtigen aber sehr wohl das Wachs-tum des Auges, die Veränderung der Augenform oder der Seh-schärfe im jugendlichen Alter. Einer der Vorteile der Kontaktlin-sen ist eben gerade die Tatsache, dass jederzeit die Stärke deraktuellen Sehschwäche angepasst werden kann – und dies imGegensatz zu einer Brille ohne Mehrkosten.

Vorteil KontaktlinsenTeenager wollen cool sein, Style haben und ihre Freunde undFreundinnen durch ihr Äusseres beeindrucken. Da kann eineBrille ganz schön im Weg sein – das gilt für Mädchen wie auch für

Jungen. Dieses Problem kann mit dem Tragen von Linsen gelöstwerden. Und wer schon einmal mit einer Brille Sport getriebenhat, weiss, wie unangenehm das ist. Ob beim Fussball, Uniho -ckey, Skifahren oder Tennis: Der Tragkomfort ist nicht immer derbeste und es besteht die Gefahr, dass die Brille im Eifer des Ge-fechts zu Bruch geht. Auch im Sport hat die Linse deshalb ihrevollste Berechtigung. Und dies gilt vor allem für Jugendliche,kann sich doch die Sehkraft gerade in diesem Alter rasant ver-schlechtern. Nicht auszumalen was geschieht, wenn die Leistungund der Spass im Sport abnehmen, weil die Sehkraft es tut. Dasmuss nicht sein. Kontaktlinsen sind sogar in der Lage, grössereund kompliziertere Sehschwächen zu korrigieren als Brillen –auch starke Hornhautverkrümmungen. Das ist aber nicht alles.Mit Kontaklinsen ist die Rundumsicht grösser, da die Linse direktauf dem Auge liegt und kein Brillenrahmen das Blickfeld ein-schränkt. Durch die freie Sicht wird auch das Verletzungsrisikominimiert. Zudem kann über die Kontaktlinsen eine normale un-korrigierte Sonnenbrille getragen werden.

Lebenslang sicher und angenehmWie das Auge auf die Kontaktlinse reagiert, hängt von verschiede-nen Faktoren ab. Optilens wirkt seit vielen Jahren bei weltweitenKontaktlinsen-Studien mit und verfügt somit immer über dieneuste Generation Kontaktlinsen. Die Wahl des richtigen Kon-taktlinsenmaterials, Formgebung der Linse und die präzise Anpassung der Linse auf dem Auge bestimmen, ob die Linsen an-genehm zu tragen sind und das Auge mit genügend Sauerstoffversorgt wird. Regelmässige Kontrollen bei den Optilens-Kon-taktlinsen-Spezialisten gewährleisten, dass das Kontaktlinsen-tragen lebenslang sicher und angenehm bleibt. Optilens arbeitet mit den grössten Linsenherstellern der Welt undbietet massgefertigte Linsen aus der Schweiz – zum gleichenPreis wie Standardlinsen. Über 80 Prozent der Eindrücke nehmenwir über die Augen wahr. Umso wichtiger ist es, zu den AugenSorge zu tragen und nur beste Qualität zu verwenden. So bleibtdas Tragen von Kontaktlinsen sicher. Profitieren Sie von diesemAngebot und melden Sie sich an (siehe Gutschein).

Text: zvg/Optilens Thun Bilder: Optilens Thun/shutterstock.com

Optilens GmbHSpezialgeschäft für Sehberatung, Kontaktlinsen und Visual-TrainingBälliz 67, 3601 Thun, Tel. 033 222 54 [email protected], www.optilens.ch

Vorsprung durch WissenSeit 15 Jahren ist Optilens ein inhabergeführtes Fachgeschäftfür Kontaktlinsen, Sehberatung und Visual-Training mit zehnMitarbeitenden. Egal ob für den Sport, die Arbeit am Bild-schirm oder fürs Lesen – bei Optilens in Thun findet derKunde unterschiedliche Linsensysteme: Austauschlinsen,kombinierte Linsen für die Ferne und Nähe (analog Gleitsicht-Brillen), Leselinsen anstelle der Lesebrille, Kontaktlinsen fürstarke Hornhautverkrümmungen, Dauertragelinsen, Nacht-linsen und spezielle Kontaktlinsen, die die stetige Zunahmeder Kurzsichtigkeit bei Jugendlichen verlangsamen oder stop-pen können. Die Anpassung erfolgt nach Absprache mit demAugenarzt. Optilens bietet Jugendlichen ein Sonderangebotfür Kontaktlinsen an, das nicht teurer zu stehen kommt alseine Brille. Insbesondere dann nicht, wenn die Brille öfter wegen Sehschärfen-Veränderung oder Bruch ersetzt werdenmuss.

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Wenn das Aus-SEHEN im jugendlichen Alter wichtig wirdDie Brille stört im Alltag, kann beim Sport in die Brüche gehen oder sie sieht nicht sehr cool aus: Es gibt viele Gründe, die Jugendlichevom Brillentragen abhalten. Und es gibt eine Möglichkeit, trotzdem über das volle Sehvermögen zu verfügen: Linsen tragen.

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13. INTERLATINA – Festival Latino Interlakenvom Freitag 27. bis Sonntag 29. Juli 2012Drei Tage Südamerika auf dem Marktplatz in InterlakenJeder Tag verspricht Unterhaltung und Überraschungen.Nach wie vor ist es das oberste Ziel der Organisatoren, echtes Ambiente Latino aufs Bödeli zu bringen. Hintergrunddes Anlasses ist der Nationalfeiertag von Peru und Kuba. Eswird jedoch ganz Süd- und Mittelamerika sowie die Karibikmit einbezogen.

Der Verein «Help for Haiti’s Kids» ist wieder mit von der Partieund zeigt an einem Stand die Situation in dem Karibikstaatund wie den Menschen und vor allem den Kindern sinnvollgeholfen werden kann. Die Hälfte des Ertrages aus dem Verkauf des Festivalabzeichens geht an den Verein und seineProjekte in Haiti.

PROGRAMM-HÖHEPUNKTEFreitag, 27. Juli – Solo Dos & Band – Barrio Rap mit Tanz-einlagenIm Gepäck haben sie ihre brandneue CD. Auf der Bühnewerden Solo Dos bei allen Auftritten von Gitarre, Bass,Schlagzeug, der Sängerin Ursina «La Lokita» und Tänzerin-nen begleitet.

Samstag, 28. Juli – Nationalfeiertag von PeruWir feiern den Nationalfeiertag von Peru mit Musik, Tanz undShoweinlagen aus dem Andenstaat. Die Gruppe «Kallpa»von Edgar Curasma mit traditioneller Musik aus der Region.Die Tanzgruppe «América Baila» zeigt farbenfrohe undkunstvolle Trachten und Tänze aus dem Land der Inkas.

Der peruanische Sänger Augusto «Cuto» Olaya und seineBand heizen ein, bevor «Salsardiente» den Marktplatz zumKochen bringt.

Sonntag, 29. Juli – Familien- und KindertagEine Piñata, an jedem Kindergeburtstag in Südamerika einHöhepunkt, zeigt einen speziellen Brauch der südamerikani-schen Bevölkerung. Ein Payazo wird die Kinder animierenund mit ihnen versuchen, die Piñata zu zerschlagen, damitder geheimnisvolle Inhalt zum Vorschein kommt.BailArte wird mit den Kindern Zumba tanzen und mit den Erwachsenen Salsa suelta – Salsa alleine hat den grossen Vorteil, dass niemand darauf angewiesen ist, zu warten bisein Partner Lust zum Tanzen hat.Das Rhythmus- und Tanzprojekt «Tribo Zürich» verbindetKulturen und entführt die Besucher in das grösste Land Süd-amerikas – Brasilien.Den Schluss machen die Bands «Los GuaSoneros» und «Septeto Naborí» aus Kuba. Auf ihrer Europatournee stoppensie in Interlaken. Die kubanischen Topbands erweisen demInterlatina-Festival die Ehre und werden die Besucher be -geis tern. Einfach mitreissen lassen von der überschäumen-den Energie der kubanischen Musiker und Musikerinnen.

Komm mit auf eine Reise in die Länder des südamerikani-schen Kontinentes, tanze zur Musik der Latinos, geniessedie kulinarischen Spezialitäten und freue dich an der jahr-hundertealten Kultur.

Organisation: Club Chicha de Jora

EINTRITT FREI! Festivalabzeichen CHF 10.– www.interlatina.ch

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30 KUNST / FREIZEIT

Blick in die Kunstküche, wo kulinarische Köstlichkeiten mit viel Fantasie und raffiniert zubereitet werden.

Guten Appetit beim bunten und süssen «Zvieri»…

Kochen, werken und essen in der KunstkücheNeue Räume – neue Möglichkeiten: Das Team der Kunstvermittlung im Kunstmuseum Thun heisst Familien und Kinder bei Workshopsin der Kunstküche direkt neben dem Kunstmuseum willkommen. Natürlich wird auch gegessen – nächstmals am 9. Juni und am 7. Juli!

Die Kunstküche – das neue Atelier der Kunstvermittlung desKunstmuseums – befindet sich seit Sommer 2011 im Nachbar-haus des Thunerhofs an der Hofstettenstrasse 12. Für jüngereund für etwas ältere Kinder werden hier an den beiden Samsta-gen, 9. Juni und 7. Juli spannende Workshops geboten (s. Kasten).

Aber weshalb heisst das Atelier der Kunstvermittlung eigentlichKunstküche? Der Name verweist auf seine symbolische Funktion.Das jeweils reichhaltig angerichtete und abwechslungsreiche«Kunst-Buffet» im Kunstmuseum – Gemälde, Installationen, Fotografien, Videos und Skulpturen – verspricht viel Genuss undFreude, aber manchmal auch schwer Verdauliches. In der«Kunstküche» setzen sich Kinder, Erwachsene und Kulturschaf-fende mit den Werken der Ausstellung und künstlerischen Pro-zessen auseinander. Einerseits werden die nahrhaften Eindrückeaus der Ausstellung gestalterisch, mit Pinsel, Farbe, Stoff, Papierund vielem mehr verdaut, andererseits entstehen Ideen, welcheeingekocht und angerichtet werden. Handfeste Nahrung undTrinken spielen im Atelier ebenfalls eine wichtige Rolle. So ver-wandelt sich die Kunstküche immer wieder und wird zu einemwichtigen Ort der Auseinandersetzung mit Kunst.

Überdies finden in den hellen Räumlichkeiten für Studierende,Kunstvermittlerinnen und -vermittler Kurse und Fortbildungenstatt, und die «Kulturattachés» des Museums laden ihre Gäste zuDiskussionen und Kulinarischem ein. Familien haben an einemSonntag pro Ausstellung die Gelegenheit, in der Kunstküche zuwirken. Die Kinder sind eingeladen, sich in Workshops mit deraktuellen Ausstellung kreativ zu befassen. Dazwischen gibt es einleckeres und frisch zubereitetes Pastaessen für Klein und Gross!

Text: Kunstmuseum Thun Bilder: zvg

Samstag, 9. Juni: Schubladen und andere Geheimnisse,mit Franziska Keusen, Kunstvermittlerin

Samstag, 7. Juli (Ferienpass): Schmelzende Trommeln, Flossen im Trockenen und viel Raum für Bewegung inKunst, mit Prisca Beuchat, Tanzpädagogin

Für Kinder von 5 bis 8 Jahren, jeweils 10–12 UhrFür Kinder von 9 bis 12 Jahren, jeweils 14–16 UhrKosten für einen Workshop: CHF 10.–Pass für 5 Workshops: CHF 45.–Zwischen den Workshops von 12–14 Uhr gibt es ein Pasta-Mittagessen für und mit Gross und KleinKosten für Mittagessen: CHF 5.– pro Person

Anmeldung: Telefon 033 225 84 20Weitere Informationen: www.kunstmuseumthun.ch

WORKSHOPS FÜR KINDER – MIT ANMELDUNG

31INNENSTADT THUN / FREIZEIT

Grossmärit erstmals nur an einem TagDer traditionelle Grossmärit findet in diesem Jahr versuchsweise nur an einem Tag statt, und zwar am Samstag, 9. Juni 2012. Sowohl imBälliz als auch in der Altstadt und auf dem Rathausplatz wird ein reges Markttreiben herrschen.

Neu: Moonliner in der Region Thun – SimmentalSeit Freitag, 4. Mai 2012 bringen sechs neue Moonliner-Linien ab Thun die Nachtschwärmer sicher nach Hause. Die Busse bedienen dieThuner Quartiere und die Gemeinden rund um Thun am Wochenende ein- bis zweimal pro Nacht.

Das neue Nachtbusangebot ist nicht nur auf Nachtschwärmerausgelegt, sondern bietet auch Spätheimkehrern einen Anschlussab der letzten Zugsverbindung aus Bern.Die einzelnen Quartiere der Stadt Thun werden mit den sechsneuen Linien (M23–M28) und mit einer leicht angepassten Fahr-route des bestehenden M15 erschlossen. Die Busse starten um

01.40 Uhr ab dem Bahnhofplatz Thun und bieten so einen An-schluss ab dem um 01.33 Uhr aus Bern ankommenden Intercity.Die zweite Abfahrt erfolgt um 03.25 Uhr ab dem Bahnhof Thunund wartet den Moonliner ab Bern mit Ankunft um 03.20 Uhr ab. Die STI AG und die AFA AG betreiben die Nachtbusse ab Thun. Aufden Moonliner-Bussen gilt ein eigener Tarif. Für die Fahrt in derStadt Thun muss jeder Fahrgast ein Moonliner-Billett im Wert von5 Franken lösen. Für den Moonliner nicht gültig sind sämtlicheAbonnemente wie GA, Beo-Abo, Halbtax, Gleis 7 sowie Billetteaus dem Tagesverkehr.Finanziert werden die Nachtbusse in erster Linie durch die Ticket -einnahmen. Jedoch haben die bedienten Gemeinden eine Kos ten -beteiligung in Form einer Defizitgarantie zugesichert.

Text: Patricia Bär Bild: STI AG

Mit 150 Marktständen des Thuner Grossmärits wird den Besuche-rinnen und Besuchern am Samstag, 9. Juni 2012 im Bälliz und in derAltstadt ein spezielles Einkaufserlebnis geboten. Auf dem Rathaus-platz organisiert die Rudolf Steiner Schule ein Spezialprogramm, beidem Erwachsene und Kinder auf ihre Rechnung kommen.

Ein oder zwei Tage?Der Thuner Grossmärit existiert seit 1975. Er fand bisher immeran zwei Tagen statt und hatte zu seinen besten Zeiten den Cha-

rakter eines Volksfestes. Da kleinere Geschäfte – insbesondere inder Altstadt – eine zweitägige Marktpräsenz kaum mehr bewälti-gen können, hat das Gewerbeinspektorat entschieden, dass derGrossmärit dieses Jahr nur an einem Tag stattfindet.

Nach dem Grossmärit 2012 wird die Stadt Thun mit der Arbeits-gruppe Märkte, der Innenstadt-Genossenschaft und Thun Touris-mus über die Ausgestaltung des Spezialmarktes ab 2013 disku-tieren. Der eintägige Grossmärit hat nur dann eine Zukunft, wenner sich vom Monatsmarkt abheben und sich neben dem Oster-und Adventsmarkt als dritter grosser Markttag etablieren kann.

Text und Bild: Gewerbeinspektorat

Der Grossmärit – hier im Bälliz – iststets Anziehungspunkt für tausendeGäste.

Moonliner Thun: www.moonliner.ch/de/thun

WEITERE INFOS UND DETAILFAHRPLAN

Der Thuner Grossmärit findet am Samstag, 9. Juni 2012 von08.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Bälliz, in der Oberen Hauptgasseund auf dem Rathaus- und Waisenhausplatz statt.

WEITERE INFORMATIONEN

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BOLLYWOOD FESTIVAL THUN

Mehr als ein FilmfestivalBereits zum dritten Mal verwandelt das Bollywood Festival Thun zwischen dem 14. und 17. Juni 2012 die Metropole des Berner Oberlandesin die Hauptstadt des indischen Kinos.

Vielfältiges RahmenprogrammDas in der Schweiz einzigartige Festival ist nicht nur ein Fest desindischen Kinos, es ist ein Fest der indischen Kultur mit einemvielfältigen Rahmenprogramm. Neben kulinarischen Spezialitä-ten aus Indien gibt es am Indian Bazaar eine kleine Auswahl vonindischen Gewürzen, Schmuck, Kleidern und die Möglichkeit,sich Henna-Tattoos auf die Haut malen zu lassen.

Fast schon Tradition haben die mitreissenden Tanz-Shows aufdem Rathausplatz, die perfekt auf einen genussvollen Filmabendeinstimmen. Neu gibt es dieses Jahr zwei klassische Konzertemit indischer Musik; am Samstag am Vorabend und am Sonntag-mittag. Der Sonntag steht wieder ganz im Zeichen der aktivenAuseinandersetzung mit Indien. Für Neugierige – Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene – stehen verschiedene Workshops zurAuswahl: Bollywood-Dance für Anfänger, künstlerische Betäti-gungen oder indische Kampfkunst.

Text: Bollywood Festival Thun Bilder: zvg

Die Filme werden tagsüber im Kino City und in der Konzepthalle6 gezeigt – darunter einige Schweizer und sogar eine europäischeKinopremiere. Eigentliche Festival-Highlights sind die dreiAbendvorstellungen auf dem stimmungsvollen Rathausplatz. AmBollywood Festival ist wohl eines der schönsten Openair-Kinosder Schweiz zu erleben!

Das familienfreundliche und abwechslungsreiche Filmprogrammbietet für alle cineastischen Vorlieben etwas: von äusserst unter-haltsamen Bollywood-Produktionen bis zu spannenden, aktuel-len Spiel- und Dokumentarfilmen. Für Kinder im Primarschulal-ter organisiert der Filmclub «Zauberlaterne» eine ganz spezielleVorstellung. Erstmals sind auch die Eltern dazu eingeladen.

Openair-Kino auf dem Rathausplatz.Tanz-Show auf der Bühne vor dem Rathaus.

Bollywood Festival Thun – Movies and more from India vom14. bis 17. Juni 2012Festivalzentrum Rathausplatz: Openair-Kino, Bühne, indischeGastronomie und Indian Bazaar. Kino City und Konzepthalle 6.Das detaillierte Film- und Kulturprogramm ist auf der Homepage oder in der Festivalzeitung ersichtlich. Vorverkauf:online, Kino City oder Welcome-Center am Bahnhof.

[email protected]

WEITERE INFORMATIONEN

Programm 2012Juni09.06. 21.00 Uhr SHANTEL & BUCOVINA CLUB ORKESTAR – ANARCHY & ROMANCE TOUR, BALKAN-BEATS Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH

16./17.06. 17.30/15.00 Uhr 8. SCHWEIZER MEISTERSCHAFT – JAZZ-, MODERN- UND SHOWDANCE, Tanz Veranstalter: New Dance Academy

30.06. 19.30 Uhr ORCHESTER FINK & STEINBACH (D) – MUSICAL-NIGHT, KONZERT/MUSICAL-SONGS Veranstalter: Jungfrau Music Festival

Oktober23.10. 20.30 Uhr JOHN SCOFIELD TRIO – TOUR 2012, KONZERT/JAZZ Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH

25.10. 20.00 Uhr MASSIMO ROCCHI – ROCCHIPEDIA, KABARETT/COMEDY Veranstalter: Rent a Show

Dezember08.12. 20.00 Uhr SEVEN – «TAIK»-TOUR, KONZERT Veranstalter: KKThun AG / All Blues Konzert AG / Red Key GmbH

Mit dem KKThun verfügt die Region Thun über eine einmalige Event- und Kultur-Location. Die Betreiber des Kultur- und Kongresszentrums Thun vermieten nicht nur Räumlichkeiten, sondern organisieren und realisieren für Kunden Anlässe jeder Art. Die KKThun AG positioniert sich als kreativer Partner und bietet breit gefächerte Dienstleistungen an. Durch den Generalunternehmer bekommen Sie alles aus einer Hand.

Unsere Dienstleistungen:

· Vermietung Räumlichkeiten und entsprechende Beratung· Organisation, Produktion und Realisation von Business-Veranstaltungen, Privat-Anlässen, Konzerten, Festivals· Kreation, Konzeption und Umsetzung von zündenden Veranstaltungsideen, die fesseln und berühren

KulturKaffee

Kennen Sie schon unser KulturKaffee im KKThun? Schauen Sie doch mal vorbei und lernen Sie dabei auch das neue Kultur- und Kongresszentrum Thun kennen. Öffnungszeiten KulturKaffee: Montag bis Freitag, 09.00 bis 17.00 Uhr

Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, [email protected] www.kkthun.ch

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KULTUR / VEREINE34 FREIZEIT / FAMILIE 35

Der Nase nach durch den BallenbergEs duftet die Rose und stinkt der Mist. Welch köstlicher Duft kommt aus der Küche! Der Ballenberg lockt mit seiner aromatischen Vielfalt.

Mittagdufter und Abenddufter. Bei schönem Wetter steht vonHand mähen und heuen auf dem Programm. Helfen Sie mit. Esgibt eine Heubühne, wo Sie sich ins Heu legen können.Juli: Herbes Leder – süsses HolzAugust: Verführerische KüchendüfteSeptember: Sauerkraut und ApfelmostOktober: So ein Mist!

Text und Bilder: Freilichtmuseum Ballenberg

www.ballenberg.ch

Mit unserer Nase können wir Hunderte von Gerüchen unterschei-den. Was für die einen wohltuend riecht, kitzelt die anderen in derNase. Kommen Sie der Nase nach auf den Ballenberg und folgenSie dem Duft des frisch gemähten Grases, der dampfenden Suppeauf dem Feuerherd oder des Ziegenbocks in seinem Stall. Auf demBallenberg finden Sie bestimmt Ihren ländlichen Lieblingsduft.

Im Juni: Es duften die Wiesen und die GärtenVon morgens bis abends duftet es beim Ballenberg-Spaziergang.Pflanzen duften nicht alle gleichzeitig. Es gibt Morgendufter,

17. Juni bis 5. August: Faszination Seide – von der Raupe zumSeidentuch7./8. Juli: Heilkräutertage mit Gratisführungen in den Heilkräutergarten11. Juli bis 25. August: Landschaftstheater Ballenberg mit«Der Pfarrer und der Kapitän»

VERANSTALTUNGSTIPPS

Bau-Projekt rundet das ganzheitliche Programm ab. An vierStandorten im Sonnenfeldquartier entdeckst du täglich Neues.«Schwiizerchracher» bietet dir Highlights der besonderen Art, diedu weder in den Ferien noch alleine vor dem Bildschirm erlebenkannst.

Zu den Kids-Days gehören zudem wertvolle Geschichten, einemitreissende Band, Zeit in kleinen Gruppen und ein feines Zvieri.Am Freitag lassen wir es richtig krachen und feiern zum Ab-schluss ein grosses Fest.

Die Kids-Days sind seit fünf Jahren das Sommer-Projekt unse-rer Jungschar. Eltern, Gäste und Besucher sind jederzeit will -kommen.

Weitere Infos und Anmeldung: www.kids-days.ch

Text und Bild: FMG Thun-Steffisburg

Du bist vom 6. bis 10. August 2012 doch nicht in den Ferien? Auf«Giele u Modis» der 1. bis 7. Klasse wartet eine unvergesslicheWoche. Neben Bergen, Kühen, Käse und Schokolade stehen einthematisches Geländespiel, verschiedene Kreativ-Angebote,sportliche und abenteuerliche Workshops im Angebot. Das Chalet-

«Schwiizerchracher» vor deiner HaustüreAn den Kids-Days krachts in Steffisburg. Die letzte Sommerferienwoche bietet Abenteuer pur. Gegen 200 Kids erleben an fünf Nachmit-tagen Urchiges und typisch Schweizerisches hautnah.

zu etablieren begann, begleitet sie den «schönsten Tag». EinStreifzug durch die Fotografiegeschichte zeigt am Beispiel vonHochzeitsbildern das gleichbleibende Sujet in sich wandelndenDarstellungsformen. Die Bilder werden mit Gegenständen er-gänzt, die auf den Fotos zu sehen sind.

Begleitet wird die Ausstellung mit einem vielfältigen Rahmenpro-gramm. Bis 14. Oktober 2012, Mo 14–17 Uhr, Di–So 11–17 Uhr.Führungen, Raumvermietungen etc. unter: www.schlossoberhofen.ch

SCHLOSS OBERHOFEN: «DER SCHÖNSTE TAG – HOCHZEITSFOTOGRAFIE AUS DREI JAHRHUNDERTEN»

Rund um die Hochzeit ran-ken sich viele Träume,Bräuche und Erwartungen.Seit sich die Fotografie in derMitte des 19. Jahrhunderts

der ganzen Welt bereits zum zehnten Mal zum Stelldichein. Wie inden Jahren zuvor sind die Galakonzerte die Glanzpunkte des Festivals. Am 30. Juni gastiert das Orchester Fink & Steinbachim KKThun. Die Danish Concert Band ist am 1. Juli im Kultur- Casino Bern anzutreffen. Im Kursaal Interlaken erwartet Sie einvolles Programm – am 4. Juli mit dem Nationalen Jugendblasor-chester der Schweiz, gefolgt von Pro Brass (A) am 6. Juli undzum Abschluss des Festivals am 7. Juli das Konzert der SwissArmy Concert Band.Infos: Tel. 033 821 21 15, www.jungfrau-music-festival.ch

10. JUNGFRAU MUSIC FESTIVAL 2012 | 30. JUNI BIS 7. JULI 2012

Das international bestensbekannte Jungfrau MusicFestival im Berner Oberlandlädt heuer die Blasmusikerund Musikbegeisterten aus

in die Schweiz hinaustragen» ist dieses bereits umschriebenworden. Circus Monti geht 2012 wiederum neue Wege und sorgtfür Aufsehen. Auf der Suche nach dem Ort, an dem alles möglichist, versuchen drei liebenswürdige, herzerwärmende Clownsfeinsinnig den roten Faden zu spinnen. In einer vertikalen Welt,geschaffen aus Fäden, Garn und Seilen, verstricken sie sich in ih-ren eigenen Ideen. Vorhang auf für ein lebendiges Stück Circus!Thun, Allmend Parkplatz P7: Fr, 27. und Sa, 28. Juli: jeweils 15.00und 20.15 Uhr | So, 29. Juli: 15.00 Uhr. Vorverkauf: Tel. 056 62211 22,www.circus-monti.ch oder Circuskasse

MONTI 2012 – KOPFÜBER! | 27.–29. JULI 2012 IN THUN

monti 2012 – kopfüber! be-geistert! Mit «Circus Montisetzt neue Massstäbe» oder«Mit diesem Programm wirdMonti unglaublich viel Freude

Das Œuvre Johann Sebas tianBachs im Mittelpunkt Vom Solorezital von DavidFray (Klavier) oder Miloš Ka-radaglic (Gitarre) über ein

25. BACHWOCHEN THUN | 12. AUGUST BIS 16. SEPTEMBER 2012

Konzert von Emmanuel Pahud (Flöte) mit Marie-Pierre Langla-ment (Harfe) und einem Abend mit dem Minguet Quartett ge-meinsam mit Léon Berben (Cembalo) bis hin zu J.S. Bachs «DasMusikalische Opfer» mit Jordi Savall & Le Concert des Nationsbieten die Weltklasse-Künstler Werke verschiedener Epochen imDialog mit Bach dar.Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr: 10.30Uhr–12.30 Uhr, CHF 1.20 /Min.) oder direkt bei Krebser Thun,Zentrum Paul Klee Bern; Kulturticketschalter bei Bernbillett Bernund allen Kulturticketschaltern der Schweiz. www.bachwochen.ch

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von Interlaken West nach Thun geniessen Sie bei einem Apéro aufDeck den Sonnenuntergang und die einmalige Stimmung überdem See sowie die atemberaubende Aussicht auf das Bergpan-orama. Ein feines Abendessen aus der Bordküche macht IhrenAbend perfekt. In diesem Jahr serviert Ihnen das SchiffcateringThunersee Originalgerichte aus der Speisekarte der «Titanic».Erleben Sie die Sonnenuntergangsfahrt täglich vom 13. Mai bis21. Oktober 2012. Interlaken West ab 18.10 Uhr, Thun an 20.20 Uhr.

Neues für Kinder – Glüntschli Pflotschnass, das kleine Wasser-gespenstAuf dem Thunersee gibts am Sonntag, 24. Juni einen ganz beson-deren Anlass für unsere kleinen Schifffans – eine seebärenstarkeCD-Taufe mit Märlitante Barbara Burren und Glüntschli Pflot-schnass. Glüntschli Pflotschnass ist das kleine Wassergespenstvom Thuner- und Brienzersee. Seid mit dabei, wenn Märli tanteBarbara Burren ihre neue Geschichte vom kleinen wasser-scheuen Gespenst zum ersten Mal live und vor Publikum erzählt.Gemeinsam wird die neue CD auf dem MS «Schilthorn» getauft.Thun ab 14.00 Uhr, Thun an 16.00 Uhr.

Text und Bilder: BLS Schifffahrt Berner Oberland

FREIZEIT

Auf Deck scheint die Sonne am längsten – geniessen Sie den Sonnenunter-gang und ein feines Abendessen auf dem MS «Stadt Thun».

Informationen und Reservationen für alle Angebote bei der Schiff-fahrt Berner Oberland, Tel. 058 327 48 11 oder www.bls.ch/schiff

Ablegen. Aufleben. Sommerzeit auf dem ThunerseeSommerzeit – Ferienzeit – Zeit für Ausflüge mit der Familie und Freunden – Zeit zum Entspannen, Abschalten und Geniessen. Die Schifffahrt Berner Oberland hält auf beiden Seen viele erlebnisreiche Angebote für Jung und Alt bereit.

Am 24. Juni können Kinder zusammen mit Barbara Burren die CD vom kleinen Wassergespenst Glüntschli Pflotschnass taufen.

Starten Sie Ihren Schifffahrtstag mit einem leckeren Frühstückan Bord oder an Sonntagen beim Thunerseebrunch. Auf dem viel-fältigen Buffet werden auch regionale Produkte vom Ballenbergangeboten.

Vielleicht haben Sie in der Mittagszeit mal Lust, einen Kurz-Aus-flug auf den Thunersee zu machen, um einen köstlichen Lunch zugeniessen? Für anderthalb Stunden dem Alltag entfliehen, denKopf «durchlüften» und auf neue Gedanken kommen. An Borddes Lounge-Schiffs MS «Stockhorn» wird Ihnen ein sommerli-cher Fitnessteller mit frisch zubereiteten Grilladen serviert. DasLunch-Schiff verkehrt jeden Mittwoch vom 6. Juni bis 26. Sep-tember 2012. Es verlässt Thun um 12.10 Uhr und ist um 13.40 Uhrwieder zurück.

Auf Deck scheint die Sonne am längstenWas gibt es Schöneres als die wohlverdienten Feierabendstundenauf dem Thunersee zu verbringen? Auf der Sonnenuntergangsfahrt

23. Juni Calimeros-Tanzschiff24. Juni CD-Taufe Glüntschli Pflotschnass7. Juli Schlagerschiff mit Schnulze & Schnultze

20. Juli New Orleans Cruise1. August Flottenparade

ANLÄSSE AUF DEM THUNERSEE

KULTUR / EVENTS

Starke Bands am Bluegrass FestivalAm 23. Juni 2012 findet auf dem Grunderinseli in Thun zum 27. Mal das legendäre Bluegrass Festival statt. Das Musikprogramm bietetwiederum einen breiten Querschnitt durch die Country- und Bluegrass-Musik.

Der Aare Valley Country Club organisiert am 23. Juni 2012 auf demGrunderinseli in Thun das Bluegrass Festival, welches europaweitein Begriff ist. Das Inseli bietet ein ganz besonderes Ambiente miteinmaliger Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Am diesjährigenFestival treten Ernest Ray Everett (USA) mit Southern Pop-Rock +Country, Sacred Sounds of Grass (D) mit vierstimmig vorgetrage-nen Songs und Gospels, Bluegrass Cwrkot (CZ) mit traditionellem,

vierstimmig gesungenem Bluegrass sowie Seven Loons (CH) mitCountrymusik aus der Schweiz auf. Die Festwirtschaft verwöhntdie Besucher während des ganzen Festivals mit einem breitenAngebot an Speisen und Getränken. Bei Schlechtwetter findetdas Festival in der Dreifachsporthalle Lachen statt.

Auch dieses Jahr ist der Eintritt frei. Nur dank der 65 Helfer, derUnterstützung durch die Thuner Behörden, der Thunerseespieleund der treuen Sponsoren ist dies möglich. Ohne sie gäbe es die-sen Anlass längst nicht mehr, oder zumindest nicht in dieserForm. Die Besucher können das Festival mit dem Kauf des exklu-siven Buttons, eines beliebten Sammlerobjekts, unterstützen.

Text: Ernst Nydegger Bilder: zvg

www.amschluss.ch und www.mokka.ch

WEITERE INFORMATIONEN UND PROGRAMM

Musik zum Träumen, unter grossen Bäumen…Das Festival «Am Schluss 12» bringt vom Mittwoch, 18. Juli bis Sonntag, 29. Juli 2012 Musikperlen in die Thuner Innenstadt.

Zum 10. Mal präsentiert der Musik-Veranstalter Café Bar Mokkasein Sommer-Musik-Programm auf dem Thuner Mühleplatz. An12 Konzertabenden kann das Thuner Publikum aktuelle, qualita-tiv hochstehende Musik live auf der Bühne erleben. Das FestivalAm Schluss 12 präsentiert neben Musik aus Irland, Afrika undDeutschland viele aufregende Schweizer Künstler/innen, wie

Kutti MC, Phenomden oder die Kummerbuben. Zudem gibt es einen Abend mit lokalen Musikern. Der Anlass ist seit Jahren einbeliebter Sommertreff für Jung und Alt. Das Festival spricht miteinem lebendig-innovativen Programm und einer schönen, wer-befreien Ästhetik ein breites Publikum an, ohne sich mit 08/15-Künstler/innen den Leuten anzubiedern. 2012 gibt es mit einemOpen Air Poetry Slam eine Europa-Premiere.

Die Festival-Gastronomie ist ab 19.00 Uhr geöffnet. Die Konzertedauern jeweils von 20.00 bis 22.00 Uhr und finden bei jedem Wetter statt. Der Eintritt ist frei, es besteht aber eine moralischeSpende pflicht. Geldsammler/innen ziehen in der Pause und nachden Shows mit Netzen durch das Publikum.

Text: MC Anliker Bilder: zvg

www.avcc.ch und dann Bluegrass Festival Grunderinseli anklicken.

WEITERE INFORMATIONEN

Sacred Sounds of Grass, Europas wohl beste Bluegrass- und Gospelband amBluegrass Festival auf dem Grunderinseli Thun.

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SOMMERFERIEN / KUNST

«Chum cho lose und spiele» im «Strämu»Die Stadtbibliothek Thun und die Ludothek Thun öffnen ihre gemeinsame Schatzkiste im «Strämu». Welche wunderbaren Schätze sichdarin verbergen, ist am 19. Juli und 2. August zu erfahren.

Donnerstag, 19. Juli und Donnerstag, 2. August, 14.30 bis15.00 Uhr und 16.30 bis 17.00 Uhr: Geschichten aus derSchatzkiste. 14.30 bis 16.30 Uhr Spiele aus der Schatzkistewww.thun.ch/stadtbibliothek www.ludothek-thun.ch

STADTBIBLIOTHEK UND LUDOTHEK IM «STRÄMU»

genügend Teilnehmenden gibt es vielleicht, wie im letzten Jahr,ein Mölkky- oder Kubb-Turnier. Zudem verbergen sich verschie-dene Geschicklichkeitsspiele in der Schatzkiste, mit denen dieKinder gemeinsam oder alleine spielen können. Zwei Mitarbeite-rinnen der Ludothek werden vor Ort sein und zu den Spielen Aus-kunft geben.

Ist das Wetter regnerisch, wird ein alternatives Programm in derStadtbibliothek Thun angeboten.

Text: Stadtbibliothek Thun Bilder: zvgAn zwei Nachmittagen in den Sommerferien, am Donnerstag, 19. Juli und am Donnerstag, 2. August, sind die Stadtbibliothekund die Ludothek Thun mit einer gemeinsamen Schatzkiste im«Strämu» zu Gast. Die Schatzkiste ist mit spannenden Büchernund kurzweiligen Spielen gefüllt.

Von 14.30 bis 15.00 Uhr und von 16.30 bis 17.00 Uhr können Kinderab fünf Jahren den Geschichten aus der Schatzkiste lauschen.Dazwischen stehen verschiedene Spiele der Ludothek bereit. Bei

Eine Zauberwelt inmitten einer BaustelleDie Foto-, Video- und Performancekünstlerin Chantal Michel inszeniert in der Villa Gerber in Thun ihre ganz eigene Märchenwelt – ein Mix aus Flohmarkt, Kunst, Musik, Privatem und Kulinarischem.

«Villa Gerber»: Die Welt einer Künst-lerin, deren Werk sich nicht mehrlosgelöst von ihrem Leben betrach-ten lässt. Ein Ort der Begegnung, ein Ort voller Visionen, Assoziationenund Entdeckungen.

Beim einfachen Dinner im mystischen Gewölbekeller lässt Chantal Michel ihre Gäste in ihren Kunstkosmos eintauchen. EinDoppelzimmer für Übernachtungsgäste, inklusive Frühstück mitder Künstlerin, steht auf Wunsch bereit. «Die Villa Gerber ist eineandere Welt – traumhaft, zeitlos, spürbar, wortlos, wandelbar»,beschreibt Chantal Michel ihr Kunstprojekt. Am 9. Juni 2012 er-öffnet sie ihr neues Sommerprogramm, welches Gastkünstler imRhythmus von 3 Wochen begleiten.

Text: Stadtmarketing Bilder: zvg

Chantal Michel in der Villa GerberAusstellung und Dinner: Jeden Samstag um 18 UhrAnmeldung obligatorisch unter 031 311 21 90Flohmarkt: Jeden Samstag 10–16 Uhr, bei Regen geschlossen

www.chantalmichel.ch

Während der Abbruch- und Aufbauphase des ehemaligen Gerber -käse-Areals bewohnt und belebt Chantal Michel die ehemaligeDirektorenvilla. Mit verspielt sinnlichen Videoperformances,grossformatigen Fotografien, skurrilen Installationen, Jagdtro-phäen und geheimnisvollen Lichtstimmungen verwandelt dieFoto-, Video- und Performance-Künstlerin mehrere Etagen derVilla Gerber in eine fantasievolle Zauberwelt. Zudem ist in einemDokumentarfilm mehr über ihr Schaffen zu erfahren.

UMWELT

Mehrweggeschirr an Festen kommt gut anVorbei die Zeit, als man an öffentlichen Festen durch weggeworfene Plastikbecher und Pappteller waten musste – in Thun ist an solchenEvents nur noch Mehrweggeschirr erlaubt. Dieses reduziert die Kosten und spart Ressourcen.

Mehrwegbecher für ein Depot –ein Depot für Mehrwegbecher: Ein Tauschhandel, der ökologischund wirtschaftlich Sinn macht.

In Thun sind Veranstalter von Festen auf öffentlichem Grund seitAnfang 2012 verpflichtet, ihren Gästen nur noch Mehrweggeschirrabzugeben. Wer sein Essen oder Trinken in einem mehrmals ver-wendbaren Gefäss erhält, profitiert und bewirkt viel Positives:– Aus Glas, Porzellan oder robustem Kunststoff zu essen ist ap-

petitlicher, als wenn aus billigem und brüchigem Wegwerfma-terial gelöffelt oder geschlürft werden muss.

– Ohne herumliegende Wegwerfbecher und -teller und überquel-lende Abfallkübel ist die Festatmosphäre besser, die Gäs te füh-len sich sicherer.

– Strassen und Plätze müssen weniger aufwändig gereinigt wer-den, da viel weniger Abfall anfällt, was Kosten und Energie spart.

– Mehrweggeschirr hat schon nach wenigen Waschgängen einebessere Ökobilanz als Einweg-Verpackungen.

– Mehrwegbecher werden von den Lieferanten professionell ge-reinigt – dies müssen nicht die Veranstalter tun.

– Wer ein Mehrweggebinde behalten will, verzichtet einfach auf dieRückerstattung des Depots, das gemäss einer Empfehlung derStadt zwei Franken betragen soll.

Positives Echo von VeranstalternDer erste Grossanlass mit umfassendem Einsatz von Mehrweg-geschirr war die Thuner Fasnacht Ende Januar. «Obergring»Hanspeter Aellig zieht eine positive Bilanz: «Das Mehrwegge-schirr wurde von den Gästen sowie den Stand- und Zeltbetreiberngut aufgenommen. Und es hatte eindeutig weniger ‹Ghüder› aufder Strasse!» Eine zweite Feuerprobe bestand die neue Regelungam Fisherman’s Friend Strongman Run im März. ProjektleiterBenno Kästli: «Sportevents tragen zur Volksgesundheit bei,belas ten aber auch die Umwelt. Mehrweggeschirr zur Reduktionder Abfälle war deshalb für uns eine Selbstverständlichkeit.»Auch am Rocket Air Slope Style Bike Event im April wurde dasSys tem gut aufgenommen. Organisator Jerôme Hunziker: «Ichbin positiv überrascht. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen, derAbfall verringert sich um ein Vielfaches!» Und Matthias Harte,OK-Präsident des Thunfestes, setzt seit langem auf Mehrwegge-schirr: «Wir erprobten es seit 2003 und haben es seither beibe-halten. Die Erfahrungen waren insgesamt positiv, auch bei denBesuchern ist die Akzeptanz der Mehrweg-Idee da.» Am nächs -ten Thunfest werde diese flächendeckend umgesetzt.

Text: Jürg Alder Bilder: zvg

Seit 1. Januar 2012 schreibt das neue Thuner Abfallreglement anbewilligungspflichtigen Veranstaltungen auf öffentlichem GrundMehrweggeschirr vor. Im Angebot sind heute u.a. Trink- undBierbecher, Weinkelche, Cüplibecher, Humpen, Pitcher, Schalen,Teller und Besteck. Als Anbieter von Mehrweggeschirr emp -fehlen sich Firmen, die im Internet unter www.cupandmore.ch,www.cupsys.ch und www.swisscupservice.ch zu finden sind. Weitere Infos: www.saubere-veranstaltung.chAuskünfte: Abfallberatung des Tiefbauamtes, Tel. 033 225 84 08, [email protected]

MEHRWEGGESCHIRR: VIELFÄLTIGES ANGEBOT

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RENATURIERUNG

Manche erinnern sich vielleicht an das «alte» Allmendingen-bächli im Westen von Thun. Es war früher ein kleines Bächlein,das in einem engen Korsett Richtung Nordosten floss. Heute prä-sentiert es sich als stattliches Gewässer: Das Allmendingen-bächli wurde letztes Jahr renaturiert und hat nun wesentlichmehr Platz. Entstanden ist ein wertvoller Lebensraum für Pflan-zen und Tiere, namentlich für verschiedene seltene Libellenartenund Potenzial für das Bachneunauge und den Edelkrebs. DerWeg dorthin war steinig: Das Projekt, initiiert von Pro Natura Re-gion Thun, rief einigen Widerstand hervor – nicht zuletzt deshalb,weil im Rahmen der Renaturierung rund 300 Bäume gefällt wer-den mussten. Denn damit sich Tiere und Pflanzen wieder ansie-deln konnten, musste der Bachlauf verbreitert und der Waldrandgelichtet werden. Im Gegenzug wurden mit einer Schulklasse ausAllmendingen an der 1 Kilometer langen Strecke rund 350 Sträu-cher gesetzt.

Grosses Potenzial für zahlreiche LebewesenNeu ist seit der Renaturierung, dass das Allmendingenbächliganzjährig Wasser führt – also auch im Winter. Früher war eswährend der kalten Jahreszeit jeweils trockengelegt worden, weilan den engen Durchgängen die Gefahr der Vereisung bestand.Durch die Trockenlegung im Winter konnte der Aufwand für denUnterhalt reduziert werden. In einem vorgängigen Versuch warendeshalb Fragen zum winterlichen Wasserhaushalt, zur Verei-sungsgefahr und zur Wassermenge geklärt und die Situation alsunproblematisch beurteilt worden.

GARTEN / GEWERBE

Energie Thun AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 ThunTelefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11

Neues Leben am BachMit der Renaturierung des Allmendingenbächlis ist wertvoller Lebensraum für Flora und Fauna entstanden – und ein geschätztes Nah-erholungsgebiet. Die Energie Thun AG hat das Projekt mit einem namhaften Beitrag aus dem Ökofonds unterstützt.

Für Flora und Fauna ist es wichtig, dass das Allmendingenbächliganzjährig Wasser führt. Sonst passiert es, dass sich im Sommerdort Tiere ansiedeln, die dann im Winter «in der Falle» sitzen, weilihnen ohne Wasser die Lebensgrundlage entzogen wird. Im Zuge der Renaturierung wurde auch der Spazierweg im Gebietdes Allmendingenbächlis saniert und die Marksteine neu gesetzt.Spaziergänger können sich nun trockenen Fusses auf den gut be-festigten Wegen an einem riesigen Naherholungsgebiet erfreuen.Dass das tatsächlich der Fall ist, zeigen die vielen positiven Rück-meldungen, die bei Pro Natura Region Thun eintreffen. Es ist denTieren und Pflanzen dort zu wünschen, dass die Menschen Rück-sicht auf die Natur nehmen: Das renaturierte Gebiet ist keinSpielplatz, sondern ein intaktes Stück Natur. Besucherinnen undBesucher sollten diese Grenzen respektieren.

Mit Ökostrom der Natur helfenDie Kosten für die Renaturierung beliefen sich auf rund 250 000Franken. Die Energie Thun AG hat das Projekt mit knapp 100 000Franken aus dem Ökofonds unterstützt. Dieser wird geäufnetdurch den Verkauf von Ökostrom: Pro verkaufte KilowattstundeÖkostrom fliesst ein Rappen in den Fonds.

Text und Bilder: Energie Thun AG

Mit der Verbreiterung des Bachbettes ist ein wertvoller Lebensraum für Floraund Fauna entstanden.

Seit der Renaturierung führt das Allmendingenbächli ganzjährig Wasser –also auch im Winter.

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Seit dem 1. Januar 2012 stehen dem langjährigen GeschäftsführerJürg Wittwer nun zwei junge und motivierte Männer als Teilhaberin der Geschäftsleitung zur Seite. Andreas Schmid, zuständig fürden Gartenbau sowie Neu- und Umgestaltungen, und BrunoTrummer, zuständig für Unterhalt und Pflege, übernehmen mitihrem Engagement zusätzliche Verantwortung im Unternehmen.Die beiden sind bereits seit längerem für die Wittwer BlumenGartenbau AG tätig und kennen den Betrieb und die Kundschaft.

Die Weichen für einen Generationenwechsel gestelltJürg Wittwer lässt im Gespräch durchblicken, dass es mit AndreasSchmid und Bruno Trummer in der Geschäftsleitung möglichwird, die Firma in eine neue Generation zu überführen. «Natür-lich stehe ich der Unternehmung auch weiterhin mit meinemWissen zur Verfügung», betont Jürg Wittwer und knüpft an: «Ichfreue mich, wenn unsere Kunden den beiden neuen Teilhabernauch ihr Vertrauen schenken und freue mich auch weiterhin aufeine interessante Zusammenarbeit.»

Text: Alexandra Schneider, Weber AG/zvg

Bilder: zvg

Frischer Wind bei Wittwer Blumen Gartenbau Die Wittwer Blumen Gartenbau AG hat ihr Führungsteam erweitert. Neu unterstützen Andreas Schmid und Bruno Trummer als Teil -haber den langjährigen Geschäftsführer Jürg Wittwer in der Leitung des Unternehmens.

Seit über 60 Jahren verschönert die Wittwer Blumen GartenbauAG die Gärten ihrer Kunden im ganzen Kanton Bern und sorgt dafür, dass der Garten aktiv genutzt und genossen werden kann.

Zuständig für Gartenbau, Neu- und Umgestaltungen.

Kümmert sich weiterhin gerne umschöne Neu- und Umgestaltungen.

ANDREAS SCHMID

JÜRG WITTWER

Wittwer Blumen Gartenbau AG, Stationsstrasse 38 3645 Thun/Gwatt, Tel. 033 334 08 10, www.wittwerblumen.ch

Ansprechpartner bei Fragen rund umden Gartenunterhalt und die Garten-pflege.

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Text und Bilder: zvg

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«Kerzen sind schon lange nicht mehr nur eine Lichtquelle fürkalte Tage! Sie schaffen überall ein wunderbares Ambiente,drinnen und draussen!»Was gibt es Schöneres als abends auf der Terrasse, im Garten oderauf dem Balkon zu sitzen und die herrlichen Sommerabende mitFreunden oder auch für sich alleine zu geniessen?! Kerzen spendendabei ein herrlich romantisches Licht und verzaubern jeden Abend!Die Firma kerzenART vertreibt die Qualitätskerzen schweizweitals General-Importeur. Neben Privatpersonen gehören Floristen,Gartenbauer, Wohnboutiquen und Innenarchitekturbüros genauso zu ihren Kunden wie Restaurants und *****Sterne-Hotels. Daskleine Team arbeitet Hand in Hand mit seinen Kunden und ver-sucht auch die speziellen Wünsche zu erfüllen. Wie z.B. Kunden-geschenke, Kerzen mit Firmen- oder Vereins-Logo, Spezialanfer-tigungen und vieles mehr!

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BAUEN / UMBAUEN

GLB Thun/Oberland 10 Jahre am Standort GwattVor 10 Jahren ist die GLB Thun/Oberland von Uetendorf in die Liegenschaften Moosweg 9 und 11 in Gwatt umgezogen. Grund genug, der Öffentlichkeit am 9. und 10. Juni 2012 die Türen zu öffnen.

Aussen- und Innenputz, Aussendämmung, Leichtbauwände. Maler:Innen- und Aussenarbeiten, Oberflächen-Behandlungen. Innen-ausbau: Täfer, Fenster, Haus- und Zimmertüren, Parkett, Laminat,Kork- und Textilarbeiten. Küchen: moderne und traditionelle Küchen, Küchen- und Haushaltgeräte, Waschmaschinen. Innen-einrichtungen: Tische, Eckbänke, Schränke, Vitrinen, Teppicheusw. Produktion: Fenster, Türen, Treppen, Möbel. Ökonomiebau:Schweine-, Rinder- und Pferdeställe.

Zusammenarbeit: Beurteilt man die GLB nach ihren Möglichkei-ten, bietet sie mehr als ein Generalunternehmer: Über die Koor-dination aller Bauleistungen hinaus erbringt sie praktisch alleLeis tungen mit eigenen Arbeitskräften. So unterschiedlich dieWünsche beim Bauen sind, so verschieden sind auch die Mög-lichkeiten punkto Zusammenarbeit. Vor allem drei Formen desMiteinander-Bauens sind immer wieder gefragt: «Alles aus ei-ner Hand»: nämlich Beratung + Finanzierung + Planung + Aus-führung. «A la carte»: Bezug von einzelnen Baudienstleistungenje nach Bedarf. «Mit Eigenleistung»: Unterstützung durch Fach-leute nur soweit nötig und eigene Arbeit soweit möglich.

Herzlich willkommen bei der GLB!Text und Bilder: zvg

GLB ist die Abkürzung von Genossenschaft für leistungsorien-tiertes Bauen. Die 1968 gegründete GLB ist ein modernes, dyna-misches Unternehmen mit gut 500 Mitarbeitenden. Am StandortGwatt sind 86 Personen beschäftigt, davon 16 Lernende in siebenverschiedenen Berufen. Die gesamte GLB bildet zurzeit ca. 100Lernende in 12 Berufen aus.

Ihnen als Bauherr bietet die GLB vielfältige Leistungen an.Architektur / Planung: Bedürfnisabklärungen, Projektpläne, Behördenvorabklärungen, Baueingabe, Ausführungspläne, Sub-mission, Termine und Bauleitung. Baumeister: Maurer- und Be-tonarbeiten, Wand- und Bodenbeläge, Styrobeton, Fliessestrich-böden. Holzbau: Holz- und Holzelement-Bau, Öko-Dämmung,Holz- und Metalltreppen, Tore. Dachdecker/Spengler: Steil- undFlach-Dächer, Fassaden, Blitzschutz, Gerüste. Sanitär: Installatio -nen, Badezimmer- und WC-Einrichtungen, Meteorwasseranlagen,Boilerentkalkungen. Heizung: Öl-, Gas-, Stückholz-, Holzschnitzel-,Pellets-Kessel, Wärmepumpen, Sonnenkollektoren, Wärmever-bunde. Elektro: Stark- und Schwachstrominstallationen, Satelliten -anlagen, Multimedia, Zentralstaubsauger, Photovoltaik. Gipser:

Der Werkhof der GLB am Moosweg 11 in Gwatt: Dieser kann am Wochenendeder offenen Tür vom 9. und 10. Juni besichtigt werden.

Die Geschäftsleitung GLB Thun/Oberland v.l.n.r.: David Rolli, Peter Bärtschi,Beat Flükiger, Christoph Schürch (Geschäftsführer), David Reichen, Stefan Graf.

GLB Region Thun/OberlandMoosweg 11, 3645 Gwatt (Thun)Telefon 033 334 78 00, www.glb.ch

Besuchen Sie uns am Sa, 9., So, 10. Juni 2012, 10 bis 17 UhrAusstellung – Rundgang – vorstellen der verschiedenen Abtei -lun gen – Festwirtschaft – diverse Attraktionen für Gross und Klein

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SICHERHEIT46 WOHNEN / IMMOBILIEN

Alfred Jaun und Markus Bürgin, die beiden Inhaber der domiziel immobilien im neu gestalteten Büro an der Aarestrasse 14, beimParkhaus City West in Thun.

Paul Marti übergibt die Geschäfts-führung an Sohn Roland.

Endlich zuhause – und sich wohlfühlenDer Kauf oder Verkauf einer Liegenschaft ist vielfach mit Emotionen verbunden. Die Firma domiziel immobilien begleitet Sie dabei umfassend und bedürfnisgerecht.

Endlich zuhause – unter diesem Motto bietet die Firma domizielimmobilien Dienstleistungen rund um Immobilien an. Der Ge-schäftsleitung mit Alfred Jaun und Markus Bürgin steht ein Teamvon vier Immobilienberatern zur Seite, welche über umfassendeAusbildungen im Immobilien- und Bankenbereich verfügen undseit Jahren erfolgreich Immobilien verkaufen. Der Verkauf oder Kauf einer Immobilie ist mit sehr vielen Emotio-nen verbunden. Vielfach wird ein Haus oder eine Wohnung nureinmal im Leben gekauft. Ist es aus irgendwelchen Gründen nötig, eine Liegenschaft zu verkaufen, kann dies sehr belastendsein. Dieser Schritt ist nicht einfach und benötigt eine umfas-sende Unterstützung.

«Es gehört zu unserer Geschäftsphilosophie, den Kunden wäh-rend des ganzen Kauf- oder Verkaufsprozesses zu begleiten sowieoffen und klar zu kommunizieren. Nur so kann das gegenseitigeVertrauen gefestigt werden und eine nachhaltige Beziehung ent-stehen. Zudem ist es für uns selbstverständlich, dass wir auchnach dem Kauf oder Verkauf für den Kunden da sind», unter-streicht Markus Bürgin, Geschäftsleitungsmitglied, und ergänzt:«Eigentlich haben wir bei jedem Geschäftsvorgang zwei Kunden.Auf der einen Seite den Auftraggeber und auf der anderen den Interessenten. Hier gilt es, die verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen. Unser Ziel ist es jeweils, dass der Verkäufereinen fairen Verkaufspreis erzielt und der Käufer zu einemmarktgerechten Preis kaufen kann. Wenn am Ende eines abge-schlossenen Geschäftes Verkäufer und Käufer zufrieden sind, istdies für uns immer eine grosse Freude und Befriedigung.»

Das Tätigkeitsgebiet der Firma domiziel immobilien beschränktsich nicht nur auf den Amtsbezirk Thun und Umgebung. Dank derjahrelangen erfolgreichen Tätigkeit sind Verbindungen in derganzen Schweiz und im nahen Ausland entstanden. Dazu AlfredJaun: «Wenn ein Kunde auf uns zukommt, der eine Liegenschaftim Bündnerland oder in der Toskana verkaufen will, haben wirdank unserer Beziehungen die richtigen Kontakte vor Ort. Dieserspart dem Kunden viel Arbeit, umständliches Vorgehen und un-ter Umständen viel Geld. Zudem kann er sicher sein, dass seineLiegenschaft in den richtigen Händen ist.»

Möchten Sie mehr über uns erfahren? Besuchen Sie uns in denneu gestalteten Büroräumlichkeiten an der Aarestrasse 14 inThun, Parkhaus City West. Wir sind übrigens auch jeweils amSamstagmorgen für Sie da.

Text: zvg Bild: Alexandra Schneider, Weber AG

domiziel immobilienAarestrasse 14, 3600 Thun, Telefon 033 442 12 12, www.domiziel-immobilien.ch, [email protected]Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12, 14–17.30 Uhr, Sa 9–12 Uhr

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wechselte er in den Familienbetrieb, wo er vorwiegend als Ser-vicetechniker tätig war. Künftig teilt er sich mit seinem Vater, derweiterhin mit seiner lang jährigen Erfahrung und seinem fundier-ten Wissen im Unternehmen tätig ist, die Aufgabe in der Beratungder Kunden sowie die Projektierung/Planung der massgeschnei-derten Schutzkonzepte. Daneben wird Roland Marti mit den wei-teren angestellten Servicetechnikern im Einsatz bei der fachge-rechten Installation, Inbetriebnahme und Wartung der Anlagensowie im 24-Stunden-Pikettdienst tätig sein.

Text: Weber AG Bild: zvg

1979 gründeten Elisabeth und Paul Marti ihre Einzelfirma fürAlarm- und Überwachungsanlagen. Als eine der ersten zertifi-zierten Sicherheitsfirmen konnten sie rasch einen treuen Kun-denstamm aufbauen. Die Paul Marti AG erhielt 1982 die Anerken-nung vom Schweizerischen Versicherungsverband als Fachfirmafür Einbruch- und Überfallmeldeanlagen. Unzählige Bijouterien,Banken, Industrieanlagen und Privatwohnhäuser zählen inzwi-schen zum grossen Kundenkreis.

Übergabe der GeschäftsführungPaul Marti, Gründer und Inhaber der Firma, hat nun auf den 1. Ja-nuar 2012 die Geschäftsleitung seinem Sohn Roland übergeben.Als gelernter Elektromechaniker mit absolvierter Berufsmaturawar Roland Marti mehrere Jahre im Maschinensteuerungs- undSchaltanlagenbau tätig. Mit dem Gedanken, eines Tages das er-folgreiche Unternehmen des Vaters zu übernehmen, begann er2004 die Ausbildung zum Technischen Kaufmann. Während derAusbildung, die er 2006 mit dem eidg. Fachausweis abschloss,

– Einbruch-/Überfallmeldeanlagen– Brandmeldeanlagen– Video-Überwachungssysteme– Zutrittskontrollsysteme– Türsysteme

KERNKOMPETENZEN DER PAUL MARTI AG

Paul Marti AG – Geschäftsführung in jüngeren HändenNach 33 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit hat Paul Marti die Geschäftsführung der bekannten Sicherheitsfirma seinem Sohn Roland auf Jahresbeginn übertragen. Er bleibt aber weiterhin aktiv im Geschäft.

Zur Verstärkung des Techniker-Teams sucht die Paul Marti AGper sofort oder nach Vereinbarung weitere Servicetechnikerzur Montage, Inbetriebnahme und zum Unterhalt der Sicher-heitssysteme. Weitere Infos unter www.simag.ch > Jobs

SERVICETECHNIKER GESUCHT

Wir sorgen für Ihre SicherheitPaul Marti AGSchorenstrasse 48, 3645 Gwatt-ThunTelefon 033 336 24 64, Fax 033 336 13 24www.simag.ch

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UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UND GEBÄUDEAUTOMATION

matisiert und damit Sicherheit, Komfort und Energie-Effizienz imHaus, in der Wohnung oder im Betrieb erhöht. Anstelle normalerLicht- und Storenschalter werden Elektroniktaster, Displays oderTouchpanels montiert, denen beliebige Funktionen zugewiesenwerden – die auch übers iPhone ausgewählt werden können.

Endlos die Möglichkeiten: Die «Zentral-aus-Taste» beim Eingang,die automatische Reduktion der Heizleis tung beim Lüften, dasSchliessen der Dachfenster bei Regen, die «Anwesenheitssimu-lation», die in den Ferien dafür sorgt, dass Licht und Storen sichso verhalten, wie wenn jemand zu Hause wäre…

FazitGebäudeautomation und Unterhaltungselektronik wachsen immernäher zusammen. Es ist anspruchsvoll, den Überblick zu behalten,die Bauherrschaft ist auf Beratung angewiesen. Bang & OlufsenThun und INNOXEL sind bereit dazu – ebenso innovative Elektro -unternehmungen aus der Region.

Text und Bilder: zvg

Business-Apéro bei Bang&Olufsen ThunInteressierte Elektroinstallateure sind der Einladung zweier Unternehmen aus der Region gefolgt und liessen sich kürzlich im Show-room von B&O Thun über die Möglichkeiten zur Vernetzung von Unterhaltungselektronik und Gebäudeautomation informieren.

Bang & Olufsen Thun – Hofmann Radio/TV/MultimediaDieser Familienbetrieb weiss, was Kunden wünschen. So taucht beiBeratungsgesprächen immer häufiger das Bedürfnis nach Vernet -zung der Unterhaltungselektronik mit einem umfassenden Gebäude -automationssystem auf. Mit NOXnet von INNOXEL wurde ein Sys temgewählt, das der Fachhändler, der Elektroinstallateur oder der End -kunde nach kurzer Einführung selbst konfigurieren kann. Was dasZusammenwachsen von Gebäudeautomation und Unterhaltungs-elektronik praktisch heisst, wurde eindrücklich demonstriert.

Szene «TV»Ein einziger Knopfdruck löst einen ganzen Ablauf aus: Das Lichtin der Küche und im Korridor wird ausgeschaltet, die Store imWohnzimmer senkt sich, die Stehlampe in der TV-Ecke schaltetauf 30% gedimmt ein, die Netzfrei-Schaltung wird aufgelöst undder Fernseher schaltet sich ein. Solche Szenenabläufe werdenmit der Fernbedienung, mit einem Elektroniktaster, Touchpaneloder natürlich mit dem iPhone ausgelöst. So lässt sich auch mitdem «Lichttaster» im Badezimmer das Radio einschalten, dieLautstärke regeln oder der Fernseher ausschalten. Alle Funktio-nen lassen sich beliebig zuordnen und immer wieder ändern.

INNOXEL System AG in Uetendorf und HeimbergDiese Firma zeigt Anwendungsmöglichkeiten ihres Gebäudeauto -mationssystems NOXnet in ihrem Showroom in Heimberg, undzwar mit und ohne Einbindung eines Unterhaltungselektronik-Systems. NOXnet kann als moderne Elektroinstallation beschrie-ben werden, die Energieverbraucher sinnvoll vernetzt und auto-

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Elektro Gertsch und Elektro Dänzer+ Partner AG aus Uetendorf, H. HugAG Oberhofen, Elektro Wyler AG Interlaken und Elektro ZurbrüggHondrich lassen sich von Erwin Hofmann und Marco Zahnd informieren.

Hofmann Radio/TV/MultimediaFrutigenstrasse 46, 3600 ThunTelefon 033 222 68 68www.bang-olufsen.com/thun

INNOXEL System AGFirmensitz: UetendorfShowroom: HeimbergTelefon 033 345 28 00www.innoxel.ch

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN

Was ist Ihre Stärke als KMU im IT-Umfeld? Wir führen unsere Arbeit mit Leidenschaft und grossem Engage-ment aus. Die Kundenbedürfnisse stehen bei uns im Mittelpunkt.Wir entwickeln gemeinsam mit dem Kunden massgeschneiderteIT-Lösungen. Mit unseren 14 Mitarbeitenden sind wir flexibel undkönnen rasch auf Veränderungen reagieren.

Hauptsitz von plain it AG ist in Thun, daneben gibt es eine Nieder-lassung in Zürich. Was sind die Vorteile dieser zwei Standorte?Als Thuner kam für mich bei der Gründung kein anderer Ort inFrage. Thun ist ein guter Standort, doch leider haben wir Mühe,gute Fachkräfte zu finden. Wir haben eine Niederlassung in Zürich eröffnet, um einfacher erfahrene Mitarbeitende zu rekru-tieren und um näher bei unseren Kunden zu sein.

Welches sind die Zukunftstrends, und wie bereitet sich plain itAG darauf vor?Es gibt immer noch viele Unternehmungen, welche einem kun-dengerechten Service zu wenig Beachtung schenken. In Zukunftwerden nicht die Funktionen eines Produkts oder der Preis, son-dern die angebotenen Services im Vordergrund stehen. Bei dieserverstärkten Dienstleistungsorientierung setzen wir an. Zu unse-ren Kunden wollen wir weiterhin partnerschaftliche Beziehungenpflegen und diese mit unserem Service begeistern.

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing

Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing

Thomas Spring erklärt Philippe Haeberli die möglichen IT Service ManagementLösungen.

Das Dienstleistungsangebot der plain it AG.

Herr Spring, plain it AG gibt es seit 2002. Was bedeutet für Siedas 10-Jahr-Jubiläum? Wir sind stolz darauf, dass wir seit 10 Jahren in der kurzlebigenIT-Branche erfolgreich sind. Es ist nicht selbstverständlich, dassein kleines Unternehmen wie plain it AG neben den grossen Mit-bewerbern wie HP oder Microsoft bestehen kann. Dahinter stecktviel Arbeit. Dank unseren gut ausgebildeten und motivierten Mit-arbeitenden ist es möglich, sich in der Schweiz, in Deutschlandund Österreich zu behaupten. Zu unseren Kunden gehören Un-ternehmen wie die Spital STS AG, Axpo Informatik AG, LiebherrGruppe oder der Flughafen von München.

Sie realisieren erfolgreich IT Service Management Lösungen.Was genau ist darunter zu verstehen?Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unseren Kunden ein herausragen-des Service Management zu ermöglichen. Das heisst, wir optimie-ren die Betriebsabläufe einer Firma und entwickeln IT-Lösungen,welche die Prozesse unterstützen. Mit der Software Cherwell Ser-vice Management™ stützen wir Prozesse wie Mitarbeitereintritt, -austritt, den IT Support oder den Kundendienst von Unternehmen.

Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im IT-BereichMilitärstrasse 5, 3600 Thun, Telefon 033 224 01 24www.plain-it.ch

PLAIN IT AG

Business

Service

Management

IT Service

Management

Customer

Service

Management

Dienstleistungen und Märkte

Supportdienstleistungen

Projektdienstleistungen

Beratungsdienstleistungen

plain it AG – die «schlichte» IT-Beratungsfirmaplain it AG ist ein erfolgreiches Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im IT-Bereich. Stadtmarketingchef Philippe Haeberlisprach mit Thomas Spring, dem Geschäftsführer, über das bevorstehende Jubiläum, die Services und zukünftige Trends.

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FINANZTIPP 51

Bankette und Anlässe bis 150 Personen • Seminare • Apéros Unser Restaurant «Brasserie du Parc» ist täglich für Sie geöffnet. Individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich. Ihr Fest wird für Sie zu einem unvergesslichen Tag. Wir verwöhnen Sie mit unseren kulinarischen Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Geniessen Sie das unvergessliche Ambiente in unserem Hause!

TERTIANUM AGResidenz Bellevue-Park • Göttibachweg 2 • 3600 Thun Tel. 033 227 07 07 • www.bellevuepark.tertianum.ch

«SIE FEIERN – WIR ORGANISIEREN FÜR SIE!»

Helfen, wo Not ist!Seit Jahren vermitteln wir Hilfsgüter in über 50 Ländern.

Sie unterstützen unser Hilfswerk mit jedem Einkauf!

Wohnungs-, Haus- und GeschäftsräumungenGratisabholung für Wiederverkäufliches – Wir entsorgen zu fairen Preisen.

HIOB Grossbrockenstube ThunGrabenstrasse 2, Tel. 033 222 37 63

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Weitere Brockenstube in Frutigen: Falkenstrasse 13, Tel. 033 671 19 19

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Mit Transparenz und Flexibilität zum Erfolg«It smells like teen spirit» ist einer der bekanntesten Sätze – nicht nur in der Musikszene. Auch wenn die ursprüngliche Idee Kurt Cobains einen anderen Hintergedanken pflegt, lässt sich dieser Satz wunderbar auf die Bankenwelt übertragen.

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 ThunTelefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch

Rufen Sie uns an:

Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor SigriswilThun/Bälliz SteffisburgThun/Dürrenast UetendorfThun/Strättligenplatz WimmisHünibach SpiezOberhofen Oey

Nebenamtlich geführte NiederlassungenTel. 033 251 04 00 GuntenTel. 033 437 18 41 Heimberg

Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.chKostenloses Vorsorgetelefon: 0800 851 857

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Der Grundstein für eine langjährige und erfolgreiche Zusammen -arbeit zwischen Bank und Kunde wird in der Jugend der Kunden gelegt.

Die Mischung aus Identifikationsfindung, Wissenshunger, Unerfah-renheit und zahlreichen Verpflichtungen macht das Leben in derJugend spannend, jedoch auch gefährlich. Nicht selten wird die

Überschuldung schon in frühen Jahren zum Problem. Weiterbil-dungen, Sprachaufenthalte oder der Auszug aus dem Elternhausstrapazieren das finanzielle Budget der jungen Personen arg. DasZiel der AEK BANK 1826 ist es, die Jugendlichen in dieser wichtigenPhase zu unterstützen: durch transparente Produkte, flexible Zah-lungsarten und persönliche Beratung.

Gewinnbringende und spesenfreie Konti sowie kostenlose Zah-lungsmöglichkeiten (E-Banking, Maestro- und AEK-Kundenkarte)gehören zum Angebot der AEK Bank bis zum Erreichen des 25. Le-bensjahres. Bei der Eröffnung eines Jugendsparkontos FREE25+wird der Jugendliche zusätzlich mit einem kleinen Geschenk will-kommen geheissen.

Besuchen Sie uns in einer unserer Niederlassungen. Wir beratenSie gerne.

Text und Bilder: zvg

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Wir verlosen 2x Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratungim Wert von je CHF 150.– vom Institut SanoMed in Thun.

Das Lösungswort lautet:

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver - losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen denan: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 06. Juli 2012 Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Margrit Bühlmann,Steffisburg und Elisabeth Berger, Steffisburg (Orig. ChinesischeAkupunktur inkl. med. Beratung im Wert von CHF 150.–).

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun

Das Lösungswort lautete: WUERFELSPIEL

Name/Vorname

Adresse

PLZ, Ort

sie kurvtim

Schadau -park

german.Göttin

verblüfft

Blumen-gefäss

Grab -gefäss

ersterbeim ABC

Tonkunst-verein

CH- Kanton

Abk.

Eselslaut

Metall-strang

dt. Schlager -sänger

Zupf–instru-ment

Zu-schauer/Zuhörer

christl.Fest

dt. Dirigent † 1929

hand -licher

Kinder -reim

span. Maler † 1652

engl.: und

Tierpark

vergnügt,heiter

nur Teileder Boa

Doppel-mitlaut

Abk.Oberge-schoss

Zuflusszum

Amazo-nas

ägypt.Gott

engl.:kein/nein

ehem.russ.

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haarlos

Holzblas-instru-ment

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ind.Bundes -

staat

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Stern inder

Schlange

franz.:Ding/Sache

Amts -tracht

Alphirt

Initialenvon

Einstein

Papa -geien -vogel

CH-Her-steller

von Trink-flaschen

Männer-name

1 2 3 4 5 6 7 8

5

7

3

4

8

1

2

6

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Alle Preise exkl. MwSt.

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Firma

Kontaktperson

Rechnungsadresse

Telefon Telefax

E-Mail

Datum/Unterschrift

Einsenden an: Weber AG Verlag, , Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder per Fax an: 033 336 55 56, weitere Infos: www.weberverlag.ch

Ausgabe

Nr. 4 /31. Juli 2012

Nr. 5 /11. September 2012

Nr. 6 /23. Oktober 2012

Nr. 7 /20. November 2012

Inserate Format CHF

1 Seite 190×249mm 2380.–

1/2 Seite, hoch 93×249mm 1260.–

1/2 Seite, quer 190×123mm 1260.–

1/4 Seite, quer 190×60mm 650.–

1/4 Seite, hoch 93×123mm 650.–

1/8 Seite, quer 93×60mm 290.–

1/18 Seite, quer 61×39mm 125.–

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Einkaufsgutscheine CHF

Gutschein-Inserat 590.–

(nur Ausgabe Nr. 7)

Publireportagen

1 Seite 1680.–

1 Doppelseite 2900.–

Vereinsmitteilungen

1/4 Seite Vereinsmitteilung 260.–

1/2 Seite Vereinsmitteilung 520.–

1/1 Seite Vereinsmitteilung 1040.–

Prospektbeilagen

Prospektbeilagen ab 4550.–

Thun

Steffisburg

Hilterfingen

Oberhofen Blumenstein

Forst Längenbühl

Uetendorf

Heim-berg Fahrni

Buchholterberg

Unter- langenegg

Ober- langenegg

Wachseldorn

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Horrenbach-Buchen Schwendibach

Homberg H.-B.

Teuffen- thal

Heiligen- schwendi

Sigriswil Höfen

Thierachern

Amsol- dingen

Zwiesel-berg

Pohlern

Uebeschi

ReutigenNieder-stocken

Ober-stocken

Wattenwil

Burgistein

Gurzelen

Seftigen Uttigen

Kieners-rüti

Bleiken

Gunten

Merligen

Schwanden

Brenzi-kofenJaberg

Kiesen

Wimmis

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Thunersee

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› 59000 Exemplare pro Ausgabe

› Brutto-Streuung (inkl. Briefkasten mit Stopp-Klebern)

› 4-farbig, ohne Farbzuschlag

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› IGT-Mitglieder erhalten 5% Rabatt

› Langzeitwirkung dank attraktivem Magazinformat

Streugebiet

Nr. 4 / 31. JuliInseraten schluss:29. Juni

Nr. 5 / 11. September Inseraten schluss:10. August

Nr. 6 / 23. Oktober Inseraten schluss:19. September

Nr. 7 / 20. November Inseraten schluss:19. Oktober

Erscheinungs daten 2012

Bestellschein

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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

www.thun.ch/veranstaltungen

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected]. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION:Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Sandro Fiscalini, Steffisburg. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg,Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NÄCHSTE AUSGABE: 31. Juli 2012.

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

WEITERE HINWEISE

Shantel & Bucovina Club OrkestarSa, 9.6., KKThun, 21.00 Uhr. Balkan-Pop. www.kkthun.ch

GreisSa, 9.6., Café Bar Mokka, 21.00 UhrRapper mit Band. www.mokka.ch

Gländ – musikalische GrenzpfadeFr, 15.6., Schloss Thun, 20.00 UhrB. Schirmer (Hackbrett) und Ch. Zehnder (Bandoneon).www.schlosskonzerte-thun.ch

Fête de la Musique Thun 2012Sa, 23.6., Waisenhausplatz, 10.00 Uhrmit Lucky Wüthrich, Mayvie, Big Band Thun, u.a. www.musikfuerallethun.ch

Orchester Fink & SteinbachSa, 30.6., KKThun, 19.30 UhrMusical Night. www.jungfrau-music-festival.ch

All' ombra di sospettoSa, 7.7., Rathaus, 16.15 UhrWerke von Händel, Vivaldi u.a. www.um4.ch

KONZERTE

FanomenMi, 6.6., Kunstmuseum Thun, 18.00 UhrTanztheater. www.steinerschulebo.ch

Bollywood Festival14. bis 17.6., RathausplatzInternationales Filmfestival mit Filmen aus oder über Indien.www.bollywood-festival.ch

Verliebt, verlobt, vergiftetSa, 23.6., Hotel Freienhof, 19.30 UhrEin Dinnerkrimi. www.dinnerkrimi.ch

Titanic – das Musical10.7. bis 30.8., Seebühne ThunMusical auf der schönsten Seebühne Europas. www.thunerseespiele.ch

AUFFÜHRUNGEN

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Thuner Grossmärit: Mi, 9.6., Innenstadt, Grabengut

Monatsmarkt: Mi, 11.7., Innenstadt, Grabengut

Handwerkermarkt: Sa, 23.6., 28.7., Waisenhausplatz

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 2.6., 7.7., Mühleplatz

MÄRKTE

Stadtratssitzungen (öffentlich) 7.6., 28.6., Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat

Abstimmungssonntag 17.6., www.thun.ch > Behörden/Politik: Abstimmen/Wahlen

POLITIK

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Los Carpinterosbis 8.7., Kunstmuseum ThunKubanische Künstlergruppe. www.kunstmuseumthun.ch

Thun-Panoramabis 28.10., SchadauparkRundbild der Stadt Thun von Marquard Wocher. www.dasthunpanorama.ch

Schlossmuseum Thunbis 30.6., SchlossbergSonderausstellung Canton Oberland. www.schlossthun.ch

AUSSTELLUNGEN

Jahre

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Der Silber Juwelier

Ab CHF 99.–

In Thun exklusiv erhältlich bei:

Bläuer AG – Bälliz 40 – 3600 Thun – www.blaeuerag.ch – [email protected] – 033 223 21 66PASSION FOR WATCHES AND JEWELLERY