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Wörter lernen Ostern

Grammatik Genitiv

In Bildern sprechen Rund um die Suppe

Keine Fehler mehr Satzposition von „nicht“

01_Titel_PLUS_0414 04.03.14 18:08 Seite 1

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n 3

02_00-0063 Family_plus 28.02.14 09:48 Seite 2

3

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende,

Ostern ist das höchste christliche Fest. Die Deutschen, Österreicher und Schweizer sehen die Feier -

tage inzwischen individuell aber sehr unterschiedlich. Für die meisten haben sie keine religiöse

Bedeutung mehr, andere gehen in den Gottesdienst. Zur traditionellen Osterdekoration gehören

bunt bemalte Eier. Und die Kinder freuen sich auf die Schokoladeneier, die der Osterhase für sie

versteckt. Üben Sie auf Seite 4 Wörter, die unbedingt zum Osterfest gehören.

Viele Leute nutzen die Zeit der Osterfeiertage für einen Kurzurlaub. Vielleicht planen auch Sie

einen Wochenendtrip in eine interessante deutsche Stadt? Für Ihre Reise mit dem Zug können Sie

auf Seite 20 wichtige Formulierungen üben.

Schöne Feiertage und einen warmen Start in den Frühling wünscht Ihnen

Wörter lernen Ostern 4In Bildern sprechen Rund um die Suppe 5Grammatik Infinitiv + „zu“ / Genitiv 6Deutsch im Beruf Verhandeln 10Land und Leute Köln und Düsseldorf 12Keine Fehler mehr … bei der Satzposition von „nicht“ 14Orthografie „f“, „v“, „w“ 15Wörter formen Adjektive auf „-isch“ 16Raten Sie mal! Rund um die Familie 17Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten 18Verstehen Mir geht es ganz gut!Lesen Test: Wie viel haben Sie verstanden? 19

Mein erster MonatDeutsch im Alltag Am Bahnhof 20Test Was haben Sie gelernt? 21Lösungen 22

LEICHT MITTEL SCHWER %P$InhaltGabriele Bauer

A2 B1 B2 - C2 Prüfung

FOTO: G

ERT KRAUTB

AUER

WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM

HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock

CHEFREDAKTEUR Jörg Walser

AUTORINNEN Gabriele Bauer, Anne Wichmann

REDAKTION Petra Daniell, Barbara Duckstein (in Eltern-zeit), Katharina Heydenreich, Claudia May, BarbaraSchiele, Janina Schneider-Eicke (in Elternzeit)

BILDREDAKTION Judith Rothenbusch

REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann

GESTALTUNG BfGuK, 80802 München, Georg Lechner (Art Director)

PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm

VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth

ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler

VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbHPostanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 PlaneggTel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105

LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh

DRUCK Medienhaus Ortmeier, 48369 Saerbeck

© 2014 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter

Einzelverkaufspreis Deutschland: € 3,80.Weitere Exemplare von Deutsch perfekt Pluskönnen bestellt werden unter:Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: abo@spotlight-verlag.de

03_DP_Plus_0414 01.03.14 07:50 Seite 3

4

Ostereier An Ostern sind Eier ganz wichtig. Was macht Herr Straub damit?Ergänzen Sie die Verben in der passenden Form!

MITTEL

Ostern

1. Schon vor dem Osterwochenende ___________________ Herr Straub viele Eier.

2. Ein paar davon will er ___________________. Er hat dafür extra Stifte.

3. Bevor er damit anfängt, muss er zwei kleine Löcher in jedes Ei machen und die Eier

___________________.

4. Die verzierten Eier wird er an Palmkätzchen ___________________, das gibt einen schönen

Osterstrauß.

5. Schon am Ostersamstag ___________________ Herr Straub Eier für das Osterfrühstück am nächsten

Tag. Er kocht sie circa zehn Minuten lang.

6. Dann ___________________ er sie. Er hat dafür drei Lebensmittelfarben: Rot, Blau und Grün.

Osterfest Was gibt es an Ostern? Ergänzen Sie die Komposita mit „Oster-“!

LEICHT1

2

FOTO

S: B

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CK,

ISTO

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3)/T

HIN

KSTO

CK

1. das ______________________

Ei 2 Glocke 2 Zopf 2 Nest

aufhängen 2 kochen 2 färben 2 bemalen 2 kaufen 2 ausblasen

Seite 51

3. der ______________________

2. das ______________________ 4. die ______________________

bemalen

04_DP_Plus_0414 19.02.14 16:18 Seite 4

5

Das Haar in der Suppe Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!

MITTEL

1. Machst du bitte das Fenster zu? Es zieht wie Hechtsuppe!

2. Da kann ich dir auch nicht helfen! Die Suppe hast du dir

selbst eingebrockt.

3. Warum kannst du dich nicht einfach freuen? Du suchst

immer das Haar in der Suppe.

4. Ich habe den Krimi zwar noch nicht fertig gelesen, aber ich

bin mir sicher: Die Ehefrau war es! Das ist doch klar wie

Kloßbrühe!

1. Selbst schuld, wenn du zu spät kommst. Da kann ich jetzt auch nichts mehr für dich tun.

__________________________ hast du dir selbst __________________________.

2. Machst du bitte die Tür zu? __________________________.

3. Ich kann nicht glauben, dass du das einfach nicht verstehst. __________________________.

4. Du bist der größte Pessimist, den ich kenne. Immer __________________________ du

__________________________.

1

2

Rund um die Suppe

Klar wie Kloßbrühe Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Setzen Sie ein!

MITTEL

Zur Erklärung

Zu 1.: Es ist nicht klar, woher die Redewendung kommt, vielleicht aus dem Jiddischen. Ein Hecht ist ein

Fisch.

Zu 2.: Das Verb „einbrocken“ bedeutet, dass man kleine Stücke Brot in die Suppe tut. Das macht natür-

lich jeder bei seiner eigenen Suppe, und die muss er dann auch selbst essen.

Zu 3.: Wenn man im Restaurant isst und ein Haar in der Suppe findet, ist das nicht schön. Wenn man

aber das Haar in der Suppe sucht, sucht man das Negative.

Zu 4.: Diese Redewendung wird im Alltag ironisch verwendet: Brühe ist eine klare Suppe, also eine

Suppe, durch die man den Teller sehen kann. Wird sie aber mit Klößen gekocht, ist die Suppe

nicht mehr klar.

a) Daran bist du selbst

schuld.

b) Das ist total sicher.

c) Es kommt kalte Luft

herein.

d) Du siehst immer nur

die negativen Seiten

von etwas.

05_DP_Plus_0414 18.02.14 12:25 Seite 5

6

Großes GlückWo steht „zu“? Ergänzen Sie den Infinitiv mit „zu“!

MITTEL

Infinitiv + „zu“

1. Vor einem Jahr haben wir beschlossen, ___________________. (zusammenziehen)

2. Es ist sehr schön, den Alltag mit einer lieben Person ___________________. (teilen können)

3. Aber manchmal war es auch schwierig, die weniger positiven Seiten des Partners

___________________. (akzeptieren lernen)

4. Wir planen, im August ___________________ (heiraten) und mindestens 100 Freunde

zu unserer Hochzeit ___________________. (einladen)

5. Es ist ein großes Glück, ___________________. (geliebt werden)

Leute Ordnen Sie zu, und formulieren Sie Sätze mit dem Infinitiv mit „zu“!

LEICHT1

2

1. Der Tourist plant, __________________________________________________________________

2. Der Gast hat vergessen, ______________________________________________________________

3. Die Studentin versucht, ______________________________________________________________

4. Das Schulkind hat keine Lust, _________________________________________________________

5. Die Großeltern haben viel Zeit, ________________________________________________________

6. Der Sportler hofft, __________________________________________________________________

Seite 56 - 57

FOTO: ISTO

CK/THIN

KSTOCK

mit ihren Enkeln spielen 2 eine Goldmedaille gewinnen 2 in die Schule gehen 2 seine Rechnung bezahlen 2einen Platz im Studentenwohnheim bekommen 2 alle Sehenswürdigkeiten besichtigen

06-07-DP_Plus_0414 20.02.14 09:19 Seite 6

7

VerzeihungFormulieren Sie Sätze wie im Beispiel! SCHWER

1. Die Fußballmannschaft freut sich darauf, dass sie bald auf dem neuen Sportplatz trainieren kann.

2. Die Stadt plant, dass sie einen neuen Kindergarten baut.

3. Die Bürger wurden darüber informiert, dass das Krankenhaus renoviert werden soll.

4. Ich habe in der Zeitung gelesen, dass im Zentrum bald ein großes Kino eröffnet wird.

5. Es ist wichtig, dass man mehr Geld in den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel investiert.

6. Der Bürgermeister will, dass die Bibliothek auch für Behinderte gut zu erreichen ist.

Satz _____: _______________________________________________________________________

_________________________________________________________________________________

Satz _____: _______________________________________________________________________

_________________________________________________________________________________

Satz _____: _______________________________________________________________________

_________________________________________________________________________________

3

4 Gute InfrastrukturIn drei Sätzen ist auch eine Infinitivkonstruktion mit „zu“ möglich.Formulieren Sie diese Sätze mit dem Infinitiv mit „zu“! MITTEL

______

_______

_______

______

______

_______

te 56 - 57

1. Ich bedaure, _____________________________________________________________________

(Ich habe den Termin vergessen.)

2. Ich entschuldige mich vielmals dafür, ___________________________________________________

(Ich habe Sie nicht angerufen.)

3. Ich befürchte, ____________________________________________________________________

(Ich habe nicht ganz korrekt gehandelt.)

4. Tut mir leid, aber ich habe erst morgen Zeit, ______________________________________________

(Ich kümmere mich darum.)

5. Ich verspreche Ihnen, ______________________________________________________________

(Ich bessere mich.)

den Termin vergessen zu haben.

06-07-DP_Plus_0414 20.02.14 09:19 Seite 7

8

Großfamil ie Familie Groß hat fünf Kinder. Wenn die Kinder in der Schule sind, muss Frau Groß erst einmalaufräumen. Formulieren Sie den Satz mit Genitiv!

LEICHT

Genitiv

1. Der Erfolg _________________ (der Film) war eine große Überraschung.

2. Viele Fans wollten ein Autogramm vom Sänger _________________ (die Rockband).

3. Die Farbkomposition _________________ (das Bild) ist genial.

4. Seit letzter Woche steht das Buch _________________ (die Schriftstellerin) auf Platz 1 der

Bestsellerliste.

5. Für die wunderbare Performance _________________ (die Tänzerin) gab es viel Applaus vom

Publikum.

6. Die Arbeiten _________________ (der Künstler) werden in einem Museum ausgestellt.

1. Natürlich liegt ________________________ wie immer im Badezimmer auf dem Boden.

(Handtuch von Doris)

2. Was macht denn ________________________ über dem Küchenstuhl? (Pyjama von Laura)

3. Frau Groß findet ________________________ neben dem Kühlschrank. (Pausenbrot von Paul)

4. Warum nur liegt ________________________ auf dem Esstisch? (Zahnbürste von Moritz)

5. Oje! ________________________ liegt noch auf ihrem Schreibtisch. (Brille von Conny)

Künst ler ischeErfolge Bilden Sie den Genitiv!

MITTEL

1

2

2 Genitiv Singular bei maskulinen und neutralen Nomen: das Zeugnis meinesVaters, am Ende des Jahres (-es oft bei einsilbigen Nomen)

2 Genitiv Singular bei femininen Nomen: das Buch der Lehrerin (keine Endung)2 In der Umgangssprache verwendet man oft von + Dativ: das Zeugnis von

meinem Vater

ZUR ERINNERUNG

Eigennamen werden vor das Nomen gestellt und haben ein -s als Endung:Das ist Christians Schlüssel.Endet der Eigenname auf -s, -ß, -x oder -z, wird der Genitiv durch einenApostroph angezeigt: Das sind Felix’ Schuhe.

ZUR ERINNERUNG

08-09_DP_Plus_0414 13.02.14 13:18 Seite 8

9

1. ____________ der hohen Mietpreise in der Stadt hat Familie Blecher beschlossen, aufs Land zu ziehen.

2. Nach langer Suche haben sie zwei Kilometer ____________ eines Dorfes ein älteres Bauernhaus gefunden.

3. ____________ des schlechten Zustandes haben sie das Haus gekauft.

4. ____________ der langen Umbauphase sind ihnen oft Zweifel gekommen, ob der Hauskauf die richtige

Entscheidung war.

5. Aber schließlich haben sie es geschafft, ____________ vieler Freunde das alte Haus zu renovieren.

1. Auf dem Rockkonzert waren viele Besucher _______________________.

2. Obwohl das Hotel schon _______________________ war, haben wir uns dort sehr wohlgefühlt.

3. Nach dem Hochwasser kommen die Einwohner endlich wieder _______________________

zu ihren Häusern.

4. Kurz nach dem Anruf aus dem Krankenhaus verließ er _______________________ sein Büro.

5. Bunt kostümiert und _______________________ feierten die Gäste bis tief in die Nacht.

6. _______________________ verfolgten die Zuschauer den Auftritt der Zirkusartisten.

3

4 Nominalphrasen im Genit iv Ergänzen Sie!

SCHWER

FOTO: ISTO

CK/THIN

KSTOCK

Umzug aufs Land Die folgenden Präpositionen stehen mit dem Genitiv. Ergänzen Sie!

SCHWER

außerhalb 2 mithilfe 2 trotz 2 während 2 wegen

eiligen Schrittes 2 älteren Datums 2 gespannten Blickes 2 mittleren Alters 2 bester Laune 2 trockenen Fußes

Es gibt eine Reihe von mehr oder weniger festenNominalphrasen im Genitiv, die vor allem in derSchriftsprache verwendet werden. Dann beschreibtder Genitiv, wie etwas ist oder gemacht wird: Die Probleme sind finanzieller Natur. Er ging gesenkten Kopfes aus dem Zimmer.

ZUR ERINNERUNG

08-09_DP_Plus_0414 13.02.14 13:18 Seite 9

10

Verhandeln

COM

POSIN

G: ISTO

CK/THIN

KSTOCK

Wir bieten Ihnen … Eine Cateringfirma präsentiert einem Geschäftspartner ihr Angebot. Lesen Sie, welche Argumente und Vorschlägesie dem Verhandlungspartner nennt. Ergänzen Sie daspassende Verb!

MITTEL1

2

1. Wir können Ihnen _______________,

dass wir die Gerichte täglich frisch zubereiten.

2. Wir haben uns zum Ziel _______________,

hohe Qualität zu günstigen Preisen anzubieten.

3. Es wird Sie _______________, dass wir zu 70 Prozent regionale Produkte verwenden.

4. Das Wichtigste _______________ für uns, dass die Qualität des Essens gut ist. 

5. Ich _______________, dass Sie unser Unternehmen besuchen und sich selbst von unserer Küche

überzeugen. Was _______________ Sie von diesem Angebot?

halten 2 interessieren 2 garantieren 2 ist 2schlage vor 2 gesetzt

Entschuldigung , e ine ZwischenfrageSie möchten etwas sagen, obwohl Ihr Gesprächspartner noch spricht. Markieren Sie das passende Verb!

MITTEL

1. Entschuldigung, dürfte / müsste ich dazu etwas sagen?

2. Zu diesem Punkt würde / hätte ich gerne eine Bemerkung machen.

3. Dazu sollte / möchte ich gerne Folgendes anmerken: ...

4. Zu dem Thema wäre / hätte ich noch eine Frage.

5. Einen Moment, will / darf ich Sie kurz unterbrechen?

Seite 58 - 59

10-11_DP_Plus_0414 19.02.14 16:03 Seite 10

11

Das sehe ich etwas andersZeigen Sie Verständnis für die Position Ihres Partners, auch wenn Sie eine andere Meinunghaben! So vermeiden Sie Konflikte. Ergänzen Sie!

SCHWER

1. _______________ Ihre Argumentation gut nachvollziehen kann, überzeugt mich Ihr Vorschlag

nicht ganz.

2. Ihr Vorschlag hat uns im Großen und Ganzen gut gefallen. _______________ zwei Punkte müs-

sen wir noch einmal reden.

3. Ihr Angebot klingt sehr interessant. _______________ uns noch ein günstigeres Angebot vor.

Vielleicht können Sie uns im Preis noch etwas entgegenkommen?

4. Ich verstehe, was Sie meinen. _______________ ich Ihnen in diesem Punkt widersprechen.

3

aber über 2 obwohl ich 2 trotzdem muss 2 allerdings liegt

te 58 - 59

1. Was sagen Sie

2. Wenn Sie unserem Vorschlag zustimmen, sind wir

3. Ich könnte mir vorstellen, dass wir Ihnen

4. Ich freue mich, dass wir zu

5. Schön, dass wir

6. Ich denke, so

4 Einen Kompromiss f indenIn Verhandlungen muss man auch Kompromisse machen können. Welche Satzteile passen zusammen? Verbinden Sie!

SCHWER

a) einem Kompromiss kommen konnten.

b) so schnell eine Lösung gefunden haben.

c) bei diesem Punkt entgegenkommen.

d) zu folgendem Angebot: …

e) können wir uns einigen.

f) bereit, Ihnen einen Rabatt zu gewähren.

10-11_DP_Plus_0414 19.02.14 16:03 Seite 11

12

Köln und Düsseldorf

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ÜSSELD

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& TO

URISM

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MBH

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INKSTO

CK

Zwei Metropolen Welche Stadt ist gemeint? Kreuzen Sie an! Achtung: Zwei Beschreibungen passen zu beiden Städten.

MITTEL1 2

3

1. Die Stadt ist die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen.

2. Sie ist mit etwas mehr als einer Million Einwohnern die größte Stadt

des Bundeslandes.

3. Sie wurde im Jahr 50 nach Christus gegründet und ist eine der ältesten

Städte Deutschlands.

4. Die Stadt liegt am Rhein.

5. Der Fluss Düssel gab der Stadt ihren Namen.

6. Der Karneval spielt im Stadtleben eine wichtige kulturelle Rolle.

7. Vor 200 Jahren wuchs dort der Dichter Heinrich Heine auf.

8. In der Stadt wurde 1917 der Schriftsteller und Nobelpreisträger

Heinrich Böll geboren.

9. Die Stadt ist die Heimat der in ganz Deutschland bekannten

Rockband BAP, die ihre Lieder im Kölner Dialekt singt.

10. Die Stadt ist Sitz von Löwensenf. Die Firma stellt verschiedene

Produkte aus Senf her.

11. Das Parfüm 4711 hat seinen Namen von der Hausnummer

der Fabrik.

Köln Düsseldorf

Seite 14 - 18

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13

FOTOS: D

ÜSSELD

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ARKETING

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INKSTO

CK

Der Kölner Dom – das Wahrzeichen der StadtErgänzen Sie das passende Wort!

SCHWER

Der Kölner Dom zählt zu den größten _______________________ (1) im gotischen Baustil. Der

_______________________ (2) fällt ins 13. Jahrhundert, aber nach einer _______________________ (3)

von vielen Hundert Jahren wurde er erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt. Er gilt als europäisches Meister werk

gotischer Architektur und wurde von der UNESCO zum _______________________ (4) erklärt. Besonders

imposant ist die riesige Westfassade mit ihren beiden 157 Meter hohen _______________________ (5).

Der Dom gilt als „ewige _______________________ (6)“. Permanent finden Renovierungsarbeiten statt,

weil Wind, _______________________ (7) und Abgase den Stein beschädigen. Jährlich müssen dafür

mehrere _______________________ (8) Euro investiert werden.

2

Baustelle 2 Kathedralen 2 Millionen 2 Baubeginn 2 Pause 2 Regen 2 Weltkulturerbe 2 Türmen

1. die Innenstadt: _____________________ 4. die Boutique: __________________________

2. typisch: ___________________________ 5. die Einwohner: __________________________

3. halbieren: _________________________

3 Düsseldorfer Königsal leeDie ein Kilometer lange Königsallee im Stadtzentrum von Düsseldorf ist eine Luxus-Einkaufsstraße.Charakteristisch für den Boulevard ist ein breiter Kanal, der die Allee in eine Ost- und eine Westseiteteilt. Viele Kastanienbäume stehen entlang der Straße. Auf der Westseite der Allee dominierenBanken und luxuriöse Hotels. Auf der Ostseite findet man vor allem teure Modegeschäfte. „Sehenund gesehen werden“ ist das Motto auf der Königsallee. In der Bevölkerung wird die Straße liebevollkurz „Kö“ genannt.

Wie heißen die Synonyme zu diesen Wörtern? Lesen Sie den Text oben noch einmal, und finden Siedie Wörter mit der gleichen Bedeutung! Ergänzen Sie bei den Nomen auch die Artikel!

SCHWER

ite 14 - 18

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14

Al les vergessen Ergänzen Sie im blauen Satz „nicht“ an der richtigen Position!

LEICHT

Satzposition von „nicht“

1. Der Bus __________________________________________________________________.

(sonntags / fahren / nicht)

2. Dennis ist erst drei Jahre alt. Er _________________________________________________.

(können / Fahrrad fahren / nicht)

3. Harald macht einen Kurzurlaub in Berlin. Leider ____________________________________.

(mitfahren / seine Freundin / nicht)

4. Heute ____________________________________________________________________.

(ankommen / der Zug aus Köln / auf Gleis 7 / nicht)

5. Dieses Jahr ____________________________________________. Wir fahren mit dem Auto.

(fliegen / wir / in den Urlaub / nicht)

6. Ich _____________________________________________________, weil ich Angst habe.

(fliegen / gerne / nicht)

1. Lydia hat an ihren Arzttermin gedacht. Jetzt muss sie einen neuen Termin vereinbaren.

2. Tanja hat ihre Kollegen darüber informiert, dass das Meeting verschoben wurde.

3. Petra hat sich um die Verlängerung ihres Passes gekümmert. Jetzt kann sie nicht in die USA fliegen.

4. Gabi kann sich daran erinnern, wohin sie ihr Handy gelegt hat.

5. Jens hat seiner Frau heute Morgen zum Geburtstag gratuliert. Jetzt ist sie sauer auf ihn.

Auf der Straße und in der Luft Wo steht „nicht“? Formulieren Sie Sätze!

LEICHT

1

2

Wenn nicht den ganzen Satz negiert, steht nicht möglichst weitam Satzende.Nicht steht vor:2 dem zweiten Teil des Verbs: Er möchte heute nicht spielen.2 Akkusativ-Ergänzungen, die eng zum Verb gehören: Er kann

nicht Violine spielen.2 Lokalergänzungen: Er spielt nicht im Orchester.2 qualitativen Ergänzungen: Seit fünf Jahren lernt er Klavier,

aber er spielt nicht gut.

ZUR ERINNERUNG

Nicht steht vor Präpositionalergänzungen und Präpositionaladverb: Ärgere dich nicht über die schwierige Prüfung!Ärgere dich nicht darüber, dass du eine schlechte Note im Testbekommen hast!

ZUR ERINNERUNG

14_DP_Plus_0414 13.02.14 13:20 Seite 14

15

Es hat n icht geschmeckt Ist das Wort international? Ergänzen Sie „v“ oder „w“!

MITTEL

1. der _____orhang, die _____orschung, das _____ormular, der _____ortschritt, die _____orschrift,

das _____ertrauen, das _____erständnis, die _____erien

2. _____orkommen, _____ordern, _____ernsehen, _____erraten

3. _____errückt, _____ertig, _____orläufig, _____ern

1

2

„f“, „v“, „w“

Vorsi lbe oder n icht? Wie schreibt man die Wörter? Ergänzen Sie „f“ oder „v“, und ordnen Sie zu!

SCHWER

In internationalen Wörtern spricht man v vor Vokalen wie w:der Vulkan, der November, das Universum

ZUR ERINNERUNG

Die Vorsilben vor- und ver- schreibt manmit v: der Vorname, verkaufen

ZUR ERINNERUNG

1. Wir haben einen Tisch in einem _____egetarischen

Restaurant in der Nähe der Uni_____ersität

reser_____iert.

2. Das Restaurant wurde erst vor Kurzem reno_____iert.

Das Essen ist hier sehr preis_____ert.

3. Dort ist es sehr _____arm, aber an der Decke läuft ein

_____entilator. Ein Pianist sitzt am Kla_____ier.

4. Ich trinke ein Mineral_____asser, meine Sch_____ester einen Rot_____ein.

5. Der Kellner ser_____iert das Essen. Es ist _____irklich viel zu scharf ge_____ürzt.

6. Wir besch_____eren uns und gehen. In einer Imbissbude neben dem Sch_____immbad essen wir

dann eine Curry_____urst.

FOTO

: IS

TOCK

/TH

INKS

TOCK

a) Vorsilbe „vor-“ oder „ver-“ ) „v“ b) Keine Vorsilbe „vor-“ oder „ver-“ ) „f“

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

15_DP_Plus_0414 13.02.14 13:21 Seite 15

16

Mein Freund ist … Ergänzen Sie!

MITTEL

Adjektive auf „-isch“

1. Ein Getränk mit Alkohol ist ein ____________________ Getränk.

2. Eine Bestellung, die man am Telefon aufgibt, ist eine ___________________ Bestellung.

3. Eine Zahnbürste, die mit Elektrik funktioniert, ist eine ___________________ Zahnbürste.

4. Ein Problem in der Schule ist ein ____________________ Problem.

5. Ein Kindergarten, der der Stadt gehört, ist ein ____________________ Kindergarten.

6. Ein Tag mit viel Regen ist ein ____________________ Tag.

7. Bei Sturm haben wir ____________________ Wetter.

1. Mein Freund ist _____________________ und geht jeden Sonntag in die Kirche.

2. Schon mit acht Jahren konnte er gut Klavier spielen. Er ist sehr _____________________.

3. Er kann auch sehr gut malen. Überhaupt arbeitet er gerne _____________________.

4. Bei allem, was er macht, ist er immer sehr genau und _____________________ mit sich selbst.

5. Leider kann er nie pünktlich sein. Seine Unpünktlichkeit ist _____________________ für ihn.

Kurz gesagt Bilden Sie aus dem blauen Nomen ein Adjektiv mit „-isch“! Achten Sie bei der Wortbildung auf die richtige Form des Adjektivs!

SCHWER1

2

kritisch 2 musikalisch 2 typisch 2 katholisch 2 künstlerisch

es

e

es

e

er

er

es

FOTO

: IS

TOCK

/TH

INKS

TOCK

16_DP_Plus_0414 20.02.14 13:50 Seite 16

17

Waagerecht (= hor izontal )

1. Ich liebe meine Großmutter. Ich nenne sie

einfach nur kurz _____.

2. Ich habe zwei Geschwister. Eine davon ist

Klara, meine _____.

3. Die Eltern meiner Frau sind meine _____.

4. Der Sohn meiner Schwester ist mein _____.

5. Ich bin der Sohn von meinem _____.

Senkrecht (= vert ikal )

1. Ich habe eine Schwester und einen _____.

2. Meine Eltern sind toll. Meine _____ heißt Gudrun

mit Vornamen.

3. Die Tochter meiner Tante ist meine _____.

4. Der Ehemann meiner Schwester ist mein _____.

5. Ich bin der _____ von meinen Großeltern.

6. Die Frau von meinem Onkel ist meine _____.

7. Und die Tochter meines Bruders ist meine _____.

Lösung: die ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

Robert erzählt von seiner Familie.

Kennen Sie die Wörter für die

Verwandten? Dann können Sie

das Rätsel sicher leicht lösen. Die

Lösung ist das Wort für alle

Familienmitglieder zusammen.

1 2

3 4 2 5

3 6 7

4

5

5

2

7

9

O

F

G

G

K

A

C

1

4

1 8

12

6

13

3

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

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AVEB

REAK

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HIN

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11

17_DP_Plus_0414 19.02.14 16:17 Seite 17

18

Wie geht ’s?Auf einer Skala von oben (sehr gut) nach unten (sehr schlecht): Wo stehen diese Antworten aufdie Frage „Wie geht’s?“? Ordnen Sie zu, und schreiben Sie die Antwort auf die passende Zeile!

LEICHT1

2

Seite 53 - 54

Unter Freunden Ben und Georg sind gute Freunde. Sie treffen sich nach der Arbeit und unterhalten sich. Lesen Sie den Dialog. Was passt? Setzen Sie ein!

MITTEL

1. % Hallo Ben! Wie geht’s?

& Ach, ich weiß auch nicht. Ich bin heute wohl mit dem falschen __________ aufgestanden.

2. % Warum? Was ist denn los?

& Irgendwie bin ich total __________ drauf. Wahrscheinlich bin ich einfach völlig __________.

3. % Wegen der Arbeit?

& Ja; und auch wegen Hannah. Ich mache mir __________ um sie.

4. % Warum denn?

& Sie ist in letzter Zeit so komisch. Und wenn ich sie frage, was los ist, dann sagt sie nur:

„Alles __________.“

5. % Hm, das ist ja blöd!

& Ich glaube, ihr wird gerade alles zu __________. Aber sie will mit mir nicht darüber reden.

Was würdest du denn an meiner __________ machen? Hast du einen __________ für mich?

% Vielleicht solltet ihr mal zusammen wegfahren – und ein ruhiges Wochenende in den Bergen

verbringen! Ihr solltet euch beide mal ausruhen!

Ganz gut.

Gut.

Mir geht’s super.

Nicht so gut.

Mir geht’s ziemlich schlecht.

Schlecht.

1. _____________________________

2. _____________________________

3. _____________________________

4. _____________________________

5. _____________________________

6. _____________________________

viel 2 gestresst 2 Tipp 2 Fuß 2 mies 2 okay 2 Sorgen 2 Stelle

FOTO

S: I

STOCK

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18_DP_Plus_0414 07.03.14 12:29 Seite 18

19

Sprachen lernenIn der Prüfung Start Deutsch A2, Lesen – Teil 2, sollen

Sie Informationen verstehen. Üben Sie mit diesem Text!

Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

LEICHT

1. Liz Galeano hat in Paraguay Deutsch gelernt.

2. Sie spricht auch Niederländisch und Englisch.

3. In Deutschland hat sie einen B1-Kurs gemacht.

4. Mit ihrem Sohn spricht sie Spanisch.

5. Ihr Sohn kann überhaupt kein Deutsch.

6. Die Muttersprache ihres Mannes ist Niederländisch.

7. An den Elternabenden im Kindergarten lernt man

auch nur das, was im Lehrbuch steht.

1

2 Bielefeld Was ist korrekt: a, b oder c? Kreuzen Sie an!

LEICHT

1. Bielefeld …

a) gibt es nicht.

b) ist ein guter Ort für Kinder.

c) liegt in Bayern.

2. In Bielefeld …

a) ist das Wetter im Sommer ganz schön.

b) ist es nie wärmer als 30 Grad.

c) ist das Wetter immer schlecht.

3. Bielefeld …

a) wird dieses Jahr 700 Jahre alt.

b) hat eine Million Einwohner.

c) hat ein historisches Zentrum.

4. Die Menschen in Bielefeld …

a) sind sehr nett.

b) sind sehr unfreundlich.

c) haben keinen Kontakt zu ihren Nachbarn.

Seite 31

%P$

richtig falsch

19_DP_Plus_0414_ 19.02.14 16:32 Seite 19

20

Gute Reise! Was ist richtig? Markieren Sie!

LEICHT

Am Bahnhof

1. Ich habe meinen Zug nach Heilbronn verloren / verpasst. Wann fährt denn der nächste?

2. Mein Anschlusszug fährt erst in drei Stunden. Ich möchte meinen Koffer irgendwo deponieren

und die Innenstadt besichtigen. Wo sind denn hier die Schließfächer / die Gepäckstücke?

3. Ich habe meinen Schal im Zug vergessen. Wo finde ich denn das Fundbüro / den Fahrplan?

4. Wie viel Verspätung ist / hat der Zug?

5. Ich möchte am Ostersonntag nach Berlin fahren. Soll ich da lieber einen Sitzplatz bestellen / reservieren?

1

2

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HIN

KSTO

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1. Was kostet eine Fahrkarte nach Konstanz?

2. Auf welchem Gleis fährt der Intercity nach

Hamburg ab?

3. Kann ich in dem Zug ein Fahrrad mitnehmen?

4. Wann fährt der Zug nach Bremen ab?

5. Muss ich umsteigen?

6. Was ist die schnellste Verbindung nach Basel?

a) Auf Gleis 14.

b) 54 Euro einfach. Haben Sie eine Bahncard?

c) Ja, das ist möglich.

d) Wenn Sie mit dem Regionalzug über Zürich

fahren, dann sind Sie um 12.17 Uhr in Basel.

e) Nein, der Zug fährt durch bis Saarbrücken.

f) In einer halben Stunde.

Am Schalter Kombinieren Sie!

LEICHT

20_DP_Plus_0414 19.02.14 16:15 Seite 20

21

SCHWER

MITTEL

LEICHT

Hans hat seinen Zug_____ und muss 45 Mi -nuten auf den nächstenwarten.

a) umgestiegen

b) reserviert

c) verpasst

An Ostern suchen dieKinder die _____.

a) Osterglocken

b) Osterzöpfe

c) Osternester

% Wie geht’s dir? –& _____

a) Gehen Sie zuerst geradeaus

und dann nach links.

b) Ich gehe jetzt nach Hause.

c) Ganz gut, danke.

1 2 3

_____, wann wir uns dasletzte Mal gesehenhaben.

a) Ich kann mich nicht daran

erinnern

b) Ich kann mich daran erin-

nern nicht

c) Ich kann nicht mich daran

erinnern

Gestern konnte ich dich leider _____ nichterreichen.

a) elektrisch

b) telefonisch

c) kritisch

Ich muss mich auf einenanderen Platz setzen,sonst bekomme ich nocheine Erkältung. _____

a) Hier zieht es wie Hecht -

suppe!

b) Das ist klar wie Kloßbrühe!

Mein Mann hat einegroße _____: fünfGeschwister, sechsNichten und siebenNeffen.

a) Schwiegereltern

b) Verwandtschaft

c) Schwager

Der junge Mann ver-spricht dem Vater, gut auf seine Tochter _____.

a) aufzupassen

b) zu aufpassen

c) aufpassen

Meine Sch__ester isstz__ei __egetarische__ürstchen.

a) v … w … w … W

b) w … w … v … W

c) w … w … w … W

4

5

6

7

8

9

Der Kölner Dom wird_____.

a) in der Bevölkerung auch

„Kö“ genannt

b) geschlossen

c) permanent renoviert

Wenn Sie uns bei derLieferzeit _____, könntenwir Ihnen einen Rabattvon fünf Prozent _____.

a) entgegenkommen …

gewähren

b) einigen … finden

c) zustimmen … vorstellen

Das Haus ist zwar schon_____, aber noch sehrgut erhalten.

a) eiligen Schrittes

b) trockenen Fußes

c) älteren Datums

10 11 12

Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!

%

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21_DP_Plus_0414 28.02.14 10:19 Seite 21

22

Wörter lernenSeite 4

1. Osternest; 2. Osterei;

3. Osterzopf; 4. Osterglocke

1. kauft; 3. ausblasen; 4. auf-

hängen; 5. kocht; 6. färbt

In Bi ldern sprechenSeite 5

1. c; 2. a; 3. d; 4. b

1. Die Suppe … eingebrockt.

2. Es zieht wie Hechtsuppe.

3. Das ist doch klar wie Kloß -

brühe. 4. … suchst … das Haar

in der Suppe.

Grammatik Seite 6 - 7

1. … alle Sehenswürdigkeiten zu

besichtigen. 2. … seine Rech -

nung zu bezahlen. 3. … einen

Platz im Studentenwohnheim

zu bekommen. 4. … in die

Schule zu gehen. 5. … mit

ihren Enkeln zu spielen. 6. …

eine Goldmedaille zu gewinnen.

1. zusammenzuziehen; 2. teilen

zu können; 3. akzeptieren zu

lernen; 4. zu heiraten, einzula-

den; 5. geliebt zu werden

2. … Sie nicht angerufen zu

haben. 3. … nicht ganz korrekt

gehandelt zu haben. 4. … mich

darum zu kümmern. 5. … mich

zu bessern.

Satz 1: Die Fußballmannschaft

freut sich darauf, bald auf dem

neuen Sportplatz trainieren zu

können. Satz 2: Die Stadt

plant, einen neuen Kindergarten

zu bauen. Satz 5: Es ist wich-

tig, mehr Geld in den Ausbau

öffentlicher Verkehrsmittel zu

investieren.

Seite 8 - 91. des Films; 2. der Rockband;

3. des Bildes; 4. der Schrift -

stellerin; 5. der Tänzerin;

6. des Künstlers

1. Doris’ Handtuch; 2. Lauras

Pyjama; 3. Pauls Pausenbrot;

4. Moritz’ Zahnbürste;

5. Connys Brille

1. Wegen; 2. außerhalb;

3. Trotz; 4. Während;

5. mithilfe

1. mittleren Alters; 2. älteren

Datums; 3. trockenen Fußes;

4. eiligen Schrittes; 5. bester

Laune; 6. Gespannten Blickes

Deutsch im BerufSeite 10 - 11

1. garantieren; 2. gesetzt;

3. interessieren; 4. ist;

5. schlage vor, halten

1. dürfte; 2. würde; 3. möchte;

4. hätte; 5. darf

1. Obwohl ich; 2. Aber über;

3. Allerdings liegt; 4. Trotzdem

muss

1. d; 2. f; 3. c; 4. a; 5. b; 6. e

Land und LeuteSeite 12 - 13

Köln: 2, 3, 8, 9, 11; Düssel -

dorf: 1, 5, 7, 10; beide: 4, 6

1. Kathedralen; 2. Baubeginn;

3. Pause; 4. Weltkulturerbe;

5. Türmen; 6. Baustelle;

7. Regen; 8. Millionen

1. das Stadtzentrum; 2. charak-

teristisch; 3. teilen; 4. das

Modegeschäft; 5. die Bevölke -

rung

1

2

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1.

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22-23_DP_Plus_0414 01.03.14 07:47 Seite 22

23

Keine Fehler mehr Seite 14

1. Der Bus fährt sonntags nicht.2. Er kann nicht Fahrrad fah-

ren. 3. Leider fährt seine Freun -

din nicht mit. 4. Heute kommt

der Zug aus Köln nicht auf

Gleis 7 an. 5. Dieses Jahr flie-

gen wir nicht in den Urlaub.

6. Ich fliege nicht gerne, weil …

1. Lydia hat nicht an ihren

Arzttermin gedacht. 2. Tanja

hat ihre Kollegen nicht darüber

informiert, dass …; 3. Petra hat

sich nicht um die Verlängerung

ihres Passes gekümmert.

4. Gabi kann sich nicht daran

erinnern, wohin …; 5. Jens hat

seiner Frau heute Morgen nichtzum Geburtstag gratuliert.

Orthograf ie Seite 15

1. vegetarischen, Universität,

reserviert; 2. renoviert, preis-

wert; 3. warm, Ventilator,

Klavier; 4. Mineralwasser,

Schwester, Rotwein; 5. serviert,

wirklich, gewürzt; 6. beschwe-

ren, Schwimmbad, Currywurst

1. Vorhang, Forschung, Formular,

Fortschritt, Vorschrift, Vertrauen,

Verständnis, Ferien; 2. vorkom-

men, fordern, fernsehen, verra-

ten; 3. verrückt, fertig, vorläufig,

fern

a) Vorhang, Vorschrift, Ver -

trauen, Verständnis, vorkommen,

verraten, verrückt, vorläufig

b) Forschung, Formular, Fort -

schritt, Ferien, fordern, fernse-

hen, fertig, fern

Wörter formenSeite 16

1. alkoholisches; 2. telefoni-

sche; 3. elektrische; 4. schuli-

sches; 5. städtischer; 6. reg-

nerischer; stürmisches

1. katholisch; 2. musikalisch;

3. künstlerisch; 4. kritisch;

5. typisch

Raten Sie mal!Seite 17Waagerecht: 1. Oma; 2. Schwester;

3. Schwiegereltern; 4. Neffe;

5. Vater

Senkrecht: 1. Bruder; 2. Mutter;

3. Cousine; 4. Schwager; 5. Enkel;

6. Tante; 7. Nichte

Lösung: die Verwandtschaft

Schreiben – Sprechen– Verstehen Seite 18

1. Mir geht’s super. 2. Gut.

3. Ganz gut. 4. Nicht so gut.

5. Schlecht. 6. Mir geht’s

ziemlich schlecht.

1. Fuß; 2. mies, gestresst;

3. Sorgen; 4. okay; 5. viel,

Stelle, Tipp

LesenSeite 19

richtig: 2, 3, 4; falsch: 1, 5,

6, 7

1. b; 2. a; 3. c; 4. a

Deutsch im Al l tag Seite 20

1. b; 2. a; 3. c; 4. f; 5. e; 6. d

1. verpasst; 2. Schließfächer;

3. Fundbüro; 4. hat; 5. reser -

vieren

Test Seite 211. c; 2. c; 3. c; 4. a; 5. b; 6. a;

7. b; 8. a; 9. b; 10. c; 11. a; 12. c

1

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