Betriebliches Rechnungswesen, Jahresabschluss und Controlling · Krankenhaus-und Projektmanagement...

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Krankenhaus- und Projektmanagement Betriebliches Rechnungswesen, Jahresabschluss und Controlling Dipl.Ing. Berndt Martetschläger Vorlesung Krankenhausmanagement WS 2018/2019

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Krankenhaus- und Projektmanagement

Betriebliches Rechnungswesen,Jahresabschluss und

Controlling

Dipl.Ing. Berndt MartetschlägerVorlesung Krankenhausmanagement

WS 2018/2019

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Krankenhaus- und Projektmanagement

Das betriebliche Rechnungswesen

Unter den Begriff „Betriebliches Rechnungswesen“ fasst man sämtlicheVerfahren zusammen, deren Aufgabe es ist, das gesamte betrieblicheGeschehen zahlenmäßig zu erfassen und zu überwachen.

Die Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens liegen in der

• Gewinnung,

• Bereitstellung und

• Auswertung

von Informationen

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Das betriebliche Rechnungswesen

Das Rechnungswesen erfüllt sowohl interne als auch externe Aufgaben:

- Interne Aufgaben:► Kontrolle der Wirtschaftlichkeit

► Dispositionshilfe für die Unternehmens-leitung

- Externe Aufgaben:► Freiwillige oder gesetzlich vor-

geschriebene Rechnungslegung

► Information über die Vermögens- undErtragslage des Betriebes

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Das betriebliche Rechnungswesen

Die Teilgebiete des Rechnungswesens sind:

- Buchhaltung und Bilanzierung

- Kosten und Erfolgsrechnung

- Kennzahlenrechnung

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Buchhaltung und Bilanzierung

Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital einesBetriebes, wobei das Vermögen die Gesamtheit aller im Betriebeingesetzten Wirtschaftsgüter und Geldmittel – die Aktiva – darstellt,während das Kapital die Summe aller Schulden des Betriebesgegenüber den Beteiligten und Gläubigern – die Passiva – verkörpert.

Die Kapitalsseite (Passivseite) der Bilanz gibt Auskunft auf die Frage

„Wem schuldet die Unternehmung wie viel?“

Die Vermögensseite (Aktivseite) der Bilanz beantwortet die Frage

„Was wird mit den Mitteln gemacht?“

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Buchhaltung und Bilanzierung

Das Vermögen besteht aus allen Betriebsmitteln, die zurLeistungserstellung und Leistungsverwertung unmittelbar oder mittelbarerforderlich sind, wie z.B.

Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Betriebs- undGeschäftsausstattung, Wertpapiere, Konzessionen, Patente, Rohstoffe,Waren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Wechsel,Bankguthaben, Bargeld

Vermögensgegenstände, die länger als 1 Jahr im Betrieb bleiben, bildendas Anlagevermögen, während das Umlaufvermögen dieVermögensgegenstände umfasst, die mehrere Male im Jahr umgesetztwerden.

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Buchhaltung und Bilanzierung

Unter Kapital versteht man in der Buchhaltung die Geldmittel, die fürdie Beschaffung des Vermögens notwendig sind. Da man nicht mehrVermögen anschaffen kann als Kapital vorhanden ist und das gesamteim Betrieb eingesetzte Kapital der Vermögensbeschaffung dient, mussdie Summe aller Vermögenswerte mit der Summe derKapitalbestandteile übereinstimmen.

Man unterscheidet Eigenkapital und Fremdkapital. Das Eigenkapitalwird von einem oder mehreren Unternehmern aufgebracht. Bankkredite,Lieferantenschulden (-verbindlichkeiten), Schuldwechsel und Steuer-schulden sind typische Fremdkapitalbestandteile.

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Buchhaltung und Bilanzierung

Arten von Buchführungssystemen

Unter Buchführung versteht man die Aufzeichnung aller Geschäftsfälle,die zu einer Veränderung der Vermögens- und Kapitallage führen inchronologischer und sachlicher Ordnung.

• Einnahmen- und Ausgabenrechnung• Einfache Buchführung• Kameralistik• Phasenbuchführung• Doppelte Buchführung (Doppik)

Die Erstellung einer Bilanz ist nur bei der einfachen und doppeltenBuchführung vorgesehen.

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Buchhaltung und Bilanzierung

Einnahmen- und Ausgabenrechnung

Sehr vereinfachtes Rechnungssystem, bei dem sich der Gewinn alsÜberschuss der betrieblichen Einnahmen über die betrieblichenAusgaben innerhalb einer Periode ermitteln lässt.

Einfache Buchhaltung

Die Ergebnisermittlung wird durch den Betriebsvermögensvergleichdurchgeführt. In der einfachen Buchhaltung werden die Geschäftsfällenur auf Bestandskonten (Vermögens- und Kapitalkonten) verbucht, dieeinfache Buchhaltung ist eine reine Vermögensrechnung.

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Buchhaltung und Bilanzierung

Doppelte Buchhaltung

Die doppelte Buchhaltung weist im Gegensatz zur einfachenBuchhaltung zwei Verrechnungskreise auf:

• Verrechnungskreis Bestandskonten (Vermögensrechnung)

• Verrechnungskreis Erfolgskonten (Erfolgsrechnung)

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Buchhaltung und Bilanzierung

Der Begriff doppelte Buchhaltung bezieht sich dabei auffolgende 3 duale Vorgänge:

• die Ergebnisermittlung wird 2-fach vorgenommen, und zwar durchVergleich des Reinvermögens zu Beginn und am Ende derPeriode (indirekte Erfolgsermittlung - Bilanz) und durchGegenüberstellung der Erträge und Aufwendungen (direkteErfolgsermittlung – Gewinn- und Verlustrechnung)

• Erfassung aller Geschäftsfälle sowohl chronologisch (im Journal)als auch systematisch (auf Konten)

• Doppelte, betragsmäßig gleiche hohe Buchungen im SOLL bzw.im HABEN unterschiedlicher Konten

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Buchhaltung und Bilanzierung

Kontenplan, Kontenrahmen

Kontenrahmen funktionieren wie eine Gliederung des gesamtenRechnungswesens. Sie ordnen den in der Buchführungverwendeten Sachkonten Nummern zu, geben eine Übersicht überdie Vielzahl der möglichen Konten und gewährleisten somit eineneinheitlichen Aufbau des Rechnungswesens.

Es existieren 3 unterschiedliche Kontenarten:

• Bestandskonten (Vermögens-/Aktivbestandskonten oderKapital-/Passivbestandskonten)

• Erfolgskonten (Erfassung von Erträgen und Aufwendungen)• Abschlusskonten (zur zusammenfassenden Darstellung des

Jahresabschlusses)

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Buchhaltung und Bilanzierung

Aufgaben der Bilanz:

• Schutz der Gläubiger vor falschen Informationen über dieVermögens- und Ertragslage

• Schutz der Gesellschafter vor falschen Informationen über dieVermögens- und Ertragslage

• Schutz der Finanzbehörden vor falschen Informationen über dieBesteuerungsgrundlagen

• Schutz der am Betrieb interessierten Öffentlichkeit vor falschenInformationen über die Vermögens- und Ertragslage

• Schutz des Betriebes vor plötzlichem wirtschaftlicheZusammenbruch

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Buchhaltung und Bilanzierung

Grobgliederung der Bilanz

AKTIVA PASSIVA

Anlagevermögen

Umlaufvermögen

Aktive Rechnungsabgrenzung

Eigen- / Grundkapital

Rücklagen

Wertberichtigungen (Investzusch.)

Rückstellungen

Verbindlichkeiten

Passive Rechnungsabgrenzung

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Grobgliederung der Gewinn- und Verlustrechnung

Buchhaltung und Bilanzierung

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Buchhaltung und Bilanzierung

Bestandteile des Jahresabschlusses

• die Bilanz

• die Gewinn- und Verlustrechnung

• der Anhang

• der Lagebericht

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Buchhaltung und Bilanzierung

Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung

• der Grundsatz der Bilanzverknüpfung

• der Grundsatz der Bilanzvorsicht

• der Grundsatz der Bilanzwahrheit

• der Grundsatz der Bilanzklarheit

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Bilanz –Aktiva

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Bilanz –Passiva

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Gewinn- und Verlustrechnung / 1

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Gewinn- und Verlustrechnung / 2

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Gewinn- und Verlustrechnung / 3

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Kosten- und Erfolgsrechnung

Die Kosten und Erfolgsrechnung ist im Gegensatz zurBuchhaltung und Bilanzierung eine intern ausgerichteteBetriebsabrechnung, die durch keinerlei sachfremdeäußere Vorschriften (Gesetze) in ihrer Ausgestaltungeingeschränkt wird.

Sie kann damit stärker als das externe Rechnungsweseninstrumental für Zwecke des Unternehmens eingesetztwerden.

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Kosten- und Erfolgsrechnung

Arten der Kosten und Erfolgsrechnung

• Kostenartenrechnungdient der systematischen Erfassung aller Kosten„Welche Kosten sind in welcher Höhe für die Leistungserstellung

angefallen?“

• KostenstellenrechnungVerteilung der Kosten auf die Betriebsbereiche, in denen sie

angefallen sind„Wo sind welche Kosten in welcher Höhe verursacht worden?“

• KostenträgerrechnungVerursachungsgemäße Weiterverrechnung der Kosten auf die

Kostenträger„Wofür sind welche Kosten in welcher Höhe angefallen?“

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Krankenhaus- und Projektmanagement

Kriterien für ein controllingorientiertes Berichtswesen

• Definition der Verantwortungsbereiche• Verantwortliche bekommen „ihre Daten“

berichtet• Fokus liegt auf beeinflußbaren Größen• Hilfsmittel

– Basisdaten-Berichte– Benchmarking

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Krankenhaus- und Projektmanagement

Voraussetzung 1: Eindeutige Unternehmens-struktur

Versorgungs-Raum Nord SüdVersorgungs-Sektor 1 2 3 4 5 6

Profit-Center (Stand: Juli 2002)

Unternehmensbericht 1 1Nichtmed. Servicepool (V, N, W) = Hausbericht 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 23

Anästhesiologie 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 13Chirurgie 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 15Innere Medizin 1 1 1 1 1 (2) 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 20Gynäkologie und Geburtshilfe 1 1 1 1 1 1 1 1 1 (1) 10Neurologie 1 1 1 1 4Augenheilkunde 1 1 2Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 1 1 2Urologie 1 1 2Kinderheilkunde 1 1 2Unfallchirurgie 1 1 1 3Psychiatrie 1 6 7Kinderchirurgie 1 1Dermatologie 1 1Neurochirurgie 1 1Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie 1 1Pulmologie 1 1 (1) 3Orthopädie 1 1 1 3Strahlentherapie-Radioonkologie 1 1Gemeinsame Einrichtung 1 1 1 1 4Pflege 1 1Anästhesiologie 1 1 2Labor 1 1 2Radiologie 1 1 1 1 1 1 1 7Blutgruppenserologie u. Transfus. 1 1Med. Psychologie und -therapie 1 1Pathologie 1 1 2Zytologie 1 1KH-Hygiene u. Mikrobiologie 1 1Gemeinsame Einrichtung 3 1 4

1 1 2 1 3 6 8 4 9 14 4 26 3 9 5 9 4 5 3 6 7 4 2 5 141

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Krankenhaus- und Projektmanagement

Voraussetzung 2: Definition der Basisdaten

Kosten, Erträge, ...

Fälle, Tage, ...

Betten, Personal, Materialien, ...

Finanzen

Ressourcen

Leistungen

Umfeld Einwohner, andere KA, ...

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Krankenhaus- und Projektmanagement

Voraussetzung 3: Synchronisierter Daten-erhebungs-Stichtag

strategisch

operativ

Jänner Februar März April

LeistungenLeistungen

FinanzenFinanzen

RessourcenRessourcen

Jänner Februar März April

Stichtag 20.2.

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Voraussetzung 4: Aktualität vor Genauigkeit

100%

IST BERICHTZeit

Optimum

Genauigkeit Aktualität

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Krankenhaus- und Projektmanagement

Eckdaten am Beispiel KAGes - SUCO

F stationäre Fälle entspricht den Entlassungen

FT Tagesklinikfälle Definition nach LKF

FA ambulante Fälle als ambulante Inanspruchnahmen(Datensatz BBA)

BT Belagstage

LKFP LKF-Punkte ungewichtet

B Beschäftigte Vollbeschäftigungsäquivalente

TB tatsächliche Betten im Durchschnitt pro Periode

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Kennzahlen am Beispiel KAGes - SUCO

DB I/Fall Deckungsbeitrag I pro Fall (Erlöse – direkte Kosten) pro Fall

BD Belagsdauer Durchschnittliche Dauer der verbrachtenBelagstage in einer Organisationseinheit proFall

BAUSL Bettenauslastung In der Periode durchschnittliche Auslastung dertatsächlichen Betten in einerOrganisationseinheit auf Basis von Belagstagen

DBEL Durchschnittsbelag In der Periode durchschnittlich belegte Betteneiner Organisationseinheit, gemessen an denMitternachtsständen (= Belagstage)

FM Fall-Mix Struktur der behandelten Fälle einerOrganisationseinheit anhand der LKF-Punktegemessen am KAGes-Durchschnitt

PM Personal-Mix Struktur des vorhandenen Personals einergegebenen Organisationseinheit gemessen amDurchschnitt der KAGes

VR Versorgungsrate Anteil der steirischen Patienten gemessen ander steirischen Wohnbevölkerung probetrachteter Organisationseinheit

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Krankenhaus- und Projektmanagement

SUCO-Kennzahlen: DB I/Fall

DB I/Fall

Fälle

DB I

Erlöse

Kosten

Amb. Fälle

Stat.Fälle

-

:

+

Sonstige E.

Pflegegeb.

ÄV-Kosten

Ambgeb.

Sachkosten

Personal-K.+

+

+

+

+

Tagkl.Fälle

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Krankenhaus- und Projektmanagement

SUCO Berichtswesen

• controllingorientiert– stufenweise Deckungsbeitragsrechnung mit

Überführung in das GuV-Ergebnis• monatlich, abteilungsweise, konsolidierbar• empfängerorientiert

– standardisierte Kennzahlen– vollautomatisierte Zusammenführung

verschiedener Datenquellen– Verfügbarkeit im Intranet– Stammdatenabwicklung in SAP

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KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = WIRD

01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

= negative Abweichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD-PLAN

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = WIRD

01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

= negative Abweichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD-PLAN

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = WIRD

01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

= negative Abweichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD-PLAN

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = W IRD01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante Fäl le

Pflegetagetats .Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare K ostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbe itrag I+ Erb rachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbe itrag II+ sonstige Erlöse- Abte ilungsfixe Kosten

= Abte ilungsergebnis (D eckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

Kennzah lenDB I/FallVerweildauer

Bettenauslastung

= negative Abw eichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD -PLAN

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = WIRD

01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

= negative Abweichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD-PLAN

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Berich t erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = WIRD01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante Fälle

Pflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten -ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erb rachte Innen le istungen- Erha ltene Innenle istungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abte ilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA -Ergebnis (D eckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/Fal lVerweildauer

Bettenaus lastung

= negative Abweichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD-PLA N

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = W IRD01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante Fäl le

Pflegetagetats .Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare K ostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbe itrag I+ Erb rachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbe itrag II+ sonstige Erlöse- Abte ilungsfixe Kosten

= Abte ilungsergebnis (D eckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

Kennzah lenDB I/FallVerweildauer

Bettenauslastung

= negative Abw eichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD -PLAN

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Berich t erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = WIRD01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante Fälle

Pflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten -ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erb rachte Innen le istungen- Erha ltene Innenle istungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abte ilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA -Ergebnis (D eckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/Fal lVerweildauer

Bettenaus lastung

= negative Abweichung (< 10%), = positive Abweichung (> 10%)

WIRD-PLA N

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLA N IST + Prognose = WIRD01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante Fälle

Pflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare K ostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erb rachte Innenle istungen- Erha ltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abte ilungsergebnis (Deckungsbe itrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (D eckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/Fal lVerweildauer

Bettenaus lastung

= negative Abweichung (< 10%), = positive Abw eichung (> 10% )

WIRD-PLA N

01-12/2000

KAGes

LKH

Abteilung

...KAGes-Unternehmensbericht: Muster Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = Erwartet01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagekorr. Beschäftigtetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)+ sonstige Erlöse - KAGes-fixe Kosten

- kalkulatorische Kosten+ neutrale Aufwendungen

= KAGES-Ergebnis

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

Abw. PLAN zu Erwartet01-12/2000

= KAGes-Betriebsergebnis (Deckungsbeitrag V)

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = Erwartet01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

Abw. PLAN zu Erwartet

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = Erwartet01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

Abw. PLAN zu Erwartet

01-12/2000

KA: Muster-Krankenanstalt Bericht erstellt am: 30.4.2000 von FSCBerichtsperiode: Jänner-März 2000 Datenstichtag: 20.4.2000

PLAN IST + Prognose = Erwartet01-12/2000 01-03/2000 04-12/2000 01-12/2000

Eckdatenstat. Fälleambulante FällePflegetagetats.Betten pro Tag

ErlösePflegegebührenAmbulanzgebühren

- Direkt zurechenbare KostenPersonalkostenKosten-ÄVsonstige Sachkosten

= Deckungsbeitrag I+ Erbrachte Innenleistungen- Erhaltene Innenleistungen

= Deckungsbeitrag II+ sonstige Erlöse- Abteilungsfixe Kosten

= Abteilungsergebnis (Deckungsbeitrag III)+ sonstige Erlöse- KA-fixe Kosten

= KA-Ergebnis (Deckungsbeitrag IV)

KennzahlenDB I/FallVerweildauerBettenauslastung

Abw. PLAN zu Erwartet

01-12/2000

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Krankenhaus- und Projektmanagement

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