© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 1 Die Schwerpunktaktivitäten der CentroM.
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© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 1
Die Schwerpunktaktivitäten der
CentroM
© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 2
Konzept CentroM
CentroMGesundheits-management
CentroMBetrieb
CentroMImmobilien
berät ambulante, stationäre und nicht medizinische Leistungserbringer.
plant und projektiert den Standort des medizinischen Gesundheitszentrums.
Weiterentwicklung des Standortes,Versorgungs-management, Marketing und der Öffentlichkeits-arbeit etc.
plant, liefert und betreibt die komplette Infrastruktur imSinne „Ready to work“.
Schwerpunkte:IT, Personal, ausgewählte medizinische Geräte
errichtet, betreibt und verwaltet das Gebäude.
Kaufmännisches und technisches Gebäude-management
Mieter-Verwaltung
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Gewinnbranchen des demografischen Wandels
Personenbezogene Dienstleistungen
Med.-technischer Fortschritt
Auslagerung von Diensten aus dem häuslichen bzw. familiären Bereich
mehr Frauen im sozialen Bereich
Gesundheitstourismus
Überregionale Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und medizinischen Versorgungsstrukturen
Seniorenwirtschaft
Einkommens- und Vermögenspotentiale der „50Plus-Generation“
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Ansicht eines musterhaften Objektes
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Vielfalt der integrierten Gesundheitszentren
Etage für Patientenschulungund Arztweiterbildung
Etage für das MVZ
Etagen für Gemeinschafts-praxen, Praxisgemeinschaften und Partnerschaften
Erdgeschoss für Fachgeschäfte, Apotheken, Einzelhandel und medizinische Dienstleister
Kooperation mit Kliniken
Kooperation mit niedergelas-senen Haus- und Fachärzten
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Die wesentlichen Aufgaben der CentroM Gesundheitsmanagement GmbH
Aktivierung der regionalen „ambulanten und stationären Leistungserbringer“, die die ärztliche Gesellschaft als Kernstück im IGZ (Integrierte Gesundheits-Zentrum) bilden
Erarbeiten der „Strukturdaten“ des geplanten Standortes zur Sicherung der langfristigen Wirtschaftlichkeit der Mieter
Langfristige Sicherstellung und Etablierung von Strukturen und Leistungen, die die Werterhaltung des Zentrums langfristig sichern
Bereitstellung der Finanzmittel durch Investoren, um die räumlichen Bedürfnisse optimal zu erfüllen
Bereithalten der aufeinander abgestimmten Miet- und Serviceverträge sowie Schließen der Verträge mit den Mietern
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Synergien in integrierten Gesundheitszentren
Synergien der medizinischen Versorgung
Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit
Sektorübergreifende strukturierte Versorgung
Kooperation, fachlicher Austausch
Synergien der Medizintechnik
Ultraschall, EKG, Endoskopie, Sterilisation, OP, Labor, Röntgen, etc.
Räumliche Synergien
Sanitäre Einrichtungen, Lager- / Besprechungs- / Multifunktionsräume, Parkplätze
Reinigungsdienst, Einkauf / Entsorgung
Servicebereich (Kinderbetreuung, Cafe, etc.)
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Die Immobilie für das 21. Jahrhundert
Erfolgsfaktoren der Immobilien von CentroM:
1. Flexible Nutzungsflächen
2. Geeignete Informations- und Kommunikationstechnologien
3. Berücksichtigung von Humanfaktoren
4. Förderung der Zusammenarbeit / Vernetzung
5. Wertsteigerung der eigenen Praxis
Die Immobilie zeichnet sich durch veränderbare Strukturen aus.
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CentroM Betreiber GmbH
stellt den Mietern eine „ready to work“ Infrastruktur zur Verfügung.
verwaltet die Verträge der Dienstleister für die regionalen CentroM Betreiber-Aktivität.
stellt die Betriebsbereitschaft für die regionalen Objekte sicher.
ist bei Problemen, die von den Vertragspartnern nicht gelöst werden,der Ansprechpartner für die Mieter.
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Analyse des Ausstattungsbedarfs für ambulante und stationäre Diagnostik und Therapie
Integriertes Gesundheitszentrum
Festlegung gemeinsamer Angebote und Einrichtungen (z.B. Gemeinschaftsflächen)
Vereinbarung weiterführender Angebote (z. B. Tele-Health-Monitoring, Patientendatenmanagement)
Ausstattung:
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Angenommene Kosten und Finanzierung einer Betreibergesellschaft unter Nutzung gemeinsamer Potenziale:
Integriertes Gesundheitszentrum
Betriebskosten (Betreibergesellschaft) eines Gesundheitszentrums bilden ein Pendant zu Mietnebenkosten und werden entsprechend abgerechnet
Der Anteil der Mietkosten an den Praxiskosten beträgt durchschnittlich 7 Prozent
Die Betriebskosten für eine Betreibergesellschaft betragen ca. 0,7 Prozent der Praxiskosten
Mehrkosten für die Betreibergesellschaft in Höhe von 10% generieren ein Einsparpotenzial an Personal- und sonstigen Kosten durch Outsourcing der Arbeiten an die Betreibergesellschaft
um ein Vielfaches.
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Integriertes Gesundheitszentrum
Gemeinsame Nutzung vorhandener Geräte im Krankenhaus
Potenziale zur Effizienzsteigerung:
Gemeinsame Beschaffung und Nutzung neuer Geräte
Teilung des Aufwands für Gemeinschaftsflächen (Toiletten, Küchen, Empfang, Wartezimmer etc.)
Personaleinsatz, Vertretungsreglungen, Überstundenabbau
Bündelung von Dienstleistungen (Reinigung, Hausmeister, Gerätewartung)
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Gemeinsamer Außenauftritt und Gemeinschaftsmarketing als Kompetenzzentrum
Potenziale zur Wertsteigerung der Praxen:
Sicherung des langfristigen Praxiswertes durch Einbindung in eine feste Wertschöpfungskette
Anziehung und Bindung von Patientenströmen durch innovative Versorgungsstruktur
Übernahme von bisher stationär erbrachten Leistungen
Integriertes Gesundheitszentrum
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Organisation des Übergangs:
Entwicklung gemeinsamer Angebote während der Bauphase
Organisation ambulanter Angebote am Krankenhaus
Einzelpraxen übergreifende Tätigkeit (Ausgelagerter Praxisteil)
Auslagerung einzelner Leistungen
Integriertes Gesundheitszentrum
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Integriertes Gesundheitszentrum
Künftige Versorgungsstruktur:
wohnortnah zentral
ambulant Fach- oder HausarztGesundheitszentrum
Chest Pain Unit
stationärkardiologische Fachabteilung
Herzzentrum
Regionale Verteilung
Org
anis
atio
n
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Integriertes Gesundheitszentrum
Vorteil für Krankenhäuser:
Verbesserung der Auslastung von Kapazitäten und Geräten
Sicherstellung einer adäquaten Anschlussversorgung beireduzierten Verweildauern
Abstimmung der Leistungen über integrierte Versorgung
Reduzierung von Doppeluntersuchungen
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Eine zentrale Anlaufstelle für akute Notfallversorgung
Integriertes Gesundheitszentrum
Vorteil für Patienten:
Kurze Wege und Wartezeiten bei interdisziplinärem Versorgungsangebot
Reduzierung von Krankenhauseinweisungen
Senkung der Reaktionsschwelle bei Notfällen
Optimale fachliche und apparative Versorgung
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Vorteile für das Gesundheitssystem:
Integriertes Gesundheitszentrum
Stärkung der Leistungsfähigkeit der Versorgung durch Bündelung von Kompetenzen
Effizienzsteigerung durch gezielte Steuerung der Patientenströme über leistungsfähige ambulante Strukturen
Verbindung von Zentrenbildung und wohnortnaher flächendeckender Versorgung
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Praxisbezogene Zukunftsplanung / Werthaltigkeit der Praxis
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Vergleichende Darstellung von Gemeinschaftspraxen (3-5 Gesellschafter) verschiedener Facharztrichtungen mit mehr als 2 Gesellschaftern (3-5)
durchschnittlicher Umsatz je Arzt = 480.000 € p.a.
ca. 5,8 Mitarbeiter
Gewinnsatz je Arzt = 49,6%
Einzelarztpraxen (z. B. Urologen, Internisten, Allgemeinärzte, Kinderärzte, Chirurgen etc.)
Durchschnittlicher Umsatz je Arzt im Mittel aller
eingeflossenen Facharztgruppen = 340.000 € p.a.
7 Mitarbeiter je Arzt
Gewinnsatz je Arzt = 43 %
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Praxisbezogene Zukunftsplanung / Werthaltigkeit der Praxis
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Bei den wesentlichen Kostenarten Gehälter und Raumkosten stellen sich die durchschnittlichen Abweichungen wie folgt dar:
Personalkosten Raumkosten
Gemeinschaftspraxen 20 – 22% 5 – 7 %
Einzelpraxen 23 – 25 % 7 – 10%
© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 21
340.000 € 81.600 € 28.900 €
146.200 €
Einzelpraxis(z.B. Urologe, Internist,
Allgemeinärzte)
Umsatz
340.000 €
Personal
81.600 € Miete
28.900 €
Gewinn
146.200 €
- €
200.000 €
400.000 €
600.000 €
800.000 €
1.000.000 €
1.200.000 €
1.400.000 €
Umsatz Personal Miete Gewinn
© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 22
Umsatz#Personal#Miete#Gewinn#
Gemeinschaftspraxis mit 3 Fachärztenverschiedener Facharztrichtungen
Personal
302.400 €
Miete
86.400 €
Gewinn
714.240 €
Umsatz
1.440.000 €
- €
200.000 €
400.000 €
600.000 €
800.000 €
1.000.000 €
1.200.000 €
1.400.000 €
Umsatz Personal Miete Gewinn
20-22%
v .U.
49,6%
v .U.=
€238,1 je Arzt
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Vergleich: Wirtschaftichkeit für einen Arzt in einer Gemeinschaftspraxis (GP) vs Einzelpraxis (EP)
480.000 €
340.000 €
140.000 €
100.800 €81.600 €
19.200 €28.800 € 28.900 €
-100 €
238.080 €
146.200 €
91.880 €
-150.000 €
-50.000 €
50.000 €
150.000 €
250.000 €
350.000 €
450.000 €
550.000 €
Umsatz Personal Miete Gewinn
Arzt in EPArzt in GP Vorteil GP Arzt
© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 24
Praxisbezogene Zukunftsplanung / Werthaltigkeit der Praxis
Steigerung des Praxiswertes
Durch eine von uns hausintern erstellte Praxiskaufpreisstatistik aus tatsächlichen von uns begleiteten Praxisverkäufen leitet sich eine nur noch immer partieller werdende Praxisverkaufsmöglichkeit ab.
Einzelpraxen werden mit nur noch immer geringeren Erfolgsaussichten, wenn überhaupt, zur Übergabe gebracht. Große leistungsstarke Praxen oder Anteile an solchen Praxen werden nach wie vor, sogar mit steigenden Preisen nachgefragt.
Der durchschnittliche ideelle Praxisveräußerungspreis betrug in den letzten Jahren:
• bezogen auf den durchschnittlichen Umsatz = ca. 40%
• bezogen auf den durchschnittlichen Reingewinn = ca. 90%
© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 25
Praxisbezogene Zukunftsplanung / Werthaltigkeit der Praxis
Steigerung des Praxiswertes
Bei den letzten Verkäufen der Jahre 2004 und 2005 ist festzustellen, dass bei kleinen Praxen selbst diese Werte nicht mehr erreicht werden. Demgegenüber werden für große Praxen oder Anteile an großen Praxen sogar deutlich höhere Werte als in den Vorjahren erzielt.
© CentroM Gesundheitsmanagement GmbH 06/2005 / 26
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!