Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

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Würdevolle Begleitung Ammerland-Hospiz besteht seit einem Jahr Seite 3 Kritik an Gymnasien Expertenrunde beleuchtet Ausbildungsplatzsituation Seite 6 Schon gewusst? Der Platz auf der Erde wird eng Seite 13 Würfeln um die Wurst Ortsbürgerverein Wiefelstede lädt zur 18. Knobelwoche Seite 15 Neue Zeitung Ammerland KW 45 . Mittwoch, 9. November 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 45 / Ammerland WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN Antiken Gold- und Silber- schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld! Lange Straße 12 · 26655 Westerstede Unsere Öffnungszeiten: Sa. 9.00 - 13.00 Uhr GOLDANKAUF! Mo. - Fr. 9 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr Brunnenstraße 25 in Leer Telefon 04 91-9 99 03 03 www.gute-zeiten-leer.de Wir mögen`s mechanisch Gute Zeiten Rehlf Schubert Die Uhrmachermeisterwerkstatt Ankauf - Verkauf - Reparatur feiner Armband- und Großuhren WIR ALLE MARKENUHREN ... AUCH DEFEKT KAUFEN AN Hier kann ich sein, hier schreib ich rein. www.neue-mitmach-zeitung.de NEUENKRUGE. Am 13. November findet von 10 bis 15 Uhr wieder der beliebte Neuenkruger Flohmarkt in und an der Mehrzweckhalle, Bremer Straße/Ecke Bree- denweg statt. in der Cafe- teria wird für das leibliche Wohl gesorgt. Infos und Anmeldung bei Anke Kre- ienbrock, 04402/597567. Flohmarkt in Neuenkruge WESTERSTEDE. Der Abfall- wirtschaftsbetrieb Land- kreis Ammerland führt am Samstag, 12. November, die „Mobile Problemstoffsamm- lung“ in der Stadt Wes- terstede durch. Das Schad- stoffmobil steht von 8 bis 9 Uhr in Halsbek (Parkplatz Sportplatz), von 9.30 bis 12 Uhr in Westerstede (Alber- Post-Platz), von 13 bis 14.30 Uhr in Ocholt (Dorfplatz) und von 15 bis 16 Uhr in Torsholt (Dorfgemeinschafts- haus). Problemstoffe abgeben Edewechter kettet sich im Molberger Rathaus an Harro Gerund wollte Unterschrift für einen Gleitschirmstartplatz erzwingen MOLBERGEN/EDEWECHT. Fassungsloses Kopfschütteln im Molberger Rathaus: Mit einem Sitzstreik wollte in der vergangenen Woche der Edewechter Harro Gerund die Zustimmung des Bürger- meisters für einen Gleit- schirm-Startplatz erzwingen. Gerund, ein leidenschaft- licher Gleitschirmflieger, hatte sich vorher Zugang zum Büro des Bürgermeis- ters verschafft und sich dort mit einer Handschelle an einen Heizkörper gefesselt. Anschließend verkündete er, so lange bleiben zu wollen, bis ihm der Bürgermeister per Unterschrift die Geneh- migung für einen Startplatz erteilt. Schlechtes Timing wurde Gerund zum Ver- hängnis. Der Bürgermeister befand sich zum Zeitpunkt der Aktion in einer vertrau- lichen Besprechung außer- halb des Rathauses und war nicht erreichbar. Die Mitar- beiter der Gemeinde fanden den Auftritt Gerunds zudem wenig überzeugend und riefen die Polizei. Mit dem Erscheinen der Molberger Dorfsheriffs kam Gerund offenbar wieder zur Vernunft und öffnete selbst die Hand- schellen. Anschließend wur- de er von den Beamten nach draußen begleitet. Molbergens Bürgermeister Ludger Möller hat bislang auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs verzich- tet: „Ich will nicht, daß die Sache eskaliert“. Dem Projekt eines Gleitschirm-Start- und Landeplatzes, das er anfäng- lich begrüßte, versagt Möller vorerst die Unterstützung. „Mit solchen Leuten arbei- ten wir nicht.“ Ihm persön- lich tue es sehr leid für den Deutschen Hängegleiterband e. V. und dessen Arbeit. Der Verband habe sehr professi- onelle und kompetente Mit- arbeiter, die ihren Sport gut darstellten. Doch mit lokalen Akteuren wie Harro Gerund sei eine Zusammenarbeit ausgeschlossen. Möller wies in einem Gespräch darauf hin, dass er gar nicht in der Lage sei, eine Genehmigung zu erteilen. Die Grundstücke, die Gerund ins Auge gefasst habe, seien alle in Privat- besitz. Darüber könne ein Bürgermeister nicht verfü- gen. Das Gelände liegt in der Bauerschaft Dwergte in der Gemeinde Molbergen (Land- kreis Cloppenburg). Von NZ-Redakteur Bernd Götting 0 44 71 / 1 84 16 65 Andreas Unnerstall, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, war Augenzeuge der Aktion. Er zeigt den Heizkörper, an den Gerund sich ankettete. Foto: Bernd Götting RASTEDE. Am Donners- tag, 10. November, findet in der Sozialstation Raste- de, Südender Straße 106, ein weiterer Bingo- und Spiele- nachmittag bei Kaffee und Kuchen statt. Beginn ist um 15 Uhr. Bingo und Spiele

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Die Wochenzeitung für Ammerland

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Würdevolle BegleitungAmmerland-Hospizbesteht seit einem Jahr Seite 3

Kritik an GymnasienExpertenrunde beleuchtetAusbildungsplatzsituation Seite 6

Schon gewusst?Der Platz auf derErde wird eng Seite 13

Würfeln um die WurstOrtsbürgerverein Wiefelstedelädt zur 18. Knobelwoche Seite 15

Neue ZeitungAmmerland

KW 45 . Mittwoch, 9. November 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 45 / Ammerland

WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISENAntiken Gold- und Silber-

schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld!

Lange Straße 12 · 26655 WesterstedeUnsere Öffnungszeiten:

Sa. 9.00 - 13.00 Uhr

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NEUENKRUGE. Am 13. November findet von 10 bis 15 Uhr wieder der beliebte Neuenkruger Flohmarkt in und an der Mehrzweckhalle, Bremer Straße/Ecke Bree-denweg statt. in der Cafe-teria wird für das leibliche Wohl gesorgt. Infos und Anmeldung bei Anke Kre-ienbrock, 04402/597567.

Flohmarkt in Neuenkruge

WESTERSTEDE. Der Abfall-wirtschaftsbetrieb Land-kreis Ammerland führt am Samstag, 12. November, die „Mobile Problemstoffsamm-lung“ in der Stadt Wes-terstede durch. Das Schad-stoffmobil steht von 8 bis 9 Uhr in Halsbek (Parkplatz Sportplatz), von 9.30 bis 12 Uhr in Westerstede (Alber-Post-Platz), von 13 bis 14.30 Uhr in Ocholt (Dorfplatz) und von 15 bis 16 Uhr in Torsholt (Dorfgemeinschafts-haus).

Problemstoffe abgeben

Edewechter kettet sichim Molberger Rathaus anHarro Gerund wollte Unterschrift für einen Gleitschirmstartplatz erzwingen

MOLBERGEN/EDEWECHT. Fassungsloses Kopfschütteln im Molberger Rathaus: Mit einem Sitzstreik wollte in der vergangenen Woche der Edewechter Harro Gerund die Zustimmung des Bürger-meisters für einen Gleit-schirm-Startplatz erzwingen.Gerund, ein leidenschaft-licher Gleitschirmflieger, hatte sich vorher Zugang zum Büro des Bürgermeis-ters verschafft und sich dort mit einer Handschelle an einen Heizkörper gefesselt. Anschließend verkündete er, so lange bleiben zu wollen, bis ihm der Bürgermeister per Unterschrift die Geneh-migung für einen Startplatz erteilt. Schlechtes Timing wurde Gerund zum Ver-hängnis. Der Bürgermeister befand sich zum Zeitpunkt der Aktion in einer vertrau-lichen Besprechung außer-halb des Rathauses und war nicht erreichbar. Die Mitar-beiter der Gemeinde fanden den Auftritt Gerunds zudem wenig überzeugend und riefen die Polizei. Mit dem Erscheinen der Molberger Dorfsheriffs kam Gerund

offenbar wieder zur Vernunft und öffnete selbst die Hand-schellen. Anschließend wur-de er von den Beamten nach draußen begleitet. Molbergens Bürgermeister Ludger Möller hat bislang auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs verzich-tet: „Ich will nicht, daß die Sache eskaliert“. Dem Projekt eines Gleitschirm-Start- und Landeplatzes, das er anfäng-

lich begrüßte, versagt Möller vorerst die Unterstützung. „Mit solchen Leuten arbei-ten wir nicht.“ Ihm persön-lich tue es sehr leid für den Deutschen Hängegleiterband e. V. und dessen Arbeit. Der Verband habe sehr professi-onelle und kompetente Mit-arbeiter, die ihren Sport gut darstellten. Doch mit lokalen Akteuren wie Harro Gerund sei eine Zusammenarbeit

ausgeschlossen. Möller wies in einem Gespräch darauf hin, dass er gar nicht in der Lage sei, eine Genehmigung zu erteilen. Die Grundstücke, die Gerund ins Auge gefasst habe, seien alle in Privat-besitz. Darüber könne ein Bürgermeister nicht verfü-gen. Das Gelände liegt in der Bauerschaft Dwergte in der Gemeinde Molbergen (Land-kreis Cloppenburg).

Von NZ-RedakteurBernd Götting 0 44 71 / 1 84 16 65

Andreas Unnerstall, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, war Augenzeuge der Aktion. Er zeigt den Heizkörper, an den Gerund sich ankettete. Foto: Bernd Götting

RASTEDE. Am Donners-tag, 10. November, findet in der Sozialstation Raste-de, Südender Straße 106, ein weiterer Bingo- und Spiele-nachmittag bei Kaffee und Kuchen statt. Beginn ist um 15 Uhr.

Bingo und Spiele

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Gerhard Verlag GmbHGutenbergstraße 126632 Ihlow-Riepewww.neue-mitmach-zeitung.de

VerlagsleitungChristhard WendtTelefon 04 91 / 96 07 01 [email protected]

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Geschäftsstelle MeppenAm Markt 8 / Hinterstraße 3349716 MeppenTelefon 0 59 31 / 88 507 - 0Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50

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RedaktionsleitungBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]

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Anzeigenleitung Oldenburg/AmmerlandAndreas LauschTelefon 04 41 / 77 05 06 - [email protected]

Redaktionsleitung Oldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]

RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

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Neue ZeitungImpressum

Tagebuch

MittwochIch hab‘ Rücken! Schon seit Tagen merke ich, dass nicht alles mehr da sitzt, wo es sitzen sollte. Gymnastische Übungen und Wärme nüt-zen leider nichts – meine Physiotherapeutin muss ran. Gottseidank habe ich noch für morgen früh einen Termin bekommen.

DonnerstagSie hat den Übeltäter gefun-den: Der Brustwirbel fühlte sich für eine Weile an ande-rer Stelle wohler. Nach ei-nem kurzen Ruck muss er nun wieder mit seiner für ihn bestimmten Position vorlieb nehmen. Hoffentlich möchte er das auch auf Dauer.

FreitagJosie (zur Erinnerung: die kleine solarbetriebene Blu-me) muss sich seit heu-te unsere Bürofensterbank mit einem Weihnachtsstern teilen. Schließlich ist der 1. Advent nicht mehr weit. Jo-sie scheint die neue Gesell-schaft aber gut zu bekom-men. Sie wedelt munter weiter mit ihren Blättern.

WochenendeImmer wenn die dunkle Jah-reszeit anbricht, verschönern

wir einen Holzbalken in un-serem Haus mit zwei klei-nen Lichterketten. Da eine der beiden ihren Geist auf-gegeben hat, musste eine Neue her. Mein Mann hatte es dann aber doch eher ei-ner dieser modernen Lich-terschläuche angetan. Als der jedoch an Ort und Stel-le hing, erinnerte er eher im unbeleuchteten Zustand an einen Gartenschlauch, der da so nicht hingehört. Es geht doch nichts über die gute alte Lichterkette.

MontagMein Rücken meldet sich wieder. Ich habe die neue Matratze in Verdacht – Kaltschaum! Zum Glück ha-ben wir die alte Federkern noch nicht entsorgt. Die wird erst einmal heute Abend wieder in Dienst gestellt. Auch Kollege Jesco kränkelt. Er schlägt sich mit einer Kieferentzündung rum. Der Gang zum Arzt ist unver-meidlich. Da wir aber auch als Halbinvaliden unsere(n) Frau bzw. Mann stehen, wird es in der aktuellen Ausga-be wie immer interessanten Lesestoff für unsere Leser geben.

Martina Renner

AUF DEN HUND GEKOMMEN

Die Neue Zeitung hat Zuwachs bekommen. Seit Montag wacht „Specki“ über Büro und Mitarbeiter. Nach ausgie-bigem Erschnüffeln seiner neuen Wirkungsstätte zog der kleine Dackelrüde an seinem ersten „Arbeitstag“ jedoch erst einmal ein Nickerchen in seinem Körbchen vor. „Über Haus und Hof wachen kann ich auch noch, wenn ich groß bin“, mag „Specki“ gedacht haben, der seinen Namen übrigens seiner ausgeprägten Nackenpartie verdankt. Foto: Privat

BUND lädt zum Arbeitseinsatz einOHRWEGE. Die BUND-Kreis-gruppe Ammerland lädt alle Interessierten am Samstag, 12. November, zu einem Arbeitseinsatz ein. Auf der BUND eigenen Naturschutz-fläche in Ohrwege wurde vor vielen Jahren von Ehren-amtlichen ein Nadelwald in wertvolleren Laubwald umgewandelt. Außerdem wurde zu dem angrenzenden Grünland ein Waldrand her-gestellt, der sich inzwischen prächtig entwickelt hat.

Der damals zum Schutz der gepflanzten Jungbäume ein-gesetzte Maschendrahtzaun ist inzwischen abgängig. Da

er als Verbissschutz nicht mehr benötigt wird und eine Gefahr für Wild darstellen kann, soll er entfernt wer-den.

Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen sich um 9 Uhr beim Ohrweger Krug in Ohrwege einzufinden und beim Zaunabbau mitzuhel-fen. Zangen und Stemmeisen sollten mitgebracht werden, soweit vorhanden. Festes Schuhwerk ist angeraten. Die Aktion dauert bis zirka 15 Uhr. Mithelfer sind aber auch für kürzeren Einsatz will-kommen. Für Stärkung wird gesorgt.

Maschendrahtzaun soll entfernt werden

BAD ZWISCHENAHN. Der AWO-Kindergarten, Am Pfarrhof 1, in Bad Zwi- schenahn veranstaltet am Freitag, 11. November, sei-nen alljährlichen Laternen-umzug. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Kindergarten. Nach dem Umzug gibt es auf dem Gelände des Kindergartens ein geselliges Beisammen-sein mit Lagerfeuer, heißen Getränken und einem klei-nen Imbiss.

Laternenumzug und Lagerfeuer

Ralf Zimmermann (l.) freut sich zusammen mit seinem Team über die Geldspende, die ihm in Form eines symbolischen Schecks von den Spendern überreicht wurde. Foto: Martina Renner

DLRG wieder bedachtTrotz ausgefallener Welswette fließen 3000 EuroBAD ZWISCHENAHN (mar). Obwohl in diesem Jahr die traditionelle Welswette in Bad Zwischenahn aus-fiel, durfte sich die örtliche DLRG-Station erneut über eine finanzielle Zuwen-dung freuen. Insgesamt 3000 Euro haben Kurbetriebsge-sellschaft, Gewerbe- und Handelsverein, Hotel- und Gaststättenverband, der Verein Bad Zwischenahner Woche, Gemeinde sowie Uwe Klotz, Veranstalter „Markt

der Köstlichkeiten“ und Die-ter Stephan, Veranstalter des Flohmarktes, gesammelt. Der symbolische Scheck wurde nun an den Leiter der Bad Zwischenahner DRLG, Ralf Zimmermann, überge-ben. Dieser hatte die Ver-treter der Vereine, Bürger-meister Dr. Arno Schilling und die weiteren Spender zu einer kleinen Zusammen-kunft in die DLRG-Station in Rostrup geladen, um die Statistik des Wasserrettungs-

dienstes vom Zwischenah-ner Meer für das Jahr 2011 zu präsentieren.Gleichzeitig konnte Zimmermann Kurdi-rektor Peter Schulze als 444. Mitglied in der DLRG Bad Zwischenahn begrüßen. Die 3000 Euro kommen laut Zimmermann auf ein Konto für die Neubeschaffung eines Einsatzbusses. Man hoffe immer noch auf einen größe-ren Zuschuss vom Land Nie-dersachsen, um sich diesen Wunsch erfüllen zu können.

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NEUERÖFFNUNG

Neueröffnet im Langenhof 3 in Bad Zwischenahn hat die „Schülerhilfe“. Leiterin Angelika Schulz-Motz (r.) bietet zu-sammen mit ihrem Team von qualifizierten Nachhilfelehrern Unterstützung in allen gängigen Fächern von Klasse 1 bis 13 an. Anlässlich der offiziellen Einweihung spendete die „Schü-lerhilfe“ Lernstipendien für sozial benachteiligte Kinder im Wert von 2682 Euro, die Bürgermeister Dr. Arno Schilling im Beisein von „Schülerhilfe“-Gebietsleiterin Claudia Canisius entgegen nahm. Foto: Schülerhilfe

Würdevolle Begleitung auf dem letzten LebenswegStationäres Ammerland-Hospiz seit einem Jahr schon in WesterstedeWESTERSTEDE. Das Ammer-land-Hospiz in Westerste-de bietet seit einem Jahr schwerstkranken und ster-benden Menschen stationär eine qualifizierte, wür-devolle und individuelle Begleitung auf dem letzten Lebensweg. Am 1. Novem-ber 2010 wurde das Hos-piz unter der Leitung von Diplom-Sozialwirtin Elke Rinke offiziell eröffnet. Als starker Partner im Netzwerk Palliativ- und Hospizarbeit Ammerland und Umgebung will das Ammerland-Hospiz für seine Bewohner ein letz-tes Zuhause schaffen.107 Gäste wurden in den vergangenen zwölf Mona-ten insgesamt betreut. „Die Lebensqualität unserer Bewohner zu verbessern, das ist unser Ziel“, erklärt Elke Rinke. Daher sieht das Ammerland-Hospiz sei-ne Aufgaben vor allem in der Wahrnehmung der persönlichen Bedürfnisse der Sterbenden und in der Entlastung der pflegenden Angehörigen. Wichtig sind dabei auch die 24-stündige, palliative Pflege unter Ein-bindung der Angehörigen, die umfassende Linderung

von Symptomen und die Unterstützung bei sozialen, seelischen und spirituellen Fragen.All das stellt das 18-köpfi-ge, qualifizierte Team des Ammerland-Hospizes sicher. Unterstützt wird es bei der Erfüllung seiner Aufgaben durch 14 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter.Der Hospizaufenthalt finan-ziert sich - so ist es gesetz-lich vorgesehen – über die Kranken- und Pflegekassen. Zehn Prozent des Tages-satzes muss das Ammer-land-Hospiz durch Spenden aufbringen. Das entspricht einem Jahresbetrag von mehr als 60.000 Euro. Der

Gast trägt keinen Eigenan-teil. „Ein großes Dankeschön an alle Spender die unser Haus mittragen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn die Region ihr Hospiz akzeptiert und durch Spendengelder unterstützt. So können wir unsere wich-tigen Aufgaben umsetzen“, so Rinke.

Für das Team des Ammerland-Hospizes unter der Leitung von Diplom-Sozialwirtin Elke Rinke (links) stehen die pflegerischen, sozialen und seelischen Bedürfnisse der Bewohner im Vorder-grund. Foto: Ammerland-Hospiz

Regelmäßig messenAusführliche Informationen zum Thema BluthochdruckWESTERSTEDE. Die Deut-sche Herzstiftung und die Ammerland-Klinik laden am Montag, 14. November, 15.45 Uhr, im Seminarraum 1 der Ammerland-Klinik in Westerstede zur diesjährigen Veranstaltung im Rahmen der „HERZwochen“ ein. Zu Beginn der Veranstaltung wird eine kostenlose Blut-druckmessung durchgeführt und am Informationsstand der Deutschen Herzstiftung

gibt es umfangreiches Mate-rial zum Thema Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen.Dr. Müller-Eichelberg, Lei-tender Arzt der kardiologi-schen Abteilung der Ammer-land-Klinik und Dr. Widjaja, Ambulantes kardiologi-sches Zentrum Westerste-de, werden auf die Gefahren des Bluthochdrucks und die Wichtigkeit von regelmä-ßigen Blutdruckmessungen eingehen sowie die verschie-

denen Behandlungskonzep-te bei Hypertonie vorstel-len. Die Möglichkeiten der Behandlung reichen von den sehr wirksamen Verände-rungen des Lebensstils über unterschiedliche Medika-mente bis hin zu speziellen Kathetertechniken.Im Anschluss an die Ausfüh-rungen der Ärzte erhalten die Zuhörer ausreichen Zeit Fragen zu stellen. Der Ein-tritt ist kostenlos.

WESTERSTEDE. Am Frei-tag, 11. November, findet in Westerstede am sogenann-ten „Engelgrab“ wieder ein Gottesdienst für Angehöri-ge statt, die im vergange-nen Jahr in der Ammerland Klinik von einer Tod- oder Fehlgeburt betroffen waren. Der Gottesdienst, der um 15 Uhr in der Kapelle des Wes-tersteder Friedhofs stattfin-det, wird von Pastor Ullrich Ostermann gehalten. Im Anschluss besteht die Mög-lichkeit zu einem Gespräch in der Kapelle.

Gottesdienst am Engelsgrab

EDEWECHT. Der nächste Stammtisch der Edewech-ter Piraten findet am 11. November ab 19 Uhr im „Haus der Begegnung“ statt. Interessierte Bürger und Piraten aus Edewecht und dem Ammerland sind will-kommen.

Stammtisch der Piratenpartei

WIEFELSTEDE. Der Karne-valsverein „Lachende Bütt“ Wiefelstede startet seine 13. Karnevalsession. Am Sams-tag, 12. November, wird um 11.11 Uhr das Rathaus gestürmt. Dort wird das neue Prinzenpaar den Rat-hausschlüssel übernehmen.

Rathaus wird gestürmt

Junghandwerker gehören zu den BestenAMMERLAND. Bei der Landessiegerehrung im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks in Hannover erhielten jetzt die 68 besten Gesellinnen und Gesellen Niedersach-sens ihre Urkunden. 24 talentierte Junghandwer-ker kamen dabei aus dem Handwerkskammerbezirk Oldenburg, unter ihnen auch Fleischer Alexan-der Nemtschinov aus Bad Zwischenahn und Hauke Grimm aus Rastede, Metall-

bauer in der Fachrich-tung Konstruktionstechnik. Mit ihren Gesellenstücken oder Arbeitsproben haben sie sich als Beste in ihrem Beruf durchgesetzt.Die Gewinner schnupper-ten in der AWD-Arena schon einmal internationale Wettbewerbsluft, denn mit dem Landessieg nehmen sie an Bundesausscheidung teil und haben die Mög-lichkeit, zu internationalen Berufsweltmeisterschaften geschickt zu werden.

Zwei Landessieger aus dem Ammerland

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Vielfältiger BranchenmixWesterstedes Firmen bieten Kundenfreundlichkeit und KompetenzWESTERSTEDE. Ob Kleidung, Schuhe, eine Reise in den Süden, Eisenwaren, Hausrat oder Bastelartikel – in Wes-terstedes Innenstadt bieten die ansässigen Firmen alles was das Herz begehrt.Henken in der Peterstraße 4-6 ist das Modehaus für die ganze Familie. Auf 1200 Quadratmetern Verkaufsflä-che wird ein breites Angebot für Damen, Herren und Kin-der mit einer großen Mar-kenvielfalt geboten. Bera-tung und Service werden bei Henken groß geschrieben. Ein besonderer Service ist die Cafébar in der Kinder-abteilung, in der die Kleinen rutschen, spielen und kicken können. Der „Schuhtick“ in der Peterstraße 11 bietet in hellem und freundlichem Ambiente junge modi-sche Damenschuhe an. Auf über 90 Quadratmetern gibt es eine große Auswahl bekannter Marken. Abge-rundet wird das Angebot mit modischen Taschen. Zur Fachberatung gehört bei „Schuhtick“ übrigens auch der ein oder andere nützli-che Tipp rund um das The-ma Schuhmode.Bei Reiseland Westerstede sind die neue Sommerka-taloge eingetroffen. Getreu dem Motto „Ihr Urlaub ist unsere Leidenschaft vermit-tel das Reisebüro-Team in der Kuhlenstraße 4 persön-lich, umfassend und kompe-tent Angebote aller nam-haften Veranstalter. Bei der Suche nach der Traumreise hilft ein modernes Preisver-gleichssystem mit Kunden-bewertungen. Mit Blick auf Weihnachten empfiehlt man bei Reiseland Westerstede Erlebnisgeschenkboxen von Jochen Schweizer oder tolle Wellnessreisen.Im „Workshop“, Lange Straße 6, erhalten Kunden alles rund um Eisenwa-ren, Werkzeuge, Beschläge, Gartenbedarf, Schwimm-badbedarf und vieles mehr. „Workshop“ hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Artikel anzubieten oder zu beschaffen. Auch ausgefal-lene Wünsche werden hier erfüllt. Dabei achtet das

Unternehmen insbesonde-re auf hochwertige Qualität. Von Schlüsselmacher bis hin zur Rasenmäherwerkstatt – im „Workshop“ ist alles möglich.Ob Hausrat, Glas, Porzellan oder Geschenke – Schönes für zu Hause findet man bei Bücking in der Langen Stra-ße 6. Lederwaren, Feinkost und Spirituosen komplet-tieren das Sortiment. Das Fachgeschäft ist dabei für seine kompetente und ser-viceorientierte Beratung

bekannt. Parkplätze direkt hinterm Haus erleichtern den TransportFür tolle Ideen und her-vorragende Beratung steht „Conni‘s Bastelspaß“, Lan-ge Straße 11, wenn es um basteln, dekorieren und gestalten geht. Auf 100 Quadratmeter findet man ein vielfältige Auswahl an Künstlerbedarf, Hochzeits- und Anlassdekoration. Auch wer jetzt für die Adventszeit Weihnachtssterne basteln möchte, findet bei „Conni‘s“

Bastelspaß das passende Zubehör.Auch in den Gewerbege-bieten der Kreisstadt gibt es eine Vielzahl an Firmen mit einer breiten Angebots-palette. Eine von ihnen ist die „Fundgrube“ im Gewer-begebiet Carl-Benz-Straße. Elektrogroßgeräte der ersten und zweiten Wahl, Ersatztei-le von „A bis Z“ und einen schnellen Kundendienst – hier wird der Kunde mit Sicherheit fündig, wenn er „Weiße Ware“ sucht.

In den Straßen rund um das Wahrzeichen der Stadt, die St. Petri-Kirche, bieten zahlreiche Ge-schäfte ihren Kunden eine große Angebotspalette. Foto: Martina Renner

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Neues von unseren Bürgerreportern

Von BürgerreporterHorst Kellner

GRÜNKOHL-IMPRESSIONEN Shantychor bereitetsich auf Konzert vorSeemännische Weihnachtslieder und Geschichten ertönen in der Wandelhalle

BAD ZWISCHENAHN. „Buten is Wiehnacht“ - unter diesem Motto gibt der Shan-ty Chor Bad Zwischenahn am Mittwoch, 7. Dezember, um 19:30 Uhr in der Wan-delhalle, Bad Zwischenahn sein diesjähriges Weih-nachtskonzert.

Auf dem Programm ste-hen neben seemännischen Weihnachtsliedern viele neue Titel, die von Seefahrt und Seefahrerromantik erzählen.Aufgelockert wird das Pro-gramm mit weihnachtlichen Geschichten und Erzählun-gen. Der Shanty Chor Bad Zwischenahn lädt zu diesem

bunten Programm alle Fans der maritimen Musik aus

Nah und Fern ein. Der Vor-verkauf beginnt ab dem 23.

November im Touristbüro in der Wandelhalle.

Von BürgerreporterGerhard Werner

Der Shanty-Chor Bad Zwischenahn gibt am 7. Dezember ein weihnachtliches Konzert in der Wandelhalle. Foto: Heidi Roßkamp

Beliebtestes Lotteriespiel in den Vereinigten StaatenGemeinschaft Haßforter Straße organisiert Bingo-Spiel in der Gaststätte

OLDENBURG. Die Gemein-schaft Haßforter Straße im Verband Wohneigentum e.V. bietet für seine Mitglie-der und alle Senioren aus dem Oldenburger Stadtteil Ofenerdiek beim Bingo-Spiel Abwechslung und Span-nung.Seit seiner Premiere 1929

ist es eines der erfolgreichs-ten Lotteriespiele der USA, in der Türkei gehört es zur Silvester-Tradition und in Deutschland war es sogar Ideengeber für eine Fernseh-show: „Bingo” ist in vie-len Familien und Vereinen beliebt, leicht zu spielen und doch höchst unterhaltsam. Zuhören, notieren, verglei-chen und gegebenenfalls so schnell wie möglich seinen

Sieges-Anspruch zu verkün-den macht ebenso Spaß wie das gesellige Gespräch mit den Mitspielern zwischen-durch. Die nächste Bingo-Runde in der Gaststätte „Zum schiefen Stiefel“, Weißenmoorstra-ße 249, in Oldenburg steht am Donnerstag, 12. Januar 2012, auf dem Programm. Ab 15 Uhr treffen sich Bin-go-Begeisterte in den Räu-

men der Gaststätte, um zu spielen und miteinander ins Gespräch zu kommen und soziale Kontakte zu knüpfen, beziehungsweise bei Kaffee und Kuchen zu vertiefen. Auf die Gewinner der Bingo-Runden warten übrigens Preise.Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Infor-mationen gibt es telefonisch unter: 04 41 / 180 35 24

Bürgerreporter Rainer E. Schwenke fing Impressionen vom 1. Oldenburger Grünkohlsonntag ein. Fotos: Rainer E. Schwenke

LEER. Auf große Resonanz stieß die Einladung der Ammerländer GRÜNEN zu einem Besuch beim Klein-windradbauer AIRCON im benachbarten Landkreis Leer. Rund 40 Interessier-te nutzten die zweistündige Betriebsführung durch Fir-meninhaber Kai-Uwe Broek, um sich über technische Details des kleinen High-Tech-Kraftwerks AIRCON 10-S zu informieren.

KleinwindräderVon BürgerreporterPeter Meiwald

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

OL-AML6 Lokales Neue Zeitung

Mein starker Wille:mich ändern lernen.

Mein neues Leben.Frei von Stress.

NORDWEST COACHING KOMMUNIKATIONSTRAINING Brunhild Leenen-Thaden

Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz, Arbeitslosig-keit, Mobbing am Arbeits-platz, Burnout-Symptome oder schwierige private Verhältnisse (Trennungen,Einsamkeit, unausgegliche-ner Lebensstil...) fordern Menschen oft die gesamte Energie ab.

Das Ergebnis ist krank ma-chender Stress. Eine „Teu-fels-Spirale“. Sie hören nicht mehr in sich hinein. Sie überhören die Warnsignale. Geist und Körper werden in der Funktion beeinträchtigt.

Warten Sie nicht so lange, bis sich Krankheitssymp-tome zeigen. Handeln Sie jetzt. Investieren Sie etwas Zeit in ein neues, zufriede-nes, gesundes Leben.

Ich unterstütze Sie auf Ih-rem Weg dorthin. Ich coa-che Gruppen und Einzel-personen, biete Kurse und Seminare zur Erkennung und Vermeidung von krank-machendem Stress.

Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt in der Durch-führung von Gesundheits-

kursen. Namhafte Unter-nehmen (siehe „Referenzen“ unter www.nordwest-coa-ching.de) habe ich bereits erfolgreich unterstützen können.

Das Seminarkonzept zum Thema Stressmanagement ist von den gesetzlichen Krankenkassen als Präven-tionsmaßnahme nach § 20 SGB V anerkannt. Die Teil-nahme an einem solchen Gesundheitskurs wird von den Krankenkassen unter-stützt und ein großer Teil der Kosten erstattet!

Kontakt:

Nordwest CoachingBrunhild Leenen-ThadenKommunikationstrainingDiplom-Sozialpädagogin,RET-Therapeutin,ausgebildeter Coach,langjährig anerkannte Trainerin

Weidenstr. 2626135 OldenburgTel. 04 41 / 36 18 99 26E-Mail: [email protected]: www.nordwest-coaching.de

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Stress-Management:Gesundheitskurs 1Beginn Mittwoch, 09.11.2011 20:00 Uhr(10 Mal mittwochs 90 Minuten)

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Stress wirkt auf uns nicht allein von außen.Wir sind dem Stress nicht hilfl os ausgeliefert.

AZUBIS FÜHREN EINE FIL IALE

Auszubildende von Netto Marken-Discount haben für eine Woche die Leitung des Netto-Marktes an der Cloppenburger Straße 303 in Oldenburg übernommen. Melanie Günthel, Ömer Akdemir, Julia Eichner, Felix Zinkgraf, Michael Ratzka und Stephanie Bley (v.l.) gehören zu den acht jungen Leuten, die bis Samstag die einmalige Gelegenheit haben, das in der Berufsschule Gelernte eigenverantwortlich umzusetzen. Ihre Aufgaben reichen dabei von der Warenbestel-lung über die Mitarbeiterverantwortung bis hin zur Kundenzufriedenheit. Die Aktion „Azubis führen eine Filiale“ führt der Lebensmittel-Discounter bereits seit Jahren erfolgreich durch. Ziel ist es, die Nachwuchskräfte zu motivieren, nach Abschluss ihrer Ausbildung einmal selbst Filialleiter zu werden. Foto: Martina Renner

Abis dürfen auch Azubis werdenKritik an Gymnasien, die ihre Schüler ins Studium treiben / Betriebe buhlen um gute Auszubildende

OLDENBURG. Den Auf-wärtstrend im Ausbildungs-stellenbereich führt Berndt Wozniak, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Oldenburg, auf die gute Konjunktur zurück. Im Berufberatungs-jahr 2010/2011 wurden 15 Prozent mehr Ausbildungs-plätze bereit gestellt als im Vorjahr. „Gegenüber 2009 sind es sogar 22 Prozent“, berichtet Bernd Wozni-ak weiter, der in der dua-len Ausbildung ein wich-tiges Zukunftsinstrument sieht, welches maßgeblich entscheidend für die Wirt-schaftlichkeit aller bundes-deutschen Betriebe ist. Der Ausbildungsmarkt atme eben mit dem Arbeitsmarkt. Von Oktober 2010 bis September 2011 wurden der Agentur für Arbeit in Oldenburg 3999 Ausbildungsstellen gemeldet, 521 Stellen mehr als im Vor-jahr. Ende September gab es noch 154 unbesetzte Ausbil-dungsstellen. Vor einem Jahr waren es 129 Stellen. Die Zahl der noch unversorgten Bewerber lag mit 233 um 50 (minus 17,7 Prozent) unter dem Niveau des Vorjahres.„Die Firmen haben die Zei-chen der Zeit erkannt“, weiß der Geschäftsführer. Der zunehmend wachsende

Fachkräftemangel veranlasst Betriebe, immer früher auf die Suche nach geeigneten Auszubildenden zu gehen. Der Schulhof gelte bereits als Marktplatz. Egal ob kauf-männische oder handwerk-liche Berufe, der Startschuss für die Ausbildungsplatzsu-che 2012 sei bereits gefallen. Aufgrund der demografi-schen Entwicklung müssen mehr Ausbildungsstellen her. Auch schwächere Bewer-ber benötigten eine Chance, appelliert Berndt Wozniak.Das Metall- und Elektro-gewerbe (plus 6,2 Prozent) sowie die Gesundheits- und

Körperpflegeberufe (plus 12,3 Prozent) erfreuen sich besonders hohem Zulauf. Derzeit verzeichnen wir 3251 abgeschlossene Lehrverträ-ge“, ergänzt Heiko Henke, stellvertretender Hauptge-schäftsführer der HWK, der insbesondere den Landkreis Wesermarsch im Elektro-gewerbe heraus stellt. Hier betrug der Zuwachs vor-bildliche 7,8 Prozent. Die Attraktivität des Handwerks bliebe ungebrochen. Prob-lematisch sei die Situation dennoch, denn 27 Prozent aller Betriebe finden kein geeignetes Personal. Daher

sei es mehr als wichtig, heut-zutage auf die Jugendlichen zuzugehen und sie aufzuklä-ren. Das Handwerk bräuchte Auszubildende mit jeglichen Schulabschlüssen, auch Abi-turienten. Die Chancen auf eine spätere Selbständigkeit mit einem eigenen Betrieb seien hervorragend, da die Auftragslagen hoch sind.

Die Oldenburgische Indust-rie- und Handelskammer hat bis Ende Oktober 4687 neue Ausbildungsverträge gezählt. „Die Firmen wirken dem Fachkräftebedarf durch ver-stärkte Ausbildungsanstren-

gungen entgegen“, kann auch IHK-Geschäftsführer Dr. Thomas Hildebrandt beobachten. Unternehmen zeigen kreative Aktivitä-ten, um Auszubildende zu gewinnen. „Auch wenn die Konjunktur in den nächsten Jahren nachlässt, werden die Ausbildungsanstrengungen der regionalen Wirtschaft nicht geringer“, erklärt er weiter. Überproportional vie-le Fachkräfte würden in den nächsten Jahren in Rente gehen und müssen ersetzt werden.Nicht ganz so hohe Zuwächse, aber eine Stei-gerung von zwei Prozent verzeichnet die Landwirt-schaftskammer Niedersach-sen. Insgesamt 6269 Ausbil-dungsplätze im Bundesland sind besetzt worden. Den-noch gebe es freie Kapazitä-ten in einzelnen Betrieben, weiß die Leiterin des Fach-bereichs Aus- und Fort-bildung, Landjugend der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Edda Albers. Sie rät allen Jugendlichen, sich vorab in Praktika und Schnuppertagen ein Bild vom jeweiligen Beruf zu machen. Hierbei entstehen erste Kontakte, die eventuell zu einer Ausbildungsstelle führen könnten. Der Beruf des Landwirts verzeichnet aktuell 1788 Ausbildungs-stellen, Gärtner/in 1812 und Hauswirtschafter 658. Starke

Nachfrage gebe es insbe-sondere als Pferdewirt und Fachkraft Agrarservice. „Die jungen Menschen sind sehr flexibel geworden“, berichtet Berndt Wozniak. Jugendliche hätten Alter-nativen, die sie auch wäh-len, wenn der Erstwunsch nicht erfüllt wird. Kritik gebe es aber für die Gymnasien. „Viele Schulleiter erkennen nicht, dass für ihre Schü-ler der duale Ausbildungs-weg ebenso möglich wäre“, erklärt Dr. Thomas Hilde-brandt. In der Berufsorientie-rung der Agentur für Arbeit seien Gymnasien so gut wie nicht enthalten, da die Schü-ler seitens der Lehrer meist „in das Studium getrieben werden“. Daher sei es über-aus wichtig, Berufsberatun-gen auch mit dem Lehrkör-per durchzuführen. Zukünftig werden Betrie-be mit ihrer Attraktivität um Auszubildende buh-len. Besondere Angebo-te und auch Bezahlungen sind wichtige Komponen-ten. Unternehmen, die nicht rechtzeitig auf den Zug aufspringen, werden unter starkem Fachkräfteman-gel leiden und laufen damit Gefahr, vom Markt bereinigt zu werden. Neue Konzepte und vor allem die Zusam-menarbeit mit Schulen und Eltern sollen in den Vorder-grund gerückt werden, um die Zukunft zu sichern.

Edda Albers, Dr. Thomas Hildebrandt, Heiko Henke und Berndt Wozniak blicken dem Aufwärt-strend hinterher. Foto: Jesco Heidenreich

Von NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621

Sprechtag für ErfinderIHKs Oldenburg und Emden laden ein / EinzelgesprächeOLDENBURG. Die Indust-rie- und Handelskammern (IHK) aus Oldenburg und Emden laden am Diens-tag, 15. November, in das Jadeinnovations Zentrum (Emsstraße 20, Wilhelms-haven) zu einem gemeinsa-men Erfindersprechtag ein. Die Innovationsberater der

beiden Kammern sowie ein Patentanwalt stehen dort von 9 bis 17 Uhr zu Fra-gen rund um gewerbliche Schutzrechte, deren Förde-rung und Vermarktung zur Verfügung. Zielgruppe sind sowohl Vertreter von Unter-nehmen als auch Privatper-sonen.

Die jeweils halbstündigen Einzelgespräche sind ver-traulich und kostenlos. Die Termine werden in der Rei-henfolge der Anmeldungen vergeben. Ansprechpartne-rin bei der Oldenburgischen IHK ist Christiane Schaper, 0441/2220-413, E-Mail: [email protected].

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

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Vom alten Eisen keine SpurSelbstbewusst und vital / Seniorinnen und Senioren sind nahezu „in“lps/Pb. Zum alten Eisen gehören viele Seniorinnen und Senioren schon lan-ge nicht mehr. Im Gegen-teil. Aktiv und fit sein, so lautet die neue Devise und der neue Lebensstil der älte-ren Generation. Manchmal könnte man fast meinen, dass einige von ihnen weit-aus mehr am Puls der Zeit stehen, als manche, die die Zwanzig noch nicht über-schritten haben. Ganz klar, dass man sich beim Älterwerden auf einige Umstände einrichten und einlassen muss. Nicht alles geht mehr so schnell von der Hand oder kann erle-digt werden. Doch die ältere Generation präsentiert sich heute viel selbstbewuss-ter und vitaler als noch vor zehn oder 15 Jahren. Ob in

der Werbung, im Alltags- oder auch Berufsleben wird

dies registriert. Außerdem organisieren sich die rüs-

tigen Frauen und Männer in verschiedenen Rentner-treffen, beim Seniorensport oder im Ehrenamt. Wer es gesundheitlich verkraftet, will sich eingliedern in die Gesellschaft, am Leben teil-haben, noch etwas bewirken. Viele Heranwachsende freu-en sich über ihre Groß-eltern, die mit Vertrauen und Lebensweisheit sowie dem aktuellen „Durchblick“ neben ihren Eltern der Part-ner sind. Nicht ohne Grund findet man heutzutage die Älteren ziemlich „in“. Bei Mode und Sport können sie mitreden und in Alltagsdin-gen helfen, wo sie können. Sicher kann ein solches Bild nicht pauschalisiert werden. Dazu gibt es auch jede Men-ge Probleme in der Genera-tion.

Appell an die BundeskanzlerinDeutsche Alzheimer Gesellschaft fordert Nationalen DemenzplanDie Deutsche Alzheimer Gesellschaft hat Bundes-kanzlerin Angela Merkel aufgefordert, sich für einen Nationalen Demenzplan einzusetzen. In dem Brief vom 21. Oktober 2011 wird eine Nationale Demenzstra-tegie vorgeschlagen, die ein koordiniertes Vorgehen aller Akteure vorsieht, um die Situation Demenzkranker und ihrer Familien substan-ziell zu verbessern.Aufgrund des Alterns der Bevölkerung ist absehbar, dass die Zahl der Demenz-kranken von derzeit 1,2 Mil-lionen auf 2,6 Millionen im Jahr 2050 ansteigen wird, sofern kein Durchbruch in der Therapie erfolgt. Dazu Heike von Lützau-Hohlbein, die Vorsitzende der Deut-schen Alzheimer Gesell-schaft: „Die erschreckenden Zukunftsaussichten und die gegenwärtig unzulängli-che Versorgung Demenz-kranker sind allgemein bekannt: aus den ausführ-lichen Altenberichten der Bundesregierung, aus den Aussagen von Angehörigen und Praktikern, wie wir sie täglich am Alzheimer-Tele-fon hören, und inzwischen auch aus vielen Medienbe-richten. In der Praxis ist in den letzten Jahren einiges geschehen, doch in anderen Ländern ist man weiter. Als Vorsitzende der Dachorga-

nisation Alzheimer Europe kenne ich die Nationalen Aktionspläne und Demenz-strategien von Frank-reich, Schottland, Norwe-gen und anderen Ländern. Hier haben die Regierun-gen und die gesellschaftli-chen Akteure verbindliche

Maßnahmen formuliert, um den enormen Herausforde-rungen zu begegnen, die in den nächsten Jahrzehn-ten mit der medizinischen, pflegerischen und sozialen Versorgung Demenzkranker zu erwarten sind. Wir haben deshalb die Bundeskanz-lerin gebeten, sich dafür einzusetzen, dass auch für Deutschland eine Demenz-

strategie entwickelt wird, in der verschiedene Akti-onsfelder definiert, die han-delnden Akteure einbezo-gen und Ziele entwickelt werden, um die Situation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige zu ver-bessern und sich in einem

koordinierten Vorgehen gemeinsam auf die erwart-baren Herausforderungen vorzubereiten“.Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft sieht als wich-tige Ziele unter anderem Verbesserungen in folgen-den Bereichen: Frühe Diag-nose und leitliniengerechte Behandlung; Unterstützung für Betroffene und Ange-hörige sowie Förderung des bürgerschaftlichen Enga-gements; hinsichtlich der steigenden Zahl der allein lebenden Menschen mit Demenz gilt es in den Kom-munen das selbständige Wohnen dieser Gruppe mit niedrigschwelligen Dienst-leistungen zu unterstützen und die Bevölkerung im Umgang mit Demenzkran-ken zu schulen; verstärkte Anstrengungen im Bereich der Prävention, um das Erkrankungsrisiko zu sen-ken, was auch ökonomisch sinnvoll ist.

Immer mehr ältere Menschen erkranken an Demenz. Sie be-nötigen besondere Hilfe. Foto: lps/Aw. September

Viele der Seniorinnen und Senioren von heute präsentieren sich fit und modern. Foto: djd/gynokadin

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

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Rätsel, Tipps & mehrF

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Auflösung des letzten Rätsels

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

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Hier kann ich sein,hier schreib ich rein.

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Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

OL-AMLNeue Zeitung Sport 9

2 KISTEN!

2 KISTEN!

UND TÄGLICH GRÜSST

DER DURST!

In einheitlichem Blau zeigen sich nun die Trainer und Betreuer des FC Rastede. Die Spende kam aus Mitgliedsbeiträgen des Fußballfördervereins, der insgesamt 1700 Euro sammelte. Foto: privat

Neue Wetterjacken für die Einheitlichkeit der TrainerFußballförderverein sponsert Materialien / FC Rastede sucht noch BetreuerRASTEDE. Bei der kürzlich stattgefundenen Jugend-leitersitzung bekamen die Jugendtrainer des FC Rastede Besuch vom Vorstand des Fußballfördervereins. Ver-treten durch Markus Neu-mann und Karl Hundertmark erhielten alle Jugendtrainer und Betreuer für die Einheit-

lichkeit neue Wetterjacken. Akki Hein, Jugendleiter des FC Rastede übernahm sym-bolisch die Übernahme der gesponserten Jacken. Zudem bekamen die Jugendmann-schaften Bälle und Leibchen, sowie weitere Trainingsmate-rialien. Insgesamt belief sich die Spende auf 1700 Euro,

die der Förderverein aus Mit-gliedsbeiträgen erwirtschaf-tet hat. Der Förderverein hat mittlerweile 80 Mitglieder, die ausschließlich nur die Fußballjugendmannschaften des FC Rastede fördern und unterstützen. Der Förder-verein würde sich sehr über neue Mitglieder freuen und

weist darauf hin, dass der große Zulauf im Fußballju-gendbereich des FC Raste-de auch die nötigen Trainer braucht. Wer Interesse hat, sich die-ser Aufgabe zu stellen, kann sich gerne unter 04402/1887 bei Akki Hein melden.

Spannende Wettkämpfe und viel Spaß: Die jungen Tischtennisspieler maßen ihr Können bei den Mini-Meisterschaften in Hundsmühlen. Foto: privat

Spannende DuelleTischtennisspieler qualifizieren sich für KreisentscheidHUNDSMÜHLEN. Die Mini-meisterschaft der Tischten-nisabteilung des Hunds-mühler TV war ein voller Erfolg. Acht Mädchen und 20 Jungen fanden den Weg in die Hundsmühler Grund-schulhalle.In drei verschiedenen Alters-klassen traten die Kinder gegeneinander an. Für sie galt es unter die ersten vier Plätze zu kommen, damit sie sich für den Kreisentscheid, also das nächst höhere Tur-nier, qualifizieren konnten. Organisator Heiko Bur-kert verdeutlichte in seiner

Begrüßung, dass die Mini-meisterschaft auf Verein-sebene erst der Anfang sei, an deren Ende, nach zahlrei-chen weiteren Vergleichstur-nieren, das Bundesfinale der Minimeisterschaften steht.

Im älteren Jahrgang der Mädchen konnte sich Thea Blömer, in einem durchaus sehenswerten Finale gegen Celine Burkert durchsetzen.In der Altersklasse 2003 und jünger konnte sich Lara Stamereilers souverän den ersten Platz sichern. Einen sehr guten 2. Platz erspielte

sich Katinka Schütte. Eben-falls aufs Treppchen konn-ten sich Lara Gürtler und Carina Hoffmann kämpfen. In der jüngsten Altersklasse der Jungen (2003 und jün-ger) siegte ohne Satzverlust Felix Kaup vor Tom Hof-mann und Tom Schröder. Sieger in dem hochklas-sigen Finale des mittleren Jahrganges wurde Jan-Tor-ge Wilken. Bei den Älteren sicherte sich Kimon Schulz einen spektakulären Sieg. Der Kreisentscheid findet am 4. März 2012 in der Halle an der Rosenallee statt.

OFENERDIEK. Der SV Ofen-erdiek sucht für donners-tags von 18 bis19 Uhr einen Step Aerobictrainer/in. Es wird eine neue Step Aero-bic-Anfängergruppe einge-richtet. Bei Interesse bitte unter 04 41/60 25 61 melden.

Step Aerobic startet neu

Volleyballer wollen Erfolg fortführenAMMERLAND. Mit 10:4 Punkten auf dem Konto kön-nen die Ammerländer nach dem Sieg gegen Essen die nun folgenden drei schwe-ren Spiele in Lüneburg, zu Hause gegen Rumeln und in Solingen ohne Druck ange-hen. Gegen die zu Hause noch ungeschlagene SVG Lüneburg (12:4 Punkte) geht es bereits am kommenden Samstag, 12. November. Spielbeginn gegen den ehe-maligen Regionalliga-Kon-kurrenten ist in der Geller-senhalle in Reppenstedt um 20 Uhr.

VSG Ammerland mischt die Liga auf

Zusteller Moritz Doepke punktet auch mit Aufschlä-gen. Foto: privat

OFENERDIEK. Der SV Ofen-erdiek sucht für die Mut-ter-Vater-Kind-Gruppen montags von 15 bis16 Uhr und 16 bis 17 Uhr eine Ver-tretung. Nähere Auskunft unter 04 41/60 25 61.

Vertretung wird noch gesucht

OLDENBURG. Eine Atem-pause für Kinder bietet die HARFE an. Das autogene Training unter dem Motto „Entspannung, Ruhe, Acht-samkeit“ für Kinder von acht bis zwölf Jahre soll demnächst in der HARFE e.V., Kanalstraße 21, 26135 Oldenburg beginnen. Eine Kostenbeteiligung durch die Krankenkasse ist möglich. Weitere Informati-onen und Anmeldungen gibt es unter 0441/8 85 03 03 oder unter eMail [email protected].

Atempause auch für Kinder

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

OL-AML10 Veranstaltungen Neue Zeitung

Dabei sein und mitreden!www.neue-mitmach-zeitung.de

OLDENBURG. Verlän-gert bis zum 13. Novem-ber zeigt das Stadtmuse-um Oldenburg Aquarelle des in Oldenburg gebo-renen Malers Hermann Böcker. Der Künstler, der Zeichenunterricht beim Landschaftsmaler Gerhard Bakenhus erhalten hatte, ließ sich wie dieser oft von Moorlandschaften inspi-rieren und verewigte die besonderen Lichtstimmun-gen dieser Landschaftsform in vielen seiner Werke.

Moorlandschaft in der Kunst

Vom Yeti zum modernen CamperPremiere von „Camping for Champions“ am 10. NovemberOLDENBURG. Am Donners-tag, 10. November, feiert um 20 Uhr ein neues Stück im „theater wrede +“ Pre-miere. Auf der Suche nach der großen Freiheit geht es in „Camping for Cham-pions“ hinaus in die Natur. Abseits jeglicher Zivilisa-tion, inmitten wandelnder Gletscher und der von Eis-bären bewohnten antarkti-schen Wildnis, begibt sich der Zuschauer mit auf eine Expedition auf den Spu-ren der Zivilisation. Er wird Zeuge einer Entwicklung – sozusagen vom Yeti zum perfekt modernen Camper. Angekommen in der Idyl-le eines Campingplatzes, kommen im Kleingarten-Karree die großen Fragen des Lebens auf. Was ist Glück? Und was bedeutet Freiheit? Losgelöst von Zeit und Raum wird so ein Campingplatz zum eigenständigen Kosmos zivilisatorischen Geschehens.Mit einer außergewöhnlichen Mischung aus Performance-Elementen des Stummfilms, visuellen Projektionen und minimalistischem Spiel, führt „Camping for Champions“ auf eine Entdeckungsreise

über unsere Gesellschaft im Miniaturformat. Die interna-tionale Besetzung des Cam-ping-Teams erstreckt sich über Bulgarien, die Schweiz, Argentinien, Schweden und Deutschland. Lakonisch und subtil nähert sich das Stück hochaktuellen Themen und dem Wesen des Menschen an. Mit augenzwinkernder

Ironie gelingt dabei ein Blick in die Untiefen des Banalen und darüber hinaus. Weitere Vorstellungen finden am 12., 17., 18., 19. 24., 25. und 26. November sowie am 2. und 3. Dezember jeweils um 20 Uhr statt. Nähere Informationen sowie Karten unter www.theaterwrede.de oder 0441–9572022.

„Camping for Champions“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Ex-pedition auf den Spuren der Zivilisation. Foto: theater wrede +

BAD ZWISCHENAHN. Am Freitag, 11. November, liest Hanna Seipelt im Reha-Zen-trum in Bad Zwischenahn, Haus A, 5. OG, aus ihrem neuen Buch „Wenn ein Stein von der Seele fällt...“. Beginn ist um 15.30 Uhr.

Lesung

OLDENBURG. Das Erfolgs-stück „My Name is Peggy“ steht wieder auf dem Spiel-plan der August-Hinrichs-Bühne. Petra Bohlen spielt eine Frau im besten Alter, die Englisch lernt, um ihrem zukünftigen Traummann zu imponieren. Die nächs-ten Vorstellungen finden am 12., 17., 26. und 27. Novem-ber sowie am 1. Dezember jeweils um 20 Uhr in der Exerzierhalle statt. Karten sind an der Theaterkasse, 0441/2225111, im Internet unter www.staatstheater.de und an der Abendkasse erhältlich.

Mit Englisch zum Traummann

Petra Bohlen ist „Peggy“. Foto: Andreas J. Etter

„K AKTUSBLÜTEN“-K ABARET T

Das Dresdner Kabarett „Die Kaktusblüte“ macht mal wieder Station in Oldenburg. Am Freitag, 11. November, zeigt es seine 17. abendfüllende Produktion „Von-WEGEN in die Zukunft“ im Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289. In bewährter Weise widmen sich Friede-mann Heinrich, Uwe Hänchen, Monika Breschke und Janka Scheudeck wieder aktuellen The-men, die unseren Alltag bestimmen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr. Karten sind im Vorverkauf bei allen Dellas-Optik Filialen sowie online unter www.kul-turzentrum-ofenerdiek.de erhältlich. Foto: Kaktusblüte

Händels „Messias“ erklingt in der St.-JohanneskircheBAD ZWISCHENAHN. Der Messias von G. Fr. Händel ist eines der beliebtesten klas-sischen Musikwerke. Am 10. Dezember führt die Kanto-rei St.-Johannes den Weih-nachtsteil um 19 Uhr in der St.-Johannes-Kirche Bad Zwischenahn auf. Mit dabei ist wieder das Barockorches-ter „Le chardon“ sowie inter-national gefragte Solisten.Für die Sopran-Arien konn-te Bibi Heal aus England gewonnen werden, den Tenor-Part übernimmt Mar-

kus Brutscher, der sonst nur in den großen Konzertsälen und Kathedralen zu erle-ben ist. Auch Alt und Bass sind mit Schirin Partowi und

Harald Martini hervorragend besetzt.Zu Beginn spielt Hajo Wien-roth auf der Traversflöte das bisher unveröffentlichte Konzert D-Dur von Anto-nie Mahaut, eine Rarität aus dem 18. Jahrhundert. Der Gegensatz zwischen völlig unbekannt und tausendmal gehört macht den besonde-ren Reiz dieser Programmzu-sammenstellung aus.Karten sind in der Mühlen-apotheke, Westersteder Stra-ße 2, erhältlich.

Sopran-Arien singt Bibi Heal

Bibi Heal. Foto: Privat

OLDENBURG. Die Schrift-stellerin Inka Parei setzt am kommenden Sonntag, 13. November, mit einer Lesung aus ihrem Roman „ Die Kältezentrale“ den aktuellen Durchgang der LiteraTour Nord fort. Die in Berlin lebende Autorin stellt um 11 Uhr im Musik- und Literaturhaus Wilhelm12 ihr neues Buch vor, des-sen Protagonist verzweifelt versucht, einige schicksal-hafte Tage seiner Vergan-genheit zu rekonstruieren. Karten für die Lesung gibt es bei der Buchhandlung CvO-Unibuch, Uhlhornsweg 99, und telefonisch unter 0441/71677.

Ein Verwirrspiel der Erinnerung

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

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MUSIK ALISCHER LECKERBISSEN IN DER MÜHLE

Der Förderverein für Mühlen und Kultur – Zwischenahner Kirchmühle – e.V. lädt am Samstag, 12. November, um 20.15 Uhr zu einem ganz besonderen musikalischen Leckerbissen in die „Mo-tormühle Rostrup“. Nach drei überaus erfolgreichen Konzerten ist die „Academy of Saint Marti-ni in the Fields Jazzband“ (AMF-Jazzband) aus Groningen wieder einmal zu Gast in Rostrup. Mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Dixieland, Swing, Blues, Funk und einer gehörigen Portion ju-gendlichem „Zeitgeist“ werden die Niederländer auch diesmal das Tanzbein des „Mühlenpubli-kums“ herausfordern. Kartenreservierung und Infos unter 04403/620438. Foto: Privat

BESINNLICH UND AMÜSANT

Mit ihrem neuen Programm „Kummt de Winter weer in‘t Land“ sind Tammo Poppinga und Theo Gerdes am Mittwoch, 16. No-vember, 20 Uhr, im Heinrich Kunst Haus in Ofenerfeld, Sandweg 22, zu Gast. Mit plattdeutschen Liedern sowie mit besinnlichen und amüsanten, mit dramatischen und komischen Texten auf hoch- und plattdeutsch von August Hinrichs, Alma Rogge, The-odor Storm, Wilhelm Busch und vielen anderen wollen die bei-den Mitglieder der August-Hinrichs-Bühne dem „Winterblues“ und dem Weihnachtsstress zu Leibe rücken. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Foto: Fotostudio Bildpunkt

EDEWECHT. Die Edewechter Kunstfreunde laden zu den 12. Edewechter Kunsttagen ein. Bis zum 9. Dezember präsentieren sich regionale und überregionale Kunst-schaffende mit ihren Arbei-ten zum Thema „Nebenwe-ge“ in der Volksbank an der Hauptstraße 91.

„Nebenwege“ in der Volksbank

Gespräche mit Tiefgang und EspritNordwestradio erwartet Herbstgäste im Art-CaféOLDENBURG. Die Herbst-gäste kommen! Die Nord-westradio-Moderatoren Julia Westlake und Otmar Willi Weber erwarten im November jeweils samstags im Art-Café im Horst-Jans-sen-Museum Feingeister und Lebenskünstler, helle Köpfe und schräge Vögel. Eine Stunde lang plaudern sie über Persönliches und Professionelles, lassen uns hineinblicken in ihr Leben, ihre Pläne, Projekte und Träume, live vor Ort und im Radio.Am 12. November geht es los mit Axel Prahl: schnoddriger Kommissar im ARD-Tatort aus Münster, halbseidener Autohändler oder gehörnter Würstchen-budenbetreiber – Axel Prahl versteht es, dem Gewöhn-lichen eine stille Magie zu verleihen. Im November hat er sich einen Lebenswunsch erfüllt mit seiner ersten

eigenen Musik-CD.Am 19. November nimmt Paul Ingendaay, Spanien-Korrespondent der FAZ und Romancier, die Gäste und Hörer mit auf eine Reise durch die Literaturen und Mentalitäten der Spanier, auf der Suche nach lebens-werten Orten, leckeren Wei-

nen und den richtigen Bars in Madrid. Ingendaay, der Literaturkritiker und Fuß-ballfan, ist im Herbst mit seinem zweiten Roman „Die Romantischen Jahre“ auf Lesetour in Deutschland.Am 26. November kommt Eva Mattes, beliebt als Tat-ort-Kommissarin Klara Blum in Konstanz am Bodensee. Bis zu dieser Serienrol-le hat die unkonventionel-le Künstlerin mit fast allen Regie-Größen des deutschen Theaters und Films gearbei-tet und war oft dabei, wenn eine Aufführung für Schlag-zeilen sorgte. Sie singt Jazz und hat kürzlich ihre Auto-biografie veröffentlicht.Die Besucher erleben im Art Café eine samstägliche Café-Atmosphäre, stimmungs-volle Musik und Gespräche mit Tiefgang und Esprit. Die Live-Veranstaltungen finden jeweils von 11.05 bis 12 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.Chorkonzert in St.-Johannes-Kirche

OLDENBURG. Die Kanto-rei Osternburg lädt zu ihrem Chorkonzert am Samstag, 12. November, 17 Uhr in der St.-Johannes-Kirche in Kreyen-brück ein. Als Solisten sin-gen Diana Marina Fischer (Sopran) aus Nürnberg und Lothar Littmann (Baß). Es werden von N. Bruhns (1665 – 1697) die Kantaten „Die Zeit meines Abschieds ist vorhanden“, „Ich liege

und schlafe“, von J. S. Bach (1685 – 1750) „Ich habe genug“, Ich will den Kreuz-stab gerne tragen“, von G. A. Homilius (1714 – 1785) die Motette „Unser Vater“ und von D. Buxtehude (1637 – 1707) die Kantate „Befiehl dem Engel, dass er komm“ erklingen. Die Kantorei wird begleitet von einem Orches-ter unter der Leitung von Insa Meier.

„Ich liege und schlafe“

Ausstellung endet am SonntagWESTERSTEDE. Noch bis zum kommenden Sonntag, 13. November, ist die Aus-stellung „50 Jahre Amnesty International – Fünf Jahr-zehnte für die Menschen-rechte“ in den Räumlichkei-ten der Apothekervilla in der Gaststraße 4 in Westerstede zu sehen. In fünf Blöcken werden die Schwerpunktthe-

men jeweils eines Jahrzehnts dargestellt und dokumen-tieren damit die Arbeit von Amnesty International.Im Rahmen der Ausstellung findet am heutigen Mitt-woch, 9. November, ein Vor-trag mit dem Thema „Men-schenrechte und Gesundheit am Beispiel Haiti“ statt. Beginn ist um 20 Uhr.

Fünf Jahrzehnte für die Menschenrechte

Axel Prahl ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Sänger. Foto: Axel Prahl

BAD ZWISCHENAHN. Die Kunstfreunde Bad Zwischen-ahn laden am Samstag, 19. November, 17 Uhr, zu einer Lesung ins Landcafé Neu-mann, Wiefelstederstraße 12, ein, bei der der Meis-terdetektiv Sherlock Hol-mes eine große Rolle spielt. Der Schauspieler Sebastian Kautz (Foto) liest zwei der Kriminalerzählungen von Sir Arthur Conan Doyle.

Holmes-Krimis im Landcafé

Foto: Privat

OLDENBURG. Am Don-nerstag, 10. November, ist der Prähistoriker Dr. Jörg Orschiedt zu Gast im Horst-Janssen-Museum in Olden-burg. Der Spezialist für Totenrituale und Bestat-tungsriten in vor- und früh-geschichtlichen Kulturen wird einen Vortrag halten mit dem Thema „Schädelkult und zerschlagene Knochen. Totenrituale in der Vorge-schichte.“ Dr. Orschiedt ist seit 2010 Leiter des DFG-Forschungsprojektes „Die Blätterhöhle in Hagen“, die zu den wichtigsten archäologischen Fundorten Deutschlands zählt. Beginn der Veranstalung ist um 19.30 Uhr.

Schädelkult und Totenrituale

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

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Ökumenischer Gottesdienst BAD ZWISCHENAHN. Am Freitag, 11. November, fei-ern die Katholische Pfarrge-meinde St. Vinzenz Pallotti und die Ev.-luth. Kirchenge-meinde Zwischenahn wieder gemeinsam den Martinstag. Der ökumenische Familien-gottesdienst beginnt um 17 Uhr in der St. Marien Kirche. Anschließend geht es mit St. Martin, seinem Pferd und

bunten Laternen zur Mühle. Dort können die Teilnehmen-den zuschauen, wie Martin den Mantel teilt und selbst Martinshörnchen miteinan-der teilen. Die Kollekte ist in diesem Jahr für das Kindermissi-onswerk „Die Sternsinger“ bestimmt, das auf die Situa-tion von Kindern in Nicara-gua aufmerksam macht.

St. Martin kommtOCHOLT. Der SoVD Deutsch-land – Ortsverband Ocholt beteiligt sich in diesem Jahr erstmalig am Volkstrauertag. Am Sonntag, 13. November, wird bei der Bilderausstel-lung im Schuljugendheim an der Schule Ocholt eine Tafel mit dem Thema „Krieg und Frieden“ aufgestellt. Damit sollen insbesondere Schüler und junge Mitbürger auf die Bedeutung des Volkstrauer-tages hingewiesen werden.

SoVD Ocholt stellt Tafel auf

Auf den Zahn gefühltVortrag am 16. November informiert über Implantattechniken

NEUENBURG (jes). Auf das Abstellgleis wird hier kein Patient geschoben, auch wenn die Zahnarzt-praxis Marni Schlicht und Dr. Carsten Jahnke im alten und wunderschön sanier-ten Bahnhof in Neuenburg untergebracht ist. Vielmehr steht der Mensch im Mittel-punkt, der mit einem seiner wertvollsten Körperteile hier Hilfe sucht.Das Motto der Zahnarztpra-

xis ist „Alles aus einer Hand“. Die Patienten genießen eine Rundumversorgung, da nicht nur die beiden Zahn-ärztinnen Marni Schlicht und Karolin Jacobeit zur Verfügung stehen, sondern auch Dr. Carsten Jahnke als Mund-, Kiefer- und Gesicht-schirurg mit dem Tätigkeits-schwerpunkt der zahnärzt-lichen Implantologie. So können alle modernen und auch komplexe chirurgische Behandlungsmethoden stets mit den modernsten Verfah-ren auf aktuellen Wissen-stand in der Neuenburger Zahnarztpraxis durchgeführt werden. Das junge Team zeigt sich aufgeschlossen und neugie-rig auf allerlei Erneuerungen und möchte dieses Wissen den Patienten auch weiter-geben. „In den letzten zehn Jahren hat sich soviel in der Zahnmedizin weiterent-wickelt“, weiß Dr. Carsten Jahnke, der hier als Beispiel verschiedene neue Füllungs-werkstoffe oder innovative

Knochenersatzmaterialien benennt. In der Implantati-onstechnik sind hierdurch ganz neue Möglichkeiten entstanden.

Durch die im Kiefer veran-kerten Implantate aus Rein-titan können nicht nur ein-zelne Zähne perfekt ersetzt werden, sondern auch unbe-friedigend sitzende Prothe-sen dauerhaft zum Halten gebracht werden. „Allerdings gibt es massive Qualitäts-unterschiede hinsichtlich der Auswahl des geeigneten Implantatsystems“, erklärt der Zahnchirurg weiter. Des-halb wird er am Mittwoch, 16. November, um 19.30 Uhr im Schloss Neuenburg gemeinsam mit einem zahn-technischen Expertenteam allen Interessierten darüber umfangreiche Informationen in Form eines kostenfreien Vortrages geben. Bereits im letzten Jahr wurde die Ver-anstaltung gut besucht. In Zukunft möchte Dr. Carsten Jahnke diesen Informations-

abend zu einer jährlichen Institution machen. Die gemeinschaftliche Pra-xis in Neuenburg nutzt die Verzahnung in der Region und legt besonderen Wert auf eine enge Zusammen-arbeit mit örtlichen Zahn-technikern und Lieferan-ten. Somit ist ein hoher und nachhaltiger Qualitätsstan-dard gewährleistet. Technik, Kompetenz und Wissen sind ohne Zweifel in der Praxis überdurchschnittlich vorhan-den. Doch was der Patient hier am meisten schätzt, ist die beruhigende und freund-liche Atmosphäre. Nicht nur architektonisch, auch gehen die Mitarbeiter herzlich auf jeden Patienten ein. Sogar ein eigenes Beratungszimmer ist vorhanden, in dem der Patient alles über Eingriffe und Behandlungen erfährt und zwar so, dass er nicht nur „Bahnhof“ versteht. Zudem bieten die langen Öffnungszeiten auch Beruf-tätige gute Möglichkeiten für einen Besuch.

Wunderschön und aufwendig wurde der historische Bahnhof für die Zahnarztpraxis saniert. Foto: privat

Das junge Team der Zahnarztpraxis in Neuenburg stellt die Patienten in den Vordergrund. Foto: privat

Dr. Carsten Jahnke und seine Ehefrau Marni Schlicht beraten ihre Patienten umfangreich. Foto: Jesco Heidenreich

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OLDENBURG. Knuddelige Zeitgenossen und beeindru-ckende Luftakrobaten - alles das können Tierliebhaber am 19. und 20. November in der Weser-Ems Halle in Oldenburg erleben. Für die Messe Mein Tier 2011 verlost die Neue Zeitung 5 x 2 Karten. Schreiben sie uns bis zum 14. November eine eMail mit ihrem vollständi-gen Namen und Adresse an [email protected]. Mit ein wenig Glück erhalten sie zwei Freikarten.

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

Markteinführung 2. und 3.12.2011Der Vorverkauf hat begonnen!

Der Platz auf der Erde wird engWeltbevölkerung wächst weiter / Armut und Krankheiten werden immer mehr Menschen bedrohen(wissen.de). Immer mehr Menschen drängen sich auf der Erde. Am 31. Oktober haben Vertreter der Verein-ten Nationen die auf den Philippinen geborene Dani-ca als siebenmilliardsten Menschen begrüßt. Nun ist es aber nicht so, dass über-all auf der Erde immer mehr Menschen zur Welt kommen und sich knapper werdendes Trinkwasser und Nahrungs-mittel teilen müssen. Ent-gegen des globalen Trends einer ständig wachsenden Weltbevölkerung kämp-fen viele Regionen mit dem genau gegenteiligen Phä-nomen: einem unaufhaltsa-men Geburtenrückgang, der trotz steigender Lebenser-wartung der Einwohner zu einer Stagnation der Bevöl-kerungszahlen, wenn nicht zu einem Rückgang, führen wird. Das Stichwort „demographi-scher Wandel“ beunruhigt viele Industrieländer, vor allem auch Deutschland, das mit seiner alternden Gesellschaft, einem schon jetzt spürbaren Fachkräf-temangel und geburten-schwachen Jahrgängen im

internationalen Wettbewerb schlecht aufgstellt ist. Dass dennoch bis 2050 voraus-sichtlich 9,3 und bis 2100 gar 10,1 Milliarden Men-schen auf der Erde leben werden, ist dem ungebrems-ten Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern zu verdanken. Ausgerechnet in den ärmsten Ländern der Welt werden immer mehr Menschen leben: Bis 2050 wird sich die Einwohnerzahl hier um 2,3 auf 8 Milliar-den erhöhen. Das bedeu-tet: Immer mehr Menschen werden von Unterernäh-rung, Krankheiten und (Bil-dungs-)Armut betroffen sein.

Dass Deutschland entge-gen des globalen Trends schrumpft, statt zu wach-sen, liegt in erster Linie an der sehr niedrigen Fertili-tätsrate von 1,4 Kindern pro Frau (weltweit 2,5), die zu einer negativen natürlichen Wachstumsrate von 0,2 Prozent führt. Anders aus-gedrückt: In Deutschland sterben jedes Jahr mehr Menschen, als geboren wer-den. Die Bevölkerungszahl

von 81,8 Millionen Mitte 2011 wird deshalb auf 78,7 Millionen im Jahr 2025 und auf 69,4 Millionen im Jahr 2050 rapide sinken. Euro-pa insgesamt ist übrigens die

ein-zige Weltregion, die bis Mitte des 21. Jahr-hunderts schrump-fen wird. Der europäische Anteil an der Weltbevöl-

kerung sinkt bis 2050 von derzeit 10,6 auf voraus-sichtlich 7,7 Prozent

Völlig anders stellt sich die Situation in Asien dar.

Schon heute lebt auf diesem Kontinent

der größte Teil der Mensch-

heit, näm-lich 4,2 Milli-arden Men-schen. Bis 2050 werden wei-

tere 935 Millionen

erwartet. Doch während noch im Jahr der 7-Milli-arden-Marke die meisten Menschen Chinesen waren - 1.345,9 Millionen - wird Indien China voraussicht-lich schon 2021 überholen. Auch wenn hier im Jahr 2011 „nur“ 1241,3 Millionen Menschen lebten. Grund für die zu erwartende Entwick-lung ist die indische Fer-tilitätsrate, die mit 2,6 die chinesische von 1,5 deutlich übertrifft.

Auf keinem anderen Kon-tinent der Welt wächst die Bevölkerung indes schnel-ler als in Afrika: Wenn sich 2050 die afrikanische Bevölkerung auf 2,2 Mil-liarden verdoppelt hat, machen die Afrikaner statt der bisher knapp 15 ganze

23,6 Prozent der Welt-bevölkerung aus.

Dass ausgerech-net in den afri-kanischen Län-dern immer mehr Menschen leben werden, stellt die Weltgemein-schaft jedoch vor größte Heraus-

forderungen. Dabei geht es nicht nur um die Ressour-cenknappheit in den Ent-wicklungsländern, die zu einer weiteren Verschärfung von Armut und Hunger führen wird, sondern auch um gesundheits- und bil-dungspolitische Aspekte.

Schon heute lebt ein Drittel der Afrikaner von weni-ger als zwei Dollar am Tag, jeder Dritte leidet Hunger. Nur jedes zweite Kind in Afrika südlich der Sahara schließt die Grundschule ab. Jeder vierte 15- bis 24-Jäh-rige kann weder lesen noch schreiben. Nicht einmal jede fünfte Frau kann in dieser Region auf Verhütungsmit-tel zurückgreifen. Und nur jeder zweite Jugendliche in den Entwicklungslän-dern weiß, wie das HI-Virus übertragen wird.

Deutlich wird: Wenn immer mehr Menschen auf der Erde leben, muss die Unge-rechtigkeit in der welt-weiten Verteilung von Nahrung, Bildung und Gesundheit endlich behoben werden.

Schon gewusst?

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Foto: Thorben Wengert/pixelio

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

AMLNeue Zeitung Lokales 15

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„Nie wieder!“Zeitzeugen erzählen vom KriegsendeOCHOLT. Ein besonders prä-gendes Ereignis für die ältere Generation war der Zweite Weltkrieg und hier insbeson-dere das Ende des Krieges. Um die Erfahrungen, die die Menschen damals gemacht haben, auch nachfolge-nen Generationen bekannt zu machen, hat Margarete Wempen aus Lindernerfeld sich auf den Weg gemacht und Geschichten und Erleb-nisse um das Ende des Zweiten Weltkrieges herum gesammelt. Sie hat einzel-ne Menschen in Ocholt und umzu angesprochen, einige von ihnen interviewt und das

Gehörte zu Papier gebracht. Andere haben selbst ihre Geschichte aufgeschrieben. Auf diese Weise ist ein sehr persönliches und auch beeindruckendes Dokument lokaler Geschichte entstan-den, das unter dem Titel „Nie wieder!“ ab dem Volkstrauer-tag in Ocholt zu haben sein wird. Das Heft kann bei der Gedenkfeier am Volkstrau-ertag (13. November) ab 15 Uhr im Schuljugendheim für zwei Euro erworben werden. Später kann ist es auch im Ev. Pfarramt oder direkt bei Margarete Wempen erhält-lich.

GODENSHOLT. Der Basar-kreis Godensholt lädt am Sonntag, 13. November, wieder zu einem Basar in der Gaststätte „Zum Alten Erbkrug“ Rothenburg, Nord-loher Straße 25, ein. Beginn ist um 14.15 Uhr nach der Kranzniederlegung am Denkmal. Der Reinerlös des diesjährigen Basars ist für folgende Zwecke vorgese-hen: Sitzbank für den Bahn-steig in Godensholt, Früh-lingsblumenzwiebeln für die fünf Ortseingänge, Spende zur Ausstattung des neu in Godensholt gegründeten Kinder- und Jugendchores „Nightingale“.

Basar

WESTERSTEDE. Die Stadt Westerstede hat für die Wahl-periode 2006 bis 2011 einen Bericht über die Tätigkeit des Rates und der Stadtverwal-tung verfasst. Diese Zusam-menfassung kann ab sofort auf der Homepage der Stadt Westerstede unter www.wes-terstede.de - „Schnell gefun-den“ - abgerufen werden. Neben allgemeinen Informa-tionen der letzten fünf Jahre, wie zum Beispiel die Beset-zung der Ausschüsse, Neu-strukturierung der Verwal-tung oder Statistiken, sind vor allem auch Darstellungen über Maßnahmen und damit Durchführung der Beschlüsse enthalten.

Ratsbericht im InternetWürfeln um die Wurst

18. Knobelwoche beim Ortsbürgerverein WiefelstedeWIEFELSTEDE. Wie jedes Jahr im November, wenn es draußen ungemütlich und die Tage kürzer wer-den, öffnet der Hof Kleiberg des Ortsbürgervereins Wie-felstede seine Türen für die mittlerweile zur Tradition gewordenen 18. Knobelwo-che 2011. Besucher von „wiet un siet“, Firmen, Betriebe, Vereine, aber auch Straßen- und Hausgemeinschaften sind eingeladen, am Wür-felwettstreit um Wurst- und Käsepreise teilzunehmen. Den erfolgreichsten Teilneh-mern am Preisknobeln win-

ken attraktive Hauptpreise, unter anderem ein Reise-gutschein im Wert von 300 Euro, eine Musikanlage, eine Weihnachtspyramide, sowie Eintrittskarten für verschie-dene Veranstaltungen in der Umgebung. Ebenfalls wird zum Einzel-, auch das beliebte Gruppen-knobeln angeboten. Mindes-tens fünf Personen können dabei den begehrten Wan-derpokal erknobeln, sowie einen gemeinschaftlichen Preis in Empfang nehmen. Die Knobelwoche wird am Sonntag, 13. November, um

15 Uhr eröffnet. Von Mon-tag, 14. November, bis Sams-tag, 19. November, rollen die Würfel täglich ab 19 Uhr. Der Termin für die Preisver-teilung wird den Gewinnern und interessierten Gästen rechtzeitig bekannt gegeben. Für das leibliche Wohl an den Knobeltagen ist gesorgt. Gruppen, die an den Kno-belabenden teilnehmen möchten, sollten sich bei Fremer Heeren unter 04402/60491 vorher anmel-den, um eventuelle Platzeng-pässe im Hof Kleiberg zu vermeiden.

Jedes Jahr wieder sind die Knobelwochen im Hof Kleiberg sehr gefragt. Foto: Privat

EIN ABEND MIT LUDGER ABELN

Fernsehmoderator Ludger Abeln kommt am 1. Adventssonn-tag, 27. November, um 19 Uhr nach Bad Zwischenahn. In der Ahrenshof-Scheune stellt er seine drei Bücher vor. Während eines 4-Gänge-Menus plaudert der gebürtige Emsländer mit dem Publikum zum Beispiel über populäre niedersäch-sische Irrtümer. Eintrittskarten gibt es im Seehotel Fährhaus, 04403/600-0 und im Restaurant „Der Ahrenshof“, 04403/4711. Foto: NDR/Andreas Garrels

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 45

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