Kinder machen Theater - Stadtgemeinde Spittal an der Drau · 2018. 11. 27. ·...

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Spittal/Drau · Villacher Str. 146 · Tel. 04762/61160 | Villach · Seebacher Allee 2 · Tel. 04242/42990 [email protected] | www.huebner-farben.at FARBEN SIND UNSERE STÄRKE Jahrgang 39 / September 2013 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005 Amtliche Mitteilungen der Stadtgemeinde Spittal an der Drau · September 2013 ... DEM LEBEN QUALITÄT GEBEN ... L e i s t b a r e K o m p e t e n z m i t H e r z Tirolerstraße 23 - 9800 Spittal K o m ö d i e n schule 2 0 1 3 Kinder machen Theater

Transcript of Kinder machen Theater - Stadtgemeinde Spittal an der Drau · 2018. 11. 27. ·...

  • Spittal/Drau · Villacher Str. 146 · Tel. 04762/61160 | Villach · Seebacher Allee 2 · Tel. 04242/[email protected] | www.huebner-farben.at

    FARBEN SIND UNSERE STÄRKE

    Jahrgang 39 / September 2013 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005

    A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · S e p t e m b e r 2 0 1 3

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    Ihr BürgermeisterGerhard Pirih

    Sie erreichen mich telefonischunter 0 47 62 / 56 50 DW 110 oder

    per E-Mail unter [email protected]

    Bürgermeister-Sprechtag am Dienstag von 9 bis 12 Uhr

    SzeneSpende für das Frauenhaus Spittal

    Die Ausstellung der Spittaler Künstlerin Hildegard Un-terweger stand unter dem Motto „Mit Kunst Freude schen-ken“. Mit dem Verkaufserlös des

    Bildes „Lebensfreude“ unter-stützte sie das Frauenhaus Spit-tal. Gemeinsam mit dem Käufer, Herrn Aichholzer, übergab sie den Scheck in Höhe von € 500,—.

    A u f e i nen B l i c k De r Bü r ge rme i s t e r

    Amtliches● Heizkostenzuschuss 2013● Kärntner Schulstartgeld4

    Veranstaltungen● Sommer Rückblick8

    Angelobung● Angelobung des neuen Bürgermeisters6

    Partnerschaft● Gel(i)ebte Freundschaften18

    Zu aller erst möchte ich mich bei den Wählerinnen und Wählern für das entgegen-gebrachte Vertrauen bedanken und sehe meinen Auftrag darin gemeinsam mit den politischen Vertreterinnen und Vertretern, Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft von Spittal zu gestalten. Diese Stadt soll eine bürgerfreundliche, lebens- und lie-benswerte sein. Mein Dank gilt auch den Mitbewerbern Herbert Haupt und Robert Stadler für die faire Auseinandersetzung im abgelaufenen Wahlkampf, die zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zum Wohle unserer Stadt werden soll. Danke auch meiner Familie, die wie ein Fels in der Brandung hinter mir steht!

    Eines meiner Anliegen ist, dass Notwendiges wieder vor Wünschens-wertes gestellt wird um den Erwartungen der Spittalerinnen und Spittaler gerecht zu werden.

    Ein besonderes Anliegen meinerseits ist die Wiedereinführung des City Taxis. Es bedeutet Sicherheit für die Jüngeren, Mobilität für die Älteren. Gleichzeitig sollen auch die Gewerbegründe in Molzbichl besser vermarktet werden. In absehbarer Zeit sollen regelmäßige wirtschaftspolitische Treffen mit den Sozialpartnern sowie Unter-nehmern und Tourismusbetrieben stattfinden. Ich möchte bei den Betriebsansiedelungen einen aktiven Weg gehen, denn dies muss über die Grenzen der Stadtgemeinde hinaus, in Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten, aber auch mit der Alpe Adria Region voran-getrieben werden.

    Mein Ziel ist es, in einem der städtischen Kindergärten die erfor-derlichen flexiblen Kinderbetreuungszeiten anzubieten — auch über die Sommermonate. Im Bereich leistbares Wohnen werden wir uns eng an das vom Land Kärnten vorgesehene Projekt halten. Bei den Betriebskosten geht es vorrangig um die zu hohen Energie- bzw. Heizkosten. Mit der bereits in Angriff genommenen Fernwärme wurde ein erster Schritt getan.

    Ein weiteres nötiges Anliegen ist die freundschaftliche Zusammenarbeit mit sämt-lichen Gemeinden im Bezirk. Die Stadt Spittal und das Schicksal ihrer umliegenden Gemeinden sind in Zeiten wie diesen untrennbar miteinander verbunden. Daher werde ich alles daran setzen regionale Projekte zu unterstützen und die Zusam-menarbeit über sämtliche Verbände hinaus zu verstärken.

    Anders liegt es wohl bei Großvorhaben wie z. B. der Verkehrslösung. Es gilt die vorliegenden Projekte zu überprüfen und an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Alle großen Projekte bedürfen also ein geschlossenes Auftreten des Stadt- und Ge-meinderates und der Hilfe von Land und Bund. Um die Geschlossenheit im Gemein-derat werde ich mich persönlich mit aller Kraft bemühen und um dies zu demon-strieren schließe ich meinen ersten Bürgermeisterbrief mit den Wahlkampfslogans aller drei Kandidaten in einem Satz: Frischer Wind für Spittal, machen wir unsere Stadt zur Hauptstadt und beleben wir Spittal! Gemeinsam geht’s!

    Ihr Bürgermeister Gerhard Pirih

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    Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal / Drau

    Anzeigen: ToPTEAM | 9500 Villach Trattengasse 1 | Tel. 04242/24454-71

    Satz & Druck: Druckerei Kreiner | 9800 Spittal / Drau 1303872 | www.kre inerdruck.at

    E-Mails an die Stadtamtsdirektion:

    mag .ko f le r@sp i t ta l -d rau .a t [email protected] w w w . s p i t t a l - d r a u . a t

    Rezept● Boeuf Stroganoff14

    Sport● Lisa Zaiser● Show-Match mit Sykora23

    Liebe Spittalerinnen und Spittaler!Liebe Jugend!

    Glückwünsche überbracht!

    Geboren unter Kaiser Franz Josef feierte Frau Konegger Maria kürzlich ihren 103. Geburtstag. Sie ist Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn und war seit 1938 glücklich mit dem Eisenbahner Hans verheiratet. Ihr ganzer Stolz sind Ihre 9 Enkel, 12 Ur-enkel und ihr Ur-Ur-Enkel! Wir gratulieren auf diesem Weg nochmals recht herzlich und wünschen ihr viel Gesundheit!

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    Sicherheit● Zivilschutz20

    Kiwanis Damenclub Spittal Porcia unterstützt Olympiateilnehmerin

    Bereits im Juni 2012 war die begeisterte Reitsportlerin Stefanie Bodner erfolg-reich bei den Special olympics in der Lombardei. Die 17-jähri-ge Spittalerin, deren Talent bei der Reittherapie erkannt wor-den ist, strebt ein großes Ziel an — die Teilnahme an den Special olympics 2014 in Klagenfurt. Damit Stefanie gemeinsam mit ihren TherapeutenInnen auf die-sen sportlichen Höhepunkt hin-arbeiten kann, wird sie vom Ki-wanis Club Spittal Porcia, unter Präsidentin Irene Assinger, mit € 600,— unterstützt.

    Bgm. Gerhard Pirih und die Mitglie-der des Sozialausschusses Johanna Fanninger und Franz Ottacher über-brachten die Glückwünsche.

    Präsidentin Irene Assinger, Stefanie Bodner, DI Dieter Berger (Kiwanis Lt. Governor)

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    Am t l i c he s Amt l i c he s

    Willkommen in der AustroCloud!Wir freuen uns, Ihnen an dieser Stelle exklusive Neuigkeiten aus unserem Un-ternehmen bekannt geben zu können. Die AustroCloud ist da!

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    Abwasserbeseitigungsprojekt BA 10

    Das Abwasserbeseitigungsprojekt BA 10 — Ent-flechtung des gesamten Stadtgebietes nach dem Stand der Technik — wird im Rahmen des Bau-abschnittes 10. 2 mit den Straßenzügen Ortenburger Straße, Bismarckstraße, Schubertstraße und Litzelh-ofenstraße im Herbst 2013, begonnen.

    Dazu fand bereits am 5. September 2013 im Stadtsaal eine Informationsveranstaltung mit den Anrainern und

    Grundeigentümern statt. Zusätzlich ist das behördliche Wasserrechtsverfahren durch das Amt der Kärntner Landesregierung am 17. September 2013 vorgesehen.

    Die Stadtgemeinde Spittal an der Drau ist bemüht, die Verkehrs-, Lärm- und Anrainerbelastung so gering als möglich zu halten und es wird schon jetzt um Ver-ständnis seitens der SpittalerInnen während der ge-samten Bauabwicklung (2013 und 2014) ersucht.

    Lärmschutz und Gesundheit

    Kärntner Schulstartgeld

    Für schulpflichtige Kinder, die zwischen dem 1. September 1998 und dem 31. August 2007 geboren sind, kann auch heuer wie-der der Antrag auf Schulstartgeld in der Höhe von € 50,— gestellt werden. Die Anträge liegen im Bürgerbüro — Abteilung Soziales der Stadtgemein-de — auf. Anspruchsberechtigt sind Personen mit einem Haushaltsein-kommen unter € 1.773,— netto (mit jeder weiteren Person erhöht sich die Einkommensgrenze um € 123,—) oder Personen die • im Jahr 2013 den Familienzu- schuss des Landes beziehen

    bzw. bezogen,• im Jahr 2012 und/oder 2013 den Heizkostenzuschuss erhiel- ten,• im Zeitraum von 1. 1. 2013 bis Antragseinbringung eine finan- zielle Leistung zum Lebensun- terhalt nach dem Kärntner Min- destsicherungsgesetz bezogen,• oder Bezieher der Ausgleichszu- lage sind.

    Nach Antragstellung und einer Prüfung wird der Gutschein vom Amt der Kärntner Landesregierung zugesandt.

    Antragsfrist endet am 30. Oktober 2013

    Übermäßiger Lärm gefährdet und beeinträchtigt unsere Gesundheit. Aus diesem Grund wird die beste-hende Lärmschutzverordnung in Er-innerung gebracht.

    So sind die Benützung von Rasen-mähern und Verbrennungsmotoren und der Betrieb von Maschinen und Geräten wie Ketten- und Kreissägen u. ä., die nicht vom Baulärmgesetz, LGBl.-Nr.26/1973, erfasst sind, und die im Freien ei-nen 50 dPA übersteigenden Lärm

    erzeugen, in Wohngebieten, Sied-lungen sowie in der Nähe von be-wohnten objekten an Sonn- und Feiertagen überhaupt und an Werk-tagen in der Zeit von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr und 19.00 Uhr bis 8.00 Uhr nicht gestattet.

    Heizkostenzuschuss 2013

    Der Heizkostenzuschuss 2013 kann vom 15. 9. 2013 bis 28. 2. 2014 im Bürgerbüro — Abteilung Soziales der Stadtgemeinde Spittal an der Drau — beantragt werden und wird (je nach Einkommen) in der Höhe von € 180,— bzw. € 110,— ausbezahlt.

    • Alleinstehende mit einem Einkommen bis € 795,— erhalten € 180,—• Alleinstehende mit einem Einkommen bis € 1.040,— erhalten € 110,—• Haushaltsgemeinschaften von 2 Personen mit einem Gesamteinkommen bis € 1.192,— erhalten € 180,—

    • Haushaltsgemeinschaften von 2 Personen mit einem Gesamteinkommen bis € 1.430,— erhalten € 110,—• Der Zuschlag für jede weitere Person beträgt € 123,—.

    Alle aktuellen Einkommensnachweise (monatlicher Pensionsbescheid, Lohnzettel, AMS-Bezugsbestäti-gung, Krankengeld, Alimente, Familienzuschuss, Ein-kommensnachweis bei geringfügiger Beschäftigung, …) sind bei Antragstellung vorzulegen.

    Anfragen im Bürgerbüro — Soziales:Tel. 0 47 62 / 56 50 DW 124 oder DW 136.

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    Revision: Mo 9. - Do 19.9.2013gesamte Anlage inkl. Gastro geschlossen!Wir freuen uns wieder auf Sie ab Fr. 20.9.2013!

    Verkehrsbeschränkungen im Innenstadtbereich

    Ableitung Wässer

    Bei der Ableitung dieser Wässer ist nach dem Stand der Abwassertech-nik folgendes zu beachten:Spül- und Reinigungswässer sind in einen Misch- oder Schmutzwasser-kanal abzuleiten. Beckenwässer mit Aktivchlor-gehalten unter 0,05 mg/l können außerhalb besonders geschützter Bereiche (auf eigenem Grund und Boden, ein Gewässer, Regenwasser-kanalisation) eingeleitet werden. Beckenwässer dürfen jedenfalls nicht direkt in das Grundwasser

    eingebracht werden. Solche Be-ckenwässer, die Überwinterungszu-sätze und/oder biozide Chemikali-en auf Basis von Kupfer- und Silber-salzen sowie mehr als 300 g Salz/m³enthalten, dürfen weder ver-sickert noch in ein Gewässer einge-leitet werde. Die Ableitung solcher Wässer muss mit der örtlichen Ka-nalbehörde abgestimmt werden. Nähere Informationen unter www.spittal-drau.at oder per Mail an [email protected]

    Ableitung von Spül-, Reinigungs- und Beckenwas-ser für private Hallen- und Freischwimmerbecken

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    Aus Anlass der Angelobung des neu gewählten Bürgermeisters wurden Ansprachen der einzelnen Fraktions-sprecher gehalten. Die eingebrach-ten Worte von Vizebürgermeister Mag. Haupt waren sehr herzlich. Er plädierte für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und sprach eine Neu-

    ordnung der Geschäftsordnung an. Haupt: „Ich bin gu-ten Mutes, dass wir bei gemeinsamen Gesprächen und Verhandlungsrunden zu einem gemeinsamen Nenner, für die Stadt und die Bürger, die wirtschaftliche Entwicklung und die Entwicklung des innerstädtischen und des länd-lichen Bereiches kommen werden. Von meiner Fraktion und auch im Namen von Gemeinderat Daniel Ramsba-cher darf ich dir in entsprechender Form unsere Unter-stützung anbieten.“

    Der Fraktionssprecher der SVP, Ge-meinderat Ing. Eder, sprach die gerin-ge Wahlbeteiligung an: „Überspitzt formuliert, hat eine einzige ortssek-tion der Sozialdemokratie den Bür-germeister gekürt. Doch dies ist das Wesen der Demokratie und somit zu akzeptieren.“ Die Fraktion erwarte

    sich, dass Pirih als Bürgermeister autark handeln werde. „Stelle das Wohl der Stadt vor die Parteiinteressen und du wirst die Mehrheit finden.“

    Für das Team Stronach sprach Ge-meinderat Plieschnegger: „Noch nie in der Geschichte unserer Stadt wurde ein Bürgermeister mit so we-nig Zustimmung vonseiten der Be-völkerung in ein Amt gewählt. Aber wir akzeptieren dieses Ergebnis und werden Pirih an seinen großen Taten messen.“

    Aus der eigenen Fraktion plädierte Gemeinderätin Hin-teregger an die einzelnen Fraktionen: „Stellen wir auch jetzt wieder das Gemeinsame vor das Trennende und arbeiten gemeinsam mit unserem neuen Bürgermeister mit aller Kraft für unsere Stadt und ihre Bürger.“

    Herr Gerhard Pirih ist von der Gemeindewahl-behörde am 7. Juli 2013 als Bürgermeister der Stadtgemeinde Spittal an der Drau für gewählt erklärt worden und legte in der Sitzung am 25. Juli 2013 vor dem Gemeinderat in die Hand des Bezirks-hauptmannes Mag. Dr. Klaus Brandner sein Gelöbnis ab. Anschließend verlas Vizebürgermeister Sengseis die schriftlich eingelangten Glückwünsche der Nach-bargemeinden sowie von Heinz-Dieter Held, Bürger-meister der Partnerstadt Löhne. Das Motto des neuen Bürgermeisters lautet: „Fri-scher Wind für Spittal, machen wir unsere Stadt zur Hauptstadt und beleben wir Spittal! Gemeinsam geht´s!“ Dieser Satz setzt sich aus den Wahlkampf-slogans aller drei Kandidaten zusammen.

    Folgende Schwerpunkte hat er sich für seine Amtszeit vorgenommen:

    • City Taxi• Betriebsansiedelung mit Schaffung neuer Arbeitsplätze• Flexible Kinderbetreuung• Leistbares Wohnen

    Zusätzlich wurde in der Sitzung Gemeinderat Christian Klammer als neuer Stellvertreter für Vizebürgermei-ster Bernd Sengseis angelobt.

    Amt l i c he sAm

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    hes Angelobung des neuen Bürgermeisters

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    Am Samstag, dem 27. Juli 2013, fand bei herrlichem Wetter be-reits zum achten Mal das Fest der Kärntner Fleischer beim Springbrunnen im Spit-taler Stadtpark statt und lockte wieder viele „Fleisch-tiger“ und „Feinspitze“. Acht Vertreter der Kärntner Fleischer-Elite, sowie die Konditorei Lien-

    bacher, die Bäckerei Wendt, der Bienenzuchtverein Spittal/Drau und Roberto Bassi mit Prosciutto aus San Daniele waren mit ihren g‘schmackigen Ständen mit dabei. Grillmeister Horst „Bimbo“ Binder gab in einer Grillshow Tipps und Tricks für die perfekte Grillage zum Besten und stand seinem interessierten Publikum Frage und Antwort. Eine Promi-Jury kürte dieses Jahr den Betrieb mit den besten Kärntner Hauswürsteln — über diese Auszeichnung konnte sich Innungsmeister Reinhard Plautz höchstpersönlich freuen. Musikalisch umrahmt wurde das Fleischerfest von den „Molzbichler Blechdirndln“.

    Am Freitag, dem 2. August 2013, haben die In-nenstadtbetriebe beim zweiten candlelight-shopping ihre Pforten für das nächtliche Ein-kaufsvergnügen wieder bis 22 Uhr offen gehalten. Im südländischen Ambiente der mit Palmen deko-rierten Spittaler Innenstadt fanden sich tausende Be-sucher und Gäste an einem herrlichen lauen Sommer-abend, in der autofreien Spittaler Innenstadt ein und flanierten, gustierten und shoppten nach Herzenslust. Die Betriebe haben sich wieder allerhand einfallen lassen, um ihre Kunden zu verwöhnen. Abgerundet wurde das Shopping-Erlebnis durch jede Menge Live-Musik und Spezialitäten der Spittaler Gastronomen. Auch die kleinen Besucher kamen mit Hupfburg, Ka-russell und Ponyreiten auf ihre Kosten.

    27. Juli 2013Fest der Fleischer

    2. August 2013 candlelight-shopping

    Mit einem großen Umzug der heimischen Traditi-onsvereine wurde das 10-jährige Jubiläum des Spittaler Kirchtages gebührend eingeläutet. Mitgewirkt haben der Kärntner Trommlerkorps, die Spittaler Goldhaubenfrauen und Bürgergarde, der Kärntner Abwehrkämpfer- und Kameradschaftsbund, die Lendorfer Schuhplattler, die Kindervolkstanzgrup-pe Seeboden und der Trefflinger Wirt Kurt Oberlerch-ner mit seiner prächtigen Shire-Horses-Kutsche. Die passende Marschmusik dazu lieferten die Stadtkapel-le Spittal, die Trachtenkapelle Molzbichl sowie die Werkskapelle Ferndorf. Zum zehnjährigen Jubiläum hat sich das organi-sationsteam Willi Koch, Robert Moser, Franz Basler, Christine Payer, Ingrid Kaltenbacher und die kath. Stadtpfarrkirche allerhand einfallen lassen. Bei ei-ner Modenschau von Trachten Jogl wurden dem Pu-blikum die Dirndl-Trends der Saison präsentiert. Zum Jubiläum gab es auch eine große Tombola mit tollen Preisen. Der Reinerlös von € 500,— kommt der Kinder-krebshilfe Kärnten zugute.

    Der Sommermarkt mit großem Flohmarkt fand am Samstag, dem 10. August 2013, bereits zum 16. Mal in der Bahnhofstraße statt. Aufgrund des stetig wachsenden Interesses an dieser Veranstaltung und der enormen Nachfrage wurde dieses Jahr ein Teil der Bahnhofstraße (Egarterplatz bis Kreisverkehr Auenweg) für den Autoverkehr gesperrt, um zusätzli-che Standflächen und ein angenehmeres „Trödelambi-ente“ zu gewinnen. Diese Maßnahme hat sich bewährt — denn dieses Jahr fanden sich über 6000 Besucher zum Stöbern, Kramen, Suchen und Finden ein. Bei über 100 Ständen mit antiken Schätzen, ausgefallenen Raritäten und neuwertigen Schnäppchen war die Auswahl nahezu unbegrenzt. Immer beliebter wird dieser Markt auch bei unse-ren kleinen Bürgern. Ausrangierte Spielsachen wurden von den kleinen Tandlern getauscht oder wechselten zum Aufbessern des Taschengeldes den Besitzer.

    10. und 11. August 201310. Spittaler Kirchtag

    Samstag, 10. August 2013Sommer- & Flohmarkt

    Rückblick auf einen heißen Eventsommer

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    Dienstag, dem 1. 10. 2013, 18.00 Uhr, Schloss Porcia GemeinderatsitzungMittwoch, dem 9. 10. 2013, 19.00 Uhr, Schloss Porcia 10. oktoberfeierMittwoch, dem 9. 10. 2013, 10.00 Uhr, Gösser Bräu Tag der Menschen mit Beeinträchtigung

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    Was läuft schief in den Schu-len? So gut wie alles, meint der Philosoph Richard Da-vid Precht und übt in seinem neues-ten Buch „Anna, die Schule und der liebe Gott“ scharfe Kritik

    am deutschen Bildungssystem, das sich vom österreichischen nicht wirklich un-terscheidet. Als „Bildungskatastrophe“ bezeichnet er, was derzeit an den Schu-len passiert. Kinder werden mit Wissen vollgestopft, das sie kaum für ihr weite-res Leben brauchen werden. Viel wich-tiger wäre es aber, in ihnen Neugier und Kreativität zu wecken, damit sie sich in einer immer komplexer werdender Welt orientieren können. Deshalb fordert Precht nicht nur eine Bildungsreform, sondern eine „Bildungsrevolution“ und liefert auch gleich — zum Teil recht radikale — Vorschläge, was sich in den Schulen und bei der Ausbildung der Leh-rer ändern muss. Richard David Precht fordert: Unsere Schulen müssen völlig anders werden als bisher!

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    Am 20. und 21. Juli feierte die Freiwillige Feuerwehr olsach-Molzbichl ihr 125-jäh-riges Bestehen. Nachdem am Samstag ein Abschnittsleistungbewerb mit 35 Feuerwehr-Gruppen und anschlie-ßender Abendunterhaltung im Festzelt veranstaltet wurde, ging man am Sonntag zum offiziellen Festakt über. Kommandant Dietmar

    Lesacher konnte dazu rund 220 Mit-glieder von umliegenden Feuerweh-ren und zahlreiche Besucher aus der Bevölkerung begrüßen. Zudem stellten sich etliche Ehrengäste als Gratulanten ein. Im Zuge des Fest-aktes wurde Jakob Kleindienst, der über viele Jahre die Geschicke der Wehr führte, zum Ehrenkomman-danten ernannt.

    125 Jahre Feuerwehr Olsach-Molzbichl

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    Weiters konnte den Kameraden Heinz Amlacher, Josef Glanzer und Sieg-fried Suprun, für ihre 40-jährige Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr-wesens, die silberne Verdienstmedaille des Landes Kärnten verliehen werden. Bei einem Frühschoppen mit Unterhaltung lies man das gelunge-ne Jubiläumswochenende ausklingen.

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    Wolfram Kofler 22.12.1932—10.07.2013

    Franz Dorn 27.02.1923—11.07.2013

    Alfred Hanin 05.11.1938—14.07.2013

    Helene Charkawij 06.03.1925—14.07.2013

    Erich Schwarz 03.05.1954—14.07.2013

    Johann Kraler 25.06.1920—16.07.2013

    Gerlinde Amlacher 26.11.1932—17.07.2013

    Maria Dullnig 28.03.1922—18.07.2013

    Gerhard Hochrieser 26.01.1965—21.07.2013

    Johanna oberrauter 03.05.1924—25.07.2013

    Wir gedenken unserer lieben VerstorbenenStefana Hartlieb 18.12.1921—02.08.2013Peter Brunner 22.07.1949—02.08.2013Renate Angerer 20.04.1948—04.08.2013Rosa Maria Pirker 17.07.1938—05.08.2013Augusta Guggenbichler 14.07.1921—16.08.2013Herta Hartlieb 14.04.1944—21.08.2013Anna Leitner 07.01.1930—22.08.2013Gerhild Kröll 16.11.1942—22.08.2013Walter Palle 30.12.1935—23.08.2013Fritz Ferlitsch 27.05.1939—23.08.2013Albert Lienbacher 09.08.1921—26.08.2013

    Küchenwelt

    CENTER ● OLSACHERwww.mielecenter.at Spittal/Drau, Villacher Str. 17, Tel. 04762 / 420 00

    17.08.2013 Baurecht Patrick, und Dipl.-Ing. Sommeregger B.Sc. Anja Christina, Spittal

    17.08.2013 Dr. med. Tsimpoulis Ilias, München, und Mag.rer.soc.oec. Sommer Silvia Erika, Spittal

    24.08.2013 Meixner Jürgen Helmuth, und Truskaller Janette Alexandra, Seeboden am Millstätter See

    31.08.2013 Fritzer Josef, Berg im Drautal und Nageler Sabine, Spittal

    31.08.2013 Moser Christian, und Dr. med. vet. Trupp Larissa, Spittal

    Chef des Spittaler Roten Kreuzes traute sichKennengelernt haben sie sich vor 7 Jahren im Kran-kenhaus Spittal/Drau. Nun gaben sich der Bezirksstel-lenleiter des Spittaler Roten Kreuzes und medizini-sche Direktor des Krankenhauses Spittal Dr. Gerald Bruckmann und Petra Petschnik vor dem Standesamt in Möllbrücke das JA-Wort.

    Vor dem Standesamt erwartete das Brautpaar ein Ehrenspalier, bestehend aus Rotkreuz΄lern, Mitarbei-tern aus dem Krankenhaus Spittal, Freunden vom Club Round Table sowie einigen Motorradkollegen.

    29.06.2013 Mag. (FH) Schaffer Jürgen Peter, St. Georgen ob Murau, und Mag. (FH) Auer Cornelia, Waidring

    06.07.2013 Unterkofler Martin, und Peball Manuela Sabrina, Spittal

    13.07.2013 Wirnsberger Erich Karl, und Puchreiter Elisabeth, Rennweg am Katschberg

    13.07.2013 Heilmann Achim Manfred, Berlin, und Mag. art. Rathke Irene Maria, Spittal

    20.07.2013 Korb Christian, und oberhuber Nicole, Spittal

    22.07.2013 Solero Christian Josef, und Zenzmaier Sandra Maria, Spittal

    10.08.2013 ott Marco Hubert Erwin, und Morgenstern Nicole, Spittal

    17.08.2013 Kucher Bernd Rudolf, und Torta Carina, Stockenboi

    Hochzeiten

    Zuhause sterben ist ein oft gehegter letzter Wunsch. Gut ausgebildete freiwillige Mitarbeiter unterstützen und begleiten auf Wunsch Menschen mit fortschrei-tender, lebensbedrohlicher Erkrankung sowie deren Ange-hörige in schweren Stunden und Tagen. Sie stehen für Ge-spräche über die Krankheit, über Sorgen und Ängste, aber auch über Hoffnungen, zur Verfügung. Dabei unterliegen sie selbstverständlich der Schweigepflicht. Die Hospiz-Mitarbeiter möchten Erkrankte dabei unterstützen, diese Zeit möglichst nach eigenen Wün-schen und Bedürfnissen lebenswert zu gestalten, oder manchmal auch einfach „nur“ da sein. „Wir kennen die Belastungen für Angehörige und wissen, wie erleich-ternd ein Gespräch mit jemandem sein kann, der nicht selbst betroffen ist, sich aber mit ähnlichen Situationen

    auseinander gesetzt hat“, sagt die Leiterin des Spittaler Rot Kreuz Hospizteams Martina Laggner. Wenn Sie das Angebot des Roten Kreuzes annehmen möchten oder noch Fragen haben, rufen Sie Frau Ulrike Pließnig unter der Tel.-Nr. 04762-2200 DW 1321 an.

    Miteinander den Weg suchenBegleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen

    Hospiz: V. l. n. r.: Wüstner Renate, Lilg Berta, Cipek Margarethe, Oberhauser Elisabeth, Eichberger Sabine, Feistritzer Andrea, Rupnik Renate, Laggner Martina, Tischitz Andrea

  • 1514

    Nach vielen Proben und harter Arbeit reiste das Jugendblasorchester der Trachtenkapelle Molz-bichl vom 16. bis 23. Juli nach Italien, um am 6. Internationalen Blasorchester-Wettbewerb „Città di Sinnai“ teilzunehmen. Jeder einzelne der jungen Musiker bewies sein Ta-lent und somit konnte das orchester mit 84 Punkten einen tollen 2. Platz erreichen. Das Molzbichler Jugendblasorchester möchte sich bei den Sponsoren und Gönnern herzlich für die Unter-stützung bedanken.

    Molzbichler Jugendblas-orchester in Sardinien

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    Staatlich befugte und beeidete Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen

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    Ve ran s t a l t ungenRezep t

    Boeuf StroganoffZutaten:• 600 g Rindslungenbraten• 120 g Champignons• 80 g Zwiebeln• 100 g Essiggurkerl• 200 ml Fond• 100 g Sauerrahm• 1 KL Mehl (glatt)• 2—3 EL Öl Salz, Pfeffer, Paprikapulver (edelsüß)

    Zubereitung:Für Boeuf Stroganoff den Lungenbraten in etwa 7 mm breite Streifen schneiden. Die Zwiebeln fein hacken, Champignons in Scheiben und Gurkerl in feine Streifen schneiden. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Öl rasch von allen Seiten 2 Minuten anbraten. Aus der Pfanne heben und warm stellen. Nun die Zwiebeln im verbliebenen Fett anschwitzen, Champignons beigeben und durchrösten. Mit Fond oder Suppe ablöschen und aufkochen lassen. Den Sauerrahm mit Papri-kapulver sowie Mehl glatt verrühren und zügig in die Sauce einrühren. Gurkerl beigeben und nochmals kurz durchkochen. Die Filetspitzen wieder untermengen und nur noch kurz zie-hen, aber keinesfalls mehr aufkochen lassen. Boeuf Stroganoff in vorgewärmten Tellern anrichten.

    Tipp:Unsere Beilagenempfehlung zu Boeuf Stroganoff ist Reis oder Nockerln.

    „Gutes Gelingen“ und „Guten Appetit“

    RESTAURANT

    Am Bahndamm 14 | 9800 Spittal/Drau Tel. 0 47 62 / 56 50 DW-330 | [email protected]

    Öffnungszeiten im Restaurant:

    Montag Ruhetag (Ferien und Feiertage ausgenommen)

    Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 23.00 Uhr

    Warme Küche von 11.00 bis 21.30 Uhr

    Restaurant Drautalperle unter der neuen Leitung von Christian Andres

    Bis Ende September hat das Strandbad Spittal in Grossegg geöffnet. Am Südufer des Millstätter Sees erwarten Sie Badespaß zu familienfreundli-chen Preisen, heimische und asiatische Schmankerl im Restaurant „Schaumrolle“ sowie gepflegte Rad- und Wanderwege. Das Strandbad ist über Rothenthurn (Wegweiser „Millstätter See Südufer“, ca. 6 km) oder von Millstatt aus mit dem Schiff „Peter Pan“ und dem Liniendampfer (Haltestelle Schuster) erreichbar.

    Die Pächterfamilie Wang/König freut sich auf Ihren Be-such und steht für spezielle Wünsche (Firmenfeiern, Hochzeiten) gerne zur Verfügung.

    Restaurantbetrieb täglich von 11 bis 21 Uhr Kontakt: Tel. 0660/166 57 58E-Mail: [email protected]

    Restaurant-Strandbad täglich geöffnet

    Bild: © Marco Riebler

    Der österreichweite Hitzerekordtag des Sommers 2013 konnte 30 begeisterte Radwallfahrer nicht davon abhalten, an der 3. Spittaler Familien-Radwallfahrt ins obere Drautal teilzunehmen. Mit einem Radwallfahrer-Segen in der Stadtpfarrkir-che Spittal als Auftakt wurde vom organisationsteams rund um Stadtpfarrer Ernst Windbichler und Ingrid Som-mer, Regionalreferentin der Katholischen Aktion ermög-licht, dass am Weg reichlich für geistige und körperli-che „Ladestationen“ gesorgt ist. Ein großes Danke ergeht an die Katholische Frauen-bewegung Pusarnitz für das köstliche Radlerfrühstück beim Magdalenenkirchlein Möllbrücke. Weiters möch-te man sich für die Kirchenführung von Herrn Valen-tin Tributsch in der Freskenkirche Gerlamoos und das Erfrischungsservice der Familie Elisabeth und Andreas Gatterer mit Produkten der oberkärntner Molkerei be-danken. Auch der Lindner Radlwirt Hias Funder und sei-ne Gattin Margit freuten sich, dass die Radwallfahrer bei ihnen Einkehr nahmen. 62 unfallfrei geradelte Kilometer und Stunden der Gemeinschaft hinterließen Dankbarkeit und die Freu-de bei den Teilnehmenden — waren doch zwei über 80-Jährige mit dabei!

    Gutes für Körper und Geist:3. Spittaler Familien-Radwallfahrt

    Foto: V. l. n. r.: Hias Funder, Ingrid Sommer, Ernst Windbichler

    Keramiken und Kunsthandwerk aus Mittel- und osteuropa wurden vom 14. bis 17. August 2013 im Stadtpark Spittal feilgeboten. Insgesamt 20 Aussteller aus Deutschland, Ungarn, Litauen, Polen und Österreich präsentierten edle sowie bunt verzier-te Keramiken, Zier- und Gebrauchsgegenstände für den Wohnbereich wie auch für den Garten, Schmuck

    aus Glas, Metall, Keramik und Recyclingschmuck, Be-kleidung und Weidenkörbe. Ein Höhepunkt des Mark-tes war das Konzert der Trachtenkapelle Molzbichl unter der Leitung von Kapellmeister Hans Brunner am Freitagabend. Leicht wehmütig verabschiedeten sich die Kunsthandwerker und Töpfer vom Markt mit dem wunderschönen Ambiente rund um den Springbrunnen im Stadtpark, doch überwiegt die Vorfreude auf ein Wiedersehen beim nächsten Töpfer- und Kunsthand-werksmarkt im Jahr 2014.

    Töpfer- und Kunsthandwerksmarkt 2013

  • 1716 Son s t i g e sSon s t i g e s

    Die Stadtgemeinde Spittal und der Ausschuss für Soziales und Fami-lie organisierten gemeinsam mit den Komödienspielen Porcia zum 15. Mal eine Seniorenvorstellung. Ca. 250 Senioren nutzten die Chan-ce das Stück „Strategen der Liebe“ von Georg Farcquhar genießen zu können. Die Mitglieder des Sozialausschus-ses sorgten wieder für das leibliche Wohl mit Brötchen und Getränken. Die Begrüßung erfolgte durch den Inten-

    danten Peter Pikl. Die Kulturstadträtin, Frau Renate Egger, und die obfrau des Ausschusses für Soziales und Familie, Frau Johanna Fanninger, konnten un-ter anderem auch den neugewählten Bürgermeister Gerhard Pirih sowie Vizebürgermeister Bernd Sengseis be-grüßen.

    Wir hoffen, dass wir dieses Angebot den Spittaler Senioren auch im näch-sten Jahr anbieten können.

    Seniorenvorstellung der Komödienspiele Porcia

    „Drüber & Drunter!“ MUKI–Ferienprogramm 2013

    Unter dem M o t t o „Über & unter der Erde“ stand das dies-jährige „MU-KI Museum für Kinder“–Ferien-programm, wel-ches von 26. bis 29. August 2013

    im Museum für Volkskultur im Schloss Porcia in Spittal stattgefunden hat. Dabei begaben sich junge Teilneh-merinnen und Teilnehmer im Alter von 6 bis 12 Jahren unter der Leitung von Christoph Stückler und seinem Team auf eine spannende Entdeckungsrei-se. Diese führte sie einerseits hoch in die Lüfte, andererseits auch tief unter die Erdoberfläche, in geheimnisvol-le Kellergewölbe oder zu wertvollen Schätzen tief im Berg. Zu Beginn erfuhren die Kinder un-ter anderem viel Interessantes zum

    Gold-, Arsen- und Granatbergbau in oberkärnten. Anschließend konnten beim Schleifstand des GRANATIUM Radenthein unter fachkundiger An-leitung wertvolle Granate selbst aus dem Stein gehauen und zu funkelnden Schmucksteinen zugeschliffen werden. Bei einer Tour durch die „Spittaler Unterwelt“ erkundeten die MUKI–Kin-der geheimnisvolle, kaum bekannte und verborgene historische Kellerge-wölbe der Stadt. Nach einer kleinen Stärkung, gesponsert vom EC Ultras Spittal, folgte als besonderes High-light ein Besuch im Tresorraum der Volksbank Spittal. Dort durften auch echtes Gold und Devisen in der Hand gehalten werden. Als Kontrast dazu stand mit viel Spaß, Action und spielerischem Ler-nen die Faszination des Fliegens auf dem Programm, bei dem natürlich der Bau eigener Fluggeräte, vom Papier-flieger über den Heliumballon bis zur Blasrakete, nicht fehlen durfte.

    Die Komödien im Schloss Porcia

    Seit über 20 Jahren strömen Anfang August Kinder und Jugendliche in das wunderbare Renaissance-schloss Porcia, um selbst Theater zu machen. Auch heuer wurde unter der fachkundigen Anlei-tung von SchauspielerInnen des Ensembles der Ko-mödienspiele eine Woche lang trainiert, improvisiert und gespielt. Die Säle des Schlosses waren voll von Lachen, denn schauspielerische Arbeit soll auch im-mer Freude bereiten und Spaß machen. Das neu Er-lernte konnten die 65 TeilnehmerInnen bei einer Ab-schlussaufführung präsentieren. Die Kreativität der Mitwirkenden war wieder verblüffend! Reinhardt Winter, auch künstlerischer Leiter der Schauspielschule Krauss in Wien, brachte als Leiter sein Fachwissen ein, um allen Mitwirkenden nicht nur eine schöne Woche zu bereiten, sondern auch um ihnen die Theatertechniken vertraut zu machen. Für die Erwachsenen erarbeitete Reinhardt Win-ter ein neues Angebot — ein Wochenendseminar für

    Auftreten, Stimme und Rhetorik, bei dem die Teil-nehmerInnen den eigenen Stimmklang entdeckten, Sicherheit für Auftritte, Reden oder Präsentationen gewannen und insgesamt die Kommunikationsfähig-keit verbessern konnten.

    Ausstellung von Ingo Markof im Parkschlössl

    Auch die letzte Aus-stellung dieser Sai-son im Parkschlössl spiegelte die künstleri-sche Vielfalt wider. Der Spittaler Künstler Ingo Markof gab mit seinen verschiedenartigen Wer-ken einen Einblick in sein Können: aus seiner Aus-

    bildung in Ferlach entstammen die zarten, ausdrucks-starken Tuschzeichnungen. Die detailgenaue Darstellung z. B. der Koi-Karpfen beeindruckte die Besucher eben-so wie die starken Farben oder die dreidimensionalen Bilder. Als Werbegrafiker schafft er mit großformatigen Gesichtern die Aufmerksamkeit des Betrachters zu er-reichen, zu faszinieren, zu erschrecken, für Erstaunen zu sorgen. Bei der Eröffnung unterstrich Vizebgm. Mag. Haupt

    die Vielseitigkeit des Künstlers und zeigte sich von der Ausdruckskraft seiner Bilder beeindruckt. Den passen-den musikalischen Rahmen schuf das Ehepaar Petritz. Wie immer im Parkschlössl war auch hier die beson-dere Atmosphäre des Raumes spürbar. Für Ingo Markof war es eine gute Gelegenheit sein vielseitiges Können in seiner Heimatstadt zu präsentieren.

  • 1918 S t äd tepa r t ne r s cha f t

    Tina Brinkmann, Mitglied des Musikkorps Löhne, lern-te beim Salamancafest 2001 in Spittal Horst Sag-meister von der Stadtkapelle Spittal kennen. Man traf sich kurz danach in Röbel wieder und so kam es, dass Tina mit ihrer Tochter nach Spittal zog. 2004 wurde geheiratet, die Familie vergrößert und beide sind heute Mitglieder der Stadtkapelle Spittal. Es war allerdings nicht die erste „partnerschaftliche“ Hochzeit. Bereits im Dezember 2003 schlossen der ehe-malige Bürgermeister von Löhne, Werner Hamel, und die ehemalige Mitarbeiterin des Tourismusbüros, Ursula Bras, in Löhne den Bund fürs Leben. Sie genießen bis heute ihr gemeinsames Leben abwechselnd in den beiden Städten. Wenn auch weitere Hochzeiten — vorerst — ausge-blieben sind, so sind doch zwischen einigen Menschen der beiden Städte tiefe Freundschaften entstanden. Willi Feistritzer wohnt nicht nur „standesgemäß“ in der Löhnestraße — er ist auch ein unermüdlicher Mo-tor für die Partnerschaft. Die neuesten Nachrichten aus Spittal kommen durch ihn viel schneller in Löhne an als über das Internet. Zusätzlich nutzt er seine Freund-schaften, die er als obmann der SGS und als Gemein-derat knüpfen konnte, wie z. B. mit Gustav Rosocha, mit Bürgermeister Held, mit Werner Hamel u. a., um Kontakte zwischen den Politikern einzufädeln oder Miss-verständnisse auszuräumen. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine kleine Löh-ner Delegation anreiste, um an einer Bürgermeister-An-gelobung teilzunehmen. Zahlreiche gegenseitige private Einladungen und Begegnungen bilden zusätzlich das Herz-stück der Partnerschaft. Dies zeigt die enge Verbunden-heit der beiden Partnerstädte. Dass echte Freundschaft über eine so weite Entfer-nung möglich ist, haben Löhner und Spittaler Bürger im-mer wieder bewiesen. Es wäre aber auch an der Zeit, neue Möglichkeiten für freundschaftliche Begegnungen zu finden, ganz im Sinne des Partnerschaftsvertrages von 1973 — über die Jugend, die Schulen, Sport- und Kultur-vereine, Chöre, Kapellen.

    Spittal feiert 40 Jahre Partnerschaft mit LöhneGel(i)ebte Freundschaften

    Bildungsstadt SpittalSCHULTüTEN FüR UNSERE KIDS

    Auch heuer hat die Stadtgemeinde für alle Spittaler Erstklassler prall gefüllte Schultü-ten vorbereitet. Insgesamt 126 Schulanfän-ger können noch bis einschließlich 27. September 2013 im Bürgerbüro — Soziales der Stadtgemeinde Spittal, täglich von 7.30 bis 16.30 Uhr und freitags bis 13.00 Uhr, ihre Schultüte abholen. Neben Süßig-keiten und diversen Schulartikeln finden die Kids in der Tüte auch ein Buch und ein Rätselheft, so-wie erstmals auch eine Jausenbox. Die Bücher der Serie „Pixi“ wurden wieder von der Geschäftsfüh-rerin der Spittaler Stadtbuchhandlung in der Tiro-ler Straße, Annegret Lackner-Spitzer, gesponsert. Befüllt wurden die Tüten von den Mitgliedern des So-zialausschusses.

    Die Tafelklassler Hansing Kathleen, Eder Marleen und

    Leonie, Egger Laura, Dzajic Christoph und Trattnig Matteo erhielten die ersten Exemplare.

    Städ

    tepa

    rtne

    rsch

    aft

    Vom 19. bis 24. August 2013 waren die Kinder des Sommerkurses der VHS Spittal zu Besuch bei In-dianern, Cowboys und Piraten. Unter dem Motto „Eine musikalische Weltreise“ ha-ben die Kinder mit viel Begeisterung und Engagement getanzt, gesungen, auf orff-Instrumenten experimen-tiert und konnten sich beim Basteln von Musikinstru-menten und anderen Werken kreativ entfalten.

    Geleitet wurde der Kurs von der Musikpädagogin Mo-nika Gaberscek.

    Kinder machten einemusikalische Weltreise

    Das Brass Quintett BLECHREIZ bot den Kindern vom Kindergarten Rothenthurn ein musikalisches Erlebnis der ganz besonderen Art. Mit Spaß und musikalischem Können nahmen die fünf Musiker die Kinder mit auf eine Reise in die Welt der Musik. Diesbezüglich möchten sich die Kinder und das Kinder-gartenteam herzlich bei den Musikern bedanken.

    Einblick in die Welt der Musik — mit dem Brass Quintett BLECHREIZ

  • 20 21S i c he r he i t

    am Samstag, 5. Oktober 2013, zwischen 12:00 und 13:00 UhrÖsterreich verfügt über ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.200 Sirenen kann die

    Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu

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    Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein

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    Neue Krankentransport-nummer des Roten Kreuzes

    14844

    Das Rote Kreuz führt in Kärnten natürlich auch Krankentransporte durch. Menschen, denen es alleine nicht mehr möglich ist, zu ihren ärztlichen Behandlungen zu fahren, werden von unse-ren Mitarbeitern gerne abgeholt und zum Arzt oder ins Krankenhaus gebracht.

    RK-Bezirksgeschäftsleiter Dr. Karl Tschiggerl informiert, dass nunmehr kärntenweit die Krankentransporte unter der vorwahlfreien Telefonnummer 14844 ange-fordert werden können. Bei Notfällen bitte wie bisher das Rote Kreuz mit der Notrufnummer 144 anrufen.

    Die Mitarbeiterin des Kriseninterventionsteams beim Roten Kreuz, Frau Johanna Fanninger, fei-erte im Kreise ihrer Kolleginnen ihren 60. Ge-burtstag. Daniela Fischer und die RK-Bezirksstellen-leiter-Stv. Elisabeth More überbrachten die Glückwün-sche der Henri-Dunant-Helfer.

    Glückwünsche überbracht

  • 2322 Amt l i c he s

    Sonnenverhaltenzu jeder Jahreszeit ein

    Thema

    Wie viel Menge des Sonnenschutzes soll man auftragen? Ein Sonnenschutzmantel entfaltet nur dann seine volle Schutzwirkung, wenn es in ausreichender Schichtdicke auf die Haut aufgebracht wird (gecremt oder gesprüht). Die Auftragmenge zur standardisierten Messung beträgt 2 mg/cm2 (ca. 30 ml je nach Körperoberfläche) für den ganzen Körper. Ebenso wichtig wie die richtige Auftragsmenge ist, dass alle der Sonne ausgesetzten Hautstellen mit dem Sonnen-schutzmittel bedeckt werden. Kann man die Schutzzeit mit Nachcre-men noch verlängern? Nachcremen ist wichtig und notwendig, aber kein Ersatz für die ausreichende Men-ge am Anfang! Durch Schwitzen, Schwim-men und Abtrocknen mit dem Handtuch kommt es zu einer Verdünnung des Schutz-filmes auf der Haut. Nachcremen verlän-gert aber nicht die erlaubte Aufenthalts-dauer in der Sonne. Außerdem wird emp-fohlen, die errechnete Verweildauer nicht maximal auszuschöpfen.

    Dr. Max WutteFacharzt für Haut- undGeschlechtskrankheitenSonderfach: Gefäßerkrankungenund Allergologie9800 Spittal/Drau ▪ Rizzistraße 1

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    Nach den fünf Staatsmeistertiteln bei den Öster-reichischen Meisterschaften konnte Lisa Zaiser vom Schwimmverein Volksbank Spittal auch bei ihrer ersten Langbahnweltmeisterschaft vom 28. Juli bis 4. August 2013 in Barcelona gute Leistungen er-bringen. Bei all ihren Starts konnte sie das Qualifikati-onslimit, welches sie zur Teilnahme bei der Weltmei-sterschaft berechtigte, nochmals klar unterbieten und wurde so z. B. über ihre Spezialdisziplin 200 m Lagen

    bei 150 Nationen gute 21. Für das Semifinale hatten ihr noch 8 Zehntel gefehlt. Bei dem folgenden Weltcup am 11. und 12. August 2013 in Berlin auf der Kurzbahn konnte Lisa Zaiser an ihre Spitzenleistungen anschließen und schwamm über 200 m und 100 m Lagen wieder souverän die Qualifi-kation für die Kurzbahneuropameisterschaft, welche heuer vom 12. bis 15. Dezember in Dänemark (Her-ning) stattfindet.

    Starke Leistung von Lisa Zaiser zum Abschluss der Schwimmsaison

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    Energie sparenHaben Sie gewusst,• dass man sich beim Stoßlüften statt dem Kippen der Fenster bis zu € 150/Jahr ersparen kann? Dauerhaft gekippte Fenster ver- ursachen bei einer Ölfeuerungs- anlage z. B. einen jährlichen Mehröl-Verbrauch von bis zu 200 Liter — dementsprechend hoch, ist auch die daraus resultie- rende, zusätzliche Co2 Belastung. • dass ein guter PC in Sachen Strom jährlich rund € 40,— bis € 60,— weniger kostet? Alte Monitorröhren sollten Sie durch moderne Flachbildschirme er- setzen. Wenn man Drucker, Lautsprecher oder Scanner z. B. im Urlaub vom Netz trennt, sparen Sie bis zu € 100,— im Jahr.

    • dass man sich mit einer ein- fachen Steckdosenleiste mit Ein- / Ausschalter, welche im Baumarkt

    weniger als € 10,— kostet, im Jahr rund € 50 erspart? So schüt- zen Sie Ihre Umwelt. Wenn dies alle Österreicher mit ihren fast 4 Millionen Fernsehern machen würden, könnten wir uns 30 Mil- lionen kWh im Wert von mind. 3,5 Millionen Euro sparen.

    • dass tägliches Duschen übers Jahr nur rund € 50,— (350 kWh) kostet? Hingegen schon zwei Vollbäder / Woche jährlich € 100,— kosten.

    • dass man durchaus sparsam „Brausen gehen“ kann? Strom und Wasserverbrauch in Dusche und Handwaschbecken kann man durch Wassersparer bzw. Durch- laufbegrenzer erheblich senken. Das Einsparen von ca. 700 kWh und mehreren tausend Liter Wasser schlägt sich mit € 90,— / Jahr zu Buche.

    Neuigkeiten aus dem Jugend-service („Juse“) Spittal/Drau

    Am 3. September 2013 organi-sierte das „Juse“-Team ein ge-mütliches Grillfest, wobei sie von den Jugendlichen und jungen Mamas unterstützt wurden. Zahlrei-che Jungendliche, Klienten, Break-dancer sowie politische Vertreter der Stadtgemeinde Spittal und Kol-legInnen von Vernetzungspartnern sind erschienen. Bedanken möchten sie sich bei den Gästen sowie den Firmen Fleischerei Koch, Getränke Schober und dem Schloßcafe, die mit der nötigen Ausstattung das Grillfest versorgt haben. Mitarbeiterin Natascha bereichert wieder das „Juse“-Team. Aufgrund dessen wird der „Jugendtreff“ wieder angeboten, welcher sich speziell an alle interessierten Kinder und Jugend-liche von 10-18 Jahren richtet.

    Beratung, Service und Jobcoaching: Montag 8.00 bis 14.00Dienstag 8.00 bis 13.30Freitag 8.00 bis 12.00

    Breakdancekurs: Montag 18.00 bis 19.30Eltern-Kind-Café: Dienstag 14.00 bis 18.00Jugendtreff: Donnerstag 11.00 bis 17.00

    Auf deinen Besuch freuen sich Nata-scha und Elisabeth vom Juse!Kontakt: Tel.: 0676/83138518 oder 04762/5650/281 oder Mail: [email protected]

  • 24 25Na t i ona l r a t swah l

    NATIONALRATSWAHLSonntag, 29. September 2013

    Wahlberechtigt sind alle österreichischen, Staatsbür-ger die spätestens mit Ablauf des Tages der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben, und am 9. 7. 2013 (Stichtag) den Hauptwohnsitz in der Gemeinde hatten und vom Wahlrecht nicht ausgeschlos-

    sen sind; außerdem die im Ausland lebenden Österrei-cher (Auslandsösterreicher).

    WAHLSPRENGEL UND WAHLLOKALE

    Wahlsprengel I (Wahllokal: Rathaus, Burgplatz 5):

    Auslandsösterreicher, Bernhardtgasse, Brücken-straße (N), Burgplatz (N), Ebnergasse, Fratresstra-ße, Gailpergerweg, Gmündner Straße, Hauptplatz (N), Hochweg, Höhenstraße, Johann-Berger-Straße, Lederergasse, Liesersteggasse, Lutherstraße (o), Neu-er Platz, Petzelhofstraße, Rizzistraße, Siebenbürger-gasse, Taurergasse, Tiroler Straße (bis Nr. 16 rechts).

    Wahlsprengel II (Wahllokal: Hauptschule, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz 2):

    An der Wirtschaftsbrücke (Nr. 1 bis 2), Badgasse, Bahn-hofstraße (o), Bismarckstraße, Bogengasse, Brauhaus-gasse, Brückenstraße (S), Dr.-Arthur-Lemisch-Platz, Goldeckstraße, Grebmergasse, Hauptplatz (S), Jahn-straße, Kanaltaler Straße, Kirchgasse, Körnerstraße, Koschatstraße, Litzelhofenstraße, ortenburger Stra-ße (nördlich der Bahn), Ponauer Straße (nördlich der Bahn), Sägewerkstraße, Schillerstraße.

    Wahlsprengel III (Wahllokal: Volksschule ost, Ulrich-von-Cilli-Straße 20):

    Am Anger, Burschtlweg, Hochgoschstraße, Lieser-rain, Liesersteig, Mießtaler Straße, Peintenstraße, Schubertstraße, St. Sigmund, St.-Sigmund-Höhe, Weingartenweg, Wolfsberggasse.

    Wahlsprengel IV (Wahllokal: Volksschule ost, Ulrich-von-Cilli-Straße 20):

    Ulrich-von-Cilli-Straße.

    Wahlsprengel V (Wahllokal: Kindergarten ost, Lager-straße 14):

    Aichergasse, an der Wirtschaftsbrücke (ab Nr. 3), Fridtjof-Nansen-Straße, Hößlgasse, Kapellengasse, Lagerstraße (W), Prof.-Hellmut-Prasch-Straße, Übers Land (W), Villacher Straße (südlich bis Nr. 66).

    Wahlsprengel VI (Wahllokal: Städt. Wirtschaftshof, Forstgartenstraße Nr. 2):

    Am Drauboden, Am Waldrand, Brunnstuben, Drauweg, Floßlände, Hammerfeld, Josef-Friedrich-Perkonig-Straße, Kranabethweg, Messnerweg, Mitterweg, Pay-erstraße, Porciastraße, Waldstraße.

    Wahlsprengel VII (Wahllokal: Bundesrealgymnasium, Zernattostraße 10):

    Auenweg (ausgenommen Nr. 36), Bahnhofstraße (W), Burgenlandstraße, Carl-Wurmb-Weg, Egarterplatz (S), Gartenstraße, Hochraingasse, Mozartstraße, Roseg-gerstraße, Schäffnerstraße, Südtiroler Platz, Teurnia-straße, Widmannstraße, Zernattostraße.

    Wahlsprengel VIII (Wahllokal: Volksschule West, Lu-therstraße 9):

    Billrothstraße, Dr.-Albertini-Straße, Egarterplatz (N), Feldstraße, Lutherstraße (W), Peter-Wunderlich-Stra-ße, Tiroler Straße (ab Postkreuzung).

    Wahlsprengel IX (Wahllokal: „Edlinger Wirt“, Villa-cher Straße 88):

    Andreas-Asenbauer-Straße, Bizäntweg, Bünkerstraße, Edling, Foxstraße, Großeggerstraße, Hadenstraße, Industriestraße, Jägerweg, Johann-Strauß-Straße, Krieselsdorf, Kummererstraße, Lagerstraße (ab Nr. 55), Lastenstraße, Moosweg, Presserhofstraße, Robert-Stolz-Straße, Rudolf-Kattnigg-Straße, Sonnen-weg, St.-Sigmund-Straße, Tangerner Weg, Übers Land (o), Udestraße, Villacher Straße (ab Nr. 70), Zgurn, Zgurner Straße.Wahlsprengel X (Wahllokal: Dorfgemeinschaftshaus Unteramlach, Unteramlach 31):

    Kleinsaß, oberamlach, St. Peter, Tangern, Unteram-lach.

    Am 17. August 2013 fanden die Finalspiele der diesjährigen Tennisstadtmeisterschaften in Spit-tal statt. Sektionsleiter Christian Kucher konnte diesmal mit einem „Highlight“ aufwarten. Zwischen den Finalspielen wurde ein „Show-Match“ durchge-führt. Der Weltklasse-Skirennläufer im Slalom und jetzige oRF-Kommentator Thomas Sykora gab seine Aufwartung und spielte mit den beiden Spittaler Bun-desligaspielern Patrick Petutschnig und Björn Treber ein Doppel. Sykora stellte sein sportliches Talent unter Beweis und war ein ebenbürtiger Partner und Gegner für unsere einheimischen „Tenniscracks“. Ebenfalls anwesend unter dem Publikum waren Bür-germeister Gerhard Pirih, Stadtrat Mag. Robert Stadler, Vero-Vorstand Mag. Christian Kaiser sowie der ehemali-ge SVS-obmann Gerhard Kaiser. Die neuen Stadtmeister im Herren Einzel sind Gerd Treber und bei den Damen Karoline Taurer. Den Senio-renbewerb gewann Gerhard Medwed.

    Show-Match mit Thomas Sykora

    Spo r t

    Wahlsprengel, Wahllokale, Verfügungen, Informationen

    Das Landesausbildungszentrum Spittal hat bereits mit 5. August 2013 wieder das Training aufgenommen. Unser Herr Bürgermeister, der selbst lange Jahre aktiver Fußballer war, überzeugte sich persönlich vom Trainingsfleiß der Nachwuchstalente. Die jungen Sportler der Jahrgänge 2000, 2001, 2002 wurden nach strengen Aufnahmekriterien durch den Kärntner Fuß-ballverband selektioniert. Sie stammen von verschie-densten Vereinen aus dem ganzen Bezirk und erhalten eine hochwertige sportliche Ausbildung.

    Möglicherweise sind auch hier wieder Talente dabei, die in die Fußstapfen eines Guido Burgstaller (Rapid Wien) oder Stefan Hierländer (Red Bull Salzburg) tre-ten. Denn auch diese beiden erfolgreichen Sportler haben diesen Ausbildungsweg gewählt.

    Das Trainerteam 2013/14 besteht aus Arnold Petutsch-nig (Standortleiter), Hubert Bründler (Tormanntrainer),

    Mario Hofer (Individualtrainer), Gerald Fellner (LAZ Vorstufe), Hermann Egger (Mädchenauswahl) und Sigi Grutschnig (Administrator).

    Große Chance für Nachwuchstalente

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    Wahlsprengel XI (Wahllokal: Volksschule Molzbichl, Molzbichl 20):

    Aichforst, Baldersdorf, Gewerbezeile, Joghurtbecher-straße, Molzbichl, Molzbichler Straße, oberzmöln, Unterzmöln.

    Wahlsprengel XII (Wahllokal: Kulturhaus Rothenthurn, Rothenthurn 67):

    Alte Straße, Amselweg, Blumenweg, Brodbrenten, Burgbichl, Großegg, Kleinegg, Neuolsach, Nußdorf, olsach, Rothenthurn, Schlosssiedlung, Schwarzen-bach, Winkl.

    Wahlsprengel XIII (Wahllokal: Lebenshilfe, Ponauer Straße 13):

    Max-Pirker-Weg, Ponauer Straße (südlich der Bahn).

    Wahlsprengel XIV (Wahllokal: Volksschule ost, Ulrich-von-Cilli-Straße 20):

    Edlinger Straße

    Wahlsprengel XV (Wahllokal: Städt. Wirtschaftshof, Forstgartenstraße 2):

    Am Bahndamm, Auenweg Nr. 36, Draulände, Forst-gartenstraße, Martennockstraße, ortenburger Straße (südlich der Bahn), Wiesenweg, Zur Seilbahn.

    Wahlsprengel XVI (Wahllokal: Volksschule West, Lu-therstraße 9):

    Ebnerwiese, Fünfwundenweg, Gottscheerstraße, Hangstraße, Haselweg, Haspingerweg, Ladinig-straße, Lendorfer Straße, Muldenweg, oberdorf, oberdorfer Straße, obere Ebnerwiese, Sackgasse, Sandleitenweg, Siedlerweg, Türkweg, 10.-oktober-Straße.

    Wahlsprengel XVII (Wahllokal: Kindergarten ost, La-gerstraße 14):

    Aichfeldgasse, Josef-Hopfgartner-Straße, Liesersied-lung, Löhnestraße (Nr. 1 bis 26), Mannstorfferstraße, Michael-Pfeifer-Straße, Neulandstraße, Rainer-Har-bach-Straße, Südbahnstraße.

    Wahlsprengel XVIII (Wahllokal: Volksschule ost, Ulrich-von-Cilli-Straße 20):

    An der Maut, Khevenhüllerstraße, Unterm Burgstall, Villacher Straße (Nord bis Nr. 69).

    Wahlsprengel XIX (Wahllokal AVS-Kindergarten, La-gerstraße 12):

    Aich, Amlacher Weg, Kofelblickweg, Lieserau, Löhne-straße (ab Nr. 27)

    Besondere Wahlbehörden:Diese „Fliegende Wahlbehörde“ wird am Wahltag auf Antrag bettlägrige und gehbehinderte Wahlberech-tigte zu Hause zwecks Stimmabgabe aufsuchen. (Die Ausstellung einer Wahlkarte ist jedoch erforderlich!).

    Wahllokale für Wahlkartenwähler:WSP I Rathaus, Burgplatz 5WSP II Hauptschule, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz 2WSP VI Städt. Wirtschaftshof, Forstgartenstraße 2WSP VII Bundesrealgymnasium, Zernattostraße 10WSP VIII Volksschule West, Lutherstraße 9WSP IX „Edlinger Wirt“, Villacher Straße 88WSP X Dorgemeinschaftshaus Unteramlach, Unteramlach 31WSP XI Volksschule Molzbichl, Molzbichl 20WSP XII Kulturhaus Rothenthurn, Rothenthurn 67WSP XIII Lebenshilfe, Ponauer Straße 13WSP XVII Kindergarten ost, Lagerstraße 14WSP XVIII Volksschule ost, Ulrich-von-Cilli-Straße 20WSP XIX AVS-Kindergarten, Lagerstraße 12

    VERBOTSZONE:Im Gebäude des Wahllokales und in einem Umkreis von 50 m ist am Wahltag folgendes verboten:

    a) jede Art der Wahlwerbung, insbesondere auch durch Ansprachen an die Wähler, durch Anschlag oder Verteilen von Wahlaufrufen oder von Kandi- datenlisten und dergleichen, b) jede Ansammlung von Personen,c) das Tragen von Waffen jeder Art. (Das Verbot des Tragens von Waffen bezieht sich nicht auf jene Waffen, die am Wahltag von im Dienst befindlichen organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes und Justizwachebeamten nach ihren dienstlichen Vor- schriften getragen werden müssen).

    Übertretungen dieser Verbote werden gemäß § 58 (3) NRWo 1992 von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu € 218,00 im Falle der Unein-bringlichkeit mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu zwei Wo-chen geahndet.

    WAHLZEITEN:Wahlzeit für die Wahlsprengel I bis XIX 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr

    Wahlzeit für die BESoNDERE WAHLBEHÖRDE 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr

    Während der Wahlzeit ist die Stimmabgabe durchlau-fend möglich. Als Urkunden oder amtliche Bescheini-gung zur Feststellung der Identität kommen insbeson-dere in Betracht: Personalausweise, Pässe und Führer-scheine, überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise.

    WICHTIGE TERMINE UND INFORMATION:Mittwoch, 25. 9. 2013: Letztmöglicher Zeitpunkt für die Eingabe schriftlicher Anträge auf Ausstellung von Brief-/Wahlkarten.

    Freitag, 27. 9. 2013, 12.00 Uhr:Letztmöglicher Zeitpunkt für die mündliche/persönli-che Übergabe von Brief-/Wahlkarten.

    Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte, die voraussichtlich am Wahltag ver-hindert sein werden, ihre Stimme vor der zuständigen Wahlbehörde abzugeben, etwa wegen ortsabwesen-heit, aus gesundheitlichen Gründen oder wegen ei-nes Auslandsaufenthaltes. Dies gilt insbesondere für jene Wahlberechtigten, welche am Wahltag infolge mangelnder Gehfähigkeit oder Bettlägrigkeit von ei-ner BESoNDEREN WAHLBEHÖRDE aufgesucht werden möchten (Antragsformulare liegen im Bürgerbüro/Meldewesen-Wahlen auf).

    Auch die Patienten im Krankenhaus Spittal an der Drau müssen sich fristgemäß um eine Wahlkarte kümmern.

    Brief-/Wahlkarten müssen bis spätestens am Wahltag (29. 9. 2013) um 17.00 Uhr, bei der Bezirkswahlbehör-de Spittal an der Drau, Tiroler Straße 16, 9800 Spittal an der Drau oder beim Wahllokal des Stimmbezirkes einlangen.

    Wir bitten Sie am Tag der Wahl zur Feststellung der Identität einen amtlichen Lichtbildausweis sowie die amtliche Wählerverständigung mitzunehmen.

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