HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

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GEWERBE ZEITUNG Wädenswil im Wandel Von der Weinbau Genossen- schaft zur Seeresidenz 2 Landi Jubiläum Der Landi Laden lädt ein zum Fest seines 10. Geburtstags 1,5 Neue Mitglieder Vier neue Mitglieder des HGV stellen sich vor. 6,7 Sechs Sonderseiten Der Autofrühling. 17 bis 21 Mittwoch, 28. März 2012 | 1. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 13 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil Stadtpräsident, Philipp Kutter Publireportage - Landi Zimmerberg Mehr Platz schaffen für Arbeitsplätze Der Landi Laden feiert seinen 10. Geburtstag Liebe Wädenswilerinnen und Wädenswiler, Liebe Gäste des Kantonalen Gewerbeverbands Wenn der Frühling richtig in Fahrt kommt, am 26. April 2012, tagt in Wä- denswil der Kantonale Gewerbeverband Zürich. Ich heisse die Repräsentanten der Zürcher Wirtschaft herzlich bei uns willkommen und wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt am Zürichsee. Ich nutze auch gerne die Gelegenheit, unsere verehrten Gäste auf ein Anlie- gen aufmerksam zu machen, das mir besonders am Herzen liegt. Bald wird sich der Zürcher Kantonsrat über den revidierten Richtplan beugen. Darin haben die Regionalplanung Zimmer- berg und der Wädenswiler Stadtrat Antrag gestellt auf zusätzliches Sied- lungsgebiet bei der Autobahn-Ausfahrt Wädenswil, im Gebiet Neubüel/Hintere Rüti. Der Grund dafür ist, unsere Region braucht dringend mehr Platz für Ar- beitsplätze. Das Gebiet Neubüel/Hinte- re Rüti ist einer unserer letzten Trümp- fe am Zimmerberg. Hier möchten wir ein regionales Arbeitsplatzgebiet schaffen für Gewerbe und Technologie, aber ohne weitere Einkaufszentren, die fehlen uns sonst im Zentrum. Sicher werden Sie mir zustimmen, dass eine starke Wirtschaft wichtig ist für un- seren Wohlstand. Dienstleister, Gewer- be- und Technologiebetriebe schaffen Arbeitsplätze und Lehrstellen, sie un- terstützen unsere Vereine, sie stärken unsere Gemeinden als lebendige und vielseitige Orte. Und sie zahlen Steu- ern, wenn die Geschäfte gut gehen. Darum lohnt es sich, die Wirtschaft zu stärken – in allen Regionen. Damit tun wir auch etwas gegen verstopfte Züge und Strassen. Es leuchtet nicht ein, warum täglich Massen von Werktätigen ellenlange Strecken zurück legen müs- sen, viele quer durch das ewig verstopf- te Zürich. Philipp Kutter, Stadtpräsident Wädenswil und Kantonsrat Zürich «Du spinnst doch!», «was hat dich denn geritten?!», «Da hinauf kommt doch niemand einkaufen und ausser- dem findet euch ja niemand hinter diesen Industriegebäuden.» Solche Sprüche musste sich Felix Wald- meier (Geschäftsführer Landi Zimmer- berg) vor 10 Jahren von hüben und drüben anhören. Grund dafür war die Bekanntgabe über den Beschluss, dass der kleine Landi Laden in der ehemali- gen Molki an der Schönenbergstrasse 28, in Wädenswil ins Industriegebiet der hinteren Rüti umziehen möchte. Dies bedeutete einer Ladenflächenexpan- sion von ca. 250m2 auf ein x-Faches. Für dieses Unterfangen kaufte die Molkereigenossenschaft Wädenswil/ Horgen die alte Industriehalle mit Ver- waltungsteil von der Firma Bibus Uto Stahl, vormals Cupromet, in der hinte- ren Rüti Wädenswil. Weder äusserlich noch im Innern der Immobilie deutete irgendwas auf einen Verkaufsladen hin. Deswegen mussten auch einige, kostenintensive bauliche Anpassungen vorgenommen werden. Dennoch war eine Chance vorhanden, denn das Gebäude hat eine tausend Quadratmeter stützenfreie Halle wo viele Möglichkeiten umgesetzt werden konnten. Natürlich war es ein gewagtes Unterfangen und Garantie für den Er- folg gab es, wie überall, keine. (Fortsetzung auf Seite 5) «Der Zusammenhalt im Verein ist sehr gut. Die GV hatte einen Teilneh- merrekord»! Christoph Stalder «Die Finanzen des HGV Wädenswil stehen auf gesunden Beinen»! Manuela Tanner «Für mich ist es selbstverständlich beim HGV Wädenswil dabei zu sein»! Markus Raschle Der 36-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.), Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und seit kurzem Vater einer Tochter, lebt in Wädenswil und vertritt seit 5 Jahren die CVP im Zürcher Kantonsrat. Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit der Stadtentwicklung. Philipp Kutter spielt gerne Handball und wenn die Zeit reicht auch Klarinette. HGV-GV - idfx AG 157. Generalversammlung des HGV Der Handwerker und Gewerbeverein HGV lud zur 157. GV in den Landgast- hof Halbinselau ein. 128 Mitglieder nahmen teil - rekordverdächtig. Bei schönstem Wetter wurde nach ei- nem kurzweiligen Apéro die Mitglieder- versammlung durch den Präsidenten Beat Henger eröffnet. Man ist es sich gewohnt, das Präsident Henger spedi- tiv und mit seiner lockeren Art durch die Traktanden führt. Es wurden alle zu wählenden Traktanden einstimmig an- genommen. Auch das Finanzjahr 2011 wurde gemäss Budget, welches von der Kassiererin Manuela Tanner vorgestellt wurde, erfolgreich abgeschlossen. Der HGV hat aus den Reihen der Detaillis- ten Zuwachs bekommen, da der Verein ‚Wädenswiler Fachgeschäfte‘ aufgelöst worden ist. Der Vorstand hat sich im vergangenen Vereinsjahr 10 mal ge- troffen und auch stets den Kontakt zur Stadt Wädenswil gepflegt um die The- men Gewerbeland und Submission zu diskutieren. (Fortsetzung auf Seite 2) HGV-Präsident, Beat Henger Liebe Leserinnen Liebe Leser Wenn man sich an ein bewährtes Re- zept hält, wird ein Gericht schmack- haft. Die Frische und die Qualität der Zutaten und deren richtige Zusammen- setzung sowie die Beimengung von fein dosierten Gewürzen macht eine Speise zu einer Spezialität. Auch wenn man sich noch so genau an ein Rezept hält, trägt jeder Koch mit seiner ganz persönlichen Art dazu bei, dem Essen seine eigene Note zu ge- ben. In unserer Dritten Ausgabe finden Sie wie üblich eine gesunde Mischung aus Inseraten unserer Mitglieder und rund 40 redaktionellen Berichten, welche auch ausschliesslich durch unsere Mit- glieder verfasst wurden. Während bei den Köchen Sterne, Punk- te oder Kochmützen für ihre Leistungen verteilt werden, erhalten die Printmedi- en kein Rating. So eine Benotung wäre mir sicher nicht ganz gleichgültig aber noch viel wichtiger ist mir, dass Ihnen als Leser unserer Zeitung gefällt und wenn Sie sich nach dem Durchlesen schon auf die nächste Ausgabe freuen. Beat Henger, Präsident HGV – Grusswort

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Die offizielle Gewerbezeitung des Handwerker- und Gewerbevereins Wädenswil.

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Page 1: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Wädenswil im Wandel Von der Weinbau Genossen-schaft zur Seeresidenz 2

Landi Jubiläum Der Landi Laden lädt ein zum Fest seines 10. Geburtstags 1,5

Neue Mitglieder Vier neue Mitglieder des HGV stellen sich vor. 6,7

Sechs Sonderseiten Der Autofrühling. 17 bis 21

Mittwoch, 28. März 2012 | 1. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 13 000

Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Stadtpräsident, Philipp Kutter Publireportage - Landi Zimmerberg

Mehr Platz schaffenfür Arbeitsplätze

Der Landi Laden feiert seinen 10. Geburtstag

Liebe Wädenswilerinnenund Wädenswiler,Liebe Gäste des KantonalenGewerbeverbands

Wenn der Frühling richtig in Fahrt kommt, am 26. April 2012, tagt in Wä-denswil der Kantonale Gewerbeverband Zürich. Ich heisse die Repräsentanten der Zürcher Wirtschaft herzlich bei uns willkommen und wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt am Zürichsee. Ich nutze auch gerne die Gelegenheit, unsere verehrten Gäste auf ein Anlie-gen aufmerksam zu machen, das mir besonders am Herzen liegt. Bald wird sich der Zürcher Kantonsrat über den revidierten Richtplan beugen. Darin haben die Regionalplanung Zimmer-berg und der Wädenswiler Stadtrat Antrag gestellt auf zusätzliches Sied-lungsgebiet bei der Autobahn-Ausfahrt Wädenswil, im Gebiet Neubüel/Hintere Rüti.Der Grund dafür ist, unsere Region braucht dringend mehr Platz für Ar-beitsplätze. Das Gebiet Neubüel/Hinte-

re Rüti ist einer unserer letzten Trümp-fe am Zimmerberg. Hier möchten wir ein regionales Arbeitsplatzgebiet schaffen für Gewerbe und Technologie, aber ohne weitere Einkaufszentren, die fehlen uns sonst im Zentrum.Sicher werden Sie mir zustimmen, dass eine starke Wirtschaft wichtig ist für un-seren Wohlstand. Dienstleister, Gewer-be- und Technologiebetriebe schaffen Arbeitsplätze und Lehrstellen, sie un-terstützen unsere Vereine, sie stärken unsere Gemeinden als lebendige und vielseitige Orte. Und sie zahlen Steu-ern, wenn die Geschäfte gut gehen.Darum lohnt es sich, die Wirtschaft zu stärken – in allen Regionen. Damit tun wir auch etwas gegen verstopfte Züge und Strassen. Es leuchtet nicht ein, warum täglich Massen von Werktätigen ellenlange Strecken zurück legen müs-sen, viele quer durch das ewig verstopf-te Zürich.

Philipp Kutter, Stadtpräsident Wädenswil und Kantonsrat Zürich

«Du spinnst doch!», «was hat dich denn geritten?!», «Da hinauf kommt doch niemand einkaufen und ausser-dem findet euch ja niemand hinter diesen Industriegebäuden.»

Solche Sprüche musste sich Felix Wald-meier (Geschäftsführer Landi Zimmer-berg) vor 10 Jahren von hüben und drüben anhören. Grund dafür war die Bekanntgabe über den Beschluss, dass der kleine Landi Laden in der ehemali-gen Molki an der Schönenbergstrasse 28, in Wädenswil ins Industriegebiet der hinteren Rüti umziehen möchte. Dies bedeutete einer Ladenflächenexpan-

sion von ca. 250m2 auf ein x-Faches. Für dieses Unterfangen kaufte die Molkereigenossenschaft Wädenswil/Horgen die alte Industriehalle mit Ver-waltungsteil von der Firma Bibus Uto Stahl, vormals Cupromet, in der hinte-ren Rüti Wädenswil. Weder äusserlich

noch im Innern der Immobilie deutete irgendwas auf einen Verkaufsladen hin. Deswegen mussten auch einige, kostenintensive bauliche Anpassungen vorgenommen werden. Dennoch war eine Chance vorhanden, denn das Gebäude hat eine tausend Quadratmeter stützenfreie Halle wo viele Möglichkeiten umgesetzt werden konnten. Natürlich war es ein gewagtes Unterfangen und Garantie für den Er-folg gab es, wie überall, keine.

(Fortsetzung auf Seite 5)

«Der Zusammenhalt im Verein ist sehr gut. Die GV hatte einen Teilneh-merrekord»! Christoph Stalder

«Die Finanzen des HGV Wädenswil stehen auf gesunden Beinen»! Manuela Tanner

«Für mich ist es selbstverständlich beim HGV Wädenswil dabei zu sein»! Markus Raschle

Der 36-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.),

Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und seit kurzem Vater einer

Tochter, lebt in Wädenswil und vertritt seit 5 Jahren die CVP im Zürcher

Kantonsrat. Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit

der Stadtentwicklung. Philipp Kutter spielt gerne Handball und wenn die

Zeit reicht auch Klarinette.

HGV-GV - idfx AG

157. Generalversammlung des HGV

Der Handwerker und Gewerbeverein HGV lud zur 157. GV in den Landgast-hof Halbinselau ein. 128 Mitglieder nahmen teil - rekordverdächtig.

Bei schönstem Wetter wurde nach ei-nem kurzweiligen Apéro die Mitglieder-versammlung durch den Präsidenten Beat Henger eröffnet. Man ist es sich

gewohnt, das Präsident Henger spedi-tiv und mit seiner lockeren Art durch die Traktanden führt. Es wurden alle zu wählenden Traktanden einstimmig an-genommen. Auch das Finanzjahr 2011 wurde gemäss Budget, welches von der Kassiererin Manuela Tanner vorgestellt wurde, erfolgreich abgeschlossen. Der HGV hat aus den Reihen der Detaillis-

ten Zuwachs bekommen, da der Verein ‚Wädenswiler Fachgeschäfte‘ aufgelöst worden ist. Der Vorstand hat sich im vergangenen Vereinsjahr 10 mal ge-troffen und auch stets den Kontakt zur Stadt Wädenswil gepflegt um die The-men Gewerbeland und Submission zu diskutieren.

(Fortsetzung auf Seite 2)

HGV-Präsident, Beat Henger

Liebe Leserinnen Liebe Leser

Wenn man sich an ein bewährtes Re-zept hält, wird ein Gericht schmack-haft. Die Frische und die Qualität der Zutaten und deren richtige Zusammen-setzung sowie die Beimengung von fein dosierten Gewürzen macht eine Speise zu einer Spezialität.Auch wenn man sich noch so genau an ein Rezept hält, trägt jeder Koch mit seiner ganz persönlichen Art dazu bei, dem Essen seine eigene Note zu ge-ben.In unserer Dritten Ausgabe finden Sie wie üblich eine gesunde Mischung aus Inseraten unserer Mitglieder und rund

40 redaktionellen Berichten, welche auch ausschliesslich durch unsere Mit-glieder verfasst wurden.Während bei den Köchen Sterne, Punk-te oder Kochmützen für ihre Leistungen verteilt werden, erhalten die Printmedi-en kein Rating. So eine Benotung wäre mir sicher nicht ganz gleichgültig aber noch viel wichtiger ist mir, dass Ihnen als Leser unserer Zeitung gefällt und wenn Sie sich nach dem Durchlesen schon auf die nächste Ausgabe freuen. Beat Henger, Präsident

HGV – Grusswort

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 20122 | HGV - INTERN

Wo heute konfortabel gewohnt wird, wurde früher Most gegärt. Eine Zeit-reise über 120 Jahre.

1894 Im Frühjahr gründeten die Wä-denswiler Jakob Vollenweider, Emil Rellstab, Heinrich Blattmann und der Weinbautechniker Heinrich Schellen-

berg die Genossenschaft. Man konnte für 57‘000 Franken an der äusseren Seestrasse eine Liegenschaft erwerben. 1985 nahm die «Obst- und Trauben-

weingenossenschaft Wädensweil» mit Ankauf von 60 Hektoliter Wein und 300 Hektoliter Obstwein ihre Tätigkeit auf. 1903 wies die Betriebsrechnung erst-mals einen bescheidenen Aktivsaldo aus. 1910 erwarb man die Liegenschft «Grünenhof». Die Kellerräume wur-den erweitert und ein Zufahrtsgeleise ab dem Schienennetz der SOB wurde gebaut. 1914 Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs kamen schwierige Zeiten. Der Getränkeverbrauch ging drastisch zurück. 1930 Mit dem neuen, jungen Verwalter Karl Suter ging es wieder aufwärts. Es wurde moderni-siert. Mit dem Süssmost und dem Halb-süssen erzielte die OWG höchste Aus-

zeichnungen. 1939–1945 setzte sich der Aufschwung massiv fort. 1948 sank der Absatz auf die Hälfte zurück. Das Ei-senbahnunglück vom 22. Februar 1948, bei dem Teile der Betriebsanlage und des Verwaltungsgebäude zerstört wur-den versetzte dem Unternehmen einen weiteren Stoss zu. 1951 lancierte man Cassita, ein Fruchtgetränk aus schwar-zen Johannisbeeren und Apfelsaft. Ihm folgten Markenprodukte wie «Bonuva», «Sunnehöfler» und «Stöcklisaft». 1969 Der immer stärkere Konkurrenzkampf forderte neue Absatzkanäle. Man stieg in das Weingeschäft ein. 1970 stiess die OWG an ihre Kapazitätsgrenze. In der hinteren Rüti erwarb man 20‘000 Quadratmeter Land um eine moderne Produktionsstätte zu bauen. 1975 Die Rezession liess die Realisierung schei-tern. 1988 weihte die OWG ihre neue Lagerhalle ein. Eine neue Konzen-trat- und Aromatrückgewinnungsan-lage – eine der modernsten in Europa – ersetzte gleichzeitig die alte. 2001 das Ende der Obst- und Weinbauge-nossenschaft Wädenswil (OWG) im 105. Betriebsjahr. 2003 Die 1895 gegründe-te Obst- und Weinbaugenossenschaft (OWG) wird liquidiert. 2007 Abbruch der Liegenschaften. 2008 Baubeginn der Seeresidenz. 2009 Fertigstellung und Bezug.

Wädenswil im Wandel – idfx AG / mit Unterstützung von Dr. h.c. Peter Ziegler

Von der Obst- und Weinbau-Genossenschaft zur Seeresidenz

Kellerei- und Keltereigebäude der OWG, erbaut 1906 Die Seeresidenz erbaut 2008 mit knapp 20 Eigentumswohnungen und Gewerbe

Schweres Eisenbahnunglück vom 22.02.1948 mit 22 TotenDie Fahrzeige der OWG, ca. 1910

Auszug aus dem Jahresbericht des Präsidenten, Beat Henger

Auch wenn das wirtschaftliche Umfeld komplexer wird, haben die Kleinun-ternehmer Vorteile. Diese sind nä-her beim Kunden und nehmen so den Markt besser wahr. Die Unternehmer müssen ihre Flexibilität und Agilität vermehrt und professionell ausspie-len und können so der nachfrageorien-tierten Wirtschaft besser begegnen.

Kleinkariertes oder eigenbrötlerisches Denken der Kleinunternehmer sind nur Vorurteile. Hier in Wädenswil set-zen sich Unternehmer auch zusammen um gemeinsam etwas zu bewegen. So

machen mehrere Garagen gemeinsam aus einer Stadt fast einen ganzen Auto-salon, Baugeschäfte schliessen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen, der eine Unternehmer lehnt beim an-deren Unternehmer Personal aus oder ein anderer Betrieb bietet eine Dienst-leistung nicht an aber vermittelt einen ortsansässigen Betrieb.

Man stellt fest, dass die Tätigkeit für den Unternehmer nicht nur Broterwerb ist sondern auch Vergnügen und täglich eine grosse Herausforderung. Die Ge-schäftsführer sind sich auch der Ver-

antwortung als Arbeitgeber bewusst. Den Handwerker und den Gewerbler braucht es immer. Deren Können, de-ren Qualitätsprodukte, deren Einsatz-bereitschaft und auch deren Flexiblität sind stets gefragt.

Es werden aber nicht nur die Produkte und Dienstleistungen der Betriebe be-nötigt. Für unser Bildungswesen und die verschiedenen Berufsgattungen ist es ganz wichtig, dass genügend Lehr-stellen vorhanden sind. Gerade in einer Bildungsstadt wie Wädenswil soll auch dieser Bildungsweg gefördert werden.

Manuelles Geschick mit dem Kopf zu verbinden wird nicht unbedingt in den Universitäten gefördert sondern in den Betrieben.

Mit der Berücksichtigung des lokalen Gewerbes bleibt Wädenswil auch in Zu-kunft eine attraktive Stadt und so profi-tieren über 2000 Arbeitnehmende und jährlich rund 200 Lehrlinge von einem Arbeitsplatz in unserer Stadt.

Beat HengerPräsident HGV

Das Gewerbe in Wädenswil

FORTSETZUNG | HGV-GV - idfx AG

5 Vereinsanlässe – 350 Teilnehmende30. Juni 2011 – Info-FrühstückZum ersten mal hat der HGV eine In-foveranstaltung in den frühen Mor-genstunden abgehalten. Die beiden Gast-Referenten, Stadtpräsident Phi-lipp Kutter und Stadtrat Heini Hauser infomierten zum Thema Gewerbeland. 82 Mitglieder nahmen an der regen Diskussion teil.

25. August 2011 - Tellfestspiele42 HGV‘ler reisten nach Interlaken an eine Käserei-Besichtigung und ansch-schliessenden Tellfestspiele. Die wun-derbare Wanderung war wie im Bilder-buch.

27. Oktober 2011 – Mittagslunch84 Mitglieder besuchten den Mittags-

lunch unter dem Thema Submission aus der Sicht der Stadt Wädenswil. Referiert hatten Stadtrat Ernst Brup-bacher und Werkchef Rolf Baumbach. Mit Beispielen untermalt wurde den Teilnehmenden die Problematik aufge-zeigt, mit welchen Problemen die Stadt bei Ausschreibungen kämpft.

15. Dezember 2011 –JahresendessenZum Jahresabschlussessen stellte das HGV-Mitglied Ausee-Garage ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. Es ist immer wieder erfreulich, wenn ein Anlass im Gewerbe stattfindet. Das feine Essen wurde von der Metzgerei Bettschart angerichtet. Rund 100 Teil-nehmer liessen sich diesen Gaumen-schmaus nicht entgehen.

26. Januar 2011 –SkitagWie im Vorjahr beschenkte Petrus die HGV‘ler mit Prachtswetter. Es wurde gefahren, was die Bretter hielten. Ein-zig beim Eindunkeln gab es eine kleine Panne. Der Nebel erschwerte manchen Mitglieder den Rückweg zum Car. Mit 20-minütiger Verspätung konnte man dann zum wohlverdienten Nachtessen übergehen.

Früher Heute

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012 POLITIK | 3

Die klirrende Kälte im Februar – es war laut den Meteorologen die inten-sivste Kältewelle seit 27 Jahren – ist angesichts der zurzeit spriessenden Natur Schnee von gestern. Dabei ist es gar noch nicht so lange her, dass ich mir beim Langlaufen in Splügen fast die Finger abgefroren habe und mir der stumpfe Ski den Puls (zusätzlich) in die Höhe gejagt hat.

Jetzt, da die Sonne wieder in einem steileren Winkel auf Wädenswil und den Rest der nördlichen Hemisphäre scheint, erwacht die Natur zu neuem Leben. Der Duft von Frühling durch-dringt das Land, die Pflanzen spries-sen, die Menschen werden wieder akti-ver. Das Leben kommt wieder so richtig in Fahrt.Und die Wirtschaft? Konnte sie sich dem frostigen (wirtschaftlichen) Klima ebenfalls entledigen? Es gibt durch-aus Zeichen, die mich als Zürcher Volkswirtschaftsdirektor optimistisch stimmen. So verzeichnen die USA und die aufstrebenden Schwellenländer in Asien und Südamerika eine anhalten-

de wirtschaftliche Erholung, die hier-zulande mithilft, die rezessiven Kräfte in Bann zu halten. Aber auch andere Zeichen stimmen mich optimistisch: so konnte der Zürcher Tourismus im Jahre 2011 eine neue Rekordzahl an Logier-nächten verzeichnen. Angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds, insbesondere der Frankenstärke, eine bemerkenswerte Leistung, die einiges über die Leistungsfähigkeit der Züri-cher Wirtschaft aussagt.Generell zeigt sich die Zürcher Wirt-schaft insgesamt sehr leistungsfähig und die Arbeitslosenquote ist im in-ternationalen Vergleich beneidenswert tief. Laut einer am 1. März veröffent-lichten Studie der UBS verfügt Zürich zudem von allen Schweizer Kantonen über die höchste Wettbewerbsfähig-keit. Verlieren wir also ob der mo-mentan angespannten Wirtschaftslage nicht die Geduld, schliesslich dürfte gemäss den Experten bald wieder eine dynamischere Entwicklung folgen. Und machen wir uns die positiven Nachrich-ten zu Nutze: Der Aufschwung beginnt bekanntlich im Kopf.

Nicht selten ist es um den Familien-frieden geschehen, wenn es ums Er-ben geht. Das muss nicht zwingend sein! In den meisten Fällen liessen sich sol-che Konflikte durch eine gezielte Pla-nung zu Lebzeiten vermeiden. Ist der grosse Teil des Vermögens im selbst-bewohnten Eigenheim angelegt, drängt sich eine frühzeitige Absicherung der Ehegatten umso mehr auf. Es gilt zu verhindern, dass der überlebende Ehe-gatte das Grundstück unter Umständen verkaufen und den gewohnten Lebens-standard aufgeben muss. In diesem Beitrag geht es ausschliesslich um die gesetzlichen Ansprüche und die Opti-mierungsmöglichkeiten der Ehegatten gegenüber gemeinsamen Nachkom-men. Die hier erwähnten Lösungsmög-lichkeiten können gegenüber nicht ge-meinsamen Nachkommen nur bedingt angewendet werden.

Zuerst das Güterrecht, dann das Erb-recht!Die Bestimmung des Nachlasses setzt bei verheirateten Ehegatten immer zu-erst eine sogenannte güterrechtliche Auseinandersetzung, d.h. die Teilung der Ansprüche aus Eherecht, voraus. Dabei geht es um die Teilung der so-genannten Errungenschaften. Der

Gesetzgeber definiert in Art. 197 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), was zur Errungenschaft zählt. Insbesondere handelt es sich dabei um die Ersparnisse aus dem Arbeits-erwerb während der Ehedauer (inkl. Erwerbsersatz). Wird die Ehe durch Tod aufgelöst, erhält der überlebende Ehe-gatte zusätzlich zu seinem erbrechtli-chen Erbanteil (am Nachlassvermö-gen) die Hälfte der Errungenschaften beider Ehegatten; dies aufgrund eines ihm zustehenden Anspruchs aus dem Eherecht. Die andere Hälfte bildet, zu-sammen mit dem sogenannten Eigen-gut des verstorbenen Ehegatten, den Nachlass. Zum Eigengut gehören ins-besondere die in die Ehe eingebrach-ten Vermögenswerte sowie während der Ehedauer angefallene Erbschaften und Schenkungen (Art. 198 ZGB). Einen Überblick über dieses Zusammenwir-ken der eherechtlichen Teilung der Er-rungenschaften und der Bestimmung des Nachlasses verschafft Ihnen die beiliegende Grafik.

Der gesetzliche Erbanspruch des überlebenden Ehegatten am NachlassNeben den eherechtlichen Ansprüchen von 50% an den Errungenschaften steht dem überlebenden Ehegatten ge-genüber den Nachkommen ein gesetz-

licher Erbanspruch von 50% am Nach-lass des vorverstorbenen Ehegatten zu. Die andere Hälfte vererbt sich zu glei-chen Teilen an die Kinder. An die Stelle vorverstorbener Kinder treten deren Nachkommen; nicht jedoch Schwieger-söhne und -töchter.

Optimierung nach MassZur Verbesserung der gesetzlichen An-sprüche des überlebenden Ehegatten stehen verschiedene Planungsinstru-mente zur Verfügung. Entscheidend für die richtige Wahl sind nebst den individuellen Bedürfnissen noch wei-tere Faktoren. Ein Hauptfaktor ist die Vermögenszusammensetzung. Besteht z.B. der grösste Teil des Vermögens der Ehegatten aus Errungenschafts-mitteln, kann mit einem Ehevertrag durch Zuweisung der gesamten Er-rungenschaften an den überlebenden Ehegatten eine weitreichende Begüns-tigung erzielt werden. Ergänzend emp-fiehlt sich, auch in einem solchen Fall noch ein Testament zu verfassen, mit welchem weitere Optimierungen bzw. Erleichterungen zugunsten des über-lebenden Ehegatten in Bezug auf die Nachlassteilung erreicht werden kön-nen. Ein anderes Planungsinstrument ist zu empfehlen, wenn die Ehegatten über bedeutendes Eigengutvermögen

(z.B. Erbschaften) verfügen, auf wel-ches sie zur Aufrechterhaltung des gewünschten Lebensstandards nicht verzichten können oder wollen. In sol-chen Fällen kann ein Erbvertrag die ge-wünschte Wirkung erzielen. Inhalt ei-nes solchen Erbvertrages wäre z.B. der einstweilige Verzicht der Nachkommen zugunsten des überlebenden Ehegat-ten. Die Nachkommen erben in einem solchen Fall erst, wenn auch der zwei-te Elternteil verstorben ist. Ein solcher Erbvertrag bedarf der Mitwirkung der volljährigen Kinder, des Notars sowie zweier Zeugen. Selbstverständlich kön-nen auch Bestimmungen zum Schutz der Nachkommen für den Fall einer Wiederverheiratung des überlebenden Ehegatten in einen solchen Vertrag aufgenommen werden - je nach den in-dividuellen Bedürfnissen der Vertrags-parteien. Lassen sich die gewünschten

Ziele nicht oder nicht ausschliesslich mit einem Ehevertrag, einem Testa-ment oder einem Erbvertrag erreichen, bieten in bestimmten Fällen auch das Versicherungsrecht und das Recht der beruflichen Vorsorge interessante und wirksame Lösungen ausserhalb des Ehe- und Erbrechts.

Planungsbedarf erkennenAbschliessend sei erwähnt, dass der Planungsbedarf in der Praxis gross ist und die Folgen eines ungeregelten Nachlasses (insbesondere auch bei vorhandenen Eigenheimen) für den überlebenden Ehegatten sehr negativ sein können. Informieren Sie sich bei Ihrem Fachberater (Treuhänder, An-walt / Notar, Bankberater) über Ihre persönliche Situation.

Frühlingsoptimismus

Die Absicherung des überlebenden Ehegatten gegenüber den gemeinsamen Nachkommen

Regierungsrat, Ernst Stocker

Notariat Wädenswil, Thierry Grote

Der 56-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die

SVP im Zürcher Regierungsrat.

Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs-

und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn und

eine Tochter.

Der 38-jährige Thierry Grote ist Inhaber des Zürcher Notarpatents und

leidenschaftlicher Hobbykoch. Er ist verheiratet und arbeitet seit 2004 als

stellvertretender Geschäftsführer auf dem Notariat Wädenswil. Das Nota-

riat Wädenswil ist eine Institution des Kantons Zürich und betreut die Stadt

Wädenswil sowie die Gemeinden Richterswil, Schönenberg und Hütten.

?Wir haben keine Probleme.

Wir finden Lösungen.

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Page 4: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 20124Publireportage - Gedankensplitter Nachhaltigkeit, Tom Porro

Publireportage – Beat Henger, Henger Treuhand AG

Energie- und Umwelttage Zimmerberg, vom 4. – 12. Mai 2012

Vorsicht: Auch Vereine sind steuerpflichtig!

In den vier Energiestadt-Gemeinden Adliswil, Horgen, Thalwil und Wä-denswil finden im Rahmen der «Ener-gie- und Umwelttage Zimmerberg» Besichtigungen, Diskussionen, Film-vorführungen und Aktionen statt. Während neun Tagen präsentieren sich die vier Energiestädte im Bezirk Horgen mit Aktivitäten für die regio-nale Bevölkerung und suchen den ak-tiven Dialog zu Energie- und Umwelt-themen.

Zwei der ganz grossen Themen der Zukunft sind der Energie- und Res-sourcenhaushalt und die damit zusam-menhängenden Umgangsformen und Auswirkungen. Diese haben schliess-lich direkt auf unsere Gesundheit und den gesellschaftlichen Wohlstand Ein-fluss. Die zukünftigen Entwicklungen lassen wirtschaftlich ein grosses Po-

tenzial vermuten, brauchen aber auch viel Aufklärungs- und Öffentlichkeits-arbeit. Gemeindegrenzen sollten dabei eine untergeordnete Rolle spielen.Die Region Zimmerberg (Bezirk Hor-gen) umfasst 12 politische Gemeinden mit insgesamt über 115‘000 Einwoh-nerInnen, rund 58‘000 Haushaltungen und vielen Wirtschaftsunternehmen. Die vier grössten Gemeinden sind heu-te mit dem Energiestadt-Label ausge-zeichnet. Mit der Bildung der «Fach-gruppe Energiestädte am Zimmerberg» wurde anfangs 2011 der Grundstein ge-legt, für eine engere Zusammenarbeit, gemeinsame Aktivitäten und Synergien untereinander. Daraus ist nun die Idee von jährlich wiederkehrenden Aktions-tagen entstanden, die gemeinsam von den Energiestädten organisiert und ko-ordiniert werden.

Vielfältiges ProgrammZwischen dem 4. und 12. Mai 2012 fin-den in den vier Energiestadt-Gemeinden Adliswil, Horgen, Thalwil und Wädens-wil verschiedene Aktivitäten statt. Den Auftakt macht der «Energierechner» in Horgen (4./5. Mai) – ein animierter Ausstellungs-Parcours zur Ermitt-lung des eigenen Energieverbrauchs. Mit verschiedenen Besichtigungs-Möglichkeiten öffnen Private, Firmen und öffentliche Betriebe ihre Türen in «energetischer Hinsicht». Filmvorfüh-rungen und ein Workshop «Wie baue ich eine Solaranlage» werden eben-so angeboten wie die Lancierung des KMU-Programms und natürlich ein Wettbewerb mit attraktiven Preisen. Und als ein Höhepunkt gilt die Podi-ums-Veranstaltung zur Energiezukunft (10. Mai) unter Mitwirkung des Bundes, mit Energiefachleuten und regionaler Polit-Prominenz.

KMU-Programm für Energie- und Res-sourceneffizienzDas Programm ist ein Beratungs-, Mo-tivations- und Diskussionsangebot für KMU, das vom Bund (BAFU, BFE, ARE) konzipiert wurde und nun im Rahmen der Energie- und Umwelttage in der Region Zimmerberg lanciert wird (7. Mai). Das Programm ist für alle KMU ab ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitar-

beiter geeignet und verbindet die Un-ternehmen in regionalen oder lokalen Netzwerken. Es unterstützt sie in der nachhaltigen Entwicklung mit Hilfe von standardisierten Analysen- und Mo-nitoringsystemen sowie zahlreichen Informationsangeboten. In Luzern St. Gallen/Gossau und in Winterthur wur-den KMU-Programme bereits erfolg-reich gestartet.

KMU, die sich für Energie- und Ressour-ceneffizienz stark machen, profitieren innerhalb von kurzer Zeit: Investitionen in energieeffiziente und ressourcen-sparende Massnahmen zahlen sich aus und verhelfen dem Unternehmen zu einem Marktvorteil und Imagegewinn. Unternehmen, die sich in einem KMU-Programm engagieren

• diskutieren und entwickeln gemein-sam individuelle Massnahmen. Dabei werden sie von Expertinnen und Exper-ten begleitet.• setzen Massnahmen um und tauschen sich aktiv in der KMU-Programmgrup-pe aus.• setzen sich aktiv mit der Energie- und Ressourceneffizienz der Unterneh-mung auseinander.• treffen sich zum Erfahrungsaustausch und lernen, welche Massnahmen bei anderen gewirkt haben.

• erhalten Unterstützung und Hilfe bei der Mittelbeschaffung durch die regio-nalen Programmleitung.

Detaillierte Informationen zum Pro-gramm der Energie- und Umwelttage, die von den EKZ als Hauptsponsor und weiteren Partnern unterstützt wer-den, gibt es ab 13. April 2012 online auf www.eutz.ch und gegen Ende April mit einem Magazin in allen Briefkästen sämtlicher Gemeinden im Bezirk Hor-gen.

Kapitalgesellschaften, Genossen-schaften, Vereine, Stiftung und die übrigen juristischen Personen sind steuerpflichtig, wenn sich ihr Sitz oder ihre tatsächliche Verwaltung im Kan-ton befindet. Vereine können jedoch auf Gesuch hin ganz oder teilweise von der Besteuerung befreit werden.

Ein Verein entsteht durch die Geneh-migung der Statuten und die Bestel-lung des Vorstandes. Weitere Formali-täten sind nicht verlangt. Die Gründung erfordert also weder eine öffentliche Beurkundung noch eine Eintragung in einem öffentlichen Register. So ist eine Vielzahl von Vereinen öffentlich gar nicht bekannt.

Vereine können jedoch auf Gesuch hin ganz oder teilweise von der Besteue-rung befreit werden. Versteuert wer-den der Gewinn bei Bund und Kanton und das Kapital beim Kanton. Sofern ein Verein zudem einen Umsatz (ohne Mitgliederbeiträge) von über 100‘000 Franken erzielt, unterliegt dieser auch der Mehrwertsteuerpflicht. Bei ehren-amtlich geführten Kultur- und Sport-vereinen sowie bei gemeinnützigen Organisationen liegt die Grenze bei 150‘000 Franken. Eine allfällige Steu-erbefreiung bei Bund und Kanton be-deutet nicht auch eine Befreiung von der Mehrwertsteuer. Wenn ein Verein also eine Veranstaltung organisiert (Gewerbeausstellung, Turnfest, Markt,

etc.) ist mit Teilnahmegebühren, Spon-sorengeldern und Werbeeinnahmen die Umsatzgrenze von 100‘000 Franken schnell erreicht und vielleicht lohnt sich ja eine frühzeitige Anmeldung sowieso um die Vorsteuern auf den Aufwendun-gen geltend machen zu können.

Für die Beurteilung, ob eine Steuer-pflicht eines Vereins besteht, ist eine nach steuerrechtlichen Kriterien auf-bereitete Jahresrechnung zu erstel-len. Nicht besteuert werden Gewinne unter CHF 5‘000 wie auch Vermögen unter CHF 100‘000. Zu beachten dabei ist, dass die Mitgliederbeträge nicht Bestandteil des steuerbaren Gewinns sind.

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Page 5: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012

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Fortsetzung Landi Jubiläum | 5

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FORTSETZUNG | Publireportage - Landi Zimmerberg

Doch am 2., 3., und 4. Mai 2002 war es dann soweit, der neue Landi Laden konnte eröffnet werden. Allmählich bekam man die Gewissheit, dass der Laden schon bald gute, ja sogar von Beginn an stetig steigende Kundenfre-quenzen aufzeigte und dadurch natür-lich auch schwarze Zahlen geschrieben werden konnten. Dies bewies rasch, dass sich die Umsiedlung gelohnt hat. Die Beliebtheit stieg in den folgenden Jahren kontinuierlich und rasant an, dass bereits im Jahr 2004 angebaut werden konnte. Denn der Aussenbau (der sogenannte «Grünbereich»), wo heute Töpfe, Dünger, Pflanzen etc. ver-kauft werden, existierte zu Beginn noch nicht.

Dass der Standort in der hinteren Rüti die richtige Wahl war, haben nun auch andere Anbieter festgestellt. Dies be-weisen, der seit Sommer 2010 eröffnete Lidl und nun auch das Zürichsee-Cen-ter, das vor einem knappen halben Jahr seine Türen öffnete. Für die Landi sind dies aber keine grossen Konkurrenten, sondern beleben den Standort und ver-bessern sogar die Kundenfrequenz. Of-fen bleibt lediglich noch die Frage nach der Bewältigung des Verkehrsaufkom-mens wenn das Frühlingsgeschäft wie-der boomt.

Der Landi Laden in der ehemaligen Molki an der Schönenbergstrasse 28, Wädenswil, wurde seinerzeit durch vier Mitarbeiter betrieben. Davon waren le-diglich zwei in einer Vollzeitanstellung. Beide dieser Festangestellten arbeiten auch heute noch in der Landi. Es ist dies Felix Waldmeier als Geschäftsfüh-rer und Ernst Streuli im Agrarhandel. Nebst diesen zweien von Anfang an da-bei an der Industriestrasse waren auch Gabi Waldmeier als Ladenleiterin, und Ruth Thoma als Mitarbeiterin. Diese vier Personen prägen den Landi Laden an der Industriestrasse bis heute. Denn allesamt sind sie auch heute noch in der Landi tätig und bringen so viel Erfah-rung, Knowhow und Kundenkenntnisse mit und sind dadurch im Team und bei unseren Kunden gleichermassen be-liebt. Grund genug um Ihnen die vier

obengenannten Personen vorzustellen.

Felix Waldmeier (Geschäftsführer)Felix ist gelernter Landwirt und Im-

mobilienverwalter und ist dieses Jahr bereits seit zwanzig Jahren Geschäfts-führer der Landi Zimmerberg. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir ihm ganz herzlich. Als

er im 1991 die Molkereigenossenschaft Wädenswil/Horgen übernehmen durf-te, fehlte es an allen Ecken und Enden. Doch Felix verstand es die Genossen-schaft wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Seitdem konnte die Genossen-schaft jährlich zulegen und ist bis heu-te um ein vielfaches gewachsen. Durch die Fusion im 2010 kam noch die Land-wirtschaftliche Genossenschaft Hirzel hinzu und hat das Wirtschaftgebiet ausgedehnt und die Unternehmung weiter gestärkt. Musik hatte für Felix schon immer einen hohen Stellenwert. So kennen ihn nicht wenige durch die Oberkrainerformation «Wadinquintett» wo er als Trompeter jeweils am alljähr-lichen Frühlingsfest die Zuhörer unter-hält.

Ernst Streuli (Agrar)Ernst arbeitete in der Grastrocknungs-

anlage in der Beich-len bevor ihn Felix Waldmeier im Jahr 1998 für sich und die Landi gewin-nen konnte. Heu-te ist er vor allem verantwortlich für den Agrarbereich.

Zudem zählt beispielsweise diverses Futtermittel für Tiere, Pflanzenschutz, Sämereien und Dünger im profibereich. Zuhause betreibt er zudem auch noch einen kleinen Bauernbetrieb und liefert der Landi stets qualitatives einwand-freies Heu. Wenn er dann aber doch einmal einen freien Abend hat ist er oft in der Diners-Club Arena in Rapperswil anzutreffen, um seiner favorisierten Eishockeymannschaft, die Rapperswil-

Jona Lakers, den Daumen zu drücken.

Gabi Waldmeier (Verkäuferin)Gabi hatte die Ladenleitung von 2002 bis 2009 unter sich. Seit da an ist sie Rayonleiterin. Zudem ist sie neu Lei-

terin von Brenn- und Treibstoff und betreut dadurch auch unsere Ag-rola Tankstelle im Hirzel. Im Weiteren hilft sie mit ihrer Erfahrung, wo es auch immer brennt.

Pferde waren schon immer ihre große Leidenschaft. Sie ist im Besitz von zwei Pferden und einem Pony. Mit viel Freu-de und vor allem hohem Zeitaufwand kümmert sie sich um das Wohl ihrer Tiere.

Ruth Thoma (Kassenfräulein)Wer in die Landi einkaufen geht, kommt nicht an ihr vorbei. Ruth ist seit 2002 an der Kasse. Mit ihrem enormen Wissen

und ihrer positiven Art konnte sie schon manchen aufbrau-senden Kunden wieder zurück auf den Boden holen und zufriedenstel-len. Vor ihrer Tä-tigkeit in der Landi

war sie viele Jahre Degustantin bei der Brauerei Hürlimann und Schuhverkäu-ferin in verschiedenen Geschäften.

Um auch den «Nachwuchs» zu fördern und unsere Zukunft sicherzustellen

bilden wir auch Lernende aus. Seit August 2009 be-findet sich Davide D’Onofrio in der Ausbildung zum Detailhandelsfach-mann. Die dreijäh-rige Verkaufslehre

bei der Landi beinhaltet neben den all-gemeinen Fächern auch branchenspe-zifische Kurse. So durchläuft der Ler-nende alle Bereiche von Do-It bis zum Haushalt und von der Kleintiernahrung bis zu den Pflanzen. Davide steht die-sen Sommer die Lehrabschlussprüfung bevor. Mit den Leistungen, die er in den letzten zweieinhalb Jahren erbracht hat, wird er diese mühelos meistern. Wir wünschen ihm auf alle Fälle viel Glück und Erfolg dafür.

Landi-Jubiläum

«Landifäscht» vom 4. – 6. Mai 2012Das zehnjährige Jubiläum unserer Landi wollen wir natürlich gebührend feiern. Und zwar an unserem alljährlichen «Landifäscht». Nebst altbewährtem, wie zum Beispiel unsere Landibeiz, haben wir dieses Jahr einige Überra-schungen für Sie bereit. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Reservieren Sie sich das Wochenende vom 4. – 6. Mai 2012. Es erwarten Sie unzählige Aktionen und Attraktionen für Gross und Klein.

Kaufen Sie bei uns ein und profitieren Sie von diversen Vergünstigungen und Sonderangeboten.

Öffnungszeiten Landi FestFreitag: 8 – 20 UhrSamstag: 8 – 18 UhrSonntag: 9 – 17 Uhr, ab 11.30 Uhr Frühschoppen- Konzert mit dem Wadinquintett- Degustationene

- Regionale Produzenten stellen sich vor

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Page 6: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 20126 | NEUE MITGLIEDER

Publireportage - Power Clean

Am 1. April 2012 ist es soweit: Die Po-wer Clean feiert ihr silbernes Jubilä-um. 25 Jahre zuvor wurde die Firma Power Clean von Nelly Pfister gegrün-det.

Schon bald konnte ein treuer Kunden-stamm erarbeitet werden, dies zu Be-ginn auch unter Mitwirkung der beiden Söhne Rolf und Peter Lehmann. Nelly Pfister hat dann die Firma erfolgreich weiter geführt und nach der Ausbil-dung zur Reinigungsfachfrau die Power Clean zu einem hoch geschätzten Mar-kenzeichen in der Region gemacht.Im Januar 2011 erlebt die Firma eine dynamische Erweiterung. Rolf Leh-mann ist nach vielen Erfahrungen in der Informatikbranche wieder ins Un-ternehmen eingestiegen mit dem Ziel, nach dem altersbedingten, verdienten Rückzug der Firmengründerin die Po-wer Clean weiter zu führen.Viele Kunden sind der Firma schon jahrzehntelang treu. Mit einem kleinen Team werden Reinigungsarbeiten aller Art ausgeführt.

Speziell im Frühling, FensterreinigungIm Frühling und im Herbst empfiehlt sich eine gründliche Reinigung der Fenster. Dies nicht nur, damit man sich an der erwachenden Natur erfreuen kann, sondern auch für die Werterhal-tung.

PrivathaushalteUnsere Spezialität ist die diskrete Reinigung von Privathaushalten. Hier empfehlen sich neben der regelmässi-gen Gesamtreinigung auch- Frühlingputz- Rollläden und FensterDie Intervalle können selbstverständ-lich frei gewählt werden.BüroreinigungWir bieten eine gründliche Reinigung von Verwaltungsbereichen in regelmäs-sigen Zeitabständen. In Büros legen wir jeweils grossen Wert auf besondere Sauberkeit und Diskretion.

ProduktionsbetriebeEine weitere Stärke ist die gründli-che Reinigung von Produktionsbetrie-

ben. Garderobenbereiche, Nasszonen, Durchgänge, Treppenhäuser und die Bürobereiche werden nach Wunsch ge-putzt. Auch Arztpraxen reinigen wir mit der notwendigen Gründlichkeit.

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Für Ihre Gesundheit und WohlbefindenDie Drogerie Süess in Wädenswil bie-tet seit rund 40 Jahren Menschen, die auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbe-finden viel Wert legen, ein breites An-gebot an Medikamenten und Natur-heilmitteln.

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Page 7: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012 NEUE MITGLIEDER | 7Regierungsrat - Patrick Flüeler

Publireportage - Johannsen Gips und Bau AG

Als Wädenswiler hatte ich die letz-ten 25 Jahre das Privileg am Wohnort arbeiten zu können. Dieser Umstand brachte mir Kontakte und Bekannt-schaften, welche mir nicht nur an der Arbeit sondern auch im privaten Le-ben immer wieder neue Impulse ver-leihen.Mit dieser Gewissheit war der Schritt in die Selbstständigkeit im Jahr 2006 ein nicht nur logischer Entscheid. Die Übernahme einer bestehenden Schrei-nerei erleichterte mir den Start. Nach 5 Jahren erfolgte eine Erweite-rung des Bereiches Parkett mit der Übernahme eines etablierten Parkett-unternehmens. Unterdessen, mit ei-nem Angestellten, bin ich in der Lage auch umfangreichere Arbeiten anbie-ten zu können.

Der direkte Kontakt mit meiner Kund-schaft scheint mir die wichtigste Grundlage zu sein für echte und ehrli-che Handwerkskunst.Unser Dorf bietet eine grosse Vielfalt qualifizierter und innovativer Handwer-ker mit denen die Zusammenarbeit im-mer wieder grosse Freude bereitet.Diese gewachsenen Automatismen sind das grosse Plus der einheimi-schen Unternehmer und können den Unterschied ausmachen zu auswärti-gen Anbietern.

Ich fühle mich wohl in unserem Dorf und möchte Sie auch in Zukunft mit bestem Wissen und Gewissen bedienen.

Patrick FlüelerFurthof 4, 8820 Wädenswil

Wir sind stolz auf unser langjähriges Unternehmen. Wir zaubern Ihnen schöne Gebäude.

Die Firma Johannsen Gips & Bau AG hat eine langjährige Tradition. Sie wurde bereits im Jahre 1968 von Herr Rolf Johannsen gegründet und im Jahre 2000 wurde die Firma in eine AG umgewandelt und von Herr Marco Giampa übernommen. Er leitet die Firma erfolgreich seit dem Jahre 2000.

In den 40 Jahren haben wir uns ein gros-ses Wissen und viel Erfahrung ange-eignet. Zu unseren Kernkompetenzen gehören Gipserarbeiten für Neubauten und Umbauten als auch Sanierungen. Innenausbau wie Nass- und Trocken-bau und Spezialitäten wie Stuckaturen und Verzierungen.

Wir sind sehr stolz, dass wir aus-schliesslich mit ökologischen und um-weltbewussten Baumaterialen arbei-ten.

Wir durften schon viele interessante Projekte ausführen wie z. B. das Hotel Schweizerhof beim Bahnhof in Zürich, das Grand Hotel Dolder in Zürich, das Tierspital an der Universität in Zürich, Modehäuser C & A. und viele mehr.

Wir sind eine sehr flexible Firma und Arbeiten in der ganzen Schweiz. Ge-neralunternehmen wie, Allreal Gene-ralunternehmungs AG, Halter AG und verschiedene andere grössere General-unternehmen zählen zu unserem Kun-denkreis. Eine gute Zusammenarbeit findet auch immer wieder mit ortsan-sässigen Architekten statt. Wir können

eine grosse Referenzliste vorweisen und arbeiten zu fairen Bedingungen.

Zurzeit sind wir stark mit Umbauten beschäftigt und sind sehr zufrieden mit einem grossen Arbeitsvolumen. Dank unserer Firmenphilosophie können wir viele Arbeitsgattungen breitflächig ab-decken. Wir kennen keine Grenzen und können jedes Projekt ausführen. Dies kann Fassadenneubau, Fassadensanie-rung, Gipserarbeiten Neubau und Um-bau, Denkmalpflegerische Arbeiten. Wir arbeiten für Grossunternehmungen genauso auch für private Bauherren.

Unser neustes Projekt hier in der Ge-gend ist die Sanierung des Altersheims Frohmatt in Wädenswil.

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Page 8: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 20128 | Bildung

Nach einer erfolgreichen ersten Sai-son 2011 und einer Winterpause öff-net das Giardino im April wieder seine Tore.

Die Stammgäste wird‘s freuen. Ab dem 3. April steht das leckere Angebot des Giardinos wieder zur Verfügung. Ob zum Lunch, zu Kaffee und Kuchen oder zum Apéro, von April bis Ende Oktober lädt die gemütliche Lounge zum Verweilen

ein. Sollte die gediegene aber unkom-plizierte Atmosphäre durch schlechtes Wetter gestört werden, so ist das kein Problem, das ganze Angebot gibt es auch als Take-Away.Das beliebte Angebot wurde auf Wunsch der Gäste für die neue Saison geringfügig angepasst. So kann man nun beispielsweise alle Weine im Offen-ausschank geniessen. Ausserdem wird es jeden Freitag von 16.30 bis 17.30 Uhr

eine Happy Hour geben. Das Angebot des Tageshits wird unverändert weiter-geführt. Die Gäste können sich also je-den Tag durch eine sich abwechselndeKreation aus der hauseigenen Küche verwöhnen lassen.Das Giardino-Team hofft, dass die Me-teorologen Unrecht behalten und der Winter nicht wie angekündigt hart und lange wird. Mit der Wiedereröffnung kommt in Wädenswil auf alle Fälle wie-der der Frühling ins Dorf. Die Vorbe-reitungsarbeiten sind bereits im vollen Gang, so müssen die Möbel wieder aus ihrem Winterlager geholt und gereinigt werden, die ersten Bestellungen getä-tigt und die Küche wieder betriebsbe-reit gemacht werden. Die Leiterin des Giardinos, Brigitte Peyer, hat dabei alles fest im Griff, um pünktlich die ersten Gäste begrüssen zu können. Sie hofft natürlich fest, dass der April wieder so schön und warm wird wie im letzten Jahr.Mit dem Giardino hat die Stiftung Bühl ihr Ausbildungsangebot erweitert. Auch hier werden Jugendliche mit leichter geistiger Behinderung oder Lernbe-

hinderung ausgebildet und erhalten so die Chance sich beruflich und sozial zu integrieren.Das Giardino-Team hofft, neben den Stammgästen auch dieses Jahr wieder viele neue Gäste begrüssen zu dürfen und freut sich auf Ihren Besuch!

Giardino – Sommercafé und Apéro-LoungeSchönenbergstrasse 58820 Wädenswilwww.stiftung-buehl.ch/giardino044 783 17 91

Dienstag – Freitag 9 bis 19 UhrSamstag 8 bis 16 UhrSonntag und Montag geschlossen

Stiftung BühlRötibodenstrasse 108820 Wädenswil044 783 18 [email protected]

Wiedereröffnung Giardino – Sommercafé und Apéro-Lounge

Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Mitglied des Leitungskaders der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca. 180

Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und

Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung und Wohnen»,

welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung. Dazu

gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier sozialpädago-

gische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen Erfahrungen in

Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.

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Berufsinformationsveranstaltungen – Schnupperlehren – Lehrstellen – Vor-bereitungskurse auf Lehrabschluss-prüfungen: Das RAU hat sein Angebot in der letzten Zeit massiv ausgebaut und engagiert sich nebst der berufli-chen Grundausbildung nun auch viel stärker im Prozess der Berufswahl und -information. Mit dem RAU habendie Lehrbetriebe, Schulen, Berufsin-formationszentren und natürlich die angehenden und jetzigen Lernenden in der Region linkes Zürichseeufer einen verlässlichen Partner an ihrer Seite – von der Berufswahl bis zur Lehrabschlussprüfung!

BerufsinformationsveranstaltungenJüngstes Beispiel ist die Teilnahme des RAU mit 10 Lernenden und 4 Be-rufsbildnern an der 3. Berufsmesse im Oberstufenschulhaus Rotweg in Wädenswil. Diese informative Veran-staltung für Schüler und Schülerinnen aus Wädenswil, Au, Schönenberg und Hütten wurde vom Elternstamm und der Lehrerschaft organisiert. Lernende stellten den Interessierten ihren Lehr-beruf und ihren Lehrbetrieb vor und konnten viele Fragen beantworten. Ei-nige Impressionen vermitteln wir gerne in der Bilderstrecke dieses Beitrages –

die Berufsmesse war sehr gut besucht und ein grosser Erfolg!SchnupperlehrenDas RAU bietet zweitägige Schnupper-lehren für die Lehrberufe Polymecha-niker/in EFZ, Konstrukteur/in EFZ, Elektroniker/in EFZ und Infor-matiker/in EFZ an. Die nächsten Ter-mine stehen für die kommenden Früh-jahrsferien fest und Anmeldungen dafür sind bereits eingetroffen. Aber auch Durchführungen an anderen Terminen werden geprüft und je nach Möglichkeit realisiert. Die Lernenden des RAU sind fest in den Ablauf einbezogen, somit ist die Terminvergabe auch von den ge-planten Ausbildungssequenzen in den Berufsfeldern abhängig.Ganz wichtig: Die Schnupperlehren im RAU sind nicht als Selektionsins-trument für Lehrstellen gedacht. Wir wollen den Jugendlichen damit die Möglichkeit bieten, sich in geeignetem Rahmen und ohne sich bereits bewei-sen zu müssen, über Lehrberufe zu in-formieren.

Freie Lehrstellen und Praktikumsein-sätzeFür Sommer 2012 suchen wir noch Ler-nende für die Lehrberufe Polymechani-ker/in EFZ und Informatiker/in EFZ in

allen Schwerpunkten (Systemtechnik, Support und Applikationsentwicklung).Auf unserer Homepage www.r-au.ch sind Informationen zu unseren Lehr-stellen sowie zu den Schnupperlehren zu finden.Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt schlies-sen drei Informatiker im Schwerpunkt Systemtechnik ihr Basislehrjahr im RAU ab und haben zurzeit noch keine definitive Anschlusslösung. Erkun-digen Sie sich über die Möglichkeit, bestens grundausgebildete System-techniker im Rahmen eines befristeten Praktikumseinsatzes in Ihrem Betrieb einzusetzen!

Vorbereitungskurse auf Lehrab-schlussprüfungenIn allen Berufen, die im RAU ausgebil-det werden, bieten wir Teilprüfungs-vorbereitungen, IPAVorbereitungs-kurse und Standortbestimmungen an. Erstmals und mit überraschend hoher Beteiligung haben wir im Berufsfeld Informatik den Kurs «Fit für die IPA» durchgeführt.

Selektion von LernendenImmer mehr Lehrbetriebe nutzen un-sere Erfahrung beim Selektionsprozess und involvieren das RAU in die Selekti-

on ihrer Lernenden oder lagern diesen Prozess sogar vollständig an das RAUaus.

Teilnahme an Berufswahlkursen und PodiumsdiskussionenUnsere Berufsbildenden durften schon als Vertreter aus der Praxis in Berufs-wahlkursen für Eltern oder als Teilneh-mende an Podiumsdiskussionen über die Berufsbildung auftreten und konn-ten wertvolle Informationen und Tipps aus allererster Hand vermitteln. Gerne stehen wir auch künftig für solche Ver-anstaltung zur Verfügung.

RAU: Voller Einsatz für die Berufsbildung

Impressionen vom RAU-Stand an der 3. Berufsmesse im Oberstufenschulhaus Rotweg in Wädenswil

Page 9: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012 Bildung | 9

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Tel. 044 782 68 88

Fax. 044 782 68 89

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 201210 | FLANIERMEILE

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Schönenbergstrasse

Zugerstrasse

Seestrasse

Seestrasse

Oberdorfstrasse

Oberdorfstrasse

Etzelstrasse

Bahnhofstrasse

Florhofstrasse

Poststrasse

Gerbestrasse

Eidmattstrasse

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Türgass

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Fuhr

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Glärnischstrasse

Grünaustrasse

Stegstrasse

Seestrasse 73 b

Stegstrasse 1

Oberdorfstrasse 1

Schönenbergstrasse 22

Schönenbergstrasse 28

Zugerstrasse 25 Zugerstrasse 25

Zugerstrasse 45

Engelstrasse 2

Gerbestrasse 6

Gerbe-strasse 1

Seestrasse 105

Galerie TirdadSeestrasse 115

200 m

Floraweg 1

Florhofstrasse 13

Zugerstrasse 11

Zugerstrasse 12

Bahnhofstrasse 5

Schönenbergstrasse 5

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012 FLANIERMEILE | 11

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Schönenbergstrasse 5 8820 Wädenswil www.stiftung-buehl.ch/giardino 044 783 17 91

Di – Fr 9:00 – 19:00Sa 8:00 – 16:00

Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen.

Sommercafé und Apéro-Lounge April – Oktober Giardino

Page 12: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 201212 | FLANIERMEILE

Neueröffnung Switcher-ShopPublireportage - Buri Sport

Susanne Frei, Regula Waldmeier, Daniela Buri, Rosmarie Gambacciani, Gabi Winkler, Hansruedi Buri

Herr Buri, wie lange sind sie schon in Wädenswil?Insegsamt 16 Jahre, davon 10 Jahre mit Switcher. Sie haben mit Buri Sport angefangen. Vormals Wädi Sport und noch früher Todesco Sport. Was war ihr Rezept für den Erfolg, welche ihre Vorgänger nicht so gut gemacht haben?Klein aber fein! Das kleine Geschäft mit grossem Effekt und die persönliche Be-dienung macht es halt aus.

Da wo wir jetzt sind, war früher das Kaffee Sonnenhof, später dann das Restaurant La Stufa. Sie waren auch gern gesehener Gast. Tut es Ihnen nicht etwas weh, dass anstelle eines guten Restaurants Ihr Laden steht?Nein im Gegenteil! Ich freue mich na-türlich.

Herr Buri, Sie sind sehr gut vernetzt. Welche Kontakte nutzen Sie alle?Turnvereine schweizweit, OK‘s., Kanto-nale Turnfeste und auch den HGV.

Was sind die Synergien ihrer beiden Geschäfte und wie differenzieren sie sich? Sportbekleidung bei Buri kaufen, bei Switcher bedrucken lassen. Buri Sport ist das Sportfachgeschäft. Der Swit-cher-Shop steht für die Freizeit.

Sammeln Sie Adressinformationen Ihrer Kundschaft für spezielle Mittei-

lungen? Noch nicht. Kommt aber noch.

Wie viele kaufende Kundschaft haben Sie in der Woche? Schwer zu sagen. Das ist Saisonal be-dingt.

Welches sind die verkaufsstärksten Tage ? Dienstage,Mittwoch-Nachmittage, Frei- tage und die Samstage.

Wie hoch ist Ihre Bekanntheit in der Umgebung Wädenswil? Gut, das Switcher zu Buri gehört sollte bekannt sein, denke ich.

Wie sieht für Sie der Ladenmix in Wä-denswil aus? Eigentlich nicht schlecht, wir haben breite Angebote und Spezialitäten-Lä-den.

Haben Sie eine starke Konkurrenz in der Umgebung Wädenswil? Wenn ja, wer?Konkurrenz hat es immer und treibt mich an.

Spüren Sie den Druck des neuen Züri-see-Center?Wir spüren es in unteren und mittleren Preisklassen, vorallem bei der Kin-derbekleidung, aber unser Sortiment ist eher in der mittleren und höheren Preisklasse angesiedelt, deshalb ist der Druck nicht zu gross.

Was hat Sie dazu bewogen, den Stand-ort zu wechseln, ist es doch immer mit viel Aufwand verbunden?Der Besitzerwechsel und die Miete.

Sind Sie zufrieden mit dem Umbau?Es ist Sensationell! Danke an alle Mit-arbeiter, Unternehmen und der ZKB als Vermieter!

Was passiert an ihrem alten Stand-ort?Das weiss ich nicht.

Sie haben am 15. März den Shop eröff-net, war es ein Erfolg und was haben Sie den Gästen geboten?Es war pumpenvoll! Über 100 Leute waren da, wir hatten ein zweistündiges Konzert von Nöggi mit Live-Band.

Was hat Sie bewogen, auf die Marke Switcher zu setzen?Das Preis –Leistungsverhältnis, die-Qualität, die Ökologische Arbeit – kei-ne Kinderarbeit, die Unterstützung im sozialen Bereich, dies alles sind Punkte die mir sehr wichtig sind.

Switcher setzt voll auf Nachhaltigkeit. Wie genau macht es das Label?Switcher ist Pionier in Sachen Nachhal-tigkeit. In jedem Produkt hat es einen Code, durch den man nachverfolgen kann woher das Material kommt, wie es Produziert wurde, usw. Die Tragtaschen beispielsweise sind aus kompostiertem Mais. Die Produkte sind recycelbar.

Switcher bietet schon seit Jahren weit mehr an als T-Shirts. Welche Produk-te sind da alles?Alles aus der Freizeitbekleidung.

Sie verkaufen nicht nur Switcher-Produkte. Sie bieten viel mehr andere Dienstleistungen an, welche?Workware–Bekleidung für das Hand-werk, eine eigene Textildruckerei für Foliendruck, Stick und Siebdruck. Un-sere Kunden sind z.B. die Zürisee Fäh-re, der Fanclub Silvan Zurbriggen & Pa-trick Küng, die Emil Frey AG etc.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Swit-cher-Shop, wie viele Buri-Sport?6 bei Switcher, 4 bei Buri Sport, plus Aushilfen.

Haben Sie von Switcher Umsatzvorga-ben?Nein, aber je besser wir arbeiten, desto günstiger können wir einkaufen.

Wie sieht die Zielgruppe des Switcher-Shops aus? Altersdurchschnitt? Aufgrund der trendigen Mode ist die Zielgruppe breit verteilt, wir haben vie-le junge, aber auch ältere Leute

Was ist ihr nächstes Projekt?Die Pensionierung eher mal konsoli-dieren und gesetzte Samen ernten.

Herr Buri, Danke für das Gespräch!

Switcher StoreZugerstrasse 12, 8820 Wädenswil

Live-Airbrush an der Eröffnung. Der Künstler verewigte die Lieblingsmotive der BesucherNachverfolgbares Etikett in jedem Textilstück

Page 13: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012 FLANIERMEILE | 13Publireportage - Fierz Küchen GmbH

Am 17. März 2012 eröffnete die Fierz Küchen GmbH im Horgner Ortsteil Arn ihre neue Küchenausstellung. Mehr als 300 Personen interessierten sich am neuen Standort an der Einsiedler-strasse 535 für die neuesten Küchen-trends, die innovativen Materialien und die funktionalen Haushaltgeräte verschiedener Marken.

Es werden Küchen für jedes Budget und jede Raumgrösse angeboten. Die kompetenten Küchenspezialisten ori-

entieren sich an den Wünschen der Kundschaft.Die Firma arbeitet mit dem starken Ge-werbe in der Region zusammen. Frau Eigenmann von der Firma Maler Wang-ler, organisierte die Horgner Künstlerin A. Deck, die die Kinderspielecke in der Ausstellung mit einem Bild verschö-nerte.Die Ausstellung ist vom Dienstag – Frei-tag von 9-12 und von 13.30 – 17.30 Uhr geöffnet, am Samstag von 9-14 Uhr. In-formationen unter www.e-fierz.ch

Fierz Küchen GmbHEinsiedlerstrasse 5358810 Horgen

Neueröffnung Küchenausstellung

«Wir sind umgezogen»

Neu:

Einsiedlerstr. 535, Horgen

attraktiver Jubiläums-Wettbewerb mit sensationellen Preisen!Gewinnen Sie einen Scooter Honda NCS 50, einen Scooter Kymco Super 8,eine Kaffeemaschine JURA F50 und viele weitere interessante Preise(Teilnahmescheine in den Filialen erhältlich, von Mitte April bis Ende Juni)

A.Kühne ElektrohaushaltgeräteRiedhofstrasse 218804 Au

20 Jahre Kühne - Feiern Sie mit uns!Grosser Grillplausch am Samstag, 28.April 2012 9-16 Uhrgratis Wurst und Brot

Laureola – Glück gehabt!Publireportage - Stocker Blumen Laureola

Egal, ob Sie Millionärin, Grossmutter oder frisch verliebt sind, bei Laureo-la findet jede ihre Lieblingsblumen, jeder seine Topfpflanze – auch Kin-der! Ob ein herziges Sträusschen fürs Grosi, ein Prachtsarrangement für die Liebste, ein extravagantes Gesteck für den «Ich-weiss-nicht-was-ich-ihm-schenken-soll» – unsere Auswahl ist riesig!

Als gelernte Floristen machen wir und unser Team das, was wir am liebs-ten tun und am besten können: alles, was mit Blumen, Pflanzen und Freu-debereiten zu tun hat. Farbenfrohe Schnittblumen zum Geburtstag, ein Willkommens-Strauss für die neue

Mitarbeiterin zum ersten Arbeitstag, ein Frühlingsgebinde für die Gastgebe-rin, üppige Hochzeitsbouquets, traditi-onelle Trauergestecke, schlichte, aber stilvolle Liebesbezeugungen – verraten Sie uns Ihre Wünsche – alltägliche oder spezielle – und wir erfüllen sie!

Lassen Sie Ihre Momente des Glücks, der Dankbarkeit, der Freundschaft, der Liebe oder der Trauer bei Laureola in Blumen binden. Öffnungszeiten:Mo bis Do 8 – 12 und 13.30 – 18.30 UhrFr 8.15 – 18.30 UhrSa 8 – 15 Uhr

Blumen LaureolaSchönenbergstrasse 28 8820 WädenswilTel./Fax 044 780 57 84 [email protected]

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Page 14: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012

Publireportage - Gartencenter Raschle

Ein ganz grosser Trend der letzten Jahre ist der Naschgarten. Selbstver-ständlich ist der Naschgarten keine Neuheit im eigentlichen Sinn, sondern mehr eine Abwandlung des altbekann-ten Nutzgartens.

Schon bevor der Garten als Ziergarten entdeckt wurde, wurde der vorhande-ne Boden als Nutzgarten verwendet. Während den Kriegen wurde jeder freie Quadratmeter zum Kartoffelfeld umfunktioniert. Aber auch sonst hatte der Nutzgarten immer eine wichtige Funktion. Gemüse, Beeren und Obst waren eine wichtige Bereicherung für den Speiseplan, häufig auch wichtig für das Überleben der ganzen Familie. Was nicht frisch verwertet werden konn-te, wurde eingemacht und konnte so während des Winters genutzt werden. In den letzten dreissig Jahren hat der Nutzgarten immer mehr an Stellenwert verloren. Das Angebot an Früchten und Gemüsen ist in den Grossverteilern so umfangreich, dass viele Leute die Mühe der Eigenproduktion nicht mehr auf sich nehmen. Viele Pflanzenfreunde haben auch durch die Wohnsituation keinen eigenen Boden mehr, den sie bestellen könnten.Trotz dieser Tatsache spürt man wieder einen Gegentrend hin zum eigenen An-bau von Obst und Gemüse. Viele Leu-te haben wieder gemerkt, dass es ein spezielles Gefühl ist, wenn man selbst angebautes Gemüse und Obst frisch ab der Pflanze geniessen kann. Es gibt nämlich nichts Schöneres, als einer Frucht beim Reifen zuzuschauen und

sie danach erntefrisch und vollreif ge-niessen zu können. Diese Tatsache hat in den letzten Jahren den Trend zum Naschgarten stark beeinflusst.

Beim Naschgarten geht es nicht pri-mär um den Gedanken der Selbstver-sorgung sondern um das Erlebnis und den Genuss der Eigenproduktion. Es werden also nicht mehr ganze Kar-toffelacker angelegt, die eine ganze Familie während des Jahres ernähren könnten, sondern es geht um den Ge-nuss von auserwähltem Gemüse und Früchten. Auch die Pflanzenzüchter haben diesen Trend entdeckt und züch-ten immer mehr Sorten, die speziell für kleine Gärten, Terrassen oder Balkone geeignet sind. Ebenfalls wird dem As-pekt Aroma und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlingen ein immer grösserer Stellenwert ein-geräumt. So gibt es heute Minigurken,

Balkontomaten und Snackpeperoni in unendlich vielen Sorten, sogenanntes Naschgemüse, das heisst Gemüse, das im Vorbeigehen genascht werden kann. Beim Obst wurde in den letzen Jahren vor allem im Bereich Zwergwüchsigkeit gezüchtet. Nun bekommt man von fast allen Obstarten Sorten, die auch mit einem Minimum an Platz auskommen. Diese Sorten eignen sich nicht nur für kleine Gärten sondern im Speziellen auch für Balkone und Terrassen. Mit dieser Vielfalt an spannenden Pflanzen ist es eine wahre Freude, seinen eige-nen Naschgarten zusammenzustellen.

Diese Naschgärten sind auch ideal für Kinder. So können Kinder ohne Druck zu Frucht- und Gemüsefans gemacht werden. Denn welches Kind liebt es nicht, frische Cherrytomaten direkt vom Strauch zu geniessen oder süsse Hängeerdebeeren zu schnabulieren? Auch Äpfel werden von den Kindern besonders geliebt, wenn sie sie selber vom Baum pflücken dürfen.

Markus Raschle

Alle Zutaten für einen Naschgarten fin-den sie im Gartencenter RaschleFlorhofstrasse 13, 8820 Wädenswil

Naschgarten

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Page 15: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012

Publireportage - Einkaufscenter «di alt Fabrik»

Publireportage - IG Weihnachtsbeleuchtung, Beat Wiederkehr

«di alt Fabrik» das Einkaufscenter mit Herz in Wädenswil

Gehen in Wädenswil bald die Lichter aus?

FLANIERMEILE | 15

Lass dich fotografi eren

und hol dir am

Samstag, 14. April

dein Foto im Center ab.

Das Einkaufscenter «di alt Fabrik» ist einzigartig für Wädenswil. Es ist das einzige Einkaufscenter mit 13 Fachgeschäften unter einem Dach mit persönlicher Note und Charme.

Bei uns erhalten Sie fast alles. Sei es ein neues Paar Ski für den Freizeits-pass oder aber auch einen Ersatzknopf für Ihr Lieblings-Jacket. Bei uns sind Sie richtig. Ofenfrisches Brot oder frischgebrautes Bier sind bei uns an der Tagesordnung. Familien fühlen sich bei uns genau so wohl wie Singles. Das Gartencenter ist eine Wohlfühloase der Extraklasse. Wenn Sie dann doch noch mit einem Schnäppchen nach Hause wollen, bietet Bingo, Blackout oder Schaad Mode Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf ist der Volg in der oberen Etage gut geeignet, nicht zu gross und nicht zu klein. Genau rich-tig. Nicht zu vergessen sind die Kinder. Beim PaBa-Markt können Sie sich ins-pirieren lassen. Das Angebot ist riesig. Passen Sie auf, auch Erwachsene fin-den hier dies und das.

Wenn Sie jetzt denken, das in der Ange-botspalette etwas fehlt haben Sie weit gefehlt. Die Flat-TV‘s sind natürlich auch mit Interdiscount vertreten oder auch neue Daunendecken, Vorhän-

ge oder Schnäppchen bei Créasphere oder beim Lockstoff. Am einfachsten Sie kommen vorbei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Einkaufscenter «di alt Fabrik»Montag – Freitag 09.00 – 18.30 UhrSamstag 08.00 – 16.00 Uhrwww.di-alt-fabrik.ch

Mitte Februar hat die Wädenswiler Zeitung die Frage gestellt: «wie wei-ter mit der Weihnachtsbeleuchtung?». Wer soll eine neue Weihnachtsbe-leuchtung beschaffen und den Unter-halt sicherstellen?

Der Detaillistenvereinigung hat sich lange Jahre für eine schöne Beleuch-tung eingesetzt. Mittlerweile ist der Verein aufgelöst worden. Sollen sich die Detaillisten als lose Gruppierung oder soll das der Verkehrsverein orga-nisieren? Oder ist es nicht besser und einfacher, wenn man die ganze Sache der Stadt delegiert?

In den letzten vier Wochen wurden ver-schiedene Gespräche mit Detaillisten, dem HGV, dem Verkehrsverein und der Stadt geführt. Es ist klar geworden:

Eine Weihnachtsbeleuchtung kann nur erfolgreich realisiert werden, wenn Pri-vate und die Stadt zusammen wirken.

Die Weihnachtsbeleuchtung soll durch eine neue Trägerschaft, einer IG Weih-nachtsbeleuchtung in der Form eines Vereins, realisiert werden. Der Vor-stand der IG setzt sich aus Vertretern der Detaillisten, dem HGV und dem Verkehrsverein zusammen. Auch gibt es klare Vorstellungen, dass die Stadt die Hälfte der Kosten finanzieren und für die Bewirtschaftung zuständig sein

soll. Ebenfalls klar ist, dass eine Weih-nachtsbeleuchtung dem Energiestadt-label entsprechen muss. Auch besteht der Wunsch, dass die Anlage wenn möglich aus der Region kommen soll.

Man rechnet damit, dass Private rund CHF 70‘000 beisteuern müssen. An-fangs April findet eine kick-off-Sitzung statt, um die nächsten Schritte anzu-gehen. Je zwei Vertreter des Verkehrs-vereins, der Detaillisten und der IG werden daran teilnehmen; und auch der HGV wird seine Leute noch entsen-

den. Der Zeitplan ist sehr sportlich. Die IG ist dem HGV sehr dankbar, dass er die grosszügige Summe gutgeheissen hat. Ist es doch ein klares Signal, dass ihm auch das Stadtzentrum am Herzen liegt. Er setzt als erster ein gewichti-ges Zeichen gegenüber allen anderen Sponsoren, die noch folgen müssen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung

Für die IG WeihnachtsbeleuchtungBeat Wiederkehr

Andreas Szostek, Filialleiter

Ernst Schärer, Filialleiter Karin Lavater, Filialleiterin Peter Schlosser, FilialleiterChristian P. Weber, Geschäftsführer

David von Arx, Stv. Filialleiter Markus Raschle, Geschäftsführer Urs Angehrn, GeschäftsführerZita Lienert / Silvia Birrer, Partner

Barbara Brandenberger, Filialleiterin Eliane Tremp, Filialleiterin

Page 16: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 201216 |

Antragsfragen

Publireportage, AXA Winterthur

Unser Sohn (19 Jahre) hat sich ein Auto gekauft. Er ist noch Lehrling und muss mit seinen Finanzen haushälte-risch umgehen. Von einem uns unbe-kannten Versicherungsberater wurde uns empfohlen, das Fahrzeug auf mei-nen Namen einzulösen und mich als häufigster Lenker anzugeben. Dies sei kein Problem, solange wir im gleichen Haushalt wohnen. Ganz wohl ist mir bei dieser Sache nicht aber der Prämi-enunterschied ist schon beträchtlich. Was meinen Sie dazu?

Peter G. aus Wädenswil

Dieses Vorgehen wird in der Tat leider ab und zu vorgeschlagen. Ich gehe da-von aus, dass weder der Berater noch der Kunde weiss, in welche problema-tische Situation Sie sich bringen. Aber lassen Sie mich kurz erklären warum.Der Abschluss eines Versicherungs-vertrages ist im Versicherungsver-tragsgesetz (VVG) geregelt. In diesem Gesetz steht bei Artikel 4 folgender Text:Auszug aus dem Versicherungsver-tragsgesetz:

Anzeigepflicht beim Vertragsab-schluss

1 Der Antragsteller hat dem Versiche-rer an Hand eines Fragebogens oder auf sonstiges schriftliches Befragen alle für die Beurteilung der Gefahr erheblichen Tatsachen, soweit und so wie sie ihm beim Vertragsabschluss bekannt sind oder bekannt sein müs-sen, schriftlich mitzuteilen.

2 Erheblich sind diejenigen Gefahrstat-sachen, die geeignet sind, auf den Ent-schluss des Versicherers, den Vertrag überhaupt oder zu den vereinbarten Bedingungen abzuschliessen, einen Einfluss auszuüben.

Bei Abschluss einer Autoversicherung ist mit grosser Sicherheit eine der Fra-gen, wer der häufigste Lenker ist. Auch Fragen nach Alter, Ausweisdatum, Ausweisentzüge und Schadenfälle in der Vergangenheit müssen beantwor-tet werden. Wenn Sie nun also in Ihrem Fall angeben, dass Sie der häufigste Lenker sind obwohl das nicht stimmt,

ist das eine erhebliche Falschaussage. Dies auch darum, da es für die Versi-cherung einen Unterschied darstellt, ob das Fahrzeug von einem Neulenker oder einer erfahrenen Person gefah-ren wird. Dummerweise kommt die Wahrheit fast immer und leider meist erst nach einem Schadenfall ans Licht. Die Versicherungsgesellschaft ist dann nicht mehr an den Vertrag gebunden und hat das Recht die Schadenzah-lung zu verweigern. Noch schlimmer, allfällig bereits bezahlte Schadenleis-tungen werden wieder zurückverlangt und bereits bezahlte Prämien müssen

ebenfalls zurückbezahlt werden. Ob Sie oder Ihr Sohn danach wieder eine Versicherungsgesellschaft finden, die sie versichert, steht ebenfalls in den Sternen. Denn meist ist eine der ersten Antragsfragen: Wurde Ihnen ein Versicherungsvertrag abgelehnt, gekündigt oder unter erschwerten Bedingungen angenommen?

Wenn Sie nun daran denken, dass ein Unfall mit einem Personenschaden schnell einmal in einem sechsstelligen Betrag endet, können Sie sich sicher vorstellen, dass sich ihr Sohn seine

Zukunft verbaut, wenn er so ein Betrag aus dem eigenen Sack bezahlen muss.

Ich rate Ihnen also dringend ab einen Vertrag bei diesem Vertreter abzu-schliessen. Sprechen Sie mit dem Versicherungsberater Ihres Vertrau-ens. Er wird Ihnen sicher Lösungen aufzeichnen, die die Prämie für Ihren Sohn finanzierbar machen. Bei der Axa-Winterthur zum Beispiel können jugendliche Lenker freiwillig und kos-tenlos einen Crash Recorder einbauen lassen und profitieren dann von einem Rabatt von 15%. Zudem unternehmen Sie einen sinnvollen Beitrag zur Unfall-verhütung und Unfallforschung.

AXA Winterthur AGFriedbergstrasse 98820 Wädenswil

Programm 201224. – 25. März 2 Tage Saison Eröffnung Fr. 280.-6. – 9. April 4 Tage Ostern Tyrol Fr. 560.- 17. – 20. Mai 4 Tage Auffahrt in Paris Fr. 795.-26. – 28. Mai 3 Tage Pfingsten in Ascona / Como Fr. 480.-7. – 10. Juni 4 Tage Turin Fr. 455.-7. Juli – 8. Juli 2 Tage Rüdesheim Fr. 280.-3. – 6. Aug. 4 Tage Blumencorso in Seefeld Fr. 435.-5. – 11. Aug. 7 Tage Military Tattoo Edinburgh Fr. 1‘280.-18. – 23. Aug. 6 Tage Lüneburger Heide Fr. 790.-7. – 9. Sep. 3 Tage Ludwisburg Fr. 320.-27. – 28. Okt. 2 Tage Saisonschlussfahrt Fr. 280.-

Programm 2012/2013Dezember 2012 Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)Dez. – Jan. 2013 Silvester-Reise mit Galabüffet (Programm folgt)31.12.2012 – 01.01.2013 Abend Silvester-Abend in Benken Fr. 105.-

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Jahresprogramm 2012

Michael Vogt ist langjähriger Hauptagent der Axa-Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen

für Ihre Versicherungsfragen gerne zur Verfügung. Email: [email protected]

«Ich bin stolz auf die Mieter des Einkaufscenter ‚di alt Fabrik‘, dass alle

beim HGV beigetreten sind». Clemens Vogel, Gescosa AG

Page 17: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012

Publireportage - Delta Garage AG

Publireportage - W. Schirmer AG

AUTO – EXTRASEITEN | 17

Der neue, sympathische kleine Mii

Publireportage - Seat Widmer

Die SEAT-Familie wird durch ein wei-teres, wichtiges Modell ergänzt. Der neue, sympatische kleine Mii passt perfekt in die SEAT Modellpalette. Er ist kurz und doch geräumig, ökologisch und doch spritzig: ein echtes Fahrver-gnügen. Bietet alles, was man sich in der Stadt und über Land von einem Auto wünscht.

Der Mii ist in zwei Karosserieausfüh-rungen erhältlich: als 3- und 5-Türer.

Seat WidmerEinsiedlerstrasse 29, 8820 Wädenswil

Page 18: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012

Frühlingsputz-Aktion

Klima-Service SEAT Mii

Auris - der erste Vollhybrid in der Golfklasse

Publireportage - Ausee Garage

18 | AUTO – EXTRASEITEN

Die Temperaturen steigen und die Son-ne scheint jeden Tag ein wenig länger. Höchste Zeit, das Auto nach dem eisi-gen Winter wieder fit für den Frühling zu machen. Darum bieten wir von der Ausee-Garage vom 1. März bis 31. Mai einen Safety-Check zum Preis ab 49.– Franken an.

Der Check wird während des Auto-Frühlings von Anfang März bis Ende Mai durchgeführt und gilt für alle Au-tomarken.

Professionelle Kontrolle Der Safety-Check umfasst Kontrollen im Innen- und Motorraum wie zum Beispiel die Überprüfung von Kontroll-leuchten, Heizung, Batterie, Motoröl-stand, Wischerblätter sowie Gebläse und Klimaanlage. Zusätzlich werden auf dem Fahrzeuglift der Auspuff, die Bremsen und das Fahrwerk kontrol-liert. Ein sorgfältig ausgeführter Safe-ty-Check dient nebst der Früherken-nung allfälliger Mängel und Schäden letztlich auch der langfristigen Werter-

haltung des Fahrzeugs.

Sonnige Aussichten Im Rahmen des Safety-Checks wird die Windschutzscheibe auf kleine Stein-schlagschäden, die zum Beispiel durch im Winter oft eingesetzten Rollsplitt verursacht werden, untersucht. Behebt man diese, kann verhindert werden, dass die Scheibe weiter reisst und die Scheibenwischer an der beschädigten Oberfläche Schaden nehmen. So sind freie Fahrt und freie Sicht garantiert.

Nicht nur fit, sondern sicher Die milden Temperaturen im Frühling sind perfekt für erste Wanderungen und Velotouren. Die Ausee-Garage hal-tet eine grosse Auswahl an Veloträgern bereit, die optimal auf das Fahrzeug abgestimmt werden können. Nicht zu vergessen ist nach dem Winter die Bereifung: Massgebend für die Fahrsi-cherheit sind Profiltiefe und Luftdruck. Auch diese werden während des Safe-ty-Checks gemessen. Ausserdem bie-tet Michelin Frühentschlossenen wäh-

rend der Zeit vom 26. März bis 5. Mai ein attraktives Sommerangebot: Beim Kauf von vier Michelin Sommerreifen bekommen Kundinnen und Kunden 50.– Franken in Form von Reka-Checks geschenkt.

Ausee GarageRiedhofstrasse 2/78804 Au-Wädenswil

Im Lauf der Zeit setzen sich vermehrt Bakterien und Gerüche fest, die sich mit unserem Klima-Service beseitigen lassen.

Stufe 1: Klima-Service- Funktionskontrolle der Klimaanlage- Desinfektion der Lüftungskanäle, des

Verdampfers und des Heizelements- Pollenfilter überprüfen und ggf.

ersetzenFr. 85.–

Stufe 2: Klimaanlagen-Wartung- Sichtprüfung auf Undichtheit,

Verschleiss und Verschmutzung

- Leck-Suche mit Kontrastmittel bei Bedarf

- Kältemittel absaugen, Anlage reinigen

- Kältemittel wieder einfüllen, ggf. nachfüllen

- Funktions- und LeistungstestFr. 149.–

Stufe 3: Klima-Totalservice- Bestehend aus Stufe 1 & 2- Für saubere Luft und optimale

Kühlung im Innenraum zum günsti-gen Paket-Preis

Fr. 210.–

Preise inkl. MwSt., exkl. Materialkosten und Flüssigkeiten

Ausee GarageRiedhofstrasse 2/78804 Au-Wädenswil

Er macht die Stadt zum Vergnügungs-park – der neue SEAT Mii.

Entwickelt, um alle Herausforderungen des urbanen Lifestyles spielend einfach zu bestehen. Plötzlich erscheinen Ihnen enge Park-lücken riesig und dank wegweisender Mutimedia-Technologie fühlt sich der Stau im Berufsverkehr nur noch halb so stressig an. Der neue SEAT Mii ist weit mehr, als nur ein neues Auto.Ihr neuer SEAT Mii ist nur 3,55 Meter lang – bietet aber dennoch vier Erwach-senen ausreichend Platz. Und auch der Einstieg auf die hinteren Plätze ist er-staunlich bequem.Was Ihnen von jedem Platz aus auffällt: Alles passt. Die Verarbeitungsqualität ist nicht nur in der Kleinwagenklasse spitze. Und wenn Sie möchten, geben Sie Ihrem Mii eine ganz persönliche Note – mit zahlreichen Möglichkeiten, ihn nach Ihrem Geschmack zu indi-

vidualisieren. Details aus Leder oder Chrom, grafische Akzente und indivi-duelle Fußmatten machen aus dem Mii einen Begleiter, der so eigenständig ist, wie Sie selbst.In kürze wird der neue Seat Mii ab CHF

14’750.00 bei uns für Probefahrten be-reit stehen.

Ausee GarageRiedhofstrasse 2/78804 Au-Wädenswil

Hybrid Synergy Drive® – ein Vollhyb-rid, der keine Wünsche offenlässt.

Das hochmoderne Vollhybrid-System des Auris Hybrid ist eine geniale Kom-bination aus zwei Elektromotoren und einem 1,8-Liter-VVT-i-Benzinmotor. Mehr als zwei Millionen Toyota Fahrer weltweit geniessen bereits die Vorteile dieser zuverlässigen Hybridtechnolo-gie. Dank seiner stromlinienförmigen Karosserieform verfügt der Auris Hyb-rid über einen optimierten CW-Wert und ist klassenführend im Windkanal. Sein leistungsstarker, leiser und effizienter Antrieb, den ein stufenloses, reaktions-freudiges Automatikgetriebe perfekt ergänzt, bietet höchsten Fahrkomfort.

Der Auris meistert die Herausforde-rungen des Alltags auf eindrucksvolle Weise - er konzentriert sich auf das Wesentliche. Auf innovatives Design, hohe Qualität und wegweisende Tech-nik. Ob serienmässiges Eco-Konzept Toyota Optimal Drive oder die Premiere in der Kompaktklasse, die einzigartige Vollhybrid-Technologie Hybrid Synergie Drive. Der Auris hinterlässt nur, was wirklich wichtig ist: ein dauerhaft gutes Gefühl.

Den Auris Hybrid erhalten sie bereits ab CHF. 30‘900.00Zudem profitieren sie bis 30. Juni 2012 von sensationellen Nichts ist unmög-lich Prämie von CHF 3‘500.00.

Ausee GarageRiedhofstrasse 2/78804 Au-Wädenswil

Page 19: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012

Der Frühling ist da und die Natur er-wacht langsam wieder zum Leben. Die Frühlingsgefühle liegen in der Luft und der Frühlingsputz steht vor der Tür.

Auch Ihr Fahrzeug hat sich nach der frostigen Winterzeit eine Frühlings-pflege verdient. Mit einem Frühjahrs-Check sichern Sie sich einen unbe-schwerten Start in die neue Jahreszeit. Laut Reisepannenstatistik bleiben in den Frühlings- und Sommermonaten viele Fahrzeuge wegen ungenügender Wartung stehen. Deshalb sollten Sie jetzt vorsorgen und Ihr Fahrzeug auf seine Reisetauglichkeit hin kontrollie-ren lassen. Die Auto Steinmann GmbH bietet den Frühjahrs-Check für CHF 49.– bis 69.– für sämtliche Automarken an. Dabei überprüft das professionelle Werkstatt-Team die wichtigsten Si-cherheitspunkte wie Batteriezustand, Wasserstand, Bremsen, Niveaukontrol-

le, Reifen, Keilriemen, Kühlerschläu-che, Beleuchtung, Scheibenwischer, Waschanlage etc.

Mobilität prägt das heutige Leben in Wirtschaft und Gesellschaft. Mobil sein bedeutet auch frei und unabhängig sein. Dieses Lebensgefühl vermittelt die Auto Steinmann GmbH mit ihren Produkten und Dienstleistungen – ein Auto stellt heute mehr als nur ein Fort-bewegungsmittel dar. Die Auto Stein-mann GmbH ist spezialisiert auf die Marken Alfa Romeo, Fiat, Lancia und Jeep und verfügt damit über ein um-fangreiches und vielfältiges Fahrzeug-angebot. Vom kleinen Stadtflitzer über das ökologische, sparsame Familien-auto bis zum leistungsfähigen Sportwa-gen – es hat für jeden Kundenanspruch an Komfort, Einsatzbereich und Budget das optimale Auto. Mit über 40 Jahren Erfahrung und geschultem Fachperso-nal weist die Auto Steinmann GmbH ein

umfassendes Angebot auf: Fahrzeug-diagnosen, Service und Reparaturen, Vorführen beim Strassenverkehrsamt (MFK), Lenkgeometrien, Abgaswar-tungen, Reifenservice und -lagerung, Klimaservice, Fahrzeugkosmetik, Car-rosserie- und Spenglerarbeiten, kom-plette Abwicklung von Schadensfällen, Tuning etc. – einfach sämtliche Dienst-leistungen rund ums Auto. Im Verkauf von Fahrzeugen und im Eintausch von Occasionen werden Sie kompetent be-treut und professionell beraten. Bei ei-ner Probefahrt vor Ort kann man sich von der Qualität und vom Handling der Fahrzeuge persönlich überzeugen.

Auto Steinmann GmbH Alte Zugerstrasse 28820 Wädenswil, Telefon 044 783 09 99www.autosteinmann.ch

Auto Steinmann - Ihr Partner rund ums Auto am linken Zürichsee

Mehr Leistung, weniger Verbrauch – der neue 1.0 EcoBoost-Motor

Der neue Fiat Panda

Publireportage - Auto Steinmann GmbH

Publireportage - Ford Garage Hans Müller

AUTO – EXTRASEITEN | 19

Der neue 1.0-Liter-EcoBoost-Motor bietet 100 oder 125 PS mit einem Verbrauch von 5.0 l/100 km bei nur 109–114 g CO2/km und erfüllt damit die Energieeffizienzkategorie A. Aus-gestattet mit einem 6-gang-getriebe inkl. Ford Auto-Start-StopSystem und einem Drehmoment von bis 200 Nm enthält er die Kraft eines konventionellen 2.0 Liter Motors.

Testen Sie den neuen 1.0 EcoBoost-Motor und profitieren Sie! Erleben Sie den neuen hochmodernen 1.0-Liter-EcoBoost-Benziner im neuen Ford Fo-cus und entdecken Sie einen Motor der das Ansprechverhalten und die Lauf-kultur eines Benziners mit dem Ver-brauchs- und Drehmomentvorteil eines Diesels kombiniert.Und dies in einem Motorblock der auf die Grundfläche von nur einem A4-Blatt passt. Wir sind sicher, dass der

1.0 EcoBoost auch Sie überzeugen wird und schenken Ihnen beim Kauf einesFord Focus 1.0 EcoBoost Fr. 1000.- zu-sätzlich zu allen anderen Unterstützun-gen.*

* Das Angebot ist nicht kumulierbar mit der Ford Focus PLUS EDITION, gültig bis 31.5.2012. 125 PS Variante: Energie-verbrauch 5.0 l/100 km, CO2-Emission 114 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Durchschnitt aller verkauft en Neu-wagen 159 g/km.

Ford Garage Hans MüllerMoosacherstrasse 108804 Au ZH

Tel. 044 781 20 50Fax 044 781 20 [email protected]

Der neue Panda ist die kohärente Wei-terentwicklung einer Erfindung, die seit 31 Jahren für Sympathie, Benut-zerfreundlichkeit und Vielseitigkeit steht.

Die dritte Generation des Modells Panda hat in Sachen Platz, Komfort, Techno-logie und Sicherheitsausstattung einen weiteren qualitativen Sprung nach vor-ne gemacht. Er ist die intelligente Lö-sung für alle, die die leichte Manövrier-barkeit eines City-Cars suchen, ohne auf das Platzangebot und den Komfort eines kompakten Fünftürers verzichten zu wollen. All dies wird noch attraktiver durch eine moderne und harmonische Linienführung. Es wurde jeder einzelne Bestandteil des Panda verbessert – so-

wohl bei der Funktionalität als auch bei der Detailsorgfalt.

Er ist 365 Zentimeter lang, 164 cm breit und 155 cm hoch. Mit seinen fünf Türen bietet er bis zu fünf Personen bequem Platz und besitzt einen der grössten Kofferräume des Segments: 225 Liter (bis 870 Liter erweiterbar). Der Fiat Panda bietet dank seiner modularen Platzaufteilung, seiner zahlreichen Ab-lagefächer und seiner verschiedenen Vorder- und Rücksitzkonfigurationen höchste Verwendungsfreiheit. Der neue Panda bietet innovative Fea-tures und Technologien, die Ökologie, Sicherheit und Fahrvergnügen mitein-ander vereinen, wie: das Bremssystem «Low Speed Collision Mitigation», das

Navigationssystem «Blue&Me TomTom 2 LIVE», Start&Stop-Automatik, der Gear Shift Indicator (GSI), EcoDrive und die Betriebsart ECO des TwinAir Turbo Motors. Die Auto Steinmann GmbH informiert sie gerne über die Vorzüge und Details des neuen Fiat Panda, der in 3 Ausfüh-rungen, 10 Karosseriefarben, 9 Innen-ausstattungen erhältlich ist.

Auto Steinmann GmbH Alte Zugerstrasse 2, 8820 Wädenswil

Schönenbergstrasse 271CH-8820 Wädenswil

Tel. 044 680 41 40Fax. 044 680 41 39

[email protected] Schuler

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 201220 | AUTO – EXTRASEITEN

Frühlingsputz-Aktion

Renault Kollection 2012 der Modelle Scénic, Grand Scénic, Mégane, Twingo

Publireportage - Luigi Taveri AG

Publireportage - Streuli Garage

Grüezi! Freuen Sie sich nach dem Re-kordwinter auch auf die warmen Früh-lingstage? Und Ihr Fahrzeug, möchte sich dieses auch wieder in neuem Glanz anstatt in grauem Salzkleid zei-gen?

Überlassen Sie uns das mühsame Put-zen und Polieren und profitieren Sie gleich doppelt: Sie können die herrliche Frühlingsson-ne geniessen und dank unserer belieb-ten Frühlingsputz-Aktion wird Ihr Fahr-zeug wieder ein Vorzeigemodell!

Unser Angebot - gültig vom 17. April bis 29. Juni 2012:- Fahrzeug waschen- Fahrzeug polieren- Wagen von Hand einwachsen- Innenraum reinigen

- Kunststoffpflege- Austupfen von kleineren Lackschäden mit Tupflack

Dies alles zum Spezial-Preis von nur Fr. 430.00 (inkl. Mwst.)

Gerne erledigen wir diese Arbeiten in-nerhalb eines einzigen Tages für Sie!

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf auf Tel. 044 781 13 29 für eine Terminver-einbarung.Das ganze Taveri Team wünscht Ihnen eine gute Fahrt in einen glänzenden Frühling.

Luigi Taveri AGIndustriestrasse 218820 Wädenswil

Vorbildlich niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte, ein modernisiertes Design und eine Aufwertung des In-nenraums zeichnen die neuste «Kol-lektion» des Renault Scenic, Grand Scenic, Mégane und Twingo aus.

Der Spitzenreiter im europäischen Segment der Kompaktvans ist ab sofort

als Renault Scenic Collection 2012 und Grand Scenic Collection 2012 auf den Schweizer Markt erhältlich.In der neuen Dieselvariante ENERGY dCi 110 eco2 benötigt der Trendsetter lediglich 4,1 Liter Treibstoff pro 100 Ki-lometer und ist damit der sparsamste Kompaktvan auf dem Markt.

Der CO2-Ausstoss von lediglich 105 Gramm pro Kilometer bedeutet eben-falls den besten Wert der Klasse.Das neue Visio-System® mit Spur-warn- und Fernlichtassistent wertet den Kompaktvan weiter auf. Zudem verfügen die neuen Modelle serien-mässig über den Berganfahrassistent und den Komfortblinker, der beim An-tippen dreimal blinkt.

Technische Strategie von RenaultDie Lancierung der drei neuen Motori-sierungen im Scenic unterstreicht die ambitionierte Politik vonRenault, wie sie von Jacques Prost, Di-rektor Technik, vorgegeben wurde.Die Strategie in der Motorentechnik ba-siert auf zwei Achsen : Einerseits führt Renault bei den Verbrennungsmotoren – Benzin und Diesel – neue Technologi-en ein. Andererseits wird eine Baurei-he von elektrischen Antriebsgruppen entwickelt. Mit dieser Strategie sichert Renault in Europa für Ihre Fahrzeug-

modelle die führende Position in Bezug auf die CO2-Emissionen.Als Elektromobil können wir bereits den Twizy, den Kangoo und den Fluence anbieten. Im Herbst folgt dann der Zoe. Er wird die Massstäbe setzen für die elektrische, automobile Zukunft.

Inhaber: P. PfisterIndustriestrasse 218820 Wädenswil

Tel. 044 781 13 29Fax 044 781 21 49Mail [email protected]

Streuli GarageSchönenbergstrasse 139

8820 Wädenswil

Page 21: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012 AUTO – EXTRASEITEN | 21

Der neue Subaru XV AWDPublireportage - Autocenter Pao AG

Der neue XV AWD bereichert seit Fe-bruar die Schweizer Subaru-Palette. Als kompakter Crossover verknüpft er die unbestrittenen Vorzüge eines SUV mit urbaner Handlichkeit und Eleganz.

Typische Subaru-Gene wie symmet-rischer Allradantrieb, Boxermotoren und umfassende Serienausstattung dürfen natürlich auch bei diesem Mo-dell nicht fehlen. Zudem bietet er in ho-hem Mass Sicherheit (5 Sterne bei Euro NCAP) und Fahrvergnügen. All das zu unschlagbaren Einführungspreisen ab 25‘900 Franken.Traditionell ist das kompakte C-Seg-ment ein tragender Bestandteil des Subaru-Programms. Künftig wird sich die neue «Impreza-Familie» aus dem Crossover XV, der nächsten Gene¬ration der Impreza-Limousine (ab Sommer) und den hochsportlichen WRX STI zusammen¬setzen. Der XV kommt nicht etwa im hemdsärmligen Outdoor-Look daher, sondern sein schlankes, muskulöses Design passt bestens in eine urbane Umgebung. Dank kompak-ter Aussenmasse und hoher Übersicht-lichkeit meistert der Fünftürer dichten

Stadtverkehr oder enge Parkhäuser ge-nauso souverän wie lange Reisen oder Abstecher ins Gelände. Ungeachtet der höheren Bodenfreiheit bleibt das Ein- und Aussteigen erstaunlich bequem, und der wandelbare Innenraum bietet reichlich Platz für fünf Insassen und Gepäck. Der neue Crossover ist mustergültig übersichtlich und vermittelt ein gross-zügiges Raum¬gefühl. Die Kniefreiheit auf den Rücksitzen ist für seine Klasse rekordverdächtig, ebenfalls überdurch-schnittlich ist die Breite auf Schulter- und Ellenbogenhöhe. Viel Platz steht ferner für Gepäck zur Verfügung, und dank raffinierter Tricks lassen sich schwere oder sperrige Gegenstände einfach über die Ladekante hieven.

Bestnoten beim CrashtestDie hochfeste und zugleich leichte Ka-rosserie verleiht dem XV zusammen mit dem Symmetrical AWD, dem tief-liegenden Boxermotor, dem aufwändi-gen Fahrwerk und dem elektronischen Stabilitätsprogramm VDC nicht bloss ein sportlich-agiles Handling, sondern auch vorbildliche aktive Sicherheit und leichte Beherrschbarkeit bei allen Wit-terungs- und Strassenverhältnissen. Genauso souverän schlägt sich der XV AWD in Sachen passive Sicherheit, wie die Bestnoten bei den Euro-NCAP-Crashtests beweisen. Insassen unter-schiedlichster Statur werden durch eine stabile Fahrgastzelle und mo-dernste Rückhaltevorrichtungen opti-mal geschützt.

Zwei Benziner und ein DieselAuf dem Programm stehen drei Motor-varianten nämlich zwei Benziner mit 1,6 und 2 Liter Hubraum sowie ein Zweili-ter-Turbodiesel. Die jüngste Boxer-Ge-neration zeichnet sich durch homogene Kraftentfaltung, spontanes Ansprechen und geringen Treibstoffverbrauch bei

unvermindertem Temperament aus. Die neue 1600er Einstiegsversion mit 114 PS, Dual-Range-Fünfganggetrie-be und serienmässigem Start/Stopp-System begnügt sich im Schnitt mit 6,5 l/100 km, und beim stärkeren Zweiliter (150 PS) muss man nur 0,4 Liter mehr veranschlagen. Der Boxer Diesel ist mit seinem bullige Drehmoment (350 Nm) zur Zeit das temperamentvollste (0-100 km/h in 9,3 s) und zugleich das spar-samste 5,6 l/100 km) Triebwerk in der Modellpalette. Für die beiden Benziner ist auch eine komfortable stufenlose CVT-Automatik lieferbar.

Drei AusstattungsvariantenDie unterschiedlichen Ansprüche der Kundschaft werden mit den drei Aus-stattungsniveaus »Swiss one», »Swiss two» und »Swiss three» optimal abge-deckt. Bereits das Einsteiger¬modell zum sensationell günstigen Einfüh-rungspreis von 25’900 Franken ist mit Features ausgestattet, die bei vielen Mitbewerbern als Optionen zusätzlich berappt werden müssen. Serienmäs-sig sind etwa Klimaautomatik, Tag-

fahrlicht und beheizte Aussenspiegel. Beim »Swiss two» kommen Luxus- und Komfortattribute wie Alufelgen, Infor-mationsdisplay inklusive Rückfahr-kamera, Licht- und Regensensor und Tempomat dazu. Die Topversion »Swiss three» schliesslich verwöhnt mit Leder-Interieur, elektrischer Sitzverstellung, Glas¬schiebedach, Navigationssystem,

Xenon-Licht und Keyless Entry/ Key-less Go.Weitere Auskünfte erteilt:

SUBARU Schweiz AG PR Manager, Peter Bucher5745 SafenwilTel 062 788 89 48, Fax 062 788 89 04

Ein starker MokkaDer neue Opel Mokka bringt Sie mit Stil an jedes gewünschte Ziel. 2012 feierte der neue Opel Mokka seine Weltpre-miere auf dem Autosalon in Genf. Der Mokka bietet eine gute Mischung aus erregendem Design und gut durch-dachter Technologie.

Ein sympathischer EindruckZwei Karosserieversionen, zwei Rad-stände, zwei Dachhöhen und bis zu sie-ben Sitze: Der neue Opel Combo. Er ist so vielseitig wie ihr Alltag, hat Platz und ein Optimum an Flexibilität.

Opel Corsa Color editionVon welcher Seite Sie ihn auch anse-hen: der Opel Corsa Color Edition be-eindruckt aus jedem Blickwinkel. Farbe gefällig? Mit dem Opel Corsa Color Edi-tion erschaffen Sie Ihren individuellen und unverwechselbaren Stil.

«Alles auf Angriff»Jung, sportlich und modern - das ist die neue A-Klasse, der Mercedes-Sportler unter den Kompakten. Ihre Weltpre-miere feiert die neue A-Klasse auf dem Autosalon 2012 in Genf. Im September rollt die neue A-Klasse dann zu den Händlern.

Der neue SLLeicht, athletisch, luxuriös und jede Menge Fahrspass - das ist der neue SL. Natürlich kommt die Sicherheit nicht zu kurz, dank dem PRE-SAFE® und Assistenzsystemen ist der SL der sicherste Roadster der Welt.

B-KlasseDie neue B-Klasse mit ganz viel Stil. Sie ist sportlich-elegant, praktisch-variabel, beruhigend- sicher und für alles, was vor uns liegt.

Neuheiten Neuheiten

Publireportage - Autohaus Rietliau Publireportage - Autostern Wädenswil

Industriestrasse 208820 Wädenswil

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Autostern Wädenswil AGSeestrasse 241, 8804 Au-Wädenswil,

Telefon 044 782 02 02, www.autostern.chAlte Landstrasse 4, 8820 Wädenswil

Telefon 044 783 48 48, www.rietliau.ch

Unternehmen der Blattmann Automobil Holding AG

Page 22: HGV Wädenswil - Gewerbezeitung 2/2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 28. März 2012

HGV-Intern

HGV-Intern

HGV-Intern

Am Dienstag 6. November 2012 führt der Arbeitgeberverein Zürichsee-Zim-merberg (AZZ), die Unternehmerver-einigung Bezirk Horgen (UVH) und die Standortförderung Zimmerberg-Sihl-tal zum zweiten Mal gemeinsam das Unternehmerforum Zürich Park Side durch. Das aktuelle Thema «Treff-punkt Energie – Fakten, Mythen und Chancen» bietet den Unternehmern und Unternehmerinnen, Gewerbe-treibenden und wirtschaftlich Interes-sierten der Region Gesprächsstoff, um nach dem Fachreferat von Professor Lino Guzzella beim Networking-Apéro vertieft zu diskutieren.

Der diesjährige Referent, Prof. Lino Guzzella, seit 1999 ordentlicher Profes-sor für Thermotronik im Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der ETH Zürich ist per 1. August 2012 zum neuen Rektor der ETH Zü-rich berufen worden. Als Forscher ist Lino Guzzella Experte auf dem Gebiet von sparsamen und sauberen Ener-giewandlungssystemen. «Wollen wir wirklich ohne Atomstrom auskommen, ist vor allem eines angesagt: Energie sparen» sagt er und propagiert: «Weg von den Elektroheizungen, hin zur high-tech Zukunft mit sparsamer und intelligenter Haustechnik.» Er wird in

seinem Referat auf Fragen eingehen wie man auf grosse Stromfresser wie die unzähligen Computer verzichten könnte. Dies in einer gut verständli-chen Sprache und auch mit Hinweisen darauf, was wir selbst tun können, im Betrieb und privat.

Dank der grosszügigen Unterstützung des Hauptsponsors Zürcher Kantonal-bank, des Co-Sponsors OBT AG und der Feller AG als Gastgeberin, kann den Mitgliedern wieder ein höchst attrakti-ves Angebot gemacht werden.

Kontakt:Verein Standortförderung Zimmer-berg-Sihltal, Beat Ritschard, e-Mail: [email protected], t: 044 687 21 21

Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich www.kgv.chUnternehmervereinigung Horgen www.uvh.chStandortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.chArbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg www.agzz.chStadt Wädenswil www.waedenswil.ch

Gewerbe ZeitungDie offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg. Herausgeberin/VerlegerinAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 RedaktionHandwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.chidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected] Verlag/InserateAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected] Grafik/Produktion/Fotosidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected]

«Treffpunkt Energie – Fakten, Mythen und Chancen» 2. Unternehmerforum Zürich Park Side

Wichtige Links

Impressum

Kontakt

Gourmet-Tipp, Ilidio Ramires

Rezept für 4 Personen

300 gr. dunkle Toblerone2 Eier2 Esslöffel Puderzucker4 dl Rahm

Zubereitung:Toblerone in Stücke brechen und in eine Schüssel geben. Im nicht zu heis-sen Wasserbad (40 °) schmelzen. Die Schüssel her-ausnehmen und die Schokolade glatt-rühren. Die Eier und den Puderzucker in einer separaten Schüssel schäumig schlagen bis die Masse hell ist. Sofort zur Schokolade geben und alles ver-mischen. Rahm steiff schlagen und sorgfältig unter die Schokoladen Masse ziehen. Das Mousse mit Sichtfolie zu-decken mindestens drei bis 4 Stunden kühl stellen. Am besten über Nacht kühl stellen.

Servieren:Das Mousse mit zwei Löffeln abstechen und auf Dessertteller anrichten. Mit einer Kugel Ananas Sorbet, Rahm und Früchten garnieren.

Küchenchef Ilidio Ramires wünscht Ihnen Gutes Gelingen!

Hotel Engel, Engelstrasse 28820 Wädenswil, Tel +41 44 780 00 11www.engel-waedenswil.ch

Dunkles Toblerone Mousse

2. Unternehmerforum Zürich Park Side

Beat HengerHenger Treuhand AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

Präsident

Tel. G: 044 680 29 [email protected]

Marc WeberAuseegarageRiedhofstrasse 28804 Au

Vizepräsident/Aktuar

Tel. G: 043 833 11 [email protected]

Manuela TannerZürcher KantonalbankZugerstrasse 128820 Wädenswil

Kassier

Tel. G 044 783 91 [email protected]

Michael VogtAXA-WinterthurFriedbergstrasse 98820 Wädenswil

PR / Anlässe

Tel. G 044 783 34 [email protected]

Michael DonabauerAugenweideGerbestrasse 18820 Wädenswil

Beisitzer

Tel. G 044 780 14 [email protected]

Heiner TreichlerTuwag Immobilien AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

GEWA 2014

Tel. G 044 783 15 [email protected]

Christoph StalderStalder Innenausbau AGEinsiedlerstrasse 298820 Wädenswil

Adressen / Homepage

Tel. G 044 783 87 [email protected]

22 | KONTAKT

Bei uns stehen die Männer am Herd.Unsere Gäste wissen es zu schätzen. Wir auch.

Eder’s Eichmühle | Eichmühle 2 | 8820 Wädenswil | 044 780 34 44 | www.eichmuehle.ch

Publireportage – Eder‘s Eichmühle

Lieber Stammgast! Liebe Freunde des guten Geschmacks!

Wer den Gipfel der Genüsse sucht, muss hoch hinauf, wer steile Hänge bezwingt, wird mit einer schönen Aus-sicht belohnt. Das Glück ist dann fast perfekt wenn Sie bei uns einkehren und Platz nehmen. Ganz perfekt ist es, wenn wir Ihnen nicht nur die Aussicht auf besonderen Geschmack verspre-chen sondern auch bieten.

Was verspricht die Speisekarte? Frühlingsfrisch: Bärlauch, Löwenzahn und Sauerampfer, Tartar vom Seesaib-ling, Saint Pierre und Maine Hummer Schweizer Gitzi mit gebackenem Knob-lauch, Zweierlei vom Puschlaver Lamm begleitet von Frühlingsgemsen mit Spargeln, Spitzmorcheln mit Bärlauch-Pasta, Carciofini aus der Provence an Radisli-Kräutervinaigrette

Die Speisekarte im Frühling ist ge-spickt mit traditionellen und moder-nen Elementen. Versuchungen sollte man nachgeben wer weiss, wann sie wiederkommen! Olivers Dessertkrea-

tionen haben es in sich. So paart sich das Duftveilchen mit einer Mousse aus weisser Schokolade mit Rhabarber und Erdbeeren; Joghurt-Sauerrahmeis oder Fruchtiges Sorbet und Ostergebäk. Die auserle-sensten Tropfen zu Ihren Gerichten fin-den Sie in unserem Kellerbuch. Frisch und fruchtige Weinkompositionen aus der Region haben wir für Sie im Offen-ausschank. Fragen Sie uns.

In der Osterwoche haben wir für Sie ganz normal geöffnet; Reservation: DIENSTAG biS SONNTAG unter der Te-lefonnummer +41 44 780 34 44 oder per Mail an: [email protected] Familie Eder & Team freut sich auf Ihr Kommen.

Eder’s EichmühleEichmühle 28820 WädenswilTel. +41 44 780 34 44

Öffnungszeiten:Dienstag bis Samstag: mittags und abends Sonntag bis 16 UhrMontag geschlossen

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