Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

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GEWERBE ZEITUNG Wädenswil im Wandel Von der Seifenfabrik zum Hochschultrakt. 2 Stiftung Bühl Der Umbau ist bald abgeschlossen. Es gibt wieder Caterings. 8 Schönenberg Drei Firmen berichten über ihre Tätigkeiten. 11 Uster im Umbruch Das Traditionsunternehmen im Fokkus. 15 Mittwoch, 1. Februar 2012 | 1. Jahrgang Nr. 2 – Auflage 13 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil HGV-Skiausflug - idfx AG HGV Skitag - der sportliche Auftakt fürs neue Jahr HGV-Präsident, Beat Henger Liebe Leserinnen Liebe Leser Die Wädenswiler und Schönenberger Unternehmer sind auch Reporter. So kommt unsere Zeitung absolut ohne professionelle Journalisten aus. Die Wirtschaft lebt nicht zuletzt von Inno- vationen und genau das leben wir in unserer eigenen Zeitung vor. Gerade wenn die wirtschaftlichen Aussichten unsicher sind, darf sich der Unter- nehmer nicht auf den vergangenen Lorbeeren ausruhen sondern muss sich den aktuellen Herausforderungen stellen. Mit Engagement arbeitet in dieser Zeitung das lokale Gewerbe und die gleichen Betriebe bieten Ihnen nah und persönlich auch Ihre Produkte und Dienstleistungen an. Mit all den ver- schiedenen Berichten lohnt es sich, die auflagestärkste Zeitung des Bezirkes Horgen, gründlich zu lesen. Beat Henger, Präsident HGV – Grusswort Glück für die Tüchtigen! So könnte man den HGV-Skiausflug betiteln. Für alle die im Tal in der Nebelsuppe steckten, es war ein Traumtag, wie im Vorjahr! Schönster Sonnenschein, traumhafte Pisten und rundum aufge- stellte Snöber und Skifahrer. Als früh morgens der Car von Haas Busreisen die HGV‘ler aufschnappte, konnte man noch nicht richtig glau- ben, was man in der Höhe erwarten durfte. Nasskalt war es in Wädenswil. Eigentlich ideal um im Büro zu sitzen. Zwei Stunden später musste man aber diese Meinung revidieren. Mit der Gon- del in den Hoch-Ybrig, die Nebelsuppe hin- ter sich gelassen und schönster Sonnen- schein erwarteten die rund 50 Gewerbler aus Wädenswil. Ein Panorama wie man es von Postkarten her kennt. Es dauerte nicht lange und die Unter- länder fetzten die Pisten hinunter. Schon bald knurrte der Magen und man traf sich im Re- staurant Ster- nen in der Mit- telstation. Dies gehört eben auch zum Skifahren. Sitzen, plaudern und trinken. So zog es die einen nach dem Essen auf die Terrasse wo man wunderbar die Sonnenstrahlen ge- niessen konnte. Ja das gibt Durst! Und wenn man schon mal abseites des Büro-Alltags Kollegen trifft, sollte man es auch richtig geniessen. Wir können sie beruhigen, es blieb alles im grünen Bereich. Der Nachmittag lud nochmals zum freeriden ein. Der eine oder andere spürte bestimmt den Tag darauf die Muskeln. Am Abend versammelten sich die HGV- Mitglieder im Laucherenstöckli zum Apéro. In diesem Jahr waren alle heil den Gipfel runtergekommen. Nach dem Nachtessen im Restaurant Alpenblick war es dann schon bald an der Zeit die Heimreise anzugehen. Es war verdächtig still im Car. Es war ein super Tag und wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr. «Super Wetter, geniale Aussicht. Das einzige was störte, waren die vielen Skifahrer»! Eugen Wiederkehr «Meine Tischkollegen hat viel zu viel Sitzleder. Wenn man schon mal dem Büro entkommt»! Teodoro Martino «Wir können ruhig sitzen bleiben, die Steine kommen bei dieser Hitze bestimmt hervor»! Adrian Kunz «Aufgrund des schönen Wetters hatten wir fast zuwenig Zeit für das gemütli- che Zusammensein»! Marc Weber «Dieses Jahr haben wir nur sonniges zu berichten, einfach super»! Beat Henger «Ich kenn den HGV bis lang nur aus der Zeitung. Aber was solls, es hat riesig Spass gemacht». Jsabelle Hauser «Ohne Worte»! Die Redaktion

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Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

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GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Wädenswil im Wandel Von der Seifenfabrik zum Hochschultrakt. 2

Stiftung Bühl Der Umbau ist bald abgeschlossen. Es gibt wieder Caterings. 8

Schönenberg Drei Firmen berichten über ihre Tätigkeiten. 11

Uster im Umbruch Das Traditionsunternehmen im Fokkus. 15

Mittwoch, 1. Februar 2012 | 1. Jahrgang Nr. 2 – Auflage 13 000

Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

HGV-Skiausflug - idfx AG

HGV Skitag - der sportliche Auftakt fürs neue Jahr

HGV-Präsident, Beat Henger

Liebe Leserinnen Liebe Leser

Die Wädenswiler und Schönenberger Unternehmer sind auch Reporter. So kommt unsere Zeitung absolut ohne professionelle Journalisten aus. Die Wirtschaft lebt nicht zuletzt von Inno-vationen und genau das leben wir in unserer eigenen Zeitung vor. Gerade wenn die wirtschaftlichen Aussichten unsicher sind, darf sich der Unter-nehmer nicht auf den vergangenen

Lorbeeren ausruhen sondern muss sich den aktuellen Herausforderungen stellen. Mit Engagement arbeitet in dieser Zeitung das lokale Gewerbe und die gleichen Betriebe bieten Ihnen nah und persönlich auch Ihre Produkte und Dienstleistungen an. Mit all den ver-schiedenen Berichten lohnt es sich, die auflagestärkste Zeitung des Bezirkes Horgen, gründlich zu lesen.

Beat Henger, Präsident

HGV – Grusswort

Glück für die Tüchtigen! So könnte man den HGV-Skiausflug betiteln. Für alle die im Tal in der Nebelsuppe steckten, es war ein Traumtag, wie im Vorjahr! Schönster Sonnenschein, traumhafte Pisten und rundum aufge-stellte Snöber und Skifahrer.

Als früh morgens der Car von Haas Busreisen die HGV‘ler aufschnappte, konnte man noch nicht richtig glau-ben, was man in der Höhe erwarten

durfte. Nasskalt war es in Wädenswil. Eigentlich ideal um im Büro zu sitzen. Zwei Stunden später musste man aber diese Meinung revidieren. Mit der Gon-del in den Hoch-Ybrig, die Nebelsuppe hin-ter sich gelassen und schönster Sonnen-schein erwarteten die rund 50 Gewerbler aus Wädenswil. Ein Panorama wie man es von Postkarten her kennt.

Es dauerte nicht lange und die Unter-länder fetzten die Pisten hinunter.

Schon bald knurrte der Magen und man traf sich im Re-staurant Ster-nen in der Mit-telstation. Dies gehört eben

auch zum Skifahren. Sitzen, plaudern und trinken. So zog es die einen nach dem Essen auf die Terrasse wo man

wunderbar die Sonnenstrahlen ge-niessen konnte. Ja das gibt Durst! Und wenn man schon mal abseites des Büro-Alltags Kollegen trifft, sollte man es auch richtig geniessen. Wir können sie beruhigen, es blieb alles im grünen Bereich.

Der Nachmittag lud nochmals zum freeriden ein. Der eine oder andere spürte bestimmt den Tag darauf die Muskeln.

Am Abend versammelten sich die HGV-Mitglieder im Laucherenstöckli zum Apéro. In diesem Jahr waren alle heil den Gipfel runtergekommen.

Nach dem Nachtessen im Restaurant Alpenblick war es dann schon bald an der Zeit die Heimreise anzugehen. Es war verdächtig still im Car. Es war ein super Tag und wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr.

«Super Wetter, geniale Aussicht. Das einzige was störte, waren die vielen Skifahrer»! Eugen Wiederkehr

«Meine Tischkollegen hat viel zu viel Sitzleder. Wenn man schon mal dem Büro entkommt»! Teodoro Martino

«Wir können ruhig sitzen bleiben,die Steine kommen bei dieser Hitze bestimmt hervor»! Adrian Kunz

«Aufgrund des schönen Wetters hatten wir fast zuwenig Zeit für das gemütli-che Zusammensein»! Marc Weber

«Dieses Jahr haben wir nur sonniges zu berichten, einfach super»! Beat Henger

«Ich kenn den HGV bis lang nur aus der Zeitung. Aber was solls, es hat riesig Spass gemacht». Jsabelle Hauser

«Ohne Worte»! Die Redaktion

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 20122

Weshalb die Stadt Wädenswil Land und Liegenschaften kaufen sollDas Land um den Zürichsee erfreut sich seit geraumer Zeit steigender Be-liebtheit. Dies führt zu einer stetigen Verknappung des Baulandes, was wie-derum zu höheren Preisen für Miete und Eigentum führt. Mit den höheren Preisen ziehen Besserverdienende zu, Schlechterverdienende werden vertrie-ben. Dies führt zu einem höheren Steu-eraufkommen, was wiederum Steuer-senkungen zur Folge hat und so weiter. Diese Spirale konnte in den letzten 15 Jahren auch am linken Ufer des Zü-richsees, ausgehend von Kilchberg und Rüschlikon beobachtet werden und er-fasst jetzt auch die Gemeinden weiter seeaufwärts.

Einheimische werden vertriebenAlteingesessene mit einem kleinen oder

mittleren Einkommen können sich das Wohnen im Bezirk kaum noch leisten und müssen wegziehen. Dies geschieht spätestens dann, wenn Hauseigentü-mer sanieren und sich die Miete quasi über Nacht verdoppelt.

Breite Kreise denken noch immer, Ein-zonungen und Verdichtungen seien das Wundermittel zur Angebotserhöhung. Dieser Irrtum führt lediglich zu einer Verzögerung der Entwicklung. Ist un-ser Wunsch ein schier unbegrenztes Wachstum der Bevölkerung oder wol-len wir uns qualitativ positionieren?

Qualität anstatt QuantitätUnsere Stadt sollte sich qualitativ po-sitionieren. Erhalten wir den Status Quo, beschleunigen wir den Trend zu höheren Bodenpreisen und somit zu höheren Wohnkosten sowohl für Ei-

gentümer über den Eigenmietwert und die Kapitalkosten als auch für Mie-ter. Wichtig ist die optimale Durchmi-schung der Bevölkerung. Insbesondere Alteingesessenen soll der Verbleib im angestammten Wohnort gesichert sein. Geben wir der Stadtregierung den Auf-trag, dem Mittelstand gezielt das Woh-nen in Wädenswil zu ermöglichen.

Tue Gutes, Wädenswil, und verdiene noch dabeiWädenswil soll gezielt Land und Liegen-schaften kaufen und diese zu günstigen Konditionen unter genauen Auflagen dem gemeinnützigen Wohnungsbau für den Mittelstand zur Verfügung stellen. Diese Investitionen werden sich rech-nen, da die Nachfrage nach Land und Liegenschaften langfristig hoch blei-ben wird. Die steigenden Landpreise können allerdings nicht vermieden werden, gegen den Markt können wir uns mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht wehren. Auch die guten Steuerzahler werden uns erhalten bleiben. Tunlichst vermieden werden muss aber die Er-stellung stadteigener Wohnbauten. Die öffentliche Hand darf mit Anreizen len-ken, aber nicht selber zum Bauherrn und Vermieter werden.

Vertretbarer Eingriff in den MarktPreistreibereien zu Lasten des Steuer-zahlers können mit einer Anpassung der Bauordnung begegnet werden. So

soll die Stadt immer ein Vorkaufsrecht haben, ein Immobilium zum verhandel-ten Preis zu übernehmen. So wird der Verkäufer nicht benachteiligt und der Steuerzahler kommt zum Marktpreis zu Liegenschaften.

Eine win-win-Situation für alle!Die Durchmischung bleibt erhalten,

Alteingesessene werden nicht vertrie-ben, die Steuern bleiben langfristig vernünftig tief, die öffentliche Hand hat das Kapital optimal angelegt, die Immo-bilienbesitzer profitieren von kontinu-ierlichen Wertsteigerungen. Insgesamt steigt die Wohn- und Lebensqualität des Standortes.

Tue Gutes, Wädenswil, und verdiene noch dabei!

Pierre Rappazzo ist Vater von 2 Kindern (3 und 5 Jahre) wohnt und arbeitet

in Wädenswil als IT und Internet Generalunternehmer. Er engagiert sich

in verschiedenen Freiwilligenorganisationen so auch als Präsident der

Grünliberalen Partei Wädenswil.

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Ach wie schön war Wädenswil in den 40ern. In dieser Zeit hatte Wädenswil noch ein wirkliches Zentrum mit ho-mogener Architektur.

In der Liegenschaft Zentrum war ur- sprünglich eine Mosterei namens Hauser untergebracht. 1936 gründete Franz Weber zusammen mit der Familie Waldmeier die Zentrum Garage. Dazu gehörte auch ein Bus- und Taxibetrieb. Später trennte man sich, die Waldmeiers übernahmen den

Busbetrieb und gingen mit der Garage an die Oberdorfstrasse und Franz We-ber übernahm den Standort beim Zen-trum inkl. dem Taxibetrieb. Es wurden div. Marken verkauft, Lancia, Jaguar, Austin, Citroen, Opel. und Fiat. Eines Tages wurde Franz Weber von der Po-lizei angehalten als er mit dem ältesten Sohn Franz (15 jährig) mit dem Lastwa-gen unterwegs war, der Sohn war am Lenkrad. Es gab eine kleine Busse...

In den Späten Neunziger verkaufte Beat Weber die Liegenschaft Zentrum an Heinrich Uster.

Ende der 90er-Jahre entstand ein ers-tes Projekt für einen Gemeindesaal für 600 Personen im Erdgeschoss sowie für Wohnungen oder Verwaltungsräu-me in den Obergeschossen. Das Volu-men in den Obergeschossen war nach dieser Projektstudie so gross, dass die ganze Stadtverwaltung im «Cen-tral» hätte zusammengefasst werden können. Das Vorhaben scheiterte aus politischen Gründen. Der heutige Bau-körper enstand aus der 2. Projektstu-die. Aus ortsplanerischer Sicht und aus Gründen des Ortsbildschutzes wurde schliesslich das Pilot-Projekt mit at-traktiven Zentrumswohnungen umge-setzt.

Wädenswil im Wandel – idfx AG

Von der Mosterei über die Zentrum-Garage zum Eigenheim

1939 stand die Zentrum Garage am Zentral-Kreisel. Seit 2006 sind im neuen Baukörper Wohnungen im Stockwerkeigentum

2012. In etwa die gleiche Perspektive und in Farbe1939. Die Zugerstrasse mit Kopfsteinpflastersteinen

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 2012

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Liebe Wädenswilerinnen Liebe Wädenswiler

Wir alle möchten, dass unser Zentrum lebt und pulsiert. Wir wollen uns hier treffen, einkaufen, einen Kaffee trinken. Der Wädenswiler Stadtrat beschäftigt sich darum schon seit vielen Jahren mit der Zukunft des Zentrums.

2010 scheiterte die Idee eines Hoch-hauses am Gerbeplatz an den Vorbe-halten des Kantons. Zu Beginn der neuen Legislatur nahm Stadtrat einen neuen Anlauf. In Zusammenarbeit mit den kantonalen Instanzen, mit Grund-eigentümern und Architekten nahmen wir uns der Frage an: Wie können wir unser Stadtzentrum entwickeln? Was ist sinnvoll und möglich?

In den Fokus dieser Testplanung, die vor einem Jahr startete, stellten wir die Gebiete Gerbestrasse und Poststrasse. Es folgten intensive Sitzungen und zwei Informationsabende für Grundeigen-

tümer, an denen wir über Zwischener-gebnisse berichteten. Zuerst zehn und später sechs Architekturbüros suchten nach guten Lösungen.

Heute kann ich mitteilen: Die Arbeiten sind praktisch abgeschlossen. Die Er-gebnisse der Zentrumsplanung werden im Frühling in einer Ausstellung prä-sentiert. Da können Sie sich persönlich ein Bild machen und in die Diskussion einsteigen.

Und wie geht es weiter? Mit der Zen-trumsplanung definieren wir die über-geordneten Regeln. Sie sind die Grund-lage die Planung von einzelnen Bauten, und diese gehen ihren normalen Pfad. An gewissen Orten braucht es vermut-lich einen Gestaltungsplan, über den der Gemeinderat entscheidet. Im Vor-dergrund stehen ein neuer Coop und ein Neubau am Gerbeplatz als Ersatz für das Haus zum Zyt. Hier werden die Ergebnisse der Zentrumsplanung ver-mutlich zuerst sichtbar werden.

Unser Ziel ist es, das Zentrum aufzu-werten. Wir wollen es attraktiver ma-chen als Einkaufsort und als Treffpunkt für Jung und Alt. So stärken wir un-sere Stadt als regionales Zentrum. So stärken wir unsere Detaillisten. Dazu beitragen werden sicher auch die Um-gestaltung der Zugerstrasse, die der Kanton in Planung hat, und der Umbau des Bahnhofs mit dem neuen Velohaus. Die Bauerei ist zwar unangenehm. Aber wir erhalten etwas dafür. Damit schaf-fen wir gute Rahmenbedingungen für unsere Detaillisten, Gastronomen und Gewerbe-Betriebe im Zentrum.

Herzliche GrüssePhilipp Kutter, Stadtpräsident

Wir planen – für ein starkes Zentrum

Stadtpräsiedent Wädenswil, Philipp Kutter

Der 36-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.),

freischaffender Journalist und Kommunikationsfachmann, ist frisch verheiratet, lebt in

Wädenswil und vertritt seit 5 Jahren die CVP im Zürcher Kantonsrat.

Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit der Stadtentwicklung.

Philipp Kutter spielt gerne Handball und wenn die Zeit reicht auch Klarinette.

HGV-Intern

Die unabhängige Gewerbe Zeitung ist jung und in den Anfangsjahren. Helfen Sie uns mit, in dem Sie uns Ihre Anregungen schreiben. Wir sind bestrebt, das Niveau stets hoch zu halten und zu verbessern. Auch dank Ihrer Unterstützung. Anregungen unter [email protected]

Ihre Redaktion

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 20124

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Page 5: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 2012

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Als Sie das letzte Mal in einen Apfel bis-sen: Ist Ihnen da auch der ein leichter Geschmack von Basilikum aufgefal-len? Oder eher Quitte, Schokolade und ein Hauch Vanille? Was wir vom Wein schon lange kennen, nämlich die Be-

schreibung unserer Sinneseindrücke beim Probieren mithilfe eines reichen Wortschatzes verschiedenster Aromen, ist nun auch für den Apfel möglich. Bis-her wurde dieser sehr stiefmütterlich behandelt: Sauer, mild, süss, aroma-

In den Wintermonaten schlafen im Garten noch die meisten Pflanzen. Während dieser Zeit werden die Pflan-zenfreunde schon etwas ungeduldig. Sie können den nahenden Frühling kaum erwarten.

Um schon etwas Frühlingstimmung in die Stube zu zaubern, werden immer mehr angetriebene Frühlingsblüher verwendet. Die Gärtner pflanzen im Herbst diverse Frühlingsblüher wie Tulpen, Narzissen, Hyazinthen aber auch Schneeglöcklein und Schach-brettblumen in diverse Pflanzgefässe. Da alle diese Zwiebeln eine Kälteperi-ode vor der Blütenzeit brauchen, müs-sen die eingepflanzten Zwiebeln zwin-gend während mindestens 2 Monaten im Freien oder in einem Kühlraum auf-bewahrt werden. Während dieser Käl-

teperiode findet die Wurzelbildung statt und die Zwiebel bereitet sich auf Ihre Blütenzeit vor. Würde man die Blumen-zwiebeln ohne vorhergehende Kältepe-riode antreiben, würden die Zwiebeln verfaulen oder kümmerlich wachsen, aber sicherlich keine Blüten zeigen. Ab Anfang Januar werden diese vorge-kühlten Gefässe mit den bewurzelten Zwiebeln bei den Gärtnern laufend in temperierten Gewächshäusern ange-trieben. Sobald sich die Blätter und ein Teil der Knospen und Blüten zeigen, ist der ideale Zeitpunkt erreicht. Die-se so vorbereiteten Frühlingsblüher eignen sich optimal für die Dekoration von Wohnräumen und Büros. Selbst bei relativ dunkeln Standorten erscheinen die Blüten innert kurzer Zeit. Bei dunk-len und warmen Standorten werden einfach die Blütenstiele etwas länger,

als das bei kühlen und hellen Standor-ten der Fall ist. Egal wie die Wuchsform wird, ob einzel oder als Gruppe in ein schönes Gefäss gepflanzt, die Früh-lingsblumen mitten im Winter sind im-mer ein toller Blickfang. Vielleicht noch mit ein paar Ästen oder etwas Moos ausgarniert eignen sich diese Früh-lingsboten auch ideal als Tischdekora-tionen für Anlässe im Winter.

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Geschmacksstufen des Apfels

Frühlingserwachen

Der 56-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die

SVP im Zürcher Regierungsrat.

Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs-

und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn

und eine Tochter.

tisch. Auf diese kümmerlichen Anga-ben mussten sich Konsumenten beim Apfelkauf bisher stützen. Dank der Agroscope in Wädenswil können wir nun den Duft, den Geschmack und die Textur von Äpfeln genau bestimmen, und zwar anhand des weltweit ers-ten Aromarads für Äpfel. Dieses ist zu finden auf der Internetseite www.ag-roscope.ch. Nun wissen wir also, dass Äpfel nach Mandarine, Melone, Gras oder Nuss schmecken und dass sie als knackig, gummig oder pappig be-schrieben werden können.

Diese neuen Möglichkeiten der Apfel-beschreibung sind nicht für das Marke-ting der Bauern und Lebensmittelhänd-ler wichtig. Auch Konsumenten können nun gezielter nach genau dem Apfel suchen, der ihren Vorlieben entspricht. Die Unterschiede unserer über 1000 Apfelsorten in der Schweiz können jetzt differenziert beschrieben und in ihrem Reichtum ermessen werden.

Ich bin stolz darauf, dass diese weltweit einzigartige Innovation in Wädenswil ersonnen wurde!

Ernst Stocker, Regierungsrat

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Page 6: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 20126Publireportage - Arbeitszentrum am See AZAS

Das Arbeitszentrum am See, AZAS, bietet neu klimaneutrales Drucken an. Von diesem freiwilligen Beitrag zum Klimaschutz können auch Kunden pro-fitieren. Wie, das erklärt der Betriebs-leiter des AZAS, Roland Flick.

Herr Flick, was versteht man unter klimaneutralem Drucken?Roland Flick: Klimaneutrales Drucken ist die Bereitschaft, wo immer möglich im Druckprozess den CO2-Ausstoss zu verhindern und für die dann noch an-fallenden Restemissionen Ausgleichs-zahlungen zu leisten. Jährlich wird anhand von Daten oder durch Kont-rollen überprüft, ob wir die vereinbar-te Verminderung des CO2-Ausstosses erreicht haben. Wenn wir zu viel CO2 ausgestossen haben, leisten wir einen Kompensationsbeitrag, der zum Schutz des Klimas eingesetzt wird.

Das klimaneutrale Drucken ist für Sie mit Mehraufwand verbunden. Was war der Grund für den Entscheid?

Roland Flick: Wir fühlen uns verpflich-tet, einen Beitrag dafür zu leisten, dass unsere Nachkommen auf diesem Pla-neten auch noch leben können. Zudem gab es vermehrt Nachfragen von Kun-den, die ihre Produkte klimaneutral produzieren lassen möchten.

Was genau bedeutet das Angebot für Ihre Kunden?Roland Flick: Unsere Auftraggeber entscheiden, ob sie ihre Drucksachen klimaneutral oder auf herkömmliche Weise produzieren lassen wollen. Wer sich für das klimaneutrale Drucken entscheidet, unterstützt unsere Bemü-hungen, die Umwelt zu schonen. Zu-dem erhalten klimaneutral gedruckte Produkte ein offizielles Gütesiegel. Da-mit können Unternehmen auch werbe-technisch unterstreichen, dass sie aktiv etwas zum Umweltschutz beitragen.

Mit welchen Mehrkosten müssen die Kunden rechnen?Roland Flick: Das klimaneutrale Dru-

cken bedingt Massnahmen im Produk-tionsprozess, welche die Herstellung von Drucksachen leicht erhöhen. Über die Eingabe aller relevanten Auftrags-daten ermitteln wir bei jedem Auftrag die CO2-Emissionen des Druckobjek-tes und den entsprechenden Aufpreis. Klimaneutral gedruckte Produkte sind rund 1 bis 5 % teurer als herkömmlich produzierte.

Klimaneutrales Drucken macht Sinn

Ursula Seiler begleitet Stellensuchende bei der Rückkehr in den Arbeitsprozess

und berät Sozialstellen und Firmen betreffend beruflicher Wiederintegration.

Marianne Mogy ist zuständig für die Akquisition von Praktikums- und Arbeits-

plätzen und führt die Personaladministration.

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Page 7: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 2012

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Das Cradle to Cradle®-Designkonzept ist eine grundlegend neue Herange-hensweise zur Herstellung ökologisch intelligenter Produkte, die zu einer umfassenden Produktqualität führt und eine nahezu 100%-ige Rückgewin-nung aller Inhaltsstoffe ermöglicht, anstatt diese als Abfall zu deponie-ren, zu verbrennen oder geringwerti-ger zu reziklieren. Produkte und Ma-terialien können als technische oder biologische Nährstoffe in Kreisläufen zirkulieren, von der Wiege zur Wiege (Cradle to Cradle) und nahezu unbe-grenzt wiederverwendet werden; ei-gentlich genau so, wie es uns die Na-tur vor macht.

Das Konzept Cradle to Cradle® – entwi-ckelt vom deutschen Chemiker Michael Braungart und dem amerikanischen Architekten William McDonough – de-finiert und entwickelt kreislauffähige Produkte. Diese zeichnen sich durch ihre Wirtschaftlichkeit, geringe oder keine Umweltbelastung und hohe Ver-braucherfreundlichkeit aus. Form, Funktionalität und Inhaltsstoffe werden durch das innovative Design neu defi-niert und erreichen eine neue Dimensi-on von Qualität und Sicherheit in endlo-sen Kreisläufen.

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ter (Naturfasern, Kosmetikas, Wasch-mittel etc.) werden so konzipiert, dass sie im biologischen Kreislauf immer wieder verwendet werden können. Dazu werden sie zu biologischen Nährstoffen zersetzt (kompostierbar) und fördern biologische Systeme wie beispielsweise das Pflanzenwachstum. Die nachwach-senden Rohstoffe sind schliesslich wie-der Basis für neue Produkte.

Technischer Kreislauf: Gebrauchsgü-ter (Synthetische Fasern, Fernsehge-räte, Autos, etc.) werden nach Erfül-lung ihrer Funktion zu sogenannten technischen Nährstoffen zerlegt und ermöglichen die Produktion neuer Ge-brauchsgüter. Der Nutzer nimmt nur noch die entsprechende Dienstleistung, z.B. den Fernsehempfang in Anspruch. Die Materialien bleiben Eigentum des Herstellers, der sie über Rücknahme- und Recyclingsysteme im technischen Kreislauf behält.

Die EPEA Switzerland GmbH imple-mentiert Cradle to Cradle®-Projekte in Industrien, Lieferketten, Handel, Orga-nisationen und Regierungen. Sie entwi-ckelt individuelle Konzepte und Tools, um Cradle to Cradle® in Materialien und Produkten entlang der Lieferkette

zu definieren. In umfangreichen, ge-schützten Datenbanken stehen Infor-mationen von Chemikalien und Materi-alien zur Verfügung. Die Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit, Ressourcen-verfügbarkeit und die Kreislauffähig-keit werden bewertet. Die Materialien und Produkte werden so zu hochwerti-gen Nährstoffen für andere Kreisläufe mit dem Ziel, deren technische Qualität beizubehalten.

Intelligente Verschwendung statt VerzichtCradle to Cradle® betrachtet alle Sub-stanzen und Materialien entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom Rohstoff bis zum Produkt – und bezieht die Kreislaufschliessung zu neuen Pro-dukten mit ein. Das Ergebnis definiert eine unerreichte Produktqualität, bei der die eingesetzten Rohstoffe uneinge-schränkt erhalten bleiben. Die Qualität der Produkte wird so genau definiert und den KonsumentInnen transparent gemacht.

Die unternehmerischen und wettbe-werbsabgrenzenden Vorteile: Das Cr-adle to Cradle®-Konzept macht Risiko-, Einkaufs- und Prozessmanagement transparent. Es ermöglicht die Kosten

für Wirtschaft, Umwelt und den sozia-len Aspekten kalkulierbar und profita-bel zu gestalten und verbessert somit die Wirtschaftlichkeit im gesamten Wertschöpfungszyklus.

Cradle to Cradle® bedeutet: kein Abfall, kein Verzicht, keine Einschränkungen. Die richtigen Materialien zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, in endlosen Kreisläufen. Die Natur als Vorbild be-findet sich laufend in diesem Prozess. Blühende Bäume im Frühling sind scheinbare Verschwendung. Nur aus wenigen Blüten entstehen neue Bäu-me. Doch alle Blüten fallen zu Boden und werden zu Nährstoffen für andere Organismen – eine geradezu intelligen-te Verschwendung.

Weitere Informationen im Internet:www.epeaswitzerland.comwww.epea.comBuch: «Die nächste industrielle Revolu-tion» von M. Braungart/W. McDonough (ISBN 3434506160)

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Telefon 043 477 94 [email protected]

IDEENPROJEKTE

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Der 45-jährige Tom Porro ist selbständiger Entwickler / Berater

für Nachhaltigkeit und Kommunikation.

Er arbeitet und lebt mit seiner 4-köpfigen Familie in Wädenswil.

«Das wir Gewerbler von Schönenberg eine so tolle Präsenz in der HGV-Zeitung bekommen

ist einmalig und hat es in dieser Art noch nie gegeben»!

Ruedi Baeschlin, Gartenbau und Gartenpflege

Page 8: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 20128

Auf den beliebten Cateringservice der Stiftung Bühl musste in den letzten Monaten aufgrund des Küchenumbaus verzichtet werden. Nun steht dieser bald wieder zur Verfügung.

Seit August letzten Jahres, herrscht auf dem Areal der Stiftung Bühl Hoch-betrieb. Neben vielen Werkzeugen, Baggern und einem Kran, zeugen auch die vielen Handwerker von einem regen Baubetrieb. Die alte Küche genügte

den Anforderungen eines modernen Produktions- und Ausbildungsbetrie-bes nicht mehr. Um den Lernenden mit geistiger Behinderung und/oder Lern-behinderung ein optimales Lernum-feld bieten zu können, wird die Küche von Grund auf saniert. Die Bauarbeiten kommen gut voran und dauern voraus-sichtlich noch bis Ende Februar.Wenn der Umbau abgeschlossen ist, steht unseren Lernenden nicht nur eine zeitgemässe Grossküche, sondern

der Bevölkerung auch das Angebot des Partyservices und Caterings wieder zur Verfügung (Angebotsbandbreite von kleinen Anlässen ab 40 Personen bis zu Grossanlässen mit mehreren 100 Perso-nen). Das Gastronomie-Team verwöhnt seine Gäste wo immer es gewünscht wird. Auch die Räumlichkeiten in der Stiftung Bühl können genutzt werden. Es steht nicht nur ein flexibles Raum-angebot, sondern auch ein lauschiger Innenhof für laue Sommernächte zur Verfügung. Die Küche kann nahezu alle Wünsche erfüllen. Sie bereitet von ein-fachen aber schmackhaften Mahlzeiten bis hin zu raffinierten Gourmet-Menus alles nach den Vorstellungen der Kun-den zu. Das Gastronomie-Team lässt jeden Anlass zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

In der Produktionsküche der Stiftung

Bühl werden permanent rund neun und in der Restauration drei Jugendliche mit Behinderung ausgebildet. Dank einer individuellen Ausbildung und Be-gleitung haben diese jungen Menschen die Chance, sich beruflich und sozial zu integrieren. Die positive Erfahrung, eine sinnstiftende berufliche Tätigkeit aus-üben zu können, ist auch für Menschen mit Behinderung von grundlegender Bedeutung. Dabei geht es nicht nur da-rum, Geld zu verdienen. Berufsarbeit stärkt das Selbstvertrauen und verhilft zu einem höheren Grad an Freiheit, Ei-genständigkeit und Selbstbestimmung.Insbesondere die Durchführung von Events und Caterings sind für die Ler-nenden immer ein Höhepunkt und tra-gen stark zur Integration bei. Die Stif-tung Bühl freut sich, Ihnen für Ihren Anlass ein Angebot unterbreiten zu dürfen.

Stiftung BühlRötibodenstrasse 108820 Wädenswil044 783 18 [email protected]

Spezieller Bühl-Spirit

Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Mitglied des Leitungskaders der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca. 180 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und Entwicklungsraum, der auf deren besondere Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung

«Berufsbildung und Wohnen», welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung. Dazu gehören

ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen).

Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.

Publireportage - Stiftung Bühl

Publireportage – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Von Daniel Ruoss, Geschäftsführer RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Qualitätsentwicklung und geschlosse-ne Qualitätsregelkreise werden auch in der beruflichen Grundbildung immer wichtiger.

Mit dem nationalen Berufsbildungsge-setz von 2004 und den danach einge-leiteten Berufsreformen werden in den berufsbezogenen Bildungsplänen und Ausbildungsreglementen erstmals kla-re Vorgaben zu den Qualitätsstandards für die berufliche Grundbildung festge-halten. Die dabei definierten Standards gehen teilweise über die bisher etab-lierten Qualitätsmanagementsysteme, wie zum Beispiel eduQua, hinaus.

Bereits 2008 wurde das Regionale Aus-bildungszentrum Au als erstes Ausbil-dungszentrum der Schweiz nach den neuen Richtlinien überprüft und erfolg-reich zertifiziert. Mit der pionierhaften Zertifizierung hat das RAU bewiesen, dass auch schlanke und effiziente Or-ganisationen ein anspruchsvolles Qua-

litätsmanagement aufbauen und be-treiben können.

Nach zwei Zwischenaudits war Mitte Dezember 2011 die erneute Zertifi-zierung nach den Qualitätsstandards sowie nach eduQua fällig. Die Sociéte Générale de Surveillance (SGS), eine international renommierte Prüferin, ist für die Prüfung dieser Qualitäts-managementsysteme zuständig. Mit grossem Erfolg konnte das RAU am Prüfungstag die Weiterentwicklung des

Qualitätsmanagements und der Ab-läufe sowie weitere Resultate präsen-tieren. Das Audit wurde denn auch mit Bravour bestanden und die Zertifikate für weitere drei Jahre ausgesprochen.

Dem RAU wird ein in der Berufsbildung musterhaftes, integriertes Qualitäts-denken attestiert!

Nach den intensiven Vorarbeiten und der kontinuierlichen Entwicklungsar-beit sind die Mitarbeitenden des RAU stolz auf dieses Prädikat! Dass nun nicht auf den Lorbeeren ausgeruht wird, versteht sich von selbst! Die Ent-wicklung ist mittlerweile auch in der Berufsbildung derart dynamisch, dass in unserem Verständnis der Verände-rungsprozess ein Bestandteil der tägli-chen Arbeit geworden ist.

Skeptiker/innen fragen sich an die-ser Stelle vielleicht, was ein Quali-tätsmanagement in der Ausbildung von Lernenden überhaupt bringt und befürchten einen hohen administrati-ven Aufwand. Unsere Erfahrung zeigt, dass der Aufwand für die Entwicklung tatsächlich nicht zu unterschätzen ist. Aber wenn alle Abläufe einmal klar und transparent sind, Messgrössen für die Bewertung der Tätigkeit und Indika-toren für die Steuerung definiert sind, wird der Nutzen rasch ersichtlich. Die Ausbildungstätigkeit wird transparent und kann immer wieder verbessert und weiterentwickelt werden. Auch die Füh-rung der Organisation wird klarer und einfacher und mittels Indikatoren sind zusätzliche Instrumente zur Entwick-lung vorhanden. Für den Hauptzweck des Regionalen Ausbildungszentrums Au, Lernende gut und praxisnah auszu-bilden und die Bedürfnisse der Lehrbe-triebe dabei einzubinden, ist das Quali-tätsmanagement denn auch in Zukunft ein bedeutender Erfolgsfaktor.

Qualitätsmanagement in der Berufsbil-dung – das RAU erneut in der Pionierrolle

die 10 Qualitätsstandards

1. Zielgerichtete Kursentwicklung

2. Wirksame Führungsinstrumente

3. Effektive Prozessführung

4. Wahrnehmung der definierten Rollen

5. Aktive Zusammenarbeit und Kommuni-

kation mit den Interessensgruppen

6. Kompetente und engagierte Mitarbeitende

7. Zweckmässige Infrastruktur

8. Lernerfolgsorientierte und effiziente Kurs

durchführung

9. Nachweisbare Lernzielerreichung

10. Kontinuierliche Angebots-, Qualitäts- und

Organisationsentwicklung

Markus Zingg, Qualitätsverantwortlicher und Daniel Ruoss, Geschäftsführer, bei der Zertifikatsübergabe

Page 9: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 2012 9

Fabian RitterVersicherungs- und [email protected]

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Agentur Wädenswil, Wolfgang StraubeGlärnischstrasse 4, 8820 Wädenswil

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Die besten Sparmöglichkeiten bei den Steuern

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Einkauf in die Pensionskasse

Die Pensionskasse Ihres Arbeitgebers teilt Ihnen mit, wie gross der Einkaufs-beitrag ist, welchen Sie steuerlich absetzen können. Sie sollten diesen Einkauf auf ein paar Jahre verteilen und so den Grenzsatz (Progression) regelmässig tief halten.

Aber aufgepasst: Hatten Sie schon Vorbezüge aus der Kasse getätigt, müssen diese zuerst zurückbezahlt werden und ein Kapital-bezug in den nächsten drei Jahren ist zu unterlassen, denn sonst wird der Einkauf vom Kantonalen Steueramt Zü-rich auch noch rückwirkend nicht zuge-lassen. Zudem sollten Sie den Glauben an das Rating AAA in Ihre Pensionskas-se haben.

Renovieren der Liegenschaft in der Schweiz und im Ausland

Der Kanton ZH wie auch noch weitere Kantone akzeptieren auch Unterhalts-kosten von im Ausland gelegenen, ei-genen Liegenschaften als steuerlich absetzbar. Der Nachweis des Unter-haltes (keine Wertvermehrung) und der Zahlung ist zu erbringen.

Zusatzverdienst der EhefrauVerdient der Ehepartner rund Fr. 10‘000 dazu, kostet dies kaum Steuern, wenn man die Säule 3a) Fr. 2‘000 einzahlt, die Berufsauslagen Fr. 2‘000 abzieht und den Doppelverdienerabzug beim Kan-ton von Fr. 5‘400 vornimmt. Beim Bund ist dieser Abzug höher. Es darf nicht mehr als der Zusatzverdienst abgezo-gen werden.

Unternutzung der LiegenschaftBewohnen zwei oder mehr Personen die eigene Liegenschaft mit vier bis sechs Zimmern, geht die Steuerbehörde von keiner Unternutzung aus. Wohnen sie

alleine oder ist die Wohnung oder das Haus grösser und sind die Kinder aus-geflogen, so steht ihnen ein tieferer Ei-genmietwert zu. Dieser Abzug wird mit einer Formel berechnet.

Einschlag auf dem Eigenmietwert in HärtefällenDie entstehende Steuerbelastung durch den Eigenmietwert soll nicht dazu füh-ren, dass die Lebenshaltungskosten kaum mehr bestritten werden können. Beträgt der Eigenmietwert mehr als ein Drittel der zur Lebenshaltung not-wendigen Kosten, so steht ein Abzug zur Verfügung.

Schuldzinsen sparen Steuern, leeren aber das PortemonnaieOhne Schuldzinsen erhält die Bank nichts. Dafür erhält der Staat etwas mehr und dem Steuerpflichtigen ver-bleibt mehr zum Leben. Diese Aufzählung ist nicht vollständig.

Nehmen Sie sich Zeit für das korrekte Ausfüllen. Sammeln Sie die Belege das ganze Jahr. Die dadurch erreichte Ein-sparung ist steuerfrei. Lassen Sie Ihre Steuererklärung vom Profi prüfen oder als Vorlage erstellen. TREUHAND-TEAM SCHULER AGSeit über 25 Jahren – top Qualität

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Das nationale Präventionsprojekt LIFT (Leistungsfähig durch individu-elle Förderung und praktische Tätig-keit) bringt Wirtschaft und Schule im Kampf gegen die Jugendarbeitslosig-keit näher zusammen. Ziel des Projektes LIFT ist es, Jugend-lichen mit erschwerter Ausgangslage den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu er-leichtern. LIFT gibt ihnen die Chance, sich frühzeitig auf den Berufseinstieg vorzubreiten. An so genannten Wochen-arbeitsplätzen leisten die beteiligte Oberstufenschülerinnen und Oberstu-fenschüler in ihrer Freizeit drei bis vier Stunden produktive Arbeit. Dabei sollen sie ihre Freude an der Arbeit entdecken und ihre Stärken erkennen können. In der Schule werden die am Projekt be-teiligten Jugendlichen gezielt auf ihre Einsätze vorbereitet.

Die Oberstufenschule Wädenswil hat sich anfangs 2011 entschieden, an diesem Förderprojekt für Jugendliche ab dem 7. Schuljahr teilzunehmen. Der Projektgruppe unter Leitung von Schulleiter Martin Gross gelang es, mit Alt-Metallbaumeister Hans Buchmann eine geeignete Person als Koordinator der Wochenarbeitsplätze zu gewinnen. Im Dezember des vergangenen Jahres generierte Buchmann bereits eine gan-ze Anzahl von Organisationen, Unter-nehmen und Gewerbebetriebe, die sich bereit erklärten, am Projekt teilzuneh-men. Damit ist der Start mit einer Klasse der Oberstufenschule im Frühjahr 2012 gesichert. Längerfristig benötigt die Schule aber noch weitere Wochenar-beitsplatz-Anbieter, denn je grösser die Auswahl der Betriebe und der Arbeiten ist, je attraktiver wird das Projekt für

die Schülerinnen und Schüler. Koordi-nator Hans Buchmann hofft, dass sich weitere interessierte Unternehmer bei ihm melden: ([email protected]).

Oberstufenschule und Wädenswiler Gewerbe steigen ins Projekt LIFT ein

Publireportage - LIFT / Oberstufenschule und Gewerbeverbund aus den HGV Reihen

Page 10: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 201210

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Steve Hiestand

Geschäftsführer und Inhaber der Vitality Stream GmbH

Prävensanologe, Leistungsdiagnostiker und Personal Trainer, Ehemaliger Leistungssportler im Rudersport – heute Triathlet

und Golfer, ledig, geboren am 15.09.1984 in São Paulo BR, Wohnhaft in Wädenswil am Zürichsee

Publireportage - Steve Hiestand, Vitality Stream GmbH

Die Volkskrankheit Depression betrifft schätzungsweise 5% der Schweizer Bevölkerung, die ärztlich behandelt werden muss. Rund die Hälfte der Menschen mit depressiven Störungen begehen in Ihrem Leben einen Suizid-versuch.

Depressionen verlaufen in Form von Krankheitsphasen, die Wochen bis zu Jahre dauern können. Bei Nichtbe-handlung können diese Phasen immer wieder von neuem auftreten. Eine De-pression kann aber auch chronisch sein. Sie wird einerseits mit Medika-menten, aber auch durch Psychothe-rapie ohne Medikation behandelt. De-pressionen können durch genetische Faktoren oder durch ungünstige Le-bensumstände (z.B. Stress) entstehen. (Quelle: Blick am 16.10.2011)

Nun, warum erwähne ich die Depres-sion. Depressive Situationen, egal wel-

cher Art, ist Stress für Ihren Körper und wenn Sie sich in einem solchen Zustand (hektische Arbeitsverhältnisse, un-mögliche Zielvorgaben usw.) befinden, wird sich Ihr Körper noch mehr Stress unterziehen, wenn Sie in unserem Fall zu hoch-intensiv Trainieren. So ist das nochmalige Scheitern bereits unter-zeichnet. Und deshalb ist eine Analyse Ihrer persönlichen Leistungs- und Er-holungsfähigkeit unerlässlich. Sie kön-nen Ihre Situation damit einschätzen und klare Ziele setzen und das macht Sie unbesiegbar.

FazitOb Sie sich in der Arbeitswelt, im Fa-milienkreis oder im Sport engagieren… Alle Bereiche produzieren auf Ihre Art und Weise Stress auf unseren Körper aus, den wir dringend pflegen oder ab-bauen sollten. Und dies klappt am ein-fachsten mit der Urmedizin, der Bewe-gung. Und zwar nicht kurz und heftig,

sondern locker leicht und möglichst lange. Wir sind geschaffen worden um täglich 20km zu gehen. Und jeder Kilo-meter, den wir weniger unternehmen, wird uns früher oder später zu einem Leiden führen. Und damit Sie sich si-cher nicht übernehmen (dies geschieht bei sehr ambitionierten Persönlichkei-ten noch oft) messen und messen Sie sich immer wieder, damit Sie ein Bild Ihrer Fortschritte, sprich Ihre Erfolge nachvollziehbar wird, und Sie befähigt sind die Handbremse zu ziehen sobald etwas aus dem Ruder läuft.

Denn beantworten Sie sich folgende Frage: «Wollen Sie heute und den Rest Ihres Leben müde sein?» Nein? Dann setzten Sie ein Zeichen und lassen Sie sich messen! Doppel genäht hält bes-ser.In diesem Sinne wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in den Februar und ein bewegtes Jahr 2012.

Depressionen – die Volkskrankheit

grüninger & partner gmbhWerkstatt: Rütiwisstrasse3, 8820 WädenswilTelefon 044 683 24 00, Fax 044 683 24 01

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Sex?Sorry, aber Sex gibt’s bei idfx nicht. Was Sie von uns erwarten dürfen, sind Kommunikationslösungen,

die Aufmerksamkeit erregen. Dass uns das auch hier gelungen ist, zeigt sich daran, dass Sie immer noch

am Lesen sind. Mehr über uns erfahren Sie auf www.idfx.ch. Auch dort gibt’s keinen Sex. Dafür ganz

viele Beispiele, wie und für wen wir bereits Aufmerksamkeit erregt haben. Für intimere Einblicke in unsere

Arbeitsweise:

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Page 11: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 2012 11Publireportage - R. Baeschlin, Schönenbereg Publireportage - BMR Storen, Schönenberg

Unsere Firma besteht seit dem Jahr 2000. Neben dem Chef arbeitet ein festangestellter Mitarbeiter und bei Bedarf weitere Aushilfskräfte mit.

Wir beschäftigen uns schwerpunkt-mässig mit der fachgerechten Pflege von Gärten und betreuen auch mehrere Überbauungen der Region.

Die dabei anfallenden Arbeiten umfas-sen hauptsächlich:- Schnittarbeiten an Sträuchern,

Bäumen und Hecken aller Art- Neupflanzen und Umsetzen von

Büschen und kleineren Bäumen- Roden unerwünschter Sträucher,

Fällen kleiner bis mittelgrosser Bäu-me und Stockräumen

- Herunterschneiden von Böschungen mit Bodendeckern

- Bedarfsgerechtes Düngen derGartengehölze

- Umweltschonender Pflanzenschutz(Krankheiten und Schädlinge)

- Jäten und Entsorgen von Gartenabraum

Unsere Spezialitäten:- alle vorkommenden Arbeiten bei

Obstbäumen;Pflanzen und Schneiden von Hochstämmen, Niederstämmen und Beerensträuchern

- alle Pflegearbeiten wie Düngen, Bodenpflege und Pflanzenschutz-massnahmen

- Erstellen von Spaliergerüsten - Rasenpflege im weitesten Sinne; - Mähen- sanfte und umfassende Rasenreno- vationen

Kleinere Umänderungen, wie das Ver-legen von Trittplatten, das Erstellen von Zäunen oder Geländern, die kos-tengünstige Ausführung von Treppen mit Rahmen aus witterungsbeständi-gem Akazienholz, wie auch das Reali-sieren von Steingärten gehören ebenso zu unserem Angebot.

R. Baeschlin, Gartenbau und Gartenpflege, Humbelweg 2, 8824 SchönenbergMobil 078 602 23 21Tel. P 044 788 23 21

Baeschlin Gartenbau und Gartenpflege Lebensqualität – Sonnen- und Wetterschutz

Publireportage - Treichler Metzgerei, Schönenberg

Haben Sie Lust auf ein saftiges Stück Fleisch, eine knackige Wurst oder gar auf einen schönen frischen Fisch? Im führenden Fleischfachgeschäft Ihrer Region finden Sie nur erstklassiges vom Land und aus dem Wasser. Dafür stehen wir von der Treichler Metzge-rei schon seit über 80 Jahren.

Und noch immer arbeiten wir höchst-persönlich mit Schweizer Fleisch und nach traditionellen Rezepten, die dank modernster Technologie allerhöchsten Ansprüchen gerecht werden. Überzeu-gen Sie sich und probieren Sie unsere Knabberspezialität ‹Schönenberger-li› aus Rind- oder Trutenfleisch. Auch unser herzhafter, saftiger Bauern-schinken ist ein Hochgenuss, ganz zu schweigen von unseren schmackhaften Wurstspezialitäten.

Aber nicht nur Fleisch-, Wurst- und Fischfreunde kommen bei uns auf ihre Kosten. Wir verwöhnen Ihren Gaumen mit einer erlesenen Auswahl italieni-

scher Spezialitäten wie verführerischer Antipasti, Balsamico, Olivenöl, Teigwa-ren und Polenta, Amaretti und Cantuc-ci, mit erstklassigen Weinen und vielem mehr.

Das ist aber noch lange nicht alles. Denn wie Sie schon bemerkt haben, ist die Treichler Metzgerei keine 08/15 Metzgerei und führt, nebst all den Le-ckereien, bezaubernde Geschenkarti-kel für jeden Anlass sowie die trendige Geschirrkollektion ‹Love Plates Collec-tion›.

Schauen Sie doch einfach bei uns im Ladenlokal – welches wir übrigens für Sie vor kurzem rundum erneuert haben – in Schönenberg vorbei und machen Sie zuerst Ihren Augen und dann Ihrem Gaumen eine Freude. Wir werden Sie aufs Herzlichste bei uns begrüssen.Sie finden uns mitten im Dorf und kön-nen ganz praktisch und natürlich gra-tis vor unserem Laden parkieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der

Treichler Metzgerei – Ihrer Metzgerei mit Tradition!

Treichler MetzgereiGottl. Bachmannstrasse 18824 SchönenbergTelefon 044 788 11 [email protected]

Teichler Metzgerei – Ihre Metzgerei mit Tradition!

Suchen Sie Schutz vor Sonne, vor Wind und Regen, vor fremden Einblicken oder Eingriffen, oder sei es auch nur vor Mücken?

Die BMR-Storen AG ist ein Unterneh-men im Sonnen- und Wetterschutz. Matthias Rüegg, mit jahrzehntelanger Erfahrung in dieser Branche, berät Sie gerne. Das Produkteprogramm: Stoffstoren/Markisen, Wintergartenbe-schattungen, Fensterläden, Rolläden und Lamellenstoren, Innenstoren, In-sektenschutz, sowie Wartung und Re-

paraturarbeiten dieser Produkte. Mit Zuverlässigkeit, optimaler Beratung und auf die Kundenbedürfnisse zuge-schnittenen Lösungen wollen wir die Zufriedenstellung unserer Kunden er-reichen.

BMR-Storen AGSonnen- und Wetterschutz8824 SchönenbergTelefon 044 780 78 11Telefax 044 780 78 [email protected] www.bmr-storen.ch

«Der Wädenswiler Berg ist nicht nur ein super Naherholungsgebiet, sondern er bietet

auch interessantes Gewerbe». Michael Waldvogel, idfx AG

Page 12: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 201212Publireportage - Fierz Küchen GmbH

Design und Funktion sind in der Küche kaum mehr voneinander zu trennen. Die Küche muss viele Funktionen er-füllen, ganz nach den individuellen Bedürfnissen ihrer Besitzer. Küchen sind Unikate, die nicht nur auf den Raum, sondern auch auf den Menschen zugeschnitten sind, auf seine Kochgewohnheiten, auf seine Arbeitsabläufe, auf sein Form- und Stilempfinden.

Deshalb nehmen wir uns Zeit für Sie, damit Sie mit Ihrer Küche heute und morgen rundum zufrieden sind. Neben

der sorgfältigen Montage gehört auch ein zuverlässiger Service dazu.

Design kombiniert mit Funktionalität und Gemütlichkeit - in unserer Aus-stellung erleben Sie, was Sie heute von einer guten Küche erwarten dür-fen. Und falls Sie Appetit auf eine neue Küche bekommen, schauen Sie bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie.

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Ab 20.2.2012: Einsiedlerstr. 535, 8810 Horgen-ArnTelefon 044 718 17 50Fax 044 725 61 29www.e-fierz.chE-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Ausstellung:Dienstag bis Freitag09.00 – 12.00, 14.00 – 18.00 UhrSamstag 09.00 – 14.00 Uhr

Die Küche vom Spezialisten – Individuell wie Sie

Bei uns stehen die Männer am Herd.Unsere Gäste wissen es zu schätzen. Wir auch.

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Kurz angebratenes Kalbstatar und Jakobsmuschel an Sommertrüffelvi-negrette mit kleinem Kräutersalat

Rezept für 4 Personen als Vorspeise:

200 gr. Kalbstatar, Huft oder Bäggli vom Metzger grob gehackt.1 KL gehackte Schalotten1 KL feingeschnittene frische Kräuter(Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Ruccola) Salz, Pfeffermühle, Zitronen-saft und Olivenoel.

Alles zu einer Masse verarbeiten und portionieren, mit Olivenoel kurz beid-seitig anbraten.

4 Stck. Jakobsmuscheln ohne Muskel, würzen mit Salz und Pfeffer, ebenfalls beidseitig anbraten, die Jakobsmuschel sollte innen nur lauwarm sein.

1 Stück ca. 30 Gramm Sommertrüffel von der Mitte her in Scheiben hobeln, beide Endstücke in Würfeli schneiden und mit Essig und etwas Trüffeloel, Salz und Gewürzen eine Sauce machen.

AnrichtenDas Tatar in die Mitte eines Tellers le-gen die Jakobsmuschel in 3 Scheiben aufschneiden auf das Tatar fächern, Trüffelscheiben und die Sauce darüber geben, mit einem kleinen Kräutersalat garnieren.

Eder’s EichmühleEichmühle 28820 WädenswilTel. +41 44 780 34 44

Öffnungszeiten:Dienstag bis Samstag: mittags und abends Sonntag bis 16 UhrMontag geschlossen

Spezialität aus Eder‘s Küche

«Die Gewerbe-Zeitzng ist wirklich gelungen. Der Mix zwischen Berichte und

Inserate finde ich gut». Erich Schärer, Acanta AG

Page 13: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 2012 13

Die Ursachen für einen Konkurs sind vielfältig. Neben Insolvenz von schwa-cher Liquididät oder Missmanagement ist bereits heute jeder dritte Konkurs die Folge eines Dominoeffektes. Das heisst, die Insolvenz eines Kunden zieht sehr häufig die Zahlungsunfä-higkeit weiterer Unternehmen nach sich, im schlimmsten Fall auch die des Eigenen. Dagegen kann man sich heu-te schützen und zwar mit einer Kredit-versicherung.

Der Begriff «Kreditversicherung» ist auf den ersten Blick irreführend, geht es doch um den Schutz von unbezahl-ten Rechnungen. Kreditversicherungs-lösungen schützen also Debitorengut-haben vor ZahlungsausfällenDas Risiko, Geld zu verlieren, lauert in jeder offenen Rechnung. Das kann lan-ge gut gehen. So lange, bis ein Kunde nicht mehr zahlen kann. Dann bezah-len Sie entweder bitteres Lehrgeld oder geniessen die Sicherheit, dass Ihre Kreditversicherung Sie vor dem finan-ziellen Verlust schützt. Jede Rechnung ist ein Darlehen! Jeder Lieferant oder Dienstleister, der seinen Kunden auf Rechnung liefert, übernimmt die Rolle eines Gläubigers oder Darlehensge-bers. Wird ein Kunde zahlungsunfähig, hat er in der Regel das Nachsehen. Wenn überhaupt ein Teil der offenen Forderung gerettet werden kann, dann nur mit grosser Verzögerung.

Eine Kreditversicherung deckt nicht nur den finanziellen Schaden. Durch die permanente Bonitätsbeobachtung

ihrer Geschäftspartner und Begleitung im Forderungsmanagement werden versicherte Unternehmen rechtzeitig vor drohenden Insolvenzen in ihrem Kundenstamm gewarnt. Eine Debi-torenausfallversicherung ist auf drei Säulen aufgebaut.

Nämlich: Schadenverhütung, Scha-denminderung und Schadendeckung.

SchadenverhütungIhre neuen Käufer werden einer Erst-prüfung unterzogen und anschliessend permanent überwacht. Die vom Kredit-versicherer genehmigten Kreditlimiten sind professionelle Kreditempfehlun-gen. Stellen die Spezialisten aufgrund fundierter Marktkenntnisse negative Bonitätsveränderungen bei Ihren Debi-toren fest, so werden Sie benachrichtigt und die Kreditlimiten entsprechend an-gepasst. Auf diese Weise geniessen Sie die Sicherheit eines wirksamen Warn-systems. Statt böser Überraschungen erfahren Sie sofort, wenn Sie bei einem bestimmten Kunden nur noch gegen Sicherheiten oder Vorauskasse liefern sollten.

SchadenminderungDas Forderungsinkasso kann in die Kreditversicherung eingeschlossen werden. Bereits die Tatsache, dass sich ein professioneller Inkasso-Service einschaltet, wirkt sich bei vielen Unter-nehmen äusserst positiv auf die promp-te Erledigung von Zahlungsausständen aus. Der Inkasso-Service schlägt nach erfolgloser Mahnung den Rechtsweg

ein, um Ihre Forderungen einzutreiben. Diese Dienstleistung bietet im Export-geschäft ganz besonders grosse Vor-teile. Denn dort sind fremde Sprachen, Gesetze und kulturelle Bräuche oft ein zusätzliches Hindernis für die rasche Begleichung von Forderungen.

SchadendeckungVersichert sind alle Forderungen in-nerhalb der genehmigten Kreditlimi-ten. Im Schadenfall entschädigt Sie die Versicherung für die ausstehenden Rechnungen mit bis zu 90 % des versi-cherten Debitorenverlustes.

Die Vorteile einer Kredit- oder Debito-renausfallversicherung liegen auf der Hand. Es sind dies Sicherheit im Um-gang mit Kunden und Neukunden. Auch bei Unkenntnis über Geschäftsmoral oder Finanzsituation der Gegenseite können Geschäfte abgeschlossen wer-den. Planbare Budgets ohne Verlustri-siko Wenn das Risiko von Forderungs-ausfällen wegfällt, wird jedes Budget zu einer verlässlichen Grösse. Günstigere Konditionen bei der Kapitalbeschaffung Dank dem klar besseren Rating von Unternehmen mit Kreditversicherung können Investitionen einfacher getä-tigt werden. Professionelles Credit Ma-nagement Mit einer Kreditversicherung verfügen Sie über ein überzeugendes Führungs- und Kontrollinstrument und sichern die Liquidität Ihres Unter-nehmens, ohne dass zusätzliches Per-sonal eingestellt werden muss. Eine Beratung schafft Klarheit. Der Bedarf an Kreditversicherungen ist in den letz-

ten Jahren enorm gewachsen und wird weiterhin zunehmen.

Die heute auf dem Markt angebote-nen Kreditversicherungslösungen sind hauptsächlich auf mittlere bis grös-sere Unternehmen zugeschnitten, die von Firmen an Firmen liefern. Dadurch sind Kreditversicherungslösungen in der Praxis auch eher selten anzu-treffen. Seit 2011 bietet aber die AXA Winterthur als erste Versicherungsge-sellschaft der Schweiz auch eine Ver-sicherungslösung (Debitorenausfall-versicherung) an, welche speziell auf Gewerbebetreibende zugeschnitten ist und auch Lieferungen an Privatperso-nen mitversichern.

Die Kosten einer Kreditversicherungs-police setzen sich im Wesentlichen aus Prämie und Kreditprüfungs-Spesen zu-

sammen. Beide können durch entspre-chende Auswahl und Kombination der Leistungskomponenten gesteuert wer-den. Die Prämiensätze bewegen sich im Promillebereich des versicherten Umsatzes. Der Prämiensatz wird unter anderem aufgrund folgender Faktoren festgelegt: Geschäftszweig, Anzahl und Höhe der Aussenstände, Versicherte Länder (Standort Ihrer Käufer), Zah-lungs- und Mahnfristen Umsatzvolu-men, Höhe der Deckungssätze (max. 90 %), Vorverluste, Länge der Karenzfrist, Bonität der Käufer.

Ihr Berater zeigt Ihnen sicherlich gerne die Vorteile und die Kosten einer auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Kredit-versicherungslösung auf. Profitieren Sie davon.

Haben Sie Ihre Zahlungsausfälle im Griff?

Publireportage - AXA Winterthur

Publireportage – Beat Henger, Henger Treuhand AG

Bei Liegenschaften im Privatvermö-gen können die Unterhaltskosten, die Versicherungsprämien und die Kosten für die Verwaltung durch Dritte abge-zogen werden. Den Unterhaltskosten sind Investitionen gleichgestellt, die dem Energiesparen und dem Umwelt-schutz dienen, soweit sie bei der direk-ten Bundessteuer abzugsfähig sind.

Ausbesserungsarbeiten und Reparatu-ren, die dazu dienen, die Liegenschaft in jenem Zustand zu erhalten, wie sie im Zeitpunkt des Erwerbs vorlag, sind abzugsfähig und stellen werterhalten-de Auslagen dar. Wird hingegen der Wert der Liegenschaft im Vergleich zum Zeitpunkt des damaligen Erwerbs durch Renovations- und Instandstel-lungsarbeiten vergrössert, so werden diese Aufwendungen nicht als Abzug zugelassen und stellen wertvermeh-rende Auslagen dar. Empfehlenswert

ist immer, dass Sie ein Foto vor den Arbeiten und ein Foto nach den Arbei-ten machen. Der Steuerkommissär, welcher die Abzüge zu prüfen hat, kann sich anhand von Fotos ein bessers Bild machen, ob er die Kosten zum Abzug zulässt.

Abzugsfähige Unterhaltskosten sind:- Reparaturen aller Art wie Sanitär oder Maler- Reparaturen und Ersatzbeschaffung von Haushaltgeräten wie Waschmaschine oder Kühlschrank- Gartenunterhalt jedoch ohne das erstmalige Anpflanzen-Versicherungsprämien (Haushaftpflicht, Feuer, Gebäude)- Beiträge in den Erneuerungsfonds oder für die Verwaltung von Dritten- Grundgebühren für Kehricht und Abwasser (sofern nicht nach dem Verursacherprinzip erhoben)

Anstelle der effektiven Kosten kann aber in jedem Fall der Pauschalabzug von 20 % des Eigenmietwertes gemacht werden.

Beachten Sie die die vom Steueramt entsprechenden Texte:http://www.steueramt.zh.ch/internet/finanzdirektion/ksta/de/steuererklae-rung/rechtliche_grundlagen_steuern_allgemein.html

Liegenschaftenunterhalt -Was ist abzugsfähig?

Beat Henger

Henger Treuhand AG

Einsiedlerstrasse 25, 8820 Wädenswil, 044 680 29 00

[email protected]

Michael Vogt ist langjähriger Hauptagent der Axa-Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen

für Ihre Versicherungsfragen gerne zur Verfügung. Email: [email protected]

Page 14: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Wir entwickeln nachhaltige Ortszentren Im Herzen der Begegnungszone, Affoltern am Albis

USTER AG

PLANER · ARCHITEKTEN · IMMOBILIENTREUHÄNDERFSU · SIA · VSI · SVIT

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DIENSTLEISTUNGEN:Umwelt- und Raumplanung: Orts-, Gestaltungs- und Quartierplanungen

Architektur: Projektentwicklungen und Umsetzung von BauwerkenImmobilientreuhand: Ganzheitliche Immobilienberatung

IMMOBILIEN-PORTFOLIO-MANAGEMENTSVIT

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DIENSTLEISTUNGEN:Schatzungen, Expertisen, Beratungen - Kauf und Verkauf von Immobilien

Bewirtschaftung von Immobilien für Private, Anleger und Stockwerkeigentümergemeinschaften

Zugerstrasse 15, 8820 Wädenswil · Tel. 044 789 93 93 · Fax 044 789 93 00 · E-Mail [email protected]

2011 / 2012 «Merkur» «Papillon» 2009 / 2011

Page 15: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 2012 15

2009 haben wir durch die Gründung von zwei Stiftungen den Bestand un-serer Aktiengesellschaften sicherge-stellt.

Das Ziel war die Arbeitsplätze und das Know-how der Unternehmung zu er-halten und gleichzeitig einen Beitrag an die Verbesserung der Lebens- und der Umweltqualität zu leisten.

FirmenstrukturDie Unternehmensstiftung der Uster AG ist Inhaberin aller Aktien.

Die Förderstiftung Maria und Heinrich Th. Uster ist Nutzniesserin der Divi-denden aus dem Ertrag der beiden Aktiengesellschaften. Die Aktienge-sellschaften sind wie bisher aktiv am Markt tätig.

Non-Profit-UnternehmenDurch diese Struktur sind die Uster-Gesellschaften zusammen mit den Stif-tungen ein Non-Profit-Unternehmen, das gemeinnützigen Zwecken dient.jedoch nicht mehr operativ führen.

Dazu wurde eine Geschäfts-leitung aus langjährigen Mitarbeitern, er-gänzt durch neue Kräfte, eingesetzt.

Freiwilliges EngagementHeinrich Th. Uster wird sich nun ver-mehrt dem Freiwil-ligen Engagement für öffentliche Kör-

perschaften im Bereiche von Orts- und Gestaltungsplanungen widmen.

Dabei kommt ihm seine vielseitige Aus- und Weiterbildung und die grosse Erfahrung bei der Umsetzung schwie-riger Aufgaben zugute.

Planer · Architekten · Immobilientreu-händerSie ist die Betriebsgesellschaft des Unternehmens und ganzheitlicher Dienstleister in der Entwicklung und Ausführung von Planungen und Bauwerken.

Im Sektor der Umwelt- und Raumpla-nung ist sie in der Orts-, Gestaltungs-

und Quartierplanung, bis hin zur Revi-talisierung von Brachen tätig.

Im Sektor Architektur bietet sie Pro-jektentwicklungen und Baurealisierun-gen an. Im Auftrag, als Generalunter-nehmer, auf eigene Rechnung oder in Partnerschaft.

Im Sektor Immobilientreuhand werden ganzheitliche Immobilienanlagen ent-wickelt und umgesetzt.

Eine aktive, gut ausgebildete Ge-schäftsleitung garantiert für die sorg-fältige Umsetzung aller Anliegen.

Verwaltungsrat:Heinrich Th. Uster, PräsidentMaria Uster, MitgliedPatrik Moccetti, Delegierter VR

Geschäftsleitung:Patrik Moccetti, GeschäftsführerUrs Bucher, Geschäftsführer STVJürg Hadorn, Mitglied GL

Immobilien · Portfolio · ManagementSie ist die Tochtergesellschaft der Be-triebsgesellschaft.

Sie erbringt Dienstleistungen rund um

die Immobilienverwaltung, wie Schat-zungen, Expertisen, Dienstbarkeiten, Realteilungen, Verwaltungen von Anla-ge- und Stockwerkeigentumsobjekten, Kauf und Verkauf von Grundstücken so-wie Zyklussanierungen. Sie übernimmt Mandate im Auftrags-verhältnis.

Eine aktive, gut ausgebildete Ge-schäftsleitung garantiert die sorgfälti-ge Umsetzung Ihrer Anliegen.

Vertrauen Sie auf unsere nachhaltigen Beratungen. Profitieren Sie von zuver-lässigen Zustandsberichten, präziser Rechnungsführung und fundiertem Fachwissen rund um den Immobilien-markt.

Verwaltungsrat:Heinrich Th. Uster, PräsidentMaria Uster, MitgliedPatrik Moccetti, Del. Verwaltungsrat

Geschäftsleitung:Urs Bucher, Geschäftsführer Patrik Moccetti, Geschäftsführer STV Jürg Hadorn, Mitglied GLUnternehmensstiftung der Uster AGDie Unternehmensstiftung ist nicht aktiv. Sie ist einzig Halterin der Aktien der beiden Aktiengesellschaften. Die

Unternehmensstiftung ist nicht steu-erbefreit, die Aufsichtsbehörde ist der Bezirksrat Horgen.

Maria und HeinrichTh. Uster-StiftungSie bezweckt die Verbesserung der Umwelt- und der Lebensqualität. Sie fördert die Nutzung geeigneter Mass-nahmen in der Praxis und die Bereit-stellung von Beiträgen an die For-schung in den Bereichen Energie, Luft, Schall sowie die Revitalisierung von Brach-, Frei- oder Siedlungsflächen und Gewässern. Sie unterstützt zudem die berufliche Aus- und Weiterbildung von begabten Jugendlichen und Fach-kräften.

Die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in der Umwelt- und Raumplanung, der Architektur, und im Immobilienwesen ist ein zentrales An-liegen der Stiftung.

Sie kann auch Investitionen unterstüt-zen, die sich denselben oder nahelie-genden Bereichen widmen.

Die Maria und Heinrich Th. Uster-Stif-tung ist steuerbefreit, die Aufsichtsbe-hörde ist das Departement des Innern, Bern.

Stiftungsräte:Beide Stiftungsräte sind mit den gleichen Personen besetzt.Heinrich Th. Uster, PräsidentProf. Dr. Felix Richner, VizepräsidentHans Baumann, MitgliedDr. Franz Schenker, MitgliedMaria Uster, Mitglied

Die Uster AG, Wädenswil - ein KMU-NON-PROFIT Unternehmen

Uster AG, Zugerstr. 15, Wädenswil Blick in die Entwicklungsabteilung Blick in die Verwaltungsabteilung

Heinrich Th. Uster, Planer · Architekt · Immobilientreuhänder

Er hat die Uster AG 1958 gegründet und seither zu einem blühenden Familienunternehmen entwickelt.

Im Zuge der Nachfolgregelung wurde die Uster AG im Verbund mit zwei Stiftungen zu einem

KMU - NON - PROFIT - UNTERNEHMEN umstrukturiert.

Programm 201224. – 25. März 2 Tage Saison Eröffnung Fr. 280.-6. – 9. April 4 Tage Ostern Tyrol Fr. 560.- 17. – 20. Mai 4 Tage Auffahrt in Paris Fr. 795.-26. – 28. Mai 3 Tage Pfingsten in Ascona / Como Fr. 480.-7. – 10. Juni 4 Tage Turin Fr. 455.-7. Juli – 8. Juli 2 Tage Rüdesheim Fr. 280.-3. – 6. Aug. 4 Tage Blumencorso in Seefeld Fr. 435.-5. – 11. Aug. 7 Tage Military Tattoo Edinburgh Fr. 1‘280.-18. – 23. Aug. 6 Tage Lüneburger Heide Fr. 790.-7. – 9. Sep. 3 Tage Ludwisburg Fr. 320.-27. – 28. Okt. 2 Tage Saisonschlussfahrt Fr. 280.-

Programm 2012/2013Dezember 2012 Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)Dez. – Jan. 2013 Silvester-Reise mit Galabüffet (Programm folgt)31.12.2012 – 01.01.2013 Abend Silvester-Abend in Benken Fr. 105.-

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Jahresprogramm 2012

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«Es ist wichtig, dass wir Detaillisten uns besser im HGV integrieren. Zusammen sind wir stärker».

Markus Raschle, Gartencenter Raschle

Page 16: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Februar 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 25. Januar 201216

Schönenbergstrasse 271CH-8820 Wädenswil

Tel. 044 680 41 40Fax. 044 680 41 39

[email protected] Schuler

HGV-Intern

HGV-Intern

HGV-Intern

Bald ist es wieder so weit und der HGV ruft zu Tisch. Am 22. März 2012 wird wieder traktandiert, gewählt und ge-schlemmt.

Merken Sie sich das Datum vom 22. März 2012. Der HGV-Vorstand zählt auf Sie und freut sich auf eine zahlreiche

Teilnahme. Diesmal trifft man sich im Landgastghof Halbinsel Au. Wir hoffen auf schönes Wetter, gutes Essen und geselliges Zusammensein.

Ihr HGV-Vorstand

Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich www.kgv.chUnternehmervereinigung Horgen www.uvh.chStandortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.chArbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg www.agzz.chStadt Wädenswil www.waedenswil.ch

Gewerbe ZeitungDie offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg. Herausgeberin/VerlegerinAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 RedaktionHandwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.chidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected] Verlag/InserateAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected] Grafik/Produktion/Fotosidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected]

HGV-GV 2012Wichtige Links

Impressum

Kontakt

Gourmet-Tipp, Ilidio Ramires

Rezept für 4 Personen

800 g Schweinsnierstück gewürfelt 600 g Venusmuscheln (Vongolé)2 Knoblauchzehen1Bund frischer Koriander¼ LiterWeisweinOlivenölPfefferPaprikapulverSalzLorbeerblätter

Beilage:4 Stk. Kartoffel gewürfelt(kurz im heissen Wasser kochen, ab-tropfen lassen und danach goldgelb anbraten)200 g Reis

Zubereitung:Schweinefleisch würfeln und in eine Schüssel geben. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver (grosszügig wür-zen) und Weisswein marinieren und eine halbe Stunde einziehen lassen.

Zwiebeln fein hacken und in einer breiten und hohen Pfanne in Olivenöl goldgelb andünsten lassen. Danach in Scheiben geschnittenen Knoblauch und Lorbeerblätter dazugeben.

Das marinierte Schweinefleisch abtrop-fen lassen und in heissem Öl kurz anbra-ten. Den Rest der Marinade hinzufügen und alles ca. 10 Minuten kochen lassen.

Die Muscheln hinzufügen und zugedeckt nochmals ca. 5. Minuten kochen lassen bis die Muscheln sich geöffnet haben.

Mit frisch gehackten Koriander ver-mischen und mit gekochtem Reis und goldgelb, gebratenen Kartoffelwürfeln servieren.

Küchenchef Ilidio Ramires wünscht Ihnen Gutes Gelingen!

Hotel Engel, Engelstrasse 28820 Wädenswil, Tel +41 44 780 00 11www.engel-waedenswil.ch

Carne de porco de Alentejana

Seestrasse 158Postfach8820 Wädenswil

HGV-Veranstaltungen

Beat HengerHenger Treuhand AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

Präsident

Tel. G: 044 680 29 [email protected]

Marc WeberAuseegarageRiedhofstrasse 28804 Au

Vizepräsident/Aktuar

Tel. G: 043 833 11 [email protected]

Manuela TannerZürcher KantonalbankZugerstrasse 128820 Wädenswil

Kassier

Tel. G 044 783 91 [email protected]

Michael VogtAXA-WinterthurFriedbergstrasse 98820 Wädenswil

PR / Anlässe

Tel. G 044 783 34 [email protected]

Michael DonabauerAugenweideGerbestrasse 18820 Wädenswil

Beisitzer

Tel. G 044 780 14 [email protected]

Heiner TreichlerTuwag Immobilien AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

GEWA 2014

Tel. G 044 783 15 [email protected]

Christoph StalderStalder Innenausbau AGEinsiedlerstrasse 298820 Wädenswil

Adressen / Homepage

Tel. G 044 783 87 [email protected]

Reservationen unter 044 780 00 11

Acanta Treuhand

■ Steuerberatung■ Buchhaltung■ Unternehmensgründung■ Domizilhaltung■ Nachlassberatung■ Willensvollstreckermandate■ Beistandschaften

Acanta Immobilien

■ Immobilienbewirtschaftung■ Immobilienvermietung / Erstvermietung■ Rechnungswesen■ Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum■ Verkauf von Immobilien

Acanta AG Eidmattstrasse 25 8820 Wädenswil 044 789 88 90 www.acanta-ag.ch