Erde explosiv - Hitze unter dem Eis. Forscher schlagen Alarm

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Wärme unter dem

Antarktischen Eis

Wir Forscher schlagen AlarmAutor: Gerold Szonn Fotos by Google

Wann bricht die Erde auf?

Wissenschaftler

haben jetzt richtig AngstEisschmelze unter Antarktis

Autor: Gerold Szonn

Hochenergiephysik

Fotos by Google

„The Big One“

DIESE KRISTALLBLAUEN SEEN IN

DER ANTARKTIS MACHEN

UNS WISSENSCHAFTLERN

RICHTIG ANGST

. Laut den Forschern handelt es sich bei

der aktuellen Studie um das erste Mal,

dass solche Abflüsse auch in der

östlichen Antarktis entdeckt werden

konnten, in den wärmeren Ausläufern

der Antarktischen Halbinsel wurden

solche solche Beobachtungen bereits

beschrieben.

Schmelzwasser - Seen

unter dem Eis der

Antarktis

Wissenschaftler der Universität Durham

haben in der Antarktis eine Entdeckung

gemacht, die zwar für ein hübsches

Fotomotiv gut ist, sich bei genauerem Blick

jedoch als ziemlich gruselig erweist. Bei einer

Satellitenstudie des vom ewigen Eis

bedeckten Südpols fielen ihnen zahlreiche

kristallblaue Seen 2013 auf. Es entstanden in

der Eislandschaft bis zu 8.000 solcher

Schmelzwasserseen, die in Grönland auf der

anderen Seite der Erde längst zum

Landschaftsbild gehören.

Das große Problem, dass die Seen mit sich

bringen, liegt darin, dass das Schmelzwasser

nicht an der Oberfläche bleibt und sich auch

nicht einfach als eiskalter, aber harmloser

Bergsee in die Landschaft einfügt. Die

Erfahrung mit den nordpolaren Gletschern

zeigt, dass die Schmelzwasseransammlungen

in die Eisschilde eindringen, diese

richtiggehend durchlöchern, daraufhin

auseinanderbrechen lassen können—was

wiederum das Schmelzen des Ewigen Eis

beschleunigt, was Beobachtungen bereits

beschrieben.

Doch es gibt einige entscheidende Unterschiede

zwischen dem nördlichen Grönland und der Antarktis.

Am Südpol überschreitet die Temperatur im Laufe

eines Jahres kaum den Nullpunkt, sodass

Schmelzwasserseen an diesem frostigen Punkt der

Erde eine Seltenheit darstellen.

Im wärmeren Grönland beobachten Wissenschaftler

schon seit 1979 eine rapide Abnahme der Eisfläche und

wissen daher um die verheerenden Folgen solch

kristallklarer Seen im Gletschereis. Nun stiegen die

sommerlichen Temperaturen auch in der Antarktis

über den kritischen Nullpunkt und läuteten die

Schmelze ein, sodass sich im ewigen Eisschild Seen

und Flüsse bildeten.

Täglich 1000 Erdbeben

Alle warten auf den kolossalen Knall

In vielen Regionen der Welt steht die Erdkruste unter gewaltiger Spannung: Nordpol und Südpol schmelzen von unten! Ein großes Beben und der Aufbruch der Erde scheint nur noch eine Frage der Zeit. Forscher setzen auf Überwachungsstationen, um früher warnen zu können. Von: Pia Heinemann http://www.welt.de/autor/pia-heinemann/

Text: Pia Heinemann „DIE Welt “- Zeitschrift 14.04.2014

Russische Antarktis-Forscher haben, laut Prawda,

bei einer Expedition in der Antarktis den Untergrund

des Eises nahe dem Südpol bei Bohrungen

vermessen und festgestellt, dass das Eis von unten

am Boden ebenfalls zu schmelzen beginnt. Das ist

für die Erdexpansionstheorie ein Indiz, das die

Wärme von innen aus der Erde auch kommt.

Aus geophysikalischer Sicht ist das ein Alarmsignal

für die schon sichere Erdexpansionstheorie.

Ein schon gesicherter Hinweis für die innere

Erderwärmung kommt auch aus der Sibirischen

Tundra. Dort explodieren in großer Tiefe

Methaneislager, die seit tausenden von Jahren dort

eingefroren waren.

Riesige Methangas-Explosionen reißen

gigantische Löcher in den Erdboden der

Nördlichen Tundra Sibiriens

Explosionslöcher von mehr als 80m

Durchmesser zeugen von hoher Erd-Wärme

die das Perma-Gas explodieren lassen

Seit einigen Jahren werden in Sibirien spontan

riesige Erd-Löcher in der Tundra am

nördlichen Rand des Kontinents beobachtet.

Unterirdische Methangas-Explosionen

In Sibirischer Tundra

Gigantische Methangas Explosionen in großer Tiefe

weil die Erde von unten heiß wird und das Perma-Gas-

Eis explosionsartig schmilzt und die Erde aufbricht.

Sibirische Tundra

Nord

Süd

Die Ursache, dass Nord- und Südpolregionen schneller

von der Energiezunahme der inneren Erde erhitzt

werden, liegt daran, dass der Erdmantel aufgrund des

äquatorialen Umlaufs dicker ist, (Fliehkraft-

Beschleunigung) als in den daraus entstandenen

dünneren Polregionen.

West

Osten

Südpol Nordpol

Äquator Schema das Erdkörpers

Dünnerer Erdmantel

an Nord- und Südpol

Rotationsrichtung

Das größte Beben

unserer Zeit steht

bevor

Erde unter hohem Druck

An vielen Orten der Welt dehnt sich die Erde

unaufhaltsam

Thermodynamik und Quantenmechanik

Nordamerikanische

Erdbebenzone und

Dehnungsfuge.

In den sozialen Netzen wurde Lupshus Video ein Hit – zusammen mit der Theorie, dass die Bisons den Ausbruch des Supervulkans erahnten. Schließlich stammt das Video aus dem Yellowstone- Nationalpark. Und unter diesem liegt eine riesige Magmakammer.

Würde sie durch ein Erdbeben zum Ausbruch gebracht, wären die Folgen verheerend – für den ganzen Globus. Und schließlich hatte erst vor wenigen Tagen in Chile die Erde stark gewankt. Ist die Tektonik aus dem Gleichgewicht geraten? Droht das ganz große Beben?

Auch in anderen Regionen der Welt fürchten

Bewohner "The Big One", das große Beben. An der

Westküste Süd- und Mittel- und Nordamerikas, in

Japan, Indonesien, bei den Philippinen und in

Alaska und anderen Regionen ist das Risiko

besonders hoch. In Europa existiert für die Türkei,

Italien und Griechenland ein erhöhtes Risiko,

aufgrund der tektonischen Bewegungen.

"Wir wissen auch aus historischen Quellen relativ

gut, wann das letzte große Beben in welcher Region

stattgefunden hat – deshalb können Seismologen

anhand der Daten kritische Regionen bestimmen",

sagt Tilmann. Auf nervöse Bisonherden sollte sich

heute niemand mehr verlassen.

The Great Alaska Earthquake 1/7

Geologen des Yellowstone- Parks

beschwichtigen. Seismologische Messungen

zeigten keine Auffälligkeiten. Ihre Erklärung

des Bison-Rennens: "Es war ein

frühlingshafter Tag", so eine Sprecherin des

Nationalparks. "Deshalb waren die Tiere

übermütig." Ein tierischer Frühlingsausflug.

Foto: Infografik Die Welt Das Beben der

Stärke 8,2 erschütterte die Region um

Iquique, doch die Platten sind noch nicht

vollständig entspannt

Dennoch kursieren immer wieder

Berichte darüber, dass Schlangen,

Kröten, Ziegen oder Ratten

Vulkanausbrüche und Erdbeben

vorhersagen können. "Gesicherte

wissenschaftliche Studien gibt es dazu

aber kaum", sagt Frederik Tilmann vom

Deutschen Geoforschungszentrum

(GFZ). "Natürlich nehmen Tiere kleinere

Vorbeben wahr,…..

….genauso wie Menschen auch", sagt

der Seismologe. "Die Tiere könnten

dann nervös reagieren."

Leider lassen sich Vorbeben immer nur

im Nachhinein als solche erkennen,

und von anderen Beben unterscheiden.

Einen ernstzunehmenden Hinweis,

dass Tiere die besseren Propheten

sind, gibt es aber bis heute nicht.Text und Verfasser: Pia Heinemann

Ursache des Erddruckes 19.04.2014

WISSENSCHAFT

Schnelle Wanderung: Magnetischer Nordpol in 50 Jahren in Sibirien, Erdenergie steigt stetig. Wir nähern uns dem Tag „X“

Vor knapp 2.000 Jahren begann der Nordpol seine

Wanderung von Sibirien nach Europa, jetzt bewegt sich

der Nordpol mit hoher Geschwindigkeit auf Sibirien

wieder zu.

Nach Jahrhunderten relativer Stabilität wandert der magnetische Nordpol wieder - und zwar mit atemberaubender Geschwindigkeit. Sollte er sein jetziges Tempo beibehalten, könnte er in 50 Jahren in Sibirien angelangt sein.

Der magnetische Nordpol ist im Unterschied zu seinem geographischen Pendant ein unsteter Geselle: Ständig ist er auf Wanderschaft - mal langsamer, mal schneller, und manchmal wechselt er gar mit dem magnetischen Südpol die Positionen. Eine solche Umkehrung der Pole fand zuletzt vor rund 780.000 Jahren statt. Dass dies irgendwann wieder geschieht, gilt unter Experten als ausgemacht. Die Frage ist nur, wann.

Als Wissenschaftler feststellten, dass der

1838 entdeckte magnetische Nordpol mit

derzeit rund 65 Kilometern pro Jahr

unterwegs ist und zugleich die Stärke des

Erdmagnetfelds abnimmt, sahen sie schon

die Zeit einer erneuten Pol-Umkehrung

gekommen. Denn immerhin ist der

magnetische Nordpol allein im

vergangenen Jahrhundert rund 1100

Kilometer von der kanadischen Halbinsel

Boothia in Richtung Sibirien gerutscht.

Mit zunehmendem Erddruck wandert

die magnetische Achse auch immer

schneller in die nautische Achse, was

ja derzeit schon fast 65km jährlich sind.

Geophysik: Wenn Nord- und Südpol

die Plätze tauschen Neue Erkenntnisse von US-Forschern scheinen

diesen Eindruck auf den ersten Blick zu

bestätigen. Nach rund 400 Jahren der relativen

Stabilität hat der magnetische Nordpol wieder an

Tempo zugelegt, berichtete Joseph Stoner von

der Oregon State University auf dem Jahrestreffen

der American Geophysical Union in San

Francisco. Bei seiner derzeitigen Geschwindigkeit

könne der Pol schon innerhalb der nächsten 50

Jahre in Sibirien ankommen.

Warum steht die Erde unter

ständig zunehmenden

Druck?Ich habe es in vielen Präsentationen bereits erklärt!

Die Erde ist ein Materie- produzierender Stern der

seine Strahlung als Materiemantel speichert, und

kontinuierlich von unten anwächst und expandiert und

von Zeit zu Zeit aufplatzt, um dem inneren Druck

nachzugeben.

Autor und Wissenschaftler:

Gerold Szonn

Was ist der Grund für den gewaltigen

Druck in der Erde?

Alles ist Energie!Quantenmechanische Effekte und die

stetige Materieproduktion sind die

Ursachen der Erdexpansion und

letztendlich des stets

ansteigenden Druckes in der Erde.

Fakt ist, dass in den letzten 30 Jahren Die Erde

sehr viel mehr Materie und damit heiße

Magmamassen unter der Kruste produziert, was

natürlich dazu führt, dass sich der Erdmantel durch

die zunehmend heiße Materie gleichzeitig ausdehnt

und mit der Wärme das Magnetfeld sich ebenfalls

abschwächt.

Mit zunehmender Erwärmung des Erdmantels

entsteht zeitgleich eine quantenmechanisch höhere

Energie und erhöhte Wechselwirkung mit

entsprechend kinetischer Atombewegung, die sich

dadurch bemerkbar macht, dass sich die gesamte

Erdmasse ausdehnt und einen zusätzlichen Druck

erzeugt.

Kinetische Atombewegung

Die ionisierten Atome

schwingen und bewegen sich

mit 1800 km/Std bei 20°C

Alles schwingt

Sibirische Tundra

Methangas-Explosionen

Der russische Wissenschaftler Viktor Seleznyov, Direktor des Geophysikalischen Institutes von Sibirien und Mitglied der Russischen Akadamie der Wissenschaft, und seine Kollegen haben eine beunruhigende Studie veröffentlicht, dass das vergangene 6.7 Erdbeben in Sibirien (haben wir in diesem Artikel erwähnt) ein Indiz für weitere Erdbeben und eine rapide Polverschiebung ist.

Es begann am 09.02. mit einem mysteriösen Geräusch, wie eine Explosion und die Erde wackelte, Bewohner rannten panisch auf die Straßen, Minuten später wurde ein Erdbeben der Stärke 3.2 notiert. Am 12.02. kam es wieder in der selben Gegend in Sibirien (Belovo, Russland) zu einer mysteriösen Explosion und einer Erschütterung, nur diesmal war es nicht so laut und es wurde kein Erdbeben gemessen. Die Wissenschaftler tappen über die Ursache im Dunkeln, vermutet wird auch eine neuartige tektonische Waffe, oder schlichtweg das Kratzen und Ächzen der Erde vor einem Polsprung.

Die Verbindung zwischen diesen beiden Ereignissen und dem Ansteigen der seismischen Vorgänge in Sibirien, der pro Jahr zwischen 55 und 65km auf Sibirien zu bewegende Nordpol (Geschwindigkeit hat sich in 50 Jahren verdoppelt!), dann noch die seltsame Unterbrechung des Jet Streams auf der Nordhalbkugel und dem viel zu heißen Wetter in Amerika und dem Frost in Europa, schließen auf einen globales und erwartetes Ereignis –

die Polverschiebung.

Vor knapp 2.000 Jahren begann der Nordpol seine

Wanderung von Sibirien nach Europa, jetzt bewegt sich

der Nordpol mit hoher Geschwindigkeit auf Sibirien

wieder zu.

Hier ein ergänzender Artikel von uns, über die zugenommenen Erdbeben- und Vulkan- aktivitäten: Update: Erdbeben, Vulkane und der Polsprung.

Wir wissen, dass weltweit unterirdische Bunker in den letzten Jahren hektisch gebaut wurden, in Sibirien findet man immer noch Mammuts mit gefrorenem Gras in Maul und Magen und tadellosemZustand. Wir wollen nicht vergessen, dass unser Körper aus 50 Mrd. Zellen besteht,elektromagnetisch geladenen Zellen, jede Zelle hat eine Spannung von 1.07 Volt. Somit hat eine Polverschiebung nicht nur Auswirkungen auf die Natur, sondern auch auf unser Bewusstsein und unseren Körper.

Noch ein weiteres lustiges Beispiel. Die Amerikaner sind seit jeher bekannt dafür, sich für die Endzeit vorzubereiten, es gibt in den USA spezialisierte Geschäfte die Überlebenspakete verkaufen, Anleitung geben, wie man sich verhält, Bunker baut, etc. Vorgeprägt durch den Kalten Krieg und gepusht durch die angstgesteuerten Medien. Doch plötzlich werden diese Menschen durch die Medien als geistig schwach und verrückt abgestempelt…

Angst ist das Gegenteil von Liebe. Die Angst ist der Weg zur dunklen Seite. Wir haben keine Angst, denn wenn ein Tag (eine Erdzeit) zu Ende geht, kommt ein neuer Tag (neue Erdzeit) und niemand hat Angst vor dem neuen Tag. Es ist ein natürlicher und bereinigender Prozess.

Elektronen sind Ladungen, die sich um ihr Zentrum

drehen, wie die Erde. Sie sind Energieträger von

Photonen (Quanten) Sie ändern ihr Energieniveau mit

aufgenommenen und abgegebenen Energie-Quanten.

Magnetischer

Nordpol

Südpol

Bei jeder Aufnahme oder Abgabe eines Quants ändern

die Elektronen ihre Magnetpole, sie klappen einfach um

180 Grad um und mit ihnen der Spin (die Rotation).

Damit wird das magnetische Feld auch umgekehrt.

Magnetischer

Nordpol

Südpol

Damit aber auch das gesamte

Planeten- oder Sternsystem

Quantenmechanisch umklappt,

und entgegengesetzt rotiert,

müssen mindestens

62% (Goldener Schnitt) aller

freien Elektronen und

paramagnetischen

Elementarteilchen in den

selben Energiezustand

kommen.

Jetzt die wiederholte Erklärung zu dem

Innenleben unserer Erde……..

Aber wie fing alles an und

wie entstand sie?Die Frage will ich heute beantworten

Und die Erde

wurde

zu einem

mondähnlichen

Planeten

mit dem

Sonnenfeuer

unter der

Kruste

Mit zunehmender Expansion

bildeten sich die Kontinente

Weil der Energieprozess unter

der Erdkruste kontinuierlich

andauerte, brach die Kruste

nach und nach an

verschiedenen Stellen auf.

Der Innendruck der zunehmenden Materie führte

zum Bersten der Erdkruste, so dass sie aufbrach,

sich dehnen, senken und falten musste.

Der aufbrechende Erdmantel kam dem

Zerplatzen eines gekochten Hühnerei

gleich. Es entstanden Schalenbrüche- und

Driften.

Langsam, über Jahrmillionen, begann

die Hülle der Erdsonne zu wachsen, weil

der Materiemantel immer weiter wuchs.

Die entstehenden Kontinente

falteten sich an der Oberfläche

aufgrund der Vergrößerung des

Erdradius und bildeten Berge und

Täler

Vertiefungen und Meere bildeten sich

zwischen den entstandenen Kontinenten

An wachsenden Bäumen und Baumrinden

kann man einen Vergleich mit der

wachsenden Erde nachempfinden

Hier ist eindeutig zu erkennen, dass die Erde

gewaltig gewachsen ist und die Kontinente

zusammengefügt, den Anfang der Erde aus

einer kleinen Sonne beweist.

Das ist der heutige

Erdausschnitt .

Man sieht deutlich

den Materie –

Erdmantel (rot)

sowie die innere

Sonne (gelb).Der

innere und äußere

Erdkern sind perfekt

im Goldenen Schnitt

angeordnet.

Die verkapselte Sonne

Das Geistsystem

sitzt im Zentrum des

inneren Kerns und

erzeugt die

notwendigen

Schwingungen, die

an der Oberfläche

des äußeren Kerns,

die D- Schicht,

Materie produzieren.

Die verkapselte Sonne in der Erde

Geistsystem

Erdausschnitt mit der inneren

Sonne dargestellt

Erdmantel

Innere Sonne

Der energetische Grenzbereich

zwischen einer strahlenden Sonne und

einem Planeten liegt im Radius der

strahlenden Sonne begründet.

Der Übergang von Sonne zum Planeten ist wieder

mathematisch mit dem Goldenen Schnitt zu

berechnen.

Der Radius der Sonne von 600.000km x 38,2% =

ca. 229.000km Planetenbeginn. Der größte

Sonnen-Planet, der Jupiter, hat bereits einen

Durchmesser von 142.800 km

Der Energieprozess, der im Goldenen Schnitt

abläuft, ist im Prinzip sehr einfach zu verstehen.

Es ist ein Schwingungsablauf, der zwischen Plus

und Minus im Phasenraum eines Raumgebietes

a-b stattfindet.

Abschließend ist zu sagen, dass die Erde sicher unter

hohem Druck steht, aber niemand kann genau sagen,

wie und wann sich dieser Druck entlädt. Erfahrungen

haben wir alle nicht und Angst auch nicht.

Angst ist das Gegenteil von Liebe. Die Angst ist der

Weg zur dunklen Seite. Wir haben keine Angst, denn wenn ein Tag (eine Erdzeit) zu Ende geht, kommt ein neuer Tag (neue Erdzeit) und niemand hat Angst vor

dem neuen Tag. Es ist ein natürlicher und

bereinigender Prozess.

Gerold Szonn 21.04.2014

Wir bleiben im Herzen, egal was geschehen mag

und helfen den Schwachen, Verwirrten, Kindern –

ALLEN.

Autor der Wissenschaftlichen Ausarbeitungen:

Gerold Szonn ist:

Wissenschaftler in Hochenergiephysik, Metaphysik,

Geophysik, Astrophysik und Geistforschung.

Wohnhaft in Österreich. Siehe bei LinkedIn.

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unter: „Gerold szonn“

Werbung in Sachen Metaphysik:

www.manuela-das-medium.com

Adresse: Laxenburg, Österreich