Stammdaten managen im ERP
Konkreter Mehrwert in Ihrem Unternehmen Akio W. Wauer, Solution Executive, SAP
René Klumberg, Solution Architect, SAP Consulting
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Agenda
• Quantifizierung des Mehrwert eines Stammdatensystems
• Einsatzbeispiele von SAP MDG
• Intention der Projektes
• Ziele und Ergebnisse
• ROI
• Vorgehen
• Demo
Quantifizierung
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Stammdaten sind unternehmenskritisch!!! (?)
Stammdaten sind die DNA eines Unternehmens
Fehlende Datenqualität kostet jedes Jahr Millionen
Durch effektives Stammdaten Management können Unternehmen Milliarden einsparen
Kritische unternehmerische Entscheidungen basieren auf (Stamm)daten
Zentrale Stammdatenverwaltung bewirkt Konsistenz
Governance bewirkt Datenqualität
Regelbasierte Workflows sparen Zeit und andere Ressourcen
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Kennzahlen
Durchlaufzeit einer Stammdatenanlage in Stunden
Anzahl fehlerhafter Transaktionen in Tausend
Anzahl der Vollzeitbeschäftigten pro 1000 Materialstammsätze
Strafzahlungen auf Grund von Regelverstössen
Produktstarts pro Jahr
Anzahl verspäteter IT-Projekte
Ausgaben pro Lieferant
Insgesamt 17 KPIs
von Stammdatenoptimierung
betroffen
Einsatzbeispiele von SAP MDG
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Klassisches Beispiel: Diverse Kunden Excel-»Workflow»
Excel als Formularwerkzeug Limitierte Validierungslogik
Manuelles übertragen der Daten
Kein Dubletten-Check
Keine Unterstützung für Massenanlage bzw. Änderungen
Workflow per E-Mail
Kein Prozessmonitoring
Fehlerhafte Datensätze
Durchlaufzeit, fehlerhafte Datensätze
Doppelte Datensätze
Durchlaufzeit, verzögerter Produktstart
Durchlaufzeit
Durchlaufzeit
Quantifizierbare Kennzahlen
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Konkretes Beispiel: Healthcare Unternehmen in Europa
Ziel des Projektes:
Verbesserung der Kundendatenqualität
Produktivitätssteigerung
Erwartete Vorteile
Durchlaufzeit des Änderungsprozesses verringern
Anzahl der manuell zu korrigierenden
Bestellungen verringern
4 Vollzeit-Beschäftigte:
50% der Zeit mit manuellen Datenbereinigung
beschäftigt
Bis zu 500 Stunden Durchlaufzeit
Auf max. 200 stunden
9,6 Millionen Bestellungen
10$ pro fehlerhafter Bestellung
Vorgehen
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Beispielhaftes Vorgehen Lebenszyklus aus einer Hand
Gemeinsame Identifikation einer Stammdatenstrategie
Identifikation der Lösung und Mapping zu Produkt
Entwickeln der
Strategie
Projektvorbereitung, Business Blueprint, Realisierung, GoLive
Rollout
Projekt
Demonstration der kundenspezifischen Funktionalitäten zur Abdeckung der Kernprozesse
Mappen der Geschäftsprozesse auf Möglichkeiten des Produktes
Vorstellen des
Produktes
Kundenspezifische Demonstration der technischen Komponenten des Produktes
Diskussion der aus Kundessicht kritischen Bereiche
Expert 2 Expert
Workshop zum Erarbeiten der Anforderungen
Implementierung und Vorstellen des Ergebnisses
Proof of Concept
/ Pilot
Unterstützung bei den unternehmensinternen Entscheidungsfindung
Abwicklung der Vertragsverhandlung
Entscheid
Unterstützung beim Betrieb der Lösung
Kontinuierliche Erweiterung von SAP Produkten durch Enhancement Packages
Support
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Entwickeln der Stammdatenstrategie
Expertise in EIM
Strategiedesign, Governance -
Strukturen und
Qualitätskontrolle
Expertise in EIM Software und
Architekturdesign
Strategie
Organisation
Systeme
Führungssystem
Applikationen für CDQ
Datenarchitektur für CDQ
CDQ-
Organisation
CDQ-Prozesse und
-methoden
CDQ-Strategie
lokal global
Handlungsauftrag
Zieldefinition
Leitbild
Umsetzungsplan
Kennzahlensystem
Messverfahren
Zielsystemintegration
Data Governance
Rollenmodell
Change Management
Standards &
Richtlinien
Lebenszyklus-
Management für Daten
Methoden und
Prozesse
Metadaten-
Management
Kerngeschäftsobjekt-
modell
Datenhaltungs-
architektur
Verteilungsarchitektur
Softwarefunktionalität
für Stammdaten-
management
Integrationswerkzeuge
Architektur- und
Bebauungsplanung
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Kundenbeispiel eines Proof of Concept Zentrale Kundenpflege, Getränkehersteller
• Produkt anhand der Kernanforderungen validiert
• Solides Verständnis der verfügbaren Funktionalitäten
• Kompetenz geschaffen, um Gesamtanforderungen in
den Kontext des Produktes einzuordnen
Arbeitspaket Aufwand
SAP Aufwand
Kunde
Workshops 3 5
Basic MDGC Setup 2 1
Datemodell 1
User Interface 2 0.5
Workflow 4 2
Verteilung 1 0.5
Know How Transfer 3 4
Definition kundeneigenes Objekt 1 1
Kundeneigenes Datenmodell
(exemplarisch) 1
Kundeneigenes User Interface 1 0.5
Kundeneigene Access Class 5
24 15
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Kundenbeispiel eines Proof of Concept Globaler Kontenplan, Pharmakonzern
• Produkt anhand der Kernanforderungen validiert
• Solides Verständnis der verfügbaren Funktionalitäten
• Kompetenz geschaffen um Gesamtanforderungen in
den Kontext des Produktes einzuordnen
• Kenntnis der Kostenzusammensetzung
• Budgetgenehmigung
Arbeitspaket Aufwand
SAP Aufwand
Kunde
Bereitstellen PoC Sytsem 1 5
Workflow Grundcustomizing 0 1
FI / CO Grundcustomizing 0 3
MDG Grundkonfiguration 2
Datenmodellerweiterung MDGF 4
UI Erweiterung 2
Kundenspezifischer Workflow 4
Verteilung 4
Empfängersystem Schnittstellen 0 6
Portal Integration 1 0
Zusätzliche Funktionalitäten (Validierungen,
Feldanreicherungen, Dateiupload etc) 5
Workshops (Kickoff, Alignment, Final) 2 3
Vorbereitung (Präsentationen, Dokumente etc.) 2
Projektmanagement 5
32 18
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Systemdemo Ergebnis PoC
Systemdemo
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Ihr perfekter Partner: Value Prototyping
Alle Services auf einen Blick
Pre-Assembly
Sie erhalten ein unschlagbares Start Template in Rekordzeit
Vorgefertigt, angepasst und getestet für Ihr Projekt
Die Teile vereinen
Cloud Logistics
Setzen Sie Ihre neue Landschaft zunächst in der Cloud ein
Dann in der Ziel-Infrastuktur
Projektstart jederzeit
Value Prototyping
Iteratives Prototyping unter perfekten Laborbedingungen
Seeing is believing
anytime !
Von der Vision zum Konzept
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Service: Baseline implementation of Master Data Governance
HIGHLIGHTS:
Klar definierter Inhalt
Wiederverwendung von Erfahrung
und Inhalten
Implementierung zum Festpreis
VORAUSSETZUNGEN: SAP ERP 6.0 EhP6
Schnelles Etablieren von Pflegeprozessen der
Kern FI & CO Stammdatenobjekte
Fundament der MDG Implementierung
Sofortige Nutzbarkeit der MDG Grundfunktionalität
System Setup
Validieren der Installation, Bereitstellen
von Business Content
MDGF Quickstart
Bereitstellen von Pflegeprozessen für
Standardobjekte, Replikation an ein
ECC
MDGF Workflow Erweiterung
Bereitstellen regelbasierter Workflows
Deep Dive Workshop
Technische und funktionale
Demonstration der Lösung
Highlight des Service Die wichtigsten Vorteile
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Rapid Deployment Solution SAP Master Data Governance
Die Rapid Deployment Solution SAP Master Data Governance stellt
vorgefertigte Herangehensweisen bereit, die Ihnen helfen den Inhalt
von Master Data Governance (MDG) für Kunden, Lieferanten und
Material zu erweitern
HIGHLIGHTS:
Implementierung inhaltabhängig
in 3 – 9 Wochen
Implementierung zum Festpreis
VORAUSSETZUNGEN: SAP ERP 6.0 EhP6 SAP Solution Manager in aktuellster
Version und SP
Beschleunigter ROI durch eine schnelle Einführung
von MDG durch wiederverwendbaren und
vorgefertigten Inhalt
Übersicht über den geschäftlichen Kontext der
gesamten Stammdatenlandschaft durch
transaktionale Analyse
Transparenz aller globaler und lokaler
Stammdatenprozesse
Workflow Templates
Regelbasierte Workflows für sequentielle und parallel
Bearbeitung
Prozess Überwachung
End2End Überwachung von globalen und lokalen
Prozessen über Systemgrenzen hinweg
Prüfung und Anreicherung
Erhöhung der Datenqualität durch Eingabeverwaltung
Kontextuelle Analytik
Transaktionale Sicht auf Stammdaten
Highlight der Lösung Die wichtigsten Vorteile
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Zusammenfassung – 5 Punkte zum Mitnehmen
1. Der Wert von Stammdaten muss quantifizierbar sein
2. Datenqualität ist kein Selbstzweck
3. Die Vorteile variieren von Fall-zu-Fall
4. SAP begleitet den gesamten Lebenszyklus Ihrer Software
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Thank you
René Klumberg Senior Consultant
Information Management
SAP (Schweiz) AG Phone +41 58 871-6437 Mobil +41 79 701 8935 Email [email protected] http://www.sap.com
Akio W. Wauer Solution Executive
Information Management
SAP (Schweiz) AG Phone +41 871-5964 Mobil +41 79 917-3330 Email [email protected] http://www.sap.com
Dr. Dimitrios Gizanis
Manager, Competence Center Corporate Data Quality (CC CDQ)
Business Engineering Institute St. Gallen AG
Holzstrasse 39 | Postfach 460 | CH-9001 St. Gallen | Switzerland
tel: +41 76 583 15 07 | fax: +41 71 224 27 77
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