Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? We? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? 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Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? 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Ich weiss nicht
Magazin für integrative Evangelisation
Auswählen
1. Jahrgang Heft 06 Dezember 2009
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Seite 9
Adventgemeinde – kenn ich nicht!
Inhalt:
Logiktrainer von Katharina Schmid ................................................................................. Seite 04
Man lernt nie aus von Bojan Godina ................................................................................ Seite 09
EINS vor Ort von Horst Jenne ......................................................................................... Seite 13
Richtig zählen von Sven Fockner .................................................................................. Seite 14
Lernen lernen? von Sven Fockner ................................................................................. Seite 18
Trends von Daniel Wildemann ....................................................................................... Seite 21
Termine 2009 ................................................................................................................. Seite 22
Wenn Worte Leben verändern von Ricardo Abos-Padilla ............................................ Seite 23
Impressum/Comic ............................................................................................................ Seite 27
Ausgabe 06/2009Fo
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Für die meisten Leser von EINS wird die
Schulzeit wohl der Vergangenheit angehö-
ren. Wie hat man sich damals gefreut, als es
endlich vorbei war. Nie mehr lernen, so dach-
te man. Doch dann kam die Ausbildung oder
das Studium und das Lernen ging weiter. Im
Beruf dann Fortbildungen und auch das Le-
ben hält immer wieder die ein oder andere
Lektion bereit. Wie das geflügelte Wort sagt:
man lernt nie aus. Auch wenn, wie in der Ok-
toberausgabe des Focus zu lesen war, Men-
schen über 50 kaum noch formelle Weiterbil-
dungsangebote in Anspruch nehmen.
Vielleicht sagen sie sich „Was Hänschen nicht
lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Gerade diese
Einstellung muß man aber, so die vom Focus
zitierten Wissenschaftler, immer mehr hinter-
fragen. Natürlich sind Kindheit und Jugend
prägend für den Rest des Lebens, aber Neues
lernen kann man bis ins hohe Alter. Und die-
se Lernbereitschaft stellt eine der wichtigsten
Kompetenzen der Zukunft dar.
Als Adventist ist man darauf bestens einge-
stellt. Tag für Tag lernen wir aus Gottes Wort
und das Bibelgespräch im Gottesdienst stellt
Woche für Woche in gewissem Sinne eine Un-
terrichtseinheit dar. In diese Kerbe wollen wir
mit diesem EINS Heft schlagen. Es dreht sich
um das Thema Lernen und Ausbildung. Wir
wollen dir ein weiteres Angebot vorstellen,
mit dem die Freikirche deine Zukunftskom-
petenz unterstützen möchte: das e-Learning.
Wo wir gerade bei Schule sind: vielleicht hast
du schon erfahren, dass EINS ab 2010 nur im
Abonnement erhältlich ist. Erst kostenlos und
dann Abo? Manchem mag das wie die Tak-
tik der Drogendealer vorkommen, die ihre
Ware auf dem Schulhof zuerst verschenken
und dann, wenn sie den Kunden am Haken
haben, plötzlich Geld verlangen. Natürlich
ist das EINS-Team kein Pausenhofdealer. Uns
wäre es noch immer am liebsten EINS wäre
kostenlos. Jedoch haben sich, durch Entwick-
lungen in unserer Freikirche, die vor einem
Jahr noch niemand absehen konnte, die Vo-
raussetzungen derart geändert, dass EINS
nur weiterexistieren kann, wenn es von sei-
nen Lesern getragen wird.
Wir hoffen, du wirst dich entscheiden, die
XXXX€ für sechs Ausgaben zu investieren.
Nur wenn sich genug Abonennten finden, wird
das EINS Magazin 2010 erscheinen. Abonne-
ments können mit der Postkarte auf Seite 19,
über unsere Internetseite (www.eins-online.
org) oder über den Büchertisch bestellt wer-
den. Danke für deine Unterstützung!
Bojan Godina
Editorial
Pausenhofdealer?
Editorial Ausgabe 06/2009
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LogiktrainerAusgabe 06/2009
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Logiktrainer Logiktrainer Ausgabe 06/2009
Von Katharina Schmidt
Logiktrainer
Der Unterschied zwischen völliger Ahnungslosigkeit und totalem Durchblick besteht oft in einem einzigen Aha-Erlebnis. Ein Geistes-blitz, ein Erlebnis, ein heller Moment und plötzlich ist das Unverständ-liche glasklar und absolut logisch. So ging es Katharina mit Gott.
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Logiktrainer
Die schwärzeste aller Nächte brach im
kalten Januar 2007 in Mannheim über
mich herein. In dieser Nacht teilte mir
Alexander am Telefon aus Moskau mit, dass
sein Herz nach dem kürzlichen Autounfall so
stark verletzt sei, dass es seine Funktion bald
nicht mehr erfüllen können würde. Alexander,
ein überzeugter Atheist, hatte mich während
unserer Beziehung sehr oft rücksichtslos und
lieblos behandelt, aber das war mir zu dieser
Zeit egal, denn ich war der Überzeugung, dass
dieser Mann der Richtige ist. Jetzt vernahm ich
erschüttert, dass die Ärzte ihm nur noch ein
paar Monate gaben. Für eine Herztransplanta-
tion würde die Zeit nicht mehr ausreichen.
Mit tapferer Stimme verabschie-
dete ich mich von Alexander,
während mich ein bisher nie da
gewesener Schmerz von innen
zerriss und meinen Körper der-
maßen schwächte,
dass ich nur noch
weinend und zit-
ternd zu Boden fal-
len konnte. Die vielen Rückschläge, die ich
in meinem bisherigen Leben erlitten hatte,
hatten meinen großen Lebensmut nie ganz zu-
nichte machen können. Doch nun wird meine
große Liebe, Alexander, aus meinem Leben
gerissen. In diesem Moment war mir klar, dass
meine Seele mit diesem Mann sterben wird.
Panisch und hilfesuchend ging ich gedank-lich alle Bekannten, Freunde und Familien-angehörige durch, die mir vielleicht helfen könnten, bis ich feststellte, dass es ziem-lich töricht von mir ist, jemanden in dieser Sache um Hilfe zu bitten. Wer von ihnen hat schon Macht über den Tod? Plötzlich stieg
in mir ein Gedanke hoch: „bitte Gott um Hilfe!“
Ich war zwar formell evangelisch und glaubte
an einen Gott, aber nicht an einen mächtigen
und vor allem nicht an einen helfenden Gott,
der den Tod besiegen könnte. Trotzdem bat
ich mit hoffnungsloser Herzenshaltung und
tränenerstickter Stimme: „Gott, hilf mir, ich
kann nicht mehr. Ich möchte nicht mehr leben,
wenn Alexander stirbt. Gott, töte mich auf der
Stelle, wenn es dein Wunsch ist, aber bitte lass
sein Leben und nimm meines an seiner Statt.“
Nach dem ich diese Sätze ausgesprochen hat-
te, richtete ich meinen schwachen Körper vom
Boden auf und ließ meinen Blick durch den
dunklen Raum schweifen. Etwas Mächtiges
und Heiliges erfüllte das ganze Zimmer. Vor
mir standen mächtige Wesen, die ich nicht
sehen, aber genau spüren konnte.
Mit dem Gedanken, Katharina,
jetzt verlierst du endgültig dei-
nen Verstand, verdrängte ich di-
ese besondere Wahrnehmung.
Doch tief im Herzen verstand
ich, dass sich gerade etwas
Bedeutendes ereignet hatte,
denn ich hatte Gott, freiwillig,
ohne jede Einschränkungen mein
Leben gegeben.
Nach meiner Bitte an Gott vergingen nur we-
nige Tage, bis es an meiner Tür klingelte. Die
Zeugen Jehovas standen vor meiner Wohnung.
Zwar war ich mehrmals von den Zeugen Je-
hovas gewarnt worden, aber meine große
Verzweiflung und Traurigkeit bewegten mich
dazu sie einzulassen. Als die beiden Frauen
auf meinem Sofa saßen, schüttete ich ih-
nen mein Herz aus. Ich erzählte ihnen, dass
der Mann, den ich sehr liebe, bald sterben
wird. Im Laufe des Gespräches erwähnte ich
außerdem, dass unter anderem mit Hilfe von
Tarotkarten die Zukunft vorhersagen könnte.
Einer der beiden Frauen entgegnete mir vol-
ler Überzeugung, dass Satan für mein großes
Unglück verantwortlich sei, weil ich seine
Hilfe in Anspruch nehme. Zweifelnd meinte ich
nur, dass ich mit Tarotkarten zukünftige Ge-
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schehnisse vorhersagen kann und deshalb in
der Lage bin, schlechten Lebenssituationen
entgegenzuwirken. Wieso sollte Satan den
Menschen diese „große Hilfe“ anbieten?
Eine der beiden Frauen, schlug die Bibel im
2 Korinther 11,14 auf: Und das ist auch kein
Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt
sich als Engel des Lichts. Sie erklärte, dass
Satan sich als guter Wohltäter verkleidet und
Menschen seine vermeintliche „Hilfe und
Führung“ in Form von Pendeln, Kartenlegen
und Geisterbeschwörung anbietet. Dadurch
werden Menschen dazu verführt, nicht Gott,
sondern den Teufel zu befragen. Somit kom-
men sie in seinen Machtbereich, um dann da-
für einen hohen Preis zu bezahlen. Als diese
Frau das Wort Gottes vorgelesen hatte, über-
kam mich eine unglaubliche Flut der Liebe,
selbst das Zimmer war wieder mit diesem
heiligen und mächtigen Etwas erfüllt. Warme
Tränen flossen über meine Wangen. Auf ein-
mal fiel es mir wie Schuppen von den Augen
„das ist die alleinige Wahrheit“. Mit großer
Reue musste ich feststellen, dass ich ganze
sieben Jahre Satan um Rat fragte.
Es vergingen ein paar Wochen, bis sich wei-
tere Ereignisse einstellten, die mich mit
Gottes Wort in Berührung bringen sollten.
Der Freund meines Vaters, ein langjähriger
Baptist, den ich nur etwa alle fünf Jahre ein-
mal sah, bot mir am Telefon Bibelstunden an.
Dann stieß ich einmal auf eine charismatische
Fernsehpredigt, die mich sehr berührte und
Gott näher brachte. Trotzdem wollte ich mich
in keiner dieser Glaubensrichtungen näher
befassen. Dann bekam ich die Nachricht, dass
sich Alexanders Herz auf wundersame Weise
regeneriert hatte, und dass er nur noch eine
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Herzklappentransplantation benötigte. Er wür-
de zwar in seiner Atmung und Bewegungs-
freiheit eingeschränkt sein, sein Leben aber
war außer Gefahr. Ich war über glücklich, erinnerte mich an mein Gebet und sagte sofort zu ihm: ich glaube das Gott dich ge-rettet hat. Das war für mich plötzlich ganz logisch. Man mußte doch nur eins und eins zusammenzählen. Alexander jedoch antwor-
tete nicht und in den darauf folgenden Tagen
kamen auch mir ab und zu Zweifel. Vielleicht
war alles nur ein sehr großer Zufall gewesen?
Eine verschleppte Magenentzündung
zwang mich kurz darauf ins Kranken-
haus. Wütend darüber, dass mich
die Ärzte überredeten am Freitag-
abend im Krankenhaus zu bleiben,
betrat ich mein Krankenzimmer.
Dort strahlte mich eine sympa-
thische junge Frau namens Kacja
an, und das trotz ihrer kürzlichen Blind-
darmoperation. Mit Kacja verstand ich mich
auf Anhieb und somit wurde der Kran-
ken-hausaufenthalt für mich etwas
erträglicher. In einem Gespräch erfuhr i c h ,
dass Kacja Adventistin ist. Eines Abends bekam
Kacja von ihrem Mann Bernd, der ein adventi-
stischer Pastor ist, Besuch. Seine freundliche
Art sowie sein Versuch mit mir ins Gespräch zu
kommen, gefielen mir überhaupt nicht. Bernds
Angebot, ihn bei Fragen bezüglich des Glau-
ben anzurufen, lehnte ich innerlich bereits ab,
nahm aber freundlichkeitshalber seine Tele-
fonnummer, die ich aber, als ich aus dem Kran-
kenhaus entlassen wurde wegwarf.
Doch Bernd und Kacja beteten für mich und
nach einigen Tagen sagte mir Etwas, dass es
gut wäre, mich bei Kacja zu melden. Ich wollte
nur anrufen, um mich zu erkundingen wie es
ihren süßen Kindern geht, obwohl ich selbst
nicht wußte warum. Aus dem Internet fischte
ich ihre Telefonnummer heraus und rief an.
Wir vereinbarten ein Treffen und Bernd lud
mich in ihren Gottesdienst ein. Eigentlich hatte
ich keine Lust dorthin zu gehen, doch um ihn
zufrieden zu stellen erklärte ich mich bereit
einmal zu kommen. Was mich überraschte war die Freundlichkeit der Menschen. Sie
haben richtig gestrahlt und die Atmo-sphäre war für mich völlig ungewohnt. Ich entschied mich, doch mehr über
den Glauben zu erfahren und nahm Bernds Bibelstundenangebot an.
In den folgenden Wochen und
Monaten lernte ich Jesus Chri-
stus meinen Erlöser kennen und
lieben. Er hat mich von Okkultismus,
Depressionen und Alexander befreit.
Ich wurde ein neuer Mensch und
konnte diese Erneuerung am 4.
April 2009 durch meine Taufe besiegeln.
Vor kurzem erzählte ich einem Glaubensbru-
der meine Bekehrungsgeschichte. Daraufhin
fragte er mich, was mich den davon abgehal-
ten hatte, in eine andere Konfession einzutre-
ten, wie zum Beispiel den Zeugen Jehovas?
Ohne zu überlegen, antwortete ich nur „die
Wahrheit“. Jesus du bist der Weg, Jesus, du bist
die Wahrheit. Du bist Leben und Licht, dass die
Finsternis erhellt. Du bist Hilfe und Kraft, die
alles fest in Händen hält. Amen.
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Adventgemeinde – kenn ich nicht! Ausgabe 05/2009
Von Bojan Godina
Adventgemeinde – kenn ich nicht!
Untersuchungsergebnisse hinterfragen uns, ob wir die Prioritäten rich-tig setzten. Lebensweise, Einigkeit und Identität – als Grundlagen der Evangelisation?
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Adventgemeinde – kenn ich nicht!Ausgabe 06/2009
Das bedeutet, dass wir eurer Meinung nach
vor allem: vermehrt sozial in der Öffentlichkeit
auftreten sollten, auf unsere Beziehung zu Gott,
unsere Lebensweise nach außen aber auch
nach innen (Einigkeit) und auch auf die Frage
der adventistischen Identität achten sollten.
Evangelistische Schulungen und das Gebetsle-
ben werden demnach zu wenig in die Evange-
lisation einbezogen. Diese Hinweise eurerseits
werden wir sehr ernst nehmen und sie in un-
sere zukünftigen Planungen einbeziehen. Zum
großen Teil stimmt eure Meinung mit unserem
Auftrag den unsere Abteilung von Seiten des
SDV bekommen hat, überein.
Nun haben wir euch in der darauf folgenden
Frage gefragt: „Hast du derzeit eine persön-
liche Art und Weise, die frohe Botschaft zu
verkündigen?“ Bei dieser ebenso offenen Fra-
gestellung war es interessant festzustellen,
dass der persönliche „Kontakt/Freundschaft
zu nicht-Adventisten“ ungewöhnlich weit he-
rausragt (siehe Grafik auf der rechten Seite).
Die Vergleiche eurer Antworten sind zum Teil
überrasc hend. Persönliche Kontakte und
Freundschaften zu Nichtadventisten, gehören
zu eurer liebsten Verkündigungspraxis. Der
Bereich „Lebensweise“ steht dieser „Evange-
lisationsmethode“ sehr nahe. Die bisher von
uns untersuchten Daten in den Vereinigungen
(Taufbogenstatistik) bestätigen das. Die große
Mehrzahl der neuen Mitglieder der letzten
beiden Jahre hatte durch die Familie oder per-
sönliche Freundschaften Erstkontakt.
Soziales Engagement/Präsenz in der Öffentlichkeit ···Lebensweise/Eigene Beziehung zu Jesus ···
Mehr Einigkeit/Einheintliche adventistische Identität stärken ··· Schulung der Gemeindeglieder ···
Gebet ··· Menschliche Bedürfnisse achten (tlw. statt Angst zu machen) ···
Motiviertere Gemeindeglieder ··· Hauskreis/Kleingruppen/Bibelstunde ···
Dreiengelsbotschaft fokussieren ··· evangelistischere/engagiertere Prediger ···
Kinder/Jugendarbeit ··· Gottesdienst und/oder Lehre aktualisieren ··· Kontakt/Freundschaft zu nicht-Adventisten ···
Mehr Toleranz und/oder Zusammenarbeit mit anderen Kirchen ···Öffentliche Evangelisation priorisieren ···
Persönliches Zeugnis/Glaubenserfahrung austauschen ···Verbindliche Regeln/Konsequente Lebensweise ···
Publikationen/Flyer austeilen ···Gesundheitsbotschaft/-seminare ···
Haus zu Haus Evangelisation ···Nachbarschaftshilfe ···
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In unserem letzten Forschungsbericht vor
zwei Monaten „Die Aktiven haben ge-
sprochen“ (EINS Nr. 5) haben wir festge-
stellt, dass unsere Geschwister mehrheitlich
der Meinung sind, dass wir als Gemeinschaft
dem Verkündigungsauftrag nicht gerecht wer-
den und dass Veränderungen nötig sind. Der
spannende Punkt ist jedoch jetzt die Frage,
wie diese Veränderungen aussehen sollen. Um
das herauszufinden haben wir euch Fragen ge-
stellt. Hier konntet ihr vorgegebene Antworten
ankreuzen oder selbst mit euren Worten be-
schreiben, welche Veränderungen eurer Über-
zeugung nach nötig sind.
Die UntersuchungsergebnisseAlle Eure Antworten sind kategorisiert und be-
arbeitet worden. Auf die Frage: „Was könnte
in unserer Gemeinschaft getan werden, damit
wir erfolgreich das Evangelium in Deutschland
verkündigen?“ habt ihr folgende Antworten
gegeben:
10 11
Adventgemeinde – kenn ich nicht! Ausgabe 06/2009
Eine fast um zwei Drittel kleinere Gruppe der
Geschwister vertraut vor allem auf Publika-
tionen und das Austeilen von Karten. Es war
überraschend, dass nur ein winziger Teil den
Gottesdienst als persönliche Art und Weise
das Evangelium zu verkündigen ansieht.
Eure Antworten sowohl auf die Frage, was
wir als Verantwortliche der Gemeinschaft
tun sollten, als auch auf die Frage, wo ihr als
Ehrenamtliche eure evangelistischen Bemü-
hungen fokussiert, stellt uns alle vor neue He-
rausforderungen. Welches sind die wirklich
wichtigen Themen über die wir nachdenken,
studieren, reden und predigen sollten? Wofür
sollten wir in Zukunft die meiste Zeit, Geld und
Kraft investieren? Dafür benötigen wir aber in
Ergänzung zu eurer Meinung auch noch er-
gänzende Fakten aus den Taufstatistiken, die
gesellschaftlich brisanten Themen (EINS Som-
merumfrage) und Auskunft der Menschen, die
wir in den letzten Jahren für Christus gewon-
nen haben. Der SDV-Verbandsausschuß hat
vor kurzem beschlossen, dass alle Geschwi-
ster, die in den letzen Jahren getauft wurden,
gründlich befragt werden sollen, um zu sehen,
welche Faktoren dabei eine Rolle spielten.
Anhand der bisher gesammelten verglei-
chenden Antworten kann festgestellt werden,
dass die aktiven Geschwister von der Ge-
meinschaft erwarten, dass sie sich im Bezug
auf die Gesellschaft mehr sozial engagieren
sollte, vor allem aber sollte für die öffentlichen
Präsenz als STA mehr passieren. Die Gemein-
schaft sollte sich Gemeindeintern bemühen
vor allem in die Einigkeit, adventistische
Identität und geistliche Lebensweise zu inve-
stieren. Dies ist sicherlich keine einfache Auf-
gabe, aber wahrscheinlich die notwendigste.
Die Geschwister ihrerseits scheinen jedoch
am stärksten über ihre freundschaftlichen
Kontakte evangelistisch tätig zu sein, haben
aber an die Gemeinschaft einen Anspruch
für eine gute evangelistische Schulung.zum e-
Learning findest du auf S. XXX
Die Folgen für unsÜber das stärkere soziale Engagement und
einer damit verbunden stärkeren Präsenz in
der Öffentlichkeit werden wir als Leiter viel
nachdenken müssen und natürlich darüber,
wie wir dieses ebenso biblisches Ziel (Mat
5:14-16) erreichen können. Wir können und
sollen in unserer unmittelbaren Umgebung
Licht und Salz sein. Aber ob wir eine Stadt auf
dem Berg sind, die auch von der Bevölkerung
im öffentlichen Bewusstsein wahrgenommen
wird, ist mehr als zweifelhaft. Wo erscheinen
wir mit unseren guten Werken in den großen
0 20 40 60 80 100 120 Personen
Kontakt/Freundschaft zu nicht-Adventisten ···Lebensweise/Eigene Beziehung zu Jesus ···
Publikationen/Flyer austeilen ···Hauskreis/Kleingruppen/Bibelstunde ···
Zeugnis auf der Arbeit ··· Persönliches Zeugnis/Glaubenserfahrung austauschen ···
Gebet ··· Nachbarschaftshilfe ···
Haus zu Haus Evangelisation ···Gesundheitsbotschaft/-seminare ···
Soziales Engagement/Präsenz in der Öffentlichkeit ···Kinder/Jugendarbeit ···
Dreiengelsbotschaft fokussieren ··· Mehr Toleranz und/oder Zusammenarbeit mit ... ···
Menschliche Bedürfnisse achten (tlw. statt Angst zu machen) ··· Gottesdienst und/oder Lehre aktualisieren ···
Öffentliche Evangelisation priorisieren ···
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12 13
Adventgemeinde – kenn ich nicht! EINS vor OrtAusgabe 06/2009
deutschen Tageszeitungen, wo in den welt-
lichen Massenmedien (Radio, Fernsehen)? Wer
kennt die Adventisten als eine gesellschaftlich
relevante Größe, wie damals Jesus oder die
Jünger wahrgenommen wurden (Luk 5:15).
Eins ist sicher, dass wir hierzu einerseits viel
Weisheit von oben benötigen werden, um die
wir auch beten sollten (Jak 1:5). Andererseits
werden wir angesichts dieser Herausforde-
rung auch eure Mitarbeit benötigen.Was den
Punkt der Ausbildung betrifft, stehen wir bes-
ser da. In diesem Anliegen sind wir in unserer
Suche und Konzeption weiter. Wir haben schon
zu Beginn der Entwicklung der Integrativen
Evangelisation die Schulung konzipiert. Der
biblische Befund, dass eine gründliche Schu-
lung vor erfolgreicher Verkündigung erfolgen
muss, ist unanfechtbar (Mat 4:19; siehe Artikel
in der EINS Heft Nr. 01, S. 22-27).
Was das geplante Ausbildungskonzept des E-
Learnings betrifft, haben wir durch die Erfah-
rung anderer Schulungseinrichtungen gelernt,
dass wir Lernbegleiter (Tutoren) benötigen,
die uns helfen werden, in den Ortsgemeinden
das Schulungsprojekt umzusetzen (siehe…..
www….). Es freut uns diesbezüglich festzustel-
len, dass eine erweiterte Schulung auch eurer-
seits gefordert wird (vergleich oben). Auch auf
die von uns gestellte Frage: „Ist das bisherige
Angebot an evangelistischer Ausbildung aus-
reichend“ wurde eine negative Tendenz in eu-
rer Antwort sichtbar:
Desweiteren hat die Untersuchung gezeigt,
dass die Mehrheit der Geschwister der Über-
zeugung ist, dass man von den erfolgreichen
Praktikern lernen sollte, wie die Antworten
auf die Frage: „Wäre es gut, wenn wir von den
erfolgreichen Praktikern (Predigern, Evange-
listen und Laien) lernen?“ verdeutlicht:
Wir werden uns mit unserem e-Learning An-
gebot bemühen diesem Bedürfnis nachzukom-
men. Es soll versucht werden unterschiedliche
Gaben von Predigern, Evangelisten, aber auch
Geschwister aus verschiedenen Berufen mit
unterschiedlichsten Erfahrungsschätzen zu
finden, um sie in ein breites evangelistiches
Ausbildungsangebot zu integrieren. Vor allem
durch die modernen technischen Möglich-
keiten ist es heutzutage technisch besser mög-
lich, diese Vielfalt zu integrieren. Der Herr hat
alles dafür bereitgestellt, vielleicht müssen
hier und da die Prioritäten verändert werden,
vielleicht der Glaube daran (Mat 28:18). Mehr
zum e-Learning findest du auf S. XXX350
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EINS vor Ort Ausgabe 06/2009
Im Frühjar diesen Jahres teilten wir un-
seren Freunden, Bekannten und Nach-
barn mit, dass wir einen Hauskreis ins
Leben rufen wollen. Die Resonanz auf unsere
25 schön gestalteten Einladungen war jedoch
gering. Nur drei Leute sagten
zu.
Kurz darauf pas-
sierte der tragische
Amoklauf in Winnenden und
Wenlingen und meine Frau Debbie
hatte die Idee, eine Anzeige im Wendlinger
Gemeindeblatt zu schalten. In der nächsten
Woche erscheinen zwei Inserate. Unter der
Überschrift „Zeit für Ermutigung“ schrieben
wir, dass wir ein christliches Ehepaar aus
Wendlingen sind und nach dem schreck-
lichen Amoklauf nicht einfach zur Tagesord-
nung übergehen möchten. Weiter hieß es: wir
wollen Gemeinschaft mit anderen Menschen
pflegen, uns gegenseitig ermutigen, über Le-
bens- und Sinnfrage nachdenken, in der Bi-
bel lesen und beten.
Der erste Anruf kam prompt - und war sehr
entmutigend. Ein Mann beschimpfte Debbie,
als er erfuhr, dass wir Adventisten sind. Aber
was dann folgte, war sehr erfreulich. Sage
und schreibe acht Leute meldeten sich. Mit
so einem Ergebnis hatten wir nie und nimmer
gerechnet.
So starteten wir un-
seren Hauskreis mit
13 Personen. Außer uns
nimmt nur noch eine Adventi-
stin teil. Die anderen kommen aus
anderen Glaubensgemeinschaften oder
stehen erst am Anfang ihres Glaubens-
weges. Mittlerweile sind vier wieder abge-
sprungen, aber mit neuen Mitgliedern ist
unsere Gruppe gut besetzt. Wir arbeiten
nach dem alten Handbuch von Renate und
Winfried Noack und machen damit gute Er-
fahrungen. Neben dem Studium der Bibel ist
uns auch Seelsorge und Fürbitte sehr wichtig.
Das Vertrauen innerhalb des Krei-ses steigt
und die Gespräche gehen mehr und mehr in
die Tiefe. Das gibt uns Mut auf diesem Weg
weiterzugehen. Was für ein Segen! Wir sind
Gott sehr dankbar!
Horst Jenne
Ein Faktor, der mit entscheidet ob Menschen für Gott offen sind ist die Situation in der sie persönlich oder die Gesellschaft als ganzes sich befin-det. Diese Erfahrung machte ein neuer Bibelkreis der Gemeinde Ostfildern.
Rubrik
EINS vor Ort.
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Richtig erzählen
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Ausgabe 06/2009
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Richtig zählen
Eines der ersten Dinge, die man in der Schule beigebracht bekommt, sind die Zahlen. Mit diesen Zahlen arbeitet man die folgenden Jah-re und lernt die komplexesten Probleme zu lösen. Was einem jedoch in den seltesten Fällen vermittelt wird, ist zu erkennen was im Leben wirklich zählt. Geld, Erfolg, Familie – oder gibt es noch mehr?
Richtig erzählen Ausgabe 06 /2009
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Richtig erzählenAusgabe 06/2009
Weder das Wetter noch der Ort
eigneten sich zum Joggen. Doch
als Gabriel die Start- und Lande-
bahn seiner AirForce-Einheit in der Saudi-
arabischen Wüste entlang lief, beschäftigte
ihn weder die brütende Hitze, noch die Ent-
wicklung der Operation Desert Storm, deren
Teil er zu diesem Zeitpunkt war. Stattdessen
schossen ihm Gedanken wie „Was hat es ei-
gentlich mit dem Leben auf sich?“ oder „Wenn
man stirbt, ist dann einfach alles vorbei?“ durch
den Kopf. So ging ihm das immer, wenn er
hier lief. Manchmal waren die Gedanken klarer und eindringlicher, manchmal dachte er sich sogar: „Ich muß herausfin-den woher ich komme und warum ich lebe!“ Dann je-doch verflüchtigten sie sich wieder – wie das Flimmern
der Hitze über dem Asphalt
wenn man näher kommt. Deswe-
gen nahm Gabriel diese Gedan-
ken wohl nie ganz ernst. Warum
sollte er auch, sein Leben war doch gerade
dabei, wieder eine positivere Wende zu neh-
men.
Als er viele Jahre zuvor in Ecuador
geboren wurde, hätte sich niemand träu-
men lassen, was für ein aufregendes und
interessantes Leben Gabriel erwartete. Ob-
wohl Ecuador ein armes Land war und er als
jüngstes von 10 Kindern aufwuchs, fehlte es
ihm an nichts. Er bekam ständig Zuwendung
von seinen älteren Geschwistern und auch
Geld hatten sie ausreichend. Als er zwölf wur-
de heiratete eine seiner Schwestern in die
USA und Gabriel bekam die Chance seine
Jugend in New York zu verbringen. „Mein
Ziel und – so dachte ich damals – das
Ziel von allen anderen, war es ein glückliches,
harmonisches Leben zu führen und den best-
möglichen Standard zu erreichen“ erinnert
sich Gabriel heute. „Die Zeit in New York
war großartig. Ich ging auf die Highschool
und dann auf ein Mode-College. Ich verdiente
gutes Geld, lebte in einer extravaganten Welt
und traf ständig interessante Menschen.“
Obwohl Gabriel also seinem Ziel schon sehr
nahe gekommen war, lockte ihn wohl doch
das Abenteuer: mit 22 trat er der US Airforce,
der amerikanischen Luftwaffe bei. Die brach-
te ihn in die weite Welt hinaus. Zunächst nach
Portugal, wo er seine Frau kennen lernte.
Gemeinsam kamen sie dann nach Deutsch-
land. Sie hatten drei gemein-
same Kinder und Gabriel wähnte
sich am Ziel. „Ich hatte ein Haus,
ein Auto, eine Familie – ich war
glücklich. Ich dachte ich hät-
te alles erreicht. Aber dann
holte mich die Realität ein.“
Es war ein harter Schlag für
Gabriel, als ihn 1988 seine Frau
verließ. Was sich jetzt so schnell
und einfach in einem Satz zu-
sammenfassen lässt, war nicht
weniger als eine Welt die zerbrach. „Alles
was ich erreicht hatte, all die Dinge, die mein
Leben ausmachten brachten mir auf einmal kei-
ne Freude mehr. Ich war verzweifelt und wußte
nicht mehr weiter, so dass ich zum ersten Mal in
meinem Leben auf die Knie ging und betete.“
Als geborener Ecuadorianer war Gabriel
katholisch getauft und erzogen worden. Bis
zu seiner Ausreise in die USA ging er auf
eine katholische Schule, doch geistliches
Interesse hat das bei ihm nicht geweckt.
Auch das Gebet nach der Scheidung blieb
ein Einzelfall. Doch diese Talsohle seines
Lebens brachte – zumindest unterbewusst
– sein Wertesystem ins Wanken und weckte
in ihm die Frage, was im Leben wirklich
zählt. Wie sonst ließen sich seine Grübeleien
während des ersten Golfkriegs erklären, für
den er Ende 1990 nach Saudi-Arabien versetzt
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16 17
Richtig erzählen Ausgabe 06/2009
wurde? „Wie gesagt, ich hatte diese Fragen wäh-
rend des Krieges nie ernst genommen. Als ich
nach achteinhalb Monaten wieder zurück nach
Deutschland kam, wartete dort Silja auf mich,
die ich kurz vor dem Irakeinsatz kennen gelernt
hatte. Ich lernte sie näher kennen und anfangs
lenkte mich das auch von diesen Gedanken
ab.“ Ziemlich bald stellte Gabriel jedoch
fest, dass Silja eine gläubige Christin war.
Die beiden heirateten 1994. „Silja sagte eines
Tages zu mir, Gabriel, wir gehen jetzt in die
Kirche. Okay antwortete ich, aber warum am
Samstag? Für mich war Samstag ein Tag zum
Entspannen oder zum Einkaufen, immerhin
hatte ich die ganze Woche gearbeitet. Aber
meine Frau erklärte mir, was es mit dem
Sabbat auf sich hatte und so gingen wir ab
da regelmäßig zum Gottesdienst.“ Es waren
diese Gottesdienste der Gemeinde Darm-
stadt-Marienhöhe die Gabriel auf die größte
Entdeckungsreise seines Lebens schickten.
Wenn er heute darüber spricht gerät er ins
Schwärmen ... und ein bisschen ins predigen:
„In Spr. 14,12 heißt es ‚Manchem scheint ein
Weg richtig, aber zuletzt bringt er ihn zum
Tode.’ Das ist genau das was ich erlebt habe.
Es schien mir richtig, verheiratet zu sein, ein Auto und ein Haus und all das zu haben, aber letztendlich – so musste ich schmerz-lich feststellen – bringt das alles nichts. Es macht nicht glücklich und zufrieden. Heu-
te bin ich auch verheiratet, habe ein Haus und
ein Auto, aber das ist nicht der Inhalt meines
Lebens; es ist nicht mehr das Ziel das ich an-
strebe. Über die Jahre mit Silja wurde mir klar,
dass Gott einen anderen und viel größeren
Plan für uns hat. Wie es in Jes. 55,8 steht:
‚Eure Wege sind nicht meine Wege spricht
der Herr.’ Diesen Weg muss man entdecken
und ich habe es durch das Bibelstudium in den
Gottesdiensten getan. Gottes Plan, den er für
mich und für alle anderen hatte, schon bevor
wir geboren wurden, ist, dass wir mit ihm auf
ewig zusammen leben sollen. Das ist mir klar
geworden. Wie sehr wünschte ich, es wäre 20
Jahre früher passiert.“
Das kuriose an Gabriels Geschichte ist, dass
seine Entscheidung lange Zeit nicht öffentlich
gemacht wurde. „Ich ging schon so lange zum
Gottesdienst,“ berichtet er, „dass die Leute
wohl dachten ich wäre bereits Adventist.“ Ga-
briel war sogar ehrenamtlich in der Gemein-
de engagiert, aber noch nicht getauft. Er wäre
es wohl heute noch nicht, wenn ihn nicht eines
Sabbats, als er an der Garderobe die Mäntel
der Gottesdienstbesucher in Empfang nahm,
die Frau eines Pastors angesprochen hätte.
„Katy Godina sagte zu mir ‚Gabriel, bist du
eigentlich Adventist?’ Nein, antwortete ich
und kurz darauf sprach mich ihr Mann an
und wir begannen gemeinsam die Bibel zu
studieren.“ Als Bojan Godina versetzt wurde
führte Simret Mahary die Bibelstunden weiter
und so konnte Gabriel am neunten Mai 2009
getauft werden – zehn Jahre, nachdem er das
erste Mal mit der Adventgemeinde in Kontakt
gekommen war.
Pastor Bojan Godina glaubt, dass das kein
Einzelfall ist. „Ich bin überzeugt, dass in
unseren Gemeinden viele Menschen zum
‚festen Inventar’ gehören ohne jemals den
Bund mit Gott in der Taufe geschlossen zu ha-
ben. Dadurch fehlt ihnen aber eine wichtige
Erfahrung und Komponente ihres geistlichen
Lebens. Die Bibel ist sehr deutlich, wenn sie
über die Taufe spricht.“ Gabriel zumindest
ist überglücklich über seine Entscheidung.
Ein „Wetterwunder“ am Tag seiner Taufe hat
das nur noch verstärkt. „Ich habe erlebt, dass
man, bis man diesen übernatürlichen Sinn
gefunden hat frustriert und leer lebt“ betont
er abschließend. „Wir sollten niemals zulas-
sen, dass die Sünde uns davon abhält unser
Schicksal zu finden“
18 19
Lernen lernen
Von Sven Fockner
Lernen lernen?
Besonders an weiterführenden Schulen wird für Neueinsteiger oft das Einführungsangebot „Lernen lernen“ durchgeführt. Dadurch soll er-klärt werden, wie man die bevorstehende Lernfülle am besten bewäl-tigt. Leistungsdruck wird im e-Learning sicher nicht aufkommen, aber immer wieder stellen Menschen die gleichen Fragen, die hier nun be-antwortet werden.
Was bedeutet e-Learning?E-Learning ist eine englische Abkürzung für
elektronisches Lernen. Damit sind alle Lern-
angebote gemeint, die elektronische Medien
wie Fernsehen, Internet, usw. nutzen.
Was sind die Vorteile von e-Learning?Durch E-Learning kann man ein gutes Semi-
nar das an einem Ort gehalten wird, vielen
Menschen an den verschiedensten Orten
zugänglich machen. Lerninhalte werden da-
durch sozusagen multipliziert . Außerdem
ist der Lernende unabhängiger was die „Un-
terrichtszeiten“ angeht. Er kann Vormittags,
Nachmittags oder auch Nachts an den An-
geboten teilnehmen. Darüber hinaus ist das
Angebot oft abwechslungsreicher und kurz-
weiliger als herkömmliche Lernformen. Ein
letzter sehr großer Vorteil liegt im Bereich
der Kosten. Es ist sowohl für Veranstalter als
auch für Teilnehmer deutlich billiger als eine
Wochenendschulung an einem beliebigen
Tagungsort.
Was sind die Nachteile des e-Learning?Es erfordert viel Eigenmotivation und Diszi-
plin. In der Praxis bringen nur 8% der Teil-
nehmer einen Kurs alleine zu Ende. Durch
den Einsatz von Mentoren vor Ort lässt sich
die Erfolgsquote allerdings auf über 90% er-
höhen. Trotzdem fehlt der persönliche Kon-
takt zum Lehrenden – es kann etwas unper-
sönlich werden.
Wozu brauchen wir als Adventisten e-Learning?Die Befragungen der Gemeinden haben
gezeigt, dass der Wunsch nach Ausbildung
grundsätzlich verspürt wird. Wie soll dies
nun bewältigt werden? Neben unseren be-
Ausgabe 06/2009
18 19
Lernen lernen Lernen lernen Ausgabe 06/2009
grenzten finanziellen Mitteln spricht vor
allem die eingeschränkte „Manpower“, also
die begrenzte Verfügbarkeit von Referenten
für e-Learning. Es ist unmöglich ein wert-
volles Seminar in allen Gemeinden eines
Verbands durchzuführen. Selbst wenn man
sich auf Konvente beschränkte, würde es Jah-
re dauern.
Was wird im e-Learning vermittelt werden?Es gibt 3–4 Basismodule, von denen das
erste im Februar verfügbar sein wird. Sie
vermitteln die Grundlagen der Integrativen
Evangelisation. Basismodul 1 wird sich an
dem Buch „Das Atelier“ orientieren. Die Er-
fahrung hat gezeigt, dass die Konzepte der
Integrativen Evangelisation vielen Menschen
eine Hilfe sind, den Menschen um sie herum
den Glauben näher zu bringen. Zusätzlich zu
diesen Basismodulen werden Aufbaumodu-
le angeboten, die Stück für Stück das ganze
Spektrum der breiten Evangelisationspalette
abdecken. Hier soll jeder Teilnehmer ent-
sprechend seiner Gaben, Zielgruppe und
Situation das passende Angebot finden. Die
Erarbeitung dieser Inhalte ist noch nicht ab-
geschlossen und wird noch mehrere Jahre in
Anspruch nehmen.
Wann beginnt das e-Learning?Die Registrierung unter www.eins-online.
org läuft ab Anfang Januar. Der Start der er-
sten Einheit ist für den 1. Februar 2010 fest-
gelegt.
Wer kann am e-Learning teilnehmen?Die Angebote der Abteilung Integrative
Evangelisation stehen allen Mitgliedern der
Freikirche offen. Wünschenswert wäre, dass
Teilnehmer in ihren Gemeinden einen Tutor
haben, der sie betreuen kann. Diese Tutoren
Liebe Leser von eins. Dieses Heft ist die letzte Ausgabe! Es sei denn, sie schätzen unsere Arbeit und werden ab 2010 eins-Abonnent.
Will ich, will ich nicht, will ich...
Bitte diese Postkarte einfach ausschneiden, die Rückseite ausfüllen und abschicken. Das Eins-Abo ist ab sofort auch am „Büchertisch“ oder im Internet (www.eins-online.org) erhältlich.
20 21
Lernen lernenAusgabe 06/2009
werden auch für Teilnehmer ohne Internetzu-
gang die Ausbildung ermöglichen.
Woher weiß ich wer in meiner Gemeinde Tutor ist?Zu diesem Zeitpunkt gibt es noch keine Tu-
toren, da die Ausbildung dafür erst im Januar
stattfindet. Du kannst jedoch bei deinem Pa-
stor oder deiner Gemeindeleitung nachfra-
gen, ob bereits jemand als Tutor vorgesehen
ist.
Wie wird man Tutor?Vom 6.-8. Januar bieten wir eine Tutoren-
schulung in Freudenstadt an. Die Kosten
können über das Evangelisationsbudget
der Gemeinde beglichen werden. Deine
Gemeindeleitung hat dazu bereits einen
ausführlichen Brief erhalten. Details und
Anmeldungen bitte an unsere Adresse im
Impressum. Eine zweite Tutorenausbildung
wird vom 5.-7. März ebenfalls in Freunden-
stadt angeboten.
Wer kann Tutor werden?Aufgrund unserer Begrenzten Kapazitäten
laden wir zunächst alle Gemeinde- und Hei-
matmissionsleiter ein, an der Schulung teil-
zunehmen. Natürlich sind auch Prediger
herzlich willkommen. Darüber hinaus kön-
nen Gemeindeglieder teilnehmen, die eine
Empfehlung ihres Predigers für diese Schu-
lung erhalten haben.
Hiermit abonniere ich die Zeitschrift EINS zum Jahrespreis von XXXX für sechs Ausagben. Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht mindestens einen Monat vor Ablauf gekündigt wird.
Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nachname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Strasse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Postleitzahl: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Adventgemeinde: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
(EINS wird über den Büchertisch versendet.)
Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eins RedaktionSenefelderstraße 1573760 Ostfildern
Bitte
freimachen!
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Trends
Gesellschaftliche Tendenzen
TRENDS
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Ausgabe 05/2009
Die Kindheit ist eine Erfindung
und sie wird verschwinden. Mit
dieser These machte der ameri-
kanische Medienwissenschaft-
ler Neil Postman bereits 1982
von sich hören. In seiner Gesell-
schaftskritik „Das Verschwin-
den der Kindheit“ skizzierte der
Professor und Sachbuchautor
Entstehung und Verschwinden
der Kindheit gleichermaßen.
Die Idee der Kindheit kam erst
in Folge der Medienrevolution
des Buchdrucks und der daraus
erwachsenen Büchergelehr-
samkeit auf. Kurz: Es war die
Schule, die Kinder nicht länger
als „kleine Erwachsene“, son-
dern als „ungeformte Erwach-
sene“ erscheinen ließ. Damit
entstand eine Idee, die es so
vorher nicht gab: Kindheit als
Vorstufe zum Erwachsenwer-
den, die es zu schützen gilt.
Diese Idee sei aller-
dings unmittelbar bedroht,
durch die Folgen einer zweiten
weitreichenden Medienrevo-
lution, in deren Mittelpunkt,
Postman zu Folge, der Fern-
seher steht. Der 2003 verstor-
bene Gelehrte prognostizierte
mutig „dass es Kindheit am
Ende dieses Jahrhunderts wahr-
scheinlich nicht mehr geben
wird.“ Als Gründe hierfür führte
er die Tendenz zur Totalaufklä-
rung der Bildschirmmedien:
„Es ist für die elektronischen
Medien unmöglich, irgendwel-
che Geheimnisse zu bewahren.
Ohne Geheimnisse kann es
aber so etwas wie Kindheit nicht
geben.“
Das 20. Jahrhundert
ist vorbei, die Kindheit ist noch
da. Noch. Es bedarf nicht erst
der Bespiele von Columbine
(April 1999), Erfurt (April 2002)
oder Winnenden (März 2009)
um Postmans Vorahnungen be-
stätigt zu sehen. Kindheit ist im
Wandel und die Medien haben
unbestritten ihren Anteil an sol-
chen Katastrophen.
Das Ende des Geheim-
nisses ist heute, mehr als 25 Jah-
re nach Erscheinen des Buchs,
jederzeit und jederorts möglich.
Noch regiert der Fernseher, ist
aber längst nicht mehr das ein-
zige Bildschirmmedium zu dem
Kinder und Jugendliche Zu-
gang haben. Die Zerstörung der
Schutzräume ist vorangeschrit-
ten. Fototaugliches Multimedia-
Handy, Internet, DVDs, PC und
Videospiele lauten die Schlag-
worte heute.
Ist Kindheit überhaupt
noch zu schützen? Ist der der
Trend zur medialen Totalaufklä-
rung noch steuerbar? Wie jung
darf mein Kind sein, um das
neueste Multimedia-Handy ver-
passt zubekommen?
Längst sind wir in den
„Seichtgebieten“ (Michael
Jürgs) angelangt und es drängt
sich die Frage auf welchen Na-
men man den Kindern der „Ge-
neration Doof“ (Bonner/Weiss)
geben wird? Postman schloß:
„Kinder sind die lebenden
Botschaften, die wir einer Zeit
übermitteln, an der wir selbst
nicht mehr teilhaben werden.“
Welche Botschaften werden wir
weitergeben?
Daniel Wildemann
22 23
Termine 2009
Termine 2010
Wann. Wo. Was. Wichtige Veranstaltungen aus dem Bereich Evangelisation. Nähere Informationen über die Kon-
taktadressen der Veranstalter (siehe unten). Diese Termine sind auch im Internet unter www.eins-online.org verfügbar.
Januar6-8 Tutorenschulung e-Learning
Jeder Gemeinde- oder Heimatmissionsleiter ist einge-
laden teilzunehmen. Es braucht keine Voraussetzungen
oder besondere Kenntnisse. Idealerweise sollte es in jeder
Gemeinde einen Tutor geben, damit das e-Learning auch
wirklich Gewinn bringen kann. Auch Prediger sind einge-
laden.
Freudenstadt SDV
24-28 DVG Aufbaukurs Stress Burnout Gunzenhausen DVG
29-31 RPI 3 Solothurn RPI
29-31 Hope4You Seminar 1 Maria Lankowitz BYV
29-31 Zeit für Begegnung
„Werden wie Gott mich meint“ (Schritte 1-3 im 12 Schritte
Programm)
Kirchheim am
Ries
BWV
Ausgabe 06/2009
Februar14-20 Hope4You Seminar 1 Pfarrkirchen BYV
14-21 Bundesjugendleiterlehrgang
Thematisch gestaltet von der Abteilung Integrative Evan-
gelisation.
Mühlenrahmede SDV
21 Girls4christ „Leben unter dem Schleier“ Stuttgart SDV
26-28 RPI Zusatzwochenende 1 Freudenstadt RPI
26-28 Hope4You Seminar 3 St. Gilgen BYV
März5-7 Hope4You Seminar 1 Mühlenrahmede BYV
7-11 DVG Aufbaukurs Lebenskrisen, Depression, Trauer Gunzenhausen DVG
12-14 RPI Zusatzwochenende 2 Freudenstadt RPI
21 Single 30+ Begegnungstag Erlangen SDV
26-28 Zeit für Begegnung
„Heilung, Veränderung, Gelassenheit“ (Schritte 4-6)
Kirchheim am
Ries
BWV
22 23
Termine 2009
Termine 2010
Wann. Wo. Was.
Termine 2009 Ausgabe 06/2009
Dezember4-6 Heimatmissionsleitertagung Freudenstadt BWV
30-3.1. Silvestertage Single 30+
Thema: Die sieben Gesetze des geistlichen Erfolgs
Babenhausen SDV
April1-6 Kurzbibelschule
mit Ricardo Abos-Padilla
Diepoldsburg SDV
23-25 RPI 2 Friedensau RPI
23-26 Love4You Seminar 1 auf Anfrage BYV
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BWV: Baden-Württembergische Vereinigung, Firnhaberstr. 7, 70174 Stuttgart, Fon 0711 16290-0,
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BYV: Bayerische Vereinigung, Tizianstr. 18, 80638 München, Fon 089 159134-0, Fax 089 159134-17,
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119 (vorm.), [email protected]
RPI: Religionspädagogisches Institut der Freikirche der STA, Jochen Härdter, Görlitzer Str. 8a,
91074 Herzogenaurach, Fon 09132 40490, E-Mail [email protected]
SDV: Freikirche der STA, Süddeutscher Verband, Abt. Integrative Evangelisation, Senefeldestr. 15,
73760 Ostfildern, Fon 0711 44819-17, Fax 0711 44819-60, E-Mail: [email protected]
Mai3-19 Israelreise mit Ricardo Abos-Padilla Israel SDV
13-16 Hope4You Seminar 2 Pfarrkirchen BYV
21-24 Single 30+ Wochenende Mühlenrahmede SDV
21-24 Hope4You Seminar 2 Maria Lankowitz BYV
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Wenn Worte Leben verändernAusgabe 06/2009
Rubrik von Ricardo Abos-Padilla
Wenn Worte Leben verändern
Seit über 25 Jahren gibt Ricardo Abos-Padilla das Evangelium durch Kurzbibelschulen in Deutschland weiter. Eine seiner Stärken als Histo-riker ist es das Wort Gottes als Quelle in den Mittelpunkt zu stellen und auf die existentiellen Lebensfragen der Zuhörer anzuwenden. In EINS teilt er die Essenz seiner Erfahrung mit dir.
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Wenn Worte Leben verändern Ausgabe 06/2009
In der Mythologie kommt es vor, dass ein
Mensch Gott werden kann. Dass Gott
Mensch wird, und sogar für die Errettung
der ganzen Menschheit stirbt, ist nicht be-
kannt. Weniger noch, dass Er bereit ist sich
für seine Feinde zu opfern!
Paulus schreibt den Römern genau über
dieses unvergleichbare Paradigma (5,6-10)
„Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir
noch schwach waren, für uns Gottlose gestor-
ben: Nun stirbt kaum jemand um eines Ge-
rechten willen; um des Guten willens wagt er
vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine
Liebe zu uns, darin, dass Christus für uns ge-
storben ist, als wir noch Sünder waren. Um wie
viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt
nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht ge-
worden sind. Denn wenn wir versöhnt wor-
den sind durch den Tod seines Sohnes, als wir
noch Feinde waren, um wie viel mehr werden
wir selig werden durch sein Leben, nachdem
wir jetzt versöhnt worden sind“.
Die Geschichte von Jesus Christus, dem
Schöpfer des Himmels und der Erde, der be-
reit war, sich seiner Gottheit zu „entäußern“
um Mensch zu werden (Phil 2,6-8), hat allen
seinen Freunden und Feinden Kopfzerbre-
chen bereitet. Schon von Anfang an gab es
Leute die versuchten, dies „Ärgernis“ oder
diese „Torheit“ (1 Kor 1,23) zu erklären.
Die Probleme, die es schon zur Zeit Paulus
gab, spitzen sich am Ende des 1. Jh. zu.
Johannes musste seine Gemeinden in zwei
Richtungen warnen: In 2 Joh 7 macht er
auf die „Vielen“ aufmerksam, die leug-
nen wollten, dass Jesus Christus „in
das Fleisch gekommen ist“, also dass
Gott Mensch wurde. Wenn jemand
diese Tat leugnete, ist er „der Verführer
und der Antichrist“! Andererseits schrieb
er auch: „Und wir sind in dem Wahrhaftigen,
in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist
der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“!
(1 Joh 5,20 vgl. Joh 1,1-3; 14)
Jesus selbst hat nie seine Identität angezwei-
felt. Er wusste wer Er war, woher Er kam,
wozu Er gekommen ist, wohin Er gehen sollte
und das Er entschlossen war wiederzukom-
men (Joh 5,31-47; 13,3; 14,1-3) für die, die auf
Ihn „warten zum Heil“ (Heb 9,28). Gott selbst
hatte ein doppeltes klares Zeugnis über Ihn
gegeben (Lk 3,21.22) und Seine Taten ließen
keinen Zweifel aufkommen, dass Er der ver-
heissene Messias des Alten Testamentes war
(Apg 10,16-43). Er erfüllte alles, was die Pro-
pheten Gottes über den Messias geschrieben
hatten.
Es ist interessant festzustellen, dass nicht ein-
mal seine Feinde seine menschliche Existenz
leugneten. Einige waren nicht bereit an seine
Auferstehung zu glauben, obwohl viele Zeit-
genossen dies bezeugten (1 Kor 15,1-8). Wenn
aber Christus nicht auferstanden ist, hätten
wir eine Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
unser Bewusstes und Unbewusstes (Gewis-
sen) zu reinigen, die Ungerechtigkeiten die-
ser Welt zu ertragen? Oder nur zu warten auf
die Trostlosigkeit des Todes (1 The 4,14; 1 Kor
15,20)?
Deswegen waren und sind noch Viele bereit,
ihr Leben zu opfern, für das, was sie glau-
ben! Wenn die Auferstehung Jesus Christus
nur eine Legende wäre, warum waren seine
Jünger bereit, ihr Leben zu riskieren? Nur um
eine „gute Geschichte“ zu erzählen? Warum
war der größte Verfolger seiner Gemeinde --,
Paulus -- bereit, sein Leben zu ändern, und al-
les für seinen Herrn auf dem Spiel zu setzen?
(2 Kor 11,24-28). War Paulus Fundamentalist?
Warum haben im Laufe der Jahrhunderte so
viele Menschen ihr Leben verloren, um die
den Auferstandenen zu bezeugen. Johannes
Hus und Jeronimus von Prag haben im 15. Jh
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Wenn Worte Leben verändernAusgabe 06/2009
entschlossen ihr Leben für Christus auf dem
Scheiterhaufen in Konstanz gelassen. Luther,
etwa ein Jh. später, zeigte keine Angst, vor
Kaiser und Reich in Worms seinen Glauben zu
„Jesus Christus der Unvergleichliche“
1. Wer ist Jesus Christus? (Heb 1,1-2; Apg 2,32.36)
2. Seit wann existierte Christus, und wo sollte er geboren werden? (Mi 5,1; Mt 2,3-6: Lk 2,11)
3. Warum und wann bekam er den Namen Jesus? (Mt 1,21; Lk 2,21)
4. Was hat Gabriel zu Maria gesagt, als er die Geburt ankündigte? (Lk 1,26-33)
5. Was wurde über den Messias vorausgesagt und kam es so? (Jes 53,4-7; 1 Pet 1,18-20;
Joh 1,29-34)
6.Wie bezeugt die Bibel die Erniedrigung unseres Herrn (Joh 1,1-3.14; Phil 2,5-8
bei der Menschwerdung und Tod? Heb 2,5-9; Röm 8,3)
7. Wie bezeugt die Bibel Seine Herrschaft und Gottheit? (Mt 28,18; Röm 9,5; 1 Joh
5,20; Kol 2,9)
8. Wie verändert sich mein Leben im Vertrauen auf seine Liebestat? (2 Kor 5,17-21)
Weil Jesus Christus mich so geliebt hat, was sollte ich anstreben?
1. Ich muss vertrauensvoll zu Ihm gehen, um Hilfe zu empfangen. (Mt 11,28-30; Heb 4,16)
2. Ich soll zu ihm kommen, um wahrhaft glücklich zu werden. (Joh 7,38)
3. In Ihm sollte ich alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis suchen. (Kol 2,3)
4. Ich sollte mich nicht fürchten, von ihm getrennt zu werden. (Röm 8,38.39)
5. Ich werde aufgerufen seine Kraft und Macht an mir zu erkennen. (Eph 1,18-21)
6. Ich sollte, aus Liebe zu Ihm, seine Gebote halten, um Gottes (Joh 14,15)
Geist zu empfangen.
7. Ich sollte seinem Wort vertrauen, damit ich nicht für immer sterbe. (Joh 8,51)
bezeugen und sein Leben zu wagen. War Lu-
ther Fundamentalist? Solche Menschen sucht
Gott auch heute!
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ImpressumEINS – Magazin für Integrative Evangelisation
Herausgeber:IKu – Institut für kulturrelevante Kommunikation und Wertebildung An-Institut der Theologischen Hochschule Friedensau
Redaktion:Dr. Bojan Godina, Sven Fockner,Daniela Canedo, Daniel Wildemann
Redaktionsanschrift:EINS – Magazin für Integrative EvangelisationSenefelderstr. 1573760 [email protected]
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Art Direction:Mario Reineking Magma Monoflosse Design (monoflosse.com)
Bildredaktion:Mario Reineking
Druck:SIMPRO, Slowenien
Diese Zeitschrift darf, auch auszugsweise, ohne schrift-
liche Genehmigung des Herausgebers nicht reprodu-
ziert werden. Für unverlangt eingesandtes Bild- und
Textmaterial wird keine Haftung übernommen.
ComiC
einst
Impressum/Comic Ausgabe 06/2009
Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? Wessen? Wem? Woher? Aus welchem Grund sollten wir das alles wissen? Wo? Wer? Was? Wie? Warum? Weshalb? Woran? Wieso? Wozu? Weswegen? 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