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wirtschaft 3/2011 Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland © free_photo - Fotolia.com Highlight der Leuchtenindustrie Lichtwoche Sauerland Lichtwochen-Sprecher H.-W. Hustadt: „Wir sehen uns als ergänzende Plattform - nicht als Messe." service- tipps Berichte Analysen Meinungen Die Wirtschaft hat gewählt.

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1wirtschaft 03/2011

editorial

Vertrauensvotum für die iHK89 Unternehmerinnen und Unternehmer haben für einen von 60 Sitzen in der Voll-versammlung kandidiert und 4.789 – über 60 Prozent mehr als vor fünf Jahren – ihre Stimme abgegeben. Sie alle haben die IHK-Wahl 2011 zu einem großen Erfolg ge-macht.

Noch nie in der Vergangenheit haben so viele Mitglieder ihr aktives und passives Wahlrecht ausgeübt. Ich werte das auch als Ergebnis einer gelungenen Regionalisie-rung: Erstmals wurde in allen Wahlgrup-pen, außer bei den Finanzdienstleistun-gen, durchgängig in den vier Wahlkreisen Hellweg West und Ost sowie Sauerland West und Ost gewählt. Mehr als nur eine Randnotiz wert, ist auch die Tatsache, dass diesmal 10 Frauen für das Parlament der Wirtschaft kandidiert haben – fünfmal so viel wie bisher.

Im Namen aller Kandidatinnen und Kandi-daten danke ich für die Rekordwahlbetei-ligung und das überzeugende Vertrauens-votum für uns als Personen wie auch für die IHK insgesamt. Sie geben uns kräftigen Rückenwind für die Arbeit der neuen Voll-versammlung.

Am 11. März kommt sie zur konstituieren-den Sitzung zusammen. Eine ihrer ersten Entscheidungen wird die Neuwahl des Prä-

sidiums, einschließlich des Präsidenten, für die nächsten zweieinhalb Jahre sein. Vor-ab treffen sich die erstmals in der Vollver-sammlung gewählten Unternehmer am 9. März zum Kennenlernen.

Die Unternehmerinnen und Unternehmer, die der IHK als gewählte Vertreter aller Mit-glieder in den kommenden fünf Jahren die Richtung weisen werden, finden Sie auf Seite 43 in diesem Heft oder auch im Inter-net unter www.ihk-arnsberg.de.

„Rekord-Wahlbeteiligung: Rückenwind für die neueVollversammlung!“Ralf KerstingIHK-Präsident

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wirtschaft 03/20112

inHalt

titeltHema4 Ein Licht geht auf: Lichtwoche Sauerland7 Im Gespräch mit Hans-Walter Hustadt

UnterneHmen & region8 Industrie legt um 13 Prozent zu9 TEP fördert Teilzeitberufsausbildung10 avitea mit „Top Job“-Gütesiegel ausgezeichnet11 Superbike mit Leichtbau von ZOLLERN 11 Fachkongress „Green Tech“12 CENTROTEC gründet deutsch-russisches Energiesparzentrum 13 5. Südwestfälischer Energietag14 Namen und Nachrichten15 Gute Konjunktur stützt Auslandsinvestitionen16 Fachinformationsreise nach China

PolitiK & Praxis18 Vorsicht vor „Datenklau“ 19 Girls‘- und Boys‘ Day 2011

Auslandsinvestitio-nen sind dank guter Konjunktur wieder ein Thema in den Unternehmen Nord-rhein-Westfalens. Dabei sind China und die EU besonders be-vorzugte Ziele.

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Die Sauerländer Lichtwoche vom 16. bis 22. März wirft ihre Schatten voraus. Wir berichten über dieses Highlight der Leuch-ten-Branche und bringen ein Interview mit Lichtwochen-Spre-cher Hans-Walter Hustadt.

4

17Der „Wirtschaft für Südwestfalen e. V.“ ist gegründet. Dieser Verein bündelt die Interessen der Wirt-schaft im zukünftigen Regionalmarketing.

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19 Mit virtuellem Büro nach Neuseeland20 Kein Vorsteuerabzug ohne Steuernummer20 Soziale Absicherung 2011 - alle Änderungen21 Onlinemarketing-Maßnahmen richtig nutzen22 Aus Berlin und Brüssel

news & serVice

23 Mit geförderten Unternehmensberatungen zum Erfolg25 Mit vereinten Kräften für Südwestfalen26 Attraktiver Markt Norwegen26 Intensivseminar „Interviews fürs Fernsehen“27 Arbeitsjubilare29 IHK-Börsen43 Bekanntmachung

rUBriKen1 Editorial 45 Panorama 48 Im nächsten Heft/Impressum

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wirtschaft 03/20114

titeltHema

ein licHt geHt aUFDie heimische Leuchtenbranche lädt zum fünften Male seine Kunden ins Sauerland ein. Die Sauerländer Licht-woche hat sich längst etabliert im Messekalender. Für 2011 gibt es so viele Teilnehmer wie nie zuvor. Auch die Erwartungen sind riesig.

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5wirtschaft 03/2011

So eine Lichtwoche bedeutet vor allem harte Arbeit. Auch wenn Atze Schröder und Kaya Yanar auftreten. Deshalb wird es zum Beispiel bei den lustigen Abendveranstaltungen nur noch Stehtische geben - damit Hersteller und Einkäufer besser umeinander kreisen können.

Es geht schließlich darum, den Aufwind zu nutzen, der in der Branche gespürt wird. Und der bläst so kräftig, dass eini-ge Teilnehmer wünschen, man solle die Lichtwoche jährlich im Sauerland abhalten – und dafür auf die Teilnahme an der Messe „Light and Building“ in Frankfurt verzichten. Schließ-lich war die rückläufige Entwicklung des Leuchtengeschäftes in den Kernmärkten bis 2009 sehr stark, bis zu – 25 % euro-paweit.

Die Frage, wie sich die Leuchtenbranche Sauerland am besten auf die Zukunft vorbereitet, wird schon vor dem Start kontrovers diskutiert. Der Wandel in der Branche ist brutal, beispielsweise galt Karstadt bis in die 1980er Jahre als der größte Lichtverkäufer in Deutschland. Und ist heute beina-he bedeutungslos. Andererseits hätte es kaum ein Experte für möglich gehalten, dass die Deutschen ihre geliebten Fachge-schäfte links liegen lassen würden, um mit dem Auto auf die grüne Wiese zu fahren.

Die Folge daraus: „In der Leuchtenindustrie wird in der An-fangs- und Mittelpreislage kaum mehr produziert“, sagt Hans-Walter Hustadt, Geschäftsführer der Briloner Leuchten. „Wir haben eine Importquote von ca. 90 %. Das ist bei unseren Hauptwettbewerbern sicher ähnlich.“

Zuletzt blieben nur noch Verwaltung, Vertrieb, Logistik und Design-Entwicklung im Sauerland. In den letzten zwanzig Jahren hat das zu erheblichem Personalabbau geführt. Bei Wofi waren früher fast 600 Mitarbeiter beschäftigt, heute sind es nur noch rund 180. Allerdings erzielte Wofi (80 Millionen Euro Umsatz) fast zehn Prozent Umsatz-Plus im Jahr 2008 und Anfang 2009 noch einmal ein Plus von vier Prozent – während z. B. Böhmer-Leuchten in 2008 ein leichtes Umsatz-Minus einfuhr. Böhmer produziert in Arnsberg.

Unbeeindruckt von diesen Zahlen favorisieren auch die Sunderner „Simon und Schelle“ weiterhin das Sauerland. Von hier aus arbeiten sie mit eigenen Entwicklern, aber auch sol-chen der Marken Joop, Rolf Benz und Ritzenhoff zusammen. „Ein Produktionsstandort vor Ort hat sehr viele Vorteile“, sagt Geschäftsführerin Anna-Katharina Simon, „zum Beispiel die Erreichbarkeit dank der sehr guten Infrastruktur.“ Das ermög-licht neue Kollektionen innerhalb kürzester Zeit. So etwas ist natürlich aus Fernost nicht denkbar, weil alleine das Schiff acht Wochen unterwegs ist. Zudem darf man die Kommuni-kationsprobleme nicht unterschätzen, nicht unbedingt in der Sprache, aber in der Mentalität. Deshalb bietet das Unterneh-men eine komplette Fertigung in Deutschland an, vom Design bis zur Metallverarbeitung. SiSche verfügt sogar noch über eine eigene Galvanik.

Jens Ahrens, Geschäftsführer von Wofi, hat eine andere Phi-losophie: „Wenn sie zu hochpreisig sind“, sagt er, „gehen die Stückzahlen in den Keller. Und das wird kritisch. Den Preis-unterschied zwischen ‚Made in Germany‘ und einem in Asien gefertigten Teil versteht oft kein Verbraucher mehr, da er den

Unterschied in der Qualität nicht mehr erkennt und dann wird es schwierig zu argumentieren. Man kann pauschal schon lange nicht mehr sagen: China-Schrott. Wir alle haben unser Know-how nach China exportiert und dort weiß man sehr gut, in welcher Qualität für den europäischen Markt zu fertigen ist.“

Anna-Katharina Simon verweist auf eine neue Entwicklung im Zusammenhang mit LED-Leuchten. Noch sind die Einsatz-

gebiete von Licht emittierenden Dioden überschaubar und ist der LED-Anteil an der Lichtindustrie mit geschätzten zwei Prozent gering. Trotzdem prognostiziert das Marktforschungs-institut iSuppli bis 2013 einen Anstieg der weltweiten Umsät-ze von derzeit rund 7 auf 17,4 Mrd. Dollar. Rudy Provoost, Chef der Lichtsparte von Philips, erwartet sogar, dass bereits in zehn Jahren 70 Prozent aller Lichtquellen auf Leuchtdioden basieren. Dabei kostet eine LED auf dem Weltmarkt für jeden gleich viel, ob für einen Chinesen oder Deutschen. „Der Anteil des Materials bei den Kosten ist durch die moderne Technolo-gie höher geworden und der Anteil der Arbeit geringer“, argu-mentiert Frau Simon. „Dadurch ist man wieder konkurrenzfä-higer.“ Es sind die hochwertigen LEDs, womit sich deutsche Unternehmen abgrenzen wollen und müssen. Beispielsweise in der berührungslosen Art, die Leuchte zu schalten. Ohne am Schalter Veränderungen vornehmen zu müssen. Zudem sind beim Produktionsprozess einer Leuchte mit LED neue Faktoren wichtig. Wenn man beispielsweise davon spricht, eine LED habe eine Lebensdauer von über 30 000 Stunden, dann stimmt das nur, wenn sie über ein Thermo-Management verfügt. An der Außenseite erzeugt eine LED Wärme und die muss abgeführt werden. Ansonsten sinkt die Lebensdauer ziemlich schnell.

Ein ganz neues Medium – mit verlockenden Chancen für die deutsche Leuchtenbranche! „Die neuen Leuchtmittel ermög-lichen unseren Designern, die Formgebung der Leuchte sehr flexibel zu gestalten“, ergänzt Johannes Richter, Geschäfts-führer von SiSche, „LEDs sind sehr klein und kompakt. Sie eignen sich perfekt für unsere Designerleuchten, weil man sie aufgrund ihrer Bauform vielseitig und kreativ einsetzen kann.

Galvanisierung bei der Firma SiSche

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wirtschaft 03/20116

titeltHema

Die Lichtwoche Sauerland findet vom 16. bis 22. März 2011 statt.

Informationen unter www.lichtwoche-sauerland.de

LED ist das Licht der Zukunft.“ Vor allem lassen sich die Leuch-ten auch noch reparieren, wenn sie nach einigen Jahren mal ka-putt gehen sollten. Man muss sie nicht wegschmeißen, während sie als Fernostware nicht zurückgeschickt werden könnten.

„Wir sind keine Opfer der Globalisierung“, sagt auch Hans-Walter Hustadt. „Die Grundfertigung am Produktionsstandort Sauerland ist deutlich zurückgegangen. Allerdings sind wir trotzdem stark bei Neuheitenprozessen, in der Logistik und im Marketing, und dafür wird uns der Handel auch in Zukunft brauchen. Wir müssen einfach pfiffiger sein, wir müssen bei der Entwicklung besser sein, wir müssen beim Marketing und bei der Logistik besser sein. Wenn wir es positiv gestalten, braucht man sich um die Leuchtenindustrie keine Sorgen zu machen.“

Ist es denn nun besser sich auf einer internationalen Messe in Frankfurt zu tummeln – oder braucht es eine neue Regional-Messe im Sauerland? Für Hans-Walter Hustadt, in seiner Ei-genschaft als Geschäftsführer der Briloner Leuchten, eine ein-fache Frage. „Für jedes Unternehmen, das sich international aufstellen will, wird auf Dauer an der Frankfurter Messe kein Weg vorbei führen“, antwortet er kategorisch. „In Frankfurt haben sie die Chance von den großen Unternehmen auch mal einen Vorstand, mal einen Einkaufsleiter oder Geschäftsführer zu sprechen, die den Weg ins Sauerland eher selten finden, weil es eben nur eine regionale Veranstaltung ist.“

Der Vorteil der Lichtwoche Sauerland liegt dagegen darin, dass die Kunden bewusst hierher fahren. Und dass umgekehrt die einzelnen Hersteller mehr auf den Kunden eingehen kön-nen. Es ist nicht diese Hektik wie in Frankfurt, heißt es überein-stimmend. Allerdings ist dann zu befürchten, dass die Kunden immer weniger Zeit einplanen werden, sollte die Lichtwoche von Jahr zu Jahr wachsen. „Die Befürchtungen sind pragma-tisch“, beschreibt Hans-Walter Hustadt diese Stimmung. „Wir haben hier relativ lange Fahrwege. Es ist unheimlich schwer in der heutigen Zeit, die Kunden für einen zusätzlichen Tag ins Sauerland zu holen. Die Kunden haben ein bestimmtes Zeit-budget. Das heißt, je mehr Aussteller da sind, desto begrenzter wird das Zeitbudget des Kunden für jeden einzelnen. Wir ha-ben Teilnehmer zwischen Werl, Sundern und Brilon, das ist ein großes Areal. Das alles abzufahren, das ist schon eine Aufgabe. Davor haben einige Angst, dass die Zeit, die in den Musterzim-mern verbracht wird, verkürzt wird.“

Diese Befürchtung möchte Jens Ahrens, Geschäftsführer Wofi, nicht gelten lassen. Er ist einer der entschiedensten Be-fürworter einer jährlichen Lichtwoche Sauerland. Auch wenn es immer wieder heißt: Nach Frankfurt kommen die internati-onalen Besucher.

„Zählt doch mal bitte“, appelliert Jens Ahrens, „was ihr aus Zufallskundenkontakten wirklich nachhaltig zu Kundenkon-takten umwandeln konntet. Ich behaupte, dieser Anteil ist minimal. Wir kennen doch unsere Kunden alle, auch unsere Zielkunden im Ausland. Wir bedienen nicht den kleinen Fach-händler in Bilbao oder in Bari, wir bedienen die Großvertriebs-formen. Wir kennen die großen Baumarktketten in Frankreich, Italien oder Spanien. Das heißt auch die zehn, zwölf wichtigen Zentraleinkäufer. Die kommen nicht zufällig zu uns an den

Stand. Entweder schreibe ich diese Person heute schon an und kenne den, und fahre dahin, dann bin ich auch heute schon in der Lage solche Entscheider zur Lichtwoche zu kriegen.“

Denn dort fokussiere man schließlich primär auf die Ent-scheider des Handels und auf die Einkäufer der Möbelhäuser und Ketten wie REWE, OBI oder Bauhaus.

Man suggeriere mit der Teilnahme an einer internationalen Messe vermeintliche Weltoffenheit, während die Durchführung einer Lichtwoche Sauerland etwas provinzielles an sich habe. „Wenn ich unter dem Strich sehe, was das kostet“, stöhnt Ah-rens. „Da ist selbst die Mailänder Messe pro Quadratmeter günstiger. Eingerechnet die Infrastruktur, Hotel und Aufbau.“

Interessanterweise bedeutet all sein Werben für eine exklu-sive Sauerländer Woche nicht automatisch, dass er bei einem Mitglieder-Entscheid contra Frankfurt (im Anschluss an die Lichtwoche) ein Jubelfest organisiert. Dann nämlich, wenn so ein Mehrheitsbeschluss nicht auch von den „Großen“ der Branche mitgetragen wird. Denn: „Für mich sind die Key-Wett-bewerber entscheidend“, argumentiert Jens Ahrens. „Wenn ein Drittel davon nach Frankfurt fährt und selbst wenn gleichzei-tig die Mehrheit der Lichtwoche für den jährlichen Rhythmus votiert, dann würde ich trotzdem auch nach Frankfurt fahren müssen. Und dann bräuchte ich auch die Lichtwoche nicht in demselben Jahr. Denn wir haben das alles mal gemacht, um neben dem Jahresrhythmus, nach dem Wegfall der Lightstyle, auch Geld zu sparen – und nicht, um noch mehr auszugeben. Aus heutiger Sicht werden wir aber sicherlich langfristig die Lichtwoche, zumindest im Zwei-Jahres-Rhythmus etablieren, davon bin ich fest überzeugt.“

Für 2011 hat bekanntlich schon der Weltkonzern Philips zuge-sagt. Das Unternehmen hat vor zwei Jahren ‚Massive‘ gekauft, den europäischen Marktführer für Wohnraumleuchten, und präsentiert vor allem dessen Produkte. Auch hierdurch entste-hen Abstrahleffekte für andere Firmen, weil sie sehen: Philips, Trilux, auch Eglo aus Österreich, sind jetzt bei der Lichtwoche vertreten. Das sind genau die Effekte, die Jens Ahrens zu sei-nem leidenschaftlichen Aufruf für eine jährliche Sauerländer Lichtwoche bewegen. „Einmal ist keinmal“ appelliert er. „Da-her sollten wir es wenigstens im nächsten Jahr noch einmal mit der Lichtwoche statt der ‚Light & Building’ ausprobieren. Wir haben uns mit einigen Wettbewerbern letztes Jahr gegen die ‚Light and Building‘ und für die Lichtwoche entschieden - und dadurch keinen einzigen Euro weniger Umsatz gemacht.“

Eher noch gewonnen, weil die horrenden Frankfurter Mes-sekosten nicht bezahlt werden mussten. Und letztendlich spre-chen nur die Zahlen.

Es kommt also eine spannende Lichtwoche auf uns zu. Mit weitreichenden Folgen für die gesamte Region.

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wirtschaft: Erstmals nimmt Trilux an dieser Lichtwoche teil. Passt das noch zum Konzept?

HUSTADT: Die ersten Teilnehmer der Lichtwoche waren Wohnraumleuchtenhersteller, von den Anfangspreislagen bis in die gehobene Preislage. Trilux ist ein richtiger Objekter und diesen Firmenkreis hatten wir vorher nicht. Mit Trilux hoffen wir zusätzlich, eine neue professionelle Besucher-schicht anzuziehen, zum Beispiel Architekten. Wo es um wirklich geplantes Licht geht, wie z. B. in Krankenhäusern, Schulen, und öffentlichen Gebäuden. Parallel dazu kommt Philips Consumerlight zum ersten Mal. Auch ein Big Point in der Branche.

So viele Teilnehmer wie nie zuvor im Sauerland. Zittert jetzt die Messe Frankfurt?

HUSTADT: Nein. Die „Light and Building“ hat über 500 Aus-steller. Wir sind 38. In Frankfurt kommen 180 000 Besucher, davon sind 43 % international. Im Sauerland haben wir 2000 Besucher. Das ist die Größenordnung. Wir brauchen in den Jahren, wo keine Messe in Frankfurt ist, eine Plattform zum Präsentieren der Neuheiten, weil wir sehr modische Produkte herstellen. Die Teilnehmer der Lichtwoche präsen-tieren ihre Produkte nicht wie eine Messe, sondern in ihren angestammten Musterräumen. Das ist keine Konkurrenz zur Frankfurter Messe. Wir würden nie auf die Light and Buil-ding verzichten! Die Lichtwoche ist eine ergänzende Veran-staltung.

Aber es gibt rege Diskussionen zwischen den einzelnen Mit-gliedern der Lichtwoche, diesen Schritt zu gehen.

HUSTADT: Wir sollten nicht in die Illusion verfallen, dass wir hier eine Frankfurter Messe ersetzen können. Wenn wir nur alleine die Infrastruktur incl. Flughafen sehen, Frankfurt ist ein internationales Drehkreuz. Da kann ich mal eben hin, da habe ich auch die Hotelkapazitäten, da kann ich neben den Leuchten auch noch Gebäudetechnik anschauen. Wir werden nie Frankfurt verdrängen, im Ge-genteil: Wir müssen aufpassen, dass wir diese „Leit“-Messe erhalten wie auch z. B. eine Ambiente! Es gibt auf dieser Welt nur noch wenige solcher Messen. Und wenn es eine solche Messe in Deutschland gibt, dann sollte man alles tun, sie nicht zu schwächen. Denn sonst sehen wir uns in Mailand, Paris oder in Asien wieder. Und das sollten wir auf jeden Fall vermeiden.

Sie betonen, dass die Lichtwoche Sauerland keine Messe sei. War-um?

HUSTADT: Wir sehen uns tatsächlich als er-gänzende Plattform, nicht als Messe. Es ist eine Plattform zumin-dest für die Zwischen-jahre, um unseren Kunden Neuheiten zu präsentieren, mit der gemeinsamen Klammer der Veranstaltungen, mit der gemeinsamen Klam-mer der Werbung, und wir haben es gemeinsam dadurch geschafft, mehr Menschen von der Kundenseite ins Sauer-land zu bekommen, als dies eine einzelne Unternehmung geschafft hätte. Je größer die Auswahl und je interessanter die Lichtwoche ist, umso mehr haben wir als ortsansässige Unternehmen die Chance, zusätzliche Kunden zu erreichen.

Und wie geht es weiter mit der Lichtwoche? Immer schneller, höher, weiter?

HUSTADT: Nach der Messe wird über die weitere Ausrich-tung entschieden werden. Machen wir wieder den Zwei-Jah-res-Rhythmus oder veranstalten wir jährlich. Auch wenn ei-nige Teilnehmer signalisiert haben: In dem Jahr, in dem die Light and Building in Frankfurt ist, da nehmen wir nicht an der Lichtwoche teil. Die Stimmung, es jährlich zu machen, war vor zwei Jahren sehr positiv. Das ist jetzt ein bisschen gekippt.

Diese Lichtwoche 2011 gibt also die Richtung vor?

HUSTADT: Es ist die entscheidende Lichtwoche. Sehr span-nend. Zum ersten Mal gibt es eine Öffnung im größeren Stil auch für „Nicht Sauerländer“-Unternehmen. Was bringt das? Darüber werden wir anschließend offen diskutieren. Einige sagen, es ist besser die Lichtwoche regional zu belassen, und andere wollen sie weiter öffnen. Was die Mehrheit be-schließt, wird gemacht. Und wenn die Gruppe sagt, es soll ein jährlicher Rhythmus sein - dann wird es einen solchen geben.

im gespräch mit Hans-walter Hustadt Der Lichtwochen-Sprecher sieht die Sauerländer Veranstaltung eher als Ergänzung denn als Konkurrenz zur Frankfurter „Light and Building“. Die Fragen stellte Guido Eckert.

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wirtschaft 03/20118

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industrie legt um 13 Prozent zu

Das verarbeitende Gewerbe am Hellweg und im Sauerland hat sich 2010 als Kon-junkturmotor eindrucksvoll zurückge-meldet. Um 13 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro stieg im Jahr eins nach der Krise der Gesamtumsatz. Damit wurde das NRW-Ergebnis (+ 12,4 %) knapp übertroffen. Beim Exportgeschäft betrug das Plus so-gar 15,4 Prozent, der Inlandsumsatz leg-te immerhin um 11,7 Prozent zu.

Die einzige Branche, die mit minus ein Prozent ihren 2009-Wert knapp unter-schritt war die „Herstellung von Glas und

Keramik sowie Verarbeitung von Steine und Erden“. Auf der anderen Seite der Skala verzeichneten die Chemie- (+ 43 %) und die Papierindustrie (+17,4 %) das stärkste prozentuale Plus, die Metall- (+ 271 Mio. €) sowie die Elektroindust-rie (+ 330 Mio. €) die größten absolu-ten Wachstumsbeiträge. Gemeinsam mit dem Maschinenbau erwirtschaften diese beiden letztgenannten Branchen über die Hälfte des gesamten Industrieumsatzes in der Region.

Apropos Region. Im Kreisvergleich

schneidet der Kreis Soest mit einem Er-lösplus von 14 Prozent knapp besser ab als der Hochsauerlandkreis (+ 12 %).

Der umsatzstärkste Monat war im ver-gangenen Jahr der November (1,17 Mrd. €), gefolgt vom September (1,16 Mrd. €). Im Quartalsvergleich hat die Industrie das Vorkrisenniveau im letzten Quartal 2010 übertroffen.

sev

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riestatistik

Industrieumsatz* in der Region Hellweg-Sauerland(in Tsd. €; Quartalsergebnisse)

2500000

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* von Unternehmen mit 50 Beschäftigten und mehr

Quelle: IT.NRW und eigene Berechnungen

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9wirtschaft 03/2011

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teP fördert teilzeitberufsausbildung

Im Rahmen des ESF-kofinanzierten Lan-desprogramms „Brücken bauen in den Beruf“ fördert das Arbeitsministerium das Programm „Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen (TEP)“. Es richtet sich an Personen, die wegen Elternschaft und Kinderbetreuung oder der Betreuung pflegebedürftiger An-gehöriger eine betriebliche Ausbildung abbrechen oder gar nicht erst beginnen konnten.

In den Maßnahmen des Programms sollen Menschen ohne (abgeschlossene) Ausbildung, die für die Pflege Angehöri-ger verantwortlich sind, oder Mütter und Väter, die mindestens mit einem Kind im gemeinsamen Haushalt leben und keine oder keine abgeschlossene berufliche Ausbildung haben, geworben werden Sie müssen aufgrund guter Vorbildung geeignet sein, nach einer kurzen Vorbe-reitungszeit eine Ausbildung in Teilzeit zu starten. Bei Bedarf werden sie auf den Übergang in eine Teilzeit-Ausbildungs-stelle über einen Zeitraum von max. 4 Monaten (z. B. mit Potenzialanalyse, Bewerbungstraining, Nutzung der Job-mappe NRW, Selbstlernmöglichkeiten, Coaching, betrieblichen Praktika) vorbe-reitet. Außerdem erhalten sie Unterstüt-zung bei der selbständigen Suche nach einem Ausbildungsplatz in Teilzeit und werden als Auszubildende über max. 8 Monate in der betrieblichen Teilzeitaus-bildung begleitet.

Die Ansprechpersonen beim Maßnah-meträger geben u. a. Hilfestellung für die Auszubildenden, die Ausbildungsbe-triebe, Berufsschulen und zuständigen Stellen wie Kammern. Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer werden dabei unter-stützt, Familie und Anforderungen der betrieblichen Teilzeitausbildung mitein-ander zu vereinbaren

Für die Region Hellweg-Hochsauerland werden ab dem 1. April 2011 zwei Projek-te mit jeweils 10 Plätzen aus Landes- und ESF-Mitteln gefördert:

Für den Kreis Soest hat das IHK-Bil-dungsinstitut Hellweg-Sauerland für die Maßnahme „TEP - Teilzeitberufsausbil-dung – Einstieg begleiten – Perspektiven entwickeln“ den Zuschlag bekommen. Maßnahmestandort ist Soest und bei Be-darf auch Lippstadt.

Im Hochsauerlandkreis wird das Pro-jekt „sTEP – Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven ent-wickeln“ von der moveo gGmbH, Arns-berg, durchgeführt. Die Maßnahme wird in Arnsberg-Neheim und in Olsberg an-geboten.

kont@kt: Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland Soest: Ursula Rode-Schäffer Tel. 02921 30-3499 Meschede: Walter Scholz Tel. 0291 94-1529

V. l.: Peter Steffens (IHK-Bildungsinstitut), Sandra Schirmer (moveo), Walter Scholz und Ursu-la Rode-Schäffer (beide Regionalagentur).

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wirtschaft 03/201110

UnterneHmen & region

avitea mit „top Job“-gütesiegel ausgezeichnetDie avitea GmbH work and more gehört zum zweiten Mal zu den besten Arbeit-gebern im deutschen Mittelstand. Das hat die aktuelle Untersuchung im Rah-men des bundesweiten, branchenüber-greifenden Unternehmensvergleichs „Top Job“ ergeben. Das Lippstädter Unterneh-men überzeugte bei der renommierten Wirtschaftsinitiative mit einem maßge-schneiderten und dementsprechend er-folgreichen Personalmanagement. Bun-deswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement überreichte den Lippstädtern bei einem Festakt im Landschaftspark Duisburg-Nord das begehrte „Top Job“-Gütesiegel.

Der Mentor der Mittelstandsinitiative würdigt damit die Verdienste von avitea in den Bereichen „Führung und Vision“, „Familienorientierung und Demografie“,

„Motivation und Dynamik“, „Mitar-beiterentwicklung und -perspektive“, „Kultur und Kommunikation“ sowie „Internes Unternehmertum“.

Der HR-Dienstleister, der 2010 gut 60 Mio. Euro umsetzte, entwickelt mit und für seine Kunden innovative Konzepte rund um das Thema Beschäftigung. Dies umfasst neben Lösungen zur stra-tegischen und langfristigen Arbeitneh-merüberlassung auch das so genannte „HR-Kompetenzzentrum“, das bei den Lippstädtern für die Themen Recrui-ting, Personaladministration und Per-sonalentwicklung steht. Bei der „Top Job“-Analyse überzeugte avitea mit seinen 2.500 Mitarbeitern vor allem mit der professionellen Herangehens-weise an das Personalmanagement, das schon vor der Einstellung beginnt.

Für die Ehrung musste das Tochterun-ternehmen der Hella KGaA Hueck & Co. ein strenges zweistufiges Verfahren des Instituts für Führung und Personal-management der Universität St. Gallen überstehen. Bei diesem bewerten die Experten um Institutsdirektorin Prof. Dr. Heike Bruch die Managementins-trumente der teilnehmenden Unterneh-men im Personalbereich und führen eine detaillierte Online-Mitarbeiterbe-fragung durch. „Die Ergebnisse unse-

Bei der Preisverleihung (v. l.): Christoph Busch und Wolfgang Clement.

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11wirtschaft 03/2011

rer Untersuchungen zeigen wiederholt, dass sich ein strategisch ausgerichtetes Personalmanagement eindeutig im Un-ternehmensergebnis niederschlägt“, kommentiert Prof. Dr. Bruch ihre Ana-lyse. Geschäftsführer Christoph Busch freut sich deshalb umso mehr über den Erfolg: „An ‚Top Job’ beteiligen sich

ausschließlich Unternehmen, bei denen Personalarbeit einen hohen Stellenwert genießt. In einem solch starken Umfeld zu einem der 72 besten Arbeitgeber im Mittelstand gekürt zu werden, moti-viert unsere Mitarbeiter und macht uns für hoch qualifizierte Arbeitnehmer zu-künftig noch attraktiver.“

superbike mit leichtbau von ZollernIn der Saison 2011 der Superbike-Welt-meisterschaft setzt BMW erstmals Hin-terradschwingen ein, die nach intensi-ver Entwicklungsarbeit aus hochfestem Aluminiumfeinguss der Firma ZOL-LERN hergestellt wurden. Sie ersetzen die gefräste Vorjahreskonstruktion und bringen eine Gewichtsersparnis von bis zu 20 Prozent. Die dementsprechende Reduzierung der ungedämpften Masse am Motorrad führt zu einer Verbesse-rung der Fahreigenschaften.

Die Neuentwicklung wurde in Zu-sammenarbeit von BMW Motorrad Motorsport, der alpha Racing GmbH & Co. KG und EDAG realisiert und in Soest fertigungstechnisch umgesetzt. Pete Goddard, Ex Superbike-Rennfah-rer und jetzt Entwicklungsingenieur bei alpha Racing: „ZOLLERN hat sich als exzellenter Partner erwiesen. Kom-petenz und Zuverlässigkeit suchen Ihresgleichen und die Ergebnisse des

eingesetzten Fertigungsverfahren sind absolut beeindruckend.“

Pete Goddard, Entwicklungsingenieur bei alpha Racing (links), und Georg Borgschul-te, Vertriebsleiter ZOLLERN Feinguss Soest (rechts), mit der neuen hightech-Hinterrad-schwinge für die Rennsaison 2011.

Fachkongress „green tech“Die Industrie erholt sich von der Wirt-schaftskrise. Doch mit der Nachfrage nach wichtigen industriellen Rohstof-fen steigt auch deren Preis.

Ressourcen schonende Umwelttech-nologien werden in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen und die Nach-frage nach innovativen und effizienten Produktionsverfahren und Materialien wird steigen. Diese neuen Märkte gilt es zu erschließen.

Mit einem Fachkongress zum Thema „Green Tech“ am 6. Mai möchten die drei südwestfälischen IHKs im Rah-men ihres Projektes „Klimaschutz,

Energieeffizienz und Innovation“ die Unternehmen über die sich ändern-den Rahmenbedingungen informieren. NRW-Umweltminister Johannes Rem-mel wird die Veranstaltung eröffnen. Anschließend wird darüber diskutiert, welche Chancen sich aus der aktuellen Entwicklung ergeben.

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wirtschaft 03/201112

UnterneHmen & region

centrotec gründet deutsch-russisches energiesparzentrum

Die Wolf GmbH (Mainburg), Tochterge-sellschaft der CENTROTEC Sustainable AG, hat jetzt in Russland zusammen mit der Regierung des Gouvernements Jaros-lawl ein gemeinsames Energiesparzent-rum mit angeschlossener Ingenieurschu-le gegründet.

Mit der Kooperation will Wolf den

Technologietransfer und die Herstellung von Energiesparsystemen in Russland fördern, die insbesondere in privaten und kommerziellen Objekten zum Einsatz kommen sollen. Schon in der Vergangen-heit war Wolf mit hocheffizienten Heiz-, Klima- und Lüftungssystemen erfolgreich im russischen Markt, wie eine Vielzahl realisierter Projekte beweist, darunter der Kreml in Moskau, das Olympische Dorf in Sotschi, der Flughafen Sheremenjov oder auch die Privatvilla von Ministerpräsi-dent Wladimir Putin in St. Petersburg.

„Mit unserem Engagement in Jaros-lawl fördern wir nachhaltig den Aufbau technischer Kompetenz in der Region und unterstützen Russland bei der Errei-

chung der Ziele zur Steigerung von Ener-gieeffizienz und Klimaschutz. Gleich-zeitig schaffen wir zukunftsweisende Arbeitsplätze - sowohl in Russland als auch in Deutschland“, so Alfred Gaffal, Wolf-Geschäftsführer und Mitglied des Vorstandes der CENTROTEC Sustaina-ble AG. Auch Bernhard Steppe, für den Vertrieb zuständiges Mitglied der Ge-schäftsführung bei Wolf, ist von der her-ausragenden Bedeutung dieses Projektes überzeugt: „Diese enge Partnerschaft ist schon jetzt ein Erfolgsmodell. Die her-vorragende Kooperation von Wolf mit den russischen Partner eröffnet uns ein enormes Zukunftspotenzial im gesam-ten russischen Markt.“

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13wirtschaft 03/2011

5. südwestfälischer energietag

Am 10. März 2011 findet in Mesche-de der 5. Südwestfälische Energietag statt. Dazu lädt die Fachhochschu-le Südwestfalen gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW, den Südwestfäli-schen Industrie- und Handelskammern aus Arnsberg, Hagen und Siegen sowie dem Verein Deutscher Ingenieure VDI (Siegener Bezirksverein) ein.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die von NRW-Umweltminister Johan-nes Remmel eröffnet wird, stehen die effiziente und kostengünstige Strom- und Wärmeerzeugung, die moderne Energiebeschaffung, Energiemanage-mentsysteme sowie die energetische Nutzung von Biomasse im industriel-len und kommunalen Bereich. Die In-halte der Tagung richten sich an Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, Kommunen, Land- und Forstwirtschaft sowie an interessierte Privatpersonen. Begleitend zu den Vorträgen präsentie-ren sich verschiedene Firmen und Ins-titutionen aus dem Energiebereich im Foyer der FH Südwestfalen. Auch die südwestfälischen Industrie- und Han-delskammern präsentieren ihre Bera-tungs- und Informationsangebote für

Unternehmen rund um das Thema Ener-gieeffizienz.

Ziel des Energietages ist es, ein Fo-rum für Dis-kussionen und Er fahrungs-austausch zu bieten und darüber hin-aus Projekte auf dem Ge-biet der zu-kunftsfähigen Energietech-

nologien zu initiieren. Die für die In-vestitionsentscheidungen notwendi-gen Informationen über den Stand der Technik, die Wirtschaftlichkeit, Ent-wicklungsperspektiven und Wege der Projektrealisierung werden von Exper-ten aus Industrie, Politik und Fachins-titutionen vermittelt.

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Veranstaltungsort Fachhochschule SüdwestfalenStandort Meschede, Raum 8.1Lindenstraße 53, 59872 Meschede

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5. Südwestfälischer

EnergietagEffiziente Erzeugung und Nutzung von Strom und Wärme im industriellen und kommunalen Bereich

10.03.2011

9.15 UhrMeschede

Anmeldung

bis zum 3. März 2011 im Internet

www.fh-swf.de/energietag

Die Teilnahme ist kostenlos.

KontaktFachhochschule SüdwestfalenProf. Dr. Christoph KailLindenstraße 53, 59872 Meschede

Telefon 0291 9910-920Telefax 0291 9910-40E-Mail [email protected]

Info-StändeBegleitend zur Veranstaltung präsentieren sich im Foyer der Fachhochschule Südwestfalen folgende Institutionen und Firmen:

•ECOTEC,Meschede•Effizienz-AgenturNRW,Werl•EMKONGmbH,Meschede&HessischLichtenau•EnergieAgentur.NRW,Düsseldorf•ENOThermGmbH–InstitutfürEnergieoptimiertes Bauen,Meschede&Bochum•FHSüdwestfalen-Hagen,Iserlohn,Meschede,Soest, Lüdenscheid•GETIngenieurgesellschaftfürEnergietechnikmbH, Arnsberg•HandwerkskammerSüdwestfalen•Industrie-undHandelskammern,ImTeamfür Südwestfalen•Kieback&PeterGmbH&Co.KG,Münster•kombiplanGmbH&Co.KG,Arnsberg•Mark-EAG,Hagen•OMNICALKessel-undApparatebauGmbH, Dietzhölztal•SmitkaBetriebsgesellschaftmbH,Dortmund

Platz für weitere Info-Stände ist vorhanden.

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15wirtschaft 03/2011

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gute Konjunktur stützt auslandsinvestitioneneuropäische Union und china als bevorzugte ZielregionenDie gute Konjunktur zum Jahresbeginn 2011 beflügelt auch das Auslands-engagement von NRW-Unternehmen: Nach einer Umfrage der 16 IHKs mit rund 6.600 Antworten wird deutlich, dass ein Drittel der auslandsaktiven Unternehmen ihre Investitionen dort 2011 erhöhen wollen; nur jedes zehnte plant, weniger im Ausland zu investieren.

Gegenüber der letzten Umfrage vor einem Jahr bedeutet die-ses Ergebnis eine Ver-s c h i e b u n g der Positiv-/N e g a t i v -Urteile um jeweils 10 Punkte. Die wieder stär-kere Ausrich-

tung auf das Ausland wird ermöglicht, weil sich die Mittelausstattung in Folge des Aufschwungs verbessert hat und die weiteren Aussichten günstig ein-geschätzt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei die starke internationale Ausrichtung des NRW-Mittelstandes: er ist häufig in Marktnischen präsent, dies aus betriebswirtschaftlichen Grün-den dann aber möglichst weltweit, um Größenvorteile realisieren zu können.

Unter den insgesamt befragten Un-ternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen ist der Anteil der Un-ternehmen, die sich im Ausland enga-gieren, mit 32 Prozent nahezu kons-tant geblieben – aber dieser Anteil, der im Ausland unterwegs ist, stockt die Mittel deutlich auf. Bemerkenswert ist, dass dabei die Industrieunternehmen nach wie vor eine Vorreiterrolle ein-nehmen: Deutlich mehr Unternehmen als im Durchschnitt sind im Ausland aktiv (42 Prozent), und darunter wol-len auch noch mehr im Ausland ihre

Investitionen aufstocken (41 Prozent). Bei den Zielen wird erneut deut-

lich, dass die Auslandsinvestitionen von NRW-Unternehmen ganz über-wiegend marktorientiert erfolgen. Das heißt, sie dienen dem Auf- oder Aus-bau von Vertriebsnetzen, einem noch besseren Kundendienst oder generell der Markterschließung. Nach der aktu-ellen Umfrage verfolgt ein Drittel der Unternehmen das Ziel, neue Märkte zu erschließen. Knapp die Hälfte will den Service verstärken.

Nur 17 Prozent der Unternehmen planen Auslandsinvestitionen in 2011, um Kosten zu sparen. In dem Maße, wie das Kostenmotiv zurückgeht (- 4 Prozentpunkte), in dem Maße rückt das Ziel der Markterschließung nach vorne (+ 5 Punkte). Auffällig ist da-bei, dass das Kostenmotiv auch bei den Industrieunternehmen rückläufig ist. Bei diesen werden sonst am ehes-ten Auslandsinvestitionen vermutet, um insbesondere Personalkosten ein-zusparen.

Es ist ein positives Zeichen für die wieder gewonnene Wettbewerbsstär-ke der NRW-Unternehmen, wenn mehr als vier von fünf Unternehmen im Ausland investieren, um Märkte und Kunden vor Ort besser bedienen zu können. Der Vorteil bei den Lohn-stückkosten (z. B. gegenüber periphe-ren Eurozonen-Länder 20 Punkte und mehr) verschafft nicht nur eine gute Ausgangsposition im internationalen Wettbewerb, sondern offenbar auch die Mittel, um auf den Auslandsmärk-ten dieser Welt mit Investitionen er-

Prof. Dr. Bodo Risch

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wirtschaft 03/201116

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folgreich sein zu können. Denn die IHK-Befragung zeigt auch:

Es sind vor allem die Unternehmen mit „guter“ Geschäftslage (35 Prozent), die verstärkt im Ausland investieren, während die „defensiven“ Investo-ren mit unbefriedigendem Ergebnis deutlich unter dem Schnitt liegen (23

Prozent). Und es sind besonders die Firmen, die ihre Beschäftigung in 2011 erhöhen wollen, die auch vermehrt im Ausland investieren (38 Prozent). Verringerte Beschäftigungsplanungen und Auslandsinvestitionen treffen nur bei einem Viertel der Unternehmen zu-sammen.

Bei den Zielregionen steht klar die EU-15, also der Kernbereich der west- und südeuropäischen Länder, im Mit-telpunkt. Mehr als die Hälfte der Un-ternehmen plant hier Investitionen in 2011. An zweiter Stelle folgt ein stär-keres Engagement in China (33 Pro-zent), das sich damit gegenüber der letzten Umfrage wieder leicht nach vorn geschoben hat. Offenbar teilen die Unternehmen die Einschätzung der Experten des Internationalen Wäh-rungsfonds, die China im Zeitraum 2011 bis 2015 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 9,5 Prozent zutrauen. China bleibt damit nach internationaler Einschätzung der Top-Wachstumsmarkt der Welt.

An dritter Stelle der bevorzugten In-vestitionsziele folgen dann Russland, Ukraine, Südosteuropa einschließlich Türkei mit einem Viertel der Nennun-gen. Mit den gestiegenen Rohstoffein-nahmen ist Russland erneut zu einem attraktiven Zielmarkt geworden. Aber auch die Türkei steht hoch in der Gunst der Unternehmen, weil dieses Land ein bedeutender Brückenmarkt für den Nahen Osten ist. Auf den wei-teren Plätzen folgen dann die EU-Bei-trittsländer 2004 (vor allem Mittelost-europa), Nordamerika (21 Prozent) sowie Südamerika und sonstige Län-der (16 Prozent).

Betrachtet man die Gruppe der Indus-

Fachinformationsreise nach China

Im Rahmen ihrer Außenwirt-schaftsförderung veranstaltet die IHK vom 7. bis 16. Oktober 2011 eine Fachinformationsreise nach China. Das Angebot richtet sich an mittelständische Unter-nehmer, die „eigentlich schon da sein müssten“, sich aber bisher noch nicht zum Gang ins Reich der Mitte entschließen konnten.Neben Experten vor Ort (AHK, Banken, Unternehmensberater, Konsulat) besuchen wir mehre-re chinesische Niederlassungen heimischer Unternehmen. Wäh-rend der Reise stehen Unterneh-mer, die erfolgreich Fuß gefasst haben, zum individuellen Erfah-rungsaustausch zur Verfügung.

mehr: bei einem Info-Abend am 12. April 2011, 18:00 Uhr, in der IHK Arnsberg und im Netz unter: www.ihk-arnsberg.de/china

kont@kt: Martine Lisin Tel. 02931 878-156 [email protected]

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17wirtschaft 03/2011

trieunternehmen allein, dann sieht das Ranking der Zielregionen etwas anders aus: Zwar stehen auch hier die EU-15-Länder an der Spitze (47 Prozent), aber anscheinend sind hier bereits so viele Unternehmen aus vergangenen Investments präsent, dass sie sich jetzt auf China konzentrieren. Denn 42 Prozent der Industrieunternehmen

wollen dort Geld für Bauten und An-lagen ausgeben. Der Anteil ist binnen Jahresfrist um fast 10 Punkte gestiegen und ein deutliches Zeichen dafür, wo Industrieunternehmen in Zukunft ihre Wachstumsmärkte sehen. Für diesen Wirtschaftszweig ist auch Nordameri-ka wichtiger als im Durchschnitt aller Unternehmen (27 Prozent), dicht ge-

folgt von Russland und der Türkei (26 Prozent).

kont@kt: Prof. Dr. Bodo Risch Münster [email protected]

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iDie wichtigsten Ergebnisse dieser landesweit größten Befragung von NRW-Unternehmen zu ihren Aus-landsinvestitionen:

• DieguteKonjunkturlässtdieAus-landsinvestitionen ansteigen, auch wenn der Anteil auslandsaktiver Un-ternehmen nahezu konstant geblie-ben ist.

• ViervonfünfUnternehmeninves-tieren im Ausland aus marktbe-zogenen Gründen. Kostenmotive spielen eine vergleichsweise geringe Rolle, auch unter Industrieunterneh-men.

• Hauptzielregionen bleiben dieLänder der EU-15, ein Beleg für Marktorientierung, da die Kostensi-tuation dort ähnlich der in Deutsch-land ist. An zweiter Stelle folgt China, von überragender Bedeutung in der Globalisierungsstrategie der Unter-nehmen.

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PolitiK & Praxis

Im Zeitalter voranschreitender Globalisierung steht das Know-how deutscher Unternehmen im besonderen In-teresse von Wettbewerbern und fremden Nachrichtendiensten. „Made in Germany“ ist begehrt und steht für technologischen Fortschritt, höchste Qualität und erfolgreichen internationalen Wettbewerb.

Vorsicht vor „datenklau“im Fokus der spionage: der deutsche mittelstand

Wirtschaftsspionage und Konkurrenz-ausspähung richten sich verstärkt gegen technologieorientierte und innovative mittelständische Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Industrie bilden. Allerdings sind sich diese Unternehmen vielfach der Risiken ungewollten Know-how-Verlustes wenig bewusst und ver-fügen nur selten über ein Informations-schutzkonzept.

Fremde Nachrichtendienste und Wett-bewerber interessieren sich für neue und zukunftsträchtige Technologien, aber auch für Unternehmens- und Markt-strategien. Die Informationsbeschaffung fremder Nachrichtendienste, insbeson-dere der VR China sowie der Russischen Föderation, erfolgt mit Mitteln und Me-thoden der offenen sowie der geheimen Nachrichtenbeschaffung. Nach wie vor werden menschliche Quellen genutzt, um Zugang zu geschütztem Know-how zu erhalten. Zunehmende Bedeutung erhält jedoch auch die weltweite Daten-vernetzung für neuartige Angriffs- und Ausspähungstechniken.

Zielpersonen im Visier

Grundlage für Angriffe auf das Know-how der Firmen sind häufig personenbezoge-ne Daten über geeignete Zielpersonen, um sie zum Beispiel nachrichtendienst-lich anzubahnen oder ihnen individuell gestaltete E-Mails mit Schadsoftware zu übermitteln. In einer offenen Gesellschaft ist es leicht, zum Beispiel über soziale Netzwerke oder so genanntes „Social Engineering“ (soziale Manipulation) ge-

eignete Informationen über interessante Zielpersonen zu erhalten.

Besondere Risiken sind verbunden mit Geschäftsreisen in Länder wie die Russi-sche Föderation oder die VR China. Auf eigenem Territorium haben deren Nach-richtendienste nahezu unbeschränkte Möglichkeiten der Kontrolle und Über-wachung von Zielpersonen und Zielob-jekten. Daher ist es u. a. ratsam, nur für den Reiseanlass unbedingt notwendige Firmenunterlagen mitzuführen. Diese sollten möglichst nicht unbeaufsichtigt bleiben; ein Hotelzimmer ist hierbei kein sicherer Aufbewahrungsort. Weite-re sinnvolle Sicherheitsmaßnahmen sind die Einschränkung der mobilen Kommu-nikation und des elektronischen Daten-verkehrs während des Aufenthaltes auf das Notwendigste sowie die technische Überprüfung aller elektronischen Geräte und Speichermedien auf mögliche Schad-software nach Rückkehr.

Unter Berücksichtigung der mögli-chen Bedrohungsszenarien und Risiken steht der „Faktor Mensch“ im Zentrum für mehr oder weniger Informations-schutz. Nur der informierte und sensi-bilisiert handelnde Mitarbeiter („Human Firewall“) kann Sicherheitsrisiken früh-zeitig erkennen, begrenzen und dadurch einen wesentlichen Beitrag zum Informa-tionsschutz im Unternehmen leisten.

„Kronjuwelen“ im Unternehmen sichern

Grundlage für einen wirksamen und um-fassenden Informations- und Know-how-

Schutz in den Unternehmen ist insbe-sondere die Ermittlung der elementaren Unternehmenswerte („Kronjuwelen“), die Voraussetzung für den Erfolg und Be-stand eines Unternehmens sind. Darauf basierend gilt es unter Einbindung der Unternehmensmitarbeiter ein Informati-onsschutzkonzept zu erstellen, das nicht jedwedes Risiko ausschließen kann, je-doch einen möglichst zielgerichteten Schutz des existenzsichernden Know-hows ermöglicht.

Die Sicherung des Wirtschaftsstand-ortes Deutschland und der Schutz der Unternehmen vor Wirtschaftsspionage ist auch eine gesamtstaatliche Aufgabe. Dies hat im Jahr 2008 zur Konstituierung des Ressortkreises Wirtschaftsschutz geführt. Dieser Zusammenschluss von Sicherheitsbehörden und der für den Wirtschaftsschutz mitverantwortlichen Ministerien dient vor allem dem intensi-vierten Austausch relevanter Erkenntnis-se sowie der gemeinsamen Erarbeitung von Konzepten zum Wirtschaftsschutz. Über die Kooperation mit der „Arbeitsge-meinschaft für Sicherheit der Wirtschaft e.V.“ (ASW) innerhalb des Ressortkreises wird zudem eine zukunftsweisende „Pu-blic-Private-Partnership“ mit der deut-schen Wirtschaft angestrebt.

Prävention durch Information

Im Rahmen der darin eingebundenen vorbeugenden Spionageabwehr der Verfassungsschutzbehörden des Bun-des und der Länder steht als Leitmo-tiv die Prävention durch Information.

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19wirtschaft 03/2011

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) bietet hierbei vielfältige „Security-Awareness“-Aktivitäten, zum Beispiel bilaterale Sicherheitsgespräche, Sensibi-lisierungsvorträge in Unternehmen und bei Verbänden, diverse Publikationen, ei-nen elektronischen Newsletter sowie ein umfangreiches Internetangebot (www.verfassungsschutz.de) zum Wirtschafts-schutz kostenlos an.

Auch beim Verdacht auf Wirtschafts-spionage stehen die Verfassungs-schutzbehörden als kompetente und vertrauenswürdige Ansprechpartner

den Unternehmen zur Seite. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Spionageabwehr sind sie in der Lage, Verdachtssituationen zutreffend einzu-schätzen und geeignete Maßnahmen zur Aufklärung zu ergreifen. Nehmen Sie das Angebot an!

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girls’- und Boys’day 2011Mädchen lernen klassische Männerberu-fe kennen und Jungen bekommen einen Einblick in traditionell weiblich besetzte Stellen. Das ist das bewährte Konzept des Girls’- bzw. Boys’Day. Der Zukunfts-tag für den Nachwuchs findet in diesem Jahr am 14. April statt.

Die Unternehmen der Region sind auf-gefordert, sich hierauf einzurichten und Rundgänge durch den Betrieb, Vorträge oder echte Arbeitsgänge für die Schüle-rinnen und Schüler ab Klasse 5 zu orga-nisieren.

Für die Jungen bieten sich hier sinn-vollerweise Berufe aus dem sozialen, er-zieherischen oder pflegerischen Bereich an, während Mädchen vor allem in die Welt der Technik abtauchen sollen.

mehr: www.girls-day.de www.boys-day.de

mit virtuellem Büro nach neuseelandDie New Zealand German Business Association (NZGBA) bietet deutschen Unternehmen die Möglichkeit, mit ei-nem virtuellen Büro vor Ort in Neu-seeland zu agieren. Damit ist kleinen und mittleren Unternehmen die Mög-lichkeit gegeben, mit geringem Kosten-aufwand Marktchancen zu ergreifen. Interessierte Unternehmen erhalten in den Räumlichkeiten der AHK im Busi-nessdistrikt von Auckland unter ihrem Firmennamen eine Geschäftsadresse mit eigener Telefonnummer und E-Mail Anschluss. Des Weiteren werden sie von zweisprachigen Mitarbeitern vor Ort betreut. Die Office-in-Office

Dienstleistung der AHK Neuseeland ermöglicht deutschen Unternehmen trotz zwölf Stunden Zeitverschiebung, Nähe zu potentiellen Kunden aufzu-bauen und somit Absatzchancen zu verbessern.

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wirtschaft 03/201120

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Kein Vorsteuerabzug ohne steuernummerVoraussetzung für die Geltendmachung des Vorsteuerabzugs ist, dass der Unter-nehmer im Besitz einer ordnungsgemä-ßen Rechnung ist. Ordnungsgemäß ist eine Rechnung grundsätzlich nur dann, wenn sie sämtliche gesetzlich normier-ten Pflichtangaben enthält. Dazu gehört insbesondere auch die Angabe der Steu-ernummer bzw. der Umsatzsteueridenti-fikationsnummer (UStIdNr.).

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nun mit Urteil vom 2. September 2010, Az. V R 55/09, entschieden, dass Rechnun-gen, die ohne Steuernummer bzw. US-tIdNr. des Ausstellers erteilt wurden, nicht zum Vorsteuerabzug berechtigen. Im Entscheidungsfall enthielt die Rech-nung lediglich das Aktenzeichen, das dem Rechnungsaussteller im Schriftver-kehr mit dem Finanzamt zur Erteilung der Steuernummer erteilt worden war. Dies genügt nach Ansicht der Richter

den Anforderungen an eine ordnungs-gemäße Rechnung nicht. Sie ließen die Rechnung insoweit nicht zum Vorsteu-erabzug zu.

Die Angabe entweder der Steuer- oder der UStIdNr. kann mithin nicht durch andere Angaben wie Aktenzei-chen ersetzt werden. Den Einwand der Klägerin, es sei ihr nicht zuzumuten, sich mit Detailfragen des Aufbaus von Steuernummern beschäftigen zu müs-sen, ließen die Richter nicht gelten. Denn durch Vergleich mit der eigenen Steuernummer hätte die Klägerin ohne weiteres erkennen können, dass die in der Rechnung enthaltene Angabe „75/180 Wv“ weder nach Umfang noch Aufbau den in Deutschland gebräuchli-chen Steuernummern ähnelt. Es emp-fiehlt sich den Unternehmen daher, die in der Eingangsrechnung angegebenen Nummern stets auch auf Plausibilität zu

prüfen.Ausdrücklich offen gelassen hat der

BFH, ob der Mangel der Rechnung durch eine entsprechende Berichtigung rück-wirkend hätte geheilt werden können. Dies war obsolet, da im Entscheidungs-fall die Rechnungen bis zum Schluss der letzten mündlichen Verhandlung vor dem FG nicht um die Steuer- bzw. USt-IdNr. ergänzt worden waren.

Praxishinweis: Der BFH bestätigt mit seinem Urteil vom September 2010 die gesetzlich verankerte Auffassung. Un-ternehmen, die ihren Vorsteuerabzug nicht gefährden wollen, müssen ihre Eingangsrechnungen genau prüfen. Dabei kommt den in § 14 Abs. 4 bzw. § 14 c UStG festgelegten Rechnungs-pflichtangaben erhöhte Bedeutung zu. Andere Bezeichnungen, z. B. ein Akten-zeichen, das auf die Steuer- oder UStId-Nr. schließen lässt, genügen nicht.

soziale absicherung 2011 - alle Änderungen Die zukünftige Absicherung gegen Krankheit und Unfall sowie die Alters-vorsorge ist für Existenzgründer ein wichtiges, gleichzeitig aber auch kom-pliziertes Thema. Das System kennt Versicherungspflicht und Versicherungs-freiheit. Änderungen sind gerade in den vergangenen Jahren die Regel.

Die aktualisierte DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2011“ gibt einen guten Überblick über alle Regelungen zu Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeits-

losen- und Pflegeversicherung, die für Selbstständige relevant sind.

Für die Auflage 2011 wurde besonders das Kapitel zum Thema Altersvorsorge überarbeitet und erweitert. Mehr Platz wurde auch dem Thema „Künstlerso-zialkasse“ gewidmet. Die geänderten Rahmenbedingungen zur Arbeitslosen-versicherung auf Antrag wurden auf-genommen und der Adressteil der Be-rufsgenossenschaften um Beispiele zur Zugehörigkeit ergänzt.

Darüber hinaus sind neben den neu-en Beitragsbemessungsgrenzen auch die rechtlichen Änderungen redaktionell eingearbeitet worden. Der Adressteil im Anhang wurde ebenfalls überarbeitet.

Die DIHK-Publikation „Soziale Absi-cherung 2011“ (52 Seiten) ist zum Preis von 5,50 Euro zu beziehen beim DIHK-Publikationen-Service, Werner-von-Siemens-Straße 13, 53340 Meckenheim, Internet-Bestellshop: www.dihk-verlag.de.

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21wirtschaft 03/2011

onlinemarketing-maßnahmen richtig nutzenVon Targeting über Linkbuilding bis Social Media: Das Fachchinesisch rund ums Thema Onlinemarketing kann auf Einsteiger durchaus abschreckend wirken. Dabei spielen diese Begriffe erst einmal gar keine Rolle bei der Einschätzung, welche Maßnahmen des Onlinemarketings für ein Unternehmen die richtigen sind.

Onlinemarketing bietet viele Möglichkei-ten, um im Internet erfolgreich zu sein. Doch bevor sich Anbieter von Produkten und Dienstleistungen mit den einzelnen Maßnahmen des Onlinemarketings be-schäftigen, sollten sich die Entscheider wie im klassischen Marketing zunächst zwei zentrale Fragen stellen: Was will das Unternehmen im Internet erreichen? Wen will das Unternehmen im Internet ansprechen?

Auch im Internet sind konkrete Ziele entscheidend für den Erfolg. Dabei geht es im Wesentlichen um: die Steigerung des Bekanntheitsgrads, die Gewinnung von Interessenten und Kunden und die Bindung von Kunden.

Nach den Zielen und Zielgruppen des Unternehmens richtet sich die Wahl der passenden Maßnahmen.

Unternehmenswebsite: die Präsenz im Internet

Die Unternehmenswebsite ist für Firmen der „virtuelle Geschäftsraum“ im Inter-net. Hier empfangen sie ihre Kunden und Interessenten online. Mit Hilfe der Unternehmenswebsite können sie sich umfassend im Internet präsentieren, um Besucher von sich und ihrem Angebot zu überzeugen und sie bestenfalls als Kunden zu gewinnen. Neben dem Inhalt spielt die Benutzerfreundlichkeit der Sei-ten eine wichtige Rolle. Nicht viel anders als im „wahren Leben“, wo Geschäfte bevorzugt werden, in denen man schnell und freundlich bedient wird, sollte auch die Unternehmenswebsite die Bedürf-nisse der Besucher in Sachen Aufbau, Inhalt und Gestaltung nicht aus den Au-gen verlieren. Eine informative und be-nutzerfreundliche Internetpräsenz ist für

Unternehmen ein wichtiger Schritt zur erfolgreichen Kundengewinnung.

Suchmaschinenmarketing: von po-tenziellen Kunden gefunden werden

Damit ein Unternehmen und seine Pro-dukte und Dienstleistungen im Internet gefunden werden, muss es bei den wich-tigen Suchmaschinen präsent sein. Durch Suchmaschinenoptimierung lässt sich die Platzierung in den Trefferlisten einer Suchmaschine verbessern. Direkt bewor-ben wird die Seite mit Hilfe von Suchma-schinenwerbung, dem so genannten „Key-word-Advertising“. Wichtig ist hier die Zielgruppe: Während man bei Google die Gesamtheit aller Internetnutzer erreicht, sprechen Business-Suchmaschinen wie „Wer liefert was?“ oder Hoppenstedt ganz gezielt Einkaufsentscheider im B-to-B an, lokale Suchmaschinen wie Gelbe Seiten fokussieren auf eine bestimmte Region und Branchenportale auf eine spezielle Branche. Mit der richtigen Suchmaschine können Interessenten gezielt angespro-chen und als Kunden gewonnen werden.

Display-Marketing: Bekanntheit steigern über Banner & Co.

Auf neue Angebote aufmerksam machen und den eigenen Bekanntheitsgrad stei-gern – diese Möglichkeiten bieten grafi-sche Elemente wie Banner und Buttons oder werbliche Text- und Bildinhalte auf Websites. Einzige Voraussetzung: Die Werbung muss genau auf den Websites zu sehen sein, auf denen sich auch die eigene Zielgruppe aufhält. So bieten sich beispielsweise Branchenportale für die klassische Onlinewerbung im B-to-B an.

E-Mail-Marketing: die persönliche Kundenansprache

Wer über einen hohen Anteil an Stamm-kunden verfügt und diese weiter an sich binden möchte oder aber einen Online-Shop zum Beispiel für Zellstoffe betreibt,

sollte über E-Mail-Marketing nachden-ken. Mit E-Mailings, zum Beispiel in Form von Newslettern, können Kunden schnell, einfach und vergleichsweise kos-tengünstig angesprochen und regelmäßig mit relevanten Informationen versorgt werden. Spezielle Angebote, die direkt in den eigenen Online-Shop führen, unter-stützen zusätzlich den Abverkauf.

Online-PR: durch Kompetenz über-zeugen

In einer nicht werblichen Form können sich Unternehmen mittels Presse- und Öf-fentlichkeitsarbeit im Internet präsentie-ren. Als Spezialist auf dem eigenen Gebiet gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das ei-gene Unternehmen und sein Angebot im Internet zu präsentieren. Hintergrundin-formationen, Fachbeiträge oder Antwor-ten auf Fragen in fachspezifischen Blogs und Foren helfen, die Bekanntheit zu stei-gern oder Interessenten zu gewinnen.

Checklisten zur Auswahl der geeig-neten Onlinemarketing-Maßnahmen

Wenn feststeht, was und wer im Internet erreicht werden soll, fällt die Auswahl der passenden Onlinemarketing-Maßnahmen leicht. Eine Hilfestellung bietet dazu die Experten-Initiative Onlinemarketing-Pra-xis auf ihrem gleichnamigen Wissenspor-tal unter www.onlinemarketing-praxis.de: Checklisten im Downloadbereich zu allen Onlinemarketing-Maßnahmen lie-fern Entscheidungsgrundlagen bei der Einschätzung, ob die jeweilige Maßnah-me für die eigenen Ziele und Zielgruppen geeignet ist. Sind die wichtigsten Maß-nahmen erst gefunden, können Anbie-ter von Produkten und Dienstleistungen auch mit wenig Budget viel im Internet erreichen. Wichtig für die effektive Um-setzung: auf kleine Schritte setzen und Erfahrungen sammeln.

@utor: Markus Mattscheck Wer liefert was? GmbH

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wirtschaft 03/201122

aus Berlin und Brüssel

Berlin. Familienfreundliche und fle-xible Arbeitszeiten sind Trumpf, wenn es darum geht, Fachkräfte zu sichern. Darin waren sich Wirtschafts- und Ge-werkschaftsvertreter einig, als Bundes-kanzlerin Angela Merkel und Bundes-familienministerin Kristina Schröder sie in großer Runde zum 8. Februar 2011 einluden. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann unterzeichnete ge-meinsam mit der Familienministerin und weiteren Wirtschaftsvertretern eine Charta, in der sie zusichern, sich für fa-milienfreundliche Arbeitszeiten und da-mit für eine bessere Vereinbarkeit von

Familie und Beruf einzusetzen. So sol-len die vielen Möglichkeiten, die flexi-ble Arbeitszeitmodelle bieten – jenseits der bislang häufig starren Vorstellungen von Halbtags- oder Vollzeitstellen – be-kannter gemacht und weiterentwickelt werden. Dabei ist es wichtig, sowohl die Belange der Beschäftigten als auch die jeweilige betriebliche Situation zu be-rücksichtigen. Driftmann: „Gleichzeitig soll auch in den Blick genommen wer-den, welche Rahmenbedingungen der-zeit Unternehmen und ihre Beschäftigte dabei hemmen, flexible Lösungen auch tatsächlich umzusetzen.“

wirtschaft unterzeichnet charta für flexible arbeitszeiten

eU-Kommission bewegt sich bei luftreinhaltepolitikBrüssel. EU-Umweltkommissar Janez Poto´̀cnik hat kürzlich angekündigt, die Mitgliedstaaten bei der Einhaltung der Grenzwerte für Luftqualität zu unter-stützen. Damit trägt er einer langjähri-gen Forderung des DIHK endlich Rech-nung. Der DIHK kritisierte stets, dass Brüssel zwar Grenzwerte für bestimm-te Luftschadstoffe verbindlich vorgibt, dann aber keinen Best-Practice-Aus-tausch organisiert, um herauszufinden,

welche Maßnahmen zur Senkung der Schadstoffe zielführend sind. Die Folge: Zahlreiche Mitgliedstaaten haben zwar die umstrittenen Umweltzonen einge-führt, kämpfen aber bis heute noch mit zu hohen Schadstoffwerten. Der DIHK setzt sich zugleich dafür ein, dass das wegen der Grenzwertüberschreitung von der EU-Kommission eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingestellt wird.

Keine Berichtspflichten durch die HintertürBerlin/Brüssel. Der DIHK lehnt die Pläne der EU-Kommission, Unterneh-men zu verpflichten, ihr freiwilliges gesellschaftliches, soziales und um-weltpolitisches Engagement im Ge-schäftsbericht darzustellen als schäd-lich ab. Die IHK-Organisation weist darauf hin, dass sich die Mehrzahl der Unternehmen traditionell gesellschaft-lich engagiert. Unternehmen sind auf viele verschiedene Arten und auf den unterschiedlichsten Gebieten aktiv – von neuen Trikots für den örtlichen Fußballverein über die Organisation der Kinderbetreuung für ihre Mitar-beiter bis hin zu Energieeffizienzmaß-nahmen. Dieses Engagement ist für die Unternehmen oftmals so selbstver-ständlich, dass sie darüber kein gro-ßes Aufhebens machen. Bürokratische Berichtspflichten würden das gesell-schaftliche Engagement dagegen eher gefährden.

PolitiK & Praxis

willkommenskultur zur Fachkräftesicherung

Berlin. Zu einer Informationskampa-gne für den Arbeits- und Studienstand-ort Deutschland hat DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann die Bundes-regierung in Schreiben an Bundesau-ßenminister Guido Westerwelle und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brü-derle eingeladen. Zusammen könne man den potenziell Beschäftigten und Studenten aus dem Ausland signalisie-ren, dass sie in Deutschland gebraucht werden und willkommen sind. Zudem sollten bereits heute bestehende Wege, hier zu studieren und zu arbeiten, aktiv aufgezeigt werden. Denn das Thema Fachkräftemangel wird vor dem Hin-tergrund der demografischen Entwick-lung immer wichtiger. Im Rahmen ei-ner Gesamtstrategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs sind Unternehmen dabei auch auf gut qualifizierte Mitar-beiter aus dem Ausland angewiesen.

Bundesfamilienministerin Schröder und DIHK-Präsident Driftmann nach Unter-zeichnung der Charta.

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23wirtschaft 03/2011

iHK news & serVice

mit geförderten Unternehmens-beratungen zum erfolgJeder Unternehmer kennt das: Er ist zeitlich mit seiner Tagesarbeit ausge-lastet und hat wenig Freiraum, sich mit strategischen Fragen zu beschäftigen. Oder es entstehen Probleme, für die der Unternehmer und seine Mitarbeiter keine Lösung haben. Auch Existenz-gründer stehen meist erstmalig vor einem Berg von zu lösenden Problemen und Fragen, mit denen sie sich bisher noch nie beschäftigt haben. Gute Un-ternehmensberater können eine wich-tige Stütze sein. Beratungen werden durch Bund und Land gefördert. Die Förderprogramme greifen vor der Exis-tenzgründung (Beratungsprogramm Wirtschaft des Landes NRW), in den ersten fünf Jahren nach der Gründung (z. B. Gründercoaching Deutschland) und danach z. B. durch eine Potential-analyse (Förderprogramm des Landes NRW).

NRW-Beratungsprogramm Wirtschaft

Mit dem Beratungsprogramm Wirt-schaft unterstützt das Land NRW Gründungsberatungen durch Unter-nehmensberater. Diese Gründungsbe-ratungen können z. B. die Erstellung eines Gründungskonzeptes beinhalten, wenn selbstständige Vollexistenzen ge-gründet oder Unternehmen übernom-men werden sollen, aber auch, wenn sich Gründungwillige zu mindestens 50 Prozent an einem Unternehmen betei-ligen. Der Zuschuss beträgt bei diesem Programm grundsätzlich 50 Prozent, max. aber höchstens 400 EUR je Tage-werk. Für Hochschulabsolventen, Ar-beitslosengeld-II-Empfänger, aber auch für Berufsrückkehrer mit vergleichbarer Einkommenslage kann der Zuschuss auf 90 Prozent erhöht werden, aber wiede-rum nur bis zu 400 EUR pro Tagewerk. Natürlich sind die möglichen Tagewerke begrenzt. So unterstützt das Land Neu-gründungen und Beteiligungen bis 4 Tagewerke und bis 6 Tagewerke bei Be-

ratungen zu Betriebsübernahmen.Neben den Einzelberatungen werden

sog. Zirkelberatungen gefördert. Hie-runter ist eine Kombination aus Ein-zel- und Gruppenberatung (4 bis max. 6 Personen) zu verstehen. Der Zuschuss beträgt insgesamt 400 EUR. Bei Grün-dern, die Arbeitslosengeld I oder II bezogen haben, sowie bei Hochschulab-solventen und Berufsrückkehrern kann der Zuschuss bei einem Eigenanteil der Gründer von 50 EUR auf 720 EUR er-höht werden.

Gründercoaching Deutschland

Das Programm richtet sich an Unterneh-merinnen und Unternehmer, bei denen die Gründung bzw. Übernahme nicht länger als 5 Jahre zurückliegt. Im Rah-men des Förderprogramms werden alle wirtschaftlichen, finanziellen und or-ganisatorischen Fragen, die zur Steige-rung der Wettbewerbsfähigkeit führen, unterstützt. Bei Gründungen, die durch die Agenturen oder ARGEN gefördert werden und wo mit dem Coaching in-nerhalb von 12 Monaten nach Gründung begonnen wird, kann ein höherer För-dersatz beantragt werden.

Das max. förderfähige Honorar für eine Beratung in der Startphase beträgt 800 EUR, wobei das vertraglich zu ver-einbarende Netto-Beratungshonorar die Bemessungsgrundlage von max. 6.000 EUR nicht übersteigen darf. Der Zuschuss beträgt in der Region Hell-weg-Hochsauerland 50 Prozent des Ta-gessatzes eines Unternehmensberaters (max. 400 EUR). Für Gründerinnen und Gründer, die vorher arbeitslos waren und Leistungen nach dem SGB II oder SGB III erhalten, wird bundesweit ein Zuschuss von 90 Prozent des Beratungshonorars gewährt. Das Netto-Gesamthonorar darf 4.000 EUR nicht übersteigen.

Anträge können über die Antragsplatt-form der KfW gestellt werden. Nach An-tragstellung werden die Anträge mit dem Regionalpartner vor Ort (IHK Arnsberg)

besprochen und die Geschäftsidee vor-gestellt.

Beratungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen

Kleinere und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie An-gehörige der freien Berufe, die minde-stens 1 Jahr am Markt bestehen, können Beratungsleistungen aber auch über das Beratungsprogramm des Bundes erhal-ten. Das Beratungsförderprogramm un-terstützt u. a. allgemeine Beratungen, Beratungen zu Technologie, Innovation, Außenwirtschaft, Qualitätsmanagement bis hin zu Beratungen im Vorfeld eines

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wirtschaft 03/201124

iHK news & serVice

Ratings.In der Region Hellweg-Sauerland be-

trägt der Zuschuss zu den Beratungs-kosten 50 Prozent, max. 1.500 EUR. Anträge zu dieser Beratungsleistung sind beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Eschborn, zu stellen. Die eigentliche Antragstellung erfolgt auf elektronischem Weg über die Internetseiten der BAFA (www.bera-tungsfoerderung.net/antrag/beratung).

Potentialberatung NRW

Mit dem Förderinstrument Potentialbe-ratung möchte das Land NRW Unter-nehmen und Beschäftigte unterstützen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Be-schäftigung zukunftsorientiert zu si-chern und auszubauen. So sollen die Stärken und Schwächen des Unterneh-mens analysiert, die Entwicklung eines Handlungsplans zur Optimierung der betrieblichen Abläufe und die Verän-

derungsschritte im Unternehmen durch die Potentialberatung unterstützt wer-den. Dabei soll die Entwicklung von Lösungswegen und Handlungszielen mit den vom Land aufgestellten Hand-lungsfeldern wie Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, Arbeit und Gesundheit, Personalentwicklung, Qualifizierungs-bedarf, Altersstruktur und Fachkräfte-bedarf einhergehen.

Einen Antrag stellen können kleine und mittlere Unternehmen, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen. Sie müssen jedoch länger als 5 Jahre am Markt sein. Der Zuschuss beträgt 50 Prozent der Ausgaben für die Beratung, max. jedoch 500 EUR pro Beratungs-tag. Den Unternehmen stehen zwischen 1 und 15 Tagewerken zur Verfügung. Haben sie in der Beratungseinheit diese 15 Tage nicht ausgeschöpft, so kann eine weitere Potentialberatung erfolgen bis zur Höhe von max. 15 Tagewerken. Hier sind jedoch Fristen zu berück-

sichtigen. Fördervoraussetzung für die Inanspruchnahme einer Potentialbera-tung ist die Beratung des Unternehmens durch eine Beratungsstelle für Potenti-alberatungen (IHK). Die Beratungsstelle gibt gegenüber der Bewilligungsbehörde eine fachliche Stellungnahme zur grund-sätzlichen Förderfähigkeit und zum Umfang der Förderung ab. Bei positiver Stellungnahme erhält das Unternehmen das Beratungsprotokoll mit Beratungs-scheck sowie die Antragsunterlagen, die nach Abschluss der Potentialbera-tung bei der Bewilligungsbehörde ein-gereicht werden. Bewilligungsbehörde ist die jeweilige Bezirksregierung.

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gramm NRW (RWP)

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25wirtschaft 03/2011

gelten bis Ende 2013. Sie ermöglichen kleinen und mittleren Unternehmen einen Zuschuss zur Beratungsleistung durch Unternehmensberater (diese müssen mindestens eine zweijährige Berufserfahrung vorweisen) für:

•eine Neuausrichtung der Finanzie-rungsstruktur,

•eine grundlegende Umstrukturie-rung,

•einenotwendigeErschließungneuerAbsatzmärkte,

•einegeplanteÜbergabeeinesUnter-nehmens,

•eineÜbergabeoderÜbernahmeeinesUnternehmens

bis hin zu

•VorhabeninZusammenhangmitderGewährung von Landesbürgschaften und Bürgschaften der Bürgschafts-bank NRW.

Antragsberechtigt sind gewerbliche Unternehmen, die länger als 5 Jahre am Markt sind.

Die Beratung ist in zwei Phasen un-terteilt: Die erste Phase umfasst die Erstellung einer Machbarkeitsstudie, und in der zweiten Phase soll die Um-setzung dieser Maßnahmen gefördert werden. Beide Phasen sind eng mit-einander verbunden, d. h., dass vor einer Umsetzungsphase immer eine Machbarkeitsanalyse erstellt werden muss (auch ohne Förderung). Beide Phasen werden mit jeweils 4 Tagewer-ken unterstützt. Die Zuwendungshöhe beträgt für Unternehmen grundsätzlich bis zu 50 Prozent der Beratungskosten, wobei die Bemessungsgrundlage höchs-tens 1.250 EUR pro Tagewerk betragen darf.

Anträge sind bei der NRW.BANK in Münster zu stellen. Zu berücksichtigen ist, dass Anträge nur vor Beratungsbe-ginn gestellt werden können, wobei jede einzelne Phase gesondert bean-tragt werden muss.

@utor: André Berude, Arnsberg [email protected]

mit vereinten Kräftenfür südwestfalen Am 8. Februar haben in Arnsberg 30 Unternehmen, Sparkassen, Kammern und Verbände den Verein „Wirtschaft für Südwestfalen e. V.“ gegründet. Er soll die Interessen der Wirtschaft im zukünftigen Regionalmarketing bündeln.

„Die Wahrnehmung Südwestfalens als dynamische Wirtschaftsregion mit hoher Industriedichte muss deutlich verbessert werden“, so der Vorsit-zende Ralf Kersting. Das gelte insbe-sondere mit Blick auf Fachkräfte, die bei uns nicht nur herausfordernde Jobs, sondern auch ein lebenswertes Umfeld vorfinden. Der Verein werde als Gesellschafter der Südwestfalen-Agentur GmbH in Olpe die Interessen der Wirtschaft bündeln und ihren Fi-nanzierungsbeitrag zum Regionalmar-keting sichern.

Zusammen mit dem Arnsberger IHK-Präsidenten Kersting bilden Stephan Stracke, Geschäftsführer des Arbeit-geberverbandes für den Kreis Olpe, Meinolf Niemand, Hauptgeschäftsfüh-rer der Handwerkskammer Südwest-

falen, sowie die Unternehmer Walter Mennekes (Kirchhundem) und Tim Hendrik Maack (Lüdenscheid) den Vorstand des Vereins.

Er lässt keinen Zweifel daran, dass es zügig vorangehen soll mit der Mar-kenbildung für Südwestfalen. „Bereits im März wird es Werkstattgespräche geben; dann definieren wir den Mar-kenkern, die Ziele und die Instrumente für die künftige Fachkräftegewinnung“, kündigte Kersting an. Die Ergebnisse sollen schon im Mai der Öffentlich-keit präsentiert werden und in einen Wettbewerb für Marketingagenturen münden.

mehr: www.ihk-arnsberg.de/suedwestfalen

Der frisch gewählte Vorstand des Vereins Wirtschaft für Südwestfalen mit (v. l.) Hubertus Winterberg (Südwestfalen Agentur), IHK-Präsident Ralf Kersting (Vorsitzender), Landrat Thomas Gemke, Meinolf Niemand und Stephan Stracke.

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wirtschaft 03/201126

Verbraucherpreisindex

Quelle: statistisches Bundesamt und information und technik nrw

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2010 2011

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108,8109,3

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November Dezember Jahres-Ø Januar

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nrw 5.322 1.685.953 12,9 3.581.800 10,6 17.230.057 7,7 39.101.320 4,5

sauerland*1 889 132.500 8,9 384.366 5,9 1.687.167 3,0 5.388.018 -0,6

iHK-Bezirk arnsberg 639 97.011 9,2 317.823 4,4 1.275.543 3,1 4.482.104 -0,3 HsK 472 68.202 9,7 210.257 8,3 950.386 2,5 3.177.446 -1,1Arnsberg 23 4.953 -0,9 14.255 -12,9 54.114 0,8 146.091 -16,9Bestwig 19 1.398 -12,0 4.435 -14,5 25.982 3,6 77.960 2,1Brilon 31 3.339 21,0 11.027 1,0 42.579 15,3 159.076 2,3Eslohe 28 2.910 6,0 8.972 3,3 32.436 1,5 113.006 -2,2Hallenberg 10 2.242 -14,9 4.724 -23,4 29.871 4,6 73.960 2,2Marsberg 7 396 9,7 628 3,3 5.250 -15,3 9.738 -14,9Medebach 21 13.226 40,7 48.783 39,5 164.093 0,3 681.795 -2,7Meschede 31 4.930 -3,2 12.649 32,8 69.435 1,4 164.063 -5,1 Olsberg 34 4.114 20,9 13.517 15,4 48.662 1,8 172.549 0,8Schmallenberg 114 9.496 4,8 36.519 -0,1 148.368 3,5 627.273 2,7Sundern 36 5.696 1,8 12.703 5,0 69.364 -1,3 166.638 -4,0Winterberg 118 15.502 6,9 42.045 1,7 260.232 3,5 785.297 1,2

Kreis soest 167 28.809 7,0 107.566 1,3 325.157 4,9 1.304.658 2,0Anröchte 3 153 131,8 306 144,8 1.329 82,3 2.464 73,0 Bad Sassendorf 38 6.535 15,6 41.777 1,4 58.524 -3,1 452.216 -4,4Ense 3 177 -5,3 328 -9,9 2.181 25,8 4.171 32,1Erwitte 21 2.051 11,2 12.846 3,4 26.899 4,5 187.530 2,0Geseke 4 1.359 -22,9 1.666 -32,3 20.317 -5,7 31.134 -22,3 Lippetal 3 * * * * * * * *Lippstadt 29 4.610 -0,3 20.950 -0,9 56.436 1,5 263.225 2,2Möhnesee 19 3.860 -4,2 13.103 -0,6 52.113 9,8 163.217 22,5Rüthen 8 1.412 17,0 2.569 15,8 16.733 1,6 41.900 -4,5Soest 10 3.869 27,7 6.156 9,6 38.194 19,6 68.730 18,3Warstein 19 1.721 19,4 3.493 13,9 17.941 8,6 40.293 1,9Welver 1 * * * * * * * *Werl 6 2.626 0,8 3.652 3,7 28.085 9,8 39.875 10,1Wickede/Ruhr 3 240 -2,4 351 12,9 3.445 8,3 4.963 13,8

* aus datenschutzgründen geheimgehalten.erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: information und technik nrw, düsseldorf, und Berechnungen der iHK arnsberg.*1 umfasst die Kreise mK, oe, so, HsK

der tourismus im november 2010

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen November November +/- Vorjahr in % November +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in %

kont@kt: Elisabeth Susewind Tel. 02931 878-205 [email protected]

attraktiver markt norwegenNorwegen gilt aufgrund der vergleichs-weise stabilen Wirtschaftsentwicklung, guter Lieferchancen in ausgewählten Schlüsselindustrien und der geogra-fischen Nähe als ein interessanter und verlässlicher Zielmarkt für deutsche Unternehmen. Vor allem im weiterhin sprudelnden Öl- und Gasgeschäft mit sei-ner regen Investitionstätigkeit verfügen Zulieferer und Technologiefirmen über immense Absatzchancen. Vielverspre-chende Geschäftsaussichten gibt es für deutsche Anbieter zudem in der Ener-gie- und Versorgungswirtschaft. Dane-ben bieten die Skandinavier auch gute Perspektiven in Teilen des Einzelhandels und der Konsumgüterbranche. Allerdings darf bei allem nicht vergessen werden, dass Norwegen kein Massenmarkt ist.

Die IHK führt am 24. Mai 2011 einen Skandinavien-Sprechtag durch. In ein-stündigen Einzelberatungen können sich Unternehmen informieren.

kont@kt: Klaus Wälter Tel. 02931 878-141 [email protected]

intensivseminar „interviews fürs Fernsehen“

Am 11./12. Mai 2011 organisiert der Ernst-Schneider-Preis der deutschen IHKs e. V. für Führungskräfte das In-tensivseminar „Interviews fürs Fernse-

hen“. Dabei üben die Teilnehmer, vor der Kamera Sicherheit und Authenti-zität zu erlangen und in wenigen Sät-zen Kernbotschaften zu formulieren. Zum Seminar gehört unter anderem ein Gespräch mit der Wirtschaftsre-daktion des WDR. Das Interviewtrai-ning mit dem Fernsehmoderator und Autor Hans-Joachim Rüdel findet in der RTL Journalistenschule für TV und Multimedia in Köln statt. Das auf acht Teilnehmer begrenzte Seminar kostet 840 Euro. Im Preis enthalten sind zwei gemeinsame Essen. Außerdem erhält jeder Teilnehmer zur Nachbereitung seine vom Seminarleiter individuell kommentierten Übungen auf DVD.

kont@kt: Sigrid Baum, IHK Köln Tel. 0221 1640-157 [email protected]

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27wirtschaft 03/2011

Günstig versichert? … dann vergleichen Sie mal die Beiträge für Ihre private/freiwillige KRANKEN-VERSICHERUNG

Eintritt 60Eintritt 70

Central Krankenversicherung AG

Gesundheit bewegt uns.

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Leistungen

Beitragsbeispiele (inkl. Alterungsrückstellungen) Eintrittsalter Mann Frau

Kinder bis 14 51,88 �Jugendliche bis 20 63,45 � �

Eintritt 30 135,51 � �

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257,67 � �

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100 % ambulante Heilbehandlung 100 % stationäre Heilbehandlung 100 % Zahnbehandlung mit 60 – 70 % Zahnersatz Hohe Beitragsrückerstattung250,- bis 750,- € SelbstbeteiligungPreise zuzüglich Pflegepflichtversicherung

Eintritt 40Eintritt 50

�51,88 54,30

143,80 170,87 237,16 218,56 243,91

arbeitsjubilare30 Jahre

Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:Jutta SchmidtNaciye YildizMechthild Bekmanis

25 Jahre

Aldi GmbH & Co. KG, Werl:Barbara HorstmannKarl-Heinz Schietinger

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Jürgen Bathen

Gebr. Graef GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg:Klaus Hagenhoff, Arnsberg

HEICO Umformtechnik GmbH, Ense:Klaus Langesberg

Hüttemann Holz GmbH & Co. KG, OlsbergKlaus-Dieter Herrmann

Kusch + Co. Sitzmöbel-werke GmbH & Co. KG, Hallenberg:Cornelia Rechenbach-Ben-HarizFriedhelm JakobiJürgen Müller

Kverneland Group Soest GmbH, Soest:Joachim Wilms

Werner Langer GmbH & Co. KG Metall- und Kunst-stoffverarbeitung, Meschede:Werner Knobloch

Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl:Ute BraunerRegina ChristophNorbert GerlachManfred Notz

Franz Pauli GmbH & Co. KG, Ense:Manfred Bühner

Wir gratulieren unseren Mitgliedsunternehmen und ihren Jubilaren.

Möchten auch Sie ein Arbeitsjubiläum (25+) anzeigen und/oder eine(n) langjährige(n) Mitarbeiter(in) mit einer IHK-Ehrenurkunde auszeichnen?

kont@kt: Tel. 02931 878-0 Fax 02931 878-100

50 Jahre

Werner Hesse Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl:Ursula Brauckhoff

40 Jahre

ditesse Raumtextilien eG, Lippstadt:Martin Mertens

GROSSMANN Leuchten GmbH & Co. KG, Ense:Dieter Rothlübbers

Kusch + Co. Sitzmöbelwer-ke GmbH & Co. KG, Hallen-berg:Otto RöhmFranz-Josef Schmidt

Holz Tusche GmbH & Co. KG, Marsberg:Brigitte Schierenberg

Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck!Die nordrhein-westfälische Landesregie-rung unterstützt die berufliche Weiterbil-dung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europä-ische Sozialfonds zur Verfügung. Infor-mationen zu den Förderkriterien und Zu-gangsvoraussetzungen:

IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 ArnsbergAnsprechpartner: Peter SteffensTelefon: 02931 878-164steffens@ihk-bildungsinstitut.dewww.ihk-bildungsinstitut.de/ bildungsscheck

Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg:Daniel Lauter, SoestKarl-Josef Hellhake, Arns-bergBurkhard Körner, Arnsberg

Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sundern:Michaele DiacoMichael Apolinarski

Selecta-Werk GmbH Bank- und Kasseneinrichtungen, Arnsberg:Dietmar Remarque

Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:Bärbel Mießner

Stadtwerke Soest Gesell-schaft mit beschränkter Haftung, Soest:Jürgen Rummel, Soest

Theleico Schleiftechnik GmbH & Co. KG, Meschede:Markus Mundes

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wirtschaft 03/201128

– anzeige –

Weiterbildung imMärz/April 2011

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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN

„Meister“haft in Führung:Mitarbeiterführung aktiv gestaltenBeginn: 15.03.2011, 9.00 Uhr

Projektmanagement für Projektmitarbeiter und LeiterDamit es nicht aus dem Ruder läuftBeginn: 15.03.2011, 18.00 Uhr

BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Office-Manager/in:Gut organisiert im SekretariatBeginn: 16.03.2011, 9.00 Uhr

Professionelles Messe-Projektmanagement:Messen erfolgreich planen, organisieren und durchführenBeginn: 17.03.2011, 9.00 Uhr

IHK-Fachkraft Key Account Management: Optimale Betreuung von GroßkundenBeginn: 23.03.2011, 9.00 Uhr

Grundseminar Exporteinschl. EU-Binnenmarkttermin: 23.03.2011, 9.00 Uhr

MUlTIMEDIA, IT

MS-Powerpoint: Überzeugende Präsentationen professionell gestaltentermin: 15.03.2011, 9.00 Uhr

MS-Word kompakt: Einsteigertermin: 19.03.2011, 9.00 Uhr

Typo3 DAS RedaktionssystemBeginn: 24.03.2011, 9.00 Uhr

MS-Word kompakt: FortgeschritteneBeginn: 25.03.2011, 15.00 Uhr

Blogs, Wikis und Co.: Personal suchen und finden im WWWBeginn: 30.03.2011, 18.00 Uhr

TECHNISCHE WEITERBIlDUNG

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – Eigen- statt Fremdleistung Beginn: 16.03.2011, 17.30 Uhr

FREMDSPRACHEN, INTER-KUlTUREllE KOMPETENZ

Italienisch für Wiedereinsteiger – Auffrischung und NeubeginnBeginn: 16.03.2011, 18.00 Uhr

Professional Business English – Go globalBeginn: 17.03.2011, 18.00 Uhr

PRAxISSTUDIUM

Geprüfte/r Berufspädagoge/in (IHK)Beginn: 19.03.2011, 8.00 Uhr

AUSBIlDER/AUSZUBIlDENDE

Rhetorik für Auszubildende:Was ich noch zu sagen hättetermin: 17.03.2011, 9.00 Uhr

BRANCHENBEZOGENE vERAN-STAlTUNGEN/IMMOBIlIEN/GE-SUNDHEITSWESEN

Grundlagen des Immobilien-Ge-schäfts:Basisseminar für Einsteiger Beginn: 22.03.2011, 9.00 Uhr

Hygienebeauftragte/r im Gesund-heitswesen (IHK):Aufbau eines HygienemanagementsBeginn: 25.03.2011, 9.00 Uhr

Gesunder Rücken – klarer Kopf:Gesundheitsförderung (nicht nur) am ArbeitsplatzBeginn: 25.03.2011, 15.00 Uhr

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest.

Nähere Informationen und Anmeldungen:

IHK-BildungsinstitutHellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 ArnsbergTelefon 02931 878-170Telefax 02931 [email protected] oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de

Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z. B. über das Wei-terbildungsinformationssystem (WIS) un-ter www.wis.ihk.de recherchiert werden.

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29wirtschaft 03/2011

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

INLAND

DIeNstLeIstuNgeN

Kleines Unternehmen, beratend und vermittelnd im Immobiliengeschäft tätig (Schwerpunkt: Anlageimmobili-en), sucht Zusammenarbeit mit Per-son oder Firma auf dem Gebiet der Vermittlung von Gewerbeimmobilien bzw. Immobilienberatung. INL HH 011010 D

Innovatives Softwareunternehmen, Bereich IT-Sicherheit und Verschlüs-selung, sucht Entwickler und Soft-warefirmen für partnerschaftliche Zusammenarbeit in den Bereichen Entwicklung, Vermarktung und Ver-trieb von Software - auch im Techno-logietransfer. INL KO 161-10 D

Suche Kooperation für den Vertrieb einer Trainingsplattform zwecks Wei-terbildung. INL LIP 210 D

Kooperationspartner aus dem Be-reich Sachverständigenwesen für ein innovatives Internetprojekt gesucht. Unser Onlineportal besteht seit meh-reren Jahren und bietet Sachverstän-digen Werbemöglichkeiten und Bran-cheninformationen. Zum Aufbau der Auftragsbörse suchen wir einen Part-ner, der diesen Teil übernimmt oder bereits in diesem Sektor tätig ist. INL S 103010 D

HANDeL

Autohaus sucht Zusammenarbeit mit Partnern (z. B. Fahrschule, Motorrad, Bekleidung, Freizeit) sowie mit allen Unternehmen rund um das Thema Mo-tor und Mobilität. Auf unserer 23.000 qm großen Ausstellungsfläche haben wir Platz übrig. Wir bieten eine einzig-artige Lage - direkt in der Stadt Lands-hut. Wir suchen Partner, um gemeinsam Synergiepotentiale zu erschließen. INL PA 09/46 H

Saarländische Firma sucht Partnerschaft im Bereich Nahrungsergänzungsmittel/ Generika; eingetragener Markenname ist vorhanden. INL SB 44/10 H

ProDuktIoN

Renommiertes Unternehmen im Bereich Automatisierungstechnik / Maschinen-bau bietet Servicepartnerschaft im Be-reich Investitionsgüter / Anlagenbau. Alle Technologiebereiche wie Steue-rungstechnik, Zerspanung, Konstrukti-on und Service sind vorhanden. Flächen für Montage und Lagerung stehen zur Verfügung. INL N 339 P

AusLAND

Die deutschen Industrie- und Handels-kammern, die deutschen Auslands-handelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse

www.e-trade-center.com

eine branchenübergreifende internatio-nale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundli-che Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können.

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/ w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig

ANgeBote

CHemIkALIeN (1)

Ankauf von verbrauchtem silberhalti-gen Fixierbad. Nach Termin: Abholung, Abwicklung und Bezahlung nach Silber-gehalt/Tageskurs beim Kunden; Menge: ab 10 Liter – 1.000 Liter, größere Men-gen bitte anfragen; Ankauf täglich von Montag - Samstag; Anfallstelle: 52396 Heimbach AC-A-2903-1

Siliziumpulver, hochrein, lose oder kompaktiert; Menge: Inhalt je Gebinde zwischen 10 und 100 kg. Es sind meh-rere Tonnen verfügbar/r; Verpackung: in Fässern oder Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Rheinfelden/Baden C-A-2922-1

Restposten Pigmente und Farbstoffe, Heliogen Basazol Fanal Sicomin Sico-trans; Menge: 3.000 kg/u; Verpackung: in Säcken; Transport: Absprache; An-fallstelle: Ludwigshafen LU-A-2932-1

kuNststoFFe (2)

Aramit-Reste von Laser- bzw. Stanzres-

te, in verschiedenen Dicken, Gerippe meistens 1,30 m x 2,55 m bis 3,05 m; Menge: ab 100 kg/u; Anfallstelle: 52396 Heimbach AC-A-2904-2

ABS, PP, PE, etc.; Menge: ca. 70 Gitterboxen/e; Mindestabnahme: kom-plett; Verpackung: Absprache; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: 33649 Bielefeld BI-A-2937-2

PVC Paste Weich PVC - Neuware flüs-sig, Farbe natur. Wurde zur Herstellung von Spielzeugpuppen verwendet. Preis Verhandlungssache; Menge: 10 t/e; Verpackung: in Fässern; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Thüringen G-A-2918-2

PE-Rohrabschnitte, in verschiedenen Längen bis ca. 20 m, Kurzstücke von 0,5 bis 1,0 m, Abmessungen: 40 x 3,7 mm und 32 x 3,0 mm, Farbe: schwarz und blau; Menge: ca. 2,5 cbm/hj; Anfallstel-le: 56593 Horhausen KO-A-2911-2

Original Masterbatch, dunkelgrün (Farbe ehemals für Rasengittersteine); Menge: 6.000 kg/r; Verpackung: Big Bags, Sackware oder Kartons; Trans-port: ab Station; Anfallstelle: Rheine MS-A-2889-2

PC/ABS Mahlgut, bunt, Gemisch aus PC und ABS Mahlgut, Sackware (et-was Fremdkunststoffe enthalten z. B. SAN, PS, PE); Menge: 4.000 kg/e; Ver-packung: Säcke/auf Wunsch auch Big Bag; Transport: Absprache; Anfallstel-le: Rheine MS-A-2890-2

CD/DVD, lose bzw. in Papp- oder Kunststoff-Hülle, sortenrein getrennt; Menge: 10 t/j; Verpackung: GiBo; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Fürth N-A-2913-2

metALL (3)

Edelstahl, rund, RD 65 +/- 1 mm, Werkstoff 1.4021, X 20 Cr 13; Menge: 10.000 kg/e; Mindestabnahme: 800 kg bzw. ein Bund; Verpackung: Bund à ca. 800 kg Gewicht; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Hannover Isernhagen HH-A-2929-3

An- und Verkauf von Schrott und Metall aller Art. Entsorgung von Metall-, Stahl-, Elektro-, Büro- u. Haushaltsschrott mit Rückbau, -abriss oder Demontagearbei-ten. Wir sind gerne für Sie da. Menge: 0,1 - 50 t/r, e, m, j, t, etc.; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Koblenz, regional, bundesweit KO-A-2905-3

2 Stück IBAK Kanal Fernsehanlagen, Typ Radiax, bestehend aus Kabeltrom-mel, je 2 Stück elektr. Steuerschränke sowie Kamera und Kamerafahrwagen (Kra); Menge: 2 x ca. 200 kg/e; Trans-port: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kreis Kassel KS-A-2917-3

Es handelt sich um 20 Stahltüren, teil-weise feuerhemmend. Die Metalltüren sind in einem sehr guten Zustand, neuwertig; Menge: 20/m; Transport: Abholung; Anfallstelle: 66892 Bruch-mühlbach LU-A-2935-3

Ansprechpartnerin:Cornelia WeißTel. 02931 878-163Fax 02931 878-100

Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.kooperationsboerse.ihk.de

gescHÄFts-VerBindUngen

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. 02931 878-162Fax 02931 878-8162

Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerb-lichen Produktionsrückständen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.ihk-recyclingboerse.de

recycling-Börse

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. 02931 878-141Fax 02931 [email protected]

Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft

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wirtschaft 03/201130

iHK news & serVice

nur Selbstabholung; Anfallstelle: Hille & Müller GmbH, Am Trippelsberg 48, 40589 Düsseldorf, Wareneingang D-A-2931-12

Vergabe von Skateanlagenproduktion und Businesskonzept; Menge: 1 Stück komplette Fertigungsanlage/e; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Anlie-ferung möglich; Anfallstelle: Solms-Oberbiel DIL-A-2914-12

PC-Arbeitsplätze; Menge: 100/r; Ver-packung: Absprache; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Metropolregion Rhein-Neckar HD-A-2933-12

Multifunktionsprinter Laser Samsung SCX 5530 FN Drucken-Scannen-Faxen-Kopieren; Menge: 20/u; Ver-packung: Absprache; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Metropolregion Rhein-Neckar HD-A-2934-12

Autoersatzteile, Restbestände Metall, Glas, Plastik, Gummi usw.; Opel – Autoersatzteile, z. T. originalverpackt (aus Geschäftsauflösung); Menge: ca. 2 bis 4 cbm; Transport: Selbstabho-lung; Anfallstelle: 56288 Kastellaun KO-A-2926-12

NACHFrAgeN

kuNststoFFe (2)

ABS/PC, PA, PP, PE, PMMA; Pro-duktionsabfälle, Fehlproduktionen, Verpackungen, auch mit Anhaftun-gen oder unsortiert; Menge: alle/u; Verpackung: Container, Gitterboxen, BigBag, Oktabin; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Zwickau, Umkreis 100 km C-N-2924-2

metALL (3)

Aluminium; Menge: x t/r; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: bundesweit (bevor-zugt NRW) BI-N-2908-3

Kostenlose Entsorgung von kleinen und großen Mengen Altmetall und Schrott (Kupfer, Alu, Edelstahl, Ka-bel); Menge: nach Vereinbarung/u; Transport: Absprache; Anfallstelle: Großraum Nürnberg N-N-2883-3

PAPIer/PAPPe (4)

Wir übernehmen Altpapier aller Sor-ten (Papier, Pappe, Kartonagen, Dru-ckereiabfälle, Bücher, Zeitungen); Menge: ab 15 t/u/r; Verpackung: Bal-len, lose, Palettenware; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: deutschlandweit EF-N-2930-4

HoLz (5)

Unbehandeltes Altholz und Holzres-te wie Paletten, Verpackungshölzer; Menge: unbegrenzt, ständige Abnah-me; Verpackung: Absprache; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Bremen HB-N-2919-5

Wir suchen zur Befeuerung unserer Heizanlage regelmäßig Hackschnit-zel der Güteklasse A1 oder A2. Die Körnung kann bis 200 mm betra-gen. Standort der Anlage Rotenburg (Wümme); Menge: nach Absprache/r; Anfallstelle: Hemsbünde (Landkreis ROW) STD-N-2886-5

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

Verfahren und Vorrichtung zum Herstel-len einer unterirdischen Sperrschicht gegen Maulwürfe, Wühlmäuse oder andere, wobei das Herstellen der Sperr-schicht ohne Beseitigung des Rasens erfolgt. Ideal für Grundstücke, Haus-gärten und Grünanlagen, Patent erteilt. Stadium: Prototyp; Zahl der Patent-Aus-landsanmeldungen: 1; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - A01 - EMD-210

Wir stellen als einziges deutsches Un-ternehmen mit 30 MA seit 2007 elekt-rische Hochtemperatur-Heizelemente auf MoSi2 Basis (Cermets) her, und als zweiter in Europa, nach dem weltwei-ten Marktführer Sandvik/Kanthal aus Schweden. Unsere Produkte („Enginee-red and made in Germany“) werden unter der seit 1995 geschützten Marke MolyCom°-Ultra, MolyCom°-Hyper so-wie MolyTec international vertrieben. Seit 1996 wurden sie gehandelt, jetzt selbst hergestellt, Schlüssel-Branchen sind: Hochtemperatur-Sinteranlagen (Labor- und Industrieofenanlagen bis 1.800°C) für: Industriekeramik, Spe-zialglas, Dentalkeramik, Hochreine

Es handelt sich um neuwertige Ga-ragentore, in verschiedenen Maßen, mit Rahmen und Zubehör; Menge: 15/e; Transport: ab Lager Bruchmühl-bach; Anfallstelle: 66892 Bruchmühl-bach LU-A-2936-3

Edelstahl 14301, ca.100 Stück Behäl-ter; Menge: ca. 6 t/e; Anfallstelle: 90607 Rückersdorf N-A-2885-3

PAPIer/PAPPe (4)

Altpapier, Zeitschriften, Magazine; Menge: 3 - 4 cbm/m; Verpackung: in Kartons verpackt; Transport: für Selbstabholer kostenlos; Anfallstelle: 53498 Bad Breisig KO-A-2884-4

Karton, 71 x 71 x 181 mm, Qualität 1.4 C-Welle; Menge: 800/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Remagen KO-A-2892-4

Karton, 105 x 98 x 215 mm, Qualität 2.31 EB-Welle; Menge: 100/e; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Remagen KO-A-2893-4

Karton, 121 x 114 x 201, Qualität 1.3 B-Welle; Menge: 2.200/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Remagen KO-A-2894-4

Karton, 1.192 x 144 x 270 mm, Qua-lität 2.3 BC-Welle; Menge: 180/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Remagen KO-A-2895-4

Karton, 147 x 121 x 225 mm, Qualität 2.21 EB-Welle; Menge: 1.660/e; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Remagen KO-A-2896-4

Karton, 180 x 180 x 220 mm, Qualität 1.31 C-Welle; Menge: 1.540/e; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Remagen KO-A-2897-4

Karton, 194 x 81 x 275 mm, Qualität 1.21 B-Welle; Menge: 780/e; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Remagen KO-A-2898-4

Karton, 245 x 90 x 275 mm, Qualität 2.21 EB-Welle; Menge: 560/e; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Remagen KO-A-2899-4

Karton, 335 x 150 x 244, Qualität 2.21 BC-Welle; Menge: 980/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; An-fallstelle: Remagen KO-A-2900-4

Karton, 468 x 224 x 236, Qualität 2.31 EB-Welle; Menge: 150/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; An-fallstelle: Remagen KO-A-2901-4

Karton, 570 x 380 x 240 mm, Qualität 2.30 BC-Welle; Menge: 460/e; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Remagen KO-A-2902-4

Kataloge, Broschüren, 1.11, ca. 15 % 1.04; Menge: 400 t/j; Mindestabnah-me: 20 t; Verpackung: Paletten; Trans-port: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Fürth N-A-2912-4

Verpackungsmaterial -Pappe- aus der Kundenendbelieferung; Menge: nach Vereinbarung/r; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstel-le: 17111 Hohenmocker NB-A-2916-4

HoLz (5)

OSB-Platten-Reste; Abholung im Con-tainer zweckmäßig; Menge: 5.000 kg/hj; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 96369 Weißenbrunn BT-A-2925-5

Holz-Einwegpaletten in unterschiedli-chen Stückzahlen, teils quasi neuwer-tig; Menge: unterschiedlich, zwischen 10 und 30 Stück/u; Transport: Abho-lung; Anfallstelle: Bonefeld KO-A-2887-5

Einwegpaletten aus frischem, hellen Holz; Menge: 1.000 kg/w; Verpackung: unverpackt, gestapelt, Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 56645 Ni-ckenich KO-A-2888-5

teXtILIeN/LeDer (6)

Baumwolle und Baumwollmischgewe-be - Unis: schwarz, rose und blau be-druckt, verschiedene Dessins, Breite: 160 cm sowie 260/280 cm (doubliert); Menge: ca. 10.000 m/u; Verpackung: Ballen; Transport: nur Selbstabho-lung; Anfallstelle: Bielefeld BI-A-2910-6

gummI (7)

Altreifen verschiedener Größe ohne Felgen aus landwirtschaftlichen Be-trieb (aus Mietenabdeckung); Menge: ca. 400/e; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 56132 Nievern KO-A-2907-7

BAuABFäLLe/BAusCHutt (10)

Bauschuttrecycling 0/56; Hochwertiges Recyclingmaterial Z 0 preisgünstig ab-zugeben; Menge: 10.000 t/e; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 16798 Neuthymen L-A-2921-10

soNstIges (14)

Graphitplatten, 50 x 50 cm, ca. 1 cm stark, mit runden Kunststoffhalterun-gen, aus ehemaligem Isolator (?); Men-ge: 1 Palette/ca. 1 cbm/ca. 200 St./e; Verpackung: offen auf Europalette; Transport: Absprache; Anfallstelle: Berlin-Pankow B-A-2928-12

Petroleum A III / 1913 CAS-Nr. 64747-77-1 Destillate (Erdöl), Inhaltsstoffe: CAS-Nr. 71-43-2/108-88-3/1330-20-7; Menge: 6 Fässer, 960 kg/e; Verpa-ckung: Fass (ca. 160 kg); Transport:

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. 02931 878-162Fax 02931 878-8162

Technolog. Neuerungen, Lizen zen, Forschungs- und Entwicklungsergeb-nisse – Angebote und Nachfragen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir ger-ne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.technologieboerse.ihk.de

tecHnologie-Börse

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31wirtschaft 03/2011

Stahlhallenwww.husen.com

Siliziumschmelz- und Kristallisations-anlagen, und CVD-Dotieranlagen im Bereich der PV und Halbleiterindustrie (Si-Wafer), SOFC Brennstoffzellenher-stellung, Vakuumsinteranlagen für die Spezialmetallurgie. MoSi2 MolyCom° elektrische Heizelemente bis zu 1.800°C sind sehr rein im Werkstoff, deshalb für viele High-Tech und Medium-Tech Pro-zesse geeignet, geben keine Emissionen ab, lassen sich risikofrei für Mensch und Maschine betreiben, sind äußerst ener-gieeffizient und geräuschlos im Betrieb. Sind äußerst genau in der Temperatur-führung der Sinter-/Brenn-/Schmelz- und Warmbehandlungsanlagen, au-ßerdem altern sie nicht im Betrieb wie andere, ältere Heizelement-Varianten (SiC). Dazu sind sie einfach zu instal-lieren, sehr zuverlässig zu betreiben mit sehr hohen Leistungsausbeuten und nach Verschleiß einfach auszutauschen, sind einfach und wirkungsvoll zu recy-clen (MoSi2: Molybdän und Silizium, sind Hauptbestandteile der Stahlindus-trie). Dazu verarbeiten und vertreiben wir Hochtemperatur-Isolierstoffe auf PCW Basis (polycrystalline Alumini-umoxidwolle) von 1.250°C bis 1.850°C, wie Platten, Formteile, Matten und In-dustrieofen-Module, sowie Kleber (für thermische Prozessanlagen, siehe oben bei MolyCom). Michael E. Schupp, Aa-chen; Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - C04 -

Gerät zum Transport von Angelausrüs-tung, auch als Angelplattform (ähnlich Sitzkiepe) verwendbar. Basisgerät mit umfangreichen Zusatzmodulen erwei-terbar. Genaue Informationen unter www.angelcaddy.de; Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A01 - 242

PKW hybrid alternativ Antrieb/Nutzung von Bremsenergie; Stadium: Idee; Vor-stellungen zur Verwertung: Lizenz, Ver-kauf, Entwicklungskooperation A - B60 –

Ergorack ist ein speziell für den schwe-ren Einsatz im Studio entwickeltes Handhabungsgerät für Kurzhanteln bis je 60 kg Gewicht. Das Gerät dient sowohl als Aufnahme für zwei Kurz-hanteln oder auch als Aufnahme einer Langhantel. Die patentierte Neuentwick-lung ermöglicht dem Trainierenden eine sichere Ablage ohne weitere Hilfestel-lung. Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - A63 -

Verbundmaterialien für den Leichtbau. Leichte Hochleistungswerkstoffe sind in vielen industriellen Prozessen und Produkten gefragt, insbesondere dort, wo durch eine Gewichtsreduktion, bei gleichbleibender Qualität des Materials, der Energiebedarf effizient minimiert werden kann. Vielfältige Anwendungen, wie z. B. Faserverbundwerkstoffe für die Luft- und Raumfahrt, Rotorblätter in Windkraftanlagen oder der kontinu-ierlich wachsende Einsatz von Faserver-bundmaterialien im Automobilsektor, fordern unterschiedlichste Material- und Verarbeitungsparameter, die möglichst

nahtlos in automatisierte Fertigungspro-zesse integriert werden sollen. Wissen-schaftler am Institut für Technische Che-mie – Bereich Chemisch-Physikalische Verfahren (ITC-CPV) beschäftigen sich mit dem Design von Reaktivharzsys-temen für Liquid-Composite-Molding-Prozesse, in denen typischerweise Koh-le- oder Glasfasermaterialien gefertigt werden. Dabei wird die zunächst flüs-sige Reaktivharzkomponente im Bei-sein der Faserkomponente gehärtet. So entsteht ein Verbundmaterial aus Kunst-stoffmatrix und Faserkomponente. Im Fokus stehen Materialien auf Basis von Epoxidharzen, deren exzeptionelle Ver-arbeitungs- und Materialeigenschaften gezielt entwickelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung maß-geschneiderter Harzsysteme für nicht-thermische Härtungstechnologien, wie etwa die Elektronenstrahlhärtung. Ziel ist die (Serien)Fertigung möglichst kos-tengünstiger und leichter Verbundma-terialien mit exzellenten mechanischen Eigenschaften sowie hoher thermischer und chemischer Resistenz. Eingesetzt werden solche Reaktivharze nicht nur im Leichtbau, sondern auch in Klebstof-fen und Beschichtungen oder, aufgrund ihrer geringen elektrischen Leitfähigkeit, in zahlreichen elektronischen Anwen-dungen. Je nach Einsatzgebiet können wichtige Materialparameter wie zum Beispiel Zug-, Biege- und Scherfestigkeit, Bruchzähigkeit oder Glasübergangstem-peraturen an die jeweiligen Erfordernis-se angepasst werden. Mit Hinblick auf automatisierte Fertigungsverfahren sind optimale Verarbeitungsparameter wie Harzviskositäten, Härtungstemperaturen und Zykluszeiten sowie Reaktivitäten der Harzformulierungen entscheidend. Durch optimale Wahl solcher Parameter wird nicht nur eine hohe Qualität der re-sultierenden Materialien sichergestellt, sondern auch eine deutliche Reduzie-rung des Energiebedarfs im Fertigungs-prozess erreicht. Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 - KA-KIT

Intelligente multifunktionale Radar- und Kommunikationssysteme. Radarsenso-ren werden insbesondere im Bereich der intelligenten Fahrassistenzsysteme immer wichtiger. Parallel werden mo-mentan digitale Kommunikationssys-teme entwickelt, die einen direkten Austausch von Informationen zwischen Fahrzeugen auf der Straße ermöglichen. Beide Funktionen stellen die grundle-gende Basis für zukünftige intelligente Verkehrstelematik-Netzwerke dar, in denen Fahrzeuge gemeinschaftlich dar-an arbeiten, den Verkehrsfluss zu opti-mieren und Kollisionen zu verhindern. Ideal für derartige Anwendungen wäre ein intelligenter Sensor, der mit einem einzigen Sendesignal die Umgebung überwacht und gleichzeitig Information überträgt. Dadurch könnten Verkehrste-lematik-Systeme wesentlich preiswerter realisiert werden. Gleichzeitig würden die nur limitiert zur Verfügung stehen-den Frequenzen effizient genutzt. Am Institut für Hochfrequenztechnik und Elektronik des KIT wurde ein neuarti-ges Signalverarbeitungsverfahren zur Implementierung eines derartigen intel-

ligenten Sensors entwickelt. Das neue Verfahren erlaubt es, Radarmessungen mit beliebigen OFDM-Signalen (typische Signalform für drahtlose Netzwerke wie WLAN, WiMAX, etc.) durchzuführen. So kann durch die Auswertung der Re-flexionen eines ausgesendeten Daten-signals ein Radarbild der Umgebung erstellt werden. Das Verfahren erlaubt die unabhängige Bestimmung sowohl der Distanz als auch der relativen Ge-schwindigkeit aller reflektierenden Objekte und erzielt einen sehr hohen Dynamikumfang. Die Funktionsfähig-keit ist durch einen Demonstrator nach-gewiesen. Die Bilder zeigen ein Beispiel für eine Anwendung des Verfahrens in einem typischen Straßenverkehrsszena-rio. Das Verfahren kann auch in ande-ren Bereichen, wie z. B. in der Luft- und Raumfahrt, eingesetzt werden. Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskoopera-tion A - H01 - KA-KIT

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

ANgeBote

Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesell-schaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsun-ternehmen. Als OEM-Hersteller ver-fügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesell-schaften der Branchen Verkaufsflä-chenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine In-

Ansprechpartnerin:Tugba GündogduTel. 02931 878-180Fax 02931 878-100

Angebote und Nachfragen zu überneh-menden bzw. zu übergebenden Unter-nehmen, Beteiligungen, Lizenzen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.nexxt-change.org

existenZ-gründUngs-Börse

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wirtschaft 03/201132

iHK news & serVice

dustrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Automi-nuten. Gesucht wird ein aktiv mitar-beitender Geschäftsführer (Techniker oder technisch versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch ein Pulver-beschichtungs- oder Endmontageun-ternehmen. Die Einkaufsvolumen Be-schichtung/Montage betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)

Hotel - Café - Restaurant in exzellen-ter Lage, Kreis Soest: am Kurpark und Thermalbad, aus Altersgründen abzu-geben. 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Feri-enwohnungen, Parkplätze vorhanden, Gartenterrasse, Imbiss im Haus. EXG HSK 000912 (A)

Maschinenunternehmen im Zuge der Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten. EXG HSK 000924 (A)

Drahtformunternehmen (Sicherungs-elemente) im Zuge der Nachfolgerege-lung mit Aufträgen zu verkaufen. EXG HSK 000928 (A)

Nach 33 Jahren aus gesundheitli-chen Gründen und wegen fehlender Nachfolge zu verkaufen: Werbemit-tel-Vollservice-Agentur, Werbemittel-Großhandel und Herstellung von Werbemitteln. Mit Immobilie in I a-Lage. Große Verkaufsausstellung, Grafikabteilung, Siebdruck, Tampon-druck, Ätzungen Stick, Flock, Digital-druck, Großformatdruck, Beschriften, Buttonherstellung, Planenherstellung usw. Verkaufsteam, Grafikteam und Außendienst vorhanden. Kunden: gesunde Mittelstandsbetriebe, Städ-te, Handel und Handwerk. Lage des Betriebes: Südwestfalen, an einer viel befahrenen Bundesstraße. Der Ver-kauf sollte nur komplett und kurzfris-tig erfolgen. Inhabereinführung, wenn gewünscht, einige Zeit möglich. EXG HSK 000930 (A)

Bestehendes, alteingeführtes Schuhein-zelhandelsfachgeschäft im Sport- und Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Neben-räume, aus Altersgründen zu verpach-ten. EXG HSK 000932 (A)

Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in Neheim in I b-Lage günstig zu verpach-ten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm The-kenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden vorhanden. Relativ gute Parkmöglich-keiten. Ab sofort verfügbar. EXG HSK 000937 (A)

Biete Beteiligung in der Sicherheits-branche an. Langjährige Erfahrungen sollten in allen Bereichen der Branche vorhanden sein. Erweiterung in ganz Deutschland möglich. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000942 (A)

Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche 50 qm, inkl. Warenbestand, Männer-mode, Frauenmode, Acc., Markenwa-ren. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A)

Gut eingeführtes Autohaus mit japani-schem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werk-stattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstel-lung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das Autohaus befindet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah. EXG HSK 000946 (A)

Gut eingeführtes, namhaftes, ausbau-fähiges Geschäft für Festmoden, Ände-rungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A)

Das am Stadtrand von Arnsberg gele-gene Objekt mit herrlichem Blick in die Stadt soll aus Altersgründen ver-kauft werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Dop-pelzimmern und 1 Einzelzimmer, Ge-sellschaftsraum, Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung ist über dem Gastraum. Parkplätze und Garagen sind am Haus. Partnerhaus des Ruhr-talRadwegs, liegt an der Arnsberger Hotelroute mit Hinweisschildern. EXG HSK 000951 (A)

Wir bieten Sägewerk nebst günstig ge-legener Halle und großem Betriebsge-lände zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 000952 (A)

Gut eingeführtes DOB (Geschäfts-haus mit Wohnung) wegen fehlender Nachfolger zu verkaufen, I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfläche ca. 160 qm. EXG HSK 000953 (A)

Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes Landhotel sucht einen Nachfolger. Der Familienbetrieb verfügt über einen Wellness- und Hallenbadbereich sowie über ein Restaurant mit ca. 150 Sitz-plätzen. EXG HSK 000957 (A)

Metall verarbeitender Betrieb aus Al-tersgründen zu verkaufen. Produziert werden Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeu-gen vorhanden. Eigene Betriebsimmo-bilie, die gekauft oder gepachtet wer-den kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforderlich. EXG HSK 000959 (A)

Im Januar 2008 eröffnetes Kindermo-dengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment), mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem, Holz-fußboden, spezielles Beleuchtungssys-tem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommu-

nikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm. Corporate Design (Word-/Bildmar-ke) und Onlineshop können mit über-nommen werden. EXG HSK 000960 (A)

Planungsbüro für Innenarchitektur sucht Juniorpartner und/oder Nachfol-ger. EXG HSK 000962 (A)

Biete einer 100-prozentig zuverlässi-gen Person Beteiligung für meinen Ku-rier- und Postdienst aus Altersgründen an. Spätere Übernahme des Kunden-stamms möglich. EXG HSK 000964 (A)

Gut eingeführtes Café-Restaurant (auch für Pizzeria oder Imbiss geeig-net) in einem schönen Fachwerkhaus in Warstein-Hirschberg (Sauerland), 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. ab sofort abzugeben. EXG HSK 000966 (A)

Etabliertes Blumengeschäft, zentral ge-legen, Parkplätze vorhanden, überört-lich bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkau-fen. Einarbeitung möglich. EXG HSK 000967 (A)

Exklusive Sonnenstudiokette aus Al-tersgründen zu verkaufen. Es handelt sich um drei gut eingeführte und zer-tifizierte Ergoline-Studios im Sauer-land, die auch einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbei-tung selbstverständlich. EXG HSK 000969 (A)

Biete Gewerbebetrieb (Partyservice-Getränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm, Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände 3.800 qm. EXG HSK 000972 (A)

Unternehmen, das sich spezialisiert hat, original italienischen Espressokaf-fee unter einer Eigenmarke zu vertrei-ben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in al-len Bereichen der Branche erwünscht. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000978 (A)

3-Sterne-Hotel mit Gastronomie- u. Re-staurantbetrieb, 3 Bundeskegelbahnen, Baujahr 1994, in bester Lage im Kurort Bad Waldliesborn zu verpachten / zu verkaufen. Geschmackvoll und hoch-wertig ausgestattet, 10 lichtdurchflu-tete Doppelzimmer, 6 Einzelzimmer jeweils mit Wintergarten. Zentrale Lage, direkt gegenüber dem Kurpark, alle Kureinrichtungen und Apothe-ke, Ärzte, Supermarkt, Bushaltestelle, Golfplatz in der Nähe. Hauptsächlich von Geschäftsleuten frequentiert. Ta-gungs- und Frühstücksraum verfügen jeweils über eine separate, große Ter-rasse. Außenbewirtschaftungsflächen und Parkplätze sind vorhanden. Mit dem vom Haus zugänglichen Café mit Backshop kann hinsichtlich der Früh-stückszubereitung kooperiert werden. Aus dem Pachtverhältnis ergeben sich im Erwerbsfall zusätzliche Mieteinnah-men. EXG HSK 000981 (A)

Unternehmen in den Bereichen Ober-flächenbearbeitung und Metallbau

Beratung - Verkauf - Service

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• Verkauf • Service

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33wirtschaft 03/2011

aus gesundheitlichen Gründen zu ver-kaufen; Eigenkapital erforderlich; ca. 30 Beschäftigte; gut erhaltener Ma-schinenpark; eigene Immobilie (1.600 qm Produktionsfläche). EXG HSK 000983 (A)

Floristikfachgeschäft aus persönlichen Gründen an Nachfolger zu übergeben. EXG HSK 000985 (A)

Kleine Lohngalvanik für dekorative Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom etc.), zusätzlich Lackiererei und Schlei-ferei für Verarbeitung der einzelnen Metalle vorhanden. Existenzgründung auch für Branchenfremde, eventuelle Einarbeitung und Übernahme des Kun-denstammes möglich. Betriebsimmobi-lie kann gekauft oder gepachtet werden. EXG HSK 000988 (A)

Langjährig bestehendes Autohaus im Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und Servicevertrag ausgestattet, ist aus Altersgründen, da fehlende Nach-folge, einschließlich Inventar zu ver-kaufen. Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufsräumen, einer Betriebswoh-nung (120 qm) und einer Gebraucht-wagenüberdachung, liegt auf einem 2.000 qm großen Areal in zentraler Lage mit sehr guter Verkehrsanbin-dung. EXG HSK 000989 (A)

Aus gesundheitlichen Gründen su-chen wir eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren Metallbau-betrieb der Bauelementebranche für Vertriebsprofi oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A)

Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsge-schäft) zu verkaufen oder zu verpach-ten. Wir sind bei der Einführung und evtl. bei der Finanzierung behilflich. Raum Schmallenberg. EXG HSK 000991 (A)

Das Café befindet sich in der Fußgän-gerzone, in unmittelbarer Nähe zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90 Innen- und 45 Außenplätze zur Verfügung. Die Inneneinrichtung ist komplett vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Das Café kann auch als Bäckerfiliale – Café geführt werden. Die Kücheneinrichtung (auch für Mittagstisch) kann evtl. nach Ab-sprache übernommen werden. EXG HSK 000992 (A)

Italienisches Restaurant/Pizzeria im mittleren bis gehobenen Niveau zu verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außen-gastronomie in I a-Lage. Kein Repara-turstau, gepflegtes Ambiente, Mietob-jekt, Inventar und Einrichtung muss erworben werden. EXG HSK 000993 (A)

2 Gewächshäuser, 1 Folienhaus, 1 La-denlokal bzw. Verkaufsgewächshaus, Freilandfläche direkt angrenzend, Park-plätze vorhanden; Standort Sauerland/NRW, aus Altersgründen abzugeben. EXG HSK 000999 (A)

Sägewerk mit großem Betriebsgelände, Energetische Holznutzung („Energie-hof“) und optimale Einspeisungsmög-

lichkeiten über eigene 10-kV-Trafosta-tion, Holztrocknung u. a. (Kaminholz) mit Schmid-Heizkesselanlage 450-kW-Leistung zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung anzubie-ten. Evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 001001 (A)

Suchen aus persönlichen Gründen Nach-pächter für ein Musik-Café in Rüthen/Kreis Soest. Inventar sollte übernommen werden. Innen- und Außenbestuhlung, ca. 50 Sitzplätze. EXG HSK 001002 (A)

Über Jahrzehnte gut eingeführtes Bet-tenfachgeschäft im Bereich HSK/SO aus persönlichen Gründen abzugeben; Stamm- und Laufkundschaft, bei guten Mietkonditionen. EXG HSK 001003 (A)

Produktion und Vertrieb von Fräsro-botern für Rohr- und Kanalsanierung. Das Unternehmen wird wegen Auswan-derung zum Verkauf angeboten. Eine Beteiligung ist auch möglich. Unterneh-men ist hoch rentabel. EXG HSK 001004 (A)

Verkauf eines Gaststättenbetriebes (seit 16 Jahren solide geführt), Räumlichkei-ten sind gepachtet, Betriebswohnung + Büro inkl. EXG HSK 001005 (A)

Druckvorstufe aus Altersgründen zu ver-kaufen, CtP und Digitaldruck, Einarbei-tung möglich. EXG HSK 001006 (A)

Fahrradfachgeschäft im Raum Westfalen zu verkaufen. Seit vielen Jahren etab-liertes Geschäft mit Verbandszugehörig-keit. Vollexistenz, Zeitpunkt 01/08/2010, günstiger Preis. EXG HSK 001007 (A)

Gehobener Imbiss im Westernambiente in Wickede/Ruhr, am Rande des Sauer-landes, direkt am RuhrtalRadweg gele-gen, zu verkaufen. Die Lokalität hat eine Gesamtfläche von 69 qm, ca. 30 Sitzplät-ze innen und ca. 80 Sitzplätze im Bier-garten. Stammkunden sind zahlreich vorhanden, Küche und Einrichtungen in neuwertigem Zustand. Überregional bekannt für Gemütlichkeit und gutes Es-sen. EXG HSK 001008 (A)

Partyservice aus gesundheitlichen Grün-den zu verkaufen, auch Beteiligung möglich. EXG HSK 001009 (A)

Fachgeschäft für Feinkost/Weine/Prä-sente mit Kleinbewirtung, Innen- und Außensitzgelegenheit, in angemietetem Fachwerkhaus, Bad Sassendorf, kom-plett mit hochwertigem, modernen In-ventar zu verkaufen. Kurzfristige Über-gabe möglich! EXG HSK 001010 (A)

Textilreinigung – Wäscherei, Ände-rungsschneiderei zu verkaufen. EXG HSK 001011 (A)

Pizzeria, gut eingeführt. Das Ladenlo-kal ist mit allem ausgestattet, Restau-rant-Plätze für ca. 25 Personen. EXH HSK 001015 (A)

Alt eingesessener Familienbetrieb, Inhaber geführt, handwerkliche Her-stellung von exklusiver Leder- und Lammpelzbekleidung für Einzel- und Großhandel. Ergänzend: Import und

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In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen. Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein?

3 x Bestnote für die LVM-Lebensversicherung

LVM-Lebensversicherung3 x Bestnote!

Bestnoten in allen Ratings bestätigen der LVM-Lebensversicher-ung Finanzstärke und Kundenorientierung. Dass die Gesellschaft dabei immer auch zur Spitzengruppe der deutschen Lebensver-sicherer gehört, beweist: Unsere Erfolgsserie liefert die besten Argumente. Text: Im WirtschaftsWoche-Rating (45/2010) setzt sich die LVM Lebensversicherung zum dritten Mal in Folge als Testsieger unter 71 Gesellschaften durch.

Unter einem anderen Blickwinkel nimmt ASSEKURATA Lebensver-sicherer unter die Lupe. Die unabhängige Ratingagentur bewertet die Gesellschaften vor allem aus Kundensicht. Im ASSEKURATA-Rating (Oktober 2010) konnte die LVM-Lebensversicherung das sehr gute Vorjahresergebnis nochmals steigern und erhält erstmals die Aus-zeichnung „A++ = Exzellent“. Ausschlaggebend dafür sind insbeson-dere die positiven Zufriedenheitswerte der Kunden. Aber auch die unverändert sehr gute Geschäftslage sowie die exzellente Sicherheits-einschätzung durch ASSEKURATA und das Wachstum tragen zu dem Ergebnis der LVM-Lebensversicherung bei.

Im Exklusiv-Rating des Wirtschaftsmagazins Capital (November 2010) mit 72 getesteten Lebensversicherern schaffen nur wenige Anbieter die Top-Bewertung 5 Sterne. Die LVM-Lebensver-sicherung gehört mit der Bewertung „stark überdurchschnittlich“ zu dieser Spitzengruppe. Für das Capital-Ratingurteil, dem Daten des unabhängigen Analysehauses Morgen& Morgen zugrunde liegen, werden Bilanzzahlen der vergangenen 5 Jahre untersucht und bewer-tet. Sie dienen als Vorhersagen für die künftige Leistungsfähigkeit eines Lebensversicherers. Damit bildet das Capital-Unternehmensra-ting eine wichtige Orientierung für Kunden, welche Gesellschaft die richtige Wahl in Sachen Vorsorge ist.

Übrigens: Auch mit einer Gesamtverzinsung von 4,25 Prozent fürLebens und Rentenversicherungen mit laufenden Beiträgen istLVM-Leben 2011 am Markt hervorragend aufgestellt.

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wirtschaft 03/201134

iHK news & serVice

Export, fester Kundenstamm, 13 Mit-arbeiterinnen, moderner Maschinen-park, Immobilie mit großem Grund-stück, aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen! EXG HSK 001016 (A)

Gut gehender Montagebetrieb im Bereich Bauelemente mit breitem Kunden- u. Lieferantenstamm sowie optimierten Lieferantenkonditionen zwecks Auslagerung abzugeben. Büro- u. Vertriebsräume sowie Aus-stellung und Ausrüstung ist vorhan-den und kann teilweise oder ganz übernommen werden. Verpachtung ebenfalls möglich. Keine Ablöse-summe, nur Lieferantenbindung er-wartet oder verhandelbar. Es sollten Vorkenntnisse im Bereich Einbau genormter Baufertigteile vorhanden sein. Es existiert bereits ein Vertrieb, kann aber ggf. auch mitübernommen werden. Hierzu sollte Vertriebserfah-rung vorhanden sein. Auch Kooperati-onen in anderen Bereichen denkbar. EXG HSK 001018 (A)

Gut eingeführte Illustrations- und Design-Agentur in der Konsumgüter-branche, seit 20 Jahren überregional (international) tätig, mit extremem Wachstumspotential, sucht aktive Be-teiligung durch Illustrator, Designer, Photoshop-Experten mit Verkaufsta-lent. EXG HSK 001019 (A)

Ferienwohnanlage mit 13 Wohnungen (3 - 4 Sterne), gepflegt und modern ausgestattet, insgesamt 50 Betten, Hallenbad, Sauna, Gastronomie innen und außen, Grundstück ca. 3.500 qm, sep. Bauplatz, Liegewiese, Parkplätze, ruhige Lage, super Auslastung, aus Altersgründen zu verkaufen. Nähe Möhnesee. EXG HSK 001020 (A)

Alteingesessenes Einrichtungshaus im HSK wird wegen fehlender Nachfolge zur Übernahme angeboten. EXG HSK 001022 (A)

Angeboten wird das im deutschspra-chigen Raum führende Internetportal rund ums Thema Kunsthandwerk. Zum Verkauf stehen die individuell angepasste Portalsoftware, mehrere Internetdomains sowie der Kunden-

stamm. Das seit mehreren Jahren pro-fitable Geschäft (sehr geringe laufende Kosten) wird nun aufgrund veränder-ter Interessenlage des Eigentümers verkauft. Die Umsatzgenerierung erfolgt über zahlende Benutzer, Affi-liateprogramme und Bannerwerbung. Das Portal verfügt über einen Pagerank von 4, eine gute Besucherfrequenz und Kundentreue. Kapitaleinsatz für den Erwerb ist zwingend erforderlich. EXG HSK 001023 (A)

Lohnmontagebetrieb in Arnsberg zu ver-kaufen. EXG HSK 001024 (A)

Mittelständisches Unternehmen sucht Galvaniseurmeister für Lohngalvanik mit eventueller späterer Beteiligung (lei-tende Position ab sofort). EXG HSK 001025 (A)

Etablierter Gartenbau in NRW sucht Nachfolger. 8,7 ha (davon 3 ha unter Hochglas), mit guter Auftragslage für SB-Märkte, Gartencenter, Friedhöfe etc. zu verkaufen/verpachten. EXG HSK 001028 (A)

Wir bieten kurzfristig eine aktive Un-ternehmensbeteiligung für die Markt-einführung eines Franchisesystems im Zukunftsmarkt Gesundheits-/Senioren-branche. EXG HSK 001029 (A)

NACHFrAgeN

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, kon-zernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behör-den und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernah-me möglich. EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro, zur Übernahme. Erfah-rungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)

Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Semi-narleiterin im Business-Coach für Füh-rungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines ganzheitlichen, anspruchsvol-len Programmangebots wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möh-nesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)

Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohen-syburg & Umgebung oder Bad Sassen-dorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)

Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpa-

ckungsberater tätig, sucht ein Unter-nehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N)

Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb. EXG HSK 000647 (N)

Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Im-mobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu über-nehmen ist. EXG HSK 000649 (N)

Vertriebserfahrener, seit einigen Jah-ren kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmän-nische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unter-nehmen, keine Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Mak-ler! EXG HSK 000650 (N)

Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw. Übernahme gesucht. EXG HSK 000652 (N)

Suche Übernahme bzw. Beteiligung im Unternehmen – keine Branchenab-grenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketing-bereichen und seit 2001 in der Selb-ständigkeit. EXG HSK 000653 (N)

Unternehmen sucht zwecks Erweite-rung seiner Produktionsmöglichkeiten eine Übernahme und/oder Beteiligung in der Metallverarbeitung, vorzugs-weise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwick-lung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kun-den erweitert. EXG HSK 000654 (N)

Handelsvertreter im Heimtextilienbe-reich sucht Vertretung für Heimtextil-firma oder Übernahme einer Handels-vertretung; auch in fremder Branche. EXG HSK 000657 (N)

Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Be-triebsleitung sucht mit eigenem Betrieb Beteiligung/Übernahme eines kleinen Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufen-der Betrieb vorhanden. Vergrößerungs-absichten. EXG HSK 000661 (N)

Suche Unternehmen zwecks Über-nahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch als Kompagnon / Beglei-tung durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht). EXG HSK 000664 (N)

Suche auf diesem Weg Lottogeschäft mit Angliederung Schreibwarenbe-reich zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)

Metallbaumeister, mit Fortbildungen in REFA.CAD, strebt die schrittweise

Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaber-schaft wäre ebenfalls denkbar. EXG HSK 000666 (N)

Angehender Jungunternehmer aus den Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logis-tik, Qualität, Six Sigma, Lean Produc-tion) zur Beteiligung / Übernahme. EXG HSK 000667 (N)

Webdesigner sucht Softwarehaus mit langjähriger Erfahrung und festem Kun-denstamm aus dem Bereich Internet-programmierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetz-werke. EXG HSK 000669 (N)

Kompetente, geradlinige und erfolg-reiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Ge-schäfts- und Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40, sucht branchenübergreifende Über-nahme eines etablierten Unterneh-mens vorzugsweise im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, in dem das gesammelte Know-how mit den Stär-ken des Unternehmens vereint wer-den kann. Unternehmen sollte über eigene Produkte und eine nationale (internationale) Kundenbasis verfügen. Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und Innenleuchten, Medizintechnik, Ent-wicklung und Produktion, zahlreiche Produkt-Patente, Vertriebserfahrung In- und Ausland. EXG HSK 000673 (N)

Bestehendes Unternehmen sucht ein Fertigungsunternehmen aus dem Sau-erland zur Übernahme. EXG HSK 000674 (N)

Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kaufmann) von mittelständischen Betrieben sucht aktive, unternehme-rische Beteiligung. Interesse besteht besonders an Unternehmen mit Sa-nierungs- und Restrukturierungsbe-darf in den Branchen Metall-, Ma-schinen- und Anlagenbau bei einem Jahresumsatz zwischen 5 und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in kauf-männischen und technischen Themen sowie persönliches Engagement auf der Leitungsebene wie auch die Zu-führung von frischem Kapital machen Turnarounds in schwierigen Situatio-nen möglich. EXG HSK 000681 (N)

Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftslei-tungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter ha-ben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer soll-te Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000682 (N)

Erfahrenes Team (Einkauf, Control-ling, Produktion) – derzeit in Ge-schäftsleitungsposition – sucht ver-arbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20

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35wirtschaft 03/2011

Grüne Mineralöle GmbH & Co. KGKappenohl 259823 ArnsbergTelefon: 02931 5241-0Telefax: 02931 5241-20E-Mail: [email protected]: www.aral-gruene.de

Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000683 (N)

Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftslei-tungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen soll-te mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000684 (N)

Suche Unternehmen zwecks Übernah-me oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch Begleitung des derzeitigen Inha-bers in den ersten Jahren). EXG HSK 000685 (N)

Ein seit 30 Jahren bestehender Endmon-tagebetrieb sucht Beteiligung an Leuch-tenunternehmen oder Metallverarbei-tung mit angeschlossenem Leuchtenbau. EXG HSK 000686 (N)

Kurier- und Postdienst, Zusammenarbeit mit meinem Unternehmen Taxi & Miet-wagen. EXG HSK 000692 (N)

IT-Profi mit 22-jähriger ERP-Erfahrung sucht kleines mittelständisches Unter-nehmen zur tätigen Beteiligung bzw. Übernahme. Geboten werden neben den fachlichen Kenntnissen und Erfah-rungen auch der unbedingte Wille zum Erfolg sowie das Verantwortungsgefühl für Führung und Weiterentwicklung des Unternehmens. Eigenkapital vorhanden. EXG HSK 00696 (N)

Ich suche eine aktive oder passive Be-teiligung zur späteren Übernahme im Bereich Pferdezucht, Reitbetrieb, Reit-schule oder Unternehmen, die sich auf den Bau von Reit- und Stallungsanlagen konzentrieren. Ich selbst verfüge über eine mehr als 30-jährige Reiterfahrung, bin gelernter Industriekaufmann, BWLer und diplomierter Manager im Pferde-sport. EXG HSK 000698 (N)

GF einer Softwarefirma sucht einen mit-telständischen Betrieb, der im Rahmen der Firmennachfolge übernommen wird. Einarbeitung gewünscht, langfristiger Betrieb mit eigener Tätigkeit angedacht/geplant, Branche ist zweitrangig, gern Produktion. EXG HSK 000699 (N)

Suche Metallverarbeitungsbetrieb (Dreh- & Frästechnik) mit Kundenstamm aus dem Bereich Maschinen- und Anlagebau zwecks Übernahme. EXG HSK 000701 (N)

Suche Möglichkeit einer Beteiligung oder aktiven Teilhaberschaft an einem Ma-schinenbauunternehmen. Langjährige Erfahrungen aus dem Bereich Einkauf / Materialwirtschaft sowie Metallverarbei-tung und Kontakte zum osteuropäischen Markt sind vorhanden. EXG HSK 000702 (N)

Mit 25 Jahren Berufserfahrung im Be-reich Metallverarbeitung suche ich einen kleinen Betrieb mit weniger als 5 Mitar-beitern zur Übernahme. EXG HSK 00704 (N)

NeueINtrAguNgeN

AmtsgerICHt ArNsBerg

A 7053 Fahrschulen im Hochsauer-landkreis GmbH & Co. KG, Arnsberg, Brückenplatz 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: Time-to-drive GmbH. 7 Kommanditisten.

A 7055 S Quadrat Dedelow GmbH & Co. KG, Brilon, Bahnhofstr. 41. Persönlich haftende Gesellschafterin: S Quadrat Verwaltungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten.A 7056 S-Log, Inhaber Dirk Nowak - eingetragener Kaufmann, Lippetal, Dechant-Lösing-Str. 8. Inhaber: Dirk Nowak.

A 7057 Mimberg Holding GmbH & Co. KG, Werl, Hafervöhde 6. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Mim-berg Verwaltungs-GmbH. 1 Komman-ditist.

A 7058 DG Investment GmbH & Co. KG, Arnsberg, Niedereimerfeld 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: A. + E. Keller Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.

A 7059 SG Investment GmbH & Co. KG, Arnsberg, Niedereimerfeld 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: A. + E. Keller Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.

Ansprechpartner:Dieter KorbTel. 02931 878-149Fax 02931 878-147

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Han-delsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Be-trieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird.

Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Eintra-gungen ins Handelsregister

Handels-register

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wirtschaft 03/201136

iHK news & serVice

A 7060 UG Investment GmbH & Co. KG, Arnsberg, Niedereimerfeld 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: A. + E. Keller Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditistin.

A 7061 SW Solarpark Wickede GmbH & Co. KG, Wickede. Persönlich haftende Gesellschafterin: Grüne Ener-gie Betreiber GmbH. 1 Kommanditist.

A 7062 Weber Lebensmittelhandels-KG, Arnsberg, Von-Lilien-Str. 9. Per-sönlich haftender Gesellschafter: Jörg Weber. 1 Kommanditistin.

A 7063 Wolfgang Lübke Besitz GmbH & Co. KG, Arnsberg, Von-Lilien-Str. 9. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lübke Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH. 2 Kommanditisten.

A 7064 Fitnesscenter Soest Maik Höl-zel e. K., Soest, Kurze Str. 17 a. Inha-ber: Maik Hölzel.

A 7065 Cleemann Vermögensver-waltung GmbH & Co. KG, Ense, Auf den Trohnen 6. Persönlich haftende Gesellschafterin: Cleemann Verwal-tungs GmbH. 2 Kommanditisten.

A 7066 Winfried Schauerte e. K., Winterberg, Remmeswiese 17. Inha-ber: Winfried Schauerte.

A 7067 Auto-Dienst Krevet, Inha-ber Andreas Koch e. K., Winterberg, Am Hagenblech 85. Inhaber: Andreas Koch.

A 7068 Rosenkranz Schweinemast KG, Marsberg, Hoppenbeeke 8. Per-sönlich haftender Gesellschafter: Gerd Rosenkranz. 1 Kommanditist.

A 7069 POS plus Handel & Vertrieb OHG, Soest, Schwarzer Weg 1 - 3 a. Persönlich haftende Gesellschafter: Marc Albersmann und Harald Keller-hoff.

A 7070 Schlünder Brot & Kuchen GmbH & Co. KG, Wickede, Antoni-usstr. 43. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Schlünder Verwaltung GmbH. 1 Kommanditist.

B 9385 Hans-Dieter Füßel GmbH, Welver, Kirchplatz 9. Geschäftsführer: Hans-Dieter Füßel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9386 KK Verwaltungs-GmbH, Warstein, Bahnhofstr. 12. Geschäfts-führer: Christian Korff und Peter Krä-mer; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9387 Spiegelprofi GmbH, Werl, Ha-fervöhde 7. Geschäftsführer: Peter Oe-stersporkmann, Lars Gaertig, Roland Nowaczek und Reiner Kreft. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 9388 Pressburg UK GmbH, Mesche-de, Laer 3. Sitz von Frankfurt am Main nach Meschede verlegt. Geschäftsfüh-rer: Benvenuto Altgraf zu Salm-Reiffer-scheidt Krautheim und Dyck und Niko-laus Pongracz; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9389 Alois Pollmann-Schweckhorst GmbH Warsteiner Sportpferde Aka-demie, Warstein, Homertrift 39. Sitz von Steinfeld-Mühlen nach Warstein verlegt. Geschäftsführer: Alois Poll-mann-Schweckhorst; er hat die Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9390 Hesse Verwaltungs GmbH, Hallenberg, Gundringhausen 23. Ge-schäftsführer: Werner Anton Hesse; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9392 NK Verwaltungs GmbH, Schmallenberg, Am Krähenberg 33. Geschäftsführer: Peter Neumann und Dr. Lars Krex; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9393 In Balance UG (haftungsbe-schränkt), Soest, Oestinghauser Land-str. 96. Geschäftsführerin: Petra Schön-hoff; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9394 Vodaco Deutschland GmbH, Arnsberg, Oelinghauser Heide 138. Geschäftsführer: Ingo Neubert; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9395 Gira Mondo UG (haftungsbe-schränkt), Welver, Im Maiswinkel 19. Geschäftsführerin: Melanie Librizzi; sie hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9396 HAT GmbH, Brilon, Ackerstr. 15. Geschäftsführerin: Kordula Tilly; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9397 INM Institut für Notfallme-dizin gGmbH, Arnsberg, Apotheker-str. 27. Geschäftsführer: Dr. Dietmar Wetzchewald; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9398 2b deko GmbH, Arnsberg, Alte Ruhr 2 - 4. Geschäftsführer: Christian Buchstein; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9399 Schlünder Verwaltung GmbH, Wickede, Antoniusstr. 43. Ge-schäftsführer: Christoph Schlünder; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9400 Cleemann Verwaltungs GmbH, Ense, Auf den Trohnen 6. Geschäftsführer: Karin Cleemann und Jan Cleemann; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9401 Lübke Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH, Arnsberg, Von-Lilien-Str. 9. Geschäftsführer: Vicky Lübke und Wolfgang Lübke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9402 FRK Immo GmbH, Winter-berg, Bachstr. 29. Geschäftsführer: Frank Kräling; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9403 Paradieser Wohnungsbau GmbH, Soest, Kampstr. 12. Geschäfts-führer: Markus Dringenberg; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9404 CRUSE fashion group GmbH, Arnsberg, Unterm Lüsenberg 4. Ge-schäftsführer: Bernd Cruse und Dirk Tomalak; sie sind einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9405 Frisch-Licht Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Schlachthofweg 2. Geschäftsführer: Dirk Fricke und Stefan Schwerdt; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9406 Konvisio GmbH, Arnsberg, Werler Str. 4 a. Geschäftsführer: Joa-chim Bause und Sandra Schirmer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9407 Rüthener Versicherungs- und Finanzmakler GmbH, Rüthen, Auf dem Stein 7. Geschäftsführer: Clemens Rie-ger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9408 MarsSolar Helios GmbH, Mars-berg, Mönchstr. 30 - 32. Geschäftsführer: Friedhelm Köhler und Helmut Köhler; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9409 KWB Handels- und Beteili-gungs GmbH, Warstein, Kreisstr. 15. Sitz von Düsseldorf nach Warstein ver-legt. Geschäftsführer: Boguslaw Woj-ciechowski. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 9410 Neue Arbeit Arnsberg gemein-nützige GmbH, Arnsberg, Zur Alten Ruhr 3. Geschäftsführerin: Birgit Kroh; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9411 Grundstücks- und Verwal-tungsgesellschaft Möhnesee mbH, Möhnesee, Lendringser Str. 16. Ge-schäftsführerin: Juliane Kleis; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9412 SCHICON LIMITED, Zweig-niederlassung Welver, Welver, Zur Rotbuche 20. Sitz von Höchstadt nach Welver verlegt. Geschäftsführe-rin: Ute Schimpke, sie ist bezüglich der Zweigniederlassung einzelver-tretungsberechtigt und befugt, die Zweigniederlassung bei der Vornah-me von Rechtsgeschäften mit sich selbst und als Vertreter eines Dritten uneingeschränkt zu vertreten.

B 9413 Ö-Beteiligungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Möhnestr. 76. Geschäftsführer: Mustafa Özkaya; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9415 Hennecke Holzbau GmbH, Brilon, Willinger Str. 52. Sitz von Diemelsee-Stormbruch nach Brilon verlegt. Geschäftsführer: Ernst Hen-necke; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-

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37wirtschaft 03/2011

men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9416 EUZERT GmbH, Soest, Op-münder Weg 50. Geschäftsführer: Marcus Hellmann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9417 INOMAG GmbH, Möhnesee, Zeissweg 6. Geschäftsführer: Friedhelm Schröer; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9418 Lichthaus Menne GmbH, Me-schede, Ruhrstr. 10. Geschäftsführer: Michael Hengsbach; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9419 E-R Montageprofis UG (haf-tungsbeschränkt), Ense, Kurfürsten-str. 7. Geschäftsführer: Bernhard Backs und Franz Hubert Vogelsang; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9421 Apple Bee Germany GmbH, Arnsberg, Freiheitsstr. 15. Geschäfts-führer: Tina Thrasibule-Wijma und Sako Wijma; sie sind einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9422 Maiworm & Vollmer Laden-bau - Montage GmbH, Olsberg, Huber-tusstr. 13. Geschäftsführer: Ulrich Mai-worm und Helmut Vollmer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9423 Höcker Gebäude- und Ener-gietechnik GmbH, Möhnesee, Wa-meler Berg 15. Geschäftsführer: Olav Höcker-von Zitzewitz; er hat die Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9425 DIKO Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Hauptstr. 24. Geschäftsfüh-rer: Frank Detemple; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9426 Brembergkopf Liftgesellschaft mbH, Winterberg. Geschäftsführer: Chri-stoph Klante; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9427 E-Zigaretten Bross UG (haf-tungsbeschränkt), Arnsberg, Am Hüt-tengraben 34. Geschäftsführer: Miroslaw Bross; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

AmtsgerICHt PADerBorN

A 6003 Michael Auge GmbH & Co. KG, Geseke, Bürener Str. 15. Sitz von Rostock nach Geseke verlegt. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Michael Auge Verwaltungs-GmbH. 1 Komman-ditist.

A 6013 Steinknappe Wind GmbH

& Co. KG, Geseke, Hölter Weg 46. Persönlich haftende Gesellschafterin: PBG Verwaltungs GmbH. 2 Komman-ditisten.

B 9510 Innotec Motion GmbH, Lippstadt, Wachtelgarten 9. Sitz von Salzkotten nach Lippstadt verlegt. Ge-schäftsführer: Michael Mackert und Jian Wu; sie sind einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9628 Memo Döner Grill GmbH, Lippstadt, Lange Str. 33. Sitz von Pader-born nach Lippstadt verlegt. Geschäfts-führer: Mehmet Cayirci; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9984 Grote Immobilien Langenei-cke Verwaltungs GmbH, Geseke, Alte Str. 21. Geschäftsführer: Ulrich Franz Grote; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9987 Krebs & Keßel GmbH An-triebstechnik u. Industriebedarf, Lippstadt. Sitz von Neuss nach Lipp-stadt verlegt. Geschäftsführer: Michael Hüsten; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9989 Tiemann Vermögensverwal-tungs-GmbH, Lippstadt, Hansastr. 19. Geschäftsführer: Rudolf Tiemann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9995 grossform.art GmbH, Lipp-stadt, Wasserstr. 17. Geschäftsführer: Thomas Löcher; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9997 MediKont Medizintechnik & Praxisbedarf UG (haftungsbe-schränkt), Geseke. Geschäftsführer: Marijan Sekardi; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 10009 Fliesen Kanne GmbH, Er-witte, Auf dem Fange 5. Geschäftsfüh-rer: Franz-Wilhelm Kanne und Matthias Kanne; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 10028 schutzfabrik GmbH, Erwitte, Freigrafenstr. 10. Geschäftsführer: Frank Speckenheuer; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 10045 Handels-Dienstleistungen Ha.Se GmbH, Geseke, Wickenfeld 5. Geschäftsführer: Thees Wullkopf und Henning Wullkopf; sie sind einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

veräNDeruNgeN

AmtsgerICHt ArNsBerg

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wirtschaft 03/201138

iHK news & serVice

Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alois Grünebaum.

A 2663 Manfred Mimberg Spedition und Baustoffe, Werl. Die Prokura Stefan Bussmann ist erloschen.

A 3181 Stadtsparkasse Schmallenberg, Schmallenberg. Heinz-Dieter Neumann ist nicht mehr im Vorstand. Vorstands-mitglied: Peter Vogt.

A 3404 Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Warstein. Gesamtprokurist: Stephan Lohage.

A 3697 Johannes Baust Komman-ditgesellschaft, Eslohe. Persönlich haftende Gesellschafterin: Beckmann Verwaltungs-GmbH. Firma wurde ge-ändert in: Johannes Baust GmbH & Co. KG.

A 3895 KVB Oberruhr, Knipschild Verkehrsbetriebe, GmbH u. Co. KG, Meschede. Firma wurde geändert in: Knipschild-Reisen Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG.

A 4080 Ernst Schladoth, Bäckerei-Lebensmittel, Brilon. Ernst Schladoth ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Ernst Schladoth jun.

A 4420 F. W. Brökelmann Alumini-umwerk GmbH & Co. KG, Ense. Ein-zelprokuristen: Dr. Thomas Meichsner und Friedrich Brökelmann.

A 5162 LBM Löhr & Lippold OHG, Möhnesee. Maria-Theresia Lippold ist als persönlich haftende Gesellschaf-terin ausgeschieden. Persönlich haf-tender Gesellschafter: Marco Lippold.

A 5682 Bezirkshandlung Corne-lia Schmitt e. K., Arnsberg. Sitz von Sundern nach Arnsberg verlegt.

A 5698 Ferdinand Linnhoff Metallbe-arbeitung GmbH & Co. KG, Warstein. Firma wurde geändert in: Linnhoff Metall GmbH & Co. KG.

A 5881 Hermann Vogt GmbH & Co. KG Bedachungen und Bauklempne-rei, Arnsberg. Firma geändert in: Her-mann Vogt GmbH & Co. KG.

A 5892 ORTRO GmbH & Co. KG, Wel-ver. ORTRO-Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftender Gesellschafter: Ralf Glomb. Firma wur-de geändert in: Glomb & Co. KG.

A 6005 ZOO-Markt Meschede e. K., Meschede. Hans-Adolf Lichtenberg ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Marco Lichtenberg.

A 6336 Willmes Ingenieure GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtproku-risten: Adem Mengü, Wolfgang Fliege und Jens Willmes.

A 6583 Abfalldiscounter, Waste Tra-ding OHG, Soest. Persönlich haftender Gesellschafter: André Kost.

A 6752 IBUtax social consulting Ltd. & Co KG, Arnsberg. Sitz von Ense nach Arnsberg verlegt. Firma wurde geändert in: IBUtax social consulting Ltd. & Co. KG.

A 6790 Joest Haus- und Grundbesitz UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Dr. Dirk Beverungen und Jan Gisbert Beverungen.

A 6873 fs spielsysteme24 e. K., Arns-berg. Firma wurde geändert in: Dein-Spielplatz e. K.

A 7054 RSL Lichttechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokuristin: Uta Wiesemann.

A 7058 DG Investment GmbH & Co. KG, Arnsberg. Persönlich haftende Gesellschafterin: A. + E. Keller Betei-ligungs-GmbH & Co. KG.

A 7059 SG Investment GmbH & Co. KG, Arnsberg. Persönlich haftende Gesellschafterin: A. + E. Keller Betei-ligungs-GmbH & Co. KG.

A 7060 UG Investment GmbH & Co. KG, Arnsberg. Persönlich haftende Gesellschafterin: A. + E. Keller Betei-ligungs-GmbH & Co. KG.

B 851 BVA Bankgenossenschaftliche Versicherungsagentur Sauerland

GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Christoph Verstegge; er hat die Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 991 Alois Grünebaum Verwal-tungs-GmbH, Sundern. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidator: Alois Grünebaum.

B 1194 TRIO Leuchten GmbH, Arns-berg. Allard Eli Bijlsma ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 1285 ISW-Ingenieurgesellschaft mbH Schmidt und Willmes, Arnsberg. Einzelprokurist: Jens Willmes.

B 1477 AUDAX REVISION GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Arnsberg. Geschäftsführer: Matthias Kaufmann, Christoph Weber, Arnold Rzymelka und Heinz Tigges; sie sind einzelvertretungsberechtigt.

B 2264 Autobus Schulz GmbH, Schmallenberg. Monika Schulz ist nicht mehr Geschäftsführerin. Ge-schäftsführer: Kai Schulz. Die Prokura Rudi-Bernd Schulz ist erloschen. Ge-samtprokuristin: Monika Schulz.

B 2380 Sozialwerk St. Georg Bauen und Wohnen GmbH, Schmallenberg. Wolfgang Meyer ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Lutz Gmehl.

B 2449 Sozialwerk St. Georg West-falen-Süd gGmbH - Dienstleistungen für Menschen mit Assistenzbedarf, Schmallenberg. Die Prokura Frank Valenbreder ist erloschen.

B 2574 Center Parcs Bungalowpark Hochsauerland GmbH, Medebach. Christophe Jeannest de Gyvès ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Robert Visser; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2576 Center Parcs Medebach Be-teiligungs GmbH, Medebach. Chris-tophe Jeannest de Gyvès. Geschäfts-

führer: Robert Visser; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 2639 BSC-Consulting Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hallen-berg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Martin Mause.

B 2672 ALU-CAR Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Winterberg. Joa-chim Rachfahl ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Volker Merks; er ist einzelvertretungsberechtigt und Steffen Boll; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die Prokura Volker Merks ist erloschen.

B 2726 Risse & Co Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Warstein. Heinz Kamann ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Oliver Olk. Die Prokura Werner Stratmann ist erloschen.

B 2792 Gastronomie-Technik GmbH Serviceeinrichtungen, Rüthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bernd Niermann.

B 3148 Heimes Bauelemente GmbH, Bestwig. Geschäftsführer: Björn Peter Heimes; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 3190 Middel Verwaltungsgesell-schaft mbH, Bestwig. Einzelprokuri-stin: Birgit Middel.

B 3256 Lingemann & Söhne GmbH, Meschede. Durch Beschluss des Amts-gerichts Arnsberg vom 19.06.2002 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 3343 KoPf Werkzeug-Service-GmbH, Meschede. Stefan Pflugbeil ist nicht mehr Geschäftsführer.

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B 3640 Modell- und Formenbau Die-ter Wiegelmann Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Olsberg. Dieter Wiegelmann ist nicht mehr Geschäfts-führer. Firma wurde geändert in: Diet-er Wiegelmann GmbH.

B 3664 Hans Müller GmbH, Olsberg. Einzelprokurist: Daniel Tuss.

B 3711 Paul Witteler Leasing GmbH, Brilon. Die Prokura Francis Martens ist erloschen. Firma wurde geändert in: Paul Witteler Kfz GmbH.

B 3841 KB solutions GmbH, Olsberg. Roland Bathen ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 4162 Auto-Mensing Verwaltungs-gesellschaft mbH, Werl. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Elisa-beth Mensing.

B 4216 BAT-Brökelmann Aluminium Technik GmbH, Ense. Geschäftsfüh-rer: Dr. Thomas Meichsner.

B 4366 Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede. Die Prokura Marc Uhl-mann ist erloschen.

B 4918 Wegener Bohrgesellschaft mbH, Werl. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidatorin: Veronika Wegener.

B 5408 Rijk Zwaan Welver GmbH, Welver. Peter Riechert ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jür-gen Köhne, Dr. Georg Koch und Dirk Schwenner. Die Prokura Dirk Schwen-ner ist erloschen.

B 5439 Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH., Soest. Gesamtprokurist: Hen-ning Rehbaum.

B 5479 Legrand-BTicino GmbH, So-est. Die Gesellschaft ist als überneh-mender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesell-schafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 10.12.2010 mit der Rhein Vermögensverwaltung GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 6075) verschmolzen.

B 5481 Herbert Stratbücker Vieh-handel GmbH, Lippetal. Herbert Strat-bücker ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Stratbücker; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 5534 Werkstätten- und Sozialdienst der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen gemeinnützige Gesellschaft mbH, Soest. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidatorin: Angelika Weigt-Blätgen.

B 5612 RSP - Schülke GmbH, Soest. Geschäftsführerin: Roswitha Schülke; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen und Jürgen Becker.

B 5738 KLAUS HEINERT GMBH, Soest. Klaus Heinert ist nicht mehr Geschäfts-führer.

B 5921 Playothek Spielhallen GmbH Sauerland, Meschede. Firma wurde geändert in: Spiel- und Freizeit GmbH Meschede.

B 5967 Marienkrankenhaus gGmbH, Soest. Die Prokura Dr. med. Rupert So-botta ist erloschen.

B 5980 Sanitätshaus Asshauer und Cordes GmbH, Soest. Christian Cordes und Claus Kampmann sind nicht mehr Geschäftsführer.

B 6205 Weyersberg, Kirschbaum & Cie. GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ernst-Joachim Willms.

B 6231 MTS Messtechnik Sauerland GmbH, Olsberg. Stefan Harbecke ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6420 Brillen Rottler Sundern GmbH, Sundern. Norbert Schönefeld ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6609 Josefs-Gesellschaft gemeinnüt-zige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Olsberg. Gesamtprokuristin: Danielle Peters.

B 6651 GVK Grundstücksverwal-tungsgesellschaft mbH, Schmallen-berg. Jochen Rieger ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6694 Ruhr-Möhne Grundbesitz Ver-waltungs GmbH, Warstein. Firma wur-de geändert in: Ruhr-Möhne Grundbe-sitz GmbH.

B 6708 TRION Verwaltungs GmbH, So-est. Geschäftsführer: Wilfried Lammers; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 6716 STM Service Team Milch GmbH, Brilon. Karl-Heinz Leonhard ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6724 Grundinvest Werne GmbH, Arnsberg. Werner Scheiwe ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Klaus Witez; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Green Delta Immobilien GmbH.

B 6802 ORTRO-Verwaltungs GmbH, Welver. Firma wurde geändert in: ORTRO GmbH.

B 6885 H + S Heizungs- und Sanitär-fachhandel GmbH, Werl. Geschäfts-führer: Matthias Kleinschnittger; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 6948 Dreiblitz GmbH, Arnsberg.

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wirtschaft 03/201140

iHK news & serVice

Carsten Bäcker ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 6965 Börde Recycling GmbH (BRG), Soest. Franz Georg Wilmer ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 7023 Hermann Vogt Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Hermann Vogt; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7067 F. Schumacher Verwaltungs-GmbH, Bad Sassendorf. Franz-Josef Schumacher ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Elmar Schu-macher; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7074 Pack Verwaltungs GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Petra Pack.

B 7092 HorusTec GmbH, Schmal-lenberg. Jochen Rieger ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 7343 Grundinvest Winterberg GmbH, Arnsberg. Werner Scheiwe ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Klaus Witez; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Green Alpha Immobilien GmbH.

B 7345 Grundinvest Meschede GmbH, Arnsberg. Werner Scheiwe ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Klaus Witez; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Green Beta Immobilien GmbH.

B 7469 Aqualogistik Verwaltungs GmbH, Möhnesee. Firma wurde ge-ändert in: Aqualogistik GmbH.

B 7512 Reality Leuchten GmbH, Arnsberg. Allard Bijlsma ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 7751 Kirschniak Verwaltungs-GmbH, Werl. Clemens Kirschniak ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-

schäftsführer: Raimund Kirschniak; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 7915 Innomemory-GmbH, Mesche-de. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liqui-dator: Timm Hinkel.

B 7932 Metallbau Tigges GmbH, Schmallenberg. Firma wurde geändert in: Maschinenbau Tigges GmbH.

B 7955 Osthoff Verwaltungs GmbH, Brilon. Jost Wilm Osthoff und Alexan-der Senge sind nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführerin: Natalie Schlik; sie ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8010 HONSEL AG, Meschede. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2011 ist über das Vermö-gen der Gesellschaft das Insolvenz-verfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 8035 Internat Bad Fredeburg gGmbH, Schmallenberg. Gitta Berns-hausen ist nicht mehr Geschäftsführe-rin. Geschäftsführer: Friedrich Gleiß-ner. Die Prokura Frank Valenbreder ist erloschen.

B 8111 Mimberg Verwaltungs-GmbH, Werl. Stefan Bussmann ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 8207 IAI-H Internationale Agrar Invest Holding AG, Rüthen. Andreas Rickert ist nicht mehr im Vorstand.

B 8265 RBV Beteiligungs GmbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Felix Warwitz.

B 8330 Kleeblatt -direkt GmbH, Bri-lon. Klaus Kraft ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Detlef Mewes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Mewes Bauleitung GmbH.

B 8363 Projektberatung Höhmann GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl-Heinz Höh-mann.

B 8428 Kurz und Fischer GmbH,

Möhnesee. Stefan Spork ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jür-gen Stratenschulte; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8438 TEAM IMPULS Schmal-lenberg GmbH, Schmallenberg. Ge-schäftsführerin: Romana Quickstern; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8450 Rüther GmbH, Eslohe. Man-fred Pohlschmidt ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Hel-mut Schumacher; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8554 Paschke Dienstleistungen GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsver-trages vom 20.07.2010 mit Nachtrag vom 30.12.2010 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse ihrer Gesellschafter-versammlungen vom 20.07.2010 und vom 30.12.2010 sowie der Gesellschaf-terversammlungen des übertragenden Rechtsträgers vom 20.07.2010 und vom 30.12.2010 mit der P&P Nano Service GmbH mit Sitz in Möhnesee (Amtsge-richt Arnsberg, HRB 8549) und mit der Zesarion Entertainment GmbH mit Sitz in Möhnesee (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8548) verschmolzen.

B 8666 IQ Engineering GmbH, Bri-lon. Markus Beumann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sa-scha Erceg; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 8726 MR - Versicherungskontor GmbH, Bestwig. Sitz von Winterberg nach Bestwig verlegt. Maria Richter ist nicht mehr Geschäftsführerin. Ge-schäftsführer: Dieter Richter; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8764 easyfitness Werl GmbH, Werl. Stefan Lüben ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Michael Aß; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8803 WEKO-PETROL GmbH, Soest. Geschäftsführer: Uwe-Michael Babi-lon; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8873 ISM-GmbH, Ense. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Betti-na de Castro.

B 9105 Arktis BioPharma Unter-nehmergesellschaft (haftungsbe-schränkt)-Verwaltungsgesellschaft, Wickede. Geschäftsführer: Dennis Fechner; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Arktis BioPharma Verwaltungsgesellschaft mbH.

B 9109 Volkert & Schommer Finan-zen & Immobilien UG (haftungsbe-schränkt), Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heiko Volkert.

B 9131 Pizzeria La Mama Germany Limited, Bad Sassendorf. Ständiger Ver-treter: Marcin Hajdo.

B 9385 Hans-Dieter Füßel UG (haf-tungsbeschränkt), Welver. Firma wurde geändert in: Hans-Dieter Füßel GmbH.

B 9388 Pressburg UK GmbH, Me-schede. Geschäftsführer: Matthias Graf von Westphalen; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

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A 3417 Portland Zementwerke Seibel und Söhne GmbH & Co. KG, Erwitte. Persönlich haftende Gesellschafterin: Annett Rätze.

A 3476 Metzgerei Otto Rullmann, Geseke. Otto Rullmann ist nicht mehr Inhaber. Inhaberin: Ursula Rullmann. Die Prokura Ursula Rullmann ist er-loschen. Firma wurde geändert in: Metzgerei Otto Rullmann e. K.

A 5418 Hella Beteiligungs GmbH & Co. KG, Lippstadt. Die Gesellschaft

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B 5302 Westfälische Landes-Eisen-bahn GmbH, Lippstadt. Gesamtpro-kurist: Henning Rehbaum.

B 5353 Ruhose-GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liqui-dator: Karl-Heinz Ruhose.

B 5459 Davachi-Verwaltungs-Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidatorin: Ariane Davachi.

B 5527 Ernst August Coppius Na-turstein GmbH, Anröchte. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidator: Ernst August Coppius.

B 5581 Anröchter Dolomitstein Hu-bert Killing GmbH, Anröchte. Hubert Killing ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5665 Floren Gastro-Service GmbH, Anröchte. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidatorin: Bettina Floren.

B 5702 TURES Touristik Reservation – GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Irfan Odabasi.

B 5711 Haus Hülshoff Betriebs GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Jan Wilhelm Hülsemann und Alexander Hülsemann; sie sind einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5859 TANDEM Werbeagentur GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Georg Sturm und Detlef Heinrichsmeier.

B 5902 Verlag Aktuelle Woche GmbH, Lippstadt. Sitz von Erwitte nach Lipp-stadt verlegt. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidator: Niels Schäfer.

B 5935 Druckservice Goddek und Hampe GmbH, Lippstadt. Detlef Ham-pe ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5954 Öl-Jaeger Vertriebs GmbH, Lippstadt. Geschäftsführerin: Hedwig Jaeger; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5962 Bernhard Dicke GmbH, Anröchte. Geschäftsführer: Thorsten Diekmann; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6059 Fiege Beteiligungsgesell-schaft mbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Gerhard Fiege und Hans-Werner Preißler.

B 6145 Hinniger Immobilien GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidator: Martin Thöne.

B 9026 Gelato Grundstücksverwal-tungs GmbH, Geseke. Simon Aslan und Ilhan Dag sind nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 9228 K. Lesnewski Unterneh-mensberatungs GmbH, Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 04.01.2011 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst.

B 9457 Erik Wessbecher GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Well-Decker GmbH.

B 9521 Eagle machines UG (haf-tungsbeschränkt), Geseke. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinz Peter Littlejohn.

B 9823 Tornado Freizeitbetriebe GmbH, Lippstadt. Stefan Künne ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführerin: Iris Sekulla; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

GnR 302 Volksbank Anröchte eG., Anröchte. Michael Kessmann ist nicht mehr im Vorstand. Vorstands-mitglieder: Hans-Georg Funke, Klaus Köster und Friedrich Schröder. Die Prokuren Hans-Georg Funke und Klaus Köster sind erloschen.

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A 5490 Rüdiger Gröger Bauunter-nehmen e. K. Inhaber Rüdiger Grö-ger, Möhnesee.

A 5700 Bezirkshandlung Maria Mrozinski e. K., Werl.

A 5709 Ruhr-Möhne Grundbesitz GmbH & Co. KG, Warstein.

A 5991 TVW Textilfabrik Veltins, Wiethoff GmbH & Co. KG, Schmallen-berg. Sitz ist nach Bitburg verlegt.

A 6531 4System GmbH & Co. KG, Welver.

A 7054 RSL Lichttechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg. Sitz nach Sankt Au-gustin verlegt.

B 806 Frank & Ulrich Dietzel GmbH Hotel- & Gaststättenbetrieb, Arnsberg.

B 1446 Goeke Grundstücksverwal-tungsgesellschaft mbH, Arnsberg. Sitz nach Thalheim verlegt.

B 2741 Kaltner GmbH, Warstein.

B 2867 CNC-Technik Rüthen GmbH, Rüthen.

B 2927 Hoyng Verwaltungs- und Be-teiligungs GmbH, Warstein.

B 3147 Siebert GmbH, Bestwig.

B 4051 Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung der Firma Friko-Werk Fritz Koerdt Metallwa-renfabrik, Wickede.

B 4162 Auto-Mensing Verwaltungs-gesellschaft mbH, Werl.

B 4238 maju consumer GmbH, Ense.

B 4437 taronova GmbH, Werl. Sitz nach Schriesheim verlegt.

B 4646 a-b-c-designstores GmbH, Marsberg.

B 5839 pgh – engineering planungsge-sellschaft haus -betriebs - verfahrens - technologie m. b. H., Möhnesee.

B 5882 Dominik Lutzke GmbH, Bad Sassendorf.

B 5910 CaRa GmbH, Arnsberg.

B 6075 Rhein Vermögensverwaltung GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maß-gabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der be-teiligten Rechtsträger vom 10.12.2010 mit der Legrand-BTicino GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 5479) verschmolzen.

B 7430 Blue Medical Devices B.V. Deutschland, Soest. Sitz nach Köln verlegt.

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wirtschaft 03/201142

Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen

Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registerein-tragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflicht-veröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Regis tereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon 02931 878-144 oder Telefax 02931 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.

BücHerUnd ZeitscHriFten

Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-stehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden:

Taschenbuch des Öffentlichen Lebens Deutschland 2011, Begründet von Prof. Dr. Albert Oeckl, 60. Jahrgang, Buch ISBN 978-3-87224-104-7, 124,50 €, auch als CD und Online erhältlich, Festland Verlag GmbH, Bonn.

Das „Taschenbuch des Öffentlichen Le-bens“ ist mit 14.400 eingetragenen In-stitutionen und 27.400 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur in vollständig überarbeiteter und erweiterter Ausgabe neu erschienen. Es beinhaltet 250 Neueinträge, die helfen, sich bei aktuellen Diskussionen zu ori-entieren: in der Politik, Wirtschaft, bei Arbeitgeberverbänden, bei Behinderten-verbänden, der Integration von auslän-dischen Mitbürgern, bei Printmedien, bei neu gegründeten Hochschulen oder neu eröffneten Museen. Wichtige Kenn-ziffern, z. B. Mitgliedschaft, Zahl der Be-schäftigen, Etat und Beteiligungen und detaillierte Kommunikationsdaten zur schnellen Erreichbarkeit, gehören zu je-dem Eintrag dazu.

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Ergänzbarer Kommentar zum Arbeits-schutzgesetz und Arbeitssicherheitsge-

setz, Loseblattsammlung, 21. Ergän-zungslieferung, Stand: Januar 2011, ISBN 978 3 503 04035 3, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.

Das Arbeitsschutz- und Arbeitssicher-heitsgesetz werden in diesem Werk ein-gehend kommentiert und ständig dem neuesten Rechts- und Sachstand, insbe-sondere dem EG-Recht, angepasst. Mit dieser Lieferung wird neu aufgenom-men: Handlungsanleitung zur freiwil-ligen Einführung und Anwendung von Arbeitsschutzmanagementsystemen für kleine und mittlere Unternehmen.

Rechtshandbuch für Stiftungen, Ak-tualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 25, Januar 2011, ISBN 3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg.

Die umfangreiche Loseblattsammlung widmet sich allen Aspekten des Stif-tungswesens – von der Gründung bis hin zur Tagesarbeit. Das Buch ist ganz auf die Erfordernisse der praktischen Arbeit in den Stiftungen ausgerichtet. Damit unterscheidet es sich klar von reinen Rechtskommentierungen oder Titeln, die sich lediglich Teilbereichen der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarä-tige Herausgeber und Verfasser sorgen dafür, dass Gründer und Mitarbeiter von Stiftungen, aber auch Steuerberater oder Rechtsanwälte gut informiert sind. Mit vier bis fünf Ergänzungslieferungen pro Jahr bleibt der Käufer immer auf dem aktuellen Stand.

Coaching im Unternehmen, Hrsg. Dr. Angela Witt-Bartsch / Thomas Becker, 1. Auflage 2010, 272 Seiten, ISBN 978-3-648-00876-8, 34,80 €, Haufe-Lexware

GmbH & Co KG, Freiburg.

Fünf Schwerpunktthemen erfolgreicher Personalentwicklung. Gerade in Zeiten, in denen es schwieriger wird, gute Fach- und Führungskräfte zu finden und lang-fristig ans Unternehmen zu binden, be-kommt Coaching als individuellste und nachhaltigste Form der Personalent-wicklung und Mitarbeiterführung einen immer höheren Stellenwert. Erfahren Sie, wie Sie Coaching im Unternehmen sinnvoll einsetzen können und partizi-pieren Sie an praxiserprobten Checklis-ten und Beiträgen.

Raumordnungs- und Landespla-nungsrecht des Bundes und der Län-der, Ergänzbarer Kommentar und sy-stematische Sammlung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften, Stand: Januar 2011, Lieferung 1/11, ISBN 978 3 503 013623, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.

Die Ergänzungslieferung enthält die Neukommentierung von § 6 ROG über Ausnahmen und Zielabweichung so-wie das neue Landesplanungsgesetz des Freistaates Sachsen und das Ände-rungsgesetz zum Landesplanungsgesetz Nordrhein-Westfalen. Beide Gesetze sind nach Verkündung des ROG in Kraft getreten. Inwieweit sie ergänzende oder abweichende Regelungen nach Art. 72 Abs. 1 oder Abs. 3 GG enthalten, wird in der Kommentierung der einzelnen Vorschriften des ROG behandelt.

Quicken 2011 inkl. QuickSteuer 2011, 2 Programm CDs, Einzelversion 49,99

€, ISBN 978-3-648-00267-4, Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg.Das Paket besteht aus zwei nützlichen Programmen zur persönlichen Finanz-optimierung. Quicken 2011 bietet zum einen eine Rundumsicht auf die private Finanzsituation und hilft zudem bei der Finanzplanung. Die Software erledigt auf Wunsch alle Bankgeschäfte online. In der neuen Version wurde insbeson-dere die Bedienung verbessert. Mit der QuickSteuer 2011 kann die Steuererklä-rung in Rekordzeit erstellt werden. Die Software führt Schritt für Schritt durch die Formulare für das Finanzamt und erklärt, welche Angaben wann und für wen wichtig sind. Gleichzeitig prüft das Programm die Angaben auf Richtigkeit und Sparmöglichkeiten – bei maxima-ler gesetzlicher Sicherheit.

Zollrecht, Ergänzbare Textsammlung für Wirtschaft und Verkehr, von Prof. Heiko Zimmermann, Januar 2011, Lie-ferung 1/11, Loseblattwerk, ISBN 978 3 503 01498 9, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.

Das Zollrecht kam und kommt nicht so recht zur Ruhe. Vor dem Hintergrund der ehrgeizigen Ziele der EU, die Ein- und Ausfuhr von Waren in das Zoll-gebiet der EU effizienter und sicherer zu gestalten und im Hinblick auf die mit dem Modernisierten Zollkodex eingeleiteten Reformen, wurden ver-schiedene Bereiche der ZKDVO immer wieder neu gefasst und überarbeitet. Die Änderungen zu Kennzahl 105 tra-gen dem Rechnung und bringen die Texte auf den aktuellen Stand. Wei-tere Schwerpunkte sind umfangreiche Änderungen der Dienstvorschrift zum

B 7451 Luxeta GmbH, Brilon. Sitz nach Bad Wünnenberg verlegt.

B 7496 Advokat Gastronomiebetriebe Arnsberg GmbH, Arnsberg. Sitz nach Krefeld verlegt.

B 7615 R.E. - Concept Limited, Arns-berg.

B 7951 MediServ GmbH, Hallenberg.

B 8001 Heckmann-de Werk GmbH, Schmallenberg.

B 8169 VDM KOMMUNIKATION LTD., Werl.

B 8396 Stellwerk 5 GmbH, Soest.

B 8401 Hickel-Bau LTD, Soest.

B 8548 Zesarion Entertainment GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsver-trages sowie der Zustimmungsbe-schlüsse der Gesellschafterversamm-lungen der beteiligten Rechtsträgers vom 20.07.3010, jeweils mit Nachträ-

gen vom 30.12.2010, mit der Pasch-ke Dienstleistungen GmbH, vormals Paschke Hagelschaden-Zentrum GmbH, mit Sitz in Möhnesee (Amts-gericht Arnsberg, HRB 8554) ver-schmolzen.

B 8549 P&P Nano Service GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist als über-tragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesell-schafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 20.07.2010, jeweils mit Nachträgen vom 30.12.2010, mit der Paschke Dienstleistungen GmbH, vormals Paschke Hagelschaden-Zen-trum GmbH, mit Sitz in Möhnesee (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8554) verschmolzen.

B 8649 Hobitz UG (haftungsbe-schränkt), Warstein.

AmtsgerICHt PADerBorN

A 3387 Josef Mangels, Lippstadt.

A 3596 Pädagogisches Institut Erin-

gerfeld GmbH & Co KG, Geseke.

A 3686 Dicke Birken Eringerfeld GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Gästehaus und Tagungsstätte, Gese-ke.

A 3904 MEG Besitz GmbH & Co. KG, Anröchte.

A 4989 Am Park Abwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG, Geseke.

A 5057 Veringstraße Haus 1 GmbH & Co. KG, Erwitte.

B 5579 SM Edelstahltechnik GmbH, Anröchte.

B 5634 Bertelt Holztreppen GmbH, Lippstadt.

B 6215 Garten- und Landschaftsbau Klaus Kramer GmbH, Geseke.

B 7692 Ihr Baupartner Suermann GmbH, Lippstadt.

B 8899 go west finanzen Ltd., Zweig-

niederlassung Deutschland, Lippstadt.

iHK news & serVice

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43wirtschaft 03/2011

europa/überseeFOR SURFACE – Internationale Fachmesse für Ober-flächenbehandlung und Finishingtechnologien vom 3. bis 5. Mai 2011 in Prag, Tschechische Republik

MTA Malaysia – Internationale Ausstellung für Fein-mechanik, Werkzeugmaschinen und Metallbearbeitung vom 4. bis 8. Mai 2011 in Kuala Lumpur, Malaysia.

BRASILPLAST – Internationale Fachmesse für die Kunststoffindustrie vom 9. bis 13. Mai 2011 in Sao Paulo, Brasilien.

International FIREX – Internationale Ausstellung für Brandschutz, Feuerverhütung, Sicherheitstechnik und Brandbekämpfung vom 16. bis 19. Mai 2011 in Birmingham, Großbritannien.

LIGHTFAIR – Internationale Fachausstellung und Kon-ferenz für Beleuchtungstechnik vom 17. bis 19. Mai 2011 in Philadelphia, USA.

ASTANABUILD – Internationale Ausstellung für Bau, Inneneinrichtung, Heizung und Belüftung, Fenster und Türen, Fassaden, Keramik und Stein vom 18. bis 20. Mai 2011 in Astana, Kasachstan.

Bundesrepublik deutschlandHannover Messe – Internationale Leitmesse vom 4. bis 8. April 2011 in Hannover

Mediasystems prolight + Sound – Internati-onale Messe und Congress für Medientechnik und Systemintegration vom 6. bis 9. April 2011 in Frank-furt/Main

IWB – Internationale Waffenbörse vom 8. bis 10. April 2011 in Sinsheim

FAIR HANDELN – Internationale Messe für global verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln vom 14. bis 17. April 2011 in Stuttgart

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (natio-nal) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Aus-stellungen.mehr: www.auma.de

Messen und Ausstellungen

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. 02931 [email protected]

Zollwertrecht (Kennzahl 330) und zum zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO, Kennzahl 521). Abgerundet wird die Ergänzungslieferung durch den Austausch alter Dienstvorschriften zu den Einfuhrabgabenbefreiungen ge-gen die aktuellen Versionen.

Zivilrecht unter europäischem Ein-

fluss, von Prof. Dr. Martin Gebauer und Dr. Thomas Wiedmann (Hrsg.), 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2010, 2.466 Seiten, 198,00 €, ISBN 978-3-415-04479-1, RICHARD BOORBERG VERLAG GmbH & Co KG, Stuttgart.

Das Handbuch erläutert systematisch und umfassend die europäischen Ein-

flüsse auf das Privatrecht. Es deckt so-wohl das materielle Zivilrecht mit dem BGB und den wirtschaftsnahen Spezial-gebieten als auch das Verfahrensrecht ab. In 41 Kapiteln bieten 27 Autoren aus Justiz, Anwaltschaft und Wissenschaft einen in dieser Form einzigartigen Ge-samtüberblick. Das Internationale Privatrecht und beachtliche Teile des

Verfahrensrechts sind zu wesentlichen Politikfeldern der Europäischen Union geworden, ebenso die Harmonisierung auf dem Gebiet des materiellen Zivil-rechts. Die Europäische Union ist im Zivilrecht angekommen; das Zivilrecht in der EU. Wer in dieser Landschaft die Übersicht gewinnen oder behalten will, benötigt verlässliche Wegweiser.

ergebnis der wahl 2011 zur Vollversammlung der industrie- undHandelskammer arnsberg, Hellweg - sauerland

3. wahlbekanntmachung

Der Wahlleiter der Industrie- und Han-delskammer Arnsberg, Hellweg - Sauer-land hat am 16.02.2011 das Ergebnis der am 16.02.2011 abgeschlossenen Wahl zur Vollversammlung der Kammer fest-gestellt. Das Wahlergebnis wird nachste-hend bekanntgemacht:

Wahlgruppe: IndustrieBezirk A Hellweg – West (5 Sitze)

Alexander Koch, HEKO Ketten GmbH, Wickede (Ruhr)Reinhold Johannes Lehde, J. Lehde Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung, SoestChristian Schlösser, Stromerzeugung aus regenerativen Energieanlagen, Ense

Heinrich Thüner, Herstellung von Kunststoffwaren, EnseHans-Günter Trockels, Kuchenmeis-ter GmbH, Soest

Wahlgruppe: IndustrieBezirk B Hellweg – Ost (7 Sitze)

Ernst-Daniel Fisch, Ernst Fisch GmbH & Co. KG, RüthenHans-Edgar Hans, Hans & Lenze Bauge-sellschaft mbH, GesekeStefan Osterhage, Hella KG aA Hueck & Co., LippstadtEkkehart Hermann Schieffer, Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, LippstadtJohannes Schulte, MeisterWerke Schulte GmbH, RüthenWalter Siepmann, Siepmann-Werke GmbH & Co. KG, Warstein

Dr. Dirk Spenner, Spenner Zement GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Erwitte

Wahlgruppe: IndustrieBezirk C Sauerland – West (9 Sitze)

Ekkehard Böhm, Tillmann Profil GmbH, SundernCarl-Julius Cronenberg, Athmer oHG, ArnsbergDr. Stephan Guht, A. + E. Keller GmbH & Co. KG, ArnsbergPhilipp Henrici, BJB GmbH & Co. KG, ArnsbergMartin Krengel, Wepa Hygieneprodukte GmbH, ArnsbergEgbert Neuhaus, M. Westermann & Co. GmbH, ArnsbergRudolf Schulte, Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern

Susanne Veltins, C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, MeschedeEberhard Vielhaber, Eberhard Vielha-ber GmbH & Co., Sundern

Wahlgruppe: IndustrieBezirk D Sauerland – Ost (7 Sitze)

Jochen Fähnrich, Oventrop GmbH & Co. KG, OlsbergMonika Feil, Werner Feil GmbH, BestwigMartin Feldhaus, Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditgesell-schaft, SchmallenbergRalf Kersting, Olsberg Hermann Ever-ken GmbH, OlsbergRicarda Kusch, Kusch & Co. Sitzmöbel-werke GmbH & Co. KG, HallenbergJutta Thole, FALKE KGaA, SchmallenbergGünter Wulf, Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe

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wirtschaft 03/201144

201112.–20.03. Equitana Die Weltmesse des Pferdesports

31.03.–03.04. Techno-Classica Essen Weltmesse für Oldtimer, Classic- + Prestige-Automobile

14.–17.04. FIBO Int. Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit

14.–17.04. FIBO POWER Europas größter Treffpunkt der Bodybuilding-Szene

05.–07.05. Briefmarken Internationale Briefmarken-Messe

10.–14.05. Metpack Internationale Fachmesse für Metallverpackungen

24.–26.05. Kiosk Europe Expo* Internationale Fachmesse für Self Service Terminals

24.–26.05. Digital Signage Expo* Internationale Fachmesse für Digital Signage

08.06. STB Marketplace Trendmesse der deutschen Veranstaltungsbranche

25.–28.06. Modatex Fashion Fair* Internationale Fachmesse für Braut- und Abendmode

17.–18.09. Raumtex WEST Fachmesse für Raumausstatter und Heimtex-Fachhandel

23.–24.09. Start Die Messe für Existenzgründung und junge Unternehmen

08.–09.10. Euro Teddy Internationale Teddybären- und Steifftiermesse

20.–23.10. Spiel Internationale Spieltage mit Comic Action

05.–13.11. Mode · Heim · Handwerk Die große Verbrauchermesse für die ganze Familie

11.–12.11. Azubi- & Studientage Die Messe für Ausbildung und Studium

11.–13.11. Patienta Gesund werden. Gesund bleiben.

26.11.–04.12. Essen Motor Show For drivers and dreams

*Nur für Fachbesucher | Termine Stand Februar 2011 Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm 2011 Änderungen vorbehalten

www.messe-essen.de I Messe-Info 01805. 22 15 14 (0,14 c/Minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 c/Minute)

IhreTreffpunkte2011

Wahlgruppe: HandelBezirk A Hellweg – West (5 Sitze)

Harald Beilke, Beilke Industriebedarf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, SoestJürgen Dröge, Dröge & Leifert GmbH & Co. KG, WerlKlemens Münstermann, Möbel Tur-flon, Werl Klemens Münstermann GmbH & Co. KG, WerlDr. Michael Schulte Strathaus, F. E. Schulte Strathaus GmbH & Co. KG För-dertechnik Dichtungssysteme, WerlCarlheinz Torley, CARL TORLEY GmbH & Co. KG, Soest

Wahlgruppe: HandelBezirk B Hellweg – Ost (4 Sitze)

Mariel Kleeschulte-Vrochte, Kleeschulte Erden GmbH & Co. KG, RüthenJürgen Reins, real-SB Warenhaus GmbH, Filiale Lippstadt, LippstadtAnnegret Sattler, Sattler Modevertrieb GmbH, WarsteinGabriele Voigt, CONACORD Voigt GmbH & Co. KG, Lippstadt

Wahlgruppe: HandelBezirk C Sauerland – West (2 Sitze)

Karl Douteil, Ernst Noeke GmbH & Co. KG, MeschedeStefan Rump, C. F. Rump GmbH & Co. KG, Arnsberg

Wahlgruppe: HandelBezirk D Sauerland – Ost (3 Sitze)

Christian Leisse, Einzelhandel mit Tex-tilien, BrilonHans-Georg Pieper, Pieper Holz GmbH, OlsbergPaul Witteler, Paul Witteler GmbH & Co. KG, Brilon

Wahlgruppe: DienstleistungenBezirk A Hellweg – West (4 Sitze)

Meinolf Griese, Hotel „Haus Griese“, MöhneseeTorsten Kickelbick, Tanzschule, SoestAndreas Rother, ahd hellweg data GmbH & Co. KG, EnseDirk Valerius, Werneke Logistic GmbH & Co. KG, Werl

Wahlgruppe: DienstleistungenBezirk B Hellweg – Ost (3 Sitze)

Markus Adam, „Mokkaccino-Espresso-bar“, LippstadtChristoph Busch, avitea GmbH work and more, Lippstadt

Josef Freund sen., Josef Freund Trans-porte, Landartikel- und Baustoffgroßhan-del GmbH & Co. KG, Geseke

Wahlgruppe: DienstleistungenBezirk C Sauerland – West (3 Sitze)

Nadine Klarissa Buch, „Plan B Marke-ting“, ArnsbergHubertus Gössling, Gössling Spedition GmbH, ArnsbergThomas Wrede, Wrede Industrieholding GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg

Wahlgruppe: DienstleistungenBezirk D Sauerland – Ost (4 Sitze)

Andreas Deimann, Hotel Deimann Zum Wilzenberg Inh. Theodor Deimann, SchmallenbergBernd Häger, Spedition Häger GmbH & Co. KG, BestwigDietmar Habbel, TVS Transportbeton Vertrieb Verwaltungs-GmbH, EsloheBernd Lepping, Bernd Lepping Unter-nehmensberatung GmbH, Schmallen-berg

Wahlgruppe: Finanzdienstleistungen (4 Sitze)

Jürgen Dörner, Volksbank Sauerland eG, ArnsbergJoachim Gerenkamp, Sparkasse Werl, WerlOlaf Hemker, Commerzbank AG, Filiale Dortmund, DortmundDirk Ufer, Schröder, Tetampel & Ufer OHG, Arnsberg

Einsprüche gegen die Feststellung dieses Wahlergebnisses müssen innerhalb von einem Monat nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses schriftlich beim Wahlleiter der Industrie- und Handels-kammer Arnsberg, Hellweg - Sauerland, Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg, eingegangen sein. Als Tag der Veröffent-lichung gilt der 16.02.2011.

Über Einsprüche gegen die Feststellung des Wahlergebnisses entscheidet der Wahlleiter.

Arnsberg, den 16. Februar 2011

Industrie- und Handelskammer Arns-berg, Hellweg - SauerlandDer Wahlleiter

Thomas Wrede

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45wirtschaft 03/2011

ArnsbergDie ChorprobeLustspiel von Dietmar BittrichSauerland-Theater08.04.2011 (20.00 Uhr)

Dance Masters! Best of Irish DanceTraditionelle irische Musik undverschiedene Stepptanz-StileSauerland-Theater13.04.2011 (19.30 Uhr)

Brilon„Ganz Schön Feist“Pop / a-Capella / ComedyBürgerzentrum Brilon02.04.2011 (20.00 Uhr)

Bitterer Honigvon Shelagh DelaneyBürgerzentrum Brilon09.04.2011 (20.00 Uhr)

LippstadtJohann König:„Total Bock auf Remmi Demmi“Das neue Soloprogramm 2010Stadttheater09.04.2011 (20.00 Uhr)

Maria StuartTrauerspiel von Friedrich SchillerStadttheater13.04.2011 (20.00 Uhr)

The Time BetweenRomantische Reise in die ZeitStadttheater 14.04.2011 (20.00 Uhr)

Alles AstroKomödie von Frank-Lorenz EngelStadttheater16.04.2011 (15.00 Uhr)

MeschedeErwin Grosche: „Warmduscher-Report“KabarettBürgerzentrum Alte Synagoge01.04.2011 (20.00 Uhr)

SoestABBA hautnahDie schwedische Erfolgs-StoryStadthalle Soest01.04.2011 (20.00 Uhr)

CAVEMANDeutschlands erfolgreichste Theater-ComedyStadthalle Soest15. + 16.04.2011 (jew. 20.00 Uhr)

WerlIngo Appelt – „Männer muss man schlagen!“Stadthalle Werl08.04.2011 (20.00 Uhr)

Eine etwas sonderbare DameKomödie von John PatrickStadthalle Werl11.04.2011 (19.30 Uhr)

Bad SassendorfBeliebte Weisen aus Musical und OperetteKonzert mit der Sopranistin Anna PikierskaTagungs- & Kongresszentrum Bad Sassendorf02.04.2011 (15.30 Uhr)

Vier Jahreszeiten von VivaldiKonzert mit Violine und OrgelVioline: Kalman OlahEv. Kirche Bad Sassendorf29.04.2011 (19.30 Uhr)

BrilonGlücksZuSTÄnDEoder: Alles eine Frage der EinstellungLieder aus Operette, Film und Revue101. RathauskonzertBürgersaal Rathaus03.04.2011 (20.00 Uhr)

Rosa Zaragoza Duo (Spanien)Sephardische LiederKlangkosmos WeltmusikKirche St. Michael Gudenhagen17.04.2011 (17.00 Uhr)

GesekeRoger Chapman & THE SHORTLISTGymnasium Antonianum02.04.2011 (20.00 Uhr)

LippstadtDiogenes QuartettKammerkonzertJakobikirche10.04.2011 (19.00 Uhr)

MeschedePersius Ensemble PotsdamKammerkonzertStadthalle Meschede03.04.2011 (20.00 Uhr)

SoestWeltklassik am KlavierSchumann’s Variationen überBeethovens 7. Symphoniemit Alexey LebedevBürgerzentrum‚ „Alter Schlachthof’, Soest03.04.2011 (17.00 Uhr)

Schlagerparty – Night 2011Stadthalle Soest09.04.2011 (20.00 Uhr)

WarsteinWiener KlaviertrioWolfgang Redik, ViolineMatthias Gredler, VioloncelloStefan Mendl, KlavierHaus Kupferhammer30.04.2011 (19.30 Uhr)

WerlRio the voice of Elvismit Big Band + ChorStadthalle Werl02.04.2011 (20.00 Uhr)

ArnsbergGalileo Galileis >Sternenbote<1610 - 2010 Von Venedig nach WedinghausenAusstellungKloster Wedinghausenbis 27.03.2011

Tilman WendlandAusstellungKunstverein Arnsbergbis 13.03.2011

Lust auf Fahrrad – von derLaufmaschine zum Hightech-radAusstellungSauerland-Museum13.03. – 06.09.2011

LippstadtPaco KnöllerKünstliche ParadieseSchlafmohnalphabetKunstverein Lippstadtbis 20.03.2011

825 Jahre Lippstadt –Höhepunkt der StadtgeschichteAusstellung zum StadtjubiläumStadtmuseumbis 27.03.2011

Min Clara Kim, Ivo Ringe,Hugo BoguslawskiOrnamentalGalerie im Rathausbis 27.03.2011

Harald BeckerMalerei und GraphikGalerie im Rathaus15.04. bis 05.06.2011

Theater

Konzerte

Ausstellungen

Kultur-Tipps

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Panorama

Blick zurückSchmökern Sie mit uns in alten Ausgaben der IHK-Zeitschrift und stellen Sie amüsiert oder betroffen fest, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte.

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wirtschaft 02/2011

Vor 15 Jahren ... prognostizierte die IHK als Ergebnis ih-rer Konjunkturumfrage ein schwieriges Jahr für Industrie und Bauwirtschaft. Je-des dritte Unternehmen rechnete damit, 1996 Personal abbauen zu müssen.

Vor 25 Jahren ... meldete die IHK einen Rekord bei den In-dustrieumsätzen in der Region. Erstmals konnte 1985 die 10-Mrd.-DM-Grenze geknackt werden. Zum Vergleich: 2010 erwirtschaftete die heimische Industrie 12,5 Mrd. Euro. beging der Deutsche Industrie- und Han-delstag (DIHT) sein 125. Jubiläum. Im IHK-Magazin blickte sein Präsident Otto Wolff von Amerongen auf die Geschichte zurück und brach eine Lanze für Markt-wirtschaft und Freihandel.

Vor 30 Jahren ... empfahl das IHK-Magazin unter dem Titel „Keine Diskrepanzen mit ‚Eman-zen’“, die „neuen“ arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsvorschriften zu be-achten. Diese stellten klar, dass jede Benachteiligung eines Arbeitnehmers wegen seines Geschlechts verboten ist.

Vor 45 Jahren ...wies die Vollversammlung der IHK auf die besondere Bedeutung hin, wel-che die Autobahn Ruhrgebiet-Kassel für die heimische Wirtschaft erlangen werde. Das Parlament der Wirtschaft gab ihrer Erwartung Ausdruck, dass im Jahr 1966 alle erforderlichen Vorar-beiten zum pünktlichen Baustart 1967 getroffen werden.

Werbung für IHK Magazine in der 70er Jahren

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47wirtschaft 03/2011

Panorama

lott se man! Kinder toben gern, ältere Leute weni-ger; die einen wollen manchmal ihre Ruhe haben, die andern sind gern laut – ein klassischer Konflikt. So war es immer und so wird es wohl immer bleiben. Große Unterschiede gibt es je-doch, wie damit umgegangen wird.

In meiner Kindheit lebten drei Gene-rationen unter einem Dach zusammen. Dafür gab es Regeln. Eine davon laute-te, Rücksicht zu nehmen auf andere, insbesondere auf Alte. Konkret hieß das z.B. im Bus für ältere Menschen aufstehen und zuhause leise sein, wenn Oma schläft. Wurde diese Regel mal vergessen, wurden wir durch die Eltern nachdrücklich erinnert. Wenn die Oma das mitbekam, dann hörte man ein „Lott se man! (Lass’ sie nur!)“ aus ihrem Ohrensessel.

Unvorstellbar, aber in einer solchen kinderfeindlichen, autoritären Um-gebung mussten noch viele Geburts-jahrgänge im letzten Jahrhundert aufwachsen. Erst die 68er mit der „an-ti-autoritären Erziehung“ verhießen den Kindern ein befreites Leben ohne Verbote, Regeln und Strafen. Seither haben immer mehr Eltern aufgehört, ihre Kinder überhaupt in irgendeiner Weise zu erziehen.

Heute gibt es viel weniger Kinder als damals und mit ihren Großeltern kom-men sie nur selten zusammen. Denn oft sind die einen ganztags im Kin-dergarten, die anderen im Heim oder ganzjährig auf Mallorca. Daher sollte der beschriebene Generationenkonflikt eigentlich verschwunden sein; das Ge-

genteil ist leider der Fall. Er findet nur nicht mehr in den Familien, sondern vor den Gerichten und als politische Scheindebatte um das Immissions-schutzrecht statt.

Es ist sehr laut geworden in unse-ren Kindergärten und Schulen. Immer mehr Pädagogen leiden unter Gehör-schäden. Kindergärten erreichen das Geräuschniveau von Presslufthäm-mern und sind daher problematische Nachbarn in Wohngebieten. Das darf man aber nicht sagen, oder man wird als Kinderfeind gebrandmarkt und zum Sarrazin gemacht wie Leonhard Kuck-art von der NRW-Senioren-Union.

Das Bundesimmissionsschutzgesetz ist jedenfalls kaum geeignet, Genera-tionenkonflikte zu befrieden. Damit der Zusammenhalt von Jung und Alt in einer Gesellschaft mit weitgehend „verstaatlichter“ Kinder- und Senio-renbetreuung erhalten bleibt, müssen wir uns etwas mehr einfallen lassen. Wie wäre es beispielsweise mit mehr Treffen der Generationen, mal im Kin-

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dergarten, mal im Altenheim? Wie wär’s mit mehr Erziehung der Kleinen zu Rücksichtnahme und Respekt vor dem Alter?

Dann wächst sicher auch die Tole-ranz der Älteren für das kindliche Na-turell wieder und das „Lott se man!“ kehrt, wenngleich auf Hochdeutsch, zurück.

wirtschaft-Chefredakteur Ralf A. Hueß kommentiert das Thema „Kinderlärm“

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wirtschaft 03/201148

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anzeigenschluss für die nächste ausgabe ist am Freitag, 11. märz 2011.

Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland

Herausgeber:

wirtschaft

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Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah)Stefan Severin (sev)Telefon: 02931/878-0Fax: 02931/[email protected]

Freie Mitarbeiter: Guido Eckert (ge)Manuela Liefländer (ml)Reiner Waschkowitz (rw)

Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteTelefon: 02947/9702-0Fax: 02947/[email protected]

Anzeigenschluss: jeweilsam10.desVormonatsNähere Angaben auch in unseren Media-Informationen.

Technische Gesamtherstellung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteAuflage: 16.000

Die „wirtschaft“ erscheint in 11 AusgabenproJahrjeweilsamMonatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsge-bühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nach-drucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Beilage: Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)

die neu gewählte Voll-versammlung trifft sich im märz zu ihrer konsti-tuierenden sitzung. wir werden über den Verlauf und

die ergebnisse berichten.

i iHK-termine in den nächsten wochen:

• 10.März2011 5. Südwestfälischer Energietag• 11.März2011 Sitzung der Vollversammlung• 14.März2011 Forum Export• 16.März2011 Gründermeeting in Arnsberg• 24.März2011 20 Jahre Senior-Beratungs-Service (SBS)• 30.März2011 Sitzung des Berufsbildungsausschusses

• 6.April2011 Gründermeeting in Lippstadt• 7.April2011 Forum Finanzwirtschaft• 4.Mai2011 Gründermeeting in Meschede• 24.Mai2011 Skandinavien-Sprechtag

Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine.

westfalen bildet ein starkes stück deutschland. in der april-ausgabe wird der stand-

ort mit seiner mittelständisch und

durch viele Familienunternehmen

geprägten wirtschaft aus unterschied-

lichen Blickwinkeln unter die lupe

genommen.

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. . . das ist das Anliegen von Eckhard Goß. Seit einigen Jahren dreht sich bei dem Bor-gelner Unternehmen alles um Sonnen- und Windenergie. Dabei  schätzen die Kunden des ausgebildeten Elektromeisters beson-ders  die  Umweltverträglichkeit,  die  diese „sauberen“ Energien auszeichnet.

Umgesetzt  wird  der  Kun-denwunsch mit Produkten Made in Germany, mit Plat-ten  und  Wechselrichtern aus  dem  Hause  Conergy. „Alle  Testurteile  ‚sehr  gut’ 

– diese Fakten sprechen für sich“, so Goß. Denn seine Kunden wollen das Beste und sollen das Beste bekommen. Das gilt für die 

fundierte  Vor-Ort-Beratung  durch  den  Ex-perten ebenso wie für die exakte Dachver-messung, eine ausgeklügelte CAD-Planung inklusive  Rentabilitätsbe-rechnung und die notwen-digen  Behördengänge  zur Abwicklung des Genehmi-gungsverfahrens,  bis  hin zur Montage und der Inbe-triebnahme der Anlage. 

„Es sind immer wieder die gleichen Fragen, die die Menschen beschäftigen“, weiß Eck-hard Goß. „Lohnt sich eine solche Solaran-lage auch in unserer Region?“ Darauf ant-wortet der Fachmann mit einem klaren „Ja. 

Überall in Deutschland scheint ge-nug Sonne für eine Solarstroman-lage.  Von Süd-Ost  bis Süd-West sind  alle  Dächer mit  einer  Dach-neigung  von  5  bis  55  Grad  für die Installation einer Photovoltaik-anlage  geeignet.  Allerdings  wird die  erzeugte  Energie  zukünftig besser  nicht mehr  verkauft,  son-dern  selbst  genutzt,  da  wir  von 

steigenden Energiepreisen ausgehen kön-nen.  Auch  die Höhe  der  Investition muss bereits  bei  der  Planung  bedacht  werden. Dabei  reichen  laut Goß 10 % Eigenkapital aus, um die staatlich garantierten Renditen zu  erwirtschaften.  Günstige  Kredite  dazu gibt es bei der Hausbank, der DKB (Part-nerbank der Herstellerfirma Conergy) oder 

von  der  Kreditanstalt  für Wiederaufbau (kfw).„Allerdings“,  so  Goß  wei-ter,  „ist  schnelles  Handeln geboten um noch die ma-ximalen Renditen zu erhal-ten, denn die Einspeisever-gütung nach EEG wird zum 

01.07.2011 in noch unbekannter Höhe re-duziert, auch die Finanzwelt geht kurzfristig von steigenden Fremdkapitalzinsen aus.“

Für Fragenund Hilfestellungen rund um das Thema Solar- und Windkraft steht Eckhard Goß allen Interessierten zur Verfügung.

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