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IHK-Präsident Dieter Henrici

Es ist Freitagabend nach 18 Uhr. EinFahrzeug mit Behördenkennzeichen biegtauf Ihr Betriebsgrundstück ein und hältauf dem Besucherparkplatz. Der Fahrerübergibt dem Pförtner ein amtlichesSchreiben an die Geschäftsleitung. Davonwissen Sie noch nichts, als Sie am Sams-tagmorgen die Zeitung aufschlagen. Dortlesen Sie, dass eine seit vielen Jahren bestehende Genehmigung plötzlich zu-rückgenommen worden ist und dass IhrUnternehmen ab sofort die Produktioneinstellen muss.

So etwas gibt es nur in einem bösenTraum, werden Sie jetzt vielleicht sagen,aber doch nicht in der Wirklichkeit desRechtsstaats Bundesrepublik Deutsch-land!

Weit gefehlt. Für Dr. Helmut Anzt, Leiter der Arnsberger Betriebsstätte vonPers torp Chemicals, wurde dieser Unter-nehmeralbtraum jetzt bittere Realität. Regierungspräsident Helmut Diegel hat-te am Freitag, dem 11.04.2008, mit einersofort zu vollziehenden Abwassereinlei-tungsgenehmigung verfügt, dass Perstorpnur noch 1,2 Milligramm des Stoffes Tosustatt bisher 42 pro Liter Abwasser in dieRuhr einleiten darf. Da Tosu bei der Her-stellung des Perstorp-HauptproduktesPentaerythrit zwangsläufig anfällt undeine so deutliche Reduzierung kurzfristignicht möglich war, musste das Unterneh-men seine Produktion einstellen. Die Zukunft von Perstorp und seine 140

Arbeitsplätze waren durch die RP-Verfü-gung in hohem Maße gefährdet

Dr. Anzt hat sich dagegen – mit Erfolg– zur Wehr gesetzt. Schon am folgendenMontag entsprach das VerwaltungsgerichtArnsberg seinem Eilantrag auf Ausset-zung der sofortigen Vollziehung. Aufat-men bei Perstorp, seinen Mitarbeitern, derIHK, Arnsbergs Bürgermeister Vogel undbei anderen, die Anteil nehmen am „FallPerstorp“. Darunter sind viele Unterneh-mer. Denn was gerade Perstorp passiertist, könnte morgen so oder so ähnlichauch anderen Unternehmen geschehen.

Es ist gut, dass der Regierungspräsidentmit diesem Vorgehen nicht durchgekom-men ist und es ist gut, dass auf JustitiaVerlass ist. Das Damokles-Schwert überder Wirtschaft muss jetzt schnell wiederverschwinden. Herr Diegel tut gut daran,künftig mit angemessenem Handeln dasVertrauen der Wirtschaft zurück zu gewinnen. Schon die anstehende Umset-zung der Wasserrahmenrichtlinie gibtihm dazu Gelegenheit.

Für die Zukunft des Wirtschaftsstand-ortes Südwestfalen ist ein partnerschaft-liches Miteinander existenziell. Deshalbdürfen solche Albträume nicht wiederWirklichkeit werden.

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Markttransparenz für Gewerbemieten 6RP-Vorgehen in Sachen Tosu-Einleitung inakzeptabel 7Erstmals Wanderfestival im Sauerland 8Flughafen Düsseldorf investiert 300 Millionen Euro 9Zulieferer-Messe Maschinenbau 9„Karrieretag“ in Soest:2008 noch mehr „Karriere zum Anfassen“ 10

Haftung bei einer GmbH & Co. KG in Gründung 30Beschäftigung eines durch Wettbewerbsverbotbelasteten Arbeitnehmers 30

R E C H T + F A I R P L A Y

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Mai 2008

Der Beirat als Unternehmerfreund 12

INHALT

I N F O T H E K

Geschäftsverbindungen 37Recyclingbörse 38Technologiebörse 39Existenzgründungsbörse 40Handelsregister 42Bücher und Zeitschriften 47

V E R L A G S - S P E Z I A L

Zertifizierte Hotelqualität landesweit 31Messebesuch vom Schreibtisch aus 32

R U B R I K E N

Editorial 1Neues aus Berlin und Brüssel 16Wirtschaftsjunioren 17Namen und Nachrichten 34Impressum 48

Monatsmagazin der

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Fachinformationsreise in den Oman 29„NRW goes to Japan“ 29Kasachstan: Repräsentanz wird Delegiertenbüro 29

I N T E R N A T I O N A L

Beton im Fertigteilwerk 24Initiative „Hellweg-Sauerland –Offen für Innovationen“:„Kleben statt Schweißen“ 26REACH – no data – no market 26Die 5. Novelle der Verpackungsverordnung:Entsorgung ohne Trittbrettfahrer 27EU-Wasserrahmenrichtlinie: Umsetzung vor Ort konkretisiert sich 28

I N N O V A T I O N + U M W E L T

S T A N D O R T

44Konsequenzen hoher Energiepreise stehenim Mittelpunkt des energiepolitischen Dia-logs der nordrhein-westfälischen IHKs –Gehen im Energieland Nr.1 die Lichter aus?

DIHK-Umfrage:Persönlichkeit ist das Salz in der Suppe 18597 junge Menschen in Winterprüfung erfolgreich 19Förderung für „beruflich“ Begabte 20Rechtliche Tipps in der Berufsausbildung 20VWA-Beirat berufen 21Die VWA stellt sich vor 21Ist gut immer gut genug? 22„Fliehkraft“ –Entwicklungsangebot für Führungskräfte 22Veranstaltungskalender Mai 2008 23

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

1414Geradezu mustergültig verlief die Unterneh-mensübergabe im Hotel Ebbinghof - DanielaTigges übernimmt.

Übernahme der Selbstbeteiligung durch Reparaturwerkstatt wettbewerbswidrig 30Unbestimmter Werbevertrag 30Pflicht zur Betriebsfortführung trotz ständiger Verluste 30

3131Beim Verlags-Spezial dreht sich diesmal allesums Tagen, Reisen, Präsentieren.

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Dramatische Steigerungen der Energiepreise, überforderteLeitungsnetze, mangelnde Kraftwerkskapazitäten, drohende

Blackouts. Die Debatten zum Thema „Energie“ werden aktuellvon einer Fülle beunruhigender Nachrichten beherrscht. Die not-wendigen Konsequenzen für Nordrhein-Westfalen stehen imMittelpunkt des Energiepolitischen Dialogs, den die IHKs vonMai bis Oktober mit Unternehmern, Energiefachleuten und Wis-senschaft durchführen.

Die deutschen Energieversorger investieren künftig immerhäufiger in Kraftwerke im Ausland. Weil die Politik Maßnah-men gegen den drohenden Klimawandel ergreift und im Ener-gieversorgermarkt mutmaßlich zu wenig Wettbewerb herrscht,standen und stehen Unternehmen und Verbrauchern drastischeEnergiepreissteigerungen ins Haus. Die hohe Nachfrage nachEnergierohstoffen in den aufstrebenden Volkswirtschaften Chinaund Indien tut ein Weiteres dazu. Die Ölreserven drohen zu ver-siegen, der Ölpreis ist aktuell so hoch wie nie. Die Masse derEnergierohstoffe liegt in der Hand einiger weniger Staaten, dieDeutschland den „Hahn zudrehen“ könnten.

Was heißt das für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen, dasgerne als Energieland Nr. 1 bezeichnet wird? Zwei der vier gro-ßen deutschen Strom- und Gasanbieter haben z. B. nicht nur ihreKonzernzentralen in Nordrhein-Westfalen, sondern produzierenan vielen Standorten im Land Energie. Beide Unternehmen sinddurch die Liberalisierung der Strom- und Gasnetze und durch

den Emissionshandel betroffen. Die Urheber der Marktöffnungerhoffen sich mehr Wettbewerb und demzufolge geringere Ener-giepreise, die Befürworter des Emissionshandels geringere CO2-Ausstöße. Die Konzerne befürchten künftig instabile Energie-netze mit negativen Folgen für alle. Und: Durch den Ausbau dererneuerbaren Energien müssen künftig auch konventionelleKraftwerke mehr Kapazität vorhalten, um Ausfälle auszuglei-chen. Gerade eine solche Erweiterung durch den Neubau vonKraftwerken stößt aber vielerorts auf wenig Gegenliebe in derBevölkerung. Keiner will sie vor seiner Haustür haben. Ergo wer-den sie an anderen Standorten geplant und gebaut.

Auf die Unternehmen und Haushalte in Nordrhein-Westfalenkommen in Kürze bereits angekündigte Strom- und Gaspreiser-höhungen zu. Für die meisten Unternehmen dürfte der Preisan-stieg noch verkraftbar sein – laut einer Umfrage der KfW habendrei von fünf Unternehmen in Deutschland einen Energiekos -tenanteil an den Gesamtkosten von weniger als 5 Prozent. Ener-gieintensive Industrien wären von einer Energiepreiserhöhungaber stark betroffen: Durch eine Preissteigerung um z.B. 20 Pro-zent kann sich dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschungzufolge der Energiekostenanteil in der chemischen Industrie undin der Metallverarbeitung auf über 65 Prozent erhöhen. Auch

i1. Weltmärkte und Versorgungssicherheit 27. Mai Dortmund2. Wettbewerb und Energiemarkt 23. Juni Köln3. Energie- und Klimapolitik 12. August Duisburg4. Energiemix 10. September Marl5. Forschung und Entwicklung 14. Oktober Jülich6. Energieeffizienz 30. Oktober Wuppertal

Für weitere Fragen steht Ihnen Michael Beringhoff, Telefon (0 29 31) 8 78-1 48, als Ansprechpartner zur Verfügung.

Energiepolitischer Dialog der Wirtschaft:Workshops und Termine

Gehen im Energieland Nr. 1 die Lichter aus?IHKs suchen mit der Wirtschaft nachAntworten auf EnergiefragenVon Dr. Stephan Wimmers, Vereinigung der Industrie- und Handels-kammern in Nordrhein-Westfalen

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wäre der Mittelstand stärker betroffen als größere Unternehmen,weil kleine und mittelgroße Unternehmen durchschnittlich hö-here Energiekostenanteile aufweisen. Für die Haushalte habensich seit 2005 die Preise für Haushaltsenergie und Kraftstoffeum 28 Prozent erhöht. Da diese Energieträger nur bedingt sub-stituiert werden können, verursachen die Preissteigerungen beiden Haushalten Kaufkraftverluste. Das kostet Wachstum infolgeeiner zu schwachen Binnennachfrage mit negativen Folgen füralle Wirtschaftssektoren.

Diese eher düsteren Aussichten werfen viele Fragen auf, mitdenen sich auch die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen ausein-ander setzen muss. Dennoch muss man es nicht so pessimistischsehen wie z. B. der österreichische Dichter Ernst Ferstl. Von ihmstammt das Zitat: „Heutzutage muss man ja froh sein, wenn esmit uns bergab geht. Das spart Energie und Energiekosten.“Demnach müssten wir also weniger Wirtschaftswachstum undgeringeren Wohlstand akzeptieren, um den Ressourcenverbrauchzu drosseln. Die Realität zeigt aber etwas anderes: Die Energie-bilanz Nordrhein-Westfalen lässt nämlich erkennen, dass sichder Primärenergieverbrauch im Jahr 2005 im Vergleich zu 1990kaum verändert hat. In beiden Jahren wurden rund 3,9 Millio-nen Terajoule verbraucht. Im dazwischen liegenden Zeitraum(1991 – 2005) ist das NRW-BIP real um 9 Prozent gewachsen.Das bedeutet, dass Wirtschaft und Verbraucher die Energieeffi-zienz erhöht haben. Innovationen in der Produktion und in derGebäudetechnik sowie sparsamer Umgang mit Energie in Un-ternehmen und Haushalten haben dazu geführt, dass bei nahezuunverändertem Energieverbrauch heute mehr geleistet wird. Esgilt demnach: Wachstum und gemäßigter Energieverbrauch sindmiteinander vereinbar. Denn Energie-Ressourcen effizient ein-zusetzen, ist eine Voraussetzung für Unternehmen, die Gewinnund Wachstum erzielen wollen.

Um mehr Antworten auf die sich aufdrängenden Fragen gebenzu können, treten die Industrie- und Handelskammern in Nord-rhein-Westfalen mit Unternehmern und weiteren Fachleuten ineinen Energiepolitischen Dialog. In insgesamt sechs von denIHKs durchgeführten Workshops diskutieren die Teilnehmer mitwissenschaftlicher Begleitung von Mai bis Oktober über Ener-giefragen. Workshopthemen werden Weltmärkte und Versor-gungssicherheit, Wettbewerb und Energiemarkt, Energie undKlimapolitik, Energiemix, Energieeffizienz sowie Forschung undEntwicklung im Energiebereich sein. Ganz im Sinne der folgen-den Worte von Ernst Moritz Arndt „suchst Du Licht, so findestDu Licht“ sollen Erkenntnisse gewonnen werden, damit in Nord-rhein-Westfalen künftig die Lichter nicht nur weiter leuchten,sondern vielleicht sogar heller leuchten.

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Markttransparenz für GewerbemietenIHK-Mietpreisspiegel jetzt neu aufgelegtNach 2002 und 2005 hat die IHK Arnsberg ihren gewerblichen Mietpreisspiegel für die 26 Städte und Gemeinden in der Region Hellweg-Sauerland neu aufgelegt. Damit sind jetzt wieder aktuelle Vergleichsdaten für Ladenlokale, Büroflächen, Produktionshallen und erstmals auch Freiflächen verfügbar.

Die Preise für Ladenlokale sind vorallem in den Fußgängerzonen und

zentralen Lagen der mittelgroßen Städteseit 2005 im Durchschnitt weitgehendstabil geblieben. Die Bandbreite derPreise hat sich allerdings deutlich erwei-tert. Dies lässt darauf schließen, dass in-nerhalb der Haupt-Einkaufsstraßen undbei der Qualität der Ladenlokale stärkerdifferenziert wird.

Trotz eines leichten Preisverfalls ist dieLange Straße in Lippstadt weiterhin dasteuerste Pflaster in der Region. Erstmalsfolgt mit der Kaiserstraße in Bad Sassen-dorf eine kleine, stark spezialisierte Lage,

Vor allem qualitativ hochwertige Flächen in guten Lagen sind attraktiv – wie hier am Arns-berger Neumarkt.

noch vor der Soester Brüderstraße und derHauptstraße in Arnsberg-Neheim. Einenregelrechten Preiseinbruch um rund 30 %erlebte hingegen die Ruhrstraße in Me-schede. Das noch 2005 festgestellte Ab-sinken des Preisniveaus der I b- gegenüberden I a-Lagen hat sich allerdings fast über-all nicht fortgesetzt.

Anders als in den Großstädten, wo nachAngaben von Maklerverbänden „moderneBüroflächen ein Garant für Preissteige-rungen“ sind, bewegen sich die Büromie-ten weiterhin zwischen 5,00 und 6,50€/qm. Lager- und Produktionshallen sindje nach Ausstattung für 2,50 bis 4,00 €/qmzu haben. Erstmals werden im Mietpreis-spiegel jetzt auch befestigte Freiflächenausgewiesen – allerdings differenziertnach den beiden Kreisen. Hier werdendurchschnittlich 1,00 € (im HSK) bzw.1,20 € (im Kreis Soest) gezahlt.

„Der IHK-Mietpreisspiegel ist das ein-zige flächendeckende Informations -angebot dieser Art in der Region und ent -sprechend stark nachgefragt“, betontHauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange.

So sei die 2. Auflage rund 10.000 Mal ab-gefragt worden.

Um Missverständnissen vorzubeugen,weist die IHK ausdrücklich darauf hin,dass der gewerbliche Mietpreisspiegelnicht bindend ist, sondern nur eine Orientierungsfunktion erfüllt. Gewerbe-mieten werden weiterhin durch die Markt-mechanismen gebildet. PreisbildendeKriterien sind die Lagegunst und die Be-sonderheiten des Mietobjektes. Sie führendazu, dass von den ausgewiesenen Orien-tierungswerten in der Realität nach obenwie nach unten abgewichen wird. DieBandbreite dieser Abweichungen wirdüber die im Mietpreisspiegel wiedergege-bene Standardabweichung dokumentiert.

Die Daten wurden erneut in einer breitenUmfrage bei gewerblichen Mietern undVermietern sowie Maklern im Kreis Soestund im Hochsauerlandkreis erhoben. DieIHK dankt allen Teilnehmern für ihrewertvolle Unterstützung.

Der Mietpreisspiegel 2008 kann unterwww.ihk-arnsberg.de/mietpreisspiegeleingesehen oder heruntergeladen werden.

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RP-Vorgehen in Sachen Tosu-Einleitung inakzeptabelParlamentarischer Abend der IHK befasst sich mit Fall PerstorpDas Treffen der heimischen Wirtschaftsvertreter mit den Bundes- und Landtagsabgeordneten der Region am 14. April sollteeigentlich ganz im Zeichen der beruflichen Aus- und Weiterbildung stehen. Aber dann gab es nur noch ein Thema: die Ent-wicklungen um das Chemie-Unternehmen Perstorp.

Das Arnsberger Unternehmen hatte seine Produktion kurz -fristig einstellen müssen, weil Regierungspräsident Helmut

Diegel am 11. April 2008 eine geänderte Abwassereinleitungs-genehmigung mit deutlich reduzierten Grenzwerten für die Ein-leitung von Tetraoxospriro[5,5]-undecan, kurz Tosu, zugestelltund deren sofortige Vollziehung angeordnet hatte. Da Tosu alsKuppelprodukt bei der Produktion im Perstorp-Werk zwangs-läufig anfällt und eine so deutliche Reduzierung kurzfristig nichtmöglich war, musste das Unternehmen seine Produktion ein-stellen. Die Zukunft von Perstorp und seine 140 Arbeitsplätzewaren durch die RP-Verfügung in hohem Maße gefährdet. DasVerwaltungsgericht Arnsberg hatte kurz vor Beginn des Parla-mentarischen Abends in einer Eilentscheidung die sofortige Voll-ziehung der Genehmigung aufgehoben.

IHK-Präsident Dieter Henrici äußerte zu Beginn des Parla-mentarischen Abends Unverständnis darüber, dass die Geneh-migung mit der Anordnung der sofortigen Vollziehung erlassenworden war. Es sei keine Frage, dass gesetzliche Grenzwerte ein-gehalten werden müssten. Aber ihm sei kein Fall bekannt, beidem ohne Fristen solche „Killerforderungen“ anhand von Vor-sorgewerten gestellt worden seien, so Dieter Henrici. „Eine sol-che Veränderung von rechtskräftigen Abwassergenehmigungendarf nur dann mit dem Instrument der sofortigen Vollziehungversehen werden, wenn unmittelbare Gefahr für Leib und Lebenoder immense Schäden im Umweltbereich durch die Einleitun-gen eintreten. Eine Gefährlichkeit des Stoffes Tosu in diesemSinne ist jedoch bisher von niemandem festgestellt worden. Ehersprechen erste fachwissenschaftliche Erkenntnisse für eine weit-gehende Unbedenklichkeit dieses Stoffes“. Er habe am Nach-mittag mit Regierungspräsident Diegel über den Vorganggesprochen. Dieser habe sich davon völlig unbeeindruckt gezeigtund auf die überragende Bedeutung der Trinkwasserqualität hin-gewiesen.

Perstorp-Werksleiter Dr. Helmut Anzt berichtete, dass dasBundesumweltministerium am 8. April sein Unternehmen überdie neu festgesetzten Vorsorgewerte informiert habe. Bei einerKrisensitzung im Landesumweltministerium sei am 10.04.2008mitgeteilt worden, dass das Bundesumweltamt ein toxikologi-sches Gutachten in Auftrag gegeben habe. Außerdem sei bei die-ser Gelegenheit – also drei Tage bevor der Regierungspräsidentmit der neuen Genehmigung den Produktionsstopp erzwang –der Firma Perstorp eine Ausnahmegenehmigung gemäß Trink-wasserverordnung § 9 in Aussicht gestellt worden. Am Freitag,dem 11.04.2008 um 19 Uhr sei der Änderungsbescheid zur be-stehenden Indirekteinleitererlaubnis per Bote zugestellt worden.

In der anschließenden Diskussion zeigten sich die Anwesen-den erleichtert über das Urteil des Verwaltungsgerichts. Ver-wundert war man aber über das Handeln des RP.

Wepa-Geschäftsführer Martin Krengel sicherte Dr. Anzt seinevolle Solidarität zu. Es könne nicht sein, dass erteilte Genehmi-

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gungen plötzlich über Nacht wieder einkassiert würden. Für dieUnternehmen, aber auch deren Mitarbeiter, Kunden und Kapital-geber sei dies völlig inakzeptabel.

IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange erläuterte, dass bis-lang Tosu keine gesundheitsschädigende Wirkung nachgesagt wer-den konnte. Das sei ihr im Gespräch mit dem SchmallenbergerFraunhofer-Institut bestätigt worden.

Die Abgeordneten des Bundestages Friedrich Merz und Bern-hard Schulte-Drüggelte sowie die Abgeordneten des Landtages Hu-bert Kleff, Werner Lohn, Christof Rasche, Gerd Stüttgen undMarlies Stotz zeigten ebenfalls kein Verständnis für das Vorgehendes Regierungspräsidenten. Erleichtert waren die Politiker über dieGerichtsentscheidung. Damit werde dem Unternehmen die Mög-lichkeit eröffnet, in angemessener Frist durch Heranziehung ge-eigneter Fachleute nach Lösungswegen zu suchen. Grundsätzlichsollte jedoch im Interesse der Qualität des Trinkwassers alles nurMögliche getan werden, um Fremdstoffe in der Ruhr zu vermeiden.

Bürgermeister Hans-Josef Vogel bemerkte, dass beim Fall Pers -torp die Beweislast umgekehrt worden sei. Allein die Behauptung,dass die Qualität des Trinkwassers in Gefahr sei, drängt das Unter-nehmen in die Erklärungspflicht. Vogel sagte, er habe sich beimUmweltbundesamt über Tosu informiert. Die Expertenmeinung dortsei eindeutig: Nach allen wissenschaftlichen Plausibilitätsüberle-gungen gebe es selbst bei Überschreitung des Vorsorgewertes umdas Zehn- bis Zwanzigfache kein gesundheitliches Risiko. Es fehlesomit ein sachlicher Anhaltspunkt für das Vorgehen des RP.

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■ Erstmals Wanderfestival im Sauerland

Vom 31. Mai bis 1. Juni gastiert zum ersten Mal das Wan-derfestival des Wandermagazins im Sauerland. Dabei neh-men die Besucher – geführt oder individuell – dieWanderwege rund um Schmallenberg-Bödefeld unter dieSohle. Bei der bundesweit ersten Wandernacht am Samstagkönnen Wanderer auch an Fackel- und Stirnlampenwande-rungen sowie an einer Wanderung komplett ohne künstlicheLichtquellen teilnehmen. Für Kinder und Märchenfans wirdbei einer Wanderung die Sage der Bödefelder Hollen insze-niert. Eine Ausstellung zu Sauerländer Regionalproduktensowie Vorträge, Workshops und Vorführungen zu den neues -ten Wandertrends runden das Festival ab. Als Ehrengast wirdder passionierte Wanderer Manuel Andrack erwartet.

Organisiert wird das Event vom Wandermagazin, dem Sau-erland-Tourismus e. V., dem Schmallenberger Sauerland undden Sauerländer Wandergasthöfen. Die Veranstalter erwar-ten bis zu 10.000 Besucher. Das Wanderfestival soll zukünf-tig zu einem festen Bestandteil der Wanderwelt Sauerlandwerden und in regelmäßigen Abständen an unterschiedlichenOrten der Region stattfinden.

Weitere Infos zum Programm gibt es beim Sauerland- Tourismus e. V. unter der Telefonnummer 01802/403040 (6Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Hier können Interessierte auch einen speziellen Flyer anfordern.

Nordrhein-Westfalen 5.146 1.238.511 5,1 2.865.125 5,3

Sauerland 939 129.934 11,1 426.850 9,7

IHK-Bezirk Arnsberg 679 102.144 10,0 365.176 7,4

HSK 513 80.715 9,3 285.311 9,0Arnsberg 23 3.072 -2,2 10.221 -10,2Bestwig 20 1.843 -4,8 7.102 48,1Brilon 30 2.045 6,0 9.709 6,0Eslohe 30 2.136 -4,3 9.213 16,8Hallenberg 14 1.540 -2,0 4.084 3,9Marsberg 9 390 72,6 617 72,3Medebach 23 23.923 21,3 97.680 23,9Meschede 33 4.312 11,7 10.433 -4,3Olsberg 36 3.293 1,8 12.341 3,5Schmallenberg 119 10.394 -3,5 43.515 -9,1Sundern 41 2.938 2,2 6.718 7,6Winterberg 135 24.829 11,3 73.678 7,7

Kreis Soest 166 21.429 16,3 79.865 7,1Anröchte 2 * * * *Bad Sassendorf 38 4.346 12,6 32.741 4,2Ense 3 112 -19,4 204 -4,2Erwitte 19 1.252 -2,0 8.895 2,2Geseke 4 1.990 134,7 3.321 178,8Lippetal 6 125 33,0 225 29,3Lippstadt 28 4.112 19,8 16.927 6,4Möhnesee 17 2.369 1,4 5.945 14,6 Rüthen 9 952 125,1 1.565 87,9

Soest 13 2.603 -3,2 4.374 -16,6Warstein 17 1.337 25,4 2.556 4,4Welver 1 * * * *Werl 6 1.853 -2,7 2.496 -10,3Wickede/Ruhr 3 183 21,2 328 41,4

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnun-gen der IHK Arnsberg.Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05

Betriebe Ankünfte ÜbernachtungenJanuar Januar +/- Vorjahr in % Januar +/- Vorjahr in %

Der Tourismus im Januar 2008

VERBRAUCHERPREISINDEX

Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt

Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch aufder Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Kon-sumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bisDezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits pu-blizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:http://www.destatis.deWeitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:[email protected]

2007 2008

Jahres-Ø Januar Februar März

FÜR DEUTSCHLAND

2005 = 100 103,9 105,3 105,8 106,3

FÜR NRW

2005 = 100 103,7 104,9 105,5 106,1

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■ Flughafen Düsseldorf investiert 300 Millionen EuroNordrhein-Westfalens größter Flughafen rüstet sich für seine wachsende Bedeutung

als Drehkreuz: Düsseldorf International plant in den nächsten drei Jahren Investitionenin Höhe von rund 300 Millionen Euro. Rund 200 Millionen Euro sollen in die Erwei-terung der Infrastruktur des Airports, etwa 100 Millionen Euro in den Ausbau des Gas tronomie- und Einzelhandelsangebots fließen. „Nach Frankfurt und München istDüsseldorf der einzige Airport, an dem nennenswerter Interkontinentalverkehr stattfin-det. Mittelfristig wird sich der Anteil des Langstreckenverkehrs von heute zehn aufzwanzig Prozent verdoppeln“, sagte Christoph Blume, Sprecher der Geschäftsführungdes Flughafens. Vor allem die Air Berlin-Gruppe und die Lufthansa setzen auf NRWsgrößten Flughafen.

■ Zulieferer-Messe MaschinenbauMaschinen- und Anlagenbau sowie Kunststofftechnik gehören zu den prägenden Wirt-

schaftszweigen in Südwestfalen. Für diese Unternehmen, insbesondere für die Ma-schinen- und Anlagenbauer, findet am 17. und 18. Juni 2008 in der Siegerlandhalle dieerste Zulieferer-Messe »Maschinenbau« Südwestfalen statt.

Die neue Messe bietet ein Forum zur Leistungspräsentation und zur zielgerichtetenregionalorientierten Geschäftsanbahnung. Als Aussteller stehen mehr als 130 Zuliefe-rer, Ausrüster, Produzenten und Dienstleister im Mittelpunkt, die ihren Kundenkreis festigen bzw. vergrößern möchten. Die Bandbreite der Aussteller umfasst die Unter-nehmen der gesamten Metallverarbeitung und diejenigen aus vor- und nachgelagertenProduktionsprozessen.

Die Besucher der 1. Zulieferer-Messe »Maschinenbau« Südwestfalen sind Inhaber,Disponenten, Einkäufer, Produktions-/Fertigungsleiter und Konstrukteure aus produ-zierenden Industrieunternehmen, die neue Kontakte bzw. Lieferanten suchen und sichschnell und gezielt über die Leistungsvielfalt und Leistungskraft der ortsansässigen Industrie informieren möchten.

Weitere Informationen unter www.zulieferer-messe.de.

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Und seitdem, so Spörer, rauschen dieAnmeldungen der Unternehmen nur so

herein: sechs feste Buchungen nahm erschon während der Messe mit, und dreiTage später hatten weitere 13 Unternehmenfest gebucht für das zweite Event dieser Artim nächsten Jahr.

Interessierte Unternehmen sollten sichmit ihren Anmeldungen sputen. Beim 1.Karrieretag mussten von 40 angemeldetenUnternehmen 15 auf 2009 vertröstet wer-den, da vorsichtshalber zunächst nur 25Aussteller zugelassen wurden.

„Drei Tage nach diesem ersten erfolgrei-chen Treffen zwischen Industrie, Studieren-den und Hochschule zeigt sich“, so Spörer,

„dass wir mit der Veranstaltung nicht nureine Marktlücke getroffen haben.“ Er ist derMeinung, dass durch perfekte Organisationund Zusammenstellung der ausstellendenUnternehmen eine gute Mischung gefundenwurde. „Aber auch unsere Studierenden,ausschließlich Fachrichtung Ingenieurwe-sen, haben sich intensiv mit den Unterneh-men unterhalten, und sind sich teilweiseschon vor Ort über Jobs, Praktika und mehrhandelseinig geworden.“

Und so gab es nur zufriedene Gesichter:Die Aussteller schwärmten vom großen An-drang der technisch hervorragend ausgebil-deten und motivierten Soester Studierenden.Die Studierenden freuten sich über viele In-formationen und konkrete Angebote vonUnternehmensseite. Jedenfalls war dasbeidseitige Interesse so groß, dass – auchdurch viele Besucher von außerhalb, wiezwei Schulklassen, die extra aus Dortmundgekommen waren – zeitweise Staus in denGängen entstanden.

Die große Zahl der Erst-Aussteller zeigtdie guten Kontakte zur Industrie, die durch

das Soester online-Netzwerk mit weit über1.000 aktiven Usern perfekt ergänzt werden.Und nur durch die umfangreichen Laborsauf dem Campus Soest (Gesamtfläche 8Hektar) ist sowohl die großzügige Aufstel-lung der Aussteller wie die unbedingt erfor-derliche Nähe zu den modernen technischenEinrichtungen möglich. „Vieles erklärt sicheinfach leichter, wenn die Maschinen direktdaneben stehen“, so ein zufriedener Aus-steller.

Spörers Fazit: „Im nächsten Jahr werdenwir uns in Soest durch unsere Erfahrungendes ersten Karrieretages deutlich nicht nurin der Quantität, sondern auch in der Quali-tät abheben. Bei den hohen Anmeldezahlen– schon 362 Tage vor dem Event – gibt esfür interessierte Unternehmen aus Gebietenwie Energietechnik, Maschinenbau, Elek-tronik, Anlagentechnik, Engineering, An-triebstechnik, Kfz, Projekt-Management,Design, Agrartechnik, Konstruktion, Fein-werktechnik, Produktion und Regelungs-technik nur eins: Rechtzeitig anmelden!“

Infos: www.Karrieretag-Soest.de.

„KARRIERETAG“ IN SOEST

2008 noch mehr „Karriere zum Anfassen“Nach dem großen Erfolg des „1. Kar-rieretag für Ingenieure“ am 9. Aprildieses Jahres auf dem Campus Soestder FH Südwestfalen blicken alle Be-teiligten mit großen Erwartungen nachvorn. Professor Reinhard Spörer, Chef-organisator der Jobmesse, läuteteschon während der Ausstellung dienächste Runde ein: Mittwoch, den 8.April 2009, findet der nächste Karrie-retag statt.

Auf dem Messestand der Firma Ohrmann Montagetechnik. Foto: Westfalenpost

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Ein Beirat stellt ein probates Mittel dar,unternehmerische Herausforderungen

besser zu bewältigen. Denn der Ge-schäftsführung steht damit ein Gremiumvon Experten langfristig als flexibleUnter- stützung zur Verfügung. Wichtig-ste Voraussetzung ist allerdings, dass derBeirat mit den „richtigen“ Personen be-setzt wird. Zu diesem Thema führten wirein Interview mit Ewald Sames.

WHS: Herr Sames, Sie verfügen überjahrzehntelange Top-Managementerfah-rung in mittelständischen Familienunter-nehmen. Darüber hinaus haben Sie diverseBeiratsmandate. Wie bewerten Sie IhreBeiratsaktivitäten?

Sames: Mittelständische Unternehmersehen sich gerade in der heutigen Zeit star-ken Anforderungen ausgesetzt. Diese kön-nen in politischen, markttechnischen, aberauch innerbetrieblichen Veränderungenbegründet sein. Märkte werden immer un-übersichtlicher und Mitarbeiter wollensich stärker verwirklichen und beteiligtsehen. Als Beirat sehe ich mich in derRolle als Ratgeber und Mittler zwischenGeschäftsführern und Inhabern (Fami-lien), insbesondere bei Fragen der Unter-neh mensübergabe und der strategischenNeuausrichtung.

WHS: Ab welcher Größenordnung istein Beirat für ein Unternehmen interes-sant?

Sames: Große Unternehmen haben ent-sprechende Stabsabteilungen, die der Un-ternehmensleitung zuarbeiten. Der mittel -ständische Unternehmer ist meistens starkim Tagesgeschäft eingebunden bzw. kannsich entsprechende Zuarbeiter nicht leisten. Obwohl es in vielen Unternehmenoft notwendig wäre. Auch will der Unter-nehmer Neues nicht immer nur lesen, son-dern auch hören und diskutieren. DieEinrichtung eines Beirates ist völlig unab-hängig von der Größe des Unternehmens.Auch und gerade für kleinere Unterneh-men gilt es Antworten zu suchen und zufinden.

Ewald Sames

Der Beirat als UnternehmerfreundInterview mit Ewald Sames, Sames Consulting, Warstein

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iMit ihrer Beiratsinitiative will die IHK die hei-mischen Unternehmen bei der Suche nachkompetenten Mitgliedern für einen Beirat un-terstützen. Zahlreiche Experten sind dem Auf-ruf der IHK gefolgt und haben sich in denBeiratspool der Kammer aufnehmen lassen.Zurzeit stehen über 40 Experten mit den un-terschiedlichsten Qualifikationen zur Verfü-gung: Insbesondere Unternehmer undFremdmanager aus Familienunternehmen,aber auch Hochschullehrer, Berater, Banken-vertreter oder erfahrene Seniorberater habenihre Bereitschaft erklärt, Familienunternehmenals Beiratsmitglieder zu unterstützen. Zumweiteren Ausbau der Beiratsbörse werden lau-fend weitere qualifizierte Kandidaten gesucht.Die Aufnahme in den Expertenpool stehtgrundsätzlich allen ausgewiesenen Fachleutenoffen, die über eine gute Praxis- und Manage-menterfahrung verfügen. Die IHK behält sichjedoch das Recht vor, Experten die Aufnahmein den Pool zu verweigern, z. B. bei möglichenInteressenkonflikten zwischen hauptberufli-cher Tätigkeit und Beiratsmandat. Um interessierte Unternehmen und Expertenzusammen zu führen, wird folgendermaßenvorgegangen:

- in Zusammenarbeit mit der IHK erstellt dasUnternehmen ein Anforderungsprofil fürdas Beiratsmitglied

- anhand dieses Profils erfolgt ein internerAbgleich mit den vorliegenden Beiratspro-filen

- die IHK spricht die möglichen Kandidatenan, erfragt die Bereitschaft und vermitteltein Kontaktgespräch

Der Initiator der Beiratsinitiative, der SoesterKuchenmeisterchef und IHK-VizepräsidentHans Günter Trockels, bringt die Vorteile einesBeirates auf den Punkt: „Ein guter Beirat ko-stet Geld – ist aber immer wesentlich billigerals die Kosten vielfältiger Beratungsleistungen,die er dem Unternehmen in Summe bringt. Ichbin davon überzeugt, dass sich wegen derzahlreichen Vorteile die Berufung eines kom-petenten Beirats für jedes mittelständischeUnternehmen lohnt.“Ansprechpartner zur Beiratsinitiative:- Hans-Günter Trockels, Kuchenmeister GmbH,

Telefon (0 29 21) 78 08-7 00- Ralf Kersting, Olsberg Hermann Everken

GmbH, Telefon (0 29 52) 8 05-2 10- Michael Rammrath, IHK Arnsberg,

Telefon (0 29 31) 8 78-1 72

Einen Beirat aus dem IHK-Expertenpool

WHS: Für diese Fälle empfehlen Sie dieEinrichtung eines Beirates?

Sames: Das Instrument eines beratendenBeirates bietet sich an. Der Unternehmergeht in sich und sucht sich kompetenteMenschen, die es gut mit ihm und dem Un-ternehmen meinen; sozusagen einen„Freundeskreis für das Unternehmen“.

Dieser Kreis sollte bei größeren Unter-nehmen drei bis fünf Personen – eventuellauch beiderlei Geschlechts – umfassen, diesich in den politischen Rahmenbedingun-gen, Märkten, innerbetrieblichen Verhält-nissen und auch im Finanzbereich aus-kennen. Sie sollten über Sachkenntnis undwirtschaftliche Erfahrung verfügen, diedem Umfang und der Bedeutung ihres

Amtes entspricht. Bei kleineren Unterneh-men ist oft schon ein „Coach“ ausreichend,der die oben genannten Voraussetzungenerfüllt.

Auch sollten diese Damen und Herrenüber Kontakte verfügen, die für das Unter-nehmen nützlich sein können.

WHS: Wen sollte der Unternehmer nichtin seinen Beirat aufnehmen?

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Sames: Dem Beirat sollten nicht ange-hören, Personen, die dem Unternehmenwirtschaftlich verpflichtet sind oder diemit dem beratenen Unternehmen in direk-tem Wettbewerb stehen.

WHS: Wie ist die Arbeit des Beiratesorganisiert?

Sames: Der Unternehmer bzw. Unter-nehmensbeirat sollte sich vierteljährlichoder nach aktuellem Bedarf zusammen-finden, um gemeinsam oder aber nachSchwerpunkten Rat zu erteilen, also beider Erreichung der UnternehmenszieleUnterstützung leisten. Eine Geschäfts -ordnung für den Beirat sollte eingeführtwerden, damit die Spielregeln des Mit-einanders, unter anderem auch die Amts-zeit, festgelegt sind und kein Streit ent-steht.

WHS: Wo sehen Sie die besonderenVorteile des Beirates?

Sames: Die Beiratsmitglieder sehen dasUnternehmen mit einem gewissen Ab-stand, sozusagen aus der Vogelperspek-tive. Sie haben unterschiedliche Stärkenund bilden wie ein Puzzle als Gruppe einGanzes, ähnlich einer Patchworkdecke.Dadurch erweitert sich der Datenkranz derInformationen. Diese werden in derGruppe nicht nur addiert, sondern poten-ziert. Das spart dem Unternehmer nichtnur Geld, weil Fehl- entscheidungen ver-ringert werden, sondern ist Hilfe zurSelbsthilfe, da letztendlich die Entschei-dung beim Unternehmer selbst bleibt. DieBeiratsmitglieder stehen nur als Spar-rings- bzw. Diskussions-Partner zur Ver-fügung. Der Unternehmer betreibt Vor-

Sicht, sie ist besser als Nach-Sicht!!Schließlich kann die Bildung eines Bei-

rates das Banken-Rating deutlich verbes-sern.

WHS: Die wichtigsten Beiratsaufgabenaus Ihrer Sicht?

Sames: 1. Beiräte unterstützen bei derEntscheidungsfindung, zum Beispiel imInvestitions-, Finanzierungs- und Perso-nal bereich,

2. sie helfen beim Interessenausgleichder Generationen,

3. sie moderieren bei der Unterneh-mensnachfolge,

4. sie helfen jungen Unternehmen, umzu sachgerechten und fundierten Ent-scheidungen zu gelangen,

5. sie zeigen Fehlentwicklungen auf –das dient dem Eigenkapital, den Banken,den Lieferanten und den Arbeitneh -mern –,

6. sie geben Hilfestellungen, um dasUnternehmen finanziell nach vorn zu brin-gen,

7. sie unterstützen bei der Strategiefin-dung, da der Unternehmer seine Ideen imGremium spiegeln muss,

8. sie helfen, ein Netzwerk aufzubauenund vermitteln Kontakte,

9. sie helfen bei der Interpretation derbetrieblichen Zahlen (ohne sanktionsbe-rechtigt zu sein) und

10. helfen beim Erledigen zugewiesenerbesonderer Aufgaben.

WHS: Herr Sames, vielen Dank für dasGespräch

Mit Ewald Sames sprach MichaelRammrath, IHK Arnsberg

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„Solche Fälle machen einfach Spaß“, sagt Her-bert Steffen. Sonst eher gewohnt dem Wort„Nachfolge“ den Zusatz „Problematik“ hin-zuzufügen, lobt der IHK-Senior-Berater denÜbergabeprozess des Hotels Ebbinghof innerhalb der Fami-lie Tigges an die Tochter des Hauses in höchsten Tönen.

Daniela Tigges hatte eigentlich zunächst gar nicht vorgehabt,auf die Übernahme des elterlichen Betriebes hinzuarbei-

ten. In die Werbung zu gehen, habe sie sich vorstellen könnenoder etwas mit Fremdsprachen zu machen. Nach dem Abitur1998 und reiflichem Abwägen kam die Schmallenbergerin al-lerdings doch zu der Entscheidung, Hotelfachfrau zu werden.Ihre Ausbildung absolvierte sie in einem renommierten Sauer-länder Hotel.

Nach der Ausbildung folgten zahlreiche Stationen im In- aberauch im Ausland. Außerdem ließ sie sich auf der Wirtschafts-schule für Hotellerie und Gastronomie (WIHOGA) in Dort-mund zur Hotelbetriebswirtin weiterbilden. Daniela Tigges hatalle Seiten des Hotelgewerbes kennengelernt und dabei auchFührungspositionen eingenommen bevor sie in den elterlichenBetrieb einstieg. Das tat sie damit bestens vorbereitet.

Am 1. Januar 2007 begann sie in Schmallenberg an der Seiteihres Vaters. „Am Anfang teilten mein Vater und ich uns die Ver-antwortung im Verhältnis 80 zu 20. Mittlerweile hat sich diesumgekehrt und ich entscheide die wesentliche Dinge im Unter-nehmen“, sagt Daniela Tigges selbstbewusst. Ihr Vater habe keinProblem damit gehabt, der Tochter das Zepter in die Hand zugeben.

Senior-Chef Johannes Tigges gehört mittlerweile zu den At-traktionen im Familienhotel Ebbinghof. Als „Bauer Johannes“

stellt der frühere Landwirt den jüngsten Gästen das Leben aufdem Lande vor, zeigt den Umgang mit Tieren und erklärt wiefrüher die Äcker bestellt wurden. Er hatte sein Anwesen in densechziger Jahren von einem Bauernhof zu einem Gästebetriebumfunktioniert. Nach und nach erweiterte er dann gemeinsammit seiner Frau die Kapazitäten.

Zielgruppe des Betriebes sind heute nicht zuletzt durch dasEngagement von Daniela Tigges Erholung suchende Familien.Seit 1. Januar 2005 gehört er als erster in Nordrhein-Westfalenden Familotels an, einer europäischen Kooperation von über 50 Hotels, die Familienurlaub mit besonders hohen Qualitätsanfor-derungen anbieten. Zum Beispiel garantiert jedes Familotel min-destens 35 Stunden jede Woche professionelle Kinderbetreuung– das ganze Jahr über.

Ausgesprochen harmonisch, so Senior-Berater Steffen, sei derÜbergabeprozess vonstatten gegangen. Dabei gab es ein Son-derlob für die beiden Brüder der heutigen Unternehmerin. „Häu-fig scheitern Existenzgründungen an den Geschwistern undderen Erbteilansprüchen. Bei Tigges zogen hingegen alle aneinem Strang“, so Steffen.

Im Nachfolgeprozess des Schmallenberger Hotels musste nie-mand zu seinem Glück gezwungen werden. Daniela Tiggesnennt diesen Punkt als den Wesentlichen einer erfolgreichen Un-ternehmensübergabe. „Der Nachfolger muss entdecken, dass esdas ist, was er möchte, ebenso muss der Senior erkennen, dassdie Zeit gekommen ist, abzugeben und hierfür innerlich bereitsein.“ Positiv wertet sie, dass ihr Vater Quereinsteiger gewesensei und sich damit eine Offenheit bewahrt habe. Es sei ihm, sovermutlich leichter gefallen, seiner fachlich geschulten Tochterdas Zepter zu übergeben. Wer das Unternehmen übernehmenmöchte sollte sich immer fragen, was er als Nachfolger bietenkönne. Eine gute Ausbildung und Berufserfahrungen in den ver-schiedensten Bereichen seien die besten Empfehlungen und einzusätzliches Argument für die erfolgreiche Übergabe des Un-ternehmens.

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Daniela TiggesübernimmtMustergültige Nachfolge-regelung im SchmallenbergerHotel Ebbinghof

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Familienfreundlichkeithoch im Kurs

Berlin. Mehr als 370 Unternehmen be-kennen sich als Erstunterzeichner zueiner familienbewussten Unternehmens-führung. Diese Erklärung haben die Fir-menchefs jetzt auf der ersten bundes-weiten Veranstaltung des Unternehmens-netzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ inBerlin unterschrieben. Bundesfamilien-ministerin Ursula von der Leyen undDIHK-Präsident Ludwig Georg Braunbezeichneten dies als Meilenstein für einefamilienfreundlichere Arbeitswelt. DieUnternehmen verpflichten sich u.a., Be-schäftigten den Wiedereinstieg nach derElternzeit zu erleichtern oder bei der Kin-derbetreuung zu unterstützen. Von derLeyen: „Ein so starkes Bekenntnis zueiner familienbewussten Unternehmens-führung hat es in unserem Land nochnicht gegeben.“ DIHK und Bundesfami-lienministerium werben für eine Unter-nehmenskultur, in der Bedürfnisse vonBeschäftigten mit Familie soweit wiemöglich berücksichtigt werden. Diesliegt nach Einschätzung von DIHK-Prä-sident Ludwig Georg Braun im ureigenenInteresse von Unternehmen. „Familien-bewusste Unternehmensführung ist eineder Kernstrategien, um dem zunehmen-den Fachkräftemangel ein Schnippchenzu schlagen! Sie trägt dazu bei, Beschäf-tigte mit Familienpflichten als motivierteFachkräfte an den Betrieb zu binden.”

Auch beim Abfall gilt: sowenig Staat wie möglich

Brüssel. In der europäischen Abfallpo-litik müssen mehr Markt und bessereRechtsetzung statt Regulierung und Büro-kratie richtunggebend sein. Dies fordertder DIHK zusammen mit der Wirt-schaftskammer Österreich im Vorfeld derNovellierung der EU-Abfallrichtlinie. Beieinem Arbeitstreffen mit Abgeordnetendes EP-Umwelt- und Industrieausschussesbefürworteten die Wirtschaftsorganisatio-nen jetzt zwar grundsätzlich den richtigenSchritt von der Abfallbeseitigung hin zuAbfallvermeidung und Abfallverwertung.Sie befürchten aber, dass mit der Novellein vielen Bereichen „des Guten zuviel“geschaffen und überreguliert wird. DieEU-Novelle wird Anfang Juni im Euro-päischen Parlament beraten.

Abmahn-Drama für Ebay-Händler hat bald ein Ende

Berlin. Gute Nachricht für Ebay-Händ-ler: Eine gerichtsfeste Widerrufsbelehrungist endlich in Sicht. Nach Protesten aus derWirtschaft hat das Bundesjustizministe-rium (BMJ) seine Musterwiderrufsbeleh-rung überarbeitet. Sie ist zum 1. April inKraft getreten und soll im Sommer in Ge-setzesform gegossen werden – damit istsie dann auch für die Gerichte bindend.Die Vorgängerversion hatte für viel Ärgergesorgt, weil einige Gerichte sie für un-wirksam hielten. Die Folge waren mas-senweise Abmahnungen wegen Wett-bewerbsverstößen. Erst ein Schreiben desDIHK hatte das BMJ aufgerüttelt.

che Beitragssatz und die unzureichendenkassenindividuellen Zusatzbeiträge redu-zieren den Wettbewerbs- und damit denKostensenkungsdruck. DIHK-PräsidentLudwig Georg Braun warnt daher: „DerGesundheitsfonds löst keine Probleme,sondern schafft neue. Er sollte deshalb erstgar nicht eingeführt werden.“

Gesundheitsfonds mitNebenwirkungen

Berlin. Wird der Gesundheitsfonds ein-geführt, sind schädliche Nebenwirkungennicht auszuschließen. Nach DIHK-Be-rechnungen würde eine Beitragssatzstei-gerung auf 15,5 Prozent – die im Zuge derFondseinführung durchaus realistisch ist –zu einer Mehrbelastung der Unternehmenvon bis zu drei Milliarden Euro führen.Die Arbeitnehmer werden in ähnlicherHöhe draufzahlen müssen. Der einheitli-

Der schönste Tag im Leben für die einen –aber andere sollen die Zeche zahlen?

DIHK-Präsident Braun überreichte Bundes-familienministerin von der Leyen am 1. April2008 in Berlin die unterzeichnete Erklärung„Erfolgsfaktor Familie“.

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© Martina Gade / PIXELIO

Hochzeitskleider gebraucht zurück

Brüssel. Ob Hochzeitskleider, Cremes,Winterreifen, Skier, Karnevalskostümeoder Dessous – immer mehr Kunden be-stellen Artikel online und schicken sie später benutzt zurück! Das belegen Unter-nehmensstatistiken. Ärgerlich: Die Artikelkönnen nicht mehr verkauft werden, lan-den auf dem Müll. Der Schaden für dieWirtschaft ist groß. Problem: Nach Geset-zeslage haben die Kunden zwischen zweiWochen und einem Monat Rückgaberechtund zwar auch auf diese empfindlichenoder anlassgebundenen Artikel. Hier müs-sen Ausnahmen geschaffen werden, wie essie z.B. für Zeitungen bereits gibt, fordertder DIHK. Und, so DIHK-Hauptge-schäftsführer Martin Wansleben: „Ein Widerrufsrecht bei Produkten, die aus hy-gienischen Gründen nur unbenutzt ver-kauft werden sollten, darf nur bestehen,wenn die Ware originalverpackt zurück-gegeben wird.“ Das sei auch im Interesseder Verbraucher. Wansleben: „Sonst wirdes solche Angebote bald nicht mehr in On-lineshops geben.“

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Keine Veränderung ohne Widerstand„Was auch immer der Anlass für ein Veränderungsvorhaben ist, die zen-

trale Herausforderung ist die gleiche: Alle mitzunehmen auf diesem Weg.“Mit diesen Worten eröffnete Ulya Waldraff von der prometha Organisa-tions- und Personalberatung, Bochum, ein gut besuchtes Seminar derWirtschaftsjunioren. Doch Menschen lassen sich nicht so einfach verän-dern und die Reaktionen auf das notwendige Neue folgen daher nur allzuhäufig der Devise „Veränderung? Ohne uns!“

Die Referentin machte deutlich, dass Widerstand eine normale und all-tägliche Schutzfunktion ist, wenn das gewohnte und geregelte Interes-senfeld durcheinander gebracht wird. Deshalb muss Widerstand Raum erhalten, damit die notwendige soziale Verarbeitung stattfinden kann.

Intensiv ging Seminarleiterin Waldraff anhand eines Phasen-Modells aufdie unterschiedlichen Emotionen im Veränderungsprozess ein. Vom„Schock“ der unterbrochenen Routine bis zur Übernahme des neuen Ver-haltensrepertoires ist es mitunter ein langer und niemals ein direkter Weg.Daher ist das Senden klarer Botschaften, also die Verdeutlichung der Grün-de der Veränderung und die Darstellung der Maßnahmen und Folgen vonbesonderer Bedeutung.

Zahlreiche Tipps zur Planung von Veränderungen, dem konstruktiven Umgang mit Widerständen und zur Unterstützungder Mitarbeiter bei Veränderungen ihrer Routine rundeten das Seminar ab.

Die Zurückhaltung ist groß

„Viele Unternehmen sind sehr zurückhaltend bei

der Aufnahme von externem Beteiligungskapital.“

Zu groß sind die Bedenken der Entscheider vor

allem kleiner und mittelgroßer Unternehmen,

dass sie ihren Einfluss auf ihr Unternehmen

verlieren . Hinzu kommt, dass gerade die mittel-

großen Betriebe für die großen Private-Equity-

Geber recht uninteressant sind, da diese Invest-

mentgesellschaften meist erst ab einer Einlage

von mehreren hundert Millionen Euro agieren.

„Um hier Abhilfe zu schaffen, bietet die

NRW.BANK Beteiligungskapital für den Mittel-

stand an, da dieses hier der zentrale Engpass-

faktor ist“, weiß Güllmann aus seiner täglichen

Arbeit. Durch Minderheits beteiligungen schießt

die NRW.BANK Beteiligungskapital zu; das

minimale Engagement liegt in der Regel bei einer

Million Euro. Dass ein Kreditinstitut auf diesem

Wege mit über die Geschicke des Unternehmens

entscheide, müsse jedoch kein Nachteil sein.

„Häufig kann externer Sachverstand wertvolle

Impulse bei strategischen Entscheidungen

geben .“ Eine Einsicht, die in jüngster Zeit immer

mehr Unternehmen teilen und das Engagement

eines externen Partners vielmehr als Chance

verstehen .

„Neben der Unterstützung im laufenden Betrieb

fördern wir auch technologieorientierte Neu-

gründungen. Kunden der NRW.BANK kommen

in diesem Bereich meist aus den Branchen Life

Sciences, Mikrosystemtechnik, neue Werkstoffe

und Telekommunikation.

Die NRW.BANK bietet kleinen und mittleren Unternehmen Zugriff auf Private-Equity-Mittel.

Weitere Informationen finden Sie unterwww.nrwbank.de

Dr. Peter Güllmann,

Bereichsleiter

Beteiligungen der

NRW.BANK

Bei der gesamten Tätigkeit achtet die Bank darauf,

keine Wettbewerbsverzerrung herbeizuführen. So

werden die zu finanzierenden Unternehmen samt

Konzept, Businessplan und Management unter

die Lupe genommen, Chancen werden gegen

Risiken aufgewogen und die Unternehmen müssen

das eingesetzte Kapital marktüblich verzinsen .

Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung

ist sie auf den Feldern soziale Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung sowie Individualförderung tätig.

Machte die Wirtschaftsjunioren fit für dieeffiziente Führung eines Change-Projektes:Ulya Waldraff mit WJ-Sprecher CarlheinzTorley.

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Die IHK-Organisation hat 2.135 Unternehmen gefragt, welcheKompetenzen Hochschulabsolventen haben sollen und wel-

che Erfahrungen sie mit Bachelor- und Masterabsolventen machen.Wir wollten auch wissen, ob und wie Unternehmen mit Hoch-schulen zusammenarbeiten.

Ein Muss: Arbeiten im TeamDie zentralen Ergebnisse:- Unternehmen bewerten Teamfähigkeit als wichtigste Kompe-

tenz, die Hochschulabsolventen beim Berufseinstieg mitbrin-gen sollen. Das sagen 71 Prozent. Ebenso wichtig ist fürBetriebe, dass Berufseinsteiger selbständig arbeiten können,Einsatzbereitschaft zeigen und gut kommunizieren können.

Arbeitsprozesse in Betrieben finden überwiegend im Team statt.Denn Innovationen und neue Ideen kommen dadurch zustande,dass Fachleute unterschiedlicher Disziplinen zusammenarbeiten.Deswegen brauchen wir junge Leute, die damit von Anfang an zu-rechtkommen. Hochschulen müssen daher noch stärker als bisherSchlüsselkompetenzen vermitteln. Dabei geht es nicht um zusätz-liche Kurse in Soft Skills, sondern um selbstverständliches Lernenim Team. Projektarbeiten in Gruppen sind dafür eine Möglichkeit.Wenn Unternehmen den Stellenwert der Schlüsselkompetenzenbetonen, ist ihnen Fachwissen nicht unwichtig. Es wird bei Hoch-schulabsolventen als selbstverständlich vorausgesetzt. Konkret be-deutet dies: Wenn sich zwei fachlich gleich gute Absolventen ineinem Unternehmen bewerben, bekommt der den Zuschlag, dermehr Soft Skills besitzt. Persönlichkeit ist also das Salz in derSuppe.

Durchblick durch Einblick- Die Fähigkeit, Wissen in der betrieblichen Praxis anzuwenden,

ist von zentraler Bedeutung. Das zeigt sich an zwei Punkten: 38Prozent der Unternehmen haben sich in der Probezeit bereitswieder von einem Hochschulabsolventen getrennt. In ersterLinie deshalb, weil diese das theoretisch Erlernte im Unter-nehmensalltag nicht umsetzen konnten. Außerdem hat die Um-frage ergeben, dass Absolventen von Berufsakademien undFachhochschulen, die bekanntermaßen praxisnah ausbilden,besonders gern eingestellt werden: Obwohl nur jeder vierteStudierende von Fachhochschulen kommt, ist in der Wirtschaftfast jeder zweite der neu eingestellten Bewerber aus diesemBereich.

Praxisphasen müssen daher fester Bestandteil von Studienord-nungen sein. Ich appelliere an die Unternehmen, mehr Studenten alsbisher durch Praktika und Werkverträge einen Einblick in die be-triebliche Realität zu geben. Die Betriebe profitieren auch selbst vondiesem Engagement. Denn sie können damit Studierende in Zeitendes Fachkräftemangels frühzeitig an das Unternehmen binden.

Keinen Etikettenschwindel betreiben- Die Absolventen der neuen Studiengänge, also der Bachelor-

und Masterausbildungen, werden von den Unternehmen durch-aus positiv bewertet. Rund zwei Drittel zeigen sich zufrieden.Allerdings hat bislang erst eine Minderheit der befragten Be-triebe überhaupt Erfahrungen mit den Absolventen neuer Ab-schlüsse gemacht. Zudem zeigt sich immer noch jedes drittedieser Unternehmen skeptisch.

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Der Fachkräftemangel droht zum zentralen Engpass für die deutschen Unternehmen zu werden. Deshalb ist gute Bildungspolitikdie beste Wirtschaftspolitik. Für die betriebliche Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte sind vor allem die Unternehmen selbst ver-antwortlich und in der Pflicht. Anders ist das beim Akademikernachwuchs. Hier kommt es entscheidend auf die Qualität der Hoch-schulen an. Deshalb hat der DIHK die Rolle der Hochschulen bei der Qualifizierung unserer Fachkräfte unter die Lupe genommen.

DIHK-UMFRAGE

Persönlichkeit ist das Salz in der SuppeVon Ludwig Georg Braun, DIHK-Präsident

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Das zeigt, dass Hochschulen bei der Reform noch mehr als bis-her die Studieninhalte kritisch unter die Lupe nehmen müssen undnicht etwa nur das ehemalige Vordiplom mit dem Bacheloretikettversehen dürfen. Es macht auch keinen Sinn, über alle Fächer hin-weg die Länge des Bachelor auf sechs Semester und den anschlie-ßenden Master auf weitere vier Semester festzulegen. In manchenBereichen, zum Beispiel in Ingenieurstudiengängen muss ein Ba-chelorstudium eher bis zu acht Semester dauern, damit die Absol-venten den Anforderungen der Unternehmen genügen.

Mehr Hand in Hand arbeiten- Über 50 Prozent der an der Umfrage beteiligten Betriebe arbei-

ten bereits mit Hochschulen zusammen und viele wollen dieseZusammenarbeit weiter ausbauen. Unternehmer vergeben Di-plomarbeiten, arbeiten in dualen Studiengängen mit oder unter-richten an Hochschulen. Die Wirtschaft ist also bereit, dieHochschulen aktiv zu unterstützen. Leider gelingt dies nichtimmer, weil nicht alle Hochschulen die Angebote von Betrie-ben zur Zusammenarbeit richtig aufgreifen. Die Hochschulenmüssen nachbessern: Zum Beispiel geben 15 Prozent der be-fragten Betriebe an, bisher keinen Ansprechpartner an ihrerHochschule zu kennen. Weitere Unternehmen haben bereits

mindestens einen erfolglosen Versuch unternommen, eine Zu-sammenarbeit zu initiieren.

Die IHK-Organisation fordert daher die Hochschulen auf, mehrPartnerschaften aufzubauen. Hochschulen sollten dabei die Koor-dination übernehmen, denn gerade kleinere Unternehmen mit be-grenzten Ressourcen brauchen deren Know-how für dieZusammenarbeit. Die IHKs stehen als Partner für die Anbahnungvon Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen eben-falls bereit.

Die Umfrage zeigt, welche Reformen in den Hochschulen ausSicht der Wirtschaft wichtig sind. Um diese zu ermöglichen, ist auchdie Politik in der Pflicht. Die Länder haben nach der Föderalis-musreform die alleinige Verantwortung für die Hochschulpolitikübernommen. Nun müssen sie gemeinsam mit den Hochschulenauch verbindlich für die Qualität der Hochschulausbildung bürgen.Hochschulen brauchen weitgehende Entscheidungsgewalt über Or-ganisation, Personal und Finanzen sowie eine verlässliche staatlicheGrundfinanzierung.

Gleichzeitig müssen Hochschulen über die Höhe von Studienge-bühren frei entscheiden können, damit ein Wettbewerb um Studi-enqualität entsteht.

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■ 597 junge Menschen in Winterprüfung erfolgreich

In den gewerblich-technischen Berufen haben 300 Auszubildendeihr Prüfungszeugnis bekommen. Dabei schnitt die Metall- undElektrobranche (Industrie-, Werkzeug- oder Zerspanungsmechani-ker, Mechatroniker und auch die Elektroniker) am besten ab.

297 Absolventen kamen aus den kaufmännischen Berufen. Hierwaren die Kaufmänner/-frauen aus den Berufssparten für Industrieund Banken besonders erfolgreich, gefolgt von den Hotelfachmän-nern und -frauen sowie Koch/Köchin.

IHK-Geschäftsbereichsleiter Klaus Bourdick freut sich mit denPrüflingen und ihren Ausbildungsbetrieben: „Eine bestandene Prü-fung ist der beste Beweis für eine erfolgreiche Ausbildung und dashohe Niveau der Ausbildungsqualität in den heimischen Betrieben.“Die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse nimmt erfreu-licherweise stetig zu. Die Zahl der Prüflinge stellt mittlerweile aucheine Herausforderung für die etwa 1.000 ehrenamtlichen Prüfer dar.

Die Gesamtstatistik finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/win-terpruefung2007.

iDer zweijährige Beruf „Fachkraft für Automatenservice“ und derdreijährige Beruf „Automatenfachmann/-fachfrau“ findet an denLernorten Betrieb und Berufsschule statt. Das Arbeitsgebiet um-fasst die Bereiche Waren-, Getränke- und Verpflegungs-, Geld-und Bank-, Ticket-, Telefon-, Zeiterfassungs- sowie Unterhal-tungsautomaten und können auch bei Automatenbetreibern wieVerkehrsunternehmen, Parkhausbetriebe, gastronomische Be-triebe, Geldinstitute, Spielstättenbetreiber und Freizeiteinrich-tungen beschäftigt werden. Die erfolgreich abgeschlosseneAusbildung als Fachkraft für Automatenservice kann in einer Auf-stiegsoption zum Ausbildungsberuf „Automatenfachmann/Auto-matenfachfrau“ angerechnet werden.

Die beruflichen Qualifikationen der Berufe finden Sie auf der Internetseite: www.ihk-arnsberg.de

Neue Ausbildungsberufe ab August

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Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck!Das Land NRW investiert weiterhin indie Weiterbildung. 14 Millionen Eurowerden jährlich aus Mitteln des Euro-päischen Sozialfonds für Bildungs-schecks zur Verfügung gestellt. Wiebisher werden Mitarbeiter gefördert, dieim laufenden und vergangenen Jahr ankeiner betrieblich veranlassten Weiter-bildung teilgenommen haben, und derenUnternehmen nicht mehr als 250 Be-schäftigte hat. Mit dem Bildungsscheck

übernimmt das Land die Hälfte der Wei-terbildungskosten, seit dem 1. Juni 2007allerdings höchstens bis zu 500 Europro Weiterbildung. Unternehmen erhal-ten für ihre Beschäftigten maximalzwanzig, Beschäftigte zwei Bildungs-schecks pro Kalenderjahr. Vor der An-meldung zur Weiterbildung fordert dasLand eine eingehende Beratung der In-teressenten, etwa durch das IHK-Bil-dungsinstitut.

Weitere Informationen:IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 ArnsbergAnsprechpartner: Peter SteffensTelefon: (0 29 31) 8 78-1 64E-Mail:[email protected]:www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck

Förderung für „beruflich“ BegabteBegabte junge Menschen gehen immer öfter über eine klassi-

sche Ausbildung in das Berufsleben. Nach erfolgreichemAbschluss verbessern sie ihre Karrierechancen durch beruflicheWeiterbildung.

Analog zu den Studenten-Stipendien gibt es auch für sie dieMöglichkeit, finanziell unterstützt zu werden. Träger dieses Sti-pendiums ist die Stiftung Begabtenförderung Berufliche Bildung(SBB), die Auswahl und Umsetzungist Sache der IHK. Die höchste För-dersumme von 5.100 Euro wird in-nerhalb von drei Jahren füranspruchsvolle Weiterbildung ge-zahlt.

„Dies können beispielsweise Auf-stiegsfortbildungen sein, aber auchfachübergreifende und persönlich-keitsbildende Weiterbildungen“, soSabine Riese, die für die Betreuungder Stipendiaten bei der IHK Arns-

berg verantwortlich ist. „Neben den ‚klassischen’ Fortbildungenzum Fachwirt/-kaufmann sind auch Intensivsprachkurse speziellim englisch- und französischsprachigen Ausland bei den Stipen-diaten sehr beliebt“, so Riese.

Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Sabine Riese, Tel. 0 29 31/8 78-1 14

Die neuen Stipendiaten informiertensich über die Begabtenförderung Be-rufliche Bildung.

■ Rechtliche Tipps in der BerufsausbildungArbeitsvertrag nicht beliebig oft befristenEin Arbeitsvertrag darf nicht beliebig oft befristet werden,

wenn die Befristung damit begründet wird, dass sich die Be-schäftigung an die Ausbildung anschließt. Dies geht nur ein ein-ziges Mal. So die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts(Urteile vom 10.10.2007 Az.: 7 AZR 795/06 und Parallelent-scheidung Az: 7 AZR 800/06).

Weiterbeschäftigung von AuszubildendenAuszubildende, die Mitglied der Jugend- und Arbeitsvertre-

tung sind, müssen nach Ausbildungsende im Unternehmen nur

weiterbeschäftigt werden, wenn ein freier Dauerarbeitsplatz di-rekt im Ausbildungsbetrieb vorhanden ist. Keine Weiterbe-schäftigungspflicht besteht, wenn eine ausbildungsgerechteArbeit nur in anderen Betrieben des Unternehmens möglich ist.Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat den gemäß § 78 a BetrVGbestehenden Weiterbeschäftigungsanspruch von Auszubilden-den, die Mitglied einer Jugend- und Arbeitsvertretung sind, kon-kretisiert.

Urteil, Rechtslage und Entscheidung des Gerichts sowie dieKonsequenzen für die Praxis finden Sie auf der Internetseite:www.ihk-arnsberg.de

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Der neue Beirat (v. l. n. r.): Jan Henningsen (Fa. Veltins), Univ.-Prof. Jörn Littkemann (Studienleitung), Beate Koerdt (Fa. Trilux),Klaus-Peter Busch (Fa. Wepa), Prof. Paul Gronau (Studienleitung),Hans-Jürgen Ramm (VWA-Leiter).

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■ VWA-Beirat berufenIm Rahmen der Neukonzeption des dualen Bachelor-Studiengan-

ges an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauer-land wurde zur Förderung der gemeinschaftlichen Zusammenarbeitjetzt ein Beirat etabliert.

Der Beirat, der sich aus Vertretern der VWA, der FachhochschuleSüdwestfalen und den Ausbildungsbetrieben zusammensetzt, hateine beratende Funktion in grundsätzlichen Fragen der Zusammen-arbeit und Weiterentwicklung des Studienkonzepts.

In seiner konstituierenden Sitzung beschäftigte er sich mit der Ent-wicklung eines Konzepts zur Vermittlung und Bewertung von be-triebswirtschaftlichen Inhalten der beruflichen Praxis durch dasausbildende Unternehmen.

Erstmalig sind bei dem dualen Studium für vermittelte Praxisin-halte entsprechende Leistungspunkte, so genannte „Credit-points“,vorgesehen. Die Noten der bewerteten betrieblichen Leistungen flie-ßen ein in die Gesamtleistung des Studiums zum Bachelor of Arts.

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■ Die VWA stellt sich vorDie Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Hellweg-Sau-

erland bietet allen Unternehmen sowie interessierten Bewerbern undderen Eltern die Möglichkeit, sich am Mittwoch, dem 11. Juni 2008,17:00 Uhr, in Arnsberg, Königstraße 12, und am Mittwoch, dem 18.Juni 2008, 17:00 Uhr, in Lippstadt, Lippertor 1, vor Ort an denStandorten über den dualen Bachelor-Studiengang zu informieren.

Die Akademie bietet Abiturienten die Kombination einer kauf-männischen Berufsausbildung mit einem berufsbegleitenden wirt-schaftswissenschaftlichen Studium an. In Kooperation mit derFachhochschule Südwestfalen erhalten die Student/innen neben dembewährten Abschluss Betriebswirt (VWA) den national und inter-national anerkannten akademischen Abschluss Bachelor of Arts.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Anmeldungen bitteunter Telefonnummer (0 29 31) 8 78-1 53 oder E-Mail [email protected].

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Ist gut immer gut genug?Potenzialberatung auch für erfolgreiche Betriebe

iWarum eine Potenzialberatung, obwohl Ihr Unternehmen floriert?- Ganz einfach: becker druck soll auch in Zukunft florieren! Dazu ist eswichtig, ab und zu „innezuhalten“ und mit externer Hilfe eine anderePerspektive einzunehmen.

Was sollte konkret erreicht werden? – Wir wollten vor allen Dingenunsere Stärken besser erkennen, Abläufe verschlanken, klarere Ver-antwortungsbereiche abstecken und die Mitarbeiter mehr in Überle-gungs- und Entscheidungsprozesse einbeziehen. In allen Punkten hatuns die Potenzialberatung ein großes Stück vorangebracht. Ganz kon-kret haben wir außerdem das Profil für eine zusätzliche Stelle erar-beitet. Der „Neue“ ist mittlerweile gut eingearbeitet.

Würden Sie die Potenzialberatung weiterempfehlen? – Ja, unbedingt.Vor allem, weil es dabei um eine zukunftsorientierte Sichtweise geht,eben um die Potenziale, ohne natürlich die Schwachstellen zu ver-leugnen. Dabei ist es wichtig, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnenvon Anfang an mit einzubeziehen. So kann eine Potenzialberatungauch einen höheren Grad an Eigeninitiative und Offenheit im Unter-nehmen bewirken.

Fragen an Christine Becker und Michael Glück, Geschäftsführer

bei becker druck

■ „Fliehkraft“ - Entwicklungsangebotfür Führungskräfte

„Fliehkraft“ ... nehmen Sie neuen Schwung auf! Unter diesemMotto startet das IHK-Bildungsinstitut in diesem Jahr mit einemneuen Kompetenzentwicklungskonzept. Es ist die innovative Sym-biose der Formen Workshop, Coaching und Training. Diese Ge-staltungsformen werden lösungsorientiert miteinander verwoben,so dass konkrete Anliegen und Bedürfnisse der teilnehmenden Per-sonen bearbeitet, reflektiert und „gelöst“ werden.

Fliehkraft ist die Weiterentwicklung vom Einzelcoaching hin zueiner effektiven Form der Gruppenarbeit. Mögliche Themen sind„Den inneren Schweinehund überwinden – Vorsätze umsetzen undZiele verfolgen“ und „Die Würfel sind gefallen – Entscheidungenaktiv treffen“.

Zu diesen sowie weiteren Themen werden praktikable Lösungs-möglichkeiten erarbeitet. Die Auftaktveranstaltung ist am Freitag,dem 16. Mai 2008 (14:00 – 18:00 Uhr), und am Samstag, dem 17.Mai 2008 (9:00 – 17:00 Uhr). Dabei werden die Teilnehmer vonden Trainern Marc Chmielewski, PE-Training, und Stephan Stock-hausen, 2coach Personalberatung, fachlich unterstützt.

Das Konzept richtet sich speziell an Führungskräfte, Personal-verantwortliche, Unternehmer und Entscheider, die außerhalb derklassischen Seminarsituation ein individuelles Trainings- und Ent-wicklungsangebot wahrnehmen möchten.

Weitere Infos: Geschäftsführer Franz-Josef Hinkelmann, Telefon(0 29 31) 8 78-1 70, E-Mail: [email protected].

Es gibt nichts, das sich nicht noch verbessern ließe – diese Erfahrung machte becker druck bei seiner Potenzialberatung.

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und somit die Arbeitsplätze der Beschäftigten zu sichern, hat die Lan-desregierung ein Förderinstrument für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Gestalt der Potenzialberatung aufgelegt. Wirberichten über das Beispiel des Unternehmens becker druck.

Mit Hilfe externer Beratung und unter Beteiligung der Beschäf-tigten sollen betriebliche Potenziale ermittelt sowie notwendige

Umsetzungsschritte abgeleitet werden. Die Förderhöhe beträgt 500Euro pro Beratungstag. Je nach Betriebsgröße können bis zu 15 Ta-gewerke entsprechend bezuschusst werden. Die becker druck mit Sitzin Arnsberg und knapp 40 Beschäftigten machte die Probe aufs Ex-empel und beauftragte das IHK-Bildungsinstitut mit einer Potenzial-beratung.

Das Familienunternehmen attestierte sich zwar eine hohe Arbeits-qualität im Akzidenzdruck, gute Beratung der Kunden und Zuverläs-sigkeit, wollte aber sicher gehen, dass es seine Möglichkeiten wirklichoptimal ausschöpft. Die Arbeitsorganisation führte zu einer starkenKonzentration der Ressourcen auf das Tagesgeschäft, so dass nichtimmer genug Zeit blieb, sich strategischen Aufgaben zu stellen.

Aufgabenstellung der Potenzialberatung war es, die Abläufe imHaus zu durchleuchten, eine qualitative Abschätzung der Beschäftig-ten durchzuführen sowie Verbesserungsansätze im strukturellen, or-ganisatorischen und personellen Bereich aufzuzeigen und umzusetzen.Nach Vorgesprächen und einer unbürokratischen Antragsbewilligungkonnte Berater Dr. Ralf Boehnke, orgaconsult GmbH, im Auftrag des

IHK-Bildungsinstituts rasch eine Kurzaufnahme in Form von Grup-peninterviews durchführen. Sinnvolle Verbesserungen wurden ineinem mehrstufigen Maßnahmenplan aufgenommen und Schritt fürSchritt umgesetzt. Auf der Agenda standen

• Neue Organisationsstruktur• Veränderung der Abläufe• Festlegung von Zuständigkeiten• Einziehen einer Führungsebene • Neue Aufgaben für einige Bereiche• Einführung von Zielvereinbarungen und Mitarbeitergesprächen• Kundenbefragungen• Potenzialerhebung bei den Stammkunden• Neue Mitarbeiter

Für die Umsetzung waren Kontinuität und die Mitwirkung der Be-legschaft erforderlich. Jeder Mitarbeiter hat seinen oder ihren Teil zurUmsetzung der Maßnahmen beigetragen. Heute nach zwölf Monatenist eine deutliche Verbesserung der Arbeitsorganisation und eine Ent-lastung von Schlüsselpersonen im Unternehmen erreicht worden.

Ihre Ansprechpartnerin: Petra Henke, Tel. 0 29 31/8 78-1 52

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Veranstaltungskalender Mai 2008Veranstaltungskalender Mai 2008BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNGVier Augen sehen mehr ...Assessment Center professionell gestaltenTermin: 07.05.2008, 09:00 h

IHK-Fachkraft Bürokommunikation:KommunikationBeginn: 07.05.2008, 18:00 h

Selbstorganisation am ArbeitsplatzBeginn: 07.05.2008, 18:00 h

Ermittlung von Kennzahlen für Vertrieb, Verkaufund Marketing mit MS-EXCELBeginn: 08.05.2008, 09:00 h

Internationale Rechnungslegung nach den „International Financial Reporting Standards(IAS/IFRS)“Termin: 09.05.2008, 09:00 h

Erstellung akkreditivgerechter Exportdokumente(Exporttechnik IV)Termin: 15.05.2008, 09:00 h

Arbeitsschutz-Management-SystemeTermin: 19.05.2008, 09:00 h

QualitätsbeauftragterBeginn: 26.05.2008, 08:30 h

Psychologisch richtiges, kundengewinnendes, ver-kaufsförderndes VerhaltenBeginn: 26.05.2008, 09:00 h

Office-Managerin: Office-ManagementBeginn: 27.05.2008, 09:00 h

Neue Aufgaben des Betriebsleiters von heute: DerBetriebsleiter als Bindeglied zwischen Firmenlei-tung und BasisTermin: 27.05.2008, 09:00 h

Effektiv und kreativ arbeiten mit Mind MapsTermin: 28.05.2008, 09:00 h

Wissensmanagement in Zeiten demografischenWandelsTermin: 28.05.2008, 09:00 h

Personalarbeit in der betrieblichen Praxis (Teil II)Termin: 29.05.2008, 09:00 h

Gekonnt verhandeln – professionell und erfolg-reich in allen VerhandlungssituationenBeginn: 29.05.2008, 09:00 h

KOMMUNIKATION/KUNDENMANAGEMENTMenschenkenntnis – Charakterkunde – KörperspracheTermin: 05.05.2008, 09:00 h

Überzeugend auftreten und präsentierenTermin: 06.05.2008, 09:00 h

Rhetorik: Schwierige Gesprächsführung inschwierigen SituationenTermin: 28.05.2008, 09:00 h

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BRANCHENBEZOGENEVERANSTALTUNGENControlling im Gesundheitswesen: Benchmarksund Kennzahlensteuerung (Praxisworkshop)Termin: 07.05.2008, 09.00 h

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,Lippstadt oder Soest.

Nähere Informationen und Anmeldungen:

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Lehrgangsangebote weiterer regionaler undüberregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z. B. über dasWeiterbildungsinformationssystem (WIS) unterwww.wis.ihk.de recherchiert werden.

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Das Soester Unternehmen J. Lehde GmbH, Spezialist für Fertigbetonteile, hat jetzt ein Forschungsprojekt in Zusam-menarbeit mit der Fachhochschule Münster erfolgreich abgeschlossen. Was zunächst als Diplomarbeit über selbstver-dichtenden Beton (SVB) begann, findet nun seinen Abschluss in der Praxisanwendung der neuen Methode und in derÜbernahme des Diplomanden als Bauingenieur.

Beton im Fertigteilwerk

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Forschung und Entwicklung ist für uns Mittelständlergrundsätzlich eine kostspielige Sache. Nur die enge Zu-

sammenarbeit mit Universitäten, insbesondere mit Fach-hochschulen, macht das Thema F&E für uns letztlichmöglich“, berichtet Reinhold J. Lehde, Geschäftsführer desSoester Unterneh- mens.

Der angehende Bauingenieur Markus Kienz hatte für seineDiplom-Arbeit an der Fachhochschule Münster (bei Prof. Dr.-Ing. Jochen Müller Rochholz) die Rezeptur für einen selbst-verdichtenden Beton entwickelt. Innerhalb von vier Monatendurfte der 27-jährige Student im Zwei-Wochen-Abstand dieerforderlichen praktischen Versuche bei Lehde durchführen.

Markus Kienz: „Da ich sehr praktisch veranlagt bin, wollteich ein Diplom-Thema mit Nutzwert und Praxisbezug.“ Ausdiesem Grund wählte er das Thema „Beton im Fertigteilwerk- Entwurf und Realisierung eines SVB mit zwei vorhandenenGesteinskörnungen“. Zielsetzung war, den Beton ohne Be-

teiligung Dritter herzustellen. Dabei durften nur Materialien,die im Werk vorhanden sind, eingesetzt werden. Zudem sollteein neues Hochleistungsfließmittel gefunden werden. „Selbst-verdichtenden Beton zu realisieren stellt für mich schon des-halb eine Herausforderung dar, weil ich großes Interesse ander Betontechnologie habe“, erzählt Markus Kienz, der vorseinem Studium bei der Anneliese Zementwerke AG eineAusbildung als Baustoffprüfer absolviert hatte. Das Beson-dere an selbstverdichtendem Beton sei, dass er in eine Scha-lung eingebracht werde, ohne dass der intensive Arbeitsschrittder Verdichtung notwendig wäre. Auf diese Weise können Be-tonhersteller schnell und ökonomisch produzieren.

Das Unternehmen Lehde wählte der gebürtige Beckumerdabei für seine Versuche ganz bewusst: „Die Firma J. LehdeGmbH arbeitet seit Jahren sehr erfolgreich mit einer be-stimmten Betonzusammensetzung. Es sind dort nur zwei Ge-steinskörnungen vorhanden. Und die sind nach derallgemeinen Meinung eigentlich nicht optimal zur Herstel-

Markus Kienz entwickelte im Rahmen seiner Diplom-Arbeit die Rezeptur für einenselbstverdichtenden Beton.

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lung von selbstverdichtendem Beton.“Bei seinen Versuchen, den Beton her-zustellen, musste Markus Kienz sich andie Richtlinie „SelbstverdichtenderBeton“ des Deutschen Ausschusses fürStahlbeton (DafStb) halten. Nur dannist das Produkt zulässig. Das angewen-dete Verfahren basiert im Wesentlichenauf der Maximierung des Mehlkornge-haltes und auf der Zugabe eines Hoch-leistungsfließmittels, so dass die grobeGesteinskörnung tatsächlich „fließen“könne, so Kienz.

Die Gesteinskörnung stellte dabeieine besondere Schwierigkeit seiner Ar-beit dar: Bei Lehde steht nur ein Splittder Körnung 5 bis 8 mm zur Verfügung.Kienz erkäutert: „Dabei handelt es sichum gebrochenes Korn. Es ist nicht rundund fließt daher schlechter. Eine weitereHerausforderung bestand darin, allenSeiten des Betons eine möglichst ebeneOberfläche zu geben sowie Kiesnesteroder ähnliche Fehlstellen im gesamtenBauteil zu vermeiden. Kienz: „Dies istbesonders bei aufwändigen Konstruk-tionen sowie bei stark bewehrten Bau-teilen ein Problem. Hier stößt einherkömmlicher Beton regelmäßig anseine Grenzen. Eine starke Bewehrungund eine verwinkelte Schalung er-schweren die Verdichtung enorm.“

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Für sein Vorgehen ließ sich der Stu-dent zunächst von drei verschiedenenHerstellern Fließmittelproben schicken.Diese testete er dann am Zementleimsowie am Mörtel auf ihre Eignung. „Mitdem geeigneten Mittel habe ich schließ-lich einen selbstverdichtenden Betonrealisieren können.“ Die dazugehörigenLaboruntersuchungen stellte der 27-Jährige an der Fachhochschule in Mün-ster an. Die Werksversuche fanden beiLehde in Soest statt.

Eine Veröffentlichung der Diplom-Arbeit ist in naher Zukunft nicht ge-plant. Lesen wird sie daher zunächst nurein sehr begrenzter Personenkreis.Eventuell soll aber nach Abschluss sei-nes Studiums in Absprache mit derFirma Lehde eine neue Fassung in derFachhochschule Münster zum Verleihstehen. Kienz: „Darin werden dann allefirmenrelevanten Daten fehlen.“ Inter-essant könnten die Ausführungen vonMarkus Kienz für alle Fertigteilwerkesein, die Selbstverdichtenden Betoneinsetzen und einsetzen wollen, sowiefür Betontechnologen, die sich u. a. mitder Zusammensetzung im Bereich SVBbeschäf- tigen. Kommentar von Ge-schäftsführer Reinhold Lehde: „Wirwollen unseren Wettbewerbsvorteil solange wie möglich behalten.“

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INITIATIVE „HELLWEG-SAUERLAND - OFFEN FÜR INNOVATIONEN“

„Kleben statt Schweißen“

„Stell’ Dir vor, REACH tritt in Kraft und keiner tut was oder,nur wenige haben etwas getan.“ Diese Fehleinschätzung kannfatale Auswirkungen für ein Unternehmen haben.

Setzt ein Unternehmen voraus, man fällt nicht unter den Gel-tungsbereich der REACH-Verordnung, weil man kein Herstel-ler/ Händler oder Importeur von chemischen Stoffen ist,unterliegt es unter Umständen einem Irrtum.

Ein Unternehmen kann ganz schnell in die umfangreichePflichtenkette eines Herstellers gelangen, wenn es z. B. Stoffeaus nicht EU-Ländern wie der Schweiz bezieht. Hat der Impor-teur seinen Stoff nicht ordnungsgemäß bei der EuropäischenAgentur für chemische Stoffe (ECHA) in Helsinki registrierenlassen, ist der Verwender verpflichtet, diese Registrierung durch-zuführen oder er darf diesen Stoff nicht verwenden – no data –no market.

Möglich ist auch, dass ein Hersteller einen Kleber nicht regis -trieren lässt, weil ihm die Registrierung zu kostspielig ist. Ernimmt den Kleber vom Markt, ohne seine Kunden zu benach-richtigen. Für einen Hersteller aus Leverkusen unproblematisch.Für einen Anwender, der auf genau diesen Kleber angewiesenist, existentiell.

Aber nicht nur auf Hersteller warten durch REACH zahlreichePflichten. Auch die so genannten nachgeschalteten Anwender(nA) oder „downstream user“, also Unternehmen die Stoffe nurverwenden, sind mit einem umfangreichen Pflichtenpaket be-aufschlagt worden. Zu den nachgeschalteten Anwendern zählen

alle Unternehmen, die im weitesten Sinne Chemikalien einset-zen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die gesamten pro-duzierenden Unternehmen als nachgeschaltete Anwendereinzustufen sind. Typische nA sind die so genannten Formulie-rer, die Zubereitungen aus verschiedenen Stoffen herstellen wieLacke, Farben, Klebstoffe, Bauchemikalien. Unternehmen, dieunter Verwendung von Stoffen oder Zubereitungen Produkte her-stellen, wie die Kunststoff-, Gummiindustrie, pharmazeutischeIndustrie, der Fahr zeug-, Maschinen- und Anlagenbau, Galva-nikbetriebe, Beschichtung von Oberflächen etc., aber auch Fir-men die unter Verwendung von Stoffen oder ZubereitungenDienstleistungen erbringen sind nachgeschaltete Anwender.Auch hier gilt – no data – no market.

Mussten sich die produzierenden Unternehmen (nA) in derPraxis bisher nur an die Verwendungshinweise im Sicherheits-datenblatt halten, werden sie zukünftig als wichtiges Glied in denRegistrierungsprozess mit einbezogen.

Um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein, sollte der An-wender frühzeitig den Dialog mit seinem Hersteller/Lieferantensuchen, um sich über die geplante Registrierung und die länger-fristige Verfügbarkeit seines Stoffes Sicherheit zu verschaffen.

Um nochmals auf die notwendigen Pflichten für nachge-schaltete Anwender hinzuweisen findet am 29. Mai 2008 um14:30 Uhr in der IHK Arnsberg eine Info-Veranstaltung mit demTitel „REACH – Lösungen für nachgeschaltete Anwender“ statt.

Ihr IHK-Ansprechpartner: Alfons Ziganki, Tel. 0 29 31/8 78-1 37

■ REACH – no data – no market

In industriellen Fertigungsprozessen wird das traditionelle Schwei-ßen immer mehr durch Kleben ersetzt. So halten beispielsweise

rund 200 laufende Meter Klebestoffe die Mercedes S-Klasse zu-sammen. Zwar mag der BMW-Slogan „Ohne Schweißen ist nix mitflottem Dreier“ für das Produkt des Münchner Automobilherstellersgültig sein, anderswo ist jedoch eine andere Technik bestimmend.

Zum Thema „Kleben statt Schweißen“ fand im März im Rahmender IHK-Initiative „Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“eine Informations- und Diskussionsveranstaltung statt. Ähnlich wiein den vergangenen Jahren zu den Themen „Nanotechnologie“ und„Powder Injection Molding (PIM)“ war das Besondere an der Ver-anstaltung der relativ kurze Vortragsteil, dem sich dann der so ge-nannte Begegnungsteil anschloss. Hier hatten die TeilnehmerGelegenheit, mit den Klebeexperten ins Gespräch zu kommen. Dieinsgesamt etwa 70 Teilnehmer aus heimischen Unternehmen mach-ten hiervon rege Gebrauch.

„Moderne Fügetechniken wie die Verbindung unterschiedlicherWerkstoffe ersetzen das Schweißen oder Nieten, weil sie häufig dieeinzige Verbindungsmöglichkeit sind“, so Prof. Dr. Ing. Klaus Dilger vom Institut für Füge- und Schweißtechnik der TU Braun-schweig. „Aber auch die Verbindung unterschiedlicher Metallma-terialien ist heute durch Klebeverfahren erst möglich, daSchweißverfahren die Struktur der Werkstoffe zerstören würden“,erfuhren die anwesenden Geschäftsführer, Werksleiter, Konstruk-teure und sogar ein Puppendoktor.

Einzelgespräche – gut genutztes Konzeptelement der IHK-Ver-anstaltung.

I N N O V A T I O N + U M W E L T Prof. Dr.-Ing.Klaus Dilger referierte, Haupt-geschäftsführerinDr. Ilona Lange moderierte.

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Mit der 5. Novelle der Verpackungsverordnung verbindet dieBundesregierung hohe Ansprüche: Sicherung der privat-

wirtschaftlichen Verpackungsentsorgung, Unterbindung von Tritt-brettfahrern und mehr Wettbewerb. Deshalb haben es diegesetzlichen Maßnahmen auch in sich: Anschlusszwang an dualeEntsorgungssysteme, Abgabe einer Vollständigkeitserklärung undwettbewerbsneutrale Ausschreibung der haushaltsnahen Verpa -ckungs entsorgung. Als ob dies nicht ausreichen würde, beschäfti-gen sich bereits vor dem Inkrafttreten dieser Novelle Bund undLänder mit einer 6. Novelle!

Trittbrettfahrern keine Chance. Das bestehende haushalts-nahe Erfassungssystem ist durch Trittbrettfahrer stark gefährdet.Für rund 30 Prozent der Verpackungen – immerhin ca. 400 Mil-lionen Euro – werden keine Beiträge entrichtet. Ein finanziellerZusammenbruch würde zu einer Rückkehr in die kommunale Ent-sorgung führen.

Klare Trennung nach privaten und gewerblichen Endver-brauchern. Deshalb müssen Verpackungen, die zu privaten End-verbrauchern gelangen, künftig in aller Regel durch haushaltsnaheErfassungssysteme – zurzeit sind dies neun duale Systeme – ge-sammelt werden. Ausnahmen von diesem Anschlusszwang sindnur unter bestimmten und aufwändigen Bedingungen insbeson-dere auf Länderebene möglich. Verpackungen, die im gewerbli-chen Bereich anfallen, sind ausschließlich außerhalb dualerSysteme zu erfassen.

Hinterlegung einer Vollständigkeitserklärung. Ein weitererKernpunkt ist die Verpflichtung von Unternehmen, eine Vollstän-digkeitserklärung (VE) bei der örtlichen IHK zu hinterlegen – erst-mals zum 1. Mai 2009 für die in 2008 in Verkehr gebrachtenVerpackungen. Darin müssen die Unternehmen auf elektroni-schem Wege eine testierte Erklärung über den Umfang an Ver-packungen abgeben, die sie an private Endverbraucher verkaufen.Da sich die IHK-Organisation bei der Bundesregierung, im Deut-schen Bundestag und Bundesrat erfolgreich für eine schlanke undmittelstandsfreundliche VE eingesetzt hat, müssen von den ur-sprünglich ca. 30.000 verpflichteten Unternehmen nur noch ca.5.000 Unternehmen, die aber für rund 97 Prozent der Tonnage ver-antwortlich sind, eine VE abgeben.

Wettbewerbsneutrale Ausschreibung. Mit der Förderung desWettbewerbs zwischen den derzeit neun dualen Systemen durcheine wettbewerbsneutrale Ausschreibung erhoffen sich die Unter-nehmen niedrigere Entsorgungskosten sowie einen kunden-freundlichen und professionellen Service. Geregelt wird auch dieZusammenarbeit zwischen den Systemen, der Eintritt neuer Sys -teme, die kommunale Abstimmung und die Entgelte für die Nutzung von kommunaler Entsorgungsinfrastruktur. Dies wirdAufgabe einer neu einzurichtenden „gemeinsamen Stelle“ sein.

DIE 5. NOVELLE DER VERPACKUNGSVERORDNUNG

Entsorgung ohne TrittbrettfahrerVon Dr. Armin Rockholz, DIHK

Für einen fairen Wettbewerb bei der Sammlung von Verpackungsabfällen soll die 5. Novelle der Verpa -ckungsverordnung sorgen. DIHK-Experte Dr. Armin Rockholz stellt die Kernpunkte der neuen Regelung vor.

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Die 6. Novelle kommt. Die 5. Novelle der Verpackungsverord-nung ist am 4. April 2008 im Bundesgesetzblatt verkündet worden.Die Neuregelungen zu „Vollständigkeitserklärungen“ traten am Tagdarauf in Kraft, die übrigen Änderungen treten erst zum 1. Januar2009 in Kraft. Dennoch hat insbesondere der Bundesrat die Bun-desregierung aufgefordert, noch in diesem Jahr eine Folgenab-schätzung und ein Planspiel über die Möglichkeiten einergrundlegenden 6. Novellierung der VerpackV durchzuführen undabzuschließen. Das „Fass wird wieder aufgemacht“ – alle Betei-ligten werden sich wieder massiv zu Worte melden!

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Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) hat das Ziel, sämtlicheGewässer in Europa bis zum Jahr 2015 in einen „guten ökologi-schen Zustand“ oder in ein „gutes ökologisches Potential“ zu ver-setzen. Hierzu sind seitens der EU-Länder so genannteWasserbewirtschaftungspläne aufzustellen, in denen der Gewäs-serzustand und die vorgesehenen Maßnahmen zur Zielerreichungfestgeschrieben werden sollen. Diese Bewirtschaftungsplänewerden zukünftig beim wasserrechtlichen Vollzug oder bei sons tigen Planungen zu berücksichtigen sein und können sichsomit auf Unternehmen auswirken, die in ein Gewässer einleitenoder ihren Betrieb in Ufernähe unterhalten.

In den Jahren 2000 bis 2007 haben eine umfassende Be-standsaufnahme des Gewässerzustands sowie ein Monitoring derGewässerentwicklung stattgefunden, um den Handlungsbedarfin den einzelnen Flussgebietseinheiten im Hinblick auf die Zieleder WRRL abzustecken. In diesen Prozess waren die Industrie-und Handelskammern eingebunden und haben sich durch Stel-lungnahmen und Kommentierungen im Sinne der Wirtschaft ein-gebracht.

Auf dieser Basis findet nunmehr die Bewirtschaftungsplanungunter Beteiligung der Öffentlichkeit statt. In der ersten Jahres-hälfte 2008 erfolgt dies in Form von „Runden Tischen“ für jedes

Einzugsgebiet größerer Flüsse (z. B. Ruhr, Niers, Wupper oderRheinzuflüsse), an denen Behörden, Kommunen und betroffeneGruppen wie die Industrie- und Handelskammern, Landwirt-schaftskammern und die Wasserverbände teilnehmen. Hier wer-den Handlungsschwerpunkte und mögliche Maßnahmenidentifiziert und vor dem Hintergrund ihrer Wirksamkeit, Finan-zierbarkeit und technischen Machbarkeit diskutiert. Dabei gilt esfür die Industrie- und Handelskammern, die Interessen von po-tentiell betroffenen Unternehmen aktiv zu vertreten und für dienotwendige Informationsvermittlung zu sorgen.

Das Ergebnis der Runden Tische sind Vorschläge für Maß-nahmenprogramme, die in die Bewirtschaftungsplanung der ein-zelnen Regionen einfließen. Im Laufe des Jahres 2009 kann diebreite Öffentlichkeit zu den Entwürfen der Bewirtschaftungs-pläne Stellung nehmen, bevor diese dann Ende 2009 verab-schiedet und behördenverbindlich in den nächsten sechs Jahrenumgesetzt werden. Auch für den Zeitraum 2009 bis 2015 werdendie Industrie- und Handelskammern den Umsetzungsprozessaktiv und kritisch begleiten, um die Belange der gewerblichenWirtschaft einzubringen.

Weitere Informationen unter www.ihk-arnsberg.de/Wasser-rahmenrichtlinie.

■ EU-Wasserrahmenrichtlinie: Umsetzung vor Ort konkretisiert sich

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In diesem Jahr geht die IHK-Fachinformationsreise auf die ArabischeHalbinsel, insbesondere in den Oman. Vom 24. Oktober bis 1. November2008 können sich Interessierte vor Ort ein eigenes Bild von dieser auf-strebenden Wirtschaftsregion und von Land und Leuten machen.Kostbaren Weihrauch aus dem Morgenland trugen schon die HeiligenDrei Könige zur Krippe. Heute hat sich der Oman unter Sultan Qabooszu einem arabischen Musterland gewandelt, ohne jedoch seine Tradi-tionen aufzugeben und sein orientalisches Flair einzubüßen. Fahrten inGeländewagen führen durch karge Wüsten zu uralten Terrassenland-schaften. Zur Entspannung lockt die mögliche 5-tägige Badeverlänge-rung an den Palmen gesäumten Strand von Salalah.Die Studiosus-Gruppenreise beginnt mit einem Flug mit Gulf Air vonFrankfurt nach Bahrain und Maskat. Die Rundreise berührt alle interes-santen Plätze im Oman. Am neunten oder 14. Reisetag geht es nonstopzurück nach Frankfurt, wo am frühen Morgen die Reise endet.Der ausführliche Reiseprospekt kann in der IHK bei Martine Lisin, Tele-fon (0 29 31) 8 78-1 56, E-Mail: [email protected], angefordert wer-den.

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Die IHKs in NRW und Handwerk International bieten vom30. August bis 7. September 2008 unter Federführung der IHKzu Düsseldorf gemeinsam mit der Deutschen Industrie- und Han-delskammer in Japan (DIHKJ) eine Unternehmerreise unter demTitel „NRW goes to Japan“ an. Die Reise ist ein Projekt derNRW.International, unterstützt mit Mitteln des Ministeriums fürWirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW, und wirdvon Staatssekretär Dr. Baganz begleitet. Die Reise steht Unter-nehmen aus allen Wirtschaftsbereichen offen und setzt Schwer-punkte in verschiedenen Branchengruppen mit individuellenReiserouten.

Informationen zum Gesamtprojekt: Frank Kaiser, Telefon (02 11) 35 57- 2 27, E-Mail: [email protected].

■ „NRW goes to Japan“

Die seit Dezember 1994 bestehende Repräsentanz der Deut-schen Wirtschaft in Almaty wurde aufgewertet. Sie hat am 1.April 2008 als „Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zen-tralasien" ihre Arbeit aufgenommen und ist zuständig für Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Us-bekistan. Der bisherige Vorstandsvorsitzende der am 14. De-zember 2007 in Moskau gegründeten Deutsch-RussischenAuslandshandelskammer, Jörg Hetsch, leitet als Delegierter derDeutschen Wirtschaft das Büro in Almaty. Er konnte zuvor alsRepräsentant der Deutschen Wirtschaft in Usbekistan von 1998bis 2004 erste Erfahrungen mit Zentralasien sammeln.

■ Kasachstan: Repräsentanz wird Delegiertenbüro

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Eine Reparaturwerkstatt handelt wettbewerbswidrig, wenn siedie Selbstbeteiligung ihres Kunden, der bei ihr einen Teilkasko-schaden beheben lässt, ganz oder teilweise übernimmt, ohne diesder Versicherung gegenüber offen zu legen. Eine derartige Gut-schrift vermindert letztlich den Schaden des Kunden. Dies mussder Versicherung gegenüber offengelegt werden. Ansonsten

macht sich der Kunde des Versicherungsbetruges strafbar, zu-mindest verstößt er gegen seine versicherungsvertraglichenPflichten. Die Anstiftung zu einem solchen Verhalten verstößtgegen das Wettbewerbsrecht.

Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 08.11.2007, IZR192/06, BGH online

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■ Haftung bei einer GmbH & Co. KG in GründungHat eine Kommanditgesellschaft (KG) ihre Geschäfte begonnen,

bevor sie in das Handelsregister des Gerichts, in dessen Bezirk sieihren Sitz hat, eingetragen ist, so haftet jeder Kommanditist, derdem Geschäftsbeginn zugestimmt hat, für die bis zur Eintragungbegründeten Verbindlichkeiten der Gesellschaft gleich einem per-sönlich haftenden Gesellschafter, es sei denn, seine Beteiligung alsKommanditist war dem Gläubiger bekannt. Dies regelt § 176 HGB(Handelsgesetzbuch). Das Oberlandesgericht (OLG) I Frankfurt amMain geht davon aus, dass eine entsprechende Kenntnis des Gläu-bigers bereits dann vorliegt, wenn die Gesellschaft als GmbH & Co.

KG firmiert. Zwar sind theoretische Konstellationen möglich, dassdie beteiligte GmbH Kommanditistin und eine natürliche PersonKomplementär, also persönlich haftender Gesellschafter ist. Die Er-fahrung zeigt jedoch, dass in nahezu allen Fällen, in denen dieseGesellschaftsform gewählt wird, die GmbH als Komplementärinfungiert. In der Regel dürfe daher - eine ordnungsgemäße Bezeich-nung im Geschäftsverkehr vorausgesetzt - eine persönliche Haftungder Kommanditisten im Gründungsstadium ausscheiden.

Urteil des OLG Frankfurt am Main vom 09.05.2007, 13 U195/06, ZIP 2007, 365, NJW-Spezial 2007, 365

■ Pflicht zur Betriebsfortführung trotz ständiger Verluste

■ Unbestimmter WerbevertragInsbesondere Gewerbetreibenden flattern regelmäßig als Rechnung

getarnte Angebote über den Eintrag in dubiose Branchenverzeichnisseins Haus, die oftmals als Rechnungen für die „amtlichen“ Gelben Sei-ten getarnt sind. Bisweilen ergibt sich aus dem mit der (versehentli-chen) Überweisung oder unterzeichneten Rücksendung des Angebotsabgeschlossenen Vertrag nicht einmal, wann, wo und mit welcher

Auflage das Verzeichnis mit dem Eintrag erscheint. Gerade dies kanndem Kunden die Möglichkeit eröffnen, von dem Vertrag loszukom-men. Fehlt es danach an einer Einigung über die Hauptleistungs-pflicht, ist überhaupt kein wirksamer Vertrag zustande gekommen.

Urteil des Amtsgerichts (AG) Calw vom 02.03.2007, 4 C 914/06,NJW Heft 36/2007, Seite X

■ Übernahme der Selbstbeteiligung durch Reparaturwerkstatt wettbewerbswidrig

■ Beschäftigung eines durch Wettbewerbsverbot belasteten ArbeitnehmersEin Unternehmer, der durch Beschäftigung eines bei einem

Mitbewerber angestellten Außendienstmitarbeiters, dem wegeneines Wettbewerbsverbots eine Tätigkeit für Konkurrenten nichtgestattet ist, den Vertragsbruch des Mitarbeiters lediglich aus-nutzt, ohne ihn zu dem Vertragsbruch verleitet zu haben, handelt

nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) nicht bereitsdeshalb unlauter, weil er das Wettbewerbsverbot kennt oder ken-nen muss.

Urteil des BGH vom 11.01.2007, I ZR 96/04, Der Betrieb2007, 1973

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Dem Mieter eines Ladens war es laut Gewerbemietvertragnicht gestattet, sein Geschäftslokal zu schließen oder den Ge-schäftsbetrieb einzustellen. Das Oberlandesgericht (OLG) Cellehat entschieden, dass die vertraglich vereinbarte Betriebspflichtnicht schon deshalb entfällt, weil die Fortführung des Betriebszur Folge hätte, dass Verluste erwirtschaftet werden. Auch ist derMieter gehalten, im Fall der Erkrankung für entsprechende Ver-

tretung zu sorgen. Der Erwirkung einer einstweiligen Verfügunggegen die Schließung des Geschäfts steht nicht entgegen, dassdie Zwangsvollstreckung auf Grund der aktuellen finanziellenLeistungsunfähigkeit des Mieters voraussichtlich ins Leere lau-fen wird.

Beschluss des OLG Celle vom 03.07.2007, 2 W 56/07, OLGRCelle 2007, 582

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Geschäftsreisende und Ta-gungsplaner orientieren

sich bei ihrer Hotelwahl mehrund mehr an den Certified-

Prüfsiegeln. Während ein„VDR-Certified Hotel“ auf die

spezifischen Anforderungen derEinzelreisenden eingestellt ist, er-

füllt ein „Certified ConferenceHotel“ die harten Kriterien von Veran-

staltungsprofis. Mittlerweile ist das ProduktCertified flächendeckend in Deutschland vertreten. In allen

Landeshauptstädten und in über 90 Prozent der 50 größten Städtegibt es ein Certified Hotel, ein Certified Conference Hotel odersogar beides.

Schon jetzt stehen über diese Ballungszentren hinaus viele zer-tifizierte Häuser in den Regionen zur Verfügung. Bestes Beispiel:22 Golden Tulip Hotels, vertreten in Orten wie Castrop-Rauxel,Erkrath und Wuppertal. „Eine noch feinmaschigere Abdeckungwerden wir in Kürze bieten, wenn über 30 Hotels in Orten wieCelle, Montabaur und Zossen neu zertifiziert werden“, so SonjaKlasen, Projektmanagerin der vom Verband Deutsches Reise-management (VDR) initiierten Prüfstelle für mehr Planungs -sicherheit. „Zurzeit gibt es in rund 180 Orten über 280 VDR-Certified Hotels und fast 200 Certified Conference Hotels, dieals geschäftsreise- beziehungsweise tagungsgeeignet zertifiziertwurden oder kurz davor stehen.“

Kunden profitieren direkt von der Vorarbeit der Prüfer: „FürVeranstaltungsplaner in Deutschland bedeutet das Prüfsiegel Certified Conference Hotel eine enorme Arbeitserleichterung undsignifikante Produktivitätserhöhung“, bestätigt Gerhard Bleile,Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisa-toren. „Rein rechnerisch betragen die Einsparungen durch dieSicherheit bei der Wahl geeigneter Tagungsorte – konservativ ge-rechnet – weit über 30 000 Arbeitstage pro Jahr.“ So gesehen

rechnet sich der Aufwand durchaus auch für die Hoteliers, dieeinige Vorarbeit leisten müssen, um das Siegel zu erhalten – fürdie Häuser ist das Zertifikat kostenpflichtig.

Um als Certified Conference Hotel ausgewiesen zu werden,müssen die Tagungshäuser Kriterien aus sieben Kategorien er-füllen. So muss das Management etwa direkt auf die Tagungs-räume zugreifen können – hiermit soll verhindert werden, dasserst langwierig Räume angemietet werden müssen. Ein Internet-zugang ist ebenso vorgeschrieben wie Gruppenarbeitsräume,ausreichende Beleuchtung und einheitliches Informationsmate-rial über die vorhandenen Zimmer und die technischen Mög-lichkeiten. Zudem soll die Abrechnung der Veranstaltung nachbestimmten Kriterien erfolgen. Mit der Formulierung dieser Kri-terien will der Verband Deutsches Reisemanagement gemeinsammit der Gesellschaft für Verbandsmanagement, den deutschenVeranstaltungsorganisatoren und dem German Convention Bureau, Firmen die Vorbereitung von Tagungen erleichtern. Soerhalten die Unternehmen vergleichbares Material der Hotels, indenen sie schnell die nötigen Informationen finden können. DieAbrechnungen sind ebenfalls unmittelbar vergleichbar und einGrundstock an Ausstattung ist ebenso gewähr leistet.

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Die traditionelle Messe hat sich als in-tegraler Teil des Marketing-Mix in

vielen Unternehmen etabliert. Überre-gionale Messen gelten als Branchenforenfür Produktmarketing, Kooperationsini -tiativen, Know-how und Information mitweltweiter Ausstrahlung.

Als Märkte auf Zeit bieten sie ein kon-zentriertes Angebot an Informationenund erfüllen eine Vielzahl von Funktio-nen für die Anbieter und die Nachfrager

Messebesuch vom Schreibtisch ausOnline-Messen etablieren sich als zusätzliches Marketing- und Vertriebsmedium.

eines Marktsegments. Die hohen Besu-cher- und Ausstellerzahlen belegen dieweitreichende Akzeptanz von Messen inder Praxis.

Gegenwärtig hält aber auch der Einsatzneuer Informations- und Kommunikati-onstechnologien in den verschiedenstenBereichen der Wirtschaft Einzug. Keinanderes Medium hat sich historisch soschnell verbreitet wie das Internet. DieseEntwicklungen gehen auch am Messe -wesen nicht vorbei. Auf Grund der zahl-reichen Internetpräsenzen der ver -schiedenen Hersteller wird das Suchenund Finden des geeigneten Produkts fürden Interessenten zu einer zeitaufwendi-gen und unüberschaubaren Aufgabe.Suchmaschinen finden zu jedem Begriffoft mehrere tausend Einträge. Der Inter-

essent muss nun mühsam von Seite zuSeite klicken ohne zu wissen, ob er dasgesuchte Produkt findet. Ist er dann fün-dig geworden, fehlt ihm meist der Ver-gleich zu anderen Anbietern. Seit einigenJahren bilden sich daher so genannte In-ternet-Messen, auf die von jedem belie-bigen Ort der Welt aus zu jedemZeitpunkt zugegriffen werden kann.

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Virtuelle Online-Messen bieten umfangreiche Auswertungs-möglichkeiten. Die registrierten und auch die nicht registriertenBesucher einer Online-Messe hinterlassen ihre „Spuren“ überdie Sitzungsverfolgung. Wenn diese Daten ausgewertet werden,erhält man interessante Informationen über den Bedarf, die ge-planten Kosten sowie das dauerhafte Interesse bei wiederkeh-renden registrierten Besuchern. Diese Informationen könnenwiderum sehr interessant für die Aussteller sein, um Produkteund Preise dem Bedarf des Marktes anzupassen.

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Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:Dirk Verschueren

Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede:Carlos Da Cruz, Wickede

Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:Berthold Hibbel

Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:Norbert Irländer, Warstein-Sichtigvor

Kverneland Group Soest GmbH, Soest:Clemens Wilmesmeier, Bad Sassendorf

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Stadtwerke Lippstadt Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt:Wilfried Oevel, Soest

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Wickeder Westfalenstahl, Wickede:Artur-Armin Janz, Wickede

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Theodor Scheiwe & Sohn GmbH & Co. KG, Arnsberg:Heinz Bühner, Wickede

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Autohaus Heinrich Rosier GmbH & Co., Menden:Peter Assheuer, Arnsberg

40 Jahre

AEG Power Supply Systems GmbH, Warstein:Hildegard Heine, Rüthen-Altenrüthen

Falke KGaA, Schmallenberg:Boja Barisic, Schmallenberg

Josef Mawick Kunststoff-Spritzgusswerk GmbH & Co. KG,Werl-Sönnern:Hildegard Ostermann, Welver

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Volksbank Brilon eG, Brilon:Karl Becker, Brilon-Messinghausen

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■ Wissner-Bosserhoff: Niedrigpflegebett ausgezeichnet

Von den insgesamt 25 eingereichten Produkten, die wäh-rend der Fachmesse Altenpflege+ProPflege 2008 in Hanno-ver von einer hochkarätigen Jury bewertet wurden, erhieltensieben den Innovationspreis „architecture + health“. Der be-reits zum vierten Mal von den Architektur-FachzeitschriftenAIT und xia intelligente architektur in Kooperation mit Vin-centz Network und Heckmann Fachausstellungen GmbH aus-gelobte Preis richtet sich an Unternehmen und verarbeitendeBetriebe, die Produkte für den Bereich Gesundheit, Sozialesund Wohnen herstellen. Zu den ausgezeichneten Exponatengehörte in diesem Jahr das Niedrigpflegebett „sentida“ derFirma Wissner-Bosserhoff GmbH in Wickede.

Bei der Auszeichnung des im modernen Design gestaltetenPflegebettes „sentida“ würdigte die Jury, dass das mit hohemtechnischen Komfort ausgestattete Bett durch seine innova-tive Hubtechnologie eine Höhenverstellung der Liegeflächevon 25 bis 68 cm erlaubt, die Pflege erleichtert, Sturzrisikenminimiert und gleichzeitig dem Anspruch an Wohnlichkeit inhohem Maße entspricht.

Dieser Innovationspreis schließt sich an den „iF product de-sign award 2008“ in der Kategorie Medizin an, mit dem dasNiedrigpflegebett Anfang dieses Jahres vom iF InternationalForum Design, Hannover, ausgezeichnet wurde. Für die Ent-wicklung des innovativen Pflegebettes zeichneten bei Wiss-ner-Bosserhoff Carlos Bernal, Leiter Entwicklung +Konstruktion, und Uwe Deckert, Marketing + Produktmana-gement, verantwortlich. Geschäftsführer Bernd W. Weber:„Der Preis bestätigt erneut unsere Innovationskraft, mit derwir im Wettbewerb wichtige Zeichen setzen.“ Darüber hin-aus, so Weber, läge der Auftragseingang für das Niedrigpfle-gebett bereits im zweistelligen Prozentbereich über denPlanzahlen.

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N A M E N + N A C H R I C H T E N

MESSEN UND AUSSTELLUNGEN

Europa/ÜberseeEXPOHOGAR OTONO – Internationale Fachmesse für Geschenkarti-kel, Haus und Heim vom 1. bis 4. Juli 2008 in Barcelona, Spanien

FIMI – Internationale Messe für Kinder- und Jugendmode vom 4. bis6. Juli 2008 in Valencia, Spanien

WREC – Internationale Ausstellung und Kongress für erneuerbareEnergien vom 20. bis 25. Juli 2008 in Glasgow, Großbritannien

Internationale Automobilausstellung vom 23. Juli bis 3. August2008 in London, Großbritannien

Bundesrepublik DeutschlandINTERPART – Internationale Zuliefermesse für die Fahrzeugindus trie undden Maschinen- und Anlagenbau vom 3. bis 5. Juni 2008 in Karlsruhe

IFBA – Internationale Ausstellung Bergen und Abschleppen vom 5. bis7. Juni 2008 in Kassel

INTERSOLAR – Internationale Fachmesse und Kongress für Solartech-nik vom 12. bis 14. Juni 2008 in München

Optatec – Die internationale Fachmesse optischer Tech-nologien, Komponenten, Systeme und Fertigung fürdie Zukunft vom 17. bis 20. Juni 2008 in Frank-furt/Main

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.

MESSEN UND AUSSTELLUNGEN

■ WAGU investiert in den Standort BeleckeRund sieben Millionen € will die WAGU Gummitechnik

GmbH aus Warstein noch in diesem Jahr an der Friedrich-Har-kort-Straße im Industriegebiet Belecke in einen Erweiterungs-sowie Firmenneubau investieren. Wie die Geschäftsleitung mit-teilt, wird dabei die bestehende Produktion im Stammwerk umeine Kneterlinie erweitert und in Richtung B 55 ausgebaut. Darüber hinaus entstehe auf der grünen Wiese gegenüber demVerwaltungsgebäude mit der FIROFLEX GmbH ein neues Un-ternehmen mit einem komplett neuen Geschäfts- und Produkti-onsfeld.

„Wir gehen davon aus, dass hier am Standort Belecke bis zumEnde des 3. Quartals 2008 gut 50 neue Arbeitsplätze entstandensind“, prognostiziert WAGU-Geschäftsführer Werner Heumül-ler. Denn bis dahin sollen die beiden Bauvorhaben abgeschlos-sen und die Produktionen angelaufen sein. Die ersten 20Neueinstellungen seien bereits geplant.

Über die Entwicklung der WAGU ließen sich jetzt auch Bür-germeister Manfred Gödde, Sabine Leitner (Fachbereichsleiterintechnische Dienste), Alfred Bathe (Leiter der Wirtschaftsförde-rung) und Stadtplaner Meinolf Kreggenwinkel informieren.Dabei erfuhren die Kommunalpolitiker, dass das Unternehmen

Direkt gegenüber der WAGU soll auf dem 10.000 QuadratmeterGrundstück die FIROFLEX GmbH entstehen.

im Rahmen ihrer Expansionsmaßnahmen auch außerhalb War-steins sehr aktiv ist. So konnten jetzt zwei weitere Fachbetriebeaus Hessen übernommen werden, die „aufgrund ihrer Ausrich-tung und Produktionspalette ideal in unser Gesamtportfolio pas-sen“. Heumüller schließt nicht aus, dass auch in diesem Jahrweitere Zukäufe möglich sein werden.

Binnen sechs Jahren sei aus dem einstigen Gummimischer eineUnternehmensgruppe mit inzwischen sieben Fachbetrieben ent-standen, in denen allein am Standort Warstein zurzeit 70 Mitar-beiter im Kernkompetenzbereich einen Jahresumsatz von 20Millionen € erwirtschaften. Im zurückliegenden Jahr erzielte diegesamte Gruppe mit ihren 200 Mitarbeitern einen Umsatz von25 Millionen €, der anno 2008 durchaus die 35 Millionen-Markeerreichen dürfte.

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Am 1. April 2008 blickte Manfred Wagner aufeine 40-jährige, erfolgreiche Unternehmenszu-gehörigkeit bei der AEG zurück.

Nach der Ausbildung zum Industriekaufmannerwarb er pa rallel zur täglichen Arbeit die Fach-hochschulreife. Am 1. April 1968 begann er alsExport-Sachbearbeiter bei der AEG; 1988 wurdeihm die Gesamtleitung des Fachgebietes Elek-trofotografie anvertraut. In dieser Position habeder Jubilar einen erheblichen Anteil an der stra-tegischen Ausrichtung, dem überdurchschnittli-chen Wachstum und der Arbeitsplatzschaffungin diesem Unternehmensbereich der AEG in Be-lecke gehabt, teilte das Unternehmen mit.

Die Herausforderung als Unternehmer undMitgesellschafter im MBO hat er im Jahre 1997

angenommen und alsVorsitzender der Ge-schäftsführung einaußergewöhnlichhohes Maß an Ver-antwortung und Engagement auf sich genom-men, um die Geschicke des Unternehmens imglobalen Markt bis zur Übernahme durch dasAmerikanische Unternehmen Hologic im Mai2006 in verantwortlicher Position zu führen.Auch nach der Übernahme zeichnete er als Ge-schäftsführer und somit für das Unternehmenund die Beschäftigten weiterhin verantwortlich.Besondere Meilensteine waren die Errichtungder Zweigwerke in Cincinnati, Ohio (USA), imJahre 1989 und Shanghai, China, im Jahre 2004.

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Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

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Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

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Dienstleistungen

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Bundesweite IT-Weiterbildungsakademiebietet Kooperation in den Bereichen Ver-trieb, Marketing und Öffentlichkeitsarbeitan. INL H 480 D

Ingenieurbüro bietet für zwischenbe-triebliche Zusammenarbeit Serviceleis -tungen wie z. B. Wartung, Prüfung vontechnischen Anlagen, Produktberatung,evtl. auch eine Zusammenarbeit im Ver-trieb. INL HA 725-1 D

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Handel

Hersteller von Pferdeanhängern sucht welt-weit Vertriebspartner für Pferdeanhänger-produkte (Premiumklasse „Westfalia“ mitden Marken Joker, Jupiter, XL und Jupiter).Langjährige Erfahrung im Pferdeanhänger-bereich wäre von Vorteil. INL HN 004 H

Die Rubrik Geschäftsverbindungenenthält Angebote und Nachfragen zuwirtschaftlichen Kooperationen zwi-schen Unternehmen auf den verschie-densten Gebieten.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenenUmschlag an Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. EineGewähr für die Richtigkeit der Angabenkann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Ansprechpartnerin:Cornelia Weiß

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GESCHÄFTS-VERBINDUNGEN

I N F O T H E K

■ PR-Managerin eröffnet Agentur in GesekeÖffentlichkeitsarbeit für den Mittelstand –

unter diesem Motto steht das Angebot derPR-Managerin Julia Cöllen, die im Februardie PR-Agentur Julia Cöllen in Geseke eröff-nete. Die 27-Jährige hat während und nachihrem Magisterstudium mehrere Jahre inder Kommunikationsbranche gearbeitetund unter anderem ein Volontariat in einerKölner PR-Agentur absolviert. Nach ihremAufbaustudium zur PR-Managerin schlägtsie nun den Weg in die Selbstständig-keit ein. Ihre Leistungen umfassendie Erstellung und Umsetzung vonPR-Konzepten, das Verfassen von

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■ AEG: Manfred Wagner begeht 40-jährigesDienstjubiläum

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Verschnittstücke aus Rockwool-RPB-KMineralfaserdämmplatten (Mineralfa-serdämmstoff nach DIN 18147 T5);Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;Transport: Absprache; Anfallstelle: Bo-chum/NRW BO-A-413-13

Verpackungen (14)

30-ltr.-Kunststoffbehälter (entleert), ge-ringe Mengen von flüssigen Rest chemi-kalien in den Behältern sind möglich;Menge: 30 St./ur; Verpackung: lose;Transport: Abholung, Absprache; An-fallstelle: Oelde/Kreis Warendorf/NRW

MS-A-0800-14

Styropor Transportbox, Maße: 670 x 510x 400 x 50; Preis: VB; Häufigkeit: proWoche, r; Mindestabnahme: Absprache;Transport: Abholung; Anfallstelle: Mön-chengladbach KR-A-789-14

Elektronik (15)

Netzleitung HO3VV-F 2 x 0,75 qmm;Zusammensetzung: L = 2.000 mm, C7(EU) 041E8229; Menge: 30.000 St./e;Verpackung: Palette; Transport: Lkw;Anfallstelle: Starnberg/Oberbayern

M-A-1654-15

Schneeräumschild für Gabelstapleroder Traktor mit Gummischürfleiste,Verstellung von Fahrersitz ca. 1.600 x800 x 800 mm; Menge: 1 St./e; Trans-port: Abholung offen; Anfallstelle: Zollernalbkreis RT-A-860-15

Batterien (16)

B l e i - G e l / F l i e ß - A k k u m u l a t o r e n100/65Ah/42Ah 80 % lauffähig; Menge:320 St./u; Verpackung: lose auf Paletten;Transport: Absprache; Anfallstelle:Schwörstadt KN-A-395-16

Erdaushub/Bauschutt (17)

Mutterboden und Erdaushub (etwaslehmhaltig) kostenlos abzugeben; Men-ge: ca. 1.000 cbm; Verpackung: lose;Transport: Abholung; Anfallstelle: Arns-berg-Niedereimer AR-A-776-17

Sonstiges (18)

Palettenregal, 46 x 3 m hoch, 6 x 3,5 m,Traglast: 1,77 t; Menge: 1 St./e; Preis:Absprache; Transport: Abholung; An-fallstelle: HSK AR-A-775-18

I N F O T H E K

Produktion

Dienstleister aus dem Bekleidungsge-werbe möchte seine Leistungen erwei-tern und sucht neue Geschäftsverbin-dungen für eine Zusammenarbeit. DieFertigung von T-Shirts, Jacken Untertri-kotagen und Pullovern kann in begrenz-ter Stückzahl übernommen werden.

INL DD 42008 P

AUSLAND

Die deutschen Industrie- und Handels-kammern, die deutschen Auslandshan-delskammern und der DIHK bieten un-ter der Adresse

www.e-trade-center.com

eine branchenübergreifende internatio-nale Börse im Internet an. Der deutschenWirtschaft werden Geschäftswünscheund -angebote aus aller Welt zugänglichgemacht. Über eine benutzerfreundlicheSuchfunktion können interessante An-gebote zielstrebig ermittelt werden.Gleichzeitig bietet sich den deutschenUnternehmen ein zentrales Forum, indem sie ihre eigenen internationalen Ko-operations- und Geschäftswünsche ver-öffentlichen können.

Nähere Informationen: Fachbereich Au-ßenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: [email protected].

Die Recyclingbörse enthält Angeboteund Nachfragen zu wieder verwert-baren gewerblichen Produktionsrück-ständen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Anfragen von In-teressenten weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inseratnehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter

http://recy.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inse-rate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q= Quartal/m = Monat/w = Woche/t =Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e= einmalig

ANGEBOTE

Chemikalien (01)

Antichlor = Fixiersalz = Natriumthio-sulfat; Gewicht: 1.500 kg/e; Preis: kos -tenlos; Verpackung: Säcke à 50 kg;Transport: Abholung; Anfallstelle: Sun-dern/NRW AR-A-759-01

Altsäuregemisch (Salpetersäure + > 25g/l Titan); Menge: 1.000 l/m; Verpa -ckung: Container; Transport: Absprache;Anfallstelle: Hagen HA-A-1134-01

Konzentrat bzw. Schlamm aus werksei-gener Abwasserbehandlung (Zweipha-sengemisch: 1/3 organisch und 2/3 wäss-rig, Abfallschlüssel AVV 070612,Kohlenwasserstoff von C8 - C 18); Häu-figkeit: r; Transport: Absprache; Anfall-stelle: Mannheim HD-A-359-01

Kunststoffe (02)

Recycling von Kunststoffen; Menge:200 t/m; Verpackung: Container; Trans-port: LKW; Anfallstelle: NRW

AC-A-1006-02

PE-Halbschlauchfolie, 900/1.800 mmbreit, 50 μ - 55 μ dick; Häufigkeit: e; Ver-packung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: NRW AR-A-774-02

Steinwolle, phendharzgetränkt in Ballen;Polyurethan-Flocken in Big Bags, Dach-pappe; Menge: 25 t/w; Verpackung: Ab-sprache; Transport: Abholung; Anfall-stelle: Bielefeld/Deutschland

BI-A-1113-02

Metall (03)

Aluminiumrohre (7075 T6, 16 x 0,7 x1.350 mm, einseitig 300 mm konifiziert);Menge: 9.000 St./e; Preis: VB; Verpa -ckung: Holzkisten; Transport: Abho-lung; Anfallstelle: Arnsberg/NRW

AR-A-770-03

Leitplanken (Stahl-feuerverzinkt),Stückpreis 25 € VB; Gewicht: 45 kg/e;Verpackung: Absprache; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Koblenz

KO-A-3281-03

Papier/Pappe (04)

Papphülsen, AD 76.2 mm, 4 - 7 mmStärke, glatt und profiliert, in verschie-denen Längen, und Papphülsen, AD76.2 mm, 10 mm Stärke, glatt, in ver-schiedenen Längen, z. B. 470 mm, 820mm, 900 mm; Zusammensetzung: Wickelpapier, Hartkarton ca. 2 - 3 Pa-letten/m; Verpa ckung: Palettenkarton;Anfallstelle: Kreis Heinsberg/NRW

AC-A-1011-04

Einwegpaletten aus Wellpappe; Menge:650 St./r; Transport: LKW oder Contai-

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

RECYCLING-BÖRSE

Page 41: IHK WHS 05 08 Umschlag.qxd:IHK - ihk-arnsberg.de · Markttransparenz für Gewerbemieten 6 RP-Vorgehen in Sachen Tosu-Einleitung inakzeptabel 7 Erstmals Wanderfestival im Sauerland

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Wirts

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-Sauerland

05/2

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Suche Holzspäne (Sägespäne, Hobel-späne) zum Heizen, auch vermischt mitHolzresten; Häufigkeit: r/u; Verpackung:Säcke, BigBags, Container; Transport:Absprache; Anfallstelle: NRW

AR-N-246-05

Textilien (06)

Matratzen-Stoffe; Zusammensetzung:PE und BW; Häufigkeit: r; Transport:LKW; Anfallstelle: EU HA-N-174-06

Pflanz./tier. Reststoffe (10)

Produktionsrückstände aus der Lebens-mittelindustrie; Häufigkeit: r; Verpa -ckung: Container, lose; Transport: Ab-sprache AC-N-292-10

Organische Abfälle - Fette, Produkti-onsrückstände von Lebens- und Futter-mitteln, Bioabfälle; Menge: 150 t/w; Ver-packung: lose; Transport: LKW,Abholung der Ware ist möglich; Anfall-stelle: Hermannsburg H-N-372-10

Urea 46; Menge: 100 t/m; Anfallstelle:bundesweit/Siegen SI-N-490-10

Baumischabfälle (13)

Gipsabfälle; Häufigkeit: beliebig; Ver-packung: lose; Transport: Absprache;Anfallstelle: BRD KR-N-267-13

Verpackungen (14)

Verpackungsmaterial jeglicher Art, Kar-tons, Schachteln, Umzugskartons, Sty-roporboxen, etc. gebraucht oder auchneu; Häufigkeit: u; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstelle:Freiburg, Emmendingen, Lörrach

FR-N-27

Verpackungen aus Kunststoff, AVV: 1501 02; Häufigkeit: keine Angabe; Ver-packung: lose, verpresst; Transport: Ab-sprache HAL-N-242-14

Elektronik (15)

Elektroschrott, Elektronikschrott, PC-Schrott aller Art (keine Kühlschränke,keine Heizradiatoren, weiße Ware, Kühl-geräte); Zusammensetzung: fest; Ver-packung: EP, GB, Container; Transport:LKW, Containerfahrzeug; Anfallstelle:NRW-weit/BRD AC-N-227-15

Elektronik; Häufigkeit: r; Transport:LKW, Containerfahrzeug; Anfallstelle:bundesweit/Mecklenburg-Vorpommern

SN-N-028-15

Erdaushub/Bauschutt (17)

Erdaushub/Bauschutt; Häufigkeit: r;

Transport: LKW, Containerfahrzeug;Anfallstelle: bundesweit/Mecklenburg-Vorpommern SN-N-029-17

Sonstiges (18)

Schmieröl, Vakuumpumpenöl, auf BasisPerfluorpolyether oder Carbonöl, verun-reinigt, gebraucht; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Mering/Bayern/Deutschland A-N-835-18

Rest-Pulverlacke (Beschichtungspul-ver), AVV 08 01 11, 08 01 12, 08 02 01;Häufigkeit: r; Verpackung: Big-Bag oderUrsprungsverpackung; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Deutschland odergrenzüberschreitend AR-N-236-18

Papier/Pappe, Holz, pflanz./tier. Rest-stoffe, Sonstiges; Zusammensetzung:Nachwachsende Rohstoffe in flüssigerForm oder Granulat; Menge: 250 t; Häu-figkeit: m; Anfallstelle: Mittelthüringen/Treffurt EF-N-02-2008

Die Technologiebörse enthält Angeboteund Nachfragen zu technologischenNeuerungen, gewerblichen Schutzrech-ten, Lizenzen, Forschungs- und Ent-wicklungsergebnissen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften vonInteressenten im verschlossenen Um-schlag weiter. Die Anzeigen sind stetschiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-keit der Angaben kann nicht übernom-men werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.technologieboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

Elektronische Lichtbogenlöscheinrich-tung an Gleichstrom durchflossenenKontakten, wie z. B. Relais-Schützenusw. Insbesondere im sicherheitstechni-schen Bereich der Notbeleuchtung sehreffizient einsetzbar. Muss noch zur Hard-ware weiterentwickelt werden. Stadium:als Idee; Patent angemeldet: nein; Ge-brauchsmuster eingetragen: nein; Sons -tige Schutzrechte eingetragen: keine;Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen:

Betonplatten C45/55, Stärke 18 - 40 cm,Breite 0,20 - 1,20 m, Länge 1,00 - 6,00m; Zusammensetzung: Beton mit Spann-stahl; Menge: 600 t; Häufigkeit: m; Ver-packung: lose, Einzelplatten; Transport:LKW, Container; Anfallstelle: Essen

K-A-1214-18

Stahlcontainer (Thyssen), Fassungsver-mögen ca. 1.000 l, innen unlackiert;Menge: 100 St./e; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstelle:Weilerbach/Rheinland-Pfalz

LU-A-1341-18

NACHFRAGEN

Chemikalien (01)

Essigsäure und/oder Essigsäuregemi-sche, auch belastet; Häufigkeit: r; Ver-packung: Absprache; Transport: Abspra-che MS-N-0707-01

Kunststoffe (02)

Oktabins gebraucht, Paletten Einweg ge-braucht; Menge: 150 St./r; Mindestab-nahme: ab 150 Stück; Transport: Ab-sprache AR-N-245-02

Kunststoff-Produktionsabfälle: PE, PET,PMMA, ABS, PP, PC; Häufigkeit: r; Ver-packung: Ballen; Transport: LKW; An-fallstelle: Stuttgart/Baden-Württemberg

S-N-577-02

Metall (03)

Industrie Gitterzaun, bis zu 2 m hoch,inkl. Pfosten, Preis: VB; Häufigkeit: e;Mindestabnahme: bis zu 160 m; Verpa -ckung: Absprache; Transport: Abholung

KR-N-270-03

Betonstahl, europäische Norm für Nord-afrika; Häufigkeit: r; Anfallstelle: Siegen

SI-N-491-03

Papier/Pappe (04)

Kartons, Pappkartons, ab ca. 500 x 300x 300 mm, gerne auch länger und brei-ter; Häufigkeit: r; Transport: Absprache;Anfallstelle: Heinsberg AC-N-290-04

Papier und Pappe, AVV: 20 01 01, lau-fend gesucht; Verpackung: Absprache;Transport: Absprache HAL-N-243-04

Holz (05)

Europaletten, Einwegpaletten, Gitterbo-xen und Aufsatzrahmen, Paletten, diebisher entsorgt wurden, holen wir kos -tenlos ab; Häufigkeit: r; Transport: nachVereinbarung; Anfallstelle: bundesweit

AR-N-241-05

TECHNOLOGIE-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

I N F O T H E K

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keine; Vorstellungen zur Verwertung: Li-zenz, Verkauf A-H05-HSK-161

Schaltungsanordnung und Verfahrenzum Betrieb einer Leuchtstofflampe imNotbetrieb mit kleinem Lichtstrom undVermeidung der dadurch bedingtennachteiligen Effekte der L-Lampe. DieErdung muss noch zu einem Gerät ent-wickelt werden. Grundlagen stehen fest;Stadium: als Idee; Patent angemeldet:nein; Gebrauchsmuster eingetragen:nein; Sonstige Schutzrechte eingetragen:keine; Zahl der Patent-Auslandsanmel-dungen: keine; Vorstellungen zur Ver-wertung: Lizenz, Verkauf

A-F21-HSK-160

Schaltungsanordnung und Verfahreneines elektronischen Vorschaltgerätes,zum Betrieb ein oder mehrerer Leucht-stofflampen, mit erheblich reduziertemIntermodulationsverhalten. Aus der Pra-xis ist erst seit einiger Zeit bekannt, dassgenannte EVG in der Nähe von SendernIM Produkte verursachen = Intermodu-lation. IM Produkte stören wiederum an-dere Empfänger > z. B. Funkgeräte. DieErfindung reduziert IM Produkte erheb-lich. Die Erfindung muss noch zu einemGerät entwickelt werden. Grundlagenstehen fest. Stadium: als Idee; Patent an-gemeldet: nein; Gebrauchsmuster oderSonstige Schutzrechte eingetragen:keine A-F21-HSK-159

Fahrbare Erntevorrichtung (Spargel -erntefahrzeug), Alu-Rahmen, 2 Perso-nen in Fahrtrichtung sitzend, kleinerDieselmotor zwischen Hinterrad undErntehelfer, 2 halbautomatische Stech-vorrichtungen, 2 Spargeldämme gleich-zeitig bearbeitend, 2 optische Sensorenzur Ergänzung, 1.200 kg Erntekapazität,Sonnen- und Regendach; Serienreife ge-geben; Patent erteilt: Juni; A01; Anmel-dung-Patent: nur in Deutschland;Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,Verkauf A-A01-MS-120

Biete Technologie zum Nachschärfenvon Rundscherköpfen von Rasierappa-raten an. Ausprobiert über ebay und An-zeigen in Supermärkten, funktioniert!Der Rasierer wird morgens gebracht undabends abgeholt. Arbeitsaufwand proRasierer ca. 15 min, Verdienst 16 €.Neue Scherköpfe kosten ca. 33 €; Proto-typ vorhanden; Vorstellungen zur Ver-wertung: Lizenz, Verkauf, auch imAusland A-B24-KA-801

Neuartiger Teppich mit integrierter Hei-zung. Der Teppich kann auch als Heiz-körper benutzt werden; Stadium: alsIdee A-F24-F-292

Behältnis für Mischgetränke, insbeson-dere Cocktailbecher. Meine Erfindung istes, Cocktails in einem Becher herzustel-len, den jede Person selbstständig anjedem beliebigen Ort zubereiten kann.Dieser Becher soll es ermöglichen, durchdie im Deckel integrierten Eiswürfeleinen frisch gekühlten Cocktail zu genie-ßen; Stadium: in Entwicklung; Patent er-

teilt: 10.09.2007; Gebrauchsmuster ein-getragen: 22.11.2007; Anmeldung-Pa-tent: nur in Deutschland; Vorstellungenzur Verwertung: Lizenz, Entwicklungs-kooperation A-A47-HH-217

Es werden die Rechte an einer speziellentwickelten Rollator-Schirmhalterungzum Verkauf angeboten. Es handelt sichum eine Halterung inklusive Regen-schirm (Medizinprodukt), die mit weni-gen Handgriffen an jedem handels-üblichen Rollator montiert werden kannund in verschiedene Richtungenschwenkbar ist. Sie ist einfach zu bedie-nen und kann auch ohne den Schirmwährend des Sitzens auf der Stuhlflächeals Stütze für den Rücken fungieren. EineEG-Konformitätserklärung und Sicher-heitsanalyse liegt auch vor; Serien reifegegeben; Gebrauchsmuster eingetragen:22.08.2002; Sonstige Schutzrechte ein-getragen: Markenschutz; Anmeldung-Pa-tent: nur in Deutschland; Vorstellungenzur Verwertung: Verkauf, auch im Aus-land A-A61-MS-121

4Security - Patentgeschütztes Verfahrenzum sicheren Datenaustausch und zur si-cheren Authentifikation von Nutzern mitHilfe biometrischer Daten; Stadium: inEntwicklung; Patent angemeldet bzw.erteilt: 29.03.2005; Zahl der Patent-Aus-landsanmeldungen: EP; Vorstellungenzur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Ent-wicklungskooperation, auch im Ausland

A-H04-M-374

Die Existenzgründungsbörse enthältAngebote und Nachfragen von zu über-nehmenden bzw. zu übergebenden Un-ternehmen, Beteiligungen und vonLizenzen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriftenvon Interessenten im verschlossenenUmschlag weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inse-rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.nexxt-change.org

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

ANGEBOTE

Die Nachfolge eines gut eingeführtenBetriebes aus der Möbel- und Raumaus-

statter-Branche ist anzutreten (KreisSoest). Lukrativer Einstieg, da weit un-ter Wert. EXG HSK 000755 (A)

Gut eingeführtes Unternehmen (Grün-dung 1947); Tätigkeitsbereich: Kanal- u.Leitungsbau, Straßen- u. Industriebau,Kanaluntersuchung, verkehrstechnischsehr gute Lage, Betriebsgrundstück mitHalle ca. 5.500 qm (auch mietbar), 12qualifizierte u. motivierte Mitarbeiter,leistungsfähiger bezahlbarer Masch.- u.Gerätepark, erweiterbar (Rohrleitungs-bau etc.), Einarbeitung durch den Ge-schäftsführer. EXG HSK 000864 (A)

Modernes Studio für Tanz und Fitnessmit festem Schülerstamm (ausbaufähig)im HSK zu verkaufen.

EXG HSK 000885 (A)

Gastronomiebetrieb im Hotel zu ver-pachten mit 2 Restaurants, Bar, 2 Kegel-bahnen, Terrasse, Tagungen.

EXG HSK 000896 (A)

Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesell-schaftsanteile an einem ertragreichen,blechverarbeitenden Produktionsunter-nehmen. Als OEM-Hersteller verfügt dasUnternehmen über eigene Produktserienund beliefert bekannte Markenherstel-ler und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik undallgemeine Industrieausrüstung. Der Be-trieb ist mit einem modernen Maschi-nenpark ausgestattet und besitzt eine ei-gene Immobilie in einem Gewerbegebietim Kreis Soest; die Entfernung zur Au-tobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten.Gesucht wird ein aktiv mitarbeitenderGeschäftsführer (Techniker oder techn.versierter Kaufmann) zum Aufbau einesOEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbe-reitung, gerne CAD-Kenntnisse. Eben-falls denkbar ist die Beteiligung durchein Pulverbeschichtungs- oder Endmon-tageunternehmen. Die EinkaufsvolumenBeschichtung/Montage betrugen in 2006jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)

Gesundheitsanbieter sucht Existenz-gründer/Nachfolger zur Übernahme deslaufenden Betriebes. Das Unternehmenbietet Dienstleistungen im Bereich Be-wegung und Ernährung an. Der laufen-de Betrieb kann ab sofort übernommenwerden. Einarbeitung und Begleitung inder Übernahmephase selbstverständlich.Besonders interessant auch für Exis -tenzgründer/Quereinsteiger, da Schulun-gen in der Akademie möglich sind. Sehrgute Ertragsaussichten – Mitglieder-stamm und Einrichtung vorhanden. Ge-sucht wird ein Nachfolger aus privatenGründen. EXG HSK 000906 (A)

Pizzeria/Imbiss in I a-Lage in Lippstadtaus Altersgründen und ohne Nachfolgerin der Familie abzugeben. Die Pizzeriabefindet sich in unmittelbarer Nähe desRathausplatzes. EXG HSK 000907 (A)

Kfz-Werkstatt / Straßen-Abschlepp-dienst zu verpachten. Kfz-Werkstatt =

zertifizierte Autoverwertung, VBA Fach-betrieb, auch einzeln zu verpachten.

EXG HSK 000909 (A)

Junges EDV-Unternehmen mit bestenAussichten und sehr guter Marktstellungzu verkaufen. EXG HSK 000910 (A)

Hotel - Café - Restaurant in exzellenterLage, Kreis Soest: am Kurpark u. Ther-malbad, aus Altersgründen abzugeben.Mit 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Ferien-wohnungen, Parkplätze vorhanden, Gar-tenterrasse, Imbiss im Haus.

EXG HSK 000912 (A)

Medienunternehmen; Internet, Projekt-vermarktung für Produktion = Film;Fernsehen, Musik sucht aktiven Teilha-ber für Firmen, Vermarktung, Produkti-on f. Werbung. EXG HSK 000913 (A)

PKW-Waschstraßenkomplex auf sehr at-traktivem Standort im Kreis Soest zu ver-kaufen. Die Textil-Waschstraße bietethöchste Waschqualität mit einer Durch-satzkapazität von ca. 75 Fahrzeugen/hbzw. Förderbandgeschwindigkeit bis zu8 m/min. Preis VB

EXG HSK 000915 (A)

Sehr gut eingeführter Getränkefach-markt mit Weinstube und Veranstal-tungsservice abzugeben. Evtl. ist aucheine aktive Teilhaberschaft möglich.Komplettes Inventar und Verleihequip-ment vorhanden. Große Stammkund-schaft mit festen Veranstaltungstermi-nen. Sehr gutes Wachstumspotential.

EXG HSK 000916 (A)

Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäftaus Altersgründen abzugeben (Innenstadt,Nähe Wochenmarkt, Verkaufsfläche: ca.70 qm, Büro: ca. 10 qm, und Lager). ZurEinarbeitung ist eine Übergangsregelungmöglich. EXG HSK 000917 (A)

Lottogeschäft mit Stammkundschaft amStadtrand (Kreis Soest) zu verkaufen.

EXG HSK 000918 (A)

55-prozentige Beteiligung an alteinge-führter Einzelunternehmens-GmbH we-gen Erreichen der Altersgrenze zu ver-kaufen. Gehandelt werden Spezialartikelfür die Bauindustrie. Fester Kunden-stamm über Jahrzehnte gewachsen. GuteErtragskraft. Eigenkapital zwingend er-forderlich. EXG HSK 000920 (A)

Verkaufe Gastgewerbe (Pizzeria-Res -taurant) mit Inventar im Kreis Soest. Be-stehend seit 7 Jahren. Kundenstamm vor-handen. Eigenkapital erforderlich.

EXG HSK 000921 (A)

Gut eingeführter Einzelhandel (12 Jahream Markt) im Bereich „Inneneinrichtungmit Naturprodukten und -baustoffen“(Fußböden, Farben, Betten + Zubehör,Dämmung, Lehmbaustoffe) inkl. Ge-bäude zu verkaufen. Sehr gute Verkehrs-und Geschäftslage mit eigenen Parkplät-zen. Einarbeitung ist möglich. Auch einseparater Verkauf der Firma mit Ver-

Ansprechpartnerin:Nalan Börü

Tel. (02931) 878-180Fax (02931) 878-100

EXISTENZ-GRÜNDUNGS-BÖRSE

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pachtung des Gebäudes (180 qm Aus-stellung, 100 qm Lager) ist denkbar.

EXG HSK 000922 (A)

Speisegaststätte mit großem Biergartenzu verpachten. Gute Lage, gegenüber ei-nes Ferienparks mit ca. 4.900 Betten, zuFuß ca. 5 min., ca. 90 Sitzplätze; 1996neuer Küchenausbau 32 qm und Elektro-und Innenausbau. Parkplätze vorhanden.

EXG HSK 000923 (A)

Maschinenunternehmen im Zuge derUnternehmensnachfolge mit guten Auf-trägen zu verkaufen oder auch zu ver-pachten. EXG HSK 000924 (A)

CNC-Dreh- und Fräsbetrieb (Metall)mit Aufträgen zu verkaufen oder zu ver-pachten. EXG HSK 00925 (A)

Gehobener Imbiss im Westernambienteim Herzen von Wickede/Ruhr, am Ran-de des Sauerlandes, direkt am "Ruhrtal-radweg" gelegen, zu verkaufen. Die Lo-kalität hat eine Gesamtfläche von 65 qm,ca. 30 Sitzplätzen innen und einen Bier-garten mit 40 Sitzplätzen. Parkplätze di-rekt am Haus. Die vollausgestatteteEdelstahlküche sowie die Einrichtungsind in einwandfreiem, neuwertigemZustand. Überregional bekannt für Ge-mütlichkeit und gutes Essen. Stamm-kunden sind zahlreich vorhanden.

EXG HSK 000926 (A)

45-prozentige Beteiligung an alteinge-führter Einzelunternehmens-GmbH zuverkaufen. Gehandelt werden Spezialar-tikel für die Bauindustrie. Fester Kun-denstamm über Jahrzehnte gewachsen.Gute Ertragskraft. Eigenkapital erfor-derlich. EXG HSK 000927 (A)

Drahtformunternehmen (Sicherungsele-mente) im Zuge der Nachfolgeregelungmit Aufträgen zu verkaufen

EXG HSK 000928 (A)

Sonnen- u. Kosmetikstudio abzugeben.In sehr guter Verkehrslage mit vorhan-denem Kundenstamm. Sehr gutes Aus-weitungspotential vorhanden. Ideal fürExistenzgründer oder ausgebildete/er-fahrene Kosmetiker/innen. Geringes Ei-genkapital erforderlich. Lage: KreisSoest. EXG HSK 000929 (A)

Aufgrund fehlender Nachfolger Voll-service-Werbemittelagentur zu verkau-fen. Herstellung, Verkauf, Import, Ver-edelung von Werbeartikeln durchSiebdruck, Prägung, Tampondruck,Textil-Transfer-Flock-Druck, Besti -ckungen. Verkauf durch Außendienst,eigene Grafikabteilung, Beschriftungs-und Digitaldruckstudio. Stammkunden-kreis: Handel, Handwerk und mittel-ständische Industrie.

EXG HSK 000930 (A)

Gut laufende SB-Bäckerei Mr. Baker inMeschede mit starker Rendite, wegen Aus-wanderung, zu verkaufen. Der Käufer wirdeingearbeitet. EXG HSK 000931 (A)

I N F O T H E K

Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bismittleres Bauunternehmen zur Übernah-me im Rahmen der Unternehmensnach-folge oder zur tätigen Beteiligung imRaum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,HAM. EXG HSK 000628 (N)

Wir, zwei erfolgreiche Manager, beab-sichtigen, ein Produktionsunternehmender Metallbe-/-verarbeitung, mit der Ab-sicht dessen Geschäftsfelder langfristigzu sichern und weiter zu entwickeln, zuerwerben. Führungsqualitäten und um-fassende Erfahrungen können speziell inden Fachbereichen Vertrieb und Marke-ting sowie Produktentwicklung und Pro-duktion nachgewiesen werden. Solidegeführte, profitable Unternehmen imB2B-Geschäft mit gutem Wachstums -potenzial und Kundenstamm werden be-vorzugt. EXG HSK 000629 (N)

Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Ver-trieb tätig, sucht Beteiligung oder Über-nahme eines Kleinunternehmens imRahmen der Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. technisches Verständnis sindvorhanden. EXG HSK 000630 (N)

Suche Beteiligung und/oder Übernahmeeines bestehenden Unternehmens.Kenntnisse und Erfahrungen aus Le-bensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filia-lisiertem Drogeriehandel, Markenarti-kelindustrie, Kosmetik, Nonfood,Metall- und Kunststoffverarbeitung –Verkaufsständer und Thekendisplays.

EXG HSK 000633 (N)

Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanz-und Umformtechnik in Arnsberg und100 km Umgebung zum Kauf gesucht.Bis zu 30 Mitarbeiter können übernom-men werden. EXG HSK 000634 (N)

Unternehmensnachfolge gesucht: Wirsind ein Unternehmen der Maschinen-und Elektrotechnik, Schwerpunkt Elek-trotechnik. Wir bedienen mit unserenProdukten hauptsächlich öffentlicheAuftraggeber. Unsere Produkte erstre -cken sich über eine große Bandbreite vonAusrüstungen für die Bundeswehr, Bun-despolizei, THW, Feuerwehr und ande-re Organe des öffentlichen Rechts. Au-ßerdem sind wir strategischer Lieferantder Deutschen Post AG.

EXG HSK 000635 (N)

Suche med. Fußpflege-Praxis in Arns-berg + 30 km zu kaufen oder biete täti-ge Beteiligung zwecks späterer Über-nahme. EXG HSK 000636 (N)

Das Unternehmen bietet Dienstleistun-gen im Bereich Bewegung und Ernäh-rung an. Der laufende Betrieb kann absofort übernommen werden. Einarbei-tung und Begleitung in der Übernahme-phase selbstverständlich. Besonders in-teressant auch für Existenzgründer/Quereinsteiger, da Schulungen in derAkademie möglich sind. Sehr gute Er-tragsaussichten – Mitgliederstamm undEinrichtung vorhanden. Gesucht wird

Bestehendes alteingeführtes Schuhein-zelhandelsfachgeschäft im Sport- undErholungszentrum Hochsauerland, Ver-kaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräu-me, aus Altersgründen zu verpachten.

EXG HSK 000932 (A)

Kleiner Großhandel (Lebensmittel undNon Food) im Raum HSK zu verkaufenoder evtl. zu verpachten.

EXG HSK 000933 (A)

Aus Altersgründen bieten wir Unterneh-mensnachfolge für bestens ausgelaste-te(s) Holzverarbeitung, Produktion, Sä-gewerk an. Betriebsimmobilien, mehrereHallen, Sägewerk, Büro-/Wohnhaus sindvorhanden. Handwerkliche Vorkenntnis-se und Bereitschaft zur tätigen Mitarbeiterscheinen sinnvoll. Gute Anbindung zurBAB. Einarbeitung ist gegeben.

EXG HSK 000935 (A)

Biete wegen einer Erweiterung eines Fit-ness- und Wellnessstudios Beteiligungan. Erfahrungen in der Branche solltenvorhanden sein. EXG HSK 000936 (A)

Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung inNeheim in I b-Lage günstig zu verkau-fen oder evtl. zu verpachten. 35 qm The-kenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Kü-che und WC-Bereich. Stammkundenvorhanden. Relativ gute Parkmöglich-keiten. Ab sofort verfügbar.

EXG HSK 000937 (A)

Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäftaus Altersgründen abzugeben (Innen-stadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und La-ger). Zur Einarbeitung ist eine Über-gangsregelung möglich.

EXG HSK 000938 (A)

Gut eingeführtes (viele Stammkunden),gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerstrentabel (keine Fremdmittel), relativgroß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weite-re temporäre Kräfte); Lage: mittleresNRW, Abgabegrund: Altersgründe. Zugünstigen Konditionen abzugeben.

EXG HSK 000939 (A)

NACHFRAGEN

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elek-tro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfah-ren, Erfahrung in Vertrieb, Marketingund Projektgeschäften von Investitions-gütern an Handel, Behörden und Erst-ausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscon-trolling und Englisch vorhanden, suchtmittelständisches Unternehmen zurÜbernahme oder tätige Beteiligung imRaum NRW. Auch Einstieg als „zweiterMann im Betrieb“ mit anschließenderÜbernahme möglich.

EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrun-gen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)

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Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit gu-ter Auftragslage zur Nachfolge bzw.Übernahme gesucht.

EXG HSK 000651 (N)

Suche Übernahme bzw. Beteiligungim Unternehmen – keine Branchenab-grenzung. Seit 1972 in verantwortli-cher Tätigkeit in Vertriebs- und Mar-ketingbereichen und seit 2001 in derSelbständigkeit.

EXG HSK 000653 (N)

Nachfolgend werden die der Indus-trie- und Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragun-gen ins Handelsregister auszugsweisewiedergegeben. Nähere Einzelheitenkönnen bei der Rechtsabteilung der IHKin Erfahrung gebracht werden.Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstel-lung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in ande-rer Rechtsform oder als Kleingewerbeweitergeführt wird.

Neueintragungen

Amtsgericht Arnsberg

A 6503 F2 Dentaltechnik OHG, Arns-berg, Werler Str. 2 a. Persönlich haften-de Gesellschafter: Ralf Fischer und SvenFerguson.

A 6505 Klaus Göttgens Vermögens-und Grundstücksverwaltung GmbH& Co. KG, Soest, Schüttweg 1. Persön-lich haftende Gesellschafterin: KlausGöttgens Verwaltungs GmbH. 1 Kom-manditist.

A 6507 Glasbau Kalina Inh. PavleMatkovic e. K., Arnsberg, Kantstr. 20.Inhaber: Pavle Matkovic.

A 6508 Berghoff & Gelhorn OHG,Bestwig, Borghausen 7. Persönlich haf-tende Gesellschafter: Uwe Berghoff undRolf Gelhorn.

A 6510 IBELIN GmbH & Co. KG,Brilon, Nordring 15. Persönlich haften-de Gesellschafterin: IBELIN Verwal-tungs GmbH. 1 Kommanditist.

A 6512 DigitalArt-Printing GmbH &Co. KG, Ense, Am Ohrt 18. Persönlichhaftende Gesellschafterin: DigitalArt-Printing GmbH. 1 Kommanditist.

A 6515 Krengel KommunaltechnikGmbH & Co. KG, Sundern, Rothlän-

ein Nachfolger aus privaten Gründen.EXG HSK 000637 (N)

Geschäftsführer, 43 J., sucht neue Her-ausforderung. Gesucht wird eine Über-nahme oder Beteiligung eines Industrie-oder Handelsunternehmen. Biete Erfah-rung in Vertrieb, Personalwesen, Einkaufund Projektabwicklung.

EXG HSK 000638 (N)

Einzelhandelsgeschäft, Lotto--Schreibwaren—Zeitschriften, oder Vi-deo thek im Kreis Arnsberg zur Über-nahme gesucht. Angenehm wäre aufMietbasis. EXG HSK 000639 (N)

Vollblutkaufmann sucht Unternehmenzwecks Nachfolge. In der IT-Branchehabe ich 14 Jahre Erfahrungen gesam-melt. EXG HSK 000640 (N)

Suche Autohaus, fabrikatsgebunden,ca. 10 Mio. Umsatz, zur Pacht, zumKauf o. auf Rentenbasis.

EXG HSK 000641 (N)

Diplomierte Tai-Chi und Chi-KungLehrerin, langjährig selbständig tätig,außerdem ausgebildet im Beauty- undWellnessbereich und erfahrene Semi-narleiterin im Business-Coach für Füh-rungskräfte zur Weiterentwicklung derPersönlichkeit. Zur Integration einesganzheitlichen, anspruchsvollen Pro-grammangebots, wird deshalb zwecksRealisierung des Konzepts ein renom-miertes Hotel in NRW gesucht. Bevor-zugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,Bad Sassendorf.

EXG HSK 000642 (N)

Hotel / Café / Restaurant zur Pacht inNRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohen-syburg & Umgebung oder Bad Sassen-dorf und Möhnesee.

EXG HSK 000643 (N)

Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpa -ckungsberater tätig, sucht ein Unterneh-men aus dem Verpackungsbereich oderaus einem anderen Bereich zwecksÜbernahme. EXG HSK 000644 (N)

Suche bundesweit Übernahme oder Be-teiligung einer Handelsvertretung. Tech-nische und kaufmännische Ausbildung,langjährige Erfahrung in Einkauf undVertrieb. EXG HSK 000647 (N)

Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätigerDiplom-Verwaltungswirt sucht ein Im-mobilienunternehmen, welches aus Al-tersgründen abzugeben/zu übernehmenist. EXG HSK 000649 (N)

Vertriebserfahrener, seit einigen Jahrenim Kaufmännischen Selbstständigersucht Unternehmensnachfolge oder Teil-haberschaft. Technisch-KaufmännischeAusbildung und Eigenkapital vorhan-den. Nur produzierende Unternehmen,keine Versicherungen oder andereDienstleistungen. Keine Makler!!

EXG HSK 000650 (N)

derweg 22. Persönlich haftende Gesell-schafterin: Krengel Landtechnik Ver-waltungs-GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6516 persona service AG & Co. KGMeschede, Meschede, Ruhrplatz 2. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: per-sona service AG. 8 Kommanditisten.

A 6517 Wäscherei Adams KG, BadSassendorf, Bahnhofstr. 21. Persönlichhaftende Gesellschafterin: MichaelAdams. 1 Kommanditist.

A 6518 Spielwaren Buchardt Inh.Jörg Maria Linke e. K., Arnsberg, Gu-tenbergplatz 56. Inhaber: Jörg Linke.

A 6519 Neubauer Automation OHG,Welver, Am Bierbäumchen 12. Persön-lich haftende Gesellschafter: Hermann-Josef Neubauer und Christoph Neubau-er.

A 6521 WMJ VermögensverwaltungGmbH & Co. KG, Soest, ArnsbergerStr. 13. Persönlich haftende Gesell-schafterin: Friesleben VerwaltungsGmbH. 3 Kommanditisten.

A 6522 Hotel Sauerländer Hof GmbH& Co. KG, Hallenberg, Merklinghau -serstr. 27. Persönlich haftende Gesell-schafterin: Stöber GmbH Verwaltungs-gesellschaft. 2 Kommanditisten.

A 6523 Maria Reinold e. K. Ankaufund Vermietung von Maschinen,Soest, Epsingser Weg 5 a. Inhaberin:Maria Reinold.

A 6524 Taxi Greve e. K., Winterberg,Poststr. 13. Inhaber: Klaus Greve.

A 6531 4Systems GmbH & Co. KG,Welver, Am Feldgraben 43. Persönlichhaftende Gesellschafterin: 4System Ver-waltungs GmbH. 1 Kommanditist.

B 8135 Haus und Grund Soest Ver-waltungs GmbH, Soest. Geschäftsfüh-rer: Stephan Graé; er hat die Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8138 BSD Service GmbH, Brilon, Inder Helle 23. Geschäftsführer: RalfStrothmann; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8140 Jatzkowski - ImmobilienGmbH, Soest, Stiefernberg 6. Ge-schäftsführer: Joachim Jatzkowski; er hatdie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durch zweiGeschäftsführer oder durch einen Ge-

schäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten.

B 8147 Infineon Technologies BipolarVerwaltungs GmbH, Warstein, Max-Planck-Str. 5. Sitz von Neubiberg nachWarstein verlegt. Geschäftsführer: Mi-chael Jean Lanfranca und Martin Ober-trifter. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaftallein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einemProkuristen vertreten.

B 8152 IP - Textilien GmbH, Winter-berg, Westernau 10. Geschäftsführer:Irmgard Paul; sie ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8154 Romanov & Minner HorseTrade GmbH, Arnsberg, EchthauserStr. 55. Geschäftsführer: Andreas Min-ner und Jury Romanov; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8155 Teledoor ReinraumtechnikGmbH, Arnsberg, Stembergstr. 37. Ge-schäftsführer: Eckhard Bowenkamp undVeit Bowenkamp; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8156 DS-Metall GmbH, Bad Sassen-dorf, Kaiserstr. 5. Geschäftsführer: DirkSchütrumpf; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8157 G + K Immobilien GmbH,Möhnesee, Buchenweg 8. Sitz von Mül-heim an der Ruhr nach Möhnesee ver-legt. Geschäftsführerin: Anneliese Tid-ten; sie ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8158 escala GmbH, Welver, Fritz-Schulze-Str. 13. Geschäftsführerin: Dag-mar Herbert; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8160 AM GmbH, Meschede, Feldstr.34. Geschäftsführer: Bernd Sauer; er hatdie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-

HANDELS-REGISTER

Ansprechpartner:Dieter Korb

Tel. (02931) 878-149Fax (02931) 878-147

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cel Boldt; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8189 Experienced Consulting Rhein- Ruhr GmbH, Möhnesee, Gotenweg15. Geschäftsführerin: Karin Happich;sie hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

Amtsgericht Paderborn

A 5471 EMS Energiemanagementsys -teme GmbH & Co. KG, Lippstadt. Erwitter Str. 105. Persönlich haftendeGesellschafterin: EMS Energiemanage-mentsysteme Verwaltungs-GmbH. 2Kommanditisten.

A 5474 Herbert Stijohann Fliesen-fachgeschäft e. K., Lippstadt, Bruchstr.35. Inhaber: Herbert Stijohann.

A 5476 Kopmeier e. K., Lippstadt,Sommerweg 30. Inhaber: Jörg HeinrichKopmeier.

A 5490 Hubert Mütherich GmbH &Co. KG, Lippstadt, Lange Str. 75. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: Mü-therich Verwaltungs GmbH. 1 Komman-ditist.

A 5499 Schütte GmbH & Co. KG,Lippstadt, Fuggerstr. 6. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: Schütte-Verwal-tungs GmbH. 2 Kommanditisten.

B 8700 Schütte GmbH, Lippstadt, Fug-gerstr. 6. Geschäftsführer: DominikSchütte; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8705 Ventur GmbH, Lippstadt, Wei-ßenburger Str. 7. Geschäftsführer: JürgenVentur; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8721 Click For IT GmbH, Lippstadt,Lärchenweg 8. Geschäftsführer: OliverHorst; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8726 UK Immobilien GmbH, Lipp-stadt, Rixbecker Str. 75. Geschäftsfüh-rer: Hans Sudkamp; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einemProkuristen vertreten.

B 8161 Busch Transport VerwaltungsGmbH, Brilon, Möhnestr. 2. Ge-schäftsführer: Sven Schnelle; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8162 NTP GmbH, Bad Sassendorf,An der Helle 9. Geschäftsführer: Hans-Georg Leusmann; er hat die Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließenund Alexander Luig. Jeder Geschäfts-führer vertritt einzeln.

B 8163 Stöber GmbH Verwaltungsge-sellschaft, Hallenberg, Merklinghau -serstr. 37. Geschäftsführer: ChristophStöber und Kerstin Elisabeth Stöber; siesind einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8165 Malermeister Martin JesseGmbH, Warstein, Walter-Rathenau-Ring 44. Geschäftsführer: Martin Jesse;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8168 Keiser AutomatenServiceGmbH, Bad Sassendorf, SteinkuhlerWeg 6 d. Geschäftsführer: Carsten Kei-ser; er hat die Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8169 VDM KOMMUNIKATIONLTD., Werl, Feldstr. 40 a. Geschäftsfüh-render Direktor: Michael Dreher; er isteinzelvertretungsberechtigt.

B 8170 Projekt-Partner-Manage-ment-GmbH-PPM, Werl, Lüenbrink25. Sitz von Dortmund nach Werl ver-legt. Geschäftsführer: Michael Neuhaus.Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Ge-schäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Jeder Geschäftsführerist befugt, im Namen der Gesellschaftmit sich als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 8171 Jäger GmbH, Medebach, Dü-dinghauser Str. 6. Geschäftsführer: Man-fred Jäger; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8172 DOPEG Projektentwicklungs-gesellschaft mbH, Soest, Westenhell-weg 30. Geschäftsführer: Michael Bur-ges und Wilhelm Düchting; sie haben dieBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8173 Autohandel Am Dorn Verwal-tungs GmbH, Brilon, Am PatbergschenDorn 5. Geschäftsführer: FriedrichSchröder; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8174 Haus Obertrifter GmbH,Arns-berg, Engelbertstr. 87. Geschäftsführer:Uwe Peter Kiauka; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8176 CSS GmbH Consulting – Ser-vices & Solutions, Werl, Hammer Str.13. Sitz von Leverkusen nach Werl ver-legt. Geschäftsführer: Theo Wolters; erist einzelvertretungsberechtigt.

B 8177 SpeedDating GmbH, Warstein,Max-Eyth-Str. 10. Sitz von Göttingennach Warstein verlegt. Geschäftsführer:Hendrik Schasse und Peter Winkler; siesind einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8182 hsk-Duschkabinenbau-Verwaltungs GmbH, Olsberg, ZumHohlen Morgen 22. Geschäftsführer:Joachim Schulte und Hermann-JosefSchulte; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen NamenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8183 Roolf Modehaus GmbH, Rü-then, Mittlere Str. 6. Sitz von Büren nachRüthen verlegt. Geschäftsführer: StefanRoolf. Jeder Geschäftsführer vertritt ein-zeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 8184 STS Entlackungen Verwal-tungs-GmbH, Sundern, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 30. Geschäftsführer: Rai-mund Stecken und Stefan Schulte; siesind einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8185 SoMa Consult GmbH, Ense,Auf der Breihe 5. Geschäftsführer: Mar-

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B 8729 Andreas Wulf Verwaltungsge-sellschaft mbH, Anröchte, Zum Westtal40. Geschäftsführer: Andreas Wulf; er isteinzelvertretungsberechtigt.

B 8735 OrthoClin Holding GmbH,Geseke, An der Raute 16 d. Geschäfts-führer: Dr. Michael Alfred Ullmann; erist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

GnR 332 Haar-Agrar eG, Anröchte.Boltenhof 1. Vorstandsmitglieder: BerndKühle jun. und Norbert Gröblinghoff.

Veränderungen

Amtsgericht Arnsberg

A 1246 Paul Bruchhage K.G. Metall-warenfabrik, Sundern. Einzelprokurist:Paul Bruchhage jun.

A 2886 TEC-NOVA GmbH & Co. KG,Sundern. Firma geändert in: BrumbergIndividual GmbH & Co. KG.

A 3019 WiTec Werkzeugbau Sterzerund Wistuba OHG, Marsberg. Firmageändert in: WiTec Werkzeug- undVorrichtungsbau Sterzer & JägerOHG.

A 3286 Flasche und Hahn Sportarti-kel, Winterberg. Firma wurde geändertin: Flasche und Hahn oHG.

A 3372 M & M Geschenk-IdeenGroß- und Einzelhandel Maximilian-J. Saupp u. Michaela Saupp, Winter-berg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

A 3474 Haus Cramer Gaststätten-Ser-vice GmbH & Co. KG, Warstein. HausCramer Service-GmbH ist als persönlichhaftende Gesellschafterin ausgeschie-den. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: Welcome Management GmbH.

A 3545 Residenz Hotelbetriebsgesell-schaft Haus Cramer Service GmbH &Co. KG, Warstein. Haus Cramer Ser-vice-GmbH ist als persönlich haftendeGesellschafterin ausgeschieden. Persön-lich haftende Gesellschafterin: WelcomeManagement GmbH.

A 3558 HOTEL RESIDENZ-SCHLOSS Bamberg Betriebsgesell-schaft mbH & Co, Warstein. HOTELRESIDENZSCHLOSS Bamberg Be-triebsgesellschaft mbH ist als persönlichhaftende Gesellschafterin ausgeschie-den. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: Welcome Management GmbH.

A 3603 Welcome Hotel Essen Be-triebsgesellschaft mbH & Co. KG,

Warstein. Welcome Hotels GmbH ist alspersönlich haftende Gesellschafterinausgeschieden. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Welcome ManagementGmbH.

A 3607 Welcome Hotel Residenz-schloß Bad Arolsen Betriebsgesell-schaft mbH & Co. KG, Warstein. Wel-come Hotels GmbH ist als persönlichhaftende Gesellschafterin ausgeschie-den. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: Welcome Management GmbH.

A 3642 Schwanen-Apotheke und Dro-gerie Rudolf Franzen, Eslohe. RudolfFranzen ist nicht mehr Inhaber. Inhaber:Dr. Rochus Franzen. Firma geändert in:Schwanen-Apotheke, Dr. RochusFranzen e. K.

A 3867 Reifen Kemmerling e. K., Best-wig. Josef Kemmerling ist nicht mehr In-haber. Inhaberin: Adda Sophie LuiseHerrmann.

A 3882 H + W Abbundservice GmbH& Co. KG, Meschede. Firma geändertin: Holztechnik Sauerland GmbH &Co. KG.

A 4449 Kellner Hörakustik oHG,Werl. Klaus Kellner ist als persönlichhaftender Gesellschafter ausgeschieden.

A 5004 Welcome Hotelbesitz GmbH &Co. KG, Warstein. Welcome HotelsGmbH ist als persönlich haftende Ge-sellschafterin ausgeschieden. Persönlichhaftende Gesellschafterin: Welcome Ma-nagement GmbH.

A 5052 Noack oHG, Soest. Martin Noack und Ilse Noack sind nicht mehrpersönlich haftende Gesellschafter. Inha-ber: Armin Noack. Firma geändert in: No-ack oHG Nachfolger Armin Noack e. K.

A 5257 Mussehl Immobilien GmbH &Co. KG, Bad Sassendorf. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Bar-bara Mussehl.

A 5520 Welcome Hotel Betriebsgesell-schaft Kongresshotel Bamberg GmbH& Co. KG, Warstein. Welcome HotelsGmbH ist als persönlich haftende Ge-sellschafterin ausgeschieden. Persönlichhaftende Gesellschafterin: Welcome Ma-nagement GmbH.

A 5536 Bürgerwindpark WarendorfGmbH & Co. KG, Marsberg. Energie-hof Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung ist als persönlich haftende Gesell-schafterin ausgeschieden. Persönlichhaftende Gesellschafterin: E & L Ener-gie & Landwirtschaft Verwaltungsge-sellschaft mbH.

A 5832 HONSEL GMBH & CO. KG,Meschede. HONSEL LEICHTMETALLGMBH & CO. KG ist als persönlich haf-tende Gesellschafterin ausgeschieden.Persönlich haftende Gesellschafterin:Honsel AG.

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Der Erfolg eines Betriebes hängt an vielen Faktoren – auch daran, dass seine Vermögenswerte abgesichert sind. Ob für einen Handwerks- oder Handelsbetrieb oder einen Freiberufler mit eigenen Büroräumen: Schäden am Geschäftsinhalte – also an Einrichtung, Waren, Lager- sind unter Umständen existenzbedrohend.

Zwar können sich Unternehmer nicht gegen alles schüt-zen, aber beim LVM gegen vieles versichern. Für den Rundum-Schutz bieten wir günstige Komplettlösungen an. Sie beinhalten die Absicherung folgender Gefahren:\ Feuer \ Einbruchdiebstahl/Vandalismus \ Beraubung \ Leitungswasser \ Sturm und Hagel \ Betriebsunterbrechung auf Grund von Feuer-, Einbruchdiebstahl-, Leitungswasser-, Sturm- und Hagelschäden Für Bürobetriebe, Arztpraxen und spezielle Handels-/Produktionsbetriebe bieten wir günstige Sondertarife an.

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Die Anforderungen an den Versicherungsschutz sind in jedem Betrieb unterschiedlich. Daher ist es wichtig, den Bedarf systematisch zu prüfen und, falls erforderlich, zu erweitern. Wir beraten Sie gern!

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A 5996 Deutenberg UmformtechnikGmbH & Co. KG, Ense. Firma geän-dert in: Deutenberg GabionentechnikGmbH & Co. KG.

A 6172 Windpark Nienhagen GmbH& Co. KG, Marsberg. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: E & L Energie &Landwirtschaft VerwaltungsgesellschaftmbH.

A 6175 Plückers Hoff GmbH & Co.KG, Warstein. Haus Cramer ServiceGmbH ist als persönlich haftende Ge-sellschafterin ausgeschieden. Persönlichhaftende Gesellschafterin: Welcome Ma-nagement GmbH.

A 6198 Unsere Warsteiner WeltGmbH & Co. KG, Warstein. Haus Cra-mer Service GmbH ist als persönlichhaftende Gesellschafterin ausgeschie-den. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: Welcome Management GmbH.

B 652 Wepa-Krengel Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Gesamtprokuristen:Helmut Berger, Michael Fraikin, Leo-pold Kißmer, Claus Plänitz, Jörg Precht,Ernstpeter Kattelmann, Werner Pomme-rening, Jürgen Quasten, ChristophSchlinkmann, Hartmut Smietana, OlafSteiner und Andreas Meyer.

B 669 Drosdatis Warenhandelsgesell-schaft mbH, Arnsberg. Die Gesellschaftist aufgelöst. Liquidator: Dietmar Dros-datis.

B 849 Gössling Spedition GmbH,Arnsberg. Paul Gössling ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 1194 TRIO Leuchten GmbH, Arns-berg. Gesamtprokuristin: Petronella Ma-chiels.

B 1620 TRILUX Vertrieb GmbH,Arnsberg. Die Prokura Jörg Eyselée isterloschen.

B 1949 Lübke Geschäftsführungs-und Verwaltungs-GmbH, Sundern.Reinhold Lübke ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 2013 TEC-NOVA ManagementGmbH, Sundern. Firma geändert in:Brumberg Individual ManagementGmbH.

B 2028 Gordon's Hausbau GmbH,Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsge-richts Arnsberg vom 20.02.2008 ist überdas Vermögen der Gesellschaft das In-solvenzverfahren eröffnet. Die Gesell-schaft ist aufgelöst.

B 2170 SAS Stöhr ArbeitssicherheitGesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Marsberg. Hans-Joachim Watzkeist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Herbert Koch; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-

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nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 2209 NORMA Distribution CenterGmbH, Marsberg. Die Prokura Franz-Jörg Süreth ist erloschen.

B 2317 Wäscherei Witzel GmbH,Schmallenberg. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidator: Jürgen Witzel.

B 2320 transfluid MaschinenbauGmbH, Schmallenberg. Geschäftsfüh-rer: Benedikt Hümmler, Stephanie Flae-per, Burkhard Tigges, Gerhard Nökerund Ludger Bludau; sie sind einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2931 Trans Lignum TransportGmbH, Brilon. Martin Deppenkemperist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Thomas Heymann; er hatdie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 3090 Lahrmann Beteiligungs-GmbH, Meschede. Günter Lahrmann istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dirk Lahrmann und Frank Lahr-mann; sie sind vertretungsberechtigt ge-meinsam mit einem anderenGeschäftsführer oder einem Prokuristenmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 3111 Schulte-Henke GmbH, Me-schede. Gesamtprokuristen: StefahnLuhn, Martin Masuth, Marcus Plugge,Christof Richter, Klaus Rodehüser undChristian Schmitt.

B 3133 Dünschede FahrzeugbauGmbH, Meschede. Geschäftsführer:Jörg Sieler; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 3333 H + W Abbundservice Verwal-tungs GmbH, Meschede. Firma geän-dert in: Michael Wiese VerwaltungsGmbH.

B 3345 Corona AutomobiltechnikGmbH, Meschede. Geschäftsführer:Günter Bremer; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen und Ra-fael Bremer; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 3466 AMG Personal ManagementGmbH, Meschede. Theodor Hermannist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Alexander Tan; er hat dieBefugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 3542 Krüger – MMB VertriebsGmbH, Bestwig. Hermann Josef Karteist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Josef Klauke und SigridTappe; sie sind einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 3560 Sauerländer Asphaltmisch-werke GmbH, Brilon. Geschäftsführer:Peter Raimund Schmidt.

B 3596 Norbert Fiedler GmbH, Brilon.Geschäftsführer: Norbert Fiedler; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 3728 CD-Design Leuchten ObjektGmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft istaufgelöst. Liquidator: Horst-Egon Co-sack.

B 3768 Njärheim VerschleißteileGmbH, Brilon. Arnvid Njärheim istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Ulrich Hücker und Sabine Hücker; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 3897 H.G. Pieper Verwaltungs-GmbH, Olsberg. Die Gesellschaft istaufgelöst. Liquidator: Hans-Georg Pie-per.

B 3956 Egger Kunststoffe Beteili-gungs-GmbH, Brilon. Die Prokura Mar-tin Deppenkemper ist erloschen. Ge-samtprokurist: Thomas Heymann.

B 3957 Egger Holzwerkstoffe BrilonBeteiligungs-GmbH, Brilon. MartinDeppenkemper ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: MartinAnsorge; er hat die Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3981 E.F.P. Brilon Beteiligungs-GmbH, Brilon. Die Prokura MartinDeppenkemper ist erloschen. Gesamt-prokurist: Thomas Heymann.

B 4289 Inferno-RadsportprodukteGmbH, Wickede. Durch rechtskräftigenBeschluss des Amtsgerichts Arnsbergvom 22.11.2007 ist die Eröffnung des In-solvenzverfahrens über das Vermögender Gesellschaft mangels Masse abge-lehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 4366 Wickeder WestfalenstahlGmbH, Wickede. Gesamtprokurist:Gregor Peter Münch und Dieter Riewe.

B 4379 KAZ Hausgeräte GmbH, Wickede. Die Prokura Harald Jung ist er-loschen.

B 4814 G T L GmbH, Ense. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren:Egbert Gretenkort und Manfred Theile.

B 5488 Volksbank Hellweg Immobi-lien GmbH, Soest. Gesamtprokurist:Andreas Furmaniak.

B 5613 ALPLAN-marketing Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,Soest. Klaus Hellmich und Dr. RalfRetzko sind nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Thomas Armbrust undDr. Thomas Finne; sie haben die Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 5644 Tiefbau-Geräte Verwaltungs-GmbH, Meschede. Geschäftsführer:Dirk Lahrmann und Frank Lahrmann;sie sind vertretungsberechtigt gemein-sam mit einem anderen Geschäftsführeroder einem Prokuristen mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Gesamtprokurist: Wilfried Bastert.

B 5662 Mussehl Immobilien-Verwal-tungs-GmbH, Bad Sassendorf. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin:Barbara Mussehl.

B 5703 Hecker Baugesellschaft mbH,Lippetal. Die Gesellschaft ist aufgelöst.Liquidatorin: Brunhilde Hecker.

B 5761 Nordwest Getränke Verwal-tungsgesellschaft mbH, Soest. Christi-an Hermeling und Ralf Schmalenbecksind nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Wilfried Wentzel und Mat-thias Biernath.

B 5766 Cooper Crouse-Hinds GmbH,Soest. Gesamtprokurist: Serge Giordano.

B 5786 Media Park EBERLEINGmbH, Möhnesee. Sitz von Soest nachMöhnesee verlegt.

B 5829 TARGA GmbH, Soest. Ge-schäftsführer: Matthias Klauke; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Gesamtprokurist: AndreasBrinkmann.

B 6077 G + S Metall + MontageGmbH, Welver. Hans-Ulrich Schneiderist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6131 Merz-Hausbau, Gebäudetech-nik GmbH, Soest. Nelja Merz ist nichtmehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Dimitrij Merz; er hat die Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines

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Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Firma geändert in: SunDevice GmbH.

B 6378 D-A-G Agrarsysteme GmbH,Soest. Die Prokura Irina Sergacheva isterloschen. Firma geändert in: MartinsAgrarsysteme GmbH.

B 6738 WATT DRIVE SÜD GmbH,Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.Liquidator: Klaus Sirrenberg.

B 6739 TECHNISCHE MÖBEL-WERKSTÄTTEN 2plus GmbH, Hal-lenberg. Andreas Sommer und GerdDornseiff sind nicht mehr Geschäftsfüh-rer. Geschäftsführer: Bernward Diedrich;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 6784 APlogistics GmbH, Bad Sas-sendorf. Geschäftsführer: Michael Ho-haus und Olaf Schulze; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6830 The Chairman GmbH, Ense.Durch Beschluss des Amtsgerichts Arns-berg vom 19.02.2008 ist über das Ver-mögen der Gesellschaft das Insolvenz-verfahren eröffnet. Die Gesellschaft istaufgelöst.

B 6942 HONSEL BETEILIGUNGS-VERWALTUNGS GMBH, Meschede.Geschäftsführer: Dr. Hagen Wiesner; erist vertretungsberechtigt gemeinsammit einem anderen Geschäftsführeroder einem Prokuristen mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 6945 MABEG Leitsysteme GmbH,Soest. Ralf Keuthahn ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 7060 HST GmbH, Arnsberg. Liqui-dator: Adnan Al-Kabbani.

B 7281 Sapp & Tetampel VerwaltungsGmbH, Arnsberg. Heinrich Tetampel istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Sebastian Sapp; er hat die Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 7333 Fipro GmbH, Brilon. Durch Be-schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom20.02.2008 ist über das Vermögen derGesellschaft das Insolvenzverfahren er-öffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 7353 Wepa Professional Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg. Gesamtproku-risten: Hartmut Smietana, Martin Rohde,Manfred Meier, Michael Fraikin undHans-Jürgen Zecher.

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B 7354 Dolce GmbH, Soest. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Da-niel Prisco.

B 7417 Kowalzik Roll- und Klappla-den Verwaltungs GmbH, Rüthen.Durch rechtskräftigen Beschluss desAmtsgerichts Arnsberg vom 18.01.2008ist die Eröffnung des Insolvenzverfah-rens über das Vermögen der Gesellschaftmangels Masse abgelehnt. Die Gesell-schaft ist aufgelöst.

B 7459 Weber - Krapp & KollegenSteuerberatungsgesellschaft mbH,Brilon. Die Prokura Karl Becker ist er-loschen.

B 7461 STR-Bau GmbH, Soest. An-dreas Jäschke ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Dieter Bartels.

B 7512 Reality Leuchten GmbH, Arns-berg. Gesamtprokuristin: Petronella Ma-chiels.

B 7569 TITAL Beteiligungsgesell-schaft mbH, Bestwig. Gesamtprokurist:Carsten Hellwig.

B 7574 DZ Lichttechnik GmbH, Arns-berg. Johannes Huxol ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 7575 TITAL Dienstleistungsgesell-schaft mbH, Bestwig. Gesamtprokurist:Carsten Hellwig.

B 7659 Deutsche Transport UnionGmbH, Welver. Sergej Schinow istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Enriko Plivcs; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7704 ESB Engineering System BauGmbH, Rüthen. Antonius Köhne-Korteist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Christian Oel; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 7738 FALKE KGaA, Schmallenberg.Die Prokura Hans-Peter Wiesenberger isterloschen. Gesamtprokurist: Hans-Joa-chim Stinn.

B 7775 Nino Leuchten GmbH, Werl.Gesamtprokuristin: Ruth Kretzschmann.

B 7918 LS-GastronomiebetriebeGmbH, Warstein. Durch rechtskräftigenBeschluss des Amtsgerichts Arnsbergvom 06.12.2007 ist die Eröffnung des In-solvenzverfahrens über das Vermögender Gesellschaft mangels Masse abge-lehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 7924 S Quadrat Verwaltungsgesell-schaft mbH, Brilon. Geschäftsführer:Tom Schröder.

B 7996 business2web GmbH, Arns-berg. Geschäftsführer: Joachim Hentze;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen Rechtsgeschäf-te abzuschließen.

B 8010 HONSEL AG, Meschede. Vor-standsmitglieder: Dr. Bernd Leibeling,Dr. Wilfried Janke, Dr. Hagen Wiesnerund Johannes Messer; sie haben die Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8012 SGS Aqua TechnologiesGmbH, Winterberg. Geschäftsführer:Matthias Geißler; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8076 Autohaus Paul Arens Verwal-tungs GmbH, Meschede. Einzelproku-rist: Markus Hermes.

B 8085 Actebis GmbH, Soest. Dr. Mar-tin Vorderwülbecke ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

GnR 156 co op KonsumgenossenschaftElleringhausen, eingetragene Genos-senschaft, Olsberg. Friedhelm Becker istnicht mehr im Vorstand. Vorstandsmit-glied: Siegfried Stahlmecke.

Amtsgericht Paderborn

A 5324 Innenausbau LindemannOHG, Erwitte. Petra Lindemann istnicht mehr persönlich haftende Gesell-schafterin. Inhaber: Sven-Olaf Linde-mann. Firma geändert in: InnenausbauLindemann e. K.

A 5474 Herbert Stijohann Fliesen-fachgeschäft e. K., Lippstadt. HerbertStijohann ist nicht mehr Inhaber. Inha-ber: Oliver Stijohann. Firma geändert in:Herbert Stijohann Fliesenfachge-schäft e. K. Inhaber Oliver Stijohann.

B 5190 Reinhold Poersch Gesellschaftmit beschränkter Haftung, Lippstadt.Die Gesellschaft ist als übernehmenderRechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 24.01.2008sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrerGesellschafterversammlung vom24.01.2008 und der Gesellschafterver-sammlung des übertragenden Rechtsträ-gers vom 24.01.2008 mit der FTZ Fahr-zeugteile und -zubehör Gesellschaft mitbeschränkter Haftung mit Sitz in Lipp-stadt (HRB 5735) verschmolzen.

B 5332 K + S PLANBAU BauträgerGmbH, Lippstadt. Geschäftsführer:Sven-Olaf Kruse und Holger W. Kruse;sie sind einzelvertretungsberechtigt. Fir-ma geändert in: planBIT GmbH.

B 5522 Kirchhoff GmbH, Erwitte.Klaus Kirchhoff ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 5650 Hella Geschäftsführungsge-sellschaft mbH, Lippstadt. Geschäfts-führer: Stefan Osterhage.

B 5730 Dreifaltigkeits-Hospital gem.GmbH, Lippstadt. Walter Kuhlmeyerist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Christian Larisch; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 5883 Metallbau Wagener GmbH,Erwitte. Burkhard Lange ist nicht mehrGeschäftsführer. Geschäftsführer: Sabi-ne Lüke und Heinrich Baumeister-Wa-gener; sie haben die Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6024 Hellweg Reisen GmbH, Lipp-stadt. Bernhard Rosomm ist nicht mehrGeschäftsführer. Geschäftsführer: Pe-ter Wulf; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 6081 HD Management GmbH,Wickede. Sitz von Anröchte nach Wickede verlegt. Geschäftsführer: Harald Herzog; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6161 Antonius Wagener Verwal-tungs-GmbH, Erwitte. Antonius Wage-ner ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Jürgen Wagener; er isteinzelvertretungsberechtigt.

B 6279 Bodenbörse Hellweg Verwal-tungs-GmbH, Geseke. Josef Freund istnicht mehr Geschäftsführer.

B 7709 Puncoh + Fisch AG, Lippstadt.Graham Maclean ist nicht mehr im Vor-stand. Vorstandsmitglied: Sebastian Gre-we. Firma geändert in: irescon AG.

B 8078 Niestegge Burmann KöhlerRisse Insolvenzverwaltungs-GmbH,Lippstadt. Firma geändert in: Köhler IV-GmbH.

B 8371 BauWerk Verwaltungs- undBeteiligungs GmbH, Lippstadt. Firmageändert in: BauWerk Gesellschaft fürDenkmalpflege und Sanierungspla-nung mbH.

B 8601 Pehle Ingenieur Hoch- undTiefbau GmbH, Lippstadt. Geschäfts-führer: Burkhard Wulf und Franz Span-nan; sie haben die Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

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Löschungen

Amtsgericht Arnsberg

A 1526 Immobilien Dipl.-Kfm. Eber-hart Teichmüller, Arnsberg.

A 1991 H. u. W. Schlinkmann,Arnsberg.

A 2951 Ladislaus Karp e. K., Marsberg.

A 3322 Sauerländer Hof Inhaber He-ribert Stöber, Hallenberg. (-siehe Neu-eintragungen-)

A 3841 Hubert Stahlmecke Baustoffeund Transporte, Meschede.

A 4202 Bauzentrum Kneer GmbH &Co. KG, Olsberg.

A 4225 STRATEGA GmbH & Co. Be-teiligungs-KG Villengrund Berlin Hei-ligensee, Brilon.

A 4231 Intronics OHG, Olsberg.

A 5052 Noack oHG Nachfolger ArminNoack e. K., Soest.

A 5441 Willi Rogner, Int. Fahrzeug-transporte e. K., Soest.

A 5590 SBS Lichttechnik OHG, Brilon.

A 5673 KL Baufachmarkt GmbH &Co. KG, Schmallenberg.

A 5828 First Energy GroßhandelGmbH & Co. KG, Eslohe.

A 6041 INDIRA e. K., Ense.

B 1964 Hanemann GmbH, Arnsberg.

B 2703 WG Holding BeteiligungsGmbH, Warstein.

B 3051 "Alois Pollmann-Schweck-horst GmbH Warsteiner SportpferdeAkademie", Warstein. Sitz nach Stein-feld-Mühlen verlegt.

B 3621 Kessler & Co. Projekt & Im-mobilien GmbH, Brilon.

B 4405 SPETRA Internationale Spe-dition GmbH, Ense.

B 6497 Dornow Bau- und Vertriebs-gesellschaft mbH, Brilon.

B 6617 KL Baufachmarkt Verwal-tungs-GmbH, Schmallenberg.

B 7249 Parfuemstore Limited, Möh-nesee.

B 7304 ESTRIPLAN GmbH, Werl.

B 7563 D + V Bau VerwaltungsGmbH, Brilon. Sitz nach Wuppertal ver-legt.

B 7654 MH Equity Alpha GmbH,Arnsberg. Die Gesellschaft ist als über-tragender Rechtsträger nach Maßgabedes Verschmelzungsvertrages vom16.12.2007 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse ihrer Gesellschafterversamm-lung vom 16.12.2007 und der Gesell-schafterversammlung des überneh-menden Rechtsträgers vom 16.12.2007mit der ARTARIS Management GmbH& Co. KG mit Sitz in Meerbusch (Amts-gericht Neuss, HRA 6464) verschmol-zen.

Amtsgericht Paderborn

A 3414 Josef Riepe OHG, Anröchte.

A 3843 Müller & Mertens oHG, Geseke.

A 4983 Speed-Trans oHG, Lippstadt.

B 5735 FTZ Fahrzeugteile und -zube-hör Gesellschaft mit beschränkterHaftung, Lippstadt. Die Gesellschaft istals übertragender Rechtsträger nachMaßgabe des Verschmelzungsvertragesvom 24.01.2008 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse ihrer Gesellschafter-versammlung vom 24.01.2008 und derGesellschafterversammlung des über-nehmenden Rechtsträgers vom24.01.2008 mit der Reinhold PoerschGmbH mit Sitz in Lippstadt (AmtsgerichtPaderborn, HRB 5190) verschmolzen.

Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-stehenden Neuerscheinungen vorgestelltworden:

Die Steuergesetze (StG), Gesetze, Ver-ordnungen, Richtlinien und Grundsatz-erlasse einschl. Doppelbesteuerung, er-gänzbare ESV-Textsammlung, März2008, Lieferung 1/08, ISBN 978 3 503

Besonderer Hinweis zuHR-VeröffentlichungenDie IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung nebenden Notar- und Gerichtskosten keineweitere Zahlungspflicht besteht, da dievom Gericht veranlassten Pflichtveröf-fentlichungen vom Gericht unmittelbarin Rechnung gestellt werden. Die IHKempfiehlt den Unternehmen dringend,jede Rechnung und jedes Angebot, dasunter Hinweis auf die erfolgte Register-eintragung eingeht, genau zu prüfen undin Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax(02931) 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeitschriftist unentgeltlich.

BÜCHERUND ZEITSCHRIFTEN

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Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer ArnsbergHellweg-Sauerland

Redaktion: Dr. Ralf A. HueßStefan SeverinPostfach 534559818 Arnsberg

Telefon 02931/878-138Telefax 02931/878-173E-Mail [email protected] www.ihk-arnsberg.de

Verantwortlich für den Inhalt:Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange

Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:Koerdt OHG Digitale Medien + DruckSüdring 159609 AnröchteTelefon 02947/9702-0Telefax 02947/9702-50E-Mail [email protected] www.koerdt.deISDN 02947/9702-81 oder -206

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