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dasmagazin thun «Menschen»: Lilian Raselli, Leiterin Schlossmuseum Thun Oberländische Herbstausstellung 2012: Die OHA elektrisiert Lachenstadion: Schweizweit einmaliges Blau 4 6 25 Nr. 4 / August 2012

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dasmagazinthun«Menschen»: Lilian Raselli, Leiterin Schlossmuseum Thun

Oberländische Herbstausstellung 2012: Die OHA elektrisiert

Lachenstadion: Schweizweit einmaliges Blau

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Nr. 4 / August 2012

EDITORIAL 3Inhaltsverzeichnis

Noch mehr Lebensqualität in Thun!3 EDITORIAL

MENSCHEN4 Lilian Raselli: Der Schlossturm wird zum Erlebnisort

STADT THUN11 Peter Siegenthaler zu seinem Lieblingsort in Thun14 Umwelt: Botschafter gegen das Littering16 Haus- und Gartenarbeiten: Nicht zu jeder Zeit!22 Serie Kinder- und Jugendförderung: Schwimmklub Thun25 Stadion Lachen: «Blaue Farbe kam sehr gut an»31 Online-Dienstleistungen der Stadt Thun31 Neue App der Stadt Thun41 Thuner Kinderstadtplan: Museen querbeet41 Architektur: Eine Montagehalle als Denkmal

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:17 Vito Licari, Inhaber der Enoteca Italia

SHOPPING / INNENSTADT6 Innenstadt: Ergonomisch passend, inspirierend und

technisch praktisch16 Flying Veranda: Die erfrischende Art einzukaufen!44 Die Spuren von Henry E. sind gefunden – die Wett -

bewerbsgewinner/innen 44 Neumitglieder der Innenstadt-Genossenschaft Thun

TOURISMUS15 Tourismus fördert nachhaltige Angebote EVENTS / KULTUR26 Sandiger Spitzensport in der Spiezer Bucht28 Thuner Kulturkalender: Auch im Abonnement erhältich30 Titanic-Ausstellung in Oberhofen30 Schloss Oberhofen: Ausstellung «Der schönste Tag»30 Wochenplatzbörse Thun: Sinnvolle Arbeiten für

Jugendliche37 Thunfest 201238 KKThun: Programmvorschau39 25. Bachwochen in Thun – ab dem 12. August39 8. Fischerstechen vor dem Thuner Freienhof42 Oberländische Herbstausstellung: Die OHA elektrisiert

PUBLIREPORTAGEN13 Burgergemeinde Thun: Erholung im Wald der Burger18 Bären Sigriswil – Hotel und Erlebnisgastronomie:

Da läuft etwas 21 Strandhotel und Restaurant Belvédère Spiez: Ein Juwel

in neuem Glanz 33 TC Fitness-Tipp: Fit im Sport – Kraft als Basis und Joker34 HairCut Professional Bes: Kunden-Event beim Swiss

Hairdresser of the year35 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Xucker® –

die süsse Revolution45 Krebser AG: Buchtipps 47 Regionale Energieberatung: Energiestrategie 205049 Energie Thun AG: Erdgas trocknet Sand und Kies51 AEK BANK 1826: Registerschuldbriefe

52 KREUZWORTRÄTSEL

54 VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM

Thun ist für mich reine Lebensqualität. Der Aare entlang radeln,kulturelle Anlässe geniessen, in schönen Geschäften einkaufen,im Grünen spazieren und joggen, in tollen Restaurants essen – esist gut, hier zu leben.

Wir alle sind für die Arbeit oder in der Freizeit oft unterwegs.Schön, dass die zunehmende Mobilität unsere Freiheit erweitert.

Raphael Lanz

Leider mindert dies gleichzeitig die Lebensqualität: Thun kenntVerkehrsstaus. Das wird sich ändern: Die neue Verkehrslenkungmit dem Bypass Thun Nord entlastet die ganze Region.

Ich wünsche mir weitere Verbesserungen: eine attraktivere In nenstadt, mehr Platz für ein gutes Nebeneinander und dass unsere historische Altstadt mit ihren einzigartigen Hochtrottoirsbesser zur Geltung kommt. Ganz einfach noch mehr Lebens -qualität.

Können Sie sich vorstellen, dass Autos bis Mitte der 1990er-Jahreauf dem Waisenhausplatz parkierten? Heute können wir alle dortungestört flanieren und unter Bäumen Glacé essen. Bald habenThuner Stimmberechtigte die Wahl, ob sie in der Innenstadt wei-teren Raum für alle schaffen wollen: Mit einem Ja zum Parkingim Schlossberg wird dies möglich. Autofahrende finden dann vonüberall her ohne zu suchen einen gedeckten Parkplatz. Das auto-freie Zentrum wird bequem auf kurzen Wegen erreichbar.

Apropos Schlossberg: Dort geschieht in der kommenden Zeit viel.Ich freue mich auf die Belebung mit neuen, spannenden Angeboten.

Einen wunderschönen Sommer wünscht herzlich

Raphael LanzStadtpräsident

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Der Schlossturm wird künftig zum Erlebnisort Lilian Raselli, seit sechs Jahren Leiterin im Schlossmuseum Thun, ist eine Macherin. Im Interview gewährt sie Einblick in ihren Alltagund ermöglicht einen Ausblick in die Zukunft. Die Rahmenbedingungen werden sich ändern, mit ihnen auch das Schlossmuseum.

Lilian Raselli, Sie sind Archäologin. «Wühlen» Sie gerne imVerborgenen?«Wühlen» tue ich schon lange nicht mehr, aber ich erweckegerne antike Objekte zu neuem Leben, indem ich ihre Geschichteaufarbeite. So zum Beispiel den Turm des Schlosses, den Donjon.Er verbirgt noch heute Geheimnisse, die bisher nicht beschriebenwurden. Ich bin also keine wühlende, sondern eher eine beobach-tende Archäologin.

Sie haben sich von der Feldarbeit abgemeldet und sind insSchloss gezogen. Was hat Sie gelockt?Ich rekonstruiere eben gerne die Vergangenheit und erkläre sieden Menschen. So wie zum Beispiel mit der Ausstellung «CantonOberland». Ein Thema herunterbrechen und allgemein verständ-lich erklären – nicht elitär, sondern populär-wissenschaftlich.Das gefällt mir an meiner Arbeit.

Als Leiterin des Schlossmuseums verwalten Sie ein reicheskulturhistorisches Gut. Wie viel liegt im Verborgenen?Wie gesagt, der Turm selber ist noch nie wissenschaftlich bear-beitet worden, er hat uns noch viel zu erzählen. Ich finde immerwieder bisher nicht beachtete Hinweise auf die Menschen, diehier gewirkt haben. Natürlich haben wir einen schönen Fundusan Gegenständen für ein Lokalmuseum. Aber das erste Objekt istder Donjon.

Zurzeit läuft die Dauerausstellung über Thun im 19. Jahrhun-dert. In welchen Intervallen planen Sie andere Themen?Im vergangenen Jahr konnten wir ein neues Betriebskonzept ver-abschieden, das die Bedürfnisse und Vorstellungen für einen zu-künftigen Museumsbetrieb detaillierter umschreibt. 2014 wirddas neue Schlossmuseum eröffnet, gleichzeitig feiert Thun 750Jahre Handfeste, also Stadtrechte. Auf dieses Datum zeigen wirneue Dauerausstellungen im Donjon in der Logik des aufsteigen-den Rundgangs über den neuen Besucherrundgang. Die Ent-wicklung der Stadt, Einfluss der Kirche und der Stadtheiligen aufdem ersten Boden. Noch einen Stock höher «Herrschaft undMacht», erst dann gelangt der Besucher in den Rittersaal. DerSchlossturm wird künftig zum Erlebnisort, einer Attraktivitäts-steigerung für die Besucher.

Das bedeutet einen massiven Eingriff ins bisherige Konzept?Ja, es ist sehr viel im Umbruch, eine Totaländerung ist angesagt.Ich denke, es ist – nicht nur wegen des neuen Eingangs – diemarkanteste Änderung seit Bestehen des Schlossmuseums imJahre 1888. Wir kommen weg vom Lokalmuseum mit einem Mixvon Objekten.

Sie versuchen mit allerlei Aktivitäten auch Schüler und Jugendliche zu begeistern. Mit welchem Erfolg?Wir haben stetig mehr Schüler und Schulklassen. Das lohnt sich,die Kinder spüren das Besondere des Schlosses, es fällt ihnen auf.

MENSCHEN4 5

Wir gehen auf sie ein und können ihnen auch viel bieten; vom Kin-dergarten bis in die Oberstufe kann man hier Geschichte er leben.Deshalb erarbeiten wir das Angebot so, dass es stufen gerecht istund inhaltlich stimmt. Unserem Vermittlungsteam gelingt es, denStoff didaktisch optimal und gleichzeitig spannend zu vermitteln.

Wie sieht es mit den andern Besuchern aus? Sind Sie mit denBesucherzahlen zufrieden?Wir hatten letztes Jahr fast 45 000 Besucher im Schloss, eine an-ständige Gästezahl, wenn man bedenkt, wie wenig Personal wirhaben und wie klein die finanziellen Mittel sind. Man unter-schätzt, wer hier alles ein und aus geht und betreut werden will.Abends muss die diensthabende Person das ganze Schloss nach«vergessenen» Besuchern absuchen.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Suchen Sie auch darin altesGemäuer auf und suchen darin nach Trouvaillen?(lacht) Freizeit, was ist das… Das Schlossmuseum ist ein 7-Tage-Job mit sehr viel Administration: Vermietungen, Nachschub, An-lässe und Ausstellungen organisieren. Aber in der Freizeit… dahängt oft auch Archäologie dran. Soeben habe ich einen Artikelüber den Umgang mit Altertümern verfasst und im Moment sitzeich an einer grösseren Arbeit über das römische Griechenland.Zudem besitzen wir eines der ältesten Häuser am Bielerseeufer,das wir selber restaurieren. Es stammt teilweise aus dem 13.Jahrhundert, ein Armeleutehaus mit Küche und zwei Zimmernsowie einem Trüel im Keller. In diesem Sinn suche ich auch übersWochenende zur Erholung alte Mauern auf.

In den Annexbauten zum Schloss entstehen ein Hotel und andere Veranstaltungsräume. Werden Sie das Angebot für diese neue Zielgruppe mit nächtlichen Schlossbesuchen, Gespenstergeschichten anpassen?Wir sind daran, Synergien zu suchen. Wir denken da an Rahmen-programme für allfällige Gruppen, das bietet sich ja an. Obs dannGespenstergeschichten sind, ist eher fraglich. Die wahren Ge-schichten können genauso faszinieren. Rahmenprogramme be-deuten Zukunft für alle Schlösser mit Museen.

Ebenfalls die Planung fürs Parkhaus im Schlossberg läuft aufHochtouren. Wie wird sich ein solches auf das Schlossmuseumauswirken?Das sehen wir dann, wenn wir es haben. Aber es wäre sicher gut,denn die Situation ist ja desolat. Leicht erreichbare Parkplätze sindein Muss – nicht weil ich Autofreak wäre, sondern weil der ganze Wa-renumschlag für uns bisher mit meinem privaten Wagen erfolgteund für diesen in Zukunft kein Platz mehr zur Verfügung steht.

Aber das Hotel bedeutet für Sie einen Gewinn?Absolut. Aber es wird für uns eine grundlegende Veränderung zurFolge haben, nicht wertend. Wir haben einen Zugang und sindzwei Parteien. Wir haben ein Hotel, dessen Schlafzimmer gegenden Hof zeigen. Das gibt zwangsläufig Änderungen. Ich denke,wenn sich das Museum mehr aufs Kerngeschäft konzentrierenkann, entspricht das dem Gebäude und unserer Aufgabe. Mit at-traktiven Ausstellungen und Rahmenprogrammen können wirmehr Einnahmen generieren. Eine Win-win-Situation für beide,denn was wäre ein Hotel hier oben ohne aktives Schloss.

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG

… und den Schlossturm zum Erlebnisort machen.Lilian Raselli will attraktive Ausstellungen gestalten… Zurzeit läuft die Ausstellung über die kurze Episode des Kantons Oberland.

Die Thuner «Schlossherrin» Lilian Raselli, im nächsten Jahr 50-jährig, ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenenKindern. Aufgewachsen ist sie in Solothurn, studierte in Bernklassische Archäologie und arbeitete anschliessend für verschiedene archäologische Dienste in Solothurn, Zürich undGriechenland. Vor ihrem Antritt im Schloss realisierte LilianRaselli unter anderem zwei beachtete Ausstellungen überKulturgüterraub in Kalabrien und – im Kunstmuseum Bern –zu antiken Schmucksteinen. Sie ist zudem Präsidentin derKantonalen Archäologiekommission.

LILIAN RASELLI – SUCHE NACH VERBORGENEM

SHOPPING

Ergonomisch passend, inspirierend und technisch praktischSchreiben macht Spass und inspiriert zum Gestalten. Die Thuner Innenstadt hat in Sachen ergonomische Stifte, Schreibideen und aktuelle Techniken viel zu bieten. Inspirationen in Wort und Schrift eben.

Sympathischer SchreibdienstGeschäftsführerin Barbara Jaussi bringt ihre Tätigkeit auf denPunkt. «Freundlich, kompetent, diskret und zuverlässig», sagtsie. Gemeint ist ihr eigenes Schreib- und Telefonoffice.

Die Fachfrau weiss, wovon sie spricht, wenn sie im Bälliz 40 inThun Kundinnen und Kunden Schreibarbeiten abnimmt oderauch gleich das Telefon, zum Beispiel als Ferienablösung, be-dient. Eines jedenfalls ist sicher, in der Thuner Innenstadt lassen

sich bei Barbara Jaussi Inspirationen in Wort und Schrift abholen.Sei es für ein Bewerbungsschreiben, für Korrespondenz in Versi-cherungsfragen oder für die schriftliche Kommunikation mitSteuerbehörden. Die Fachfrau bietet auch ganz einfach Unter-stützung beim Ausfüllen von komplizierten Formularen oder hilftzum Beispiel bei der Korrektur von Diplomarbeiten.

Interessant für FirmenchefsInteressant ist das Schreib- und Telefonoffice im Bälliz 40 ebensofür Leute im Geschäftsleben, für Unternehmer und selbständigeHandwerker. Barbara Jaussi übernimmt temporäre Sekretariats-arbeiten und das Bedienen des Telefons. Das Firmentelefon be-dient sie dann, wenn der Chef zum Beispiel auf Kundenbesuchist, die Sekretärin ihre wohlverdienten Ferien geniesst und beikrankheitsbedingter Absenz der Bürofachkraft. «Bevor es imGeschäfts leben zum Abschluss kommt, muss der Anschlussklappen», ist Barbara Jaussis Credo. Damit es so weit kommt,bietet sie direkt in der Thuner Innenstadt flexible und temporäreBürolösungen an.

Innovativ und stabil«Wenn du einen Computer kaufst, sollte er lange halten», sagtRoger Derrer, Geschäftsführer von Apollo Computer an der OberenHauptgasse 5 in Thun. Seit über sieben Jahren setzen Roger Derrerund sein Team deshalb auf Mac-Computer von Apple. «Wir sind imganzen Berner Oberland der einzige authorisierte Service Provider

Tina Neukomm, Leiterin Papeterien bei Krebser, zeigt ergonomische Schreibgeräte.

Geschäftsführer Louis Krebser hat exklusive Füllfederhalter im Sortiment,welche sich dem persönlichen Schreibstil anpassen.

Barbara Jaussi betreibt ein Schreib- und Telefonoffice. Sie übernimmtSchreibarbeiten und bedient für Kunden das Telefon.

Mit Goldfeder und TippViel Wert wird bei Krebser ebenso auf exklusives Schreibgerät gelegt. «Eine handgeschriebene Karte gewinnt heutzutage zu-nehmend an Bedeutung», weiss Geschäftsführer Louis Krebser.Die exklusiven Füllfederhalter im Fachgeschäft jedenfalls sindrichtige Schmuckstücke und zum Teil gar mit Edelholz, Porzellanund Goldfeder ausgestattet. «Ein Füllfederhalter mit Goldfederpasst sich nach einigen Wochen optimal dem eigenen Schreibstilan», erklärt Louis Krebser. Und er hat auch noch gleich einenTipp bereit: «Um ein bestmögliches Schreibergebnis zu erzielen,lohnt es sich, satiniertes Schreibpapier zu verwenden.» Wer denFüllhalter übrigens täglich benützt, verhindert das Eintrocknender Tinte.

Ob an der Uni, in der Schule, zuhause, in der Firma oder unter-wegs: Geschrieben wird überall und viel. Sei es mit Stiften oderan elektronischen Geräten. «thun! das magazin» zeigt, wo sich Inspirationen in Wort und Schrift abholen lassen und wo moderneMittel Schreiben, Drucken und Kopieren erleichtern, Spass machen und erst noch unkompliziert von der Hand gehen.

Ergonomisch schreiben«Sie erleichtern das Schreiben wesentlich», betont Tina Neu-komm. Die Leiterin Papeterien bei Krebser im Bälliz 64 in Thunspricht von Schreibgeräten namens Stabilo Easy. Die haben es in sich. «Sie passen ergonomisch in die Hand», erklärt Tina Neukomm. Dies bedeutet, dass sie vor Verkrampfung schützenund frühe Schreibmüdigkeit verhindern. Denn gerade in jungemAlter, oder zum Beispiel beim Schulbeginn, lässt sich dasSchreibverhalten durch das Nutzen eines geeigneten Stifts besonders positiv beeinflussen.

Die trendigen Tintenroller für altersgerechte und entwicklungs-fördernde Schreib-Ergonomie sind bei Krebser im Bälliz 64 so-wohl als Rechts- als auch Links händerversion zu finden.

Dokumente und Bilder lassen sich auch mittels iPad ausdrucken, erklärtApollo-Geschäftsführer Roger Derrer.

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«Eine handgeschriebene Karte gewinnt zunehmend

an Bedeutung.»Louis Krebser, Krebser AG

«Bevor es zum Abschluss kommt, muss der Anschluss

klappen.» Barbara Jaussi, Schreib- und Telefonoffice

9SHOPPING

Polygrafin Chantal Meyer kreiert Druckvorlagen, auch für kleine Auflagen.

… und SelbstserviceDas Geschäft an der Burgstrasse 20 bietet zudem gleich einenSelbstservice an. Dabei können Kundinnen und Kunden direkt abihren Vorlagen oder ab einem USB-Stick auf Anlagen im CopyQuick Print Media Center gleich selber und ganz einfach ihre Kopien herstellen.

Dies ist aber noch längst nicht alles. Druckaufträge werden ander Burgstrasse 20, wenn gewünscht, auch gleich weiterverar-beitet. «Wir binden Dokumente, schneiden Briefbögen, Flyer undzum Beispiel Visitenkarten sauber und exakt zu», sagt VerenaFankhauser. Und: «Verpacken und Spedieren ist für uns selbst-verständlich.» Ebenso werden Drucksachen mit Laminieren, Auf-ziehen, Rillen oder Stanzen veredelt.

Text und Bilder: Stefan Kammermann

Verena Fankhauser vom Copy Quick Print Media Center arbeitet mit moderns -ten Produktionsmitteln.

«Kleine Auflagen sind für uns kein Problem.»

Verena Fankhauser, Copy Quick Print Media Center.

mit Reparaturstelle vor Ort», so der Geschäftsführer weiter. An derOberen Hauptgasse 5 stehen indes nicht nur Mac-Computer imAngebot. Das Apollo-Team repariert sämtliche Marken und rüstetPCs, Macs und Laptops auf. Grossgeschrieben wird ebenso dieSupportunterstützung oder zum Beispiel die Installation von kabel-losen Netzwerken. Auch wenn Daten ungewollt verloren gehen,dann sind die Fachleute von Apollo Computer die richtige Adresse.

Drucken per iPadUnd wussten Sie, dass sich Dokumente und Bilder auch mittelsiPad ausdrucken lassen? «In einer Wireless-Umgebung ist diesüber jeden neueren Drucker kabellos möglich», erklärt Roger Der-rer. Überhaupt warten Apple und Apollo Computer derzeit mit einerweiteren Neuheit auf. Seit ein paar Tagen ist das neue Betriebssys -tem Berglöwe auf dem Markt. Es verbessert das Zusammenspielzwischen Mac-Computer, iPad und iPhone. «Mit dem neuen Be-triebssystem kommunizieren die Geräte untereinander drahtlos»,so der Geschäftsführer. Damit können zum Beispiel eigene Com-puterdateien über das iPhone abgerufen werden. Oder umgekehrt.

Mit Quick kopieren…«Kleine Auflagen sind für uns kein Problem», sagt Verena Fank-hauser. Sie ist Fachfrau, wenn es um Drucksachen und schnellesKopieren geht. An der Burgstrasse 20 in Thun unterstützt sie Inhaber Herbert Regli im Copy Quick Print Media Center. Digital-druck farbig oder schwarz/weiss ist die Kernkompetenz der Bei-den. Mit modernsten Produktionsmitteln drucken sie ab Datenoder Vorlagen. Broschüren, Prospekte, Preislisten, Karten jegli-cher Art und auch Pläne oder ein Plakat erhalten Kundinnen undKunden in kürzester Zeit. Damit es auch rasch funktioniert, hatVerena Fankhauser gleich einen Tipp bereit. «Als Vorlage dientam besten die Originaldatei und eine pdf-Datei, dann sind auchkurz vor Druck Anpassungen möglich», sagt sie.

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– Gemeinderat und Vizestadtpräsident, Vorsteher der Direktion Sicherheit und Soziales,

– Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern,– seit 1983 in Thun wohnend, verheiratet und (Mit-)Besitzer

eines Hundes,– Konsument von Literatur und von Theateraufführungen,– ein Liebhaber des Emmentals, wo er auch aufgewachsen ist.

PETER SIEGENTHALER, 50, IST …

MEIN LIEBLINGSORT IN THUN

Peter Siegenthaler ist fasziniert von Themen und Orten rund um den Tod – so auch von Friedhöfen. Sein Lieblingsort in Thun ist der Stadtfriedhof.

Dunkelgrüne Blätter an Stauden und Bäumen, Blüten in allenFarben, weite Rasenflächen, unterbrochen nur von grauen undweissen Grabsteinreihen. Gerüche nach Erde, Holz und Blumen.In weiter Ferne eine einzige Besucherin, die eine volle Giess-kanne schleppt. Peter Siegenthaler schlendert gemächlich da-her, zündet sich seine Pfeife an.

Peter Siegenthaler, wir sind hier auf dem Stadtfriedhof. Ihre Ge -meinderatskollegin Ursula Haller bezeichnete Friedhöfe im letztenMagazin just als jene Orte, wo sie sich gar nicht gerne aufhalte…Diese Gegenposition ist wirklich zufällig. Mich haben Themen rundum den Tod – etwa Todesanzeigen und Nachrufe – stets fasziniert.

Was macht diesen Ort für Sie so interessant – in einem Wort?Vergänglichkeit.

Und was noch?Die Ruhe. Wir befinden uns zwar mitten in der Stadt, aber es isteine ganz spezielle Facette, die Thun hier bietet.

Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmalsbewusst wahrnahmen?Nein, aber ich habe immer sehr gerne Friedhöfe besucht, sei esbei uns oder im Ausland. Der Friedhof sagt viel über eine Gesell-schaft aus. Vor allem im Ausland findet man einfach wunderbarpoetische und sinnliche Grabanlagen. Sie sind weniger geordnetund reglementiert als bei uns.

Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet?Ja, es war an einem heissen Juli-Tag vor zwölf Jahren, als wirhier von einem Menschen Abschied nehmen mussten, mit demwir sehr verbunden waren.

Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen?Das hoffe ich doch sehr, weiss es aber nicht. Ich bin hier, weil esmir gefällt. Andere vielleicht mehr aus Pflicht. Aber letztendlichist der Friedhof unser letzter Ort. Diesen Gedanken finde ichtröstlich, weil er vieles relativiert.

Gibt es einen Ort in Thun, an dem Sie sich, im Gegensatz zuhier, gar nicht gerne aufhalten?Ja, die gibt es schon. Hätte Thun eine Hängebrücke, dann wäre eseindeutig dieser Ort.

Interview: Jürg Alder Bild: Jürg Kobel

Peter Siegenthaler: «Eine spezielle Facette Thuns» Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! dasmagazin»sprach mit dem Thuner Gemeinderat Peter Siegenthaler.

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OSTSCHWEIZ/GRAUBÜNDENAutorin/Fotograf:Valerie Guthrie/Silvano MonnISBN 978-3-906033-02-0Erscheint im Oktober 2012

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NATUR / FREIZEIT

Der Wald gehört nicht allenRund ein Drittel der Schweiz ist mit Wald bedeckt. Die Fläche von1,28 Mio. ha teilt sich auf rund 247 000 Waldeigentümer auf – davon sind 244 000 private Waldeigentümer, die, wie die Burger-gemeinde, nicht über Steuereinnahmen verfügen. Die Leistungendes Waldes sind vielfältig: Lieferung von Energie- und Bauholz,Erhaltung der Artenvielfalt (Biodiversität), Schutz vor Naturge-fahren, Speicherung von Kohlenstoff sowie Reinigung der Luftund der Niederschläge (Wasserspeicher).

Die Burgergemeinde Thun unterhält eine Fläche von 453 ha Wald– dies entspricht einer Fläche von 630 Fussballfeldern. Wir alleprofitieren von den positiven Seiten des Waldes! Sei dies als Nah-erholungsgebiet, als Schutz vor Naturereignissen oder ganz ein-fach von der Luft- und Wasserfilter-Funktion der Bäume. DerForstbetrieb ist FSC-zertifiziert, was eine nachhaltige, umwelt-und sozialverträgliche Waldbewirtschaftung garantiert.

Der Wald und seine VorrangfunktionenDer Burgerwald ist multifunktionell; die Waldbesucher könnenalle Waldungen begehen. Je nach Standort des Waldes hat dieeine oder andere Waldfunktion jedoch Vorrang. Wir unterschei-den vier Vorrangfunktionen; es sind dies: «Holzproduktion»,«Schutz», «Biodiversität/Natur» und «Freizeit /Erholung».Der steile Wald oberhalb der Stadt Thun hat in erster Linie eineSchutzfunktion. Der Schutzwald «Grüsisberg» soll mit speziellen

Waldpflegemassnahmen das darunterliegende Wohngebiet derStadt Thun und die Goldiwilstrasse vor Naturgefahren schützen.Für die Pflege dieses Schutzwaldes hat die Burgergemeinde inden letzten 5 Jahren mehr als CHF 600 000.00 aufgewendet.

Im Kant. Wald-Naturschutz-Inventar sowie im Regionalen WaldplanThun-Spiez-Sigriswil sind verschiedene Objekte des Burgerwaldesenthalten. So z.B. der Wald in der Cholereschlucht: «Das GebietCholereschlucht fällt wegen seiner landschaftlichen Schönheit auf.Es beinhaltet seltene Waldgesellschaften. Ziel: Erhalten und fördernseltener Waldgesellschaften, schützen hoher Naturwerte in einemvielbegangenen Erholungsgebiet.» Die Burgergemeinde Thun setztsich für die Umsetzung dieser Ziele der Regionalen Waldplanung einund scheut sich nicht, entsprechende finanzielle Einsätze zu tätigen.

Praktisch alle Wälder der Burgergemeinde Thun werden für Freizeitaktivitäten und Erholung genutzt. Eine Vorrangfunktion«Freizeit/Erholung» ist aber nur möglich, wenn nicht eine anderePriorität besteht.

Wirtschaftliches UmfeldÜberall, wo nicht eine andere Vorrangfunktion Priorität hat, giltdie Holzproduktion. Dies ist heute die einzige Möglichkeit, um fürdie Waldpflege Einnahmen zu generieren.In den letzten 30 Jahren ist der Holzpreis um 50% zurückgegangen!Dagegen sind die Kosten für die Waldpflege stetig gestiegen. Dieallgemeine Teuerung macht in dieser Zeitspanne gut 65% aus.Ebenfalls stark angestiegen ist die öffentliche Waldbeanspru-chung für die vielfältigen Freizeitbetätigungen – nota bene unent-geltlich! Nur dank einschneidender Rationalisierungsmassnah-men konnte die Burgergemeinde bis heute eine ausgeglicheneForstrechnung erzielen. Eine externe Studie beziffert die jährli-chen Aufwendungen des Forstbetriebes zugunsten der Öffent-lichkeit mit CHF 180 000.00.

Die Waldwirtschaft ist nicht nur für das Gewerbe und die Industrieein wichtiger Rohstofflieferant; schweizweit bietet die Wald- undHolzwirtschaft rund 85 000 Arbeitsplätze an.

Spannungsfeld Waldwirtschaft kontra öffentliche Waldbean-spruchungArtikel 699 ZGB von 1912 lautet: «Das Betreten von Wald und Wei-den und die Aneignung wildwachsender Beeren, Pilze und der-gleichen sind in ortsüblichem Umfang jedermann gestattet…»Die Burgergemeinde Thun will, dass die gesamte Bevölkerung inden Burgerwäldern Erholung suchen und finden kann.Die Tendenz zeigt heute, dass kleine Gruppen grosse Waldbean-spruchungen fordern, die zu Lasten der Waldbewirtschaftung undvor allem auch zu Lasten der bisherigen Waldbesucher gehen;z.B. Bike-Pisten, Waldfriedhöfe, Seilpark-Anlagen. Die Burgerge-meinde ist offen, solche Projekte Dritter zu prüfen. Es muss abereine allseitig gute Lösung gefunden werden. Für Projekt-Anfragenhat der Burgerrat klare Richtlinien festgelegt.

Text und Bilder: Burgergemeinde Thun

Burgergemeinde ThunJakob Schneiter, Forstbetriebsleiter, Rathausplatz 4, 3601 [email protected], www.bgthun.ch

3600 Burgerinnen und BurgerTätigkeiten im Interesse der Allgemeinheit:– Öffentliche Vormundschafts- + Sozialhilfe– Führung Burgerheim + Seniorenwohnungen (auch für

Nicht-Burger)– Arbeitgeberin für rund 100 Mitarbeitende– Unterhalt des historischen Archivs im Rathausturm– Beiträge an kulturelle und gemeinnützige Institutionen

BURGERGEMEINDE THUN

Erholung im Wald der Burgergemeinde Thun«Stadion Wald» – Ihr Gratis-Naherholungsgebiet auf 630 Fussballfeldern mit standfesten Bio-Natur-Verteidigern.

Forstbetrieb: Die Burgergemeinde pflegt in der Region 453 ha Wald. Auf demBild Forstwartin Corinne Stampfli beim Abasten einer Fichte.

Geistsee mit Längenbühlwald: Für das Gewerbe ein wichtiger Holzlieferant –für die Bevölkerung ein wertvolles Erholungsgebiet.

Cholereschlucht: Die Burgergemeinde Thun besitzt und unterhält dieses wunderschöne Naherholungsgebiet mit einem gut ausgebauten Wanderweg.

Die Burgergemeinde Thun entscheidet als Waldeigentümerinüber Nutzungsanfragen Dritter.

Die Waldbeanspruchung für Freizeit und Erholung, sogenannte Sondernutzung, kann im Burgerwald nur unterfolgenden Voraussetzungen bewilligt werden; wenn sie:

– einem echten öffentlichen Interesse entspricht;– «zonenkonform» und in einer für Freizeit/Erholung zuge-

wiesenen Waldfläche vorgesehen ist (kein Wald mit Vor-rangfunktion, wie Schutzwald, Biodiversität/Natur);

– im Einklang mit der Natur steht (keine Beeinträchtigungvon Fauna und Flora);

– rechtlich und vertraglich mit einem verlässlichen Partnergeregelt wird;

– auf die übrigen Waldbenutzer Rücksicht nimmt;– finanziell sichergestellt ist (Bau, Unterhalt und Rückbau der

Anlagen);– die ökologischen + ökonomischen Kostenfolgen abgeltet;– die Wald- und baupolizeilichen Voraussetzungen für eine

Baubewilligung erfüllt;– die allgemeine Sicherheit und Haftung garantiert.

STRATEGIE FREIZEITNUTZUNG IM BURGERWALD

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THUN-THUNERSEE TOURISMUS 15UMWELT14

Ungewohnter Anblick in der Thuner Innenstadt und in ThunerPärken: Junge Männer und Frauen in weissen T-Shirts, weissenMützen und mit weissen Handwagen – Recyclingmobilen – spre-chen an Wochenenden Passantinnen und Passanten an. Insbe-sondere die Unachtsamen, die sorglos Abfälle liegen lassen.Freundlich gehen sie auf solche «Litterer» zu. Ihr Ziel: Sie zu ei-ner Verhaltensänderung zu bewegen. Die Botschafterinnen undBotschafter werden von der «IG saubere Umwelt» (IGSU) Städtenwie Thun zur Verfügung gestellt. «thun! das magazin» sprach mit einem von ihnen, dem 20-jährigen Arman Spéth aus Hilterfingen.

Arman Spéth, erziehen Sie gerne andere Menschen?Unsere Arbeit beschränkt sich darauf, unsere Mitmenschen zusensibilisieren und nicht zu versuchen, sie auf irgendwelche Artzu erziehen. Das Ziel ist es, Menschen aufzuzeigen, dass Litteringein echtes Problem ist. Wir sind überzeugt, dass mit mehr Aufklärungsarbeit das Litteringproblem in der Schweiz auf einMinimum reduziert werden kann.

Welches waren die witzigsten Ausreden, die Sie schon gehörthaben?Witzig waren die Ausreden bis heute noch nie. Meistens ist es so,dass irgendwelche Ausreden genannt werden, die keinen Sinnmachen oder einfach auf Faulheit hinweisen.

Hatten Sie schon mal Angst, etwa im Umgang mit Gruppen?Nein, ich hatte noch nie Angst. Wenn ich merke, dass ich uner-wünscht bin, verlasse ich einfach den Ort.

Nach zwei Wochenenden im Juli werden die IGSU-Botschaf-ter/innen auch am Freitag und Samstag, 3. und 4. August inder Thuner Innenstadt und in Pärken anzutreffen sein. Die Aktionen sind Teil der Anti-Littering-Kampagne der StadtThun bzw. des Tiefbauamtes, das die IGSU-Botschafter/innenengagiert hat. Die nationale Initiative für eine saubere Schweizwird von der IG saubere Umwelt (IGSU) mit dem Hauptziel ge-führt, der Bevölkerung mehr Eigenverantwortung im Umgangmit Abfall zu vermitteln.Weitere Informationen: www.thun.ch/littering, www.igsu.ch Kontakt: Rachel Neuenschwander, Abfallbeauftragte derStadt Thun, Tel. 033 225 84 09

IGSU-BOTSCHAFTER/INNEN 2012 DREIMAL IN THUN

Botschafter gegen das LitteringWeiss gekleidete junge Frauen und Männer sind an drei Wochenenden in Thun unterwegs und sprechen Passantinnen und Passantenan, die ihre Abfälle liegen lassen. Einer dieser Botschafter gegen das Littering ist der 20-jährige Arman Spéth aus Hilterfingen.

IGSU-Botschafter Arman Spéth(links) spricht Passantinnen undPassanten direkt auf ihr Verhaltenbeim Entsorgen von Abfällen an –hier, auf einem gestellten Foto, eineGruppe junger Männer auf demMühleplatz.

Was stört Sie persönlich daran, wenn Abfälle einfach wegge-worfen werden?Mich stört es vor allem, weil man mit einem minimalen Aufwanddie Abfälle korrekt entsorgen könnte. Unsere Gesellschaft ist sichnicht bewusst, welche Auswirkungen das Littering hat.

Was glauben Sie, weshalb so viele Jugendliche Abfälle einfachzu Boden werfen?Das unbewusste Handeln, eine zunehmende Respektlosigkeitgegenüber der Umgebung, die Wegwerfgesellschaft, in der wirheute leben: Das sind die Hauptgründe, weshalb der Abfall amBoden landet.

Interview und Bild: Jürg Alder

Individuell reisende Gäste und Organisatoren von Gruppenreisensuchen oft spezielle und einzigartige Angebote. Bei der Programm -wahl nimmt das Erlebnis, die Qualität und je länger je mehr auchdie Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert ein. In Thun erfüllenmehrere touristische Attraktionen und Angebote diese Kriterien.

Solarschiff ThunVereinsreisen, Firmenanlässe oder Familienfeiern werden aufdem Solarschiff, das bis zu zwölf Personen transportieren darf,zum definitiven Event. Während das durch Sonnenenergie ange-triebene Schiff leise über den Thunersee gleitet, geniessen die

Mit dem Alpmobil die schönsten Plätze entdecken.

– Miete Elektroauto/Beratung Solarschiff und Elektrobikes– Vorverkauf Tickets Thunfest 10./11.08.12– Familienspaziergang mit Clown Gerta, Di, 7.08.12, 14.30 Uhr– Berühmte Thuner Gäste, Fr, 17.08.12, 18.30 Uhr– Wirtschaftshistorischer Rundgang, Mi, 5.+12.09.12, 18.00 Uhr– Thuner Kinderstadtplan ab 19.08.12 – Einweihung Kinderstadtplan, So, 19.08.12 ab 10.00 Uhr auf

dem Aarefeldplatz Thun

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GUTSCHEIN✁

Treffpunkt: jeden Mi, Fr, Sa, um 14.00 Uhr, Welcome-Centerim Bahnhof Thun Dauer: 1,5 Std. Kosten: CHF 15.00 p.P.

ALTSTADTFÜHRUNG

Gäste fröhlich und locker einen Apéro. Dieses spezielle Schiff,das rollstuhlgängig ist, macht Solarenergie eins zu eins erlebbar.

Alpmobil (Elektroauto)Eine Fahrt mit dem E-Mobil von Alpmobil an die schönsten Plätzeam Thunersee bietet ein vielfältiges Erlebnis mit Spassgarantieund ist erst noch CO2-neutral. Ausprobieren lohnt sich! Die Ta-gesmiete des 2- oder 4-Plätzer-Elektroautos kostet CHF 95.00.Ein Pauschalangebot gibt es unter www.thun.ch/e-mobil

ElektrobikeWer es sportlicher mag und doch nicht extrem, dem stehen zahl-reiche Velorouten zur Verfügung. Thun liegt an der berühmtenHerzroute, die von Zug nach Lausanne führt und perfekt ausge-schilderte Etappen aufweist. Ebenso führt die Kleeblattroute anThun vorbei, die dazu einlädt, die Thunersee-Region und die an-grenzenden Täler kennen zu lernen. Touren mit Elektrobikes sindfür den individuell reisenden Gast und auch für Gruppen attraktiv.

Text: Ursula Flück-Arbeiter Bilder: zvg

Tourismus fördert nachhaltige AngeboteNachhaltige und umweltfreundliche Freizeitgestaltung liegt im Trend. Thun-Thunersee Tourismus fördert innovative touristische Angebote und vermarktet diese aktiv.

FREIZEIT / GASTRONOMIE

stammt. Die Lage am Wasser erinnert mich an meine Heimat unddie Nähe zu den Bergen gefällt mir auch sehr gut.

Wie wählen Sie die Weine für Ihr Sortiment aus? Rund 300 edle Tropfen finden sich in der Enoteca Italia. Das Sorti-ment deckt alle Regionen von Italien ab – dies ist einzigartig inder Schweiz. Um die Produzenten persönlich kennenzulernen,fahre ich regelmässig nach Italien. 60% der Weine importiere ichselber, daneben habe ich eine gute und enge Zusammenarbeit mitGrossisten. Mein Bestreben ist es, meinen Kunden neben bekann-ten auch weniger bekannte Weine und Spirituosen anzubieten.

Was zeichnet guten Wein aus?Der Geschmack eines Weines ist sehr individuell. Für mich mussein guter Tropfen Charme haben. Der Preis spielt dabei keineRolle, denn die Qualität muss stimmen. Qualitätsbezeichnungenund Marken sagen oftmals weniger aus als die Empfehlung eineserfahrenen Weinspezialisten oder Kenners.

Welchen Wein können Sie unseren Lesern besonders empfehlen?Ich kann Ihnen eine besondere Entdeckung aus meiner HeimatSizilien empfehlen: Mamertino ist ein Weinlager in der RegionMessina, das sich seit Jahren auf den biologischen Anbau spezia-lisiert hat. Ausserdem kann ich Ihnen Weine vom Weingut Terre diLeone aus der Valpolicella-Region im Veneto schmackhaft machen.

Interview: Philippe Haeberli Bilder: Valérie Meister

Vito Licari empfiehlt Philippe Haeberli einen auserlesenen Wein aus seinemSortiment.

Vito Licari und Alessandro Giacalone präsentieren italienische Delikatessen.

Herr Licari, Sie sind in Sizilien aufgewachsen. Wann entdecktenSie Ihre Liebe zum Wein? Ich habe eine langjährige Erfahrung in der Gastronomie. Bei mei-nen Tätigkeiten im Service in erstklassigen Hotelbetrieben kamich in Kontakt mit guten Weinen. Fünf Jahre habe ich zudem imberühmtesten Weinbaugebiet Italiens, der Toskana, gewohnt.1996 kam ich dann in die Schweiz und arbeitete im Hotel BellevuePalace in Bern. In dieser Zeit bildete ich mich an der Sommelier-schule in Mailand weiter und erhielt 1998 die Auszeichnung alsdiplomierter Sommelier.

Was war Ihre Motivation, 2002 in Thun einen Weinfachladen mit ausschliesslich italienischen Weinen zu eröffnen? Ich habe immer davon geträumt, selber Weine zu verkaufen. Mitder Eröffnung der Enoteca Italia ging mein Wunsch in Erfüllung.Thun wählte ich als Standort, da meine Frau aus der Region

Hofstettenstrasse 15, 3600 ThunTelefon 033 222 44 48, www.enotecaitalia.ch Events und DegustationenApéros und Degustationen für Firmen und private Anlässe aufAnmeldung. Am 25. August 2012 findet von 11.00 bis 17.00 Uhreine grosse Degustation zum 10-Jahr-Jubiläum statt: Präsentiert werden Schaumweine aus der WeinbauregionFranciacorta (Lombardei)

ENOTECA ITALIA GMBH, WEINE UND SPIRITUOSEN

Italienische Weine: ein GenussStadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit dem diplomierten Sommelier Vito Licari. Der Geschäftsführer der Enoteca Italia führtnebst auserlesenen Weinen ein vielfältiges Sortiment an italienischen Delikatessen und organisiert Weinreisen nach Italien.

16 DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN 17

Haus- und Gartenarbeiten: Nicht zu jeder Zeit!Lärmige Haus- und Gartenarbeiten sind in der Stadt Thun gemäss Ortspolizeireglement an Werktagen nur bis 20 Uhr und an Samstagenbis 19 Uhr gestattet. Auch über Mittag ist Ruhe einzuhalten.

Gewerbeinspektorat Thun, Thunerhof, Hofstettenstrasse 14,3602 ThunTel. 033 225 84 98, E-Mail [email protected] www.thun.ch/gewerbeinspektorat

WEITERE INFOS

verbunden. Die Idylle wird getrübt. Streit bricht aus, weil Nach-barn nicht genügend Rücksicht aufeinander nehmen.

Das Ortspolizeireglement der Stadt Thun setzt diese Rücksicht-nahme voraus. Arbeiten mit grosser Lärm-, Geruchs-, Staub-oder Rauchentwicklung sind werktags nur von 08.00 Uhr bis12.00 Uhr und von 13.30 Uhr bis 20.00 Uhr und an Samstagen bis19.00 Uhr gestattet. Während der Nachtruhe zwischen 22.00 Uhrund 06.00 Uhr ist jeglicher Lärm, der die Ruhe und den Schlafstört, verboten. Wer sich an diese Vorschriften hält, gewährt denandern Erholung … und erholt sich selbst besser.

Text: Reto Keller, Gewerbeinspektor Bild: zvg

Wenn die Tage länger und wärmer werden, halten sich die Men-schen gerne im Freien auf. Die einen eröffnen die Balkonsaison,die anderen mähen den Rasen oder erledigen andere Garten -arbeiten. Bekanntlich weisen diese Tätigkeiten einen hohen Erholungsfaktor auf und wirken sich positiv auf die Gesundheitaus. Doch für Dritte ist es oft anders, denn manches ist mit Lärm

rieren diese individuell. Dank der Vielfältigkeit der Läden tragendiese Terrassen zur Einzigartigkeit der Flying Veranda bei.

Das Getränkeangebot besteht hauptsächlich aus Phil’s Bio-Früchte-Eistee, aus welchem auch eine erfrischende alkoholfreieSommerbowle hergestellt wird. Die frische Kombination aus100% Schweizer Früchten und erlesenen Kräutern macht diesesGetränk zu einem durstlöschenden Trinkgenuss. Über den Mit -tag serviert das Restaurant Ässzimmer auf den Terrassen der Geschäfte einen täglich wechselnden Tagessalat oder einenFrüchte-Joghurt-Becher. Für die Speisen werden nur regionaleProdukte verarbeitet.

Anwohner, Shopper und Touristen können das einmalige Flairder Altstadt geniessen und dabei ganz einfach nebenbei einkau-fen. Weitere Informationen gibts unter www.flying-veranda.ch

Text und Bild: Thomas Frei

Die Flying Veranda ist ein gemeinsames Projekt vom RestaurantÄsszimmer und den Geschäften der Oberen Hauptgasse: carréGeschenkartikel, Coifför Mathilda, Claro, Stärntaler, Perro Locco,Kathrins Hundeoase, Chic&Antic und kreafaktur. Alle beteiligtenGeschäfte stellen ihre kleinen Terrassen zur Verfügung und deko-

Flying Veranda – die erfrischende Art einzukaufen!Mit der Flying Veranda ist die Thuner Altstadt noch vielfältiger und charmanter. Gesunde Getränke und kleine Snacks werden auf denTerrassen in der Oberen Hauptgasse serviert.

GASTRONOMIE

Im Bären Sigriswil da läuft etwasSeit August 2011 ist der bekannte Bären Sigriswil nach umfassendem Umbau wieder geöffnet. Nun hat sich das Führungsteam end gültiggefunden und besticht mit einem originellen Gastronomie-Konzept und viel Tatendrang. Hereinschauen lohnt sich!

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Bären Sigriswil – Hotel & ErlebnisgastronomieRaftstrasse 6, 3655 SigriswilTel. 033 252 80 80, www.baeren-sigriswil.ch www.facebook.com/BaerenSigriswil

Vielfältige GastronomieEin gutes und solides Gastronomie-Konzept, das den unter-schiedlichsten Ansprüchen genügt, ist entscheidend für den Er-folg. Im Bären Sigriswil scheint man sich dessen bewusst zu sein.Gleich zum Einstieg wurde das gediegene GourmetRestaurantim Bären von GaultMillau mit 14 Punkten ausgezeichnet. «Diesgenügt noch lange nicht», verrät uns Benjamin Mohr, der Chef-koch, seine ambitionierten Ziele. «Das GourmetRestaurant imBären soll für Feinschmecker von nah und fern ein Anziehungs-punkt sein», so der junge Chefkoch. Für seine Gourmet liebendenGäste bereitet er Köstlichkeiten wie Entenstopfleber-Sorbet mitMakadamia-Nuss umhüllt zu, besonders wichtig sind ihm dabeiAromen und Farben. Exklusiv ist das Restaurant auch deshalb,weil Benjamin Mohr das so genannte Luma-Beef zubereitet – einFleisch, das durch einen Edelschimmelpilz natürlich verfeinertwird und deshalb besonders saftig und zart ist.

Neben dem GourmetRestaurant ist das BärenRestaurant vomAmbiente her ein gelungener Spagat zwischen urbaner Beiz undmoderner Restauration, in dem Klassiker wie Wiener Schnitzelund Chateaubriand serviert werden. Die urchige BärenBeiz bietetEinheimischen und Wanderern zahlreiche Schweizer Gerichte,Zvieriplättli sowie hausgemachte Kuchen und ist 7 Tage in der Woche geöffnet. Wer gerne nur einen Kaffee oder ein gutes GlasWein geniessen möchte, ist in der stilvoll möblierten LoungeBargut aufgehoben.

Das Bären-Führungsteam: Thomas Lienhart, Leiter Gastronomie, Manuela Ragazzo, Administration, Benjamin Mohr, Chef de Cuisine, Roger Eyer, Direktor (v.l.n.r.).

Hier wird Gastronomie auf höchstem Niveau zelebriert – das GourmetRestaurant.

Zwei, die ihr Handwerk lieben – Spitzenkoch Benjamin Mohr und Souschef Tobias Peyerl.

Am Samstag, 4. August 2012 ist das Bären-Team den ganzenTag an verschiedenen Orten rund um den Thunersee anzu -treffen. Wer ein Foto zusammen mit einem der vier machenkann und es an [email protected] sendet, nimmt ander attraktiven Verlosung teil.

Zu gewinnen gibt es:

1. Preis: 1 Nacht in der Suite mit einer Flasche Champagner,7-Gang-Gourmet-Menü mit Weinreise für 2 Personen im Wertvon CHF 1087.00.

2. Preis: 1 Nacht in der Junior-Suite mit Willkommens-Drink,5-Gang-Gourmet-Menü mit Weinreise für 2 Personen im Wertvon CHF 845.00.

3. Preis: 7-Gang-Gourmet-Menü mit Weinreise für 2 Personenim Wert von CHF 468.00.

4. Preis: 5-Gang-Gourmet-Menü mit Weinreise für 2 Personenim Wert von CHF 378.00.

WETTBEWERB – MITMACHEN LOHNT SICH!

Thomas Lienhart treffen Siein Interlaken zwischen Bahn-hof und Jungfrau Victoria aufder Hauptachse an.

Benjamin Mohr treffen Sie inThun, Obere Altstadt undSchloss an.

Manuela Ragazzo ist imGwatt zwischen KK Thun,Schwimmbad, Sportplatzund Seebühne anzutreffen.

Roger Eyer treffen Sie inSpiez, am Hafen und in derSeebucht bis zum Schloss.

Kreationen mit Luma-Beef – einzigartig in Geschmack und Zartheit.

Für alle, die es gerne etwas ausgefallener mögen, gibt es im Bären Sigriswil die EventGarage. Regelmässig finden hier dieverschiedensten Events statt: Partys, Vernissagen und Konzerte.Auch für Firmenfeiern und Hochzeiten bietet sich das ungewöhn-liche Ambiente an.

Nomination von «Best of Swiss Gastro»Als kleine Belohnung für das bisher Erreichte wurde der BärenSigriswil von «Best of Swiss Gastro 2013» für den Bereich Gour-met nominiert. Das Voting zur Kür des besten Gastronomie- Betriebes 2013 findet vom 1. August 2012 bis zum 10. Oktober2012 statt. Wer möchte, kann sich bis dahin selber von den Köst-lichkeiten aus der Bären-Küche überzeugen lassen und abstim-men. Ein Besuch im Bären Sigriswil lohnt sich allemal!

Text: Alexandra Schneider, Weber AG Bilder: Alexandra Schneider/zvg

GASTRONOMIE

Ansicht eines Standard Zimmers im neuen Look.

Strandhotel & Restaurant BelvédèreSchachenstrasse 39, 3700 Spiez, Telefon 033 655 66 66 [email protected], www.belvedere-spiez.ch

Ein Juwel in neuem Glanz – Belvédère SpiezAlles im Fokus des Gästewohls – in diesem Sinne wurden in den letzten 8 Monaten gut 11 Millionen ins Belvédère Strandhotel & Restau-rant Spiez investiert. Ein neues Kapitel in der 104-jährigen Geschichte des Hauses und vor allem wegweisend für die Zukunft!

Einmalige Niesenansicht von der neuen Dachterrasse.

Die BauphaseEine Umbauphase voller wunderbarer Herausforderungen, eineschier unmögliche Leistung aller Beteiligten, dies ist in etwa derZusammenzug, was in den letzten 8 Monaten im Belvédère ge-schehen ist. Obgleich eine minutiöse Vorarbeit geleistet wurde,hatte die «alte Dame» so etliche Überraschungen auf Lager, wel-che es mit viel Elan in das enge Bauprogramm einzuplanen galt.Der Dachstuhl alleine ist ein Kunstwerk für sich, mit dem wun-derbar schimmernden Naturschiefer – einfach ein Gedicht.

Der unverkennbare MehrwertAlle Zimmer wurden komplett neu erstellt, die bezaubernde Well-nessanlage um ein Drittel vergrössert und ein Aussenpool inChromstahl ist neu im Programm – ein wahres Bijou!Im Weiteren wurden 4 neue Behandlungsräume mit einer Kaiser-wanne, Nassmassageliege Ergolima und dem Tiefenentspan-nungsbad Thermo Spa erweitert. Daneben haben wir auch die Kos-metikabteilung komplett neu erstellt – alles zum Wohle des Gastes!

Den Gästewünschen verpflichtetDie Technik lässt grüssen, jedoch gut abgeschirmt und wohlver-borgen. Alle Zimmer geniessen ein eigenes W-Lan-Netz, Internet-TV, Glasfaser für die Zukunft ausgerichtet, und der 4. Stock verfügtüber die modernste, nicht hörbare Klimaanlage. Auf dem Dachproduzieren wir Heisswasser zur Erwärmung des Aussenbadesund das Haus entspricht im Bereich Isolation und Wärmerückge-winnung den besten Werten – alles zum Wohle der Natur!

Eine Oase der RuheNicht zu vergessen ist das Strandbad an den Gestaden des Thunersees, auch dies erstrahlt in neuem Glanz und bietet denerholungsuchenden Gästen einen unvergleichlichen Mehrwert.

Zu Dank verpflichtetHerzlichen Dank an Peter Hauenstein, den Inhaber der HauensteinImmobilien AG, dass er zu einem solchen Juwel am Thunersee sogrosse Zuneigung zeigt. Damit wir, als motiviertes Belvédère-Team, ihm beweisen können, dass diese Investition auch jederzeittragbar ist.

Seien Sie jederzeit herzlich willkommen in Ihrer Oase im Alltag –im Hause mit der persönlichen Note! Gerne präsentieren wir die Neuerungen bei einem persönlichenBesuch – bis bald im Belvédère! Ihre Gastgeber: Markus Schneider & Mitarbeiter.

Text und Bilder: Strandhotel & Restaurant Belvédère Spiez

21Bei der Mobilität gibtskeine Kompromisse!

Ich muss mobil sein. Beim Fahrzeug muss alles stimmen: Wirtschaftlichkeit, Power,

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Ich bin Christine Kohli, M.A. in Literatur, Medien, Kultur, GL-Mitgliedder Werbeagentur www.fruitcake.ch

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SERIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG

Was macht ihr am liebsten im Training?Jeannine: Ich crawle gerne, vor allem über die Langdistanzen 100und 200 Meter. Auch Brustschwimmen sagt mir zu – im Gegen-satz zu Rückencrawl.Leonie: Ich trainiere am liebsten für Wettkämpfe – die Start-sprünge, verschiedene Rollwenden. Ausdauerschwimmen hinge-gen liebe ich nicht so.

Habt ihr auch schon gesiegt an Wettkämpfen?Leonie: Ja, ich habe bereits einige lizenzierte Wettkämpfe bestrit-ten und auch bereits meine ersten Medaillen an grösseren Wett-kämpfen gewonnen.Jeannine: Ausser den obligatorischen BEO-Cups absolviere ichkeine Wettkämpfe. Das sagt mir nicht so zu.

Interview: Stadtredaktion Bilder: Jürg Kobel

Nachwuchstrainerin Stefanie Schmid – mit 20 bereits Präsidentin desSchwimmklubs Thun.

Begeisterte Schwimmerinnen beim Schwimmklub Thun: Leonie Krenger(links) und Jeannine Wüthrich.

Besprechung am Beckenrand: Trainerin Stefanie Schmid (oben links) undTrainer Toni Reichenbach erteilen den Kindern neue Aufträge.

«Bei den Kleinsten muss das Schwimmtraining noch etwas spielerisch sein»Der Schwimmklub Thun ist, obwohl bereits vor über 50 Jahren gegründet, ein junger Verein: Erst knapp 20-jährig ist Stefanie Schmid, Präsidentin und zugleich Nachwuchstrainerin des Schwimmklubs Thun. Und die Mitglieder sind mehrheitlich Kinder und Jugendliche.

«Luft 15 Grad, Wasser 23 Grad», informieren die roten Leuchtzif-fern im Strandbad Thun. Verständlich, dass an diesem garstig-trüben Juni-Abend kaum jemand am Rand des hellblau glitzern-den 50-Meter-Beckens steht – die sieben Kinder des heutigenTrainings des Schwimmklubs Thun sind alle im Wasser. Sieschwimmen ihre vorgegebenen Längen. Zwischendurch werdensie von Stefanie Schmid, ihrer am Beckenrand stehenden Traine-rin, korrigiert. Sie passt die Distanzen laufend an, da die Alters-unterschiede zwischen den Kindern sehr gross sind. Das jüngstezählt nur sechs Jahre, das älteste ist bereits 15.

Stefanie Schmid, Sie sind erst 20, von Beruf Kauffrau in einemArchitekturbüro und im Nebenamt Präsidentin und Nach-wuchs-Chefin des Schwimmklubs Thun. Wie kam das?Vor sieben Monaten stellte sich einfach niemand für dieses Amtzur Verfügung. Ich übe es jedoch sehr gerne aus, der Job machtmir Spass. Und im Vorstand bin ich ja nicht alleine.

Wie kamen Sie selbst zum Schwimmsport?Mit sieben Jahren begann ich in Thun mit Synchronschwimmen.Als sich der Klub auflöste, entschied ich mich für den Wettkampf-sport. Nun, nach mehreren Knieoperationen, verzichte ich aufWettkämpfe und bin als Nachwuchstrainerin tätig. Selberschwimme ich nun in der SLRG Thun-Oberland.

Welche Voraussetzungen sollte ein Kind fürs Schwimmtrainingmitbringen? Typische Schwimmer sind eher gross. Durchhaltewille ist vonVorteil, auch etwas Einzelkämpfertum, um eine Länge nach derandern zu ziehen. Die Kinder sollen sich aber auch in Gruppeneinordnen können.

Und ab welchem Alter macht es Sinn?Sobald das Kind die Grundlagen erlernt hat, sei es in derSchwimmschule oder zu Hause, kann es gerne in den Schwimm-klub kommen. Wir werden dann auf dem Gelernten aufbauen.

Wie läuft so ein Training mit Kindern und Jugendlichen bei Ihnen ab?Da wir sehr unterschiedliche Schwimmer haben, müssen wirTrainer meistens verschiedene Trainings auf einer Bahn leiten.Bei den Kleinsten muss das Training noch etwas spielerisch sein.Ansonsten verlieren sie die Geduld. Die Mittleren haben bereitseinen guten Schwimmstil. Man muss an den Finessen arbeiten,ihnen das Gefühl geben, dass sie gut schwimmen und sich trotz-dem noch verbessern können. Bei den Ältesten arbeitet man vielan Kraft und Ausdauer. Und bei allen braucht es viel Lob! Jugend-liche, welche dann schweizweit mithalten wollen und ein sehr gutes Niveau erreicht haben, dürfen in die StartgemeinschaftBerner Oberland. Dort trainieren die Besten der StammvereineThun, Interlaken, Frutigen und Spiez.

Wie wichtig sind Wettkämpfe?Wettkämpfe sind wichtig, um den Kindern ihre Fortschritte aufzu-zeigen. Vier Wettkämpfe im Jahr sind obligatorisch für Schwim-mer, welche alle vier Schwimmstile beherrschen. Für Kinder, diegerne Wettkämpfe schwimmen, gibt es Dutzende weiterer Kon-kurrenzen.

Gibt es beim Schwimmen auch Gefahren?Kaum. Ein gesundes Kind ist absolut nicht gefährdet. Und fallsdoch mal eines Probleme haben sollte: Wir Trainerinnen undTrainer haben alle die Rettungsschwimmer-Ausbildung.

Wie viele Kinder und Erwachsene sind aktiv beim Schwimm-klub Thun?Regelmässig trainieren etwa zehn Kinder und sieben Erwach-sene. In beiden Gruppen hat es auch Nichtmitglieder, die an un-seren Trainings teilnehmen.

Leonie Krenger, 11, und Jeannine Wüthrich, 13, haben ihr Trai-ning beendet und sind bereits wieder angezogen. Mit nassenHaaren und etwas fröstelnd erscheinen sie zum Interview.

Leonie und Jeannine, wie seid ihr zum Schwimmsport gekommen?Leonie: Das weiss ich gar nicht mehr. Vor drei Jahren besuchteich einen Schwimmkurs, der mir sehr gefiel. Ich liebe das Wasser.Jeannine: Vor allem durch meine Gotte, die hier im Strandbad-Gebäude wohnt. Ihr Mann ist Badmeister. Ich besuche sie oft undbin deshalb oft hier im Strämu. Auch meine Mutter ist begeisterteSchwimmerin.

Der 1960 gegründete Schwimmklub Thun ist stark auf Kinderund Jugendliche ausgerichtet. Jeweils am Montag, Dienstagund Samstag führen Nachwuchschefin und VereinspräsidentinStefanie Schmid sowie weitere Trainer am frühen Abend im Strandbad Thun ihre Trainings durch. Jüngere Kinder besuchen die Schwimmschule im Lehrschwimmbe cken desProgymatte-Schulhauses. Diese Kurse werden von J+S- Leiter/innen geführt und finden am Dienstag- und Freitag-abend sowie am Samstagmorgen statt. Pro Halbjahr kostendie Trainings 150 Franken. Angeboten werden auch Trainingsfür Erwachsene.Weitere Infos: Stefanie Schmid, Tel. 079 354 36 89, E-Mail [email protected] sowie auf www.skthun.ch

DER SCHWIMMKLUB THUN

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SPORT

Keine Rundschwimmanlage, wie man aus der Luft meinen könnte, sonderndie einzige blaue Kunststoffbahn der Schweiz im sanierten Stadion Lachen.

Der blaue Belag hat sogar bessere Laufzeiten bewirkt. Auch Kinder liefenschneller als auf der alten Bahn.

Stadion Lachen: «Blaue Farbe kam sehr gut an»Nach der umfassenden Sanierung erstrahlen die Leichtathletikanlagen im Stadion Lachen in neuem Glanz und tragen modernes Blau.Erste Wettkämpfe haben bereits stattgefunden.

Seit 1955 wird im Stadion Lachen in Thun Leichtathletik betrie-ben. In den 1980er-Jahren wurden die Leichtathletikanlagen er-neuert, die Aschenbahn durch eine Tartanbahn ersetzt und dasStadion saniert und ausgebaut. Seither haben sich die Anlagensoweit abgenützt, dass 2010 die offizielle Anerkennung als Wett-kampfstätte durch den Schweizerischen Leichtathletikverbandnicht mehr erneuert wurde. Grosse Wettkämpfe wären im Lachendanach nicht mehr möglich.

Nachdem der Thuner Stadtrat die entsprechenden Kredite gesprochen hatte, konnten die Leichtathletikanlagen 2011/2012unter der Leitung von Stadtgrün des Tiefbauamtes und mit derfachlichen Unterstützung des Amtes für Bildung und Sport um-fassend saniert und erneuert werden. Für die seit Juni diesesJahres stattfindenden Wettkämpfe hatte der Verband eine provi-sorische Homologation erteilt und eine definitive Freigabe in Aus-sicht gestellt.

Einer der sportlichen Hauptnutzer der Anlagen ist die Leichtath-letik-Vereinigung Thun (LV Thun). Daniel Eschmann, Verantwort-licher Trainingsbetrieb im LV Thun, hat die Sanierung in allen Details begleitet. Im Gespräch mit «thun!das magazin» äusserter sich über die sanierte Trainings- und Wettkampfstätte.

Mit «Dr schnällscht Thuner» und «Dr schnällscht Oberländer»haben auf der neuen Bahn die ersten Wettkämpfe stattgefunden.Sind Sie zufrieden? Wie fielen die Rückmeldungen aus?Daniel Eschmann: Die neue Bahn hat sich sehr gut bewährt undist wirklich wettkampftauglich. Namentlich am «schnällschteOberländer» merkten wir, wie schnell die Bahn ist. Es wurden fürSchweizer Verhältnisse Topzeiten gelaufen. Auch die blaue Farbekam sehr gut an. Wir erhielten viele Komplimente. Es ist ja daserste Stadion in der Schweiz, welches ganz in Blau gehalten ist.Als Verein wie auch als Organisator dürfen wir wirklich stolz undzufrieden sein mit der sanierten Anlage. Die von der Stadt undder LV Thun investierten Mittel sind gut angelegt.

Wie sieht das weitere Wettkampfprogramm im Stadion Lachenaus?Mitte Juni haben wir an den Kantonalen Nachwuchs-Meister-schaften alle Disziplinen angeboten. Am 7. Juli fand noch eine regionale Ausscheidung zum UBS Kids Cup statt. 2013 gibt eszwei grössere Events, und 2014 werden wir in Thun die SchweizerMeisterschaften Nachwuchs zu Gast haben.

Text: Keshab Zwahlen, Leiter Fachstelle Sport Bilder: LV Thun

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FREIZEIT / SPORT

Sandiger Spitzensport in der Spiezer Bucht!Im August werden in der Spiezer Bucht sportliche Höhepunkte auf Sand geboten: Beachvolleyball A2, kant. Sportlerehrung, VIP-Spielmit der Skicross-Nati, Beach Soccer Länderspiel, 16 Beach Soccer Ligaspiele, SM-Finale Beach Handball. Gratiseintritt!

Spiez Marketing AG, Info-Center Spiez, Bahnhof, Postfach 357, 3700 Spiez, Tel. 033 655 90 00, Fax 033 655 90 [email protected], www.spiez.ch

BeachvolleyballDie Sinalco A2 Beachtour besucht am 4. und 5. August Spiez.Spiez ist einer der fünf Austragungsorte, an welchen die er -weiterte nationale Beachvolleyball-Elite Sport der Extraklassezeigt. Die Mischung aus den besten Nachwuchskräften und von arrivierten Beachvolleyballern und Beachvolleyballerinnen ver-spricht hochkarätigen Beachvolleyball. Mit dabei, sowohl bei denHerren wie bei den Damen, sind die besten Teams des SchweizerRank ings. Am Samstag, 4. August kämpfen die Frauen umPunkte und den Sieg. Angeführt von den Schweizerinnen MarlenBrunner /Tanja Hüberli und den Brasilianerinnen Amelia Moreira /Vanessa Da Silva Jorge, zeigen 10 weitere Teams ihrKönnen. Der Sonntag, 5. August gehört den Beachmännern. DasTableau mit 12 Teams ist ausgebucht. Darunter die EM-9. PhilipGabathuler und Mirco Gerson. Aus den Top Ten des SchweizerRankings sind bereits 5 Teams angemeldet. Spannung, Spassund Stimmung auf den Tribünen sind garantiert.

Beach Soccer, Spektakel und Emotionen in der Spiezer BuchtVom 17. bis 19. August gastiert das who-is-who des Beach SoccerSports in der Spiezer Bucht am Thunersee. Am Freitagabend trifftdie talentierte und erfolgreiche Schweizer Nachwuchs-National-mannschaft auf die A-Nationalmannschaft von Deutschland.

Im Vorfeld des Länderspiels duellieren sich kantonale Sportler-grössen und die Stars der Schweizer Skicross-Nati auf unge-wohntem Grund und versuchen ihrerseits mit Fallrückziehern

und Hechtkopfbällen für Spektakel zu sorgen. Und mit der kanto-nalen Sportlerehrung wird ein weiterer Höhepunkt gesetzt.

Am Samstag und Sonntag treten die 16 besten nationalen BeachSoccer Vereine der Schweiz im Rahmen der Suzuki Swiss BeachSoccer League gegeneinander an. Nebst dem FC Basel und demGrasshopper Club Zürich spielen mit den Sable Dancers Bern,dem BSC Thun und dem BSC Gerzensee drei Berner Vereine umdie Schweizermeisterschaft mit.

Während des Event-Wochenendes bietet die Suzuki Swiss BeachSoccer League für die ganze Familie zudem ein reichhaltiges An-gebot an Bars und Ess-Ständen sowie ein attraktives Zelt-Dorfmit Gewinnspielen, Ständen, Torwandschiessen, Hüpfburg, Dance-Shows und vielem mehr. Mehr Infos auf www.beachsoccer.ch

Kantonale Sportlerinnen- und Sportlerehrung in der SpiezerBuchtWeil Sport und sportliche Höchstleistungen faszinieren, zeichnetder Kanton Bern an der Sportlerehrung erfolgreiche Berner Ath-letinnen und Athleten aus. Unter dem Motto «Der Sport kommt indie Region» ehrt der Regierungsrat jedes Jahr im Rahmen einesgrossen Sportanlasses die Berner Medaillengewinner von Olym-pischen Spielen, Paralympics, Welt- und Europameisterschaften.Zusätzlich zur Honorierung aller Sportler werden Auszeichnun-gen für das beste Nachwuchstalent, die beste Sportlerin und denbesten Sportler sowie ein Ehrenpreis verliehen. Ausgewählt wer-

den die Gewinner von einer Fachjury. Die Sportlerehrung bietetdie Möglichkeit, bekannte und (noch) weniger bekannte BernerSportlerinnen und Sportler hautnah zu erleben. Seien Sie des-halb am Freitag, 17. August ab 18.00 live dabei, wenn die bestenSportlerinnen und Sportler des Kantons vor dem Beach-Soccer-Länderspiel Schweiz Future – Deutschland geehrt werden. MehrInfos unter: www.be.ch/sport

Beach HandballAm 25./26.8. treffen sich die besten Beach-Handball-Teams derSchweiz zum grossen Mastersfinale 2012. Die jeweiligen Gewin-ner der Kategorien werden die Schweiz an den Europameister-schaften 2013 in Randers /Dänemark vertreten. Die Teams müssen sich während der Swiss Beach Tour für das Finale quali-fizieren. Dank der sehr schnellen und attraktiven Spielweise istSpektakel auf dem Sand garantiert.

Text und Bilder: Spiez Marketing AG/zvg

Sa/So 4./5.8.2012 Sinalco Beachtour A2ab 10.30 Uhr Spielbetrieb, 22 Games pro Tagab 18.00 Uhr Finalspieleab 20.00 Uhr Beach Party (Samstag)

Fr 17.8.2012 Kantonale Sportlerehrung/Länderspiel Beach Soccer12.00 Uhr Sponsorenturnier15.30 Uhr Pressekonferenz Schloss Spiez16.30 Uhr VIP-Match Kantonale Sportlergrössen –

Skicross-Nationalmannschaft18.00 Uhr Sportlerehrung des Kantons Bern19.15 Uhr Länderspiel SCHWEIZ Future – DEUTSCH-

LANDAb 20.00 Uhr Beach Party

Sa/So 18./19.8.2012 Suzuki Beach Soccer LeagueAb 10.00 Uhr Je 8 Ligaspiele der nationalen LigaAb 20.00 Uhr Beach Lounge Party (Samstag)

Sa/So 25./26.8.2012 Schweizermeisterschaftsfinale Beach HandballAb 11.00 Uhr je 29 Spiele Junioren-, Damen- und

Herrenkategorie

DAS EVENTPROGRAMM

26 27

KulturkalenderAUGAltstadt-Konzerte, Do, 2.8., Rathausplatz, 20.00 UhrTrio Markus Liebi, Jodlerdoppelquartett Bärgfründe, Trachtengruppe Heimberg u.a. www.krone-thun.ch

Altstadt-Konzerte, Fr, 3.8., Rathausplatz, 20.00 UhrFreetime Jazz Band. www.krone-thun.ch

Ivanenko Ensemble, Sa, 4.8., Rathaus, 16.15 Uhraus Russland, Bella dama di nome santa, Werke von Vivaldi, Scarlatti u.a. www.um4.ch

Orgelmatinée, So, 5.8., Stadtkirche, 11.30 Uhr, Georg Friedrich Händel, M. Aellig (Orgel). www.stadtkirche-thun.ch

Harry‘s Satchmo all Stars, Fr, 10.8., Schiffländte, 19.30 UhrRiverboat Jazz Night. www.bls.ch/schiff

Thunfest, 10. und 11.8., Innenstadtmit Slädu & Friends, Bastian Baker, Jesse Ritch, Anna Rossinelli, Phenomen, Cosmos, Pegasus, Churchill, u.a. www.thunfest.ch

Musica Poetica, Sa, 11.8., Villa Gerber, 18.00 UhrS. Kaipainen (Mezzosopran). www.chantalmichel.ch

Orgelmatinée, So, 12.8., Stadtkirche, 11.30 Uhr, Brahms und Mendelssohn, M. Aellig (Orgel). www.stadtkirche-thun.ch

Jordi Savall & Le Concert des Nations, So, 12.8., Stadtkirche, 17.00 Uhr. Das Musikalische Opfer (Bach). www.bachwochen.ch

Altstadt-Konzerte, Do, 16.8., Rathausplatz, 20.00 Uhr, Blasmusik-abend mit Thuner Musikgesellschaften. www.krone-thun.ch

Sommet Musical, Fr, 17.8., Stadtkirche, 19.30 UhrEmmanuel Pahud (Flöte) und Marie-Pierre Langlamet (Harfe). www.bachwochen.ch

Orgelmatinée, So, 19.8., Stadtkirche, 11.30 Uhr, Perlen aus der Renaissance, M. Aellig (Orgel). www.stadtkirche-thun.ch

Musik Country- & Linedance Cruiser, So, 19.8., Schiffländte, 15.00 UhrCountrymusik. www.bls.ch/schiff

Meisterwerke, So, 19.8., KKThun, 17.00 Uhr, David Fray (Klavier), Werke von Bach und Beethoven. www.bachwochen.ch

The Rascals, Sa, 25.8., Schiffländte, 20.00 UhrSixties-Rockschiff. www.bls.ch/schiff

Ländlermusik, So, 26.8., Stadtkirche, 19.30 Uhr, Schwyzerörgeli-Quartett Habkern, M. Aellig (Orgel). www.stadtkirche-thun.ch

Milos Karadaglic, Fr, 31.8., Rittersaal Schloss Thun, 19.30 UhrDie Kunst des Saitenspiels, Werke von Bach, Villa-Lobos und Domeniconi. www.bachwochen.ch

Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 1428.7. bis 30.9. Der fremde Blick, Sammlungsausstellung. www.kunstmuseumthun.ch

Thun-Panorama, 29.3. bis 28.10., Schadaupark, Rundbild der Stadt Thun von Marquard Wocher, Sonderausstellung Panorama von Ingo Giezendanner. www.dasthunpanorama.ch

Schloss Thun, SchlossbergHistorisches Museum mit Sonderausstellung Canton Oberland, offen täglich 10.00-17.00 Uhr. www.schlossthun.ch

Schweizerisches Gastronomie-Museum, Schloss Schadau, See- strasse 45, Ess- und Trinkkultur, Gastronomie und Hotellerie, Gastronomische Bibliothek. www.gastronomiemuseum-thun.ch

Spielzeugmuseum, Burgstrasse 15Mi-So 14.00-17.00 Uhr. www.spielzeugmuseum-thun.ch

Ratatui, das Atelier, 4.5. bis 8.8., Stockhornstrasse 18Kunsthandwerk von N. Kim, K. Aebischer und S. Frey. www.thun.ch/dasatelier

Bilderausstellung, 15.6. bis 19.8., GwattzentrumAcrylmalerei von Antonella Wenger. www.gwatt-zentrum.ch

Galerie Rosengarten, Bälliz 64, 14.7. bis 4.8. Heribert Mader, 18.8. bis 8.9. Kurt Brügger. www.galerie-rosengarten.ch

Chantal Michel – Villa Gerber, Sa, 4., 11., 18. und 25.8., Allmendstrasse 1, 18.00 Uhr, Ausstellung mit Foto- und Video-installationen und Diner. www.chantalmichel.ch

Galerie Art-house, 25.8. bis 22.9., Uttigenstrasse 27/354Ladina Gaudenz. www.art-house.ch

Titanic – das Musical, 10.7. bis 30.8., Seebühne ThunMusical auf der schönsten Seebühne Europas. www.thunerseespiele.ch

Romeo und Julia auf dem Dorfe, 2.8. bis 15.9., Erlengut Steffisburg, 20.00 Uhr, frei nach Gottfried Keller. www.schlossspielethun.ch

Stadtbibliothek, Bahnhofstrasse 6Offen Di 10.00-20.00, Mi 10.00-18.00, Do 10.00-20.00, Fr 10.00-18.00, Sa 10.00-15.00 Uhr, 2.8. 19.00 Uhr Führung, 16.8. Kurs Online-Katalog. www.thun.ch/stadtbibliothek

Altstadtführung, Welcome Center Bahnhof Thun, 14.00 UhrÖffentliche Stadtführung durch die Thuner Altstadt, Juni bis September Mi, Fr und Sa. www.thuntourismus.ch

Dampfbahn Vaporama, 1., 12. und 26.8., Schadaupark, 10.00 Uhr, Dampffahrten im Schadaupark. www.dampfbahn-schadaupark.ch

Bundesfeier 2012, Mi, 1.8., Rathausplatz, 19.00 UhrMusikalische Unterhaltung, Reden, Lampion-Umzug und Grillplausch. www.krone-thun.ch

Chum cho lose, Do, 2., 16. und 30.8., Bahnhofstrasse 6, 16.30 Uhr, Schatztruckegschichtli, für Kinder ab 4 Jahren. www.thun.ch/stadtbibliothek

Kinder-Zirkus-Gala, Sa, 4.8. 17.30 Uhr, So, 5.8. 10.30 Uhr, Rathausplatz, Surprisen aus dem Ferienpass-Programm, Ausstellungs-Stände und Zirkus-Beizli. www.thunerferienpass.ch

Värsle u gschichtle mit de Chliinschte, Mi, 8.8., Bahnhofstrasse 6, 10.15 Uhr, für Kinder bis 4 Jahre. www.thun.ch/stadtbibliothek

Berühmte Thuner Gäste, Fr, 17.8., Thunerhof, Aareseite, 18.30 UhrStadtführung auf den Spuren berühmter Thuner Gäste. www.thuntourismus.ch

Sommerfest Allmendingen, Sa, 18.8., bei Kirche Allmendingen, 14.00 Uhr, Kinder- und Jugendprogramm, Unterhaltung und Verpflegung. www.sommerfest-allmendingen.ch

Tambien la lluvia, Sa, 18.8., Schiffländtepark, 21.15 UhrMobiles Open Air Kino, Helvetas Cinema Sud Tournee 2012. www.cinemasud.ch

Einweihung Kinderstadtplan, So, 19.8., Kunstmuseum Thun, 10.00 Uhr, Familiensonntag und Fest. www.kunstmuseumthun.ch

TGV, So, 19.8., Schiffländtepark, 21.15 Uhr, Mobiles Open Air Kino, Helvetas Cinema Sud Tournee 2012. www.cinemasud.ch

Strättligenfest, Sa, 25.8., SchulstrasseQuartierfest mit Musik und Unterhaltung

Von Birchen, Eichen und Weiden, So, 29.8., Tertianum Bellevue-Park, 19.30 Uhr, Erzählabende für Erwachsene

OHA, 31.8. bis 9.9., Thun-Expo, Oberländische Herbstausstellung mit Unterhaltungsprogramm. www.oha.ch

auch für Kinder geeignet

Museen / Ausstellungen

Herausgeberin, Informationen und Abonnemente: Kulturabteilung Stadt Thun, Telefon 033 225 84 35 www.thun.ch/kulturkalender

Bitte stellen Sie mir den Kulturkalender für Fr. 20.– pro Jahr monatlich zu:

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PLZ/Ort

Den Talon senden Sie bitte an:Kulturabteilung Stadt Thun, Rathaus, Postfach 145, 3602 Thun

Oder bestellen Sie den Kulturkalender online unter www.thun.ch/kulturkalender

Theater / Tanz / Kleinkunst

Vorträge / Verschiedenes

Abonnieren Sie den

INTERNETKULTUR / VEREINE

zu etablieren begann, begleitet sie den «schönsten Tag». EinStreifzug durch die Fotografiegeschichte zeigt am Beispiel vonHochzeitsbildern das gleichbleibende Sujet in sich wandelndenDarstellungsformen. Die Bilder werden mit Gegenständen er-gänzt, die auf den Fotos zu sehen sind.

Begleitet wird die Ausstellung mit einem vielfältigen Rahmenpro-gramm. Bis 14. Oktober 2012, Mo 14–17 Uhr, Di–So 11–17 Uhr.Führungen, Raumvermietungen etc. unter: www.schlossoberhofen.ch

SCHLOSS OBERHOFEN: «DER SCHÖNSTE TAG – HOCHZEITSFOTOGRAFIE AUS DREI JAHRHUNDERTEN»

Rund um die Hochzeit ran-ken sich viele Träume, Bräu-che und Erwartungen. Seitsich die Fotografie in derMitte des 19. Jahrhunderts

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8. Juli bis 23. September 2012Wichterheer Gut, Staatsstrasse 18, 3653 Oberhofen Fr, 14 bis 18 Uhr, Sa und So, 10 bis 17 Uhr (Gruppen und Schul-klassen auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich)Erwachsene CHF 10.–, Schulpflichtige CHF 5.–www.titanic-ausstellung.ch, Tel. 033 243 45 65

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Die Wochenplatzbörse Thun ist eine Anlaufstelle sowohl fürSchülerinnen und Schüler, Privatpersonen sowie Unternehme-rinnen und Unternehmer. Dank Ihren Wochenplatz-Angebotenhelfen Sie den Jugendlichen, erste Erfahrungen in der Arbeits-welt zu machen.

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Online-Dienstleistungen der Stadt ThunDie Stadt Thun bietet viele Online-Dienstleistungen an. Auf www.thun.ch/online-schalter besteht die Möglichkeit, öffentliche Dienstleis -tungen zu beziehen und SBB-Tageskarten zu reservieren. In der Vereinsdatenbank können sich Vereine registrieren.

Neue App der Stadt ThunDie Stadt Thun bietet neu eine WebApp an, die neben allgemeinen Informationen auch einen SMS-Dienst beinhaltet. Auf iPhones, iPadsund den neuesten Android-Geräten sind damit nützliche Informationen und Adressen überall und jederzeit abrufbar.

Immer mehr Menschen verfügen über leistungsfähige Smart -phones, mit welchen sie im Internet surfen. Die Stadt Thun folgtdem Trend der mobilen Kommunikation und stellt eine neue Applikation zur Verfügung, in welcher praktische Angaben derStadt Thun kompakt zusammengefasst sind.

Für Personen, die regelmässig die Spezialabfuhren verpassen, istdas «Abfall-SMS» der ideale Service. Einmal eingetragen, infor-miert die Stadt Thun über die nächsten Papier-, Karton- und

Metall-Sammlungen. Wer wissen will, wann der nächste Marktstattfindet, kann dies in der App nachschauen oder sich im SMS-Dienst eintragen. Daneben kommt der Unterhaltungswert nichtzu kurz: Das Memory-Spiel erlaubt es, das Erinnerungsver -mögen zu testen. Wer die WebApp kostenlos nutzen möchte, öff-net www.thun.ch/mobile im Browser (HTML-5-fähiger Browser)des Smartphones und erhält direkt die Möglichkeit, die App aufseinem Gerät zu nutzen. Die SMS-Services sind auch unabhängigvom verwendeten mobilen Endgerät per SMS aktivierbar.

Die Stadt Thun wird die mobile Applikation in Zukunft laufend mitweiteren praktischen Funktionen erweitern.

Text: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing

Bilder: zvg

SBB-TageskartenDie Stadt Thun bietet eine günstige Variante, die Schweiz perBahn zu entdecken. Personen, die in Thun ihren Wohnsitz haben,profitieren von der SBB-Tageskarte für 48 Franken (ohne Halb-tax-Abo). Die Gemeindetageskarte ist damit deutlich günstigerals die 9-Uhr-Karte oder die reguläre SBB-Tageskarte, die mit Halbtax-Abo für 58 Franken bzw. 68 Franken erhältlich ist.Wer einen Tagesausflug plant, kann die SBB-Tageskarte unterwww.thun.ch/tageskarten bestellen.

VereinsdatenbankAuf der Vereinsdatenbank können sich Vereine mit Logo oder Foto präsentieren und Veranstaltungen publizieren. Jede regis -trierte Benutzerin und jeder registrierte Benutzer hat Zugang zuden eigenen gespeicherten Daten und kann sie jederzeit ver -ändern oder löschen. Ab sofort können sich die Vereine aufwww.thun.ch/vereine registrieren.

Text: Valérie Meister Bild: zvg

Online-SchalterOb die Bürgerinnen oder Bürger eine Adressänderung melden,einen Heimatausweis bestellen, eine Adressauskunft abfragenoder ein Gesuch einreichen möchten: All dies und weitere Dienst-leistungen sind via Online-Schalter möglich. Wer eine kosten-pflichtige Dienstleistung bezieht, kann diese entweder mit Kredit-karte oder Postcard über ein sicheres Zahlungsportal onlinebezahlen.

30 31

TC FITNESS-TIPP

TC Training Center ThunBahnhofplatz/Panoramastrasse 1, 3600 ThunTelefon 033 225 07 07www.tc-thun.ch

Im nächsten Heft: Group Fitness im TC Thun

Aktuelle Aktionen immer auf der TC Homepage!

Fit im Sport – die Kraft als Basis und Joker Teil 4 der TC Fitness-Tipps: Sport begeistert und ist für viele von uns wichtig und wertvoll. Egal ob Sport als Hobby oder professionellbetrieben wird, mit Kraft macht es um Welten mehr Spass. Hier ein paar Beispiele.

Sie treiben Sport. Aber wie steht es um Ihre körperliche Verfas-sung? Sind Sie in Form – oder dürfte es etwas mehr sein? Einesolide Basis für alle Sportarten ist Kraft. Egal ob Hobby- oderProfisportler: Ein gut trainierter, kräftiger Körper hilft in jederSportart. Sommer- und Wintersportler liefern dem TC TrainingCenter Thun immer wieder wertvolle Feedbacks. Der Tenor: Regelmässiges Krafttraining zahlt sich aus. Kraft bedeutet abernoch mehr: Sie schützt den Körper vor Verletzungen.

Nicht nur Profis, sondern auch Hobbysportler haben Ziele. Im TCThun werden Sie punkto Training richtig beraten und betreut. Re-gelmässiges Training lohnt sich. Breitensportler melden immerwieder: «Die Skiferien waren super. Dank Krafttraining läuft esviel besser.» Oder: «Erstmals habe ich als Tennisspieler dankganzjährigem Krafttraining keine Schulterprobleme mehr.»

Auch auf Profi-Niveau gibt es solche Rückmeldungen. Mountain-bike-Weltmeister Christoph Sauser meint: «Ich trainiere im TCThun Beine und Rumpf. Schon nach ein paar Wochen merke ichden entscheidenden Unterschied. Ich bringe viel mehr Power aufdie Pedale. Im TC Thun habe ich perfekte Trainingsbedingungen,ein gutes Umfeld und kann ideal Kraft trainieren.»

Sie sehen: Krafttraining lohnt sich. Tun auch Sie etwas für sich.Es hilft Ihnen in allen Lebenslagen – und macht erst noch Spass.Auf bald, im TC Thun.

Text: TEXTCUBE/TC Training Center Thun Bilder: TC Training Center Thun/zvg

«Ein grosser Teil meines Konditions-programms besteht aus Krafttraining.Das gibt mir die nötige Kraft undStabilität, die ich auf dem Snowboardbrauche, und schützt mich vor Ver-letzungen. Im TC Thun finde ich seitJahren eine super Infrastruktur. Dietolle Atmosphäre motiviert mich immer wieder zu Höchstleistungen.»

FRÄNZI MÄGERT-KOHLI, SNOWBOARDWELTMEISTERIN

«Mit dem Fitness- bzw. Krafttrainingim TC kann ich mich optimal aufmeine beruflichen aber auch sport-lichen Aktivitäten wie Mountainbike,Skifahren, etc. vorbereiten. Mit einerguten Fitnessbasis macht zudemalles mehr Spass und man fühltsich spürbar besser und leistungs-fähiger.»

THOMAS MÜLLER, HOBBYBIKER UND SKIFAHRER

«Das Training im TC Thun ist die op-timale Ergänzung zu meinem Sand-und Hallentraining. Ich trainiere lieber draussen, doch das TC Teamhat es geschafft, mir ein perfekt aufmeine Bedürfnisse zugeschnittenesProgramm zusammenzustellen. Ich bin nun viel leistungsfähiger undweniger verletzungsanfällig.»

NORA BIENZ, HOBBY-VOLLEYBALLERIN

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FASHION / BEAUTY34 GESUNDHEITSTIPP

Xucker® – die süsse RevolutionBirkenzucker ist zahnschonend, hat 50% weniger Kalorien und ist sogar für Diabetiker geeignet. Ein Zucker, der die Zähne nicht schädigt,sondern schützt, klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Doch eine solche Substanz ist schon seit 30 Jahren bekannt – zumindest in Fachkreisen.

Die Drogistin Marianne Christen erklärt, was Xylit ist:

Was ist Xylit?Hergestellt wird der Zuckerersatz Xucker® aus 100% europäi-schem Laubholz (vorwiegend Birke), ausschliesslich aus dem EU-Raum stammend (nicht aus chinesischem Mais)! Deshalb auchder Name Birkenzucker. Xylit, auch Xylitol genannt, ist ein Zucker-alkohol auf natürlicher Basis. Er weist die gleiche Süsskraft aufwie der übliche Haushaltszucker (Saccharose oder Sucrose).

Weshalb soll ich Xylit statt Zucker verwenden?Xucker® hat viele Vorteile gegenüber herkömmlichem Zucker:– Xylit kann bei regelmässiger Anwendung vor Karies und Par-

odontitis schützen.– Xylit beeinflusst den Insulinstoffwechsel nicht, daher wird das

Diabetes-Risiko (Typ 2) verringert.– Xylit dient als ideale Zucker-Alternative, da es mit nur 2,36

kcal/g bis zu 50% weniger Kalorien aufweist und dennoch diegleiche Süsskraft hat wie Zucker.

Wie schützt denn Xylit gegen Karies?Die antikariogene Wirkung beruht darauf, dass Xylit die Plaque-bildung reduziert. Karies verursachende Bakterien werden imWachstum gehemmt. Sie können den Zuckeralkohol nicht ver-stoffwechseln und werden somit ausgehungert. Der regelmäs-sige Verzehr senkt die Zahl der Streptokokken in der Plaque undim Speichel deutlich und verhindert zusätzlich das Anlagern derBakterien am Zahnschmelz. Ein weiterer Effekt von Xylitol ist,dass er die schädliche Säurebildung in der Plaque reduziert.

Und wie soll es zur Diabetes-Prophylaxe beitragen?Entgegen dem herkömmlichen Zucker erhöht Xylit auch nachdem Konsum von grösseren Mengen den Blutzuckerspiegel nurunbedeutend, da die Insulin-Ausschüttung nur schwach und ver-zögert ausgelöst wird. Xylit weist mit einem Wert von ca. 10 einensehr niedrigen glykämischen Index auf. Im Vergleich: Zuckerweist einen Wert von 65, Traubenzucker von 100 und Bier sogarvon 110 auf! Der Blutzuckerspiegel steigt ohne das Konsumierenvon Zucker und Stärke kaum an.

Wenn ich Diabetiker bin, kann ich Xylit einnehmen?Xylit ist für Diabetiker geeignet, da es insulinunabhängig verstoff-wechselt wird. Im menschlichen Körper entsteht es als Zwi-schenprodukt des Glucosestoffwechsels: 5 bis 15 Gramm Xylitolproduziert die Leber jeden Tag. Daher ist es für den Menschengut verträglich und kann auch in grösseren Mengen konsumiertwerden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie auf Xucker® um-stellen wollen.

In welcher Form gibt es Xylit?Xucker® verkaufen wir in Kartons mit 50 Zuckersticks oder als 1-kg-Beutel. Sie können ihn 1:1 wie Zucker einsetzen. Auch zumKochen und Backen ist Xucker® geeignet. Weitere Informationenfinden Sie auf www.xucker.ch. Xucker® ist übrigens auch eineThuner Firma!

Interview: Regula Stähli Bilder: Regula Stähli /zvg

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Kunden-Event beim Swiss Hairdresser of the yearAls Schweizer Coiffeur des Jahres gewann der Thuner Hairstylist Besim Halimi von HairCut Professional Bes ein Bacardi-Event im Wertvon dreitausend Franken. Nun liess er seine Kunden an diesem Gewinn teilhaben und lud zu einem Apéro.

An den letzten Swiss Hairdres-sing Awards wurde der ThunerCoiffeur Besim Halimi zumHairdresser of the year gekürt.Dank dieser Auszeichnung er-hielt er als Preis unter an -derem einen Gutschein für ei-nen Bacardi-Event. «Nur dankmeinen treuen Kundinnen undKunden habe ich die nötige In-spiration für meine Kreationenund es ist mir sehr wichtig,dass sich diese bei uns wohlfühlen», betont der Thuner Trend-coiffeur. Deshalb lud er kürzlich zum Bacardi-Event mit Apéro.

«Unsere Kundinnen und Kunden sollen schliesslich auch an mei-nem Erfolg teilhaben, denn nur dank ihnen habe ich es so weitgebracht», erklärt Halimi. Und er wartet gleich mit einer weiterenÜberraschung auf: «Wer sich bis zum 1. September bei unsererYoung-Stylistin Elma eine trendige Sommerfrisur verpassenlässt, erhält einen Spezial-Rabatt von 20 Franken.» Dazu mussnur der unten stehende Gutschein abgegeben werden.

Text und Bilder: zvg/HairCut Professional Bes

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EVENTS

schichte des Thunfests ein flächendeckendes Mehrweg-Regime.«Wir unterstützen die neuen Weisungen der Stadt», sagt OK- Präsident Matthias Harte. «Die Bemühungen der Behörden undunsere Anliegen sind dieselben», sagt Harte und betont, dass dieflächendeckende Einführung von Mehrweg-Geschirr die «logi-sche Fortsetzung des Konzeptes ist, das wir in der Vergangenheitnach und nach aufgebaut und umgesetzt haben. Umgesetzt wirddie Weisung der Stadt durch die Firma cup&more, als Dienst -leister für das THUNFEST.»

Erstmals haben die Besucherinnen und Besucher der Konzerteauf dem Rathausplatz am 10. und 11. August die Möglichkeit, dieKonzerte als VIPs in der Sky-Lounge des Hotel-Restaurant Kronemitzuverfolgen. Das detaillierte Musikprogramm ist auf der Web-site des Thunfest www.thunfest.ch ersichtlich. Tickets für die SkyLounge gibts im Hotel Krone, Thun. Auch die WebApp wurde er-neuert und um eine Geolocation-Anwendung erweitert. Die Appkönnen Sie per iOS-Gerät via www.thunfest.ch/mobile kostenlosinstallieren.

Text: Thunfest Bild: fotospahni.ch

www.thunfest.ch

Weiter werden Pegasus, DSDS-Finalist Jesse Ritch, ESC-Aus-scheidungsteilnehmer Sinplus oder ESC- Finalistin Anna Rossi-nelli die Kyburgstadt beglücken. Die Mundartrocker von Hechtgelten schon heute als Stars von morgen – und natürlich gehörensie nach Thun wie auch die Rapper von Churchhill, Aextra-Gitar-rist Kusi mit Soloprojekt oder die Local Heroes Cosmos.

Während sich die Macher des grössten Stadt-Openairs derSchweiz in Sachen Programm auf bewährte Grössen verlassenkönnen, muss sich das Thunfest 2012 organisatorisch mit einigenNeuerungen befassen. So gilt dieses Jahr erstmals in der Ge-

THUNFEST 2012Das Thunfest 2012 wartet am 10. und 11. August einmal mehr mit ganz grossen Namen auf: Slädu bringt unter anderem Gölä und MarcStorace als Freunde mit, Überflieger Bastian Baker wird nicht nur tausende Mädchenherzen höher schlagen lassen.

Thunfest-Tickets sind ab sofort an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: AEK BANK 1826, Athleticum Heimberg, Metro Thun, Loeb Thun, Thun Tourismus Info-Center

Preise im Vorverkauf:Fr: CHF 17.–, Sa: CHF 22.–, Fr und Sa: CHF 31.–Preise an den Tageskassen:Fr: CHF 20.–, Sa: CHF 25.–, Fr und Sa: CHF 35.–

Kinder bis 16 Jahre haben bis 23.00 Uhr freien Eintritt. Ab23.00 Uhr muss ein Erwachsenen-Eintritt gekauft werden.

EINTRITT ANS THUNFEST 2012

Eindrücklich und doch idyllisch – THUNFEST-Hauptbühne Rathausplatz.

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in der Enoteca Italia

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Franciacorta, die italienischeWeinbauregion aus derLombardei, ist zu Gast inThun: In der Enoteca Italia,am Samstag, 25. August2012, zwischen 11.00 und17.00 Uhr. Sommelier VitoLicari lädt mit Produzentender Tenuta Villa Crespia und der Azienda AgricolaFratelli Muratori zur grossenSommer- Degustation. Ein Besuch lohnt sich. Der Eintritt ist frei.

Franciacorta-Schaumweinwird aus den RebsortenChardonnay, Pinot Biancound Pinot Nero hergestellt.Der einfache italienische«Champagner» reift 18 Monate, Jahrgangs-Schaum-wein 30 Monate auf der Hefe. Neben dem Francia-corta präsentiert Vito Licari zudem zahlreiche Weiss-und Rotweine aus ganz Italien. Tauchen Sie ab –und geniessen Sie den Girod’Italia der anderen Art. An der Hofstettenstrasse 15,am 25. August 2012.

Ab sofort ist «thun!das magazin»als Lese-App mit Gratisdownloadder bisherigen Ausgaben im App Store erhältlich.

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Rösti und Kaviar

das eigenwillige Freilichtspiel auf Ramslauenen

Verein ALPENTHEATER Kiental3723 [email protected]

KONZERTE / EVENT

In der geschichtsträchtigen Kirche in Amsoldingen tritt das Min-guet Quartett mit Léon Berben am Cembalo sowie das Streichtrioum Alexis Vincent, Alexander Besa und Thomas Demenga auf.Das Abschlussbouquet am 16. September 2012 ist eine Hommagean Albert Schweitzer. In Zusammenarbeit mit der New DanceAcademy Bern wird ein Projekt realisiert, das über die Grenzender klassischen Musik hinaus geht: Bach in Bewegung – Bach toAfrica. Dabei begleitet das Gémaux Quartett Tänzerinnen undTänzer der Xpression Dance Company.

Text: Isabelle Bischof Bild: Daniel Ignaszewski

Der Gambist Jordi Savall eröff-net die 25. Bachwochen Thunam 12. August mit seinem Ensemble «Le Concert desNa tions». Danach steht einRezital von Emmanuel Pahud(Flöte) mit der Harfenistin Marie-Pierre Lang lamet aufdem Programm. Es gibt auchKonzerte von Einzelkünstlern:So spielen der berühmte Pia-nist David Fray und der Gitar-rist Miloš Karadaglic Solo -konzerte. Im Gegensatz dazusteht der Berner Bach Chor,der Johann Sebastian Bachs«Magnificat» aufführen wird.

25. Bachwochen Thun – ab 12. AugustSeit einem Vierteljahrhundert erklingen im Spätsommer in Thun und Umgebung Konzerte mit besonderem Glanz: Neben spezialisier-ten Barockensembles ist alte Musik auch auf modernen Instrumenten in informiert historischer Spielweise zu hören.

Jordi Savall, Gambe

Kartenbestellung: www.kulturticket.ch, Direktverkauf beiKrebser Thun, Zentrum Paul Klee Bern; Kulturticketschalterbei Bernbillett Bern und an allen Kulturticketschaltern derSchweiz. Weitere Informationen und detailliertes Programmunter www.bachwochen.ch.

WEITERE INFORMATIONEN

sen Team hat gewonnen. Und die Mannschaft, welche die meis -ten Stecher ins Wasser schickt, gewinnt das Turnier 2012.

Dieser traditionelle Anlass bietet ein Spektakel und begeistert dieZuschauer rund um die innere Aare auf besondere Art. Für kühleGetränke und heisse Bratwürste sorgt das Freienhof-Team.

Auch dieses Jahr ist die Durchführung dieses Events nur durchdie wertvolle Mitarbeit der Thuner Pontoniere möglich.

Text: Rudolf Rath Bilder: Kurt MüllerAm 18. August 2012 treffen sich vor dem Hotel Freienhof ab 9.30Uhr 24 Teams zum fairen Wettkampf auf dem Wasser. Beim Fischerstechen handelt es sich um eine mittelalterliche Kampf-sportart, die den ritterli chen Lanzenturnieren nachgebildet ist.Zwei Boote, auch «Weidlinge» genannt, mit einem «Stecher», dreiRuderern und einem Steuermann rudern aufeinander zu. Auf ei-ner Plattform am Heck des Bootes steht je ein Lanzenkämpfer,der versucht, seinen Kontrahenten mit einer weich gepolstertenLanzenspitze ins Wasser zu stossen. Wer länger oben bleibt, des-

8. Fischerstechen vor dem FreienhofEs ist wieder so weit! Die wackeren Männer wagen sich am 18. August 2012 in die Weidlinge und kämpfen um den begehrten Titel «Bestes Fischerstecher-Team 2012».

www.fischerstechen.chwww.freienhof.ch www.neighborhood-rocks.ch

WEITERE INFORMATIONEN

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Programm 2012August19.08. 17.00 Uhr DAVID FRAY MIT MEISTERWERKEN VON JOHANN SEBASTIAN BACH und LUDWIG VAN BEETHOVEN, KONZERT KLASSIK Veranstalter: Bachwochen Thun

September07.09. 20.00 Uhr Operngala – Orchester Opus, Chöre aus Seftigen, Herzogenbuchsee, Unterseen, Klassische Oper Veranstalter: Operngala

08./09.09. 19.30/17.00 Uhr 1. Sinfoniekonzert – David Fray mit Werken von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Antonin Dvorák, Konzert (Klassik) Veranstalter: Thuner Stadtorchester

16.09. 17.00 Uhr Lambarena – Bach in Bewegung – Bach to Africa, Klassik/Tanz Veranstalter: Bachwochen Thun/New Dance Academy Bern

20.09. 08.45 Uhr Valuation Congress 2012 – Jahreskongress der Immobilienbewertung, Kongress Veranstalter: Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT

Oktober20.10. 20.00 Uhr A-Capella Gruppe Bliss, KONZERT Veranstalter: Bluff Release

23.10. 20.30 Uhr JOHN SCOFIELD TRIO, KONZERT (JAZZ) Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH

25.10. 20.00 Uhr MASSIMO ROCCHI – ROCCHIPEDIA, KABARETT Veranstalter: Rent a Show AG

26.10. 19.30 Uhr Tom Tom Crew – Konzertdirektion Landgraf, Hip Hop und Zirkus-Akrobatik Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

27.10. 20.00 Uhr Joachim Rittmeyer – Lockstoff, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé

November01.11. 20.00 Uhr Kulturpreisverleihung, Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung

10.11. 19.30 Uhr Der alte Mann und das Meer – Eurostudio Landgraf, Schauspiel mit Musik Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

16.11. 19.30 Uhr Idomeno – Drama per Musica in drei Akten – Theater Biel Solothurn, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

17.11. 20.00 Uhr Oropax – Im Rahmen des Unmöglichen, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé

18.11. 13.30 Uhr De Chli Isbär, Familienmusical Veranstalter: Echtzeit GmbH

21.11. 19.30 Uhr Moby Dick oder der Wal – Theater des Ostens Berlin, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

23.11. 21.00 Uhr Eric Bibb & Habib Koité – Brothers in Bamako, Konzert (Blues/World) Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH

25.11. 17.00 Uhr Konzert – mit Werken von William Boyce, Georg Friedrich Händel, François Adrien Boieldieu, Luigi Boccherini, Konzert (Klassik) Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne

30.11. 21.00 Uhr Sophie Hunger – Neues Album, Konzert (Singer/Songwriter) Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH

Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, [email protected] www.kkthun.ch

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Thuner Kinderstadtplan – «Museen querbeet»Am 19. August bieten mehrere Thuner Museen unter dem Motto «Museen querbeet» einen bunten Familiensonntag an. Anlass dazu gibtder neue Thuner Kinderstadtplan.

19. August, 10 Uhr, Aarefeldplatz. Programm in den Museen:11 bis 16 Uhr. Details: www.kunstmuseumthun.ch, www.schlossthun.ch,www.spielzeugmuseum-thun.ch, www.dasthunpanorama.ch,www.thun.ch/kinderstadtplan. Den Kinderstadtplan gibt es abAugust gratis bei Thun Thunersee Tourismus oder den betei-ligten Museen.

EINWEIHUNG DES KINDERSTADTPLANS

Eine Montagehalle als Denkmal Durch ein ungewöhnliches Gebäude kann man sich am europäischen Tag des Denkmals am Samstag, 8. September führen lassen: EineMontage- und Versuchshalle des Architekten Arnold Itten auf dem Thuner Waffenplatz.

Innenansicht der in den 1940er- Jahren erstellten Geschützmontage-halle und Versuchswerkstätte aufdem Thuner Waffenplatz. Diebaugeschichtliche Rarität kann am 8. September im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

Führungen durch ehemalige Geschützmontagehalle und Versuchswerkstatt des Architekten Arnold Itten und deren Um -gebung am Tag des Denkmals. Samstag, 8. September 2012,11 und 15 Uhr, Treffpunkt: Haltestelle «Kleine Allmend», Thun (Bus 4 Richtung Lerchenfeld). Leitung: Guntram Knauer, Präsident Berner Heimatschutz-Regionalgruppe Thun- Kandertal-Simmental-Saanen. Die Führungen sind kostenlos.

ZWEI FÜHRUNGEN AM 8. SEPTEMBER

Hochtrottoirs, Geld auf dem Boden, der Fulehung, spannendeMuseen: Alles wartet darauf, von Familien entdeckt zu werden. AmSonntag, 19. August wird der Thuner Kinderstadtplan in mehrerenThuner Museen mit einem spannenden Programm für Kinder ein-geweiht. Als Dank für ihre Unterstützung der Museen sind ganzbesonders auch Bewohner aus den Gemeinden der RegionalenKulturkonferenz eingeladen. Im Schlossmuseum, im Thun-Pano -rama und im Kunstmuseum Thun werden Vertreterinnen undVertreter der Gemeinden ihre Lieblingsorte oder -objekte zeigen.

Der witzig illustrierte Kinderstadtplan begleitet Familien oderSchulen mit kleinen Aufträgen beim Erforschen der Stadt. In denMuseen geht es weiter: Überall sind Kinder willkommen, kreativund neugierig zu sein. Hier gibt es auch Lösungsblätter und In-formationen zur Rätseltour.

Text: Sara Smidt, Kunstvermittlerin, Kunstmuseum Thun Bild: zvg

Am 8. September beteiligt sich auch Thun am europäischen Tag desDenkmals, der dieses Jahr unter dem Motto «Stein und Beton»steht. Thun stellt diesmal keine bekannte Sehenswürdigkeit vor,sondern eine Industriehalle der damaligen Konstruktionswerkstät-ten: eine 1941/42 erstellte Geschützmontagehalle und Versuchs-werkstatt. An zwei Führungen des früheren Stadt planers GuntramKnauer, Präsident der Berner Heimatschutz-RegionalgruppeThun-Kandertal-Simmental-Saanen, lässt sich mehr über denaussergewöhnlichen Sichtbeton-Bau erfahren (Details s. Kasten).

Als Architekt zeichnete Arnold Itten (1900 bis 1953), der in Thunein Architekturbüro führte. Bekannte Werke Ittens sind bzw. waren auch die markante Dufourkaserne und die Bauten für dieKABA 1949 in Thun, die damalige Kantonalbernische Ausstellung.

Text: Jürg Alder Bild: zvg

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OHA 2012

Die OHA elektrisiert – mit der BKW-Sonderschau Die 53. Oberländische Herbstausstellung (OHA) elektrisiert: Zwischen dem 31. August und 9. September 2012 sind alle unter Strom.Dank der Sonderschau der BKW FMB Energie AG (BKW).

Oberländische

Herbstausstel lung

Montag-Samstag

13-22 h

Sonntags 11-19 h

park-and-r ide

www.oha.ch

31. 8. - 9. 9. 2012

OHA

SONDERSCHAU

Passend zum Messemotto «OHA elektrisiert» ist auch die EnergieThun AG im Jubiläumsjahr von «150 Jahre Stadtgas» mit von derPartie. Wie auch Swissgrid, die nationale Netzgesellschaft, wel-che das Stromnetz der Zukunft präsentiert.

Alle unter StromDie Thuner Herbstmesse setzt 2012 alle unter Strom. Die Besu-cher erwartet an jeder Ecke ein Highlight. Dafür sorgen die über260 Aussteller mit ihren Ständen. Das Produkte-ABC auf demRundgang bietet von «A» wie Ablaufreinigung bis «Z» wie Ziegen-produkte alles. Und wer bislang noch keine Ferien geniessenkonnte, kann sich am OHA-Beach entspannen: Entweder imWhirlpool, an der Beach-Bar oder in der Gelateria.

Tierisches VergnügenWas wäre die OHA ohne Tiere? Im OHA-Stall präsentieren dieFleckvieh-Züchter aus den Ämtern Niedersimmental und Fruti-gen die schönsten Kühe und Stiere, der Oberländer Schafzucht-verband zeigt das schwarz-braune Bergschaft und die Muttersaumit ihren Ferkeln entzückt das Publikum. Aber auch die Ziegen,Pferde und Kälber zeigen sich von ihrer besten Seite. Die Vogel-liebhaber Aare begeistern Jung und Alt mit Kleintieren und auchdie Zwergziegen sorgen für Aufmerksamkeit. Mit den Nano-Salz-wasseraquarien stellt die Tierhandlung Zoo-Thun eine absoluteNeuheit aus.

Sonderschau BKW 2030 – die Zukunft beginnt heuteDie BKW FMB Energie AG (BKW) gehört mit 26,7 TerawattstundenEnergieumsatz zu den grossen Energieunternehmen der Schweizund beschäftigt rund 2800 Mitarbeitende. Die BKW bedient in 400Gemeinden eine Million Personen mit Strom.Im letzten Jahr versorgte sie Privatkunden und Vertriebspartnermit über 8153 Gigawattstunden Energie. Vom 31. August bis 9. September 2012 ist das Unternehmen an der 53. Oberlän -dischen Herbstausstellung (OHA) zu Gast – und bestreitet dieSonderschau 2012. Die OHA-Besucher gehen mit der BKW aufeine Zeitreise: Von den Visionen der Vergangenheit über die Herausforderungen der Gegenwart bis zu den Lösungen der Zukunft für eine zuverlässige und effiziente Stromversorgungwird alles geboten.

Musik und Unterhaltung«Le Garage – bar und bühne» wartet mit einer geballten Ladungan Unterhaltung auf: «The Rascals» (Beat Night), «Pure Jam»(Rock, Blues, Funk), «Blues Affair» (Rock, Blues), «mattis Big-Beat» (Beat-Rhythm and Roll) und «united tob e Famous»(Punky-Pop-Rock). Mit der Modeschau der Second-Hand Bou-tique «lui e lei» und der Tanzschule Dance Vision kommt am Freitag, 7. September echtes Fashion-Feeling auf. Die beidenAusstellungs-Sonntage stehen jeweils unter dem Motto dervolkstümlichen Unterhaltung: Mit dabei sind dieses Jahr die«Grossformation Schwyzerörgelifründe Bern» und das «Schwy-zerörgeli-Trio Markus Liebi».

Essen und trinkenAuch kulinarisch hat es die Thuner Herbstmesse in sich. ObFleisch vom Grill über heisse Hamme, Hamburger und Bratwurstmit Pommes bis hin zum Original-Figlmüller-Wienerschnitzeloder dem Café de Paris – die OHA lässt 2012 keine Wünsche offen.

Die OHA 2012 elektrisiert. Ein Besuch lohnt sich. Die Messe dau-ert zehn Tage. Der Eintritt beträgt acht Franken.

Mehr Infos unter www.oha.ch

Text: Marco Oswald, TEXTCUBE GmbH Bilder: zvg

4342

ÖffnungszeitenMontag bis Samstag 13.00 Uhr bis 22.00 UhrSonntag 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Eintrittspreise (inkl. MWSt.)Erwachsene Fr. 8.00Kinder (6 bis 16 Jahre) Fr. 2.00Dauerkarte Fr. 25.00

AnreiseBus Linie 6 ab Bahnhof Thun, Haltestelle

«Reitweg/Expo»Auto Benutzen Sie unser Park & RideFahrrad Abstellplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe

des Eingangs

InfoAuskunft erteilen wir gerne unter der Nummer 033 225 11 20oder per E-Mail an [email protected]

Ein Bancomat der AEK Bank 1826 befindet sich beim Eingangdes Messe-Restaurants «Alte Reithalle»

INFO

OHA – Treffpunkt für Jung und Alt. Ausschnitt aus der Sonderschau «BKW 2030 – die Zukunft beginnt heute».

BUCHTIPP 45SHOPPING44

Krebser-BuchtippsBesuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Heidi Aeschlimann präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:

Sachbuch

Autor: Georges WüthrichTitel: So wa(h)r es!Verlag: WeltbildPreis: CHF 39.90

Dölf Ogi – So wa(h)r es!Das facettenreiche Lebenswerk des charismatischen SchweizerStaatsmannes wird in dieser Hommage neu und umfassend ausverschiedensten Perspektiven beleuchtet – oft mittels bisher unveröffentlichten Bild- und Textmaterials. Dabei gewährt DölfOgi auch unmittelbare Einblicke in bisher kaum bekannte privateSeiten seines so reichen Lebens. Zudem ist im Buch eine DVD-Film-Doku mit den grossen Highlights aus Dölf Ogis politischemLeben dabei.

Belletristik

Autor: Karen RoseTitel: TodesherzVerlag: Droemer KnaurPreis: CHF 26.00

TodesherzDie erfahrene Gerichtsmedizinerin Lucy Trask ist einiges ge-wöhnt. Doch der Anblick dieser verstümmelten Leiche schockiertselbst sie. Zunge und Herz wurden dem Toten fachmännisch ent-fernt. Wenige Tage später erhält Lucy ein grauenvolles Paket.Darin: ein blutiges Herz. Detective Fitzpatrick vermutet einenpersönlich motivierten Rachefeldzug. Doch wer könnte solchenHass auf die Gerichtsmedizinerin haben? Als die Polizei eine wei-tere brutal zugerichtete Leiche findet, drehen sich Lucys Gedan-ken nur noch um den Killer und ihr gefährliches Doppelleben.

Top 4 Belletristik1. Reiches Erbe. Donna

Leon. Verlag Diogenes2. Der Hundertjährige, der

aus dem Fenster stieg undverschwand. Jonas Jonas-son. Verlag Carl’s Books

3. Mein Weg zu Dir. NicholasSparks. Verlag Heyne

4. Das halbe Leben – JungeMänner erzählen. SusannaSchwager. Verlag Wörterseh

Top 4 Sachbuch1. Ziemlich beste Freunde.

Philippe Pozzo di Borgo.Verlag Hanser

2. Die Kunst des klarenDenkens. Rolf Dobelli.Verlag Hanser

3. Weber’s Grillbibel. JamiePurviance. Verlag GU

4. Grill-Ueli – Neue Rezeptefür Ou tdoorköche. UeliBernold. Verlag Fona

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Krebser AGBälliz 64, 3601 ThunBernstrasse 85, 3613 SteffisburgHöheweg 11, 3800 InterlakenTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch

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Werden Sie Mitglied der IGT!Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund290 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch ge-zielte Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilenund Dienstleistungen der City-Organisation und werden Sie Neu-mitglied der IGT. Mehr Informationen auf www.thuncity.ch

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Die Spuren von Henry E. sind gefunden «thun!das magazin»-Leserinnen und -Leser erinnern sich. In der letzten Ausgabe im Juni machte sich Henry Etches, Chef-Butler der Titanic,die nun in Thun musikalisch in See sticht, inkognito in der Thuner Innenstadt auf Einkaufstour. Zahlreiche Spürnasen haben ihn aufgespürt.

– die Lösung für die schwierige Frage «Was soll ich schenken?»– so gut wie Bargeld– lädenübergreifend einsetzbar (in über 200 Spezialgeschäften

und Warenhäusern)– ideales Geschenk – auch für Mitarbeiter

VORTEILE DER IGT-GUTSCHEINE

Audio Aebersold, Aarestrasse 38B, Bälliz Apotheke und Dro gerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, BücherLüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central ApothekeThun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop/Kyburg, Schwäbis-gasse 1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar,Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, ObereHauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz40, Gallant LederAccessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oekoladen,Obere Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufel-berger AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Vetter Druck, Seestrasse 26, Visilab Optikim Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe, Bälliz 75,Wartmann Mode, Marktgasse 7.

HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH

Die Thuner Innenstadtgenossenschaft (IGT) und «thun! das ma-gazin» gratulieren den Gewinnern und wünschen viel Vergnügenbeim Einkaufen in der Thuner Innenstadt.

Text: IGT

Jeweils zwei Tickets für die Premiere «Titanic – das Musical»der Thuner Seespiele haben gewonnen:Heidi Aeschlimann, Thierachern; Hanspeter Bigler, Thun

IGT-Gutscheine für ein Shoppingerlebnis in der Thuner Innen-stadt hat gewonnen:Walter Tschumi, Gwatt

Aus guten Gründen eingekauft hatte Henry Etches übrigens indiesen Innenstadtgeschäften:Manor AG, Bahnhofstrasse 3, ThunSchmeckt Fein, Untere Hauptgasse 5, ThunMoser Cigarren, Bälliz 43, Thun Thalia Bücher AG, Bälliz 60, ThunCentral Apotheke Thun AG, Bälliz 34, Thun

ENERGIE

Die bisherigen Rezepte taugen nicht mehrKlimaerwärmung und Atomkatastrophe in Fukushima zeigen, dass Risiken und Belastungen fossiler und nuklearer Energien nicht tragbar sind. Mit der «Energiestrategie» 2050 legt der Bundesrat fest, wie die Energieversorgung umgestaltet werden soll.

100%

60%40%

Die Gesamtenergieeffizienz der Schweiz beträgt bescheidene 40%. Ohne dasgrosse Wasserkraftpotential wäre sie deutlich tiefer.

Etappen der Energiestrategie 205018. April 2012: Bundesratsentscheid über die Grundsätze derEnergiestrategie 2050Ende Sommer 2012: Eröffnung der Vernehmlassung durch denBundesratMitte 2013: Kenntnisnahme der Vernehmlassung und Verab-schiedung einer Botschaft zur neuen EnergiestrategieMitte 2013: Botschaft geht in die parlamentarische Vernehmlas-sungMitte 2014: fakultatives Referendum2020: Abschluss 1. Meilenstein2035: Abschluss 2. Meilenstein2050: Abschluss 3. Meilenstein

Auswahl aus dem MassnahmenpaketElektrische Energie: Schrittweiser Ausstieg aus der Atomener-gie. Stromverbrauch durch Effizienz- und Gebrauchsvorschriftensenken. Anteil der erneuerbaren Energie ausbauen, Restbedarfdurch fossile Stromproduktion decken – primär durch strompro-duzierende Heizungen, sekundär durch Erdgas-Kombikraft-werke. Aus- und Umbau des Stromnetzes (Smart-Grid) zur Bewältigung der zukünftig fluktuierenden und dezentralenStromproduktion.Gebäude: Das Haus als Kraftwerk als neue Norm durchsetzen(Plusenergiegebäude). Verschärfung der Vorschriften für Um-und Neubauten. Verstärkte Durchsetzung der SIA-Normen be-züglich Verwendung elektrischer Energie im Hochbau. Ausnut-zungsziffer-Bonus beim Erreichen von Minimalstandards.

Mobilität: Verschärfung der Verbrauchsvorschriften. Bonus- Malus-Modell bei der Automobilsteuer. Intelligente Vernetzungder Verkehrsträger.Vorbildfunktion Bund, Kantone und Gemeinden: Sie sollen ihrenEigenbedarf an Strom und Wärme weitgehend durch erneuerbareEnergieträger decken und den Grundsatz «Best-Practice» in allen Bereichen beachten.Abgaben, Förderung, Steuerrecht: Erhöhung der heutigen För-derinstrumente CO2- und KEV-Abgabe. Ablösung dieser Instru-mente durch eine ökologische Steuerreform. Steuerabzüge fürenergetische Massnahmen an Gebäuden über mehrere Jahre ermöglichen.Aus- und Weiterbildung: Bildungsinitiative als zentrale Voraus-setzung für die Marktdurchdringung von neuem Wissen. Stär-kung von Fachhochschulen und Bildungszentren. Energie-Erleb-nisunterricht an Volksschulen. Umschulungsprogramme fürPlaner und Handwerker (Passerellen-Angebote).

Text: Regionale Energieberatung Grafik: zvg

– Die sicherste, sauberste und günstigste Energie ist die,die gar nicht erst erzeugt werden muss (Suffizienz)

– Beziehen Sie Ökostrom und Biogas von Ihrem Energie -versorger

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– Gebäudesanierungen: prioritär die Gebäudehülle verbessern, danach die Haustechnik

– Neubauten: gute Gebäudehülle; sparsamer Glaseinsatz,ausreichenden sommerlichen Wärmeschutz ohne Klima -anlagen sicherstellen

– Eigene Mobilitätsbedürfnisse hinterfragen (Carsharing/öffentlicher Verkehr)

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Nicht nur Glas, PET, Karton & Co. werden rezykliert: Auch alte,ausgebaute Strassenbeläge können wieder verwertet werden.Die Trachsel AG in Heimberg produziert Asphaltmischgut für denStrassenbau, das bis zu 30 Prozent rezykliertes Material enthält.Pro Jahr verlassen rund 5200 Lastwagen mit aufbereitetem Be-lag das Gelände der Trachsel AG. Sie liefert Belagsmaterial fürzirka 40 Kilometer neue Staats- und Gemeindestrassen.

Die Trachsel AG ist eine Tochterfirma der Implenia Bau AG Bern-Solothurn. Für ihre Belagsaufbereitungsanlage auf dem Geländedes Kieswerks Heimberg hat die Trachsel AG letztes Jahr einenneuen Erdgasbrenner in Betrieb genommen. Dieser wird benötigtfür die Befeuerung der Trockentrommel, in der Kies und Sand fürdie Weiterverarbeitung auf zirka 160 bis 210 °C aufgeheizt werden.Der neue Erdgasbrenner ersetzt einen 15-jährigen Ölbrenner.

Das Erdgas bezieht die Trachsel AG von der Energie Thun AG.Diese hat das Gelände neu mit Erdgas erschlossen und kam füreinen Teil der Baukosten für die Erschliessungsleitungen auf.

Text: Energie Thun AG Bilder: C. Fahlbusch, implenia.ch

Erdgas trocknet Sand und KiesDie Trachsel AG in Heimberg hat im Zuge der Erneuerung ihrer Belagsaufbereitungsanlage letztes Jahr eine neue Trockentrommel mitErdgasbrenner in Betrieb genommen. Damit erspart sie der Umwelt gegenüber früher rund 350 000 Kilogramm CO2 pro Jahr.

Peter Loepfe, warum hat sich die Trachsel AG für einenErdgasbrenner entschieden? Ein ganz wichtiges Kriteriumist für uns die Nachhaltigkeit, sprich Rücksicht und Scho-nung von Umwelt und Ressourcen. Der neue Erdgasbrennerist auch wirtschaftlich interessant: Erstens ist er sparsamerim Verbrauch und zweitens sparen wir bei den CO2-Abgaben.

Was gehört für Sie sonst noch zur Nachhaltigkeit? Dazu gehören die Aufbereitung alter Beläge, die Ausrüstung unse-rer Baumaschinen mit Partikelfiltern, Eco-Drive-Kurse sowieAutos mit Gas- oder Hybridantrieben für unser Personal. InZukunft sind auch temperaturreduzierte Beläge und höhereAnteile von Recyclingmaterial ein Thema.

Warum setzen Sie auf die Zusammenarbeit mit der EnergieThun AG? Wir haben im Zuge der Evaluation zwei Anbieter ange -fragt. Die Energie Thun AG hat uns das wirtschaftlich günstigsteund attraktivste Angebot gemacht. Sie garantiert uns ausserdemdie zuverlässige Versorgung und die benötigte Spitzenleistung.

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RegisterschuldbriefeFür die Finanzierung von Liegenschaften werden bei der Bank als Sicherheit Schuldbriefe hinterlegt. Diese wurden bis Ende 2011 in Papierform als Namen-, Eigentümer- oder Inhaber-Schuldbriefe errichtet. 2012 ist der neue Register-Schuldbrief eingeführt worden.

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 ThunTelefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch

Rufen Sie uns an:

Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor SigriswilThun/Bälliz SteffisburgThun/Dürrenast UetendorfThun/Strättligenplatz WimmisHünibach SpiezOberhofen Oey

Nebenamtlich geführte NiederlassungenTel. 033 251 04 00 GuntenTel. 033 437 18 41 Heimberg

Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.chKostenloses Vorsorgetelefon: 0800 851 857

AEK BANK 1826 – DIE UNIVERSALBANK IN IHRER NÄHE

Erich Bruni, Leiter Kreditadministration bei der AEK BANK 1826. AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor.

Schuldbriefe – was ändert sich?Seit dem 1. Januar 2012 können Schuldbriefe nur noch bei einemNotar errichtet werden. Eine persönliche Anmeldung von Schuld-briefen beim Grundbuchamt ist nicht mehr möglich.

Papier-Schuldbriefe können auf Wunsch aber immer noch er-richtet werden. Als Bank empfehlen wir jedoch, die Errichtungvon Register-Schuldbriefen zu nutzen.

Da der Schuldbrief ein Wertpapier ist, haben Sie nach der Rück-zahlung der Hypothek die Möglichkeit, die unbenutzten Schuld-briefe in einem kostenlosen Schuldbriefdepot bei der Bank aufzu-bewahren oder nachträglich einzuliefern.

Was geschieht mit den alten, bis 31. Dezember 2011 errichtetenPapier-Schuldbriefen?Auf Wunsch und gegen eine Gebühr können diese bis voraus-sichtlich 2016 mit einer einfachen schriftlichen Erklärung in einen Register-Schuldbrief umgewandelt werden.

Zur Beantwortung Ihrer Fragen steht Ihnen unser FachbereichKommerz gerne zur Verfügung.

Text und Bilder: zvg

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Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen denan: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 17. August 2012

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Stephanie Keller, Thunund Hanny Meier, Thun (Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med.Beratung im Wert von CHF 150.–).

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Nr. 6 /23. Oktober 2012

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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

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IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected]. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION:Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 11. September 2012.

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

WEITERE HINWEISE

Altstadt-KonzerteFr, 3.8., Rathausplatz, 20.00 UhrFreetime Jazz Band. www.krone-thun.ch

Bella dama di nome santaSa, 4.8., Rathaus, 16.15 Uhr. Ivanenko Ensemble aus Russ-land, Werke von Vivaldi, Scarlatti u.a. www.um4.ch

Thunfest10. und 11.8., InnenstadtMit Slädu & Friends, Bastian Baker, Jesse Ritch, Anna Rossinelli,Phenomen, Cosmos, Pegasus, Churchill, u.a. www.thunfest.ch

Country- & Linedance Cruiser So, 19.8., Schiffländte, 15.00 UhrCountrymusik. www.bls.ch/schiff

Bachwochen 2012 – MeisterwerkeSo, 19.8., KKThun, 17.00 Uhr. David Fray (Klavier), Werke vonBach und Beethoven. www.bachwochen.ch

The RascalsSa, 25.8., Schiffländte, 20.00 UhrSixties-Rockschiff. www.bls.ch/schiff

Bachwochen 2012 – Milos KaradaglicFr, 31.8., Rittersaal Schloss Thun, 19.30 Uhr. Werke von Bach,Villa-Lobos und Domeniconi. www.bachwochen.ch

1. Sinfoniekonzerte Thuner Stadtorchester8. und 9.9., KKThun. Werke von Beethoven, Schumann undDvorák. www.thunerstadtorchester.ch

KONZERTE

Titanic – das Musical10.7. bis 30.8., Seebühne Thun. Musical auf der schönstenSeebühne Europas. www.thunerseespiele.ch

Romeo und Julia auf dem Dorfe2.8. bis 15.9., Erlengut Steffisburgfrei nach Gottfried Keller. www.schlossspielethun.ch

AUFFÜHRUNGEN

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Monatsmarkt: Mi, 8.8., 12.9., Innenstadt

Handwerkermarkt: Sa, 25.8., Waisenhausplatz

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 1.9., Mühleplatz

MÄRKTE

Stadtratssitzungen (öffentlich) Do, 23.8., Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat

POLITIK

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Thun-Panoramabis 28.10., SchadauparkRundbild der Stadt Thun von M. Wocher, Sonderausstellungvon Ingo Giezendanner. www.dasthunpanorama.ch

Der fremde Blick28.7. bis 30.9., Kunstmuseum ThunSammlungsausstellung. www.kunstmuseumthun.ch

Galerie RosengartenBälliz 64. 14.7. bis 4.8. Heribert Mader, 18.8. bis 8.9. KurtBrügger. www.galerie-rosengarten.ch

Chantal Michel – Villa GerberSa, 4., 11., 18. und 25.8., Allmendstrasse 1, 18.00 UhrAusstellung mit Foto- und Videoinstallationen und Diner.www.chantalmichel.ch

AUSSTELLUNGEN

siehe Heftmitte (Kulturkalender August)

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