RR KW 04 2015

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 21. Januar 2015 · KW 04 · 16. Jahrgang Kein Anfangsverdacht Stahnsdorfs Bürgermeister Albers freigesprochen. Seite 3 Abheben und Landen am BER Alte Nordbahn des Flughafens Schönefeld wird ab Mai saniert Seite 11 Den richtigen Beruf finden Im Teltower Oberstufenzentrum findet die 8. Ausbildungsmesse statt Seite 8/9 Teltow. Ob im eigenen Garten, am Teltowkanal oder auf dem Fußballplatz – nahezu jeder kann wohl von sich behaupten, einen Lieblingsplatz zu haben. Die Lieblingsplätze von vierzig Teltowerinnen und Teltowern sind jetzt in einer Ausstellung im Rathaus zu sehen. Gemeinsam mit der Jugendkunst- schule potraitierte die Filmemacherin Hannah Schwegel Anwohner an Plätzen, an denen diese sich besonders wohlfühlen. Tuja Pagels beispielsweise fotografierte Theresa Bauer am Spielplatz an der Saalestraße. Bis zum 27. März sind die Bilder im Rathaus zu sehen. PM / Repro: mil Cannabis im Bungalow 56-Jähriger von Baum begraben Sturmtief „Felix“ hielt Region in Atem Region. Mit Regen und Böen von bis zu 100 Kilometern in der Stunde zog das Sturmtief „Felix“ über die Region hinweg. Polizei und Feuerwehr waren im Dauereinsatz. Einer der dramatischsten Unfälle ereignete sich in Kleinmachnow. Dort wurde ein 56-Jähriger von einem umstürzenden Baum ge- troffen und schwer verletzt. Der Mann hatte einen Spaziergang mit seinem Hund unternommen, als er von dem Baum begraben Stahnsdorfer gesteht Anbau vor Gericht Stahnsdorf. Ein 29-Jähriger Stahnsdorfer hat vor dem Potsda- mer Landgericht gestanden, den Bungalow seiner Adoptiveltern in eine Cannabisplantage umge- baut zu haben. Mit Hilfe weiterer Komplizen baute der junge Mann dort rund 600 Pflanzen an. Die Ableger bekam der 29-Jährige von einem 33-jährigen Berliner, der in seiner Potsdamer Wohnung seit 2010 eine eigene Plantage betrieb und damit 18.000 Euro verdient haben will. Auch er sitzt wegen unerlaubten Handelns mit Betäubungsmitteln seit April 2014 in Untersuchungshaft. Eben- falls verantworten muss sich eine 29-Jährige, die derzeit eine Aus- bildung zur Friedhofsgärtnerin absolviert. Sie soll den Kontakt zwischen den beiden Männern hergestellt und sich auch um die Pflege der Pflanzen gekümmert haben. Nach Aussagen der Kriminaltech- niker wurden in dem Bungalow dreimal hintereinander Pflanzen angebaut. Die erste Ernte sei im Keller der Eltern verschimmelt, erklärte der 29-Jährige vor Ge- richt. Das Urteil soll Anfang April fallen. go wurde, den „Felix“ entwurzelt hatte. Der Hund lief nach Hause und machte so die Ehefrau des Mannes auf den Unfall aufmerk- sam. Rettungskräfte versorgten ihn und brachten ihn ins Charité- Klinikum nach Steglitz. Sein Zustand ist unverändert kritisch. Unverletzt blieben die Fahrgä- ste eines Regionalexpress, der in Nikolassee von einem Baum gestoppt wurde, der auf den Gleisen lag. Der Zug musste in der Nähe Autobahnabfahrt Hüttenweg evakuiert werden. 250 Personen wurden von der Feuerwehr zu bereitgestellten Bussen geleitet. Auch 600 Meter Oberleitung wurden zerstört, als der Baum umfiel. Der Re- gionalexpress musste auf der Strecke zwischen Charlotten- burg und Wannsee umgeleitet werden. Störungen gab es auch im S-Bahn-Verkehr. Auf der Linie 25 hatte der Sturm im Bereich Südende in Steglitz eine Strom- schiene beschädigt. go Wir enthärten Ihr Wasser! 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Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Lesen und Schreiben braucht man in jedem Fach in der Schu- le und je eher man Ihrem Kind hilft, umso mehr Frust und Enttäuschung kann man ihm ersparen. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Weitere Informationen zu LOS unter www.LOS.de. Wenn Ihrem Kind das Lesen und Schreiben schwerfällt Wissenschaftler bestätigen dauerhafte Hilfe Martina Welte LOS Teltow Rheinstraße 10 c Telefon (0 33 28) 33 70 20

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Regional Rundschau KW 04 2015 für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de21. Januar 2015 · KW 04 · 16. Jahrgang

Kein AnfangsverdachtStahnsdorfs Bürgermeister Albers freigesprochen. Seite 3

Abheben und Landen am BERAlte Nordbahn des Flughafens Schönefeld wird ab Mai saniert Seite 11

Den richtigen Beruf fi ndenIm Teltower Oberstufenzentrum fi ndet die 8. Ausbildungsmesse statt Seite 8/9

Teltow. Ob im eigenen Garten, am Teltowkanal oder auf dem Fußballplatz – nahezu jeder kann wohl von sich behaupten, einen Lieblingsplatz zu haben. Die Lieblingsplätze von vierzig Teltowerinnen und Teltowern sind jetzt in einer Ausstellung im Rathaus zu sehen. Gemeinsam mit der Jugendkunst-schule potraitierte die Filmemacherin Hannah Schwegel Anwohner an Plätzen, an denen diese sich besonders wohlfühlen. Tuja Pagels beispielsweise fotografi erte Theresa Bauer am Spielplatz an der Saalestraße. Bis zum 27. März sind die Bilder im Rathaus zu sehen. PM / Repro: mil

Cannabis im Bungalow

56-Jähriger von Baum begrabenSturmtief „Felix“ hielt Region in AtemRegion. Mit Regen und Böen von bis zu 100 Kilometern in der Stunde zog das Sturmtief „Felix“ über die Region hinweg. Polizei und Feuerwehr waren im Dauereinsatz.

Einer der dramatischsten Unfälle ereignete sich in Kleinmachnow. Dort wurde ein 56-Jähriger von einem umstürzenden Baum ge-troff en und schwer verletzt. Der Mann hatte einen Spaziergang mit seinem Hund unternommen, als er von dem Baum begraben

Stahnsdorfer gesteht Anbau vor Gericht

Stahnsdorf. Ein 29-Jähriger Stahnsdorfer hat vor dem Potsda-mer Landgericht gestanden, den Bungalow seiner Adoptiveltern in eine Cannabisplantage umge-baut zu haben. Mit Hilfe weiterer Komplizen baute der junge Mann dort rund 600 Pfl anzen an.

Die Ableger bekam der 29-Jährige von einem 33-jährigen Berliner, der in seiner Potsdamer Wohnung seit 2010 eine eigene Plantage betrieb und damit 18.000 Euro verdient haben will. Auch er sitzt wegen unerlaubten Handelns mit Betäubungsmitteln seit April 2014 in Untersuchungshaft. Eben-

falls verantworten muss sich eine 29-Jährige, die derzeit eine Aus-bildung zur Friedhofsgärtnerin absolviert. Sie soll den Kontakt zwischen den beiden Männern hergestellt und sich auch um die Pfl ege der Pfl anzen gekümmert haben.

Nach Aussagen der Kriminaltech-niker wurden in dem Bungalow dreimal hintereinander Pfl anzen angebaut. Die erste Ernte sei im Keller der Eltern verschimmelt, erklärte der 29-Jährige vor Ge-richt. Das Urteil soll Anfang April fallen.

go

wurde, den „Felix“ entwurzelt hatte. Der Hund lief nach Hause und machte so die Ehefrau des Mannes auf den Unfall aufmerk-sam. Rettungskräfte versorgten ihn und brachten ihn ins Charité-Klinikum nach Steglitz. Sein Zustand ist unverändert kritisch.

Unverletzt blieben die Fahrgä-ste eines Regionalexpress, der in Nikolassee von einem Baum gestoppt wurde, der auf den Gleisen lag. Der Zug musste in der Nähe Autobahnabfahrt

Hüttenweg evakuiert werden. 250 Personen wurden von der Feuerwehr zu bereitgestellten Bussen geleitet. Auch 600 Meter Oberleitung wurden zerstört, als der Baum umfiel. Der Re-gionalexpress musste auf der Strecke zwischen Charlotten-burg und Wannsee umgeleitet werden. Störungen gab es auch im S-Bahn-Verkehr. Auf der Linie 25 hatte der Sturm im Bereich Südende in Steglitz eine Strom-schiene beschädigt.

go

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2 Regional Rundschau | 21. Januar 2015Regionales

Ludwigsfelde. So viele Gäste und das noch vor Weihnachten –die Kirche St. Michael platzte bei der Eröffnung des neuen Gemeindehauses fast aus ihren Nähten. Nach einem Jahr und vier Monaten Bauzeit wurde mit einem Festgottesdienst im Beisein der Superintendentin, die auch die Predigt hielt, des Ludwigsfelder Bürgermeisters Frank Gerhard, unzähliger Ge-meindemitglieder, von Nach-bargemeinden und natürlich aller am Bau Beteiligten das neue Gemeindehaus gegenüber der Kirche eröff net.

Auf das neue Haus, das al-len Gruppen und Kreisen der Gemeinde neue Heimat bie-tet, mussten die Christen von St. Michael 60 Jahre lang war-ten. Vorher stand dort eher eine Hütte, sehr alt und viel zu klein. Das andere Haus, das „Schalom“,

Offen für alle BürgerSt. Michael eröffnet Gemeindehaus

Teltow. In Teltow eskalierte ein Streit unter Brüdern. Die beiden alkoholisierten Männer waren in einer Wohnung an der Mahlower Straße in Streit geraten, als plötz-lich der Jüngere seine Schreck-schusspistole holte und damit auf seinen älteren Bruder schoss. Der erlitt dabei ein Knalltrauma. Doch damit nicht genug. Der 45-jährige Angreifer versucht seinen Bru-der mit einer Silvesterrakete zu verletzen. Das konnte die Polizei verhindern. Die Beamten stellten beim Täter 2,15 Promille fest und ordneten eine Blutentnahme an. Die Schreckschusswaffe wurde sichergestellt. Wegen dieser er-wartet den Beschuldigten ein Verfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waf-fengesetz.

Groß war beim Festgottesdienst die Freude über das neue Gemeindehaus. Foto: Maren Ruden

Polizei

Räuber gesuchtPolizei veröffentlicht Bilder aus Überwachungskamera

Teltow. Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach einem Mann, der im Oktober einen 77-Jährigen bedroht und beraubt haben soll.

Der Unbekannte wollte dem Rentner auf einem Supermarkt-parkplatz an der Potsdamer Stra-ße Elektrogeräte verkaufen. Als der Senior sich weigerte, spürte er etwas in seinem Rücken, das er als Waff e wahrnahm.

Der Straftäter verlangte von dem Opfer, dass es an einem nahen Bankautomaten Geld abheben sollte. Das tat der 77-Jährige. Dabei wurde der Täter aufge-nommen.

Die Polizei fragt: Wer erkennt die Person auf dem Bild und kann Angaben zu ihrem Auf-enthaltsort machen? Ist diese Person mit ihrer Masche an anderen Orten aufgefallen?

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hatte fast am anderen Ende der Stadt gelegen.

Nach zwei Jahren Planung wurde am 18. August 2013 der erste Spatenstich gesetzt. Der Entwurf des Architekten Wieland Vajen wurde in einem Wettbewerb aus-gewählt. Die Kirchengemeinde brachte einen hohen Eigenanteil durch den Verkauf des „Scha-lom“ und zahlreiche Spenden auf, erhielt jedoch aber auch große Unterstützung durch den Kirchenkreis, die Union der evan-gelischen Kirchen in Deutschland, die Kirchenleitung der Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und nicht zuletzt durch die Kommune Ludwigs-felde. Er habe selten einen so harmonisch verlaufenden Bau erlebt, sagte Vajen.

Als Hauptauftragnehmer gab die Knobelsdorff-Schule, Ober-

stufenzentrum Bautechnik aus Berlin, mit ihren Auszubilden-den ihr Bestes. Baukoordinator Hans- Christoph Rieth, der sich um alles mit dem Baugeschehen in Zusammenhang stehende gekümmert hatte, ließ auf sehr humorvolle Weise die ganze Zeit noch einmal Revue passieren und bedankte sich bei den Partnern, bevor ihm selbst ein riesengroßes Dankeschön mit viel Applaus zuteil wurde.

Zahlreiche Grußworte, Geschenke und Glückwünsche bekam die Gemeinde noch an diesem Tag. Bürgermeister Gerhard freute sich, dass politische und christ-liche Gemeinde mehr und mehr zusammenwüchsen, zudem zeigte er sich überzeugt davon, dass das neue Gemeindehaus, das off en sei für alle Bürger der Stadt, dazu beitragen werde.

PM

Großbeeren. Auf frischer Tat sind Kabeldiebe an einer Bahnstreckein Großbeeren gefasst worden. Beamte der Bundespolizei in einem Hubschrauber hatten die Männer beobachtet. Als sie dann ein Auto mit dem Kupferkabel beluden, griff en die Fahnder zu. Drei Tatverdächtige im Alter von 22 bis 30 Jahren wurden festge-nommen, einem weiteren gelang die Flucht.

Ludwigsfelde. Auf dem Weg zur Schule wurde eine 17-jäh-rige Radfahrerin in Ludwigsfelde leicht verletzt. Eine 38-jährige Autofahrerin, die an der Kreuzung Straße der Jugend/Potsdamer Straße verkehrsbedingt halten musste, übersah die Radfahrerin. Durch die Kollision stürzte die

Jugendliche und verletzte sich leicht. Sie wurde ambulant be-handelt. Der Sachschaden liegt bei bei etwa 700 Euro.

Ludwigsfelde. Weil er unauf-merksam war, verursachte ein 57-jähriger Daimler-Fahrer in Ludwigsfelde einen Autounfall, bei dem drei Menschen verletzt wurden. Beim Auff ahren auf die Zossener Landstraße übersah der Mann einen Skoda und prallte mit diesem zusammen. Der Skoda wurde gegen einen Straßenbaum geschleudert, der Daimler stieß mit einem VW zusammen. Der Skoda-Fahrer trug schwere Kopf-verletzungen davon. Es besteht aber keine Lebensgefahr. Es ent-stand Sachschaden in Höhe von etwa 30.500 Euro.

3Regional Rundschau | 21. Januar 2015 Regionales

Freispruch erster KlasseBürgermeister Albers startet gestärkt ins neue Jahr

Stahnsdorf. Besser hätte es für den Stahnsdorfer Verwaltungs-chef nicht laufen können: Bereits am 27. Oktober fl atterte seinem Rechtsanwalt ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Potsdam vom 17. Oktober ins Haus, des Inhalts, dass das gegen ihn eingeleitete Ermittlungsverfahren aufgrund einer anonymen Anzeige nach den § 172 Abs. 2 und § 152 Abs. 2 der Strafprozessordnung einge-stellt worden sei. Den Ausfüh-rungen der Staatsanwaltschaft zufolge hätte sich kein Anfangs-verdacht ergeben, da die Beschul-digungen haltlos, unkonkret und aus der Luft gegriff en seien.

Insofern war das Schreiben der Potsdamer Juristen nicht ganz korrekt, denn eine Staatsanwalt-schaft leitet grundsätzlich erst dann ein Ermittlungsverfahren

ein, nachdem sich ein begründe-ter Anfangsverdacht ergeben hat. Der lag im Falle Albers jedoch de-fi nitiv nicht vor. Zur Debatte stand der Vorwurf der Untreue im Amt.

Das war nun das dritte Verfahren, das Albers völlig schadlos und mit weißer Weste überstanden hat, wenn man von dem Umstand ab-sieht, dass der, der oft und lange genug mit Dreck beworfen wird, sich am Ende immer irgendwie mit einem beschädigten Ruf he-rumschlagen muss. Und genau das ist das Schlimme an solchen Verfahren.

Ein strahlender Albers verkündete zwar lakonisch: „Ich bin jetzt ein staatsanwaltschaftlich geprüfter Bürgermeister! Das können nicht viele meiner Amtskollegen von sich sagen. Meine Bürgermeisterei bekam quasi das märkische Qua-litätssiegel einer durch und durch lupenreinen und transparenten Amtsführung.“ Etwas nachdenk-lich setzt er jedoch hinterher:

„Anonyme Anzeigen sind meiner Ansicht nach unfaire Mittel der politischen Auseinandersetzung und des Wahlkampfs, ungeeignet für eine sachliche Verständigung bezüglich drängender Probleme in der Gemeinde.“

Zu Details der gegen ihn erho-benen Vorwürfe will sich der Bürgermeister jedoch nicht äu-ßern: „Das Thema ist vom Tisch. Das bringt nichts und würde möglicherweise bloß wieder die Emotionen hochkochen. Da sich die anonymen Anzeigen als komplett haltlos erwiesen, erübrigt es sich, zu Einzelheiten Stellung zu beziehen“, so Albers. Jetzt gälte es, die Augen nach vorne zu richten. Die nächsten Probleme, die anstehen, sind die Entwicklung des Lindenhof-Cam-pus, der Neubau der Feuerwehr und das geplante Bürgerhaus. „Das bedarf einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Bür-gern, Gemeindevertretung und Gemeinderegierung.“

Ob er denn dem anonymen Be-schwerdeführer der Denunziation wegen gram sei. Nein, so wäre er nicht gestrickt, sagt Albers. Er würde nach wie vor mit jedem aus der Gemeinde reden, solange es der Gemeinde dient. „Jetzt gilt es, kein Papier mehr zu beschreiben, sondern Nägel mit Köpfen zu machen. Zu jeder Entscheidung muss das Für und Wider abgewo-gen und diskutiert werden. Das ist ein demokratisch unabdingbarer Prozess. Dann aber muss man auf den Punkt kommen, eine Entscheidung fällen und diese dann stringent umsetzen. Das ist das Gebot der Stunde.“

Was ihn denn besonders an dem Freispruch freue, will lokal.report vom Bürgermeister wissen. „Dass es ein Freispruch 1. Klasse ist!“, strahlt dieser von seiner Seite des Schreibtisches herüber. Dazu muss man wissen, dass eine Staats-anwaltschaft zwei Möglichkeiten

hat, ein Ermittlungsverfahren ein-zustellen. Die eine besteht, wenn sich die Indizienlage zu schwach für die Eröff nung eines Strafver-fahrens darstellt, oder aber, wenn der im Raum stehende Vorwurf lässlich ist, kein öff entliches In-teresse an weiterer Verfolgung besteht und damit die Kosten eines Hauptverfahrens den zu erwartenden Nutzen mutmaßlich bei Weitem übersteigen. Das wäre ein Freispruch 2. Klasse. Der kann auch gegen Aufl agen erfolgen, so zum Beispiel, dem Tierheim einen Tausender zu spendieren. Da bleibt immer ein wenig an dem Beschuldigten hängen. Das ist ähnlich wie bei einem Ge-richtsprozess. Freispruch wegen Mangels an Beweisen oder wegen erwiesener Unschuld.

Die andere Variante besteht näm-lich darin, den Delinquenten schon nach erster Sichtung der Beweislage von aller Schuld zu entlasten, weil den erhobenen Vorwürfen jegliche belastbare Grundlage fehlt. Das ist dann mit einem Freispruch 1. Klasse zu vergleichen.

Damit möge niemand verunsi-chert werden, seiner Bürgerpfl icht nachzukommen und ein ebenso off ensichtliches wie beweisbares Fehlverhalten zur Anzeige zu bringen, wenn solches denn bei öffentlichen Amtsträgern registriert würde, so Albers. Doch gerade die auffällige zeitliche Übereinstimmung der Anzeige und der damals bevorstehenden Kommunalwahlen lassen die Ver-mutung zu, es sei ausschließlich darum gegangen, die Person des Wahlkandidaten nachhaltig zu beschädigen. Diese Art des politi-schen Umgangs miteinander, die sich in anonymen Anzeigen und Denunziationen äußert, entbehrt jedoch sowohl demokratischer Ernsthaftigkeit als auch persön-lichen Stils.

Michael L. Hübner

Albers atmet durch. Es gibt keine Ermittlungen gegen ihn. Foto: C. Heinze

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4 Regional Rundschau | 21. Januar 2015Regionales

Region. Wegen der Sanierung des Nord-Süd-Tunnels werden die S2 aus Richtung Blanken-felde und S25 aus Teltow bis zum 4. Mai unterbrochen. Die Linien enden während der Bauarbeiten an der Yorckstraße. Dort bestehen Umsteigemöglichkeiten zur U7 und zum Schienenersatzverkehr. Dieser wird über Anhalter Bahnhof, Potsdamer Platz zum Bahnhof Friedrichstraße geleitet. Außerdem können Fahrgäste am Südkreuz auf die Ringbahn-Linien umsteigen.

Teltow. Nach dem Umbau des Teltower Einwohnermeldeamtes können sich Bürger ab Januar auch über zusätzliche Öffnungszeiten freuen. Jeweils am letzten Sonn-abend im Monat hat das Amt von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Erst-mals wird dies am Sonnabend, 31. Januar 2015, der Fall sein. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig.

Kleinmachnow. 600 Euro Spen-dengelder sammelten die Neuen Kammerspiele bei ihrer Bene-fizveranstaltung zugunsten der Kinder im Teltower Asylbewer-berheim Ende Dezember. Die Neuen Kammerspiele und der Kleinmachnower Schauspieler Günter Barton präsentierten E.T.A Hoffmanns Märchen „Der Nuss-knacker und der Mäusekönig“, für den musikalischen Rahmen sorgte das Oriel Quartett. Mit den Spenden konnte ein sehnlicher Wunsch der Kinder erfüllt werden: eine hauseigene Schaukel.

Großbeeren. Die CDU Groß-beeren startet eine Umfrage zur Mobilität im Ort. So möchte die Partei erfahren, ob und wie das derzeitige Angebot des Öf-fentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ausgebaut oder anders verbessert werden könnte. Mit ÖPNV sind alle Verkehrsmittel wie Linienbusse, Taxis und Regional-bahnen, die für die Öffentlichkeit innerhalb der Gemeinde Groß-beeren zur Mitfahrt bereitgestellt werden, gemeint. Die Umfrage ist anonym und auf der Internetseite der Partei zu finden. Außerdem werden 3.500 Fragebögen an die Haushalte verteilt. Die Umfrage läuft bis 22. März 2015.

Teltow. Das Gesundheitszentrum Teltow ist mit dem Zertifikat „Seniorenfreundlicher Service“ der Stadt Teltow ausgezeichnet

worden. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt Ge-schäftsführer Michael Blümchen. Mit dem Zertifikat trägt die Stadt Teltow dem demografischen Wandel Rechnung. Es soll älteren Menschen als Qualitätsmerkmal und Orientierungshilfe im Dienst-leistungssektor dienen.

Stahnsdorf. Der Internationale Bund (IB) bittet darum, bis auf Weiteres keine Kleiderspenden in das Übergangswohnheim Ruhlsdorfer Straße zu bringen. Die Kleiderkammer sei der-zeit ausreichend gefüllt und weitere Lagermöglichkeiten gebe es aktuell nicht, so Leiterin Sonja Ruppert. Dringend ge-braucht würden aber Kleider-bügel, Kleider-/Garderobenstan-gen, Fahrräder. Kinderwagen sowie Babyschalen und Kin-dersitze für den gelegentlichen Autotransport. Der IB bittet ferner darum, Spenden- oder Hilfsangebote zuvor telefonisch mit der Einrichtungsleitung ab-zuklären, Telefon 03329 69070 -63 oder -64.

Ludwigsfelde. Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard bietet erstmals eine digitale Bürgersprechstunde bei face-book an. Am 21. Januar können Interessierte von 20:00 bis 21:00 Uhr über die Facebook-Seite der Stadt Ludwigsfelde Fragen an den Bürgermeister stellen. Diese werden in dieser Zeit auch beantwortet.

MeldungenOperation verschlafenDr. Arvid Boellert operiert den Grauen Star im Schlaf

Kleinmachnow. „Das ist der OP.“ Dr. Arvid Boellert von der „Au-gentagesklinik an der Kleinmach-nower Schleuse“ im Ärztehaus an der Bäke in Stahnsdorf weist in einen gefliesten Raum mit jeder Menge futuristischer Apparaturen. Dazwischen steht der klassische OP-Tisch. Eben noch lag die letzte Patientin von etwa 20 an diesem Tag auf dem grünen OP-Laken, das Gesicht ebenfalls mit einem grü-nen Tuch verdeckt. Nur ein etwa fünf Zentimeter großes Loch gab den Blick auf ihr linkes Auge frei.

„Beim Grauen Star zerkleinern wir die ursprüngliche Linse mit Ultraschall und saugen die Linse gleichzeitig ab“, erklärt Dr. Boellert, „anschließend wird mit einem sogenannten Shooter die Kunst-linse implantiert.“ Der Facharzt für Augenheilkunde präsentiert ein chirurgisches Instrument von der Größe eines Kugelschreibers. „Zu Beginn der Operation werden von mir drei Schnitte am Auge durchgeführt. Aber die sind bei uns besonders klein“, versichert der Augenchirurg im grünen OP-Dress. Maximal 2,4 Millimeter – größer würden sie nicht werden, garantiert er. „Die sind mit dem bloßen Auge gar nicht mehr zu erkennen. Dazu braucht man ein Mikroskop.“

Auch Makuladegenerationen oder Augenvenenthrombosen werden von Dr. Arvid Boellert und seinem Kollegen Frank Heinemann ope-riert. Heinemann ist der Laser-spezialist der Augentagesklinik. „Wir machen unter anderem auch Lasik-Operationen. Das ist ganz normales Brille-weg-Lasern.“

Dr. Boellerts „Grauer Star“-Pati-enten werden meistens unter Vollnarkose operiert. „Jeder hat ein wenig Angst vor einer Augen-operation“, meint Dr. Boellert. „Un-ter Narkose verschlafen unsere Patienten ihre OP. Das ist einfach stressfreier.“ Das, so sichert Bo-ellert zu, ist so angenehm, dass

Grauer Star – im grünen Gewand operiert Foto: Rolf Niebel

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die meisten Patienten fragen, wann die OP beginnt, wenn diese schon längst Geschich-te ist. „Das geht so schnell, und wenn die OP-Schwester das Tuch vom Gesicht nimmt, wacht der Patient dank der An-ästhesistin Frau Dr. Marnitz so-fort auf.“ Seit Mai 2012 operiert Dr. Arvid Boellert in Stahnsdorf. Frank Heinemann ist seit Janu-ar dieses Jahres mit dabei. „Bis zum Jahresende werden wir etwa 1.000 Patienten operiert haben“, so Dr. Boellert.

Außer an den Operationsta-gen findet auch die normale augen ärztliche Sprechstun-de statt. Fast alle augenärzt-lichen hochmodernen dia-gnostischen Geräte, von der Angiografie, verschiedenen Lasern bis zu dem HD-OCT, hält die Augentagesklinik vor. So benötigen die Patienten keine weiteren Wege nach Ber-lin oder Potsdam mehr, wenn mehr als in der klassischen Augenarztpraxis untersucht oder gar operiert werden soll. Fast die gesamte augenärzt-liche Versorgung ist an diesem Standort möglich.

„Weil wir hier quasi neu ange-fangen haben, benutzen wir nur die modernsten Geräte, da sind zum Beispiel bei der Glau-komvorsorge in den letzten 5 Jahren völlig neue diagnos-tische Untersuchungsmög-lichkeiten entstanden, die ei-nerseits erstmals eine wirkliche Früherkennung ermöglichen, andererseits manche Therapien inzwischen als reduzierbar erscheinen lassen“, erklärt Dr. Boellert sichtlich stolz.

Die letzte Patientin, die sich noch im Aufwachraum ne-benan erholt, hat von der Funktionsweise der High-Tech-Apparaturen nichts mitbe-kommen. Auch sie hat ihre OP schlicht verschlafen.

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5Regional Rundschau | 21. Januar 2015 Regionales

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Unzumutbar und menschen- u nw ü rd i g – s o e m p f i n d e t Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU) d i e N otunter- künfte in zwei Turnhallen des Bezirks.

„Unzumutbar und menschenunwürdig“Notunterkünfte für Flüchtlinge in Turnhallen in Dahlem und Lichterfelde eingerichtet

Kurz vor Weihnachten hatte das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) die Notunter-künfte einrichten lassen, eine in der Sporthalle der Freien Uni-versität in Dahlem, die andere in der Sporthalle an der Lippstädter

Straße in Lichterfelde. In Dahlem machten die Johanniter-Unfall-Hilfe und das Technische Hilfswerk (THW ) Steglitz-Zehlendorf in nur fünf Stunden aus der 1.200 Quadratmeter großen Turnhalle eine vorübergehende Unter-

kunft. Schutzbelag für den emp-findlichen Hallenboden wurde verlegt, 200 Betten mussten aufgestellt und bezogen werden, das THW stellte Licht und Strom für die Behelfsküche zur Verfü-gung, während die Johanniter die Feldküche in Betrieb nahmen und Sanitäranlagen besorgten. Um 18 Uhr konnten dann die ersten Flüchtlinge aus Syrien und ande-ren Krisengebieten in Empfang genommen werden. Vor allem Familien mit Kindern und junge Erwachsene sollten dort laut den Johannitern unterkommen.

Ähnlich schnell musste es auch an der Lippstädter Straße gehen. Auch dort sollten in der zwei-stöckigen Halle 200 Menschen unterkommen – mittlerweile hat sich die Zahl auf 278 erhöht.

Auf engstem Raum leben die Menschen zusammen, es gibt keine Trennwände, keine Privat-sphäre. Das sei eine Belastung für alle – vor allem aber für die muslimischen Frauen, die, wenn

überhaupt, in ihrer Tageskleidung schlafen würden, erläuterte Kopp den Bezirksverordneten. Die Sani-täranlagen seien unzureichend, es gebe keine Waschmaschinen und keinen Freiraum für diese Menschen. Deshalb appellierte Kopp an Sozialsenator Mario Czaja, die Turnhallen als Notun-terkünfte so schnell wie möglich zu schließen.

Gleichzeitig lobte Kopp die beteiligten Organisationen – u. a. die AWO und den Arbeiter-samariterbund sowie das Stadt-teilzentrum Steglitz – für ihren „bewundernswerten Einsatz“. Das quittierten die Bezirksverordne-ten mit Applaus.

Bis voraussichtlich Mitte Februar soll die Turnhalle in Dahlem als Notunterkunft dienen. Die Not-unterkunft an der Lippstädter Straße soll solange bestehen, bis das in der Nähe geplante Con-tainerdorf errichtet ist. Das soll Mitte März/Anfang April sein.

go

Innerhalb weniger Stunden wurde aus der Dahlemer Turnhalle eine Unterkunft für 200 Flüchtlinge. Bis voraussichtlich Mitte Februar wird dort kein Sport mehr stattfinden. Foto: Jan Holste /THW

6 Regional Rundschau | 21. Januar 2015Kultur

»Mittwoch, 21. Januar 9:00 Uhr

„wo die Bibel recht hat…“Referent: PfarrerJörg MachelAkademie 2. LebenshälfteSchwarzer Weg 3, Kleinmachnow »Mittwoch, 21. Januar

19:00 UhrIm wechselnden LichtEröff nung der Fotoausstellung von Siegmar Jonas „Winter – Sylt, Sommer – Mon“. Zu sehen bis 1. März 2015. Geöff net: Mo/Mi/Do 8:00 bis 18:00 Uhr, Di 9:00 bis 20:00 Uhr, Fr 9:00 bis 18:00 Uhr und jeden 1. Sonnabend im Monat von 10:00 bis 13:00 Uhr sowie während der Veranstal-tungen.Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Donnerstag, 22. Januar14:00 Uhr

Ein Strauß bunter MelodienKonzert für Violine und Klavier,Seniorentreff , Ritterstraße 10Teltow

»Freitag, 23. Januar19:00 Uhr

Kleinkörper im SonnensystemPlanetariumsvortrag mit anschlie-ßender Beobachtung am 75-Zen-timeter-Spiegelteleskop bei ent-sprechender Wetterlage Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e. V.Bahnhofstraße 63Blankenfelde-Mahlow

»Freitag, 23. Januar19:30 Uhr

„Berlin wird Festland“Die Kleinmachnower Autorin Nicola Nürnberger liest aus ihrem neuen Buch „Berlin wird Festland“ – ein Roman über Berlin Anfang der 1990er Jahre.Bürgersaal, Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

Karnevalstermine

Termine

»Freitag, 23. Januar19:30 Uhr

Martin Herrmann: „Keine Frau sucht Bauer – ein satirischer Jahresdurchblick“Im vergangenen Jahr war Martin Herrmann bereits in Teltow zu Gast und trat vor ausverkauftem Bürgerhaus auf. Nun lässt er das Jahr Revue passieren und die Zuhörer an seinen schwarzhu-morigen Assoziationen teilhaben.Bürgerhaus, Ritterstraße 10Teltow

»Sonnabend, 24. Januar8:30 Uhr bis 16:00 Uhr

TAG DER OFFENEN TÜRSie können am Tag der off enen Tür bei Mrs.Sporty in Teltow erleben, wie viel Spaß Sport machen kann:• Gesunde Ernährung, genussvoll

essen und dauerhaft schlank?? 14:00 – 15:30 Uhr

• Endlich Schluss mit Rasieren „dauerhafte Haarentfernung mit reinem Licht“ und „Einfü hrung in das Thema basische Kör-perpfl ege und Entschlackung“ 10:30 – 11:30 Uhr

Mrs.Sporty ClubPotsdamer Str. 12 b, 14513 Teltow

»Sonnabend, 24. Januar19:00 Uhr

Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)Theater Coram-Publico präsentiertShakespeare komplett, inklusive Biografi e und Sonette Bürgerhaus Bruno Taut DahlewitzAm Bahnhofsschlag 1Blankenfelde-Mahlow

»Sonnabend, 24. Januar20:00 Uhr

Live-Nacht mit Teltower BandsEs spielen Handgezapft, Bria Rose & Sunshine, The Kantians, Breaking Bad, Five on the Rocks, Black Mooon Rising

Stubenrauchsaal, Neues Rathaus Teltow, Marktplatz 13

»Sonntag, 25. Januar10:00 bis 12:00 Uhr

BriefmarkentauschTreff en der Briefmarkenfreunde KleinmachnowsClubhaus Toni StemmlerHohe Kiefer 41, Kleinmachnow

»Mittwoch, 28. Januar18:00 Uhr

Vortrag von Dr. med. Gericke: Schilddrüse und Stoff wechselSie wollten schon immer mehr ü ber den Stoff wechsel und ü ber den Einfluss auf das Gewicht erfahren? Dann melden Sie sich zum kostenfreien Vortrag an. Mrs.Sporty Club, Potsdamer Str. 12 b, 14513 TeltowTel. 03328 356512

»Donnerstag, 29. Januar19:30 Uhr

750 Jahre TeltowLesung zum Teltowkanal. 80 Sta-tionen & Geschichten von Peter Hahn und Jürgen Stich Bürgerhaus, Ritterstraße 10Teltow

»Freitag, 30. Januar21:00 Uhr

Live in Lu: Cliff Stevens Der Blues-Gitarrist aus Montreal, Kanada, spielt mit seiner Band Songs im Stil von Eric Clapton, Fred-die King und Stevie Ray Vaughan. LISUM Mensa Haus 15 Ludwigsfelde/Struveshof

»Sonnabend, 31. Januar14:00 Uhr

Gestern begehrt, heute nicht ver-gessen – Konsumgüter aus TeltowEröff nung der AusstellungIndustriemuseum Region TeltowOderstraße 23Teltow

KC Blau Weiss `68 Ludwigsfelde e. V.Die Veranstaltungen finden im Klubhaus, Theodor-Fontane-Straße 42, Ludwigsfelde, statt• Sonntag, 25. Januar, 15:00 Uhr Kinderkarneval• Freitag, 13. Februar, 20:00 Uhr 1. Abendveranstaltung• Sonnabend, 14. Februar, 20:00 Uhr 2. Abendveranstaltung• Montag, 15. Februar, 10:00 Uhr Karneval-Frühschoppen• Dienstag, 16. Februar, 19:00 Uhr Rosenmontag zum Genießen Rosengarten

Damenelferrat „Rot-Weiß“ Teltowalle Veranstaltungen im Bowling in Stahnsdorf, Ruhlsdorfer Straße 95, Stahnsdorf

• Sonnabend, 24. Januar/ 31. Januar /7. Februar/ 14. Februar jeweils um 19:11 Uhr Prunksitzungen • Sonntag, 25. Januar, 14:30 Uhr

Kinderkarneval

Teltower Carneval Cluballe Veranstaltungen im Ernst-von-Stubenrauch-Saal, Rathaus Teltow, Am Marktplatz• Sonnabend, 7. Februar, 20:00 Uhr „Back to the 50‘s“• Freitag, 13. Februar, 20:00 Uhr Weiberfasching• Sonnabend,14. Februar, 20:00 Uhr „Back to the 50‘s“• Sonntag, 15. Februar, 15:00 Uhr Kinderfasching • Montag, 16. Februar, 20:00 Uhr Rosenmontag

Bäketaler Karnevalsvereinalle Veranstaltungen im Evange-lischen Gymnasium, Schwarzer Weg 3, Kleinmachnow • Sonnabend, 24. Januar, 20:11 Uhr Lumpenball – Karneval mal anders• Sonntag, 25. Januar, 15:11 Uhr Family-Faschings-Party• Sonnabend, 14. Januar,

20:11 Uhr; Prunksitzung

Großbeerener Faschingsclub e. V. alle Veranstaltungen in der Pappfabrik, Großbeeren• Sonnabend, 21. Februar, Frei-

tag, 27. Februar, Sonnabend, 28. Februar, jeweils 20:00 Uhr

Märchenfasching• Sonntag, 22. Februar, 15:00 Uhr Kinderfasching

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• 750 Jahre Teltow mit Ausstellungseröff nung zu „Mein schönster Platz in Teltow”

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• Neujahrsempfang mit Bürgerpreis in Ludwigsfelde

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ZEITpartikelVernissage, Vortragende Ute Oehlwein, Jacqueline Storbeck, Diana Borgwardt, Sahra FrankEintritt: frei

Freitag, 30. Januar 2015, 10:30 Uhr

Biodanza: Tanz des LebensKurs mit Alma Alvarado, Biodanza-LehrerinKursgebühr pro Sitzung: 5 Euro10er-Karte: 40 Euro

7Regional Rundschau | 21. Januar 2015 Regionales

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8 9Bildung und BerufRegional Rundschau | 21. Januar 2015

Die Zukunft im Blick 96 Aussteller präsentieren sich bei Teltower Ausbildungsmesse

96 Aussteller – so viele wie nie zuvor – werden sich an diesem Tag vorstellen und nach zukünf-tigen Auszubildenden Ausschau halten, darunter auch die be-teiligten Kommunen und der Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die Zeiten, in denen man mit Be-werbungen überhäuft wurde, sind vorbei, berichtete Martin Rätz, Leiter der Wirtschaftsförderung des Landkreises. Es sei schwierig, Lehrlinge zu � nden. Das bestätigt auch Falk Moses von der Selgros Cash & Carry GmbH & Co. Den Mangel an Nachwuchs und Fach-kräften erlebe er täglich. Stellen blieben lange leer oder könnten gar nicht besetzt werden. Derzeit suche er händeringend einen Fleischer, erzählt er. Gerade Stellen im Handel hänge ein schlechter Ruf an, eine Messe wie die Aus-bildungsmesse biete seinem Un-ternehmen die Chance, die ganze Bandbreite der Möglichkeiten zu zeigen, die es jungen Leuten bieten kann. Zudem könne man so auch „Menschliches“ zeigen. Im vergangenen Jahr etwa habe er durch die Messe zwei Azubis

96 Aussteller werben auf der Ausbildungsmesse im Oberstufenzentrum Teltow um Lehrlinge. Fotos: Teltower Stadt-Blatt Verlag

gefunden, die sich vorher auch nicht hatten vorstellen können, im Handel zu arbeiten.

Eine große Bandbreite von Unter-nehmen werden sich von 10:00 bis 14:00 Uhr an der Potsdamer Straße 4 präsentieren, neben regionalen Firmen und Bildungs-

trägern sind auch die Deutsche Bahn, die Bundespolizei und die Feuerwehren vor Ort. Letztere werden auch Technik mitbrin-gen, um ihren Beruf plastischer darzustellen. Neue Betriebe aus dem Bau- und P� egebereich sind ebenso zu � nden, so ist erstmals die Lehrakademie für Physiothe-

rapie dabei. „Wer hier kein Inte-ressensgebiet � ndet, muss etwas ganz besonderes suchen“, istTeltows Bürgermeister Thomas Schmidt überzeugt.

Eine Ausbildungsmesse wie diese zeige, dass junge Menschen in der Region eine Zukunft haben, be-

Teltow. Ein Viertel seiner Lebenszeit verbringt man auf der Arbeit. „Da sollte man etwas machen, was einem Spaß macht“, � ndet Sascha Hingst, Moderator der rbb Abendschau. Und so übernahm er gern die Schirmherrschaft für die 8. Regionale Ausbildungsmesse, die am Sonnabend, 24. Januar 2015, im Oberstufenzentrum Teltow statt� nden wird.

tonte Rätz. Nur so könne man sie in der Region halten. Zudem seien vor-handene Fachkräfte ein wichtigesArgument für Unternehmen, die sichin der Region ansiedeln wollen. Demstimmten auch die Bürgermeisterund Vertreter der Gemeinden Klein-machnow, Stahnsdorf, Nuthetal undder Stadt Ludwigsfelde zu, die die

Messe unterstützen. Damit sich die Jugendlichen gut auf die Messe vorbereiten können, gibt es im Messeheft Tipps für eine gute Bewerbung. Diese sollten die Jugendlichen auch zur Messe mitbringen, um sie gleich vor Ort an den Ausbildungsbetrieb weiterreichen zu können. go

Teltow, Januar/Februar 2015. Am Tag der Halbjahreszeug-nisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander: Ein gutes Zeugnis bringt Anerkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es schlecht ausfällt oder sogar die Versetzung gefährdet ist, kann es eine erhebliche Belastung für den Schüler oder die Schülerin darstellen. In dieser Situation sollten die Eltern umsichtig und überlegt handeln. „Wichtig ist jetzt vor

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allem, dass Sie Ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu � nden“, weiß Ute Sterr, Büroleiterin der Schülerhilfe Teltow.

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und vertiefen kann und welche Möglichkeiten der individu-ellen Förderung bestehen.

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8 9Bildung und BerufRegional Rundschau | 21. Januar 2015

Die Zukunft im Blick 96 Aussteller präsentieren sich bei Teltower Ausbildungsmesse

96 Aussteller – so viele wie nie zuvor – werden sich an diesem Tag vorstellen und nach zukünf-tigen Auszubildenden Ausschau halten, darunter auch die be-teiligten Kommunen und der Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die Zeiten, in denen man mit Be-werbungen überhäuft wurde, sind vorbei, berichtete Martin Rätz, Leiter der Wirtschaftsförderung des Landkreises. Es sei schwierig, Lehrlinge zu � nden. Das bestätigt auch Falk Moses von der Selgros Cash & Carry GmbH & Co. Den Mangel an Nachwuchs und Fach-kräften erlebe er täglich. Stellen blieben lange leer oder könnten gar nicht besetzt werden. Derzeit suche er händeringend einen Fleischer, erzählt er. Gerade Stellen im Handel hänge ein schlechter Ruf an, eine Messe wie die Aus-bildungsmesse biete seinem Un-ternehmen die Chance, die ganze Bandbreite der Möglichkeiten zu zeigen, die es jungen Leuten bieten kann. Zudem könne man so auch „Menschliches“ zeigen. Im vergangenen Jahr etwa habe er durch die Messe zwei Azubis

96 Aussteller werben auf der Ausbildungsmesse im Oberstufenzentrum Teltow um Lehrlinge. Fotos: Teltower Stadt-Blatt Verlag

gefunden, die sich vorher auch nicht hatten vorstellen können, im Handel zu arbeiten.

Eine große Bandbreite von Unter-nehmen werden sich von 10:00 bis 14:00 Uhr an der Potsdamer Straße 4 präsentieren, neben regionalen Firmen und Bildungs-

trägern sind auch die Deutsche Bahn, die Bundespolizei und die Feuerwehren vor Ort. Letztere werden auch Technik mitbrin-gen, um ihren Beruf plastischer darzustellen. Neue Betriebe aus dem Bau- und P� egebereich sind ebenso zu � nden, so ist erstmals die Lehrakademie für Physiothe-

rapie dabei. „Wer hier kein Inte-ressensgebiet � ndet, muss etwas ganz besonderes suchen“, istTeltows Bürgermeister Thomas Schmidt überzeugt.

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10 Regional Rundschau | 21. Januar 2015Regionales

Am 24. Januar 2015 eröffnet Opel schon traditionell die Grillsaison des Jahres. Beim vierten „Großen Angrillen bei Opel“ steht der neue Opel Corsa im Mittelpunkt. Die fünfte Modellgeneration des Kleinwagens überzeugt mit attraktivem Design, hochwer-tiger Ausstattung sowie effi-zienten Motoren und bietet ein völlig neues Fahrgefühl. Der zu Preisen ab 11.980 Euro erhältliche Corsa bie-tet auf 4,02 Metern Länge eine einzigartige Kombina-tion aus Qualität, Fahrspaß, Präzision und Komfort, die Kunden sonst nur von teu-reren Fahrzeugen kennen. Die Front zieren die markan-te Chromspange mit dem Opel-Blitz und neu gezeich-nete Frontscheinwerfer, op-tional mit Bi-Xenon und LED-Tagfahrlicht erhältlich. Die skulpturhafte Seitenansicht zeigt die markentypische Sichelgrafik, während die weit auseinandergezogenen Rückleuchten und horizonta-len Linien am Heck das Fahr-zeug optisch verbreitern. Das klar gestaltete Cock-pit sorgt auch im Innen-raum für ein großzügiges Raumgefühl. Im Zentrum zwischen Fahrer und Bei-fahrer findet der optio-nale sieben Zoll große Farb-Touchscreen des Intelli-Link-Systems Platz. Das mo-

derne Infotainment-System bringt Apps wie BringGo- Navigation ins Auto. Eine weitere Innovation des Corsa versteckt sich un-ter der Motorhaube. Ein neu entwickelter Dreizylinder-Turbobenziner*1 schöpft aus einem Liter Hubraum wahl-weise 66 kW (90 PS) oder 85 kW (115 PS), begnügt sich dabei aber mit 4,3 Li-tern Benzin je 100 Kilometer (90-PS-Variante). Die Kraft-übertragung übernimmt ein reibungsarmes Sechsgang-Schaltgetriebe. Insgesamt werden für den neuen Cor-sa sieben Motorisierungen (Benzin & Diesel)*2 mit ei-nem Leistungsspektrum von 51 kW (70 PS) bis 85 kW (115 PS) angeboten. Das Fahrwerk wurde von Grund auf neu entwickelt, keine einzige Komponente wurde vom Vorgänger über-nommen. Gemeinsam mit einer präziseren Lenkung re-sultiert dies in einem Höchst-maß an Fahrstabilität. Hinzu kommt ein beeindruckendes Angebot an Assistenzsyste-men wie die optionale Front-kamera mit Kollisionswarner sowie der ebenso auf Wunsch erhältliche Toter-Winkel-War-ner. Maximalen Komfort ver-spricht ein automatisch len-kender Parkassistent, der das Fahrzeug auf Knopfdruck in die Parklücke bugsiert. e.m.

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18.11.2014

Premiere am 24. Januar beim „Großen Angrillen bei Opel“

Bühne frei für den neuen Opel Corsa

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Region. Mit großen Investitionen geht die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) in das neue Jahr und setzt damit die Sanierung des Netzes des Ver-bandes "Der Teltow" weiter fort.

Im Bereich Trinkwasserversor-gung plant der Verband für 2015 Investitionen in Höhe von 1.577.000 Euro, im Bereich Schmutz wasserentsorgung 1.591.000 Euro. Wesentliche Investitionsmaßnahmen sind die Optimierung und Erhö-hung der Spitzenförderung der Wasserwerke in Teltow und Kleinmachnow und die innere Erschließung Hohe Kiefer in Kleinmachnow.

Gerade der Ausbau der Wasser-werke sei dringend geboten, erklärte MWA-Controllerin Su-sanne Blei. Grund dafür sind die steigenden Einwohnerzahlen. Dadurch erhöhen sich auch die Mengen an Trink- und Schmutz-wasser. „Wir müssen mit den Mengen Schritt halten“, so Blei –

Mehr Wasser für mehr EinwohnerMWA investiert mehr als drei Millionen Euro

und die Qualität dabei erhalten. Vor allem in den Sommermo-naten sei der Verbrauch hoch. Statt 5.000 bis 6.000 Kubikmeter Wasser, liefe dann teilweise die vierfache Menge durch die Lei-tungen des Verbandes. Diese Spitzen wolle man durch eine Erweiterung der Kapazitäten in den Wasserwerken abdecken. So soll das Werk in Kleinmachnow zukünftig statt 4.000 Kubikme-ter 6.000 Kubikmeter Wasser an Reinwasser fördern. Dazu wird unter anderem ein neuer Brun-nen errichtet. Baubeginn soll 2015 sein – sofern die Fördermit-tel bewilligt werden.

Fortgesetzt wird in diesem Jahr die sukzessive Erneuerung der Leitungen. Die liegen seit vielen Jahrzehnten in der Erde. Die Graugussleitungen seien zuge-wachsen, so dass nicht mehr aus-reichend Wasser hindurchfließen kann. Zudem wird dadurch die Wasserqualität beeinträchtigt, das Wasser färbt sich braun. Die Maßnahmen sollen, wie auch

schon in der Vergangenheit, wenn möglich mit Straßen-bauarbeiten der Kommunen kombiniert werden. Mit 10 bis 15 Jahren rechnet die MWA, bis alle Leitungen ausgetauscht werden. Weiterhin geplant ist die Erweiterung des Betriebsgelän-des des MWA an der Fahrenheit-straße in Kleinmachnow. 130.000 Euro sollen in eine Lagerfläche sowie frostsichere Garagen für die Sprühfahrzeuge fließen, führte MWA-Geschäftsführer Felix von Streit aus.

Bei den geplanten Erneuerungen handele sich nicht um „Luxussa-nierungen“, wie dem Verband manchmal vorgeworfen werde, sagte von Streit. Wenn eine Anla-ge kaputt sei, müsse sie repariert werden, um die Versorgungs-sicherheit zu gewährleisten. Beim Einbau setze man auf Nach-haltigkeit. Das sei zwar manch-mal zunächst etwas teurer, doch durch eine längere Lebensdauer rechneten sich solche Investiti-onen. go

Region. Viele Brandenburger er-halten derzeit Forderungsschrei-ben des angeblichen Inkasso-Unternehmens „Global Network Inkasso“ aus Hamburg. Zahlt man den geforderten Betrag nicht, drohen sie mit dem Besuch eines Außendienstmitarbeiters und mit gerichtlichen Konsequenzen. Die Verbraucherzentrale Bran-denburg (VZB) warnt vor dieser Abzocke. „Zahlen Sie auf keinen Fall!“ rät Finanzexpertin Sylvia Schönke.

Gefälschte MahnschreibenVerbraucherzentrale warnt davor, Geld zu überweisen

Der VZB sind derartige Betrugsma-schen bekannt, vor allem Mahn-schreiben wie dieses, das voller Rechtschreibfehler und anderer Ungereimtheiten ist. „Wenn man sich den Brief genauer ansieht, ist nicht nachvollziehbar, für was Geld gefordert wird. Auch wird der Auftraggeber nicht genannt.“ Zu-dem ist die Anschrift Leipzigstraße 17 in 17953 Hamburg falsch. Die Telefonnummer ist eine Schweizer Vorwahl und die Kontodaten ge-hören zu einer Bank in Rumänien.

Sollten Verbraucher unsicher sein, was sie tun sollen, können sie sich bei der Verbraucher-zentrale beraten lassen. Einen individuellen Beratungstermin erhalten sie am landeswei-ten Termintelefon unter 0331 98229995 (Montag bis Freitag, 9:00 bis 18:00 Uhr) oder online unter www.vzb.de/termine so-wie per E-Mailberatung auf www.vzb.de/emailberatung.

PM

Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

11Regional Rundschau | 21. Januar 2015

Mehr Wasser für mehr Einwohner

Regionales

Nordbahn wird saniertArbeiten am Flughafen Schönefeld beginnen im Mai

Schönefeld. Grünes Licht für die Sanierung der alten Nordbahn des Flughafens Schönefeld. Am 2. Mai kann mit den Arbeiten an der stark sanierungsbedürftigen Startbahn begonnen werden.

Ende Dezember hat die Gemein-same Obere Luftfahrtbehörde der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) die Genehmi-gung erteilt. Sechs Monate sollen die Bauarbeiten dauern, in dieser Zeit werden die Flugzeuge über die neue Südbahn geleitet.

„Die Entscheidung zur Geneh-migung der Sanierungsarbeiten ist jetzt erforderlich auch vor dem Hintergrund der gegenwär-tig bestehenden Probleme bei der Umsetzung des baulichen Schallschutzes. Es geht nicht um die vollständige Inbetrieb-nahme des BER. Es geht um die vorübergehende, sechs Monate dauernde Abwicklung des gegen-wärtigen Verkehrs des Flughafens Schönefeld (SXF) während der dringend erforderlichen Bauar-beiten an der Nordbahn“, erklärt Infrastrukturministerin Kathrin Schneider. Sobald die Arbei-

ten abgeschlossen sind, werde der Verkehr wieder zurückver-lagert, versichert sie. Während der Sanierung gelten für die Südbahn die Nachtflugregelungen aus dem Planfeststellungsbeschluss.

Dazu zählt auch das strikte Flug-verbot in der Nachtkernzeit. In Betrieb genommen wird nur ein Teilstück der Südbahn, das in der Länge der Nordbahn entspricht. Nach letzten Prognosen wird in dem halben Jahr Bauzeit mit 36.124 Flugbewegungen gerech-net – deutlich weniger als die für den BER prognostizierten 195.032

Flugbewegungen in den sechs verkehrsreichsten Monaten.

Ministerin Schneider forderte die FBB auf, zügig die noch fehlenden Anspruchsermittlungen an die betroffenen Bürgerinnen und Bürger im südlichen Teilbereich des neuen Flughafens zu ver-schicken.

Die noch immer nicht erfolgte Eröffnung des neuen Hauptstadt-flughafens BER erweist sich für die Sanierung der Nordbahn als Vorteil. Wäre der Flughafen wie geplant 2012 eröffnet worden,

hätte sie bei laufendem Betrieb, nachts repariert werden müssen – die Maßnahme hätte so deutlich länger gedauert als die nun ver-anschlagten sechs Monate.

Derweil sammelte die „Branden-burger Volksinitiative gegen eine Erweiterung der Kapazität und gegen den Bau einer 3. Start- und Landebahn am Verkehrsflugha-fen Berlin-Brandenburg (BER)“ fleißig Unterschriften. 29.000 überreichten sie am 14. Januar an die Präsidentin des Branden-burger Landtags Britta Stark. Vier Monate hat sie nun Zeit zu

prüfen, ob sie die Volksinitiative annimmt oder nicht. „Im Koali-tionsvertrag steht, die rot-rote Landesregierung lehne den Bau einer dritten Startbahn ab. Der Ministerpräsident hat in seiner Regierungserklärung im Novem-ber 2014 bekräftigt, eine dritte Startbahn werde es mit ihm nicht geben. Wir fordern, dass diesem Bekenntnis endlich wirksame Taten folgen“, fordert Peter Krei-linger aus Werder/Havel, einer der 12 Initiatoren der Volksinitiative.

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12 Regional Rundschau | 21. Januar 2015Bauen und Wohnen

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13Regional Rundschau | 21. Januar 2015 Bauen und Wohnen

(djd/pt). Damit der Wintergarten zum ganzjährigen Wohnzimmer im Grünen werden kann, muss er stets wohltemperiert sein. Moderne Beschattungssysteme sorgen im Winter dafür, dass die Heizkosten nicht in die Höhe schießen – im Sommer verhin-dern sie, dass der Wintergarten zur Sauna wird. Norbert Wurster vom Rollladenhersteller Schanz (www.rollladen.de) hat Tipps, worauf man bei der Anschaff ung von Rollläden achten sollte.

Witterungsbeständige Rollläden„Moderne, witterungsbeständige Rollläden aus robustem Alumini-um bieten sich für maßgeschnei-derte Lösungen zur Beschattung von Wintergärten an“, rät Wur-ster. Da bei Wintergärten häufi g unkonventionelle – also spitze, schräge, eckige, halbrunde oder

Wohltemperiertes Wohnzimmer im GrünenExpertentipp: Darauf sollte man bei Rollläden für den Wintergarten achten

runde – Fensterformen zum Ein-satz kämen, seien Lösungen not-wendig, die sich auch asymmetri-schen Formen und Glasfl ächen in allen Neigungen anpassen ließen. Auf dem Markt gebe es zudem besonders harmonische Systeme, die sich der Gesamtarchitektur des Gebäudes anpassen ließen und für jede Dachneigung und Dachform geeignet seien.

Rollläden aus Aluminium sor-gen aufgrund ihrer Materialei-genschaften stets für ein ange-nehmes Klima, in dem im Winter sogar Pfl anzen gedeihen können. „Besonders effektiv sind Rolllä-den mit Lichtschienen, die eine beliebige Regulierung des Licht-einfalls gestatten“, so Wurster. Die entsprechenden Systeme gebe es in vielen Farbvarianten und je nach Größe mit manuellem

oder elektrischem Antrieb, auch für den nachträglichen Einbau. „Sie halten zudem unerwünschte Blicke fern und erhöhen den Ein-bruchschutz“, weist Norbert Wur-ster auf zwei weitere Vorzüge hin.

Rollläden mit Profi len schützen eff ektiv vor HitzeVor allem im Hochsommer lei-sten robuste Außenrollläden aus Aluminium beim Aufenthalt im Wintergarten wertvolle Dienste, denn sie reflektieren die Son-nenstrahlen, bevor diese in das Rauminnere eindringen. „Tem-peraturtests des Rosenheimer Prüfzentrums für Bauelemente haben zudem ergeben, dass die Rollläden mit Profi l ebenso wir-kungsvoll vor der Hitze schützen wie ihre komplett abdunkelnden Gegenstücke“, betont Rollladen-experte Wurster.

Da bei Wintergärten häufi g unkonventionelle Fensterformen zum Einsatz kommen, sind Lösungen not-wendig, die sich auch asymmetrischen Formen anpassen lassen. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme

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14 Regional Rundschau | 21. Januar 2015Automobil

(djd/pt). Bequemlichkeit und Flexibilität sind Trumpf auf dem Weg zur Arbeit: Aus diesen Grün-den bleibt das Auto für deutsche Berufspendler das beliebteste Verkehrsmittel, weit vor Bus oder Bahn. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Aral Kaffee-Studie. Vier von fünf befragten Berufstä-tigen nutzen demnach das eigene Fahrzeug. Der typische Pendler legt dabei täglich zwischen zehn und 20 Kilometer zur Arbeit zu-rück und benötigt dafür 15 bis 30 Minuten. Nur sieben Prozent der Befragten pendeln täglich mehr als 50 Kilometer zu ihrem Arbeitsplatz.

Stärkung für unterwegsDie Lust am Auto ist demzufolge größer als der Frust über ver-stopfte Straßen im Berufsverkehr. Nur rund jeder fünfte Befragte empfindet die morgendlichen und abendlichen Staus als Be-lastung und würde gerne we-niger Zeit im Straßenverkehr verbringen.

Immer häufiger wird die Fahrtzeit im Übrigen auch für eine Stär-kung genutzt. Dabei spielt Kaffee traditionell eine wichtige Rolle: Der schwarze Muntermacher ist gleichbedeutend mit einer kurzen Auszeit – gerade auch als Coffee to go am Steuer. 37 Prozent der Befragten empfinden dies als willkommene Abwechslung. Weitere 16 Prozent beschreiben den Zwischenhalt als erholsame Ruhepause.

Der Trend zur Erfrischung un-terwegs wird durch Verkaufs-zahlen bestätigt: Allein bei Aral als Deutschlands größtem Coffee-to-

go-Anbieter gehen an rund 2.500 Stationen täglich mehr als 80.000 Kaffees oder Kaffeespezialitäten über den Tresen.

Das eigene Auto: Nicht billig, aber komfortabelRund drei Viertel der Befragten unternehmen auch Fahrten mit dem Auto, die länger als drei Stunden dauern – etwa in den Ur-laub. Der wichtigste Grund für die Wahl des Autos als Verkehrsmittel ist die größere Flexibilität, die 70 Prozent als Kernkriterium nennen. Bequemlichkeit spielt für jeden Zweiten eine große Rolle, 45 Prozent der Befragten glauben, dass sich viele Ziele mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichen lassen. Dass das Auto die billigere Lösung ist, glaubt indes nur jeder Fünfte. Mehrfachnennungen waren bei dieser Frage möglich.

Für Pendler zählt BequemlichkeitAktuelle Studie: Das Auto bleibt für den Weg zur Arbeit das Verkehrsmittel Nummer eins

Die Fahrtzeit zum Arbeitsplatz oder auf dem Heimweg nutzen viele Berufspendler für eine kleine Mahlzeit. Foto: djd/Aral

Frisch gebrüht sind Kaffeespezia-litäten als Muntermacher für un-terwegs gefragt. Foto: djd/Aral

(djd/pt). 77 Prozent der Autofah-rer in Deutschland haben seit ihrer Führerscheinprüfung kein Fahrtraining mehr absolviert. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Ver-kehrssicherheitsrates (DVR). Jeder Zweite (57 Prozent) war bisher nicht beim Training, weil er sich auch ohne Fortbildung im Stra-ßenverkehr sicher fühlt. Ginge es um ihre Fahrtüchtigkeit, ver-ließen sich viele zu stark auf ihre Selbsteinschätzung, sagt Sandra Demuth vom DVR: „Professio-nelle Fahrlehrer können die Fä-higkeiten eines Autofahrers viel besser einschätzen. Sie erkennen frühzeitig eventuelle Leistungs-einbußen und sind in der Lage, konkrete Tipps für den Alltag im Straßenverkehr zu geben.“

Arzt testet Hör- und SehvermögenAuch im gesundheitlichen Be-reich vertrauen die meisten Au-

tofahrer ihrer Selbsteinschät-zung: 71 Prozent der Befragten sind der Ansicht, ein Gesund-heitscheck stehe erst an, wenn Fahrer bei sich selbst körperliche Beeinträchtigungen feststellen – eine Haltung, die das Unfallri-siko erhöhen kann. Bei den Be-fragten über 65 Jahre sind sogar 78 Prozent der Ansicht, dass ein Gesundheitscheck erst notwen-dig ist, wenn man selbst merkt, dass die Fahrtüchtigkeit nachlässt.

Vor allem älteren Verkehrsteil-nehmern rät Demuth daher, ihre Fahrfitness regelmäßig von einem Arzt überprüfen zu lassen, bevor sich Einschränkungen bemerk-bar machen oder Fahrten bei schlechtem Wetter beispielsweise als unangenehm empfunden werden. Die forsa-Erhebung er-gab jedoch, dass eine deutliche Mehrheit der Fahrer über 65 Jahre (85 Prozent) noch keinen solchen Gesundheitscheck gemacht hat,

Wie fit ist man wirklich?Aktuelle Umfrage: Ältere Autofahrer gehen zu spät zum Gesundheitscheck

Vor allem ältere Autofahrer sollten regelmäßig beim Hausarzt oder bei einem Spezialisten einen Gesundheitscheck vornehmen lassen.

bei dem unter anderem Hör- und Sehvermögen, Reaktionsge-schwindigkeit und Beweglichkeit getestet werden.

Sicher mobil bis ins hohe AlterDie „Aktion Schulterblick“ des DVR macht auf die Notwendigkeit freiwilliger Gesundheitschecks aufmerksam. Mehr Informationen unter www.dvr.de/schulterblick. Die Aktion wird vom Bundesmi-nisterium für Verkehr und digi-tale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfall-versicherung (DGUV) unterstützt.

Experten können besser beurtei-len, ob man noch sicher am Steu-er unterwegs ist. Die Fachleute geben hilfreiche Tipps und erken-nen eventuelle Leistungseinbu-ßen schneller. Fotos: djd/DVR

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15Regional Rundschau | 21. Januar 2015

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