RR KW 18 2015

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 29. April 2015 · KW 18 · 16. Jahrgang Gedenken In Ludwigsfelde sollen Rosen an die Opfer des KZ Ravensbrück erinnern Seite 4 Gemeinsamer Einsatz Projekt „Lernen durch Engagement“ fand erstmals in Teltow statt Seite 2 Streit ums Windrad Sputendorfer lehnen den Neubau von zwei Windkrafträdern ab Seite 5 Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makulade- generation Glaukomvorsorge OCT Konservative Sprechstunde: Mo, Di, Mi Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert Frank Heinemann MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Laura hat im Diktat eine Fünf. Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos- sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo- nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, Testtag im LOS am 30.05.15 Martina Welte LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20. Kochen vor laufender Kamera RTL II kommt nach Kleinmachnow Kleinmachnow. Die Zeiten, in denen es hieß, „Wer nichts wird, wird Wirt“, sind lange vorbei. Das weiß auch Aufnahmeleiter Gregor Wüst vom Sender RTL II, der in Kleinmachnow vorbei- schaute, um das Restaurant „four reasons“ am Zehlendorfer Damm zu unterstützen. „Wir helfen, wo wir sehen, dass Hilfe Not tut“, so Wüst weiter, „und wenn wir nicht zu der Überzeugung gelangen, dass es sich hier lediglich um eine Werbekampagne handelt!“ Gastronom Sebastian Schirl, so erklärt der Fernsehmann, sei vielleicht an seinen Lebenstraum etwas zu blauäugig herangegan- gen. Denn Koch ist noch nicht gleich Gastronom, und einen gas- tronomischen Betrieb zum Erfolg zu führen, bedarf umfangreicher Kenntnisse in einem mittlerweile hochkomplexen Metier. Dazu gehören die Organisation der Kü- che, das Kalkulation des Menüs, das Abschätzen der Gästezahlen mit Flauten und Stoßzeiten. Fortsetzung Seite 3 Küchenchef Nils Egtermeyer half dem „four reasons“. Foto: Hübner

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Regional Rundschau KW 18 2015 für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Berlin-Steglitz/Zehlendorf, Ludwigsfelde, Großbeeren, Blankenfelde/Mahlow, Nuthetal, Schönefeld

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de29. April 2015 · KW 18 · 16. Jahrgang

GedenkenIn Ludwigsfelde sollen Rosen an die Opfer des KZ Ravensbrück erinnern Seite 4

Gemeinsamer EinsatzProjekt „Lernen durch Engagement“ fand erstmals in Teltow statt Seite 2

Streit ums WindradSputendorfer lehnen den Neubau von zwei Windkrafträdern ab Seite 5

Star BauAugenta-gesklinik

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Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen

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AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid BoellertFrank Heinemann

MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0

Laura hat im Diktat eine Fünf.Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

Testtag im LOS

am 99.88.77

Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos-sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des je weiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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Testtag im LOS

am 30.05.15

Martina Welte LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20.

Kochen vor laufender KameraRTL II kommt nach KleinmachnowKleinmachnow. Die Zeiten, in denen es hieß, „Wer nichts wird, wird Wirt“, sind lange vorbei. Das weiß auch Aufnahmeleiter Gregor Wüst vom Sender RTL II, der in Kleinmachnow vorbei-schaute, um das Restaurant „four reasons“ am Zehlendorfer Damm zu unterstützen. „Wir helfen, wo wir sehen, dass Hilfe Not tut“, so

Wüst weiter, „und wenn wir nicht zu der Überzeugung gelangen, dass es sich hier lediglich um eine Werbekampagne handelt!“

Gastronom Sebastian Schirl, so erklärt der Fernsehmann, sei vielleicht an seinen Lebenstraum etwas zu blauäugig herangegan-gen. Denn Koch ist noch nicht

gleich Gastronom, und einen gas-tronomischen Betrieb zum Erfolg zu führen, bedarf umfangreicher Kenntnisse in einem mittlerweile hochkomplexen Metier. Dazu gehören die Organisation der Kü-che, das Kalkulation des Menüs, das Abschätzen der Gästezahlen mit Flauten und Stoßzeiten. Fortsetzung Seite 3

Küchenchef Nils Egtermeyer half dem „four reasons“. Foto: Hübner

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2 Regional Rundschau | 29. April 2015Regionales

Stahnsdorf. Sie harkten, gru-ben, pflanzten und polierten – beim Projekt „Lernen durch Engagement “ k ümmer ten sich 16 Schüler, jeweils acht aus der Mühlendorf-Oberschu-le und acht Schüler des Dia-konissenhauses, für ein paar Stunden um die Grabpflege auf dem Südwestk irchhof Stahnsdorf.

Vor fünf Jahren wurde das Pro-jekt „Lernen durch Engage-ment“ am Runden Tisch „Jugend und Wirtschaft in Brandenburg“ geboren, erklärte Norbert Gölit-zer, der das Projekt mitinitiierte und nun nach Teltow brachte. Dafür suchte er Mitstreiter. Die fand er in Andreas Gröschl, Geschäftsführer der Teltower Stadt-Blatt-Verlags GmbH, der die Aktion finanziell unter-

stützte und den engagierten Jugendlichen ein Mittagessen spendierte, und Olaf Ihlefeld, Vorsitzender des Vereins „Süd-westkirchhof Stahnsdorf“, der die Jugendlichen über den Friedhof führte und ihnen die Möglichkeit gab, dort Gräber zu pflegen.

„Der Südwestkirchhof Stahns-dorf ist nicht nur ein kulturhisto-risches Flächendenkmal ersten Ranges“, so Gröschl, „ die Pflege der Gräber vorangegangener Generationen schärft bei den Nachwachsenden das Bewusst-sein dafür, dass sie auf den Schultern derer stehen, die vor ihnen unsere Welt gestalteten.“

„Wir machen es den Toten schön“, erklärte Ihlefeld den Jugend-lichen ihre Aufgaben. Die erste

Gruppe kümmerte sich um das Grab von Graf Georg von Arco, dem Erfinder der drahtlosen Te-legrafie – der Basis der Telekom-munikation und damit auch des Handys, wie Ihlefeld den Jugend-lichen erklärte. Dort entfernten sie das Laub von der Grabstelle und pflanzten Stiefmütterchen. Die zweite Gruppe polierte die Grabsteine von Kriegsopfern. Der Vereinsvorsitzende forderte die Schüler auf, in dem Friedhof zu lesen wie in einem Buch, über die Schicksale von Menschen – egal ob arm oder reich, von Soldaten, die in dem Alter der Schüler vor ihm waren, als sie fielen.

Mit dem Projekt wolle man Vorurteile und Ängste abbau-en und zu einem Miteinander finden, sagte Gölitzer.

Simone Gogol

Fleißig gingen die Schüler gemeinsam ans Werk. Fotos: Gogol

Bei einem gemeinsamen Rundgang lernten die Schüler den Friedhof kennen. Fotos: Gröschl

Teltow. Eigentlich kümmert sich Doris Hendrichs meist um Tiere, die bereits tot sind. Derzeit aber sorgt sich die Inhaberin des Tierfriedhofes „Tierhimmel“ in Teltow um eine quicklebendige Hündin. Seit Mitte Februar küm-mert sich Hendrichs um Galina, weil der Besitzer der siebenjäh-rigen Mittelschnauzer-Hündin es nicht mehr kann.

Geistig verwirrt hatte Hendrichs den Mann auf dem Tierfriedhof angetroffen und den Notarzt verständigt. Der brachte den Se-nior in ein Krankenhaus. Derweil holte Hendrichs Galina aus der Wohnung des Berliners, weil es keine Angehörigen gibt, die sich der Hündin hätten annehmen können. In der Zwischenzeit

lebt Galinas Besitzer in einer Demenz-WG – dort ist kein Platz für die Hündin, die nun ein neues Zuhause braucht.

Galina ist geimpft, kastriert und war nie krank, berichtet Hend-richs, die den Hund untersuchen ließ und Einblick in die Akte des Tierarztes nehmen konnte. „Sie fährt gern Auto, sie ist neugierig, pflegeleicht und mag Menschen. Sie ist einfach zum Liebhaben“, sagt Henrichs, die selbst einen Hund hat. Für Galina wünscht sie sich jemanden, der Zeit für sie und Spaß an ihr hat, gern auch ältere Menschen. Auch als Zweit-hund würde sich die salz-pfeffer-farbene Hündin gut machen. Schön wäre es auch, wenn das neue Herrchen oder das neue Frauchen einen Garten hätte, wo sich Galina austoben könnte.

Wer sich vorstellen kann, Galina ein neues Zuhause zu geben, meldet sich bei Doris Hendrichs im „Tierhimmel“ unter der Tel.: 03328 302000 und kann dort einen Termin vereinbaren.

Simone Gogol

Galina sucht ein neues ZuhauseBesitzer der Mittelschnauzer-Hündin musste in Demenz-WG einziehen

Es den Toten schön machenProjekt „Lernen durch Engagement“ auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf

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Das Sendeformat „Die Kochpro-fis“, das im April 2015 seit zehn Jahren über die deutschen Bild-schirme flimmert, fährt schweres Geschütz auf. In der Küche des „four reasons“ stehen gleich zwei exzellente und ausgewie-sene Spitzenköche am Herd: Nils Egtermeyer und Frank Oehler. Beide betreiben sehr erfolg-reiche Gastronomien. Oehler zum Beispiel ist in Stuttgart als Speisemeister auf Schloss Hohen-heim, einem der exklusivsten Re-staurants der Republik, präsent. In seinem Stab sorgen zwanzig Köche in der Abwesenheit des Meisters für einen reibungslosen Betrieb. Oehler selbst hat bereits sechs Mal einen Michelin-Stern „erkocht“.

Egtermeyer, von der Regional-Rundschau gefragt, ob er denn auch eigene Kompositionen zaubere, antwortet: „Natürlich!“ Am Abend des Drehtermins kamen „moderne amerikanische Klassiker“ in Topf und Pfanne, wie Egtermeyer seine kulinarische Tageskarte umschreibt.

Die Nachfrage, ob es denn wahr sei, dass ähnliche Formate den Osten Deutschlands konsequent mieden, wehrt Wüst für seine Crew entschieden ab. „Vom er-sten Augenblick an haben wir

auch und gerade in den neuen Bundesländern „Aufbauhilfe“ geleistet. Berührungsängste gäbe es da keineswegs. Ganz im Gegenteil. Die schönsten Erleb-nisse brachten sie von kleinen Wirtschaften östlich der Elbe mit. Und ob denn die obligatorischen Zankszenen inszeniert seien, will RegionalRundschau neugie-rig wissen. Denn im Gastraum fliegen gerade die Fetzen! Au-torin Berit Hinnacks dementiert entschieden: „Im Gegenteil! Wir versuchen, unsere Klienten so-gar schützen. Solche unschönen Szenen, die bei all der Anspan-

nung schon mal vorkommen, sind nicht Gegenstand unserer Dramaturgie. Wir drehen sowieso ohne Drehbuch, aus der Situation heraus. Das ja. Aber unange-nehme Szenen versuchen wir zu vermeiden!“

Kochen ist ja eine der schönsten Sachen der Welt. Das soll auch so für den Fernsehzuschauer erlebbar werden. Die RTL II-Leute engagieren sich nach Kräften. Auch im „four reasons“, dem nach diesem Besuch aller erhoffter Erfolg gewünscht sei.

Michael L. Hübner

Kochen vor laufender KameraRTL II kommt nach Kleinmachnow

Fortsetzung von Seite 1

Es wurde geschnippelt, gerührt, gekocht, gekostet und am Konzept des „four reasons“ gefeilt. Mit im Schlepptau der Küchenchefs – das Team von RTL II mit Aufnahmeleiter Gregor Wüst (oben re.). Fotos: Hübner

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4 Regional Rundschau | 29. April 2015Regionales

Ludwigsfelde. „Ressurection“ – „Auferstehung“ – so heißen die Rosen, die aus Anlass der Befrei-ung des Konzentrationslagers Ravensbrück vor 70 Jahren im Bürgergarten Ludwigsfelde gepflanzt wurden. Am 17. April wurde der Rosengarten offiziell eröffnet.

Vor 70 Jahren endete eines der dunkelsten Kapitel der Lud-wigsfelder Stadtgeschichte, „ als 1.000 Zwangsarbeiterinnen, KZ-Frauen aus Ravensbrück, unter unmenschlichen Bedingungen im damaligen Flugmotorenwerk Genshagen schuften mussten“, erinnerte der stellvertretende Bürgermeister Wilfried Thielicke. Das Gedenken habe zwei wich-tige Botschaften: Dass man nicht gleichgültig gegenüber den Opfern und den Leiden der Überlebenden wird, und dass man nicht aufhören dürfe, ein Zeichen zu setzen gegen das Vergessen, sagte Thielicke in seiner Rede. Die hörte auch eine 45-köpfige Delegation aus Frankreich – ehemalige Zwangsarbeiterinnen, deren Angehörige und Schüler –, die zur Gedenkveranstaltung ge-

kommen war. Zu den Gästen gehörte auch Lili Leignel. Sie wurde im Alter von elf Jahren mit ihren neun und drei Jahre alten Brüdern sowie ihrer Mutter nach

Auschwitz deportiert und über-lebte, während ihr Vater in Bu-chenwald starb. Ebenfalls nach Ludwigsfelde gekommen waren Jean-Claude Passerat, der in Ra-

vensbrück geboren wurde, und die 68-jährige Jocelyne Breuilly, die stellvertretend für ihre de-portierte Schwiegermutter kam und die Fahne des französischen

Amicale Ravensbrück, des Häft-lingskomitees, trug. Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums trugen Gedichte in französischer Sprache vor, bevor Thielicke gemeinsam mit Marie-France Cabeza Marnet, der Präsidentin der französischen Amicale Ra-vensbrück, die Schilder an den beiden Rosenbeeten freigaben.

Die Rosen seien ein Symbol der Freiheit, sagte Marnet, ein Zeichen dafür, dass die Erinne-rung an die nächste Generation weitergegeben wird und eine Mahnung, wachsam zu sein. Dafür bedankte sie sich mit der Medaille der Amicale Ravens-brück, die auf der einen Seite die Ravensbrück-Rose zeigt, auf der anderen Zwangsarbeiterinnen, die sie an Thielicke überreichte.

Im Herbst hatte der Kommu-nalservice die 250 Rosenstöcke gepflanzt. Im Juni sollen sie blü-hen, stellte Ines Kohl, Leiterin des Grünflächenmanagements der Stadt, in Aussicht. Um die Pflan-zen kümmern werden sich die Mitarbeiter der Kristall-Therme, zu der der Bürgerpark gehört.

Simone Gogol

Rosen von Ravensbrück sollen in Ludwigsfelde blühenErinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers vor 70 Jahren

Gemeinsam gaben Vertreter der Stadt und der Amicale Ravensbrück die Rosenbeete frei Foto: Gogol

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5Regional Rundschau | 29. April 2015 Regionales

Schlagschatten, Infraschall, LandschaftsverschandelungSputendorfer lehnen neue Windräder ab – Aufgebrachte Diskussion im Bürgerhaus

Sputendorf. Das Bürgerhaus in Sputendorf ist, gemessen an sei-nem Bedarf, eindeutig unterdi-mensioniert. Zumindest, wenn Ereignisse wie die Bürgerversamm-lung am 23. April ins Haus stehen. Sechzig Besucher brachten den kleinen Saal definitiv an seine Ka-pazitätsgrenzen. Das Thema hält ja auch das ganze Dorf seit Monaten in Aufruhr: Es ging um die beiden geplanten Windkraftanlagen öst-lich von Sputendorf. Die 200-Meter-Türme werden von der Potsdamer Firma NOTUS energy installiert. De-ren Vertreter im Podium sahen sich einer geschlossenen Opposition von Sputendorfern gegenüber, die noch durch eine engagierte Wind-kraftgegnerin aus der Gemeinde Kloster Lehnin verstärkt wurde. Ebenfalls unter argen Beschuss geriet der Vertreter der zuständigen Regionalplanung, die für die Aus-weisung des Windkraftgebietes 30 verantwortlich zeichnete.

Alle Versuche, die Dörfler mit der Windkraftenergie zu versöhnen, scheiterten an Argumenten wie Schlagschatten, gesundheitsge-fährdendem Infraschall, Land-

schaftsverschandlung, Brandge-fahr in luftiger Höhe, Ineffizienz der Anlagen und kaum vorhandene Speicher- und Kompensations-möglichkeiten bei Schwankungen der Windstärke. Die im Dorf an der Grenze des Mindestabstands, der von Notus energy mit 1.200 m beziffert wurde, ankommenden 40 db/A (Wohnzimmerlautstärke) bei Volllastbetrieb, die eben gera-de dann stören würde, wenn sich der Wind entschlösse, auch in der Nacht zu blasen, galten als unzu-mutbar – ebenso der Schlagschat-ten, der an einigen Wintertagen für 23 morgendliche Minuten die erste Wohnbebauung treffen könnte.

Vorschläge, einen alternativen Standort auf dem ehemaligen Militärgelände in Jüterbog zu erschließen, wurden von der Re-gionalplanung mit dem Hinweis abgewiesen, dass es sich dort um ein Vogel- und Naturschutzgebiet von europäischem Rang handele, in dessen Nähe man nicht einmal kommen dürfe.

Ortsvorsteher Dr. Joachim Kupsch warf daraufhin ein, dass es unver-

ständlich sei, Tierrechten regel-mäßig eine höhere Priorität zuzu-weisen, als den dort siedelnden Menschen. Die Replik allerdings, dass die Tiere keinen anderen Lebensraum zur Verfügung hätten und eben keine Energiebedarfsträ-ger seien, und daher ausgleichend eine besondere Berücksichtigung ihrer Interessen erfahren müssten, blieb das Auditorium schuldig.

Den Vogel des Abends schoss die streitbare Bürgerin aus Kloster Lehnin ab, als sie – die unaus-

weichliche Frage nach alternativer Energieerzeugung verlangt ja doch nach einer Antwort – ins Feld führte, man könne ja in einem Zeitraum von zehn Jahren mit der Kernfusion den Energiebedarf de-cken. Selbst ihren Kombattanten mit einem Mindestmaß an physi-kalisch-technischem Verständnis entlockte diese Explosion der Hilf- und Ratlosigkeit ein gequältes Lächeln. Ernstzunehmend waren hingegen die Argumente, dass der Brandenburger Strom in den Süden der Republik geschaufelt

wird, während Brandenburg auf seinen hohen Erzeuger- und Ver-braucherkosten sitzenbleibt.

Der Reporter hingegen erinnerte sich angesichts der heißen Debat-te an ein Bild eines Lausitzer Tage-baus bis zum Horizont. Kurz vor diesem stand ein einsames Wind-rad. Die Bildunterschrift lautete: Unglaublich – wie so ein Windrad die Landschaft verschandelt! Der Zynismus mancher Zeitgenossen ist wirklich unerträglich, nicht akzepta-bel und – unzumutbar. hueb

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Die Härtebildner Kalzium und Magnesi-um sind wichtige Bestandteile unseres Körpers und unserer Ernährung. Hartes Wasser ist also keinesfalls gesundheits-schädlich! Aus gesundheitlichen Gründen hält das Umweltbundesamt die Nutzung von Geräten zur Enthärtung in Haushal-ten weder für notwendig noch für sinn-voll, dieses kann in der Broschüre „Rund um das Trinkwasser“ vom Umweltbun-desamt nachgelesen werden.

Trotzdem sind einige Kunden der Auf-fassung: Eine Wasserenthärtungsanlage muss her! Doch derartige – zudem teu-re – Geräte, wie Umkehrosmoseanlagen

oder Ionenaustauscher, können, wenn sie falsch eingestellt sind, die Umwelt belas-ten, sogar gesundheitsschädlich sein bzw. erzeugen aggressives Wasser, welches die Hausinstallation angreift.

Entschließt man sich dennoch zum Ein-bau einer Enthärtungsanlage, sollte diese möglichst nur für die Warmwasserinstal-lation verwendet werden.

Die Geräte sollten das DVGW-Prüfzeichen besitzen, sind von einer Fachfirma einzu-bauen und jährlich zu warten. Nur dann sind Funktionssicherheit und hygienische Unbedenklichkeit zu gewährleisten.

Trinkwasser-Enthärtung im Haushalt?

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6 Regional Rundschau | 29. April 2015Kultur

VerlosungDie Regional Rundschau verlost vier CDs zum Erfolgsmusical.Interessenten mailen unter Angabe ihres Namens und der Adresse bis Freitag, 8. Mai, an [email protected]. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.

35 Jahre – Der TraumzauberbaumDas REINHARD LAKOMY-Ensemble gastiert mit dem Musical „Der Traumzauberbaum“ in Potsdam und Berlin

Moosmutzel, Waldwuffel und Agga Knack gehen auf Jubiläums-tour und machen dabei auch Halt in Potsdam und Berlin.

Vor 35 Jahren erschufen die Schrift-stellerin Monika Ehrhardt-Lakomy und der Komponist und Sänger Reinhard Lakomy die Geschichten rund um den „Traumzauberbaum“. Dass die noch immer Kinder und Erwachsene begeistern, zeigt das Reinhard Lakomy bei ihren Büh-nenshows am Sonntag, 10. Mai,im Nikolaisaal Potsdam und am Sonnabend, 11. Juli, um 15:00 Uhr auf der Freilichtbühne am Wei-ßensee, Große Seestraße 9 – 10. Tickets gibt es unter dem Karten-servicetelefon: 030 6101313, allen bekannten Vorverkaufskassen und unter www.eventim.de.

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Jazz – atmosphärischKonzert von Gerry getz ChetEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

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Termine

Page 7: RR KW 18 2015

7Regional Rundschau | 29. April 2015 Regionales

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Teltow. Die seit Karfreitag ver-misste Teltowerin Gudrun B. ist von einem Spaziergänger tot in einem Waldtsück bei Güterfelde gefunden worden. Die Unter-suchungen zur Todesursache dauern an. Die Frau hatte am Kar-freitag ihre Wohnung verlassen, angeblich um zum Nordic Wal-king zu gehen. Stöcke, Handy und Geldbörse aber hatte sie zuhause gelassen. B. hatte vorher mehr-fach über Suizid gesprochen.

Teltow. Mit einem Phantombild sucht die Polizei nach einem Mann, der am Sonnabend, 17. Januar,

einen Teltower zuerst verbal und dann kör-perlich atta-ckierte. Der Tä-ter schlug mit den Fäusten auf sein Opfer ein und riss

ihm die Brille vom Gesicht. An-schließend fl üchtete der Mann an-schließend mit einem weiß-/ silber-farbenen Mountainbike. Der Täter soll zwischen 24 und 28 Jahre alt, zirka 1,72 Meter groß und schlank sein. Er hat dunkelblonde, gegelte Haare und einen Kinnbart. Zum

Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Jacke mit V-förmigen Refl ektoren. Die Kriminalpolizei fragt nun: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seiner Iden-tität und Fluchtrichtung machen?

Hinweise bitte telefonisch an die Polizeiinspektion Potsdam unter Tel.: 0331 55081224, online über www.polizei.brandenburg.de oder an jede andere Polizei-dienststelle.

Schenkenhorst. Unbekannte Tä-ter schlichen sich auf das Gelände der Motocross-Strecke in Schen-kenhorst, brachen dort einen Container auf und entwendeten drei Cross-Motorräder sowie eine Dieselpumpe und 300 Liter Kraft-stoff . Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

Teltow. Eine Gruppe zog am Sonntag, 19. April, kurz nach Mitternacht randalierend durch Teltow und hiterließen dabei eine Spur der Verwüstung. Sie schlugen Fensterscheiben ein, beschmierten einen Geldauto-maten mit Graffi tis und zerstörten die Scheibe einer Bushaltestelle. Die Polizisten konnte mehrere

der Tatverdächtigen festhalten, darunter einen 23-Jährigen mit frischer Farbe an den Händen und Glassplittern in der Kleidung. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten bei ihm zudem verbo-tene sogenannte „Polenböller“. Diese wurden sichergestellt, und der Mann wurde in Gewahrsam genommen. Die Polizei ermittelt nun wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung an der Bus-haltestelle, Sachbeschädigung an der Bank sowie Verstoß gegen das Sprengstoff gesetz.

Kleinmachnow. Der Halter eines in der Märkischen Heide abge-stellten Land Rover staunte nicht schlecht, als er am Sonnabend-morgen zu seinem Fahrzeug kam. Das Glasschiebedach des Fahrzeuges war eingeschlagen worden, das Fahrzeuginnere wurde durchwühlt. Aus dem Schiebedach hing eine alte Hose, welche dem Halter nicht gehörte und off ensichtlich zum Einschla-gen des Glases genutzt wurde. Die Hose und weitere Spuren wurden gesichert, eine Strafan-zeige aufgenommen. Aus dem Fahrzeug sind keine Gegenstände entwendet worden.

Lichterfelde. In der Flücht-lingsunterkunft an der Wup-perstraße in Lichterfelde ist am 14. April gegen 17:15 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Verletzt wurde niemand, doch das Heim ist unbewohnbar.

Rund 140 Menschen mussten aus dem Heim, in dem neben etwa 60 unbegleiteten min-derjährigen Flüchtlingen auch Obdachlose und Alkoholiker untergebracht waren, evakuiert werden. Die Feuerwehr war mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort, um die Flammen zu löschen.

Nach ersten Erkenntnissen soll das Feuer in einem Zimmer im ersten Stock des Heimes aus-gebrochen sein und dann auf weitere Räume und Dach über-gegriff en haben. Das brannte auf einer Fläche von 700 Qua-dratmetern und stürzte zum Teil ein. Zwei Jugendliche mussten mit Fluchthauben gerettet wer-den, bei zwei weiteren Personen bestand zunächst der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung.

Gegen 19:00 Uhr hatte die Feuer-wehr die Flammen unter Kontrol-le, war insgesamt 10 Stunden am Einsatzort tätig. Zur Brandursache gibt es bisher keine Angaben. PM

Feuer in Flüchtlingsheim

„Energiewald“ gepfl anztPappelwald soll Biomasse-Brennstoff liefern

Stahnsdorf. In Stahnsdorf wurde am Donnerstag ein „Energiewald“ gepfl anzt. Auf einer fünf Hektar großen Ackerfl äche am Gladio-lenweg setzte die Energy Crops GmbH, eine Tochter der VE Wär-me AG, 50.000 Pappelstecklinge. Der Anbau der schnell wachsen-den Hölzer dient als Biomasse-Brennstoff für eine klimaneutrale Erzeugung von Wärme und Strom im Biomasse-Heizkraftwerk Mär-kisches Viertel in Berlin.

Die Ernte der vier bis sechs Meter hohen Bäume erfolgt im drei- bis vierjährigen Turnus. Ihr Einsatz als Bio-Brennstoff erfolgt in Form von Holzhackschnitzeln. Insgesamt erwarten die Experten von Energy Crops über den Bewirtschaftungs-

zeitraum von 20 Jahren einen Ertrag von etwa 1.000 Tonnen Biomasse. Das reicht aus, um rund 600 Durchschnittshaushalte ein Jahr lang mit Wärme und rund 450 Durchschnittshaushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Für die neue Plantage hat die En-ergy Crops GmbH einen Koope-rationsvertrag mit dem Landwirt Mathias Holzberger geschlossen. Er sieht in der Kooperation viele Vorteile: „Das Modell garantiert mir über Jahre eine feste Einnah-mequelle und damit fi nanzielle Sicherheit. Aber ich sehe auch die ökologische Komponente, denn Flächen der Kurzumtriebsplan-tage bieten neuen Lebensraum für Tiere.“ PM

Polizei

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Regional Rundschau I 29. April 2015

(djd/pt). Sportler kennen sie, Schwangere, aber auch ältere Menschen: Schmerzhafte Mus-kelverspannungen und Waden-krämpfe können bei jedem auf-treten – und sie sind mehr als unangenehm. Nicht nur beim Laufen stellen die Beschwerden eine starke Beeinträchtigung dar. Häu� g machen sich die Krämpfe auch in der Nacht bemerkbar und bringen Betro� ene um den Schlaf. Als eine der häu� gsten Ursachen gilt ein Magnesiummangel. Denn der Mineralsto� spielt eine ent-scheidende Rolle bei zahlreichen Sto� wechselprozessen. So regu-liert Magnesium unter anderem das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven und sorgt dadurch für

das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates.

Doch wie kommt es zu einem Magnesiummangel? Wer ist be-troffen? Gibt es Personengrup-pen, die häu� ger als andere mit einer Störung der Muskelarbeit rechnen müssen? Antworten auf diese Fragen gibt beispielsweise ein kurzes Erklär-Video, das auf dem Verbraucherportal Ratge-berzentrale.de unter www.rgz24.de/wadenkraempfe angeschaut werden kann. Neben einer zu geringen Magnesiumzufuhr über die Nahrung zählen ein gestei-gerter Verbrauch durch einen beschleunigten Sto� wechsel und eine erhöhte Ausscheidung des

Powerminerals – beispielsweise beim Sport – zu den Gründen. Der leicht verständliche Videoclip macht zudem deutlich, dass man möglichen Beschwerden auch mit organischem Magnesiumci-trat aus der Apotheke begegnen kann. Neben der schnellen Biover-fügbarkeit des Mineralsto� s wird dazu geraten, bei einer regelmä-ßigen Einnahme auf eine ausrei-chende Dosierung zu achten, wie sie beispielsweise in Magnesium-Diasporal 300 mg enthalten ist. Damit kann der Mangel bekämpft und für eine Entspannung der Muskeln gesorgt werden.

Das Erklär-Video weist nicht zu-letzt darauf hin, dass die Entste-

Der Wadenkrampf als WarnsignalWie man einen Magnesiummangel erkennen und wieder ausgleichen kann

(epr) Malerische Hügellandschaf-ten voller Weinreben und Wäl-der, viele Sonnentage sowie ein mildes Klima machen die Südpfalz zu einem perfekten Urlaubsort. Zu diesem einzig-artigen Landstrich gehört auch Bad Bergzabern – ein Kleinod mit historischem Stadtbild, einem prächtigen Schloss und einer ureigenen Thermalquelle. Seit 1953 bietet das Kneippheilbad mit Südpfalz-Therme und Sauna-landschaft vor allem Balance für Körper und Seele. Mit den fünf Wirkprinzipien des naturheil-kundlichen Konzepts wird den sogenannten Volkskrankheiten wie Erschöpfung oder Schlaf-störungen entgegengewirkt. So gibt es Achtsamkeitskurse, die helfen, eigene Verhaltensmuster

zu überdenken und bewusst zu verändern. Zur Gesundheitsvor-sorge mit dem Ziel der Aktivie-rung und Stärkung der körper-eigenen Abwehrkräfte werden unter anderem Gymnastik- und Trainingsprogramme angebo-ten. Ein kurzer Abstecher in das nahegelegene Steinfeld rundet den Gesundheitsurlaub ideal ab. Auf einer komplett überglasten 7.000 Quadratmeter großen Fläche werden im Kakteenland mit angeschlossenem Aloe Vera Zentrum tropische Gewächse gezogen und zum Kauf angebo-ten – genauso wie Trinksäfte und P� egeprodukte, die bei Hautver-letzungen, Sonnenbrand und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden. Mehr unter www.bad-bergzaberner-land.de.

Balance für Körper und SeeleKneippheilbad mit Tradition bietet viel mehr als Erholung

PROBLEME mit Alkohol oder Medikamenten?

Gesundheitszentrum TeltowSHG SAMT I Potsdamer Straße 7–9 I 14513 Teltow

Seminarraum 1 I Gruppengespräche von 19.00 bis 21.00 UhrTelefon: 03328 - 3 53 91 54

Kostenlose Beratung (auch für Angehörige) an jedem Freitag von 18.30 bis 19.00 Uhr

im Gesundheitszentrum Teltow.

Einladung zur medizinischen Vortragsreihe desVGS Kiebitz e.V.

Der Knorpelschaden am Kniegelenk - moderne Behandlungskonzepte

Referent: Dr. med. Volker LauteFacharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Wo: Reha-Zentrum Teltow Ritterstraße 25, 14513 TeltowWann: 27. Mai 2015 Beginn: 18:45 Uhr

Allgemeinmedizin | Orthopädie | Unfallchirurgie | Spezielle Schmerztherapie | Integrative Medizin | Rehabilitation

Potsdamer Straße 48 14513 Teltow Telefon: 03328 45940 Telefax: 03328 459499 [email protected] www.mvz-teltow.de

Kurzfristige Termine · Alle Kassen

Potsdamer Str. 48 · 14513 Teltow Telefon: 03328/45940 · Telefax: 03328/459499 [email protected] · www.mvz-teltow.de

Allgemeinmedizin | Orthopädie | Unfallchirurgie Spezielle Schmerztherapie | Integrative Medizin

ReabilitationSaskia Hartmann Praktische Ärztin

Dr. med. Friedel Hartmann Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie

Dr. med. Barbara OstermannFachärztin für Orthopädie & Unfallchirurgie

Dr. med. Karsten Ostermann Facharzt für Allgemeinmedizin und Spezielle Schmerztherapie

Dr. med. Thomas Enenkel Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

in Praxisgemeinschaft mit dem MVZ Teltow

Wir sind umgezogen

Saskia Hartmann Praktische Ärztin

Dr. med. Friedel Hartmann Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie

Dr. med. Barbara OstermannFachärztin für Orthopädie & Unfallchirurgie

Dr. med. Karsten Ostermann Facharzt für Allgemeinmedizin und Spezielle Schmerztherapie

Dr. med. Thomas Enenkel Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

in Praxisgemeinschaft mit dem MVZ Teltow

Privatabteilung für Traditionelle und Integrative Medizin

Dr. med. Karsten OstermannFacharzt für Allgemeinmedizin und Spezielle Schmerztherapie

Tätigkeitsschwerpunkt Biologische Medizin

• Traditionelle Chinesische Medizin • Akupunktur und Kräutertherapie

• Blutegeltherapie, Schröpftherapie • Schwermetallentgiftung

• Darmsanierung, Eigenbluttherapie • Orthomolekulare Medizin, Vitalstoffinfusionen

Multimodale Therapie bei Fibromyalgie, chron. Borreliose, Tinnitus, Reizdarm, Rheuma, Allergien,

Neurodermitis, Multiple Sklerose, Kopfschmerzenund anderen chronischen Erkrankungen.

Potsdamer Straße 48 · 14513 Teltow Telefon: 03328 459450 · Telefax: 03328 459499

[email protected] · www.tim-teltow.de

Der Verein für Gesundheits-sport, VGS Kiebitz e.V. ist seit 2003 im Reha-Zentrum Teltow aktiv. Hier können Mitglieder aktiv unter professioneller An-leitung etwas für Ihre Gesund-heit tun. Es werden sowohl Gruppenkurse wie Pilates, Wir-belsäulengymnastik und Os-teoporosegymnastik als auch ein individuelles medizinisches Gerätetraining angeboten. Im vergangenen Jahr wurde das Bewegungsangebot um eine medizinische Vortragsreihe er-weitert. Durch die Kooperation

mit hochklassigen Referenten können sich Mitglieder und Interessierte über die verschie-densten Themen informieren.

Den Auftakt für 2015 gibt Dr. med. Volker Laute, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, mit dem Thema „ Der Knorpel-schaden am Kniegelenk – mo-derne Behandlungskonzepte“. Vortragsbeginn ist um 18:45 Uhr in der Ritterstraße 25 in 14513 Teltow. Der VGS Kiebitz e.V. lädt alle Interessenten herzlich ein, der Eintritt ist frei.

VGS Kiebitz e.V. lädt ein

hung eines Magnesiumde� zits auch durch Krankheiten wie Diabetes oder die regelmäßige Einnahme von Medikamen-ten begünstigt werden kann. So muss im Laufe einer Lang-zeittherapie mit Magensäure-blockern gegen Sodbrennen damit gerechnet werden, dass es zu einer Beeinträchtigung

der Magnesium-Aufnahme kommt. Betro� enen wird emp-fohlen, auf erste Anzeichen zu achten und möglichen Man-gelerscheinungen durch die Einnahme des Mineralsto� s vorzubeugen.

Lachen ist eine körperliche Übung von größtem Wert

für die Gesundheit.von Aristoteles

Ludwig Börne (1786 – 1837)

Es gibt tausend

Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.

Foto: PantherMedia/rioblanco

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Regional Rundschau I 29. April 2015

(djd/pt). Sportler kennen sie, Schwangere, aber auch ältere Menschen: Schmerzhafte Mus-kelverspannungen und Waden-krämpfe können bei jedem auf-treten – und sie sind mehr als unangenehm. Nicht nur beim Laufen stellen die Beschwerden eine starke Beeinträchtigung dar. Häu� g machen sich die Krämpfe auch in der Nacht bemerkbar und bringen Betro� ene um den Schlaf. Als eine der häu� gsten Ursachen gilt ein Magnesiummangel. Denn der Mineralsto� spielt eine ent-scheidende Rolle bei zahlreichen Sto� wechselprozessen. So regu-liert Magnesium unter anderem das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven und sorgt dadurch für

das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates.

Doch wie kommt es zu einem Magnesiummangel? Wer ist be-troffen? Gibt es Personengrup-pen, die häu� ger als andere mit einer Störung der Muskelarbeit rechnen müssen? Antworten auf diese Fragen gibt beispielsweise ein kurzes Erklär-Video, das auf dem Verbraucherportal Ratge-berzentrale.de unter www.rgz24.de/wadenkraempfe angeschaut werden kann. Neben einer zu geringen Magnesiumzufuhr über die Nahrung zählen ein gestei-gerter Verbrauch durch einen beschleunigten Sto� wechsel und eine erhöhte Ausscheidung des

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Das Erklär-Video weist nicht zu-letzt darauf hin, dass die Entste-

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Seminarraum 1 I Gruppengespräche von 19.00 bis 21.00 UhrTelefon: 03328 - 3 53 91 54

Kostenlose Beratung (auch für Angehörige) an jedem Freitag von 18.30 bis 19.00 Uhr

im Gesundheitszentrum Teltow.

Einladung zur medizinischen Vortragsreihe desVGS Kiebitz e.V.

Der Knorpelschaden am Kniegelenk - moderne Behandlungskonzepte

Referent: Dr. med. Volker LauteFacharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Wo: Reha-Zentrum Teltow Ritterstraße 25, 14513 TeltowWann: 27. Mai 2015 Beginn: 18:45 Uhr

Allgemeinmedizin | Orthopädie | Unfallchirurgie | Spezielle Schmerztherapie | Integrative Medizin | Rehabilitation

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10 Regional Rundschau | 29. April 2015Bauen und Wohnen

(djd/pt). Die Vorfreude der Bun-desbürger auf die großen Ferien ist groß – wenn da nur nicht die Sorge um Haus und Hof wäh-rend der längeren Abwesenheit wäre. Vor allem die Meldungen zum dramatischen Anstieg der Einbruchszahlen haben viele Hauseigentümer aufgeschreckt. Deutlich beruhigter kann man die Reise antreten, wenn die Immobilie durch moderne Si-cherheitstechnik geschützt ist. „Einen schnell nachrüst-baren Basisschutz für ein Ein-familienhaus per Funkalarm-anlage gibt es heute ab etwa 3.000 Euro inklusive profes-sioneller Installation“, erklärt Benjamin Pflaum, Geschäftsfüh-rer bei ABUS Security-Center, einem der führenden deutschen Hersteller für elektronische Sicherheitstechnik.

Mechatronik bietet effektiven EinbruchschutzMechanische Haussicherheit ist die Basis eines guten Ein-bruchschutzes. Der Haken da-ran: Dieser Schutz löst keine Alarmierung aus und meldet den Einbruchsversuch nicht. „Hat der Einbrecher genügend Zeit und ist dabei brutal genug, kann er auch einen starken mechanischen Widerstand möglicherweise überwinden“, betont Benjamin Pflaum. Auf dem neuesten Stand der Tech-nik seien deshalb mechatro-nische Melder in Verbindung mit einer Funkalarmanlage wie die

„Secvest“-Funkalarmanlage. Setzt er einen Hebelversuch an, lösen spezielle Präventions-melder an Fenstern und Türen sofort Alarm aus und setzten dem Angreifer zugleich etwa 1,5 Tonnen Widerstand entgegen. Der Täter könne dann kaum noch ins Gebäudeinnere ein-dringen. Mehr Informationen: www.abus.com.

Neuartige Funk-Fenster-griffsicherung erhältlichSicherheit im Handumdrehen bietet die neue Funk-Fenstergriff-sicherung „FO400 E“. Sie ist für alle

Einbrecher machen keinen UrlaubReisesaison: Moderne Sicherheitstechnik schützt das Haus während der Abwesenheit

nach innen öffnenden Fenster geeignet. Einbrechern setzt sie schon beim ersten Aufhebelver-such durch einen massiven Stahl-riegel einen Druckwiderstand von über einer Tonne entgegen und meldet den Einbruchversuch sofort an die Funkalarmanlage. Übrigens: Neben der Einbruch-gefahr kann ein Funkalarmsystem im Übrigen auch die Risiken durch Feuer und Wasser absi-chern. Funk-, Rauch- und Funk-Wassermelder erkennen Gefahren frühzeitig – und ermöglichen ein schnelles und professionelles Eingreifen.

Die Reise kann beginnen: Moderne Funkalarmanlagen sorgen auch wäh-rend der Abwesenheit für ein Gefühl der Sicherheit. Foto: djd/ABUS

Mechatronischer Einbruchschutz kombiniert mechanischen Schutz mit elektronischer Alarmierung. So hat der Einbrecher kaum noch eine Chance, ins Gebäude einzudringen. Foto: djd/ABUS

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Page 11: RR KW 18 2015

11Regional Rundschau | 29. April 2015 Bauen und Wohnen

Rundum-sorglos-Paket für TeichbesitzerDiese Pfl egeprodukte helfen dem Gewässer, sich selbst zu helfen

(epr). Für viele wird die grüneOase hinter dem Haus erst durch einen Teich wirklich per-fekt. Dem Plätschern des Was-sers zu lauschen und sich an den Pflanzen und Tieren des Gewässers zu er freuen, das lieben Jung und Alt. Färbt sich das Teichwasser aber zuneh-mend grün und fängt an, un-angenehm zu riechen, ist die Stimmung so trüb wie das einst klare Wasser. Vielen Teichbe-sitzern vergeht dann die Freu-de, so mancher erwägt gar das

Zuschütten. Doch das muss nun wirklich nicht sein, denn mit einfachen Pfl egemaßnahmen geht es wieder bergauf mit dem feuchten Nass.

In nur drei Schritten werden Teiche mit dem Rundum-sorglos-System von Söll wieder klar und schön. Im ersten Schritt wer-den zum Beispiel durch TeichFit der pH-Wert sowie die Gesamt- und Karbonathärte des Wassers stabilisiert. Das ist besonders wichtig, denn nur in ausrei-

chend hartem und gepuff ertem Teichwasser funktionieren die natürlichen Selbstreinigungs-prozesse überhaupt. Schritt zwei widmet sich der Algenbekämp-fung. Zwar sind Algen für einen funktionierenden Gartenteich unabdingbar, doch gerät das ökologische Gleichgewicht durch zu viele von ihnen ins Wanken. Die Anti-Algenpro-dukte aus dem Hause Söll wirken gegen die häufigsten Algenarten und reduzieren deren Anzahl auf ein gesundes Maß. Im dritten und letzten Schritt des 1-2-3-Systems werden über-schüssige Nährstoff e, die sich im Teichwasser befi nden, gebunden. Das übernehmen sogenannte Phosphatbinder wie PhosLock AlgenStopp, die dafür sorgen, dass es nicht erneut zu einem massenhaften Algenwachstum kommt.

Bei der Teichpfl ege setzt Söll auf die Kraft der Natur. Die wasser-stabilisierenden Mittel enthalten Komponenten, die natürlicher-weise in Gewässern vorkommen. So unterstützen sie das Leben im und am Teich so naturnah wie möglich. Gut zu wissen: Wer sich unsicher ist, wann welche Maßnahmen am besten ergrif-fen werden sollten, dem bietet der Teichpfl egeratgeber auf der Internetseite des Teichspezia-listen einen Überblick. Ihn sowie weitere Tipps für einen gesun-den Gartenteich gibt es unter‚www.soelltec.de

Hilf dem Teich, sich selbst zu helfen. Auf diesem Motto beruht das erfolgreiche 1-2-3-System von Söll. Foto: epr/Söll

Jung und Alt entspannen gern am Gartenteich. Ist die Pfl ege einfach, bleibt dafür umso mehr Zeit. Foto: epr/Söll

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Page 12: RR KW 18 2015

12 Regional Rundschau | 29. April 2015Bauen und Wohnen

(djd/pt). In der warmen Jahreszeit werden Balkone und Terrassen für viele Menschen wieder zum „verlängerten Wohnzimmer“. Oftmals haben jedoch Witte-rungseinfl üsse wie zum Beispiel Regen, Schnee oder längere Kälteperioden im Winter deutlich sichtbare Spuren hinterlassen. Die Folge: Betroffene Böden sind unansehnlich geworden, Hölzer verwittern, Fliesen sind hochgefroren und Fugen haben Risse bekommen. So können Nässe und Feuchtigkeit in die Bausubstanz eindringen und zu noch größeren Schäden führen.

Sanierung an nur einem TagUm das Freiluft-Wohnzimmer wieder ansehnlich zu gestal-ten, gibt es heute sichere und bewährte Alternativen zu her-kömmlichen Bodenbelägen für Balkone und Terrassen. Mit Flüs-sigkunststoffen beispielsweise von Trifl ex ist die Sanierung meist innerhalb eines Tages möglich. Die Beschichtungssysteme sind langlebig, robust und pflege-leicht. Bereits wenige Stunden nach dem Auftragen kann der Boden wieder betreten werden. Wenn es um die Gestaltung geht, ist für Balkone und Terrassen vor allem Individualität gefragt. Statt eines Einheitslooks dominieren heute wohnliche Farben und

verschiedene Muster, die sich der Architektur des Eigenheims oder der Wohnung anpassen. Auch in dieser Hinsicht punkten Flüssigkunststoff e, insbesondere aufgrund ihrer Vielseitigkeit. Eingestreute Microchips oder Quarzsand sorgen für zusätzliche optische Eff ekte und wirken zu-dem rutschhemmend. Selbst ex-klusive Marmorkies-Oberfl ächen sind möglich.

Virtuelle Planung am PCWelche Farbe kommt auf der heimischen Terrasse oder dem

Balkon am besten zur Geltung? Passende Apps oder Anwen-dungen wie etwa das Balkon- und Terrassenstudio auf www.trifl ex.com/studio ermöglichen es, die Wirkung von Farben und Oberfl ächen vorab zu simulie-ren. Fotos vom eigenen Balkon oder von der eigenen Terrasse können hochgeladen und indi-viduell verändert werden – so lange, bis die Lösung gefunden ist, die allen gefällt. Zudem steht die Planungssoftware „Triflex Vision“ kostenlos in den App-Stores zum Download bereit.

Wohlfühlraum unter freiem HimmelBalkone und Terrassen nach individuellen Wünschen gestalten

In der warmen Jahreszeit spielt sich das Familienleben am liebsten draußen ab. Foto: djd/www.trifl ex.com

Erst gründlich geplant, dann individuell realisiert: Balkone und Terrassen lassen sich heute virtuell vorweg am Rechner „gestalten“. Foto: djd/www.trifl ex.com

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Energieeffi zient, langlebig und werthaltig

(djd/pt). Zu den großen Le-bensträumen vieler Familien gehört die eigene Immobi-lie. Das Haus schützt vor stei-genden Mieten und gilt als so-lide Wertanlage, auch mit Blick auf die Altersvorsorge – ein Sparschwein mit vier Wänden. Doch wie soll man bauen? Eine völlig neuartige Informations-quelle bietet beispielsweise das neue Portal www.lebensraum-ziegel.de. Es fasst Argumente für den Hausbau mit Ziegeln zusammen, präsentiert Bei-spiele gelungener Projekte und verweist auf Baupartner in der jeweiligen Region. Zusätzlich gibt die Verbraucherschutzini-tiative Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) Tipps zur Finanz- und Bauplanung sowie zu

den rechtlichen Aspekten des Bauens.

Egal ob Bungalow, klassisches Einfamilienhaus oder Stadt-villa – mit Ziegeln kann jeder Haustraum individuell realisiert werden. Sie sind energieeffi-zient, langlebig und äußerst werthaltig. Dank dauerhaft niedriger Instandhaltungsko-sten rentieren sich Gebäude aus Ziegeln schnell. Der Ziegel selbst sowie wärmedämmende Füllungen sind Naturprodukte, bestens geeignet für eine ökolo-gische und wohngesunde Bau-weise. Diese Qualität überzeugt Häuslebauer: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist der Ziegel nach wie vor der beliebteste Baustoff .

Neues Webportal informiert über den Hausbau mit Ziegeln

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13Regional Rundschau | 29. April 2015 Bauen und Wohnen

(djd/pt). Mit der am 1. April 2015 in Kraft getretenen No-vellierung des Marktanreizpro-gramms (MAP) verbessern sich die Fördermöglichkeiten für Hausbesitzer, die Sonnenener-gie nutzen möchten. Denn jetzt wird Solarthermie zur Trink-wassererwärmung wieder über das MAP gefördert. Auch bei der Installation einer größeren Solarthermieanlage zur Hei-zungsunterstützung sieht die neue Richtlinie Verbesserungen vor. Davon können Besitzer einer Ölheizung profitieren. Denn

Novelliertes MarktanreizprogrammBessere Förderung für Kombination von Ölheizung und Solarthermie

Öl-Brennwerttechnik lässt sich hervorragend mit erneuerbaren Energien kombinieren. Mit dem Austausch einer alten Ölheizung und der Ergänzung durch Solarthermie lassen sich bis zu 40 Prozent Heizöl ein-sparen. Wer jetzt handelt, kann durch die clevere Kombination von staatlicher Förderung mit der Aktion „Deutschland macht Plus!“ des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) einen Gesamt-zuschuss von rund 3.200 Euro oder sogar noch mehr kassieren.

Denn zusätzlich zu rund 1.200 Euro Förderung aus dem Pro-gramm „Energieeffizient Sanie-ren“ der KfW-Förderbank und der Aktion „Deutschland macht Plus!“ kommen dann noch mindestens 2.000 Euro MAP-Zuschuss für die Solaranlage hinzu. Damit sich angehende Modernisierer einge-hend über Fördermittel informie-ren und diese möglichst einfach beantragen können, steht im Rah-men der Modernisierungsaktion ein spezieller Fördermittelservice bereit. Mehr Informationen: www.deutschland-macht-plus.de.

Solarthermie zur Trinkwassererwärmung wird nun auch wieder über das sogenannte Marktanreizpro-gramm (MAP) gefördert. Foto: djd/IWO – Institut für Wärme und Oeltechnik

(djd/pt). Wer heute mit einer Photo-voltaik-Anlage auf dem Hausdach Strom erzeugen will, der hat in der Regel nicht nur die Einspeise-vergütung vor Augen, die er vom Energieversorgungsunternehmen erhält. „Immer wichtiger wird auch die Eigennutzung der selbst pro-duzierten Elektrizität“, hat Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de, beobachtet. Attraktiv wird die Stromerzeugung aus Sonnenenergie auf dem eigenen Dach auch durch Förderungen, die es beispielsweise über die KfW gibt. Mit dem Programm 274 „Er-neuerbare Energien – Standard –Photovoltaik“ etwa wird die Neu-errichtung, der Kauf und die Erwei-terung von Photovoltaik-Anlagen

gefördert. Der Antragsteller kann einen besonders zinsgünstigen Kredit in Anspruch nehmen. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.kfw.de/solarstrom.

Solarstrom selbst nutzen lohnt sichPhotovoltaik-Anlagen speisen ei-nen Teil des Stroms ins allgemeine Netz ein, die Betreiber der Anlage erhalten dafür eine Vergütung vom Energieversorgungsunternehmen. Lohnend ist aber auch die Strom-erzeugung zur Eigennutzung im Haus. So können stromintensive Geräte wie die Waschmaschi-ne oder eine Wärmepumpe mit großem Warmwasserspeicher bevorzugt dann laufen, wenn die Sonne scheint und kostenloser

Strom selbst erzeugenFörderkredite erleichtern die Installation von PV-Anlagen auf dem Haus

Solarstrom zur Verfügung steht. Eine automatische Steuerung übernehmen dann im Idealfall intelligente Energiemanagement-Systeme. Voraussetzung für die Eigennutzung ist zudem eine spezielle Zählertechnik im Haus, die den eingespeisten und selbst verbrauchten Strom getrennt messen kann.

Förderung über Banken und Sparkassen beantragenGefördert werden Privatpersonen ebenso wie Freiberufl er, Landwirte, gemeinnützige Organisationen oder Unternehmen. Den Antrag zur Finanzierung stellt man über den Finanzierungspartner der PV-Anlage – beispielsweise die Hausbank.

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14 Regional Rundschau | 29. April 2015Steuern & Recht

Wer seine Vorstellung vom grü-nen Idyll nicht zu Hause verwirk-lichen kann, überlegt vielleicht, einen Kleingarten zu pachten. Angehenden Schrebergärtnern sollten wissen, welche Rechte und Pflichten das Gartenglück begleiten. Die ARAG Experten informieren über die rechtlichen Aspekte des Kleingartenlebens.

Der Kleingarten und die rechtlichen AspekteWichtigste Rechtsgrundlage für das Leben im Kleingarten ist das Bundeskleingartengesetz (BKleingG). Es bestimmt unter anderem, wann ein Garten über-haupt als Kleingarten gilt: Er muss in einer Anlage mit mehreren Einzelgärten und gemeinschaft-lichen Einrichtungen – also einer Kleingartenanlage – liegen und nicht erwerbsmäßig genutzt werden. Im BKleingG finden sich auch Sondervorschriften zum Ver-einsrecht und zum Pachtvertrag, die ergänzend zu den Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) gelten.

Man muss Mitglied im Kleingarten-Verein werdenVoraussetzung für die Vergabe eines Gartens ist die Mitglied-schaft im gemeinnützigen Klein-gartenverein. Der Verein erhebt Mitgliedsbeiträge und legt die regelmäßigen Arbeitseinsätze fest, in denen die Gemeinschafts-flächen gepflegt werden und die für die Mitglieder verpflichtend sind. Wer sich für einen Klein-garten interessiert, sollte deshalb neben der Liebe zu Pflanzen auch eine gewisse Affinität zum Ver-einsleben mitbringen! Mit dem Verein wird auch der eigentliche Pachtvertrag geschlossen, in dem unter anderem die Höhe der Pacht vereinbart wird. Gut zu wis-sen: Der Pachtzins wird durch das BKleingG nach oben hin auf das Vierfache der ortsüblichen Pacht im erwerbsmäßigen Obst- und

Gemüseanbau begrenzt. Welche Pacht vor Ort üblich ist, kann im Zweifelsfall beim zuständigen Gutachterausschuss für Grund-stückswerte erfragt werden, der über die Stadt oder den Kreis erreicht werden kann.

Eine Kündigung des Pacht-vertrages ist übrigens nur zum 30. November eines Jahres mög-lich. Je nach Kündigungsgrund gilt eine Kündigungsfrist von vier bzw. zehn Monaten. Die genauen Rechte und Pflichten, die für das Zusammenleben in der jeweiligen Anlage gelten, legt der Verein in der Kleingartenver-ordnung oder der Vereinssatzung fest. Dort können Öffnungs- und Ruhezeiten, die erlaubte Hecken-höhe, die zulässige Bepflanzung, das Verhältnis von Obst- und Gemüseanbau zu Zierbepflan-zungen oder ein Hundeverbot geregelt werden. Auch Entgelte für nicht geleistete Arbeitsstun-den auf den Gemeinschaftsflä-chen werden dort regelmäßig bestimmt.

Im Kleingarten darf man nicht wohnenEine im Kleingarten errichte-te Laube darf laut BKleingG höchstens eine Grundfläche von 24 qm haben. Dass sich die-se zulässige Grundfläche nicht verdoppelt, wenn zwei Parzel-len nebeneinander gepachtet werden, musste ein Kleingärtner erfahren, der genau auf der Grenze zwischen seinen Gärten ein Massiv-Gartenhaus mit 48 qm Grundfläche errichtet hatte. Das Gartenhaus stand so auf der Parzellengrenze, dass jeweils 24 qm der Grundfläche auf jede der Parzellen entfielen. Das gefiel der zuständigen Behörde nicht, die ihn zur Beseitigung der Lau-be aufforderte. Seine dagegen erhobene Klage wurde in letzter Instanz vom Oberverwaltungsge-richt (OVG) Nordrhein-Westfalen

abgewiesen. Begründung des Gerichts: Das BKleingG stelle mit der Begrenzung der Grundfläche auf die einzelne Laube und nicht auf die Gartenparzelle ab. Wo die-se Laube liege – gegebenenfalls auf der Grundstücksgrenze – sei für die zulässige Grundfläche egal (Az.: 10 A 1671/09).

Das Gesetz begrenzt aber nicht nur die Größe der Laube, sondern stellt auch klar, dass die Laube nicht zum dauernden Wohnen geeignet sein darf. Dennoch errichtete ein Pächter in einem vom Oberlandesgericht (OLG) Naumburg entschiedenen Fall in seinem Kleingarten ein Haus inklusive Telefonanschluss und Hundezwinger und zog schließ-lich auch dort ein. Der Verpäch-ter kündigte und verklagte ihn schließlich auf Rückbau und Räumung des Gartens. Mit Erfolg: Das OLG hielt die Kündigung für gerechtfertigt. Der Pächter habe den Kleingarten entgegen der gesetzlichen Vorschrift nicht nur kleingärtnerisch, sondern auch zum Wohnen genutzt (Az.: 13 U111/00).

Ein gekündigter Gärtner hat Anspruch auf EntschädigungWird ein Kleingartenpachtvertrag vom Verpächter aus anderen Gründen als einer Pflichtverlet-zung des Pächters ordentlich gekündigt, steht dem Pächter nach dem BKleingG eine ange-messene Entschädigung zu. Sie umfasst diejenigen Pflanzen oder Anlagen, die er im Rahmen einer üblichen kleingärtnerischen Nutzung eingebracht hat. Dieser Anspruch verjährt nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) allerdings nicht nach den mietrechtlichen Vorschriften des BGB in sechs Monaten ab der Beendigung des Pachtvertrages, sondern erst in der regelmäßigen dreijährigen Verjährungsfrist (Az.: III ZR 181/01). ARAG

Kleingarten: Rechtliche Infos für Hobbygärtner

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(djd/pt). Das Monatsende noch lange nicht in Sicht, das Gehalt aber schon so gut wie aufge-braucht? Viele kennen dieses Problem – wissen aber nicht genau, wo das Geld eigentlich geblieben ist. In einem ersten Schritt zu mehr finanziellem Durchblick sollte man sich Klar-heit über alle Einnahmen und festen Ausgaben schaffen: Das geht handschriftlich auf einem Schmierblatt, am PC mit einer Excel-Tabelle – oder besonders einfach mit einem eigenen Haus-haltsbuch oder sogar per App. Alle Ausgaben zu notieren, dau-ert nur wenige Minuten, kann aber viel Geld sparen. Experten schätzen, dass sich durch gutes Wirtschaften, je nach Einkom-menshöhe, jährlich bis zu 3.000 Euro einsparen lassen. Denn das Haushaltsbuch bestimmt den

eigenen Budgetrahmen und deckt Einsparpotenziale auf. Das gibt Sicherheit bei anstehenden finanziellen Entscheidungen.

Der Einstieg ist jederzeit möglich, und das gleich auf drei Wegen: Ganz klassisch mit einem Haus-haltsbuch oder online mit dem Web-Budgetplaner vom Bera-tungsdienst Geld und Haushalt. Unterwegs sorgt die Finanzche-cker-App für finanziellen Über-blick, besonders für junge Leute. Auf www.geld-und-haushalt.de gibt es alle Varianten im Über-blick, hier kann man kostenlos das Haushaltsbuch für die eigene Ausgabenkontrolle anfordern oder die App „Finanzchecker“ aufs Smartphone laden. Wie die Motivation für die private Finanz-planung gelingt, zeigt ein neues Erklärvideo auf www.s.de/ks5

Durchblick bei Einnahmen und AusgabenGut gewirtschaftet mit dem Haushaltsbuch

Einnahmen und Ausgaben jederzeit im Griff: Ein Haushaltsbuch verschafft Durchblick bei den eigenen Finanzen. Foto: djd/Himsel/Geld und Haushalt

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 14513 TeltowTelefon: 03328 316450

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur: Michael L. Hübner

Verantwortliche Redakteurin: Simone GogolTelefon: 03328 316467Fax: 03328 31646776E-Mail: [email protected]

Grafi k/Layout: Artur Kamenir

Anzeigen: Peter KrienelkeTelefon: 03328 316453Fax: 03328 316470E-Mail: [email protected]

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreich-baren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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