PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad...

39
PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005

Transcript of PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad...

Page 1: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

PRÄSENTATIONENin Erdkunde

in Unterricht und AbiturDr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005

Page 2: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Gliederung

1 Einleitung 2 Sekundarstufe I 2.1 G 9 2.2 G 8 3 Sekundarstufe II 4 Abitur 5 Ursachen 6 Ausblick

Page 3: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

These 1:

Profilierung des Faches

1. Übung von Präsentationen im Unterricht

2. Vorbereitung auf Präsentations- prüfungen im Abitur

Page 4: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

These 2:

„Fette Ärsche breit gesessen,Trübe Augen, dumme Fressen,

Referate lang und breitSind die Zeichen unserer Zeit.“

(ein Fundstück aus dem Internet; Verfasser: ein Schüler)

Page 5: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Definition „PRÄSENTATION":

Ein Thema wird in freier Rede und mit medialer Unterstützung

dargestellt.In einem anschließenden Kolloquium muss gezeigt werden,

dass das Thema selbstständig bearbeitet worden istund in den Gesamtzusammenhang des Faches eingeordnet

werden kann.

„Eine Präsentation ist ein mediengestützterVortrag mit anschließendem Kolloquium.“

VOGO § 24 (2), Satz 1

Page 6: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Der Lehrplan für die Sek IG 9 G 8

Jg.5 2 2 Jg.6 2 1 Jg.7 - - Jg.8 1 2 Jg.9 1 -

Jg.10 - ( Sek II !)

Summe 6 5

Stunden 150 125

Page 7: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Die Inhalte des G 9 – Lehrplans

Jg.5: Leben in Räumen unterschiedlicher Naturausstattung Regionaler Schwerpunkt Deutschland

Jg.6: Wirtschafts- und Kulturraum Europa Regionen im Wandel (Nordasien) Jg.7: -

Jg.8: Naturfaktoren in ihrer Bedeutung für den Menschen Regionaler Schwerpunkt: Afrika, Südamerika

Jg.9: Raumprägung durch die Wirtschaft Regionale Schwerpunkte Deutschland/Europa, Nordamerika, Asien

Jg.10: -

Page 8: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Methodischer Schwerpunkt in

der Jahrgangsstufe 9

Präsentation der Projekte teamgestützte Facharbeiten (gemäß Übergangsprofil zur Oberstufe) und eingebettet in die Team-Präsentationen

Grundsätzlich sollen die Kriterien der fragengeleiteten Raumanalyse als Strukturmerkmale der Präsentation erkennbar sein:d.h. • problemorientiert (Leitfrage!)• raumerschließend• mediengestützt

Page 9: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Projektbereiche

verbindlich:1. Das „Rhein-Main-Gebiet“, ein europäisches Wirtschafts- zentrum2. Japan oder asiatische Schwellenländer3. Nordamerika, alte und neue Industriegebiete der USA, geographische Grundkenntnisse

ergänzend:- Afrika – der vergessene Kontinent- Gestaltung von Räumen durch Planung- Die „blaue Banane“, europäische Wirtschaftszentren von London über das Ruhrgebiet bis nach Mailand

Page 10: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Probleme und ErfahrungenSchülermeinungen:

Positive Aspekte:- selbstgestaltete Zeiteinteilung- kaum eingeschränkte Themenwahl- Medienvielfalt- Nutzung Internet und Computer- Gestaltungsmöglichkeiten

Negative Aspekte:- keine Unterschiede zu Referaten- Themen sind keine Erdkunde- wird nicht Ernst genommen- gruppeninterne Probleme

Page 11: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Probleme und Erfahrungen

4. keine Möglichkeit einer Ergebnissicherung

2. mangelnde methodische Vorbereitung der Schüler

1. zu wenig Zeit

6. Unsicherheit der Lehrer in inhaltlicher und methodischer Hinsicht

7. Bewertung

3. fehlende Grundlagen der Schüler

5. allgemeine geographische Kenntnisse und Zusammenhänge können nicht vermittelt werden

Page 12: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Bewertung

mündlich schriftlich

keine normalen Unterrichtsphasen keine Zeit für vorgeschriebenen schriftlichen Leistungsnachweis

überwiegend Gruppenarbeit keine abfragbaren Inhalte wegen fehlender Ergebnis-sicherung Qualität der Präsentation /

des Vortrags schriftlicher Teil der Präsentation

Page 13: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Die Umsetzung des Lehrplans für das

9. Schuljahr in den Schulbüchern

a) Klett b) Seydlitz

Page 14: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Klett TERRA 8/9

anschließend:Beispiele für Projekte mit weiterführenden „Impulsen“

S. 94 - 99 : Einführung in das Thema

- Raumanalyse

- Projektarbeit - Präsentation

Page 15: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Seydlitz Geographie 2

Eingebettet in die Themen-seiten sind methodische Seiten„GEO-Projekt“:

S.98/99: Durchführung ProjektarbeitS.100/101: Methoden zur RaumanalyseS192/193: Präsentation

Die Themenseiten zu den einzelnen Projekten sind ehertraditionell angelegt und ermöglichen „normalen“Unterricht

Page 16: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Die Inhalte des Lehrplans G 8

Jg. 5.1: Landschaftsräume sind Handlungsräume regionaler Schwerpunkt: Deutschland

Jg.5.2: Leben in Räumen unterschiedlicher Naturausstattung regionaler Schwerpunkt: Mitteleuropa

Jg. 6: Wirtschafts- und Kulturraum Europa

Jg. 8.1: Naturfaktoren in ihrer Bedeutung für den Menschen weltweite Raumbeispiele

Jg. 8.2: Raumprägung durch die Wirtschaft, Politik und

Gesellschaft/Strukturwandel und Entwicklungschancen weltweite Raumbeispiele

Page 17: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Methodischer Schwerpunktin der Jahrgangsstufe 8.2

- Gruppenarbeit mit dem Ziel einer Ergebnispräsentation

- bzw. teamgestützte Projektarbeit

Page 18: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Projektbereicheverbindlich: 1. Russland 2. Japan 3. China 4. Indien 5./6. Nordamerika (Westen /

Osten) 7. Afrika

weitere fakultative Unterrichtsinhalte:Die „blaue Banane“, europäische Wirtschaftszentren von London über das Ruhrgebiet bis nach Mailand

ergänzend: 8. Australien 9. Südamerika 10. Naher Osten

weitere verbindliche Unterrichtsinhalte:Weltweites Orientierungsraster (Topographie Europas und der übrigen Kontinente)Das „Rhein-Main-Gebiet“, ein europäisches Wirtschaftszentrum

Page 19: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

formale Vorgaben

- Erstellung eines Handouts im Klassensatz

- Diskussion über unklare Inhalte und die fachliche und methodische Qualität der Präsentation im 2. Teil der Themenstunde

- Präsentation als Ersatz für die Lernkontrolle

- Teammitglieder müssen ihren eigenen Beitrag zur Teamarbeit kenntlich machen

Page 20: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Chancen und Befürchtungen

Problem der Bewertung ist gelöst

aber:

Das Zeitproblem wird verschärft durch die größere Anzahl der verbindlichen Projektbereiche

Damit wird es noch weniger gelingen, allgemeine Kenntnisse und Zusammenhänge deutlich zu machen

Page 21: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Präsentationen in der Sekundarstufe II

• G 9

• G 8

Page 22: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Die Inhalte des Lehrplans G 9

11.1 Raumprägende Strukturen und Prozesse11.2 Gestaltung und Erhaltung des Lebensraumes – Das Zusammenwirken raumprägender Faktoren (Raumanalyse)12.1 Raumstrukturen und Raumgestaltung in der Bundesrepublik Deutschland12.2 Triade – Europa, USA, Japan13.1 Auswirkungen der Triade auf die „Entwicklungs“- länder13.2 Der pazifische Raum – wirtschaftliches Zentrum der Zukunft?

Page 23: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Die Vorgaben des Lehrplans G 9

verbindliche Projektarbeit mit Präsentationen in 11.2 und 13.1

dabei jeweils unterschiedliche Schwerpunktsetzung:

11.2: fragengeleitete Raumanalyse Methoden der Raumanalyse

12.1: (fakultativ)

12.2: (fakultativ)

13.1: Präsentationstechniken

Page 24: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Die Inhalte des Lehrplans G 810.1 Raumprägende Strukturen und Prozesse10.2 Gestaltung und Erhaltung des Lebensraumes – Das Zusammenwirken raumprägender Faktoren (Raumanalyse)11.1 Raumstrukturen und Raumgestaltung in der Bundesrepublik Deutschland11.2 Europa, Russland und die USA12.1 Strukturprobleme nicht-industrialisierter Staaten12.2 Der asiatisch-pazifische Raum – wirtschaftliches Zentrum der Zukunft ?

Page 25: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Die Vorgaben des Lehrplans G 8

verbindliche Präsentationen in 10.2 und 12.1

dabei jeweils unterschiedliche Schwerpunktsetzung:

10.2: fragengeleitete Raumanalyse und Methoden der Raumanalyse

12.1: Präsentationstechniken

Page 26: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Erfahrungen, Chancen und Befürchtungen

• gute Vorbereitung auf Präsentations- prüfung im Abitur

• größerer individueller Lernerfolg

aber:

kein vergleichbarer Wissensstand innerhalb der Lerngruppe:

Klausuren ?

Page 27: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Präsentationenim

Abitur

Page 28: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Präsentationen im 5. Prüfungsfach

Der Prüfling kann wählen zwischen:

• mündlicher Prüfung

• Besonderer Lernleistung

• Präsentationsprüfung

Page 29: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Erste Erfahrungen mit Präsentationsprüfungen

- rechtliche Grundlagen

- Formulare- Themenstellungen- Bewertung

Page 30: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

 

 

Page 31: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

 

 

Ernst-Ludwig-SchulePräsentation

Aufgabenstellung und Erwartungshorizont (FBL, Protokollant)FBL: 2 Wochen vor Weitergabe der Aufgabe an Schüler; Protokollant: 3 Unterrichtstage vor Prüfung

Präsentation im Fach: ______________________________

Prüfer/in: _______________________Prüfling: _________________________

- Thema- Aufgabenstellung- kursübergreifender Bezug- Arbeitsschritte Materialsichtung (z.B. Fachliteratur, Expertenbefragung, Internetrecherche,) Operationalisierung, Entwicklung eigener Fragestellungen, Strukturierung Medienauswahl, Visualisierung Verschriftlichung, Handout rhetorische Aufarbeitung Präsentation (15 Min)

- mögliche Quellen / Literatur- Erwartungshorizont Medien- Erwartungshorizont Inhalt- Zeitrahmen: mind. 4 Wochen- Abgabe Ablaufplan 1 Woche vor der Präsentation: Überblick über den Ablauf (Inhalt, Medien),- Quellenangaben, Internetquellen mit vollständiger Adresse und Datum, Handout für Fachausschuss, Angabe der technischen Anforderungen

SSA_HTW_Präsentation_2004

Page 32: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

 

 

Ernst-Ludwig-Schule

PräsentationProtokoll des Beratungsgesprächs (ca. 15 – 20 Min)

Abiturprüfung: 200 /

Schüler/in: ____________________Prüfer/in: _____________________Fach: ________________________ Thema:_____________________

Beratungsgespräch am: ____________ von _______ bis ________

Die Präsentation ist selbstständig zu erarbeiten, Quellen und Hilfsmittel sind ordnungsgemäß zu zitieren, kenntlich zu machen und korrekt und vollständig anzugeben. Bei nachgewiesenem Täuschungsversuch kann die Prüfung für „nicht bestanden“ erklärt werden (VOGO §33.2). Wird eine Täuschungshandlung erst nach Aushändigung des Abiturzeugnisses erkannt, kann das Staatliche Schulamt die Prüfung als „nicht bestanden“ erklären (VOGO §33.3). Der Ablaufplan ist eine Woche vor dem Präsentationstermin am ____________ im Oberstufenbüro in dreifacher Ausfertigung mit vollständiger Quellenangabe sowie Angabe der technischen Anforderungen für die Präsentation abzugeben (Formblatt mit schriftlicher Erklärung). Die Materialien der Präsentation (CD-ROM, Folien, Plakate) werden nach der Prüfung zu den Prüfungsunterlagen hinzugefügt. Die Präsentation muss notfalls auch bei Ausfall der Technik (bei PC-Einsatz) z.B. mit Folien gehalten werden können. Diese sind als Ersatz bereit zu halten. Da der Prüfer keine betreuende Funktion übernimmt, können nach dem Beratungsgespräch von der Prüferin / dem Prüfer keine fachlichen Fragen zum Inhalt der Präsentation im Sinne der Gleichbehandlung aller Schüler/innen beantwortet werden.

Weitere Aspekte des Beratungsgesprächs:

--------------------------------------------------------------------------------------------------Unterschrift des Prüflings Unterschrift der Prüferin / des Prüfers

SSA_HTW_Präsentation_Beratung

Page 33: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

 

 

Beobachtungsbogen - Präsentation

Inhalt: fachliche Durchdringung überzeugend, Problembewusstsein erkennbar - fachliche Fehler, wichtige Punkte zu kurz, nebensächliche Punkte zu ausführlich, lückenhaftfachlicher Gehalt („Tiefgang“): fachliche Durchdringung überzeugend, Problembewusstsein erkennbar - oberflächliche Darstellung, Problembewusstsein unterentwickelt oder fehltStruktur, Gliederung: klar erkennbar, zielgerichtet, chronologisch, Problem-Lösung - Ursache-Wirkung kaum erkennbar, ungeschickt, zusammenhanglos, lose Aneinanderreihung von FaktenVerständlichkeit: Zusammenhänge werden deutlich, anschauliche Beispiele, Grafiken - Zusammenhänge bleiben unklar, keine oder ungeeignete BeispieleFachsprache: sicherer Umgang, treffender Gebrauch - Fachtermini werden vermieden oder selten benutzt, falscher EinsatzEinstieg: attraktiv, interessant, weckt Interesse, kreativ - langweilig, langatmig, unpassendSchlussfolgerung: gute Zusammenfassung, Verweis auf Einleitung, gute Bewertung - nur Wiederholung des Hauptteils, fehlt, Einleitung wird nicht aufgegriffen, keine Bewertung

Blickkontakt: jeder fühlt sich angesprochen, Vortrag möglichst frei - fehlt, unsicher, einseitig, stur vom Blatt abgelesenSprache, Ausdrucksvermögen: verständlich in Satzbau und Wortwahl, sicher im Ausdruck, kurze Sätze - unverständlich, umständlich, unsicher, unangemessenSprechweise, -tempo: deutlich, angemessen in Lautstärke und Betonung, ausgeglichen, dynamisch, gute Pausentechnik - undeutlich, zu leise oder zu laut, monoton, zu schnell, keine Pausen, stockend, BlackoutsZeitrahmen: vorgegebenen Zeitrahmen eingehalten - Zeitrahmen nicht beachtet, überschritten, deutlich unterschritten

Medieneinsatz: anschauliche, aussagekräftige Schaubilder, übersichtliche Tabellen, sachgerechter Einsatz der Medien, Ansprechen unterschiedlicher Sinneskanäle - keine oder überladene Schaubilder, Tabellen ohne Aussagewert, Medieneinsatz unangemessen, eintönige DarstellungAdressatenorientierung: Interesse der Zuhörer geweckt, Schwierigkeitsgrad dem Niveau der Zuhörer angepasst - langweilig, Nutzen für die Zuhörer nicht erkennbar, zu einfach, zu allgemeinUnterlagen für Teilnehmer: aussagekräftig, übersichtlich, vollständig - unübersichtlich, zu kurz, zu lang, dürftige äußere Form

Reflexion: kritisch, gelungen, begründet - unkritisch, unehrlichHintergrundwissen Fragen im Kolloquium: fundiert, umfangreich, souveräner Umgang mit Fragen, differenzierte Detailkenntnisse, Problembewusstsein überzeugend, begründete Einschätzungen, Flexibilität im Dialog - fehlt bzw. sehr spärlich, stellt eigene Erarbeitung der Präsentation in Frage, kein Verständnis des fachlichen Umfeldes, fehlende Flexibilität im Dialog

Ausschlussklausel: Wenn im Kolloquium das Hintergrundwissen mit mangelhaft oder ungenügend beurteilt werden muss, kann die Gesamtnote der Präsentation nicht mehr ausreichend sein. Eine mit befriedigend oder besser zu beurteilende fachliche Leistung kann durch misslungenes Präsentieren nicht zu einer Gesamtbeurteilung von weniger als 05 Punkten führen.

Notenpunkte: ____________

Page 34: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Themenstellung Thema:

„Namibia – die Chancen und Probleme einesjungen afrikanischen Landes“

Aufgabenstellung:1. Beschreiben Sie die Namibia bestimmenden Geo- und

Humanfaktoren und kommen Sie somit zu einer Einschätzung des wirtschaftlichen Entwicklungsstandes des Landes.

2. Vergleichen Sie das Ausmaß des Segregationsproblems in Namibia mit dem Ausmaß dieses Problems in den USA.3. In welchen Bereichen bieten sich Ihrer Ansicht nach die größten Entwicklungschancen für Namibia? Diskutieren Sie. Überprüfen Sie auch die Möglichkeit einer Dissoziationsstrategie für Namibia.

Page 35: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Befürchtungen1. Zu weit gefasste Themen stellen für den Prüfling ein erhebliches Risiko dar.

2. Der große Vorbereitungsaufwand (Zeit, Formulare) belastet die Prüferinnen und Prüfer.

3. Die Bewertungskriterien sind nicht eindeutig definiert, dadurch sind die Prüfungen nicht vergleichbar.

Page 36: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1 .3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Suche nach Ursachen für die bestehenden Probleme

Ausbildung der Kolleginnen und Kollegen

Grundlagen der Schülerinnen und Schüler

Daraus ergeben sich folgendeForderungen:

am Lehrplan orientierte Fortbildungsangebote

höherer Anteil des Faches Erdkunde in der Stundentafel

Page 37: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Ausblick

„Fette Ärsche breit gesessen,Trübe Augen, dumme Fressen,

Referate lang und breitSind die Zeichen unserer Zeit.“

?

Page 38: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

Präsentationen in Unterricht und Abitur

1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 5 6

Ausblick

Nein !Die Erdkunde hat die große Chance,sich durch qualifizierten Unterricht

für Präsentations-Prüfungenzu profilieren.

Page 39: PRÄSENTATIONEN in Erdkunde in Unterricht und Abitur Dr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005.

PRÄSENTATIONENin Erdkunde

in Unterricht und AbiturDr. Joachim Bierwirth, Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim, 9.11.2005