Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 15 2012

Watt fürs RadE-Bike Ladestation jetztauf dem Marktplatz Seite 2

JugendbibliothekFörderverein Lesen und Meer wählt neuen Vorstand Seite 3

Globale StadtVeranstaltungsreihe mitinternationalen Filmen Seite 8

Auf dem ZahnfleischAirborne-Fit-Run wird zumzweiten Mal ausgetragen Seite 9

Neue ZeitungAmmerland

KW 15 . Mittwoch, 11. April 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 15 / Ammerland

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WIEFELSTEDE. Wie in den vergangenen Jahren auch unterstützen Rat und Ver-waltung der Gemeinde Wiefelstede jugendliche Arbeitslose sowie Schü-lerinnen und Schüler die noch ohne Ausbildungsplatz sind, bei der Suche nach einem Arbeits- und Ausbil-dungsplatz. Nach der jetzt vom Landkreis Ammerland abgeschlossenen Befragung von Schulabgängern(innen)suchen bis zum jetzigen

Zeitpunkt noch 375 Jugend-liche einen Ausbildungs-platz. Aus der Gemeinde Wiefelstede sind es 45.Der Fachbereich Arbeit, Familie und Soziales hat nunmehr alle Jugendli-chen angeschrieben und ihnen angeboten, dass die Jugendpflege ihnen in den Jugendhäusern Wiefelste-de, Am Breeden 7 a, und Metjendorf, Am Markt-platz 1, behilflich ist, im Ausbildungsstellen-Infor-

mations-Service (ASIS) der Bundesagentur für Arbeit nach freien Lehrstellen zu suchen und beim Abfassen von Bewerbungen unter die Arme zu greifen. Bei den von den Jugendli-chen dem Landkreis gegen-über genannten Erst- und Zweitwünschen handelt es sich um die ganze Palette der Berufswünsche im kauf-männischen wie im hand-werklichen Bereich. Die Bit-te von Rat und Verwaltung

an die Firmen und Betriebe der Gemeinde ist deshalb, noch die eine oder andere Lehrstelle zur Verfügung zu stellen. Freie Lehrstellen können gemeldet werden an Bür-germeister Helmut Völkers, 04402/965-100, oder an den Leiter des Fachbereiches Arbeit, Familien und Sozia-les, Friedrich Schmacker, 04402/965-250. Sie werden die Infos an die Lehrstellen-suchenden weiterleiten.

Noch Lehrstellen gesucht Die Gemeinde Wiefelstede bittet Firmen freie Ausbildungsplätze zu melden

Die Gemeinde Wiefelstede sucht noch freie Ausbildungsplätze in allen Berufssparten. Firmen können sich melden, damit sie zeitnahm Auszubildende einstellen können. Foto: Paul-Georg Meister/pixelio

EDEWECHT. Die Kabarett-gruppe „Tiefpflug“ aus Ede-wecht stellt an vier Aben-den ihr neues Programm „Hand drauf“ vor. Auch in diesem Jahr widmen sich Jan Gloede, Heiko Schmidt, Norbert Jung, Karl-Heinz Hoffbuhr, Michael Terschü-ren und Dörte Terschüren den Themen dieser Welt. Die Vorstellungen finden am 13. und 14. April sowie am 20. und 21. April jeweils um 20 Uhr in der „alten Gärtne-rei“ Gloede, Hauptstraße 69, statt.

„Hand drauf“ mit „Tiefpflug“

WESTERSTEDE. Die Ver-braucherzentrale bietet für interessierte Bürger eine unabhängige und anbie-terneutrale Erstberatung in Westerstede an. Sie richtet sich an private Verbrau-cher und Haushalte, die ihre Energiekosten senken wollen und die Förderrah-menbedingungen für eine entsprechende Investition oder Gebäudesanierungs-maßnahmen nutzen möch-ten. Ansprechpartner am Dienstag, 17. April, ab 15 Uhr in der Apothekervilla, Gaststraße 4, ist der Ener-gieberater und Baubiologe-Holger Glaus. Eine Terminvereinbarung unter Telefon 0162/4751679 ist erforderlich.

Beratung in Energiefragen

BAD ZWISCHENAHN/EDE-WECHT. Das Oldenbur-gische Staatsheater setzt am 16. April wieder einen Theaterbus ab Edewecht/Bad Zwischenahn ein. Die Fahrt führt zum Großen Haus zur Abendvorstellung des 6. Sinfonikonzerts. Auf dem Programm stehen die c-Moll-Sinfonie von Joseph Martin Kraus, die Haffner-Sinfonie von Mozart und Haydns Konzert in D-Dur für Klavier. Buchung und Beratung sind telefonisch unter 0441/2225-500 sowie in der Touristinformation Bad Zwischenahn und in der Buchhandlung Haase in Edewecht möglich.

Theaterbus zum Sinfoniekonzert

OL2 Lokales Neue Zeitung

Spezialisierte ambulante PalliativversorgungPalliativwerk Oldenburg eG als Leistungsbringer anerkannt

OLDENBURG. Die im Dezem-ber 2011 gegründete Genos-senschaft Palliativwerk Oldenburg ist seit dem 1. April von den gesetzlichen Krankenkassen als Leistungs-erbringer für die so genann-te „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“, kurz „SAPV“, anerkannt. Diese spezielle Hilfe, auf die Versi-cherte bereits seit 2007 einen Rechtsanspruch haben, rich-tet sich an Patienten, deren Erkrankung lebensbegren-zend und symptomlastig ist. Die Behandlung und Beglei-tung der schwerstkranken Menschen verfolgt in erster Linie die Verbesserung der Lebensqualität.Bei der SAPV handelt es sich um eine Komplexleistung aus Beratung, Koordination, seelsorgerischen, psychoso-zialen, palliativpflegerischen und palliativmedizinischen Elementen. Diese Leistung kann vom Klinik- oder Hausarzt für Palliativpatien-ten mit einem „besonderen“ Versorgungsbedarf verordnet werden. Da es eine Regel-leistung der gesetzlichen Krankenkassen ist, hat jeder gesetzlich Krankenversicher-te einen Anspruch hierauf, wenn die medizinischen Vor-aussetzungen gegeben sind. Die SAPV kann entweder als unterstützende Teilversor-gung (z.B. nur für Beratung/Koordination) oder als voll-ständige Versorgung verord-

net werden und bedarf der Zustimmung der Versicher-ten. In der Genossenschaft Pallia-tivwerk Oldenburg eG haben sich erfahrene Leistungser-bringer der ambulanten und stationären Palliativ- und Hospizarbeit zu einem Ver-sorgungsverbund zusammen geschlossen. Zu den Mit-gliedern gehören die ambu-lanten Pflegedienste Medus-GmbH und „AMBULANT“ (Jessen&Höhn GbR), mehrere niedergelassene Ärzte (u.a aus der Onkologischen Pra-xis Oldenburg), die Stiftung Evangelischer Hospizdienst Oldenburg, das Evangeli-sche Krankenhaus mit sei-nem Palliativzentrum und die Apothekerin Dr. Gabriele Röscheisen-Pfeifer von der Dobben-Apotheke. Die teil-nehmenden Ärzte haben die Kursweiterbildung Palliativ-medizin absolviert; die betei-ligten Pflegedienste verfügen über mindestens drei fest-angestellte Pflegekräfte mit Abschluss einer Weiterbil-dung in Palliative-Care; die Apothekerin ist in Palliativ-pharmazie fortgebildet. Das Team des Palliativwerkes wird grundsätzlich ergän-zend auf Anforderung des Hausarztes tätig, die Grund- und Regelversorgung durch Hausarzt und/oder bereits beauftragtem Pflegedienst wird in Kooperation mit dem Palliativwerk Oldenburg fort-

gesetzt. Wichtigste Aufga-be des multiprofessionell vernetzten „Palliative-Care-Teams“ ist die Vermeidung und das Erkennen möglicher Krisensituationen und die Optimierung von struktu-rierten Versorgungsabläufen. Dadurch lassen sich häufig unerwünschte und belasten-de Krankenhausaufenthalte vermeiden. Die SAPV stellt auch eine Alternative zur Aufnahme in ein stationäres Hospiz dar. Der Vorstand der Palliativ-werk Oldenburg eG, beste-hend aus Dr. med. Burk-hard Otrem-ba und Hartmut Loots, beabsichtigt noch vor den Sommerferien eine Informationsveranstaltung für niedergelassene Ärzte und deren Praxispersonal durchzuführen, um über die vertraglichen Rahmenbedin-gungen für die Verordnung von SAPV zu informieren und möglichst viele Hausärz-te für eine Zusammenarbeit zu gewinnen.

Bereits jetzt können sich Interessierte an die vorläu-figen Geschäftsstellen der Palliativwerk Oldenburg eG in der Cloppenburger Str. 66 (bei AMBULANT) oder im Schützenweg 10 (bei Medus) wenden. Telefonisch ist die Palliativwerk Oldenburg eG über 0441/93654016 zu erreichen. Oder per E-Mail: [email protected]

Die Vorstandsmitglieder der Palliativwerk eG Hartmut Loots (M.) und Dr. Burkhard Otremba (2.v.r.) mit Abteilungsleiter Harald Lesch (l.), Gründungsberaterin Kirsten König (r.) sowie den Gründungsmitgliedern Renate Lohmann (2.v.l.), Christine Scheve (3.v.l.) und Marion Jessen (3.v.r.). Foto: Genossenschaftsverband

Tagebuch

MittwochMein kleiner Kurzurlaub geht zu Ende. Meine freie Zeit habe ich ausschließlich dafür ge-nutzt, weiter zu sanieren. Es ist manchmal wirklich schön, mit den eigenen Händen et-was zu kreieren und dann das Ergebnis zu sehen. Sicherlich ist das als Redakteur bei einer Zeitung ganz ähnlich, da man ja auch jede Woche das Pro-dukt vor sich liegen hat, doch es ist nicht lange von Dauer und landet schließlich im Alt-papier. An meinen Stuckleis-ten will ich mich dann doch schon ein paar Jährchen län-ger erfreuen.

Donnerstag Martina hat sich hier wacker ohne mich geschlagen. Jetzt geht es aber aufgrund der Fei-ertage bereits an das Spiegeln der nächsten Ausgabe. Nächs-te Woche sitze ich dann hier alleine und hoffe, dass keine bösen Überraschungen auf mich zukommen.

FreitagDerzeit beziehe ich mit mei-ner Lebensgefährtin Selina Bistrostühle mit Kunstleder. Vielleicht hätte ich doch ein

bißchen mehr Geld ausge-ben sollen für einen elektri-schen Tacker, aber das aus-schließlich durch Muskelkraft betriebene Gerät war ja im Angebot. Es verrichtet auch gut seine Dinge, doch meine Hand weist derzeit mehrere schmerzhafte Blasen auf.

WochenendeDas Osterwochenende naht und ich freue mich auf schö-ne und spannende Feiertage. Am Ostersonntag eröffne ich mein Bistro. Es gilt, erst ein-mal den Markt antesten und Arbeitsabläufe koordinieren. Als eine zehnköpfige Fahr-radgruppe hineinspaziert und jeder etwas anderes zu essen will, merke ich, dass man als Koch ganz schnell ins Rudern kommen kann. Aber am Ende hat alles super geklappt.

OstermontagRegen, kalt, ungemütlich: Mein Sohn kennt dafür nur ein Wort: „Ihba!“ Ideale Be-dingungen für einen TV-Tag. Auf dem Programm stehen Filme mit Charlton Heston und Steve McQueen. Jesco von Moorhausen

Mitt h

Stadtführung „Ein Viertel nach Fünf“: Gemütliches Beisam-mensein mit einem Gästeführer der Döntjes und Heiteres aus der Stadtgeschichte erzählt. Foto: OTM

Sagenhafte FührungenStadtgeschichte neu entdeckenOLDENBURG. Ereignisse und Sagen aus der Stadtgeschich-te sind Bestandteil der Füh-rung „Ein Viertel nach Fünf“ im Oldenburger Ratskeller am Donnerstag, 12. April, um 17.15 Uhr.

„Zum Beispiel ist es genau 110 Jahre her, dass der Oldenburger Herzog Fried-rich August mit seiner Fami-lie dem Sultan in Konstan-tinopel seine Aufwartung machte. Seine Frau Elisabeth hat die Reise in ihren Reise-tagebüchern, die erst 2009 veröffentlicht worden sind, sehr detailliert beschrieben“, erklärt Gästeführer Helmuth Meinken, der diese Geschich-

te und Weitere aus der Oldenburger Stadtgeschichte berichten wird. Dabei sorgt ein begleitender Lichtbilder-vortrag für eine bildhafte Untermalung.Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH bietet diesen gedanklichen Rund-gang durch die Stadtge-schichte jeden zweiten Don-nerstag im Monat an.

Eine Platzreservierung kann vorgenommen werden unter 0441/36161366, per E-Mail an [email protected] oder direkt in der Tourist-Infor-mation Oldenburg in der Kleinen Kirchenstraße 10.

Dabei sein und mitreden!www.neue-mitmach-zeitung.de

Bewerbungen bis 15. April möglich / Hohe GewinneOLDENBURG. Komplexe wissenschaftliche Themen einfach darzustellen und zu vermitteln – so lautet die Aufgabenstellung bei der Bewerbung zum von der Landessparkasse zu Olden-burg (LzO) mit 10.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis „groschen 2012“. Interessier-te können sich noch bis zum 15. April unter www.lzo-groschen.de bewerben.Der „groschen 2012“ richtet sich an Absolventen und

Junior-Professoren der Uni-versitäten Oldenburg und Vechta sowie der Jade Hoch-schule. Grundlage für die Bewerbung sind Master- und Doktorarbeiten, Habilitatio-nen oder ein abgeschlosse-nes Forschungsprojekt der Bewerber aus den Jahren 2010 oder 2011. Die Inhal-te dieser Arbeiten sollen auf maximal drei DIN A4-Seiten in leicht verständlicher Spra-che dargestellt und zusam-men mit einem tabellari-

schen Lebenslauf eingereicht werden. Eine fachkundige Jury ermit-telt aus den Einsendungen die Finalisten, die beim gro-ßen Finale am 12. Juli in der LzO-Zentrale in Oldenburg ihre Arbeiten in achtminü-tigen Präsentationen dem Publikum vorstellen. Hier wird dann der Preisträger des „groschen“ gekürt. Zusätz-lich wird es einen mit 500 Euro dotierten Publikums-preis geben.

„groschen 2012“ startet

OLDENBURG. Wegen Ver-dachts der Vorteilsannah-me und Vorteilsgewährung durchsuchten Beamte der Zentralen Kriminalinspekti-on Oldenburg (ZKI) und der Staatsanwaltschaft Osna-brück im Raum Oldenburg an zehn verschiedenen Orten Büro- und Geschäftsräume. Der Verdacht richtet sich gegen mehrere Beschuldig-te u.a. gegen den Landrat des Landkreises Oldenburg, Frank Eger. Die Beamten stellten Unterlagen sicher, die nun ausgewertet wer-den müssen und gegebe-nenfalls als Beweismittel dienen könnten. Die wei-teren Ermittlungen werden von der ZKI Oldenburg als Fachdienstelle für Korrupti-onsdelikte und der Schwer-punktstaatsanwaltschaft für Korruptionskriminalität Osnabrück geführt.

Vorwürfe gegen den Landrat

OLDENBURG. Auf Grund derzeitiger Baumaßnahmen wurden die Altglascontai-ner am Friedhofsgelände im Hochheider Weg vorü-bergehend abgezogen. Sie werden nach Abschluss der Baumaßnahmen – voraus-sichtlich im August 2012 – wieder an ihren alten Platz gestellt. Der Abfall-wirtschaftsbetrieb der Stadt Oldenburg bittet, für diesen Zeitraum auf die Glascontai-ner an den Standorten Gro-ßer Kuhlenweg, Hochheider Weg unter der Autobahn-brücke und Flötenstraße auszuweichen oder ande-re in der Stadt Oldenburg befindliche Sammelbehälter zu nutzen. Alle Standorte sind im interaktiven Stadt-plan der Stadt Oldenburg zu finden unter www.olden-burg.de.

Altglascontainer abgezogen

OLDENBURG. Prof. Dr. Marc Debus, bislang Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozial-forschung der Universität Mannheim, ist neuer Hoch-schullehrer für das Politi-sche System Deutschlands (und der EU) am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg. Die Forschungsschwerpunkte des Politikwissenschaftlers sind Wahlverhalten, Partei-enwettbewerb, Koalitions-bildung und das Regieren in Koalitionen.

Schwerpunkt Wahlverhalten

Prof. Dr. Marc Debus wech-selt an die Oldenburger Uni-versität. Foto: Uni Oldenburg

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SANDKRUG. Am Don-nerstag, 12. April, lädt der NABU um 19.30 Uhr zu einem Treffen ins Hotel zur Alten Eiche in Sandkrug ein. Die NABU Naturpäd-agogin Silke Kreusel hält dort einen Vortrag über den Vogel des Jahres 2012 - die Dohle. Außerdem soll über die geplante Gründung einer NAB Ortsgruppe gesprochen werden. Gäste sind willkom-men.

NABU-Treffen in Sandkrug

OLDENBURG. Die Malerin Petra Schmiedecke bietet am Samstag, 14. April, 10 bis 17 Uhr, einen farbigen Acrylmalkus an. Der Work-shop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Nähere Infos und Anmel-dung unter www.artefakt-etzhorn.de oder per Telefon 0441/302281.

Ein malerischer Aprilsamstag

OLDENBURG. Gewalt von Frauen ist in der Öffent-lichkeit noch ein Tabu. Wer hilft aber den Frauen, die zur Täterin wurden und aus diesem Teufelskreis her-aus wollen? Wir uns selbst – lautet die Antwort der Frauen, die jetzt in der Regi-on Oldenburg eine neue Selbsthilfegruppe gegründet haben. Diese bietet die Mög-lichkeit über Agressionen zu sprechen. Das nächste Treffen findet am 23. April um 15.30 Uhr in der BeKoS, Lindenstraße 12a, statt. Neue Interessierte sind will-kommen.

Mit Agressionen umgehen

OLDENBURG. Grundlegende Fertigkeiten der Fotografie kann man ab dem 18. April, 9.30 Uhr in der Werkschule bei dem Fotografen Tobi-as Frick lernen, der außer-dem einen Einblick in die einfache Bildbearbeitung am Computer gibt. Anmeldun-gen unter 0441/382930 oder www.werkschule.de

Grundlagen der Fotografie

OLDENBURG. „Väter und Kinder entdecken den Bota-nischen Garten“ - unter die-sem spannenden Titel findet am Sonnabend, 14. April, 10 Uhr, im Botanischen Garten der Universität Oldenburg eine interessante Veran-staltung für Kinder ab vier Jahren und ihre jeweiligen Väter statt. Treffpunkt ist am Hauptein-gang (Philosophenweg 39). Die Führung in Zusammen-arbeit mit der Evangelischen Familien-Bildungsstätte erfolgt durch die Revier-gärtnerin Doris Stegemann. Anmeldungen bitte unter 0441/776001 (Evangelische Familien-Bildungsstätte) vornehmen.

Pflanzenwelt entdecken

PROFESSOREN WERBEN FÜR HOCHSCHULE

Elf Professoren der Jade Hochschule mit den Studienstand-orten Oldenburg, Elsfleth und Wilhelmshaven gingen zur Ab-wechslung statt zur Vorlesung ins Fotostudio und wurden mit einem Requisit, das ihren Studienschwerpunkt repräsentiert, abgelichtet. Sie werben ab sofort auf Plakaten und in Anzei-gen für ihre Hochschule. Mit dieser Kampagne sollen noch mehr Studieninteressierte für ein Studium an der Hochschule begeistert werden. Foto: Jade Hochschule

Wenn das Herz rastAktionstag Herzrhythmusstörungen im Klinikum OldenburgOLDENBURG. Die ersten Signale sind Herzklopfen und Schwindelgefühle. Diese Symptome sind an sich noch nicht besorgniserregend. Gesellen sich jedoch Luftnot und Herzrasen dazu, obwohl keine Anstrengung geleis-tet wurde, können das klare Anzeichen einer Herzrhyth-musstörung sein. Die Risiken einzuschätzen und Therapie-formen zu entwickeln sind Herausforderungen, denen sich das Prgramm des Akti-onstages Herzrhythmusstö-rungen am Sonntag, 15. April,, von 13 bis 17 Uhr im Klinikum Oldenburg stellt. Neben Kurzvorträgen zu Diagnose und Behandlungs-möglichkeiten im Gesund-

heitshaus gibt es auch Füh-rungen durch die neuen Herzkatheterlaboratorien, die seit Januar zur Verfügung stehen. Im Foyer des Klini-kums können sich die Besu-cher den Bludruck messen und sich über Defibrillato-ren informieren lassen. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. „Wir wollen den Besuchern unseres Aktionstages Ängs-te vor Herzrhythmusstö-rungen nehmen und ihnen auch praxisnah zeigen, wie im neuen Herzkatheterla-bor Herzrhythmusstörungen behandelt werden“, erklärt Prof. Dr. Matthias Antz, Leitender Arzt der Elektro-physiologie in der Klinik für

Kardio¬logie, „die Besucher haben an diesem Tag auch die Möglichkeit, mit Fach-personal aus dem Pflege- und Ambulanzbereich sowie mit spezialisierten Ärzten persönlich zu sprechen.“ Darüber hinaus informieren Mitarbeiter vom Johanniter Hilfsdienst über den Einsatz von Defibrillatoren, die es an vielen öffentlichen Plätzen gibt und die von „jeder-mann“ im Notfall einge-setzt werden können. Auch die Defibrillatoren-Selbst-hilfegruppe Oldenburg und Umland ist vor Ort und die Deutsche Herzstiftung e.V. wird durch Gerfred Boldt, Ehrenamtlicher Beauftragter der Stiftung, vertreten sein.

Prof. Dr. Matthias Antz im Herzkatheterlabor, durch das am 15. April geführt wird und die Be-sucher sehen können, wie Eingriffe ablaufen. Foto: Klinikum

FrauenflohmarktFrühjahrsputz im KleiderschrankOLDENBURG. Frauen, die nicht nur die eigenen vier Wände einem Frühjahrs-putz unterziehen, sondern auch im Kleiderschrank auf-räumen wollen oder müs-sen, sollten sich über eine Teilnahme am „Frauenfloh“ in der Weser-Ems Hal-le gedanken machen. Nach dem großen Erfolg des ers-ten Marktes im Herbst 2011, startet der zweite „Frau-

enfloh“ am 6. Mai, von 11 bis 16 Uhr, an dem Frau-en für Frauen gut erhaltene Kleidung und Accessoires verkaufen können. Shop-pingqueens, Fashion Victims und Schnäppchenjägerin-nen kommen hier auf ihre Kosten. Männer und Kinder sind herzlich eingeladen und haben freien Entritt. Informationen gibt es unter www.frauenfloh.de.

OLDENBURG. Die Außen-sprechstunden der MS-Bera-tungsstelle Leer für MS-Pati-entInnen und Angehörige im Weser-Ems-Gebiet finden jeden zweiten Freitag im Monat in der Zeit von 9 bis 12 Uhr statt im Gesund-heitshaus der AOK Olden-burg, Johann-Justus-Weg 141. Nächster Termin ist am 13. April. Bitte vorherige telefonische Terminabspra-che unter 04481-7262 (Frau Sylke Waldeck, Soz. Päd./-arbeiterin, Vertretung für Frau Schmidt), bitte auch auf AB sprechen, falls nicht zuhause).

MS-Beratung

„Bee and you - die Biene und Du“ heißt das kostenlose Schu-lungsprogramm der NAJU. Foto: s.media/pixelio

BienenkundeNAJU bietet kostenlose Schulung anOLDENBURG. Seit Mitte des letzten Jahres dreht sich bei der Naturschutzjugend (NAJU) alles um die Biene. Im Umweltbildungsprojekt „Bee and You - Die Biene und Du“ sollen die Arten-kenntnisse und das Natur-verständnis von Kindern in ganz Niedersachsen geför-dert und die Bedeutung auch für uns Menschen vermittelt werden. Beim Bau von Insektenhotels und der Anlage von Bienengär-ten erfahren die 80 teilneh-menden Schulklassen alles Wissenswerte und lernen die emsigen Honigsammler und ihre Verwandten dabei näher

kennen. In der Region Oldenburg fin-det die kostenlose Schulung am 14. April im Zeitraum von 14 bis 18 Uhr im bota-nischen Garten statt. „Wir freuen uns riesig, dass wir den international bekann-ten Wildbienenexperten Rolf Witt für diesen Termin gewinnen konnten“, so Pro-jektleiterin Vanessa Pache.

Anmeldungen zur Teilnah-me an der Schulung sowie weitere Informationen bei Vanessa Pache von der NAJU, 0511 / 9 11 05 30, E-Mail: [email protected].

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Donnerstag, 12. April 2012

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Putzen nach Hausfrauenart„Ammerländer Putzfrauenzentrale“ besteht seit zehn Jahren / Reinigung erfolgt nach Bedarf und AbspracheBAD ZWISCHENAHN. Viele ihrer Kundinnen und Kun-den kennt Brigitte Stemme nun schon seit zehn Jahren, seit sie im April 2002 in Bad Zwischenahn ihre „Ammer-länder Putzfrauenzentra-le“ eröffnete. „Putzen nach Hausfrauenart“ hat sich als erfolgreiches Geschäftsmo-dell erwiesen. „Die Kunden wissen es zu schätzen, dass meine Mitarbeiterinnen ver-lässlich arbeiten, also sowohl sorgfältig und gründlich putzen, als auch die mit dem Kunden vereinbarten Ter-mine einhalten“, meint die Inhaberin Brigitte Stemme. Nicht umsonst wende sie viel Zeit und Sorgfalt für die Auswahl der Mitarbeiterin-nen aus. Die seien schwer zu finden. Häufige Mitar-beiterwechsel seien natür-lich weder in ihrem Interesse noch in dem ihrer Kunden.Gerade ältere Menschen, die ihren Haushalt nicht mehr allein sauber halten können, wüssten es sehr zu schät-

zen, wenn sie immer auf die gleiche Putzkraft vertrauen könnten, schließlich lasse man ja nicht jeden in seine Wohnung. Auch die gewerblichen oder freiberuflichen Kunden – wie

Arztpraxen oder Anwalts-kanzleien – schätzten das Prinzip, das eine Mitarbei-terin der Putzfrauenzentrale immer möglichst fest einem Kunden zugeordnet ist. So entstünde eine reibungslose und langjährige Zusammen-arbeit, die alle vom Kunden gewünschten Putzarbeiten umfasse und eine hohe Kun-denzufriedenheit garantiere, so Brigitte Stemme. Natür-lich wickle man auch Ein-zelaufträge wie zum Beispiel Grundreinigungen ab, wenn es sich dabei nicht um Bau-stellen handele – schließlich sei man kein Gebäudereini-gungsunternehmen. Kunden der Hausfrauenzent-rale blieben aber oft lang-jährig verbunden, betont die Geschäftsfrau. Das Vertrau-ensverhältnisergebe ergebe sich fast immer von allein. Die Qualität müsse hier über-zeugen. Aufwändige Verträ-ge oder festgelegte Lauf-zeiten gibt es dabei nicht. Die Reinigung erfolgt nach

Bedarf und in Absprache mit dem Kunden auf Stunden-satzbasis. Der Kunde muss sich dabei nicht langfris-tig verpflichten, was gerade bei Haushalten mit Senio-ren oder berufstätigen Eltern sowieso weder praktikabel noch zumutbar sei. Bei einer kostenlosen Erst-besichtigung bespricht die Mitarbeiterin alles Erforder-liche vor Ort direkt mit dem Kunden. Dabei umfasst das Einzugsgebiet der Ammer-länder Putzfrauenzentrale Oldenburg, das Ammerland und Cloppenburg. Die ein-gesetzten Mitarbeiterinnen wohnen meist in der Nähe ihrer Kunden. So kann der Kunde kostenlos und unver-bindlich schon einmal sehen, ob die „Chemie“ stimmt. Und die Mitarbeiterin kann ermit-teln, was zu tun ist und ob sie beispielsweise spezielle Reinigungsmittel beschaffen und mitbringen oder die vor-handene Putzmittelausstat-tung nutzen soll.

Die Abrechnung erfolgt dann monatlich zentral, auch wenn Schreibarbeiten nicht Stemmes liebste Tätigkeit ist. „Die Kunden mögen es gerne unkompliziert. Fahrt-kosten werden nicht berech-net. Pauschalangebote sind möglich“, stellt Stemme fest. Die Kundenbetreuung

am Telefon und die Koordi-nation ihrer inzwischen 19 Mitarbeiterinnen zieht sie der Schreibarbeit vor. Dabei hofft sie, ihren Mitarbeiter-stamm weiter ausbauen zu können, denn man habe in den nächsten zehn Jahren noch eine Menge vor, betont Brigitte Stemme.

Brigitte Stemme führt seit zehn Jahren die Ammerlän-der Putzfrauenzentrale. Foto: Peter Halter

Ob für Gewerbe oder im Privathaushalt – das Team der Am-merländer Putzfrauenzentrale ist immer für Sie da, Foto: Björn Meyer

Neuer HegeringleiterChristian Schulze-Döring löst Helmut Oetjendiers abLINSWEGE. Auf der gut besuchten diesjährigen Hegeschau und Jahres-hauptversammlung des Hegering Linswege dankte der bisherige Hegeringlei-ter Helmut Oetjendiers den Jägerinnen und Jägern für das langjährige Vertrauen und die gute Zusammenar-beit. In seinem Bericht teilte er den Anwesenden mit, dass im letzten Jagdjahr 14 männliche und 18 weibliche Stücke Damwild, Schwarz-

wild (8 männlich, 13 weib-lich), Rehwild (63 männlich, 69 weiblich), 94 Hasen, 82 Fasane, 20 Kaninchen, 132 Tauben, 30 Enten und 29 Füchse erlegt wurden. Der Rückgang in der Nieder-wildstrecke werde zurzeit wissenschaftlich untersucht. Ein Hauptgrund sei aber sicher der Trend zu immer mehr Monolkulturen wie zum Beispiel der Maisanbau.Die Kreisjägermeisterin Talke Ruthenberg und der

Ammerländer Jägerschafts-vorsitzende Harmut Cordes informierten die Jäger in der Versammlung über aktuel-le Themen aus Politik und Jagd. Auch Vorstandswah-len standen auf der Tages-ordnung. Als neuer Hege-ringsleiter wurde Christian Schulze-Döring gewählt. Er wird von Hajo Twietmeyer (stellvertretender Leiter), Dr. Jan Janßen (Schriftführer) und Jürgen Mayer (Kassen-führer) unterstützt.

Helmut Oetjendiers (Hegeringleiter Linswege) und Hartmut Mayr (Hegeringleiter Friesische Wehde-Süd) (v.r.) nahmen auf der Versammlung auch Ehrungen vor. Enno Frerichs (2.v.l.), Imke Reiners (3.v.l.), Dieter Wilken (Mitte)und Dirk Hobbiebrunken (4.v.r.) wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet und Rudolf Thye (3.v.r.) zum Ehrenmitglied er-nannt. Glückwünsche dazu gab es auch von Hartmut Cordes (l.), Vorsitzender der Jäger-schaft Ammerland und Kreisjägermeisterin Talke Ruthenberg (4.v.l.). Foto: Stefan Bünting

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Die in der Elektro-Innung Oldenburg organisierten selbständigen Handwerksunternehmen der Elektrohandwerke im Stadt- und Landkreis Oldenburg haben turnusgemäß ihren Vorstand ge-wählt. Mit einer Ausnahme wurden alle Amtsinhaber im Rahmen der Jahreshauptversamm-lung in der Kreishandwerkerschaft Oldenburg wiedergewählt. Obermeister Dieter Meyer (Mit-te) und sein Stellvertreter Wolfgang Schütte (3.v.r.) stellten sich ebenso wie Lehrlingswart Hans-Gerd Klockgether (2.v.l.), Fachbeisitzer Elektrotechnik Frank Przytulski (l.), Fachbeisit-zer Telekommunikationstechnik Thorsten Mayländer (2.v.r.), Schriftführer Bernd Janßen (3.v.l., Günter Knaupmeier (nicht auf dem Foto und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit) für eine weitere dreijährige Amtszeit zur Verfügung. Neu in den Vorstand wurde Andreas Grefe (r.) ge-wählt, der den Fachbereich Elektromaschinenbau vertritt und damit seinen Vater Uwe Grefe in dieser Ehrenamtstätigkeit nachfolgt. Foto: Räker

Radfahrer oft beteiligtPolizeiinspektion legt Statistik vor / Mehr Unfälle mit tödlichem AusgangOLDENBURG. Die Polizeiin-spektion Oldenburg-Stadt/Ammerland hat die Ver-kehrsunfallstatistik 2011 vorgelegt. Demnach ist die Verkehrsunfallzahl in der Stadt Oldenburg im Jahr 2011 leicht um rund zwei Prozent auf 4086 (2010: 4166) gesunken. Dage-gen stieg die Anzahl der im Straßenverkehr schwer

verletzten Menschen von 73 (2010) auf 88 (+ rund 20 Prozent). Ebenfalls im Ver-gleich zum Vorjahr (2010: 2) angestiegen ist Zahl derje-nigen, die im Straßenver-kehr tödlich verletzt wur-den (2011: 5). Die Zahl der Leichtverletzten erhöhte sich zwar von 723 (2010) auf 815. Jedoch handelt sich dabei um den drittniedrigs-

ten Stand seit zehn Jahren.Erkennbar gestiegen sind Unfälle, bei denen Fußgän-ger (2010: 54, 2011: 74) und Fahrradfahrer (2010: 282, 2011: 325) verletzt wurden. Insbesondere die Anzahl der schwer verletzten Radfahrer ist von 31 auf 46 angewach-sen. Die Unfälle unter Betei-ligung von Radfahrern stie-gen um rund 19 Prozent auf

427 (2010: 358), wobei es sich im Zehnjahresvergleich ebenfalls um den drittnied-rigsten Stand handelt.

Eine Zunahme um 26 Pro-zent gab es bei den Kinder-unfällen: von 50 auf 63. Die Zahl der Verkehrsunfälle, an denen Fußgänger betei-ligt waren, erhöhte sich um rund sieben Prozent auf 74.

OLDENBURG. Einen musika-lischen Leckerbissen sollten Freunde der Klassik nicht verpassen. Am Sonntag, 15. April, konzertieren das isra-elische Vokalquartett „Qolot haGalil“ –Stimmen aus Gali-läa - aus Oldenburgs Part-nerkommune Mateh Asher und ein Flötenensemble der Musikschule Sieglinde Heilig im historischen Ambiente des Rathaussaales am Markt.Im Rahmen eines Sonder-konzertes der Ratsmusik erklingen ab 11:30 Uhr eng-lische Madrigale und Flö-tenstücke des Renaissance sowie Liedsätze israelischer Komponisten.

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Atmosphäre am BodenBeläge gibt es in Hülle und Fülle / Beratung beim Fachmann ist ratsamREGION (Ips/Ww). Jahr-zehnte lang war Teppichbo-den aus deutschen Wohnun-gen nicht wegzudenken. Für seinen „Kuscheleffekt“ wur-den die aufwändige Reini-gung und allergische Reakti-onen hingenommen.Doch machte er seit einigen Jahren pflegeleichteren Vari-anten Platz: Eine preisgüns-tige Alternative sind Boden-beläge auch Polyvinylchlorid – kurz: PVC. Ihn gibt es schon in nur einem Millime-ter Stärke und in unzähligen Farben und Mustern, in uni, mit Marmor-, Holz- oder Fliesendekor. Eine Alterna-tive ist Linoleum. Es ist ext-rem pflegeleicht und besteht nur aus natürlichen Roh-stoffen. Linoleumböden sind daher ideal für Allergiker. Inzwischen gibt es einfach zu verlegendes Klick-Lin-oleum in vielen modernen Farbtönen und Mustern. Im Trend liegt Bambuspar-kett. Es ist sehr strapazierfä-hig und hat noch geringere Schwind- und Quellmaße als Eiche. Pflegeleicht sind Fliesen. Auch sie kann man mitt-lerweile in vielen Optiken erhalten. Neu sind Oberflä-

chen mit Holzstruktur. Böden aus Naturstein sind weni-ger verbreitet. Jede Platte ist ein Unikat. Naturbelasse-ne Steinplatten lassen sich nur eingeschränkt reinigen. Leichter zu säubern sind polierte und geschliffene Versionen. Einen Löwenanteil im Markt nimmt der Bodenbelag Lami-

nat ein. Es ist eine preiswer-te Alternative zu Echtholz-parkett und Dielen. Doch reagiert es ebenso empfind-lich auf Nässe. Als Boden-belag über Fußbodenerwär-mungen eignet er sich wegen seiner geringen Leitfähigkeit nicht. Zudem sollte es mit einer Trittschalldämmung verbunden werden. Eine

Wärme leitende Variante ist Kork. Um diesen Bodenbe-lag vor Kratzern zu schützen, muss es versiegelt werden. Auch Kork kann durch Nässe Schäden davontragen und wellen. Deshalb eignet es sich für den Einsatz im Bad-bereich nur bedingt. Man sollte es nur mäßig feucht wischen.

Die Wahl des Bodenbelags in einem Raum ist maßgeblich an der Atmosphäre in dem jewei-ligen Zimmer beteiligt. Foto: Domicil

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Zusätzlicher Raum bietet reichlich Platz für TräumeMarkisen schützen perfekt vor Sonneneinstrahlung / Wintergarten errichten

REGION (Ips/Ww/jes) Wohl dem, der einen Winter-garten besitzt. Denn auch wenn es draußen regnet und schneit, kann er inmitten der Natur Tageslicht „tanken“. Die großen Fensterfronten vermitteln den Eindruck, im Freien zu sitzen. Im Inneren verstärken Zimmerpflanzen

den Effekt. Neue Generati-onen von Thermo-Scheiben sorgen dafür, dass die Wär-me im Haus bleibt. So kann der Wintergarten nicht nur zum Überwintern empfindli-cher Kübelpflanzen genutzt werden, sondern auch als zusätzlicher Wohnraum die-nen.

Den Licht durchfluteten Raum kann man ganzjährig nutzen. Manch einer rich-tet sich darin ein Atelier ein, anderen dient er als Wohn- oder Esszimmer. Auch als Büro eignet sich ein Winter-garten. Eine Beschattungs-anlage sorgt dafür, dass man bei Sonneneinstrahlung

nicht so leicht ins Schwit-zen gerät. Moderne Geräte reagieren auf die Sonnen-intensität und lassen die Beschattung automatisch in Aktion treten. So heizt sich der Wintergarten auch in Abwesenheit der Bewohner nicht auf.Bei der Einrichtung eines Wintergartens sollte man bedenken, dass manches Material von Mobiliar und von Bodenbelägen durch die Sonneneinstrahlung die Far-be verändern kann: Bezug-stoffe verlieren ihre Farbin-tensität, gebeiztes Holz wird heller. Holz- und Korkbö-den sowie Weichholzmöbel dunkeln dagegen nach. Will man nach einiger Zeit Möbel versetzen oder einen Teppich entfernen, werden auf ihrem ursprünglichen Platz helle Stellen sichtbar. Selbsttönen-de Scheiben können diesen Effekt verringern.Wer die Möglichkeit aus platz- oder finanziellen Gründen nicht besitzt, einen Wintergarten errichten zu lassen, kann sich aber mit einer Markise helfen. Sie schützen im Sommer vor der Sonneneinstrahlung und bieten auch bei Nieder-schlag einen guten Schutz. Bei kälteren Abenden helfen Gasstrahler, um es auch noch lange auf der Terrasse aus-halten zu können. Zu beach-ten ist aber: Je größer die Ausladung, desto stärker die Neigung und desto niedriger der vordere Abschluss. Eine praktische Antwort auf die-ses Problem bietet das Kon-zept eines Sonnenschutz-Systems mit Giebelbildung.

Ein Wintergarten ist mehr als nur eine überdachte Terrasse. Er fungiert als vollwertiger Raum, der als Esszimmer oder auch Arbeitszimmer zu nutzen ist. Foto: Domicil

OL-AML8 Lokales Neue Zeitung

Sonntag, 15.04.12

Oldenburg - globale StadtVeranstaltungsreihe mit internationalen FilmenOLDENBURG. Menschen aus über 60 Nationen leben in Oldenburg. Im Alltag bleibt dieses Spektrum aber nahe-zu unbemerkt. Und amtliche Zahlen erzählen nichts über die kulturellen Wurzeln der Einzelnen und ihr Leben.Die Reihe „Oldenburg - globale Stadt“ stellt Einwohner(innen) der Stadt vor, die durch ihre Aktivi-täten im Stadtleben präsent sind, andererseits aber eine andere kulturelle Erfahrung mitbringen, die sie mit ihrer Integration nicht abgelegt haben. Die Gäste stellen sich im Gespräch vor, und sie haben sich einen Film aus ihrem Herkunftsland ausge-wählt.Den Anfang macht am Frei-tag, 13. April, der Künstler Wim Heesen, der das Künst-lerhaus „Staublau“ mitbe-gründet hat. Er präsentiert an diesem Abend die Nie-derlande. Anschließend wird der niederländische Film „Schnitzelparadies“ gezeigt. Am 20. April folgt Syl-vie Fangmann mit Frank-

reich. Die aus der Kleinstadt Avranches stammende Leh-rerin unterrichtet seit 1974 an der Liebfrauenschule und hat sich als Wunschfilm „St. Jacques-Pilgern auf Franzö-sisch ausgewählt. Die Elfenbeinküste wird am 26. April von Mahamoudou Doukouré vorgestellt. Nach seiner Flucht 2004 nach Deutschland studierte er in Oldenburg und arbeitet heu-te beim Verein IBIS in der Flüchtlingsberatung. Nach seinem Vortrag ist der Film „Die Vögel des Himmels“ zu

sehen.Den Abschluss der Veranstal-tungsreihe bildet am 4. Mai Gregor Warchol mit der Vor-stellung seiner polnischen Heimat. Ein halbes Jahr vor dem Mauerfall kam er 1989 nach Oldenburg. Er arbei-tet als Bauzeichner. Gezeigt wird an diesem Abend der Film „Das Reservat“.Alle Veranstaltungen begin-ne jeweils um 20 Uhr im Kulturzentrum PFL. Weite-re Infos gibt es im Internet unter www.filmriss-olden-burg.de

Wim Heesen und Sylvie Fangmann sind zwei von vier Olden-burgern, die ihr Herkunftsland vorstellen. Fotos: Privat

OLDENBURG. Bei einem Rundgang der besonderen Art durch die aktuelle Aus-stellung „Markus Lüpertz. SAGENHAFT“ im Horst-Janssen-Museum wird der Oldenburger Bildhauer Udo Reimann am Freitag, 13. April, seinen professionel-len Blick auf die Arbeiten von Markus Lüpertz mit den Besuchern teilen. Unter dem Titel „Aphrodite – außerge-wöhnliche Schönheit oder einzigartige Hässlichkeit?“ werden die gezeigten Skulp-turen und Zeichnungen im Spannungsfeld von künst-lerischer Formfindung und traditionellem Schönheits-anspruch betrachtet. Beginn der Künstlerführung ist um 16 Uhr.

Führung mit Künstler

OLDENBURG. „Angst 2“, die Filmreihe zur Ausstellung „The Digital Uncanny/Das Digitale Unheimliche“ im Edith-Russ-Haus in Olden-burg zeigt am Donnerstag, 12. April, um 19 Uhr einen Klassiker von Altmeister Stanley Kubrick. Welcher seiner Filme den Besuchern eine Gänsehaut verursa-chen wird, ist allerdings eine Überraschung. Für Fans des Genres dürfte es aber nicht schwer zu erraten sein. Der Eintritt ist frei.

Gänsehaut garantiert

PIANO SOLO

Nach langer Zeit gibt Chris Jarrett, der in Oldenburg immerhin seine Karriere begonnen hat, wieder ein Solokonzert in der Stadt. Das Programm am 15. April, 20 Uhr, im Wilhelm13, Wil-helmstraße 13, wird sowohl Jazz- als auch Klassik-Freunde begeistern. Karten können telefo-nisch unter 04481/920227 oder per E-Mail an [email protected] vorbestellt wer-den. Foto: Privat

OLDENBURG. Der für sei-ne „Ostfriesenkrimi-Serie“ bekannte Schriftsteller und Drehbuchautor Klaus-Peter Wolf liest am Freitag, 13. April, im Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoor-straße 289, aus seinem neuesten Buch „Ostfriesen Angst“ vor. Beginn ist um 19.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei allen Dellas Optik-Filialen und online unter www.kulturzentrum-ofenerdiek.de

Lesung

BESCHWINGER MELODIENREIGEN

Im Rahmen der Kurkonzerte präsentiert das Orchester Bad Zwischenahn am Sonntag, 15. April, um 15 Uhr ein Konzert in der Wandelhalle Bad Zwischenahn. Unter der Leitung von Ferdinand Brockhaus werden die Musiker ihre Zuhörer für zwei Stun-den mit beschwingten Melodien unterhalten. So werden zum Beispiel ein Bert Kaempfert Potpourri, Melodien aus dem Musical „My Fair Lady“ und ein Udo Jürgens-Medley zu hören sein. Foto: Privat

Dabei sein und mitreden!


WARDENBURG. Am Sams-tag, 14. April, gibt die Irish und Scottish Folkgruppe „Raven“ ein Konzert in der Wardenburger Wassermühle. Beginn ist um 20 Uhr.

Folkkonzert

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DEN DURST!

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Sport in der Region

Der Vorstand der Versehrten und Behinderten-Sportgemeinschaft (v.l.): Aloys große Siemer, Ger-da Ahrien, Manfred Kalkhoff, Rolf Marx, Hildegard Teubner und Peter Hoffmann. Foto: VBSG

Aloys einstimmig in den Vorsitz gewähltJahreshauptversammlung bei der VBSG Oldenburg OLDENBURG (mar). Ein-stimmig wurde Aloys große Siemer zum Vorsitzenden der Versehrten- und Behin-derten-Sportgemeinschaft Oldenburg von 1946 e.V. (VBSG) wiedergewählt. Seit 2001 leite er die Geschicke des Vereins „souverän und mit großem Engagement“, so die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung im Oldenburger Stadthotel.

Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden Schrift-führerin Gerda Ahrien, der 2. Vorsitzende Manfred Kalkhoff, der sportliche Lei-ter Rolf Marx und Frauen-wartin Hildegard Teubner. Neu im Vorstand ist Pter Hoffmann, der Rolf Dzem-ski als Kassenwart ablöst. Außerdem wurde Dr. med. Ralf Drews als Sportarzt in den Vorstand gewählt.

Neben den Vorstandswah-len standen auch Ehrun-gen auf dem Programm der Jahreshauptversammlung. Auf 59 Jahre Vereinsmit-gliedschaft kann Heinrich Johanning zurückschauen, Marianne Sawalies hält seit 51 Jahren dem Verein die Treue und Alma Buchholz, Erika Dümmke und Herbert Wellsandt sind seit 50 Jah-ren dabei.

Auf dem Zahnfleisch durch 18 Hindernisse laufenAirborne-Fit-Run wird zum zweiten Mal ausgetragen / Vielseitige AthletenOLDENBURG. Da der Termin vom Vorjahr bereits durch den SPARDA-Lauf besetzt ist, wird der Airborne-Fit-Run diesmal bereits am 1. September (ab 12 Uhr) auf dem Standortübungsplatz in Oldenburg-Bümmerstede stattfinden. Wieder sind ca. 18 km auf anspruchsvol-lem Untergrund zu bewäl-tigen. Nur die Anzahl an Hindernissen hat sich auf 18 erhöht – vier mehr als im Vorjahr. „Wir wollten die Strecke zuschauerfreundli-cher machen, außerdem gab es zahlreiche Rückmeldun-gen der Teilnehmer, dass sie mehr Hindernisse haben wollten“, sagt Organisator Thorsten Kaiser. Vorjahres-sieger Tammo König freut sich schon jetzt auf den 2. Airborne-Fit-Run: „Ich wer-de auf jeden Fall versuchen, meinen Titel zu verteidi-gen. Die Veranstaltung hat einfach nur Spaß gemacht. Es tut dem Lauf mit Sicher-heit gut, dass es jetzt mehr Hindernisse gibt. Dadurch

gewinnt nicht unbedingt der beste Läufer, sondern der vielseitigste Athlet.“

Geländehindernisläufe boo-men zurzeit in Deutschland. Bei dieser Art des Wett-

kampfs müssen die Teilneh-mer kriechen, hangeln und sich durchs Wasser kämpfen. Was den Airborne-Fit-Run von anderen Veranstaltun-gen dieser Art unterscheidet ist zum einen die Laufstre-

cke. Große Teile der Strecke verlaufen im tiefen Sand, was das Laufen an sich schon zur Herausforderung machen. Einmalig ist, dass die Teilnehmer Sandsäcke schleppen müssen.

Auf dem Zahnfleisch: Ein guter Läufer zu sein reicht beim Airborne-Fit-Run auf dem Standor-tübungsplatz in Bümmerstede nicht aus. Foto: Sportograf

GRISTEDE. Der SSV Griste-de sucht immer noch eine Person, die das Kinderturnen der Drei- bis Fünfjährigen übernehmen kann. Bisher fand es immer dienstags um 15.30 Uhr statt, eine Ände-rung der Turnzeit ist jedoch möglich. Interessenten melden sich bei Gunda zur Mühlen, 04403/81374.

Übungsleiter gesucht

OLDENBURG. Die Bera-tungsstelle Wildwasser bietet wieder einen WenDo-Selbst-behauptungskurs für Mäd-chen von 11 bis 13 Jahren an. Er findet am 21. und 22. April jeweils von 10 bis 14 Uhr in der Turnhalle der Wallschule statt. Anmeldun-gen werden unter Telefon 0441/16656 oder per E-Mail an [email protected] entgegen genom-men.

WenDo-Kurs für Mädchen

OLDENBURG. Die Bas-kets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB hat sich mit einem Sieg gegen Mag-deburg aus der Regional-liga Nord verabschiedet. Nach Verlängerung stand es 100:94 für die Huntestädter, die jetzt in die Sommerpau-se gehen. Trainer Mladen Drijencic hingegen bereitet die U18-Nationalmannschaft des DBB auf das Albert-Schweitzer-Turnier vor.

Sommerpause für Baskets

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Der Motorsportclub Moorwinkelsdamm ist auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Insbesondere der Jugendbereich soll stärker gefördert werden. Dazu veranstaltet der Motorsport-club immer wieder einmal Infoveranstaltungen. Aktuell trai-niert zudem eine neue Jugendsportgruppe begeistert erste Slalomrunden. Foto: privat

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JohannisbeerenJohanniter wurden fürPilotphase ausgewählt Seite 12

Neue ZeitungOldenburg

KW 13 . Mittwoch, 28. März 2012

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Maulwürfe werden vergastNABU sieht keine Veranlassung für den Einsatz von PhosphorwasserstoffAMMERLAND/OLDENBURG. Ein Ärgernis sind sie allemal, die zahlreichen Erdhügel auf den Sportplätzen. Auch wenn Maulwürfe unter der Bundesartenschutzverord-nung stehen, werden sie in Oldenburg aktuell mit einem

Präparat, das im Boden mit der Bodenfeuchte Phosphor-wasserstoff entwickelt, abge-tötet. Dabei soll keinerlei Gefahr für Menschen beste-hen, da das Gas im Normal-fall, laut der Stadtverwal-tung, nicht an die Oberfläche strömt. Dennoch werden die Rasensportanlagen etwa 48 Stunden lang verschlossen. Trotz Artenschutz können

Ausnahmeregelungen erteilt werden, die das Töten von Maulwürfen mit zugelasse-nen Mitteln möglich macht, bestätigt auch das Umwelt-amt des Landkreises Ammer-land. Jene gab es zuletzt im Jahre 2009 und 2011.„Muss das wirklich sein“, fragt Ulrich Thüre, Presse-sprecher NABU Niedersach-sen, der für solche Aktionen

keine Veranlassung sieht. Die Population sei in diesem Jahr nicht größer als sonst. Auf-grund des kalten Februars seien die Tiere nur in obere Erdschichten vorgedrun-gen. Das hätte subjektiv für den Menschen den Eindruck, dass es besonders viele Maulwürfe gebe. Die mecha-nische Einebnung der Hügel hätte laut Thüre gereicht.

Von NZ-RedakteurJesco von Moorhausen 0 44 1 / 770 50 621

Possierlich sind die kleinen Maulwürfe, auch wenn sie mit ihren Erdhügeln für ein Ärgernis sorgen. Trotz Artenschutzbestim-

mung dürfen sie dennoch in Ausnahmefällen getötet werden.

Fotos: Eberhard/Haugk/pixelio

AbmahnungenPolizei verfolgt falsche Anwaltskanzlei OLDENBURG. Bei der Poli-zeiinspektion Oldenburg gin-gen in letzter Zeit mehrere Hinweise auf betrügerische Abmahnungsschreiben einer Rechtsanwaltskanzlei Dr. Kroner & Kollegen aus Mün-chen ein. Tatsächlich exis-tiert diese Kanzlei allerdings nicht. Wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzung durch das Herunterladen von Filmen, Musikdateien und TV Serien seien den Produk-tionsfirmen erhebliche finan-zielle Schäden entstanden,

die durch eine einmalige Pauschalzahlung über 146,95 Euro ausgeglichen werden könnten. Bei diesen Abmah-nungsschreiben, die unter anderem per E-Mail oder Fax versendet werden, handelt es sich um eine bundesweite Betrugsmasche. Die Polizei empfiehlt, die Schreiben zu ignorieren und nicht darauf zu reagieren. Personen, die bereits einen Betrag überwiesen haben, rät die Polizei zur Anzeigener-stattung.

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Kirchenratswahl15,5 Prozent gaben im Ammerland ihre Stimme ab Seite 2

Musik am SonntagVeranstaltungsreihe in derSt.-Petri-Kirche Westerstede Seite 7

NervenstarkNeuenkruger sind Meisterim Bogenschießen Seite 11

SonderthemaAutofrühling in Westerstede mitverkaufsoffenem Sonntag Seite 13-15

Neue ZeitungAmmerland

KW 12 . Mittwoch, 21. März 2012

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OCHOLT (MAR). Am kom-menden Montag, 26. März, beginnen an der Landes-straße 820 zwischen Ocholt und Lindern grundlegen-de Sanierungsarbeiten. Die Fahrbahn wird auf dem rund 1,8 Kilometer langen Stre-ckenabschnitt abgefräst und neu profiliert. Hierfür ist bis zum 13. April eine Vollsper-rung notwendig. Die Nieder-sächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr gibt eine Umleitungsemp-fehlung über Apen (Kreis-straße 122, Landesstraße 821 und Kreisstraße 336) in beide Richtungen. Während der Vollsperrung der L 820 ist auch der Anliegerver-kehr nur begrenzt möglich. Betroffene sollen hierüber rechtzeitig informiert wer-den.

Vollsperrung der L 820

BAD ZWISCHENAHN. Die Freibadsaison in Bad Zwi-schenahn beginnt zwar erst am 29. April, Saisonkar-ten für den Badepark sind jedoch schon ab der kom-menden Woche erhältlich. Am Dienstag, 27. März, 9 bis 12 Uhr, und am Don-nerstag, 29. März, 15 bis 18 Uhr ist im Badepark eine Vorverkaufsstelle eingerich-tet. Weitere Termine für den Saisonkartenverkauf sind der 2. April, 9 bis 12 Uhr, der 4. April, 15 bis 18 Uhr und der 26. April, 15 bis 18 Uhr. Zur Erstellung der Sai-sonkarte ist ein Lichtbild des Inhabers erforderlich, das mitgebracht werden sollte.

Saisonkarten erhältlich Freie Fahrt ab 1. AprilWassersportsaison auf dem Zwischenahner Meer startet

Von NZ-RedakteurinMartina RennerBAD ZWISCHENAHN. In eineinhalb Wochen endet das Winterfahrverbot auf dem Zwischenahner Meer. Ab dem 1. April werden dann wieder in den darauf-folgenden Monaten mehr als 1000 Wassersportler den drittgrößten Binnensee Niedersachsens mit Leben füllen. Für die DLRG-Retter der Beginn einer Zeit. Die Station in Rostrup ist ab sofort an den Wochenen-den besetzt, und über den Notruf 112 sind die Was-

serretter auch in der Woche per Funkmeldeempfänger erreichbar.Damit Wassersportler ihr Hobby ungetrübt ausüben können, empfiehlt der Vor-sitzende der DLRG Ralf Zimmerman, zu Beginn der Saison nicht nur die War-tung des Wassersportgerätes, sondern auch einen Gesund-heitscheck für den Nutzer. Zurzeit sei bei den geringen Luft- und Wassertempera-turen vor allem warme und wetterfeste Kleidung ein „Muss“ sowie ganzjährig die ohnmachtsichere Rettungs-weste“, betont Zimmermann.

Um mit dem Wassersport-gerät in Aktion treten zu können, ist natürlich auch die Zulassungsplakette des Landkreises Ammerland erforderlich. Zusätzlich empfiehlt der Sportwart und Regattaleiter Dietmar Hobbie vom Zwischenahner Segel-klub (ZSK) allen Surfern und Seglern die Bergungsplaket-te vom DLRG. Diese steht für einen Schutzbrief, der zum Beispiel das kostenlo-se Bergen eines Segelbootes beinhaltet. Beide Plaketten sind bei der Kurverwaltung in Bad Zwischenahn erhält-lich.

DLRG-Vorsitzender Ralf Zimmermann, ZSK-Regattaleiter Dietmar Hobbie und der Leiter Ein-

satz DLRG Stephan Schröder (v.l.) bringen die grüne Bergungspalette am Rumpf einer Jolle an.

Foto: DRLG

METJENDORF. Da in den Monaten Januar und Febru-ar witterungsbedingt auf die Bereitstellung eines Contai-ners in Metjendorf verzich-tet wurde, wird am Sams-tag, 24. März, 9 bis 13 Uhr, noch einmal ein Laub-Con-tainer (mit Aufsicht) für die Annahme von öffentlichem Laub auf dem Marktplatz bereit gestellt. Die Bürge-rinnen und Bürger können hier kostenfrei das bei ihnen angefallene Straßenlaub ent-sorgen.

Bürger können Laub entsorgen

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Anzeigenleitung Oldenburg/AmmerlandAndreas LauschTelefon 04 41 / 77 05 06 - [email protected]

Redaktionsleitung Oldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]

Geschäftsstelle LeerHauptstraße 40 · 26789 LeerTelefon 04 91 / 96 07 01 - 10Telefax 04 91 / 96 07 01 - 20

Geschäftsstelle MeppenAm Markt 8 / Hinterstraße 3349716 MeppenTelefon 0 59 31 / 88 507 - 0Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50

Geschäftsstelle CloppenburgAm Capitol 4Telefon 0 44 71/ 184 16 83Telefax 0 44 71/ 184 20 44

Anzeigenleitung Leer/Meppen/CloppenburgGünter WiegmannTelefon 04 91 / 96 07 01 - [email protected]

RedaktionsleitungBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]

Redaktion

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14. und 15. April

Schon gewusst?

Unkraut auf dem TellerDie Wiese oder der Wald bieten eine Fülle an essbaren Wildpflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn oder Girsch(lifepr). Das Frühjahr ver-wandelt Wald und Wiesen in essbare Landschaften. Wildgemüse steckt vol-ler Überraschungen – als Geschmackerlebnis und Vitaminbombe, schreibt die Zeitschrift „daheim in Deutschland“. In der April/Mai-Ausgabe widmet sich die Zeitschrift ausführ-lich dem Thema Wildge-müse und gibt Tipps, wie man aus vermeintlichem Unkraut leckere und gesun-de Speisen herstellen kann.

Nahrhafte Wiese

Ob Bärlauch oder Giersch, Löwenzahn oder junge Brennnesseln, Schafgar-be oder Sauerampfer: Die Wiese um die Ecke oder der nahe Wald bieten eine Fül-le an essbaren Wildpflan-zen. Der große Vorteil: Die meisten von ihnen enthal-ten – verglichen mit Kul-turgemüse – ein Vielfaches an Vitaminen, Eiweiß und Mineralstoffen wie Kalzi-um, Eisen und Magnesium. Brennnesselblätter bieten beispielsweise 25 Mal mehr Vitamin C als Kopfsalat.

Schon unsere Vorfahren setzten auf die Kraft der Wildpflanzen. So wurde früher an Gründonnerstag in vielen Familien die tradi-tionelle Neunstärke serviert. Dabei handelt es sich um eine Frühlingssuppe, die

sich aus neun Wildkräutern wie Giersch, Löwenzahn, Brennnessel und Gänse-blümchen zusammensetzt und mit Mehl oder Sahne gebunden und verfeinert wird.

Vorsicht bei der Ernte

Wer Sorge hat, dass die Brennnesseln bei der Ern-te brennen, für den hat „daheim in Deutschland“ einen simplen, aber wir-kungsvollen Rat: Die Brennnessel am Stilan-satz packen und dann nach oben bis zur Blattspit-ze streichen. So wer-den die Brennhaa-re geknickt und lösen nicht den lästigen Schmerz auf der Haut aus.Um einen Brennes-sel-Salat zu machen, walzt man die Blät-ter mit einem Nudel-holz oder blan-chiert sie wenige Sekun-den in kochen-dem Wasser.

Dadurch werden die Brenn-haare ebenfalls zerstört. Meist werden Brennesseln wie Spinat zubereitet. Aber sie lassen sich auch zu Brennnessel-Pfannkuchen, Brennnessel-Gnocchi oder Kräuterquark verarbeiten.

Alles ist essbar

Wer knoblauchscharfes Aroma liebt, greift zum Bärlauch als Würze für die heimische Küche. Alles an ihm ist essbar: Blätter, Blü-ten und die Zwiebel. Den-noch ist Vorsicht geboten:

Da der Bärlauch sehr der

töd-

lichen Herbstzeitlose und dem ebenfalls giftigen Maiglöckchen ähnelt, soll-te man die Blätter vor der Verwendung zwischen den Fingern reiben. Nur wenn es nach Knoblauch riecht, ist es auch Bärlauch.

Zu den beliebten Wild-pflanzen zählt auch Giersch, der wegen sei-ner Blattanordnung auch Dreifuß oder Geißfuß genannt wird. Giersch ist nicht nur sehr aro-matisch, sondern auch ext-rem vit-amin-

reich.

Eine perfekte Ergänzung zum Giersch ist der Löwen-zahn. Wer sich dabei an den gesunden Bitterstoffen stört, kann diese mit Hil-fe von Sahne oder Crème fraîche mildern oder auch Rosinen bzw. Äpfel hinzu-fügen. Aber nicht nur die

Blätter des Löwenzahn sind für die Gour-

metküche nutzbar, auch

seine sonnen-gelben

Blüten müssen nicht

auf den Komposthaufen. Mit Zucker angesetzt, kann man aus ihnen Löwenzahn-blütenhonig herstellen.

Salat von der Einkaufsliste streichen

Der positive Effekt dieser etwas anderen Einkaufs-liste: Eine handvoll Wild-pflanzen ersetzt problemlos eine ganze Schüssel voller Salat, wie man sie sonst kennt, und sorgt zudem dafür, dass das Unkraut aus dem Garten verschwunden ist.

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Wer knoblauchscharfesAroma liebt, greift zum Bärlauch als Würze für die heimische Küche. Alles an ihm ist essbar: Blätter, Blü-ten und die Zwiebel. Den-noch ist Vorsicht geboten:

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liste: Eine handvoll Wild-pflanzen ersetzt problemlos eine ganze Schüssel voller Salat, wie man sie sonst kennt, und sorgt zudem dafür, dass das Unkraut auss dem Garten verschwundenist.

, Foto: Rosel Eckstein/pixelio

Hormone lassen uns jetzt müde werdenIm Frühjahr fühlen sich viele Menschen antriebslosREGION (Ips/Ww). Eigent-lich müsste man vor über-schäumender Energie Bäume ausreißen können. Statt-dessen setzt Müdigkeit ein, sobald draußen die Natur erwacht. Dieses Phänomen betrifft nicht etwa nur Ein-zelne: Jeder zweite Deut-sche leidet unter Frühjahrs-müdigkeit. Die Ursache für die Antriebslosigkeit und Erschöpfung ist der Wet-terwechsel. Das Schwanken zwischen Kälte und Wärme, zwischen Eisregen und Son-nenstrahlen belastet den Organismus. Er muss sich nach der „Winterpause“ erst auf die neu-en klimatischen Gegebenheiten einstellen.Auch die längeren Tage sind Schuld an der Müdig-keit: Wenn die Dauer der Tageshelligkeit ansteigt, wird entsprechend weniger Mela-tonin ausgeschüttet. Dieses Hormon ist für den Schlaf

zuständig. Die Folge: Schlaf-mangel. Gleichzeitig drängt das Hormon Serotonin den Körper zu mehr Aktivität. Kein Wunder also, dass er in die-ser Pha-se der Hor-

monumstellung erst einmal schlapp macht. Mit Bewe-gung kann man seinen Orga-nismus auf Trab bringen. Am besten tut man das an der frischen Luft im Tageslicht. So bekommt der Körper viel Sauerstoff und der Kreis-lauf wird angekurbelt. Je schneller man sich in seinem Tagesablauf an die Sonnenscheindauer zwi-schen Morgendämmerung

und Sonnenuntergang anpasst, desto leichter fällt die Umstellung.Leichte Ernäh-rung mit Gemü-se und Früchten sorgt dafür, dass der Stoffwech-sel nicht belastet wird und Energien frei werden. Und

sollte trotz allem die Müdigkeit mitten

am Tage einsetzen, wirkt ein kurzes Nickerchen Wunder. Da reicht meist nur eine halbe Stunde Abschalten.Foto: Benjamin Thorn/pixelio

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scharfeBerg-kante

Sport-gerätderWerfer

aufge-brühtesHeiß-getränkbesitz-anzei-gendesFürworteurasi-scherStaaten-bund

elendig,karg

engl.Männer-kurz-name

eh. Film-gesell-schaft(Abk.)

Schmet-terlings-larve

lehn-freiesEigentumim MA.

religiö-serKultbau

zu demZweck

Sumpf-fieber

ital.,latei-nisch:Kunst

InitialenderSchro-wange

Längen-maß derSee-fahrt

be-harrlich

einMonats-name

Teil vonZwei-rädern

italie-nischesNudel-gericht

franzö-sischerunbest.ArtikelGehalts-empfän-ger

kargeLand-schafts-form

Fasten-monatderMoslems

Vornamed. Histo-rikersMann

Drei-finger-faultier

mantel-artigerAraber-umhang

negati-ves elekt-rischesTeilchen

Schrift-steller

Verpa-ckungs-gewicht

InitialenSpiel-bergs

alt-römischeKupfer-münze

inRichtung,nach(veraltet)

Tanz-raum

episch-drama-tischesGedicht

engl.Frauen-kurz-name

englisch:nach,zu

ver-brauchteLuft

Fremd-wortteil:neu

biwa-kieren,campen

franzö-sischesAdels-prädikatfranzö-sischerJagd-hund

altnord.Sagen-samm-lung

UN-Gene-ralsekre-tär (1997-2006)

Schwell-wölbungderHaut

Hafen-stadt inPenn-sylvania

Gegen-teil vonKontra

spani-scherArtikel

Fremd-wortteil:...freund

Abk.:imAuftrag

Frauen-name

be-geistertbemühen

Ziffern-kennung(engl.Abk.)

Ver-nunft,Verstand(latein.)

stehen-des Ge-wässer

W-46

S

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BRISTOL

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SAHEL

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PLEITE

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LR

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WEHE

RE

UNTER

RAUS

GIG

WAAGE

Auflösung des letzten Rätsels

39

2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

5

7 8

4

Auflösung des letzten Sudokus:

Denksport

SUDOKU

W-045

695317284

837542916

142869375

751928463

269431758

483675129

514283697

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378196542

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89

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9

1

3865

472

2

4

3

Die einfache und schnelle

Art der Kommunikation.


Männerküche ist MännersacheRaffinierte Käsespezialitäten erfreuen Liebhaber herzhafter Snacks / Schnell zubereitet(djd/pt). Bald ist wie-der Freiluftsaison, Zeit für gesellige Männerevents. Mit den besten Freunden raus in die Natur, ein kühles Bier trinken und mit herzhaf-ten Leckereien den Sommer genießen. Wenn Männer unter sich sind und der Hunger ruft, ist es Zeit für schmackhaften und unkom-plizierten Genuss. Wie das geht, zeigt ein Blick in die Allgäuer Genießerküche. Seit 200 Jahren zählt man dort auf zwei echte „Typen“

mit Charakter: Allgäuer Limburger und Romadur, die heimischen Rotkulturkä-se. In der Region und dar-über hinaus liebt man sie für ihren herzhaft-würzigen Geschmack und ihre große Vielseitigkeit.In jeder Menge schmack-hafter Varianten spielen die zwei Originale ihren unverwechselbaren Cha-rakter aus: warm und kalt, als raffiniertes Tartar oder auch kombiniert mit zar-tem Fleisch. Im Handum-

drehen sind etwa herzhaf-te Steak-Sandwiches mit Romadur vorbereitet. Das Rezept ist so einfach wie delikat: saftige, gegrill-te Kalbfleischsteaks und knusprig gebratene Bacon-streifen zwischen getoaste-ten Bauernweißbrot-Schei-ben. Darauf sind Zwiebeln, Tomaten und Salat gebettet, der in Streifen geschnittene Romadur setzt ein würziges Geschmackshighlight.Die köstlichen Schman-kerl mit Rotkulturkäse sind

nicht nur schnell zubereitet, sie sind auch ein prakti-scher Snack für unterwegs. Limburger ist in allerlei herzhaften Varianten mit von der Partie: pur auf Brot genossen, in Essig und Zwiebeln eingelegt oder auch als Tartar. Dabei kom-men die würzigen Weich-käsewürfel garniert mit Radieschen, Lauchzwiebeln, Salatherzen und einem sommerlich-frischen Honig-Senf-Dressing auf den Tel-ler.

Würzige Stärkung: Original Allgäuer Romadur-Steak-Sand-wich. Foto: djd/Käserei Champignon

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In allen Größen lieferbar. Wir streichen die Terrasse für Sie auch gern in weiß gegen einen Aufpreis.

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den Garten mit Deckel,90 x 57 x 56 cm, mit Klappe nach oben zu öffnen

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Shuttle-Service von zu Hause zum Flughafen und zurück Hin- und Rückflug an die Costa de la Luz Transfers vor Ort 10 Nächte im 4*Hotel Aparthotel in Novo Sancti Petri 10 mal Frühstück Begrüßungscocktail Ausflug in eine typische Bodega mit Führung und Sherryprobe reisefink-Reisebegleitung Sprechzeiten vor Ort Flug- und Sicherheitsgebühren Sicherungsschein

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Costa de la Luz - die Küste des Lichts. Für uns der schönste Strand Europas und seit Jahren bevorzugtes Ziel für unsere Kunden. Hochwertige, moderne Hotels in angenehmer Architektur. Maximal 3 Stockwerke und große Grünanlagen. Endlos lange Sandstrände und kulturelle sowie kulinarische Höhepunkte. Dieses alles ist unser Urlaubsziel für Sie. Lassen Sie sich verwöhnen und erleben Sie zur schönsten Jahres-zeit die Sonnenblumenblüte in Andalusien. Individuelle Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten dieser Region, wie der Andalusischen Hauptstadt Sevilla oder zum Affenfelsen nach Gibraltar, dem „tausend Säulen Saal“ in Cordoba oder der Al-hambra in Granada veranstalten wir bei dieser Reise exklusiv für unsere Kunden. Lassen Sie sich zu unserem absoluten Sparpreis überzeugen

Reiseverlauf: 1. Tag Shuttle-Service von zu Hause und Hinflug

nach Andalusien, Transfer zum Hotel Garbi Costa Luz nach Conil

2. Tag Heute steht eine Bodega Besichtigung auf dem Programm, probieren Sie die verschiedenen Geschmacksrichtungen des berühmten Jerez-Wein, den Sherry

3. Tag zur freien Verfügung 4. Tag Optional besteht heute die Möglichkeit zum

besuch der Andalusischen Hauptstadt Sevilla

5.-10. Tag Urlaubstage zur Erholung, Zeit für Strandspaziergänge, Radtouren oder eine Runde Golf. Erkunden Sie die schönen Ecken der Costa de la Luz mit dem Mietwagen oder unternehmen Sie geführte Ausflüge nach Gibraltar, Ronda oder Jerez

11. Tag Rückflug von der Costa de la Luz und Shuttle-Service nach Hause

natürlich inklusive:

reisefink-Shuttle ab / bis zu Hause Attraktive Sport- und Wellness- Angebote Individuelle und exklusive Ausflugsangebote Typischer Bodegabesuch mit Sherryprobe

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im Doppelzimmer 398 €

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Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 15 2012

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