Kinder-Kurier 04
-
Upload
nordbayerischer-kurier-gmbh-co-zeitungsverlag-kg -
Category
Documents
-
view
223 -
download
1
description
Transcript of Kinder-Kurier 04
Viel Spaß rundFotogeschichte
Japan trauert
Drei Unglückeauf einmal
Auf der ISS
So leben dieAstronautenimWeltall
ums Reiten
Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier · 14. April 2011
DrachenstarkJudith schreibt für Tabaluga tivi
Fohlen-AktionDenk dir einen Namen aus
Seite 2 April 2011
Aufgeschnappt
Wann gibt es „Kreisch-Alarm“? Na klar,wenneinberühmterPopstarkommt.UndJustin Bieber ist einer der berühmtestenderWelt.Am19.März tratder kanadischeSänger im Fernsehen bei„Wetten, dass?“auf. In und vor der Halle in Augsburgwarteten viele junge Mädchen auf ihrgroßes Idol. Als erdann inder Showsang,kreischten tatsächlich viele Fans. Wennder 17-jährige Superstar auftritt, ist ebenimmer echtes Bieber-Fieber angesagt.
Bieber-Fieber
Der sterhasewar da!Der sterhasewar da!
YY
Zurück aus AfrikaZurück aus Afrika
Lösung
:Seg
elyach
t
Eddi entdeckt ein leckeres Schoko-ladenei. Und es ist nicht das einzige.Wie viele Eier sind in diesem Bild
versteckt? Wer die richtige Zahl indas Bilderrätsel einträgt, erhält dasLösungswort.
Anzahl derSchokoeier
„Wid -wid“ – imApril hörtmanwiederdie Rauchschwalben rufen.Wie ande-re Zugvögel sind sie aus ihrenWinter-quartieren zurückgekehrt. Die liegenimmittlerenundsüdlichenAfrika.Dasist bis zu 10.000 Kilometer weit ent-fernt. Für Insekten wie zum BeispielMückenheißt es ab sofortwieder„auf-gepasst“. Sie stehen auf dem Speise-plan der schnellen Jäger. Mit bis zu 80km/h sausendie Schwalbenüber Fel-
der undWiesen, immer auf der Suchenach Futter für sich und ihre Jungen.ImHerbstfliegendieRauchschwalbenwiederzurücknachAfrika.Siewürdenim Winter bei uns nicht genug Nah-rungfinden.Vor ihnen liegenmancheGefahren: Es gibt Menschen entlangder Route, die Zugvögel fangen undessen. Manchmal sind auch die Rast-und Ruheplätze zerstört. Dann wirddie langeReise noch anstrengender.
Aufgeschnappt
Justin Bieber. Der Teenie-Star lässt
Mädchen-Herzen höherschlagen.
Eine jungeRauchschwalbewird gefüttert.Im Herbst fliegtsie wie ihreEltern insWinterquartiernach Afrika.
LiebeKinder,
wardaseinRiesenschreck:Wäh-rendeinerZirkusvorstellunginderStadtNeuruppin imBundeslandBrandenburgsinddreiLöwenaus-gebrochen.Sieentkamendurchei-neMetallgittertürausderManege.
ZirkusmitarbeiterkonntenzweiLöwendirektwiedereinfangen.DochdieLöwinNala liefweg.SofortwurdediePolizeialarmiert.VielePolizistenmachtensichaufdieLöwenjagd.SieentdecktendiegroßeRaubkatzeschließlichinderNähedesZirkus.
Wasnun?NiemandhatteeinBetäubungsgewehrdabei.UnddiePolizeiglaubte,dassdieLöwingefährlichseiundjemandenan-greifenkönnte.DeshalbhatsiedieRaubkatzeerschossen.Das ist trau-rig.ArmeLöwin.
Euer Eddi Schnurrbein,Chefredakteur
BBBBBBBB bbbb
Deutschland
Afrika
April 2011 Seite 3
Eure Zeitung aktuell
Was für ein Abenteuer: Der ehemalige Schulleiter JoachimRittstiegglaubte, endlich denWeg zu einemalten Indianer-Schatz entdeckt zu
haben. Ermachte sich auf die Suche – doch gefunden hat er ihn nicht.
Forscher ohne GlückForscher ohne Glück
40 Jahre beschäftigte sich der deutsche Hobby-forscher Joachim Rittstieg mit einem der span-nendsten Rätsel der Menschheit: Der Überset-zung der Maya-Schriftzeichen. Intensiv studierteer denDresdnerMaya-Codex. Dannwar sich Ritt-stieg sicher: In der berühmten Maya-HandschriftstehtdieWegbeschreibungzueinemGoldschatz.
DIE SCHATZREISE FÜHRTENACHAMERIKAIm Izabal-See in Guatemala (Mittelamerika)sollte der Schatz in zehn Meter Tiefe liegen:2.156 goldene Tafeln, acht Tonnen schwer und211Millionen Euro wert. Auch auf die Frage, wieder Schatzdorthingelangt sei, las Rittstieg inderMaya-Schrift eine Antwort: 666 vor Christus soll
die Stadt Atlan, in der der Schatz gelagert war,durch ein Erdbeben zerstört worden sein. DerSchatz und die Stadt versanken im See. VieledeutscheWissenschaftler glauben aber, dass eswederdieStadtnochdenSchatz jegegebenhat.
DER SCHATZ BLEIBTVERSCHOLLENIm März suchte Rittstieg den Schatz in Guate-mala, gemeinsam mit Tauchern und Reporterneiner großen deutschen Boulevardzeitung.Nach wenigen Tagen verbot ihnen die Marinevon Guatemala aber, weiter im Izabal-See zutauchen. Den Schatz hatten sie bis dahin nichtgefunden. Ob es ihn hier oder woanders viel-leicht doch gibt, bleibt ein Geheimnis.
9.500 km trennen Deutschlandvon Guatemala. Im größten Seedes Landes,dem Izabal-See, vermu-tete JoachimRittstiegeinen altenMaya-Schatz.
Weltweit sind heute nur nochvier Maya-Handschriften erhal-ten. Eine davon, der DresdnerCodex aus dem 13. Jahrhun-dert, liegt im Buchmuseum derSächsischen Landesbibliothek.Er umfasst 39 eng mit Schriftzei-chen beschriebene Blätter, dieausgerollt 3,56 m lang sind.
Die Mayas waren ein Indianer-Volk. Es lebte vor langer Zeit in einemGebiet, das heute vomsüdlichenMexiko bis nach Guatemala reicht. Die ältestenMaya-Funde sind 3.000 Jahre alt.Berühmt sind die Mayas vor allem durch ihre riesigen Pyramiden, ihre Kunst und ihre Hand-schriften geworden. Im 16. Jahrhundert eroberten die Spanier das Maya-Land. Deswegenspricht man heute Spanisch in Guatemala. Hier leben diemeistenMaya-Nachfahren.
Die Reise zurSchatzsuche
Der Dresdner-Maya-Codex
Wer waren die Mayas?
AtlantischerOzean
USA
Afrika
Kanada
GuatemalaGuatemala
Izabal-SeeIzabal-See
DeutschlandDeutschland
Mexiko
BrasilienEin Blatt aus demDresdnerMaya-Codex.
In Guatemalaerinnert nochvieles an dieMayas:Zum Beispiel dieantike Maya-StadtTikal (links) oderdie traditionelleKleidung (rechts).
Seite 4 April 2011
Japan trauertJapan trauertDrei schlimme Katastrophen
DAS ERDBEBENAm 11. März erschütterte ein sehrschweres Erdbeben Japan. Das Erdbe-benzentrum lag 130 Kilometer vorder Nordwestküste, weit unter demMeeresgrund. Viele leicht gebauteHäuserstürztenein,Menschenwurdenverschüttet. Auch inder über 300Kilo-meter entfernten Riesenstadt Tokiowackelten die Wolkenkratzer – dochsie hielten stand. Japan ist an Erdbe-ben gewöhnt. Tief unter dem Landreiben große Erdplatten aneinander.Dabei entsteht immer wieder großerDruck.Wenn sich die Platten plötzlichlösen oder übereinanderschieben,bebt die Erde anderOberfläche.
DERTSUNAMIDas Erdbeben löste zusätzlich einenTsunami aus. Übersetzt heißt diesesjapanische Wort „große Welle“. WenndasWasser flacher wird, türmt sich einTsunami immer höher auf. So auchbei dem Unglück in Japan. Eine bis
zu 20 Meter hohe Welle raste überdie Küstenorte und riss landeinwärtsSchiffe, Häuser, Autos und Menschenmit sich.Tausende starbendabei.
DIEATOMKATASTROPHEAn Japans Küste stehen Atomkraft-werke. Sie erzeugen Energie. Dabeientstehen auch gefährliche radioak-tive Stoffe. Sie strahlen und könnenMenschen krank machen oder sogartöten. In einem heilen Kraftwerk sindsie gut abgeschirmt. Doch das Beben,dieFlutundExplosionenbeschädigtenvor allem ein Kraftwerk in Fukushimaschwer. Radioaktive Stoffe gelangtenindieLuft.SiekönnensehrweitfliegenundmachendenMenschenAngst.
HILFE INDERNOTViele Länder schickten Helfer nachJapan.MenschenspendetenGeld.Dasist auch gut so. Denn auch das reicheJapan, das nun viele Opfer betrauert,braucht in so einer SituationHilfe.
Immerwieder passieren Unglücke auf unserer Erde.In Japan aber folgten gleich drei Katastrophen kurzaufeinander. Überall auf derWelt war und istman sehrbetroffen – undmöchte helfen, so gut das geht.
Das Zentrumdes Bebens lag unter demMeeresgrund in rund 24 KilometernTiefe.
Die riesige Flutwellewarf selbst großeSchiffewie Spielzeug aufs Land.
DieMasken sollen vor gefährlichen, radio-aktiven Stoffen schützen.VieleMenschenflohen vor der Radioaktivität.Wie dieseKinder und ihre Familie.
Ein Foto vonApril 2010. Atomkraft-gegner protestieren vor Biblis. Auchdieses Atomkraftwerkwird überprüft.
Man kann bei einigenOrganisationenGeld spenden, um Japan zu helfen.ZumBeispiel bei: Deutsches Rotes Kreuz e.V., Bank für Sozialwirtschaft,Kto 41 41 41, BLZ 370 205 00, Stichwort:„Tsunami 2011“
Eure Zeitung aktuell
In vielen Ländern derWelt stehen Atom-kraftwerke, in Deutschland sind es 17.Nach der Atomkatastrophe in JapandiskutierenWissenschaftler und Politikerintensiv über ihre Sicherheit. Die deut-sche Regierungmit der Kanzlerin AngelaMerkel an der Spitze hat beschlossen, dieSicherheit aller deutschen Atomkraft-werke zu überprüfen. Die sieben ältestenAtomkraftwerke wurden dafür erstmalabgeschaltet.
WANN GANZ ABSCHALTEN?Wie viele Atomkraftwerke für immerabgeschaltet werden, weißman nochnicht. Die Politiker streiten aber darüber,wie langeman noch Atomkraftwerkenutzen soll. Die einen wollen am lieb-sten alle sofort abschalten. Die anderensagen, man brauche sie noch für vieleJahre. Erst dann könneman genug alter-native Energie erzeugen, etwamit Wind-und Sonnenkraftwerken.
Atomkraftwerke in Deutschland
JapanSüdkorea
Nordkorea
China
Tokio
Fukushima
ErdbebenzentrumErdbebenzentrum
Deutschland
Japan
April 2011 Seite 5
Womacht sogar Fegen Spaß? Na klar: auf demReiter-hof. Unsere drei Reitfans Annika, Lina undMerlinzeigen euch typische Arbeiten rund ums Reiten.
PreiseEinige Preis
e rund ums Reiten findet ihr
hier. Gebrauchte Sachen
sind preiswerter.
- Reitkappe:ab zirka 50 Euro
- Reithose: ab zirka 30 Euro
- Sicherheitsweste: ab zirka 90 Euro
- Gummireitstiefel: ab zirka 40 Euro
- Gruppenunterricht: ab zirka 15 Euro
/Stunde
- Einzelunterricht: ab zirka 25 Euro
/45 min.
Fotogeschichte
Annika (9), Lina (6)undMerlin (10)sind begeisterte Reiter. Zweimalin der Woche haben sie Reitun-terricht. Doch schon als Reitan-fänger wissen sie: Vor und nachdemReitengibt es eineMenge zutun. Annika holtTwix aus der Box.Zuerst muss das Pony gestriegeltwerden. Dann kontrollieren Linaund Merlin seine Hufe. Sie krat-
zen sie gründlich aus, damit siesich nicht entzünden. 30 Minu-ten später: Die Ponys sind gesat-telt, das Zaumzeug ist angelegt.Jetzt heißt es „aufsitzen“. Die dreisind sich einig: „Reiten ist dasSchönste auf der Welt.“ Der Reit-unterricht vergeht wie im Flug.Doch dann ist leider Schluss.Aber noch nicht ganz. Nach
dem Absatteln und Abzäu-men fegen Annika und Linadie Stallgasse. Im Pferdestallmacht sogar SaubermachenSpaß. Doch dann sind die dreimit ihren Arbeiten rund umsReiten wirklich fertig – undsie freuen sich schon mäch-tig auf das nächste Mal.
5.5.
Zur Belohnung:Zur Belohnung:eineMöhre.eine Möhre.
Endlich: MerlinEndlich: Merlinbeim Reit-beim Reit-unterricht.unterricht.
Nach der ReitstundeNach der Reitstundefegen Lina undfegen Lina und
Annika die Stallgasse.Annika die Stallgasse.
Merlin und LinaMerlin und Linakratzen gründlichkratzen gründlichTwix' Hufe aus.Twix' Hufe aus.
Vor dem ReittrainingVor dem Reittrainingbürstet Annika dasbürstet Annika dasPonyTwix.PonyTwix.
Danach legt LinaDanach legt Linadas Zaumzeug an.das Zaumzeug an.
Eine Reitkappe brauchtEine Reitkappe brauchtjeder. Merlin legt zudemjeder. Merlin legt zudem
eine Schutzweste an.eine Schutzweste an.
Auf dem ReiterhofUnterwegs mit drei ReitfansUnterwegs mit drei Reitfans
1.1.
2.2. 3.3.
4.4.
6.6.
7.7.
Seite 6 April 2011
Schon gewusst?
VieleMädchen träumen davon, eine Prinzessin zuwerden. Für einewird derTraumnunwahr. KateMiddleton heiratet den englischen PrinzenWilliam.In England gibt es diesen Monat eine echteMärchenhochzeit. Das ganze Land fiebert diesemEreignis entgegen. Lange haben die Engländerauf die Verlobung von Kate und William gewartet.Denn die beiden sind schon seit vielen Jahren einPaar. Prinz William, den sich viele Engländer alsenglischen Königwünschen, hat Kate im Studiumkennengelernt. Sie stammt aus einer wohl-habenden Familie, ist aber nicht adelig.Erst durch die Hochzeit wird sie einePrinzessin. Nach dem Fest wollendie beiden im englischenWalesleben, weilWilliamdort weiterbei der Armee arbeiten wird.
Es gibt drei Krokodil-Gruppen. EchteEs gibt drei Krokodil-Gruppen. EchteKrokodile wie die auf den Fotos leben inKrokodile wie die auf den Fotos leben inAsien und Afrika. Alligatoren findet manAsien und Afrika. Alligatoren findet manin Amerika und Gaviale nur in Indien.in Amerika und Gaviale nur in Indien.
Echt gefährlich!
Nur zwei Augen undNasenlöcher schauen aus demWasserheraus. Ganz still beobachtet das Krokodil seine Beute. Plötzlichschnellt es hervor und packt das Gnu. Solche Szenen sind ausAfrika bekannt. UnfällemitMenschen kommen aber selten vor.
Vondenüber20Krokodil-Arten istdasLeistenkrokodil am gefährlichsten. Eswird bis zu zehn Meter lang und lebtin Australien. Dort warnen Schildervor der Gefahr. Denn diemeist trägenKrokodile sind unter Wasser gutgetarnt und greifen blitzschnell an.In ihrem riesigen Maul befinden sichüber 60 spitze Zähne, mit denen sie
ihre Beute packen. Danach gibt esmeist kein Entkommen mehr. ZumKauen eignen sich die Zähne abernicht. Deswegen verschlingen Kroko-dile kleinere Beutetiere komplett.Ist das Opfer zu groß, rollen sich dieKrokodileum ihreAchse.Dabeihaltensie das Beutetier mit ihrem Maul festund reißen so große Stücke heraus.
Vielleichtwerden KateundWilliamspäter einmaldie Königin undder König vonEngland sein.
KöniglicheHochzeit am 29. AprilHochzeit am 29. April
April 2011 Seite 7
DafürgibtesvieleErklärungen.Eineerinnert an die Kalenderumstel-lung in Frankreich vor langerZeit.Damals wurde der JahresbeginnvonAprilaufJanuarverlegt.Werdas neue Jahr weiter im Aprilfeierte, wurde von den ande-ren veräppelt. Manchmalwird auch auf das Aprilwet-ter verwiesen. Eben nochscheint die Sonne, undplötzlich regnet es. Dannhat uns das Wetter einenStreich gespielt: April, April!
Papageien und Rabenvö-gel können Laute nachma-chen. Darin sind sie wahreMeister. Sie wissen abernicht, was sie da plappern.Wörter und Sätze sind fürsie nur Geräusche. Vor allemVögel, die allein im Käfigleben, lernen die Menschen-geräusche. Das passiert aberwohl eher aus Langeweileund Einsamkeit. Denn in der
Wildnis lebendie Vögel in derRegel in Grup-pen. Man solltesie deshalbauch im Käfigmindestens zuzweit halten.Dann sinddieVögelviel glück-licher.
April-Scherz
Das hat Spaß gemacht: Am1. April durftet ihr wiederLeute reinlegen.Warumaber genau an diesemTag?
Echt tierisch
Ganz schön beeindruckend:Manch einPapagei oder Rabenvogel spricht einzelne
Wörter oder sogar kurze Sätze.Weiß er aber auch, was erda plappert?
„Hallo, hallo,„Hallo, hallo,hier piept es wohl“hier piept es wohl“
Auch Beos könnenAuch Beos könnenprimaWörter undprimaWörter undSätze nachsprechen.Sätze nachsprechen.
PapageienmöchtenPapageienmöchtennicht allein leben.nicht allein leben.
Niemandweiß genau, warumsich die Menschen gerade am1. April gegenseitig reinlegen.Ist auch nicht so wichtig:Hauptsache, es macht Spaß!
Kumari –Prinzessinim GlückIn letzterSekunde istesPrinzes-sinKumarimithilfe ihrerFreundegelungen,denTod ihresVatersunddenUnter-gangdesKönigreichs zuverhin-dern. Jetzt hatKumari nocheinegroßeMission zuerfüllen. EingroßesAbenteuerbeginnt.
Das Geheimnisder Piratenkinder
DieZwillingeLouiseundBenjamin flie-henauseinemPariserWaisen-haus, umbisansEndederWelt zu reisen.Einmyste-riöser alter
Mannerkennt in ihnendieKindereinesberühmtenPiraten.
Ein Papageiauf ReisenBluglaubt, der letzteVertreter einer
seltenenPapageien-Art zu sein.Dochdannhört er voneinerPapa-geien-Dame im fernenRio. Blu fliehtaus seinemKäfig,macht sichaufdieReise indie StadtRiode Janeirounderlebt tolleAbenteuer.
Knesebeck, 14,95 €,ISBN-13: 978-3-86873-324-2
Fischer, 14,95 €,ISBN: 978-3-596-85433-2
Abdem 7. April
2011 imKino
April, AprilApril, April
Buch-Tipps
Kino-Tipp
Seite8
April2011April2011
Seite9
1
33
44
44556677
55
667
22
111111111111
22
33
11Seit1998
bauen16
LänderimAlleine
riesigeRaum
stationzusam
men
–die
ISS.Heute
istsiefastfertig
undsiehtannähernd
soausw
ieaufdem
großenCom
puterbildaufdieserSeite.Sechs
Astronauten
undWissenschaftlerforschen
undleben
derzeitdort.Pro
Tagum
kreisensie
16Maldie
Erde.Mehrüberihren
spannendenAlltag
imAllerfahrtihraufdieserD
oppelseite.
DerPfeilzeigt,w
odie
DerPfeilzeigt,w
odie
Shuttleandocken.
Shuttleandocken.
DerPfeilzeigtauf
DerPfeilzeigtauf
dasColum
bus-Labor.das
Columbus-Labor.
Hierdockte
Hierdockte
dasATV
an.das
ATVan.
JedenTag
machen
dieAstronauten
zweiStunden
Sport.Sohalten
sieihre
Muskeln
fit.Diehaben
inder
Schwerelosigkeitw
enigerzutun.
Hiersitztein
Astronautaufeinem
Fahrradtrainerundradeltsozusa-
genrasend
rundum
dieErde.
EinAstronautim
Weltraum
anzugarbeitet
draußenan
derISS.EinRoboterarm
hältihnan
denFüßen
fest.DieArbeitistsehr
anstrengend.Dafürhatder
Astronauteinentollen
Blickaufdie
Erde.
AufinsW
eltall
Radelnum
dieErde
Weltraum
spaziergang
FliegendesEssen
Vielzuforschen
Haar-Sauger
RiesigeRaum
stationSchlafen
imAll
Derunbem
annteeuropäische
Raum-
transporterATV-2dockte
imFebruaran
dieISS
an.AnBord:Atem
luft,Ersatzteileund
Treibstoff.ATV-2schiebtdie
ISSwiederhöher,w
eilsieregelm
äßigetw
asFlughöhe
verliert.DasCom
puterbildzeigteinen
Astronautenbeim
Entladen.
SolarzellenzurStrom
versorgungRussische
Module
AmerikanischesLabor
JapanischesLaborMan
kanndieISSm
itbloßemAugesehen.
Wann
undwo,stehtim
Internet,etwaauf
derenglischenSeitehttp://spaceflight1.
nasa.gov/realdata/sightings.KlicktdieSeitedoch
malm
iteurenEltern
an.
Länge:zirka100
Meter(w
ieein
Fußballfeld)Gew
icht:455Tonnen
(wie90
Elefanten)Flughöhe
überErde:320bis410
Kilometer
Geschw
indigkeit:zirka28.000
km/h
Solarzellen:4.500Quadratm
eterIm
All:seitüber4.490
TagenUmdie
Erdegekreist:über70.000
Mal
DreiAstronauten
guckenausihren
Schlafquartieren.Auchim
Schlafmüssen
sieangeschnalltsein,zum
BeispielinSchlafsäcken.Schaut
malaufden
Weihnachtsbaum
unddie
Mütze:D
iesesFotowurde
Weih-
nachten2010
aufgenommen.
AufderISSsind
alleDinge
schwerelos.Aufdem
FotosehtihrAstronauten
beieinergem
einsamen
Mahlzeit.D
abeischw
ebteineRaum
fahrerinüberden
anderen.IhrEssenmüssen
allegutfesthalten,
sonstfliegteseinfachfort.
DieAstronauten
undWissenschaft-
lerforschenvielan
BordderISS.Sie
möchten
zumBeispielw
issen,wie
sichSchw
erelosigkeitaufMenschen
undPflanzen
auswirkt.Aufdem
Computerbild
sehtihrdaseuropäischeForschungslabor„Colum
bus“.Indem
6,5Meterlangen
Zylinderbefindensich
teureForschungsgeräte,aber
auchein
kleinesGew
ächshaus.
DieHaare
werden
beimSchneiden
aufgesaugt.Sonstflögensie
fort.So
wieWassertropfen.D
arumgibt
eskeineDusche.M
anwäschtsich
mitfeuchten
Handtüchern.Auch
dieToilette
saugtallessofortweg.
Ohne
Wasser.D
enndasistknapp
aufderISS.Urin
wird
gefiltert,dasWasserdarin
wiederbenutzt.
RussischeRaum
schiffeund
ameri-
kanischeRaum
fähren(Space-
shuttles)bringenMenschen
undMaterialzurISS.H
iersehtihrdasShuttle„D
iscovery“,fotografiertausderISS.Bald
werden
diealten
Shuttlesabereingemottet.
Raumtransporter
Arbeiten
imAll
Arbeiten
imAll
Seite 10 April 2011
Bald ist Ostern! Die Kinder derMontessori-Schule haben sichschonmal richtig ins Zeuggelegt und demKinder-Kuriertolle Bilder vomOsterhasengemalt! Drei von den Schöns-ten zeigenwir euch gleich aufdieser Seite.Was unternehmtihr denn anOstern?Machtihr vielleicht einen schönenSpaziergang oder werdenzuhause Ostereier versteckt?Manchmal gibt es imGartenja die tollstenVerstecke! Daheißt es geduldig suchen!Denn der Osterhase und seineHelfer denken sichmeistensjedes Jahr neue Orte aus,an denen sie die Sachen voreuren Augen in Sicherheitbringen.
Damit ihr auch nach derEiersuche noch ordentlich inBewegung bleibt, stellen wireuch die neue CD„Kinder inBewegung“ vor – hier ist mit-tanzen undmitsingen gefragt.Und es gibt wasTolles zugewinnen: Fünf prall gefüllteRucksäckemit Spielsachen fürDraußen!
Unsere Gewinnerin vomletzten Preisrätsel ist übri-gens Barbara Linhardt ausMistelbach.
Bestimmt kennt ihr dieSendungTabaluga tivi. DerKinder-Kurier hat sichmitJudith Allert unterhalten. Sieschreibt Ge-schichten für dieSendung underzählt in einemInterview von ihrerArbeit.
Viel Spaß beim Lesen und biszum nächstenMal
„Kinder in Bewegung“ heißtdas neue Album von Phil4Kids. Der Pro
duzent, Komponist, Musiker
und Vater von vier Kindern hat mit „Kinder in Bewegung“ einenganz neuen Groove mit witzigen
Texten geschaffen. Unterstützt wird Phil4Kids bei allen
Songs von 13 Mitsängern, inklusive seiner
eigenen Kinder Leroy, Joella, Lauren und Ferris. Beim „Gummiband-Hit“ forder
n Phil und Co. die
Kids auf, ganz ungezwungen, in einem leichten und lockeren Sound, es einmal mit Gummitwist zu
versuchen. Mit „Spiele mit dem Luftballon“, „Beweg dich“, dem „Bärchen-Boogie
“, der „Planeten-
reise“ und dem „Stopptanz“ wirdin Sachen Funk und Soul immer wieder Fahrt au
fgenommen
und das Lümmelsofa rückt in weite Ferne.
Das unterstützt die Betriebskranke
nkasse Mobil Oil und stellt euch fünf Spielesets zur Verlosung.
Es gibt jeweils einen Rucksack mit Wasserball, Beachb
all-Spiel, Antistress-Ball, Frisbee, ein
em
Strandspiel und natürlich je einer CD, damit ihr in Schwung kommt, zu gewinnen.
Schaut doch gleich mal auf die Seite 15!
Wippen, schnipsen und mitrappen
CD-Tipp
Mein Name ist Hase
Das habt ihr toll gemacht,jetzt kann Ostern kommen!
Ein paar Kinder der Montessori-Schule in Bayreuth haben fürden Kinder-Kurier sehr schöne Osterhasen gemalt:
Anika, Klasse 3b
Feodore, Klasse 1c
Daniel, Klasse 3b
Seite 11April 2011
Kleiner Onkeloder Tortellini?
Denk dir bitte einen schönen Namen für mich aus!
Der Reithof Forst in Eckersdorf kann sich richtig freuen. Ein neues, männliches Fohlenist da! Schwarz-weiß gescheckt kam es am 30. März auf dieWelt. Einen Namen hat esbisher noch nicht. Den dürfen die Leser des Kinder-Kuriers suchen. Doch langsam,erst die Geschichte. Beate Silbermann vom Reithof Forst hat die Geburt so erlebt:
„Die werdende Mama, die Stute Rocher (sprich Rosche) war wirklich schon zumPlatzen dick. Diese Nacht, da war ich mir sicher, würde das Fohlen kommen. Ichkonzentrierte mich auf jedes Geräusch, der erste Frosch hat zum Beispiel gequakt.Um kurz nach vier war es dann soweit, zum Glück hat die Stute alles ganz alleinegeschafft. Hengst Bounty und Bruder Snickers standen fasziniert neben mir, einerlinks den Kopf auf meiner Schulter, einer rechts. Irgendwann war es Snickers zulangweilig und er biss mir in die Haare und zog daran. Um vier Uhr früh geboren,stand das Fohlen um fünf Uhr schon auf seinen wackeligen Beinen. Kurz darauf dererste Schluck Milch, völlig untypisch für die Hengstfohlen, die ich bereits hatte. DerKleine ist richtig schlau. Am Nachmittag hat er seinen ersten Bocksprung auf demPaddock gemacht. Der Kleine ist so niedlich, dass man am liebsten den ganzen Tagnur schauen würde. Meine Tochter Lisa-Madlen hat schon über 80 Fotos von ihmgeschossen."
Jetzt darfst du mitbestimmen! Denk dir einen schönen Namen für den kleinen Hengst aus.Deine Idee kannst Du bis 22. April schicken an:
[email protected]: Fohlen
Es gibt tolle Sachen zu gewinnen:
1. Preis: Zwei Tage am Reithof während der Ferien mit Verpflegung,Reitstunden und vielemmehr
2. Preis: Einen Tag am Reithof mit Verpflegung und Reitstunden
3. Preis: Eine Reiteinheit an der Longe am Reithof Forst
Das Fohlen wird nach demVorschlag des ersten Preisträgers benannt. In einer dernächsten Ausgaben des Kinder-Kuriers wollen wir dann ein Foto des Siegers mitdem Pferd veröffentlichen - und natürlich den Namen des Fohlens verraten. Bitteschreib deine Adresse, dein Alter und die Telefonnummer mit in die Mail. ike
Fotos:Privat
Seite 12 April 2011
Drachenstarke ErlebnisseJudith Allert schreibt Drehbücher für Tabaluga tivi
Seit zwei Jahren schreibt Judith Allert für die ZDF-Sendung Tabaluga tivi. Die 28-Jährige wohnt inBad Staffelstein zusammenmit ihren Hunden und ihremMann. Dort entstehen die Ideen für dieSitcom„Ein tierisch tolles Haus“. Diese etwa siebenminütige Sendung wird in jede Sendung vonTabaluga tivi eingebaut. Schon im Studium interessierte sich Judith besonders für Kinderliteratur,sie hat ihre Abschlussarbeit über phantastische Kinder- und Jugendliteratur geschrieben undschon zwei Kinderbücher und drei Jugendromane herausgebracht. Die Sitcom„Ein tierisch tollesHaus“ dreht sich rund um die nicht ganz alltäglichen Erlebnisse derWohngemeinschaft, in derModerator Tom, Tabaluga, Happy, Arktos und James gemeinsam wohnen. Dazu gibt es Gastauf-tritte von Prominenten wie Dirk Bach, Bernhard Hoecker oder Hans-Werner Olm.
Judith, wie bist du darauf gekommen, für Tabaluga tivi zu schreiben?
Mein Bruder ist Musikproduzent in Berlin. Er macht Musik für die Sendung. Er hat den Produzen-ten angesprochen, ob sie Autoren brauchen. Nach einem Probestück bin ich in den Autorenpoolaufgenommen worden. Das sind so acht oder neun Autoren.
Und wie wird entschieden, welches Drehbuch genommen wird?
Alle Autoren können so viele Drehbücher schreiben, wie sie wollen. Die werden dann gelesen undes wird entschieden, was produziert wird. Es ist also nicht sicher, dass etwas genommen wird.
Ist das nicht frustrierend?Es ist zwar schade, wenn ein Drehbuch abgelehnt wird, aber dafür ist es umso toller, wenn wasausgewählt wird. Es ist also immer richtig spannend und es wird nie langweilig (lacht). Außerdemlassen sich die Ideen noch weiterverwenden, zum Beispiel für Kurzgeschichten.
Wie viele Drehbücher sind schon von dir genommen worden?
Etwa zehn.
Was war deine letzte Geschichte?
Die hieß„Der Sessel“. Da hat sich der böse und geldgierige Arktos in einem Antiquitätenladeneinen Sessel aufschwatzen lassen und alle im Haus wollten ihn nicht, weil er hässlich ist und stinkt.Da hat Arktos beschlossen, einen Sitzstreik zu machen. Aber dieWG hat dann alles versucht, umihn zum Aufstehen zu bringen, unter anderemmit einer Stinkbombe.
Wie kommst du auf diese Ideen?
Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben und lese viele Kinderbücher. Ich starte erst mal damit,wild Ideen zu sammeln. Die Figuren haben ja alle einen eigenen Charakter, der coole Tom, derböse Arktos, der gute Tabaluga oder der tollpatschige James. Die Möglichkeiten für eine Ge-schichte sind ja durch das Haus, in dem alle wohnen, eingeschränkt. Dann mach ich Brainstor-ming und fange an zu schreiben. ike
Die ZDF-Kindershow Tabaluga tivi wird übrigens nach über 13 Jahren eingestellt.Die letzte Sendung wird am 7. Mai ausgestrahlt.
Die 28- jährige Judith Allertmit ihrer Hündin Kyra.Judith schreibt Drehbücherfür Tabaluga tivi.
Foto:priv
at
Fotos: dpa
Seite 13April 2011
Von den Geschwistern Christoph (9 Jahre, rechts)
und Johannes (5 Jahre) aus Eckersdorf
Wir wollen euch besser kennen lernen undMonatfür Monat einen unserer Leser vorstellen.
Habt ihr Lust, in unserem Steckbrief vorgestelltzu werden? Dannmeldet euch wie Christoph undJohannes in der Kinder-Kurier-Redaktion. Schreibteinfach eine Mail an [email protected] uns, wenn ihr etwas von euch hören lasst!
Wasmachst du in deiner Freizeit:Christoph: Mit Freunden Abenteuer erleben, Fußball spielen.Johannes: Lego StarWars spielen, Bücher anschauen, schwimmen,
in die Musikschule gehen.
Was isst du am liebsten?Christoph: Tortellini, Obst, vor allemMango.Johannes: Spaghetti mit Tomatensoße, Pizza Margaritha, Bananen.
Was findest du richtig gemein?Christoph:Wenn ich nicht Nintendo spielen darf.Johannes:Wenn mich andere Kinder ärgern und Kinder streiten.
Was würdest Du an Kindergarten/Schule ändern, wenn du könntest?Christoph: Ich finde meine Schule toll, will nix ändern.Johannes: Einen großen Garten mit Swimmingpool und Eisbar,
so viel, wie man essen kann und will.
Wohin würdest Du in einem Raumschiff fliegen und warum?Christoph: Ins Schlaraffenland, da kann ich essen und spielen
so viel ich will und wann ich will.Johannes: ZumMars, dort soll mir ein Astronaut den
ganzen Tag alles zeigen und ich darf mit.
STECKBRIEF Foto:Priv
at
Seite 14 April 2011
Eure Zeitung im Interview mit ...
Die Schweizerin Edita hat 2010die Castingshow„X Factor“gewonnen.Mimiwollte wissen,was Edita heute somacht.
Edita, imvergangenen
Jahr hast du„X Factor“ ge-wonnen. Jetzthast du sicher
viel zu tun, oder? Ichhabe viel zu tun, unddas ist auch gut so.Ich arbeite viel mitmeiner Band imPro-beraum und freue
mich schon auf die an-stehende Clubtour im Juni.
Vor ein paar Wochen ist deinerstes Album „One“ erschie-nen. Hast du die Songs selbstgeschrieben?Aufgrund des großen Zeitdrucks
war es leider nicht möglich, eineneigenen Song zu schreiben. Ichhabe mir aber vorgenommen, aufdem nächsten Album einige Songsbeizusteuern.
HastdueinenLieblingssongaufdemAlbum?Ich habe mehrere Lieblingsliederauf dem Album und bin insgesamtsehr zufrieden mit dem Ergebnis,wobei ich „Turn back Time“, „Fadeaway“, „Give a little Love, get a littleLove“und„Idon't knowwhy“beson-ders gernemag!
Bevor du als Sängerin durchge-startet bist, warst du Kellnerin.Wie hat sich dein Leben verän-dert?Früher habe ich neben der Musikregelmäßig gejobbt, um meinenLebensunterhalt zu finanzieren.Nach dem „X Factor“-Sieg habe ichdieMöglichkeit,mich voll aufmeineMusik zu konzentrieren.
Kannst du dich an ein ganz be-sonderes Erlebnis mit deinenFans erinnern?VorKurzemhabe ich beiderSki-WMmitmeinerBandeinKonzert gespielt.Eine Gruppe von Mädels war ganzaußer sich,mich live zu sehen. NachdemAuftrittwolltenvieleMenschenAutogramme. Das war für mich einkomischesErlebnis,weilmandaerstrealisiert, wie bekanntman ist.
Muss man als profes-sionelle SängerinjedenTag üben?Übung macht denMeister... Man mussimmer in Form blei-ben, wie ein Sportler.So ein zweistündiges
Konzert bringt einenziemlich insSchwitzen,al-so sind eine gut trainierteTechnik und Ausdauer sehrwichtig.
WoundwannkönnendichdeineFans in Zukunft sehen?Alle neuen Termine stehen imInternet auf meiner Homepagewww.editaabdieski.de.
„X Factor“-Gewinnerin
Edita AbdieskiEdita Abdieski
„Der Kontaktzu den Fanszzu den Fazzu den FaFa
ist mir sehr wichtig“ist mir sehr wichtig“Editas Albumheißt„One“.
Seite 15April 2011
Comeon,Mimi, wir reitenjetzt ganz cool in den Son-nenuntergang! Eh,Mimi?
MIIIIIMIIIII
Bis zumnächstenMal!
Ihr habt die Chance,Folgendes zu gewinnen:
Gewinn-Abschnitt. Viel Glück!
Vorname: Name:
Straße: Alter:
PLZ/Ort: Tel.:
Lösung:
Gewinn-RätselGewinn-RätselWie kommt das Kind zumOsternest? Nur ein Pfad führt zu den Eiern. Tragtden Buchstaben, der vor diesemPfad steht, in denGewinn-Abschnitt ein undschickt ihn an die unten stehende Adresse für Kinder-Post. Viel Glück!
Der berühmteste Eisbär der Welt starb am 19.März im Berliner Zoo, wahrscheinlich an einerGehirnerkrankung. Knut wurde nur vier Jahrealt. Als Baby war er von seinerMutter verstoßen worden.Deshalb zog ihn ein Tierpfle-ger groß. Darüber hatten Zei-tungen in der ganzen Weltberichtet. SowurdeKnutsehrberühmt.
Eisbär Knut ist tot
Guckt die böse Königin in den
Spiegel undfragt: „Spieg
lein,
Spieglein an der Wand, wer ist
die Schönste im ganzen Land?”
Antwortet der Spiegel:„Ge
hmal
zur Seite, ichkann nichts s
ehen.”
Hihi ...Hihi ...
Bildnachweis:Corbis, dpa Picture-Alliance GmbH, ESA - D. Ducros, Fischer Verlag, Fotolia, KIKA, Knesebeck Verlag,NASA, K.U.Oesterhelweg (Titel, S.5), Photodisc, Sony BMG, A. Stitz (Illustration S.6),Super RTL, Twentieth Century Fox Film Corperation, Vox - R. Jürgens, S.Walentowitz (Illustrationen)
A
B
C
Verantwortlich für diese Zeitung (Impressum)Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. (VDL), BerlinKonzept, Text und Grafik: medienfabrik Gütersloh GmbH, www.medienfabrik.de
Anschrift für Kinderpost:Kinder-KURIERNordbayerischer KURIER GmbH & Co. Zeitungsverlag KGMaximilianstraße 58/60, 95444 Bayreuth · E-Mail: [email protected]
Einsendeschluss ist am 28. April 2011.Post geht an den Nordbayerischen Kurier, Kinder-KURIER,Maxstraße 58/60, 95444 Bayreuth
Rucksäcke, prall gefüllt mitRucksäcke, prall gefüllt mitSpielsachen für Draußen &Spielsachen für Draußen &CD „Kinder in Bewegung"CD „Kinder in Bewegung"
%#& !#-%&+)&#'& ("$ ,*.ANZEIGE