Heilsarmee thun jahresbericht 2012

16
Jahresbericht 2012 Heilsarmee Thun Korps · Passantenheim · Netz15

description

Jahresbericht der Heilsarmee Thun vom Jahr 2012

Transcript of Heilsarmee thun jahresbericht 2012

Jahresbericht 2012Heilsarmee Thun

Korps · Passantenheim · Netz15

Inhalt

Gemeinsam unterwegs · Begrüssungs-Worte 3 Unser Korps · unsere Gemeinde · Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 4

Was uns mit «TAKASA» verbindet · Emil und Christoph 5

www.heilsarmeethun.ch/angebote · Vorstellung in Bildern 6 und 7 Kleine Statistik · Zahlen 7

Im Passantenheim… · Überblick 8

Interview mit einer Bewohnerin · Einblick 9

Höhepunkte im 2012 · Neues und Bewährtes 10

Erfolgsrechnung und Betriebsertrag · Kleine Statistik · Zahlen 11

Netz15 · Begleitetes Wohnen · Ein Traum wird wahr 12

Neuorientierung · Zukunft · Bericht der ersten Bewohnerin 13

Ein herzliches Dankeschön für… · «Vergelt‘s Gott» 14

Die Heilsarmee in Zahlen · National und International 15

Letzte Seite · Adressen & Situationsplan 16 Leitb

ild d

er H

eils

arm

eeD

ie H

eils

arm

ee is

t ein

e in

tern

atio

nale

Bew

egun

g un

d Te

il de

r w

eltw

eite

n ch

ristli

chen

Kirc

he.

Ihre

Bot

scha

ft g

ründ

et a

uf d

er B

ibel

. Ihr

Die

nst i

st m

otiv

iert

von

der

Lie

be z

u G

ott.

Ihr

Auf

trag

ist e

s, d

as E

vang

eliu

m v

on J

esus

Chr

istu

s zu

pre

dige

n un

d m

ensc

hlic

he N

ot o

hne

Ans

ehen

der

Per

son

zu li

nder

n.

Gemeinsam unterwegs

Wir freuen uns Ihnen mit dem Jahresbericht 2012 einen Einblick in die vielseitigen Tätigkeiten der Heilsarmee Thun geben zu können.

Gemeinsam – stellt sich die Heilsarmee Thun erstmals in einem Jahresbericht vor. Ge-mäss dem bekannten Motto der Heilsarmee «Suppe, Seife, Seelenheil» stehen das Korps (Gemeinde), das Passantenheim und Netz15 gemeinsam im Dienst für Gott und Mitmen-schen.Gemeinsam – mit dem Nächsten unterwegs. Im Zentrum unseres Dienstes steht das Wohl unseres Mitmenschen. Fotos und persönliche Berichte lassen Sie Anteil haben wie Menschen das gemeinsame Unterwegssein mit der Heilsarmee Thun erleben. Aus Ein-samkeit entsteht Gemeinsamkeit. Gemeinsam – mit Gott unterwegs. Wir sind nicht allein. Die unbegrenzte Liebe und le-bensverändernde Kraft Gottes schenkt Hoffnung und Zuversicht. Sie schliesst nieman-den aus der sich ihm zuwendet. Das ist unsere persönliche Erfahrung und schenkt Mo-tivation für unseren Dienst. Mit Wort und Tat tragen wir diese Hoffnungsbotschaft an unsere Mitmenschen weiter.Gemeinsam – mit Ihnen unterwegs. Sie und uns braucht es damit die Heilsarmee ihren Auftrag ausführen kann. Danke für Ihr Interesse und Ihre wertvolle Unterstützung.

Mit freundlichen Grüssen und SegenswünschenAlfred und Mirjam Inniger, Korpsoffiziere Heilsarmee Thun

3

Unser Korps · unsere Gemeinde

Das Korps Thun kann auf ein ereignisreiches Jahr 2012 zurückblicken. Jung und Alt gingen gemeinsam, aber auch in eigenständigen Programmen, ein Stück Lebensweg. Ein paar Höhepunkte aus dem vergangen Jahr:

v Das traditionelle Skiweekend konnte im Februar bei guten Verhältnissen am Wiriehorn durchgeführt werden.

v Die Osterfreude wurde in einer Liveübertragung aus dem Gottesdienst der Heilsarmee Thun ins ganze Sendegebiet vom Radio Beo übermittelt.

v Die Pfingsttage verbrachte ein Grossteil der Korpsfamilie auf der Waldegg BL, wo aus- giebig Gemeinschaft gepflegt wurde.

v Das jährliche Kinder- und Teenielager fand mit vielen begeisterten Teilnehmerinnen und Teilnehmern während den Herbstferien in Adelboden statt.

v An vier intensiven Schulungswochenenden wurde im Herbst der Grundkurs für Seel-sorge von bcb durchgeführt. Dieser wurde von Korpsmitgliedern, aber auch von vielen externen Teilnehmenden besucht.

v Ein wichtiger Programmpunkt im November war das alljährliche Konzert mit unseren Bläsern und Sängern sowie der Bläser-Formation «Brassix» in einer vollbesetzten Johanneskirche Thun.

v Den Jahresabschluss bildete eine intensive Weihnachtszeit mit vielen Aktivitäten im Hause der Heilsarmee, aber auch ausserhalb.

4

Was uns mit «TAKASA» verbindet

Im Dezember letzten Jahres feierten zwei Mitglieder unserer Gemeinde-familie mit der nun unter dem Namen «TAKASA» bekannten Heilsarmee-Band doch etwas überraschend einen beachtlichen Erfolg an der Schwei-zer Ausscheidung für den Eurovision Song Contest – und schafften es bis zum ESC-Halbfinal in Malmö.

Emil ist mit seinen 95 Jahren das älteste aktive Mitglied der Heilsarmee in Thun. Er ist für sein Alter noch sehr gut «zwäg» und spielt im Musik-Korps mit. Mit den neuartigen Musikstücken hat er zwar manchmal auf den ersten Blick etwas Mühe – meist gefallen sie ihm aber dann doch! Nun ist er in seinem hohen Alter plötzlich zu einer Berühmtheit geworden – so hat ihn der Divisionschef vor einigen Wochen mit einem Augenzwinkern begrüsst und gemeint: «Dass du so eine einfache Person wie mich noch mit Namen kennst...».Christoph gehört eher zur jüngeren Generation. Mit seiner humorvollen Art ist er meist für einen guten Spass zu haben. Auch er ist ein aktiver Teil der Thuner Heilsarmee – sei dies als Dirigent der Blasmusik, als Sänger im Gottesdienst, als Volleyball-Spieler am Sporttag oder Fussballer beim wöchentlichen «Schüttele». Der Song «you and me» geht ihm wohl mittlerweile manchmal etwas auf die Nerven – man könnte auch wieder mal etwas anderes als immer nur «aaaah» singen – und die unzähligen Interview-Termine raubten viel Energie. Aber trotz allem: Malmö war ein unvergessliches Erlebnis!

Korp

s

5

www.heilsarmeethun.ch/angebote

BabysongGottesdienst Träffpunkt-Gottesdienst

Haus- und Gebetskreise Blasmusik Band

Jugend

Chor

6

Sport Frauen- und Männergruppen

Tischlein-deck-dich Seelsorge

Kleine Statistik

Korp

s

7

155 Mitglieder

4 790 Gottesdienst-Besuche

1 614 Besuche (Besuchsdienst)

11 078 Stunden geleistete Freiwilligen-Arbeit

12 345 Tischlein-deck-dich-Lebensmittelempfänger

Im Passantenheim…

…treffen sich verschiedene Generationen zwischen 16 und 70 Jahren. Zum Beispiel eine IV-Rentnerin, die ihren Zahlungsverbindlichkeiten nicht mehr nachkommt und ihre Wohnung verliert; ein Jugendlicher, der keine Eltern mehr hat und verzweifelt eine Lehrstelle sucht; eine Frau mit einem Suchtproblem, die bei uns einen erneuten Anlauf auf ein suchtfreies Leben anstrebt oder ein Rentner, der noch keinen Platz im Altersheim gefunden hat.Oft sind es Menschen, die aufgrund einer Fehlentscheidung, Krankheit oder Sucht arg ins Wanken kommen. Im Dienst für Gott und Menschen sind wir deshalb mit unserem 24-Stun- den-Angebot während 365 Tagen im Jahr sehr dankbar, wenn wir für die in Not geratenen Menschen eine verantwortungsvolle und bedarfsgerechte Lücke schliessen können.Auch im 2012 durften wir wiederum für viele Menschen ein Heim der Geborgenheit

und Wärme sein. Die vorhandenen 17 Plätze waren sehr gut ausgebucht, so dass aufgrund Vollbelegung viele An- fragen nicht berücksichtigt werden konnten. Unsere Arbeit gründet auf Wertschätzung und Annahme und hat zum Ziel, die Menschen zur Erlangung von Selbständigkeit und Eigenverantwortung zu stärken.

Willy Grand · Betriebsleiter Passantenheim

8

Rhonda Isler (51 Jahre), Du wohnst seit Oktober 2010 hier. Wie bist du auf das Passanten-heim der Heilsarmee aufmerksam geworden?Ich kannte das Passantenheim persönlich nicht, wurde aber von einer Kollegin darüber in Kenntnis gesetzt. Nähere Informationen erhielt ich bei der Wohnhilfe Thun, welche auch gleich anrief. Glücklicherweise hatte es noch in einem 2er-Frauenzimmer Platz.

Wie ist es dir ergangen, als du an deinem ersten Tag hier eingetreten bist?Es ging mir nicht gut, weil ich wegen der Wohnungsräumung keine persönlichen Sachen mehr hatte. Als ich aber mein Zimmer sah, hat es mir auf den ersten Anhieb sehr gefallen.

Was schätzt du am Passantenheim?Das Passantenheim Thun ist für mich ein Rückhalt und eine Hilfe.

Welche Hobbies pflegst du ausserhalb des Passantenheim-Lebens?Ein Hobby ist das Schwimmen, ein anderes das Judo-Training. Dies gibt mir eine Tages- und Wochenstruktur.

Du hast bei uns einen kleinen Job übernommen. Wie gefällt dir das?Da ich sehr gerne fotografiere bin ich die «Hausfotografin». Diese Aufgabe gefällt mir. Für die Bewohner und das Team backe ich von Zeit zu Zeit einen Apfelkuchen.

Herzlichen Dank für das Gespräch

Pass

ante

nhei

m

Interview mit einer Bewohnerin

9

Höhepunkte im 2012

v In einer gemeinsamen Aktion erhielten Wände eine frische Farbe, das Mitarbeiter-Büro eine neue Einrichtung und die Bewohner eine Internetecke. Nun haben die Be- wohnerinnen und Bewohner, aber auch Gäste, eine Plattform wo sie sich selbständig informieren können: Sei es bei der Suche nach Arbeit, Wohnung, Fahrplan, oder beim Schreiben von Briefen und Bewerbungen. Das Angebot wird nach zögerlichem Beginn nun rege genutzt. Und die Mitarbeiter erfreuen sich am neuen geräumigen, freundlichen Büro.

v Gleich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner ohne Tagesstruktur, die sich den ganzen Tag im Passanteheim aufhalten, konnten in einen «Ämtliplan» eingebunden werden. So können diese mittels einer minimalen Tagesstruktur alltägliche Arbeiten verrichten und erhalten je nach Absprache mit den zuständigen Sozialdiensten eine Integrationsentschädigung. Die guten Erfahrungen machen Mut und sind für alle Beteiligten Bereicherung und Ermutigung!

v Das wöchentliche Nachtessen am Mittwochabend war ein wichtiger Eckpunkt. Es ist berührend zu erleben wie Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste jeweils das Essen und die Gemeinschaft geniessen.

v Ein weiterer Höhepunkt war die Wohnsafari im Herbst. Welche in Zusammenarbeit mit der «Wohnhilfe Thun» und der «Stiftung Wohin» durchgeführt wurde. Es ist ein Angebot für Sozialarbeiter aus der Region, um die verschiedenen Einrichtungen vor Ort kennenzulernen.

10

Pass

ante

nhei

m

Kleine Statistik

17 Plätze/Betten

93% Durchschnittliche Auslastung

5 815 Übernachtungen

211xDirekte Hilfe an der Türe*

2527Lebensmittelempfänger Schweizer Tafel**

*Soforthilfe in Form von Lebensmittelgutscheinen, Kosten-übernahme für Einzel-Übernachtungen in Notschlafstelle oder Passantenheim, SBB-Billette.**Verteilung von Lebensmittel an bedürftige Personen aus 90 Lieferungen der Schweizer Tafel.

11

Erfolgsrechnung und Betriebsertrag

Detaillierte Informationen zur Erfolgsrechnung sind unter www.heilsarmeethun.ch/passantenheim in der Rubrik «diverse Unterlagen» abrufbar. An gleicher Stelle befindet sich der Revisionsbericht der Firma PriceWaterhouseCoopers AG sowie eine Jahresstatistik.

ErtragAufwand

100 000

0

200 000

300 000

400 000

500 000

CHF

n Sachaufwandn Personalaufwandn Betrieblicher Nebenerfolgn Betriebsertrag

6% 1%4%

45%

n Ertrag aus Leistungen Bewohnern Spendenn Beiträge Kirchgemeindenn Pensionenn Beitrag Stadt Thun

44%

Ein Traum wird wahr

Wohnraum tut Not, besonders für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Das müssen auch Menschen im Passantenheim immer wieder erfahren. In den letzten Jahren hat uns das Bedürfnis nach Folgelösungen für unsere Bewohner wiederholt beschäf-tigt. Als vor ein paar Jahren die Heilsarmee in Besitz einer Liegenschaft mit zehn 1-Zimmer-Wohnungen kam, bot es sich geradezu an unseren Traum zu verwirklichen. Daraus entstand ein auf drei Jahre (2013 bis 2015) laufendes Projekt «Netz15». Was lange geplant wurde, durfte im März dieses Jahres Wirklichkeit werden. Wir sind heute in der glücklichen Lage, etappenweise frei werdende Wohnungen für das «Begleitete Wohnen» zu übernehmen. Diese werden von uns möbliert und unterver-

mietet. Wir bieten damit bedürftigen Menschen für eine Übergangszeit ein Stück Zuhause und unterstützen sie auf ihrem Weg in die Selbständigkeit.

Elisabeth Schmid · Projektleiterin Netz15

Netz15 · Begleitetes Wohnen

12

Netz

15

Neuorientierung · Zukunft

Die erste Bewohnerin berichtet:

Den Übertritt in eine Wohnung erlebte ich auf verschiedenen Gefühlsebenen. Im Inneren wechselten sich Widerspruch, Zweifel, Hoffnung, Glaube und Zuversicht ab. Eine neue Begleitperson erledigte mit mir all die notwendigen Schritte zum Sprungbrett in die neue Selbständigkeit. In allen Belangen war eine völlige Neuorientierung ange-sagt. Zuerst begann der Ablösungsprozess der Wohngemeinschaft im Passantenheim, dem die Fähigkeit, allein zu leben folgte. So wurde ich in jeder Hinsicht unterstützt, und man liess mir dennoch die Bestätigung, es vorwiegend allein geschafft zu haben. Die Voraussetzung hierfür ist das Vertrauen.Im neuen Leben öffneten sich mir durch diverse Aufgaben neue Perspektiven. In neuen Rollen entdeckte ich mich und meine Fähigkeiten, und setzte diese in die Tat um. Durch meine Mitarbeit bei «Tischlein-deck-dich» kann auch ich nun «helfen»! Zur Tagesstruktur trägt eine Beschäftigung in der Brockenstube bei.Man respektiert mich als volle Persönlichkeit in einer für mich neuen Welt, die ich durch kompetente Begleitung der Heilsarmee miterzielt habe. In allen Bereichen, seien es psy-chische oder physische, oder ganz allgemein neue Ziele zu erreichen, steht der eigene Wille im Vordergrund sowie die innere Bereitschaft, die Begleitung anzunehmen.Ich bin allen Mitwirkenden der Heilsarmee dankbar für ihre Hilfestellungen zu meinem neuen Leben.

13

… die personelle UnterstützungAn alle Mitarbeiter die im Dienst für die Heilsarmee ihr Bestes und vor allem einen grossen Teil ihrer Freizeit investieren! Davon lebt unser Korps!

… die finanzielle UnterstützungAn alle Gönnerinnen und Gönner, die uns regelmässig oder auch einmalig eine grosse oder kleine Spende oder ein Legat zuwenden. Dankbar sind wir auch für die Erträge aus den Brockis oder aus Stiftungen sowie die regelmässigen Beiträge der Stadt Thun und der Ref. Gesamtkirchgemeinde Thun für das Passantenheim und die Passantenhilfe.

… die materielle Unterstützung An die «Schweizer Tafel», das «Tischlein-Deck-Dich», die Bäckerei Fahrni, die Militärkaserne aber auch Private, welche uns regelmässig mit Ess- waren und Getränken versorgen, um sie an die Bedürftigen weiter-zugeben. Für die praktischen Spenden in Form von Kleidern und Möbeln von Interbroc (Gebrüder Wittwer) und Privaten.

… die gute ZusammenarbeitAn alle die an uns denken und uns in unserem Dienst in irgendeiner Form unterstützen! Einzelpersonen genauso wie Sozialbehörden und zuweisen-de Fachstellen, Kirchen, Freikirchen und andere Institutionen.

Damit die Heilsarmee Thun ihre vielsei- tigen Angebote und Tätigkeiten im Jahr 2012 durchführen konnte, war ein hohes Mass an personeller, finanzieller und ma- terieller Unterstützung notwendig sowie eine gute Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen und Fachstellen.Jede Gabe wird für uns zur Aufgabe und so sind wir weiterhin bestrebt unser Bestes zu geben im Dienst für Gott und die Mitmenschen. Wir danken Ihnen, dass wir auch in Zu-kunft auf Sie zählen dürfen!

14

Ein herzliches Dankeschön für…

1,7 Millionen Mitglieder

15 765 Korps (Gemeinden)

Weltweitwww.salvationarmy.org

126 588 Mitarbeitende

34(Schweiz) 7(Österreich · Ungarn)

Soziale Einrichtungen

Schweiz · Österreich · Ungarnwww.heilsarmee.ch

4 152 Mitglieder

1 762 Mitarbeitende

124 Länder, in denen die Heilsarmee präsent ist

5803 Soziale Einrichtungen

330 Spitäler und Ambulatorien

2 790Schulen und Kindergärten

9 174 Ruhestands-Offiziere

57(Schweiz) 5(Österreich · Ungarn)

Korps (Gemeinden)

15

Die Heilsarmee in Zahlen (Stand 2011)

PassantenheimWaisenhausstrasse 263600 Thun033 · 222 69 [email protected]

Spenden-Konto: 30-12353-8

Netz15Reitweg 93600 Thun079 · 472 10 [email protected]

Spenden-Konto: 25-522019-4

Korps (Gemeinde)Mittlere Strasse 193600 Thun033 · 222 40 [email protected]

Spenden-Konto: 30-14716-8

Impr

essu

m: B

ilder

Hei

lsar

mee

Thu

n Te

xte

Heils

arm

ee T

hun

Real

isat

ion

Regu

la Z

urbu

chen

-Sig

rist &

Mar

kus

Schm

id D

ruck

prin

tzes

sin.

ch