Rundbrief Heilsarmee Adelboden Januar März 2014
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Transcript of Rundbrief Heilsarmee Adelboden Januar März 2014
1
GRUSSWORT
Wie funktioniert der Mensch? Haben sie sich das auch schon gefragt?
Wenn wir auf die Weihnachtstage zurückschauen, dann haben wir etwas davon erlebt
oder es bei anderen beobachtet. Jedes Jahr dasselbe! Was ist es bei ihnen?
Das Adventskalender-Basteln, das Güezele, die Familienweihnachten mit immer demsel-
ben Ablauf, die Weihnachtsgeschichte, das traditionelle Skifahren an Silvester?
Wie auch immer; der Mensch scheint Wiederholungen zu brauchen, obwohl viele sich
immer etwas Neues wünschen. Aber es scheint in der Natur des Menschen zu liegen,
dass er das Vertraute, Wiederholte braucht.
Angefangen bei den Neugeborenen, auch sie verlangen immer nach demselben; Annah-
me, Wärme und Nahrung. Auch später ändert sich da nicht so viel. Die Grundbedürfnisse
bleiben bestehen. Dazu kommen noch allerlei weitere Bedürfnisse, gerechtfertigte und
auch solche die uns die Werbeindustrie gezielt und oft sehr erfolgreich unterjubelt.
Und nun, was hat sich erfüllt? Wurden ihre Sehnsüchte gestillt, die die Vorfreude auf das
immer selbe geweckt hat? War es an Weihnachten wieder da, das vertraute, magische
Gefühl welches wir vielleicht aus unseren Kindertagen kennen und uns auch heute noch
danach sehnen?
Wie auch immer; mir wurde in dieser Adventszeit ganz neu bewusst, wie sehr wir Men-
schen die Wiederholung brauchen. Immer und immer wieder, weil wir sonst vergessen.
Und so gilt es auch die Weihnachtsbotschaft immer wieder uns in Erinnerung zu rufen.
Gott wurde Mensch aus lauter Liebe zu uns Verlorenen! Er verliess den Himmelsthron und
wurde als Baby in einem kalten, stinkenden Stall geboren. Als erste erfuhren die Hirten,
die Verachteten davon. Und es war so wie es die Propheten schon lange vorausgesagt
hatten. Der Retter wurde geboren!
Glauben sie das? Durfte ihr Herz zu einer Krippe werden, wo Jesus hinein kommt und die
sanfte Regierung übernimmt?
Entweder steht Weihnachten kurz vor der Tür, oder ist schon vorbei, wenn sie diese Zeilen
lesen. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist ihre Herzenshaltung; haben sie Jesus Platz ge-
macht, auch fürs Neue Jahr?
ER selber will mit ihnen sein; aus lauter Liebe!
Behüte euch Gott
Judith und Christian Dummermuth
IN DIESER AUSGABE
Geburtstage ....................................... 2
Wir stellen Ihnen vor / Interviews ..... 3
Infos aus der Korpsleitung ................. 4
Letzte/ Besondere Anlässe ................ 8
BEILAGEN:
Korpsprogramme der Monate Januar, Februar, März 2014
Ausgabe Januar/Februar/März 2014 Heilsarmee Adelboden
Unser Korps
Heilsarmee Adelboden Ahornweg 2
3715 Adelboden
Tel. 033 673 22 04
Email: [email protected]
www.heilsarmee-adelboden.ch
PC 30-21885-1
2
Unsere Korpsfamilie
Geburtstage im Januar
Herzliche Gratulation unseren Jubilarinnen und Jubilaren zu ihrem Geburtstag und Gottes Segen!
Geburtstage im März
Geburtstage im Februar
Zimmermann David 01.01.1999 Bärtschi Reto 20.01.1995
Germann Luise 04.01.1931 Allenbach Philippe 21.01.1986
Hari Vreni 06.01.1947 Bärtschi Lorenz 26.01.1992
Inniger Aline 07.01.2004 Germann Christian 28.01.1927
Bärtschi Severin 10.01.2001 Wäfler Bernhard 29.01.1972
Jungen Jakob 16.01.1938 Burn Elisabeth 30.01.1969
Michel Sophie 17.01.1941 Schmid Elisabeth 30.01.1931
Jungen Therese 19.01.1940
Germann Martin 04.02.2000 Hari Gabi 14.02.1965
Josi Hildi 04.02.1954 Zimmermann Lydia 14.02.1932
Allenbach Dominic 05.02.1989 Germann Martina 17.02.2001
Schmid Jakob 10.02.1965 Gempeler Peter 20.02.1974
Steiger Rahel 10.02.1982 Schranz Margrit 20.02.1955
Hari Marco 11.02.1995 Germann Oskar 21.02.1981
Kuhn Heidi 11.02.1930 Allenbach Annarösli 23.02.1935
Germann Silas 13.02.2009 Germann Johannes 23.02.1967
Germann Sandro 14.02.2012 Lauber Céline 27.02.1997
Wäfler Noé 27.02.2004
Hari Marco 01.03.2003 Burn Albrecht 13.03.1967
Inniger Fritz 01.03.1931 Inniger Lara 13.03.2000
Zimmermann Anja 02.03.1995 Hari Cornelia 15.03.1968
Schmid Simeon 05.03.2001 Josi Susann 17.03.1923
Kissuth David 08.03.1993 Hari Beat 22.03.1974
Allenbach Sonja 10.03.1992 Allenbach Emma 24.03.1931
3
Christian ist geboren am 28. Jan 1927 in der Moosweid.
Ca. 1934 sind wir in die Stude gezügelt.
Gisela
Gisela ist am 1. Juli 1929 in Wemesgrün-Sachsen (später
DDR) geboren. Hier bin ich aufgewachsen mit meinem
Bruder und Mutter. Mein Vater war nicht anwesend in
unsere Familie nach meiner Geburt. Obwohl ich in
Deutschland geboren bin, habe ich das Schweizer Bürger-
recht weil mein Grossvater Schweizer war.
Nach dem 2. Weltkrieg wollte der Grossvater dass ich ihn,
in Appenzell besuche. Damals war ich 18 Jahre alt. Sechs
Monate später starb Grossvater und ich wollte zurück in
die DDR. Dies wurde mir nicht gestattet weil ich Schwei-
zerbürgerin war. So entschloss ich mich ins Welsche zu
gehen um Französisch zu lernen. Dort fand ich Jesus. Ich
konnte meine Mutter während 7 Jahren in der DDR nicht
besuchen. Das war zwar auf die eine Seite hart. Auf die
anderen Seite auch gut. Ich war ohne Jesus aufgewach-
sen und hatte nun die Gelegenheit in der Schweiz alleine
Jesus zu finden. An dem Ort an dem ich wohnte gab es
eine Methodistischen Kirche für Deutschsprechende. Ich
ging dort drei bis vier Mal in die Versammlung. Es wurde
viel über Gnade gepredigt. Die Gnade und Liebe Gottes
hat mich angesprochen. Am Heiligen Abend war ich so
alleine und einsam. Da erinnerte ich mich an die Predigten
welche ich gehört hatte. Ich kniete mich hin und fing an
zu beten. Dann bin ich glücklich und frei geworden. Ich
kannte Jesus nicht sondern nur seine Gnade und Verge-
bung und Liebe. Dann ging ich weiter in die Versammlun-
gen und lernte durch die Predigt Jesus Christus kennen. Er
vergab mir und machte mich frei! Ich war damals ca. 19
Jahre alt.
Nach dem Welschland Aufenthalt fing ich eine Lehre als
Krankenschwester an. Nach einem Jahr wurde ich sehr
traurig. Ich konnte zwar die Menschen gesund pflegen,
aber ihre Seelen bleiben doch krank. Gott legte mir aufs
Herz alles aufzugeben um ihm einfach nachzufolgen. Er
hat mich nie gedrängt sondern liebevoll gezogen. So
machte ich mich auf die Suche nach einer geistlichen
Heimat. Ich fand die Heilsarmee und wurde Soldat.
1954 ging ich in die Kadettenschule in Bern. Nach 9 Mo-
naten wurde ich als Offizierin ernannt. Reineck war mein
erster Einsatzort. Dort hatte ich ein einschneidendes Er-
lebnis. Während einer Soldaten-Versammlung, heute wür-
de man dies als Gottesdienst bezeichnen, erlebete ich wie
durch die Gemeinschaft der Heiligen (Glaubens Geschwis-
ter) und Chorusse singen (Lobpreis), wie des Feindes
Macht abfiel. Meine Last war weg, ich war völlig frei.
Durch dieses Erlebnis ist mein Glaube und mein Vertrauen
sehr gestärkt geworden.
Christian
Ich ging von Kind auf in die Heilsarmee Versammlung und
Sonntagessschule und bin im Glauben meiner Eltern auf-
gewachsen. Es gab viele Kinderstunden und Evangelisati-
onen. Dort gab es auch Aufrufe, unser Leben Jesus zu
geben. Im Gebet tat ich das. Als ich 18 Jahre alt war, war
ich nicht mehr sicher ob ich wirklich gerettet war, ich
hatte keine Heilsgewissheit. Nach einem Gottesdienst wo
dazu aufgerufen wurde das Leben ganz Jesus zu geben
ging ich nach Hause und habe Gott gebittet, er soll mir ein
Vers geben der mir zeigt dass ich gerettet bin. Ich bekam:
Joh 3, 36 „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige
Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird
das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt
über ihm.“ Ich nahm das dankend an.
Als 19 Jahre alt war, ging ich zu Albert Künzi in die Zim-
mermann Lehre. Ich musste mit 20 die Lehre, wegen dem
Militärdienst, unterbrechen. Damals war ich bereits Heils-
soldat.
Meine Mutter fragte mich, ob sie mir in meinen Zivilblazer
die S der Heilsarmeeuniform einnähen dürfe. Sie wollte
das die Leute wissen, dass ich zur Heilsarmee gehöre. Ich
willigte ein war aber dann trotzdem froh das ich diesen
Interview mit Gisela und Christian Germann
Was wir schon immer wissen wollten
4
Informationen aus der Korpsleitung
Leitbild Korps Adelboden
Das bestehende Leitbild läuft auf Ende 2013 aus. Der
Korpsleitungsrat hat sich in seiner Retraite auf der Mei-
elisalp dazu Gedanken gemacht. Zusammen suchten wir
den Willen Gottes für unser Korps. Gott legte uns in der
Stille auf verschiedene Arten, durch Verse, Lieder, Bilder,
Eindrücke und Gedanken folgendes aufs Herzen. Aus die-
sen unterschiedlichen aber alle in eine Richtung zeigenden
Beiträgen entstand das Bild am Ende des Textes
Dieses Bild hängt bis auf weiteres über dem Klavier im
Saal und soll uns helfen bei der Umsetzung. Sobald Beat
Hari die Musse hat, wird er ein Bild malen, um die ver-
schiedenen Aspekte künstlerisch umzusetzen.
Wir haben sehr den Eindruck, dass Gott uns alle ganz per-
sönlich herausfordert, aus dem Sein ins Tun zu kommen.
Wie oft sind wir in der Gefahr, genau das Gegenteil zu
leben.
Wir arbeiten, setzen uns ein, beten und leisten um dadurch
Gottes Nähe und Liebe uns zu erarbeiten. Aber bei Gott ist
es genau umgekehrt: aus seiner Quelle dürfen wir uns mit
Nähe und Liebe direkt beschenken lassen, und daraus fol-
gen dann unsere Taten. (Jahreslos Korps 13 Off.22,17) Wir
müssen uns seine Zuneigung nicht erst erarbeiten, sondern
sie uns schenken lassen; und dies immer wieder erneuern.
An dieser Quelle wollen wir ganz persönlich angeschlossen
sein und aus Gottes Liebe, Vergebung und Kraft leben. Und
weil dies so wunderbar ist, auch andere zu dieser Quelle
einladen und hinzu begleiten. Gerade das ist auch ein be-
sonderer Auftrag an uns als Heilsarmee. Es ist niemand zu
Blazer ausziehen durfte und eine Militäruniform bekam.
Nach der Rekrutenschule habe ich meine Lehre beendet
und blieb im Lehrbetrieb bis ich 22 Jahre alt war. Danach
arbeitete ich vier Jahre bei Samuel Trachsel im Boden.
Mit 26 Jahren, 1953, ging ich an die Kadettenschule in
Bern. Ich blieb bis 1967 Offizier. Ich diente zuerst in Biel
und Zweisimmen. Nach Zweisimmen musste ich kuren.
Nachher gings nach Brienz und von dort nach Uzwil wo ich
meine Gisela gefunden habe. Daraufhin wurde ich nach
Schwarzenburg versetzt. Nach einem Jahr haben wir ge-
heiratet. Gemeinsam blieben wir 2 Jahre in Schwarzen-
burg. Von da gings nach Kreuzlingen und nach Glarus.
Dann brauchte Gisela eine Pause. Wir erhielten dazu vom
Hauptquartier die Erlaubnis. Damit uns die Heilsarmee
wärend dieser Zeit nicht unterstützen musste, arbeitete
ich bei Herrn Mürner in Kien. Ich verdiente 5 Franken pro
Stunde. Trotzdem ging es uns mit 5 Kindern gut – Gott
die Ehre!
Nach einem Jahr mussten wir uns entscheiden ob wir den
Offiziersdienst weiterführen oder aufgeben wollen. Wir
entschlossen uns den Dienst aufzugeben, weil meiner
geliebten Gisela die Kraft fehlte.
Ich ging zurück auf meinem Beruf als Zimmermann. Wie-
der arbeitete ich bei Samuel Trachsel. 1971 bauten wir
unser Haus hier im Boden. 1972 fing ich beim Holzbau
Burn AG eine neue Arbeitsstelle an. In 1992 wurde ich
pensioniert.
Wir bekamen eine Tochter und vier Söhne. Heute haben
wir 11 Grosskinder und ein Urgrosskind. Wir sind sehr
gesegnet. Alle unsere Kinder sind gläubig – Gott die Eh-
re! Es ist Gnade.
Ein Sohn arbeitet 50% in der Kinderarbeit in Wichtrach, ein Sohn als Bibellehrer 100% in Deutschland. Unsere Tochter arbeitet vollamtlich mit ihrem Mann als Gemeinde Leiter.
Was mir heute wichtig ist.
Christian: das wir als Korps, die Gebets-Gemeinschaft
bewusst pflegen.
Ich liebe es uf em Bärg z‘si. Brennholz besorgen macht mir
Freude. meine Familie. Zum Schluss ist mir sehr wichtig:
zur rechten Zeit, am rechten Ort, das rechte Wort.
Gisela: Als wir unseren aktiven Offiziersdienst beendeten
wurde uns gesagt, dass die Berufung bleibt; das ist mir
wichtig. Ferner ist mir auch unsere Familie sehr wichtig.
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verloren, zu schlecht und vergessen, zu jung oder alleine,
als das Jesus ihm nicht helfen möchte.
Aus all dem haben wir drei Schwerpunkte definiert, denen
wir mit der Herzenshaltung wie im Bild sichtbar als ganzes
Korps, begegnen wollen:
Gemeinschaft
Jugend
Soziales
Daraus entstand auch das Bedürfnis, die Berggottesdienste
und den Gottesdienst für alle als vollwertigen Gottesdienst
zu feiern. Dazu gehören die Möglichkeit des gemeinsamen
wanderns und zusammen essen. Nützen wir doch auch die
vielen Gelegenheiten die unsere Aktivitäten ausmachen,
um bewusst Gemeinschaft mit Gott und unseren Geschwis-
tern zu pflegen. Ebenso gehörtn dazu auch das Unterwegs-
sein mit Menschen, die Jesus noch nicht kennen als ihren
Herrn und Heiland und sie einladen zu einer bewussten
Gemeinschaft mit Jesus und seiner Gemeinde.
Zum Thema Jugend sind wir daran, eine durchgeführte
Jugendkorpsanalyse umzusetzen. Ein Handbuch für alle
Gruppen ist am entstehen, wo die Ziele und Aufgaben der
verschiedenen Gruppen aufgeführt sind. Ebenso ist ein
Übersichtsposter im Arbeit wo, alle Angeboten für Kinder
und Jugendliche aufgeführt sind. Parallel dazu sollen die
verschiedenen Angebote besser zur Geltung kommen in
unserer Hompage. Dies ist besonders für Aussenstehende
gedacht, aber auch für uns Interne, als Gebetsplan und
Einladungsmöglichkeit. Ebenso ist die Stelle des Jugendar-
beiters immer noch vakant. Bitte betet hier für Klarheit.
Das Thema Soziales soll auch für uns als Korps ein grosser
Auftrag sein. Wir als HA haben den Auftrag uns den Aus-
geschlossenen anzunehmen. Wir fragten, wo wir hier als
Korps unseren Beitrag dazu leisten können, hier in Adelbo-
den. Das Thema Alkohol hat sich als Dringend erwiesen.
So entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Blauen
Kreuz Adleboden und Thun die Selbsthilfegruppe für Frau-
en die von Alkoholkonsum einer nahestehenden Person
betroffen sind. Diese Aufgabe sowie das auch 2014 statt-
findende Lager für Alleinerziehende in Zusammenarbeit mit
der Zueflucht, sind dringend auf Gebetsunterstützung ange-
wiesen.
In Zukunft wünschen wir uns, dass wir als Korps in allen
Gruppen und Entscheidungen uns von diesem Leitbild in-
spirieren lassen und alle unsere Angebote danach ausrich-
ten.
Alles in allem können wir sagen; an Gottes Segen ist alles
gelegen. Und diesen Segen wollen wir auch durch unser
Sein im Gebet empfangen.
So wartet noch viel Arbeit auf den KLR. Wir arbeiten an
einem Organigramm, möchten verschiedenen Leitfaden
erarbeiten die unserer Arbeit im Korps klarer machen.
An dieser Stelle ganz herzlichen Dank allen die sich im
Gebet und in der Tat in unserem Korps engagieren. Gott
segne euch alle!!!
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Auch da haben wir im Rundbrief einen Aufruf gemacht.
Fred Josi wird nach 24 Jahren in diesem Dienst mit einem
lachenden und einem weinenden Auge in den wohlver-
dienten Ruhestand entlassen. Lachend, weil wir ihm von
Herzen viel Zeit und Musse wünschen für Dinge die lange
Jahre hinten anstehen mussten. Weinend, weil wir in
Fred einen äusserst zuverlässigen und stillen Schaffer
verlieren. Ganz herzlichen Dank für all deinen Einsatz!
Aber wenn wir in die Zukunft blicken, freuen wir uns euch
den neuen Mann an Ruedi Zimmermann`s (langer treuer
Dienst mit Fred zusammen) Seite vorzustellen. Walter
Bärtschi hat sich für diesen Dienst zur Verfügung gestellt.
Er und Ruedi werden nach einer Einarbeitungszeit ge-
meinsam die anstehenden Aufgaben rund um die Korpsfi-
nanzen aufteilen.
Danke Ruedi und Walter für euren Dienst!!!
Korpsschatzmeister
Da tat sich einiges in letzter Zeit:
Der Heimbund Hirzboden wird weiterhin von Elisabeth
Burn geleitet. Sie wird durch Judith Dummermuth und
Bethli Brunner unterstützt.
Der Heimbund Schwand wird neu ab 2014 von Helene
Sarbach geleitet. Sie wird durch Gilberte Jungen, Friedi
Wäfler und neu auch durch Heidi Dänzer unterstützt.
Judith Dummermuth wird nur noch sporadisch im HB
sein, da sie ab Herbst 14 das Spatzensingen übernimmt.
Ebenso wurde Heidi Kuhn nach vielen Jahren treuen
Dienst mit grossem Dank aus dem Team verabschiedet.
Da auch Gilberte Jungen in nächster Zeit ihr Engagement
im Heimbund nach langen Jahren aufgeben möchte um
sich ihren anderen Aufgaben widmen zu können, suchen
wir dringend Nachfolgerinnen. Eine wunderbare Unter-
stützung durften wir bereits durch Heidi Dänzer willkom-
men heissen! Danke für deinen Einsatz!
Wer könnte sich vorstellen, im Heimbundteam mitzuhel-
fen? Interessierte Frauen melden sich bitte bei Helene
Sarbach.
Heimbund
Wir haben im Rundbrief Bibliothekar/innen gesucht und
nun gefunden.
An dieser Stelle ganz herzlichen Dank für euren Dienst
liebe Cornelia Hari und Rachel Inniger!
Hier ihre Anliegen für den Bücheregge im 1.UG:
-Die Bücher sind nun neu sortiert und wir haben viele
neue dazu bekommen.
-Wir freuen uns wenn die Bücher rege benützt werden.
-!!!Wichtig!!! Wir wünschen uns, dass die gelesenen
Bücher nicht monatelang zu Hause rumliegen, sondern
den Weg wieder zurück in den Bücheregge finden. Danke!
-Es steht ein Kässeli bereit. Wenn man will und kann, darf
man pro Buch Fr. 2.- einlegen. Davon werden neue Bücher
gekauft.
-Bei Fragen oder Anregungen bitte direkt bei Cornelia und
Rachel melden.
Viel Freude und schöne Momente beim lesen wünschen
Cornelia&Rachel
Zusätzlich sind noch zwei kleine Bücherregale abzugeben.
Sie stehen auch im 1.UG und sollten bis anfangs Januar
abgeholt werden.
Korps Bibliothek
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Leider müssen wir euch an dieser Stelle mitteilen, dass
sich niemand finden liess, welcher die über 30 jährige
Arbeit im Simmental zusammen mit Tabea unterstützt
hätte. So waren sie als Team mit schwerem Herzen im
Dezember zum letzten Mal auf Tour. Die Türen standen
weit offen und es war sehr traurig den Menschen zu
sagen, dass wir aus Personalmangel nicht mehr kommen
können.
Wollen wir das so hinnehmen und die Chance der offe-
nen Türe einfach sein lassen???
Tabea wird sich nun mit ganzer Kraft für die Wirtschafts-
mission im Engstligtal einsetzen. Diesen Boden wollen
wir dem Feind nicht überlassen. Wer hilft mit, auf diesem
unkonventionellen, speziellen Weg Menschen für das
Evangelium zu erreichen? Die bestehenden Teams brau-
chen dringend unsere Unterstützung; praktisch oder im
Gebet. Interessierte melden sich bitte bei den Korpsoffi-
zieren!
Gesucht wird in allen Altersgruppen…
Wenn alles gut gehen darf, erwarten wir mit Freuden
unser drittes Kind auf April 2014. Dies bedeutet, dass
Judith nach der Geburt 12 Wochen im Mutterschaftsur-
laub sein wird. Herzlichen Dank für all eure Anteilnahme
und Unterstützung, nun im Vorfeld oder auch in diesen
besonderen Wochen.
Wirtschaftsmission
Im Jahr 2014 gibt es die Heilsarmee seit 100 Jahren im
Frutigland. Dies ist ein Grund zu feiern!!!
In Zusammenarbeit mit dem Korps Frutigen ist ein Vorbe-
reitungskomitee dabei dieses Jahr zu planen. Es ist eine
Festschrift für alle Haushaltungen am entstehen. Die
Festivitäten sind bewusst in Frutigen angesetzt. Dort
startete alles und es soll eine Ermutigung sein für unsere
Kammeraden . Am 12. April findet ein Konzert mit den
beiden Korps statt. Am 25. Juli kommt der Alive-Chor auf
den Migrosparkplatz. Am 14. September findet ein ge-
meinsamer Jubiläumsgottesdienst statt.
Jubiläum 100 Jahre Heilsarmee Frutigland
Persönliches aus der Of+ziersfamilie
Auch da suchen wir noch Unterstützung fürs Vorberei-
tungsteam.
Da Erika Sarbach wegen Wegzug aus dem Team aus-
scheidet und Marlies Germann Mutterschaftsurlaub hat,
bleiben noch Christine Zimmermann und Judith Dummer-
muth.
Wer hätte Freude daran, seine Ideen, Gedanken und Kraft
in diesen Gottesdienst einzubringen?
Interessierte melden sich bitte bei Judith Dummermuth
im Korpsbüro.
Gottesdienst für alle
8
Letzte
INTERNATIONALES
LEITBILD DER HEILSARMEE
Die Heilsarmee ist eine
internationale Bewegung
und Teil der weltweiten
christlichen Kirche.
Ihre Botschaft gründet
auf der Bibel.
Ihr Dienst ist motiviert von
der Liebe Gottes.
Ihr Auftrag ist es, das
Evangelium von Jesus
Christus zu predigen und
menschliche Not ohne
Ansehen der Person
zu lindern.
Heilsarmee Adelboden Ahornweg 2
3715 Adelboden Telefon: 033 673 22 04
www.heilsarmee-adelboden.ch
Territorialer Kongress 10./11. Mai 2014
Internationaler Kongress 1-5 Juli 2015
Am 10 und 11 Mai findet in der Expo Bulle ein territorialer Kongress statt. Schön wäre es
wenn trotz Maiferien viele Adelbodner daran teilnehmen könnten.
Im 2015 sind es 150 Jahre her seid der Gründung der Organisation welche wir heute unter
dem Namen Heilsarmee kennen. Zur Feier dieses Jubiläums findet in London vom 1-5 Juli
ein internationaler Kongress statt. Infos unter www.boundless2015.org