ERA Immobilien Zürichsee-Partner 02-2013

15
wohnen special edition 02| 2013 1 EINE PUBLIKATION DER ERA-IMMOBILIENSPEZIALISTEN IN DEN REGIONEN RUND UM DEN ZÜRICHSEE SONDERAUSGABE 2 | 2013 ERA HARTMANN IMMOBILIEN ZU TREUEN HÄNDEN ERA EIGENHEIM ZO EINER FÜR ALLE FÄLLE DIENSTLEISTUNGEN DIE SCHOKOLADENSEITE NICHT ALLTÄGLICH: VILLA AM GREIFENSEE SPECIAL-EDITION

description

Eine Publikation der ERA-Partner rund um den Zürichsee.

Transcript of ERA Immobilien Zürichsee-Partner 02-2013

wohnen special edition 02| 2013 1

EINE PUBLIKATION DER ERA-IMMOBILIENSPEZIALISTEN IN DEN REGIONEN RUND UM DEN ZÜRICHSEE SONDERAUSGABE 2|2013

ERA HARTMANN IMMOBILIENZU TREUEN HäNDEN

ERA EIGENHEIM ZOEINER FÜR ALLE FäLLE

DIENSTLEISTUNGENDIE SCHOKOLADENSEITE

NICHT ALLTäGLICH:

VILLA AM GREIFENSEE

SPECIAL-EDITION

wohnen special edition 02| 2013 32 wohnen special edition 02| 2013

INHALT

WER KANN ES BESSER? FREIE MAKLER ODER PARTNER VON FRANCHISE-UNTERNEHMEN?

Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Maklergeschäft für privates Wohneigentum ist ein regionales Business. Profunde Kenntnisse der Region, der Wohnlagen, der Anbieter und Dienstleister, ein untrügliches Gefühl für Marktbewegungen, ganz besonders jedoch Vertrauen und Glaubwürdigkeit kann nur erlangen, wer über einen langen Zeitraum vor Ort und tief in der Region verankert ist. Das gilt für das netzwerkfreie Ein-Mann-Mak-lerbüro genauso, wie für den Partner eines internationalen Franchise-Unternehmens. Nur dass Letzterer über einige Vorteile gegenüber Maklern ohne Netzwerk verfügt. Aber davon später.

ERA-Immobilienpartner sind rechtlich selbständige, unabhängige, regionale Firmen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich in keinster Weise von anderen regional tätigen Maklern. Die Vorteile, Partner des ERA-Netzwerkes zu sein, liegen ganz woanders. Bei-spielsweise können sie von umfassenden Aus- und Weiterbildungsangeboten profitieren. Oder auf ein ausgereiftes Computerprogramm für die Immobilienbewertung zugreifen. Vorteile finden sich auch im Marketingbereich: vorgefertigte Immobilienauftritte, pro-fessionell realisierte Drucksachen, Inseratvorlagen und anderes mehr. Es liesse sich nun einwenden, umtriebige Makler ohne Netzwerk könnten dies alles auch. Stimmt, aller-dings nur zu bedeutend höheren Kosten.

Der wahrscheinlich grösste Vorteil liegt im Netzwerk selbst. Bei Bedarf kann sich ein ERA-Partner jederzeit an eines der weltweit rund 2400 Partnerbüros wenden. Noch wichtiger ist das nationale Netzwerk. Der Gedanken- und Informationsaustausch quer durch die ganze Schweiz ist von unschätzbarem Wert. Von Spezialfällen über rechtliche Aspekte bis zu Erfahrungstipps gibt es kaum ein Thema, das nicht aufgegriffen würde.

Einen weiteren Irrtum möchte ich ebenfalls ausräumen. Nämlich den, dass Franchi-separtner teuer wären. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade ERA schreibt vollumfängliche Transparenz und die Einhaltung der national geregelten Standards zwingend vor. Kon-kret: der Kunde weiss, was er erhält und wie viel das kostet.

Ist nun, um auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen, der ERA-Immobili-enpartner der bessere Makler? Die Antwort lautet: eindeutig Ja, weil er der besser in-formierte, besser ausgebildete und besser vernetzte Makler ist. Und weil Kunden von ERA-Partnern nachweislich mehr und bessere Serviceleistungen erhalten. Nur in einem unterscheiden sich die ERA-Partner von keinem der Mitbewerber: um erfolgreich zu sein müssen sie genauso hart, genauso engagiert und genauso seriös arbeiten. Das kann ihnen kein Netzwerk der Welt abnehmen.

André HardmeierCEO ERA Franchise Suisse AG

VILLA AM GREIFENSEE4 Ein seltenes Angebot

RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE7 Typisch Schweiz: mehr Sein,

weniger Schein

HARTMANN IMMOBILIEN10 Zu treuen Händen

ERA SEESICHT IMMOBILIEN14 Luxuswohnung mit Residenz-

Charakter

PUBLIREPORTAGE17 Oberland Küchen: Küchenideen auf 600 m2

ERA EIGENHEIM ZO20 Andreas Schatzmann – der Mann

für alle Fälle

MARKT23 Immobilienmarkt kühlt sich ab

DIENSTLEISTUNGEN24 Die Schokoladenseite25 Umzugs-Checkliste26 Erabel-Veloplausch: noch em Räge

schinnt d’Sunne27 Gutschein für eine kostenlose

Immobilien-Bewertung

IMPRESSUM

RedaktionArmin R. DoetzkiesLayout, RealisationAREL Media, PorrentruyHerausgeberERA Eigenheim ZO, UsterHartmann Immobilien GmbH, AdliswilRodrigo & Abegg immo-page AG, HorgenERA Seesicht Immobilien GmbH, BächAuflage10’000 Ex.

Titelbild: Villa in Greifensee, © ERA Eigenheim ZO, Uster

EDITORIAL | INHALTEDITORIAL

«ERA-Immobilienpartner sind rechtlich selbstän-

dige, unabhängige, regionale Firmen. Mit dem

Vorteil gegenüber freien Maklern, auf ein umfas-

sendes Netzwerk zugreifen zu können.»

GESUCHT UNTERNEHMERSIE SIND

Immobilienprofi und wollen Ihre Chance mit einem Immobilienverbund verstärken?

Sie sind Unternehmer oder wollen einer werden und suchen die Chance für einen

professionellen Quereinstieg in die Immobilienbranche?

Dann sollten wir uns kennenlernen.

WIR BIETEN

Process-Management-System (ISO 9001) �

Integriertes Marketing System �

Aktuelle IT-Tools �

Partnerbetreuung und Partnerunterstützung vor Ort �

und vieles mehr

Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten mit ERA Suisse bei einem

unverbindlichen Präsentationstermin.

ANSPRECHPERSON

André Hardmeier, Tel. 044 882 10 04, [email protected], www.erasuisse.ch

Werden Sie Teil eines profi lierten und leistungsstarken Netzwerkes.

Inserat_Unternehmer_210x280_22.4.13.indd 1 22.04.13 16:29

wohnen special edition 02| 2013 54 wohnen special edition 02| 2013

VILLA AM GREIFENSEE MIT SEE- UND BERGSICHTGREIFENSEE IST EINE DER BEGEHRTESTEN WOHNLAGEN in der Region Zürich. Die zum Verkauf stehende Villa darf daher mit Fug und Recht als einmalige Gelegenheit – für einmal im Sinne des Wortes – bezeichnet werden.

Wenn schon die Gemein-de auf ihrer Internetseite schreibt «zugegeben – es ist nicht immer ganz bil-

lig, sich in der einen oder anderen Form in Greifensee niederzulassen…», dann darf man davon ausgehen, dass es eines gut dotierten Bankkontos bedarf, um in dieser Gemeinde Wohneigentum zu er-werben. Sofern überhaupt möglich, denn weiter ist zu lesen «… auch wenn Bauland ein rarer Artikel geworden ist, finden sich

immer wieder Gelegenheiten, Eigentum zu erwerben...». Die hier vorgestellte Vil-la ist zweifellos eine dieser Gelegenheiten. Unter Berücksichtigung der Lage und des Grundstückes kann man sogar sagen: eine der ganz seltenen Gelegenheiten. Und sol-che haben nun mal ihren Preis.

DAS KLEINOD VOR ZÜRICHS TORENDas kleine Landstädtchen direkt am

gleichnamigen See war noch vor wenigen Jahrzehnten ein kleiner, verkehrsmässig

schlecht erschlossener Flecken mit einigen Bauerngehöften und nur gerade ein paar Hundert Einwohnern (1960: 420 Einwoh-ner). Mit zunehmender Industrialisierung und verbesserten Verkehrswegen erfolgte eine Entwicklung, die mit «Wachstum» nur unzulänglich umschrieben ist. Innerhalb von zwanzig Jahren verzehnfachte (!) sich die Bevölkerungszahl, ist aber seit 1980 mehr oder weniger stabil geblieben.

Dem pittoresken Dorfzentrum mit dem «Schloss Greifensee» direkt am Seeufer tat

dies keinen Abbruch. Hingegen waren die Baulandreserven schnell erschöpft, wur-de doch urbanes Arbeiten und fernab von Verkehr und Hektik in der Natur wohnen immer beliebter.

FÜNF FUSSMINUTEN BIS ZUM SEEUfernahe Lagen waren immer – und

sind es mehr denn je – begehrt. Die Villa an der Tumigerstrasse befindet sich nur fünf Fussminuten vom See entfernt und verfügt über einen unverbauten Blick auf dessen Gestade. Die Grundstückfläche beträgt stattliche 1200 Quadratmeter und umfasst einen prachtvollen Garten mit altem Grün- und Baumbestand. Gebaut wurde das Haus in einer Zeit, als sich Grei-fensee noch voll im Wachstum befand.

VIELE RäUME, VIEL FLäCHEMan muss ihn mögen, den ganz spezi-

ellen Charme der in den 1970er-Jahren als modern geltenden Architektur. Sie ran-giert nicht unbedingt weit oben auf der Beliebtheitsskala. Dafür bieten die Bauten aus dieser Zeit oft ungeahnte innen- und aussenräumliche Qualitäten. Das ist auch

bei diesem Objekt nicht anders. Einerseits sind – kaum überraschend nach vierzig Jahren – verschiedene Erneuerungsarbei-ten fällig, andererseits eröffnet genau dies breite Möglichkeiten nach individueller Anpassung, bzw. Gestaltung.

Das Haus umfasst insgesamt zehn Zim-mer und fünf Nassräume (WC, Duschen, Badezimmer) mit einer Netto-Wohnfläche von 270 Quadratmetern. Dazu kommen Repräsentationsräume wie beispielswei-se die grosszügig dimensionierte Ein-gangshalle. Einen interessanten Hinweis auf den damaligen Zeitgeist gibt ein mit «Herrenzimmer» benannter Raum im Erdgeschoss, der mit einer Faltwand vom Wohnzimmer abgetrennt ist – und über mehr als die doppelte Fläche wie die Kü-che verfügt. Gut vorstellbar, dass die künf-tigen Besitzer hier neue Prioritäten setzen werden.

Ganz der angenehmen Seite des Lebens ist das Untergeschoss mit Hallenbad, ei-nem Fitnessraum samt Sauna sowie einem klimatisierter Weinkeller gewidmet. Viel Platz also für Repräsentation, Wohnen und Ausspannen. Und wem das ausge-dehnte Raumangebot immer noch nicht genügt, der findet noch Ausbaumöglich-keiten im Estrich…

die schönen seiten des lebens bedient ein klimatisierter Weinkeller.

VILLA AM GREIFENSEE

die VillA AM GReiFensee umfasst zehn Zimmer mit einer Wohnfläche von 270 Quadrat-metern. Das Grundstück mit Blick auf See und die Berge ist 1236 Quadratmeter gross.

neben deM hAllenbAd befinden sich eine Sauna sowie ein Fitnessraum mit Umkleide und Garderobe

WeiteRe inFoRMAtionen bei: ERA Eigenheim ZOMonika Schibli, Telefon 044 940 96 66E-Mail: [email protected]

wohnen special edition 02| 2013 76 wohnen special edition 02| 2013

TyPISCH SCHWEIZ: MEHR SEIN, WENIGER SCHEIN.SEIT MEHR ALS ZEHN JAHREN ist die ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG im Immobiliengeschäft tätig. Als Teil der Abegg-Gruppe ist sie die Bench-mark in Sachen Kompetenz und Dienstleistungen.

Rund die hälFte des ARbeitstAGes verbringt ein Makler mit administrativen Aufgaben. Die ande-re Hälfte beanspruchen Aussentermine mit Besich-tigungen, Besprechungen usw.

Wenn es eine Rangliste von Unternehmen mit typisch schweizerischen Eigen-schaften gäbe, die ERA

Rodrigo & Abegg immo-page AG in Horgen würde mit Sicherheit einen der vorderen Plätze belegen. Bereits der erste Eindruck unterstreicht dies, denn die Büros am Dorf-platz 7 gehören unzweideutig in die Katego-rie «mehr Sein als Schein» – man beachte die Wortreihenfolge. «Unsere Büros sind nicht sehr repräsentativ», sagt Geschäftsfüh-rer Martin Brüngger zur mitten im Zentrum

gelegenen Lokalität. Eine Umschreibung, die man als neutraler Betrachter so nicht stehen lassen möchte. «Klein aber fein» kommt der Sache bedeutend näher.

Wie auch immer, wahrscheinlich ist es gerade die unaufdringliche Art, die einen Teil der Erfolgsgeschichte der ERA Rodrigo & Abegg immo-page in Horgen ausmacht. Ob Immobilienanbieter oder Kaufinteressent, der typische Schweizer Kunde fühlt sich an Orten, wo die Leistung stimmt und die Seriosität nachgerade spürbar ist, meist besser

aufgehoben als in Prunklokalen, die nur allzu oft den zwar falschen, aber offenbar unausrottbaren Ruf des schnellen Geldes in der Immobilienbranche nähren.

TEIL DER ABEGG-GRUPPEDie ERA Rodrigo & Abegg immo-page

AG ist ein Unternehmen der Abegg-Grup-pe, die seit rund zwanzig Jahren im und ums

RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE

Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch/eigenheim

Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren geht.

Auf die Zukunft setzen: mit unseren Finanzierungs-lösungen für ein nachhaltig gebautes Eigenheim.

Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch/eigenheim

Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren geht.

Auf die Zukunft setzen: mit unseren Finanzierungs-lösungen für ein nachhaltig gebautes Eigenheim.

Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch/eigenheim

Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren geht.

Auf die Zukunft setzen: mit unseren Finanzierungs-lösungen für ein nachhaltig gebautes Eigenheim.

wohnen special edition 02| 2013 98 wohnen special edition 02| 2013

Immobiliengeschäft tätig ist und in den vier Unternehmen gesamthaft nahezu siebzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäf-tigt. Begonnen hat es ursprünglich mit der Rodrigo & Abegg Immobilien AG, die in-zwischen aber keine Immobilien mehr ver-mittelt – zumindest nicht in Form selbst ge-nutzten Wohneigentums – sondern Privat-kunden und institutionelle Anleger in Im-mobilienfragen begleitet und betreut, die sich im Direktbesitz des Investors befinden. Oder konkreter ausgedrückt: Immobilien-portfolios mit Renditeobjekten aktiv bewirt-schaftet.

EINMALIGES KOMPETENZZENTRUMEin weiterer, für die ERA Rodrigo &

Abegg immo-page AG besonders wichtiger Teil der Abegg-Gruppe ist die Hypotheken Servicing Schweiz AG. Kurz, knapp und etwas volkstümlich umschrieben funktio-niert die HSS, wie das Kürzel für das Unter-nehmen lautet, als ausgelagerte Hypotheka-rabteilung von Unternehmen wie Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Anlage-stiftungen usw. Zum Dienstleistungsport-folio gehören beispielsweise die gesamte Abwicklung von Kreditgesuchen – es sind ja längst nicht mehr nur die Banken, die Hypotheken gewähren – die Verwaltung der Kredite oder auch die strategische Be-wirtschaftung von Gesamtportfolios.

Das umfassende Know-how der HSS im Immobiliensektor, die eigene Rechtsabtei-lung und die breit gefächerten Informations-

und Beziehungskanäle lassen das Unterneh-men zu einem eigentlichen Kompetenzzen-trum für Immobilien werden und eröffnen damit dem Maklergeschäft im Eigenheim-bereich Möglichkeiten, wie sie andernorts nicht anzutreffen sind. Mit ein Grund, wes-halb ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG zu den erfolgreichsten ERA-Partnern in der Schweiz überhaupt gehört.

Muss man in diesem Zusammenhang erwähnen, dass der Hauptsitz der Abegg-Gruppe in einem zwar denkmalgeschützten, aber nichtsdestotrotz wenig auffallendem Gebäude untergebracht ist? Wohl kaum. Denn auch hier wird das Credo von mehr Sein als Schein gepflegt: von aussen unspek-takulär, aber bei näherer Betrachtung höchst beeindruckend.

ÜBER 400 EIGENHEIME VERMITTELTIn den zehn Jahren als Geschäftsfüh-

rer der ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG hat Martin Brüngger über 400 Immo-bilien – vom Einfamilienhaus bis zur Ei-gentumswohnung – in der Region rund um Horgen vermittelt. Das ist an sich schon eine beeindruckende Zahl. Noch er-staunlicher jedoch ist, dass im Portefeuille auch «Stammkunden» vorzufinden sind. Stammkunden? Normalerweise erwirbt man Wohneigentum, um darin sein Leben zu verbringen und verkauft es allenfalls im fortgeschrittenen Alter. Oder es wird vererbt. Meistens, aber eben nicht immer. Manchmal führen die Lebensumstände

dazu, dass man seinen Wohnort verändern muss. Wer dann, um sein Eigenheim zu ver-äussern, sich wieder an den gleichen Makler wendet wie damals, als die Liegenschaft ge-kauft wurde, der muss rundum zufrieden ge-wesen sein.

Der Grund für dieses Vertrauen liegt darin, betont Martin Brüngger, dass er jede Hand-händerung so sorgfältig und umsichtig ab-wickelt, als würde es sich um sein Eigentum handeln. Dazu kommt das Mehr an Dienst-

MARtin bRünGGeR ist seit über zehn Jahren Geschäftsführer der ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG.

leistungen, wie man das von den ERA-Part-nern kennt – und bei ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG zusätzlich noch das be-reits geschilderte Kompetenzumfeld, das die Abegg-Gruppe bietet. Armin R. Doetzkies

RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE

MAnuelA FleischMAnn zeichnet für die administrativen Belange in der Filiale Horgen verantwortlich.

deR hAuptsitz deR AbeGG GRuppe befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude an der Stockerstrasse in Zürich.

ERA Rodrigo & Abegg immo-page AGFiliale Horgen: Dorfplatz 7, CH-8810 HorgenTel. +41 43 244 65 65, Fax +41 43 244 65 [email protected], www.immo-page.ch

Neftenbach

5 ½-Zimmer EinfamilienhausSchönes Eigenheim mit 180 m2 Wohnfläche, 2010 renoviert. EG mit Entrée/WC, Wohnen/Essen, Küche mit modernster Technik (Steamer, Foodcenter, Glaskeramik, usw.). OG mit 3 Zimmer, Che-minée, Bad, sep. WC. Sauna, Keller, Garage. Grundstück 602 m2. Preis 1‘450‘000.– Tel. +41 43 244 65 65

5 ½-Zimmer Maisonettewohnung im 1. ObergeschossSehr gepflegte Wohnung mit wunderschöner Aussicht. Grosse Terrasse mit 29 m2, Wohnzimmer mit Cheminée und Galerie, Ba-dezimmer und WC/Dusche mit WM/Tumbler. Sauna und Fitness im Haus. 155 m2 Wohnfläche, Bj. 1987, 2 PP in Tiefgarage inbegr.Preis 1‘100‘000.– Tel. +41 43 244 65 65

Hirzel

AKTUELLE IMMOBILIEN-ANGEBOTE

Horgen

3 ½-Zimmer Parterrewohnung mit GartensitzplatzGrosszügig aufgeteilte Wohnung an zentraler und trotzdem ruhiger Lage. Wohn-Esszimmer mit Blick zum Sitzplatz, offene, stylische Küche mit schwarzem Granit. Bad/WC und WC/Dusche. Wohnflä-che 165 m2, 2 Garagenplätze inkl.Preis 1‘275‘000.– Tel. +41 43 244 65 65

4 ½-Zimmer Attikawohnung mit See- und BergsichtStilvolle Attikawohnung mit eigenem Lift. Exklusiver Innenausbau für allerhöchste Ansprüche. Grosse Fensterflächen, einmalige See- und Bergsicht. 3 Terrassen, Bad/WC, Dusche/WC und Elternbad. Wohnfläche 259 m2, 3 Abstellplätze in Tiefgarage inkl.Preis auf Anfrage Tel. +41 43 244 65 65

4 ½-Zimmer Terrassenwohnung im GartengeschossRepräsentative Wohnung für gehobene Ansprüche an ruhiger, kinderfreundlicher und nur von Anwohnern befahrener Strasse. Elternzimmer mit Ankleide und eigenem Bad. Bad/WC, sep. WC. Wohnfläche 225 m2, Sitzplatz 104 m2. 2 PP in Tiefgarage inkl. Preis 2‘200‘000.– Tel. +41 43 244 65 65

Affoltern a.A.

2 ½- bis 5 ½-Zimmer-Wohnungen in neuem MFHMFH mit zwölf individuellen Wohneinheiten: von der 2 ½-Zimmer-Etagenwohnung bis zur 5 ½-Zimmer-Attikawohnung. Grosse Wohn- und Aussenflächen, Tiefgarage mit Lift. Wohnflächen von 66 m2 bis 160 m2. Ausbau kann noch mitbestimmt werden.Preise auf Anfrage Tel. +41 43 244 65 65

Wineus Investment & Consulting AGWineus ist eine Private-Equity- und Beratungs-Boutique. Sie investiert direkt in Erfolg verspre-chende Unternehmen aus ausgewählten Markt-segmenten. Das Kunden-portfolio reicht von Pri-vatinvestoren bis zu gro-ssen institutionellen In-vestoren.

Stockerstrasse 45CH-8002 ZürichTel. +41 44 562 10 [email protected]

HypothekenServicing Schweiz AGSpezifische, modulare Dienstleistungen für pro-fessionelle Hypothekar-anleger und Banken, als Einzelleistung oder Ge-samtpaket. Vollständige Abwicklung von Kreditge-suchen, umfassend: Kre-ditprüfung, Vertragswe-sen, Bewirtschaftung der Grundpfandsicherheiten.

Tiefenhöhe 6CH-8027 ZürichTel. +41 44 200 73 [email protected]

ERA Rodrigo & Abegg immo-page AGVerkauf von selbst ge-nutztem Wohneigen-tum in der Region Zürich. Umfassende Dienstleis-tungen wie Objektsu-che, Verkehrswertbe-rechnung, Unterstützung in Finanzierungsfragen, Objektübergabe, Hand-ling der Grundpfandrech-te usw.

Stockerstrasse 458002 ZürichTel. +41 44 562 10 [email protected]

Rodrigo & Abegg Immobilien AGBetreuung anspruchs-voller Privatkunden und institutioneller Anleger in Bau- und Immobilienfra-gen. Ganzheitliche Be-treuung von Immobilien-portfolios. Schwerpunk-te: Wertsteigerung, Im-mobilienfinanzierungen sowie Kauf und Verkauf von Renditeobjekten.

Stockerstrasse 458002 ZürichTel. +41 44 289 23 [email protected]

DIE ABEGG-GRUPPE

RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE

wohnen special edition 02| 2013 1110 wohnen special edition 02| 2013

Pietro Hartmann, Inhaber und Geschäftsführer der Hartmann Im-mobilien GmbH, Adliswil, und seine Frau Christine Rüedi Hartmann.

Ausgerechnet 1990. In diesem Jahr nämlich beschloss Pietro Hartmann (56), den Schritt in die Selbständig-keit zu wagen. In einer Zeit, in der das Immobilien-geschäft nur eine Richtung kannte: abwärts. In einer

Zeit, in der in der Schweiz und Europa die Rezession mehr und mehr Fuss fasste. In einer Zeit, in der nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Wiedervereinigung Deutschlands nie-mand so richtig wusste, wohin die Reise überhaupt gehen würde. In der Rückblende betrachtet kann man heute festhalten: es war ein mutiger Schritt, ein etwas leichtsinniger sogar, zumindest was den Zeitpunkt betraf. Aber er war richtig – und er hat sich gelohnt.

START MIT DREI VERWALTUNGSMANDATENPietro Hartmann ist ein Bau- und Immobilienmensch durch

und durch. Nach der Berufslehre zum Hochbauzeichner und einer kaufmännische Ausbildung in einer Baufirma folgte ein «Welschlandjahr», das er ebenfalls in der Baubranche absolvierte. Anschliessend bekleidete er während fünf Jahren eine Verwal-tungsstelle beim Schweizerischen Hauseigentümerverband und bildete sich in dieser Zeit zum Immobilientreuhänder mit eidge-nössischem Diplom weiter. Den letzten Schliff vor seinem grossen Ziel, den Gang in die Selbständigkeit, erfuhr er während seiner dreijährigen Tätigkeit in der Immobilienberatung bei der Zürcher Kantonalbank.

Im Mai 1990 schliesslich gründete er die Einzelfirma Hart-mann Immobilien Treuhand. Mit einem Portefeuille von gerade mal drei Immobilien-Verwaltungsmandaten. Unschwer zu erra-ten, dass dieses bescheidene Auftragsvolumen nie und nimmer ausreichen würde, um eine Familie zu ernähren. Denn Pietro Hartmann war nicht nur verheiratet, sondern auch wenige Wo-chen zuvor zum zweiten Mal Vater geworden.

Mit Zusatzarbeiten wie der Übernahme von Bauleitungen, dem Erstellen von Bauzeichnungen und ähnlichen Aufträgen kämpfte er sich durch die schwierige Anfangszeit. So nach dem Prinzip: der Tag hat 24 Stunden – und die Nacht noch zwölf. Von Beginn weg bemühte er sich auch um Immobilienverkäufe, nur war die Zeit dafür alles andere als günstig.

Trotz der schwierigen Wirtschaftslage und dem desolaten Zu-stand der Baukonjunktur gelang es ihm, den Mandatsbestand sukzessive auszubauen und auch da und dort eine Immobilie zu vermitteln. Nach einen Jahr bereits brauchte das Einmannunter-nehmen Verstärkung: Pietro Hartmann engagierte seine erste Angestellte, Christa Schaller. Ein absoluter Glücksgriff, wie sich

ZU TREUEN HäNDENPIETRO HARTMANN WOLLTE IMMER SELBSTäNDIG SEIN. Vor 23 Jahren setzte er den Wunsch in die Realität um. Ein Schritt, der ihm viel Einsatz und Energie abverlangte, den er aber bis heute nicht bereut hat.

HARTMANN IMMOBILIEN GMBH

DIENSTLEISTUNGENBEWIRTSCHAFTUNG - Mehrfamilienhäuser - Büro- und Gewerbeliegenschaften - Stockwerkeigentum - Einzelobjekte (EFH/WHG) - Sanierungen und Renovationen

VERMIETUNG - Erst- und Spezialvermietung von Büroflächen, Wohn- und Gewerbeliegenschaften

- Einzelobjekte (EFH/WHG) - Vermietungs- und

Vermarktungskonzepte

VERKAUF - Vermittlung und Verkauf von Liegenschaften

- Verkaufskonzepte

IMMOBILIENBERATUNG - Schatzungen und Immobilienbewertungen

- Allgemeine Beratungsdienstleistungen

- Bauherrenberatung

Hartmann Immobilien GmbH • Zürichstrasse 2 • CH-8134 AdliswilTel. +41 44 711 90 11 • Fax +41 44 711 90 19

[email protected] • www.hartmann-immobilien.ch

wohnen special edition 02| 2013 1312 wohnen special edition 02| 2013

in der Folgezeit herausstellen sollte, denn Christa Schaller ist heute noch mit von der Partie und kann in drei Jahren das 25-jährige Arbeitsjubiläum feiern. In der heutigen Zeit ein seltenes Ereignis und mit Sicherheit auch ein Beleg für das gute Arbeitsklima und die zufriedenstellenden Anstellungsbedingungen.

ES GEHT AUFWäRTSIn der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre

gewann die Schweizer Wirtschaft zuneh-mend an Fahrt. Wurde in den Vorjahren weniger als ein Prozent durchschnittliches reales Wachstum des BIP verzeichnet, wuchs die Rate gegen Ende des Jahrzehnts auf deutlich über drei Prozent. Auch die Hartmann Immobilien Treuhand spürte den Aufschwung. Ein namhaftes neues Verwaltungsmandat erlaubte es, erstmals firmeneigene Büros zu beziehen und da-mit dem inzwischen markant gestiegenen Personalbestand Rechnung zu tragen. Der Firmensitz befand sich nun nicht mehr in den privaten Räumen in Adliswil, sondern an der Lindenstrasse in Kilchberg.

Trotz der positiven Entwicklung war Pietro Hartmann der Ansicht, mit einem Geschäftspartner zusammen noch mehr erreichen zu können. Die Liaison war al-lerdings nicht von Dauer, auch nicht be-sonders erfolgreich. Einige Jahre später, 2003, führte er die Geschäfte wieder allei-ne. Allerdings nicht mehr als Einzelfirma:

aus der Hartmann Immobilien Treuhand war die Hartmann Immobilien GmbH, kurz HIG, geworden.

ERA-MITGLIED DER ERSTEN STUNDEGleichzeitig mit der Umfirmierung zu

einer juristischen Person trat die HIG dem ERA-Netzwerk bei. Befragt, warum ERA und nicht eine andere Franchise-Organi-sation, sagt Pietro Hartmann: «ERA ist das einzige Netzwerk, das einem ermöglicht, die Eigenständigkeit vollumfänglich zu bewah-ren. Das war mir ausserordentlich wichtig.» Lokal und regional tätig und ebenso der Region verbunden zu sein, gleichzeitig je-doch mit der Möglichkeit, auf ein nationales und – bei Bedarf – internationales Netzwerk zugreifen zu können, das überzeugte Piet-ro Hartmann. ERA Suisse war Anfang der 2000er-Jahre noch ganz neu in der Schweiz und HIG einer der ersten Partner. Inzwi-schen sei er das langjährigste Mitglied, be-merkt Pietro Hartmann nicht ohne einen gewissen Stolz.

ADLISWIL UND DER BOOMWer es in den Gründerjahren schafft,

sich trotz widrigen Umständen zu be-haupten, reüssiert in der Regel in guten Zeiten überproportional. Das durfte auch Pietro Hartmann erleben. Die Hartmann Immobilien GmbH verdoppelte von 2003 bis heute nicht nur die Anzahl der Verwal-tungsmandate, auch die Immobilienver-käufe nahmen deutlich zu und tragen seit Jahren wesentlich zum Geschäftserfolg

HARTMANN IMMOBILIEN GMBHHARTMANN IMMOBILIEN GMBH

Valbella GR

5 ½-Zimmer Luxusvilla in Valbella (Graubünden)Aussergewöhnliche Villa an exklusiver Lage. Lichtdurchflutete Zim-mer mit viel Holz, Cheminée, jedes Zimmer mit eigener Nasszelle, Panorama-Sonnenterrasse, Wellness-Oase. Heizung mit Erdsonde. Wohnfläche 248 m2, Grundstück 1287 m2.Preis 5‘400‘000.– Tel. +41 44 711 90 11

5-Zimmer WohnungAttraktive Wohnung für gehobene Ansprüche an ruhiger, sonniger Lage. Grosszügiges Wohn-Esszimmer, Schlafzimmer mit Ankleide, Bad/Dusche und sep. WC. Moderne Küche mit Steamer. Grosse Sonnenterrasse. Eigene WM/Tumbler, 2 PP. Wohnfläche 145 m2.Preis 1‘260‘000.– Tel. +41 44 711 90 11

AKTUELLE IMMOBILIEN-ANGEBOTEAdliswil

3-Zimmer-WohnungRuhiges Wohnen in attraktivem Quartier. Wohn-Esszimmer und zwei weitere Zimmer. Küche mit Granitabdeckung, Glaskeramik, GS. Balkon mit 10 m2. Neue Fenster. Bodenbeläge Keramik, Par-kett, Laminat. Wohnfläche 75 m2.Preis 530‘000.– Tel. +41 44 711 90 11

bei. Der Personalbestand hat sich ebenfalls verdoppelt und beträgt heute zehn Perso-nen. Man kehrte auch wieder an den Ur-sprungsort zurück: der Firmensitz befin-det sich seit 2007 in Adliswil in nunmehr grossen, modernen Büros.

Pietro Hartmann ist zwar immer noch Alleininhaber der Firma, aber seit einigen Jahren nicht mehr Alleinverantwortlicher für den Immobilienverkauf. Christine Rüedi Hartmann, seine Ehefrau, engagiert sich immer mehr in diesem Bereich. Das gewinnende Wesen der ehemaligen Swiss-air Flight-Attendant und die Fähigkeit, mit Leuten jeglicher Provenienz umgehen zu können, sind hervorragende Eigenschaften für den Immobilienverkauf. Nicht zuletzt deswegen hat sich dieser Bereich der Hart-mann Immobilien GmbH stark entwickelt.

MIT ZUVERSICHT IN DIE ZUKUNFTTrotz des anhaltenden Erfolges ist Pietro

Hartmann geblieben, was er immer war: eine ruhige, ausgeglichene Person mit kla-rem Blick nach vorn. Der zufriedenstellende Mandatsumfang erlaubt ihm, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Alles im grünen Bereich? Im Prinzip ja, auch wenn niemand voraussagen kann, wie sich die Wirtschaft mittel- und langfristig entwickeln wird. Wer jedoch ein knappes Vierteljahrhundert bo-denständig mit Bau und Boden umgehen konnte und zudem weiss, wie sich schwie-rige Zeiten anfühlen, der wird auch das kommende Vierteljahrhundert mit Bravour bestehen. Wetten? Armin R. Doetzkies

ERFOLGSFAKTOR GOLFZeitlebens war Pietro Hartmann ein ball-begeisterter Sportler. Ein folgenschwerer Unfall beim Fussball in jüngeren Jahren verbot ihm jedoch, weiterhin gelenkbe-lastende Sportarten zu betreiben. So kam er zum Golfsport, der ihm – im wei-testen Sinne – weiterhin den Umgang mit Bällen ermöglichte. Aus dem Inter-esse wurde Faszination und letztendlich Leidenschaft.

Pietro Hartmann betont, lange vor dem «Golfrausch», der Mitte der 1990er-Jahre einsetzte, diese Sportart betrieben zu haben. Gleichwohl gilt der Golfsport in der Schweiz als teuer und elitär. Namhaft sind insbesondere die Jahresbeiträge. Die Golferei selbst, so Hartmann, sei gar nicht so teuer. Ein Skiwochenende mit der Familie koste ihn wesentlich mehr, als ein Golfwochenende. Wie auch im-mer, für ihn habe sich diese Sportart auch geschäftlich gelohnt. Es sei nicht bloss

erfolgreich: Pietro Hartmann gewinnt mit seinem Gast Adelheid Hess das traditionelle Invitational Turnier in Küssnacht am Rigi.

ein Gerücht, dass man auf dem Golfplatz gute Geschäfte anbahnen könne, das sei Realität. Insbesondere bei den zu-nehmend stattfindenden Einladungstur-nieren von Firmen liessen sich wertvolle Kontakte knüpfen. Inzwischen jedoch ist für ihn die Betäti-gung auf dem Golfplatz in erster Linie Er-holung. Abschalten vom täglichen Busi-ness, sich ganz auf Abschlag und Putting zu konzentrieren, darin findet er den not-wendigen Ausgleich zur Alltagshektik.

pietro hartmann (l) und peter bohny (r) an der Midamateur Team Challenge 2012 in Holzhäusern.

Golf beinhaltet auch soziales engament. ERA Hartmann Immobilien spendet der Schweizeri-schen MS-Gesellschaft einen namhaften Betrag.

pietRo hARtMAnn befasst hauptsächlich mit der Immobilienbewirtschaftung und -verwaltung. Seine Frau, chRistine Rüedi hARtMAnn, ist für den Immobilienverkauf zuständig.

tRotz des eRFolGes ist Pietro Hartmann geblie-ben, was er immer war: eine ruhige, ausgeglichene Person mit klarem Blick nach vorn.

wohnen special edition 02| 2013 1514 wohnen special edition 02| 2013

Niemand kann sich dem atem-beraubenden Farbenspiel der Natur entziehen, wenn am frühen Morgen die Sonne

hinter den Bergen rund um die Linthebe-ne den vom Föhn blankgeputzten Himmel glühend orangerot einfärbt und den Ober-see in ein Licht taucht, als wäre das Wasser flüssiges Gold. Das grandiose Schauspiel, das nicht jeden Tag, sondern – Natur eben – nur bei bei gutem Wetter und Föhnlage stattfindet, lässt sich lediglich an wenigen Plätzen am Obersee in seiner ganzen Pracht bewundern. Die vielleicht schönste Stelle dafür ist die kleine Wiese mit den beiden

Bänklein vor der Kapelle in Hurden, direkt am Seeufer. Aber wer sitzt schon morgens um sieben vor einer Kapelle…

Ganz privat, persönlich, bei einem duf-tenden Macchiato und bequem im Mor-genmantel lässt sich das Gold des Sonnen-aufgangs von der grossen Terrasse der neu erbauten Attikawohnung in Hurden aus bewundern, die von ERA Seesicht Immo-bilien GmbH angeboten wird. Der direkte Blick auf den Obersee, die Linthebene, den Säntis und die Berge des Glarnerlandes sind aber längst nicht die einzigen Vorzü-ge, die diese exklusive Eigentumswohnung zu bieten hat.

SEHNSUCHT SEESICHT

ERA SEESICHT IMMOBILIEN GMBH

WAHRER LUxUS ist nicht nur eine Frage der Architektur und der Wohnungs-einrichtung. Sondern das, was man mit Geld nicht kaufen kann: das Gold des Sonnenaufgangs beispielsweise.

GRUNDBESITZ STATT BAURECHTHurden, das ehemalige Fischerdorf in

der Mitte des Seedamms zwischen Pfäffi-kon (Schwyz) und Rapperswil (St. Gallen) ist eine überaus begehrte Wohnlage. Weit genug von der Seedammstrasse entfernt, um den Verkehr überhaupt nicht wahrzu-nehmen, bezaubert der idyllische Flecken durch seine ruhige Abgeschiedenheit. Und das, obwohl sich die Hauptverkehrsachsen und urbanen Zentren in unmittelbarer Nähe befinden. Da ist es kaum verwunder-lich, dass Bauland kaum mehr erhältlich ist – und wenn, dann höchstens im Bau-recht, aber nicht als reiner Privatbesitz.

Nicht so diese Attikawohnung: als letztes Wohnobjekt in der Gemeinde Hurden kann sie noch als Grundeigentum und nicht nur im Baurecht erworben werden.

SEEZUGANG MIT SCHIFFSPLATZDie 4½-Zimmer Attikawohnung mit

luftigen Deckenhöhen bis fünf Meter und beachtlichen 225 m2 Wohnfläche verfügt über zwei grosse, gedeckte Terrassen. Sie liessen sich auf Wunsch zu einem Winter-garten verglasen und würden die Wohnflä-che damit nochmals vergrössern. Aber wer möchte schon auf die fantastische See- und Fernsicht auf die Inseln Ufenau und Lüt-zelau, das Schloss Rapperswil, den Zürich-Obersee und die Wägitalerberge verzichten. Die Wohnungseigentümer erhalten zudem Zugang zum Seeufer mit der Möglichkeit, einen Bootsliegeplatz zu mieten samt Par-kiermöglichkeiten für Gästeboote.

Zur Wohnung gehören zwei Parkplätze in der Tiefgarage, von der man das Dach-geschoss bequem mit dem Lift erreicht.

HOCHWERTIGER INNENAUSBAUDer Innenausbau trägt dem Luxuscha-

rakter der Attikawohnung vollumfänglich Rechnung und kann, da noch nicht voll-ständig fertiggestellt, noch mitbestimmt und mitgestaltet werden. Die dafür vorgesehenen Budgets sind reichlich und genügen auch ge-hobenen Ansprüchen. Für Behaglichkeit in der Wohnung bei tiefen Energiekosten sor-gen eine Wärmepumpenheizung und eine Solarwarmwasseraufbereitung. Eine kon-trollierte Wohnraumbelüftung garantiert permanent frische und gefilterte Luft.

SERVICEDIENSTE IM HAUSBesitzer einer solchen Wohnung bean-

spruchen üblicherweise verschiedenste

Dienstleistungen: vom Wäsche- über den Bügelservice bis zur Wohnungsreinigung. Die können – einer Residenz ähnlich – vom hausinternen Hotelservice angefor-dert und müssen daher nicht extra organi-siert werden. Was den unschätzbaren Vor-teil hat, auf zuverlässiges, seriöses Personal bauen zu können, ohne dieses erst suchen zu müssen. Und wer trotz der High-Class-Küche lieber geniesst als zubereitet, dem steht die gehobene Gastronomie des Re-staurant Rössli mit seinem prachtvollen Seepavillon direkt am Ufer zur Verfügung.

ExKLUSIVE UMGEBUNGHurden ist mit 300 Einwohnern die

kleinste Ortschaft der zum Kanton Schwyz gehörenden Gemeinde Freienbach. Der Gemeinde also mit der tiefsten Fiskalbela-stung in der Schweiz, tiefer noch als dieje-nige im Nachbarkanton Zug.

Besonders interessant ist die Geschichte des ehemaligen Fischerdorfes. Zwischen Rapperswil und Hurden existierte bereits 1358 ein geländerloser Steg, der Vorläufer des 1878 erstellen Seedamms. Der Einsied-ler Klosterverwalter liess in Hurden im Jahre 1497 auf eigene Kosten eine Kapelle bauen. Die spätgotische Kapelle «Unserer Lieben Frau» diente, wie die Gasthöfe, die nach deren Bau entstanden, vor allem dem Pilgerverkehr nach Einsiedeln und weiter nach Santiago de Compostela.

Vor rund hundert Jahren verfügte der Bi-schof von Chur den Abbruch der baufällig gewordenen Kapelle. Die Wirtin des benach-barten Gasthof zum Adler jedoch, Josefina Truttmann-Helbling, wollte dies nicht hin-nehmen und sammelte Geld für deren Re-novation, die 1909 erfolgte. Seit 1960 sorgt die Kapellgenossenschaft für die Kapelle, die den Katholiken von Hurden gehört.

helle RäuMe mit Fensterflächen bis zum Boden un-terstreichen den gehobenen Charakter der Wohnung.

die AttikA-WohnunG in Hurden kann als Grundbe-sitz statt nur im Baurecht erworben werden.

WeR liebeR Geniesst als zubereitet, kann sich im Restaurant Rössli verwöhnen lassen.

Der Himmel leuchtet orangerot, der See sieht aus wie flüssiges Gold: die Sonnen-aufgänge am Obersee sind grandios und beeindrucken immer wieder.

wohnen special edition 02| 2013 1716 wohnen special edition 02| 2013

DIE KÜCHE WIRD ZUM BELIEBTESTEN RAUM IM HAUS.PURISTISCH, VERSPIELT ODER PRAKTISCH – Oberland Küchen sind so indivi-duell, wie ihre Besitzer.

Die Zeiten, in denen die Küche ein abgetrennter, reiner Arbeitsraum war, sind längst vorbei. Der Trend geht hin zur Wohnküche. Mehr noch – die Küche avan-ciert gar zum beliebtesten Raum im Haus. Für rund

ein Drittel bereits ist sie nicht mehr bloss für die Essenszuberei-tung da, sondern Wohn- und Lebensraum. Dabei sind Funktion und Design so unterschiedlich, wie ihre Besitzer.

PROFESSIONELLE PLANUNG IST WICHTIGBevor ein Planer überhaupt ans Werk gehen kann, braucht er eine

Vielzahl an Informationen: vom detaillierten Grundrissplan, der meist schon die realisierbaren Küchenformen vorgibt, über Art und Umfang des Staugutes bis zu Einkaufs-, Koch- und Putzgewohn-heiten der Besitzer und deren Formen- und Stilvorlieben. Nicht

zuletzt spielt auch das zur Verfügung stehende Budget eine Rolle.«Deshalb nehmen wir uns viel Zeit für unsere Kunden, damit

sie heute und auch morgen noch rundum zufrieden sind», sagt Max Schmid, Inhaber der Oberland Küchen in Wetzikon.

DER TREND GEHT ZUM EDLENSie erinnern manchmal kaum noch an Arbeit, die im Trend lie-

genden Edelküchen. Die Schränke in Lackoptik muten eher wie edle Designermöbel an, die Gerätefronten lassen kaum noch die Funktion erkennen und selbst Griffe sind in vielen Küchen mitt-lerweile Fehlanzeige. Sie ziemlich alle Hersteller führen inzwischen Modelle mit sogenanntem «Touch and Latch» im Programm, ein Mechanismus, bei dem sich die Türen wie bei einem CD-Player auf leichten Druck hin öffnen und auch wieder verschliessen lassen.

An deR WestRAsse 62/64 in Wetzikon zeigt Oberland Küchen auf 350 m2 Ausstel-lungsfläche eine Vielzahl von Küchenideen.

Reichenburg

Hinwil Pfäffikon SZ

5 ½-Zimmer Maisonette-Wohnung mit Blick ins GrüneDie vor sechs Jahren aufwendig renovierte Wohnung erstreckt sich über zwei Stockwerke. Grosses Wohn-/Esszimmer mit Balkon. Hochmoderne Küche mit allen Geräten. Grosser Estrich, sep. Keller. Wohnfläche 148 m2, inkl. Garagenbox und Aussenparkplatz.Preis 1‘175‘000.– Tel. +41 44 786 58 18

5 ½-Zimmer Reihen-EckhausEinfamilienhaus mit Südwestlage und ganztägiger Besonnung. At-traktiver Grundriss, helle Räume, 2 Balkone und Gartensitzplatz. Wohn-/Esszimmer mit Cheminée. Wohnfläche 141 m2, Garten 240 m2 Garten. Baujahr 1974, renoviert 1998. 2 PP in Tiefgarage inkl.Preis 990‘000.– Tel. +41 44 786 58 18

5 ½-Zimmer Reihen-EinfamilienhausIm Baurecht 2004 erstellte Liegenschaft mit durchdachtem Grund-riss und Garten. Grosse, geräumige Zimmer, ideal für Kinder. Prak-tisch: die der direkte Zugang von der Tiefgarage ins Haus. Wohn-fläche 198 m2, Grundstück 129 m2, 2 Plätze in Tiefgarage inkl.Preis 1‘150‘000.– Tel. +41 44 786 58 18

6 ½-Zimmer EinfamilienhausEinseitig angebautes EFH (Baujahr 1983) an ruhiger Lage. EG mit halboffener Küche, Wohn-/Esszimmer mit Gartensitzplatz. OG mit 3 Zimmer und Bad, UG mit 2 Zimmer, WC/Dusche und sep. Eingang. Wohnfläche 165 m2, Grundstück 538 m2. Ein PP in Tiefgarage inkl.Preis 980‘000.– Tel. +41 55 212 32 37

5 ½-Zimmer Dachwohnung mit Galerie und TerrasseAussergewöhnliche Dachwohnung mit grosser, uneinsehbarer Ter-rasse. Bis in den Dachgiebel offenes Wohn-/Esszimmer mit Galerie und Cheminée. Moderne Küche, 2 Badezimmer, sep. WC, WM/Tumbler. Wellness-Raum mit Sauna. Wohnfläche 180 m2. 2 PP inkl.Preis 750‘000.– Tel. +41 44 786 58 18

4 ½-Zimmer Terrassen-MaisonettewohnungModerne, sonnendurchflutete Maisonette-Wohnung mit grosszü-giger, raumhoher Verglasung gegen Süden. Gehobener Ausbau auf 200 m2 Wohnfläche. Grosse, nach Süden ausgerichtete Terrasse mit 60 m2 Fläche. 2 Parkplätze in Tiefgarage inkl.Preis auf Anfrage Tel. +41 44 786 58 18

Wilen bei Wollerau

Richterswil

AKTUELLE IMMOBILIEN-ANGEBOTE

ALLES IN NäCHSTER NäHENur gerade 2 Autominuten von Hurden

entfernt befindet sich die Autobahnauffahrt zur A3, die in der einen Richtung direkt nach Zürich, in der anderen nach Chur führt. Die nächste S-Bahn-Station ist lediglich fünf Fuss-minuten entfernt. Fünf Autominuten benötigt man zum Einkaufszentrum «Seedamm-Cen-ter» mit seinem zahlreichen Ladengeschäften. Das Zentrum von Zürich oder Zug ist mit

dem Auto je in einer halben Stunde erreicht, der Flughafen Zürich in 35 Minuten. Selbst die Wintersportorte liegen sozusagen vor der Haustür: bis zum Skigebiet Hoch-Ybrig hinter Einsiedeln ist man nicht mal eine dreiviertel Stunde unterwegs.

KONTAKTFür weitere Informationen, die umfangrei-

che Verkaufsdokumentation oder einen Be-

sichtigungstermin ist Andreas Raifseis von der ERA Seesicht Immobilien GmbH zuständig.

Seesicht Immobilien GmbHMeienbergstrasse 77CH-8645 Rapperswil-JonaTel. +41 55 212 32 37Fax +41 55 786 58 [email protected]

ERA SEESICHT IMMOBILIEN GMBH

wohnen special edition 02| 2013 1918 wohnen special edition 02| 2013

MAx SCHMID (54) ist Gründer und Inhaber

der Oberland Küchen AG. Der gebürtige Rus-

siker absolvierte eine Schreinerlehre und bil-

dete sich anschliessend kaufmännisch weiter.

Mit 24 Jahren bereits machte er sich selb-

ständig. Bis vor Kurzem führte er die Ober-

land Küchen als Einzelfirma, seit August 2013

ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft.

Max Schmid ist verheiratet und Vater von zwei

erwachsenen Kindern.

MAx SCHMID

Was am 1. November 1983 in Wetzikon mit einem Einmannbetrieb be-

gann, ist heute ein stattliches Unternehmen mit 17 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeitern. Die ersten Ausstellungsräume und das Lager befan-

den sich noch an der Kratz strasse. Mit zunehmendem Geschäftser-

folg wuchs der Personalbestand – und damit auch der Bedarf nach

grösseren Räumlichkeiten. Im Zentrum Möwe wurden neue Ausstel-

lungsflächen bezogen und im gleichen Jahr erfolgte die Gründung der

Handelsfirma Difema AG, die sich mit Verkauf und Montage von Haus-

haltapparaten befasst: Glaskeramikkochfelder, Backofen, Kühlschrän-

ken, Waschmaschinen, Tumbler usw. Im gleichen Jahr wurde das zur

Oberland Küchen gehörende Bistro Capo eröffnet.

SEIT 1. DEZEMBER 2012 AN DER WESTSTRASSE 62/64Seit rund einem Jahr sind die Oberland Küchen AG, die Difema AG und das Bistro

Capo in den neuen Bauten an der Weststrasse zu finden. Auf rund 600 Quadrat-

metern werden eine Vielzahl von Küchenideen gezeigt – und weil so viel Küche

Lust auf Kulinarisches macht, kann man sich gleich an Ort und Stelle im Bistro

Capo mit hausgemachten Backwaren, Snacks und Getränken verwöhnen lassen.

30 JAHRE OBERLAND KÜCHEN

Beim Design wird grosser Wert auf Pro-portionen, Linienführung und Material gelegt. Beliebt sind Natursteine, Hoch- und Mattglanzoberflächen sowie Edelfurniere. Aber auch mattgeätztes Glas ist gefragt. Zurückhaltung kann man hingegen bei der Farbwahl beobachten. Wurde in der Ver-gangenheit mit zum Teil kräftigen Tönen gearbeitet, geht es inzwischen wieder de-zenter her und zu. Die Trendfarbe ist – wie bei den Autos – Weiss. Aber auch Schwarz und dunkle Grautöne sind beliebt.

EFFIZIENT UND SPARSAMModerne Elektrogeräte im Haushalt

zum Kühlen, Gefrieren, Kochen und Ba-cken, Spülen, Waschen und Trocknen verbrauchen gegenüber früheren Genera-tionen um bis zu sechzig Prozent weniger Strom. Spitzenreiter sind die einstigen «Stromfresser» Kühlschrank und Tiefküh-ler, bei denen die Geräte der Effizienzklas-se A+++ kaum noch die Hälfte des frühe-

ren Strombedarfs benötigen. Bemerkens-wert auch, mit wie wenig Wasser moderne Geschirrspüler auskommen: mehr als 6 bis 7 Liter je Spülgang sind es kaum noch. Je-der Handabwasch ist da wasserintensiver.

Grosses Einsparpotenzial birgt noch das Kochen. Am besten schneiden Induk-tionskochfelder ab. Die Ankochzeiten sind extrem kurz – vergleichbar mit Gas – und zieht man die Pfanne vom Kochfeld, ver-fällt dieses automatisch in einen Ruhezu-stand und schaltet nach einer gewissen Zeit selbständig aus. Je nach Studie wird von Energieeinsparungen in der Grösse von 20 bis 40 Prozent gesprochen.

Ausserhalb der Küche sind Waschmaschi-ne und Tumbler diejenigen Geräte mit dem intensivsten Energiebedarf. Konsequenter-weise bietet deshalb Oberland Küchen nicht nur modernste Küchentechnik an, sondern auch – mit der eigenständigen Firma Difema – die übrigen, in Wohnung und Haus einge-setzten Elektrogrossgeräte.

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag

8.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr

Samstag 09.00 – 16.00 Uhr

Oberland Küchen AGWeststrasse 62/64 • 8620 Wetzikon

Telefon 044 933 53 53

www.oberland-kuechen.ch

die küche ist nicht mehr bloss für die Essens-zubereitung da, sondern Wohn- und Lebensraum für die ganze Familie. (Bild oben)

die diFeMA AG liefert und montiert Haushal-tapparate vom Backofen über den Kühlschrank bis zur Waschmaschine. (Bild unten)

iM bistRo «cApo» werden die Gäste mit haus-gemachten Backwaren, Snacks und vielerlei Ge-tränken verwöhnt. (Bild unten)

OBERLAND KÜCHEN, WETZIKON OBERLAND KÜCHEN, WETZIKON

wohnen special edition 02| 2013 2120 wohnen special edition 02| 2013

Es sind überwiegend Frohnaturen, kommunikative Persönlichkeiten mit viel Freude am Umgang mit Menschen, die das Geschäft des

Immobilienmaklers ausüben. Das ist auch bei Andreas Schatzmann, dem geschäftsfüh-renden Teilhaber der ERA Eigenheim ZO GmbH in Uster, nicht anders. Sein charman-tes Lächeln ist legendär, seine leutselige Art weitherum bekannt. Eigenschaften, die in diesem Business nicht nur von Vorteil, son-dern nachgerade eine Voraussetzung sind. Denn vordergründig und auf den ersten Blick geht es zwar lediglich darum, Anbie-ter und Interessenten von Wohneigentum zusammenzubringen. Bei Licht besehen je-doch ist es ein Geschäft, bei dem es vor al-lem um Menschen geht. Um Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen, ihren Vor-lieben und Abneigungen, ihren Eigenheiten und Marotten.

Das ist die eine Seite. Die andere heisst «Fachwissen» - und davon ist sehr viel häu-figer ein gerüttelt Mass voll notwendig, als man als Laie denkt. Jeder Verkauf ist sozu-sagen ein Fall für sich. Und Andreas Schatz-mann ist der richtige Mann – für alle Fälle.

AUS EINS MACH ZWEIUm ein ehemals landwirtschaftlich ge-

nutztes Grundstück mit Hof und Scheune im oberen Tösstal zu verkaufen, gelangten die Besitzer mit dem Auftrag zur Veräusserung des Areals an Andreas Schatzmann. Das Bauernhaus wurde schon längere Zeit nicht mehr als solches genutzt, sondern diente als normales Wohnhaus. Ebenso die Scheune, in der die Besitzer eine hübsche Wohnung eingebaut hatten. Der Knackpunkt an der Geschichte: die Grundstücksfläche. Wie vie-le ehemalige landwirtschaftliche Anwesen umfasste auch dieses Objekt eine grosse Flä-che. Zu gross und damit zu teuer, um den Komplex als Einheit verkaufen zu können.

Daher wurde beschlossen, die Parzelle auf-zuteilen. Durch ein Missverständnis lagen nach der Neuvermessung durch den beauf-tragten Ingenieur-Geometer allerdings alle vier Parkplätze auf einer Parzelle. Das war nicht nur unschön, es war auch unzulässig, denn die Vorschriften für die betreffende Region schreiben zwei Parkplätze je bebau-tes Grundstück vor.

ERA Eigenheim ZO organisierte und ver-waltete von der ersten Gebäudeschätzung über die Neuvermessung der Parzellen und deren Eintrag im Grundbuch die gesamten gesetzlich vorgeschriebenen Abläufe, inklu-sive der anschliessende Parzellenkorrektur samt Antrag an die Baukommission und er-neutem Eintrag ins Grundbuch.

EIN KOMPLExER BEWERTUNGSFALLEs ist kein Zufall, dass auch der nächs-

te Fall mit der Landwirtschaft zu tun hat. Viele Grundstücke, die gestern noch von Bauern bewirtschaftet wurden, liegen heu-te in einer Bauzone. Oder noch nicht ganz, aber vielleicht irgendwann. So wie bei dem alten Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert in der Nähe von Mönchaltorf: der Garten der Liegenschaft befand sich noch in der Landwirtschaftszone, das Haus selbst jedoch wurde schon vor einiger Zeit aus dem «bäu-erlichen Bodenrecht entlassen», wie sich das korrekt formuliert nennt. Sprich: der Boden, auf dem es steht, ist zwar keine Bauzone, aber auch keine Landwirtschaftszone. Nun ist der Wert einer Immobilie in einer Land-wirtschaftszone ein völlig anderer, als wenn sie in einer Bauzone stehen würde. Und da-rum ging es hier: um eine Bewertung der Liegenschaft.

Welche Berechnungsgrundlagen oder –methode sollte man beiziehen, um wenigs-ten einigermassen realistische Werte zu er-halten? Die hedonische Berechnung – nach wie vor die häufigste Methode für Wohnei-

gentumsbewertung – kam nicht in Frage, da sich die Lagefaktoren nicht bestimmen lie-ssen. Für die Ermittlung des reinen Gebäu-dewertes wäre der Versicherungswert eine mögliche Wertbasis gewesen. Allerdings ist dieser in aller Regel etwas tief, da er mit dem Eigenmietwert im Zusammenhang steht. Und wie sich der Wert des Grundstückes be-messen liess, auf dem ja keine weiteren Bau-ten errichtet werden durften, war sowieso ein grosses Fragezeichen. Von einem Preis wie für Bauland auszugehen, wäre nicht kor-rekt gewesen und hätte wahrscheinlich auch einer Finanzierungsanfrage nicht stand-gehalten. Andererseits konnte man nicht ausschliessen, dass irgendwann eine Zonen-planänderung die Verhältnisse völlig verän-dern würde. Andreas Schatzmann entschied sich letztlich für die vorsichtige Variante: er setzte den halben Quadratmeterpreis gegen-über bebautem Bauland ein und bewertete auch die Immobilie eher zurückhaltend. Womit der Besitzer der Liegenschaft aller-dings nicht einverstanden war. Er setzte den Verkaufspreis in der Nähe des Wertes von Bauland in einer Bauzone fest. Einen Käufer für die Liegenschaft hat er allerdings bis heu-te nicht gefunden.

WOHNEN UND GEWERBEEine ganz andere Knacknuss galt es bei

einer Liegenschaft mit drei Mietwohnun-gen und einem Restaurant zu lösen. Der Besitzer wollte das Anwesen verkaufen, es galt somit, dessen Wert und damit den Ver-kaufspreis zu ermitteln. Dieser ist bei einem Renditeobjekt stark vom Ertragswert ab-hängig. Wenn die Wohnungen alle vermie-tet sind und das Restaurant verpachtet ist, sind solche Aufgaben relativ einfach lösbar. Schwierig wird es, wenn wie im vorliegen-den Fall das Restaurant nicht verpachtet ist und zuvor noch häufige Pächterwechsel stattgefunden haben. Soviel stand fest: um

DER MANN FÜR ALLE FäLLE.DAS VERMITTELN VON IMMOBILIEN sieht auf den ersten Blick aus, als ob diese Tätigkeit ohne grosse Anforderungen zu schaffen wäre. Schaut man näher hin, wird man schnell eines Besseren belehrt.

ERA EIGENHEIM ZO

Andreas Schatzmann Immobilienspezialist und Mitinhaber der ERA Eigenheim ZO in Uster

wohnen special edition 02| 2013 2322 wohnen special edition 02| 2013

überhaupt Kaufinteresse generieren zu kön-nen, musste erst das Restaurant verpachtet werden. Allerdings sind Immobilienmakler in aller Regel keine Gastronomiespezialisten, entsprechend schwierig gestalten sich solche Aufgaben. Denn die Frage stellte sich nach den Gründen für die häufigen Pächterwechsel: waren es unfähige Restaurateure? Falsche Gas-tronomiekonzepte? Zu hohe Pacht? Zu viele Mitbewerber auf dem Platz?

In Betracht gezogen wurde auch, die Woh-nungen in Stockwerkeigentum umzuwandeln, was allerdings einige Investitionen notwendig gemacht hätte. Und das Resultat der Geschich-te? Das liegt noch nicht vor. Der Mann für alle Fälle arbeitet in diesem Fall noch an der Lösung.

Drei Begebenheiten, drei Aufgaben, wie sie sich einem Immobilienmakler nicht alle Tage stellen, aber doch häufiger vorkommen, als man gemeinhin annimmt. Nur entsprechend

versierte, mit profunden Fachkenntnissen aus-gerüstete Spezialisten sind in der Lage, solche Fälle zu erledigen. Dass dabei kein Geschirr zerschlagen wird, auch wenn unterschiedliche Meinungen vorliegen, dafür braucht es wiede-rum eine gewinnende Persönlichkeit. Andreas Schatzmann verfügt über beides, nicht zu-letzt deswegen gehört die ERA Eigenheim ZO zu den erfolgreichsten ERA-Partnern in der Schweiz. Armin R. Doetzkies

Uster

Zürich Brüttisellen

6 ½-Zimmer freistehendes EinfamilienhausSehr gepflegtes, laufend unterhaltenes Einfamilienhaus. Wohnen/Essen mit Cheminée, offene Küche. Bad/WC und sep. WC. 3 Zim-mer im OG. Gedeckter Sitzplatz im neu angelegten Garten mit Jacuzzi. Wohnfläche 190 m2, Grundstück 787 m2, Doppelgarage.Preis 1’550’000.– Tel. +41 44 940 96 66

5 ½-Zimmer Attika-Wohnung mit BergpanoramaSehr gepflegte Wohnung mit 150 m2 Fläche. Grosses Wohn-/Ess-zimmer mit Cheminée und gedecktem Balkon, traumhaft schöne Küche. Alle Zimmer mit Dachschrägen, Einbauschränke. Bad/WC und Dusche/WC. 2 PP in Tiefgarage je Fr. 30’000.–Preis 795’000.– Tel. +41 44 940 96 66

4 ½-Zimmer Maisonette-Wohnung im ersten OGGrosszügig geschnittene Wohnung in kleinem MFH mit separatem Zugang. Wohnzimmer mit offener, moderner Küche, grosse Fen-sterfront. Separates WC im EG. 3 Zimmer und Bad/WC im OG. Aus-gebautes Dachgeschoss. Wohnfläche 129 m2, 1 Platz in GaragePreis 875’000.– Tel. +41 44 940 96 66

4 ½-Zimmer Wohnung im Manhattan-ParkModerne, 2009 erstellte Wohnung. Gehobene Wohnqualität. Woh-nen/Essen/Küche 59 m2 gross, hochwertigen Geräten (Miele) und Foodcenter. Elternschlafzimmer mit Ensuite-Bad. Grosse Loggia. Wohnfläche 130 m2, eigener Keller, 1 PP in Tiefgarage. Preis auf Anfrage Tel. +41 44 940 96 66

6 ½-Zimmer Reihen-EinfamilienhausRuhige, kinderfreundliche Lage Nähe Greifensee mit kleinem, ge-pflegtem Umschwung und Hobbygarten. Wohnküche mit Essplatz, Wohnzimmer mit Cheminée. 3 Zimmer im OG, Bad/WC und sep. WC. Wohnfläche 159 m2, Grundstück 159 m2, Bj. 1981, ren. 2008Preis 955’000.– Tel. +41 44 940 96 66

4 ½-Zimmer Attikawohnung mit See- und FernsichtSehr ruhig gelegene Attikawohnung mit unverbaubarer Sicht auf den Zürichsee und das Bergpanorama. Stilvoller Innenausbau mit hochwertigen Materialien. Modernes Bad, eigene Waschküche, grosse Terrasse. Wohnfläche 124 m2, Keller, 2 Plätze in TiefgaragePreis 1’900’000.– Tel. +41 44 940 96 66

Erlenbach

Gutenswil

AKTUELLE IMMOBILIEN-ANGEBOTE

ERA EIGENHEIM ZO

Vor einem halben Jahr bereits erstellten die «Professur für Entrepreneurial Risks» der ETH Zürich und comparis.ch

einen Immobilien-Report. Damals wur-den in elf Bezirken kritische Anzeichen für eine Immobilienblase diagnostiziert. Im neuen Report nun sind es noch drei Bezirke mit starken und zwei mit schwa-chen Anzeichen. «Es besteht kein Grund zur Sorge, die heissen Regionen im Immo-bilienmarkt kühlen sich allmählich wie-der ab», sagt Studienleiter Didier Sornette, Professor für Entrepreneurial Risks an der ETH Zürich zu den als «heiss» eingestuf-ten Bezirken Bülach, Baden und Dielsdorf. Die Forscher stützen sich in ihrer Analyse auf Angebotspreise von über einer Million Häusern und Wohnungen, die seit 2005 auf comparis.ch ausgeschrieben wurden.

REGION ZÜRICHDer Report ist insbesondere für selbst-

genutztes Wohneigentum repräsentativ, also Eigentumswohnungen und Einfami-lienhäuser. Die Forscher unterscheiden zwischen kritischen, zu überwachenden und zu beobachtenden Bezirken und sol-chen, für die Entwarnung gegeben werden kann.

Kritisch: In drei Bezirken bestehen starke Anzeichen einer Immobilienbla-se, nämlich Bülach, Baden und neu auch Dielsdorf. Man erwartet jedoch, dass bis Ende 2014 die Preise stagnieren oder nicht mehr so stark ansteigen.

Zu überwachen: in den Bezirken Pfäf-fikon und Uster wurden ebenfalls Anzei-chen einer Immobilienblase ausgemacht. Allerdings bestehen in diesen Gebieten nicht derart starke Anhaltspunkte wie in den kritischen Bezirken.

IMMOBILIENMARKT KÜHLT SICH ABGEMäSS EINER STUDIE DER ETH-ZÜRICH und comparis.ch sind die Anzeichen einer Immobilienblase stark zurückgegangen. Die Preise für Wohneigentum sind allerdings nach wie vor sehr hoch.

dies die Gebiete: Hinwil, Horgen, Höfe, March, Aarau, Lenzburg, Münchwilen, Jura-Nord, Monthey, sowie Locarno und Lausanne.

Entwarnung: in vier Bezirken schliess-lich kann Entwarnung gegeben werden. Und zwar für Affoltern, Dietikon, Zug und Bremgarten. Aufgrund der Preisdynamik in den vergangenen sechs Monaten sehen die Forscher in diesen Regionen keine Zei-chen einer Immobilienblase mehr.

TROTZ STARKEM ANSTIEG NICHT ÜBERALL EINE IMMOBILIENBLASE

Keine Immobilienblase sehen die Wis-senschaftler in Zürich selber und in Genf. Dies, obwohl in diesen Städten die Haus- und Wohnungspreise in der untersuch-ten Zeitperiode enorm angestiegen sind. Das Modell der ETH beruht nicht auf den absoluten Preisen, sondern auf der Preis-dynamik und besonders auf einem Preis-anstieg, der schneller als exponentiell ver-läuft. Und ein solcher sei in Zürich und in Genf nicht zu beobachten.

AN SEEN KOSTEN IMMOBILIEN BIS ZU 69 PROZENT MEHR

Auch andernorts in der Schweiz sind enorme Preissteigerungen festzustellen, ohne dass von einer Immobilienblase die Rede ist. Weit obenaus ragt Entremont im Wallis, wo der Medianpreis pro Qua-dratmeter für Wohnungen seit 2007 um 130 Prozent gestiegen ist. In den übrigen aufgelisteten Bezirken beträgt der Anstieg bis zu 69 Prozent. Die meisten dieser Hot-Spots liegen am Zürichsee, am Zugersee oder am Genfersee. «An den Seen müs-sen Immobilienkäufer heute bis zu zwei Drittel mehr bezahlen als noch vor sechs Jahren», sagt Forschungsleiter Professor Didier Sornette.

Kritische Bezirke

Kritisch Zu überwachen Zu beobachten Entwarnung

Medianpreis Häuser

Mittelgrosse Häuser (5 – 6 ½ Zimmer) <= 600’000 600’001 – 800’000 801’000 – 1’200’000 1’200’001 – 2’000’000 > 2’000’000

Medianpreis Wohnungen

CHF pro m2 <= 3’000 3’001 – 6’000 6’001 – 9’000 9’001 – 12’000 > 12’000

Zu beobachten: elf Bezirke werden nicht mehr als kritisch beurteilt, aber die Daten erlauben noch keinen Hinweis auf eine Er-holung des Marktes, darum wird die Ent-wicklung nach wie vor beobachtet. Es sind

Quelle und Grafiken: ETH Zürich/comparis.ch

MARKT

Fehraltorf

wohnen special edition 02| 2013 2524 wohnen special edition 02| 2013

UNTERNEHMEN

AN ALLES DENKEN

Checklisten für die «Züglete» gibt es unzählige. Aber wohl kaum eine, die derart umfassend und vollständig ist, wie diejenige von ERA. Auf nicht weniger als zehn (!) Seiten ist aufgelistet, woran vor, während und nach dem Umzug gedacht und getan werden muss.

Die Broschüre ist chronologisch aufgebaut und beginnt mit „so früh wie möglich“, beschreibt konkret die Wochen vor dem Um-zug, bietet wertvolle Informationen für den Umzugstag selbst und führt lückenlos auf, was danach noch zu erledigen ist. Selbst Klei-nigkeiten, die nur mittelbar mit der Umzugsaktion zu tun haben – beispielsweise, welche Papiere für die Anmeldung in der neuen Wohngemeinde mitgenommen werden müssen – sind aufgeführt.

FÜHREND IM KUNDENSERVICEUmzüge und was damit zusammen-hängt, gehören nicht eigentlich zum Kern-geschäft eines Immo-bilienberaters. Dass ERA trotzdem auch auf diesem Gebiet ein Maximum an Service-leistungen erbringt, beweist einmal mehr die ganzheitliche Sicht, wie sie für Unterneh-men mit dem Anspruch der «Business Excel-lence» gefordert werden darf.

Die Checkliste ist kostenlos bei allen ERA-Partnern erhältlich.

UMZIEHEN IST WOHL in den seltensten Fällen ein reines Vergnügen. Damit es nicht in Ärger ausartet, gibt es eine hilfreiche Broschüre von ERA, die auflistet, woran zu denken und was alles zu tun ist.

die uMzuGs-checkliste hilft, nichts zu vergessen. Auf Wunsch organisieren die ERA-Partner aber auch die ganze Züglete von A bis Z.

DIENSTLEISTUNGEN

DIE SCHOKOLADENSEITEAUCH BEIM VERKAUF einer Immobilie gilt: Für den ersten Ein-druck gibt es keine zweite Chance. Mit einer kleinen Broschüre zeigt ERA, worauf zu achten ist.

DIENSTLEISTUNGEN

Unlängst demonstrierte eine Fernsehsendung, wie sich der Wert ei-nes Gebrauchtwagens erheblich steigern lässt, wenn man zuvor eini-ge Franken in eine professionelle Lackpolitur und ebensolche Rei-nigung investiert. Nun ist eine Immobilie zwar kein Fahrzeug, aber der Grundsatz vom ersten Eindruck, der zählt, gilt gleichermassen. Eine gepflegte Immobilie findet mehr Interessenten und erzielt einen besseren Preis, als Wohneigentum, dem die Spuren des Lebens schon auf den ersten Blick anzusehen sind.

Es muss nicht gleich eine komplette Fassadenrenovation oder der Ersatz der Haustechnik sein. Oft werten bereits kleine Verbesserun-gen an Wänden, Böden, Türen, Fenstern usw. das Objekt überpro-portional auf. Dazu gehört auch eine gründliche Reinigung, die über das übliche Saubermachen hinausgehen sollte.

Mindestens so wichtig ist auch, vor Besichtigungen sorgsam auf-zuräumen, schlechten Gerüchen den Garaus zu machen – und weil jeder Interessent auch Mensch ist, ihn mit frischen Blumen und leichter Hinter-grundmusik zu umgarnen.

Worauf im Detail zu achten ist, was vorteilhaf-terweise sogar repariert oder ersetzt werden sollte, darüber orien-tiert die kleine ERA-Broschüre «Zeigen Sie Ihr Haus von der Schokoladenseite». Die Druckschrift ist kostenlos bei allen ERA-Partnern erhältlich.

die bRoschüRe von ERA gibt Tipps, wie man das Kaufinteresse an einer Immobilie verbessern, manchmal sogar den Wert steigern kann.

wohnen special edition 01| 2013 2524 wohnen special edition 01| 2013

wohnen special edition 02| 2013 2726 wohnen special edition 02| 2013

ERA Suisse AGÜberlandstrasse 1118600 Dübendorf

Wir

bew

erte

n Ih

re Im

mob

ilie

mit

eine

r ex

akte

n An

alys

e –

kost

enlo

s

und

unve

rbin

dlic

h. E

infa

ch d

iese

n Ka

rte

auss

chne

iden

, aus

fülle

n un

d ei

nsen

den

– un

d Si

e

erfa

hren

den

Wer

t Ihr

er L

iege

nsch

aft.

Guts

chei

n fü

r ei

ne k

oste

nlos

e Im

mob

ilien

-Bew

ertu

ng

Nam

e

___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

Vorn

ame

_

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

__

Adre

sse

_

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

__

PLZ

/ Ort

___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

Tele

fon

_

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

__

Bitte

anr

ufen

am

Ta

g __

____

____

____

____

____

____

__

Uhrz

eit _

____

____

____

____

____

____

____

__

Bem

erku

ngen

_

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

__

___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

ERA Hartmann Immobilien GmbHZürichstrasse 28134 AdliswilTel. +41 44 711 90 11Fax +41 44 711 90 [email protected]

ERA Seesicht Immobilien GmbHSeestrasse 588806 BächTel. +41 44 786 58 18Fax +41 44 786 58 [email protected]

ERA Eigenheim ZOPoststrasse 68610 UsterTel. +41 44 940 96 66Fax +41 44 940 96 [email protected]

ERA Rodrigo & Abeggimmo-pageDorfplatz 7, 8810 HorgenTel. +41 43 244 65 65Fax +41 43 244 65 [email protected]

ERA Partner Zürichsee-Regionen

luigi lupo pietro hartmann Martin brüngger Volkmar säwert

Das Wetter zeigte sich alles andere als von der freundlichen Seite am Veloplausch für Gross und Klein, den die ERA Eigenheim ZO Ende Mai in Uster organisierte. Von den ursprünglich rund 80 gemeldeten Teilneh-mern getrauten sich nur gerade die Hälfte, bei Nässe und Regen den mit viel Aufwand arrangierten Anlass rund um den Greifensee in Angriff zu nehmen.

MEHR SICHERHEIT FÜR DIE KINDERBereits im Jahr zuvor organisierten die

Initianten einen Anlass zum Thema «mehr Sicherheit für die Kinder im Strassenver-kehr». Statt Tafeln zu bemalen wollte man dieses Jahr Kinder, Jugendliche und Eltern auf einem Parcour rund um den Greifensee das Thema auch praktisch erleben lassen. Zu diesem Zweck wurde an verschiedenen Posten vom Drahtesel selbst über die Be-kleidung bis zu einem kleinen Geschicklich-keitstest geprüft, ob die Teilnehmer in allen Belangen den Anforderungen des heutigen Strassenverkehrs gewachsen seien.

FAHRTÜCHTIGES ZWEIRADVor dem Start kontrollierte Michael

Flammer vom Velogeschäft Flatera, ob die Zweiräder in Ordnung waren. «Oft sind die Bremsen nicht mehr gut, die Gangschaltung harzt oder die Reifen haben zu wenig Luft» stellt Michael Flammer fest. Wo denn solche Mängel vorzufinden waren, wurden sie auch gleich vor Ort behoben.

HALT – POLIZEI!Für einmal war der «Freund und Helfer»

tatsächlich ein durch und durch freundli-cher Helfer. Die Stadtpolizei Uster erteilte den nassen Stramplern eine kurze Einfüh-

rung in Verkehrskunde, gab Tipps und Rat-schläge und belohnte die Aufmerksamkeit mit einer kleinen Stärkung. Danach ging’s weiter am feuchtkalten See entlang.

HELM AUFBei der Besenbeiz Maur wurde Kindern

und Erwachsenen gezeigt, wie der Velohelm richtig angezogen werden muss. Wer den Posten absolviert hatte, erhielt einen Stem-pel auf seinen Zettel. Damit konnte man am Schluss der Veranstaltung kostenlos eine Bratwurst und ein Getränk beziehen. Ins-besondere die heisse Bratwurst tat nach der feuchtkalten Anstrengung richtig gut.

RUND UM DIE SKyLINEVorher galt es aber noch, einen Geschick-

lichkeitsparcour zwischen den «Skyline-Hochhäusern» von Uster zu absolvieren. Ob das denn angesichts der feuchten Sonne, die allen über die Ohren lief, noch Spass mache, sagte eine Mutter: «Das Regenwetter hat schon nicht gerade Lust auf eine Veloaus-fahrt gemacht, aber wir haben uns angemel-det und wollten nicht kneifen.»

Sie wurden denn auch für ihren Einsatz reichlich belohnt. Unter allen Teilnehmern verloste der Veranstalter Preise. Es gab Piz-za-Gutscheine zu gewinnen und als Haupt-preis winkte sogar ein Velo.

NäCHSTES JAHR WIEDERObwohl das himmlische Nass der Veran-

staltung einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, waren die Initian-ten – Luigi Lupo und Andreas Schatzmann – zufrieden mit dem Ergebnis. Man werde es nochmals versuchen, sagten sie. Im nächsten Jahr. Und auf besseres Wetter hoffen…

ERABEL Veloplausch: noch em Räge schinnt d’Sunne.

MENSCHENSKINDER

Geschicklichkeits-pARcouR: Wer ihn erfolgreich absolvierte, wurde belohnt.

posten eins: Erst wenn das Velo geprüft ist, geht es auf die Fahrt rund um den Greifensee.

posten zWei: Die Stadtpolizei Uster gab Tipps und Ratschläge zum Verhalten im Strassenverkehr.

28 wohnen special edition 02| 2013

HOLMES PL ACESEEPARK

HOLMES PL ACEZURICH

opening

soon

HOLMES PL ACECROWNE PL A Z A

1 city3 placesto live well

Steinmühleplatz 18021 ZurichTel. +41 (0)44 215 24 20

Seestr. 97 8942 OberriedenTel. +41 (0)44 722 53 20

Badenerstr. 420 8040 [email protected]

40147_seepark ad.indd 1 10/7/13 10:23 AM