Das Rundum Mitglieder- und KundenMagazin der 36O · 2017. 8. 19. · 36O36O 01|16 Das Rundum...

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Unternehmensportrait Kartoffelhof SteinhauserHeimische Kostbarkeiten

Lauf Dich frei!Fit bleiben & Spaß haben

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Jeder Mensch hat etwas,das ihn antreibt.

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Sie halten die erste Ausgabe unserer neu-en Mitglieder- und Kundenzeitschrift in den Händen. Damit wollen wir Sie dreimal im Jahr informieren, unterhalten und unterstützen – und das möglichst umfassend. Deshalb auch der Titel: 360°. Im Blick haben wir dabei nicht nur unser gesamtes Geschäftsgebiet, son-dern auch alle Bereiche des täglichen Lebens. Verschiedene Rubriken erleichtern Ihnen die Orientierung. Lesen Sie zum Beispiel im Titelthema der aktuellen Ausgabe, wie Sie den Start in die Grillsaison mit Freunden gesellig gestalten. Oder erfahren Sie in der Rubrik „Für die Region“, wer beim Spenden-regen unseres VR-FörderEvents im Januar im Mittelpunkt stand. In „Lokales“ stellen wir ungewöhnliche Geschäftsideen aus der Re-gion vor. Unsere jungen Leser finden in der Rubrik „Salto! Junge VR“, was wir uns für sie Neues ausgedacht haben. Mit Freizeit- und Gesundheitstipps wollen wir Anregungen für Ihr Wohlbefinden geben. Natürlich halten wir Sie in 360° auch über neueste Entwicklungen im Finanzbereich auf dem Laufenden. Denn als Bank vor Ort sind wir immer ganz nah dran an dem, was Sie bewegt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Stöbern in unserem neuen Magazin.

IMPRESSUM

HERAUSGEBERVolksbank RaiffeisenbankLaupheim-Illertal eG

VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALTDieter Ulrich, Vorstandsvorsitzender

REDAKTIONMarion Fakler (Redaktionsleitung)

LAYOUT/GESTALTUNG/ILLUSTRATIONENJürgen Hermann, HermannGrafik

AUTORENDiana Hofmann,Mitarbeiter der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eG

DRUCKGrafo-Litho GmbH87747 Fellheim

FOTOS2einhalb, Fotolia, Oberschwabenfoto, u. a.

AUFLAGE24.000 Exemplare, 3 x jährlich

04

32 »

Dieter Ulrich, Vorstandsvorsitzender

“04 Jetzt wird angegrillt!

06 Lokales

08 Meine Bank: Personal

10 Lauf Dich frei!

12 Für die Region

14 Tagesausflug Freizeit-Tipps

15 Wissen, Spiel & Spaß

16 Salto! Junge VR

18 Unsere neuen Regionalmarktleiter

19 Meine Bank im Geschäftsjahr 2015

22 Immobilien & Wohnen

INHALT»

12Lauf Dich frei!Fit bleiben & Spaß haben

06Jetzt wird angegrillt!

220.000 € für die Region

10Unternehmensportrait Kartoffelhof SteinhauserHeimische Kostbarkeiten

LiebeMitglieder,liebe Kunden,

APPsolut flexibel!Bestimmen Sie selbst, wann und wo Sie Ihre Finanzen regeln, per Smartphone oder Tablet. Unsere kostenlose Banking-App ermöglicht Ihnen:

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JETZT WIRD ANGEGRILLTJETZT WIRD ANGEGRILLT

Klar, man kann auch im Winter grillen. Bei knackig kalten Temperaturen um ein wär-mendes Feuer stehen und eine Wurst zu grillen, hat seinen Reiz. Aber richtig ge-mütlich ist ein Grillabend oder -nachmittag erst, wenn draußen die ersten wärmenden Sonnenstrahlen sich ihren Weg bahnen. Oder noch besser, wenn lange Sommer-abende zu einer lauen Nacht im Freien ein-laden. Dann hat man auch die Muße, sich Freunde einzuladen und das Essen vom Grill so richtig zu zelebrieren. Auch das Am-biente stimmt dann, von den frischen Zuta-ten bis zum ansprechend gedeckten Tisch im Garten oder auf dem Balkon. Das alles muss gar nicht lange vorbereitet sein: ein Rundruf im Freundes- oder Familienkreis

genügt, und wenn alle zusammenhelfen und mitbringen, was ihrer kreativen Küche entspringt, hält sich der Aufwand für den Gastgeber in Grenzen.

Kreativität vom Herd auf den GrillEins ist sicher: Die Mahlzeit wird nicht lang-weilig. Denn jeder hat so seine Spezialität, und spannend wird dann, wie sich die ein-zelnen Beiträge zu einem schmackhaften Ganzen verbinden. Was auf den Grill oder neben den Grill kommt, entspricht ganz der Lust und Laune der Freunde: Raffinier-te Grillideen mit Fleisch oder Fisch, vege-tarisch oder sogar mit Obst – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. „Alles, was ich auf dem Herd mache, kann ich prinzipiell auch auf dem Grill machen“, sagt Thomas Rößler, Küchenchef und Inhaber des Laup-heimer Hofs. Er benutzt am liebsten einen ge-schlossenen Gasgrill, weil der sich am unkom-pliziertesten handhaben lässt.

Hochwertige Rohstoffe Egal ob Fleisch, Fisch oder Gemüse, Rößler legt beim Grillen großen Wert auf das Ausgangsprodukt. „Gutes Fleisch ist die halbe Miete“, sagt er. Wichtig ist, dass es gut gereift ist und vor dem Gril-len auf Zimmertemperatur gebracht wird. Scharf angrillen, dann auf eine Zone mit niedriger Temperatur setzen, damit es sich entspannt und dort langsam weitergaren kann – so wird es zart rosa und saftig. Das gilt für Rindfleisch genauso wie für Schwei-nefleisch. Rößler verzichtet auch gern auf das Marinieren: „Lieber verschiedene Dips dazu servieren, so kann jeder dem Fleisch nach seinem Gusto Geschmack geben.“

Unkompliziertes Grill-GemüseAuch Gemüse kommt bei Rößler auf den Grill, zum Beispiel Auberginen: halbieren, leicht einschneiden, Olivenöl und Gewürze darauf und mit ein wenig Weißwein oder Orangensaft in Alufolie packen und auf dem Grill garen. Das Fruchtfleisch lässt sich dann einfach aus der Schale löffeln. Noch einfacher ist die Zubereitung einer Süß-kartoffel: Einfach ein paar Mal mit einem Messer einstechen und für eine Stunde auf den Grill legen. „Auch wenn die Schale verkohlt, ist das nicht schlimm, das Innere bekommt so ein besonders konzentriertes Aroma“, weiß der Küchenchef.

» Die Verpackung von Cornfla-kes enthält mehr Nährstoffe als die Cornflakes in ihr.«» Krokodile fressen Steine, um tiefer tauchen zu können.«

» Die Wissenschaft von der Dummheit heißt Morologie.«» Kein Spieler hat in der Fuß-ball-Bundesliga mehr gelbe Karten gesehen als Stefan Effen-berg, nämlich 114.«

» In den USA leben mehr Tiger bei Privatleuten als weltweit in freier Wildbahn.«» Der größte Fischereihafen Deutschlands ist am Flughafen Frankfurt.«

» In ihre Ehe mit Fürst Rainer musste Grace Kelly zwei Milli-onen Dollar Mitgift einbringen und die Bescheinigung ihrer Gebährfähigkeit.«

ENDLICH SCHLUSS MIT KALTEM WETTER

angegrillt! ...jetzt wird Unkonventionell sind Rößlers

Grillideen alle: Fisch kommt zum Beispiel auf ein dünnes Holzbrett. So bleibt er nicht am Rost kle-ben, und der Fisch erhält zudem ein zartes Raucharoma. Spargel schneidet er in etwa 15 cm lange Abschnitte, legt diese parallel zueinander zum Quadrat und fixiert dieses Spargelfloß mit Bambusspießen. Suppe auf dem Grill? Aber sicher, dazu benutzt man eine feuerfeste Form auf dem Kugelgrill.

Plaudereien am FeuerDie richtige Würze aber bringen die Ge-spräche mit Freunden ins Spiel. Während man um den Grill steht und das Grillgut beaufsichtigt, hilft nichts besser, den knur-renden Magen zu besänftigen, als Fach-simpeleien. Dazu bietet sich ein Aperitif an, etwa ein gut gekühlter Prosecco und ein paar Kleinigkeiten zum Knabbern, damit der Magen nicht allzu „lang“ wird.

Grill ist nicht gleich Grill – oder doch?Es gibt die unterschiedlichsten Grills. Jedes Gerät hat seine Vorteile, letztendlich spie-len die persönlichen Vorlieben des Einzel-nen und die Zweckdienlichkeit die aus-schlaggebende Rolle. Wo man keine Kompromisse ma-chen sollte, ist bei der Qualität der Zutaten. Dann kann eigent-lich nichts mehr schief gehen beim Grillen mit Freunden.

THOMAS RÖSSLERKüchenchef und Inhaber des Laupheimer Hofs

SUPERGENIAL:Mit einem Anzündkamin können Sie mit Holzkohle genau so spon-tan grillen wie mit einem Gas- oder Elektrogrill. 20 Minuten und die Kohlen glühen - so lange, wie man für‘s Vorbereiten des Grillgu-tes braucht. Vielleicht brauchen Sie dafür sogar etwas länger :-)

TIpp der Redaktion

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Grillmais ist schnell gemacht und kommt immer gut an.

Bei einer Kombination mit Gemüse werden auch die Vegetarier und Veganer unter den Grillfreunden satt.

AMÜSANTES für denGrillabend

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LOKALESLOKALES „

ZUBEREITUNG:» 1/2 TL Salz, 2 Msp Knoblauch-Pfeffer- Gewürz und 2 Msp Paprikapulver mit 2 EL Öl mischen» 500 g Risolée-Kartoffel (kleine gegarte, geschälte Kartoffeln) darin schwenken.» Jede Kartoffel mit einer dünnen Scheibe gerauchtem Speck umwickeln.» Je drei Speck-Kartoffeln auf einen Zahnstocher spießen.» Kartoffeln grillen.

Abwandlung: Kartoffelspieße Saltimbocca-Art» Ein Blatt Salbei zwischen die Kartoffel und die Speckscheibe legen, dann erst aufwickeln.

» Kräuter-Dip dazureichen. Diesen aus 250 g Quark, 1/2 Becher Sauer- rahm und 2 EL Creme fraiche, gehackten Gartenkräutern und 1 TL Salz herstellen.

Tipp: Beides kann am Vortag vorbereitet werden.

"Die Qualität muss passen, deshalb entwickeln und testen wir unsere Rezepte selbst." Franz Steinhauser

Blickfang im neuen Hofladen ist der „Kartoffelkeller“ aus Ziegelsteinen, in dem Kartoffeln sackweise lagern. Aber auch die übrige Ware wird anspre-chend-rustikal präsentiert, etwa das Obst und Gemüse aus re-gionalem Anbau auf einem alten Leiterwagen. Wer Wert auf nachhaltig produ-zierte Lebensmittel aus der Region abseits der alltäglichen Supermarktware legt, wird hier fün-dig. Müsli aus der Uhlmühle, Käse und Milchprodukte, Wurst- und Fleischwa-ren – nahezu den ganzen täglichen Be-darf – kann man hier decken. Natürlich bekommt man dort auch alle Steinhau-ser-Produkte für die schnelle Küche.

““Söhne Franz und Markus, Vater Josef Steinhauser

Heimische Kostbarkeiten

gegrilltekartoffelspieße

Goldmedaille für den original schwäbischen Kartoffelsalat

So mancher vergräbt einen Schatz in der Erde, der Jahrzehnte später erst wieder durch einen anderen ans Tages-licht geholt wird. Nicht so die Steinhau-sers in Dettingen. Auf dem Kartoffelhof der Familie werden jedes Frühjahr zwar kleine Schätze zuhauf im steinigen Bo-den des Illertals vergraben, aber schon im Herbst – vielfach vermehrt – selbst wieder ausgegraben. Für seine Kartof-feln und alles, was man daraus machen kann, ist der Kartoffelhof Steinhauser in der Region bekannt. 1971 hat Josef Steinhauser mit dem Kartoffelanbau begonnen, ein Jahr später betrug die Anbaufläche 1,5 Hektar. Jetzt, 45 Jah-re und eine Generation später, ist die Fläche mit 28 Hektar fast zwanzigmal so groß.

Kartoffeln in allen VariationenGeschälte Kartoffeln, roh oder gekocht, verschieden geschnittene Kartoffeln, Kar-toffelsalat: Die Produktpalette ist groß. „Wir verarbeiten etwa acht Tonnen Kar-toffeln am Tag“, sagt Franz Steinhauser, der zusammen mit seinem Bruder Mar-kus den Hof von den Eltern übernommen und ausgebaut hat. Erst im vergangenen Jahr sind sie mit der Produktion und dem Hofladen in die neuen Räumlichkeiten in die Robert-Bosch-Straße gezogen. Die alte Hofstelle im Ortskern, auf der die Urgroß-eltern 1946 mit der Landwirtschaft begon-nen hatten, wird weiterhin als Lagerraum genutzt.

Das Erfolgsrezept: Frische und RegionalitätDamit die Qualität stimmt, stehen die Steinhausers und ihre Mitarbeiter früh auf. Ein Arbeitstag kann schon mal von halb drei in der Früh bis abends um sieben dauern. Frisch schmeckt der Kartoffelsalat einfach am besten, und da die Rezeptur ohne Kon-servierungsstoffe auskommt, ist eben Früh-schicht angesagt. Aber genau das schätzen die Kunden an den Steinhauser-Produkten: Frische und Regionalität.

Kartoffeln und Spätzle für die schnelle KücheGeliefert werden die Kartoffelprodukte an Großküchen, Gaststätten, den Einzelhan-del und Vereine im Umkreis von 100 Kilo-metern. Seit 2007 bietet der Kartoffelhof auch Spätzle und Schupfnudeln an. „Der Wunsch danach sei von Kunden an sie her-angetragen worden“, sagt Franz Steinhau-ser, „wir sind doch im Spätzleland, könnt ihr nicht auch Spätzle machen?“ Seither ergänzt die eine schwäbische Spezialität die andere. Aber egal ob Kartoffel- oder Teigware, auf eins können sich Steinhau-ser-Kunden verlassen, dass alles frisch aus nachhaltig produzierten Rohstoffen aus der Region hergestellt wird.

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MEINE BANKMEINE BANK

1. Projektarbeit2. Kennenlernabend3. Einführungswoche

Unsere Azubis beim Verkaufstraining

... fröhliche Gesichter mit Lust auf Beratung

unserer Kunden.

fit für Sie

MITARBEITER-JUBILÄUM

Vom Service-Mitarbeiter bis zum Vorstand: Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter blickten 2015 auf insgesamt 205 Jahre er-folgreiche Berufserfahrung zurück. „Mitar-beiter, die uns lange Jahre die Treue halten, sind – besonders in schnelllebigen Zeiten – keineswegs selbstverständlich", sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Ulrich bei der Übergabe der Ehrenurkunden, verbunden

Deine Freunde wetten schon, wann du es auf die Forbes-Liste schaffen wirst? Wenn es jemandem gelingt, sich die tol-len Schuhe, auf die jeder scharf ist, als Erstes zusammenzusparen, dann dir? Of-fensichtlich bist du bestens geeignet für eine Ausbildung zum Bankkaufmann!

Bankkaufleute können in allen Bereichen der Kreditinstitute arbeiten und haben vielfältige Aufgaben: Neben der Bera-tung und Betreuung von Kunden sind sie im Verkauf tätig und beschäftigen sich mit den Gebieten Zahlungsverkehr, Ver-mögensanlagen, Kreditgeschäften - um nur ein paar davon zu nennen.

Spannende Aufgaben erwarten unsere Azubis

SUSANNE HOLLMANNAm 1. Januar 2016 hat Susanne Hollmann ihre Tätigkeit als Vertriebscoach und Personalentwicklerin in unserem Hause begon-nen. Die ausgebildete Systemische Therapeutin blickt auf über 25 Jahre Erfahrung in der genos-senschaftlichen Beratung zurück. Mit ihrem Wis-sen unterstützt sie die Weiterentwicklung unse-rer Beratungsqualität.

Jennifer ScheckJohanna Abler

Alicia Breitinger

Tobias AmendingerJulian Koch

Steffen Maurer

Sarah Haller

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Dein Arbeitsplatz: Der würzig-kühle Ge-ruch von Münzen und Banknoten liegt in der Luft und vermischt sich mit dem von frisch gemahlenen Kaffeebohnen. Eine Geldzählmaschine rattert im Hinter-grund, und eine nette ältere Dame bringt dir Schokolade, weil du sie so gut beraten hast. Klingt gut, oder? Als Bankkaufmann hast du es hauptsächlich mit Menschen zu tun. Du betreust, berätst, verkaufst, infor-mierst, eröffnest Konten, erstellst Finanz-konzepte und, und, und. Im Zuge deiner Ausbildung lernst du alles, was du dafür brauchst. Ausbildungsschwerpunkte sind beispielsweise Personalwesen und Berufs-bildung, Kontoführung und Zahlungsver-kehr, Kreditgeschäft oder Marketing.

Als du noch klein warst, wolltest du auf keinen Fall etwas Langweiliges werden? Das wirst du mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann ganz sicher nicht! Schließ-lich bist du dann die erste Anlaufstelle für Kunden, die Fragen oder Anliegen rund ums Geld haben. Du wirst dir außerdem auch niemals Sorgen um deinen Beruf ma-chen müssen, denn Bankkaufleute wer-den schließlich immer und überall gebraucht.

mit dem Dank für das Engagement. Geehrt wurden Kerstin Deuring, Veronika Halder, Daniela Maier, Stefan Leichtle und Anna Hei-er (10 Jahre), sowie Rosemarie Jutz, Markus Meneghini und Horst Schoisengeyer (25 Jah-re). Seit 40 Jahren gehören Renate Pflotsch und Vorstandsmitglied Werner Rock unse-rem Hause an.

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AUSBILDUNG ZUM/ZUR BANKKAUFMANN/-FRAU

Ansprechperson für Ausbildungsbewerbungen

ist Markus Meneghini.Telefon 07392 7004-1403

E-Mail [email protected]

REBECCA LAMPERTSeit 1. Februar 2016 ist Rebecca Lampert als Kundenbetreuerin in unserer Geschäfts-stelle Achstetten tätig. Für sie ist es wichtig, im persön-lichen Gespräch mit ihren Kunden indivi-duelle Finanzkonzep-te zu erstellen. Dabei stehen die Ziele und Wünsche der Kun-den im Vordergrund.

DANIEL STRIEGELEbenfalls seit dem 1. Januar 2016 unterstützt Daniel Striegel unser Team im VR-ImmoCenter. Er berät als kompe-tenter Finanzie-rungsspezialist seine Kunden in allen Fragen rund um das Thema „Wohnbaufi-nanzierung“.

FLORIAN WIECHAb dem 2. Mai 2016 unterstützt Florian Wiech das Beratungsteam in unserer Hauptstelle. Er ist ein Laupheimer Urgestein, seit vielen Jahren in der Fi-nanzdienstleistungs-branche tätig und berät seine Kunden allumfassend.

UNSERE NEUEN MITARBEITER

vr-li.de/ausbildung

Quelle: www.ausbildung.de

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LAUF DICH FREI!LAUF DICH FREI!

“DIETMAR REDLE, der Inhaber von Red-les Sportshop in Dettingen, ist selbst Triathlet und verkauft seit 25 Jahren Laufschuhe. Wer sich einen neuen Laufschuh kaufen will und professio-nelle Beratung braucht, ist bei ihm und seinem Team an der richtigen Adresse.

Herr Redle, wie finde ich den richtigen Laufschuh?Am verlässlichsten geschieht dies durch eine Analyse auf dem Laufband. Wäh-rend sich der Kunde mit unterschiedli-chen Geschwindigkeiten bewegt, kann man per Videomitschnitt feststellen, wie sich der Fuß beim ersten Boden-kontakt, in der Standphase und in der Abdruckphase verhält. Dabei zeigt sich, ob ein Läufer auf der Ferse, dem Mittel-fuß oder dem Vorfuß aufkommt.Ebenfalls kann man sehen, ob sich der Fuß nach innen, nach außen oder neu-tral verhält. Mit entsprechenden Schu-hen können das Laufverhalten und eventuelle Fehlstellungen optimiert werden.

Auf was muss noch geachtet werden?Wir schauen uns neben dem Sprung-gelenk auch das Knie- und Hüftge-lenk an. Auch die Hüftkippung wirkt sich auf das Laufverhalten aus. Hier kann man mit gezielten Kräftigungs- übungen einiges erreichen.

Ist jeder Schuh für jeden Untergrund geeignet?Hier ist zu klären, wo und wie intensiv der Betreffende trainieren möchte: vor-wiegend auf Asphalt oder im Gelän-de? Ist er Anfänger, Wiedereinsteiger oder Fortgeschrittener? In der Regel ist man flexibler mit einem ganz normalen Straßenlaufschuh. Der Härtegrad von normalen befestigten Waldwegen ent-spricht schon fast dem vom Asphalt. Wer aber überwiegend in unwegsa-mem Gelände läuft, sollte Laufschuhe mit einem groben Profil tragen, soge-nannte Trailschuhe.

Lauf Dich frei!

die richtigen Laufschuhe

Zum Weiterlesen: Herbert Steffny:Das große Laufbuch, Südwest-Verlag.

TIpp der Redaktion

Dem Bewegungsdrang nachgeben,Frischluft tanken, den Kopf frei bekommen

Joggen ist mehr als nur Fitnesstraining Das können all diejenigen bestätigen, die schon vom „Lauf-Virus“ befallen sind. Kaum ein Sport ist unkompli-zierter auszuüben: einfach in die Lauf-schuhe schlüpfen, zur Haustür hinaus und schon ist man im Fitnessstudio. Laufen geht überall. Am schönsten ist es natürlich im Grünen. Den Blick in die Landschaft schweifen lassen, dem Rhythmus des eigenen Atems und der ei-genen Schritte lauschen, hilft vom Alltag abzuschalten

Idealer GesundheitssportDie positiven Auswirkungen auf den Körper sind freilich willkommen: Ausdauertraining – neben Joggen auch Walking, Radfahren und Schwimmen – kurbelt die Fettverbren-nung an, erhöht die Widerstandskraft und optimiert das Herz-Kreislauf-System. Ideal also, um überflüssige Pfunde loszuwerden. Jogging ist übrigens nicht, wie der Name vermuten ließe, eine amerikanische Erfin-dung des 20. Jahrhunderts. Schon 1899 zählte man alleine in Hannover zwölf Lauf-vereine. Prominentestes Beispiel für die Wandlung vom Nicht-Läufer zum Marathon-Finisher ist bekanntlich Ex-Außenminister Joschka Fischer. Aber es muss ja nicht gleich ein Marathon sein.

Laufen – am Anfang schön langsamAls gesundheitsfördernd gilt Laufen, wenn man regelmäßig joggt, sich nicht überan-strengt und auf die Signale seines Körpers achtet und entsprechend reagiert, indem man beispielsweise eine Gehpause einlegt. Nicht nur Anfänger sollten den alten Rat-schlag „Laufen ohne zu schnaufen“ beher-zigen. Wer sich beim Training noch unter-halten kann, hat für sich das richtige Tempo gefunden. Dreimal pro Woche dreißig Mi-nuten laufen ist vor allem für Einsteiger sinnvoll. Wer dann seinen Ehrgeiz entdeckt, kann die Dauer langsam steigern.

Für Ehrgeizige: Regionale Lauf-EventsWer‘s dann wirklich wissen will, meldet sich zu einem Lauf-Event an. Dabei zählt nicht die Größe des Starterfelds oder ein berühm-ter Name, auch kleinere regionale Wettbe-werbe können eine Herausforderung sein. Der „Schloss-Cross“ etwa, der jährlich im Oktober rund um Schloss Großlaupheim stattfindet und von der Volksbank Raiffei-senbank Laupheim-Illertal gefördert wird – nicht nur finanziell: Im vergangenen Jahr hat das Team der Bank den Wanderpokal für die teilnehmerstärkste Mannschaft mit 27 Startern in allen Läufen erhalten.

FIT BLEIBEN & SPASS HABEN

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FÜR DIE REGIONFÜR DIE REGION

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1. Im Rahmen unseres VR-FörderEvents wurden 86.000 Euro an die Instituti-onsvertreter übergeben.

2. Die Karateakademie Burgrieden bedankte sich mit einer Aufführung für eine Spende zur Anschaf-fung von neuen Matten.

3. Zum Showprogramm zählte auch ein Auftritt der Tanzgruppe Maniac.

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Dass die Oberschwaben Schaffer sind, weiß man ja. Aber nicht nur wenn es ums Häus-lebauen geht, werden sie aktiv, nein, auch wenn es gilt, sich ehrenamtlich für die Ge-meinschaft einzubringen. Über 400 solcher engagierter Menschen waren im Januar zu Gast beim VR-FörderEvent 2015 der Volks-bank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal. Die Spendengala ist der krönende Abschluss der VR-FörderAktion „Aus der Region – In die Region“, bei der, über das Jahr verteilt, insgesamt 220.000 Euro an gemeinnützige Vereine und soziale Einrichtungen im Ge-schäftsgebiet ausgeschüttet werden.

Fördern und FeiernZum zweiten Mal fand das VR-FörderEvent im festlichen Rahmen des Laupheimer Kul-turhauses statt. Dabei ging es ungezwun-gen zu, erste Gespräche konnten sich beim

Ankommen bei einem Glas Sekt entspin-nen. Dem Vorstandsvorsitzenden Dieter Ulrich war es sichtlich ein Vergnügen, die Gäste zu begrüßen: „Regionale Förderung ist für uns aktive Zukunfts gestaltung“, um-schrieb er die Motivation für die Aktion. Für die letzte Teilsumme von 86.000 Euro hatten sich zum Jahresende 173 Gruppen beworben, die Jury unter dem Vorsitz von Marion Fakler wählte 122 Institutionen aus, die in den Genuss der Finanzspritzen in Höhe von 250 Euro bis 2.500 Euro kamen.

Fünf HauptpreisträgerEingebettet in ein gleichermaßen informa-tives wie unterhaltsames Programm stellten die fünf Hauptpreisträger ihre Projekte vor. Die Auswahl zeigte, welch unterschiedliche Gesichter ehrenamtliches Engagement ha-ben kann: Der Kinderschutzbund Laupheim e.V. kann nun seinen Garten neu gestalten, der Sportverein Erolzheim hat die sanitären Anlagen des Vereinsheims renoviert, der Kegelverein Mietingen seine in die Jahre gekommenen Kegelbahnen modernisiert, der Musikverein Tannheim neue Lederho-

sen angeschafft, und die Kirchengemeinde St. Verena in Rot an der Rot ist dabei, die Glockentürme der Kirche zu sanieren.

Hauseigenes ModeratorenteamIllustriert mit Fotos und begleitet von humor-vollen Interviews waren die Präsentationen an sich schon eine spannende Geschichte. Dass daraus eine richtig runde Sache wurde, war dem Moderatorenteam Marion Fakler und Herbert Denzel zu verdanken. Sie ver-banden die Präsentationen mittels schwä-bisch-spontaner Überleitungen mit den hö-rens- und sehenswerten Showeinlagen.

Musik, Tanz und KampfästhetikDie Square Dance Gruppe „Highlanders“ aus Berkheim holte kurzerhand Marion Fakler und den Tanzpartner ihrer Wahl, den ersten Bürgermeister der Stadt Laupheim, Gerold Rechle, auf die Bühne. Ästhetik und Kampf-geist vereinte die Vorführung der Karateaka-demie Burgrieden, a-cappella-Gesang auf hohem Niveau präsentierte der Chor Con-Takt aus Unteropfingen, und die Showtanz-gruppe „Maniac“ aus Äpfingen begeisterte

mit einer rasant-kraftvollen Choreographie im Bergwerk-Stil. Auch sie haben im ver-gangenen Jahr von der VR-FörderAktion profitiert und sagten so auf nette Art „Dan-keschön“. Genug Gesprächsstoff war also vorhanden, um den Abend bei einem Glas Wein oder Saft und deftigen Snacks aus-klingen zu lassen.

41%SPORT-,SCHÜTZEN-, MUSIKVEREINE

16%KINDERGÄRTEN UND SCHULEN

16%SOZIALE/KIRCHLICHE EINRICHTUNGEN

12%KULTUR-, KUNST- UND BRAUCHTUMSVEREINE

6%GEMEINDE/STÄDTE (Z.B. FEUERWEHR....)

6%SONSTIGE

3%STIFTUNGEN

Alteisen Dellmensingen e.V. | Baltringer Haufen - Freunde der Heimatgeschichte e.V. | Bezirksimkerverein Iller- und Rottal e.V. | Chor Grenzenlos | Chorgemeinschaft Tannheim e.V. | Chorisma Haslach | Deutscher Kinderschutzbund e.V. | Fanfarenzug Zell Graf zu Erbach-Erbach e.V. | Feuerwehr - Förderverein Schönebürg e.V. | Feuerwehr Laupheim Schülerspielmannszug Feuerwehr Orsenhausen | Feuerwehr-Förderverein Burgrieden e.V. | Fischereiverein Dettingen Iller e.V. | Förderkreis Integrative Erziehung Illertal e.V. | Förderkreis Laupheimer Kinder- und Heimatfest e.V. | Förderverein der Grundschule Achstetten e.V. | Förderverein der GWRS Mietingen-Schwendi e.V. | Förderverein der Wasserwacht Ortsgruppe Kirchdorf e.V. Förderverein des Reit-und Fahrverein Rot an der Rot e.V. | Förderverein Kindergarten Baltringen | Förderverein Spätes Glück Kreispflegeheim Laupheim e.V. | Förderverein St. Blasiuskirche Kirchdorf an der Iller | Freiwillige Feuerwehr Achstetten | Freiwillige Feuerwehr Dettingen | Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf a. d. Iller | Freunde der Bergkapelle e.V. Freundeskreis Blaues Haus | Fußballverein Rot bei Laupheim e.V. 1926 | Gartenbauverein Dettingen a.d. Iller e.V. | Gesangverein Liederkranz Kirchdorf e.V. | Gesellschaft für Geschichte und Gedenken | Grundschule Wain | Handballverein RW Laupheim e.V. | Highlanders e.V. | Illertal Werkrealschule m. Grundschule Kirchberg | Ivo-Schaible-Schule Baustetten Jiu-Jitsu-Laupheim e.V. | Karate-Akademie Burgrieden e.V. | Kath. Frauenbund | Kath. Frauenbund Haslach | Kath. Kindergarten "Zum guten Hirten" Tannheim | Kath. Kindergarten Don Bosco | Kath. Kindergarten Erolzheim | Kath. Kindergarten St. Franziskus | Kath. Kindergarten St. Raphael | Kath. Kirchenchor Dettingen | Kath. Kirchenchor Ellwangen Kath. Kirchenpflege Schwendi | Kath. Kirchenpflege Sießen | Kath. Öffentliche Bücherei Kirchberg | Kath. Pfarramt St. Verena | Katholisches Pfarramt Burgrieden | Katzenhilfe Laupheim e.V. | Kegelverein Mietingen e.V. | Kindergarten Arche Noah Laupheim | Kindergarten Arche Noah Rot a. d. Rot | Kindergarten Ellbachzwerge Ellwangen | Kindergarten Haslach | Kindergarten Schwendi | Kindergarten Sonnenau Achstetten | Kindergarten St. Josef Rot an der Rot | Kindergarten St. Maria Dettingen | Kindergarten Villa Kunterbunt in Laupheim | Kindergartenförderverein e.V. Kirchberg | Kindertagespflege "Kinderland" | Kirchenchor Achstetten | Kolpingfamilie Mietingen e.V. Lebensqualität Burgrieden e.V. | Modelleisenbahn Club e.V. | Modellsportgem. Mietingen e.V. | MSC Donau Riß e.V. | Museum zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim e.V. | Musikverein Achstetten e.V. | Musikverein Berkheim e.V. | Musikverein Bußmannshausen e.V. | Musikverein Dellmensingen e.V. | Musikverein Harmonie e.V. | Musikverein Hörenhausen e.V. | Musikverein Kirchberg e.V. | Musikverein Lyra Mietingen e.V. | Musikverein Obersulmetingen e.V. | Musikverein Rot a.d. Rot e.V. | Musikverein Schönebürg e.V. | Musikverein Tannheim e.V. | Musikverein Wain e.V. | Narrenzunft Daaschora-Weibla Tannheim e.V. | Narrenzunft Dettingen e.V. Krettamachr | Naturschutzbund Deutschland e.V. Ortsgruppe Laupheim | Pfarrverein Sinningen e.V. | Pferdefreunde Lußhof-Laupheim e.V. | Pippi Langstrumpf-Freunde Wain e.V. | Reit- und Fahrverein Schwendi e.V. | Reitverein Mietingen e.V. | Sängerbund Laupheim e.V. | Sängerbund Unterop-fingen e.V. | Schützenverein 1912 Kirchberg/Iller | Schützenverein Illerbachen e.V. | Seniorenclub Laupheim 1964 e.V. | Seniorenzentrum Laupheim | SF Schwendi 1862 e.V. | Sportfreunde Sießen e.V. | Sportverein Baustetten 1923 e.V. | Sportverein Dettingen e.V. | Sportverein Ellwangen e.V. | Sportverein Erolzheim 1922 e.V. | Sportverein Haslach 1930 e.V. | Sportverein Kirchdorf e.V. | Sportverein Orsenhausen | Sportverein Tannheim e.V. | SV Mietingen e.V. 1947 | Tennisclub Tannheim e.V. | Tennisclub Wain e.V. | Tennisverein Kirchberg e.V. | Theaterfreunde Tannheim e.V. | Theatergruppe Erolzheim e.V. Türkisch-Islamische Gemeinde e.V. | Turnverein Dettingen an der Iller 1914 e.V. | Volkssternwarte Laupheim e.V. | Waldkindergarten Hollerbusch e.V. Erolzheim | Waldkindergarten Schelmengrund e.V. | Weiherpflege Verein Rot | Wilhelm-Sailer-Kindergarten Oberopfingen

Ansprechperson für Bewerbungen ist Marion Fakler.

Tel. 07392 7004-1122 E-Mail [email protected]

VR-FÖRDEREVENT2015

"Aus der Region – In die Region"An unserer jährlich stattfindenden VR-FörderAktion können sich gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Vereine und Institutionen aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal um eine Spende zwischen 250 und 2.500 Euro bewerben. Nicht gefördert werden Mitglieds- und Sponsoringbeiträge, Honorare und laufende Kosten.

2016

Bewerben Sie sich ab dem 01.07.16 für die VR-FörderAktion

ALLE GEFÖRDERTEN DER VR-FÖRDERAKTION 2015

Förder-

Aktion

Aus der Region

In die Region

VR-

2015220.000 €

FÜR DIE REGION

vr-li.de/foerderaktion

1312

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WISSEN, SPIEL & SPASSFREIZEIT

WISSEN,SPIEL &SPASS

?Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm.

WAS IST SCHLIMMER ALS

EIN ANGEBISSENER APFEL

MIT WURM?

WAS VERSTEHT MAN UNTER

EINEM VIEL BEFAHRENEN

AUTOBAHNKREUZ?

Nichts! Da ist es viel zu laut.

Neun Punkte verbinden

Bei dieser Anordnung von 3 mal 3 Punkten (links) sollen alle 9 Punkte mit nur 4 geraden Linien verbunden werden, ohne den Stift abzu-setzen. Im Bild Rechts wurde die Aufgabe mit 5 Linien gelöst. Es geht aber auch mit vier!

Vom monatlichen Netto-Einkommen sollte der größte Posten auf Wohnen und Heizen (32,6 %) entfallen. Auf Platz 2 liegen die laufenden Kosten für das Auto (14,6 %), auf Platz 3 und 4 folgen Ausgaben für Lebens-mittel (14,3 %) und Freizeit/Kultur (11,4 %). Unter sonstige Ausgaben (27,1 %) fallen Kleidung und Gesundheit, aber auch Reisen und kleinere Ausgaben wie Telefonkosten.

Für Ihre ganz persönliche Übersicht laden Sie unsere Banking-App von unserer Internetseite herunter.

WOHNEN

32,6VERKEHR

14,6NAHRUNGS-

MITTEL

14,3FREIZEIT/KULTUR

11,4

SONSTIGES

27,1 %

Was kostet mein leben

Es ist die Schloßallee im Monopoly-Spiel.

EIN TEURES HOTELSie kommen an ein Hotel und bezahlen dort 40.000 €.

Danach gehen Sie weiter. Wie heißt die Straße?

Der Mount Everest war auch schon der höchste Berg bevor er entdeckt wurde.

DER HÖCHSTE BERGWelcher Berg war vor der Entdeckung des Mount Everest der höchste?

DIE FAHRKARTEEine Viererkarte für einen Bus kostet 1 Euro. Eine Ein-

zelkarte kostet 30 Cent. Ein Mann betritt den Bus, gibt

dem Fahrer wortlos 1 Euro und bekommt dafür eine

Viererkarte. Woher wußte der Fahrer, dass der Mann

eine Viererkarte (und keine Einzelkarte) wollte?

Hinweis: Der Mann hatte keine weiteren Personen dabei und fuhr zum ersten

Mal mit diesem Bus.

Er gab dem Fahrer einen Euro in Kleingeld.

>> Für nur 30 Kniebeugen kann man die

Moskauer U-Bahn kostenlos benutzen.

>> ADI DASSLER ist der Gründer und Namensgeber der Marke ADIDAS.

>> 1993 wurden drei kleine, von der Mondsonde Luna 16 mitgebrachten Mondgestein-Fragmente, die 0,2 g wogen, für 442.500 Dollar verkauft.

SkuRriles wissen

Freizeittipps in der

Region» 16.04. Baltringer Bierfest

» 29.04.-01.05. Maifest in Achstetten

» 04.-08.05. Zeltfest in Baustetten

» 05.-08.05. Frühlingsfest in Oberholzheim

» 06.-08.05. BDS-Leistungsschau Kulturhaus Schloss Großlaupheim

» 06.-08.05. Birkenfest in Schönebürg

» 08.05. Straßenfest Dettingen

» 14.-16.05. Pfingstturnier des Reit- und Fahrvereins in Schwendi

» 03.-05.06. Festival der Blasmusik mit VR-Partynacht in Kirchberg/Iller

» 17.-19.06. Zwickel-Nightcup in Bronnen

» 18.06. Rosenmarkt Schloss Großlaupheim

» 18./19.06. Dorffest Burgrieden

» 23.06.-25.06. 41. Summernight Festival Laupheim

» 23.-27.06. Kinder- und Heimatfest Laupheim

» 02.07.-11.09. Festspiele Burgrieden "Winnetou und der Ölprinz"

» 09./10.07. Gartenfest in Mietingen

» 15.-17.07. Seenachtsfest in Haslach

» 22.-24.07. Freilicht-Theater in Wain "Pippi im Taka Tuka Land"

» 04.-07.08. Heimatfest Erolzheim

» 13./14.08. Dorffest Rot an der Rot

» 19.-21.08. Heimatfest Dettingen

» 03.09. 3. Mietinger Weinfest

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Die Große Kreisstadt Esslingen verbindet 1000 Jahre Geschichte mit dem Leben ei-nes modernen Wirtschaftsstandorts. Ler-nen Sie die einstmals größte Industriestadt des Königreichs Württemberg von ihrer lauschigen Seite kennen: die älteste Fach-werkhäuserzeile Deutschlands, die Stadt-kirche St. Dionys und das Münster St. Paul und, als einer der Höhepunkte, das Alte

TAGESAUSFLUG 2016BESCHREIBUNG» Kleines Frühstück im Gasthaus „Brauhaus zum Schwanen“ » Historische Stadtführung durch die Altstadt von Esslingen» Führung durch die älteste Sektkellerei Deutschlands KESSLER Sekt (incl. 1 Glas Sekt) » Mittagessen (freiwillig) im Gasthaus „Brauhaus zum Schwanen“ » Führung Kloster Lorch» Kaffeepause im Restaurant » Stauferfalknerei – Flugschau» Rückreise ins Illertal oder Laupheim » Einkehr mit Vesper » Anschließend Fahrt zu den Abfahrtsorten

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Quelle: Bundesamt für Statistik

1514

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10er-Karte für Kinder und JugendlicheVR-MeinKonto-Preis1): 12,00 €

5er-Karte für Kinder und JugendlicheVR-MeinKonto-Preis1): 8,00 €

VR-MeinKonto-Preis1): 3,00 €VR-Eltern-Preis 2): 8,00 €

VR-MeinKonto-Preis1): 20,00 €VR-Eltern-Preis2): 25,00 €

WISSEN, SPIEL & SPASSFREIZEIT

VRFerienHits2016

Neun Parcours, 85 Kletter-Elemente und das innovative SMART-Belay-Sicherungs-system versprechen mit Sicherheit Spaß, Spannung und Abenteuer. Der Biberacher Hochseilgarten ist einer der modernsten in Oberschwaben. Der Waldseilgarten liegt mitten im schönen Biberacher Burrenwald. Mit einem großen Spielplatz und zahlreichen Grillstellen bietet er die perfekte Umgebung für OutdoorTrai-nings. Von einfachen Einsteiger- und Kids-Par-cours bis hin zur 120 Meter langen Zip-Line hält der Hochseilgarten für jeden die richti-ge Herausforderung bereit. Das geschulte Klettergarten-Team sorgt für Sicherheit und organisiert den passen-den Rahmen für Veranstaltungen wie er-lebnispädagogische Tage für Schulklassen, Teamtrainings oder Kindergeburtstage.

„Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?“ lautete das Thema beim 46. Internationalen Jugendwettbe-werb „jugend creativ“ der Volks-banken und Raiffeisenbanken. 744 Kinder und Jugendliche aus unserem Geschäftsgebiet folgten dem Teilnahmeaufruf und reichten ihre Wettbewerbsbeiträge ein. Aus den 744 Bildern wählte die Jury die Ortssieger aus.

Die Preisträgerinnen und Preisträ-ger freuen sich über Preise. Über-reicht wurden sie von Vorstand Werner Rock im Rahmen der feierlichen Siegerehrung am 9. März in Laupheim. Im Anschluss eröffnete er die Ausstellung aller Arbeiten im Foyer.

Die Ferienzeit naht! Rechtzeitig zum Ferienbeginn haben wir sechs attraktive VR-FerienHits zusammen-gestellt. Die Tickets dazu gibt es ab jetzt in allen unseren Geschäftsstellen. Diese kön-nen bis zum 30. September 2016 erworben werden. Den supergünstigen VR-MeinKonto-Preis be-kommen alle Kinder, Schüler, Auszubildende und Studenten, die ein VR-MeinKonto bei

der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eG führen. Auch alle Jugendlichen bis 18 Jahre, die ein Gehalts- bzw. Giro-konto bei uns haben, profitieren davon.Mit dem VR-Eltern-Preis können auch die Erwachsenen ein paar Euro pro Karte spa-ren. Dann ist die ganze Familie ausgestat-tet und es kann losgehen.

Hier unsere unschlagbaren Angebote:

1) Der VR-MeinKonto-Preis gilt für alle Kunden mit einem „VR-MeinKonto“, bzw. alle Jugendlichen bis 18 Jahre, die ein Girokonto/Gehaltskonto bei der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eG führen.2) Der VR-Eltern-Preis gilt für alle Kinder und Erwachsene ohne Alterseinschränkung. 3) Ersparnis für Familien gegenüber Normalpreis. (2 Erwachsene mit VR-Eltern-Preis und 2 Kinder mit VR-MeinKonto-Preis)Nur solange Vorrat reicht. Die Tickets sind nur im Jahr 2016 gültig.

WOWErlebnis

Die strahlenden Gewinner unseres Jugendwettbewerbes 2016

46. Jugendwettbewerb

mit Bildern und Filmen

Werner Rock zeichnet Ortssieger aus

Das erste Geld ist eine tolle Sache. Und am allertollsten ist es, wenn sich ein biss-chen davon ansammelt. Ganz einfach geht das mit deinem eigenen Spar- bzw. Taschengeld-konto, dem VR-MeinKonto.

• Jede Einzahlung auf deinem VR-MeinKonto wird mit SparPunkten belohnt.• Für einen Einzahlungsbetrag von einem Euro gibt es einen SparPunkt.• Die gesammelten SparPunkte kannst du dann gegen ein Geschenk eintauschen – entsprechend der Punktezahl.• Auch die Karten für unsere VR-FerienHits kannst du mit SparPunkten bezahlen.

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MEINE BANK

Öchsle Bahn

Federsee

Donau

Donau

Riss

Riss

Riss

Iller

Iller

465

B30

B30

312

312

312

312

311

311

A7

A7

ALB-DONAU-KREIS

LANDKREISUNTERALLGÄU

(BAYERN)

LANDKREISRAVENSBURG

LANDKREISSIGMARINGEN

LANDKREISREUTLINGEN

LANGENENSLINGENALTHEIM

ERTINGENDÜRMENTINGEN

UNLINGEN

UTTENWEILER

KANZACH

MOOSBURG

DÜRNAU

BETZENWEILER

ALLESHAUSEN

ALLMANNSWEILER

ATTENWEILER

SEEKIRCH

TIEFENBACH

OGGELSHAUSEN

EBERHARDZELL

HOCHDORF

MITTELBIBERACH

MASELHEIM

SCHEMMERHOFEN

OCHSENHAUSEN

GUTENZELL / HÜRBEL

STEINHAUSEN

RIEDLINGEN

BAD BUCHAU

BAD SCHUSSENRIED

OBERESSENDORF

INGOLDINGEN

UMMENDORF

BIBERACH

WARTHAUSEN

REINSTETTEN

ERLENMOOS

LANDKREIS BIBERACH

EROLZHEIM

BERKHEIM

ROT AN DER ROT

KIRCHDORF

DETTINGEN

KIRCHBERG

TANNHEIM

HASLACHELLWANGEN

SCHÖNEBÜRG

SCHWENDI

WAINBUßMANNSHAUSEN

HÖRENHAUSENORSENHAUSEN

ROT BEI LAUPHEIM

BURGRIEDEN

OBERHOLZHEIMACHSTETTEN

BALTRINGENMIETINGEN

BAUSTETTEN

EKZ BRONNER BERG

LAUPHEIM

Rüdiger Radenbach Diplom Bankbetriebswirt (Bankakademie)seit 01.04.2016 im Team38 Jahre alt, verheiratet, zwei KinderRegionalmarktleiter Nord

Was uns antreibt

LANDKREIS BIBERACH

Regionalmarkt NORD

LAUPHEIM

Regionalmarkt MITTE

SCHWENDI

Regionalmarkt SÜD

EROLZHEIM

12.110KUNDEN

6.465MITGLIEDER

Florian SchnitzlerBankbetriebswirtseit 2012 im Team27 Jahre alt, ledigRegionalmarktleiter Süd

Seit 1. Januar 2016 ist das Geschäftsgebiet der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim- Illertal in die drei Regionalmärkte Nord, Mit-te und Süd gegliedert. Hier stellen sich die neuen Regionalmarktleiter vor, die sich, zu-sammen mit ihren Teams aus jeweils etwa zwölf Kundenberatern und -betreuern, den Anliegen der circa 13.000 zugeordneten Kunden widmen.

„Als Ansprechpartner vor Ort will ich für die Belange meiner Kunden und Mitarbeiter täglich mein Bestes geben und ein kompe-tenter und fairer Ansprechpartner auf Au-genhöhe sein“, sagt Christian Kohler, der sein Büro in der Geschäftsstelle Schwendi hat. Sein Kollege Florian Schnitzler, der in Erolzheim vor Ort ist, ergänzt: „Unser Ziel ist es, unsere Kunden durch eine hohe Qualität in der Beratung immer wieder zu überzeugen.“ Schließlich ist gerade in Zeiten von niedri-gen Zinsen eine individuelle Finanzplanung der Schlüssel für eine erfolgreiche Vermö-gensanlage. Der VR-Finanzplan garantiert den ganzheitlichen Blick in der Betreuung und Beratung. Hier arbeiten die Regional-marktleiter und ihre Mitarbeiter Hand in Hand: „Als Regionalmarktleiter betreuen wir täglich Kunden und geben unsere Er-fahrungen auch an die Kollegen im Team weiter“, sagt Rüdiger Radenbach, dessen Schreibtisch in der Geschäftsstelle Laup-heim steht.

Das gemeinsame Ziel der drei Regional-marktleiter und deren Teams ist eine langfristige Zusammenarbeit mit den Mit-gliedern und Kunden. „Als fairer und ver-lässlicher Partner möchten wir Ihre „erste Adresse“ sein, wenn es um Finanzangele-genheiten geht.“

Christian Kohler Bankbetriebswirtseit 1999 im Team34 Jahre alt, verheiratet, drei KinderRegionalmarktleiter Mitte

13.446KUNDEN

7.317MITGLIEDER

Unsere neuen Regionalmarktleiter

14.769KUNDEN

6.779MITGLIEDER

Regionalmarkt NORD

RegionalmarktMITTE

Regionalmarkt SÜD

1918 MEINE BANK IM GESCHÄFTSJAHR 2015

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2015

BERICHT DES VORSTANDS

Dieter Ulrich

Werner RockMartin Beck

Liebe Mitglieder, liebe Kunden,

2015 war für die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal trotz einigen Veränderungen ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Die Gründe dafür sind vielfältig. Der wichtigste Faktor war jedoch die hervorragende Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Erwartungen des Vorstands übertroffen haben. Deshalb gebührt ihnen unser besonderer Dank und Anerkennung.

Doch was wäre eine genossenschaftliche Bank ohne ihre Mitglieder und Kunden – auch bei ihnen bedankt sich der Vorstand für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Werner RockMartin Beck Dieter Ulrich, Vorstandsvorsitzender

Page 11: Das Rundum Mitglieder- und KundenMagazin der 36O · 2017. 8. 19. · 36O36O 01|16 Das Rundum Mitglieder- und KundenMagazin der vr-li.de ait Kartoffelhof Steinhauser ... 16 Salto!

2120

EigenkapitalDas Eigenkapital stellt für die Bank die wesentliche Grundlage für ihre Ge-schäftstätigkeit dar. Durch das gute Ergebnis in 2015 konnte wieder eine Stärkung der Rücklagen vorgenommen werden. Die Kapitalausstattung ist soli-de und ausreichend für die derzeitigen und zukünftigen aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen.

MitarbeiterEin wesentlicher Erfolgsfaktor für un-sere Bank sind qualifizierte und mo-tivierte Mitarbeiter. Zum Jahresende beschäftigte die Bank 248 Mitarbeiter. Mit 28 Auszubildenden (Ausbildungs-quote 11,3 %) kommen wir unverän-dert unserem Ausbildungsauftrag nach und bieten attraktive Zukunftschancen. Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter anhand von Schulungs- und Coachingmaßnahmen sind Schwer-punkte der Personalentwicklung. Die Kosten in Höhe von 288.000 Euro sind gut angelegtes Kapital, um alle Anfor-derungen unserer Kunden zielgerichtet erfüllen zu können.

Der Region verpflichtetEntsprechend unserem genossen-schaftlichen Förderauftrag haben wir auch im Geschäftsjahr 2015 die Regi-on und deren Menschen in sozialem, kulturellem und gesellschaftlichem En-gagement unterstützt. Mit insgesamt 220.000 Euro haben wir Vereine und soziale Institutionen bei der Umsetzung ihrer Aufgaben und Projekte unter dem Motto „Aus der Region – In die Region“ gefördert.

Unser Verbund – leistungsstarke PartnerUm unseren Mitgliedern und Kunden hochwertige und wettbewerbsfähige Finanzdienstleistungen anbieten zu können, arbeiten wir mit leistungsstar-ken Spezialisten im genossenschaftli-chen Verbund zusammen. Mit diesem starken Netzwerk können wir unse-ren Kunden individuelle Lösungen auf höchstem Niveau anbieten, die zu ihrer Lebenssituation und zu ihren Zukunfts-plänen passen.

Fazit 2015Die Volksbank Raiffeisenbank Laup- heim-Illertal eG hat sich in einem schwierigen Umfeld stabil entwickelt und die bereits gute Marktstellung aus-gebaut. Die im Geschäftsjahr 2015 er-reichten guten Ergebnisse sind Ausfluss eines hohen Zuspruchs von Mitgliedern und Kunden, die uns ihr Vertrauen ge-schenkt haben. Dafür herzlichen Dank! Besonders stolz sind wir auf unsere Mit-arbeiter, die im letzten Geschäftsjahr hervorragendes geleistet haben. An dieser Stelle danken wir auch dem Auf-

sichtsrat, der uns durch die konstrukti-ve Zusammenarbeit und den sachkun-digen Rat in unserer Arbeit unterstützt hat. Auch den Mitgliedern unserer Bank und allen Vertretern danken wir herzlich für ihr Engagement.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016Der Druck auf den Zinsüberschuss wird aufgrund des anhaltend niedrigen Zins-niveaus unverändert bestehen. Den verschärften Bedingungen am Markt und den unverändert hohen Aufwen-dungen aus der zunehmenden Regula-torik und der damit verbundenen Kos-ten- und Ertragsproblematik können wir uns nicht entziehen. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und der steigenden Qualitätsanforderungen unserer Kunden an die Beratung hat der Vorstand strategische und operative Maßnahmen beschlossen. Neben einer Verbesserung der Beratungsqualität gilt es die Geschäftsprozesse zu vereinheit-lichen und die Kosten zu begrenzen. Insgesamt erwarten wir für 2016 ein noch zufriedenstellendes Jahr. Steigen-de Volumen im Kundengeschäft wer-den den Druck auf den Zinsüberschuss nicht vollständig auffangen können. Der Druck auf das Betriebsergebnis wird daher zunehmen.

111.388 € +4,3%

Eigenkapital

248 +0

Mitarbeiter

28 -2

Azubis

27.433 +176

Mitglieder

Konjunktur in DeutschlandDer konjunkturelle Aufschwung hat sich in Deutschland fortgesetzt. Trotz einer Wachstumsschwäche in den Schwellen-ländern und der geopolitischen Konflikte ist das Bruttoinlandsprodukt um rund 1,7 Prozent gestiegen. Die deutsche Wirtschaft konnte die Exporte trotz eines schwierigen Umfelds um 5,4 Prozent erhöhen.

Wachstum wird vom Konsum getragenDie privaten Konsumausgaben sind mit einem Plus von 1,9 Prozent in 2015 sehr dynamisch gestiegen. Getragen von einer steigenden Beschäftigung, einem kräfti-gen Lohnzuwachs und der sehr niedrigen Inflation wurde die Kaufkraft gestärkt. Dieser Zuwachs wurde für den Konsum verwendet. Daneben trugen die steigen-den Konsumausgaben des Staates, be-dingt durch die Kosten für die Betreuung, Unterbringung und Integration der Flücht-linge, zum Wachstum bei.

Verhaltene InvestitionskonjunkturUngeachtet der sehr günstigen Finanzie-rungsbedingungen blieb auch in 2015 das Wachstum der Ausrüstungsinvestiti-onen hinter den Anstiegen vergangener Aufschwungphasen zurück. Alleinig im Bereich der Wohnungsbauinvestitionen konnte ein ordentliches Plus von 1,6 Pro-zent erzielt werden. Die Gründe für die Zurückhaltung bei den Nichtwohnungs-bauinvestitionen dürften in den vorhan-denen globalen Unsicherheiten und den geopolitischen Spannungen bestehen.

Unsicherheiten an den FinanzmärktenEine dominierende Rolle für die Entwick-lung an den Finanzmärkten spielten in 2015 die Geld- und Zinspolitik der großen Notenbanken. Während die amerikanische Notenbank mit der ersten Zinserhöhung seit vielen Jahren die Zinswende einläute-te, hat die Europäische Zentralbank die ex-pansive Geldpolitik ausgeweitet. Durch die Geldpolitik werden die Märkte mit üppiger Liquidität versorgt. Dadurch ist das Zinsni-veau auf einem historisch niedrigen Stand, Bundesanleihen weisen negative Renditen aus, d.h. der Staat bekommt Geld für sei-ne Schulden. Getragen von der guten Li-quidität und fehlenden Anlagealternativen hat sich der Dax mit einem Jahresplus von 9,6 Prozent gut entwickelt.

2015 – Ein erfolgreiches GeschäftsjahrTrotz vieler Veränderungen innerhalb un-serer Bank, hat das Geschäftsjahr 2015 unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Durch ein starkes zweites Halbjahr sind wir nach der Fusion in 2013 wieder auf einen Wachstumspfad zurückgekehrt. Die betreuten Kundenkredite konnten um 3,3 Prozent erhöht werden. Insbesondere die Kreditnachfrage unserer Privatkunden im Wohnungsbau und die gewerblichen Darlehen trugen zum Wachstum bei. Mit einem Rekordwert der Kreditzusagen in Höhe von 162 Mio. Euro (+ 16,9 Prozent) konnten wir unsere Kunden bei ihren In-vestitionsvorhaben unterstützen. Die von uns betreuten Kundeneinlagen haben sich im Geschäftsjahr um 5,3 Prozent erhöht. Unverändert ist der Trend zu flexiblen kurzfristigen Spareinlagen erkennbar.

Der Zinsüberschuss – Hauptertragsquelle der Bank – ist mit einem Plus von 0,9 Prozent nochmals leicht gestiegen. Die Belastungen aus dem Niedrigzinsumfeld konnten durch die Ausweitung der Kun-denvolumen aufgefangen werden. Bei einem Provisionsüberschuss und Verwal-tungsaufwendungen in etwa auf Vorjah-reshöhe wurde ein Betriebsergebnis von 10,5 Mio. Euro erzielt.

BERICHT DES VORSTANDS

784,7 Mio € +3,3%

Entwicklung betreutes Kundenkreditvolumen

1.292,6 Mio € +5,3%

Entwicklung betreutes Kundenanlagevolumen

1.021,4 Mio € +5,4%

Bilanzsumme

162,0 Mio € +16,9%

Kreditzusagen

10,5 Mio € +1,9%

Betriebsergebnis

MEINE BANK IM GESCHÄFTSJAHR 2015

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22

Einfamilienhaus in Schwendi

freistehendes Einfamilienhaus in Schwendi, Bj. ca. 1900, Wfl. 120 qm, Grdst. 420 qm, 6 Zi., Garage, Hz. Holz, EBA, 348,2 kWh, H

Kaufpreis: 185.000 €

Wohnen am Wildpark

Neubau-Eigentumswohnung in Achstetten zum Kauf, 2 Zimmer, Wfl. 72 qm, Aufzug, Tiefgarage, KFW 70, zzgl. TG-Stellplatz 15.000 € Provisionsfrei

Kaufpreis: 154.100 €

Wohnen am Wildpark

Neubau-Eigentumswohnung in Achstetten zum Kauf, 3 Zimmer, Wfl. 91 qm, Aufzug, Tiefgarage, KFW 70, zzgl. TG-Stellplatz 15.000 € Provisionsfrei

Kaufpreis: 200.800 €

Einfamilienhaus in Oberstadion

freistehendes Einfamilienhaus in Oberstadion, Bj. 1993, Wfl. 135 qm, Grdst. 624 qm, 6 Zi., Garage, Hz. Öl, EVA, 100,2 kWh, D

Kaufpreis: 250.000 €

Allengerechtes Wohnen in Burgrieden – Penthouse

Neubau-Eigentumswohnung mitten in Burgrieden zum Kauf, 4 Zimmer, Wfl. 102 qm, Tiefgaragenstellplatz, KFW 70 Provisionsfrei

Kaufpreis: 299.000 €

Einfamilienhaus in Bronnen

freistehendes Einfamilienhaus in Bronnen, Bj. 1970, Wfl. ca. 140 qm, Grdst. 499 qm, 6 Zi., Garage, Hz. Öl, EBA, 250,7 kWh, H

Kaufpreis: 195.000 €

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