Aachen Nord Viertelmagazin 27
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Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden Frühjahr 2012 Ausgabe 27
Garteninseln >>Seite 5 | Kreativwirtschaft >>Seite 10 | Terminkalender >>Seite 12-13 | Nord Poster >>Seite 08-09
Alles so schön bunt hier. Der Aachener Norden blüht auf.Gartenprojekte, umziehende Blumenläden und noch mehr Frühlingsgefühle in Ihrem Lieblingsviertel!
Alles so schön bunt hier. Der Aachener Norden blüht auf.Gartenprojekte, umziehende Blumenläden und noch mehr Frühlingsgefühle in Ihrem Lieblingsviertel!
2 aachen nord | Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden | Frühjahr 2012 | Ausgabe
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IMPRESSUMHerausgeber: nonplusultra - samsz | Alexander Samsz Hergelsbendenstraße 37 | 52080 AachenTel. 0241. 47 58 69 62 | www.nonplusultra.orgRedaktion: [email protected]
für die IG Aachener Portal e.V. Grüner Weg 1 · 52070 Aachen | www.aachener-portal.deV.i.S.d.P.: Alexander Samsz | Mitarbeiter: Elke Luchtenberg, Germain Schauermann, Conny Schlebusch, Esther Tulo-detzkiAusgabe: Frühjahr 2012, Nummer 27, 8. JahrgangDruck: Kliemo printing, B-Eupen
Der Winter ist nun bald zu Ende.Die Sonne wird wieder im Vier-tel scheinen, das kann ich hierschon einmal verkünden, ohneein großer Prophet zu sein.Ostern steht vor der Tür. VieleVeränderungen im Viertel ste-hen an.
Im Osten des Nordens wird wei-ter fleißig an der Stadtteiler-neuerung Soziale Stadt AachenNord gefeilt.
Das Stadtteilbüro eröffnet inKürze am Rehmplatz. Im Som-mer folgt ein besonderes Eventfür das Viertel. Seien Sie dabei –merken Sie sich schon einmalden 30. Juni.
Im Westen des Nordens entstehtein kleines neues Viertel, undzwar genau an der Stelle, an dereinmal der alte Tivoli stand.
Beides werden wir weiterhin imAuge behalten und für Sie hin-terfragen.
Haben Sie schon unsere neuenWebseiten besucht? Dort erfah-ren Sie auch zwischen den Aus-gaben des Viertelmagazins allesrund um Ihr Lieblings-Viertel!
Der Viertel-inspekteur
Neue(s) im Viertel
Folgen Sie dem Viertel-inspekteur auf Twitter!
Gut gerüstet für die RenovierungEin weiterer Existenzgründer hat sich im Aachener Norden nieder-gelassen: SPEKTRUM. Stephan Hallen ist gelernter Maler und ver-kauft seit dem 5. Dezember Farben, Lacke und Werkzeuge an der Jü-licher Straße 24. Der richtige Farbton für Ihre Wand wird direkt vorOrt gemischt. Aber auch mit Tipps und Tricks hilft Herr Haller bei sei-nen Kunden aus.
Und wenn die Fragestellung zu schwierig wird, schaut er auch maldirekt vor Ort vorbei. Dabei richtet sich sein Geschäft nicht nur anden Do-it-yourself-Mann oder die Do-it-yourself-Frau, sondern auchan das Malerhandwerk vor Ort. Die angebotenen Farben und Lackeentsprechen höchsten Anforderungen und sind preislich attraktiv.
Wir wünschen viel Erfolg im Viertel. Die Parkbuchten vor dem Ge-schäft sind ja - dank Anwohnerparken - fast jederzeit frei.
Schon gehört?
Leckere italienische Pizza in der Kegler-Zentrale.Seit kurzem gibt es in der Kegler-Zentrale in der Rudolfstraßeneben der regionalen und internationalen Küche jetzt aucheine leckere Pizza zum Spiel oder für danach oder auch einfachso.
Die Pizza wird nach original italienischem Rezept mit Moz-zarella und frischen Zutaten im Ofen gebacken. Dazu gibtes frischen, knackigen Salat.
Zum Probierpreis gibt es die ø 28 cm Pizza mit zwei Belägen nach Wahl für 6 €zum Mit-nehmen.
Blumen Nos wird umgepflanztEs gibt sie, die Geschäfte im Aachener Norden, diefür das Flair im Viertel sorgen. Eines davon ist si-cherlich der Blumenladen Nos, der sich durch au-ßergewöhnliche Dekorationen stets neu erfindet.
Der wahrscheinlich gemütlichste, freundlichste,kreativste und manchmal auch schrillste Blumen-laden in Aachen Nord verlässt nun die JülicherStraße. Aber dies ist kein Grund, traurig zu sein,denn das Team rund um Frau von Osten bleibt demViertel erhalten.
Spätestens ab dem 1. April 2012 wird der Ladenan der Ecke Passtrasse/ Lombardenstraße in derNähe der Thermen wiedereröffnen. Freuen Sie sichmit dem Viertelmagazin auf den „Blütee“ vonOsten mit mehr Licht und grüner Umgebung. Las-sen Sie sich bei einer Tasse Tee oder Kaffee beraten.Ob Hochzeit, Trauer oder andere Anlässe – dasTeam von Frau Annette von Osten wird Sie weiter-hin mit „Worten für die Seele“ erfreuen und fürIhre blumigen Wünsche und Anliegen ein offenesOhr haben.
Den Eröffnungstermin bitte unserer Website ent-nehmen – Passstrasse 89
Frühjahr 2012 | Ausgabe 27 | Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden | aachen nord 3
4 aachen nord | Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden | Frühjahr 2012 | Ausgabe 27
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Menschen aus dem Aachener Norden
Ein Kinderbuch zum Thema Krebs ist ungewöhn-lich. Das es aber wichtig und sinnvoll ist, beweistunsere Nordlicht-Kolumnistin Esther Tulodetzki,Fotodesignerin und Illustratorin aus Aachen.Selbst in 2005 an Gebärmutterhalskrebs erkrankt,stand sie vor der Herausforderung, ihrer 4-jährigenNichte Lucy zu erklären, was mit ihr passiert -ohne sie all zu sehr zu ängstigen. „Auf der Suchenach einem Kinderbuch über Krebs musste ich da-mals feststellen, dass die wenigen Bücher, die esgibt, meistens mit dem Tod enden und das istglücklicherweise nicht immer die Konsequenz die-ser Krankheit! Ein Buch, das die Krankheit erklärtund gut ausgeht, habe ich nirgendwo finden kön-nen. Also habe ich beschlossen, selbst eins zuschreiben.“ sagt Esther. Das Resultat ist ein illus-triertes Bilderbuch mit Collagen aus Fotos undZeichnungen, das Esther erst in einer einfachenForm für Lucy persönlich entwarf und vor 3 Jahrenüberarbeitete, um auch andere Kinder damit er-
reichen zu können. Es richtetsich an Kinder im Alter von 4bis 8 Jahren und versucht aufeinfache und klare, kindlicheWeise die Fragen, wie z.B.„Was machst Du, wenn Duzur Bestrahlung musst?“oder „Warum bist Du sotraurig?” zu beantwortet.
Das Schöne daran ist, dassEsther dies nicht nur ihrerNichte erklärt hat, sondernauch alles gut überstanden
hat und mit so viel Power wieder mitten im Lebensteht, dass sie neben Beruf und Nordlichter-Ko-lumne auch noch dieses Buch hinbekommen hat.Das AACHEN NORD Viertelmagazin zieht davor malsymbolisch den Hut!
Wer nun mehr aus dem Buch erfahren möchte, istherzlich zur Lesung am 6. März um 19.30 Uhr inder Buchhandlung Backhaus am Abteitor in Burt-scheid eingeladen. Im Anschluss findet eine Ge-sprächsrunde mit der Autorin und Elke Mainz, Kin-der- und Jugendtherapeutin in der Beratung füran Krebs erkrankte Eltern und deren Kinder, statt.Um Anmeldung bei der Buchhandlung Backhauswird gebeten.
„Das ist Krebs“ mit der ISBN-Nummer 978-3-943064-01-8 ist im atp-Verlag erschienen und istfür 9,80 € im Internet oder unter anderem in derBuchhandlung Backhaus erhältlich.
„Das ist Krebs“ von Esther Tulodetzki – ein Kinderbuchüber die Krankheit Krebs.
Das himmlische Dinner27. April 2012Am 27. April 2012 lädt die Pfarrei „Christus unserBruder“ Sie alle ein, am himmlischen Dinner teil-zunehmen.Und so funktioniert es: Wer kann daran teilnehmen?Sie wohnen im Aachener Norden zwischen Robensstr.und Kelmesbergweg und suchen sich eine/n Kochpart-ner/in. Dann melden Sie sich an. Wir brauchen: Name,Adresse. Telefonnummer oder Emailadresse.Wie geht das?Ihnen wird Vor- oder Haupt- oder Nachspeise zugelost.Diese bereiten Sie zu zweit vor und richten den Gangzuhause für vier Gäste an. Die anderen beiden Gängenehmen Sie in anderen Haushalten unserer Pfarrei ein.Wann und wo am Abend, das erfahren Sie rechtzeitigvon uns.
Warum sollten Sie daran teilnehmen?Um neue, interessante Leute in unserer Pfarrei kennenzu lernenWann findet es statt?27. April 2012, ab 18.30 Uhr. Um 23 Uhr laden wir zumgemeinsamen Abschluss des Abends nach St. Elisabethein. Anmeldeschluss ist der 11. April 2012.Noch Fragen?Pfarrei „Christus unser Bruder“ Britta Dallmanns, Pas-toralreferentin Telefon 0241 / 413 60 50 [email protected]
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Stadtteilbüro kommt
Am Rehmplatz deutet sich bereits die Eröffnung des Stadtteilbürosan. An der Ecke Ottostraße/ Rehmplatz wird das Stadtteilbüro-Teambald Stellung beziehen. Richten Sie doch mal einen Besuch ein –Norbert Kuntz, Nicole Meyr und Helmut Goffart freuen sich auf einekreative, dialog- und lösungsorientierte Zusammenarbeit! Mehrdazu in der nächsten Ausgabe des Viertelmagazins.
Anwohnerparkenrund um die PasstraßeDie Bewohnerparkzone Tkommt zum 1. März 2012.
Ab dem 1. Februar können dieBewohner den Bewohnerpark-ausweis für 30 € im Jahr bean-tragen. Bewohner, Studie-rende und Firmeninhaber sindberechtigt, einen Ausweis zubeantragen. Pendler, die hier
arbeiten, leider nicht. Zumindest wird der Parkdruck nun in andereViertel weitergegeben, und werden für die Anwohner immer genü-gend Parkflächen zur Verfügung stehen. Kurzzeitparker in der Jüli-cher Straße, Robensstraße, Passstraße und Lombardenstraße kön-nen am Parkscheinautomaten einen Parkschein erwerben.
Aktionen für den Aachener Norden
Georg Trocha kennt sich aus mit Quartierskonzepten undnachhaltiger Stadtteilentwicklung und ist leidenschaft-licher Gartenliebhaber. Vor einiger Zeit lernten er undKlaus Bömeke, Koordinator der IG Aachener Portal, sichkennen, und schnell fanden der Garten-Landschafts-bauer und der Projektentwickler der Firma Probiotec ausDüren zusammen.
Das mobile Gärtnern in Kisten auf temporär dafür frei-gegebenen öffentlichen Flächen hat es den beiden an-getan. Als „urban gardening“ findet diese Idee mittler-weile in vielen Großstädten Anhänger. Nachbarschaftenschließen sich zusammen, tragen gemeinsam Verant-wortung für Beet und Grün. Alt und Jung treffen sich beiAussaat und Jäten; Sprache spielt dabei keine Rolle,
denn jeder kann mitmachen. Auf ausgewählten Grund-stücken wird gemeinsam geplant und Frisches für denSpeiseplan angebaut. Da wächst türkische Minze nebenduftendem Maggikraut. Die Idee des Projektes für Aa-chen Nord ist es, eine „Inselkette“ aus gemeinschaftlichgeplanten und selbst verwalteten öffentlichen Gärtenin das Quartier zu bringen. Dies soll ein Beitrag dazusein, Wohnen und Leben im Stadtteil angenehmer zugestalten. Ausgangsbasis der Garteninseln ist die Bür-ger- und Bürgerinnenbeteiligung. Das hat IGler über-zeugt und sie unterstützten Georg Trocha dabei, im Rah-men des Sozialen Stadtprogramms aus der Idee eintragfähiges Konzept zu entwickeln, um im nächstenSchritt die Umsetzung an einem Modellgarten zu erpro-ben.
Bis dahin ist noch einiges zu tun. Zunächst mal gilt es,in den Arbeitskreisen, der Stadtteilkonferenz, bei denKleingärtnern und bei vielen Menschen im Viertel dieIdee bekannt zu machen. Die unterschiedlichen Vor-stellungen und Wünsche werden zusammengetragen,und letztendlich sollte sich eine Gruppe bilden, die denersten Modellgarten auf den Weg bringen will.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann schicken Sie eineMail an [email protected]. Die „urban garde-ning- Freunde“ werden sich mit Ihnen in Verbindungsetzen. Wir freuen uns auf interessante Gespräche undAnregungen mit erfahrenen Gartenfreunden und sol-chen, die es werden wollen.
Girls’ Day und Boys’ Day finden dieses Jahr am Don-nerstag, den 26. April statt. Diesen Tag nutzen vieleSchülerinnen und Schüler für einen Blickwechsel inder Berufsorientierung. Mädchen schauen in jun-gentypische Berufsfelder, Jungen beschäftigen sichmit den Anforderungen in Frauendomänen. Girls‘und Boys‘ Day – die Gelegenheit, um Vorurteile ab-zubauen, auch für Unternehmen. Denn letzteresind an diesem Tag eingeladen, Mädchen die Werk-statt und Jungen den Wickelraum zu zeigen.
Möglicherweise lernen sie an diesem Tag ihreneue Auszubildende bzw. den neuen Auszubil-denden kennen. Die Teilnahme ist unkompliziert.Sie brauchen nur Ihr Interesse in die zentrale Ak-tionskarte des Girls‘ Day bzw. Boys‘ Day einzutra-gen (www.girls-day.de / www.boys-day.de). DieLinks gibt es auch auf der Homepage der IG Aa-chener Portal, unsere Mitglieder unterstützendiese Aktion jedes Jahr. Wenn Sie Ihre Beteiligungbei uns melden, dann werden wir darüber imnächsten Heft berichten. Melden unter: [email protected]
Girls‘ Day und Boys’ Day 2012 in Aachen Nord
Garteninseln für Aachen Nord – Gartenfreunde für Modellprojekt gesucht!
Kurz und knapp
Was so alles im Viertel passiert – kurz und knapp.
Abgesoffene KitaDer integrativen Kita Talbotstraße, die nun zwangsweisein Büroräumen in der Krantzstraße untergebracht ist,steht das Wasser bis zum Hals. Das alte Gebäude ist viel-leicht nicht mehr zu retten, denn im Gebäude wächstder Schimmelpilz derweil kräftig. Die Versicherung, dieden Schaden bezahlen soll, prüft. Unterdessen richtetsich die Kita erst einmal weiterhin an der Krantzstraßeein. Ob sie aber dort bleiben darf, ist noch offen.
Gerne würde der Trägerverein, die VKM eine neue Kitaauf dem alten Tivoli-Gelände errichten. Ein Einzug dortwäre aber erst 2013 möglich. Solange müssten die Kin-der in der Krantzstraße bleiben, mit Blick auf das Zentis-Gelände mit seinem ‚wunderbaren’ Geruch aber auchdem Lärm. Schon das Außengelände der Kita zeigt, wieprovisorisch hier alles ist, wobei sich das Personal undder VKM alle Mühe geben, es den Kindern so behaglichwie möglich zu einzurichten. So wird auch weiterhinalles umgebaut und gestaltet, was möglich ist. Dass dasGebäude aber nur eine Übergangslösung darstellen kann,zeigen auch die rückgängigen Anmeldezahlen. Der VKMbenötigt für den temporären Aus- und Umbau jede Hilfeund nimmt sicherlich auch gerne eine Spende entgegen.
Sehen Sie? Sie sehen nichts mehr
Der alte Tivoli ist nun ganz verschwunden. An der Stelle,an der er mal war, erinnert nun gar nichts mehr an einFußballstadion. Bald wird mit der Bebauung begonnen.Die CHIO Brücke hat seit Dezember nun auch ihre Spitze.Schon in nächster Zukunft können die Fußball- und Pfer-desport-Fans sicher über die Krefelder Straße gelangen.
Kein Extra-Sonntag für den Aachener NordenSeltsam, aber wahr - so hat es der Ratder Stadt Aachen für 2012 beschlos-sen. Die Geschäfte an der KrefelderStraße dürfen bei einer Überschnei-dung eines verkaufsoffenen Sonntags
mit einem Alemannia-Spiel nicht auf einen anderen Ter-min ausweichen. Vielleicht geht da ja etwas in 2013? Eswäre doch schön, einen Sonntag zu haben, an dem nurdie Geschäfte in Aachen Nord geöffnet sind. So würdennicht nur die Fußball-Fans die Parkmöglichkeiten desViertels nutzen, sondern auch potentielle Käufer die Ge-schäfte im Aachener Norden besuchen können.
Parapluie Gastronomnimmt Reißaus
Das Restaurant Parapluie im Ludwig Forum ist seit dem15. Januar geschlossen. Das Kulturamt und die Leitungdes Ludwig Forums suchen laut Artikel in den AachenerNachrichten vom 24.01.2012 einen neuen Betreiber, dersich auch an den geplanten Umbaukosten beteiligt. FürAußenstehende schloss der Betrieb sehr kurzfristig. Derehemalige Betreiber Herr Rommel führt seit letztemSommer die Kantine im Justizzentrum. Nun waren dieSpannungen im Ludwig Forum so stark geworden, dassman sich einvernehmlich getrennt hat. Bis ein neuer Be-treiber gefunden wird, der den Vorstellungen des Lud-wig Forums entspricht, muss man sich mit einem Snack-automaten abfinden.
GründerZentrum Kulturwirtschaftumgezogen
Das GründerZentrum ist über die Straße gezogen ausdem Ludwig Forum gegenüber in die Räume vonWERK52, welches bereits im September eröffnet wurde.Dort haben sich bereits einige Kreative angesiedelt,Raum für weitere Kreative ist aber noch vorhanden.
Neue Webseiten für AACHEN NORD
Unter der Web-adresse aachen-nord.de findenSie den neuenWebauftritt fürden AachenerNorden. Für dieUmsetzung ver-wendete dieAgentur non-plusultra eineSoftware, mit
welcher viele Blogs und Webseiten einfach angelegt undgepflegt werden können. „Wir hoffen, dass wir nun vieleBlogger finden, die Inhalte für die Website generieren,kommentieren und diskutieren,” so Alexander Samsz.Neben aktuellen Themen befindet sich auf der Websiteauch ein Veranstaltungskalender nur für den AachenerNorden.
Gefährliche Plakatwand
An der Jülicherstr. 36zum Beispiel gibt es einePlakatwand, die mit Pla-katen so zugeklebt ist,dass sich etliche Plakateam unteren Rand gelösthaben. Dort wurde be-
reits schon versucht, zu zündeln. Dies ist äußerst gefähr-lich.
Containerunter falscherFlagge?
Vor der OT-Talstr.und auf dem
Rehmplatz stehen Kleidercontainer, die so aussehen, alsseien sie vom Roten Kreuz. Sie stammen jedoch voneinem privaten Kleiderhändler, der außerhalb Aachensansässig ist. Rund um diese Container häuft sich sehr oftMüll aus verschiedenen Säcken und Gegenständen an.Es ist nicht nachzuvollziehen, wieso diese Container hieraufgestellt werden, da sich ja die Annahmestelle desRoten Kreuzes in 100 Metern Entfernung in der Hein-Janssen-Str. befindet. Es handelt sich hierbei also umeine Täuschung der Anwohner, die zu der Annahme ver-leitet werden, dass ihre Spende dem Rotem Kreuz zugu-tekommt. Dies muss gestoppt werden.
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Landespolitik informiert sich über Fusion der regio iT aa-chen und der INFOKOM Gütersloh
regio iT-Veranstaltung mit NRW-Innenminister Ralf Jäger
Mit dem Gesetz zur Revitalisierung des Gemeindewirt-schaftsrechts Ende 2010 wurden die Möglichkeiten zurinterkommunalen Kooperation auf der Basis privat-rechtlicher Organisationsformen deutlich verbessert.Damit wurde auch der Weg frei gemacht für eine neueKooperation der kommunalen IT in NRW: Die Fusion derbeiden kommunalen Gesellschaften INFOKOM GüterslohAöR und regio iT aachen GmbH.
Die „neue“ regio iT GmbH wird das Band der kommuna-len IT quer durch Nordrhein-Westfalen, vom Rheinlandbis nach Westfalen, spannen und effizienter sowie ef-fektiver für innovative IT-Lösungen sorgen können alses bisher möglich war.
Wie`s geht, wenn kommunale Wirtschaft, Kommunenund das Land NRW Hand in Hand daran arbeiten, ihre
wirtschaftliche Situation zu verbessern, erklärten beimregio iT-Empfang in der Düsseldorfer Villa Horion am 1.Februar 2012 NRW-Innenminister Ralf Jäger, Städtere-gionsrat Helmut Etschenberg, Aachens Oberbürgermeis-ter Marcel Philipp und Sven-Georg Adenauer, Landratdes Kreises Gütersloh.
Vor rund 50 geladenen Gästen wurde deutlich, dass derZusammenschluss zur regio iT als ein beispielhaftes In-novationsprojekt verstanden wird, dem nicht nur derNRW-Innenminister viele Nachahmer wünscht. Fröhli-ches Sparen, so der Minister weiter, sei ein zentralesMotiv – dem Bürger die Dienstleistungen noch besserzur Verfügung stellen zu können, dabei nicht minderwichtig. Hierbei könne man sich nur gemeinsam bewe-gen und weiterkommen, warb auch Aachens Oberbür-germeister für mehr interkommunale Kooperation.
Neues Geysirbad „STROKKUR“ in der Thermalwelt derCarolus Thermen Bad Aachen
Am 20. Januar wurde das neueisländische Sole-Dampfbad offiziell in Betrieb genommen
STROKKUR - so heißt das neue Geysirbad in der Ther-malwelt der Carolus Thermen, das am 20. Januar2012 offiziell vom Aufsichtsratsvorsitzenden der Kur-und Badegesellschaft mbH, Ratsherrn Dr. Ralf Otten,sowie Geschäftsführer Werner Schlösser in Betrieb ge-nommen wurde.
Die renommierte Firma Klafs aus Schwäbisch-Hallbaute in den letzten Wochen quasi über Nacht analter Stelle in der Badehalle ein neues Sole-Dampf-bad der Superlative und gleichzeitig einen für dieFirma einzigartigen Prototyp, den es in dieser Formin Deutschland bisher nicht gibt und der sicherlich fürÜberraschungen sorgen wird.
STROKKUR heißt auf Deutsch "Butterfass" und ist derName eines isländischen Geysirs, der in regelmäßigenAbständen heißes Wasser und Dampf aus dem Bodenschießt. Dabei erreicht die kochende Wassersäule inder Realität bis zu 35 m Höhe.
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Seit 25 Jahren nun besteht der Verein, der schon zahl-reiche Künstler gefördert und ans Licht gebracht hat.Eine davon könnte Lena Henke werden, die nun die ak-tuelle Ausstellung im NAK bestückt hat.
Lena Henke arbeitet vor allem mit Baumaterialien, diesie im Baustoffhandel besorgt und anschließend bear-beitet. Die beiden Räume im NAK wurden von ihr für dieAusstellung als Kunstsockel für eine überdimensionierteSkulptur, in die man eintreten kann, gestaltet. Man triffthier auf mit Teerpappe und Epoxidharz bearbeitete Holz-
platten. Die Platten entwickeln ein eigenes Leben als In-stallation im Raum, aber auch als Einzelplatten. GanzeWelten kann man darauf entdecken.
Frühförderung junger Künstler als Ziel des NAK im Stadtpark.
Sie alle feierten die regio iT: Landrat Sven-Georg Adenauer (Kreis Gütersloh), Städteregionsrat Helmut Etschenberg (Städteregion Aachen), regio iT Geschäftsführer Günter Herrmann (ehe-maliger Vorstand Infokom), regio iT Geschäftsführer Dieter Rehfeld (ehemaliger Geschäftsführer regio iT aachen) Innenminister Ralf Jäger, Bürgermei-sterin Maria Unger (Stadt Gütersloh),Oberbürgermeister Marcel Philipp (Stadt Aachen) und Landrat Günter Rosenke (Kreis Euskirchen) (v.l.n.r.)
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10 aachen nord | Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden | Frühjahr 2012 | Ausgabe 27
Soziale Stadt Aachen Nord
In das Projekt Soziale Stadt zu investieren, heißt dieStärken eines Viertels hervorzuheben und wirtschaftli-che Impulse zu setzen, und zwar zum Nutzen unter-schiedlicher Kinder, Frauen und Männer, die dort leben.Preiswerte Mieten, interessante Gebäude, die Mischungvon kleinen Unternehmen und sozialen Diensten ma-chen Aachen Nord auch für kreative Ansiedlungen undGründungen interessant. Die Förderung der Kreativwirt-schaft ist auch im Sozialen Stadtprogramm für AachenNord ein zentrales Ziel.
Auch die Arbeitsgruppe Lokale Ökonomie Aachen Nordhat diesen Schwerpunkt. Sie lenkt dabei den Fokus auf
die durch die Kreativwirtschaft erreichten arbeitsmarkt-und beschäftigungspolitischen nachhaltigen Effekte.
Wann und wie ist die Kreativwirtschaft ein interessantesAngebot für kleine Unternehmen im Quartier? Unterwelchen Bedingungen schafft sie Arbeitsplätze oder istMotor kultureller Bildung der Kinder und Jugendlichenim Stadtteil?
Die Arbeitsgruppe hatte im Januar zur Kick-Off-Veran-staltung eingeladen. Bürger und Bürgerinnen, Akteure,Vertreter von Hochschule, Politik und Verwaltung undviele Kreative, die bereits im Viertel ansässig sind, nut-
zen die Gelegenheit, sich anzunähern, um zunächst ein-mal den Willen zu bekunden, sich weiterhin gemeinsamauf den Weg zu machen. Mustafa Tazeoglu setzte mitviel Enthusiasmus positive Impulse und zeigte am Bei-spiel Duisburg Marxloh auf, was in einem scheinbar „ka-putten Viertel“ an Potential steckt.
Die Arbeitsgruppe Lokale Ökonomie wird sich weiterhinmit dem Thema „Kreativwirtschaft in/für Aachen Nord“beschäftigen, und alle Interessierten sind herzlich ein-geladen, mitzumachen. Die Arbeitsgruppe trifft sich am20.03.2012 um 18.00 Uhr bei MyPegasus, Kranzcenter.
Karneval raus - Kreativwirtschaft rein?Zur Zeit wird darüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist Kreativwirt-schaft im alten Starßenbahndepot in der Talstraße anzusiedeln. Nunfinden dazu die ersten Workshops statt, um herauszufinden, ob esdafür einen Bedarf gibt und ob man dies mit dem Auftrag SozialeStadt verbinden kann. Wohin dann die Karnevalswagen ziehen sol-len scheint zumindest geklärt. Wir werden dies mal im Auge behal-ten.
Die Stadtteilkonferenz für Aachen Nord hat sich zusammengefundenIn der Stadtteilkonferenz engagieren sich Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Akteurinnen und Ak-teuren für Aachen Nord. Auch die IG ist dabei. Ein Ziel der Stadtteilkonferenz ist es, die Belange der Bür-gerinnen und Bürger bei den Planungen des Sozialen Stadtprogramms einzubringen. Für kleine gemein-same Aktivitäten im Quartier hält das Programm einen Verfügungsfonds bereit, über dessen Vergabedie Stadtteilkonferenz mitbestimmt. Wir werden in einer der nächsten Ausgaben die Stadtteilkonferenznäher vorstellen.
Kreativwirtschaft Aachen Nord - Arbeitsgruppe Lokale Ökonomie lädt ein!
Frühjahr 2012 | Ausgabe 27 | Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden | aachen nord 11
Aachen Nord
Lobbyarbeit für den Aachen Norden.
SPD-Ortsverein Aachen Nord hatneu gewählt.
Vor zwei Jahren hatte sich der Ortsverein Aachen Nordpersonell runderneuert. Der nun wiedergewählte Vor-sitzende Thomas Hartmann schaut auf spannende Ent-wicklungen im Viertel und innerhalb der SPD zurück. Re-gelmäßige Bürgersitzungen und Abendveranstaltungensowie die intensive Lobbyarbeit in StädteRegion undStadtrat für unser Viertel als auch ungezählte Infoständegehen auf das Konto des scheidenden Vorstands. Nebenden wichtigen politischen Inhalten hatte die SPD auch
das gute Klima im Blick:„Unsere permanente Mit-mach-Einladung an alleMenschen im Stadtviertelhat zu einer sehr offenenund konstruktiven Kulturdes politischen Dialogszwischen unseren Mit-gliedern und den Bürge-rinnen und Bürgern ge-führt!“, erläutertHartmann.
Dieser lebendige Austauschsoll die Grundlage für dienächsten zwei Jahre polit-scher Arbeit bilden. „Wir wol-len als SPD im Nord-Quartiernun noch stärker eigene Posi-tionen und sozialdemokrati-sche Antworten auf die anste-henden Fragen geben!“betont die frisch gewählteStellvertretende VorsitzendeAlla Katanski.
Noch am Wahlabend beschloss der SPD-Ortsverein dannauch - sollte die Stadtbahn tatsächlich kommen – sichdafür einzusetzen, dass den städtischen Auftrag fürDepot- und Fahrzeugbau Bombardier als lokalen Arbeit-geber und Schienen-Experte an der Jülicherstraße er-hält. „Dort könnten bestehende Lagerkomplexe einenteuren Depotneubau und die hierzu vorgesehenen 24Mio. € weitgehend einsparen“ wirbt Michael Servos alsRatsherr und mobilitätspolitischer Sprecher der Aache-ner SPD-Fraktion. Mindestens ebenso wichtig ist dasJob-Argument. Der zuständige Ratsherr Jürgen Schmitzist sich demnach auch sicher, dass „wir mit der Beauftra-gung von Bombardier konkret helfen können, gefähr-dete Arbeitsplätze in unserem strukturschwachen Viertelzu erhalten.“
Wenn Sie ein Anlie-gen oder konkreteFragen haben,wenden Sie sicheinfach an:Thomas Hartmann,
0179-5388507 oder [email protected] schauen Sie bei unseren regelmäßigen Bürgersit-zungen (jeweils am zweiten Dienstag des Monats ab 19Uhr in der AWO-Nord – J.-v.-Görres-Str. 19).
Bilder zum Ja-Sagen und zurKommunionEine Hochzeit im Frühling/ Frühsommer hat etwasRomantisches - deshalb trauen sich sehr viele Paarezu dieser Zeit. Dafür, dass der schönste Tag in IhremLeben unvergesslich bleibt, sorgen gute Fotoaufnah-men. Ein professioneller Fotrograf holt mehr ausdem Moment heraus - der gut gerahmt am Kaminfür alle Zeit stehen mag.
Die 1. Heilige Kommunion ist etwas Besonderes -also sollten die Fotos dazu auch etwas Besonderessein. Ob Einladungen oder Danksagungen - die Fo-tokiste an der Jülicher Straße bietet professionelleStudio- und Außenaufnahmen zu besonderen Kon-ditionen an. Nehmen Sie auch gleich die fertigenEinladungen mit, die Sie direkt im Laden gestaltenlassen können.
Mit einem persönlichen Spruch können Sie IhreDanksagung noch individualisieren. Wenn Sie esnicht dem Zufall überlassen möchten, ob Sie ein ver-nünftiges Foto des Ereignis ses erhalten, sollten Siees mit dem Profi versuchen.Thomas Hartmann
DIE TERMINE IM AACHENER NORDEN: MÄRZ – MAI 2012
Städt. Kita, Passstraße 25Tel: (0241) [email protected]
Kita St. Elisabeth, Jülicher Str. 68Tel.: (0241) 50.77.35 [email protected]
offenes eltern-café 14-tägig, mittwochs 8.30-10.30h, Passstraße 25Termine auf Anfrage!Familien- und erziehungsberatung 1 x monatlich, freitags von 15.30-17.30hTermine und Anmeldung auf AnfrageTreffen für alleinerziehende Mütter1 x monatlich montags, 15.30-17.30h mit Kinderbe-treuung, Jülicher Str. 68, Termine auf Anfrage!alphabetisierung- und integrationskursMo- Fr 9.00-12.00 Uhr, mit Kinderbetreuung Tel: 93806
offene eltern– Kind – spielgruppeKinder ab 12 Monate mittwochs 9.15-10.45h,Passstaße 25, ( 2,00 Euro pro Teilnahme )Mobiles Müttercafé Zusammen mit Dt. KinderschutzbundFreitags 9.00 -11.00 Uhr, Passstraße 25eltern-Kind-GruppeSpaß an Bewegung für Kinder von 1 bis 2 Jahren Montags 10-11.30h Jugendheim Jülicher Str. 63 Anmeldung IN VIA 60908-15
1. März donnerstag18.30 Uhr offene vorstandssit-zung Mediterraneo CDU-Stadt-garten18.30 Uhr Gemeinsam sind wirstärker ludwig Forum Themen-führung20:00 Uhr equus dasda Theaterequus
Nach dem großen Erfolg von „Ama-deus“ zeigt das DAS DA THEATER mit„Equus“ ein weiteres Stück des briti-schen Dramatikers Peter Shaffer. Martin Dysart arbeitet in einer psychi-atrischen Klinik, obwohl er selbst anseiner Rolle des Psychiaters zweifelt.Nicht zuletzt aufgrund seiner Ehe, inder er sich missverstanden fühlt, undseiner absurden Träume über die grie-chische Mythologie. Doch seinschwierigster Fall liegt noch vor ihm:Die Jugendrichterin Hesther Salomonbringt ihm den 17-jährigen AlanStrang. Alan scheint zunächst ein nor-maler Junge zu sein, der einen routi-nierten Alltag hat, in einem scheinbarliebevollen Elternhaus aufwächst undeine große Leidenschaft zu Pferdenhegt. Doch genau diese Leidenschaftist es, die Alan zum Verhängnis wird:Aus zunächst unbestimmten Gründenhat er den Pferden in dem Stall, indem er arbeitet, auf brutale Weise dieAugen ausgestochen. Dysart scheint
der Einzige zu sein, der Zugang zudem Jungen erlangen kann, und be-gibt sich mit ihm auf eine Reise durchdie Kindheit, Träume und Leiden-schaft, auf der er unerwartet auf sichselbst trifft.1973 feierte das Schauspiel seine Ur-aufführung am Broadway und wurde1975 mit dem Tony Award für dasbeste Theaterstück ausgezeichnet.2. März Freitag20.00 Uhr goldfischen Theater K
„goldfischen“ ist ein kriminalisti-scher Psychothriller, eine Farce, einDrama ?Jan Neumann, Jahrgang 1975, hatein Stück geschrieben, das das Publi-kum aufs Glatteis führt, das Hakenschlägt und Spannungselementechirurgisch einsetzt. Seine Figuren sind Geschöpfe derGegenwart. Sie wissen um das Prin-zip, dass nur einer gewinnen unddass verlieren tödlich sein kann.„goldfischen“ erzählt von Verfüh-rung, von nicht enden wollendenVergnügungen und der Schwierig-keit, darin den eigenen Weg zu fin-den, sich dafür zu entscheiden undihn zu gehen. Das Pärchen Katja und Martin tauchtplötzlich bei Ihrem ‚alten Freund’Nick, der in der Normalität – einemsicheren Posten und einem Auto –sein Ziel sieht. Martin und Katja setzen alles daran,
ihn von seinen Zielen abzubringen.Mit Erfolg, wie es scheint …20:00 Uhr equus dasda Theater3. März samstagMagicgruppe Kulturobjekt lud-wig Forum Das Ludwig Forum prä-
sentiert vom 3. März bis zum 29.April eine ungewöhnliche Ausstel-lung unter dem Titel „MagicgruppeKulturobjekt“. Vierzehn Künstler desKünstlerkollektivs „Magicgruppe Kul-turobjekt“ tragen dabei unterschied-lichstes Material zusammen: Bau-stoffe, Fundstücke und Objekte ausdem urbanen und persönlichen Um-feld der Künstler, Kunst- und De-signgegenstände, Pflanzen und Ver-mittlungsmedien. All diese Dingewerden vor Ort, also im Ausstel-lungsraum des Ludwig Forums, zu-sammengefügt, neu inszeniert underzählen dabei Geschichten, die vomAusstellungsort selbst ausgehen. 20:00 Uhr equus dasda Theater4. März sonntag20:00 Uhr equus dasda Theater7. März Mittwoch20.00 Uhr goldfischen Theater K 8. März donnerstag18.30 Uhr setzen, stellen, legenludwig Forum Themenführung20:00 Uhr equus dasda Theater9. März Freitag18.00 Uhr Konzert im blumenbeetMusikschule - Ein musikalisches Ge-schichtenspiel für Klavier zu zwei bis
sechs Händen Leitung: Marianne Rei-ser Eintritt frei20.00 Uhr goldfischen Theater K 20:00 Uhr equus dasda Theater10. März samstag20.00 Uhr goldfischen Theater K 20:00 Uhr equus dasda Theater11. März sonntag18.30 Uhr Konstruktion und de-konstruktion ludwig Forum The-menführung20.00 Uhr das Glück ist ein aasTheater K Martin Päthel, der vielen
Theater K Zuschauern als Schauspie-ler bekannt ist, fährt seit zwei Jahrenwöchentlich in seine - 300 Kilometerentfernte - Heimatstadt, um seinepflegebedürftige Mutter und seinendemenzkranken Vater zu betreuen.Er hat angefangen, darüber zuschreiben.20:00 Uhr equus dasda Theater12. März Montag18.00 Uhr vielsaitig i MusikschuleGitarren und ihre Möglichkeiten Lei-tung: Andrea Gémes Eintritt frei 13. März dienstag
20:00 Uhr „ de haupsach es, ethätz es jut!“ – Verborgenen Wörtern
in Liebesarten, Herz über Kopf auf derSpur – Petra Welteroth liest aus demWerk von Ulla Hahn. 17.00 Uhr Klarinetten sind klasseMusikschule Eintritt frei19.00 Uhr bürgersitzung der sPdawo-begegnungszentrum15. März donnerstag18.30 Uhr Mehr als die summerder einzelnen Teile ludwigForum Themenführung20.00 Uhr LUFO-Kino: Mann beißtHund, ludwig Forum 16. März Freitag18.00 Uhr Geigen im reigenMusikschule - Vorspiel der Violin-klasse Ulrike Schanze Eintritt frei20.00 Uhr goldfischen Theater K 17. März samstag18.00 Uhr PreisträgerkonzertMusikschule - Festliches Konzert mitTeilnehmern des Wettbewerbs „Ju-gend musiziert“ und Verleihung derUrkunden und Preise. Eintritt frei20.00 Uhr goldfischen Theater K 18. März sonntag11.00 Uhr Frü-stückeTheater K - Szenische Lesung zueinem Sonntags-Frühstück serviert16.00 Uhr Mehr als die summerder einzelnen Teile ludwigForum Themenführung19. März Montag18.00 Uhr clarinettissimo Musikschule - Impressionen mit Kla-rinettenmusik aus verschiedenen Epo-chen Leitung: Kerstin Schreiber Eintrittfrei21. März Mittwoch17.30 Uhr heran-"tasten" an dieMusikMusikschule - Klaviermusik vonziemlich leicht bis ganz schön schwerLeitung: Hella Westendorf Eintritt frei
20.00 Uhr die ZoogeschichteTheater K Von Edward Albee22. März donnerstag18.30 Uhr Gemeinsam sind wirstärker ludwig Forum Themen-führung20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater
Träume aus lichtDer Abend führt die Besucher aufeine musikalische Reise durch diebekanntesten und beliebtesten Ki-nofilme aller Zeiten. Ein Streifzugdurch die Epochen der Filmge-schichte. Vom Stummfilm bis „StarWars“, von Klassikern wie „Casa-blanca“ bis „Titanic“.Erinnern Sie sich noch an die Musikaus „Der Pate“ oder „Easy Rider“?Würden Sie die Melodien aus „VomWinde verweht“ oder „Harold undMaude“ erkennen?Bekommen Sie eine Gänsehaut,wenn Sie Klänge aus Alfred Hitch-cocks „Psycho“ oder „Die Vögel“hören? Wenn Sie einer Mundharmo-nika lauschen, müssen Sie dannauch unvermeidlich an „Spiel mir dasLied vom Tod" denken? Setzen sichIhre Füße auch automatisch in Be-wegung, wenn Sie Songs aus „DirtyDancing“ oder „Hair“ hören? Die zuKlavier live gesungenen Lieder ladenein zum Erinnern, Lachen oder Mit-summen. Ein Abend für Cineastenund Musikliebhaber, für Romantikerund Fußwipper, für sie und ihn, fürDich und mich.
Alle Termine finden Sie unter aachener-porta
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Theater K Eine literarisch- musikali-sche in die wunderbare Welt derFremde Mit Suleman Taufiq (Texte)und Raed Khoshaba (arabischenLaute, Oud)31. März samstag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater01. april sonntag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater05. april donnerstag18:00 Uhr liturgisches abend-mahl vineyard18.30 Uhr offene vorstandssit-zung Mediterraneo CDU-Stadtgarten06. april Freitag15:30 Uhr Karfreitagsgottes-dienst (ohneKindergottesdienst)vineyard
20:00 Uhr Jazzballaden Theater KWie jedes Jahr zu Karfreitag, so fin-det auch in diesem Jahr wieder derinzwischen traditionsreiche, lang-samste und leiseste Jazzabend desJahres im Foyer Rouge des Theater Kstatt. Wer in den vergangenen Jah-ren versucht hat einen Platz zu er-gattern und es dann schließlich ge-schafft hat, der weiß, dass dieser'stille' Tag einen solchen Ausklangbraucht: ein Slow-Motion-Konzertmit Anirahtak (Voc.) / Jend (Saxo-phon) / Sturm (Gitarre) / Galle-M.(Bass) / Eisele (Drums)
08. april sonntag15:30 Uhr ostergottesdienst fürdie ganze Familie mit anschließen-dem Osterbrunch in der Kirchevineyard10. april dienstag19.00 Uhr bürgersitzung der sPdawo-begegnungszentrum14. april samstag20:00 Uhr der regen Theater K
der regenEine alte Frau erinnert sich. Sie warnoch sehr jung und sie war da. JedenTag aufs Neue war sie da, als Hun-derte von Menschen an ihr vorbeieilen und in den Zug steigen. Sieübergaben ihr die Dinge, die sienicht mitnehmen durften. Brillen,Schuhe, Brotlaibe, noch warm vomOfen, Fotografien, eine Schachtel mitabgebrannten Streichhölzern, Koffer,Decken, gelbe Blumen und Federn -und sie nimmt alles mit nach Hause,zieht selbst in den Hof, ordnet, be-wahrt, erinnert sich und will nichtvergessen.15. april sonntag20:00 Uhr Jimmy Kelly & band
Klangbrücke“Viva La Street” - “Es lebe die Straße”hat Kelly seine Tour 2012 benannt.
Und er muss es ja wissen: Nach un-zähligen Erfolgen, ausverkauftenStadien und Millionen Plattenver-käufen führte es ihn 2007 wieder zu-rück auf die Straße. Dort, wo der Er-folg vor über 35 Jahren für die KellyFamily angefangen hatte, mussteJimmy einen Neuanfang wagen –dieses Mal allein. Kelly dazu: “Nacheinem exzessiven Leben mit allenpersönlichen Höhen und Tiefen fandich mich in einer Situation wieder,die mir erst einmal surreal vorkam.Oft spielte ich dort auf der Straße,wo wir noch vor ein paar Jahren diegrößten Stadien gefüllt hatten. Dochmeine finanzielle Lage ließ es da-mals nicht zu, dass ich mich längerauf meinen Lorbeeren ausruhenkonnte. Ich musste wieder neu ler-nen zu arbeiten. Und wie das Schick-sal es so wollte, lehrte mich dieStraße, wieder von vorne anzufan-gen.”19. april donnerstag20:00 Uhr der regen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater20. april Freitagblütenträume für Ja-agerblütee – blumen osten20:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater21. april samstagblütenträume für Ja-agerblütee – blumen osten20:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater22. april sonntag11.00 Uhr Frü-stückeTheater K - Szenische Lesung zueinem Sonntags-Frühstück serviert18:00 Uhr goldfischen Theater K
20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater24. april dienstag20:00 Uhr der regen Theater K26. april donnerstag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater27. april Freitag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater20:00 Uhr der regen Theater K28. april samstag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater20:00 Uhr goldfischen Theater K29. april sonntag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater30. april Montag
20:00 UhrTanz in denMaicity PubTraditionellwird an derJülicherStraße in denMai getanzt.
18:00 Uhr goldfischen Theater K03. Mai donnerstag18.30 Uhr offene vorstandssit-zung Mediterraneo CDU-Stadtgarten20:00 Uhr der regen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater04. Mai Freitag20:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater05. Mai samstag20:00 Uhr goldfischen Theater K
20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater06. Mai sonntag18:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater08. März dienstag19.00 Uhr bürgersitzung der sPdawo-begegnungszentrum10. Mai donnerstag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater11. Mai Freitag20:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater12. Mai samstag20:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater13. Mai sonntag18:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater17. Mai donnerstag20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater18. Mai Freitag20:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater19. Mai samstag20:00 Uhr goldfischen Theater K20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater10. Mai sonntag11.00 Uhr Frü-stückeTheater K - Szenische Lesung zueinem Sonntags-Frühstück serviert20:00 Uhr Träume aus lichtdasda Theater
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14 aachen nord | Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden | Frühjahr 2012 | Ausgabe 27
Aachen Nord
Vor gut einem Jahr bekam die stark in Mitleiden-schaft gezogene Kirchenfassade des Vineyard-Ge-meindezentrums eine schlechte Kritik in der loka-len Presse. Nun gibt es gute Nachrichten zuvermelden. Der erste Bauabschnitt, die Sanierungdes Kirchturms, wurde vor kurzem erfolgreich ab-geschlossen. Nun erstrahlt der Kirchturm imneuen Glanz und gibt dem Viertel rund um denAlten Schlachthof ein freundliches Gesicht.
Der Sanierungsbeginn hatte sich mehrfach verzö-gert. Schließlich wurde die Planung und Baulei-tung in Eigenregie durchgeführt. Aus Sicherheits-gründen bekam die Erneuerung des Kirchturms
höchste Priorität. Schließlich sollte niemand mehrder Gefahr von herabfallenden Schindeln ausge-setzt sein. Die Eternitplatten wurden durch einenwetter- und schlagfesten Putz mit einem freund-lichen Farbanstrich ersetzt (siehe Fotos).
Allerdings erfordert die weitere Sanierung dereingezäunten Giebelfassade etwas Geduld. DasBudget für den zweiten Bauabschnitt wird wiebisher aus ausschließlich privaten Spenden derGemeindemitglieder vor Ort finanziert. Die kom-plette Sanierung wird somit in vielen kleinenSchritten vollzogen mit dem Vorteil, dass es häu-figer etwas zu feiern geben wird.
Lebenswert(e)?!
Sie sind zwischen 25 und 37 und die Frage nach dem, was im Lebenzählt, wird wieder aktuell?Die Gemeinde Chistus unser Bruder geht der Frage nach Gott unddem eigenen Glauben nach.
Informationsabend am 25. April 2012, 20 UhrWeitere Treffen mittwochs, ca. 2wöchentlich vor und nach denSommerferien, 20 Uhr Foyer der Kirche St. Elisabeth, Blücherplatz2, 52068 Aachen
Für alle, die noch nicht gefirmt sind: Bei Interesse besteht die Mög-lichkeit, an der Firmung Erwachsener am 25. November 2012 im Aa-chener Dom teilzunehmen.
Britta Dallmanns, [email protected]
Matthias Fritz, [email protected] 0241 / 413 60 50.
www.lebenswerte-aachen.deUm Anmeldung wird unter oben genannten Kontakten per Emailoder telefonisch gebeten bis 18. April 2012.
Erfolgreiche Turmsanierung des Vineyard-Gemeindezentrums
Der botanische Garten beim NAK wird zum Studenten-Projekt. DerGarten, der in den letzten Jahren einen Dornröschenschlaf hielt, wirdnun von den Architektur-Studenten wachküsst.der rwTh studentengarten, ein neuer Freiraumtyp.Ist in dem Dreiklang aus öffentlich, gemeinschaftlich und privat ge-nutzten Freiräumen ein weiterer, vierter Freiraumtyp denkbar?Wenn ja, welche Qualitäten muss dieser haben? Der Studentengar-ten der RWTH Aachen verortet sich am ehesten in der Nähe der ge-meinschaftlich genutzten Freiräume. Das Besondere an ihm ist je-doch, dass er von einer privaten Nutzergruppe unterhalten unddurch selbstbestimmte Impulse weiterentwickelt wird. Der Gartengrenzt sich damit jedoch nicht gegenuber dem bestehenden Parkund seiner öffentlichen Nutzung ab, sondern bindet ganz bewusstsein Umfeld ein.Dreißig Architektur‐Studierende der RWTH Aachen haben sich imRahmen eines Seminars und eines Stegreifentwurfes am Lehrstuhlfur Landschaftsarchitektur mit ihrem zukünftigen Studentengartenintensiv auseinandergesetzt. Mehr in der nächsten Ausgabe desViertelmagazins.
Studenten in den Park
Frühjahr 2012 | Ausgabe 27 | Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden | aachen nord 15
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und auf viele neue freuen wir uns.
Freundliche Grüße
Annette & Birke von Osten
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