Aachen Nord 19 - Frühjahr 2010

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seit 2005 | kostenlos Hans von Aachen im Suermondt Ludwig Museum Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden Frühjahr 2010 Ausgabe 19 Förderprogramm „Soziale Stadt“ startet durch! Rinnsteinprinzessin im DasDa Theater

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Das Viertelmagazin der IG Aachener Portal e.V. für den Aachener Norden. Ausgabe 19 Frühjahr 2010

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Frühjahr 2010 | aachen-nord 1

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Hans von Aachenim Suermondt Ludwig Museum

Das Aachener Portal Viertelmagazin für den Aachener Norden Frühjahr 2010 Ausgabe 19

Förderprogramm „Soziale Stadt“ startet durch!

Rinnsteinprinzessinim DasDa Theater

2 aachen-nord | Frühjahr 2010

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Jetzt ist es amtlich:Der Aachener Nordenist ein Sozialfall undförderungswürdig.Jeder Vierte hat kei-nen deutschen Pass –die Arbeitslosigkeit ist

hier im Stadtvergleich doppelt so hoch – Grundgenug um 13 Millionen Euro in den nächsten 10Jahren in den Aachener Norden zu pumpen unddas Viertel aufzupimpen.

Aber was mit dem Geld tun? Jedem der 15.500Anwohner rund 850 Euro in die Hand drücken undgut? Oder eine große Brücke vom Europaplatz zumMarkt bauen, damit man das Elend nicht sieht? Be-stimmt nicht.

Auf der Pressekonferenz mit OberbürgermeisterMarcel Philipp und Baudezernentin Gisela Nackenin der OT Talstraße zeigten die Vertreter der Stadt-verwaltung dann auch konkrete Projekte auf , dieunterstützt werden sollen. Schon während der Be-werbungsphase wurden die aktiven Gruppen ein-geladen, sich am Projekt Soziale Stadt AachenNord zu beteiligen. In der INEX-Gruppe (IN = Ver-waltung; EX = Aktive Gruppen im Aachener Nor-den, darunter auch wir, die IG Aachener Portal e.V.)fanden sich schnell Vorschläge ein, um den Aache-ner Norden nachhaltig zu pushen.

Stadtteil büro sorgt für KommunikationSo soll ein Satdtteilbüro eingerichtet werden, indem konkrete Projekte bis 10.000 Euro unbürokra-tisch gefördert werden können. Der Rehmplatzsoll bürger- und pflegefreundlich umgestaltetwerden. Hausbesitzer sollen Fördermöglichkeitenerhalten, um ihre Häuser in Schwung zu brin-gen. Die OT Talstraße benötigt dringend eine Re-novierung für den Innen- und Außenbereich, dazusoll auch das gesamte Konzept der OT überdachtwerden und zu einer Vital-Station mit Lehr-Kücheumgestaltet werden. Auf dem Alten Schlacht-hofgelände soll ein Veranstaltungsraum entste-hen und das Atelierhaus von der SüsterferderStraße untergebracht werden. Grund sätzlich solldie Kreativ-Branche in den Norden gelockt werden.Gründungen sollen erleichtert werden. Zudem sollder Garten des Ludwig forums bei der Umge-staltung unterstützt werden. Alles, sobald das Geldfreigegeben ist. Erste Ergebnisse werden aber erst2011 sichtbar werden. Ein bisschen Geduld ist alsogefragt.Die Hauptaufgabe wird aber die Aufgabe sein, dasViertelbuilding voranzutreiben, damit die Anwoh-ner sich auch als Teil des Ganzen begreifen undnicht nur von oben das Geld draufgegossen wird –sondern ein wirkliches Viertel entsteht. Das istauch das Hauptziel unserer IG. Schauen Sie dochmal bei unserem Aktionstisch vorbei. Lesen Sie un-seren Aachen Nord Artikel auf Seite 4.

13 MILLE füRDEN NORDEN -wAS NUN?

In der Vorweihnachtszeit hat die LebenshilfeAachen im Eingangsbereich bei Porta MöbelPlätzchen gebacken. Hier kamen Betreuerund Behinderte gleichermaßen zum Einsatz.Es wurde gerollt, geknetet, und letztendlichgebacken. Das Möbelhaus roch wunderbarnach Plätzchen.Das Material wurde von Porta komplett zurVerfügung gestellt. Ein Backerlös von 2461Euro konnte an die Lebenshilfe Aachen über-geben werden.

Anfang Februar lud der Hairshop Bernd Herffzum Friseurmarathon auf dem Tivoli ein. 6.510,50 Euro kamen bei rund 350 Haar-schnitten zusammen, zu Gunsten eines Wai-senhauses, das vom Erdbeben verschontblieb. Eine tolle Leistung!

IMPRESSUMHerausgeber: nonplusultra Agentur | Alexander Samsz · Jülicher Str.114 · 52070 Aachen | Tel. 0241. 189 41 20 | www.nonplusultra.orgRedaktion: [email protected] | für die IG Aachener Portal e.V. Grüner Weg 1 · 52070 Aachen | www.aachener-portal.deV.i.S.d.P.: Alexander Samsz | Mitarbeiter: Elke Luchtenberg, MarioWagner, Conny SchlebuschTitelfoto: Suermondt Ludwig Museum © Wien KunsthistorischesMuseumAusgabe: Frühjahr 2010, Nummer 19

PORTA bAcKTPLäTzcHENfüR DIE LEbENSHILfE

HAAREScHNEIDENfüR HAITI

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ACHENER

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AKTION

EN AUS

 DEM

 VIERTEL

Was ist in den letzten drei Mo-naten passiert? Der Viertel-In-spekteur fahndet nach denwichtigen Themen des Nor-dens. In einer Baugrube vor dem Ti-voli verschwinden 300.000 €

für die Planung einer Brücke. Kommt jetzt eine Sparbrü-cke? Unser aller Lieblingsverein benötigt doch, viel-leicht, unter Umständen, bestimmt, eine ordentliche Fi-nanzspritze der Stadt. Die Soziale Stadt kommt in denAachener Norden. Der 1. Karnevalist fetzt sich mit TV,Zeitung und Volk - das Ende ist gut: Alle feiern zusam-men Karneval und haben Spaß dabei! Unsere beiden Spitzenfrauen an der Spitze der LudwigForums und des Eurogress bestimmen den Takt der Kul-tur im Aachener Norden. Viel passiert in den letzten dreiMonaten.Ansonsten in dieser Ausgabe: Das Viertelmagazin erhältein Facelift, das neue Nord Poster 2010 und komischenGeruch am Grünen Weg.

DER VIERTELINSPEKTEUR

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Mario wagner von derIG Aachener Portal e.V.Liebe Freunde und Mit-glieder der IG AachenerPortal e.V., liebe Anwoh-ner und Unternehmer imAachener Norden!Als Vorsitzender der IGAachener Portal e.V. freue

ich mich ganz besonders, dass der Aachener Nordendurch das Förderprojekt Soziale Stadt in den Mittel-punkt des Interesses rückt. Mancher mag angesichtsder zahlreichen Aufgaben und förderwürdigen Ideenim Viertel auch bei den in Aussicht gestellten Millio-nen vom sprichwörtlichen Tropfen auf den heißenStein sprechen wollen. Das sehe ich ganz anders: Al-leine die Ankündigung des Projekts hat hinter denKulissen schon zu reger Aktivität geführt, die sichnoch steigern wird. Als Realist erwarte ich auch ei-nige enttäuschte Hoffnungen, keine Frage. Aber estut sich was im Aachener Norden und das ist sehr gutso. Und lassen Sie mich im Bild bleiben: Zwar wirdder heiße Stein vom einzelnen Tropfen nicht durch-greifend gekühlt werden. Aber das Zischen auf derOberfläche wird man weithin hören!Wir freuen uns auf spannende Zeiten.

Ursula beck von Mype-gasusDie Mypegasus GmbH istein Anbieter im BereichPersonaltransfer. Wir qua-lifzieren, begleiten undvermitteln Arbeiterneh-mer und Arbeitnehmerin-nen. Um unsere Teilneh-

menden möglichst schnell wieder in Arbeit zuvermitteln, ist eine gute Vernetzung eine wesentli-che Voraussetzung. Wir sind in vielen wichtigen Ar-beitskreisen vertreten und in ständigem Kontakt mitgroßen und kleinen Betrieben in der Region. Wirwerden unsere Kompetenzen in das Soziale-Stadt-Programm einbringen und gleichzeitig unser Netz-werk vor Ort ausbauen. Durch die Mitarbeit in derINEX- Arbeitsgruppe haben sich bereits erste ge-winnbringende neue Kontakte ergeben.Ich wünsche mir, dass wir im Laufe des Prozesses ge-meinsam neue Ideen für Bürgerbeteiligungen ent-wickeln, damit die Menschen vor Ort befähigt wer-den, ihre Vorstellungen einzubringen.

Rick  Peters  wohntund  arbeitet  im  Aa-chener NordenWas wären für dich The-men, wenn du Soziale-Stadt-Programm hörst?Hier gibt es ziemlich vie leMauern und Wän de, diesind alle grau. Die stelle

ich mir bunt mit tollen Farben und Motiven viel bes-ser vor, so etwas macht Jugendlichen doch Spaß, dawürden bestimmt viele mitmachen!Ich wohne an der Jülicherstraße in der Nähe desAlten Schlachthofes. Da ist ja schon viel passiert aberimmer noch liegt hier einfach zu viel Müll herum.Auf den leeren Flächen sollte man was für Jugendli-che anbieten. Viele von uns hängen einfach zu vielauf der Straße herum, ich bin bei der Feuerwehr inHaaren, da könnten noch mehr Leute mitmachen.Wir haben jetzt auch Werbemaßnahmen dafür ge-startet.

NäcHSTES ETAPPENzIEL ERREIcHT: AAcHEN-NORD IST jETzT  „SOzIALE STADT“

Pünktlich zur Weihnachtszeit kam die frohe Botschaft aus Düsseldorf: Der Stadt-teil Aachen-Nord ist mit dem integrierten Handlungskonzept „Nordlichter | Aa-chen-Nord“ in das Förderprogramm Soziale Stadt aufgenommen worden! Damithat das Land die bisherige Vorarbeit der Stadt Aachen und der beteiligten Akteureanerkannt und so den Weg zum Erhalt von Mitteln der Städtebauförderung undweiterer Förderquellen eröffnet. Derzeit werden bei Bezirks- und Landesregie-rung die Förderanträge aller Städte zusammengestellt und in das landesweiteStädtebauinvestitionsprogramm eingebracht. Hier ist auch die so genannte 1.Förderstufe für Aachen-Nord im Rennen, die unter anderem die Einrichtung desStadtteilbüros vorsieht. Aufgrund des aufwändigen Prozesses und der schwieri-gen Haushaltslage von Land und Bund, wobei die Förderung stammt, ist nochunklar, wann und auch in welchem Umfang mit einer Bewilligung der Mittel zurechnen ist. Die Stadt Aachen geht aber nach wie vor davon aus, dass voraus-sichtlich ab Herbst 2010 die ersten Maßnahmen begonnen werden können.

Neben städtebaulichen Maßnahmen zählen zum Projekt Aachen-Nord zahlreicheintegrierte Vorhaben aus den Bereichen Wohnen, Soziales, Kultur, Bildung, Wirt-

schafts- und Beschäftigungsförderung. Mehr als zehn Millionen Euro Städtebau-fördermittel sollen dafür in den kommenden zehn Jahren nach Aachen fließen.Leuchtturm-Projekte sind u.a. die Sanierung der OT Talstraße und die Entwick-lung eines neuen Nutzungskonzeptes, die Neugestaltung des Rehmplatzes sowieein Entwicklungskonzept für Gewerbeflächen an der Jülicher Straße. Vorgesehenist zudem – wie in Aachen-Ost – die Einrichtung eines Stadtteilbüros, in dem daszentrale Quartiersmanagement angesiedelt werden wird.

In den kommenden Monaten wird die Konkretisierung dieser und anderer Maß-nahmen im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen. Von wesentlicher Bedeutungwird hier die Einbindung aller relevanten Akteure aus Politik, Verwaltung undder Einrichtungen, BürgerInnen und Aktiven aus dem Stadtteil selbst sein.

Der Internetauftritt zum Projekt unter www.aachen.de/aachennord wird konti-nuierlich ausgebaut und enthält weitere Informationen.

DAS SIND DIE LEUcHTTURM PROjEKTE

Altes SchlachthofgeländeKünstler bitte hier rein! Die Kreativ-Branchesoll in Aachen Nord ein neues Zuhause finden.Die Wirtschaftsförderung würde gerne dasAtelierhaus hierhin umsiedeln.

STIMMEN zUR „SOzIALEN STADT“

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Silke  bührmann.  Sieschreibt für das Teamdes Integrativen fami-lienzentrums SchiKita-Wir erwarten eine Auf-wertung des Quartiers fürKinder und Jugendliche,dass Plätze (öffentlichePlätze als auch Spielplätze)

geschaffen werden, auf welchen Kinder willkommensind, sich sicher aufhalten und entfalten können.Ferner muss es mehr Beleuchtung im Rehmviertelgeben, um auch in der dunkleren Jahreszeit oderabends sicher nach Hause gehen zu können.

brigitte franzen Leite-rin des Ludwig forumsDas Programm hat einensehr großen Mehrwert fürdas Ludwig Forum. Esversetzt uns in die Lage,etwas für das Viertel undfür unser Haus zu tun undzu zeigen, welches Poten-

tial hier ist. Wir gestalten den Museumspark neu undmachen ihn wieder zugänglich, damit er den Be-wohnern und Besuchern zum Verweilen, zum Spie-len und zum Kunstgenuss zur Verfügung steht. Da-rüber hinaus ist das Programm wichtig, weil es unsallen im Viertel zugutekommt, unser Umfeld ange-nehmer und sozialer zu gestalten. Toll wäre, wennwir es in diesem Zusammenhang schaffen könnteneinen "Flair du Nord" weiterzuentwickeln und zuvermitteln.

Neugestaltung des RehmplatzesDie Katholische Hochschule untersucht bereits, was dieAnwohner mit dem Platz machen möchten. Es soll einPlatz für die Anwohner werden, der auch in der weiterenPflege und Unterhaltung keine Unsummen verschlingt.

Offene Tür TalstraßeOb dafür das Geld ausreicht? Das komplette Gebäude- sowohl im Außen- als auch im Innenbereich - sowiedie gesamte Fläche bedürfen dringend einer Sanie-rung. Auch das Konzept der OT soll überarbeitet wer-den. Eine Vitalstation mit Lehrküche und Trendsport-halle stehen auf dem Wunschzettel.

Der Garten des Ludwig forumsBereits angefangen hat die Umgestaltung des Skulp-turengartens unter der Leitung der Künstlergruppeatelier le balto. Der Garten soll Ableger im Viertel er-halten, z.B. vor dem TZA am Europaplatz.

Sanierungen im ViertelSanierungsbedürftig: Der Hof der Schule in der Talbotstraße. DieGeWoGe Häuser an der Burggrafenstaße und Wiesenthal sindteilweise unbewohnbar. Private Hausbesitzer sollen mobilisiertwerden, ihre Häuser zu modernisieren. Es gibt also viel zu tun -packen Sie es mit an?

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Die diesjährige Ausstellungbei der regio iT aachenGmbH ist den Arbeiten desAachener Künstlers JochenMura gewidmet. Zur Vernis-sage im IT-Zentrum in derLombardenstraße 24,52072 Aachen, am Freitag,

16. April 2010, 19.00 Uhr sind alle Interessierten herzlicheingeladen. Die Ausstellung selbst wird noch bis MitteSeptember 2010 in den Geschäftsräumen der regio iT zusehen sein. Die Besichtiugn ist zu den Geschäftszeitenmöglich, bitte nach vorheriger telefonischer Anmeldungunter: (0241) 413 59 - 0.www.regioit-aachen.de

Am 22.April findet derdiesjährige Girls’ Daystatt. An diesem Tagwerden Schülerinnen abder Klasse 5 für einen Tag zu einem Besuch an Ar-beitsstätten in den Bereichen Naturwissenschaf-ten, Technik, IT oder Handwerk eingeladen, dennimmer noch ist das Wissen um die Vielzahl an Be-rufen sehr eingeengt und ist die Berufswahl ge-schlechtstypisch auf einige Berufe reduziert. Daspraktische Erleben steht an diesem Tag im Mit-telpunkt. In Workshops und bei Aktionen infor-mieren sich die Mädchen über Ausbildungsbe-rufe und Studiengänge in den BereichenHandwerk, Technik, Naturwissenschaften und IT,in denen Frauen bisher eher selten vertreten sindund probieren ihre Fähigkeiten aus. AusführlicheInfos für Unternehmen, Schulen, Eltern und na-türlich für Schülerinnen sind auf der Homepagewww.girls-day.de zu entdecken.

Seit einigen Jahren sensibilisiert die Initiative„Neue Wege für Jungs“ mit vielen Aktionen, Kur-sen und Veröffentlichungen für eine andere Ein-stellung zur Arbeits- und Familienwelt und füreine Erweiterung des Berufsspektrums für Jun-gen. „Neue Wege für Jungs“ ist nicht unbedingtvergleichbar mit dem Girls’ Day, gleichwohl gibt

es im Rahmen der Initiative auch für Jungen dieMöglichkeit, den 22.04. als Schnuppertag zu nut-zen. Sie erhalten von den Schulen ebenfalls eineFreistellung. Weitere Infos zum Projekt:www.neue-wege-fuer-jungs.de.

Mitglieder und Freunde unserer IG haben sichauch in den letzten Jahren rege am Zukunftstage

Berufe beteiligt und wir haben die Stationen inunserem Portal und auf der Website doku-mentiert.

Aus den Reihen der  IG haben bisher  fol-gende  firmen  und  Einrichtungen    ihrePlätze gemeldet:Abenteuerspielplatzzum Kirchbäumchen AachenbAUER wAGNER PRIESMEyERPatent- und RechtsanwältebeNe Gusstechnik GmbHbeerdigungsinstitut Robert RadermacherKlaus bömeke: Garten- und Landschafts-bau RN Rohrleitungsbau Niederrhein GmbHScheins Eisenwaren GmbH

Bestimmt öffnen noch mehr Firmen und Einrich-tungen im Aachener Norden an diesem Tag ihreTore! Bei Interesse bitte gleich melden bei KlausBömeke: [email protected]. Die Plätzewerden in die Aktionslandkarte des Girls’Day ein-getragen. Wir halten den Aktionstag für einegute Gelegenheit, jungen Menschen etwasNeues zu zeigen und mit ihnen in Kontakt zukommen und freuen uns, wenn noch viele mit-machen!

VERNISSAGEDES AAcHENERKüNSTLERS jOcHEN MURA 

MITMAcHENbEIM GIRLS’ DAy2010!  

Rainer John und HeinzSpelthann sind den Be-triebsinhabern und mitt-lerweile auch vielen Be-wohnerinnen undBewohnern in AachenNord keine Unbekanntenmehr. Seit nun schon

mehreren Wochen sind die beiden Fachleute, zustän-dig für den Immissionsschutz und die Überwachunggewerblicher Betriebe bei der Stadt Aachen, FB 36,in unserem Viertel unterwegs – immer der Nasenach!

Denn es stinkt und zwar gewaltig! Seit Wochen hängtje nach Wetterlage mal mehr im unteren Teil der Jü-licher Straße oder zwischen Jülicher Straße und Grü-nem Weg ein faulig stinkender Geruch, mal modertes gewaltig an der Krefelder Straße, seltener oben ander Passstraße, aber auch da ist man vor dem Ge-stank nicht gefeit. Besonders ärgerlich sind die nächt-lichen Stinkattacken: Schlafen mit offenem Fensterist zurzeit ein echtes Risiko!

Mit kriminalistisch anmutenden Methoden versu-chen die Fachleute, der Geruchsbelästigung auf dieSpur zu kommen. Im Januar berichtete die Lokal-presse und rief zur Mithilfe auf. „Wer eine Idee hat,was es sein kann oder woher es kommt, kann gerneanrufen“, so der Fachbereich von John und Spelthann.An Meldungen der Bewohner und Bewohnerinnenfehlt es nicht. Man informiert sich auch gegenseitigund versucht so, ein Muster, eine Regelmäßigkeit zuerkennen, um damit ggf. die Quelle der Schweinereiausfindig zu machen. Die Karnevalstage konnten alsstinkfreie Tage verbucht werden, Veilchendienstag-nacht war‘s damit wieder vorbei! Mittlerweile hat dieStadt Geruchs- und Giftexperten der RWTH einge-schaltet. Ob die Substanz giftig oder einfach nur läs-tig ist, kann auch nach nunmehr fast zwei MonatenBelästigung nicht gesagt werden, und diese Vorstel-lung ist schon ziemlich gruselig. Uns Anwohnerinnen und Anwohnern bleibt im Mo-ment wohl nur die Nase in den Wind zu halten undes der Stadt zu melden: Rufen Sie an, wenn es stinkt! Zu erreichen sind Herr John und Herr Spelthannunter: 0241 / 432 3667 oder 432 3668.

GERUcHS-bELäSTIGUNGIM VIERTEL – ES STINKT zUMHIMMEL!!

Joch

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Nach einer schönen Karnevalssession, für die dasCafé geschlossen und der große Saal der Kirchen-gemeinde Aachen Nord-St. Martin an der Hein-reich-Holland-Straße festlich geschmückt wurde,sind nun die Türen von Tabitas wieder geöffnet.Mittags locken kleine Speisen und bei einer TasseKaffee kann in Ruhe das Sortiment an sehr gut er-

haltener Kinder- und Damenkleidung aus zweiter Hand durchgeschaut werden,während die Kindern in der Krabbelecke gut versorgt sind. Rat und Tat, Hilfe und Information – dafür stehen die Mitarbeiterinnen, die mitviel Ehrenamt diesen Anlaufpunkt im Viertel unterhalten und immer ein Ohrfür die kleinen und größeren Probleme der Anwohner und Anwohnerinnenhaben. Eine Vielzahl von Informationsmaterial über diverse Angebote in derStadt sowie die Möglichkeit, kostenlos das Internet zu nutzen, stehen ebenfallszur Verfügung. Feste Beratungszeiten bietet die Gemeindereferentin Monika

Mann-Kirwan mittwochs und freitagsvon 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr, nach te-lefonischer Absprache auch am Vor-mittag. Ab 29. April startet als neues Angebotdie Kreativwerkstatt. Angeleitet vonder Modedesignerin Vera Berg ausAachen können phantasievolle Veränderungen an der bestehenden Garderobeebenso vorgenommen werden, wie auch neue Kleidungsstücke genäht werden.Vier Termine sind für dieses Thema vorgesehen, danach sind Angebote im Be-reich Malerei, Fotografie, Schmuckherstellung geplant. Weitere Informationensind bei Tabitas unter der Telefonnummer 0241.99729213 erhältlich.Wer sehr gut erhaltene Kinderkleidung und junge Damenmode abgebenmöchte, kann dies gerne tun, am besten montags von 8.30 Uhr bis 13.00 Uhrin der Heinrich-Holland-Straße 6.

KREATIV -wERKSTATT bEITAbITAS  - DASETwAS ANDERELADENcAfé 

regio iT erhält drittes internationales Qualitätssiegel

IT-DIENSTLEISTER AUS DEMAAcHENER NORDEN IST VORREITER IM KOMMUNALEN IT-UMfELD

Das Trio ist geschafft - nach Qualitätsmanagementund IT-Service-Management hat sich die regio iT aa-chen GmbH nun auch ihr Informationssicherheits-Management erfolgreich zertifizieren lassen. DiesesKompetenzprofil ist bis dato bundesweit einmalig imkommunalen IT-Umfeld.

Innerhalb von nur drei Jahren konnte das IntegrierteManagementsystem der regio iT nach drei wichtigeninternationalen Standards zertifiziert werden. Somiterbringt das Unternehmen in seinen drei Hauptma-nagementfeldern einen kontinuierlichen Leistungs-nachweis gegenüber seinen Kunden. Der Kunde kannsich also darauf verlassen, dass die regio iT ihre Wert-schöpfungskette optimal gestaltet. Dazu gehört aucheine leistungsstarke, hochverfügbare wie sichere In-

formationstechnologie, denn die ist ele-mentare Voraussetzung für das erfolgreicheAgieren - auch auf Kundenseite.

Im Rahmen seines Zertifizierungskonzepteshat sich das Unternehmen daher gezieltdafür entschieden, auch das Informations-sicherheits-Managementsystem nach eineminternational gültigen und anerkanntenStandard auszurichten. Schließlich ist Infor-mationssicherheit mehr als nur Virenschutzund Datensicherung: Prozesse, Organisa-tion, Mitarbeiter und Technik sollten in allenVerarbeitungsphasen optimiert sein. Dafür,dass die regio iT den Umgang mit Informationen hin-sichtlich der Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integritätund Revisionssicherheit optimal gestaltet, gab es nunBrief und Siegel von unabhängiger Seite.

Die Zertifizierungen sprechen sicherlich für denhohen Reifegrad der Organisation. Die eigenen Pro-zesse auf den Prüfstand zu stellen, hat auch dem Un-ternehmen viel gebracht: „Auf diese Weise konntenwir nicht nur Schwachstellen beseitigen, sondern

auch ungeahnte Potentiale heben. Auch künftig wer-den wir immer wieder auf’s Neue prüfen und über-denken, ob die regio iT optimal arbeitet“, begründetregio iT-Geschäftsführer Dieter Rehfeld seine Ent-scheidung für eine Einführung der Standards. Dochdiese bedeuten wohl leider nicht, dass es keine Fehlermehr geben kann. Jedoch stehen sie für die Einfüh-rung lernender Strukturen. Und gerade deshalb willder IT-Dienstleister am Kurs des kontinuierlichen Ver-besserungsprozesses festhalten.

(v.l.n.r.:) regio iT-Geschäftsführer Dieter Rehfeld nimmt die jüngste Zertifizierungs-urkunde von Andreas Altena, DQS GmbH, entgegen.

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Ausstellungen im LUDwIG fORUM atelier le balto 09.05.-18.08.2010Die Ausstellung „Les pieds sur terre“ führt umfassendin das Schaffen der Garten-Künstler „atelier le balto“ein. Seit nunmehr 10 Jahren machen sie mit bemer-kenswerten Gartenbauprojekten international aufsich aufmerksam, zuletzt mit den Lausanne Jardinsund den Gärten der Villa Romana in Florenz. Atelierle balto überzeugt durch eine Handschrift der mini-malen Eingriffe und die Berücksichtigung des Vor-handenen, mit der abgeschottete, verwilderte undbrachliegende innerstädtische „Grün-Räume“ unterästhetischen Gesichtspunkten neu erschlossen undder Öffentlichkeit erneut zugänglich gemacht wer-den. Neben einem retrospektiven Blick auf das Pro-jekt, welches atelier le balto als bedeutenden Impuls-geber der Gartenbaukunst und Landschaftsplanungausweist, wird ein Konzept einer „Überarbeitung“ desMuseumsparks vorgestellt. Dabei soll innerhalb derkommenden drei Jahre die ursprüngliche Gestaltungdes Museums-Parks des Ludwig Forums wieder sicht-bar gemacht und der Blick für seine Potentiale ge-schärft werden. Park-Zellen, eine künstlerisch-gärt-nerische Inszenierung, stellen die Verbindung zumMuseum her.

Neugestaltung des Museumsparks des LudwigforumsDer Schnee ist kaum geschmolzen und schon begin-nen erste Gartenarbeiten im Museumspark des Lud-wig Forums. Damit fällt der Spatenstich für ein mehr-jähriges Projekt, in dem der Museumsgarten wieder

neu belebt werden soll. Eingeladen, ein Konzept zurNeugestaltung zu entwickeln, wurden die internatio-nal bekannten Garten-Künstler atelier le balto. Be-reits im letzten Herbst recherchierten sie den vorhan-denen Bestand des Geländes und begannen mitersten Aufräumarbeiten. Für eine zweite Gartenaktion sind sie vom 22. biszum 26. Februar 2010 aus Berlin und Le Havre (Frank-reich) angereist, um mit Pflegeschnitten fortzufahrenund mit gestalterischen Maßnahmen zu beginnen.

DIcHTERKNÖPfE„Kaum verschlüsselte Bot-schaften“ und „trotzige Ele-gien“Ein Bühnenszenario anläss-lich des 75. Geburtstages vonSarah Kirsch.

„Kaum verschlüsselte Botschaften“ und „trotzige Ele-gien“ verspricht das neuartige Bühnenszenario DICH-TERKNÖPFE. Gedichte und Geschichten der großendeutschen Dichterin Sarah Kirsch, übersetzt in Kom-positionen und Gesang und verwoben mit Spiel undMusik.

„Wie wird man eigentlich Dichterin?“, wurde SarahKirsch einmal gefragt. Ihre Antwort: „Ich hatte alsKind im Krieg wenig Spielzeug. Aber meine Mutterhatte eine riesige Knopfsammlung. Da gab es dieschönsten Perlmuttknöpfe, ach, das waren Wahn-sinnsknöpfe, damit habe ich gespielt. Es gab einenDichterknopf, die Löcher waren die Augen. So hat das

angefangen.“ Inzwischen ist Sarah Kirsch eine derbedeutendsten Stimmen zeitgenössischer deutscherLyrik.

Die Schauspielerinnen Annette Schmidt und AnushManukian sowie die Musiker Heribert Leuchter (Sa-xophone und Kompositionen), und Uwe Böttcher (Violine und Kontrabass), nutzen vielfältige sparten -übergreifende Spielformen, um der kraftvollen Spra-che Sarah Kirschs mit ihren fantasiereichen Wort-schöpfungen künstlerischen Ausdruck zu verleihen. Uraufführung: 23.4.2010, 20 Uhr

west/Ost. Ludwigs Grafik 206.02. bis 25.04.201020 Jahre nach der Wiedervereinigung thematisiertdie Ausstellung das deutsch-deutsche Verhältnis vonden 60er bis zu den 90er Jahren. Beginnend mit derin der Nachkriegszeit intensiv betriebenen Suchenach einem neuen Menschenbild werden die unter-schiedlichen Kunstentwicklungen und spezifischenBefindlichkeiten in West und Ost vorgestellt.

Andreas fogarasi „1998“28.02. bis 25.04.2010Andreas Fogarasi setzt sich in sehr unterschiedlichenMedien mit Strategien der Ästhetisierung und Öko-nomisierung in städtischen Räumen auseinander.Seine Arbeiten erforschen und irritieren Strukturender Wahrnehmung und Konstruktion von Geschichteund bespielen den Grenzbereich von Architektur, Ex-ponat und musealem Display.

10 aachen-nord | Frühjahr 2010

Ausstellung im NAKanne tismer

14. März – 9. Mai 2010Eröffnung 13. März 2010, 20 UhrPerformance „anne ka’s wunschkonzert“, 13. März, 20 UhrPerformance „bongani“, 9. Mai, 18 UhrDie künstlerische Grenzgängerin Anne Tismer(*1963) kommt sowohl zur Vernissage wie auchzur Finissage. Mit dieser Ausstellung betritt der NAK, wie sooft, Neuland, denn als erste Kunstinstitutionlädt der NAK Anne Tismer ein, ihr Werk imKunstkontext zu beleuchten. Das ganz eigene

Oeuvre, das von Performance über „Kunstak-tion“, Videoarbeiten, eigenwillige Objekte undZeichnungen reicht, und sich aus ihrer jahrelan-gen Erfahrung als Schauspielerin wie auch ausihrer ganz persönlichen Auseinandersetzungmit der Gegenwart speist, steht für eine weiterePosition des künstlerischen Crossovers, dem derNAK immer wieder gezielt seine Aufmerksam-keit schenkt. Dabei werden nicht nur mit Live-Performances von Anne Tismer zu Vernissageund Finissage, sondern auch in einer Ausstel-lung der Bühnenbilder, Texte und Objekte Tis-mers, ihr künstlerisches Grenzgängertum sowieder Kunstcharakter ihrer Arbeit untersucht.

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Eine der Fördermaßnah-men Aachen Ost war dasChaost Theater, das auchnach Auslauf der Förde-rung weiter Bestand hat.Im März führen sie dasS t ü c k

Clockwerk Orange am 12 / 14 / 19 /21 / 24 / 26 März sowie 14 / 16 / 23 /25 / 28 / 30 April und 2. Mai im Bür-gerzentrum Fronleichnahm auf. MehrInformationen unter www.chaost-theater.de

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Termine im Eurogress20.02. Meisterkonzert – Orchestre „Les Siècles“21.02. Night of the Dance24./25.02. 5. Sinfoniekonzert „Am Rhein“26.02. Helmut Lotti27.02. Gala Oriental09.03. Meisterkonzert – Russische Nationalphilhar-monie13.03. Tanz in den Frühling13.03./20.03./24.04./08.05. „Kappes, Bonne än Non-nevötzjer“17./18.03. 6. Sinfoniekonzert „Quattro Stagioni“19.03. Dieter Nuhr (ausverkauft!)27.03. Meisterkonzert – Helene Grimaud10.04. Jethro Tull23.04. Meisterkonzert – Nederlands PhilharmonischOrkest Amsterdam25.04. Rüdiger Hoffmann08.05. Junges Sinfonie Orchester Aachen19.05. BBC Philharmonic Orchestra26.-29.05. ZAB – Die Berufs- und Studienwahlmesse

12 aachen-nord | Frühjahr 2010

Im Mittel-punkt diesermusikalischenP r o d u k t i o nstehen fünfFrauen. Von

ihren Träumen, Sehnsüchten und Ängstenerzählen die Chansons von Edith Piaf. Ein Abend, der von Einsamkeit, Liebe, Poli-tik und dem Humor des Alltags erzählt.

Paris 1944. Die deutsche Wehrmacht hatFrankreich besetzt. Die Résistance kämpft im Untergrund er-bittert gegen die deutschen Eindringlinge.

Unerschütterlich zeigt im Bordell ParisRouge Madame Billy mit ihren Mädchenallabendlich ihre Revue Vive la vie (Es lebedas Leben) für die Pariser. Doch dann buchtein deutscher Offizier das Etablissement füreinen Abend. Das Paris Rouge soll aus-schließlich für die deutschen Soldaten sei-nen Vorhang heben. Die Mädels von Madame Billy sollen für dieverhassten Besatzer singen und tanzen…PREMIERE: 18. März 2010Vorstellungen bis zum 30.05.2010immer DO/FR/SA/SO um 20 Uhr(außer 01.04. – 11.04.2010)im Theater an der Liebigstraße

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DASDA THEATER RINNSTEIN-PRINzESSIN

Augen zuma-chen! Im Him-mel und aufErdenEin Literarisches- Minimal- Mu-

sical für eine Frau und Musiker„ wenn ich doch … hätt' er nur …“ - „ hätt'ich, wenn er...?“ Es chansoniert zu einer Er-zählung von Ingeborg Bachmann: Petra Wel-teroth mit ihren musikalischen MitstreiternStefan Michalke am Klavier und Manfred Hil-gersam Kontrabass .

Augen zumachender düsteren Aussicht wegenschwarz hörgemalt mit Biss und Musikin Text und TonSatire und Melancholie

Mi. 17.03. + Do 18.03. 20.00 Uhr

Lesung mit Petra welteroth zum welt-frauentag... um das wesen der freiheit -  und vielleicht 'ne ganze Ecke mehr!

Lesecollage mit Musik und ChansonHörbar gemacht von Petra Welteroth, am Kon-trabass Manfred HilgersStimmen und Stimmungen von Frauen, überFrauen durch Jahrhunderte auf dem Weg zurSelbstbestimmung. Eine Auswahl aus demunerschöpflichen Reservoir menschlichenGegeneinanders und Miteinanders von Virgi-nia Woolf über Louise Otto-Peters, von derDroste bis zur Bachmann, gehaltene und un-gehaltene Reden, in Reimen und ungereimt,leidenschaftlich und selbstbewußt.Gedanken zu Worten!zu Texten, zur Dichtung, zum Lied

Mo. 08. März 2010 Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: 15€ (10€)

Im Anschluss und zum Ausklang des Welt-frauentages: heisse Suppe, Brot und gute Ge-spräche im Foyer Rouge

...und was gibt es sonst noch im Theater K:früh-StückeSo. 21.03.11.00 UhrSo. 18.04. 11.00 UhrSo. 09.05. 11.00 Uhr

jAzzbALLADENFr. 02.04. 20.00 UhrDer langsamste und leiseste Jazzabend desJahresmit Anirahtak (voc), Jürgen Sturm (g), UliJend (sax), Lothar Galle-M. (b) und HansGünter Eisele (dr).

uMfug im foyer – Tanz in den Mai Mit „uMfug“Fr. 30.04 21.00 Uhr ! !unsere Musik für unsere generationen – ver-treiben wir wieder die Wintergeister.www.uMfug.de

Mutter und Tochter führen in einer unwirtlichen Gegend seit Jahren,alleingelassen, ein Gasthaus.Es ist ein unheimliches, seltsames Treiben, das die beiden zur Erfül-lung ihrer Sehnsucht ins Werk setzen.Der Sohn kommt aus der Fremde in seine alte Heimat zurück und willvon seiner Mutter, seiner Familie erkannt werden und gibt sich selbstnicht zu erkennen.So beginnt die Tragödie …

Mit der Spannung eines Kriminalromans verbinden sich in dieser kühlkonstruierten Versuchsanordnung Camus’ existentialistischer Blickauf den Menschen und seine philosophischen Fragen nach Sprache,Identität und Wahrheit.

Premiere: 6. März 2010 Beginn: 20.00 UhrEintritt: 15€ (ermäßigt 10€; Aachen-Pass 6,50€)

März 2010 Fr. 12.03. 20.00 Uhr So. 14.03. 18.00 Uhr !! Fr. 19.03. 20.00 UhrSa. 20.03. 20.00 Uhr Do. 25.03. 20.00 Uhr Fr. 26.03. 20.00 UhrSa. 27.03. 20.00 Uhr

April 2010 Fr. 09.04. 20.00 Uhr Sa. 10.04 20.00 Uhr Fr. 16.04. 20.00 UhrSa. 17.04. 20.00 Uhr

Mai 2010Fr. 07.05 20.00 Uhr Sa. 08.05. 20.00 Uhr Mi. 12.05. 20.00 UhrDo. 13.05. 20.00 Uhr Sa. 15.05. 20.00 Uhr So. 16.05. 20.00 UhrSo. 23.05. 20.00 Uhr Mo. 24.05. 20.00 Uhr Fr. 28.05. 20.00 UhrSa. 29.05. 20.00 Uhr

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„Ist er reich?“„Nach dem Preis hat er nicht ge-fragt.“„Wenn er reich ist, umso besser,Aber er muß auch allein sein.“„Allein und reich, ja. Und dannmüssen wir es wieder tun. …“

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Er kam in Köln als Kind zweier Aachener Auswande-rer zur Welt und hat in Italien, Bayern und Prag ge-arbeitet. Sein Name berechtigt ihn, in Aachen eineSonderausstellung zu erhalten, die danach nur nochin Prag und Wien zu sehen ist. Vom 11. März bis zum13. Juni 2010 können Sie den Altmeister im Suer-

mondt-Ludwig-Museum sehen. Erstmals wird das Gesamtwerk dieses Meister-malers der späten Renaissance in einer monographischen Ausstellung gewür-digt. In der Aachener Ausstellung werden insgesamt 88 Exponate – 43 Gemälde,24 Zeichnungen und 21 Stiche – präsentiert: von großen, dramatischen Altar-gemälden und humorvollen Motiven aus dem Alltag uber elegante Porträts bishin zu raffinierten mythologischen Szenen auf kleinen Kupfer- und Alabaster-tafeln. Hans von Aachen wurde 1552 als Sohn einer ursprunglich Aachener Fa-milie in Köln geboren.

Hans von Aachens Le-bensgeschichte liestsich wie ein fruhes Lehrstuck in Sachen europäische Identität. Er bereiste den Kon-tinent als Hofmaler, aber auch als Diplomat und Kunsthändler in kaiserlichenDiensten. Hans von Aachens Kunst ist eine einzigartige Melange der europäi-schen Malerei zur Zeit der späten Renaissance. Italienische Extravaganz trifft aufflämischen Realismus. Die Werke sind beseelt von Lebensfreude und sinnlicherEleganz. „Er war ein nahezu universeller Kunstler mit einer unglaublichen Band-breite. Seine Werke strahlen eine Raffinesse und Ästhetik aus, die den Betrachterverzaubern“, sagt Peter van den Brink, Direktor des Suermondt-Ludwig-Museums.Seiner außerordentlichen kunstlerischen Qualität und seinem einstigen Ruhmzum Trotz ist Hans von Aachen heute jenseits der Kunstwissenschaft weithin un-bekannt. Drei europäische Museen werden ihn jetzt wieder in den Rang heben,der ihm gebuhrt.

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Manch ein Lächelnkostet weniger alsvermutet, und diePflege eines kraftvol-len Bisses kann sogarumsonst sein!Sind schöne Zähne

eine Sache des Geldes?Dieser Frage ging eine Gruppe von Frauen undMännern um die 50 nach. Während ihrer Teil-nahme an dem Projekt für Langzeitarbeitslose„Perspektive 50plus Aachen/Düren/Duisburg“(www.beschaeftigungspakt-50plus.de) recher-chierten sie rund um den Zahnerhalt und Zahn-ersatz.

Die Resultate finden Sie in der Zahnfiebel. Er-stellt und herausgegeben wurden die Infos vonMYPEGASUS GmbH in Aachen, Krantzstraße 7,unter der Leitung von Ursula Beck. Hier ist derFlyer auch erhältlich. Kontakt: [email protected]; www.mypegasus.de

SIND ScHÖNEzäHNE EINESAcHE DES GELDES?

14 aachen-nord | Frühjahr 2010

Erfolgreicher erster KirchenflohmarktFür eingefleischte Flohmarktfans ist die Liebigstraßeschon lange ein heißes Pflaster. Wer sich gut infor-miert hatte, konnte am Samstag dem 16. Januar,gleich zweimal absahnen – zusätzlich zum Melan-markt auch beim Kirchenflohmarkt in der ehemali-gen Kirche St. Martin, dem jetzigen Gemeindezen-trum der Vineyard Aachen.Hier hatten sich etliche Gemeindemitglieder zusam-mengetan, um ihren privaten Trödel zugunsten derSanierung der maroden Kirchenfassade zu verkaufen.Darunter waren Monitore, DSL-Router, jede MengeBücher, CDs und DVDs, Großmutters Geschirr, Silber-

schmuck, bedruckte Tapetenrollen sowie zahlreicheKindersachen und hochwertige Kleidung.Angesichts eines Gesamterlöses von Euro 1830,- undzahlreichen Besuchern aus dem Viertel hat sich diesererste Kirchenflohmarkt in der Vineyard sehr gelohnt.Nicht nur, dass die Verkäufer ihre alten Schätze zuSchnäppchenpreisen und zu einem guten Zweck los-wurden. So mancher Besucher verweilte bei nettenGesprächen gerne etwas länger und stärkte sich inder zeitgleichen Cafeteria.

Nach diesem tollen Tag waren sich die Veranstalterschnell einig, diesen Kirchenflohmarkt bei nächsterGelegenheit zu wiederholen. Aktuelle Infos findenSie unter www.facelifting-kirchenfassade.de.

Architekt für fassadensanierung gesuchtDie Vineyard Gemeinde Aachen in der Liebigstr. 10sucht ab sofort einen fachkundigen, ortsansässigenArchitekten zur Sanierung ihrer maroden Kirchenfas-sade. Die geplante Unterstützung im ersten Bauab-schnitt umfasst die Beratung, Planung und Baulei-tung der Wärmedämmung und Instandsetzung der

abgesicherten Giebelfassade zur Liebigstraße im lau-fenden Jahr 2010.Die Möglichkeit zur Initialberatung im Auftrag derEnergieagentur NRW ist ausdrücklich erwünscht. VonVorteil ist praktische Erfahrung mit Fotovoltaik-Fas-saden / PV-Technik.Vor dem Hintergrund einer finanziellen Förderung imRahmen des Projektes „Soziale Stadt Aachen-Nord“wollen wir ein deutliches Signal zum Aufbruch undzu mehr Lebensqualität im Aachener Norden setzen.Kontaktaufnahme unter Tel. 0241- 501444 [email protected] bzw. www.vineyard-aa-chen.de.

Ostergottesdienste in der VineyardOstern ganz nah miterlebenAngebote der Vineyard Aachen, Liebigstr. 10(www.vineyard-aachen.de) vom 1.-4. April:· Gründonnerstag: Gemeinsames Abendmahl und

Wachfeier ab 18 Uhr· Karfreitag: Gottesdienst um 15.30 Uhr· Ostersonntag: Familiengottesdienst mit anschlie-

ßendem Osterbrunch um 10.30 Uhr

Thomas Hartmann istneuer Vorsitzender desSPD-Ortsvereins Nordund will zusammenmit dem verjüngtenVorstand mit viel Elanfür einen attraktivenund lebenswertenStadtteil kämpfen.

„Die anstehenden Veränderungenin unserem Viertel verlangen nachEinmischung und unserem klarenMitgestaltungsanspruch“ findet derfrisch gewählte Vorsitzende des

SPD-Ortsvereins Nord, Thomas Hartmann (Foto).Für ihn steht fest, dass der Aachener Norden mitdem Stadtteilerneuerungsprogramm Spielräumefür kreatives und vor allem sozial bewusstes Quar-tiersmanagement gewinnt.

Die 11-köpfige Mannschaft der Nord-SPD stelltsich den kommenden Aufgaben mit einer Einla-dung zum Mitmachen an alle Interessierten. Dennauch Cornelia Beckmannshagen, die neue stellver-tretende Vorsitzende, weiß: „Ohne die Bürgerinnenund Bürger vor Ort, ob in Interessensgemeinschaf-ten oder als engagierte Einzelkämpfer können hierlangfristig keine tragfähigen Perspektiven entste-hen“.Der intensive Austausch mit der Bürgerschaft undansässigen Vereinen rückt demnach deutlich inden Fokus der politischen Arbeit. Neben dem Ta-gesgeschäft wie Anwohner-freundlicher Verkehrs-planung, einer cleveren Parkraumbewirtschaftungoder mehr Sauberkeit im Viertel, zielt der neueVorstand auch auf langfristige Verbesserungen:

„Menschen, die sich heute fremd sind, könnenmorgen in solidarischer Nachbarschaft leben! Wirverstehen die vielen Kulturen in unserem Viertelals große Bereicherung, die den Wandel vor Ort po-sitiv mitgestalten“, so der alte und neue Kassierer,SPD-Ratsherr Jürgen Schmitz.

Trotz Verjüngungskur kann der neue Vorstand aufdie Unterstützung 50-jähriger, kommunalpoliti-scher Erfahrung bauen. Der Ehrenvorsitzende derArbeiterwohlfahrt und langjährige SPD-Fraktions-chef im Stadtrat, Willi Everartz, sicherte dem Teamnoch am Wahlabend seine Hilfe zu.

Und so trat dann auch direkt ein Gast der SPD beiund nahm die Einladung des Vorsitzenden zumMitmachen spontan beim Wort. Als eine von sechsBesitzern und Beisitzerinnen will auch sie den Neu-start nicht verpassen, „damit wir wieder Politik fürund mit den Menschen gemeinsam machen!“

SPD IM AAcHENER NORDEN RüSTET SIcHfüR DEN QUARTIERS-wANDEL 

Oche Alaaf an der KGSPassstraße! Die KGS setzt eine langeTradition fort: Auch indiesem Jahr stellte dieGrundschule wieder dasPrinzenspiel für die bei-

den Kinderfeste des Märchenprinzen auf die Bühne. Und die Geschichte ist so schön wie jedes Jahr.Unter dem Titel "Lichter - Lafer - Löffelstiel; wer netliert, weäd jau senil!" versuchten die beiden Kultfi-guren Miez und Anton mithilfe des Koches Smøre-brød und der Ratte Rattatui im Wok ein schmackhaf-tes Mahl für den Märchenprinzen, Jan I. zu bereiten.Dies misslingt und sogar der italienische Bäcker weißkeinen Rat. Weil es gar so teuflisch schmeckt, eiltauch gleich der Krippekratz herbei, rettet die Situa-tion und wird dafür mit einem riesigen Käsekuchenentlohnt, den die Kinder ihm als Orden des Märchen-prinzen verkaufen. Der Teufel wird wieder einmalvon den Aachenern reingelegt – diesmal sogar vonden Kindern!Die Rahmenhandlung wurde bereichert durch Ge-sangs- und Tanzeinlagen der Mitschüler der KGSPassstraße sowie der Kinder der KG HorbacherFreunde, der Rathausgarde Öcher Duemjroefe, derKG Eulenspiegel, der Öcher Börjerwehr, der KG Grün-Weiss Lichtenbusch und des SV Neptun-Balletts.

Eröffnet wurde das Festmit Öcher Leddcher desKinderchors St. KatharinaForst und als krönendenAbschluss hielt Jan I.dann endlich Einzug indie jubelnde Schar derjungen Jecken.

OcHE ALAAf AN DER KGSPASSSTRASSE! 

Frühjahr 2010 | aachen-nord 15

– Existenzgründer– Vereine– Fördermittelberatung– Unternehmen– Privatpersonen

Die IG Aachener Portal e.V. engagiert sich für den Aachener Nor-den! Ob Fußballstadion oder Bolzplatz, ob Geschäftsmann oderNachbar, ob Kita oder Seniorenpark, ob Thermen oder Schlagloch- wir sind dabei! Wir sprechen mit den Verantwortlichen und be-richten darüber! Möchten Sie dabei sein? Ob Fête Du Nord, Tour DuNord, Aktionstisch oder Viertelmagazin - Die Betriebe und Anwoh-ner im Viertel stehen bei uns im Fokus!

Ich möchte die IG erst noch näher kennenlernen - bitte nehmenSie mich in den e-Mail-Verteiler des Aachener Portals auf!

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Einsenden oder faxen an: IG Aachener Portal e.V. c/o Mario WagnerGrüner Weg 1 · 52070 Aachen | Fax: 0241. 51 000 299 | Schnellergeht es per eMail: [email protected]

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