P O R T F O L I ODIANA SHTEREVA
content
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curriculum vitae
introduction to architecture and StructureS
Building technology and Structure - Structural deSign
drawing and viSual languageS
three dimenSional deSign
Studio Spatial deSign
Studio Building theory
Studio houSing
Studio urBan deSign
Studio Building conStruction
artwork
photography
Targovishte, BulgariaHigh school “Prof. Nikola Marinov” Visual Arts
2007 - 2011
01.2013 - 06.2014Vienna, AustriaWiener Assistenzgenossenschaft (WAG)Personal Assistance for people with disabilities
Targovishte, BulgariaHotel Beliya kon - Ray Restaurant Staff
05.2011 - 08.2011
2011 - 2012
Vienna, AustriaPreparation programme of the Viennisse UniversitiesGerman as a foreign language
2012 - present
Vienna, AustriaTechnical University ViennaBachelor programme Architecture
LanguagesBulgarian - native
Englisch - excellent
German - Level B2
Turkisch - good communication skills
• adress: austria, vienna 1200 Forsthausgasse 2-8/2820
• email: [email protected]
• tel.: +436606768834
• date of birth: 28.10.1992
• citizenship: Bulgarian
Skills
Interests
Reading - Contemporary, Graphic Novels
Traveling - Couchsurfing - taking park in international events
Outdoor sketching, figure drawing, exhibitions
Creative writing - short stories, essays and poetry
Languages - language tandems, language practicing eventsALLpLAN
ARChiCAd
phOTOShOp
iNdESiGN
AUTOCAd REViT
CiNEMA4d
RhiNO
SKETChUp
Others • Book publication - “Полуреалности” (half reality) - Poetry and shrt
stories (in bulgarian language), own illustrations
• Photo exhibition - “if everything was so simple...” 2009, targovishe
Bulgaria
• taking part in group exhibitions (targovishte, Sofia, Vienna)
project: confrontations pART1| introduction to architecture and StructureS | SuperviSor: Felix SiegriSt
“the basic course architecture and design is intended to provide a plastically-spatial access to understanding and interpreting architectural - constructive prin-ciples. Structural and design issues are included in the overall architectural context of space, distance and lighting, use and perception. “
aim of course:
Visualization: archicad, adobe Photoshop elements, adobe indesign, hand sketches, models
4
Grundkurs Architektur und Konstruktion SS2014 Schritt 3 AusformulierenProjektvorschlag Ausstellungsturm
Konstruktionsikone: Roland Rainer - Haus am Nordhang
TU Wien, Institut Architektur und EntwerfenHochbau und Entwerfen 253-4, Professur Staufer & Hasler
Grundkurs Architektur und Konstruktion, 2. Semester SS 2014Schritt 2: Ausformulieren
Name Betreuer: Felix SiegristName Studierende: Diana Shtereva
Immatr.nr.: 1126862
GEGENÜBERSTELLUNGEN
Ansicht - Standort Weidlichgasse
Introverts are energized by being alone. They prefer to devote their attention to one thing at a time.
• das Haus am Nordhang ist ein geschlossenes, intimes Einfamienhaus • es ist auf verschiedenen Ebenen entwickelt und schafft eine gewisse Bewegung, wobei horizontal und vertikal,
klein und groß gegenüber stehen• einer der Besonderheiten des Hauses ist die Raumeinteilung durch geschlossene Kuben, die für private Nutzu-
ng bestimmt sind
• wie beim Haus am Nordhang ist das Geschlossene, Private und die Introvertiertheit im Fokus• der Schwerpunkt des Raumkonzeptes wird durch die unterschiedlichen Raumproportionen dargestellt• es wird mit der Gegenüberstellung von klein und groß, öffen und geschlossen, horizontal und vertikal, introvertiert
und extrovertiert experimentiert
Zeichnung Konzept Konzeptmodell
• die Konzeptkonstruktion ist von der Ziegelverband, die beim Roland Rainer Haus benutzt ist, inspiriert• die Symmetrie spielt eine wichtige Rolle• im Vordergrund steht das Schaffen von tragfähiger Konstruktion, durch einzelne Teile, die miteinander ver-
bunden werden und eine Ganze erreichen
Konstruktion• die klare,streng geometrische Architektur entsteht durch die konsequent aufgebaute Konstrution als Massiv-
bau• die Konstruktion ist in drei Schichten aufgebaut - innere, tragende Schicht aus Sichtbeton, Kerndämmung und
Sichtbeton Fassade mit geometrisches Schalungsbild• das Innere und das Außere wirken als ein Element• die Decken sind auch aus Sichtbeton und haben, wie Haus am Nordhang, Unterzüge, die die Last aufnehmen
und auf andere Bauteile ableiten
Open is not open. Closed is not closed. They can only exist next to eachother.Licht
• es wird mit verschiedene Lichttuationen, mit Hell - Dunkel Kontrast experimentiert• der Turm wird hauptsächlich über den Glasdach und den kleinen Atrium belichtet - je höher man geht, desto
heller es wird
• die Intrortiertheit und das Private stehen wie beim Haus am Nordhang im Vordergrund• die Stimulation von außen wird so weit wie möglich heruntergefahren.• das Gebäude ist sowohl innen auch außen sehr schicht gehalten - so wird ein ruhiges Innenraum dargestellt, wo
die Besucher sich ungestört auf die Kunstwerke konzentrieren können• die Materialisierung soll die grundlegenden Ideen weiter unterstützen und verfeinern - es wird die kühle, skulp-
turelle Wirkung des Betons gesucht
Introvertiertheit Raumhierarchie• die Raumhierarchie und die Fenster entstehen durch die Verschachtelung einzelnen Teile• gegenüber gestellt werden die größe, extrovertierte Räume, die für viele Besucher bestimmt sind und die
kleine, dunkele, versteckte, introvertierte Räume• durch die nicht bis zum Boden läufende Wände, werden Raumtrennung und Blickschutz geschaffen
GSEducationalVersion
A-A A-A
4. OG 1:100
Schnitt A-A
Ansicht
GSEducationalVersion
A-A 1:100
EG
1OG.
2OG.
3OG.
4OG.
Grundkurs Architektur und Konstruktion SS2014 Schritt 3 AusformulierenProjektvorschlag Ausstellungsturm
Konstruktionsikone: Roland Rainer - Haus am Nordhang
TU Wien, Institut Architektur und EntwerfenHochbau und Entwerfen 253-4, Professur Staufer & Hasler
Grundkurs Architektur und Konstruktion, 2. Semester SS 2014Schritt 2: Ausformulieren
Name Betreuer: Felix SiegristName Studierende: Diana Shtereva
Immatr.nr.: 1126862
GEGENÜBERSTELLUNGEN
Ansicht - Standort Weidlichgasse
Introverts are energized by being alone. They prefer to devote their attention to one thing at a time.
• das Haus am Nordhang ist ein geschlossenes, intimes Einfamienhaus • es ist auf verschiedenen Ebenen entwickelt und schafft eine gewisse Bewegung, wobei horizontal und vertikal,
klein und groß gegenüber stehen• einer der Besonderheiten des Hauses ist die Raumeinteilung durch geschlossene Kuben, die für private Nutzu-
ng bestimmt sind
• wie beim Haus am Nordhang ist das Geschlossene, Private und die Introvertiertheit im Fokus• der Schwerpunkt des Raumkonzeptes wird durch die unterschiedlichen Raumproportionen dargestellt• es wird mit der Gegenüberstellung von klein und groß, öffen und geschlossen, horizontal und vertikal, introvertiert
und extrovertiert experimentiert
Zeichnung Konzept Konzeptmodell
• die Konzeptkonstruktion ist von der Ziegelverband, die beim Roland Rainer Haus benutzt ist, inspiriert• die Symmetrie spielt eine wichtige Rolle• im Vordergrund steht das Schaffen von tragfähiger Konstruktion, durch einzelne Teile, die miteinander ver-
bunden werden und eine Ganze erreichen
Konstruktion• die klare,streng geometrische Architektur entsteht durch die konsequent aufgebaute Konstrution als Massiv-
bau• die Konstruktion ist in drei Schichten aufgebaut - innere, tragende Schicht aus Sichtbeton, Kerndämmung und
Sichtbeton Fassade mit geometrisches Schalungsbild• das Innere und das Außere wirken als ein Element• die Decken sind auch aus Sichtbeton und haben, wie Haus am Nordhang, Unterzüge, die die Last aufnehmen
und auf andere Bauteile ableiten
Open is not open. Closed is not closed. They can only exist next to eachother.Licht
• es wird mit verschiedene Lichttuationen, mit Hell - Dunkel Kontrast experimentiert• der Turm wird hauptsächlich über den Glasdach und den kleinen Atrium belichtet - je höher man geht, desto
heller es wird
• die Intrortiertheit und das Private stehen wie beim Haus am Nordhang im Vordergrund• die Stimulation von außen wird so weit wie möglich heruntergefahren.• das Gebäude ist sowohl innen auch außen sehr schicht gehalten - so wird ein ruhiges Innenraum dargestellt, wo
die Besucher sich ungestört auf die Kunstwerke konzentrieren können• die Materialisierung soll die grundlegenden Ideen weiter unterstützen und verfeinern - es wird die kühle, skulp-
turelle Wirkung des Betons gesucht
Introvertiertheit Raumhierarchie• die Raumhierarchie und die Fenster entstehen durch die Verschachtelung einzelnen Teile• gegenüber gestellt werden die größe, extrovertierte Räume, die für viele Besucher bestimmt sind und die
kleine, dunkele, versteckte, introvertierte Räume• durch die nicht bis zum Boden läufende Wände, werden Raumtrennung und Blickschutz geschaffen
GSEducationalVersion
A-A A-A
4. OG 1:100
Schnitt A-A
Ansicht
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A-A 1:100
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Grundkurs Architektur und Konstruk on SS2014
Haus am NordhangRoland Rainer
• das Haus ist auf verschiedenen Ebenen entwickelt und scha eine gewisse Bewegung, wobei horizontal und ver- kal, klein und groß gegenüber stehen
• es öff net sich durch das Atrium nach innen und verbindet den Innenraum mit der Natur
• der Grundriss besteht aus viele kleine Teilen/Räumen, die zusammengesammelt sind• einer der Besonderheiten des Hauses ist die Raumeinteilung durch geschlossene Kuben, die für private
Nutzung bes mmt sind• es gibt keine Raumeinheiten ohne Funk on; gebaut ist, nur was gebraucht ist
• durch die hohe Mauer aus alten, handgeschlagenen Ziegeln wird ein Blickschutz gescha • trotzdem, ermöglichen die verschiedene Ebenen einen Fernsicht auf Wien
Ansicht - Standort Weidlichgasse
Introverts are energized by being alone. They prefer to devote their a en on to one thing at a me.
• Introver erte und Extrover erte Menschen beziehen ihre Energie aus unterschiedlichen Quellen.• Introver erte ziehen ihre Energie aus dem Inneren. S mula on von außen wird so weit wie möglich herunterge-
fahren.• Extrover erte hingegen ziehen Energie aus dem Außeren. Sie brauchen Menschen um sich herum und neue, au-
fregende Erlebnisse, um aufzutanken
• wie beim Haus am Nordhang ist das Geschlossene, Private und die Introver ertheit im Fokus• der Schwerpunkt des Raumkonzeptes wird durch die unterschiedlichen Raumpropor onen dargestellt• es wird mit der Gegenüberstellung von klein und groß, öff en und geschlossen, horizontal und ver kal, in-
trover ert und extrover ert experimen ert
• die Konzeptkonstruk on ist von der Ziegelverband, die beim Roland Rainer Haus benuzt ist, inspiriert• die Symmetrie spielt eine wich ge Rolle für das Erscheinungsbild des Mauerwerks
Introver ertheit Raumhierarchie Konstruk on
Open is not open. Closed is not closed. They can only exist next to eachother.• introver erte Menschen fühlen sich wohl in introver erte Räume - Räum,wo man allein mit seinen Gedan-
ken sein kann, wo man sich nur auf einem Ding/Gefühl konzentrieren kann.
Schri 2 Interp eren Konzeptdarstellung “Gegenüberstellungen”
TU Wien, Institut Architektur und EntwerfenHochbau und Entwerfen 253-4, Professur Staufer & Hasler
Grundkurs Architektur und Konstruktion, 2. Semester SS 2014Schritt 2: Interpretieren
Name Betreuer: Felix SiegristName Studierende: Diana Shtereva
Immatr.nr.: 1126862
Grundriss 2.Geschloss Backsteinverband Außenmauer
• im Vordergrund steht das Schaff en von tragfähiger Konstruk on, durch einzelne Teile, die miteinander ver-bunden werden und eine Ganze erreichen
• die Gegenüberstellung von Off en und Geschlossen - die verbundene Einzelteile siehen wie eine Geschloss-ene Raum aus, aber durch die leere Zwischenräume wird auch eine öff ene Innen dargestellt (sog. Perforierte Wände)
• Zwischen den verschiedenen Ebenen und den Innen und Außenräumen sind vielfäl ge Blickverbindungen beibehalten, sodass das diff erenzierte Raumgefüge möglichst als Ganzes erlebt wird
• Labyrinthar ge Bewegung - Bewegung durch kleine, introver erte Räume, die nicht für viele Menschen groß genug sind
• so wird eine ruhige Antmosphäre dargestellt, wo man sich ungestört konzentrieren kann• es werden die überfüllter Räume und die Unruhe vermeidet
• es wird mit verschiedene Lichtsitua onen, mit Hell-Dunkel Kontrast experimen ert• durch die Bewegung in kleine Räumen wird die Beleuchtung immer unterschiedlich• Licht sorgt nicht allein für Helligkeit, sondern trägt wesentlich dazu bei, ob es in einem Raum behaglich ist -
nicht sehr stark beleuchtete Räume erscheinen gemütlicher als sehr helle Räume• es wird auch eine Beziehung zwischen die verschiedene Raumeinheiten gescha
Grundkurs Architektur und Konstruk on SS2014
Haus am NordhangRoland Rainer
• das Haus ist auf verschiedenen Ebenen entwickelt und scha eine gewisse Bewegung, wobei horizontal und ver- kal, klein und groß gegenüber stehen
• es öff net sich durch das Atrium nach innen und verbindet den Innenraum mit der Natur
• der Grundriss besteht aus viele kleine Teilen/Räumen, die zusammengesammelt sind• einer der Besonderheiten des Hauses ist die Raumeinteilung durch geschlossene Kuben, die für private
Nutzung bes mmt sind• es gibt keine Raumeinheiten ohne Funk on; gebaut ist, nur was gebraucht ist
• durch die hohe Mauer aus alten, handgeschlagenen Ziegeln wird ein Blickschutz gescha • trotzdem, ermöglichen die verschiedene Ebenen einen Fernsicht auf Wien
Ansicht - Standort Weidlichgasse
Introverts are energized by being alone. They prefer to devote their a en on to one thing at a me.
• Introver erte und Extrover erte Menschen beziehen ihre Energie aus unterschiedlichen Quellen.• Introver erte ziehen ihre Energie aus dem Inneren. S mula on von außen wird so weit wie möglich herunterge-
fahren.• Extrover erte hingegen ziehen Energie aus dem Außeren. Sie brauchen Menschen um sich herum und neue, au-
fregende Erlebnisse, um aufzutanken
• wie beim Haus am Nordhang ist das Geschlossene, Private und die Introver ertheit im Fokus• der Schwerpunkt des Raumkonzeptes wird durch die unterschiedlichen Raumpropor onen dargestellt• es wird mit der Gegenüberstellung von klein und groß, öff en und geschlossen, horizontal und ver kal, in-
trover ert und extrover ert experimen ert
• die Konzeptkonstruk on ist von der Ziegelverband, die beim Roland Rainer Haus benuzt ist, inspiriert• die Symmetrie spielt eine wich ge Rolle für das Erscheinungsbild des Mauerwerks
Introver ertheit Raumhierarchie Konstruk on
Open is not open. Closed is not closed. They can only exist next to eachother.• introver erte Menschen fühlen sich wohl in introver erte Räume - Räum,wo man allein mit seinen Gedan-
ken sein kann, wo man sich nur auf einem Ding/Gefühl konzentrieren kann.
Schri 2 Interp eren Konzeptdarstellung “Gegenüberstellungen”
TU Wien, Institut Architektur und EntwerfenHochbau und Entwerfen 253-4, Professur Staufer & Hasler
Grundkurs Architektur und Konstruktion, 2. Semester SS 2014Schritt 2: Interpretieren
Name Betreuer: Felix SiegristName Studierende: Diana Shtereva
Immatr.nr.: 1126862
Grundriss 2.Geschloss Backsteinverband Außenmauer
• im Vordergrund steht das Schaff en von tragfähiger Konstruk on, durch einzelne Teile, die miteinander ver-bunden werden und eine Ganze erreichen
• die Gegenüberstellung von Off en und Geschlossen - die verbundene Einzelteile siehen wie eine Geschloss-ene Raum aus, aber durch die leere Zwischenräume wird auch eine öff ene Innen dargestellt (sog. Perforierte Wände)
• Zwischen den verschiedenen Ebenen und den Innen und Außenräumen sind vielfäl ge Blickverbindungen beibehalten, sodass das diff erenzierte Raumgefüge möglichst als Ganzes erlebt wird
• Labyrinthar ge Bewegung - Bewegung durch kleine, introver erte Räume, die nicht für viele Menschen groß genug sind
• so wird eine ruhige Antmosphäre dargestellt, wo man sich ungestört konzentrieren kann• es werden die überfüllter Räume und die Unruhe vermeidet
• es wird mit verschiedene Lichtsitua onen, mit Hell-Dunkel Kontrast experimen ert• durch die Bewegung in kleine Räumen wird die Beleuchtung immer unterschiedlich• Licht sorgt nicht allein für Helligkeit, sondern trägt wesentlich dazu bei, ob es in einem Raum behaglich ist -
nicht sehr stark beleuchtete Räume erscheinen gemütlicher als sehr helle Räume• es wird auch eine Beziehung zwischen die verschiedene Raumeinheiten gescha
Grundkurs Architektur und Konstruk on SS2014
Haus am NordhangRoland Rainer
• das Haus ist auf verschiedenen Ebenen entwickelt und scha eine gewisse Bewegung, wobei horizontal und ver- kal, klein und groß gegenüber stehen
• es öff net sich durch das Atrium nach innen und verbindet den Innenraum mit der Natur
• der Grundriss besteht aus viele kleine Teilen/Räumen, die zusammengesammelt sind• einer der Besonderheiten des Hauses ist die Raumeinteilung durch geschlossene Kuben, die für private
Nutzung bes mmt sind• es gibt keine Raumeinheiten ohne Funk on; gebaut ist, nur was gebraucht ist
• durch die hohe Mauer aus alten, handgeschlagenen Ziegeln wird ein Blickschutz gescha • trotzdem, ermöglichen die verschiedene Ebenen einen Fernsicht auf Wien
Ansicht - Standort Weidlichgasse
Introverts are energized by being alone. They prefer to devote their a en on to one thing at a me.
• Introver erte und Extrover erte Menschen beziehen ihre Energie aus unterschiedlichen Quellen.• Introver erte ziehen ihre Energie aus dem Inneren. S mula on von außen wird so weit wie möglich herunterge-
fahren.• Extrover erte hingegen ziehen Energie aus dem Außeren. Sie brauchen Menschen um sich herum und neue, au-
fregende Erlebnisse, um aufzutanken
• wie beim Haus am Nordhang ist das Geschlossene, Private und die Introver ertheit im Fokus• der Schwerpunkt des Raumkonzeptes wird durch die unterschiedlichen Raumpropor onen dargestellt• es wird mit der Gegenüberstellung von klein und groß, öff en und geschlossen, horizontal und ver kal, in-
trover ert und extrover ert experimen ert
• die Konzeptkonstruk on ist von der Ziegelverband, die beim Roland Rainer Haus benuzt ist, inspiriert• die Symmetrie spielt eine wich ge Rolle für das Erscheinungsbild des Mauerwerks
Introver ertheit Raumhierarchie Konstruk on
Open is not open. Closed is not closed. They can only exist next to eachother.• introver erte Menschen fühlen sich wohl in introver erte Räume - Räum,wo man allein mit seinen Gedan-
ken sein kann, wo man sich nur auf einem Ding/Gefühl konzentrieren kann.
Schri 2 Interp eren Konzeptdarstellung “Gegenüberstellungen”
TU Wien, Institut Architektur und EntwerfenHochbau und Entwerfen 253-4, Professur Staufer & Hasler
Grundkurs Architektur und Konstruktion, 2. Semester SS 2014Schritt 2: Interpretieren
Name Betreuer: Felix SiegristName Studierende: Diana Shtereva
Immatr.nr.: 1126862
Grundriss 2.Geschloss Backsteinverband Außenmauer
• im Vordergrund steht das Schaff en von tragfähiger Konstruk on, durch einzelne Teile, die miteinander ver-bunden werden und eine Ganze erreichen
• die Gegenüberstellung von Off en und Geschlossen - die verbundene Einzelteile siehen wie eine Geschloss-ene Raum aus, aber durch die leere Zwischenräume wird auch eine öff ene Innen dargestellt (sog. Perforierte Wände)
• Zwischen den verschiedenen Ebenen und den Innen und Außenräumen sind vielfäl ge Blickverbindungen beibehalten, sodass das diff erenzierte Raumgefüge möglichst als Ganzes erlebt wird
• Labyrinthar ge Bewegung - Bewegung durch kleine, introver erte Räume, die nicht für viele Menschen groß genug sind
• so wird eine ruhige Antmosphäre dargestellt, wo man sich ungestört konzentrieren kann• es werden die überfüllter Räume und die Unruhe vermeidet
• es wird mit verschiedene Lichtsitua onen, mit Hell-Dunkel Kontrast experimen ert• durch die Bewegung in kleine Räumen wird die Beleuchtung immer unterschiedlich• Licht sorgt nicht allein für Helligkeit, sondern trägt wesentlich dazu bei, ob es in einem Raum behaglich ist -
nicht sehr stark beleuchtete Räume erscheinen gemütlicher als sehr helle Räume• es wird auch eine Beziehung zwischen die verschiedene Raumeinheiten gescha
Grundkurs Architektur und Konstruktion SS2014 Schritt 3 AusformulierenProjektvorschlag Ausstellungsturm
Konstruktionsikone: Roland Rainer - Haus am Nordhang
TU Wien, Institut Architektur und EntwerfenHochbau und Entwerfen 253-4, Professur Staufer & Hasler
Grundkurs Architektur und Konstruktion, 2. Semester SS 2014Schritt 2: Ausformulieren
Name Betreuer: Felix SiegristName Studierende: Diana Shtereva
Immatr.nr.: 1126862
GEGENÜBERSTELLUNGEN
Ansicht - Standort Weidlichgasse
Introverts are energized by being alone. They prefer to devote their attention to one thing at a time.
• das Haus am Nordhang ist ein geschlossenes, intimes Einfamienhaus • es ist auf verschiedenen Ebenen entwickelt und schafft eine gewisse Bewegung, wobei horizontal und vertikal,
klein und groß gegenüber stehen• einer der Besonderheiten des Hauses ist die Raumeinteilung durch geschlossene Kuben, die für private Nutzu-
ng bestimmt sind
• wie beim Haus am Nordhang ist das Geschlossene, Private und die Introvertiertheit im Fokus• der Schwerpunkt des Raumkonzeptes wird durch die unterschiedlichen Raumproportionen dargestellt• es wird mit der Gegenüberstellung von klein und groß, öffen und geschlossen, horizontal und vertikal, introvertiert
und extrovertiert experimentiert
Zeichnung Konzept Konzeptmodell
• die Konzeptkonstruktion ist von der Ziegelverband, die beim Roland Rainer Haus benutzt ist, inspiriert• die Symmetrie spielt eine wichtige Rolle• im Vordergrund steht das Schaffen von tragfähiger Konstruktion, durch einzelne Teile, die miteinander ver-
bunden werden und eine Ganze erreichen
Konstruktion• die klare,streng geometrische Architektur entsteht durch die konsequent aufgebaute Konstrution als Massiv-
bau• die Konstruktion ist in drei Schichten aufgebaut - innere, tragende Schicht aus Sichtbeton, Kerndämmung und
Sichtbeton Fassade mit geometrisches Schalungsbild• das Innere und das Außere wirken als ein Element• die Decken sind auch aus Sichtbeton und haben, wie Haus am Nordhang, Unterzüge, die die Last aufnehmen
und auf andere Bauteile ableiten
Open is not open. Closed is not closed. They can only exist next to eachother.Licht
• es wird mit verschiedene Lichttuationen, mit Hell - Dunkel Kontrast experimentiert• der Turm wird hauptsächlich über den Glasdach und den kleinen Atrium belichtet - je höher man geht, desto
heller es wird
• die Intrortiertheit und das Private stehen wie beim Haus am Nordhang im Vordergrund• die Stimulation von außen wird so weit wie möglich heruntergefahren.• das Gebäude ist sowohl innen auch außen sehr schicht gehalten - so wird ein ruhiges Innenraum dargestellt, wo
die Besucher sich ungestört auf die Kunstwerke konzentrieren können• die Materialisierung soll die grundlegenden Ideen weiter unterstützen und verfeinern - es wird die kühle, skulp-
turelle Wirkung des Betons gesucht
Introvertiertheit Raumhierarchie• die Raumhierarchie und die Fenster entstehen durch die Verschachtelung einzelnen Teile• gegenüber gestellt werden die größe, extrovertierte Räume, die für viele Besucher bestimmt sind und die
kleine, dunkele, versteckte, introvertierte Räume• durch die nicht bis zum Boden läufende Wände, werden Raumtrennung und Blickschutz geschaffen
GSEducationalVersion
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Schnitt A-A
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GSEducationalVersion
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description: juxtaposition of horizontal and vertical, small and big, different spatial proportions | connection interior - nature |focus on the closed, private and introverted | construction concept inspired by the roland rainer house Brickwork
GEGENÜBERSTELLUNGEN AUSSTELLUNGSGEBÄUDE
270.104 HOCHBAU UND TRAGWERK - HOCHBAU | BETREUER FELIX SIEGRIST | GRUPPE B05
DIANA SHTEREVA | 1126862
1.PROJEKTSTAND|2.MATERIALKONZEPT|3.SCHNITTANSICHT|4.LEITDETAILS|5.POLIERPLAN|6.VERKLEINERUNG DES PROJEKTES VOM SS2014
KONSTRUKTIONSIKONE HAUS AM NORDHANG | ARCHITEKT ROLAND RAINER
project: confrontations pART2| Building technology and Structure - Structural deSign | SuPerViSor: Felix SiegriSt
GEGENÜBERSTELLUNGEN | MATERIALKONZEPT
DIE WECHSELWIRKUNG VON BETON UND HOLZ
•dasInnenraumwurdefarbigsehrschlichtge-halten-diegraueFarbendesBetonsändernsichmitderunterschiedlichenLichtsituationenundSchatten.
•diegrobere,vertikaleSchalungsbildderWändedominiertdieglattenBodenundDecken.DieWändewerdenselbstzurKunstundTeilderAusstellungen.
•daskalte,schlichteSichtbetonerzeugteineun-gewönliche,unterschiedlichevondemfarbigenAlltagAtmosphäreundunterstütztdiekontras-tierendeKunstwerke.
•derstarkzudemBetonkontrastierendenhel-lenParkettbodenwärmtdurchseinenatürlicheOberflächeundFarbendasInnenraumaufundberuhigtnochmehrdieintrovertierteAtmo-sphäre
VALERIOOLGIATI|SCHULHAUSINPASPELS
BLICKDURCHDERLICHTSCHACHT
DIANA SHTEREVA | 1126862 270.104 HOCHBAU UND TRAGWERK - HOCHBAU
BETREUER FELIX SIEGRIST | AUSSTELLUNGSGEBÄUDE SEITE 2
aim of course:
description: allplan, adobe Photoshop elements, adobe indesign, intuos Pen and touch, hand sketches, models
interaction of concrete and wood | minimalistic interior | rough formwork finish | beton brut | wood floors | introverted atmosphereVisualization:
DIANA SHTEREVA | 1126862 270.104 HOCHBAU UND TRAGWERK - HOCHBAU
BETREUER FELIX SIEGRIST | AUSSTELLUNGSGEBÄUDE | SCHNITTANSICHT 1:50 SEITE 3
±0.00
+4.03
+4.30
+8.23
+8.50
+14.43
+14.70
+18.63
+18.90
+26.63
±0.00
+1.885
+2.13
+6.33
+11.53
+16.73
0 1 5
Schnitt A-A + Ansicht
5
“the basic course Building technology and Structure builds on the knowledge gained in the summer semester basic course introduction to architecture and Structures. the focus here is on structural and constructive deepening and presentation of the developed projects. gradually this will be further developed, detailed and concrete materialisation and constructive elaboration in terms. “
project: the smoke | three dimenSional deSign | SuperviSor: chriStian kern
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aim of course: “the aim of the course is the performance of “free“ design task and building up basic knowledge of three-dimensional Visual design. the students are familiarized with various techniques and methods of form-finding and working with deferent types of media (2d and 3d), with attention to the design processes and display of the work (analog and digital, 2d and 3d). “
Visualization: rhinoceros (unrolling 3d Models), hand sketches, cast and paper models
description: examination of the movement of gases which are lighter than air | source and direction | logic and geometry
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drawing and viSual languageS 6
project: DiVersitY - community center| FLoriDSDorFer mArKt | Studio Building theory | SuperviSon: Steuart j. mackenzie harriSon |
aim of course:
Visualization:
“Starting from a discussion of selected examples of various building types, the course offers an introduction into the analysis and specification of complex programs as well as an overview of contemporary planning methods. Building typology and associated design theories are not discussed as an authoritative encyclopedia of norms and regulations, instead they are conceived as a knowhow-base for programmatic innovations and new design methods, preparing students for a critical evaluation of conflicting design constraints. Studio Building theory trains methods to analyse and develop functional programs for specific building typolo-gies and trains design competence.”
allplan, adobe Photoshop elements, adobe indesign, hand sketches, paper models
perspective interior
view from the library to the sunken park
section 1 1:500
Concept
multiple points of entering the park
Park as „green island“, eye catcher and contrast to its sourroundings
two seperate buildings funktion togetheras a whole
sunken park
the park is the connectionbetween the street and schlinger hofand building 1 with buiding 2
Concept
multiple points of entering the park
Park as „green island“, eye catcher and contrast to its sourroundings
two seperate buildings funktion togetheras a whole
sunken park
the park is the connectionbetween the street and schlinger hofand building 1 with buiding 2
UG.
BibliothekSportszentrum
0 1 5 10
project: SingLe FAmiLy home For the ApreLS AnD uncLe huLot | Studio Spatial deSign | SuperviSon: julia StoFFregen
aim of course: “Studio raumgestaltung deals with the subject of space as a key element in architecture. Several design exercises concentrate on exploring questions regarding spatial topics, principles of spatial order, space-creating elements, openings, lighting, routing, proportions and scale. a film defines the source of this course. at-mosphere, characters, spatial interpretations are some information amongst many others that should build the inner core of the design. the chosen film for this course is “Mon oncle” directed by Jacques tati.”
Visualization: allplan, adobe indesign, hand sketches, paper models
description: clear, cubic shapes, modern and simple, different from the environment | the interior is created by the blending of two construction volumes - uncle hulot and his apartment (attic) are foreign bodies in the ordinary life of the family | the small gerard unites the family - his rooms are located in the center of the house with connections to his parents, uncle hulot and the attic playground
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project: meiDLinger meLAnge AichhoLzgASSe 28 | Studio houSing | SuperviSon: jan Schröder
MEIDLINGER MELANGE
1UG. 1:200
1OG. 1:200
2OG. 1:200
3OG. 1:200
EG. + UMGEBUNG 1:200
0 1 5 10
B
B
A A
MEIDLINGER MELANGE
WOHNUNGEN
STUDENTENHEIM
- Studentenwohnung mit zwei Einzelzimmer (2 x15,25m2)- WC - 3,25m2
- Badezimmer - 3,25m2
- Vorzimmer - 8,50m2
- Studentenfamiliewohnung/Doppelzimmer - 45m2
- WC und Badezimmer - 7,25m2
EG OGUG
EG OG 1OG
EG OG
- Wohnung (183,75m2)- UG - Korridor (10m2), Badezimmer + WC (8,50m2), Schlafzimmer (24m2), Schlafzimmer (18,50m2)- EG - Vorzimmer (5m2), WC (2,50m2), Wohnzimmer + Küche (50m2)- OG - Korridor (4,75m2), Badezimmer + WC (4,50m2), Zimmer (21m2), Terrasse (35m2)
- Wohnung (129,50m2)- EG - Vorzimmer (7m2), WC + Badezimmer (5,50m2), Küche (21m2)- 1OG - Wohnzimmer (21,75m2)- 2OG - Korridor (3,75m2), Schalafzimmer (17,25m2), Schlafzimmer (13,25m2), Terrasse (40m2)
- Wohnung (97,50m2)- EG - Vorzimmer (6m2), WC (2,25m2), Küche + Wohnzimmer (24,75m2), Terrasse (29,75m2)- 1OG - Korridor (5,25m2), WC + Badezimmer (3,25m2), Schalafzimmer (13m2), Schlafzimmer (13,25m2)
- 9 Wohnungen (1178m2) :
- 2 x 183,75m2 - 4 x 129,50m2 - 3 x 97,50m2
- 2 Studentenfamilienwohnungen (104,50m2) :
- 2 x 52,25m2
- 10 Studentenwohnungen mit 20 Einzelzim-mmer (455,50m2) :
- 10 x 45,50m2
- Wohnnutzfläche : - 1738m2
- Gemeinschaftsräume : - 916m2
- 4 Ateliers (176m2) : - 2 x 35,50m2 - 2 x 52,50m2
- Erschließungsfläche : - 216,25m2
- GFZ : 5
aim of course: the housing Studio is often a student’s first design-oriented class and imparts the fundamentals of housing in spatial and contextual connections. the students are confronted with a concrete situation for dealing with the topic of living by means of design. Particular attention should be paid to the orientation and topography of the land, the development of the corner situation and complying different housing typologies. “
Visualization: allplan, adobe Photoshop elements, adobe indesign, intous Pen & touch tablet, hand sketches, paper models
“Meidlinger Melange” is a mixed-use urban village building, combining ateliers , student dormitory and multistory “houses”. the focus is on the mixture of different housing typologies and development of multifunctional common areas for different groups of residents.”
MEIDLINGER MELANGEDIANA SHTEREVA | 1126862 | GRUPPE 18 | JAN SCHRÖDER
LAGEPLAN M1:500
KONZEPTENTWICKLUNG
Erschließung Gemeinschaftsräume Ateliers Studentenheim Wohnungen
SEIJO TOWNHOUSES | SANAA ARCHITECTS FUNKTIONSDIAGRAMM DIE ECKE
0 20
MEIDLINGER MELANGE
SCHNITT A-A M1:200
SCHNITT B-B M1:200
+0.00
+3.20
+6.40
+18.60
+12.80
+15.80
+0.00
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+12.80
+15.80
PERSPEKTIVE INNENHOF
project: meiDLinger meLAnge AichhoLzgASSe 28 wien 1120+| Studio wohnBau | SuperviSon: jan Schröder
description:
1110
MEIDLINGER MELANGEDIANA SHTEREVA | 1126862 | GRUPPE 18 | JAN SCHRÖDER
LAGEPLAN M1:500
KONZEPTENTWICKLUNG
Erschließung Gemeinschaftsräume Ateliers Studentenheim Wohnungen
SEIJO TOWNHOUSES | SANAA ARCHITECTS FUNKTIONSDIAGRAMM DIE ECKE
0 20
MEIDLINGER MELANGE
SCHNITT A-A M1:200
SCHNITT B-B M1:200
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PERSPEKTIVE INNENHOF
MEIDLINGER MELANGE
1UG. 1:200
1OG. 1:200
2OG. 1:200
3OG. 1:200
EG. + UMGEBUNG 1:200
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A A
MEIDLINGER MELANGE
SCHNITT A-A M1:200
SCHNITT B-B M1:200
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PERSPEKTIVE INNENHOF
project: hArbour city ALbern | wien 1110 | Studio urBan deSign |SuPerViSon: Manuel Singer | teaMwork with hanneS Schachner & MiriaM elzahaBy
aim of course: “in Vienna, but also in general, raises the question, how the city should be understood: as a natural phenomenon, which develops as an architectural composite interplay with natural conditions by itself, or as architectural composi-tion, which is a deliberately designed. the students get to examine an area by its spatial and physical, environmental characteristics and quality, as well as its social conditions. the aim is to think about possible target images and devel-opment scenarios for a growing urban landscape and its concrete shape. “
Arbeiten
Wohnen
Getreidespeicher|Kunstspace
Bildungszentrum|Schule|Kindergarten
Krankenhaus
hotel
Bank
Restaurant
Geschäfte
Garten|dachterrasse
Konzerthalle|disco
Skater park
Urban Gardening
Kindergarten
Open Air Fitnes
Bibliothek
Markt
SportzentrumKino
3d darstellung| Programmatische dichte
Bar polizeistation
post Filiale
Community Center
project: hArbour city ALbern | Studio urBan deSign | SuPerViSon: Manuel Singer | teaMwork with hanneS Schachner & MiriaM elzahaBy
model hafenstadt albern m1:1000
1 AHS
1-2 neue Mittelschulen
Attraktivierung des Gebietes durch flächendeckendeInfrastruktur für alle Altersschichten
1.Albern vernetzen
13 KG Gruppen(2 KGs mit 5 Gr., 1KG mit 3 Gr.)
1 Volkschule (17 Kl: 4x4 Klassen + 1 Vorschulklasse)
- U3 Verlängerung nach Albern- Verlängerung der Buslinien (76A)
- 10 “Albern Bike” Stationen
- Wassertaxi-Anbindung in die Innere Stadt
- No-Car-City
Vorher
2.Albern für alle
Nachher Vorher Nachher
1 AHS
1-2 neue Mittelschulen
Attraktivierung des Gebietes durch flächendeckendeInfrastruktur für alle Altersschichten
1.Albern vernetzen
13 KG Gruppen(2 KGs mit 5 Gr., 1KG mit 3 Gr.)
1 Volkschule (17 Kl: 4x4 Klassen + 1 Vorschulklasse)
- U3 Verlängerung nach Albern- Verlängerung der Buslinien (76A)
- 10 “Albern Bike” Stationen
- Wassertaxi-Anbindung in die Innere Stadt
- No-Car-City
Vorher
2.Albern für alle
Nachher Vorher Nachher
1 AHS
1-2 neue Mittelschulen
Attraktivierung des Gebietes durch flächendeckendeInfrastruktur für alle Altersschichten
1.Albern vernetzen
13 KG Gruppen(2 KGs mit 5 Gr., 1KG mit 3 Gr.)
1 Volkschule (17 Kl: 4x4 Klassen + 1 Vorschulklasse)
- U3 Verlängerung nach Albern- Verlängerung der Buslinien (76A)
- 10 “Albern Bike” Stationen
- Wassertaxi-Anbindung in die Innere Stadt
- No-Car-City
Vorher
2.Albern für alle
Nachher Vorher Nachher
1 AHS
1-2 neue Mittelschulen
Attraktivierung des Gebietes durch flächendeckendeInfrastruktur für alle Altersschichten
1.Albern vernetzen
13 KG Gruppen(2 KGs mit 5 Gr., 1KG mit 3 Gr.)
1 Volkschule (17 Kl: 4x4 Klassen + 1 Vorschulklasse)
- U3 Verlängerung nach Albern- Verlängerung der Buslinien (76A)
- 10 “Albern Bike” Stationen
- Wassertaxi-Anbindung in die Innere Stadt
- No-Car-City
Vorher
2.Albern für alle
Nachher Vorher Nachher
3.Albern wächst
< 500 m²~57 Hektar Grundfläche
-388 Einwohner ~8000 Einwohner
--177 Wohneinheiten
~13000 Arbeitsplätze~3300 Wohneinheiten
~7800 m² Geschäftsfläche
Vorher Nachher
hafenstadt albern
U-Bahn Station
Busstation
Wassertaxi
Citybike Station
Blaues Wasser
Donau
Alberner Hafen
Donauinsel
Albern
Grünfläche
Feld
Glashaus
Gebäude
Wasser Fußgängerwege
Straße
Übergang Natur - Land Bestand | Getreidespeicher
parkhaus
Bauliche dichte | Schnitt
Sichtachsen
Bestand | abriss
HafenStadt | AlbernSchema Schnitt
Schnitt
HafenStadt | AlbernErdgeschosszonen
HafenCity|AlbernErdgeschosszonen
OFFEN HALBOFFEN PRIVAT
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Visualization: allplan, adobe Photoshop elements, adobe indesign, hand sketches, Models
3.Albern wächst
< 500 m²~57 Hektar Grundfläche
-388 Einwohner ~8000 Einwohner
--177 Wohneinheiten
~13000 Arbeitsplätze~3300 Wohneinheiten
~7800 m² Geschäftsfläche
Vorher Nachher
project: twiSt | mAriA thereSien pLAtz | Studio Building conStruction | SuPerViSon: werner kriSMer | teaMwork with hanneS Schachner & lena Burkert
aim of course: “the simultaneous processing of the aspects of architecture, statics and building technology within a building construction design - from constructive recess to detailed elaboration.”
Entstehung der Spirale ZWIDEMU TWIST
Diana Shtereva 1126862Hannes Schachner 1209363Lena Burkert 1325446
Betreuer: Werner KrismerInstitut für Architektur und EntwerfenStudio Hochbau
KHM NHM
Entstehung der Spirale
Verbindung der gegenüberstehenden Museen
Konzept ZWIDEMU TWIST
Diana Shtereva 1126862Hannes Schachner 1209363Lena Burkert 1325446
Betreuer: Werner KrismerInstitut für Architektur und EntwerfenStudio Hochbau
Konzept
Gegenüberstehen der beiden Museen
Sicht und Licht ZWIDEMU TWIST
Diana Shtereva 1126862Hannes Schachner 1209363Lena Burkert 1325446
Betreuer: Werner KrismerInstitut für Architektur und EntwerfenStudio Hochbau
Sicht und Licht
Grundform der Spirale Extrusion der Spirale fürLicht und Einsicht
Neu geschaffener Aussichtspunktzwischen den Achsen
Visualization: allplan, adobe Photoshop elements, adobe indesign, hand sketches, paper models
14 15
oil paintingS 16 17 aquarell drawingS
pencil drawingS | digital drawingS 18 BookcoverS | illuStrationS 19
photography | nikon d5000
Wien, Viertel Zwei Utrecht, domtoren
Wien, Viertel Zwei
Wien, 1030
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Wien, Schottentor
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