Wochenende KW17-2016
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Grün-Weiss Harburg zittertDie Tischtennis-Herren des Klubsmüssen gewinnen, um in Hamburgshöchster Liga zu bleiben
Ali Reza ist jetzt St. PaulianerDie Reportage: Kiezclub und HSVmachen bei Integrationsprojektgemeinsame Sache
ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
KW 17a | 30. April 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Tod auf dem U-BahnsteigSerie Hamburger Kriminalfälle:Im Jahr 1949 erschütterte eineMordserie die Stadt6 3 4
Freikarten:VomLebengeschlagertWiedervereinigung imSchmidtchen: KathiDamerows Stück überein Schlagersternchenim Osten feiertPremiere 9
ElbeUmfrage
Was istdranan
Esoterik?S. 2
LaufenfürOlympiaSchüler des Niels-Stensen-Gymnasiums
sind bei „Rio bewegt. Uns“ dabei
ArmandoQuattronebackstage treffenVerlosung: Mit demEbeWochenblatt undNDR 90.3 hinter dieKulissen beimHafengeburtstagschauen
Sylt imFrühlingEntspannterTagesausflug aufdie Nordseeinselfür eine Familiezu gewinnen
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SIEGMUND BORSTEL/C.SCHOMMER, HARBURG
Mit einem lauten Knall hatHamburgs Erzbischof StefanHeße die Kampagne „Rio be-wegt. Uns.“ im Schanzenparkgestartet. Mit dabei warenauch 60 Schüler des HarburgerNiels-Stensen-Gymnasiums.Sie legten im Schanzenvierteldie ersten Solidaritäts-Kilome-ter für Menschen in der brasi-lianischen Metropole Rio deJaneiro zurück.Wenn dort bei den Olympi-
schen Spielen vom 5. Augustan und bei den Paralym-
pischen Spielen (Start: 7. Sep-tember) die Medaillen verlie-hen werden, soll es auchaußerhalb der Stadien Gewin-ner geben.
Das Bündnis „Rio bewegtUns“will helfen
Um dieses Ziel Wirklichkeitwerden zu lassen, haben sichSport-, Jugend- und Erwachse-nenverbände, Träger der Bil-dungsarbeit und Kirchenver-treter in Deutschland sowiePartner in Brasilien zumBündnis „Rio bewegt. Uns.“zusammengeschlossen.
Erzbischof Stefan Heße beim Start zum Solidaritätslauf mitSchülern des Niels-Stensen-Gymnasiums. FOTO:SCHOMMER
Diese Fünftklässlerinnen des Niels-Stensen-Gymnasiums engagieren sich für „Rio bewegt. Uns“. FOTO: SCHOMMER
Radtournach AppelbeckHARBURG. Der AllgemeineDeutsche Fahrradclub(ADFC) veranstaltet am mor-gigen Sonntag, 1. Mai, eine60 Kilometer lange Radtourzu den Appelbecker Teichen.Die idyllische Route führtvon Harburg durch dieSchwarzen Berge, den Rosen-garten und, nach einer Ein-kehr, über das Freilichtmu-seum am Kiekeberg zurück.Die durchschnittliche Ge-schwindigkeit der Radler be-trägt 16 bis 19 Kilometer.Die Radtour unter Leitungvon Wolfgang Bahll und Ma-ren Henningsen startet um10 Uhr am S-Bahnhof Rat-haus Harburg, Ausgang NeueStraße. Ziel ist der S-BahnhofHeimfeld, der um 17 Uhr er-reicht wird.Kosten: zwei Euro für ADFC-Mitglieder, sechs für alle an-deren Teilnehmer. AD
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 30. APRIL 2016
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
HarmloseSatireoderböserSchlagunterdieGürtellinieElbe Wochenblatt amWochenendeNr. 16a vom 23. April
Billige Tricks,billige Witze
Dank des Herrn Böhmermannweiß ich endlich, was einSchmähgedicht ist.Ein Schmähgedicht ist, wenn
man jemanden mit ehrverletzen-den Ausdrücken in Verbindungbringt, gleichzeitig aber sagt, daßman das nicht sagt, weil man dasnicht sagen darf (und will).
Als Verfasser dieses Schmäh-gedichtes wäre dann Herr Böh-mermann wohl ein sogenannter„Schmähtandler“, welcher lautDuden billige Tricks oder billigeWitze macht.
Dies sagt doch schon alles dar-über aus, was von diesemPamph-let zu halten ist, oder?Das soll tat-sächlich Kunst sein, wie so man-cher behauptet? Kann ich mir garnicht vorstellen.
Und den selbsternannten Hü-tern unserer Meinungs- undPressefreiheit, die diese bereits inGefahr sehen, sei ins Stammbuchgeschieben, daßman selbst einemHerr Erdogan – obwohl dieserbekanntlich in seinem eigenenLand diese Freiheit mit Füßentritt – nicht das Recht nehmenkann, gegen dieses seines Erach-tens ehrverletzendeGedicht juris-tisch vorzugehen.Selbst die Bundeskanzlerin hät-
te dies nicht gekonnt, wenn sienicht die Genehmigung zur Straf-verfolgung erteilt hätte.Wir leben glücklicherweise in
einem Rechtsstaat und im Artikel1 des Grundgesetzes ist festge-schrieben, dass die Menschen-
würde unantastbar ist!Dieser Grundsatz gilt auch für
Herrn Erdogan, auch wenn ei-nem dies missfallen sollte.
Mögen nun die Gerichte ent-scheiden, ob Herr Erdogan in sei-nen Rechten verletzt worden ist.
Horst Sellnow, per E-Mail
HamburgerFlaneur:Ankunft inEngland.KolumneElbe Wochenblatt amWochenendeNr. 16a vom 23. April
Wir wollen einesaubere Stadt
Lieber Flaneur, war das Satire?(Dann aber sehr schlechte)!Denn es gibt genügend Men-
schen, die Müll einfach auf Fuß-wegen, in Wäldern oder anders-wo entsorgen.Diese Menschenwerden jetzt ermuntert, nochmehr Müll illegal zu entsorgen!Wir Hamburger werden jedes
Jahr angehalten, Früh-jahrsputzzu machen und Müll zu sam-meln. Schulklassen, Vereine, Kin-dergärten und viele andere versu-chen, Hamburg ein wenig saube-rer zu machen.Jetzt sollen wir laut Flaneur ler-
nen, dass es ein wenig dreckigerwird, nee ... das überlassen wirden Engländern. Wir wollen einesaubere Stadt.
Jürgen Lohse, per E-Mail
LESERBRIEFE
Sie erinnern sich: Wer glastet,der glostet.Gestern Abend wur-de in Anwesenheit illustrerGäste Hamburgs erstes Institutfür Glastologie eröffnet. Diefeierliche Eröffnungsrede hieltProf. No Plong aus der südchi-nesischen UniversitätsstadtTschou. Die bringen wir hier inAuszügen.
„Meine sehr verehrten Da-men und Herren. Es ist für mich– aus dem fernen China kom-mend – eine große Ehre, vor ih-nen die Eröffnungsrede haltenzu dürfen bei der Einweihungder ersten Stätte in Deutschland,die der Pflege der Glastologiegewidmet ist. Glastologie ist,wie Sie wissen, eine sehr alte, jasoll ich sagen ,Kunst’, soll ichsagen ,Wissenschaft’ oder sollich sagen ,Handwerk’? Ich zie-he ,Handwerk’ vor, denn Gla-stologie bietet uns Handwerks-zeug, um mit vielen Problemendes Lebens fertig zu werden.
Andere Weltanschauungennehmen für sich auch solcheAntworten in Anspruch. Sie be-haupten, Lösungen für tiefsteLebensfragen zu besitzen. Aberdie widersprechen einander an-dauernd: die Katholiken denProtestanten, die Theisten denAtheisten, die Materialisten denSpiritualisten. Mit Glastologiehat dieser Widerstreit der An-schauungen ein Ende! Der Glas-tologe streitet mit niemandem.Er hat Besseres zu tun!
Glastologie ist die Lehre derultimativen Sinnlosigkeit allenSeins. Tiefer kann keine Philo-sophie greifen. Glastologie sagtklipp und klar: Schluss mit demWiderstreit der Anschauungenund Meinungen. A plague on allyour houses. (Eine Plage in al-len Häusern) Ihr tut nichts ande-res als die Menschen zu verwir-
ren, ihre Köpfe kirre zu machen.Gibt es keinen Sinn, könnt Ihrmit dem sinnlosen Suchen auf-hören und anfangen ... zu leben!
Meine Damen, meine Herren,Sie sehen schon, was für eineWohltat für Mensch und Um-welt unsere Glastologie bedeu-tet! Und wie herrlich es ist, dassheute das neue glastologischeInstitut hier in Hamburg eröff-net wird.
Jetzt will ich zwei der Ar-beitsfelder des Instituts umrei-ßen: „Erstens: Aufklärung. Diebesteht hauptsächlich imwochenenlangen Sinnlosigkeit-straining, eine intensive Umer-ziehung, um fehlgeleitete Men-schen von der Illusion zu be-freien, ihr Leben habe einenSinn.
Zweitens: Propaganda – ent-schuldigen Sie, Sie mögen dasWort Propaganda nicht? Dannsage ich stattdessen und ungern‘Werbung’. Wir gehen mittenunter die Menschen und zeigenstraßentheatermäßig, wie be-freiend es ist, das ganze Geredevom sinnvollen Leben überBord zu werfen. Stattdessenbringen wir ihnen die großarti-gen Wahrheiten der Glastologie,die wunderbar zusammenge-fasst sind in dem englischenSpruch: ,Eat, drink and be mer-ry, for tomorrow you die.’
Oder, wie ihr DichtervaterGoethe es ausgesprochen hat,sich der lateinischen Sprachebedienend: ,Hier sind wir ver-sammelt zu löblichem Tun,
Drum, Brüderchen! Ergo bi-bamus.’
„Was frei übersetzt etwa heißt,Sauft los!’ Eine griffigere For-mel für die zentrale Lehre derGlastologie ist kaum denkbar!
Ich bedanke mich für ihreAufmerksamkeit.“
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Glastologie!
Esoterik: Spökenkiekereioder Weltanschauung?
Das sagen die Harburger
Ursula Kleinfeld, 59,Öffentlichkeitsarbeit
Esoterik und ich, das passtirgendwie überhaupt nicht zu-sammen: Das Übersinnlicheist mir bisher nur im Kinobegegnet. Ab und zu schaueich mir schon gern einenHorrorfilm an und gruselemich angenehm. Ansonstenkann ich mit dem Themanichts anfangen.
SimoneMarcello, 43,Krankenschwester
FürmicheineLebensphilosophie.Ich lesevieleBücher, aber ich lebeauchnachdiesenDingen.Nächs-tenliebe:Daswasduaussendestbekommstduzurück imGutenwie imSchlechten.Karma:Fangebeidir selberan,Dingezuverän-dern,machedir keineSorgenumDinge,dienochnichteingetroffensind, lebe imHierund Jetzt.
Cathrin Gruttke, 42,Hausfrau undMama
Als meine älteste Tochter mitSchlafstörungen zu kämpfenhatte, kontaktierte ich eineDame mit einer Wünschel-rute. Die wuselte dann durchdas Haus und stellte unteranderem fest, dass einigeStecker verkehrt herum ein-gesteckt waren. Ein bisschenhat es geholfen ….
Katharina Fricke, 37,Projektleiterin
Esoterik ist einweites Feld: vonHoroskopenüberheilendeSteine,Kartenlegenbis hin zur ernsthaftbetriebenen „SuchenachdemFehlenden“. Ichhabe langeZeit inderWissenschaft gearbeitet undkanndenmeistenesoterischenGedankengängennichts abge-winnen. Sie sind mir zu vageund unkonkret.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Esoterik: Das ist für Sie Spöken-kiekerei oder doch einemeta-physischeWeltanschauung?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Axel Niedergesäß, 38,Abteilungsleiter IT
Es gibt sicher Menschen, dievon Esoterik etwas verstehenund Experte darin sind. Ebensogibt es solche, die davon etwasfür sichmitnehmen undLebensenergie daraus ziehen.Bei mir ist beides eher „weni-ger“ ausgeprägt. Ich kannmitEsoterik nichts anfangen.
Maike Opitz, 40,Sozialpädagogin
In jungen Jahren habe ich inder Esoterik Antwortengesucht, die ich allerdings nurbedingt fand. Heute habe ichmeine Lebensgrundlage imchristlichen Glauben gefun-den und engagiere michinzwischen in der Gemeinde-arbeit.
Annette Güldener, 43,Kauffrau
Ichglaubedaran, dass esDingezwischenHimmelundErdegibt,diewir nicht erklärenoderbegreifen können.Mit professio-nellerÜbersinnlichkeitwieKartenlegen,AuspendelnoderZukunftsvorhersagenhabeichbislangkeineErfahrungengemacht.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Die einen nennen es mystisch, die anderen schlicht verrückt
J. BANNAN. HAMBURG
Duftlampen, Edelsteine, Räu-cherstäbchen und vieles mehr:Esoteriker umgeben sich gerne
mit diesen mystischen Dingen,um Wissen aus unterschied-lichen Religionen, Philoso-phien und Lebensanschauun-gen zu sammeln.
Aber ist Esoterik wirklich einreligiöses Geheimwissen? Brin-gen bestimmt Düfte dieErleuchtung oder tut es einSpazierganz an der frischen
Luft nicht auch, um sich besserzu fühlen? Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende hat sichzu diesem Thema bei denLesern umgehört.
Energiefeld oder bloß ein Stein? FOTO: PANTHERMEDIA
SONNABEND 30. APRIL 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Es summt undbrummt im Wildpark
LUKA MATTHIESEN, VAHRENDORF
Bienen sind zwar klein, aberäußerst wichtig für die Bestäu-bung vonPflanzen. Am Sonn-tag, 1. Mai, kannman imWild-park Schwarze Berge am „Tagder Bienen“ die kleinenHonig-sammler ganz genau unter dieLupe nehmen.
Besucher bekommen dort an-hand eines „lebendigen Schau-kastens“ erklärt, wie die kleinenTiere leben, wie sie arbeitenund Nektar erzeugen. Ein ge-nauer Blick in den Bienenstockverrät außerdem, welche wert-vollen Nährstoffe im Honigenthalten sind. Dazu ist der Bie-nenstaat in einer so genannten
Schaubeute untergebracht. Dasist ein Kasten, bei dem mandurch eine Glasscheibe die Bie-nen beobachten kann.Auf der Streuobstwiese ist
auch so allerhand los: Der Im-kerverein Harburg-Wilhelms-burg und Umgebung hat dorteine „Start- und Landebahn“für die Bienen eingerichtet. So
können auch in diesem JahrTausende von Bienen von Blu-me zu Blume fliegen und in na-turbelassener Umgebung Blü-tenstaub sammeln.Der „Tag der Bienen“ beginnt
um 11 Uhr. Der Einttritt ist imWildpark Ticket enthalten. Eskostet zehn Euro für Erwachse-ne und acht Euro für Kinder.
Am Sonntag, 1. Mai, dreht sich beim Tag der Bienenalles um die schwarz-gelben Insekten
Dieser Imker präsentiert stolz eine Honigwabemit Bienen. FOTO: K. AHRENS
Weiterbildung für Sozis
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
Politiker haben’s nicht leicht. Siesind meist unbeliebt, machenzwar ab und zu etwas richtig, wer-den dafür aber nicht selten sogarangemeckert. Was tun? Darüberhaben sich sozialdemokratischeKommunalpolitiker aus mehre-ren Bundesländern bei einemFortbildungsseminar in HarburgGedanken gemacht.
Zwei Themenbereiche standenim Mittelpunkt: Bei „Methodenund Instrumente der Strategiepla-nung“ ging es um das richtigeVorgehen bei der Verwirklichunglangfristiger Ziele. „Um langfristi-ge politische Ziele zu verwirk-lichen, reicht es in keiner Weiseaus, von der Richtigkeit dieserZiele überzeugt zu sein. Manmuss auch sehr genau wissen, wieman zu planen und in welchen
Schritten man vorzugehen hat“,erläuterte der Harburger Bürger-schaftsabgeordnete Sören Schu-macher, der die Veranstaltungmitorganisiert hatte.Ein anderer Schwerpunkt des
Seminars war der Umgang mitErlebnissen im politischen Alltag,die als belastend empfunden wer-den. Schumachers Erkenntnis:„Natürlich darf man als Politikernicht allzu zart besaitet sein.“
SPD-Politiker aus mehreren Bundesländern bei Fortbildungsseminar in Harburg
Mit dabei: Sozialsenatorin Me-lanie Leonhard (4. v. l.). FOTO: PR
Bester Vorleser
S. LANGNER, WILHELMSBURG
Seit 57 Jahren veranstaltetder Börsenverein des Deut-sche Buchhandels in jedemJahr einen Vorlesewettbe-werb. Mitmachen können alleSechstklässler, die Lust haben,ihr Lieblingsbuch vorzustellenund eine Passage daraus vor-zulesen. Die Schulsieger sindinzwischen gekürt. Jetzt ginges darum, die besten Vorleseraus den jeweiligen Bezirken zufinden. Für Hamburg Mittetrafen sich acht Schülerinnen
und Schüler in der Stadtteil-schule Stübenhofer Weg.Begleitet von einer kriti-
schen Jury lasen die Kindererst drei Minuten lang aus ih-ren jeweiligen Lieblingsbü-chern. In einer zweiten Rundekonnten sie zeigen, wie gut siemit einem unbekannten Textklar kommen. Nach einer län-geren Beratung entschied sichdie Jury letztlich für Bela Bril-lowska aus dem GymnasiumKlosterschule. Im Mai mussBela nun antreten um den Ti-tel „Hamburgs beste Vorleser“.
Wettbewerb in derSchule Stübenhofer Weg
In der Stadtteilschule Stübenhofer Weg kämpften Schüler um denTitel „Bester Vorleser aus dem Bezirk“. FOTO: PR
Tod in der NachtschichtW. DÜSE, HAMBURG
Von ungetrübter vorweih-nachtlicher Stimmung kannAnfang Dezember 1949 inHamburg keine Rede sein. SeitSeptember hat die Polizei verge-blich versucht, die Morde anzwei „Kraftdroschkenfahrern“innerhalb von vier Tagen aufzu-klärenIn der Nacht vom 3. auf den 4.
Dezember 1949 ist Eugen Kat-zenbach auf dem Weg zur U-Bahn-Haltestelle Hallerstraße.Der 26-jährige hat seine Nacht-schicht als „Fernschreiber“ beider Deutschen Presse Agenturim Mittelweg hinter sich. SeinZiel: Den sogenannten „Perso-nalzug“ um 4.18 Uhr noch vorder Eröffnung des öffentlichen
Betriebs zu erreichen. Katzen-bach ist noch wach genug, vordem U-Bahn-Ausgang zum al-ten HSV-Stadion an der Ro-thenbaumchaussee schemen-haft einen Mann zu erkennen.Der entfernt sich schnell, als
er Katzenbach bemerkt. AmTreppenaufgang zur Haltestelleangekommen, macht er einegrauenhafte Entdeckung: DasScherengitter, mit dem die Hal-testelle nachts verschlossenwird, ist geöffnet. Hinter derWindfangtür liegt ein Mann ineiner großen BlutlacheEs ist der 50-jährige Fahrkar-
tenschaffner Walter H., der damit eingeschlagenem Schädelauf dem Bahnsteig liegt. SeineNachtschicht hat ein tödlichesEnde genommen. Das weiß sei-
ne 17-jährige Tochter Christelnoch nicht, als sie sich am Sonn-tagmorgen gegen 8 Uhr an derStation Klein Borstel nach ih-rem Vater erkundigt. Der ge-samte Verkehr auf der U1 ist fürdie Ermittlungen der Mord-kommission unterbrochen wor-den, aber keiner der dort anwe-senden Hochbahner traut sich,der jungen Frau die Wahrheitzu sagen. Ihr Vater sei krank,heißt es. Erst dem kurz daraufebenfalls nachfragenden 21-jäh-rigen Sohn Rüdiger wird reinerWein eingeschenkt.Auf dem Bahnsteig wird
schnell klar, was sich ungefährabgespielt haben muss: Aus ei-ner eingeschlagenen Vitrine, dieschon zum zweiten Mal Ziel ei-nes Raubüberfalls geworden ist,
1949 erschütterte eine Mordserie die Stadt – Teil eins
Die KrimiserieIn loser Folge stellt das ElbeWochenblatt amWochenen-de die spannendsten Krimi-nalfälle aus Hamburg vor. Inder heutigen Ausgabe gehtes um einen Überfall imBahnhof Hallerstraße.
ElbeSerie
HamhurgerKriminalfälle
fehlt Schmuck im Wert von un-gefähr 1.000 Mark. Für die da-malige Zeit offensichtlich keinunerheblicher Wert. Walter H.muss aus seinem Wärterhäus-chen heraus den Tätern in dieQuere gekommen sein. Die Po-lizei geht von zwei Männernaus.Fortsetzung folgt.
BrotZeitsucht HelferWILHELMSBURG. Der VereinBrotZeit verhilft hamburgweitKindern in der Schule zu einemFrühstück. An der Schule Stü-benhoferWegwird dafür aktuellein ehrenamtlicher Frühstücks-helfer gesucht. Der Zeitaufwandbeträgt zwei Stunden je Einsatz,
Jugend-Radtour zuKohlekraftwerkenHARBURG. AmSonntag, 1. Mai,bietet Marc Requardt vomAllge-meinen Deutschen Fahrradclub(ADFC) die 60 Kilometer langeRadtour „Kohlekraftwerke ander Unterelbe" für Jugendlicheab 14 Jahren an. Los geht es um10Uhr am S-Bahnhof Heimfeld,Ausgang Friedrich-Ebert-Halle.Die Greenpeace Thementourführt bei durchschnittlich 16 bis19 Stundenkilometern von Heim-feld überMoorburg nach Stade.Kosten: zwei Euro für ADFC-Mit-glieder, sechs für alle anderen.Essen und Trinken bittemitneh-men. Anmeldung unter [email protected] AD
KostenloseRechtsberatungVEDDEL. Wer sich rechtlich be-raten lassenmöchte, hat dreimalimMonat dieMöglichkeit, dieehrenamtliche Beratung derevangelischen Immanuel Kir-chengemeinde auf der Veddel,Wilhelmsburer Straße 73 aufzu-suchen. Jeden ersten, drittenund fünften Dienstag imMonatsteht ein ehrenamtliches Teamjuristischer Fachleute, jeweilsvon 18 bis 19.30 Uhr zur Verfü-gung. Die nächsten Termine: 3.,17. und 31. Mai. Bitte jeweils vorOrt von 18 bis 18.30 Uhr anmel-den und die entsprechendenUnterlagenmitbringen. Koope-rationspartner ist die HamburgerBürgerstiftung. AD
die Einsatztagewerden vorherabgesprochen. Arbeitsbeginn ist6.30 Uhr. Die Helfer solltenmin-des-tens 54 Jahre alt sein, Freu-de amUmgangmit Kindern ha-ben und „Flexibilität, Teamgeist,Zuverlässigkeit und eine guteKommunikationsfähigkeit“ besit-zen. Interessiertemelden sichbei EstherMarquardt unter! 55 44 90 18 oder 0176 / 10 0111 65. AD
4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 30. APRIL 2016
Raute und TotenkopfBeim Integrationsprojekt Willkommen im Fußball machen der HSV und FC St. Pauli gemeinsame Sache
Wenn ausFlüchtlingen Profis
werdenBakery Jatta aus Gambia trai-nierte imWinter zur Probebeim HSV undWerder Bre-men. „Wir stehen in Kontaktzu ihm“, sagte HSV-Boss Diet-mar Beiersdorfer im NDR. EinBoulevardblatt weiß zu be-richten, dass der 17-Jährige„Flügelflitzer“ (Sport 1) an sei-nem 18. Geburtstag am 6. Junieinen Vertrag beim HSVunterschreiben wird.Der französische National-spieler Rio Mavuba (OSC Lille)wurde auf einem Flüchtlings-schiff im Atlantischen Ozeangeboren, auf dem seine Fami-lie vor dem Bürgerkrieg in An-gola geflohen war. EW!! www.rund-magazin.de/news/1184/76/Rio-Mavuba/
FOLKE HAVEKOST, HAMBURG
Einige Minuten lang sieht es soaus, als könnte der HSV dasStadtderby gegen St. Pauli aufdem Kunstrasen-Trainings-platz am Volksparkstadion ge-winnen. Rote Leibchen spielengegen blaue Leibchen. Das ersteTor erzielt das Team aus demHSV-Willkommensprojekt.Die rund 40 Kinder und Ju-
gendlichen, die dort Fußballspielen, haben etwas gemein-sam: Sie sind aus ihrer Heimatgeflohen und versuchen, inHamburg einen neuen Wegdurchs Leben zu finden. Jetztkommt es auch auf Ali RezaYakubzadeh an. Der 15-Jährigeist vor sechs Monaten mit El-tern, Bruder und Schwester ausder afghanischen Provinz Ghaz-ni nach Hamburg gekommen.Die Familie wohnt in derErstaufnahme Papenreye inNiendorf, für die der ArbeiterSamariter-Bund mit dem FC St.Pauli und Germania Schnelsenein Fußballangebot organisierthat. „Auf der Straße habe ichviel Fußball gespielt, in einemVerein noch nicht“, erzählt AliReza. In der Erstaufnahme rolleder Ball nur, „wenn Hamburghat Sonne“, schildert der Teena-ger.„Projekt zeigt die Kraft desSports“, sagt Beiersdorfer
Das Trainingsspiel rundet dieVorstellung des bundesweitenIntegrationsprogramms „Will-kommen im Fußball“ der Deut-schen Kinder- und Jugendstif-tung (DKJS) ab, das von der In-tegrationsbeauftragten AydanÖzoguz und der Bundesliga-Stiftung unterstützt wird. An 19Profifußball-Standorten solljungen Geflüchteten Sport zumMitmachen angeboten werden.In Hamburg bilden der HSVund der FC St. Pauli mit ande-ren Akteuren „Willkommens-bündnisse“.Der HSV arbeitet mit den 150
Mitgliedern des Willkommens-Teams Norderstedt zusammenund bietet seit November jedenDonnerstagnachmittag Trainingan. „Das ist inzwischen zumfesten Bestandteil im Leben derTeilnehmer geworden und hilftihnen, noch besser Fuß zu fas-sen“, sagt HSV-VereinspräsidentJens Meier. „Dieses Projekt zeigtdie Kraft des Sports“, sagt HSV-
AG-Chef Dietmar Beiersdorfer,„wir sind als gesamter HSV ge-fragt, uns hier einzubringen.“Vor dem Kleinfeld-Spiel auf
vier kleine Tore haben die jungenKicker unter Anleitung von sechsJugendtrainern des HSV und St.Pauli verschiedene Übungen ab-solviert. Der Hütchenparcoursdarf nicht fehlen, wenn Passspiel,Dribbling und Koordination trai-niert werden. Danach fragt einTrainer „Habt ihr alle getrun-ken?“ und erntet von den Kin-dern ein leises „Ja“. Nächster Ver-such: „Habt ihr Bock zu spielen?“Das „Ja“ wird immer lauter. „DasTraining war gut“, sagt Ali Rezaund kündigt an: „Gleich schießeich noch ein Tor!“Die kleinenVereine sind indenMittelpunkt gerückt
Kurz darauf läuft er sich amrechten Flügel frei, doch imletzten Moment wird ihm derBall vom Fuß gespitzelt. Ali Re-za drückt Real Madrid die Dau-men, sein Lieblingsspieler heißtCristiano Ronaldo. Das gehtvielen Jugendlichen seines Al-ters genauso, völlig unabhängigvon der Herkunft. „Im Fußballkönnen Flüchtlinge aus der Be-sonderheit in eine ganz norma-le Alltagssituation kommen, inder sie nicht nur als Opfer oderObjekt gesehen werden“, sagtHeike Kahl von der DKJS.
Mit dem rapiden Anstieg derFlüchtlingszahlen im Sommer2015 sind gerade die kleinerenVereine in den Mittelpunkt ge-rückt, die den Neuankömmlin-gen vor Ort ein sinnvolles Ange-bot in festen Strukturen unter-breiten können.Frank Alster von Germania
Schnelsen erhofft sich vomBündnis, „dass die Vernetzungverstärkt wird. Dass ich einenAnsprechpartner habe, wennein Spieler zum Beispiel aus derErstaufnahme Papenreye nachBergedorf geht.“Auf dem Platz am Volkspark-
stadion, neben dem gerade derHSV-Campus gebaut wird,herrscht großes Durcheinander.Jeder jagt dem Ball hinterher,auch die Torhüter lassen ihreHandschuhe Handschuhe seinund verlassen den Kasten.„Wenn wir im Training Fünf
gegen Fünf spielen, sieht das in-zwischen echt hammer aus“,sagt Jonas, der beim FC St. Pau-li ein Freiwilliges Soziales Jahrabsolviert und für das EndeOktober 2015 ins Leben gerufe-ne Projekt „Die Kinder von St.Pauli“ zuständig ist. Bis zu 80Kinder und Jugendliche aus derErstaufnahme Papenreye nut-zen das wöchentliche Angebotdes Vereins, das demnächst er-weitert werden soll. „Die meis-ten kenne ich schon länger,
dann ist es einfach, Präsenz zuzeigen und ihnen auch mal dieMeinung zu sagen“, berichtetJonas.Bürokratischer Fußball: EinJahr für einen Spielerpass
In seinem Training lernen dieKinder buchstäblich spielerischDeutsch, nur bei wenigen kom-plexeren Übungen stehen auchÜbersetzer bereit: „Jeder kenntFußball, das ist das Mittel, umMenschen zu integrieren.“Einen 18-jährigen Schützling
hat Jonas gerade zum Niendor-fer TSV vermittelt. „Es ist wich-tig, dass sie erstmal in einemVerein regelmäßig spielen undtrainieren“, betont der Trainer-Betreuer. Das ist gar nicht soeinfach, denn rein rechtlichhandelt es sich um einen inter-nationalen Wechsel, wenn einFlüchtlingskind für einen Ham-burger Verein – egal, obBundesliga oder Kreisklasse –um Meisterschaften spielenwill. Damit bedarf es einer Be-stätigung aus dem Herkunfts-land, dass der Neu-Niendorferoder Bald-Barmbeker nicht et-wa bei einem anderen Vereingemeldet ist. „Bis einer einenSpielerpass hat, ist er leider oftam anderen Ende Hamburgsoder sogar für ein Jahr ge-sperrt“, bedauert BasisarbeiterAlster.
Inzwischen kommt Ali Rezazum Schuss, doch der Ballstreicht haarscharf am linkenPfosten vorbei. Er fasst sich anden Kopf, doch beim wildenKleinfeldgetümmel bleibt nichtviel Zeit, um sich zu ärgern.Immerhin, seine Mannschaftliegt inzwischen 2:1 vorn. Nurdas eigene Tor fehlt noch.„Beim Fußball ist es ‚der Mah-mut’ oder ‚der Ahmed’ oder wieauch immer, jedenfalls nichtmehr ‚der Flüchtling’“, sagtFrank Alster: „Integration endetnicht beim Fußball, sondern ander Bushaltestelle, wenn esheißt: Ich hole ihn vom Bus ab,weil er mein Freund ist.“„Viele kluge Leute haben ver-
nünftig etwas auf den Weg ge-bracht“, lobt St. Paulis Ge-schäftsführer Andreas Rettig,der zusammen mit HSV-ChefBeiersdorfer kurz beim Trainingmitgemacht hat. „Willkommenim Fußball“, das von derBundesliga-Stiftung bis 2018bundesweit mit 750.000 Eurogefördert wird, soll die Möglich-keiten erweitern, die seit demSommer 2015 vor allem durchgroßes Engagement der Bürgerentstanden sind. „Es brauchtminimale Strukturen, damit einanfänglich hohes Engagementnicht abebbt“, weiß MichaelSander vom Arbeiter Samariter-bund, dessen 150 ehrenamtliche
Deutschlehrer aus der euphori-schen Phase im Herbst geblie-ben sind. „Wir sollten uns nichthinter der Politik verstecken,sondern selbst eine Politik ma-chen, die uns allen hilft“, sagtRettig, dessen FC St. Pauli imkalten Januar kurzerhand 28Matratzen in den Presseraumschleppte, um ein Nachtlager zuimprovisieren – gemäß der De-vise, möglichst „schnell, be-darfsgerecht und unbürokra-tisch“ zu helfen.Ein gelungener Doppelpass,
eine geschickte Körpertäu-schung und Ali Reza hat freieBahn: Einmal noch geschaut,dann schießt er das 3:1 für dasTeam aus der Papenreye. Ver-sprechen gehalten! Am Endehaben Yakubzadeh & Co. mit4:1 die Nase vorn.Ali Reza holt sich einen Becher
Wasser und geht zur Abschlus-sansprache in denKreis. Ihre Tri-kots mit dem Logo „Willkom-men im Fußball“ dürfen die Spie-ler behalten. „Hamburg gut“, sagtKhaled vor der abschließendenFührung durchs Volksparksta-dion. Und obwohl ihm das längstnicht jeder HSV-Anhänger ge-glaubt hätte, behält der Nach-wuchskicker Recht: Einen Tagnach dem Willkommens-Trai-ning gewinnen die Bundesliga-Profis tatsächlich das NordderbygegenWerder Bremen.
Willkommen im Fußball: Das Projekt wird unter anderem unterstützt von Heike Kahl (DKJS, hinten 2.v.l.), Dietmar Beiersdorfer (HSV-AG,hinten 6.v.l.) und Andreas Rettig (FC St. Pauli, hinten, ganz rechts). FOTO: THOMAS SCHRÖDER
Der 15-jährige Ali Reza Yakubzadeh istvor sechs Monaten aus dem afghani-schen Ghazni nach Hamburg gekom-men. Der Fan von Cristiano Ronaldo er-zielte im Trainingsspiel ein Tor für sei-ne Mannschaft.
Vier Fahnen und ein Totenkopf: Der HSV und der FC St. Pauli machenbei der Integration von Flüchtlingen gemeinsame Sache.
SONNABEND 30. APRIL 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5
Ein Erlebnis mit Fahrradtouroder Inselrundfahrt
Ausflugstipp der Woche: Sylt
Erholung amNordseestrand: Sylt ist eine der beliebtesten Inseln der Deutschen. FOTO: REGIOMARIS GMBH
ElbeAktion!
Sylt„„KKuurrzzttrriipp SSyylltt““ – Leistungen: Bahnfahrt, 3-Tageskarte Inselbus, zweiÜbernachtungen mit Frühstück, Nutzung hoteleigener Sauna undInselrundfahrt für 249 Euro pro Person im Doppelzimmer (299 Eu-ro im Einzelzimmer), Anreise sonntags bis mittwochs 5. Juni bis 8.Juni und 19. Juni bis 20. Juli. „„TTaaggeessaauussfflluugg SSyylltt““ – Leistungen: Bahnfahrt, Leihfahrrad oder Ta-geskarte Inselbus für 44 Euro pro Person (Familien 89 Euro), mitgeführter Inselbusrundfahrt 55 Euro pro Person (Familien 119 Euro),täglich bis 31. Oktober.Infos und Buchungen unter "" www.regiomaris.de oder unter! 50 69 07 00.
HORST BAUMANN, SYLT
Die größte NordseeinselDeutschlands ist Sylt. ImWesten von einem kilometer-langen Sandstrand gesäumt,lädt die Insel zum genießeri-schen Verweilen und Spazierenein. Reetgedeckte Häuser liegenmalerisch zwischen Salzwiesenund urwüchsiger Dünenland-schaft. Auf einer großen Busin-selrundfahrt lässt sich Sylt ganzentspannt „erfahren“. Wer Syltlieber individuell mit dem Fahr-rad erkunden möchte, findet di-rekt am Bahnhof Westerlanddas passende Leihfahrrad, wel-ches auch in List zurückgege-ben werden kann. E-Bikes sindebenfalls verfügbar. Die Natur-schutzgemeinschaft Sylt bietetdienstags und donnerstags Füh-rungen am Morsum-Kliff an,
wobei Naturinteressierte vollund ganz auf ihre Kosten kom-men.
Veranstalter regiomaris bie-tet Tagesausflüge und dreitägi-ge Kurzreisen nach Sylt. DasAngebot umfasst die Bahnfahrtim Schleswig-Holstein-Tarifnach Westerland (Sylt), sowiedie freie Nutzung der Inselbus-se, optional ist die Reise auchmit zwei Übernachtungen in-klusive Frühstück im Hotel„Kiose“ in Wenningstedt, freieNutzung der hoteleigenen Sau-na und einer großen Businsel-rundfahrt buchbar.
Das Elbe Wochenblatt ver-lost eine Familienkarte (zweiErwachsene und drei Kinder)für einen Tagesausflug nachSylt. Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Zwischen welchen
zwei Orten erstreckt sich dasrote Kliff?
Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-
chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-
deschluss ist Freitag, 6. Mai.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird be-nachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Veranstalter:regiomaris GmbH, Hamburg.
Lieder bauen BrückenHARBURG. Unter dem Motto,„Lieder bauen Brücken“, lädtInitiator Wladimir Schneiderfür Sonnabend, 30. April, um 16Uhr, zum Konzert in die St. Pe-truskirche in Heimfeld, Haake-straße 100c. Beim inzwischen13. Integrationskonzert, das derehemalige Rugbymeister vonKasachstan organisiert, prä-sentieren die Vokalgruppe derHamburger Liedertafel von1823, der Solist Viktor Harkow,die Sopranistin Aya Toikawaund Schneider Lieder aufDeutsch, Englisch, Russisch,Italienisch und Japanisch. Ein-tritt frei, Spenden erbeten. AD
Himmelfahrt nach BoltenhagenHARBURG. Eine Gruppe Har-burger Senioren hat einen Busgemietet, um am 5. Mai (Him-melfahrt) nach Boltenhagen andie Ostsee zu fahren. Start: 9Uhr, Bahnhof Harburg (hinterden Taxen). Fahrtkosten: 23Euro. Noch sind Plätze frei. In-fos unter ! 76 56 489. AD
Bauarbeiten in der Neuen StraßeHARBURG. Bis voraussichtlichDonnerstag, 12. Mai, werden inder Neuen Straße zwischenBuxtehuder Straße und AmSoldatenfriedhof Schleifarbei-ten durchgeführt. Werktagsvon 7 bis 16 Uhr besteht dortdeshalb ein beidseitiges Halte-verbot.. Die Arbeiten am Stra-ßenpflaster sollen ein komfor-tableres Fahrradfahren ermög-lichen. AD
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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 30. APRIL 2016
Wird ein Oberliga-Platz für Kosova frei?
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Die Fußball-Landesliga Hansableibt sich in der noch dreiWochen laufenden Saison biszum Ende treu. Spötter würdenspotten: bis zu ihrem bitterenEnde. An ihrem Beginn hatteein wochenlanges sportjuristi-sches Gezerre um die gemeinsa-me Eingruppierung von NikolaTesla und Kosova gestanden.Zwischendurch war der Spielbe-trieb mit allerlei Sportgerichts-verhandlungen und Spielum-wertungen garniert worden.Nach dem Verzicht des wahr-
scheinlichen Meisters SC Pop-penbüttel auf sein Oberliga-Aufstiegsrecht droht auch einunappetitliches Ende. „Anrechtauf weitere, in der OberligaHamburg freiwerdende Plätzehaben die jeweiligen nächstplat-zierten Mannschaften“, sagendie Durchführungsbestimmun-gen des Hamburger Fußballver-bandes für einen solchen Fall.Aber eine ausdrückliche Rege-lung für den Fall eines Auf-stiegsverzichts des Meisters gibtes nicht. Aber der Reihe nach.„Noch sindwir nicht drin“,mahnt Ingo Brussolo
Nächstplatzierte Mannschaftist momentan der Tabellenzwei-te Klub Kosova. Die Wilhelms-burger könnten mit dem Auf-stieg einer ohnehin schon uner-wartet kalorienreichen Saison
damit noch das Sahnehäubchenaufsetzen. „Noch sind wir nichtdrin“, mahnt allerdings IngoBrussolo aus dem TrainerteamKosovas. „Wir hatten gerade injüngster Vergangenheit vielGlück.“Mit einem Heimsieg gegen
den SC Schwarzenbek gesternAbend (bei Redaktionsschlussnoch nicht beendet) könnte Ko-sova nicht mehr vom zweitenTabellenplatz verdrängt werden.„Das wird dann nochmal eineganz neue Erfahrung für uns al-le“, blickt zumindest BrussoloHamburgs höchster Spielklassemit einer Mischung aus Vorfreu-de und gehörigem Respekt ent-gegen. „Machen wir uns nichts
vor. Mit unserem Kader konntenwir in der Landesliga eine guteRolle spielen, aber die Oberligaist eine ganz andere Nummer.Allein der erhöhte Trainingsauf-wand wäre ein Problem, einigeunserer Akteure kommen ausdem Hamburger Umland.“Aber auch eine andere Ent-
scheidung des Spielausschussesüber die Vergabe des oder derAufstiegsplätze in Hamburgshöchste Spielklasse wäre denk-bar. Es gehört nicht viel Phanta-sie dazu, sich ein erneutes sport-juristisches Gezerre – diesmalum den oder die möglichenOberliga-Aufsteiger – auszuma-len. Egal, welche Entscheidungder Spielausschuss treffen wird.
Nach dem Verzicht des SC Poppenbüttelkönnte den Wilhelmsburgern Platz zwei reichen
In der Ober-liga wird In-go Brussolonoch weni-ger Zeit fürseine jour-nalistischenAmbitionenhaben.
FOTO: DÜSE
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Gelingt es den Tischtennis-herren von Hamburg-Liga-Aufsteiger Grün-Weiß Har-burg diesmal die Klasse zuhalten? Nachdem das Har-burger Sextett im 2014 nachnur einjähriger Ligazugehörig-keit wieder in die Landesligaabsteigen musste, sah es in die-ser Spielzeit so aus, als solle derAbstieg für Grün-Weiß garnicht erst zum Thema werden.Mit 14:14-Punkten hatte sichdas Team um Mannschafts-führer Harald Brinkmann sichbis Ende Januar einen Platz imgesicherten Mittelfeld der Ta-belle erobert und nichts deute-
te darauf hin, dass es im Kampfum den Klassenerhalt noch ein-mal eng werden könnte.Dann aber folgten sieben
Niederlagen in Serie und derAbsturz auf einen Relegations-platz. Daran konnte auch derklare 9:1-Erfolg im abschließen-den Saisonspiel gegen den be-reits feststehenden AbsteigerGrün-Weiß-Rot/Osdorf nichtsändern. „Wir mussten aus be-ruflichen und privaten Gründenleider mehrfach auf den Einsatzwichtiger Spieler verzichten undhaben einige Partien auch rechtunglücklich verloren“, begrün-det Harald Brinkmann die Ne-gativserie, nach der die Grün-Weißen nun doch noch einmal
um den Verbleib in Hamburgsstärkster Liga zittern müssen.Die Chancen auf denKlassenerhalt stehen gut
In der Relegationsrunde kön-nen die Harburger allerdingsauf den Heimvorteil bauen,denn die entscheidenden Par-tien gegen Landesliga-Vizemei-ster VfL Börnsen und den Liga-konkurrenten Walddörfer SV,gegen den der SV Grün-Weisssein Heimspiel in der Rückrun-de mit 6:9 verloren hatte, findenam heutigen Sonnabend, 30.April, um 17.30 Uhr in derSporthalle am Handweg (Ein-gang über Ernst-Bergeest-Weg54) statt.
Weil der VfW Oberalster IIIauf die Teilnahme am Relega-tionsturnier verzichtet hat, kön-nen sich nun zwei der drei ver-bliebenen Teams für den Ver-bleib beziehungsweise denAufstieg in die Hamburg-Ligaqualifizieren.Die Chancen stehen nicht
schlecht, zumal die Harburgerauch heute wieder auf den Ein-satz ihres Spitzenspielers Chri-stopher Arnolda bauen können.Der ehemalige singalesische Na-tionalspieler war in der vergan-genen Spielzeit so etwas wie die„Lebensversicherung“ des Te-ams, konnte sensationelle 38von 42 Einzeln für sich entschei-den.
Altherren-Kickan HimmelfahrtWILHELMSBURG. Die 1. Senio-renmannschaft des SV Wil-helmsburg veranstaltet anChristi Himmelfahrt, Donners-tag, 5. Mai, ein Fußball-Klein-feld-Turnier. Anpfiff für dieSpiele um den 12. Mankiewicz-Cup für Senioren und Alte Her-ren Mannschaften ist um 11Uhr auf der Sportanlage amVogelhüttendeich 136.Das Finale folgt um 16 Uhr.Zuschauer sind herzlich will-kommen. Am Abend findetaußerdem eine „Playersnight“statt. AD
FTSV Altenwerderholt Daniel RossaHAMBURG SÜD. Der neueTrainer ist ein alter Bekannter.Daniel Rossawird die Bezirksli-gafußballer des FTSV Altenwer-der in der kommenden Saisontrainieren. Damit endet die Trai-nersuche, die sich übermehr alsdrei Monate hinzog. Daniel Ros-sa war einer der Haudegen, mitdenen der Aufstieg in die Lan-desliga im Jahr 2009 unter derAnleitung von Thorsten BettinundManuel Garcia gelang. . EW
LangsamgesundLaufenHARBURG. Langsames Laufenhilft gegen Stress, Kopfschmer-zen, depressive Verstimmun-gen, ungünstige Cholesterin-werte und Bluthochdruck.Lauftherapeutin Angela Gen-neper bietet jetzt wieder einen
WRC bietetRuderkurseWILHELMSBURG. DerWil-helmsburger Ruder Club (WRC)macht Anfängern ein kompak-tes Angebot, um das Rudern zuerlernen. Die Anfängerkursestarten amMontag, 2. Mai undMittwoch, 4. Mai, jeweils um 18Uhr am Aßmannkanal, Vogel-hüttendeich 120. Die Kurse lau-fen über sieben Trainingstageund kosten jeweils 80 Euro.Während dieser Zeit können dieanderen Sportangebote, Tisch-tennis, Gymnastik und „Trok-kenrudern“ kostenlos genutztwerden. Anfänger sollten unbe-dingt schwimmen können.Info und Anmeldung beiRuderkoordinator Ronny Krü-ger unter [email protected] AD
TanzkurseimBinnenhafenHARBURG. Die AkademieHamburg für Musik und Kul-tur, Harburger Schloßstraße5, hat einige besondere Tanz-kurse im Programm. Bauch-tanz findet donnerstags, je-weils von 9.30 bis 11 Uhr, 18bis 19.15 Uhr und 19.30 bis 21Uhr, statt.Flamenco: montags von 17.30bis 18.15 Uhr, 18.20 bis 19.50Uhr und 20 bis 21.15 Uhr,dienstags von 11 bis 12.30 Uhr,18 bis 19.15 Uhr und 19.30 bis20.30 Uhr.Afro-Jazz wird am Mittwoch,von 19.30 bis 20.30 Uhr ange-boten. Infos geben: Marina zuBauchtanz (! 0172 / 496 5703), Gundula zu Flamenco (!0177 / 564 73 71) und Wiebkezu Afro-Jazz (! 0176 / 62 5099 67). AD
Einsteigerkurs an der Außen-mühle an. Am Montag, 9. Mai,um 19.30 Uhr beginnt derKurs, der über zehn Wochenläuft, jeweils montags unddonnerstags um 19.30 Uhrstattfindet. Ziel ist es, 30 Mi-nuten ohne Pause laufen zukönnen. Infos unter ! 688760 27 oder www.die-laufthe-rapeutin.de AD
Zitterpartieum die
Hamburg-Liga!Tischtennis: SV Grün-Weiss Harburg kämpft im
Relgationsturnier um den Klassenerhalt
Harburgs Roman Nali-chowsky wird am heu-tigen Sonnabend si-cher alles geben, umden erneutenWieder-abstieg in die Landesli-ga zu verhindern.FOTO: RP
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Einbußen erleiden.„Schaffen Sie sich Gewissheit
und nehmen Sie sich fünf Minu-ten Zeit bei Bode-Hörakustik“,empfiehlt Inhaber Darius Bodeund lädt zu einem Besuch ein.Tatsächlich ermitteln die Spezi-alisten bei Bode-Hörakustikdank modernster Computer-Meßtechnik alle Feinheiten desindividuellen Gehörs. „RufenSie einfach an unter � 300 85556 und vereinbaren Sie einenTermin“, so Darius Bode weiter.
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entstehen keineWartezeiten
Der Fachmann und sein Ex-pertenteam nehmen sich gerneausreichend Zeit für den Hörtest– und dank Terminvereinba-rung entstehen auch keine War-tezeiten. Der Test ist kostenlosund unverbindlich. Auch wer alsVorsorge sein Hörvermögen mitGehörschutz vor Qualitätsver-lust bewahren möchte, ist beiBode Hörakustik bestens aufge-hoben (siehe Infokasten oben).
ProfessionelleHilfe, um
Hörfähigkeit zu reaktivieren
Schwerhörigkeit führt durchmangelnde Stimulierung be-stimmter Gehirnareale zu fort-schreitendemVerlust der Hörfä-
higkeit und höherem Demenzri-siko. Aus diesem Grund ist eswichtig, rechtzeitig professionel-le Abhilfe zu schaffen.„Nur wenn beide Ohren gut
funktionieren oder durch Hör-geräte wieder ihr volles Potenti-al ausschöpfen, können wir unsräumlich orientieren, nur dannwerden wichtige Reize ans Ge-hirn weitergegeben und wir sindvital, wach und aufmerksam“,weiß Darius Bode. Das Gehirnmüsse regelmäßig trainiert wer-den, damit dort wichtige Ner-venverbindungen erhalten blei-ben. Sind Schwerhörige mit ei-nem Hörgerät (siehe Infokastenlinks) versorgt, nehmen sie aktivam Alltag und an Gesprächenteil. Das schützt vor geistigemAbbau und Demenz, so auchdas NDR-Magazin.
Durch besseres HörenAltersdemenz vorbeugen
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HEINRICH SIERKE, HARBURG
Schwerhörigkeit kann einentscheidender Auslöser vonAltersdemenz sein, dies be-richtet das Gesundheitsma-gazin „Visite“ des Norddeut-schen Rundfunks (NDR).Auch Ärzte für Hals-Nasen-Ohren (HNO) bezeichnen lautder Sendung „eine unbehandel-te Altersschwerhörigkeit alsHauptrisikofaktor für Altersde-menz und Altersdepression“.Die Redaktion berichtet, dassschlecht hören nicht nur einNachteil im täglichen Leben ist,sondern auch schlecht für dasGehirn sein kann.
ZuGewissheit kommenmit
einemComputer-Hörtest
Im Schnitt dauert es siebenJahre vom beginnenden Hörver-lust bis zum ersten Hörgerät –eine lange Zeit, die negativeAuswirkungen auf die Gehirnfä-higkeit haben könnte. Eine un-behandelte Schwerhörigkeitkann deshalb gravierende Fol-gen haben, betont die NDR-Sen-dung. So berichtet einMedizinerim Fernsehinterview, dass ältereMenschen mit einer starkenSchwerhörigkeit ein vierfach hö-heres Risiko zur Demenz besit-zen oder zumindest kognitive
Mini-Hörgangsgeräte sind nahe-
zu unsichtbar und ermöglichen
gutes Richtungshören. FOTO: PR
Schutz fürs Gehörzum Aktionspreis
Die beste Möglichkeit, einerSchwerhörigkeit vorzubeu-gen, besteht darin, sein Ge-hör zu schützen. Ob mit ein-fachen Standard-Ohrstöpselnoder mit individuell gefertig-ten, dem Ohr angepasstemGehörschutz – jede Form vonSchutz vor Lärm hilft.Bereits ab 85 Dezibel (dB)Dauerlärm am Arbeitsplatzist gemäß der Berufsgenos-senschaft ein GehörschutzPflicht. Bei Lärmpegel ab 100dB oder mehr kommt eineSchädigung schneller. In derGroßstadt ist diese Lautstär-ke leider schon manchmalnormal, wenn man an einergut befahrenen Straße steht.Als Aktionspreis bietet BodeHörakustik derzeit ein PaarGehörschutz statt 14,90 für9,90 Euro an.
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Stefan Dolezal
Hörgeräteakustiker-Meister
Jasmin Kröger
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8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 30. APRIL 2016
35-jähriges Jubiläumin Harburg
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Seit 35 Jahren steht SabinesHandarbeitsshop in allen Fra-gen rund ums Handarbeitenzur Verfügung. Das Handar-beitsgeschäft mit einer großenVielfalt wurde 1981 in Har-burg gegründet und verfügtseit 2007 auch über einen mo-dernen Onlineshop.Sowohl online als auch vor
Ort finden Handarbeitsbegei-sterte, was das Herz begehrt undmehr. Eine kompetente Bera-tung im Geschäft ist immer mitdabei und das Team hilft gernebei Fragen zum Stricken, Stik-ken, Häkeln oder Knüpfen.„Alle MitarbeiterInnen kön-
nen stricken und verwirklichenimmer neue Ideen – wir beratensehr gerne“, betont die Inhabe-rin Sabine Voges.Im Angebot befinden sich
Standardgarne wie Schurwolle,Baumwolle und Sockenwolleneben edlen Garnen wie Kasch-mir und Seide. Anleitungen,Fachzeitschriften und Zubehörrund ums Stricken, Sticken undHäkeln vervollständigen dasabwechslungsreiche Angebot.Zum Jubiläum am Montag,
2.Mai, unter dem Motto „35Jahre – 35 Prozent Rabatt“ freu-en sich Sabine Voges und ihrTeam auf bekannte und neueGesichter.
Sie kennen viele Tipps und Tricks rund ums Stricken: SabineVoges (3 v. r.) und ihr Team vom Handarbeitsshop. FOTO: MP
SabinesHandarbeitsshop
Bremer Straße 22! 77 56 33mo-fr 9-18 Uhr, sa 9-13 Uhr!! www.sabines-handarbeitsshop.de
Ehemalige der SchuleDempwolffstraßeHARBURG. Nach einem erstenWiedersehen wollen sich dieehemaligen Schüler und Lehrerder Schule Dempwolffstraße
am Freitag, 6. Mai, wieder zumStammtisch treffen: im Hofbräu-haus Harburg, Lüneburger Tor13, ab 19 Uhr. Aus organisatori-schen Gründen wird um Voran-meldung per E-Mail gebeten:[email protected] AD
Tanz in den Maiim BallroomHARBURG.Laz Zappeln heißtdas Akustik-Trio (Gitarre, Cajonund Gesang), das inMarias Ball-room, Lassallestraße 11, in der
Nacht am Sonnabend, 30. April,ab 21 Uhr zumTanz aufspielt.Nach ihremCoversong-Mix ausRock`n Roll, Blues, Country, Rockund Pop kannman zurMusikvon DJ Sönkeweiter in denMaitanzen. Der Eintritt ist frei. AD
Beratung fürpsychisch Kranke
HARBURG.Die Behinderten Ar-beitsgemeinschaft Harburg(Bag), Seeveplatz 1, Marktkauf-center, 1. Obergeschoss, hat wie-der einen kostenlosen, offenenBeratungstermin amDienstag, 3.Mai, von 15.30 bis 18 Uhr im Pro-gramm. Eine Expertin des BHH-Sozialkontors berät zumThemaPsychische Erkrankung undWohnenmit Behinderung. EineAnmeldung ist nicht erforderlich.Infos unter! 767 95 20. AD
FeiertagimDoppelpackHARBURG. Zu einem außer-gewöhnlichen Gottesdienst am1. Mai, dem Tag der Arbeit, la-den die Kirchengemeinde St.Trinitatis und der KirchlicheDienst in der Arbeitswelt.„Mehr Zeit für Solidarität“ istdas diesjährige Motto der DGB-Kundgebung und des Gottes-dienstes, der um 9.30 Uhr inder St. Johanniskirche, BremerStraße 9, beginnt. Die Predigthält Pröpstin Carolyn Decke.Anschließend können Gottes-dienstbesucher sich dem De-monstrationszug des DGB Har-burg zur 1. Mai-Kundgebungim Veranstaltungszentrum
Rieckhof anschließen. Der De-monstrationszug führt direktan der Kirche vorbei. “ EW
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! Großes SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10so 10.30-13.30 Uhr
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! Dr. Sound im Einsatz:Der große Klang- undGeräuschbetrugKlassik für Sechs- bisZwölfjährigeBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70so 15.30 Uhr
ServiceElbe WochenblattHinter denKulissen
Armando Quattronebackstage beimHafengeburtstagerleben ! 16
SONNABEND, 30. APRIL 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR MUSIK
! Vorlesen für Kinderab drei JahreBücherhalle FinkenwerderOstfrieslandstraße 5! 742 68 91di 16.30-17.30 Uhr, kostenlosohne Anmeldung
! SonntagskinderSchätze aus ZinnHelms-MuseumHarburger Rathausplatz 5drei Euro, ab acht JahreAnmeldung ! 428 71 24 97so 8.5. von 14 bis 17 Uhr
KINDER
! Salsa FeelingsZum Mitmachen, Eintritt freiRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, di 19 Uhr
! KaraokedeLuxespecialmit Vida BuemeMarias Ballroom, LoungeLassallestraße 11! 18 11 10 10mi 20 Uhr, Eintritt frei
! Die geilen PartyvirtuosenBlues, Soul & FunThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45mi 22 Uhr
! CunningMantrap&Summerhouse IncidentHardRock, Stoner, Blues, Funkplus Alternative Rock, MetaMarias BallroomLassallestraße 11! 18 11 10 10fr 21 Uhr, zehn Euro
! Pulaski&LakeBlues & African InfluenceKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! Hero’s Fate, TheLegionGhostundGolgiComplextDeathmetal aus SkandinavienStellwerk HarburgFernbahnhof Harburgüber den Gleisen drei bis vierHannoversche Straße 85! 18 11 10 10fr 20 Uhr, sieben Euro
! SessionNoissesFlamencomeets JazzKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52sa 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! HirnrockVol 12Meilenweit (Pop, Rock),Lärmbelästigung (Punk, Rock,Pop) und Stiffy (BritrockMarias BallroomLassallestraße 11sa 21 Uhr, neun Euro
KINO
! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Elektra von Richard Strausslive aus der MetropolitanOpera auf großer Leinwandsa 19 UhrSpotlightmo 17 Uhr, di 20 Uhr
CHARTSMusik
Film
1. SeelenlebenAndrea Berg
2. PhoenixMatthias Reim
3. Für DichVanessa Mai
4. Santana IVCarlos Santana
5. GhostRaf Camora
1. Er ist wieder daKomödie
2. Mockingjay 2Science Fiction
3. James Bond – SpectreAction
4. Fack Ju Göhte 2Komödie
5. Game of Thrones – Staffel 5Fantasy
QUELLE: SATURN
Ein Schlagerlebenim Osten
Freikarten für Gabi Mut –vom Leben geschlagert
zu gewinnen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Wende gut, alles gut? Mit GabiMut gehts jedenfalls kräftig ab-wärts seit der Einheit. Kathi Da-merows selbst geschriebenes Ein-Frau-Stück erzählt die Geschich-te eines Ost-Schlagersternchens,dem mit der Wiedervereinigungdie eigene Geschichte gehörig aufdie Füße fällt. Das ist dramatisch,komisch, anrührend – und vorallem musikalisch.Die DDR Anfang der Achtzi-
ger. Gabi Mut ist süße 16 und hatgroße Träume: Raus aus der hei-mischen Neubauplatte, weg vomProvinzmief, und vor allem end-lich keine graue Maus inWisent-Nietenhosen mehr sein. Und tat-sächlich: Nach ihrem Sieg in derTalenteshow „Sprungbrett“ gehtsfür Gabi richtig ab. Aber keineKarriere ohne die richtigen Kon-takte. Der unheimliche Stasi-Werner ist ab sofort Gabis stän-diger Begleiter, und „sich einbisschen umhören“ im Auftragdes Sozialismus gehört jetzt ebennotgedrungen dazu. Schließlichlauert der Feind ja überall – fata-lerweise auch in Gestalt von Ga-bis bester Freundin Hella. Diegalt schon während der Schulzeitals Landesverräterin und enga-giert sich mittlerweile für dieBürgerbewegung Neues Forum.Und dann kommt – mitten imlang ersehnten Auftritt bei „EinKessel Buntes“ – die Wende, undauf einen Schlag ist alles anders.Da nützt Gabis „Berufsausweisfür Schlagergesang“ nichts mehr.Schon gar nicht, als ihr die eige-nen Stasi-Aktivitäten um die Oh-ren fliegen.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost dreimalzwei Karten für „GabiMut “ amMittwoch, 18. Mai, im Schmidt-chen. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewinne:Gabi Mut“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist Freitag, 6. Mai. Bitte die Tele-fonnummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
ElbeAktion"
Gabi Mut – vomLeben geschlagert
Ab Donnerstag, 12. Mai, imSchmidtchen, Spielbuden-platz 21-22, Tickets (21,60 bis38,30 Euro) unter ! 31 77 8899 oder unter!! www.tivoli.de
Gabi Mut ist dieParaderolle fürKathi Damerow.FOTO: ALEXANDER
PAWLOWSKI
Fast sodichtwieeineWandWärmedämmglassorgt für mehrKomfort und spartEnergie ! 10
THEATER
! Jümmer Arger mit WotanOhnsorg-Gastspiel imHarburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60so 18 UhrZeitreise mit Schiff
SABINE LANGNER, HARBURG
Der Hafen ist nicht nur eine derLebensadern Hamburgs son-dern auch ein schier uner-schöpflicher Quell an spannen-den Geschichten. Das weiß auchder Gästeführer Hans-UlrichNiels. Am Donnerstag, 12. Mai,lädt er daher zu einer ganz beson-deren Hafenrundfahrt ein, die inHarburg beginnt.Wann und wo hat man in
Hamburg damit begonnen, dieElbe als Hafen zu nutzen? Wa-rum entstand der Freihafen? Wobefanden sich die ersten Groß-werften und warum verschwan-den viele davon wieder? Wie hatsich die Hafenstruktur von 1844bis heute verändert? Was hat sichinWilhelmsburg seit IBA und igsgeändert?All diese Fragenwerden auf der
rund dreistündigen Hafenrund-fahr beantwortet. Los geht dieTour am Donnerstag, 12. Mai,um 18 Uhr am Dampfschiffsweg.Die Fahrt kostet: 34 Euro, Kinderbis vier Jahre fahren umsonst mit,Kinder von sechs bis 14 Jahrezahlen zehn Euro. Auskünfte undReservierung unter ! 790 63 33.
Gästeführer Hans-Ulrich Nielsbietet Hafenrundfahrten ab Harburg an
Auf Tuchfühlungmit dendicken Pötten geht es auf derHafenrundfahrt von Hans-Ulrich Niels am 12. Mai. FOTO: PR
Samstag,
21.05.2016
15.00 Uhr
Kanalplatz
Harburg
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WarmUp-Disco-Party
Freitag, 20. Mai 20
16 • Start 18.00 U
hr
Aftermove-Disco-Party
Samstag, 21. Mai
2016 • Start 19.00
Uhr
Mitfahren? Tickets
?
Infos unter www.d
iscomove.de
Freitag ab 21:30 U
hr Großes Feuerw
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Warm-Up mit US
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DiscoKing
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Team
Der weltweit zweite
���������mit den Hits der 70er und 80er
Der weltweit dritte
���������mit den Hits der 70er und 80er
L I F E S T Y L E & S P O R T
Fast so dichtwie eine Wand
YVONNE THIERMANN/GMI,TROISDORF
Viele kennen das noch aus Kin-dertagen: Der Platz hinter demFenster war im Winter kalt undzugig, und besonders in denMor-genstunden wuchsen innen Eis-blumen, die sich im Laufe desVormittags in ärgerliche, feuchteRinnsale verwandelten. Mit mo-dernemWärmedämmglas ist die-ses leidige Thema passé: Dankseiner besonderen Eigenschaftenist es fast so dicht wie eineWand,spart Energie und erhöht gleich-zeitig den Wohn- und Arbeits-komfort.„Man kann sich Wärme-
dämmglas wie ein gutes Essenvorstellen: Mehrere hochwertigeKomponenten, die gekonnt mit-einander kombiniert werden, er-geben ein Produkt, das in jederHinsicht zufrieden stellt“, erklärtJochen Grönegräs (Gütegemein-schaft Mehrscheiben-IsolierglasGMI).Im Falle vonWärmedämmglas
sind dies üblicherweise zwei oderdrei Glasscheiben, hocheffizienteBeschichtungen aus Edelmetall,Füllungen mit Edelgasen undmoderne Abstandhalter, die dieKälte wirksam von der raumin-neren Glasscheibe fernhalten.„Um in denGenuss dieserVer-
glasungen zu kommen, könnenentweder die alten Fenster – alsalt bezeichnen wir überwiegendsehr ineffiziente Fenster von vor1995 – ausgetauscht werden oderdie alten, aber noch guten Rah-men bekommen ohne viel Auf-wand eine neue Verglasung“, soGrönegräs. Da die Rahmen alterFenster allerdings in der Regelrecht schmal sind, sei hier oft nurder Einbau von Zweischeiben-Wärmedämmglas möglich –Stand der Technik beim neuenFenster sind dagegen drei Schei-
ben.Beim Einbau neuer Fenster
oder neuer Verglasungen sollteman immer auch gleich auf einen
geeigneten Sonnenschutz achten,empfiehlt die Gütegemeinschaft.Denn gutes Wärmedämmglasholt die Sonnenwärme herein
und hält sie imRaum– ein Effekt,der in den kühlen Jahreszeiten er-wünscht ist, im Sommer jedochunangenehmwerden kann. „Hier
helfen Sonnenschutzlösungenwie zum Beispiel Sonnenschutz-glas, das bis zu 80 Prozent der so-laren Energie abfangen kann“,
Wärmedämmglas sorgt für mehr Komfortund erhöht die Energieeffizienz
weiß Grönegräs.Weitere Lösungen sind außen
angebrachte Rollläden, Raffsto-ren, Großlamellen, Fensterläden,Fenster-Markisen und Markisenfür Balkon undTerrasse sowie einmoderner Sonnenschutz, der sichim Scheibenzwischenraum befin-det und ebenfalls die Sonnenwär-me reduziert.Im Innenbereich stellen zudem
Jalousien, Faltstores oder Rolloseine vernünftige Ergänzung zuaußen angebrachten Sonnen-schutzlösungen dar. Sie sind zwarnicht so wirkungsvoll bei der Re-duzierung des Wärmeeintrags,verringern aber die Blendwir-kung der Sonne erheblich.
Große Glasflächenmit Wärmedämm-fenstern und sowohl innen- als auchaußenliegenden Verschattungssyste-men . FOTO: GMI
10 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 30. APRIL 2016
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SONNABEND 30. APRIL 2016 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11
Mut zur Unordnung!Ökologische Gartengestaltung – sechs wichtige Gestaltungsregeln
JANMUNTENDORF/SDW/HAMBURG
Natur- und Umweltschutzfängt im eigenen Garten an.Viele Hamburger wollen denGarten für den Frühling undSommer rüsten.Doch eineGar-tengestaltung, die wie mit demLineal gezogen aussieht, ist keinsinnvoller Beitrag zu Natur-schutz!Die Schutzgemeinschaft Deut-
scher Wald (SDW) fordert Mutzur Unordnung – und damit Le-bensräume rund ums Haus undim Garten für Vögel und Insek-ten. Schmetterlinge, Wildbienenund Marienkäfer brauchenUnterschlupf und Nektarquel-len. „Mit etwas Geschick undPhantasie kann jeder Gartenbe-sitzer seine eigene Oase fürMensch und Tier schaffen“, lau-tet der Appell von Jan Munten-dorf (SDWHamburg). Durch ei-nige kleine Veränderungen ist es
möglich, den Wunsch nach Blü-tenpracht und Schutz von Naturund Umwelt zu realisieren. Diefünf wichtigsten Gestaltungsre-geln für den eigenen Garten:1. Laub und abgeschnittene
Äste nicht entsorgen, sonderndaraus einen Haufen als Schutz-raum für Vögel, Igel und Insek-ten schaffen. Ein Baumstumpfoder ein mit Kaninchendraht zu-sammengehaltenes Graspaketsind ideale Wohnungen fürWildbienen!
2. Nur heimische Blütenpflan-zen, Sträucher und Bäume pflan-zen, denn viele Exoten zerstörendie heimische Vegetation.Schmetterlinge wollen keinenRhododendron! Statt dessenHundsrosen, Holunder, Flieder,Waldmeister, Schlüsselblumeoder Wiesenglockenblume neh-men, dann kommen auch diebunten Falter wieder.3. Wildobsthecken wie Schle-
he, Weiß- und Sanddorn, Hek-kenkirsche, Haselnuss und Kor-nelkirsche (vitaminreiches Wild-obst!) sind nicht nur schönanzusehen, sondern bieten Sing-vögeln Schutz und Nahrung.Amsel, Zaunkönig und Co füh-len sich hier besonders wohl.
4. Eine Ecke im Garten alsBlumenwiese anlegen und nurein oder zweimal im Jahr mähen.Wildblumenmischungen gibt esin der Tüte zu kaufen. AuchWildkräuter wie Brennesselnsind Nahrung für Raupen undSchmetterlinge
5. Gartenabfälle sollten imKomposter recycelt werden. Aufjeden Fall gehören sie nicht in
den Wald! Gerade in der Pflanz-zeit für den Garten werfen je-doch viele Hamburger ihre Gar-tenabfälle achtlos in Wälder wiedas Niendorfer Gehege.
6. Torf gehört nicht in denGarten, sondern ins Moor. DieTorfschicht eines intaktenHoch-moors wächst pro Jahr nur um 1
mm. Bis mächtige Torflager ent-stehen, dauert es daher Jahrtau-sende. Torffreies Gärtnern ist einwichtiger Beitrag zum Schutz derMoore. Deshalb nur torffreieBlumenerde kaufen. Fragen Siegezielt im Gartenfachmarktnach.Und zu guter Letzt: Hängen
SchlehenheckenbietenVögeln SchutzundNahrung. FOTO: SDW
Neue Akzente mitFliesenHAMBURG. Etwa 57 Millio-nen Quadratmeter Fliesenwerden jährlich laut Indu-strieverband Keramische Flie-sen + Platten produziert. Die-se imposante Zahl resultiertaus der Tatsache, dass Flie-sen inzwischen nicht mehrnur allein in Küche uind Badliegen, sondern in jedemWohnbereich.Während die Standardgrößeheute bei 30 mal 60 Zentime-ter liegt, geht der Trend beiden neuen Fliesen zu zwei Ex-tremen: Mosaikfliesen erle-ben ein Comeback – auf Bö-den und Wänden!Mit ihnen lassen sich spekta-kuläre Akzente im Raum set-zen, dank digitaler Techniksind sogar fotorealistischeDarstellungen mit Mosaik-steinchen möglich.Deutlich schlichter wirkt dieneue Riesenfliese. Sie kannbis zu 4,5 Quadratmeter großsein und ist meist im dezen-ten Farbton gehalten. Über-große Fliesen lassen selbstkleine Räume weitläufigerwirken. Zunehmend werdensie für den Außenbereich, wieauf Terrassen und an Fassa-den, verwendet.Praktisch: Sie erleichterndurch weniger Fugen diePflege erheblich. SL
Sie noch einen Nistkasten fürVögel und Insekten auf !
NeueDHL-Paket FilialeHARBURG. Die Deutsche PostDHL eröffnet in der WinsenerStraße 54 eine neue Annahme-stelle für private Pakete. Ab so-fort können Kunden bei „SairasIndustries“, montags bis sonn-abends, jeweils von 10 bis 18.30Uhr ihre Pakete versenden.Weitere Informationen zuStandorten sind online zu fin-den unterwww.postfinder.de AD
BlumenmachenglücklichEchte Blütenstehen zum
Muttertag am 8.Mai hoch im Kurs
Freude schenken: Ein realer Blu-mengrußamMuttertag, 8.Mai,kommtmit Sicherheit besser anals einevirtuelleNachricht.
FOTO: GMH/BVE
GMH/BVE, HAMBURG
Wir alle wissen: Blumen ma-chen glücklich. Virtuell ist ihreWirkung jedoch nicht annä-hernd so groß, wie bei einemechten Gewächs zum Anfassenund daran riechen.Es reicht also nicht, zum Mut-tertag am 8. Mai einen Grußauf elektronischem Wege zuverschicken. Um wahre Freudezu schenken, sollten es schonreale Blüten sein – und dasnicht nur am Muttertag!
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Fit auf sechs BeinenWelcher Sport passt zuHund und Herrchen?
SANDRA GRAEVE/BORGMEEIER,HANNOVER
Sport mit dem Vierbeiner hältnicht nur den Halter und dasgeliebte Haustier fit, sondernbringt jede Menge Spaß undstärkt zusätzlich die Bindungzwischen Mensch und Tier.Damit die gemeinsamen Übun-gen auch beiden Freude bereitenund diese niemanden überfor-dern, gilt es, sowohl die Fähig-keiten des Vierbeiners als auchdie eigenen Möglichkeiten undInteressen zu berücksichtigen.Im Grunde kann jeder Hund
fast jede Sportart betreiben undauf der Basis gegenseitigen Ver-trauens kann er eine Menge ler-nen. Inzwischen existieren zahl-reiche Hundesportarten, dieMensch und Hund als gleich-wertiges Team fordern. Um dierichtige zu finden, sollten Haltergenau beobachten, an welchenSpielen ihr Vierbeiner am meis-ten Spaß entwickelt. Wird derHund beispielsweise nichtmüde, geworfenen Bällen oderStöckchen hinterherzujagen,eignen sich Sportarten wie„Discdogging“ (das Fangen vonFrisbees).Vierbeinige Freunde, denen es
schon während der Grundaus-bildung leichtfällt, sich verschie-dene Kommandos einzuprägen,und die gerne ihrem Besitzer fol-
gen, könnten zum BeispielGefallen an „Obedience“ finden.Hierbei handelt es sich um die„Hohe Schule“ des Gehorsams,wobei der Hundeführer seinTier nur mit Sicht- und Hörzei-chen lenkt. Neben der Beherr-schung der Basiskommandos inPerfektion gehört unter ande-rem auch das Apportieren ver-schiedener Gegenstände zu denAnforderungen des Sports, dermeist besonders ehrgeizigeHerrchen und Frauchenanspricht.Fährtenarbeit oderDummytraining
Disziplinen wie „Agility“ (dasAbsolvieren eines Hindernis-parcours auf Zeit), „Discdog-ging“ oder „Dogdancing“ (dasgemeinsame Einstudieren vonChoreografien zu Musik) erfor-
dern seitens Bello und Herrcheneine gewisse Beweglichkeit. Wasnicht bedeutet, dass nur absolu-te Sportskanonen Freude andieser Form der Bewegung ha-ben können. Hier gilt das Mot-to: Jeder, wie er kann und mag.Fährtenarbeit oder Dummy-
training (Apportieren einer At-trappe als Jagdbeute im Gelän-de) erweisen sich als abwechs-lungsreiche geistige undkörperliche Beschäftigung fürden Hund und eignen sich auchfür etwas gemütlichere oderkörperlich nicht ganz so leis-tungsfähige Besitzer. Natürlichmüssen es nicht zwingend exo-tische Disziplinen sein. Akti-vitäten wie gemeinsames Joggenund Fahrradfahren bereitennicht nur Bello jede MengeFreude, sondern erfüllen auchihren Zweck: Sie halten beide fit.
Egal wofür sich Hund undHerrchen entscheiden: Sporthält fit. FOTO: AGILA
ImNotfallzumTierarztHAMBURG Wie kommenHund,Katze oder Vogel im Krankheits-fall schnell und stressfrei zumTierarzt?Wenn ein Auto nichtverfügbar ist, sind Tierrettungs-dienste, Taxis und HausbesuchevomTierarzt eine Option.Grundsätzlich besteht für Tiereim Taxi eine Beförderungspflicht.Sie gelten als Gepäck und sind,
sofern die Größe des Tieres eszulässt, im Fußraum zu transpor-tieren. Ist das Tier nicht trans-portfähig, ist es sicherlich dasBeste, wenn der Tierarzt des Ver-trauens ins Haus kommt. „DieseMöglichkeit sollte jedoch geklärtwerden, bevor ein Notfall eintritt.Viele Tierärztemachen freiwilligHausbesuche, sind aber nichtdazu verpflichtet“, sagt AstridBehr vomBundesverband prak-tizierender Tierärzte. EW
Länger lebenmit Bewegung
P. SINDERN, HAMBURG
Viele Hauskaninchen bekom-men, weil es ja so schöneinfach ist, Fertigfutter undhaben zudem meist zu wenigBewegung. Wenn die Rippennicht mehr deutlich zu fühlensind, droht ein früher Toddurch Verfettung.Wie füttert man richtig?
Kaninchen brauchen vor allemHeu mit verschiedenen Gras-und Kräuterarten und Stroh.Gern fressen sie auch frischeGräser und Möhren. Obst undgetrocknetes Brot dagegen sindzu zuckerhaltig und solltennicht angeboten werden. Han-
delsübliche Fertigfutter enthal-ten neben fetten Nüssen oftGetreide. Mit solchen „Kalo-rienbomben“ ist Übergewichtvorprogrammiert. Maximal einEsslöffel pro Kaninchen undTag reicht bei Weitem aus.Wie animiert man Kaninchen,
sich mehr zu bewegen?· Futter so aufhängen, dass die
Hoppler sich beim Fressenordentlich anstrengen und auchstrecken müssen.· Möhren beziehungsweise das
Heu in den Innenrollen vonHaushalts- und Toilettenpapierverstecken. So verbrauchen Ka-ninchen ein paar Kalorien beider Futtersuche und sind sinn-
voll beschäftigt.· In der Wohnung einen klei-
nen Hindernisparcours aufbau-en und mit ein bisschen Geduldden Tieren beibringen, durchRöhren zu laufen oder niedrigeHindernisse zu überwinden.· Bringen Sie Ihren Kaninchen
kleine Tricks bei! Am besten ler-nen Kaninchen, wenn das ent-sprechende Kommando sofortdurch ein winzigesMöhren- oderGurkenstückchen belohnt wird.· Eine weitere Möglichkeit,
Kaninchen Bewegung zu ver-schaffen, ist das vorsichtige Ge-wöhnen an Geschirr und Leinefür kleine Spaziergänge.· Katzenspielzeuge zweckent-
So bleiben Kaninchen fit und gesund
Kaninchen sind beliebte Haustiere. FOTO: PANTHERMEDIA
fremden. Einer kleinen Futterbe-lohnung, wie etwa einem ange-knoteten Stück Möhre, jagenauch Kaninchen gerne nach.
Und was gilt es sonst noch zubeachten? Kaninchen benötigenregelmäßig Impfungen gegenRHD, eine innerhalb Stunden
tödlich verlaufende Durchfaller-kankung, und Myxomatose.Diese werden durch Stech-mücken übertragen.
Für unsere besten Freunde!
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SAMSTAG, 30. APRIL 2016 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 13
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,sondern habt den Mut, von mir zu erzählen
und auch zu lachen.Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Herbert Lau* 19. Juni 1931 † 24. April 2016
In Liebe
Deine KinderUni, Harriet, Gernot und Carrie
mit Familien
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung�ndet am Dienstag, den 3. Mai 2016,
um 14.00 Uhr in der Kapelledes Neuen Harburger Friedhofes,
Bremer Straße 236, 21077 Hamburg, statt.
Statt Karten
Karl Winter*6.9.1930 ✝24.4.2016
Es trauern um ihn in Liebe
Gudrun Winter geb. von Kampendie Familie
und alle, die ihm nahestanden
Die Trauerfeier findet am 9. Mai 2016 um 12 Uhrin der Kirche St. Nikolaikirche Finkenwerder,Finkenwerder Landscheideweg 157, statt.
Von Beileidsbekundungen in der Kirche, amTelefon und Besuchen bitten wir abzusehen.
Anstelle zugedachter Kränze und Blumen bittenwir um eine Spende für die Deutsche Gesell-schaft zur Rettung Schiffbrüchiger
Schönebeck
Betty Marienberg*6. September 1929 †9. April 2016
In Liebe und DankbarkeitWalter Marienberg
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreisstattgefunden.
Aber irgendwo in Traumesferne
Weiß ich warten eine Ruhestatt
Wo die Seele wieder Heimat hat,
Weiß ich Schlummer warten, Nacht und Sterne
Hermann Hesse
Nach schwerer, mit großer Geduld ertragener Krankheit
verstarb unsere Tante, Großtante, Schwester und Freundin.
Gudrun Lichtenauergeb. Fechtner
* 20.08.1931 † 15.03.2016
Du wirst uns fehlen
Karin Behrens und Andreas Stroinski-Behrens
Gitta Behrens und Mikaël Haddad
Antje Behrens mit Fynn
Yasmin und Arne Traumüller
Siglinde Schreyack mit Susi und Klaus
Brigitte Gurk
Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.
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BESTATTUNGENseit 1919
Inh. Renate Ahrens
Schwarzenbergstr. 38
21073 HH-HARBURG
� 77 43 83
Siegfried Zimmermann
* 7. August 1939 † 21. April 2016
Wie eine Eiche:
kraftvoll, beschützend, ruhig, lehrreich,
vorbildlich und super lieb
leider tragen die Wurzeln nicht mehr...
In Liebe nehmen wir Abschied
lieber Papa, Opa und Uropa
Joachim mit Deniz und Jeremy
Anja und Jörg
mit Nilas, Tatiana und Elias
Thomas und Wakako mit Emily , Tobias und Maximilian
Andreas und Inga mit Lena, Diana und Bolle
Nun seid ihr wieder vereint....
Danke
sagen wir allen, die sich mit unsverbunden fühlten und ihre liebe-volle Anteilnahme auf so vielfältigeWeise zum Ausdruck brachten.
Besonders danken wir Herrn Pastorvon der Weppen für seine tröstendenWorte sowie dem BestattungsinstitutHolert für die schöne Gestaltung derTrauerfeier.
Im Namen aller AngehörigenGaby Ring und Andreas Esins
JohannaEsins
† 11. April 2016
Dein Lächeln, Deine Wärme, Deine Nähe...Wir halten Dich in unserer Erinnerung ganz fest.
Hans-Günther Wendt† 21. März 2016
Herzlichen Dank
allen, die ihm im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft
schenkten, ihn im Tod ehrten und in stiller Verbundenheit,
mit Blumen- und Geldspenden, uns ihre Anteilnahme
erwiesen haben.
Ein besonderer Dank gilt Frau Pastorin Polnau für die
tröstenden Worte, dem Schützenverein Neuenfelde und
dem Reit- und Fahrverein Neuenfelde für das ehrenvolle
Geleit.
Margret Wendt und Kinder
In Trauer, Liebe und Dankbarkeit für diegemeinsame Zeit nehmen wir Abschied.
geb. Heick
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzungfindet statt am Mittwoch,
den 04. Mai 2016 um 14.00 Uhrin der Kapelle des Fischbeker-Friedhofs.
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,und eine Last fallen lassen dürfen,
die man lange getragen hat,ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.
( Hermann Hesse)
* 11. Februar 1923 † 26. April 2016
Werner und ChristelCarsten
ChristopherPeter und Karin
Inga und Markus mit PaulCarina und Michael mit Anna und Anton
Lisbet Ernst
Zum Abschied unserer lieben Schwester und Tante
Marlene Versegeb. Stroh
haben wir herzliche Anteilnahme erfahren.Wir danken allen, die uns bei der Beerdigungbegleitet haben.
Danke für die Spenden an den „FreundeskreisBodemann-Heim“.
Im Namen aller Angehörigen:
Familie StrohFamilie DegenhardtFamilie Verse
Finkenwerder, im April 2016
Man sieht nur mit dem Herzen gut.Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Waltraut Zagler* 8. September 1935 † 24. April 2016
In liebevoller Erinnerung
Gabi, Micha, Johannes, Marlene,Jessica, Olaf, Zara, Lea, Isi, Merlene
Die Beisetzung �ndet im engsten Kreis statt.
SAMSTAG, 30. APRIL 201614 Elbe Wochenblatt Stellenmarkt
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ZwangsversteigerungenAmtsgericht Hamburg-Harburg
Wichtige Informationen zur Zwangsversteigerung:Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in Höhe von 10% des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicherheitkann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frühestens 3 Werktage vordem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank aus-gestellten Verrechnungsscheck, eine Bankbürgschaft oder die Überweisungder Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Ver-steigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer,Mieter oder Pächter möglich. Die Gutachten können bei Gericht oderunter www.versteigerungspool.de eingesehen werden.
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Infos und Gutachten zumDownload unter versteigerungspool.de und zvhh.de
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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 30. APRIL 2016
Flohmarkt beimGartenbauvereinHARBURG. Der Gartenbauver-ein 735 „Am Stadtpark“ von1928, Gotthelfweg, veranstaltetam Sonntag, 1. Mai, von 10 bis 16Uhr einen Flohmarkt. Das Ver-einshaus „Haus am See“ ist 150Meter neben dem FreizeitbadMidsommerland zu finden. Wersich dort einen Platz für seineneigenen Stand sichernmöchte,wendet sich an Elke Thummun-ter ! 763 67 95. AD
Wanderung durchHamburgs UrwaldWILHELMSBURG. Der Natur-schutzverband GÖP (Gesell-schaft für ökologische Pla-nung) lädt für Sonntag, 1. Mai,zu einer Wanderung durch dieSüßwassertideaue Heucken-lock, dem letzten UrwaldHamburgs. Treffpunkt: Bushal-testelle Heuckenlock, 12.15 Uhr.Die Veranstaltung endet ge-gen 14 Uhr im Elbe-Tideauen-zentrum Bunthaus. Kosten:drei Euro für Erwachsene, zweiEuro für Kinder. AD
Grillfestim WeltcaféWILHELMSBURG. Das Welt-café Kirchdorf-Süd, Kirch-dorfer Damm 6, lädt Einhei-mische und Flüchtlinge zumGrillfest ein. Termin:Dienstag. 3. Mai, 14 bis 17 Uhr.Neben verschiedenen inter-nationalen Grillköstlichkeitenwarten warme und kühle Ge-tränke sowie gute Stimmungauf die Besucher.Jeder ist willkommen, und fürjeden ist etwas dabei! Wersich an dem Grillfest mit ei-nen eigenen Beitrag zum Bü-fett beteiligen möchte, istebenfalls herzlich willkom-men. AD
Exklusives BackstageerlebnisHORST BAUMANN, ST. PAULI
Der 827. Hamburger Hafenge-burtstag steht vor der Tür – undeinige musikalische Highlightserwarten die Besucher der Ha-fenmeile.Auf der NDR Bühne anden Landungsbrücken gibt es vonDonnerstag, 5. Mai, bis Sonntag,8. Mai, vier Tage volles Pro-gramm mit jeder Menge Live-Musik. Elbe Wochenblatt-Leserbekommen mit ein bisschenGlück ein ganz besonderes Ge-schenk zum Hafengeburtstag:
Sie können den Auftritt vonArmando Quattrone backstageerleben.Am Sonnabend, 7. Mai, holen
NDR 90,3 und das HamburgJournal den sympathischen Italo-Popper auf den Hafengeburtstag.Im vergangenen Jahr lieferteQuattrone mit „Positivo“ denSommerhit des Jahres ab. Inspi-riert von den alten Hits einesAdriano Celentano kreierte deraus Kalabrien stammende Musi-ker eine Mischung aus Italo-Pop,Reggae und Tarantella.
Gewinner haben die Chance, beim Auftritt von Armando Quattrone hinter die Kulissen zu schauen
Das NDR Areal an den Landungsbrücken wird erneut zum Anlaufpunkt . FOTO: AXEL HERZIG
ElbeAktion!
Armando Quattronesorgt für Italo-Popbeim Hafengeburts-tag.
FOTO: GIULIO ALTIMARI
Seit sechs Jahren hat er inHamburg seine neue Heimat ge-funden. Hier entdeckte ihn Star-Produzent Franz Plasa, mit demer sein erstes Album aufnahm.Vor seinem eigentlichen Auftrittspielt er bereits ab 19.30 Uhr ei-nen seiner Songs im Rahmen derLivesendung des „Hamburg Jour-nals“ im NDR Fernsehen.Den Sommerhit „Positivo“produzierte Franz Plasa
Auf der Bühne und vor derBühne wird also einiges los sein,
aber wie sieht es eigentlich hin-ter der Bühne aus?Wo „wohnen“ die Künstler?
Wo essen sie? Wieviel Technikist im Einsatz? Und wie vieleMenschen arbeiten hinter derBühne? Zwei Leser des ElbeWochenblatts haben jetzt dieeinmalige Gelegenheit, einenBlick in den Backstagebereichzu werfen. In Kooperation mitNDR 90,3 und dem HamburgJournal verlost das Elbe Wo-chenblatt das exklusive Backsta-geerlebnis – ein Dinner im Ca-
tering-Bereich inklusive. Natür-lich dürfen die Gewinner jeweilseine Begleitperson mitbringen.Wer dabei sein möchte, sen-
det bis Montag, 2. Mai, einePostkarte mit Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Armando Quattrone“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder eine E-Mail mit dem Betreff „Gewinne:Armando Quattrone“, [email protected]– der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
Schulfrei dank Prince
MATTHIAS GREULICH, HAMBURG
Im Wirtschaftsgymnasium St.Pauli gab es zu Beginn desSoundchecks von Prince„lärmfrei“: Schulleiter JürgenBarthel musste seine Schülervorzeitig nach Hause schicken,weil ein Unterricht nicht mehrmöglich war. Die beiden Kon-zerte, die der am 21. April ver-storbene Musiker im August1988 imMillerntor-Stadion gab,sind im Stadtteil nicht zuletztwegen ihrer Lautstärke unver-gessen. Zahlreiche Beschwerdenüber den Lärm der riesigenLautsprecheranlage, die von derBudapester Straße in RichtungNorden fast die gesamte Stadt
beschallte, wurden am „Sorgen-telefon“ der Polizei aufgenom-men.Club-Konzertvor400Fans,HysterieaufdemPlaza-Dach
Das Gastspiel des Weltstarslöste bei den Prince-Fans, diekeine der insgesamt 40.000-Karten bekommen hatten, Er-findungsreichtum aus. Sie klet-terten auf das Dach des damali-gen Plaza-Kaufhaus, um in denInnenraum des Stadions schau-en zu können. Anwohner imKaroviertel feierten derweil eineStraßenparty, einer von ihnensagte einem NDR-Reporter imFernsehen: „Ich fand das wun-derbar. Endlich eine Stimmung
Als derWeltstar amMillerntor spielte, gab es die lauteste Party der Stadt
Prince:„Gutes Publikum“
In keiner anderen deutschenStadt ist Prince RogersNelson (1958-2016) häufigeraufgetreten als in Hamburg.Zehn Konzerte waren es zwi-schen 1986 und 2002.Einem Reporter des „Stern“,der ihn auf ein Konzert inHamburg ansprach, sagte ervor seinem Tod: „Gutes Publi-kum, die Deutschen verste-hen etwas von Musik.“Rechts sind zwei Eintrittskar-ten für Prince-Konzerte inHamburg zu sehen: Das Kon-zert 1988 war zunächst amParkplatz Braun im Volks-park geplant (oben), wurdedann aber ans Millerntor ver-legt. Allein sechs Mal spielteder Musiker in der Alsterdor-fer Sporthalle (Mitte), so auchan seinem 32. Geburtstag am7. Juni 1990.
Jeweils 20.000 Zuschauer wollten Prince bei seinen beiden Kon-zerten amMillerntor sehen. FOTO: SCREENSHOT NDR
wie in New York. In den Stra-ßen wurde getanzt.“Bezirksamtsleiter Hubert Jun-
gesblut hatte nicht mitgefeiert.Er kündigte an, dass es nie wie-der Open-Air-Konzerte amMil-lerntor geben werde. Nachdemeinige Wochen zuvor die Tribü-ne im Volksparkstadion unterdem rhythmischen Stampfender Michael-Jackson-Fans er-heblich gelitten hatte, fiel damitdas zweite Stadion für Konzerteaus.Am Millerntor stand Prince
auf der damals größten trans-portablen Bühne Europas, beimanschließenden Clubkonzertnachts um halb drei trat er dannvor 400 Fans in der Großen
Freiheit für 18Mark Eintritt auf.Er spielte dabei einige Takte von„Bad“, dem Song seines großenRivalen Michael Jackson, dennder nur 1,58 Meter große Mannaus Minneapolis war immer zurSelbstironie fähig.Nach seinem letzten Auftritt
in Hamburg im Oktober 2002schaute Prince noch einmal aufdem Kiez vorbei. Im alten MojoClub legte er gemeinsam mitJazzmusiker Maceo Parker Plat-ten auf. Zu dieser Aftershow-Party waren 135 Mitglieder sei-nes Fanclubs eingeladen, die zu-vor beim Konzert im CCH ganzvorne sitzen durften. Hinter denPlattentellern schien der DJSpaß daran zu haben, mit seinenFans eine Party zu feiern.Der Soundcheck im CCH war
zuvor sehr viel ruhiger als 1988ausgefallen: Prince spielte imBademantel und Badeschlappenauf der Gitarre einige Santana-Songs für seinen Fanclub.