WestA KW12-2016

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Grandioser Doppelerfolg Tennis: Beim Großflottbeker THGC schaffen die 1. Herren und 2. Damen den Aufstieg in die Nordliga Manhattan an der Alster Reportage: Vor 70 Jahren wurde der Grundstein für die Grindelhochhäuser gelegt ElbeWochenblatt Wochenzeitung für die Elbvororte und Eidelstedt/Lurup am Wochenende Nr 12a | 26. März 2016 | Träger Auflage: 82.627 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Der Michel bebt Verlosung: Profis und Laien beim Chorprogramm Singing! unter der Leitung von Robert Sund 3 7 4 Elbe Umfrage Was halten Sie von der Zeitumstellung? S. 2 Ach du dickes Ei Wer haftet, wenn Kinder beim öster- lichen Familienfest Schaden anrichten? SA 13°/6° S0 12°/5° Gute Aussichten für Büro-Allrounder Schulung „Büro- Assistenz“ beginnt. Föderung mit Bildungsgutschein Drinnen größer als draußen Fahrbericht: der Land Rover Discovery Sport – er fühlt sich im Gelände wohl 8 9 10 CDU Eidelstedt im Oster-Einsatz EIDELSTEDT. Am Sonnabend, 26. März, informiert die CDU Eidelstedt von 10 bis 12 Uhr an ihrem traditionellen Oster- Infotisch im Eingang zum Ei- delstedt Center über ihre Poli- tik. Philipp Heißner beantwor- tet Bürgerfragen. RS Die Geschichte der Elbvororte OTHMARSCHEN. Am Mitt- woch, 30. März, beginnt ein acht- teiliger Kurs der Volkshochschu- le (VHS) West, Waitzstraße 31, über die Entwicklung der Elbvor- orte. Hans-Peter Strenge, von 1984 bis 1995 Bezirksamtsleiter von Altona, leitet den Kursus, der jeweils mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr stattfindet. Die Teil- nahmegebühr kostet 49 Euro. Anmeldung unter 89 05 91 0 oder per E-Mail: west@vhs- hamburg.de RS Kostenlose Beratung: Erfolgreich bewerben LURUP/OSDORF. Die Hambur- ger Volkshochschule bietet im Rahmen des Projekts „Am Fluss“ jeweils montags von 15.30 bis 17 Uhr in den Räumen des BHH-So- zialkontors in der Luruper Hauptstraße 149 (gegenüber dem Eckhoffplatz) eine kostenlose Beratung für al- le, die Probleme mit ihren Bewerbungen haben. Anmel- dung ist nicht erforderlich. RS Osterfeuer färben den Himmel rot Im Flammenschein warten auf Ostern: Zahlreiche Feuer erleuchten den Elbstrand von Oevelgönne bis Blankenese BLANKENESE. Ursprünglich war das Entzünden großer Scheiterhaufen ein heidnischer Brauch: Licht und Wärme sollten den Win- ter vertreiben und für eine gute Ernte sorgen. Dann übernahmen Christen diesen Brauch: Am Osterfeuer wird eine Kerze entzün- det und in die dunkle Kirche getragen - symbolisch für Christus, der als Licht in die Welt gekom- men ist. Heute gehören Osterfeuer in Hamburg zu Ostern wie der Hase. Und Hamburgs schön- ste Feuer brennen natürlich am Elbufer zwischen Oevelgönne und Blankenese. Schon Tage vorher und den gesamten Karsonnabend lang schichten Freiwillige dort riesige Holzhaufen auf, die nach Anbruch der Dunkelheit angezündet werden und dann stundenlang die Nacht erleuchten. Eine Hamburger Tradition und ein Anziehungspunkt für Besucher aus ganz Deutschland und der Welt: Tausende pilgern – vorausgesetzt das Wetter spielt mit – hinab an den Elbstrand, um mit der Familie oder mit Freunden das Schauspiel zu genießen und sich am Feuer zu wärmen. TEXT: EW/FOTO: CH Haben Sie sich draußen schon eingerichtet? Mit einem C&L Terrassendach starten Sie gut geschützt in die schönste Zeit des Jahres. Erleben Sie Wohnkomfort auf höchstem Niveau für ein grenzenloses Terrassenvergnügen. TERRASSENDÄCHER AUS ALUMINIUM Ausstellung: C&L GmbH | Kaltenweide 81 | 25335 Elmshorn | 04121- 788 446-0 www.terrassendach24.de | Mo.- Fr.: 9.00- 18.00 Uhr | Sa.: 9.00- 15.00 Uhr

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Grandioser DoppelerfolgTennis: Beim Großflottbeker THGCschaffen die 1. Herren und 2. Damenden Aufstieg in die Nordliga

Manhattan an der AlsterReportage: Vor 70 Jahren wurdeder Grundstein für dieGrindelhochhäuser gelegt

ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte und Eidelstedt/Lurup amWochenende

Nr 12a | 26. März 2016 | Träger Auflage: 82.627 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Der Michel bebtVerlosung: Profis und Laien beimChorprogramm Singing! unter derLeitung von Robert Sund3 7 4

ElbeUmfrageWashaltenSievonder

Zeitumstellung?S. 2

Achdudickes EiWer haftet, wennKinder beim öster-lichen FamilienfestSchaden anrichten?

SA 13°/6° S0 12°/5°

GuteAussichten fürBüro-AllrounderSchulung „Büro-Assistenz“ beginnt.Föderung mitBildungsgutschein

Drinnengrößerals draußenFahrbericht: der LandRover DiscoverySport – er fühlt sich imGelände wohl

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CDUEidelstedtimOster-EinsatzEIDELSTEDT. Am Sonnabend,26. März, informiert die CDUEidelstedt von 10 bis 12 Uhr anihrem traditionellen Oster-Infotisch im Eingang zum Ei-delstedt Center über ihre Poli-tik. Philipp Heißner beantwor-tet Bürgerfragen. RS

DieGeschichtederElbvororteOTHMARSCHEN. AmMitt-woch, 30. März, beginnt ein acht-teiliger Kurs der Volkshochschu-le (VHS)West, Waitzstraße 31,über die Entwicklung der Elbvor-orte. Hans-Peter Strenge, von1984 bis 1995 Bezirksamtsleitervon Altona, leitet den Kursus, derjeweilsmittwochs von 18 bis19.30 Uhr stattfindet. Die Teil-nahmegebühr kostet 49 Euro.Anmeldung unter!89 05 91 0oder per E-Mail: [email protected] RS

KostenloseBeratung:ErfolgreichbewerbenLURUP/OSDORF. Die Hambur-ger Volkshochschule bietet imRahmen des Projekts „Am Fluss“jeweilsmontags von 15.30 bis 17Uhr in den Räumen des BHH-So-zialkontors in der LuruperHauptstraße 149(gegenüber demEckhoffplatz)eine kostenlose Beratung für al-le, die Problememit ihrenBewerbungen haben. Anmel-dung ist nicht erforderlich. RS

Osterfeuer färbenden Himmel rot

Im Flammenschein warten auf Ostern: Zahlreiche Feuererleuchten den Elbstrand von Oevelgönne bis Blankenese

BLANKENESE. Ursprünglich war das Entzünden großer Scheiterhaufen ein heidnischer Brauch: Licht und Wärme sollten den Win-ter vertreiben und für eine gute Ernte sorgen. Dann übernahmen Christen diesen Brauch: Am Osterfeuer wird eine Kerze entzün-det und in die dunkle Kirche getragen - symbolisch für Christus, der als Licht in die Welt gekom-men ist. Heute gehören Osterfeuer in Hamburg zu Ostern wie der Hase. Und Hamburgs schön-ste Feuer brennen natürlich am Elbufer zwischen Oevelgönne und Blankenese.Schon Tage vorher und den gesamten Karsonnabend lang schichten Freiwillige dort riesigeHolzhaufen auf, die nach Anbruch der Dunkelheit angezündet werden und dann stundenlangdie Nacht erleuchten. Eine Hamburger Tradition und ein Anziehungspunkt für Besucher ausganz Deutschland und der Welt: Tausende pilgern – vorausgesetzt das Wetter spielt mit – hinaban den Elbstrand, um mit der Familie oder mit Freunden das Schauspiel zu genießen und sicham Feuer zu wärmen. TEXT: EW/FOTO: CH

Haben Sie sich draußen schon eingerichtet?

Mit einem C&L Terrassendach starten Sie gut geschützt in dieschönste Zeit des Jahres. Erleben Sie Wohnkomfort auf

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Ausstellung: C&L GmbH | Kaltenweide 81 | 25335 Elmshorn | 04121- 788 446-0www.terrassendach24.de | Mo.- Fr.: 9.00- 18.00 Uhr | Sa.: 9.00- 15.00 Uhr

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 26. MÄRZ 2016

Wenn der Blick auf denWecker nervt: Viele Menschen haben Problememit der Zeitumstellung. FOTO: PANTHERMEDIA

Was halten Sievon der Zeitumstellung?

Das sagen die Hamburger

HanneloreWinkler (62)Einzelhandelkskauffrau

Überdie Zeitumstellungärgereichmich zweimal imJahr sehr.Dasbringt doch in SachenEnergi-eeinsparunggarnichts. Undmankämpft immereinpaar Tage, bissichderKörperdarauf eingestellthat, längeroderweniger zu schla-fen.

Carolin Frädrich (23)Studentin

Jedes Mal, wenn die Zeit umge-stellt wird, frage ichmich, wo-hin. Ich warte darauf, dass dasRadio oder mein Handymirsagt, wie spät es ist. Ob Vor-oder Zurückstellen kann ichmirnicht merken. Ich halte die Um-stellung auch für Quatsch.

Thomas Völsch (58)Bezirksamtsleiter

Ich bin einGewohnheitstier undhabemich andie Zeitumstellunggewöhnt. Außerdem liebe ich es,abends lange aufmeiner Terras-se zu sitzen, dabei freue ichmichübermehr Licht. Ich habe aberauchüberhaupt keine Problememit derUmgewöhnung.

Florian Kiehn (32) Stellvertre-tender Technischer Leiter

Die Zeitumstellung finde ichnicht gut und ich glaube auchnicht, dass sie sinnvoll ist. Außer-demhabe ich Probleme,mir zumerken, aufwelche Zeit ich dieUhr einstellenmuss. Da braucheich zweimal im Jahr Unterstüt-zung durchmein Handy.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Zeitumstellung: Sinnvoll oderbraucht das keinMensch?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.

Barbara Suhrbier (36)Centermanagement-Assistentin

Vonmir aus, könntemandieUm-stellungauch sein lassen.Manhatzweimal imJahrTheatermit denKindern, die abendsnicht insBettwollenodermorgensnicht auf-stehenmögen.Diebrauchen lan-ge, bis sie sich anneueZeitenge-wöhnt haben.

Nuca Selbuz (38) Stellvertreten-de Theaterintendantin

IchbinMathematikerinundda-her jedesMalwieder total faszi-niert,welche logistischenMeister-leistungenbeispielsweisebeimBahn- oder Flugverkehrnötigsind,wenndieUhrenumgestelltwerden.AlleindieRechenbeispie-le sind sehr interessant.

Wolfgang Bräuniger (58)Kaufmann

Ich persönlich kommemit derUmstellung ganz gut klar, findesie aber komplett sinnlos. Eswird dadurch kein bisschenwe-niger Energie verbraucht. Dafürhaben aber sehr vieleMenschengroße Problememit der Zei-tumstellung.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: Bundestagsgutachten zweifelt am Sinn der Energiesparmaßnahme

SABINE LANGNER. HAMBURG

Wenn der März zu Ende geht,diskutiert das Landüber die Zei-tumstellung. In der Nacht vom26. auf den 27. März wird dieUhr um zwei Uhr morgens umeine Stunde vorgestellt. Ur-sprünglich wurde die Zeitumstel-lung 1980 eingeführt, um Energie

zu sparen. Auf diese Weise solltedas Tageslicht besser ausgenutztwerden. Inzwischen mehren sichdie Zweifel am realen Einsparpo-tenzial. Nach einem aktuellenBundestagsgutachten „Bilanz derSommerzeit“ kommt das Bürofür Technikfolgen-Abschätzung(TAB) zu dem Ergebnis, dassdurch die Einführung die Energi-

eeinsparungen „allenfalls mini-mal beziehungsweise zu vernach-lässigen“ seien. Außerdem bereitedie Zeitumstellung manchengrößere Mühe, „als in früherenJahren angenommen wurde".Selbst binnen vier Wochen gelin-ge „der Anpassungsprozess nurunvollständig beziehungsweisegar nicht“, so die Gutachter.

Das Magazin „Apotheken-Rundschau“ weiß sogar von 42,4Prozent zu berichten, die zei-tumstellungsbedingt mit gesund-heitlichen Problemen wie Schlaf-störungen und Konzentrations-problemen zu kämpfen haben.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende hat bei den Lesernnachgefragt.

Mit Uranus und Merkur kön-nen wir zu Beginn des MonatsGedanken entwickeln, die sichdurch eine besondere Origina-lität auszeichnen. Diese Einfäl-le lassen sich dank Saturn biszum 7. April mit Disziplin er-folgreich in die Tat umsetzen.Pluto warnt jedoch um den 6.vor Machtkämpfen. Jetzt dür-fen wir uns keine Meinungaufdrängen lassen, sondernmüssen den eigenenWeg kon-sequent weitergehen.Der Neumond am 7. im

Widder ermöglicht dafür dennotwendigen Befreiungs-schlag, und einem guten Neu-anfang steht dank Uranusnichts mehr im Wege. Gleich-wohl sind die Nerven noch biszum 10. angespannt. Dochbereits am 11. kehrt dieLebensfreude zurück. DennMars und Venus stärken unse-re Lebensfreude und weckendie Sinnlichkeit im Miteinan-der. Insofern ist die Zeit ideal,um mit dem Partner etwasSchönes zu unternehmen.Da zeitgleich Neptun und

Merkur unsere Fantasie anre-gen, würden ein Kinobesuchviel Freude bereiten. Zudemverleiht uns Neptun Idea-lismus, so dass mit Merkureinfühlsame Gespräche mög-lich sind. Jupiter unterstreichtum den 15. diese heitere Stim-mung und schenkt uns dazueinen großen Optimismus.Pluto verleiht unseren Gedan-ken um den 18. die erforderli-che Tiefe, um überzeugend zuargumentieren.Um den 20. steht mit Venus

und Pluto der Genuss imVordergrund. Es droht jedochauch Eifersucht, zumal derVollmond im leidenschaft-lichen Skorpion steht. Soschnell, wie wir uns neu verlie-ben, kann die Liebe auch wie-der erkalten. Daher sollten wir

immer mit Besonnenheit han-deln.Ab dem 28. ist Merkur dann

rückläufig, so dass Dokumentebesser nicht unterzeichnetwerden sollten. Aber am 30.entspannt sich die Lage merk-lich, denn Neptun stärkt unse-re Intuition und damit denGlauben an das Gute.

Das sagen die Sterne im April

Venus wecktLebensfreude

VerlosungDas Elbe Wochenblatt amWochenende verlost eine per-sönliche astrologische Bera-tung im Wert von 100 Euro.Wer sie gewinnen möchte,schreibt eine Postkarte andas Elbe Wochenblatt, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder schickteine E-Mail an post@wochen-blatt-redaktion. de, Stichwort:„Gewinne: Die Sterne“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag, 1.April. Bitte die Telefonnum-mer angeben, der Gewinnerwird telefonisch benachrich-tigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Sie wünschen eine telefoni-sche astrologische Beratung?Sie erreichen Volker Reiner-mann unter! 28 05 14 69 oder unter!! www.volker-reinermann.de

ElbeAktion"

Kiez-Führung „DasHerz von St. Pauli“ST. PAULI. Die KurverwaltungSt. Pauli ist ein gemeinnützigerVerein, der Interessierten denKiez näher bringt. Die nächste

Poetry Slam imAmtsgericht AltonaALTONA. Die Slammer ZoeHars, Svea Gross und LennartHamann sind am Start. Im Rah-men der Reihe „Autorenlesungim Amtsgericht“ lädt der BundDeutscher Rechtspfleger, Lan-desverband Hamburg, zueinem Poetry Slam-Abend ein.Wann und wo? Am Donners-tag, 21. April, um 18 Uhr imAmtsgericht Altona, EingangMax-Brauer-Allee 89, Raum309. Der Eintritt kostet fünfEuro. EW

Führung findet am Freitag,1. April, um 19 Uhr statt. Treff-punkt ist am U-Bahnhof St.Pauli, Ausgang Millerntorplatz.Die Führungen kosten jeweils15 Euro pro Person.Anmeldung per E-Mail an [email protected] unter ! 31 79 07 47. EW

Flohmarkt in derMahlZeitALTONA. Stöbern mitten in Al-tona: Am Sonnabend, 16. April,steigt von 7 bis 14 Uhr einIndoor-Flohmarkt in der Ob-dachlosen-Tagesstätte Mahl-Zeit, Billrothstraße 79. Es gibtTrödel, Art Déco, Bücher,Schallplatten, Hausrat, Textil-ien und Raritäten. Kontakt !38 03 88 09. EW

O je – Kinder inder Pubertät!EIMSBÜTTEL. „Mehr Freude –weniger Stress mit Kindern“ –unter diesem Motto steht einzehnteiliger Kurs für Eltern abDienstag, 5. April. Jeweils von19.30 bis 21.30 Uhr erfahrendie Eltern im Hamburg Haus,Doormannsweg 12, wie sie mitden pubertierenden Sprösslin-gen besser umgehen können.Kosten: zehn Euro Materialum-lage pro Person. Anmeldungbei Kerstin Erl-Hegel von derElternschule Eimsbüttel,! 0171 45 93 95 3 oder! 428 01 37 75 oder perE-Mail: [email protected] RS

Kochen lerneninderZirkuskücheOSDORFER BORN. Kochenmuss nicht teuer sein: Im Rah-men des Projekts „Am Fluss“können Langzeitarbeitslose ab26 Jahren im Zirkuswagen von„Abrax Kadabrax“, Bornheide76, jeweils dienstags von 10 bis13 Uhr kostenlos an acht Ter-minen lernen, wie man lecker,gesund und günstig ein Mittag-essen zubereitet. Darüber hin-aus gibt es Tipps und Tricksfür spezielle Ernährungsfra-gen. Beginn: Dienstag, 29.März. Interessierte melden sichan unter ! 484 05 88 22. RS

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SONNABEND 26. MÄRZ 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

RAINER PONIK, GROSS FLOTTBEK

Die Hallensaison ist für dieTennisteams des Großflottbe-ker THGC am vergangenenWochenende mit einem gran-diosen Doppelerfolg zuendegegangen. Die 1. Herren unddie 2. Damen haben ihr Saison-ziel erreicht, beide sind in dieNordliga aufgestiegen.Um das Entscheidungsspiel

um den Aufstieg in die zweit-höchste Spielklasse zu errei-chen, musste das Herrenteamsich im Endspiel um die Ham-burger Meisterschaft erst gegendie SV Blankenese durchsetzen.Nach einem hart erkämpften4:2-Erfolg traf die Mannschaftvon Trainer Mihai Colcer am

Sonntag auf das Team desBraunschweiger THC.Nach klaren Einzelsiegen von

Frederik Press und Luis Löfflerkonnte sich auch FlottbeksNummer drei Klaus Jank in ei-nem hart umkämpften Matchmit 7:5 und 6:4 gegen LorisGünther durchsetzen. EinzigPatrick Steinmetz, der zuvor inzwölf Einzel- und Doppel-Mak-ches nicht einmal verloren hat-te, unterlag Braunschweigs Stef-fen Uster mit 4:6 und 3:6.Das änderte aber kaum etwas

an der guten Ausgangslage vorden abschließenden Doppeln,von denen der GTHGC nurnoch eines gewinnen musste.Die Gäste wehrten sich nachKräften, doch am Ende konnten

sich beide Flottbeker Duosdurchsetzen und so den Auf-stieg in die Nordliga perfekt ma-chen.Keine Chance für diejungenKielerinnen

Ein paar Stunden zuvor hatteschon das Team der 2. DamenGrund zur Freude gehabt. ImSpiel gegen den 1. Kieler THCbrachte Julia Rados und ReginaMelosch die Flottbekerinnendurch ihre klaren Einzelsiegemit 2:0 in Führung. Spitzenspie-lerin Katharina Mittag, die voreineinhalb Jahren vom Harbur-ger TB zum GTHGC gewechselthatte, unterlag Kiels VivianHansen zwar knapp mit 3:6 und6:7, doch weil Jessica Girke ihr

Match gegen Jana Lucks mit 6:4und 6:4 gewann, gingen auchdie Damen mit einer 3:1-Füh-rung in die Doppel.Dort unterlagen Julia Rados

und Katharina Mittag den Gäs-ten zwar knapp mit 6:4, 3:6 und3:10, doch dann legten ReginaMelosch und Tanja Stegkämp-fer ihre ganze Erfahrung in dieWagschale. Sie ließen den jun-gen Kielerinnen in ihrem Matchbeim glatten 6:3- und 6:1-Erfolgwenig Chancen. Der Grundsteinfür den doppelten Nordligaauf-stieg der Flottbeker war gelegt –sehr zur Freude von Trainer Ste-fan Dekubanowski. Er war di-rekt im Anschluss an seinen Ur-laub am Sonntagmorgen zumAufstiegsspiel geeeilt.

Die Spielerinnen der 2. Damenmannschaft hatten am vergangenenWochenende Grund zur Freude. Jessica Girke, Julia Rados, Katharina Mittag und Regina Melosch (v.l.)stiegen nach dem 4:2-Sieg gegen den Kieler HTC in die Nordliga auf. FOTO: RP

Diese Tennis-Asse steigen auf!Tennis:Großflottbeker THGC beendete die Hallensaison mit einem grandiosen Doppelerfolg –

Aufstieg in die Nordliga

Flohmarkt zugunsteneiner Schule in AfrikaGROSS FLOTTBEK. Stöbernund feilschen können Besu-cher des Kinderflohmarkts amSonnabend, 16. April, von 14 bis17 Uhr an der GrundschuleWindmühlenweg, Windmüh-lenweg 17. Wer selber etwasverkaufen will, zahlt zehn EuroStandgebühr und bringt einenKuchen mit. Der Erlös ausStandgebühren sowie Kuchen-und Würstchenverkauf kommtder Partnerschule in Lugao,Tansania, zugute. Standanmel-dung unter [email protected] RS

Wie die eigene Partyzum Erfolg wirdBLANKENESE. Auch feiernwill gelernt sein: Die Familien-bildung Blankenese bietet fürSonnabend, 9. April, einenWorkshop an, um Partys stilsi-cher zu gestalten. Von 12 bis 18Uhr gibt es zahlreiche Tipps zuFarben, Kleidung, Accessoires,Make up oder Frisur und vielesmehr. Der Kurs im SülldorferKirchenweg 1b wendet sich anJugendliche ab 14 Jahren. DieTeilnahmegebühr beträgt 58Euro, darin enthalten ist eineMaterialumlage in Höhe vonsechs Euro. Anmeldung undInfos unter ! 970 79 46 10oder per E-Mail: fbs-blankene-se.de. RS

Gehirnschäden durchzuviele Kopfbälle?

FATMA !AHIN, HAMBURG

Der amerikanische Football-Film „Erschütternde Wahr-heit“ („Concussion“) ent-fachte auch in Deutschlanddie Diskussion: Können häu-fige Schläge auf den Kopf beiKontaktsportarten wie Ameri-can Football oder Eishockey,oder auch Kopfbälle beimFußball später ernste Krank-heiten wie Alzheimer Demenzoder Parkinson auslösen?

Viele Eltern sindbeunruhigt

Eine Studie aus den USA hatergeben, dass Gehirne vonFußballern, die den Ball oftköpften, denen von Schädel-Hirn-Trauma-Patienten äh-nelten. Veränderungen warenab 885 Kopfbällen pro Jahrfeststellbar, die Gedächtnislei-stung nahm bei mehr als 1.800Kopfbällen pro Jahr messbarab. Wieviele Kopfbälle genauschädlich sind, kann die For-schung aber noch nicht sagen.„Müssen wir uns Sorgen um

unsere Kinder machen?“ fra-

gen sich viele Eltern von Nach-wuchskickern. „Das Gehirn istdas empfindlichste Organ desMenschen, deshalb könnenauch durch kleinste Schlägeauf den Kopf, Nervenzellen ab-sterben. Das heißt, im fort-schreitenden Alter könnenKrankheiten wie Parkinsonauftreten, die durch die Schlä-ge auf den Kopf verursachtwerden“, sagt Professor Mi-chael Madeja, Leiter des Ar-beitsgebietes Neurowissen-schaften der gemeinnützigenHertie-Stiftung.

USA: Keine Kopfbälle fürSpieler unter 14 Jahren

„Ich glaube nicht, dass dasRisiko beim Fußball so groß ist,da man nicht andauernd Kopf-bälle macht“, erklärt TrainerMaik Rißmann vom SV Lurup.Auch Fabian Seegler, der die

Jugendabteilung des Altona 93leitet, ist überzeugt: „BeimAmerican Football ist das Ver-letzungsrisiko größer. BeimFußball kann man dies bezwei-feln.“

In Amerika wurde durch denUS-Fußballverband eine neueRegelung eingeführt. Dort dür-fen Spieler unter 14 Jahren kei-ne Kopfbälle mehr trainieren.In Hamburg gibt es kein Ver-bot, aber auch hier sind dieTrainer durchweg vorsichtig:„Erst ab dem Alter von 14 Jah-ren trainiere ich mit den Spie-lern Kopfbälle, denn die Nak-kenmuskulatur entwickelt sicherst im Alter von 13 bis 15 Jah-ren richtig“, erklärt Rißmann.

Alternatives Kopfball-Trainingmit Ballons?

Auch bei Altona 93 sieht esnicht anders aus. „Angespann-ter Nacken, geschlossenerMund und die Annahme mitder Stirn sind wichtig Punkte,die jeder Spieler beachtenmuss“, erklärt Fabian Seeger.In der Jugendabteilung der Al-tonaer setzen sie daher auf an-dere Methoden um mit denjungen Spielern Kopfbälle zutrainieren: Schaumstoffbälleoder Luftballons bieten sichdabei als kindgerechte Alterna-tiven an.

Forschungsergebnisse aus USA beunruhigend – HamburgsFußball-Jugendtrainer nutzen kindgerechte Alternativen

Kurs für Eltern undderen BabysOTHMARSCHEN. Die Christus-kirche Othmarschen, Roosens-weg 28, veranstaltet einen ein-jährigen Kursus namens Delfi(Denken, entwickeln, fühlen, in-dividuell) für Eltern und derenBabys, die zwischen Dezember2015 und Januar 2016 geborenwurden. Bei den wöchent-lichen Treffen vom 6. April bis1. Juni haben die Eltern jeweilsmittwochs von 9.15 bis 10.45Uhr Zeit, einen intensiven Kon-takt zum Kind aufzubauen,vielfältige Spielanregungen,die dem jeweiligen Entwik-klungsstand entsprechen, ken-nenzulernen und erste Kontak-te zu gleichaltrigen Kindernund deren Eltern zu knüpfen.Darüber hinaus gibt es zahlrei-che Tipps. Ein Einstieg ist beifreien Plätzen jederzeit mög-lich! Freie Plätze bitte im Büroerfragen! Die Teilnahmeko-sten betragen 85 Euro. Anmel-dung unter ! 970 79 46 10oder per E-Mail [email protected] RS

Rundgang durchden JenischparkKLEIN FLOTTBEK. Zu einem„Botanischen Rundgang durchden Jenischpark“ laden dieFreunde des Jenischparks fürSonntag, 24. April, ein. Ab 15Uhr treffen sich die Teilnehmeram Parkeingang Hochrad 75,an der weißen Mauer. DerRundgang ist kostenfrei. RS

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 26. MÄRZ 2016

VOLKER STAHL, HAMBURG

Wie sich die Zeiten ändern. Inder Nachkriegszeit waren siehochmodern, heute stehen dieGrindelhochhäuser im Ham-burger Stadtteil Harvestehudeunter Denkmalschutz. Rund3.000 Menschen leben derzeit inden 2.000 Wohnungen vonDeutschlands erster Hochhaus-siedlung, die 1956 nach zehn-jähriger Bauzeit fertig gestelltwurde und ursprünglich für dieUnterbringung britischer Offi-ziere gedacht war.7,41 Nettokaltmiete sindheute fast ein Schnäppchen

„Ich habe das Gefühl, in ei-nem Park zu wohnen“, sagt Ul-rike Olbers (53), die seit dreiJahren in einem der von altemBaumbestand und viel Grüngesäumten Häuser lebt. In denGrünanlagen tummeln sichEichhörnchen, Raben undzahlreiche Singvögel. Im Som-mer bietet der Naturschutz-bund (NABU) dort Führungendurch die Vogelwelt an. „Frü-her habe ich gesagt: Ich ziehenie in ein Hochhaus. Heuteempfinde ich das als angeneh-mes Wohnen.“Auf einem der beiden Spiel-

plätze, die sich am Rand derzwölf Gebäude befinden, sitzenMütter auf Bänken. Ihre Blickeflackern hektisch hin und her –zwischen dem zu beaufsichti-gendem Nachwuchs und ihremSmartphone. Einen Steinwurfentfernt hat sich die 15-jährigeAleyna mit ihrer gleichaltrigenFreundin an einem Kellerein-gang getroffen. Die Mädchenerzählen, dass sie seit ihrer Ge-burt hier leben und die be-nachbarte Ida-Ehre-Gesamtschule besuchen. „Ob-wohl ich die meisten meiner

Nachbarn nicht kenne, fühleich mich wohl hier“, sagt Aley-na, die besonders die Nähe zurfußläufig gut erreichbarenAußenalster schätzt.Die Lage der einzigen inner-

städtischen HochhaussiedlungHamburgs ist einmalig. Grün-derzeitvillen, hochwertigeGrünanlagen wie der benach-barte Innocentia-Park, die Nä-he zur Universität und Innen-stadt prägen den begehrtenStadtteil. Wer in einem derzehn der städtischen Woh-nungsgesellschaft SAGA GWGgehörenden Grindelhochhäu-ser wohnt, darf sich glücklichschätzen. Die Nettokaltmietefür die 17 bis 85 Quadratmetergroßen Wohnungen mit demin den oberen Etagen spekta-kulären Ausblick über dasHamburger Häusermeer be-trägt durchschnittlich 7,41 Eu-ro – für die exponierte Wohn-lage ist der Quadratmeter-Preis geradezu einSchnäppchen. Im elften Haushat die Stadt das BezirksamtEimsbüttel untergebracht, daszwölfte gehört einem Investor.Seit 1999 steht das gesamte En-semble unter Denkmalschutz.Den Behörden haben sieeinen Garten abgetrotzt

Unter der besonderen Ob-hut von Rosemarie Lehmann(82) steht der einzige Gartenauf der weitläufigen Flächezwischen den Häusern. DasAreal gehört zwar der Stadt,wird aber von der rüstigen Se-niorin seit einigen Jahren be-wirtschaftet. Dass sie das darf,hat sie mit beeindruckenderBeharrlichkeit „den Hardli-nern“ vom zuständigen Gar-tenbauamt abgetrotzt. Laut„Sondernutzungsvertrag“ darfsie sogar Bänke aufstellen.

Manhattan an der AlsterVor 70 Jahren wurde der Grundstein für dieGrindelhochhäuser gelegt:Deutschlands ersteHochhaus-Wohnanlage

wurde als Sensation gefeiert, kam dann in die Jahre und hat heute ein neues Gemeinschaftsgefühl entwickelt

Zurzeit blühen Krokusse indem liebevoll gestalteten Gar-ten, der im Sommer mit einemFestival der Farben aufwartetund ein Ort der Begegnung ge-worden ist. Seitdem die Bü-cherhalle im benachbarten Be-zirksamt geschlossen wordenist, gibt es keinen Treffpunktfür die Bewohner mehr. „An-fangs hatte ich viele Kinder alsMitstreiter“, erzählt die in derDDR Aufgewachsene über dieden Zusammenhalt förderndeGartenarbeit. „Wir leben heutein einer Zeit, in der Gemein-

schaftsbildung besonderswichtig ist.“Als die ersten Häuser von

„Klein-Manhattan“ mitten inHamburg fertig waren, sorgtensie schnell überregional fürAufsehen. Zu Zeiten des auf-keimenden Wirtschaftswun-ders galten die von 1946 bis1956 erbauten ersten Wohn-hochhäuser Deutschlands alsletzter architektonischerSchrei. „Bei diesem Anblickmuss man etwas Amerikani-sches trinken“, konnte der Re-porter des „Hamburger

Abendblatts“ 1952 kaum ansich halten.Anfangs waren die Mieten

noch hoch, die Ausstattung fürdie damaligen Verhältnissewar jedoch top: Es gab Müll-schlucker, Tiefgaragen, Fern-sehantennen, Fernwärme so-wie eine Infrastruktur mit Lä-den und einerZentralwäscherei. Für die er-sten drei kleineren Wohnblök-ke mit 466 Einheiten, die 1951bezugsfertig waren, gab esmehr als 5.500 Bewerber.Schnell zog reichlich Promi-nenz ein, darunter die Schau-spielerin Ruth Niehaus undder Opernintendant Rolf Lie-bermann, die im 14. Stock re-sidierten. Nachbarn waren derChef des GesundheitsamtsKurt Glaser, der Maler ArnoldFiedler und der Mitbegründerdes literarischen Expressio-nismus Kurt Hiller.DieWohnungeninAlsternähe sind begehrt

Doch im Laufe der Jahrzehn-te verblasste der Glanz, derZahl der Zeit nagte an denHäusern. Als sie in den 1990er-Jahren langsam zu verrottendrohten, investierte die SAGAGWG 75 Millionen Euro in dieModernisierung. Ein Grunddafür, dass sich die Wohnanla-ge bei den Mietern großer Be-liebtheit erfreut. „Die Bewoh-ner bilden einen Querschnittder Gesellschaft ab: Dort woh-nen Singles, Paare und kleineFamilien“, sagt SAGA-GWG-Sprecherin Kerstin Matzen.Das Unternehmen achte amGrindel besonders auf „sozialeAusgewogenheit“ bei der Aus-wahl der Mieter. Nun ja, dieMischung scheint zu stimmen,die Wohnungen sind wiederbegehrt.

Gemeinschaftsgefühl in den Grindelhochhäusern stärken:Rosemarie Lehmann im Garten, den sie gemeinsammit ihrenNachbarn pflegt. FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO

In der historischen Tankstelle vor denGrindelhochhäusern ist jetzt ein Fahr-radladen. FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO

Zur Geschichte

Ursprünglich hatte die briti-sche Besatzungsmacht dieGrindelhochhäuser als Quar-tier für ihreOffiziere geplant.Das „Hamburg project“ sahvor, etwa 35.000Verwaltungs-angehörige in der Hansestadtzu stationieren. Bis zumSep-tember 1947 sollten die Neu-bauten bezugsfertig sein.Doch bei der ehrgeizigen Zeit-vorgabe hatten sich die neuenHerren verschätzt: Es fehlte anBaumaterialien und geeigne-temPersonal. „Die überall inder britischen Zone zwangs-verpflichteten Arbeitskräfte,die in der Hansestadt unter hy-gienisch und verpflegungsmä-ßig untragbaren Bedingungenin Lagern aus Baracken undNissenhütten lebenmussten,flohen trotz Strafandrohung ingroßer Zahl zurück in ihre Hei-matorte“, schreibt der Histori-ker Axel Schildt in seiner Stu-die über die Häuser.Als die britische Besatzungs-macht sich nach Zusammenle-gung der amerikanischen undbritischen BesatzungszoneAn-fang 1947 zum „VereinigtenWirtschaftsgebiet“ (Bizone) zurAufgabe ihres Hauptquartiersin Hamburg entschloss, umnach Frankfurt/Main auszu-weichen, hinterließ sie derStadt eine Bauruinemit zwölffertigen Fundamenten undzigtausend Tonnen Stahl. NachlangemHin undHer fasste derSenat 1949 den Beschluss, dasvon den Engländern begonne-ne Projekt zu beenden. So ent-stand unter Federführung derSAGA entstandDeutschlandsmodernsterWohnkomplexmitmehr als 2.000Wohnun-gen. VS

Page 5: WestA KW12-2016

SONNABEND 26. MÄRZ 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5

„Aufs untersteNiveau begeben“

GERD EICHBAUM, HAMBURGWEST

Auch die dritte Halbzeit brachtenoch keine Entscheidung. DasSportgericht des HamburgerFußball-Verbands vertagte sichdarüber, wie der Spielabbruch desLandesliga-Duells zwischen demHSV III und Teutonia 05 EndeFebruar zu bestrafen ist.Nachdem die erste Hälfte der

Spielzeit zwischen beiden Teamsnoch unauffällig verlaufen war,hatte der Schiedsrichter die zwei-te Halbzeit nach einer Viertel-stunde abgebrochen. Der Grund:Eine von Spielern Teutonias aus-gelöste Massenrangelei des ge-samten Teams mit HSV-Fans.Entschuldigung: SelbstjustizhatkeinenPlatz

Unstrittig blieb während derVerhandlung allein, dass die Ran-gelei unmittelbar von TeutoniasJefferson Nosa ausgelöst wordenwar.Der dunkelhäutigeNosa hat-te gesagt, er sei rassistisch belei-digt worden. Dies und weitereAussagen von Seiten Teutonias,es habe bereits vor dem Spiel ras-sistische Beleidigungen gegeben,sind bislang jedoch noch nichtbewiesen. Wohl sei Nosa auf sei-nemWeg in die Kabine aber vonHSV-Fans angemacht worden,mit dem Spruch „Alles fit im

Schritt“, so Torsten Ruck vomOrdnungsdienst des HSV.Teutonia 05 in Gestalt seines 1.

Vorsitzenden Diddo Ramm gabsich während der Verhandlungweitgehend reumütig. „Wir kön-nen uns imNamendes FCTeuto-nia 05 nur vielmals entschuldi-gen! Derartige Vorkommnissesind zu keinem Zeitpunkt zu ent-schuldigen und wir werden auchsuper selbstkritisch damit umge-hen. Selbstjustiz hat bei uns keinPlatz!“, hieß es in einer vonRamm verlesenen Erklärung undweiter: „Unsere Spieler habensich aufs unterste Niveau bege-ben. Dieser Makel wird immerbleiben.“Der Klub tat das einzig Richtige

und das, was in solchen Fällenvom Hamburger Fußball-Ver-band erwartet wird: Es sperrte dieauffällig gewordenen AkteureNosa und Sidiki Straub „verein-sintern“ bis zum Saisonende.Weiterhin wurden die Erste,Zweite und Dritte Herrenmann-schaft zur Teilnahme an einem„Coolness-Tag“ desHFVverdon-nert.Die Norderstedter Polizei soll

mittlerweile Ermittlungen gegenStraub aufgenommen haben.Straub hatte, wie auf einemVideozu sehenwar, auf einen amBodenliegenden HSV-Fan eingetreten.

Fußball: Sportgericht vertagte sich in SachenLandesliga-Klopperei - Entschuldigung von Teutonia 05

Es gibt einfachere Hobbies: Diddo Ramm (Mitte, mit Leibchen) istnicht nur 1. Vorsitzender, sondern auch noch Schiedsrichter.

FOTO: EICHBAUM

Abschlussschwächekostete den Sieg

RAINER PONIK, ALTONA

Mit voll besetztem Kader undgroßer Zuversicht starteten dieOberliga-Handballerinnen derSG Altona am vergangenenSonntag ins Heimspiel gegenden Bredstedter TSV. Mit demachten Saisonsieg wollten dieSchützlinge von Trainer StephanSchröder einen weiteren großenSchritt in Richtung Klassenerhaltmachen.„Chancen waren durchaus

vorhanden, aber wir haben sienicht nutzen können“, beschreibtStephan Schröder ein altes Pro-blem seiner Mannschaft. Gut,dass die SGA wenigstens in derDefensive recht gut stand und dieGäste deshalb zur Halbzeit nurknapp mit 10:8 vorn lagen. Einengroßen Anteil daran hatte Tor-frau Christine Wulf, die gleichfünf(!) Siebenmeter abwehrenkonnte.

Es war schon bezeichnend,dass ausgerechnet Merle Schlott-mann, die fast nur für die Aus-führung der Siebenmeter dasSpielfeld betrat, mit fünf Trefferndie beste Torschützin der Gastge-berinnen blieb. So waren esschließlich die keineswegs be-sonders gut aufgelegten Gäste ausNordfriesland, die das Spiel mit20:17 für sich entscheiden konn-ten.

Nachdem spielfreien Oster-

wochenende wird sich die SGAaber zunächst einmal intensiv aufdas Heimspiel gegen den ATSVStockelsdorf (Hinspiel 21:22)vorbereiten, das am Sonntag, 10.April, um 16Uhr in der Sporthal-le Thedestraße ausgetragen wird.

Handball: SG Altona-Damenunterliegen Bredstedt mit 17:20 –

Abstiegskampf geht weiter

Energisch setzt sich SaskiaHanft-Robert am Kreis durchund wirft aufs Tor. Leider lie-ßen die Altonaerinnen aber vie-le gute Chancen ungenutzt.

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Page 6: WestA KW12-2016

ATV: Fahrradkursfür FrauenALTONA. Frauen lernen Fahr-radfahren in acht Tagen: Der Al-tonaer Turnverband (ATV) bietetvom4. bis 8. April und vom 11.bis 13. April einen Fahrradkursfür Frauen an. Der Kurs findet imATV-Sportpark jeweils von 9.45bis 12 Uhr statt. Er kostet 49, er-mäßigt 35 Euro.Wer teilnehmenmöchte, sollte sich bis Freitag, 1.April, verbindlich anmelden undbezahlen. Ansprechpartnerin istBrigitte Harms unter! 38 30 16.Treffpunkt ist amCheck In imATV, Kirchenstraße 21. EW

Rundgang durchEimsbüttel-Süd

EIMSBÜTTEL. Was wurde ausder Eimsbütteler Chaussee?Einst war sie die Einkaufs- undFlaniermeile des Stadtteils: dieEimsbütteler Chaussee. Das wareinmal. AmMontag, 28. März,veranstaltet die Geschichts-werkstatt Eimsbüttel eine zwei-stündige Führung unter dem Ti-tel: „An den Rand gedrängtdurch die städtebauliche Ent-wicklung nach 1945?“ Treff-punkt ist um 15 Uhr am U-Bahn-hof Emilienstraße. Kosten: fünfEuro pro Person. RS

Wie geht dasnochmal am iPhone?BLANKENESE.Wer nicht weiß,wieman die technischenMög-lichkeiten von iphone, iPad oderiPod Touch optimal nutzt, dembietet die VolkshochschuleWest,Waitzstraße 31, einen Kurs amMittwoch, 30. März an. Die Teil-nehmenden lernen von 18 bis 21UhrWissenswertes zu E-Mail-Konten,WhatsApp und vielemmehr. Kosten: 35 Euro pro Per-son. Die Teilnehmenden bringenihre Gerätemit. Anmeldung un-ter! 428 41 42 84 oder! 89059 10 oder im Internet unter!!www.vhs-hamburg.de RS

Knüpfen, schneiden, färbenGABY PÖPLEU/FATMA SAHIN,EIMSBÜTTEL

Früher arbeitete sie für Filmund Fernsehen. Zu ihren pro-minenten Kunden gehörtenAnke Engelke, Ina Möller, Mo-ritz Bleibtreu und die deutscheFußball-Nationalmannschaft.Doch seit sechs Jahren knüpft,schneidet und färbt Ann-Kath-rin Guballa in ihrer eigenenWerkstatt namens „Königin-nen“ Perücken und Toupets.Warum hat Ann-Katrin Gu-

balla der bunten Glitzerwelt denRücken gekehrt? „Das war nö-tig, um sesshaft zu werden undFamilie haben zu können“, sagtdie gelernte Friseurin und Ma-skenbildnerin. Denn stressigeSets und lange Dreharbeiten lie-ßen sich nur schwer mit einemgeregelten Familienleben ver-einbaren.VomstressigenSet indieruhigeWerkstatt

Die Perückenwerkstatt wareine Idee aus dem Alltag: In derSchule ihres Sohnes wurde siedurch eine krebskranke Mutterauf das Thema aufmerksam.Die Frau hatte sich eine Perückegekauft, die nicht gut aussahund mit der sie sich überhauptnicht wohl fühlte. Ann-KatrinGuballa dachte: Das kann ichbesser machen. Kurze Zeit spä-ter saß sie schon in ihrem neuenLaden und knüpfte Perücken.So ist es heute ruhiger um

Ann-Katrin Guballa als zu frü-heren Filmzeiten: Stundenlangknüpft sie Perücken. Am lieb-sten für Krebs- undHaarausfall-Patienten, denn sie möchte denKranken das Leben erleichtern.+Obwohl sie mit einem Fuß

immer noch im Filmgeschäftist, kann sie sich nicht mehr

vor-stellen, ihre Werkstatt dafürwieder aufzugeben. „Meine Prio-ritäten haben sich verändert.Kranken mehr Lebensqualität zuverschaffen, ist mir wichtiger alsdie Unterhaltungsbranche“, er-

klärt sie lächelnd. Deshalb plantsie für Mai eine große Haarspen-deaktion. Denn die Preise fürEchthaar seinen wegen der der-zeit angesagten Extensions so ge-stiegen, dass manche Krebskran-

ke sich das kaum noch leistenkönnen.„Es gibt auch Frauen, deren

Ehemänner sie noch nie ohne Pe-rücke gesehen haben. Wenn dawas kaputtgeht, geht dieWelt un-

ter“, hat die Perückenmacherinerlebt. Das ist auch der Grund,warum immer jemand in derWerkstatt im Eppendorfer Weg114 unter ! 40 18 96 80 zu er-reichen ist.

Ann-Kathrin Guballa tauschte Filmset gegen Werkstatt: Jetzt knüpft sie zufrieden Perücken

„Mit einer gut gemachten Perücke braucht man sich nicht zu verstecken“, erklärt Ann-Katrin Guballa. FOTO: FATMA !AHIN

KALTENKIRCHEN. In der faszinierenden Show der dodenhof Fashion Night präsentierten insgesamt15 Models die aktuellen Frühjahrstrends undMust-haves aus den zahlreichenModekollektionen. ObWeiß, Nude- oder Pastelltöne – generell gilt für die neueModesaison: alles wirkt leicht. Das gilt fürFreizeit, Businesslooks und Abendmode.Nach der Fashionshow konnten die rund 1.000 Gäste bei Livemusik und zahlreichen Köstlichkeitendurch die Mode-Welt bummeln und die neuen Looks shoppen. AuchMichael Juhr, Geschäftsführerder ModeWelt, freute sich über den stimmungsvollen Abend: „Es ist genau der passende Rahmen, umLust auf die neueMode zu wecken und denWinter endlich hinter sich zu lassen.“ Juhr und sein Teampräsentierten zudem das neu gestaltete Erdgeschoss sowie den vergrößerten Bereich für Schuhe, Ac-cessoires und Taschen. HS/Foto: pr

1.000 Gäste bei dodenhof Fashion NightANZEIGE

6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 26. MÄRZ 2016

Page 7: WestA KW12-2016

! Zum AngrillenKartoffelsalat und Musik amHolzkohle-Grill, Grillgut mussmitgebracht werdenHafenbahnhofGroße Elbstraße 276sa ab 19 UhrEintritt frei

! Zum ZuschauenTatortklub: Gemeinsam denSonntagskrimi guckenHaus 73, Jolly JumperSchulterblatt 73so 20 UhrEintritt frei

! Zum KennenlernenWelcome-Café für Flüchtlingeund HamburgerHaus DreiHospitalstraße 107so 12 bis 14 Uhr

! Zum DichtenLautsprecher U20 Slam:Junge Poeten tragen ihreWeltsicht vorHaus 73, SaalSchulterblatt 73mo 20UhrEintritt frei

! Zum LachenTop Notch Comedy Club:Englische Stand-Up-ComedyMotteRothestraße 48mi 20.30 UhrTickets 16, ermäßigt 13 Euro

! Zum ÜbenAnette Kellner hilft Erwachse-nen beim Schreiben-, Lesen-,Rechnen- und EnglischlernenStadtteilhaus Lurup, CaféBöverstland 38do 10 bis 12 UhrTeilnehme kostenlos

! Zum Tanzen53plusminus: Disco-Vergnügenfür die reifere JugendHaus DreiHospitalstraße 107do 19.00UhrEintritt zehn Euro

! Zum Staunen„Hirschwahn“ aus der Schweizmachen Impro-TheaterHaus 73, SaalSchulterblatt 73do 20 UhrEintritt sechs Euro, fürFacebook-Freunde vier Euro

ServiceElbe WochenblattFahrberichtLand Rover

Der Discovery Sportwirkt von drinnengrößer als vondraußen ! 9

SichererArbeitsplatz

Organisationstalentehaben als Büro-Assisten-ten gute Jobaussichten– auch in Teilzeit ! 10

SONNABEND, 26. MÄRZ 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

! Für Gechichten-FansGemütliche Vorlesestunde fürKinder ab vier JahrenBücherhalle Holstenstraße,Norderreihe 5-7do 16 bis 17 UhrEintritt frei

! MarionettentheaterWaise Krabat lernt das Müllernund die schwarze Kunstfür Kinder ab acht JahrenJenisch HausBaron-Voght-Straße 50sa, so 15 UhrEintritt 15, ermäßigt zehn Euro

KINDER

! KlavierkabarettJubiläum: Bodo Wartke stehtseit 20 Jahren auf der BühneBiB Altona-NordGefionstraße 3sa 20 UhrTickets 25, ermäßigt 15 Euro

! AkustischerFolkCatch:Firefly zielt mit emotio-nalen Songs mitten ins HerzHaus 73, SaalSchulterblatt 73so 20 UhrEintritt frei

! Mit einer Prise Hip HopDJ Beat Division (Foto) spieltIndie, Alternative und RockHaus 73, Jolly JumperSchulterblatt 73sa 21 UhrEintritt frei

! MusikausdenAchtzigernKlassiker und „One-Hit-Wunder“ zum TanzenStage ClubStresemannstraße 163sa 22.15 UhrEintritt acht Euro

! Karibische KlängeMatthäus Winnitzki macht Mu-sik mit Arturo Cabrera undOmar Rodriguez CalvoJazzraum im HafenbahnhofGroße Elbstraße 276mo 21.30 UhrEintritt sechs Euro

! Trio InfernalViel Radau: Pari Pari spielen70er Punkrock auf FranzösischHafenbahnhofGroße Elbstraße 276do 20 UhrEintritt acht Euro

KINO

! Mein Ein, mein AllesNach einem Skiunfall muss To-ny das Laufen neu lernen undhat Zeit, über ihre vergangeneLiebe nachzudenken.Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4sa, so 17.15 Uhrso, mo, di, mi 19.45,Tickets unter ! 86 24 21

! Birnenkuchen mit LavendelSeit dem Tod ihres Manneskümmert sich Louise allein umihre Kinder und den Birnen-und Lavendelhof. Doch dannfährt sie den sensiblen Pierrean, der ihr helfen könnte.Elbe FilmtheaterOsdorferLandstraße 198sa, so, mo 18 UhrTickets unter ! 800 44 45

Alles nix Konkretes

AnnenMayKantereit

Nach einem Jahr voller Kon-zerte erschien jetzt das ersterichtige Album der vier Kölnermit dem sperrigen Namen:Christopher Annen, HenningMay, Severin Kantereit und seit2014 auch Malte Huck singenaber gar nicht sperrig aufDeutsch über Liebe, Freund-schaft und Verlust, das, was sieaus eigenem Erleben kennen.Da trifft wütende Jugend aufeinfühlsame Balladen,beschwingter Blues auf tempe-ramentvollen Pop.

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Black Mass

Krimi

South Boston in den 1970erJahren: FBI Agent John Con-nolly überredet den irisch-stämmigen Gangster Jimmi„Whitey“ Bulger (JohnnyDepp), mit dem FBI zusammenzu arbeiten, um einen gemein-samen Feind zu eliminieren:die italienische Mafia. Dochdieses Vorhaben gerät schnellaußer Kontrolle. Whitey ent-zieht sich der Verhaftung undwird zu einem der skrupellose-sten und einflussreichstenGangster Bostons.

!! 9,99 Euro bei Saturn

CHARTSMusik

Film

1. Bibi & Tina: Mädchengegen JungsVarious

2. ÜberschallMichael Wendler

3. 25Adele

4. Us And The Night3 Doors Down

5. IncarnateKillswitch Engage

1. James Bond: SpectreAction

2. Fack Ju Göhte 2Komödie

3. Alles steht KopfAnimation

4. Hotel Transsilvanien 2Animation

5. Der MarsianerScience Fiction

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN TheaternachNeilSimon imBürgerhausEIDELSTEDT. Drama, Komö-die oder Farce? Am Sonn-abend, 2. April, gastiert dieWeberknecht Bühne ab 19 Uhrim Eidelstedter Bürgerhaus,Alte Elbgaustraße 12, mit demTheaterstück „London Suite“von Neil Simon. Wer diesen

Termin verpasst, hat am Tagdarauf, Sonntag, 3. April, ab 16Uhr Gelegenheit, das mit briti-schem Humor gewürzte Stückzu sehen.Der Eintritt kostet im Vorver-kauf acht Euro, an der Abend-kasse zehn Euro. Karten kön-nen unter ! 570 95 99 reser-viert werden.RS/Foto: Weberknecht Bühne

„Songs Around TheWorld“ heißt esbeim diesjährigen „Singing!“-Pro-gramm, bei dem auch der NDR Chormit von der Partie ist.

FOTO: NDR/ MICHAEL MÜLLER

Der Michel bebtProfis und Laien beim Chorprogramm Singing! – Tickets zu gewinnen

HORST BAUMANN, HAMBURG

Ein Konzert-Highlight im Mi-chel. Einmal im Jahr gehen Laienund Profis in der bis zum letztenPlatz gefüllten Hauptkirche St.Michaelis ihrer gemeinsamenLei-denschaft nach: dem Singen. Indiesem Jahr steht das Programmunter dem Motto „Follow TheSun - Songs Around TheWorld“.Das Programm heißt „Singing!“und ist längst ein fester Bestand-teil desHamburgerKonzertkalen-ders geworden.„Wo man singt, da lass dich

ruhig nieder, (…) böse Menschenhaben keine Lieder“, so dichtetevor über 200 Jahren Johann Gott-fried Seume. Dieses Dichterwortgilt auch heute noch; und es gilterst recht, wenn man in Gesell-

schaft singt. Durch das Singen imChor Gemeinschaft erlebbar zumachen, ist das Ziel des Chor-Happenings „Singing!“, das derNDR Chor seit 2012 ausrichtet.Eric Whitacre, Annette Dasch,André J. Thomas und PhilippAhmann haben seither sangesbe-geisterte Laien durch die großenWerke der Chorliteratur geleitet.„Singing!“ 2016 wird vom

schwedischen Chordirigentenund Komponisten Robert Sundgeleitet, einem Mitinitiator der„Sing-Along“-Idee. Das Pro-gramm folgt dem Lauf der Sonneund führt musikalisch einmalrund um den Globus. Unterstütztwerden die Sänger dabei unteranderemvonderHamburger Per-cussion-Truppe Elbtonal. DieMeister der Taikos, Tom-Toms

und Trommeln aus aller HerrenLänder sind Experten für musika-lische Globalisierung.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost dreimalzwei Karten für „Singing!“ imMichel. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected], Stichwort„Gewinne: Singing!“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Mittwoch,30. März. Bitte die Telefonnum-mer angeben, denn die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Follow The SunSonnabend, 2. April, um 18Uhr, Hamburg, St. Michaelis,Englische Planke 1,Robert Sund (Dirigent), Frie-derike Westerhaus (Modera-tion), Studierende der Hoch-schule für Musik und TheaterHamburg und der Musik-hochschule LübeckGastsänger: Elbtonal Percus-sion, Johannes Huth (Kontra-bass), Martin Hornung (Kla-vier), Regine Häussler (Pom-mer), Jan Weber (Pommer)und der NDR ChorTickets (14,29 bis 25,29 Euro)unter ! 45 33 26.

!! www.ndr.de

ElbeAktion"

Page 8: WestA KW12-2016

Auch dudickes Ei

Osterfest mit Tücken

Auf die Wohnung, fertig, los!

SASKIA HOLLATZ/THINKABOUT,HARBURG

Harburg wohnt wieder amWasser. Mit einem großenFest zelebriert der channelhamburg am Freitag, 22.April, das neue Wohnen imHarburger Binnenhafen.Von 13 bis 20 Uhr präsentie-

ren die Investoren ihre Wohn-bauprojekte und öffnen dieMusterwohnungen. Ein weite-res Highlight: die Einweihungder Drehbrucke, die zukunftigKanalplatz und Schloßinselmiteinander verbindet. Nachjahrelanger Posse um den Bauist die Brücke jetzt tatsächlichfertig. Die Einweihung über-nehmen Staatsrat MatthiasKock, Bezirksamtsleiter Tho-mas Völsch und Karen Pein(IBA-Geschäftsführerin).Hafenrundfahrten, Kunst-

Aktionen und musikalischeUnterhaltung runden dasProgramm ab.

ChannelHamburg lädt

zumBrückenschlag-Fest am 22. April

Zum „Start desWohnens imHarburger Binnenhafen“ veran-staltet der channel hamburgam Freitag, 22. April, von 13 bis20 Uhr ein großes Fest.

GRAFIK: CHANNEL HAMBURG

8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 26. MÄRZ 2016

Das Ostervergnügen kann schnell getrübt werden, wenn Kinder unter sieben Jahren etwas kaputt gemacht haben. Die Betroffenen kön-nen dann auf ihren Kosten sitzen bleiben. FOTO: DVAG

DVAG/PR, FRANKFURT

Der Osterbesuch bei Verwandtenund Freunden kann schnell teuerwerden, wenn die eigenen KinderSchäden anrichten. Bei der an-schließenden Haftungsfrage sindviele Eltern unsicher, wie sie an-gemessen reagieren sollen.Anlässlich der freien Oster-

feiertage kommt meist die ganzeFamilie zusammen. Und das ausgutem Grund: 85 Prozent derDeutschen geben laut einer ak-tuellen INSA-Umfrage zum The-ma Glück an, dass Familie undFreunde glücklich machen. Dochdas Glück kann sprichwörtlichleicht brechen: Toben Kinder he-rum, kann schnell ein Schadenentstehen. Die DVAG gibt Tipps,worauf bei der Haftpflicht in Be-zug auf Kinder zu achten ist.

VerletzungderAufsichts-pflichthängtvomEinzelfall ab

Kinder unter sieben Jahrensind nicht deliktfähig und könnendaher auch nicht für Schädenhaftbar gemacht werden, die sieverursacht haben. Für Schäden,die Kinder im fließendenVerkehrverschulden, gilt diese Regelungsogar bis zum zehnten Lebens-jahr. Allerdings haften die Eltern,falls sie dabei ihreAufsichtspflichtverletzt haben sollten. Wann dieszutrifft, wird im Einzelfall ent-

schieden.Ob Kinder in der Wohnung

der Großeltern oder im Gartenbei Freunden allein spielen undauf Ostereier-Suche gehen kön-nen, hängt beispielsweise vomAl-ter und dem individuellen geisti-gen Entwicklungsstand ab. „Kin-der agieren oft spontan undleichtsinnig.Wenn beim Fußball-spielen eine Scheibe zu Bruchgeht, kannmanEltern nicht auto-matisch verletzte Aufsichtspflichtvorwerfen“, erläutern die DVAG-Experten. Rechtlich gesehen blei-ben geschädigte Personen dannauf ihren Kosten sitzen.Besonders unangenehm ist es

für Eltern, wenn es sich bei denBetroffenen um Familienangehö-rige oder Freunde handelt. Oftbegleichen sie dabei den Schadenaus eigener Tasche – auch wennsie das bei entsprechender Auf-sicht und Versicherung gar nichtmüssten. Und haben Eltern tat-sächlich nicht angemessen auf ihrKind aufgepasst, gehen sie meistsowieso fest davon aus, dass dieHaftpflichtversicherung nicht be-zahlt.Dabei gibt es gerade für solche

Fälle durchaus explizite Lösun-gen. Eltern können eine Haft-pflichtversicherung auswählen,die Schäden deliktunfähiger Kin-der einbezieht.Wenn Kinder nach Vollen-

dung des siebten Lebensjahres ei-nen Schaden vorsätzlich verursa-

chen, kommt die Haftpflichtver-sicherung dafür nicht auf. Sollteder Nachwuchs also einen Graffi-ti-Osterhasen auf Nachbars Gara-

gentormalen, haftet er selbst – so-bald nachgewiesen werden kann,dass das Kind in der Lage ist, dieFolgen seines Handelns und den

daraus entstandenen Schaden ab-zuschätzen.Ist der Sprößling hingegen

nachweislich nicht reif genug, um

die Tragweite zu verstehen, sinddie Eltern verantwortlich, sobaldsie ihrer Aufsichtspflicht nichtnachgekommen sein sollten.

Wenn Post vomVerwalter kommt

WIE/PR, BONN

DieVerwalter vonWohnungsei-gentumsgemeinschaften (WEG)arbeiten im Auftrag der Eigen-tümer, sie müssen sich dabei anbestimmte rechtliche Vorgabenund Abläufe halten. Eine derwichtigsten Aufgaben im Jahrist die Jahresabrechnung, in deralle anfallendenKosten desVor-jahres belegt werdenmüssen.„Für kaufmännisch nicht so

bewanderte Eigentümer ist dasoft ein Buch mit sieben Siegeln“,beschreibt Gabriele Heinrich, Ge-schäftsführerin des VerbandesWohnen imEigentum (WiE) ausder Praxis. „Die Kontrolle ist aberelementar wichtig, denn häufigversteckt sich im Zahlenwerk dereine oder andere finanziell oderwirtschaftlich schwer verdaulichePosten.“ Der Verbraucherschutz-verband hat deshalb sechs „golde-ne Regeln“ zusammengestellt, mitdenen Eigentümer und Verwal-tungsbeiräte schon in Grundzü-gen die Jahresabrechnung kon-trollieren können.Belege: Eine kaufmännische

Grundregel ist, dass wirklich jedeZahlung belegbar sein muss. Ei-gentümer und Verwaltungsbeirä-te sollten hier Wert auf eine or-dentliche Buchführung legen –und mindestens größere Zahlun-gen und weitere Strichprobenkontrollieren.Originale: Kopien können

auch gefälscht sein. Deshalb soll-ten Rechnungen, Bankkonten-auszüge und weitere Unterlagenals Original vorhanden sein– undauch als solche bei der Prüfungvorgelegt werden.Kontostände: Ein schneller

Sechs goldene Regeln zur richtigenPrüfung der Jahresabrechnung

Test ist, ob die in der Jahresa-brechnung aufgeführten Gesamt-einnahmen und -ausgaben tat-sächlich mit dem realen Konto-stand zum Jahresendeübereinstimmen.Gibt es hierUn-klarheiten oder sogarUnregelmä-ßigkeiten, müssen diese umge-hend von der Verwaltung geklärtwerden können.Überträge: Die Jahresabrech-

nung besteht aus mehreren Tei-len. Die Überträge müssen über-einstimmen. Ein Nachrechnenbringt nicht selten Rechenfehlerzu Tage, die ins Geld gehen.Hausgeldrückstände: Ein be-

sonderes Ärgernis für die Ge-meinschaft ist es, wenn einzelneEigentümer das vereinbarteHausgeld nicht bezahlen. Es sollteunbedingt kontrolliert werden,ob solche Rückstände erfasst wer-den – und ob der Verwalter zügigund nachhaltig diese Forderun-gen eintreibt.Rücklagen: Ein wichtiger

Punkt sind die angesparten Rück-lagen der Eigentümergemein-schaft; sie dienen etwa für größe-re Modernisierungen. Hier mussdringend geprüft werden, wiehoch diese sind – und warum dertatsächliche Bankkontenstandvon der erwarteten Summe wo-möglich abweicht.„Verwaltungsbeiräte können

sogar persönlich in die Haftunggenommen werden, wenn siegrobe Fehler bei der Kontrolle derJahresabrechnung machen“, sagtHeinrich. Sie sind per Gesetz fürdiese Abrechnungsprüfung zu-ständig, „ohne kaufmännischeGrundkenntnisse ist das aber ei-gentlich gar nicht zu leisten“, soHeinrich.

Page 9: WestA KW12-2016

PETER SCHWERDTMANN, HAMBURG

Den Discovery Sport zierlich zunennen, wäre sicherlich über-trieben. Aber verglichen mit denanderen Modellen der MarkeLand Rover weist er scheinbardoch einen zarteren Körperbauauf und wirkt trotz seiner Höhevon 1,72 Metern gestreckter alsdie Marken-Kollegen, Er sieht je-denfalls nicht aus, als könne ersieben Sitze anbieten. Kann eraber, gegen einen Aufpreis von1.600 Euro.Wer sich für die dritte Sitzreihe

entscheidet, kann dahinter imKofferraum allerdings nur wenig

mehr als eine Aktentasche unter-bringen.Mit moderner Architektur ha-

ben die Briten nun auch die Mo-toren nach vorn gebracht. Der In-genium-Diesel in unseremDisco-very Sport bringt es auf zwei LiterHubraum für seine vier Zylinder.Er leistet 132 kW / 180 PS undbringt den Sport in 8,9 Sekundenvon 0 auf 100 km/h und ermög-licht eine Höchstgeschwindigkeitvon knapp 200 km/h. Verbrauch?Wir erfuhren in der Praxis jeden-falls zwischen acht und unterzehn Litern auf Autobahnen undim Langstreckenverkehr.Die Lenkung arbeitet präzise,

der Geradeauslauf überzeugt. Ei-ne elektronischeDifferenzialsper-re mit Bremseneingriff hilft ihmin die Kurve, verstärkt also dieAgilität dieser Fahrzeuggattung.Die Neun-Gang-Automatikschaltet schnell und fast unmerk-lich. Der Discovery Sport präsen-tiert sich als ein Auto mit Gelän-dequalitäten, das den Asphaltnicht fürchten muss.Aber der Discovery Sport ist

eben auch ein Land Rover undzeigt deswegen mit Allradantriebim Gelände pflichtgemäß bessereQualitäten als andere Crossoveroder SUV. Vorwiegend dort wir-ken auch die vielen Assistenz-

systeme, die unser DiscoverySport an Bord hatte: Notbrems-Assistent, Verkehrsschild-Erken-nung, Park- und Spurhalteassi-stent, Fernlicht- und Totwinkel-Überwachung,HD-Surround-Kameras und sen-sorgesteuerte Scheinwerfer. Mitan Bord ist auch das „Wade Sen-sing“, das die Wassertiefe vordemDiscovery Sport misst, wennman unbedingt durch einen Flussfahren will. Bis zu 60 Zentimeterpasst es. Neu an Bord eines SUVist der Fußgänger-Airbag. DenPrüfern von Euro NCAP war dasPaket im Land Rover DiscoverySport fünf Sterne wert.

Land RoverDiscovery Sport Aut.Länge x Breite x Höhe (inm): 4,59 x 2,07 (mit Außen-spiegeln 2,17) x 1,72Radstand (m): 2,74Motor: R4-Diesel, 1999 ccm,Turbo, DirekteinspritzungGetriebe: Neun-Gang-Dop-pelkupplungsgetriebeLeistung: 133 kW / 180 PSbei 4000 U/minHöchstgeschwindigkeit:199 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 8,9 Sek.ECE-Durchschnittsver-

Der Land Rover Discovery Sport bietet jetzt fünf Fahrprogramme: Normal, Gras/Schotter/Schnee, Schlamm, Sand und einen Dynamic-Modus, der vor allem auf der Straße Vorteile bringt. FOTO: LAND ROVER

SONNABEND 26. MÄRZ 2016 Auto & Motor Elbe Wochenblatt

brauch: 5,3 LiterCO2-Emissionen:139 g/km (Euro 6)Bodenfreiheit: vorn 275 mm,hinten 212 mmBöschungswinkel: vorn 25Grad, hinten 31 GradRampenwinkel: 21 Grad (7-Sit-zer: 20 Grad)Leergewicht / Zuladung:min. 1874 kg / max. 766 kgKofferraumvolumen: 541 Li-ter, erweiterbar auf 1698 LiterMax. Anhängelast: 2200 kgWendekreis: 11,9 mRäder / Reifen: 7,5 J X 18 ET52/ 245/45 R 18Preis: 49.700 Euro

Drinnen größerals draußen

Fahrbericht: Land Rover Discovery Sport

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Ef�zienter Vierzylinder-Diesel für den Volvo XC90 Foto: we /WMD

Köln – Opel schreibt die Erfolgs-geschichte seiner Kompaktklasse-modelle mit gleich zwei Kapitelnfort: Nach dem erfolgreichenMarktstart der Fünftürer-Versionder jüngsten Astra-Generationvor wenigen Monaten steht jetzt

der neue Astra Sports Tourer inden Startlöchern – zu Preisen ab18.260 Euro. Die jüngste Kom-paktkombi-Generation knüpft aneine Tradition an, die bereits 1963mit dem ersten Kadett A Caravanbegann. Kombis sind beliebt und

der neue Astra Sports Tourer hatdie Gene die Tradition erfolgreichfortzuführen. Mit einer Länge von4,70 Meter bietet die Neuau�agedes Astra Sports Tourer spürbarmehr Platz für Passagiere und Ge-päck als der Vorgänger. Im Innen-

raum sammelt er entscheidendePluspunkte für Raumgefühl undReisekomfort. Darüber hinauskann der Kombi nun bis zu 1.630Liter Gepäck aufnehmen. Um dasGepäckabteil bei Bedarf zu ver-größern, lässt sich die zweite Sitz-reihe auf Wunsch gleich dreifach(40:20:40) umklappen. Die drei-geteilte Rückbank ermöglicht soeinen noch �exibleren Laderaum.Praktisch: Erstmals lässt sich beiOpel der Kofferraum ohne Berüh-rung oder Fernbedienung öffnen.In Kombination mit dem Schließ-und Startsystem „Keyless Open“reicht beim neuen Astra SportsTourer ein Fußkick unter denhinteren Stoßfänger und schonschwingt die Kofferraumklappevon selbst auf – gleiches gilt beimSchließen.Darüber freut sich auch Schau-spielerin Jeanette Hain: „Klasse,so begeistert heute ein Kombi inder Kompaktklasse.“ WMD

Köln – Volvo bietet als Einstiegin die XC90-Modellfamilie denneuen D4, der ausschließlich inVerbindung mit Frontantrieb an-geboten wird. Der Vierzylinder-Diesel mit 2,0 Litern Hubraumund Bi-Turboau�adung entwi-ckelt 190 PS (140 kW) und einmaximales Drehmoment von 400Nm im Bereich von 1.750 bis2.500 U/min. Die Kraft wird überdas Achtgang-Automatikgetriebeübertragen. Hier verzichtet derXC90 D4 auf den permanenten

Allradantrieb. So stellt sich dieFrage: Muss ein großer SUV ei-nen Allradantrieb haben? Nichtunbedingt, solange das Einsatzge-biet nicht vorwiegend im Gebirge,auf rutschigen Fahrbahnen oderim Anhängerbetrieb ist.Für den Alltag auf dem städti-schen Boulevard fährt sich derXC90 D4 (ab 49.400 Euro) außer-ordentlich angenehm. Auch aufderAutobahn ist man im 205 km/hschnellen Schweden-SUV gutunterwegs. WMD

Schauspielerin Jeanette Hain ist vom Design des Astra Sports Tourer begeistert Foto: we /WMD

Q2, ein Audi mit vielen Ecken und Kanten Foto: we /WMD

Köln – Auf dem Genfer Automo-bilsalon enthüllte Audi den neuenQ2, der die Q-Familie neben demQ5 und Q7 nach unten abrundet.„Wir haben für den Audi Q2 einebetont geometrische Formenspra-che mit spezi�schen Designmerk-malen entwickelt. Er präsentiertsich so als eigenständiger Charak-ter innerhalb der Q-Familie“, sag-te Audi Designchef Marc Lichteanlässlich der Premiere. Das Er-gebnis kann sich sehen lassen. Einkompakter wie kraftvoller SUV,der viele Ecken und Kanten zeigt.An der Front sorgen der hoch po-sitionierte Singleframe-Grill undgroße Lufteinlässe für einen star-ken Auftritt.Besonders auffällig: Das �achabfallende Dach mündet in einerC-Säule mit farblich abgesetztemBlade. Dieser Kontrast soll dieSportlichkeit des Audi Q2 unter-streichen. Am Heck formen einlanger Dachkantenspoiler undein Diffusor mit Unterfahrschutz-

Optik den dynamischen Ab-schluss. Der Audi Q2 misst eineHöhe von 1,51 Meter und ist 1,79Meter breit. Die Überhänge fallenbei seiner Länge von 4,19 Meterund einem Radstand von 2,60Meter kurz aus. Typisch SUV:Mit dem hohen Einstieg, guterÜbersicht und einem großen Ge-päckraum (405 bis 1.050 LiterVolumen) will der Audi Q2 diegrundlegenden Ansprüche in die-sem Segment erfüllen. Der Clou:Die Sitzposition des Fahrers ist inRelation zum Lenkrad sportlichtief wie in einer Audi-Limousine.Zur Auswahl stehen für den Q2sechs Motoren.Neben einem 1,0-Liter-Dreizy-linder-TFSI umfasst das Angebotzwei Vierzylinder-Benziner mit1,4 und 2,0 Liter Hubraum. Zu-dem sind drei Vierzylinder-Dieselmit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum lie-ferbar. Die Leistungsspanne reichtvon 116 PS (85 kW) bis 190 PS(140 kW). WMD

Q-Familie erweitertNeuer Audi Q2 wird im Herbst ausgeliefert

Astra Sports Tourer für die ganze FamilieOpel startet mit praktischem Kombi –Variables und großzügiges Raumangebot

Muss ein großer SUV Allradantrieb haben?Volvo XC90 D4 setzt auf Vierzylinder-Dieselmotor und fährt mit Frontantrieb vor

Page 10: WestA KW12-2016

Gute Aussichten fürOrganisations-Allrounder

JÖRN KRANICH/PR, HAMBURG

Moderne Büro-Assistenz ist einweites Arbeitsfeld:Terminkoor-dination, Schriftverkehr, Vorbe-reitung von Besprechungen oderkaufmännische Arbeiten im Per-sonal- und Rechnungswesen ge-hören zu den täglichen Aufga-ben. Gut ausgebildete Organisa-tions-Allrounder finden indiesem Bereich auch in der Han-sestadt sichere Arbeitsplätze inUnternehmen jeder Größe. Dasgilt auch für Arbeitsplätze in

Teilzeit.Die Hamburger Niederlassung

der TÜV Rheinland Akademiebietet deswegen ab dem 25. Aprileine Schulung „Büro-Assistenz“in ihrem Virtuellen Klassenzim-mer an. Die wird über einen Bil-dungsgutschein der Arbeitsagen-tur oder des Jobcenters geför-dert. Die Teilnehmer lernen hierganz praktische Fertigkeiten wieZehn-Finger-Tastschreiben, Ar-beiten mit den Microsoft-Office-Programmen, kaufmännischesRechnen, aber auch Büro-Orga-

nisation sowie Grundlagen derBuchführung zur Vorbereitungfür den Steuerberater und desPersonalwesens.Zielgruppe sind unter ande-

rem Berufsrückkehrerinnen, diedas Arbeiten in der digitalen Bü-rowelt lernen möchten, oder diesogenannten „mitarbeitendenEhefrauen“ im Mittelstand. ImRahmen der Lehrmethode des„Virtuellen Klassenzimmers“werden viele Aktivitäten der mo-dernen Arbeitswelt wie weltweiteTelefonkonferenzen oder die

Kommunikation über Headsetganz nebenbei eingeübt.Weiterer Vorteil: Da sich Teil-

nehmer aus ganz Deutschlandam Unterricht beteiligen, kön-nen sie sich über Berufserfah-rung in den unterschiedlichstenWirtschaftsregionen austau-schen und so voneinander profi-tieren. Weitere Infos unter! 03831 / 477 555 oder unter

TÜV Rheinland Akademie startet Schulung Büro-Assistent

10 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 26. MÄRZ 2016

Organisations-Allrounder im Bürowesen haben nicht nur in Hamburg beste Berufsaussichten. FOTO: KRANICH!PLUS.DE

!! www.tuv.com/bueroassistenz.de

Die neuen Gesichter der Sparkasse Harburg-Buxtehudemit Aus-bilderin: RenéMika, Adrian Gödecke, Kathrin Rammin (Ausbilde-rin), Romy Sarah Pretzmann und Tanja Ruschke (v.l.).

FOTO: SPARKASSE HARBURG!BUXTEHUDE

Ihre Ausbildungstartete im FebruarBei der SparkasseHarburg-Buxtehudehaben jetzt vier Abiturienten angefangen

BORSTEL/BÜRGER, HAMBURG

Seit einigen Jahren startennicht nur im August Auszu-bildende mit der Ausbildungim Hause der Sparkasse Har-burg-Buxtehude. Nach wievor sucht der eine oder andereAbiturient die Möglichkeit, imFebruar mit der Ausbildung zubeginnen.„So haben die Abiturienten

die Möglichkeit, nach dem Abivielleicht noch einige Zeit imAusland zu verbringen, ohneein komplettes Jahr zu verlie-ren“, so Ausbilderin KathrinRammin.Bei der Sparkasse haben in

diesem Jahr vier junge Men-schen mit der Ausbildung im

Februar begonnen. AdrianGödecke aus Harburg, ReneMika aus Neu Wulmstorf,Tanja Ruschke aus Harburgund Romy Sarah Pretzmannaus Harburg mit einer Einfüh-rungswoche in der HauptstelleHarburg. Danach ging es fürdie jungen Mitarbeiter derSparkasse in die Filialen.Während der Ausbildung

werden sie einen umfassendenEinblick in das breite Spek-trum der verschiedenen Auf-gabenbereiche erhalten.Unter anderem werden die

angehenden Bankkaufleuteim Immobiliencenter, derWertpapierabteilung und demFirmenkundencenter Stationmachen.

Berufsorientierungfür FrauenHAMBURG. Bei der Beratungund Information für Frauen,Biff Harburg, Neue Straße 59,startet ein neues offenes Grup-penangebot zur Berufsorien-tierung. Ab Donnerstag, 14.April, von 17 bis 19 Uhr geht esfür die Teilnehmerinnen da-

rum, den individuellen Weg zufinden, Boden unter den Füßenzu gewinnen und wieder neu-gierig und mutig zu sein. Wei-tere Termine, immer donners-tags: 21. April, 12. und 26. Maiund 9. Juni. Kosten pro Termin:fünf Euro, eine Ermäßigung istmöglich. Nähere Infos unter !59 46 90 75 oder per E-Mail [email protected] AD

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Page 11: WestA KW12-2016

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Woche

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Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied

von unserem Mitarbeiter

Holger Kleindessen plötzlicher Tod im Alter von 56 Jahren

für uns unfassbar ist.

Holger Klein war seit 1990 in unserer Station Hamburg als

Kurier beschäftigt, wo er entscheidend zur Entwicklung der

Station beigetragen hat. Seine langjährige Erfahrung in seinem

Gebiet und im Umgang mit seinen Kunden machte ihn zu

einem sehr zuverlässigen und geschätzten Mitarbeiter.

Wir verlieren mit Herrn Holger Klein einen sehr engagierten

und beliebten Kollegen, den wir nicht vergessen werden.

Seiner Familie und seinen Freunden

gilt unsere tief empfundene Anteilnahme.

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Page 12: WestA KW12-2016

werden möchte, bekommt dafürein besonderes Einlauf-Trikotund sollte höchstens zehn Jahrealt sein. Bewerben können sichnur Mannschaften von 20 Kin-dern und bis zu drei Begleitper-sonen. Für die Anreise müssendie Mannschaften selber sorgen.Alle Bewerber sollten auch genugZeit für die Generalprobe mit-bringen: Am Sonnabend sollteman von 12 bis 19.30UhrZeit ha-ben, Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

BewerbungenmitAlterundTrikotgrößenderKinder

Die Bewerbungen sollten An-gaben über Alter und Trikotgrö-ßen der Kinder, Anzahl und Na-men der Begleitpersonen und ei-ne Kontaktperson mitTelefonnummer, Anschrift undE-Mail-Adresse enthalten. Siesollte bis zum Mittwoch, 30.März, per E-Mail [email protected] gesendet werden.Wer mitmachen darf, wirdschriftlich oder telefonisch be-nachrichtigt.

12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 26. MÄRZ 2016

Herzlich willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich im Hamburger Westen das Licht

der Welt – das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!

Paul Helmut aus Eidelstedt,geboren am 7. März, 16.45 Uhr,52 Zentimeter, 3.560 Gramm(Asklepios Klinik Altona)

FOTO: PR

Amelie Summer aus Lurup,geboren am 15. März, 5.08 Uhr,47 Zentimeter, 3.000 Gramm(Asklepios Klinik Altona)

FOTO: PR

Louisa Penelope aus St. Pauli,geboren am 19. März, 12.56 Uhr,52 Zentimeter, 3.425 Gramm(Agaplesion-Diakonieklinikum)

FOTO: PR

CAJAMEIER, ST. PAULI

Spannung und Adrenalin sindauf dem Hamburger Frühlings-dom, demgrößtenVolksfest desNordens, garantiert! Das ElbeWochenblatt verlost wertvolleDom-Pakete.55 Meter schießt der „Giant

Booster“ mit einer Geschwindig-keit von bis zu 120 Stundenkilo-

metern in die Höhe, mit Drehun-gen und Überschlägen bis zurSchwerelosigkeit! Das Fahrge-schäft „Apollo 13“ feiert in die-sem Monat Deutschlandpremie-re – mit einem sieben Meter ho-hem Space Shuttle alsKassenhäuschen, Meteoriten alsSitzgelegenheiten und einemDunkelparcours mit Luftschleuseund Raumstation.

ElbeAktion!

Dom: Actionund Spaß

Wochenblatt verlostwertvolle Dom-Gutscheine

Der Frühlingsdom präsentiert mit „Fuzzy’s Lachsaloon“ einen mit allen Tricks ausgestatteten Hindernisparcours. Highlight ist derintegrierte „Free Fall Tower“. FOTO: HAMBURGER DOM / HENNING ANGERER

Eine weitere Premiere: diemobile Lasertag-Anlage. In einer300 Quadratmeter großen Fabrikkämpfen bis zu 20 Spieler, mitSensoren-Weste und Phaser – ei-ner Art Laserpistole – ausgestat-tet, gegeneinander. Ziel ist es, dieSensoren der Gegner mit demeigenen Phaser zu treffen undsich selbst vor den Schüssen derMitspieler zu schützen.In derGeisterbahn derGeister-

stadt und der Horror-Show „The

Old Shining House“ sorgen Live-Darsteller in schauerlichen Ver-kleidungen, mit fürchterlicherGeräuschkulisse und atemberau-benden Effekten für Gänsehautund Zähneklappern.ImHansedorf begeben sich die

Besucher auf eine Zeitreise in dieWelt der Hanse vom Mittelalterbis in die Neuzeit. Bei typischhanseatischer Küche mit fri-schem Fisch, Bratkartoffeln undgutemBier können sich Besucher

erholen, um sich dann erneut aufEntdeckungstour zu begeben.Wer ein Dompaket im Wert

von rund 200 Euro gewinnenmöchte, sendet bis Mittwoch, 30.März, eine Postkarte mit Absen-der an: Elbe Wochenblatt, Stich-wort „Dom“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder eine E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Dom“, [email protected] Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frühlingsdombis zum 17. April auf demHeiligengeistfeld. Öffnungs-zeiten: mo bis do 15 bis 23Uhr. fr/sa 15 bis 24 Uhr, Oster-montag, 28. März, und so 14bis 23 Uhr. Am Ostersonntag,27. März, 14 bis 24 Uhr. Mitt-wochs Familientag mit ermä-ßigten Preisen, freitags Feu-erwerk ab 22.30 Uhr.

Hand in Handmit den Stars

GABY PÖPLEU, BAHRENFELD

Kleine Handballer sind oft gro-ße Fans. Noch bis zum 30. Märzkönnen sich Jugendmannschaf-ten bewerben, die beim ReweFinal Four, dem Pokalfinale desDeutschenHandballbundes, da-bei sein möchten. Und zwarnicht auf der Tribühne, sondernals Einlauf-Kids. Sie werden dieHandballstars in die Halle beglei-

ten und können die Spiele dannlive verfolgen.

Am1.Mai steigtdasFinaleinderBarclaycardArena

Die Halbfinalspiele werden amSonnabend, 30. April in der Bar-claycard Arena, Sylvesterallee 10,ausgetragen, am Sonntag, 1. Mai,das Finale. Wer Einlauf-Kind

Werwill dieHandballstars beimPokalfinalein die Halle begleiten? Schnell bewerben!

Ganz nah dran: Mit den Stars in die Halle einlaufen - ein besonde-res Erlebnis für kleine Handballfans. FOTO: PR

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