Webinar: Vorgehensmodell zur automatisierten Rollenüberarbeitung

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VORGEHENSMODELL ZUR AUTOMATISIERTEN ROLLENÜBERARBEITUNGDER BERECHTIGUNGSWORKSHOP ALS EINSTIEG Moderation: Rolf-Udo Gilbert Zeit: 15. Dezember 2016 um 10:00 Uhr

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„VORGEHENSMODELL ZUR

AUTOMATISIERTEN

ROLLENÜBERARBEITUNG“

DER BERECHTIGUNGSWORKSHOP

ALS EINSTIEG

Moderation: Rolf-Udo Gilbert

Zeit: 15. Dezember 2016 um 10:00 Uhr

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BERECHTIGUNGS-WORKSHOP

10:00 Begrüßung und Moderation

Zielsetzung des Berechtigungsworkshop

Überarbeitung oder Redesign ?

10:45 – 11:00 Diskussion und Ende

Danach Qualitätssicherung nicht vergessen!

Wo stehe ich mit meinen Berechtigungen ? „Wie

und Wo fange ich am Besten an?“

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IDENTITY-MANAGEMENTACCESS-MANAGEMENT

EINFÜHRUNGSEMPFEHLUNG CIAM

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1 2a 2b 3 54

RISK-MANAGEMENT

Startpunkt

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ZIELSETZUNG

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In diesem Workshop erfahren Sie,

wie ihre Berechtigungen eingestellt und zugeordnet sind

wie Berechtigungskonzepte aufgebaut und umgesetzt werden

wie Sie sich aufwendige Konzeptionsarbeit ersparen

und erhalten Empfehlungen für ein mögliches Vorgehen.

Zielsetzung: künftige Arbeitserleichterung und Kostensenkung bei mehr

Transparenz und Sicherheit.

Besprechungspunkte:

Erörterung der aktuellen Handlungsfelder

PRO und KONTRA bzgl. einer konventionellen oder einer wissensbasierten

Vorgehensweise

Ressourcenbedarf für

Berechtigungsüberarbeitung

automatisierte Benutzerverwaltung und

Qualitätssicherung (mit Risikomanagement)

Zeitrahmen

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AGENDA BERECHTIGUNGS-WORKSHOP

5

1. Vorschriften für Anwendungssicherheit in IT-

Systemen – Maßnahmen und Beteiligte

2. Präsentation der Analyseergebnisse der aktuellen

Berechtigungseinstellungen Ihres produktiven

Systems/Mandanten (Status Quo)

3. Anforderungen an moderne Berechtigungssysteme

– Ihr individuelles Konzept in der Diskussion mit

Experten sowie mögliche Lösungswege für ein

sicheres Berechtigungskonzept

4. Umgang mit Qualitätssicherung, Compliance und

Risikomanagement / Integration mit HR-ORG und

SAP-IdM

5. Kosten-, Aufwandsbetrachtung und

Ressourcenverbrauch - gesicherte Grundlage für

eine Investitionsentscheidung

6. Zusammenfassung und weitere Schritte

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STATUS QUO - ANALYSEPUNKTE

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In der Regel: „Gewachsene intransparente Strukturen, „Mängel“ auf User-

Ebene (zu viele Rechte) , Sicherheitslücken und hoher administrativer

Aufwand

SOD-Analyse von Einzelrollen, Sammelrollen und Benutzer

IT-Risiken anhand von Funktionstrennungsvorschriften

Schwachstellen anhand der Empfehlungen des DSAG-Prüfleitfadens

Transaktionen in größeren Bandbreiten mit ihren Auswirkungen

Einhaltung der SAP®-Prüflogik bei Eigenentwicklungen

Verwendung des Sternwertes in sensitiven Feldern

Anzeigerollen mit Bearbeitungsaktivitäten

…….

BMON®-

BASIC+

Prüfung der

Rechte-

einstellungen

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PRÜFBERICHT

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DAS WERKZEUG BMON-QSDOK

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INFORMATIONSSYSTEM

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TOOLGESTÜTZTES KLASSISCHES VORGEHEN

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Korrektur der Berechtigungen

durch Analyse der aktuellen Einstel-lungen mit Korrekturvorschlägen(BMON®-Basic+) - Coaching für dieeigene Umsetzung (SAP®-Standard)

hochgeringKorrekturbedarf

Berechtigungs-WorkshopBewertung des IST-Zustandes

(Prüfbericht) und Erarbeitung des optimalen individuellen Vorgehens

Vereinfachung der Berechtigungs-pflege und -zuordnung

durch turnusmäßige Prüfung mit Werkzeugen zurQualitätssicherung (z.B. mit BMON®-QSDOK oderSAP®-GRC/IdM)

nein

jetzt

Redesign

der Berechtigungen

durch toolgestütztes Redesign-Projekt oder automatisiertes Verfahren

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TODO-LISTE BEARBEITEN – LINKE SEITE

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TODO-LISTE BEARBEITEN – RECHTE SEITE

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Korrektur der Berechtigungendurch Analyse der aktuellen Einstel-lungen mit Korrekturvorschlägen(BMON®-Basic+) - Coaching für dieeigene Umsetzung (SAP®-Standard)

hochgeringKorrekturbedarf

Berechtigungs-WorkshopBewertung des IST-Zustandes

(Prüfbericht) und Erarbeitung des optimalen individuellen Vorgehens

Vereinfachung der Berechtigungs-pflege und -zuordnung

durch turnusmäßige Prüfung mit Werkzeugen zurQualitätssicherung (z.B. mit BMON®-QSDOK oderSAP®-GRC/IdM)

nein

jetzt

TOOLGESTÜTZTES REDESIGN

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Redesign

der Berechtigungen

durch toolgestütztes Redesign-

Projekt oder automatisiertes Verfahren

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REDESIGN-VERFAHREN

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Redesign der Berechtigungen

durch automatisiertes Verfahrenim eigenen SAP-System

ProjektEigenleistungDuchführung

Redesign der Berechtigungen

durch ein toolgestütztesRedesign-Projekt

Redesign der

Berechtigungen

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funktion

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eiter

Einzelrolle :Debitor bearbeiten

Buchungskreis 002 Buchungskreis 002

Buchungskreis 001+002

BUKRS 001 Werk 100

Einzelrolle :Mahnwesen

Einzelrolle :Kreditor bearbeiten

Sammelrolle FK001:„Kreditorenbuchhaltung

D,A,CH“

Sammelrolle C:„???????“

Sammelrolle FD002:„Debitorenbuchhaltung A,CH“

Einzelrolle :Debitor bearbeiten

Buchungskreis 001

Sammelrolle FD001:„Debitorenbuchhaltung DE“

Einzelrolle :Mahnwesen

Buchungskreis 001 Buchungskreis 001+002

Einzelrolle :Zahlungsvorschlag

F-Baustein 1:

Debitor

bearbeiten

F-Baustein 2:

Mahnwesen

F-Baustein 3:

Kreditor

bearbeiten

F-Baustein 4:

Zahlung

F-Baustein 5:

Zahlungs-

vorschlag

F-Baustein 6:

???????

Einzelrolle XY

Wisse

ns-

date

nbank

toolb

asie

rte P

roje

kta

rbeit

SAP-S

tandard

STRUKTUR UND VORGEHEN BEIM BMON®-REDESIGN

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Privileg1 X

ORG-Management

ARBEITSPLÄTZE DURCH BÜNDELUNG

BANF ErfassenBUKRS 012WERK 22

DebitorenBearbeitenBUKRS 011

DEB AbschlussBearbeitenBUKRS 011

DEB Mahnwes.BearbeitenBUKRS 011

BMON®-Schubladenkonzept

Lokation 1

Bankbuchhaltung

Debitorenbuchhaltung

Rechnungsprüfung

Anfragen/Angebote

Bestandsführung

Lokation 2

Wareneingang

Bestandsführung

Debitorenbuchhaltung

Bankbuchhaltung

Anfragen/Angebote

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TESTEN MIT DER METHODE

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Lager 11

Inventur zählen

Inventur bearbeiten

RISIKOANALYSE

Es gibt nur Herrn Müllerim Lager 011

Inventur Zählen WERKS 011

Technikebene

Inventur Bearbeiten WERKS 011

Technikebene

Einzelrollen habenFunktionstrennung

Technikebene

Sammelrolle:Management-Entscheidungzugunsten der Zuordnungbeider Funktionen

Inventur Bearbeiten WERKS 011

Inventur Zählen WERKS 011

Managementebene

Kontrollanweisung(Mitigation Control)R

isik

o

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REDESIGN-VERFAHREN

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Redesign der Berechtigungen

durch automatisertes Verfahren

im eigenen SAP-System

ProjektEigenleistungDuchführung

Redesign der Berechtigungen

durch ein toolgestütztesRedesign-Projekt

Redesign der

Berechtigungen

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XITING AUTHORIZATIONS MANAGEMENT

SUITE

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SAP Rollendesign

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QUALITÄTSSICHERUNG MIT DER BMON®-METHODE

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Korrektur der Berechtigungen

durch Analyse der aktuellen Einstel-lungen mit Korrekturvorschlägen

(BMON®-Basic+) - Coaching für dieeigene Umsetzung (SAP®-Standard)

hochgeringKorrekturbedarf

Berechtigungs-WorkshopBewertung des IST-Zustandes

(Prüfbericht) und Erarbeitung des optimalen individuellen Vorgehens

Vereinfachung der Berechtigungs-pflege und -zuordnung

durch turnusmäßige Prüfung mit Werkzeugen zurQualitätssicherung (z.B. mit BMON®-QSDOK oderSAP®-GRC/IdM)

jetzt

nein

Redesign

der Berechtigungen

durch toolgestütztes Redesign-Projekt oder Verfahren

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SOD-Analyse von Einzelrollen, Sammelrollen und Benutzer

IT-Risiken anhand von Funktionstrennungsvorschriften

Schwachstellen anhand der Empfehlungen des DSAG-Prüfleitfadens

Transaktionen in größeren Bandbreiten mit ihren Auswirkungen

Einhaltung der SAP®-Prüflogik bei Eigenentwicklungen

Verwendung des Sternwertes in sensitiven Feldern

Anzeigerollen mit Bearbeitungsaktivitäten

Dokumentation der Analysepunkte

Risikomanagement (Risikoreduzierung durch organisatorische Anweisungen, wenn keine Funktionstrennung möglich)

ANALYSEUMFANG UND BEARBEITUNG

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ORGANISATORISCHE MAßNAHME ERFASSEN

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ORGANISATORISCHE MAßNAHME ERFASSEN

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MIS - RISIKOSITUATION SAP-SYSTEME

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ERKLÄRUNG FÜR DAS ZUSAMMENSPIEL DER

KOMPONENTEN

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HCM-ORG

GRC

IdM/ZBV

ERP

Berechtigungen

Stellen

Benutzer

Risiken

QSDOK

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KALKULATION - MANAGEMENTINFORMATION

Mit dem BMON®-Redesign-Projekt erhalten Sie

ein ressourcenschonendes SAP®-Berechtigungskonzept mit anschließendem reduzierten,

vereinfachten Pflegeaufwand,

ein funktions- und prozessorientiertes, kundenindividuelles Rechtesystem unter Einhaltung

der SOD-Kriterien (Compliance) und den Grundsätzen des DSAG® -Prüfleitfadens,

eine revisions- und prüfungsgerechte Dokumentation aller Rollen,

eine durchgängige Projektbegleitung bis zur Produktivsetzung.

Der Projektpreis setzt sich aus einer Nutzungsgebühr sowie einem Dienstleistungshonorar

zusammen.

Er beläuft sich auf

Variante 1 mit klassischem Test: 40.000 € oder

Variante 2 mit automatisiertem Test: 50.000 €

zzgl. Nebenkosten.

Sollte bei Projektbeginn kein Anwendungslog (Usertrace) über mindestens 5 Wochen zur Verfügung stehen, erhöht sich der

Projektpreis um 10-15%, da der Abstimmungsaufwand deutlich höher ist.

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RESSOURCENBEDARF (VARIANTE 2 IN KLAMMERN)

Berater Anzahl Beratertage

vor Ort

Anzahl Beratertage

insgesamt

Projektumfang 16 (18) 42 (44)

interne Mitarbeiter der SAP-Basis Anzahl Tage

Projektbegleitung

Anzahl Tage

Vorbereitung und Abschluss

- ohne Testaufwand -

Projektumfang 16 (18) 5

Abstimmung der Benutzer,

Funktionen und ORG-Daten,

Erstellung Einzelrollen

Abstimmung

Sammelrollen

Testcoaching

(Installation und

Test-Einweisung)

Abstimmung

Testergebnis

10 3 1 (3) 2

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Unterlagen zum Berechtigungs-WorkshopWORKSHOP-UNTERLAGEN

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IDENTITY-MANAGEMENTACCESS-MANAGEMENT

EINFÜHRUNGSEMPFEHLUNG CIAM

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RISK-MANAGEMENT

Startpunkt

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WEIHNACHTS-SPEZIAL-ANGEBOT

Wenn Sie bis zum 31.01.2017 einen

BMON-Analyse-Workshop

zum Preis von 2.900 € bestellen,

dann erhalten Sie bei einem Rollenüberarbeitungsprojekt

mit der dobis (Start in 2017)

50% der Workshop-Kosten

auf das Folgeprojekt angerechnet.

Einfach Gutscheincode

WS-Spezial

angeben

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Kontakt: Rolf-Udo Gilbert

Email: [email protected]

Tel.: +49 173 21 75 794

www.dobis.de oder www.bmon.eu

dobis GmbH & Co. KG Emil-Figge-Str. 80 44227 Dortmund

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AUTOMATISIERTEN

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