Standortporträt Endingen

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Das Rückgrat der Endinger Industrie bilden drei Firmen aus der Schweiz. Sie stellen 600 Arbeitsplätze und zahlen ein Drittel der Gewerbesteuer. Doch die Stadt kann auch auf das Wachstum heimischer Firmen bauen

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econo 9/2009 · 4. September 2009 Foto: Michael Bode

Der Schweizer StuhlherstellerGirsberger ist seit den 1970er-Jahren in Endingen ansässig

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9/2009 · 4. September 2009 econo

Jetzt möchte Michael Gerberendlich das machen, was ersich seit Jahren vorgenommen

hat. Seit der Gründung von GerberEnergiesysteme vor fünf Jahrenwill Gerber das gesamte Spektruman regenerativer Energietechnikanbieten. Dazu gekommen ist ernie. Gerber war immer ein Photo-voltaik-Experte. Jetzt nimmt erGeld in die Hand, um neue Kapa-zitäten zu schaffen. 1,5 MillionenEuro steckt der Unternehmer inden Ausbau seiner Firma, die seitdrei Jahren in Endingen am Kaiser-stuhl zu Hause ist. „Ich finde estoll, dass eine Firma wie Gerberjetzt händeringend Spezialistensucht“, sagt ein euphorisierter Bür-germeister Hans-Joachim Schwarz.Zumal das Schicksal von Gerbernicht am Schicksal einer neuenAbwrackprämie hängt.Gerber ist nur ein Beispiel für

Betriebe aus dem kleinen Kaiser-stuhl-Städtchen, die sich jetzt fürdie Zukunft rüsten. Doch auch diedrei Großen machen es vor. Essind drei Schweizer Firmen, vondenen Schwarz als „das Rückgrat

Das Rückgrat der Endinger Industrie bilden drei Firmen aus der Schweiz.

Sie stellen 600 Arbeitsplätze und zahlen ein Drittel der Gewerbesteuer.

Doch die Stadt kann auch auf dasWachstum heimischer Firmen bauen

EidgenossenamKaiserstuhl

der Endinger Industrie“ spricht.Alle kamen in den 1970er-Jahrennach Endingen.Da ist als größter Arbeitgeber

die Firma Schurter mit knapp 300Mitarbeitern. Der in Luzern behei-matete Konzern stellt unter ande-

rem Gerätestecker und Schutz-schalter her. 2008 hat der Konzernmit 1500 Mitarbeitern rund 134Millionen Euro erlöst.Die Metallwaren- und Appara-

tefabrik Oetiker ist von den dreiSchweizern am längsten in Endin-gen. Gerade wird das Firmenarealam Ortseingang für 2,6 MillionenEuro ausgebaut. Oetiker machtdas beschauliche Endingen zu sei-ner Geschäftszentrale für Europa.Größtes Werk im Firmenverbundist der Standort ohnehin schon.Derzeit sind hier rund 220 Men-schen beschäftigt. Insgesamt hat

der Hersteller von Befestigungs-elementen wie Klemmen undSchellen etwa 950 Mitarbeiter.Die neue Halle von Oetiker

wird schon Ende dieses Monatsfertig sein. Dann produziert dasUnternehmen auf 10000 Quadrat-

metern. Auf dem firmeneigenenAreal ist aber noch Platz genug,versichert Geschäftsführer Tho-mas Berlep. „Mit dem Ausbauwerdenwir die Produktionsabläufeoptimieren und die Fertigungstiefeweiter ausbauen.“ Die Wertschöp-fung entsteht also direkt am Kai-serstuhl.So ist es auch beim Dritten im

Bunde, dem BürostuhlherstellerGirsberger. Der Chef vor Ort istzwar ein Deutscher, heißt aberimmerhin Schweizer. HenningSchweizer ist seit etwas mehr alseinem Jahr Geschäftsführer der

Deutschland-GmbH des Bützber-ger Unternehmens. Auch hier ste-hen Erweiterungen an, die jedochnoch nicht zu Ende geplant sind.„Wir werden einen Showroom inEndingen bauen“, verrät Schwei-zer. Ziel ist es, die Marke Girsber-ger in Deutschland bekannter zumachen, hier hat das Unterneh-men bislang eher den Status einesInsider-Tipps. Jetzt geht Girsbergerin die Offensive: Mit aufwändigenEvents, auf denen Architekten an-gesprochen werden, und mit ei-nem Bekenntnis zum StandortEndingen. Auch das sorgt fürWohlwollen im Rathaus.Girsberger ist in der Schweiz

etabliert. Das Unternehmen blicktauf 120 Jahre Geschichte zurückund erlöste mit seinen 400 Mitar-beitern zuletzt einen Umsatz vonetwa 100 Millionen Euro. Jetztsoll auch in Deutschland Auf-bruchstimmung vermittelt werden.„Wir werden uns stärker öffnenund die Werte eines Familien-unternehmens wie Tradition undBeständigkeit nach außen tragen“,kündigt Schweizer an.

Gerber, Oetiker, Girsberger und Eltroplaninvestieren Millionen in den Standort

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Einwohner 9098davon weiblich 4661unter 6 Jahre 517unter 18 Jahre 172765 Jahre und älter 171975 Jahre und älter 758Ausländer 547Haushalte 3670Wanderungssaldo 30Geburtendefizit 14

BeschäftigungArbeitsplätze…am Arbeitsort 2655…amWohnort 3226Produz. Gewerbe 1456Dienstleister 583Handel/Verkehr/Gastro 584

Einpendler 1524Auspendler 2202

FinanzenSteuersätzeGewerbesteuer 320Grundsteuer A 375Grundsteuer B 375

Steuerkraft/Einw. 945 EuroGewerbesteuer 1,63 Mio. EuroEinkommenssteuer 3,49 Mio. Eurosonstige 1,41 Mio. Euro

Schuldeninsgesamt 2,94 Mio. Euroje Einwohner 323 Euro

Freie GewerbeflächenEndinger Graben 9 HAWöllingerWeg 1,5 HAKöngisschaffhausen 1 HA(für Kleingewerbe)Grundstückspreise 50 Euro/qm

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Zu diesen Werten zähltSchweizer auch die Qualität derProdukte. „Billig können die Chi-nesen besser“, sagt denn auchProduktionsleiter Philipp Frank.Girsberger setzt auf Design undInnovation.Zusammen stellen die drei

Schweizer Firmen rund 600 der2655 Arbeitsplätze in der Stadtund zahlen etwa ein Drittel derzuletzt 1,7 Millionen Euro Gewer-besteuer, die Endingen einnimmt.Der Ausspruch vom Rückgrat istalso nicht übertrieben.Bei so viel Stärke kann Bürger-

meister Schwarz es sich sogar er-lauben, viel versprechende Projek-te abzulehnen. Hans-Jürgen Knie-bühler, der in Endingen einenIndoor-Spielplatz und ein Fitness-Studio betreibt, hatte kürzlich denWunsch geäußert, auf der grünenWiese ein Kaiserstuhlzentrum mitregional typischen Produkten zueröffnen. Dem hat der Bürgermeis-

ter einen Riegel vorgeschoben „Soetwas gehört in die Innenstadt“,sagt Schwarz.Auf der grünen Wiese sieht sich

in ein paar Jahren auch EberhardFischer. Der Gründer und Gesell-schafter der UnternehmensgruppeFischer beschäftigt in Endingenund dem nahen Sasbach derzeitetwa 140 Menschen. Fischerhängt mit seiner Firma schwer amFahrzeugbau und hat es doch ge-schafft, die Wirtschaftskrise ohneKurzarbeit zu überstehen. 2008hat er noch 28 neue Arbeitsplätzegeschaffen. Und auch dieses Jahrbereitet er eine Expansion vor,allerdings in Asien. „Wir werdenmit einer Niederlassung nach Sai-gon gehen“, sagt Fischer. Der asi-atische Markt wächst, lässt sichaber von Endingen aus nur schwererobern. „Deshalb wollen wir vorOrt etwas eigenes aufbauen.“ DemStandort Endingen werde dasnicht schaden.

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Eberhard Fischer führt sein Unternehmen seit beinahe 25 Jahren mit

Weitblick und Erfolg. Er hat stets auf die richtige Ressource gesetzt: Wissen

Aus einer Hand

Die drei Fischer-GeschäftsführerRudolf Grossmann, Eberhard

Fischer und Rainer Fischer (v.l.)

Fischer GruppeIntegrierte Metall FormungElsässer Straße 679346 Endingen am Kaiserstuhl

Kontakt

Der erste Mitarbeiter, den Eberhard Fischer1985 in seinem neu gegründeten Betrieb ein-gestellt hat, war ein Auszubildender. Der ist

noch immer für das Unternehmen tätig, und zwar alsSchichtführer.Beinahe 25 Jahre später hat die Fischer-Gruppe an

den beiden Standorten in Endingen und Sasbach 138Mitarbeiter, davon sind 14 Azubis. „Rund die Hälfte derlangjährigen Mitarbeiter in der Werkzeugtechnik sindEigengewächse“, sagt Fischer stolz. Es ist ihm ein großesAnliegen, dass das Wissen in seinem Unternehmenweitergegeben wird. Weitergegeben und ausgebaut.„Welche Ressourcen haben wir denn sonst in Deutsch-land?“, fragt Fischer ohne eine Antwort zu erwarten.Angefangen hat Eberhard Fischer als Hersteller von

Stanz- und Umformwerkzeugen. „Wir konstruieren,fertigen und begleiten die Werkzeuge bis zur Serien-reife.“ Vor fünf Jahren kam die Stanztechnik hinzu.Für Fischer eine logische Konsequenz: „ImWerkzeug-bau haben wir eine ganze Menge Know-how undErfahrung. In der Stanztechnik wird dieses Wissen imeigenen Haus weiter ausgebaut.“Heute produziert der Spezialist für Metallformung

nicht nur Werkzeuge für die Automobilindustrie, son-dern auch Rohteile für die Aluminiumdekore der Fahr-zeuge. Fischer: „Bei uns bekommen die Kunden allesaus einer Hand. Deshalb sind wir als Zulieferer so in-teressant. Wir sind nah am Geschehen und könnenentsprechend schnell reagieren.“

Die breite Aufstellung ist für die Fischer-Gruppe eingroßer Vorteil: Von der Krise in der Automobilbranchespürt das Unternehmenwenig. Ganz im Gegenteil: DieAuftragsbücher sind voll, statt Kurzarbeit oder gar Ent-lassungen stellt Fischer ein. „Wir profitieren derzeit vonden Fahrzeugen, die in den kommenden zwei Jahrenauf den Markt kommen.“ Darunter neue Modelle vonDaimler, VW, Audi, Opel, Maybach und Porsche. Fürden neuen Panamera produziert Fischer Dekorleisten.„Da haben wir Arbeit ohne Ende“, freut sich Fischer.Auch für die Zukunft ist der Automobilzulieferer gut

gerüstet. Wenn die Automobilhersteller irgendwannin Sachen Leichtbauweise anfragen, fängt man beiFischer nicht erst an, sich Gedanken zu machen.Schon jetzt wird hier in Zusammenarbeit mit der Uni-versität Stuttgart geforscht und experimentiert. „AberGenaueres darf ich noch nicht verraten“, sagt Fischergeheimnisvoll.

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Denn auch hier hat Fischer gro-ße Pläne. Er hat die Option auf einGrundstück, dass ihm alle Mög-lichkeiten bietet. „Die Verände-rungen werden wir Schritt fürSchritt umsetzen“, sagt Fischer.Fischer hat einst in der eigenen

Garage angefangen. Genau wieMichael Pawellek, dessen Elektro-nik-Unternehmen Eltroplan gera-de neu gebaut hat und heute etwa30 Mitarbeiter beschäftigt. Eltro-plan fertigt elektronische Baugrup-pen und hat sich in seinem Marktso positioniert, dass die Firma bisins nächste Jahr ausgebucht ist.Schließlich gibt es in Endingen

solide Druckereien. Die größere istdie Druckerei Vollherbst, die Wein-etiketten herstellt. Zu den Kundenzählen nicht nur regionale Winzer,sondern Weingüter aus 18 Län-dern – bis runter nach Südafrika.Mit dem Export macht der ge-schäftsführende GesellschafterFranz-Josef Vollherbst heute einViertel seines Umsatzes. Vollherbstselbst hat sich dabei nicht nur alsTechniker einen Namen gemacht.So hat er etwa einen Designwett-bewerb für Weinetiketten erdacht,bei dem er Partner des DeutschenWeinbauverbandes ist.123 Jahre alt ist die Druckerei

Wild, die heute bereits in der vier-ten Generation geführt wird. Über-haupt sind die meisten Mittel-ständler Endingens noch in Fami-lienhand.So auch der Verpackungsherstel-

ler Wirth, der seine Verbundenheitzu seiner Heimatstadt auf beson-dere Weise zum Ausdruck bringt.Der geschäftsführende Gesellschaf-ter Winfried Wirth hat der Stadtein Darlehen über 120000 Eurogegeben, damit diese die Kinderta-gesstätte Zwergenstüble ausbauenkann. Die Stadt zahlt den Kreditüber die nächsten 25 Jahre ab –ohne Zinsen.Winfried Wirth, 66 Jahre alt,

hatte die Idee bei einem Gesprächmit der Kita-Leitung. Seine Enkel-tochter wurde zu jener Zeit imZwergenstüble betreut. Da hatteer den Wunsch, der Stadt etwaszurückzugeben. Philipp Peters

www.fischer-imf.dewww.gerber.tvwww.girsberger.de

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Endingens Bürgermeister Hans-Joachim Schwarz

hat seine Stadt auf sinkende Gewerbesteuereinnahmen vorbereitet

DerMitschwimmer

Hans-Joachim Schwarz hatauffallend gute Laune. En-dingens Bürgermeister ist

gerade aus dem Urlaub zurück, alsEcono-Redakteur Philipp Petersihn zum Gespräch trifft. Über sei-ne Stadt, in der es derzeit vieleErfolgsmeldungen gibt.Herr Schwarz, ist Endingen eineInsel der Glückseligkeit?➤ Hans-Joachim Schwarz: Si-cher nicht. Wir schwimmen mitallen anderen mit. Und wenn esStromschnellen gibt, so sind dieauch in Endingen vorhanden.Ich nenne mal ein paar wichtigeUnternehmen aus Ihrer Stadt:Oetiker, Schurter, Girsberger,Gerber – alle haben investiertoder tun dies gerade.➤ Schwarz: Richtig. Wir habeneinen guten Mix. Das industrielleRückgrat sind die drei SchweizerFirmen. Aber wir haben noch an-dere erfolgreiche, gute Unterneh-men, die auch nicht abhängig vonder Autokonjunktur sind. Nehmen

Sie nur die Druckerei Vollherbst,die Weinetiketten druckt, auch fürWinzer aus Südafrika. Da hängtder Erfolg nicht an der Konjunktur,sondern an der Weinlese.Die Wirtschaftskrise schlägt sichbei Ihnen vor allem in der Ge-werbesteuer nieder, die 2009um gut ein Drittel zurückgeht.Wie fangen Sie das auf?➤ Schwarz: Wie es genau aus-sieht, wissen wir erst, wenn dieletzten Bescheide da sind. Wir ha-ben den Haushalt 2009 recht spätund daher sehr vorsichtig gestaltet.Schwierig wird es erst, wenn wirfür die vergangenen Jahren nochRückzahlungen leisten müssen.Das hatten wir vor einigen Jahrenmal. Erst dann fehlt ernsthaft Geldin der Kasse.Hat denn Endingen ein kommu-nales Konjunkturpaket?➤ Schwarz: Wir hatten schonvorher kommunale Projekte ange-kündigt, haben jetzt aber nochdraufgelegt. Insgesamt investieren

wir rund 1,4 Millionen Euro in dieSanierung der Schulen.Der Endinger UnternehmerWinfried Wirth finanziert Ihnenden Ausbau der Kita Zwer-genstüble. Eine tolle Geschichte.Aber was hätten Sie ohne daszinslose Darlehen von HerrnWirth gemacht?➤ Schwarz: Ich nehme an, dannwäre der Ausbau etwas kleinerausgefallen. Am Thema Betreuungvon Kindern unter drei Jahrenkommen wir ja nicht vorbei.Der Staat zwingt sie per Gesetzdazu. Und Sie haben vier JahreZeit, es umzusetzen.➤ Schwarz: So ist es. Und wirliegen voll im Plan. Das Geld vonHerrn Wirth ist bei der Stadt be-reits angekommen. Er hat uns120000 Euro gegeben und be-kommt die nächsten 25 Jahrensein Geld zurück. Jetzt wollen wirschauen, ob er dieses Geld viel-leicht der Kita als Betriebskosten-zuschuss geben würde.

Hans-Joachim Schwarz, 54, istseit 1995 Bürgermeister vonEndingen am Kaiserstuhl. Dergebürtige Stuttgarter machteden Abschluss zum Diplom-Verwaltungswirt in Kehl undstudierte Jura in Freiburg. Erwohntmit seiner Frau eineMi-nute vom Rathaus entfernt imZentrum von Endingen.

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