Solution10_Engagement Marketing
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Engagement Marketing Marketing-Kommunikation mit Schwerpunkt Social Media
MISSION
Dialog mit den Zielgruppen offline und online
Echte Fürsprecher gewinnen
Echten Erfahrungsaustausch
ZIEL
Schaffung von (Produkt-)Relevanz
Schaffung von (Marken-)Orientierung
Marken-Präsenz im
Social Web schaffen
Pro-Aktiver Einfluss auf
die Meinungsbildung
Owned, Paid, Earned
und Social Media
integriert umsetzen
Bündeln aller
Touchpoints und / oder
Dialog-Content auf einer
Engagement-Plattform.
WARUM
Wie sich Menschen ihre
Meinung bilden, unterliegt
einem massiven Wandel!
Social Media TV Print SEA Location
Based Services Augmented Reality SMO
Mobile Devices Event SEO Webseite Marke Digital PR
Hintergrund (I)
• Die Mediennutzung von Unternehmens-Zielgruppen hat sich in den letzten Jahren deutlich
verändert.
• Kunden steuern die Kommunikationsprozesse von Unternehmen in der digitalen Öffentlichkeit
heute mit.
• Angestammte Kommunikationsstrategien und -gewohnheiten sind vor diesem Hintergrund zu
hinterfragen.
• Die Unternehmenskommunikation und andere Abteilungen wie HR, Controlling etc. muss heute
direkte und gegenseitige Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinen Bezugsgruppen
(Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Investoren…) aufbauen.
Hintergrund (II)
• Trotzdem: Etablierte Unternehmensmedien helfen bei konkreten Aufgaben und
Entscheidungen.
Bei der Zielgruppe gelten diese in der Wahrnehmung als valide, verlässliche.
• Erlebnisorientierung wird zum Erfolgsfaktor.
Informations- und Kommunikationsprozesse müssen sich in attraktiven und dynamischen
Umfeldern abspielen.
• Flexibles Themen- und Multi-Channel-Management.
Es müssen verschiedene Medienoptionen bereitgestellt werden und diese je nach Situation, Thema
und Zielgruppe flexibel handhaben.
• Der mediale Wettbewerb verschärft sich.
Medienangebote im Umfeld von Social Media wird zur Kenntnis genommen und aktiv genutzt!
Alles nur noch „Social Media“?
2,3 Mio.2,8 Mio.
2,9 Mio.
23 Mio.
0,63 Mio.
2,2 Mio.
Eindeutige Besucher in D/ Monat; Google/adplaner; 26.01.11
Credit: h#p://www.flickr.com/photos/99037763@N00/2314463032/
Was ist mit der Persönlichkeit und real
jemanden in die Augen schauen?
Darum geht es: Social Media….
• ….ermöglicht einen gegenseitigen Austausch von Wissen und Inhalten
• …ermöglicht das (freie & ungefilterte) publizieren von Inhalten
• …ermöglicht das zuhören was andere sagen
• …ermöglicht Transpanrenz
• …ermöglicht „Menschlichkeit“ und Kontakt in Echtzeit
• …ermöglicht Nähe zu den Konsumenten
• …ermöglicht den Schritt in die „Offline-Welt“
Chance & Aufgabe:
>> Wie kann ich das für meine Unternehmens-Ziele abbilden?
>> Wie kann ich das betriebswirtschaftlich abbilden?
>> Wie kann ich das für meine Unternehmenskultur abbilden?
„Ehrliche“
KOMMUNIKATION
& BEZIEHUNG
Und: Social Media verändert die Meinungsbildung!
Deutliche Änderungen der Informationskultur
• Menschen wehren sich gegen Print- und TV-Werbung
• Fast 50 Prozent ziehen für (Kauf-)Entscheidungen die Kommentare
anderer Nutzer heran
• Immer mehr On-Demand-Informationsverhalten
Öffentliche Gespräche nehmen rasant zu
• Nie gab es eine dermaßen rasante Zunahme an öffentlichen
Debatten und Meinungsäußerungen.
• Die Bedeutung der Journalisten als Gatekeeper nimmt rapide ab.
• Informationen von „Peer-Groups“ in sozialen Netzwerken nehmen
an Bedeutung zu.
Märkte sind Gespräche
• Die Gespräche verbreiten sich rasch über Netzwerke.
• Meinungen sind über Google auch nach Jahren noch für jeden
auffindbar.
• Kritische Themen diffundieren in klassischen Medien und verbreiten
sich dort weiter.
Status Quo: Suchmaschinen, Foren, (Micro)blogs…bestimmen das Meinungsbild!
Frage Social Web ErgebnisseEinfluss
über
• Thema
• Marke
• Produkt
• …
• Fremde Corporate Websites
• Eigene Corporate Website
• Fremde Blogs
• Eigenes Corporate Blog
• News in Pressportalen
• Online Medien
• Videos
• Tweets
• Präsentationen
• Bilder
• Communities
• …
?
nach M. Lange
Die Meinungsbildung ändert sich und wird „Pull“
Owned Media
• Corp. Webseite
• Mobile Site
• Poster, Flyer
• …
Paid Media
• Online Ad
• Print Ad
• Sponsoring
• …
Earned Media
• PR
• Word of Mouth
• InfluencerRelationships
• …
Social Media
• Networks
• Blogs
• Forums
• …
Volle Kontrolle Keine Kontrolle
hohe Glaubwürdigkeit | weniger Reichweite höhere Reichweite | wenig Glaubwürdigkeit
Das“neue“ Spielfeld der
öffentliche MeinungStarke Rückkopplung und Auswirkungen
Marketing Media PR
1 2 3 4
Owned Media (Corporate Website)
Paid Media (Google Adwords)
Social Media (Renenue-/ Bewertungsportal)
Bsp.: twitter-Statusmeldung
Social Media (Microblog twitter)
Statusupdate(s)
Meinungsbild
Gesamtbild
(Image)
Zeit-Raum
Die Macht der „kollektiven Intelligenz“
*
* Bitkom 2010
Der Einzelne wählt seine Themen, publiziert und dialogisiert sie öffentlich für alle –
ungefiltert und frei von redaktioneller Professionalität und journalistischem Ethos.
Quelle: komm.passion
Social & Earned Media sind am glaubwürdigsten!
Nielsen 2009
Entwicklung der Meinungsbildung!
Nielsen 2009
Konsequenz: Social Media gewinnt als Kaufkriterium an Bedeutung (I)
Konsequenz: Social Media gewinnt als Kaufkriterium an Bedeutung (II)
Ist Social Media
die Lösung?!
Das sind erst einmal
„nur“ Tools –
gefüllt ohne Inhalt,
Strategie und
Ziele!
Merke: „Social Media“ ist…
…eine Beziehung mit
Menschen auf gleicher Ebene.
….für jedes Unternehmen etwas anderes.
Trotzdem: Die Ziele bleiben!
Betriebswirtschaftlichen Ziele:
• Wachstum sichern, Absatz von Produkten steigern
• Preispolitik durchsetzen, Loyalität der Kunden erhöhen
• Gute Mitarbeiter gewinnen und halten
• Neue Partner gewinnen, neue Märkte erschließen
• Neue Kunden erschließen
• …
Strategischen Kommunikationsziele:
• Spezifische Bekanntheit steigern
• Reputation des Unternehmens und der Produkte steigern
• Akzeptanz für Innovationen im Markt herstellen
• Themen strategisch besetzen
• Effizienz der Kommunikation erhöhen
Taktische Kommunikationsziele:
• Große Reichweite herstellen
• In den meinungsführenden Medien sein
• Meinungsführende Menschen für sich „gewinnen“
• …
Und: Auch der Management-Prozess bleibt!
Analyse
Potenzial- und Risiko
Wettbewerb
Markt und Umwelt
…
Strategische Wertschöpfungsplanung
Produktentwicklung
Weitere Absatzkanäle
Neue Partner gewinnen
…
Strategische Marketingplanung
Corporate Identity
Mission
Positionierung
…
Operative Marketingplanung
Implementierung und Kontrolle
STRATEGISCHE PLANUNG zählt immer noch!
Oder: Trotz Social Media ist BLINDER AKTIONISMUS (auch) nicht gut!
USP
Wie nehmen Kunden und
Anspruchsgruppen das
Unternehmen war
Welche Produkte sind erfolgreich? Und warum?
Welche Spitzen-
Unternehmen dienen als
Benchmark?
Welche besonderen Fähigkeiten haben die einzelnen Schlüssel-personen/-bereiche?
Die Basis für die Engagement-Umsetzung!
Analyse
Potenzial- und Risiko
Wettbewerb
Markt und Umwelt
…
Strategische Wertschöpfungsplanung
Produktentwicklung
Weitere Absatzkanäle
Neue Partner gewinnen
…
Strategische Marketingplanung
Corporate Identity
Mission
Positionierung
…
Operative Marketingplanung
Implementierung und Kontrolle
Unser Wert für den
Kunden („Story“)Die großen Ziele„Must have“
Los geht´s: Engagement-Konzeption & Realisation
1. Context 2. Content3. Contact-Touchpoints
4. Connection 5.Conversation 6. Contribution
7. Conversion
Konzeption
// Context• Mission & Vision
Was ist das Geschäft
Wer ist Kunde
Was ist für den Kunden von Wert („Das Geschenk an den Kunden“)
Wofür stehen wir
Woran glauben wir
Wer sind unsere Wettbewerber
Was wird künftig unser Geschäft sein
Was sollte unser Geschäft sein
Wie müssen wir uns weiterentwickeln
Wie sichern wir Wachstum
Wovon träumen wir
• Unternehmensidentität
Corporate Design
Corporate Communication
Corporate Behaviour
• Positionierung (USP)
• „Marken-Story"
Konzeption
„Starke Story“
1
Konzeption
// Content• Was gibt es an Themen
• Woher kommen die Themen
• Wer empfängt die Themen
• Wie werden die Themen kommuniziert (Text, Bild, Video)
• Warum werden die Themen kommuniziert (Impact)
• Wo sollen die Themen platziert werden (Touchpoints)
• Wie viel Budget ist vorhanden
• Wann sollen die Themen platziert werden
Die PflichtKonzeption
„Story wird mit
leben gefüllt“
2
Konzeption
// Contact-Touchpoints• Social Media
Social Networks | Blogs (Plattforms, Search, Communities) | Forums | Instant
Messaging | Interested Networks | Reputation Networks | Video | Documents /
Content | Gaming | Music | Wikis | Pictures | Reviews / Ratings | Social
Bookmarks | Q&A Sites | Live Casting/Streams | Social Shopping
Commerce | Crowdsourcing Content | Collaboration | Social Ecosystems | Location
Based Services | http://www.socialmediaplanner.de/
• Event
Roadshows | Festival | Brand-Event | Barcamps etc.
• Werbung
Online: Corporate Website | Online Ad | SEO / SEA / SEM | Permission etc.
Offline: Promotion | Maillings | Media etc.
• PR
Pressearbeit | Reputationsmanagement | Influencer Relation etc.
• Mobile
Bannering | Couponing | LBA etc.
• POS / Ambient
• etc.
Die PflichtDie Pflicht
Konzeption
„Die richtigen
Kanäle zu den
richtigen Menschen“
3
Konzeption
// Connection• Vernetzung der Unternehmens-Abteilungen
Sales | HR | Recht | PR | Marketing | …
• Vernetzung der Touchpoints
Online & Offline
OnPage & Offpage
• Vernetzung der Themen
Multi-Channel-Content-Strategy
• Vernetzung der Dialoggruppen
Die PflichtDie Pflicht
Konzeption
„vernetzen,
vernetzen und
vernetzen“
4
Realisation
// Conversation• Schulungen / Workshops der Mitarbeiter
• Einrichten der relevanten Plattformen (Frontend / Backend)
• Einrichten eines Content Management-Systems
Bsp.: Hootsuite | tweetdeck | cotweet etc.
• Einrichten eines Monitoring-Systems
Bsp.: Google Reader | netvibes | Radian6 | Alterian | Social Radar etc.
• Interne Prozesse definieren
• Erstellung von Kommunikation-Guidlines
• Einrichten von Analyse-Tools
Bsp.: klout | refollow | gist | tweetlevel | socialmention | mentionmap etc.
• Einrichten eines ganzheitlichen Controlling Tools
• Influencer / Multiplikatoren identifizieren
• Community- / Netzwerk aufbauen
• Community Management
• Laufendes Themenmanagement
Die PflichtDie Kür
Realisation
„Märkte sind
Gespräche“
5
Realisation
// Contribution• Definition von Unter-Zielen
Anzahl Abonnenten
Reichweite
Plan Klout-Score
Anzahl an Teilnehmern
Index Viral Loop
etc.
• Definition von KPI´s
Unique Visitors
CTR
Share of Voice
Audience Engagement
Conversation reach
Active Advocate
Advocate Influence
Advocasy Impact
Issu Resolution Time
etc.
Realisation
„Return on Invest“
6
Realisation
// Conversion• Relevanz
Abverkauf
Auslastung
Anfragen
Interesse
etc.
• Erfahrung
Vom Nicht-Wissenden zum Interessierten
Vom Interessierten zum Follower
Vom Follower zum Fan
Vom Fan zum Kunden
Vom Kunden zum Botschafter
• Orientierung
"echte" Marke
Realisation
„Aus Menschen
echte Freunde
machen“
7
VISION
Bündeln aller Touchpoints und / oder Dialog-
Content auf einer Engagement-Plattform.
Produktiver Fluss von Owned, Paid, Earned & Social Content!
Engagement Plattform
News, Videos, Bilder, Blogs, Networks Revenue,
Updates, Markenspezifische Inhalte,
Commerce…etc.
POSRSS-Feeds / E-Mail
etc.
Social Media
PR
Online
Werbung
Event
10 Gründe für eine Engagement-Plattform
Für Unternehmen (Dynamik statt Statik)
1. Bündelt online und offline
2. Fördert die Online Reputation
3. Mehrfachnutzung von Inhalten (Multi-Channel)
4. Dialoggruppen werden zum Bestandteil der Marke
5. Die Marke wird zum Bestandteil der Dialoggruppen
6. Automatisierter Content-Service
7. Integriert Social Media
8. Verbindet Menschen durch den „User Generated-Content“
9. Fördert den Viral Loop
10. Verbindet Plattformen und Inhalte
…
Fazit
• Social Media ist nicht die Lösung, um Strategie durch Aktionismus zu ersetzen. Aber es
kann etwas leisten, was kein anderes Medium leisten kann: Persönliche Nähe herstellen.
Aber nicht wegen eines neuen Kommunikationskanals, sondern wegen der neuen Kultur der Nähe.
• Es gibt neue Maßstäbe für die Qualität von Inhalten.
Nicht mehr allein die Information des Unternehmens sind entscheidend , sondern nutzergenerierte
Informationen sind entscheidend. („Crowd“)
• Social Media wird nicht andere Marketing-Maßnahmen ersetzten.
Die Verknüpfung mit anderen Marketing-Kanälen ist entscheidend für Effizienz und Erfolg.
• Netzwerke bereichern die Inspirations- und Orientierungsphase.
Onsite-Kommunikation und Offsite-Maßnahmen wird zum neuen Online.
Next Slides
Credit: h#p://www.flickr.com/photos/99037763@N00/2314463032/
Wer wir sind!
• …ist spezialisiert auf die strategische
Beratung und Konzeption moderner
Marketing- und Kommunikationslösungen.
• …integriert effektiv und strategisch die neue
Digitalisierung, wie Social Media oder
Location Based Services, in die
ganzheitliche Marken- und Unternehmens-
kommunikation.
• …kennt (und kann) sowohl die
klassischen als auch innovative
Marketingmaßnahmen.
• …bietet intelligente und streng
wertschöpfungsorientierte Marketing-
Lösungen.
Die solution10…
Unsere Kompetenz-Branchen!
(System-) Gastronomie
F&B- Industrie
Sport Lifestyle & Consumer Goods
Unsere Positionierung!
- Intelligente Verknüpfung der
klassischen und modernen
Kommunikation sowie strategischem
Social Media.
- Schnittstelle zu (bestehenden)
Agenturen und Unternehmen.
- Hohe Effizienz & Flexibilität durch freie
Spezialisten. Projekt-Umsetzungen
werden interdisziplinär in einem Cross-
Work-Team über Netzwerkpartner
koordiniert.
- Kosteneffizienz für den Kunden.
- Hohe Kompetenz in der modernen
Markenkommunikation.
(Social Media, Augmented Reality,
Location Based Marketing)
Unsere Mission!Die solution10 steht für modernes und effektives Marketing- und
Kommunikationsmanagement.
Als Beratungsgesellschaft präsentieren wir immer Lösungen,
welche nachhaltig und zur Wertschöpfung des Kunden
beitragen. Unsere gesamte Arbeit ist dabei ausgerichtet, alle
relevanten Unternehmensbereiche mit zu berücksichtigen und
zu involvieren, die zur Zielerreichung - Engagement - notwendig
sind.
Unsere Mission ist es, Kunden und Anspruchsgruppen zu
Fürsprechern einer Marke zu machen und (Marken-)Werte zu
schaffen. Die solution10 setzt hierbei immer auf messbare
Ergebnisse, die den Kunden nachweisbar weiter bringen.
Mit modernen, effizienten sowie kreativen Ansätzen wird auch
über den "Tellerrand" hinausgeblickt und setzen Maßstäbe für
eine neue und zeitgemäße Marketing-Kommunikation in der
heutigen Gesellschaft.
Was wir können – Ihr Nutzen!
Vernetzte Markenkommunikation
• Zusammenspiel der neuen
Digitalisierung, wie Social
Media, mit der klassischen
und modernen
Markenkommunikation.
• 360 grad Perspektive.
Werte schaffen
• Wertschöpfungsprozesse
identifizieren & umsetzen.
• Überprüfbare KPIs
definieren.
Engagement
• Menschen werden zu
Fürsprecher einer Marke:
echte „Fans & Follower“
• Echte Erfahrungen
sammeln zwischen
Unternehmen und
Anspruchsgruppen.
• Schaffen von
(Produkt-)Relevanz und
(Marken-)Orientierung.
!
Unser Leistungsportfolio
• Strategieentwicklung
• Konzeption
• Workshops
• Vorträge & Talks
• Innovationsaustausch
über das Social Web,
Location Based Services,
Augmented Reality
Geschäftsführung – Andreas SteinbeißerBiografie
Start als Fußball-Lizenzspieler.
Studium Journalistik (SGD) und Tätigkeit als freier
Sport-Journalist beim DSF (heute Sport1) und RTL.
Berater-Studium für Marketing und PR. (BAW & DAPR)
Barmanagement & freier Projektmanager für die
Sausalitos Holding GmbH.
Leiter Media / Marketing & Kommunikation für die
Sausalitos Holding GmbH.
Gründer der solution10 GmbH. (Oktober 2010)
Kompetenzfelder
Strategie und Konzeption.
Vernetztes Vor- und Querdenken.
Neue Digitalisierung: Social Media, Location Based,
Augmented Reality.
KONTAKT
Andreas Steinbeißer
solution10 GmbH
Gesellschaft für modernes Marketing- und Kommunikationsmanagement mbH
Balanstraße 73 | Eingang 10 | 81541 München
Fon: +49 89-379 48 428 | Fax: +49 89- 379 48 429
Mobil: +49 173- 35 27 543
[email protected] | www.solution10.de
http://twitter.com/solution_10
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