RM1 vom 20.01.2012

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1 raiffeisen Die neue Fahne zum Internationalen Jahr der Genossenschaften vor dem Raiffeisenhaus in Bozen Weltweit verbreitet und erfolgreich Das Jahr 2012 wurde von der UNO zum Internationalen Jahr der Genossenschaft ausgerufen. Auch der Raiffeisenverband startet im Laufe des Jahres eine Reihe von Initiativen. Verbandsobmann Heiner Nicolussi- Leck blickt mit Zuversicht in die Zukunft. 20. j�nner 2012 nr.1/55.jg. s�dtiroler landwirt Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft In einer Zeit, in der der Finanzkapitalismus scheinbar schrankenlos weltweit in Sekun- denschnelle Milliarden über den Globus ver- schiebt und nicht nur Unternehmen, sondern ganze Staaten ins Straucheln bringt, sind Unternehmensformen, die auf demokratischen Regeln und örtlichen Bezug fußend, nicht dem Kapital, sondern den Menschen ver- pflichtet sind, wichtiger denn je. Soziale Verantwortung Das sehen auch die Vereinten Nationen so, die mit der Ausrufung des Jahres 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften zum Ausdruck bringen, dass diese Unterneh- mensform wichtig ist, Beachtung finden und weiteren Zulauf bekommen soll. Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verant- wortung sind die beiden Ziele genossenschaft- lichen Handelns. Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat im 19. Jahrhundert die Genossenschaftsidee ent- wickelt und konkret umgesetzt. Heute gibt es in 100 Staaten Genossenschaften mit insgesamt mehr als 800 Millionen Mitgliedern. Gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern sind es die Genossenschaften, die dafür sorgen, dass breitere Bevölkerungsschichten ein an- gemessenes Einkommen erwirtschaften und ihre Bedürfnisse befriedigen können. Die Grundsätze der Selbsthilfe, Selbstverantwor- tung, Selbstverwaltung und auch der Selbst- » Weltweit gibt es in über 100 Staaten Genossenschaften mit insgesamt mehr als 800 Millionen Mitglie- dern. « Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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Raiffeisen Mitteilungen vom Raiffeisenverband Südtirol

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20. 1. 2012    nr.1    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Die neue Fahne zum Internationalen Jahr der Genossenschaften vor dem Raiffeisenhaus in Bozen

Weltweit verbreitet und erfolgreichDas Jahr 2012 wurde von der UNO zum Internationalen Jahr der Genossenschaft ausgerufen. Auch der Raiffeisenverband startet im Laufe des Jahres eine Reihe von Initiativen. Verbandsobmann Heiner Nicolussi-Leck blickt mit Zuversicht in die Zukunft.

20. j�nner 2012    nr.1/55.jg.    s�dtiroler landwirt

Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

In einer Zeit, in der der Finanzkapitalismus scheinbar schrankenlos weltweit in Sekun-denschnelle Milliarden über den Globus ver-schiebt und nicht nur Unternehmen, sondern ganze Staaten ins Straucheln bringt, sind Unternehmensformen, die auf demokratischen Regeln und örtlichen Bezug fußend, nicht dem Kapital, sondern den Menschen ver-pflichtet sind, wichtiger denn je.

Soziale Verantwortung

Das sehen auch die Vereinten Nationen so, die mit der Ausrufung des Jahres 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften

zum Ausdruck bringen, dass diese Unterneh-mensform wichtig ist, Beachtung finden und weiteren Zulauf bekommen soll.

Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verant-wortung sind die beiden Ziele genossenschaft-lichen Handelns.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat im 19. Jahrhundert die Genossenschaftsidee ent-wickelt und konkret umgesetzt. Heute gibt es in 100 Staaten Genossenschaften mit insgesamt mehr als 800 Millionen Mitgliedern. Gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern sind es die Genossenschaften, die dafür sorgen, dass breitere Bevölkerungsschichten ein an-gemessenes Einkommen erwirtschaften und ihre Bedürfnisse befriedigen können. Die Grundsätze der Selbsthilfe, Selbstverantwor-tung, Selbstverwaltung und auch der Selbst-

» Weltweit gibt es in über 100 Staaten Genossenschaften mit insgesamt mehr als 800 Millionen Mitglie-dern. «

Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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sponsoring

Raiffeisen unterstützt Bergrettung

Kürzlich wurde im Raiffeisenhaus der Sponsorvertrag zwischen dem Bergrettungsdienst Südtirol (BRD) und Raiffeisen erneuert. Seit vie-len Jahren gibt es diese enge Zu-sammenarbeit. Der Landesver-band des Bergrettungsdienstes im AVS betreibt für seine Arbeit einen finanziellen Jahresaufwand von knapp mehr als 1 Million Euro. 800.000 Euro stellt die öf-fentliche Hand bereit. Den Rest-betrag steuern Gemeinden bei; dazu kommen freiwillige Spen-den, Erbschaften und Sponsoren. So wurde der Sponsorvertrag mit Raiffeisen für weitere drei Jahre verlängert. Der Bergrettungsdienst im Alpenverein Südtirol hatte im Jahr 2011 über 1100 Einsätze zu verzeichnen.

Architekturpreis für die Raiffeisenkasse KastelruthDie Architekten Paul Senoner und Lukas Tammerle haben den Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie „Energy“ für den Neubau des Hauptsitzes im Herzen des Dorfes erhalten.

kontrolle, sind die Grundlage genossenschaftlichen Denkens und Handelns.

Die Bedeutung der Genossenschaften in Südtirol ist offensichtlich und dies nicht nur im Bereich der Landwirtschaft oder der Raiffeisenkassen, sondern zunehmend auch im Bereich der Energie, des Wohn-baus, der Nahversorgung und im sozialen Bereich.

Entwicklung und Förderung

Der Raiffeisenverband, mit seinen derzeit 344 angeschlossenen Genossenschaften und 25 Kör-perschaften ohne Revisionspflicht, wird, anläss- lich des Internationalen Jahres der Genossen- schaft, der Öffentlichkeit durch eine Reihe von Initiativen, Bedeutung, Funktionsweise und Tätig-keitsbereiche der Genossenschaften sowie verdien-te Verantwortungsträger in Genossenschaften vor-stellen.

Aber nicht nur in Südtirol wollen wir genossen-schaftliche Akzente setzen, sondern auch die Ent-wicklung und Förderung von Genossenschaften außerhalb der Landesgrenzen unterstützen. Der Raiffeisenverband Südtirol und die ihm ange-schlossenen Genossenschaften werden auch und

gerade im Internationalen Jahr der Genossenschaf-ten ihre bisherige Verantwortung für die Genossen-schaften und damit für das Wohl vieler Menschen in unserem Land weiterhin wahrnehmen und ver-suchen, an einer gedeihlichen Entwicklung maß-geblichen Anteil zu haben. heiner nicolussi-leck, verbandsobmann

Anfang Dezember fand im Haus der Kultur in Bozen die Preisverteilung des Südtiroler Kulturpreises und des Preises für Kunst am Bau statt. 108 Architektur-projekte und 16 Kunstarbeiten standen zur Auswahl. In der Kategorie „Energy“ überzeugte der kürzlich fertiggestellte Neubau der Raiffeisenkasse Kastelruth

die international besetzte Jury. Die beiden Südtiro-ler Architekten Paul Senoner und Lukas Tammerle haben den Preis für energiesparendes Bauen erhal-ten. Das Thema „Energie sparen“ wurde beim Bau der Raiffeisenkasse durch den Einsatz von geother-mischen Ressourcen berücksichtigt, so die Jury in ihrer Urteilsbegründung. Das Gebäude wird über zwei Wärmepumpen beheizt und gekühlt, die die Energie vom Innern der Erde über 14 Sonden aus 140 Meter Tiefe erhalten. Die Nutzung der Erdwär-me ist Teil des umfassenden Energiekonzeptes, das jährlich umweltschädliche Emissionen an Kohledi-oxid von 16.000 kg verhindert. „Damit betreibt die Raiffeisenkasse aktiven Umweltschutz und kann Vorbild für andere sein“, meinte Geschäftsführer Stephan Tröbinger. Auch die Jury lobt die Bauwei-se: „Energieverluste wurden minimiert, indem Außenwände eingesetzt wurden, deren Potential so gut wie möglich ausgenutzt wurde, die aus zwei Schalen aus porösen Ziegelsteinen bestehen.“ Das Gebäude steht im Einklang mit den übrigen Gebäu-den, stellt die Jury des Weiteren fest.

Heiner Nicolussi-Leck, Obmann des Raiffeisenver-

bandes

Glückliche Preisträger: Architekt Lukas Tammerle,

Obmann Anton Silbernagl, Architekt Paul Senoner

Paul Gasser (Generaldirektor

Raiffeisenverband), Toni Preindl

(BRD-Landesleiter), Toni Schenk

(Stellvertreter), Heiner Nicolussi-

Leck (Obmann RVS)

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20. 1. 2012    nr.1    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

„In dem neuen Gesetz gibt es Schatten-, aber auch Sonnenseiten“, sagt Herbert Oberkalmsteiner, Lei-ter der Hauptabteilung Steuerrecht im Raiffeisen-verband und profunder Kenner der Materie. Die Regierung Monti versucht eine Politik zu betrei- ben, die die Steuerlast auf mehrere Schultern ver-teilt.

Neue Immobiliensteuer

So wurde die Gemeindesteuer IMU (Imposta Municipale propria) eingeführt. Besitzer von Im-mobilien werden nun zur Kassa gebeten. Die Erst-wohnung und deren Zubehör sind davon nicht ausgenommen. Bemessungsgrundlage zur Berech-nung sind die jeweils um 5 Prozent aufgewerteten Katastererträge, multipliziert mit unterschiedlichen Aufwertungskoeffizienten. Für landwirtschaftliche Grundstücke muss der Besitzertrag um 25 Prozent aufgewertet und dann mit 130 multipliziert werden. Für Direktbebauer (coltivatori diretti) und profes-sionelle Landwirtschaftsunternehmer (IAP - im-prenditori agricoli professionali) beträgt der Mul-tiplikator 110. All dies trifft auf Südtirol nicht zu, da es als Bergbauernregion eingestuft ist.

Der Standard-Steuersatz der IMU beträgt 0,76 Prozent. Die Gemeinden können ihn bis um 0,3 Prozent erhöhen oder reduzieren. Dies bedeutet, dass der Mindeststeuersatz 0,46 Prozent beträgt und die Grenze von 1,06 Prozent nicht überschrit-ten werden darf. Betriebgebäude der landwirtschaft-lichen Genossenschaften unterliegen einem stark verminderten Steuersatz von 0,2 Prozent, den die Gemeinden auf maximal 0,1 Prozent reduzieren können. „Die Steuerbelastung der landwirtschaft-lichen Genossenschaften wird in Summe 1,6 Mio. Euro betragen“, hat Oberkalmsteiner errechnet. „Im Vergleich zur 2006 bezahlten Immobiliensteuer ICI bedeutet dies eine geringere Steuerbelastung von ca. 800.000 Euro, ein Drittel weniger.“

Steuerbegünstigung bei Kapital- zuweisungen und Kapitalerhöhungen

Die Regierung Monti hat in dem Maßnahmen-paket auch Steuererleichterungen eingebaut. Davon profitieren Kapital- und Personengesellschaften, da sie von der Bemessungsgrundlage für IRES und IRPEF einen Betrag im Ausmaß der Nominalrendi-

te der im Geschäftsjahr getätigten Kapitalerhöhun-gen in Abzug bringen können. Diese Regelung gilt bereits für die Steuerberechnung des Jahres 2011. Die fiktive Verzinsung wird dabei für die Jahre 2011, 2012 und 2013 mit 3 Prozent festgelegt. Dadurch sind auf diesen so ermittelten Abzug um 27,5 Pro-zent weniger an Einkommensteuer IRES zu ent-richten.

Förderung von Frauen und jungen Arbeitnehmern

Ab 2012 darf zudem von der Bemessungsgrund-lage der Einkommenssteuer (IRES, IRPEF) jener Teil der Wertschöpfungssteuer IRAP abgezogen werden, die auf die Personalkosten anfällt, wobei das Kas-senprinzip zu berücksichtigen ist. Zudem erhöht sich für die Unternehmen bei der IRAP-Berechnung der Abzugsbetrag für Arbeitnehmer. Für weibliche Arbeitnehmer und für Arbeitnehmer unter 35 Jahren, die vor 2012 mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag eingestellt worden sind, werden die Abzugsbeträge von 4.600 Euro auf 10.600 Euro pro Angestellten angehoben. „Damit werden Arbeitgeber angehalten, verstärkt auf Frauen und junge Menschen zu setzen“, sagt Oberkalmsteiner.

Neue Steuern, aber auch Steuer-erleichterungen vorgesehenDie Regierung Monti hat ein neues Steuerpaket erlassen. Aus der Immobilien- steuer ICI wird die neue IMU, von der nun auch landwirtschaftliche Genossen-schaften betroffen sind.

Herbert Oberkalmsteiner, Leiter der Hauptabteilung

Steuerrecht im Raiffeisenverband

kellerei bozen

10-Jahr-Jubiläum

Die Kellerei Bozen feierte im Rah-men der Jahreshauptversammlung Ende November in Gries ihr 10-jäh-riges Bestehen. Über 200 Mitglie-der blickten auf äußerst erfolgrei-che Jahre zurück, und ehemalige Mitglieder des Aufsichtsrates wur-den ob ihres Einsatzes für die Kellerei geehrt. „Unsere Geschich-te reicht aber noch viel weiter zurück“, erklärte Obmann Michl Bradlwarter. 2001 hatten sich die beiden renommierten Bozner Kel-lereien von St. Magdalena und Gries, die 1908 bzw. 1930 gegrün-det wurden, zusammengeschlos-sen. Heute werden auf insgesamt 320 ha Rebfläche in unterschied-lichen Lagen zwischen 240 und 800 m Meereshöhe optimale Qua-litäten produziert. „Das Rezept für die Zukunft ist, auch weiterhin kompromisslos auf Qualität zu setzen“, so der Obmann.

Feierstunde bei der Vollversamm-

lung der Kellerei Bozen

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raiffeisen  s�dtiroler landwirt    nr.1    20. 1. 2012

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Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945453, [email protected], www.raiffeisenverband.it)

Es gehört zur Tradition, dass zur Weihnachts-feier des Raiffeisenverbandes im Pavillon des Raiffeisenhauses nicht nur Bläser für die feierliche Stimmung sorgen, sondern dass auch langjährige Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter von der Verbandsspitze geehrt wer-den. So konnten für ihre 10-jährige Arbeit

Frank Volker, Karl Gruber, Silvia Hasler, Mo-ritz Kofler, Erich Mayrl, Alexander Moser, Heinrich Pixner, Andrea Polli, Stefano Tra-pani und Generaldirektor Paul Gasser geehrt werden. Für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit erhielten Petra Johanna Fischer, Doris Gass-litter, Reinhard Mautner, Renato Pasquali,

Barbara Riegler, Gabriele Schieder, Marco Venturino und Sonja Wieser ihren Applaus. Mehr als 30 Jahre im Raiffeisenverband ar-beiten Karl Battisti, Edgar Ohnewein, Micha-el Pfeifhofer und Bruno Tscholl.

Fachliche Qualifikation

Obmann Heiner Nicolussi-Leck bedankte sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern für das gute Betriebsklima und den hohen Grad an Motivation. „Die fachliche Qualifika-tion wird von unseren Mitgliedsgenossen-schaften anerkannt und geschätzt“, meinte der Obmann. Generaldirektor Paul Gasser wies auch auf die schwierigen, wirtschaftlichen Zeiten hin, die im neuen Jahr nicht nur auf die Gesellschaft allgemein, sondern auch auf das Genossenschaftswesen zukommen werden. „Die Genossenschaften haben aber bereits bewiesen, gut aufgestellt zu sein, wonach wir mit Optimismus in die Zukunft blicken sollen“, meinte er.

Gute Arbeit von motivierten MitarbeiternBei der Weihnachtsfeier im Raiffeisenhaus wurden langjährige Mitarbeiter geehrt.

personal

Prämierung der Arbeitstreue

Auch heuer wird wieder von der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen ein Wettbewerb für die Prämierung der Arbeitstreue und des wirtschaftlichen Erfolges aus-geschrieben. So werden Arbeiter und Angestellte mit mehr als 35 Jahren ununterbrochener Dienstzeit sowie Einzel- oder Fa-milienunternehmen mit einer mehr als 50-jährigen Tätigkeit prämiert. Die Gesuche sind bis 31. Jänner in einem der Sekreta-riate der beteiligten Kammern abzugeben. Siehe: www.handels-kammer.it.

Bei der Weihnachts-

feier im Raiffeisen-

haus wurden für ihre

30-jährige Mitarbeit

Karl Battisti, Edgar

Ohnewein, Michael

Pfeifhofer und Bruno

Tscholl von der Ver-

bandsspitze geehrt.

kursangebot termin ort

Zum Erfolg führen - 1. Teilfür Mitarbeiter, die seit kurzem eine Führungsfunktion innehaben oder sich auf diese vorbereiten wollen und bereit sind, sich als Führungskraft und als Persönlichkeit weiterzuentwickeln

31.1./1.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Qualifizierungsmaßnahme Raiffeisen - Anlageberatung - BASISfür Marktleiter, Leiter Beratung, Kundenberater und -betreuer, Serviceberater

1.2.2012 Pavillon im Raiffeisen-haus, Bozen

WS Rechtsgrundlagen Kreditgeschäftfür Mitarbeiter, welche das 4-tägige Seminar „Allgemeine Rechtsgrundlagen“ besucht haben

2.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Ausbildung Mitarbeiter im Servicebereich Block I2. Teil für Mitarbeiter, die die Grundausbildung besucht haben

3.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Gesunder Rücken am Computerfür alle Interessierten

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Weiterbildung für Führungskräfte - 2.1für Geschäftsführer und leitende MitarbeiterInnen von Genossenschaften

7./8.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Fachseminar zum Bank The Future - Vertriebsschwerpunkt „Sparen“für Bank-The-Future-Berater

8.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Qualifizierungsmaßnahme Raiffeisen-Anlageberatung - BASISfür Marktleiter, Leiter Beratung, Kundenberater und -betreuer, Serviceberater

8.2.2012 Pavillon im Raiffeisen-haus, Bozen

Wirkungsvoll präsentierenfür Mitarbeiter mit Führungsverantwortung von Genossenschaften

8./9.2.2012 Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

Fresh - Up für Mitarbeiter im Servicebereichfür erfahrene Mitarbeiter im Servicebereich

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Praktische Bilanzanalysefür Fortgeschrittene

10.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Raiffeisen-Weiterbildungskurse