Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung,...

16
Praxiswissen Logopädie Herausgeberinnen Monika Maria Thiel Caroline Frauer Susanne Weber

Transcript of Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung,...

Page 1: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

Praxiswissen Logopädie

HerausgeberinnenMonika Maria ThielCaroline FrauerSusanne Weber

Page 2: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

Das bietet Ihnen Praxiswissen Logopädie: 5 Interdisziplinäre Ausrichtung: geschrieben für Studierende und Praktiker aller sprach-

therapeutischen Berufsgruppen 5 Fundierter Überblick über Theorie und Praxis aller Sprach-, Sprech-, Stimm- und

Schluckstörungen 5 Regelmäßig aktualisiertes, professionell gebündeltes Fach- und Praxiswissen auf hohem

Niveau 5 Auch komplexe und spezifische Fachinhalte in leicht verständlicher Sprache vermittelt 5 Leichte Orientierung durch klare didaktische Struktur 5 Einheitlicher Aufbau aller Themenbände:

5 Theorie (Anatomie, Physiologie, Klinik, Ätiologie, Pathologie) 5 Anamnese 5 Diagnostik 5 Kritische Würdigung aller relevanten Therapieansätze 5 Therapeutische Grundhaltung 5 Bausteine für Therapie und Beratung 5 Qualitätssicherung

5 Methodenübergreifende Therapiebausteine: Integration von bewährten und neuen An-sätzen für eine flexible und individuelle Kombination in der Praxis

5 Geeignet zur umfassenden Prüfungsvorbereitung und als Nachschlagewerk mit neuen Impulsen und Anregungen, auch für den Profi

Weitere Bände in dieser Reihehttp://www.springer.com/series/4445

Page 3: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

Claudia OchsenkühnCaroline FrauerMonika M. Thiel

Stottern bei Kindern und JugendlichenBausteine einer mehrdimensionalen Therapie

3. Auflage

Mit 43 Abbildungen und 10 Tabellen Mit einem Geleitwort von Nitza Katz-Bernstein

1 C

Page 4: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

Ergänzendes Material finden Sie unter 7 http://extras.springer.com/ Bitte im entsprechenden Feld die ISBN eingeben.

ISBN 978-3-662-43649-3 ISBN 978-3-662-43650-9 (eBook)DOI 10.1007/978-3-662-43650-9

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 7 http://dnb.d-nb.de abrufbar.

SpringerMedizin© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2005, 2010, 2015Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über-setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungs-anlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestim-mungen des Urheberrechtsgesetzes.

Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne be-sondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken-schutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Planung: Barbara Lengricht, HeidelbergProjektmanagement: Dipl.-Biol. Ute Meyer, HeidelbergLektorat: Annette Allée, DinslakenProjektkoordination: Heidemarie Wolter, HeidelbergNeuzeichnung Abb. 8.4: Christine Goerigk, LudwigshafenUmschlaggestaltung: deblik, BerlinFotonachweis: istock © jzabloskiHerstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Mediawww.springer.com

Claudia OchsenkühnIsen [email protected]

Caroline FrauerMünchen [email protected]

Monika M. ThielMünchen [email protected]

Page 5: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

V

Geleitwort

Ein aktuelles, auf den neuesten Stand überarbeitetes Buch über kindliches Stottern.

Lag das alte etwa falsch? Sind grundlegende Erkenntnisse in den letzten Jahren erzielt wor-den, die das therapeutische Vorgehen stark zu verändern vermögen? Die erfreuliche Ant-wort ist: nein und ja… »Nein« meint: Falsch war nichts, was in den letzten Ausgaben be-richtet und aufgeführt wurde. Das kindliche Stottern bleibt komplex: Die Hirnforschung belegt, wie vielschichtig der Erwerb von sprachlich-linguistischen Kompetenzen ist – von der Perzeption, kulturell-kontextuell-sozial eingebettet, mit genetischen Dispositionen, mit angeborenen und habituell erworbenen, individuellen Aufmerksamkeits- und Verarbei-tungsprozessen bis zu Produktion, Motivation, Übungs- und Habituationsvorgängen von sozial-kommunikativen Sprechhandlungen, sie alle bedingen und ermöglichen den Sprech-fluss. Ganz zu schweigen von systemischen, kontextuellen und kulturellen Bedingungsfak-toren. Wer kann es sich noch leisten, das Stottern monokausal erklären zu können und mit einem einzigen Therapieansatz aufzuwarten? »Ja« meint, dass diese integrative, interdiszipli-näre, multifaktorielle und idiografische Ausrichtung, die damals ein ausgeprägtes Merkmal des Buches war, sich »longitudinal« als die richtige erwiesen hat. Mit diesem Buch stellen sich die Autorinnen erneut dieser gewachsenen Komplexität.

Auf die Entscheidungsvorgänge, ob und wann beim Auftauchen von unflüssigen Redean-teilen eine Therapie begonnen werden sollte, wird hier vertieft eingegangen. Geleitet durch die Erwägungen und Feststellung von Risikofaktoren, durch den Einbezug von Lebenswelt- und Kontextfaktoren, werden Überlegungen für und wider aufgeführt. Das Thema beschäf-tigt aktuell Forschende und Fachpersonen, was die Notwendigkeit zur interdisziplinären Vernetzung evident werden lässt.

Nach wie vor wird ein bausteinartiger Vorgang der Therapiegestaltung gewählt, der, idio-grafisch angelegt, die Möglichkeit gibt, auf den individuellen Bedarf des jeweiligen Kindes einzugehen. Auch dies spiegelt konsequent die Haltung in diesem Buch und bleibt nach wie vor aktuell.

Zu erwähnen ist der Zuwachs an strukturierten Interventionen direktiver und nichtdirekti-ver Art, welche die Eltern in den Therapieprozess involvieren und damit ihre Kompetenzen stärken. Dieser dualistische Vorgang, der von der Verschränkung strukturierter und vorge-gebener Handlungsanleitungen mit dynamischen, prozessual-systemischen Vorgehen lebt, bereichert durch die Einführung eines weiteren Ansatzes (Palin Parent-Child-Interaction) diese Ausgabe.

Ein Sonderkapitel befasst sich mit der Qualitätssicherung, mit Clinical Reasoning, welche die große Verantwortung bei der therapeutischen Begleitung von Kindern und Jugendli-chen mit Redeunflüssigkeiten vor Augen führt.

Page 6: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

VI Geleitwort

Das Buch lässt staunen, wie der »Problemkreis kindliches Stottern« einen Anlass bildet, um ein gutes Beispiel einer synergetischen Zusammenarbeit eines Autorinnenteams zu zeigen. Gewachsenes Wissen, langjährige Erfahrungen und Reflexionsfähigkeit der Autorinnen bil-den eine reich gefüllte Schatzkiste um das kindliche Stottern.

Die gute Nachricht dabei: Das kindliche Stottern bleibt ein Refugium für neugierige, kreati-ve und Komplexität aushaltende Forschende und therapeutisch tätige Fachpersonen.

Nitza Katz-BernsteinZürich, Mai 2014

Page 7: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

VII

Vorwort

Der Bereich »Kindliches Stottern« ist in Bewegung! Es wird geforscht, Artikel werden ver-fasst, neue Therapiekonzepte veröffentlicht. Höchste Zeit also, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, unsere 3. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage zur Verfügung zu stellen. Während der bewährten Konzeption der Reihe »Praxiswissen Logopädie« selbstverständ-lich weiterhin entsprochen wird, finden sich inhaltlich folgende wichtige Neuerungen:

5 Neueste epidemiologische Erkenntnisse sind in 7 Abschn. 1.2 zusammengestellt. 5 Verursachende und aufrechterhaltende Faktoren des Stotterns werden – entsprechend

der aktuellen Forschungslage – im umfassend überarbeiteten 7 Kap. 2 beleuchtet. 5 Das Therapieprogramm Palin Parent-Child-Interaction (PPCI) wird Ihnen

in 7 Abschn. 6.3 vorgestellt. 5 Das neue 7 Kap. 10 hält Fallbeispiele für Sie bereit und veranschaulicht, wie die Brücke

zwischen Theorie und Praxis (Anwendung der Therapiebausteine) gelingen kann. 5 Im 7 Kap. 12, das die Qualitätssicherung thematisiert, ist das Clinical Reasoning neu

hinzugekommen – eine gute Möglichkeit, eigene therapeutische Entscheidungsprozesse fundiert zu gestalten, zu begründen und zu reflektieren.

Darüber hinaus wurden alle weiteren Kapitel aufgefrischt – mit unterschiedlich ausgepräg-ten strukturellen und inhaltlichen Änderungen und Erweiterungen. Auch mit dieser Auf-lage stellen wir Ihnen wieder umfangreiches Online-Material zur Verfügung – darunter Kopiervorlagen für Untersuchungsbögen zum Ausdrucken, Therapiematerialien und unser PC-Programm »CountBasic« zur bequemen Messung der Stotterrate per Mouse-Click.

Bedanken möchten wir uns zuallererst bei Monika M. Thiel. Als Mitautorin der 1. Auflage und jahrelange Herausgeberin der Reihe »Praxiswissen Logopädie« hat sie eine wesentliche Grundlage für die Qualität dieses Buches gelegt. Sie entwickelte die didaktische Grundkon-zeption und noch immer entstammen viele Abschnitte dieser 3. Auflage ihrer Feder.

Ein großes Dankeschön geht an Susanne Weber, die uns unter anderem durch ihr gutes Ge-spür für Formulierungen und ihre Genauigkeit in Bezug auf formale Einheitlichkeit eine große Hilfe war!

Schließlich bedanken wir uns herzlich bei Frau Lengricht und Frau Meyer, die uns stets konstruktiv von Verlagsseite zur Seite standen, und bei Frau Allée, die für das Copy-Editing zuständig war.

Es ist doch jedes Mal wieder überraschend, wie viel Arbeits- und damit auch Zeitaufwand eine aktualisierte Neuauflage fordert. Um das in unserem Familien- und Arbeitsleben unterzubringen, waren wir auf Verständnis und Unterstützung vor allem unserer Familien angewiesen. Vielen Dank, dass Ihr uns den Rücken freigehalten und ihn gestärkt habt!

Zu guter Letzt bedanken wir uns bei uns gegenseitig. Die Zusammenarbeit in unserem Au-torenteam war auch dieses Mal unkompliziert und bereichernd – hat Spaß gemacht!

Claudia Ochsenkühn, Caroline FrauerIm Mai 2014

Page 8: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

VIII Vorwort

Hinweis zum Text

Im Sinne der Lesbarkeit wird auch in dieser Auflage darauf verzichtet, im Singular beide Geschlechterformen zu nennen, und – aufgrund der Überzahl an Therapeutinnen – die weibliche Variante verwendet. Im Plural wird die genderneutrale Bezeichnung »Therapie-rende« gewählt.

Hinweis zum Online-Material

Das im Text erwähnte Online-Material können Sie unter folgender Adresse herunterladen und ansehen: 7 http://extras.springer.com unter Eingabe der ISBN 978-3-662-43649-3.

Page 9: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

IX

Autorinnen

Claudia Ochsenkühn 5 Logopädin in eigener Praxis 5 Zusatzqualifikation AD(H)S-Therapie (Zertifizierung ITF) 5 Dozententätigkeit 5 Ausbildung in klientenzentrierter und hypnotherapeutischer Ge-

sprächsführung (C. Rogers, M. Erickson) 5 Lehrlogopädin für den Bereich kindliches Stottern und Sprachent-

wicklungsstörungen, Staatliche Berufsfachschule für Logopädie, LMU München

5 Mehrjährige Tätigkeit als klinische Logopädin in Frühfördereinrich-tung und Phoniatrie

5 Ausbildung zur Logopädin an der Staatlichen Berufsfachschule für Logopädie, LMU München

Caroline Frauer, M. A. 5 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU München, Bereich Hoch-

schuldidaktik 5 Studium der Psycholinguistik, Arbeits- und Organisationspsycholo-

gie und spanischer Literaturwissenschaft, LMU München 5 Zusatzqualifikation: Kommunikationstechnik 5 Trainerin im Bereich Kommunikation und Rhetorik 5 Selbstständige Tätigkeit als Logopädin 5 Ausbildung zur Logopädin an der Staatlichen Berufsfachschule für

Logopädie, LMU München

Vorautorin

Monika Maria Thiel, M. A.Herausgeberin seit 2000 und Gesamtkonzeption der Reihe »Praxiswissen Logopädie«

5 Inhaberin von Creative Dialogue e.K., München (Konfliktmanage-ment, HR- und Kommunikationsberatung, Coaching, Training)

5 Lehrbeauftragte für Wirtschaftsmediation der LMU München 5 »Train-the-Trainer« Qualifizierung 5 Ausbildung in Collaborative Practice/Law 5 Weiterbildung zur Wirtschaftsmediatorin 5 Studium der Psycholinguistik, Arbeits- und Organisationspsycholo-

gie und Interkulturellen Kommunikation, LMU München 5 Lehrlogopädin und Leitende Lehrlogopädin, Staatliche Berufsfach-

schule für Logopädie, LMU München 5 Ausbildung in Systemischer Supervision/Praxisanleitung für Lehr-

logopäden 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am

Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5 Studium der Theologie, Tübingen und Münster

Page 10: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

XI

Herausgeberinnen

Monika Maria Thiel, M. A.

Caroline Frauer, M. A.

Susanne WeberHerausgeberin der Reihe »Praxiswissen Logopädie« seit 2013

5 Angestellte in einer logopädischen Praxis, Florstadt 5 Zusatzqualifikation: Fachtherapeutin für kognitive Störungen 5 Freiberufliche Dozentin für Diagnostik und Therapie neurogener

Dysphagien 5 2002-2012 Logopädin im klinischen Bereich – Schwerpunkt Neuro-

logie (m&i Fachklinik Bad Heilbrunn, Neurologisches Krankenhaus München)

5 Ausbildung zur Logopädin an der Staatlichen Berufsfachschule für Logopädie, LMU München

Page 11: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

XIII

Inhaltsverzeichnis

1 Klinik des Stotterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1C. Ochsenkühn, C. Frauer, M. M. Thiel

1.1 Versuch einer Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.2 Verbreitung und Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.3 Unterscheidung und Definition von Kern- und Begleitsymptomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.3.1 Funktionelle vs. symptomatische Unflüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.3.2 Kernsymptomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.3.3 Begleitsymptomatik und Copingstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51.4 Abgrenzung Sprechunflüssigkeiten – beginnendes Stottern – Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . 81.4.1 Altersgemäße Sprechunflüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81.4.2 Beginnendes Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101.4.3 Manifestes Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.5 Abgrenzung gegen andere Auffälligkeiten des Redeflusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.5.1 Poltern (Cluttering) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.5.2 Tachylalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.5.3 Neurogenes Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.5.4 Wortfindungsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.5.5 Verbale Entwicklungsdyspraxie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.6 Strukturelle Gemeinsamkeiten des Stotterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.6.1 Konsistenzeffekt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.6.2 Adaptationseffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171.6.3 Kommunikationsverantwortlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171.6.4 Einfluss motorischer Elemente auf den Redefluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

2 Ursache und Verlauf: Welche Risikofaktoren gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23C. Frauer, M. M. Thiel, C. Ochsenkühn

2.1 Wie entsteht Stottern? – Aktueller Forschungsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.1.1 Entstehungstheorien im Spiegel ihrer Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.1.2 Aktuelle Forschungsschwerpunkte und -ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252.2 Modell zur multifaktoriellen Verursachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.2.1 Was soll man sich unter der Disposition vorstellen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.2.2 Modell zum Zusammenwirken der verschiedenen Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272.3 Faktoren, die zusammen mit Stottern beobachtet werden können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292.3.1 Genetische Komponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302.3.2 Neurophysiologische und -psychologische Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312.3.3 Zusammenhang mit psycholinguistischen Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342.3.4 Störungen der psychosozialen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372.3.5 Resultierende Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402.4 Prognosefaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

3 ICF – Ein Denkmodell mit System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45C. Frauer, C. Ochsenkühn

3.1 Vorteile und Ziele der ICF-basierten Stottertherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463.1.1 Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Page 12: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

XIV Inhaltsverzeichnis

3.1.2 Gemeinsame Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463.1.3 Übergreifende Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463.1.4 Standardisierte Beschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473.2 Was ist die ICF? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473.2.1 ICF, ICF-CY, ICD und ICIDH – den Durchblick behalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473.2.2 Wichtige Begrifflichkeiten und Zusammenhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483.2.3 Aktuelle Bedeutung und Schwächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533.3 Anwendung der ICF in Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543.3.1 ICF-orientierte Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543.3.2 ICF-orientierte Erstellung des Befundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553.3.3 ICF-orientierte Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

4 Anamneseerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61M. M. Thiel, C. Frauer, C. Ochsenkühn

4.1 Situation des Erstgesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624.1.1 Elemente und Funktionen des Erstgesprächs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624.1.2 Mit welchen Gefühlen und Fragen kommen die Eltern zum Erstgespräch? . . . . . . . . . . . . . . . . . 624.2 Anamnesefragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 634.2.1 Vorstellungsgrund, Beschreibung der Entwicklung und des Verlaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644.2.2 Familienanamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 654.2.3 Beschreibung der Symptomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 654.2.4 Umgang des Kindes und der Umwelt mit dem Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 664.2.5 Fragen zur emotionalen Konstitution und zum Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 684.2.6 Fragen zu Aktivität und Teilhabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 694.2.7 Fragen zur kindlichen Allgemeinentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 704.2.8 Klärung der Therapiemotivation mit Eltern und Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 714.3 Die Anamnese bei unterschiedlichen Altersstufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 724.3.1 Anwesenheit des Kindes – ja oder nein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 724.3.2 Themen des Erstgesprächs mit dem stotternden Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

5 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75C. Ochsenkühn, C. Frauer, M. M. Thiel

5.1 Erstdiagnostik als Grundlage der Therapieplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 765.2 Arbeitsprinzipien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 765.2.1 Ressourcenorientierte Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 765.2.2 Der Umgang mit dem Tabu Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 775.2.3 Die enge Orientierung am Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 785.2.4 Durchführung und Dokumentation der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 785.3 Befundbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 795.4 Untersuchungsparameter und ihre Relevanz für die Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 795.4.1 Von der Diagnostik zur Therapieplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 805.4.2 Untersuchung der verschiedenen Sprechleistungsstufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 815.4.3 Differenzialdiagnose Poltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 905.4.4 Beobachtung von Einflussfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 925.4.5 Fragebögen zu den Auswirkungen des Stotterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 985.5 Beispielauswertung und Erstellung des Befundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 995.5.1 Auswertung der Stichprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Page 13: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

XVInhaltsverzeichnis

5.5.2 Die Formulierung des Befundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1015.6 Effiziente Methoden zur Überprüfung der Symptomatik bei Verlaufskontrollen . . . . . . . 1025.7 Beratungsgespräch nach Anamnese und Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

6 Ausgewählte Therapiekonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107C. Ochsenkühn, M. M. Thiel, C. Frauer

6.1 Direkte und indirekte Therapieansätze – Eckpunkte der Stotterbehandlung . . . . . . . . . . 1086.1.1 Indirekter Therapieansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1086.1.2 Direkter Therapieansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1086.2 Indikationskriterien für die Auswahl des Therapieansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1096.3 Elterntraining am Beispiel des Palin Parent-Child-Interaction Approach (PPCI) . . . . . . . 1116.4 Spieltherapeutisch geprägte Sprachtherapie (Katz-Bernstein) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1176.5 Fluency-Shaping-Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1186.5.1 Beschreibung des Verfahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1186.5.2 Wann ist die Entscheidung für ein Fluency-Shaping sinnvoll? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1196.5.3 Vor- und Nachteile von Fluency-Shaping-Programmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1196.5.4 Die Kombination von Fluency-Shaping-Programmen mit modifizierenden Verfahren . . . . . . 1196.5.5 Das Lidcombe-Programm: Fluency-Shaping für jüngere Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1216.5.6 Fluency-Shaping als Intensivtherapie: Die Kasseler Stottertherapie und

das FranKa-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1266.6 Sprechtechniken – ein Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1296.6.1 Welche Technik passt zu welchem Kind? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1296.7 Modifikationstherapie nach Dell und van Riper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1306.8 Neuere Trends in der Stottertherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1346.8.1 Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1346.8.2 Biofeedbacktherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

7 Kriterien und Voraussetzungen für die Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137M. M. Thiel, C. Ochsenkühn, C. Frauer

7.1 Der Therapiebeginn – ein Start mit Timing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1387.1.1 Welches ist der richtige Zeitpunkt für den Therapiebeginn? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1387.1.2 Häufig genannte Argumente gegen einen frühen Therapiebeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1397.2 Therapeutische Grundhaltung gegenüber Kind und Bezugspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . 1417.2.1 Systemische Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1417.2.2 Haltung gegenüber dem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1437.2.3 Haltung gegenüber den Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1437.2.4 Geteilte Verantwortung, Zielvereinbarungen und Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1447.3 Umgang mit dem Stottern in der Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1477.3.1 Akzeptanz des Stotterns durch die Therapeutin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1477.3.2 Sprechen über das Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1487.3.3 Unflüssige und flüssige Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1487.4 Vielfältige Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1497.4.1 Ambulante Einzeltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1497.4.2 Ambulante Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1497.4.3 Intensivtherapie und Intervallbehandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1497.4.4 Nachsorgephase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

Page 14: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

XVI

8 Therapiebausteine mit dem Kind und ihre konkrete praktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153C. Ochsenkühn, M. M. Thiel, C. Frauer

8.1 Die Bausteine im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1558.2 Atemtherapie und Tonusregulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1558.3 Körpersprache und rhythmisch-melodischer Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1588.3.1 Blickkontakt und Turn-taking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1588.3.2 Rhythmisch-melodischer Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1598.3.3 Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1608.3.4 Sprechtempo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1618.3.5 Synthese der Einzelaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1638.4 Emotionaler Ausdruck und kreatives Gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1648.4.1 Welche Rolle spielen Emotionen in der Therapie des Stotterns? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1648.4.2 Das Besondere dieses Bausteins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1658.4.3 Zulassen und Erleben von Schutz und Geborgenheit (Phase des Urvertrauens) . . . . . . . . . . . 1678.4.4 Ausagieren von Aggression und Wut (Phase der Autonomie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1688.4.5 Sich abgrenzen – verhandeln – sich durchsetzen – Nein sagen (Phase der Initiative) . . . . . . . 1718.5 Förderung der Sprechfreude und Abbau von Sprechängsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1738.5.1 Spiel mit »primärer Kommunikation« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1738.5.2 Desensibilisierung gegen negative Reize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1748.5.3 Desensibilisierung gegen Unterbrechungen und ungünstiges Zuhörerverhalten . . . . . . . . . . 1758.5.4 Reduzierung belastender Bewertungen von Sprechunflüssigkeiten : Pseudostottern . . . . . . 1768.5.5 Desensibilisierung gegen Fixierungen und Blockierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1818.5.6 Abbau von situativen und sozialen Ängsten bei Schulkindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . 1828.5.7 Vielseitig einsetzbare Methoden in der Phase der Desensibilisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1848.6 Förderung der Eigen- und Symptomwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1888.7 Modifikation des Stotterns und Modellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1928.7.1 Modifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1928.7.2 Modellierung – Modifikation für kleine Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2038.8 Bedeutung der Gruppentherapie und des sozialen Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2048.8.1 Gruppe als Ort der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2048.8.2 Gruppe als Katalysator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2048.8.3 Wann ist eine Gruppe sinnvoll? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2048.8.4 Auf die Mischung kommt es an – Hinweise zur Zusammenstellung einer Gruppe . . . . . . . . . 2058.8.5 Welche Auswahlkriterien gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2058.8.6 Inhalte der Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2068.9 Therapie des Polterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

9 Therapiebausteine für die Arbeit mit den Bezugspersonen: Beratung – Information – Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213C. Ochsenkühn, M. M. Thiel, C. Frauer

9.1 Die Bausteine im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2149.2 Information zum Stottern und zu beeinflussenden Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2149.2.1 Auseinandersetzung mit Diagnose und Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2149.2.2 Die Frage nach den Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2169.2.3 Aufzeigen einer Perspektive. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2179.3 Hilfestellung zur Akzeptanz und zum Umgang mit dem Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2179.3.1 Darüber sprechen – akzeptieren lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217

Inhaltsverzeichnis

Page 15: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

XVII

9.3.2 Gelassener Umgang mit dem Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2189.4 Allgemeine Förderung des flüssigen Sprechens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2199.5 Reduktion von sozialem Stress und Zeitstress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2219.5.1 Emotionale Verunsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2219.5.2 Zeitlicher Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2249.6 Sprachliches Kommunikationsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2259.7 Mobilisierung der Väter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2309.7.1 Besondere Rolle der Väter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2309.7.2 Was machen Väter anders? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2319.7.3 Chancen durch Einbeziehen der Väter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2319.8 Zusammenarbeit mit Erzieherinnen und Lehrerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234

10 Wegweiser für die Bausteinkombination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235C. Ochsenkühn, C. Frauer

10.1 Grundlegendes zur Bausteinkombination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23610.2 Bausteinkombinationen für die Arbeit mit kleinen Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23810.2.1 Information und Beratung bei Entwicklungsunflüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23810.2.2 Elternberatung bei kleinen stotternden Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23810.2.3 Entscheidung über das weitere Vorgehen nach dem ersten Behandlungsblock . . . . . . . . . . . 23910.3 Bausteinkombinationen für Kinder im Vorschul- und frühen Schulalter . . . . . . . . . . . . . . . 24010.4 Bausteinkombinationen für Schulkinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24010.5 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24110.5.1 Fallbeispiel Katharina, 4;3 Jahre alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24110.5.2 Fallbeispiel Maxi; 6 Jahre alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24310.5.3 Fallbeispiel Nathalie; 15 Jahre alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

11 Wann ist die Therapie beendet? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249C. Ochsenkühn, M. M. Thiel, C. Frauer

11.1 Gute Gründe, eine Therapie zu beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25011.1.1 Die rechtzeitige Vorbereitung auf das Ende der Therapie mit dem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25011.1.2 Die Chancen einer »endlichen« Therapie für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25111.2 Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

12 Qualitätssicherung in der Stottertherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253C. Frauer, C. Ochsenkühn

12.1 Therapeutische Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25412.2 ICF-Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25412.3 Evidenzbasiertes Arbeiten und (Selbst-)Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25412.4 Clinical Reasoning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

Serviceteil A Kopiervorlagen für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321

Inhaltsverzeichnis

Page 16: Praxiswissen Logopädie - Springer978-3-662-43650-9/1.pdf · 5 Logopädin (Klinik, Forschung, Lehre), Bremerhaven, Frankfurt am Main, New York 5 Ausbildung zur Logopädin, Köln 5

XIX

Kontaktdaten der Herausgeberinnen

Monika Maria Thiel, M. A.Creative Dialogue e. K.Pippinger Straße 13781247 Mü[email protected]

Caroline Frauer, M. A.Maximilian-Wetzger-Str. 980636 Mü[email protected]

Susanne WeberFriedberger Landstr. 3g 61197 Florstadt [email protected]