Nr. 006 September 2010 · Das Herz ihrer Tochter Jodi Picoult Zeit deines Lebens Cecelia Ahern...

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Nr. 006 September 2010 Oh, Urlaub ist schön! von Sigrid Abdat

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Nr. 006 September 2010

Oh, Urlaub ist schön!

von Sigrid Abdat

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Strunz – Kaffee von Christa Köser

Am Sonntag, dem 15. August fand das erste „Strunz – Kaffee“ im von-Mering-Heim

statt. Die Veranstaltung wurde sehr gut angenommen. Dies ermutigt uns dieses

Treffen im monatlichen Rhythmus weiter anzubieten. Allerdings steht der nächste

Termin noch nicht fest.

Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass dieses „Strunz – Kaffee“ in keinem

Fall eine Konkurrenz zum monatlichen Seniorenkaffee sein soll. Es ist als

zusätzliches Angebot gedacht und mit Zustimmung des Senioren-Teams geplant

worden.

Im „Strunz – Kaffee“ wird so eine weitere Gelegenheit geboten, sich bei Kaffee und

Kuchen in netter Gesellschaft zu unterhalten. So wird manch einem dieser Sonntag

nicht so lang.

Vielleicht macht der Eine oder Andere bei einem Spaziergang ins Dorf, einen Kaffee-

Stopp im von-Mering-Heim.

Wir vom Demographie Arbeitskreis möchten dazu beitragen, damit unser Dorf

lebendig bleibt.

Bella Italia

Unter diesem Motto findet

am Mittwoch, dem 8. September 2010,

der nächste Seniorennachmittag statt. Wir beginnen unseren italienischen Nachmittag um 15.00 Uhr im von-Mering-Heim.

Wir laden Sie, die über 60 Jahre alten Seniorinnen und Senioren, zu diesem etwas anderen Seniorennachmittag herzlich ein und freuen uns über Ihren Besuch. Auch Gäste sind jederzeit willkommen.

Das Helferinnenteam

P.S. An diesem Nachmittag gibt es keinen Kuchen und auch nicht die bekannten Schnittchen, dafür aber ein „5-Gänge-Menü“!

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Josef Kötter - Dichter von Dieter Köser

Es ist schon enorm, was man alles über Kreuzberg und seine Bewohner erfährt, wenn es Hinweise gibt, denen man nur ein bisschen nachgeht.

So bekam ich den Hinweis von Günther Löhr, dass er Gedichte von Josef Kötter hätte, die er uns für das Journal anbieten wollte.

Josef Kötter, da kannte ich nur den einen, den von der Ellen. Seit Neuestem weiß ich aber, dass es alleine drei Josef Kötter in Kreuzberg gab.

So traf ich mich bei Günther Löhr gemeinsam mit Hans Richelshagen um etwas über einen Kreuzberger zu erfahren, der seine Gedanken, seine Verbundenheit zur Heimat und seine Religiosität in anspruchsvollen Gedichten niederschrieb - Josef Kötter.

Die beiden Erzähler, der eine Neffe, der andere Stiefsohn des Dichters, hatten Einiges, was sie aus ihrer Erinnerung über den kreativen Verwandten sagen konnten. Geboren 1904 in Wiegen bei Voswinkel, wohnte die Familie Kötters lange in Beinghausen bei Egen, um dann später in das jetzige Zimmermanns-Haus auf der Westfalenstraße zu ziehen. Seinen Lebensabend verbrachte er bis zu seinem Tod 1988 im Hause von Hans Richelshagen im Eschenweg. 1948 schloss der Poet den Ehebund mit Frau Hildegard, einer geborenen Ackerschott. Von Beruf war Josef Kötter Tausendsassa, er war Landwirt und arbeitete bei Bucke in Halver. Nach dem Krieg war er, bis zu dessen Auflösung, Verwalter im Flüchtlingslager am Wipperfürther Bahnhof. Alles was er machte, tat er aus Überzeugung und aus Liebe zu den Menschen. Beide Gesprächspartner sind einhellig der Meinung, dass Josef Kötter, der tief religiös, allen ein Vorbild war und seine Grundsätze vorlebte. Den Nazis, die er nicht ausstehen konnte, die schlecht waren, war er ein Dorn im Auge.

Zum Dichten kam Kötter schon sehr früh. Es fiel im leichter, das, was er nicht aussprechen konnte, in Reime zu fassen und niederzuschreiben. Seine Themen, das Leben, die Natur, die Heimat, auch die Menschen und seine Gefühle, sind nach wie vor aktuell und es wäre vermessen, diese Sammlung zu vergessen. Viele seiner Werke wurden in der Zeitung veröffentlicht und der katholisch geprägte Weltbild-Verlag interessierte sich auch für ihn.

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Seine Hobby´s beschreiben Richelshagen und Löhr so: Josef Kötter galt als sehr belesen, kannte die großen Schriftsteller und nannte eine beachtliche Büchersammlung sein Eigen. Ebenso besaß er ein Teleskop-Fernrohr und war als „Sternegucker“ der Astrologie verfallen.

Dankbar über Hinweise, die zu einer solchen Geschichte geführt haben, sehen wir wie wichtig es ist, Dinge nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Über die Zeit werden wir sicherlich einige Werke das Dichters Josef Kötter in die Ausgaben des Kreuzberg-Journals einfließen lassen.

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Messdienerfahrt 2010 von Sonja Raffelsieper

Nach dem leckeren Leiter - Frühstück bei Familie Offermann (Vielen Dank!!), fuhren wir, die Messdiener Kreuzberg, am Dienstag, dem 27. Juli 2010 auf unsere alljährliche Messdienerfahrt. Dieses Jahr ging es in das CVJM – Camp in Münchhausen. Nachdem am ersten Tag alle das Selbstversorgungscamp mitsamt Anlagen und mehreren Häusern erkundet und ihre Zimmer bezogen hatten, startete am nächsten Tag unser erster Ausflug. Wir besichtigten in der Stadt Marburg die Elisabethkirche, machten eine Stadtrallye und schlenderten in kleinen Gruppen durch die Stadt. Besonders faszinierte der Oberstadtaufzug, welcher die Ober- und Unterstadt verbindet. Wir ließen den Abend, wie jeden Tag, mit einem gemeinsamen Essen, einer Vesper und ein paar Spielchen ausklingen.

Am nächsten Tag teilten wir uns aufgrund des schlechten Wetters in eine Spiel- und eine Wandergruppe auf und verbrachten so einen schönen Tag. Nach der abendlichen Vesper ging es früh ins Bett, da uns ein anstrengender Tag bevorstand.

Es ging ins „Fort Fun Abenteuerland“! Nachdem alle Fahrgeschäfte (zum Teil sogar mehrmals) ausprobiert worden waren, fuhren wir geschafft zurück zum Camp. Als alle schon in ihren tiefsten Träumen lagen, gab es einen ohrenbetäubenden Lärm inklusive Weckruf (Gooooooooooood morning, good morning!) auf dem Hof und jedem war sofort klar, dass dies nur eines bedeuten konnte: Die alljährliche Nachtwanderung! Wir machten uns auf in die dunkle Nacht, gingen über Wiesen und durch den Wald. Nach langen anderthalb Stunden und einigen „Attacken“ waren alle doch recht froh, wieder in ihre Betten gehen zu dürfen.

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Am nächsten Morgen wurde ausgiebig gefrühstückt, denn man musste sich schließlich für den Spieletag stärken.

Den letzen Tag der diesjährigen Messdienertour verbrachten wir im Schwimmbad Aquamar. Vom Whirlpool, über Außenbecken und Rutschen, bis hin zur beliebten Kletterwand wurde getobt und geplanscht.

Am nächsten Morgen standen wir früh auf und nachdem alle zusammen die Schlafhäuser, sowie die Küche auf Vordermann gebracht hatten, konnten wir gegen elf Uhr abfahren. Zu Hause angekommen erwarteten uns bereits viele Eltern.

Unser Dank gilt besonders der Metzgerei Peter Haase und dem Frischemarkt & Getränkemarkt Offermann, sowie Familie Udo Dörpinghaus für Bereitstellung des Transporters.

DANKE!!!

zum

Erntedankfrühstück

Wann? 3. Oktober 2010

nach der Hl. Messe im Von-Mering-Heim

Kinder 2 € Erwachsene 5 €

Anmelden bitte bis zum 30.09.2010

bei Elisabeth Nies, Tel. 5511 oder Bärbel Felderhoff, Tel. 4770,

ab 18.00 Uhr

..der Vorstand der Kfd..

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Kurz gefragt Journal individuell Von Dieter Köser

Unsere Region hat viel zu bieten. Nach Erkenntnissen von Kreis und Stadt, steigt die

Anzahl der Touristen stetig. Inwieweit das auch auf die Kreuzberger Umgebung

zutrifft und welche Aktivitäten für ein größeres Interesse geschaffen werden,

darüber sprechen wir heute mit Jürgen Koppelberg aus der Wasserfuhr.

Kreuzberg-Journal: Du bist?

Jürgen: Jürgen Koppelberg

KJ: Alter?

JK: 45 Jahre

KJ: Familie?

JK: Meine Frau Vera und unsere zwei Söhne

KJ: Beruf?

JK: Koch und Hotelbetriebswirt

KJ: Wie bereits eingangs erwähnt, nimmt der Tourismus in unserer Region zu. Was

ist aus Deiner Sicht hierfür das Entscheidende?

JK: Für mich entscheidend ist, dass die Schönheit unserer Region in das

Bewusstsein der Menschen und vor allem der öffentlichen Hand gelangt ist. Durch

die Regionale 2010 werden Dinge ermöglicht, die dem Tourismus in unserer

Gegend einen gehörigen Aufschwung bringen werden.

Als Dachorganisation möchte ich die „Naturarena Bergisch Land“, nennen, die

wirklich gute Arbeit leistet im Hinblick auf die Vermarktung und

Attraktivitätssteigerung für das Bergische Land. Dort werden Grundlagen

geschaffen, von denen alle profitieren. Sichtbares Zeichen der Regionale hier ist

z.B. der neue Radweg zwischen Marienheide und Hückeswagen, der wirklich sehr

gut angenommen wird. Letztlich führt dieser Ansatz auch zu einer besseren

Zusammenarbeit der regionalen Hotelerie und Gastronomie.

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KJ: Was macht denn eine Region für den Tourismus attraktiv? Sind es z.B. die

vorhandenen Strukturen, die Menschen oder die Landschaft?

JK: Egal, ob man wandert, auf dem Rad unterwegs ist, oder mit dem Motorrad

fährt, diese hügelige Landschaft, in der wir leben, verspricht Erholung und hinter

jeder neuen Kuppe tut sich ein neuer, herrlicher Blick auf.

Ebenso sehenswert und beliebt ist die Vielzahl der heimischen Talsperren, die

unsere Region prägen. Hinzu kommt ein sehr gut ausgebautes und ausgewiesenes

Wanderwegenetz, bei dem es eine Unmenge von Auswahlmöglichkeiten gibt.

Geplant ist, diese Wegesysteme künftig weiter zu vernetzen, so dass

Wanderungen und Touren über mehrere Tage möglich werden.

Entsprechende Gespräche zwischen „Wasserquintett“, SGV und der Bergischen

Wandergastronomie sind schon erfolgreich geführt worden.

KJ: Wie wichtig ist es, weitere Aktivitäten anzubieten, ohne zu wissen, ob sie von

den Leuten angenommen werden? Ich spiele da an auf eure Beteiligung am Aufbau

eines Ladestationen-Netzes für Elektro-Fahrräder (E-Bikes) an, von dem kürzlich in

der Zeitung zu lesen war. Ist es ein Muss etwas Neues anzubieten, oder vielleicht

auch die Lust mal was auszuprobieren?

JK: Natürlich ist es interessant und spannend immer wieder etwas Neues

auszuprobieren. Gerade jetzt werden die E-Bikes, die Räder mit Elektromotor

populär. Wenn wir aber hier z.B. die passenden Ladestationen dafür anbieten,

heißt das nicht, dass ich einfach auf einen neuen Zug aufspringe, sondern das

geschieht auch aus Überzeugung. Mit diesem Angebot sage ich den Gästen, sie

sind willkommen.

Und so ein Gedanke trägt sich auch weiter an die „normalen“ Radtouristen, die

sehen, da wird etwas getan für uns. Wenn ich etwas anbiete, stehe ich auch

dahinter.

KJ: Könntest Du uns die Idee und den Ablauf, die hinter diesem Netzwerk und dem

Verleih der Räder steckt, noch ein wenig erläutern?

JK: Grundsätzlich gilt hier als Ideengeber die „Bergische Wandergastronomie“, ein

Zusammenschluss einiger regionaler Gastro- und Hotelbetriebe, so wie Radsport

Nagel, zu nennen, mit denen wir dieses System aufgebaut haben. Von der Fa.

Nagel gab es die Radständer mit den Ladestationen für die E-Bikes und die

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beteiligten Betriebe sorgen für den elektrischen Anschluss. E-Bikes und normale

Räder können bei den örtlichen Radhändlern ausgeliehen werden, was

ausgezeichnet funktioniert. Wir arbeiten außerordentlich erfolgreich mit Radsport

Hasberg aus Wipperfürth zusammen, was so weit geht, dass auf Vorbestellung

auch am Wochenende über uns verliehen werden kann. Daneben gibt es noch

viele Informationen über Strecken, Kartenmaterial und Flyer, wie z.B. über den

Radweg des Wasserquintetts, der als E-Bike-Referenzstrecke der „Radregion

Rheinland“ ausgewiesen werden soll. Weitere Neuerungen sind in Arbeit, geplant

ist, dass z.B. die Räder künftig überall im Verbund bei Partnerbetrieben

abgegeben werden können.

KJ: Was ist denn außerdem in eurem Angebot?

JK: Das ist sehr vielseitig.

Für Hotelgäste bieten wir Pauschalen für z.B. Wandern, Planwagen, Rad , Kegeln,

Motorrad oder Angeln an, die immer gerne angenommen werden.

Wir haben viele Wanderer, denen wir Lunch-Pakete anbieten, oder den

Gepäcktransfer abnehmen. Es gibt Wandergruppen, die von ihrem Ziel mit dem

Planwagen abgeholt werden. Die Planwagenfahrten, der Familie Kreuzer, sind für

sich allein sowieso sehr beliebt. Die lassen sich so arrangieren, dass man in einer

Pause ein Picknick macht.

Biker grillen gerne nach einer ausgiebigen Tagestour in unserem Biergarten.

So versuchen wir alle Wünsche zu erfüllen und die Gäste zu begeistern.

KJ: So Jürgen, genug gefragt. Eine Frage jedoch bleibt noch; und zwar die, nach einer

Idee für Kreuzberg oder die Wasserfuhr im Hinblick auf den Demographischen

Wandel?

JK: Wichtig für mich ist, dass es einen guten Einklang und ein gutes

Zusammenleben der Generationen gibt. Miteinander reden und zuhören statt

„rumzupoltern“. Das stärkt eine Dorfgemeinschaft.

KJ: Zum Schluss auch dir einen herzlichen Dank für die Zeit, die du uns geopfert

hast.

Ich hoffe eure Aktivitäten haben den gewünschten Erfolg.

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Neues aus der Bücherei !!!

In den Ferien haben wir die Zeit genutzt um einzukaufen. Viele neue Bücher haben

einen Platz in unseren Regalen gefunden. Erstmalig in diesem Jahr haben Hörbücher

in unserer Bücherei Einzug gehalten, folgende interessante Titel können Sie ab jetzt

ausleihen:

Daisy Sisters Henning Mankell

Das Herz ihrer Tochter Jodi Picoult

Zeit deines Lebens Cecelia Ahern

Unzertrennlich Dora Heldt

Die erste Liebe John Green

Menschenhafen John Ajvide Lindquist

Lilly unter den Linden Anne C. Voorhoeven

Hiobs Brüder Rebecca Gablé

Das Gold der Maori Sarah Lark

Für Hörbücher gelten die gleichen Nutzungsbedingungen, wie für Bücher, nach

Zahlung eines Jahresbeitrages können Bücher, Hörbücher, CD`s, Cassetten für 4

Wochen kostenlos ausgeliehen werden.

Zu unseren Öffnungszeiten heißen wir Sie herzlich willkommen:

Sonntag 10.15 Uhr bis 12.00 Uhr

Dienstag 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

P.S.: Wo neues kommt, muss altes weichen, auf dem Kirchturmfest haben Sie

wieder die Möglichkeit auf unseren Bücherflohmarkt zu stöbern. Der Erlös hieraus

geht dem „Von-Mering-Heim“ zu Gute.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

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Wir sagen „Tschüss“ dem Kindergarten und werden in die Schule gehen...

„Niemals geht man so ganz, irgendetwas von dir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei uns!“

In den letzten Monaten haben 12 Maxikinder des AWO „Elfriede Ryneck“ Kindergartens in Kupferberg viele Treffen am Vormittag und Nachmittag erlebt. Es war immer spannend und lehr –und erlebnisreich.

Etwas ganz besonderes war der Kurs „Ersthelfer von Morgen“ mit der Johanniter –

Unfallhilfe. Die Kursleiterin Frau Pick erklärte, was zu tun ist wenn ein Unfall

passiert. Drei Regeln lernten die Kinder hier besonders kennen – Trösten, Hilfe

holen und Wundversorgung. Zum Schluss wurden noch Pflaster und Verbände

anlegen geübt und auch die stabile Seitenlage.

Ein Besuch bei der Feuerwehr, der Bäckerei, dem Krankenhaus und der Polizei, der

Waldbesuch mit dem Förster , das Projekt „Mut tut gut“ und viele weitere Angebote

und Aktionen standen im Mittelpunkt der weiteren wöchentlichen Maxitreffs.

Die größte Überraschung aber kam am Freitag, dem 09.07.2010 – am Tag des

Abschlussfestes für die Maxikinder. Was an diesem Tag gemacht wird, war für die

Kinder streng geheim und so trafen sich alle morgens in Marienheide an der S-Bahn.

Hier wurde das Ziel – es war Köln- verraten. Mit Bus und Bahn ging es nach Köln und

hier dann mit der kleinen Bahn zum Kölner Zoo. So manche Stunde wurde im Zoo

verbracht – die Tiere beobachtet... und am Nachmittag geht ging es zurück in den

Kindergarten. Hier warteten bereits die Eltern und Geschwisterkinder und mit

einem gemütlichen Beisammensein mit Grillen, kleinen Geschenken und

Gesprächen ging ein toller Tag für alle zu Ende.

Gut vorbereitet für den nächsten Lebensabschnitt –dem Start in der Grundschule –

werden die 12 Maxikinder aus dem AWO Kindergarten Kupferberg nach den

Sommerferien täglich die Grundschule besuchen. Das Kindergartenteam wünscht

den neuen Schulkindern alles Gute und viel Erfolg!

Das Kiga-Team

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Fußballfest in Dörpinghausen von Dieter Köser

Am 21.08.2010 fand wieder einmal das beliebte Nachbarschaftsderby zwischen dem

FC Rheinland und den Westfalenstürmern statt, Mannschaften aus den Dörfern

Dörpinghausen/ Dahl und Voswinkel/ Engstfeld und auf dem Heedt.

Etwa 300 Zuschauer waren nicht nur vom packenden Spiel begeistert, sondern es

gefiel auch der Rahmen, der durch das hervorragende Wetter gekrönt wurde.

Nach verhaltenem Beginn machten in diesem Jahr die Westfalen ernst; kurz vor

Ende der ersten Halbzeit landeten sie den ersten Treffer. Zu Beginn der zweiten

Hälfte wurden die Rheinländer stärker, schafften es aber nicht, den Ball zu

versenken.

In diese Drangphase setzten die Stürmer den nächsten Treffer. Die Zeit lief dem

Rheinland davon und man warf alles nach vorne. Nur eine Notbremse verhinderte

den Anschlusstreffer. Schiedsrichter Tobias Nies blieb nichts anderes übrig, als auf

den Punkt zu zeigen. Sebastian Meyer traf für das Rheinland. Kurze Zeit später folge

wieder ein Angriff der Westfalen – Notbremse – Elfer – 3 : 1 für die Gastmannschaft.

So blieb es dann auch bis zum Schluss. Als verdienter Sieger nahmen die Westfalen

den neuen Wanderpokal entgegen. Aber auch die Rheinländer durften zufrieden

sein und blieben faire Verlierer.

Gemeinsam genossen Spieler und Zuschauer die dritte Halbzeit, die auf Grund

„widriger Umstände“ bis zum nächsten Morgen dauerte. Auch hier gab jeder sein

Bestes.

Interesse an dieser Begegnung, die es mit Pausen seit nun schon 45 Jahren gibt,

zeigte auch der WDR. Ein Kamerateam mit Redakteur hielt den Abend in Bild und

Ton fest. Die Fernsehleute ließen es sich nicht nehmen standesgemäß mit dem

Mannschaftstrecker der Westfalen in Dörpinghausen einzulaufen.

Unter dem Motto „Rivalen in NRW“ wird das Gedrehte etwa Ende Oktober in drei

Sendungen im WDR – Fernsehen gezeigt.

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Der AWO Kindergarten in Kupferberg ist seit

30.06.2010 eins von vielen zertifizierten

Familienzentren in NRW

Seit dem 01.08.2009 waren wir gemeinsam mit unserem Verbundpartner AWO

„Erna Schmitz“ Kindergarten in der Gartenstraße in Wipperfürth auf dem Weg zum

zertifizierten Familienzentrum in NRW. Familienzentren bieten Kindern und Eltern

beides: Betreuung und Bildung sowie Beratung und Unterstützung. Familienzentren

sollen die Erziehungskompetenz der Eltern stärken, sowie die Vereinbarkeit von

Familie und Beruf unterstützen. Als Zentrum eines Netzwerkes mit verschiedenen

familien- und kinderunterstützenden Angeboten bieten Familienzentren den Eltern

und ihren Kindern frühe Beratung, Information und Hilfe in verschiedenen

Lebensphasen an.

Das Familienzentrum ergänzt und erweitert das Angebot des Kindergartens für alle

interessierten Familien – er öffnet sich für sein Umfeld und wird zu einem

Knotenpunkt rund um viele Familien. Wir sind mit der Ausgabe eines Fragebogens

gestartet, um die Wünsche und Anregungen der Familien zu erfahren und

entsprechend unsere Angebote festzulegen.

In den vergangenen Monaten/ Wochen sind in beiden AWO-Kindergärten Angebote

im Rahmen des Familienzentrums gestartet -so z.B. hier bei uns in der Einrichtung

die Spielgruppe „Rasselschwein & Glöckchenschaf “ für Kinder im Altern von 2

Jahren und deren Eltern oder im Kindergarten in der Gartenstraße eine PEKiP-

Spielgruppe.

Es gab einen Eltern-Kind Nachmittag in der Vorweihnachtszeit, einen thematischen

Elternabend, das Elterncafe... Viele dieser Angebote sind / waren öffentlich und

konnten so von Familien aus der Umgebung genutzt werden.

Parallel zu diesen Angeboten hieß es für uns als Kindergartenteam alle Angebote zu

dokumentieren, uns selbst einzuschätzen in Form eines vorgegebenen Fragebogens

und im Mai eine Zertifizierungsbegehung mit einem vom Land beauftragten Institut

durchzuführen.

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Im Juni 2010 kam dann der lang ersehnte Brief mit dem Postboten – die Ergebnisse

und die Urkunde zum zertifizierten Familienzentrum in NRW. Wir haben es

geschafft!

Doch bei den bestehenden Angeboten soll es nicht bleiben. Wir werden im neuen

Kindergartenjahr mit weiteren Ideen starten – einiges ist bereits in Planung.

Wir freuen uns auf viele aktive Familien in Kupferberg – Kreuzberg und Umgebung,

die unsere Angebote nutzen und evtl. unser Familienzentrum mit Anregungen und

Ideen unterstützen. Sollten Sie Fragen, Wünsche und / oder Anregungen haben,

nehmen Sie einfach per 02267-82648 oder per eMail: fz-elfriede-ryneck@awo-

rhein-oberberg.de oder gern auch persönlich Kontakt mit uns auf.

Das Team des AWO Familienzentrum „Elfriede Ryneck“

Unsere Heimat Kupfererze aus Kupferberg

Die Kupfererzgrube in Kupferberg - 1909

Kupfer ist seit dem frühen Altertum bekannt und wurde in vielen Kulturen wegen seiner Korrosionsbeständigkeit und guten Verarbeitbarkeit für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt. Vor der Industrialisierung wurde Kupfer vorwiegend für die Herstellung von Kesseln, Töpfen und Pfannen, für Schmuck und als Legierungsmetall für Bronze und Messing verwendet. Erst mit der beginnenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg die Nachfrage nach Kupfer stark an. In Deutschland wurde seit dem frühen Mittelalter in verschiedenen Regionen Kupfererz abgebaut. Bekannt sind die Vorkommen im Mansfelder Land, in der Lausitz und im Harz, aber auch in den deutschen Mittelgebirgen gab es

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abbauwürdige Lagerstätten, so u. a. auch in Kupferberg. Das Kupferberger Kupferkiesvorkommen ist ein Gangvorkommen mit einer Länge von 2.500 m, einer Teufe von über 350 m und einer Mächtigkeit von 1 – 1,2 m. Die Gebirgsformation gehört dem Lenneschiefer des Mitteldevons an und besteht aus Grauwacke und Tonschiefer. Die Anfänge der Kupferberger Erzförderung gehen auf das 14. Jahrhundert zurück. In den Aufzeichnungen des Wipperfürther Pfarrers „von Helden“ vom 17. März 1443 wird der „Kopperberg“ bereits erwähnt. Aufschlussreicher ist ein Aktenstück aus dem 15. Jahrhundert im Düsseldorfer Staatsarchiv: Der Wipperfürther Bürger Johann Grais wendet sich an den Herzog Wilhelm IV von Berg (1475-1511) und bittet um den Schutz gegen Behinderung seines Kupferbergwerks durch Hans Kotmann aus Radevormwald. Über den Kupferberger Bergbau im 16. u. 17. Jahrhundert fehlen die Nachrichten. 1765 wird von Mathias Schmidt am „Kupferberger Hof“ und 1774 von Johann Peter Schade und Gewerken die Grube „Danielszug“ gemutet. 1780 erwirbt Johann Peter Scheidt aus Hückeswagen die Grube und erhält sie bis 1822 in kleinem aber lohnendem Betrieb. 1816 werden z.B. 1.012 ctr. (= ca. 50 t) aufbereitete Kupfererze gewonnen. Die Erze wurden in einer unmittelbarer in der Nähe des Stollens errichteten Kupferhütte geschmolzen. 1836 mutet der Berginspektor Karl Giebeler aus Dillenburg am „Kupferberger Gebirge“. Am 28. November 1837 erhält Giebeler die Belehnung mit den Gruben Danielszug, Ackerzug und Silberzug. Am 3. November 1838 verkauft Giebeler die Gruben an den Londoner Bergwerksbesitzer Henry Manour zum Preis von 4.000 florins = 2.332 Taler. Der Engländer verliert sehr schnell wieder seinen Besitz, denn am 9.2.1842 wird die Grube per bergamtliches Dekret „ins Freie“ erklärt. Am 13.3.1845 tritt Giebeler wieder als Muter am „Kupferberger Gebirge“ auf. Durch 4 Mutscheine werden ihm vom Berggeschworenen in Ründeroth die Gruben Danielszug, Ackerzug, Wilhelminenzug u. Silberzug übertragen. Am 21.7.1854 überträgt Giebeler für 3.000 Taler sämtliche Rechte an die Metallurgische Gesellschaft in Stollberg. Die Förderung der Erze erfolgte früher ausschließlich im Tagebau in verschieden Schürfgruben, so genannten Pingen, dementsprechend war die Ausbeute eher gering. Erst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts werden für den Untertageabbau Schächte angelegt. Allerdings hatte man jetzt mit Wassereinbruch zu kämpfen. Dieses musste mit Pumpen gehoben werden. Für den Antrieb der Pumpen wurde ein Wasserrad installiert, das über ein Gestänge die Pumpen antrieb. Das Wasser für das Wasserrad wurde über eine Steinbrücke vom Hönnigebach herangeführt. 1865 ist das gesamte Grubenfeld 2 Mill. qm (ca. 0,8 x 2,5 km) groß und bekommt den Namen Danielszug verliehen. Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe

Arbeitskreis Kreuzberger Geschichte

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Unser Dialekt von Gerd Wurth

In der letzten Ausgabe des Kreuzberg-Journals haben wir über die Geschichte unserer Mundart berichtet und die Ursachen zur Bildung der Sprachgrenze zwischen dem Niederdeutschen und dem Hochdeutschen erläutert. Da die Wurzeln unserer Kultur seit Jahrhunderten von der Landwirtschaft geprägt wurden, wollen wir in dieser Ausgabe Substantive aus dem bäuerlichen Leben vorstellen: Einzahl Mehrzahl Kuh die Kauh die Keuhe Rind dat Rönk die Rönger Pferd dat Perd die Perde Schaf dat Schoop die Schoope Ziege dä Hick die Hicke Huhn dat Haun die Hauner Vogel dä Vurrel die Vürrel Scheune die Schür die Schüren Feld dat Feld die Feller Kartoffel dä Erpel die Erpel Milch die Milk die Milk Weide die Weie die Weien Sense die Säße die Säßen Pflug dä Plauch die Pleuje Egge die Irre die Irren Blume die Blaume die Blaumen Biene die Imme die Immen Wespe die Wiepsche die Wiepschen Teich dä Diek die Dieken Bach die Biecke die Biecken Fisch dä Füsch die Füsche Wald dä Büsch die Büsche Holz dat Hult die Hülter Eiche die Eike die Eiken Buche die Beuke die Beuken Tanne die Danne die Dannen Weizen dä Weiten dä Weiten Hafer die Haver die Haver Gerste die Jerschte die Jerschte Grummet dä Graunert dä Graunert

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Herzlichen Glückwunsch

Geburtstage 07.09. 76 J. Franz-Josef Umbach 14.09. 81 J. Maria Chimtschenko 14.09. 76 J. Horst Meinerz 17.09. 94 J. Lotte Glinka 20.09. 82 J. Liesel Dahl 25.09. 74 J. Anna Funke 30.09. 72 J. Anneliese Dreiner 30.09. 77 J. Marianne Schmitz Taufe 11.09. Finn Levin Mönch Hochzeit 11.09. Michaela & Marco Mönch 18.09. Anna & Jens Blumberg

Diamantene Hochzeit 12.09. Alfons und Elisabeth Offermann

Wir trauern um

21.08. 78 J. Werner Dörpinghaus

Aktuelle Informationen rund ums Dorf, gibt es im Internet auf

www.dorf-kreuzberg.de

Redaktionsschluss für die Oktober-Ausgabe des Kreuzberg-Journal ist am Sonntag, dem 26.09.2010.

Beiträge können an folgenden Stellen abgegeben werden:

- Direkt bei der Redaktion - Im Briefkasten der KÖB Kreuzberg (Bücherei)

- Per Email an: [email protected]

Nur in der gedruckten Version!

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Mi. 01.09. 8:00 Kath. Kirche Kreuzberg Schulmesse (die Schulmesse findet ab

sofort immer Mittwochs statt)

Mi. 01.09. 14:45 –

15.45 AWO Familienzentrum Besuchernachmittag

So. 05.09. 18:00 Ev. Kirche Am Markt,

Wipperfürth Taizé-Gebet

Di. 07.09. 14:00 –

16:15 KiGa St. Raphael Besuchsspieltag

Di. 07.09. 19:30 Von-Mering-Heim Arbeitskreis Demographischerwandel

Mi. 08.09. 15:00 Von-Mering-Heim Seniorennachmittag

Sa. 11.09. 14:30 Kath. Kirche Kreuzberg Trauung und Tauffeier Fam. Mönch

Mo. 13.09. 20:00 Von-Mering-Heim Ortsausschuss

Sa. 18.09. 14:00 ev. Kirche Klaswipper Kirch. Trauung Anna & Jens Blumberg

Sa. 18.09. & So 19.09. Erlen Saisonabschlusstreffender

Traktorenfreunde Einzylinder

So. 19.09. 9:30 Erlen

Feldgottesdienst gestaltet von den

Messdienern und unter Mitwirkung

des Gospelchores

So. 19.09. 11:00 Treffpunkt: Sportlerheim Sport im Ort: Mountainbike-Tour

für „Geübte“

So. 19.09. 11:00 ev. Kirche Klaswipper Gottesdienst mit Vorstellung der

Katechumenen

Di. 21.09. 11:00 Kath. Kirche Kreuzberg Wortgottesdienst KiGa St. Raphael

So. 26.09. 11:00 Treffpunkt: Sportlerheim Sport im Ort: Mountainbike-Tour

für Familien

So. 26.09. 9:30 Kath. Kirche Kreuzberg Eröffnungsmesse der

Erstkommunionkinder

Mi. 29.09. 17:00 -

20:00 Von-Mering-Heim Blutspende

Mi. 29.09. 20:00 AWO Familienzentrum Elternabend für Kindergarteneltern

Impressum Herausgeber: Arbeitskreis „Demographischer Wandel“ Verantwortlich: Dieter Köser, Dörpinghausen 6, 51688 Wipperfürth Redaktion: Dieter Köser, Kornelia Köser, Simone Ackerschott, Raphael Berg Spendenkonto: Kreuzberg Journal, Kto. 1321068610, BLZ. 37050299, Kreissparkasse Köln